Reichswaldblatt - September 2021
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ReichswaldBlatt<br />
Hier leben<br />
wi r !<br />
34. JAHRGANG<br />
09<br />
21<br />
Volkshochschule<br />
Schwarzachtal<br />
Auszug aus dem<br />
Programm <strong>2021</strong><br />
Herbst / Winter<br />
im Innenteil<br />
Farbenpracht im<br />
<strong>September</strong><br />
Feucht/Moosbach/Weiherhaus//Schwarzenbruck mit OT//<br />
Winkelhaid mit OT//Burgthann mit OT//Altdorf mit OT//<br />
Röthenbach St. W.//Nürnberg-Birnthon<br />
©Ju_see - stock.adobe.com
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Margarete ist wieder zu Hause<br />
Anfang August hat der Falkner Hans Kurt Hussong Falkendame Margarete<br />
wieder nach Feucht zurückgebracht und ausgewildert. Die Falkin<br />
wurde am Gauchsbach frei gelassen. Sie ließ sich nicht lange bitten und<br />
flog in die Freiheit.<br />
Zuvor hatte sie sich mit aller Kraft gegen die menschliche Berührung gewehrt,<br />
als sie vom Falkner aus der Transportbox geholt wurde. Mit viel Geschick brachte<br />
Hussong den Vogel dazu, still zu halten, so dass Erster Bürgermeister Jörg Kotzur<br />
Margarete unter Anleitung die Haube vom Kopf nehmen konnte.<br />
Nach ein paar Sekunden der Orientierung breitete die Falkin ihre imposanten<br />
Schwingen aus und flog in Richtung Krugsweiher davon. Hussong sagte danach<br />
zuversichtlich: „Man hat ja jetzt gesehen, wie lebhaft sich Margarete gewehrt<br />
hat. Das ist ein gutes Zeichen. Sie ist ein Wildvogel, das muss so sein. Als sie im<br />
April mit der Gehirnerschütterung zu mir kam, hatte sie gar keinen Fluchtreflex.“<br />
Wanderfalken sind eigentlich monogam und bleiben mit ihrem Partner über<br />
die Jahre zusammen – so lange keinem der beiden Vögel etwas passiert. Dass<br />
Margarete ihren Partner Georg nach all den Wochen in der Fürther Auffangstation<br />
wiedererkannte, war aber nicht der Fall: „Sie erkennt ihn als männlichen<br />
Artgenossen, nicht als ihren Georg. Sie wird auch nicht unbedingt gleich zum<br />
Kirchturm ins Nest fliegen“, erklärte der Falkner. Ihr altes Revier erkannte sie<br />
aber wieder. Spannend auch, welche Rolle die neue Falkendame mittlerweile<br />
hat, mit der Georg zwischenzeitlich angebandelt hatte. So romantisch geht’s<br />
bei den Vögeln also nicht zu.<br />
Bürgerfest muss dieses Jahr ausfallen<br />
Am 18. <strong>September</strong> sollte das Bürgerfest in Feucht stattfinden. Leider<br />
können sich unter den aktuellen Bedingungen nur drei Vereine vorstellen,<br />
mitzumachen. Deshalb fällt das beliebte Fest <strong>2021</strong> leider aus.<br />
Seit Jahrzehnten wird es im Sommer im Herzen von Feucht gefeiert. Dann stehen<br />
die Stände der Vereine dicht an dicht in der Haupt- und Pfinzingstraße und das<br />
Leben pulsiert, weil alle Bürgerinnen und Bürger sich auf dem Bürgerfest eine<br />
schöne Zeit machen.<br />
Diese langjährige Tradition wurde schon letztes Jahr jäh von Corona durchbrochen.<br />
Und auch dieses Jahr wird nichts aus der Gemeinschaftsveranstaltung<br />
des Marktes Feucht und der üblicherweise zahlreichen Vereine.<br />
Erster Bürgermeister Jörg Kotzur: „Es sind lediglich noch drei Vereine übrig,<br />
die sich beteiligen würden. Alle anderen haben nicht genug Helfer für die<br />
Durchführung eines Bürgerfestes bei den einzuhaltenden Sicherheits- und<br />
Hygienestandards. Den Vereinen ist es zu unsicher zwecks Wetter, Inzidenzwert,<br />
Besucherzahl, Einkäufe… Sie haben auch Angst, Verlust zu machen. Ich<br />
respektiere die Haltung der Vereine, das kann man wirklich gut verstehen.“<br />
Auf der Suche nach einem Endlager<br />
Die Bundesregierung hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE)<br />
beauftragt, Standorte für hochradioaktive Materialien und schwach- bis<br />
mittelradioaktive Materialien zu suchen.<br />
Dafür wurden Teilgebiete festgelegt, zu denen auch der Großraum Nürnberg<br />
gehört. Für die Teilgebiete finden regelmäßige Konferenzen statt. Diese Konferenzen<br />
sollen für ein transparentes Verfahren sorgen.<br />
Eine dieser Teilgebietskonferenzen fand Anfang August statt. Hier wurde unter<br />
anderem darüber informiert, dass die BGE vier Gebiete festgelegt hat, die für<br />
radioaktive Materialien in Frage kommen könnten. Eines davon ist das „Teilgebiet<br />
009“, das von Baden-Württemberg über Bayern nach Sachsen verläuft<br />
und den Großraum Nürnberg streift. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig,<br />
dass die Gegend als Standort verwendet wird.<br />
Diese vier Teilgebiete wurden nämlich deshalb festgelegt, weil sie sehr unterschiedlich<br />
sind. Sie wurden gewählt, damit man aus ihnen eine Methodik<br />
entwickeln kann. Mit der Methodik werden dann insgesamt 90 Teilgebiete in<br />
Deutschland untersucht, um den sichersten Standort zu finden. Eine Standortfestlegung<br />
gibt es bisher also noch nicht.<br />
Die BGE hat hierzu ein sehr informatives Video online gestellt.<br />
Das Video kann auf YouTube mit dem Suchbegriff „Teilgebiet 009“ abgerufen<br />
werden bzw. ist unter folgendem Link zu finden: https://www.youtube.com/<br />
watch?v=lheEIPieJZA&t=8s.<br />
Bis der Standort für ein Endlager gefunden ist, wird es voraussichtlich noch bis<br />
2031 dauern. Der Markt Feucht nimmt regelmäßig an den Konferenzen teil, um<br />
über die aktuelle Entwicklung zu informieren.<br />
Ende Januar beginnt die Balz. Sollten<br />
Margarete und Georg da wieder<br />
zueinanderfi nden (man erkennt sie<br />
an ihren beringten Füßen), würden sie<br />
Ende Februar oder Anfang März das<br />
Nest im Turm der Katholischen Kirche<br />
beziehen und Mitte März anfangen<br />
zu brüten.<br />
Kraft, um ihr Revier in Ruhe zu<br />
erkunden, hatte Margarete aber auf<br />
jeden Fall. Am Abend vor der Auswilderung<br />
hatte sie noch eine Taube<br />
verspeist, am Tag der Freilassung hat<br />
es zum Frühstück noch ein Eintagsküken<br />
gegeben. Sie war körperlich also<br />
in guter Verfassung.<br />
Erster Bürgermeister Jörg Kotzur berichtete sichtlich beeindruckt von dem<br />
Erlebnis: „Die Haube habe ich ihr mit Respekt abgenommen, das war schon<br />
spannend.“ Zu guter Letzt überreichte er dem Falkner für dessen Mühen eine<br />
Spende in Höhe von 200 €. Hussong freute sich über das Geld. Als er vor 20<br />
Jahren mit einer kleinen Auffangstation begonnen hatte, hatte er 4 bis 5 Vögel<br />
im Jahr zu betreuen. Dieses Jahr waren es bereits Anfang August schon 120 Tiere.<br />
Falkenwebcam: www.feucht.de.<br />
Unsere<br />
Herbstkollektion<br />
ist da!<br />
Obere Kellerstraße 1 | 90537 Feucht<br />
Telefon 09128/27 35 | Telefax 09128 /1 43 85<br />
orthopaedie.lampalzer@freenet.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr 08:30-13:00 &14:30-18:00 | Sa 08:30-12:30<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
3
SERVICE - FEUCHT<br />
Bürgermeistersprechtag Feucht<br />
Nächster Bürgermeistersprechtag: 04.10.21, 14-20<br />
Uhr, Terminvereinbarung unter Tel. 09128/9167-901.<br />
Abgabe für Bauantragsunterlagen<br />
Bauantragsunterlagen können im Pfinzingschloss,<br />
Bauamt, zu den allg. Öffnungszeiten abgegeben<br />
werden. Für die Bauausschusssitzung am 19.10.<br />
müssen die Unterlagen bis 30.09. abgegeben werden.<br />
JuZ Moosbach, Kirchenstr. 26<br />
Sommerschließung vom 21.08.-13.09.<strong>2021</strong><br />
Öffnungszeiten: (an Feiertagen geschlossen)<br />
Es gilt eine max. Anzahl von 8 Kindern u. eine Erfassung<br />
der Kontaktdaten. Kinder von 8 - 12 Jahren dürfen am<br />
Fr. von 15.30 - 17.30 Uhr und am Sa. von 13.30 - 15.30<br />
Uhr in den Jugendraum. Jugendliche ab 12 Jahren am<br />
Fr. von 18 - 20 Uhr und am Sa. von 16 - 18 Uhr.<br />
Evang.-Luth.Pfarramt St. Jakob<br />
Pfarrer Roland Thie, Hauptstraße 64,<br />
Tel. 09128 / 33 95, pfarramt.feucht@elkb.de<br />
Öffnungszeiten: Mo. 09.30 - 12.00 Uhr &<br />
14.30 - 17.00 Uhr, Mi. & Fr. 09.30 - 12.00 Uhr<br />
Do. 09.30 - 12.00 Uhr & 15.30 - 18.00 Uhr<br />
Diakoniestation im Seniorenzentrum<br />
am Zeidlerschloss<br />
Ihr Partner im Alltag: Ambulante Pflege, Hilfe im<br />
Haushalt, Betreutes Wohnen, Beratung.<br />
Schwester Sandra Roßner, Altdorfer Straße 5 - 7,<br />
Tel. 09128 / 73 90 90. Notfall-Tel. 0171 - 860 78 27,<br />
www.zds-altdorf.de<br />
JuZ Feucht, Schulstraße 1<br />
Sommerschließung vom 21.08.-13.09.<strong>2021</strong><br />
Öffnungszeiten: (an Feiertagen geschlossen)<br />
Di. 15.30 - 17.30 Uhr, Mi. & Do. 15.30 - 22.00 Uhr<br />
Fr. 13.00 - 22.00 Uhr (Ferien ab 15.30 Uhr)<br />
Sa. 15.30 - 22.00 Uhr<br />
Wichtig: Di. und Mi. bis Sa. bis 17.45 Uhr nur für unter 14-jährige; ab<br />
18 Uhr nur ab 14 Jahren<br />
Sitzungstermine Markt Feucht<br />
15.09. 18.30 Uhr Umweltbeirat RWH*<br />
21.09. 18.30 Uhr Soz.- u. Kulturauss. RWH*<br />
22.09. 18.00 Uhr Bauausschuss RWH*<br />
29.09. 19.00 Uhr Marktgemeinderat RWH*<br />
Termine sind unter Vorbehalt<br />
*BHM = Bürgerhalle Moosbach / JZ = Jugendzentrum /<br />
RWH = Reichswaldhalle / VZ = Via Zoom / ZP=Zeidlerschlosspark<br />
Caritas-Sozialstation<br />
Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />
Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht, Tel. 09128/ 923440,<br />
Büro: Mo. - Fr. 10 – 12 Uhr, Do. von 15 – 17 Uhr,<br />
sozialstation@caritas-feucht.de<br />
www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />
Wöchentliches Angebot: Aktivgruppe f. Menschen mit<br />
eingeschränkter Alltagskompetenz. Rehasport/Herzsport.<br />
Seniorenmittagstisch. Voranmeldungen sind erforderlich.<br />
Telefonische Voranmeldung ist erforderlich. Senioren-<br />
Mittagstisch: jeden Fr. im kath. Pfarrzentrum<br />
Nachbarschaftshilfe - Feucht und<br />
Moosbach<br />
Mesnerhaus, Hauptstr. 58, MO 14.30-16.30 Uhr,<br />
Mi. 10.00-12.00 Uhr. Tel. 09128 / 724 32 49,<br />
E-Mail: nachbarschaftshilfe.stjakob-feucht@elkb.de<br />
Kath. Pfarramt Herz Jesu Feucht<br />
Pfarrer Edwin Grötzner, Untere Kellerstr. 6. ,<br />
Tel. 09128/920585, www.kath-kirche-feucht.de<br />
feucht@bistum-eichstaett.de,<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mo. 9 - 11 Uhr,<br />
Di. 17 - 18 Uhr, Mi.16 -17 Uhr, Do. & Fr.: 9 - 11 Uhr<br />
Behindertenbeauftragte<br />
Nächster Sprechtag 05.10. von 13- 16 Uhr im<br />
Rathaus Feucht, Zimmer 004 – od. telefonisch<br />
(je nach aktueller Lage). Aktuelle Infos auf www.<br />
feucht.de. Außerhalb der Sprechtage jederzeit<br />
telefonisch unter 09128 9167-390 erreichbar (AB)<br />
Seniorenbeauftragte<br />
Nächster Sprechtag 16.09. von 14-17 Uhr im<br />
Rathaus Feucht, Zimmer 004 – oder telefonisch<br />
(je nach aktueller Lage). Aktuelle Infos auf www.<br />
feucht.de. Außerhalb der Sprechtage jederzeit<br />
telefonisch unter 09128 9167-391 erreichbar (AB)<br />
Ea. Versicherungsberaterin<br />
Petra Hopf (ehrenamtliche Versichertenberaterin<br />
der Deutschen Rentenversicherung) hält ihre<br />
nächste Sprechstunde im Rathaus Feucht (Zimmer<br />
004) am 30.09. von 15-17 Uhr. Terminvereinbarung<br />
unter Tel. 09128/ 72 75 29. Alle Beratungen<br />
erfolgen kostenlos und stehen allen Bürgerinnen<br />
und Bürgern aus Feucht und Moosbach zur<br />
Verfügung.<br />
„Miteinander Füreinander“<br />
Die ehrenamtl. Helfer*innen der Nachbarschaftshilfe<br />
helfen u. übernehmen Einkäufe kontaktlos. Fahrdienste<br />
zum Arzt etc. werden mit Mund-Nasenschutz durchgeführt.<br />
Tel. 09128 7243249, 0151 18647574 od. nachbarschaftshilfe.stjakob-feucht@elkb.de<br />
(Bürozeiten:<br />
Mi. 10 - 12 Uhr) Mesnerhaus, Hauptstr. 58, Eingang<br />
Rückgebäude/Kirchhof der Evang. Kirche St. Jakob<br />
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Infoveranstaltung zu Mehrwegsystemen<br />
Am 02. August fand in der Reichswaldhalle eine<br />
Veranstaltung des Marktes Feucht statt, bei der über<br />
Mehrwegsysteme für die Gastronomie informiert<br />
wurde. Der ehrenamtliche Mitarbeiter des Erlanger<br />
Umweltamtes, Friedhelm Elias, berichtete in einem<br />
anschaulichen Vortrag, wie es in der Hugenottenstadt<br />
gelang, 50 Gastronomen zur Teilnahme am System<br />
„Recup“ zu motivieren.<br />
Erster Bürgermeister Jörg Kotzur erinnerte in seiner Begrüßung<br />
an die kommende Pflicht für Gastronomiebetriebe,<br />
ab 2023 Mehrweg-Alternativen zu Einwegverpackungen<br />
im To-Go-Geschäft anbieten zu müssen. Viele Städte in<br />
ganz Deutschland haben sich des Problems der Einwegverpackungen<br />
längst angenommen – aus purer Not. Denn<br />
Mülleimer quillen vielerorts über und die Stadtreinigungen<br />
kommen kaum noch mit dem Aufräumen nach. Friedhelm<br />
Elias berichtete den anwesenden Gastronomen, Marktgemeinderätinnen<br />
und Beschäftigten der Verwaltung, wie er<br />
in Erlangen von Café zu Café und von Bäcker zu Bäcker<br />
ging, um auf die Alternativen der kurzlebigen Einwegbecher<br />
aufmerksam zu machen.<br />
Als eine erste Hürde von 20 Mitmachenden erreicht<br />
war – alle hatten sich für den derzeitigen Marktführer in<br />
Deutschland, die Firma Recup aus München, entschieden<br />
– wurden Postkarten und Plakate entworfen, die auf die<br />
Ausgabestellen dieser Pfandbecher hinweisen. Das System<br />
ist einfach: Kunden kaufen ihren Kaffee im Recup-Becher,<br />
zahlen einen Euro Pfand und können den Becher bei<br />
anderen System-Teilnehmern abgeben. Recup ist deutschlandweit<br />
vertreten.<br />
Inzwischen sind es etwa 50 Cafés, Bäcker, Tankstellen und<br />
Restaurants, die in Erlangen Pfandbecher an ihre Kunde<br />
ausgeben. Das Ziel der Veranstaltung in der Reichswaldhalle<br />
war es, so eine Entwicklung auch für Feucht oder<br />
besser noch für den ganzen Landkreis anzustoßen. Ohne<br />
Geduld und Klinkenputzen wird es nicht gehen, war einer<br />
der Tipps von Friedhelm Elias.<br />
Die Politik steht in Feucht geschlossen hinter diesem Ziel.<br />
Der Marktgemeinderat hatte in seiner Sitzung am 24. März<br />
<strong>2021</strong> einstimmig beschlossen, die Umsetzung eines Pfandsystems<br />
in Feucht zu prüfen. Die Wirtschaftsförderung des<br />
Marktes Feucht arbeitet hierbei eng mit dem Citymanager<br />
der Stadt Altdorf zusammen. Die Veranstaltung in Feucht<br />
war bestimmt nicht die letzte zu diesem Thema.<br />
Sanierung der Unteren Kellerstraße schreitet voran<br />
Nachdem die Wasser- und Gasleitungsverlegungen<br />
in der Unteren Kellerstraße im Bereich der Frühlingsstraße<br />
bis Höhe BRK abgeschlossen sind, gehen nun ab<br />
Mitte <strong>September</strong> die Straßenbauarbeiten zwischen der<br />
Friedrich-Ebert-Straße und der Frühlingsstraße weiter.<br />
2020 erfolgten in diesem Bauabschnitt die Spartenverlegungen.<br />
Danach wurden die Gräben nur provisorisch<br />
wieder verschlossen, so dass nun die Sanierung der Straße<br />
planmäßig über die gesamte Breite erfolgen kann.<br />
Zusätzlich ist eine Oberbauverstärkung vorgesehen, weil<br />
sich der Boden wegen des Schwerlastverkehrs (Schulbusse,<br />
Feuerwehrfahrzeuge) und dem schlechten Untergrund stark<br />
setzt. Kleinere Ausbesserungsarbeiten an den Gehwegen<br />
sind ebenfalls geplant. Die Straßensanierung in Richtung<br />
Schule erfolgt dann Mitte des nächsten Jahres.<br />
Die Bürgerinnen und Bürger und vor allem die Schülerinnen<br />
und Schüler werden gebeten, die Baustellen weiträumig zu<br />
umgehen. Entsprechende Informationen hierzu werden an<br />
die Schulen weitergegeben.<br />
Für die Müllentsorgung errichtet der Markt Feucht Sammelplätze.<br />
Die betroffenen Anwohner werden nochmals per<br />
Wurfzettel über die genaue Lage der Müllsammelplätze<br />
informiert.<br />
Mit dem Abschluss der Baumaßnahme ist im Laufe<br />
des Herbsts zu rechnen. Der Markt Feucht bittet um<br />
Verständnis für die unabwendbaren Behinderungen<br />
und Einschränkungen. Für Rückfragen steht Thomas<br />
Dotzer vom Bauamt zur Verfügung: 09128/ 9167-445<br />
oder thomas.dotzer@feucht.de.
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Malwettbewerb zur „Woche der Demokratie“<br />
„In dieser Welt möchte ich gerne leben“ – unter diesem Motto startet<br />
die Gemeindebücherei Feucht einen Malwettbewerb für Kids und Teens<br />
im Alter von 6 bis 15 Jahren. Das Ganze findet im Rahmen der „Woche<br />
der Demokratie“ statt.<br />
Bild: Oscar, 8 Jahre<br />
Vom 01. <strong>September</strong> bis zum 05. Oktober <strong>2021</strong> können die künstlerischen Werke<br />
in der Gemeindebücherei Feucht abgegeben werden. Die schönsten Arbeiten<br />
werden dann am Ende der Aktion prämiert.<br />
Das Team der Gemeindebücherei freut sich auf zahlreiche Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer!<br />
Die bayernweite Aktion „Woche der Demokratie“ findet in Feucht vom 04. bis<br />
09. Oktober statt. Kinder und Jugendliche für das Gut „Demokratie“ zu sensibilisieren,<br />
ist eines der Ziele, die hinter der Aktionswoche stehen.<br />
Aber auch Erwachsene bekommen durch verschiedene Veranstaltungen die<br />
Möglichkeit, sich mit den Werten einer demokratischen Gesellschaft auseinanderzusetzen.<br />
Briefwahl bei Bundestagswahl<br />
Am 26. <strong>September</strong> ist Bundestagswahl. Viele Bürgerinnen und Bürger<br />
möchten ihre Stimme wieder per Briefwahl abgeben. Der Markt Feucht<br />
bietet verschieden Möglichkeiten, wie man die Briefwahl beantragen kann.<br />
Eine Möglichkeit ist, die Briefwahlunterlagen online über das Bürgerserviceportal<br />
zu beantragen – der Link zum Bürgerserviceportal ist auf www.feucht.de unter<br />
Rathaus & Service zu finden.<br />
Infostand zur Fairen Woche<br />
Die Fairtrade-Gruppe Feucht präsentiert sich zur bundesweit stattfindenden<br />
Fairen Woche auf dem Sparkassenplatz.<br />
Es werden Bilder von Schülerinnen und Schülern der Mittelschule ausgestellt,<br />
die im Rahmen eines Kunstwettbewerbs entstanden sind. Die Bürgerinnen und<br />
Bürger können am 17. <strong>September</strong> von 14 bis 17 Uhr am Infostand abstimmen,<br />
welche dieser Motive die neue Feuchter Stadtschokolade zieren sollen.<br />
Oder man scannt den QR-Code, der auf der Wahlbenachrichtigung abgedruckt<br />
ist. Das sind die digitalen Wege, die bequem von zuhause aus funktionieren.<br />
In Papierform wird der Antrag auf Briefwahl allen Bürgerinnen und Bürgern mit<br />
der Wahlbenachrichtigung zugestellt. Diesen kann man in den Briefkasten am<br />
Rathaus werfen oder im Bürgerbüro abgeben.<br />
Egal, welchen Weg man wählt: Die Briefwahlunterlagen werden dann im<br />
Anschluss vom Markt Feucht mittels Boten direkt nach Hause geliefert.<br />
Bundestagswahl für Kinder<br />
und Jugendliche – U 18 Wahl<br />
Trau Dich & geh wählen! Für das Bundesweite Projekt<br />
zur Bundestagswahl – U 18 Wahl wird es auch in<br />
Feucht ein paar Wahllokale geben. Wenn Du unter<br />
18 bist, nutzte die Chance und gib Deine Stimme ab!<br />
Das Walburgisheim, die Fachakademie für Sozialpädagogik<br />
der PFH, das Jugendzentrum Feucht und der<br />
Jugendraum Moosbach bieten an verschiedenen Terminen eine Woche vor der<br />
Bundestagswahl Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren die Möglichkeit,<br />
ihre Stimme abzugeben.<br />
Das Projekt wird vom Kreisjugendring Nürnberger Land koordiniert und vom<br />
Bayerischen Jugendring unterstützt. Ziel ist es, auch junge Menschen, die noch<br />
nicht wahlberechtigt sind, für die Wahl und für Politik zu interessieren.<br />
Nähere Infos zum Projekt gibt es hier: https://www.u18.org/<br />
Folgende Wahllokale stehen zur Verfügung:<br />
• Walburgisheim, Walburgisweg 35<br />
Donnerstag, 16. <strong>September</strong>, von 11 bis 18 Uhr<br />
• Jugendzentrum Feucht, Schulstraße 1<br />
Freitag, 17. <strong>September</strong>, von 13 bis 20 Uhr<br />
• PFH – Fachakademie für Sozialpädagogik, Hermann-Oberth-Straße 6 - 8<br />
Freitag, 17. <strong>September</strong>, von 13 bis 20 Uhr<br />
• Jugendraum Moosbach – Evangelisches Gemeindehaus Kirchenstraße 26<br />
Freitag, 17. <strong>September</strong>, von 13 bis 20 Uhr<br />
onnenbrillen<br />
Schlussverkauf<br />
20% auf alle Sonnenbrillen*<br />
*auf unser vorrätiges Sortiment.<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
5
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Gemähtes Gras gehört nicht verstreut<br />
„Meinen Grasschnitt werde ich schnell los“, denkt manch einer und<br />
lädt ihn einfach auf irgendeiner Wiese ab. Gras zu Gras – kein Problem,<br />
könnte man meinen. Doch nicht immer ist erlaubt, was auf den ersten<br />
Blick als einfache Lösung erscheint.<br />
Ach, wie einfach ist es, das Gras, das man im Garten gemäht hat, auf einer<br />
Wiese am Lechle oder Gauchsbach, im angrenzenden Wald oder gar auf einer<br />
nicht so schönen Magerrasenfläche abzulegen. Ist doch gut für die Natur, wenn<br />
sie ein paar Nährstoffe bekommt, könnte man meinen.<br />
Weit gefehlt! Denn ein Nährstoffeintrag kann die Natur mitunter empfindlich<br />
stören. Am Waldrand vom Parkside beispielsweise ist eine Magerrasenfläche, die<br />
– wie der Name eigentlich schon verrät – keinen Grasschnitt verträgt. Durch das<br />
frisch geschnittene Gras wird der Nährstoffhaushalt des Bodens verändert und<br />
so das Öko-System des Waldes empfindlich gestört. Und wenn am Grasschnitt<br />
auch noch Samen hängen und dadurch<br />
nichtheimische Pflanzen in den Wald<br />
eingetragen werden, könnten heimische<br />
Arten verschwinden.<br />
Deshalb die dringende Bitte des Marktes<br />
Feucht: Entsorgen Sie Ihren Grasschnitt<br />
am Wertstoffhof oder kompostieren<br />
ihn fachgerecht auf Ihrem Grundstück.<br />
Auf diese Art leisten Sie einen nicht zu<br />
unterschätzenden Beitrag zur gesunden<br />
Erhaltung unserer Natur und Wälder.<br />
Abgesehen davon ist es schlichtweg<br />
verboten, Grasschnitt wild zu entsorgen.<br />
Das Foto zeigt eine Grasschnittablagerung<br />
am Crottendorfer Weg<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Marktes Feucht geehrt<br />
Es war fast schon ein kleiner<br />
Ehrungsmarathon, den Erster<br />
Bürgermeister Jörg Kotzur im<br />
Sommer in der Reichswaldhalle<br />
durchführen durfte: 23 Beschäftigte<br />
der Gemeindeverwaltung<br />
wurden für ihre langjährige Mitarbeit<br />
ausgezeichnet. Ihre Jubiläen<br />
lagen alle im Zeitraum zwischen<br />
März 2020 und Juli <strong>2021</strong> und<br />
konnten wegen Corona nicht feierlich<br />
begangen werden. Das wurde<br />
jetzt nachgeholt.<br />
In seiner Rede dankte Kotzur allen Anwesenden ganz herzlich und sagte: „Der<br />
Markt Feucht kann stolz sein, so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu<br />
haben, die aus einem Fundus an Erfahrungen schöpfen können.“ Für die Zukunft<br />
wünschte er ihnen weiterhin viel Schaffenskraft.<br />
Die Jubilare:<br />
• 10 Jahre Markt Feucht: Beate Mühlhause (Mensa), Vera Vinzl (Öffentlichkeitsarbeit),<br />
Petra Krausser (Mensa), Eva Pagel (Finanzverwaltung),<br />
Karl Gömmel (Wertstoffhof)<br />
• 15 Jahre Markt Feucht: Judith Grieß (Veranstaltungsbüro)<br />
• 20 Jahre Markt Feucht: Manuela Silberhorn (Bürgerbüro), Jens Ziesemann<br />
(Bauhof), Lydia Kanzler (Büro des Bürgermeisters), Gabriele Galla (Gebäudemanagement),<br />
Andrea Pickel (Veranstaltungsbüro), Monika Krieg (Bauamt),<br />
Birgit Kollbrand (Finanzverwaltung), Sara Krivokapic (Gebäudemanagement),<br />
Carmen Schaarschmidt (Gebäudemanagement), Oliver Friedel (Bauhof)<br />
• 25 Jahre Markt Feucht und Öffentlicher Dienst: Ingrid Welker (Büro des<br />
Bürgermeisters)<br />
• 25 Jahre Öffentlicher Dienst: Ursula Gaudian (Informationstechnologie)<br />
• 30 Jahre Markt Feucht: Marion Buchta (Geschäftsleitung), Heiko Weidner<br />
(Bauhof), Heinz Büttner (Wertstoffhof)<br />
• 35 Jahre Markt Feucht: Martina Dauphin (Standesamt)<br />
Und mit Halina Kobiela (Gebäudemanagement) wurde nach knapp 30 Jahren<br />
auch eine verdiente Mitarbeiterin in den Ruhestand verabschiedet.<br />
6<br />
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Winterreifen noch in Ordnung?<br />
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SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
Abfuhr von Gartenabfällen<br />
Der Markt Feucht führt im Herbst <strong>2021</strong> wieder eine Gartenabfallsammlung<br />
durch. Die Gartenabfallcontainer werden an folgenden Tagen im<br />
Gemeindegebiet aufgestellt:<br />
Freitag, 01.10. 14.00 – 15.00 Uhr Kirchweihparkplatz<br />
Freitag, 01.10. 16.00 – 17.00 Uhr Brückkanalstraße (Containerstandort)<br />
Freitag, 08.10. 14.00 – 15.30 Uhr Segersweg (Containerstandort)<br />
Freitag, 08.10. 16.00 – 17.00 Uhr Untere Kellerstraße (Kath. Pfarrzentrum)<br />
Freitag, 15.10. 14.00 – 15.30 Uhr Parkplatz Freibad (Chormantelweg)<br />
Freitag, 15.10. 16.00 – 17.00 Uhr Breslauerstraße (Containerstandort)<br />
Freitag 22.10. 14.00 – 16.30 Uhr Kirchenstraße (Bürgerhalle Moosbach)<br />
Für die Entgegennahme von Gartenabfällen wird pro Kofferraum-Menge bzw.<br />
pro Wurzelstock ein Entgelt von 1,50 Euro erhoben. Dieses Entgelt entspricht<br />
den Annahmegebühren für Gartenabfälle am Wertstoffhof an der Kläranlage.<br />
Der Wertstoffhof ist auch weiterhin zu den bekannten Zeiten<br />
• Mittwoch: 17.30 – 19.30 Uhr<br />
• Samstag: 08.30 – 12.30 Uhr geöffnet.
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
7
PARTEIEN<br />
Wir als Feuchter Bürger fühlen uns im Stich gelassen<br />
Der Klimawandel schreitet voran, man hat erkannt, dass zusammenhängende<br />
Waldgebiete wie der Reichswald einen massiven Beitrag leisten,<br />
um den Klimawandel zu verlangsamen oder diesen sogar verhindern<br />
können. Die Bayerische Staatsregierung hat festgestellt, wie wichtig es<br />
ist, in das Klima zu investieren um Schäden von der Bevölkerung, den<br />
Tieren und den Pflanzen zu nehmen. Aus diesem Grund werden jährlich<br />
Milliarden in die Umwelt Bayerns investiert. Man hat auch erkannt, dass<br />
unser Holz ein CO2 Speicher ist und die Wälder Bayerns 1,1 Milliarden<br />
Tonnen CO2 jährlich speichern können. Es sollen bis zum Jahr 2030, 450<br />
Hektar Wald neu aufgeforstet werden und Humus- sowie Ackerflächen<br />
geschützt werden. Dies zeigt uns, dass man das „System Wald“ in der<br />
Theorie verstanden hat.<br />
Wenn wir jetzt vor die Tore von Feucht schauen, müssen wir allerdings feststellen:<br />
Mehr als Ankündigungen hat es bislang noch nicht gegeben. Der Wald wird<br />
weiter abgeholzt, sei es zum Ausbau der Autobahnen, zum Ausbau des Stromnetzes<br />
und der Erweiterung von Sandabbaugebieten. Dies alles soll in unserem,<br />
so schützenswerten Wald passieren. Ein zusammenhängendes Erholungsgebiet<br />
für Menschen und Tiere würde massiv beeinträchtigt sein.<br />
Der Feuchter Reichswald schützt uns vor den umliegenden Autobahnen, sowohl<br />
vor Lärm als auch vor der Luftverschmutzung durch Abgase und Reifenabrieb.<br />
Wir können und wollen den Wald nicht hergeben. Er wird benötigt, um in Feucht<br />
gesund leben zu können. Feucht soll weiter der Markt im Grünen bleiben - und<br />
vor allem soll es dort weiterhin lebenswert sein.<br />
Ein ICE-Instandhaltungswerk passt nicht in diesen Wald und auf das Gelände in<br />
und an der Muna erst recht nicht. Geschützter Bannwald und Vogelschutzgebiet<br />
der Muna in Feucht sind ein Rückzugsort und Lebensraum für viele seltene und<br />
bedrohte Tier- und Pflanzenarten geworden. Da es sich seit 70 Jahren Großteils<br />
um ein Sperrgebiet handelt, konnte sich dort eine vielfältige und erhaltenswerte<br />
Natur ungestört entwickeln – mit geschützten Arten auch der Roten Liste. Wo<br />
gibt es das noch? Die wenigsten Orte der Welt sind noch ungestört.<br />
Die CSU Nürnberg hat gejubelt, als es hieß, das ICE Werk komme nach Altenfurt.<br />
So sehr ich Markus König und seine Politik schätze, in diesem Fall lag er<br />
leider falsch. Denn als sich der Widerstand in Altenfurt formierte – und der<br />
Ministerpräsident sogar zur Seite sprang - suchte man ganz schnell nach einem<br />
Ersatzstandort und versucht seitdem, das ICE Werk in bzw. an die Muna nach<br />
Feucht zu verlagern. Die feine Art der Nachbarschaft ist das nicht.<br />
Ein Miteinander stelle ich mir anders vor.<br />
Wer jetzt die Zeichen des Klimawandels nicht verstanden hat und aus puren<br />
Eigeninteressen beim Nachbarn Wald und Natur opfern will, wird politisch<br />
keine Zukunft haben. Mehr als 1000 m² Wald für je einen Arbeitsplatz zu opfern<br />
ist eine wahrlich schlechte Rechnung – die von den Wählern zu Recht nicht<br />
honoriert werden würde.<br />
Die DB AG hat am 03.09.<strong>2021</strong> recht unerwartet und kurzfristig eine Pressemitteilung<br />
herausgegeben, dass nun nur noch drei Standorte in die Fortführung<br />
der Untersuchung für das Raumordnungsverfahren gehen. Dies ist zum einen<br />
der Standort Allersberg, zum anderen sind dies die Standorte Muna und südlich<br />
der Muna. Die anderen Standorte wurden mit der Begründung abgelehnt, dass<br />
diese vom Nürnberger Hauptbahnhof nicht innerhalb der verfügbaren Zeitfenster<br />
erreichbar wären, somit waren dies von vornherein nur Alibistandorte, denn das<br />
wurde sicherlich sehr schnell, viel früher und einfach festgestellt. Der Standort<br />
Altenfurt wurde abgelehnt, da er für die Anbindung der für das ICE Werk<br />
geeigneten Flächen baulich bzw. betrieblich nicht realisierbar sei. Diese Aussage<br />
muss wohl so stehen bleiben, jeder kann sich selbst seine Meinung dazu bilden.<br />
Es gilt jetzt den Protest der Menschen auf die übriggebliebenen Standorte zu<br />
konzentrieren, wir bitten die ausgeschiedenen Standorte und Bürgerinitiativen<br />
um ihre Unterstützung. Die Feuchter Bürger sollten den Protest ebenso ernst<br />
nehmen und uns unterstützen. Ein erneuter Kahlschlag im Reichswald mit<br />
diesem großen ICE – Werk würde die Lebensqualität der Feuchter Bevölkerung<br />
massiv einschränken.<br />
Für unsere politischen Entscheidungsträger wird es Zeit Farbe zu bekennen:<br />
Möchte man den Klimawandel verhindern und den Worten auch Taten folgen<br />
lassen oder bleibt es bei bloßen Bekenntnissen, die nicht ernst gemeint sind?<br />
Daher die Bitte zur Aufforderung: Helfen Sie uns, das ICE-Werk im Reichswald<br />
und in bzw. südlich der Muna Feucht zu verhindern. Stehen Sie hinter Ihren<br />
Bürgern, der Natur und vor allem stehen Sie zu Ihrem Wort.<br />
Ich lade alle Interessierten nach Feucht ein, sich ein Bild vor Ort zu machen<br />
und das Gespräch mit den Feuchter Bürgerinnen und Bürgern zu suchen. Vor<br />
allem sollten sie sich ein Bild von der Feuchter Waldsiedlung machen. Das ICE<br />
- Werk würde in direkter Nachbarschaft stehen und das Leben der Menschen<br />
dort massiv beeinträchtigen.<br />
Harald Danzl<br />
Pragmatische Politik für den Mittelstand für regionale Arbeitsplätze<br />
Am 26. <strong>September</strong> dieses Jahres ist Bundestagswahl. Die Spuren sind<br />
bereits seit längerer Zeit im täglichen Leben und in den öffentlichen<br />
Medien zu verfolgen. Es steht, insbesondere für unseren Stimmkreis im<br />
Nürnberger Land ein Wandel an. Die bisherige Abgeordnete Marlene<br />
Mortler aus der CSU tritt nach ihrem Wechsel in das EU – Parlament nicht<br />
mehr als Stimmkreiskandidatin für den Bundestag an. Ihr Nachfolger<br />
aus den Reihen der CSU soll Ralph Edelhäußer aus Roth werden. Ralph<br />
Edelhäußer ist 1973 in Roth geboren und führt dort die Kreisstadt Roth<br />
erfolgreich als Erster Bürgermeister. Er ist verheiratet und hat einen<br />
Sohn. In Berlin will er sich um eine pragmatische Politik und dabei vor<br />
allen um den Mittelstand kümmern.<br />
Gerade die Unternehmen des Mittelstandes seien es, die für die regionalen<br />
Arbeitsplätze zuständig sind und auch eng mit den jeweiligen Kommunen<br />
verknüpft sind. Wichtig ist ihm dabei stets nicht nur die politische, sondern<br />
auch die bürgerliche Basis, deren Meinungen und insbesondere Interessen mit<br />
in alle Abwägungen und Entscheidungen ein zu beziehen sind.<br />
Ralph Edelhäußer können Sie mit ihrer Erststimme wählen. Bei der Bundestagswahl<br />
haben Sie grundsätzlich zwei Stimmen. Mit der Erststimme wählt<br />
man einen Kandidaten oder eine Kandidatin aus seinem eigenen Wahlkreis,<br />
die unmittelbar die regionalen Interessen vertritt. Wer die meisten Erststimmen<br />
in seinem Wahlkreis bekommt, erhält ein Direktmandat und kommt als Abgeordneter<br />
in den Bundestag. Die Zweitstimme hingegen entscheidet über die<br />
Mehrheitsverhältnisse im Bundestag, also darüber, wie viele der insgesamt<br />
vorhandenen Sitze im Bundestag jeweils einer Partei zustehen.<br />
Die Zweitstimmen sind auch die, die im Rahmen der Hochrechnungen am<br />
Wahltag dargestellt werden. Daher ist es wichtig, beide Stimmen der CSU zu<br />
geben, damit alle möglichen Abgeordneten der Erststimme auch den Einzug in<br />
den Bundestag schaffen. Durch einen möglichst großen Anteil der Stimmen für<br />
die CSU wird auch die Zusammensetzung der Ausschüsse im Bundestag dann<br />
durch einen größeren Anteil von Repräsentanten der CSU geprägt. Dies führt<br />
insgesamt zu einer Stärkung Bayerns durch Ihre Stimme für die CSU.<br />
Wichtig ist, dass Sie generell von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Die<br />
Briefwahlunterlagen sind bereits abrufbar, die Wahlkarten wurden durch die<br />
Dienstleister der Marktgemeinde Feucht versandt. Ihre Briefwahlunterlagen<br />
werden Ihnen dann durch die Amtsboten zugestellt.<br />
Zum Abschluss noch ein kleiner Hinweis auf die beiden Wahlstände der CSU<br />
Feucht am 24. <strong>September</strong> in der Zeit von 15 bis 18 Uhr und am 25. <strong>September</strong><br />
von 9 bis 12 Uhr vor dem Backhaus Fuchs.<br />
8<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
Oliver Siegl
PARTEIEN<br />
Kein ICE-Werk in oder an der Muna – Objektive Standortsuche<br />
ohne Vorfestlegungen<br />
Vor Ort an der Waldsiedlung in Feucht informierte sich Ralph Edelhäußer,<br />
Direktkandidat der CSU in unserem Wahlkreis, über das drohende ICE-<br />
Werk in bzw. südlich der Muna.<br />
War es erst die Nürnberger SPD, aus deren Reihen nach Nürnberger Bürgerprotesten<br />
zum Standort Altenfurt mit abwegigen Begründungen die Muna für das<br />
ICE-Instandhaltungswerk ins Gespräch gebracht wurde, kommen nun vermehrt<br />
ähnliche Forderungen aus der Nürnberger CSU.<br />
Darüber ist nicht nur die Feuchter CSU entsetzt, auch Inge Jabs, SPD-Marktgemeinderätin<br />
und Vorstandsmitglied der Wohngenossenschaft Waldsiedlung<br />
Weißensee. Sie informierte Ralph Edelhäußer vor Ort: „Das ICE-Werk würde<br />
in unmittelbarer Nähe unserer Häuser entstehen. Es würde im Bannwald und<br />
Vogelschutzgebiet die Natur vernichten und uns die grüne Lunge, unseren<br />
Lärm- und Luftfilter nehmen“.<br />
In der Tat erbrachten genehmigte Begehungen von Bund Naturschutz und<br />
Landesbund für Vogelschutz eine Fülle seltener und geschützter Arten, zum<br />
Teil aus der Roten Liste. In 75 Jahren konnten sich hier ungestört Biotope<br />
entwickeln, die gerade in Zeiten des Klimawandels höchsten Schutz genießen.<br />
Und das vorgeschobene Argument der „Entmunitionierung“ zieht bei den<br />
Feuchtern nicht. „75 Jahre war das nicht angegangen worden, jetzt soll es<br />
plötzlich ein wichtiges Thema sein,“ so CSU-Marktgemeinderat Harald Danzl,<br />
der auch Sprecher des Bündnisses „Kein ICE-Werk im Reichswald“ ist. Und<br />
CSU-Marktgemeinderat Herbert Bauer ergänzt: „Eine wirkliche Entmunitionierung<br />
mit metertiefem Abtragen des Geländes hinterlässt Zustände wie im<br />
Tagebergbau. Wollen die Nürnberger wirklich Garzweiler bei Feucht?“<br />
„Ministerpräsident Markus Söder und die CSU betonen immer wieder die<br />
Bedeutung des Waldes für unser Klima. Wenn man hier über 40 Hektar streng<br />
geschützten Bannwald opfern will, ist das politisch nicht vermittelbar und<br />
absolut widersinnig. Und das Ganze nur, weil man auf eigenem Gebiet Bürgerproteste<br />
hat und daher den Standort und dessen Belastungen dem kleinen<br />
Nachbarn zuschieben will“, konstatiert der Feuchter CSU-Vorsitzende und<br />
Altbürgermeister Konrad Rupprecht. „Das ist in etwa einem Grundstücksbesitzer<br />
vergleichbar, der zwar einen Komposthaufen haben will - aber dieser soll<br />
gefälligst beim Nachbarn stehen“, stellt Feuchts zweiter Bürgermeister Oliver<br />
Siegl (CSU) dazu treffend fest.<br />
Beim gemeinsamen Rundgang konnte sich Ralph Edelhäußer einen fundierten<br />
Überblick verschaffen und sicherte den Feuchtern in ihrem Kampf gegen die<br />
Vernichtung von Bannwald und Natur seine Unterstützung zu. Einig war er sich<br />
mit allen Anwesenden – darunter auch Erster Bürgermeister Jörg Kotzur – dass<br />
es bei der Standortsuche ein objektives und nachvollziehbares Verfahren geben<br />
müsse und Vorfestlegungen bzw. Einmischungen aus der Politik weder sinnvoll<br />
noch hilfreich sind.<br />
Alle Feuchter wollen im Protest hartnäckig bleiben. Inge Jabs und Herbert Bauer,<br />
die schon vor 30 Jahren gemeinsam mit vielen anderen erfolgreich gegen eine<br />
mögliche Mülldeponie auf der Muna kämpften, stellten übereinstimmend fest<br />
„Wer jetzt die Zeichen des Klimawandels nicht verstanden hat und aus puren<br />
Eigeninteressen beim Nachbarn Wald und Natur opfern will, wird politisch<br />
keine Zukunft haben.“<br />
Herbert Bauer<br />
Firmenbesichtigung bei Nürnberger Niederlassung der Nagel-Group<br />
Das Platzangebot in Feucht für Lager- und Lkw-Stellfläche ist aktuell nicht<br />
mehr ausreichend, weshalb u.a. der Kreisel am Gewerbepark verlegt werden<br />
soll. Zudem sollten nach Ansicht des Unternehmens mehr Parkmöglichkeiten<br />
für LKW im Gewerbepark geschaffen werden.<br />
Konrad Rupprecht<br />
Ende Juli war eine CSU-Abordnung aus Feucht unter der Leitung des<br />
neuen CSU-Bundestagskandidaten aus Roth Ralph Edelhäußer bei der<br />
Nürnberger Niederlassung der Nagel-Group, des größten Lebensmittellogistikers<br />
Deutschlands, zu Gast.<br />
CSU-Vorsitzender aus Feucht und Altbürgermeister Konrad Rupprecht, die CSU-<br />
Vorstandmitglieder Thomas Krause, Harry Danzl und Dr. Ansgar Flesch wurden<br />
vom Niederlassungsleiter Stephan Speckner im Gewerbepark Nürnberg-Feucht-<br />
Wendelstein auf Feuchter Gebiet empfangen. Die Nagel-Group erwirtschaftet<br />
mit seinen über 130 Standorten in ganz Europa ca. 1,9 Milliarden Euro Umsatz.<br />
Das europaweit agierende Lebensmittel-Logistikunternehmen gibt es in Feucht<br />
im Gewerbepark seit 2003. Es beschäftigt hier 240 Mitarbeiter, deutschlandweit<br />
12.000. Auf einer Hallenfläche in Feucht von 13.500 m² werden die gekühlten<br />
Lebensmittel gelagert, umgeschlagen und verteilt.<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
9
PARTEIEN<br />
Erfolgreiche Schritte Richtung Normalität<br />
Endlich wieder möglich - Boulefest im Eichenhain<br />
Ralph Edelhäußer - hier am Stand der Familie Link<br />
Nach den Neuwahlen hat die neue Vorstandschaft der Feuchter CSU mit<br />
ihrem Vorsitzenden Konrad Rupprecht und vielen Aktiven erfolgreiche<br />
Schritte in Richtung Normalität unternommen.<br />
So konnte heuer das seit vielen Jahren durchgeführte Boulefest im Eichenhain wieder<br />
stattfinden. Hier war Ralph Edelhäußer, CSU-Direktkandidat zur Bundestagswahl,<br />
zu Gast und konnte mit den zahlreichen Boulisten gute Gespräche führen.<br />
Auch die traditionelle Radltour von Konrad Rupprecht – heuer als Altbürgermeister<br />
für die CSU organisiert – fand mit fast 60 Teilnehmer regen Zuspruch.<br />
Bei strahlendem Sonnenschein ging es zum Zielpunkt Roth. Dort wartete Roths<br />
Erster Bürgermeister Ralph Edelhäußer mit einem interessanten Programm,<br />
bei dem Stadtführungen sowie Besichtigungen von Schloss Ratibor und dem<br />
Fabrikmuseum in Angebot waren. Der einsetzende Regen wurde dabei nicht<br />
als störend empfunden, und der „harte Kern“ der Radlergruppe ließ einen<br />
ereignisreichen Tag nach der Rückkehr am Brückkanal ausklingen.<br />
Auf dem Feuchter Bauernmarkt informierte sich Ralph Edelhäußer vor Ort. Als<br />
Erster Bürgermeister von Roth hat Edelhäußer schon immer die Bedeutung<br />
der lokalen Erzeuger und Anbieter betont - und diese sollten auch in Zukunft<br />
gezielt gefördert und von den Kunden angenommen werden. Der Feuchter<br />
Bauernmarkt ist ein gelungenes Beispiel von vielfältigen Angeboten aus der<br />
Region für die Verbraucher.<br />
Herbert Bauer<br />
AUTUMN<br />
NEWS<br />
Neuwahlen bei der AG 60 plus der<br />
SPD Feucht<br />
Die Arbeitsgemeinschaft hat einen neuen Vorstand bestimmt. Inge<br />
Jabs wurde von den anwesenden Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft<br />
einstimmig zur neuen Vorsitzenden gewählt und Klaus Rüffer wurde<br />
ebenfalls einstimmig als ihr Stellvertreter bestätigt.<br />
Dieter Christian als bisheriger Vorsitzender hatte dazu in den Biergarten Brückkanal<br />
eingeladen, wo die Wahl Corona-gerecht durchgeführt werden konnte.<br />
Er beglückwünschte die neuen Vorstandsmitglieder und wünschte ihnen viel<br />
Erfolg. Der Dank des Ortsvereins für seine langjährige Tätigkeit wurde Dieter<br />
Christian bereits anlässlich der Jahreshauptversammlung im Juni ausgesprochen.<br />
Die neue Vorsitzende forderte die Anwesenden auf, sich beim Wahlkampf zur<br />
Bundestagswahl zu engagieren. Die AG 60 plus wird mit einem Info-Stand am<br />
8. <strong>September</strong> auf dem Bauernmarkt präsent sein und dort für die Wahl der SPD<br />
und ihres Kanzlerkandidaten Olaf Scholz werben.<br />
Die Zusammenkünfte von AG 60 Plus sind öffentlich und werden weiterhin<br />
immer am 3. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr geplant und stattfinden, sofern<br />
es nach den Corona-Richtlinien möglich ist. Termin und der Ort wird jeweils in<br />
der Presse und im Netz bekannt gegeben. Herzliche Einladung bereits hiermit<br />
an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.<br />
Lothar Trapp<br />
Andrea Arnold | Hauptstraße 12 | 90537 Feucht<br />
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Schäufele m. Kloß u. Salat ...................... 11,90 €<br />
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...und viele griechische Spezialitäten!<br />
10<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong>
Leider kein Bürgerfest - Vereine handeln verantwortungsvoll<br />
Zum Bedauern Vieler muss coronabedingt auch in diesem Jahr das<br />
Bürgerfest ausfallen. Manche tun allerdings so, als ob es Corona nicht gäbe<br />
und erwecken den Eindruck, die Durchführung des Bürgerfestes hänge allein<br />
davon ab, ob wir es wollen.<br />
Dagegen haben sich die Vereine, die mit ihrem persönlichen Einsatz für das<br />
Angebot auf dem Bürgerfest sorgen, den Realitäten gestellt. Sie haben zur<br />
Kenntnis genommen, dass die von Corona verursachten Einschränkungen zu<br />
einem Aufwand führen, den ihre Aktiven nicht schaffen. Außerdem haben sie<br />
das Risiko gesehen, dass je nach Entwicklung der Infektionszahlen alle ihre<br />
Anstrengungen umsonst sein könnten.<br />
Dieses Risiko wollten nur wenige eingehen. Die SPD Feucht hat dafür volles<br />
PARTEIEN<br />
Verständnis, zumal manche zwar Hilfe und Unterstützung verbal angeboten,<br />
aber in keiner Weise aufgezeigt haben, wie das konkret aussehen soll.<br />
Die Vereine haben also verantwortungsvoll gehandelt, sowohl gegenüber<br />
ihren Mitgliedern wie auch im Sinne der Gemeinschaft. Gerade in Bayern hat<br />
die große Politik stets Vorsicht im Umgang mit der von Corona ausgehenden<br />
Gefahr angemahnt. Warum das vor Ort nicht gelten sollte, hat bisher niemand<br />
erklären können. Es ist sinnvoll, gelassen die Geduld aufzubringen, bis Feste<br />
wieder unbeschwert und nicht unter der Gefahr der Ansteckung oder einer<br />
kurzfristigen Absage gefeiert werden können.<br />
Hannes Schönfelder<br />
Verbesserungspotential am Försterweg<br />
Die SPD-Fraktion befürwortet grundsätzlich die Planungen zur Bebauung<br />
zwischen Freibad und Försterweg.<br />
Dass die Zufahrt zu den Mehrfamilienhäusern über die Altdorfer Straße und die<br />
Freibadzufahrt erfolgen wird und die Stellplätze als Tiefgarage vorgesehen sind,<br />
findet unsere Zustimmung. Dem gesteigerten Bedarf an Kita-Plätzen durch dieses<br />
Bauvorhaben wird Rechnung getragen und eine 3-gruppige Kindertagesstätte<br />
mit Krippe, Kindergarten und Hort auf dem Gelände geplant. Auch dass 20 %<br />
der Wohnungen geförderter Wohnungsbau sein werden, ist sehr positiv und<br />
geht auf das Engagement der SPD zurück.<br />
Darüber hinaus muss und wird die uneingeschränkte Nutzung von Freibad,<br />
Wohnmobil-Stellplatz und Tennishalle inklusive Gastronomie weiterhin gewährleistet<br />
sein.<br />
Trotzdem sehen wir gegenüber dem aktuellen Vorentwurf noch<br />
Verbesserungspotenzial:<br />
• Die Nutzung von Solarenergie mit Fotovoltaik oder Solarthermie muss auf<br />
allen Gebäudedächern vorgeschrieben werden (Solarpflicht). Zur Erreichung<br />
der Klimaziele ist dies unabdingbar.<br />
Unterricht im Wald für GrundschülerInnen<br />
An der Feuchter Grundschule wird es ab dem Schuljahr <strong>2021</strong>/22 eine<br />
Draußenschule geben. Die Grundidee der Draußenschule besteht darin,<br />
dass jede Klasse einen festen Tag jede Woche im Wald verbringt.<br />
Gleich aus mehreren Gründen steht die Feuchter SPD voll hinter dieser Initiative<br />
der Grundschule:<br />
• die Kinder sind viel mehr in Bewegung, als im Klassenzimmer, was gesundheitsförderlich,<br />
motivierend und kindgemäß ist<br />
• an anderen Orten, als im Klassenzimmer zeigen Kinder auch andere Fähigkeiten 1<br />
• Sensibilisierung für und Wertschätzung der Natur<br />
• in der von vielen Kindern besuchten Schule ist für das einzelne Kind wenig<br />
Platz - im Wald ist Platz und Ruhe möglich, was auch Konflikte reduziert<br />
Geplant ist, eine Fläche des Waldburgisheims Feucht insbesondere für die 1.<br />
und 2. Klassen zu nutzen. Für die 3. und 4. Klassen soll ein ganz rudimentäres<br />
Klassenzimmer mit Baumstümpfen, Sonnensegel und Komposttoilette im Wald<br />
hinter dem Freibad eingerichtet werden. Dafür wird der Schulwaldverband beauftragt.<br />
Die Kosten für die Sicherung des Geländes und die Errichtung der Draußenschule<br />
belaufen sich voraussichtlich auf 7500€. Neben den oben genannten<br />
Gründen, die für eine Draußenschule sprechen, ist diese Investition auch dann<br />
zu relativieren, wenn man bedenkt, dass unserer Grundschule in den letzten<br />
Jahren auf Grund der steigenden Schülerzahlen immer wieder Funktionsräume<br />
wie beispielsweise den Musikraum oder den Bewegungsraum verloren hat.<br />
Auf den ersten Blick mag es aufwändig erscheinen, mit einer Schulklasse bis<br />
zum Wald hinter dem Freibad zu laufen, statt einfach in den angrenzenden<br />
Eichenhain oder an den Gauchsbach zu gehen.<br />
Foto: Lisa Huber<br />
• Die Garagen und Stellplätze sollen insgesamt für den Anschluss von Ladestationen<br />
für E-Mobilität so weit ausgelegt werden, dass ein nachträglicher<br />
Ausbau mit Ladestationen bzw. Wallboxen möglich wird.<br />
• Öffentliche Parkplätze für Besucher der neuen Wohnbebauung sollen vorgesehen<br />
werden.<br />
Lothar Trapp<br />
Jedoch gibt es mehrere Aspekte, die für den Standort im Wald sprechen. So ist<br />
Atmosphäre im Wald durch das Fehlen von Zivilisation besonders. Auch ist man<br />
im Wald als Klasse mehr unter sich als beispielsweise im Eicheihain, wo (zu)<br />
viele Menschen unterwegs sind. Im Wald ist es ruhiger, da es keine Straßen und<br />
kaum Passanten gibt. Auch die Nähe zum bereits in der Nähe angesiedelten<br />
Waldkindergartens ist für Kooperationsprojekte vorteilhaft.<br />
Wir freuen uns sehr, dass das Kollegium der Feuchter Grundschule so engagiert<br />
ist und den Weg zur Draußenschule gehen will. Unsere Kinder werden davon<br />
sicherlich profitieren.<br />
Lisa Huber<br />
AnsprechBAR<br />
Am 18. Und am 25. <strong>September</strong> ist die SPD Feucht vormittags wieder<br />
ansprechBAR. Auf dem Sparkassenplatz werden wir zur Bundestagswahl informieren.<br />
Wir freuen uns, wenn viele Feuchter bei uns vorbeischauen, mit uns<br />
reden, sich einen Flyer zur Lektüre mitnehmen, vielleicht auch ein kleines Präsent.<br />
Lisa Huber<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
11
PARTEIEN<br />
Feuchter Grüne auf Kundgebung<br />
des Bündnisses gegen das geplante<br />
ICE Werk in der Muna<br />
Ausgerüstet mit dem GRÜNEN Lastenfahrrad des Feuchter Ortsverbandes<br />
und mit selbst gemalten Protestbanner traf sich der Ortsverband mit<br />
zahlreichen anderen Gegnern des geplanten ICE-Werkes zur Kundgebung<br />
am Jägersee, um sein klares NEIN zum geplanten Werk zu bekräftigen.<br />
Die Grünen setzen sich auch regional für eine ökologische Verkehrswende ein<br />
und trotzdem sprechen sie sich gegen das geplante ICE-Werk inmitten des<br />
Bannwalds aus. Die richtigen Dinge brauchen auch den richtigen Platz, es darf<br />
nicht die Klimakrise gegen die ökologische Verkehrswende ausgespielt werden.<br />
Durch großflächige Rodung des seit mehr als 70 Jahren ungestört gewachsenen<br />
Bannwaldes werden wertvolle Biotope zerstört und die Artenvielfalt dezimiert.<br />
Dies hat fatale Auswirkungen auf alle im Umfeld lebende Menschen:<br />
Zerstörung des kompletten Waldgebietes nördlich des Jägersees bzw. des Muna-<br />
Geländes. Somit Wegfall wichtiger Klimafunktionen des Waldes. Wegfall des<br />
Naherholungsgebietes. Lärmbelästigung der Anwohner - sicherlich nicht nur<br />
in der besonders betroffenen Waldsiedlung.<br />
Kritik der Redner wurde unter anderem an der Haltung der Stadt Nürnberg geübt.<br />
Die Stadtspitze möchte das ICE -Werk ihren Bürger*innen in Altenfurt wegen des<br />
entstehenden Lärms und der Zerstörung des Naherholungsgebietes Reichswald<br />
nicht zumuten. Die Stadtspitze bekräftigt dabei aber Ihre Haltung, dass das<br />
ICE-Werk im Raum Nürnberg angesiedelt werden soll. Sie muten damit das für<br />
die Altenfurter Bürger*innen nicht zumutbare ICE-Werk den Bürger*innen des<br />
Nürnberger Umlandes zu. Es ist nicht nachvollziehbar, warum die Bürger*innen<br />
und der Reichswald im Nürnberger Umland weniger schützenswert sein sollen<br />
als im Stadtgebiet Nürnberg.<br />
Die Darstellung insbesondere des Gebietes der sogenannten Muna als wertlose,<br />
brache Fläche entspricht nicht den tatsächlichen Gegebenheiten. Im Laufe der<br />
letzten Jahrzehnte hat sich ein schützenswerter Wald mit einer hohen Artenvielfalt<br />
entwickelt. Viele selten Arten wurden hier und im angrenzenden Wald<br />
um den Jägersee festgestellt. Darunter sind Gelbbauchunken, verschiedene<br />
Fledermausarten, Kreuzottern und seltene Orchideen. Auch die von führenden<br />
Politikern in Aussicht gestellte Räumung der Muna wirft mehr Fragen als<br />
Antworten auf. Welche Kampfmittel und Giftstoffe sind hier gelagert? Wie lange<br />
wird die Räumung dauern? Wie hoch sind die Kosten? Wird der Sondermüll an<br />
einer anderen Stelle wieder eingelagert? Und wenn ja - wo?<br />
Was jedoch heute schon klar ist: Der Steuerzahler muss die Kosten übernehmen.<br />
Die Bahn hat bereits ausgeschlossen, die Kosten der Räumung zu tragen.<br />
Sollte die Räumung der Muna aufgrund einer Gefahr für unser Grundwasser<br />
erforderlich sein, muss hierfür eine Lösung gefunden werden. Diese darf jedoch<br />
nicht von der Bebauung abhängig gemacht werden.<br />
Der Ortsverein von Bündnis 90 / Die Grünen in Feucht fordert von der Bahn<br />
eine kluge und nachhaltige Umsetzung der angestrebten Verkehrswende. Für<br />
die Gesamtzielsetzung einer klimagerechten Handlungsweise ist es erforderlich,<br />
dass bereits der Natur entnommene Flächen vorrangig für notwendige<br />
Projekte wie das ICE-Werk verwendet werden. Diese Flächen existieren im<br />
Raum Ingolstadt und auch bei Stuttgart. Der vermeintlich günstigere Preis des<br />
Erwerbs von landwirtschaftlich genutzten Flächen oder Waldflächen oder die<br />
Fokussierung von allein betriebswirtschaftlichen Kostenkalkulationen dürfen<br />
nicht allein ausschlaggebend für die Standortwahl sein. Auch und erst recht weil<br />
die Bahn gemäß aktueller Kommunikation sechs Standorte aus dem Rennen<br />
genommen hat und nur die beiden Standorte in Feucht und der in Allersberg im<br />
weiteren Verfahren verbleiben fordern die Bahn auf, die Suche nach geeigneten<br />
Standorten auszuweiten und um weitere ökologische Kriterien - zum Beispiel<br />
Klimaverträglichkeit - zu erweitern.<br />
An alle Feuchterinnen und Feuchter appellieren wir: Schließen Sie sich und an<br />
und unterstützen Sie den Widerstand gegen dieses Vorhaben der Deutschen<br />
Bahn! Das Risiko, den „Zuschlag“ zu erhalten und künftig das lärmintensive<br />
ICE-Werk statt eines Bannwaldes vor unserer Haustüre zu haben, ist mit der<br />
letzten Entscheidung der Bahn gestiegen! Jetzt kommt es auf einen starken<br />
und lauten Protest an, helfen Sie mit!<br />
Rita Bogner<br />
Felix Erbe, Bundestagskandidat<br />
B90/Die Grünen zu Besuch auf dem<br />
Bauernmarkt in Feucht<br />
Beim Wahlstand der Feuchter Grünen stand Felix Erbe den Feuchter<br />
Bürger*innen Rede und Antwort. Trotz Ferien und nicht so gutem<br />
Wetter kam es zu vielen gute Gesprächen mit Besucher*innen des<br />
Bauernmarktes.<br />
Auf die Frage was er als Kandidat der Grünen erreichen möchte, betonte Felix<br />
Erbe: „Ich möchte, dass unsere Region auch in 50 Jahren noch so lebenswert ist<br />
wie heute. Und dafür muss in den kommenden Jahren die Weiche richtig gestellt<br />
werden. Wir müssen dafür sorgen, dass Klimaschutz sozial verträglich ist und<br />
12<br />
Kandidat für den Bundestag<br />
Felix ERBE –<br />
Für eine Politik, die mutig handelt<br />
Am 26.9. mit beiden Stimmen Grün wählen.<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
v. l.: Rita Bogner, Felix Erbe, Helmut Schleif<br />
zu einer Chance für die Menschen, die Wirtschaft und die Gesellschaft wird“<br />
Auch das Thema ICE Werk in der Muna oder südlich davon bewegte die<br />
Feuchter Bürger*innen. Man war einhelliger der Meinung, dass ein 70 Jahre<br />
alter Bannwald gerade in Zeiten des Klimawandels nicht dafür gerodet werden<br />
darf. Die Bahn muss ihre Pläne neu überdenken. Kleiner planen so wie es<br />
auch die Nürnberger Grünen fordern und dafür eine Brachfläche im gesamten<br />
Süddeutschen Raum suchen.<br />
Zusätzlich zu den persönlichen Gesprächen wurden von den Grünen Flyer,<br />
Samentüten und Kräutersalz verteilt. Letzteres wurde von den Mitgliedern des<br />
Feuchter Ortsverband mit Kräutern aus den heimischen Gärten selbst gemacht.<br />
Helmut Schleif
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Röthenbach St. W.//Nürnberg-Birnthon<br />
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den Salon. In bequemen Ledersitzen bietet der stylische Salon sechs Bedienplätze. Eine bequeme<br />
Waschlounge zum Entspannen befindet sich in einem eigenen Raum. Ebenso der Farbmixbereich.<br />
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SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
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SEPTEMBER <strong>2021</strong>
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SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
15
PARTEIEN<br />
Grüne batiken mit Feuchter<br />
Ferienkindern<br />
Auch heuer organisierten die Feuchter Grünen wieder einen kurzweiligen<br />
Nachmittag im Rahmen des Ferienprogrammes.<br />
Acht Mädchen und Jungs trafen sich mit den Betreuer*innen der Grünen um<br />
ihre mitgebrachten T-Shirts, Socken, zu verschenkende Babybodys und Pullis zu<br />
batiken. Mit viel Freude und Elan rührten die Kinder die Farben an und bearbeiteten<br />
ihre Kleidungsstücke kreativ mit Gummis, Schnüren und Wäscheklammern.<br />
Gespannt wurden nach dem Färben die Kleidungsstücke entknotet und die<br />
Freude war bei allen groß als die fertig gefärbten „Kunstwerke“ bewundert<br />
Pflanzentauschbörse zu Beginn des Herbstes<br />
Die Unabhängigen organisieren wie gewohnt rechtzeitig zu Beginn der<br />
herbstlichen Jahreszeit ihre Pflanzentauschbörse.<br />
Nachdem im Frühjahr die Pflanzentauschbörse wegen Corona ausgefallen ist,<br />
wollen die Unabhängigen UCS e.V. zu Beginn der herbstlichen Jahreszeit Ihre<br />
Pflanzentauschbörse wieder durchführen. Die Veranstaltung soll mit den Corona<br />
Regeln Abstand, Mund-Nasen-Schutz, Kontaktliste und Hygiene stattfinden.<br />
Am Eingang zum Kirchweihplatz können Sie am Samstag den 25. <strong>September</strong><br />
<strong>2021</strong> zwischen 13 und 15 Uhr Ihre Zier- und Zimmerpflanzen, sowie Nutzpflanzen<br />
aus dem Garten z.B. Sträucher, Ableger und Knollen zum Tausch anbieten bzw.<br />
frühzeitig an Ort und Stelle bei den Verantwortlichen abgeben. Auch Wasserpflanzen<br />
sind immer wieder gefragt, außerdem wird regelmäßig biologischer<br />
Dünger sowie Informationsmaterial angeboten. Hobbygärtner und Blumenliebhaber,<br />
die keine Pflanzen abgeben, sind ebenfalls herzlich willkommen.<br />
Gerne können Sie sich auch aus dem reichhaltigen Angebot etwas kostenlos<br />
werden konnten. Voller Stolz wurden diese den Eltern beim Abholen präsentiert.<br />
Da das Batiken sowohl den Ferienkindern als auch den Betreuern viel Spaß<br />
gemacht hat werden die Grünen nächstes Jahr dies sicher wieder im Rahmen<br />
des Ferienprogrammes anbieten.<br />
Rita Bogner<br />
mitnehmen. Vielleicht bringen Sie uns<br />
schon nächstes Jahr einen Teil Ihrer<br />
Ableger vorbei.<br />
Die Pflanzentauschbörse in Feucht,<br />
die im regelmäßigen Rhythmus im<br />
Frühjahr und Herbst stattfindet, ist seit<br />
über 30 Jahren ein konstantes Angebot<br />
der Unabhängigen. Die Auswahl<br />
vergrößert sich jedes Jahr und der<br />
Termin wird auch von Interessenten außerhalb der Gemeinde wahrgenommen.<br />
Ein Highlight ist immer der Austausch und Kontakt zwischen den Besuchern.<br />
Tipps und Informationen wechseln hin und her und es gibt immer wieder<br />
Pflanzen die man noch nicht kennt.<br />
Johann Schmidt<br />
Spielplatz am Ärztehaus als Mehrgenerationenpark?<br />
Bereits letztes Jahr haben die Freien Wähler Feucht ihren Arbeitskreis<br />
„Senioren“ gegründet, um das Miteinander der Generationen zu fördern,<br />
um Senioren zu unterstützen, ihnen das Leben lebenswert zu gestalten<br />
und einen gesunden und entspannten Lebensabend zu ermöglichen,<br />
aber auch, um ihre Lebenserfahrung so gut wie möglich zu nutzen und<br />
noch einmal durchzustarten. Leider entsteht zwischen Jung und Alt eine<br />
immer größere Distanz, gerade auch durch Corona und die geltenden<br />
Abstandsregelungen, dabei sind wir alle auf soziale Kontakte gepolt.<br />
Auch wenn wir während der Coronazeit nicht im Koma lagen, es gab ja andere<br />
Möglichkeiten zur Kommunikation, war es doch für viele Menschen - egal ob<br />
Jung oder Alt - nicht leicht, auf soziale Kontakte zu verzichten.<br />
Ein Mehrgenerationenpark, ähnlich wie in Winkelhaid oder Wendelstein, wäre<br />
eine ideale Alternative, um Jung und Alt zusammenzubringen. Die Frage ist nur,<br />
lässt sich das in Feucht verwirklichen? Der Spielplatz am Ärztehaus wäre eine<br />
Möglichkeit, wurde aber nach einer Besichtigung vom AK „Senioren“ wieder<br />
verworfen, denn dieser Spielplatz im Grünen bietet viele Möglichkeiten für<br />
Kinder und Jugendliche, um sich beim draußen spielen auszutoben und die<br />
Natur zu genießen.<br />
Bolzplatz, Tischtennisplatte, Sandkasten, Schaukel, Wippe – für jeden ist hier<br />
etwas dabei, und der Spielstrand mit Matschplatz ist – besonders an heißen<br />
Tagen - auch in der Nähe. Warum nicht einfach eine Decke mitnehmen und ein<br />
Picknick auf der Wiese improvisieren? Laufen, Fangen und Singen - Was gibt<br />
es Schöneres für Kinder, als im Sommer auf einer großen Wiese zu spielen?<br />
Allerdings sind auf dem Spielplatz nicht genügend Ruhebänke, stellte auch der<br />
AK fest. Weitere Tische mit Bänken oder vielleicht Liegebänke aus Holz wären<br />
wünschenswert.<br />
Fehlt nur eine WC- Anlage, aber das wird laut Bauamt schwierig, da der Kanal<br />
höher als der Spielplatz liegt und eine Hebeanlage nötig wäre.<br />
Vorschlag der Freien Wähler ist: Ein Fußgängerüberweg mit Zebrastreifen über<br />
die Schwabacher Straße zum „Beck“ sollte von der Verwaltung geprüft werden.<br />
Birgit Ruder<br />
16<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong>
PARTEIEN<br />
FW - Bürgergespräche:<br />
Vom Anfang bis zur Impfung –<br />
Rückblick auf eineinhalb Jahre Corona<br />
Erinnern wir uns an den 13. August 1961: In dieser Nacht wird die Mauer<br />
in Berlin errichtet, der Übergang in den Westteil der Stadt für 28 Jahre<br />
versperrt. Was sagte Walter Ulbricht noch in einer Pressekonferenz am<br />
15.Juni 1961: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“<br />
Heute, 60 Jahre später durchzieht eine neue, eine unsichtbare Mauer unser<br />
Land. Nicht Ost und West, sondern Familien, Verwandte, Freunde, Nachbarn…<br />
werden getrennt. Die neue Mauer geht mitten durch unsere Herzen. Es ist die<br />
Mauer zwischen denen, die der Corona-Impfung voll vertrauen und jenen, die<br />
sich noch nicht impfen lassen wollen. „Klappe halten, impfen lassen!“ empfahl<br />
ein Verhaltensforscher kürzlich unserem stellv. bayerischen Ministerpräsidenten<br />
Hubert Aiwanger. Darf man einfach mal so einen aufrichtigen Politiker beleidigen?<br />
Seit wann mischen sich fachfremde Wissenschaftler in dieses Thema ein?<br />
„Schonfrist für Ungeimpfte“ lautete letzte Woche eine Überschrift in der Tageszeitung.<br />
Davon abgesehen, dass momentan bundesweit gegen das Heilmittelwerbegesetz<br />
verstoßen wird, diese rechtlich völlig unzulässigen Impfangebote<br />
gibt es in Hülle und Fülle: Mit kostenloser Bratwurst oder McDonalds-Menu,<br />
um nur einige zu nennen. Welche Auswirkungen hat Burger-Konsum auf<br />
die Gesundheit- erhöht das nicht das Diabetesrisiko? Und was sind das für<br />
neuartige Impfstoffe - wie wirken sie sich auf die Gesundheit aus? Was ist mit<br />
unseren im Grundgesetz verankerten Grund- und Freiheitsrechten? „Es wird<br />
keine Impfpflicht geben“, hieß es noch vor Monaten. Und heute? Wer sich nicht<br />
impfen lassen will, soll nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen dürfen,<br />
vielleicht nicht einmal mehr Lebensmittel einkaufen, ist ein Schwurbler oder<br />
Corona-Leugner.<br />
Aus diesen Gründen luden die Freien Wähler Feucht zu einem Vortrag und<br />
anschließender Diskussion ein, denn diese Spaltung der Gesellschaft muss<br />
aufhören und nur wir, die Menschen dieses Landes, können diese Spaltung<br />
beenden. Dr. Chalid Ashry beschäftigt sich seit Frühjahr letzten Jahres speziell<br />
mit Covid19 und hielt am Samstag einen bewegenden und informativen Vortrag<br />
zu diesem Thema. Seit 2006 ist er im Gesundheitsmanagment tätig, er kann<br />
Blutbilder und Medikationspläne lesen. Mikrobiologie war Teil seines Pharmaziestudiums<br />
- macht ihn das zu einem Experten?<br />
Wir wissen es so viel oder so wenig, wie von denen, die medial dauernd präsent<br />
sind. Und auch, wenn vielleicht der eine oder andere Zuhörer mal den Durchblick<br />
bei Fachausdrücken verlor, die Erklärungen waren logisch und immer mit<br />
Quellenangaben belegt.<br />
Viele Fragen wurden beantwortet und andere taten sich auf, wie zum Beispiel<br />
die nach den Infektionsketten. Gerne beantwortet Dr. Ashry weitere Fragen.<br />
Bei Interesse: info@fwg-feucht.de.<br />
Birgit Ruder<br />
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SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
17
PARTEIEN<br />
Besuch bei Pflegeteam Hohe<br />
in Feucht<br />
Die Freien Wähler wurden nicht nur freundlich empfangen, sondern<br />
konnten sich umfassend über die angebotenen Dienstleistungen und die<br />
Arbeit des Pflegeteams informieren. Besonders beeindruckt hat sie die<br />
Palliativpflege zu Hause, die von dem privaten Pflegedienst angeboten<br />
wird. Palliativpflege beruht in ihrem Konzept darauf, sterbenskranke<br />
Menschen am Ende ihres Lebens zu begleiten und neben einer angemessenen<br />
Schmerzversorgung den Menschen ein würdevolles Leben<br />
zu ermöglichen.<br />
Birgit Ruder ist sich sicher: „Hätten ältere Menschen die Wahl, möchten sie<br />
doch am liebsten ihren Lebensabend zu Hause verbringen statt in einem Heim.“<br />
Deshalb ist sie ein großer Verfechter häuslicher Pflege, weiß sie doch aus eigener<br />
Erfahrung, dass die größte Angst ihrer Mutter war, in ein Pflegeheim zu kommen.<br />
Das blieb ihr zum Glück erspart, doch in der Realität sieht es bei vielen anders<br />
aus, denn ca. die Hälfte der Menschen stirbt in einem Krankenhaus, jeder<br />
Fünfte außerdem in einem stationären Pflegeheim. In der häuslichen Palliativpflege<br />
geht es darum, dem Betroffenen die ihm verbleibenden Tage am besten<br />
erträglich und angenehm zu gestalten, dazu gehören viel Fingerspitzengefühl<br />
und Vertrauen sowie Rufbereitschaft rund um die Uhr. Auf diese Palliativpflege<br />
und Schwerstpflegefälle hat sich Frau Hohe mit ihrem Team spezialisiert. Die<br />
Ausbildung zum Wundmanager ermöglicht eine professionelle Wundversorgung,<br />
etwas was viele Pflegedienste sonst nicht anbieten! Angesprochen wurden auch<br />
Themen wie Zeitaufwand für Dokumentationen und Tarifvertrag für Pflegekräfte<br />
– gute Entlohnung für gute Pflege ist wichtig und braucht Zeit, deshalb sollte<br />
die Qualität der Pflege zuerst sichergestellt und Private Pflegedienste nicht<br />
dazu gezwungen werden, quasi „Akkord“ zu arbeiten, denn gerade nach einem<br />
Wochenende haben die Patienten doch Redebedarf- Zeit, die man in der Pflege<br />
nicht abrechnen kann! Deshalb sollten „schwarze Schafe“ gezielt eliminiert<br />
werden, ist die Meinung von Florian Hohe, der die kaufmännische Leitung des<br />
Pflegeteams übernommen hat. Die Freien Wähler Feucht sind davon überzeugt,<br />
das Pflegeteam Hohe ist ein engagierter Pflegedienst, bei dem der Mensch und<br />
seine individuellen Bedürfnisse im Vordergrund stehen, wenn man in seinem<br />
häuslichen Umfeld gepflegt und betreut werden möchte!<br />
Birgit Ruder<br />
KITA Altdorfer Straße - Die Rechnung kommt immer am Schluss!<br />
Sowohl MGR Hannes Schönfelder als auch MGRin Rita Bogner waren<br />
am 12.12.2019 bei der MGR -Sitzung im Rathaus, als es unter TOP 3 um<br />
die Entscheidung zum Neubau der Kita Altdorfer Straße ging. Schon<br />
damals äußerte MGR Frank Flachenecker Bedenken und plädierte für<br />
eine einfache Variante, genauso wie der damalige 3. Bürgermeister Gerd<br />
Steuer, der ebenfalls der Meinung war, dass man mehr Wert auf einen<br />
Nutzbau legen sollte.<br />
Selbstverständlich haben die Freien Wähler der entsprechenden Vereinbarung<br />
zwischen Markt Feucht und dem Evangelischen Gemeindeverein letztes Jahr<br />
zugestimmt. Der Bedarf an Kitaplätzen ist da, und die Freien Wähler stehen zu<br />
dem Bau, auch wenn man ihrer Meinung nach „quadratisch, praktisch, gut“<br />
hätte bauen können. Warum hat man sich z.B. nicht bei Herrn Claußen vom<br />
Walburgisheim nach seinen Erfahrungen mit einem Rundbau erkundigt? Warum<br />
plant man nicht eine „ZUKUNFTSKITA“ als Modul-Kita? Warum muss jede Kita<br />
in Feucht anders gebaut werden? Warum werden die Kitas nicht mit Nachnutzungskonzept<br />
entwickelt? D.h. wenn der Bedarf an Betreuungseinrichtungen<br />
zurückgeht, könnten die Gebäude<br />
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z.B. als Wohnungen, Büros oder für<br />
Freizeitangebote genutzt werden.<br />
Eine Modulbauweise ermöglicht<br />
auch eine zeitnahe Umsetzung von<br />
Beantragung bis Fertigstellung, mit<br />
Kostensicherheit- andere Kommunen<br />
planen und bauen schon länger so!<br />
Die Rechnung wird immer am Schluss gemacht:<br />
Auch MGR Schönfelder kann sicher die Baukosten pro Kita-Platz im Ernestine<br />
-Melzer-Haus (3,868 Mio pro 105 Plätze) und des ASB in der Sternstraße (4,11<br />
Mio für 120 Plätze) ausrechnen (Gesamtkosten geteilt durch Anzahl der Plätze),<br />
demgegenüber stehen derzeit 7,7 Mio für 175 Plätze in der Kita Altdorfer Straße,<br />
statt rund 36.000 EUR pro Platz sind es in der Planung schon 44.000 EUR pro<br />
Platz! Preise für Rohstoffe sind seit Monaten auf Rekordniveau, verfügbares<br />
Material ist teilweise nicht vorhanden. Wie jedem logisch denkenden Menschen<br />
bekannt sein dürfte, erhöhen steigende Baumaterialpreise auch die Baukosten,<br />
allein Konstruktionsvollholz verteuerte sich im Mai <strong>2021</strong> um 83,3 % im Vergleich<br />
zum Vorjahresmonat, bei Bauholz betrug die Preissteigerung 38,4 %. Aber<br />
nicht nur die gestiegenen Holzpreise, auch die Stahlpreise treiben die Kosten<br />
auf dem Bau in die Höhe: Betonstahl in Stäben war im Mai <strong>2021</strong> um 44,3 %<br />
teurer, Betonstahlmatten kosteten 30,4 % mehr als im Mai 2020- und ein Ende<br />
ist nicht absehbar!<br />
Miteinander der Generationen<br />
Dafür setzen die Freien Wähler sich ein! Dazu gehört ein innerörtlicher Busverkehr<br />
genauso wie die Neugestaltung der Nürnberger Straße mit Querungsinsel<br />
sowie der Bau eines Radweges vom Bauhof bis zum P+R Parkplatz am Bahnhof,<br />
denn auch in Feucht konzentriert sich der Verkehr noch sehr aufs Auto. Die für die<br />
Neugestaltung der Nürnberger Straße geschätzten 2,8 Mio EUR fehlen jetzt im<br />
Haushalt, dafür leisten wir uns aber eine Kita für rund 8 Mio EUR. Noch Fragen?<br />
Frank Flachenecker<br />
Birgit Ruder<br />
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18<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong>
PARTEIEN<br />
Jahreshauptversammlung der Freien Wähler OV Feucht und Moosbach<br />
Feucht – Die Freien Wähler hielten ihre Jahreshauptversammlung bedingt<br />
durch die Corona-Vorschriften erst im August <strong>2021</strong> und nicht wie üblich<br />
im ersten Quartal eines Jahres ab.<br />
Neben den Rechenschaftsberichten standen Neuwahlen auf der Tagesordnung<br />
der JHV. Die amtierende Ortsvorsitzende Birgit Ruder eröffnete die Versammlung.<br />
Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie der Genehmigung des Protokolls<br />
der letzten Jahreshauptversammlung übernahm Ehrenvorsitzender Horst Glaßer<br />
die Leitung der Versammlung.<br />
Birgit Ruder berichtete von einem arbeits- wie auch erfolgreichen Jahr. Die<br />
Fraktion der Freien Wähler mit Birgit Ruder und Frank Flachenecker blickt auf<br />
eine erfolgreiche Arbeit seit dem 01.05.2020 und der Neuzusammensetzung<br />
der MGR zurück. Eine Vielzahl von Anträgen wurden in den Marktgemeinderat<br />
seitens der FW eingebracht. Leider wurden manche Anträge schon deshalb von<br />
anderen Parteien im MGR abgelehnt, weil diese von den Freien Wählern gestellt<br />
wurden, ohne auch den Sinn und Hintergrund des Antrages genauer zu prüfen.<br />
So versteht sich seitens der Freien Wähler die konstruktive Zusammenarbeit in<br />
einem Gremium wie dem Marktgemeinderat nicht, da die FW, wie auch des<br />
Öfteren geschehen, durchaus Anträge anderer Parteien unterstützt.<br />
Brigit Ruder bedankte sich ebenso für die vorbildliche Zusammenarbeit in der<br />
Vorstandschaft der Freien Wähler. Die Vorstandschaft hat die von Birgit Ruder<br />
gewünschte und vorgelebte Kommunalpolitik mit Ecken und Kanten immer<br />
mitgetragen.<br />
Schatzmeister Wolfgang Schäfer zog bei seinem Kassenresümee einen aus finanzieller<br />
Sicht negativen Rückblick, welcher sich überwiegend auf die größeren<br />
Ausgaben für den Kommunalwahlkampf 2020 bezog. Insgesamt konnte er<br />
aber von einem soliden Zahlenwerk berichten und bedankte sich in diesem<br />
Zusammenhang bei den Spendern, die die Freien Wähler im Berichtszeitraum<br />
finanziell unterstützten.<br />
Helmut Volkert berichtete als Revisor von der Kassenprüfung. Schatzmeister<br />
Wolfgang Schäfer wurde eine vorbildliche und lückenlose Kassenführung<br />
attestiert, weshalb die Vorstandschaft einstimmig entlastet wurde.<br />
In Ihren Schlussworten ging die wiedergewählte Ortsvorsitzende Birgit Ruder<br />
auf die kurz vor der Verwirklichung stehende Gründung eines Ortsverbandes der<br />
Jungen Freien Wähler ein. Ebenso wird der Arbeitskreis Senioren sich intensiver<br />
um die Belange der Seniorinnen und Senioren in Feucht und Moosbach bemühen.<br />
Heinz Fleischmann<br />
Die Neuwahlen der Vorstandschaft ergaben folgende Zusammensetzung<br />
für die nächsten drei Jahre:<br />
1. Ortsvorsitzende Birgit Ruder<br />
2. Vorsitzender Sebastian Greck<br />
3. Vorsitzender Frank Flachenecker<br />
Schriftführer und Pressewart Heinz Fleischmann<br />
Schatzmeister Wolfgang Schäfer<br />
Beisitzer Marion Krauß und Oliver Pohlmann<br />
Kassenprüfer Horst Glaßer und Helmut Volkert<br />
Birgit Ruder<br />
ADVERTORIAL<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
19
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auf den nachfolgenden Seiten. Das komplette<br />
Programm und die geltenden Sicherheitsund<br />
Hygienebedingungen können auf der<br />
Website der vhs eingesehen werden.<br />
Für alle Veranstaltungen ist eine vorherige<br />
Anmeldung erforderlich. Diese kann über<br />
www.vhs-schwarzachtal.de, telefonisch<br />
unter 09187 9090-10 oder per Mail info@vhsschwarzachtal.de<br />
vorgenommen werden.<br />
Postkarte_Herzenssache.indd 1 03.02.21 17:40<br />
Datum / Dauer Uhrzeit Kurstitel Ort, Raum Kurs-Nr.<br />
Fr, 17.09. / 13x 16:15 - 17:05 Tänzerische Früherziehung (ca. 4 - 6 Jahre) Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-25-8004<br />
Fr, 17.09. / 13x 17:15 - 18:15 Kinderballett (ca. 7 - 10 Jahre) Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-25-8018<br />
Fr, 17.09. / 13x 18:30 - 19:30 Ballett für (Wieder-) Einsteiger Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-25-8070<br />
Fr, 17.09. / 13x 19:45 - 20:45<br />
Contemporary / Modern Dance für Jugendliche und<br />
Erwachsene<br />
Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-25-8086<br />
Mo, 20.09. / 12x 08:15 - 09:15 Wirbelsäulengymnastik Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-32-1040<br />
Mo, 20.09. / 12x 10:15 - 11:45 Schongymnastik 60+ Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-32-2016<br />
Mo, 20.09. / 12x 16:30 - 17:30 Wirbelsäulengymnastik Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-32-1056<br />
Di, 21.09. / 13x 08:15 - 09:15 Faszien-Stretch-Relax Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-32-4016<br />
Di, 21.09. / 13x 17:45 - 18:45 Move & Dance Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-32-5024<br />
Mi, 22.09. / 12x 18:15 - 18:15 Rücken Power Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-32-3040<br />
Do, 23.09. / 12x 09:30 - 10:30 Body-Workout Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-32-3064<br />
Do, 23.09. / 12x 10:45 - 11:45 Pilates Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-32-4032<br />
Do, 23.09. / 12x 20:15 - 21:15 Zumba® Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-32-5040<br />
Fr, 24.09. / 12x 10:45 - 11:45 Zumba® Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-32-5048<br />
Sa, 25.09. / 4x 14:30 - 15:30 Zumba® Gold Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-32-5052<br />
Mo, 27.09. / 10x 08:30 - 11:45 Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A1.1 Altdorf, vhs am Markt, Kursraum 1 21-41-1010<br />
Mo, 27.09. / 12x 17:30 - 19:00 Englisch mit Zeit und Muße Niveaustufe B1 Altdorf, vhs am Markt, Kursraum 3 21-42-3124<br />
Mo, 28.09. / 10x 08:45 - 10:15 Französisch Niveaustufe C1 Altdorf, vhs am Markt, Kursraum 3 21-43-5104<br />
Mo, 28.09. / 10x 12:00 - 13:00 QiGong in der Mittagspause Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-31-2056<br />
Di, 28.09. / 11x 17:30 - 19:00 Französisch - Wiedereinstieg - Niveaustufe A1 Altdorf, Mittelschule 21-43-1126<br />
Di, 28.09. / 11x 19:15 - 20:45 Französisch von Anfang an Niveaustufe A1 Altdorf, Mittelschule 21-43-1110<br />
Mi, 29.09. / 10x 08:30 - 10:00 Yoga Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-31-1088<br />
Mi, 29.09. / 7x 09:45 - 11:15 Literatur am Vormittag: "Tante Martl" Altdorf, Kulturtreff am Baudergraben 21-21-2110<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
23
vhs Schwarzachtal<br />
www.vhs-schwarzachtal.de<br />
info@vhs-schwarzachtal.de<br />
Tel.: 09187 9090-10<br />
Gesellschaft |<br />
Leben<br />
Bildungsprogramm <strong>2021</strong> | Auszug Herbst / Winter<br />
Kultur | Kunst<br />
Gesundheit<br />
Datum / Dauer Uhrzeit Kurstitel Ort, Raum Kurs-Nr.<br />
Mi, 29.09. / 11x 10:15 - 11:45 Englisch Niveaustufe A2 Altdorf, vhs am Markt, Kursraum 1 21-42-2158<br />
Mi, 29.09. / 10x 17:30 - 19:00 Tschechisch Niveaustufe A1 Altdorf, Mittelschule 21-47-4132<br />
Mi, 29.09. / 10x 19:15 - 20:15 QiGong Altdorf, Konditionsraum der 3-fach Turnhalle 21-31-2072<br />
Mi, 29.09. / 10x 19:30 - 21:00 Tschechisch Niveaustufe A2 Altdorf, Mittelschule 21-47-4232<br />
Do, 30.09. / 10x 17:30 - 19:00 Englisch Niveaustufe B1 Altdorf, Mittelschule 21-42-3148<br />
Do, 30.09. / 11x 17:30 - 19:00 Englisch Niveaustufe B1+ Altdorf, Mittelschule 21-42-3426<br />
Do, 30.09. / 10x 18:45 – 19:45 Stretching Altdorf, Konditionsraum der 3-fach Turnhalle 21-32-3100<br />
Do, 30.09. / 10x 19:15 - 20:45 Englisch - Einstieg in die Niveaustufe B1 Altdorf, Mittelschule 21-42-3132<br />
Do, 30.09. / 11x 20:00 - 21:00 Maximal fit Altdorf, Konditionsraum der 3-fach Turnhalle 21-32-3104<br />
Fr, 01.10. / 11x 08:15 - 09:15 Zirkeltraining Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-32-3112<br />
Fr, 01.10. / 8x 10:30 - 12:00 Latein: Römische Kultur und Sprache Niveaustufe A2+ Altdorf, vhs am Markt, Kursraum 1 21-46-6216<br />
Fr, 01.10. / 1x 14:00 - 16:30 Märchenwanderung im Schwarzachtal<br />
Fr, 01.10. / 1x 16:00 - 17:30 Paseo histórico por Altdorf Niveaustufe A2<br />
Altdorf, OT Lenzenberg, Treffpunkt: Spielplatz<br />
Lenzenberg<br />
Altdorf, Treffpunkt vor der Laurentiuskirche,<br />
Oberer Markt<br />
21-19-4047<br />
21-49-4509<br />
Mo, 04.10. / 10x 12:00 - 13:00 Achtsame Mittagspause Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-31-3016<br />
Di, 05.10. / 12x 17:00 - 18:30 Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe B1.1 Altdorf, vhs am Markt, Kursraum 3 21-41-3116<br />
Di, 05.10. / 12x 19:00 - 20:30 Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe B2.1 Altdorf, vhs am Markt, Kursraum 3 21-41-4116<br />
Di, 05.10. / 8x 19:30 - 21:00 Englisch Niveaustufe A2 Altdorf, Mittelschule 21-42-2180<br />
Mi, 06.10. / 10x 17:45 - 19:15 Arabisch Niveaustufe A1 Altdorf, vhs am Markt, Kursraum 1 21-46-0110<br />
Fr, 08.10. / 10x 08:15 - 11:30 Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2.1 Altdorf, vhs am Markt, Kursraum 3 21-41-2110<br />
Sa, 09.10. / 1x 16:00 - 18:00 Tango Argentino - Workshop für Einsteiger Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-25-2004<br />
So, 10.10. / 5x 16:00 -18:00 Tango Argentino für Fortgeschrittene Altdorf, vhs am Markt, Gymnastikraum 21-25-2010<br />
Mo, 27.09. / 12x 09:00 - 10:00 QiGong Burgthann, Pfarramt 21-31-2032<br />
Fr, 01.10. / 8x 09:30 - 10:30 Lauftraining für Anfänger und Hobbyläufer Burgthann, Treffpunkt Bahnhof 21-32-8040<br />
Mo, 04.10. / 10x 18:00 - 20:00 Arbeiten mit Pastellkreiden, Stiften und Tuschen Burgthann, OT Grub, ehem. Schulhaus 21-27-7005<br />
Do, 07.10. / 1x 18:30 - 21:30<br />
Fr, 08.10. / 1x 14:00 - 15:30<br />
Nichts wegwerfen! Ideen gegen Lebensmittelverschwendung<br />
Naturentdecker - Waldwichtel (ab 6 Jahren)<br />
Streifzug durch Wald und Wiese<br />
Burgthann, Mittelschule, Schulküche 21-35-4032<br />
Burgthann, OT Unterferrieden, Parkplatz am<br />
Friedhof Unterferrieden<br />
21-19-4116<br />
24<br />
Mo, 20.09. / 13x 15:10 - 16:10 Tänzerische Früherziehung (ca. 4 - 6 Jahre) Feucht, Zeidler-Sporthalle 21-25-8010<br />
Mo, 20.09. / 13x 16:30 - 17:30 Kinderballett (ca. 7 - 10 Jahre) Feucht, Zeidler-Sporthalle 21-25-8020<br />
Mo, 27.09. / 12x 09:00 - 10:00 Ballet meets Pilates - Fit mit Attitude Feucht, Zeidler-Sporthalle 21-25-8076<br />
Mo, 27.09. / 12x 10:20 - 11:20 Tanzerlebnis 40+ Feucht, Zeidler-Sporthalle 21-25-8088<br />
Di, 28.09. / 11x 08:30 -10:00 Italienisch Niveaustufe A1+<br />
Feucht, Parkside, Hermann-Oberth-Str. 4, 2.<br />
Stock<br />
21-44-1160<br />
Di, 28.09. / 12x 10:00 - 11:30 Yoga Feucht-Moosbach, Bürgerhalle, Sporthalle 21-31-1064<br />
Di, 28.09. / 11x 10:15 - 11:45 Italienisch Niveaustufe A1<br />
Feucht, Parkside, Hermann-Oberth-Str. 4, 2.<br />
Stock<br />
21-44-1112<br />
Mi, 29.09. / 11x 08:10 - 09:10 Wirbelsäulengymnastik Feucht, Zeidler-Sporthalle 21-32-1104<br />
Mi, 29.09. / 12x 09:15 - 10:45 Let's start English Niveaustufe A1<br />
Feucht, Parkside, Hermann-Oberth-Str. 4, 2.<br />
Stock<br />
21-42-1120<br />
Mi, 29.09. / 11x 10:50 - 11:50 Fitnessgymnastik Feucht, Zeidler-Sporthalle 21-32-2056<br />
Mi, 29.09. / 12x 11:00 - 12:30 Englisch Niveaustufe A2<br />
Feucht, Parkside, Hermann-Oberth-Str. 4, 2.<br />
Stock<br />
21-42-2148<br />
Mi, 29.09. / 10x 17:30 - 19:00 Hablamos en español Niveaustufe B1+ Feucht, Mittelschule 21-45-3144<br />
Mi, 29.09. / 11x 18:00 - 19:00 Budorobic Feucht, Mittelschule, U03, Gymnastikraum 21-32-3088<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong>
Sprachen Beruf | Digital Junge vhs Onlinekurse<br />
Alle Infos und Anmeldung unter www.vhs-schwarzachtal.de<br />
Datum / Dauer Uhrzeit Kurstitel Ort, Raum Kurs-Nr.<br />
Mi, 29.09. / 10x 19:15 - 20:45 Conversamos en español Niveaustufe A2+ Feucht, Mittelschule 21-45-2166<br />
Do, 30.09. / 11x 09:50 - 10:50 Funktions- und Rückengymnastik Feucht, Zeidler-Sporthalle 21-32-2072<br />
Do, 30.09. / 11x 19:15 - 20:15 Orientalischer Tanz Feucht, Mittelschule, U03, Gymnastikraum 21-25-1120<br />
Mo, 04.10. / 9x 08:00 - 09:45 Freihandzeichnen I Feucht-Moosbach, Bürgerhalle 21-27-2016<br />
Mo, 04.10. / 9x 10:05 - 11:50 Freihandzeichnen II Feucht-Moosbach, Bürgerhalle 21-27-2024<br />
Mo, 04.10. / 10x 17:10 - 18:10 Wirbelsäulengymnastik Feucht-Moosbach, Bürgerhalle, Sporthalle 21-32-1136<br />
Mi, 06.10. / 6x 15:15 - 16:45 English with Afternoon Tea Niveaustufe B2 Feucht, Galerie Bernstein 21-42-4340<br />
Do, 07.10. / 10x 19:30 - 21:00 Italienisch nicht nur für den Urlaub Niveaustufe A1 Feucht, Mittelschule 21-44-1144<br />
Sa, 25.09. / 1x 10:30 - 12:00<br />
Botanische Exkursion -<br />
NSG Flechten-Kiefernwälder Leinburg<br />
Leinburg, Treffpunkt: Parkplatz an der St2240 21-19-4039<br />
Mo, 27.09. / 12x 17:45 - 18:45 QiGong Leinburg, Gemeindezentrum, Mehrzweckraum 21-31-2048<br />
Di, 28.09. / 12x 19:00 - 20:30 Yoga - ästhetische Haltungsschulung Leinburg, Gemeindezentrum, Mehrzweckraum 21-31-1080<br />
Do, 30.09. / 10x 09:30 - 10:30 Wirbelsäulengymnastik Leinburg, Gemeindezentrum, Mehrzweckraum 21-32-1128<br />
Mo, 08.11. / 7x 16:30 - 17:30 Meditation mit Klangschalen Leinburg, Gemeindezentrum, Mehrzweckraum 21-31-3024<br />
Di, 14.09. / 14x 14:00 - 14:45 Tänzerische Früherziehung (ca. 4 - 6 Jahre) Schwarzenbruck, Bürgerhalle, Gymnastikraum 21-25-8008<br />
Di, 14.09. / 14x 15:00 - 16:00 Kinderballett (ca. 6 - 8 Jahre) Schwarzenbruck, Bürgerhalle, Gymnastikraum 21-25-8016<br />
Di, 14.09. / 14x 16:15 - 17:15 Contemporary / Modern Dance für Kids (ca. 8 - 12 Jahre) Schwarzenbruck, Bürgerhalle, Gymnastikraum 21-25-8082<br />
Di, 14.09. / 14x 17:30 - 18:45 Ballett für (Wieder-) Einsteiger Schwarzenbruck, Bürgerhalle, Sozialraum 21-25-8068<br />
Mo, 27.09. / 11x 18:00 - 19:00 Tai Chi Chuan - Yang-Stil Kurzform, Teil 3<br />
Mo, 27.09. / 11x 19:30 - 21:00 Tai Chi Chuan - Yang-Stil Lange Form<br />
Schwarzenbruck, Altenthann,<br />
ev. Gemeindehaus-Foyer<br />
Schwarzenbruck, Altenthann,<br />
ev. Gemeindehaus-Foyer<br />
21-31-2208<br />
21-31-2216<br />
Di, 28.09. / 11x 08:30 -10:00 Yoga Schwarzenbruck, Bürgerhalle, Gymnastikraum 21-31-1056<br />
Do, 30.09. / 11x 08:30 - 10:00 Yoga 60+ Schwarzenbruck, Bürgerhalle, Gymnastikraum 21-31-1748<br />
Do, 07.10. / 11x 17:00 - 18:00 Zumba® Schwarzenbruck, Bürgerhalle, Gymnastikraum 21-32-5064<br />
Do, 16.09. / 6x 17:00 - 18:30 Nordic Walking Winkelhaid, Treffpunkt: P&R-Parkplatz 21-32-8024<br />
Di, 21.09. / 4x 08:30 - 11:30 PC-Einstieg mit Windows 10 für Späteinsteiger Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I 21-51-1072<br />
Di, 21.09. / 5x 16:30 - 18:00<br />
10-Fingerschreiben am PC für Schüler*innen<br />
ab der 4. Klasse<br />
Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I 21-51-1012<br />
Di, 21.09. / 5x 18:30 - 20:45 PC-Einstieg mit Windows 10 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I 21-51-1032<br />
Mi, 22.09. / 1x 08:30 - 11:30 Smartphone und Tablet / Android Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I 21-51-5012<br />
Mi, 22.09. / 1x 18:00 - 21:15 Outdoor Navigation mit Komoot Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I 21-51-6410<br />
Mi, 22.09. / 6x 19:15 - 21:00 Stressbewältigung durch Achtsamkeit in sechs Schritten Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum II 21-31-3008<br />
Do, 23.09. / 1x 18:00 - 19:30<br />
vhs.cloud - die Online-Lernplattform des Deutschen<br />
Volkshochschul-Verbands<br />
Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum II 21-51-0008<br />
Sa, 25.09. / 1x 09:00 - 12:00 Conversational English - Workshop Niveaustufe B1+ Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum II 21-42-3521<br />
Di, 28.09. / 12x 17:30 - 19:00 Englisch Niveaustufe B1+ Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum II 21-42-3424<br />
Di, 28.09. / 12x 19:15 - 20:45 Englisch Niveaustufe A1 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum II 21-42-1116<br />
Mi, 29.09. / 1x 08:30 - 11:30 WhatsApp: Tipps und Neuigkeiten Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I 21-51-5020<br />
Mi, 29.09. / 11x 09:00 - 10:00 Wirbelsäulengymnastik Winkelhaid, evang. Gemeindehaus 21-32-1112<br />
Mi, 29.09. / 11x 17:15 - 18:15 Yoga Winkelhaid, evang. Gemeindehaus 21-31-1100<br />
Mi, 29.09. / 1x 17:30 - 20:00 Pflanzung und Pflege von Beerensträuchern Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I 21-19-6016<br />
Mi, 29.09. / 1x 17:30 - 19:00<br />
Gut durch die Wechseljahre mit basenüberschüssiger<br />
Ernährung<br />
Winkelhaid, Rathaus, Mehrzwecksaal 21-36-2016<br />
Do, 30.09. / 7x 10:15 - 11:45 Literatur am Vormittag: "Tante Martl" Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum II 21-21-2112<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
25
Bildungsprogramm <strong>2021</strong><br />
Auszug Herbst / Winter<br />
Altdorf | Burgthann | Feucht | Leinburg | Schwarzenbruck | Winkelhaid<br />
Datum / Dauer Uhrzeit Kurstitel Ort, Raum Kurs-Nr.<br />
Mo, 04.10. / 10x 15:45 - 17:15<br />
Französisch Konversation Niveaustufe B1<br />
Präsenz und online-begleitend<br />
Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum II 21-43-3432<br />
Mo, 04.10. / 9x 19:30 - 21:00 El mundo hispanohablante Niveaustufe B1/B2 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum II 21-45-3152<br />
Di, 05.10. / 10x 08:30 - 10:00 Spanisch von Anfang an Niveaustufe A1 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum II 21-45-1112<br />
Di, 05.10. / 10x 10:15 - 11:45 Spanisch Niveaustufe A1+/A2 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum II 21-45-2108<br />
Mi, 06.10. / 1x 17:30 - 18:30 Vortrag: Einkaufsfalle "Supermarkt" Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum II 21-13-8008<br />
Mi, 06.10. / 3x 18:00 - 21:15 Bildbearbeitung mit Gimp Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I 21-51-2108<br />
Fr, 08.10. / 1x 16:00 - 19:00<br />
Grammatikbaustein Spanisch: Ser - estar - hay - Niveaustufe<br />
A1+<br />
Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I 21-45-1316<br />
Sa, 09.10. / 1x 14:00 - 18:00 Raus aus der Grübelfalle Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum II 21-16-1016<br />
Mo, 20.09. / 13x 18:30 - 20:00 Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe C1.3 Online 21-41-5110<br />
Do, 23.09. / 12x 18:30 - 19:30 Faszi(e)nierendes Rückentraining Online 21-32-1080<br />
Mo, 27.09. / 12x 17:45 -19:15 Spanisch Niveaustufe A1 Online 21-45-1108<br />
Mo, 27.09. / 17x 18:00 - 19:30 Deutsch als Fremdsprache A1.2 Online 21-41-1015<br />
Mo, 27.09. / 13x 18:00 - 19:30 English Refresher B1+ Online 21-42-3314<br />
Mo, 27.09. / 12x 19:30 - 21:00 Spanisch Niveaustufe A1 Online 21-45-1139<br />
Di, 28.09. / 4x 17:30 - 19:00 Japanisch Schnupperkurs Niveaustufe A1 Online 21-46-5008<br />
Di, 28.09. / 13x 18:30 - 20:00 Französisch Niveaustufe A2 Online 21-43-2150<br />
Mi, 29.09. / 11x 15:00 - 16:30 Französisch Wiederholung Niveaustufe B1+ Online 21-43-3634<br />
Do, 30.09. / 11x 09:30 - 11:00 Französisch Niveaustufe A2 Online 21-43-2120<br />
Do, 30.09. / 10x 17:45 - 19:15 Italienisch Niveaustufe A1 Online 21-44-1124<br />
Do, 30.09. / 1x 19:00 - 20:00 Vortrag: Dürers Melencolia I Online 21-26-4118<br />
Do, 30.09. / 10x 19:30 - 21:00 Italienisch Niveaustufe A1 Online 21-44-1120<br />
Das Nürnberger Land attraktivster Landkreis Bayerns / Autorenlesung<br />
26<br />
Die vhs Schwarzachtal wiederholt die im<br />
Frühjahr erfolgreich durchgeführte Online-<br />
Autorenlesung und lädt dieses Mal in den<br />
Mehrzwecksaal im Rathaus Winkelhaid ein.<br />
Die beiden Autoren Dr. Johannes Wilkes und<br />
Michael Kniess werden sicherlich wieder ihre<br />
Zuhörerinnen und Zuhörer kurzweilig, amüsant,<br />
informativ und aufschlussreich über unsere<br />
Region informieren. Dabei werden sie nicht nur<br />
die geographischen Aspekte und Vorschläge für<br />
Freizeitaktivitäten für Jung und Alt behandeln<br />
sondern viele kulturelle und geschichtliche Hintergründe<br />
aufzeigen. Ihr Buch „Das Nürnberger<br />
Land“ schließt auch Themen aus der regionalen<br />
Mystik und Magie ein, klärt über Legenden auf,<br />
lässt bekannte Promis zu Wort kommen und<br />
beinhaltet eine Reihe kulinarischer Spezialitäten.<br />
Dr. Johannes Wilkes und Michael Kniess<br />
berichten mit Freude und Leidenschaft, wie<br />
sie die Gegend für sich entdeckten. Johannes<br />
Wilkes, gebürtiger Dortmunder, verschlug es<br />
nach Erlangen, brauchte aber eine Zeitlang,<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
bis er über die Fränkische Schweiz ins Nürnberger<br />
Land fand. Johannes Kniess‘ Wiege<br />
stand in Lauf. Heute wohnt er in Röthenbach<br />
a. d. Pegnitz. Ihre Wege kreuzten sich und sie<br />
stellten schnell fest, dass sie beide die Liebe und<br />
Neugier zum Erkunden der Region verbindet.<br />
Dies tun sie in vielfältiger Weise: zu Fuß, mit<br />
dem Fahrrad, im Boot, im Gasthaus, in Museen,<br />
bei Stadtspaziergängen, sportlich, gemütlich,<br />
mit und ohne Familie, meditierend und genießerisch.<br />
Gemeinsam mit Landrat Kroder sind sie<br />
überzeugt, dass „wir im attraktivsten Landkreis<br />
Bayerns leben“.<br />
Die Veranstaltung findet am Mittwoch,<br />
27. Oktober, 19:30 Uhr, statt. Aufgrund der<br />
Hygiene- und Sicherheitsregeln ist eine<br />
vorherige Anmeldung bei der vhs Schwarzachtal,<br />
Tel. 09187 9090-10 oder über info@<br />
vhs-schwarzachtal.de erforderlich.<br />
©Lisa Kniess
FEUCHT<br />
Kommunale Allianz Zukunftsregion SchwarzachtalPlus<br />
„Tour de Schwarzachtalplus“ – Bürgermeister auf gemeinsamer Radtour<br />
durch das Allianzgebiet<br />
Foto: Katharina Gogolin (cima).<br />
Die Bürgermeister mit einem Vertreter vom Amt für Ländliche Entwicklung (ALE), den ILEK-Umsetzungsbegleitern der cima und dem Tourguide am Startpunkt in Altdorf. Im Bild<br />
(v.l.n.r): Martin Tabor (Altdorf), Ralf Komischke (Panchooo), Michael Schwarz (cima), Heinz Meyer (Burgthann), Horst Kratzer (Postbauer-Heng), Michael Schmidt (Winkelhaid),<br />
Jens Schulze (ALE Mittelfranken), Michael Langner (Pyrbaum), Jörg Kotzur (Feucht), Markus Holzammer (Schwarzenbruck), Thomas Kraußer (Leinburg), Peter Bergler (Berg) und<br />
Theresa Loos (cima).<br />
Die ILE-Bürgermeister unternahmen am 6. August gemeinsam mit<br />
Vertretern des Amtes für Ländliche Entwicklung und den ILEK-Umsetzungsbegleitern<br />
der CIMA Beratung + Management GmbH eine Radtour<br />
durch die Zukunftsregion Schwarzachtalplus.<br />
Ausgestattet mit E-Mountainbikes starteten die 13 Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer in Altdorf zur „Tour de Schwarzachtalplus“, die durch alle Gemeindegebiete<br />
der Allianz führte. Unterstützt und begleitet wurde die ILE von dem<br />
erfahrenen Tourguide Ralf Komischke von der Firma Panchooo, welcher die Tour<br />
plante und die Fahrräder zur Verfügung stellte.<br />
Ziel der Beteiligten war es einerseits, als Team zusammenzuwachsen und sich<br />
untereinander besser kennenzulernen. Anderseits nutzten die Bürgermeister die<br />
Gelegenheit voneinander zu lernen und erfolgreich umgesetzte Vorzeigeprojekte<br />
zur Stärkung des ländlichen Raums in ihren Kommunen vorzustellen, denn die<br />
Zukunftsregion hat viel zu bieten: Ein erster Zwischenstopp wurde am neuen<br />
Spielplatz in der Stadtmitte von Altdorf eingelegt. Das Spielplatzangebot gehört<br />
u.a. zu den Schwerpunktthemen, die in der ILE aktuell bearbeitet werden. Die<br />
Route führte weiter nach Berg, vorbei an den Projekten „Kunst am Kanal“ und<br />
dem „Kanal-Bad“. Über den Dillberg ging es dann, begleitet von einem kurzen<br />
Regenschauer, auf den „Weg der Poesie“ – der Wandernde an verschiedenen<br />
Stationen mit Kunstwerken und lyrischen Spruchtafeln zum Verweilen einlädt.<br />
Die Tour führte weiter über den Goldhut-Trail, eine über Jahre hinweg angelegte<br />
und offizielle Mountainbike-Strecke – bis zum Goldkegelplatz in Burgthann. In<br />
Postbauer-Heng informierte der aktuelle Allianzvorsitzende die Anwesenden über<br />
das örtliche Naturbad. Bei einer kleinen Stärkung erhielten die Teilnehmenden im<br />
Schlossgraben in Pyrbaum einen Einblick in die Historie des Schlosses und den<br />
neu gestalteten Schlossgarten. Besonders die Grünanlage mit Bücherschrank,<br />
„Summstein“ und „Weg der Sinne“, aber auch der Hochzeitspavillon sorgten<br />
allseits für Begeisterung. Nach einer Einkehr in der „Burgschänke“ in Burgthann<br />
ging es weiter zum X-Trail nach Schwarzenbruck. Die Mountainbike-Strecke gilt<br />
als regionales Vorzeigeprojekt für die Umsetzung von Bike-Parks und bereichert<br />
das Freizeitangebot im Mittelzentrum Feucht-Schwarzenbruck-Wendelstein. An<br />
immer mehr Standorten in der Region entstehen solche offiziellen, aber auch<br />
inoffiziellen Bikeparks und Trails. Im Rahmen der Tour konnten sich die Beteiligten<br />
selbst ein Bild davon machen, welche Handlungsbedarfe, aber auch Chancen mit<br />
dem boomenden Trendsport Mountainbiking für die Kommunen einhergehen.<br />
Eine Bestandsaufnahme der bestehenden Bike-Parcours, Mountainbike-Parks<br />
und Trails im Allianzgebiet wurde bereits in das Handlungsprogramm der ILE<br />
für die nächsten Monate aufgenommen.<br />
Im Gebiet des Marktes Feucht führte die Radtour durch das renaturierte<br />
Gauchsbachtal bis hin zu dem im Bau befindlichen neuen Dorfladen im<br />
Ortsteil Moosbach. Nach der anschließenden Begehung des Mehrgenerationenspielplatzes<br />
in Winkelhaid, der mit EU-Mitteln gefördert wurde, endete die<br />
10-stündige Rundtour nach 55 km im Zielort Altdorf. Mit vielen Eindrücken<br />
und Anregungen für ihre Kommunen im Gepäck und dem Vorsatz, das Format<br />
im kommenden Jahr zu wiederholen, verabschiedete sich die Gruppe. Ein Ziel<br />
wird im kommenden Jahr auch das Naturbad Weißenbrunn in der Gemeinde<br />
Leinburg sein. Aus zeitlichen Gründen konnte der geplante Zwischenstopp im<br />
Rahmen der diesjährigen Tour nicht mehr angefahren werden.<br />
TSV 1904 Feucht<br />
Taekwondo-Probetrainings wieder möglich<br />
Die Sommerferien neigen sich dem<br />
Ende, das neue Schuljahr beginnt<br />
allen Widrigkeiten zum Trotz und<br />
auch die Taekwondo-Abteilung<br />
kämpft vereint gegen das Virus.<br />
Zwischen Oktober und Juni haben<br />
wir noch online im heimischen<br />
Wohnzimmer trainiert, seit dem 06.<br />
Juni dürfen wir endlich wieder unter<br />
Einhaltung der geltenden Auflagen<br />
gemeinsam in der Halle trainieren.<br />
Gürtelprüfung, 2019<br />
Bei Interesse sendet uns eine Mail an tsvfeucht.tkd@gmail.com und folgt uns<br />
auch auf facebook und instagram. Veranstaltungsupdates der Taekwondo-<br />
Abteilung erhaltet ihr auf der Homepage des TSV 1904 Feucht.<br />
Text und Foto: Nadine Niemeier<br />
Umso mehr freut es uns, endlich wieder bereit für Probetrainings zu sein! Ab<br />
dem neuen Schuljahr bieten wir für alle Interessierten ab Grundschulalter<br />
Schnuppermöglichkeiten an. Aufgrund der Trainingsplanung werden wir nur<br />
alle zwei Monate samstags ein Probetraining und ein weiterführendes Training<br />
anbieten. Der erste Termin ist am 25. <strong>September</strong> um 11 Uhr in der Karl-Schoderer<br />
Halle des TSV 1904 Feucht.<br />
Trainiert gemeinsam mit uns nicht nur eure Muskeln sondern auch euren Geist,<br />
die Koordination und die Ausdauer, das Herz und den Verstand.<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
27
FEUCHT<br />
Lange Nacht der DEMOKRATIE<br />
Erstmals findet diese Veranstaltung auch in Feucht in der Reichswaldhalle<br />
als Abschluss einer WOCHE DER DEMOKRATIE statt. Bitte beachten Sie<br />
dazu die Hinweise auf der Homepage der Marktgemeinde: www.feucht.de,<br />
Bereich „Politik“.<br />
In Feucht haben sich zu dieser Woche folgende Mitveranstalter zusammengefunden:<br />
CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, UCS, FDP, Die Franken, evangelische<br />
und katholische Kirchengemeinde, Gemeindebücherei Feucht, Staatliche Realschule<br />
Feucht, Grundschule und Mittelschule Feucht, JuZ, Lernwirkstatt Inklusion,<br />
PFH, KJR und vhs Schwarzachtal. Unterstützt wird die Aktion vom Markt Feucht.<br />
In einem Flyer und auf der Homepage wird zu insgesamt zehn Veranstaltungen<br />
während der Woche eingeladen. Bitte beachten Sie die ausliegenden Flyer.<br />
So wird z.B. die Landtagspräsidentin Ilse Aigner (Schirmherrin der bayernweiten<br />
Langen Nächte der Demokratie in Bayern) am Donnerstag, 7.10., um 19.30 Uhr<br />
mit Jugendlichen und Besuchern zum Thema: „Demokratie in Gefahr?“ diskutieren.<br />
Höhepunkt der Demokratiewoche werden zwei Veranstaltungen am Sa., 9.10.,<br />
in der Reichswaldhalle sein. Die sog. LANGE NACHT DER DEMOKRATIE. Bei<br />
Musik, Talkrunden und abwechslungsreichen Rückblicken auf die Woche soll<br />
Demokratie erlebbar werden. Für Kinder, Familien und junge Erwachsene beginnt<br />
die erste Veranstaltung um 16.30 Uhr. Erwachsene sind zu einer zweiten Veranstaltung<br />
der Langen Nacht um 20 Uhr eingeladen.<br />
Für die Veranstaltungen gelten die aktuellen Hygienevorschriften.<br />
E. Klier<br />
Heimatwanderung der DAV-Sektion Feucht<br />
Unterwegs am Altmühlpanoramaweg<br />
Fast ein Jahr Stillstand. Um so mehr freuten sich die 13 Teilnehmer,<br />
dass die bereits mehrmals verschobene Wanderung<br />
am Altmühlpanoramaweg von Treuchtlingen nach Solnhofen,<br />
trotz des zweifelhaften Wetters, durchgeführt werden konnte.<br />
Die Anreise erfolgte wieder umweltfreundlich mit der Bahn. Ausgangspunkt<br />
dieser Wanderung war der Bahnhof Treuchtlingen.<br />
Unter der Führung von Lissa Distler und Wolfgang Stolzenberg<br />
wanderte die Gruppe zunächst entlang der Altmühl vorbei am<br />
Schambach, mit dem nördlich davon gelegenen Schambachried, dem<br />
ältesten und kleinsten Naturschutzgebiet Mittelfrankens, nach Dietfurt.<br />
Nach einem steilen Anstieg hinauf zur Hochfläche bot sich den Wanderern ein<br />
herrlicher Ausblick ins Altmühltal bis hin nach Treuchtlingen. Weiter ging es<br />
auf Feldwegen, gesäumt von Hecken, immer mit einem weiten Blick über die<br />
Hochfläche zum Waldgebiet „Auf dem Fels“ oberhalb von Pappenheim. Beim<br />
Abstieg, auf teils schmalem Pfad mit etlichen Stufen, boten sich den Feuchtern<br />
sehr schöne Ausblicke auf Pappenheim und seine Burg.<br />
Nicht umsonst heißt es „Altmühlpanoramaweg“. Also hieß es nach der Mittagseinkehr<br />
wieder hinauf auf die Höhen. Belohnt für die Mühe wurde die Gruppe<br />
mit dem Höhenweg über der Wacholderheide bei Zimmern und fantastischen<br />
Ausblicken ins Altmühltal. Zahlreiche, für Trockenrasen typische Pflanzen,<br />
Falter und Käfer erfreuten die Wanderer. Nach einem kurzen Abstieg erfolgte<br />
ein langer Anstieg durch schattigen Wald, bevor es hoch über dem Altmühltal<br />
aussichtsreich auf einem schmalen Wiesensteig Richtung Solnhofen, dem Ziel<br />
der Wanderung, ging. Wer wollte, der konnte vor der Heimfahrt mit der Bahn,<br />
hier bei einer Tasse Kaffee oder einem Eis gemütlich die Wanderung ausklingen<br />
lassen oder dem Bürgermeister-Müller Museum noch einen Besuch abstatten<br />
und die hier um Solnhofen gefundenen Fossilien bestaunen<br />
Wolfgang Stolzenberg<br />
DAV-Feucht<br />
TSV 1904 Feucht<br />
Schnuppertag beim TSV 1904 Feucht<br />
Unter dem Motto „Ernestine-Melzer-Haus<br />
für Kinder zu<br />
Gast beim TSV 1904 Feucht“<br />
verbrachten die Kindergarten- und<br />
Hortkinder einen Teil ihres Tages<br />
auf der Anlage des TSV Feucht.<br />
Neben der willkommenen Abwechslung<br />
zum alltäglichen Betrieb, insbesondere<br />
in Corona Zeiten, wurde den<br />
Kindern der Vereinssport nähergebracht<br />
und die vielen Möglichkeiten im<br />
Verein und auf der Anlage aufgezeigt.<br />
Bei bestem Wetter führten die Turnund<br />
Fußballabteilung die Übungen mit<br />
den Kids durch, die mit großem Engagement<br />
die verschiedenen Übungen<br />
absolvierten. Alles in allem kann man<br />
von einer gelungenen Veranstaltung<br />
sprechen, bei der hoffentlich der ein<br />
oder andere auf den Sportgeschmack<br />
gekommen ist.<br />
Martin Grünbeck<br />
Zeidlerschützen Feucht<br />
Zweiter Platz für Lukas Otto<br />
28<br />
Landesschützenmeisterpokal<br />
in der Olympiaschießanlage<br />
Hochbrück<br />
Vor gut zwei Jahren hat Lukas Otto<br />
bei uns mit dem Sportschießen/Luftpistole<br />
begonnen. Letztes Jahr holte<br />
er sich in der Schülerklasse den 1.<br />
Platz bei der Gaumeisterschaft und<br />
gewann den Monika-Karsch-Pokal auf<br />
Landesebene.<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
Da während Corona die Schießstände<br />
geschlossen bleiben mussten, konzentrierte<br />
er sich auf Ausdauer- und<br />
Konzentrationstraining und Technikübungen,<br />
die man zuhause durchführen<br />
kann.<br />
Für ihn hat es sich gelohnt und mit<br />
2x 340 Ringen holte er sich am<br />
14.08.<strong>2021</strong>, in seinem ersten Jahr in<br />
der Jugendklasse, den zweiten Platz<br />
auf dem Landesschützenmeisterpokal.<br />
Bei diesem Wettbewerb treten die<br />
besten Schützen der Bezirke als Vorbereitung<br />
auf die anstehende Deutsche<br />
Meisterschaft an.<br />
Wir finden: Das hat er super gemeistert!<br />
Gratulation und weiterhin „Gut<br />
Schuss!“<br />
Volker Ehmann
FEUCHT<br />
Zeidlerschützen Feucht<br />
Acht Mal Edelmetall für die Zeidlerschützen<br />
bei den Guschu-Open <strong>2021</strong><br />
Seit über zehn Jahren nimmt unsere Jugend regelmäßig mit sehr großem Erfolg<br />
an der größten Breitensportveranstaltung der Bayerischen Schützenjugend teil.<br />
Den Guschu-Open auf der Olympia Schießanlage München. Dieses Jahr zwar<br />
leider ohne Rahmenprogramm,<br />
aber unsere Schützen waren heiß darauf endlich wieder einen Wettkampf<br />
bestreiten zu dürfen. Das hat man deutlich an den leuchtenden Augen, den<br />
vielen Zusagen trotz Corona-Regeln und der fast greifbaren Spannung während<br />
der Vorbereitungszeit und dem Countdown zum ersten Wettkampfschuss<br />
nach so langer Zeit gemerkt. Mancher Betreuer war die Nervosität nicht mehr<br />
gewohnt und deutlich hibbeliger als die Athleten an den Ständen. Doch diese<br />
lieferten souverän klasse Ergebnisse ab und sicherten sich bei elf Startern acht<br />
Podestplätze!<br />
Einen neuen Rekord stellte dabei unsere Jasmin auf. Sie ist mit 7 Jahren die<br />
jüngste Schützin der Zeidlerschützen, die je auf Landesebene eine Goldmedaille<br />
gewonnen hat!<br />
Die Platzierungen im Einzelnen:<br />
Luftpistole Jugend männlich<br />
1. Platz Lukas Otto, Lichtgewehr L3 weiblich<br />
1. Platz Jasmin Gießwein, Luftgewehr Schüler A männlich<br />
2. Platz Felix Gebhard,Luftgewehr Schüler A weiblich<br />
2. Platz Nina Bogner<br />
5. Platz Madelaine Duygun, Luftgewehr Schüler B männlich<br />
2. Platz Tim Gießwein, Luftgewehr Schüler B weiblich<br />
1. Platz Liana Massold, Luftgewehr Jugend männlich<br />
2. Platz Robin Bogner<br />
3. Platz Hans Schübel<br />
Glückwunsch an alle Teilnehmer! Wir sind auf jeden Einzelnen unserer Jugend<br />
stolz! Nur als funktionierende Gruppe ist es möglich sich stetig sowohl im<br />
sportlichen als auch gesellschaftlichen Bereich weiter zu entwickeln. Genau<br />
das haben wir uns als Ziel gesetzt.<br />
Ein gemeinsames Abendessen rundete den erfolgreichen Tag ab und gab allen<br />
noch mal die Möglichkeit ihre persönlichen Highlights mit den anderen zu teilen.<br />
Volker Ehmann<br />
Miteinander - Füreinander: Aktive Nachbarschaftshilfe Feucht-Moosbach<br />
Das Leitungsteam mit einem Teil der Aktiven<br />
Seit November 2012 gibt es die Nachbarschaftshilfe Feucht-Moosbach,<br />
und nun konnte nach coronabedingter 1½-jähriger Pause endlich wieder<br />
ein Aktiventreffen stattfinden. Zu den langjährigen bewährten Kräften sind<br />
erfreulicherweise auch neue hinzugekommen, so dass neben dem Erfahrungsaustausch<br />
auch das gegenseitige Kennenlernen im Mittelpunkt stand.<br />
Kontakt Nachbarschaftshilfe Feucht-Moosbach:<br />
09128-7243249 und 0151-18647574, nachbarschaftshilfe.stjakob-feucht@elkb.de<br />
Bürozeiten im Mesner Haus, Hauptstraße 58<br />
ab 1. <strong>September</strong>: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr<br />
Herbert Bauer<br />
Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Feucht, der Evangelische Gemeindeverein<br />
Feucht e. V. und die Diakonie Nürnberger Land bieten in Zusammenarbeit<br />
mit dem Markt Feucht die nachbarschaftlichen Dienste an.<br />
Ein Team von Ehrenamtlichen unter Koordination von Monika Lang, Ingrid<br />
Leikauf und Monika Hoch-Bott engagiert sich in der Nachbarschaftshilfe „Miteinander<br />
- Füreinander“ für Menschen, die in Feucht oder Moosbach leben und<br />
auf kleine Hilfestellungen im Alltag angewiesen sind.<br />
Es wird praktische Nachbarschaftshilfe für Familien, Senioren und Behinderte<br />
anboten, indem die Aktiven einkaufen, Medikamente besorgen, begleiten,<br />
Formulare ausfüllen, kleine Arbeiten in Haushalt und Garten erledigen, Rat und<br />
Hilfestellung im Umgang mit modernen Techniken geben, pflegende Angehörige<br />
entlasten, in Krisensituationen kurzfristig Kinder betreuen oder längerfristig ein<br />
Leihgroßelternverhältnis aufbauen.<br />
Zudem wird auch ein Seniorenfahrdienst innerhalb des Gemeindegebietes<br />
angeboten, etwa zu Arztbesuchen oder Terminen der Physiotherapie. Erreichbar<br />
ist er montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr unter 0151-18647574. Fahrtwünsche<br />
sollten bitte rechtzeitig angemeldet werden.<br />
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SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
29
FEUCHT<br />
Empfang für Charline Schwarz – Bronzemedaille in Tokio <strong>2021</strong><br />
TOKIO <strong>2021</strong> – NÄCHSTER HALT PARIS 2024<br />
Am 4. <strong>September</strong> empfing der Markt Feucht die Olympionikin und<br />
Medaillengewinnerin Charline Schwarz vor der Reichswaldhalle. Im<br />
Anschluss erfolgte der Eintrag ins Goldene Buch der Marktgemeinde.<br />
„Liebe Charline, ich bin schwer beeindruckt!“ Mit diesen Worten begann Feuchts<br />
Erster Bürgermeister Jörg Kotzur die Begrüßung der Bronzemedaillengewinnerin<br />
auf der Empore der Reichswaldhalle.<br />
Im Namen der Bürgerinnen und Bürger sowie des Marktgemeinderates sprach<br />
er höchste Anerkennung für ihre sportlichen Leistungen aus. Sie sei ein Vorbild<br />
für die junge Generation.<br />
Der Vater von Charline habe ihm erzählt, dass ihre Teilnahme bei Olympia<br />
eigentlich erst für 2024 in Paris geplant war, doch aufgrund der überragenden<br />
Leistungen wurde die Teilnahme in Tokio <strong>2021</strong> vorgezogen. „Ich kann mir<br />
vorstellen, dass du Tokio wahrscheinlich eh mehr als Generalprobe für die<br />
nächste Olympiade betrachtest“ so Kotzur mit einem Lächeln im Gesicht.<br />
Die stellvertretende Landrätin Gabriele Drechsler überbrachte für den gesamten<br />
Landkreis die Glückwünsche. Sie berichtete, dass sie selbst schon ein Probetraining<br />
bei den Moosbacher Bogenschützen absolviert habe und wisse wie<br />
schwer das sei. Sie habe den Wettkampf im Fernsehen verfolgt und erfolgreich<br />
die Daumen gedrückt. Sie dankte Schwarz, dass sie den Sport den Jugendlichen<br />
nahebringe und als Geschenk brachte sie eine Entdeckerkiste mit regionalen<br />
Produkten mit, die Charline Schwarz mit nach Berlin nehmen könne um ein<br />
Stück Heimat dort zu haben.<br />
Charline Schwarz beim Eintrag<br />
ins Goldene Buch<br />
30<br />
Erster Gauschützenmeister Hans Spiegel dankte Schwarz im Namen des<br />
Schützengaus Altdorf-Neumarkt-Beilngries. „Mit drei Jahren im Kinderwagen<br />
hat sie sich bei den Bogenschützen rumgetrieben und mit fünf Jahren hat sie<br />
eine Medaille schon vorausgesagt“ erzählte er fröhlich. „2024 können wir uns<br />
wiedersehen“ und er habe sich schon an die Höhenluft gewöhnt flachste er<br />
auf der Empore der Reichswaldhalle. „Mit Silber und Gold holst du schon noch<br />
einen kompletten Satz“ so ganz sicher Spiegel im Hinblick auf 2024.<br />
Der Vereinspräsident der Bogenschützen Daniel Hillardt baut auf Schwarz „2024<br />
Paris, da wirst du auch was mitbringen“. Charline Schwarz habe ihre Freizeit<br />
auf dem Platz verbracht und fleißig trainiert und „der Bogensport ist für sie<br />
das Leben“. „Charline, Hut ab was du für uns gemacht hast“, schwärmte der<br />
Vereinspräsident.<br />
An die 60 „Charlie-Fans“ hatten sich auf dem Platz vor der Reichswaldhalle<br />
versammelt um der 20-jährigen Bogenschützin Charline Schwarz zu ihrem<br />
Erfolg zu gratulieren.<br />
Bevor sie sich in das Goldene Buch der Marktgemeinde eintrug bedankte sich<br />
Schwarz bei den Freunden, Bekannten und Fans. Sie bedankte sich, dass so viele<br />
gekommen sind und auch bei ihrer Schule, dass Freunde sie immer unterstützt<br />
haben und dass ihr Arbeitgeber die Bundespolizei hinter ihr stehe.<br />
Sie sei den Sponsoren dankbar, dass ihr Weg weitergehen kann und dass sie<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
v.l.: Zweiter Bürgermeister Oliver Siegl,<br />
Charline Schwarz, Erster Bürgermeister Jörg Kotzur<br />
stolz sei, hier ihre Heimat zu haben.<br />
Vom Sponsor, der Raiffeisenbank Altdorf Feucht, überreichte ein ehemaliger<br />
Bogenschütze eine Platincard.<br />
Nachdem Charline Schwarz, wie sie sagt, in Paris und auch 2028 in Los Angeles<br />
und vielleicht auch 2032 in Brisbane dabei sein möchte, stehen ihr mit dieser<br />
Card die Premium Lounges aller Flughäfen weltweit zur Verfügung.<br />
Bericht und Fotos: L. Seifert
Wohnungsgenossenschaft Waldsiedlung Weißensee Feucht e.G.<br />
Vorankündigung – Es bleibt der Protest<br />
Ein ICE-Werk auf der Muna oder am Jägersee, wie auch in Harrlach geht<br />
auch nicht! Mit einer Veranstaltung will die Waldsiedlung zusammen mit<br />
dem Bündnis KEIN ICE-Werk im Reichswald und dem Bund Naturschutz ihre<br />
Betroffenheit, aber auch die aller anliegenden Gemeinden den Bürgerinnen<br />
und Bürger deutlich machen.<br />
Zerstörung von Umwelt und Artenvielfalt kann auch hier nicht geduldet werden.<br />
Die Grüne Lunge durch den Wald ist auch für die Menschen in Feucht, Röthenbach/St.Wolfgang<br />
und Harrlach zu erhalten!<br />
Wir protestieren und verlangen auch hier Rücksicht auf Mensch und Tier und<br />
Einhaltung von Gesetzen.<br />
NATURSCHUTZ<br />
Herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger ringsum am<br />
Sonntag 19.<strong>September</strong> um 11 Uhr auf den Gute-Laune-Platz, Äußere<br />
Weißenseestraße in Feucht.<br />
• Zum Gottesdienst, nachdenken über das hohe Gut der Schöpfung<br />
• Anschließend Veranschaulichung einer großartigen Artenvielfalt in allernächster<br />
Nähe<br />
• Informationen über die Dimension der Waldvernichtung für unrealistisches<br />
Wachstum zu Lasten von Bürgern und Umwelt - Redner sind angefragt.<br />
• Zum Protest und Zusammenhalt<br />
• Ausklang bei guten Gesprächen und einem Imbiss<br />
Inge Jabs<br />
Bündnis KEIN ICE-Werk im Reichswald mit BI Kein ICE-Werk bei Harrlach und Waldsiedlung Feucht<br />
Die Entscheidung der Bahn entsetzt uns!<br />
Statement der betroffenen drei verbliebenen Standorte für ein ICE-Werk<br />
Nürnberg bei Harrlach/Roth und auf der Muna, bzw. südlich davon am<br />
Jägersee in Feucht und Röthenbach/St.Wolfgang.<br />
Die Entscheidung der Bahn entsetzt uns. Der sogenannte Dialog hat nicht stattgefunden,<br />
auf die Bedenken der Bürger wurde nicht eingegangen. Stattdessen<br />
werden uns nun Entscheidungen präsentiert. So sehr wir befürworten, dass<br />
einige Standorte herausgefallen sind, so sehr sind wir der Ansicht dass auch<br />
die verbliebenen Standorte ungeeignet sind.<br />
Eine eingehende Recherche basierend auf öffentlich zugänglichen Quellen legt<br />
nahe, dass hier in Nürnberg das deutschlandweit zweitgrößte Werk nach Berlin<br />
entstehen soll. Die Fläche und die Wartungskapazität von 25 Zügen pro Tag<br />
liegen erheblich über der anderer Werke, insbesondere das als „Blaupause“<br />
genannte Werk in Köln hat lediglich eine Kapazität von max. 16 Zügen pro Tag<br />
und benötigt nur 23ha. Damit hat die Bahn bewiesen, dass sie auch kleinere<br />
Werke betriebswirtschaftlich sinnvoll betreiben kann.<br />
Die hier geforderte Mindestgröße des Geländes von 4,45 Kilometern Länge<br />
und 0,3 km Breite (parallele Variante mit 133 Hektar) bzw. von 3,2 Kilometern<br />
Länge und 0,45 km Breite (orthogonale Variante, 144 Hektar) liegen deutlich<br />
über den immer wieder genannten 45ha oder 35ha. In Wirklichkeit ist das<br />
geforderte Gelände damit erschreckenderweise<br />
halb so groß wie der<br />
Nürnberger Flughafen mit 281ha! Der<br />
Nürnberger Stadtpark hätte 8x darin<br />
Platz. Wenig überraschend ist ein solch<br />
großes Gelände nur in der unverbauten<br />
Natur zu finden.<br />
Ursächlich für die geplante, enorme<br />
Größe des Nürnberger ICE Werks ist<br />
das ehrgeizige Wachstumsziel der<br />
Deutschen Bahn. Das Konzept „Starke<br />
Schiene“ sieht eine Verdoppelung der<br />
Sitzplätze im Fernverkehr und damit<br />
auch eine Verdoppelung der Zahl der<br />
Züge bis 2030 gegenüber 2015 vor.<br />
Dem steht jedoch ein durchschnittliches<br />
Wachstum von lediglich 3,4 % in<br />
den Jahren von 2015-2019 gegenüber.<br />
Selbstverständlich sind der Ausbau<br />
von Kapazitäten und die Verlagerung<br />
des Verkehrs auf die Schiene äußerst<br />
begrüßenswert, es fragt sich jedoch,<br />
ob diese erhofften Steigerungsraten<br />
realistisch sind und ein Werk mit diesen<br />
monströsen Ausmaßen rechtfertigen.<br />
Diese äußerst großzügige Zukunftsplanung<br />
geht auf Kosten von Umwelt<br />
und Bürgern.<br />
Ölwechsel<br />
Inspektion<br />
Mechanik<br />
Elektrik/<br />
Elektronik<br />
Diagnose<br />
elektr. Systeme<br />
Landschaft zu errichten ist ein absolutes Novum und ignoriert völlig die<br />
Bedürfnisse von Mensch und Natur sowie die Gefahren des Klimawandels.<br />
Unverständlich ist für uns auch, dass die Bahn Alternativvorschläge wie von<br />
Bündnis 90 / Den Grünen für ein kleineres Werk völlig außer Acht lässt. Dies<br />
hätte einen Standort in einem Industriegebiet ermöglicht!<br />
Harrlach ist ein kleines Dorf auf dem Lande das durch die Planung der Bahn<br />
jetzt plötzlich an ein Industriegelände heranrücken soll. Die Waldsiedlung in<br />
Feucht liegt bei den Standorten Muna und südlich davon jeweils direkt ca. 150 m<br />
neben dem geplanten Werk; Röthenbach nur 500 m und Moorenbrunn ca. 1 km.<br />
Dies ist eindeutig gegen den Bürgerwillen, und wenn man den Aussagen von<br />
Politik und Bahn, dass man den Bürgerwillen berücksichtigen möchte, irgendeinen<br />
Wert beimessen kann, dann darf dieses Werk nicht bei Harrlach oder in<br />
der Muna, bzw. am Jägersee gebaut werden.<br />
Klima-Service<br />
Bündnis KEIN ICE-Werk im Reichswald mit<br />
BI Kein ICE-Werk bei Harrlach und Waldsiedlung Feucht<br />
Glas-Service<br />
Achsvermessung<br />
Abgasemissionsprüfung<br />
Reifen-Service<br />
Bremse<br />
Alle bisherigen ICE Werke liegen auf<br />
bahneigenem Gelände im Industriegebiet.<br />
Das Werk mitten in unzerstörter<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
31
NATURSCHUTZ<br />
Bündnis KEIN ICE-Werk im Reichswald<br />
Großer Widerstand gegen ICE-Werk im Reichswald<br />
Eine weitere Kundgebung des Bündnisses KEIN ICE-Werk im Reichswald<br />
direkt an den betroffenen Standorten Muna und südlich davon am<br />
Jägersee fand großes Interesse bei den Bürgerinnen und Bürgern und<br />
wurde von vielen Bürgerinitiativen unterstützt.<br />
Sophie Wurm von Bund Naturschutz konnte als Moderatorin erneut Feuchts<br />
Ersten Bürgermeister Jörg Kotzur begrüßen. Anwesend waren weiter Verena<br />
Osgyan, MdL von Bündnis 90/Die Grünen sowie der Staatsminister a.D. in<br />
Stuttgart und ehemalige Bürgermeister von Nürnberg Klaus-Peter Murawski.<br />
Ein großes Banner mit der Darstellung der betroffenen Flächen machte vielen<br />
Teilnehmern die Nähe der Ansiedlungen von Moorenbrunn, Röthenbach/St.<br />
W., Feucht und vor allem der Waldsiedlung Weißensee Feucht bewusst. Beide<br />
Flächen sind zum Schutz von Mensch, Tier und Natur durch Gesetz als besonders<br />
schutzwürdiger Bannwald ausgewiesen. Ihn immer wieder aus ökonomischen<br />
Gründen zu opfern, muss verhindert werden.<br />
Dies machte vor allem Klaus-Peter Murawski deutlich. Er nannte als ein Beispiel<br />
dafür, wie der Wald hinter wirtschaftlichen Interessen zurückstehen muss,<br />
Tesla in Brandenburg, wo 83 Hektar Wald im Schnelldurchgang abgeholzt<br />
wurden. Bei dem vom geplanten ICE-Werk betroffenen Flächen geht es um<br />
140 Hektar Bannwald. Der unersetzliche Wald darf in Zeiten des Klimawandels<br />
nicht vernichtet werden, auch nicht für eine Verkehrswende. Seine Forderung<br />
war eindeutig: Würde der Wald mit seinem tatsächlichen, seiner ökologischen<br />
Bedeutung entsprechenden Wert bemessen, würde der Quadratmeter 200 Euro<br />
kosten. Niemand käme dann auf die Idee, den Wald als Standort für ein ICE-<br />
Werk heranzuziehen. Aber die Bahn macht es sich leicht und verkauft lieber<br />
selbst wie in Nürnberg eigene, für ihre Zwecke geeignete Grundstücke für teures<br />
Geld und greift in ökologisch wertvolle Flächen von Wald ein, weil diese wenig<br />
kosten. So erweist sich ihr Argument als hohl, sie baue ökologisch C02 frei.<br />
Auch Verena Osgyan machte dies deutlich und verwies auf das Raumordnungsverfahren.<br />
Alle angedachten Standorte sind sehr problematisch. Sie kann sich<br />
Eingriffe in die Natur in diesem Ausmaß nicht vorstellen. Als nicht hinnehmbar<br />
betrachtet sie das Angebot von Ausgleichsflächen irgendwo in Bayern, zumal<br />
Bannwaldflächen wenn überhaupt in unmittelbarer Nähe ausgeglichen werden<br />
müssen. Die von einigen Politikern bevorzugte Muna, hält sie deshalb für<br />
Augenwischerei. Im Übrigen sind Flächen in der Muna bereits Flächen als<br />
Ausgleichsflächen für den Autobahnausbau vorgesehen.<br />
Wir verlosen<br />
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für<br />
Grafik © Cory Thoman/iStock<br />
Stefan Pieger vom Bund Naturschutz Wendelstein machte deutlich, dass gerade<br />
die Muna auch deshalb ein schützenswertes Gebiet ist, weil auf der seit 70<br />
Jahren unberührten Waldfläche viele unterschiedliche Laubbäume in stattlicher<br />
Größe herangewachsen sind. Auch die Ausweisung als Vogelschutzgebiet<br />
verbietet menschliche Eingriffe. Weiter werden auf den Flächen Tiere vermutet,<br />
die zu den auf der Roten Liste stehenden Arten gehören.<br />
Bürgermeister Jörg Kotzur kam in seiner Begrüßungsrede u.a. auf die Haltung<br />
der Nachbargemeinde Wendelstein zu sprechen, die sich für eine vollkommene<br />
Entmunitionierung ausspricht, aber zugleich eine Wiederaufforstung des nicht<br />
in Anspruch genommenen Geländes verlangt. Überhaupt nicht akzeptieren<br />
kann er die Haltung des Nürnberger Stadtrats: den Standort Altenfurt-Fischbach<br />
ablehnen, an dem Werk festhalten und im Gegenzug die Menschen in anderen<br />
Gemeinden in der Region belasten.<br />
Dagegen forderte Bürgermeister Kotzur, dass die Bahn Industrieflächen nutzen<br />
soll. Der Reichswald ist bereits über die Maßen durch verschiedene Planungen<br />
bedroht. Dem stimmten Rednerinnen und Redner der ebenfalls betroffenen<br />
Standorte zu. Die Bahn muss ihre Ausschlusskriterien ernst nehmen und sich<br />
neu orientieren.<br />
Ich kritisierte als Sprecherin der Waldsiedlung scharf, dass die DB Kriterien z.B.<br />
die Nähe des geplanten ICE-Werks zu Siedlungen einfach geändert hat und<br />
dass sie die Ausweisung von Bannwald als grüne Lunge für den Großraum und<br />
andere Schutzgebiete total ignoriert.<br />
Inge Jabs<br />
für das Bündnis KEIN ICE-Werk im Reichswald<br />
32<br />
FOREVER QUEEN<br />
„The Show Must Go On“<br />
Sa., 30.01.22, 19 Uhr, Röthenbach, Karl-Diehl-Halle<br />
Senden Sie eine Postkarte an: <strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag, Lydia Seifert, Marktstr. 10,<br />
90530 Wendelstein Einsendeschluss: 30.09.<strong>2021</strong> (Poststempel).<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir weisen Sie darauf hin, dass Ihre personenbezogenen Daten an<br />
Dritte (Veranstalter und/oder Organisatoren) des jeweiligen Gewinnspiels weitergleitet werden.<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong>
NATURSCHUTZ<br />
Wohnungsgenossenschaft Waldsiedlung Weissensee Feucht e.G.<br />
Politik und Umwelt zu Standort ICE-Werk<br />
Beim Besuch des Standort Muna für ein ICE-Werk vom CSU- Bundestagskandidaten<br />
Ralf Edelhäuser übergab ihm die Vorstandssprecherin der<br />
Waldsiedlung Weißensee Feucht e.G. Inge Jabs ein Schreiben in dem sie<br />
ihm ihre Irritation über seine bereits Anf. Juli in der Presse gemachten<br />
Aussagen mitteilte, sich für den Standort Muna auszusprechen, die Muna<br />
als am wenigsten belastete Fläche im Verdichtungsraum zu benennen<br />
und der Umwelt eine Win-Win-Situation entstehe?<br />
Außerdem, immer damit argumentiert werde, wenn das Land, der Bund oder<br />
ein Großunternehmen für ein großes Vorhaben einen Standort sucht. Kommt<br />
ein solches – wie bisher schon einige Male - nicht zustande, ist das Thema<br />
Befreiung von Altlasten, Entmunitionierung, Wohltat für die Umwelt vom Tisch<br />
und keiner macht sich mehr Gedanken darüber. Offensichtlich ist die behauptete<br />
Gefahr nicht so von Bedeutung, dass sie unabhängig von Ansiedlungswünschen<br />
beseitigt werden müsste.<br />
Weiterhin wurde ihm deutlich gemacht, dass sie im Entstehen eines<br />
ICE-Werks im Muna-Gelände keine Win-Win-Situation erkennen<br />
könne, denn:<br />
1. Die DB würde nach eigenen Aussagen nur den Boden auf ihre Kosten<br />
entsorgen müssen, der von der Maßnahme betroffen wäre.<br />
2. Bisher liegt keinerlei greifbare Zusage des Grundstückseigentümers vor, dass<br />
die restliche Munafläche von ca. 140 ha ebenfalls entmunitioniert werden würde.<br />
3. Mit einer Entmunitionierung wäre zwar der zukünftige Eintrag von vermuteten<br />
Giftstoffen durch die Auslaugung der Munitionsreste beendet, nicht aber der<br />
bereits bestehende Eintrag aus den letzten über 70 Jahren ins Grundwasser<br />
beseitigt. Dies in den beiden Grundwasserstockwerken zu beseitigen, wäre noch<br />
aufwändiger als die eigentliche Entmunitionierung und würde ein Wiederaufforsten<br />
des Gebiets verhindern.<br />
Mit einem eindringlichen Apell sich gegen die Vernichtung von Natur zum<br />
Schaden der Umwelt, der Artenvielfalt und der Menschen zu stellen und die<br />
Klassifizierung des Reichswaldes als Bannwald, auch dringend aufgrund des<br />
Klimawandels nicht zu ignorieren, kam Inge Jabs auch auf die Betroffenheit<br />
und die allernächste Nähe der Waldsiedlung zu sprechen.<br />
Hier werde den Bewohnern nicht nur die Schutzfunktion des Waldes genommen,<br />
sondern sie werden auch einer unerträglichen Licht- und Lärmverschmutzung<br />
24/7 die Woche ausgesetzt.<br />
Dies trifft natürlich auch auf den Standort südlich der Muna am Jägersee zu,<br />
wo zudem ein großes Naherholungsgebiet zunichte gemacht werden würde.<br />
Gleichfalls gab sie Herrn Edelhäuser die Forderung mit auf den Weg, sich bei<br />
der Bahn einzusetzen, den Standort Nürnberg aufgrund der nicht vorhandenen<br />
geeigneten Flächen im Umland aufzugeben.<br />
Inge Jabs<br />
4. Eine vollständige Entmunitionierung würde eine großflächige Waldrodung<br />
inklusive Beseitigung der Wurzelstöcke sowie ein tiefgreifendes Umgraben<br />
des Geländes bedeuten. Man würde also einen behaupteten Umweltschaden<br />
beseitigen und zugleich einen größeren Schaden für mehrere Jahrzehnte herbeiführen.<br />
Anstatt eine ökologisch wertvolle Fläche zu erhalten, die seit ca. 70<br />
Jahren der Natur überlassen wurde und seitdem unberührte Natur, BANNWALD,<br />
Vogelschutzgebiet und z.T. FFH-Fläche und damit besonders schutzwürdig ist,<br />
würde sie zerstört. Worin soll da der Gewinn für die Umwelt liegen?<br />
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SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
33
Gesundheit<br />
Vorsorge<br />
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HAUSWIRTSCHAFTLICHE VERSORGUNG<br />
Die sogenannte hauswirtschaftliche Versorgung umfasst sämtliche Handlungen,<br />
die im Haushalt einer pflegebedürftigen oder kranken Person erledigt<br />
werden müssen und zu denen diese nicht eigenständig in der Lage ist.<br />
Bei der hauswirtschaftlichen Versorgung handelt es sich vor allem um folgende<br />
Aufgaben: Kochen und Zubereiten von kalten und warmen Mahlzeiten,<br />
die Reinigung der Wohnung, Geschirrspülen sowie das Wechseln und<br />
Waschen von Kleidung und Textilien oder das Beheizen der Wohnräume.<br />
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Krankenkassen nach §45 b<br />
monatlich 125,00 Euro unter anderem für hauswirtschaftliche Tätigkeiten<br />
zur Verfügung stellen, die über einen Pflegedienst abgerechnet werden<br />
können. In den Genuss kommen alle Patienten die einen Pflegegrad haben.<br />
Ab sofort bieten wir Ihnen deshalb gerne die hauswirtschaftlichen<br />
Leistungen in diesem für Sie kostenlosen Rahmen an.<br />
WIR RECHNEN DIREKT MIT DER KRANKENKASSE AB.<br />
34<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong>
Förderverein Freunde der<br />
Realschule<br />
Werner Kundörfer zum Ehrenvorsitzenden<br />
ernannt<br />
FEUCHT<br />
Feucht ∙ Wendelstein ∙ Neumarkt ∙ Herpersdorf<br />
V.l.: Gerd Steuer, Werner Kundörfer, Ursula Distler<br />
Einstimmig beschloss der Vorstand des Fördervereins „Freunde der Realschule“<br />
in seiner ersten Sitzung Werner Kundörfer aufgrund seines großen Einsatzes<br />
zum Wohle der Schule und der langen ehrenamtlichen Tätigkeit zum Ehrenvorsitzenden<br />
zu ernennen. Gerd Steuer, der neue Vorsitzende, überreichte Herrn<br />
Kundörfer die Ernennungsurkunde. Auch die Elternbeiratsvorsitzende Ursula<br />
Distler bedankte sich für die gute, langwährende Zusammenarbeit und sein<br />
großes Engagement und überreichte einen Geschenkkorb.<br />
Gerd Steuer, 1.Vorstand<br />
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Zwei Reisen zu sehr unterschiedlichen<br />
Zielen<br />
„Insel Rhodos“ und „Uganda in Ostafrika“<br />
Ein Videofilmabend in Großbildprojektion am 15. Oktober <strong>2021</strong> um 19.30 Uhr<br />
in der Bürgerhalle Schwarzenbruck. Autor: Wenzel Kräußl<br />
Rhodos – sonnige Trauminsel im Ägäischen Meer<br />
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Rhodos ist unter Touristen wegen seiner Vielfältigkeit und Sehenswürdigkeiten<br />
sehr beliebt. Die malerische Insel im Ägäischen Meer kann mit wunderschönen<br />
Stränden, traumhaftem Wetter und einer interessanten Kultur überzeugen.<br />
Uganda – Safari durch atemberaubende Weiten<br />
Mit dem Auto, Boot und zu Fuß<br />
erkundete der Filmautor das abwechslungsreiche<br />
Land Uganda in Ostafrika.<br />
Auf der circa 3000 km langen Rundreise,<br />
ausgehend von der Hauptstadt<br />
Kampala bis an den Viktoriasee,<br />
entdeckte er dabei die verborgenen<br />
und kuriosen Seiten des Landes. Zu<br />
den Höhepunkten der 17-tägigen<br />
Abenteuerreise gehörte das unvergessliche<br />
Aufeinandertreffen mit den<br />
Berggorillas tief im Regenwald.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Anmeldung erforderlich unter: ffvc.boeck@t-online.de oder<br />
Tel. 09183 902813. Es gelten die aktuellen Hygienebestimmungen.<br />
Feucht · Pfinzingstraße 2 · Tel. 0 91 28/72 85 31<br />
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.00 -18.00 Uhr<br />
Sie finden uns auch in:<br />
Wendelstein · Äußere Further Straße 1 · Tel. 0 91 29/27 82 13<br />
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.00 -18.00 Uhr<br />
Herpersdorf ·An der Radrunde 168 · Tel. 0 9 11/89 18 88 33<br />
Öffnungszeiten: Mo 9.00 -13.00, Di und Do 9.00 -13.00 u. 14.00 -18.00 Uhr<br />
Neumarkt · Ringstraße 1 · Tel. 0 91 81/29 62 72<br />
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.00 -18.00 Uhr<br />
Hörgeräte Meck<br />
Schwabach · Ludwigstraße 12<br />
Tel. 0 91 22/83 66 61<br />
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.00 -18.00 Uhr<br />
und Sa. 10.00 -13.00 Uhr<br />
www.terzo-zentrum.de<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
35
ANWALTSKANZLEI KREITMAIER-KALLERT, SCHWARZENBRUCK<br />
„Der Mensch und sein Recht<br />
stehen bei uns im Mittelpunkt“!<br />
Der Anspruch der Rechtsanwaltskanzlei Kreitmaier-Kallert in<br />
Schwarzenbruck ist eine individuelle, persönliche, lösungsorientierte<br />
und kompetente Beratung. Der/die Mandant*in<br />
steht im Mittelpunkt und sein/ihr Recht wird zuverlässig<br />
außergerichtlich und falls erforderlich, durch alle Instanzen<br />
engagiert vertreten. Dabei ist es das Ziel der Kanzlei, der<br />
ganz persönlichen Situation der Mandantschaft bestmöglich<br />
gerecht zu werden.<br />
DIE KANZLEI BIETET IHNEN<br />
• Hohe juristische Fachkompetenz<br />
• Professionelle Interessenvertretung<br />
• Permanente Fort- & Weiterbildung unserer<br />
Anwälte & Mitarbeiter<br />
• Breites Leistungsspektrum<br />
• Bestmögliche Beratungsqualität<br />
• 30 Jahre Erfahrung und Fachwissen<br />
Seit fast 20 Jahren hat sich die Anwaltskanzlei<br />
Kreitmaier-Kallert in Schwarzenbruck etabliert.<br />
Im vergangenen Jahr konnte die Fachanwältin<br />
für Familienrecht mit ihrem Team die neuen,<br />
modernen und barrierefrei zugänglichen Kanzleiräume<br />
in der Hauptstraße 4 beziehen.<br />
Rechtsanwältin Andrea Kreitmaier-Kallert<br />
hat sich u.a. auf die folgenden Rechtsgebiete<br />
spezialisiert:<br />
FAMILIENRECHT<br />
ERBRECHT<br />
ARBEITSRECHT<br />
Informationstechnik<br />
Unterhaltungselektronik<br />
Objektsicherheit<br />
Haussteuerung<br />
36<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
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SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
37
BURGTHANN<br />
Burgthann hilft e.V. überbrachte Trikots vom FC Nürnberg in Kenia<br />
Dieses Mal hatte Burgthann hilft e. V. eine besondere Überraschung<br />
für die Kinder in Kenia. Sie hatten einen großen Koffer vollgepackt<br />
mit Trikots und Bällen vom Fußballclub FC NÜRNBERG. Das Organisationsteam<br />
vom Club nahm Kontakt mit Gudrun Hartmann auf und bot ihr<br />
an, gebrauchte Trikots und Bälle mit nach Kenia zu nehmen.<br />
Sie zögerte keine Minute und nahm das Angebot dankbar an. Zusammen mit<br />
Sohn Nico Hartmann, der selber einige Jahre beim Club gespielt hat, deswegen<br />
kannten sie sich untereinander auch alle, überbrachten sie die Trikots den Kindern.<br />
Sie waren so stolz und hatten einen riesengroßen Spaß, damit Fußball zu spielen.<br />
Danke an den FCN, dass sie den Kindern so viel Freude bereitet haben.<br />
Ein Video darüber ist auf der FCN Homepage Jugend zu finden oder auch auf<br />
der Facebookseite des Clubs.<br />
Harald Hartmann<br />
WINKELHAID<br />
Aus dem Winkelhaider Rathaus<br />
DHL aktiviert erste Packstation in Winkelhaid<br />
Standort auf REWE-Areal<br />
Kunden haben kürzere Wege zu ihren Päckchen und Paketen<br />
München/Winkelhaid, 19. August <strong>2021</strong>: DHL Paket erweitert und modernisiert<br />
ständig das Netz seiner Packstationen. Eine weitere dieser Einrichtungen wurde<br />
heute offiziell und im Beisein des ersten Bürgermeisters Michael Schmidt für<br />
unsere Winkelhaider Kunden in der Richthausener Str. 22 (REWE Kansy) mit<br />
92 Fächern in Betrieb genommen. Dadurch werden die Wege für viele unserer<br />
Kunden in Winkelhaid kürzer, da sie an allen Tagen der Woche dort Pakete<br />
abholen oder einliefern können.<br />
Die neue Packstation (Nr. 200) ist eine gute Ergänzung zur bestehenden Partnerfiliale<br />
am selben Standort im REWE Markt. Gerade jetzt, wo besonders viel online<br />
bestellt wird, sind die Menschen mit<br />
der Packstation flexibler und wissen<br />
ihre Pakete immer in guten Händen.<br />
Erster Bürgermeister Michael Schmidt<br />
freut sich über den neuen postalischen<br />
Service. „Ich freue mich, dass die Packstation<br />
auf dem REWE-Areal einen<br />
geeigneten Standort gefunden hat.<br />
Mit der Aufstellung dieser Packstation<br />
geht ein lang gehegter Wunsch vieler<br />
Winkelhaider Bürger in Erfüllung. Zwar<br />
entfällt die persönliche Betreuung,<br />
dafür ist die Nutzung öffnungszeitenunabhängig“,<br />
so Schmidt.<br />
Über Packstationen können auf<br />
einfache Art und Weise und rund<br />
um die Uhr Pakete eingeliefert und<br />
in Empfang genommen werden. Für<br />
rund zwölf Millionen registrierte<br />
Kunden alleine in Deutschland ist<br />
die DHL Packstation beim Online-<br />
Einkauf nicht mehr wegzudenken.<br />
Eine Anmeldung für den kostenlosen<br />
Packstations-Service ist unter<br />
www.dhl.de/packstation möglich.<br />
Für den Sendungsempfang an der<br />
v.l.n.r.: Helmut Muhr (Deutsche Post AG), Erster Bürgermeister Michael Schmidt,<br />
Stefan Kansy (Marktleiter REWE), Andreas Jahn (Deutsche Post AG)<br />
App-gesteuerten Packstation benötigen Neukunden die DHL Paket App, die<br />
unter www.dhl.de/packstation-kompakt heruntergeladen werden kann. Für das<br />
Verschicken von Päckchen und Paketen an der Packstation ist keine vorherige<br />
Registrierung erforderlich. Weitere Informationen sowie ein Video zur Anwendung<br />
der App-gesteuerten Packstation finden Sie hier: www.dhl.de/packstationkompakt<br />
DHL stellt seinen Kunden bereits bundesweit rund 7.000 Packstationen<br />
zur Verfügung, Bis Ende 2023 werden es insgesamt rund 12.500 sein.<br />
Die weiteren 5.500 Packstationen werden dabei weiterhin sowohl auf dem Land<br />
als auch in der Stadt entstehen. Schon heute kann fast jeder zweite Haushalt in<br />
Deutschland eine Packstation im Umkreis von einem Kilometer erreichen. Mit<br />
dem künftigen Ausbau werden sich diese Entfernungen weiter verringern und<br />
die Zahl der Nutzer noch weiter steigen.<br />
Kunden können ihre Päckchen und Pakete zudem in den rund 24.000 Filialen<br />
und DHL Paketshops abgeben und Sendungen auch direkt dort empfangen. Ein<br />
weiterer kostenfreier Service ist die Paketmitnahme. Das bedeutet, wenn der<br />
Zusteller eine Sendung übergibt, kann der Kunde seine vorfrankierte Sendung<br />
mitgeben – vorausgesetzt, Anzahl der Pakete und Platzangebot im Zustellfahrzeug<br />
machen dies möglich. Unter www.deutschepost.de/standortfinder<br />
finden die Kunden alle Standorte von Packstationen, Filialen, DHL Paketshops<br />
und Verkaufspunkten für Brief- und Paketmarken inklusive der jeweiligen<br />
Leistungen und Öffnungszeiten. Auch die Standorte von Briefkästen und deren<br />
Leerungszeiten sind dort abrufbar.<br />
38<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong>
NÜRNBERGER LAND<br />
Positive Bilanz der Tafel Nürnberger Land<br />
Stabile Mitgliederzahlen und<br />
Finanzen, ein leichter Rückgang<br />
der Spendeneinnahmen und die<br />
Einschränkungen durch Corona<br />
prägten den Rechenschaftsbericht<br />
des Vorsitzenden der Tafel Nürnberger<br />
Land.<br />
Wolfram Bauer: „In Zeiten von Corona<br />
ist es uns gelungen, unsere Kunden<br />
weiterhin mit Lebensmitteln zu<br />
versorgen. Und wir konnten in dieser<br />
schwierigen Situation in Röthenbach<br />
ein neues Domizil für unsere dortige Ausgabestelle finden. Das alles war nur<br />
möglich, weil alle in der Tafel Nürnberger Land Tätigen zusammenhielten<br />
und sich weiterhin vorbildlich engagierten: Im Lager und der Logistik, in der<br />
Verwaltung und im Vorstand, als Fahrer und in den neun Ausgabestellen unseres<br />
Flächenlandkreises. Euch allen herzlichen Dank für Eure Treue zu unserer Tafel.“<br />
Trotz Corona konnte für 2020 auf einige Highlights zurückgeblickt werden, und<br />
stellvertretend für viele dankte Wolfram Bauer dem Feuchter Radlexpress, der<br />
den Indoor-Cycling-Marathon 2020 zum 13. Mal zugunsten der Tafel durchführte<br />
und damit insgesamt über 55.000 € an Spenden erradelt hat.<br />
Ausführlich gewürdigt wurden von Wolfram Bauer Herbert Hofmann und die<br />
Georg-Kurlbaum-Stiftung für die Unterstützung der Schülertafel. Denn über<br />
80.000 € erhielt die Schülertafel in den letzten 13 Jahren von der Stiftung, die<br />
u.a. für gemeinschaftliche Schulfrühstück, finanzielle Unterstützung bei Schulbedarf,<br />
Nachhilfestunden, Musikunterricht und Ausflügen verwendet wurden.<br />
Erklärtes Ziel ist es, junge Menschen, die nicht unbedingt auf der Sonnenseite<br />
des Lebens aufwachsen, zu unterstützen.<br />
Erster Vorsitzender Wolfram Bauer<br />
Schwarzenbrucker Bürgermeister betonte in seinem Grußwort die Bedeutung<br />
der Tafel für unsere Gesellschaft und sicherte stellvertretend für alle beteiligten<br />
Landkreiskommunen die weitere Unterstützung zu.<br />
Abschließend standen Ehrungen an - heuer für 10 und 11 Jahre bzw. 20 und 21<br />
Jahre Mitgliedschaft, da dies im vergangenen Jahr wegen Corona nicht möglich<br />
war. Den langjährigen Mitgliedern dankte Wolfram Bauer mit Urkunden und<br />
einem kleinen Präsent.<br />
Derzeit werden dringend Fahrer und Beifahrer von der Tafel gesucht.<br />
Kontakt: Tel.09128 724 990 bzw. E-Mail: mail@tafel-nuernberger-land.de<br />
Herbert Bauer<br />
Der Bericht der Schatzmeisterin Brigitte Engerer belegte wieder stabile<br />
Finanzen. Die Spendeneinnahmen sind leicht zurückgegangen, was vor allem<br />
an weniger Spenden in den Tafelausgabestellen liegt. Auch hier hat wohl<br />
Corona seine Spuren hinterlassen, denn es konnten z.B. weder Trempel- noch<br />
Weihnachtsmärkte stattfinden. Dennoch wurden Einnahmen und Ausgaben<br />
erneut ausgeglichen und auch für das laufende Jahr eine stabile Finanzlage<br />
prognostiziert. Dies bestätigten auch die Rechnungsprüferinnen Eva Bonfigt und<br />
Ulrike Monatsberger, die eine korrekte Kassenführung und einen sorgfältigen<br />
Umgang mit den finanziellen Mitteln bescheinigten.<br />
Leichter Spendenrückgang – Fahrer und Beifahrer gesucht<br />
Nach der einstimmigen Entlastung der Vorstandschaft berichtete Jutta Künzel<br />
aus den Ausgabestellen, die trotz Corona und vielen Helfern in den Risikogruppen<br />
im Jahr 2020 lediglich zwei Wochen geschlossen waren, um die notwendigen<br />
Konzepte und Umstrukturierungen zu erarbeiten. In Corona-Hochzeiten gab es<br />
Lieferdienste bzw. bedarfsgerecht fertig gepackte Taschen und Kisten, so dass<br />
die Versorgung stets gesichert war. Dankbar waren die Ausgabestellen auch<br />
über die unbürokratische und teilweise sogar personelle Unterstützung durch<br />
die Kommunen und den Landkreis. Gemeinderat Mario Rubel in Vertretung der<br />
Reparaturen und Kundendienst an Fahrzeugen aller Fabrikate.<br />
Wir führen alle unsere Wartungsdienste<br />
nach Herstellervorgaben aus.<br />
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Sie sind vor kurzem in den Ruhestand gegangen und möchten sich in Ihrer<br />
gewonnenen Zeit für Bedürftige einsetzen? Sie arbeiten Teilzeit oder können<br />
Ihre Arbeitszeit frei einteilen und Ihnen liegt das Thema Lebensmittelrettung<br />
am Herzen?<br />
Wir suchen SIE!<br />
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Menschen<br />
helfen.<br />
als Fahrer oder Beifahrer beim Einsammeln und Verteilen der<br />
Lebensmittel zu den Ausgabestellen.<br />
Voraussetzungen: körperliche Fitness, Führerschein Klasse B<br />
Denkbar ist jeder Tag – wir sind aber auch für ein paar Stunden<br />
Hilfe dankbar.<br />
Melden Sie sich bei uns. Wir sind montags bis freitags in der Zeit<br />
von 09 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 09128 724990 zu erreichen.<br />
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung!<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
39
NÜRNBERGER LAND<br />
Stadtradeln übertrumpft Rekord vom letzten Jahr<br />
NÜRNBERGER LAND (lra) – Das STADTRADELN hat eine neue Rekordmarke<br />
gesetzt. 960 aktiv Teilnehmende in 76 Teams haben 227.338 km<br />
mit dem Rad zurückgelegt. Landrat Armin Kroder und Röthenbachs<br />
Bürgermeister Klaus Hacker bedanken sich bei allen Teilnehmer.<br />
227.338 km - die erzielte Strecke würde einen Radelnden mehr als fünfeinhalb<br />
Mal um die ganze Erde führen. Bei Bewältigung dieser Entfernung mit einem<br />
PKW würden dabei mehr als 33 Tonnen CO2 ausgestoßen werden - und genau<br />
das soll das Stadtradeln auch aufzeigen: Es soll uns bewusstmachen, wie viel<br />
CO2 wir bei der täglichen Verkehrsmittelwahl in der Hand haben und vielleicht<br />
unsere Handlungen diesbezüglich beeinflussen. Denn etwa die Hälfte der Wege,<br />
die mit dem PKW gefahren werden, sind bis zu fünf km lang und haben damit<br />
eine ideale Fahrradentfernung. Oftmals ist in diesem Bereich das Fahrrad auch<br />
das schnellste Fortbewegungsmittel.<br />
Selbst Transporte lassen sich inzwischen bequem mit dem Rad erledigen. Das<br />
konnten alle Besucher*innen bei der Abschlussveranstaltung zum Stadtradeln<br />
in Röthenbach selbst ausprobieren. Es standen drei Varianten von Transportfahrrädern<br />
zum Testfahren bereit: zwei verschiedene Bauarten Lastenrad und<br />
ein Fahrrad mit Anhänger. Zur Verfügung gestellt wurde eines vom Mehrgenerationenhaus<br />
Röthenbach, das dieses als „Einkaufsrad“ zum Ausleihen anbietet.<br />
Auch Landrat Armin Kroder ließ sich auf eine Testfahrt ein und steuerte zwei<br />
Getränke-Kästen mit einem sogenannten zweispurigen Lastenrad durch den<br />
Parcours. Kroder bedankte sich außerdem bei den Radelnden und würdigte die<br />
Leistung: „Die Bedeutung des Fahrrads für die Entzerrung der Verkehrsproblematik<br />
hat der Landkreis erkannt. Sie zeigen, wie es gehen kann.“ Die Gelegenheit<br />
einen Transporter Probe zu fahren nutzte ebenso der STADTRADELN-Star Georg<br />
Bogdahn. Er hatte für den gesamten Aktionszeitraum kein Auto von innen<br />
gesehen. Nachdem sein Fahrrad durch die häufig aufgeladenen Lasten seinen<br />
Ständer eingebüßt hatte, schrieb er im Erfahrungsbericht, dass der Ersatz sehr<br />
unkompliziert und günstig zu machen war: „Aufwand 17€ und 10 Minuten. Ich<br />
frage mich gerade, welches Teil im Auto ich so tauschen könnte.“<br />
Für alle diejenigen, denen es nicht ganz so leicht von der Hand geht, oder<br />
auch für schwierigere Reparaturen am Zweirad gab es beim Aktionstag ein<br />
Reparaturangebot gegen Spende an den Verein SCH-LAU e.V. Dieser betreibt<br />
dauerhaft eine Fahrradwerkstatt und schlug zum STADTRADELN-Abschluss<br />
seine Zelte kurzfristig am Luitpoldplatz auf.<br />
Die allerletzten Kilometer für den diesjährigen Wettbewerb konnten dann ab<br />
12.30 Uhr auf geführten Touren gesammelt werden. Ein besonderes Schmankerl<br />
lieferte dabei das „Forum Radfahren on Tour“, das die Interessierten mit<br />
einem Radverkehrsfachmann auf eine besonders gehaltvolle Runde schickte.<br />
Hier wurden heikle Stellen der Radverkehrsplanung vor Ort unter die Lupe<br />
genommen und diskutiert.<br />
Ein erfolgreiches STADTRADELN ist fürs Erste beendet, das Fahrrad<br />
kommt bei allen Teilnehmenden selbstverständlich nicht aus dem Tritt.<br />
Krisendienst Mittelfranken: Hilfe in seelischen Notlagen<br />
Kostenfrei, sieben Tage die Woche, rund um die Uhr<br />
Die Krisendienste Bayern sind ein Beratungs- und Hilfsangebot für<br />
Menschen, die sich in einer akuten seelischen oder sozialen Krise<br />
befinden. Der Krisendienst Mittelfranken ist für Hilfesuchende, ihre<br />
Familien und Bezugspersonen an 365 Tagen rund um die Uhr da.<br />
Ein qualifi ziertes Team bietet Hilfe und Unterstützung unter der bayernweit<br />
zentralen Rufnummer 0800/6553000 bzw. unter der lokalen Nummer<br />
0911/424855-0 oder in den Räumen des Dienstes in der Hessestraße 10 in<br />
Nürnberg. Bei Bedarf stehen mobile Einsatzteams Menschen in einer Krisensituation<br />
außerdem im häuslichen Umfeld zur Seite. Beratungen erfolgen auch<br />
in russischer und türkischer Sprache oder online. Weitere Informationen unter<br />
www.krisendienst-mittelfranken.de. Sämtliche Angebote sind kostenfrei, die<br />
Mitarbeitenden unterliegen der Schweigepflicht.<br />
Wir suchen ein neues Zuhause:<br />
Spaniel-Mischlingshündin Kira<br />
Kira ist erst zwei Jahre alt. Die Spaniel-Mischlingshündin<br />
liebt es, im Wasser zu planschen. Außerdem ist ein Spaziergang<br />
nur dann toll, wenn man dabei ein Spielzeug<br />
herumtragen kann. Draußen und in Gesellschaft ist Kira<br />
aufgeweckt und fröhlich – ihr macht das Leben Spaß!<br />
Nur alleine, ohne menschliche Zuwendung, in ihrem Hundezimmer<br />
im Tierheim warten zu müssen, behagt ihr so<br />
gar nicht. Sie trauert regelrecht! Deshalb hoffen wir, dass<br />
sich schnell die richtigen Menschen in Kira verlieben und<br />
dann viel mit ihr schmusen, das braucht sie. Sie scheint<br />
praktisch gar nicht erzogen worden zu sein und braucht<br />
deshalb Menschen mit Erfahrung, die sich viel mit ihr<br />
beschäftigen und mit ihr eine Hundeschule besuchen.<br />
Manche Männer findet Kira etwas unheimlich, aber Liebe<br />
geht ja bekanntlich durch den Magen, und käuflich (mit<br />
Leckerlis!) ist die Süße allemal!<br />
Katerbrüder Bosse und Lasse<br />
Bosse und Lasse lebten bisher glücklich und zufrieden<br />
mit ihren Menschen in einer großen Wohnung mit einem<br />
gesicherten Balkon. Doch plötzlich kam noch ein ganz<br />
kleiner Zweibeiner hinzu, und der reagierte allergisch<br />
auf die Katzenbrüder. Unter vielen Tränen und mit dem<br />
schlechtesten Gewissen der Welt wurden Bosse und<br />
Lasse deshalb ins Tierheim gebracht. Die beiden Brüder<br />
sind erst zwei Jahre alt. Beide sind am Rücken hübsch<br />
gestromt – der eine dunkelbraun, der andere etwas<br />
heller in grau – und auf der Unterseite weiß. Bosse ist ein<br />
ganz zutraulicher und verschmuster Bub. Lasse braucht<br />
ein bisschen Zeit, bevor er sich dazu entschließt, seinen<br />
Menschen zu vertrauen. Natürlich wollen wir die Brüder<br />
nicht trennen und suchen deshalb für beide gemeinsam<br />
ein schönes neues Zuhause bei lieben Menschen. Eine<br />
geräumige Wohnung mit gesichertem Balkon wäre ideal.<br />
Drei Degu-Brüder<br />
So cool wie ihre Namen sind die drei Degu-Brüder derzeit<br />
noch nicht, aber das wird schon. Sie heißen nämlich<br />
Miraculix, Mr. Müsli und Massimo und wurden Ende<br />
2020 geboren. Alle drei sind wildfarben. In ihrem bisherigen<br />
Zuhause hat man sich kaum mit ihnen beschäftigt, aber<br />
seit sie im Tierheim sind, entwickeln sie sich täglich weiter.<br />
Nun kommen sie schon neugierig zur Tür, wenn es Futter<br />
gibt – am Anfang undenkbar! In einem ruhigen Zuhause<br />
mit festen Bezugspersonen werden die Drei bestimmt<br />
bald vollends auftauen. Ihre neuen Menschen sollten sich<br />
immer wieder geduldig mit ihnen beschäftigen, ohne sie<br />
zu bedrängen. Die Brüder wünschen sich eine schöne<br />
große Nagervoliere, die abwechslungsreich eingerichtet<br />
ist und ihren Nagezähnchen Stand hält. Degus sind keine<br />
geeigneten Kameraden für Kinder. Die faszinierenden Tiere<br />
eignen sich eher zum Beobachten.<br />
40<br />
Öffnungszeiten (= Zeiten für Tiervermittlung) Donnerstag bis Sonntag von 14.00 bis 16.30 Uhr.<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
Tierheim Feucht,<br />
Fellastraße 4, 90537 Feucht<br />
Internet: www.tierheim-feucht.de,<br />
E-Mail: info@tierheim-feucht.de<br />
Spendenkonto: Raiffeisenbank Burgthann,<br />
IBAN: DE37 7606 9564 0000 8331 00
NÜRNBERGER LAND<br />
Ausschreibung für Familienstützpunkte startet<br />
NÜRNBERGER LAND (lra) – Beratung und Unterstützung für Familien<br />
- wohnortnah, niedrigschwellig und einfach. Diese Aufgabe sollen im<br />
Landkreis Nürnberger Land bald Familienstützpunkt übernehmen. Der<br />
Erste soll bereits Ende des Jahres eröffnen. Jetzt startet das Bewerbungsund<br />
Ausschreibungsverfahren.<br />
Bei Fragen und für nähere Informationen zum Ausschreibungs- und Bewerbungsverfahren<br />
wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen der Koordinierungsstelle<br />
im Amt für Familie und Jugend.<br />
E-Mail: familienbildung@nuernberger-land.de, Telefon: 09123 9506672 oder<br />
09123 9506689<br />
Kinder erziehen, Angehörigen pflegen und zugleich Beruf und Haushalt unter<br />
einen Hut bekommen, das stellt viele Familien vor eine große Herausforderung.<br />
Die geplanten Familienstützpunkte sollen bald Eltern dabei unterstützen ihren<br />
Alltag besser zu meistern. Sie sind Kontakt- und Anlaufstellen, in denen Familien<br />
sich bei auftretenden Problemen und Fragen miteinander austauschen können,<br />
aber auch fachliche Unterstützung finden. Sie sollen helfen, individuell passgenaue<br />
Angebote zu finden, aber auch selbst Angebote für Familienbildung bereitstellen.<br />
Dass eine hohe Nachfrage besteht, hat bereits eine Familienbefragung im<br />
vergangenen Jahr ergeben. Eltern und Erziehungsberechtigten wurden dabei<br />
nach ihren Wünschen und Bedürfnissen befragt. Ein zentrales Ergebnis der<br />
Befragung war: Eltern wünschen sich mehr Informationen und wohnortnahe,<br />
niedrigschwellige Angebote. Auf dieser Grundlage hat die Koordinierungsstelle<br />
Familienbildung im Amt für Familie und Jugend die Konzeption Familienbildung<br />
erarbeitet, die nun zum Aufbau der Familienstützpunkte führt. Die Auswahl der<br />
Standorte für einen Familienstützpunkt erfolgt dabei nicht zufällig, denn die<br />
sozialen Strukturen in den Kommunen spielen eine wichtige Rolle. Deshalb<br />
findet nun ein Bewerbungs- und Ausschreibungsverfahren statt.<br />
Alle interessierten Träger der öffentlichen Jugendhilfe sowie Gemeinden und<br />
Verwaltungsgemeinschaften können sich bewerben. Die Entscheidung, wo im<br />
Landkreis die Familienstützpunkte eröffnet werden, trifft der Jugendhilfeausschuss<br />
im November <strong>2021</strong>. Gefördert werden die Familienstützpunkte durch<br />
das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
41
NÜRNBERGER LAND<br />
Psychosoziale Begleitung in Zeiten von Corona<br />
NÜRNBERGER LAND (lra) – Für Menschen, die mit Ängsten, psychischen<br />
Krisen, Einsamkeit etc. zu kämpfen haben bietet die psychosoziale<br />
Beratungsstelle im Gesundheitsamt telefonische Gespräche, Begleitung<br />
und Beratung an: Montag – Donnerstag von 10 – 12 Uhr unter der<br />
Tel.: 09123-950 6566<br />
Zum Thema Schwangerschaft und Corona treten oft zusätzliche Fragen und Sorgen auf.<br />
In Corona-Zeiten bieten Christa Gertshauser, Leiterin Gesundheitsförderung,<br />
und ihr Team telefonische psychosoziale Beratungsgespräche an<br />
Bitte wenden Sie sich an unsere staatlich<br />
anerkannte Schwangerschaftsberatungsstelle:<br />
Mittwoch und Donnerstag<br />
10 – 12 Uhr unter Tel. 09123-950 6566.<br />
Die Mitarbeitenden haben Schweigepflicht<br />
und nehmen sich Zeit für Sie.<br />
Foto: Landratsamt Nürnberger Land<br />
Behindertensprechstunden für dieses<br />
Jahr abgesagt<br />
NÜRNBERGER LAND (lra) – Die persönlichen Behindertensprechstunden<br />
werden den Rest des Jahres <strong>2021</strong> nicht mehr stattfinden. Eine telefonische<br />
Beratung ist jedoch jederzeit telefonisch unter der Nummer<br />
09123/950-6400 möglich.<br />
Weil weiterhin nicht abzusehen ist, wie sich die Corona-Pandemie entwickeln<br />
wird, und viele Klienten der Behindertensprechstunde zu den Risikogruppen<br />
gehören, hat die Fachstelle entschieden, dieses Jahr ganz auf die persönlichen<br />
Sprechstunden zu verzichten.<br />
Die Behindertenbeauftragte des Landkreises, Angelika Feisthammel, steht Ratsuchenden<br />
aber jederzeit telefonisch unter 09123/950-6400 zur Verfügung. Neue<br />
Termine ab Januar 2022 gibt das Landratsamt zu gegebener Zeit wieder bekannt.<br />
UMDENKEN DRINGEND ERFORDERLICH<br />
Wenn Sie mit offenen Augen durch die<br />
Natur gehen, werden Sie schnell feststellen,<br />
dass die Natur an vielen Stellen<br />
und Orten ein Problem hat. Ausgedorrte<br />
Wälder, ganze Baumgruppen<br />
sterben ab, massiver Rückgang der Artenvielfalt,<br />
extreme Wetterkapriolen,<br />
der Klimawandel ist früher spürbar als<br />
erwartet.<br />
Unsere Baumschule wurde 1968 von<br />
Hubert Mathwig gegründet. Schnell<br />
wurde dem Pionier klar, dass er den<br />
Betrieb nur ganzheitlich führen kann.<br />
Mit der Natur nicht gegen die Natur,<br />
das wurde zum erfolgreichen Motto.<br />
Auch waren und sind die Wünsche und<br />
Ziele des Kunden immer an höchster<br />
Stelle. Begegnungen auf Augenhöhe,<br />
wo der Mensch sich wahrgenommen<br />
und ernstgenommen fühlt.<br />
Gesunder Boden-gesunde Pflanze-gesunder<br />
Mensch das war von Anfang<br />
an wichtig.<br />
Schonende Bodenbearbeitung, ausschließlich<br />
organische Düngung, Unkraut<br />
hacken statt Chemie spritzen,<br />
Immunsystem der Pflanzen stärken,<br />
die Pflanzen dürfen so wachsen wie<br />
es vorgesehen ist, keine Düngeorgien<br />
und schnelles Hochpuschen.<br />
Seit 13.05.2016 ist die Baumschule<br />
Biolandzertifiziert. Das ist für uns<br />
kein Geschäftsmodell, sondern eine<br />
Herzenshaltung. Wir haben nur eine<br />
Erde. Wir können die Erde nicht retten,<br />
wenn der Mensch so weitermacht.<br />
Aber wir wollen nicht dazu beitragen,<br />
wie die Natur systematisch zerstört<br />
wird. Wir geben in regelmäßigen Abständen<br />
Zeugnis über unsere Arbeit.<br />
Das fällt uns nicht schwer, denn wir<br />
erfüllen die Anforderungen nicht<br />
nur, sondern können Sie überbieten.<br />
Z.B. arbeiten wir seit 2006 torffrei im<br />
gesamten Betrieb. Wir schonen wertvolle<br />
Naturräume, die sonst unwiderbringlich<br />
verloren sind.<br />
Unser Hauptziel ist es Menschen und<br />
der Natur zu dienen, durch heranziehen<br />
von schönen, stabilen , abgehärtete<br />
Pflanzen die hier in die Gegend<br />
passen.<br />
Planung, Gestaltung und Pflege von<br />
möglichst naturnahen Gärten.<br />
KLAUS MATHWIG<br />
Biolandbaumschulen und<br />
Pflanzenparadies in Wendelstein<br />
Raubersrieder Weg 135<br />
90530 Wendelstein<br />
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BESTE PFLANZZEIT<br />
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Nutzen Sie die Monate<br />
<strong>September</strong>, Oktober und November<br />
für Neu-und Umpflanzungen,<br />
gerne helfen wir Ihnen dabei!<br />
42<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong>
NÜRNBERGER LAND<br />
Ehrenamtliche für neues Projekt „Wohnberatung im Nürnberger Land“ gesucht<br />
NÜRNBERGER LAND (lra) – Zuhause wohnen bleiben und das möglichst<br />
lange – das ist der Wunsch vieler Menschen, gerade auch im höheren<br />
Alter. Damit dieser Wunsch erfüllt wird, sind Vorkehrungen im eigenen<br />
Wohnumfeld zu treffen. Und damit das gelingt, hat die Fachstelle für Seniorenarbeit<br />
und das WinWin Freiwilligenzentrum ein neues Projekt für den<br />
Landkreis auf die Beine gestellt – die Wohnberatung Nürnberger Land.<br />
Dieses Projekt wird beim Landratsamt angesiedelt sein, bei Anja Gruhl von der<br />
Koordinationsstelle für Seniorenarbeit und Kerstin Stocker vom WinWin Freiwilligenzentrum.<br />
Ihr Ziel ist es, ein Team von Ehrenamtlichen finden, die – nach<br />
ausführlicher Grundlagenschulung und Einarbeitung – Interessenten helfen,<br />
ein gutes Wohnumfeld daheim zu schaffen, für sich selbst oder Angehörige.<br />
Die Aufgabe der Ehrenamtlichen wird sein, Menschen in ihren Wohnräumen<br />
aufzusuchen und unbürokratisch zu beraten. Dabei geht es zum Beispiel darum<br />
wie Barrieren, die Stürze verursachen, abgebaut werden können.<br />
Auch Hilfsmittel werden vorgestellt, die hierfür eingesetzt werden können und<br />
die das Leben erleichtern oder gar ein Wohnen erst ermöglichen. Ein weiteres<br />
Thema sind vorsorgende Maßnahmen, die beispielsweise bei einem Umbau im<br />
jüngeren Alter von vornherein beachtet werden können, um später im Alter ein<br />
bequemes Wohnen zu ermöglichen. Auch die Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten<br />
für derartige Maßnahmen gehören zum Beratungsumfang.<br />
Für diese Tätigkeit der Wohnberater*innen werden nun rund 15 Ehrenamtliche<br />
gesucht, die Teil des Teams werden möchten. „Am liebsten hätten wir ein<br />
ganz gemischtes Team aus Menschen, die vielleicht beruflich aus dem Umfeld<br />
des Bauens, des Finanzwesens, der Pflege oder auch aus dem Sozialbereich<br />
kommen, wobei das keine ausschließlichen Kriterien sind. Gut geeignet sind<br />
sicher auch Menschen, die persönliche Erfahrungen aus dem familiären Bereich<br />
zum Thema Wohnen im Alter oder mit Einschränkung haben.“, erklärt Kerstin<br />
Stocker vom WinWin Freiwilligenzentrum. Sie ergänzt weiter „Interesse am<br />
Thema, Mobilität, Aufgeschlossenheit und die Bereitschaft für Reisetätigkeiten<br />
innerhalb des Nürnberger Lands sind wichtig und natürlich auch einfach Spaß<br />
an der Aufgabe und Freude am Kontakt mit Menschen. Die Ehrenamtlichen<br />
brauchen natürlich kein Geld mitbringen, sprich alle Kosten für beispielsweise<br />
Fahrten und Schulungen übernimmt der Landkreis“. Möglich ist dies, weil das<br />
Projekt aus dem Bildungsfonds des Landkreises Nürnberger Land mitfinanziert<br />
wird. Landrat Armin Kroder freut sich über das neue Projekt und appelliert an<br />
die Bürger*innen sich zu beteiligen. „Unser Landkreis lebt vom Miteinander. Es<br />
ist eine tolle Möglichkeit, gerade ältere Menschen zu unterstützen und sich in<br />
unserer Gesellschaft aktiv einzubringen. Ich hoffe, dass sich viele Interessierte<br />
melden und in der Wohnberatung engagieren.“, so Kroder.<br />
„Unterstützt werden die Ehrenamtlichen vom Freiwilligenzentrum und der<br />
Koordinationsstelle für Seniorenarbeit im Landkreis und die Freiwilligen können<br />
nach der verpflichteten Grundlagenschulung, die am 20. Oktober startet, auf<br />
Abruf arbeiten. Sprich jeder Einsatz wird individuell vereinbart – somit erhalten<br />
sich die Ehrenamtlichen natürlich auch einen großen persönlichen Freiraum<br />
über ihre Zeit: Urlaub und einmal keine Zeit haben sind da kein Problem, das<br />
möchten wir sehr flexibel gestalten“, betonen Stocker und Gruhl.<br />
Wer Interesse hat Wohnberater*in und somit Teil des Projektteams zu<br />
werden, kann sich unverbindlich informieren und mit dem WinWin Freiwilligenzentrum<br />
jederzeit Kontakt aufnehmen unter wohnberatung@<br />
nuernberger-land.de oder unter der Telefonnummer 09123 950 6888.<br />
ADVERTORIAL<br />
Rundum-Reparatur-Service<br />
für Ihr Wohnmobil, Ihren Wohnwagen<br />
oder -Anhänger<br />
Mit einem Caravan ist schnell mal ein kleiner Rempler oder ein Unfall passiert.<br />
Auch können Hagel oder herabfallende Äste einen Schaden verursachen. Damit<br />
Ihr „bestes Stück“ wieder in einen tadellosen Zustand kommt, ist die Reparatur<br />
in einer Fachwerkstatt empfehlenswert. Dort werden Sie zu den Reparaturmöglichkeiten<br />
umfassend beraten.<br />
Service, der bewegt!<br />
Es muss nicht gleich der Austausch einer Seitenwand oder des Daches sein.<br />
Die Instandsetzung ist in jedem Fall günstiger und in den meisten Fällen<br />
auch möglich. Ob zeitwertgerecht oder neuwertig: bei einem zertifizierten<br />
Caravan-Fachbetrieb wird Ihr Fahrzeug nach Ihren Wünschen fachgerecht<br />
instand gesetzt, bei voller Gewährleistung.<br />
Unser TIPP: Warten Sie auch nicht mit kleineren Reparaturen!<br />
Denn selbst kleinste Schäden an der Außenhaut können mittelfristig eine<br />
größere Beschädigung nach sich ziehen, was schließlich mehr Kosten verursacht.<br />
Außerdem kann bereits eine kleine Schramme Dichtungsprobleme verursachen.<br />
Die Reparaturexperten wissen, wo sich die Schwachstellen verbergen und<br />
kümmern sich darum, dass Ihr Caravan wieder ein perfektes äußeres Erscheinungsbild<br />
abgibt.<br />
Ihr Team von Albert Fahrzeugbau GmbH<br />
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Kleiner Rempler passiert?<br />
Unfall mit Ihrem Caravan gehabt? Kein Problem.<br />
Als zertifizierter Caravan-Fachbetrieb informieren wir Sie gerne zu den<br />
Reparaturmöglichkeiten, finden mit Sicherheit die richtige Lösung für<br />
Sie und setzen Ihr Fahrzeug wieder perfekt instand.<br />
Sie möchten einen Reparatur-Kostenvoranschlag?<br />
Sie hätten gerne einen Reparaturtermin?<br />
Rufen Sie uns einfach an!<br />
Ihre Experten für die Caravan-Reparatur aller Marken und Modelle:<br />
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SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
43
WAS/WANN/WO<br />
„GUTEN APPETIT!“<br />
ESSEN UND TRINKEN HÄLT LEIB UND<br />
SEELE ZUSAMMEN!<br />
Diese alte Bauernweisheit hat<br />
gerade in Zeiten der Pandemie<br />
und den damit verbundenen<br />
Einschränkungen ein besonderes<br />
Gewicht bekommen. Viele haben<br />
in dieser Zeit das Selber-Kochen<br />
wiederentdeckt, sich in dieser<br />
Fertigkeit weiterentwickelt und<br />
dabei gemerkt, wie viel Genuss<br />
gutes Essen (und Trinken) bereitet.<br />
So hält Essen Leib und Seele<br />
zusammen.<br />
17.09.-<br />
28.10.<br />
Für die Sanierung des Pfarrsaals<br />
Der Kirchenchor Maria Königin präsentiert<br />
Höhepunkte aus<br />
Samstag 25.09.21 und Sonntag 26.09.21<br />
20.00 Uhr 18.00 Uhr<br />
Unter diesem Motto präsentiert der FotoFilmVideo-Club (FFVC) Schwarzenbruck<br />
in Zusammenarbeit mit dem Kulturnetzwerk Schwarzenbruck Werke von 10<br />
Fotografen in seiner Ausstellung dieses Jahr im Foyer des Schwarzenbrucker<br />
Rathauses. Alles Bilder, die die Umsetzung einer Idee, künstlerisch, ausdrucksstark<br />
und in den vielfältigsten Formen zeigen.<br />
Natürlich können die Bilder der Ausstellung „Guten Appetit“ wie in den Jahren<br />
zuvor käuflich erworben werden. Der Reinerlös aus diesen Verkäufen wird vom<br />
FFVC der Grundschule in Schwarzenbruck für den Kauf schulischer FairTrade-<br />
Produkte gespendet.<br />
WO: Rathaus Schwarzenbruck (zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses)<br />
INFO: Corona-bedingt kann die Eröffnung der Ausstellung nur als „geschlossene<br />
Veranstaltung“ durchgeführt werden.<br />
Pfarrsaal Maria Königin –Seckendorfstraße 8, 90455 Nürnberg<br />
EINTRITT FREI –SPENDEN ERBETEN<br />
Konzertbesucher werden an der Abendkasse namentlich mit<br />
Kontaktdaten registriert und bekommen einen Platz zugewiesen.<br />
Es gelten die aktuellen Hygienevorschriften.<br />
Anmeldung ab 06.09.21 erforderlich bei Schneider 01511 5209095<br />
FOREVER QUEEN - PERFORMED BY QUEEN MANIA<br />
EIN ROCKSÄNGER DER MUSIKGE-<br />
SCHICHTE SCHRIEB - 75 JAHRE<br />
FREDDIE MERCURY (1946-1991)<br />
JEANINE VAHLDIEK BAND<br />
DIE BAND MIT DER HARFE!<br />
Samstag,<br />
25.09.<br />
20.30 Uhr<br />
44<br />
Das aktuelle Album der JEANINE VAHLDIEK BAND heißt „no hardship“ und<br />
„Leichtigkeit“ trifft genau den Kern ihrer Musik und Texte. Die Band überzeugt<br />
mit einer faszinierenden Besetzung: Harfe, Gesang und Percussion verschmelzen<br />
zu einem sehr eigenständigen, besonderen Sound. Die Songs mit Einfüssen aus<br />
Pop, Rock, Jazz, alle selbst geschrieben und beeindruckend in Szene gesetzt,<br />
lassen sich nicht in eine Schublade stecken.<br />
Einen ersten Eindruck kann man sich auf www.jeanine-vahldiek.com verschaffen.<br />
VERANSTALTER: Jazzverein Burgthann<br />
WO: Haus der Musik in Unterferrieden, Lindelburger Str. 9<br />
INFO: www.jazzinderburg.com<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
Foto:Vahldiek<br />
Sonntag,<br />
30.01.22<br />
Liebe Queen Fans Freddie Mercury<br />
würde am 05.09.<strong>2021</strong> 75 Jahre alt<br />
werden. Um es mit seinen Worten<br />
zusagen „The Show Must Go On!“<br />
FOREVER QUEEN ehrt den Ausnahmekünstler Freddie Mercury und huldigt<br />
QUEEN - temperamentvoll, originalgetreu und LIVE on Stage, einzigartig<br />
inszeniert in einer aufwändig produzierten Multimedia- und Lightshow. Die<br />
Legende lebt - und Sie können dank FOREVER QUEEN endlich wieder live dabei<br />
sein! Sichern Sie sich jetzt Tickets für dieses wahrlich königliche Vergnügen!<br />
19 Uhr<br />
TICKETS: Kulturamt Röthenbach, Der Bote Verlag und an allen bekannten<br />
VVK-Stellen sowie direkt beim Veranstalter unter 0365-5481830 und www.<br />
foreverqueen.de<br />
WO: Karl-Diehl-Halle, Röthenbach<br />
INFO: 3G-Regeln (Nachweis erforderlich):<br />
• Geimpft > Bitte Impfausweis vorzeigen! (Vollständige Impfung muss mind.<br />
14 Tage zurückliegen)<br />
• Genesen > Bitte Genesenen Nachweis vorzeigen! (Vom Gesundheitsamt<br />
oder Hausarzt/Ärztin ausgestellt)<br />
• Getestet > Bitte Verifiziertes Test-Ergebnis vorlegen! (Negativer Antigen-<br />
Schnelltest, nicht älter als 24 Stunden , Negativer PCR-Test, nicht älter als<br />
48 Stunden)<br />
• Testmöglichkeit > Es besteht keine Möglichkeit sich am Veranstaltungsort<br />
testen zulassen.<br />
• Maskenpflicht > Währenden der Veranstaltung besteht Maskenpflicht.
WAS/WANN/WO<br />
Aus 5 wird 6 – HAPPY BIRTHDAY<br />
6<br />
v. l.: Maximilian Hanstein, Kilian Fischer, Max Dettenthaler, Simon Schmidt, Benjamin Traut<br />
Foto: Herbert Bauer<br />
AM 18. SEPTEMBER FEIERT DER FEUCHTER REGIONALSENDER<br />
SEINEN 6. GEBURTSTAG MIT EINER 24-STÜNDIGEN LIVE-SENDUNG.<br />
Den Kinderschuhen ist der Sender<br />
längst entwachsen, der Enthusiasmus<br />
seiner Macher ist geblieben.<br />
2015 haben Max Dettenthaler und<br />
Philipp Plößl FeuchtFM aus der<br />
Taufe gehoben, jetzt wird der 6.<br />
Geburtstag des Regionalradios mit<br />
einem Sendemarathon gefeiert.<br />
Startschuss ist am 18. <strong>September</strong><br />
um 12:00 Uhr.<br />
„Seit sechs Jahren informieren wir<br />
die Bürgerinnen und Bürger des<br />
Marktes Feucht und des Landkreises<br />
über lokale Geschehnisse“, erzählt<br />
Dettenthaler. Gemeinsam mit seinen<br />
Kollegen in der Projektleitung Simon<br />
Schmidt, Max Hanstein und Kilian<br />
Fischer setzt er dabei auf Infotainment<br />
mit einer ausgewogenen Mischung<br />
aus Politik, Talk und Kultur. Inzwischen<br />
ist auch die Talkshow „Voss Late<br />
Night“ ein fester Programmpunkt im<br />
Sendeplan geworden. Highlights gab<br />
es in den vergangenen Jahren für das<br />
Team von FeuchtFM einige, zuletzt die<br />
Begleitung der Kommunalwahl 2020<br />
mit Interviews und Liveberichten und<br />
eine tägliche Livesendung, die im<br />
Lockdown 2020 als „Stay@Home<br />
Radioshow“ gesendet wurde.<br />
24 STUNDEN PROGRAMM<br />
NONSTOP<br />
Das Programm für den Sendemarathon<br />
am 18. <strong>September</strong> steht, neben<br />
Nachrichten und einem Update aus<br />
Feucht mit allen News aus der Heimat<br />
gibt es DJ-Mixes, Talks mit illustren<br />
Gästen wie Landrat Armin Kroder<br />
und Bürgermeister Jörg Kotzur und<br />
Highlights aus 6 Sendejahren. Talkerin<br />
Susanne Voss ist für ein „Best of“ von<br />
Voss Late Night live im Studio.<br />
Mit Gewinnspielen wollen sich die<br />
Macher von FeuchtFM bei den Zuhörerinnen<br />
und Zuhörern bedanken. Es<br />
winken u. a. Tickets für die Dinnershow<br />
Teatrino, 10er Karten für das TopFit<br />
Fitnessstudio in Feucht und AFG<br />
Gutscheine.<br />
haben“, betont Max Dettenthaler.<br />
Bei der Geburtstagssendung begrüßt<br />
er mit seinem Team darum u. a. auch<br />
Marco Weishäupl von der Raiffeisenbank,<br />
Olaf Krebs von Haare Olaf<br />
Krebs und Raimund Vollbrecht von den<br />
Feuchter Gemeindewerken.<br />
Die Zuhörerinnen und Zuhörer können<br />
während des gesamten Marathons<br />
ihre Musikwünsche und Grüße per<br />
WhatsApp an die 09128 7339662<br />
schicken.<br />
Talkgast<br />
Landrat Armin Kroder<br />
„Unser Dank gilt den vielen Sponsoren,<br />
die das Projekt finanziell unterstützt<br />
Zu hören ist der Sendemarathon auf<br />
www.feuchtfm.de<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
45
NOTFALL/HILFE IM NÜRNBERGER LAND<br />
NÜRNBERGER LAND<br />
Verein Rummelsberger Hospizarbeit<br />
Beratung und Begleitung von Schwerstkranken<br />
und Angehörigen. Diakon Johannes Deyerl, Fachkraft<br />
für Palliative Care und Hospizkoordination,<br />
Tel. 09128 / 50 25 13, Tel. 0175/1624514,<br />
hospizverein@rummelsberger.de<br />
Beratungsstelle Krebspunkt<br />
Diakonisches Werk, Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.,<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck<br />
Psychosoziale und psychoonkologische Beratung<br />
für krebs- und chronisch kranke Menschen u.<br />
Angehörige. Kostenlos - sie steht allen Menschen<br />
offen. Immer Di in Feucht Fischbacher Str. 6 im<br />
ev. Gemeindehaus. Für eine persönliche Sprechstunde<br />
vereinbaren Sie bitte einen Termin:<br />
Tel: 09151 / 83 77-35 tägl. 9 -12 Uhr od.<br />
Tel. 09151 / 83 77-33 (AB)<br />
E-Mail: krebspunkt@diakonie-ahn.de<br />
Suchtberatungsstelle des<br />
Diakonischen Werkes<br />
Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.:<br />
kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche<br />
bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten,<br />
Drogen oder Glücksspiel.<br />
Amberger Str. 27, 91217 Hersbruck,<br />
Tel. 09151 / 90 87 676<br />
Außenstelle Altdorf: Türkeistraße 11, 90518<br />
Altdorf, Tel. 09187 / 78 97, www.diakonie-ahn.de<br />
suchtberatung@diakonie-ahn.de<br />
Beratungsstelle der kirchlichen<br />
allgemeinen Sozialarbeit<br />
Die Beratung ist kostenlos. Sie steht allen<br />
Menschen offen. Sie befi nden sich in einer<br />
schwierigen Lage und wissen nicht, wo Sie Unterstützung<br />
bekommen können. Sie befi nden sich<br />
im Trennungs- und Scheidungsprozess. Sie haben<br />
fi nanzielle Probleme und wissen nicht, welche<br />
sozialen Leistungen Ihnen zustehen. Sie wünschen<br />
Unterstützung im Umgang mit Behörden.<br />
Claudia Brunner-Arnds, kasa@diakonie-ahn.de<br />
Anmeldung Mo bis Do vormittags von 9-12 Uhr,<br />
Tel.: 09151/8377-35.<br />
Beratungsstelle für seelische<br />
Gesundheit<br />
Caritasverband im Nürnberger Land e.V. und Diakonisches<br />
Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.<br />
Hauptstelle: Gartenstraße 29, Hersbruck / Außenstellen:<br />
Marktplatz 51, Lauf, Türkeistr. 11, Altdorf<br />
Wir bieten Beratung und Begleitung für Erwachsene<br />
in psychischen Krisen oder mit psychischen Erkrankungen<br />
oder deren Angehörige kostenfrei an.<br />
Für ein Beratungsgespräch vereinbaren Sie einen<br />
Termin. Tel.: 09151-2019.<br />
Streetwork – Aufsuchende Arbeit<br />
Unterstützung für Jugendliche u. junge Erwachsene<br />
zw. 14 u. 27 Jahren in Altdorf/Feucht/<br />
Schwarzenbr./Winkelhaid.<br />
E-Mail: streetwork@rummelsberg.net<br />
Maike: 0170 - 3 12 30 51, Moritz: 0171-97 68 59 5<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Dienstbereit: 10-12 Uhr und 18-19 Uhr in der<br />
Praxis. Der aktuelle Notdienst kann für alle<br />
mittelfränkischen Bereiche im Internet nachgelesen<br />
werden: www.notdienst-zahn.de<br />
11./12.09.<strong>2021</strong> Dr. (IM Temeschburg) Evelyne-<br />
Roswitha Klingler-Schneider<br />
91239 Henfenfeld, Tel. 09151 / 95620<br />
18./19.09.<strong>2021</strong> Dr. Markus Haas<br />
90559 Burgth./OT Oberfer., Tel. 09188 / 905455<br />
25./26.09.<strong>2021</strong> Dr. Achim Geidl<br />
90592 Schwarzenbruck, Tel. 09128 / 927092<br />
02./03.10.<strong>2021</strong> Dr. Sabine Heindl<br />
91244 Reichenschwand, Tel. 09151 / 6001<br />
09./10.10.<strong>2021</strong> Dr. Nina Heining<br />
91207 Lauf, Tel. 09123 / 12100<br />
Apothekennotdienst<br />
Wechselt täglich in der angegebenen Reihenfolge.<br />
1 König’s-Apotheke, Feucht, 09128/13031<br />
2 Christophorus-Apo., Schwarz. 09128/138 00<br />
3 Apotheke a. Bahnhof, Altdorf, 09187/7061733<br />
4 Linden-Apotheke, Winkelhaid, 09187/42111<br />
5 Engel-Apotheke, Feucht, 09128/3114<br />
6 Markt-Apotheke, Altdorf, 09187/902874<br />
7 Zeidler-Apotheke, Feucht, 09128/2234<br />
8 Wallenstein-Apo. Tor, Altdorf, 0 9187/903060<br />
9 Burg-Apotheke, Burgthann, 09183/950757<br />
10 Espen-Apotheke, Oberfer., 09188/905309<br />
11 St. Vitus Apotheke, Berg, 09189/1645<br />
12 Wallenstein-Apo., Röder, Altdorf, 09187/409020<br />
11.09. Apotheke 1<br />
12.09. Apotheke 2<br />
13.09. Apotheke 3<br />
14.09. Apotheke 4<br />
15.09. Apotheke 5<br />
16.09. Apotheke 6<br />
17.09. Apotheke 7<br />
18.09. Apotheke 8<br />
19.09. Apotheke 9<br />
20.09. Apotheke 10<br />
21.09. Apotheke 11<br />
22.09. Apotheke 12<br />
23.09. Apotheke 1<br />
24.09. Apotheke 2<br />
25.09. Apotheke 3<br />
26.09. Apotheke 4<br />
27.09. Apotheke 5<br />
28.09. Apotheke 6<br />
29.09. Apotheke 7<br />
30.09. Apotheke 8<br />
01.10. Apotheke 9<br />
02.10. Apotheke 10<br />
03.10. Apotheke 11<br />
04.10. Apotheke 12<br />
05.10. Apotheke 1<br />
06.10. Apotheke 2<br />
07.10. Apotheke 3<br />
08.10. Apotheke 4<br />
09.10. Apotheke 5<br />
Der Notdienst der diensthabenden Apotheke<br />
beginnt um 9 Uhr und endet am darauffolgenden<br />
Tag zur selben Zeit. Angaben ohne Gewähr.<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
Rummelsberger Diakonie<br />
Kostenloses Beratungsangebot für pfl egende<br />
Angehörige und Selbstbetroffene zu Demenz<br />
und Hilfsbedarf. Gesprächsgruppe für pfl egende<br />
Angehörige. Vermittlung von Unterstützung zur<br />
Entlastung.<br />
Mo.-Fr. 8.30-12.30 Uhr und nach Vereinbarung<br />
Tel. 09128/502371 od. 015112502981<br />
fachstelle-pfl egende@rummelsberger.net<br />
Tafel Nürnberger Land e.V.<br />
Lebensmittel retten. Menschen helfen.<br />
Tel. 09128-724990<br />
www.tafel-nuernberger-land.de<br />
Ausgabestelle Altdorf<br />
Ausgabe: Dienstag und Samstag<br />
Sabine Fiedler, Tel. 09187-80 86 01<br />
Ausgabestelle Burgthann<br />
Ausgabe: Dienstag<br />
Ingrid Foos, Tel. 09188- 90 32 86<br />
Ausgabestelle Feucht<br />
Ausgabe: Dienstag und Samstag<br />
Erika Sichert, Tel. 09128-6389<br />
Ausgabestelle Schwarzenbruck<br />
Ausgabe: Dienstag<br />
Petra Weininger, Tel. 09128 – 4599<br />
Krisendienst Mittelfranken<br />
Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen<br />
Hessestraße 10, Nürnberg, Tel. 0911/424855-0<br />
www.krisendienst-mittelfranken.de<br />
Caritas im Nürnberger Land<br />
Neuer Kurs der Hospizinitiative<br />
Die Hospizinitiative der Caritas im Nürnberger Land veranstaltet ab 17.09.<strong>2021</strong><br />
einen weiteren Grundkurs für Sterbebegleiter. Er umfasst ein Wochenende<br />
und drei Abende. Anmeldeschluss ist der 10.09.<strong>2021</strong>. Der Kurs richtet sich an<br />
Menschen, die sich mit den Themen Leben, Tod und Trauer näher auseinandersetzen<br />
möchten. Er ist offen für alle, unabhängig davon, ob Sie beabsichtigen,<br />
sich später als ehrenamtlicher Hospizhelfer zu engagieren. Die Hospizinitiative<br />
betreut Schwerstkranke, Sterbende und deren Familien im gesamten Landkreis.<br />
Veranstaltungsort: Herberge der Lebensfreude, Grabenstrasse 8, 91217 Hersbruck<br />
Kosten 80 €. Eine Anmeldung ist unbedingt nötig.<br />
Anmeldung und Information: Sabine Hess, 0172 8283156 oder 09151/96431-0<br />
CARITAS-SOZIALSTATION FEUCHT/SCHWARZENBRUCK E.V.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Am Mittwoch, 22.<strong>September</strong>, veranstaltet die Caritas-Sozialstation,<br />
zusammen mit dem Caritasverband im Nürnberger Land und der<br />
Caritas-Kreisstelle Nürnberg-Süd, von 9-13 Uhr einen Tag der offenen<br />
Tür in der Brauhausgasse 5 in Feucht. In den neuen Räumen wollen<br />
die Veranstalter ihr umfangreiches Angebot für den südlichen Landkreis<br />
vorstellen. Zu zahlreichen Themen, wie Patientenverfügungen,<br />
Vorsorgevollmachten, ambulanter und stationäre Pflege bis Beratungsangebote<br />
in schwierigen sozialen Lagen finden Sie kompetente<br />
Gesprächspartner. Außerdem stellt sich die Caritas als attraktiver<br />
Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb vor.<br />
Wir möchten Sie herzlich einladen, unsere Räumlichkeiten zu erkunden,<br />
mit uns ins Gespräch zu kommen und bei Getränken und einem kleinen<br />
Snack zu verweilen.
SERVICE - FEUCHT/REGIONAL<br />
SERVICE FEUCHT/REGIONAL<br />
Bürgermeistersprechtag<br />
Bürozeiten: MO - FR 10 – 12 Uhr, DO von<br />
Bürgermeistersprechtag<br />
Feucht<br />
Bürozeiten: MO - FR 10 – 12 Uhr, DO von<br />
Feucht<br />
Der nächste Bürgermeistersprechtag findet 15 – 17 Uhr<br />
Der voraussichtlich<br />
KLEINANZEIGEN<br />
nächste Bürgermeistersprechtag im Juni statt. Die künftigen findet 15 – 17 Uhr<br />
voraussichtlich Termine entnehmen im Juni Sie statt. bitte Die ab künftigen Juni der sozialstation@caritas-feucht.de<br />
Termine Homepage entnehmen des Marktes Sie Feucht: bitte ab www.feucht. Juni der sozialstation@caritas-feucht.de<br />
Homepage de. Sie werden des auch Marktes ortsüblich Feucht: bekannt www.feucht. www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />
www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />
de.<br />
Fachbezogene gegeben. Sie werden auch ortsüblich bekannt<br />
Mini-Lerngruppen<br />
gegeben.<br />
f.<br />
Abgabetermine<br />
Haupt- od.<br />
für Bauantragsunterlagen<br />
Realschule,<br />
Abgabetermine für Bauantragsunterlagen<br />
5,- Bauantragsunterlagen Euro/Std. 09129 können im / Pfinzing-<br />
278644<br />
Bauantragsunterlagen schloss, Bauamt, von Mo.- können Do. (8 im bis Pfinzing-<br />
16 Uhr)<br />
schloss, und am Fr. Bauamt, (8 bis von 12 Uhr) Mo.- mit Do. Terminvereinbarung<br />
am Tel. Fr. 09128/9167-43 (8 bis Uhr) abgegeben mit Terminvereinba-<br />
werden.<br />
(8 bis 16 Uhr)<br />
Effektive Nachhilfe u. Prüfungsvorbereitunrung<br />
Den nächstmöglichen Tel. 09128/9167-43 abgegeben für Abgabetermin alle werden. Klassen und<br />
und<br />
Den entnehmen nächstmöglichen Sie bitte der Abgabetermin<br />
Homepage www.<br />
Fächer: Tel. 09129 / 279580,<br />
entnehmen feucht.de unter Sie bitte „Termine der Homepage & Kulturver-<br />
www.<br />
www.Lernzentrum-Breuch.de<br />
feucht.de unter „Termine & Kulturver-<br />
anstaltungen“, Auswahl „Abgabetermin<br />
anstaltungen“, Bauausschuss“. Auswahl „Abgabetermin<br />
Schulprobleme? Bauausschuss“.<br />
Sitzungstermine Markt Feucht Starte durch in<br />
Sitzungstermine Markt Feucht<br />
jedem Dienstag, 12.05.2020 Fach! Info 19 Uhr09129 / 278644<br />
Dienstag, Marktgemeinderat, 12.05.2020 Reichswaldhalle<br />
19 Uhr<br />
Marktgemeinderat,<br />
Gardinen,<br />
Weitere Sitzungstermine Reichswaldhalle<br />
Polsterei,<br />
werden<br />
Bodenbeläge,<br />
erst nach<br />
Weitere dieser konstituierenden Sitzungstermine Sitzung werden festgelegt. erst nach<br />
Wohnaccessoires, dieser Sobald konstituierenden Termine feststehen, Sitzung Fashion findet festgelegt. man & sie Schmuck,<br />
Sobald<br />
Accessoires.<br />
auf www.feucht.de. Termine feststehen, findet man sie<br />
Art of Deco in der Marktstraße<br />
Stiftung DER 5 Schülercoach in Wendelstein.<br />
auf Stiftung www.feucht.de.<br />
DER Schülercoach<br />
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Nürnberger Telefon: 0151-22658899<br />
Land. Informationen unter:<br />
Rufen Sie uns an. Tel. 09129-40 57 10.<br />
Telefon: www.der-schuelercoach.de<br />
0151-22658899<br />
www.der-schuelercoach.de<br />
Streetwork –<br />
Klavierstimmen Streetwork Aufsuchende – Arbeit<br />
Schwan<br />
Aufsuchende Arbeit<br />
09183 Unterstützung / 4466 für Jugendliche od. 0172 u. junge / 8642819<br />
Unterstützung Erwachsene zw. für 14 Jugendliche u. 27 Jahren u. in junge Altdorf/<br />
Erwachsene zw. 14 u. 27 Jahren in Altdorf/<br />
SCHALLPLATTEN Feucht/Schwarzenbr./Winkelhaid SUCHT<br />
Feucht/Schwarzenbr./Winkelhaid<br />
streetwork@rummelsberg.net<br />
0911/457352<br />
streetwork@rummelsberg.net<br />
Inge: 0151-29 23 09 64<br />
Inge: Moritz: 0151-29 0171-97 2368 0959 645<br />
Wir Suchtberatungsstelle<br />
Moritz: suchen 0171-97 68 59 Kleinbusfahrer 5<br />
(FS-<br />
Suchtberatungsstelle<br />
des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-<br />
Klasse B) und Begleitpersonen<br />
des Neumarkt Diakonischen e.V.: Werkes Altdorf-Hersbruck-<br />
(w/m/d) Neumarkt e.V.: für den Schülerverkehr im<br />
kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche<br />
Einzelberatungen Raum. bei Problemen Anstellungen und mit Alkohol, Grup-<br />
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nordbay. kostenlose<br />
pengespräche bei Problemen mit Alkohol,<br />
sofort Medikamenten, auf geringfügiger Drogen oder Glücksspiel. Basis oder<br />
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Teilzeit.<br />
Amberger 91217 Hersbruck, Str. 27,<br />
Omnibus 91217 Tel. 09151 Hersbruck, / 90 Koch. 87 676 Tel. 09876/97770,<br />
Tel. 09151 / 90 87 676<br />
info@omnibus-koch.de<br />
Außenstelle Altdorf:<br />
Außenstelle Türkeistraße Altdorf: 11, 90518 Altdorf,<br />
Türkeistraße 11, 90518 Altdorf,<br />
Diakoniestation<br />
Diakoniestation<br />
Tel. 09187 / 78 97<br />
Wochenendgrundstück zu kaufen<br />
Tel. suchtberatung@diakonie-ahn.de<br />
09187 / 78 97<br />
gesucht. suchtberatung@diakonie-ahn.de<br />
www.diakonie-ahn.de Evtl. mit kleinem Häuschen.<br />
www.diakonie-ahn.de<br />
Regionale Bereitschaftsdienste<br />
Tel. 09187-409 409<br />
im Seniorenzentrum am Zeidlerschloss<br />
im Seniorenzentrum am Zeidlerschloss<br />
Ihr Partner im Alltag für: Ambulante Pflege,<br />
Ihr Partner im Alltag für: Ambulante Pflege,<br />
Hilfe im Haushalt, Betreutes Wohnen,<br />
Hilfe im Haushalt, Betreutes Wohnen,<br />
Verhinderungspflege, Beratung.<br />
Verhinderungspflege, Beratung.<br />
Schwester Sandra Roßner,<br />
Schwester Sandra Roßner,<br />
Altdorfer Straße 5 - 7,<br />
Altdorfer Straße 5 - 7,<br />
Tel. 09128 / 73 90 90.<br />
Tel. 09128 / 73 90 90.<br />
In Notfällen erreichen Sie uns unter Tel.<br />
In Notfällen erreichen Sie uns unter Tel.<br />
mobil 0171 - 860 78 27.<br />
mobil 0171 - 860 78 27.<br />
Weitere Informationen:<br />
Weitere Informationen:<br />
www.zds-altdorf.de<br />
www.zds-altdorf.de<br />
Beratungsstelle der Kirchlichen Allge-<br />
Beratungsstelle der Kirchlichen Allge-<br />
meinen Sozialarbeit<br />
meinen Sozialarbeit<br />
Die Beratung ist kostenlos. Sie steht allen<br />
Die Beratung ist kostenlos. Sie steht allen<br />
Menschen offen.<br />
Menschen offen.<br />
Sie befinden sich in einer schwierigen Lage<br />
Sie befinden sich in einer schwierigen Lage<br />
und wissen nicht, wo Sie Unterstützung<br />
und wissen nicht, wo Sie Unterstützung<br />
bekommen können. Sie befinden sich im<br />
bekommen können. Sie befinden sich im<br />
Trennungs- und Scheidungsprozess. Sie<br />
Trennungs- und Scheidungsprozess. Sie<br />
haben finanzielle Probleme und wissen<br />
haben finanzielle Probleme und wissen<br />
nicht, welche sozialen Leistungen Ihnen<br />
Regionale Bereitschaftsdienste<br />
Neben dem allgemeinen bayernweiten nicht, welche sozialen Leistungen Ihnen<br />
Neben Ärztlichen dem Bereitschaftsdienst allgemeinen bayernweiten gibt es in zustehen, zum Beispiel Arbeitslosengeld II,<br />
Ärztlichen den Bereitschaftsdienst gibt es in<br />
Privatmann<br />
Regionen weitere<br />
sucht<br />
zumeist fachärztliche<br />
Mehrfamilienhaus<br />
als Kapitalanlage von<br />
zustehen, zum Beispiel Arbeitslosengeld II,<br />
den Bereitschaftsdienste.<br />
Regionen weitere zumeist fachärztliche<br />
Grundsicherung, Wohngeld. Sie wünschen<br />
Bereitschaftsdienste.<br />
Die Vermittlung der regionalen Dienste<br />
Grundsicherung, Wohngeld. Sie wünschen<br />
Die erfolgt Vermittlung über privat: die der kostenfreie regionalen 0151-22435932<br />
bundesweite Dienste<br />
Unterstützung im Umgang mit Behörden. Wir<br />
erfolgt Bereitschaftsdienstnummer über kostenfreie bundesweite<br />
116 117.<br />
Unterstützung im Umgang mit Behörden. Wir<br />
Bereitschaftsdienstnummer 116 117.<br />
helfen beim Ausfüllen von Formularen und<br />
Evang.-Luth.Pfarramt<br />
helfen beim Ausfüllen von Formularen und<br />
Evang.-Luth.Pfarramt<br />
St. Jakob Feucht<br />
beim Formulieren von Anträgen uvm.<br />
Goldankauf<br />
St. Jakob Feucht<br />
Pfarrer Roland Thie, Hauptstr. 64, Tel. 09128 beim Formulieren von Anträgen uvm.<br />
Pfarrer / 33 95 Roland Thie,<br />
in<br />
Hauptstr.<br />
Altdorf<br />
64, Tel. 09128 Ansprechpartnerin: Cornelie Fritz, kasa@<br />
/ pfarramt.feucht@elkb.de<br />
33 Karin‘s 95 Schmuckeckla, Ansprechpartnerin: Cornelie Fritz, kasa@<br />
pfarramt.feucht@elkb.de Obere Brauhausstr. 1diakonie-ahn.de<br />
Caritas-Sozialstation<br />
diakonie-ahn.de<br />
Sofort Bargeld für Zahngold,<br />
Caritas-Sozialstation<br />
Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />
Anmeldung über Sekretariat vormittags, Tel.<br />
Pfinzingstr. Feucht/Schwarzenbruck Schmuck, 17, 90537 Feucht e.V. Ringe, MünzenAnmeldung über Sekretariat vormittags, Tel.<br />
Pfinzingstr. Tel. 09128 / 17, 2451 90537 Feucht<br />
09151 / 83 77-35.<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
Tel. 09128 / 2451<br />
09151 / 83 77-35.<br />
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<strong>September</strong><br />
Sa., 25.9. 15-17 Uhr lernen Sie die<br />
Punkt, allerlei (Dot-Painting).<br />
Wir malen mit Acrylfarben auf Tonpapier<br />
- Material vorhanden.<br />
Do., 30.9. 15 - 17 Uhr lernen Sie fachmännisch<br />
eine Kette zu gestalten od.<br />
mitgebrachte Ketten umzuändern. Material<br />
vorhanden, darf ab er auch gerne<br />
mitgebracht werden.<br />
Bei allen Kursen gilt: telefonische,<br />
verpflichtende Anmeldung. Max. 3<br />
Personen. Der Preis beträgt jeweils p.P.<br />
€ 30,-- inkl. Material. (Bei Besuch beider<br />
Kurse: Gesamtpreis: € 50,--) Rosemarie<br />
Kieback, 09128-16116<br />
KLEINANZEIGEN<br />
Beratungsstelle für seelische Gesundheit Nachbarschaftshilfe<br />
Burgthann, 0 91 83/95 07 57<br />
Beratungsstelle für seelische Buchen Gesundheit Sie Ihre Kleinanzeige Nachbarschaftshilfe per E-Mail unter: kb@mitteilungsblaetter.com<br />
Feucht und Moosbach<br />
Burgthann, 0 91 83/95 07 57<br />
Caritasverband im Nürnberger Land e.V. und<br />
10 Espen-Apotheke<br />
Preis pro Zeile 2,50 Feucht<br />
Caritasverband im Nürnberger Land e.V. und<br />
Hallo €* (ca. Nachbar/in! und Moosbach 25 Zeichen) Unser Helferteam / Aufpreis für Umrahmung oder farblich hinterlegt<br />
10 Espen-Apotheke<br />
Diakonisches Werk 5,- €* , Aufpreis für Hallo „Miteinander Nachbar/in! Foto 5,- - Füreinander“ € Unser *, *zzgl. Helferteam ges. arbeitet Mehrwertsteuer<br />
ehrenamtlich<br />
Oberfer., 0 91 88/90 53 09<br />
und unentgeltlich. Wir behandeln<br />
Diakonisches Werk<br />
„Miteinander - Füreinander“ arbeitet ehrenamtlich<br />
und unentgeltlich. Wir behandeln<br />
Oberfer., 0 91 88/90 53 09<br />
Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.<br />
Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.<br />
11 St. Vitus Apotheke<br />
Ihr Anliegen vertraulich. Wir leisten schnelle,<br />
Hauptstelle:<br />
11 St. Vitus Apotheke<br />
Ihr unbürokratische Anliegen vertraulich. und nachbarschaftliche<br />
Wir leisten schnelle,<br />
Hauptstelle:<br />
Berg, 0 91 89/16 45<br />
Gartenstraße 29, Hersbruck<br />
unbürokratische Hilfe. Wir bieten als und Nachbarschaftshilfe<br />
nachbarschaftliche<br />
Berg, 0 91 89/16 45<br />
Gartenstraße 29, Hersbruck<br />
Hilfe. Unterstützung Wir bieten und als Begleitung Nachbarschaftshilfe für den<br />
12 Wallenstein-Apotheke am<br />
Außenstellen:<br />
Unterstützung und Begleitung für den<br />
12 Wallenstein-Apotheke am<br />
Außenstellen:<br />
Alltag. Pro Einsatz bitten wir Sie um einen<br />
Röder, Altdorf, 0 91 87/40 90 20<br />
Marktplatz 51, Lauf<br />
Alltag. Kostenbeitrag Pro Einsatz von bitten 3 € zur wir Unterhaltung Sie um einen der Röder, Altdorf, 0 91 87/40 90 20<br />
Marktplatz 51, Lauf<br />
Kostenbeitrag von 3 € zur Unterhaltung der<br />
Türkeistr. 11, Altdorf<br />
Nachbarschaftshilfe. Sie erreichen uns in Mai 2020<br />
Türkeistr. 11, Altdorf<br />
Nachbarschaftshilfe. unserem Büro im Mesnerhaus, Sie erreichen Hauptstr. uns in 58 Mai 2020<br />
Wir bieten Beratung und Begleitung Hier könnte für Ihre<br />
unserem<br />
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Büro im Mesnerhaus,<br />
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9 Samstag 3<br />
(Eingang Kirchhof).<br />
Hauptstr. 58<br />
Wir bieten Beratung und Begleitung für<br />
9 Samstag 3<br />
Erwachsene in psychischen buchen Krisen oder mit Sie diese MO (Eingang von per 14.30 Kirchhof). E-Mail bis 16.30 unter Uhr und MI von 10 Sonntag 4<br />
Erwachsene in psychischen Krisen oder MO 10.00 von bis 14.30 12.00 bis Uhr. 16.30 Uhr und MI von 10 Sonntag 4<br />
psychischen Erkrankungen an. kb@mitteilungsblaetter.com.<br />
Auch Angehörige<br />
können sich an uns wenden. Die Bera-<br />
Tel. 09128 / 724 32 49<br />
10.00 bis 12.00 Uhr.<br />
psychischen Erkrankungen an. Auch Angehörige<br />
können sich an uns wenden. Die Bera-<br />
E-Mail: nachbarschaftshilfe.stjakob-<br />
Tel. 09128 / 724 32 49<br />
11 Montag 5<br />
11 Montag 5<br />
E-Mail: nachbarschaftshilfe.stjakobfeucht@elkb.de<br />
12 Dienstag 6<br />
12 Dienstag 6<br />
tungen sind kostenfrei. Alle MitarbeiterInnen<br />
tungen sind kostenfrei. Alle MitarbeiterInnen feucht@elkb.de<br />
13 Mittwoch 7<br />
unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht.<br />
JuZ Feucht &<br />
13 Mittwoch 7<br />
unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht. Schokoladen – Feucht<br />
14 Donnerstag 8<br />
Sprechzeiten: Für ein persönliches Beratungsgespräch<br />
vereinbaren Sie bitte über die Wegen der Corona-Pandemie sind das JuZ 15 Freitag 9<br />
JuZ Jugendraum Feucht & Moosbach<br />
14 Donnerstag 8<br />
Sprechzeiten: Für ein persönliches Beratungsgespräch<br />
vereinbaren Sie bitte über die Wegen der Corona-Pandemie sind das JuZ 15 Freitag 9<br />
Elektrofachgeschäft<br />
Jugendraum Moosbach<br />
+ Kundendienst<br />
Feucht der Jugendraum Moosbach<br />
Hauptstelle in Hersbruck telefonisch einen<br />
16 Samstag 10<br />
Feucht geschlos-sen. und der Näheres Jugendraum auf www.feucht.de.<br />
Moosbach<br />
Hauptstelle in Hersbruck telefonisch einen<br />
16 Samstag 10<br />
Termin. Tel.: 09151-2019 Georg-Hoffmann-Straße geschlos-sen. Näheres auf 11 www.feucht.de. 17 Sonntag 11<br />
Termin. Tel.: 09151-2019 Mo + Sa. 9-14, Beratungsstelle Di. - Fr.14-18 Uhr<br />
17 Sonntag 11<br />
Beratungsstelle<br />
18 Montag 12<br />
Tel. 09128-72<br />
Krebspunkt<br />
66 77<br />
18 Montag 12<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Krebspunkt<br />
Diakonisches Werk, Altdorf-Hersbruck- 19 Dienstag 1<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Dienstbereit: 10-12 und 18-19 Uhr<br />
Diakonisches Neumarkt e.V., Werk, Nikolaus-Selnecker-Platz<br />
Altdorf-Hersbruck- 19 Dienstag 1<br />
Dienstbereit: 10-12 und 18-19 Uhr<br />
20 Mittwoch 2<br />
Neumarkt e.V., Nikolaus-Selnecker-Platz<br />
in der Praxis. Der aktuelle Notdienst kann für alle<br />
2, 91217 Hersbruck<br />
20 Mittwoch 2<br />
in der Praxis. Der aktuelle Notdienst kann für alle<br />
mittelfränkischen Bereiche im Internet nachgelesen<br />
2, Psychosoziale 91217 Hersbruck und psychoonkologische<br />
Psychosoziale Beratung für krebs- und psychoonkologische<br />
und chronisch kranke<br />
21<br />
21<br />
Himmelfa.<br />
Himmelfa.<br />
3<br />
3<br />
werden unter:<br />
Menschen sowie deren Angehörige. Die<br />
mittelfränkischen Bereiche im Internet nachgelesen<br />
werden unter:<br />
Menschen Beratung ist sowie kostenlos. deren Sie Angehörige. steht allen Die<br />
Beratung für krebs- und chronisch kranke 22 Freitag 4<br />
22 Freitag 4<br />
www.notdienst-zahn.de<br />
23 Samstag 5<br />
Beratung Menschen ist offen. kostenlos. Immer Sie DI in steht Feucht allen Fischbacher<br />
Str. offen. 6 im ev. Immer Gemeindehaus DI Feucht Fisch-<br />
24 Sonntag 6<br />
www.notdienst-zahn.de<br />
23 Samstag 5<br />
09./10.05.2020<br />
Menschen<br />
09./10.05.2020<br />
bacher Sprechzeiten: Str. 6 im Für ev. eine Gemeindehaus<br />
persönliche Sprechstunde<br />
vereinbaren Sie bitte über die Wohnmobile + Wohnwagen<br />
24 Wir kaufen Sonntag 6<br />
Martin Kelbel (Altdorf)<br />
25 Montag 7<br />
Sprechzeiten: Für eine persönliche Sprechstunde<br />
Hauptstelle vereinbaren Hersbruck Sie bitte einen über Termin: die Tel: 26<br />
Martin Kelbel (Altdorf)<br />
25 Montag 7<br />
Tel. 09187/95310<br />
03944-36160<br />
Dienstag 8<br />
Tel. 09187/95310<br />
16./17.05.2020<br />
Hauptstelle 09151 / 83 77-35 in Hersbruck täglich von einen 9 -12 Termin: Uhr od. Tel: Tel. 26 Dienstag 8<br />
www.wm-aw.de<br />
16./17.05.2020<br />
77-35 täglich von 9 -12 Uhr od. Tel.<br />
27 Mittwoch 9<br />
09151 / 83 77-33 (AB) E-Mail: krebspunkt@<br />
Dr. Monika König (Altdorf)<br />
27 Mittwoch 9<br />
09151 diakonie-ahn.de / 83 77-33 (AB) E-Mail: krebspunkt@ Wohnmobilcenter Am Wasserturm<br />
Dr. Monika König (Altdorf)<br />
28 Donnerstag 10<br />
Tel. 09187/7199<br />
diakonie-ahn.de<br />
28 Donnerstag 10<br />
Tel. 09187/7199<br />
Verein Rummelsberger<br />
29 Freitag 11<br />
21.05.2020<br />
Verein Rummelsberger<br />
29 Freitag 11<br />
21.05.2020<br />
Hospizarbeit<br />
30 Samstag 12<br />
Dr. Lutz Mager (Lauf)<br />
Hospizarbeit<br />
Beratung und ehrenamtliche<br />
30 Samstag 12<br />
Dr. Lutz Mager (Lauf)<br />
Tel. 09123 / 14420<br />
Beratung Begleitung und von ehrenamtliche<br />
Schwerstkranken und deren 31 Pfingstso. 1<br />
Tel. 09123 / 14420<br />
Begleitung von Schwerstkranken und deren 31 Pfingstso. 1<br />
Angehörigen. Diakon Johannes Deyerl,<br />
23./24.05.2020<br />
Juni 2020<br />
23./24.05.2020<br />
Angehörigen. Fachkraft für Palliative Diakon Johannes Care und Deyerl, Hospizkoordination,<br />
Juni 2020<br />
Dr. Reinhold Mager (Lauf)<br />
für Tel. Palliative 09128 / Care 50 25 und 13 Hospizko-<br />
Fachkraft<br />
1 Pfingstmo. 2<br />
Dr. Reinhold Mager (Lauf)<br />
ordination, Tel. 09128 / 50 25 13<br />
1 Pfingstmo. 2<br />
Tel. 09123 / 14420<br />
hospizverein@rummelsberg.de<br />
2 Dienstag 3<br />
Tel. 09123 / 14420<br />
hospizverein@rummelsberg.de<br />
Tel. Einsatzleitung: 0175/1624514.<br />
30./31.05.2020<br />
2 Dienstag 3<br />
Tel. Apothekennotdienst<br />
Einsatzleitung: 0175/1624514.<br />
3 Mittwoch 4<br />
30./31.05.2020<br />
Karl-Heinz Mellinghoff (Neuhaus)<br />
Apothekennotdienst<br />
Wechselt täglich in der<br />
3 Mittwoch 4<br />
Karl-Heinz Mellinghoff (Neuhaus)<br />
Wechselt angegebenen täglich Reihenfolge. in der<br />
4 Donnerstag 5<br />
Tel. 09156 / 623<br />
angegebenen Reihenfolge.<br />
4 Donnerstag 5<br />
Tel. 09156 / 623<br />
1 König’s-Apotheke<br />
5 Freitag 6<br />
01.06.2020<br />
1 König’s-Apotheke<br />
Feucht, 0 91 28/1 30 31<br />
5 Freitag 6<br />
01.06.2020<br />
Dr. Bastian Mitterhuber (Altdorf)<br />
2 Christophorus-Apotheke<br />
Feucht, 0 91 28/1 30 31<br />
Der Notdienst der diensthabenden Apotheke<br />
Dr. Bastian Mitterhuber (Altdorf)<br />
2 Christophorus-Apotheke<br />
Der Notdienst der diensthabenden Apotheke<br />
Schwarzenbr. 0 91 28/1 38 00<br />
Tel. 09187 / 3737<br />
beginnt am Morgen um 9 Uhr und endet<br />
Schwarzenbr. 0 91 28/1 38 00<br />
Tel. 09187 / 3737<br />
3 Apotheke am Bahnhof<br />
beginnt am Morgen um 9 Uhr und endet<br />
06./07.06.2020<br />
3 Altdorf, Apotheke 0 91 87/90 am Bahnhof 28 28<br />
am darauffolgenden Tag zur selben Zeit.<br />
06./07.06.2020<br />
Altdorf, 0 91 87/90 28 28<br />
am darauffolgenden Tag zur selben Zeit.<br />
Dr./IMF Bukarest Christoph Offner (Alfeld) 4 Linden-Apotheke<br />
Angaben ohne Gewähr.<br />
Dr./IMF Bukarest Christoph Offner (Alfeld) 4 Linden-Apotheke<br />
Winkelhaid, 0 91 87/4 21 11<br />
Tel. 09157 / 228<br />
Angaben ohne Gewähr.<br />
5 Engel-Apotheke<br />
Winkelhaid, 0 91 87/4 21 11<br />
Kath. Pfarramt Herz Jesu Feucht<br />
Tel. 09157 / 228<br />
5 Engel-Apotheke<br />
Feucht, 0 91 28/31 14<br />
Kath. Pfarramt Herz Jesu Feucht<br />
6 Markt-Apotheke<br />
Feucht, 0 91 28/31 14<br />
Pfarrer Edwin Grötzner, Untere Kellerstr. 6. ,<br />
Krisendienst Mittelfranken<br />
Pfarrer Edwin Grötzner, Untere Kellerstr. 6. ,<br />
6 Markt-Apotheke<br />
Krisendienst Mittelfranken<br />
Altdorf, 0 91 87/90 28 74<br />
Tel. 09128/920585,<br />
Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen 7 Zeidler-Apotheke<br />
Altdorf, 0 91 87/90 28 74<br />
Tel. 09128/920585,<br />
Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen 7 Zeidler-Apotheke<br />
Hessestraße 10, Nürnberg<br />
Feucht , 0 91 28/22 34<br />
feucht@bistum-eichstaett.de,<br />
Hessestraße 10, Nürnberg<br />
8 Wallenstein-Apotheke Feucht , 0 91 28/22 34 am O.<br />
feucht@bistum-eichstaett.de,<br />
Tel. 0911/424855-0<br />
www.kath-kirche-feucht.de<br />
8 Wallenstein-Apotheke Tor, Altdorf, 0 91 87/90 30 am 60 O.<br />
Tel. 0911/424855-0<br />
www.kath-kirche-feucht.de<br />
www.krisendienst-mittelfranken.de<br />
9 Burg-Apotheke<br />
Tor, Altdorf, 0 91 87/90 30 60<br />
www.krisendienst-mittelfranken.de<br />
9 Burg-Apotheke<br />
IMPRESSUM UND KONTAKT // 0 9129-2 60 12<br />
IMPRESSUM UND KONTAKT // 9129-2 60 12<br />
Herausgeberin:<br />
Herausgeberin:<br />
Lydia Seifert<br />
Lydia Seifert<br />
Kontakt:<br />
Kontakt: Marktstraße 10,<br />
Marktstraße 90530 Wendelstein 10,<br />
90530 Tel. 09129/2 Wendelstein 60 12<br />
Tel. Mobil 09129/2 0171/191 6034 12 30<br />
Mobil Fax 09129/27 0171/191 0934 2230<br />
Fax E-Mail: 09129/27 reichswaldblatt@t-online.de<br />
09 22<br />
E-Mail: reichswaldblatt@t-online.de<br />
Mediadaten:<br />
Mediadaten:<br />
Bitte anfordern per E-Mail:<br />
Bitte reichswaldblatt@t-online.de<br />
anfordern per E-Mail:<br />
reichswaldblatt@t-online.de<br />
Verantwortliche Schriftleiterin und<br />
verantwortlich Verantwortliche für Schriftleiterin Anzeigen: und<br />
Lydia verantwortlich Seifert für Anzeigen:<br />
Lydia Seifert<br />
Gesamtauflage: 24.500 Stück<br />
Gesamtauflage: 24.500 Stück<br />
Verteilung:<br />
Verteilung: 1 x monatlich an jeden erreichbaren<br />
1 Haushalt x monatlich im Verbreitungsgebiet.<br />
an jeden erreichbaren<br />
Haushalt Feucht, Winkelhaid, im Verbreitungsgebiet.<br />
Altdorf, Burgthann,<br />
Feucht, Schwarzenbruck, Winkelhaid, Röthenb. Altdorf, St. Burgthann, W.<br />
Schwarzenbruck, Röthenb. St. W.<br />
Erscheinung:<br />
Erscheinung:<br />
12 x pro Jahr, 34. Jahrgang.<br />
12 x pro Jahr, 34. Jahrgang.<br />
Das <strong>Reichswaldblatt</strong> ist kein Amtsblatt im<br />
Das Sinne <strong>Reichswaldblatt</strong> der gesetzlichen ist Bestimmungen.<br />
kein Amtsblatt im<br />
Sinne Es ist der politisch gesetzlichen unabhängig Bestimmungen. und wird ohne<br />
Es Zuschüsse ist politisch der Gemeinde/Stadt unabhängig und allein wird durch ohne<br />
Zuschüsse die werbende der Gemeinde/Stadt Wirtschaft bzw. allein Insertionen durch<br />
die finanziert. werbende Für Wirtschaft unverlangt bzw. eingesandte<br />
Insertionen<br />
Manuskripte finanziert. Für und unverlangt Bilder wird keine eingesandte Haftung<br />
Manuskripte übernommen. und Mit Bilder Namen wird und keine Kurzzeichen Haftung<br />
übernommen. gekennzeichnete Mit Artikel Namen geben und die Kurzzeichen Meinung<br />
gekennzeichnete des Verfassers wieder Artikel und geben müssen die nicht Meinung mit<br />
des der Meinung Verfassers der wieder Redaktion und müssen übereinstimmen. nicht mit<br />
der Anzeigen- Meinung und der Beilagenbestellungen Redaktion übereinstimmen. können<br />
Anzeigen- nur bis zum und jeweiligen Beilagenbestellungen Anzeigenschluss können angenommen<br />
bis zum werden. jeweiligen Anzeigenschluss ange-<br />
nur<br />
nommen werden.<br />
Bei Nichtlieferung ohne Verschulden des<br />
Verlages Bei Nichtlieferung oder infolge ohne höherer Verschulden Gewalt, des<br />
Unruhen Verlages oder Arbeitskampfmaßnahmen<br />
infolge höherer Gewalt,<br />
besteht Unruhen kein oder Anspruch Arbeitskampfmaßnahmen<br />
auf Schadensersatz.<br />
Die besteht gesamte kein Publikation Anspruch auf ist Schadensersatz.<br />
urheberrechtlich<br />
geschützt Die gesamte soweit Publikation sich aus ist urheberrechtlich<br />
dem Urheberrechtsgesetz<br />
geschützt soweit und sich sonstigen aus dem Vorschriften Urheberrechtsgesetz<br />
anderes und ergibt. sonstigen Darunter Vorschriften fallen auch<br />
nichts<br />
alle nichts Anzeigen, anderes deren ergibt. Gestaltung Darunter fallen vom Verlag auch<br />
übernommen alle Anzeigen, deren wurde. Gestaltung Jede Verwertung vom Verlag ist<br />
ohne übernommen schriftliche wurde. Zustimmung Jede Verwertung des Verlages ist<br />
nicht ohne gestattet. schriftliche Zustimmung des Verlages<br />
Für nicht Irrtümer gestattet. kann keine Haftung übernommen<br />
werden. Für Irrtümer kann keine Haftung übernommen<br />
werden.<br />
SEPTEMBER <strong>2021</strong><br />
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bedingten geistigen Leistungseinbußen. Die Anwendung erfolgt im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei fortschreitender Abnahme bzw. Verlust<br />
erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Niedergeschlagenheit,<br />
Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden. Bevor die Behandlung mit diesem<br />
Arzneimittel begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. Häufig auftretende<br />
Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt. Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. einem Hörverlust<br />
sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Zusätzlich für Gingium 120 mg: Zur Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei arterieller Verschlusskrankheit<br />
in den Gliedmaßen, sog. „Schaufensterkrankheit“ (Claudicatio intermittens im Stadium II nach FONTAINE) im Rahmen physikalisch-therapeutischer Maßnahmen,<br />
insbesondere Gehtraining. Bei Schwindel infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Vertigo vaskulärer und involutiver<br />
Genese). Zur unterstützenden Behandlung von Ohrgeräuschen infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Tinnitus vaskulärer<br />
und involutiver Genese). Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Mat.-Nr.:<br />
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen<br />
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(„Aktionsmarken“) im Gesamtwert von mindestens 20€ erhalten Sie 5€ Rabatt.<br />
Diese Aktion bezieht sich auf das gesamte Sortiment der Aktionsmarken – auch eine<br />
Kombination der Aktionsmarken ist möglich. Aktionszeitraum: 01.06.<strong>2021</strong> bis 30.06.<strong>2021</strong>.<br />
Nur möglich durch Abgabe eines original Rabatt-Coupons gemäß dessen Bedingungen.<br />
Coupon nicht zur Vervielfältigung autorisiert. Nur in teilnehmenden Apotheken.<br />
Nicht mit anderen Rabatt-Aktionen kombinierbar. Barauszahlung nicht möglich.<br />
Veranstalter: L’Oréal Deutschland GmbH, Geschäftsbereich CAD, Johannstraße 1,<br />
40476 Düsseldorf.<br />
** Die Marke Sanoflore ist nur in Deutschland erhältlich.<br />
GmbH, Kaiser-Wilhelm-Allee 70, 51373 Leverkusen, Deutschland. Stand:<br />
09/2020.<br />
statt 7,38 €<br />
Nur solange der Vorrat reicht, Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Für Inhalt und Druckfehler keine Haftung: Artikel können ähnl. d. Abbildungen sein. Unverbindl. Preisempfehlungen: Stand 07-2018<br />
FV_CAD114921_GESUNDHEIT_HAUTNAH_Anzeigenvorlage_95560_QUER.indd 1 22.03.21 09:05<br />
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5,66 €<br />
Diclofenac Heumann Gel<br />
100 g<br />
statt 7,69 €<br />
4,95 €<br />
Diclofenac Heumann Gel, Gel mit 10 mg Diclofenac-Natrium/g. Wirkstoff: Diclofenac-Natrium. Anw.:<br />
Bei Erwachsenen zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen bei<br />
Sport- und Unfallverletzungen, rheumatischen Erkrankungen der Weichteile, degenerativen Erkrankungen<br />
der oberen und unteren Gliedmaßen. Bei Jugendlichen über 14 Jahre zur äußerlichen, symptomatischen<br />
Kurzzeitbehandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen<br />
infolge eines stumpfen Traumas. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und<br />
fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 07/2013