SCHWACHHAUSEN Magazin | September-Oktober 2021
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CHAPEAU LA VACHE<br />
In zwangloser und lockerer Atmosphäre im Stil einer Brasserie kann man im<br />
Chapeau la Vache exzellente französische Küche made in Bremen genießen<br />
Alles ist stilvoll ohne elitär zu wirken. Im Gegenteil. Das Chapeau la Vache<br />
ist einladend und heißt die Gäste in wohnlichem und gemütlichem Ambiente<br />
willkommen. Das ist den Betreibern besonders wichtig. Die Gäste<br />
sollen sich in lockerer Atmosphäre wohlfühlen, wie in einer französischen<br />
Brasserie, ohne Schwellenangst, ob mit Kind oder Hund. Es soll ein Ort<br />
sein, wo man gerne hingeht. Wir haben ein sehr gemischtes Publikum“,<br />
sagt Christoph Meier. Er wünscht sich, dass es sich als eine Bremer Institution<br />
etabliert.<br />
Chapeau la Vache – Kuh mit Hut<br />
An den Wänden hängen großformatige Bilder von Kühen mit Hüten. Hier<br />
rührt auch der Name her. La Vache ist die Kuh im Französischen. Chapeau<br />
heißt einerseits Hut, ist aber auch ein Ausruf der Anerkennung im Sinne<br />
von „Alle Achtung“. Die Namensfindung war ein langer Prozess, erzählt<br />
Christoph Meier. Französisch sollte der Name auf jeden Fall sein. Im Logo<br />
von Ludwigs Weinbar fand sich bereits eine Kuh. Irgendwann stieß Meier<br />
auf die Bilder des französischen Star-Fotografen Jean-Baptiste Mondino<br />
mit den mit Hut geschmückten Kühen als Motiv. Allerdings war es gar<br />
nicht einfach, an die Fotografien zu kommen und sie zu erwerben. Nun<br />
war der Name gefunden und die Originale sind im Haus zu bewundern.<br />
<strong>SCHWACHHAUSEN</strong> <strong>Magazin</strong> | <strong>September</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong> 25