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Zukunft Arbeit und Wirtschaft

Unsere Ausgabe "Zukunft Arbeit und Wirtschaft" befasst sich mit Themen, welche die Arbeitswelt nachhaltig verändern sollen.

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IN DIESER AUSGABE<br />

VORWORT<br />

04<br />

Tücken des Homeoffice<br />

Physiotherapeutin Dorothea<br />

Haslinger gibt Tipps für mehr<br />

Bewegung zuhause.<br />

FOTO: RAPHAEL RUF<br />

RE:SET – smart<br />

wirtschaften<br />

nach der Krise<br />

FOTO: PAULINE THURN UND TAXIS<br />

10<br />

Innovation ist die Gestaltung der <strong>Zukunft</strong>. Darin steckt<br />

große Verantwortung – gerade für Unternehmen. Doch<br />

wo sind die Aktionsfelder? Was bedeutet nachhaltiges<br />

<strong>Wirtschaft</strong>en? Die Pandemie zeigt uns die Chance zum<br />

Reset.<br />

Schwerpunkt Kreislaufwirtschaft<br />

Julika Dittrich, LL.M. über die<br />

notwendige Transformation unseres<br />

<strong>Wirtschaft</strong>ssystems.<br />

Verantwortlich für den Inhalt<br />

dieser Ausgabe:<br />

Caroline Perauer, BA<br />

Project Manager<br />

Mediaplanet GmbH<br />

Project Manager: Caroline Perauer, BA Senior Business<br />

Developer: Florian Rohm, BA Content and Production<br />

Manager: Viktoria Pisker Layout: Juraj Príkopa<br />

Managing Director: Bob Roemké Medieninhaber:<br />

Mediaplanet GmbH · Bösendorferstraße 4/23 · 1010<br />

Wien · ATU 64759844 · FN 322799f FG Wien Impressum:<br />

https://mediaplanet.com/at/impressum/ Distribution:<br />

Der Standard Verlagsgesellschaft m.b.H.<br />

Druck: Mediaprint Zeitungsdruckerei Ges.m.b.H. & Co.KG<br />

Kontakt bei Mediaplanet: Tel: +43 1 236 34380<br />

E-Mail: hello-austria@mediaplanet.com<br />

Bleiben Sie in Kontakt:<br />

@MediaplanetWorld<br />

@austriamediaplanet<br />

FOTO: J U LI A B U C H B E RG E R<br />

FOTO: DANIEL WILLINGER<br />

Daniela Knieling<br />

respACT-Geschäftsführerin<br />

<strong>und</strong> Network<br />

Representative des<br />

Global Compact<br />

Networks Austria<br />

Wie noch nie zuvor steht<br />

unser Planet heute vor<br />

ernsten wirtschaftlichen,<br />

sozialen <strong>und</strong> ökologischen<br />

Herausforderungen. Wir haben<br />

die unglaubliche Chance, völlig<br />

neue nachhaltige <strong>Wirtschaft</strong>s- <strong>und</strong><br />

Lebensweisen zu schaffen – <strong>und</strong><br />

das sollten wir nutzen.<br />

Doch wo sollen Unternehmen<br />

ansetzen? Die Nachhaltigkeitsziele<br />

der Vereinten Nationen, englisch<br />

„Sustainable Development Goals<br />

(SDGs)”, setzen weltweit einheitliche<br />

Maßstäbe für Prioritäten <strong>und</strong><br />

Ziele einer nachhaltigen Entwicklung<br />

bis 2030. Dazu zählen die<br />

Bekämpfung von Armut ebenso<br />

wie die Maßnahmen zum Klimaschutz,<br />

nachhaltiger Konsum <strong>und</strong><br />

Produktion, bezahlbare <strong>und</strong> saubere<br />

Energie oder Menschenwürde,<br />

<strong>Arbeit</strong> <strong>und</strong> <strong>Wirtschaft</strong>swachstum.<br />

Die SDGs rufen ausdrücklich alle<br />

Unternehmen auf, ihre Kreativität<br />

<strong>und</strong> ihr Innovationspotenzial einzusetzen,<br />

damit wir Klimaneutralität<br />

bis 2030 erreichen können. Der<br />

SDG-Kompass des United Nations<br />

Global Compact ist ein Leitfaden,<br />

der Unternehmen in fünf Schritten<br />

anleitet, wie sie ihre Strategien mit<br />

den SDGs in Übereinstimmung<br />

bringen können <strong>und</strong> wie sie den<br />

Beitrag, den sie zur Erreichung der<br />

SDGs leisten, messen, managen<br />

<strong>und</strong> reporten können.<br />

Nachhaltige Investitionen sind<br />

gefragt, die eine Erneuerung<br />

der <strong>Wirtschaft</strong> vorantreiben.<br />

Kriterien für eine ökologisch<br />

nachhaltige <strong>Wirtschaft</strong>stätigkeit<br />

werden für Unternehmen<br />

jeder Größenordnung künftig<br />

wettbewerbsentscheidend. Sie<br />

ziehen in Rechnungslegungsvorschriften<br />

ein <strong>und</strong> auch<br />

Rating-Agenturen bewerten<br />

Unternehmen zunehmend nach<br />

Nachhaltigkeitskriterien.<br />

Darauf zielt auch der Green-<br />

Recovery-Plan, der eine Schlüsselrolle<br />

im Aktionsplan zur<br />

Finanzierung von nachhaltigem<br />

Wachstum in der EU spielte. Auf<br />

europäischer Ebene stehen 750<br />

Milliarden Euro zur Verfügung, in<br />

Österreich sind es 3,46 Milliarden<br />

Euro, damit wir in eine digitale<br />

grüne <strong>Zukunft</strong> steuern können.<br />

Wie wollen wir eine digitale<br />

grüne Transformation gestalten,<br />

damit wir künftig in einer nachhaltigen,<br />

wissensbasierten <strong>und</strong><br />

gerechten Welt leben können?<br />

Diese Fragen diskutieren wir<br />

am csrTAG 2021, der unter dem<br />

Motto steht: DIGI FOR SDG – Die<br />

neue DNA für Unternehmen.<br />

Denn Corona habe die wirtschaftliche<br />

Ungleichheit verstärkt, wie<br />

Richard David Precht meint, den<br />

wir als Keynote-Speaker eingeladen<br />

haben.<br />

Wir informieren, vernetzen <strong>und</strong><br />

treiben verantwortungsvolles<br />

<strong>Wirtschaft</strong>en in Österreich voran.<br />

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