GGA Saison 21-22 Ausgabe 2
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1. MÄNNER - LANDESLIGA<br />
SV Straelen - SC Bottrop 19:14 (7:5)<br />
Es war ein Auftakt nach Maß, den die vollgepackte Halle am Schulzentrum am ersten Super-<br />
Samstag dieser <strong>Saison</strong> erleben durfte. Ein letztlich auch in der Höhe verdienter Heimsieg<br />
hatte seinen Anfang mit einem zunächst stotternden Angriffsmotor unserer Grün-Gelben.<br />
Etliche Angriffe verliefen entweder im Sande oder wurden zu unkonzentriert abgeschlossen,<br />
weshalb es mit einer mageren Torausbeute und einem nur knappen Vorsprung in die<br />
Kabine ging. Das Halbzeitfazit: hinten Hui, vorne Pfui. Mit dem Seitenwechsel hielt eine<br />
neue Treffsicherheit Einzug. Besonders Mike Beyer konnte durch seine Kaltschnäuzigkeit<br />
vom 7m-Punkt auftrumpfen und allen Kritikern beweisen, dass der ein oder andere Fehlwurf<br />
aus der Vorbereitung nur Künstlerpech gewesen zu sein schien. Da die Defensive weiterhin<br />
sattelfest stand und somit insgesamt ihre Performance an diesem Tag abrundete, wuchs der<br />
Vorsprung allmählich an und bescherte am Ende einen souveränen Erfolg, der im Anschluss<br />
gebührend gefeiert wurde.<br />
TuS Xanten - SV Straelen 24:25 (16:13)<br />
Am Ende war es ein Krimi, in dem über Sieg oder Unentschieden für die erste Herrenmannschaft<br />
des SVS entschieden wurde. Zuzuschreiben war dies vor allem einer wilden ersten<br />
Halbzeit. Während bei den Xantenern sehr vieles gelang und das ein oder andere Mal noch<br />
Glück hinzukam, agierte unser Team in vielen Situationen zu kopflos und hektisch. Hinzu<br />
kam unter Abwesenheit von Phillip Keßel eine Abwehrleistung, die ihres Namens nur selten<br />
würdig war. So ereignete es sich, dass die Römerstädter zur Halbzeit bereits mit drei Toren<br />
in Führung lagen. Auch wenn der Aufsteiger der vergangenen <strong>Saison</strong> stark verbessert auftrat,<br />
hatte wohl selbst der neutrale Zuschauer nicht unbedingt mit diesem Pausenstand gerechnet.<br />
MODERNE,<br />
PROFESSIONELLE<br />
ZAHNMEDIZIN – FÜR<br />
EIN STRAELENDES<br />
LÄCHELN!<br />
Ein Willensakt musste her. Durch Wechsel im Defensivverbund, die eine deutlich verbesserte<br />
Abwehr zur Folge hatten und aufgrund einer durchschlagskräftigeren Offensive konnten<br />
wir uns bis zur 46. Minute nun selbst auf drei Tore absetzen. Das Spiel schien gedreht, nur<br />
die Zeit konnte uns noch einen Strich durch die Rechnung machen – und so sollte es auch fast<br />
kommen. Trotz eines Zwei-Tore-Vorsprungs und einer eigenen Auszeit in der 59. Minute<br />
schafften die Gastgeber nochmal den Anschlusstreffer und erhielten in den letzten 20 Sekunden<br />
sogar die Chance auf den Ausgleich. Die Mitte der Gastgeber erwies seinen Mitspielern<br />
allerdings einen Bärendienst und feuerte den Wurf letztlich deutlich neben das Tor.<br />
Zahnarztpraxis<br />
Dr. Sven C. Riel MSc MSc<br />
SV Straelen - MTV Rheinwacht Dinslaken II<br />
Master of Science Oral Implantology<br />
Gegen die Dinslakener erwartet uns erfahrungsgemäß eine Wundertüte. Auch in dieser <strong>Saison</strong><br />
im Kandidatenkreis der Aufsteiger, verlor die Zweitvertretung von Rheinwacht bereits in<br />
Master of Science in Parodontology<br />
der vergangenen Woche gegen den Turnverein Biefang. Dennoch: Nicht nur aufgrund gelegentlicher<br />
Abstellungen aus der Regionalligamannschaft sind<br />
Westwall 15 Praxis<br />
47638<br />
die Gäste<br />
Straelen<br />
ein sehr ernstzunehmender<br />
Gegner. Daher bedarf es von uns diesmal eines couragierteren und konzentrierteren<br />
0 28 34 / 93 66-0 Telefon<br />
Auftritts als bei den Auftritten zuvor – am besten von Minute eins an!<br />
SEITE 04 // SAISON 20<strong>21</strong>/<strong>22</strong><br />
info@dr-riel.de<br />
www.dr-riel.de<br />
Mo, Di, Do: 8.00 - 17.00 Uhr<br />
(bis 19.30 Uhr nur nach Vereinbarung)<br />
Mi, Fr: 8.00 - 12.00 Uhr<br />
e-Mail<br />
Internet<br />
Max Blum<br />
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