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NK 10_2021 Buchenau

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WWW.NETWORK-KARRIERE.COM <strong>10</strong>.<strong>2021</strong><br />

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Hansjörg Gerber:<br />

Erfand vor 50 Jahren den<br />

Thermomix, die erste heizende<br />

Küchenmaschine der Welt.<br />

Rolf Sorg:<br />

FitLine C-Balance:<br />

PM-International stellt<br />

erneut revolutionäres<br />

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Sechs Jahre i-Like:<br />

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NETWORK-<br />

KARRIERE<br />

VERBINDET


30<br />

POLITIK AKTUELL<br />

„WIR HABEN<br />

DIE LAGE FALSCH<br />

EINGESCHÄTZT!“<br />

So Heiko Maas am 16.08.<strong>2021</strong> in der<br />

Tagesschau. Doch welche Lage der<br />

vergangenen Regierung wurde nicht<br />

falsch eingeschätzt? Wo soll ich anfangen?<br />

Vielleicht im Bildungssystem?<br />

Seit Jahren kommt das Land<br />

der Dichter, Denker und Bürokratie<br />

nicht über einen Mittelfeldplatz hinaus.<br />

In der aktuellen Pisa-Sonderauswertung<br />

bei der digitalen Schulausstattung<br />

hinkt Deutschland massiv<br />

hinterher. Bei der Lehrerausbildung<br />

landet Deutschland sogar völlig<br />

überraschend auf Platz 76 – von 78.<br />

Aber immerhin nicht auf dem letzten<br />

Platz!<br />

Oder vielleicht bei der Flüchtlingskrise<br />

in den Jahren<br />

2014/2015? Völlig unerwartet setzten<br />

sich Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan,<br />

Somalia oder Albanien Richtung<br />

EU in Bewegung. Eine Frage sei erlaubt,<br />

ist es nicht Aufgabe des Außenministeriums,<br />

solche Umstände<br />

vorherzusehen und geeignete Maßnahmen<br />

einzuleiten?<br />

Vergessen wollen wir nicht den<br />

Cum-Ex-Skandal 2016 bei der Warburg-Bank.<br />

Der Hamburger Senat<br />

unter Führung des früheren Bürgermeisters<br />

Scholz war dichter dran<br />

am Steuerskandal als zugegeben.<br />

Umso unangenehmer sind aktuelle<br />

Enthüllungen von Spiegel und Manager<br />

Magazin, wonach die skandalumwitterte<br />

Hamburger Warburg-Bank<br />

nicht nur versuchte, Einfluss<br />

auf eine millionenschwere<br />

Steuernachzahlung zu nehmen –<br />

sondern Scholz’ Senat offenbar dabei<br />

mitspielte.<br />

Oder Andy Scheuers Maut-Debakel,<br />

wo sich nach dem Scheitern der<br />

Pkw-Maut und der Kündigung der<br />

Verträge mit dem Maut-Konsortium<br />

der Bund mit einer Schadensersatzforderung<br />

von 560 Millionen Euro seitens<br />

der Betreiber konfrontiert sieht.<br />

Und natürlich immer noch aktuell die<br />

Corona-Krise, wo Jens Spahns Krisenmanagement<br />

versagte, wo Frühwarnsysteme<br />

ignoriert und Prä-<br />

AdobeStock/©Tobias Arhelger<br />

Bürger zu vereinfachen oder gar abzuschaffen.<br />

Man stelle sich mal vor,<br />

wie viele Gehälter der Staat im Finanzministerium<br />

einsparen könnte, wenn<br />

mal zum Beispiel das bedingungslose<br />

Grundeinkommen einführen würde.<br />

Ich bin mir sicher, dass die eingesparten<br />

Gehälter der Finanzbeamten höher<br />

liegen als die zukünftigen, regelmäßigen<br />

Auszahlungen an die Bürger.<br />

Bis heute nahm die Steuerverwalventivmaßnahmen<br />

nicht umgesetzt<br />

wurden.<br />

Zusammenfassend, egal ob Bildungs-,<br />

Außen-, Finanz-, Verkehrsoder<br />

Gesundheitsministerium, alle<br />

haben in den letzten Jahren massiv<br />

versagt. Alle Ministerien schätzten die<br />

für ihren Resort betreffende Lage<br />

über Jahre falsch ein. Aber das<br />

Schlimmste daran: Alle diese Fehleinschätzungen<br />

kosteten die Bürger der<br />

Bundesrepublik Deutschland enorme<br />

Steuergelder. Gelder, die man für andere<br />

innovative, zukunftsorientierte<br />

und nachhaltige Projekte für Mensch,<br />

Wirtschaft und Umwelt besser einsetzen<br />

hätte können.<br />

Nun aber wäre Politik nicht Politik,<br />

wenn man für diese Geldverschwendung<br />

des Staates auf keine alternative<br />

Lösung kommen würde. Irgendwie<br />

müssen diese finanziellen Desaster<br />

kompensiert werden. Da<br />

kommt das eben in Baden-Württemberg<br />

eingeführte Hinweisgeberportal<br />

der Steuerbehörde gerade richtig.<br />

Deutschland hat die Gau-Leiter,<br />

Blockwarte und die Stasi überlebt<br />

und nun installiert der Staat anonyme<br />

Hinweisgebersysteme, sprich<br />

Denunzianten, die sich als Steuerfahnder<br />

und private Geheimpolizisten<br />

betätigen sollen.<br />

Zu gut Deutsch: Verpfeife deine<br />

Nachbarn, wenn du das Gefühl<br />

hast, dort geht vielleicht Tatiana aus<br />

Polen heimlich putzen oder der<br />

Sepp hilft dir vielleicht beim Bau deiner<br />

neuen Garage und bekommt etwas<br />

mehr als Wasser, Brot und eine<br />

Zigarette. Es ist für den Bürger<br />

schwer zu verstehen, warum auf der<br />

einen Seite Millionen- und Milliardenbeträge<br />

auf Staatsseite ohne politische<br />

Konsequenzen verschwendet<br />

werden, aber auf der anderen Seite<br />

die 24 Euro, welche Tatiana vielleicht<br />

für die zwei Stunden putzen bekommt,<br />

zur Anzeige gebracht werden.<br />

Politiker und Bürger, das sind<br />

halt zwei unterschiedliche Lebewesen,<br />

welche für gleiche Vergehen<br />

unterschiedlich zur Rechenschaft<br />

gezogen werden.<br />

Dr. Danyal Bayaz,<br />

Finanzminister,<br />

Nun führt die ba-<br />

Baden Württemberg<br />

den-württembergi-<br />

sche Steuerverwaltung<br />

also bundesweit das<br />

erste anonyme Hinweisgebersystem<br />

für Finanzämter ein.<br />

Das neue Hinweisgeberportal bietet<br />

den Bürgern einen anonymen Kommunikationsweg,<br />

um Verstöße gegen<br />

Straf- und Steuergesetze anzuzeigen.<br />

Hallo? Stasi 4.0 nun auch im<br />

Westen? Laut Finanzminister Dr. Danyal<br />

Bayaz kann der Staat Steuerbetrug<br />

besser verfolgen und für mehr<br />

tung in Baden-Württemberg Anzeigen<br />

telefonisch, schriftlich,<br />

persönlich oder per E-Mail<br />

entgegen. Häufig fehlten dabei<br />

wesentliche Informationen<br />

und aufgrund der Anonymität<br />

waren keine Rückfragen<br />

möglich. Durch das neue webbasierte<br />

Steuergerechtigkeit sorgen. Aber<br />

Hinweisgebersystem<br />

was ist mit Cum-Ex? Gilt das auch dafür?<br />

Dürfen Politiker auch anonym<br />

andere Politiker anzeigen? Außerdem,<br />

so Bayaz weiter, wird die Digitalisierung<br />

vorangetrieben und ermöglicht<br />

eine einfache Kommunikation<br />

zwischen Steuerverwaltung und<br />

Bürger.<br />

Aus meiner Sicht wäre es wichtiger,<br />

die Digitalisierung in den Schulen voranzutreiben<br />

und die Bürokratie im<br />

Steuerwesen zwischen Steuerbehörd<br />

können Bürger künftig auch digital,<br />

sicher und trotzdem anonym und<br />

diskret (wer’s glaubt – jede Information<br />

im Netz kann heute digital zurückverfolgt<br />

werden) mit der Steuerverwaltung<br />

kommunizieren. Der Zugriff<br />

auf personenbezogene Daten<br />

der Hinweisgeberin oder des Hinweisgebers<br />

sei ausgeschlossen.<br />

Dieses Verfahren soll zusätzliches<br />

Vertrauen schaffen. Vertrauen zu<br />

wem oder zu was? Zur Steuerbehörde?<br />

e und<br />

Aus meiner Sicht ist diese Maßnahme<br />

ein weiterer Baustein zur globalen<br />

AdobeStock/©momius<br />

Überwachung. Die „Einrichtung<br />

eines anonymen Hinweisgebersystems“,<br />

so die Steuerverwaltung, „ist<br />

eine Maßnahme des Projekts ,Finanzamt<br />

der Zukunft‘ (FiZ). Das Projekt<br />

greift einen innovativen Ansatz<br />

Peter H. <strong>Buchenau</strong><br />

Unternehmer, Speaker und<br />

Führungsthemen-Kabarettist<br />

www.peterbuchenau.de<br />

zur digitalen Verwaltungsentwicklung<br />

auf. Darin werden verschiedenste<br />

digitale und innovative Maßnahmen<br />

pilotiert und auf ihre Praxistauglichkeit<br />

hin erprobt. Darüber hinaus<br />

soll die Kommunikation mit den Bürgern,<br />

Unternehmen und Steuerberaterinnen<br />

und Steuerberatern verbessert<br />

und transparenter werden.“<br />

Aber was nützt dem Bürger Transparenz<br />

im Steuerwesen, wenn dieser<br />

erkennt, dass eventuelle Finanzverschwendungen<br />

des Staates nicht geahndet<br />

werden, dafür aber das Verhältnis<br />

der Nachbarschaftshilfe verschlechtert<br />

wird. Seien wir doch mal<br />

ehrlich, wer hilft dir, wenn auf Grund<br />

von Quarantäne oder einer anderen<br />

Notlage du nicht aus dem Haus gehen<br />

darfst oder dir einfach mal<br />

schnell nach Geschäftsschluss<br />

Mehl, Brot oder Eier fehlen. Ist es<br />

der Staat oder dein Nachbar?<br />

Und war „Aus Respekt vor deiner<br />

Zukunft“ nicht das Wahlkampfthema<br />

der SPD vor der<br />

Bundestagswahl? Ich bin gespannt,<br />

wie die SPD in welcher<br />

Rolle in der Regierung auch immer<br />

das umsetzen wird. Mit einer<br />

Stasi 4.0 auf keinen Fall.<br />

Autor:<br />

Peter<br />

AdobeStock/©Andrey Popov<br />

<strong>Buchenau</strong>, „Mr. Chefsache“ und Experte<br />

für den privaten und beruflichen<br />

Neuanfang im deutschsprachigen<br />

Raum, ist ein Mann von der Praxis<br />

für die Praxis. Er gibt Tipps vom Profi<br />

für den Profi – unabhängig ob Selbstständiger,<br />

Freiberufler oder Angestellter.<br />

Früher war er selbst Manager<br />

und Geschäftsführer in namhaften<br />

Unternehmen wie Ciba-Geigy, MA-<br />

NOR, Unisys oder eibe. Heute ist er<br />

Fach- und Führungskräfte-Komiker<br />

(Trainer, Berater, Coach, Redner),<br />

mehrfacher Autor und Herausgeber,<br />

Comedian und Dozent an zwei Hochschulen.<br />

<strong>10</strong>.<strong>2021</strong><br />

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nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der Seitz-Mediengruppe GmbH. Anfragen unter: verlag@network-karriere.com


32 DAS LETZTE<br />

DIE KÖNIGSMACHER: DEUTSCHLAND<br />

HAT ZUR ZEIT ANDERE PROBLEME<br />

Deutschland hat gewählt und es wird<br />

erreicht aber durch eine Gruppe, wel-<br />

Für die neue Regierung, egal ob Am-<br />

Beamter möchte seinem möglichen<br />

wohl einen neuen König geben. Ob<br />

che meist noch auf Kosten der Eltern<br />

pel (Rot, Gelb, Grün) oder Jamaika<br />

neuen Dienstherrn durch eine eigen-<br />

der neue Kanzler Olaf Scholz oder<br />

lebt. Grün muss man sich halt leis-<br />

(Schwarz, Grün, Gelb) oder<br />

mächtigen Aktion im Wege stehen.<br />

Armin Laschet heißen wird, dass weiß<br />

ten können. Vielleicht hätten die<br />

gar die Beibehaltung der<br />

Wenn ich mir was wünschen dürfte,<br />

man heute noch nicht. Was Deutsch-<br />

Grünen mit Roland Habeck<br />

großen Koalition (Rot/<br />

dann wären es zwei Punkte. Erstens,<br />

land aber mit Sicherheit weiß, es gibt<br />

bessere Chancen gehabt,<br />

Schwarz), was ja rein<br />

dass sich die neue Regierung um die<br />

keine grüne Königin. Aber auch wenn<br />

aber es musste parteipoli-<br />

rechnerisch<br />

gemäß<br />

wichtigen und richtigen Dinge küm-<br />

es keine grüne Königin geben wird,<br />

tisch ja die Frauenquote<br />

der neuen Sitzvertei-<br />

mert, eine Prioritätenliste erstellt und<br />

Frau Annalena Bärbock wird mit ihrer<br />

berücksichtigt werden. Ich<br />

lung im Bundestag<br />

diese der Deutschen Bevölkerung<br />

Partei genauso wie Christian Lindner<br />

persönlich halte eine Par-<br />

möglich ist, kom-<br />

transparent aufzeigt und den Fort-<br />

von der FDP bei der Kanzlerwahl ent-<br />

tei, welche sich primär mit<br />

men gewaltige Auf-<br />

schritt verständlich dokumentiert. Als<br />

scheidend Mitbestimmen. Grün und<br />

Genderproblematiken und<br />

gaben zu. Klimawan-<br />

zweites wünsche ich mir eine Ober-<br />

Gelb sind zu Königsmachern aufge-<br />

eines Verbots des „Donau-<br />

del,<br />

Digitalisierung,<br />

grenze der Abgeordneten im Bun-<br />

stiegen. Dennoch nur ein schwacher<br />

liedes“ beschäftigt für regie-<br />

eine stabile Wirtschaft<br />

destag. Abhängig vom Wahlverhal-<br />

Trost, sind die Grünen doch mit ei-<br />

rungsunfähig.<br />

Deutschland<br />

sowie Bildung und Ge-<br />

ten der Bürger, kommt das Mei-<br />

nem ganz klaren Regierungsanspruch<br />

angetreten. Zwar haben sie<br />

hat zur Zeit wichtiger Probleme zu<br />

lösen.<br />

AdobeStock @lassedesignen<br />

sundheit sind langfristige<br />

Aufgaben, denen sich die<br />

nungsforschungsinstitut Forsa zum<br />

Ergebnis das 762 Sitze im Bundestag<br />

mit 5,8% den größten Stimmenzu-<br />

Die CDU hätte vielleicht mit Markus<br />

künftige Regierung stellen muss.<br />

vertreten sind, das wären nochmals<br />

wachs der Wählerinnen und Wähler<br />

Söder bessere Karten im Wahlkampf gehabt<br />

Aber leider wird es, bis die neue Re-<br />

53 mehr als bisher. Andere Szenarien<br />

aber der Par-<br />

gierung im Amt ist und Ihre Arbeit<br />

gehen sogar von zwischen gut 700<br />

teivorstand wollte ja im Gegensatz<br />

aufnimmt, Monate, hoffentlich aber<br />

bis mehr als 900 Mandaten im nächs-<br />

zur Parteibasis Armin Laschet. Böse<br />

nicht Jahre, dauern. Zu unterschied-<br />

ten Plenum aus. Demnach kostet das<br />

Zungen behaupten sogar, dass die<br />

lich sind die Parteiprogramme der<br />

Parlament schon bei der aktuellen<br />

CDU absichtlich die Wahl verloren<br />

Könige und der Königsmacher.<br />

Größe von 709 Abgeordneten 333<br />

hat, weil sie sich nicht der großen<br />

Aber vielleicht belehrt man mich ja<br />

Millionen Euro mehr als bei der Re-<br />

anstehenden Massenarbeitslosig-<br />

eines besseren und die Regierungs-<br />

gelgröße von 598 Mandatsträgern.<br />

keit in den kommenden <strong>10</strong> Jahren<br />

bildung steht schon im Oktober fest.<br />

Bei 800 Abgeordneten wären es 605<br />

stellen möchte<br />

Wünschenswert wäre es, denn bis<br />

Millionen Euro zusätzlich und bei 900<br />

Peter H. <strong>Buchenau</strong><br />

(Quelle: wd-6-035-16-pdf-data.pdf<br />

(bundestag.de)).<br />

die neue Regierung im Amt ist, steht<br />

Deutschland still. Kein Regierungs-<br />

Sitzen 905 Millionen Euro mehr. Diese<br />

Beträge wären doch sinnvoller ein-<br />

Unternehmer, Speaker und<br />

Vielleicht hätte die SPD deutlicher<br />

amt, keine Verwaltung kann bis zum<br />

setzbar, z. B. für die Infrastruktur an<br />

Führungsthemen-Kabarettist<br />

gewonnen, wenn sie sich von rot-<br />

Regierungsantritt<br />

Entscheidungen<br />

Schulen oder für die Lohnanpassung<br />

www.peterbuchenau.de<br />

rot-grün im Vorfeld distanziert hät-<br />

treffen. Politiker und Politikerinnen<br />

des Personals im Pflege und Medizi-<br />

te. Aber das „was wäre wenn“ ist<br />

haben bereits am Tag nach der Wahl<br />

nischem Bereich. Darüber sollten die<br />

nun vorbei.<br />

nur ein Ziel, die Wiederwahl. Und kein<br />

Königsmacher auch nachdenken.<br />

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