NK 10_2021 Buchenau
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WWW.NETWORK-KARRIERE.COM <strong>10</strong>.<strong>2021</strong><br />
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EUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEB<br />
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einfach!<br />
ZKZ 66685<br />
„EINE MINUTE LACHEN<br />
BRINGT 20 MINUTEN<br />
LEBENSZEIT“<br />
Dr. Roman F. Szeliga<br />
Hansjörg Gerber:<br />
Erfand vor 50 Jahren den<br />
Thermomix, die erste heizende<br />
Küchenmaschine der Welt.<br />
Rolf Sorg:<br />
FitLine C-Balance:<br />
PM-International stellt<br />
erneut revolutionäres<br />
Produkt vor.<br />
Dr. Alfred Gruber:<br />
Sechs Jahre i-Like:<br />
„Hilfe zur Selbst-Hilfe“.<br />
Bringen wir die Welt in<br />
Schwingung.<br />
Michael Winter:<br />
30.000 beim proWIN Herbstempfang:<br />
Verantwortung für Mensch und Umwelt.<br />
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NETWORK-<br />
KARRIERE<br />
VERBINDET
30<br />
POLITIK AKTUELL<br />
„WIR HABEN<br />
DIE LAGE FALSCH<br />
EINGESCHÄTZT!“<br />
So Heiko Maas am 16.08.<strong>2021</strong> in der<br />
Tagesschau. Doch welche Lage der<br />
vergangenen Regierung wurde nicht<br />
falsch eingeschätzt? Wo soll ich anfangen?<br />
Vielleicht im Bildungssystem?<br />
Seit Jahren kommt das Land<br />
der Dichter, Denker und Bürokratie<br />
nicht über einen Mittelfeldplatz hinaus.<br />
In der aktuellen Pisa-Sonderauswertung<br />
bei der digitalen Schulausstattung<br />
hinkt Deutschland massiv<br />
hinterher. Bei der Lehrerausbildung<br />
landet Deutschland sogar völlig<br />
überraschend auf Platz 76 – von 78.<br />
Aber immerhin nicht auf dem letzten<br />
Platz!<br />
Oder vielleicht bei der Flüchtlingskrise<br />
in den Jahren<br />
2014/2015? Völlig unerwartet setzten<br />
sich Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan,<br />
Somalia oder Albanien Richtung<br />
EU in Bewegung. Eine Frage sei erlaubt,<br />
ist es nicht Aufgabe des Außenministeriums,<br />
solche Umstände<br />
vorherzusehen und geeignete Maßnahmen<br />
einzuleiten?<br />
Vergessen wollen wir nicht den<br />
Cum-Ex-Skandal 2016 bei der Warburg-Bank.<br />
Der Hamburger Senat<br />
unter Führung des früheren Bürgermeisters<br />
Scholz war dichter dran<br />
am Steuerskandal als zugegeben.<br />
Umso unangenehmer sind aktuelle<br />
Enthüllungen von Spiegel und Manager<br />
Magazin, wonach die skandalumwitterte<br />
Hamburger Warburg-Bank<br />
nicht nur versuchte, Einfluss<br />
auf eine millionenschwere<br />
Steuernachzahlung zu nehmen –<br />
sondern Scholz’ Senat offenbar dabei<br />
mitspielte.<br />
Oder Andy Scheuers Maut-Debakel,<br />
wo sich nach dem Scheitern der<br />
Pkw-Maut und der Kündigung der<br />
Verträge mit dem Maut-Konsortium<br />
der Bund mit einer Schadensersatzforderung<br />
von 560 Millionen Euro seitens<br />
der Betreiber konfrontiert sieht.<br />
Und natürlich immer noch aktuell die<br />
Corona-Krise, wo Jens Spahns Krisenmanagement<br />
versagte, wo Frühwarnsysteme<br />
ignoriert und Prä-<br />
AdobeStock/©Tobias Arhelger<br />
Bürger zu vereinfachen oder gar abzuschaffen.<br />
Man stelle sich mal vor,<br />
wie viele Gehälter der Staat im Finanzministerium<br />
einsparen könnte, wenn<br />
mal zum Beispiel das bedingungslose<br />
Grundeinkommen einführen würde.<br />
Ich bin mir sicher, dass die eingesparten<br />
Gehälter der Finanzbeamten höher<br />
liegen als die zukünftigen, regelmäßigen<br />
Auszahlungen an die Bürger.<br />
Bis heute nahm die Steuerverwalventivmaßnahmen<br />
nicht umgesetzt<br />
wurden.<br />
Zusammenfassend, egal ob Bildungs-,<br />
Außen-, Finanz-, Verkehrsoder<br />
Gesundheitsministerium, alle<br />
haben in den letzten Jahren massiv<br />
versagt. Alle Ministerien schätzten die<br />
für ihren Resort betreffende Lage<br />
über Jahre falsch ein. Aber das<br />
Schlimmste daran: Alle diese Fehleinschätzungen<br />
kosteten die Bürger der<br />
Bundesrepublik Deutschland enorme<br />
Steuergelder. Gelder, die man für andere<br />
innovative, zukunftsorientierte<br />
und nachhaltige Projekte für Mensch,<br />
Wirtschaft und Umwelt besser einsetzen<br />
hätte können.<br />
Nun aber wäre Politik nicht Politik,<br />
wenn man für diese Geldverschwendung<br />
des Staates auf keine alternative<br />
Lösung kommen würde. Irgendwie<br />
müssen diese finanziellen Desaster<br />
kompensiert werden. Da<br />
kommt das eben in Baden-Württemberg<br />
eingeführte Hinweisgeberportal<br />
der Steuerbehörde gerade richtig.<br />
Deutschland hat die Gau-Leiter,<br />
Blockwarte und die Stasi überlebt<br />
und nun installiert der Staat anonyme<br />
Hinweisgebersysteme, sprich<br />
Denunzianten, die sich als Steuerfahnder<br />
und private Geheimpolizisten<br />
betätigen sollen.<br />
Zu gut Deutsch: Verpfeife deine<br />
Nachbarn, wenn du das Gefühl<br />
hast, dort geht vielleicht Tatiana aus<br />
Polen heimlich putzen oder der<br />
Sepp hilft dir vielleicht beim Bau deiner<br />
neuen Garage und bekommt etwas<br />
mehr als Wasser, Brot und eine<br />
Zigarette. Es ist für den Bürger<br />
schwer zu verstehen, warum auf der<br />
einen Seite Millionen- und Milliardenbeträge<br />
auf Staatsseite ohne politische<br />
Konsequenzen verschwendet<br />
werden, aber auf der anderen Seite<br />
die 24 Euro, welche Tatiana vielleicht<br />
für die zwei Stunden putzen bekommt,<br />
zur Anzeige gebracht werden.<br />
Politiker und Bürger, das sind<br />
halt zwei unterschiedliche Lebewesen,<br />
welche für gleiche Vergehen<br />
unterschiedlich zur Rechenschaft<br />
gezogen werden.<br />
Dr. Danyal Bayaz,<br />
Finanzminister,<br />
Nun führt die ba-<br />
Baden Württemberg<br />
den-württembergi-<br />
sche Steuerverwaltung<br />
also bundesweit das<br />
erste anonyme Hinweisgebersystem<br />
für Finanzämter ein.<br />
Das neue Hinweisgeberportal bietet<br />
den Bürgern einen anonymen Kommunikationsweg,<br />
um Verstöße gegen<br />
Straf- und Steuergesetze anzuzeigen.<br />
Hallo? Stasi 4.0 nun auch im<br />
Westen? Laut Finanzminister Dr. Danyal<br />
Bayaz kann der Staat Steuerbetrug<br />
besser verfolgen und für mehr<br />
tung in Baden-Württemberg Anzeigen<br />
telefonisch, schriftlich,<br />
persönlich oder per E-Mail<br />
entgegen. Häufig fehlten dabei<br />
wesentliche Informationen<br />
und aufgrund der Anonymität<br />
waren keine Rückfragen<br />
möglich. Durch das neue webbasierte<br />
Steuergerechtigkeit sorgen. Aber<br />
Hinweisgebersystem<br />
was ist mit Cum-Ex? Gilt das auch dafür?<br />
Dürfen Politiker auch anonym<br />
andere Politiker anzeigen? Außerdem,<br />
so Bayaz weiter, wird die Digitalisierung<br />
vorangetrieben und ermöglicht<br />
eine einfache Kommunikation<br />
zwischen Steuerverwaltung und<br />
Bürger.<br />
Aus meiner Sicht wäre es wichtiger,<br />
die Digitalisierung in den Schulen voranzutreiben<br />
und die Bürokratie im<br />
Steuerwesen zwischen Steuerbehörd<br />
können Bürger künftig auch digital,<br />
sicher und trotzdem anonym und<br />
diskret (wer’s glaubt – jede Information<br />
im Netz kann heute digital zurückverfolgt<br />
werden) mit der Steuerverwaltung<br />
kommunizieren. Der Zugriff<br />
auf personenbezogene Daten<br />
der Hinweisgeberin oder des Hinweisgebers<br />
sei ausgeschlossen.<br />
Dieses Verfahren soll zusätzliches<br />
Vertrauen schaffen. Vertrauen zu<br />
wem oder zu was? Zur Steuerbehörde?<br />
e und<br />
Aus meiner Sicht ist diese Maßnahme<br />
ein weiterer Baustein zur globalen<br />
AdobeStock/©momius<br />
Überwachung. Die „Einrichtung<br />
eines anonymen Hinweisgebersystems“,<br />
so die Steuerverwaltung, „ist<br />
eine Maßnahme des Projekts ,Finanzamt<br />
der Zukunft‘ (FiZ). Das Projekt<br />
greift einen innovativen Ansatz<br />
Peter H. <strong>Buchenau</strong><br />
Unternehmer, Speaker und<br />
Führungsthemen-Kabarettist<br />
www.peterbuchenau.de<br />
zur digitalen Verwaltungsentwicklung<br />
auf. Darin werden verschiedenste<br />
digitale und innovative Maßnahmen<br />
pilotiert und auf ihre Praxistauglichkeit<br />
hin erprobt. Darüber hinaus<br />
soll die Kommunikation mit den Bürgern,<br />
Unternehmen und Steuerberaterinnen<br />
und Steuerberatern verbessert<br />
und transparenter werden.“<br />
Aber was nützt dem Bürger Transparenz<br />
im Steuerwesen, wenn dieser<br />
erkennt, dass eventuelle Finanzverschwendungen<br />
des Staates nicht geahndet<br />
werden, dafür aber das Verhältnis<br />
der Nachbarschaftshilfe verschlechtert<br />
wird. Seien wir doch mal<br />
ehrlich, wer hilft dir, wenn auf Grund<br />
von Quarantäne oder einer anderen<br />
Notlage du nicht aus dem Haus gehen<br />
darfst oder dir einfach mal<br />
schnell nach Geschäftsschluss<br />
Mehl, Brot oder Eier fehlen. Ist es<br />
der Staat oder dein Nachbar?<br />
Und war „Aus Respekt vor deiner<br />
Zukunft“ nicht das Wahlkampfthema<br />
der SPD vor der<br />
Bundestagswahl? Ich bin gespannt,<br />
wie die SPD in welcher<br />
Rolle in der Regierung auch immer<br />
das umsetzen wird. Mit einer<br />
Stasi 4.0 auf keinen Fall.<br />
Autor:<br />
Peter<br />
AdobeStock/©Andrey Popov<br />
<strong>Buchenau</strong>, „Mr. Chefsache“ und Experte<br />
für den privaten und beruflichen<br />
Neuanfang im deutschsprachigen<br />
Raum, ist ein Mann von der Praxis<br />
für die Praxis. Er gibt Tipps vom Profi<br />
für den Profi – unabhängig ob Selbstständiger,<br />
Freiberufler oder Angestellter.<br />
Früher war er selbst Manager<br />
und Geschäftsführer in namhaften<br />
Unternehmen wie Ciba-Geigy, MA-<br />
NOR, Unisys oder eibe. Heute ist er<br />
Fach- und Führungskräfte-Komiker<br />
(Trainer, Berater, Coach, Redner),<br />
mehrfacher Autor und Herausgeber,<br />
Comedian und Dozent an zwei Hochschulen.<br />
<strong>10</strong>.<strong>2021</strong><br />
© Alle Rechte auf Inhalt. Konzept und Gestaltung: Seitz-Mediengruppe GmbH. Vervielfältigungen jeglicher Art (print & online)<br />
nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der Seitz-Mediengruppe GmbH. Anfragen unter: verlag@network-karriere.com
32 DAS LETZTE<br />
DIE KÖNIGSMACHER: DEUTSCHLAND<br />
HAT ZUR ZEIT ANDERE PROBLEME<br />
Deutschland hat gewählt und es wird<br />
erreicht aber durch eine Gruppe, wel-<br />
Für die neue Regierung, egal ob Am-<br />
Beamter möchte seinem möglichen<br />
wohl einen neuen König geben. Ob<br />
che meist noch auf Kosten der Eltern<br />
pel (Rot, Gelb, Grün) oder Jamaika<br />
neuen Dienstherrn durch eine eigen-<br />
der neue Kanzler Olaf Scholz oder<br />
lebt. Grün muss man sich halt leis-<br />
(Schwarz, Grün, Gelb) oder<br />
mächtigen Aktion im Wege stehen.<br />
Armin Laschet heißen wird, dass weiß<br />
ten können. Vielleicht hätten die<br />
gar die Beibehaltung der<br />
Wenn ich mir was wünschen dürfte,<br />
man heute noch nicht. Was Deutsch-<br />
Grünen mit Roland Habeck<br />
großen Koalition (Rot/<br />
dann wären es zwei Punkte. Erstens,<br />
land aber mit Sicherheit weiß, es gibt<br />
bessere Chancen gehabt,<br />
Schwarz), was ja rein<br />
dass sich die neue Regierung um die<br />
keine grüne Königin. Aber auch wenn<br />
aber es musste parteipoli-<br />
rechnerisch<br />
gemäß<br />
wichtigen und richtigen Dinge küm-<br />
es keine grüne Königin geben wird,<br />
tisch ja die Frauenquote<br />
der neuen Sitzvertei-<br />
mert, eine Prioritätenliste erstellt und<br />
Frau Annalena Bärbock wird mit ihrer<br />
berücksichtigt werden. Ich<br />
lung im Bundestag<br />
diese der Deutschen Bevölkerung<br />
Partei genauso wie Christian Lindner<br />
persönlich halte eine Par-<br />
möglich ist, kom-<br />
transparent aufzeigt und den Fort-<br />
von der FDP bei der Kanzlerwahl ent-<br />
tei, welche sich primär mit<br />
men gewaltige Auf-<br />
schritt verständlich dokumentiert. Als<br />
scheidend Mitbestimmen. Grün und<br />
Genderproblematiken und<br />
gaben zu. Klimawan-<br />
zweites wünsche ich mir eine Ober-<br />
Gelb sind zu Königsmachern aufge-<br />
eines Verbots des „Donau-<br />
del,<br />
Digitalisierung,<br />
grenze der Abgeordneten im Bun-<br />
stiegen. Dennoch nur ein schwacher<br />
liedes“ beschäftigt für regie-<br />
eine stabile Wirtschaft<br />
destag. Abhängig vom Wahlverhal-<br />
Trost, sind die Grünen doch mit ei-<br />
rungsunfähig.<br />
Deutschland<br />
sowie Bildung und Ge-<br />
ten der Bürger, kommt das Mei-<br />
nem ganz klaren Regierungsanspruch<br />
angetreten. Zwar haben sie<br />
hat zur Zeit wichtiger Probleme zu<br />
lösen.<br />
AdobeStock @lassedesignen<br />
sundheit sind langfristige<br />
Aufgaben, denen sich die<br />
nungsforschungsinstitut Forsa zum<br />
Ergebnis das 762 Sitze im Bundestag<br />
mit 5,8% den größten Stimmenzu-<br />
Die CDU hätte vielleicht mit Markus<br />
künftige Regierung stellen muss.<br />
vertreten sind, das wären nochmals<br />
wachs der Wählerinnen und Wähler<br />
Söder bessere Karten im Wahlkampf gehabt<br />
Aber leider wird es, bis die neue Re-<br />
53 mehr als bisher. Andere Szenarien<br />
aber der Par-<br />
gierung im Amt ist und Ihre Arbeit<br />
gehen sogar von zwischen gut 700<br />
teivorstand wollte ja im Gegensatz<br />
aufnimmt, Monate, hoffentlich aber<br />
bis mehr als 900 Mandaten im nächs-<br />
zur Parteibasis Armin Laschet. Böse<br />
nicht Jahre, dauern. Zu unterschied-<br />
ten Plenum aus. Demnach kostet das<br />
Zungen behaupten sogar, dass die<br />
lich sind die Parteiprogramme der<br />
Parlament schon bei der aktuellen<br />
CDU absichtlich die Wahl verloren<br />
Könige und der Königsmacher.<br />
Größe von 709 Abgeordneten 333<br />
hat, weil sie sich nicht der großen<br />
Aber vielleicht belehrt man mich ja<br />
Millionen Euro mehr als bei der Re-<br />
anstehenden Massenarbeitslosig-<br />
eines besseren und die Regierungs-<br />
gelgröße von 598 Mandatsträgern.<br />
keit in den kommenden <strong>10</strong> Jahren<br />
bildung steht schon im Oktober fest.<br />
Bei 800 Abgeordneten wären es 605<br />
stellen möchte<br />
Wünschenswert wäre es, denn bis<br />
Millionen Euro zusätzlich und bei 900<br />
Peter H. <strong>Buchenau</strong><br />
(Quelle: wd-6-035-16-pdf-data.pdf<br />
(bundestag.de)).<br />
die neue Regierung im Amt ist, steht<br />
Deutschland still. Kein Regierungs-<br />
Sitzen 905 Millionen Euro mehr. Diese<br />
Beträge wären doch sinnvoller ein-<br />
Unternehmer, Speaker und<br />
Vielleicht hätte die SPD deutlicher<br />
amt, keine Verwaltung kann bis zum<br />
setzbar, z. B. für die Infrastruktur an<br />
Führungsthemen-Kabarettist<br />
gewonnen, wenn sie sich von rot-<br />
Regierungsantritt<br />
Entscheidungen<br />
Schulen oder für die Lohnanpassung<br />
www.peterbuchenau.de<br />
rot-grün im Vorfeld distanziert hät-<br />
treffen. Politiker und Politikerinnen<br />
des Personals im Pflege und Medizi-<br />
te. Aber das „was wäre wenn“ ist<br />
haben bereits am Tag nach der Wahl<br />
nischem Bereich. Darüber sollten die<br />
nun vorbei.<br />
nur ein Ziel, die Wiederwahl. Und kein<br />
Königsmacher auch nachdenken.<br />
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