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Land und Leute<br />
25. Jahrgang - Ausgabe <strong>10</strong> - Oktober 20<strong>21</strong><br />
www.land-und-leute.de - 05022-1363<br />
Das Magazin für die Mittelweser-Region<br />
Samtgemeinde Marklohe<br />
Foto: Land und Leute
Ihr zuverlässiger Handwerks- und Servicebetrieb<br />
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Land und Leute Mittelweser-Region uSG Marklohe t Seite 3<br />
Übungsschießen im<br />
Schützenverein Marklohe e.V.<br />
findet wieder statt<br />
Marklohe. Der Schützenverein Marklohe e.V. hat in seinen<br />
Vorstandssitzungen beschlossen, dass nun wieder das<br />
Übungsschießen stattfinden kann!!!<br />
Wir freuen uns sehr und treffen uns immer am letzten Mittwoch<br />
im Monat im Schützenhaus:<br />
Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahre ab 17 Uhr,<br />
Erwachsene ab 19 Uhr.<br />
Das ausgehängte Hygienekonzept und die aktuelle Corona-<br />
Verordnung des Landes Niedersachsen sind einzuhalten.<br />
Anne Voß<br />
Neuwahlen bei der JAM<br />
Marklohe. Am 7.9.20<strong>21</strong> fand bei der JAM (Jugendarbeit<br />
Marklohe) die Mitgliederversammlung statt. Neben Berichten<br />
über Aktivitäten standen Wahlen des Vorstandes auf der Tagesordnung.<br />
Gewählt wurden: Vorsitzende Andrea Humke (Wiederwahl),<br />
stellvertr. Vorsitzende Leonie Humke, Schriftführerin Inge<br />
Bürgel, Kassenwart Hugo Schips, stellvertr. Kassenwartin Stefanie<br />
Schmidt.<br />
Jan Niklas Nikutowski konnte als Jugendvertreter gewonnen<br />
werden. Der Posten des/der stellvertr. Schriftführers/in bleiben<br />
vorerst vakant.<br />
Inge Bürgel<br />
Impressum:<br />
Land und Leute<br />
für die Mittelweser-Region:<br />
Herausgeber: Verlag Land und Leute, Elke Backhaus<br />
Bremer Straße 24, 31608 Marklohe/Neulohe<br />
Anzeigen: Klaus Eckelmann, Elke Backhaus<br />
Redaktion:<br />
Elke Backhaus<br />
Satz & <strong>Layout</strong>:<br />
Klaus Eckelmann<br />
Druck:<br />
Weserdruckerei, Stolzenau<br />
Auflage:<br />
4.000 Exemplare<br />
Vertrieb : In der Samtgemeinden Marklohe durch die<br />
Deutsche Post. Hausverteilung / Auflagestellen<br />
und online<br />
Kostenlos, ein Anspruch besteht nicht!<br />
Telefon: 0 50 22 - 13 63<br />
Foto: Andrea Humke, Leonie Humke, Jan Niklas Nikutowski,<br />
Hugo Schips, Ulla Schips (Betreuerin), Stefanie Schmidt und<br />
Inge Bürgel.<br />
E-mail:<br />
redaktion@land-und-leute.de<br />
web:<br />
www.land-und-leute.de<br />
Redaktionsschluss für die November-Ausgabe ist der 26. Oktober 20<strong>21</strong><br />
Weitere Monats-Magazine aus unserem Verlag:<br />
Ausgabe: Aue-Bote Hausverteilung in der<br />
Samtgemeinde Liebenau.<br />
Auflage 3.000 Exemplare<br />
e-mail: liebenau@aue-bote.de<br />
Veranstaltungskalender<br />
und Messe-Journale<br />
Nachdruck, auch in Auszügen, nur mit Genehmigung unseres Verlages.<br />
Die Redaktion behält sich Kürzungen der eingereichten Artikel<br />
vor. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.
Seite 4 uSG Marklohet Land und Leute Mittelweser-Region<br />
Schwimmkurse im Freibad Wietzen<br />
Wietzen. Pro Jahrgang gibt es laut DLRG ca. 75.000 Kinder<br />
in Niedersachsen, die schwimmen lernen könnten. Einige Kinder<br />
im schwimmfähigen Alter stehen seit mehreren Jahren<br />
auf Wartelisten für Schwimmkurse bei verschiedenen<br />
Schwimmbädern. Durch die pandemiebedingten Schließungen<br />
hat sich die Zahl der Nichtschwimmer deutlich erhöht.<br />
Da allein die Hallenbäder die Nachfrage nach Schwimmkursen<br />
nicht decken können, können Freibäder einen wichtigen<br />
Beitrag leisten, den Kleinsten Sicherheit im Wasser zu vermitteln.<br />
In einer Bedarfsabfrage über die sozialen Medien meldeten<br />
sich u. a. Eltern von 52 Seepferdchen- und 13 Freischwimmer-Interessenten<br />
aus der Samtgemeinde Marklohe, Nienburg<br />
und sogar Rethem für Kurse im beheizten Freibad in<br />
Wietzen. Eine Rekordzahl!<br />
Somit stellte sich die Frage, wie dieser Bedarf in diesem Sommer<br />
in unserem Freibad gedeckt werden kann. Für Bronzeund<br />
Silber-Abzeichen war Schwimmlehrerin Pia Marie Müller<br />
bereit, einen zweiwöchigen Kurs anzubieten, der noch vor<br />
der offiziellen Öffnung des Freibades mit 6 Kindern startete<br />
(Foto Mitte). Schwimmlehrerin Marion Meyer und ihr Sohn<br />
Sebastian boten Anfängerschwimmkurse an, empfohlen für<br />
Kinder ab einem Alter von 5 Jahren, da in der Regel erst diese<br />
motorisch dazu in der Lage sind, schwimmen zu lernen. 34<br />
Kindern haben hier das Element Wasser näher kennengelernt.<br />
Da diese 6 Kurse den Bedarf noch nicht deckten,<br />
konnte Sportlehrer Michael Kruse gewonnen werden, erstmalig<br />
einen Anfängerschwimmkurs durchzuführen. Er hat<br />
hierfür extra noch die letzten erforderlichen Qualifikationen<br />
erworben und konnte dann einen Kurs für 6 Kinder anbieten<br />
(Foto oben rechts).<br />
Die 40 Kinder der Anfängerschwimmkurse haben -je nachdem<br />
wie mutig sie waren und welche Vorkenntnisse sie hatten-<br />
unterschiedliches erlernt. Manche haben einfach Vertrauen<br />
in das Wasser entwickelt, evtl. schon erste Schwimmbewegungen<br />
erlernt oder auch schon getaucht, andere<br />
haben sogar Seepferdchen-Abzeichen erhalten. Die Kinder<br />
wurden dort abgeholt, wo sie stehen.<br />
Zusätzlich bot Schwimmlehrerin Heide Beer für fortgeschrittene<br />
Schwimmer (Voraussetzung Seepferdchen) Kurse in<br />
Wietzen an. Für die ganz frischen Schwimmer, die gerade erst<br />
das Seepferdchen bekommen hatten, war sie sogar bereit einige<br />
separate Unterrichtseinheiten anzubieten. Hier konnten<br />
die Kinder z.B. das Seeräuber-Abzeichen erwerben.<br />
Als Eltern zu erleben, welche Motivation die Kinder entwickeln<br />
und welche Fortschritte sie machen, erfüllt einen mit<br />
Vertrauen und Dankbarkeit gegenüber den Schwimmlehrern.<br />
Und der Dank gilt auch dem Förderverein des Freibades, der<br />
u. a. durch zahlreiche Arbeitseinsätze den Betrieb unseres<br />
Freibades in diesem Sommer ermöglichte und der Samtgemeinde<br />
Marklohe, die den Erhalt des Freibades unterstützt.<br />
Vera Gajus<br />
Land und Leute<br />
Auch online zum Blättern<br />
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Oyle. Fast 15 Jahre war Dieter<br />
Boswyk 1. Vorsitzender der JG<br />
Oyle. Nun endet diese Zeit. Auf<br />
der Jahreshauptversammlung<br />
trat er nicht wieder zur Wahl<br />
an. In den vergangenen Jahren<br />
hat er viele wegweisende Projekte<br />
mitgestaltet. So wurden<br />
die Duschräume im Sportheim<br />
erneuert, eine Überdachung geschaffen<br />
und auch die Renovierung<br />
der kleinen Sporthalle<br />
vorangetrieben.<br />
Mehrere Weggefährten würdigten<br />
Boswyk in ihren Redebeiträgen,<br />
die von der Versammlung<br />
mit stehenden Ovationen<br />
bedacht wurden.<br />
Bei den Neuwahlen zum Vorstand<br />
fand sich letztlich kein<br />
Kandidat für die/den 1. Vorsitzende/n.<br />
Dieses Amt ist somit aktuell nicht besetzt.<br />
Die weiteren Posten bekleiden, wie vorher, Jürgen Köneking<br />
(2. Vorsitzender), Martin Landeck (Kassenwart), Stephan<br />
Gaede (Geschäftsführer) und Birgit Nietfeld-Thielker (Sozialwartin).<br />
Land und Leute Mittelweser-Region uSG Marklohet Seite 5<br />
Ära Dieter Boswyk in Oyle endet ohne Nachfolger!<br />
Foto: Fenna und Dieter Boswyk mit dem amtierenden Vorstand.<br />
genen eineinhalb Jahren abgesagt werden und es fand wenig<br />
Sport statt. Dafür wurden ständig Hygieneregeln erarbeitet<br />
und angepasst. Beim Fußball und Handball wurden die Spielserien<br />
zweimal abgebrochen. Aber langsam läuft einiges wieder<br />
an.<br />
Die Kassenprüfer bescheinigten eine einwandfreie und geordnete<br />
Kassenlage. Der Vorstand und die Kasse wurden einstimmig<br />
entlastet. Nun ist es am amtierenden Vorstand und<br />
den Mitgliedern, die Vakanz des „Präsidenten“ so kurz wie<br />
möglich zu halten.<br />
Stephan Gaede<br />
Folgende Jubilare wurden geehrt<br />
50 Jahre: Irmgard Pape und Peter Sonnenschein (goldene<br />
Vereinsnadel und Urkunde);<br />
40 Jahre: Bärbel Meyer, Petra Blietschau-Rohlfs, Gerd Deike,<br />
Fritz Finke, Fritz Frese und Uwe Otto (Urkunde);<br />
25 Jahre: Sara Blietschau, Sylvia Cordes, Jana Meyer, Celina<br />
und Ute Rehbock, Ursula Seebode, Mirjam Wiese, Arne<br />
Boswyk, Dennis Frese, Dennis und Jörg Seebode sowie Eike<br />
Reinke (silberne Vereinsnadel und Urkunde).<br />
Coronabedingt fielen die Berichte des Vorsitzenden und der<br />
einzelnen Sparten sehr kurz aus. Vieles musste in den vergan-
Seite 6 uSG Weser-Auet Land und Leute Mittelweser-Region<br />
„socks on the beach” in Binnen - Beachvolleyballturnier mit<br />
sieben Binner Teams zum Saisonabschluss<br />
Binnen. Zum Abschluss der Beachvolleyballsaison 20<strong>21</strong><br />
führte der SJB Binnen sein traditionelles „socks on the<br />
beach“-Turnier auf dem Binner Sportplatz durch. Das aus der<br />
Spielgemeinschaft des SJB Binnen und TSV Lemke gebildete<br />
Team „Gin tonic“, das unter seinem Hallenpunktspiel-<br />
Schlachtruf antrat, gewann das Turnier und damit warme Kuschelsocken<br />
gegen das Team „Wo ist Dean?“.<br />
Auffallend an dem sechsstündigem Spieltag<br />
waren extrem lange Ballwechsel bei<br />
fast allen Spielen. Sprungaufschläge,<br />
harte Schmetterbälle, gefühlvoll platzierte<br />
Bälle und teilweise schon akrobatische<br />
Stunts waren die beste Werbung für die<br />
Sportart Beachvolleyball, die im Sommer<br />
mittlerweile an 6 Tagen in der Woche auf<br />
der Binner Beachanlage ausgeübt wird.<br />
Als Startgeld brachten alle Beacher einen<br />
Essensbeitrag zum Buffet mit, eine Musikbox<br />
beschallte die Anwesenden. Am frühen<br />
Abend wurde das Lagerfeuer entzündet,<br />
um die noch sockenlosen Füße zu<br />
wärmen. Auf dem frisch durchgegrubberten<br />
Beachplatz traten sieben 4er Teams<br />
zu je einem Satz gegeneinander an. Der<br />
erste bis dritte Platz wurde dann durch<br />
einen zusätzlichen finalen Satz entschieden.<br />
Da die Flutlichtanlage derzeit repariert wird, wurden die Endspiele<br />
unter Baulichtstrahlern gespielt. Kurios beim Spiel um<br />
Platz 3 war eine längere Spielunterbrechung, da teamübergreifend<br />
das Spielfeld, das Netz und der Ball nach einer Brille<br />
abgesucht wurde, die ein Spieler nach einem Kopfball vermisste.<br />
Beim Spiel um Platz 3 unterlagen die letztmaligen Sockengewinner<br />
„Schlechtschmetterfront“ dem „Team 7“. Die<br />
warmen Socken nahm das Team „GinTonic“ am Ende gerne<br />
mit nach Hause und freut sich wie alle Beacher auf die Beachsaion<br />
2022.<br />
Für die Spielgemeinschaft des SJB Binnen und TSV Lemke beginnen<br />
ab Oktober die Hobby-Punktspiele in der Halle, erneuter<br />
Treffpunkt für alle anwesenden Teams auf dem Beachfeld<br />
ist spätestens am Binner Sportfestwochenende im Juni 2022.<br />
Neue Socken können dann im September 2022 beim nächsten<br />
„socks on the beach“-Turnier erkämpft werden. Die SJB<br />
Binnen Volleyballsparte baut die Anlage erst mit Beginn einer<br />
konstanten Schlechtwetterperiode ab – solange ermöglichen<br />
die Flutlichtanlage und warme Socken die Freude am Beachvolleyball.<br />
Claudia Eckhardt<br />
Auch 20<strong>21</strong> „Herbst ohne Markt“<br />
Marklohe. Rat und Verwaltung der Gemeinde Marklohe<br />
sehen auch in diesem Jahr von der Durchführung des beliebten<br />
„Markloher Herbstmarktes“ aufgrund vieler Planungsunsicherheiten<br />
ab.<br />
Die Corona-Pandemie ist immer noch präsent, auch wenn es<br />
gegenüber dem Vorjahr bereits viele Lockerungen gibt. Die<br />
in der Vergangenheit beteiligten Herbstmarktbeschicker (Vereine,<br />
Verbände, Schausteller, Kitas, Grundschule, Bauhof)<br />
werden gebeten, sich das Wochenende 5. und 6. November<br />
2022 vorzumerken, damit dann hoffentlich wieder ein fröhliches<br />
und unbeschwertes Volksfest gefeiert werden kann.<br />
Alke Meyer<br />
www.land-und-leute.de
Land und Leute Mittelweser-Region uSG Marklohet Seite 7<br />
DRK Lemke-Oyle Radtour zum Bickbeernhof in Brokeloh<br />
Lemke. Bei durchwachsenem Wetter startete unsere diesjährige<br />
Radtour am Treffpunkt Parkplatz Cunow in Lemke.<br />
Um 15 Uhr ging es in lockerer Fahrt durch die Wesermarsch<br />
Richtung Nienburg, Schessinghausen nach Brokeloh.<br />
Von kleine Pannen unterwegs ließen wir uns nicht lange aufhalten.<br />
In Brokeloh ließen sich alle das Angebot vom Bickbeernhof<br />
schmecken.<br />
Gestärkt ging es über Landesbergen, Wellie, Liebenau, Oyle<br />
zurück nach Lemke. Die Fahrstrecke war diesesmal etwas länger<br />
als sonst, wurde aber gut angenommen. Also im nächsten<br />
Jahr : "Auf ein Neues"<br />
Ursula Wesely<br />
www.land-und-leute.de<br />
Kein Balger Martinsmarkt 20<strong>21</strong><br />
Balge. Kürzlich traf sich das Organisationsteam „Balger<br />
Martinsmarkt“, um abzuwägen ob der diesjährige Martinsmarkt<br />
stattfinden soll.<br />
Nach einer ausführlichen Debatte wurde beschlossen, dass<br />
der Martinsmarkt auch in 20<strong>21</strong> Corona bedingt nicht stattfinden<br />
soll und auf den 6. November 2022 verschoben wird.<br />
Für die Kindergartenkinder veranstaltet der Kindergarten<br />
Balge voraussichtlich am 19. November 20<strong>21</strong> von 17 bis 19<br />
Uhr ein Lichterfest.<br />
Die Kindertruppe der Feuerwehr Balge-Holzbalge-Sebbenhausen<br />
plant in diesem Jahr einen Laternenumzug. Der genaue<br />
Termin ist bei der Kinderfeuerwehr zu erfragen.<br />
Im Frühjahr plant das Organisationsteam des Martinsmarktes<br />
eine Dörfer Ralley. Hier bietet sich den Vereinen und Institutionen<br />
die Möglichkeit, sich von der besten Seite zu zeigen<br />
und das Dorfleben wieder zu aktivieren. Es wird für Klein und<br />
Groß, Jung und Alt ein buntes Programm geboten.<br />
Abschließend bedauerten alle Teilnehmer, dass ein Treffen<br />
im Rahmen des „Balger Martinsmarktes“ 20<strong>21</strong> nicht durchzuführen<br />
ist.<br />
Mit dem Wunsch, dass die o.g. Aktivitäten des Kindergartens<br />
und der Kinderfeuerwehr stattfinden können, wurde die Veranstaltung<br />
geschlossen.<br />
Birgit Andermann<br />
DRK Lemke-Oyle Spielenachmittage<br />
Oyle. Am Dienstag 5. Oktober 20<strong>21</strong> - 15.00 Uhr lud der<br />
DRK Ortsverein Lemke-Oyle wieder zum Spielenachmittag ins<br />
Gasthaus Oyler Berg ein.<br />
Weitere Termine :<br />
Dienstag 02.11.20<strong>21</strong> - Gasthaus Oyler Berg<br />
Dienstag 07.12.20<strong>21</strong> - Gasthaus Oyler Berg<br />
Info bei :<br />
Uschi Wesely Tel.: 050<strong>21</strong> 923330 oder<br />
Martina Madsen Tel.: 050<strong>21</strong> 15848<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Ursula Wesely
Seite 8 uSG Marklohet Land und Leute Mittelweser-Region<br />
Rewe überrascht Kinder aus den Kindergärten<br />
der Samtgemeinde Weser-Aue<br />
Marklohe. Am 29. September hatte der Rewe Markt<br />
Marklohe zu einer ganz besonderen Geschenke-Übergabe<br />
eingeladen. <strong>10</strong> Kaufläden, die die Rewe Zentrale gespendet<br />
hatte, standen zur Abholung vor dem Rewe Markt bereit.<br />
Nico Bornkamp und Anika Reineke vom Rewe Markt hatten<br />
die <strong>10</strong> Kaufläden bereits vor Eintreffen einiger Kindergartenkinder<br />
vor dem Markt platziert.<br />
den Blumen versteckt wurden. Vom Kindergarten Rappelkiste<br />
aus Lemke hatte Frau Mandelt mit 20 Kindern aus der Gelben<br />
Gruppe einen Ausflug zum Rewe Markt gemacht. Dennis Riedel<br />
hat sie hierbei begleitet. Frau Rauscher vom Kindergarten<br />
Clemensspatzen aus Marklohe hatte sich mit sieben Kindern<br />
auf den Weg zu diesem Termin gemacht. Vom Naturkindergarten<br />
St. Gangolf aus Wietzen nahm Frau Kirchhoff die<br />
Spende entgegen und von den Kitas Mullewapp<br />
aus Binnen und Hummelhütte<br />
aus Pennigsehl war Frau Rock-Hoffmann<br />
gekommen. Für den Kindergarten Tausendfüßler<br />
aus Wietzen und den Kindergarten<br />
Balge war Frau Hünecke vor Ort.<br />
Für die Kinder der Kindergärten aus Wietzen,<br />
Balge, Binnen und Pennigsehl wäre<br />
der Marsch nach Marklohe eindeutig zu<br />
weit gewesen und so mussten sie sich<br />
noch ein bisschen länger gedulden, bis<br />
sie diesen tollen Kaufladen in ihren Kindergärten<br />
in Augenschein nehmen konnten.<br />
Das war ein ganz besonderer Tag für die<br />
Kinder, die sich gemeinsam mit ihren Kindergartenleiterinnen<br />
über diese großzügige<br />
Spende freuen und sich herzlich bei<br />
Rewe dafür bedanken.<br />
Text und Fotos Land und Leute<br />
Leuchtende Augen der dann anwesenden Kinder dankten es<br />
ihnen. Und zur großen Freude lachte auch die Sonne vom<br />
Himmel. Für die Fotos wurden die Kinder in der hinteren<br />
Reihe kurzerhand auf Kisten gestellt, damit sie nicht hinter<br />
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Land und Leute Mittelweser-Region uLK Nienburgt Seite 9<br />
„Impfzentrum geschlossen – Dank an die Helfer“<br />
Abschlussveranstaltung anlässlich der Schließung<br />
des Impfzentrums des Landkreis<br />
Foto: Die haupt- und ehrenamtlichen Kräfte des Impfzentrums des Landkreises Nienburg kamen am 1. Oktober zusammen,<br />
Kreisrätin Kathrin Woltert würdigte die engagierte Arbeit aller.<br />
Foto: Landkreis Nienburg<br />
Landkreis. Fast ein Jahr waren das Impfzentrum des Landkreises<br />
Nienburg sowie die mobilen Teams mit Ärzten, Verwaltungskräften<br />
und Ehrenamtlichen der Hilfsorganisationen<br />
im Einsatz. Während dieser arbeitsintensiven Zeit haben rund<br />
250 Personen für das Impfzentrum gearbeitet. Um den vielen<br />
haupt- und ehrenamtlichen Kräften einen großen Dank auszusprechen,<br />
fand am Freitag, 1. Oktober, eine Abschlussveranstaltung<br />
aller Beteiligten am Impfzentrum statt.<br />
Kreisrätin Kathrin Woltert, die ab dem 1. Oktober die Zuständigkeit<br />
für das mobile Impfen im Landkreis Nienburg übernimmt,<br />
betonte in ihrem Grußwort: „Gemeinsam haben Sie<br />
als Team diese besondere Leistung vollbracht, auf die wir alle<br />
sehr stolz sind. Ob abends, an den Wochenenden oder an<br />
Feiertagen – die Bereitschaft, hier vor Ort und beim dezentralen<br />
Impfen in den Ortschaften zu jeder erdenklichen Zeit<br />
zu helfen, war außergewöhnlich groß. Diese Einsatzbereitschaft<br />
und die hervorragende Stimmung hier im Impfzentrum<br />
ist bemerkenswert und verdient höchste Anerkennung. Für<br />
Ihren besonderen Einsatz danke ich Ihnen sehr.“<br />
Ob in der Diskothek, in der Moschee, in Stadtteilhäusern, bei<br />
Feuerwehren, in Dorfgemeinschaftshäusern, am Nienburger<br />
Museum, in Kneipen, beim THW, im Scheunenviertel Liebenau,<br />
an Schulen und ganz zu Anfang und zum Abschluss der<br />
Impfkampagne natürlich auch in den kreisweiten Altenheimen<br />
– kein Weg war zu weit, kein Ort zu ungewöhnlich zum<br />
Impfen.<br />
Der von Land und Bund angeordnete Verwaltungsaufwand<br />
konnte die gute Stimmung im Impfzentrum nicht trüben. Besonders<br />
hervorzuheben ist, dass das Nienburger Impfzentrum<br />
häufig seiner Zeit voraus war. „Sie waren fast immer etwas<br />
schneller als die Anderen“, unterstreicht Kreisrätin Woltert.<br />
Das Impfzentrum ist als eines der ersten niedersächsischen<br />
Impfzentren in den Betrieb gegangen. Als aus Hannover die<br />
Ankündigung zum dezentralen Impfen kam, wurde das im<br />
Landkreis Nienburg bereits durchgeführt. Lehrerinnen und<br />
Lehrer sowie die Feuerwehren wurden in Nienburg schon<br />
geimpft, als an anderer Stelle noch darüber diskutiert wurde.<br />
Kurzum: Kurze Informationswege sowie schnelles und konsequentes<br />
Handeln haben die Impfkampagne im Landkreis<br />
Nienburg zu einem vollen Erfolg werden lassen.<br />
Ganz besonders dankte Kreisrätin Woltert den vielen ehrenund<br />
hauptamtlichen Helfern von Deutschem Rotem Kreuz<br />
(DRK), Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Johannitern und Deutscher<br />
Lebensrettungsgesellschaft (DLRG): „Ihre nahezu grenzenlose<br />
Einsatzbereitschaft war der Schlüssel zum Erfolg.“<br />
Michael Duensing
Seite <strong>10</strong> uLK Nienburgt Land und Leute Mittelweser-Region<br />
Fusion zur Volksbank Niedersachsen-Mitte eG ist technisch vollzogen<br />
Genossenschaftsbank lebt das Niederlassungsprinzip<br />
Der letzte Meilenstein der Verschmelzung<br />
von der Volksbank<br />
Sulingen und der Volksbank<br />
Aller-Weser zur Volksbank<br />
Niedersachsen-Mitte ist vollzogen. Die Datenbestände<br />
der Genossenschaftsbanken wurden erfolgreich zusammengeführt.<br />
„Das wichtigste für uns als Volksbank Niedersachsen-Mitte<br />
war, dass unsere Kundinnen und Kunden so wenig<br />
wie möglich durch die Umstellung eingeschränkt sind", erklärt<br />
der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Stefan Ullmann.<br />
Damit die technische Fusion beider Banken reibungslos<br />
abläuft, haben verschiedene Projektteams bereits seit Anfang<br />
des Jahres mit Hochdruck an der Umsetzung der technischen<br />
Verschmelzung sowie den weiteren Zusammenführungen gearbeitet.<br />
Neben vielen internen Prozessen sowie Vorgängen,<br />
die vereinheitlicht werden mussten, wurden am Tag der technischen<br />
Fusion tausende Konten umgestellt. Alle Konten der<br />
vorherigen Volksbank Aller-Weser haben seither neue IBAN-<br />
Nummern. „Wir sind stolz darauf, dass die technische Zusammenführung<br />
einwandfrei vollzogen werden konnte. Es gab<br />
nur minimale Ausfallzeiten für Bargeldabhebungen und Zahlungen<br />
an diesem Wochenende. Dies zeigt, dass wir gut vorbereitet<br />
waren. Zur Unterstützung unserer Kundschaft werden<br />
teilweise die Änderungsmitteilungen der Kontodaten automatisch<br />
vorgenommen. Zusätzlich werden über circa zwei<br />
Jahre alle Gutschriften sowie Lastschriften mit der alten IBAN-<br />
Nummer an die neue IBAN-Nummer weitergeleitet", erklärt<br />
Stefan Ullmann.<br />
Von nun an lebt die neue Genossenschaftsbank das Niederlassungsprinzip.<br />
„Wir kehren zu unseren Wurzeln zurück",<br />
freut sich Vorstandsvorsitzender Jörn G. Nordenholz. Der<br />
Volksbank Niedersachsen-Mitte gehören vier Volksbank-Niederlassungen<br />
an: Volksbank Sulingen, Volksbank Diepholz-<br />
Barnstorf, Volksbank Grafschaft Hoya, Volksbank Verden.<br />
Jede Niederlassung wird von einem jeweiligen Niederlassungsleiter<br />
geführt, der umfassende Qualifikationen und Entscheidungskompetenzen<br />
für seine Niederlassung und die<br />
zugeordneten Geschäftsstellen erhält. „So wird es uns gelingen,<br />
die Entscheidungswege deutlich zu verkürzen und noch<br />
flexibler auf die Anliegen unserer Kundinnen und Kunden zu<br />
reagieren", erklärt Jörn G. Nordenholz. Für die Niederlassung<br />
Volksbank Sulingen ist Sven Horstmann zuständig. Die Niederlassung<br />
Volksbank Diepholz-Barnstorf wird von Torsten<br />
Krutsch koordiniert. In der Niederlassung Volksbank Graf-<br />
schaft Hoya ist Steffen Beste als Leiter vor Ort. Die Niederlassung<br />
Volksbank Verden wird von Oliver Gattermann geleitet.<br />
„Wir dezentralisieren unser Angebot von Finanzdienstleistungen<br />
und bieten unserer Kundschaft qualifizierte Beratung<br />
durch unsere Spezialisten in der Region", so Jörn G. Nordenholz.<br />
Demnach ist in jeder Niederlassung die Firmenkundenberatung,<br />
das Vermögensmanagement und die Immobilienberatung<br />
ansässig. „Unsere Kundenberaterinnen und<br />
Kundenberater sind natürlich weiterhin in allen Geschäftsstellen<br />
als direkter Ansprechpartner vor Ort", schließt Jörn G.<br />
Nordenholz ab.<br />
Helke Dierks<br />
www.land-und-leute.de