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42-2021 Aktuell Obwalden

Aktuell Obwalden Gratis jede Woche in alle Haushaltungen von Obwalden. Immobilien, Veranstaltungen und Stellenmarkt.

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AKTUELL<br />

INFORMIERT<br />

Projektwoche an der Kanti zeigt, wie man Freude schenkt<br />

Mit einem kleinen Geschenk jemandem eine<br />

Freude bereiten: Diese Idee verwirklichten<br />

Mia Gasser und Livia Krummenacher in ihrer<br />

Service Learning Woche an der Kantonsschule.<br />

«In dieser Woche leisten die Studierenden<br />

in selbstentwickelten Projekten einen<br />

Service an der Gesellschaft und erwerben<br />

Kompetenzen ausserhalb des normalen Unterrichts»,<br />

teilt die Schule mit. Mit Früchten<br />

aus dem eigenen Garten wurden kleineKöstlichkeiten<br />

hergestellt. Aneinem Strassenverkauf<br />

konnten die Produkte für eine andere<br />

Person erworben werden, die beiden Schülerinnen<br />

übernahmen den Auslieferdienst im<br />

Namen des Käufers. So erhielten 90 Obwaldnerinnen<br />

und Obwaldner eine kleine Freude<br />

an die Haustüre geliefert. Mitdem Ertrag des<br />

Projekts unterstützten Mia Gasser und Livia<br />

Krummenacher (links)die Stiftung Rütimattli<br />

(rechts im Bild die Geschäftsleiterin IriaGut).<br />

Museum gewährte Blick<br />

hinter verschlossene Türen<br />

Für einmal lud das Museum Bruder Klaus<br />

in Sachseln ein, einen Ort zuerkunden, der<br />

sonst nicht öffentlich zugänglich ist: das<br />

Sammlungsdepot. Viel Platz hat es nicht<br />

im Kulturgüterschutzraum, deshalb war die<br />

Führung vom Sonntag nur wenigen Interessierten<br />

vorbehalten, wie das Museum in<br />

einer Mitteilung schreibt. Den Besuchern<br />

zeigte sich ein wunderbares Sammelsurium<br />

von Figuren, Stichen, Videos, Gemälden und<br />

Münzen, die an Bruder Klaus, seine Frau Dorothee<br />

Wyss und die Verehrung des Heiligen<br />

erinnern. Zudem konnte man die jüngsten<br />

Schenkungen begutachten, in alten Fotografien<br />

der Heiligsprechungschmökern und den<br />

abenteuerlichen Geschichten lauschen, die<br />

sich rund um die Museumsobjekte ranken.

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