Das Stadtjournal - ose Mont Brüggen Oktober 2021
Das Stadtjournal - ose Mont Brüggen berichtet über und für die Menschen in Brüggen, teilt das Geschehen in den Vereinen mit und informiert aus der Verwaltung. Haben Sie Wünsche oder Fragen, bitte eine E-Mail an redaktion@osemont.de schicken. Viel Spaß beim Lesen!
Das Stadtjournal - ose Mont Brüggen berichtet über und für die Menschen in Brüggen, teilt das Geschehen in den Vereinen mit und informiert aus der Verwaltung. Haben Sie Wünsche oder Fragen, bitte eine E-Mail an redaktion@osemont.de schicken. Viel Spaß beim Lesen!
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13. Jahrgang | Ausgabe 1 | <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong> | www.<strong>ose</strong>mont.de<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
BRÜGGEN<br />
HABT IHR SCHON PLÄNE<br />
FÜR HALLOWEEN?<br />
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Wir sind für Sie da. Wir helfen.<br />
Kurze Wege, sinnvolle Medizin und<br />
immer ein offenes Ohr.<br />
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Unsere Praxis ist erfolgreich<br />
auf dem Weg zu einem „Patientenorientierten Versorgungszentrum“<br />
(PORT) und damit richtungsweisend für eine zukunftsfähige, exzellente<br />
medizinische Versorgung aller Menschen in unserer Region. Sie finden uns<br />
derzeit an vier Standorten in <strong>Brüggen</strong>, Bracht, Boisheim und Waldniel.<br />
Worauf Sie sich verlassen können:<br />
• Unser multiprofessionelles Team arbeitet auf Augenhöhe<br />
• Wir stärken Ihre Eigenverantwortung<br />
• Unsere Leistungen sind abgestimmt auf den regionalen Bedarf<br />
• Wir garantieren eine patientenzentrierte, kontinuierliche Versorgung<br />
• Prävention und Gesundheitsförderung gehören bei uns dazu<br />
• Wir nutzen neue Chancen wie eHealth<br />
im Gesundheitszentrum am Busbahnhof<br />
Borner Straße 32 · 41379 <strong>Brüggen</strong><br />
Telefon +49 (0)2163 / 5749-100 · Fax +49 (0)2163 / 5749-199<br />
2 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
E-Mail: info@hausarztzentrum-brueggen.de<br />
Web: www.hausarztzentrum-brueggen.de<br />
Facebook: @hausarztzentrumbrueggen
HALLO, WIR SIND‘S!<br />
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, doch<br />
manche Änderungen im Leben sind einfach<br />
notwendig und gut. Sicherlich haben Sie es<br />
schon mitbekommen, wir – Michael und<br />
Birgit Sroka – geben nun „<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
– <strong>ose</strong> <strong>Mont</strong> <strong>Brüggen</strong>“ heraus. Wir möchten<br />
Sie damit begeistern und eine Plattform für<br />
die Vereine und Organisationen sein, Veranstaltungen<br />
und Neuigkeiten, Informationen<br />
aus der Gemeinde mitteilen oder<br />
wir stellen ein Paar vor, das Diamantene<br />
Hochzeit hat oder den Nachbarn mit dem<br />
ausgefallenen Hobby und vieles mehr.<br />
Wie Sie wissen, ist „<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong> – <strong>ose</strong><br />
<strong>Mont</strong> <strong>Brüggen</strong>“ kostenlos für die Leser. Es<br />
finanziert sich über Anzeigenschaltungen.<br />
Und das ist ein Geben und Nehmen – denn<br />
je mehr Anzeigenkunden es für lohnenswert<br />
halten, in diesem Monatsmagazin ihre<br />
Angebote zu bewerben, desto mehr Seiten<br />
können wir produzieren und desto mehr<br />
Mitteilungen, Berichte, Informationen können<br />
hierüber transportiert werden. Der<br />
Inhalt macht „<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong> – <strong>ose</strong> <strong>Mont</strong><br />
<strong>Brüggen</strong>“ lesenswert und was gerne gelesen<br />
wird, ist beliebt. Dann werden auch<br />
die Angebote der Anzeigenkunden wahrgenommen<br />
und wir bitten Sie herzlich,<br />
liebe Leser, berücksichtigen Sie bitte bei<br />
der Erfüllung Ihrer Wünsche die Angebote,<br />
den Service und die Dienstleistungen der<br />
Anzeigenkunden aus der Region.<br />
nicht durch irgendwen, die entstehen durch Sie, liebe<br />
Leser. Ein Ort wie <strong>Brüggen</strong> kann nur attraktiv sein<br />
und kann nur eine gute Infrastruktur haben, wenn<br />
die Menschen aus dem Ort auch im Ort einkaufen<br />
gehen, hier ihren Handwerker oder Dienstleister<br />
finden. Wir haben einen schönen Ort, <strong>Brüggen</strong> ist<br />
lebenswert und attraktiv. Es ist doch schön, beim<br />
Bummel mal ein interessantes Schaufenster zu betrachten,<br />
beim Einkauf in einem Geschäft ein paar<br />
Worte mit einem echten Menschen wechseln zu<br />
können oder den Handwerker persönlich zu kennen,<br />
es ist ein Mensch, der auch hier wohnt, der auch hier<br />
lebt und dessen Kinder auch hier zur Schule gehen<br />
oder Mitglied eines Vereins sind.<br />
So leben wir auch in <strong>Brüggen</strong>, in Angenthoer und<br />
man kennt sich. Nun, nicht alle, aber schon sehr viele<br />
Menschen. Ich gestehe, ich kann mir schlecht Namen<br />
merken. In meinem Beruf kann das schon mal<br />
peinlich werden, ich habe einfach ein furchtbares<br />
Namensgedächtnis. Wir freuen uns darüber, dass wir<br />
das Printmedium für die hier lebenden und arbeitenden<br />
Menschen sein dürfen. Mit Herzblut und Engagement<br />
arbeiten wir daran. Zwischen den Monaten<br />
finden Sie auch viele lesenswerte Informationen<br />
aus dem Westkreis auf unserer Homepage www.<br />
<strong>ose</strong>mont.de, dazu Foto- und Videostrecken. Täglich<br />
halten wir Sie auf Facebook auf dem Laufenden<br />
und sind (fast) immer erreichbar.<br />
Übrigens: „<strong>ose</strong> <strong>Mont</strong>“ heißt „unser Monat“<br />
und in „<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>“ möchten<br />
wir über unseren Monat hier in <strong>Brüggen</strong><br />
berichten.<br />
EDITORIAL<br />
Immer wieder ist in der Diskussion, wie<br />
wichtig es ist, die Kaufkraft im Ort zu halten.<br />
Die Geschäftsleute und Unternehmer<br />
hier bieten Arbeitsplätze, bieten Ausbildungsplätze,<br />
zahlen gute Gewerbesteuer,<br />
die die Gemeinde braucht, um einen ausgeglichenen<br />
Haushalt aufstellen zu können.<br />
Sie helfen den Vereinen, sponsern<br />
etwa eine Tombola oder tun etwas für den<br />
guten Zweck. Auch das geht nur, wenn die<br />
Umsätze stimmen. Die Umsätze entstehen<br />
Wir freuen uns, künftig für Sie da zu sein!<br />
Haben Sie Wünsche oder Fragen? Dann<br />
schreiben Sie uns bitte oder rufen uns an.<br />
Die Kontaktdaten finden Sie im Impressum<br />
auf der letzten Seite im Magazin.<br />
Ihr Team von:<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
BRÜGGEN<br />
Michael & Birgit Sroka<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
3
AKTION „STADTRADELN“<br />
ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN<br />
WENN DU MEHR ÜBER UNSERE ARBEIT ERFAHREN WILLST:<br />
WWW.SEA-SHEPHERD.DE<br />
Die bundesweite dreiwöchige Aktion des<br />
Netzwerks Klima-Bündnis „STADTRA-<br />
DELN“ fand in der Zeit vom 2. bis 22. September<br />
zum fünften Mal kreisweit statt.<br />
In der Burggemeinde nahmen 163 aktiv<br />
Radelnde in 20 Teams teil und fuhren<br />
gesamt 40.593 gefahrene Kilometer ein.<br />
„Dies entspricht einer CO2-Vermeidung<br />
von rund sechs Tonnen und ist ein neuer<br />
Rekord für die Burggemeinde“, freut sich<br />
Renate Kirsch, Klimaschutzmanagerin<br />
der Burggemeinde. Auch im kreisweiten<br />
Vergleich kann sich die Burggemeinde<br />
sehen lassen, gemessen an den Einwohnerzahlen<br />
ist sie auf dem zweiten Platz<br />
gleich hinter Kempen gelandet.<br />
Die Bürger der Gemeinde <strong>Brüggen</strong> erradelten<br />
40.593 Kilometer, was 2,56 Kilometer<br />
pro Einwohner ergibt. Die Bürger<br />
der Stadt Kempen fuhren 112.120 Kilometer<br />
(3,25 Kilometer). Unsere Nachbarn in<br />
Niederkrüchten fuhren 23.070 Kilometer<br />
(1,49 Kilometer), die Schwalmtaler schafften<br />
24.967 Kilometer (1,31 Kilometer). <strong>Das</strong><br />
stärkste Team in der Burggemeinde war<br />
in diesem Jahr die CDU <strong>Brüggen</strong>. 13 Aktive<br />
fuhren stolze 5.488 Kilometer. Auf den<br />
nachfolgenden Plätzen gelangten die<br />
drei Kindergärten Born mit 4.892 Kilome-<br />
ter, Kunterbunt mit 4.167 Kilometer und<br />
Lüttelbracht mit 4.019 Kilometer.<br />
Auch in diesem Jahr wurden Preise vergeben.<br />
Den ersten Preis, ein hochwertiges<br />
Navigationsgerät Garmin eTrex Touch 35,<br />
sponserten erneut die Gemeindewerke<br />
<strong>Brüggen</strong> GmbH. Über den Preis freute<br />
sich Heinz Alois Federhen aus dem Ortsteil<br />
Bracht, der für das stärkste Team der<br />
CDU <strong>Brüggen</strong> satte 895 Kilometer fuhr.<br />
Die Leistungen der drei Kindergärten<br />
wurden natürlich auch anerkannt. Im<br />
Rahmen des vierjährigen Energiesparmodells<br />
an Schulen und Kindergärten<br />
der Burggemeinde erhielten sie für die<br />
STADTRADELN-Aktion einen Extra-Bonus<br />
von 100 Euro je Einrichtung sowie von<br />
den Gemeindewerken Naturbaumwolltaschen<br />
mit Malstiften für die Kinder.<br />
Zudem fand während der Aktion am 5.<br />
September eine gemeinsame Radtour<br />
der Bürgermeister der Westkreiskommunen<br />
statt. Bürgermeister Frank Gellen,<br />
Kalle Wassong und Andreas Gisbertz<br />
freuten sich bei bestem Wetter über eine<br />
rege Teilnahme von fast 40 Personen.<br />
Foto: Gemeinde <strong>Brüggen</strong><br />
4 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>
ERFOLGREICH<br />
WERBEN IN<br />
SCHWALMTAL<br />
UND BRÜGGEN<br />
SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
BRÜGGEN<br />
40 JAHRE IM ÖFFENTLICHEN DIENST<br />
Auf 40 Dienstjahre im öffentlichen<br />
Dienst, davon mehr als 30 Jahre bei der<br />
Burggemeinde <strong>Brüggen</strong>, konnte jetzt<br />
Franz-J<strong>ose</strong>f Winkens zurückblicken.<br />
Nach seinem Grundwehrdienst besuchte<br />
er die Fachoberschule Dülken und im<br />
Anschluss die Fachhochschule in Mönchengladbach.<br />
Im Anschluss stand Franz-<br />
J<strong>ose</strong>f Winkens zunächst über neun Jahre<br />
im Dienst der Bundeswehr. Im Jahre 1991<br />
wechselte er dann ins Ordnungsamt der<br />
Burggemeinde <strong>Brüggen</strong>, in welchem er<br />
bis heute tätig ist. Der Jubilar verfügt<br />
durch seine langjährige Tätigkeit über<br />
ein hohes Maß an Verwaltungserfahrung<br />
und wird besonders wegen seiner<br />
besonnenen und freundlichen Art sehr<br />
geschätzt. Aus seiner Tätigkeit als Außendienstmitarbeiter<br />
im Ordnungsamt ist er<br />
nicht mehr wegzudenken.<br />
In einer kleinen Feierstunde nahmen<br />
Franz-J<strong>ose</strong>f Winkens und seine Frau Ingrid<br />
die Glückwünsche von Bürgermeister<br />
Frank Gellen entgegen.<br />
Foto: Gemeinde <strong>Brüggen</strong><br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
5
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DER BRAUNKOHLE-AUSSTIEG UND<br />
SEINE KONSEQUENZEN FÜR DEN<br />
WESTKREIS<br />
BÜRGERINFORMATIONS-VERANSTALTUNG AM 3.<br />
NOVEMBER <strong>2021</strong><br />
Durch die Leitentscheidung der Landesregierung<br />
vom 23. März <strong>2021</strong> zum vorzeitigen<br />
Braunkohle-Ausstieg wird auch der<br />
Westkreis merklich und nachhaltig von<br />
den Auswirkungen betroffen sein. Neben<br />
der Sicherung von Verkehrswegen und<br />
-flüssen durch den Nicht-Rückbau der<br />
A 61 steht insbesondere das Wassermanagement<br />
im Mittelpunkt der Aktivitäten<br />
der CDU-Gemeindeverbände aus <strong>Brüggen</strong>,<br />
Niederkrüchten und Schwalmtal.<br />
Die Sicherstellung einer qualitativen und<br />
quantitativen Wasserversorgung sowohl<br />
für die Bevölkerung als auch die Landwirtschaft,<br />
der Natur- und Feuchtgebiete<br />
und auch der Betriebe sei zwingend<br />
notwendig. So müsse etwa um das Loch<br />
bei Garzweiler zu füllen, Wasser aus dem<br />
Rhein über 25 Kilometer nach Garzweiler<br />
gefördert werden. Dort entstehe über einen<br />
Zeitraum von mindestens 40 Jahren<br />
ein See mit 35 Quadratkilometern Wasserfläche,<br />
teilt Gisela Bienert mit. <strong>Das</strong> alles<br />
habe Auswirkungen auf die Sicherstellung<br />
der Wasserversorgung im Westkreis.<br />
„Da zudem noch mindestens 40 Jahre<br />
benötigt werden, um die hydrologischen<br />
und hydraulischen natürlichen Wasserflüsse<br />
in der Region wieder herzustellen,<br />
müssen adäquate Verfahren finanziert<br />
und rechtzeitig installiert werden“, sorgt<br />
sich die Mitorganisatorin der CDU.<br />
Dazu haben aus dem Westkreis Reinhardt<br />
Lüger aus Niederkrüchten und Thomas<br />
Paschmanns aus Schwalmtal bereits viele<br />
Gespräche mit Vertretern der Landwirtschaft,<br />
der Wasserversorgungsunternehmen,<br />
der Wasserverbände und auch RWE<br />
als dem Unternehmen, welches letztlich<br />
die Sicherstellung der Wasserversorgung<br />
garantieren muss, geführt. Dabei wurden<br />
sie maßgeblich unterstützt durch den<br />
jetzigen Amtsleiter für Technischen Umweltschutz<br />
und künftigen Dezernenten<br />
des Kreises Viersen Rainer Röder. In diesen<br />
Gesprächen wurden unterschiedliche<br />
Aspekte der Konsequenzen aus dem<br />
Ausstieg behandelt, und auch die Brisanz<br />
des Themas nochmals deutlich. „Die gesamten<br />
Aktivitäten werden münden in<br />
einer politischen Gesamtbetrachtung<br />
und öffentlichen Forderungen an die entsprechenden<br />
Gremien, zügig zu handeln<br />
und eine dauerhafte Wasserversorgung<br />
im Westkreis sicherzustellen. <strong>Das</strong>s in der<br />
Zwischenzeit auch eine Zusammenarbeit<br />
mit Vertretern aus Mönchengladbach<br />
und Nettetal erfolgt, macht noch einmal<br />
die großflächige Dimension deutlich“, so<br />
Bienert.<br />
Um die Bürger bei diesem Thema mitzunehmen<br />
und diese sachlich zu informieren,<br />
laden die drei Gemeindeverbände<br />
aus <strong>Brüggen</strong>, Niederkrüchten und<br />
Schwalmtal für den 3. November um 19<br />
Uhr zu einer Vortrags- und Diskussionsrunde<br />
in die Achim-Besgen-Halle nach<br />
Schwalmtal-Waldniel ein. Unter anderem<br />
informieren Dipl. Hydrogeologe Rainer<br />
Röder vom Kreis Viersen, Thomas Schulz<br />
vom Schwalm-Verband und Kreislandwirt<br />
Paul-Christian Küskens über den aktuellen<br />
Sachverhalt.<br />
Für die Veranstaltung gilt es, die aktuellen<br />
Corona-Vorgaben zu berücksichtigen.<br />
Eine Vorab-Anmeldung ist nicht<br />
notwendig.<br />
6 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>
ÜBERRASCHUNG<br />
FÜR CLEMENS<br />
PICKERS<br />
(bigi) Clemens Pickers (72) dachte, es<br />
würde der runde Geburtstag seiner Frau<br />
nachgefeiert, „<strong>Das</strong>s ich heute Morgen<br />
hier die Hauptrolle spielen sollte, war mir<br />
nicht klar“, schmunzelte er. Denn vor 50<br />
Jahren legte er seine Prüfung als Elektromeister<br />
ab und erhielt nun den goldenen<br />
Meisterbrief durch den stellvertretenden<br />
Innungsobermeister Winfried Kranen<br />
überreicht.<br />
GEDENKFEIERN ZUM<br />
VOLKSTRAUERTAG<br />
(bigi) Am 14. November finden in <strong>Brüggen</strong>,<br />
Bracht und Born Gedenkfeiern zum<br />
Volkstrauertag statt. „<strong>Das</strong> Gedenken der<br />
Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft<br />
am Volkstrauertag ist in der Burggemeinde<br />
<strong>Brüggen</strong> zu einer geschätzten<br />
und in unserer Zeit wichtigen Tradition<br />
herangereift. Dabei muss auch an die<br />
Opfer von Terrorismus und Extremismus,<br />
Antisemitismus und Rassismus erinnert<br />
werden. Ich würde mich freuen, wenn an<br />
diesen Gedenkfeiern möglichst viele Institutionen,<br />
Vereine und Gemeinschaften<br />
sowie Bürgerinnen und Bürger teilnehmen<br />
würden. Die Vereine werden gebeten,<br />
ihre Vereinsfahnen mitzuführen, da<br />
dies auch äußerlich zur Gestaltung eines<br />
würdigen Rahmens beiträgt“, lädt Bürgermeister<br />
Frank Gellen ein.<br />
In <strong>Brüggen</strong> findet 13. November um 17.45<br />
Uhr ein Wortgottesdienst statt. Am 14.<br />
November beginnt um 10 Uhr ein evangelischer<br />
Gottesdienst in Elmpt. Die Freiwillige<br />
Feuerwehr <strong>Brüggen</strong> wird nach der<br />
Aufstellung um 11.45 Uhr am Ehrenmal<br />
auf dem Gemeindefriedhof einen Kranz<br />
niederlegen, musikalisch begleitet durch<br />
den Musikverein Cäcilia <strong>Brüggen</strong>. Diakon<br />
Wolfgang Türlings spricht ein Gebet, bevor<br />
der stellvertretende Bürgermeister<br />
Udo Rosowski die Gedenkansprache hält.<br />
In Bracht beginnt um 10.30 Uhr ein evangelischer<br />
Gottesdienst in Bracht oder<br />
Breyell.<br />
Die katholische Messe fängt in Bracht<br />
um 11.30 Uhr an. Nach der Aufstellung<br />
um 12.30 Uhr auf der Schulstraße zieht<br />
der Trauermarsch begleitet durch das<br />
Tambour- und Fanfarenkorps zum Ehrenmal,<br />
wo die Freiwillige Feuerwehr <strong>Brüggen</strong>/Bracht<br />
einen Kranz niederlegt. Der<br />
Amicitia Chor begleitet die Feierlichkeit.<br />
Heide Baldus und Kristina Jansen tragen<br />
eine Lesung vor. Der Stellvertretende<br />
Bürgermeister Christian Wolters hält die<br />
Gedenkansprache.<br />
In Born findet um 10 Uhr eine Messe statt.<br />
Danach ist um 11.15 Uhr Aufstellung an<br />
Haus Strötges. Der Spielmannszug Born<br />
begleitet den Zug zum Kirchplatz, wo<br />
Mitglieder der St. Antonius-Schützenbruderschaft<br />
sowie der St. Petrus- und<br />
Sebastianus-Bruderschaft einen Kranz<br />
niederlegen. Der Kirchenchor Cäcilia<br />
Born begleitet die Veranstaltung musikalisch.<br />
Rita Mundfortz spricht ein Gebet,<br />
bevor Bürgermeister Frank Gellen die Gedenkansprache<br />
hält.<br />
Der Urgroßvater von Clemens Pickers<br />
arbeitete bereits als Sanitärtechniker in<br />
Lobberich, dann übernahm sein Sohn,<br />
Pickers Opa, das Geschäft. „Mein Vater<br />
hatte noch vier Geschwister, in der nächsten<br />
Generation führte zunächst mein<br />
Onkel dann das Geschäft weiter“, erzählt<br />
Pickers. Auch er ergriff den Beruf und<br />
arbeitete nach der Ausbildung ein paar<br />
Monate im elterlichen Betrieb, bevor er<br />
an anderer Stelle Erfahrungen sammelte.<br />
Am 1. Juli 1977 machte sich Clemens<br />
Pickers in Bracht auf der Schillerstraße<br />
selbständig. Später stand ein Umzug zum<br />
Holtweg an. „Vielleicht lag es im Blut, ich<br />
habe immer schon Ambitionen in diese<br />
Richtung gehabt“, sagt er. Am 1. Januar<br />
2012 übertrug er die Verantwortung für<br />
den Betrieb dann in die Hände seines<br />
Sohnes Thomas. Foto: Birgit Sroka<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
7
GEMEINDESPORTVERBAND<br />
ÜBERREICHT PREISE<br />
(bigi) Kids in Action fand in diesem Jahr<br />
anders als gewohnt statt. Der Gemeindesportverband<br />
arbeitete gemeinsam<br />
mit dem Kreissportbund eine Stationentour<br />
aus, an denen die Kinder sportlich<br />
aktiv werden konnten. So fand Kids in<br />
Action in den Ortsteilen <strong>Brüggen</strong>, Bracht<br />
und Born mit jeweils acht Stationen in<br />
jeweils zwei Wochen statt, es wurde gehüpft,<br />
gesprungen, Weitwurf stand auf<br />
dem Programm und die Kinder konnten<br />
sich etwa auch beim „Hampelmann“ in<br />
drei Schwierigkeitsstufen testen. Als Ver-<br />
eine nahmen die TG <strong>Brüggen</strong>, TuRa <strong>Brüggen</strong>,<br />
der Dartclub Lobberich und der TSF<br />
Bracht teil. 35 Kinder machten mit, unter<br />
denen die Preise verlost wurden.<br />
Die Sparkasse stellte 250 Euro zur Verfügung,<br />
von denen die Preise gekauft werden<br />
konnten. Jutta Bouscheljong vom<br />
Kreissportbund und Benita Weiß vom<br />
Gemeindesportverband freuten sich, auf<br />
dem Sportplatz der TuRa die Preise überreichen<br />
zu können.<br />
Foto: Birgit Sroka<br />
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8 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>
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<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
9
BURUNDI-HILFE UNTERSTÜTZT<br />
KLEINBAUERN<br />
„CAFÉ DU BURUNDI“ FAIR GEHANDELT UND JETZT<br />
AUCH BIO-ZERTIFIZIERT<br />
Die Burundi-Hilfe eV informiert mit einem<br />
neuen Flyer über den „Café du Burundi“<br />
und listet darin auch neue Verkaufsstellen<br />
in Bracht, <strong>Brüggen</strong> und Born auf. Der<br />
Kaffee kann im Café Bürgermeister=Amt,<br />
im Regio-Automatenshop, im Vereinsheim<br />
St. Petri Oebel und im <strong>Brüggen</strong>er<br />
Pfarrbüro, jeweils zu den bekannten<br />
Öffnungszeiten, erworben werden. Angeboten<br />
wird der Kaffee gemahlen, 250<br />
Gramm zum Preis von 5 Euro und als<br />
ganze Bohne, 500 Gramm zum Preis von<br />
10 Euro.<br />
Der Kaffee, der aus der sortenreinen Arabica-Bohne<br />
gewonnen wird, stammt aus<br />
dem Norden Burundis. Hier haben sich<br />
über tausend Kleinbauern, die zum Teil<br />
nicht mehr als einen halben Hektar Land<br />
besitzen, in der Genossenschaft Mboneramiryango<br />
zusammengeschlossen –<br />
von den fairen Preisen profitieren somit<br />
etwa 11.000 Familien! Bis zu 80 Prozent<br />
konnten deren Einnahmen durch die erfolgreiche<br />
Vermarktung erhöht werden –<br />
ein wichtiger Schritt zur Armutsbekämpfung.<br />
Bezogen wird der Kaffee über die<br />
Fairhandelsgesellschaft WeltPartner eG<br />
aus Ravensburg. Bei einem Besuch am<br />
Bodensee konnte sich Burundi-Hilfe-Vorstandsmitglied<br />
Friedhelm Leven von der<br />
ausgereiften Logistik und dem Aufbau<br />
der Gesellschaft überzeugen. Seit 2014<br />
beziehen die WeltPartner den Rohkaffee<br />
aus Burundi. Eine Vorstandsdelegation<br />
der Weltpartner überzeugte sich zuletzt<br />
im Jahr 2018 vor Ort von den Anbaumethoden,<br />
der Ernte, der Verarbeitung und<br />
des Vertriebs.<br />
Ein Anteil aus dem Verkaufserlös kommt<br />
zusätzlich auch den Projekten des Fördervereins<br />
Burundi-Hilfe zu. Wer zu der<br />
guten Tasse Kaffee ein besonderes Buch<br />
lesen möchte: Empfohlen wird das Buch<br />
„Nur Versöhnung kann uns retten“. Angela<br />
Krumpen beschreibt hier den furchtl<strong>ose</strong>n<br />
Einsatz des Erzbischofes Simon<br />
Ntamwana für Frieden in Burundi.<br />
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gibt es bei Friedhelm Leven. Mail:<br />
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Foto: privat<br />
VORSTAND<br />
WIEDERGEWÄHLT<br />
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
des Kirchenchors Cäcilia Born<br />
1816 begrüßte der Vorsitzende Heinz Arno<br />
Mundfortz zahlreiche Mitglieder. Er<br />
hob er hervor, dass der Chor trotz der Coronapandemie<br />
gut zusammengehalten<br />
habe. Neben aktuellen Informationen,<br />
Grußworten zu kirchlichen Festtagen,<br />
wurden Geburtstage dabei nicht vergessen.<br />
Besonders gemundet hatte jedoch<br />
das süße Backwerk in Form einen Notenschlüssels<br />
- extra angefertigt von einem<br />
örtlichen Bäcker - der den Chormitgliedern<br />
zum Nikolaustag überreicht wurde.<br />
Den Neumitgliedern Hella von den Berg,<br />
Waltraud Wilken und J<strong>ose</strong>f Berx wurden<br />
eine Vereinsbrosche oder Vereinsnadel<br />
unter tüchtigem Applaus überreicht.<br />
Nach zustimmender Entgegennahme der<br />
Berichte hob Hermann-J<strong>ose</strong>f Müller die<br />
Bedeutung der Chöre für das kulturelle<br />
Leben hervor und beantragte Entlastung<br />
des Vorstandes. Die Vorstandswahlen<br />
wurden allesamt einstimmig durch die<br />
Versammlung entschieden. Heinz Arno<br />
Mundfortz, der bereits seit vielen Jahren<br />
im Vorstand tätig ist, wurde als Vorsitzender<br />
bestätigt. Notenwartin und Stellvertreter<br />
sind weiterhin Barbara Wirtz und<br />
Hans-J<strong>ose</strong>f Meuser. Als Beisitzerinnen im<br />
Vorstand wurden Anne Ingenrieth und<br />
Hildegard Nabrings wiedergewählt.<br />
Weitere Aktivitäten wurden vorgestellt.<br />
Im November ist das diesjährige Cäcilienfest<br />
geplant. Dabei sollen die Ehrungen<br />
für Herbert Karner für 60-jährige Chormitgliedschaft<br />
und Sophie Rögels für<br />
65-jährige Sangestätigkeit nachgeholt<br />
werden. Der Chor hofft darauf, dass im<br />
kommenden Jahr das beliebte „Singen<br />
am See“ wieder stattfinden kann. Die harmonische<br />
Versammlung wurde abgerundet<br />
durch ein gemeinsames Grillen mit<br />
gespendeten Salaten. Dabei hatte man<br />
sich viel zu erzählen.<br />
10 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>
SPORTBETRIEB WIEDER<br />
AUFGENOMMEN<br />
wieder aktiv werden und die neue Anlage<br />
in der Praxis erleben durften.<br />
Bei den Wahlen gab es keine Überraschungen:<br />
Maria Dittrich als Kassiererin,<br />
Ilona Ludewig als Schriftführerin und die<br />
beiden zur Wahl stehenden Schießsportleiter<br />
Ingo Hammans und Herta Bienen<br />
wurden einstimmig wiedergewählt. Die<br />
Bogensportabteilung wird im Rahmen<br />
einer Abteilungsversammlung, die bisher<br />
noch nicht durchgeführt werden konnte,<br />
ihre Organisation beschließen. Besonders<br />
erfreut nahm die Versammlung zur<br />
Kenntnis, dass Bogensportlerin Anja Loeff<br />
den Schießleiter-Lehrgang erfolgreich<br />
abgeschlossen hat und nun die Trainerlizenz<br />
anstrebt, und dass Luftgewehr-Trainer<br />
Klaus Lamers eine neue Jugendgruppe<br />
mit aktuell fünf Nachwuchsschützen<br />
donnerstags ab 18.30 Uhr begrüßen<br />
kann.<br />
Allmählich beginnt das Vereinsleben<br />
wieder Fahrt aufzunehmen, teilte der<br />
Vorsitzende Klaus Lamers auf der Jahreshauptversammlung<br />
des SV GUT SCHUSS<br />
<strong>Brüggen</strong>-Born 1960 mit. Unter Abstandswahrung<br />
und der Beachtung der 3G-<br />
Regeln fanden sich 34 der insgesamt 167<br />
Mitglieder in der von den Bogenschützen<br />
genutzten großen Halle auf der St.-Barbara-Straße<br />
45 ein.<br />
Sehr kurze Berichte gab es vom Vorsitzenden<br />
und von den Sportleitern, waren<br />
doch seit März 2020 alle Wettkämpfe,<br />
Meisterschaften und die meiste Zeit auch<br />
der Trainingsbetrieb komplett eingestellt<br />
worden. Besonders schmerzhaft: öffentlichkeitswirksame<br />
Veranstaltungen wie<br />
das ETSE-Turnier mit den niederländischen<br />
Freunden des SV de Grensstreek<br />
Belfeld, das traditionelle Sommerfest<br />
und das Jux-Turnier mit den Borner Vereinen<br />
mussten abgesagt werden. Nur dank<br />
zahlreicher Spenden gelang es daher<br />
Kassiererin Maria Dittrich, einen ausgeglichenen<br />
Haushalt zu präsentieren.<br />
Dabei konnte GUT SCHUSS im letzten<br />
Jahr das Projekt „Neue Trennwand und<br />
zusätzliche Schießbahnen“ termingerecht<br />
umsetzen, so dass die 85-Prozent-<br />
Förderung aus dem Landesprogramm<br />
„Moderne Sportstätten 2022“ abgerechnet<br />
werden konnte und die Mittel wie<br />
beantragt geflossen sind. Klaus Lamers<br />
bedankte sich herzlich bei allen Helfern.<br />
Ende November 2020 fertiggestellt, aber<br />
erst seit Juli <strong>2021</strong> in Betrieb: Lange mussten<br />
die Sportler warten, bis sie endlich<br />
Für zehnjährige Mitgliedschaft wurden<br />
Maria Dittrich, Martina Backes und Anne<br />
Peeters mit einem kleinen Präsent<br />
geehrt. Hiernach konnten die Medaillen<br />
und Urkunden der Sportlerehrung des<br />
Gemeindesportverbands für Leistungen<br />
im Jahr 2019 an die Bogensportler und<br />
Schützen ausgehändigt werden. Außerplanmäßig<br />
waren die Vereinsmeister der<br />
Bogensportler, der Luftgewehr- und der<br />
Luftpistolen-Schützen ermittelt worden.<br />
<strong>Das</strong> Schießleiter-Team freute sich, dass<br />
dann doch recht zahlreich daran teilgenommen<br />
wurde. Besonders erfreulich:<br />
Mit Junior Alexander Brosterhus hat sich<br />
ein Bogenschütze wieder für die Teilnahme<br />
an den Deutschem Meisterschaften<br />
Anfang September in Wiesbaden qualifiziert,<br />
er belegte in der Junioren-Klasse<br />
mit dem Compound-Bogen mit 674 Ringen<br />
(von 720) einen hervorragenden 6.<br />
Platz. Und mit Herta Bienen und Anne<br />
Peeters dürfen zwei Luftgewehr-Auflage-<br />
Schützinnen Ende <strong>Oktober</strong> zur DM nach<br />
Dortmund.<br />
Foto: Klaus Lamers<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
11
EIN ABEND FÜR EHRUNGEN<br />
chützenmeister Christoph van Dyck wurden<br />
des Weiteren geehrt:<br />
(bigi) Die St. Johannes-Bruderschaft-<br />
Bracht ehrte im Brachter Bürgersaal zahlreiche<br />
verdiente Mitglieder. Highlight des<br />
Abends war die Ehrung von Franz-J<strong>ose</strong>f<br />
Kaumanns, der mit dem Schulterband<br />
ausgezeichnet wurde.<br />
Die Stimmung war ausgelassen. Über<br />
200 Schützen sowie zahlreiche Ehrengäste<br />
applaudierten jedem, der auf die<br />
Bühne geholt wurde und begleiteten<br />
den Gang dorthin mit lautstarken „Hejhej-hej“-Rufen.<br />
Musikalische begleiteten<br />
durch den Abend und während des vorangegangenen<br />
Umzuges durch den Ort<br />
das Trommlerkorps Einigkeit Bracht und<br />
der Musikverein Blos mer jet. Durch den<br />
Abend führten Ingo Wiesner, Dietmar<br />
Müller und Tim Pickers.<br />
Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden<br />
geehrt:<br />
Jäger 94: Lutz Gottwald, Ralf Seiter, Ralf<br />
Leven, Gero Niessen, Rainer Schoeps,<br />
Thomas Wolters, Andreas Giebeln, Thorsten<br />
Müller, Jan Heyer, Bernd Opdenplatz.<br />
Preußische Grenadiere: René Schäfer, Tim<br />
Janssen, Heiko Thielen, Hermann-J<strong>ose</strong>f<br />
Meerts, Stefan Janssen. Passive Mitglieder:<br />
Willy Hamers jun., Peter Gerhards,<br />
Michael Wiechard. Grauen Jäger, Kameradenzug:<br />
Karsten Hild, J<strong>ose</strong>f Thielen (Minister<br />
1998), Manfred Tombergs. Grenadiere:<br />
Ferdinand Finken, Berthold Senke,<br />
Gerd Terhaag (König 1998), Hans Thelen.<br />
Jäger Waidmannsheil: Jens Jansen<br />
Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden<br />
geehrt:<br />
Grüne Jäger, Schießgruppe: Martin Gerhards,<br />
Roland, Manfred Schumacher.<br />
Grenadiere: Horst Cremers, Hans Leven,<br />
Bert Op den Berg (Leutnant), Kurt Vossen.<br />
Passiv, Vorstand, Rote Husaren: Heinz<br />
Bongartz, Adolf Brouwers. Willi Nisters<br />
(General), Gottfried Giebeln (König 1990,<br />
Hauptmann Rote Husaren bis 2004).<br />
Mit Jan Müller und dem Bezirks-Jungs-<br />
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Ehrung Jungschützen Bronze: Patrick<br />
Kunz und Florian Wolters.<br />
<strong>Das</strong> Silberne Verdienstkreuz wurde durch<br />
den Bezirksbundesmeister Willi Gießen<br />
überreicht an: Dieter Dömges, Ralf Leven,<br />
Roland Grätsch, Michael Terhaag, Peter<br />
Assel, Jan Müller.<br />
Für ihre 50-jährige Mitgliedschaft wurden<br />
geehrt:<br />
Passiv, Rote Husaren, Grenadiere: Werner<br />
van de Weyer, Hans Hermann Nolte, Erich<br />
Hastenrath. Graue Jäger: Hans Emscherman,<br />
Hermann Pütz, Peter Schmitz, Heinz<br />
Tappeßer, Ehrenbrudermeister Clemens<br />
Pickers, Wolfgang Jansen<br />
Der Hohe Bruderschaftsorden wurde<br />
durch den Bezirksbundesmeister Willi<br />
Gießen überreicht an: Andreas Leewen,<br />
Peter Neumann, Christian Wolters, Ingo<br />
Wiesner.<br />
Mit Jan Müller und dem Bezirks-Jungschützenmeister<br />
Christoph van Dyck wurde<br />
die Prinzenmannschaft, Jäger 2010,<br />
geehrt: Prinz Sebastian Maske und die<br />
Prinzadjutanten Benedict Wynen, Fabio<br />
Crynen.<br />
Durch den Bezirksbundesmeister Willi<br />
Gießen wurde die Königsmannschaft,<br />
Grüne Jäger, geehrt: König Günther Gerhards,<br />
Minister Roland Jansen, Minister<br />
Frank Jansen.<br />
Für ihre 60-jährige Mitgliedschaft wurden<br />
geehrt: Franz-J<strong>ose</strong>f Kaumanns, Heiner<br />
Kessels, Hans Schrömbgens.<br />
Für sagenhafte 70 Jahre Mitgliedschaft<br />
wurden geehrt:<br />
Willy Brockes (70 Jahre), Männerzug,<br />
2.Brudermeister (1963-1973), jedes Bogenschild<br />
unserer Zugoffiziere wird von<br />
Willy in Handarbeit hergestellt.<br />
Mit dem Schulterband zeichneten der<br />
stellvertretende Diözesanbundesmeister<br />
Hans-Willi Pergens, der Ehrenbundesmeister<br />
Ritter Franz R<strong>ose</strong>nberger, der<br />
Bezirksbundesmeister Willi Gießen und<br />
der Ehrenbrudermeister Clemens Pickers<br />
dann zum Ende des Abends Franz-J<strong>ose</strong>f<br />
Kaumanns aus. Er gehört zu den Grauen<br />
Jägern, Ehrenbrudermeister 2016; erster<br />
Brudermeister (1994-2016); erster Schriftführer<br />
(1990-1994), Verbindungsmann<br />
zur Pfarrkirche, hauptamtlicher Gestalter<br />
der 500-Jahre-Chronik der St. Johannes-<br />
Bruderschaft Bracht. Foto: Birgit Sroka<br />
12 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>
VERTEILER<br />
GESUCHT!<br />
Künftig soll „<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong> – <strong>ose</strong> <strong>Mont</strong><br />
<strong>Brüggen</strong>“ wieder durch eigene Verteiler<br />
in die Haushalte kommen. Dazu bauen<br />
wir gerade eine Verteilung auf und teilen<br />
die Gebiete ein, suchen aber noch Menschen,<br />
die einmal im Monat für etwa 5-6<br />
Stunden unser Magazin im Ortsgebiet<br />
austeilen möchten.<br />
Bei ernsthaftem Interesse bitte eine E-<br />
Mail an redaktion@<strong>ose</strong>mont.de mit den<br />
Kontaktdaten (Adresse, Telefonnummer)<br />
schicken. Bezahlt werden 9,60 Euro pro<br />
Stunde, die Verteiler werden ordnungsgemäß<br />
angemeldet.<br />
LANGEWEILE? AB IN DIE<br />
TRAMPOLIN-ARENA<br />
(bigi) Reuver ist eine knappe halbe Stunde<br />
von Waldniel entfernt und gut zu erreichen.<br />
Hier gibt es eine ehemalige Kirche,<br />
in der die Besucher ein besonderer Freizeitspaß<br />
erwartet. Hier wird hüpfen zum<br />
Sportspaß. In der Trampolin-Arena XBaze<br />
können sich Jung und Alt kräftig auspowern.<br />
Wer lieber in eine andere Welt<br />
abtauchen möchte, kann dies in einem<br />
Virtual Reality-Spiel tun.<br />
<strong>Das</strong> Holz der alten Kirche wurde benutzt,<br />
um eine Empore zu bauen, von der aus<br />
die Besucher in die Arena schauen können.<br />
50 Personen können sich in der Arena<br />
gleichzeitig amüsieren. Chef Ricardo<br />
Wassenberg (49) hat mit zwei Freunden<br />
2018 die Idee der Trampolin-Arena in der<br />
ehemaligen Kirche entwickelt. „Die Leute<br />
mögen die Atmosphäre, das Licht, die Musik“,<br />
sagt er. Hier geht es nicht hektisch zu,<br />
das Hüpfen ist eine entspannte Beschäftigung,<br />
die einen aber fordert. Stärken<br />
kann man sich im Bistro, das eine kleine<br />
Speisekarte bietet. Aus Sicherheitsgründen<br />
gibt es eigene XBaze-Stoppersocken,<br />
die in der Trampolin-Arena getragen werden<br />
müssen. Auch Familienfeiern oder<br />
Firmenevents können hier veranstaltet<br />
werden. Darum ist es wichtig, vor einem<br />
Besuch einen Termin zu reservieren.<br />
Im Raum nebenan hängen zwei Monitore<br />
an der Wand. Zu zweit oder alleine<br />
können die Besucher hier in eine virtuelle<br />
Welt abtauchen. Ob man lieber einen<br />
Boxkampf absolviert oder in eine Unterwasserwelt<br />
abtauchen möchte – die<br />
Eindrücke sind gewaltig. Wenn man die<br />
große VR-Brille angezogen hat, wird man<br />
entführt in eine andere Welt voller Abenteuer.<br />
Weitere Infos gibt es unter<br />
https://xbaze.nl Foto: Birgit Sroka<br />
MARKT 2-4, WALDNIEL<br />
Sie möchten uns etwas<br />
mitteilen?<br />
Unsere Redaktion:<br />
redaktion@<strong>ose</strong>mont.de<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
13
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11<br />
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9 4<br />
Begeisterung,<br />
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Widerhall<br />
männliches<br />
Borstentier<br />
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<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
15
WIE AUS MÜLL BARE MÜNZE WIRD<br />
(bigi) Die Kinder der Kita St. Nikolaus in<br />
<strong>Brüggen</strong> sammelten im Rahmen einer<br />
Umwelt-Projektwoche unter anderem eine<br />
Woche lang Müll in <strong>Brüggen</strong> ein. Anlass<br />
war der „World-Cleanup Day - Die Welt<br />
räumt auf. Deutschland macht mit.“ Die<br />
Kita machte aus dem Müllsammeln eine<br />
Charity-Aktion ähnlich dem Vorgehen<br />
bei einem Sponsorenlauf: Je mehr Müll<br />
gesammelt wird, desto mehr spenden die<br />
Eltern der Kita. Ein fester Betrag pro 500<br />
Gramm Müll konnte angegeben werden.<br />
Tatsächlich kamen bei der Aktion 158,3<br />
Kilogramm Müll zusammen. Unter anderem<br />
wurde ein Fahrrad gefunden.<br />
Von 92 Kindergartenkindern beteiligten<br />
sich 65 Kinder an der Sammelaktion. Die<br />
jüngeren Kinder waren noch zu klein,<br />
um mitmachen zu können. Greifzangen,<br />
Handschuhe und Tüten spendete der<br />
Abfallbetrieb Viersen, die Firma Lankes<br />
fuhr anschließend mit einem großen Entsorgungsfahrzeug<br />
vor den Kindergarten<br />
und half beim Wiegen des Mülls. Maurice<br />
und Willi Lankes macht es sichtlich Spaß,<br />
die Wiegeaktion zu begleiten. Über den<br />
Erfolg der Aktion freut sich nicht nur der<br />
Elternbeirat, der die Aktion organisierte.<br />
Die Kindergartenleiterin Marina Jansen,<br />
die Geschäftsführerin der Horizonte Sylwia<br />
Digiacomo, die Mitglieder des Elternbeirates<br />
und des Fördervereins sowie die<br />
Kinder freuen sich nun riesig darüber,<br />
dass durch die Müllaktion fast 1900 Euro<br />
zusammengekommen sind. Der Förderverein<br />
stockte den Betrag nun auf 3200<br />
Euro auf und die Geschäftsführung der<br />
Horizonte legte nochmals 2000 Euro dazu<br />
plus geplante Handwerkerkosten von<br />
200 Euro, so dass insgesamt eine Summe<br />
von 5400 Euro für die Ausstattung der<br />
Turnhalle zusammenkommt.<br />
Die Kinder hatten eine neue Ausstattung<br />
der Turnhalle gewünscht. Angeschafft<br />
werden voraussichtlich zwei Sprossenwände,<br />
eine Kletternetzwand zum Einhaken<br />
an die Sprossenwände, eine Rollbrettbahn<br />
zum Einhaken in die Sprossenwände,<br />
zwei Holzrollbretter, vier Turnmatten<br />
und eine dicke große Matte mit<br />
Befestigungsgurt.<br />
Foto: Birgit Sroka<br />
16 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>
ORDNUNGSSYSTEM „MEINE<br />
HAUSAKTE“ NOCH VERFÜGBAR<br />
Wie wichtig es ist, den Überblick über die<br />
eigene Immobilie zu behalten, bemerken<br />
Hauseigentümer oft erst, wenn eine Modernisierung,<br />
eine Finanzierung, ein Verkauf<br />
oder eine Vermietung ansteht. Dann<br />
ist es oft mühsam, alle notwendigen<br />
Unterlagen in kurzer Zeit zu organisieren.<br />
„Mit dem Ordnungssystem „Meine<br />
Hausakte“ von ALTBAUNEU <strong>Brüggen</strong> sind<br />
Hauseigentümer eingeladen, alle wichtigen<br />
Dokumente und Informationen rund<br />
ums Haus wie Pläne, Baubeschreibungen<br />
oder Verträge zusammenzutragen und<br />
aufzubewahren. Die Ordnungshilfe besteht<br />
aus einem Registersatz, auf dem<br />
die relevanten Dokumente benannt sind<br />
und eingeordnet werden können. Eine<br />
Übersicht und Beschreibung dieser Unterlagen<br />
sowie wertvolle Hinweise zu<br />
Sanierungs- und Modernisierungsmöglichkeiten<br />
gibt es gleich dazu.<br />
„Meine Hausakte“ kann kostenfrei bei Renate<br />
Kirsch telefonisch unter 02163/5701-<br />
134 oder per E-Mail an Renate.Kirsch@<br />
brueggen.de angefragt werden. Und<br />
solange der Vorrat reicht, gibt es mit<br />
den Unterlagen eine Baumwolltasche<br />
des Netzwerks nebst Zollstock und<br />
Raumtemperaturkarte.<br />
Die Burggemeinde ist Mitglied im landesweiten<br />
Netzwerk ALTBAUNEU, das zu<br />
Themen rund um die energetische Gebäudesanierung<br />
informiert. Es wird vom<br />
NRW-Wirtschaftsministerium unterstützt<br />
und durch die EnergieAgentur.NRW koordiniert.<br />
Nähere Informationen unter www.<br />
brueggen.de/familie-leben/klimaschutz/<br />
sanieren-und-modernisieren.<br />
DIE BRACHTER<br />
MÜHLENWEIH-<br />
NACHT FINDET<br />
STATT!<br />
Der Termin für die Brachter Mühlenweihnacht<br />
ist das zweite Adventswochenende<br />
am 4. und 5. Dezember. „Unsere Aussteller<br />
- Kunsthandwerker, lokale Geschäfte<br />
und Vereine - stellen ihre verschiedenen<br />
Waren wie Holzarbeiten, Schmuck, einzigartige<br />
handgefertigte Produkte und<br />
Handarbeiten aus. Für Speis und Trank ist<br />
gesorgt“, teilt Stephanie Lehnen vom Arbeitskreis<br />
Mühlenweihnacht mit.<br />
Aufgrund der immer noch bestehenden<br />
Umstände werden in diesem Jahr vor<br />
allem beim Aufbau helfende Hände gesucht.<br />
Wer Interesse hat darf sich gerne<br />
jetzt schon per E-Mail an<br />
brachter.muehlenweihnacht@gmail.com<br />
melden. <strong>Das</strong> erleichtert die Planungen.<br />
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Der Gutschein kann bei allen Teilnehmern eingelöst werden –<br />
auch in Teilbeträgen!<br />
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<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
17
ES GEHT WEITER IM KULTSCHLOSS<br />
(bigi) Hoffnungsvoll schaut Hermann<br />
Schröder in das nächste Jahr. Etwa kommt<br />
HG Butzko im Sommer in das kleine Theater<br />
im Kultschloss Dilborn. Bereits am 5.<br />
und 6. November darf man sich auf das<br />
Kommödchen freuen. Auch die aus 2020<br />
verschobenen Veranstaltungen aus dem<br />
Abo-Programm finden statt – teilweise<br />
mit Ersatzveranstaltungen.<br />
„Der Schlossbesitzer hat in den Theatersaal<br />
investiert“, freut sich Organisator<br />
Hermann Schröder. Der Saal hat nun<br />
neue Fenster an der linken Seite, so dass<br />
der Raum komplett durchgelüftet werden<br />
kann. Zum Glück konnte der Betrieb<br />
des Kulturforums durch Bundeszuschüsse<br />
und Spenden aufrechterhalten werden.<br />
„Ich möchte allen Künstlern für ihre<br />
Bereitschaft danken, zwei Auftritte zum<br />
gleichen Preis zu leisten“, so Schröder.<br />
Dadurch konnte die Besucherzahl pro<br />
Veranstaltung reduziert werden.<br />
Es wird auch im Jahr 2022 wieder neben<br />
einigen Einzelveranstaltungen ein Kabarett-Abo<br />
angeboten. Mit Thomas Freitag,<br />
Martin Zingsheim, Matthias Brodowy<br />
und weiteren Künstlern und einem neuen<br />
Kommödchen-Programm startet das<br />
neue Programm dann im Januar 2022.<br />
Insgesamt sieben Veranstaltungen gibt<br />
es im Abo zum Preis von 189 Euro. Schon<br />
jetzt können Karten per E-Mail an info@<br />
kultschloss.de reserviert werden. Der<br />
offizielle Verkauf beginnt dann Anfang<br />
November.<br />
Aktuelle Infos gibt es unter www.kultschloss.de.<br />
Foto: Birgit Sroka<br />
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80 Hörgeräte-Tester,<br />
die an einer Studie teilnehmen!<br />
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gemütlichen Runde unter Freunden wird Hören oft zur Herausforderung.<br />
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konzentrieren, was Sie hören möchten.<br />
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Umgebungsgeräusche getrennt voneinander<br />
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extrahiert Sprache, optimiert sie auf Klarheit<br />
und bringt sie noch näher an den<br />
Hörgeräteträger heran.<br />
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1. Sie haben noch kein Hörgerät<br />
und haben das Gefühl, Sie hören<br />
nicht mehr so gut.<br />
2. Sie haben bereits Hörgeräte<br />
und besitzen diese seit<br />
mindestens fünf Jahren.<br />
3. Sie möchten eine hochmoderne<br />
Hörtechnologie mit einem deutlichen<br />
Mehrwert kennenlernen.<br />
Ja<br />
Ja<br />
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Nein<br />
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Nein<br />
Ablauf der Studie:<br />
1. Sie melden sich an.<br />
2. Wir erstellen Ihr aktuelles Hörprofil.<br />
3. Sie bekommen das SIGNIA AX<br />
für 7 Tage zum Studientest mit.<br />
4. Für und während des Studientests<br />
bekommen Sie einen Fragebogen.<br />
5. Wir machen einen Ortungstest mit<br />
Ihnen und den SIGNIA AX Geräten.<br />
6. Sie geben die Hörsysteme mit dem<br />
Fragebogen wieder ab.<br />
Sie können zwei dieser Fragen mit JA beantworten? Dann bitten wir Sie, sich für einen von 80 Teilnehmer<br />
Plätzen zu der großen Hörstudie Ohr Hifi zu melden und an der Studie teilzunehmen.<br />
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Tel. 02462 2060417 | www.hoerakustik-heuser.de<br />
Hochstraße 54 | 41372 Niederkrüchten<br />
Tel. 02163 2037307 | www.hoerakustik-heuser.de<br />
18 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>
ERFOLGREICH<br />
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SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
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DOLLE DOHLEN DAMEN<br />
SIND ZUM FEIERN BEREIT<br />
(bigi) Voller Zuversicht blicken die Brachter<br />
„Dolle Dohlen Damen“ in die kommende<br />
Session und planen den Frauenkarneval<br />
für nächstes Jahr.<br />
Für <strong>Mont</strong>ag, 14. Februar ab 14.11 Uhr und<br />
Freitag, 18. Februar 2022 ab 18.11 Uhr sind<br />
die Veranstaltungen geplant. Zur besseren<br />
Planung und der Kontaktnachverfolgung<br />
ist ab dem 11. November die E-<br />
Mail-Adresse tickets@dddbracht.de freigeschaltet.<br />
Dort können schon frühzeitig<br />
Kartenreservierungen getätigt werden.<br />
„Wir möchten Euch bitten für Gruppen<br />
ab vier Personen einen Ansprechpartner<br />
zu wählen, der die Karten reserviert. Dieser<br />
sollte die einzelnen Namen und Telefonnummern<br />
bereithalten“, rät Gabi Assel<br />
von den Dollen Dohlen Damen.<br />
Kartenreservierungen können auch telefonisch<br />
ab dem 11. November unter der<br />
Nummer 0170/2081992, von montags<br />
bis donnerstags zwischen 19 und 20 Uhr,<br />
durchgegeben werden. Der Kartenverkauf<br />
soll dann am 29. Januar 2022 von 10<br />
bis 12 Uhr in der Ratsstube Hamers durchgeführt<br />
werden.<br />
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<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
19
WETTERGLÜCK BEIM 1.<br />
INKLUSIONS-SPORTFEST<br />
Auf dem Sportplatz in Bracht fand in Zusammenarbeit<br />
mit der St. Johannes-Bruderschaft<br />
und den Turn- und Sportfreunden<br />
Bracht bei strahlendem Sonnenschein<br />
das 1. Inklusionssportfest statt.<br />
Ziel der Veranstaltung war, alle Abteilungen<br />
zu präsentieren und das Thema<br />
Inklusion im Sportverein den Mitgliedern<br />
näher zu bringen.<br />
Mit rund 1000 Besuchern wurde die Veranstaltung<br />
sehr gut angenommen. Insbe-<br />
sondere die Fußballturniere der Jugend<br />
und Bambinis sowie die Auftritte der<br />
Tanzgruppen - beginnend mit der Inklusions-Tanzgruppe<br />
– wurden begeistert besucht.<br />
Auch alle weiteren Angebote wie<br />
die Inklusions-Olympiade, die Blaze Pod<br />
Challenge, Blindenfußball und die Geschicklichkeitsspiele<br />
der Koronar-Gruppe<br />
wurden fleißig ausprobiert. Ebenso konnte<br />
die geöffnete neue Laser-Schiessanlage<br />
der St. Johannes-Bruderschaft getestet<br />
werden. Hungrig brauchte niemand<br />
nach Hause gehen, die Besucher wurden<br />
aus dem Vereinsheim Sportgenuss bestens<br />
verpflegt.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung fanden<br />
auch die Fußballspiele der ersten und<br />
zweiten Mannschaft statt, die Ergebnisse<br />
hiervon lauten:<br />
Bracht 1: 4:1<br />
Bracht 2: 0:5.<br />
Foto: Sarah Vyver<br />
STANDORT SCHWALMTAL<br />
Vogelsrather Weg 11<br />
41366 Schwalmtal<br />
Fon 0 21 63 / 94 47 - 0<br />
Fax 0 21 63 / 94 47 - 44<br />
info@sanders-tiefbau.de<br />
www.sanders-tiefbau.de<br />
STANDORT KÖLN<br />
Widdersdorfer Straße 211<br />
50825 Köln<br />
Fon 02 21 / 500 55 100<br />
Fax 02 21 / 310 62 158<br />
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20 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>
SIE MÖCHTEN UNS ETWAS<br />
ZUSCHICKEN?<br />
Wir freuen uns natürlich über jede Info,<br />
über jede Meldung, die wir von Ihnen<br />
erhalten. Sie können es sich dabei ganz<br />
einfach machen, indem Sie das, was Sie<br />
mitteilen möchten, einfach als Word-<br />
Dokument per E-Mail an redaktion@<strong>ose</strong>mont.de<br />
schicken.<br />
Wir können nicht versprechen, dass alles<br />
auch tatsächlich gedruckt werden kann.<br />
Der Seitenumfang der Ausgaben hängt<br />
ST. MARTIN IN BRÜGGEN<br />
Der St. Martinsumzug in <strong>Brüggen</strong> findet<br />
in diesem Jahr am Freitag, 12. November,<br />
um 17.30 Uhr statt.<br />
Zugweg: Aufstellung Kreuzherrenplatz<br />
- Westring – Klosterstraße – Borner Straße<br />
– Hagenkreuzweg – Von-Schaesberg-<br />
Weg Deilmannweg – Hochstraße – Roermonder<br />
Straße – Westring – Deichweg<br />
- Nauenweg zum Martinsfeuer.<br />
Bei schlechtem Wetter kann der Zugweg<br />
kurzfristig geändert werden. <strong>Das</strong> St. Martins-Komitee<br />
bittet ausdrücklich darum,<br />
dass der Zugang zum Martinsfeuer freigehalten<br />
wird, damit der St. Martinszug<br />
problemlos einziehen kann. Nach der<br />
Bettlerszene zieht der St. Martinszug wieder<br />
komplett zurück über den Deichweg<br />
und Westring, um den Kreuzherrenplatz<br />
vom Anzeigenstand ab und den wissen<br />
wir immer erst zum Anzeigenschluss.<br />
Aber es gibt ja auch noch unsere Homepage<br />
www.<strong>ose</strong>mont.de, auf der wir auch<br />
„zwischen den Monaten“ berichten und<br />
informieren. Mitunter müssen wir auch<br />
Texte schieben, wenn es viele Nachrichten<br />
gibt, die aktuell gebracht werden<br />
müssen oder termingebunden sind. Aber<br />
wir geben unser Bestes!<br />
herum zum Aufstellungspunkt zurück.<br />
Begleitet wird der Zug von drei Musikkapellen,<br />
der Polizei, der Feuerwehr und<br />
dem Deutschen Roten Kreuz. Die Anwohner<br />
des Zugweges werden gebeten, ihre<br />
Häuser mit Kerzen, Lampions oder Fackeln<br />
zu beleuchten.<br />
Die Tütenausgabe findet auf dem Schulhof<br />
der Gesamtschule <strong>Brüggen</strong> statt, Eingang<br />
über den Kreuzherrenplatz. Pandemiebedingt<br />
gibt es eine Änderung:<br />
Um den Ansturm zu entzerren startet<br />
die Tütenausgabe bereits um 17.30 Uhr,<br />
Ende 19.15 Uhr. Beim Abholen besteht<br />
Maskenpflicht.<br />
Bei Verlust der Gutscheine erfolgt kein<br />
Ersatz. Gutscheine, die bis 19.15 Uhr nicht<br />
eingelöst wurden, verfallen ersatzlos.<br />
HEIMATABEND IN DER RATSSTUBE<br />
Nach fast zwei Jahren möchten die Heimatfreunde<br />
Bracht wieder zu einem<br />
Heimatabend in die Ratsstube Hamers,<br />
Marktstraße 7 in Bracht, einladen. <strong>Das</strong><br />
Thema am 18. November, 19 Uhr, ist „Die<br />
Glasmalerei in der Kath. Kirche in Bracht“.<br />
Neu ist, dass der Abend an einem Donnerstag<br />
stattfindet. Ines Jonczyk zeigt<br />
und erklärt die Glasmalereien in St. Mariä<br />
Himmelfahrt in Bracht. Alle interessierten<br />
Bürger sind zu dem Heimatabend herzlich<br />
eingeladen.<br />
SENIORENBERATUNG<br />
Die Seniorenberatung ist Ihr Ansprechpartner<br />
für alle Fragen und<br />
in allen Angelegenheiten rund um´s<br />
Thema „Älterwerden in <strong>Brüggen</strong>“.<br />
Pflege- und Wohnberatung sind allgemeine<br />
Schwerpunkte; besondere<br />
Einzelthemen sind z.B. Vorsorgevollmachten<br />
und Betreuungsverfahren,<br />
Patientenverfü-gungen, Fragen der<br />
Pflegefinanzierung, alters-gerechte<br />
Wohnraumanpassungen und mehr….<br />
Die Beratung ist unabhängig, vertraulich<br />
und unentgeltlich. Ältere<br />
Menschen und ihre Angehörigen<br />
sind herzlich willkommen in den<br />
Sprechstunden:<br />
Rathaus <strong>Brüggen</strong>, Zimmer 405<br />
Klosterstraße 38<br />
montags, 14 bis 16 Uhr<br />
Verwaltungsstelle Bracht<br />
Marktstraße 36<br />
Nach Vereinbarung<br />
Außerhalb der Sprechzeiten erreichen<br />
Sie die Beratungsstelle unter<br />
02153/898- mit den Durchwahlen<br />
-5025, -5026, -5027 und -5032.<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
21
NACHBARSCHAFT FEIERT OKTOBERFEST<br />
(bigi) Es ist ein gutes Gefühl, sich wieder<br />
mit allen zu treffen. Die Nachbarschaft<br />
am Linzenkamp-Nordwall feierte ein<br />
kleines <strong>Oktober</strong>fest auf der Straße mit<br />
Kind und Kegel.<br />
Bei der letzten Straßengemeinschafts-<br />
Versammlung kam die Idee, kurzfristig ein<br />
<strong>Oktober</strong>fest zu veranstalten. Die Nachbarn<br />
wurden zusammengetrommelt, gutes<br />
Wetter wurde rechtzeitig bestellt und<br />
eine Kinderbespaßung wurde geplant,<br />
schließlich sollte es ja eine Veranstaltung<br />
für die ganze Familie sein. Fußballspiel,<br />
Bobbycar-Wettrennen und eine Hüpfburg<br />
wurden angeboten. „Früher haben<br />
die Alteingesessenen immer schon gemeinsam<br />
gefeiert. <strong>Das</strong> ist geblieben, als<br />
junge Nachbarn dazugekommen sind“,<br />
erzählen die Nachbarn.<br />
Insgesamt sind es 54 Erwachsene und 18<br />
Kinder unter 18 Jahren, die sich hier an<br />
den gemeinsamen Aktivitäten beteili-<br />
gen. In die gemeinsame Freud- und Leid-<br />
Kasse zahlen fast alle ein. Gemeinsam<br />
wird normalerweise St. Martin gefeiert,<br />
ein Adventsfrühstück in der Mühle veranstaltet,<br />
in den Mai hineingefeiert. Im Sommer<br />
trifft man sich „auf dem Mäuerchen“<br />
zu einem Schwätzchen, es wird gegrillt,<br />
etwas getrunken. Über eine WhatsApp-<br />
Gruppe informieren sich die Nachbarn.<br />
Toll, dass es so etwas gibt!<br />
Foto: Birgit Sroka<br />
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22 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>
TAFEL WÄHLT<br />
NEUEN<br />
VORSTAND<br />
(bigi) Die <strong>Brüggen</strong>er Tafel hat nun einen<br />
neuen Vorstand. Die erste Vorsitzende<br />
ist Melanie Eulenpesch, die zweite Vorsitzende<br />
ist Beate Smetz. Irmgard Ebels<br />
trat aus Altersgründen von ihrem Posten<br />
zurück, bleibt unterstützend dem Verein<br />
aber als zweite Kassiererin und „Mädchen<br />
für alles“ erhalten. So kümmert sie sich<br />
weiterhin auch um das Personalwesen.<br />
Annabell Lintner ist die erste Kassiererin.<br />
Der Verein hat zusätzlich rund 20 Helfer,<br />
die als Crew für die Vorarbeiten, als Ausgabe-<br />
oder Fahrercrew tätig sind. Dringend<br />
werden weitere Fahrer sowie Beifahrer<br />
gesucht. Interessenten melden sich bitte<br />
telefonisch unter 0160 110 5609 oder per<br />
E-Mail an info@brueggener-tafel.de.<br />
<strong>Mont</strong>ags findet in der <strong>Brüggen</strong>er Tafel,<br />
Vennmühlenweg 2, die Lebensmittelausgabe<br />
von 15 bis 17 Uhr statt. Mittwochs<br />
gibt es eine Bürostunde von 14 bis 16 Uhr,<br />
bei der man sich als neuer Kunde auch mit<br />
den notwendigen Einkommensnachweisen<br />
anmelden kann. „Für die Erstversorgung<br />
von Neuzugezogenen haben wir<br />
aber immer etwas da. Diejenigen sollten<br />
sich dann aber zur Bürostunde nochmal<br />
melden“, erklärt Irmgard Ebels.<br />
Die <strong>Brüggen</strong>er Tafel steht im regen Austausch<br />
mit der Niederkrüchtener Tafel.<br />
Außerdem holen regelmäßig Fahrer im<br />
Lager in Dortmund Waren ab. Die Dortmunder<br />
Tafel ist eines von sechs Verteilerzentren<br />
in NRW. „Wir danken herzlich<br />
dem hiesigen Lebensmitteleinzelhandel<br />
und den Landwirten der Region, die die<br />
Ausgabe von Lebensmitteln an Bedürftige<br />
erst möglich machen“, betont Melanie<br />
Eulenpesch.<br />
Als Dank für alle Helfer gab es im September<br />
ein Grillfest. Froh sind die Tafelmitglieder,<br />
dass der Außenbereich zu<br />
den Kühlhäusern nun durch die Gemeinde<br />
überdacht wurde. Windschützende<br />
Trennwände und eine Markise werden<br />
noch angebracht. Spenden sind weiterhin<br />
sehr willkommen, um die laufenden<br />
Kosten zu decken. Weitere Infos unter<br />
www.brueggener-tafel.de.<br />
Foto: Birgit Sroka<br />
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Für unsere Region.<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
23
KFD-REISEGRUPPE ZURÜCK VON<br />
DER DONAUKREUZFAHRT<br />
ALLER GUTEN<br />
IMPFUNGEN SIND DREI?<br />
AUSREICHEND GESCHÜTZT<br />
ODER AUFFRISCHUNG NÖTIG?<br />
In der letzten Zeit hört und liest man überall<br />
von einer dritten Impfung gegen COVID.<br />
Ist eine solche dritte Impfung notwendig?<br />
Brauchen alle Geimpften eine solche Auffrischung?<br />
Oder ist man bereits nach zwei<br />
Impfungen ausreichend geschützt? <strong>Das</strong> ist<br />
im Grunde die zentrale Frage der Pandemie:<br />
Ist mein Immunsystem stark genug, um mit<br />
einer Infektion zurechtzukommen?<br />
Aufschluss erhält man durch den sogenannten<br />
COVID Antikörper-Titer. Er gibt eine Antwort<br />
darauf, wie gut das Immunsystem auf<br />
einen Corona-Kontakt oder eine Infektion<br />
vorbereitet ist. Je höher die Antikörper-Titer,<br />
desto niedriger das Risiko, sich zu infizieren.<br />
Mittels Schnelltest kann man bestimmen, ob<br />
das Immunsystem COVID Antikörper gebildet<br />
hat – dies passiert dann, wenn man erkrankt<br />
oder geimpft ist.<br />
Einen solchen Test sollte man frühestens<br />
14 Tage nach der zweiten Impfung oder Erkrankung<br />
machen lassen. Der so bestimmte<br />
Antikörper-Titer hilft bei der Entscheidung,<br />
ob eine Auffrischimpfung nötig ist. Oftmals<br />
sinken die Antikörper nach einer gewissen<br />
Zeit wieder und gerade bei älteren Menschen<br />
sinkt der Schutz so schneller. Auch Menschen<br />
mit einer Immunschwäche oder die aufgrund<br />
einer Erkrankung immunsenkende Medikamente<br />
einnehmen müssen, haben oft keine<br />
ausreichenden Antikörper mehr, um das<br />
SARS-CoV-2-Virus, gerade auch die verschiedenen<br />
Varianten, zu bekämpfen oder einen<br />
milden Krankheitsverlauf herbeizurufen.<br />
Ist man ungeimpft und will herausfinden, ob<br />
man schon einmal eine Infektion durchgemacht<br />
hat – darauf würde ein positiver Antikörpertest<br />
hindeuten –, ist es wichtig zu wissen,<br />
dass der Körper manche Antikörper erst<br />
einige Tage nach der Infektion bildet. Daher<br />
kann man in den ersten zwei Wochen nach<br />
der Infektion möglicherweise noch keine Antikörper<br />
nachweisen, der Test ist dann trotz<br />
abgelaufener Infektion negativ.<br />
Sind Sie ausreichend geschützt?<br />
Aufschluss in nur 15 Minuten.<br />
COVID Antikörper Titer bestimmen im Hausarztzentrum<br />
<strong>Brüggen</strong> und im MVZ Waldniel,<br />
Kosten: 38,82 Euro<br />
www.hausarztzentrum-brueggen.de •<br />
<strong>Brüggen</strong> 24 <strong>Das</strong> • Bracht <strong>Stadtjournal</strong> • Boisheim • Waldniel<br />
Bereits im Herbst 2019 wurde diese Reise<br />
geplant und vorbereitet. Endlich war es<br />
dann aber am 20. September so weit, dass<br />
die Teilnehmer mit dem Bus nach Passau<br />
anreisten und dort dann nachmittags an<br />
Bord der Nickovision gehen konnten. Die<br />
Vision ist ein Fünf-Sterne-Schiff aus dem<br />
Jahre 2018 und mit dementsprechendem<br />
Komfort ausgestattet. Die Ausstattung<br />
des Schiffes - insbesondere der Kabinen,<br />
der Restaurants, der Rezeption und des<br />
Wellnessbereiches - wurden dem auch<br />
gerecht. Die Küche war hervorragend.<br />
Unterwegs legte das Schiff in Ybbs, Wien,<br />
Budapest, Bratislava und Melk an. Mit<br />
dem Bus erkundeten die Reisenden auf<br />
einer Stadtrundfahrt jeweils die Städte<br />
BBK-AUSSTELLUNG IN DER<br />
BURG BRÜGGEN<br />
Eine Auswahl von Mitgliedern des Bundesverbandes<br />
Bildender Künstlerinnen<br />
und Künstler aus der Region Niederrhein<br />
(BBK Niederrhein) haben sich mit dem<br />
Thema „Zwischen den Welten“ auseinandergesetzt<br />
und dazu eine abwechslungsreiche<br />
Ausstellung konzipiert. Werke von<br />
Andreas Blum, Ingrid Filipczyk, Marianna<br />
Kalkhof, Elisabeth Schink, Elisabeth<br />
Schlanstein, Paul Wans und John Waszek<br />
sind in der Zeit vom 24. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong> bis<br />
zum 9. Januar 2022 im Kultursaal der Burg<br />
RECHTSANWÄLTE<br />
LANGE & KOLLEGEN<br />
Arbeitsrecht<br />
Arzthaftungsrecht<br />
Bau- und Immobilienrecht<br />
Erbrecht<br />
Familien- und Scheidungsrecht<br />
Internetrecht<br />
Miet- und Wohnungseigentumsrecht<br />
Pferderecht<br />
Reiserecht<br />
Wien und Budapest und unternahmen<br />
interessante Ausflüge und Stadttouren.<br />
An Bord gab es zudem genügend Zeit<br />
und Muße, den Tag entweder bei strahlendem<br />
Sonnenschein und blauem Himmel<br />
auf dem Sonnendeck zu verbringen,<br />
Einkäufe in der Bordboutique zu erledigen<br />
oder die Aussicht auf die Landschaft<br />
bei einem Kaffee oder einem Cocktail zu<br />
genießen.<br />
Abwechslungsreich und interessant waren<br />
auch die Schleusenfahrten. Zurückgekehrt<br />
nach Passau hieß es dann wieder<br />
die Heimreise anzutreten. „Alle waren<br />
sich einig, dass es mit eine der schönsten<br />
Reisen gewesen ist, die wir bisher unternommen<br />
haben“, freut sich Beate Kitz<br />
von der KFD.<br />
<strong>Brüggen</strong> zu sehen. Die Organisation von<br />
Seiten des BBK übernahm die Nettetaler<br />
Künstlerin Marianna Kalkhof. Seit 2010<br />
finden BBK-Ausstellungen regelmäßig in<br />
der Burg statt.<br />
Der Kultursaal in der Burg <strong>Brüggen</strong>, Burgwall<br />
4, ist von Dienstag bis Sonntag von<br />
10 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.<br />
Besucher müssen entweder genesen, getestet<br />
oder geimpft sein und beim Bewegen<br />
im Raum eine Maske tragen.<br />
Sozialrecht<br />
Transport-und Speditionsrecht<br />
Verkehrsrecht<br />
Versicherungsrecht<br />
Vertragsrecht<br />
Verwaltungsrecht<br />
Wettbewerb- und Markenrecht<br />
Wirtschaftsrecht<br />
Zivilrecht<br />
Lange & Kollegen Bürogemeinschaft · Roermonder Str. 27 · 41379 <strong>Brüggen</strong><br />
Telefon 02163-5772160 · Fax 02163-5774590<br />
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Bürozeiten: <strong>Mont</strong>ag bis Freitag 8:00 bis 18:00 Uhr.<br />
Termine nach Vereinbarung, auch außerhalb der Bürozeiten.
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SCHWALMTAL<br />
UND BRÜGGEN<br />
SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
BRÜGGEN<br />
(bigi) Die Pfadfinder der Evangelischen<br />
Freikirchlichen Gemeinde <strong>Brüggen</strong>-<br />
Bracht sind zurzeit noch an der Stiegstraße<br />
beheimatet. Die Burggemeinde <strong>Brüggen</strong><br />
hatte den Royal Rangers das Gelände<br />
vor etwa zehn Jahren zur Verfügung<br />
gestellt. Dafür pflegen die Pfadfinder die<br />
Fläche und halten alles in Ordnung. „Jetzt<br />
hat die Gemeinde einen Käufer für das<br />
Grundstück. Wir wissen aber noch nicht,<br />
wann wir umziehen müssen“, berichtet<br />
Teamleiterin Dina Wagner. Die Baptisten<br />
suchen nun eine geeignete neue Fläche<br />
für die Treffen der Royal Rangers.<br />
Iris Görner leitet die Pfadfindergruppe.<br />
Fünf Teams gibt es, ein Forscherteam für<br />
Kinder von sechs bis acht Jahren, zwei<br />
Kundschafterteams getrennt für Mädchen<br />
und Jungen von acht bis elf Jahren<br />
sowie zwei getrennte Pfadfinderteams<br />
für Mädchen und Jungen von zwölf bis 14<br />
Jahren. Die Teams sind getrennt, um sich<br />
den Interessen besser widmen zu können,<br />
erklärt die Leiterin. Aktuell gibt es<br />
kein Team mit älteren Jugendlichen. Ab<br />
15 oder 16 Jahren können die Jugendlichen<br />
als Jungleiter mit Fortbildungsmaßnahmen<br />
ausgebildet werden, so dass sie<br />
selbst Gruppen übernehmen können. 32<br />
Kinder treffen sich hier alle zwei Wochen<br />
freitags von 16.30 bis 19.30 Uhr. <strong>Das</strong> soziale<br />
Miteinander steht bei der Gruppe im<br />
Vordergrund.<br />
„Seid Ihr bereit?“, fragt die Leiterin. „All-<br />
zeit bereit für Jesus“, antworten die<br />
Ranger. Zunächst wird nach der Begrüßung<br />
die Hymne „Gemeinsam gehen<br />
wir durchs Leben“ gesungen, dann wird<br />
nach der besonderen Version der goldenen<br />
Regel gefragt: Alles, was Ihr für<br />
Euch von den Menschen erwartet, das<br />
tut den Menschen auch. Tim hat die<br />
Aufnahmeprüfung bestanden und wird<br />
beglückwünscht.<br />
Die einzelnen Teams gehen dann in ihre<br />
Gruppen, gemeinsam werden Spiele gemacht,<br />
gebastelt, Knoten gelernt, über<br />
dem Feuer gekocht und vieles mehr. Ein<br />
neues Gelände müsste Platz für sieben<br />
Bauwagen bieten, mindestens 2.500<br />
Quadratmeter groß sein und die Royal<br />
Ranger brauchen die Möglichkeit, auch<br />
ein Lagerfeuer machen zu können. Alles,<br />
was an Heckenpflanzen und Bäumen auf<br />
dem aktuellen Gelände auszugraben ist,<br />
würde sogar mit umziehen.<br />
Wer ein Gelände anbieten kann, wird gebeten,<br />
sich bei einem der Leiter oder per<br />
E-Mail an fussballhannes97@web.de zu<br />
melden.<br />
Foto: Birgit Sroka<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
25
BRÜGGEN LÄUFT FÜR MEHR<br />
DIVERSITÄT UND TOLERANZ<br />
(mela) Mit dem Ziel,<br />
auf Körpervielfalt<br />
und Diversität aufmerksam<br />
zu machen,<br />
fand der Fräulein Kurvig<br />
Diversity Lauf zum<br />
zweiten Mal in der<br />
Burggemeinde statt.<br />
Über 80 Läufer, jeden<br />
Alters, Körperform,<br />
Nationalität und Geschlechts<br />
absolvierten<br />
am 10. <strong>Oktober</strong><br />
die Laufstrecke zwischen<br />
<strong>Brüggen</strong> und<br />
Born.<br />
Bewegung ist nicht<br />
nur gut für Leib und<br />
Seele, sondern auch<br />
eine Möglichkeit,<br />
Menschen zusammen<br />
zu bringen und<br />
um auf ein wichtiges<br />
Thema aufmerksam<br />
zu machen. „Der Fräulein<br />
Kurvig Lauf fordert<br />
keine Höchstleistungen.<br />
Die Strecke<br />
wird in der eigenen<br />
Geschwindigkeit ohne Druck gemeistert.<br />
Dabei setzen wir ein Zeichen für Toleranz<br />
in Bezug auf Körpervielfalt“, sagt Veranstalterin<br />
Melanie Hauptmanns. „Unser<br />
Auge ist auf einen bestimmten Menschentyp<br />
geschult. Wir sehen in vielen<br />
Medien Moderatoren, Schauspieler und<br />
Models, die dem sogenannten Schönheitsideal<br />
entsprechen. Ohne es zu merken,<br />
redet uns dabei eine ganze Industrie<br />
ein, dass genau diese Optik erstrebenswert<br />
ist und verdient dabei eine Menge<br />
Geld an uns. <strong>Das</strong> ist sehr schade, denn<br />
jeder Mensch ist schön, genau so wie er<br />
ist“, so Hauptmanns. Die Notwendigkeit<br />
dieses Themas hat nicht nur die Veranstalterin<br />
verstanden, sondern auch Boris<br />
Tacken, Inhaber des Sportstudios Bobbels<br />
und viele weitere Sponsoren.<br />
Am Checkpoint nahe des Borner Sees<br />
wurden die Teilnehmenden mit einer<br />
kleinen Stärkung versorgt, welche viele<br />
nutzten, um die Strecke zu verlängern.<br />
„Laut meiner App sind wir 9,8 Kilometer<br />
gelaufen und es hat viel Spaß gemacht“,<br />
sagt Jennifer Niedrig, die mit ihren Freunden<br />
aus Gelsenkirchen angereist ist. Birgit<br />
Sonntag aus Datteln startete mit ihren<br />
vlnr.: Katrin Saller, Sandra Stachel,<br />
Jennifer Niedrig, Daniel Menze. Foto:<br />
Melanie Hauptmanns<br />
Vereinskameradinnen. „Man kann den<br />
Lauf zwar auch von zuhause aus absolvieren,<br />
aber wir wollten unsere Medaille live<br />
verliehen bekommen.“ Insgesamt starteten<br />
deutschlandweit knapp 380 Läufer.<br />
Mit einer App wurde der Laufnachweis<br />
eingereicht und die Medaillen per Post<br />
verschickt. „Ich bin schon zum zweiten<br />
Mal mit dabei“, erzählt Ella Rhode aus<br />
Kaarst. „Ich laufe erst, seitdem ich vom<br />
Fräulein Kurvig Lauf gehört habe. Die Bewegung<br />
tut mir gut und nette Menschen<br />
lernt man hier auch kennen.“<br />
Den Lauf coronakonform aber dennoch<br />
als Gemeinschaftserlebnis umzusetzen,<br />
war gar nicht einfach für die Veranstalterin.<br />
„Mir ist Sicherheit wichtig. Bei uns<br />
gilt die 3G-Regel und wir verzichten auf<br />
einen Massenstart. Es ist großartig zu sehen,<br />
wie Menschen dennoch zusammenfinden<br />
und dabei den Abstand einhalten<br />
können.“ Ella Rhode absolviert ihre Strecke<br />
mit Kerstin Goertz aus Willich und<br />
Anja Morenz aus Meerbusch, welche sich<br />
bei der Anmeldung zufällig begegneten.<br />
26 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>
AUFLEGEN IST GAR NICHT SO EINFACH<br />
(bigi) Die polizeiliche Statistik zeigt,<br />
dass gerade ältere Menschen täglich<br />
von Betrügern angerufen werden. Täter<br />
sind sowohl Männer als auch Frauen.<br />
Mittels geschickter und professioneller<br />
Gesprächsführung erzeugen die Betrüger<br />
Druck auf die Angerufenen bis diese<br />
ihnen schließlich hohe Geldmengen oder<br />
Wertgegenstände übergeben. Die Polizei<br />
gibt Tipps, wie Sie sich vor Schockanrufen<br />
schützen können.<br />
Kriminaloberkommissarin Britta Färvers<br />
(51) ist auch für den Opferschutz<br />
tätig. Sie weiß, dass gerade Senioren<br />
oft Schwierigkeiten haben, am Telefon<br />
einfach aufzulegen, wenn ihnen etwas<br />
komisch vorkommt. Sie empfinden dies<br />
als unhöflich und trauen sich nicht, ein<br />
merkwürdiges Gespräch schnell zu beenden.<br />
Und die Betrüger arbeiten mit<br />
allen Tricks, ihr Opfer am Telefon zu halten.<br />
„Häufig hören die Opfer am Telefon<br />
‚Mama, Papa, mir ist etwas Schlimmes<br />
passiert‘. Manche haben die Stimme ihrer<br />
erwachsenen Kinder lange nicht weinen<br />
gehört und merken nicht, wenn es jemand<br />
ganz anderes am Telefon ist. Dann<br />
kommt plötzlich ein Polizist oder Anwalt<br />
an den Apparat. Bei jeglichem Gespräch<br />
wird dann starker Druck aufgebaut, die<br />
sind richtig gut“, warnt sie. Falsche Polizeibeamte<br />
sprechen das Opfer auch persönlich<br />
mit Namen an, hart und unerbittlich.<br />
Sie verlangen die Mitarbeit mit der<br />
Behörde in dem angeblichen Fall. „Bitte<br />
bleiben Sie grundsätzlich misstrauisch<br />
bei einer fremden Telefonnummer. Kein<br />
Krankenhaus ruft an, wenn jemand verunglückt<br />
ist, solche Nachrichten werden<br />
persönlich überbracht. Oft nutzen Betrüger<br />
aber eine Masche, in dem ein naher<br />
Verwandter angeblich Verursacher eines<br />
tödlichen Unfalls ist“, beschreibt Britta<br />
Färvers. Die Maschen sind vielfältig. Etwa<br />
wird verlangt, Geld für eine Kaution zu<br />
bezahlen. Die Senioren werden am Telefon<br />
festgehalten und extrem unter Druck<br />
gesetzt und konstant in ein Gespräch verwickelt.<br />
Ihnen wird gesagt, wie sie sich in<br />
einer Bank zu verhalten haben und was<br />
sie sagen sollen, damit die Bankmitarbeiter<br />
nicht misstrauisch werden.<br />
Selbst wenn man das Gespräch beendet<br />
und denkt, man hat aufgelegt und ruft<br />
dann die Polizei an, kann es sein, dass die<br />
Betrüger immer noch in der Leitung sind.<br />
Wenn man ein zweites Telefon in der Nähe<br />
hat, soll man darüber versuchen, die<br />
110 zu wählen. Oder man holt sich Nachbarn<br />
zu Hilfe. Aber Britta Färvers hat auch<br />
Tipps, wie man sich vor betrügerischen<br />
Anrufen schützen kann. „Es gibt Telefonfilter,<br />
die alle unerwünschten Anrufe<br />
herausfiltern. Kostenlos kann man dabei<br />
eine Liste der persönlichen Kontakte ins<br />
Telefon eingeben. Alle anderen Anrufer<br />
gehen dann zunächst auf den Anrufbeantworter.<br />
Grundsätzlich sollte man bei<br />
einer unbekannten Telefonnummer zuerst<br />
abwarten, bis der Anrufbeantworter<br />
anspringt“, rät sie. Es gibt auch kostenpflichtige<br />
Filter, die vor betrügerischen<br />
Anrufen schützen. Oder man lässt über<br />
den Telefonanbieter Nummern blockieren.<br />
Wichtig ist, werden Sie am Telefon<br />
aufgefordert, Geld abzuheben oder Geld<br />
und Schmuck an fremde Personen zu geben,<br />
sollten bei Ihnen die Alarmglocken<br />
losgehen.<br />
Die Banken haben spezielle Umschläge<br />
für hohe Geldbeträge, auf denen Fragen<br />
aufgedruckt sind, die das Misstrauen<br />
wecken sollen. Betrüger geben am<br />
Telefon sogar Anweisungen, dass man<br />
etwa eine Anzeige von einem Autohaus<br />
ausschneiden soll, damit die Bankmitarbeiter<br />
glauben, man bräuchte das Geld<br />
für ein Auto. Britta Färvers bietet auch<br />
Banken und Vereinen an, sich durch Veranstaltungen<br />
zu den aktuellen Maschen<br />
auf dem neuesten Stand zu halten. Eine<br />
Info-Veranstaltung mit der Kriminaloberkommissarin<br />
kann ab 15 Personen individuell<br />
vereinbart werden, auch für Nachbarschaftsgruppen,<br />
für den Kegelverein<br />
oder einen Seniorentreff. Etwa wird dann<br />
auch über betrügerische Maschen über<br />
WhatsApp informiert, bei denen die angebliche<br />
Tochter ihre Mutter oder den Vater<br />
auffordert, eine Überweisung für sie<br />
zu tätigen, da ihr Online-Banking gerade<br />
nicht möglich ist.<br />
Sollten Sie tatsächlich auf einen betrügerischen<br />
Anruf reingefallen sein, schämen<br />
Sie sich nicht, sprechen Sie mit Verwandten,<br />
Freunden und bringen Sie den<br />
Vorfall zur Anzeige. Bei allen Betrugsmaschen<br />
haben Täter immer die gleichen<br />
Absichten: Sie wollen Sie irritieren und<br />
verunsichern. Sie wollen Ihr Vertrauen<br />
gewinnen. Sie wollen Ihr Geld und Ihre<br />
Wertgegenstände.<br />
Möchten Sie eine Veranstaltung zum<br />
Thema Betrügereien, Taschendiebstahl,<br />
Sicherheit oder Trickdiebstahl besuchen<br />
oder selbst dazu einladen, dann sprechen<br />
Sie bitte mit Britta Färvers einen Termin<br />
ab. Erreichbar ist sie telefonisch über die<br />
Kreispolizeibehörde unter 02162 377 –<br />
3131 oder per E-Mail an britta.faervers@<br />
polizei.nrw.de.<br />
Foto: Kreispolizei Viersen<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
27
20 JAHRE: GEMEINDESPORTVERBAND BRÜGGEN<br />
Wiederwahl gab es für den GSV-Vorsitzenden<br />
Paul Offermanns und für die<br />
GSV-Geschäftsführerin Benita Weiß bei<br />
der Jahreshauptversammlung des Gemeindesportverbandes<br />
<strong>Brüggen</strong> im<br />
Tagungsraum der Burggemeindehalle.<br />
Offermanns bedankte sich für die Arbeit<br />
seiner Vorstandskollegen und erinnerte<br />
daran, dass der GSV jetzt mehr 20 Jahre<br />
bestehe und mehr Aufmerksamkeit in<br />
der Öffentlichkeit bekäme als je zuvor.<br />
Der GSV besteht zurzeit aus 19 Vereinen<br />
mit insgesamt rund 4000 Mitgliedern.<br />
Letztes Jahr wurden bei TuRa <strong>Brüggen</strong><br />
95 Sportabzeichen und bei TSF Bracht<br />
65 Sportabzeichen abgenommen und<br />
durch den GSV mit einem Euro pro Abnahme<br />
unterstützt, auch wenn keine offizielle<br />
Übergabeveranstaltung stattfand.<br />
Kaum eine Veranstaltung fand statt. Die<br />
meisten sportlichen Aktivitäten mussten<br />
abgesagt werden. Geplant war „Kids<br />
in Action“, Sportabzeichen-Verleihung,<br />
Aktionswoche „rund ums älter werden“,<br />
Gemeindemeisterschaften und natürlich<br />
die Gemeindesportlerehrung. Der GSV<br />
hat sich mehrfach gegenüber Verwaltung<br />
und Politik für eine coronakonforme<br />
Nutzung der <strong>Brüggen</strong>er Sporthallen<br />
durch die Sportvereine eingesetzt.<br />
Die zu ehrenden Sportler von 2019 und<br />
einige wenige von 2020 konnten nicht<br />
geehrt werden, auch in diesem Jahr wurde<br />
die Veranstaltung durch den Gemeindesportverband<br />
abgesagt. „Schade, da<br />
es für die Aktiven immer ein besonderer<br />
Tag mit Übergabe von Urkunde und Medaille<br />
ist. Wir haben uns dazu entschlossen,<br />
die Medaillen und Urkunden den<br />
Aktiven persönlich auszuhändigen. Die<br />
meisten sind verteilt. Hoffen wir, dass im<br />
nächsten Jahr wieder eine Gemeindesportlerehrung<br />
stattfinden kann“, sagt<br />
GSV-Geschäftsführerin Benita Weiß. Es<br />
wurde einstimmig beschlossen, die Beitragszahlung<br />
für das Jahr <strong>2021</strong> auszusetzen<br />
als Zeichen der Entlastung während<br />
der Coronazeit.<br />
Die Gemeindemeisterschaft und Kreismeisterschaft<br />
im Schwimmen von TuRa<br />
<strong>Brüggen</strong> finden in diesem Jahr nicht statt.<br />
TG <strong>Brüggen</strong> richtet eine Gemeindemeisterschaft<br />
am ersten <strong>Oktober</strong>-Wochenende<br />
aus als Tiebreaks. Die Ferienfreizeit im<br />
Herbst von TuRa <strong>Brüggen</strong> wurde ebenfalls<br />
abgesagt.<br />
Moderne Sportstätten 2022<br />
Über Moderne Sportstätten 2022 berichtete<br />
stellvertretender GSV-Vorsitzender<br />
Klaus Lamers: Anträge sind seit zwei<br />
Jahren in Bearbeitung, es ist eine Fristverlängerung<br />
bis 2023 eingeräumt worden.<br />
300.000 Euro sind komplett verteilt<br />
worden, der Luftsportverein Schwalmtal-<br />
<strong>Brüggen</strong> hat seine Förderung umgesetzt<br />
und abgerechnet, SV Gut Schuss <strong>Brüggen</strong><br />
ebenfalls. Bei der TG <strong>Brüggen</strong> ist es bewilligt,<br />
aber es gibt Probleme mit der unteren<br />
Naturschutzbehörde, sie verlangt eine<br />
Heckenpflanzung als Ausgleich für die<br />
Flächenversiegelung. Bei TuRa <strong>Brüggen</strong><br />
ist der Eigenanteil mit 25.000 Euro schon<br />
hoch, kann sich aber wegen der momentanen<br />
extremen Kostenexplosion bis zu<br />
25 Prozent erhöhen. Bei TSF Bracht muss<br />
die Laufbahn noch freigeschaltet werden.<br />
Die Sanierung der Toilettenanlage<br />
bei Gut Schuss muss auch noch auf den<br />
Weg gebracht werden.<br />
Fotos: GSV<br />
28 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>
ENDLICH: LICHTERGLANZ<br />
IN BRÜGGEN<br />
UNTERHALTUNG UND WEIHNACHTSSTIMMUNG IN<br />
DER FUSSGÄNGERZONE<br />
Nun ist es wieder so weit: Der Werbering<br />
<strong>Brüggen</strong> lädt alle <strong>Brüggen</strong>er und alle<br />
Freunde unserer Burggemeinde zum<br />
Lichterglanz ein und freut sich riesig, dass<br />
am Freitag, 19. November, um 18 Uhr die<br />
Weihnachtsbeleuchtung feierlich eingeschaltet<br />
werden kann. <strong>Das</strong> traditionsreiche<br />
Fest auf dem Kreuzherrenplatz in<br />
<strong>Brüggen</strong> steht unter dem Motto „Endlich<br />
wieder: Einkaufen – Erleben – Genießen“<br />
und wird von einem bunten Rahmenprogramm<br />
begleitet, inklusive Late Night-<br />
Shopping bis 20 Uhr.<br />
<strong>Das</strong> Fest auf dem Kreuzherrenplatz beginnt<br />
um 17.30 Uhr mit Roland Zetzens<br />
„Lot mer jet singe“. Um 18 Uhr wird Bürgermeister<br />
Frank Gellen eine kurze Ansprache<br />
halten und dann heißt es: „Licht<br />
an!“ und <strong>Brüggen</strong> erstrahlt in seiner feierlichen<br />
Weihnachtsbeleuchtung. Gegen<br />
18.15 Uhr kommt es dann zu einem ersten<br />
Höhepunkt der Veranstaltung: In einer<br />
Weltpremiere wird das <strong>Brüggen</strong>-Lied „Bei<br />
uns in <strong>Brüggen</strong>“ erstmalig einer breiteren<br />
Öffentlichkeit vorgestellt.<br />
Man darf gespannt sein auf diese Aktion,<br />
die vom Werbering <strong>Brüggen</strong> ins Leben<br />
gerufen wurde. Zeitgleich wird es zudem<br />
historisch: Stadtführerin Magd Thekla<br />
nimmt ab 18.15 Uhr am Kreuzherrenplatz<br />
ihre Zuhörer mit auf eine Zeitreise durch<br />
die verschiedenen Epochen unserer<br />
Gemeinde.<br />
Die kostenl<strong>ose</strong> Stadtführung durch <strong>Brüggen</strong><br />
wird rund eine Stunde dauern. Eine<br />
Anmeldung per E-Mail an info@werbering-brueggen.de<br />
ist erforderlich, da die<br />
Teilnehmerzahl begrenzt ist.<br />
Musikalisch geht es dann auf dem Kreuzherrenplatz<br />
mit <strong>Brüggen</strong>s Nachwuchskünstlern<br />
weiter: Gegen 18.30 Uhr treten<br />
die Flummis zusammen mit ihrem<br />
Chorleiter Roland Zetzen auf. „Und dann<br />
kommt es zum absoluten Highlight des<br />
Tages“, schwärmt Claudia Holthausen,<br />
zweite Vorsitzende des Werberings,<br />
„denn da haben wir für unsere Gäste eine<br />
Band gewinnen können, die ganz <strong>Brüggen</strong><br />
zum Beben bringt.“ Ab 19 Uhr kommen<br />
Kings for a day auf die Bühne, Garant<br />
für gute Laune, Spaß und Stimmung.<br />
Zwischen den einzelnen Musik-Acts wird<br />
es einen <strong>Brüggen</strong>-Quiz geben. Wer viel<br />
über unsere schöne Burggemeinde weiß,<br />
dem winkt ein „Heimvorteil Westkreis“<br />
Gutschein und man kann damit in über<br />
100 Akzeptanzstellen in den Westkreisgemeinden<br />
<strong>Brüggen</strong>, Niederkrüchten<br />
und Schwalmtal einkaufen.<br />
„Bei dem tollen Programm auf dem<br />
Kreuzherrenplatz sollte man sich aber<br />
auch die Zeit für einen Bummel durch<br />
die weihnachtlich geschmückte Fußgängerzone<br />
nehmen”, sagt Nicole Kowarsch,<br />
erste Vorsitzende des Werberings, „denn<br />
auch da erwartet unsere Gäste einiges!”<br />
Und tatsächlich: Ob Mode für jung und<br />
alt, ob Spielsachen, ob Blumen oder Optik,<br />
ob Düfte, ob Wolle oder Kreatives,<br />
ob Feinkost oder andere Leckereien, die<br />
<strong>Brüggen</strong>er Fußgängerzone hat für jeden<br />
etwas zu bieten.<br />
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<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
29<br />
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anderen Angeboten. Gültig bis zum 31.12.<strong>2021</strong>.
AUS DER<br />
TIERARZTPRAXIS<br />
Dr. Christoph Kohler • prakt. Tierarzt<br />
HERBST: IGELZEIT<br />
Igel sind echte Winterschläfer und fressen sich<br />
in den Herbstmonaten einen dicken Fettvorrat<br />
an. Bei ihrer Suche nach Würmern, Insekten<br />
und Schnecken können sie in diesen Tagen in<br />
der Dämmerung häufig beobachtet werden.<br />
Widersprüchliche Angaben und Aufrufe in<br />
Zeitschriften führen alljährlich dazu, dass junge,<br />
vermeintlich untergewichtige Jungigel<br />
eingesammelt und zur Pflege sowie Überwinterung<br />
ins Haus genommen werden. Dabei gilt<br />
es jedoch zu beachten, dass Igel zu den streng<br />
geschützten Arten gehören. Es ist verboten,<br />
sie zu fangen, zu verletzen, ihre Lebensstätten<br />
zu zerstören oder gar sie zu töten. Tiere dürfen<br />
nur aufgenommen werden, wenn sie eindeutig<br />
krank, verletzt oder verwaist sind. An einen<br />
Tierarzt oder eine Igelstation sollte man sich<br />
wenden, wenn<br />
• Igel im Winter bei Eis und Schnee tagsüber<br />
draußen herumlaufen. Altigel sind dann offenbar<br />
krank, ihr Gewicht spielt in diesem Falle<br />
keine Rolle oder es handelt sich um Jungigel,<br />
die das nötige Winterschlafgewicht noch nicht<br />
erreicht haben und verzweifelt nach Futter<br />
suchen.<br />
• Igel offensichtlich krank oder verletzt sind.<br />
Häufig sind Verbrennungen, die beim Abbrennen<br />
von Laubhaufen entstehen und Schnittwunden,<br />
hervorgerufen durch Rasenmäher<br />
und Sensen. Röcheln, Husten, Apathie und<br />
Torkeln sind weitere Krankheitszeichen, die<br />
Hinweise für Infektionen oder Parasitenbefall<br />
sein können.<br />
INTEGRIERTES<br />
HANDLUNGSKONZEPT<br />
FERTIG GESTELLT<br />
Im September 2020 hatte der Ausschuss<br />
für Bauen und Klimaschutz die Auftragsvergabe<br />
zur Erstellung eines Integrierten<br />
Handlungskonzepts für den Ortskern von<br />
<strong>Brüggen</strong> an das Planungsbüro Stadtkinder<br />
aus Dortmund erteilt. Ziel des Konzepts<br />
war es, passgenaue Strategien und<br />
Maßnahmen für die zukunftsfähige Entwicklung<br />
des Ortskerns von <strong>Brüggen</strong> zu<br />
entwickeln und die Grundlage für die Beteiligung<br />
am Städtebauförderprogramm<br />
“Lebendige Zentren” zu bilden. Der einjährige<br />
Aufstellungsprozess fand unter<br />
sehr guter Beteiligung der Öffentlichkeit<br />
statt.<br />
TELEFONISCHE<br />
ENERGIEBERATUNG DURCH DIE<br />
VERBRAUCHERZENTRALE<br />
Oft wird gerade zum Jahreswechsel überlegt,<br />
ob sich bei der eigenen Immobilie<br />
ein Fenstertausch lohnt, ob das Dach für<br />
Solarenergie geeignet ist oder es wird<br />
überlegt, wie man schon mit kleinen Änderungen<br />
mehr Strom und Heizenergie<br />
einsparen kann. Für alle, die sich diese<br />
und ähnliche Fragen zur Energieeinsparung<br />
stellen, gibt es am 23. November<br />
eine telefonische Anlaufstelle.<br />
Die Klimaschutzmanagerin der Burggemeinde<br />
Renate Kirsch hat diese weitere<br />
Aktion mit der Verbraucherzentrale NRW<br />
vereinbaren können. Für private Haushalte<br />
wird zwischen 16 bis 19 Uhr eine<br />
anbieterunabhängige Energieberatung<br />
Am 23. September wurde das Integrierte<br />
Handlungskonzept mit 32 konkreten<br />
Maßnahmen vom Rat der Burggemeinde<br />
beschlossen und fristgerecht zum 30.<br />
September ein Förderantrag für das Städtebauförderungsprogramm<br />
eingereicht.<br />
Einzelheiten zu dem Prozessablauf, Analysen,<br />
entwickelten Handlungsfelder und<br />
Maßnahmen sowie das Gesamtkonzept<br />
sind auf der Homepage der Burggemeinde<br />
unter<br />
www.brueggen.de/familie-leben/stadtentwicklung/integriertes-handlungskonzept-ortskern-brueggen<br />
einsehbar.<br />
angeboten. Die 30-minütige Beratung ist<br />
dank Bundesförderung für Energieberatung<br />
der Verbraucherzentrale kostenlos.<br />
„Wir hoffen, dass die Energieberatung<br />
von den <strong>Brüggen</strong>er Bürgern in Anspruch<br />
genommen wird“, betont Klimaschutzmanagerin<br />
Renate Kirsch. Sie nimmt die<br />
Terminanfragen für die telefonischen<br />
Beratungsgespräche entgegen. Zum vereinbarten<br />
Termin werden die Ratsuchenden<br />
von Energieberater Dipl.-Ing. Michael<br />
Berger angerufen und die individuellen<br />
Fragen fachlich kompetent besprochen.<br />
Eine Anmeldung per Telefon unter 02163<br />
5701-134 oder E-Mail an renate.kirsch@<br />
brueggen.de ist erforderlich.<br />
• Igelbabies verwaist erscheinen. Findet man<br />
noch blinde Igeljunge (Alter dann etwa 14-18<br />
Tage) und zeigt sich auch nach mehrstündiger<br />
vorsichtiger Beobachtung kein Muttertier,<br />
dann kann man davon ausgehen, dass es sich<br />
wirklich um Waisen handelt. Ältere Igeljunge<br />
verlassen oft auch untertage für kurze Zeit das<br />
Nest. Sie finden allein wieder zurück und sind<br />
unbedingt in Ruhe zu lassen.<br />
• Jungigel im Herbst „untergewichtig” sind.<br />
Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt,<br />
dass ein junger Igel, soll er seinen ersten Winterschlaf<br />
überleben, ein Mindestgewicht von<br />
450-500g haben muss. Man sollte aber im November<br />
wirklich nur Jungigel aufnehmen, die<br />
deutlich unter 500g wiegen und sich umgehend<br />
an eine der unter genannten Igelstationen<br />
30 wenden. <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>
GEMÜTLICHE WEINPROBEN<br />
ZU HAUSE<br />
(bigi) Ulrich Unterweg (64) ist gelernter Ingenieur<br />
der Elektrotechnik. Seine Passion<br />
ist jedoch der Wein. Im Gastronomischen<br />
Bildungszentrum Koblenz absolvierte er<br />
eine Ausbildung mit anschließender IHKund<br />
internationaler Prüfung und bietet<br />
nun Weinproben zuhause oder an besonderen<br />
Orten an.<br />
„Durch berufliche Veränderungen<br />
konnte ich nun mein Hobby ausbauen“,<br />
freut sich Ulrich Unterweg.<br />
Der <strong>Brüggen</strong>er vermittelt bei einer<br />
Weinprobe nicht nur Wissenswertes<br />
über Weinanbaugebiete, Traubensorten<br />
und Weinqualitäten.<br />
Künftig möchte er Weinseminare<br />
anbieten. Jetzt startet er mit interessant<br />
moderierten Weinproben.<br />
„Der Schwerpunkt geht Richtung<br />
Nachhaltigkeit und Bioanbau, aber<br />
eben nicht nur“, verrät er. Jeder Gast<br />
erhält zu einer Probe auch ein Begleitheft.<br />
„Weintrinker und Winzer<br />
sind meist sehr umgängliche Leute,<br />
mit denen man gut ins Gespräch<br />
kommen kann“, hat Ulrich Unterweg<br />
festgestellt. Denn alle Winzer,<br />
deren Weine er anbietet, hat er persönlich<br />
besucht.<br />
Wer bei sich zuhause eine Weinprobe veranstalten<br />
möchte, findet alle Infos unter:<br />
https://weingenuss-unterweg.de<br />
Foto: privat<br />
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Auch hier ist übrigens das Schalten von günstigen Werbeanzeigen<br />
dauerhaft möglich.<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
31
WAS IST EIN PORT-ZENTRUM?<br />
(bigi) PORT steht für Patientenorientiertes<br />
Zentrum zur Primär- und Langzeitversorgung.<br />
<strong>Das</strong> Ziel ist es, mit solchen<br />
Zentren auch in ländlichen Gegenden<br />
die ärztliche Versorgung zu sichern. Die<br />
Robert-Bosch-Stiftung fördert damit Pioniere,<br />
die für Deutschland innovative,<br />
umfassende und exzellente Gesundheitszentren<br />
zur Primär- und Langzeitversorgung<br />
in einer Region umsetzen<br />
wollen. Solch ein Zentrum gibt es bereits<br />
in <strong>Brüggen</strong>.<br />
Ein Port-Zentrum arbeitet in Kooperation<br />
mit einer Apotheke, mit Fachärzten, mit<br />
einem ambulanten Service sowie einem<br />
Case Manager und einer Community<br />
Health Nurse – dafür gibt es kein deutsches<br />
Wort, es entspricht in etwa einer<br />
Gemeindeschwester – und einer kommunalen<br />
Anbindung durch Vorträge, Kurse<br />
oder etwa einer Baby-Krabbelgruppe. So<br />
wird die ärztliche Versorgung gesichert<br />
und ein Mehrwert durch zusätzliche Angebote<br />
geboten. „Hier wird die ärztliche<br />
Versorgung koordiniert“, betont Arens.<br />
Bürokratie und Dokumentation nimmt<br />
Ärzten viel Zeit, die eigentlich für die Patienten<br />
aufgebracht werden müsste. Ein<br />
Leiter eines Zentrums fängt durch eine<br />
zentrale Organisation vieles davon auf.<br />
„Die Überalterung der Ärzte ist hier in<br />
der Region sehr hoch und eine kommunale<br />
Pflegeplanung durch den Kreis<br />
Viersen wäre sinnvoll. Es fehlen Pflegeplätze<br />
und Kurzzeitpflegeplätze. Zudem<br />
gibt es einen Mangel an Pflegepersonal“,<br />
beschreibt Arens. „Ganz Europa hat das<br />
Problem der fehlenden Kinder. So gibt<br />
es eine Alterspyramide mit einem dicken<br />
Bauch in der Mitte“, spricht er den demographischen<br />
Wandel an. Es werde seiner<br />
Meinung nach dauerhaft zu wenig Ärzte<br />
und zu wenig Pflegende geben. Dr. Arens<br />
wünscht sich, dass das bürgerschaftliche<br />
Engagement gestärkt werde, um Hilfe<br />
untereinander zu ermöglichen. „Unsere<br />
Gesundheitsversorgung muss sich verbinden<br />
mit den Bürgern, der Kommune,<br />
den Selbsthilfegruppen und der Nachbarschaftshilfe,<br />
alle müssen mit anpacken<br />
und zur Hilfe befähigt werden. <strong>Das</strong> muss<br />
angeschoben werden, um zu funktionieren“,<br />
erklärt der <strong>Brüggen</strong>er Arzt. „Neue<br />
Ärzte, die für eine Kommune gewonnen<br />
werden können, werden das alles nicht<br />
auffangen können.“<br />
Fallbetreuer sowie eine Community<br />
Health Nurse müssten einen Ort im Blick<br />
haben und die Ärzte darauf aufmerksam<br />
machen, wo eine Versorgung notwendig<br />
ist. In einem Quartiersbüro können Helfer,<br />
Leute vor Ort, die sich kennen, koordiniert<br />
werden. Eine Case Managerin hat<br />
die Aufgabe über ein Screening herauszufinden,<br />
wo Defizite bei den über 80-Jäh-<br />
rigen sind. Protokolle müssen angefertigt<br />
werden zur Ernährung, zu den Schlafgewohnheiten,<br />
ergänzt durch Sturz- und<br />
Schmerzprotokolle. Sie übernimmt auch<br />
eine Pflegegradbestimmung oder regt<br />
eine hauswirtschaftliche Hilfe anregen.<br />
„Man braucht viele weitere Helferlein, die<br />
die gesundheitliche Versorgung sichern,<br />
neben der hausärztlichen Versorgung<br />
durch das Zentrum“, so Arens. §23 des<br />
Gesetzes über den öffentlichen Gesundheitsdienst<br />
des Landes NRW (ÖGDG) regelt<br />
die Koordination insbesondere der<br />
kommunalen Gesundheitsberichterstattung,<br />
Gesundheitsförderung, Umweltmedizin,<br />
psychiatrischen und Suchtkrankenversorgung,<br />
medizinisch-sozialen Versorgung<br />
älterer Menschen, Aufklärung,<br />
Beratung und Versorgung zu AIDS und<br />
anderen sexuell übertragbaren Krankheiten<br />
und ist als eigenständige Aufgabe<br />
wahrzunehmen. Hierzu gehört auch die<br />
Geschäftsführung der Gesundheitskonferenz<br />
und ihrer Arbeitsgruppen. Arens<br />
erhofft sich vom Kreis Viersen, dass es<br />
eine Gesundheitsberichterstattung mit<br />
einer medizinisch-sozialen Versorgung<br />
der Menschen gibt, mit der Gesundheitskonferenz<br />
als Steuerungsinstrument.<br />
Infos zum Projekt „PORT“ gibt es unter<br />
www.bosch-stiftung.de/de/projekt/<br />
port-patientenorientierte-zentren-zurprimaer-und-langzeitversorgung.<br />
32 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong>
DRK BRÜGGEN ERHÄLT<br />
PFANDBONSPENDEN FÜR DIE<br />
ANSCHAFFUNG EINES NEUEN<br />
GERÄTEWAGENS<br />
BUCHTIPP<br />
VENTOUX<br />
VON BERT WAGENDORP<br />
Eine Spende in Höhe von 2.000 Euro übergaben Rewe-Geschäftsführer Ralf Stücken<br />
(links) und die Leiterin des Rewe-Marktes in Bracht Colette Berger an <strong>Brüggen</strong>s<br />
DRK-Vorsitzenden Gerd Schwarz. Foto: Rewe<br />
Im Brachter Rewe-Markt Stücken hatten<br />
Kunden die Möglichkeit, bei der Rückgabe<br />
von Leergut ihre Pfandbons für den DRK<br />
Ortsverein <strong>Brüggen</strong> zu spenden. Hiervon<br />
wurde reichlich Gebrauch gemacht, so<br />
dass am Ende die stattliche Summe von<br />
1.406,05 Euro zusammenkam.<br />
Im Gespräch mit Rewe-Geschäftsführer<br />
Ralf Stücken berichtete <strong>Brüggen</strong>s DRK-<br />
Vorsitzender Gerd Schwarz, der Ortsverein<br />
müsse in absehbarer Zeit Ersatz für<br />
einen 35 Jahre alten Gerätewagen „Technik“<br />
beschaffen; die Pfandbonspende sei<br />
daher ein guter Grundstock für dieses<br />
Projekt, bei dem Bereitschaftsleiter Markus<br />
Knoblauch mit seinem Team bereits<br />
intensiv an der Detailplanung arbeitet.<br />
<strong>Das</strong> neue Fahrzeug soll vielseitiger und<br />
AKTIVER MEERESSCHUTZ WELTWEIT<br />
MEHR InfoS UnTER:<br />
WWW.SEA-SHEpHERd.dE<br />
kostengünstiger eingesetzt werden können.<br />
Der Ortsverein hofft darauf, die Investition<br />
in Höhe von rund 40.000 Euro zu<br />
einem großen Teil durch Spenden decken<br />
zu können. Im Hinblick auf dieses Vorhaben<br />
stockte Ralf Stücken die Pfandbonspende<br />
kurzerhand auf 2.000 Euro auf.<br />
Auch weiterhin können Rewe-Kunden ihre<br />
Pfandbons spenden. Mit dem Erlös soll<br />
den Opfern der jüngsten Flutkatastrophe<br />
geholfen werden.<br />
Gerd Schwarz bedankte sich im Namen<br />
des DRK-Ortsvereins <strong>Brüggen</strong> herzlich<br />
für die großzügige Unterstützung. Diese<br />
sei in einer Zeit, in der das DRK aufgrund<br />
der Corona-Pandemie kaum eigene Einnahmen<br />
generieren konnte, besonders<br />
hilfreich, sagte er. Überhaupt erfährt das<br />
DRK in der Gemeinde seit jeher starken<br />
Rückhalt.<br />
Gelegentlich können so auch Vorhaben<br />
realisiert werden, die allein aus eigener<br />
Kraft nicht zu stemmen wären. So konnte<br />
der Ortsverein in der ersten Jahreshälfte<br />
sein veraltetes IT-Equipment auf einen<br />
aktuellen Stand bringen; ein Projekt, das<br />
zuletzt auch bei den Einsätzen in den<br />
Flutgebieten hilfreich war. Möglich wurde<br />
dies durch eine Spende der Frauengemeinschaft<br />
Bracht, in Verbindung mit<br />
weiteren privaten Spenden.<br />
Bart ist Journalist, liebt Radrennen und<br />
ist fast fünfzig, als seine Jugendfreunde<br />
André, Joost und David unerwartet wieder<br />
in seinem Leben auftauchen. Und mit<br />
ihnen der Sommer des Jahres 1982.<br />
Ein Sommer, in dem sie alle in die schöne<br />
Laura verliebt waren, ein Sommer der<br />
großen Gefühle – und eines tödlichen<br />
Unglücks auf dem <strong>Mont</strong> Ventoux. Die<br />
Freunde waren achtzehn, als sie zu fünft<br />
die legendäre Etappe der Tour de France<br />
hinauffuhren – und zu viert zurückkehrten.<br />
Als auf einen Schlag ihre Träume zerplatzten.<br />
Und Laura, die mit ihnen in der<br />
Provence war, spurlos verschwand. Dreißig<br />
Jahre später, im Sommer 2010, will<br />
Laura die vier Männer am Ventoux wiedertreffen.<br />
Sie will darüber sprechen, was<br />
damals wirklich geschah. Und die Freunde<br />
folgen ihrer Einladung: die Rennräder<br />
auf dem Autodach, ihren Krempel im Anhänger<br />
und jede Menge Fragen auf dem<br />
Rücksitz.<br />
Dieses Buch, das aus einem Drehbuch heraus<br />
entstanden ist (also verfilmt wurde)<br />
packt die großen Tehmen des Lebens, Jugend,<br />
Liebe, Freundschaft und Tod sportlich<br />
an. Ein leises Buch in der Gedankenwelt<br />
eines Radrennfahrers.<br />
Die Bücherei ist geöffnet montags von 10<br />
bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr, dienstags<br />
von 15 bis 18 Uhr, donnerstags von<br />
10 bis 13 Uhr und von 14.30 bis 18.30 Uhr.<br />
Immer am letzten Samstag im Monat ist<br />
von 10 bis 13 Uhr geöffnet.<br />
02163 5701-555 • ANNE.<br />
INGENRIETH@BRUEGGEN.DE<br />
• KREUZHERRENPLATZ 4 IN<br />
BRÜGGEN<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong> 33
DIE WICHTIGSTEN<br />
TELEFONNUMMERN<br />
IMMER STETS<br />
GRIFFBEREIT HABEN!<br />
POLIZEI-NOTRUF 110<br />
FEUERWEHR<br />
RETTUNGSDIENST 112<br />
POTHEKEN-NOTDIENST<br />
Apothekennotdienstplan vom:<br />
55.<strong>Oktober</strong> bis zum 22.November,<br />
9 bis 9 Uhr am Folgetag<br />
<strong>Mont</strong>ag, 25. <strong>Oktober</strong><br />
Sebastian-Apotheke, Friedenstr. 61, 41334<br />
Lobberich, 02153 915550<br />
Dienstag, 26. <strong>Oktober</strong><br />
Elefanten Apotheke, Hubertusplatz 18,<br />
41334 Schaag, 02153 71040<br />
Dienstag, 9. November<br />
Adler-Apotheke, Kehrstr. 77, 41334 Kaldenkirchen,<br />
02157/6046<br />
Mittwoch, 10. November<br />
R<strong>ose</strong>n-Apotheke, Hochstr. 36, 41334 Lobberich,<br />
02153/2121<br />
ÄRZTLICHER<br />
BEREITSCHAFTSDIENST 116<br />
117<br />
ZAHNARZT NOTDIENSTE<br />
01805 / 98 67 00<br />
FESTNETZ 0,14/MIN., MOBILFUNK MAX. 0,42/<br />
MIN.<br />
ANONYME TELEFONSEELSORGE<br />
0800/1110111<br />
UND 0800/1110222<br />
NUMMER GEGEN KUMMER –<br />
KINDER: 116111<br />
ELTERN: 08001110550<br />
GIFTNOTRUFZENTRALE NRW<br />
022819240<br />
RATHAUS BRÜGGEN<br />
02163/5701-0<br />
VERWALTUNGSSTELLE BRACHT<br />
02163/5701-210<br />
GESAMTSCHULE BRÜGGEN-<br />
SÜDWALL<br />
02163/5701-590<br />
GESAMTSCHULE BRÜGGEN-<br />
KREUZHERRENPLATZ<br />
02163/5701-570<br />
GEMEINSCHAFTSHAUPTSCHULE<br />
SCHWALMTAL<br />
02163/31935<br />
FÖRDERZENTRUM WEST<br />
02163/1244<br />
GYMNASIUM ST. WOLFHELM<br />
02163/31906<br />
JANUSZ-KORCZAK-REALSCHULE<br />
02163/31941<br />
34 <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
Mittwoch, 27. <strong>Oktober</strong><br />
Lamberti Apotheke, Lambertimarkt 12,<br />
41334 Breyell, 02153/7755<br />
Donnerstag, 28. <strong>Oktober</strong><br />
Laurentius-Apotheke, Goethestraße 3,<br />
41372 Niederkrüchten, 02163-47575<br />
Freitag, 29. <strong>Oktober</strong><br />
Dohlen-Apotheke, Weizer Platz 3, 41379<br />
Bracht, 02157/871880<br />
Samstag, 30. <strong>Oktober</strong><br />
Engel-Apotheke, Hauptstr. 36, 41372 Niederkrüchten-Elmpt,<br />
02163/81194<br />
Sonntag, 31. <strong>Oktober</strong><br />
Kiependraeger-Apotheke, Lobbericher<br />
Str. 3, 41334 Breyell, 02153/971467<br />
<strong>Mont</strong>ag, 1. November<br />
R<strong>ose</strong>n-Apotheke, Hochstr. 36, 41334 Lobberich,<br />
02153/2121<br />
Dienstag, 2. November<br />
Burg-Apotheke, Bruchstr. 4, 41379 <strong>Brüggen</strong>,<br />
02163/7278<br />
Mittwoch, 3. November<br />
Apotheke am Katharinenhof, Borner Str.<br />
32, 41379 <strong>Brüggen</strong>, 02163-5749330<br />
Donnerstag, 4. November<br />
Marien-Apotheke, Ringstr. 2, 41366<br />
Amern, 02163/2309<br />
Freitag, 5. November<br />
Sonnen-Apotheke, Dülkener Str. 39,<br />
41366 Waldniel, 02163/4418<br />
Samstag, 6. November<br />
St. Antonius-Apotheke, Schulstr. 28a,<br />
41366 Schwalmtal, 02163/4417<br />
Sonntag, 7. November<br />
Sebastian-Apotheke, Friedenstr. 61, 41334<br />
Lobberich, 02153 915550<br />
<strong>Mont</strong>ag, 8. November<br />
Neue Grenz-Apotheke, Bahnhofstr. 52,<br />
41334 Kaldenkirchen, 02157 3048<br />
Donnerstag, 11. November<br />
Glocken-Apotheke, Hauptstr. 14, 41334<br />
Hinsbeck, 02153/2561<br />
Freitag, 12. November<br />
Lamberti Apotheke, Lambertimarkt 12,<br />
41334 Breyell, 02153/7755<br />
Samstag, 13. November<br />
Dohlen-Apotheke, Weizer Platz 3, 41379<br />
Bracht, 02157/871880<br />
Sonntag, 14. November<br />
Burg-Apotheke, Bruchstr. 4, 41379 <strong>Brüggen</strong>,<br />
02163/7278<br />
<strong>Mont</strong>ag, 15. November<br />
Nette-Apotheke, Johannes-Cleven-Str. 4,<br />
41334 Lobberich, 02153/1398485<br />
Dienstag, 16. November<br />
Engel-Apotheke, Hauptstr. 36, 41372 Niederkrüchten-Elmpt,<br />
02163/81194<br />
Mittwoch, 17. November<br />
Sonnen-Apotheke, Dülkener Str. 39,<br />
41366 Waldniel, 02163/4418<br />
Donnerstag, 18. November<br />
Schwanen-Apotheke, Mittelstr. 56, 41372<br />
Niederkrüchten, 02163/47575<br />
Freitag, 19. November<br />
Laurentius-Apotheke, Goethestraße 3,<br />
41372 Niederkrüchten, 02163-47575<br />
Samstag, 20. November<br />
Apotheke am Katharinenhof, Borner Str.<br />
32, 41379 <strong>Brüggen</strong>, 02163-5749330<br />
Sonntag, 21. November<br />
R<strong>ose</strong>n-Apotheke, Hochstr. 36, 41334 Lobberich,<br />
02153/2121<br />
<strong>Mont</strong>ag, 22. November<br />
Marien-Apotheke, Ringstr. 2, 41366<br />
Amern, 02163/2309
TERMINE UND<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Gehen Sie mal wieder aus!<br />
Spaß und Unterhaltung in <strong>Brüggen</strong><br />
EINLADUNG ZUM BENEFIZKONZERT<br />
(bigi) Unter dem Titel „Nebenan“ findet<br />
am 6. November um 17 Uhr in der Kirche<br />
der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde,<br />
Stifterstraße 18 in Bracht, ein Konzert<br />
zugunsten des Hospizdienstes ZAPUH<br />
Grenzland statt.<br />
<strong>Das</strong> Trio Klezmorim mit Annika Wagner<br />
(Gesang), Horst Couson (Klarinette und<br />
Violine) sowie Hartmut Magon (Akkordeon<br />
und Gitarre) bietet im ersten Teil des<br />
Konzerts Melodien der Klezmertradition,<br />
Volksmusik der osteuropäischen Juden,<br />
die zu Hochzeiten und anderen Feier-<br />
Am Sonntag, 31. <strong>Oktober</strong>, findet der letzte<br />
Büchermarkt in diesem Jahr statt.<br />
Letzte Gelegenheit also, sich vor den<br />
langen Wintermonaten mit Lesefutter zu<br />
versorgen. In der Zeit von 10 bis 18 Uhr<br />
Der Verein „ars musica“ und Volker Mertens<br />
aus Niederkrüchten organisieren<br />
für Sonntag, 7. November, 12 Uhr ein<br />
Matinee-Konzert im Kultursaal der Burg<br />
<strong>Brüggen</strong>, Burgwall 4.<br />
„Wie ein Lied in dunkler Nacht“ lautet<br />
der Titel und der Erlös geht an die Opfer<br />
der Flutkatastrophe. Geboten wird klassische<br />
und zeitgenössische Vokal-und<br />
Klaviermusik zum Thema „Hoffnung und<br />
Zuversicht“. Der Eintritt ist frei. Um eine<br />
lichkeiten gespielt wurden. Dazu gehören<br />
auch Lieder des jüdisch-polnischen<br />
Dichters und Komponisten Mordechaj<br />
Gebirtig. Im zweiten Teil dürfen Sie sich<br />
auf Popsongs, Irish Folk, Chansons und<br />
sogar einer Rockballade freuen. <strong>Das</strong> Konzert<br />
ist ein Hutkonzert, anschließend wird<br />
um eine kleine Spende gebeten.<br />
Es gelten die 3G-Regeln ab 15 Jahre.<br />
Eine telefonische Anmeldung unter<br />
02157/9768 oder online über die Homepage<br />
https://efgbb.church-events.de/ ist<br />
erforderlich.<br />
LETZTER BÜCHERMARKT VOR DER WINTERPAUSE<br />
präsentieren die Eheleute Lennartz vom<br />
Versandantiquariat „Der-Philo-soph“<br />
und weitere Händler ihr umfangreiches<br />
Buchsortiment auf dem <strong>Brüggen</strong>er<br />
Kreuzherrenplatz inmitten des historischen<br />
Ortskerns.<br />
MATINEE: BENEFIZKONZERT FÜR DIE FLUTOPFER<br />
Spende wird gebeten. Ausführende sind<br />
Diakon Johannes Gillrath – Texte, Julia<br />
Vaisberg – Klavier und Volker & Elke Mertens<br />
– Gesang.<br />
Besucher müssen entweder genesen,<br />
getestet oder geimpft sein und einen<br />
entsprechenden Nachweis am Eingang<br />
vorlegen.<br />
Telefonisch Anmeldungen sind erforderlich<br />
unter 02163/5701-4711 in der Tourist-<br />
Info Burg <strong>Brüggen</strong>.<br />
ST. MARTINSHEXEN IM PFARRZENTRUM IN BRÜGGEN<br />
Die St. Petri-Bruderschaft Oebel-Gelagweg<br />
1786 veranstaltet am Freitag, 12. November,<br />
ab 19.30 Uhr das traditionelles St.<br />
Martinshexen im Pfarrzentrum.<br />
Alle Teilnehmer können sich auf reichhaltige<br />
und hochwertige Preise freuen. Die<br />
St. Petri Bruderschaft Oebel-Gelagweg<br />
lädt herzlich zu dieser Veranstaltung ein<br />
und hofft, wie in den vergangenen Jahren,<br />
wieder zahlreiche Besucher begrüßen<br />
zu dürfen. Die Einhaltung der „3G-<br />
Regel“ ist erforderlich.<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion:<br />
Birgit Sroka<br />
Tel.: 0151-14927116<br />
redaktion@<strong>ose</strong>mont.de<br />
Anzeigen:<br />
Michael Sroka<br />
Tel.: 0179-9297063<br />
info@<strong>ose</strong>mont.de<br />
Herausgeber:<br />
Sroka GbR<br />
Michael & Birgit Sroka<br />
Am Hollenberg 29, 41379 <strong>Brüggen</strong>,<br />
Mobil 1: 0179-9297063, Mobil 2: 0151-14927116,<br />
Mail: info@<strong>ose</strong>mont.de<br />
St.-Nr.: 102/5770/1950<br />
Auflage:<br />
Erscheint monatlich | Verteilung kostenlos im<br />
Erscheinungsgebiet | Auflage: 10.000 Stck.<br />
für Schwalmtal und Niederkrüchten<br />
Druck:<br />
schmitz druck&medien GmbH & Co KG<br />
Weihersfeld 41<br />
41379 <strong>Brüggen</strong><br />
Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen, Logos,<br />
Texte und Fotos besteht Urheberrecht. Eine<br />
Weiterverwertung bedarf der Rücksprache und<br />
Genehmigung.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />
übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Ein<br />
Anspruch auf Veröffentlichung und Rücksendung<br />
von unverlangt eingereichten Manuskripten und<br />
Fotos besteht grundsätzlich nicht. Gültig ist die<br />
Anzeigenpreisliste vom 15.08.2018 in unseren<br />
Mediaunterlagen:<br />
www.<strong>ose</strong>mont.de | Preise und AGB unter<br />
www.<strong>ose</strong>mont.de.<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Birgit Sroka<br />
Die nächste Ausgabe<br />
erscheint am 19.November<br />
Redaktionsschluss und<br />
Anzeigenschluss ist am<br />
10.November.<strong>2021</strong><br />
Weitere Texte, Fotos und Informationen finden Sie<br />
auch auf: www.facebook.com/<strong>ose</strong>montschwalmtal<br />
Sie möchten uns etwas<br />
mitteilen?<br />
Unsere Redaktion<br />
ist zu erreichen unter:<br />
redaktion@<strong>ose</strong>mont.de<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong><br />
35
WIR SUCHEN 50 PERSONEN, die an einer 4-wöchigen<br />
Abnehm- und Gesundheitsstudie teilnehmen möchten.<br />
In Kooperation:<br />
DEUTSCHLAND<br />
NIMMT AB<br />
DIE BUNDESWEITE<br />
ABNEHM- UND<br />
GESUNDHEITSSTUDIE<br />
In dieser Studie soll bewiesen werden, dass durch eine gesunde<br />
ausgewogene Ernährung und einem speziellen Stoffwechseltraining,<br />
neben einem erfolgreichen Gewichtsverlust, auch das<br />
viszerale Fett – Bauchfett abnimmt und somit der Risikofaktor<br />
für zahlreiche Erkrankungen reduziert werden kann.<br />
DIE 4-WÖCHIGE STUDIE BEINHALTET<br />
KÖRPERZUSAMMENSETZUNGSANALYSE<br />
zu Beginn, nach 14 Tagen und am Ende der Studie.<br />
Gemessene Parameter: Muskelmasse, Körperfett,<br />
Wasserhaushalt, Gewicht, Viszerales Fett und<br />
Grundumsatz<br />
DIGITALE ANLEITUNG UND COACHING<br />
durch Ernährungswissenschaftler.<br />
Fachfragen der Ernährung werden<br />
binnen 48 Stunden beantwortet.<br />
ANONYMISIERTE DATENERFASSUNG<br />
über Online Portal.<br />
Digitaler Evaluationsfragebogen<br />
zu Beginn und am Ende der Studie.<br />
einmalige<br />
Studiengebühr<br />
Studiengebühr 39 €<br />
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Die Studie wird durchgeführt im:<br />
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Kurz und bündig zum Thema<br />
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Nach langer Corona-<br />
Pause endlich die<br />
Wiederaufnahme<br />
der Studie in<br />
<strong>2021</strong><br />
36 <strong>Brüggen</strong> <strong>Das</strong> <strong>Stadtjournal</strong> . Weihersfeld 32 . Tel. 02163.8883747 Schwalmtal . Vogelsrather Weg 1–5 . Tel. 02163.31354