Wandern auf dem Moselsteig 2025

WANDERN AUF
DEM MOSELSTEIG
DEIN WEG, MEHR ZU ERLEBEN.
#MOSELSTEIG | 2025
Alle Moselsteig-
Etappen inkl.
Seitensprünge und
Mosel-Traumpfade

DIE MOSEL: Synonym für eine der schönsten Kulturlandschaften
Deutschlands. Unzählige Zeitzeugen einer
mehr als 2000-jährigen Geschichte, Weinberge,
Wälder, wunderbare Ortschaften und natürlich der
Wein machen sie weltberühmt. Seit 2014 verbindet
Die 24 Etappen im Überblick:
der Moselsteig all diese Highlights und lädt Sie ein,
Etappe 1: Perl – Palzem, 23,5 km (S. 18) diese landschaftliche, aber auch kulinarische Vielfalt
Etappe 2: Palzem – Nittel, 16,4 km (S. 19)
genussreich zu erwandern.
Etappe 3: Nittel – Konz, 22,5 km (S. 20)
Etappe 4: Konz – Trier, 21,1 km (S. 21)
Etappe 5: Trier – Schweich, 19,9 km (S. 22)
Etappe 6: Schweich – Mehring, 12,4 km (S. 23)
Etappe 7: Mehring – Leiwen, 14,5 km (S. 24)
Etappe 8: Leiwen – Neumagen-Dhron, 14,1 km (S. 25)
Etappe 9: Neumagen-Dhron – Kesten/Osann-Monzel, 18,1 km (S. 26)
Etappe 10: Kesten/Osann-Monzel – Bernkastel-Kues, 14,7 km (S. 27)
Etappe 11: Bernkastel-Kues – Ürzig, 17 km (S. 28)
Etappe 12: Ürzig – Traben-Trarbach, 15,1 km (S. 29)
Etappe 13: Traben-Trarbach – Reil, 15,2 km (S. 30)
Etappe 14: Reil – Zell (Mosel), 12,4 km (S. 31)
Etappe 15: Zell (Mosel) – Neef, 19,9 km (S. 32)
Etappe 16: Neef – Ediger-Eller, 11,4 km (S. 33)
Etappe 17: Ediger-Eller – Beilstein, 16 km (S. 34)
Etappe 18: Beilstein – Cochem, 13,5 km (S. 35)
Etappe 19: Cochem – Treis-Karden, 23,9 km (S. 36)
Etappe 20: Treis-Karden – Moselkern, 13,6 km (S. 37)
12
Etappe 21: Moselkern – Löf, 13,8 km (S. 38)
7 11
Etappe 22: Löf – Kobern-Gondorf, 13,7 km (S. 39)
Etappe 23: Kobern-Gondorf – Winningen, 13,9 km (S. 40)
Etappe 24: Winningen – Koblenz, 15,3 km (S. 41)
8
13
(Die angegebenen Etappenlängen beinhalten
9
10
die Zuwege in die Etappenorte)
Moselsteig
Moselsteig-Zuweg
Moselsteig Seitensprünge
Traumpfade
Traumpfädchen
2
AUF 365 KILOMETERN DURCHS
MOSEL WEINKULTURLAND.
3
5
6
4
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17
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16
18 1
22
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24 26
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31
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35
29
34
Die Partnerwege im Überblick:
Moselsteig Seitensprünge:
1 Seitensprung König-Johann-Runde, 11,9 km (S. 43)
2 Seitensprung Wehrer Rosenberg, 4,8 km (S. 44)
3 Seitensprung Wasserliescher Panoramasteig, 16 km (S.45)
4 Seitensprung Saar-Riesling-Steig, 17,5 km (S. 46)
5 Seitensprung Konzer Höhenrunde, 7,3 km (S. 47)
6 Seitensprung Karlskopf-Panoramaweg, 10,2 km (S. 48)
7 Seitensprung Meulenwaldto(u)r Schweich, 10,6 km (S. 49)
8 Seitensprung Longuicher Sauerbrunnen, 13,4 km (S. 50)
9 Seitensprung Stein & Wein Panorama-Erlebnisweg Fell, 5 km (S. 51)
10 Seitensprung Mehringer Schweiz, 14,1 km (S. 52)
11 Seitensprung Zitronenkrämerkreuz, 19,7 km (S. 53)
12 Seitensprung Klüsserather Sagenweg, 11,9 km (S. 54)
13 Seitensprung Moselachter, 14,4 km (S. 55)
14 Seitensprung Graf Georg Johannes Weg, 14,1 km (S. 56)
15 Seitensprung Kirchspiel’s Tälertour, 13,1 km (S. 57)
16 Seitensprung Bernkasteler Bärensteig, 6,5 km (S. 58)
17 Seitensprung Kluckertspfad, 12,2 km (S. 59)
18 Seitensprung Moseltalschanzen, 16,2 km (S. 60)
19 Seitensprung Leiermannspfad, 10,8 km (S. 61)
20 Seitensprung Briedeler Schweiz, 10,5 km (S. 62)
21 Seitensprung Felsen. Fässer. Fachwerk, 8,7 km (S. 63)
22 Seitensprung Cochemer Ritterrunde, 16 km (S. 64)
23 Seitensprung Borjer Ortsbachpädche, 8,7 km (S. 65)
24 Seitensprung Würzlaysteig, 9,3 km (S. 66)
Traumpfade:
24 Traumpfad Eltzer Burgpanorama, 12,7 km (S. 67)
25 Traumpfad Pyrmonter Felsensteig, 11,4 km (S. 68)
26 Traumpfad Hatzenporter Laysteig, 11,9 km (S. 69)
27 Traumpfad Bergschluchtenpfad Ehrenburg, 18,6 km (S. 70)
28 Traumpfad Bleidenberger Ausblicke, 12,8 km (S. 71)
29 Traumpfad Schwalberstieg, 13,2 km (S. 72)
30 Traumpfad Koberner Burgpfad, 16,9 km (S. 73)
2
1
L
F
Rhein
Mosel
D
Traumpfädchen:
31 Traumpfädchen Löfer Rabenlaypfad, 4,7 km (S. 74)
32 Traumpfädchen Paradiesweg Polch, 7,2 km (S. 75)
33 Traumpfädchen Nette Romantikpfad, 7,5 km (S. 76)
34 Traumpfädchen Niederfeller Schweiz, 4,3 km (S. 77)
35 Traumpfädchen Moseltraum, 3,4 km (S. 78)
3

DER MOSELSTEIG IN DREI WORTEN:
ÜBERRASCHEND.
HERAUSFORDERND.
BEGEISTERND.
Mit seinen 365 Kilometern Gesamtlänge ist der Moselsteig
nicht nur einer der längsten, sondern auch einer der abwechslungsreichsten
Qualitäts-Fernwanderwege in Deutschland:
überraschend in seiner Vielfalt, herausfordernd in seiner
Länge und begeisternd in seiner Art.
Der Moselsteig begleitet den kompletten deutschen Mosellauf
von Perl an der deutsch-französisch-luxemburgischen
Grenze bis zur Mündung am Deutschen Eck in Koblenz.
Auf 24 ganz unterschiedlich geprägten Etappen erwarten
den Wanderer ebenso unterschiedliche Eindrücke. Mal führen
sie durch Wald, mal durch Weinberge, mal entlang des Moselufers
und mal entlang aussichtsreicher Hangkanten. Sie
begeistern durch Naturnähe ebenso wie durch die Nähe zu
geschichtsreicher Kultur. Die zahlreichen Aussichtspunkte
sorgen für unvergessliche Ausblicke. Wer darüber hinaus auf
Rundwanderwegen noch weitere Facetten der Mosellandschaft
entdecken möchte, dem bieten sich auf den zertifizierten
Partner-Rundwanderwegen des Moselsteigs, den
„Seitensprüngen“, „Traumpfaden“ und „Traumpfädchen“,
interessante Exkursionen in unmittelbarer Nähe an.
Entlang der gesamten Strecke laden zahlreiche reizvolle Städte
und Ortschaften zu Abstechern oder zur Übernachtung ein.
Dafür, dass auch diese Pausen zu einem ungetrübten Vergnügen
werden, sorgen die „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“,
die perfekt auf die besonderen Bedürfnisse von Wanderern
eingestellt sind.
www.moselsteig.de
certified by ERA-EWV-FERP
EUROPEAN RAMBLERS ASSOCIATION
4
5

WANDERN
FÜR GENUSSMENSCHEN
UNSERE
WANDER-ARRANGEMENTS
Bewegung macht hungrig! Entlang des
Moselsteigs stillen Wanderer nicht nur
ihren Appetit auf viel Natur und wunderschöne
Panoramablicke. Auch Kulinarik
und Wein gehen hier eine echte Liebesbeziehung
ein. Schon die Römer brachten
vor über 2000 Jahren den Wein in die Region
– ihr Erbe lebt in antiken Bauwerken,
zahlreichen Ortsnamen, aber auch in
der ausgeprägten Genusskultur der Menschen
im Moselland weiter.
VOLLMUNDIGER GENUSS
BEIM ESSEN UND TRINKEN
Der Moselsteig und seine Partnerwege
führen nicht selten durch die Weinberge,
wo man die berühmten Weinlagen der
Region hautnah erleben kann. Neben
dem moseltypischen Riesling lassen
sich auch andere Rebsorten wie Elbling,
Spätburgunder, Grauburgunder, Regent,
Müller-Thurgau oder Rivaner direkt am
Moselsteig finden. Etliche Winzer bieten
an, die edlen Tropfen auf einer geführten
Wanderung direkt im Weinberg zu verkosten.
Dazu lässt sich auch eine deftige
und aromatische Winzermahlzeit genießen
– ein harmonischer Rundum-Genuss!
Andere Wanderer zieht es in eine
der zahlreichen, liebevoll und familiär
geführten Straußwirtschaften oder in
moderne Vinotheken. Hier fällt es leicht,
sich behutsam an den persönlichen Lieblingswein
heranzutasten.
WANDERN ZU DEN STERNEN
Auch die Spitzengastronomie hat an der
Mosel ihren festen Platz: Kaum eine andere
ausgewiesene Wanderregion in Europa
kann bewegungshungrige Feinschmecker
mit so vielen Spitzenrestaurants verwöhnen
wie das Moselland mit dem Saargau –
teils mit Michelin-Sternen oder mit
anderen internationalen Top-Siegeln
ausgezeichnet.
GENUSS- UND WEINEVENTS
Bei der Planung einer Moselsteig-Wanderung
empfiehlt sich ein genauer Blick in
den Kalender. Denn es bieten sich zahlreiche
Events und Highlights für Menschen,
die Wandern und Genuss mögen: Die Lebensfreude
der Moselaner, der Wein und
die moselländische Kulinarik sind bei den
zahlreichen Straßen- und Weinfesten
hautnah erlebbar. Insbesondere auf den
jährlich stattfindenden Weinevents, wie
Mythos Mosel oder der SaarRieslingSommer.
Wechselnde Gastgeber-Weingüter
an Mosel, Saar und Ruwer laden dort zu
einem Verkostungswochenende der Extraklasse
ein – kulinarisches Rahmenprogramm,
Transfer und einzigartiges Flair
inklusive! Alle Events unter
www.visitmosel.de/weinkulinarik/
weinveranstaltungen
Überlassen Sie die Organisation Ihrer Wandertour komplett unseren professionellen
Händen – von der Buchung der Unterkunft bis hin zum Gepäcktransfer. Je nach persönlichen
Vorlieben können Sie zwischen Arrangements mit Streckenwanderungen von Ort
zu Ort oder mit Rundwanderungen auf den Seitensprüngen und Traumpfaden oder einem
Mix aus beiden Varianten wählen. Exemplarisch stellen wir Ihnen hier eine Wanderreise
von Löf nach Koblenz vor.
WANDERN AUF DEM MOSELSTEIG
VON LÖF BIS KOBLENZ
Ablauf
1. Tag: Anreise nach Löf
2. Tag: Wanderung von Löf nach Kobern-Gondorf (ca. 14 km)
3. Tag: Wanderung von Kobern-Gondorf nach Winningen (ca. 14 km)
4. Tag: Wanderung von Winningen nach Koblenz (ca. 15 km)
5. Tag: Stadtführung durch Koblenz, Seilbahnfahrt zur
Festung Ehrenbreitstein inkl. Besichtigung
6. Tag: Abreise ab Koblenz
Leistungen
– 5 x Übernachtung mit Frühstück
in ausgewählten Hotels & Gästehäusern in Löf,
Kobern-Gondorf, Winningen, 2 x Koblenz
– 1 x 3-Gang Menü Abendessen
– 1 x Seilbahnfahrt zur Festung Ehrenbreitstein in Koblenz
(Kombiticket inkl. Besichtigung),
– 1 x Stadtführung durch Koblenz
– Moselsteig Premium Set: Wanderführer mit ausführlichen
Etappenbeschreibungen sowie 3er-Kartenset 1:25.000 (1 x pro Zimmer)
– Informationsmappe (1 x pro Gruppe)
Zubuchbare Leistungen
– Gepäcktransfer
– Lunchpaket
Termine
April bis Oktober 2025 sowie auf Anfrage
Anreisetag: Sonntag nach Löf (Mosel)
Abreisetag: Freitag ab Koblenz
Buchungsnummer: MS 2025-06
AUF UNSERER
WEBSEITE
www.moselsteig.de
finden Sie noch weitere
Arrangements entlang
des Moselsteigs.
Gerne erstellen wir Ihnen
auch Ihr individuelles
Angebot!
Preis auf Anfrage
Preisinformationen und weitere
inspirierende Arrangements erhalten Sie
auf www.visitmosel.de/arrangements
sowie unter +49 (0) 6531-9733-0
oder info@moselsteig.de
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Die Wünschelrouten:
Das Moselsteig Wanderevent 2025
Geführte Wandertouren rund um Wein & Genuss
Genießen Sie geführte Wandertouren
im goldenen Moselherbst.
Anfang November – und damit noch im goldenen Moselherbst
– präsentiert sich der Moselsteig noch einmal von
seiner besten Seite. Bei unserem Wanderevent mit vielen
ausgewählten Wandertouren dreht sich alles um Wein
und Genuss.
Regionale, fachkundige Wanderführer bringen Ihnen
die Reize des Moselsteigs und seiner Partnerwege –
den Seitensprüngen und Traumpfaden – besonders
intensiv nahe. Die eigens konzipierten Wanderungen
im Halbtages- oder Tagesformat bieten vielfältige
Programme, ganz nach individuellem Geschmack und
Wanderkondition. Immer im Fokus dabei:
Wein & Genuss. So sind kulinarische Stationen fester
Bestandteil aller Touren. Die Bandbreite reicht dabei
vom rustikalen Picknick über die Einkehr in Restaurants
bis hin zu Besuchen bei Spitzenwinzern. Echte Highlights
– exklusiv, individuell und alles andere als alltäglich.
Erleben Sie ein unvergleichliches Wanderevent –
in netter Gesellschaft und unter fachkundiger
Führung! Getreu dem Motto: Moselsteig.
Dein Weg mehr zu erleben.
Mehr
Informationen
und genaues
Veranstaltungswochenende
2025 unter
www.moselsteig.de
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WANDER-ABENTEUER
FÜR FAMILIEN
#moselabenteuer
DER MOSELSTEIG –
BEQUEM MIT BUS UND BAHN UNTERWEGS
Auch bei Familien mit Kindern ist der Moselsteig
mit seinen Partnerwegen sehr
beliebt. Es gibt viele Etappen, Teilstrecken
und Rundwanderwege, die kleine Füße
nicht überfordern und Eltern schon bei
der Planung ein gutes Gefühl geben.
Das beginnt bei der Streckenführung, die
auf dem Moselsteig und seinen Partnerwegen
immer besonders abwechslungsreich
ist. Bachquerungen, Burgen und tolle
Naturerlebnisse sorgen für spannende
Momente bei den Kids. Bewaldete
Wegstrecken spenden im Sommer kühlenden
Schatten.
Gleichzeitig liegen die Strecken immer in
der Nähe von Ortschaften, so dass bei Bedarf
eine Abkürzung jederzeit möglich ist.
In diesen Ortschaften finden sich auch
Einkehrmöglichkeiten. Und die Eltern
können sich ganz auf die durchgängig
sehr gute Markierung und Wegweisung
verlassen – ohne Smartphone. Viele Eltern
greifen auch gerne auf das ÖP-
NV-Angebot zurück, um beispielsweise
nach einer Streckenwanderung mit Bus
oder Bahn an den Ausgangsort zurückzukehren.
Auch per Schiff sind solche
„Transfers“ vielerorts möglich.
Viele familiengerechte Touren finden Sie
auf der Website:
www.visitmosel.de/familienurlaub
Das Moseltal ist durch den öffentlichen Personennahverkehr
gut erschlossen. Die Verkehrsbetriebe von VRT (Verkehrsverbund
Region Trier) und VRM (Verkehrsverbund-Rhein-Mosel)
sorgen für ein gut funktionierendes Netz an Bus- und Bahnverbindungen,
die viele Orte entlang des Moselsteigs regelmäßig
bedienen.
Detaillierte Infos finden Sie auf den Webseiten und in den
Fahrplan-Apps von VRT und VRM. Hier stehen sämtliche
Liniennetzpläne, Fahrplanauskünfte und viele weitere Services
zur Verfügung. Unser Tipp: Planen Sie Ihre Bus- und
Bahnverbindung rechtzeitig vor Antritt Ihrer Wanderung.
In manchen Ortschaften und Etappenzielen bestehen nicht
zu jeder Tageszeit Verbindungen. Beachten Sie auch die gesonderten
Ferien- und Wochenendfahrpläne.
>> www.vrt-info.de
(Moselsteig-Bereich Perl bis Bullay)
>> www.vrm-info.de
(Moselsteig-Bereich Bullay bis Koblenz)
WANDERN MIT HUND
Die meisten Etappen des Moselsteigs
sind für Hunde ohne Probleme zu
bewältigen – vorausgesetzt, sie verfügen
über die nötige Kondition, die Strecke
und Höhenmeter mit sich bringen.
Lediglich die Etappe 21 (Moselkern-Löf)
weist eine Kletterpassage mit Leiter auf,
die Sie aber über eine ausgeschilderte
Umleitung umgehen können.
Bitte beachten Sie generell, dass häufig
Hinweis: Passen Sie die Länge Ihrer
Stufen, schmale Pfade oder felsige Passagen
Wanderung an das Alter und die
zu überwinden sind und denken
Konstitution des Kindes an und denken
Sie daran, ausreichend Wasser für Ihren
Sie daran, zwischendurch kleine Pausen
Hund mitzunehmen. Informieren Sie sich
zu machen, damit die Wanderung für
die gesamte Familie ein spannendes
außerdem vorab über die Bestimmungen
Erlebnis wird.
des öffentlichen Nahverkehrs.
10 11

DER MOSELSTEIG IM NETZ
Rheinland-Pfalz
erleben App
Exakte Tourenbeschreibungen
Detaillierte topografische Karten
Optimale Orientierung, auch
offline
Planung eigener Touren und
Punkte setzen
Tracking der Touren unterwegs
Sprachnavigation der
Routenführung
GPS-Ortungsdienst,
Wetterinformationen
Infos zur Barrierefreiheit
Übernachtungs- und
Einkehr möglichkeiten
Sehenswürdigkeiten und
Veranstaltungen
12
www.rlp-tourismus.de/app
13
Moselschleife bei Kröv, Mosel
DER MOSELSTEIG IM NETZ
GUT INFORMIERT TOURENPLANER & TOUREN-APPS -
PERFEKTE BEGLEITER FÜR JEDE WANDERTOUR
www.moselsteig.de
www.facebook.de/moselsteig
Auf der Webseite finden Sie eine interaktive
Übersichtskarte, alle Informationen zu den Etappen und
Partnerwegen, aktuelle Wegemeldungen sowie eine
Bestellmöglichkeit für Wanderkarten und Wanderführer.
Der Moselsteig macht nicht nur das Wandern selbst,
sondern auch das Rasten, Einkehren und Übernachten zu
einem besonderen Erlebnis. Entlang der Wegstrecke sind es
die „Qualitätsgasteber Wanderbares Deutschland“, die sich
ganz auf die Wünsche und Bedürfnisse von Wanderern
eingestellt haben. Wandergastgeber und weitere
Unterkünfte finden Sie auf unserer Webseite ganz
individuell nach Ihren Vorstellungen direkt online buchbar.
Ob Hotels, Pensionen oder Ferienwohnungen, ob einfache
oder gehobene Ausstattung. Hier ist für jeden das Passende
dabei. Wer nicht selbst suchen und planen möchte, findet
auf der Webseite ausgewählte Wander-Arrangements.
WANDERN, STEMPELN UND GEWINNEN!
Fleißiges Wandern wird belohnt:
Mit dem Moselsteig-Stempelpass erhalten Sie in der
Tourist-Information am Zielort jeder Etappe einen Stempel.
Wer 16 Etappen-Stempel sammelt, den erwartet eine kleine
Überraschung. Bei 24 Stempeln ist die Überraschung noch
größer – und der Wanderer kann an dem Gewinnspiel
teilnehmen. Zu gewinnen gibt es einen Gutschein im
Gesamtwert von 300 Euro für eine Reise an die Mosel.
Erhältlich ist der Stempelpass in allen Tourist-Informationen
in den Etappeorten und natürlich unter
www.moselsteig.de.
SUCHEN &
BUCHEN
Unterkünfte im Moselland
Die Moselsteig
WANDER-
ARRANGEMENTS
wanderbares
deutschland
Zertifiziert durch den Deutschen Wanderverband
QUALITÄTSGASTGEBER
Wer im Moselland unterwegs ist, kann seine
Wandertouren zuverlässig mit dem Tourenplaner
vorbereiten. Er bietet neben dem gesamten
Moselsteigverlauf (inklusive Partnerwegen)
mit Höhenprofilen und ausführlichen
Wegebeschreibungen auch Informationen
zu Sehenswürdigkeiten entlang der Strecken.
www.tourenplaner-rheinland-pfalz.de
Auch auf Komoot finden Sie die offiziellen
Wandertouren der Moselregion:
www.komoot.com/de-de/user/visitmosel
Tourenplaner-Rheinland-Pfalz
Die kostenlose App
ist idealer Begleiter auf allen
Touren in der Region.
Download
App Store:
Wandertouren
mit Komoot
Scannen für
die Website:
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Google Play Store:
Jetzt
herunterladen

EIN AUSGEZEICHNETER
QUALITÄTSWANDERWEG
AM MOSELSTEIG UND AN DEN PARTNERWEGEN
MARKIERUNGEN & WEGWEISUNG
Der Moselsteig ist seit der Eröffnung im April 2014 bis heute durchgängig nach den
Kriterien des Deutschen Wanderverbandes als „Qualitätsweg Wanderbares
Deutschland“ und von der Europäischen Wandervereinigung als „Leading Quality Trail –
Best of Europe“ ausgezeichnet.
Der Moselsteig ist in beide Richtungen, sowohl von Perl nach Koblenz als auch von
Koblenz nach Perl ausgeschildert und markiert.
Moselsteig
Zuweg zum
Moselsteig
Moselsteig
Seitensprung
Zuweg zum
Seitensprung
LEADING QUALITY TRAIL – BEST OF EUROPE
Mit dem europäischen Prädikat
„Leading Quality Trail
– Best of Europe“ wurde
ein internationaler Standard
für die Bewertung
EUROPEAN RAMBLERS ASSOCIATION
und Verbesserung von Wanderwegen
entwickelt, der direkt auf dem bewährten
System „Qualitätsweg Wanderbares
Deutschland“ aufbaut. Dieses transparente
und praxiserprobte Verfahren wurde
certified by ERA-EWV-FERP
ergänzt durch das Know-how aus vielen
europäischen Ländern. Der Wanderweg
wird dabei auf drei Ebenen untersucht:
Anhand von 4 km Abschnitten (= ca. 1 Stunde
Gehzeit), auf Basis von Tagesetappen
und der gesamten Weglänge. Durch die
mehrdimensionale Bewertung wird sichergestellt,
dass ein Weg durchgängig attraktiv
ist und für den Wandergast möglichst viel
Abwechslung bietet.
Traumpfad
Zuweg zum
Traumpfad
Traumpfädchen
Zuweg zum
Traumpfädchen
QUALITÄTSWEG WANDERBARES DEUTSCHLAND
Das Prädikat „Qualitätsweg
Wanderbares
Deutschland“ bestimmt
deutschlandweite Standards
für Wanderwege und legt damit
den Grundstein für ein eindrucksvolles
Wandererlebnis.
Der Wanderweg wird dabei nach 9 Kernkriterien
und 23 Wahlkriterien analysiert,
die seine Attraktivität messbar machen.
Die Qualitätskriterien sind in die fünf Bereiche
Wegeformat, Wanderleitsystem,
Natur/Landschaft, Kultur und Zivilisation
unterteilt. So wird z. B. Wert auf einen
hohen Anteil an naturnahen Wegen, auf
nutzerfreundliche Markierungen, auf
wechselnde Landschaftsformationen und
eindrucksvolle Aussichten, auf lokale und
überregionale Sehenswürdigkeiten sowie
auf Rastmöglichkeiten und Gastronomie-
Betriebe gelegt.
Wegweisung an
den Hauptwegen:
Wegweisung an
den Zuwegen
zum Moselsteig:
Wegweisung am
Seitensprung:
Wegweisung an
den Zuwegen
zum Seitensprung:
Etappenziel
Nahziel
Nahziel
zum Moselsteig
Fernziel
Nahziel
Nahziel
zum Seitensprung
Sollte Ihnen am Weg etwas auffallen, das aus Ihrer Sicht verbesserungswürdig ist,
lassen Sie es uns bitte wissen: wegemanagement@moselsteig.de
14,0 km
10,7 km
4,3 km
0,5 km
14,0 km
10,7 km
4,3 km
0,5 km
14 15

DIE 24 ETAPPEN
DES MOSELSTEIGS.
Mit Längen zwischen 11 und 24 Kilometern, Schwierigkeitsgraden
von leicht bis schwer und Wegeführungen
durch Wald, Weinberge oder durch typische Weinorte sind
die Etappen des Moselsteigs unterschiedlich geprägt und
sehr abwechslungsreich – so ist für jede Wandervorliebe
und jedes Anforderungsprofil etwas dabei.
Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen alle Etappen
in Kurzform vor.
Auf der Webseite
www.moselsteig.de
und in der Rheinland-Pfalz-App
sind alle Informationen, inklusive
Karten, digital für unterwegs
verfügbar, in der App auch offline.
ERLÄUTERUNG DER
SCHWIERIGKEITSGRADE
Der Schwierigkeitsgrad „leicht, mittel,
schwer“ der einzelnen Etappen ergibt
sich aus den Punkten Kondition und
Technik.
Kondition (6 Punkte Skala)
1-2: Die Tour ist leicht zu
bewältigen und ohne
jedwede Trainingsvorbereitung
möglich.
3-4: Die Tour ist mittelschwer
und eine Grundkondition
ist erforderlich.
5-6: Die Tour ist anspruchsvoll
und gute bis sehr gute
Kondition ist notwendig.
Technik (6 Punkte Skala)
1-2: Das Gelände der Tour ist
einfach oder moderat.
3-4: Das Gelände der Tour ist
abwechslungsreich, teils
schwierig.
5-6: Das Gelände der Tour ist
anspruchsvoll oder oft
schwierig.
Die Einstufung des Schwierigkeitsgrades
erfolgt auf der Grundlage des
Tourenplaners der Outdooractive
GmbH. Die Etappenlängen beinhalten
die Zuwege in die Etappenorte.
Legende zu den Karten der Folgeseiten
Moselsteig
Zuwege
Seitensprünge
Traumpfade
Traumpfädchen
Die in der Umgebung des Moselsteigs
liegenden Partnerwege sind dargestellt
16
und namentlich gekennzeichnet.
17

ETAPPE
1 2
PERL – PALZEM
Unterwegs in bester
Nachbarschaft.
ETAPPE
PALZEM – NITTEL
Variationen an der
Obermosel.
Länge: 23,5 km
Steigung: 600 m
Gefälle: 600 m
Höchster Punkt: 380 m
Tiefster Punkt: 145 m
Wanderzeit: ca. 7 h
Schwierigkeitsgrad: schwer
Technik:
Kondition:
Die Startetappe – oder je nach Gehrichtung auch Zieletappe –
des Moselsteigs begeistert durch ihre Naturnähe, offene
Landschaften und einen exklusiven Dreiländerblick bis nach
Luxemburg und Frankreich. Das Landschaftsbild bietet als
Kontrast zu dem rebenbewachsenen Moseltal urige Wälder
und die weitläufigen Felder des Saargaus – im Frühsommer
ergänzt um die Blütenpracht wild wachsender Orchideen.
Bemerkenswert an diesem Teilabschnitt sind auch die sogenannten
Dolinen, dicht am Weg liegende Karsttrichter, die eindrucksvoll
belegen, dass die Landschaft hier vornehmlich aus
Kalkgestein geformt wurde. Mit Perl und Palzem erwarten
den Wanderer zwei lohnenswerte Etappenziele – das eine
noch im Saarland, das andere bereits in Rheinland-Pfalz.
Länge: 16,4 km
Steigung: 330 m
Gefälle: 340 m
Höchster Punkt: 315 m
Tiefster Punkt: 140 m
Wanderzeit: ca. 4,5 h
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
Die zweite Etappe des Moselsteigs überrascht durch eine
besonders abwechslungsreiche Wegführung. Los geht es in
Palzem, der südlichsten Moselgemeinde in Rheinland-Pfalz
und direkt an der luxemburgischen Grenze gelegen. Der
imposante „Helfanter Dom“ mit seinen Doppeltürmen lädt
zu einer Besichtigung ein. Die Wanderung führt weiter über
kurze, steile Steigungen durch Wälder und Wiesen. Dabei
bietet sich immer wieder die Gelegenheit, an beeindruckenden
Aussichtspunkten innezuhalten und – mit Blick auf
die Mosel – Rast zu machen. Schließlich geht es durch die
Weinberge entlang eines alten Kreuzweges hinab zum
Weinort Nittel.
450
400
350
300
250
200
150
100
50
m
km 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24
Wehrer Rosenberg
450
400
350
300
250
200
150
100
50
m
km 2 4 6 8
10
12
14 16
Nennig
18
19

4
200
225
15
3
4
175
125
2
250
200
6
325
450
250
175
225
20
ETAPPE
3 4
Länge: 22,5 km
Steigung: 570 m
Gefälle: 575 m
Höchster Punkt: 340 m
Tiefster Punkt: 130 m
Wanderzeit: ca. 6,5 h
Schwierigkeitsgrad: schwer
Technik:
Kondition:
450
400
350
300
250
200
150
100
NITTEL – KONZ
Felsen und Felder zwischen
Saar und Mosel.
50
m
km 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22
3 00
30 0
350
225
25 0
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35
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2
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275
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350
275
32 5
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350
375
375
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350
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300
200
300
30 0
350
300
40 0
3 7 5
3 75
Steile Felswände und weite Felder prägen diese Etappe.
ND
Schon kurz nach Verlassen der Weinbaugemeinde Nittel wird
der Wanderer mit einem atemberaubenden Blick über das
Moseltal und auf beeindruckende Kalksteinfelsen belohnt.
Dieses vor 210 Millionen Jahren vom Triasmeer geschaffene
Kliff legt durch seine sichtbaren Sedimentschichten ein Stück
ND
ND
Erdgeschichte frei. Entlang dieser Felsen führt der Moselsteig
ND
abwechslungsreich durch das Naturschutzgebiet Nitteler Felsen.
Bei einem Abstecher zur Orchideenwiese können die sel-
ND
ND
tenen Pflanzen in ihrem natürlichen Umfeld bewundert werden.
Auf steilen Pfaden durch den Wald geht es schließlich
NSG
Echternach
entlang von Kreuzwegstationen hinab in die Stadt Konz. Mit
Sehenswürdigkeiten wie dem Volkskunde- und Freilichtmuseum
Roscheider Hof lädt die Stadt an der Saar-Mündung zu
einem kurzweiligen Zwischenstopp ein.
325
5
3 7
200
2
375
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3
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00
325
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A1
300
300
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4 00
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2 7 5
2 7 5
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300
150
10
150
350
350
22 5
200
Grevenmacher
Wellen
1 50
175
30 0
225
175
175
175
275
350
325
3 7
350
300
Nittel
30 0
3
5
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75
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3 75
225
25 0
L 135
25
0
L 136
B 419
Schloss Georgshof
Temmels
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275
175
200
200
350
375
200
350
Onsdorf
Fisch
Langsur
Ralingen
B 418
Wasserbillig
Oberbillig
Wasserliescher Panoramasteig
NSG
2
NSG
25
225
325
3 2 5
3 00
400
225
375
325
350
Mannebach
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150
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0
1 50
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225
B 49
Tawern
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3 2 5
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175
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200
150
1 75
275
275
350
375
225
175
250
NSG
L 43
Igel
Wasserliesch
300
325
325
L 137
L 135
200
325
275
350
275
300
200
275
40 0
200
B 51
2 50
350
325
0 0
NSG
175
32 5
NSG
NSG
375
NSG
3 00
200
375
225
400
175
375
350
400
250
225
Wawern
200
Ayl
L 137
35
ETAPPE
Länge: 21,1 km
Steigung: 395 m
Gefälle: 385 m
Höchster Punkt: 385 m
Welschbillig
Wasserburg
Tiefster Punkt: 125 m
Wanderzeit: ca. 6 h
NSG
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
Newel
L 43
Trierweiler
300
2 25
175
400
400
375
375
400
B 51
L 43
A 64
Konz
Aach
L 138
L 43
L 43
L 44
B 49
Schloss Monaise
Kanzem Karlskopf-Panoramaweg
150
225
200
Schoden
150
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Wiltingen
225
275
Ockfen
2
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NSG
375
375
375
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325
NSG
30 0
350
350
300
275
375
250
350
NSG
300
325
L 138
475
275
200
300
47 5
275
325
175
300
250
175
225
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175
3 25
1 75
400
350
350
325
3 50
Kordel
KONZ – TRIER
Auf den Spuren der Römer.
L 43
B 268
L 139
L 43
Burg Ramstein
A 64
B 53
L 141
Eine Etappe ganz im Zeichen der alten Römer: Startpunkt ist
Konz, einst nicht nur Naurath das Eingangstor zur Stadt Trier, sondern
Hetzerath (Mosel)
auch Sitz der Sommerresidenz des Kaisers Valentinian. Rivenich Nach
der Moselüberquerung gibt es die Möglichkeit, einen Abstecher
zum UNESCO-Welterbe Igeler Säule zu machen – einem reich
Schloss Föhren
verzierten römischen Grabmal, Föhren das mit seinen 23 Metern Höhe
heute als das größte römische Pfeilergrab
Schloss
nördlich
Bekond
NSG
der Alpen
L 141
Bekond
gilt. Auf L der 46 folgenden L 47 Wegstrecke überrascht die Klüsserath Natur trotz
A 1
L 48
der Nähe zur Moselmetropole Trier mit ihrer Üppigkeit. B 53 Köwerich Auf
Thörnich
einem kurzen Steilstück geht es schließlich hinab ins Busental.
Ein Zuweg führt in die älteste Stadt Deutschlands Detzem – und
Ensch
B 53 Schweich
Schloss Quint
zu ihren weltberühmten, gut erhaltenen Römerbauten und
Schleich
UNESCO-Welterbestätten A 602 wie Alte beispielsweise Burg
der Porta Nigra.
NSG
Longuich Longen
Die Universitätsstadt wartet auch mit einer quirligen B 53 und
B 53
L 145
äußerst sympathischen Altstadt auf. Mehring Pölich
450 A 602
400
350
B 49 L 145
300
Trier
Kurfürstliches Palais250
500
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350
2 00
350
275
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150
150
150
250
225
500
475
325
200
Konzer Höhenrunde NSG
250
L 143
Saar-Riesling-Steig
425
275
175
350
NSG
150
325
325
4
175
275
325
B 52
300
75
500
35 0
300
400
375
B 422
Pellingen
450
450
350
375
375
27 5
325
350
375
325
375
4 00
200
150L 144
100
350
125
325
Zemmer
L 149
L 151
Kasel
L 150
Wasserburg
L 149
50
Morscheid
m
km 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
Riveris
Hockweiler
Gusterath
400
Franzenheim
50 0
250
300
3 0 0
450
400
2 5 0
42 5
300
125
4
NSG
275
250
25
45 0
40 0
225
275
125
125
125
325
32 5
300
350
32 5
325
12 5
3 75
250
12 5
Pluwig
Ruwer
4
00
400
400
125
275
350
275
3 7 5
275
350
375
Mertesdorf
375
400
200
275
325
150
Arenrath
Niersbach
150
37 5
350
200
125
325
Waldrach
175
375
300
175
Heidweiler
400
375
350
350
Gladbach
400
350
Burgruine Sommerau
Dodenburg
Heckenmünster
Fell
Riveris-Talsperre
00
5
450
525
400
450
37 5
200
300
275
300
400
NSG
275
225
27 5
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52 5
350
175
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4 25
425
450
175
42 5
525
525
200
425
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275
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250
325
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400
475
450
2 25
4
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Riol
50
300
625
500
250
300
275
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350
125
350
600
400
125
A 1
550
5 0 0
300
1
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4
25
325
25
4 25
20
5 25
675
175
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0
325
225
35
2 75
0
300
350
Dreis
4 5 0
350
225
150
250
Sehlem
L 150
7
325
00
200
275
450
650
250
325
350
Salmtal
200
275
275
200
20 0
600
300
575
B 53
625
150
150
525
Esch
475
150
450
150
650
52 5
200
32 5
325
3 25
275
475
175
225
275
350
3 00
375
425
27
L 50
325
325
L 47
L 150
475
5
400
625
3
525
7 5
2 25
B 53
L 48
L 52
Klausen
B 53
B 53
Trittenhei
L 1
Leiwen
550
525
250
275
42 5
NSG
4 00
550
275
400
550
200
325
250
21
NSG
L 156
L 48
L 148
L 156
Neumage
3 75
550
575
300
L 148
3
200
75
550
275
525
275

200
225
15
4
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200
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0
250
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225
275
250
175
275
375
325
425
3 7 5
ETAPPE
5 6
Länge: 19,9 km
Steigung: 650 m
Gefälle: 650 m
Höchster Punkt: 260 m
Tiefster Punkt: 125 m
Wanderzeit: ca. 5 h
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
TRIER – SCHWEICH
Aus der Römerstadt zur
Römischen Weinstraße.
Echternach 50
NSG
m
Newel
L 43
km 2 4 6 8 10 12 14 16 18
Ralingen NSG
3 25
375
300
350
350
22 5
200
ND
450
400
350
300
ND
250
ND
200
ND
150
100
175
175
275
40 0
325
3 7
3
5
300
NSG
350
350
75
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ND
325
3 75
225
3
2 5
300
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3 50
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3 2 5
325
325
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350
2 7 5
35 0
275
175
3
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300
30
3 2 5
150
150
0
225
275
175
275
17 5
150
150
B 418
L 43
175
175
200
150
1 75
375
225
175
250
Bitburg
NSG
NSG
Wandern mit Weitsicht: Die fünfte Etappe des Moselsteigs
NSG
besticht mit zahlreichen Panoramablicken weit ins Moseltal
NSG
hinein. Zunächst ist es ein Felsenpfad direkt an der Hangkante
entlang, der eine perfekte Aussicht auf die Römerstadt
Trier freigibt. Im weiteren Verlauf führt NSG der Weg durch
herrliche Wälder und vorbei an blühenden Wiesen, bis
schließlich schon das Etappenziel am Horizont auftaucht.
Durch Felder und Streuobstwiesen führt der Weg nach
Schweich an der Römischen Weinstraße. Mit der Einkehr bei
einem der zahlreichen Gastgeber klingt der Tag perfekt aus.
325
350
175
40 0
32 5
350
0 0
375
NSG
375
400
375
350
400
350
Welschbillig Wasserburg
400
L 43
Trierweiler A 64
300
400
400
375
375
400
B 51
L 43
Aach
NSG
375
37 5
275
375
375
375
375
375
375
350
350
350
375
325
350
350
350
375
350
NSG
L 43
L 44
NSG
325
200
200
350
200
275
325
175
300
250
350
175
275
225
175
3 25
1 75
ETAPPE
Länge: 12,4 km
Steigung: 400 m
Gefälle: 400 m
Höchster Punkt: 415 m
Tiefster Punkt: 125 m
Wanderzeit: ca. 4 h
Schwierigkeitsgrad: Dodenburg mittel
Technik:
Kondition:
SCHWEICH – MEHRING
Sportliche Hupperath Aussichten
über dem Moseltal.
Sehlem
Klausen
L 47
Esch
L 141
Hetzerath (Mosel)
Rivenich
450
L 156
Schloss Föhren
400
L 155
Meulenwaldto(u)r
Föhren
350 Neumagen-Dhron
L 43
Schloss Bekond
NSG
L 141
B 53
Bekond
300
L 46
L 47
Zitronenkrämerkreuz Klüsserath 250
L 156
Kordel
A 1
L 48
B 53 Köwerich 200
B 53
Thörnich
150
L 43
Burg Ramstein
L 48
Ensch
B 53 Schweich
100 B 53
Detzem
B 422
Schloss Quint
50 Trittenheim
L 148
m Leiwen
km 2
Schleich
L 48
A 602
Alte Burg
NSG
Longuich Longen
L 148
B 52
B 53
B 53
L 145 Mehring Pölich
L 151
A 64
Riol
B 53
Ruwer
L 150
L 148
400
350
350
325
225
275
B 49
3 50
375
3 50
350
2 00
350
275
200
175
150
250
325
325
275
325
375
B 53
A 602
L 145
Trier
Kurfürstliches Palais
L 143
L 144
150
150
225
200
300
250
150
275
175
325
175
300
35 0
300
350
375
27 5
325
250
350
375
250
275
325
375
4 00
350
300
125
3 0 0
325
Zemmer
400
2 5 0
300
125
275
375
40 0
225
275
125
125
32 5
125
300
Binsfeld
350
32 5
325
375
12 5
250
12 5
125
375
350
275
3 7 5
275
350
375
275
L 149
Mertesdorf
Kasel
150
350
Arenrath
Niersbach
400
375
150
350
200
125
325
300
Waldrach
3 00
Heidweiler
375
250
Naurath
Longuicher Sauerbrunnen
35 0
275
325
375
300
250
400
350
350
400
37 5
300
275
300
200
400
275
Landscheid
225
27 5
175
300
Gladbach
350
175
25 0
32 5
400
350
4 25
175
425
3 00
200
250
35
Fell
Bruch
Wasserburg
Heckenmünster
325
300
275
300
250
0
275
325
125
300
400
300
2 25
250
300
4
375
225
00
325
250
325
300
275
300
350
125
350
A 1
300
325
4 25
250
350
20
175
0
325
225
300
350
Bergweiler
325
Dreis
350
150
250
200
375
350
375
Minderlittgen
250
325
350
200
Salmtal
Stein & Wein Panorama-Erlebnisweg Fell
350
400
125
1
125
4
250
25
25
325
35
2 75
0
325
4 5 0
225
275
200
275
300
200 200
300
25 0
L 150
L 150
450
275
200
20 0
150
150
150
450
200
150
375
325
22 5
32 5
3 25
3
275
175
275
475
350
225
7 5
300
Plein
Wittlich
Besonders sportlich geht es auf dieser Etappe zu: L 189 Im munteren
NSG
B 53
Wechsel führt der Weg steil bergan und bergab. Die Aufstiege
Altrich
Zeltingen-Rachtig
werden mit fantastischen Fern- und Tiefblicken B 53 belohnt.
Platten
B 50
Wer es dann ruhiger angehen möchte, kann sich L auf 47 dem
B 53
Huxlay-Plateau ausruhen. Aktive Entspannung verspricht
L 53
hingegen eine Runde auf der dortigen Finnenbahn oder
L 53
dem Gesundheits- und Bewegungspfad. Im Etappenziel
NSG
L 52
Maring-Noviand
in Mehring kann der Wanderer schließlich die über
L 53
L 50
2000-jährige Weinbautradition in einem der L 47 zahlreichen
Lieser
L 47
Schloss Lieser
Osann-Monzel
Weingüter vor Ort hautnah erleben.
L 47
L 47
225
3 00
375
375
350
27
325
325
475
22 5
5
400
3
7 5
2 5
2 25
250
300
250
275
42 5
200
175
4 00
275
400
250
200
325
250
3 75
250
300
225
3
300
200
75
2
2 25
275
45 0
2 50
75
275
275
375
300
350
400
325
300
425
350
L 50
Piesport
B 53
L 156
325
175
37 5
450
350
3 00
425
Flußbach
325
35
325
400
350
Kesten
B 53
Wintrich
L 55 Ürzig
NSG
Minheim
B 53
ND
L 155
250
0
375
15 0
150
275
350
300
300
200
375
325
3
2
25
2 5
200
275
250
4 6 8
4 50
25 0
275
175
200
200
375
ND
275
525
325
225
225
275
3 00
3
350
25
225
225
B 421
Bausendorf
L 56 L 57
L 58
B 53
B 53
B 53
Mülheim
Brauneberg
550
400
2 5 0
200
350
325
200
250
500
300
225
275
150
Kinderbeuern
Erden
Veldenz
L 189
B 53 L 58
Lösnich
Kinheim-Kindel
10
12
B
Bengel, M
L 47
Graach an
Bernkastel
L 47
B 53
L 158
Burg / Schloss Velden
Burgen
575
375
150
200
200
250
300
425
425
250
200
225
225
175
200
2 25
575
450
2 0 0
450
600
625
300
350
2 7 5
375
350
4
400
2 5
325
47 5
42
5
550
650
625
350
525
275
4 75
47 5
450
400
350
475
350
400
22
275
300
3 00
225
Langsur
1 50
Wasserbillig
Oberbillig
0
150
175
275
B 49
275
275
Igel
B 49
Schloss Monaise
NSG
250
325
3 75
4
00
400
175
Morscheid
175
L 149
Riveris
Burgruine Sommerau
5
325
525
425
350
425
500
375
375
450
625
650
23
750

ETAPPE
7 8
MEHRING – LEIWEN
Zu Wäldern und Weitblick.
ETAPPE
LEIWEN – NEUMAGEN-DHRON
Unserer Natur auf der Spur.
Länge: 14,5 km
Steigung: 570 m
Gefälle: 570 m
Höchster Punkt: 425 m
Tiefster Punkt: 120 m
Wanderzeit: ca. 4 h
Schwierigkeitsgrad: schwer
Technik:
Kondition:
Diese kurze aber anspruchsvolle Etappe führt durch die
Wälder der Mehringer Schweiz und hat einige spannende
Auf- und Abstiege zu bieten. So geht es auf steilen Pfaden
durch Tannen- und Fichtenwälder, durch einen Buchenhochwald
und einen ebenen Gipfelwald. Auf dem ersten Fünftel
der Strecke bietet sich dann die Gelegenheit zu einem Abstecher
an den Freizeitsee Triolago. Weiter auf der Strecke folgt
als besonderes Highlight ein 20 Meter hoher, hölzerner
Aussichtsturm, von dem aus ein außergewöhnlicher
„Fünfseenblick“ genossen werden kann. Weiter geht es steil
bergab nach Leiwen, dem idyllisch gelegenen Weinort an
einer der schönsten Moselschleifen zwischen Trier und
Bernkastel-Kues.
Länge: 14,1 km
Steigung: 435 m
Gefälle: 445 m
Höchster Punkt: 360 m
Tiefster Punkt: 120 m
Wanderzeit: ca. 4 h
Schwierigkeitsgrad: leicht
Technik:
Kondition:
Die Etappe zwischen Leiwen und Neumagen-Dhron ist ein
faszinierendes Landschafts- und Naturerlebnis. Zunächst
führt sie den Wanderer auf spannenden Wegen durch Weinberge
und vorbei an urigen Felsklippen. Weiter geht es entlang
von Hecken, Wäldern und Wildgehegen. Obendrein verspricht
diese Etappe einen Ausblick, der selbst Mosel-
Kenner immer wieder fasziniert. In Neumagen-Dhron,
dem ältesten Weinort Deutschlands, endet der Weg an
der Anlegestelle der „Stella Noviomagi“, dem Nachbau
eines römischen Weinschiffs.
450
400
350
300
250
200
150
100
50
m
km 2 4 6 8
10
12
14
Zitronenkrämerkreuz
Klüsserather
Sagenweg
450
400
350
300
250
200
150
100
50
m
km 2 4 6 8
10
12
14
Moselachter
Mehringer Schweiz
24
25

ETAPPE
9 10
NEUMAGEN-DHRON – KESTEN / OSANN-MONZEL
Wege zum Wein.
ETAPPE
KESTEN / OSANN-MONZEL – BERNKASTEL-KUES
Durch große Lagen hinein
ins Mittelalter.
Länge: 18,1 km
Steigung: 565 m
Gefälle: 575 m
Höchster Punkt: 395 m
Tiefster Punkt: 110 m
Wanderzeit: ca. 5 h
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
Ganz im Zeichen des Weins präsentiert sich der Moselsteig
hier auf den ersten Kilometern: Über weite Strecken geht es
durch die romantischen Weinlagen von Neumagen-Dhron.
Abstecher hingegen führen durch uralten Buchenmischwald,
vorbei an blühenden Ginsterbüschen und wilden
Gräsern. Immer wieder schweift der Blick über das Rebenmeer
oder ins ferne Moseltal und dem markanten Felsen
der Mosel-Loreley. Durch eine lange Schlucht geht es weiter
zum römischen Sauerbrunnen – eine gute Gelegenheit, Rast
zu machen und sich beim Wassertreten zu entspannen. Die
Etappen-Zielorte Kesten und Osann-Monzel bieten die perfekten
Voraussetzungen für den Ausklang eines langen
Wandertages.
Länge: 14,7 km
Steigung: 590 m
Gefälle: 590 m
Höchster Punkt: 300 m
Tiefster Punkt: 110 m
Wanderzeit: ca. 4 h
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
Diese Etappe führt von den Weinorten Kesten und Osann-
Monzel ins historische Bernkastel-Kues. Man durchwandert
beeindruckende Felsenkliffs mit wunderschönen Schieferschichten
und durchquert weltberühmte Weinlagen wie den
Brauneberger Juffer. Auf Hangwegen geht es dann stetig
bergan – mit gelegentlichen Ausblicken auf die Mosel. Zahlreiche
reizvolle Plätze laden zur Rast und zur Einkehr ein.
Schließlich erreicht man die Burg Landshut, die majestätisch
über Bernkastel-Kues thront und einen beeindruckenden
Blick über die Mosel und die berühmte Moselstadt, in deren
malerischer Altstadt diese Etappe endet, freigibt.
450
400
350
300
250
200
150
100
50
m
km 2 4 6 8 10 12 14 16 18
450
400
350
300
250
200
150
100
50
m
km 2 4 6 8
10
12
14
Moseltalschanzen
Bernkasteler
Bärensteig
Klüsserather
Sagenweg
Graf Georg Johannes Weg
26
27

ETAPPE
11 12
BERNKASTEL-KUES – ÜRZIG
Zu Weinbergen, Wäldern
und seltenem Obst.
ETAPPE
ÜRZIG – TRABEN-TRARBACH
Von Jugendstil und
königlichen Baumeistern.
Länge: 17 km
Steigung: 590 m
Gefälle: 500 m
Höchster Punkt: 410 m
Tiefster Punkt: 110 m
Wanderzeit: ca. 5,5 h
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
Entlang aussichtsreicher Hangkanten und durch ruhige
Wälder führt diese Etappe, die mit abwechslungsreichen
Einblicken von der malerischen Altstadt in Bernkastel-Kues
bis in den idyllischen Weinort Ürzig führt. Unterwegs bieten
sich Einkehrmöglichkeiten in Zeltingen-Rachtig und im
ehemaligen Zisterzienserkloster Machern. Kurz vor Zeltingen-
Rachtig kann man außerdem den Sortengarten Zeltingen
besuchen, in dem exotische und auch vergessene heimische
Obst- und Gemüsesorten angebaut werden. Zahlreiche Abstecher
durch schattige Waldpassagen und über Graswege
entlang der Hangkante sorgen nicht nur für Abwechslung,
sondern erlauben auch fantastische Ausblicke in das Moseltal.
Länge: 15,1 km
Steigung: 505 m
Gefälle: 605 m
Höchster Punkt: 350 m
Tiefster Punkt: 105 m
Wanderzeit: ca. 5 h
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
Die zwölfte Etappe des Moselsteigs ist ein typischer Höhenweg
und eröffnet dem Wanderer dadurch ungewöhnlich
viele und imposante Ausblicke ins Moseltal. Gleichzeitig
verbindet sie reizvolle Weinorte miteinander: Ürzig, eine geschichtsträchtige
Moselgemeinde, deren historischer Ortskern
von Patrizier- und Fachwerkgebäuden geprägt ist;
oder Traben-Trarbach, die berühmte Jugendstilstadt, die um
1900 nach Bordeaux der zweitgrößte Weinumschlagplatz
Europas war. Oberhalb von Traben schließlich – auf dem
Mont Royal – wandert man auf geschichtsträchtigem Grund:
König Ludwig XIV ließ hier Ende des 17. Jahrhunderts eine
riesige Festung erbauen.
450
400
350
300
250
200
150
100
50
m
km 2 4 6 8 10 12 14 16
400
350
300
250
200
150
100
50
m
km 2 4 6 8
10
12
450
14
Leiermannspfad
Kluckertspfad
Moseltalschanzen
28
Bernkasteler Bärensteig
29

ETAPPE
13 14
TRABEN-TRARBACH – REIL
Tiefe Einblicke und
weite Ausblicke.
ETAPPE
REIL – ZELL (MOSEL)
Kanonenbahn und
Schwarze Katz.
Länge: 15,2 km
Steigung: 435 m
Gefälle: 670 m
Höchster Punkt: 375 m
Tiefster Punkt: 95 m
Wanderzeit: ca. 5 h
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
Gleich nach dem Start in Traben-Trarbach begeistert der
Moselsteig mit ungewöhnlich reizvollen Perspektiven:
Über steile Serpentinen führt der Weg direkt zur Ruine der
Grevenburg und gibt dort noch einmal den Blick auf die
traditionsreiche Jugendstil-Stadt frei. Nach einigen weiteren
Höhenmetern darf sich der Wanderer dann erneut auf Aussichtspunkte
und unvergessliche Ausblicke auf das Moseltal
freuen. Unverfälschte Moselromantik zeigt anschließend
der Weinort Enkirch mit seinen vielen Fachwerkhäusern.
Von dort aus geht es moselabwärts durch Weinberge nach
Reil, wo in urigen Kellern und alten Weingärten der Tag
entspannt ausklingen kann.
Länge: 12,4 km
Steigung: 405 m
Gefälle: 425 m
Höchster Punkt: 240 m
Tiefster Punkt: 90 m
Wanderzeit: ca. 3,5 h
Schwierigkeitsgrad: leicht
Technik:
Kondition:
Diese Etappe folgt zunächst der Kanonenbahn, einem eisenbahnhistorischen
Zeitzeugnis, hinein in die Weinberge.
Schon am Beginn des Weges reicht hier der Blick bis zu den
Sehenswürdigkeiten der Etappe – dem Aussichtsturm des
Prinzenkopfs und der Marienburg. Auch der Verlauf des
Moselsteigs selbst lässt sich von hier aus schon gut erkennen.
Wenn dann der Turm auf dem Prinzenkopf und die
Marienburg erreicht sind, öffnet sich dem Wanderer ein
Bilderbuchblick auf die weitläufige Moselschleife: Während
der Marienburger Sattel gerade einmal 400m breit ist,
benötigt die Mosel über 14 Kilometer, um ihre Schleife zu
beenden. Der Weg führt schließlich weiter nach Zell, wo sich
ganz bestimmt die Gelegenheit findet, dem Geheimnis der
Schwarzen Katz auf die Spur zu kommen.
450
450
400
400
350
350
300
300
250
250
200
200
150
150
100
100
50
m
km 2 4 6 8
10
12
14
50
m
km 2
4 6 8
10
12
Briedeler Schweiz
Leiermannspfad
30
Moseltalschanzen
31

ETAPPE
15 16
ZELL (MOSEL) – NEEF
Den Blick nach vorne –
und zurück.
ETAPPE
NEEF – EDIGER-ELLER
Durch steilste Weinberge zu
schönsten Aussichten.
Länge: 19,9 km
Steigung: 890 m
Gefälle: 885 m
Höchster Punkt: 300 m
Tiefster Punkt: 95 m
Wanderzeit: ca. 6 h
Schwierigkeitsgrad: schwer
Technik:
Kondition:
Die Stille, wie sie nur ein Wald bieten kann – hier wird sie
zum stetigen Begleiter. Auf den fast 20 Kilometern bietet
der Wald immer wieder die Möglichkeit, sich zu entspannen
und die friedliche Ruhe zu genießen. Aber auch für Spannung
ist gesorgt: Nach dem steilen Aufstieg zum Collis-Turm mit
seinem atemberaubenden Panorama über Zell führt der
Weg durch weite Wälder und Weinberge. Genießen kann
man hier aber auch den Blick zurück – so beispielsweise auf
vorangegangene Abschnitte des Moselsteigs, wie die Marienburg,
den Prinzenkopf und die Burg Arras. Das Etappenziel
Neef überrascht mit einer kulinarischen Besonderheit: Dem
roten Weinbergspfirsich, den man in vielfältigen Formen
genießen kann – ob als Obst, köstliche Marmelade oder
delikaten Likör. Schon die Römer kultivierten die Pfirsiche,
da sie hier dank des warmen Klimas wunderbar gedeihen.
Länge: 11,4 km
Steigung: 425 m
Gefälle: 445 m
Höchster Punkt: 400 m
Tiefster Punkt: 85 m
Wanderzeit: ca. 4 h
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
Der Abschnitt zwischen Neef und Ediger-Eller ist die kürzeste
der 24 Touren – hat es aber zweifelsohne in sich: Denn der
Moselsteig führt hier direkt in den steilsten Weinberg Europas,
den Bremmer Calmont. Der serpentinenartige Aufstieg
ist eine Herausforderung, an deren Ende eine Aussichtsplattform
wartet, die einen der schönsten Ausblicke des
ganzen Moselsteigs freigibt. Wenige Schritte weiter wird der
Blick auf die im Tal gelegene Ruine Kloster Stuben und den
legendären Vierseenblick gelenkt – eine Aufteilung des Mosellaufs
in vier einzelne Abschnitte. Für bergfeste Wanderer
gibt es zusätzlich die Möglichkeit, das Abenteuer des Calmont-Klettersteigs
in Angriff zu nehmen und über
Stufen oder Leitern die steilen Hänge des Höhenzugs zu
durchqueren. Zum Ende der Etappe geht es ab der Eisenbahnbrücke
über einen Weinbergsweg nach Ediger-Eller.
450
450
400
400
350
350
300
300
250
250
200
200
150
150
100
100
50
m
km 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
50
m
km 2
4 6 8
10
Felsen.Fässer.Fachwerk
32
Briedeler Schweiz
33

ETAPPE
17 18
EDIGER-ELLER – BEILSTEIN
Von Römergräbern und
märchenhaften Orten.
ETAPPE
BEILSTEIN – COCHEM
Auf den Spuren der
Steillagen-Winzer.
Länge: 16 km
Steigung: 525 m
Gefälle: 530 m
Höchster Punkt: 240 m
Tiefster Punkt: 85 m
Wanderzeit: ca. 5 h
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
Eine anspruchsvolle Etappe, die durch die Weinberge führt
und dabei abwechslungsreiche Ausblicke gewährt. Nach
dem Start in Ediger-Eller führt die Strecke an zahlreichen
Heiligenhäuschen vorbei. Ein Zuweg zu den Römergräbern
Nehren mit der am besten erhaltenen Gewölbemalerei
nördlich der Alpen bietet sich hier für einen Abstecher an.
Nach einem Weinbergsabschnitt geht es über einen schmalen
Waldpfad weiter durch die Briederner Schweiz mit ihrer
beeindruckenden Natur. An der großen Karmeliterkirche
führt der Weg über die berühmte Klostertreppe zum Ziel
der Etappe nach Beilstein. Das als „Dornröschen der Mosel“
bekanntgewordene Moseldorf bezaubert mit seinen
kleinen Gassen und der Fachwerkkulisse und war vielfach
der Drehort für Heimatfilme.
Länge: 13,5 km
Steigung: 610 m
Gefälle: 610 m
Höchster Punkt: 320 m
Tiefster Punkt: 80 m
Wanderzeit: ca. 4 h
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
Wer diese Etappe und ihre zahlreichen Steillagen bewältigt
hat, kann nachvollziehen, welche Mühen der Weinbau an
der Mosel mit sich bringt. Die felsigen Pfade entlang der
Hangkante erfordern Trittsicherheit, bieten jedoch auf weiten
Strecken unvergessliche Ausblicke über die Mosel.
Schließlich führt der Weg unterhalb der senkrechten Felswand
der Brauselay entlang, von wo schon das Etappenziel
Cochem im Blick liegt, überragt von seiner märchenhaft
schönen Reichsburg. Mit diesem schönen Ziel vor Augen
führt der Moselsteig hinab in die gastfreundliche Stadt.
450
400
350
300
250
200
150
100
50
m
km 2 4 6 8
10
12
14 16
450
400
350
300
250
200
150
100
50
m
km 2 4 6 8
10
12
14
Cochemer Ritterrunde
34 Felsen.Fässer.Fachwerk
35

ETAPPE
19 20
Vom
COCHEM –TREIS-KARDEN
Abstecher in
Zeit und Raum.
ETAPPE
TREIS-KARDEN – MOSELKERN
Dom zur Burg.
Länge: 23,9 km
Steigung: 830 m
Gefälle: 830 m
Höchster Punkt: 335 m
Tiefster Punkt: 85 m
Wanderzeit: ca. 8,5 h
Schwierigkeitsgrad: schwer
Technik:
Kondition:
Hier zeigt sich der Moselsteig sehr variantenreich, bietet er
doch lohnenswerte Abstecher, z. B. zu einem rauschenden
Wasserfall im Naturschutzgebiet Dortebachtal mit seinem
exotisch anmutenden Kleinklima oder zu einem der vielen
Einkehrmöglichkeiten in den idyllischen Weinorten entlang
des Weges. Die Bahnhaltepunkte ermöglichen allerdings
auch eine gute Teilung oder Abkürzung der Etappe. Direkt
auf dem Moselsteig lädt der Archäologie-Park Martberg zu
einer Zeitreise in die originalgetreu rekonstruierten Gebäude
des ehemaligen keltisch-römischen Bergheiligtums ein.
Aber auch landschaftlich hat diese Etappe viel zu bieten:
Der Weg führt durch wunderschönen Hochwald, durch
Weinberge und an Bachtälern entlang, bis schließlich das
Etappenziel Treis-Karden erreicht wird.
Länge: 13,6 km
Steigung: 355 m
Gefälle: 360 m
Höchster Punkt: 285 m
Tiefster Punkt: 75 m
Wanderzeit: ca. 4,5 h
Schwierigkeitsgrad: schwer
Technik:
Kondition:
Eine Etappe, die mit Kultur und Geschichte startet: Vorbei
am Moseldom – der Stiftskirche St. Castor in Treis-Karden –
führt der Steig auf kurzem, aber steilem Weg rein in die Natur,
die hier mit wilden Buchsbaumbeständen Ungewöhnliches
zu bieten hat. Es folgen anspruchsvolle Passagen entlang
der Hangkante und in steilen Weinbergen, mit Blick in die
wilde Schlucht des Krailsbachs. Als besonderen Höhepunkt
erwartet den Wanderer die Burg Eltz – eines der Wahrzeichen
deutscher Geschichte. Sie liegt versteckt im Elzbachtal und
entging so den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges
und der Pfälzischen Erbfolgekriege. Ein Abstecher zur Besichtigung
der original eingerichteten Burg und der mit Schmuck,
Waffen und Porzellan wohlbestückten Schatz- und Rüstkammer
ist ein lohnenswerter Ausflug. Nach diesem Erlebnis
geht es entlang des Elzbaches zum Weinort Moselkern.
450
400
350
300
250
200
150
100
50
m
km 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22
Pyrmonter Felsensteig
Eltzer Burgpanorama
450
400
350
300
250
200
150
100
50
m
km 2
4 6 8
10
12
Cochemer Ritterrunde
36 37

0
250
55
1
250
4
300
75
1
75
ETAPPE
21 22
MOSELKERN – LÖF
Hoch hinaus und
tief Tal.
ETAPPE
LÖF – KOBERN-GONDORF
Von Plateaus und
Wald-Elefanten.
50
550
450
550
52
4 00
525
5
5 00
525
NSG
475
525
300
5 5 0
300
57 5
550
500
525
550
60 0
5 00
425
550
38
275
525
Länge: 13,8 km
Steigung: 625 m
Gefälle: 630 m
Höchster Punkt: 270 m
Tiefster Punkt: 75 m
5 7 5
5 5 0
NSG
Wanderzeit: ca. 4 h
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
550
Kondition:
350
52 5
525
450
400
350
300
250
200
150
100
47 5
5 0
50
A 48
L 52
m
km 2
4 6 8
10
12
45 0
450
5 00
550
50
0
525
325
475
45 0
Kaisersesch
475
5 50
500
475
4 00
4 75
400
450
500
525
52 5
475
500
525
375
275
425
475
52 5
30 0
50
0
42 5
425
300
500
L 98
250
500
3 50
5
5
350
25
5 75
2 5
55 0
250
Wirfus
Sportlich beginnt die Etappe zwischen Moselkern und Löf:
Zunächst führt der Weg auf einem steilen Pfad durch die
Weinberge – um dann den Wanderer auf dem folgenden
Hangkantenweg mit herrlichen Ausblicken zu belohnen: Der
Aussichtspunkt „Küppchen“ bietet hier einen fantastischen
Blick auf das Mosel- und Baybachtal sowie auf die nahe gelegene
Burg Bischofsstein. Beeindruckend
NSG
auch, wenn sich
hier die Gleitschirm- und Drachenflieger in die Lüfte erheben.
Die Trasse des Traumpfades „Hatzenporter Laysteig“
läuft von nun an parallel zum Moselsteig – gemeinsam geht
es abwärts nach Hatzenport, um anschließend zur Rabenlay
NSG
mit Schutzhütte und Rastplatz anzusteigen. Kurz darauf
Mendig
trennt sich der Moselsteig wieder vom Traumpfad und führt
bergab durch dichten Buchsbaumbestand und das Kehrbachtal
in den Etappenort
NSG
NSG
Löf.
5
0
0
550
0
525
475
350
450
375
375
450
350
50 0
5 25
4
L 82
Mayen
325
7 5
3
3 00
50
40 0
300
225
400
37 5
L 82
275
32 5
Dünfus
L 108
B 262
Binningen
B 258
Roes
Forst
Betzing
L 82
L 109
B 256
Hausen
L 110
L 107 L 108
375
NSG
375
200
250
250
400
300
NSG
325
250
200
3
40 0
75
275
275
350
275
35
350
0
325
300
275
3 00
3 50
200
2
200
300
2 5 0
00
275
200
325
200
L 113
Trimbs
Nettesürsch
Burg Pyrmont
L 113
225
L 110
Möntenich
Brohl
25
250
175
0
250
2 50
325
350
175
225
275
2 50
350
175
250
225
175
NSG
2
25
275
42 5
42
450
5
400
37
350
200
2 25
250
25 0
5
250
2 5
175
L 98
Welling
Polch
150
200
0
250
4
250
250
225
0 0
225
L 82
200
L 52
A 48
L 113
L 112
B 49
L 82
Löfer Rabenlaypfad Kattenes
L 110
Löfer
Hatzenporter Laysteig Rabenlaypfad
Hatzenporter Laysteig
L 113
Eltzer Burgpanorama
Löf
Eltzer Burgpanorama
Hatzenport
125
125
175
250
150
225
Burg Eltz
17 5
1 75
150
150
12 5
75
200
2 5 0
225
200
125
275
225
200
225
225
175
275
225
225
125
150
250
275
200
125
125
Nette Romantikpfad
NSG
NSG
Paradiesweg Polch
2 00
2 0 0
200
2 5
Moselkern
0
125
150
L 82
B 416
300
200
200
200
L 52
L 112
175
250
175
200
225
225
L 117
300
L 122
B 49
Burg Bischofstein
Burgen
275
2 75
2
25
325
Koberner Burgpfad
300
100
75
2 75
100
L 205
325
225
L 98
300
2
75
A 48
B 416
L 206
Länge: 13,7 km
Steigung: 540 m
Gefälle: 610 m
Höchster Punkt: 320 m
Tiefster Punkt: 65 NSG m
Wanderzeit: ca. 4,5 h
Schwierigkeitsgrad: schwer
Technik:
Kondition:
B 416
Dieblich
Oberburg
L 117 Niederburg
NSG
Kobern-Gondorf
B 416
A 61
B 411
Schloss Liebig
Schloss von der Leyen
Niederfell
25 0
325
3 50
NSG
2 75
Würzlaysteig
75
300
325
300
100
Lehmen
Ehrenburg
B 49
Oberfell
NSG
Brodenbach
275
30
0
325
225
1 75
200
3 0 0
NSG
175
Alken
275
1
75
275
27
325
5
Wolken
375
L 207
150
L 208
Burg Thurant
150
200
200
350
Borjer Ortsbachpädche
50
3
75
250
250
375
200
200
A 48
Nörtershausen
Moseltraum A 61
27 5
300
375
B 49
400
42
A 61
L 125
Winningen
L 208
Bergschluchtenpfad
Ehrenburg
Bergschluchtenpfad
Ehrenburg
32
5
400
200
75
225
5
250
275
25
300
275
400
425
450
425
225
Niederfeller
Schweiz
3 50
Schwalberstieg
42 5
Bleidenberger
Ausblicke
250
225
175
32 5
42 5
175
75
150
275
225
40 0
75
175
75
175
B 416
Diese Etappe bietet gleich zu Beginn von der romantischen
Burg Thurant aus dem 12. Jahrhundert wunderbare Blicke
talwärts. Weiter geht es über den „Sieben-Fußfälle-Kreuzweg“
durch die Weinberge bergauf, bis das Plateau des Bleidenbergs
erreicht ist. Beim Umrunden auf einem wunderschönen
Hangkantenweg hat man wiederum atemberaubende
Aussichten. Die Rekonstruktion eines Lagerplatzes
NSG
des Homo erectus mit der eisernen Skulptur eines Wald-
Elefanten begeistert anschließend jeden Wanderer, bevor
die Etappe durch zwei weithin bekannte Aussichtspunkte –
die Hitzlay und die Mönch-Felix-Hütte – abgerundet wird
und schließlich auf einem steilen Serpentinenweg zum
Etappenziel Kobern-Gondorf führt.
75
B 416
450
175
400
B 49
350
300
250
200
150
B 327
100
425
75
350
37
B 49
B 327
Koblenz
B 9
B 9
B 42
B 42
B 49
50
m
km 2
4 6 8
10
12
375
375
75
5
00
4
350
300
75
275
75
75
425
2 75
75
75
75
75
Boppard
50
2
50
100
75
Lahnstein
22 5
NSG
150
2 00
200
75
350
NSG
NSG
NSG
2
325
22 5
50
300
300
2 50
225
275
200
1 50
300
125
325
275
2 5 0
125
3 25
125
200
300
NSG
2
325
00
125
22 5
175
350
2
325
75
250
325
30 0
375
39

250
55
1
250
75
1
75
ETAPPE
23 24
KOBERN-GONDORF – WINNINGEN
Dem Geheimnis des
Tatzelwurms auf der Spur.
ETAPPE
WINNINGEN – KOBLENZ
Am Ziel. Am Start.
Am Moselsteig.
Länge: 13,9 km
Steigung: 435 m
Gefälle: 580 m
Höchster Punkt: 275 m
Tiefster Punkt: 70 m
Wanderzeit: ca. 5,5 h
Schwierigkeitsgrad: schwer
Technik:
Kondition:
Diese Etappe führt durch das Mühltal direkt in das Reich des
Tatzelwurms, eines sagenumwobenen Fabeltiers, das hier in
den Wäldern leben soll. Durch uralte Weinberge wandernd
werden die Niederburg, kurz darauf die Ruine der Oberburg
und die spätromanische Matthiaskapelle erreicht. Diese
wurde im 13. Jahrhundert zu Ehren einer Reliquie des Apostels
Matthias erbaut. Steil durch den Wald führt der Weg, begleitet
von geheimnisvollen Spuren des Tatzelwurms. Der erneute
Aufstieg über einen Serpentinenpfad wird mit einem
fantastischen Moselpanorama belohnt. Weiter geht es durch
den Wald bis der Blick bald schon auf die Vororte von Koblenz,
dem Ziel – oder dem Start – des Moselsteigs reicht. Die
Terrassen der Steillage Winninger Uhlen kündigen jedoch
erst einmal die baldige Ankunft im Weinort Winningen an.
Länge: 15,3 km
Steigung: 285 m
Gefälle: 295 m
Höchster Punkt: 205 m
Tiefster Punkt: 60 m
Wanderzeit: ca. 4 h
Schwierigkeitsgrad: leicht
Technik:
Kondition:
Die Zieletappe führt überwiegend an Weinbergen entlang
über den Hexenhügel, der mit einem Denkmal an die mittelalterlichen
Hexenverbrennungen erinnert. Über den Panoramaweg
mit grünen Wiesen und unzähligen Obstbäumen
geht es nach Koblenz. Ein Zuweg verläuft entlang der Bahnstrecke
und vorbei an der alten Burg hin zum Wahrzeichen
der Stadt, dem Deutschen Eck. An diesem vor allem im
Sommer beliebten Platz mündet die Mosel in den Rhein.
Eine Seilbahnfahrt zur eindrucksvollen Festung Ehrenbreitstein,
ein Besuch der farbenfrohen Anlagen des ehemaligen
BUGA Geländes oder eine ganz entspannte Schiffstour
runden die Wanderung perfekt ab.
5
5
25
5
0
0
40 0
42
37
5
NSG
2 5 0
37 5
3
75
42 5
450
400
350
4
0 0
NSG
175
17 5
100
75
75
75
NSG
125
2
75
0
50
0
42 5
425
500
L 98
250
5
500
40
5 75
2 5
55 0
250
450
400
0
350
550
525
300
250
200
150
475
100
50
m
km
350
450
375
75
450
350
50 0
5 25
4
L 82
Mayen
325
7 5
3
3 00
50
40 0
300
225
400
NSG 2 4 6L 113 8
10
12
14
L 82
32 5
375
250
250
B 262
400
300
NSG
B 258
325
250
275
275
350
275
35
350
Betzing
0
325
300
275
3 00
3 50
A 48
L 82
250
Mendig
B 256
Hausen
200
2
200
300
2 5 0
00
275
200
L 52
325
250
2 50
225
200
Trimbs
Nettesürsch
325
275
350
350
175
225
175
NSG
2
25
5
200
2 25
250
250
L 113
225
2 5
175
200
0
250
250
L 98
Welling
225
Polch
L 82
200
NSG
150
L 82
225
L 52
1 75
150
150
12 5
NSG
75
200
2 5 0
225
200
125
275
225
200
225
225
NSG
175
2 00
275
125
A 48
225
150
200
2 0 0
125
125
200
NSG
2 5
0
125
150
L 113
L 112
B 416
L 82
300
200
200
200
L 52
L 112
175
250
175
200
NSG
225
225
L 117
300
2 75
2
275
L 122
25
325
325
L 98
300
2
75
A 48
B 416
Dieblich
Oberburg
L 117 Niederburg
A 61
B 411
Schloss Liebig
Schloss von der Leyen
Niederfell
225
325
3 50
NSG
2 75
300
325
300
Kattenes
NSG
Kobern-Gondorf
100
225
Würzlaysteig
Lehmen
1 75
B 49
275
Oberfell
NSG
27
5
200
Koberner Burgpfad
3 0 0
NSG
1
75
Wolken
375
200
150
250
L 208
375
200
75
200
A 48
27 5
300
3 50
375
275
B 49
A 61
L 125
A 61
Winningen
400
225
L 208
42 5
225
175
175
32 5
Schwalberstieg
150
275
75
175
75
175
75
B 416
Moseltraum
Niederfeller Schweiz
B 327
B 416
175
B 49
75
350
37
375
375
75
5
75
350
75
Festung Ehrenbreitstein
B 49
B 327
2 75
75
Koblenz
B 9
B 9
2
50
75
75
B 42
B 42
B 49
Lahnstein
75
350
NSG
NSG
325
22 5
300
2 50
275
200
1 50
125
325
3 25
125
200
450
400
350
300
250
200
150
100
50
m
km 2 4 6 8
10
12
14
NSG
2
00
125
22 5
175
250
325
30 0
41

300
150
NSG
32
300
DIE PARTNERWEGE
325
275
DES MOSELSTEIGS
275
300
300
32
5
3 75
37
5
35 0
300
3
5 0
325
300
300
300
175
150
")
Nittel
NSG
375
L 135
375
FREUDENBURG
Onsdorf
325
König-Johann-Runde
325
350
200
L 137
225
2 50
NSG
250
Wawern
200
225
275
150
175
275
300
275
275
250
300
300
32 5
27
250
275
2 25
225
225
B 419
250
300
150
300
"
")
275
10
150
Schwierigkeitsgrad: schwer
Technik:
Burg Warsberg
Kondition:
Wincheringen
Start/Ziel:
2 2
5
175
Alte L 134 Stadtmauer
300
Länge: 11,9 km
Steigung: 320 m
Gefälle: 320 m
Höchster Punkt: 440 m
Tiefster Punkt: 210 m
Wanderzeit: ca. 4 h
im Ortskern,
54450 Freudenburg
400
Namensgeber des rund 12 Kilometer langen Wanderweges
ist König Johann der Mannebach Blinde von Böhmen, Graf von Luxemburg,
der im 14. Jh. eine Burganlage in Freudenburg erbaute. Startund
Zielpunkt dieser abwechslungsreichen Wanderung Ayl ist
die alte Stadtmauer im historischen Ortskern von Freudenburg.
400
Vom Ort aus führt der Weg weiter durch
L
eine
135
abwechslungs-
350
Fisch
reiche Landschaft mit vielen Aussichtspunkten und Weitblicken
bis nach Luxemburg und Frankreich. Weitere Höhepunkte auf
dem Weg sind die Burganlage, die auf einem mächtigen Sandsteinfelsen
thront sowie das Leukbachtal mit mehreren kleinen
herabstürzenden „Wasserfällen“ und historischen Mühlen.
Saarburg
325
"
In der „Kollesleuker Schweiz“ ragen Buntsandsteinfelsen mit
400
425
325
vielfältigen Formen und Farben steil auf. Naturfreunde können
sich auf dem 440 Meter hoch gelegenen „Eiderberg“, der
unter Naturschutz steht, an seltenen Orchideen erfreuen.
275
27 5
300
200
325
275
300
175
325
300
150
200
175
")
Bur
5
Legende zu den Karten der Folgeseiten
Seitensprünge
Moselsteig
empfohlene Wanderrichtung
225
300
275
275
Palzem
13
"
Die kurzen Wegstrecken sind auch für Wander-Einsteiger problemlos zu bewältigen.
20 0
300
Start-/Zielpunkt (Höhenprofil startet von diesem
Punkt in empfohlener Wanderrichtung)
alternativer Start-/ Zielpunkt
25 0
Traumpfade
Traumpfädchen
275
2 75
225
25 0
Zuwege
Wer von den 365 Kilometern des eigentlichen Moselsteigs noch nicht genug hat –
oder es vorzieht, auf Rundwanderwegen die Umgebung zu erkunden, statt auf
Etappen von Ort zu Ort zu wandern – dem empfehlen wir die Wanderung auf einem
der Partnerwege des Moselsteigs. Als Seitensprünge und – im Bereich der Terrassenmosel
– als Traumpfade bzw. Traumpfädchen gekennzeichnet, eröffnen sie viele Mög-
Schloss Thorn
2
lichkeiten, die Region weiter zu erkunden. Die Traumpfädchen greifen den Trend des
Spazierwanderns auf, denn sie sind sehr viel kürzer und weniger anspruchsvoll.
Allen Partnerwegen gemein ist der hohe Qualitätsstandard. So erfüllen alle
Seitensprünge und Traumpfade / Traumpfädchen die Kriterien für Premiumwege B 406
16
und sind mit dem Deutschen Wandersiegel ausgezeichnet.
200
225
175
150
150
150
"
")
175
1 5 0
")
")
150
150
150
150
150
15015 0
175
300
L 133
L 132
400
350
Merzkirchen 200
Kirf
450
400
350
300
250
150
100
50
m
km
375
400
1
225
225
225
225
225
B 407
Trassem
2 3 325 4 5 6 7 8 9 10 11
325
250
250
325
275
L 131
Freudenburg
425
NSG
350
350
400
300
350
375
325
350
Kastel-Staadt
Burgruine Freudenburg
B 51
175
")
S
2 0 0
2 2 5
42
43
400
250
275

325
2
37
5
2 25
300
275
275
5
3 7
200
75
2
300
250
275
250
27 5
350
PALZEM · WEHR
A1
Wehrer Rosenberg
325
22 5
300
200
175
1
225
175
200
225
Wellen
150
175
175
")
NSG
350
325
3
00
Ralingen
WASSERLIESCH
2
325
75
175
200
17
5
225
5 0
2
350
325
20
350
Tawern
Wasserliescher Panoramasteig
175
NSG
300 275
400
375
275
375
200
B 51
200
B 5
300
3 5 0
275
300
300
300
3 75
Länge: 4,8 km
Steigung: 120 m
Gefälle: 125 m
Höchster Punkt: 225 m
Tiefster Punkt: 140 m
Wanderzeit: ca. 2 h
32
5
350
37
5
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
Start- / Zielpunkt:
Parkplatz Bahnhaltepunkt,
54439 Wehr
400
325
35 0
300
Vom Parkplatz bei der Bahnhaltestelle Wehr aus führt der
Weg zunächst am Moselufer entlang bis zur Helterbachmündung.
Nach einer Bahnunterquerung und der Helterbach-
Überquerung geht es steil bergan zur Sperre bei Wehr und
den Überresten einer frühmittelalterlichen Fliehburg. An der
Helfanter Mühle wird das Bachbett des Spirzinger Bachs auf
Trittsteinen überquert. Durch das wildromantische Helterbachtal
führt der Pfad zur Weinbergslage Wehrer Rosenberg.
300
Der steile Anstieg mit Trittleitern und Seilsicherungen wird
mit einer herrlichen Aussicht am Pavillon belohnt. Bequem
bergab, mit schönen Aussichten ins Moseltal, führt der Weg
dann zurück zum Parkplatz am Bahnhof Wehr.
3
5 0
375
350
325
325
300
375
375
300
300
3
75
275
300
300
300
275
300
275
325
10
150
375
Länge: 16 km
Steigung: ") Nittel 400 m
Gefälle: 400 m
Höchster Punkt: 340 m
Tiefster Punkt: 140 m
Wanderzeit: ca. 5 h
150
175
175
150
300
NSG
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
Start- / Zielpunkt:
Marktplatz,
54332 Wasserliesch
350
350
375
32 5
Bei Wasserliesch verlässt die Mosel das deutsch-französische
Schichtstufenland und tritt in das Rheinische Schiefergebirge
ein – zu erkennen an den Buntsandstein- und Muschelkalkschichten
nahe der Mosel und an der scharfen Trennlinie der
„Igeler Verwerfung“. Der Wanderweg quert vier geologische
Verwerfungslinien, bei der die Erdschichtenblöcke um bis zu 150 m
Onsdorf
in der Höhe gegeneinander verschoben sind. Start- und Zielpunkt
ist der Marktplatz mit den Resten einer römischen L Villa. 137
L 43
Weiter geht es auf die Höhen zwischen Saar und Mosel zum
1892 errichteten Granadenkmal, das an die von General Trierweiler Grana
erfolgreich geführte „Schlacht an der Konzer Brücke“ im Jahr
1675 erinnert. An der „Löschemer Mannebach
Kapelle“ eröffnet sich ein
B 418
spektakulärer Blick nach Luxemburg, in die Eifel, den Hunsrück
sowie in die Trierer Talweite, bevor man anschließend entlang
eines malerischen Bachlaufs L 43wieder den Ausgangspunkt erreicht.
L 135
350
200
350
3 2 5
275
375
150
150
175
150
1 75
400
2 75
175
325
325
350
375
250
325
325
3 00
350
375
200
400
375
225
300
L
2 50
NSG
A 64
150
275
325
300
32 5
450
400
250
325
350
325
450
275
400
275
150
Fisch
175
325
NSG
325
350
275
27 5
L 135
375
300
250
300
3 00
300
250
350
275
300
250
200
150
100
225
325
225
50
m
km 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5
300
150
")
"
325
2 2
5
Wincheringen
3 0 0
Burg Warsberg
L 134
400
300
225
350
225
300
250
200
150
275
225
100
Langsur
50
m
km
150
150
250
275
250
2 7 5
2 4
6 8
10 12 14 16
175
150
225
275
400
250
425
300
200
325
225
175
0
300
275
50
300
300
300
275
300
275
300
275
2 75
325
27
5
225
")
B 419
Merzkirchen
44
Wiltingen 45
"
Palzem
Grevenmacher
L 132
275
325
150
150
2 25
1
150
175
Wehr
225
150
275
175
275
275
225
275
150
250
300
225
Temmels
")
L 136
")
150
400
B 419
Schloss Georgshof
350
Wasserbillig
175
")
"
1 50
Oberbillig
")
400
225
175
175
300
350
B 49
150
325
275
NSG
250
325
225
")
225
Igel
Wasserliesch
200
200
175
175
")
325
150
B 407
"
Trassem
")
")
")
Konz
225
275
150

175
175
0
325
75
75
ngsur
Länge: 17,5 km
Der Saar-Riesling-Steig bietet drei Einstiegsmöglichkeiten:
Steigung: 610 m
In Schoden am Sportplatz, in Wiltingen B 418 an der Schloss Geispifferhütte
und in Ockfen am Angelweiher. Von jedem dieser Start-
Monaise
asserbillig Gefälle: 610 m B 49
"
") Höchster Punkt: 480 m
punkte lassen sich die wechselnden Landschaftseindrücke
Oberbillig
Tiefster ") Punkt: 145 m
Igel mit Weinbergen, Laub- und Nadelwäldern, Bachläufen,
Wanderzeit: ca. 6 h ")
")
Bergwiesen L 43
")
sowie herrlichen Ausblicken ins Saartal und auf
Wasserlieschdie bewaldeten Flächen am Geisberg erwandern. Besondere
Schwierigkeitsgrad: mittel
Höhepunkte dieses ") Steiges sind die Aussichtspunkte „Am
Technik:
Schleidkreuz“, „Am ") Saar-Steilhang“ und „Am Heppenstein“.
Kondition:
Die Kraxeltour am Bockstein sowie eine Rast am Bismarckturm
runden das ") reizvolle Wanderangebot ab.
NSG
Konz
f
Start- / Zielpunkt:
"
Parkplätze:
- Sportplatz, 54441 Schoden
L 138
- Angelweiher, 54441 Ockfen
- Geispifferhütte, 54459 Wiltingen
175
275
225
350
150
150
375
150
1 50
225
175
175
175
300
175
150
350
250
225
150
325
275
275
250
275
250
2 7 5
325
350
250
NSG
200
WILTINGEN · SCHODEN · OCKFEN
Saar-Riesling-Steig
350
175
325
300
150
225
375
275
225
225
350
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275
275
150
225
200
200
250
2 5
275
150
150
150
300
200
150
175
150
B 49
1 75
300
250
175
325
125
275
250
250
")
350
325
375
175
275
NSG
B 268
325
15
NSG
L 143
L 144
Waldrach
Morscheid
Länge: 7,3 km
Vom Freilichtmuseum Roscheider Hof führt der Wanderweg Riveris B 49
Steigung: 147 m
durch den Ortsteil Roscheid und weiter über einen schmalen
Gefälle: 148 m
urigen Waldpfad, der wegen seiner vielen Wurzeln auch Wurzelweg
Höchster Punkt: 305 m
genannt wird. Durch das Bachtal geht´s Burgruine zu den Sommerau Weinber-
"
Tiefster Punkt: 175 m
gen von Niedermennig mit herrlichen Ausblicken ins Konzer Tälchen,
Wanderzeit: ca. 2 h
das vor mehr als vier Millionen Jahren noch ein Umlauftal
der Mosel war. Weiter durch Waldgebiet, Weinberge und offene
Schwierigkeitsgrad: mittel
Wiesen wird das Roscheider Plateau erreicht. Von dort bietet
Technik:
Riveris-Talsperre
Hockweiler sich eine beeindruckende Rundumsicht über Trier bis nach Luxemburg.
Außergewöhnliche Gusterath Erlebnisse mit traumhaften Ausbli-
Kondition:
cken bieten im Verlauf des Weges der imposante Riesenstuhl
Start- / Zielpunkt:
mitten in den Weinbergen und die Himmelsschaukel, auf der
Freilichtmuseum
man entspannt schwingen kann. Der große Landschaftsrahmen
Roscheider Hof,
54329 Konz
lenkt den Blick Pluwig zum Zusammenfluss von Saar und Mosel und
B 49
bietet eine schöne Kulisse für den abschließenden Fotostopp.
275
350
3 00
400
375
375
Trierweiler
L 43
225
375
375
40
0
425
250
A 64
325
400
225
350
200
425
325
375
3
375
4
00
375
400
375
350
NSG
KONZ - ROSCHEID - NIEDERMENNIG
Konzer Höhenrunde
350
350
200
200
175
300
175
200
275
175
NSG
200
32 5
4 5
0
450
250
275
275
325
175
200
275
250
200
325
125
450
125
4 25
42 5
L 149
42 5
")
325
3 0 0
325
275
200
325
Mannebach
46
Tawern
325
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300
350
250
275
250
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27 5
200
NSG
L 137
200
225
275
")
L 135
225
300
200
Temmels
200
B 51
2 50
200
325
300
225
250
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L 137
600
450
300
150
250
Wawern
200
")
225
175
")
Kanzem
"
")
Wasserbillig
Wiltingen
Schoden
")
AylSchloss Georgshof
L 136
150
225
225
200
B 419
15 0
250
150
225
Langsur
200
225
175
150
150
NSG
Ockfen
")
225
250
375
175
275
1 50
Oberbillig
")
300
225
175
275
175
175
150
250
300
L 138
225
275
475
225
B 49
m
km 2 4 6 8"
10 12 14 16
150
150
475
325
275
NSG
275
250
425
3
0 0
2 7 5
325
500
425
250
")
L 139
500
Igel
Wasserliesch
200
5
")
475
500
475
450
450
Pellingen
5 00
450
150
"
225
400
NSG
")
")
375
500
")
450
300
250
200
150
100
450
4 25
m
km
Konz
150
L 138
425
250
")
275
225
375
325
Wiltingen 47
275
250
00
200
525
500
525
5
25
450
4
75
NSG
Schloss Monaise
1 2 3 4 5 6 7
300
525
52
5
525
550
250

0
B 49
175
175
350
400
350
PELLINGEN · OBEREMMEL · KRETTNACH
Karlskopf-Panoramaweg
175
300
225
250
SCHWEICH
Morscheid
Meulenwaldto(u)r Schweich
175
325
Heidweiler
200
350
175
350
200
Länge: 10,2 km
Steigung: 375 m
Gefälle: 385 m
Höchster Punkt: 495 m
Tiefster Punkt: 270 m
Wanderzeit: ca. 4 h
Schloss Monaise
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
300
Start- / Zielpunkt:
- Sportplatz, 54331 Pellingen
- Bürgerhaus, 54329 Konz-Krettnach
- Dorfplatz, 54329 Konz-Oberemmel
Der Panoramaweg verbindet aussichtsreich die Gemeinden
Pellingen, Krettnach und Oberemmel. Vom Sportplatz Pellingen
aus führt der Weg am Ortsrand zum Ehrenmal am
Höthkopf und zu einer herrlichen Aussicht auf den Osburger
Hochwald. Kurz darauf öffnet sich der Blick ins Konzer
Tälchen mit seinen zahlreichen Weinbergen. Zunächst bergab,
dann steil bergauf wandernd wird dann das Gipfelkreuz
auf dem Karlskopf NSG erreicht. Nach einem Waldstück mit alten
Baumbeständen bietet sich die Kapelle in den Weinbergen
von Oberemmel als Rastplatz an. Durch das Waldgebiet am
Langwiesbach führt der Wanderweg zur Schanzenhütte und
endet wieder am Sportplatz von Pellingen.
250
350
275
325
375
275
225
400
325
350
375
150
150
200
325
200
Hockweiler
325
325
275
Länge: 10,6 km
Steigung: 280 m
Gefälle: 280 m
Höchster Punkt: 315 m
Tiefster Punkt: 155 m
Wanderzeit: ca. 3 h
300
425
400
325
325
350
425
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
3 75
Start- / Zielpunkt:
- Parkplatz am Wanderportal
Heilbrunnen, 54338 Schweich
- Zuweg ab Bahnhof Schweich
350
4
00
Der Meulenwald, der mit seinem Ausläufer fast bis ans Ufer
der Mosel bei Schweich reicht, dient als Pate für diesen Seitensprung
und lässt den Wanderer in faszinierende Welten
eintauchen. Einerseits das durch das Urstromtal weit offene
Moseltal mit seiner lebendigen Kulturlandschaft und andererseits
die stille Eifelseite, entlang des Quinter Baches, mit
Zemmer
ihren wildromantischen Geschichten.
Bereichert vom Baumweltpfad, auf dem exotische 100-jährige
Bäume stehen und versteckten Seen, die an die Zeit der
Köhler erinnern, führt der Premiumweg zum Höhepunkt,
der Aussichtsplattform des Meulenwald-Moselblick, mit seiner
besonderen Ausstrahlung. Beim Abstieg bietet der „Heilbrunnen“,
als regionaler Wallfahrtsort, eine Möglichkeit Naurath für
Einkehr und Dankbarkeit.
4 0
Gusterath
0
4
350
00
275
375
300
200
200
400
175
200
275
375
375
350
Riveri
Burgruine Somme
350
4 5
0
375
Riveris-Tal
450
375
3 00
350
400
375
300
425
250
600
350
B 268
175
300
350
350
450
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325
350
3
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250
300
250
200
35
0
150
burg
m
km 2
4 6 8
10
200
200
200
350
175
1 75
325
325
375
40
0
325
Pluwig
250
325
300
225
150
300
Schloss Föhren
m
km 2
4 6 8
1012
325
275
325
35 0
Föhren
200
")
L 139
225
275
275
L 43
375
400
225
250
350
37 5
NSG
175
175
48
NSG
350
350
225
475
475
Kordel
450
Pellingen
325
L 43
150
275
450
250
275
350
300
375
350
200
Burg Ramstein
150
175
3 25
4 25
375
350
400
3
00
350
275
250
L 46
")
250
250
250
225
325
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275
300
150
B 53
200
")
L 47
20 0
450
4
75
Schweich
200
NSG
49
175

375
375
350
250
2 5
150
175
375
275
Zemmer
Länge: 13,4 km
Steigung: 155 m
Gefälle: 155 m
Höchster Punkt: 275 m
Tiefster Punkt: 120 m
Wanderzeit: ca. 3,5 h
L 43
Schwierigkeitsgrad: leicht
Technik:
Kondition:
Start- / Zielpunkt:
Parkplatz am Kreisverkehr
„In den Kreuzfeldern“,
54340 Longuich
3
225
50
175
400
0 0
3 2 5
200
175
125
350
250
400
25
300
4 0 0
0
325
125
325
275
40
275
125
0
Kordel
3 50
225
375
125
125
125
125
275
32 5
250
350
125
350
325
L 46
175
150
2 50
Schloss A 64Quint
1 25
125
NSG
200
125
250
L 43
275
250
125
125
150
325
125
Ruwer
4 00
L 151
B 53
A 602
Naurath
A 1
L 145
Longen
B 53
L 149
Riol
L 150
Stein & Wein Panorama Erlebnisweg
Mehring
L 141
L 48
Ensch
B 53
Detzem 150
B 53
Pölich
B 53
B 53
L 48
B 53
L 145
Riol
Leiwen
L 156
L 148 A 1
4 L 148
Mehringer L 48 Schweiz
L 148
B 53
L 50
Bekond Piesport
L 46
Hetzerath (Mosel)
L 47
Der Moselsteig Seitensprung Longuicher Sauerbrunnen
verläuft durch eine abwechslungsreiche Wein-, Wald- und
Länge: 5 km
Steigung: 80 m
Rivenich Auf einer rund 5 A km 1 langen Erlebniswanderung gibt es
die heimische Flora und Fauna, seltenes und unbekanntes
Kulturlandschaft. Der Weg verbindet zahlreiche Höhepunkte:
Gefälle: 85 m
Wildobst, künstlerische Elemente und vieles mehr zu L 156
die römische Villa Urbana, herrliche Aussichten, ein Biotop
mit einzigartiger Vegetation und seltenen Tieren, alte
Baumbestände, Weinbergswege und natürlich den namensgebenden
Höchster Punkt: 310 m
Tiefster Punkt: 230 m
Wanderzeit: ca. 1,5 h
entdecken. Zahlreiche Bänke und Sinnesliegen laden immer
wieder zum Verweilen und Genießen des einmaligen
Panoramas hoch über Fell ein.
Longuicher Sauerbrunnen – eine Quelle, die aus
L 156
Burg den devonischen Ramstein
Schwierigkeitsgrad: leicht
Wiederkommen lohnt sich, denn es sind noch zahlreiche
Schloss Schichten Föhren des Hochwaldes gespeist wird
Technik:
weitere Attraktionen geplant. Sonntags und bei schönem
und ein stark eisenhaltiges, kohlensaures Mineralwasser
B 53
Kondition: SchweichWetter ist der Weinausschank am größten und kleinsten
bietet. Das kulturhistorisch Föhren wertvolle Ortsbild der Gemeinde
Korkenzieher der Welt ein beliebtes Ausflugsziel.
Start- / Zielpunkt:
Longuich inkl. attraktivem Einkehr- und Übernachtungs-
Achten Sie dafür auf eine wehende Fahne Neumagen-Dhron
der
angebot bildet B 422 den perfekten Rahmen NSG
Schloss Quint - Wanderparkplatz über Straße
für diese Tour.
„Zur Schloss Acht“ bis in Bekond die Weinberge Ortsgemeinde Fell in der Nähe des Ausschanks.
L 141
oberhalb von Fell
B 53
- Parkplatz am Restaurant
Bekond „Zum Winzerkeller“,
Kirchstr. 41, 54341 Fell
L 47
Klüsserath
275
150
275
275
250
300
325
LONGUICH
175
35 0
375
350
B 52
300
300
375
375
150
275
350
375
375
Longuicher Sauerbrunnen
325
300
250
200
150
100
50
175
200
350
325
200
350
350
275
125
200
B 53
325
175
350
375
375
375
350
250
375
150
300
350
20 0
Schweich
225
200
2 25
400
375
3
0 0
175
125
175
250
175
175
425
200
Longuich
A 602
300
325
125
275
325
275
225
275
125
250
125
125
125
300
125
250
200
125
125
300
400
325
325
4 00
375
2 50
1 25
125
NSG
m
km 2
4 6 8 9 10 11 12 13
125
125
125
350
325
125
Ruwer
125
325
125
125
125
275
1
175
25
32 5
275
2 00
125
325
35
200
300
L 151
0
375
350
A 602
225
Mertesdorf
325
150
275
300
225
325
200
50
1
350
250
125
Schloss Föhren
200
2
75
200
200
125
Thörnich
Schleich
350
Föhren
FELL
NSG
400
20 0
225
200
300
150
2 25
200
150
150
Köwerich
Longuich
175
250
250
175
Stein & Wein
L
Panorama-
141
Erlebnisweg Fell
350
300
250
200
250
200
100
325
32
175
5
175
375
300
400
L 150
325
325
275
250
Fell
225
300
250
275
125
375
400
400
275
400
4 00
375
m
km 1
2 3
Longuicher Sauerbrunnen
250
250
375
2 50
Longen
400
B 53
Trittenheim
125
225
350
325
125
375
125
200
125
275
4 2
5
1
25
32 5
2 00
125
275
400
325
32 5
175
175
450
35
200
325
L 155
375
35 0
51
350
Schlos
0
300
325
Mehrin
350
225
325
25

125
175
45
250
125
250
Naurath
Schwierigkeitsgrad: mittel
oss Föhren
Technik:
")
Föhren Kondition:
chweich
"
350
400
350
375
300
350
20 0
225
200
300
2 25
375
Longuich
175
250
175
175
425
175
200
A 1
L 150
275
325
250
300
Alte Burg
125
400
L 145
4 00
375
350
Longen
Riol
L 141
Mehringer Schweiz
350
325
B 53
")
A 1
Bekond
Schloss Bekond
Mehring
"
L 48
Ensch
B 53
"
Zitronenkrämerkreuz
B 53
L 43
Burg Ramstein
L 150
Sehlem
Detzem
Pölich
B 53
Esch
Start- Hetzerath und Zielpunkt (Mosel) ist der Weinort Mehring. Auf insgesamt
gut 14 Kilometern führt der Pfad Rivenich nach einem kurzen Anstieg
bergab zur Mosel, dann über den Mehring-Rioler Klettersteig
oder alternativ über eine sanftere Variante entlang des
Baches zum Aussichtspunkt „Kumer-Knüppchen“, um dann
zum höchsten Punkt der Tour zu gelangen – belohnt durch
den „Fünf-Seen-Blick“. Von hier gelangt der Wanderer auf
Waldpfaden und einer Kletterpassage in Richtung Mosel.
Durch den Schiefersteinbruch „Pölicher Held“ geht es vorbei
an der römischen Villa Rustica wieder zurück nach Mehring. Zemmer
125
375
125
125
4 2
5
1
175
25
2 00
125
325
200
350
225
250
425
2
75
200
200
125
Thörnich
Schleich
150
200
150
150
Klüsserath
Köwerich
250
325
32
5
300
400
325
L 47
225
250
275
375
425
B 53
L 48
Klausen
400
"
275
B 53
Leiwen
400
250
B 53
375
Trittenheim "
Mülheim
Kesten
Brauneberg
"
MEHRING · PÖLICH · SCHLEICH · ENSCH
B 53
Zitronenkrämerkreuz
L 150
Mehring
52 Pölich
L 151
53
FellL 43
A 64
Aach
Riol Mehringer Schweiz
ND "
50
400
350
375
400
Länge: 14,1 km
Steigung: 600 m
Gefälle: 600 m
Höchster Punkt: 425 m
Tiefster Punkt: 125 m
Wanderzeit: ca. 5 h
Start- NSG/ Zielpunkt:
Parkplatz an den
L 141
Sportanlagen,
54346 Mehring
400
400
Welschbillig
375
4
00
B 51
275
Wasserburg
375
Newel
375
35
400
350
350
0
MEHRING · RIOL
L 43
375
L 43
450
400
350
300
250
200
150
100
32 5
450
35
0
225
325
50
1
50
m
km 2 4 6 8
10
12
14L 46
NSG
375
37 5
200
350
200
225
175
250
400
350
325
275
Kordel
375
3 50
350
350
27 5
350
150
150
150
L 43
275
250
175
325
325
150
250
175
B 52
300
300
275
325
350
375
325
350
375
B 422
275
325
175
375
350
250
375
375
150
325
375
400
")
")
")
3
0 0
125
350
25
300
4 0 0
0
325
")
Moselachter
125
40
225
275
125
125
125
0
125
125
32 5
250
125
350
325
2 50
2 50
L 48
Schloss Quint
125
125
NSG
125
125
125
325
L 148
125
225
275
300
275
275
4 00
L 148
40 0
200
300
275
35 0
375
350
375
L 148
B 53
A 602
375
325
275
200
400
350
350
32 5
175
")
125
175
L 47
375
425
325
"
350
L 50
350
375
35 0
300
Schloss Föhren
325
300
350
Schweich
Föhren
20 0
225
200
2 25
375
175
L 155
")
Longuich
175
175
175
425
200
375
A 1
15 0
325
3 5 0
25 0
150
275
40 0
L 141
35 0
300
275
Alte Burg
L 145
275
175
B 53
250
375
2 00
400
Schloss Bekond
00
L 48
Ensch
375
400
200
B 53
575
B 53
"
Detzem
250
375
425
300
2 2 5
250
225
575
200
450
Veldenz
Piesport "
B 53
Wintrich
Länge: 19,7 km
Der nach einem historischen Wegekreuz benannte Wanderweg
verläuft auf rund 20 Kilometern Länge um die Moselorte
Burgen
Steigung: 570 m
Gefälle: 570 m
Mehring, Pölich, Schleich und Ensch. Ruhige Passagen mit
Höchster Punkt: L 156 340 m
vielfältigen Landschaftsformationen wechseln sich ab mit
Tiefster Punkt: 145 m
kurzen Aufstiegen im Hang über der Mosel, gekrönt mit dem
Wanderzeit: ca. 6,5 h
Blick auf einzigartige Flusspanoramen. Kulturelle Sehenswürdigkeiten
wie die „Römische Wasserleitung“ in Pölich Klausen
Minheim
")
Schwierigkeitsgrad: L 156
schwer
" B 53
Sehlem
L 47
Technik:
oder das „Zitronenkrämerkreuz“ sind in die Tour eingebunden.
Kondition:
Zwischen Schleich und dem Zitronenkrämerkreuz Esch existiert
L 155
ein Verbindungsweg, so dass der Weg auch in zwei eigenständige
Schleifen (8,7 km und 13 km) unterteilt ND werden kann.
Neumagen-Dhron
Start- / Zielpunkt:
" - Wanderparkplatz Huxlay- Plateau
L 141
(54346 Mehring)
- Weitere Einstiegsmöglichkeiten
in den Ortschaften Naurath
L 156 Pölich, Schleich und Ensch
") Hetzerath (Mosel)
Rivenich
150
200
375
400
NSG
2
250
125
400
350
300
250
200
150
100
50
m
Bekond
km 2 4 6 8 10 12 14 16 18 19
Klüsserath
375
4 00
350
350
325
Longen
12
125
125
1
175
32 5
25
2 00
125
325
35
200
0
225
325
225
50
1
250
2
75
200
200
125
Thörnich
Schleich
150
200
150
150
Köwerich
250
325
32
5
375
300
400
325
450
225
275
250
375
B 53
L 48
"
275
400
275
375
B 53
Leiwen
00
250
Moselachter
625
475
B 53
275
375
2 50
N
"
L 1
Tritt
L 4

3
250
400
")
")
250
3
00
")
125
350
Zemmer
Länge: 11,9 km
Steigung: 290 m
Gefälle: 300 m
Höchster Punkt: 310 m
Tiefster Punkt: 145 m
Wanderzeit: ca. 4 h
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Sehlem
Kondition:
250
Start- / Zielpunkt:
Infoportal am Parkplatz
der Wetterstation,
54340 Klüsserath
325
350
4 0
275
0
325
125
325
L 46
")
275
250
Schloss Quint
Dodenburg
Heidweiler
Heckenmünster
KLÜSSERATH · NEUMAGEN-DHRON
Im Verlauf der Tour L finden 50 sich eine Vielzahl sagenumwobener
Stationen: Den Rudemsberg beispielsweise, den man
Steigung: 400 m
Länge: 14,4 km
L 141
vom Weg aus bewundern kann. Hier soll heute noch das
L 47 Gefälle: 400 m
„Rudemsmännchen“ Spuk und Schrecken verbreiten, weil
Höchster Punkt: Osann-Monzel
370 m
es vor vielen Jahren durch einen falschen Schwur einen
Tiefster Punkt: 210 m
Naurath
Grenzstreit zu seinen Gunsten beendet hatte. Oder den
Wanderzeit: ca. 5 h
„Eselstrapp“ beziehungsweise „Hinkelstein“. Laut Sage
rettete sich hier eine auf einem Maultier reitende Jungfrau
") Hetzerath (Mosel) Schwierigkeitsgrad: mittel
Klausen
Technik: Rivenich
durch einen Sprung ins L Tal 47 vor ihrem Verfolger – der Huf-
Kondition:
abdruck des Tieres ist noch auf einem großen, keltischen
Menhir zu sehen. Der namensgebende Weinort Klüsserath
Kesten
Esch
Start- / Zielpunkt:
sowie Neumagen-Dhron sind über Zuwege bzw. den Mosel-
Parkplatz Zummethöhe /
steig erreichbar. Beide Orte laden zum Schlendern, zum
Weingarten Moselliebe,
Besuch eines Weingutes oder zur Einkehr in einen der
Panoramaweg 1-3,
vielen Restaurantbetriebe ein.
54340 Leiwen
Schloss Föhren
300
450
400
350
300
250
Rivenich
200
150
300
100
50
m
km 2
B 53
A 602
150
")
L 47
Schweich
"
400
Föhren
")
A 1
L 141
4 6 8
325
Alte Burg
Moselachter
10 12
Bekond
Schon seine Form – aus der Vogelperspektive betrachtet
beschreibt der Weg eine Acht – macht L diesen 47 Weg zu etwas Lieser
Besonderem. Er kann komplett erwandert oder in zwei ungefähr
gleich lange Rundwege (die Kronenbergrunde L 50 fluss-
Schloss Lieser
L 47
"
abwärts bzw. die Sonnenbergrunde flussaufwärts) geteilt
"
werden. Ausgangspunkt für beide Touren ist Piesport "
jeweils der
B 53
Parkplatz Zummethöhe, wo sich B 53gleich beim Start B 53 einer der
"
schönsten Panoramablicke ins Moseltal bietet.
Die Kronenbergrunde führt dann zunächst aussichtsreich
Mülheim
entlang der Hangkante,
Brauneberg
bevor man in einem Seitental der
L 156
Mosel die Mühlen der kleinen Dhron – der Geburtsort des
Schriftstellers Stefan Andres – erblickt. Zurück an der Zummethöhe
führt die Sonnenbergrunde dann zum Leiwener
Minhe
Sonnenberg und dem sogenannten „Moselkino“ – einem
L 156
Wiesenplateau mit toller Aussicht.
"
L 156
Longuich
Longen
L 148
L 48
B 53
"
54 B 53
B 53 54
L 155
55
Köwerich
B 53
L 145
125
125
4
00
250
125
125
300
225
125
1 2 5
300
125
225
12 5
125
125
125
125
250
Dreis
250
125
150
")
L 141
Hetzerath (Mosel)
175
175
200
325
175
Bekond
325
225
300
125
125
300
250
125
275
Schloss Bekond
175
250
NSG
200
125
200
325
275
1 25
200
275
275
250
400
325
275
Klüsserather Sagenweg
Salmtal
200
325
300
275
350
")
350
125
125
37 5
35
0
375
375
150
150
200
125
350
150
150
35 0
350
150
350
200
20 0
20 0
Klüsserath
350
175
175
375
300
375
400
325
375
32 5
2 2
350
5
175
300
200
2
375
300
NSG
175
400
175
225
175
425
275
250
250
175
175
200
200
200
225
275
17 5
275
175
L 52
300
325
B 53
125
25 0
350
400
400
375
350
325
225
175
175
200
Foto ID:
CIMG6985_kl.
Neumagen-Dhron
jpg
"
L 156
175
275
350
300
400
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175
325
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")
L 48
Ensch "
15 0
225
250
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Piesport "
Schloss Bekond
B 53
L 156
35
0
L 50
L 155
375
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L 53
Sehlem
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B 53
350
L 53
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Thörnich
Minheim
B 53
L 53
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Schleich
275
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"
150
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Detzem
Esch
150
150
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Klüsserath
LEIWEN · TRITTENHEIM
Moselachter
L 47
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"
Wintrich
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Köwerich m
km
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B 53
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2 B 534 6 8
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L 48
Klausen
200
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B 53
"
Leiwen
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B 53
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Maring-Noviand
250
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"
200
Neumagen-Dhron
L 156
Trittenheim "
L 48
ND
175
Burgen
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L 148
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Veldenz
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Os
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300
VELDENZ
Graf Georg Johannes Weg
KLEINICH · FRONHOFEN · PILMEROTH
Kirchspiel’s Tälertour
150
Länge: 14,1 km
Steigung: 600 m
Gefälle: 600 m
Höchster Punkt: 425 m
Tiefster Punkt: 170 m
Wanderzeit: ca. 5 h
2 5
175
0
2
25
20
0
Schwierigkeitsgrad:
NSG
mittel
Technik:
Kondition:
")
Start- / Zielpunkt:
Kreuzung Weingartenstraße/
Hauptstraße (in der
B 50
Nähe der
Tourist-Info), 54472 Veldenz
Platten
300
225
325
350
225
275
300
275
350
L 55
325
300
Der Namensgeber dieses Premiumwanderwegs – Graf Georg
Johannes L 56
L – 57 ist der berühmteste Spross der Veldenzer Grafen,
auch weil er 1563 eine Tochter König Gustavs I. von
Schweden
")
L 58
heiratete. Die Stammesgeschichte der Veldenzer
Grafen wird deshalb auf diesem rund 14 Kilometer langen
Seitensprung immer wieder thematisiert. Der Sitz der ehemaligen
Grafen, Schloss Veldenz mit seinen Ruinen, ist zudem
von vielen Aussichtspunkten zu bewundern. Von einer
Ürzig
ehemaligen " Fliehburg L 189 der Kelten zeugt ein ca. 90 Meter langer
Steinwall, Erden der ebenfalls am Weg beeindruckt. Start- Krövund
B 53
"
B 53
L 58
Lösnich
Endpunkt der Tour ist der romantische Ort Veldenz. An den
B 269
"
L 189
Bergflanken des Veldenzer Baches Kinheim-Kindel bzw. Hinterbaches
schlängelt sich der Wanderweg entlang. Zweimal wird der
B 53
Bach im Talgrund überquert. Dann muss man sich wieder
Zeltingen-Rachtig
für den Aufstieg rüsten!
275
225
150
600
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B 53
30 0
225
B 50
"
L 47
325
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B 50
B 53
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225
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250
225
250
225
350
B 53
B 53
300
B 53
200
"
275
Wolfer Kloster
250
30
0
225
"
Länge: 13,1 km
Steigung: 275 m
Gefälle: 275 m
Höchster Punkt: 480 m
Tiefster Punkt: 245 m
Wanderzeit: ca. 4,5 h
B 53
Schwierigkeitsgrad: mittel
" Enkirch
") Technik:
L 193
Kondition:
Start- / Zielpunkt:
Parkplatz an der ev. Kirche
(K 106),
54483 Kleinich
200
")
600
100
B 53
L 192
Traben-Trarbach
100
100
275
Starkenburg
ND
Burgruine Grevenburg
300
325
250
175
3 75
200
375
Viele kleine Ortschaften um den Hunsrückort Kleinich herum
bilden seit der Reformation eine Pfarrei, das evangelische
„Kirchspiel“ Kleinich. Der Name blieb bis in die heutige Zeit
geläufig, auch als nach der französischen Revolution die zivile
Gebietskörperschaft entstand und aus dem Kirchspiel die
Gemeinde Kleinich wurde. Schmucke, schieferverkleidete Höfe
und Häuser prägen diese Ortschaften. Sie verteilen sich vierbis
fünfhundert Meter über der Mosel in einer hügeligen, offenen
Landschaft, die gelegentlich durch dicht bewaldete
Bachtäler unterbrochen wird. Das Auf und Ab von Berg und
Tal mit tollen Fernsichten und Wasserrauschen macht eine
Wanderung auf dem Seitensprung ungemein reizvoll.
300
400
375
425
400
400
250
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325
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4
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L 53
450
"
450
L 192
ND
L 53
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Maring-Noviand
22 5
NSG
L 47
Graach an der Mosel
"
425
L 187
L 190
300
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L 190
275
2 75
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L 53
200
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m
km 2 4 6 8
10
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200
175
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m
km 2
4 6 8
10
12
350
150
225
375
Osann-Monzel
400
350
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Kesten
"
L 47
225
250
B 53
"
Brauneberg
200
L 47
Lieser
Schloss Lieser
"
"
B 53
Mülheim
L 47
Bernkastel-Kues
L 47
"
Burgruine Landshut
B 53
400
175
250
B 50
400
Bernkasteler Bärensteig
425
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5
L 187
200
200
22 5
Moseltalschanzen
225
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400
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Irmenach
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500
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150
35 0
B 53
150
225
Veldenz
350
L 158
425
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425
Monzelfeld
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L 187
Longkamp
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45 0
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Wintrich
200
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2 50
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375
325
L 158
Burg / Schloss Veldenz
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Burgen
56
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Kleinich
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B 269
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L 189
269
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htig
3 00
200
ser
250
Länge: 6,5 km
Steigung: 300 m
Gefälle: 300 m
Höchster Punkt: 420 m
Tiefster Punkt: 120 m
Wanderzeit: ca. 3 h
B 50
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
Start- / Zielpunkt:
Kallenfelsstraße unweit
des B Marktplatzes,
53
54470 Bernkastel-Kues
Einer Sage zufolge wurde der Ortsname Bernkastel von dem
Namen „Bärenkessel“ hergeleitet. Nach einem Abenteuer
B 53
mit einem Bären soll ein Trierer Erzbischof den Ort an der
Mosel gegründet haben. Nach dem städtischen Wappentier
ist auch dieser Partnerweg benannt, der über den Dächern
der Altstadt beginnt und in einer 6,5 Kilometer langen B 53
Schleife wieder zurückführt. Er bietet herrliche Aussichten
auf die Moselstadt und ihre Burg Landshut, aber auch
fantastische Fernsichten auf die Höhenzüge von Eifel
und Hunsrück.
450
400
350
300
250
200
150
100
50
m
km 1
2 3 4
")
5
6
L 55
Länge: 12,2 km
Steigung: 365 m
Gefälle: 365 m
Höchster Punkt: 335 m
Tiefster Punkt: 145 m
B 53
Wanderzeit: ca. 4 h
Schwierigkeitsgrad: mittel
ND
Technik:
Kondition:
Start/Ziel:
Parkplatz Grillhütte
„Am Römerhang“,
Burgruine Grevenburg
54538 Kinheim
(Ortsteil Kindel)
Vom Parkplatz der Grillhütte oberhalb des Kinheimer Ortsteils
Kindel startet der Rundweg zunächst durch ein Waldgebiet
zum „Gluckerter Bach“, wo man Reste römischer Mühlen
im Fels eingeschrotet findet. Weiter geht es zur „Wolfer Klosterruine“
– der Liebfrauenkirche auf dem Göckelsberg,
einer der ältesten Pfarrkirchen an der Mosel. Von hier hat man
einen herrlichen Blick ins Moseltal und auf den Weinort Kröv,
der Heimat des berühmten „Kröver Nacktarsch“. Weiter geht
es in Richtung Wolf und durch das Wolfer Mühlenbachtal
durch Schmetterlingshabitate, Waldauen und Streuobstwiesen
hinauf zum Moselsporn. Von dort senkt sich der Weg
langsam wieder ins Tal, vorbei an einer Ausgrabungsstätte
mit Resten einer römischen Villa, dem Fundort des gallorömischen
Schutzgottes „Sucellus“, zurück zum Ausgangsort.
B 50
58 Platten
"
59
B 50
Trabe
250
225
225
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NSG
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L 47
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NSG
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B 53
Lösnich
250
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Wittlich
225
"
27 5
"
BERNKASTEL-KUES · BURGRUINE LANDSHUT
L 58
"
Kröv
Bernkasteler Bärensteig
Kinheim-Kindel
L 47
350
Altrich B 53
175
"
175
175
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350
Graach an der Mosel
Bernkastel-Kues
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L 47
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Moseltalschanzen
NSG
Burgruine Landshut
275
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Wolfer Kloster
B 50
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"
")
200
")
L 190
B 53
L 56
Ürzig
150
Enkirch
225
B 53
L 189
B 53
")
"
L 57
L 47
L 192
Traben-Trarbach
175
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5
L 187
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Erden
L 58
L 189
B 269
Zeltingen-Rachtig
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Starkenburg
225
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L 193 KINHEIM-KINDEL · TRABEN-TRARBACH / WOLF
L 192
ND
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Kluckertspfad
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B 50
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L 190
150
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50
m
km
B 53
Lösnich
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
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400
L 58
325
Kinheim-Kindel
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Kröv
225
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275
2 75
225
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425
"
225
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Irmenach
B 53
B 53
300
B 53
200
"
275
Wolfer Kloster
500
250
250
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0
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325
B 53
"
")
200
")
En
L 190
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32
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TRABEN-TRARBACH · BERNKASTEL-KUES
Moseltalschanzen
ENKIRCH · STARKENBURG
Leiermannspfad
0
L 55
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3 00
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200
250
225
225
Länge: 16,2 km
Steigung: 670 m
Gefälle: 670 m
Höchster Punkt: 430 m
Tiefster Punkt: 100 m
Wanderzeit: ca. 6 h
Schwierigkeitsgrad: schwer
Technik:
Kondition:
L 56
L 57
Start- /")
L 58
Zielpunkt:
Parkplatz am Moselufer,
56841 Traben-Trarbach
(Ortsteil Trarbach)
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NSG
aring-Noviand
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Ürzig
B 53
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B 53
B 53
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L 47
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L 189
B 50
325
150
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"
200
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L 47
250
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Erden
225
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250
Wittlich
225
L 189
B 269
Zeltingen-Rachtig
225
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Lieser
27 5
Schloss Lieser
"
"
B 53
B 50
L 47
Altrich
175
175
NSG
275
Elfen am Wegesrand, heiße Quellen, eine Bischofsmütze,
der rätselhafte Wildstein und die Graacher Schanzen verleihen
dem Seitensprung einen mystischen Charakter. Oft sind
es schmale Pfade, die von Traben-Trarbach oder der Graacher
Schäferei zu diesen markanten Natur- und
Kulturdenkmälern führen. Spektakuläre Aussichten sind dabei
an der Tagesordnung. Ob von Maria Zill oder dem Taubenhaus,
die Dächer von Kues, Trarbach und Wildstein liegen
dem Wanderer quasi zu Füßen. Wer letztere nach einem
langen Wandertag wieder beleben möchte, dem sei die Moseltherme
von Traben-Trarbach empfohlen. Der Parkplatz
B 53
der Therme bietet sich auch als Ausgangspunkt des Seitensprungs
an. Wem die gesamte Tour zu lang ist, kann mit
dem Schiff (Saisonzeiten beachten) zum Ausgangspunkt
nach Traben-Trarbach oder Bernkastel-Kues zurückfahren.
400
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"
B 53
Lösnich
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m
km 2 4 6 8
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L 58
Kinheim-Kindel
L 47
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"
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Bernkastel-Kues Platten
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L 47
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Graach an der Mosel
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Kröv
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B 50
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L " 55
B 53
L 56
Ürzig
B 53
L 189
B 53
B ") 53
B 50
"
L 57
"
L 47
Länge: 10,8 km
Steigung: 255 m
Gefälle: 245 m
Höchster Punkt: 365 m
Tiefster Punkt: 130 m
Wanderzeit: ca. 3 h
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
Start- / Zielpunkt:
- „Off Schart“, 56850 Enkirch
- Gemeindehaus in der
Burenstraße,
56843 Starkenburg
Nach dem Start in Enkirch führt der Weg zunächst leicht
bergab ins Ahringsbachtal, an der alten Klosterkirche vorbei
und ins enge Kerbtal. Man wandert nun leicht bergan durch
das Tal an der Ahringsmühle vorbei zur Starkenburger Mühle,
von wo aus ein Abstecher zur etwas weiter oberhalb gelegenen,
historischen Oberen Starkenburger Mühle lohnt.
Der anschließende, steile Aufstieg durch den Wald führt
nach Starkenburg mit seinen alten, noch voll funktionsfähigen
Backhäusern, bevor man am Ortsrand den Aussichtspunkt
„Auf’m Rech“ erreicht. Der anschließende Verlauf des Seitensprungs
entspricht dem des Moselsteigs – ein alpiner Abschnitt
führt über den Kirster Grat mit vielen Aussichtspunkten,
Pfadpassagen, felsigen Wegen und spektakulären
Panoramen, bevor es wieder zurück nach Enkirch mit seinen
malerischen Fachwerkhäusern geht.
"
60 "
61
B 53
B 53
Bernkasteler Bärensteig Burgruine Landshut
B 53
Moseltalschanzen
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NSG
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Wolfer Kloster
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Enkirch
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Traben-Trarbach
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Zeltingen-Rachtig
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B 50
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B 53
Lösnich
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L 58
325
Kinheim-Kindel
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Irmenach
400
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m
km 2
4 6 8
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175
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Kröv
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275
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Kluckertspfad
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B 53
B 53
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Wolfer Kloster
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Enkirch
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B 53
L 192
275
Traben-Trarbach
100
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Starkenburg
ND
Burgruine Grevenburg
300
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Ediger-Eller
Länge: 10,5 km
Von Briedel aus führt der Weg " durch den Wald zum ersten
Bremm
Steigung: 350 m
Aussichtspunkt, der Hindenburglay. Es geht noch weiter
Gefälle: 350 m
bergauf, vorbei an interessanten Schieferfelsen, bis schließlich
der Sattel erreicht ") ist. Von Neef dort lohnt sich ein Abstecher
Höchster Punkt: 390 m
Tiefster Punkt: 100 m
zum Beinter Sankt Kopf, mit einer fantastischen Aussicht NSGüber Zell
Wanderzeit: ca. 4,5 h
und den Aldegund Überresten eines Römischen Bergheiligtums. Hier
B 49
bieten verschiedene Rastmöglichkeiten mit wunderbarem
Schwierigkeitsgrad: mittel
Panorama die Möglichkeit " zu einer ausgiebigen Pause. NSG
Technik:
Danach geht es etwas gemächlicher weiter, mit Aussichten
Kondition:
auf Zell, Briedel, die Marienburg und Bullay, bevor der Abstieg
beginnt, der zum Ausgangsort Briedel zurückführt.
Start- / Zielpunkt:
B 49
s Schloss Balduinsplatz,
56867 Briedel
375
0
42
5
NSG
450
425
275
B 49
gel, Mosel
400
NSG
150
200
400
400
35 0
400
225
450
25 0
L 106
37
5
NSG
375
L 103
125
L 105
325
325
350
400
350
250
250
250
275
400
225
400
425
40 0
275
325
175
425
Burg Schloss Burg
L 194
Bad Bertrich
62 Hontheim
B 49
63
Kurfürstliches Schloss
325
4 0
BRIEDEL
Briedeler Schweiz
450
Burg Arras
300
0
175
225
B 49
200
225
375
225
2 50
37 5
275
400
350
300
250
200
150
100
")
75
100
400
300
275
275
300
400
400
425
50
m
km 2
4 6 8
10
Reil
"
B 53
3 75
375
350
200
325
Alf
B 49
"
Pünderich
200
350
225
375
300
175
")
200
"
")
Bullay
Briedel
200
350
200
200
300
100
125
25
0
375
275
300
225
200
425
Marienburg
150
"
150
300
175
225
325
250
275
350
200
400
350
175
250
NSG
200
375
175
375
250
4
00
4 5
400
275
0
275
250
375
175
"
Zell
ND
300
200
350
B 49
325
B 421
"
L 199
475
Nehren
250
Briedern
L 98
4 25
475
4 2 5
375
475
450
" "
Länge: 8,7 km
Mesenich
Steigung: 365 m
Gefälle: 330 m
Höchster Punkt: 370 m
Tiefster Punkt: 105 m
Wanderzeit: ca. 3 h
"
L 98 L 200
L 98
400
B 49
Schwierigkeitsgrad: Senheim-mittel
Technik: Senhals
Kondition:
Ellenz-
Poltersdorf
250
325
Start- / Zielpunkt:
Römerstraße (an der Kirche),
56858 Sankt Aldegund
Kurfürstliches Residenzschloss
12 5
400
425
375
175
425
300
350
3 7 5
250
325
325
45 0
3 25
300
37 5
450
275
200
350
400
400
450
35 0
200
175
L 98
400
L 16
B 259
B 49
"
")
m
km 1
2 3 4 5 6 7
8
L 106
37
")
Burgruine
Winneburg
Die Tour startet und endet im historischen L 202 Ortskern von L 98
Sankt Aldegund, in der Ferienregion Zeller Land. Romantische
Gassen und Fachwerkhäuser, die „Alte Kirche“, ein
Meisterwerk der Romanik, sowie Winzerhäuser mit original ND
Flurküchen
L 200
und Weinkellern laden zum Verweilen ein.
Vom Ort aus führt der Weg
"
Faid zum Raulwing-Platz, einem Cochem
Walderholungsplatz hoch über dem Ort mit faszinierenden
Ausblicken auf das Moseltal. Die beeindruckende Terrassenlandschaft
mit ihren Trockenmauern und geologisch interessanten
Felsformationen sind weitere Highlights der Tour, Re
ebenso wie eines der größten Vorkommen L 202 des wild wachsenden
Buchsbaumes an der Mosel.
5
300
400
300
200
100
4
50
SANKT ALDEGUND
Beilstein
Felsen. Fässer. Fachwerk
B 421
225
350
Burgruine
Metternich
400
275
450
325
375
4 0
325
225
4 25
0
175
200
Bremm
250
375
300
5
3 00
375
225
425
350
350
375
175
350
Sankt
Aldegund
325
400
3 25
250
275
400
4 25
175
200
450
175
300
275
350
300
225
450
100
125
25
175
300
"
Neef
0
425
375
275
175
175
425
150
250
300
3
250
350
325
375
")
Ediger-Eller
325
200
450
250
350
200
350
175
375
275
250
4
17
00
N

L 82
125
COCHEM · REICHSBURG COCHEM
350
BURGEN
Cochemer Ritterrunde
Borjer Ortsbachpädche
325
250
325
225
225
375
350
Länge: 16 km
Steigung: 700 m
Gefälle: 700 m
Höchster Punkt: 380 m
Tiefster Punkt: 85 m
Wanderzeit: ca. 6 h
225
325
2 2
5
400
Schwierigkeitsgrad: schwer
Technik:
Kondition:
Start- / Zielpunkt:
Talstation der Sesselbahn
„Pinnerkreuz“,
56812 Cochem
375
Zunächst führt der Weg von Cochem in Serpentinen hinauf
zum Aussichtspunkt Pinnerkreuz, bevor es auf ebener Strecke
weiter zur Wackelei geht, von wo sowohl die Mosel mit
der Stadt Cochem und der Reichsburg als auch die Ruine
Winneburg zu sehen sind. Nach der Durchquerung des Enderttals
beginnt der Aufstieg zur Ruine Winneburg. Weiter
geht es hinauf bis zur Wilhelmshöhe und anschließend über
die Ebene und den Antonius Kopf zum Aussichtspunkt Hubertushöhe.
Hier sind die Moselschleife bei Cochem, die Eifel
und der Hunsrück zu sehen. Der Abstieg erfolgt durch das Tal
der Märtschelt und an der Knippwiese vorbei zur Reichsburg,
bevor es wieder zur Mosel und zurück nach Cochem geht.
Der Weg kann entweder komplett Burg Pyrmont erwandert oder in zwei
etwa gleich lange Rundwege (jeweils ca. 8 km Länge, siehe
Karte) geteilt werden.
Roes
200
200
250
200
200
325
250
175
2 50
L 82
L 110
Länge: 8,7 km
Steigung: 230 m
Gefälle: 220 m L 113
Höchster Punkt: 300 m
Tiefster Punkt: 75 m
Wanderzeit: ca. 3,5 h
Schwierigkeitsgrad: mittel
L 82
Technik:
Kondition:
Start- / Zielpunkt:
Marktplatz,
56332 Burgen
250
Vom Marktplatz in Burgen geht es über einen leichten Anstieg
Richtung Weinberge. Der Weg folgt dem Lauf des Baybachs
und führt dicht am Ufer entlang durch das gleichnamige Tal.
L Über 112 einen leichten Anstieg verlassen Sie das Baybachtal und
laufen weiter entlang des L 82Bachs, bevor es deutlich steiler wird
und der Anstieg auf die freie Hochfläche beginnt. Beim Überqueren
der Hochfläche wird der Wanderer mit herrlichen
Fernblicken auf den Hunsrück belohnt. Anschließend senkt
sich der Weg langsam wieder ins Tal, und es geht durch den
Wald und ein Weinbergsgelände zurück zum Ausgangsort.
Auch beim Abstieg erwarten den Wanderer wieder einige
spektakuläre Aussichten.
250
150
175
250
L 108
275
Dünfus
Binningen
200
450
400
350
300
250
200
Forst
150
100
L 109
50
m
km 2 4 6 8 10
12 14 16
L 110
Brohl
L 108
L 110
Burg Eltz
Reichsburg
"
L 205
64 65
325
300
4
50
L 16
225
B 259
Faid
175
Brieden
175
300
Burgruine
Winneburg
225
300
250
L 98
250
250
175
175
2 50
ND
Cochem
")
"
175
Möntenich
100
250
B 259
B 49
175
150
2 5 0
Burg Coraidelstein
NSG
1 75
225
"
Klotten
150
150
150
275
")
250
NSG
Valwig
125
175
125
1 2
5
125
250
"
Ernst
200
NSG
225
L 98
B 49
100
Müden
325
125
450
400
350
300
250
200
150
L 113
100
L 108
50
"
m
km 1
2 3 4 5 6 7
8
Pommern
")
Eltzer
Burgpanorama
325
225
")
"
100
Moselkern
12 5
B 49
B 416
B 49
225
275
Treis-
Karden
Wildburg
3
25
L 202
300
250
125
")
200
300
Hatzenport
Burg Bischofstein
300
150
150
1 25
Burgen
175
00
1
125
125
7 5
225
4 00
350
200
225
NSG
300
375
2 75
200
325
")
B 49
")
250
325

2
5
225
250
250
30
325
225
175
75
325
22 5
150
300
350
L 113
L 52
75
225
225
150
200
17 5
NSG
150
275
200
200
250
175
375
200
NSG
17 5
175
LEHMEN
225
200
175
Würzlaysteig
2 25
225
225
225
B 262
200
350
150
350
350
A 48 A 48
200
200
L 52
325
WIERSCHEM · BURG ELTZ
Polch
Eltzer Burgpanorama
B 49
"
75
250
175
L 112
250
0
200
175
250
525
200
2 5
375
275
125
Länge: 9,3 km
Steigung: 295 m
Gefälle: 280 m
Höchster Punkt: 240 m
Tiefster Punkt: 95 m
Wanderzeit: ca. 3 h
225
200
150
Schwierigkeitsgrad: schwer
Technik:
Kondition:
500
425
2 5 0
Start- / Zielpunkt:
Sportplatz Lehmen,
Erlenweg,
A 48
56332 Lehmen
275
42 5
300
4 7
225
L 112
L 52
125
300
200
250
300
40
0
275
22
5
L 117
L 122
L 98
Vom Sportpark Lehmen aus geht es zunächst über einen bewaldeten
Naturweg. Beachten Sie nach dem Start die empfohlene
Laufrichtung! Auf der ersten Hälfte des Weges erwartet
den Wanderer eine wilde Mischung aus kurzen
Landschaftswechseln NSG mit Wein und Wald. Parallel zur Ortslage
mündet der Weg A 48 nach rund einem Kilometer in den alpinen
Pfad oberhalb der Weinlage der Würzlay. Atemberaubende
Aussichtspunkte mit vielen teilweise Wolken längeren
Auf- und Abstiegen über der namengebenden Weinlage Würzlay
belohnen den Wanderer für die Anstrengungen. Größere
NSG
Aussichtsplateaus am Ende des Pfades und am Ausoniusstein
leiten ins Flachsbachtal durchs Naturschutzgebiet Ausoniusstein.
Weiter geht es gemütlich über die Felder des
Maifelds, bevor Sie am Ausblick der Hubertushöhe wieder
zum Ausgangspunkt zurückgelangen.
B 416
300
300
300
250
200
275
150
100
325
250
275
3
2
5
325
325
5
32
275
0
325
35 0
325
275
275
300
325
150
300
300
325
L 117
Schloss von der Leyen
100
300
Lehmen
Dünfus
B 416
Oberburg
Kobern-Gondorf
225
250
175
175
")
275
"
")
Binningen
B 49
27
Niederburg
NSG
Niederfell
5
250
Dieblich
L 208
m
km 2 4 6 8
300
350
35
0
350
350
300300
275
375
350
L 108
325
225
225
325
225
2 2
5
275
400
375
250
B 411
Schloss Liebig
175
350
200
200
350
75
Forst
325
125
27 5
200
Roes
A 61
Schwalberstieg
L 82
175
175
200
350
275
300
200
250
200
375
200
300
L 109
250
275
20 0
B 49
L 110
Länge: 12,7 km
Steigung: 400 m
Gefälle: 400 m
Höchster Punkt: 290 m
Tiefster Punkt: 90 m
Wanderzeit: ca. 4 h
A 61
225
Schwierigkeitsgrad: mittel
L 125
Technik:
Kondition:
Start- A 61/ Zielpunkt:
225
Parkplatz
Dorfgemeinschaftshaus,
56294 Wierschem
325
Winningen
17 5
150
L 208
")
Burg Pyrmont
250
Brohl
175
250
175
325
175
150
150
2 50
175
Möntenich
150
225
2 5 0
1
L 110
225
75
175
")
B 416
L 82
B 416
Nach dem Start in Wierschem erreicht man zunächst die
Weite des Moselplateaus, bevor Koblenz ein herrlicher Blick über das
tief eingeschnittene Elzbachtal NSG und die Burg Pyrmont für
") ")
den anschließenden, stetigen B 9 Aufstieg belohnt. Durch den
Gräflich Eltzschen Wald geht es weiter zum Elzbach und
"
anschließend auf dem Traumpfad zur Burg Eltz. Nach einem
Ausflug ins Mittelalter führt der Weg weiter entlang des
Elzbaches, bevor die Ringelsteiner Mühle B 42 zur Einkehr einlädt.
Es folgt ein herrlicher Aufstieg, der den Wanderer immer
75
wieder B 49mit schönen Aussichten entschädigt und schließlich
B 49
zurück nach Wierschem
B 327
geht.
75
B 327 250
375
100
175
17 5
375
75
350
375
7 5
350
275
275
75
wieder auf das weite Moselplateau führt, von wo aus es
450
400
L 110
350
300
200
150
100
L 82
B 9
75
L 113
250
100
75
75
75
75
L 112
75
Lahnstein
50
m
km 2 4 6
8
10
L 113
12
125
175
125
1 2
5
125
250
200
175
225
1 75
175
175
Wierschem
75
B 42
175
L 82
275
75
B 416
325
NSG
250
NSG
225
100
350
200
125
200
Hatzenporter Laysteig
300
125
Burg B
B
175
175
150
Wirfus
Oberfell
B 49
66 NSG
Burg Eltz
67
Bleidenberger Ausblicke
Borjer Ortsbachpädche
L 112
L 82
250
150
175
150
200
375
375
300
300
250
175
00
425
4 25
275
100
300

225
225
30
350
350
Mayen
A 48
300
250
225
L 82
L 52
250
325
25 0
Hausen Polch
ROES · BURG PYRMONT
Pyrmonter Betzing Felsensteig
B 258
275
275
30 0
300
300
250
225
NSG
Trimbs
250
250
175
250
225
Welling
225
200
2
2 5
22 5
150
150
150
150
2
2 5
L 112
250
HATZENPORT
275
275
Hatzenporter A 48 Laysteig
300
275
L 52
L 117
300
32
150
275
Kobe
Schloss von de
0
350
325
300
Länge: 11,4 km
Steigung: 365 m
Gefälle: 365 m
Höchster Punkt: 340 m
Tiefster L 82Punkt: 175 m
Wanderzeit: ca. 4 h B 262
275
300
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
Start- / Zielpunkt:
Parkplatz Pyrmonter Mühle
(Elztal 1), 56754 Roes
250
325
350
350
Nettesürsch
Los geht es an der Pyrmonter Mühle nahe den rauschen den
Wasserfällen: Ein weicher Grasweg führt zunächst zu einem
L 113
kleinen Wäldchen, bevor er sich durch weitläufige Fel der
schlängelt. An der Hauerhütte bietet sich eine kurze Rast an,
bevor der Weg mal auf, mal ab geht, wobei sich immer
wieder herrliche Aussichten bieten, bis schließlich der
Elzbach erreicht wird. Durch einen Erlenwald folgt der Pfad
Polch
jeder Biegung des Flusses und passiert die eindrucksvollen
Klippen der Teufelskammer. Von hier aus ist es nicht mehr
A 48
weit zur mittelalterlichen Burg Pyrmont. Weiter geht es ins
„Reich der Felsen“ mit efeuumrankten L 52 Höhlen und steilen
Klippen. Danach erfolgt der Abstieg zum Tal der Elz mit
sagenhaften Aussichten auf die Burg. Über einen Talweg
wird schließlich w ieder die Pyrmonter Mühle erreicht.
350
350
200
325
350
175
1 75
175
NSG
175
Länge: 11,9 km
Steigung: 540 m
Gefälle: 540 m
L 52
Höchster Punkt: 265 m
Tiefster Punkt: 75 m
Wanderzeit: ca. 4 h
200
Schwierigkeitsgrad: schwer
Technik:
Kondition:
Start- / Zielpunkt:
Bahnhof
(Oberstraße/Schrumpftal),
56332 Hatzenport
250
200
Vom Startpunkt in Hatzenport führt ein schmaler Pfad
stetig bergauf und belohnt L mit 122einer ersten tollen Aussicht.
Nach wenigen Kilometern erreicht man die markante
Rabenlay mit ihrer atemberaubenden Aussicht. Hier ändert
sich das Landschaftsbild, denn der Pfad wendet sich vom
Moseltal ab. Über die sanft gewellten Kuppen des
L 112
Schromberger Thalsberges geht es ins stille Schrumpftal.
Der Weg führt am Schrumpfbach entlang und anschließend
bergauf zu den Höhen des Maifeldes, bevor es zurück auf
die Hangkante geht, wo sich der Blick über die Mosel öffnet.
Trittsichere Wanderer können sich als besonderes Finale
noch am spektakulären Dolling-Kletterpfad versuchen,
ehe es dann zurück nach Hatzenport geht.
225
125
250
275
275
100
275
275
Leh
225
150
Sch
350
350
Roes
rst
375
350
325
200
225
200
250
225
325
200
225
2 2
200
5
300
L 109
400
375
250
325
Brohl
450
400
350
300
250
200
150
100
50
m
km 2
4 6 8
10
Burg Pyrmont
250
175
350
325
L 82
200
2 50
200
250
200
175
Roes
Möntenich
150
200
2 5 0
L 110
L 82
L 110
325
Burg Pyrmont
250
175
175
250
L 82
225
L 113
68 69
Bergschluchtenpfad Ehrenburg
69
2 50
200
L 82
L 110
250
L 112
L 82
175
1 75
175
NSG
L 113
175
250
L 82
L 112
275
450
400
350
300
250
200
150
100
50
m
km 2
4 6 8
10
L 113
250
L 82
150
175
125
Hatzenport
7 5
125
")
B 49
250
Kattenes
Löfer Rabenlaypfad
150
175
75
L 122
125
NSG
")
B 416
"
"
Löf
Kattene
")
Brodenbach
2 5 0
L 113

275
225
0
175
5
2
425
225
30
300
175
250
5
300
NSG
250
262
00
25 0
325
L 82
250
275
B 258
350
27 5
275
Hausen
Länge: 18,6 km
Steigung: 880 m
Gefälle: 880 m
Höchster Betzing Punkt: 380 m
Tiefster Punkt: 70 m
L 122
Wanderzeit: ca. 5,5 h
Schwierigkeitsgrad: schwer
Technik:
Kondition:
Start- / Zielpunkt:
Niederbach 1 (in der Nähe
der Polizeiwache),
56332 Brodenbach
350
L 112
275
350
350
350
L 113
275
30 0
125
325
250
2 5
300
Roes
0
300
A 48
L 82
200
250
250
200
250
150
175
200
200
125
B 256
L 52
Hatzenport
200
7 5
225
L 113
"
BRODENBACH · NÖRTERSHAUSEN · EHRENBURG
Bergschluchtenpfad Ehrenburg
Kobern-Gondorf
L 98
")
Welling
Beginnend in Brodenbach führt der Weg zunächst Schloss zur Liebig
Teufelslay Schloss Schutzhütte, von der Leyen wo dem Wanderer die Mosel zu
NSG Füßen liegt. Über Nörtershausen geht es ins Brodenbachtal
Trimbs
und anschließend zur mächtigen Ehrenburg Niederfell – hoch über
dem Ehrbachkamm thronend lässt sie echtes „Mittelalterfeeling“
aufkommen. Lehmen Durch das ") Ehrenbachtal und die
Nettesürsch Schlusspassage auf dem Sonnenringpfad geht es zurück
Richtung Moseltal und in den Ausgangsort Brodenbach.
450
400
350
300
250
200
150
100
250
225
250
L 113
225
Polch
50
m
km 2 4 6 8 10 12 14 16 18
L 82
L 110
200
L 82
L 52
150
150
L 113
200
L 112
A 48
Länge: 12,8 km
Steigung: 535m
Gefälle: 535 m
L 52
Höchster Punkt: 370 m
Tiefster Punkt: 75 m
Wanderzeit: ca. L 4208
h
Schwierigkeitsgrad: schwer
Technik:
Kondition:
Start- / Zielpunkt:
Kirche L A 112 61 (Im Kirchenstück),
56332 Oberfell
OBERFELL · ALKEN · BURG THURANT
Bleidenberger A 48
Ausblicke
Burg Bischofstein
Burg Pyrmont
Alken
L 206
70 71
Löfer Rabenlaypfad
Bergschluchtenpfad Ehrenburg
Ehrenburg
416
Burgen
L 113
3
275
275
325
")
B 49
175
350
325
250
1 75
175
250
2 50
175
Kattenes
75
275
125
275
150
2 5 0
100
Löfer Rabenlaypfad
NSG
Löf
B 416
225
"
Brodenbach
275
")
225
")
"
L 117
175
2
2 5
B 416
B 49
Oberfell
200
150
175
Alken
100
225
125
200
100
275
Oberburg
175
150
350
325
150
Niederburg
NSG
1 50
22 5
175
150
1 75
175
150
225
L 207
NSG
L 208
175
250
250
Burg Thurant
150
325
375
200
350
175
200
200
200
B 411
2 5
275
A 61
Nörtershausen
200
250
225
275
375
3 25
200
225
325
400
175
200
12
300
200
350
375
225
150
2 5 0
275
375
400
L 82
300
300
B 49
425
250
225
125
200
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425
275
400
425
45 0
425
250
300
Winningen
150
22
175
5
17 5
25
L 117
150
425
")
300
250
275
275
L 122
3
175
2
5
325
425
225
4 25
325
175
325
5
32
150
275
275
L 98
0
325
35 0
NSG
325
Von Oberfell geht es zunächst zum urwüchsigen Tal des
Alkener Bachs. In tiefen Canyons und alten Steinbrüchen
wird hier die geologische Geschichte der Region lebendig.
Anschließend gelangt man zu einem leichten Aufstieg,
wo bereits die Burg Thurant ins Blickfeld gelangt. Weiter
B 416
geht es zur historischen St. Michaelskirche und in den
schmucken Weinort Alken. Von dort führt Dieblich der Weg über
den „Sieben Fußfälle Klettersteig“ Oberburg in die rebenbewachsenen
Moselhänge hinauf. L 117Vom Bleidenberg Niederburg schließlich bietet sich
ein grandioser Ausblick, bevor der Abstieg nach Oberfell
"
entlang des Panoramaweges nochmals fantastische A 61
L 208
Aussichten auf das Moseltal und NSG die Burg Thurant bietet.
225
275
275
300
325
450
400
350
300
250
200
150
100
150
300
Schloss von der Leyen
Lehmen
50
m
km 2
B 416
4 6 8
10
12
225
Kattenes
400
175
300
325
100
Würzlaysteig
NSG
")
B 327
Kobern-Gondorf
225
250
400
"
175
300
150
150
NSG
175
375
175
B 49
Oberfell
125
375
")
150
350
350
275
325
375
3 0
0
275
")
27
Wolken
Niederfell
150
350
5
Burg Thurant
325
275
B 411
Schloss Liebig
375
200
250
275
175
200
200
200
75
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75
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150
27 5
175
375
200
325
400
175
175
150
25 0
300
100
350
225
Schwalbenstieg
375
275
300
75
250
375
Boppard
Lahnste
400
300
275
20 0
B 49
425
250
75
B 42
A 61
22

250
250
225
30
275
225
2
75
175
75
225
75
30
75
NSG
12 5
400
100
5
00
17 5
25
A 48
225
125
275
150
175
125
200
200
200
200
125
Länge: 13,2 km
Steigung: 485 m
Gefälle: 485 m
Höchster Punkt: 350 m
Tiefster Punkt: 85 m
NSG
Wanderzeit: ca. 4 h
NSG
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
150
Start- / Zielpunkt:
Linkemühle,
Bachstraße 22,
56332 Niederfell
300
2 5 0
275
42
425
375
400
L 98
NIEDERFELL
Schwalberstieg
Von der Linkemühle in Niederfell aus führt der Weg sanft
ansteigend zunächst durch das ruhige Aspeler Bachtal mit
plätschernden Bächen, krumm gewachsenen Bäumen und
schroffen Felsklippen. Weiter geht es zum Schwalberhof und
A 48
anschließend ins stille Schwalberbachtal. Der Weg führt
durch weitläufige Felder zum Arkenwälderhof, taucht in
einen majestätischen Buchenhochwald ein, und quert
schließlich durch eine Furt den Aspeler Mendig Bach. Weiter geht es
durch den Niederfeller Wald zur Hitzlay, wo das Moseltal
dem Wanderer zu Füßen liegt. Anschließend geht es
langsam zurück in Richtung Moseltal. Tolle Ausblicke und
NSG
eindrucksvolle Felsklippen begleiten den Weg zum Aus-
A 48
sichtsturm der „Mönch-Felix-Hütte“, der einen sagenhaften
NSG
Blick auf die Mosel gewährt, ehe Wolken über
B
den
256
Nachtigallenpfad
wieder der Ausgangspunkt erreicht wird.
450
400
L 82
350
300
250
200
Mayen
150
100
L 117
Niederburg
"
50
NSG
A 61
m
B 258
Trimbs
km
L 82
Betzing
L 208
B 49
2
4 NSG 6 8
10
12
B 262
A 48
Dieblich
Hausen
L 52
L 113
Nettesürsch
L 113
Polch
L 98
Winningen
Welling
Länge: 16,9 km
Steigung: 515 m
Gefälle: 515 m
Höchster Punkt: 310 m
Tiefster Punkt: 90 NSGm
Wanderzeit: ca. 5,5 h
B 49
Ein schmaler Serpentinenpfad geht von Kobern aus bergan
auf ein Hochplateau, von wo es weiter ins Tal zur Gerlachsmühle
geht. Durchs Keverbachtal und vorbei an der Siedlung
Solligerhof präsentiert sich dem Wanderer ein vielfältiges
Landschaftsbild: Von der traumhaften Fernsicht auf offenen
Plateaus über " blühende Hecken bis hin zum kühlenden
Hochwald wird alles geboten. Gestärkt vom köstlichen
Schwierigkeitsgrad: schwer
B 416
Wasser der beiden Mineralquellen Sauerbrunnen und
Technik:
Quidoborn, Koblenz lässt sich die nächste Anhöhe leicht erklimmen,
Kondition:
wo als Belohnung schon ein fantastischer Ausblick wartet.
") ")
Auch B 9 der Schlussabstieg nach Kobern über den Kreuzweg
NSG
Start- / Zielpunkt:
"
bietet nochmals überwältigende Ausblicke und einen
Pfarrhaus,
NSG
empfehlenswerten Abstecher zur Ruine Niederburg.
Mühlengraben 27,
")
L 98
56330 Kobern-Gondorf
B 42
L 122
Schwalberstieg
NSG
72 Bleidenberger Ausblicke
Lehmen ")
73
Oberfell L 82
Würzlaysteig
300
150
475
5
275
300
150
5
00
200
275
NSG
NSG
300
225
L 112
NSG
L 52
125
200
200
250
325
250
525
5
175
200
500
325
00
NSG
17 5
525
175
225
200
550
250
22
500
5
575
5
2 25
225
475
50
550
550
500
525
L 117
300
275
275
375
L 122
3
2
225
450
5
325
325
350
450
NSG
5
32
175
275
300
5
2 5
55 0
L 98
0
300
250
5 00
4 75
325
35 0
325
275
275
350
3 50
275
400
300
40 0
325
400
300
225
150
400
400
325
300
300
325
325
325
375
400
NSG
250
300
NSG
25 0
350
27 5
Schloss von der Leyen
100
225
250
325
350
275
350
275
350
350
275
B 416
30 0
2 5
300
0
300
3
275
75
Oberburg
Kobern-Gondorf
Lehmen
225
250
Koberner Burgpfad
Würzlaysteig
NSG
175
300
150
NSG
175
175
")
B 49
275
")
225
350
200
250
27
175
325
275
Niederfell
5
300
200
250
20
275
0
250
B 416
NSG
275
250
250
250
25 0
2 25
325
175
225
B 411
Schloss Liebig
375
150
250
175
15 0
175
200
200
75
125
350
275
27 5
375
200
350
225
1 75
225
175
175
2 75
175
275
200
350
375
275
300
2 00
4
4 0
250
375
5
2
0
350
200
175
200
250
225
250
250
75
275
20 0
175
200
250
A 61
225
250
225
A 61
NSG
225
175
L 125
17 5
225
150
200
L 208
")
250
175
2
325
2 5
4 25
175
175
150
150
175
450
400
350
300
250
200
150
100
1 50
1
75
75
1 5
22 5
0
KOBERN-GONDORF
Koberner Burgpfad
L 117
50
L 52
m
Lahnstein
km 2 B 327 4 6A 48 8
10 12 14 16
225
L 52
175
150
1 75
175
75
150
175
150
B 416
150
175
175
75
75
225
150
125
150
200
175
150
250
225
75
B 49
200
75
75
125
2 5
375
125
2 75
22 5
100
175
17 5
250
225
275
375
75
200
150
350
375
7 5
200
17 5
225
125
150
175
125
200
200
B 327
350
275
200
275
200
125
150
2 5 0
275
12 5
150
75
B 9
300
75
150
175
75
75
200
225
L 112
125
200
150
100
200
75
250
250
175
75
17 5
75 200
75
175
225
200
75
225
22
5
2 25
75
300
B 42
100
275
175
275
175
3
2
225
B 49
5
325
325
5
32
175
275
0
75
325
35 0
NSG
325
275
325
NSG
250
275
NSG
300
325
225
100
350
200
125
150
200
300
125
A 48
300
300
325
L 117
Schloss von der Leyen
100
250
225
2 75
3 25
250
300
Oberburg
Kobern-Gondorf
150
1 25
175
325
NSG
NSG
200
125
125
175
100
225
250
275
300
275
"
")
250
200
27
175
Wolken
B
Niederburg
NSG
250
2 7 5
NSG
75
L
D
Schlos
Niederfell
5
175
3
125
325
150
250
2 5
175
15 0
175
200

225
275
425
300
400
NSG
300
L 112
NSG
50
LÖF
250
550
500
275
275
NSG
Löfer Rabenlaypfad
5
2 5
55 0
5 00
4 75
275
400
150
Kobern-Gondorf
"
NSG
")
225
250
250
L 208
Mendig
B 411
A 61
2
POLCH
B 49
Paradiesweg Polch
175
17 5
150
B 327
225
150
20
500
5
Länge: 4,7 km
Steigung: 160 m
Gefälle: 160 m
Höchster Punkt: 230 m
Tiefster Punkt: 130 m
Wanderzeit: ca. 2 h
25
275
Schwierigkeitsgrad: mittel
Technik:
Kondition:
125
525
250
575
375
450
Abenteuer Rabenlay!
475
350
350
3 50
40 0
400
400
Schloss von der Leyen
Durch weite Felder, schattige Wälder und markante Felsformationen
L führt 122 das Traumpfädchen in abenteuerlichem
Auf und Ab zur Rabenlay. Höhepunkte sind die außergewöhnlichen
Panoramasichten auf das Moseltal
NSG
mit vereinzelten
Ausblicken auf die Ehrenburg und Burg Thurant.
400
325
325
325
375
400
100
175
Lehmen
")
275
20
0
Länge: 7,2 km
Steigung: 100 m NSG
Gefälle: 100 m
B 256
Höchster Punkt: 235 m
Tiefster Punkt: 165 m
Wanderzeit: ca. 2,5 h L 113
Niederfell
Schloss Liebig
1 75
Schwierigkeitsgrad: leicht
Technik:
Kondition:
175
175
175
175
175
350
Offene Blicke ...
225
150
Entspannt geht es auf naturbelassenen Wegen erst durch
Feld und Flur und dann entlang des idyllischen Polcher
Baches nach Polch. Einmalig L 208 sind die wunderbaren Fernsichten
über das Maifeld und auf die Vulkankegel der Osteifel.
250
175
325
225
175
225
175
225
225
112
Start/Ziel:
Sportplatz (In der Mark 17) /
Zuwegung zum Startportal
350 m, 56332 Löf
275
300
42
425
L 82
5
375
275
400
L 113
L 98
Mayen
L 82
L 82
B 262
B 258
Betzing
A 48
Hausen
74
75
Bergschluchtenpfad Ehrenburg
75
325
325
250
200
150
250
300
300
250
275
300
225
250
250
300
NSG
m
km 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4
175
Hatzenporter Laysteig
150
125
Hatzenport
7 5
")
B 49
Kattenes
75
125
NSG
")
Löf
B 416
25 0
325
225
")
350
"
Brodenbach
27 5
275
"
350
275
350
4,5
350
B 416
275
30 0
2 5
300
0
B 49
Oberfell
200
150
175
300
Alken
100
175
125
200
100
275
150
350
325
150
250
1
Start/Ziel:
Parkplatz an der
Schützenhalle,
(Am Blumenberg)
56751 Polch
Burg Thurant
150
325
375
200
200
L 207
350
200
200
L 52
325
225
250
350
225
275
375
NSG
Trimbs
250
Nettesürsch
325
400
Nörtershausen
300
250
375
375
250
200
150
175
250
L 113
A 61
225
Polch
L 98
Welling
225
200
2
2 5
m
km 1 2 3
4 5 6
400
300
425
425
400
425
45 0
425
0
425
4 25
425
275
22 5
L 52
150
225
1 75
150
150
150
175
200
175
250
7
200
2
2 5
275
150

225
200
200
NSG
2
175
2 5
Länge: 7,5 km
Steigung: 215 m
Gefälle: 215 m
Höchster Punkt: 235 m
Tiefster Punkt: 145 m
Wanderzeit: ca. 2,75 h
Schwierigkeitsgrad: leicht
Technik:
Kondition:
Start/Ziel:
Parkplatz Jakob-Vogt-Stadion,
Schillerstraße 12,
56299 Ochtendung
175
22 5
1 50
L 52
150
150
1 5
225
0
150
150
175
150
OCHTENDUNG
Nette Romantikpfad
200
175
Vom Startpunkt beim Jakob-Vogt-Stadion folgt der Weg
durch Felder und Wald einem kurzen Teilstück des Nette-
Natur-Weges zunächst zu den Netteauen und weiter durch
den Auenwald, am Engelsbach entlang zum Engelsbachtal.
Von dort geht es über einen erlebnisreichen Felsenpfad bis
zu einer imposanten Felsklippe, von wo aus man den
herrlichen Nettetalblick bei einer Rast genießen kann.
Weiter geht es durch offene Flur zum volksmundlichen
Schäfersbüsch, wo auf der anderen Seite der Michelbergblick
die ohnehin schon aussichtsreiche Tour L krönt, 52 bevor
man schließlich wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrt.
A 48
125
250
150
450
400
350
300
250
200
150
100
200
150
2
2 5
NSG
225
125
125
275
2 75
22 5
250
200
225
150
200
225
17 5
125
150
175
L 112
50
m
NSG
km 1 2 3
4 5 6
7
125
200
200
200
200
125
150
12 5
2 5 0
275
150
300
150
200
225
200
200
250
175
250
200
NSG
17 5
175
225
200
2 25
225
22
5
100
L 117
225
300
275
275
175
3
2
5
Länge: 4,3 km
Steigung: 195 m
Gefälle: 195 m
Höchster Punkt: 220 m
Tiefster Punkt: 85 m
Wanderzeit: ca. 2 h
32
325
325
5
325
35 0
325
A 48
Schwierigkeitsgrad: leicht
Technik:
Kondition:
Start/Ziel:
Parkplatz
entlang der Mosel (B49),
56332 Niederfell
L 98
275
30
0
NSG
275
275
300
325
150
225
300
300
325
NIEDERFELL
Niederfeller Schweiz
Über einen Zuweg geht es von der Ortsmitte in Niederfell
zum Startunkt an der Linkemühle. Wolken Weiter geht es an der
Grillhütte vorbei durchs idyllische Aspeler Bachtal bis hinauf
zum Moselplateau. Hier weicht der Wald zurück und
saftige Wiesen NSGerlauben freie Sicht auf die Umgebung.
An einer Wegkreuzung erreicht man anschließend den
Maifeldblick, von wo es wieder talwärts durch eine
abwechslungsreiche Natur auf den Feuerrosenweg geht.
Hier flankieren üppige Heckenrosen die Strecke, bevor
man die Aussicht auf Schloss von der Leyen mit der Johanniskirche
erreicht. Weiter geht es an Felsklippen vorbei zur
Mönch-Felix-Hütte, einem luftigen Aussichtsturm, von dem
aus man die Mosel, Niederfell und Kobern-Gondorf B 416 bewundern
kann. Der anschließende Schlussabstieg führt zum
Ausgangspunkt zurück.
450
400
350
300
250
200
150
100
250
300
L 117
200
Oberburg
175
"
Niederburg
Dieblich
L 208 A 48
A 61
50
m
km 1
2 3
4
Kobern-Gondorf
Koberner Burgpfad
175
150
15 0
175
275
")
NSG
27
5
200
250
200
200
75
200
125
B 411
27 5
75
175
3
150
Ochtendung
22
5
300
Schloss von der Leyen
27
5
250
Schloss Liebig
175
175
1 75
L 98
NSG
175
175
125
L 122
Lehmen
Niederfell
Schwalberstieg
L 117
NSG
76 77
77
elling
22 5
150
225
150
2
2 5
200
2 5 0
225
3
2
5
325
325
5
32
325
35 0
NSG
325
325
A 48
325
250
100
300
175
")
Wolken
200
27 5
175
175
75
275
225
350
L

175
75
75
125
75
75
WINNINGEN
175
15 0
Moseltraum
75
75
175
75
175
Länge: 3,4 km
Steigung: 110 m
Gefälle: 110 m
Höchster Punkt: 205
Tiefster Punkt: 130 m
Wanderzeit: ca. 1,5 h
Auf den Spuren des Moselweins
Unterwegs auf den Spuren des Moselweins entlang kleiner
Pfade und enger Serpentinen, vorbei an der Weilsbornquelle
und uralten Weinbergsmauern. Herrliche Aussichten und
Szenenwechsel begleiten die kurzweilige Wanderung.
75
75
Schwierigkeitsgrad: leicht
Technik:
Kondition:
200
Start/Ziel:
Parkplatz Weilsbornquelle
(L 125), 56333 Winningen
27
5
150
250
200
200
A 48
300
200
150
1
75
175
B 416
75
7 5
B 49
") ")
Koblenz
B 9
75
"
75
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175
125
250
200
"
100
175
200
5
275
berburg
Wolken
200
Niederburg
B 416
75
125
27 5
Dieblich
175
150
100
50
m
km 0,5 1 1,5 2 2,5
3
275
300
250
275
20 0
225
A 61
L 125
225
Winningen
")
")
B 416
75
75
B 49
175
17 5
75
B 42
Artenvielfalt rockt die Mosel –
Die lebendigen Moselweinberge
Um den besonderen Lebensraum Weinberg
B 327
mit seiner beeindruckenden Artenvielfalt
zu schützen, wurde 2013 die Initiative
„Lebendige B 9 Moselweinberge“
gegründet. Unter der Koordination des
DLR Mosel dreht sich alles um den Einklang
von Weinbau und Natur. Das Ziel:
Die faszinierende Flora und Fauna der
Weinberge hervorzuheben und die Artenvielfalt
zu fördern.
75
75
75
B 49
Ein echtes Highlight für Besucher sind
die „Leuchtpunkte der biologischen
Vielfalt“ – besondere Orte, an denen
die Natur hautnah erlebbar wird.
Diese Punkte sind bequem über Wanderwege
erreichbar und mit Infotafeln
ausgestattet, die spannende Einblicke
in die Tier- und Pflanzenwelt der Region
NSG
bieten.
325
350
300
250
2 75
3 25
325
NSG
"
78
A 61
L 208
B 49
Weitere Informationen finden Sie unter: www.visitmosel.de/artenvielfalt-rockt
Lahnstein
79
NSG
B 327
350
375
200

Mosellandtouristik GmbH
Kordelweg 1 · 54470 Bernkastel-Kues
Tel.: +49 (0) 6531-9733-0
info@moselsteig.de
www.moselsteig.de
www.facebook.com/moselsteig
www.instagram.com/visitmosel
Impressum
Herausgeber: Mosellandtouristik GmbH, Kordelweg 1, D-54470, Bernkastel-Kues, +49 (0) 6531-9733-0, www.visitmosel.de
Gestaltung: markenmut, Trier
80
FOTONACHWEISE:
Adobe Stock: S.15
Bärbel Ellwanger, Mosellandtouristik GmbH: S.54 (Bild2)
Christopher Arnoldi: S.56
Christopher Arnoldi, Terroir Moselle EWIV: S.28, S.30, S.31
Dominik Ketz: S.37, S.69, S.71, S.73
Dominik Ketz, Mosellandtouristik GmbH: S.1 (Titelbild), S.10 (Bild2),
S.16/17, S.18, S.23, S.24, S.26 (Bild1), S.27, S.28/29, S.32, S.34 (Bild1),
S.36, S.40, S.41, S.38, S.50, S.52, S.58, S.55 (Bild2), S.60 (Bild2), S.79
Dominik Ketz, Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH: S.5, S.11 (Bild1), S.21,
S.26 (Bild2/oben)
Elke Janssen, Saar-Obermosel-Touristik e.V.: S.46 (Bild1), S.48
Elina Leitz: S.35 (Bild1)
fabiangrafdesign: S.8/9, S.25, S.42
Hans-Peter Merten: S.19, S.20, S.43, S.44, S.45
Harald Schmitt, Feller Maximiner Wein e.V.: S.51
Heinz Peierl: S.34 (Bild2)
Herr Käfer, Zeller Land Tourismus GmbH: S.62 (Bild1)
Inge Faust, Zeller Land Tourismus GmbH: S.31 (Bild1), S.63
Julia Hinz, Mosellandtouristik GmbH: S.61 (Bild2)
Klaus Breitkreutz: S.67 (Bild1)
Klaus-Peter Kappest, Rhein-Mosel-Eifel-Touristik: S.67 (Bild2), S. 68,
S.70 (Bild2), S.72, S.74-78
Mahlow Media: S.70 (Bild1)
Marco Rothbrust: S.6, S.10 (Bild1), S.11 (Bild2), S.39, S.65, S.66
Maximilian Semsch, Mosellandtouristik GmbH: S.29, S. 55 (Bild2)
Michael Teusch, Sweco GmbH: S.50, S.54 (Bild1), S.55 (Bild1), S.57
Petra Stüning: S.33
Richard Seer: S.47 (Bild2)
Sabrina Schneiders: S.60 (Bild1)
Saar-Obermosel-Touristik e.V.: S.46 (Bild2), S.47 (Bild1)
Thomas Falk, Zeller Land Tourismus GmbH: S.62 (Bild2)
Tourist-Information Ferienland Cochem: S.35 (Bild2), S.64
Tourist-Information Römische Weinstraße: S.22, S.49, S.52, S.53
Tourist-Information Traben-Trarbach: S.59
Kartengrundlagen: Rheinland-Pfalz: © GeoBasis-DE / LVermGeoRP
2016, dl-de/by-2-0, http://www.lvermgeo.rlp.de [Daten bearbeitet]
Saarland: © GeoBasis-DE / BKG 2017 (Daten verändert)
Luxemburg: © https://data.public.lu/en/datasets/bd-l-tc-version-2008-1/
Kartenbearbeitung: Sweco GmbH, Koblenz
Stand der Informationen: September 2024
Alle Rechte vorbehalten, Copyright © Mosellandtouristik GmbH,
printed in Germany