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Susanne Petzold, Porzellan, Katalog 2021

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Susanne Petzold

PORZELLAN

2004–2020

Mit einem Text von Anke Binnewerg

sowie einem (musikalischen) Vorwort von Susanne Petzold


Hände,

Schlagholz,

Stempel,

Drehschienen,

Plattenwalze,

Nadeln,

Pinsel,

Schwämme...

Einige Arbeitsmittel für die Arbeit mit dem Porzellan.

Mal zart und verspielt, mal schwungvoll, mal an der Scheibe gedreht,

mal gepincht, mal aufgebaut.

Mal laut, mal leise. Apropos. Meist angetrieben von Musik.

Neben den mit Pinselschwüngen und Ritzzeichnungen versehenen

künstlerischen Einzelstücken einerseits,

erspielen und erobern sich vielfältige handgeformte „Porzellanbausteine“

den einen oder anderen

(musealen) Raum.

Herbst 2020


Mike Oldfield—OMMADAWN _ 1975

gehört als 10–Jährige im elterlichen Moskwitsch 412

Fahrt mit meinen Eltern in die Winterferien zur „Oma“.

Es schneit. Es ist Februar (?)

Die Kassettenanlage im „neuen“ Auto ist erst frisch eingebaut.

Wir reden. Dann gewinnt die Musik die Oberhand. Ist sie

wirklich NEU? Oder nehme ich sie nur das 1.Mal bewusst

wahr? Ich erinnere besinnliche Stille – oder schirmt mich

die Musik nur ab gegen die Erwachsenengespräche?

Eine Gitarrensolo, was vom linken in den rechten

Lautsprecher – und zurück wechselt. Motive wandeln

sich, bilden Schleifen, rotieren, sind in Bewegung.

Instrumentaler Kosmos. Instrumente ersetzen Gesang,

füllen den Raum vollständig aus.

Noch nie habe ich ein VIDEO gesehen. Trotzdem sehe ich

auf dieser Fahrt Schneeflocken in Zeitlupe ... und mich

selbst parallel zum Auto auf dem Feld –

tanzend, schwebend...

Ich habe das Album jahrelang nicht gehört, und doch ist

alles wieder da, wenn ich es mir nun unter Kopfhörern

„einverleibe“.

Für meine spätere Musikauswahl und Playlisten ist es

nicht unbedingt typisch, oder doch?

Björk, oder Sigur Rós – vielleicht doch? Heute darf es

schon mal lauter auch „unsauber“ zugehen, aber

Abwechslung/Überraschung/ verschiedenen Tempi

gehören für mich auf jeden Fall auch jetzt noch und

unbedingt zur Palette mich berührender Musikeindrücke.

Warum erzähle ich das alles? Weil mir bei der Arbeit

an meinem Katalog wieder bewusst wurde, wie wichtig

dieses Material = MUSIK für meine Arbeit ist.

Nicht umsonst habe ich einen BERUF(?) gewählt, bei dem

MUSIK zur Arbeit dazugehört, sei es zum sich Abkapseln

beim Ausstellungsaufbau, zur Motivation, Inspiration,

zum „Denstiftschreibenlassen“ sowie als Taktgeber:

„Wissenwannesgenugist“ – bzw. der Song zu Ende...

STOP.

KITSCHVERDACHT – aber ich war zehn!

PLAY.


Ofeneinblick 2019


Musikalisches Vorwort _ PLAYLIST

Auswahl mich begleitender Alben zwischen 2004–2020

Kante – Zwischen den Orten _ 1997

Tijuana mon amour broadcasting inc. – Songs _ 2003

flim – Helio _ 2008

The Frames – Burn the maps _ 2005

My Morning Jacket – Z _ 2005

Sufjan Stevens – Illinois _ 2005

The white birch – Come up for air _ 2006

PJ Harvey – Let England shake _ 2011

Solander – Passing Mt. Satu _ 2011

Mogwai – Rock Action _ 2001

Owen Pallet – Has a good home _ 2005

litze – All you can eat _ 2003

Me and my Drummer – The Beak, The Hawk... _ 2012

tortoise – TNT _ 1998

Elbow – The take off and landing of everything _ 2014

Camille – Ilo Veyou _ 2011

Wildbirds & peacedrums – The Snake _ 2008

VUK – The Plains _ 2009

Einar Stray Orchestra – Dear Bigotry _ 2017

Arcade Fire – Funeral _ 2004

Jose Gonzalez – Veneer _ 2005

Tied and Tickled Trio – Aelita _ 2007


„breeding station“ 2006




„rollercoaster in suitcase“_ „bray filter“_ „circus“ entstanden in der Archie Bray Foundation Residency, Helena, MT: USA 2006



„Insulaner“ 2010/11 _ „Viellärmumnichts“ 2004

Vom Kabinett zum Kosmos _ von Anke Binnewerg

Eine Agglomeration vielgestaltiger kleiner Objekte, flechtwerksartiger

Ringe, Kelche, Aluhutwesen auf verschiedenen

Ebenen miteinander verschränkt. Bewegt, lauernd, filligran,

spielerisch – das sind die Insulaner. Sind es Kleinstarchitekturen,

ein Modell von etwas oder lebendige Geschöpfe?

Oder alles zusammen? Warum nur, kommt es mir so vor, als

würde sich die Szenerie bewegen, wenn ich kurz nicht hinschaue?

In der Diplomarbeit Des Doktors wundersames Kabinett war

das Erzählerische, das so wirkt, als blicke man auf den Ausgangspunkt

einer Geschichte, schon vorhanden.

Denn beim Kabinett handelte es sich um eine komplett

ausgestattete Werkstatt mit Mobiliar, Arbeitsgeräuschen,

Konstruktionszeichnungen, Werkzeugen aus Porzellan und

einer Vielzahl rätselhafter Objekte, aufgereiht in Regalen.


„Bootsbau“ 2010/11

A.B.: „Diese Werke, wie etwa Viellärmumnichts, waren

fest montiert und wirken geschlossener, vielleicht auch

wegen der edlen grünlichen Seladonglasur. Doch die Bewegung

war schon da, in der Vielfalt der Formen, in den

Wucherungen und Auskragungen.

Zeitlich und auch gestalterisch dazwischen befinden

sich die Arbeiten, die während der Residency in der

Archie Bray Foundation entstanden. Sie bestehen aus

einzelnen Teilen.

Den Begriff Skulptur mag ich aber nicht verwenden, zumindest

nicht für den mit handmodellierten und

gedrehten Objekten gefüllten alten Koffer –

rollercoaster in suitcase. Ist das eine Werkzeugkiste oder

ein Musterset? Ersatzteillager, gefüllt – so hieß die erste

Einzelausstellung 2005.

Das trifft es wohl am ehesten. Denn fest gefügt ist hier

nichts, sondern nur zusammengestellt, wartend auf die

weitere rätselhafte Verwendung.“




„Packeis I + II“ 2012

Vexierspiel in Porzellan

A.B.: „Vollkommen wundersam erscheint mir packeis. Auf

den ersten Blick ähnelt das Arrangement, ebenso wie der

vorher entstandene bootsbau, einem Bauplatz oder einer

Versuchsanordnung. Ein Versuch ist es tatsächlich und

zwar zu dem Thema, welche Formen Porzellan annehmen

kann: Klumpen, Platte, Röhre, Bogen, Gespinst, Stapel,

pur oder glasiert.

Das alles höchst ausgetüftelt, dabei locker skizzenhaft

arrangiert, raffiniert und gleichsam sensibel, so dass Geist

und Gefühl sich stetig im Kreise drehen. Ich sehe den

Porzellanklumpen, das reine Material und gleichzeitig

seine feinste Formgebung, ich sehe das Vollkommene und

gleichzeitig das Unfertige, ich suche nach einem Sinn, einer

Erklärung, bin gefesselt von der Sinnlichkeit des Materials.“


„stack on stage“ Stop-Motion-Animation 2012

Crossover autonom

A.B.: „Die Animationen stack on stage und pack kommen

mir so vor, als hätte der Porzellankosmos selbst

Regie geführt.

Sein wundersames Eigenleben und seine bestechende

Plastizität wirken als Abbild im elektronischen Medium

und in Verbindung mit Musik noch stärker. Musik ist

ohnehin ein wichtiger Einfluss, sei es als Inspiration, als

Ausgangspunkt oder Thema. In den Animationen wird

das sicht- und hörbar. Die Kompositionen entstanden in

Zusammenarbeit mit Mäandertal (Matthias Petzold)

Zug um Zug im Verlauf ihrer Entstehung.

In LET IT BURN scheint es schließlich, als hätte sich das

Porzellan nun endgültig selbstständig gemacht.

Die Installation besteht aus dem Video pack und den

zugrunde liegenden Teilen – quasi den vor Ort

versammelten Schauspielern. Hinzu kommen neue,

auf dunklem Boden platzierte und zeichnerisch

wirkende Formen.

All diese Elemente scheinen zu interagieren,

sind Teil eines seltsamen Treibens und überwinden

Materialgrenzen.

Doch damit nicht genug.“




„pack“ _ „Prozess“ 2012


LET IT BURN I 2012



LET IT BURN I Dramatische Abendstimmung über Mondlandschaft 2012




LET IT BURN II Keramion Frechen 2012


CITYSCAPES – Gemeinschaftsprojekt mit Anke Binnewerg, Vorarbeit im Atelier, 2012




CITYSCAPES Weimar 2012

A.B.: „Das Porzellan erobert schließlich in cityscapes den

städtischen Raum und fusioniert mit Plastikmüll. Die modellhafte

Szenerie aus den landscapes – gebrannten fragilen

Porzellanstücken und den von mir zur Last City transformierten

Abfall- und Verpackungsmaterialien wurde in

zwei Kiosken des Typs „K 50“ in Weimar und Steinach gezeigt.

Besonderes Merkmal der in der DDR verbreiteten Serie

ist die Verkaufsvitrine, die eine Verschmelzung der

Gemeinschaftsarbeit mit der Umgebung bewirkte.

Doch auch innerhalb der CITYSCAPES greifen die so

gegensätzlichen Materialien symbiotisch ineinander,

verschränken sich, bauen aufeinander auf, bilden Straßen,

Wege, Häuser, Industriekomplexe, Türme –

ein ausschweifendes Architektur-ABC in klein.

Das liegt wohl daran, dass wir beide riesigen Spaß am

Formenspiel und Experiment haben, erst recht

gemeinsam.“


DOMINO Postkartenidee für die EA in der Kreativen Werkstatt Dresden 2019




DOMINO Installationsdetail: „Röhren, Schleifen und Schlingen“ 2019

Raum greifen

A.B.: „Die Expansion in den Raum hat das Porzellan mit

DOMINO nun endgültig geschafft. Die Installation ist eine

raumgreifende Miniaturwelt, deren verschiedene Erzählstränge

in die Ecken des Raumes auswuchern.

Bereits bekannte Objekte sind hier in ungestümer

Experimentierlust ebenso integriert und gleichsam

verändert, wie Paletten, Kartons und Bretter. Sogar Boden

und Wände sind von Porzellan überwuchert und werden

Teil dieser Landschaft.“


DOMINO Ausstellungsansicht Kreative Werkstatt Dresden 2019




DOMINO Installationsdetail: „Knochen und Scherben“ 2019


„8 × 11“ Installationsansicht Künstlermesse, Deutsches-Hygiene-Museum Dresden 2020

A.B.: „Ganz anders und fast nüchtern wirken hingegen

die in einem rechteckigen Raster auf dunklem Boden

platzierten Porzellanobjekte von 8 × 11 – wie eine semantische

Reihe aus ringförmigen und gefäßartigen

Körpern. Um Abwandlungen geht es tatsächlich, doch

nüchtern ist hier nichts. Es sind die Teile, die eben in

Domino ein unbändiges Dasein führten, die hier in Reih

und Glied stehen – schon wieder so eine Metamorphose!

Jetzt wird erst sichtbar, dass jedes der 88 Teile eine

unikate Kleinplastik von papierner Sprödigkeit ist, die

trotz ihrer Fragilität die Spuren der Hände zeigt.

Denn sie durchliefen bereits mehrfachen Wandel. Erst

greifen die Hände den Klumpen, sie formen.

Dann ordnen, kombinieren, stapeln, arrangieren,

separieren, ballen die Hände die Formen auf ganz

verschiedene Weise – beeinflusst vom Anlass, einer

Stimmung, einem Reiz, einer Musik, einem Hörbuch,

Vorgefundenem oder der zufälligen Eingebung und dem,

was sichtbar wird.

Das Ergebnis besteht nur im Moment. Alles bleibt weiter

offen, kann einen ganz anderen Platz und damit einen

anderen Sinn bekommen.“



„8 × 11“ Elemente zw. 2 und 8 cm hoch _ Hygienemuseum 2020



„8 × 11 in a box“ Abbau Künstlermesse 2020




Segment aus „Bodenzeichnung A–E“


„MRS“ 15 × 15 cm 2011 _ „Duplex“ 20 × 30 cm 2011




„PJ Harvey“ 24 × 19 × 3 cm 2011

Linien im Raum – Räume aus Linien

A.B.: „Das Zeichnerische bildet einen weiteren Kosmos.

Grafische Elemente, die immer wichtig waren und teils

schon auf den Objekten auftauchten, bekommen hier

einen Eigenwert – eine erneute Transformation. Sie verschränken

sich wiederum mit dem Raum und schöpfen das

Füllhorn der Möglichkeiten dieser Beziehung aus.

Form und Zeichnung werden verzahnt. So bestehen die in

rechteckigen Rahmen angeordneten Assemblagen MRS und

Duplex aus dem Arrangement von geritzten eingefärbten

Linien auf Porzellanplatten mit zeichenartigen

Porzellanelementen. Bei der Bodenzeichnung A – E bilden

Schnörkel aus Porzellan die grafischen Elemente, platziert

auf einem dunklen Untergrund, so dass eine spielerische

Zeichnung entsteht, die sich stetig wandeln kann.

Die Werke PJ Harvey oder LION sind wiederum eingefärbte

Ritzzeichnungen mit Siebdruckelementen oder

Tuschemalereien auf Vasen- und Schalenkörpern.

Diese bilden einen festen, wenn auch amorphen Malgrund,

der gleichzeitig Mal-Grund ist.“


„gespannt“ 24 × 17 × 5 cm 2012

A.B.: „Doch die Beziehung von Raum und Zeichnung ist damit

noch lange nicht erschöpft, wie die jüngsten Assemblagen

Vier oder Woge zeigen. Die Linienzeichnungen werden

hier durch Relieffragmente gebildet, die durch Ausgießen

von Gipsschnitten mit Porzellan entstehen –

also wieder eine mehrfache Veränderung. Sie sind teils aus

eingefärbten Porzellanmassen entstanden und mit anderen

Materialien, etwa Resten aus dem Eimer arrangiert und

wirken wie Kultgegenstände oder alchimistische Dinge mit

geheimer Botschaft.“




„LION“ 2014 _ „XXO“ 2018 _ „GHOSTS & PAINS“ 2017_ H: bis 30 cm


„Catwalk“ 2017




„Landschaft“ Porzellanassemblage mit Papier und Tusche, 20 x 30 cm _ „Vier“ _ „Woge“ jeweils 10 x 10 cm 2020


Vita

1978 geboren in Dresden

1996 Abitur

1996/97 Praktikum am Kunsthaus Dresden,

Städtische Galerie für Gegenwartskunst

1997/98 Studium der Kulturpädagogik Hildesheim

1998–2004 Studium an der Hochschule für Kunst und Design

Burg Giebichenstein Halle,

Fachbereich Keramik bei Professor Antje Scharfe

2003 halbjähriger Studienaufenthalt in Canberra/

Australien, Studium bei Professor Janet DeBoos

2004 Diplom

2006 Ateliergründung

Arbeitsstipendium/ „artist - in - residency“ in

Helena, Montana, USA bei der „Archie Bray

Foundation for the Ceramic Arts“

2008 Geburt des Sohnes

2014 Geburt der Tochter

Gruppenausstellungen (Auswahl ab 2012)

2012 „keramik³“ Kunstverein Jena

„Cityscapes“ Ausstellung/Installation zusammen

mit Anke Binnewerg im Kiosk.6 Weimar

Keramikpreis Frechen 2012

2014 Ausstellung zum Westerwaldpreis

2015 „Geformt und Gebaut“ Galerie Handwerk München

2016 Porzellanbiennale Meissen (Katalog)

Zeughausmesse Berlin

2017 Künstlermesse Dresden

2018 „Mysterien des Raumes“ Ergebnisse des

Keramiksymposiums, Kreative Werkstatt, Dresden

„Punkt, Kreis , Kugel“

Galerie Handwerk München

„Kunsthandwerk IV“ im

Merseburger Schloß, Merseburg

2019 „10 Positionen“ Keramik im Schloß Wiligrad

2020 Künstlermesse, Deutsches-Hygiene-Museum

Einzelausstellungen

2005 „Ersatzteillager, gefüllt“

Galerie Kunstbahnhof, Dresden

2011 „Porzellanspielungen“ Kunst im blauen Haus,

Frankfurt/Main

2013 „leicht und luftig“ Galerie Klosterformat Rostock

zusammen mit Gudrun Hanisch

2018 Grafisches im Atelier „Schmuck...“ Berlin

2019 „DOMINO“ Werkgalerie der

Kreativen Werkstatt Dresden e.V.

Stipendien

2006 Eric Myrhe Summer Scholarship

2017 Keramiksymposium Schaddelmühle, bei Grimma

2020 DENKZEIT Stipendium der Kunststiftung Sachsen

Preise

2006 Keramikpreis Frechen

2010 2. Preis beim Richard Bampi Wettbewerb

2011 Anerkennung beim Dießener Keramikpreis

2012 Von Taube Preis (Porzellan)



Arbeiten in öffentlichen Sammlungen

ANU School of Arts (Canberra, ACT, Australien)

Pinakothek der Moderne, München

Archie Bray Foundation of the Ceramic Arts (Helena, USA)

Taoxichuan Center for Ceramic Arts, Jingdezhen, China

Keramion Frechen, Keramikmuseum Bürgel


Impressum

Redaktion und Layout: Susanne Petzold

Fotos: Susanne Petzold

Text: Anke Binnewerg

Sie war die Kuratorin meiner ersten Einzelausstellung

„Ersatzteillager, gefüllt“ im Kunstbahnhof Dresden 2005 und

Mitwirkende an der Gemeinschaftsarbeit „Cityscapes“ 2012

Musikalisches Vorwort: Susanne Petzold

Fotobearbeitung: Susanne Hampe

Herzlichen Dank an:

Annette Friedrich, Susanne Hampe

Helmut Stabe, Heike Berl, Anke Binnewerg

Axel Eilenberg, Matthias Petzold,

Gudrun und Tomas Petzold

Druck: Reprogress Dresden

Exemplare: 150 (deutsch) + 50 (englisch)

www.susannepetzold.de

Dresden 2020

Anabel Quan und Max und Bruce Morton.

Magda und Josh Hjartarson.

Die Videos pack und stack on stage sind auf

der Videoplattform VIMEO zu finden.


Die Entstehung dieses Kataloges wurde durch ein DENKZEIT-Stipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen ermöglicht.



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