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ELBE WESER<br />
K U R I E R<br />
Die Wochenzeitung für die Region am Wochenende<br />
1. Jahrgang KW <strong>45</strong>a - 13.11.20<strong>21</strong> - Ausgabe D - Cuxhaven<br />
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Museen<br />
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Regionale Schätze entdecken<br />
EWK startet neue Serie mit Ringelnatz-Museum<br />
LANDKREIS ano ∙ Die Corona-Pandemie<br />
hat unser Land<br />
in den letzten beiden Jahren<br />
mächtig durchgeschüttelt,<br />
hat viele Existenzen bedroht,<br />
manche sogar zerstört. Das<br />
gilt auch und gerade für die<br />
Kulturschaffenden. Seien es<br />
Schauspieler, Kabarettisten,<br />
Sänger als Einzelpersonen<br />
oder Musikbands, Orchester<br />
CUXHAVEN re ∙ Die Corona-Infektionszahlen<br />
steigen<br />
aktuell leider stetig an und<br />
die Krankenhäuser werden<br />
wieder voller. Blutspenden<br />
werden dringend benötigt.<br />
Auch aus diesem Grunde<br />
Blutspende in neuen Räumen<br />
lädt der DRK-Ortsverein Altenbruch<br />
am Donnerstag, 18.<br />
November, in der Zeit von 16<br />
bis 19.30 Uhr zum Blutspendetermin<br />
ein. Dieses Mal findet<br />
dieser jedoch nicht in der<br />
Altenbrucher Grundschule,<br />
als Gruppen. Gelitten haben<br />
aber auch viele Kultureinrichtungen,<br />
die von heute auf<br />
morgen schließen mussten<br />
und sich ihrer Einnahmen<br />
beraubt sahen. So waren<br />
auch die Museen landauf,<br />
landab von den Lockdowns<br />
betroffen. Und das bezieht<br />
sich nicht nur auf die großen<br />
Einrichtungen mit überregionaler<br />
Bedeutung, sondern<br />
auch auf die kleinen, die oft<br />
ehrenamtlich mit viel Engagement<br />
betrieben werden.<br />
Ihnen ist unsere heute startende<br />
neue Serie gewidmet.<br />
Wir wollen dazu einladen,<br />
die regionalen Schätze zu<br />
entdecken. Wir beginnen mit<br />
dem Ringelnatz-Museum in<br />
Cuxhaven. Seite 3<br />
sondern im Schützenhaus<br />
Altenbruch, Alter Weg, statt.<br />
Selbstredend wird der Blutspendetermin<br />
auch in den<br />
neuen Räumlichkeiten unter<br />
Einhaltung aller gebotenen<br />
Hygieneregeln abgehalten.<br />
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2 Regional<br />
13. November 20<strong>21</strong><br />
BuchTipp<br />
Liebe Literaturfreunde,<br />
die Schneefälle der letzten<br />
Tage haben das Leben teilweise<br />
zum Erliegen gebracht.<br />
Der Flugverkehr ist eingestellt.<br />
Luke liegt mit Grippesymptomen<br />
allein<br />
in seiner Unterkunft,<br />
der Campus ist verlassen.<br />
Darin sind sich<br />
Lorna und Tom einig,<br />
Luke muss Weihnachten<br />
zuhause sein, besonders<br />
in diesem<br />
Jahr! Ihre 10-jährige Tochter<br />
Lilly freut sich so sehr<br />
auf das Fest… Der Beginn<br />
einer nervenaufreibenden<br />
Fahrt: aufwendig das Auto<br />
startklar zu bekommen,<br />
mehrmaliges versuchen den<br />
Anstieg zur Landstraße zu<br />
bewältigen, Zeitdruck die<br />
der Fähre nach Schottland<br />
pünktlich zu erreichen. Die<br />
Fahrt durch ein fremdes<br />
Land (S.52) wird zur gna-<br />
OTTERNDORF re<br />
∙ „Das künstliche<br />
Kniegelenk“ ist das<br />
Thema des vorletzten<br />
Vortrags im Rahmen<br />
der Patientenakademie<br />
des Krankenhauses<br />
Land Hadeln am<br />
Dienstag, 16. November,<br />
um 19 Uhr in den Seeland-Hallen<br />
Achtern Diek.<br />
Vortragender wird Oberarzt<br />
Holger Kimmich (Foto:<br />
Krankenhaus) sein.<br />
Die Kniegelenke gehören zu<br />
den am meisten beanspruchten<br />
Gelenken im menschlichen<br />
Körper. Schmerzen<br />
im Knie führen daher sehr<br />
schnell zur Beeinträchtigung<br />
der Mobilität. Der Vortrag<br />
gibt Aufschluss über die Ent-<br />
Hoffnung<br />
denlosen Rückbesinnung<br />
auf sein Verhältnis zur Familie,<br />
besonders zu seinem<br />
toten Sohn Daniel. „Das Beste<br />
am Fahren ist, dass nach<br />
einiger Zeit ein innerer Tempomat<br />
anspringt…“ Fokussiert<br />
auf sein Umfeld nimmt<br />
er Dinge war, versucht diese<br />
für sich festzuhalten, wie<br />
beim Auslösen seiner Kamera.<br />
Tom ist Fotograf.<br />
Erinnerungen an ein<br />
besonderes Bild werden<br />
wach, erkennt<br />
unvermittelt, welches<br />
Leid Daniel mit sich<br />
trug. War er für seinen<br />
ältesten Sohn ein<br />
so schlechter Vater? Wird er<br />
sich je verzeihen können?<br />
Telefonische Kontakte mit<br />
seiner Familie, Begegnungen<br />
mit Personen, die seinen<br />
Weg kreuzen unterbrechen<br />
die lange Autofahrt. Mit<br />
sprachlichem Feingefühl nähert<br />
sich der Autor diesem<br />
Mann, der fast an seinem<br />
Schicksal zerbricht.<br />
David Park, Reise durch ein<br />
fremdes Land, DuMont,<br />
ISBN 978383<strong>21</strong>80027, € 20,-,<br />
192 S., aus dem Englischen<br />
von Michaela Grabinger<br />
Vorgestellt von Marianne Haring<br />
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Künstliches Kniegelenk<br />
Fachvortrag in den Seeland-Hallen<br />
LESERREISE<br />
stehung der Arthrose<br />
im Knie und die sich<br />
daraus ergebenden klinischen<br />
Symptome. Es<br />
werden konservative<br />
Behandlungsmöglichkeiten<br />
zur Linderung<br />
der Schmerzen und Bewegungseinschränkungen<br />
vorgestellt.<br />
Am Ende steht die<br />
gelenk- erhaltende Operation<br />
oder der Gelenkersatz<br />
(Endoprothetik) mit allen<br />
erforderlichen Informationen<br />
zum Implantat und der<br />
Operationstechnik.<br />
Der Vortrag unterliegt wieder<br />
der 3-G-Regelung und<br />
es wird um Anmeldung<br />
unter (04751) 908 101 oder<br />
per E-Mail an info@khlh.de<br />
gebeten.<br />
CUXHAVEN jt ∙ Leckere<br />
Hausmannskost und dazu<br />
noch nette Gesellschaft. Ein<br />
richtiges „Herzstück“, das<br />
den Ortskern belebt, ist er<br />
geworden, der „Altenwalder<br />
Mittagstisch“. Am Mittwoch<br />
wurde er in einer kleinen Feierstunde<br />
offiziell eingeweiht.<br />
Das herbstliche geschmückte<br />
Gemeindehaus in der Hauptstraße<br />
81 vermittelte den Gästen<br />
schon beim Betreten ein<br />
herzliches Willkommen. 30<br />
Gäste genossen die mit Liebe<br />
zubereitete Speisen, die Projektleiterin<br />
Sabine Fick mit<br />
ihrem ehrenamtlichen Team<br />
auf das Büfett gezaubert hatte.<br />
„Heute um 11 Uhr haben<br />
wir angefangen“, sagte Helferin<br />
Alexandra. Festredner von<br />
Rang und Namen hoben die<br />
Bedeutung der Einrichtung<br />
für den Ortsmittelpunkt Altenwalde<br />
hervor.<br />
„Ich wünsche Ihnen, dass Sie<br />
allzeit viele Gäste haben und<br />
miteinander ins Gespräch<br />
kommen“, sagte Liehard Varoga,<br />
Dezernatsleiter Amt für<br />
regionale Landesentwicklung<br />
mit Sitz in Bremerhaven, das<br />
für die Strukturförderung im<br />
ländlichen Raum zwischen<br />
Elbe und Weser zuständig<br />
ist. Er hatte das Projekt, das<br />
am Ende 144.312 Euro und<br />
26 Cent kosten wird, gefördert<br />
und begleitet. 65 Prozent<br />
des Geldes kommen von der<br />
Leader Region Wesermünde-Nord.<br />
35 Prozent bezahlt<br />
die Kirchengemeinde als<br />
Eigenanteil. „Was wir hier<br />
einsetzen, sind europäische<br />
Fördermittel. „Danke für Ihr<br />
Engagement, sagte er an den<br />
Altenwalder Pastor Achim<br />
Wolff „als maßgeblichen Motor<br />
dieser Aktion“ gerichtet.<br />
Mit dem Bibelzitat „Gott hat<br />
uns nicht gegeben den Geist<br />
der Furcht, sondern der Kraft,<br />
der Liebe und der Besonnenheit“<br />
(2 Timotheus 1,7) schloss<br />
der Dezernatsleiter seine Eröffnungsrede.<br />
„Genau das<br />
beweisen Sie mit so einem<br />
Projekt.“<br />
Dieses Projekt wäre ohne die<br />
Förderung nicht möglich gewesen“,<br />
sagte Pastor Achim<br />
Wolff, dessen Gemeinde Träger<br />
der Einrichtung ist. Mit<br />
dem Motto „Gemeinsam kochen,<br />
gemeinsam essen“ hatte<br />
er „seinem Kind“ einen passenden<br />
Namen gegeben. Die<br />
Gäste seien äußert dankbar<br />
für dieses Angebot, berichtete<br />
er. Manche von ihnen sind einsam<br />
und haben niemanden zu<br />
Hause, der für sie kocht und<br />
mit ihnen spricht. Und mit<br />
anderen zusammen schmecke<br />
das Essen doch gleich viel<br />
besser. Die sozialen Kontakte<br />
ständen dabei für die meisten<br />
Besucher im Vordergrund, so<br />
sein Empfinden.<br />
„Achim Wolff ist der Impulsgeber“,<br />
sagte Bürgermeisterin<br />
Silke Karallus, die als Vertreterin<br />
des Oberbürgermeisters<br />
Uwe Santjer gekommen war<br />
und sich mit dem Projekt verwoben<br />
fühlt. Achim Wolff<br />
sei ein Mensch, „der das Ohr<br />
an den Menschen im Ortsteil<br />
habe“, lobte sie sein Wirken.<br />
Die Idee, Menschen zusammenzubringen,<br />
anders als in<br />
der Kirchengemeinde, habe<br />
ihn schon immer getrieben,<br />
wusste sie zu berichten. Hier<br />
solle nicht nur der Hunger<br />
gestillt werden, sondern<br />
auch das Miteinander – das<br />
miteinander ins Gespräch<br />
kommen.<br />
Gerade in der jetzigen Zeit<br />
sei es wichtig, dass wir Orte<br />
schaffen, wo wir zusammenkommen<br />
- Orte, wo wir uns<br />
begegnen“, stellte Friedhelm<br />
Ottens, Erster Kreisrat des<br />
Landkreises Cuxhaven, in<br />
seiner Festrede heraus. Für<br />
Altenwalde sei dies genau<br />
der Ort der Begegnung und<br />
Neue Industriestr. 14 · 27472 Cuxhaven · Tel. 0 47 <strong>21</strong> / 600 6<strong>45</strong><br />
Niemand muss mehr allein essen<br />
„Altenwalder Mittagstisch“ im Gemeindehaus offiziell eröffnet<br />
Hoch motiviert und alles hausgemacht - das Küchenteam um Projektleiterin<br />
Sabine Fick (l.)<br />
Das liebevoll angerichtete Büfett bot Genussmomente für jeden<br />
Geschmack; auch an Vegetarier war gedacht<br />
Fotos: jt<br />
Fürsorge, wo man sich treffen<br />
könne.<br />
Beim gemeinsamen Kochen<br />
erinnere er sich an seine Kindheit,<br />
ließe der wieder frisch<br />
gewählte Ortsbürgermeister<br />
Altenwalde Ingo Grahmann<br />
die Vergangenheit Revue<br />
passieren. Die Küche sei früher<br />
das Kommunikationsfeld<br />
schlechthin gewesen; gemeinsames<br />
Kochen habe die Menschen<br />
verbunden. Hier werde<br />
man dabei von „einer professionellen<br />
Dame“ und ehrenamtlichen<br />
Helfern unterstützt.<br />
„Essen und Trinken hält<br />
Leib und Seele zusammen“,<br />
führte er den Spruch aus seiner<br />
Kindheit an. Er hoffe sehr,<br />
dass in diesem Hause dieser<br />
Geist, die Gemeinschaftlichkeit,<br />
die Freundschaft und die<br />
Herzlichkeit weiterhin anhält<br />
„und wir noch lange Freude<br />
an diesem schönen Projekt<br />
haben.“<br />
Gemeinsam kochen, gemeinsam<br />
essen, gemeinsam<br />
schnacken<br />
„Unter dem Motto „schnibbeln,<br />
schälen, schnacken,<br />
kochen“ soll hier für Seniorinnen<br />
und Senioren, die<br />
sonst nicht für sich allein<br />
Weihnachtszauber in<br />
Berlin<br />
09. – 12. Dezember 20<strong>21</strong><br />
In der Hauptstadt Berlin wohnen wir im Hotel Sylter Hof. Das Hotel<br />
ist der ideale Ausgangspunkt um die lebensfrohe Stadt im Weihnachtsglanz<br />
mit Märkten und Plätzen, geschmückten Straßen und<br />
Geschäften, Restaurants, Kneipen, Museen, Galerien und unendlich<br />
vielem mehr zu entdecken und zu erleben. Unsere Stadtrundfahrt<br />
vermittelt Ihnen einen schönen Eindruck der farbenfrohen Lichterspiele<br />
und den vielen Neuerungen in unserer pulsierenden Hauptstadt.<br />
Das Hotel befindet sich zentral in Berlin Mitte in der Kurfürstenstraße<br />
unweit des Berliner Zoos und der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.<br />
Unser Tipp: Besuchen Sie doch außer den Weihnachtsmärkten<br />
eines der vielen interessanten Museen, Ausstellungen<br />
oder eine Aufführung im Friedrichstadt Palast.<br />
Reiseveranstalter:<br />
Cuxliner GmbH,<br />
Neue Industriestr. 14, 27472 Cuxhaven<br />
kochen würden, eine Begegnungsstätte<br />
geschaffen werden.<br />
Angesprochen sollen sich<br />
Menschen fühlen, die allein<br />
leben, darunter auch Ältere,<br />
die ihre Partnerin oder ihren<br />
Partner verloren haben. Aber<br />
auch alle anderen, die nicht allein<br />
kochen und essen möchten,<br />
sind willkommen. Unabhängig<br />
von der Konfession.<br />
Beim „Altenwalder Mittagstisch“<br />
wird gemeinsam in<br />
gemütlicher Runde eine gesunde<br />
Mahlzeit zu sich genommen.<br />
Wer mag, kann bei<br />
den Vorbereitungen helfen<br />
oder die Tische eindecken.<br />
„Denn wir möchten eine nette<br />
Atmosphäre schaffen“, so<br />
Pastor Wolff. Ebenso wichtig<br />
sei es ihm, Menschen mit Migrationshintergrund<br />
als Gäste<br />
und als ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
für das Projekt zu gewinnen.<br />
Das gemeinsame Kochen sei<br />
doch immer ein Erlebnis und<br />
bringe die Menschen einander<br />
näher, betonte er. Selbstverständlich<br />
werden auch gerne<br />
Vorschläge für den Speiseplan<br />
aufgenommen.<br />
In der Leader Förderung der<br />
Region Wesermünde Nord<br />
habe man eine Partnerin gefunden,<br />
die durch Förderung<br />
und Begleitung geholfen habe,<br />
dieses ambitionierte Projekt,<br />
das auf die demografischen<br />
Veränderungen im Ortsteil<br />
Altenwalde antwortet, umzusetzen.<br />
„Das passt hier in<br />
Altenwalde wie die Faust aufs<br />
Auge, wie man so sagt“, freute<br />
er sich. In Zukunft sollen, gemeinsam<br />
mit der zur Kirchengemeinde<br />
gehörenden Flüchtlingsinitiative<br />
„Offenes Herz<br />
Altenwalde“ Themen Kochtage<br />
durchgeführt werden.<br />
Immer Dienstag und Donnerstag<br />
wird unter Anleitung<br />
der Projektleiterin Sabine Fick<br />
gesundes und leckeres Essen<br />
gekocht. Wer am Mittagstisch<br />
teilnehmen möchte, möge<br />
sich in der Vorwoche unter<br />
info@altenwalder-mittagstisch.de<br />
oder( 04723) 50 018<br />
34 anmelden oder den „Mittagsdienst-Briefkasten“<br />
im<br />
Gemeindehaus nutzen. Wer<br />
Hartz IV bezieht oder eine<br />
entsprechend kleine Rente<br />
bekommt, bekommt Ermäßigung.<br />
Wichtig zu wissen: Im<br />
Haus gilt die 2G-Regel; die<br />
entsprechenden Nachweise<br />
sind mitzuführen. Gutes Essen<br />
und gute Gesellschaft gehören<br />
einfach zusammen. Im<br />
Mittagstisch Altenwalde werden<br />
beide Dinge gelebt.<br />
Leistungen im Überblick:<br />
- Fahrt mit dem Cuxliner Reisebus<br />
- Cuxliner Reisebegleitung für die<br />
gesamte Reise<br />
- 1x Cuxliner-Frühstück<br />
- 3x ÜN/Frühstücksbuffet im Hotel<br />
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- Stadtrundfahrt in Berlin<br />
Preis p.P. im DZ: 329 ,- €<br />
EZZ 60,- €<br />
Buchungscode: EWA<br />
4<br />
Tage
13. November 20<strong>21</strong> Regional<br />
3<br />
Flohmarkt im<br />
Kinderhospiz<br />
CUXHAVEN re ∙ Der Kinderhospizverein<br />
Cuxhaven-Bremerhaven<br />
lädt am Samstag,<br />
27. November, von 11 bis 16<br />
Uhr zu einem Flohmarkt<br />
„Alles rund ums Kind“ in<br />
seine Räumlichkeiten in<br />
der Franz-Rotter-Allee 13 in<br />
Cuxhaven ein. Wer sich dort<br />
mit einem Stand für 15 Euro<br />
pro Tisch (Bierzeltgarnitur)<br />
beteiligen möchte, kann sich<br />
bis zum 19. November per<br />
E-Mail vorstand@kinderhospiz-cuxhaven.de<br />
verbindlich<br />
anmelden. Es wird frischen<br />
Kuchen und Waffeln - auch<br />
zum Mitnehmen - geben.<br />
Der Erlös aus Cafeteria, der<br />
Standgebühr sowie Spenden<br />
kommen dem Verein zugute.<br />
Für die Veranstaltung gilt<br />
die 2-G-Regel.<br />
Livemusik im<br />
„Seefahrer“<br />
OSTEN re ∙ Nach einigen<br />
Sommer-Konzerten in der<br />
neuen Strandbar des „Seefahrer<br />
Deich-Café-Hotels“<br />
in Osten, treten jetzt verschiedene<br />
Künstler und<br />
Musiker aus dem Osteland<br />
im „Starclub“, der kleinen<br />
Live-Musik-Ecke des Restaurants,<br />
auf. Den Auftakt<br />
machte Mense mit seinem<br />
Soloprogramm bereits im<br />
Oktober; am Samstag, 13.<br />
November, folgt das Duo<br />
„VoJö“ (Foto: Privat) mit Sänger<br />
und Gitarrist Jörg Freter<br />
und Volker Peschel Abrat am<br />
Bass. Auftrittsbeginn ist um<br />
20 Uhr; der Eintritt ist frei,<br />
eine Hutspende wird erbeten.<br />
Eine Anmeldung unter<br />
(04771) 64 199 36 wird empfohlen.<br />
Bereits am Samstag,<br />
20. November, folgt<br />
ebenfalls um 20 Uhr der<br />
ehemals Hamburger und<br />
jetzt Neu-Hemmoorer Liedermacher<br />
und Poet Peter<br />
Rehlich, der in seinen Songs<br />
weder seinen Humor noch<br />
seine bissige Ironie verber-<br />
Diagnose<br />
Hufrehe<br />
CUXHAVEN re ∙ „Ohne Huf<br />
- kein Pferd“, das ist einer der<br />
Sätze, die einem sehr früh im<br />
Pferdebereich begegnen. Mit<br />
großem Schrecken behaftet<br />
ist für einen Pferdebesitzer<br />
die Diagnose Hufrehe beim<br />
geliebten Tier. Was hilft im<br />
akuten Notfall, wie ist die<br />
beste Therapie zum jetzigen<br />
Zeitpunkt, wie kann man<br />
die Ausheilung bestmöglich<br />
begleiten und was kann man<br />
im Vorwege beachten, damit<br />
man durch gute Vorsorge<br />
das Risiko von Hufrehe<br />
möglichst kleinhält - darum<br />
geht es im VFD-Vortrag der<br />
Tierärztin Sigrun Klose am<br />
Dienstag, 16. November,<br />
um 19.30 Uhr im Norddeutschen<br />
Hof in Cuxhaven-Lüdingworth.<br />
Klose hat einen<br />
Schwerpunkt ihrer Praxis<br />
auf dem Thema Hufe liegen<br />
und bringt an diesem Abend<br />
ihr Wissen dazu in ihrem<br />
Vortrag und anschließender<br />
Frage- und Diskussionsrunde<br />
an die interessierten<br />
Pferdefreunde. Es gelten<br />
die aktuellen Coronaregeln.<br />
Anmeldungen bei birgit.<br />
staiger@vfdnet.de oder<br />
(0176) 62 38 72 55.<br />
Ein Mann, der Worte schrieb und auch malte<br />
Das Joachim-Ringelnatz-Museum in Cuxhaven ist wie der Künstler<br />
CUXHAVEN re ∙ Ein Mann,<br />
ein Wort? Mitnichten. Joachim<br />
Ringelnatz ist ein Künstler,<br />
der Worte nicht nur<br />
schrieb, sondern auch malte.<br />
Zumindest das malte, was<br />
sich auch in seinen Worten<br />
wiederfand. Also nicht ein<br />
Wort, sondern derer viele.<br />
Und ihn viel mit Cuxhaven<br />
verband. Seine Militärzeit<br />
zum Beispiel.<br />
Dass ausgerechnet in<br />
Cuxhaven „sein“ Museum<br />
steht, ist kein Zufall.<br />
Schließlich wurde in<br />
Cuxhaven die Joachim-Ringelnatz-Stiftung<br />
gegründet.<br />
2001 war das. Das passt<br />
ausgezeichnet, weil, und<br />
das ist etwas Besonderes,<br />
die „Landratte“ Joachim<br />
Ringelnatz aus der Nähe<br />
von Leipzig immer Seemann<br />
werden wollte. Und<br />
ihn viel mit Cuxhaven verband.<br />
Seine Militärzeit zum<br />
Beispiel. Zudem in seiner<br />
Literatur, in seinen Bildern<br />
und in seinem Leben im<br />
Allgemeinen. Wer wissen<br />
will, wie das genau gewesen<br />
ist, sollte dringend den<br />
Weg ins Joachim-Ringelnatz-Museum<br />
in der Südersteinstraße<br />
44 in Cuxhaven<br />
finden. Passenderweise<br />
schräg gegenüber von<br />
Schloss Ritzebüttel.<br />
Das Museum ist eine Folge<br />
der Gründung der Joachim-Ringelnatz-Stiftung.<br />
Die hat sich nämlich mit<br />
Restauratorin Annette Stams-Schmitt übergab das fertige Gemälde<br />
„Vordergründige Sonne“ in die Hände von Erika Fischer und<br />
Birte Preuß (v.l.)<br />
Fotos: sh<br />
der Stiftungsbegründung<br />
gefunden, die Förderung<br />
der Sammlung und Pflege<br />
des Künstlernachlasses zu<br />
gewährleisten. Soll heißen,<br />
der Nachlass wird wissenschaftlich<br />
betreut und dauerhaft<br />
öffentlich zugängig<br />
gemacht. Was so ziemlich<br />
das Museum erklärt. Nicht<br />
aber, warum dieses Museum<br />
viel mehr ist, als die<br />
reine Präsenz der Gemälde<br />
des Künstlers und einer<br />
Darbietung seiner Literatur.<br />
Dafür würde in heutiger<br />
Zeit auch das schnöde Internet<br />
reichen. In dem das<br />
Museum natürlich auch<br />
vertreten ist – www.ringelnatzmuseum.de<br />
– wie auch<br />
durch Veranstaltungen und<br />
Leihgaben an auswertige<br />
Ausstellungen und Veranstaltungen.<br />
Momentan zeigt<br />
beispielsweise in Wiesbaden<br />
das Kabarettarchiv<br />
unter dem Titel „Schalkhaft<br />
und Hintergründig“<br />
einige der Bilder Ringelnatz<br />
aus Cuxhaven. So aber<br />
wird Joachim Ringelnatz<br />
lebendig bleiben. Was in<br />
digitaler Zeit viel Wert ist.<br />
Wissen übrigens auch die<br />
Besucher. 5.000 sind es jährlich<br />
im Durchschnitt. In<br />
Coronafreien Zeiten. Was<br />
für ein Museum mehr als<br />
ordentlich ist. Und durch<br />
die Pandemie? Zugegeben,<br />
da hat man ordentlich gelitten.<br />
Was durch fast vier<br />
Monate Zwangsschließung<br />
nachvollziehbar ist. Umso<br />
erstaunlicher, dass seit<br />
dem Ende des Lockdowns<br />
zur Jahresmitte bereits fast<br />
3.000 Menschen das Erbe<br />
von Joachim Ringelnatz sehen,<br />
hören und bestaunen<br />
wollten. Und das trotz 3 G<br />
mit Maskenzwang.<br />
Noch bis Februar 2022 steht<br />
dort in einer Sonderausstellung<br />
unter der Ringelnatz-Gedichtzeile<br />
„Lebe,<br />
lache gut! Mache deine<br />
Sache gut!“ seine Frau im<br />
Fokus.<br />
Für Bilder und Sonderausstellungen<br />
muss man übrigens<br />
nicht nach Koblenz<br />
oder Berlin fahren, es reicht<br />
bis zur Südersteinstraße zu<br />
kommen. Noch bis Februar<br />
2022 steht dort in einer<br />
Sonderausstellung unter<br />
der Ringelnatz-Gedichtzeile<br />
„Lebe, lache gut! Mache<br />
deine Sache gut!“ seine Frau<br />
im Fokus. Ringelnatz nannte<br />
sie Muschelkalk und sie<br />
war seine wirkliche große<br />
Liebe. Was auf Gegenseitigkeit<br />
beruhte. Zu seinen Lebzeiten<br />
war sie nebst Ehefrau<br />
auch seine Managerin und<br />
publizierte nach seinem Tod<br />
auch seinen Nachlass weiter.<br />
Da sie sich zudem auch<br />
als Übersetzerin berühmter<br />
Autoren aus dem französischem<br />
einen Namen<br />
Der Schreibtisch von Muschelkalk, an dem sie die Publikationen<br />
von Ringelnatztexten vorbereitete<br />
machte, darf mit Fug und<br />
Recht eine interessante Ausstellung<br />
erwartet werden.<br />
Das gilt auch für alle, die<br />
erst 2022 Mut und Zeit für<br />
eine Ausstellung finden.<br />
Momentan wird für das Jahr<br />
eine Sonderausstellung zum<br />
Thema „Tiere und Ringelnatz“<br />
geplant. Fördergelder<br />
dazu sollte es auch geben,<br />
und das geht in Richtung<br />
Hannover. Denn Ringelnatz<br />
und Tiere, das verspricht interessante<br />
Kurzweil. Seine<br />
Gemälde Giraffen im Regen<br />
sowie Elefanten in Sturm<br />
sind bei den Eigentümern<br />
angefragt.<br />
Wer nach einem Besuch des<br />
Museums diese ganz wundervolle<br />
Arbeit der Stiftung<br />
und insbesondere der Museumsmitarbeiter<br />
wie Birte<br />
Preuß und Leiterin Erika<br />
Fischer unterstützen möchte,<br />
sollte der Ringelnatz-Gesellschaft<br />
e.V. beitreten. Sie<br />
ist der Förderverein des Museums<br />
und ermöglicht zum<br />
Beispiel so wundervolle Restaurierungen<br />
wie die des<br />
Gemäldes „Vordringende<br />
Sonne“ durch die Hamburger<br />
Restauratorin Anette<br />
Stamm-Schmitt.<br />
Lebendig erleben, wie wissenschaftliche<br />
Arbeit an<br />
einem Nachlass aussieht<br />
und welche Ergebnisse präsentiert<br />
werden.<br />
Überhaupt kann man in<br />
der Südersteinstraße sehr<br />
lebendig erleben, wie wissenschaftliche<br />
Arbeit an<br />
einem Nachlass aussieht<br />
und welche Ergebnisse präsentiert<br />
werden. Diese Ergebnisse<br />
verändern das Museum<br />
ständig. Und führen<br />
manchmal zu dem Punkt,<br />
dass das gesamte Haus neu<br />
konzipiert werden will.<br />
Das ist momentan der Fall.<br />
Und es wird 2022, so die<br />
Ankündigung, zu einem<br />
modernen, frischen und<br />
wissenschaftlich fundierten<br />
Museum führen. Was es allerdings<br />
jetzt auch schon ist.<br />
Joachim Ringelnatz hätte<br />
das so begründet: „Ich bin<br />
so knallvergnügt erwacht.<br />
Ich klatsche meine Hüften.<br />
Das Wasser lockt. Die Seife<br />
lacht. Es dürstet mich nach<br />
Lüften. Aus meiner tiefsten<br />
Seele zieht - Mit Nasenflügelbeben<br />
- Ein ungeheurer<br />
Appetit - Nach Frühstück<br />
und nach Leben.“<br />
Blutspenden in<br />
der Südbörde<br />
ARMSTORF re ∙ Der nächste<br />
Blutspendetermin in der<br />
Südbörde findet am Mittwoch,<br />
24. November, in<br />
Armstorf statt. In der Zeit<br />
von 16.30 bis 20 Uhr können<br />
die freiwilligen Spender<br />
ins örtliche Jugendzentrum<br />
kommen. Auch in Zeiten<br />
des Coronavirus benötigen<br />
Krankenhäuser dringend<br />
Blutspenden, damit die Patienten<br />
weiterhin sicher mit<br />
Blutpräparaten in Therapie<br />
und Notfallversorgung behandelt<br />
werden können. Wer<br />
gesund und fit ist, kann Blut<br />
spenden. Wer Blut spenden<br />
möchte, muss mindestens<br />
18 Jahre alt sein und sich gesund<br />
fühlen. Zum Blutspendetermin<br />
bitte unbedingt<br />
den Personalausweis mitbringen.<br />
Jeder Erstspender<br />
erhält einen Blutspendeausweis<br />
mit seiner Blutgruppe.<br />
Die eigentliche Blutspende<br />
dauert etwa fünf bis zehn<br />
Minuten. Da der Imbiss<br />
nach der Blutspende zurzeit<br />
nicht stattfinden kann, gibt<br />
das Rote Kreuz zur Stärkung<br />
Lunchpakete aus.
4 Regional<br />
13. November 20<strong>21</strong><br />
Zutaten (4 Personen)<br />
250 g Naturreis<br />
500 g Putenbrust-Filet<br />
20 g Butter<br />
Salz/Pfeffer<br />
2 TL Curry-Pulver<br />
1 Banane<br />
2 Pfirsiche<br />
(frisch oder aus der Dose)<br />
200 g Ananas<br />
(frisch oder aus der Dose)<br />
250 g Mozzarella<br />
einige kandierte Kirschen<br />
2 EL geröstete<br />
Mandelblättchen<br />
War das schön! Nach den<br />
stürmischen Tagen mit viel<br />
Regen wurden wir zwischendurch<br />
mal von der<br />
Sonne verwöhnt. Da musste<br />
ich mich natürlich sofort<br />
auf mein Fahrrad schwingen<br />
und durch die<br />
herbstliche<br />
Natur fahren.<br />
So schöne<br />
Farben kann<br />
kein Maler<br />
erfinden. „Bunt sind schon<br />
die Wälder, gelb die Stoppelfelder<br />
und der Herbst beginnt.“<br />
Haben Sie auch dieses<br />
Lied in der Schule gesungen?<br />
Mir fiel es jedenfalls auf<br />
meiner Fahrradtour ein und<br />
selbst der Text, zumindest<br />
von der ersten Strophe war<br />
noch präsent.<br />
Außer dem Laub leuchteten<br />
auch die Kürbisse vor den<br />
Häusern. Viele Menschen auf<br />
dem Land haben an der Straße<br />
kleine Stände aufgebaut.<br />
Wenn der Garten eine gute<br />
Ernte hergibt, kann man ja<br />
Putengeschnetzeltes mit Curry<br />
In der Profiküche immer etwas Leckeres zubereiten<br />
Adventsmarkt<br />
AUF DEM MUSEUMSHOF<br />
26.11. + 27.11.<br />
16:00 – <strong>21</strong>:00 h<br />
WILDGULASCH<br />
Gedankenspiele<br />
Der Herbst, der bunte...<br />
gar nicht alles alleine aufessen.<br />
Da ist es eine gute Idee,<br />
für ein kleines Entgelt Gemüse,<br />
Obst und Eier anzubieten.<br />
Die Kürbisse erregen natürlich<br />
im Moment besondere<br />
Aufmerksamkeit. Egal ob<br />
orange, grün, gelb oder gesprenkelt:<br />
Kürbis peppt die<br />
Herbstküche auf. Er ist ein<br />
hiesiges Gemüse, preiswert<br />
und unglaublich vielfältig.<br />
Dazu ist sein Geschmack<br />
nicht aufdringlich, sodass er<br />
mit der Wahl der Würzung in<br />
unterschiedliche Richtungen<br />
gegessen werden kann. Bei<br />
mir wird es die obligatorische<br />
Kürbissuppe, bestreut<br />
mit gerösteten Kürbiskernen.<br />
Das ist genau das Richtige<br />
zum Aufwärmen, denn bei<br />
so einer herbstlichen Radtour<br />
wird es einem gegen Abend<br />
schon ein bisschen kühl. Ich<br />
wünsche Ihnen, dass auch<br />
Sie, liebe Leserinnen und Leser,<br />
dem Herbst einige schöne<br />
Seiten abgewinnen können.<br />
<br />
Joachim Tonn<br />
PFANNKUCHEN<br />
GRÜNKOHL MIT KASSELER U. KOHLWURST<br />
FLAMMLACHS PILZPFANNE<br />
APFELPUNSCH GLÜHWEIN<br />
MIT MEDITERRANEM<br />
GERÖSTETES BROT GEMÜSE & SCHAFKÄSE<br />
KINDERPUNSCH SOFTDRINKS BIER WEIN<br />
BRATWURSTSTOCKBROT<br />
MUSIK<br />
www.museum-helgoland.de<br />
GEESTLAND/CUXHA-<br />
VEN re ∙ Klimakrise, Insektensterben,<br />
CO2-Haushalt.<br />
Alle Bürger müssen sich<br />
schon heute diesen Herausforderungen<br />
stellen.<br />
Auch die Polizeiinspektion<br />
Cuxhaven mit ihren vielen<br />
Liegenschaften hat diese<br />
Themen aufgegriffen.<br />
An der Liegenschaft des<br />
Einsatz- und Streifendienstes<br />
des Polizeikommissariats<br />
Geestland, nahe der<br />
Autobahnanschlussstelle<br />
Debstedt, entstand ein<br />
kleines, einzigartiges Biotop.<br />
Die sehr großzügigen<br />
Flächen wurden bereits<br />
in der Vergangenheit „naturnah“<br />
verwaltet. Schnell<br />
erwuchs hieraus die Idee<br />
einer „lebendigen“ Liegenschaft<br />
mit vielen Blüh- und<br />
Streuobstwiesen, naturnahen<br />
Lebensräumen und<br />
Unterschlupfmöglichkeiten<br />
für Insekten, Kleintiere und<br />
Vögel.<br />
Die Stadt Geestland, die<br />
bereits über viel Erfahrung<br />
beim Anlegen und im Umgang<br />
solchen Biotopen verfügt<br />
(ausgezeichnet mit dem<br />
Nachhaltigkeitspreis wird<br />
Den Reis in einen Topf geben,<br />
waschen und dann mit<br />
der doppelten Menge an<br />
Wasser und einer Prise Salz<br />
auf hoher Flamme zum Kochen<br />
bringen. Anschließend<br />
auf kleiner Flamme etwa 20<br />
Minuten garen. Mittlerweile<br />
das Putenfilet waschen und<br />
schnetzeln. In einer großen<br />
Pfanne die Butter erhitzen,<br />
das Fleisch darin scharf anbraten<br />
und mit Salz, Pfeffer<br />
und Curry würzen. Dann das<br />
Geschnetzelte aus der Pfanne<br />
nehmen. Die Banane schälen<br />
und in Scheiben schneiden,<br />
die Pfirsiche und Ananas putzen,<br />
nur falls Frischobst verwendet<br />
wird, und in kleine<br />
Stücke schneiden. Die Fruchtstücke<br />
in die Pfanne geben<br />
und kräftig anbraten, anschließend<br />
das Fleisch unterheben.<br />
Mozzarella abtropfen<br />
lassen, in Scheiben schneiden<br />
und über das Geschnetzelte<br />
geben. Die Pfanne mit einem<br />
Deckel verschließen und das<br />
Ganze nochmals für 3-5 Minuten<br />
erhitzen. Dann einige<br />
kandierte Kirschen zugeben,<br />
das Geschnetzelte mit den<br />
gerösteten Mandelblättchen<br />
bestreuen und mit dem Reis<br />
servieren. Dazu eine Curry-Sauce<br />
reichen.<br />
Redaktion/Foto:<br />
PublicRelation Wirths<br />
für mittelgroße Städte 2018),<br />
stand mit Rat zur Seite und<br />
unterstützte tatkräftig.<br />
Weiter konnten mit Hilfe<br />
der „Bingo-Umweltlotterie“<br />
viele Ideen und Projekte in<br />
die Tat umgesetzt werden.<br />
In Eigenregie wurden ohne<br />
die Verwendung von Steuergeldern<br />
durch Spenden<br />
der Mitarbeiter sowie deren<br />
Kindern diverse Nisthilfen,<br />
Futterstellen, Blumenkästen<br />
sowie ein beeindruckendes<br />
Feiertage im November<br />
Besonderen Charakter beachten<br />
LANDKREIS re ∙ Der<br />
Landkreis Cuxhaven bittet<br />
alle Bürger des Landkreises,<br />
am Volkstrauertag und Totensonntag<br />
auf den ernsten<br />
Charakter dieser besonderen<br />
Feiertage Rücksicht<br />
zu nehmen und die Regelungen<br />
des Niedersächsischen<br />
Gesetzes über die<br />
Feiertage zu beachten.<br />
Im November weist der<br />
Kalender<br />
zwei „stille<br />
Feiertage“<br />
aus: den<br />
Volkstrauertag<br />
am<br />
14. Nov<br />
e m b e r<br />
und den<br />
Totensonntag (Foto: Fissel),<br />
der in diesem Jahr auf<br />
den <strong>21</strong>. November fällt.<br />
Auch wenn die aktuell geltende<br />
Corona-Verordnung<br />
des Landes Niedersachsen<br />
viele Veranstaltungen wieder<br />
möglich macht, gelten<br />
an diesen Tagen besondere<br />
Regeln, die dem Charakter<br />
dieser besonderen Feiertage<br />
entsprechen.<br />
An beiden Feiertagen sind<br />
von 5 Uhr morgens an Veranstaltungen<br />
in Restaurants,<br />
Cafés, Bars, Kneipen<br />
und Diskotheken, die über<br />
Insektenhotel geschaffen,<br />
die nun allen Arten von<br />
Kleintieren und Insekten<br />
Lebensraum geben. Positiver<br />
Nebeneffekt: Durch die<br />
weiter ausgebaute, naturnahe<br />
Gestaltung der gesamten<br />
Liegenschaft wird gleichzeitig<br />
das Personal bei der Bewirtschaftung<br />
entlastet. Ein<br />
toller Synergie-Effekt.<br />
Die Polizeiinspektion<br />
Cuxhaven wird in Zukunft<br />
weiter versuchen sich für<br />
nachhaltige Bewirtschaftung<br />
der Liegenschaften sowie<br />
für umweltbewussteren<br />
Umgang mit Ressourcen<br />
einzusetzen. Erst kürzlich<br />
erhielt die Liegenschaft in<br />
Cuxhaven zwei vollelektrische<br />
Dienstfahrzeuge,<br />
den bloßen Schank- und<br />
Speisebetrieb hinausgehen,<br />
verboten. Auch öffentliche<br />
Sportveranstaltungen sind<br />
nicht gestattet, sofern sie gewerblicher<br />
Art sind.<br />
Nichtgewerbliche öffentliche<br />
Sportveranstaltungen<br />
sind möglich, wenn auf<br />
Auf- und Umzüge, Unterhaltungsmusik<br />
oder Festveranstaltungen<br />
verzichtet<br />
wird. Öff<br />
e n t l i c h e<br />
Veranstaltungen,<br />
die der<br />
geistig-seel<br />
i s c h e n<br />
Erhebung<br />
oder einem<br />
höheren Interesse der<br />
Kunst, Wissenschaft oder<br />
Volksbildung dienen und<br />
auf den ernsten Charakter<br />
des Tages Rücksicht nehmen,<br />
sind erlaubt.<br />
Zulässig sind auch nichtgewerbliche<br />
Ausstellungen,<br />
die weder durch<br />
ein Beiprogramm noch auf<br />
andere Weise den ernsten<br />
Charakter dieser Feiertage<br />
beeinträchtigen.<br />
In Zweifelsfällen erteilen<br />
die Ordnungsämter der<br />
Städte, Gemeinden und<br />
Samtgemeinden Auskunft.<br />
Ein kleines, einzigartiges Biotop ist erstanden<br />
Polizeikommissariat Geestland verwaltet seine Liegenschaft „naturnah“<br />
Die Blühwiese beim Polizeikommissariat Geestland<br />
Hier wird kräftig an der Entstehung eines Insektenhotels gewerkelt<br />
Fotos: Polizei<br />
welche durch die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
bereits genutzt werden.<br />
Die verzögerte Gestaltung<br />
des ehemaligen Gaswerksgeländes<br />
neben dem Inspektionsgebäude<br />
in Cuxhaven<br />
ist dem in naher Zukunft<br />
geplanten Neubau geschuldet.<br />
Die Flächen werden<br />
als Dispositionsflächen<br />
und Parkplatze für den in<br />
naher Zukunft entstehenden<br />
Erweiterungsbau des<br />
Polizeigebäudes benötigt.<br />
„Die Stadt hatte hierfür erst<br />
kürzlich ihre Zustimmung<br />
erteilt, um das gesamte<br />
Bauvorhaben zu beschleunigen.<br />
„Dafür bin ich der<br />
Stadt im Namen der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
dieser Inspektion sehr<br />
dankbar“ erklärte Inspektionsleiter<br />
Arne Schmidt<br />
dazu.<br />
„Viele Bürger hatten sich<br />
auf die Grünflächen gefreut,<br />
da das Gelände erst in den<br />
Jahren 2018/2019 von Altlasten<br />
befreit und neu begrünt<br />
wurde. Sobald der Erweiterungsbau<br />
steht, sollen die<br />
Flächen entsprechend hergerichtet<br />
werden und als<br />
kleiner Naherholungsraum<br />
dienen. „Wenn es soweit ist,<br />
werden wir mit der Stadt besprechen,<br />
in welcher Form<br />
wir uns als Polizei dabei<br />
einbringen können“, verspricht<br />
Arne Schmidt.
13. November 20<strong>21</strong> Regional<br />
5<br />
„Tribute to<br />
Status Quo Band“<br />
CUXHAVEN re ∙ Die „Tribute<br />
to Status Quo Band“<br />
(Foto: Bomberg) ist am Freitag,<br />
19. November, um 20<br />
Uhr (Einlass 19 Uhr) mit der<br />
ersten und einzigen „Status<br />
Quo Covershow“ beim Captain<br />
Ahab‘s Culture Club in<br />
der Kleinkunstbühne Am<br />
Querkamp 22 zu Gast. Anfang<br />
des Jahres haben „Status<br />
Quo“ ihren Abschied<br />
von den Brettern dieser Welt<br />
angekündigt und bereits<br />
jetzt steigen die Anfragen<br />
verstärkt bei der „Tribute<br />
to Status Quo Band“. Es gilt<br />
die 2-G-Regel.<br />
Adventfeier des<br />
Wingster DRK<br />
WINGST re ∙ Zu seiner alljährlichen<br />
Adventfeier lädt<br />
der DRK-Ortsverein Wingst<br />
am 4. Dezember ins Gasthaus<br />
„Zur Linde“ in Wingst-Weißenmoor<br />
ein. Beginn ist um<br />
14.30 Uhr. Neben dem gemeinsamen<br />
Kaffeetrinken in<br />
adventlicher Stimmung wird<br />
ein abwechslungsreiches<br />
Programm mit fröhlichen<br />
und besinnlichen Vorträgen<br />
und Darbietungen geboten.<br />
Um besser planen und die<br />
geltenden Corona-Regeln<br />
einhalten zu können, wird<br />
um Anmeldung bis zum 29.<br />
November bei Marion Fastert<br />
unter (04777) 583 gebeten.<br />
Die Veranstaltung findet<br />
unter Einhaltung 2-G-Regelung<br />
statt.<br />
C U X H A V E N<br />
re ∙ Werke von<br />
Heinrich Schütz,<br />
seinem Schüler<br />
Christoph Bernhard<br />
und deren<br />
Kollegen und<br />
Wolfenbütteler<br />
Hofkapellmeister<br />
Michael Praetorius<br />
stehen im<br />
Mittelpunkt der<br />
„Lüdingworther<br />
Abendmusiken“ am Sonntag,<br />
14. November, um 19<br />
Uhr. Ausführende sind<br />
Annedore Hacker-Jakobi<br />
(Sopran), Johanna Veit (Alt),<br />
Christoph Carl Eder (Tenor),<br />
Patrick Below (Bass) und<br />
Anna Scholl (Leitung und<br />
Orgel).<br />
Die Lüdingworther Abendmusiken<br />
sind seit 2017 ein<br />
fester Bestandteil des Jahresprogramms<br />
der Stiftung<br />
Historische Orgeln in<br />
Altenbruch und Lüdingworth.<br />
Der Lüdingworther<br />
„Bauerndom“ lädt dabei mit<br />
seinem einzigartigen Ambiente<br />
aus Renaissance und<br />
Barock zu musikalischen<br />
Kostbarkeiten aus eben dieser<br />
Zeit ein, die immer in<br />
Zusammenhang mit der<br />
berühmten Wilde-Schnitger-Orgel<br />
(1598/1684) stehen<br />
und im Zusammenklang<br />
oder im Dialog mit ihr<br />
erklingen.<br />
In diesem Jahr war lange<br />
Zeit noch unklar, wie die<br />
Weizen aus der Region, Emmer aus Süddeutschland<br />
Bäckermeister T. Schröder verrät, welches Getreide er verbackt - und warum<br />
OTTERNDORF jt ∙ „Am<br />
6. April 2022 habe ich die<br />
Bäckerei 30 Jahre“, sagt Bäckermeister<br />
Thomas Schröder<br />
stolz. „Einzigartig und<br />
von Hand gemacht“, wie er<br />
sagt, sind alle seine Backwaren.<br />
In Otterndorf ist er der<br />
einzige noch produzierende<br />
Bäcker. Elbe Weser Kurier<br />
Redakteur Joachim Tonn<br />
fragte nach, mit welchen<br />
Getreidesorten er backt und<br />
welche davon aus der Region<br />
kommen.<br />
„Weizen und Roggen beziehe<br />
ich von der Rolandmühle<br />
in Bremen. Die bekommen<br />
auch Getreide, was hier<br />
vorne an der B73 angebaut<br />
wird“, sagt er. „Emmer<br />
und Dinkel sind natürlich<br />
nicht regional, sondern Süddeutsch<br />
geprägt. Beide Urgetreide<br />
beziehen wir von<br />
der „Schapfenmühle“ aus<br />
Jungingen bei Ulm, deren<br />
Geschichte bis ins Jahr 1<strong>45</strong>2<br />
zurückreicht. Von der Saatgutauswahl<br />
über die Ernte<br />
bis zum Endprodukt sei<br />
dort eine lückenlose Rückverfolgbarkeit<br />
gegeben.<br />
„Es ist ein bisschen die<br />
Wissenschaft der Mühlen“<br />
Doch noch möglich<br />
„Lüdingworther Abendmusiken“<br />
pandemiebedingten Einschränkungen<br />
sich auf Veranstaltungen<br />
im November<br />
auswirken würden, sodass<br />
sich die Orgelstiftung erst<br />
kurzfristig entscheiden<br />
konnte, die Lüdingworther-<br />
Abendmusiken auch in diesem<br />
Jahr mit etwas Glück<br />
stattfinden zu lassen.<br />
Anna Scholl (Foto: Walter)<br />
übernimmt dabei entweder<br />
den Continuo-Part oder<br />
den korrespondierenden<br />
zweiten Chor an der Wilde-Schnitger-Orgel.<br />
Außerdem<br />
wird das Programm<br />
durch thematisch und stilistisch<br />
passende Orgelwerke<br />
von Matthias Weckmann,<br />
Heinrich Scheidemann, Johann<br />
Jakob Froberger und<br />
Franz Tunder ergänzt.<br />
Es gilt die 3 G-Regel sowie<br />
Masken- und Kontakterfassungspflicht<br />
beim Besuch<br />
des Konzerts. Kartenreservierungen<br />
sind unter (04722)<br />
28 12 bei Regina Kriebel<br />
möglich.<br />
Bäckermeister Thomas Schröder hat einen hohen Qualitätsanspruch, der auf dem Einsatz hochwertiger<br />
Rohstoffe aus unserer Region sowie der Verwendung von hauseigenen Sauerteigen gründet.<br />
„In der heutigen Zeit werden<br />
der Roggen und der<br />
Weizen so angebaut, dass sie<br />
perfekt zum Backen sind“,<br />
erklärt der Bäckermeister.<br />
Der Weizen müsse zum Beispiel<br />
einen hohen Klebeanteil<br />
haben; der sei wichtig<br />
für eine gute Standfestigkeit<br />
des Teigs.<br />
Es sei ein bisschen die Wissenschaft<br />
der Mühlen, wie<br />
sie die einzelnen Chargen<br />
eines Getreides zusammenstellen,<br />
schmunzelt er. So<br />
würden, um eine bestimmte<br />
Qualität zu erhalten, Deutsches<br />
Getreide und Getreide<br />
aus Kanada, das noch hochwertiger<br />
ist, zusammengemischt.<br />
Die extrem hohe<br />
Qualität müsse wohl an<br />
der dortigen Bodenbeschaffenheit<br />
liegen, vermutet er.<br />
„Manitoba-Weizen“ aus Kanada<br />
sei so ein Kraftpaket.<br />
Das Mehl dieses Edelweizens<br />
habe Eigenschaften<br />
wie kein anderes, was Geschmack<br />
und Elastizität betrifft.<br />
Es sei so hochwertig,<br />
dass man den Weizen nur<br />
mischen könne, um ihn zu<br />
verbacken.<br />
Total angesagt ist bei Bäcker<br />
Schröder das Emmer<br />
Urkorn. Das Getreide unserer<br />
Vorfahren wird seit<br />
tausenden von Jahren angebaut<br />
und zählt zu den<br />
ältesten Getreidesorten der<br />
Welt. Das Urgetreide ist robust,<br />
aber ertragsärmer als<br />
zum Beispiel Weizen. Emmer<br />
ist sehr gesund und<br />
verleiht Broten oder Gebäck<br />
Vortrag und<br />
Versammlung<br />
LANDKREIS re ∙ Der BUND<br />
Cuxhaven lädt zu einem<br />
Vortrag mit dem „Hausgärten<br />
im Klimawandel“ mit<br />
Jonas Maiwald von der Gartenbaumschule<br />
Maiwald in<br />
Oldendorf, am Dienstag, 16.<br />
November, 19 Uhr in die Kulturdiele<br />
Hemmoor, An der<br />
Pferdebahn 55, ein. Im Anschluss,<br />
gegen 20 Uhr, findet<br />
die Mitgliederversammlung<br />
des BUND Cuxhaven statt.<br />
Hierzu sind alle Mitglieder<br />
eingeladen.<br />
www.BUND-Cuxhaven.de<br />
Schützenverein<br />
„Centrum“ tagt<br />
HECHTHAUSEN re ∙ Eine<br />
umfangreiche Tagesordnung<br />
haben die Mitglieder des<br />
Schützenvereins „Centrum“<br />
Hechthausen auf ihrer Jahreshauptversammlung<br />
am<br />
Samstag, 20. November, ab<br />
19.30 Uhr in der Schützenhalle<br />
abzuarbeiten. Neben<br />
den Jahresberichten des Vorsitzenden<br />
und der Sportleiter<br />
stehen Ehrungen langjähriger<br />
Mitglieder für die Jahre<br />
2020 und 20<strong>21</strong> und Ernennungen<br />
zu Ehrenmitgliedern<br />
auf dem Programm. Außerdem<br />
stehen Wahlen zum Vorstand<br />
ebenfalls für 2020 und<br />
20<strong>21</strong> und der Abschlussbericht<br />
für die Baumaßnahmen<br />
im Förderprogramm der Dorferneuerung<br />
auf der Agenda.<br />
Die Versammlung wird unter<br />
inkl.<br />
der 2-G-Regel stattfinden<br />
einen würzigen Geschmack.<br />
„Naturnah backen liegt im<br />
Trend und wenn man dann<br />
noch beste Nährwerte mit<br />
exzellentem Geschmack<br />
verbinden kann, sind wir<br />
natürlich sofort dabei“, sagt<br />
der Bäckermeister.<br />
Emmer und Dinkel würden<br />
nicht speziell behandelt, da<br />
zähle das Fingerspitzengefühl<br />
des Bäckers, sagt er.<br />
Beide Sorten liegen voll im<br />
Trend. „In unserem Betrieb<br />
hat der Dinkel den Weizen<br />
fast abgelöst.“<br />
Chor sucht<br />
Verstärkung<br />
NORDHOLZ re ∙ Die<br />
Shepherd´s Voices, der<br />
Gospelchor der Nordholzer<br />
Kirchengemeinde „Zum<br />
Guten Hirten“, sucht Verstärkung.<br />
Neue Sängerinnen<br />
und Sänger müssen nur eins<br />
mitbringen: Spaß am Singen.<br />
Am Samstag, 27. November,<br />
findet ein Workshop von 9.30<br />
bis 17 Uhr statt; die ideale<br />
Einstiegsmöglichkeit für Interessierte.<br />
Diese sollten sich<br />
bis zum 18. November anmelden:<br />
im Pfarrbüro unter<br />
(04741) 72 51 oder bei Friedhelm<br />
Logemann unter (04741)<br />
75 68. Es gilt die 3-Regel.<br />
Versammlung<br />
im Bördehuus<br />
LAMSTEDT re ∙ Am Montag,<br />
22. November, beginnt<br />
um 19.30 Uhr im Bördehuus<br />
Loomst die Jahreshauptversammlung<br />
des Volkstanzund<br />
Trachtengruppe Börde<br />
Lamstedt e.V. statt. Die Tagesordnung<br />
liegt wie üblich auf<br />
den Tischen aus. Alle Mitglieder<br />
sind eingeladen. Vom<br />
Vorstand wird jedoch auf<br />
die einzuhaltende 2-G-Regel<br />
nach den geltenden Corona-Vorschriften<br />
hingewiesen.<br />
Blutspende im<br />
„Schützenhof“<br />
ODISHEIM/STEINAU re ∙<br />
Die DRK-Ortsvereine Stei-<br />
ChangeMe!<br />
nau und Odisheim rufen<br />
am Dienstag, 16. November,<br />
gemeinsam zur Blutspende<br />
auf. wieder ein gemeinsames<br />
„Blutspenden“. Möglich ist<br />
sie zwischen 16 und 20 Uhr<br />
im Gasthof „Schützenhof“ in<br />
Steinau-Altbachenbruch. Es<br />
ChangeMe!<br />
gilt die 2-G-Regel für alle Beteiligten.<br />
Daher gibt es kein<br />
Urgetreide wie Dinkel sind Trend und damit wortwörtlich in aller Büfett, sondern jeder Spender<br />
bekommt ein Lunch-Pa-<br />
Munde. Dinkel spricht man ein nussiges Aroma zu, Emmer einen<br />
ChangeMe!<br />
würzigen Geschmack<br />
Fotos: jt ket mit nach Hause.<br />
ChangeMe!<br />
Komplettbrille<br />
Komplettbrille<br />
3 Paar inkl. 3 Paar Bügel Bügel<br />
Paar inkl.<br />
Paar Bügel Bügel<br />
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inkl. 3 Paar Bügel<br />
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inkl.<br />
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* Einstärkengläser, * Einstärkengläser, Kunststoff Kunststoff<br />
* Einstärkengläser, Bifolkalgläser, * Einstärkengläser, Bifolkalgläser, Gleitsichtgläser Kunststoff Gleitsichtgläser Kunststoff gegen gegen Aufpreis Aufpreis möglichmögli<br />
Bifolkalgläser, Bifolkalgläser, Gleitsichtgläser Gleitsichtgläser gegen gegen Aufpreis Aufpreis möglichmögli<br />
Komplettbrille<br />
inkl.<br />
3 Paar Bügel<br />
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inkl. 3 Paar Bügel 239,- 239,-<br />
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Kunststoff<br />
gegen Aufpreis möglich<br />
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cuxhaven<br />
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047<strong>21</strong>2<strong>45</strong>7160<br />
571615<br />
57160 571615<br />
phone: fax:<br />
57164<br />
phone: 047<strong>21</strong> 57160 abendrothstr. phone: fax:<br />
047<strong>21</strong><br />
phone:<br />
047<strong>21</strong> 57161<br />
047<strong>21</strong> 571640<br />
43 571640 571615<br />
phone: fax: email: 047<strong>21</strong> 27472 email: 57160 047<strong>21</strong><br />
fax: info@rawert.de cuxhaven 571615 047<strong>21</strong> info@rawert.de<br />
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047<strong>21</strong> 571615<br />
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Inh. J. Rawert Inh. J. Rawert<br />
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fax: Inh. J. Rawert 047<strong>21</strong> Inh. J. 571615 Rawert<br />
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* Einstärkengläser, Kunststoff
6 Regional<br />
13. November 20<strong>21</strong><br />
Konzert an der Haustür<br />
Advent: Jan-Hendrik Ehlers einladen<br />
LANDKREIS re ∙ Nach<br />
dem großen Erfolg der<br />
letztjährigen Haustürkonzerte<br />
in der Stadt Geestland<br />
und der großen Resonanz<br />
auf diese Aktion veranstaltet<br />
der Bederkesaer Musiker<br />
Jan-Hendrik Ehlers<br />
in diesem Jahr beginnend<br />
am ersten Adventssonntag<br />
eine Neuauflage dieser<br />
pandemiegerechten Kleinkonzerte.<br />
In diesem Jahr beschränkt<br />
sich das Angebot<br />
nicht nur auf das Gebiet der<br />
Stadt Geestland, sondern<br />
gilt für die gesamte Region<br />
um Bremerhaven herum.<br />
Gespielt wird weihnachtliche<br />
Musik aus aller Welt,<br />
auf Wunsch gerne auch mit<br />
einem Gast (Sänger, Instrumentalist)<br />
oder mit einem<br />
kleinen Bläserensemble.<br />
Ein Konzert dauert etwa 20<br />
Jan-Hendrik Ehlers<br />
Hakuna Matata<br />
(Es gibt keine Probleme)<br />
Doppel<br />
spitze<br />
Sascha Michels<br />
· 47 Jahre,<br />
EWK-Medienberater,<br />
alleinerziehend,<br />
ein Sohn<br />
Ihr Lebensmotto?<br />
?<br />
! !<br />
Offenheit<br />
Unüberlegtes Handeln<br />
Mein Sohn<br />
Fehlentscheidungen<br />
SV Werder Bremen<br />
Spaghetti Bolognese,<br />
Labskaus<br />
Altenbrucher Strand,<br />
Campingplatz<br />
Nix, ich höre lieber Musik<br />
Bei Fußballspielen<br />
Campino (Sänger und Frontman<br />
der „Toten Hosen“)<br />
Derzeit niemand<br />
Verbesserung der öffentlichen<br />
Verkehrsmittel,<br />
Mobilfunkausbau<br />
Minuten und soll im Freien<br />
stattfinden.<br />
Die Anmeldung erfolgt per<br />
E-Mail unter haustuerkonzerte@gmx.net<br />
unter Angabe<br />
von Namen, genauer<br />
Adresse und drei Wunschterminen<br />
sowie der gewünschten<br />
Besetzung.<br />
Dieses Angebot ist in erster<br />
Linie für Personen gedacht,<br />
die aufgrund von Einschränkungen<br />
nicht oder<br />
nur schwer an anderen vorweihnachtlichen<br />
Veranstaltungen<br />
teilnehmen können.<br />
Nach Möglichkeit werden<br />
aber auch alle anderen Anfragen<br />
berücksichtigt.<br />
Die Aktion wird gefördert<br />
durch das Programm Neustart<br />
Kultur der Bundesregierung<br />
und durch die<br />
Gesellschaft für Leistungsschutzrechte<br />
GVL.<br />
Ihre größte Stärke?<br />
Ihre größte Schwäche?<br />
Was motiviert Sie?<br />
Worüber können Sie<br />
sich richtig ärgern?<br />
Wer waren Ihre<br />
Jugendidole?<br />
Ihr Leibgericht?<br />
Ihr Lieblingsplatz<br />
im Kreis Cuxhaven?<br />
Was lesen Sie gerade?<br />
Wo bleiben Sie beim<br />
Zappen im Fernsehen<br />
hängen?<br />
Wen würden Sie gerne<br />
mal interviewen?<br />
Welcher Politiker<br />
imponiert Ihnen?<br />
Foto: Privat<br />
Was würden Sie im<br />
Landkreis sofort<br />
ändern?<br />
Susanne Horn ·<br />
EWK-Medienberaterin,<br />
63 Jahre,<br />
Partnerschaft<br />
Das Ensemble freut sich schon jetzt auf einen formidablen Theaterabend (hintere Reihe von links):<br />
Klaus Lampe, Bernd Döscher, Antje Rohwedder, Andrea Hinke, Sylvia Schulz, Andreas Wunderlich,<br />
Jens Wetter. Vorne: Marlies Lampe und Irene Oeltermann <br />
Foto: Privat<br />
Mit Käthe & Berliner ins neue Jahr<br />
Stadttheater: Silvesteraufführung der Döser Speeldeel<br />
CUXHAVEN re ∙ Endlich<br />
sind alle Fragen rund um<br />
das Weihnachtsfest geklärt.<br />
Jetzt kann wieder gefeiert<br />
werden und der Spaß im<br />
Vordergrund stehen. Wenn<br />
da nicht die große Frage<br />
wäre, was man den an Silvester<br />
nun machen soll?<br />
Die Niederdeutsche Bühne<br />
Cuxhaven Döser Speeldeel<br />
von 1924 hätte da eine<br />
Antwort:<br />
Am Freitag, 31. Dezember,<br />
betritt um 19.30 Uhr das Ensemble<br />
des zweiten Stücks<br />
„Käthe haalt de Koh vun’t<br />
Ies“ die Bühne des Stadttheaters<br />
Cuxhaven für eine Silvesteraufführung.<br />
Spaß und<br />
gemeinsame Freude stehen<br />
an diesem Abend im Vordergrund,<br />
denn die offizielle<br />
Premiere ist ja erst knapp<br />
eine Woche später am Donnerstag,<br />
6. Januar 2022, um<br />
20 Uhr. Da das Ensemble<br />
Nur wer sein Ziel kennt,<br />
kann den Weg dorthin<br />
finden<br />
Verantwortungsbewusstsein,<br />
Teamfähigkeit<br />
Schokolade, Gutmütigkeit<br />
Meine Familie<br />
Lügen und<br />
hinterlistige Menschen<br />
Bob Marley<br />
Filet in Pfefferrahmsoße,<br />
Grünkohl, Tapas<br />
Wingster Wald,<br />
Zuhause<br />
Sergio Bambaren: Der<br />
träumende Delphin<br />
„Fang des Lebens - der gefährlichste<br />
Job Alaskas“<br />
Olaf Scholz<br />
Angela Merkel<br />
Mietpreise senken / Mehr<br />
bezahlbarer Wohnraum<br />
aber schon seit über einem<br />
Jahr zusammenarbeitet,<br />
können die Freunde der niederdeutschen<br />
Schauspielkunst<br />
sich auf einen fröhlichen<br />
Theaterabend freuen.<br />
Das Team rund um Spielleiterin<br />
Marlies Lampe entführt<br />
auf den Bauernhof<br />
von Käthe. Dort dürfen gestresste<br />
Großstädter sich<br />
von ihrem Alltag erholen<br />
und das Landleben kennenlernen.<br />
Doch auch hier sorgt<br />
der schnöde Mammon für<br />
Sorgen. Findige Ideen rund<br />
um YouTube und veganes<br />
Leben sorgen für abwechslungsreiche<br />
Dreharbeiten,<br />
die nur von Insolvenz-Verwalterin<br />
Dr. Klook-Snacker<br />
unterbrochen werden…<br />
Wer sehen möchte, wie<br />
Taugenichts Pascal, Erzieherin<br />
Leonie und Möchtegern-Casanova<br />
Jürgen auf<br />
diese Herausforderungen<br />
Dieb rempelt<br />
Passantin an<br />
BREMERHAVEN re ∙ Ein<br />
<strong>45</strong>-jähriger Mann steht im<br />
dringenden Verdacht, am<br />
Montag einen Ladendiebstahl<br />
in der Bürgermeister-Smidt-Straße<br />
begangen<br />
zu haben. Ein Kaufhausdetektiv<br />
beobachtete den Verdächtigen<br />
bei der Tatausführung<br />
und konnte ihn<br />
auf der Flucht bis zum Eintreffen<br />
der Polizei festhalten.<br />
Der Detektiv hatte den<br />
Tatverdächtigen gegen 14.40<br />
Uhr beim Einstecken von<br />
Parfümartikeln im Wert<br />
von über 100 Euro in seine<br />
Oberbekleidung beobachtet.<br />
Als der <strong>45</strong>-Jährige den Detektiven<br />
bemerkte, floh er<br />
aus dem Geschäft und rempelte<br />
dabei eine ältere Frau<br />
an. Während eine Passantin<br />
die Frau gerade noch<br />
vor einem Sturz bewahren<br />
konnte, gelang es dem Detektiv,<br />
den Tatverdächtigen<br />
trotz erheblicher Gegenwehr<br />
bis zum Eintreffen<br />
der alarmierten Streife festzuhalten.<br />
Die Ermittlungen<br />
der Polizei dauern derzeit<br />
an.<br />
reagieren, kann sich schon<br />
jetzt unter (047<strong>21</strong>) 590 17 17<br />
oder kartenvorverkauf@<br />
doeser-speeldeel.de Karten<br />
für Silvester besorgen. Im<br />
Eintrittspreis von 20 Euro<br />
sind zwei Gläser Sekt und<br />
ein Berliner mitinbegriffen.<br />
Das gesamte Ensemble der<br />
Döser Speeldeel freut sich<br />
auf einen vergnüglichen Silvesterabend,<br />
der nach den<br />
vielen einschneidenden Veränderungen<br />
der letzten Zeit<br />
wieder etwas Normalität<br />
bringt und auch eine langjährige<br />
Tradition der Niederdeutschen<br />
Bühne Cuxhaven<br />
aufgreift. Die Aufführung<br />
läuft unter 2-G-Regel; Kontaktdaten<br />
können per Lucaund<br />
Covid-App oder manuell<br />
am Eingang hinterlegt<br />
werden. Auch besteht die<br />
Möglichkeit einen Empfänger<br />
für eine Hörakustikunterstützung<br />
auszuleihen.<br />
„Halbe Lunge“ pflanzte<br />
Singgruppe bringt Farbe ins Dorf<br />
ARMSTORF mor ∙ Die<br />
über die Börde-Grenzen<br />
hinaus bekannte Frauengruppe<br />
„Halbe Lunge“,<br />
ließ es sich auch in diesem<br />
Jahr nicht nehmen<br />
eine Blumenpflanzaktion<br />
durchzuführen.<br />
Zehn musikbegeisterte<br />
Frauen aus Armstorf schlossen<br />
sich vor mehr als 20<br />
Jahren aus einer Laune heraus<br />
zu einer Singgruppe<br />
zusammen. Seitdem sorgen<br />
sie für Stimmung auf<br />
Familienfeiern, Festen und<br />
Jubiläen. Vor vier Jahren<br />
begannen die Sängerinnen<br />
damit Frühblüher an den<br />
Straßenrändern innerhalb<br />
des Ortes zu pflanzen. „Gerade<br />
im Frühjahr freut man<br />
Vorübergehend<br />
geschlossen<br />
OTTERNDORF re ∙ Wegen<br />
dringender baulicher<br />
Maßnahmen im Rahmen<br />
des Denkmalschutzes ist<br />
das Kranichhaus Museum<br />
des Landes Hadeln<br />
ab sofort vorübergehend<br />
geschlossen. Die Instandsetzungsarbeiten<br />
werden<br />
voraussichtlich bis Ende<br />
November andauern. Derzeit<br />
gilt im Kranichhaus<br />
die Winteröffnungszeit, in<br />
der das Kranichhaus am<br />
Sonntagnachmittag von 15<br />
bis 17 Uhr geöffnet hätte.<br />
Wie lange die Schließung<br />
notwendig sein wird, kann<br />
abschließend noch nicht<br />
genau gesagt werden. Die<br />
denkmalgeschützte Eingangstür<br />
wird derzeit<br />
durch aufwendige Tischler-<br />
und Malerarbeiten<br />
instandgesetzt.<br />
Lotto spielen am<br />
Nachmittag<br />
ARMSTORF mor ∙ Ein<br />
Lottonachmittag findet am<br />
Sonntag, 28. November, im<br />
Armstorfer Jugendzentrum<br />
statt. Die Veranstaltung beginnt<br />
um 14.30 Uhr Für die<br />
Teilnehmer stehen attraktive<br />
Preise zur Verfügung.<br />
Der Einlass erfolgt nur<br />
mit der 2-G-Regel. Anmeldungen<br />
nimmt Reiner Peters<br />
bis zum 26. November<br />
unter (04773) 71 63 entgegen.<br />
sich über die Farbenpracht<br />
der ersten Blumen“, erklärten<br />
die aktiven Armstorferinnen<br />
und trafen sich in der<br />
Ortsmitte, um wieder auf<br />
Pflanztour zu gehen. Für<br />
den Einkauf der Frühblüher<br />
hatte der Heimatpflege- und<br />
Fremdenverkehrsverein<br />
Armstorf Geld zur Verfügung<br />
gestellt. Mit einem<br />
prall gefüllten Bollerwagen<br />
voller Blumenzwiebeln ging<br />
es durch Armstorf. „Wir bepflanzen<br />
in diesem Jahr die<br />
Straßenränder, die noch frei<br />
sind“, gaben die Chordamen<br />
bekannt und hoffen darauf,<br />
dass im nächsten Frühjahr<br />
die Bedingungen für das<br />
Wachsen der Blumen wieder<br />
ideal werden.<br />
Die „Halbe Lunge“ pflanzt Frühblüher in Armstorf und wird von<br />
Cord Jenk tatkräftig unterstützt (v.l.): Renate Steffens, Marlies<br />
Jenk, Lisa Steffens, Margret Haase, Heike Stüve, Erika Steffens<br />
und Renate Hildebrandt<br />
Foto: mor
13. November 20<strong>21</strong> Regional<br />
7<br />
Über 100<br />
Lauffreudige<br />
ARMSTORF mor ∙ Lag es am<br />
sonnigen Herbstwetter oder<br />
wollten die Armstorfer einfach<br />
mal wieder auf Tour gehen?<br />
Über 100 Gäste konnte<br />
der Vorsitzende Frank Vagts<br />
am Volkswandertag begrüßen<br />
und war begeistert, dass<br />
so viele Leute der Einladung<br />
des Sportvereins Armstorf<br />
gefolgt waren. „Wir hatten<br />
seit Jahren nicht mehr eine<br />
so gute Resonanz“, staunte er<br />
und wies darauf hin, dass es<br />
schon der 32. Volkwandertag<br />
gewesen sei. Seit 1988 steht<br />
die Aktion fest für den Oktober<br />
im Jahreskalender des<br />
SV Armstorf. Der damalige 1.<br />
Vorsitzende Klaus Buck hatte<br />
den ersten Volkswandertag<br />
eröffnet und seitdem wird<br />
nach Möglichkeit jedes Jahr<br />
mit wechselnden Zielen gewandert.<br />
Klaus Buck vertrat<br />
die Meinung, dass mit diesem<br />
Angebot zugleich auch<br />
die Möglichkeit besteht, sich<br />
mit Natur und Kultur unserer<br />
Heimat vertraut zu machen.<br />
Am Ende der Wandertour lud<br />
der Vorstand des SV Armstorf<br />
alle Beteiligten zum<br />
Grillen auf dem Außengelände<br />
der örtlichen Sportanlage<br />
ein. Zuvor wurden Ehrungen<br />
vorgenommen. Frank Vagts<br />
zeichnete Hans-Hermann<br />
Tiedemann, Helmut Steffens,<br />
Martin Steffens, Sophie von<br />
Kamp, Hinrich Steffens und<br />
Käthe Pülsch für ihre langjährige<br />
Mitgliedschaft aus.<br />
Ein besonderer Dank ging<br />
an das Team der Sportabzeichen-Abteilung,<br />
die für ihren<br />
unermüdlichen Einsatz<br />
mit Präsentkörben beschenkt<br />
wurden. Am Ende der Veranstaltung<br />
gab es für jeden<br />
Teilnehmer ein, von der Sparund<br />
Darlehnskasse Börde<br />
Lamstedt-Hechthausen gesponsertes,<br />
Vogelhäuschen<br />
zur Selbstmontage überreicht.<br />
Luba Algie holte sich den Kreismeistertitel<br />
Bördeschau entwickelte sich am Sonntag zu wahrem Besuchermagneten<br />
LAMSTEDT hs ∙ Die mit<br />
rund 420 gefiederten Zweibeinern<br />
bestückte Bördeschau<br />
des Lamstedter<br />
Rassegeflügelzuchtvereins<br />
entwickelte sich am Sonntag<br />
zu einem wahren Besuchermagneten.<br />
Glänzende<br />
Goldfasane, schnatternde<br />
Höckergänse, die jeden<br />
Wachhund ersetzen, und<br />
stolze arabische Trommeltauben<br />
führten das Wort.<br />
„Wir verzeichneten Gäste<br />
aus Nah und Fern, die uns<br />
zahlreiche Fragen rund<br />
um die Rassegeflügelzucht<br />
stellten, darunter einige, die<br />
sich in den letzten Monaten<br />
die Haltung von Hühnern<br />
und Tauben zu ihrem Hobby<br />
auserkoren haben“, stellte<br />
der Vorsitzende Karsten<br />
Oelrich erfreut fest.<br />
„Ein vorzügliches Pärchen<br />
mit prima Wildformen,<br />
sehr gutem Wassergefieder<br />
und artgerechtem<br />
Paarverhalten“<br />
Die Veranstaltung mit vielen<br />
Rasse- und Farbschlägen<br />
gewährte einen Eindruck<br />
in den Zuchtstand<br />
der einzelnen Rassen. 53<br />
Züchter, darunter zwölf<br />
Jugendliche, stellten ihre<br />
schönsten Tiere aus und ließen<br />
sie von fachkundigen<br />
Preisrichtern bewerten. Angegliedert<br />
war in diesem<br />
Jahr die Kreisverbandsund<br />
Ziergeflügelschau Elbe-Weser.<br />
In zahlreichen<br />
Volieren präsentierten sich<br />
zierliche Harlekinwachteln,<br />
die keine 100 Gramm auf<br />
die Waage bringen, in Afrika<br />
beheimatete Perlhühner<br />
und bis zu 15 Kilogramm<br />
schwere Deutsche Puten.<br />
Den Kreismeistertitel-Ziergeflügel<br />
sicherte sich<br />
Die neunjährige Luba Algie (RGZV Lamstedt) holte sich den Kreismeistertitel der Nachwuchszüchter<br />
mit ihren kräftigen Brahmahühnern<br />
Foto: hs<br />
der Buxtehuder Herbert<br />
Freudenberg mit einem<br />
Pärchen nach dem portugiesischen<br />
Seefahrer benannten<br />
Magellangänsen,<br />
die auch auf der gleichnamigen<br />
Meerenge zwischen<br />
Argentinien und<br />
Chile verbreitet sind. „Ein<br />
vorzügliches Pärchen mit<br />
prima Wildformen, sehr<br />
gutem Wassergefieder und<br />
artgerechtem Paarverhalten“,<br />
steht auf der entsprechenden<br />
Bewertungskarte.<br />
Beim Wassergeflügel war<br />
die Zuchtgemeinschaft<br />
(ZG) Wichern/Höper aus<br />
Bargstedt (Smaragdenten)<br />
erfolgreich. Die höchste<br />
Bewertung bei den Hühnern<br />
erhielt der Odisheimer<br />
Lennard Böhm (Bielefelder<br />
Kennhuhn). In der Kategorie<br />
Zwerghühner ging der<br />
Titel an Manfred Böhmke<br />
aus Bremervörde (Zwerg<br />
Italiener, schwarz). Hans<br />
Schlüter (Himmelpforten)<br />
räumte bei den Tauben<br />
mit seinen Deutschen Modeneser<br />
Gazzi ab. In der<br />
Jugendabteilung wurden<br />
ebenfalls die Titel vergeben.<br />
Wassergeflügel - ZG Höper/<br />
Brunkhorst (Bargstedt/<br />
Smaragdenten), Hühner<br />
- Luba Algie (Lamstedt/<br />
Brahma), Zwerghühner<br />
- Ava Sethmann (Bremervörde/Zwerg-Wyandotten)<br />
und Tauben - Svenja Tiedemann<br />
(Bremervörde/Deutsche<br />
Modeneser).<br />
„Unser Jubiläumsjahr mit<br />
dem 125-jährigen Bestehen<br />
des Vereins und der Gründung<br />
der Jugendgruppe vor<br />
75 Jahren haben wir uns<br />
etwas anders vorgestellt“,<br />
sagt Karsten Oelrich. „Die<br />
Coronapandemie und die<br />
Vogelgrippe brachten neue,<br />
sehr enge Rahmenbedingungen<br />
für die Schau mit<br />
verkürzter Öffnungszeit<br />
und 2-G-Regelung.“ Er sieht<br />
optimistisch in die Zukunft:<br />
„Auf keinen Fall den<br />
Kopf i n de n S a nd ste c ke n.“<br />
Als Lamstedter Vereinsmeister<br />
ließ sich Hans Schlüter<br />
feiern; er züchtet Deutsche<br />
Modeneser Gazzi, blau mit<br />
schwarzen Binden. Mit dieser<br />
Rasse lag er ebenfalls<br />
in der Wertung Tauben auf<br />
dem ersten Platz. In der<br />
Jugendabteilung war Lenni-Holm<br />
Reichel mit ihren<br />
Zwerg Niederrheinern,<br />
blau, siegreich. Lennard<br />
Böhm nahm den Siegerpokal<br />
beim Hühner- und<br />
Wassergeflügel in Empfang<br />
(Bielefelder, kennsperber).<br />
In der Abteilung Zwerghühner<br />
gewann Ralf Elfers<br />
(Zwerg Barnevelder,<br />
braun-schwarz-doppeltgesäumt).<br />
Tagesfahrt<br />
nach Bremen<br />
CUXHAVEN re ∙ Zu einem<br />
Streifzug durch fünf Jahrhunderte<br />
Kunstgeschichte vom<br />
Mittelalter bis in die Moderne<br />
lädt die Ernst-Gock-Gesellschaft<br />
ein. Am Dienstag,<br />
30. November geht es bei<br />
einer Tagesfahrt um 9.30<br />
Uhr mit dem Bus zum Paula<br />
Modersohn-Becker Museum<br />
in Bremen. Unter dem Titel<br />
„Tausche Cranach gegen Monet“<br />
sind zwei bedeutende<br />
Sammlungen unter einem<br />
Dach vereint, die des Arztes<br />
Gustav Rau und des Bremer<br />
Kaffee-Kaufmanns Ludwig<br />
Roselius. Zu sehen sind<br />
Meisterwerke von Canaletto,<br />
Cranach, Liebermann,<br />
Monet, Modersohn-Becker<br />
und vielen weiteren. Die<br />
Kosten für die Fahrt betragen<br />
40 Euro. Anmeldung bis<br />
zum 18. November bei Anne<br />
Mertes unter (04723) 43 53.<br />
Manöver<br />
endet an Baum<br />
ALFSTEDT re ∙ Am Mittwochmorgen<br />
befuhr eine<br />
<strong>21</strong>-jährige Bremerhavenerin<br />
gegen 5.30 Uhr die Kreisstraße<br />
38 in Richtung Köhlen,<br />
als ein Reh die Fahrbahn<br />
kreuzte. Die Bremerhavenerin<br />
konnte dem Reh ausweichen,<br />
kam aber im Anschluss<br />
nach rechts von der Fahrbahn<br />
ab und kollidierte dort mit<br />
einem Straßenbaum. Durch<br />
den Unfall wurde sie glücklicherweise<br />
nicht verletzt.<br />
Am Pkw (Foto: Polizei) entstand<br />
jedoch wirtschaftlicher<br />
Totalschaden.<br />
Terrassenüberdachung 2. Wahl -50% RABATT<br />
Terrassenüberdachungen mit Lackfehlern. Die Profile sind nicht beschädigt. Sie können die Profile mit unserem<br />
Mitarbeitern zusammenstellen.<br />
Folgende Bedachungen möglich: Bedachung 1: Stegplatten 16 mm klar oder opalweiss.<br />
Bedachung 2: 8 mm VSG Sicherheitsglas.<br />
Abholung sofort möglich, Lieferung in 2-3 Wochen möglich. Überdachung mit Glas 4-5 Wochen.<br />
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500 x 300 Dach mit Stegplatten<br />
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1.000 x 300 5.695,38 2.847,69 2.847,69<br />
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600 x 300 5.001,86 2.500,93 2.500,93<br />
700 x 300 5.856,74 2.928,37 2.928,37<br />
800 x 300 6.468,34 3.234,17 3.234,17<br />
900 x 300 7.297,46 3.648,73 3.648,73<br />
1.000 x 300 7.933,14 3.966,57 3.966,57<br />
1.100 x 300 8.817,48 4.408,74 4.408,74<br />
1.200 x 300 9.496,56 4.748,28 4.748,28<br />
200 x 350 1.708,48 854,24 854,24<br />
300 x 350 2.198,32 1.099,16 1.099,16<br />
400 x 350 2.688,16 1.344,08 1.344,08<br />
500 x 350 3.419,54 1.709,77 1.709,77<br />
600 x 350 3.909,38 1.954,69 1.954,69<br />
700 x 350 4.425,90 2.<strong>21</strong>2,95 2.<strong>21</strong>2,95<br />
800 x 350 4.915,74 2.<strong>45</strong>7,87 2.<strong>45</strong>7,87<br />
900 x 350 5.647,12 2.823,56 2.823,56<br />
1.000 x 350 6.204,54 3.102,27 3.102,27<br />
1.100 x 350 6.707,02 3.353,51 3.353,51<br />
1.200 x 350 7.104,04 3.552,02 3.552,02<br />
200 x 350 2.352,44 1.176,22 1.176,22<br />
300 x 350 3.054,46 1.527,23 1.527,23<br />
400 x 350 3.973,06 1.986,53 1.986,53<br />
500 x 350 4.700,06 2.350,03 2.350,03<br />
600 x 350 5.622,02 2.811,01 2.811,01<br />
700 x 350 6.567,28 3.283,64 3.283,64<br />
800 x 350 7.269,32 3.634,66 3.634,66<br />
900 x 350 8.<strong>21</strong>6,24 4.108,12 4.108,12<br />
1.000 x 350 8.914,92 4.<strong>45</strong>7,46 4.<strong>45</strong>7,46<br />
1.100 x 350 9.917,06 4.958,53 4.958,53<br />
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Der Holzhammer<br />
Terrasse2000 GmbH I www.terrasse2000.de<br />
26180 Rastede · Brombeerweg 38 – 41<br />
Telefon: 0 44 02 / 863 37 66<br />
www.der-holzhammer.de
8 Regional<br />
13. November 20<strong>21</strong><br />
Stellenmarkt<br />
Reinigungskraft in der Innenstadt<br />
Cuxhaven/Ladengeschäft gesucht.<br />
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bis ca. 10:30 Uhr / jeden 2. Samstag frei<br />
Tel: 0 17 36 08 25 13<br />
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ELBE WESER<br />
K U R I E R<br />
Die Wochenzeitung für die Region am Wochenende<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
EWa Verlag GmbH<br />
Grodener Chaussee 34,<br />
27472 Cuxhaven<br />
Tel.: 047<strong>21</strong>/72 15-0,<br />
Fax: 047<strong>21</strong>/72 15-<strong>45</strong><br />
E-Mail: info@elbe-weser-kurier.de<br />
Geschäftsführer:<br />
Michael Fernandes Lomba<br />
Ralf Drossner<br />
Redaktionsleitung:<br />
Andreas Oetjen<br />
Medienmanager:<br />
Manfred Schultz<br />
Druck:<br />
Druckzentrum Nordsee GmbH<br />
Druckauflage Mittwoch 65.850<br />
Druckauflage Wochenende 52.055<br />
Elbe Weser kurier<br />
die Wochenzeitung für den<br />
nördlichen Landkreis Cuxhaven,<br />
wird an alle erreichbaren Haushalte<br />
kostenlos verteilt.<br />
Falls Sie unsere Zeitung nicht mehr erhalten<br />
möchten, bitten wir Sie,<br />
eine E-Mail an<br />
vertrieb@elbe-weser-kurier.de<br />
zu senden oder einen Aufkleber mit<br />
dem Hinweis „Bitte keine kostenlosesn<br />
Zeitungen“ am Briefkasten anzubringen.<br />
mehr Infos:<br />
werbung-im-briefkasten.de<br />
Es gilt die Preisliste Nr. 29 ab 1.11.20<strong>21</strong>.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Nachdruck nur mit vorheriger<br />
schriftlicher Einwilligung.<br />
Stellenmarkt<br />
Ankauf<br />
Beilagen<br />
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Die Wochenzeitung für die Region am Wochenende<br />
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K U R I E R<br />
Die Wochenzeitung für die Region am Wochenende<br />
Förderung der Sozialkompetenz<br />
Hadler Lions unterstützen „Schule am Dobrock“<br />
Lions Quest-Beauftragte Thomas Westphal (l.) und Lions-Präsident<br />
Tobias Färber (r.) überreichten den Vertretern der Schule am<br />
Dobrock, Arne Gade und Marissa Burchardt, eine Geldspende<br />
von 2.000 Euro<br />
Foto: rd<br />
CADENBERGE re ∙ Seit<br />
vielen Jahren engagiert sich<br />
der Lions Club Land Hadeln<br />
beim Programm „Lions Quest“<br />
- ein Life-Skills- und<br />
Präventionsprogramm für<br />
junge Menschen, das aus<br />
zwei Angebotssegmenten<br />
mit unterschiedlichen Zielgruppen<br />
besteht: Lions-Quest<br />
„Erwachsen werden“<br />
und Lions-Quest „Erwachsen<br />
handeln“.<br />
Die „Schule am Dobrock“<br />
in Cadenberge nimmt diese<br />
Programme schon seit längerer<br />
Zeit in Anspruch und<br />
baut sie stetig aus. So lag es<br />
nahe, dass der stellvertretende<br />
Schulleiter Arne Gade<br />
und seine Kollegin Marissa<br />
Burchardt dem Lions Club<br />
Land Hadeln auf Einladung<br />
des Präsidenten Tobias Färber<br />
an einem Clubabend im<br />
Marc5 einen Besuch abstattete,<br />
um einen Vortrag über<br />
die erfolgreiche Umsetzung<br />
zu berichten und sich beim<br />
Club für die nachhaltige Unterstützung<br />
zu bedanken.<br />
Neben den eigenen Clubmitgliedern<br />
waren an diesem<br />
Abend auch Vertreter des<br />
Damen-Lionsclubs „Leuchtfeuer“<br />
aus Cuxhaven anwesend,<br />
um sich über die<br />
Umsetzung des Sozialkompetenz-Förderprogramms<br />
zu informieren, das eventuell<br />
zu einem Lions-Zonenprojekt<br />
für weitere Schulen<br />
ausgeweitet werden soll.<br />
Mit Begeisterung berichteten<br />
die beiden Lehrkräfte<br />
ausführlich, wie die beiden<br />
Lions Quest-Programme<br />
an der Schule am Dobrock<br />
eingeführt und zukünftig<br />
noch intensiver umgesetzt<br />
werden. Vielen jungen Menschen<br />
wurde bereits mit<br />
Lions Quest geholfen, gut<br />
in ihre Erwachsenenzeit zu<br />
starten.<br />
Das Programm ist heute aus<br />
dem Schulalltag nicht mehr<br />
wegzudenken, die „Schule<br />
am Dobrock“ arbeitet daran,<br />
als Leuchtturmschule eine<br />
Referenz für die bundesweite<br />
Lions-Initiative zu werden.<br />
In einem Abschlussvideo<br />
brachten die beiden<br />
Referenten abschließend<br />
auch die Begeisterung der<br />
teilnehmenden Schüler zum<br />
Ausdruck und überzeugten<br />
damit alle anwesenden Lionsfreunde<br />
davon, dass die<br />
hier eingesetzten Fördergelder<br />
in diesem nachhaltigen<br />
Lions Quest-Projekt<br />
sehr gut angelegt sind.<br />
Förderverein Waldmuseum tagt wieder<br />
WINGST re ∙ Nach knapp<br />
zwei Jahren Unterbrechung<br />
findet die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
des<br />
Fördervereins Waldmuseums<br />
Wingst e.V. am Mittwoch,<br />
17. November, um 19<br />
Uhr statt. Veranstaltungsort<br />
ist das Gasthaus „Zur Linde“,<br />
Lamstedter Straße 12<br />
in Wingst. Neben fälligen<br />
Berichterstattungen und der<br />
turnusmäßigen Regelung<br />
von Vereinsinterna steht<br />
ein Vortrag von Prof. Dr.<br />
Schliesske (Wingst) auf der<br />
Tagesordnung. Thema: „Botanisches<br />
und Historisches<br />
zu vegetabilen Lebens- und<br />
Genussmitteln“. Hinweis:<br />
„Vegetabile Ernährung“<br />
wird in der Regel gleichbedeutend<br />
mit „pflanzlicher<br />
Ernährung“ gebraucht. Insofern<br />
sind hier sicherlich<br />
interessante Erkenntnisse<br />
eines Sach- und Fachkenners<br />
zu erwarten. Es gilt die<br />
3-G-Regel.<br />
Andacht zum<br />
Volkstrauertag<br />
OTTERNDORF re ∙ Eine<br />
musikalische Andacht zum<br />
Volkstrauertag beginnt am<br />
Sonntag, 14. November, um<br />
16 Uhr in der St. Severi-Kirche<br />
Otterndorf, zu der die<br />
Kirchengemeinde einlädt.<br />
Mitglieder des Kammerensembles<br />
St. Marien Osterholz-Scharmbeck<br />
und Gäste<br />
des Ensembles bringen<br />
Werke von Georg Friedrich<br />
Händel, Georg Philipp Telemann,<br />
Antonio Vivaldi und<br />
anderen Komponisten zu Gehör.<br />
Die Kollekte ist für die<br />
Restaurierung der Otterndorfer<br />
Gloger-Orgel bestimmt.<br />
Kunsthandwerk<br />
im Hofladen<br />
NORDHOLZ re ∙ Auf „Lichterglanz<br />
und Winterzauber“<br />
können sich am Samstag,<br />
13. November, die Besucher<br />
der kunsthandwerklichen<br />
Ausstellung im „Schön &<br />
Lecker“-Hofladen im Domänenweg<br />
2 in Spieka-Neufeld<br />
freuen. Von 9 bis 18 Uhr gibt<br />
es hier Schönes und Hyggeliges<br />
für Drinnen und Draußen,<br />
Kränze, Gestecke und<br />
weitere Accessoires sowie<br />
Regionales, Rindersalami<br />
und Hofkäse. Der Hofladen<br />
ist zudem autorisierter<br />
Fachhändler der Herrnhuter<br />
Sterne (Foto: Pixabay).<br />
Doppel<br />
spitze<br />
Stephanie Berny ·<br />
EWK-Medienberaterin,<br />
51 Jahre, verheiratet<br />
Sandra Tocha ·<br />
EWK-Medienberaterin,<br />
41 Jahre, alleinerziehend,<br />
zwei<br />
Kinder<br />
Du kannst den Wind nicht<br />
ändern, aber die Segel<br />
anders setzen<br />
Ihr Lebensmotto?<br />
Wer nicht wagt,<br />
der nicht gewinnt<br />
?<br />
! !<br />
Zuverlässigkeit<br />
Ungeduld<br />
Meine Familie<br />
Über Leute, auf die man<br />
sich nicht verlassen kann<br />
Ich hatte keine Jugendidole<br />
Spaghetti mit cremiger<br />
Tomatensauce<br />
Der Sahlenburger<br />
Hundestrand<br />
Psychothriller<br />
Dokus und Shows<br />
Keine bestimmte Person<br />
Keiner<br />
Niedrigere Mieten<br />
Ihre größte Stärke?<br />
Ihre größte Schwäche?<br />
Was motiviert Sie?<br />
Worüber können Sie<br />
sich richtig ärgern?<br />
Wer waren Ihre<br />
Jugendidole?<br />
Ihr Leibgericht?<br />
Ihr Lieblingsplatz<br />
im Kreis Cuxhaven?<br />
Was lesen Sie gerade?<br />
Wo bleiben Sie beim<br />
Zappen im Fernsehen<br />
hängen?<br />
Wen würden Sie gerne<br />
mal interviewen?<br />
Welcher Politiker<br />
imponiert Ihnen?<br />
Was würden Sie im<br />
Landkreis sofort<br />
ändern?<br />
Teamfähigkeit, Humor,<br />
Verantwortungsbewusstsein<br />
Ungeduld<br />
Meine Familie + engste Freunde<br />
Unpünktlichkeit<br />
Take That<br />
Spaghetti Bolognese,<br />
Grünkohl<br />
Der Strand in Cuxhaven,<br />
die Kugelbake<br />
Zeitschriften und<br />
Tageszeitungen<br />
Serien und Spielfilme<br />
Barack Obama<br />
Markus Söder<br />
Mehr Angebote für<br />
Kinder schaffen<br />
Ein Blick in den Brunsbütteler Hafen<br />
Erlebnis Elbehafen in Brunsbüttel<br />
Rundgang „Hinter den Kulissen eines Seehafens“<br />
BRUNSBÜTTEL re ∙ Einfach<br />
einmal den maritimen<br />
Alltag in einem Seehafen<br />
erleben - wie funktioniert<br />
das Be- und Entladen der<br />
Schiffe, wer macht im Brunsbütteler<br />
Elbehafen fest<br />
und was muss beim Umschlag<br />
besonderer Güter<br />
beachtet werden - all diese<br />
spannenden Fragen werden<br />
im Rahmen von „Erlebnis<br />
Elbehafen“ beantwortet.<br />
Am Donnerstag, 18. November,<br />
haben interessierte<br />
Besucher um 14 Uhr<br />
die Möglichkeit, den Elbehafen<br />
Brunsbüttel auf<br />
einem Rundgang zu erleben.<br />
Treffpunkt ist, nach<br />
vorheriger Anmeldung,<br />
das Verwaltungsgebäude<br />
des Elbehafen. Nach einer<br />
ausführlichen Präsentation<br />
zur Bedeutung des Hafen-<br />
Foto: BP<br />
und Industriestandortes<br />
Brunsbüttel und zu den<br />
Aktivitäten der Brunsbüttel<br />
Ports GmbH in Norddeutschland<br />
und Skandinavien<br />
geht es zu Fuß über<br />
das Hafengelände. Die Besucher<br />
erhalten so einen<br />
spannenden Einblick in<br />
das tägliche Geschehen in<br />
einem der größten Seehäfen<br />
Deutschlands.<br />
Eine Teilnehmergebühr entfällt;<br />
vor Ort wird um eine<br />
Spende für die Seemannsmission<br />
Brunsbüttel gebeten.<br />
Eine Anmeldung ist<br />
verbindlich und ausschließlich<br />
über die Tourist-Information<br />
in Brunsbüttel<br />
unter (04852) 391 186 oder<br />
per E-Mail touristinformation@stadtbrunsbuettel.de<br />
möglich. Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
am Rundgang ist<br />
die Vorlage eines negativen<br />
PCR-Tests (nicht älter als 48<br />
Stunden) bzw. der Nachweis<br />
über eine vollständige<br />
Impfung oder Genesung.<br />
Außerdem ist ein wirksamer<br />
Mund-Nasen-Schutz<br />
während des gesamten Unternehmensbesuchs<br />
zu tragen.<br />
Wetterfeste Kleidung<br />
und festes Schuhwerk sind<br />
erforderlich. Die Teilnahme<br />
erfolgt auf eigene Gefahr, Eltern<br />
haften für ihre Kinder.
Marktplatz<br />
Lokal & Aktuell<br />
13.<br />
14.<br />
November<br />
11. 20<strong>21</strong><br />
20<strong>21</strong> HADLER KURIER 91<br />
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Reinigungskraft (m/w/d) gesucht<br />
auf <strong>45</strong>0-€-Basis für 4,5 Std die Woche 3x1,5 à 10,50 €/Std.<br />
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telefonisch unter047<strong>21</strong>/585-142 bei SarahGersonde.<br />
Hadler Zeitungsvertriebs GmbH<br />
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27472 Cuxhaven
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Kontaktieren Sie uns bei weiteren Fragen gerne unter der<br />
Telefonnummer 04754 835 136.<br />
Am Kanal 1, <strong>21</strong>782 Bülkau, Tel.: 047 54/835136<br />
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Landkreis Stade •Der Landrat<br />
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Beim Landkreis Stade sind mehrere Stellen als<br />
Verwaltungsfachangestellter<br />
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zu besetzen.<br />
Der Einsatz kann in folgenden Bereichen angeboten<br />
werden:<br />
• Rechtsamt, Sachbearbeitung von Verstößen<br />
gegen die Vorschriften u.a. der Nds. Corona-<br />
Verordnung<br />
(Entgeltgr. 9a TVöD/VKA, dauerhaft, Hinweis:<br />
Diese Aufgaben stehen voraussichtlich bis<br />
31.12.2022 zur Verfügung, die entsprechenden<br />
Mitarbeitenden werden im Anschluss anderen<br />
Tätigkeitsfeldern in der Kreisverwaltung<br />
zugewiesen werden.)<br />
• Rechtsamt, Einspruchssachbearbeitung<br />
von Verstößen gegen die Vorschriften u.a.<br />
der Nds. Corona-Verordnung<br />
(Entgeltgr. 9a TVöD/VKA, dauerhaft, Hinweis:<br />
Diese Aufgaben stehen voraussichtlich bis<br />
31.12.2022 zur Verfügung, die entsprechenden<br />
Mitarbeitenden werden im Anschluss anderen<br />
Tätigkeitsfeldern in der Kreisverwaltung<br />
zugewiesen werden.)<br />
• Rechtsamt, Bußgeldstelle<br />
(Entgeltgr. 6TVöD/VKA, dauerhaft)<br />
Sie entsprechen jeweils unserem Anforderungsprofil,<br />
wenn Sie über eine abgeschlossene<br />
Berufsausbildung als Verwaltungsfachangestellter<br />
(m/w/d), die Angestelltenprüfung I(für Angestellte<br />
(m/w/d) im kommunalen Verwaltungs- und Kassendienst)<br />
oder die Befähigung für das 2. Einstiegsamt<br />
der Laufbahngruppe 1, Fachrichtung „Allgemeine<br />
Dienste“, verfügen. Gute Kommunikations- und<br />
Konflikt- sowie Durchsetzungsfähigkeiten runden<br />
das Anforderungsprofil ab.<br />
Die vollständigen Stellenausschreibungen mit den<br />
Anforderungsprofilen und weitere Informationen<br />
erhalten Sie im Internet unter<br />
www.landkreis-stade.de.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige<br />
Bewerbung unter Eingrenzung des gewünschten<br />
Aufgabenbereiches bis zum 08.12.20<strong>21</strong> an die<br />
nebenstehende Adresse oder an<br />
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www.hoergermaschinen.de<br />
Fachwerkstatt – seit über 60 Jahren und auch in Zukunft<br />
Wir sind ein regional tätiges Handelsunternehmen in den<br />
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Kommunal<br />
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und Gartentechnik.<br />
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den<br />
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Bereichen<br />
europaweite<br />
Kommunal<br />
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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />
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für Endmontage von Reinigungsmaschinen.<br />
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Es handelt sich um eine ab dem 1. Januar 2022 unbefristet zu<br />
besetzende Stelle mit 39 Wochenstunden (Entgeltgruppe 6<br />
TVöD). Bewerber*innen müssen über eine abgeschlossene<br />
Berufsausbildung in einem einschlägigen anerkannten Ausbil<br />
dungsberuf mit einer Ausbildungsdauer von mindestens zwei<br />
einhalb Jahren verfügen.<br />
Weitere Informationen hierzu und im Allgemeinen erhalten Sie<br />
unter www.stellenausschreibungenhannover.de sowie unter<br />
Tel. 0511 – 168 <strong>45</strong>418. Die Vorzüge der Landeshauptstadt<br />
Hannover als Arbeitgeberin finden Sie im Internet unter<br />
www.karrierestadthannover.de.<br />
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann bewerben Sie<br />
sich bitte online über das Bewerbungsportal oder richten Sie<br />
Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Bewerbungsun<br />
terlagen (ohne Foto) unter Angabe der Ausschreibungsziffer<br />
51.5120<strong>21</strong>03DZ bis zum 24.11.20<strong>21</strong> an die<br />
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13.<br />
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November<br />
11. 20<strong>21</strong><br />
20<strong>21</strong> HADLER KURIER 113<br />
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Das habe ich nicht gewusst...<br />
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deshalb täglich Ihre Tageszeitung.<br />
So manche Kariere nahm ihren Anfang im Stellenmarkt<br />
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12 Zum Schluss<br />
13. November 20<strong>21</strong><br />
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Die Glosse der Woche<br />
Von Stefan Hackenberg<br />
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Einfach mal locker bleiben! Es<br />
wird immer deutlicher. Neben<br />
der Geflügelpest kriegen wir<br />
auch Corona nicht weg. Wir<br />
müssen uns arrangieren. Es<br />
gibt allerdings einen großen<br />
Unterschied zur Geflügelpest.<br />
Im Gegensatz zu den gefiederten<br />
Freunden jeder Festtagstafel<br />
wie Gans und Ente,<br />
können wir die Ungeimpften<br />
nicht einfach im Stall halten.<br />
Noch nicht einmal über die<br />
Festtage.<br />
Müssen wir auch<br />
nicht. Denn langsam<br />
reift bei uns eine<br />
Erkenntnis. Wir<br />
wollen leben.<br />
Und zwar ohne<br />
Lockdown. Das<br />
Gute ist, das können wir auch.<br />
Mittlerweile sind so viele<br />
geimpft, dass sich ein erneutes<br />
Einschließen grundgesetzlich<br />
nicht mehr vertreten<br />
lässt. Denn auch wenn<br />
wir wissen, dass die Spritze<br />
Covid nicht per se verhindert,<br />
tödlich ist in den meisten<br />
Fällen der Virus nur für<br />
die Ungeimpften. Das ist auf<br />
jeden Fall tragisch, aber seien<br />
wir ehrlich. Wir Geimpften<br />
ELBE WESER<br />
K U R I E R<br />
Die Wochenzeitung für die Region am Wochenende<br />
sind doch erstmal froh, das<br />
nackte Leben selbst gerettet<br />
zu haben.<br />
Da können wir mit denen, die<br />
lieber das Gesundheitssystem<br />
auf die Probe stellen wollen,<br />
ein wenig gnädiger umgehen.<br />
Letztendlich ist jeder erstmal<br />
für sich selbst verantwortlich.<br />
Geistig eingeschränkt<br />
Tätigen, die<br />
mit ihren Kleinwagen<br />
auf dem Nürburgring<br />
als Besucher<br />
rumflitzen,<br />
nehmen wir ja auch<br />
nicht sofort den Führerschein<br />
weg, nur weil sie möglicherweise<br />
in die Bande krachen.<br />
Ehrlicher Finder:<br />
Börse abggeben<br />
BREMERHAVEN re ∙ Eine<br />
verlorene Geldbörse mit<br />
mehreren Hundert Euro Inhalt<br />
und wichtigen Unterlagen<br />
hat ein 27-jähriger Mann<br />
am Dienstagabend gegen<br />
19.30 Uhr in einem Schnellrestaurant<br />
an der Hafenstraße<br />
gefunden. Der ehrliche<br />
Finder kontaktierte die Polizei,<br />
die die Geldbörse an sich<br />
nahm und sich nun bemüht,<br />
den Eigentümer ausfindig<br />
zu machen. Die Polizei<br />
dankt dem Bremerhavener<br />
und lobt ihn für sein vorbildliches<br />
Verhalten.<br />
Und auch um die muss sich der<br />
Krankenkassenbeitragszahler<br />
in solchen Fällen indirekt<br />
kümmern. Auch die belasten<br />
unser Gesundheitssys tem eigentlich<br />
unnötig.<br />
Deshalb sollten wir die Schärfe<br />
aus der Diskussion nehmen.<br />
Lasst uns lieber eigenverantwortlich<br />
um uns selbst kümmern.<br />
Das heißt, so vorsichtig<br />
wie möglich, so rücksichtsvoll<br />
wie von uns selbst erwartet<br />
und vor allem so gelassen<br />
wie nötig.<br />
Und wenn einer<br />
anderer Meinung ist,<br />
soll er doch. Hauptsache<br />
er hält Abstand und trägt<br />
Mund-Nasen-Schutz. Und<br />
für Fußballer gilt: Wir haben<br />
uns doch schon für die WM<br />
qualifiziert. Also gönnt den<br />
unterbezahlten Profis doch<br />
zwei Wochen Erholungszeit.<br />
Für alle anderen gilt: Wer<br />
denn ungeimpft krank wird,<br />
da können wir sicher sein,<br />
den wird seine Krankenkasse<br />
schon „zur Kasse“ bitten.<br />
Schaffen die immer!<br />
für alle fÄlle<br />
Wochenendnotdienst vom 13. - 14. November 20<strong>21</strong><br />
Für alle Angaben übernehmen wir keine Gewähr.<br />
047<strong>21</strong>/<br />
72 15-0<br />
„Ich gehe mit meiner Laterne ...“<br />
Umzug mit Sankt Martin erhellte die Wingst<br />
WINGST jt ∙ Sahen die Bäume<br />
im Schein der Lichter<br />
unheimlich aus! Aber mit<br />
der Laterne und ganz vielen<br />
anderen Laternenkindern<br />
fand der bunte Tross von<br />
geschätzt mehr als hundert<br />
Teilnehmern seinen Weg.<br />
Außerdem führte Sankt<br />
Martin auf seinem Pferd den<br />
Umzug ganz vorne an. Auch<br />
der Isländer war mit kleinen<br />
Lichtlein behängt, so dass<br />
man den Zuganfang nicht<br />
aus den Augen verlieren<br />
konnte.<br />
Habt ihr schon einmal ein<br />
beleuchtetes Pferd mitten im<br />
Wald gesehen? Ross und Reiter<br />
waren eine echte Überraschung.<br />
Auf der 25-jährigen<br />
Stute „Mauni“ thronte Marei<br />
Röcker aus Osterbruch. „Es<br />
ist das erste Mal, dass ich<br />
den Martin spiele und es ist<br />
ein super Gefühl. Das rote<br />
Gewand hat mir Franzi geschenkt,<br />
alle anderen Ideen<br />
sind zu Hause entstanden.<br />
Auch die Lichterkette um<br />
den Helm.“<br />
Am Waldspielplatz Wingst<br />
nahm der Laternenumzug<br />
seinen Lauf Richtung Kurparktreff<br />
und immer mehr<br />
Kinder mit ihren Eltern,<br />
Geschwistern, Omas und<br />
Opas stießen dazu. Mit so<br />
einem Andrang hatte keiner<br />
gerechnet. Ganz begeistert<br />
von der großen Resonanz<br />
zeigte sich auch Sabine Cordes,<br />
Schulleiterin der Schule<br />
am Wingster Wald: „Wir<br />
haben das alle zusammen<br />
abgesprochen. Einbezogen<br />
waren der Waldkindergarten<br />
Wingst und der Kindergarten<br />
Oppeln.“ Sehr<br />
viele Grundschüler und<br />
Kindergartenkinder waren<br />
unter den Lichtwichteln<br />
auszumachen.<br />
„Wir haben alle eingeladen,<br />
es sollte eine Wingster Veranstaltung<br />
für die ganze<br />
Familie sein. Das war rundum<br />
gelungen.“ Auch die<br />
Fantasie wurde angeregt.<br />
Vorleser Helmut Leveknecht<br />
hatte drei Geschichten um<br />
den Heiligen Sankt Martin,<br />
den man hier wenig kennt,<br />
mitgebracht. Eine aufmerksame<br />
Kinderschar hatte um<br />
den Vorleser herum Platz genommen.<br />
Wer Weihnachtsgeschichten<br />
liebt, so viel sei<br />
schon verraten: Am Nikolaustag,<br />
dem 6. Dezember<br />
liest Helmut Leveknecht auf<br />
dem Rittergut Niendieck,<br />
begleitet von Klavierklängen.<br />
Eine schöne Einstimmung<br />
auf das Lichterfest der<br />
Liebe mit Tannengrün.<br />
Wie es dazu kam? Erst im<br />
Oktober war bei Franzi vom<br />
Wingster Kurparktreff die<br />
Idee entstanden: „Ich habe<br />
gedacht, man müsse zum<br />
Abschluss der Kurparktreff-Saison<br />
mal was für die<br />
Kinder tun. Und da fiel mir<br />
Durch die Wälder auf und nieder leuchten die Laternen wieder.<br />
Rote, gelbe, grüne, blaue, lieber Martin komm und schaue!<br />
Sankt Martin ist ein braver Mann, dem man nicht genug danken<br />
kann. Auf der 25-jährigen Stute „Mauni“ thronte Marei Röcker<br />
aus Osterbruch<br />
Fotos: jt<br />
plötzlich Sankt Martin ein.“<br />
Unterstützung bekam sie<br />
von ihrem Mann Kurt sowie<br />
von Gisela und Herbert; „unsere<br />
Hilfe, das ganze Jahr!“<br />
„So einen schönen und langen<br />
Laternenumzug hat die<br />
Wingst lange nicht mehr<br />
gesehen!“<br />
Einen überaus lichtvollen<br />
Einsatz hatte die aktive<br />
Abteilung der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Wingst und die<br />
Jugendfeuerwehr. Mit sechs<br />
Kameraden waren sie angerückt,<br />
um den Umzug<br />
mit Fackeln zu begleiten<br />
und den teils durch Herbstblätter<br />
übersäten Weg auszuleuchten.<br />
Unter freiwilligen<br />
Helfern waren Finn<br />
Schmarje (13), Sören Hinsch<br />
(12), Cassian Buck (14) - erst<br />
seit einem Jahr dabei, Ortsbrandmeister<br />
Thomas Schumacher,<br />
Jugendwart Michael<br />
Kühlcke und sein Stellvertreter<br />
Stefan Trotz. Die Feuerwehrleute<br />
freuten sich,<br />
dass der Umzug so viel Anklang<br />
gefunden hatte. Klar,<br />
dass die einhellige Meinung<br />
der Teilnehmer auch nur<br />
so lauten konnte: „So einen<br />
schönen und langen Laternenumzug<br />
hat die Wingst<br />
lange nicht mehr gesehen!“<br />
„Im nächsten Jahr gibt es<br />
dann auch genug Brezeln“,<br />
versprachen Franzi und<br />
Kurt, die von dem Besucheransturm<br />
geradezu überwältigt<br />
und mit ihren 36 gut gemeinten<br />
Brezeln schnell am<br />
Ende waren. Dafür reichte<br />
aber der Punsch für die Erwachsenen<br />
und Kinder.<br />
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Langener Landstr. 266,<br />
Bremerhaven-Leherheide<br />
Tel.: 04 71 / 870 29<br />
Sonntag:<br />
Sander Apotheke<br />
Geestemünde<br />
Grashoffstr. 7,<br />
Bremerhaven-Geestemünde<br />
Tel.: 04 71/9 24 16-0<br />
tIerarzt<br />
stadt cuxhaven<br />
Nur in dringenden Fällen, wenn<br />
der/die Hausarzt/ärztin nicht<br />
erreichbar ist.<br />
Samstag und Sonntag::<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
J.-H. Ahlemeyer/P. Burfeindt<br />
St.-Annen-Weg 5, Altenbruch<br />
Tel.: 0 47 22 / 25 16