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Pressemappe_2021_11

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Presseclippings <strong>2021</strong>


Inhalt:<br />

forum Nachhaltig Wirtschaften 3<br />

Kleine Zeitung 5<br />

risControl 6<br />

falstaff Living 7<br />

Institutional Money 8<br />

dpn 9<br />

APA - ots 10<br />

Institutional Money <strong>11</strong><br />

forum Nachhaltig Wirtschaften 12<br />

forum Nachhaltig Wirtschaften 14<br />

forum Nachhaltig Wirtschaften 16


forum Nachhaltig Wirtschaften<br />

Ausgabe 01/<strong>2021</strong><br />

3


Kleine Zeitung<br />

<strong>11</strong>. März <strong>2021</strong><br />

5


isControl<br />

April <strong>2021</strong>


falstaff Living<br />

April <strong>2021</strong><br />

7


Institutional Money<br />

April <strong>2021</strong>


dpn<br />

April / Mai <strong>2021</strong><br />

9


APA - ots<br />

10. Juni <strong>2021</strong><br />

Veranlagungsgrenzen für Vorsorgekassen zu eng gefasst<br />

(10.6.<strong>2021</strong>)<br />

Gesetzgeber enthält Arbeitnehmern Rendite vor<br />

Wien (OTS) - Die fair-finance Vorsorgekasse unterstreicht die Forderungen, die vom<br />

Beratungsunternehmen Mercer in seiner APA-OTS/Presseaussendung vom 9. Juni gestellt<br />

wurden. "Eine Ausweitung der Veranlagungsgrenzen für Immobilien von derzeit 10 % auf 25 %<br />

erscheint uns ebenso sinnvoll, wie eine Erhöhung der Quote für sog. Alternatives, wie etwa<br />

Private Debt, Privat Equity, Mikrofinanz, Infrastruktur, etc. von derzeit 5 % auf 15 %", wie Mag.<br />

Markus Zeilinger, Vorstandsvorsitzender und Gründer von fair-finance erklärt. Auch die<br />

restriktive Handhabung der Möglichkeit des Einsatzes von Derivaten zu Sicherungszwecken und<br />

zur Widmung von ausgewählten Anleihen zur Bewertung gemäß dem Held to Maturity-Prinzip,<br />

also frei von Kursschwankungen, ist einer optimalen Kapitalanlagestrategie hinderlich. Den von<br />

Mercer errechnete Effekt von 0,5 % p.a. mehr Performance, der ohne Erhöhung des Risikos nur<br />

durch Öffnung der Grenzen für bestimmte Asset Klassen möglich wäre, hält Zeilinger für<br />

vorsichtig angegeben.<br />

Obwohl sich der Kapitalmarktmarkt seit Einführung der Abfertigung Neu im Jahr 2002 massiv<br />

geändert hat, wurden die gesetzlichen Veranlagungsgrenzen für Vorsorgekassen nicht<br />

angepasst. Hingegen durften sich Pensionskassen über eine weitgehende Liberalisierung der<br />

Regelung freuen und Versicherungen haben zumindest die Möglichkeit, auf fondsgebundene<br />

Lösungen auszuweichen. Vorsorgekassen sind de facto gezwungen, den Großteil der Gelder in<br />

Anleihen zu veranlagen, obwohl bekanntermaßen mit sicheren Staatsanleihen aber auch mit<br />

bonitätsstarken Unternehmensanleihen nur eine Negativrendite erwirtschaftet werden kann.<br />

Die Erhöhung des Aktienanteils zu Lasten von Anleihen ist zwar möglich, geht aber mit einer<br />

massiven Ausweitung des Risikos einher. Da die Anwartschaftsberechtigen der Abfertigung Neu<br />

aber nicht den Auszahlungszeitpunkt frei wählen können und die durchschnittliche<br />

Veranlagungsdauer, die in der Regel der Beschäftigungsdauer bei einem Dienstgeber entspricht,<br />

mit drei Jahren vergleichsweise kurz ist, sind Aktien im Portfolio einer Vorsorgekasse in der<br />

Regel nicht sehr hoch gewichtet. Die gesetzlich verordnete Kapitalgarantie, die Zeilinger für<br />

vertrauensbildend und somit einen wichtigen Bestandteil der Abfertigung Neu sieht und mit<br />

seiner Vorsorgekasse fair-finance sogar um eine zusätzliche Mindestzinsgarantie ausweitet,<br />

verhindert zusätzlich das Ausnutzen der mit 40 % des Portfolios großzügigen Aktienquote.<br />

"Derzeit kommt es de facto zu einer tatsächlichen Einschränkung der Rendite durch die eng<br />

gefassten gesetzlichen Rahmenbedingungen für Vorsorgekassen", so Zeilinger.<br />

Den frisch gedruckten Nachhaltigkeitsbericht von fair-finance, frisch gekürt mit dem<br />

money4change Impact Award, finden Sie zum Lesen und als Download auf der<br />

Website www.fair-finance.at


Institutional Money<br />

2. Ausgabe <strong>2021</strong><br />

<strong>11</strong>


forum Nachhaltig Wirtschaften<br />

Ausgabe 02/<strong>2021</strong>


13


forum Nachhaltig Wirtschaften<br />

Ausgabe 03/<strong>2021</strong>


15


forum Nachhaltig Wirtschaften<br />

Ausgabe 04/<strong>2021</strong>


WERBUNG<br />

fair-finance, Österreichs nachhaltigste Vorsorgekasse (Der Börsianer) versteht sich als Social<br />

Enterprise und als Game Changer. Über EUR 870 Mio. an treuhändig verwaltetem Kundenvermögen<br />

werden ausschließlich im Sinn der UN-Nachhaltigkeitsziele in wirkungseffektive Investments<br />

veranlagt – mit dem Ziel, einen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher oder ökologischer Probleme zu<br />

leisten und mit klarem Fokus auf messbare Ergebnisse. Die Umsetzung der 17 SDGs (Sustainable<br />

Development Goals) erfolgt dabei in Auflagen und Auswahlkriterien anhand der eigenen<br />

Nachhaltigen Veranlagungsrichtlinie.<br />

Pionierleistungen erbringt fair-finance im Bereich Social Business mit dem ersten regulierten<br />

Eigenkapitalfonds für soziale Unternehmen in Österreich oder bei Nachhaltigen Immobilien mit einem<br />

nach dem Österreichischen Umweltzeichen zertifizierten Immobilienfonds und einem eigenen<br />

Immobilien-Nachhaltigkeitsrating. Sowie bei Green Banking mit der Verknüpfung der Vergabe von<br />

Immobiliendarlehen an die Nachhaltige Veranlagungsrichtlinie von fair-finance und die Reduktion des<br />

Zinssatzes bei höherer Nachhaltigkeitsleistung.<br />

fair-finance ist Teil der Sinnova Gruppe, zu der auch eine auf nachhaltige Immobilen spezialisierte<br />

Bauträgergesellschaft, eine Asset Management Gesellschaft, ein Versicherungsmakler sowie<br />

verschiedene Impact-Beteiligungen gehören.<br />

Alser Straße 21<br />

A-1080 Wien<br />

Tel.+43 1 405 71 71-0<br />

Fax DW 71<br />

e-mail: info@fair-finance.at<br />

www.fair-finance.at<br />

FN 343404g<br />

HG Wien<br />

Leitzahl: 71.150<br />

DVR: 4002153<br />

ATU65595849<br />

Die Inhalte dieser Marketingmitteilung dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen kein Angebot<br />

dar, noch sind sie als Aufforderung anzusehen, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages abzugeben.<br />

Dieses Dokument kann eine Beratung nicht ersetzen.<br />

Stand: November <strong>2021</strong><br />

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