23.11.2021 Aufrufe

Graubünden Exclusiv – Winter 2021/2022

Das Magazin «Graubünden Exclusiv» liegt in rund 300 Fünf-, Vier- und Dreisternhotels in Graubünden und Bad Ragaz auf, wird den Abonnenten im In- und Ausland zugestellt, ist im Nationalparkzentrum präsent, liegt in Top-Restaurants, in Banken, Versicherungen, exklusiven Geschäften, Boutiquen, Galerien, Museen, Arzt- und Zahnarztpraxen, Reisebüros und Tourismusvereinen auf.

Das Magazin «Graubünden Exclusiv» liegt in rund 300 Fünf-, Vier- und Dreisternhotels in Graubünden und Bad Ragaz auf, wird den Abonnenten im In- und Ausland zugestellt, ist im Nationalparkzentrum präsent, liegt in Top-Restaurants, in Banken, Versicherungen, exklusiven Geschäften, Boutiquen, Galerien, Museen, Arzt- und Zahnarztpraxen, Reisebüros und Tourismusvereinen auf.

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VON POLL REAL ESTATE<br />

CHUR <strong>–</strong> DEN BLICK<br />

IN DIE ZUKUNFT GERICHTET<br />

Negativzinsen, die Coronakrise sowie staatliche Subventionen für<br />

energetische Sanierungen haben den Immobilienmarkt<br />

beflügelt. Immer mehr Menschen investieren in einheimische Liegenschaften.<br />

Auf der anderen Seite ist die Zeit günstig für den<br />

Verkauf eigener Liegenschaften. Von POLL REAL ESTATE Chur unterstützt<br />

Käufer und Verkäufer.<br />

→<br />

Der Immobilienfachmann Andreas Scholz hat<br />

sich im Jahre 2016 selbständig gemacht und<br />

die VON POLL REAL ESTATE Chur in<br />

Franchise übernommen. Für ihn und seine Kunden<br />

war dies ein Schritt in die richtige Richtung. Dank<br />

seiner guten Vernetzung und seiner langjährigen Erfahrung<br />

kennt er den Immobilienmarkt in <strong>Graubünden</strong><br />

aufs Beste. So konnte er inzwischen zahlreiche<br />

Immobiliengeschäfte zur vollsten Zufriedenheit der<br />

Käufer- und Verkäuferschaft abschliessen.<br />

In seiner Beurteilung des gegenwärtigen Immobilienmarktes<br />

kommt Andreas Scholz zu folgendem Schluss:<br />

«Drei voneinander unabhängige Faktoren bestimmen<br />

seit einiger Zeit <strong>–</strong> in absteigender Folge <strong>–</strong> den Schweizer<br />

Immobilienmarkt; zu nennen wäre erstens die<br />

Einführung von Negativzinsen ab dem Jahre 2015,<br />

Besonders in den Bergtälern hat<br />

sich in <strong>Graubünden</strong> die Dorfkultur<br />

erhalten können.<br />

die sehr viel Kapital in den Immobilienmarkt gelenkt<br />

hat. Zweitens die Coronakrise, die seit Mitte 2020<br />

einen weiteren Preisschub ausgelöst hat. Drittens die<br />

staatlichen Subventionen, welche bis zu 30 Prozent<br />

einer energetischen Gebäudesanierung übernehmen»,<br />

so Scholz.<br />

NEGATIVZINSEN BEFLÜGELN<br />

DEN MARKT<br />

Angesichts der europaweit explodierenden Staatsschulden<br />

und Notenbankgeldmengen sei ein Ende<br />

der Negativzinspolitik nicht absehbar. Die gesunkenen<br />

Finanzierungskosten erhöhen insgesamt den Kostenvorteil<br />

von Eigentumswohnungen gegenüber<br />

Mietwohnungen deutlich. Bei aktuellen Kaufpreisen,<br />

Mieten und Zinsen liegen die jährlichen Wohnausgaben<br />

von Neueigentümern rund 15 Prozent tiefer als<br />

diejenigen von Mietern einer gleichwertigen Wohnung.<br />

Negativzinsen haben unter anderem dazu beigetragen,<br />

dass Eigenheime heute stärker als Investitionsgut<br />

und weniger als Konsumgut wahrgenommen<br />

werden.<br />

Angesichts der Coronakrise wollen viele Menschen<br />

wieder vermehrt in heimische Liegenschaften investieren.<br />

Diese vermehrte Nachfrage hat auch direkte<br />

Auswirkungen auf die Marktpreise. Zudem besteht<br />

eine enorm hohe Nachfrage an Zweitwohnungen; sowohl<br />

in touristischen, wie urbanen Zentren.<br />

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