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1. Advent 21 Simbacher Anzeiger

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<strong>1.</strong> <strong>Advent</strong> 20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 23/20<strong>21</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

31 Laptops<br />

für Grund- und Mittelschule<br />

Simbach (mm). Bestens digital<br />

aufgestellt sind nun die Inntal-<br />

Mittelschule und die Josef-Karl-<br />

Nerud-Grundschule in Simbach.<br />

Das bestätigten die Rektoren<br />

Bernhard Gemander und Caroline<br />

Dobler bei der Übergabe von 31<br />

Laptops durch Bürgermeister<br />

Klaus Schmid und Stefan Eberl.<br />

13 Notebooks erhielt die Josef-<br />

Karl-Nerud-Grundschule und 18<br />

Geräte die Inntal-Mittelschule. Jedes<br />

Klassenzimmer ist damit mit<br />

einem Gerät ausgestattet, das es<br />

dem Lehrer ermöglicht, sein digitales<br />

Unterrichtsmaterial zu verwenden.<br />

Installiert werden sowohl<br />

Apple als auch Windows-<br />

Programme, damit jede Lehrkraft<br />

individuell den Lehrstoff verwenden<br />

kann. „Wir sind bisher ganz<br />

gut durch den Distanzunterricht<br />

gekommen“, bestätigt Gemander,<br />

denn einige Dienstgeräte für Lehrer<br />

waren bereits vorhanden.<br />

„Doch jetzt sind wir richtig gut<br />

aufgestellt“, danken Gemander<br />

und Dobler dem Bürgermeister<br />

als Sachaufwandsträger, wenngleich<br />

jeder hofft, dass man nicht<br />

mehr zu durchgehendem Homeschooling<br />

zurückkehren muss. Positiv<br />

wird außerdem von den<br />

Schulleitern angemerkt, dass es<br />

durch ein Förderprogramm im<br />

letzten Jahr 20 Leihgeräte für<br />

Schüler gab, denn nicht jede Familie<br />

hat die notwendigen kompatiblen<br />

Endgeräte zu Hause.<br />

20.000 Euro hat die Stadt für<br />

Notebooks und Taschen investiert.<br />

Diese wurden vom Freistaat<br />

mit maximal 750,- Euro pro Gerät<br />

gefördert. Außerdem gibt es noch<br />

eine Verwaltungspauschale für<br />

die Wartung dazu. Ein zusätzlicher<br />

Betrag der Stadt war damit<br />

nicht mehr notwendig.<br />

Wenn man beiden Schulleitern<br />

auch gerne abnimmt, dass der Arbeitsaufwand<br />

seit Beginn der<br />

Neue Geräte für Friedhofspflege<br />

Simbach (mm). Eine <strong>Simbacher</strong><br />

Stadträtin verglich den <strong>Simbacher</strong><br />

Friedhof vor einigen Jahren<br />

mit einer Parkanlage. Diesen Eindruck<br />

hat man auf Grund der zahlreichen<br />

Bäume und Hecken, aber<br />

auch der Weitläufigkeit, denn das<br />

24 000 m² große Areal umfasst<br />

angehoben werden. Als Zusatzgerät<br />

erleichtert der Erdbohrer außerdem<br />

das Graben der Urnengräber,<br />

die immer mehr für Bestattungen<br />

gewählt werden. Dies<br />

musste bisher per Hand erfolgen.<br />

Rund 4<strong>1.</strong>000 Euro wurden in beide<br />

Geräte investiert.<br />

v.l. Bürgermeister Klaus Schmid, Rektor Bernhard Gemander, Rektorin<br />

Caroline Dobler und Stefan Eberl<br />

Foto: Madl<br />

Wir führen auch<br />

Badaccessoires.<br />

FLIESEN- UND NATURSTEINE<br />

Pandemie enorm ist, so bestätigen<br />

beide, dass der Distanzunterricht<br />

über Videochats, die digitale<br />

Info bei den Elternbriefen und<br />

vieles mehr gut funktioniert hat.<br />

Bei der Grundschule verwendet<br />

man „Sdui“ und die Mittelschule<br />

arbeitet mit „Microsoft Teams“.<br />

„Digital haben wir durch diese Anforderungen<br />

einen gewaltigen<br />

Satz gemacht“, meint Rektor Gemander.<br />

Bürgermeister Klaus Schmid<br />

sieht es als unbedingt notwendig,<br />

sich als Sachaufwandsträger für<br />

eine gute technische Ausstattung<br />

der Schulen einzusetzen. Wenn<br />

man vor einem Jahr auch noch gehofft<br />

hat, dass man heuer nicht<br />

mehr in dieser Form arbeiten<br />

muss, so zeigt sich, dass es wichtig<br />

ist, möglichst gut ausgestattet<br />

zu sein und in die Zukunft der Kinder<br />

zu investieren.<br />

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GABLER<br />

v. r. Bürgermeister Klaus Schmid, Bauhofleiter Gerhard Eichinger, Friedhofswärter<br />

Christian Riedl-Frankenberger, Christian Gabler, Willi Werndl<br />

<br />

Foto: Madl<br />

über 2000 Grabstellen, die es in<br />

Stand zu halten gilt. Dabei ist<br />

nicht die Pflege der einzelnen<br />

Gräber, Gruften und Urnenliegestätten<br />

gemeint, sondern allein<br />

die aufgekiesten Wege und die<br />

Abgrenzungen zu den Grabstellen<br />

erfordern permanente Pflege.<br />

Ebenso müssen Gräber ausgehoben,<br />

Bohrungen für Urnenbestattungen<br />

oder das Öffnen von Gruften<br />

durchgeführt werden.<br />

Christian Riedl-Frankenberger,<br />

der neue Friedhofswärter, hat damit<br />

alle Hände voll zu tun und<br />

freut sich, dass er jetzt mit neuen<br />

technischen Geräten entlastet<br />

wird. Zur Übergabe des neuen Laders<br />

und eines passenden Erdbohrers<br />

durch Christian Gabler<br />

begutachteten auch Bürgermeister<br />

Klaus Schmid sowie Bauhofleiter<br />

Gerhard Eichinger und Willi<br />

Werndl die neuen Geräte. Klein<br />

und kompakt können mit dem<br />

Weidemann Lader 1240 LP die<br />

Wege aufgekiest, Müll entleert<br />

oder die schweren Gruftplatten<br />

GABLER<br />

Bevor es zur genaueren Einführung<br />

der Geräte kam, richtete<br />

Bürgermeister Klaus Schmid an<br />

Christian Riedl-Frankenberger den<br />

Wunsch für eine stets unfallfreie<br />

Arbeit und bestätigte, dass die<br />

Aufgaben eines Friedhofswärters<br />

mentale Kraft und Mut erfordern.<br />

Seit <strong>1.</strong> April ist der gelernte Steinmetz<br />

für die Instandhaltung des<br />

<strong>Simbacher</strong> Friedhofs zuständig<br />

und es sind nicht immer schöne<br />

Aufgaben, die es zu erledigen<br />

gibt, erklärte Klaus Schmid. Außerdem<br />

erfordert der Beruf auch<br />

Einfühlungsvermögen für die vielen<br />

Anliegen und Fragen, die von<br />

den Friedhofsbesuchern und den<br />

Trauernden oftmals gefordert<br />

werden.<br />

Neben den täglichen Aufgaben<br />

auf dem Friedhofsgelände werden<br />

vom Bauhof außerdem Zug<br />

um Zug die Wege mit sogenanntem<br />

Schotterkies befestigt, um eine<br />

leichtere Begehbarkeit bzw.<br />

Befestigung für Rollstuhlfahrer<br />

oder Rollatoren zu erreichen.<br />

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