SONDERAUSGABE – DEZEMBER 2021
das Fachmagazin von WANAS Individuell Intensiv TierTraining
Unser Fachmagazin
Warum haben wir uns entschlossen ein Fachmagazin herauszugeben?
Wenn Kunden bei uns sind, treten immer wieder eine Menge Fragen auf, die wir dann natürlich
ausführlich beantworten, aber wir sind überzeugt, dass genau diese Fragen auch viele andere
Menschen haben, die Tier- und Naturliebhaber sind.
Daher jetzt „das Kasimir!“.
das Kasimir ! – Fachmagazin erscheint 6 x im Jahr und kann auf unserer Website www.wiitt.pet
abgerufen werden. Natürlich senden wir Ihnen - wenn Sie wollen - „das Kasimir!“ auch direkt per
Mail zu. „das Kasimir !“ ist natürlich kostenfrei!
Wer schreibt im „das Kasimir!“? Die Autoren sind Heidelinde Wanas, Mag. Josef Wanas und
Emanuel Wanas - und natürlich nehmen wir auch gerne Gastartikel auf, sofern diese in unsere
Tier- und Naturphilosophie passen.
Also viel Spaß beim Lesen unseres Fachmagazins, von News, Information usw.
Ihr Team von:
Wanas Individuell Intensiv TierTraining
www.wiitt.pet
Winter mit viel Schnee –
eine entbehrungsreiche
Zeit für unsere Wildtiere
Schnee, heutzutage bei uns ja nicht mehr so häufig wie
früher, ist für unsere Tiere ein besonderes Erlebnis.
Unsere Hunde, Ziegen, Minischweine und sogar die
Goffin Kakadus des Goffin Labs Goldegg am Messerli
Institut der Veterinärmedizinischen Universität Wien
(meiner Arbeitsstelle neben meiner selbständigen
Tätigkeit als Tiertrainerin) haben viel
Spaß mit der weißen Pracht.
Für die Wildtiere jedoch - sowohl in
unseren Hausgärten, wie auch draußen in der Natur - ist eine dickere Schneedecke eine besondere
Herausforderung. An und für sich sind in einer intakten Natur und Umwelt die Wildtiere sehr gut an
den Winter angepasst und kommen damit auch gut zurecht. In einer Umwelt mit hoher Biodiversität,
dort, wo es viele Hecken, Büsche, Sträucher gibt, die wild wachsen dürfen und nicht von uns
Menschen entweder ganz entfernt wurden oder „ordentlich“ in Reih und Glied gestutzt und
zurückgeschnitten sind, an Orten, wo es Wildwiesen gibt, auf denen auch im Herbst und Winter noch
vertrocknete Samenstände von Gräsern und Wildblumen stehen, oder auch auf unbearbeiteten
Feldrändern, finden die meisten Wildtiere noch genügend Sämereien, vertrocknete Beeren und auch
verpuppte Insekten, und die Tiere kommen gut und sicher durch den Winter.
… aber leider gibt es das alles nicht oder
kaum mehr. Der Rasen wurde im Herbst nochmals gemäht, alles Laub ordentlich entfernt, die
Äcker geackert, Feldrändern gibt es schon lange nicht mehr, Grünland ist im Oktober nochmals
gemäht worden. Für unsere Wildtiere - egal ab Vögel oder Säugetiere - ist das eine
„nahrungslose“ Wüste, in der sie ohne unsere Hilfe extremen Nahrungsmangel genau in der Zeit
erleiden, in der hohe Energie notwendig ist. Wir müssen zufüttern, die Jägerschaft macht das
dann in Form von Wildtierfutterstellen und wir, in unseren Hausgärten, können auch maßgeblich
dazu beitragen, dass die heimischen Vögel, aber auch Säugetiere (z.B. Eichkätzchen) gut und
sicher durch den Winter kommen.
Doch, wenn Sie sich dazu entscheiden,
die Vögel und andere Wildtiere
in Ihrem Garten zu füttern,
dann gibt es einige grundsätzliche
Dinge zu beachten. Zuerst sollten
Sie wissen, dass jede Vogelart
bestimmte Vorlieben -was sowohl
das Futter wie auch das Futtersystem angeht – hat. Beobachten Sie, welche Vögel sich in Ihrer
Gegend aufhalten, so können Sie gezielt den Tieren in Ihrem Umfeld durch den Winter helfen. Es
wird z.B. zwischen Saatfressern und Weichfressern unterschieden. Bei vielen Vogelarten beliebt
ist Fettfutter, welches in verschiedenen Variationen
bereitgestellt werden kann, beispielsweise mit
Sonnenblumenkernen oder Mehlwürmern angereichert.
Manche Vögel sind auch
vorsichtiger als andere,
wenn es darum geht, das
Futter von höher
gelegenen Ebenen zu
suchen. Solche
Bodenfresser sind z. B.
Amseln und Rotkehlchen.
Für diese Bodenfresser können Sie beispielsweise Futter auf
Futtertischen in Bodennähe anbieten um ihnen das Leben zu
erleichtern. Es gilt die einfache Faustregel: Je unterschiedlicher Futtersysteme und Futtersorten
sind, die sie anbieten, desto mehr verschiedene Vogelarten werden Sie beim Futterhäuschen
eobachten können. Viele kleine Stationen, die unterschiedlich befüllt sind, sind besser als eine
zentrale Futterstelle. In allen Fällen sollte das angebotene Futter jedoch vor Feuchtigkeit als
auch vor Verschmutzung durch die Vögel selbst geschützt werden. Neben der Hygiene ist die
Wahl des Standortes wichtig. Möglichst freies Blick- und Fluchtfeld in unmittelbarer Nähe des
Futterplatzes ist ratsam, und für den Fall, dass bei Ihnen selbst oder in der Nachbarschaft Katzen
wohnen bzw. unterwegs sind, sollten Sie auf Bodenfutterstellen lieber verzichten.
Autoren: Mag. Josef Wanas und Heidelinde Wanas
Wildtiere brauchen im Winter Ruhe
Der Winter - vor allem draußen in der
Natur, im Wald und in den Bergen -
bedeutet für unsere Wildtiere hohen
Energiebedarf um die Körpertemperatur
aufrecht zu erhalten, bei gleichzeitig
geringem Futterangebot. Die Tiere, vor
allem Rehe, Hirsche, Gämsen versuchen
sich dann so wenig wie möglich zu
bewegen, um überflüssigen Energieverbrauch
zu verhindern. Dazu brauchen
die Tiere aber Ruhe und Ungestörtheit. Wenn diese Wildtiere jedoch im Winter ständig durch
Wanderer, Schneeschuhwanderer, Schitourengeher in dieser Ruhe gestört werden, dann
verbrauchen Sie durch immer wiederkehrende Fluchten so viel Energie, dass sie einfach an
Erschöpfung sterben. Unsere Wildtiere habe sich an Schipisten gewöhnt, das stellt für sie kein
Problem dar, diese können Sie meiden. Wenn nun aber viele Touristen und Freizeitsportler, die die
Situation der Wildtiere nicht kennen, ständig abseits der Pisten und Wege in der Natur herumwandern
und fahren, dann kann das fatale Auswirkungen auf die Tiere haben, die mitunter
tödlich ausgehen. Was für uns ein einzigartiges Naturerlebnis ist, kann für Wildtiere das letzte
Erlebnis sein. Daher sollten wir wohl genau überleben und nachdenken, bevor wir achtlos
einfach durch die Natur –das zu Hause von Wildtieren– gehen und Schifahren. Wintersport ja –
aber mit Achtsamkeit und Mitdenken.
Auch wir Hundebesitzer müssen im Winter besonders drauf achten wie wir mit unseren
Vierbeinern bei Spaziergängen umgehen. Unsere Hunde haben ja keine Nahrungsknappheit im
Winter und haben natürlich viel Spaß, wenn sie im Schnee herumtollen können. Aber bitte nicht
abseits der Wege, nicht in Wiesen, nicht im Wald freilaufend. Der Schneespaß für den Hund ist
auch an der langen Leine ungetrübt möglich. Da Wildspuren für unsere Hunde im Schnee noch
schöner und leichter zu sehen und riechen sind, ist
die Verlockung „einfach einmal abzuhauen“ noch
größer als sonst. Erst gestern ist im Nachbarort ein
Hund beim unangeleinten Winter-spaziergang im
Wald verschwunden. ALSO BITTE: LASSEN SIE IHREN
HUND NICHT UNANGELEINT FREI LAUFEN. Geben wir
Acht; und geben wir den Wildtieren im Winter die
verdiente Chance, diesen ohne Hungertod zu
überleben.
Autoren: Mag. Josef Wanas und Heidelinde Wanas
Hunde im Winter
Mit den kälteren Tagen stehen
auch bald wieder Schnee, Eis
und Glätte vor der Tür. Diesen
wird gerne mit Streusalz der
Kampf angesagt, während
jedoch die Folgen des
Streusalzes für uns Menschen
eher glimpflich ausfallen,
sind viele Hunde härter davon
betroffen. Viele Hunde,
besonders die, die noch
keinen Schnee kennen,
werden gerne übermütig und
fressen zu viel davon. Dies
kann bis zu einer Schneegastritis oder einer Halsentzündung führen. Sie sollten aus diesem Grund
auch keine Schneebälle werfen, wenn der Hund das Spiel nutzt um Schnee zu fressen. Weiters sind
die empfindlichen Pfoten unserer vierbeinigen Freunde dem Salz schutzlos ausgeliefert. STREUSALZ
ist pures Gift für empfindliche Hundepfoten. Die empfindliche Haut kommt in stetigen, direkten
Kontakt mit dem Salz, das eine reizende Wirkung hat und die Pfoten angreifen kann. Leider ist das
noch nicht alles, worunter Ihr Hund im Winter leiden muss, denn oft kommen noch andere Einflüsse
wie Rollsplitt und natürlich Schnee dazu.
Wenn die sanften Hundepfoten dem
Streusalz über einen längeren
Zeitraum ausgesetzt sind, kann die
Haut Ihres Hundes darunter leiden.
Dies äußert sich in schmerzhaften
Rissen in den Ballen der Pfoten und
führt zu wunden Stellen in den
Zwischenräumen der Zehen. Auch
kann die empfindliche Haut
ausgetrocknet werden, was sehr
unangenehm für Ihren Vierbeiner
sein kann, wenn dies nicht
rechtzeitig erkannt wird. Wenn Sie
wissen, dass auf Ihrer täglichen
Laufroute viel Salz gestreut wird, sollten Sie unbedingt besonders Acht auf die Pfötchen Ihres
Lieblings geben und diese regelmäßig auf Reizungen oder Risse untersuchen. Ein weiteres
Anzeichen dafür, dass Ihr Vierbeiner unter den unangenehmen Folgen des Winters leidet, ist das
Lecken der Pfoten. So pflegt Ihr Hund seine gereizten Pfoten, was jedoch alles andere als gut ist.
Über das Maul nimmt er so etwaige Überreste von Streusalz auf, welche schädlich sein können. Im
schlimmsten Fall drohen Übelkeit oder sogar Schädigungen seines Magens. Um also die Pfoten und
das allgemeine Wohlergehen Ihres vierbeinigen Freundes zu schützen, sollten Sie in den kälteren
Monaten einige Maßnahmen ergreifen.
Waschen Sie nach dem Spaziergang die Pfoten
Verwenden Sie hierzu ganz einfach lauwarmes Wasser und tupfen Sie die Haut danach gut
trocken.
Kaufen Sie Ihrem Vierbeiner Schuhe
Diese sind besonders effektiv im Schutz gegen das Streusalz und sorgen dafür, dass es erst
gar nicht in Kontakt mit den Pfoten Ihres Hundes kommen.
Verändern Sie Ihre Route
Wenn Ihnen die oben genannten Varianten nicht zusagen, können Sie auch einfach eines tun:
Verändern Sie Ihre normale Laufroute, falls diese hauptsächlich über Asphalt und Straßen
führt. Weichen Sie -wenn möglich -auf Wald- und Wiesenwege aus.
Verwenden Sie spezielle Cremes
Inzwischen gibt es im Tierfachhandel spezielle Cremes, welche zum Einreiben der Pfoten
gedacht sind. Diese werden vor dem Spaziergang aufgetragen und bilden eine Schutzschicht
auf der Haut, sodass das aggressive Streusalz nicht durchdringen kann. Alternativ können
auch Hausmittel wie Hirschtalg oder Ringelblumensalbe verwendet werden. Gerade bei
kleineren Verletzungen und Rissen an der Hundepfote ist Ringelblumensalbe sehr zu
empfehlen. Nicht geeignet ist jedoch Vaseline, die leider immer noch in vielen Pflegeprodukten
vorkommt. Vaseline ist ein Nebenprodukt der Erdölindustrie und schließt die Poren
der Haut vollständig. Die Haut kann nicht mehr atmen, es stauen sich Fett, Talg und Schweiß
und schlussendlich wird die Haut trocken, rot und gereizt.
Zubereitung Ringelblumensalbe
- 125 ml Pflanzen-Öl
- 25 g Bienenwachs (erhältlich im Reformhaus oder
beim Imker)
- zwei Hände bzw. eine große Tasse
Ringelblumenblüten
Tipp: Zupfen Sie die Blütenblätter einzeln auseinander
damit sich die Wirkstoffe beim Zubereiten der
Ringelblumensalbe besser entfalten können. Auch .
können Sie Lavendelblüten dazu geben – dann duftet
die Salbe angenehm nach beruhigendem Lavendel.
Als ersten Schritt muss das Öl und auch das
Bienenwachs leicht erwärmt werden. Geben Sie nach und nach die Ringelblüten in das Öl und lassen
die Masse für zehn Minuten unter Wärmeeinfluss quellen. So dringen die Wirkstoffe aus den Blüten
aus, auch die Farbstoffe lösen sich. Kontrollieren Sie die Temperatur des Öl-Wachs-Blüten-Gemischs
mit einem Thermometer. Sie darf nicht höher als 70 Grad steigen, da sich sonst die Inhaltstoffe nicht
mit dem Öl verbinden können.
Denken Sie bei Ihren Spaziergängen auch daran, dass bei niedrigen Temperaturen im Winter Ihrem
Hund leicht kalt werden und er frieren könnte. Halten Sie – gerade bei feucht-kaltem Wetter - Ihre
Spaziergänge möglichst kurz. Eine Möglichkeit, Ihren Hund vor Kälte und Nässe zu schützen, sind
Hundemäntelchen – dies ist besonders zu empfehlen bei Welpen, Seniorhunden und Hunden mit
kurzen Haaren und / oder wenig Unterwolle die wärmt.
.
Autorin: Heidelinde Wanas
Wildkräuter im Alltag – die
HAGEBUTTE - HECKENROSE
(lat. Rosa canina)
Geschichte / Mythologie:
Die Heckenrose (Hagebutte) war bei den Germanen der
Göttin Frigga geweiht, daher rührt auch der
volkstümliche Name „Mutter Rose“. Für die Germanen
hatte sie zudem auch einen starken Bezug zum Tod, so
wurde der Friedhof Rosengarten genannt und zur
Verbrennung der Toten am Scheiterhaufen wurde viel
Rosenholz verwendet.
Pflanzenbeschreibung
Die Heckenrose hat sehr kleine, kurzlebige Blüten und
haben nur Pollen, keinen Nektar. Der Strauch wächst locker aufrecht mit langen, überhängenden
Zweigen, wird zwei bis drei Metern hoch und bis zu drei Meter breit. Der Stamm ist mit einer
Vielzahl großer Stacheln übersät, die Blätter wachsen an kurzen Stielen; sind wechselständig
angeordnet, bestehen aus je fünf bis sieben unpaarig gefiederten Blättern; sind eiförmig und
oben spitz zulaufend mit gesägtem Rand.
Die Heckenrose liebt sonnige bis
halbschattige Standorte und wächst mit
Vorliebe an Wald- und Wegrändern, auf
Weiden und Böschungen oder in lichten
Wäldern.
Die Hagebutte ist generell sehr
anpassungsfähig und gedeiht auf
humosen Böden ebenso wie auf Lehm- oder
Sandböden.
Hagebutten reifen erst spät im Oktober und
November und bleiben meistens bis zum
Frühling am Strauch, sind daher eine
wertvolle Winternahrung für Vögel
Die Hagebutte als Heilpflanze
Die Hagebutte wirkt leicht harntreibend, entzündungshemmend, schmerzlindernd und
blutreinigend. Sie hilft bei der Stärkung des Immunsystems, wird zur Behandlung von grippalen
Infekten, Steigerung der allgemeinen Abwehrkräfte, bei Erschöpfung und gegen
Frühjahrsmüdigkeit, sowie bei Gelenksschmerzen eingesetzt.
Hagebutten enthalten Vitamin C (100 g frische Hagebutten enthalten zwischen 400 und 5.000(!)
mg), weitere Vitamine (B1, B2, E, P, Nicotinsäure, Vitamin K) Mineralstoffe, organische Säuren
(Äpfel-, Zitronensäure), Zucker, 15% Pektin, u.a.
In den Kernen sind etwa 10% fette Öle (Linol, Linolensäure), Vitamin E und ätherisches Öl,
Lezithin, Spuren von Vanillin enthalten
FÜR GESUNDHEIT und WOHLBEFINDEN:
Die Blumenblätter wurden volksheilkundlich als Teeaufguss bei Blutungen aus Magen, Darm, Lungen
und Hämorrhoiden angewandt. Auch bei Durchfall und Magenkrämpfen
Früchte (Hagebutten) - Hagebuttenmuss:
Es eignet sich vor allem für den Einsatz als Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel, um die
Gesundheit zu fördern. Das Vitamin C in den Hagebutten wird durch das leichte Kochen nur in
geringem Maße zerstört. Hitze ist weniger schädlich für Vitamin C als beispielsweise lange Lagerung
an der Luft.
TIPP / HINWEIS: Bei diesem Rezept müssen Sie nicht erst von Hand die Kerne aus den Hagebutten
entfernen. Die Kerne und Schalen werden nach dem Kochen mithilfe einer "flotten Lotte" und eines
Siebes entfernt.
Sie brauchen dazu:
- in erster Linie ganze Hagebutten, möglichst reif.
- etwas frischer Zitronensaft (um die Haltbarkeit
zu verbessern)
- etwas Wasser
Geben Sie die Hagebutten in einen Topf und geben Sie so
viel Wasser hinzu, dass der Boden des Topfes bedeckt ist.
Schließen Sie den Topf mit einem Deckel und bringen Sie die Hagebutten zum Kochen. Etwa 20
Minuten leicht köcheln lassen. Nun geben Sie die gekochten Hagebutten in die flotte Lotte und
passieren die Hagebutten durch. (Tipp: wenn Sie keine flotte Lotte haben, reicht dazu auch ein
einfaches Sieb zum Passieren)
Mithilfe von Zitronensaft kann man das Hagebuttenmus etwas saurer machen. Außerdem wird die
Haltbarkeit verbessert.
Im Kühlschrank hält sich das Hagebuttenmus einige Tage. Die Haltbarkeit hängt davon ab, wie
sauber man gearbeitet hat und ob die Früchte mit Schimmelsporen in Kontakt gekommen sind.
Autorin: Heidelinde Wanas
W.I.I.TT – WANAS INDIVDUEL INTENSIV TIERTRAINING
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® Fotos: W.I.I.TT Wanas Individuell Intensiv TierTraining
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