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MVZ-Praxismagazin Januar 2022

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Ausgabe 1 / 2022

Dr. med. Maximilian Hornauer

Meniskus - der Stoßdämpfer in Ihrem Knie

PD Dr. med. Philipp Minzlaff

Knieverletzungen im alpinen Skisport

Asklepios Stadtklinik Bad Tölz

High-Tech-Medizin und Herzlichkeit


Die Hauptfunktion der knorpeligen Menisken des Kniegelenks

ist die Reduzierung des Druckes auf die Oberschenkel (= Femur)

und Unterschenkel (= Tibia) Gelenkflächen. Die biomechanische

Funktion der Menisken wird durch ihre spezielle Anatomie und

ihren ultrastrukturellen Aufbau gewährleistet. Daneben kommt

auch den meniskotibialen (Innenband) Bändern eine entscheidende

Bedeutung zu.

Im Alter ist ein Verschleiß des Meniskus (Meniskusdegeneration)

normal. Verletzungen des Meniskus zählen zu den häufigsten

Knieverletzungen und sind nicht selten Folge eines Sportunfalles.

Typischer Verletzungsmechanismus kann z.B. ein unglücklicher

Sturz im Skiurlaub sein: Betroffene verlieren auf der Piste die

Kontrolle, ein Ski bleibt im Tiefschnee hängen, während das

Kniegelenk durch die Kraft des Sturzes verdreht wird. So wirken

massive Schwerkräfte auf den Meniskus ein, schließlich überdehnt

er und reißt!

Das Kniegelenk verbindet den Oberschenkel (= Femur) mit dem

Unterschenkel (= Tibia). Da beide Knochen eine unterschiedliche

Struktur und somit auch eine unterschiedliche Gelenkfläche

aufweisen, würden sie auch nur eine geringe Kontaktfläche

bilden, wenn man sie ohne Kniegelenk und Menisken aufeinandersetzen

würde.

Um dieser Instabilität und Disharmonie zu entgehen, entstanden

im Rahmen der menschlichen Entwicklung die Menisken,

die man auch als übergroße „Beilagscheiben“ bezeichnen könnte.

Die Menisken haben folgende Aufgaben,

bzw. Funktionen:

1. Stabilisation

2. Puffer-, bzw. Stoßdämpferfunktion

3. Vergrößerung der Kontaktfläche

Die häufigste Erkrankung des Meniskus ist der Meniskusriss /

Meniskusschaden. Da der Meniskus nur in seinen Randzonen

durchblutet ist, hat er nur eine begrenztes Regenerationspotential.

Ältere Patienten können zudem einen verschleißbedingten (degenerativen)

Meniskusriss erleiden, ohne dass ein Trauma vorangegangen

ist. Bevorzugt ist der innere Meniskus betroffen,

da er mit dem Knieinnenband fest verwachsen ist und somit

weniger Ausweichmöglichkeiten bei Drehbewegungen besitzt.

Häufiger als isolierte Schädigungen des Meniskus, sind kombinierte

Bänderverletzungen. So können beispielsweise vorderes

Kreuzband, Knieinnenband und Innenmeniskus gleichzeitig reißen!

Man spricht dann von einer „Unhappy Triad“.

Um die Diagnose Meniskusriss zu sichern, führt der behandelnde

Arzt gezielte Schmerzprovokations- und Schmerzuntersuchungen

durch. Neben manuellen Untersuchungen, wird

heutzutage das MRT (Magnet-Resonanz-Tomographie) als

Goldstandard zur Diagnosesicherung verwendet, mit denen

man den Patienten die Schäden am Kniegelenk gut aufzeigen

kann.


Dr. med. Maximilian Hornauer

Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin

Erfahrene Untersucher, können die Verletzung sogar mit einem

geeigneten Ultraschallgerät darstellen. Therapeutisch bieten

sich, neben operativer Therapie, eine konservative (nicht-operative)

Option an.

Meniskus OP (Arthroskopie)

Die Operation erfolgt minimalinvasiv. Heutzutage ist die Standardtherapie

eines Meniskusrisses die arthroskopische Behandlung.

Nach Möglichkeit sollte der Meniskus immer erhalten

bleiben! Dennoch richtet sich das angewandte Verfahren

immer nach Verletzungsschwere, möglichen Begleitschäden

und individueller Gesamtkonstitution.

Im günstigsten Fall können die abgerissenen Enden wieder

vernäht werden (Meniskusrefixation). Besonders bei jungen

und aktiven Patienten, ohne verschleißbedingte Knorpelveränderungen,

wird diese Methode angestrebt. Trotz modernster

arthroskopischer Technik, kann nicht jeder Meniskus erhalten

werden. Die totale Entfernung (Meniskusektomie) birgt jedoch

viele Risiken, wie z.B. Kniegelenksarthrose, und sollte sehr zurückhaltend

eingesetzt werden.

Daher wurden in den letzten Jahren zunehmend Verfahren zur

Meniskustransplantation entwickelt. Noch sind die Langzeiterfolge

jedoch nicht 100%ig gesichert, so dass abzuwarten bleibt,

welche Möglichkeiten sich eröffnen werden. Grundsätzlich gilt,

desto mehr Meniskus entfernt werden musste, desto höher

auch das Risiko für eine entstehende Arthrose ist.

Doch warum ist das so? Unsere Menisken haben eine Art „Stoßdämpferwirkung“

innerhalb des Kniegelenkes. Wenn sie fehlen

oder nur zum Teil vorhanden sind, verteilt sich das Gewicht und

die Belastung ungleichmäßig im Gelenk. Als Folge werden verbleibende

Knorpelbestandteile überbeansprucht, es entsteht

eine Arthrose. Wir können daher eine Operation an einem Knie

mit degenerativen Schäden nicht unbedingt empfehlen. Auch

warnen wir vor einer Überinterpretation der MRT Bilder.

Patienten können massive Schmerzen haben, und trotzdem

sieht der Meniskus im MRT vielleicht gut aus. Umgekehrt könnten

dramatische Bilder von beschwerdefreien Patienten vorliegen.

Und wenn der Meniskus einmal entfernt ist, wächst der

Knorpel auch nicht mehr nach. Das Problem ist viel größer, als

dass es mit ein wenig Physio und/oder einem operativen Eingriff

zu lösen wäre. Man kann zwar „zum Mond fliegen“, aber

Meniskusprobleme und deren Behandlung, sei es operativ oder

konservativ, haben auch einen hohen „Eigenleistungs“- Faktor.

Für die betroffenen Patienten ist, neben der richtigen Beratung

durch den Orthopäden, auch die Erkenntnis wichtig, dass man

gemeinsam mit dem Arzt seines Vertrauens, auch selbst ganz

wesentlich zur Verbesserung der Beschwerden beitragen kann.

Hierzu gehören:

1. Konsequente Gewichtsreduktion, falls nötig

2. Training der gelenksübergreifenden Muskulatur,

3. Bewegungsformen ohne Belastung des Gelenkes

4. Nutzung der therapeutischen Möglichkeiten, wie: Hyaluron

Injektionen, ACP, „Autologes Conditioniertes Plasma“,

NSM, Neurostimmulation auch durch Akupunktur etc.

Zusammenfassung:

Die Hauptfunktion der knorpeligen Menisken des Kniegelenks

ist die Reduzierung des Druckes auf die Gelenkflächen von

Oberschenkel (= Femur) und Unterschenkel (= Tibia). Meniskusverletzungen

machen häufig Teil- oder in seltenen Fällen auch

die Totalresektion eines Meniskus erforderlich, was zur signifikanten

Erhöhung des Kontaktdruckes und in der Folge nicht

selten zu Gelenkarthrose führt.

Die operativen Verfahren bieten wir selbstverständlich in unserer

Praxis an durch: Dr. med Martina Henschelchen und PD

Dr. med. Philipp Minzlaff. Aber! eine Meniskus-Operation sollte

man nicht übers Knie brechen! Deshalb, wenn möglich, immer

zuerst ein konservatives, nicht operatives Vorgehen.

Hinweise zu unseren Therapieangeboten

finden Sie:

Auf unserer Homepage unter: www.mvz-atrium.de, sowie in

den Ausgaben unserer Praxiszeitschrift oder Sie sprechen uns

in der Sprechstunde einfach an.

Herzlichst, ihr

Dr. med. Maximilian Hornauer

Quellenangaben: Mow VC, Huiskes R. Basic orthopaedic Biomechanics and Mechano-Biology.

3rd. ed. Philadelphia, PA: Lippincott Williams & Wilkins; 2005 / Andrews S, Shrive N, Ronsky J.

The shocking truth about meniscus. J Biomech 2011; 44: 2737-2740 / Beaufils P, Verdonk R. The

Meniscus. Heidelberg: Springer; 2010 / 26 Krause WR, Pope MH, Johnson RJ et al. Mechanical

changes in the knee after meniscectomy. J Bone Joint Surg Am Vol 1976; 58: 599-604 / http://

www.leitlinien.net|www.leitlinien.net – Stichwortsuche Meniskuserkrankungen: Ärztliche Leitlinie

zu Diagnostik und Therapie dieser Erkrankungen. / http://www.dr-gumpert.de|www.dr-gumpert.

de – Privat unterhaltenes Informationsportal von P. Gumpert, Taunusstein: D. Engel-Korus: Die neue

Knieschule. Selbsthilfe und Übungsprogramme. BLV, 2004.


Knieverletzungen im alpinen Skisport

Artikel von Priv.-Doz. Dr. med. Philipp Minzlaff

Leiter Sportorthopädie Krankenhaus Agatharied

Nach einem Jahr ohne alpinen Skisport in Deutschland wächst

die Hoffnung auf einen baldigen Saisonbeginn. Auch wenn die

Details der Skigebietsöffnungen mitten in der 4. Welle der Corona

Pandemie noch nicht abschließend geklärt sind, so bereiten

sich die Liftbetreiber dennoch auf einen baldigen Start vor.

Dieser Artikel soll Ihnen einen Überblick über Verletzungen im

alpinen Skisport mit dem Fokus „Kniegelenk“ geben.

Dabei gibt die statistische Auswertung für Skiunfälle (ASU)

einen guten Überblick. Das Verletzungsrisiko sank seit Beginn

der Erfassung zur Basissaison 1979/1980 bis 2019/2020 um 63

Prozentpunkte, wobei zuletzt immerhin 36.000 bis 38.000 Verletzungen

mit der Notwendigkeit der ärztlichen Behandlung

auftraten. Unter diesen mussten 7000 Patienten stationär behandelt

werden.

Das Verletzungsrisiko sank zwar in allen Körperregionen während

der letzten Jahre (Abbildung 1), Kniegelenksverletzungen

treten aber weiterhin mit Abstand am häufigsten auf (Abbildung

2).

Abbildung 2: Verletzungslokalisation bei Erwachsenen

Der Anteil der Knieverletzungen beträgt geschlechtsunabhängig

33,1%, liegt bei Frauen bei über 50% aller auftretenden Verletzungen

und bei Männern bei 21,6%. Damit betrifft jede zweite

Skisportverletzung bei Frauen und jede Fünfte bei Männern

das Kniegelenk.

Häufig treten mittelschwere Verletzungen auf, die aber mit

langfristigen Folgen wie z.B. der Arthroseentwicklung verbunden

sein können. Unter den Kniegelenksverletzungen nimmt

die Ruptur des vorderen Kreuzbandes (VKB Ruptur) oft in

Kombination mit einer Innenbandruptur eine führende Rolle

ein. Diese Bandverletzungen können mit Knorpel-/ Knochenverletzungen

oder Meniskusverletzungen kombiniert sein und

müssen schnellstmöglich von einem spezialisierten Sportorthopäden

erkannt, abgeklärt und behandelt werden.

Abbildung 1: Entwicklung der Verletzungslokalisation seit 1979/1980

Der Unfallmechanismus, der zu diesen Verletzungen führt ist

dabei oftmals wenig spektakulär und bei nur geringer Fahrgeschwindigkeit.

Typisch ist das Verkanten nach einer Fehlbelastung

des Außen- oder Innenski mit auftretender Verdrehung

oder das Stürzen in Rückenlage.


Priv.-Doz. Dr. med. Philipp Minzlaff

Facharzt für Unfallchirurgie & Orthopädie, Sportmedizin,

zertifizierter Kniechirurg (DKG) und Instruktor für Arthroskopien (AGA)

Kommt es zu einer Verletzung, so wird

nach der Knieverdrehung häufig ein komisches,

schwammiges Gefühl im Gelenk

beschrieben. Es entwickelt sich ein

intraartikulärer Erguss (sog. Hämarthros),

der als „dickes Knie“ wahrgenommen

wird. Wichtig ist es, direkt nach dem Unfall

den Skisport zu pausieren und je nach

Geländebeschaffenheit die Skirettung zu

alarmieren. Das verletzte Gelenk muss

hochgelagert und gekühlt werden. In einer

nahen gelegenen Notaufnahme sollte

durch ein Röntgenbild eine Fraktur ausgeschlossen

werden.

Da in der Regel keine Spezialisten in den

Krankenhäusern in den Notaufnahmen

verfügbar sind und Band-, Meniskus- und

Knorpelverletzungen im konventionellen

Röntgenbild nicht gesehen werden können

folgt häufig die Empfehlung sich bei

einem spezialisierten Kniechirurgen vorzustellen,

um die weitere Abklärung mittels

MRT und die weitere Behandlung einzuleiten.

Die weitere Behandlung richtet sich nach

dem genauen Verletzungsmuster und der

individuellen Situation mit Alter und Funktionsanspruch

des Patienten.

Nach einer genauen körperlichen Untersuchung

kann der Spezialist das Verletzungsausmaß

oftmals sehr genau eingrenzen

und durch die zügige Abklärung mittels

MRT werden die Unfallfolgen definitiv erkannt.

Liegt ein isolierter Riss des vorderen

Kreuzbandes vor, so ist es wichtig zunächst

abschwellende Maßnahmen wie Kältetherapie,

Kompression und Lymphdrainage

sowie beweglichkeitsverbessernde

Übungen im Rahmen der Physiotherapie

einzuleiten. Engmaschige sportorthopädische

Untersuchungen begleiten dabei die

Behandlung und dokumentieren den Fortschritt.

Nach ca. 4-6 Wochen sollte das

verletzte Gelenk wieder schlank, ohne Erguss

und weitgehend frei beweglich sein.

Nach dieser Zeit erfolgt die Stabilitätsprüfung.

Ist das Gelenk durch das gerissene

vordere Kreuzband instabil, so wird bei

jungen und aktiven Patienten häufig der

Ersatz des vorderen Kreuzbandes empfohlen

und durchgeführt.

Diese minimalinvasive Operation kann stationär

oder ambulant durchgeführt werden

(Abbildung 3).

PD Dr. med. Philipp Minzlaff

leitet die Sportorthopädie am Krankenhaus

Agatharied und bietet Sprechstunden

im Atrium Holzkirchen an.

Er spezialisierte sich konsequent seit

seiner Facharztausbildung am Klinikum

rechts der Isar in der Abteilung für Sportorthopädie

als Stipendiat an der Universität

Pittsburgh, als Oberarzt für Knie- und

Schulterchirurgie an der BG Unfallklinik

Frankfurt und zuletzt als leitender Oberarzt

für Sportorthopädie am Artemed Klinikum

München Süd auf arthroskopische

und offene Eingriffe an Knie- und Schultergelenk.

Er ist an der TU München habilitiert, seit

vielen Jahren leitender Mannschaftsarzt

der Tölzer Löwen und in verschiedenen

Fachgesellschaften als Mitglied in Expertengruppen

aktiv. Durch seinen hohen

Spezialisierungsgrad führt er jährlich ca.

400 gelenkerhaltende Operationen im

ambulanten OP Zentrum Holzkirchen und

Krankenhaus Agatharied durch und behandelt

privat und gesetzlich versicherte

Patienten.

Literatur:

Hébert-Losier K, Holmberg HC. What are the

exercise-based injury prevention recommendations

for recreational alpine skiing and snowboarding?

A systematic review. Sports Med.

2013 May;43(5):355-66

Minzlaff P, Heidt T, Feucht MJ, Plath JE, Hinterwimmer

S, Imhoff AB, Saier T. Patient satisfaction

with health is substantially improved following

ACL reconstruction. Knee Surg Sports

Traumatol Arthrosc. 2018 Feb;26(2):582-588.

Abbildung 3: arthroskopischer vorderer Kreuzbandersatz

Filbay SR, Grindem H. Evidence-based recommendations

for the management of anterior

cruciate ligament (ACL) rupture. Best Pract Res

Clin Rheumatol. 2019 Feb;33(1):33-47


High-Tech-Medizin und Herzlichkeit

Die Abteilung für Gefäßchirurgie der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz

Ob im Notfall oder bei einem chronischen Gefäßleiden. Das

Team der Gefäßchirurgie der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz

unter Leitung von Chefarzt Dr. med. Peter Sabisch ist rund um

die Uhr für die Patienten im Einsatz und setzt dabei auf High-

Tech- Medizin und Herzlichkeit.

Die Gefäße versorgen den menschlichen Körper rund um die

Uhr mit Blut. Mit zunehmendem Alter und durch ungesunde

Lebensweise kann dieser Kreislauf Schaden nehmen.

Die Gefäße verlieren an Elastizität. Ablagerungen von Kalk und

Blutfetten können diese verengen und die optimale Versorgung

lebenswichtiger Organe behindern.

Seit 1. September 2015 ist

Dr. Peter Sabisch Chefarzt der

Gefäßchirurgie der Asklepios

Stadtklinik Bad Tölz.

Der Experte bietet seine

Gefäßsprechstunde auch im

MVZ Atrium Dres. Pränger,

Hornauer, Pihan, Eriskat und

Herr Kejda in Holzkirchen an.

Gefässsprechstunde

Dr. med. Peter Sabisch

Gefäßsprechstunde

(Voranmeldung erforderlich)

Sekretariat Klinik für Gefäßchirurgie der Asklepios Stadtklinik

Bad Tölz, Tel: (0 80 41) 507- 12 11, Fax: (0 80 41) 507- 12 13,

E-Mail: chirurgie.badtoelz@asklepios.com


Spektrum von Kopf bis Fuß

Praktisch von Kopf bis Fuß reicht das Spektrum, das der Chefarzt

der Gefäßchirurgie Dr. med. Peter Sabisch und sein Team

bieten. So zählt die Behandlung und Operation von Erkrankungen

der Halsschlagader, der sogenannten Carotis, sowie weiterer

Gefäße, die zum Gehirn führen, ebenso zum Schwerpunkt

wie krankhafte Veränderungen der Bauch- und Brustschlagadern.

Gerade in diesen Bereichen kann es schnell lebensbedrohlich

werden. So steigt bei einer verengten oder verkalkten

Halsschlagader das Risiko für einen Schlaganfall deutlich.

Stark vergrößerte Bauch- und Brustschlagadern können einreißen

und durch innere Blutungen ebenfalls zu einem absoluten

Notfall werden. Als weiteres Standbein sieht der Gefäßchirurg

die Behandlung von Erkrankungen der Becken- und Beinschlagadern,

wobei er ein besonderes Augenmerk auf die Behandlung

des diabetischen Fußsyndroms legt. Neben diesen sehr komplexen

Themen kümmern sich Dr. Sabisch und sein Team aber

natürlich auch um Krampfadern, chronische Wunden, Durchblutungsstörungen

sowie das Legen von Zugängen für Dialyse-

Patienten.

Ob der Laser oder eine andere Methode in Frage kommen, entscheiden

der Gefäßchirurg und sein Team im Einzelfall und in

enger Abstimmung mit dem Patienten. So breit das Spektrum

ist, für Dr. Sabisch gilt immer: „Wir wählen für jeden Patienten

das Verfahren aus, das neben dem größten Heilungserfolg auch

eine möglichst schonende Behandlung verspricht.“

Deshalb greift er wann immer durchführbar auf die endovaskuläre

Chirurgie zurück. Dabei handelt es sich um Verfahren, die

ohne große Schnitte auskommen, da ein Katheter zum Einsatz

kommt, der in die Gefäße geschoben wird. Somit wird praktisch

„von innen“ gearbeitet und große Operationen lassen sich nicht

immer, aber oft vermeiden. Aber auch für komplexere Fälle, bei

denen diese Verfahren nicht in Frage kommen, verfügt der neue

Chefarzt über jahrzehntelange Erfahrung.

Unser Leistungsangebot:

Mit dem Laser gegen verstopfte Arterien

Durchblutungsstörungen der Gefäße können schlimme Folgen

haben. Sind Beinarterien verstopft, kann das zur Schaufensterkrankheit

und im schlimmsten Fall zum Absterben des Beines

führen. Zur Wiedereröffnung verstopfter Arterien setzt die Gefäßchirurgie

der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz nun auch auf ein

neues High-Tech Verfahren mit einem Laser.

Zur Wiedereröffnung verschlossener Becken und Beinarterien

kommt in der Gefäßchirurgie der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz

seit kurzem die „Laser-Atherektomie“, zum Einsatz.

„Der Laser wird über einen Draht durch einen kleinen Schnitt

in der Leiste, in die Arterien bis zur Engstelle geschoben. Dort

werden die Ablagerungen durch das Laserlicht aufgelöst, verdampft

und entfernt, und der Blutfluss im Gefäß wieder hergestellt“,

betont Dr. med. Peter Sabisch. Das seltene Verfahren

eignet sich besonders gut bei sehr verkalkten und vollständig

verschlossenen Gefäßen.

„Die Laser-Atherektomie löst durch die Energie des Lasers minimalinvasiv

die Verstopfungen in den Gefäßen auf. Sie bietet Patienten

eine sichere, schonende und zuverlässige Behandlung“,

so Dr. Sabisch, weiter. Zur Anwendung kommt das Verfahren

neben der Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit

(pAVK) auch beim diabetischen Fußsyndrom.

• Spezialsprechstunden für Gefäßpatienten

• Behandlung von Erkrankungen der Haupt- und

Beckenschlagader (Aorta)

• Behandlung von Erkrankungen der Halsschlagader

(Carotis) und der Beinschlagadern

• Behandlung der Schaufensterkrankheit und des

Raucherbeins

• Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms

• Behandlung von Aneurysmen der Brust- und

Bauchschlagader durch endovaskuläre Ausschaltung

(EVAR, TEVAR) sowie offen (in Kooperation mit der

Gefäßchirurgie am Klinikum Garmisch-Partenkirchen)

• Anlage von Shunts und Kathetern zur Dialyse

(Blutwäsche), bei den minimalinvasiven Eingriffen

mit Ballons, Stents

• Offene gefäßchirurgische Rekonstruktionen, Bypass

Chirurgie

• Kathetergestützte, interventionelle Eingriffe

(Stents, Ballondilatationen)

• Behandlung akuter Gefäßverschlüsse

• Lasereröffnung verschlossener Gefäße

• Krampfaderoperationen

• Dialyse-Shunt-Anlagen

• Wundmanagement


Rechtzeitig für die Knochen sorgen

Eine frühe Diagnose schützt vor schwerwiegenden Folgen bei Osteoporose

Weisen erste Anzeichen auf eine Erkrankung

hin, wird meist die gezielte Gabe

von Vitamin D und Kalzium empfohlen.

Dazu kommt eine gesunde Ernährung mit

Milchprodukten, Nüssen, Sesam, Trockenfrüchten

und viel grünem Gemüse.

Aktiv werden

und bleiben

Die zweite wichtige Säule ist Aktivität.

Regelmäßige Bewegung stärkt die Muskeln

und unterstützt eine gerade Haltung.

Idealerweise betreibt man Sportarten,

bei denen die Knochen stark in Anspruch

genommen werden wie Gymnastik, Krafttraining,

Joggen oder Wandern.

Viele Menschen denken immer noch,

Osteoporose sei ein Alte-Leute-Leiden.

Tatsächlich aber entwickelt sich die Erkrankung

schon deutlich früher, typischerweise

ab dem 50. Lebensjahr. Sie betrifft

vor allem Frauen nach den Wechseljahren

– jede zweite erkrankt im Laufe ihres Lebens

daran.

Tückischerweise ist der Verlauf zunächst

schleichend, weswegen der sogenannte

Knochenschwund oft erst spät entdeckt

wird. So sind nach Studien der Techniker

Krankenkasse rund sechs Millionen Deutsche

erkrankt, aber nur bei 40 Prozent

wird überhaupt die Diagnose gestellt.

Schmerzen und

Wirbelbrüche

Da ohne Behandlung schwerwiegende

Folgen wie starke Rückenschmerzen, Wirbelbrüche,

zunehmender Rundrücken

oder Oberschenkelhalsbrüche drohen, ist

Früherkennung umso wichtiger. Mit den

herkömmlichen bildgebenden Verfahren

ist das jedoch meist nicht möglich. Eine Alternative

bietet nun etwa der neue Frühtest

OsteoTest home von Osteolabs.

Diesen hat kürzlich auch die einstige

Hochsprung-Olympiasiegerin Heike Henkel

(57) gemacht: „Mein Wert lag im roten

Bereich“, erzählt sie. „Das hätte ich nicht

gedacht, denn ich ernähre mich gesund,

achte auf meinen Körper.“

Der Test funktioniert ganz einfach: Man

kann ihn online unter www.osteolabs.de

bestellen oder in der Apotheke kaufen, zu

Hause mittels einer Urinprobe anwenden

und einsenden. Schon wenig später erhält

man das Ergebnis. Auf diese Weise lässt

sich die Diagnose stellen, bevor größere

Mengen an Knochensubstanz abgebaut

sind.

Das ist wichtig, da Osteoporose zwar nicht

heilbar ist, bei frühem Erkennen jedoch

gut therapierbar.

All diese Maßnahmen dienen auch zur

Vorbeugung von Osteoporose. Zur Behandlung

und Linderung von Schmerzen

kommen darüber hinaus konservative

Maßnahmen wie Hydro- und Elektrotherapie

zur Anregung von Durchblutung und

Muskelaktivitäten infrage sowie Wärme-

Anwendungen.

Außerdem werden verschiedene Medikamente,

die den Knochenabbau bremsen

und den Aufbau fördern, eingesetzt.

Quelle/Foto:djd/www.osteolabs.de/Getty Images/

Tempura / Foto: djd/www.osteolabs.de

IMPRESSUM

Auftraggeber:

MVZ Atrium - Dres. Pränger, Hornauer, Pihan,

Eriskat und Herr Kejda Ärzte PartG mbB

Herausgeber, Gestaltung, Fotos:

werbegraphic - Liane Jahnel

Gewerbepark 1 A, 83088 Kiefersfelden

Mobil: +49 (0)151 46 360 204

E-Mail: info@werbegraphic.de

URL: www.werbegraphic.de

Fotos / Texte: Businessfotograf Tom Küst,

Adobe Stockfotos, djd-Pressetreff

Die von der Werbeagentur „werbegraphic“

erstellten Werbeanzeigen und Fotos unterliegen

den gesetzlichen Copyright-Rechten.

Die Nutzung wird nur für die „Praxiszeitschrift“

erteilt. Eine weitere Nutzung

für Werbezwecke bedarf der Genehmigung

durch die Werbeagentur werbegraphic.

Die Verteilung obligt der Agentur.


Fünf Grippe-Mythen im Faktencheck

Wissenswertes zur Grippe und zur Grippe-Impfung

Mythos 5: Die Impfung kann starke Impfreaktionen

auslösen

Fakt ist: Impfstoffe durchlaufen viele Prüfungen

und müssen nachweislich sicher und wirksam

sein. Schwere Impfreaktionen sind daher

sehr selten.

Leichtere Reaktionen wie Unwohlsein, erhöhte

Temperatur oder Rötungen und Schwellungen

an der Einstichstelle sind normal und

ein Zeichen, dass das Immunsystem arbeitet.

Meist klingen sie nach wenigen Tagen ab.

Quelle/Foto: djd/Sanofi/Getty Images/PIKSEL

Mythen rund um die Grippe und die

bewährte Grippe-Impfung gibt es viele

- fünf davon sind hier im Faktencheck.

Mythos 1: Die Grippe ist nichts weiter als eine heftige Erkältung

Fakt ist: Die Grippe unterscheidet sich deutlich von einer Erkältung

und kann sehr schwer verlaufen. Besonders für ältere

Menschen, deren Abwehrkräfte schwächer sind, kann

sie sogar lebensbedrohlich werden. Typische Anzeichen

sind hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie trockener

Husten - es können jedoch auch Komplikationen wie

Lungenentzündungen, Blutvergiftungen, Herzinfarkte und

Schlaganfälle auftreten.

Mythos 2: Wenn die Grippe-Impfung jedes Jahr wiederholt

werden muss, ist sie offenbar nicht so wirksam

Fakt ist: Die jährliche Impfung ist erforderlich, weil Grippeviren

sich ständig verändern. Deshalb müssen Impfstoffe Jahr

für Jahr an die saisonal häufig auftretenden Grippeviren angepasst

werden, um bestmöglich zu schützen. Sollten sich

Geimpfte dennoch anstecken, haben sie in der Regel mildere

Verläufe, wie Studien zeigen.

Mythos 3: Eine Grippe-Impfung ist nur zu Saisonbeginn im

Herbst sinnvoll, danach ist es zu spät

Fakt ist: Am besten ist es, sich möglichst früh impfen zu lassen,

also im Oktober oder November. Aber noch während

der gesamten Grippesaison, die bis ins Frühjahr dauert, ist

eine Impfung sinnvoll und lohnt sich.

Mythos 4: Bei älteren Menschen wirkt die Impfung nicht

richtig, weil ihr Immunsystem zu schwach ist

Fakt ist: Tatsächlich sind die Abwehrkräfte bei Menschen ab

60 Jahren schwächer als bei Jüngeren. Die Wirksamkeit einer

Grippe-Impfung kann daher geringer sein. Deshalb sind

Hochdosis-Grippe-Impfstoffe für Menschen ab 60 Jahren

entwickelt worden, die einen besseren Grippeschutz benötigen.


Köstliche und faire Weihnachtsbäckerei

Rezepttipp: Espresso-Biscotti mit fair gehandelten Zutaten

Rezepttipp: Espresso-Biscotti

Zutaten für ca. 40 Stück:

200 g Mehl

50 g Mandelmehl*

1 TL Backpulver

175 g brauner Zucker*

1 Prise Salz*

30 g Kokosöl*

2 Eier*

1 EL Vanilleextrakt*

2 EL stark gebrühter Espresso*

100 g ganze blanchierte Mandeln*

optional: geschmolzene Bitterschokolade*

Süße, selbst zubereitete Leckereien dürfen in der Adventszeit

nicht fehlen. Für die Weihnachtsbäckerei werden Gewürze,

Schokolade, Kokosraspeln, Honig, Nüsse und vieles mehr eingekauft.

Wer dabei Produkte mit dem Fairtrade-Siegel wählt,

unterstützt direkt die Produzentinnen und Produzenten in den

Herkunftsländern und fördert einen umweltverträglichen Anbau

sowie das Verbot von Kinderarbeit.

Arbeits- und Lebensbedingungen

vor Ort verbessern

Ziel des Fairen Handels ist es, die Lebens- und Arbeitsbedingungen

der Kleinbauernfamilien und Angestellten auf den Plantagen

in den sogenannten Entwicklungsländern zu verbessern.

Dies geschieht durch stabile Handelsbeziehungen und Mindestpreise.

Der Faire Handel hilft den Menschen zudem bei der Vermarktung

ihrer Produkte - sei es über die Supermärkte und Weltläden

in Deutschland oder direkt im Ursprungsland. Bundesweit

sind über 7.000 verschiedene fair gehandelte Produkte erhältlich

- darunter auch viele fürs Adventsbacken.

Unter www.fairtrade-deutschland.de/produkte gibt es eine

Übersicht sowie Rezeptideen für Schoko-Brownies, Vanillekipferl

oder Honig-Dattel-Cookies. Auch Espresso-Biscotti dürfen

auf dem Plätzchenteller nicht fehlen.

* Diese Produkte gibt es in Fairtrade-Qualität.

Zubereitung:

Mehl, Mandelmehl, Backpulver, Zucker und Salz in einer Rührschüssel

vermengen. Kokosöl, Eier, Vanilleextrakt und den etwas

abgekühlten Espresso dazu geben und zu glattem Teig verkneten.

Arbeitsplatte mit etwas Mehl bedecken. Teig mit den

Händen durchkneten. Die Mandeln dazugeben und vermengen.

Das Ganze zu einer Teigkugel formen und mit Frischhaltefolie

bedeckt etwa eine halbe Stunde lang im Kühlschrank lagern.

Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.

Ein Backblech mit Backpapier auskleiden. Den Teig halbieren.

Aus jeder Teighälfte einen ca. 5 cm breiten, langen Laib formen,

an der Oberseite etwas flach drücken. Die beiden Teigstränge

auf dem Backblech nebeneinander platzieren und auf mittlerer

Ebene ca. 25 Minuten lang backen.

Die Biscotti ca.10 Minuten lang abkühlen, mit einem scharfen

Messer vorsichtig etwa 1-1,5 cm dicke Scheiben schneiden und

erneut mit der Schnittseite nach oben für 8-10 Minuten backen.

Die Biscotti aus dem Ofen holen, abkühlen lassen und luftdicht

lagern. Für den Schoko-Guss die Schokolade schmelzen, die Biscotti

hineindippen und auf einem Backpapier trocknen lassen.

Quelle/Foto: djd/Fairtrade/Forum Fairer Handel


Bewegt durch die kalte Jahreszeit

Wie Arthrosepatienten Schmerzen lindern und aktiv bleiben können

„Die Kälte steckt mir

in den Gelenken“:

Warum viele Menschen mit Arthrose im

Winterhalbjahr über schlimmere Beschwerden

klagen, ist nicht vollkommen geklärt.

Meist hängt es mit dem bei niedrigen Temperaturen

verlangsamten Stoffwechsel und

der schlechteren Durchblutung zusammen.

Auch Verspannungen werden durch Frösteln

gefördert und können Schmerzen

begünstigen. Aber deshalb nur noch zu

Hause im warmen Wohnzimmer auf dem

Sofa zu sitzen, ist eine schlechte Idee.

Denn regelmäßige Bewegung ist unerlässlich,

damit Gelenke mobil bleiben und der

Knorpel mit Nährstoffen versorgt wird.

Vom Rudergerät bis

zur Asia-Power

Darum gilt es, den inneren Schweinehund

zu überwinden und aktiv zu werden beziehungsweise

zu bleiben. Tipps für geeignete

Bewegung gibt es beispielsweise unter

www.ch-alpha.de.

Wer bei Kälte nicht lange an der frischen

Luft sein mag, kann etwa im Fitnessstudio

oder Sportverein regelmäßige Einheiten

auf dem Rudergerät, dem Ergometer oder

Crosstrainer absolvieren.

„Auch Schwimmen bei warmen Wassertemperaturen

ist ideal für arthrosekranke

Gelenke“. Als sehr wohltuend haben sich

in Studien zudem sanfte asiatische Bewegungsformen

wie Hatha-Yoga, Tai-Chi oder

Qigong erwiesen.

Sie lassen sich in Kursen oder nach Online-

Anleitung zu Hause ausüben. Damit das

Training möglichst beschwerdearm ablaufen

kann, sollte man schon im Vorfeld und

langfristig gut für die Gelenke sorgen.

„Im Rahmen der Arthrosetherapie

empfehle ich

meinen Patienten die ergänzende

Einnahme von

in Studien erprobten Kollagen-Peptiden

mit entzündungshemmendem

Hagebuttenextrakt

in Form von

Trinkampullen wie das Präparat

‚CH-Alpha Plus‘ aus

der Apotheke“.

Wissenschaftliche Studien

konnten zeigen, dass die Knorpeldichte

bei täglicher Einnahme des Trink-Kollagens

zunimmt und sich der Gelenkknorpel

stabilisiert.

Immer schön warmhalten

Arthrosepatienten, die unter frostigen

Temperaturen leiden, sollten sich darüber

hinaus möglichst warmhalten. So schützen

Handschuhe, Pulswärmer, Schal, dicker

Mantel und lange Unterhosen

bei Spaziergängen im Freien

vor Kälte.

Auch warme Bäder und Saunagänge

können Steifigkeit und

Schmerzen oft effektiv lindern,

allerdings nicht bei entzündeten

Gelenken. Grundsätzlich gilt: Anhaltende

Beschwerden, die sich

nicht auf die bekannten Ursachen

zurückführen lassen, sollten

ärztlich abgeklärt werden.

Quelle:/Foto: djd/CH-Alpha-Forschung/Victor

Koldunov - stock.adobe.com / Foto: djd/CH-Alpha-

Forschung/Adobe Stock/Kzenon


Beim ersten Halskratzen gegen den Infekt vorgehen

Warum Zink jetzt nicht fehlen darf

An kühlen, feuchten Tagen steigt das Risiko für lästige Atemwegsinfekte.

Spürt man ein Kratzen im Hals, ist die Sorge groß

- gerade in Pandemiezeiten. Schnellstmöglich möchte man den

Infekt wieder loswerden. Dabei hilft ein fittes Immunsystem,

das gut mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt ist.

Eine zentrale Rolle spielt dabei das Spurenelement Zink. Mangelt

es dem Körper daran, können die Abwehrkräfte nur noch

mir gebremster Kraft arbeiten, wodurch es Bakterien und Viren

leichter haben, einzudringen und sich auszubreiten. Die Anfälligkeit

für Infekte steigt.

Wie Symptome schnell abklingen

In klinischen Studien zeigte sich, dass ein grippaler Infekt verkürzt

werden kann, wenn der Körper möglichst rasch durch

ein Präparat mit hoch dosiertem Zink versorgt wird – und zwar

innerhalb der ersten 24 Stunden, in denen man beginnt zu

schniefen oder das bekannte Kratzen im Hals verspürt.

Ernährung oftmals mangelhaft

Die Nationale Verzehrsstudie zeigte, dass knapp ein Viertel der

Frauen (21 Prozent) und ein Drittel der Männer (32 Prozent) in

Deutschland ihren Zinkbedarf über die Nahrung nicht decken.

Für eine ausreichende Versorgung sollten tierische Lebensmittel

wie Eier, Milch, Fleisch oder Fisch auf dem Speiseplan

nicht fehlen – denn aus pflanzlicher Kost kann der Körper Zink

schlechter aufnehmen. Damit das Immunsystem erfolgreich

gegen Bakterien und Viren vorgehen kann, benötigt es weitere

Nährstoffe, die in einer abwechslungsreichen, gesunden Nahrung

stecken oder - im Fall von Vitamin D - durch Sonneneinstrahlung

in der Haut gebildet werden.

Quelle / Foto: djd/Wörwag Pharma/Colourbox

Foto: djd/Wörwag Pharma/Colourbox

Zu den am höchsten dosierten Präparaten, die man zum Ausgleich

eines Zinkmangels rezeptfrei in der Apotheke bekommt,

zählt Zinkorot 25. Es enthält 25 Milligramm Zink pro Tablette.

Von einem Zinkmangel sind besonders häufig ältere und chronisch

kranke Menschen betroffen.

Bei Senioren, deren Zinkspiegel im Blut durch die Einnahme

hoch dosierter Tabletten angehoben wurde, zeigte sich in einer

Studie eine bessere Funktion der Abwehrzellen.

Nähere Infos dazu gibt es unter www.zinkorot.de. Aber auch

jüngere Menschen können in eine Zink-Unterversorgung geraten,

wenn sie über die tägliche Nahrung nicht genug aufnehmen

oder ihr Bedarf beispielsweise durch Sport erhöht ist.


Angst, das Leben zu verpassen

Trendforschung 2021 zur Pandemie zeigt das aktuelle Befinden der Deutschen

erreichbare Ziele und regelmäßige Pausen.

Neben der Stärkung der eigenen

Widerstandsfähigkeit können bei innerer

Unruhe auch rezeptfreie Arzneimittel

mit Wirkstoffen aus der Natur eingesetzt

werden. Circa jedem dritten Befragten ist

dabei wichtig, dass diese den natürlichen

Rhythmus fördern und die Selbstheilungskräfte

anregen.

Neurodoron Tabletten von Weleda etwa

sind darauf ausgerichtet, den Organismus

ganzheitlich zu stabilisieren. Die Komposition

aus potenziertem Gold, Kalium

phosphoricum und Ferrum-Quarz kann

bei nervöser Erschöpfung stärkend wirken

und stressbedingte Beschwerden wie

Unruhezustände oder depressive Verstimmung

lindern.

Ohne Frage: Die Corona-Pandemie ist nach

wie vor präsent. Anfang 2021 steckten wir

noch im Lockdown, und auch jetzt begleiten

uns Maskenpflicht und Abstandsregeln

vielerorts weiterhin. Dennoch ist die

Gesamtsituation heute anders: Ein großer

Teil der Beschränkungen sind aufgehoben,

und wir lernen, „mit dem Virus zu leben“.

Wie sich die andauernde Lage auf den Einzelnen

und die Gesellschaft auswirkt, beleuchtet

die Weleda Trendforschung 2021.

Viele Belastungsfaktoren,

doch es gibt Gegenmaßnahmen

Zu den aktuellen Stressoren befragt, sagten

39 Prozent der Deutschen, Angst vor

einer Infektion mit Covid-19 zu haben -

das sind trotz fortgeschrittener Impfkampagne

etwas mehr Menschen als letztes

Jahr. Besonders die Älteren waren hier

besorgt.

Dagegen plagten Zukunftsängste wie die

Angst vor Jobverlust mehr die Jüngeren -

nämlich 33 Prozent der 18- bis 29-Jährigen

versus 19 Prozent im Gesamtschnitt. Weitere

Belastungsfaktoren besonders bei

jungen Menschen waren Langeweile, Verlust

der Motivation und Angst, das Leben

zu verpassen.

Insgesamt macht die Belastung den Bundesbürgern

nach wie vor zu schaffen. So

sind 42 Prozent nervöser und ängstlicher

als im Vorjahr, jeder Vierte ist reizbarer.

Hier ist Abhilfe gewünscht. Dabei helfen

etwa ein strukturierter Tagesablauf, kleine

Die Einsamkeit lässt nach

Erfreulich ist, dass das Einsamkeitsempfinden

nachgelassen hat. 84 Prozent fühlen

sich, wenn sie alleine sind, nie oder nur

selten unglücklich. Eine Erklärung dafür

könnte die Neubewertung unserer sozialen

Beziehungen sein. Hier zeigen die

Ergebnisse der Trendforschung, dass momentan

für viele Qualität vor Quantität

geht. Gleichzeitig ist unser „Tanzbereich“

bei Fremden größer.

Dennoch wird Distanz wohl nicht die neue

Nähe: Vielen fehlt die Gesellschaft anderer

Menschen, und die Hälfte der Deutschen

glaubt, dass wir auch in Bezug auf

Körperkontakt zur „alten Normalität“ zurückkehren

werden.

Quelle/Foto: djd/Weleda/Getty Images/Martin

Dimitrov / Foto: djd/Weleda/Getty Images/Bulent

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Gut altern - geht das wirklich!

Neueste Erkenntnisse aus der Altersforschung treffen auf Tibetische Tradition

Das Nahrungsergänzungsmittel Padma 28

active etwa hat einen kühlenden Charakter

und enthält über 20 Kräuter, ein Mineral

sowie Vitamin C. Dieses förderte eine

normale Funktion der Blutgefäße sowie

des Immunsystems – auch im Alter. Die

polyphenolhaltige pflanzlich-mineralische

Kräutermischung ist speziell auf den modernen

Menschen abgestimmt.

Der Traum von ewiger Jugend wird wohl

erst einmal ein Traum bleiben. Gesundes

Altern ist hingegen möglich – und man

kann selbst einiges dafür tun. Dazu ist es

wichtig zu wissen, welche Mechanismen

den Alterungsprozess ausmachen und wie

diese sich idealerweise beeinflussen lassen.

Vor Kurzem haben Wissenschaftler des

Buck Instituts und der Universität Stanford

das sogenannte „iAge“ entwickelt.

Das ist eine Methode, die es ermöglichen

soll, das biologische Alter eines Menschen

zuverlässig zu ermitteln.

Grundlage ist die Erkenntnis, dass Altern

eng mit bestimmten Entzündungsreaktionen

zusammenhängt, die unter anderem

die Blutgefäße schädigen. Ein intaktes

Immunsystem kann solche Entzündungen

besser unter Kontrolle halten.

„Buntes“ Essen und

Kräuterrezepturen

Für langwährende Gesundheit ist es daher

sinnvoll, das Immunsystem und die Gefäßgesundheit

gezielt zu unterstützen. Ernährung,

Bewegung und eine natürliche Nährstoffversorgung

sind dafür das A und O.

Einen ganzheitlichen Ansatz liefert hier die

Tibetische Konstitutionslehre mit Kräuterrezepturen

sowie Ernährungs- und Verhaltensempfehlungen.

Tipps dazu gibt

es etwa unter www.padma.de. In puncto

Ernährung ist „buntes Essen“ das perfekte

Stichwort. Damit ist die Vielfältigkeit

der Farben aus Gemüse und Früchten gemeint.

Als „gesunde“ Beilage soll nicht nur ein

Gemüse, sondern besser zwei, drei oder

gar vier Sorten mit unterschiedlichen Farben

zusammen serviert werden. In den

Farbstoffen von Beeren, Kohl, Blattgemüse,

Tomaten und Co. finden sich zahlreiche

Polyphenole.

Diese sekundären Pflanzenstoffe schützen

die innerste Zellschicht der Gefäße vor

freien Radikalen. Tibetische Rezepturen

lassen sich gut als Ergänzung in die tägliche

Ernährung integrieren.

Bewegung bremst den

Alterungsprozess

Darüber hinaus ist regelmäßige Bewegung

unerlässlich, denn durch einen aktiven

Lebensstil lässt sich der Alterungsprozess

meist deutlich verlangsamen.

Schon zehn Minuten Sport am Tag können

viel bewirken, denn diese kurzen

Trainingseinheiten haben einen positiven

Effekt auf den Körper, den Geist und insbesondere

auf die Gefäße.

Noch besser sind 30 Minuten täglich. Und

als Ausgleich runden Entspannungsmethoden

wie Meditation oder Yoga das Programm

für ein gesünderes Altern ab.

Quelle/ Foto: djd/Padma/Photodune

Foto: djd/Padma/Jeremy Bishop/Unsplash

Foto: djd/Padma


Hühnerfrikassee geht immer

Rezept-Klassiker sorgt mit Teilstücken von Hähnchen und Pute für Abwechslung

Allein beim Gedanken daran läuft vielen

schon das Wasser im Mund zusammen:

Hühnerfrikassee. Das liegt nicht nur an

der cremigen Soße des traditionell weißen

Ragouts, sondern vor allem auch an dem

zarten und hellen Hähnchenfleisch.

Für die klassische Zubereitung greift man

am besten zu einem ganzen Hähnchen.

Wer die Garzeit etwas verkürzen möchte,

kann auch Hähnchenschenkel wählen,

während Eilige auf gebratenes Hähnchenfilet

setzen. Für noch mehr Abwechslung

sorgt ein Putenfrikassee, das aus Putenkeule

oder -filet zubereitet werden kann.

Gut zu wissen: Der Rezept-Klassiker Geflügelfrikassee

hält sich im Kühlschrank bis

zu drei Tage und lässt sich ideal einfrieren.

Wichtig: Beim Einkauf von Geflügelfleisch

sollte man auf die deutsche Herkunft achten,

zu erkennen an den „D“s auf der Verpackung.

Diese stehen für eine streng kontrollierte

heimische Erzeugung nach hohen Standards

für den Tier-, Umwelt- und Verbraucherschutz.

Weitere Informationen rund um Geflügelfleisch

aus Deutschland sowie viele Rezepte

gibt es auf der Seite: www.deutschesgeflügel.de.

Rezepttipp 1:

Klassisches

Hühnerfrikassee

Zutaten für 4 Personen: 1 Hähnchen, 1 EL

Salz, 2 Zwiebeln, 2 Möhren, 2 EL Butterschmalz,

50 g Mehl, 150 ml Weißwein, 200

ml Sahne, 200 g Champignons, 300 g Spargel,

150 g TK-Erbsen, 300 g Reis

Zubereitung: Hähnchen und Salz in einen

Topf geben, mit Wasser auffüllen und

für 60 Minuten bei mittlerer Hitze garen.

Hähnchenfleisch mit zwei Gabeln in Stücke

zupfen. Fond aufbewahren.

Gewürfelte Zwiebeln und Möhren in Butterschmalz

anschwitzen, Mehl einrühren,

Weißwein, 600 ml Hähnchenfond und

Sahne dazugeben und 35 Minuten köcheln

lassen.

Klein geschnittenen Spargel und Champignons

für 10 Minuten mitkochen. Gezupftes

Hähnchenfleisch und Erbsen dazugeben,

noch mal 5 Minuten köcheln und mit

dem gekochten Reis genießen.

Rezepttipp 2:

Schnelles

Hühnerfrikassee

Zutaten für 4 Personen: 4 Hähnchenbrustfilets,

300 g Reis, 1 EL Öl, 500 ml Geflügelfond,

100 ml Sahne, 500 g Spargel,

2 Möhren, 200 g TK-Erbsen, 1 TL Stärke, 1

Zitrone, Petersilie

Zubereitung: Reis kochen. Hähnchenbrustfilets

würfeln und in 1 EL Öl von allen

Seiten 5 bis 7 Minuten scharf anbraten.

Für 3 bis 5 Minuten mit Fond und Sahne

köcheln lassen.

Spargel schälen, in Stücke schneiden und

mit den gewürfelten Möhren und Erbsen

in die Soße geben. Alles Weitere 12 bis 15

Minuten bei mittlerer Hitze auf dem Herd

köcheln lassen.

Stärke mit etwas Wasser verrühren und

mit Zitronensaft und -abrieb einrühren,

kurz aufkochen, mit Petersilie garnieren

und genießen.

Quelle/ Foto: djd/deutsches-geflügel.de

Foto: djd/www.deutsches-geflügel.de


Abnehmen:

So kann es klappen

Mit Konzept gegen die Lockdown-Pfunde

Ein paar Pfunde weniger? Für viele Menschen ein Traum. Vor allem

nach dem Lockdown, in dem laut einer Studie der Technischen

Universität München (TUM) knapp die Hälfte der Bevölkerung zugenommen

hat. Aber so schnell unerwünschte Kilos kommen, so

schwierig ist es, sie wieder loszuwerden. Hilfreich kann dabei eine

motivierende Begleitung sein, mit der sich das Bewegungs- und Ernährungsverhalten

Schritt für Schritt langfristig und ohne Jo-Jo-Effekt

verändern lässt.

Beauty begins the moment

you decide to be yourself

Langfristige Umstellung

Vor allem einfach und alltagstauglich sollte dabei das Konzept sein.

Schließlich möchten auch Abnehmwillige nicht wochenlang hungern

und auf Essen mit der Familie oder im Restaurant verzichten.

Das Optifast Casual Konzept beispielsweise setzt auf einen Mix aus

Ernährungswissen, Bewegungsplänen und Verhaltensstrategien.

Ziel des Konzepts, das man zu Hause in Eigenregie durchführen

kann, ist eine langfristige Gewichtsabnahme durch die Umstellung

auf einen ausgewogenen Lebensstil.

Das Herzstück des Ganzen ist ein Handbuch. Es liefert einen klaren

und alltagstauglichen Fahrplan, der Schritt für Schritt durch

die sechs Wochen führt. In jeder Woche erhalten die Teilnehmer

ausführliche Anregungen zu ihrem Verhalten, ihrer Ernährung und

ihrer Bewegung. Motivation kommt auf Wunsch zusätzlich von einem

digitalen Coach per WhatsApp.

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abgestimmte Hautpflege?

Mit all dieser Unterstützung kann es gelingen, ungünstige Essgewohnheiten

und verankerte Verhaltensmuster dauerhaft zu durchbrechen

und eine gesündere Lebensweise zur Gewohnheit zu machen.

Fünf Wochen lang werden täglich zwei Mahlzeiten durch spezielle

Diätprodukteaus der Apotheke wie Cremes und Shakes, Riegel und

Suppen ersetzt, in der sechsten Woche nur noch eine. Die Produkte

stellen eine hohe Nährstoffdichte sicher, sodass man sich einerseits

satt und gut versorgt fühlt und der Körper andererseits von Anfang

an auf Fettreserven zurückgreift. Die übrigen Mahlzeiten bereiten

sich die Abnehmenden nach Rezeptvorschlägen frisch zu, sie sind

ausgewogen und kalorienarm. Entwickelt wurde das Konzept für

Menschen mit leichtem Übergewicht und ohne Vorerkrankungen,

die eine ärztliche Betreuung erfordern würden.

Alle Informationen und Rezeptvorschläge für die selbst zubereiteten

Speisen findet man unter www.optifast.de. Die Alternative zum

„Casual Konzept“ ist das etwas striktere „Classic Konzept“. Dabei

werden in den ersten drei Wochen alle Mahlzeiten durch Diätprodukte

ersetzt. Erst ab der vierten Woche erfolgt die sukzessive Umstellung

auf selbst zubereitete Speisen.

Quelle/Foto: djd/Optifast Casual/iStock/Antonio Guillem/DMGDW / Foto: djd/

Optifast Casual/Shutterstock/Joseph Suria/DMGDW

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Wer sich bewegt, kann etwas bewegen

Von einer trainierten Muskulatur profitieren Gesundheit und Vitalität

Das Mineral wird von den Muskeln zur

Energiegewinnung benötigt und geht

beim Sport durch stärkeres Schwitzen

leicht verloren – Informationen dazu gibt

es auch unter www.biolectra-magnesium.

de. Mit gut gefüllten Magnesiumspeichern

wird deshalb die normale Muskelfunktion

unterstützt.

Besonders gut für die

Muskeln: Kraftsport

Wer etwas bewegen will, muss selbst beweglich

sein – und das gilt nicht nur im

übertragenen Sinne, sondern auch ganz

buchstäblich. Denn körperliche Fitness

und eine gut ausgebildete Muskulatur

wirken sich direkt auf die Gesundheit und

Leistungskraft aus.

Gerade im mittleren Alter, wenn sich erste

körperliche „Abnutzungserscheinungen“

zeigen, man aber noch viel vorhat, lässt

sich mit regelmäßiger Bewegung einiges

bewirken. Weil körperliche Aktivität aber

im heutigen Alltag oft zu kurz kommt,

sollten Mid-Ager gezielt Sporteinheiten in

ihren Wochenplan einbinden. Die Belohnung

sind viele positive Auswirkungen auf

die Gesundheit.

Botenstoffe gegen

Zivilisationskrankheiten

Denn wenn die Muskeln trainiert werden,

verbraucht das nicht nur Kalorien, steigert

Kraft und Ausdauer und beugt Rückenund

Gelenkschmerzen vor.

Als größtes Organ mit circa 30 bis 40 Prozent

des Körpergewichts beeinflusst die

Muskulatur auch viele Stoffwechselprozesse

und kann helfen, typischen Zivilisations-

und Alterserkrankungen vorzubeugen.

Ebenso wie das Fettgewebe und der

Darm produzieren die Muskeln bei Aktivität

Botenstoffe, die mit anderen Organen

kommunizieren.

Diese sogenannten Myokine können zum

Beispiel Entzündungen regulieren, den

Fettabbau stimulieren, Diabetes Typ 2,

Herzerkrankungen, Krebs, Osteoporose

und Demenz ausbremsen.

Bei Männern wurde sogar ein direkter

Zusammenhang von Muskelkraft und Lebenserwartung

gefunden. Also auf ins

Gym oder zur Joggingrunde!

Wer seine Muskeln zusätzlich unterstützen

will, achtet außerdem auf eine gute

Magnesiumversorgung – eine Extraportion

liefert etwa Biolectra Magnesium aus

der Apotheke.

Bei der Wahl der Sportart ist vor allem

entscheidend, dass sie Spaß macht und

man dauerhaft dabeibleiben kann. Als besonders

geeignet für einen gezielten Muskelaufbau

hat sich allerdings Kraftsport erwiesen,

den man auch gut als Ergänzung

zu anderen sportlichen Hobbys betreiben

kann.

Gerade ab dem mittleren Alter, wenn

etwa Ballsportarten langsam allzu arg auf

die Gelenke gehen, lässt sich an modernen

Geräten und unter professioneller Anleitung

gleichzeitig schonend und effektiv

trainieren.

Quelle / Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Rido -

stock.adobe.com / Foto: djd/Hermes Arzneimittel/

pikselstock - stock.adobe.com

Gemeinsam kranken Kindern helfen

Damit schon bald viele kleine Patienten im neuen Kinderzentrum

Bethel gesund werden können, bitten wir Sie herzlich:

Helfen Sie mit und spenden Sie für dieses besondere Projekt. Sie

können direkt über der u.a. Bankverbindung spenden oder auf

unserer Homepage: https://www.bethel.de/spenden/spendenhelfen/projekte-und-hilfefelder/kinderzentrum-1

Herzlichen Dank!

Stiftung Bethel, IBAN: DE48 4805 0161 0000 0040 77, Stichwort: KINDGESUND


Isartaler Holzhaus GmbH & Co.KG

Münchner Str. 56, 83607 Holzkirchen

Unser Musterhaus ist täglich auch an

Sonn- und Feiertagen geöffnet:

10.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr

Tel: 08024/30 04 0, Fax: 08024/30 04 41

Email: info@isartaler-holzhaus.de

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Das Team von ISARTALER HOLZ-

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Geschick Sie in den Bau Ihres

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den Vorteil, Ihre Eigenleistungen

im Innenbereich in aller

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