Reichswaldblatt - Dezember 2021
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ReichswaldBlatt<br />
Hier leben<br />
wi r !<br />
34. JAHRGANG<br />
12<br />
21<br />
Frohe Weihnachten<br />
und ein gesundes neues Jahr<br />
Feucht/Moosbach/Weiherhaus//Schwarzenbruck mit OT//<br />
Winkelhaid mit OT//Burgthann mit OT//Altdorf mit OT//<br />
Röthenbach St. W.//Nürnberg-Birnthon<br />
©S.H.exclusiv - stock.adobe.com
2<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong>
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
schön war es, als wir dieses Jahr bei sommerlichen Temperaturen<br />
im Biergarten sitzen durften. Da haben wir alle den Duft von<br />
Freiheit geschnuppert, und fanden es total seltsam, dass im<br />
Biergarten zu sitzen das ist, was wir unter „Freiheit“ verstehen<br />
.<br />
Und jetzt hat uns Corona wieder fest im Griff. Wir steuern auf<br />
ein Weihnachtsfest zu, das unter den gleichen Voraussetzungen<br />
steht und dieselben Schwierigkeiten birgt wie das letztjährige.<br />
Jeden Tag gibt es eine neue Hiobsbotschaft. Und zusätzlich dazu<br />
erlebt man tagtäglich, dass sich verschiedene gesellschaftliche<br />
Lager bilden. Man sieht es im Fernsehen, liest darüber in der<br />
Zeitung, erlebt es vielleicht sogar vor der eigenen Haustür.<br />
Dabei sollte diese Zeit jetzt, die Weihnachtszeit, genau das<br />
Gegenteil sein: gemeinsame Tage mit den Lieben, ausgiebige<br />
Gespräche, Stunden der Ruhe und Besinnlichkeit. Nehmen<br />
wir die Adventszeit doch lieber beim Namen und versuchen<br />
wir, wieder dort anzukommen, wo es uns allen guttut. Denn<br />
gegenseitiger Respekt, Menschlichkeit und Miteinander sind<br />
die besseren Begleiter.<br />
Vielleicht schaffen Sie es, sich das gute Gefühl aus der „Biergartenzeit“<br />
innerlich zurückzuholen, auch wenn es derzeit<br />
nicht so läuft, wie wir alle es uns wünschen. Beobachten Sie<br />
die schönen weihnachtlichen Dinge, die Sie in diesen Wochen<br />
umgeben. In einer solchen Zeit wie dieser sind die kleinen<br />
Momente die, die zählen.<br />
Letztes Jahr habe ich an dieser Stelle<br />
geschrieben: „In der Hoffnung, dass wir im<br />
nächsten und übernächsten Jahr wieder das<br />
Feucht zurückbekommen werden, das wir so<br />
lieben – mit Vereinsaktivitäten und fröhlichen<br />
Festen.“ Ein wenig hat das ja bereits <strong>2021</strong><br />
geklappt. Hoffen wir nun auf 2022.<br />
Ein aktives Vereinsleben ist etwas Wunderbares, ich bitte alle<br />
Ehrenamtlichen durchzuhalten. Ihnen gilt unser aller Dank, denn<br />
Sie tragen immens dazu bei, dass der Zusammenhalt in unserem<br />
schönen Feucht nicht auseinanderbricht.<br />
Für das Fest wünsche ich Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
dass es ein Weihnachten wie im Buche wird: helle Lichter und<br />
glänzende Weihnachtskugeln am dunkelgrünen Tannenbaum,<br />
leuchtende Kinderaugen in Anbetracht des Christkinds und der<br />
bunt verpackten Geschenke, die Liebsten um einen herum, ein<br />
Gang zur Kirche an Heiligabend und Frieden im Herzen.<br />
Es liegt an uns, dass 2022 ein besseres Jahr als das letzte wird.<br />
Ich wünsche Ihnen allen nur das Beste dafür und verbleibe<br />
herzlich,<br />
Ihr<br />
Jörg Kotzur<br />
Erster Bürgermeister des Marktes Feucht<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
3
AUS VEREINE DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Feucht hat sein neues Christkind<br />
Weil die Weihnachtszeit für sie etwas ganz Besonderes ist, hat sich die<br />
14-jährige Carolin Goymann aus Feucht als Christkind beworben. „Ich<br />
liebe die schönen Familienmomente. Ich möchte in dieser Zeit die selbst<br />
erlebte Freude an andere Menschen in der Weihnachtszeit weitergeben“,<br />
sagt Carolin und ihre Augen leuchten dabei.<br />
Mit ihrer Ausstrahlung und ihrem freundlichen, offenen Wesen überzeugte<br />
sie alle beim „Christkind-Casting“. Die Schülerin besucht die 8. Klasse der<br />
Maria-Ward-Realschule in Nürnberg. Sie ist gebürtige Feuchterin, liest gerne,<br />
spielt Handball, trifft sich häufig mit ihren Freundinnen und ist mit ihrer Familie<br />
auch immer wieder im Wald unterwegs, beim Pilzesammeln oder einfach bei<br />
Spaziergängen.<br />
Da die Adventszeit dieses Jahr nicht so ist, wie man sich das wünscht, freut<br />
sich Carolin schon heute auf 2022: „Auf strahlende Kinderaugen und darauf,<br />
Menschen in Weihnachtsstimmung zu versetzen.“ Sie ist bereit – für ihr himmlisches<br />
Ehrenamt und die<br />
Aufgaben, die sie hierbei erwarten. Im Normalfall absolviert das Christkind im<br />
Advent etwa 30 Termine bei Vereinen, Verbänden und Organisationen in Feucht<br />
und der Umgebung.<br />
Grüße vom Feuchter Christkind<br />
„Wenn die grauen Nebel fallen, wenn kürzer wird die Tageszeit, dann<br />
naht zur Freude von uns allen, die langersehnte Weihnachtszeit...“<br />
Wie gerne hätte ich diesen Satz direkt zu Euch kleinen und großen Leut auf dem<br />
Feuchter Weihnachtsmarkt gesprochen. Die Weihnachtszeit wird in diesem Jahr<br />
erneut anders sein als erwartet. Auch für mich wird leider nicht jeder geplante<br />
Besuch bei Euch/Ihnen möglich sein. Deshalb wünsche ich jedem auf diesem<br />
Weg eine frohe und besinnliche Zeit, umgeben von Liebe, Freude, Plätzchenduft<br />
und Kinderlachen.<br />
Jeden Adventssonntag und an Heiligabend wird es ein Video mit dem<br />
Christkind geben – schaut es Euch an auf www.feucht.de!<br />
4<br />
Sicherheitswacht in Feucht unterwegs<br />
„Wir wollen einen guten Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern – und<br />
ein Bindeglied zur Polizei sein“, sind sich die vier Herren einig, die seit<br />
Mitte November in Feucht als Sicherheitswacht unterwegs sind. Mit<br />
ihrer freundlichen und besonnenen Art werden sie vor allem in den<br />
Abendstunden und an den Wochenenden in Feucht Präsenz zeigen, sie<br />
sind sozusagen „Ehrenamtliche auf Streife“.<br />
Der Markt Feucht ist in punkto Sicherheitswacht Vorreiter. Die Marktgemeinde<br />
ist der erste Ort in der Region, der über eine solche Wacht verfügt. Für Polizeirat<br />
Reimund Mihatsch, Leiter der Polizei-Inspektion Altdorf, ein besonderer Moment:<br />
„Wir schreiben damit ein kleines bisschen Polizeigeschichte.“<br />
Die Einführung einer Sicherheitswacht wurde im Oktober 2020 vom Marktgemeinderat<br />
Feucht mit großer Mehrheit beschlossen. Die Ausbildung der Herren<br />
erfolgte durch die Polizei. Im Sinne der Gemeindeverwaltung werden die vier<br />
Herren das fortführen, was beim Markt Feucht seit jeher üblich ist: das gute<br />
Miteinander unter den Bürgerinnen und Bürgern fördern und bei Unstimmigkeiten<br />
das Gespräch suchen.<br />
Die Sicherheitswacht ist ein ehrenamtlicher Dienst, der vom Bayerischen Staatsministerium<br />
des Innern, für Sport und Integration ins Leben gerufen wurde. Die<br />
Ehrenamtlichen sehen dort hin, wo andere den Blick abwenden und verschließen;<br />
sie hören hin und hören zu, wo andere nichts wissen wollen. Und sie handeln<br />
und leisten Hilfe, wo andere sich wegdrehen. Sie arbeiten unterstützend als<br />
Ergänzung zur Polizei.<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
v.l.: Ersten Polizeihauptkommissar Gerhard Zenker, Polizeirat Reimund Mihatsch, die<br />
vier Herren der Sicherheitswacht und Ersten Bürgermeister Jörg Kotzur<br />
So wird man die vier Herren zum Beispiel an den Stellen im Ort sehen, wo sich<br />
gerne mal Müll ansammelt, wo achtlos mit der Umwelt und den Mitmenschen<br />
umgegangen wird. Nicht nur hier versucht die Sicherheitswacht zu sensibilisieren.
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Termin sichern: Beratung zur<br />
energetischen Sanierung voller Erfolg<br />
Die Premiere fand auf Abstand im Sitzungssaal des Rathauses Feucht<br />
statt – im November starteten die ersten individuellen Beratungstermine<br />
zum Thema energetische Sanierung. Das Interesse war sehr groß,<br />
die Bürgerinnen und Bürger konnten sich informieren, was sie im Fall<br />
einer energetischen Sanierung ihres Wohngebäudes beachten müssen.<br />
Welche finanziellen Förderungen gibt es? Was ist beim Fenster- oder Heizungstausch<br />
zu beachten? Wird eine Photovoltaikanlage gefördert? Kann man<br />
eine Wärmepumpe auch ohne Fußbodenheizung betreiben? Dipl.-Ing. (FH)<br />
Kathrin Wild vom Institut für Energietechnik in Amberg und Gabriele Kaiser,<br />
verantwortlich für Umweltthemen beim Markt Feucht, beantworteten die<br />
vielfältigsten Fragen.<br />
Die Interessenten zeigten sich mit den Antworten zufrieden und einige betonten,<br />
dass sie es gut fänden, dass der Markt Feucht solche Beratungstermine anbiete.<br />
Kein Wunder – mit Dipl.-Ing. Kathrin Wild ist ja auch eine Spezialistin am Werk:<br />
Sie ist seit 2011 Planerin für technische Gebäudeausrüstung (Heizung, Sanitär<br />
und Lüftung), von 2017 bis <strong>2021</strong> arbeitete sie als Bauleiterin bei einem Generalunternehmer<br />
für schlüsselfertigen Ausbau in allen Gewerken außer dem<br />
Rohbau. Sie betreute Großprojekte in München, hauptsächlich im Bereich Hotel,<br />
und studentisches Wohnen. Seit <strong>2021</strong> ist sie am Institut für Energietechnik in<br />
Amberg und in der Energieberatung tätig.<br />
Die nächsten Beratungstermine für alle Bürgerinnen und Bürger aus Feucht gibt<br />
es online am Montag, 06. <strong>Dezember</strong>, ab 14 Uhr. Hier sind noch einige Plätze<br />
frei. Buchung bitte unter Tel.: 09128/ 9167-444 oder klimaschutz@feucht.de.<br />
Die Bürgerinnen und Bürger, die sich bereits angemeldet haben und beim Markt<br />
Feucht keine Kontaktdaten hinterlassen haben, werden gebeten, sich noch<br />
einmal zu melden, um den Ablauf zu besprechen.<br />
Weitere Termine finden am 10.01. und 07.02.2022 statt.<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
5
SERVICE - FEUCHT<br />
Bürgermeistersprechtag Feucht<br />
Nächster Bürgermeistersprechtag: 06.12.21, 14-20<br />
Uhr, Terminvereinbarung unter Tel. 09128/9167-901.<br />
Die Termine finden online oder telefonisch satt.<br />
Abgabe für Bauantragsunterlagen<br />
Bauantragsunterlagen können im Pfinzingschloss,<br />
Bauamt, zu den allg. Öffnungszeiten abgegeben<br />
werden. Für die Bauausschusssitzung am 11.01.<br />
müssen die Unterlagen bis 20.12. abgegeben werden.<br />
JuZ Moosbach, Kirchenstr. 26<br />
Öffnungszeiten: (an Feiertagen geschlossen)<br />
Es gilt eine max. Anzahl von 8 Kindern u. eine Erfassung<br />
der Kontaktdaten. Kinder von 8 - 12 Jahren dürfen am<br />
Fr. von 15.30 - 17.30 Uhr und am Sa. von 13.30 - 15.30<br />
Uhr in den Jugendraum. Jugendliche ab 12 Jahren am<br />
Fr. von 18 - 20 Uhr und am Sa. von 16 - 18 Uhr.<br />
Evang.-Luth.Pfarramt St. Jakob<br />
Pfarrer Roland Thie, Hauptstraße 64,<br />
Tel. 09128 / 33 95, pfarramt.feucht@elkb.de<br />
Öffnungszeiten: Mo. 09.30 - 12.00 Uhr &<br />
14.30 - 17.00 Uhr, Mi. & Fr. 09.30 - 12.00 Uhr<br />
Do. 09.30 - 12.00 Uhr & 15.30 - 18.00 Uhr<br />
Diakoniestation im Seniorenzentrum<br />
am Zeidlerschloss<br />
Ihr Partner im Alltag: Ambulante Pflege, Hilfe im<br />
Haushalt, Betreutes Wohnen, Beratung.<br />
Schwester Sandra Roßner, Altdorfer Straße 5 - 7,<br />
Tel. 09128 / 73 90 90. Notfall-Tel. 0171 - 860 78 27,<br />
www.zds-altdorf.de<br />
JuZ Feucht, Schulstraße 1<br />
Öffnungszeiten: (an Feiertagen geschlossen)<br />
Di. 15.30 - 17.30 Uhr, Mi. & Do. 15.30 - 22.00 Uhr<br />
Fr. 13.00 - 22.00 Uhr (Ferien ab 15.30 Uhr)<br />
Sa. 15.30 - 22.00 Uhr<br />
Wichtig: Di. und Mi. bis Sa. bis 17.45 Uhr nur für unter 14-jährige; ab<br />
18 Uhr nur ab 14 Jahren<br />
Sitzungstermine Markt Feucht<br />
07.12. 18.30 Uhr Bauausschuss RWH*<br />
08.12. 18.00 Uhr Fairtrade-Gruppe-F. VZ*<br />
11.01. 18.30 Uhr Bauausschuss RWH*<br />
12.01. 18.30 Uhr Umweltbeirat RWH*<br />
18.01. 18.30 Uhr Hauptausschuss RWH*<br />
Termine sind unter Vorbehalt<br />
*BHM = Bürgerhalle Moosbach / JZ = Jugendzentrum /<br />
RWH = Reichswaldhalle / VZ = Via Zoom / ZP=Zeidlerschlosspark<br />
Caritas-Sozialstation<br />
Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />
Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht, Tel. 09128/ 923440,<br />
Büro: Mo. - Fr. 10 – 12 Uhr, Do. von 15 – 17 Uhr,<br />
sozialstation@caritas-feucht.de<br />
www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />
Wöchentliches Angebot: Aktivgruppe f. Menschen mit<br />
eingeschränkter Alltagskompetenz. Rehasport/Herzsport.<br />
Seniorenmittagstisch. Voranmeldungen sind erforderlich.<br />
Telefonische Voranmeldung ist erforderlich. Senioren-<br />
Mittagstisch: jeden Fr. im kath. Pfarrzentrum<br />
Nachbarschaftshilfe - Feucht und<br />
Moosbach<br />
Mesnerhaus, Hauptstr. 58, MO 14.30-16.30 Uhr,<br />
Mi. 10.00-12.00 Uhr. Tel. 09128 / 724 32 49,<br />
E-Mail: nachbarschaftshilfe.stjakob-feucht@elkb.de<br />
Kath. Pfarramt Herz Jesu Feucht<br />
Pfarrer Edwin Grötzner, Untere Kellerstr. 6. ,<br />
Tel. 09128/920585, www.kath-kirche-feucht.de<br />
feucht@bistum-eichstaett.de,<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mo. 9 - 11 Uhr,<br />
Di. 17 - 18 Uhr, Mi.16 -17 Uhr, Do. & Fr.: 9 - 11 Uhr<br />
Behindertenbeauftragte<br />
Nächster Sprechtag 07.12. von 13-16 Uhr nur<br />
telefonisch. Aktuelle Infos auf www.feucht.de.<br />
Außerhalb der Sprechtage jederzeit telefonisch<br />
unter 09128 9167-390 erreichbar (AB)<br />
Seniorenbeauftragte<br />
Nächster Sprechtag 16.12. von 14-17 Uhr nur<br />
telefonisch. Aktuelle Infos auf www.feucht.de.<br />
Außerhalb der Sprechtage jederzeit telefonisch<br />
unter 09128 9167-391 erreichbar (AB)<br />
Ea. Versicherungsberaterin<br />
Petra Hopf (ehrenamtliche Versichertenberaterin<br />
der Deutschen Rentenversicherung) hält ihre<br />
nächste Sprechstunde voraussichtlich im Rathaus<br />
Feucht (Zimmer 004) am 27.01. von 15-17 Uhr.<br />
Terminvereinbarung unter Tel. 09128/ 72 75 29.<br />
Alle Beratungen erfolgen kostenlos und stehen<br />
allen Bürgerinnen und Bürgern aus Feucht und<br />
Moosbach zur Verfügung. Aktuelle Infos auf www.<br />
feucht.de.<br />
„Miteinander Füreinander“<br />
Die ehrenamtl. Helfer*innen der Nachbarschaftshilfe<br />
helfen u. übernehmen Einkäufe kontaktlos. Fahrdienste<br />
zum Arzt etc. werden mit Mund-Nasenschutz durchgeführt.<br />
Tel. 09128 7243249, 0151 18647574 od. nachbarschaftshilfe.stjakob-feucht@elkb.de<br />
(Bürozeiten:<br />
Mi. 10 - 12 Uhr) Mesnerhaus, Hauptstr. 58, Eingang<br />
Rückgebäude/Kirchhof der Evang. Kirche St. Jakob<br />
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Gerhard Bauer in Rente verabschiedet<br />
„Der Herr der Kläranlage“, wie seine Kollegen ihn<br />
kameradschaftlich nennen, ging Ende Oktober in<br />
den wohlverdienten Ruhestand. Insgesamt arbeitete<br />
Gerhard Bauer 33 Jahre lang beim Markt Feucht,<br />
Leiter der Kläranlage war seit 1993. Sein Geheimrezept<br />
für eine solch lange Zeit bei nur einem Arbeitgeber:<br />
das gute Miteinander.<br />
Die wichtigste Zutat dafür sei gegenseitiger Respekt,<br />
erklärt Gerhard Bauer bei seiner Verabschiedung. Es sei<br />
wichtig, auch andere Meinungen gelten zu lassen, nicht<br />
nur die eigene.<br />
Das Zusammengehörigkeitsgefühl wurde früher vor allem<br />
dann gestärkt, wenn es in der Kläranlage Störungen außerhalb<br />
der Arbeitszeit gab: „Mindestens einmal in der Woche<br />
musste einer von uns nachts raus und den Fall vor Ort<br />
beheben, da haben wir uns immer abgesprochen, das war<br />
kein Problem.“ Dank der Digitalisierung können Störungen<br />
mittlerweile mit dem Computer von Zuhause aus behoben<br />
werden, ein gutes Miteinander herrscht aber trotzdem noch,<br />
meint der frisch gebackene Rentner.<br />
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist schlussendlich<br />
auch das, was Gerhard Bauer am stärksten im Gedächtnis<br />
bleibt. Wenn er in die Arbeit ging, hatte er das Gefühl, er<br />
sei „wie daheim“, sagte er bei seiner Verabschiedung im<br />
Rathaus. „Es war immer ein positives Gefühl, ich fühlte mich<br />
gut aufgehoben. Ich würde alles wieder genauso machen!“<br />
Der gelernte Elektroinstallateur wurde 1988 beim Markt<br />
Feucht eingestellt, drei Jahre später machte er eine Weiterbildung<br />
zum Abwassermeister. Lebhaft erinnert er sich an<br />
seine Meisterprüfung, vor der er richtig „Muffensausen“<br />
Erster Feuchter Wirtschaftsempfang<br />
Am 9. November begrüßten Erster Bürgermeister<br />
Jörg Kotzur und Wirtschaftsförderer Philipp Ankowski<br />
knapp 60 Gäste aus der lokalen Wirtschaft und der<br />
Politik in der Reichswaldhalle unter 2G-Bedingungen.<br />
Das Format soll ab sofort jährlich stattfinden.<br />
In seiner Begrüßungsrede positionierte sich Kotzur klar für<br />
die Schaffung weiterer Arbeitsplätze in Feucht und verwies<br />
auf die Notwendigkeit eines starken Gewerbes vor Ort. Dies<br />
könne aber nicht um jeden Preis geschehen. Wenn, wie bei<br />
den Plänen für ein ICE-Werk, Bannwald gerodet werden<br />
müsse und so wichtige Flächen für Mensch und Tier verloren<br />
gingen, hätte wirtschaftliches Wachstum auch Grenzen.<br />
Landrat Armin Kroder resümierte in seinem Grußwort<br />
die Situation der Betriebe im Landkreis. Einige hätten die<br />
vergangenen Monate enorm kraftvoll gemeistert, andere<br />
seien – gar nicht unbedingt aufgrund der Pandemiefolgen<br />
– ins Taumeln geraten, wie der Automobilzulieferer Bolta<br />
aus Leinburg-Diepersdorf.<br />
Prof. Dr. Bernd Hümmer von der TH Nürnberg Georg Simon<br />
Ohm hatte mit seinem Vortrag den größten Redeanteil des<br />
Abends. Er referierte zum Thema „Nachhaltigkeitsmanagement<br />
für Unternehmen mit der Gemeinwohlökonomie“<br />
und erklärte dabei, warum Unternehmen einen Beitrag zu<br />
einer nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise leisten<br />
sollten. Als Chancen nannte er Wettbewerbsvorteile für<br />
Unternehmen, da Kunden, aber auch gesetzliche Regelungen,<br />
immer öfter den Fokus auf nachhaltiges Handeln<br />
legten. Kleine und mittlere Unternehmen könnten in<br />
diesem Umfeld flexibel agieren und sich durch ein klares<br />
Bekenntnis zur Nachhaltigkeit Wettbewerbsvorteile erarbeiten,<br />
so Hümmer.<br />
Der Nürnberger Kabarettist und Wortakrobat Oliver Tissot,<br />
v.l.: Erster Bürgermeister Jörg Kotzur, Gerhard Bauer,<br />
Bauamtsleiter Andreas Brandmann<br />
hatte, wie er erklärt, denn er wusste da bereits, dass er die<br />
Kläranlage zukünftig leiten sollte. Also hatte Gerhard Bauer<br />
Angst durchzufallen. Aber alles ging gut, mit drei Mitarbeitern<br />
konnte er 1993 den Chefposten in der Kläranlage<br />
übernehmen. Im Jahr 2003 kam noch ein wichtiges Amt<br />
dazu: er wurde Obmann für den Nachbarschaftskreis der<br />
Kläranlagen im südlichen Nürnberger Land.<br />
Jetzt werkelt Gerhard Bauer fröhlich zuhause weiter,<br />
außerdem ist er viel im Wald unterwegs – im Frühjahr<br />
vielleicht wieder mit Hund, dafür hat er nun auch Zeit.<br />
Bei der Verabschiedung schlossen sich den Dankesworten<br />
des Ersten Bürgermeisters Jörg Kotzur weitere an. So<br />
danken von Herzen der Leiter des Bauamtes Andreas Brandmann<br />
und die Personalratsvorsitzende Jeanette Thin, die<br />
einen liebevoll gestalteten Fotoband mit Bildern der letzten<br />
33 Jahre überreichte – Titel: „Der Herr der Kläranlage“.<br />
der für den Abend ursprünglich angekündigt war, musste<br />
seine Teilnahme krankheitsbedingt leider spontan absagen.<br />
Zur Freude aller Gäste schickte er aber eine Videobotschaft,<br />
in der er sich noch einmal augenzwinkernd und mit viel<br />
Wortwitz mit dem Vortragsthema von Prof. Hümmer auseinandersetzte.<br />
Zum Ende forderte er schließlich alle Gäste<br />
in der Reichswaldhalle dazu auf, den Abend zu genießen<br />
und nur die teuersten Getränke zu bestellen, denn für die<br />
Gäste sei die Veranstaltung ein Abenteuer, für den Ersten<br />
Bürgermeister werde der Abend teuer.<br />
Nach dem offiziellen Teil, der mit dem Video von Oliver<br />
Tissot endete, blieb noch Zeit für Gespräche und Austausch.<br />
Dies war nämlich ein weiteres Ziel der Veranstaltung: die<br />
Vernetzung unter den Feuchter Betrieben anzustoßen.<br />
Und nicht zuletzt war der Abend auch ein Dankeschön<br />
des Marktes Feucht an seine Unternehmen. Denn mit<br />
ihrer Wirtschaftskraft liefern sie einen wichtigen Beitrag<br />
zu einem lebenswerten Ort.
Verabschiedung Oskar Fürst vom Markt Feucht<br />
30 Jahre treue Dienste für den Markt Feucht sprechen für sich. Oskar<br />
Fürst, Mitarbeiter beim Bauhof Feucht, ging Ende Oktober in den<br />
verdienten Ruhestand.<br />
Oskar Fürst begann seine berufliche Laufbahn 1973 mit einer Ausbildung im<br />
Maurerhandwerk, die er 1976 abschloss. Nach seiner Ausbildung war er bis<br />
1991 bei der Firma Schöll als Stuckateur tätig.<br />
Danach, im August 1991, wurde er für die Bauabteilung beim Markt Feucht<br />
eingestellt. Oskar Fürst war seit dem Oktober 2006 stellvertretender Vorarbeiter<br />
des Bautrupps und viele Jahre als Personalratsmitglied tätig. Bei<br />
seiner Verabschiedung dankte er seinen Kollegen für das „super Team“.<br />
Fürst verlässt den Markt Feucht mit einem weinenden und auch einem lachenden<br />
Auge. Er möchte keine Sekunde in den 30 Jahren missen, aber freut sich jetzt<br />
auf seine Rentnerzeit.<br />
Erster Bürgermeister Jörg Kotzur dankte Oskar Fürst im Namen des Marktes<br />
Feucht für 30 Jahre Markt Feucht und wünschte ihm für die Zukunft alles<br />
Gute. Kotzur merkte an, dass es für den Markt Feucht ein trauriger Anlass<br />
ist, einen so langjährigen Mitarbeiter verabschieden zu müssen. Aber die<br />
Rentner sind beim Markt Feucht nicht vergessen, denn zu bestimmten<br />
Anlässen werden diejenigen, die im Ruhestand sind, mit eingeladen.<br />
Dem Dank und den Glückwünschen schlossen sich die geschäftsleitende Beamtin<br />
Marion Buchta, der Bauamtsleiter Andreas Brandmann und die Personalratsvorsitzende<br />
Jeanette Thin an, die ihm für jahrelange Zusammenarbeit im Personalrat<br />
dankte und die besten Wünsche von den Kolleginnen und Kollegen überbrachte.<br />
Große Worte sprach der Leiter des Bauhofes, Josef Schlierf.<br />
v. li. Oskar Fürst und Erster Bürgermeister Jörg Kotzur<br />
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Er dankte Oskar Fürst im Namen des gesamten Bauhofes für die gute Zusammenarbeit<br />
und die langen, treuen Dienste sowie immerwährende Bereitschaft.<br />
Zum Andenken an diese Zeit wurde ihm unter anderem etwas für die „Seele“<br />
überreicht, ein Fotoalbum mit vielen schönen Erinnerungen.<br />
Unsere Öffungszeiten zu Weihnachten<br />
und an den Feiertagen: Um Reservierung<br />
Um Reservierung<br />
wird gebeten.<br />
Öffnungszeiten der gemeindlichen<br />
Einrichtungen während der<br />
Weihnachtsfeiertage<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung stehen bis auf<br />
den 24. und 31. <strong>Dezember</strong> zu den üblichen Öffnungszeiten dem Publikumsverkehr<br />
zur Verfügung.<br />
Die Gemeindebücherei des Marktes Feucht ist während der Weihnachtsferien<br />
von Donnerstag, 23. <strong>Dezember</strong>, bis einschließlich Freitag, 7. Januar 2022,<br />
geschlossen.<br />
Das Internetcafé ist von Mittwoch, 22. <strong>Dezember</strong>, bis einschließlich Freitag,<br />
7. Januar, geschlossen.<br />
Sowohl das Jugendzentrum in Feucht als auch das JuZ Moosbach sind von<br />
Donnerstag, 23. <strong>Dezember</strong>, bis einschließlich Donnerstag, 6. Januar, geschlossen.<br />
Der Wertstoffhof ist von Samstag, 25. <strong>Dezember</strong>, bis einschließlich Samstag,<br />
1. Januar, geschlossen.<br />
24.12.<strong>2021</strong> 16.00 - 18.30 Uhr 26.12.<strong>2021</strong> 10.00 - 15.00 Uhr<br />
25.12.<strong>2021</strong> 10.00 - 15.00 Uhr 31.12.<strong>2021</strong> 17.00 - 22.00 Uhr<br />
01.01.2022 normale Öffnungszeiten<br />
Wunderbare<br />
Geschenkideen<br />
Feucht ∙ Wendelstein ∙ Neumarkt ∙ Herpersdorf<br />
Wir wünschen allen ein besinnliches und<br />
friedvolles Weihnachtsfest sowie<br />
einen guten Start ins Jahr 2022.<br />
www.terzo-zentrum.de<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Obere Kellerstraße 1 | 90537 Feucht<br />
Telefon 09128/27 35 | Telefax 09128 /1 43 85<br />
orthopaedie.lampalzer@freenet.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr 08:30-13:00 &14:30-18:00 | Sa 08:30-12:30<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
7
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
ICE-Instandhaltungswerk – Bürgerdialog in Feucht<br />
Es war von Anfang bis Ende ein hochemotionaler Abend: Erster Bürgermeister<br />
Jörg Kotzur hatte am 10. November die Bahn zu einem Dialog mit<br />
den Feuchter Bürgerinnen und Bürgern in die Reichswaldhalle eingeladen.<br />
Und viele kamen. Der Markt Feucht wollte einen echten Bürgerdialog, bei<br />
dem die Deutsche Bahn Rede und Antwort zu ihren Planungen bezüglich<br />
der möglichen Standorte stehen sollte. Dies ist gelungen.<br />
Carsten Burmeister, Projektleiter der DB AG, erläuterte in einem kurzen Vortrag<br />
die Entscheidung der Deutschen Bahn, mit den Standorten „Muna“ und „südlich<br />
der Muna“ ins Raumordnungsverfahren zu gehen.<br />
Schon nach der Präsentation der beiden Standorte musste Gabriele Kaiser,<br />
zuständige Mitarbeiterin des Bauamtes beim Markt Feucht, erstmals einsteigen:<br />
Denn laut Burmeister benötigt die Bahn für ihren Standort eine Gebietslänge<br />
von 3,2 Kilometern, deshalb wird sie die beiden Feuchter Standorte in das<br />
Raumordnungsverfahren einbringen. „Herr Burmeister, der Standort Muna hat<br />
rund 2,9 km und der Standort südlich 3,0 km“, erklärte Kaiser. Zum Erstaunen<br />
aller bestätigte der Projektleiter, dass er das wisse. Die Wendekurve am Ende des<br />
Instandhaltungswerkes werde deshalb in die Breite gezogen, so dass man an<br />
Länge einsparen könne. Deshalb plane man mit einem etwas breiteren Baufeld.<br />
Kaiser merkte an, dass diese Darstellung nicht der ursprünglichen Planung<br />
entspreche: „Herr Burmeister, das ist genau das, was die Feuchter Bürgerinnen<br />
und Bürger wissen wollen. Sie stellen die Planung nicht transparent dar.“<br />
Es folgten emotionale Redebeiträge: von Marktgemeinderätin Inge Jabs, die für<br />
die betroffene Waldsiedlung sprach, bis hin zu Jan van der Oest am Ende des<br />
Abends, der zur fortgeschrittenen Stunde die einfache Frage stellte: „Wissen<br />
Sie eigentlich, Herr Burmeister, was Sie uns mit dieser Planung antun?“ – die<br />
Antwort wirkte eher hilflos.<br />
Hier war, wie bei den vielen anderen Redebeiträgen, lautes Klatschen und Hupen<br />
von außen bis in die Halle zu hören. Es kam von den 250 Zuschauern, die das<br />
Geschehen auf einer Videoleinwand am Reichswaldplatz verfolgten. Und auch in<br />
der Halle war der Beifall der 260 Anwesenden im Publikum für die Redebeiträge<br />
der Bürgerinnen und Bürger von Emotionen getragen.<br />
Sebastian Haas vom Bund Naturschutz machte deutlich, wie sensibel und schützenswert<br />
der Naturraum als artenschutzreiches Gebiet sei. Burmeister bestätigte,<br />
dass die Kartierungen und der Schutzcharakter bekannt seien – trotzdem werde<br />
die Deutsche Bahn von den Planungen nicht abweichen.<br />
Noch deutlicher wurde diese Haltung bei der Frage nach dem Bannwald. Mit<br />
„Das können wir ausgleichen, wir sind in Verhandlungen mit Landwirten,<br />
die aufforsten möchten“, versuchte der Projektleiter dieses Thema schnell zu<br />
beenden. Das empörte die zuständige Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung:<br />
„Sie können mit diesem Vorgehen den Bannwald nicht ausgleichen. Das ist ein<br />
sehr langes, aufwendiges Verfahren. Der Markt Feucht weiß, wovon der spricht.<br />
Wir haben in der Vergangenheit Bannwald aufgeforstet. Und die Aufforstung<br />
muss unmittelbar an den gerodeten Bannwald angrenzen, nicht anderswo, zum<br />
Beispiel in Fürth oder Nürnberg. Herr Burmeister, das schaffen Sie nicht.“ Dieser<br />
jedoch zeigte sich zuversichtlich, dass das bis zur Planfeststellung gelinge. Aber<br />
dem hielt Gabriele Kaiser entgegen: „Bis zur Planfeststellung, das reicht nicht.<br />
Die Aufforstung ist im Raumordnungsverfahren nachzuweisen. Das beweist<br />
die Entscheidung der Regierung von Mittelfranken zum Sandabbau in Altdorf.“<br />
Eine interessante Wendung nahm der Abend, als Jürgen Bertold zwei Standorte<br />
vorschlug, die brach liegen und die der Bahn AG gehören: Nürnberg Tullnau<br />
und Galgenhof. Es schien geradezu so, als sei dies dem Projektteam der Bahn<br />
AG nicht bekannt gewesen. Alle Beteiligten waren sichtlich überrascht. Würde<br />
die Bahn diese Gebiete wählen, müsste sie sich allerdings entschließen, die<br />
Instandhaltungsmaßnahmen auf einzelne Gewerke aufzuteilen. Burmeister<br />
versprach, beide Standorte zu prüfen.<br />
Fachlich wurde es, als Uwe Scheiwen den Huptest mit einem startenden Jumbo-<br />
Jet (125 dB(A)) verglich und fragte, warum die von der DB veröffentlichten<br />
Schallkarten dies nicht darstellten. Burmeister versprach, dass es für den<br />
Huptest extra schalltechnische Untersuchungen geben werde. Die Planung solle<br />
derart gestaltet werden, dass es für die Feuchter Bürgerinnen und Bürger hier<br />
keine Lärmbeeinträchtigungen gebe. Uwe Scheiwen antwortete: „Ich nehme<br />
Sie beim Wort.“<br />
Fazit: Die Veranstaltung war ein echter Bürgerdialog. Die Bahn AG hat viele<br />
Hausaufgaben bekommen und zahlreiche Versprechen abgeben. Daran wird<br />
der Markt Feucht sie regelmäßig erinnern.<br />
Folgende Frage bleibt jedoch offen: Wird die Bahn AG mit den drei Standorten<br />
die Raumordnung bei der Regierung von Mittelfranken beantragen? Oder hat sie<br />
erkannt, dass neue Ideen bessere Lösungen hervorbringen könnten – vielleicht<br />
sogar mit weniger Kosten?<br />
8<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
Wir wünschen allen<br />
Kunden und Freunden<br />
des Hauses ein frohes,<br />
friedvolles Weihnachtsfest<br />
und für das Jahr 2022<br />
alles Gute!<br />
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Tel. 0 91 28 /87 34<br />
Würde der konstruktive Bürgerdialog zu einem Umdenken bei den Planern der<br />
Deutschen Bahn AG führen, können Bürgerinnen und Bürger künftig sicher<br />
leichter Projekte akzeptieren, die keine Alternativen lassen. In diesem Fall hätte<br />
der Bürgerdialog noch einen tieferen Sinn gehabt und würde die Stärke der<br />
Demokratie widerspiegeln.<br />
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AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Bequemer Einstieg: Bahnsteiganpassungen in Feucht und Feucht-Moosbach<br />
Die Umstellung auf moderne „Talent 2“-Züge mit einheitlicher Einstiegshöhe<br />
erfordert Anpassungen an den Bahnsteigen im Nürnberger S-Bahn-<br />
Netz. In Feucht wird der Bahnsteig abgesenkt. In Feucht-Moosbach wird<br />
das Gleis angehoben. Die Umsetzung soll im Jahr 2023 erfolgen, teilt<br />
die Bahn mit.<br />
Im Netz der Nürnberger S-Bahn werden seit Ende 2020 nur noch Züge mit einer<br />
einheitlichen Einstiegshöhe (76 cm) eingesetzt. Diese liegt 20 cm niedriger als<br />
bei den alten Zügen, wodurch beim Ein- und Ausstieg derzeit ein Höhenunterschied<br />
von 20 cm zwischen Bahnsteigkante und Einstiegstür entsteht. Damit<br />
ein stufenfreier Zustieg zu den Fahrzeugen möglich ist, müssen an insgesamt 23<br />
Stationen der S2 Anpassungen vorgenommen werden. Die Anpassung erfolgt<br />
Silvester: Feuerwerk & Fahrbahnreinigung<br />
Feuerwerk<br />
Für viele Leute gehört das Feuerwerk einfach zu Silvester dazu. Wer das neue Jahr<br />
aber nicht mit dem Rettungsdienst oder der Feuerwehr begrüßen möchte, sollte<br />
nötige Vorsichtsmaßnahmen treffen und sich an bestimmte Vorgaben halten<br />
Grundsätzlich ist an Silvester (und auch bei anderen Veranstaltungen) zu<br />
beachten, dass das Abbrennen von Feuerwerken in Landschaftsschutzgebieten<br />
und in Bereichen, die weniger als 100 Meter Abstand zu Waldflächen haben,<br />
nicht zulässig ist. Gesetzliche Grundlage hierfür sind das Bayerische Naturschutzgesetz<br />
und das Bayerische Waldgesetz.<br />
Und für alle Veranstaltungen, die zwischen dem 2. Januar und dem 30. <strong>Dezember</strong><br />
mit Feuerwerk geplant werden, muss ein Antrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung<br />
zum Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen eingereicht<br />
werden. Dieser Antrag kann im Bürgerbüro des Marktes Feucht, Hauptstr. 33,<br />
abgeholt oder übers Internet (www.feucht.de, Rathaus & Service / Bürgerservice<br />
/ Formulare & Infos, Überschrift „Sicherheitsrecht“) ausgedruckt werden.<br />
Weitere Informationen erteilt das Bürgerbüro.<br />
entweder über eine Absenkung des Bahnsteiges oder eine Anhebung des Gleises.<br />
Die Deutsche Bahn hat nun im ersten Schritt untersucht, welche technische<br />
Lösung für die jeweiligen Stationen von Feucht bis Altdorf umsetzbar und<br />
sinnvoll ist. Das Ergebnis: In Feucht wird der Bahnsteig abgesenkt. Bei der<br />
Bahnsteigabsenkung werden der Bahnsteigbelag und die Kanten des Bahnsteigs<br />
abgebrochen und erneuert. Die Bahnsteigzugänge werden an die neue Höhe<br />
angepasst. In Feucht-Moosbach wird dahingegen das Gleis angehoben. Hierzu<br />
werden die Gleise ausgebaut und um eine 20 cm dicke Ausgleisschicht erhöht<br />
wieder eingebaut. Der Gleisschotter wird dabei erneuert.<br />
Die Maßnahme wird nun durch das Team der DB im Detail ausgeplant.<br />
Die Umsetzung soll im Jahr 2023 erfolgen.<br />
Gehweg- und Fahrbahnreinigung<br />
Buntes Feuerwerk hinterlässt Müll, der am Neujahrstag Gehwege und Straßen<br />
übersät. Böllerhülsen, Verpackungsmaterial und Raketenhülsen müssen nicht<br />
sein! Jeder, der Feuerwerkskörper zündet, sollte sich verantwortlich fühlen, den<br />
Abfall danach von den Straßen und Wegen zu entfernen.<br />
Der Markt Feucht appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, unverzüglich nach<br />
Silvester den Müll aufzusammeln und zu beseitigen.<br />
Weitere Einzelheiten zur allgemeinen Reinhaltung der Gehwege und Fahrbahnen<br />
sind in der „Verordnung des Marktes Feucht über die Reinhaltung und die Reinigung<br />
der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter“<br />
geregelt. Diese Verordnung kann nach vorheriger Terminvereinbarung (09128/<br />
9167-448) beim Markt Feucht, Pfinzingschloss, Pfinzingstraße 10, Zimmer 905,<br />
eingesehen werden – oder online: www.feucht.de, Rathaus & Service / Ortsrecht,<br />
Überschrift „Verordnungen des Marktes Feucht“.<br />
Der Markt Feucht wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern einen guten<br />
und gesunden Start ins Jahr 2022!<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
9
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Weihnachten mal nachhaltig<br />
Zum großen Fest der ganzen Welt ein kleines Geschenk machen – das können<br />
wir alle. Geschenke, die nachhaltig produziert wurden, schonen die Umwelt.<br />
Tolle Tipps hat der Arbeitskreis Kommunikation aus dem Feuchter Umweltbeirat.<br />
So beginnt der nachhaltige Weihnachtseinkauf vor Ort. Wer regional kauft,<br />
trägt dazu bei, dass der örtliche Einzelhandel erhalten bleibt und dass das<br />
Angebot wachsen kann. Und umweltschonend ist es auch noch, weil das Auto<br />
stehen bleibt.<br />
Nachhaltig schenken<br />
Selbst hergestellte Geschenke haben nicht nur in vergangenen Zeiten Freude<br />
bereitet. Sie sind nach wie vor sehr beliebt, denn wer etwas selbst gestaltet und<br />
dafür Zeit investiert, tut das mit Herz. Zum Beispiel lassen sich aus Kerzenresten<br />
schön gemusterte neue Kerzen gießen. Die Dochte gibt’s im Drogeriemarkt.<br />
Selbstgemachte Geschenke aus der eigenen Küche sind zum Beispiel Liköre,<br />
Fruchtsäfte, Pralinen oder leckere Aufstriche.<br />
Auch Einkaufsgutscheine der heimischen Geschäfte oder vom Arbeitskreis<br />
Feuchter Gewerbe (AFG) sind gute Alternativen.<br />
Sowohl ein selbstgemachtes Geschenk als auch ein gekauftes kann nachhaltig<br />
verpackt werden: Aus Stoffresten lassen sich wunderschöne Geschenkbeutel<br />
(siehe Foto) herstellen. Ein buntes Geschirrtuch ist eine schöne Alternative zum<br />
Papier. Die passende Deko fürs Geschenk gibt’s, wenn man Orangenschalen mit<br />
Plätzchenausstechern ausstanzt, ein Loch hinein macht, trocknet und so ein<br />
hübscher Anhänger entsteht.<br />
Schenken Sie gemeinsame Zeit, das ist nachhaltig und das Kinderherz freut sich<br />
über einen Familienausflug.<br />
Nachhaltiges Weihnachten<br />
Schon zu Omas Zeiten wurden Zapfen, kleine Äste und Wildbeeren am Strauch<br />
gesammelt. Sie eignen sich perfekt zum Schmücken des Weihnachtsbaums und<br />
dienen als Deko für die festliche Tafel.<br />
Große Auswahl<br />
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Germany“<br />
Weihnachtsgeschenk<br />
Dekorativer Weihnachtsbaumschmuck lässt sich auch noch aus anderen Materialien<br />
herstellen: Sterne und Taler – gehäkelt, genäht oder gefilzt – oder Papiersterne<br />
machen was her am Baum. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.<br />
Ein besonders schönes Familienprojekt ist ein Weihnachtsbaum vor der eigenen<br />
Haustür, der aus Ästen und Zweigen zusammengebaut und mit selbstgebastelten<br />
Sternen und den Früchten des Waldes dekoriert wird.<br />
Der Umweltbeirat freut sich über Rückmeldung der Feuchter Bürgerinnen und<br />
Bürger. Schicken Sie uns ein Foto Ihres selbstgebastelten Weihnachtsgeschenks<br />
oder Ihrer Deko!<br />
Außerdem interessiert uns folgendes:<br />
Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Haben Sie weitere Anregungen zu<br />
den veröffentlichten Themen? Auch Ideen, worüber berichtet werden soll, sind<br />
immer willkommen. Kontakt: Markt Feucht, Gabriele Kaiser, E-Mail: gabriele.<br />
kaiser@feucht.de, Telefon: 09128/ 9167-448.<br />
Wie können wir im Alltag einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Wo kann ich<br />
Plastik einsparen? Wie schaffen wir es, den CO 2 -Ausstoß zu senken? Welchen<br />
Beitrag können wir leisten, damit das Pariser Klimaabkommen, die Erderwärmung<br />
auf möglichst 1,5° C zu begrenzen, eingehalten werden kann? Über all<br />
diese Fragen berichtet der Umweltbeirat des Marktes Feucht in Zukunft an<br />
dieser Stelle.<br />
Wenn der Winter kommt…<br />
Schippen, Streusalz oder Sand? Was müssen Mieter und Hauseigentümer<br />
tun, wenn der erste Schnee fällt? Was ist zu beachten, wenn der Regen<br />
zu Eisregen wird? Eine wichtige Info vorneweg: Die Gemeindeverwaltung<br />
bittet im Hinblick auf Umwelt und Artenschutz, Streusalz nur bei<br />
wirklich extremen Witterungsbedingungen zu verwenden.<br />
Es dürfen im Grunde nur abstumpfende Mittel wie z.B. Splitt und Sand benutzt<br />
werden. Der Markt Feucht hat hierfür Streugut-Behälter aufgestellt, um so die<br />
Bürgerinnen und Bürger beim Winterdienst etwas zu unterstützen. Auftauende<br />
Mittel wie Salz dürfen nur in Ausnahmefällen verwendet werden, zum Beispiel<br />
an gefährlichen Stellen (Treppen, Rampen) oder bei Eisregen.<br />
Wenn es geschneit hat, muss man werktags zwischen 7.00 und 21.00 Uhr<br />
Schnee räumen, an Sonn- und Feiertagen zwischen 8.00 und 21.00 Uhr. Jeder<br />
Eigentümer und ggf. Mieter muss in dieser Zeit die Wege im Winter frei halten<br />
– indem er regelmäßig räumt, Splitt oder Sand streut und Eis beseitigt. Dies gilt<br />
auch, wenn man im Urlaub ist oder zu den genannten Zeiten arbeitet.<br />
Damit bei einsetzendem Tauwetter das Wasser schneller abfließen kann, bitte<br />
auch Abflussrinnen und Kanaleinlaufschächte freimachen. Den Schnee dem<br />
Nachbarn zu überlassen oder auf die Fahrbahn zu schieben, ist keine Lösung.<br />
Bei großen Schneemengen bitte einen Streifen von einem Meter räumen und<br />
diesen Streifen mit abstumpfenden Mitteln streuen.<br />
10<br />
FEUCHT · Hauptstraße 60 - www.schuh-hommel.de<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
Sollten Sie Fragen zu Ihren Rechten und Pflichten haben oder nicht wissen, was<br />
Sie zum Beispiel als Hinterlieger beachten müssen, dann wenden Sie sich gerne<br />
an das Bauamt des Marktes Feucht: Gabriele Kaiser, Telefon 09128/ 9167-448,<br />
E-Mail: gabriele.kaiser@feucht.de.
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Neues Onleihe-Angebot in Gemeindebüchereien<br />
Die Gemeindebücherei Feucht und die Gemeindebücherei Schwarzenbruck<br />
weiten ihr digitales Angebot aus. Zu „e-medien-franken“, dem<br />
Onleihe-Portal von 27 fränkischen Bibliotheken mit einer Auswahl von<br />
50.000 Medien, gesellt sich nun mit dem Betreiber „OverDrive“ ein<br />
weltweit agierender Anbieter hinzu.<br />
Diese zusätzliche Plattform ist unter der Internetadresse https://e-medienfranken.overdrive.com<br />
erreichbar und bietet den Leserinnen und Lesern aktuelle<br />
Hörbücher und vor allem eine große Auswahl an englischsprachigen eBooks.<br />
Bestseller-Autoren wie Daniel Silva und Ken Follett können nun in der englischen<br />
Originalversion gelesen werden.<br />
OverDrive enthält Titel verschiedener Genres für Kinder, Jugendliche und<br />
Erwachsene. Das Sortiment wird fortlaufend ausgebaut. Die Titel werden bequem<br />
mit PC oder Laptop ausgeliehen und auf einen eBook-Reader übertragen. Für<br />
das Smartphone empfiehlt sich die Installation der kostenlosen „Libby“-App.<br />
Für die Nutzerinnen und Nutzer ist das neue Angebot auf der Homepage der<br />
jeweiligen Bücherei verlinkt. Die Onleihe kostet nichts. Alles, was die Leserinnen<br />
und Leser brauchen, ist ein gültiger Bibliotheksausweis.<br />
Derzeit wird bei beiden Gemeindebüchereien digital zweigleisig gefahren, wobei<br />
zukünftige Titel ausschließlich über OverDrive angeboten werden.<br />
Die Büchereileiterinnen Monika Eibl (Schwarzenbruck, links im Bild) und Antje Fritzsche<br />
(Feucht) freuen sich über das neue zusätzliche Angebot für ihre Leserinnen und Leser.<br />
Lesestart 1-2-3: Sets in der Gemeindebücherei Feucht<br />
Die Bücherei freut sich, Lesestart-Sets verschenken zu können und<br />
unter die Kleinen zu bringen! Das frühkindliche Leseförderprogramm<br />
„Lesestart 1-2-3“ geht nämlich in eine neue Runde. Es ist Bestandteil<br />
des Programms „Drei Meilensteine für das Lesen“, ausgerufen von der<br />
Stiftung Lesen.<br />
Ihr erstes persönliches Lesestart-Set erhalten Familien mit einjährigen Kindern<br />
seit <strong>Dezember</strong> 2019 bei der U6-Untersuchung, wenn ihre Kinder- und Jugendarztpraxis<br />
am Leseförderprogramm teilnimmt. Das zweite Set gab es dann ab<br />
Winter 2020 für zweijährige Kinder bei der U7-Untersuchung. Und das dritte Set<br />
überreichen ab sofort die öffentlichen Bibliotheken an die dreijährigen Kinder.<br />
Das Programm möchte besonders Familien für das Vorlesen und Erzählen<br />
gewinnen und die Kleinen frühzeitig in ihrer Sprachentwicklung stärken.<br />
So können bereits einjährige Kinder spielerisch erste Bücher und Bilder<br />
betrachten, dazu erzählen und singen.<br />
Die liebevoll gepackte Baumwolltasche kann in der Gemeindebücherei Feucht<br />
abgeholt werden. In der Tasche befinden sich neben einem altersgerechten Buch<br />
Tipps für die Eltern zum Thema Vorlesen und Erzählen.<br />
Das Team der Gemeindebücherei bittet um Terminvereinbarung unter<br />
09128/ 9167-130. In der Gemeindebücherei gilt die 2G-Regelung.<br />
Das Bücherei-Team freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher mit ihren<br />
3-jährigen Kindern!<br />
Kfz.-Meisterbetrieb<br />
WIR TUN ALLES FÜR IHR AUTO<br />
W ir bedanken uns<br />
für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen und wünschen<br />
allen ein frohes<br />
Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes<br />
2022.<br />
Gsteinacher Straße 43 • 90537 Feucht<br />
Tel. 0 91 28/1 43 18 • Fax 0 91 28/1 43 25<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
11
WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
ein anstrengendes Jahr geht zu Ende. Kaum dachten wir, dass wir diese verrückte<br />
Corona-Zeit einigermaßen überstanden haben, stehen wir jetzt zum Jahresende<br />
wieder vor neuen Herausforderungen.<br />
Auch dieses Jahr ist uns klar geworden wie schnell sich unser gewohntes Leben<br />
ändern kann. Viele Gewohnheiten, die uns lieb sind, haben einfach keinen<br />
Bestand mehr.<br />
Die neuen<br />
Verlagsräume<br />
befinden sich nun<br />
in der Kirchenstraße<br />
3a in<br />
90530 Wendelstein.<br />
Aus diesem Grunde sollten wir dankbar sein, für den Zusammenhalt und für<br />
den Frieden in unserem Land, den wir trotz so vieler Kriege und des Hasses<br />
weltweit, noch haben.<br />
Unser<br />
Blick auf die<br />
Kirchenuhr<br />
So viele Menschen, und unter ihnen so viele unschuldige Kinder, leiden Hunger<br />
und haben kein Dach über dem Kopf – und das übrigens auch in unserem<br />
reichen Land. Auch daran sollten wir denken, wenn wir manchmal auf recht<br />
hohem Niveau jammern.<br />
Ob in der Familie, im privaten Umfeld mit Freunden und Nachbarn, so wie im<br />
beruflichen und geschäftlichen Bereich, unsere Schulen und Vereine - auch hier<br />
sind weiterhin alle gefordert zu Zusammenhalt, Mut und Vertrauen.<br />
Auch bei uns, dem <strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag und unserem Partnerverlag Seifert<br />
Medien, hat sich einiges getan. Mitte Oktober haben wir unsere neuen Verlagsräume<br />
bezogen und sind nun in herrlich hellen Räumen, dem ehemaligen Haus<br />
der Diakonie in der Kirchenstraße 3a. Wir fühlen uns in den hell renovierten<br />
Räumen sehr wohl und sind guter Dinge. Wir haben nette Nachbarn und unser<br />
Blick geht auch in den wunderschönen Martin-Luther-Hof mit dem Martin-Luther-<br />
Haus sowie auf die sehr schöne gotische Kirche St. Georg - deren Kirchenuhr<br />
lässt uns nicht vergessen, was die Stunde geschlagen hat …<br />
© dusk - stock.adobe.com<br />
Unsere<br />
Bürohunde Winnie<br />
und Maya fühlen<br />
sich in den neuen<br />
Räumen sichtlich<br />
wohl!<br />
Der Umzug<br />
ist vollbracht und<br />
das Team von Seifert<br />
Medien und dem<br />
<strong>Reichswaldblatt</strong><br />
Verlag bedanken sich<br />
bei allen Helfern!<br />
… nämlich, Danke zu sagen!<br />
Wir bedanken uns bei den vielen ehrenamtlichen Autoren und Fotografen, die<br />
nach wie vor für ihre Vereine, Parteien, Kindergärten und viele andere Institutionen<br />
tätig sind und uns mit redaktionellen Beiträgen unterstützen.<br />
Unser besonderer Dank gilt der Marktgemeinde Feucht und seiner Verwaltung,<br />
für die sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit unter ihrem Ersten Bürgermeister<br />
Jörg Kotzur.<br />
Ebenso bedanken wir uns bei dem Arbeitskreis Feuchter Gewerbe e.V., besonders<br />
bei ihrem 1. Vorstand Klaus Metz sowie dem Ehrenvorsitzenden Alexander<br />
Hommel, für die nach wie vor loyale sowie vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />
Herzlichen Dank an die Gemeinden in unserem Verbreitungsgebiet wie Winkelhaid,<br />
Schwarzenbruck, Burgthann und die Stadt Altdorf, die uns bei Bedarf auch<br />
mit redaktionellen Berichten beliefern und uns somit ihr Vertrauen schenken.<br />
Ein herzliches Dankeschön an Sie, liebe Leserinnen und Leser. Wir werden auch<br />
in Zukunft für Sie alle ein unabhängiges, regionales Mitteilungsblatt bleiben.<br />
Halten Sie uns die Treue. Wir lassen auch nicht locker und bleiben weiter am Ball.<br />
Wir haben noch viele Ideen – schauen wir mal was wir in 2022 alles schaffen.<br />
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen fröhliche Weihnachten im Kreis Ihrer Lieben<br />
- entspannte Stunden und gute Gespräche.<br />
Ihre Lydia Seifert &<br />
das gesamte Team vom <strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag<br />
und Seifert Medien<br />
12<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong>
PARTEIEN<br />
Bürgerdialog der DB brachte wenig Neues<br />
Mit vier Personen war die DB zum Bürgerdialog in der Feuchter Reichswaldhalle<br />
vertreten. Die Halle war voll und auch auf dem Platz vor der<br />
Halle verfolgte eine große Menge Interessierter die Videoübertragung.<br />
Viel allzu Bekanntes wurde präsentiert. Neues gab es in den viereinhalb Stunden<br />
für diejenigen kaum, die sich mit dem Thema schon beschäftigt hatten. Die<br />
Projektleitung der DB betonte immer wieder, dass nicht sie über den Standort<br />
entscheiden würden, sondern die Regierung von Mittelfranken in Ansbach.<br />
Letztlich eine Ausrede, da ihr im Raumordnungsverfahren nur drei von der DB<br />
ausgewählte Standorte angeboten werden, die allesamt im Wald, sogar im<br />
Bannwald liegen und auch als Vogelschutz-Gebiet sowie Natura2000-Gebiet<br />
eingestuft sind. Der DB wurde entschieden entgegengehalten, dass sie sich<br />
rücksichtslos über diese Bewertung des Reichswaldes hinwegsetze und damit<br />
der unbestrittenen Funktion des Waldes für die Menschen, die Tierwelt und<br />
die Natur keine Bedeutung beimesse. Was dazu geführt hat, den Reichswald<br />
zum Bannwald als grüne Lunge für die Region Nürnberg zu erklären, ist heute,<br />
40 Jahre danach, im Zeichen des Klimawandels noch aktueller und wichtiger<br />
denn je.<br />
Eine Auskunft, warum von den ursprünglich einmal 70 Standorten, dann im April<br />
<strong>2021</strong> noch neun und im September nur noch die drei Standorte Feucht Muna,<br />
Feucht Jägersee und Harrlach bei Allersberg übrigblieben, blieb weiterhin offen.<br />
Auch die strikte 25km-Begrenzung des Suchraums konnte nicht schlüssig<br />
begründet werden: Natürlich ist die Entfernung vom Nürnberger Hauptbahnhof<br />
ein Bewertungskriterium, aber warum 25 km noch geht, 26 km aber schon nicht<br />
mehr, ist eine nicht beantwortete, offene Frage. Und gerade in 25 km Entfernung<br />
endet der Bannwald - ein Zufall oder Kalkül um zu möglichst billigem Baugrund<br />
zu kommen?<br />
Deshalb stieß die Aussage der DB-Vertreter, dass es zu diesen Flächen keine<br />
Alternative gebe, in der Versammlung auf heftige Ablehnung. Ein Feuchter Bürger<br />
brachte die von der Bahn genutzten Grundstücke im Nürnberger Stadtteil Tullnau<br />
ins Gespräch. Der Projektleiter der DB sagte eine Prüfung dieses Vorschlags zu.<br />
Als praxisfremd wurden die bisher präsentierten Lärmgutachten heftig kritisiert.<br />
Das mussten selbst die DB-Verantwortlichen zugeben. Die dabei angewendete<br />
Mittelwertbetrachtung wird den Lärmspitzen von über 120 dB nicht gerecht, die<br />
erzeugt werden, wenn die Züge ihre - mit einer Autohupe vergleichbaren, nur<br />
deutlich lauteren - Makrophone testen. Schließlich hören die Menschen die dabei<br />
tatsächlich entstehenden Lärmspitzen und nicht ein errechneter Mittelwert.<br />
Übrig blieb nur die Zusage, ein spezielles Gutachten dazu erstellen zu lassen.<br />
Welche Grenzwerte dann erreicht werden sollen, blieb wie so vieles offen.<br />
Als Fazit des Dialogs kann festgestellt werden: Die Stimmung im Saal und<br />
draußen vor der Halle war eindeutig. Die Menschen in Feucht lehnen das<br />
Vorhaben ab und werden sich dagegen energisch wehren. Das Raumordnungsverfahren<br />
bietet dazu eine weitere Gelegenheit, die nicht versäumt werden darf.<br />
Die DB macht es sich zu einfach, wenn sie sich bei der Suche nach einem Standort<br />
für ein aus ihrer Sicht notwendiges ICE-Werk in der Region Nürnberg allein auf<br />
den Bannwald konzentriert und andere Möglichkeiten nicht in Betracht zieht.<br />
Lothar Trapp<br />
Das Pflegeteam Hohe wünscht Ihnen ein besinnliches<br />
und friedvolles Weihnachtsfest sowie Glück und vor<br />
allem Gesundheit für das Jahr 2022.<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
13
PARTEIEN<br />
50 Jahre Christbaumsammlung<br />
Seit 50 Jahren führt die CSU in Feucht die Christbaumsammlung durch<br />
– ein Zeichen für Kontinuität und Verlässlichkeit, was im Übrigen auch<br />
für die politische Arbeit der Union in Feucht gilt. Über 40 Jahre organisiert<br />
Thomas Schneele die Aktion, und der Erlös floss vielen Zwecken in<br />
Feucht und Moosbach, aber auch überörtlichen Einrichtungen zugute.<br />
Insgesamt konnten so dank der Unterstützung durch viele Helferinnen<br />
und Helfer und Feuchter Firmen, die ihre LKW’s für die Sammelaktion<br />
bereitstellten, über 100.000 € für caritative Zwecke gesammelt werden.<br />
2022 findet die Christbaumsammlung am Samstag, dem 8. Januar statt, und<br />
die ausgedienten Weihnachtsbäume sollen bis 8 Uhr am Straßenrand mit<br />
Namensschild versehen zur Abholung bereitstehen.<br />
Der Erlös ist zur Hälfte für das neue Begegnungscafe „Caritasse“ der Caritas<br />
in Feucht in der Brauhausgasse bestimmt. Dort gibt es seit Oktober einen<br />
Treffpunkt, an dem man bei einer Tasse Kaffee, Cappuccino oder Tee miteinander<br />
ins Gespräch kommen kann. Geöffnet ist das Begegnungscafe jeweils<br />
zu den Zeiten des Bauernmarktes am Mittwoch, derzeit immer am 2. und 4.<br />
Mittwoch des Monats in der Zeit von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr. Das Angebot soll<br />
ausgeweitet werden und so eine Anlaufstelle für die Menschen vor Ort sein<br />
und viel Raum für den gegenseitigen Austausch bieten. Außerdem wird eine<br />
Jugendhilfeeinrichtung in einer Favela („Elendsviertel“) in Brasilien unterstützt.<br />
Das Kinderhaus befindet sich in einem Armenviertel von Blumenau, einer gut<br />
300.000-Einwohner-Stadt im Süden Brasiliens, die auf die Gründung durch<br />
deutsche Einwanderer Mitte des 19. Jahrhunderts zurückgeht. Im Kinderhaus<br />
gibt es Angebote für sozial gefährdete Kinder und Jugendliche, auch Essen<br />
wird kostenfrei angeboten. Ziele sind menschliche Werte wie Respekt vor dem<br />
Leben, Verantwortung, Solidarität, Freundschaft und Ethik zu vermitteln und<br />
zum Nachdenken über unsere Verantwortung für eine nachhaltige Umwelt<br />
anzuregen. Dort engagiert sich ein Studienfreund von Pfarrer Roland Thie mit<br />
seiner Frau ehrenamtlich, finanziert wird das Ganze durch Spenden der Kirchengemeinde,<br />
von Geschäftsleuten und einem Freundeskreis. Da Corona-bedingt<br />
die Zuschüsse der Regierung eingestellt wurden ist schwer, die Arbeit erfolgreich<br />
fortzuführen. Mit der Unterstützung solcher konkreter, kleinerer Projekte kann<br />
zielgenau geholfen werden, und der Erlös der Christbaumaktion verschwindet<br />
nicht in einem großen, unübersichtlichen Fördertopf ohne die Möglichkeit der<br />
direkten Kontrolle.<br />
Herbert Bauer<br />
14<br />
Grundsteuer Quo vadis?<br />
Grundsätzlich ist festzustellen, dass nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts<br />
ab 1. Januar 2025 neue Grundlagen und Werte für<br />
die Berechnung der Grundsteuerlast zu verwenden sind, da die bisherige<br />
Grundlage als verfassungswidrig angesehen wurde. Die Richter<br />
verpflichteten daher den Gesetzgeber, die Grundsteuer zu reformieren.<br />
Etliche Bundesländer haben sich für das so genannte „Scholz-Modell“<br />
entschieden. Nach diesem soll sich die Grundsteuer künftig am Wert<br />
des Grundstücks und der Immobilie orientieren.<br />
Diese neue Regelung, auch wenn bisher noch keine Anhaltspunkte dafür bekannt<br />
sind, wie sie denn einmal aussehen soll, kann mitunter zu einer erheblichen<br />
Mehrbelastung der Grundstückseigentümer und einem nicht unerheblichen<br />
Verwaltungsaufwand führen. Bereits jetzt regen sich daher Stimmen, dass die<br />
neuen Steuergrundlagen sozialverträglich angepasst werden sollten.<br />
Ein frohes Weihnachtsfest und<br />
ein gesundes und erfolgreiches<br />
Jahr 2022 wünschen Ihnen<br />
Konrad Rupprecht<br />
Ortsvorsitzender<br />
Altbürgermeister<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
Oliver Siegl<br />
Fraktionsvorsitzender<br />
Zweiter Bürgermeister<br />
In Bayern soll eine abgewandelte, eigenständige Regelung in Kraft treten, die im<br />
Bayerischen Landtag auf Initiative der CSU beschlossen wurde. Aufgrund der<br />
Problematik des vom neuen Bundeskanzler Olaf Scholz verantworteten Entwurfs<br />
des Bundesgesetzes hat man in Bayern eine eigenständige Regelung favorisiert,<br />
bei der es allein auf die Grundstücksgröße und die Geschossfläche ankommt.<br />
Der Wert der Grundstücke und der Gebäude bleibt dabei außer Betracht. Ziel<br />
der Regelung in Bayern ist es, eine schleichende Steuererhöhung und den<br />
Verwaltungsaufwand durch wiederkehrende Bewertungen zu verhindern. Da<br />
Bayern wirtschaftlich erfolgreich und damit attraktiv für Neubürger ist, hätte<br />
die im Bundesentwurf vorgesehene Neubewertung der Werte der Grundstücke<br />
alle sieben Jahre zu regelmäßigen Steuererhöhungen geführt, ohne dass eine<br />
Anpassung des Hebesatzes notwendig gewesen wäre. Ziel der Initiative des<br />
Bayerischen Landtags ist es aber auch, dass die Gemeinden im Hinblick auf<br />
die Hebesätze diese so festlegen, dass die Einnahmen bezogen auf die derzeit<br />
erzielten Einnahmen aus der Steuer ungefähr gleich bleiben. Die Reform soll<br />
daher von den Kommunen aufkommensneutral umgesetzt werden.<br />
Gemeinden könnten nun andenken, ihre Einnahmesituation zu verbessern,<br />
indem der Hebesatz angehoben wird. Zuletzt wurde bspw. In der Marktgemeinde<br />
Feucht eine Erhöhung durch den Marktgemeinderat im Jahr 2016<br />
auf 310% und damit einen Wert, der dem damaligen Nivellierungshebesatz<br />
entsprach, beschlossen. Der aktuellen Landesdurchschnitt liegt bei 339,9<br />
%. Nach wie vor liegt bei der Grundsteuer A die Höhe des Nivellierungshebesatzes<br />
bei 310 %. Dies hat Bedeutung, da die Marktgemeinde im Hinblick<br />
auf ihre Einnahmen aus der Grundsteuer bei einem geringeren Hebesatz als<br />
dem Nivellierungshebesatz auf Einnahmen im Hinblick auf die Umlagekraft<br />
verzichten würde. Daher ist es zwingend notwendig, um ein „Draufzahlen der<br />
Gemeinde“ zu vermeiden, die Höhe der Grundsteuer an den jeweils gültigen<br />
Nivellierungshebesatz anzupassen. Gleichzeitig erklärt sich aber auch aus<br />
Sicht der CSU, dass bis zur generellen Umsetzung der neuen Regelungen im<br />
Grundsteuerrecht, einem Hebesatz, der über dem Nivellierungshebesatz liegt,<br />
keine Zustimmung zu erteilen wäre. Dies auch schon deshalb, weil im Zuge<br />
des künftigen Grundsteuerrechts ohnehin eine lokale Umsetzung und damit<br />
eine evtl. verbundene Anpassungen erforderlich sein wird. Wir als CSU haben<br />
schon immer im Hinblick auf die Regelungen mit Gültigkeit ab 2025 und deren<br />
Umsetzung deutlich gemacht, dass für uns damit keine Erhöhung „durch die<br />
Hintertür“ verbunden werden soll.<br />
Oliver Siegl
PARTEIEN<br />
Warum nicht eine Obdachlosenunterkunft<br />
mit neuem Konzept?<br />
Wie sieht eine menschenwürdige, das Grundrecht auf körperliche<br />
Unversehrtheit achtende Unterbringung für Obdachlose aus? Wie lösen<br />
andere Kommunen das Problem?<br />
Obdachlose Personen müssen, weil ihre Unterbringung nur eine Notlösung<br />
sein kann, eine weitgehende Einschränkung ihrer Wohnansprüche hinnehmen.<br />
Bereits Anfang Juni wurde über die Obdachlosenunterkünfte in der Jägersruh am<br />
Waldrand von Feucht in der Presse berichtet. Geändert hat sich bis jetzt nicht,<br />
obwohl ich beantragt habe, wenigstens einen Container als Gemeinschaftscontainer<br />
mit Dusche, Kühlschrank, Waschmaschine, Herd auszustatten und die Lage<br />
der Obdachlosen zu verbessern. Inzwischen steht der Winter vor der Tür. Wer<br />
möchte da schon gern in einem Container ohne Isolierung hausen? Die Container<br />
stehen da seit 18 Jahren, ihr Zustand verschlechtert sich von Jahr zu Jahr, auch<br />
sind die nicht für längere Aufenthalte gedacht. Die Mindestanforderungen der<br />
Regierung an die Notunterkünfte sind erfüllt, das ist richtig, aber sollten wir als<br />
Gemeinde nicht für Mindeststandards fürs Wohnen sorgen und den Bewohnern<br />
mehr Wertschätzung zeigen? Sollten wir uns nicht fragen: Was braucht eine<br />
Notunterkunft wirklich aus Sicht der Nutzer? Was ist mit Privatsphäre? Wie<br />
ist das dort zu bewerkstelligen? Die Rollos in den Containern in der Jägersruh<br />
sind heruntergelassen- Tag und Nacht, sonst „glotzt“ da jeder Spaziergänger<br />
rein! Auch wenn meist Männer von Wohnungslosigkeit betroffen sind, auch<br />
sie brauchen eine Perspektive, sonst kommen sie nicht aus der gesellschaftlichen<br />
Isolation am Rande der Gesellschaft heraus! Hier sind wir als Gemeinde<br />
gefragt- etwas Qualität, mehr als nur ein Dach in bei dem Kopf, bringt auch<br />
neue Perspektiven, und darauf sollten wir uns als Kommune einlassen! Zu einer<br />
Unterkunft sollten außer einem eigenen Bad und einer Kochgelegenheit auch<br />
eine Waschküche mit Waschmaschine, ein Gemeinschaftraum mit Fernseher<br />
und ein überdachter Freisitz gehören.<br />
Uns alle sollte der Gedanke bewegen, menschenwürdige Unterkünfte zu<br />
schaffen. Psychosoziale Betreuung gehör auch dazu, da die Betroffenen ihre<br />
Probleme oft nicht selbst lösen können.<br />
Birgit Ruder<br />
Welche Gründe gibt es, in die Mongolei zu reisen?<br />
Bereits im Jahre 2019 lernte ich Herrn Batu Batkischig vom Deutsch-Mongolischen<br />
Kulturverein kennen. Leider klappte es dann mit einem Termin nicht. Auch<br />
der Ehrenamtsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Eva Gottstein, die<br />
am 17. September <strong>2021</strong> auf meine Einladung nach Feucht kam, konnte ich den<br />
Deutsch-Mongolischen Kulturverein leider nicht vorstellen. Dafür nahm uns Herr<br />
Batkischig jetzt sprichwörtlich mit auf eine Reise in die Mongolei, wenn auch<br />
nur mit seinen spannenden Erzählungen und Geschichten zur Geschichte, der<br />
Lebensweise, den Lebensbedingungen sowie den Menschen in der Mongolei.<br />
Ich sah uns schon in einer Jurte sitzen – Mongolen sind unglaublich gastfreundlich-<br />
und Airag trinken oder Suutei Tsai, der zu jeder Mahlzeit getrunken wird.<br />
Wer von uns weiß denn schon, dass sich das mongolische Reich einmal fast bis nach<br />
Rom ausgestreckt hat? Nicht umsonst gibt es Stimmen, die behaupten, ca. 80% der<br />
Menschheit hat mongolisches Erbgut in sich, vielleicht sogar von Dschingis Khan?<br />
Auch heute noch ist die Mongolei ein riesiges, weites Land, fast viermal so groß<br />
wie Deutschland, beinahe die Hälfte der 3,2 Millionen Mongolen lebt in der<br />
Hauptstadt Ulaanbaatar, hier pulsiert das Leben. Die Steppe hingegen ist nur<br />
spärlich besiedelt, hier führt ein weiteres Drittel der Bevölkerung weiterhin das<br />
traditionelle Nomadenleben- für uns kaum vorstellbar, auch wenn die Neuzeit<br />
mit Solarpanel, Sat-TV und Autos in der modernen Jurte angekommen ist.<br />
In der Mongolei erwarten uns weite Steppen, wunderschöne Landschaften,<br />
die Möglichkeit, die Natur von ihrer schönsten Seite kennenzulernen und<br />
unbeschreibliche Erlebnisse, davon bin ich überzeugt. Und auch wenn wir jetzt<br />
vielleicht nicht persönlich in die Mongolei reisen können, kann uns doch der<br />
Deutsch-Mongolische Kulturverein einen ersten Eindruck über das Leben dort<br />
verschaffen und vielleicht feiern wir nächstes Jahr gemeinsam das Naadam –<br />
Fest in Feucht, mit landestypischen Spielen, Musik und traditionellen Gerichten…<br />
Birgit Ruder<br />
Freie Wähler fragen:<br />
„Wo drückt der Schuh?“<br />
Ein großes Anliegen vieler Bürger, welches u.a. an uns herangetragen wurde,<br />
war die Frage, ob eine Geschwindigkeitsreduzierung an der Nordtangente<br />
im Einmündungsbereich Altdorfer Straße/ Feucht möglich ist. Hier wurde<br />
von vielen gefährlichen Situationen berichtet, gerade von Fahrzeugen, die<br />
mit hoher Geschwindigkeit aus Richtung Nürnberg kommen.<br />
Dies nahmen wir gerne auf und stellten einen Antrag, den Sie auf unserer<br />
Website www.fwg-feucht.de nachlesen können, an den Marktgemeinderat.<br />
In der Marktgemeinderatssitzung konnte unsere Fraktion auch die letzten<br />
Zweifler der anderen Fraktionen überzeugen trotz des vorhergehenden Vorwurfs,<br />
es würde sich hier nur um einen Schaufensterantrag handeln. Nun stimmte<br />
auch das Landratsamt als zuständige Verkehrsaufsichtsbehörde zu, so dass<br />
die Verkehrszeichen zeitnahe aufgestellt werden können.<br />
Wir fragen Sie auch weiterhin: „Wo drückt der Schuh?“ Sollten Sie Fragen<br />
oder Anregungen für uns haben, zögern Sie nicht, treten Sie mit uns in<br />
Kontakt. Persönlich, über Facebook, über unsere Homepage oder per Mail an:<br />
info@fwg-feucht.de.<br />
Sebastian Greck<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
15
Weihnachten<br />
DIE GELEGENHEIT AUF DAS<br />
VERGANGENE JAHR ZURÜCK-<br />
ZUSCHAUEN<br />
20<br />
21<br />
Im Weihnachtsgruß des vergangenen Jahres stand die Corona-Krise im<br />
Vordergrund. Der Virus ist nach wie vor ein Thema. Wir haben jetzt Impfstoffe,<br />
dadurch Freiheiten zurück, vielleicht droht kein weiterer Lockdown,<br />
aber die Situation ist immer noch nicht im Griff. Hygienemaßnahmen und<br />
Abstand bestimmen unser Leben. Aber wir haben auch die Hoffnung, dass<br />
alles werden wird wie „vor Corona“.<br />
Stephan Grimbs<br />
Sanitär- u. Heizungsbau-Meister<br />
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wie!<br />
2019 baten wir um Entschuldigung für Verzögerungen im Handwerk.<br />
Heuer konnten Aufträge wieder nicht angenommen oder pünktlich<br />
erledigt werden. Der Fachkräftemangel, die Überlastung der Betriebe,<br />
Materialengpässe, Preissteigerungen und unklare politische Perspektiven,<br />
bürokratische Auflagen und natürlich „Corona!“ verschärften die<br />
Situation weiter. Homeoffice, Kurzarbeit, Hygieneauflagen, Lockdown,<br />
die gesteigerte Nachfrage nach handwerklichen Leistungen usw. Das<br />
allgemeine Arbeitsumfeld wurde gehörig durcheinander gewürfelt. Ein<br />
jeder musste sich umorientieren, neue Wege gehen und akzeptieren, dass<br />
vieles anders läuft.<br />
Ist das nun ein Grund zum Verzweifeln? Freuen wir uns auf ein paar<br />
schöne geruhsame Tage, um den Alltag zu vergessen und neue Energie<br />
für das neue Jahr zu tanken. Das Leben hat so viele schöne Seiten und<br />
die Menschen sind kreativ und innovativ. Es gibt und gab zu allen Zeiten<br />
Probleme und Herausforderungen. Da waren aber immer Neuerungen,<br />
Erfindungen und Fortschritt. Das neue Jahr 2022 wird auch Ergebnisse<br />
bringen. Freuen wir uns darauf und sind optimistisch.<br />
„DIE LÖSUNG IST IMMER EINFACH, MAN MUSS SIE NUR FINDEN.“<br />
WIR WÜNSCHEN IHNEN GERUHSAME<br />
FEIERTAGE UND EIN GESUNDES UND<br />
ERFOLGREICHES NEUES JAHR!<br />
Ihr Handwerker- und Gewerbeverein<br />
Schwarzenbruck e.V.<br />
(Zitat Alexander Solschenizyn)<br />
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m<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
17
FEUCHT<br />
Wieder einmal<br />
naht die Weihnachtszeit<br />
Ein sehr außergewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu und vielen<br />
wird dieses noch lange in Erinnerung bleiben.<br />
Nach einem aufreibenden und aufwühlenden Jahr, freuen wir uns<br />
auf Feiern im engsten Familienkreis und auf ein paar geruhsame Tage,<br />
sofern dies überhaupt durch die Corona-Pandemie möglich sein wird. In<br />
diesem Jahr mussten schweren Herzens wieder unser Weihnachtsmarkt<br />
und viele andere Feste aufgrund von Covid 19 ausfallen. Die Begegnung mit<br />
den Menschen, die uns so wichtig sind und von denen wir leben und zehren, sind<br />
diesem Virus zum Opfer gefallen.<br />
©mahey - stock.adobe.com<br />
Ein kleiner Gedanke noch zu dem Thema Weihnachtsfest.<br />
Die schönsten Geschenke kann man nicht in Geschenkpapier einpacken.<br />
Liebe, eine tolle Familie, gute Freunde, Gesundheit und glücklich sein.<br />
All das, wünsche ich Ihnen zu Weihnachten von ganzem Herzen.<br />
Bleiben Sie gesund!<br />
Herzlichst Ihr<br />
Klaus Metz<br />
1.Vorstand Arbeitskreis<br />
Feuchter Gewerbe e.V.<br />
Wir verlosen Drei Bücher<br />
an unsere Leser *innen<br />
Grafik © Cory Thoman/iStock<br />
HAUSWIRTSCHAFTLICHE VERSORGUNG<br />
Die sogenannte hauswirtschaftliche Versorgung umfasst sämtliche Handlungen,<br />
die im Haushalt einer pflegebedürftigen oder kranken Person erledigt<br />
werden müssen und zu denen diese nicht eigenständig in der Lage ist.<br />
Bei der hauswirtschaftlichen Versorgung handelt es sich vor allem um folgende<br />
Aufgaben: Kochen und Zubereiten von kalten und warmen Mahlzeiten,<br />
die Reinigung der Wohnung, Geschirrspülen sowie das Wechseln und<br />
Waschen von Kleidung und Textilien oder das Beheizen der Wohnräume.<br />
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Krankenkassen nach §45 b<br />
monatlich 125,00 Euro unter anderem für hauswirtschaftliche Tätigkeiten<br />
zur Verfügung stellen, die über einen Pflegedienst abgerechnet werden<br />
können. In den Genuss kommen alle Patienten die einen Pflegegrad haben.<br />
Ab sofort bieten wir Ihnen deshalb gerne die hauswirtschaftlichen<br />
Leistungen in diesem für Sie kostenlosen Rahmen an.<br />
WIR RECHNEN DIREKT MIT DER KRANKENKASSE AB.<br />
Schöner scheitern mit Hund<br />
oder Der Hund will immer ins Cafe´ Riedner<br />
von Ursula Muhr<br />
Gewinnspielfrage:<br />
Wie heißt der Hund in Urusula Muhrs neuem Buch?<br />
Lösung bitte per E-MAIL an: kb@mitteilungsblaetter.com<br />
Einsendeschluss: 15.12.<strong>2021</strong>. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir weisen Sie darauf hin, dass Ihre personenbezogenen Daten an<br />
Dritte (Veranstalter und/oder Organisatoren) des jeweiligen Gewinnspiels weitergleitet werden.<br />
Wir wünschen allen ein besinnliches<br />
und friedvolles Weihnachtsfest,<br />
sowie Glück, Zufriedenheit und vor<br />
allem Gesundheit im Jahr 2022!<br />
18<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong>
FEUCHT<br />
Grafik „25er“ Gutschein: animeo Werbestudio, Feucht-Moosbach<br />
Mitgliederversammlung 2020/21 der<br />
Arbeitsgemeinschaft Feuchter Gewerbe (AFG)<br />
v. l: Alexander Hommel, Matthias Goehmann, Vorstand Klaus Metz und Karl Kuhn<br />
Foto: Dagmar Metz<br />
Am 05.11.<strong>2021</strong> um 20.00 Uhr wurde in der Gaststätte Schnitzelhunger<br />
in der Waldstr. 12, 90537 Feucht (SC-Sportheim) zur jährlichen ordentlichen<br />
Jahreshauptversammlung geladen. Klaus Metz begrüßte als<br />
Versammlungsleitung und Vereinsvorsitzender die Anwesenden herzlich<br />
und eröffnete gegen 20.00 Uhr die Sitzung.<br />
Der Vorstand erinnerte in seinem Bericht an den ursprünglichen Sinn und Zweck<br />
des AFG und forderte zu (mehr) Zusammenhalt innerhalb der Vereinsgemeinschaft<br />
auf. Er machte auf die schwierigen wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse<br />
während der Corona-Pandemie der Jahre 2020 und <strong>2021</strong> aufmerksam. Aus<br />
diesem Grund musste 2020 die Mitgliederversammlung ausfallen.<br />
Er berichtete zudem noch einmal von den Vereinsaktivitäten während dieser Zeit:<br />
Dies waren u. a. die Aktion „Stadt Down“ im Winter/Frühjahr <strong>2021</strong> mit der<br />
anschließenden durch den Markt Feucht geförderten Kampagne „Die Feuchter“<br />
im <strong>Reichswaldblatt</strong> Feucht, Radio Feucht FM sowie im Internet und in den<br />
sozialen Netzwerken.<br />
Im Amt einstimmig bestätigt wurden:<br />
1. Vorstand: Klaus Metz (Topfit Fitness, Feucht)<br />
2. Vorstand: Kerstin Möges (Textilhaus Dörr, Feucht)<br />
Beisitz: Thorsten Schieback (Werbemittel APromote, Feucht)<br />
Beisitz: Dr. Uwe Korn (Excella GmbH & Co. KG, Feucht)<br />
Beisitz, Kassenprüfung: Eva Hauser (Schreibbüro Hauser, Feucht)<br />
Alle gewählten Personen nahmen ihre Wahl an.<br />
Den Ehrenvorsitz führt weiterhin Alexander Hommel vom Schuhgeschäft<br />
Hommel in Feucht.<br />
Der 1. Vorstand Klaus Metz bedankte sich bei allen anwesenden Mitgliedern<br />
herzlich für ihre Teilnahme und wünschte den Gewerbetreibenden das Allerbeste<br />
für die kommende Zeit. Die Sitzung wurde gegen 22.00 Uhr geschlossen.<br />
Matthias Goehmann<br />
Ab Sommer des Jahres <strong>2021</strong> startete zudem die Unterstützungsaktion mit<br />
dem „25er“ Gutschein, die vom Markt Feucht mit 5.000,00 EUR gefördert<br />
wurde. 1000 Gutscheine wurden gedruckt und sind seither im Fitness-Center<br />
„TopFit“ im Gugelhammerweg 15 (nahe Aldi Süd) erhältlich. Metz würdigte die<br />
kostenfreie, engagierte Berichterstattung und die Mitwirkung aller Beteiligten<br />
bei der Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Er bedauerte den Ausstieg der Raiffeisenbank Nürnberger Land (ehemals<br />
RaiBa Feucht-Altdorf) aus der personellen Vereinsförderung, weswegen die<br />
Finanzabwicklung für den „25er“ Gutschein spontan über Klaus Metz bzw.<br />
das Fitness-Studio TopFit in Feucht erfolgen musste. Von den Feuchter Bürgern<br />
werde der „25er“ Gutschein erfreulich angenommen – dies belegten auch die<br />
zahlreichen gewerblich voneinander unabhängigen Ausgabestellen, die somit<br />
für jedes Vereinsmitglied einen Vorteil brächten. Über die Hälfte der Gutscheine<br />
seien bereits ausgegeben, so Metz. Sollten bis Ende des Jahres nicht – wie<br />
geplant – alle Gutscheine ausgegeben sein, wird es 2022 eine Verlängerung<br />
der Aktion geben, bis alle Gutscheine verteilt sind.<br />
Der Ehrenvorsitzende Alexander Hommel berichtete anschließend sehr detailliert<br />
über die geplante Organisation des Weihnachtsmarktes. Die entsprechenden<br />
Genehmigungen zur Durchführung seien bereits sämtlich eingeholt, so Hommel.<br />
Ca. 20 Buden werden demnach vor Ort sein. Mit dem Markt Feucht wurde ein<br />
passendes Durchführungskonzept erarbeitet. (Leider mittlerweile aufgrund der<br />
aktuellen Corona-Situation abgesagt.)<br />
Im Zuge der Jahreshauptversammlung standen Neuwahlen der Vorstandschaft<br />
an. Der bisherige Schatzmeister Thomas Kral (Raiffeisenbank Nürnberger Land)<br />
sowie der bisherige Schriftführer Joachim Pricken (Zeidler-Apotheke, Feucht)<br />
traten von ihren Ämtern zurück.<br />
An ihre Stelle wurden Karl Kuhn von der Buchhandlung Kuhn in Feucht als<br />
Schatzmeister und Matthias Goehmann vom animeo Werbestudio in Feucht-<br />
Moosbach als Schriftführer einstimmig gewählt.<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
19
FEUCHT<br />
Bogenschützen Feucht<br />
Die Feuchter Nachwuchsschützen knüpfen an den Erfolg des<br />
ersten Wettkampftages an<br />
Nach einem bravurösen Einstieg in ihre erste Ligasaison, setzten die<br />
jungen Schützen der Bogenschützen Feucht am vergangenen Wochenende<br />
auch am 2. Wettkampftag ihren überzeugenden Auftritt fort.<br />
Mit Heimvorteil in eigener Halle – aber unter strengen Corona-Auflagen und<br />
ohne Publikum – überzeugte die Mannschaft, besetzt mit Simon Meidel, Colin<br />
Büssert, Erik Büttner und Matthias Müller ein weiteres Mal.<br />
Gleich das erste Match gegen Buchenbühl gewannen die Feuchter mit ihrer<br />
persönlichen Bestleistung und starken 204 Ringen. Mit Ausnahme eines Matches,<br />
dass aufgrund eines technischen Defekts am Bogen eines Schützen verloren<br />
ging, gewann das junge Feuchter Team alle übrigen Matches souverän und ging<br />
- wie schon am ersten Wettkampftag - als erster der Tabelle mit 24:4 Punkten<br />
als Tagesgewinner vom Platz.<br />
Zum dritten Wettkampftag Anfang Januar, der wieder in der Halle der Bogenschützen<br />
Feucht stattfindet, sind alle Schützen hoch motiviert und entschlossen,<br />
ihren Erfolg fortzusetzen.<br />
Alexandra Balzer-Wehr<br />
Gesangverein Feucht 1862 e.V.<br />
Jahreshauptversammlung beim Gesangverein<br />
Feucht 1862 e.V.<br />
Corona bedingt fand die JHV des GV Feucht erst Anfang November<br />
statt. 1. Vorsitzender Johann Neubing konnte eine stattliche Anzahl von<br />
Mitgliedern willkommen heißen. Nach einem Gedenken an die im letzten<br />
Jahr Verstorbenen ging Neubing auf die Auswirkungen der Pandemie für<br />
den Chor ein. Alle geplanten Konzerte mussten abgesagt werden, auch<br />
ein Proben war nicht möglich. Er wies darauf hin wie wichtig das Singen<br />
für Geist, Leib und Seele ist und die Kommunikation untereinander.<br />
Ein kleiner Lichtblick war der Ferientreff am Brückkanal, der deutlich<br />
machte, wie sehr den Sänger*innen das wöchentliche Miteinander fehlt.<br />
Schriftführerin Lilly Rothe ließ das Jahr Revue passieren, doch auch sie konnte<br />
wenig Positives vermelden. Renate Riemann, die Schatzmeisterin des Vereins,<br />
gab einen Überblick über die Finanzen. Elisabeth Schmidbauer und Horst Glasser<br />
bescheinigten ihr eine tadellose Kontenführung und baten im Anschluss um die<br />
Entlastung der Vorstandschaft, die einstimmig ausfiel.<br />
Nächster Punkt waren die turnusmäßigen Neuwahlen. Nach einem Beschluss<br />
der Versammlung konnten alle zur Wahl Stehenden per Akklamation gewählt<br />
werden. Wiedergewählt wurden: 1. VorsitzenderJohann Neubing, 2. Vorsitzende<br />
Ingrid Topp, Schatzmeisterin Renate<br />
Riemann, Schriftführerin Lilly Rothe,<br />
Kassenprüfer Elisabeth Schmidbauer<br />
und Horst Glasser, Beisitzer Gabriele<br />
Nelson, Anke Neubing, Ingrid Sames,<br />
Ursula Steyer, Helmut Sachs und Dieter<br />
Schönknecht. Für die ausscheidenden<br />
Beisitzer Erika Käppner und Peter<br />
Korb konnten Marianne Diederich<br />
und Dagmar Mader neu gewonnen<br />
werden.<br />
Überrascht wurde Ingrid Topp durch<br />
einen Antrag von Johann Neubing,<br />
sie zur Ehrenvorsitzenden zu ernennen. Diesem Antrag wurde mit Applaus<br />
einstimmig statt gegeben.<br />
Der 1. Vorsitzende würdigte Ingrid Topps langjährige Verdienste für den Verein.<br />
Sie war Gründungsmitglied des gemischten Chores vor 50 Jahren, war lange Zeit<br />
Beisitzerin, später 14 Jahre 1. Vorsitzende und stellt sich nach 2 Jahren „Pause“<br />
seit 2015 bis heute als stellvertretende Vorsitzende zur Verfügung. Sie bringt<br />
sich stets mit ganzer Kraft ein, so der 1. Vorsitzende. Ein großer Blumenstrauß<br />
verstärkte diesen Dank.<br />
Zum Schluss gab Johann Neubing einen Ausblick auf das Jahr 2022<br />
Leider muss auf das traditionelle Weihnachtskonzert in diesem Jahr verzichtet<br />
werden. Am 6. März ist aber ein Konzert in der Reichwaldhalle geplant. Das<br />
Gloria von Vivaldi, das Halleluja aus dem Messias u.a. stehen auf dem Programm.<br />
Am 25. Juni soll ein großes Chorallerlei das 160jährige Bestehen des Vereins<br />
repräsentieren. Das breite Spektrum an Chormusik, das sich der Chor unter<br />
seinem Leiter Diplommusiker Martin Dechet erarbeitet hat, wird zu hören sein.<br />
Dieses Konzert ist ebenfalls in der Reichwaldhalle.<br />
Der Jahresausflug, der Ferientreff und das Geburtstagsessen sind ebenfalls<br />
geplant. Johann Neubing wies darauf hin, dass neue Sänger*innen jederzeit<br />
willkommen sind und Werbung für das Singen im Chor gemacht werden soll.<br />
Ingrid Topp<br />
20<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong>
FEUCHT<br />
Freiwillige Feuerwehr Moosbach<br />
Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Moosbach – Zur jährlichen Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Moosbach e.V. begrüßte der 1. Vorsitzende Reiner Weigl neben den<br />
fördernden, aktiven und Ehrenmitgliedern auch den Bürgermeister der<br />
Marktgemeinde Feucht, Jörg Kotzur, sowie einige Marktgemeinderäte.<br />
Bericht des ersten Vorstandes<br />
Reiner Weigl berichtete von den Ereignissen im Feuerwehr-Förderverein aus<br />
dem vergangenen Jahr. Dies waren u. a. die Teilnahme am Spinning Marathon,<br />
der Blaulichtfasching in der Bürgerhalle, der auch die letzte Veranstaltung 2020<br />
pandemie-bedingt gewesen ist.<br />
Auch am „gesellschaftlichen“ Leben konnte die Feuerwehr in dieser schweren<br />
Zeit leider nicht teilnehmen.<br />
Darüber hinaus konnte Weigl von einer weiter steigenden Mitgliederanzahl<br />
im Verein berichten. So traten im vergangenen Jahr 2 aktive und 29 fördernde<br />
Mitglieder der Wehr bei.<br />
Bericht des ersten Kommandanten<br />
Anschließend verlas Kommandant Marco Back seinen Bericht aus dem Jahr<br />
2020, er berichtete von insgesamt 21 Übungen sowie von 16 Einsätzen bei<br />
denen insgesamt 313 Stunden Einsatzdienst geleistet wurden. Weiter wurde<br />
eine Leistungsprüfung „Die Gruppe im THL-Einsatz“ und die Abnahme von 1er<br />
Gruppen durchgeführt.<br />
Im Jahr 2020 haben wieder einige aktive Mitglieder zahlreiche Lehrgänge<br />
besucht, so wurde ein LKW-Führerschein erfolgreich abgelegt. Des Weiteren<br />
wurde ein Maschinistenlehrgang von 3 Kameraden erfolgreich besucht und<br />
bestanden.<br />
Anschließend konnte Marco Back noch Christoph Hauenstein, Thomas Hauenstein,<br />
Jörg Kotzur und Alfred Rauch für 30 Jahre aktiven Dienst ehren. Carla<br />
Porsch, Frauke Hund und Lukas Vogel wurden von Marco Back zur Feuerwehrfrau/Mann,<br />
Paul Kempa zum Hauptfeuerwehrmann sowie Christoph Hauenstein<br />
zum Löschmeister ernannt.<br />
Unser Kamerad Norbert Bogner wurde nach 48 aktiven Dienst in der Moosbacher<br />
Wehr in den Feuerwehrruhestand verabschiedet.<br />
Weiter ging Back in seinem Bericht auf die Kinderfeuerwehr in Moosbach ein<br />
– die Gründungsfeier fiel der Pandemie zum Opfer trotzdem sind es aktuell 21<br />
Kinder, aufgeteilt in 14 Mädchen und 7Jungs im Alter zwischen 5 und 11 Jahren<br />
Abschließend dankte der Kommandant, dem Markt Feucht mit seinem Bürgermeister,<br />
der Verwaltung sowie dem gesamten Marktgemeinderat für sein stets<br />
offenes Ohr und die Unterstützung im vergangenen Jahr. Des Weiteren bedankte<br />
er sich bei der Feuerwehr Feucht mit Ihren Kommandanten Armin Zwilling und<br />
Till Bohnekamp für die Unterstützung und die sehr gute Zusammenarbeit.<br />
Auch in diesem Jahr konnte Vorsitzender Reiner Weigl wieder drei Mitglieder für<br />
langjährige Mitgliedschaft ehren. So wurden Gutbrand Schöning, sowie unser<br />
Kommandant Marco Back für 25-jährige Mitgliedschaft, Klaus Florschütz für<br />
40-jährige Mitgliedschaft, geehrt. Anschließend ehrte Reiner Weigl noch die<br />
anwesenden Geburtstagsjubilare 2020<br />
Erster Bürgermeister Jörg Kotzur bedankte sich für die Einladung zu der<br />
Versammlung und überbrachte die besten Wünsche der Verwaltung und des<br />
Gemeinderates. Er beglückwünschte die Jubilare und die Geehrten. Kotzur<br />
bedankte sich für die vorbildliche Einsatzbereitschaft, für die geleisteten<br />
Einsätze und die tatkräftige Mitgestaltung des gesellschaftlichen Lebens in<br />
Moosbach und Feucht.<br />
Bild und Text: FF Moosbach<br />
Willkommen in unserer modernen Fachtierarztpraxis!<br />
Gerne betreuen wir liebevoll Ihre tierischen Patienten<br />
und bieten Ihnen<br />
• Haustierärztliche Betreuung<br />
• Dermatologie inkl. Videootoskopie<br />
• Labor im Haus (u.a. auch Funktionstests, Hormone,<br />
Reisekrankheiten)<br />
• Bildgebung mittels Röntgen, Ultraschall und<br />
Endoskopie<br />
• Weichteilchirurgie<br />
• Inhalationsnarkose mit Monitorüberwachung<br />
• Professionelle Zahnreinigung und -behandlung<br />
inkl. Dentalröntgen<br />
Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen und<br />
Ihren Vierbeinern Frohe Weihnachten und ein<br />
gesundes Neues Jahr 2022!<br />
Dr. Constanze Gilch und das Praxisteam<br />
Sprechzeiten:<br />
Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 8-19 Uhr<br />
Donnerstag 8-13 Uhr<br />
Bahnhofstr. 15 | 92353 Postbauer-Heng<br />
Tel. 09188-2834 | www.gilch.vet | info@gilch.vet<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
21
FEUCHT<br />
Grundschule Feucht<br />
Der Bürgermeister zu Gast in der<br />
Grundschule Feucht<br />
Zum Ende der Sequenz ‚Gemeinde‘ ließ es sich der Bürgermeister der Marktgemeinde<br />
Feucht nicht nehmen den Viertklässlern einen Besuch abzustatten. Der<br />
seit eineinhalb Jahren amtierende Amtsinhaber Jörg Kotzur plauderte dabei nicht<br />
nur über sein Leben als Bürgermeister, er stellte sich auch tapfer den Fragen<br />
der ca. 150 Kinder. So beantwortete er nicht nur souverän die Fragen zu seinen<br />
Dienstgeschäften, auch Fragen zu seiner Familie oder seinem Verdienst wurden<br />
sympathisch und nahbar angegangen. Lieber Herr Kotzur, vielen Dank dafür.<br />
Wie auch im letzten Schuljahr stattete der FCN den derzeitigen Erstklässlern<br />
einen kurzen Besuch ab. Coronabedingt mussten leider alle Profispieler der<br />
Schule fern bleiben. Zwei Vertreter überreichten dennoch jedem Schüler einen<br />
FCN-Beutel. Das Highlight bildete für viele Schülerinnen und Schüler sicher der<br />
Gutschein für einen Besuch des Max- Morlock- Stadions.<br />
Kinderhaus Herz-Jesu Feucht<br />
Familien helfen Familien –<br />
Kinderhaus Herz-Jesu hilft mit<br />
Am 16.11.<strong>2021</strong> übergab das Kinderhaus Herz-Jesu in Feucht der Noris-<br />
Arbeit (NOA) ihre gesammelten Schuhkartons, gefüllt mit gut erhaltenen<br />
Spielsachen und allgemeinem Kinderbedarf für bedürftige Familien in<br />
der Region Nürnberg.<br />
Das Kinderhaus Herz-Jesu möchte ein Zeichen setzen und darauf aufmerksam<br />
machen, auch ein Teil dieser Arbeit zu sein und Familien zu unterstützen, die<br />
weniger zur Verfügung haben. Seien Sie auch ein Teil großer Freude - mehr<br />
Informationen unter www.noa-nuernberg.de<br />
Julia Schake<br />
v.l.n.r.: Julia Schake (Elternbeirat), Mitarbeiter der Noris-Arbeit, Stefanie Depner<br />
(Leitung Kinderhaus Herz-Jesu)<br />
Wir bedanken uns bei<br />
unseren lieben Kunden<br />
für ihre Treue und wünschen allen<br />
frohe Weihnachten sowie ein<br />
friedvolles, gesundes<br />
neues Jahr 2022!<br />
Ihre Familie Wejda mit Team<br />
Wir bedanken uns bei<br />
unseren lieben Kunden für ihre<br />
Treue und wünschen ihnen frohe<br />
Weihnachten und ein friedvolles,<br />
gesundes neues Jahr 2022!<br />
Ihr Optik Schweiger Team<br />
Metzgerei Wejda * Hauptstraße 19 * 90537 Feucht * Tel.: 09128 - 3328<br />
90518 Altdorf |Schloßplatz 4<br />
Tel. 09187 - 2825<br />
90537 Feucht | Hauptstr. 51<br />
Tel. 09128 - 7 39 18 88<br />
www.optik-schweiger.de<br />
22<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong>
FEUCHT<br />
Weihnachts-fair-führungen im Weltladen Feucht<br />
„Der Faire Jakob“<br />
Wir laden Sie herzlich ein, sich in unserem Ladengeschäft „Der Faire<br />
Jakob“ zu Geschenkideen für die Weihnachtszeit inspirieren zu lassen.<br />
Lebens- und Genussmittel, aber auch Schönes und Praktisches aus vielen<br />
Ländern der Einen-Welt, sollen Ihnen die Vielfalt des Fairen Handels näherbringen.<br />
Für die Advents- und Weihnachtszeit bieten wir Süßes für Leckermäuler,<br />
Dekoratives für ein stimmungsvolles Zuhause, Bleibendes mit funkelnden<br />
Schmuckstücken, Wärmendes für kalte Wintertage, Edles für Weinliebhaber,<br />
Praktisches für den Alltag, Nützliches für den Haushalt, Wundertüten und<br />
weitere Geschenkideen für Unentschlossene.<br />
Auch ein Gutschein vom „Fairen Jakob“ kann Wünsche erfüllen.<br />
Mit jedem Geschenk aus fairem Handel machen Sie nicht nur dem Beschenkten<br />
eine Freude, sondern tragen auch dazu bei, die Lebensqualität der Produzenten<br />
zu verbessern.<br />
Am Freitag den 24.12.<strong>2021</strong> Heiligabend wird unser Ladengeschäft von 10-13<br />
Uhr für ihre letzten Weihnachtseinkäufe geöffnet sein.<br />
Vom 27.12.<strong>2021</strong>-6.01.2022 bleibt „Der Faire Jakob“ geschlossen.<br />
Wir wünschen allen unseren Kunden eine schöne Adventszeit, ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest, Gesundheit im Neuen Jahr 2022 und bedanken uns jetzt schon<br />
für die Unterstützung des Fairen Handels.<br />
Übrigens, wir suchen noch/immer neue ehrenamtliche Mitarbeiter die uns bei der<br />
Arbeit im „Fairen Jakob“ im Ladendienst oder in der Deko-Gruppe unterstützen.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ihr Team vom „Fairen Jakob“<br />
Freunde der Realschule Feucht<br />
Erneut Nähmaschinen gesponsert<br />
Schüler/innen begeistert an einem Rucksack hergestellt aus alten Jeans. Frau<br />
Kieweg bedankte sich im Namen der Realschule bei Frau Räbel und Herrn Steuer<br />
für die unkomplizierte Spendenübergabe.<br />
Fachpraxis<br />
für medizinische Fußbehandlung<br />
v. l.: Stefanie Kieweg, Gerd Steuer und Barbara Räbel<br />
Konrektorin Stefanie Kieweg und die Fachlehrerin Frau Knauth<br />
begrüßten Frau Barbara Räbel, die Geschäftsstellenleiterin der Feuchter<br />
Sparkassenfiliale und den 1. Vorsitzenden des Fördervereins der Freunde<br />
der Realschule Feucht Gerd Steuer zu einem besonderen Anlass.<br />
Nach einem, von Corona geprägten, Schuljahr konnten endlich wieder Wahlfächer,<br />
darunter das beliebte Fach Nähen, angeboten werden. Gebraucht wurden<br />
aber, um das Kursangebot attraktiver gestalten zu können, drei weitere Nähmaschinen<br />
und eine Overlockmaschine. Über den normalen Etat können solche<br />
Sonderwünsche nicht finanziert werden. Deshalb wendete sich die Realschule<br />
an den Förderverein und bat um einen Zuschuss. Nachdem bereits 2018 die<br />
Sparkasse dieses Fach gefördert hatte, nahm der Förderverein wieder Kontakt<br />
auf. In kurzer Zeit entschied Frau Räbel die Hälfte der Anschaffungskosten in<br />
Höhe von 500 € zu übernehmen, die andere Hälfte übernahm der Förderverein.<br />
Jetzt erfolgte zum Übergabe der Spende der Besuch von Frau Räbel, die durch<br />
Frau Knauth über die Aktivitäten des Wahlfaches informiert wurde. Ein wichtiger<br />
Bestandteil des Kurses ist das Recycling von alten Stoffen. Zurzeit arbeiten die<br />
Wir bedanken uns für das<br />
entgegengebrachte Vertrauen,<br />
und wünschen Ihnen<br />
frohe Weihnachten und ein<br />
friedvolles, gesundes<br />
neues Jahr 2022<br />
Feucht<br />
Hauptstr. 43 · Tel. 0 91 28/33 55<br />
Für Ihr entgegengebrachtes<br />
Vertrauen dürfen wir uns bedanken<br />
und wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />
und besinnliche Feiertage im<br />
Kreise ihrer Familie.<br />
<strong>2021</strong> war für uns alle nicht einfach.<br />
Lassen Sie uns für das kommende<br />
Jahr das Beste hoffen.<br />
Wir freuen uns im Jahr 2022 wieder auf<br />
Ihren Besuch und die vielen<br />
netten Gespräche.<br />
Bis dahin bleiben Sie gesund!<br />
Ihr Podologen Team<br />
Wendelstein<br />
Stephanie Wechsler<br />
Podologische Fußpraxis<br />
Staatl. geprüfte Podologin • zugelassen für alle Kassen<br />
90530 Wendelstein, Marktstraße 8, Tel. 0 91 29 - 905 65 59<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
23
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Tel. 0171 1913430<br />
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24<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong>
FEUCHT<br />
Rede zum Volkstrauertag des VdK Ortsverbandes Feucht<br />
Der Vorsitzende Dr. Ansgar Flesch gedachte in seiner Gedenkrede und bei einer<br />
Kranzniederlegung den vielen Toten.<br />
Er erinnerte daran, dass dieser Gedenktag im Jahr 1952 zur Erinnerung an die<br />
Toten von Krieg und Gewaltherrschaft eingerichtet wurde.<br />
Er drückte seinen Dank darüber aus, dass es in Mitteleuropa seit 76 Jahren keine<br />
militärischen Auseinandersetzungen mehr gibt. „Das darf aber nicht darüber<br />
hinwegtäuschen, dass die Welt nicht befriedet ist“ so Ansgar Flesch. Er führte<br />
aus, dass in weiten Teilen der Welt grässliche Kriege herrschen, mit Tausenden<br />
von Toten. Ebenso kosten Gewaltherrschaften täglich viele Opfer führte er aus.<br />
„Dieser Toten wollen wir heute gedenken, nachdem kaum noch jemand heute<br />
Opfer der Weltkriege zu beklagen hat. Dafür haben wir zig-tausende Tote durch<br />
die Corona-Pandemie weltweit zu beklagen. Diese sollten wir heute auch nicht<br />
vergessen“, betonte Ansgar Flesch.“<br />
Durch politische, ethnische, rassistische und populistische Attentate kann<br />
Mitteleuropa heute mehr denn je noch als Kriegsgebiet bezeichnet werden.<br />
Flesch beklagte in diesem Zusammenhang die grässlichen Morde.<br />
Die Hauptgründe hierfür, so Flesch, seien fanatischer und religiöser Natur – wie<br />
alle kriegerischen Auseinandersetzungen der Vergangenheit im 30-jährigen Krieg<br />
oder im Nah-Ost-Konflikt und Afghanistan.<br />
„Auch im Unrechtsstaat „DDR“ sind hunderte von Menschen am Todesstreifen<br />
oder durch Todesurteile umgekommen. Das sind Menschen aus meiner Familie,<br />
zu denen ich noch einen Bezug hatte. Für mich persönlich, der ich die Erfahrungen<br />
der Mauer, der SED-Diktatur, der Angst vor Bespitzelung noch aus der<br />
eigenen Familie kenne, ist es etwas Besonderes, in einer Demokratie zu leben.<br />
Wir müssen sie schützen und leben gegen extremistische und fanatische Kräfte<br />
in unserem Land, die schon so viel Leid über uns gebracht haben.“<br />
„Ganz besonders trauere ich als VdK-Vorsitzender heute um die 59 Bundeswehrangehörigen,<br />
welche in Afghanistan ihr Leben gelassen und Familien ihre<br />
Angehörigen verloren haben. Früher hieß der VdK: „Verband der Kriegsopfer“.<br />
Nachdem die Zahl der Kriegsopfer der Weltkriege in Deutschland überschaubar<br />
geworden ist, hat sich der VdK in „Sozialverband“ umbenannt.<br />
Neben den Toten, die wir heute am Volkstrauertag beklagen, erschüttern mich die<br />
vermehrten Anfeindungen von Menschen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen<br />
- ob Feuerwehrleute, Rettungssanitäter, Polizisten oder Kommunalpolitiker. Auch<br />
hier haben wir schon sinnlose Tote zu beklagen. Die verbale Verrohung und<br />
Radikalisierung, die da zu erleben ist, dürfen nicht nur von denen beantwortet<br />
werden, die ihr zum Opfer fallen, sondern müssen von uns allen zurückgewiesen<br />
werden. Denn allzu schnell münden verbale Attacken in Gewalt.<br />
Unser Land gilt es natürlich weiter zu gestalten. Wie genau – darüber lässt<br />
sich auch künftig trefflich streiten. Aber wir wissen, dass die Antwort darauf<br />
in unseren eigenen Händen liegt, dass wir einander zuhören und miteinander<br />
sprechen müssen, dass wir Unterschiede, aber vor allem auch Gemeinsames<br />
entdecken werden.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und mir eine friedvollere Zeit in unserer<br />
Heimat ohne Trauer um liebe Mitmenschen.“<br />
Asgar Flesch und RWB<br />
Hintergrundinfo:<br />
Der Volkstrauertag ist in Deutschland ein staatlicher Gedenktag und gehört zu<br />
den sogenannten stillen Tagen. Der Gedenktag wird seit 1952 zwei Sonntage<br />
vor dem ersten Adventssonntag begangen. Eine Zeremonie im Deutschen<br />
Bundestag erinnert an die Opfer von Gewalt und Krieg aller Nationen. Heute<br />
versteht der Volksbund diesen Gedenktag als Tag der Mahnung zur Versöhnung,<br />
zur Verständigung und zum Frieden.<br />
Wir wünschen allen frohe Weihnachten<br />
und ein friedvolles, gesundes<br />
neues Jahr 2022.<br />
susanne lastnigg<br />
pfinzingstrasse 1<br />
Susanne mit Team<br />
90537 feucht<br />
fon 09128 - 72 75 70<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
„Nachbarschaftshilfe Feucht u. Moosbach“ Mobile Helfer dringend<br />
gesucht Feucht. „Miteinander Füreinander“ Nachbarschaftshilfe für<br />
Bürgerinnen und Bürgerin in Feucht und Moosbach.<br />
Um diesem Hilfsangebot gerecht zu werden benötigt die Einrichtung mehr ehrenamtliche<br />
Helfer für den angebotenen Fahrdienst zum Arzt, Physiotherapie, Friseur<br />
Einkaufen sowie wichtige Erledigungen Die älterwerdende Gesellschaft in Feucht<br />
braucht mehr Mobilität kleine Fahrdienste innerhalb von Feucht um lange Wege<br />
zu überwinden. Feucht hat 5 Taxi-Unternehmer doch deren Kapazitäten sind<br />
täglich ausgeschöpft. Wer hier Unterstützung anbieten kann melde sich unter<br />
Tel. 015118647574 oder per E-Mail nachbarschaftshilfe.stjakob-feucht@elkb.de<br />
Als ehrenamtlicher Mitarbeiter ist man während der Erledigung versichert und<br />
bekommt nach Wunsch auch 0,30 Cent für jeden gefahrenen km. Die Nachbarschaftshelfer<br />
arbeiten ehrenamtlich. Wer die Hilfe in Anspruch nimmt wird um<br />
3,00 € Kostenbeitrag gebeten.<br />
Wir freuen uns auf neue Mitarbeiter – gerade in Zeiten der Pandemie ist Unterstützung<br />
für unsere Mitmenschen eine gute Tat!<br />
Monika Lang<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch.<br />
Susanne Lastnigg mit Team<br />
Di.-Fr. 08.00 - 18.00<br />
Sa. 08.00 - 12.30<br />
Wir wünschen allen Mitgliedern<br />
des VdK Feucht fröhliche Weihnachten<br />
und ein gesundes, erfolgreiches<br />
Neues Jahr 2022<br />
Dr. Ansgar Flesch und der gesamte VdK-Vorstand, Feucht<br />
Die Weihnachtsfeier <strong>2021</strong> und die Ehrung der VdK-Jubilare<br />
aus Feucht fällt dieses Jahr Corona-bedingt leider aus.<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
25
FEUCHT<br />
Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />
Wahl des Elternbeirats für das Kita-Jahr <strong>2021</strong>/2022 und Laternenfest im Kindergarten<br />
„Unterm Regenbogen“ in Feucht<br />
In der Woche vom 18.10.21 bis 25.10.21 fand die Wahl zum Elternbeirat<br />
der Kita „Unterm Regenbogen“ per Briefwahl statt. Die neugewählten<br />
Eltern, Ines Stelzer (1. Vorsitzende), Kerstin Morgenstern (2. Vorsitzende),<br />
Michaela Stichert (1. Kasse), Gebhard Sabrina (2. Kasse), Dorothea<br />
Bohner (1. Protokoll), Alexandra Kranz (2. Protokoll), Heidi Satt (1.<br />
Presse), Susi Rubel (2. Presse) sowie die Beisitzer Inessa Bischel, Ramona<br />
Meder, Maria Puhlmann, Dieter Rohr und Michael Stichert freuen sich<br />
auf die bevorstehenden Aufgaben und die Zusammenarbeit mit dem<br />
Team der Kita „Unterm Regenbogen“ im Kitajahr <strong>2021</strong>/22.<br />
Die bisherige Vorsitzende Aline Schmidt stand dieses Jahr nicht mehr zur Wahl,<br />
wir danken Ihr für Ihr Engagement und Ihre langjährige Einsatzbereitschaft.<br />
Auf Grund der stark gestiegenen Infektionszahlen war es lange fraglich ob<br />
der von den Kindern lang ersehnte Laternenumzug zum Martinsfest würde<br />
stattfinden können. Umso größer war die Freude, dass ein Laternenfest ohne<br />
Eltern im Garten des Kindergartens möglich gemacht werden konnte.<br />
Am Vormittag des 11.11. kam bereits der traditionelle Pelzmärtel in die Kita<br />
und las aus seinem goldenen Buch vor. Natürlich hatte er auch seinen großen,<br />
gefüllten Jutesack dabei und beschenkte die Kinder. Am Abend trafen sich dann<br />
alle Kinder mit ihren leuchtenden Laternen im Kindergartenhof und sangen zu<br />
Ehren von St. Martin. Auch gab es einen kleinen Umzug mit den Erziehern um<br />
den Kindergarten. Zum Abschluss durften noch die vom Elternbeirat organisierten<br />
Hefeknöpfe geteilt werden. Unser Dank gilt auch dieses Jahr wieder<br />
den Erziehern der Kita unterm Regenbogen für diesen besonderen Moment der<br />
die Kinderaugen leuchten lies.<br />
Heidi Satt, Susi Rubel<br />
VHS-Schwarzachtal<br />
Der Kursbetrieb der Volkshochschule<br />
war im Jahr <strong>2021</strong> stark<br />
vom Infektionsgeschehen geprägt.<br />
Dennoch konnten insgesamt rund<br />
500 Kurse in den Mitgliedsgemeinden<br />
stattfinden.<br />
Auch ab Januar ist wieder ein breites<br />
Bildungsangebot geplant. Das<br />
gesamte Programm wird zeitnah<br />
auf der vhs-Homepage www.vhsschwarzachtal.de<br />
veröffentlicht.<br />
Ebenso werden die geltenden Sicherheits-<br />
und Hygienebedingungen<br />
laufend aktualisiert und können auf<br />
der Website eingesehen werden.<br />
Märchenspaziergang<br />
Mit der vhs zauberhaft ins<br />
neue Jahr<br />
Für Familien, Kinder und alle, die sich<br />
von der Zauberwelt der Märchen in<br />
den Bann ziehen lassen wollen, bietet<br />
die vhs Schwarzachtal am Neujahrstag<br />
einen märchenhaften Spaziergang in<br />
Burgthann, Schwarzenbach an. Interessierte<br />
können sich auf dem Weg<br />
entlang des Ludwigskanals auf spannende<br />
Märchengeschichten freuen,<br />
die davon erzählen, dass das Alte<br />
geht, um dem Neuen Platz zu machen.<br />
Begleitet wird der Spaziergang von<br />
Musik und Tanz.<br />
Für Kinder ab 4 Jahren in Begleitung<br />
von (Groß-) Eltern am Samstag, 1.<br />
Januar von 14:00 – 15:00 Uhr (Kurs-Nr.<br />
22-19-4001).<br />
Bitte beachten:<br />
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung<br />
unter www.vhs-schwarzachtal.de<br />
oder telefonisch unter 09187 909010,<br />
erforderlich. Anmeldeschluss ist der<br />
22.12.21.<br />
Es gelten die zum Veranstaltungszeitpunkt<br />
gültigen Hygieneregeln,<br />
ebenfalls auf der Website nachzulesen.<br />
vhs Schwarzachtal, Penzenhofener<br />
Straße 1, 90610 Winkelhaid,<br />
Telefon 09187 9090-10,<br />
E-Mail: info@vhs-schwarzachtal.de,<br />
www.vhs-schwarzachtal.de<br />
Foto: Maria Weidinger<br />
26<br />
Datum / Dauer Uhrzeit Kurstitel Ort, Raum Kurs-Nr.<br />
Fr, 14.01. / 10x 08:30 - 11:45 Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A1.2 Altdorf, vhs am Markt, Kursraum 3 22-41-1040<br />
Do, 09.12./ 1x 14:00 - 16:15 "Zeigt uns, wer ihr seid" - Bilder christlicher Heiliger<br />
Sa, 01.01. / 1x 14:00 - 15:00 Märchenspaziergang ins neue Jahr<br />
Burgthann, Veranstaltungsraum des Burgvereins<br />
Burgthann e.V.<br />
Burgthann, OT Schwarzenbach,Treffpunkt:<br />
Parkplatz Haspelwiesen<br />
21-26-2412<br />
22-19-4001<br />
Di, 07.12. / 1x 19:15 - 21:30 Einstieg in Outlook 2016 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I 21-51-1304<br />
Do, 09.12. / 1x<br />
vormittags,<br />
diverse Uhrzeiten<br />
Kursvorschläge und Einzelveranstaltungen<br />
Information und Anmeldung: (0 91 87) 90 90 10 / www.vhs-schwarzachtal.de | Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.<br />
Ihr mobiles "Problemgerät" - Einzeltraining Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I -<br />
Mo, 13.12. / 1x 17:00 - 19:15 Facebook und Instagram Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I 21-51-4016<br />
Sa, 18.12. / 1x 19:00 - 12:00 Conversational English - Workshop Niveaustufe B1+ Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum II 21-42-3524<br />
Fr, 14.01. / 1x 15:00 - 18:00 Wertschätzende Kommunikation Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I 22-56-3140<br />
ab Anfang <strong>Dezember</strong> diverse Uhrzeiten Winter-FIT-Karte - Einstieg jederzeit möglich Online N.N.<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong>
BUCHVORSTELLUNG<br />
Wir stellen vor: Das neue Buch von Ursula Muhr,<br />
Trägerin des Kulturpreises der Stadt Altdorf<br />
„Schöner scheitern mit Hund“<br />
oder „Der Hund will immer ins<br />
Café Riedner“<br />
„Ich wollte nie einen Hund.“ Kann ein Buch über einen Hund mit<br />
diesem Satz beginnen?<br />
Natürlich. Das neueste Buch der Altdorfer Autorin Ursula Muhr über ihren<br />
Pflegehund Wutzdog beweist es und gibt auch gleich die Richtung vor: Keine<br />
Verherrlichung des despotischen Vierbeiners, sondern ein spöttisch-liebevoller<br />
Blick auf das tägliche Scheitern.<br />
Nach dem nachdenklichen Text über das Leben ihrer Großmutter (Auf dieser<br />
Kuhbleek bleib ich nicht, Spielberg Verlag Neumarkt) legt die Autorin jetzt einen<br />
witzigen, leichtfüßigen Text vor, der sich augenzwinkernd mit den Problemen der<br />
Hundeerziehung auseinandersetzt. So mancher Hundebesitzer wird sich darin<br />
wiederfinden. Aber Vorsicht – es ist kein Ratgeber! Und auch die Katzen, die das<br />
Leben der Autorin bereicherten, finden darin ihre Würdigung. Denn eigentlich<br />
hält sie sich für einen Katzenmenschen.<br />
Die in Feucht geborene Grafikerin und Karikaturistin Irma Stolz macht mit ihren<br />
Zeichnungen aus dem Buch ein echtes Schmuckstück. Mit ihrem schrägen<br />
Humor und ihrer oft überraschenden Sicht auf die Dinge setzt sie treffsicher<br />
das „Tüpfelchen aufs i“. Man könnte sagen, da haben sich zwei gefunden, die<br />
sich aufs Wunderbarste ergänzen.<br />
Ein schönes Geschenk, nicht nur für Hundeliebhaber, sondern für alle,<br />
die gern lachen – auch über sich selbst.<br />
Die „Hauptfigur“<br />
des Buches:<br />
Wudi Wutzdog<br />
Ursula Muhr/Irma Stolz,<br />
Schöner scheitern mit Hund oder<br />
Der Hund will immer ins<br />
Café Riedner<br />
Spielberg Verlag Neumarkt<br />
100 Seiten<br />
Hardcover, 13,90 Euro<br />
Erhältlich im Buchhandel oder<br />
über www.spielberg-verlag.de<br />
Ursula<br />
Muhr mit<br />
Wutzdog beim<br />
Signieren ihres neuen<br />
Buches in der Buchhandlung<br />
Lilliput<br />
in Altdorf<br />
UNSERE<br />
ADVENTSAKTION:<br />
Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes und<br />
glückliches Jahr 2022<br />
20%<br />
AUF ALLE<br />
Winterjacken!<br />
Verschenken Sie<br />
Durchblick mit unseren<br />
GESCHENKGUTSCHEINEN<br />
Wir wünschen allen ein<br />
frohes Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches und<br />
friedliches neues Jahr<br />
2022.<br />
Herzlichen Dank<br />
für Ihre Treue!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Freitag 9.00 -18.00 Uhr durchgehend<br />
Samstag 9.00 - 13.00 Uhr<br />
Hauptstraße 31 · 90537 Feucht · Fon 09128-7898<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
27
SCHWARZENBRUCK<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
seit fast zwei Jahren beschäftigen wir uns nun mit Corona. Das Virus hat uns vor allem eines gelehrt:<br />
Es ist nicht alles selbstverständlich und wir müssen immer mit Eventualitäten rechnen. Trotz erneut hoher<br />
Inzidenzen hatten wir in diesem Jahr gehofft die Advents- und Weihnachtszeit wieder mehr genießen zu<br />
können. Der 25. Schwarzenbrucker Weihnachtsmarkt war fertig geplant und alle standen erwartungsfroh<br />
in den Startlöchern. Doch leider hat uns hier die pandemische Entwicklung gezwungen den Weihnachtsmarkt<br />
abzusagen. Es ist nicht möglich einen Markt unter 2G-Regeln abzuhalten während die Krankenhäuser<br />
voll belegt mit Covid-Patienten sind und viele auf den Intensivstationen um ihr Leben kämpfen.<br />
Die vermeintliche Normalität muss erneut warten – es gilt solidarisch zu sein!<br />
Es ist noch wichtiger als im vergangenen Jahr die Adventszeit in ihre behagliche Wohlfühlzeit zu<br />
verwandeln. Machen Sie es sich zu Hause gemütlich und schüren Sie, soweit vorhanden, den Kamin<br />
an. Plätzchen backen oder basteln für die Weihnachtszeit kann herrlich entspannend wirken. Genießen<br />
Sie diese Zeit, auch wenn Sie alleine sind, denn die Zeit Zuhause hat etwas Entschleunigendes, etwas<br />
Stimmungsvolles. Dekorieren Sie Ihre Wohnung, zünden Sie Kerzen an oder lesen Sie ein Buch.<br />
Zum Jahreswechsel nehmen sich viele Menschen Zeit, gute Vorsätze zu fassen und darüber nachzudenken<br />
was das neue Jahr wohl bringen wird. Lassen Sie uns trotz der weiterhin schwierigen Lage<br />
zuversichtlich in die Zukunft sehen und das Beste daraus machen.<br />
Ich wünsche Ihnen persönlich, auch im Namen des Schwarzenbrucker Gemeinderates, Gesundheit,<br />
das notwendige Quäntchen Glück und alles Gute für das neue Jahr 2022.<br />
Ihr Markus Holzammer<br />
Erster Bürgermeister Schwarzenbruck<br />
Ab sofort: Termine online vereinbaren<br />
Neues Terminvereinbarungstool erfolgreich<br />
gestartet<br />
Schwarzenbruck, 25.11.<strong>2021</strong> – Ab sofort ist das Terminmanagement bei<br />
der Gemeinde Schwarzenbruck vereinfacht. Die BürgerInnen können<br />
ihre Termine einfach online vereinbaren. Im ersten Schritt startet das<br />
Einwohnermeldeamt mit dem neuen Terminvereinbarungstool. Weitere<br />
Ämter werden in den kommenden Monaten folgen. Damit gehören lange<br />
Wartezeiten und volle Warteräume im Rathaus der Vergangenheit an.<br />
28<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
Wie funktioniert das neue Programm? Bei der Online-Terminvereinbarung<br />
wählen Sie zielgerichtet Ihr Anliegen aus. Sie wählen bis zu 6 Wochen im Voraus<br />
Ihren persönlichen Termin im Rathaus und können diesen fest vereinbaren.<br />
Gleichzeitig wird Ihnen angezeigt welche Unterlagen für Ihr Anliegen benötigt<br />
werden und welche Kosten auf Sie zukommen. Abschließend erhalten Sie eine<br />
E-Mail als Terminbestätigung, in der selbstverständlich nochmals die benötigten<br />
Unterlagen vermerkt sind, darüber hinaus können Sie per Fingertipp den Termin<br />
in Ihren Smartphone-Kalender eintragen. Sollten Sie kurzfristig verhindert sein,<br />
können Sie den Termin einfach mit einem Klick auf den Stornierungslink absagen.<br />
Termine online vereinbaren unter: www.schwarzenbruck.de/buergertermine
SCHWARZENBRUCK<br />
Waldkinderhaus Wurzelaus8 offiziell eröffnet<br />
Schlüsselübergabe in festlichem Akt vollzogen<br />
Schwarzenbruck, 22.11.<strong>2021</strong> – Im<br />
November war es endlich soweit<br />
– die offizielle Schlüsselübergabe<br />
der Kindertagesstätte Wurzelaus8<br />
konnte stattfinden. Nach langen<br />
Verzögerungen durch Wasserschäden<br />
und Trocknungsproblemen<br />
konnten die Kinder zwar<br />
vor einiger Zeit in das Waldkinderhaus<br />
einziehen, eine offizielle<br />
Einweihung war coronabedingt<br />
jedoch noch nicht möglich.<br />
Foto: Gemeinde Schwarzenbruck<br />
Im Rahmen einer kleinen geschlossenen<br />
Veranstaltung konnte dieser<br />
feierliche Akt nun vollzogen werden.<br />
So trafen sich der Erste Bürgermeister<br />
Markus Holzammer (links im Bild), die<br />
Fachaufsicht des Landratsamts Nürnberger<br />
Land Evelyn Kittel-Kleigrewe (2.<br />
v.l.), der stellvertretende Landrat Robert<br />
Ilg, der Träger ASB mit dem Team von<br />
Wurzelaus8, das Architektenbüro Graf<br />
und der Gemeinderat sowie einige<br />
geladene Gäste um das Waldkinderhaus<br />
gemeinsam einzuweihen.<br />
Der Erste Bürgermeister Markus<br />
Holzammer (li. im Bild) eröffnete die<br />
Veranstaltung mit einem großen Dank<br />
an alle Beteiligten für die produktive<br />
Zusammenarbeit, die Hand in<br />
Hand funktionierte. Anschließend<br />
gab es einige kurzweilige Reden bei<br />
denen die Anwesenden erfuhren wie<br />
das Kinderhaus zu seinem Namen<br />
Wurzelaus8 kam und welche Ideen<br />
hinter dem organisch angelegten<br />
Ausflugstipp nach Rummelsberg<br />
Bau stecken. Bevor der Schlüssel, ein<br />
frisches Laugengebäck, offiziell an<br />
das Team von Wurzelaus8 übergeben<br />
wurde – segneten die evangelische<br />
Pfarrerin Alexandra Dreher und der<br />
katholische Vikar Carsten Cunardt<br />
gemeinsam das Waldkinderhaus.<br />
Unter großem Hallo packte der stellvertretende<br />
Landrat Robert Ilg noch<br />
Geschenke in Form von Teddybären<br />
und einem fairen Fußball für die<br />
Kinder aus. Abschließend gab es in<br />
kleinen Gruppen noch eine informative<br />
Führung vom Geschäftsführer des<br />
ASB Regionalverbandes Nürnberger<br />
Land Tino Städtler. Bei der Führung<br />
konnte man die Außenanlagen, die<br />
Brücke über das Waldkinderhaus<br />
sowie die heimelige Innenaufteilung<br />
und -einrichtung genau begutachten.<br />
Klanginstallation in der Philippuskirche<br />
Die „Raumstation“ Wurzelaus8 beherbergt<br />
136 Kinder in 6 Gruppen. 11<br />
MitarbeiterInnen kümmern sich im<br />
Schwarzenbrucker Ortsteil Gsteinach<br />
auf 620 m² um die kleinen Abenteurer.<br />
Den Kleinen wird vermittelt, dass das<br />
Leben ein ständiger Lernprozess ist,<br />
FROHE<br />
FROHE<br />
WEIHNACHTEN<br />
WEIHNACHTEN<br />
UND GUTE<br />
UND GUTE<br />
FAHRT!<br />
FAHRT!<br />
bei dem man immer bereit sein muss<br />
neue Wege zu gehen. Die offizielle<br />
Eröffnung mit den Kindern und Eltern<br />
fand im Rahmen eines Laternenumzugs<br />
statt.<br />
Michaela Kirnberger<br />
Schwarzenbruck – Es ist Herbst geworden in Rummelsberg. Auch rund um die<br />
Philippuskirche hat der Herbst die Blätter bunt gefärbt. Ein Spaziergang zu<br />
dieser Jahreszeit ist besonders schön. Geheimtipp für den nächsten Ausflug:<br />
Besuchen Sie doch die Klanginstallation von Ulrich Nehls in der Philippuskirche.<br />
Grundlage ist das Gemeindelied „Danket dem Schöpfer unsrer Welt“. Den Text<br />
für das Lied schrieb der frühere Rummelsberger Rektor Helmut Millauer im Jahr<br />
1990, die Melodie stammt von Bjarte Vinnes und wird in dieser Aufnahme von<br />
Robert Miller auf dem Flügelhorn gespielt. Das Lied beschäftigt sich mit dem<br />
diakonischen Auftrag der Christenheit, der auch im Altarbild von Annemarie<br />
Naegelsbach zum Ausdruck kommt. Einfach den Startknopf rechts neben der<br />
Kanzel betätigen. Wir wünschen fröhliches Lauschen!<br />
Lara März<br />
WIR WÜNSCHEN IHNEN EIN FROHES, GESEGNETES<br />
WIR WÜNSCHEN IHNEN EIN FROHES, GESEGNETES<br />
WEIHNACHTSFEST<br />
WEIHNACHTSFEST WIR WÜNSCHEN IHNEN UND<br />
UND EIN ALLES GUTE FÜR 2022!<br />
ALLES FROHES, GUTE FÜR GESEGNETES 2022!<br />
WEIHNACHTSFEST UND ALLES GUTE FÜR 2022!<br />
Urlaub vom 24.12.21 bis 08.01.22<br />
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DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
29
SCHWARZENBRUCK<br />
Caritas-Sozialstation Feucht/Schwarzenbruck<br />
Caritas ehrt Jubilare<br />
Die Caritas-Sozialstation Feucht/Schwarzenbruck hat im Jahr 2020 und <strong>2021</strong><br />
aufgrund der Corona-Situation keine Mitgliederversammlung durchführen<br />
können, auf der in der Regel die Jubilare geehrt werden. Deshalb hat der Vorstand<br />
beschlossen, die Urkunden ohne Mitgliederversammlung an die Jubilare zu<br />
verteilen. Stellvertretend für die vielen Jubilare wurde Margret Hoepfner, die<br />
schon seit 50 Jahren die Caritas durch ihren Mitgliedsbeitrag unterstützt, in<br />
die Station eingeladen, wo die Urkunde durch den Vorstand überreicht wurde<br />
mit einem Blumenstrauß und einem kleinen Geschenk. Ein besonderer Dank<br />
geht an sie, aber auch an alle anderen Jubilare, die seit vielen Jahren durch ihre<br />
Mitgliedschaft Solidarität mit den Pflegekräften zeigen und ihnen die nötige<br />
Anerkennung für ihre Arbeit geben.<br />
Margret Hoepfner wurde für 50jährige Mitgliedschaft geehrt. v. l.: Bernhard Kues<br />
1.Vorsitzender, Margret Hoepfner, Pfr.Edwin Grötzner 2.Vorsitzender<br />
AVANTI e.V.<br />
5.000 km mit dem Rad um die Ostsee -<br />
AVANTI – Veranstaltung wird voller Erfolg<br />
Schwarzenbruck: AVANTI begrüßt 100 Gäste in der ausgebuchten Bürgerhalle.<br />
Das Ehepaar Schleicher motiviert mit Reisevortrag zur Rad-Fernreise.<br />
Und sammelt 720-, Euro Spendengelder für die „German Doctors“.<br />
5.000 km mit dem Rad um die Ostsee - was unvorstellbar klingt, absolvierte<br />
das Schwarzenbrucker Ehepaar Martina und Dr. Peter Schleicher vor einigen<br />
Jahren. Die beiden setzten sich auf den Sattel und radelten an 56 Tagen 5.000<br />
km durch acht Länder. Auf die Idee war Martina Schleicher gekommen, die ihren<br />
Mann nicht lange überzeugen musste, denn Zeit war ja nun nach Übergabe der<br />
Arztpraxis an seine Nachfolger eigentlich da. Viele Schwarzenbrucker hatten von<br />
dieser Reise gehört, doch schließlich kam Reiner Dresel von „AVANTI - Mobile<br />
Zukunft Schwarzenbruck e.V.“ auf die Idee, das Ehepaar anzufragen und für<br />
einen Vortrag zu gewinnen. Der schon vor langer Zeit angedachte Termin musste<br />
coronabedingt mehrmals verschoben werden, nun aber war es soweit. Ausgestattet<br />
mit einem sorgfältigen Hygienekonzept begrüßte AVANTI insgesamt an<br />
die hundert Gäste in der ausgebuchten Bürgerhalle. Dort erlebten diese einen<br />
unterhaltsamen und abwechslungsreichen Abend und folgten intensiv den<br />
Schilderungen und Bildern der beiden Rad-Fernreisenden. Während Dr. Peter<br />
Schleicher meist die rationalen und humorvollen Einblicke gab, übernahm<br />
Martina Schleicher eher die emotionalen Momente, die sie mit einzelnen<br />
Passagen aus ihrem Reisetagebuch unterstrich. Besonders eingeprägt haben<br />
dürfte sich bei den Besuchern die stete Suche sowohl nach Übernachtungsmöglichkeiten<br />
als auch nach Lebensmitteln, vor allem aber die Tatsache, dass die<br />
beiden sich ganz klassisch per Straßenkarten und ohne Navi orientierten. Nach<br />
gut eineinhalb Stunden Vortrag dankte das Publikum den beiden mit einem sehr<br />
herzlichen Applaus. Und der erste Vorsitzende Mario Rubel überreichte als ein<br />
kleines Dankeschön Wein, Blumen und eine Jahresmitgliedschaft bei AVANTI.<br />
Der Verein hatte auf Eintrittsgelder zum Vortrag verzichtet und stattdessen<br />
zu einer Spende für die „German Doctors“ aufgerufen. Dr. Peter Schleicher<br />
engagiert sich ehrenamtlich für diese Organisation, für die er demnächst auch<br />
wieder in Indien tätig sein wird. Er freut sich daher über stolze 720,- Spenden,<br />
die hierfür eingesammelt wurden.<br />
Achim Hofmann<br />
Danke, dass wir bisher Ihr Auto reparieren durften.<br />
Wir werden auch im neuen Jahr bemüht sein, uns Ihr Vertrauen immer<br />
wieder aufs Neue zu verdienen.<br />
Geschäftsleitung und Mitarbeiter unseres Hauses wünschen Ihnen<br />
zu Weihnachten und zur Jahreswende besinnliche Stunden, Gesundheit,<br />
Glück und Erfolg im neuen Jahr.<br />
KAROSSERIEBAU GmbH<br />
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30<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong>
SCHWARZENBRUCK<br />
Jagdschutz- und Jägerverein Nürnberg-Land<br />
Hubertusgottesdienst bei Fackelschein auf Schloss von Petz in Schwarzenbruck<br />
Schwarzenbruck - Das Jahr <strong>2021</strong> stand und steht voll und ganz unter<br />
dem Einfluss der Corona Pandemie. Viele Veranstaltungen konnten<br />
in diesem Jahr nicht abgehalten werden. Zu groß erschienen hier die<br />
Risiken ein sogenanntes Super-Spreader-Event hervorzubringen und zu<br />
groß waren auch die Hürden des Gesetzgebers die es zu beachten galt.<br />
Schon länger schwelte beim Jagdschutz- und Jägerverein Nürnberg-Land<br />
der Gedanke an einen Hubertusgottesdienst unter freiem Himmel und<br />
letztlich brachte die Corona Lage den entscheidenden Funken, der die<br />
Idee zündete. Denn eine Veranstaltung im Freien unter Einhaltung von<br />
Abstands- und Hygieneregeln wäre coronakonform durchführbar.<br />
Am 06.11.<strong>2021</strong> war es schließlich soweit. Viel galt es im Vorfeld vorzubereiten,<br />
nicht nur hinsichtlich der Organisation, sondern auch für die Bläsergruppe des<br />
Vereins, die stetig übten und übten und übten, um ihr Können perfekt zu präsentieren.<br />
Alle haben viele Mühen auf sich genommen und trotzdem war man sich<br />
unsicher ob auch alles gut gehen würde. In den letzten Tagen vor dem Open Air<br />
Hubertus Gottesdienst standen die Zeichen wahrlich nicht besonders gut. Das<br />
Wetter war regelrecht schlecht; nass und kalt und oft neblig. Die Corona Lage<br />
war unberechenbar wie immer.<br />
Am Ende ging jedoch alles gut. Es gab ein herrliches Wetter! Kein Wind und<br />
sternenklarer Himmel, so dass einem wunderbaren Hubertusgottesdienst bei<br />
Fackelschein im Schlosshof nichts mehr im Wege stand. Ein herzliches Dankeschön<br />
geht an dieser Stelle an Dr. Maximilian von Petz, der freundlicher Weise<br />
den Schlosshof seines Anwesens in Schwarzenbruck hierfür zur Verfügung stellte.<br />
Denn so konnte Diakon Johannes Deyerl einen interessanten und anschaulichen<br />
Gottesdienst bei perfekter Kulisse im Schlosshof abhalten, bei dem er von der<br />
Bläsergruppe des Jagdvereins Nürnberg Land begleitet wurde. Der Klang der<br />
Hörner erfreute dabei nicht nur Jäger, sondern auch viele Gäste, darunter auch<br />
unseren Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) und Matthias Glienke<br />
von der SPD Schwarzenbruck. Rund einhundert Personen applaudierten der<br />
gelungenen Darbietung von Hornmeister Harald Gebhard und seinen Bläsern<br />
im Anschluss.<br />
Die Anwesenden waren durchweg begeistert und möglicherweise gibt es<br />
auch nochmal eine weitere Veranstaltung auf dem von Petz’schen Schloss im<br />
nächsten Jahr.<br />
Michael Kraus<br />
Ich wünsche allen ein schönes<br />
Weihnachtsfest und einen<br />
guten Start ins neue Jahr!<br />
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Wir wünschen<br />
all unseren Gästen<br />
der Pizzeria Il Pomodore &<br />
von Pomodore2Go ein<br />
besinnliches Weihnachtsfest!<br />
Wir danken für die<br />
treue Unterstützung!<br />
Bleiben Sie gesund<br />
und stets bei guter Laune!<br />
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DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
31
WINKELHAID<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
der Jahreswechsel liegt nun vor uns und das<br />
Jahr <strong>2021</strong> wird dann Geschichte sein. Voller<br />
Elan und mit guten Vorsätzen sind wir in das<br />
neue Jahr gestartet – begleitet auch von den<br />
vielen Problemen und Unsicherheiten, die uns<br />
das ganze Jahr beschäftigt haben.<br />
Die Gegenwart ist gekennzeichnet von dem<br />
Wort Krise! Dabei sollten wir nicht vergessen,<br />
dass unsere Gemeinschaft die besten Voraussetzungen<br />
hat, diese Krise zu meistern. Max Frisch<br />
hat einmal gesagt: Krise ist ein produktiver<br />
Zustand, man muss ihm nur den Beigeschmack<br />
der Katastrophe nehmen! „Das Glas ist halbvoll<br />
und nicht halbleer!“<br />
Wir sollten versuchen, in den vor uns liegenden<br />
Alltag etwas mehr Gelassenheit, Rücksicht und<br />
Verständnis in unser Leben zu bringen.<br />
Besonders die „Vorweihnachtszeit“ bietet sich<br />
trotz aller vorhandenen Hektik dafür an. Wir<br />
leben in einem für uns relativ sorgenfreien Land,<br />
einem schönen Landkreis und einer wunderschönen<br />
Gemeinde. Nehmen wir uns Zeit für<br />
unsere Familie und Freunde.<br />
Ich bedanke mich bei den Mitgliedern des<br />
Gemeinderats, allen Mandatsträgern und insbesondere<br />
bei allen Engagierten Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürgern unserer schönen Gemeinde<br />
Winkelhaid für die Unterstützung im zurückliegenden<br />
Jahr <strong>2021</strong>, in dem wir grundlegende<br />
und vorausschauende Weichenstellungen für<br />
mehr Lebens- und Standortqualität auf den Weg<br />
gebracht haben.<br />
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein friedliches,<br />
schönes und besinnliches Weihnachtsfest,<br />
sowie einen guten Rutsch in´s neue Jahr!<br />
Ihr<br />
Michael Schmidt<br />
Erster Bürgermeister<br />
Gemeinde Winkelhaid<br />
Sicherung der Gehbahnen im Winter – Räum und Streupflicht der Bürgerschaft<br />
Die Gemeinde Winkelhaid weist darauf hin, dass Grundstückseigentümer<br />
bei Schnee und bei Glatteis verpflichtet sind, den Gehweg von Eis und<br />
Schnee zu befreien.<br />
Gemäß der Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen<br />
Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter (Reinigungs- und Sicherheitsverordnung)<br />
vom 25.11.2020, haben Grundstückseigentümer dafür Sorge<br />
zu tragen, dass die Gehbahnen an Werktagen ab 07:00 und an Sonn- und<br />
Feiertagen ab 08:00 Uhr morgens von Schnee befreit werden und Schnee-,<br />
Reif- und Eisglätte mit Sand oder anderen geeigneten Mitteln bestreut bzw. das<br />
Eis beseitigt wird. Diese Sicherungsmaßnahmen sind grundsätzlich bis 20:00<br />
Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren erforderlich<br />
ist. Die Gemeinde Winkelhaid weist darauf hin, dass diese Regelung auch für<br />
unbebaute Grundstücke gilt. Insbesondere bei schmalen Straßen kommt es<br />
immer wieder zu Verstimmungen zwischen einzelnen Grundstückseigentümern<br />
(parkende Autos, Wegräumen und Ablagern von Schnee etc.). Hier sollte auf die<br />
gegenseitige Rücksichtnahme besonders Wert gelegt werden.<br />
Ein freundliches Gespräch bringt oft mehr als das gegenseitige Beschuldigen<br />
im Rathaus.<br />
Der Winterdienst der Gemeinde Winkelhaid bittet ebenfalls um gegenseitige<br />
Rücksichtnahme und um Unterstützung und weißt insbesondere auch auf die<br />
zahlreichen privaten Räum- und Streudienste hin.<br />
Vielen Dank!<br />
Gemeinde Winkelhaid, im November <strong>2021</strong><br />
32<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong>
WINKELHAID<br />
Gemeinde Winkelhaid<br />
Ein Jubiläum, das nicht viele erreichen:<br />
Anna und Adolf Wein feierten ihre<br />
Diamantene Hochzeit<br />
Im Namen der Gemeinde Winkelhaid sowie des gesamten Gemeinderates<br />
überbrachte der zweite Bürgermeister, Herr Andreas Gleich, die herzlichsten<br />
Glückwünsche und überreichte an ihrem großen Tag einen Geschenkkorb.<br />
Kennengelernt hat sich das Ehepaar damals beim Tanzen und geheiratet<br />
wurde vor nun mehr 60 Jahren in der Marienkirche in Oberferrieden,<br />
so das Jubelpaar.<br />
Im Jahr 1962 wurde ihr Sohn Jürgen und im Jahr 1964 ihr zweiter Sohn Klaus<br />
geboren. Sie freuen sich immer wieder mit und über ihr Enkelkind sowie die<br />
beiden Urenkelkinder. Der Stolz des Jubelpaares ist der gepflegte und liebevoll<br />
angelegte Garten, in dem trotz der vielen Arbeit immer wieder gerne Zeit<br />
verbracht wird. Adolf´s Leidenschaft und große Liebe ist und war die Schiedsrichterei.<br />
Weit über die Grenzen von Winkelhaid hinaus, ist er als strenger, guter,<br />
aber fairer Fußballschiedsrichter bekannt. Das Pfeifen hat mir immer große<br />
Freude bereitet, so seine Worte.<br />
Familie Wein freute sich sehr über die persönlichen Glückwünsche der Gemeinde<br />
Winkelhaid sowie der AWO Winkelhaid und einem Schreiben der Staatsregierung<br />
und des Bayerischen Ministerpräsidenten.<br />
Ersatzbeschaffung Verkehrssicherungsanhänger<br />
noch während der Fahrt über eine Fernbedienung schon ausgeklappt werden.<br />
Hierzu möchte sich die Feuerwehr Winkelhaid herzlich bei den Mitgliedern des<br />
Gemeinderates, sowie beim Ersten Bürgermeister der Gemeinde Winkelhaid für<br />
die schnelle und unkomplizierte Hilfe, sowie die Bereitstellung der Finanzmittel<br />
von 14.000 € bedanken. Dies ist heutzutage nicht selbstverständlich, aber<br />
für die Sicherheit der ehrenamtlichen Feuerwehrfrauen und -männer ein gut<br />
angelegtes Geld!<br />
Aufgrund eines elektrischen Defektes und den dadurch entstandenen größeren<br />
Schaden musste der Verkehrssicherungsanhänger der Feuerwehr Winkelhaid<br />
ersatzbeschafft werden. Anfang November war es soweit. Im Beisein von Ersten<br />
Bürgermeister Michael Schmidt, konnte der neue Verkehrssicherungsanhänger<br />
von der Fa. Nissen in Dienst genommen werden. Der neue Hänger kann sogar<br />
Ab dem 01. <strong>Dezember</strong> hängen am Christbaum im Eingangsbereich<br />
des NOVITA Seniorenzentrums Wünsche unserer Bewohner.<br />
Hierbei kann es sich um immaterielle Wünsche handeln, oder<br />
Geschenke bis zu einem maximalen Preis von 30.- EUR.<br />
Viele haben einen Herzenswunsch - meist ganz bescheiden -<br />
und sprechen ihn vielleicht gar nicht aus.<br />
Mit Hilfe unseres Wunschbaumes hoffen wir, viele<br />
unausgesprochene Wünsche erfüllen zu können!<br />
Einen oder mehrere Wünsche vom Wunschbaum nehmen.<br />
Geschenk/e bis 20.12. an der NOVITA Rezeption abgeben.<br />
Bei immateriellen Wünschen bitte bis 24.12. über die Rezeption<br />
mit dem Bewohner Kontakt aufnehmen.<br />
Wünsche, die nicht erfüllt werden können, bitte wieder an<br />
den Baum hängen - es soll kein Wunsch verloren gehen.<br />
Novita Kleinschwarzenlohe<br />
Rangaustraße 14<br />
90530 Wendelstein<br />
Tel. 09129 1400-0 oder<br />
Fax 09129 1400-222<br />
www.novita-seniorenzentrum.de<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
33
WINKELHAID<br />
Neuer Hort geht in Winkelhaid in Betrieb<br />
34<br />
Wie in fast allen Bayerischen Kommunen nimmt die vorschulische und<br />
schulische Betreuung auch in der Gemeinde Winkelhaid einen immer<br />
größeren Raum ein.<br />
Nach der Erweiterung der Krippenplätze, wurde von Seiten der Verwaltung<br />
der Neubau eines eigenen Hortes vorgeschlagen. Die bisherigen Lösungen<br />
durch die Unterbringung in der Schule waren nicht mehr zukunftsfähig und<br />
bedeuteten auch Einschränkungen für den Schulbetrieb. An dieser Stelle gilt<br />
der Dank auch den Lehrer- und Lehrerinnen, die auch während der Bauphase<br />
nicht nur unerhebliche räumliche, sondern auch akustische Einschränkungen<br />
und Belastungen in Kauf nahmen.<br />
In der Gemeinderatssitzung vom 21.03.2017 wurde nach einer längeren<br />
Vorentwurfsphase beschlossen, auf dem Grundstück vor der Grundschule einen<br />
Hortneubau mit vier Gruppen, entsprechend dem vorliegenden Entwurf der Graf<br />
Architekten GmbH zu errichten. Die auf dem Grundstück noch bestehenden<br />
Umkleiden sollten abgerissen werden, ebenso der bestehende Durchgang von<br />
der Schule zu den Sportstätten.<br />
Das Planungsbüro Graf Architekten GmbH wurde mit der Erstellung der Bauantragsunterlagen<br />
und der Erstellung des vorbeugenden Brandschutzes durch den<br />
Bauherrn beauftragt.<br />
Nach mehreren Besprechungen mit der Fachaufsicht wurden die Entwurfspläne<br />
überarbeitet und am 27.08.2018 erging der Genehmigungsbescheid für die<br />
durch den Entwurfsverfasser vorgelegten Unterlagen durch die Bauordnungsbehörde<br />
Nürnberger Land.<br />
Mit Schreiben vom 12.09.2019 wurde dem Bauherrn von der Regierung von<br />
Mittelfranken für die Maßnahme ein Baukostenzuschuss in Höhe von 1,248000,- €<br />
bewilligt und eine Unbedenklichkeitsbescheinigung erteilt, damit mit dem Bau<br />
förderunschädlich begonnen werden konnte. Die veranschlagten Kosten der<br />
Baumaßnahme lagen bei ca. 2,53 Millionen Euro.<br />
Im Oktober 2019 wurde die Fa. Eichenseer mit den Abbrucharbeiten beauftragt.<br />
Unmittelbar im Anschluss daran erfolgten die Arbeiten zur Baugrubensicherung<br />
durch die Fa. PST.<br />
Im März 2020 begann die Firma Feierler mit den Aushubarbeiten, mit dem<br />
Rohbau war die Fa. Deckel beauftragt. Diese erfolgten von Mai bis August<br />
desselben Jahres.<br />
Ab September 2020 war durch die Fa. ITS die Dachabdichtung fertiggestellt und<br />
es konnte mit dem Einbau der Fenster durch Fa. Blos begonnen werden.<br />
Der Innenputz wurde auch die in der Gemeinde ansässige Fa. Meier hergestellt,<br />
auch aus der Gemeinde Winkelhaid war das Sanitärunternehmen Weber.<br />
Ab April <strong>2021</strong> war die Fassade fertig gestellt, ab Juni diesen Jahres begannen<br />
die Arbeiten an den Außenanlagen.<br />
Der Neubau ist an die Grundschule und die Sporthalle angebaut und verbindet<br />
alle Nutzungseinheiten über einen neu errichteten Flur.<br />
Ein gemeinsamer, barrierefreier Eingangsbereich erschließt die Kickboxhalle,<br />
Mehrzweckraum und die Grundschule. Die Erschließung des Untergeschosses<br />
erfolgt über ein Treppenhaus, der Einbau eines behindertengerechten Aufzuges<br />
ist vorgesehen.<br />
Das Erdgeschoss beinhaltet Garderoben, Sanitärräume, Personalräume, drei<br />
Gruppenräume sowie einen Elternwartebereich. Im Untergeschoss befindet sich<br />
ein weiterer Gruppenraum und eine gemeinsame Küche, samt Speisebereich.<br />
Die Wärmeversorgung des Gebäudes erfolgt isoliert über eine Luft-Wasser-<br />
Wärmepumpe.<br />
Für das gesamte Gebäude ist eine Fußbodenheizung mit niedriger Vorlauftemperatur<br />
konzipiert<br />
Der notwendige Luftwechsel der Räume wird mit einer Querlüftung realisiert.<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
Alle innenliegenden Räume sind mit einer Einzelraumlüftung ausgestattet.<br />
Im Zuge der Baumaßnahmen konnte auch die Terrasse in Zusammenarbeit mit<br />
dem TSV beim Sportheim neu gebaut und vergrößert, sowie eine barrierefreie<br />
Rampe erstellt werden.<br />
Begleitend zu den Baumaßnahmen am Hort wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten<br />
an den Umkleiden der Schüler vorgenommen und im Mehrzweckraum<br />
wurde die Beleuchtung erneuert.<br />
Die Nutzungsaufnahme erfolgte am 13. September <strong>2021</strong>. Eine Eröffnungsfeier<br />
fand aufgrund der Corona Lage noch nicht statt.<br />
Erfreulich ist, dass es während der Bauzeit zu keinen Arbeitsunfällen auf der<br />
Baustelle kam.<br />
Im September <strong>2021</strong> durfte die Gemeinde Winkelhaid eine frohe Botschaft<br />
verkünden – das neugebaute Hortgebäude darf bezogen werden! Ein großartiger<br />
Start in das neue Schuljahr!<br />
Auf über 700 Quadratmetern und zwei Etagen finden maximal 100 Kinder<br />
Platz. Momentan besuchen den Hort 62 Kinder, davon sechs aus dem Schwarzenbrucker<br />
Ortsteil Altenthann, begleitet von einem dynamischen und kreativen<br />
Team aus drei Erzieherinnen und Erziehern, drei Kinderpflegerinnen und einer<br />
Küchenfee. Hierbei funktioniert die interkommunale Zusammenarbeit wieder<br />
sehr gut!<br />
Der Hort zeichnet sich durch ein offenes Konzept aus, bei dem die Räume in<br />
Funktionsräume aufgeteilt sind und die Kinder selbst entscheiden dürfen, in<br />
welchem Raum sie sich aufhalten wollen. Eine große Mensa lädt zum ausgiebigen<br />
Mittagessen und in den Ferien zum gemütlichen Frühstück ein.<br />
Für die Hausaufgabenzeit dürfen - abgesehen von den eigenen Räumen - auch<br />
zwei Klassenzimmer der Schule genutzt werden, wofür die Kinder und das<br />
Personal sehr dankbar sind.<br />
Auch für die ganze Zeit der Bauarbeiten hat die Grundschule für den Hort<br />
mehrere Räume zur Verfügung gestellt, wofür ein großes Dankeschön an das<br />
gesamte Kollegium der Grundschule Winkelhaid zu erwähnen sei.<br />
Bereits nach ein paar Wochen Betrieb, haben sich die Kinder und das Personal<br />
eingelebt und fühlen sich in helldurchfluteten Räumen sehr wohl.<br />
Lt. Aussage der Kindergartenaufsicht des Landratsamtes, handelt es sich bei<br />
dem Hort um einen der schönsten im Nürnberger Land.<br />
Ein Dankeschön an das Architekturbüro Graf- Kellner und ihr Team. Eine große<br />
Wertschätzung erfuhr das Hort Team, durch eine gute und enge Zusammenarbeit<br />
von Anfang an.<br />
Die Gemeinde Winkelhaid beabsichtigt im nächsten Jahr einen Tag der offenen<br />
Tür für die Bevölkerung durchzuführen.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />
mit der Adventszeit, den Weihnachtsfeiertagen<br />
und dem Jahreswechsel<br />
geht das Jahr wieder viel<br />
zu schnell zu Ende.<br />
Auch <strong>2021</strong> war alles andere als<br />
„normal“ oder „gewöhnlich“. Corona<br />
bestimmt immer noch oder wieder die<br />
Schlagzeilen. Ängste, Unsicherheit<br />
und auch Ratlosigkeit sind oft noch<br />
allgegenwärtig.<br />
Im Sommer glaubten wir schon, alles<br />
überstanden zu haben. Es fühlte sich<br />
fast normal an. Ich bin aber fest<br />
überzeugt, dass uns 2022 nun endlich<br />
wieder Schritt für Schritt ins normale<br />
Leben zurückbringt.<br />
Immerhin können wir nach 20<br />
Monaten besser mit der Situation<br />
umgehen und lernen weiterhin, zumindest<br />
ein Stück weit, mit dem Virus zu<br />
leben. Es ist nicht das erste Virus und<br />
wird auch nicht das letzte sein.<br />
Unseren Weihnachtsmarkt in<br />
Burgthann konnten wir auch heuer<br />
wieder nicht stattfinden lassen. Wir<br />
hatten uns ohnehin für die abgespeckte<br />
Version eines Weihnachtsmarktes<br />
entschieden, allerdings lassen<br />
auch diesen die aktuell geltenden<br />
Bestimmungen nicht zu. Die Situation<br />
ist sehr bedauerlich, aber die<br />
Gesundheit und der Schutz der Bevölkerung<br />
stehen an erster Stelle. Der<br />
weihnachtlich geschmückte Burghof<br />
lädt dennoch - zumindest optisch - zu<br />
einem stimmungsvollen Besuch mit<br />
Blick über das Schwarzachtal ein.<br />
Umso wichtiger ist es nun, kurz vor<br />
Weihnachten und dem anstehenden<br />
Jahreswechsel zu versuchen, sich<br />
auf das Schöne was wir haben,<br />
zu besinnen, auf unsere Familien,<br />
unsere Freunde und Bekannten. Es<br />
werden wieder unbeschwerte Zeiten<br />
kommen.<br />
Ich wünsche Ihnen eine schöne<br />
Adventszeit, frohe Weihnachten<br />
und blicken wir optimistisch in ein<br />
neues Jahr 2022.<br />
Ihr<br />
Heinz Meyer<br />
1.Bürgermeister Gemeinde Burgthann<br />
Gemeinde Burgthann<br />
Burgthann-Kalender 2022<br />
Bürgermeister Heinz Meyer und Elke Leser<br />
Auch in diesem Jahr gibt es ihn wieder, den beliebten Burgthann-<br />
Kalender 2022. Ab sofort ist er im Rathaus Zimmer 5 und in der Gemeindebücherei<br />
Burgthann erhältlich. In zwei Größen wird er angeboten,in<br />
limitierter Auflage in A3 (4,- Euro) und A4 (3,- Euro) Format.<br />
Seit 2010 wird alle zwei Jahre ein Kalender von der Gemeinde erstellt. Elke Leser,<br />
zuständig für Öffentlichkeitsarbeit, bekommt immer wieder von Hobbyfotografen<br />
schöne Aufnahmen aus dem Gemeindegebiet zugeschickt.<br />
Aus einer Auswahl davon ist jetzt<br />
der Kalender entstanden. Natürlich<br />
dürfen Ansichten der Burg Burgthann<br />
nicht fehlen, aber auch der Kanal, die<br />
Lach oder die Au sind dabei. Danke<br />
an die Fotografen Angela Voigt,<br />
Andrea Schwarzbauer, Horst Großmann,<br />
Walter Pölloth, Herbert Bauer<br />
oder Joachim Hoffmann, die einen<br />
besonderen Blick auf die Schönheiten<br />
unserer Gemeinde Burgthann haben.<br />
Vielleicht ist es eine kleine Geschenkidee<br />
für Weihnachten?<br />
Elke Leser<br />
Wir bedanken uns für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen und wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />
und ein friedvolles, gesundes neues Jahr 2022.<br />
Ihr Team vom Schmuckatelier Feucht<br />
2022 2014<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
35
GESUNDHEIIT<br />
©masterq - stock.adobe.com<br />
36<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong>
ALTDORF<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
auch das ausklingende Jahr <strong>2021</strong> hat uns alle vor<br />
große Herausforderungen gestellt. Die Auswirkungen<br />
und schmerzhaften Einschnitte der Corona-Pandemie<br />
sind auf zahlreichen Ebenen deutlich spürbar. Mehr<br />
denn je ist es notwendig, dass wir uns auch im politischen<br />
Diskurs mit Offenheit und in gegenseitigem<br />
Respekt austauschen, um dem zu begegnen.<br />
Nicht erst seit Beginn der Pandemie stelle ich fest,<br />
dass der Umgangston sich insbesondere in den<br />
sozialen Medien merklich verschärft hat. Ich bin<br />
überzeugt, dass auch hier eine Versöhnung und ein<br />
wertschätzendes Miteinander möglich sind.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, Ihren Familien,<br />
Freundinnen und Freunden und nahestehenden<br />
Menschen eine friedliche und harmonische Adventsund<br />
Weihnachtszeit. Lassen Sie uns mit Zuversicht<br />
und hoffentlich gesund in das kommende Jahr 2022<br />
gehen.<br />
Mit einem herzlichen Gruß<br />
Ihr<br />
Martin Tabor<br />
Erster Bürgermeister Stadt Altdorf b. Nürnberg<br />
„Es ist wichtiger,<br />
etwas im Kleinen<br />
zu tun, als im<br />
Großen darüber<br />
zu reden.“<br />
Willy Brandt<br />
Gemeinsamer Spielplatz reißt Barrieren nieder<br />
Neuer Spielplatz der Heilpädagogischen Tagesstätte des Wichernhauses<br />
und der Kindertagesstätte „Haus der kleinen Talente“ bei kleiner Feierstunde<br />
eröffnet.<br />
Altdorf – Ein langes Projekt, das zu einem guten Abschluss gekommen ist: Der neue,<br />
inklusive Spielplatz zwischen der Rummelsberger Kindertagesstätte „Haus der<br />
kleinen Talente“ und der Heilpädagogischen Tagesstätte (HPT) am Wichernhaus<br />
in Altdorf ist bei einer kleinen Feier im Freien eröffnet worden. Statt ein Band<br />
symbolisch durchzuschneiden, knüpften Katja Ros, Leiterin der HPT und Christiane<br />
Buchner, Mitarbeiterin in der KiTa, ein gemeinsames Band zwischen den beiden<br />
Einrichtungen, das von den Kindern mit Luftschlangen verziert wurde.<br />
„Wir haben mit dem Spielplatz eine Barriere niedergerissen. Hier war eine Mauer,<br />
die in zwei Gärten spielende Kinder von spielenden Kindern getrennt hat“,<br />
erklärt Diakon Thomas Jacoby, Leiter des Wichernhauses. Alle Spielgeräte auf<br />
dem neuen Spielplatz sind barrierefrei: Auf das Bodentrampolin kann man mit<br />
dem Rollstuhl fahren, es gibt verschiedene Schaukeln für die unterschiedlichen<br />
Bedürfnisse der Kinder und auch die Wasser- und Matschspiele sind für Rollstühle<br />
zugänglich. Kinder mit und ohne Behinderung zeigten bei der Einweihung, was<br />
das Ziel des Gartens ist: Gemeinsames Spielen ohne Barrieren. Martin Tabor,<br />
Bürgermeister von Altdorf, wünschte den Kindern viel Freude in ihrem neuen<br />
Garten. Eine Frage blieb für ihn noch offen: „Wie können wir diesen Spielbereich<br />
für alle Altdorfer zugänglich machen?“<br />
Diakon Volker Deeg, Fachlicher Leiter der Rummelsberger Dienste für Menschen<br />
mit Behinderung, bedankte sich bei Martin Tabor. „Die Stadt Altdorf ist uns<br />
eine zugewandte und verlässliche Partnerin, die uns seit vielen Jahren hilft,<br />
unsere Angebote weiter zu entwickeln.“ Ein weiterer großer Dank ging an<br />
Sternstunden e.V., die das große Bauprojekt mit 210.000 Euro gefördert hatten.<br />
Bettina Naumann, Projektreferentin bei Sternstunden e.V. und die Leiterin der<br />
Öffentlichkeitsarbeit, Ulrike Philipp, waren zur Eröffnung gekommen und ebenso<br />
begeistert vom Projekt, wie die Kinder, die Mitarbeitenden und alle anderen<br />
Anwesenden. „Sie sehen, das Geld ist gut angelegt“, bedankte sich Volker<br />
Deeg bei den beiden Frauen.<br />
Sternstunden e.V. hat bereits einige Projekte der Rummelsberger Diakonie<br />
finanziell unterstützt.<br />
Ulrike Philipp (Sternstunden e.V. Leitung Öffentlichkeitsarbeit, ganz links) und Bettina<br />
Naumann (Sternstunden e.V. Projekte, 3.v.l) überreichten den symbolischen Scheck<br />
an Diakon Volker Deeg (Fachliche Leitung Rummelsberger Dienste für Menschen mit<br />
Behinderung, Mitte), Diakon Thomas Jacoby (Leitung Wichernhaus, 2.v.l), Katja Ros<br />
(Leitung HPT, 4.v.l), Christiane Buchner (KiTA, 5.v.l) und Diakon Mathias Kippenberg<br />
(Leitung Fundraising Rummelsberger Diakonie, ganz rechts). Ebenfalls zur Spendenübergabe<br />
war Bürgermeister Martin Tabor (2.v.r) gekommen.<br />
„Das Konzept des gemeinsamen Spielplatzes hat uns überzeugt“, so Bettina<br />
Naumann. „Wir haben bislang sehr gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit<br />
der Rummelsberger Diakonie gemacht, die wertvolle Arbeit für Kinder leistet.“<br />
Für die Zukunft ist geplant, den Spielplatz auch für die Öffentlichkeit zur<br />
Verfügung zu stellen, beantwortete Thomas Jacoby die noch offene Frage des<br />
Bürgermeisters. Derzeit sei das wegen Corona allerdings nicht möglich. „Wir<br />
hoffen, dass wir irgendwann Projekttage anbieten können oder zum Beispiel<br />
am Wochenende das Gelände öffnen können“, schaute er in die Zukunft.<br />
Diakonin Arnica Mühlendyck<br />
Mühlendyck<br />
Foto: Diakonin Arnica<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
37
ALTDORF<br />
Altdorfer Fachakademie lädt zum virtuellen Tag der offenen Tür ein<br />
„Wenn Sie nicht zu uns kommen können, dann kommen wir einfach zu<br />
Ihnen.“ Unter diesem Motto veranstaltet die Fachakademie für Sozialpädagogik<br />
Nürnberger Land (FakS) am 29. Januar 2022 ihren jährlich stattfindenden<br />
Tag der offenen Tür. Wie im Vorjahr werden in virtueller Form<br />
Einblicke in das umfassende Bildungsangebot der Altdorfer FakS geboten.<br />
Wer sich für nähere Informationen zur Erzieher-Ausbildung und zum Schulleben<br />
an der FakS Nürnberger Land interessiert, ist herzlich eingeladen schon jetzt<br />
auf der Homepage https://www.fachakademie-altdorf.de/ zu stöbern. Am 29.<br />
Januar stehen zudem verschiedene virtuelle Angebote bereit, unter anderem<br />
besteht die Möglichkeit, über Videochat Beratungs- und Bewerbungsgespräche<br />
mit Lehrkräften der FakS zu führen (Anmeldungen per Email an sekretariat@<br />
fachakademie-altdorf.de Sie erhalten dann einen Link zur Videokonferenz mit<br />
Uhrzeit).<br />
Die Ausbildung an der FakS Altdorf bietet vielfältige Möglichkeiten. Neben<br />
den Berufsabschlüssen „Kinderpfleger/-in“ und „Erzieher/-in“ kann auch die<br />
fachgebundene Fachhochschulreife, die allgemeine Fachhochschulreife sowie<br />
die fachgebundene Hochschulreife erworben werden. Um dem drohenden<br />
Erziehermangel entgegen zu wirken, gibt es zudem neue Entwicklungen in<br />
der Ausbildung, wie z.B. die Schulversuche „Kinderpflegerin und Kinderpfleger<br />
ohne mittleren Schulabschluss“ und „Pädagogische Fachkraft für Grundschulkindbetreuung“.<br />
Der Bedarf an Erzieherinnen und Erziehern ist in den vergangenen Jahren<br />
weiter stark gestiegen. Eltern haben inzwischen einen Rechtsanspruch auf<br />
einen Kitaplatz, die Geburtenraten steigen und auch in den Ganztagsschulen<br />
werden zunehmend Erzieher/-innen gesucht. Laut einer Studie des Wirtschaftsforschungsunternehmens<br />
Prognos AG werden bis zum Jahr 2030 bundesweit<br />
rund 200.000 Erzieher/-innen fehlen. Oder um es mit den Worten von Landrat<br />
Armin Kroder zu sagen: „Arbeitslos wird man in diesem Beruf nie.“<br />
Die Landkreis-FakS, die bereits seit 50 Jahren besteht, gewährt angehenden<br />
Erzieher/-innen bestmögliche Ausbildungsmöglichkeiten. Ein Lehrkräfteteam<br />
aus erfahrenen Spezialisten der verschiedenen Fachbereiche und methodischdidaktisch<br />
versierten Pädagogen mit Lehramtsstudium garantieren eine<br />
intensive Lernbegleitung auch unter den aktuellen Pandemiebedingungen.<br />
Der Einsatz modernster Unterrichtstechnik ist genauso im Präsenzunterricht<br />
wie im Homeschooling selbstverständlich. Unser Hygienekonzept und das<br />
großzügige Raumangebot erfüllen alle Qualitätsstandards für einen flexiblen<br />
und sicheren Unterricht.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Gabriele Reiser<br />
Wir suchen ein neues Zuhause:<br />
Mischlingsrüde Samy<br />
Katze Lilo<br />
Kanarienvogelpaar Sunny und Wiber<br />
Der dreijährige Samy ist eine Art Rohdiamant in Hundeform.<br />
Er bringt viele gute Eigenschaften und ein ansprechendes<br />
Äußeres mit, braucht aber in mancher Hinsicht<br />
noch etwas Feinschliff. Samy ist ein echter Wirbelwind und<br />
vom Wesen her freundlich, aufgeschlossen und fürchterlich<br />
verschmust. Mit der Erziehung ist es allerdings nicht weit<br />
her, weshalb Samy mit seinen neuen Menschen unbedingt<br />
eine Hundeschule besuchen sollte. Bestimmt macht ihm<br />
das eine Menge Spaß! Dann könnte er auch lernen, wie<br />
man sich bei Begegnungen mit anderen Hunden benehmen<br />
sollte. Eine andere Baustelle ist Samys Figur. Ein paar<br />
Pfund müssen noch runter, damit sich Samy wieder wohl<br />
fühlt in seiner Haut und noch mehr Spaß an Bewegung<br />
hat als jetzt schon. Etwas Hundeerfahrung sollten Samys<br />
Menschen also mitbringen, dann kann Samy zeigen, was<br />
für ein toller Hund in ihm steckt!<br />
Fundkatze Lilo wurde zusammen mit Katzenbabys ins Tierheim<br />
gebracht. Nach kurzer Zeit haben wir am Verhalten<br />
von Lilo und auch den Babys gemerkt, dass es sich nicht<br />
um eine Familie handelte, sie stammten wohl nur aus<br />
demselben Umfeld. Lilo hatte schlimm entzündete Augen<br />
und musste öfter mit Medikamenten behandelt werden,<br />
was sie so gar nicht einsehen wollte. Sie war in ihrer Zeit<br />
ohne Zuhause wohl schon ein bisschen verwildert und<br />
war deshalb sehr unkooperativ. Doch im Tierheim hat sich<br />
Lilo toll entwickelt. Wir schätzen Lilo auf etwa drei Jahre.<br />
Inzwischen weiß sie Zuwendung sehr zu schätzen und ist<br />
viel zutraulicher geworden. Wahrscheinlich hatte sie früher<br />
einmal ein Zuhause und erinnert sich langsam daran,<br />
dass Schmusen schön ist. Ihre Augen sind völlig verheilt,<br />
sodass Lilo nun in ihr neues Leben bei katzenerfahrenen<br />
Menschen starten kann.<br />
Kanarienhahn Wibers gefiederte Freundin ist entflogen,<br />
deshalb hat man ihn ins Tierheim gebracht. Er hat ein<br />
leuchtend orangegelbes Gefieder. Kanariendame Sunny,<br />
die dunkelgelb mit braunen Flecken ist, kam ins Tierheim,<br />
weil ihr Partner verstorben ist. Hier saßen sie in separaten<br />
Volieren und waren beide traurig. Doch dann begannen<br />
sie ganz offensichtlich, sich füreinander zu interessieren,<br />
und fingen durchs Gitter einen kleinen Flirt an. Zufällig<br />
sind die beiden auch fast gleich alt - sie ist drei Jahre alt,<br />
er zweieinhalb. Wir wollten der jungen Liebe nicht im<br />
Wege stehen und haben die beiden zusammengesetzt.<br />
Und tatsächlich sind Sunny und Wiber ein ganz harmonisches<br />
Pärchen und haben sich vom ersten Moment an<br />
wunderbar verstanden. Die beiden sind munter und aktiv.<br />
Sunny und Wiber freuen sich im neuen Zuhause über eine<br />
möglichst große Voliere.<br />
38<br />
Öffnungszeiten ( = Zeiten für Tiervermittlung) Donnerstag bis Sonntag von 14:00 bis 16:30 Uhr.<br />
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NÜRNBERGER LAND<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
die beiden letzten Jahre haben uns sehr viel abverlangt.<br />
Auch in diesem Jahr bitte ich Sie dennoch,<br />
die zu Weihnachten geltenden Hygieneregelungen<br />
einzuhalten. Wir müssen alle unseren Teil dazu<br />
beitragen, die Pandemie zu besiegen und trotzdem<br />
unseren Lieben Nahe zu sein. Durch Soziale Medien,<br />
Skype, Whats App und Telefon ist das, egal, wie die<br />
Lage an den Weihnachtstagen auch sein wird, auf<br />
jeden Fall möglich.<br />
Lassen Sie uns Hoffnung und Zuversicht miteinander<br />
teilen und so die Botschaft von Weihnachten lebendig<br />
weitertragen. Der Engel bei den Hirten und der Stern<br />
von Bethlehem, beide sind Symbole der Hoffnung<br />
und des Trostes. Der Engel ermutigt uns, nicht zu<br />
verzagen und zu verzweifeln, „fürchtet euch nicht“,<br />
sagte er. Der Stern steht uns in dunklen Zeiten mit<br />
seinem Licht zur Seite. Lassen wir diesen hellen Schein<br />
in uns leuchten und an unsere Liebsten und andere<br />
weitergeben. Strahlen wir die Freude und Zuversicht<br />
aus, die wir gerne um uns und in uns haben. Teilen<br />
wir dieses Glück, wird es nur noch größer.<br />
Wir sind nicht allein, denn, Weihnachten ist das<br />
Fest der Hoffnung und des Friedens. Dazu können<br />
und sollen wir, jeder auf seine Art, aktiv beitragen.<br />
Durch ein trostreiches Wort zur rechten Zeit, eine<br />
helfende Hand oder ein kleines Geschenk, das von<br />
Herzen kommt.<br />
Ich bin in Gedanken bei Ihnen und wünsche Ihnen,<br />
besonders in diesem Jahr, eine gesegnete Adventsund<br />
Weihnachtszeit so wie alles Gute für 2022.<br />
Armin Kroder<br />
Landrat<br />
Passen Sie auf Ihre<br />
Liebsten auf und<br />
bleiben Sie gesund!<br />
Foto: Thomas Geiger<br />
Lüftungsstrategie an den Landkreisschulen<br />
NÜRNBERGER LAND (lra) – Der Landkreis Nürnberger Land rundet seine<br />
Corona-konforme Lüftungsstrategie an den landkreiseigenen Schulen<br />
ab: Fünf Landkreisschulen sind mit raumlufttechnischen Anlagen ausgestattet,<br />
die Frischluft zu- und verbrauchte Luft über Wärmetauscher<br />
abführen.<br />
Ferner wurden im März sechs Räume am Gymnasium in Lauf, die nicht in ausreichendem<br />
Maße über Fenster gelüftet werden können, für knapp 80.000 Euro<br />
mit Zu- und Abluftanlagen, ebenfalls einschließlich Wärmetauscher, ertüchtigt.<br />
Darüber hinaus hatte der Landkreis bereits im Oktober 2020 CO2-Ampeln für<br />
alle Klassenräume beschafft. Nunmehr werden für weitere 69 Räume mobile<br />
Luftreinigungsgeräte angeschafft, um Lehrkräfte und Schüler/-innen möglichst<br />
gut vor einer Infektion mit dem Covid-19-Virus zu schützen.<br />
Das vom Landkreis beauftragte Institut Fresenius hat in einem Gutachten ermittelt,<br />
dass in knapp einem Viertel der 287 untersuchten Räume Maßnahmen als<br />
erforderlich erachtet werden. Schwerpunktmäßig betrifft dies die Berufsschule<br />
in Lauf und die Realschule in Röthenbach.<br />
Für diese Räume sollen nun mobile Luftreinigungsgeräte beschafft werden,<br />
die die Raumluft ansaugen, behandeln bzw. reinigen und dann wieder an den<br />
Raum abgeben. Dies beschlossen in einer gemeinsamen Sitzung die Mitglieder<br />
von Kreis- und Bauausschuss. Nachdem bereits die Hälfte der Landkreis-Schulen<br />
lüftungstechnisch gut ausgestattet ist, von den anderen Räumen 75 Prozent<br />
in Ordnung sind, steuert der Landkreis nun beim restlichen Viertel nach. Die<br />
Kreisverwaltung wird die Geräte so schnell wie möglich beschaffen.<br />
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persönliches Wohle
NÜRNBERGER LAND<br />
Bund Naturschutz in Bayern e.V.<br />
Nürnberger Reichswald: ICE-Werk, Juraleitung, PWC Moosbach<br />
Staatsregierung verschließt die Augen vor geplanten Rodungen<br />
Mit Briefen wandte sich der BUND Naturschutz an Ministerpräsident Dr. Markus<br />
Söder, an Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und an Umweltminister<br />
Thorsten Glauber, um die aktuell drohenden Rodungen im Nürnberger Reichswald<br />
zu verhindern. Die Antworten sind enttäuschend und zeigen die Kluft<br />
zwischen Regierungserklärungen zum Klimaschutz und dem konkreten Handeln.<br />
Zahlreiche Projekte bedrohen aktuell den Nürnberger Reichswald: ICE-<br />
Werk, Juraleitung P53, PWC-Anlage an der A6, Sandabbau Seelach u.v.m. In<br />
Briefen wandte sich der BUND Naturschutz am 19.7.<strong>2021</strong> an die zuständigen<br />
Minister*innen - und erhielt vor allem nichtssagende Antworten.<br />
Richard Mergner, BN-Landesvorsitzender: „Wir sind enttäuscht, wie die<br />
Verantwortung für den Walderhalt und den Klimaschutz abgeschoben wird.<br />
Wir erwarten eine eindeutige Haltung der Staatsregierung und nicht ein<br />
Verweisen wichtiger Entscheidungen auf die Regierung von Mittelfranken. Die<br />
vollmundigen Aussagen von Ministerpräsident Dr. Markus Söder in der Regierungserklärung<br />
zum Klimaschutz sind wertlos, wenn die Praxis so aussieht.“<br />
Aus den Antworten: „Die Umsetzung von Vorhaben im Rahmen der Bauleitplanung<br />
unterliegt dabei der verfassungsrechtlich garantierten kommunalen<br />
Selbstverwaltung. Hierbei werden […] die unterschiedlichen Belange gegeneinander<br />
abgewogen.“ (StM Dr. Florian Herrmann, Leiter der Staatskanzlei, für<br />
Dr. Markus Söder).<br />
„In den Planungs- und Genehmigungsverfahren findet die Interessensabwägung<br />
statt, ob die Belange der Walderhaltung und des Naturschutzes mit dem<br />
jeweiligen Vorhaben vereinbar sind.“ (StM Michaela Kaniber).<br />
„Die Belange des Naturschutzes sind in den Genehmigungsverfahren entsprechend<br />
den gesetzlichen Regelungen zu beachten und werden von den zuständigen<br />
Naturschutzbehörden in den Verfahren eingebracht.“ (StM Thorsten Glauber).<br />
„Nach dem Motto ‚Alles geht seinen rechtsstaatlichen Gang, die Planungsverfahren<br />
sind ordentlich, nichts ist veranlasst‘ wurde bereits in den 1970er<br />
Jahren agiert. Die gigantischen Reichswaldrodungen damals waren ja keine<br />
Schwarzbauten! Hätte es die Bewegung ‚Rettet den Reichswald!‘ nicht gegeben,<br />
wäre das immer so weitergegangen und der Reichswald heute Geschichte“,<br />
unterstreicht Mergner.<br />
Die Antworten aus den Ministerien sind keine Hilfe im Reichswaldschutz. Dass<br />
die heutigen Minister*innen ihre Aufgabe nicht stärker im Waldschutz sehen,<br />
sieht der BN als schlimme Entwicklung an. Seit der Ausweisung als Bannwald<br />
gilt der Vorrang des Walderhalts vor anderen Ansprüchen.<br />
„Zum Glück konnten wir den geplanten Sandabbau bei Altdorf durch massive<br />
Proteste stoppen, 50 Hektar geschützter Wald wären verlorengegangen. Und<br />
auch die Planung für ein Gewerbegebiet im Reichswald bei Lauf mit acht Hektar<br />
Umfang ist nur deshalb vom Tisch, weil die Firma nach Protesten zurückzog.<br />
Der Bannwald- und der Klimaschutz kann doch nicht von der Größe der<br />
Proteste abhängig gemacht werden!“, so Herbert Barthel, Vorsitzender der<br />
BN-Kreisgruppe Nürnberger Land.<br />
„Alle bisher in das Raumordnungsverfahren eingebrachten Standorte für das<br />
ICE-Werk der DB würde Tausende von alten Bäumen im Reichswald abholzen.<br />
Das ist das Gegenteil des in der Erhitzung nötigen: Wir brauchen mehr, nicht<br />
weniger Bäume. Für keinen Zweck darf im Bannwald gerodet werden, auch nicht<br />
für einen guten“, so Klaus-Peter Murawski, Vorsitzender der BN-Kreisgruppe<br />
Nürnberg-Stadt.<br />
Der BN fordert von der Staatsregierung einen grundsätzlichen Stopp für<br />
Verkauf oder die Rodung von Staatswaldflächen. Erfreulich war für den BN die<br />
Entscheidung der Regierung von Mittelfranken, dass sie den Sandabbau bei<br />
Altdorf im Raumordnungsverfahren abgelehnt hat. Der BN fordert aber eine<br />
Grundsatzentscheidung der Staatsregierung.<br />
Hintergrundinformationen finden Sie hier:<br />
https://www.bund-naturschutz.de/wald/reichswald<br />
Tom Konopka<br />
Aktivsenioren helfen jetzt wieder per Online-Beratung<br />
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Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
44<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong>
NÜRNBERGER LAND<br />
Gesundheitssystem auch im Nürnberger Land am Limit: Plädoyer für Impfungen<br />
NÜRNBERGER LAND (lra) – Auch im Nürnberger Land sind die Kliniken am<br />
Limit. Landratsamt, Malteser und BRK werben deswegen für Impfungen<br />
mit den Vakzinen von Moderna und Biontech, die die Fachleute für<br />
gleichwertig erachten.<br />
Impfungen sind deswegen so wichtig, weil sie die Wahrscheinlichkeit drastisch<br />
vermindern, durch eine Corona-Erkrankung auf der Intensivstation zu landen:<br />
Laut Robert Koch Institut senkt ein aktiver Impfschutz nach Impfungen mit den<br />
Vakzinen von AstraZeneca, Biontech und Moderna das Risiko, „krankenhausreif“<br />
zu erkranken, um circa 90 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit, bei einer Infektion<br />
mit der Delta-Variante überhaupt Symptome zu entwickeln, liegt bei 25 Prozent.<br />
Entsprechend ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass infizierte Geimpfte andere<br />
Personen anstecken, wesentlich geringer als bei ungeimpften Infizierten. Genaue<br />
Zahlen liegen hier aber noch nicht vor, weshalb auch Geimpfte sich weiterhin an<br />
die Schutzmaßnahmen halten sollten.<br />
„Alle zugelassenen Impfstoffe sind viel besser wirksam als erhofft. Aufgrund der<br />
nachlassenden Wirkung des Impfschutzes im Laufe der Zeit sind Erkrankungen<br />
aber natürlich nicht ausgeschlossen. Diese sind bei geimpften Personen ebenso<br />
wie Krankenhauseinweisungen allerdings sehr selten“, sagt Dr. Uwe Drochner,<br />
Geschäftsführender Leiter des Gesundheitsamts in Lauf, und ergänzt: „Noch eine<br />
Anmerkung zur Sinnhaftigkeit. Trotz eines Helms können beim Motorrad- oder<br />
Fahrradfahren schwere Verletzungen auch im Kopfbereich aufgrund anderer<br />
Faktoren eintreten. Und doch würde niemand ernsthaft den Sinn eines Helms<br />
anzweifeln. So verhält es auch mit der Impfung gegen Corona.“<br />
Wie überall in Deutschland sind auch im Nürnberger Land die Krankenhäuser<br />
am Limit. Die Stationen liegen voll mit Coronapatient*innen, der Großteil<br />
ungeimpft. In der Lagebesprechung der Führungsgruppe Katastrophenschutz<br />
am vergangenen Dienstag berichtete eine Rettungskraft von einem schweren<br />
Unfall auf der Autobahn, in den eine Familie mit Kindern verwickelt war. Die<br />
Sanitäter*innen brauchten über eine halbe Stunde, um ein Krankenhaus zu finden,<br />
das die Verletzten aufnehmen konnte, und konnten erst dann losfahren – über<br />
30 Minuten Zeitverlust plus eine längere Anfahrt als üblich in einer Situation, in<br />
der jede Sekunde zählt. „Unfälle passieren jeden Tag, auch schwere, und dass wir<br />
diese Leute nicht mehr zügig versorgen können – das ist die Regelversorgung,<br />
die hier gerade zusammenbricht“, berichtete der Mann im Landratsamt sichtlich<br />
aufgewühlt.<br />
Landrat Armin Kroder bittet deswegen die Bevölkerung im Landkreis, sich impfen<br />
zu lassen: „Inzwischen haben sich Milliarden Menschen weltweit gegen Corona<br />
impfen lassen. Die Risiken der Impfung sind verschwindend gering gegenüber<br />
denen bei einer Erkrankung mit dem Virus. Damit meine ich nicht nur die individuellen<br />
Risiken wie ein Krankenhausaufenthalt, Long Covid oder Tod – was alles<br />
auch scheinbar gesunde und junge Menschen treffen kann – sondern auch die<br />
gesellschaftlichen, wie eben, dass die Krankenhäuser Menschen in Not nicht mehr<br />
versorgen können, und Einschränkungen wie die aktuellen, die alle wirtschaftlich<br />
wie psychisch stark belasten.“<br />
Für einen vollen Impfschutz sind Erst- und Zweitimpfung essenziell, und nach<br />
einiger Zeit auch die Dritt- oder Booster-Impfung, die man sich fünf bis sechs<br />
Monate nach der letzten Impfung geben lassen kann. Die Booster-Impfung erfolgt<br />
laut aktueller Empfehlung der Ständigen Impfkommission mit einem der beiden<br />
zugelassenen mRNA-Impfstoffe von Biontech und Moderna. Kürzlich änderte die<br />
Stiko ihre Empfehlung für das Moderna-<br />
Vakzin, ab sofort soll es nur noch für<br />
Über-30-Jährige verwendet werden.<br />
Hintergrund: Bei Moderna gab es auf<br />
100.000 Impfungen circa 11 Fälle von<br />
Herzmuskelentzündungen, sogenannte<br />
Myokarditis, bei Biontech 5; also bei<br />
0,01 beziehungsweise 0,005 Prozent,<br />
und fast alle Erkrankten erholten sich<br />
nach einigen Tagen völlig, berichtet<br />
das Paul Ehrlich Institut. Die Myokarditis<br />
wurde vor allem bei jüngeren<br />
Männern beobachtet, weshalb die<br />
Stiko das Alter bei der Impfempfehlung<br />
heraufgesetzt hat. Einige Tage<br />
später löste eine Anmerkung aus dem<br />
Bundesgesundheitsministerium, dass<br />
die Moderna-Vorräte nur noch bis<br />
Februar haltbar seien, weshalb nun<br />
vorrangig Moderna verimpft werden<br />
solle und man deswegen weniger<br />
Biontech austeilen wolle, eine weitere<br />
Diskussion aus.<br />
„Wir hoffen, dass sich die Bevölkerung dadurch nicht ins Bockshorn jagen lässt.<br />
Moderna ist ein hervorragender Impfstoff, die Schutzwirkung hält sogar länger<br />
an als bei Biontech. Wenn man zwei sehr gute, hochwirksame und sichere Impfstoffe<br />
hat, die alle Fachleute für gleichwertig halten, ist es natürlich sinnvoll, erst<br />
den aufzubrauchen, der eher verfällt. Alles andere wäre Verschwendung und<br />
wir erinnern uns alle ans Frühjahr, wo der Impfstoff so knapp war“, sagt Dr. Ralf<br />
Schabik, Apotheker aus Altdorf.<br />
„Die Impfstoffe schützen, die von Biontech und Moderna am besten, und<br />
Impfungen sind der einzige Weg, diese Pandemie und die vierte Welle mit so wenig<br />
vermeidbaren Toten wie möglich hinter uns zu lassen. Viele glauben, dass das Virus<br />
ihnen wenig anhaben kann, wenn es sie erwischt – aber wer kann das vorher<br />
schon sagen? Es gibt genug schwer erkrankte junge Menschen, Schädigungen in<br />
Hirn und Nervensystem und Long Covid. Da sind die gut untersuchten und milliardenfach<br />
erprobten Impfungen wirklich das kleinere Risiko“, sagt Dr. Martin Seitz.<br />
Im Impfzentrum des Landkreises in Röthenbach und in der bald eröffnenden<br />
Außenstelle in Altdorf werden Biontech und Moderna genutzt. Wer sich im Impfzentrum<br />
impfen lassen will, vereinbare bitte online einen Termin. Wer mit der<br />
Online-Anmeldung nicht zurechtkommt, kann sich an die Hotline der Malteser<br />
unter der Telefonnummer 0221 98229703. Weitere Informationen dazu finden Sie<br />
hier: landkreis.nuernberger-land.de/index.php Neben dem Impfzentrum impfen<br />
auch die Ärztinnen und Ärzte im Landkreis. Das Personal in den Praxen steht<br />
ebenfalls unter enormer Belastung, weil es viele Kranke auffängt, die normalerweise<br />
in den Kliniken versorgt würden. Landrat Armin Kroder und das Team der<br />
Führungsgruppe Katastrophenschutz sprechen allen Ärztinnen und Ärzten und<br />
ihren Teams, dem Klinikpersonal und allen Menschen, die in den Impfzentren<br />
helfen, ihren Respekt und tiefempfundenen Dank aus.<br />
©guerrieroale - stock.adobe.com<br />
SENIORENWOHNANLAGE<br />
Am Alten Bahnhof 13 und 17 in 90530 Wendelstein<br />
• Behindertengerechte Wohnungen<br />
• Bei Bedarf Pflege in der eigenen Wohnung<br />
• Pflegepersonal ist Tag und Nacht im Haus<br />
• Haustiere sind bei uns erlaubt<br />
Nähere Informationen erhalten Sie bei:<br />
VGAB Vermietungs GmbH<br />
90530 Wendelstein, Ostring 7<br />
Tel. 09129 / 90 80 14<br />
www.vgab-wendelstein.de<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
45
NOTFALL/HILFE IM NÜRNBERGER LAND<br />
Verein Rummelsberger Hospizarbeit<br />
Beratung und Begleitung von Schwerstkranken<br />
und Angehörigen. Diakon Johannes Deyerl, Fachkraft<br />
für Palliative Care und Hospizkoordination,<br />
Tel. 09128 / 50 25 13, Tel. 0175/1624514,<br />
hospizverein@rummelsberger.de<br />
Beratungsstelle Krebspunkt<br />
Diakonisches Werk, Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.,<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck<br />
Psychosoziale und psychoonkologische Beratung<br />
für krebs- und chronisch kranke Menschen u.<br />
Angehörige. Kostenlos - sie steht allen Menschen<br />
offen. Immer Di in Feucht Fischbacher Str. 6 im<br />
ev. Gemeindehaus. Für eine persönliche Sprechstunde<br />
vereinbaren Sie bitte einen Termin:<br />
Tel: 09151 / 83 77-35 tägl. 9 -12 Uhr od.<br />
Tel. 09151 / 83 77-33 (AB)<br />
E-Mail: krebspunkt@diakonie-ahn.de<br />
Suchtberatungsstelle des<br />
Diakonischen Werkes<br />
Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.:<br />
kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche<br />
bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten,<br />
Drogen oder Glücksspiel.<br />
Amberger Str. 27, 91217 Hersbruck,<br />
Tel. 09151 / 90 87 676<br />
Außenstelle Altdorf: Türkeistraße 11, 90518<br />
Altdorf, Tel. 09187 / 78 97, www.diakonie-ahn.de<br />
suchtberatung@diakonie-ahn.de<br />
Beratungsstelle der kirchlichen<br />
allgemeinen Sozialarbeit<br />
Die Beratung ist kostenlos. Sie steht allen<br />
Menschen offen. Sie befi nden sich in einer<br />
schwierigen Lage und wissen nicht, wo Sie Unterstützung<br />
bekommen können. Sie befi nden sich<br />
im Trennungs- und Scheidungsprozess. Sie haben<br />
fi nanzielle Probleme und wissen nicht, welche<br />
sozialen Leistungen Ihnen zustehen. Sie wünschen<br />
Unterstützung im Umgang mit Behörden.<br />
Claudia Brunner-Arnds, kasa@diakonie-ahn.de<br />
Anmeldung Mo bis Do vormittags von 9-12 Uhr,<br />
Tel.: 09151/8377-35.<br />
Beratungsstelle für seelische<br />
Gesundheit<br />
Caritasverband im Nürnberger Land e.V. und Diakonisches<br />
Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.<br />
Hauptstelle: Gartenstraße 29, Hersbruck / Außenstellen:<br />
Marktplatz 51, Lauf, Türkeistr. 11, Altdorf<br />
Wir bieten Beratung und Begleitung für Erwachsene<br />
in psychischen Krisen oder mit psychischen Erkrankungen<br />
oder deren Angehörige kostenfrei an.<br />
Für ein Beratungsgespräch vereinbaren Sie einen<br />
Termin. Tel.: 09151-2019.<br />
Streetwork – Aufsuchende Arbeit<br />
Unterstützung für Jugendliche u. junge Erwachsene<br />
zw. 14 u. 27 Jahren in Altdorf/Feucht/Schwarzenbr./<br />
Winkelhaid.<br />
E-Mail: streetwork@rummelsberg.net<br />
Maike: 0170 - 3 12 30 51, Moritz: 0171-97 68 59 5<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Dienstbereit: 10-12 Uhr und 18-19 Uhr in der<br />
Praxis. Der aktuelle Notdienst kann für alle<br />
mittelfränkischen Bereiche im Internet nachgelesen<br />
werden: www.notdienst-zahn.de<br />
11./12.12.<strong>2021</strong> Dr. Reinhard Pfarrer<br />
91207 Lauf, Tel. 09123 / 2425<br />
18./19./24.12.<strong>2021</strong> Dr. Mario Henkel<br />
Altdorf, Tel. 09187 / 8857<br />
25.12.<strong>2021</strong> Dr. Kathrin Koll<br />
Schwarzenbruck, Tel. 09128 / 2559<br />
26.12.<strong>2021</strong> Nadia May-Lösche<br />
Röthenbach, Tel. 0911 / 577449<br />
27.12.<strong>2021</strong> Dr. Marlene Kreißel<br />
Schwarzenbruck, Tel. 09128 / 8161<br />
28.12.<strong>2021</strong> Dr. Sven Munker<br />
Hersbruck, Tel. 09151 / 816570<br />
29.12.<strong>2021</strong> Dr. Jochen Krug<br />
Hersbruck, Tel. 09151 / 2866<br />
30.12.<strong>2021</strong> Dr. Frank Krause<br />
Schwaig, Tel. 0911 / 505600<br />
31.12.<strong>2021</strong> Sigrid-Gudrun Gaadt-Klössler<br />
Lauf, Tel. 09123 / 6868<br />
01.01.2022 Dr. Georg Lang<br />
Simmelsdorf, Tel. 09155 / 818<br />
02.01.2022 Dr. Andreas Onken<br />
Winkelhaid, Tel. 09187 / 904040<br />
03.01.2022 Dr. Ruth Onken<br />
Winkelhaid, Tel. 09187 / 904040<br />
04./05.01.2022 Dr. Reinhold Mager<br />
91207 Lauf, Tel. 09123 / 14420<br />
06./07.01.2022 Dr. Andreas Majer<br />
Eckental, Tel. 09126 / 288820<br />
08./09.01.2022 Dr. Ulrike Majer<br />
Eckental, Tel. 09126 / 288820<br />
Apothekennotdienst<br />
Wechselt täglich in der angegebenen Reihenfolge.<br />
1 König’s-Apotheke, Feucht, 09128/13031<br />
2 Christophorus-Apo., Schwarz. 09128/138 00<br />
3 Apotheke a. Bahnhof, Altdorf, 09187/7061733<br />
4 Linden-Apotheke, Winkelhaid, 09187/42111<br />
5 Engel-Apotheke, Feucht, 09128/3114<br />
6 Markt-Apotheke, Altdorf, 09187/902874<br />
7 Zeidler-Apotheke, Feucht, 09128/2234<br />
8 Wallenstein-Apo. Tor, Altdorf, 0 9187/903060<br />
9 Burg-Apotheke, Burgthann, 09183/950757<br />
10 Espen-Apotheke, Oberfer., 09188/905309<br />
11 St. Vitus Apotheke, Berg, 09189/1645<br />
12 Wallenstein-Apo., Röder, Altdorf, 09187/409020<br />
06.12. Apotheke 3<br />
07.12. Apotheke 4<br />
08.12. Apotheke 5<br />
09.12. Apotheke 6<br />
10.12. Apotheke 7<br />
11.12. Apotheke 8<br />
12.12. Apotheke 9<br />
13.12. Apotheke 4<br />
14.12. Apotheke 10<br />
15.12. Apotheke 11<br />
16.12. Apotheke 1<br />
17.12. Apotheke 2<br />
18.12. Apotheke 3<br />
19.12. Apotheke 4<br />
20.12. Apotheke 5<br />
21.12. Apotheke 6<br />
22.12. Apotheke 7<br />
23.12. Apotheke 8<br />
24.12. Apotheke 9<br />
25.12. Apotheke 10<br />
26.12. Apotheke 11<br />
27.12. Apotheke 12<br />
28.12. Apotheke 1<br />
29.12. Apotheke 2<br />
30.12. Apotheke 3<br />
31.12. Apotheke 4<br />
01.01. Apotheke 5<br />
02.01. Apotheke 6<br />
03.01. Apotheke 7<br />
04.01. Apotheke 8<br />
05.01. Apotheke 9<br />
06.01. Apotheke 10<br />
07.01. Apotheke 11<br />
08.01. Apotheke 8<br />
09.01. Apotheke 1<br />
10.01. Apotheke 2<br />
11.01. Apotheke 3<br />
12.01. Apotheke 4<br />
13.01. Apotheke 5<br />
14.01. Apotheke 6<br />
Der Notdienst der diensthabenden Apotheke<br />
beginnt um 9 Uhr und endet am darauffolgenden<br />
Tag zur selben Zeit. Angaben ohne Gewähr.<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
Rummelsberger Diakonie<br />
Kostenloses Beratungsangebot für pfl egende<br />
Angehörige und Selbstbetroffene zu Demenz<br />
und Hilfsbedarf. Gesprächsgruppe für pfl egende<br />
Angehörige. Vermittlung von Unterstützung zur<br />
Entlastung.<br />
Mo.-Fr. 8.30-12.30 Uhr und nach Vereinbarung<br />
Tel. 09128/502371 od. 015112502981<br />
fachstelle-pfl egende@rummelsberger.net<br />
Tafel Nürnberger Land e.V.<br />
Lebensmittel retten. Menschen helfen.<br />
Tel. 09128-724990<br />
www.tafel-nuernberger-land.de<br />
Ausgabestelle Altdorf<br />
Ausgabe: Dienstag und Samstag<br />
Sabine Fiedler, Tel. 09187-80 86 01<br />
Ausgabestelle Burgthann<br />
Ausgabe: Dienstag<br />
Ingrid Foos, Tel. 09188- 90 32 86<br />
Ausgabestelle Feucht<br />
Ausgabe: Dienstag und Samstag<br />
Erika Sichert, Tel. 09128-6389<br />
Ausgabestelle Schwarzenbruck<br />
Ausgabe: Dienstag<br />
Petra Weininger, Tel. 09128 – 4599<br />
Krisendienst Mittelfranken<br />
Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen<br />
Hessestraße 10, Nürnberg, Tel. 0911/424855-0<br />
www.krisendienst-mittelfranken.de<br />
NÜRNBERGER LAND<br />
Krankenhaus Rummelsberg GmbH<br />
Jubilare und Ruheständler des Krankenhauses<br />
geehrt<br />
15 Mitarbeitende sagen am Krankenhaus Rummelsberg leise „Servus“.<br />
Sie sind ab sofort Ruheständler.<br />
Klinikseelsorger Walter Pfeufer: „Wie wir alle gelernt haben, sind Sie<br />
systemrelevant – und das nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie.<br />
Was Sie geleistet haben, ist großartig“<br />
Rummelsberg. Unter Corona-Bedingungen wurden am Krankenhaus Rummelsberg<br />
die Jubilare und Ruheständler geehrt. Im Rahmen einer Andacht und<br />
anschließend im Hotel Anders wurde über Zeiten philosophiert, gelacht und<br />
nachgedacht, wo „Corona“ noch ein Fremdwort gewesen ist. Passend dazu<br />
hielt Klinikseelsorger Walter Pfeufer fest: „Wie wir alle gelernt haben, sind Sie<br />
systemrelevant – und das nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie. Den<br />
Dienst an und für andere Menschen nehmen viele als selbstverständlich an.<br />
Ich sage: Was Sie geleistet haben, ist großartig!“<br />
Vom Betriebsrat des Krankenhauses Rummelsberg in Person von Kerstin Kneißl<br />
und Knut Colditz bekamen die 15 Ruheständler ein passendes Buch überreicht,<br />
welches den Titel „99 Dinge, die du im Ruhestand endlich tun kannst“ überreicht.<br />
Klinikseelsorger Walter Pfeufer segnete die Ruheständler zusammen<br />
mit den Jubilaren mit den Worten: „Möge Gott Sie und Ihren Dienst segnen<br />
– gleichzeitig können wir ihm heute danken, für Ihr Durchhaltevermögen.“<br />
Zusammen mit den Ruheständlern feierten 16 Jubilare Ihr Dienstjubiläum für<br />
20, 30, 40 oder gar 50 Jahre. Für manche war das Jubiläum aber zugleich auch<br />
der Ruhestand und manche hatten schon im vergangenen Jahr leise „Servus“<br />
gesagt. Da die Corona-Pandemie aber keinen würdigen Rahmen zuließ, wurden<br />
die letztjährigen Jubilare nun ein Jahr später gebührend geehrt. Spitzenreiter<br />
aus dem vergangenen und diesjährigen Jahr ist und bleibt Margit Hafner – mit<br />
50. Dienstjahren. Ein stolzes Jubiläum, welches in der heutigen, schnelllebigen<br />
Zeit wohl immer seltener vorkommen wird, da waren sich alle einig.<br />
Foto: Dominik Kranzer
SERVICE - FEUCHT/REGIONAL<br />
SERVICE - FEUCHT/REGIONAL<br />
Bürgermeistersprechtag<br />
Feucht<br />
Bürgermeistersprechtag<br />
Der nächste Bürgermeistersprechtag findet<br />
Feucht<br />
voraussichtlich im Juni statt. Die künftigen<br />
Der nächste Bürgermeistersprechtag findet<br />
Termine entnehmen Sie bitte ab Juni der<br />
voraussichtlich im Juni statt. Die künftigen<br />
Homepage des Marktes Feucht: www.feucht.<br />
Termine entnehmen Sie bitte ab Juni der<br />
de. Sie werden auch ortsüblich bekannt<br />
Homepage des Marktes Feucht: www.feucht.<br />
gegeben.<br />
de. Sie werden auch ortsüblich bekannt<br />
KLEINANZEIGEN<br />
gegeben.<br />
Abgabetermine für Bauantragsunterlagen<br />
Fachbezogene Mini-Lerngruppen<br />
Bauantragsunterlagen können im Pfinzingschloss,<br />
Bauamt, von Mo.- Do. (8 bis 16 Uhr)<br />
Abgabetermine für Bauantragsunterlagen<br />
Bauantragsunterlagen können im Pfinzingschloss,<br />
Bauamt, von Mo.- Do. (8 bis 16 Uhr)<br />
f. und Haupt- am Fr. (8 bis od. 12 Uhr) Realschule,<br />
mit Terminvereinbarung<br />
Tel. 09128/9167-43 abgegeben werden.<br />
5,- und am Euro/Std. Fr. (8 bis 12 Uhr) 09129 mit Terminvereinbarung<br />
Tel. 09128/9167-43 abgegeben werden.<br />
/ 278644<br />
Den nächstmöglichen Abgabetermin<br />
entnehmen Sie bitte der Homepage www.<br />
Den nächstmöglichen Abgabetermin<br />
feucht.de unter „Termine & Kulturveranstaltungen“,<br />
Auswahl „Abgabetermin<br />
entnehmen Sie bitte der Homepage www.<br />
feucht.de unter „Termine & Kulturveranstaltungen“,<br />
Tel. Auswahl 09129 „Abgabetermin / 279580,<br />
Bauausschuss“.<br />
Fächer:<br />
Sitzungstermine Markt Feucht<br />
Bauausschuss“.<br />
www.Lernzentrum-Breuch.de<br />
Dienstag, 12.05.2020 19 Uhr<br />
Sitzungstermine Markt Feucht<br />
Marktgemeinderat, Reichswaldhalle<br />
Dienstag, 12.05.2020 19 Uhr<br />
Weitere Sitzungstermine werden erst nach<br />
Marktgemeinderat, Reichswaldhalle<br />
dieser konstituierenden Sitzung festgelegt.<br />
Weitere Sitzungstermine werden erst nach<br />
Sobald Termine feststehen, findet man sie<br />
dieser konstituierenden Sitzung festgelegt.<br />
auf www.feucht.de.<br />
Sobald Termine feststehen, findet man sie<br />
Stiftung DER Schülercoach<br />
auf www.feucht.de.<br />
Wegbegleiter für Kinder und Jugendliche im<br />
Stiftung DER Schülercoach<br />
Nürnberger Land. Informationen unter:<br />
Wegbegleiter für Kinder und Jugendliche im<br />
Telefon: 0151-22658899<br />
Nürnberger Land. Informationen unter:<br />
www.der-schuelercoach.de<br />
Telefon: 0151-22658899<br />
Streetwork –<br />
www.der-schuelercoach.de<br />
Aufsuchende Arbeit<br />
Tel.<br />
Streetwork<br />
09129-40<br />
–<br />
57 10.<br />
Unterstützung für Jugendliche u. junge<br />
Aufsuchende Arbeit<br />
Erwachsene zw. 14 u. 27 Jahren in Altdorf/<br />
Klavierstimmen<br />
Unterstützung für Jugendliche u. junge<br />
Feucht/Schwarzenbr./Winkelhaid Schwan<br />
Erwachsene zw. 14 u. 27 Jahren in Altdorf/<br />
streetwork@rummelsberg.net<br />
Feucht/Schwarzenbr./Winkelhaid<br />
Inge: 0151-29 23 09 64<br />
streetwork@rummelsberg.net<br />
Moritz: 0171-97 68 59 5<br />
SCHALLPLATTEN Inge: 0151-29 23 09 64 SUCHT<br />
Suchtberatungsstelle<br />
Moritz: 0171-97 68 59 5<br />
0911/457352<br />
des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-<br />
Suchtberatungsstelle<br />
Neumarkt e.V.:<br />
des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruckkostenlose<br />
Einzelberatungen und Gruppengespräche<br />
bei Problemen mit Alkohol,<br />
Neumarkt e.V.:<br />
in kostenlose Nürnberg Einzelberatungen oder Umland. und Gruppengespräche<br />
bei Problemen mit Alkohol,<br />
Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel.<br />
Tel. Amberger 09187 Str. 27, 41302<br />
Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel.<br />
91217 Hersbruck,<br />
Amberger Str. 27,<br />
Tel. 09151 / 90 87 676<br />
91217 Hersbruck,<br />
Außenstelle Altdorf:<br />
von Tel. 09151 privat / 90 87 gesucht.<br />
676<br />
Türkeistraße 11, 90518 Altdorf,<br />
Außenstelle Altdorf:<br />
Tel.: 09187 0176 / 78 97 147 176 30<br />
Türkeistraße 11, 90518 Altdorf,<br />
suchtberatung@diakonie-ahn.de<br />
Tel. 09187 / 78 97<br />
www.diakonie-ahn.de<br />
suchtberatung@diakonie-ahn.de<br />
Regionale Bereitschaftsdienste<br />
www.diakonie-ahn.de<br />
Neben dem allgemeinen bayernweiten<br />
Regionale Bereitschaftsdienste<br />
Ärztlichen Bereitschaftsdienst gibt es in<br />
Neben dem allgemeinen bayernweiten<br />
den Regionen weitere zumeist fachärztliche<br />
Ärztlichen Bereitschaftsdienst gibt es in<br />
Bereitschaftsdienste.<br />
den Regionen weitere zumeist fachärztliche<br />
Die Vermittlung der regionalen Dienste<br />
Bereitschaftsdienste.<br />
erfolgt über die kostenfreie bundesweite<br />
Die Vermittlung der regionalen Dienste<br />
Bereitschaftsdienstnummer 116 117.<br />
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St. Jakob Feucht<br />
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Pfarrer Roland Thie, Hauptstr. 64, Tel. 09128<br />
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pfarramt.feucht@elkb.de<br />
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Caritas-Sozialstation<br />
Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />
Caritas-Sozialstation<br />
Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht<br />
Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />
Tel. 09128 / 2451<br />
Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht<br />
Tel. 09128 / 2451<br />
Bürozeiten: MO - FR 10 – 12 Uhr, DO von<br />
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Beratungsstelle für seelische Gesundheit Nachbarschaftshilfe<br />
Burgthann, 0 91 83/95 07 57<br />
Feucht und Moosbach<br />
Bürozeiten: MO - FR 10 – 12 Uhr, DO von Caritasverband Beratungsstelle im für Nürnberger seelische Land Gesundheit e.V. Nachbarschaftshilfe<br />
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Burgthann, 0 91 83/95 07 57<br />
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15 – 17 Uhr<br />
Preis Land pro e.V. und Zeile 2,50 „Miteinander<br />
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und unentgeltlich. Wir behandeln<br />
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Diakonisches Altdorf-Hersbruck-Neumarkt Werk e.V. 5,- €* , Aufpreis für „Miteinander ein Foto 5,- - Füreinander“ € *, *zzgl. ges. arbeitet Mehrwertsteuer<br />
ehrenamtlich<br />
und unentgeltlich. Wir behandeln<br />
11 St. Oberfer., Vitus Apotheke 0 91 88/90 53 09<br />
Ihr Anliegen vertraulich. Wir leisten schnelle,<br />
sozialstation@caritas-feucht.de<br />
Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.<br />
www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />
Hauptstelle:<br />
unbürokratische und nachbarschaftliche 11 St. Berg, Vitus 0 91 Apotheke 89/16 45<br />
Ihr Anliegen vertraulich. Wir leisten schnelle,<br />
www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />
Hauptstelle:<br />
Gartenstraße 29, Hersbruck<br />
Hilfe. Wir bieten als Nachbarschaftshilfe<br />
unbürokratische und nachbarschaftliche<br />
Unterstützung und Begleitung für den<br />
12 Berg, Wallenstein-Apotheke 0 91 89/16 45 am<br />
Gartenstraße Außenstellen: 29, Hersbruck<br />
Hilfe. Wir bieten als Nachbarschaftshilfe<br />
Alltag. Pro Einsatz bitten wir Sie um einen<br />
Unterstützung und Begleitung für den<br />
12 Röder, Wallenstein-Apotheke Altdorf, 0 91 87/40 90 am 20<br />
Diakoniestation<br />
Außenstellen:<br />
Marktplatz 51, Lauf<br />
Kostenbeitrag von 3 € zur Unterhaltung der<br />
Alltag. Pro Einsatz bitten wir Sie um einen<br />
Diakoniestation<br />
Marktplatz Türkeistr. 11, 51, Altdorf<br />
Nachbarschaftshilfe. Sie erreichen uns in Röder, Mai 2020 Altdorf, 0 91 87/40 90 20<br />
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mit Wir MO kaufen von 14.30 bis 16.30 Uhr und MI von PC-Service 10 Sonntag 4<br />
Hilfe im Haushalt, Betreutes Wohnen,<br />
Tel. 09128 / 724 32 49<br />
11 www.dieLangs.de<br />
Montag 5<br />
10.00 bis 12.00 Uhr.<br />
psychischen<br />
Wohnmobile<br />
an. Auch Die Angehörigtungen<br />
können sind kostenfrei. sich an uns Alle wenden. MitarbeiterInnen 03944-36160<br />
feucht@elkb.de<br />
Bera-<br />
+ Wohnwagen<br />
E-Mail: nachbarschaftshilfe.stjakob-<br />
alles<br />
Hilfe im Haushalt, Betreutes Wohnen,<br />
Tel. 09128 / 724 32 49<br />
11<br />
rund um PC,<br />
Montag<br />
Notebook<br />
5<br />
&<br />
12 Dienstag 6<br />
Verhinderungspflege, Goldankauf<br />
Beratung.<br />
Die Beratungen<br />
unterliegen sind der kostenfrei. gesetzlichen Alle MitarbeiterInnen<br />
Schweigepflicht. feucht@elkb.de<br />
E-Mail: nachbarschaftshilfe.stjakob-<br />
Smartphone, Apple Service<br />
www.wm-aw.de<br />
12 13 Dienstag Mittwoch 76<br />
Verhinderungspflege, Beratung.<br />
Schwester Sandra Schwarzenbruck<br />
Roßner,<br />
JuZ Feucht &<br />
Website Erstellung, Server, Viren<br />
Wohnmobilcenter Am Wasserturm<br />
13 14 Mittwoch Donnerstag 78<br />
unterliegen Sprechzeiten: der Für gesetzlichen ein persönliches Schweigepflicht. Beratungsgespräch<br />
Für vereinbaren ein persönliches Sie bitte Bera-<br />
über die Wegen der Corona-Pandemie sind das JuZ 15 Freitag 9<br />
Jugendraum Moosbach und Trojanerschutz, Fernwartung,<br />
Schwester Sandra Roßner, seit 2015<br />
JuZ Feucht &<br />
Altdorfer Straße 5 - 7,<br />
14 Donnerstag 8<br />
Sprechzeiten: Jugendraum Moosbach<br />
Beratung & Schulung.<br />
persönlich - fair - nah<br />
Feucht und der Jugendraum Moosbach<br />
Altdorfer Straße 5 - 7,<br />
tungsgespräch vereinbaren Sie bitte über die Wegen der Corona-Pandemie sind das JuZ 15 Freitag 9<br />
Tel. 09128 / 73 90 90.<br />
Hauptstelle in Hersbruck telefonisch einen<br />
16 Die Langs Samstag Computer 10<br />
geschlos-sen. Näheres auf www.feucht.de.<br />
Montag - Mittwoch - Freitag: Feucht und der Jugendraum Moosbach<br />
Tel. 09128 / 73 90 90.<br />
Hauptstelle Termin. 10-18 Tel.: in 09151-2019 Uhr<br />
Hersbruck telefonisch einen<br />
Telefon 16 17 09129/9089585<br />
Samstag Sonntag 10 11<br />
geschlos-sen. Näheres auf www.feucht.de.<br />
In Notfällen erreichen Schwarzenbruck Sie uns unter Tel. I Regensburger Str. 8<br />
Beratungsstelle<br />
Termin. Tel.: 09151-2019<br />
17 18 Sonntag Montag 11 12<br />
Krebspunkt<br />
In Notfällen erreichen Sie uns unter Tel.<br />
Beratungsstelle<br />
mobil 0171 - 860 78 27. www.goldhaus-altstoetter.de Zahnärztlicher Notdienst<br />
Diakonisches Werk, Altdorf-Hersbruck- 18 19 Montag Dienstag 12<br />
Krebspunkt<br />
Dienstbereit:<br />
mobil 0171 - 860 78 27.<br />
Zahnärztlicher 10-12 Notdienst und 18-19 Uhr<br />
Neumarkt e.V., Nikolaus-Selnecker-Platz Goldankauf<br />
Weitere Informationen:<br />
Diakonisches Werk, Altdorf-Hersbruck- 19 20 Dienstag Mittwoch 12<br />
Dienstbereit: in der Praxis. 10-12 Der aktuelle und 18-19 Notdienst Uhr kann für alle<br />
2, 91217 Hersbruck<br />
Neumarkt e.V., Nikolaus-Selnecker-Platz in Altdorf<br />
Weitere Informationen:<br />
Psychosoziale und psychoonkologische 20 21 Himmelfa. Mittwoch 23<br />
www.zds-altdorf.de Privat sucht Haushaltshilfe, in mittelfränkischen der Praxis. Der aktuelle Bereiche Notdienst im Internet kann nachgelesen<br />
werden unter: Bereiche im Internet nachge-<br />
für alle<br />
2, 91217 Hersbruck Karin‘s Schmuckeckla,<br />
Beratung für krebs- und chronisch kranke<br />
Psychosoziale und psychoonkologische 21 22 Himmelfa. Freitag 43<br />
www.zds-altdorf.de erfahren und zuverlässig,<br />
Obere Brauhausstr. 1<br />
mittelfränkischen<br />
Menschen sowie deren Angehörige. Die<br />
Beratung für krebs- und chronisch kranke<br />
Beratung ist kostenlos. Sie steht allen<br />
22 Freitag 4<br />
lesen www.notdienst-zahn.de<br />
23 Samstag 5<br />
für 2x wöchentlich je 4 Std. in werden Feucht. unter:<br />
Menschen sowie deren Angehörige. Die Sofort Bargeld für Zahngold,<br />
Menschen offen. Immer DI in Feucht Fischbacher<br />
Str. 6 im ev. Gemeindehaus<br />
23 24 Ringe, Samstag Sonntag Münzen 56<br />
2G-Nachweis erforderlich.<br />
Beratungsstelle der Kirchlichen Allgemeinen<br />
Sozialarbeit Tel. 0151 27168427<br />
in 25 Zusammenarbeit Montag mit 7<br />
Beratung ist kostenlos. Sie steht allen<br />
www.notdienst-zahn.de<br />
09./10.05.2020<br />
Schmuck,<br />
Menschen offen. Immer DI in Feucht Fischbacher<br />
Str. 6 im ev. Gemeindehaus<br />
24 Sonntag 6<br />
Sprechzeiten: Für eine persönliche Sprechstunde<br />
vereinbaren Sie bitte über die NEW ICE Deutschland GmbH<br />
Beratungsstelle der Kirchlichen Allgemeinen<br />
Sozialarbeit<br />
stunde vereinbaren Sie bitte über die 35 Jahre Goldankauf<br />
09./10.05.2020<br />
Martin Kelbel (Altdorf)<br />
Sprechzeiten: Für eine persönliche Sprech-<br />
Martin Tel. 09187/95310 Kelbel (Altdorf)<br />
Hauptstelle in Hersbruck einen Termin: Tel: 25 26 Dienstag Montag 87<br />
Die Beratung ist kostenlos. Sie steht allen<br />
Tel. 16./17.05.2020 09187/95310<br />
09151 / 83 77-35 täglich von 9 -12 Uhr od. Tel.<br />
Privatmann sucht Mehrfamilienhaus<br />
als Kapitalanlage von<br />
diakonie-ahn.de<br />
27 28 Donnerstag Mittwoch 910<br />
09151 / 83 77-33 (AB) E-Mail: krebspunkt@<br />
Hauptstelle in Hersbruck einen Termin: Tel: Bitte 26 27 Ausweis Dienstag Mittwoch mitbringen 89<br />
09151 / 83 77-33 (AB) E-Mail: krebspunkt@<br />
Die Beratung ist kostenlos. Sie steht allen 16./17.05.2020<br />
Dr. Monika König (Altdorf)<br />
09151 / 83 77-35 täglich von 9 -12 Uhr od. Tel.<br />
Menschen offen.<br />
Dr. Tel. Monika 09187/7199 König (Altdorf)<br />
Menschen offen. privat: 0151-22435932<br />
diakonie-ahn.de<br />
Sie befinden sich in einer schwierigen Lage<br />
Verein Rummelsberger<br />
28 29 Donnerstag Freitag 11 10<br />
Tel. 21.05.2020 09187/7199<br />
Hospizarbeit<br />
Sie befinden sich in einer schwierigen Lage<br />
Verein Rummelsberger<br />
29 30 Samstag Freitag 11 12<br />
und wissen nicht, wo Sie Unterstützung 21.05.2020 Dr. Lutz Mager (Lauf)<br />
Beratung und ehrenamtliche<br />
Schokoladen – Feucht<br />
Hospizarbeit<br />
30 Samstag 12<br />
Dr. Tel. Lutz 09123 Mager / 14420 (Lauf)<br />
Begleitung von Schwerstkranken und deren 31 Pfingstso. und wissen nicht, wo Sie Unterstützung<br />
Elektrofachgeschäft<br />
bekommen können. Sie befinden sich im<br />
Beratung und ehrenamtliche<br />
Angehörigen. Diakon Johannes Deyerl,<br />
Tel. 23./24.05.2020 09123 / 14420<br />
Begleitung von Schwerstkranken und deren 31 Juni + 2020 Kundendienst<br />
Pfingstso. 1<br />
Fachkraft für Palliative Care und Hospizkoordination,<br />
Tel. 09128 / 50 25 13 Georg-Hoffmann-Straße<br />
bekommen können. Sie befinden sich im<br />
Angehörigen. Diakon Johannes Deyerl,<br />
Trennungs- und Scheidungsprozess. Sie 23./24.05.2020<br />
Dr. Reinhold Mager (Lauf)<br />
Juni 1 2020 Pfingstmo. 2<br />
11<br />
Fachkraft für Palliative Care und Hospizkoordination,<br />
Tel. 09128 / 50 25 13 Mo + Sa. 12 9-14, Di. Pfingstmo. Dienstag - Fr.14-18 32<br />
Uhr<br />
Trennungs- und Scheidungsprozess. Sie Dr. Tel. Reinhold 09123 / 14420<br />
hospizverein@rummelsberg.de<br />
Mager (Lauf)<br />
haben finanzielle Probleme und wissen<br />
Tel. Einsatzleitung: 0175/1624514.<br />
Tel. 30./31.05.2020 09123 / 14420<br />
hospizverein@rummelsberg.de<br />
Apothekennotdienst<br />
Tel.<br />
23 09128-72<br />
Dienstag Mittwoch<br />
66 774<br />
3<br />
haben finanzielle Probleme und wissen<br />
Tel. Einsatzleitung: 0175/1624514.<br />
nicht, welche sozialen Leistungen Ihnen 30./31.05.2020<br />
Karl-Heinz Mellinghoff (Neuhaus)<br />
Wechselt täglich in der<br />
Apothekennotdienst<br />
angegebenen Reihenfolge.<br />
34 Mittwoch Donnerstag 45<br />
nicht, welche sozialen Leistungen Ihnen Karl-Heinz Tel. 09156 / Mellinghoff 623 (Neuhaus)<br />
Wechselt täglich in der<br />
zustehen, zum Beispiel Arbeitslosengeld II,<br />
1 König’s-Apotheke<br />
angegebenen Reihenfolge.<br />
45 Donnerstag Freitag 65<br />
Tel. 01.06.2020 09156 / 623<br />
Feucht, 0 91 28/1 30 31<br />
zustehen, zum Beispiel Arbeitslosengeld II,<br />
Grundsicherung, Wohngeld. Sie wünschen<br />
1 König’s-Apotheke<br />
5 Freitag 6<br />
01.06.2020 Dr. Bastian Mitterhuber (Altdorf)<br />
2 Christophorus-Apotheke<br />
Der Notdienst der diensthabenden Apotheke<br />
Feucht, 0 91 28/1 30 31<br />
Schwarzenbr. 0 91 28/1 38 00<br />
Grundsicherung, Wohngeld. Sie wünschen Dr. Tel. Bastian 09187 / Mitterhuber 3737 (Altdorf)<br />
2 Christophorus-Apotheke<br />
Der beginnt Notdienst am Morgen der diensthabenden um 9 Uhr und endet Apotheke<br />
Unterstützung im Umgang mit Behörden. Wir<br />
3 Apotheke am Bahnhof<br />
Schwarzenbr. 0 91 28/1 38 00<br />
Tel. 06./07.06.2020 09187 / 3737<br />
Altdorf, 0 91 87/90 28 28<br />
beginnt am darauffolgenden am Morgen um Tag 9 zur Uhr selben und endet Zeit.<br />
Unterstützung im Umgang mit Behörden. Wir<br />
helfen beim Ausfüllen von Formularen und<br />
3 Apotheke am Bahnhof<br />
06./07.06.2020<br />
Dr./IMF Bukarest Christoph Offner (Alfeld) 4 Linden-Apotheke<br />
Altdorf, 0 91 87/90 28 28<br />
am Angaben darauffolgenden ohne Gewähr. Tag zur selben Zeit.<br />
Winkelhaid, 0 91 87/4 21 11<br />
helfen beim Ausfüllen von Formularen und<br />
Dr./IMF Tel. 09157 Bukarest / 228 Christoph Offner (Alfeld) 4 Linden-Apotheke<br />
beim Formulieren von Anträgen uvm.<br />
5 Engel-Apotheke<br />
Angaben Kath. Pfarramt ohne Gewähr. Herz Jesu Feucht<br />
Winkelhaid, 0 91 87/4 21 11<br />
Tel. 09157 / 228<br />
Feucht, 0 91 28/31 14<br />
beim Formulieren von Anträgen uvm.<br />
5 Engel-Apotheke<br />
Ansprechpartnerin: Cornelie Fritz, kasa@<br />
Kath. Pfarrer Pfarramt Edwin Grötzner, Herz Jesu Untere Feucht Kellerstr. 6. ,<br />
6 Markt-Apotheke<br />
Krisendienst Mittelfranken<br />
Feucht, 91 28/31 14<br />
Altdorf, 0 91 87/90 28 74<br />
Ansprechpartnerin: Cornelie Fritz, kasa@<br />
Pfarrer Tel. 09128/920585, Edwin Grötzner, Untere Kellerstr. 6. ,<br />
6 Markt-Apotheke<br />
diakonie-ahn.de<br />
Krisendienst Hilfe für Menschen Mittelfranken in seelischen Notlagen 7 Zeidler-Apotheke<br />
Altdorf, 0 91 87/90 28 74<br />
Tel. 09128/920585,<br />
diakonie-ahn.de<br />
Hilfe Hessestraße für Menschen 10, Nürnberg<br />
Feucht , 0 91 28/22 34<br />
feucht@bistum-eichstaett.de,<br />
in seelischen Notlagen 7 Zeidler-Apotheke<br />
Anmeldung über Sekretariat vormittags, Tel.<br />
8 Wallenstein-Apotheke am O.<br />
Hessestraße Tel. 0911/424855-0 10, Nürnberg<br />
Feucht , 0 91 28/22 34<br />
feucht@bistum-eichstaett.de,<br />
www.kath-kirche-feucht.de<br />
Tor, Altdorf, 0 91 87/90 30 60<br />
Anmeldung über Sekretariat vormittags, Tel.<br />
8 Wallenstein-Apotheke am O.<br />
09151 / 83 77-35.<br />
Tel. www.krisendienst-mittelfranken.de<br />
0911/424855-0<br />
9 Burg-Apotheke<br />
www.kath-kirche-feucht.de<br />
Tor, Altdorf, 0 91 87/90 30 60<br />
09151 / 83 77-35.<br />
www.krisendienst-mittelfranken.de<br />
9 Burg-Apotheke<br />
IMPRESSUM UND KONTAKT // 0 9129-2 60 12<br />
IMPRESSUM UND KONTAKT // 0 9129-2 60 12<br />
Herausgeberin:<br />
Lydia Seifert<br />
Herausgeberin:<br />
Lydia Seifert<br />
Kontakt:<br />
Kirchenstraße 3a,<br />
Kontakt:<br />
90530 Wendelstein<br />
Kirchenstraße 3a,<br />
Tel. 09129/2 60 12<br />
90530 Wendelstein<br />
Mobil 0171/191 34 30<br />
Tel. 09129/2 60 12<br />
Fax 09129/27 09 22<br />
Mobil 0171/191 34 30<br />
E-Mail: reichswaldblatt@t-online.de<br />
Fax 09129/27 09 22<br />
E-Mail: reichswaldblatt@t-online.de<br />
Mediadaten:<br />
Bitte anfordern per E-Mail:<br />
Mediadaten:<br />
reichswaldblatt@t-online.de<br />
Bitte anfordern per E-Mail:<br />
reichswaldblatt@t-online.de<br />
Verantwortliche Schriftleiterin und<br />
verantwortlich für Anzeigen:<br />
Verantwortliche Schriftleiterin und<br />
Lydia Seifert<br />
verantwortlich für Anzeigen:<br />
Lydia Seifert<br />
Gesamtauflage: 24.500 Stück<br />
Gesamtauflage: 24.500 Stück<br />
Verteilung:<br />
1 x monatlich an jeden erreichbaren<br />
Verteilung:<br />
Haushalt im Verbreitungsgebiet.<br />
1 x monatlich an jeden erreichbaren<br />
Feucht, Winkelhaid, Altdorf, Burgthann,<br />
Haushalt im Verbreitungsgebiet.<br />
Schwarzenbruck, Röthenb. St. W.<br />
Feucht, Winkelhaid, Altdorf, Burgthann,<br />
Schwarzenbruck, Röthenb. St. W.<br />
Erscheinung:<br />
12 x pro Jahr, 34. Jahrgang.<br />
Erscheinung:<br />
12 x pro Jahr, 34. Jahrgang.<br />
Das <strong>Reichswaldblatt</strong> ist kein Amtsblatt im<br />
Sinne der gesetzlichen Bestimmungen.<br />
Das <strong>Reichswaldblatt</strong> ist kein Amtsblatt im<br />
Es ist politisch unabhängig und wird ohne<br />
Sinne der gesetzlichen Bestimmungen.<br />
Zuschüsse der Gemeinde/Stadt allein durch<br />
Es ist politisch unabhängig und wird ohne<br />
die werbende Wirtschaft bzw. Insertionen<br />
Zuschüsse der Gemeinde/Stadt allein durch<br />
finanziert. Für unverlangt eingesandte<br />
die werbende Wirtschaft bzw. Insertionen<br />
Manuskripte und Bilder wird keine Haftung<br />
finanziert. Für unverlangt eingesandte<br />
übernommen. Mit Namen und Kurzzeichen<br />
Manuskripte und Bilder wird keine Haftung<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
übernommen. Mit Namen und Kurzzeichen<br />
des Verfassers wieder und müssen nicht mit<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
des Verfassers wieder und müssen nicht mit<br />
Anzeigen- und Beilagenbestellungen können<br />
der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
nur bis zum jeweiligen Anzeigenschluss angenommen<br />
werden.<br />
Anzeigen- und Beilagenbestellungen können<br />
nur bis zum jeweiligen Anzeigenschluss angenommen<br />
werden.<br />
Bei Nichtlieferung ohne Verschulden des<br />
Verlages oder infolge höherer Gewalt,<br />
Bei Nichtlieferung ohne Verschulden des<br />
Unruhen oder Arbeitskampfmaßnahmen<br />
Verlages oder infolge höherer Gewalt,<br />
besteht kein Anspruch auf Schadensersatz.<br />
Unruhen oder Arbeitskampfmaßnahmen<br />
Die gesamte Publikation ist urheberrechtlich<br />
besteht kein Anspruch auf Schadensersatz.<br />
geschützt soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz<br />
und sonstigen Vorschriften<br />
Die gesamte Publikation ist urheberrechtlich<br />
geschützt soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz<br />
und sonstigen Vorschriften<br />
nichts anderes ergibt. Darunter fallen auch<br />
alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag<br />
nichts anderes ergibt. Darunter fallen auch<br />
übernommen wurde. Jede Verwertung ist<br />
alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag<br />
ohne schriftliche Zustimmung des Verlages<br />
übernommen wurde. Jede Verwertung ist<br />
nicht gestattet.<br />
ohne schriftliche Zustimmung des Verlages<br />
Für Irrtümer kann keine Haftung übernommen<br />
nicht gestattet.<br />
werden.<br />
Für Irrtümer kann keine Haftung übernommen<br />
werden.<br />
DEZEMBER <strong>2021</strong><br />
47
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