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Reichswaldblatt - Dezember 2021

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ReichswaldBlatt<br />

Hier leben<br />

wi r !<br />

34. JAHRGANG<br />

12<br />

21<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes neues Jahr<br />

Feucht/Moosbach/Weiherhaus//Schwarzenbruck mit OT//<br />

Winkelhaid mit OT//Burgthann mit OT//Altdorf mit OT//<br />

Röthenbach St. W.//Nürnberg-Birnthon<br />

©S.H.exclusiv - stock.adobe.com


2<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong>


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

schön war es, als wir dieses Jahr bei sommerlichen Temperaturen<br />

im Biergarten sitzen durften. Da haben wir alle den Duft von<br />

Freiheit geschnuppert, und fanden es total seltsam, dass im<br />

Biergarten zu sitzen das ist, was wir unter „Freiheit“ verstehen<br />

.<br />

Und jetzt hat uns Corona wieder fest im Griff. Wir steuern auf<br />

ein Weihnachtsfest zu, das unter den gleichen Voraussetzungen<br />

steht und dieselben Schwierigkeiten birgt wie das letztjährige.<br />

Jeden Tag gibt es eine neue Hiobsbotschaft. Und zusätzlich dazu<br />

erlebt man tagtäglich, dass sich verschiedene gesellschaftliche<br />

Lager bilden. Man sieht es im Fernsehen, liest darüber in der<br />

Zeitung, erlebt es vielleicht sogar vor der eigenen Haustür.<br />

Dabei sollte diese Zeit jetzt, die Weihnachtszeit, genau das<br />

Gegenteil sein: gemeinsame Tage mit den Lieben, ausgiebige<br />

Gespräche, Stunden der Ruhe und Besinnlichkeit. Nehmen<br />

wir die Adventszeit doch lieber beim Namen und versuchen<br />

wir, wieder dort anzukommen, wo es uns allen guttut. Denn<br />

gegenseitiger Respekt, Menschlichkeit und Miteinander sind<br />

die besseren Begleiter.<br />

Vielleicht schaffen Sie es, sich das gute Gefühl aus der „Biergartenzeit“<br />

innerlich zurückzuholen, auch wenn es derzeit<br />

nicht so läuft, wie wir alle es uns wünschen. Beobachten Sie<br />

die schönen weihnachtlichen Dinge, die Sie in diesen Wochen<br />

umgeben. In einer solchen Zeit wie dieser sind die kleinen<br />

Momente die, die zählen.<br />

Letztes Jahr habe ich an dieser Stelle<br />

geschrieben: „In der Hoffnung, dass wir im<br />

nächsten und übernächsten Jahr wieder das<br />

Feucht zurückbekommen werden, das wir so<br />

lieben – mit Vereinsaktivitäten und fröhlichen<br />

Festen.“ Ein wenig hat das ja bereits <strong>2021</strong><br />

geklappt. Hoffen wir nun auf 2022.<br />

Ein aktives Vereinsleben ist etwas Wunderbares, ich bitte alle<br />

Ehrenamtlichen durchzuhalten. Ihnen gilt unser aller Dank, denn<br />

Sie tragen immens dazu bei, dass der Zusammenhalt in unserem<br />

schönen Feucht nicht auseinanderbricht.<br />

Für das Fest wünsche ich Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

dass es ein Weihnachten wie im Buche wird: helle Lichter und<br />

glänzende Weihnachtskugeln am dunkelgrünen Tannenbaum,<br />

leuchtende Kinderaugen in Anbetracht des Christkinds und der<br />

bunt verpackten Geschenke, die Liebsten um einen herum, ein<br />

Gang zur Kirche an Heiligabend und Frieden im Herzen.<br />

Es liegt an uns, dass 2022 ein besseres Jahr als das letzte wird.<br />

Ich wünsche Ihnen allen nur das Beste dafür und verbleibe<br />

herzlich,<br />

Ihr<br />

Jörg Kotzur<br />

Erster Bürgermeister des Marktes Feucht<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

3


AUS VEREINE DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Feucht hat sein neues Christkind<br />

Weil die Weihnachtszeit für sie etwas ganz Besonderes ist, hat sich die<br />

14-jährige Carolin Goymann aus Feucht als Christkind beworben. „Ich<br />

liebe die schönen Familienmomente. Ich möchte in dieser Zeit die selbst<br />

erlebte Freude an andere Menschen in der Weihnachtszeit weitergeben“,<br />

sagt Carolin und ihre Augen leuchten dabei.<br />

Mit ihrer Ausstrahlung und ihrem freundlichen, offenen Wesen überzeugte<br />

sie alle beim „Christkind-Casting“. Die Schülerin besucht die 8. Klasse der<br />

Maria-Ward-Realschule in Nürnberg. Sie ist gebürtige Feuchterin, liest gerne,<br />

spielt Handball, trifft sich häufig mit ihren Freundinnen und ist mit ihrer Familie<br />

auch immer wieder im Wald unterwegs, beim Pilzesammeln oder einfach bei<br />

Spaziergängen.<br />

Da die Adventszeit dieses Jahr nicht so ist, wie man sich das wünscht, freut<br />

sich Carolin schon heute auf 2022: „Auf strahlende Kinderaugen und darauf,<br />

Menschen in Weihnachtsstimmung zu versetzen.“ Sie ist bereit – für ihr himmlisches<br />

Ehrenamt und die<br />

Aufgaben, die sie hierbei erwarten. Im Normalfall absolviert das Christkind im<br />

Advent etwa 30 Termine bei Vereinen, Verbänden und Organisationen in Feucht<br />

und der Umgebung.<br />

Grüße vom Feuchter Christkind<br />

„Wenn die grauen Nebel fallen, wenn kürzer wird die Tageszeit, dann<br />

naht zur Freude von uns allen, die langersehnte Weihnachtszeit...“<br />

Wie gerne hätte ich diesen Satz direkt zu Euch kleinen und großen Leut auf dem<br />

Feuchter Weihnachtsmarkt gesprochen. Die Weihnachtszeit wird in diesem Jahr<br />

erneut anders sein als erwartet. Auch für mich wird leider nicht jeder geplante<br />

Besuch bei Euch/Ihnen möglich sein. Deshalb wünsche ich jedem auf diesem<br />

Weg eine frohe und besinnliche Zeit, umgeben von Liebe, Freude, Plätzchenduft<br />

und Kinderlachen.<br />

Jeden Adventssonntag und an Heiligabend wird es ein Video mit dem<br />

Christkind geben – schaut es Euch an auf www.feucht.de!<br />

4<br />

Sicherheitswacht in Feucht unterwegs<br />

„Wir wollen einen guten Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern – und<br />

ein Bindeglied zur Polizei sein“, sind sich die vier Herren einig, die seit<br />

Mitte November in Feucht als Sicherheitswacht unterwegs sind. Mit<br />

ihrer freundlichen und besonnenen Art werden sie vor allem in den<br />

Abendstunden und an den Wochenenden in Feucht Präsenz zeigen, sie<br />

sind sozusagen „Ehrenamtliche auf Streife“.<br />

Der Markt Feucht ist in punkto Sicherheitswacht Vorreiter. Die Marktgemeinde<br />

ist der erste Ort in der Region, der über eine solche Wacht verfügt. Für Polizeirat<br />

Reimund Mihatsch, Leiter der Polizei-Inspektion Altdorf, ein besonderer Moment:<br />

„Wir schreiben damit ein kleines bisschen Polizeigeschichte.“<br />

Die Einführung einer Sicherheitswacht wurde im Oktober 2020 vom Marktgemeinderat<br />

Feucht mit großer Mehrheit beschlossen. Die Ausbildung der Herren<br />

erfolgte durch die Polizei. Im Sinne der Gemeindeverwaltung werden die vier<br />

Herren das fortführen, was beim Markt Feucht seit jeher üblich ist: das gute<br />

Miteinander unter den Bürgerinnen und Bürgern fördern und bei Unstimmigkeiten<br />

das Gespräch suchen.<br />

Die Sicherheitswacht ist ein ehrenamtlicher Dienst, der vom Bayerischen Staatsministerium<br />

des Innern, für Sport und Integration ins Leben gerufen wurde. Die<br />

Ehrenamtlichen sehen dort hin, wo andere den Blick abwenden und verschließen;<br />

sie hören hin und hören zu, wo andere nichts wissen wollen. Und sie handeln<br />

und leisten Hilfe, wo andere sich wegdrehen. Sie arbeiten unterstützend als<br />

Ergänzung zur Polizei.<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

v.l.: Ersten Polizeihauptkommissar Gerhard Zenker, Polizeirat Reimund Mihatsch, die<br />

vier Herren der Sicherheitswacht und Ersten Bürgermeister Jörg Kotzur<br />

So wird man die vier Herren zum Beispiel an den Stellen im Ort sehen, wo sich<br />

gerne mal Müll ansammelt, wo achtlos mit der Umwelt und den Mitmenschen<br />

umgegangen wird. Nicht nur hier versucht die Sicherheitswacht zu sensibilisieren.


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Termin sichern: Beratung zur<br />

energetischen Sanierung voller Erfolg<br />

Die Premiere fand auf Abstand im Sitzungssaal des Rathauses Feucht<br />

statt – im November starteten die ersten individuellen Beratungstermine<br />

zum Thema energetische Sanierung. Das Interesse war sehr groß,<br />

die Bürgerinnen und Bürger konnten sich informieren, was sie im Fall<br />

einer energetischen Sanierung ihres Wohngebäudes beachten müssen.<br />

Welche finanziellen Förderungen gibt es? Was ist beim Fenster- oder Heizungstausch<br />

zu beachten? Wird eine Photovoltaikanlage gefördert? Kann man<br />

eine Wärmepumpe auch ohne Fußbodenheizung betreiben? Dipl.-Ing. (FH)<br />

Kathrin Wild vom Institut für Energietechnik in Amberg und Gabriele Kaiser,<br />

verantwortlich für Umweltthemen beim Markt Feucht, beantworteten die<br />

vielfältigsten Fragen.<br />

Die Interessenten zeigten sich mit den Antworten zufrieden und einige betonten,<br />

dass sie es gut fänden, dass der Markt Feucht solche Beratungstermine anbiete.<br />

Kein Wunder – mit Dipl.-Ing. Kathrin Wild ist ja auch eine Spezialistin am Werk:<br />

Sie ist seit 2011 Planerin für technische Gebäudeausrüstung (Heizung, Sanitär<br />

und Lüftung), von 2017 bis <strong>2021</strong> arbeitete sie als Bauleiterin bei einem Generalunternehmer<br />

für schlüsselfertigen Ausbau in allen Gewerken außer dem<br />

Rohbau. Sie betreute Großprojekte in München, hauptsächlich im Bereich Hotel,<br />

und studentisches Wohnen. Seit <strong>2021</strong> ist sie am Institut für Energietechnik in<br />

Amberg und in der Energieberatung tätig.<br />

Die nächsten Beratungstermine für alle Bürgerinnen und Bürger aus Feucht gibt<br />

es online am Montag, 06. <strong>Dezember</strong>, ab 14 Uhr. Hier sind noch einige Plätze<br />

frei. Buchung bitte unter Tel.: 09128/ 9167-444 oder klimaschutz@feucht.de.<br />

Die Bürgerinnen und Bürger, die sich bereits angemeldet haben und beim Markt<br />

Feucht keine Kontaktdaten hinterlassen haben, werden gebeten, sich noch<br />

einmal zu melden, um den Ablauf zu besprechen.<br />

Weitere Termine finden am 10.01. und 07.02.2022 statt.<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

5


SERVICE - FEUCHT<br />

Bürgermeistersprechtag Feucht<br />

Nächster Bürgermeistersprechtag: 06.12.21, 14-20<br />

Uhr, Terminvereinbarung unter Tel. 09128/9167-901.<br />

Die Termine finden online oder telefonisch satt.<br />

Abgabe für Bauantragsunterlagen<br />

Bauantragsunterlagen können im Pfinzingschloss,<br />

Bauamt, zu den allg. Öffnungszeiten abgegeben<br />

werden. Für die Bauausschusssitzung am 11.01.<br />

müssen die Unterlagen bis 20.12. abgegeben werden.<br />

JuZ Moosbach, Kirchenstr. 26<br />

Öffnungszeiten: (an Feiertagen geschlossen)<br />

Es gilt eine max. Anzahl von 8 Kindern u. eine Erfassung<br />

der Kontaktdaten. Kinder von 8 - 12 Jahren dürfen am<br />

Fr. von 15.30 - 17.30 Uhr und am Sa. von 13.30 - 15.30<br />

Uhr in den Jugendraum. Jugendliche ab 12 Jahren am<br />

Fr. von 18 - 20 Uhr und am Sa. von 16 - 18 Uhr.<br />

Evang.-Luth.Pfarramt St. Jakob<br />

Pfarrer Roland Thie, Hauptstraße 64,<br />

Tel. 09128 / 33 95, pfarramt.feucht@elkb.de<br />

Öffnungszeiten: Mo. 09.30 - 12.00 Uhr &<br />

14.30 - 17.00 Uhr, Mi. & Fr. 09.30 - 12.00 Uhr<br />

Do. 09.30 - 12.00 Uhr & 15.30 - 18.00 Uhr<br />

Diakoniestation im Seniorenzentrum<br />

am Zeidlerschloss<br />

Ihr Partner im Alltag: Ambulante Pflege, Hilfe im<br />

Haushalt, Betreutes Wohnen, Beratung.<br />

Schwester Sandra Roßner, Altdorfer Straße 5 - 7,<br />

Tel. 09128 / 73 90 90. Notfall-Tel. 0171 - 860 78 27,<br />

www.zds-altdorf.de<br />

JuZ Feucht, Schulstraße 1<br />

Öffnungszeiten: (an Feiertagen geschlossen)<br />

Di. 15.30 - 17.30 Uhr, Mi. & Do. 15.30 - 22.00 Uhr<br />

Fr. 13.00 - 22.00 Uhr (Ferien ab 15.30 Uhr)<br />

Sa. 15.30 - 22.00 Uhr<br />

Wichtig: Di. und Mi. bis Sa. bis 17.45 Uhr nur für unter 14-jährige; ab<br />

18 Uhr nur ab 14 Jahren<br />

Sitzungstermine Markt Feucht<br />

07.12. 18.30 Uhr Bauausschuss RWH*<br />

08.12. 18.00 Uhr Fairtrade-Gruppe-F. VZ*<br />

11.01. 18.30 Uhr Bauausschuss RWH*<br />

12.01. 18.30 Uhr Umweltbeirat RWH*<br />

18.01. 18.30 Uhr Hauptausschuss RWH*<br />

Termine sind unter Vorbehalt<br />

*BHM = Bürgerhalle Moosbach / JZ = Jugendzentrum /<br />

RWH = Reichswaldhalle / VZ = Via Zoom / ZP=Zeidlerschlosspark<br />

Caritas-Sozialstation<br />

Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />

Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht, Tel. 09128/ 923440,<br />

Büro: Mo. - Fr. 10 – 12 Uhr, Do. von 15 – 17 Uhr,<br />

sozialstation@caritas-feucht.de<br />

www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />

Wöchentliches Angebot: Aktivgruppe f. Menschen mit<br />

eingeschränkter Alltagskompetenz. Rehasport/Herzsport.<br />

Seniorenmittagstisch. Voranmeldungen sind erforderlich.<br />

Telefonische Voranmeldung ist erforderlich. Senioren-<br />

Mittagstisch: jeden Fr. im kath. Pfarrzentrum<br />

Nachbarschaftshilfe - Feucht und<br />

Moosbach<br />

Mesnerhaus, Hauptstr. 58, MO 14.30-16.30 Uhr,<br />

Mi. 10.00-12.00 Uhr. Tel. 09128 / 724 32 49,<br />

E-Mail: nachbarschaftshilfe.stjakob-feucht@elkb.de<br />

Kath. Pfarramt Herz Jesu Feucht<br />

Pfarrer Edwin Grötzner, Untere Kellerstr. 6. ,<br />

Tel. 09128/920585, www.kath-kirche-feucht.de<br />

feucht@bistum-eichstaett.de,<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mo. 9 - 11 Uhr,<br />

Di. 17 - 18 Uhr, Mi.16 -17 Uhr, Do. & Fr.: 9 - 11 Uhr<br />

Behindertenbeauftragte<br />

Nächster Sprechtag 07.12. von 13-16 Uhr nur<br />

telefonisch. Aktuelle Infos auf www.feucht.de.<br />

Außerhalb der Sprechtage jederzeit telefonisch<br />

unter 09128 9167-390 erreichbar (AB)<br />

Seniorenbeauftragte<br />

Nächster Sprechtag 16.12. von 14-17 Uhr nur<br />

telefonisch. Aktuelle Infos auf www.feucht.de.<br />

Außerhalb der Sprechtage jederzeit telefonisch<br />

unter 09128 9167-391 erreichbar (AB)<br />

Ea. Versicherungsberaterin<br />

Petra Hopf (ehrenamtliche Versichertenberaterin<br />

der Deutschen Rentenversicherung) hält ihre<br />

nächste Sprechstunde voraussichtlich im Rathaus<br />

Feucht (Zimmer 004) am 27.01. von 15-17 Uhr.<br />

Terminvereinbarung unter Tel. 09128/ 72 75 29.<br />

Alle Beratungen erfolgen kostenlos und stehen<br />

allen Bürgerinnen und Bürgern aus Feucht und<br />

Moosbach zur Verfügung. Aktuelle Infos auf www.<br />

feucht.de.<br />

„Miteinander Füreinander“<br />

Die ehrenamtl. Helfer*innen der Nachbarschaftshilfe<br />

helfen u. übernehmen Einkäufe kontaktlos. Fahrdienste<br />

zum Arzt etc. werden mit Mund-Nasenschutz durchgeführt.<br />

Tel. 09128 7243249, 0151 18647574 od. nachbarschaftshilfe.stjakob-feucht@elkb.de<br />

(Bürozeiten:<br />

Mi. 10 - 12 Uhr) Mesnerhaus, Hauptstr. 58, Eingang<br />

Rückgebäude/Kirchhof der Evang. Kirche St. Jakob<br />

AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Gerhard Bauer in Rente verabschiedet<br />

„Der Herr der Kläranlage“, wie seine Kollegen ihn<br />

kameradschaftlich nennen, ging Ende Oktober in<br />

den wohlverdienten Ruhestand. Insgesamt arbeitete<br />

Gerhard Bauer 33 Jahre lang beim Markt Feucht,<br />

Leiter der Kläranlage war seit 1993. Sein Geheimrezept<br />

für eine solch lange Zeit bei nur einem Arbeitgeber:<br />

das gute Miteinander.<br />

Die wichtigste Zutat dafür sei gegenseitiger Respekt,<br />

erklärt Gerhard Bauer bei seiner Verabschiedung. Es sei<br />

wichtig, auch andere Meinungen gelten zu lassen, nicht<br />

nur die eigene.<br />

Das Zusammengehörigkeitsgefühl wurde früher vor allem<br />

dann gestärkt, wenn es in der Kläranlage Störungen außerhalb<br />

der Arbeitszeit gab: „Mindestens einmal in der Woche<br />

musste einer von uns nachts raus und den Fall vor Ort<br />

beheben, da haben wir uns immer abgesprochen, das war<br />

kein Problem.“ Dank der Digitalisierung können Störungen<br />

mittlerweile mit dem Computer von Zuhause aus behoben<br />

werden, ein gutes Miteinander herrscht aber trotzdem noch,<br />

meint der frisch gebackene Rentner.<br />

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist schlussendlich<br />

auch das, was Gerhard Bauer am stärksten im Gedächtnis<br />

bleibt. Wenn er in die Arbeit ging, hatte er das Gefühl, er<br />

sei „wie daheim“, sagte er bei seiner Verabschiedung im<br />

Rathaus. „Es war immer ein positives Gefühl, ich fühlte mich<br />

gut aufgehoben. Ich würde alles wieder genauso machen!“<br />

Der gelernte Elektroinstallateur wurde 1988 beim Markt<br />

Feucht eingestellt, drei Jahre später machte er eine Weiterbildung<br />

zum Abwassermeister. Lebhaft erinnert er sich an<br />

seine Meisterprüfung, vor der er richtig „Muffensausen“<br />

Erster Feuchter Wirtschaftsempfang<br />

Am 9. November begrüßten Erster Bürgermeister<br />

Jörg Kotzur und Wirtschaftsförderer Philipp Ankowski<br />

knapp 60 Gäste aus der lokalen Wirtschaft und der<br />

Politik in der Reichswaldhalle unter 2G-Bedingungen.<br />

Das Format soll ab sofort jährlich stattfinden.<br />

In seiner Begrüßungsrede positionierte sich Kotzur klar für<br />

die Schaffung weiterer Arbeitsplätze in Feucht und verwies<br />

auf die Notwendigkeit eines starken Gewerbes vor Ort. Dies<br />

könne aber nicht um jeden Preis geschehen. Wenn, wie bei<br />

den Plänen für ein ICE-Werk, Bannwald gerodet werden<br />

müsse und so wichtige Flächen für Mensch und Tier verloren<br />

gingen, hätte wirtschaftliches Wachstum auch Grenzen.<br />

Landrat Armin Kroder resümierte in seinem Grußwort<br />

die Situation der Betriebe im Landkreis. Einige hätten die<br />

vergangenen Monate enorm kraftvoll gemeistert, andere<br />

seien – gar nicht unbedingt aufgrund der Pandemiefolgen<br />

– ins Taumeln geraten, wie der Automobilzulieferer Bolta<br />

aus Leinburg-Diepersdorf.<br />

Prof. Dr. Bernd Hümmer von der TH Nürnberg Georg Simon<br />

Ohm hatte mit seinem Vortrag den größten Redeanteil des<br />

Abends. Er referierte zum Thema „Nachhaltigkeitsmanagement<br />

für Unternehmen mit der Gemeinwohlökonomie“<br />

und erklärte dabei, warum Unternehmen einen Beitrag zu<br />

einer nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise leisten<br />

sollten. Als Chancen nannte er Wettbewerbsvorteile für<br />

Unternehmen, da Kunden, aber auch gesetzliche Regelungen,<br />

immer öfter den Fokus auf nachhaltiges Handeln<br />

legten. Kleine und mittlere Unternehmen könnten in<br />

diesem Umfeld flexibel agieren und sich durch ein klares<br />

Bekenntnis zur Nachhaltigkeit Wettbewerbsvorteile erarbeiten,<br />

so Hümmer.<br />

Der Nürnberger Kabarettist und Wortakrobat Oliver Tissot,<br />

v.l.: Erster Bürgermeister Jörg Kotzur, Gerhard Bauer,<br />

Bauamtsleiter Andreas Brandmann<br />

hatte, wie er erklärt, denn er wusste da bereits, dass er die<br />

Kläranlage zukünftig leiten sollte. Also hatte Gerhard Bauer<br />

Angst durchzufallen. Aber alles ging gut, mit drei Mitarbeitern<br />

konnte er 1993 den Chefposten in der Kläranlage<br />

übernehmen. Im Jahr 2003 kam noch ein wichtiges Amt<br />

dazu: er wurde Obmann für den Nachbarschaftskreis der<br />

Kläranlagen im südlichen Nürnberger Land.<br />

Jetzt werkelt Gerhard Bauer fröhlich zuhause weiter,<br />

außerdem ist er viel im Wald unterwegs – im Frühjahr<br />

vielleicht wieder mit Hund, dafür hat er nun auch Zeit.<br />

Bei der Verabschiedung schlossen sich den Dankesworten<br />

des Ersten Bürgermeisters Jörg Kotzur weitere an. So<br />

danken von Herzen der Leiter des Bauamtes Andreas Brandmann<br />

und die Personalratsvorsitzende Jeanette Thin, die<br />

einen liebevoll gestalteten Fotoband mit Bildern der letzten<br />

33 Jahre überreichte – Titel: „Der Herr der Kläranlage“.<br />

der für den Abend ursprünglich angekündigt war, musste<br />

seine Teilnahme krankheitsbedingt leider spontan absagen.<br />

Zur Freude aller Gäste schickte er aber eine Videobotschaft,<br />

in der er sich noch einmal augenzwinkernd und mit viel<br />

Wortwitz mit dem Vortragsthema von Prof. Hümmer auseinandersetzte.<br />

Zum Ende forderte er schließlich alle Gäste<br />

in der Reichswaldhalle dazu auf, den Abend zu genießen<br />

und nur die teuersten Getränke zu bestellen, denn für die<br />

Gäste sei die Veranstaltung ein Abenteuer, für den Ersten<br />

Bürgermeister werde der Abend teuer.<br />

Nach dem offiziellen Teil, der mit dem Video von Oliver<br />

Tissot endete, blieb noch Zeit für Gespräche und Austausch.<br />

Dies war nämlich ein weiteres Ziel der Veranstaltung: die<br />

Vernetzung unter den Feuchter Betrieben anzustoßen.<br />

Und nicht zuletzt war der Abend auch ein Dankeschön<br />

des Marktes Feucht an seine Unternehmen. Denn mit<br />

ihrer Wirtschaftskraft liefern sie einen wichtigen Beitrag<br />

zu einem lebenswerten Ort.


Verabschiedung Oskar Fürst vom Markt Feucht<br />

30 Jahre treue Dienste für den Markt Feucht sprechen für sich. Oskar<br />

Fürst, Mitarbeiter beim Bauhof Feucht, ging Ende Oktober in den<br />

verdienten Ruhestand.<br />

Oskar Fürst begann seine berufliche Laufbahn 1973 mit einer Ausbildung im<br />

Maurerhandwerk, die er 1976 abschloss. Nach seiner Ausbildung war er bis<br />

1991 bei der Firma Schöll als Stuckateur tätig.<br />

Danach, im August 1991, wurde er für die Bauabteilung beim Markt Feucht<br />

eingestellt. Oskar Fürst war seit dem Oktober 2006 stellvertretender Vorarbeiter<br />

des Bautrupps und viele Jahre als Personalratsmitglied tätig. Bei<br />

seiner Verabschiedung dankte er seinen Kollegen für das „super Team“.<br />

Fürst verlässt den Markt Feucht mit einem weinenden und auch einem lachenden<br />

Auge. Er möchte keine Sekunde in den 30 Jahren missen, aber freut sich jetzt<br />

auf seine Rentnerzeit.<br />

Erster Bürgermeister Jörg Kotzur dankte Oskar Fürst im Namen des Marktes<br />

Feucht für 30 Jahre Markt Feucht und wünschte ihm für die Zukunft alles<br />

Gute. Kotzur merkte an, dass es für den Markt Feucht ein trauriger Anlass<br />

ist, einen so langjährigen Mitarbeiter verabschieden zu müssen. Aber die<br />

Rentner sind beim Markt Feucht nicht vergessen, denn zu bestimmten<br />

Anlässen werden diejenigen, die im Ruhestand sind, mit eingeladen.<br />

Dem Dank und den Glückwünschen schlossen sich die geschäftsleitende Beamtin<br />

Marion Buchta, der Bauamtsleiter Andreas Brandmann und die Personalratsvorsitzende<br />

Jeanette Thin an, die ihm für jahrelange Zusammenarbeit im Personalrat<br />

dankte und die besten Wünsche von den Kolleginnen und Kollegen überbrachte.<br />

Große Worte sprach der Leiter des Bauhofes, Josef Schlierf.<br />

v. li. Oskar Fürst und Erster Bürgermeister Jörg Kotzur<br />

AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Er dankte Oskar Fürst im Namen des gesamten Bauhofes für die gute Zusammenarbeit<br />

und die langen, treuen Dienste sowie immerwährende Bereitschaft.<br />

Zum Andenken an diese Zeit wurde ihm unter anderem etwas für die „Seele“<br />

überreicht, ein Fotoalbum mit vielen schönen Erinnerungen.<br />

Unsere Öffungszeiten zu Weihnachten<br />

und an den Feiertagen: Um Reservierung<br />

Um Reservierung<br />

wird gebeten.<br />

Öffnungszeiten der gemeindlichen<br />

Einrichtungen während der<br />

Weihnachtsfeiertage<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung stehen bis auf<br />

den 24. und 31. <strong>Dezember</strong> zu den üblichen Öffnungszeiten dem Publikumsverkehr<br />

zur Verfügung.<br />

Die Gemeindebücherei des Marktes Feucht ist während der Weihnachtsferien<br />

von Donnerstag, 23. <strong>Dezember</strong>, bis einschließlich Freitag, 7. Januar 2022,<br />

geschlossen.<br />

Das Internetcafé ist von Mittwoch, 22. <strong>Dezember</strong>, bis einschließlich Freitag,<br />

7. Januar, geschlossen.<br />

Sowohl das Jugendzentrum in Feucht als auch das JuZ Moosbach sind von<br />

Donnerstag, 23. <strong>Dezember</strong>, bis einschließlich Donnerstag, 6. Januar, geschlossen.<br />

Der Wertstoffhof ist von Samstag, 25. <strong>Dezember</strong>, bis einschließlich Samstag,<br />

1. Januar, geschlossen.<br />

24.12.<strong>2021</strong> 16.00 - 18.30 Uhr 26.12.<strong>2021</strong> 10.00 - 15.00 Uhr<br />

25.12.<strong>2021</strong> 10.00 - 15.00 Uhr 31.12.<strong>2021</strong> 17.00 - 22.00 Uhr<br />

01.01.2022 normale Öffnungszeiten<br />

Wunderbare<br />

Geschenkideen<br />

Feucht ∙ Wendelstein ∙ Neumarkt ∙ Herpersdorf<br />

Wir wünschen allen ein besinnliches und<br />

friedvolles Weihnachtsfest sowie<br />

einen guten Start ins Jahr 2022.<br />

www.terzo-zentrum.de<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Obere Kellerstraße 1 | 90537 Feucht<br />

Telefon 09128/27 35 | Telefax 09128 /1 43 85<br />

orthopaedie.lampalzer@freenet.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 08:30-13:00 &14:30-18:00 | Sa 08:30-12:30<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

7


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

ICE-Instandhaltungswerk – Bürgerdialog in Feucht<br />

Es war von Anfang bis Ende ein hochemotionaler Abend: Erster Bürgermeister<br />

Jörg Kotzur hatte am 10. November die Bahn zu einem Dialog mit<br />

den Feuchter Bürgerinnen und Bürgern in die Reichswaldhalle eingeladen.<br />

Und viele kamen. Der Markt Feucht wollte einen echten Bürgerdialog, bei<br />

dem die Deutsche Bahn Rede und Antwort zu ihren Planungen bezüglich<br />

der möglichen Standorte stehen sollte. Dies ist gelungen.<br />

Carsten Burmeister, Projektleiter der DB AG, erläuterte in einem kurzen Vortrag<br />

die Entscheidung der Deutschen Bahn, mit den Standorten „Muna“ und „südlich<br />

der Muna“ ins Raumordnungsverfahren zu gehen.<br />

Schon nach der Präsentation der beiden Standorte musste Gabriele Kaiser,<br />

zuständige Mitarbeiterin des Bauamtes beim Markt Feucht, erstmals einsteigen:<br />

Denn laut Burmeister benötigt die Bahn für ihren Standort eine Gebietslänge<br />

von 3,2 Kilometern, deshalb wird sie die beiden Feuchter Standorte in das<br />

Raumordnungsverfahren einbringen. „Herr Burmeister, der Standort Muna hat<br />

rund 2,9 km und der Standort südlich 3,0 km“, erklärte Kaiser. Zum Erstaunen<br />

aller bestätigte der Projektleiter, dass er das wisse. Die Wendekurve am Ende des<br />

Instandhaltungswerkes werde deshalb in die Breite gezogen, so dass man an<br />

Länge einsparen könne. Deshalb plane man mit einem etwas breiteren Baufeld.<br />

Kaiser merkte an, dass diese Darstellung nicht der ursprünglichen Planung<br />

entspreche: „Herr Burmeister, das ist genau das, was die Feuchter Bürgerinnen<br />

und Bürger wissen wollen. Sie stellen die Planung nicht transparent dar.“<br />

Es folgten emotionale Redebeiträge: von Marktgemeinderätin Inge Jabs, die für<br />

die betroffene Waldsiedlung sprach, bis hin zu Jan van der Oest am Ende des<br />

Abends, der zur fortgeschrittenen Stunde die einfache Frage stellte: „Wissen<br />

Sie eigentlich, Herr Burmeister, was Sie uns mit dieser Planung antun?“ – die<br />

Antwort wirkte eher hilflos.<br />

Hier war, wie bei den vielen anderen Redebeiträgen, lautes Klatschen und Hupen<br />

von außen bis in die Halle zu hören. Es kam von den 250 Zuschauern, die das<br />

Geschehen auf einer Videoleinwand am Reichswaldplatz verfolgten. Und auch in<br />

der Halle war der Beifall der 260 Anwesenden im Publikum für die Redebeiträge<br />

der Bürgerinnen und Bürger von Emotionen getragen.<br />

Sebastian Haas vom Bund Naturschutz machte deutlich, wie sensibel und schützenswert<br />

der Naturraum als artenschutzreiches Gebiet sei. Burmeister bestätigte,<br />

dass die Kartierungen und der Schutzcharakter bekannt seien – trotzdem werde<br />

die Deutsche Bahn von den Planungen nicht abweichen.<br />

Noch deutlicher wurde diese Haltung bei der Frage nach dem Bannwald. Mit<br />

„Das können wir ausgleichen, wir sind in Verhandlungen mit Landwirten,<br />

die aufforsten möchten“, versuchte der Projektleiter dieses Thema schnell zu<br />

beenden. Das empörte die zuständige Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung:<br />

„Sie können mit diesem Vorgehen den Bannwald nicht ausgleichen. Das ist ein<br />

sehr langes, aufwendiges Verfahren. Der Markt Feucht weiß, wovon der spricht.<br />

Wir haben in der Vergangenheit Bannwald aufgeforstet. Und die Aufforstung<br />

muss unmittelbar an den gerodeten Bannwald angrenzen, nicht anderswo, zum<br />

Beispiel in Fürth oder Nürnberg. Herr Burmeister, das schaffen Sie nicht.“ Dieser<br />

jedoch zeigte sich zuversichtlich, dass das bis zur Planfeststellung gelinge. Aber<br />

dem hielt Gabriele Kaiser entgegen: „Bis zur Planfeststellung, das reicht nicht.<br />

Die Aufforstung ist im Raumordnungsverfahren nachzuweisen. Das beweist<br />

die Entscheidung der Regierung von Mittelfranken zum Sandabbau in Altdorf.“<br />

Eine interessante Wendung nahm der Abend, als Jürgen Bertold zwei Standorte<br />

vorschlug, die brach liegen und die der Bahn AG gehören: Nürnberg Tullnau<br />

und Galgenhof. Es schien geradezu so, als sei dies dem Projektteam der Bahn<br />

AG nicht bekannt gewesen. Alle Beteiligten waren sichtlich überrascht. Würde<br />

die Bahn diese Gebiete wählen, müsste sie sich allerdings entschließen, die<br />

Instandhaltungsmaßnahmen auf einzelne Gewerke aufzuteilen. Burmeister<br />

versprach, beide Standorte zu prüfen.<br />

Fachlich wurde es, als Uwe Scheiwen den Huptest mit einem startenden Jumbo-<br />

Jet (125 dB(A)) verglich und fragte, warum die von der DB veröffentlichten<br />

Schallkarten dies nicht darstellten. Burmeister versprach, dass es für den<br />

Huptest extra schalltechnische Untersuchungen geben werde. Die Planung solle<br />

derart gestaltet werden, dass es für die Feuchter Bürgerinnen und Bürger hier<br />

keine Lärmbeeinträchtigungen gebe. Uwe Scheiwen antwortete: „Ich nehme<br />

Sie beim Wort.“<br />

Fazit: Die Veranstaltung war ein echter Bürgerdialog. Die Bahn AG hat viele<br />

Hausaufgaben bekommen und zahlreiche Versprechen abgeben. Daran wird<br />

der Markt Feucht sie regelmäßig erinnern.<br />

Folgende Frage bleibt jedoch offen: Wird die Bahn AG mit den drei Standorten<br />

die Raumordnung bei der Regierung von Mittelfranken beantragen? Oder hat sie<br />

erkannt, dass neue Ideen bessere Lösungen hervorbringen könnten – vielleicht<br />

sogar mit weniger Kosten?<br />

8<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

Wir wünschen allen<br />

Kunden und Freunden<br />

des Hauses ein frohes,<br />

friedvolles Weihnachtsfest<br />

und für das Jahr 2022<br />

alles Gute!<br />

Friseur Zeug<br />

Spinnbahn 12<br />

90537 Feucht<br />

Tel. 0 91 28 /87 34<br />

Würde der konstruktive Bürgerdialog zu einem Umdenken bei den Planern der<br />

Deutschen Bahn AG führen, können Bürgerinnen und Bürger künftig sicher<br />

leichter Projekte akzeptieren, die keine Alternativen lassen. In diesem Fall hätte<br />

der Bürgerdialog noch einen tieferen Sinn gehabt und würde die Stärke der<br />

Demokratie widerspiegeln.<br />

F W<br />

röhliche eihnachten<br />

Betriebsurlaub vom 24.12.21 bis 09.01.2022<br />

Reparatur- und<br />

Kundendienstwerkstatt<br />

Bogenstraße 31, 90537 Feucht, Tel. (0 91 28) 77 50


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Bequemer Einstieg: Bahnsteiganpassungen in Feucht und Feucht-Moosbach<br />

Die Umstellung auf moderne „Talent 2“-Züge mit einheitlicher Einstiegshöhe<br />

erfordert Anpassungen an den Bahnsteigen im Nürnberger S-Bahn-<br />

Netz. In Feucht wird der Bahnsteig abgesenkt. In Feucht-Moosbach wird<br />

das Gleis angehoben. Die Umsetzung soll im Jahr 2023 erfolgen, teilt<br />

die Bahn mit.<br />

Im Netz der Nürnberger S-Bahn werden seit Ende 2020 nur noch Züge mit einer<br />

einheitlichen Einstiegshöhe (76 cm) eingesetzt. Diese liegt 20 cm niedriger als<br />

bei den alten Zügen, wodurch beim Ein- und Ausstieg derzeit ein Höhenunterschied<br />

von 20 cm zwischen Bahnsteigkante und Einstiegstür entsteht. Damit<br />

ein stufenfreier Zustieg zu den Fahrzeugen möglich ist, müssen an insgesamt 23<br />

Stationen der S2 Anpassungen vorgenommen werden. Die Anpassung erfolgt<br />

Silvester: Feuerwerk & Fahrbahnreinigung<br />

Feuerwerk<br />

Für viele Leute gehört das Feuerwerk einfach zu Silvester dazu. Wer das neue Jahr<br />

aber nicht mit dem Rettungsdienst oder der Feuerwehr begrüßen möchte, sollte<br />

nötige Vorsichtsmaßnahmen treffen und sich an bestimmte Vorgaben halten<br />

Grundsätzlich ist an Silvester (und auch bei anderen Veranstaltungen) zu<br />

beachten, dass das Abbrennen von Feuerwerken in Landschaftsschutzgebieten<br />

und in Bereichen, die weniger als 100 Meter Abstand zu Waldflächen haben,<br />

nicht zulässig ist. Gesetzliche Grundlage hierfür sind das Bayerische Naturschutzgesetz<br />

und das Bayerische Waldgesetz.<br />

Und für alle Veranstaltungen, die zwischen dem 2. Januar und dem 30. <strong>Dezember</strong><br />

mit Feuerwerk geplant werden, muss ein Antrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung<br />

zum Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen eingereicht<br />

werden. Dieser Antrag kann im Bürgerbüro des Marktes Feucht, Hauptstr. 33,<br />

abgeholt oder übers Internet (www.feucht.de, Rathaus & Service / Bürgerservice<br />

/ Formulare & Infos, Überschrift „Sicherheitsrecht“) ausgedruckt werden.<br />

Weitere Informationen erteilt das Bürgerbüro.<br />

entweder über eine Absenkung des Bahnsteiges oder eine Anhebung des Gleises.<br />

Die Deutsche Bahn hat nun im ersten Schritt untersucht, welche technische<br />

Lösung für die jeweiligen Stationen von Feucht bis Altdorf umsetzbar und<br />

sinnvoll ist. Das Ergebnis: In Feucht wird der Bahnsteig abgesenkt. Bei der<br />

Bahnsteigabsenkung werden der Bahnsteigbelag und die Kanten des Bahnsteigs<br />

abgebrochen und erneuert. Die Bahnsteigzugänge werden an die neue Höhe<br />

angepasst. In Feucht-Moosbach wird dahingegen das Gleis angehoben. Hierzu<br />

werden die Gleise ausgebaut und um eine 20 cm dicke Ausgleisschicht erhöht<br />

wieder eingebaut. Der Gleisschotter wird dabei erneuert.<br />

Die Maßnahme wird nun durch das Team der DB im Detail ausgeplant.<br />

Die Umsetzung soll im Jahr 2023 erfolgen.<br />

Gehweg- und Fahrbahnreinigung<br />

Buntes Feuerwerk hinterlässt Müll, der am Neujahrstag Gehwege und Straßen<br />

übersät. Böllerhülsen, Verpackungsmaterial und Raketenhülsen müssen nicht<br />

sein! Jeder, der Feuerwerkskörper zündet, sollte sich verantwortlich fühlen, den<br />

Abfall danach von den Straßen und Wegen zu entfernen.<br />

Der Markt Feucht appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, unverzüglich nach<br />

Silvester den Müll aufzusammeln und zu beseitigen.<br />

Weitere Einzelheiten zur allgemeinen Reinhaltung der Gehwege und Fahrbahnen<br />

sind in der „Verordnung des Marktes Feucht über die Reinhaltung und die Reinigung<br />

der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter“<br />

geregelt. Diese Verordnung kann nach vorheriger Terminvereinbarung (09128/<br />

9167-448) beim Markt Feucht, Pfinzingschloss, Pfinzingstraße 10, Zimmer 905,<br />

eingesehen werden – oder online: www.feucht.de, Rathaus & Service / Ortsrecht,<br />

Überschrift „Verordnungen des Marktes Feucht“.<br />

Der Markt Feucht wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern einen guten<br />

und gesunden Start ins Jahr 2022!<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

9


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Weihnachten mal nachhaltig<br />

Zum großen Fest der ganzen Welt ein kleines Geschenk machen – das können<br />

wir alle. Geschenke, die nachhaltig produziert wurden, schonen die Umwelt.<br />

Tolle Tipps hat der Arbeitskreis Kommunikation aus dem Feuchter Umweltbeirat.<br />

So beginnt der nachhaltige Weihnachtseinkauf vor Ort. Wer regional kauft,<br />

trägt dazu bei, dass der örtliche Einzelhandel erhalten bleibt und dass das<br />

Angebot wachsen kann. Und umweltschonend ist es auch noch, weil das Auto<br />

stehen bleibt.<br />

Nachhaltig schenken<br />

Selbst hergestellte Geschenke haben nicht nur in vergangenen Zeiten Freude<br />

bereitet. Sie sind nach wie vor sehr beliebt, denn wer etwas selbst gestaltet und<br />

dafür Zeit investiert, tut das mit Herz. Zum Beispiel lassen sich aus Kerzenresten<br />

schön gemusterte neue Kerzen gießen. Die Dochte gibt’s im Drogeriemarkt.<br />

Selbstgemachte Geschenke aus der eigenen Küche sind zum Beispiel Liköre,<br />

Fruchtsäfte, Pralinen oder leckere Aufstriche.<br />

Auch Einkaufsgutscheine der heimischen Geschäfte oder vom Arbeitskreis<br />

Feuchter Gewerbe (AFG) sind gute Alternativen.<br />

Sowohl ein selbstgemachtes Geschenk als auch ein gekauftes kann nachhaltig<br />

verpackt werden: Aus Stoffresten lassen sich wunderschöne Geschenkbeutel<br />

(siehe Foto) herstellen. Ein buntes Geschirrtuch ist eine schöne Alternative zum<br />

Papier. Die passende Deko fürs Geschenk gibt’s, wenn man Orangenschalen mit<br />

Plätzchenausstechern ausstanzt, ein Loch hinein macht, trocknet und so ein<br />

hübscher Anhänger entsteht.<br />

Schenken Sie gemeinsame Zeit, das ist nachhaltig und das Kinderherz freut sich<br />

über einen Familienausflug.<br />

Nachhaltiges Weihnachten<br />

Schon zu Omas Zeiten wurden Zapfen, kleine Äste und Wildbeeren am Strauch<br />

gesammelt. Sie eignen sich perfekt zum Schmücken des Weihnachtsbaums und<br />

dienen als Deko für die festliche Tafel.<br />

Große Auswahl<br />

an Schuhen von<br />

Das ideale<br />

Alles<br />

„Made in<br />

Germany“<br />

Weihnachtsgeschenk<br />

Dekorativer Weihnachtsbaumschmuck lässt sich auch noch aus anderen Materialien<br />

herstellen: Sterne und Taler – gehäkelt, genäht oder gefilzt – oder Papiersterne<br />

machen was her am Baum. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.<br />

Ein besonders schönes Familienprojekt ist ein Weihnachtsbaum vor der eigenen<br />

Haustür, der aus Ästen und Zweigen zusammengebaut und mit selbstgebastelten<br />

Sternen und den Früchten des Waldes dekoriert wird.<br />

Der Umweltbeirat freut sich über Rückmeldung der Feuchter Bürgerinnen und<br />

Bürger. Schicken Sie uns ein Foto Ihres selbstgebastelten Weihnachtsgeschenks<br />

oder Ihrer Deko!<br />

Außerdem interessiert uns folgendes:<br />

Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Haben Sie weitere Anregungen zu<br />

den veröffentlichten Themen? Auch Ideen, worüber berichtet werden soll, sind<br />

immer willkommen. Kontakt: Markt Feucht, Gabriele Kaiser, E-Mail: gabriele.<br />

kaiser@feucht.de, Telefon: 09128/ 9167-448.<br />

Wie können wir im Alltag einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Wo kann ich<br />

Plastik einsparen? Wie schaffen wir es, den CO 2 -Ausstoß zu senken? Welchen<br />

Beitrag können wir leisten, damit das Pariser Klimaabkommen, die Erderwärmung<br />

auf möglichst 1,5° C zu begrenzen, eingehalten werden kann? Über all<br />

diese Fragen berichtet der Umweltbeirat des Marktes Feucht in Zukunft an<br />

dieser Stelle.<br />

Wenn der Winter kommt…<br />

Schippen, Streusalz oder Sand? Was müssen Mieter und Hauseigentümer<br />

tun, wenn der erste Schnee fällt? Was ist zu beachten, wenn der Regen<br />

zu Eisregen wird? Eine wichtige Info vorneweg: Die Gemeindeverwaltung<br />

bittet im Hinblick auf Umwelt und Artenschutz, Streusalz nur bei<br />

wirklich extremen Witterungsbedingungen zu verwenden.<br />

Es dürfen im Grunde nur abstumpfende Mittel wie z.B. Splitt und Sand benutzt<br />

werden. Der Markt Feucht hat hierfür Streugut-Behälter aufgestellt, um so die<br />

Bürgerinnen und Bürger beim Winterdienst etwas zu unterstützen. Auftauende<br />

Mittel wie Salz dürfen nur in Ausnahmefällen verwendet werden, zum Beispiel<br />

an gefährlichen Stellen (Treppen, Rampen) oder bei Eisregen.<br />

Wenn es geschneit hat, muss man werktags zwischen 7.00 und 21.00 Uhr<br />

Schnee räumen, an Sonn- und Feiertagen zwischen 8.00 und 21.00 Uhr. Jeder<br />

Eigentümer und ggf. Mieter muss in dieser Zeit die Wege im Winter frei halten<br />

– indem er regelmäßig räumt, Splitt oder Sand streut und Eis beseitigt. Dies gilt<br />

auch, wenn man im Urlaub ist oder zu den genannten Zeiten arbeitet.<br />

Damit bei einsetzendem Tauwetter das Wasser schneller abfließen kann, bitte<br />

auch Abflussrinnen und Kanaleinlaufschächte freimachen. Den Schnee dem<br />

Nachbarn zu überlassen oder auf die Fahrbahn zu schieben, ist keine Lösung.<br />

Bei großen Schneemengen bitte einen Streifen von einem Meter räumen und<br />

diesen Streifen mit abstumpfenden Mitteln streuen.<br />

10<br />

FEUCHT · Hauptstraße 60 - www.schuh-hommel.de<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

Sollten Sie Fragen zu Ihren Rechten und Pflichten haben oder nicht wissen, was<br />

Sie zum Beispiel als Hinterlieger beachten müssen, dann wenden Sie sich gerne<br />

an das Bauamt des Marktes Feucht: Gabriele Kaiser, Telefon 09128/ 9167-448,<br />

E-Mail: gabriele.kaiser@feucht.de.


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Neues Onleihe-Angebot in Gemeindebüchereien<br />

Die Gemeindebücherei Feucht und die Gemeindebücherei Schwarzenbruck<br />

weiten ihr digitales Angebot aus. Zu „e-medien-franken“, dem<br />

Onleihe-Portal von 27 fränkischen Bibliotheken mit einer Auswahl von<br />

50.000 Medien, gesellt sich nun mit dem Betreiber „OverDrive“ ein<br />

weltweit agierender Anbieter hinzu.<br />

Diese zusätzliche Plattform ist unter der Internetadresse https://e-medienfranken.overdrive.com<br />

erreichbar und bietet den Leserinnen und Lesern aktuelle<br />

Hörbücher und vor allem eine große Auswahl an englischsprachigen eBooks.<br />

Bestseller-Autoren wie Daniel Silva und Ken Follett können nun in der englischen<br />

Originalversion gelesen werden.<br />

OverDrive enthält Titel verschiedener Genres für Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene. Das Sortiment wird fortlaufend ausgebaut. Die Titel werden bequem<br />

mit PC oder Laptop ausgeliehen und auf einen eBook-Reader übertragen. Für<br />

das Smartphone empfiehlt sich die Installation der kostenlosen „Libby“-App.<br />

Für die Nutzerinnen und Nutzer ist das neue Angebot auf der Homepage der<br />

jeweiligen Bücherei verlinkt. Die Onleihe kostet nichts. Alles, was die Leserinnen<br />

und Leser brauchen, ist ein gültiger Bibliotheksausweis.<br />

Derzeit wird bei beiden Gemeindebüchereien digital zweigleisig gefahren, wobei<br />

zukünftige Titel ausschließlich über OverDrive angeboten werden.<br />

Die Büchereileiterinnen Monika Eibl (Schwarzenbruck, links im Bild) und Antje Fritzsche<br />

(Feucht) freuen sich über das neue zusätzliche Angebot für ihre Leserinnen und Leser.<br />

Lesestart 1-2-3: Sets in der Gemeindebücherei Feucht<br />

Die Bücherei freut sich, Lesestart-Sets verschenken zu können und<br />

unter die Kleinen zu bringen! Das frühkindliche Leseförderprogramm<br />

„Lesestart 1-2-3“ geht nämlich in eine neue Runde. Es ist Bestandteil<br />

des Programms „Drei Meilensteine für das Lesen“, ausgerufen von der<br />

Stiftung Lesen.<br />

Ihr erstes persönliches Lesestart-Set erhalten Familien mit einjährigen Kindern<br />

seit <strong>Dezember</strong> 2019 bei der U6-Untersuchung, wenn ihre Kinder- und Jugendarztpraxis<br />

am Leseförderprogramm teilnimmt. Das zweite Set gab es dann ab<br />

Winter 2020 für zweijährige Kinder bei der U7-Untersuchung. Und das dritte Set<br />

überreichen ab sofort die öffentlichen Bibliotheken an die dreijährigen Kinder.<br />

Das Programm möchte besonders Familien für das Vorlesen und Erzählen<br />

gewinnen und die Kleinen frühzeitig in ihrer Sprachentwicklung stärken.<br />

So können bereits einjährige Kinder spielerisch erste Bücher und Bilder<br />

betrachten, dazu erzählen und singen.<br />

Die liebevoll gepackte Baumwolltasche kann in der Gemeindebücherei Feucht<br />

abgeholt werden. In der Tasche befinden sich neben einem altersgerechten Buch<br />

Tipps für die Eltern zum Thema Vorlesen und Erzählen.<br />

Das Team der Gemeindebücherei bittet um Terminvereinbarung unter<br />

09128/ 9167-130. In der Gemeindebücherei gilt die 2G-Regelung.<br />

Das Bücherei-Team freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher mit ihren<br />

3-jährigen Kindern!<br />

Kfz.-Meisterbetrieb<br />

WIR TUN ALLES FÜR IHR AUTO<br />

W ir bedanken uns<br />

für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und wünschen<br />

allen ein frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes<br />

2022.<br />

Gsteinacher Straße 43 • 90537 Feucht<br />

Tel. 0 91 28/1 43 18 • Fax 0 91 28/1 43 25<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

11


WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ein anstrengendes Jahr geht zu Ende. Kaum dachten wir, dass wir diese verrückte<br />

Corona-Zeit einigermaßen überstanden haben, stehen wir jetzt zum Jahresende<br />

wieder vor neuen Herausforderungen.<br />

Auch dieses Jahr ist uns klar geworden wie schnell sich unser gewohntes Leben<br />

ändern kann. Viele Gewohnheiten, die uns lieb sind, haben einfach keinen<br />

Bestand mehr.<br />

Die neuen<br />

Verlagsräume<br />

befinden sich nun<br />

in der Kirchenstraße<br />

3a in<br />

90530 Wendelstein.<br />

Aus diesem Grunde sollten wir dankbar sein, für den Zusammenhalt und für<br />

den Frieden in unserem Land, den wir trotz so vieler Kriege und des Hasses<br />

weltweit, noch haben.<br />

Unser<br />

Blick auf die<br />

Kirchenuhr<br />

So viele Menschen, und unter ihnen so viele unschuldige Kinder, leiden Hunger<br />

und haben kein Dach über dem Kopf – und das übrigens auch in unserem<br />

reichen Land. Auch daran sollten wir denken, wenn wir manchmal auf recht<br />

hohem Niveau jammern.<br />

Ob in der Familie, im privaten Umfeld mit Freunden und Nachbarn, so wie im<br />

beruflichen und geschäftlichen Bereich, unsere Schulen und Vereine - auch hier<br />

sind weiterhin alle gefordert zu Zusammenhalt, Mut und Vertrauen.<br />

Auch bei uns, dem <strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag und unserem Partnerverlag Seifert<br />

Medien, hat sich einiges getan. Mitte Oktober haben wir unsere neuen Verlagsräume<br />

bezogen und sind nun in herrlich hellen Räumen, dem ehemaligen Haus<br />

der Diakonie in der Kirchenstraße 3a. Wir fühlen uns in den hell renovierten<br />

Räumen sehr wohl und sind guter Dinge. Wir haben nette Nachbarn und unser<br />

Blick geht auch in den wunderschönen Martin-Luther-Hof mit dem Martin-Luther-<br />

Haus sowie auf die sehr schöne gotische Kirche St. Georg - deren Kirchenuhr<br />

lässt uns nicht vergessen, was die Stunde geschlagen hat …<br />

© dusk - stock.adobe.com<br />

Unsere<br />

Bürohunde Winnie<br />

und Maya fühlen<br />

sich in den neuen<br />

Räumen sichtlich<br />

wohl!<br />

Der Umzug<br />

ist vollbracht und<br />

das Team von Seifert<br />

Medien und dem<br />

<strong>Reichswaldblatt</strong><br />

Verlag bedanken sich<br />

bei allen Helfern!<br />

… nämlich, Danke zu sagen!<br />

Wir bedanken uns bei den vielen ehrenamtlichen Autoren und Fotografen, die<br />

nach wie vor für ihre Vereine, Parteien, Kindergärten und viele andere Institutionen<br />

tätig sind und uns mit redaktionellen Beiträgen unterstützen.<br />

Unser besonderer Dank gilt der Marktgemeinde Feucht und seiner Verwaltung,<br />

für die sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit unter ihrem Ersten Bürgermeister<br />

Jörg Kotzur.<br />

Ebenso bedanken wir uns bei dem Arbeitskreis Feuchter Gewerbe e.V., besonders<br />

bei ihrem 1. Vorstand Klaus Metz sowie dem Ehrenvorsitzenden Alexander<br />

Hommel, für die nach wie vor loyale sowie vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Herzlichen Dank an die Gemeinden in unserem Verbreitungsgebiet wie Winkelhaid,<br />

Schwarzenbruck, Burgthann und die Stadt Altdorf, die uns bei Bedarf auch<br />

mit redaktionellen Berichten beliefern und uns somit ihr Vertrauen schenken.<br />

Ein herzliches Dankeschön an Sie, liebe Leserinnen und Leser. Wir werden auch<br />

in Zukunft für Sie alle ein unabhängiges, regionales Mitteilungsblatt bleiben.<br />

Halten Sie uns die Treue. Wir lassen auch nicht locker und bleiben weiter am Ball.<br />

Wir haben noch viele Ideen – schauen wir mal was wir in 2022 alles schaffen.<br />

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen fröhliche Weihnachten im Kreis Ihrer Lieben<br />

- entspannte Stunden und gute Gespräche.<br />

Ihre Lydia Seifert &<br />

das gesamte Team vom <strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag<br />

und Seifert Medien<br />

12<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong>


PARTEIEN<br />

Bürgerdialog der DB brachte wenig Neues<br />

Mit vier Personen war die DB zum Bürgerdialog in der Feuchter Reichswaldhalle<br />

vertreten. Die Halle war voll und auch auf dem Platz vor der<br />

Halle verfolgte eine große Menge Interessierter die Videoübertragung.<br />

Viel allzu Bekanntes wurde präsentiert. Neues gab es in den viereinhalb Stunden<br />

für diejenigen kaum, die sich mit dem Thema schon beschäftigt hatten. Die<br />

Projektleitung der DB betonte immer wieder, dass nicht sie über den Standort<br />

entscheiden würden, sondern die Regierung von Mittelfranken in Ansbach.<br />

Letztlich eine Ausrede, da ihr im Raumordnungsverfahren nur drei von der DB<br />

ausgewählte Standorte angeboten werden, die allesamt im Wald, sogar im<br />

Bannwald liegen und auch als Vogelschutz-Gebiet sowie Natura2000-Gebiet<br />

eingestuft sind. Der DB wurde entschieden entgegengehalten, dass sie sich<br />

rücksichtslos über diese Bewertung des Reichswaldes hinwegsetze und damit<br />

der unbestrittenen Funktion des Waldes für die Menschen, die Tierwelt und<br />

die Natur keine Bedeutung beimesse. Was dazu geführt hat, den Reichswald<br />

zum Bannwald als grüne Lunge für die Region Nürnberg zu erklären, ist heute,<br />

40 Jahre danach, im Zeichen des Klimawandels noch aktueller und wichtiger<br />

denn je.<br />

Eine Auskunft, warum von den ursprünglich einmal 70 Standorten, dann im April<br />

<strong>2021</strong> noch neun und im September nur noch die drei Standorte Feucht Muna,<br />

Feucht Jägersee und Harrlach bei Allersberg übrigblieben, blieb weiterhin offen.<br />

Auch die strikte 25km-Begrenzung des Suchraums konnte nicht schlüssig<br />

begründet werden: Natürlich ist die Entfernung vom Nürnberger Hauptbahnhof<br />

ein Bewertungskriterium, aber warum 25 km noch geht, 26 km aber schon nicht<br />

mehr, ist eine nicht beantwortete, offene Frage. Und gerade in 25 km Entfernung<br />

endet der Bannwald - ein Zufall oder Kalkül um zu möglichst billigem Baugrund<br />

zu kommen?<br />

Deshalb stieß die Aussage der DB-Vertreter, dass es zu diesen Flächen keine<br />

Alternative gebe, in der Versammlung auf heftige Ablehnung. Ein Feuchter Bürger<br />

brachte die von der Bahn genutzten Grundstücke im Nürnberger Stadtteil Tullnau<br />

ins Gespräch. Der Projektleiter der DB sagte eine Prüfung dieses Vorschlags zu.<br />

Als praxisfremd wurden die bisher präsentierten Lärmgutachten heftig kritisiert.<br />

Das mussten selbst die DB-Verantwortlichen zugeben. Die dabei angewendete<br />

Mittelwertbetrachtung wird den Lärmspitzen von über 120 dB nicht gerecht, die<br />

erzeugt werden, wenn die Züge ihre - mit einer Autohupe vergleichbaren, nur<br />

deutlich lauteren - Makrophone testen. Schließlich hören die Menschen die dabei<br />

tatsächlich entstehenden Lärmspitzen und nicht ein errechneter Mittelwert.<br />

Übrig blieb nur die Zusage, ein spezielles Gutachten dazu erstellen zu lassen.<br />

Welche Grenzwerte dann erreicht werden sollen, blieb wie so vieles offen.<br />

Als Fazit des Dialogs kann festgestellt werden: Die Stimmung im Saal und<br />

draußen vor der Halle war eindeutig. Die Menschen in Feucht lehnen das<br />

Vorhaben ab und werden sich dagegen energisch wehren. Das Raumordnungsverfahren<br />

bietet dazu eine weitere Gelegenheit, die nicht versäumt werden darf.<br />

Die DB macht es sich zu einfach, wenn sie sich bei der Suche nach einem Standort<br />

für ein aus ihrer Sicht notwendiges ICE-Werk in der Region Nürnberg allein auf<br />

den Bannwald konzentriert und andere Möglichkeiten nicht in Betracht zieht.<br />

Lothar Trapp<br />

Das Pflegeteam Hohe wünscht Ihnen ein besinnliches<br />

und friedvolles Weihnachtsfest sowie Glück und vor<br />

allem Gesundheit für das Jahr 2022.<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

13


PARTEIEN<br />

50 Jahre Christbaumsammlung<br />

Seit 50 Jahren führt die CSU in Feucht die Christbaumsammlung durch<br />

– ein Zeichen für Kontinuität und Verlässlichkeit, was im Übrigen auch<br />

für die politische Arbeit der Union in Feucht gilt. Über 40 Jahre organisiert<br />

Thomas Schneele die Aktion, und der Erlös floss vielen Zwecken in<br />

Feucht und Moosbach, aber auch überörtlichen Einrichtungen zugute.<br />

Insgesamt konnten so dank der Unterstützung durch viele Helferinnen<br />

und Helfer und Feuchter Firmen, die ihre LKW’s für die Sammelaktion<br />

bereitstellten, über 100.000 € für caritative Zwecke gesammelt werden.<br />

2022 findet die Christbaumsammlung am Samstag, dem 8. Januar statt, und<br />

die ausgedienten Weihnachtsbäume sollen bis 8 Uhr am Straßenrand mit<br />

Namensschild versehen zur Abholung bereitstehen.<br />

Der Erlös ist zur Hälfte für das neue Begegnungscafe „Caritasse“ der Caritas<br />

in Feucht in der Brauhausgasse bestimmt. Dort gibt es seit Oktober einen<br />

Treffpunkt, an dem man bei einer Tasse Kaffee, Cappuccino oder Tee miteinander<br />

ins Gespräch kommen kann. Geöffnet ist das Begegnungscafe jeweils<br />

zu den Zeiten des Bauernmarktes am Mittwoch, derzeit immer am 2. und 4.<br />

Mittwoch des Monats in der Zeit von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr. Das Angebot soll<br />

ausgeweitet werden und so eine Anlaufstelle für die Menschen vor Ort sein<br />

und viel Raum für den gegenseitigen Austausch bieten. Außerdem wird eine<br />

Jugendhilfeeinrichtung in einer Favela („Elendsviertel“) in Brasilien unterstützt.<br />

Das Kinderhaus befindet sich in einem Armenviertel von Blumenau, einer gut<br />

300.000-Einwohner-Stadt im Süden Brasiliens, die auf die Gründung durch<br />

deutsche Einwanderer Mitte des 19. Jahrhunderts zurückgeht. Im Kinderhaus<br />

gibt es Angebote für sozial gefährdete Kinder und Jugendliche, auch Essen<br />

wird kostenfrei angeboten. Ziele sind menschliche Werte wie Respekt vor dem<br />

Leben, Verantwortung, Solidarität, Freundschaft und Ethik zu vermitteln und<br />

zum Nachdenken über unsere Verantwortung für eine nachhaltige Umwelt<br />

anzuregen. Dort engagiert sich ein Studienfreund von Pfarrer Roland Thie mit<br />

seiner Frau ehrenamtlich, finanziert wird das Ganze durch Spenden der Kirchengemeinde,<br />

von Geschäftsleuten und einem Freundeskreis. Da Corona-bedingt<br />

die Zuschüsse der Regierung eingestellt wurden ist schwer, die Arbeit erfolgreich<br />

fortzuführen. Mit der Unterstützung solcher konkreter, kleinerer Projekte kann<br />

zielgenau geholfen werden, und der Erlös der Christbaumaktion verschwindet<br />

nicht in einem großen, unübersichtlichen Fördertopf ohne die Möglichkeit der<br />

direkten Kontrolle.<br />

Herbert Bauer<br />

14<br />

Grundsteuer Quo vadis?<br />

Grundsätzlich ist festzustellen, dass nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts<br />

ab 1. Januar 2025 neue Grundlagen und Werte für<br />

die Berechnung der Grundsteuerlast zu verwenden sind, da die bisherige<br />

Grundlage als verfassungswidrig angesehen wurde. Die Richter<br />

verpflichteten daher den Gesetzgeber, die Grundsteuer zu reformieren.<br />

Etliche Bundesländer haben sich für das so genannte „Scholz-Modell“<br />

entschieden. Nach diesem soll sich die Grundsteuer künftig am Wert<br />

des Grundstücks und der Immobilie orientieren.<br />

Diese neue Regelung, auch wenn bisher noch keine Anhaltspunkte dafür bekannt<br />

sind, wie sie denn einmal aussehen soll, kann mitunter zu einer erheblichen<br />

Mehrbelastung der Grundstückseigentümer und einem nicht unerheblichen<br />

Verwaltungsaufwand führen. Bereits jetzt regen sich daher Stimmen, dass die<br />

neuen Steuergrundlagen sozialverträglich angepasst werden sollten.<br />

Ein frohes Weihnachtsfest und<br />

ein gesundes und erfolgreiches<br />

Jahr 2022 wünschen Ihnen<br />

Konrad Rupprecht<br />

Ortsvorsitzender<br />

Altbürgermeister<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

Oliver Siegl<br />

Fraktionsvorsitzender<br />

Zweiter Bürgermeister<br />

In Bayern soll eine abgewandelte, eigenständige Regelung in Kraft treten, die im<br />

Bayerischen Landtag auf Initiative der CSU beschlossen wurde. Aufgrund der<br />

Problematik des vom neuen Bundeskanzler Olaf Scholz verantworteten Entwurfs<br />

des Bundesgesetzes hat man in Bayern eine eigenständige Regelung favorisiert,<br />

bei der es allein auf die Grundstücksgröße und die Geschossfläche ankommt.<br />

Der Wert der Grundstücke und der Gebäude bleibt dabei außer Betracht. Ziel<br />

der Regelung in Bayern ist es, eine schleichende Steuererhöhung und den<br />

Verwaltungsaufwand durch wiederkehrende Bewertungen zu verhindern. Da<br />

Bayern wirtschaftlich erfolgreich und damit attraktiv für Neubürger ist, hätte<br />

die im Bundesentwurf vorgesehene Neubewertung der Werte der Grundstücke<br />

alle sieben Jahre zu regelmäßigen Steuererhöhungen geführt, ohne dass eine<br />

Anpassung des Hebesatzes notwendig gewesen wäre. Ziel der Initiative des<br />

Bayerischen Landtags ist es aber auch, dass die Gemeinden im Hinblick auf<br />

die Hebesätze diese so festlegen, dass die Einnahmen bezogen auf die derzeit<br />

erzielten Einnahmen aus der Steuer ungefähr gleich bleiben. Die Reform soll<br />

daher von den Kommunen aufkommensneutral umgesetzt werden.<br />

Gemeinden könnten nun andenken, ihre Einnahmesituation zu verbessern,<br />

indem der Hebesatz angehoben wird. Zuletzt wurde bspw. In der Marktgemeinde<br />

Feucht eine Erhöhung durch den Marktgemeinderat im Jahr 2016<br />

auf 310% und damit einen Wert, der dem damaligen Nivellierungshebesatz<br />

entsprach, beschlossen. Der aktuellen Landesdurchschnitt liegt bei 339,9<br />

%. Nach wie vor liegt bei der Grundsteuer A die Höhe des Nivellierungshebesatzes<br />

bei 310 %. Dies hat Bedeutung, da die Marktgemeinde im Hinblick<br />

auf ihre Einnahmen aus der Grundsteuer bei einem geringeren Hebesatz als<br />

dem Nivellierungshebesatz auf Einnahmen im Hinblick auf die Umlagekraft<br />

verzichten würde. Daher ist es zwingend notwendig, um ein „Draufzahlen der<br />

Gemeinde“ zu vermeiden, die Höhe der Grundsteuer an den jeweils gültigen<br />

Nivellierungshebesatz anzupassen. Gleichzeitig erklärt sich aber auch aus<br />

Sicht der CSU, dass bis zur generellen Umsetzung der neuen Regelungen im<br />

Grundsteuerrecht, einem Hebesatz, der über dem Nivellierungshebesatz liegt,<br />

keine Zustimmung zu erteilen wäre. Dies auch schon deshalb, weil im Zuge<br />

des künftigen Grundsteuerrechts ohnehin eine lokale Umsetzung und damit<br />

eine evtl. verbundene Anpassungen erforderlich sein wird. Wir als CSU haben<br />

schon immer im Hinblick auf die Regelungen mit Gültigkeit ab 2025 und deren<br />

Umsetzung deutlich gemacht, dass für uns damit keine Erhöhung „durch die<br />

Hintertür“ verbunden werden soll.<br />

Oliver Siegl


PARTEIEN<br />

Warum nicht eine Obdachlosenunterkunft<br />

mit neuem Konzept?<br />

Wie sieht eine menschenwürdige, das Grundrecht auf körperliche<br />

Unversehrtheit achtende Unterbringung für Obdachlose aus? Wie lösen<br />

andere Kommunen das Problem?<br />

Obdachlose Personen müssen, weil ihre Unterbringung nur eine Notlösung<br />

sein kann, eine weitgehende Einschränkung ihrer Wohnansprüche hinnehmen.<br />

Bereits Anfang Juni wurde über die Obdachlosenunterkünfte in der Jägersruh am<br />

Waldrand von Feucht in der Presse berichtet. Geändert hat sich bis jetzt nicht,<br />

obwohl ich beantragt habe, wenigstens einen Container als Gemeinschaftscontainer<br />

mit Dusche, Kühlschrank, Waschmaschine, Herd auszustatten und die Lage<br />

der Obdachlosen zu verbessern. Inzwischen steht der Winter vor der Tür. Wer<br />

möchte da schon gern in einem Container ohne Isolierung hausen? Die Container<br />

stehen da seit 18 Jahren, ihr Zustand verschlechtert sich von Jahr zu Jahr, auch<br />

sind die nicht für längere Aufenthalte gedacht. Die Mindestanforderungen der<br />

Regierung an die Notunterkünfte sind erfüllt, das ist richtig, aber sollten wir als<br />

Gemeinde nicht für Mindeststandards fürs Wohnen sorgen und den Bewohnern<br />

mehr Wertschätzung zeigen? Sollten wir uns nicht fragen: Was braucht eine<br />

Notunterkunft wirklich aus Sicht der Nutzer? Was ist mit Privatsphäre? Wie<br />

ist das dort zu bewerkstelligen? Die Rollos in den Containern in der Jägersruh<br />

sind heruntergelassen- Tag und Nacht, sonst „glotzt“ da jeder Spaziergänger<br />

rein! Auch wenn meist Männer von Wohnungslosigkeit betroffen sind, auch<br />

sie brauchen eine Perspektive, sonst kommen sie nicht aus der gesellschaftlichen<br />

Isolation am Rande der Gesellschaft heraus! Hier sind wir als Gemeinde<br />

gefragt- etwas Qualität, mehr als nur ein Dach in bei dem Kopf, bringt auch<br />

neue Perspektiven, und darauf sollten wir uns als Kommune einlassen! Zu einer<br />

Unterkunft sollten außer einem eigenen Bad und einer Kochgelegenheit auch<br />

eine Waschküche mit Waschmaschine, ein Gemeinschaftraum mit Fernseher<br />

und ein überdachter Freisitz gehören.<br />

Uns alle sollte der Gedanke bewegen, menschenwürdige Unterkünfte zu<br />

schaffen. Psychosoziale Betreuung gehör auch dazu, da die Betroffenen ihre<br />

Probleme oft nicht selbst lösen können.<br />

Birgit Ruder<br />

Welche Gründe gibt es, in die Mongolei zu reisen?<br />

Bereits im Jahre 2019 lernte ich Herrn Batu Batkischig vom Deutsch-Mongolischen<br />

Kulturverein kennen. Leider klappte es dann mit einem Termin nicht. Auch<br />

der Ehrenamtsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Eva Gottstein, die<br />

am 17. September <strong>2021</strong> auf meine Einladung nach Feucht kam, konnte ich den<br />

Deutsch-Mongolischen Kulturverein leider nicht vorstellen. Dafür nahm uns Herr<br />

Batkischig jetzt sprichwörtlich mit auf eine Reise in die Mongolei, wenn auch<br />

nur mit seinen spannenden Erzählungen und Geschichten zur Geschichte, der<br />

Lebensweise, den Lebensbedingungen sowie den Menschen in der Mongolei.<br />

Ich sah uns schon in einer Jurte sitzen – Mongolen sind unglaublich gastfreundlich-<br />

und Airag trinken oder Suutei Tsai, der zu jeder Mahlzeit getrunken wird.<br />

Wer von uns weiß denn schon, dass sich das mongolische Reich einmal fast bis nach<br />

Rom ausgestreckt hat? Nicht umsonst gibt es Stimmen, die behaupten, ca. 80% der<br />

Menschheit hat mongolisches Erbgut in sich, vielleicht sogar von Dschingis Khan?<br />

Auch heute noch ist die Mongolei ein riesiges, weites Land, fast viermal so groß<br />

wie Deutschland, beinahe die Hälfte der 3,2 Millionen Mongolen lebt in der<br />

Hauptstadt Ulaanbaatar, hier pulsiert das Leben. Die Steppe hingegen ist nur<br />

spärlich besiedelt, hier führt ein weiteres Drittel der Bevölkerung weiterhin das<br />

traditionelle Nomadenleben- für uns kaum vorstellbar, auch wenn die Neuzeit<br />

mit Solarpanel, Sat-TV und Autos in der modernen Jurte angekommen ist.<br />

In der Mongolei erwarten uns weite Steppen, wunderschöne Landschaften,<br />

die Möglichkeit, die Natur von ihrer schönsten Seite kennenzulernen und<br />

unbeschreibliche Erlebnisse, davon bin ich überzeugt. Und auch wenn wir jetzt<br />

vielleicht nicht persönlich in die Mongolei reisen können, kann uns doch der<br />

Deutsch-Mongolische Kulturverein einen ersten Eindruck über das Leben dort<br />

verschaffen und vielleicht feiern wir nächstes Jahr gemeinsam das Naadam –<br />

Fest in Feucht, mit landestypischen Spielen, Musik und traditionellen Gerichten…<br />

Birgit Ruder<br />

Freie Wähler fragen:<br />

„Wo drückt der Schuh?“<br />

Ein großes Anliegen vieler Bürger, welches u.a. an uns herangetragen wurde,<br />

war die Frage, ob eine Geschwindigkeitsreduzierung an der Nordtangente<br />

im Einmündungsbereich Altdorfer Straße/ Feucht möglich ist. Hier wurde<br />

von vielen gefährlichen Situationen berichtet, gerade von Fahrzeugen, die<br />

mit hoher Geschwindigkeit aus Richtung Nürnberg kommen.<br />

Dies nahmen wir gerne auf und stellten einen Antrag, den Sie auf unserer<br />

Website www.fwg-feucht.de nachlesen können, an den Marktgemeinderat.<br />

In der Marktgemeinderatssitzung konnte unsere Fraktion auch die letzten<br />

Zweifler der anderen Fraktionen überzeugen trotz des vorhergehenden Vorwurfs,<br />

es würde sich hier nur um einen Schaufensterantrag handeln. Nun stimmte<br />

auch das Landratsamt als zuständige Verkehrsaufsichtsbehörde zu, so dass<br />

die Verkehrszeichen zeitnahe aufgestellt werden können.<br />

Wir fragen Sie auch weiterhin: „Wo drückt der Schuh?“ Sollten Sie Fragen<br />

oder Anregungen für uns haben, zögern Sie nicht, treten Sie mit uns in<br />

Kontakt. Persönlich, über Facebook, über unsere Homepage oder per Mail an:<br />

info@fwg-feucht.de.<br />

Sebastian Greck<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

15


Weihnachten<br />

DIE GELEGENHEIT AUF DAS<br />

VERGANGENE JAHR ZURÜCK-<br />

ZUSCHAUEN<br />

20<br />

21<br />

Im Weihnachtsgruß des vergangenen Jahres stand die Corona-Krise im<br />

Vordergrund. Der Virus ist nach wie vor ein Thema. Wir haben jetzt Impfstoffe,<br />

dadurch Freiheiten zurück, vielleicht droht kein weiterer Lockdown,<br />

aber die Situation ist immer noch nicht im Griff. Hygienemaßnahmen und<br />

Abstand bestimmen unser Leben. Aber wir haben auch die Hoffnung, dass<br />

alles werden wird wie „vor Corona“.<br />

Stephan Grimbs<br />

Sanitär- u. Heizungsbau-Meister<br />

Schuckertstraße 5<br />

90592 Schwarzenbruck<br />

Telefon 0 91 28 / 72 31 69<br />

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und Energie<br />

sparen – wir<br />

zeigen Ihnen,<br />

wie!<br />

2019 baten wir um Entschuldigung für Verzögerungen im Handwerk.<br />

Heuer konnten Aufträge wieder nicht angenommen oder pünktlich<br />

erledigt werden. Der Fachkräftemangel, die Überlastung der Betriebe,<br />

Materialengpässe, Preissteigerungen und unklare politische Perspektiven,<br />

bürokratische Auflagen und natürlich „Corona!“ verschärften die<br />

Situation weiter. Homeoffice, Kurzarbeit, Hygieneauflagen, Lockdown,<br />

die gesteigerte Nachfrage nach handwerklichen Leistungen usw. Das<br />

allgemeine Arbeitsumfeld wurde gehörig durcheinander gewürfelt. Ein<br />

jeder musste sich umorientieren, neue Wege gehen und akzeptieren, dass<br />

vieles anders läuft.<br />

Ist das nun ein Grund zum Verzweifeln? Freuen wir uns auf ein paar<br />

schöne geruhsame Tage, um den Alltag zu vergessen und neue Energie<br />

für das neue Jahr zu tanken. Das Leben hat so viele schöne Seiten und<br />

die Menschen sind kreativ und innovativ. Es gibt und gab zu allen Zeiten<br />

Probleme und Herausforderungen. Da waren aber immer Neuerungen,<br />

Erfindungen und Fortschritt. Das neue Jahr 2022 wird auch Ergebnisse<br />

bringen. Freuen wir uns darauf und sind optimistisch.<br />

„DIE LÖSUNG IST IMMER EINFACH, MAN MUSS SIE NUR FINDEN.“<br />

WIR WÜNSCHEN IHNEN GERUHSAME<br />

FEIERTAGE UND EIN GESUNDES UND<br />

ERFOLGREICHES NEUES JAHR!<br />

Ihr Handwerker- und Gewerbeverein<br />

Schwarzenbruck e.V.<br />

(Zitat Alexander Solschenizyn)<br />

16<br />

Joh.-Degelmann-Str. 11<br />

90592 Schwarzenbruck<br />

Tel.: 09128 / 7 07 00<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong>


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eine schöne Adventszeit.<br />

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m<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

17


FEUCHT<br />

Wieder einmal<br />

naht die Weihnachtszeit<br />

Ein sehr außergewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu und vielen<br />

wird dieses noch lange in Erinnerung bleiben.<br />

Nach einem aufreibenden und aufwühlenden Jahr, freuen wir uns<br />

auf Feiern im engsten Familienkreis und auf ein paar geruhsame Tage,<br />

sofern dies überhaupt durch die Corona-Pandemie möglich sein wird. In<br />

diesem Jahr mussten schweren Herzens wieder unser Weihnachtsmarkt<br />

und viele andere Feste aufgrund von Covid 19 ausfallen. Die Begegnung mit<br />

den Menschen, die uns so wichtig sind und von denen wir leben und zehren, sind<br />

diesem Virus zum Opfer gefallen.<br />

©mahey - stock.adobe.com<br />

Ein kleiner Gedanke noch zu dem Thema Weihnachtsfest.<br />

Die schönsten Geschenke kann man nicht in Geschenkpapier einpacken.<br />

Liebe, eine tolle Familie, gute Freunde, Gesundheit und glücklich sein.<br />

All das, wünsche ich Ihnen zu Weihnachten von ganzem Herzen.<br />

Bleiben Sie gesund!<br />

Herzlichst Ihr<br />

Klaus Metz<br />

1.Vorstand Arbeitskreis<br />

Feuchter Gewerbe e.V.<br />

Wir verlosen Drei Bücher<br />

an unsere Leser *innen<br />

Grafik © Cory Thoman/iStock<br />

HAUSWIRTSCHAFTLICHE VERSORGUNG<br />

Die sogenannte hauswirtschaftliche Versorgung umfasst sämtliche Handlungen,<br />

die im Haushalt einer pflegebedürftigen oder kranken Person erledigt<br />

werden müssen und zu denen diese nicht eigenständig in der Lage ist.<br />

Bei der hauswirtschaftlichen Versorgung handelt es sich vor allem um folgende<br />

Aufgaben: Kochen und Zubereiten von kalten und warmen Mahlzeiten,<br />

die Reinigung der Wohnung, Geschirrspülen sowie das Wechseln und<br />

Waschen von Kleidung und Textilien oder das Beheizen der Wohnräume.<br />

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Krankenkassen nach §45 b<br />

monatlich 125,00 Euro unter anderem für hauswirtschaftliche Tätigkeiten<br />

zur Verfügung stellen, die über einen Pflegedienst abgerechnet werden<br />

können. In den Genuss kommen alle Patienten die einen Pflegegrad haben.<br />

Ab sofort bieten wir Ihnen deshalb gerne die hauswirtschaftlichen<br />

Leistungen in diesem für Sie kostenlosen Rahmen an.<br />

WIR RECHNEN DIREKT MIT DER KRANKENKASSE AB.<br />

Schöner scheitern mit Hund<br />

oder Der Hund will immer ins Cafe´ Riedner<br />

von Ursula Muhr<br />

Gewinnspielfrage:<br />

Wie heißt der Hund in Urusula Muhrs neuem Buch?<br />

Lösung bitte per E-MAIL an: kb@mitteilungsblaetter.com<br />

Einsendeschluss: 15.12.<strong>2021</strong>. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir weisen Sie darauf hin, dass Ihre personenbezogenen Daten an<br />

Dritte (Veranstalter und/oder Organisatoren) des jeweiligen Gewinnspiels weitergleitet werden.<br />

Wir wünschen allen ein besinnliches<br />

und friedvolles Weihnachtsfest,<br />

sowie Glück, Zufriedenheit und vor<br />

allem Gesundheit im Jahr 2022!<br />

18<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong>


FEUCHT<br />

Grafik „25er“ Gutschein: animeo Werbestudio, Feucht-Moosbach<br />

Mitgliederversammlung 2020/21 der<br />

Arbeitsgemeinschaft Feuchter Gewerbe (AFG)<br />

v. l: Alexander Hommel, Matthias Goehmann, Vorstand Klaus Metz und Karl Kuhn<br />

Foto: Dagmar Metz<br />

Am 05.11.<strong>2021</strong> um 20.00 Uhr wurde in der Gaststätte Schnitzelhunger<br />

in der Waldstr. 12, 90537 Feucht (SC-Sportheim) zur jährlichen ordentlichen<br />

Jahreshauptversammlung geladen. Klaus Metz begrüßte als<br />

Versammlungsleitung und Vereinsvorsitzender die Anwesenden herzlich<br />

und eröffnete gegen 20.00 Uhr die Sitzung.<br />

Der Vorstand erinnerte in seinem Bericht an den ursprünglichen Sinn und Zweck<br />

des AFG und forderte zu (mehr) Zusammenhalt innerhalb der Vereinsgemeinschaft<br />

auf. Er machte auf die schwierigen wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse<br />

während der Corona-Pandemie der Jahre 2020 und <strong>2021</strong> aufmerksam. Aus<br />

diesem Grund musste 2020 die Mitgliederversammlung ausfallen.<br />

Er berichtete zudem noch einmal von den Vereinsaktivitäten während dieser Zeit:<br />

Dies waren u. a. die Aktion „Stadt Down“ im Winter/Frühjahr <strong>2021</strong> mit der<br />

anschließenden durch den Markt Feucht geförderten Kampagne „Die Feuchter“<br />

im <strong>Reichswaldblatt</strong> Feucht, Radio Feucht FM sowie im Internet und in den<br />

sozialen Netzwerken.<br />

Im Amt einstimmig bestätigt wurden:<br />

1. Vorstand: Klaus Metz (Topfit Fitness, Feucht)<br />

2. Vorstand: Kerstin Möges (Textilhaus Dörr, Feucht)<br />

Beisitz: Thorsten Schieback (Werbemittel APromote, Feucht)<br />

Beisitz: Dr. Uwe Korn (Excella GmbH & Co. KG, Feucht)<br />

Beisitz, Kassenprüfung: Eva Hauser (Schreibbüro Hauser, Feucht)<br />

Alle gewählten Personen nahmen ihre Wahl an.<br />

Den Ehrenvorsitz führt weiterhin Alexander Hommel vom Schuhgeschäft<br />

Hommel in Feucht.<br />

Der 1. Vorstand Klaus Metz bedankte sich bei allen anwesenden Mitgliedern<br />

herzlich für ihre Teilnahme und wünschte den Gewerbetreibenden das Allerbeste<br />

für die kommende Zeit. Die Sitzung wurde gegen 22.00 Uhr geschlossen.<br />

Matthias Goehmann<br />

Ab Sommer des Jahres <strong>2021</strong> startete zudem die Unterstützungsaktion mit<br />

dem „25er“ Gutschein, die vom Markt Feucht mit 5.000,00 EUR gefördert<br />

wurde. 1000 Gutscheine wurden gedruckt und sind seither im Fitness-Center<br />

„TopFit“ im Gugelhammerweg 15 (nahe Aldi Süd) erhältlich. Metz würdigte die<br />

kostenfreie, engagierte Berichterstattung und die Mitwirkung aller Beteiligten<br />

bei der Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Er bedauerte den Ausstieg der Raiffeisenbank Nürnberger Land (ehemals<br />

RaiBa Feucht-Altdorf) aus der personellen Vereinsförderung, weswegen die<br />

Finanzabwicklung für den „25er“ Gutschein spontan über Klaus Metz bzw.<br />

das Fitness-Studio TopFit in Feucht erfolgen musste. Von den Feuchter Bürgern<br />

werde der „25er“ Gutschein erfreulich angenommen – dies belegten auch die<br />

zahlreichen gewerblich voneinander unabhängigen Ausgabestellen, die somit<br />

für jedes Vereinsmitglied einen Vorteil brächten. Über die Hälfte der Gutscheine<br />

seien bereits ausgegeben, so Metz. Sollten bis Ende des Jahres nicht – wie<br />

geplant – alle Gutscheine ausgegeben sein, wird es 2022 eine Verlängerung<br />

der Aktion geben, bis alle Gutscheine verteilt sind.<br />

Der Ehrenvorsitzende Alexander Hommel berichtete anschließend sehr detailliert<br />

über die geplante Organisation des Weihnachtsmarktes. Die entsprechenden<br />

Genehmigungen zur Durchführung seien bereits sämtlich eingeholt, so Hommel.<br />

Ca. 20 Buden werden demnach vor Ort sein. Mit dem Markt Feucht wurde ein<br />

passendes Durchführungskonzept erarbeitet. (Leider mittlerweile aufgrund der<br />

aktuellen Corona-Situation abgesagt.)<br />

Im Zuge der Jahreshauptversammlung standen Neuwahlen der Vorstandschaft<br />

an. Der bisherige Schatzmeister Thomas Kral (Raiffeisenbank Nürnberger Land)<br />

sowie der bisherige Schriftführer Joachim Pricken (Zeidler-Apotheke, Feucht)<br />

traten von ihren Ämtern zurück.<br />

An ihre Stelle wurden Karl Kuhn von der Buchhandlung Kuhn in Feucht als<br />

Schatzmeister und Matthias Goehmann vom animeo Werbestudio in Feucht-<br />

Moosbach als Schriftführer einstimmig gewählt.<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

19


FEUCHT<br />

Bogenschützen Feucht<br />

Die Feuchter Nachwuchsschützen knüpfen an den Erfolg des<br />

ersten Wettkampftages an<br />

Nach einem bravurösen Einstieg in ihre erste Ligasaison, setzten die<br />

jungen Schützen der Bogenschützen Feucht am vergangenen Wochenende<br />

auch am 2. Wettkampftag ihren überzeugenden Auftritt fort.<br />

Mit Heimvorteil in eigener Halle – aber unter strengen Corona-Auflagen und<br />

ohne Publikum – überzeugte die Mannschaft, besetzt mit Simon Meidel, Colin<br />

Büssert, Erik Büttner und Matthias Müller ein weiteres Mal.<br />

Gleich das erste Match gegen Buchenbühl gewannen die Feuchter mit ihrer<br />

persönlichen Bestleistung und starken 204 Ringen. Mit Ausnahme eines Matches,<br />

dass aufgrund eines technischen Defekts am Bogen eines Schützen verloren<br />

ging, gewann das junge Feuchter Team alle übrigen Matches souverän und ging<br />

- wie schon am ersten Wettkampftag - als erster der Tabelle mit 24:4 Punkten<br />

als Tagesgewinner vom Platz.<br />

Zum dritten Wettkampftag Anfang Januar, der wieder in der Halle der Bogenschützen<br />

Feucht stattfindet, sind alle Schützen hoch motiviert und entschlossen,<br />

ihren Erfolg fortzusetzen.<br />

Alexandra Balzer-Wehr<br />

Gesangverein Feucht 1862 e.V.<br />

Jahreshauptversammlung beim Gesangverein<br />

Feucht 1862 e.V.<br />

Corona bedingt fand die JHV des GV Feucht erst Anfang November<br />

statt. 1. Vorsitzender Johann Neubing konnte eine stattliche Anzahl von<br />

Mitgliedern willkommen heißen. Nach einem Gedenken an die im letzten<br />

Jahr Verstorbenen ging Neubing auf die Auswirkungen der Pandemie für<br />

den Chor ein. Alle geplanten Konzerte mussten abgesagt werden, auch<br />

ein Proben war nicht möglich. Er wies darauf hin wie wichtig das Singen<br />

für Geist, Leib und Seele ist und die Kommunikation untereinander.<br />

Ein kleiner Lichtblick war der Ferientreff am Brückkanal, der deutlich<br />

machte, wie sehr den Sänger*innen das wöchentliche Miteinander fehlt.<br />

Schriftführerin Lilly Rothe ließ das Jahr Revue passieren, doch auch sie konnte<br />

wenig Positives vermelden. Renate Riemann, die Schatzmeisterin des Vereins,<br />

gab einen Überblick über die Finanzen. Elisabeth Schmidbauer und Horst Glasser<br />

bescheinigten ihr eine tadellose Kontenführung und baten im Anschluss um die<br />

Entlastung der Vorstandschaft, die einstimmig ausfiel.<br />

Nächster Punkt waren die turnusmäßigen Neuwahlen. Nach einem Beschluss<br />

der Versammlung konnten alle zur Wahl Stehenden per Akklamation gewählt<br />

werden. Wiedergewählt wurden: 1. VorsitzenderJohann Neubing, 2. Vorsitzende<br />

Ingrid Topp, Schatzmeisterin Renate<br />

Riemann, Schriftführerin Lilly Rothe,<br />

Kassenprüfer Elisabeth Schmidbauer<br />

und Horst Glasser, Beisitzer Gabriele<br />

Nelson, Anke Neubing, Ingrid Sames,<br />

Ursula Steyer, Helmut Sachs und Dieter<br />

Schönknecht. Für die ausscheidenden<br />

Beisitzer Erika Käppner und Peter<br />

Korb konnten Marianne Diederich<br />

und Dagmar Mader neu gewonnen<br />

werden.<br />

Überrascht wurde Ingrid Topp durch<br />

einen Antrag von Johann Neubing,<br />

sie zur Ehrenvorsitzenden zu ernennen. Diesem Antrag wurde mit Applaus<br />

einstimmig statt gegeben.<br />

Der 1. Vorsitzende würdigte Ingrid Topps langjährige Verdienste für den Verein.<br />

Sie war Gründungsmitglied des gemischten Chores vor 50 Jahren, war lange Zeit<br />

Beisitzerin, später 14 Jahre 1. Vorsitzende und stellt sich nach 2 Jahren „Pause“<br />

seit 2015 bis heute als stellvertretende Vorsitzende zur Verfügung. Sie bringt<br />

sich stets mit ganzer Kraft ein, so der 1. Vorsitzende. Ein großer Blumenstrauß<br />

verstärkte diesen Dank.<br />

Zum Schluss gab Johann Neubing einen Ausblick auf das Jahr 2022<br />

Leider muss auf das traditionelle Weihnachtskonzert in diesem Jahr verzichtet<br />

werden. Am 6. März ist aber ein Konzert in der Reichwaldhalle geplant. Das<br />

Gloria von Vivaldi, das Halleluja aus dem Messias u.a. stehen auf dem Programm.<br />

Am 25. Juni soll ein großes Chorallerlei das 160jährige Bestehen des Vereins<br />

repräsentieren. Das breite Spektrum an Chormusik, das sich der Chor unter<br />

seinem Leiter Diplommusiker Martin Dechet erarbeitet hat, wird zu hören sein.<br />

Dieses Konzert ist ebenfalls in der Reichwaldhalle.<br />

Der Jahresausflug, der Ferientreff und das Geburtstagsessen sind ebenfalls<br />

geplant. Johann Neubing wies darauf hin, dass neue Sänger*innen jederzeit<br />

willkommen sind und Werbung für das Singen im Chor gemacht werden soll.<br />

Ingrid Topp<br />

20<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong>


FEUCHT<br />

Freiwillige Feuerwehr Moosbach<br />

Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Moosbach – Zur jährlichen Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Moosbach e.V. begrüßte der 1. Vorsitzende Reiner Weigl neben den<br />

fördernden, aktiven und Ehrenmitgliedern auch den Bürgermeister der<br />

Marktgemeinde Feucht, Jörg Kotzur, sowie einige Marktgemeinderäte.<br />

Bericht des ersten Vorstandes<br />

Reiner Weigl berichtete von den Ereignissen im Feuerwehr-Förderverein aus<br />

dem vergangenen Jahr. Dies waren u. a. die Teilnahme am Spinning Marathon,<br />

der Blaulichtfasching in der Bürgerhalle, der auch die letzte Veranstaltung 2020<br />

pandemie-bedingt gewesen ist.<br />

Auch am „gesellschaftlichen“ Leben konnte die Feuerwehr in dieser schweren<br />

Zeit leider nicht teilnehmen.<br />

Darüber hinaus konnte Weigl von einer weiter steigenden Mitgliederanzahl<br />

im Verein berichten. So traten im vergangenen Jahr 2 aktive und 29 fördernde<br />

Mitglieder der Wehr bei.<br />

Bericht des ersten Kommandanten<br />

Anschließend verlas Kommandant Marco Back seinen Bericht aus dem Jahr<br />

2020, er berichtete von insgesamt 21 Übungen sowie von 16 Einsätzen bei<br />

denen insgesamt 313 Stunden Einsatzdienst geleistet wurden. Weiter wurde<br />

eine Leistungsprüfung „Die Gruppe im THL-Einsatz“ und die Abnahme von 1er<br />

Gruppen durchgeführt.<br />

Im Jahr 2020 haben wieder einige aktive Mitglieder zahlreiche Lehrgänge<br />

besucht, so wurde ein LKW-Führerschein erfolgreich abgelegt. Des Weiteren<br />

wurde ein Maschinistenlehrgang von 3 Kameraden erfolgreich besucht und<br />

bestanden.<br />

Anschließend konnte Marco Back noch Christoph Hauenstein, Thomas Hauenstein,<br />

Jörg Kotzur und Alfred Rauch für 30 Jahre aktiven Dienst ehren. Carla<br />

Porsch, Frauke Hund und Lukas Vogel wurden von Marco Back zur Feuerwehrfrau/Mann,<br />

Paul Kempa zum Hauptfeuerwehrmann sowie Christoph Hauenstein<br />

zum Löschmeister ernannt.<br />

Unser Kamerad Norbert Bogner wurde nach 48 aktiven Dienst in der Moosbacher<br />

Wehr in den Feuerwehrruhestand verabschiedet.<br />

Weiter ging Back in seinem Bericht auf die Kinderfeuerwehr in Moosbach ein<br />

– die Gründungsfeier fiel der Pandemie zum Opfer trotzdem sind es aktuell 21<br />

Kinder, aufgeteilt in 14 Mädchen und 7Jungs im Alter zwischen 5 und 11 Jahren<br />

Abschließend dankte der Kommandant, dem Markt Feucht mit seinem Bürgermeister,<br />

der Verwaltung sowie dem gesamten Marktgemeinderat für sein stets<br />

offenes Ohr und die Unterstützung im vergangenen Jahr. Des Weiteren bedankte<br />

er sich bei der Feuerwehr Feucht mit Ihren Kommandanten Armin Zwilling und<br />

Till Bohnekamp für die Unterstützung und die sehr gute Zusammenarbeit.<br />

Auch in diesem Jahr konnte Vorsitzender Reiner Weigl wieder drei Mitglieder für<br />

langjährige Mitgliedschaft ehren. So wurden Gutbrand Schöning, sowie unser<br />

Kommandant Marco Back für 25-jährige Mitgliedschaft, Klaus Florschütz für<br />

40-jährige Mitgliedschaft, geehrt. Anschließend ehrte Reiner Weigl noch die<br />

anwesenden Geburtstagsjubilare 2020<br />

Erster Bürgermeister Jörg Kotzur bedankte sich für die Einladung zu der<br />

Versammlung und überbrachte die besten Wünsche der Verwaltung und des<br />

Gemeinderates. Er beglückwünschte die Jubilare und die Geehrten. Kotzur<br />

bedankte sich für die vorbildliche Einsatzbereitschaft, für die geleisteten<br />

Einsätze und die tatkräftige Mitgestaltung des gesellschaftlichen Lebens in<br />

Moosbach und Feucht.<br />

Bild und Text: FF Moosbach<br />

Willkommen in unserer modernen Fachtierarztpraxis!<br />

Gerne betreuen wir liebevoll Ihre tierischen Patienten<br />

und bieten Ihnen<br />

• Haustierärztliche Betreuung<br />

• Dermatologie inkl. Videootoskopie<br />

• Labor im Haus (u.a. auch Funktionstests, Hormone,<br />

Reisekrankheiten)<br />

• Bildgebung mittels Röntgen, Ultraschall und<br />

Endoskopie<br />

• Weichteilchirurgie<br />

• Inhalationsnarkose mit Monitorüberwachung<br />

• Professionelle Zahnreinigung und -behandlung<br />

inkl. Dentalröntgen<br />

Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen und<br />

Ihren Vierbeinern Frohe Weihnachten und ein<br />

gesundes Neues Jahr 2022!<br />

Dr. Constanze Gilch und das Praxisteam<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 8-19 Uhr<br />

Donnerstag 8-13 Uhr<br />

Bahnhofstr. 15 | 92353 Postbauer-Heng<br />

Tel. 09188-2834 | www.gilch.vet | info@gilch.vet<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

21


FEUCHT<br />

Grundschule Feucht<br />

Der Bürgermeister zu Gast in der<br />

Grundschule Feucht<br />

Zum Ende der Sequenz ‚Gemeinde‘ ließ es sich der Bürgermeister der Marktgemeinde<br />

Feucht nicht nehmen den Viertklässlern einen Besuch abzustatten. Der<br />

seit eineinhalb Jahren amtierende Amtsinhaber Jörg Kotzur plauderte dabei nicht<br />

nur über sein Leben als Bürgermeister, er stellte sich auch tapfer den Fragen<br />

der ca. 150 Kinder. So beantwortete er nicht nur souverän die Fragen zu seinen<br />

Dienstgeschäften, auch Fragen zu seiner Familie oder seinem Verdienst wurden<br />

sympathisch und nahbar angegangen. Lieber Herr Kotzur, vielen Dank dafür.<br />

Wie auch im letzten Schuljahr stattete der FCN den derzeitigen Erstklässlern<br />

einen kurzen Besuch ab. Coronabedingt mussten leider alle Profispieler der<br />

Schule fern bleiben. Zwei Vertreter überreichten dennoch jedem Schüler einen<br />

FCN-Beutel. Das Highlight bildete für viele Schülerinnen und Schüler sicher der<br />

Gutschein für einen Besuch des Max- Morlock- Stadions.<br />

Kinderhaus Herz-Jesu Feucht<br />

Familien helfen Familien –<br />

Kinderhaus Herz-Jesu hilft mit<br />

Am 16.11.<strong>2021</strong> übergab das Kinderhaus Herz-Jesu in Feucht der Noris-<br />

Arbeit (NOA) ihre gesammelten Schuhkartons, gefüllt mit gut erhaltenen<br />

Spielsachen und allgemeinem Kinderbedarf für bedürftige Familien in<br />

der Region Nürnberg.<br />

Das Kinderhaus Herz-Jesu möchte ein Zeichen setzen und darauf aufmerksam<br />

machen, auch ein Teil dieser Arbeit zu sein und Familien zu unterstützen, die<br />

weniger zur Verfügung haben. Seien Sie auch ein Teil großer Freude - mehr<br />

Informationen unter www.noa-nuernberg.de<br />

Julia Schake<br />

v.l.n.r.: Julia Schake (Elternbeirat), Mitarbeiter der Noris-Arbeit, Stefanie Depner<br />

(Leitung Kinderhaus Herz-Jesu)<br />

Wir bedanken uns bei<br />

unseren lieben Kunden<br />

für ihre Treue und wünschen allen<br />

frohe Weihnachten sowie ein<br />

friedvolles, gesundes<br />

neues Jahr 2022!<br />

Ihre Familie Wejda mit Team<br />

Wir bedanken uns bei<br />

unseren lieben Kunden für ihre<br />

Treue und wünschen ihnen frohe<br />

Weihnachten und ein friedvolles,<br />

gesundes neues Jahr 2022!<br />

Ihr Optik Schweiger Team<br />

Metzgerei Wejda * Hauptstraße 19 * 90537 Feucht * Tel.: 09128 - 3328<br />

90518 Altdorf |Schloßplatz 4<br />

Tel. 09187 - 2825<br />

90537 Feucht | Hauptstr. 51<br />

Tel. 09128 - 7 39 18 88<br />

www.optik-schweiger.de<br />

22<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong>


FEUCHT<br />

Weihnachts-fair-führungen im Weltladen Feucht<br />

„Der Faire Jakob“<br />

Wir laden Sie herzlich ein, sich in unserem Ladengeschäft „Der Faire<br />

Jakob“ zu Geschenkideen für die Weihnachtszeit inspirieren zu lassen.<br />

Lebens- und Genussmittel, aber auch Schönes und Praktisches aus vielen<br />

Ländern der Einen-Welt, sollen Ihnen die Vielfalt des Fairen Handels näherbringen.<br />

Für die Advents- und Weihnachtszeit bieten wir Süßes für Leckermäuler,<br />

Dekoratives für ein stimmungsvolles Zuhause, Bleibendes mit funkelnden<br />

Schmuckstücken, Wärmendes für kalte Wintertage, Edles für Weinliebhaber,<br />

Praktisches für den Alltag, Nützliches für den Haushalt, Wundertüten und<br />

weitere Geschenkideen für Unentschlossene.<br />

Auch ein Gutschein vom „Fairen Jakob“ kann Wünsche erfüllen.<br />

Mit jedem Geschenk aus fairem Handel machen Sie nicht nur dem Beschenkten<br />

eine Freude, sondern tragen auch dazu bei, die Lebensqualität der Produzenten<br />

zu verbessern.<br />

Am Freitag den 24.12.<strong>2021</strong> Heiligabend wird unser Ladengeschäft von 10-13<br />

Uhr für ihre letzten Weihnachtseinkäufe geöffnet sein.<br />

Vom 27.12.<strong>2021</strong>-6.01.2022 bleibt „Der Faire Jakob“ geschlossen.<br />

Wir wünschen allen unseren Kunden eine schöne Adventszeit, ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest, Gesundheit im Neuen Jahr 2022 und bedanken uns jetzt schon<br />

für die Unterstützung des Fairen Handels.<br />

Übrigens, wir suchen noch/immer neue ehrenamtliche Mitarbeiter die uns bei der<br />

Arbeit im „Fairen Jakob“ im Ladendienst oder in der Deko-Gruppe unterstützen.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihr Team vom „Fairen Jakob“<br />

Freunde der Realschule Feucht<br />

Erneut Nähmaschinen gesponsert<br />

Schüler/innen begeistert an einem Rucksack hergestellt aus alten Jeans. Frau<br />

Kieweg bedankte sich im Namen der Realschule bei Frau Räbel und Herrn Steuer<br />

für die unkomplizierte Spendenübergabe.<br />

Fachpraxis<br />

für medizinische Fußbehandlung<br />

v. l.: Stefanie Kieweg, Gerd Steuer und Barbara Räbel<br />

Konrektorin Stefanie Kieweg und die Fachlehrerin Frau Knauth<br />

begrüßten Frau Barbara Räbel, die Geschäftsstellenleiterin der Feuchter<br />

Sparkassenfiliale und den 1. Vorsitzenden des Fördervereins der Freunde<br />

der Realschule Feucht Gerd Steuer zu einem besonderen Anlass.<br />

Nach einem, von Corona geprägten, Schuljahr konnten endlich wieder Wahlfächer,<br />

darunter das beliebte Fach Nähen, angeboten werden. Gebraucht wurden<br />

aber, um das Kursangebot attraktiver gestalten zu können, drei weitere Nähmaschinen<br />

und eine Overlockmaschine. Über den normalen Etat können solche<br />

Sonderwünsche nicht finanziert werden. Deshalb wendete sich die Realschule<br />

an den Förderverein und bat um einen Zuschuss. Nachdem bereits 2018 die<br />

Sparkasse dieses Fach gefördert hatte, nahm der Förderverein wieder Kontakt<br />

auf. In kurzer Zeit entschied Frau Räbel die Hälfte der Anschaffungskosten in<br />

Höhe von 500 € zu übernehmen, die andere Hälfte übernahm der Förderverein.<br />

Jetzt erfolgte zum Übergabe der Spende der Besuch von Frau Räbel, die durch<br />

Frau Knauth über die Aktivitäten des Wahlfaches informiert wurde. Ein wichtiger<br />

Bestandteil des Kurses ist das Recycling von alten Stoffen. Zurzeit arbeiten die<br />

Wir bedanken uns für das<br />

entgegengebrachte Vertrauen,<br />

und wünschen Ihnen<br />

frohe Weihnachten und ein<br />

friedvolles, gesundes<br />

neues Jahr 2022<br />

Feucht<br />

Hauptstr. 43 · Tel. 0 91 28/33 55<br />

Für Ihr entgegengebrachtes<br />

Vertrauen dürfen wir uns bedanken<br />

und wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />

und besinnliche Feiertage im<br />

Kreise ihrer Familie.<br />

<strong>2021</strong> war für uns alle nicht einfach.<br />

Lassen Sie uns für das kommende<br />

Jahr das Beste hoffen.<br />

Wir freuen uns im Jahr 2022 wieder auf<br />

Ihren Besuch und die vielen<br />

netten Gespräche.<br />

Bis dahin bleiben Sie gesund!<br />

Ihr Podologen Team<br />

Wendelstein<br />

Stephanie Wechsler<br />

Podologische Fußpraxis<br />

Staatl. geprüfte Podologin • zugelassen für alle Kassen<br />

90530 Wendelstein, Marktstraße 8, Tel. 0 91 29 - 905 65 59<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

23


JOB-SEITEN // STELLENANGEBOTE<br />

Job-SEitEN<br />

WIR BERATEN SIE GERNE!<br />

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Tel. 0171 1913430<br />

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24<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong>


FEUCHT<br />

Rede zum Volkstrauertag des VdK Ortsverbandes Feucht<br />

Der Vorsitzende Dr. Ansgar Flesch gedachte in seiner Gedenkrede und bei einer<br />

Kranzniederlegung den vielen Toten.<br />

Er erinnerte daran, dass dieser Gedenktag im Jahr 1952 zur Erinnerung an die<br />

Toten von Krieg und Gewaltherrschaft eingerichtet wurde.<br />

Er drückte seinen Dank darüber aus, dass es in Mitteleuropa seit 76 Jahren keine<br />

militärischen Auseinandersetzungen mehr gibt. „Das darf aber nicht darüber<br />

hinwegtäuschen, dass die Welt nicht befriedet ist“ so Ansgar Flesch. Er führte<br />

aus, dass in weiten Teilen der Welt grässliche Kriege herrschen, mit Tausenden<br />

von Toten. Ebenso kosten Gewaltherrschaften täglich viele Opfer führte er aus.<br />

„Dieser Toten wollen wir heute gedenken, nachdem kaum noch jemand heute<br />

Opfer der Weltkriege zu beklagen hat. Dafür haben wir zig-tausende Tote durch<br />

die Corona-Pandemie weltweit zu beklagen. Diese sollten wir heute auch nicht<br />

vergessen“, betonte Ansgar Flesch.“<br />

Durch politische, ethnische, rassistische und populistische Attentate kann<br />

Mitteleuropa heute mehr denn je noch als Kriegsgebiet bezeichnet werden.<br />

Flesch beklagte in diesem Zusammenhang die grässlichen Morde.<br />

Die Hauptgründe hierfür, so Flesch, seien fanatischer und religiöser Natur – wie<br />

alle kriegerischen Auseinandersetzungen der Vergangenheit im 30-jährigen Krieg<br />

oder im Nah-Ost-Konflikt und Afghanistan.<br />

„Auch im Unrechtsstaat „DDR“ sind hunderte von Menschen am Todesstreifen<br />

oder durch Todesurteile umgekommen. Das sind Menschen aus meiner Familie,<br />

zu denen ich noch einen Bezug hatte. Für mich persönlich, der ich die Erfahrungen<br />

der Mauer, der SED-Diktatur, der Angst vor Bespitzelung noch aus der<br />

eigenen Familie kenne, ist es etwas Besonderes, in einer Demokratie zu leben.<br />

Wir müssen sie schützen und leben gegen extremistische und fanatische Kräfte<br />

in unserem Land, die schon so viel Leid über uns gebracht haben.“<br />

„Ganz besonders trauere ich als VdK-Vorsitzender heute um die 59 Bundeswehrangehörigen,<br />

welche in Afghanistan ihr Leben gelassen und Familien ihre<br />

Angehörigen verloren haben. Früher hieß der VdK: „Verband der Kriegsopfer“.<br />

Nachdem die Zahl der Kriegsopfer der Weltkriege in Deutschland überschaubar<br />

geworden ist, hat sich der VdK in „Sozialverband“ umbenannt.<br />

Neben den Toten, die wir heute am Volkstrauertag beklagen, erschüttern mich die<br />

vermehrten Anfeindungen von Menschen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen<br />

- ob Feuerwehrleute, Rettungssanitäter, Polizisten oder Kommunalpolitiker. Auch<br />

hier haben wir schon sinnlose Tote zu beklagen. Die verbale Verrohung und<br />

Radikalisierung, die da zu erleben ist, dürfen nicht nur von denen beantwortet<br />

werden, die ihr zum Opfer fallen, sondern müssen von uns allen zurückgewiesen<br />

werden. Denn allzu schnell münden verbale Attacken in Gewalt.<br />

Unser Land gilt es natürlich weiter zu gestalten. Wie genau – darüber lässt<br />

sich auch künftig trefflich streiten. Aber wir wissen, dass die Antwort darauf<br />

in unseren eigenen Händen liegt, dass wir einander zuhören und miteinander<br />

sprechen müssen, dass wir Unterschiede, aber vor allem auch Gemeinsames<br />

entdecken werden.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und mir eine friedvollere Zeit in unserer<br />

Heimat ohne Trauer um liebe Mitmenschen.“<br />

Asgar Flesch und RWB<br />

Hintergrundinfo:<br />

Der Volkstrauertag ist in Deutschland ein staatlicher Gedenktag und gehört zu<br />

den sogenannten stillen Tagen. Der Gedenktag wird seit 1952 zwei Sonntage<br />

vor dem ersten Adventssonntag begangen. Eine Zeremonie im Deutschen<br />

Bundestag erinnert an die Opfer von Gewalt und Krieg aller Nationen. Heute<br />

versteht der Volksbund diesen Gedenktag als Tag der Mahnung zur Versöhnung,<br />

zur Verständigung und zum Frieden.<br />

Wir wünschen allen frohe Weihnachten<br />

und ein friedvolles, gesundes<br />

neues Jahr 2022.<br />

susanne lastnigg<br />

pfinzingstrasse 1<br />

Susanne mit Team<br />

90537 feucht<br />

fon 09128 - 72 75 70<br />

Evangelische Kirchengemeinde<br />

„Nachbarschaftshilfe Feucht u. Moosbach“ Mobile Helfer dringend<br />

gesucht Feucht. „Miteinander Füreinander“ Nachbarschaftshilfe für<br />

Bürgerinnen und Bürgerin in Feucht und Moosbach.<br />

Um diesem Hilfsangebot gerecht zu werden benötigt die Einrichtung mehr ehrenamtliche<br />

Helfer für den angebotenen Fahrdienst zum Arzt, Physiotherapie, Friseur<br />

Einkaufen sowie wichtige Erledigungen Die älterwerdende Gesellschaft in Feucht<br />

braucht mehr Mobilität kleine Fahrdienste innerhalb von Feucht um lange Wege<br />

zu überwinden. Feucht hat 5 Taxi-Unternehmer doch deren Kapazitäten sind<br />

täglich ausgeschöpft. Wer hier Unterstützung anbieten kann melde sich unter<br />

Tel. 015118647574 oder per E-Mail nachbarschaftshilfe.stjakob-feucht@elkb.de<br />

Als ehrenamtlicher Mitarbeiter ist man während der Erledigung versichert und<br />

bekommt nach Wunsch auch 0,30 Cent für jeden gefahrenen km. Die Nachbarschaftshelfer<br />

arbeiten ehrenamtlich. Wer die Hilfe in Anspruch nimmt wird um<br />

3,00 € Kostenbeitrag gebeten.<br />

Wir freuen uns auf neue Mitarbeiter – gerade in Zeiten der Pandemie ist Unterstützung<br />

für unsere Mitmenschen eine gute Tat!<br />

Monika Lang<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Susanne Lastnigg mit Team<br />

Di.-Fr. 08.00 - 18.00<br />

Sa. 08.00 - 12.30<br />

Wir wünschen allen Mitgliedern<br />

des VdK Feucht fröhliche Weihnachten<br />

und ein gesundes, erfolgreiches<br />

Neues Jahr 2022<br />

Dr. Ansgar Flesch und der gesamte VdK-Vorstand, Feucht<br />

Die Weihnachtsfeier <strong>2021</strong> und die Ehrung der VdK-Jubilare<br />

aus Feucht fällt dieses Jahr Corona-bedingt leider aus.<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

25


FEUCHT<br />

Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />

Wahl des Elternbeirats für das Kita-Jahr <strong>2021</strong>/2022 und Laternenfest im Kindergarten<br />

„Unterm Regenbogen“ in Feucht<br />

In der Woche vom 18.10.21 bis 25.10.21 fand die Wahl zum Elternbeirat<br />

der Kita „Unterm Regenbogen“ per Briefwahl statt. Die neugewählten<br />

Eltern, Ines Stelzer (1. Vorsitzende), Kerstin Morgenstern (2. Vorsitzende),<br />

Michaela Stichert (1. Kasse), Gebhard Sabrina (2. Kasse), Dorothea<br />

Bohner (1. Protokoll), Alexandra Kranz (2. Protokoll), Heidi Satt (1.<br />

Presse), Susi Rubel (2. Presse) sowie die Beisitzer Inessa Bischel, Ramona<br />

Meder, Maria Puhlmann, Dieter Rohr und Michael Stichert freuen sich<br />

auf die bevorstehenden Aufgaben und die Zusammenarbeit mit dem<br />

Team der Kita „Unterm Regenbogen“ im Kitajahr <strong>2021</strong>/22.<br />

Die bisherige Vorsitzende Aline Schmidt stand dieses Jahr nicht mehr zur Wahl,<br />

wir danken Ihr für Ihr Engagement und Ihre langjährige Einsatzbereitschaft.<br />

Auf Grund der stark gestiegenen Infektionszahlen war es lange fraglich ob<br />

der von den Kindern lang ersehnte Laternenumzug zum Martinsfest würde<br />

stattfinden können. Umso größer war die Freude, dass ein Laternenfest ohne<br />

Eltern im Garten des Kindergartens möglich gemacht werden konnte.<br />

Am Vormittag des 11.11. kam bereits der traditionelle Pelzmärtel in die Kita<br />

und las aus seinem goldenen Buch vor. Natürlich hatte er auch seinen großen,<br />

gefüllten Jutesack dabei und beschenkte die Kinder. Am Abend trafen sich dann<br />

alle Kinder mit ihren leuchtenden Laternen im Kindergartenhof und sangen zu<br />

Ehren von St. Martin. Auch gab es einen kleinen Umzug mit den Erziehern um<br />

den Kindergarten. Zum Abschluss durften noch die vom Elternbeirat organisierten<br />

Hefeknöpfe geteilt werden. Unser Dank gilt auch dieses Jahr wieder<br />

den Erziehern der Kita unterm Regenbogen für diesen besonderen Moment der<br />

die Kinderaugen leuchten lies.<br />

Heidi Satt, Susi Rubel<br />

VHS-Schwarzachtal<br />

Der Kursbetrieb der Volkshochschule<br />

war im Jahr <strong>2021</strong> stark<br />

vom Infektionsgeschehen geprägt.<br />

Dennoch konnten insgesamt rund<br />

500 Kurse in den Mitgliedsgemeinden<br />

stattfinden.<br />

Auch ab Januar ist wieder ein breites<br />

Bildungsangebot geplant. Das<br />

gesamte Programm wird zeitnah<br />

auf der vhs-Homepage www.vhsschwarzachtal.de<br />

veröffentlicht.<br />

Ebenso werden die geltenden Sicherheits-<br />

und Hygienebedingungen<br />

laufend aktualisiert und können auf<br />

der Website eingesehen werden.<br />

Märchenspaziergang<br />

Mit der vhs zauberhaft ins<br />

neue Jahr<br />

Für Familien, Kinder und alle, die sich<br />

von der Zauberwelt der Märchen in<br />

den Bann ziehen lassen wollen, bietet<br />

die vhs Schwarzachtal am Neujahrstag<br />

einen märchenhaften Spaziergang in<br />

Burgthann, Schwarzenbach an. Interessierte<br />

können sich auf dem Weg<br />

entlang des Ludwigskanals auf spannende<br />

Märchengeschichten freuen,<br />

die davon erzählen, dass das Alte<br />

geht, um dem Neuen Platz zu machen.<br />

Begleitet wird der Spaziergang von<br />

Musik und Tanz.<br />

Für Kinder ab 4 Jahren in Begleitung<br />

von (Groß-) Eltern am Samstag, 1.<br />

Januar von 14:00 – 15:00 Uhr (Kurs-Nr.<br />

22-19-4001).<br />

Bitte beachten:<br />

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung<br />

unter www.vhs-schwarzachtal.de<br />

oder telefonisch unter 09187 909010,<br />

erforderlich. Anmeldeschluss ist der<br />

22.12.21.<br />

Es gelten die zum Veranstaltungszeitpunkt<br />

gültigen Hygieneregeln,<br />

ebenfalls auf der Website nachzulesen.<br />

vhs Schwarzachtal, Penzenhofener<br />

Straße 1, 90610 Winkelhaid,<br />

Telefon 09187 9090-10,<br />

E-Mail: info@vhs-schwarzachtal.de,<br />

www.vhs-schwarzachtal.de<br />

Foto: Maria Weidinger<br />

26<br />

Datum / Dauer Uhrzeit Kurstitel Ort, Raum Kurs-Nr.<br />

Fr, 14.01. / 10x 08:30 - 11:45 Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A1.2 Altdorf, vhs am Markt, Kursraum 3 22-41-1040<br />

Do, 09.12./ 1x 14:00 - 16:15 "Zeigt uns, wer ihr seid" - Bilder christlicher Heiliger<br />

Sa, 01.01. / 1x 14:00 - 15:00 Märchenspaziergang ins neue Jahr<br />

Burgthann, Veranstaltungsraum des Burgvereins<br />

Burgthann e.V.<br />

Burgthann, OT Schwarzenbach,Treffpunkt:<br />

Parkplatz Haspelwiesen<br />

21-26-2412<br />

22-19-4001<br />

Di, 07.12. / 1x 19:15 - 21:30 Einstieg in Outlook 2016 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I 21-51-1304<br />

Do, 09.12. / 1x<br />

vormittags,<br />

diverse Uhrzeiten<br />

Kursvorschläge und Einzelveranstaltungen<br />

Information und Anmeldung: (0 91 87) 90 90 10 / www.vhs-schwarzachtal.de | Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.<br />

Ihr mobiles "Problemgerät" - Einzeltraining Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I -<br />

Mo, 13.12. / 1x 17:00 - 19:15 Facebook und Instagram Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I 21-51-4016<br />

Sa, 18.12. / 1x 19:00 - 12:00 Conversational English - Workshop Niveaustufe B1+ Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum II 21-42-3524<br />

Fr, 14.01. / 1x 15:00 - 18:00 Wertschätzende Kommunikation Winkelhaid, Rathaus, vhs-Seminarraum I 22-56-3140<br />

ab Anfang <strong>Dezember</strong> diverse Uhrzeiten Winter-FIT-Karte - Einstieg jederzeit möglich Online N.N.<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong>


BUCHVORSTELLUNG<br />

Wir stellen vor: Das neue Buch von Ursula Muhr,<br />

Trägerin des Kulturpreises der Stadt Altdorf<br />

„Schöner scheitern mit Hund“<br />

oder „Der Hund will immer ins<br />

Café Riedner“<br />

„Ich wollte nie einen Hund.“ Kann ein Buch über einen Hund mit<br />

diesem Satz beginnen?<br />

Natürlich. Das neueste Buch der Altdorfer Autorin Ursula Muhr über ihren<br />

Pflegehund Wutzdog beweist es und gibt auch gleich die Richtung vor: Keine<br />

Verherrlichung des despotischen Vierbeiners, sondern ein spöttisch-liebevoller<br />

Blick auf das tägliche Scheitern.<br />

Nach dem nachdenklichen Text über das Leben ihrer Großmutter (Auf dieser<br />

Kuhbleek bleib ich nicht, Spielberg Verlag Neumarkt) legt die Autorin jetzt einen<br />

witzigen, leichtfüßigen Text vor, der sich augenzwinkernd mit den Problemen der<br />

Hundeerziehung auseinandersetzt. So mancher Hundebesitzer wird sich darin<br />

wiederfinden. Aber Vorsicht – es ist kein Ratgeber! Und auch die Katzen, die das<br />

Leben der Autorin bereicherten, finden darin ihre Würdigung. Denn eigentlich<br />

hält sie sich für einen Katzenmenschen.<br />

Die in Feucht geborene Grafikerin und Karikaturistin Irma Stolz macht mit ihren<br />

Zeichnungen aus dem Buch ein echtes Schmuckstück. Mit ihrem schrägen<br />

Humor und ihrer oft überraschenden Sicht auf die Dinge setzt sie treffsicher<br />

das „Tüpfelchen aufs i“. Man könnte sagen, da haben sich zwei gefunden, die<br />

sich aufs Wunderbarste ergänzen.<br />

Ein schönes Geschenk, nicht nur für Hundeliebhaber, sondern für alle,<br />

die gern lachen – auch über sich selbst.<br />

Die „Hauptfigur“<br />

des Buches:<br />

Wudi Wutzdog<br />

Ursula Muhr/Irma Stolz,<br />

Schöner scheitern mit Hund oder<br />

Der Hund will immer ins<br />

Café Riedner<br />

Spielberg Verlag Neumarkt<br />

100 Seiten<br />

Hardcover, 13,90 Euro<br />

Erhältlich im Buchhandel oder<br />

über www.spielberg-verlag.de<br />

Ursula<br />

Muhr mit<br />

Wutzdog beim<br />

Signieren ihres neuen<br />

Buches in der Buchhandlung<br />

Lilliput<br />

in Altdorf<br />

UNSERE<br />

ADVENTSAKTION:<br />

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes und<br />

glückliches Jahr 2022<br />

20%<br />

AUF ALLE<br />

Winterjacken!<br />

Verschenken Sie<br />

Durchblick mit unseren<br />

GESCHENKGUTSCHEINEN<br />

Wir wünschen allen ein<br />

frohes Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches und<br />

friedliches neues Jahr<br />

2022.<br />

Herzlichen Dank<br />

für Ihre Treue!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag 9.00 -18.00 Uhr durchgehend<br />

Samstag 9.00 - 13.00 Uhr<br />

Hauptstraße 31 · 90537 Feucht · Fon 09128-7898<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

27


SCHWARZENBRUCK<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

seit fast zwei Jahren beschäftigen wir uns nun mit Corona. Das Virus hat uns vor allem eines gelehrt:<br />

Es ist nicht alles selbstverständlich und wir müssen immer mit Eventualitäten rechnen. Trotz erneut hoher<br />

Inzidenzen hatten wir in diesem Jahr gehofft die Advents- und Weihnachtszeit wieder mehr genießen zu<br />

können. Der 25. Schwarzenbrucker Weihnachtsmarkt war fertig geplant und alle standen erwartungsfroh<br />

in den Startlöchern. Doch leider hat uns hier die pandemische Entwicklung gezwungen den Weihnachtsmarkt<br />

abzusagen. Es ist nicht möglich einen Markt unter 2G-Regeln abzuhalten während die Krankenhäuser<br />

voll belegt mit Covid-Patienten sind und viele auf den Intensivstationen um ihr Leben kämpfen.<br />

Die vermeintliche Normalität muss erneut warten – es gilt solidarisch zu sein!<br />

Es ist noch wichtiger als im vergangenen Jahr die Adventszeit in ihre behagliche Wohlfühlzeit zu<br />

verwandeln. Machen Sie es sich zu Hause gemütlich und schüren Sie, soweit vorhanden, den Kamin<br />

an. Plätzchen backen oder basteln für die Weihnachtszeit kann herrlich entspannend wirken. Genießen<br />

Sie diese Zeit, auch wenn Sie alleine sind, denn die Zeit Zuhause hat etwas Entschleunigendes, etwas<br />

Stimmungsvolles. Dekorieren Sie Ihre Wohnung, zünden Sie Kerzen an oder lesen Sie ein Buch.<br />

Zum Jahreswechsel nehmen sich viele Menschen Zeit, gute Vorsätze zu fassen und darüber nachzudenken<br />

was das neue Jahr wohl bringen wird. Lassen Sie uns trotz der weiterhin schwierigen Lage<br />

zuversichtlich in die Zukunft sehen und das Beste daraus machen.<br />

Ich wünsche Ihnen persönlich, auch im Namen des Schwarzenbrucker Gemeinderates, Gesundheit,<br />

das notwendige Quäntchen Glück und alles Gute für das neue Jahr 2022.<br />

Ihr Markus Holzammer<br />

Erster Bürgermeister Schwarzenbruck<br />

Ab sofort: Termine online vereinbaren<br />

Neues Terminvereinbarungstool erfolgreich<br />

gestartet<br />

Schwarzenbruck, 25.11.<strong>2021</strong> – Ab sofort ist das Terminmanagement bei<br />

der Gemeinde Schwarzenbruck vereinfacht. Die BürgerInnen können<br />

ihre Termine einfach online vereinbaren. Im ersten Schritt startet das<br />

Einwohnermeldeamt mit dem neuen Terminvereinbarungstool. Weitere<br />

Ämter werden in den kommenden Monaten folgen. Damit gehören lange<br />

Wartezeiten und volle Warteräume im Rathaus der Vergangenheit an.<br />

28<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

Wie funktioniert das neue Programm? Bei der Online-Terminvereinbarung<br />

wählen Sie zielgerichtet Ihr Anliegen aus. Sie wählen bis zu 6 Wochen im Voraus<br />

Ihren persönlichen Termin im Rathaus und können diesen fest vereinbaren.<br />

Gleichzeitig wird Ihnen angezeigt welche Unterlagen für Ihr Anliegen benötigt<br />

werden und welche Kosten auf Sie zukommen. Abschließend erhalten Sie eine<br />

E-Mail als Terminbestätigung, in der selbstverständlich nochmals die benötigten<br />

Unterlagen vermerkt sind, darüber hinaus können Sie per Fingertipp den Termin<br />

in Ihren Smartphone-Kalender eintragen. Sollten Sie kurzfristig verhindert sein,<br />

können Sie den Termin einfach mit einem Klick auf den Stornierungslink absagen.<br />

Termine online vereinbaren unter: www.schwarzenbruck.de/buergertermine


SCHWARZENBRUCK<br />

Waldkinderhaus Wurzelaus8 offiziell eröffnet<br />

Schlüsselübergabe in festlichem Akt vollzogen<br />

Schwarzenbruck, 22.11.<strong>2021</strong> – Im<br />

November war es endlich soweit<br />

– die offizielle Schlüsselübergabe<br />

der Kindertagesstätte Wurzelaus8<br />

konnte stattfinden. Nach langen<br />

Verzögerungen durch Wasserschäden<br />

und Trocknungsproblemen<br />

konnten die Kinder zwar<br />

vor einiger Zeit in das Waldkinderhaus<br />

einziehen, eine offizielle<br />

Einweihung war coronabedingt<br />

jedoch noch nicht möglich.<br />

Foto: Gemeinde Schwarzenbruck<br />

Im Rahmen einer kleinen geschlossenen<br />

Veranstaltung konnte dieser<br />

feierliche Akt nun vollzogen werden.<br />

So trafen sich der Erste Bürgermeister<br />

Markus Holzammer (links im Bild), die<br />

Fachaufsicht des Landratsamts Nürnberger<br />

Land Evelyn Kittel-Kleigrewe (2.<br />

v.l.), der stellvertretende Landrat Robert<br />

Ilg, der Träger ASB mit dem Team von<br />

Wurzelaus8, das Architektenbüro Graf<br />

und der Gemeinderat sowie einige<br />

geladene Gäste um das Waldkinderhaus<br />

gemeinsam einzuweihen.<br />

Der Erste Bürgermeister Markus<br />

Holzammer (li. im Bild) eröffnete die<br />

Veranstaltung mit einem großen Dank<br />

an alle Beteiligten für die produktive<br />

Zusammenarbeit, die Hand in<br />

Hand funktionierte. Anschließend<br />

gab es einige kurzweilige Reden bei<br />

denen die Anwesenden erfuhren wie<br />

das Kinderhaus zu seinem Namen<br />

Wurzelaus8 kam und welche Ideen<br />

hinter dem organisch angelegten<br />

Ausflugstipp nach Rummelsberg<br />

Bau stecken. Bevor der Schlüssel, ein<br />

frisches Laugengebäck, offiziell an<br />

das Team von Wurzelaus8 übergeben<br />

wurde – segneten die evangelische<br />

Pfarrerin Alexandra Dreher und der<br />

katholische Vikar Carsten Cunardt<br />

gemeinsam das Waldkinderhaus.<br />

Unter großem Hallo packte der stellvertretende<br />

Landrat Robert Ilg noch<br />

Geschenke in Form von Teddybären<br />

und einem fairen Fußball für die<br />

Kinder aus. Abschließend gab es in<br />

kleinen Gruppen noch eine informative<br />

Führung vom Geschäftsführer des<br />

ASB Regionalverbandes Nürnberger<br />

Land Tino Städtler. Bei der Führung<br />

konnte man die Außenanlagen, die<br />

Brücke über das Waldkinderhaus<br />

sowie die heimelige Innenaufteilung<br />

und -einrichtung genau begutachten.<br />

Klanginstallation in der Philippuskirche<br />

Die „Raumstation“ Wurzelaus8 beherbergt<br />

136 Kinder in 6 Gruppen. 11<br />

MitarbeiterInnen kümmern sich im<br />

Schwarzenbrucker Ortsteil Gsteinach<br />

auf 620 m² um die kleinen Abenteurer.<br />

Den Kleinen wird vermittelt, dass das<br />

Leben ein ständiger Lernprozess ist,<br />

FROHE<br />

FROHE<br />

WEIHNACHTEN<br />

WEIHNACHTEN<br />

UND GUTE<br />

UND GUTE<br />

FAHRT!<br />

FAHRT!<br />

bei dem man immer bereit sein muss<br />

neue Wege zu gehen. Die offizielle<br />

Eröffnung mit den Kindern und Eltern<br />

fand im Rahmen eines Laternenumzugs<br />

statt.<br />

Michaela Kirnberger<br />

Schwarzenbruck – Es ist Herbst geworden in Rummelsberg. Auch rund um die<br />

Philippuskirche hat der Herbst die Blätter bunt gefärbt. Ein Spaziergang zu<br />

dieser Jahreszeit ist besonders schön. Geheimtipp für den nächsten Ausflug:<br />

Besuchen Sie doch die Klanginstallation von Ulrich Nehls in der Philippuskirche.<br />

Grundlage ist das Gemeindelied „Danket dem Schöpfer unsrer Welt“. Den Text<br />

für das Lied schrieb der frühere Rummelsberger Rektor Helmut Millauer im Jahr<br />

1990, die Melodie stammt von Bjarte Vinnes und wird in dieser Aufnahme von<br />

Robert Miller auf dem Flügelhorn gespielt. Das Lied beschäftigt sich mit dem<br />

diakonischen Auftrag der Christenheit, der auch im Altarbild von Annemarie<br />

Naegelsbach zum Ausdruck kommt. Einfach den Startknopf rechts neben der<br />

Kanzel betätigen. Wir wünschen fröhliches Lauschen!<br />

Lara März<br />

WIR WÜNSCHEN IHNEN EIN FROHES, GESEGNETES<br />

WIR WÜNSCHEN IHNEN EIN FROHES, GESEGNETES<br />

WEIHNACHTSFEST<br />

WEIHNACHTSFEST WIR WÜNSCHEN IHNEN UND<br />

UND EIN ALLES GUTE FÜR 2022!<br />

ALLES FROHES, GUTE FÜR GESEGNETES 2022!<br />

WEIHNACHTSFEST UND ALLES GUTE FÜR 2022!<br />

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DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

29


SCHWARZENBRUCK<br />

Caritas-Sozialstation Feucht/Schwarzenbruck<br />

Caritas ehrt Jubilare<br />

Die Caritas-Sozialstation Feucht/Schwarzenbruck hat im Jahr 2020 und <strong>2021</strong><br />

aufgrund der Corona-Situation keine Mitgliederversammlung durchführen<br />

können, auf der in der Regel die Jubilare geehrt werden. Deshalb hat der Vorstand<br />

beschlossen, die Urkunden ohne Mitgliederversammlung an die Jubilare zu<br />

verteilen. Stellvertretend für die vielen Jubilare wurde Margret Hoepfner, die<br />

schon seit 50 Jahren die Caritas durch ihren Mitgliedsbeitrag unterstützt, in<br />

die Station eingeladen, wo die Urkunde durch den Vorstand überreicht wurde<br />

mit einem Blumenstrauß und einem kleinen Geschenk. Ein besonderer Dank<br />

geht an sie, aber auch an alle anderen Jubilare, die seit vielen Jahren durch ihre<br />

Mitgliedschaft Solidarität mit den Pflegekräften zeigen und ihnen die nötige<br />

Anerkennung für ihre Arbeit geben.<br />

Margret Hoepfner wurde für 50jährige Mitgliedschaft geehrt. v. l.: Bernhard Kues<br />

1.Vorsitzender, Margret Hoepfner, Pfr.Edwin Grötzner 2.Vorsitzender<br />

AVANTI e.V.<br />

5.000 km mit dem Rad um die Ostsee -<br />

AVANTI – Veranstaltung wird voller Erfolg<br />

Schwarzenbruck: AVANTI begrüßt 100 Gäste in der ausgebuchten Bürgerhalle.<br />

Das Ehepaar Schleicher motiviert mit Reisevortrag zur Rad-Fernreise.<br />

Und sammelt 720-, Euro Spendengelder für die „German Doctors“.<br />

5.000 km mit dem Rad um die Ostsee - was unvorstellbar klingt, absolvierte<br />

das Schwarzenbrucker Ehepaar Martina und Dr. Peter Schleicher vor einigen<br />

Jahren. Die beiden setzten sich auf den Sattel und radelten an 56 Tagen 5.000<br />

km durch acht Länder. Auf die Idee war Martina Schleicher gekommen, die ihren<br />

Mann nicht lange überzeugen musste, denn Zeit war ja nun nach Übergabe der<br />

Arztpraxis an seine Nachfolger eigentlich da. Viele Schwarzenbrucker hatten von<br />

dieser Reise gehört, doch schließlich kam Reiner Dresel von „AVANTI - Mobile<br />

Zukunft Schwarzenbruck e.V.“ auf die Idee, das Ehepaar anzufragen und für<br />

einen Vortrag zu gewinnen. Der schon vor langer Zeit angedachte Termin musste<br />

coronabedingt mehrmals verschoben werden, nun aber war es soweit. Ausgestattet<br />

mit einem sorgfältigen Hygienekonzept begrüßte AVANTI insgesamt an<br />

die hundert Gäste in der ausgebuchten Bürgerhalle. Dort erlebten diese einen<br />

unterhaltsamen und abwechslungsreichen Abend und folgten intensiv den<br />

Schilderungen und Bildern der beiden Rad-Fernreisenden. Während Dr. Peter<br />

Schleicher meist die rationalen und humorvollen Einblicke gab, übernahm<br />

Martina Schleicher eher die emotionalen Momente, die sie mit einzelnen<br />

Passagen aus ihrem Reisetagebuch unterstrich. Besonders eingeprägt haben<br />

dürfte sich bei den Besuchern die stete Suche sowohl nach Übernachtungsmöglichkeiten<br />

als auch nach Lebensmitteln, vor allem aber die Tatsache, dass die<br />

beiden sich ganz klassisch per Straßenkarten und ohne Navi orientierten. Nach<br />

gut eineinhalb Stunden Vortrag dankte das Publikum den beiden mit einem sehr<br />

herzlichen Applaus. Und der erste Vorsitzende Mario Rubel überreichte als ein<br />

kleines Dankeschön Wein, Blumen und eine Jahresmitgliedschaft bei AVANTI.<br />

Der Verein hatte auf Eintrittsgelder zum Vortrag verzichtet und stattdessen<br />

zu einer Spende für die „German Doctors“ aufgerufen. Dr. Peter Schleicher<br />

engagiert sich ehrenamtlich für diese Organisation, für die er demnächst auch<br />

wieder in Indien tätig sein wird. Er freut sich daher über stolze 720,- Spenden,<br />

die hierfür eingesammelt wurden.<br />

Achim Hofmann<br />

Danke, dass wir bisher Ihr Auto reparieren durften.<br />

Wir werden auch im neuen Jahr bemüht sein, uns Ihr Vertrauen immer<br />

wieder aufs Neue zu verdienen.<br />

Geschäftsleitung und Mitarbeiter unseres Hauses wünschen Ihnen<br />

zu Weihnachten und zur Jahreswende besinnliche Stunden, Gesundheit,<br />

Glück und Erfolg im neuen Jahr.<br />

KAROSSERIEBAU GmbH<br />

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30<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong>


SCHWARZENBRUCK<br />

Jagdschutz- und Jägerverein Nürnberg-Land<br />

Hubertusgottesdienst bei Fackelschein auf Schloss von Petz in Schwarzenbruck<br />

Schwarzenbruck - Das Jahr <strong>2021</strong> stand und steht voll und ganz unter<br />

dem Einfluss der Corona Pandemie. Viele Veranstaltungen konnten<br />

in diesem Jahr nicht abgehalten werden. Zu groß erschienen hier die<br />

Risiken ein sogenanntes Super-Spreader-Event hervorzubringen und zu<br />

groß waren auch die Hürden des Gesetzgebers die es zu beachten galt.<br />

Schon länger schwelte beim Jagdschutz- und Jägerverein Nürnberg-Land<br />

der Gedanke an einen Hubertusgottesdienst unter freiem Himmel und<br />

letztlich brachte die Corona Lage den entscheidenden Funken, der die<br />

Idee zündete. Denn eine Veranstaltung im Freien unter Einhaltung von<br />

Abstands- und Hygieneregeln wäre coronakonform durchführbar.<br />

Am 06.11.<strong>2021</strong> war es schließlich soweit. Viel galt es im Vorfeld vorzubereiten,<br />

nicht nur hinsichtlich der Organisation, sondern auch für die Bläsergruppe des<br />

Vereins, die stetig übten und übten und übten, um ihr Können perfekt zu präsentieren.<br />

Alle haben viele Mühen auf sich genommen und trotzdem war man sich<br />

unsicher ob auch alles gut gehen würde. In den letzten Tagen vor dem Open Air<br />

Hubertus Gottesdienst standen die Zeichen wahrlich nicht besonders gut. Das<br />

Wetter war regelrecht schlecht; nass und kalt und oft neblig. Die Corona Lage<br />

war unberechenbar wie immer.<br />

Am Ende ging jedoch alles gut. Es gab ein herrliches Wetter! Kein Wind und<br />

sternenklarer Himmel, so dass einem wunderbaren Hubertusgottesdienst bei<br />

Fackelschein im Schlosshof nichts mehr im Wege stand. Ein herzliches Dankeschön<br />

geht an dieser Stelle an Dr. Maximilian von Petz, der freundlicher Weise<br />

den Schlosshof seines Anwesens in Schwarzenbruck hierfür zur Verfügung stellte.<br />

Denn so konnte Diakon Johannes Deyerl einen interessanten und anschaulichen<br />

Gottesdienst bei perfekter Kulisse im Schlosshof abhalten, bei dem er von der<br />

Bläsergruppe des Jagdvereins Nürnberg Land begleitet wurde. Der Klang der<br />

Hörner erfreute dabei nicht nur Jäger, sondern auch viele Gäste, darunter auch<br />

unseren Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel (CSU) und Matthias Glienke<br />

von der SPD Schwarzenbruck. Rund einhundert Personen applaudierten der<br />

gelungenen Darbietung von Hornmeister Harald Gebhard und seinen Bläsern<br />

im Anschluss.<br />

Die Anwesenden waren durchweg begeistert und möglicherweise gibt es<br />

auch nochmal eine weitere Veranstaltung auf dem von Petz’schen Schloss im<br />

nächsten Jahr.<br />

Michael Kraus<br />

Ich wünsche allen ein schönes<br />

Weihnachtsfest und einen<br />

guten Start ins neue Jahr!<br />

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Wir wünschen<br />

all unseren Gästen<br />

der Pizzeria Il Pomodore &<br />

von Pomodore2Go ein<br />

besinnliches Weihnachtsfest!<br />

Wir danken für die<br />

treue Unterstützung!<br />

Bleiben Sie gesund<br />

und stets bei guter Laune!<br />

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DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

31


WINKELHAID<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

der Jahreswechsel liegt nun vor uns und das<br />

Jahr <strong>2021</strong> wird dann Geschichte sein. Voller<br />

Elan und mit guten Vorsätzen sind wir in das<br />

neue Jahr gestartet – begleitet auch von den<br />

vielen Problemen und Unsicherheiten, die uns<br />

das ganze Jahr beschäftigt haben.<br />

Die Gegenwart ist gekennzeichnet von dem<br />

Wort Krise! Dabei sollten wir nicht vergessen,<br />

dass unsere Gemeinschaft die besten Voraussetzungen<br />

hat, diese Krise zu meistern. Max Frisch<br />

hat einmal gesagt: Krise ist ein produktiver<br />

Zustand, man muss ihm nur den Beigeschmack<br />

der Katastrophe nehmen! „Das Glas ist halbvoll<br />

und nicht halbleer!“<br />

Wir sollten versuchen, in den vor uns liegenden<br />

Alltag etwas mehr Gelassenheit, Rücksicht und<br />

Verständnis in unser Leben zu bringen.<br />

Besonders die „Vorweihnachtszeit“ bietet sich<br />

trotz aller vorhandenen Hektik dafür an. Wir<br />

leben in einem für uns relativ sorgenfreien Land,<br />

einem schönen Landkreis und einer wunderschönen<br />

Gemeinde. Nehmen wir uns Zeit für<br />

unsere Familie und Freunde.<br />

Ich bedanke mich bei den Mitgliedern des<br />

Gemeinderats, allen Mandatsträgern und insbesondere<br />

bei allen Engagierten Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürgern unserer schönen Gemeinde<br />

Winkelhaid für die Unterstützung im zurückliegenden<br />

Jahr <strong>2021</strong>, in dem wir grundlegende<br />

und vorausschauende Weichenstellungen für<br />

mehr Lebens- und Standortqualität auf den Weg<br />

gebracht haben.<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein friedliches,<br />

schönes und besinnliches Weihnachtsfest,<br />

sowie einen guten Rutsch in´s neue Jahr!<br />

Ihr<br />

Michael Schmidt<br />

Erster Bürgermeister<br />

Gemeinde Winkelhaid<br />

Sicherung der Gehbahnen im Winter – Räum und Streupflicht der Bürgerschaft<br />

Die Gemeinde Winkelhaid weist darauf hin, dass Grundstückseigentümer<br />

bei Schnee und bei Glatteis verpflichtet sind, den Gehweg von Eis und<br />

Schnee zu befreien.<br />

Gemäß der Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen<br />

Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter (Reinigungs- und Sicherheitsverordnung)<br />

vom 25.11.2020, haben Grundstückseigentümer dafür Sorge<br />

zu tragen, dass die Gehbahnen an Werktagen ab 07:00 und an Sonn- und<br />

Feiertagen ab 08:00 Uhr morgens von Schnee befreit werden und Schnee-,<br />

Reif- und Eisglätte mit Sand oder anderen geeigneten Mitteln bestreut bzw. das<br />

Eis beseitigt wird. Diese Sicherungsmaßnahmen sind grundsätzlich bis 20:00<br />

Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren erforderlich<br />

ist. Die Gemeinde Winkelhaid weist darauf hin, dass diese Regelung auch für<br />

unbebaute Grundstücke gilt. Insbesondere bei schmalen Straßen kommt es<br />

immer wieder zu Verstimmungen zwischen einzelnen Grundstückseigentümern<br />

(parkende Autos, Wegräumen und Ablagern von Schnee etc.). Hier sollte auf die<br />

gegenseitige Rücksichtnahme besonders Wert gelegt werden.<br />

Ein freundliches Gespräch bringt oft mehr als das gegenseitige Beschuldigen<br />

im Rathaus.<br />

Der Winterdienst der Gemeinde Winkelhaid bittet ebenfalls um gegenseitige<br />

Rücksichtnahme und um Unterstützung und weißt insbesondere auch auf die<br />

zahlreichen privaten Räum- und Streudienste hin.<br />

Vielen Dank!<br />

Gemeinde Winkelhaid, im November <strong>2021</strong><br />

32<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong>


WINKELHAID<br />

Gemeinde Winkelhaid<br />

Ein Jubiläum, das nicht viele erreichen:<br />

Anna und Adolf Wein feierten ihre<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Im Namen der Gemeinde Winkelhaid sowie des gesamten Gemeinderates<br />

überbrachte der zweite Bürgermeister, Herr Andreas Gleich, die herzlichsten<br />

Glückwünsche und überreichte an ihrem großen Tag einen Geschenkkorb.<br />

Kennengelernt hat sich das Ehepaar damals beim Tanzen und geheiratet<br />

wurde vor nun mehr 60 Jahren in der Marienkirche in Oberferrieden,<br />

so das Jubelpaar.<br />

Im Jahr 1962 wurde ihr Sohn Jürgen und im Jahr 1964 ihr zweiter Sohn Klaus<br />

geboren. Sie freuen sich immer wieder mit und über ihr Enkelkind sowie die<br />

beiden Urenkelkinder. Der Stolz des Jubelpaares ist der gepflegte und liebevoll<br />

angelegte Garten, in dem trotz der vielen Arbeit immer wieder gerne Zeit<br />

verbracht wird. Adolf´s Leidenschaft und große Liebe ist und war die Schiedsrichterei.<br />

Weit über die Grenzen von Winkelhaid hinaus, ist er als strenger, guter,<br />

aber fairer Fußballschiedsrichter bekannt. Das Pfeifen hat mir immer große<br />

Freude bereitet, so seine Worte.<br />

Familie Wein freute sich sehr über die persönlichen Glückwünsche der Gemeinde<br />

Winkelhaid sowie der AWO Winkelhaid und einem Schreiben der Staatsregierung<br />

und des Bayerischen Ministerpräsidenten.<br />

Ersatzbeschaffung Verkehrssicherungsanhänger<br />

noch während der Fahrt über eine Fernbedienung schon ausgeklappt werden.<br />

Hierzu möchte sich die Feuerwehr Winkelhaid herzlich bei den Mitgliedern des<br />

Gemeinderates, sowie beim Ersten Bürgermeister der Gemeinde Winkelhaid für<br />

die schnelle und unkomplizierte Hilfe, sowie die Bereitstellung der Finanzmittel<br />

von 14.000 € bedanken. Dies ist heutzutage nicht selbstverständlich, aber<br />

für die Sicherheit der ehrenamtlichen Feuerwehrfrauen und -männer ein gut<br />

angelegtes Geld!<br />

Aufgrund eines elektrischen Defektes und den dadurch entstandenen größeren<br />

Schaden musste der Verkehrssicherungsanhänger der Feuerwehr Winkelhaid<br />

ersatzbeschafft werden. Anfang November war es soweit. Im Beisein von Ersten<br />

Bürgermeister Michael Schmidt, konnte der neue Verkehrssicherungsanhänger<br />

von der Fa. Nissen in Dienst genommen werden. Der neue Hänger kann sogar<br />

Ab dem 01. <strong>Dezember</strong> hängen am Christbaum im Eingangsbereich<br />

des NOVITA Seniorenzentrums Wünsche unserer Bewohner.<br />

Hierbei kann es sich um immaterielle Wünsche handeln, oder<br />

Geschenke bis zu einem maximalen Preis von 30.- EUR.<br />

Viele haben einen Herzenswunsch - meist ganz bescheiden -<br />

und sprechen ihn vielleicht gar nicht aus.<br />

Mit Hilfe unseres Wunschbaumes hoffen wir, viele<br />

unausgesprochene Wünsche erfüllen zu können!<br />

Einen oder mehrere Wünsche vom Wunschbaum nehmen.<br />

Geschenk/e bis 20.12. an der NOVITA Rezeption abgeben.<br />

Bei immateriellen Wünschen bitte bis 24.12. über die Rezeption<br />

mit dem Bewohner Kontakt aufnehmen.<br />

Wünsche, die nicht erfüllt werden können, bitte wieder an<br />

den Baum hängen - es soll kein Wunsch verloren gehen.<br />

Novita Kleinschwarzenlohe<br />

Rangaustraße 14<br />

90530 Wendelstein<br />

Tel. 09129 1400-0 oder<br />

Fax 09129 1400-222<br />

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DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

33


WINKELHAID<br />

Neuer Hort geht in Winkelhaid in Betrieb<br />

34<br />

Wie in fast allen Bayerischen Kommunen nimmt die vorschulische und<br />

schulische Betreuung auch in der Gemeinde Winkelhaid einen immer<br />

größeren Raum ein.<br />

Nach der Erweiterung der Krippenplätze, wurde von Seiten der Verwaltung<br />

der Neubau eines eigenen Hortes vorgeschlagen. Die bisherigen Lösungen<br />

durch die Unterbringung in der Schule waren nicht mehr zukunftsfähig und<br />

bedeuteten auch Einschränkungen für den Schulbetrieb. An dieser Stelle gilt<br />

der Dank auch den Lehrer- und Lehrerinnen, die auch während der Bauphase<br />

nicht nur unerhebliche räumliche, sondern auch akustische Einschränkungen<br />

und Belastungen in Kauf nahmen.<br />

In der Gemeinderatssitzung vom 21.03.2017 wurde nach einer längeren<br />

Vorentwurfsphase beschlossen, auf dem Grundstück vor der Grundschule einen<br />

Hortneubau mit vier Gruppen, entsprechend dem vorliegenden Entwurf der Graf<br />

Architekten GmbH zu errichten. Die auf dem Grundstück noch bestehenden<br />

Umkleiden sollten abgerissen werden, ebenso der bestehende Durchgang von<br />

der Schule zu den Sportstätten.<br />

Das Planungsbüro Graf Architekten GmbH wurde mit der Erstellung der Bauantragsunterlagen<br />

und der Erstellung des vorbeugenden Brandschutzes durch den<br />

Bauherrn beauftragt.<br />

Nach mehreren Besprechungen mit der Fachaufsicht wurden die Entwurfspläne<br />

überarbeitet und am 27.08.2018 erging der Genehmigungsbescheid für die<br />

durch den Entwurfsverfasser vorgelegten Unterlagen durch die Bauordnungsbehörde<br />

Nürnberger Land.<br />

Mit Schreiben vom 12.09.2019 wurde dem Bauherrn von der Regierung von<br />

Mittelfranken für die Maßnahme ein Baukostenzuschuss in Höhe von 1,248000,- €<br />

bewilligt und eine Unbedenklichkeitsbescheinigung erteilt, damit mit dem Bau<br />

förderunschädlich begonnen werden konnte. Die veranschlagten Kosten der<br />

Baumaßnahme lagen bei ca. 2,53 Millionen Euro.<br />

Im Oktober 2019 wurde die Fa. Eichenseer mit den Abbrucharbeiten beauftragt.<br />

Unmittelbar im Anschluss daran erfolgten die Arbeiten zur Baugrubensicherung<br />

durch die Fa. PST.<br />

Im März 2020 begann die Firma Feierler mit den Aushubarbeiten, mit dem<br />

Rohbau war die Fa. Deckel beauftragt. Diese erfolgten von Mai bis August<br />

desselben Jahres.<br />

Ab September 2020 war durch die Fa. ITS die Dachabdichtung fertiggestellt und<br />

es konnte mit dem Einbau der Fenster durch Fa. Blos begonnen werden.<br />

Der Innenputz wurde auch die in der Gemeinde ansässige Fa. Meier hergestellt,<br />

auch aus der Gemeinde Winkelhaid war das Sanitärunternehmen Weber.<br />

Ab April <strong>2021</strong> war die Fassade fertig gestellt, ab Juni diesen Jahres begannen<br />

die Arbeiten an den Außenanlagen.<br />

Der Neubau ist an die Grundschule und die Sporthalle angebaut und verbindet<br />

alle Nutzungseinheiten über einen neu errichteten Flur.<br />

Ein gemeinsamer, barrierefreier Eingangsbereich erschließt die Kickboxhalle,<br />

Mehrzweckraum und die Grundschule. Die Erschließung des Untergeschosses<br />

erfolgt über ein Treppenhaus, der Einbau eines behindertengerechten Aufzuges<br />

ist vorgesehen.<br />

Das Erdgeschoss beinhaltet Garderoben, Sanitärräume, Personalräume, drei<br />

Gruppenräume sowie einen Elternwartebereich. Im Untergeschoss befindet sich<br />

ein weiterer Gruppenraum und eine gemeinsame Küche, samt Speisebereich.<br />

Die Wärmeversorgung des Gebäudes erfolgt isoliert über eine Luft-Wasser-<br />

Wärmepumpe.<br />

Für das gesamte Gebäude ist eine Fußbodenheizung mit niedriger Vorlauftemperatur<br />

konzipiert<br />

Der notwendige Luftwechsel der Räume wird mit einer Querlüftung realisiert.<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

Alle innenliegenden Räume sind mit einer Einzelraumlüftung ausgestattet.<br />

Im Zuge der Baumaßnahmen konnte auch die Terrasse in Zusammenarbeit mit<br />

dem TSV beim Sportheim neu gebaut und vergrößert, sowie eine barrierefreie<br />

Rampe erstellt werden.<br />

Begleitend zu den Baumaßnahmen am Hort wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten<br />

an den Umkleiden der Schüler vorgenommen und im Mehrzweckraum<br />

wurde die Beleuchtung erneuert.<br />

Die Nutzungsaufnahme erfolgte am 13. September <strong>2021</strong>. Eine Eröffnungsfeier<br />

fand aufgrund der Corona Lage noch nicht statt.<br />

Erfreulich ist, dass es während der Bauzeit zu keinen Arbeitsunfällen auf der<br />

Baustelle kam.<br />

Im September <strong>2021</strong> durfte die Gemeinde Winkelhaid eine frohe Botschaft<br />

verkünden – das neugebaute Hortgebäude darf bezogen werden! Ein großartiger<br />

Start in das neue Schuljahr!<br />

Auf über 700 Quadratmetern und zwei Etagen finden maximal 100 Kinder<br />

Platz. Momentan besuchen den Hort 62 Kinder, davon sechs aus dem Schwarzenbrucker<br />

Ortsteil Altenthann, begleitet von einem dynamischen und kreativen<br />

Team aus drei Erzieherinnen und Erziehern, drei Kinderpflegerinnen und einer<br />

Küchenfee. Hierbei funktioniert die interkommunale Zusammenarbeit wieder<br />

sehr gut!<br />

Der Hort zeichnet sich durch ein offenes Konzept aus, bei dem die Räume in<br />

Funktionsräume aufgeteilt sind und die Kinder selbst entscheiden dürfen, in<br />

welchem Raum sie sich aufhalten wollen. Eine große Mensa lädt zum ausgiebigen<br />

Mittagessen und in den Ferien zum gemütlichen Frühstück ein.<br />

Für die Hausaufgabenzeit dürfen - abgesehen von den eigenen Räumen - auch<br />

zwei Klassenzimmer der Schule genutzt werden, wofür die Kinder und das<br />

Personal sehr dankbar sind.<br />

Auch für die ganze Zeit der Bauarbeiten hat die Grundschule für den Hort<br />

mehrere Räume zur Verfügung gestellt, wofür ein großes Dankeschön an das<br />

gesamte Kollegium der Grundschule Winkelhaid zu erwähnen sei.<br />

Bereits nach ein paar Wochen Betrieb, haben sich die Kinder und das Personal<br />

eingelebt und fühlen sich in helldurchfluteten Räumen sehr wohl.<br />

Lt. Aussage der Kindergartenaufsicht des Landratsamtes, handelt es sich bei<br />

dem Hort um einen der schönsten im Nürnberger Land.<br />

Ein Dankeschön an das Architekturbüro Graf- Kellner und ihr Team. Eine große<br />

Wertschätzung erfuhr das Hort Team, durch eine gute und enge Zusammenarbeit<br />

von Anfang an.<br />

Die Gemeinde Winkelhaid beabsichtigt im nächsten Jahr einen Tag der offenen<br />

Tür für die Bevölkerung durchzuführen.


Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />

mit der Adventszeit, den Weihnachtsfeiertagen<br />

und dem Jahreswechsel<br />

geht das Jahr wieder viel<br />

zu schnell zu Ende.<br />

Auch <strong>2021</strong> war alles andere als<br />

„normal“ oder „gewöhnlich“. Corona<br />

bestimmt immer noch oder wieder die<br />

Schlagzeilen. Ängste, Unsicherheit<br />

und auch Ratlosigkeit sind oft noch<br />

allgegenwärtig.<br />

Im Sommer glaubten wir schon, alles<br />

überstanden zu haben. Es fühlte sich<br />

fast normal an. Ich bin aber fest<br />

überzeugt, dass uns 2022 nun endlich<br />

wieder Schritt für Schritt ins normale<br />

Leben zurückbringt.<br />

Immerhin können wir nach 20<br />

Monaten besser mit der Situation<br />

umgehen und lernen weiterhin, zumindest<br />

ein Stück weit, mit dem Virus zu<br />

leben. Es ist nicht das erste Virus und<br />

wird auch nicht das letzte sein.<br />

Unseren Weihnachtsmarkt in<br />

Burgthann konnten wir auch heuer<br />

wieder nicht stattfinden lassen. Wir<br />

hatten uns ohnehin für die abgespeckte<br />

Version eines Weihnachtsmarktes<br />

entschieden, allerdings lassen<br />

auch diesen die aktuell geltenden<br />

Bestimmungen nicht zu. Die Situation<br />

ist sehr bedauerlich, aber die<br />

Gesundheit und der Schutz der Bevölkerung<br />

stehen an erster Stelle. Der<br />

weihnachtlich geschmückte Burghof<br />

lädt dennoch - zumindest optisch - zu<br />

einem stimmungsvollen Besuch mit<br />

Blick über das Schwarzachtal ein.<br />

Umso wichtiger ist es nun, kurz vor<br />

Weihnachten und dem anstehenden<br />

Jahreswechsel zu versuchen, sich<br />

auf das Schöne was wir haben,<br />

zu besinnen, auf unsere Familien,<br />

unsere Freunde und Bekannten. Es<br />

werden wieder unbeschwerte Zeiten<br />

kommen.<br />

Ich wünsche Ihnen eine schöne<br />

Adventszeit, frohe Weihnachten<br />

und blicken wir optimistisch in ein<br />

neues Jahr 2022.<br />

Ihr<br />

Heinz Meyer<br />

1.Bürgermeister Gemeinde Burgthann<br />

Gemeinde Burgthann<br />

Burgthann-Kalender 2022<br />

Bürgermeister Heinz Meyer und Elke Leser<br />

Auch in diesem Jahr gibt es ihn wieder, den beliebten Burgthann-<br />

Kalender 2022. Ab sofort ist er im Rathaus Zimmer 5 und in der Gemeindebücherei<br />

Burgthann erhältlich. In zwei Größen wird er angeboten,in<br />

limitierter Auflage in A3 (4,- Euro) und A4 (3,- Euro) Format.<br />

Seit 2010 wird alle zwei Jahre ein Kalender von der Gemeinde erstellt. Elke Leser,<br />

zuständig für Öffentlichkeitsarbeit, bekommt immer wieder von Hobbyfotografen<br />

schöne Aufnahmen aus dem Gemeindegebiet zugeschickt.<br />

Aus einer Auswahl davon ist jetzt<br />

der Kalender entstanden. Natürlich<br />

dürfen Ansichten der Burg Burgthann<br />

nicht fehlen, aber auch der Kanal, die<br />

Lach oder die Au sind dabei. Danke<br />

an die Fotografen Angela Voigt,<br />

Andrea Schwarzbauer, Horst Großmann,<br />

Walter Pölloth, Herbert Bauer<br />

oder Joachim Hoffmann, die einen<br />

besonderen Blick auf die Schönheiten<br />

unserer Gemeinde Burgthann haben.<br />

Vielleicht ist es eine kleine Geschenkidee<br />

für Weihnachten?<br />

Elke Leser<br />

Wir bedanken uns für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />

und ein friedvolles, gesundes neues Jahr 2022.<br />

Ihr Team vom Schmuckatelier Feucht<br />

2022 2014<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

35


GESUNDHEIIT<br />

©masterq - stock.adobe.com<br />

36<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong>


ALTDORF<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

auch das ausklingende Jahr <strong>2021</strong> hat uns alle vor<br />

große Herausforderungen gestellt. Die Auswirkungen<br />

und schmerzhaften Einschnitte der Corona-Pandemie<br />

sind auf zahlreichen Ebenen deutlich spürbar. Mehr<br />

denn je ist es notwendig, dass wir uns auch im politischen<br />

Diskurs mit Offenheit und in gegenseitigem<br />

Respekt austauschen, um dem zu begegnen.<br />

Nicht erst seit Beginn der Pandemie stelle ich fest,<br />

dass der Umgangston sich insbesondere in den<br />

sozialen Medien merklich verschärft hat. Ich bin<br />

überzeugt, dass auch hier eine Versöhnung und ein<br />

wertschätzendes Miteinander möglich sind.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, Ihren Familien,<br />

Freundinnen und Freunden und nahestehenden<br />

Menschen eine friedliche und harmonische Adventsund<br />

Weihnachtszeit. Lassen Sie uns mit Zuversicht<br />

und hoffentlich gesund in das kommende Jahr 2022<br />

gehen.<br />

Mit einem herzlichen Gruß<br />

Ihr<br />

Martin Tabor<br />

Erster Bürgermeister Stadt Altdorf b. Nürnberg<br />

„Es ist wichtiger,<br />

etwas im Kleinen<br />

zu tun, als im<br />

Großen darüber<br />

zu reden.“<br />

Willy Brandt<br />

Gemeinsamer Spielplatz reißt Barrieren nieder<br />

Neuer Spielplatz der Heilpädagogischen Tagesstätte des Wichernhauses<br />

und der Kindertagesstätte „Haus der kleinen Talente“ bei kleiner Feierstunde<br />

eröffnet.<br />

Altdorf – Ein langes Projekt, das zu einem guten Abschluss gekommen ist: Der neue,<br />

inklusive Spielplatz zwischen der Rummelsberger Kindertagesstätte „Haus der<br />

kleinen Talente“ und der Heilpädagogischen Tagesstätte (HPT) am Wichernhaus<br />

in Altdorf ist bei einer kleinen Feier im Freien eröffnet worden. Statt ein Band<br />

symbolisch durchzuschneiden, knüpften Katja Ros, Leiterin der HPT und Christiane<br />

Buchner, Mitarbeiterin in der KiTa, ein gemeinsames Band zwischen den beiden<br />

Einrichtungen, das von den Kindern mit Luftschlangen verziert wurde.<br />

„Wir haben mit dem Spielplatz eine Barriere niedergerissen. Hier war eine Mauer,<br />

die in zwei Gärten spielende Kinder von spielenden Kindern getrennt hat“,<br />

erklärt Diakon Thomas Jacoby, Leiter des Wichernhauses. Alle Spielgeräte auf<br />

dem neuen Spielplatz sind barrierefrei: Auf das Bodentrampolin kann man mit<br />

dem Rollstuhl fahren, es gibt verschiedene Schaukeln für die unterschiedlichen<br />

Bedürfnisse der Kinder und auch die Wasser- und Matschspiele sind für Rollstühle<br />

zugänglich. Kinder mit und ohne Behinderung zeigten bei der Einweihung, was<br />

das Ziel des Gartens ist: Gemeinsames Spielen ohne Barrieren. Martin Tabor,<br />

Bürgermeister von Altdorf, wünschte den Kindern viel Freude in ihrem neuen<br />

Garten. Eine Frage blieb für ihn noch offen: „Wie können wir diesen Spielbereich<br />

für alle Altdorfer zugänglich machen?“<br />

Diakon Volker Deeg, Fachlicher Leiter der Rummelsberger Dienste für Menschen<br />

mit Behinderung, bedankte sich bei Martin Tabor. „Die Stadt Altdorf ist uns<br />

eine zugewandte und verlässliche Partnerin, die uns seit vielen Jahren hilft,<br />

unsere Angebote weiter zu entwickeln.“ Ein weiterer großer Dank ging an<br />

Sternstunden e.V., die das große Bauprojekt mit 210.000 Euro gefördert hatten.<br />

Bettina Naumann, Projektreferentin bei Sternstunden e.V. und die Leiterin der<br />

Öffentlichkeitsarbeit, Ulrike Philipp, waren zur Eröffnung gekommen und ebenso<br />

begeistert vom Projekt, wie die Kinder, die Mitarbeitenden und alle anderen<br />

Anwesenden. „Sie sehen, das Geld ist gut angelegt“, bedankte sich Volker<br />

Deeg bei den beiden Frauen.<br />

Sternstunden e.V. hat bereits einige Projekte der Rummelsberger Diakonie<br />

finanziell unterstützt.<br />

Ulrike Philipp (Sternstunden e.V. Leitung Öffentlichkeitsarbeit, ganz links) und Bettina<br />

Naumann (Sternstunden e.V. Projekte, 3.v.l) überreichten den symbolischen Scheck<br />

an Diakon Volker Deeg (Fachliche Leitung Rummelsberger Dienste für Menschen mit<br />

Behinderung, Mitte), Diakon Thomas Jacoby (Leitung Wichernhaus, 2.v.l), Katja Ros<br />

(Leitung HPT, 4.v.l), Christiane Buchner (KiTA, 5.v.l) und Diakon Mathias Kippenberg<br />

(Leitung Fundraising Rummelsberger Diakonie, ganz rechts). Ebenfalls zur Spendenübergabe<br />

war Bürgermeister Martin Tabor (2.v.r) gekommen.<br />

„Das Konzept des gemeinsamen Spielplatzes hat uns überzeugt“, so Bettina<br />

Naumann. „Wir haben bislang sehr gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit<br />

der Rummelsberger Diakonie gemacht, die wertvolle Arbeit für Kinder leistet.“<br />

Für die Zukunft ist geplant, den Spielplatz auch für die Öffentlichkeit zur<br />

Verfügung zu stellen, beantwortete Thomas Jacoby die noch offene Frage des<br />

Bürgermeisters. Derzeit sei das wegen Corona allerdings nicht möglich. „Wir<br />

hoffen, dass wir irgendwann Projekttage anbieten können oder zum Beispiel<br />

am Wochenende das Gelände öffnen können“, schaute er in die Zukunft.<br />

Diakonin Arnica Mühlendyck<br />

Mühlendyck<br />

Foto: Diakonin Arnica<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

37


ALTDORF<br />

Altdorfer Fachakademie lädt zum virtuellen Tag der offenen Tür ein<br />

„Wenn Sie nicht zu uns kommen können, dann kommen wir einfach zu<br />

Ihnen.“ Unter diesem Motto veranstaltet die Fachakademie für Sozialpädagogik<br />

Nürnberger Land (FakS) am 29. Januar 2022 ihren jährlich stattfindenden<br />

Tag der offenen Tür. Wie im Vorjahr werden in virtueller Form<br />

Einblicke in das umfassende Bildungsangebot der Altdorfer FakS geboten.<br />

Wer sich für nähere Informationen zur Erzieher-Ausbildung und zum Schulleben<br />

an der FakS Nürnberger Land interessiert, ist herzlich eingeladen schon jetzt<br />

auf der Homepage https://www.fachakademie-altdorf.de/ zu stöbern. Am 29.<br />

Januar stehen zudem verschiedene virtuelle Angebote bereit, unter anderem<br />

besteht die Möglichkeit, über Videochat Beratungs- und Bewerbungsgespräche<br />

mit Lehrkräften der FakS zu führen (Anmeldungen per Email an sekretariat@<br />

fachakademie-altdorf.de Sie erhalten dann einen Link zur Videokonferenz mit<br />

Uhrzeit).<br />

Die Ausbildung an der FakS Altdorf bietet vielfältige Möglichkeiten. Neben<br />

den Berufsabschlüssen „Kinderpfleger/-in“ und „Erzieher/-in“ kann auch die<br />

fachgebundene Fachhochschulreife, die allgemeine Fachhochschulreife sowie<br />

die fachgebundene Hochschulreife erworben werden. Um dem drohenden<br />

Erziehermangel entgegen zu wirken, gibt es zudem neue Entwicklungen in<br />

der Ausbildung, wie z.B. die Schulversuche „Kinderpflegerin und Kinderpfleger<br />

ohne mittleren Schulabschluss“ und „Pädagogische Fachkraft für Grundschulkindbetreuung“.<br />

Der Bedarf an Erzieherinnen und Erziehern ist in den vergangenen Jahren<br />

weiter stark gestiegen. Eltern haben inzwischen einen Rechtsanspruch auf<br />

einen Kitaplatz, die Geburtenraten steigen und auch in den Ganztagsschulen<br />

werden zunehmend Erzieher/-innen gesucht. Laut einer Studie des Wirtschaftsforschungsunternehmens<br />

Prognos AG werden bis zum Jahr 2030 bundesweit<br />

rund 200.000 Erzieher/-innen fehlen. Oder um es mit den Worten von Landrat<br />

Armin Kroder zu sagen: „Arbeitslos wird man in diesem Beruf nie.“<br />

Die Landkreis-FakS, die bereits seit 50 Jahren besteht, gewährt angehenden<br />

Erzieher/-innen bestmögliche Ausbildungsmöglichkeiten. Ein Lehrkräfteteam<br />

aus erfahrenen Spezialisten der verschiedenen Fachbereiche und methodischdidaktisch<br />

versierten Pädagogen mit Lehramtsstudium garantieren eine<br />

intensive Lernbegleitung auch unter den aktuellen Pandemiebedingungen.<br />

Der Einsatz modernster Unterrichtstechnik ist genauso im Präsenzunterricht<br />

wie im Homeschooling selbstverständlich. Unser Hygienekonzept und das<br />

großzügige Raumangebot erfüllen alle Qualitätsstandards für einen flexiblen<br />

und sicheren Unterricht.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Gabriele Reiser<br />

Wir suchen ein neues Zuhause:<br />

Mischlingsrüde Samy<br />

Katze Lilo<br />

Kanarienvogelpaar Sunny und Wiber<br />

Der dreijährige Samy ist eine Art Rohdiamant in Hundeform.<br />

Er bringt viele gute Eigenschaften und ein ansprechendes<br />

Äußeres mit, braucht aber in mancher Hinsicht<br />

noch etwas Feinschliff. Samy ist ein echter Wirbelwind und<br />

vom Wesen her freundlich, aufgeschlossen und fürchterlich<br />

verschmust. Mit der Erziehung ist es allerdings nicht weit<br />

her, weshalb Samy mit seinen neuen Menschen unbedingt<br />

eine Hundeschule besuchen sollte. Bestimmt macht ihm<br />

das eine Menge Spaß! Dann könnte er auch lernen, wie<br />

man sich bei Begegnungen mit anderen Hunden benehmen<br />

sollte. Eine andere Baustelle ist Samys Figur. Ein paar<br />

Pfund müssen noch runter, damit sich Samy wieder wohl<br />

fühlt in seiner Haut und noch mehr Spaß an Bewegung<br />

hat als jetzt schon. Etwas Hundeerfahrung sollten Samys<br />

Menschen also mitbringen, dann kann Samy zeigen, was<br />

für ein toller Hund in ihm steckt!<br />

Fundkatze Lilo wurde zusammen mit Katzenbabys ins Tierheim<br />

gebracht. Nach kurzer Zeit haben wir am Verhalten<br />

von Lilo und auch den Babys gemerkt, dass es sich nicht<br />

um eine Familie handelte, sie stammten wohl nur aus<br />

demselben Umfeld. Lilo hatte schlimm entzündete Augen<br />

und musste öfter mit Medikamenten behandelt werden,<br />

was sie so gar nicht einsehen wollte. Sie war in ihrer Zeit<br />

ohne Zuhause wohl schon ein bisschen verwildert und<br />

war deshalb sehr unkooperativ. Doch im Tierheim hat sich<br />

Lilo toll entwickelt. Wir schätzen Lilo auf etwa drei Jahre.<br />

Inzwischen weiß sie Zuwendung sehr zu schätzen und ist<br />

viel zutraulicher geworden. Wahrscheinlich hatte sie früher<br />

einmal ein Zuhause und erinnert sich langsam daran,<br />

dass Schmusen schön ist. Ihre Augen sind völlig verheilt,<br />

sodass Lilo nun in ihr neues Leben bei katzenerfahrenen<br />

Menschen starten kann.<br />

Kanarienhahn Wibers gefiederte Freundin ist entflogen,<br />

deshalb hat man ihn ins Tierheim gebracht. Er hat ein<br />

leuchtend orangegelbes Gefieder. Kanariendame Sunny,<br />

die dunkelgelb mit braunen Flecken ist, kam ins Tierheim,<br />

weil ihr Partner verstorben ist. Hier saßen sie in separaten<br />

Volieren und waren beide traurig. Doch dann begannen<br />

sie ganz offensichtlich, sich füreinander zu interessieren,<br />

und fingen durchs Gitter einen kleinen Flirt an. Zufällig<br />

sind die beiden auch fast gleich alt - sie ist drei Jahre alt,<br />

er zweieinhalb. Wir wollten der jungen Liebe nicht im<br />

Wege stehen und haben die beiden zusammengesetzt.<br />

Und tatsächlich sind Sunny und Wiber ein ganz harmonisches<br />

Pärchen und haben sich vom ersten Moment an<br />

wunderbar verstanden. Die beiden sind munter und aktiv.<br />

Sunny und Wiber freuen sich im neuen Zuhause über eine<br />

möglichst große Voliere.<br />

38<br />

Öffnungszeiten ( = Zeiten für Tiervermittlung) Donnerstag bis Sonntag von 14:00 bis 16:30 Uhr.<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

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Fellastraße 4, 90537 Feucht<br />

Internet: www.tierheim-feucht.de,<br />

E-Mail: info@tierheim-feucht.de<br />

Spendenkonto: Raiffeisenbank Burgthann,<br />

IBAN: DE37 7606 9564 0000 8331 00


NÜRNBERGER LAND<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

die beiden letzten Jahre haben uns sehr viel abverlangt.<br />

Auch in diesem Jahr bitte ich Sie dennoch,<br />

die zu Weihnachten geltenden Hygieneregelungen<br />

einzuhalten. Wir müssen alle unseren Teil dazu<br />

beitragen, die Pandemie zu besiegen und trotzdem<br />

unseren Lieben Nahe zu sein. Durch Soziale Medien,<br />

Skype, Whats App und Telefon ist das, egal, wie die<br />

Lage an den Weihnachtstagen auch sein wird, auf<br />

jeden Fall möglich.<br />

Lassen Sie uns Hoffnung und Zuversicht miteinander<br />

teilen und so die Botschaft von Weihnachten lebendig<br />

weitertragen. Der Engel bei den Hirten und der Stern<br />

von Bethlehem, beide sind Symbole der Hoffnung<br />

und des Trostes. Der Engel ermutigt uns, nicht zu<br />

verzagen und zu verzweifeln, „fürchtet euch nicht“,<br />

sagte er. Der Stern steht uns in dunklen Zeiten mit<br />

seinem Licht zur Seite. Lassen wir diesen hellen Schein<br />

in uns leuchten und an unsere Liebsten und andere<br />

weitergeben. Strahlen wir die Freude und Zuversicht<br />

aus, die wir gerne um uns und in uns haben. Teilen<br />

wir dieses Glück, wird es nur noch größer.<br />

Wir sind nicht allein, denn, Weihnachten ist das<br />

Fest der Hoffnung und des Friedens. Dazu können<br />

und sollen wir, jeder auf seine Art, aktiv beitragen.<br />

Durch ein trostreiches Wort zur rechten Zeit, eine<br />

helfende Hand oder ein kleines Geschenk, das von<br />

Herzen kommt.<br />

Ich bin in Gedanken bei Ihnen und wünsche Ihnen,<br />

besonders in diesem Jahr, eine gesegnete Adventsund<br />

Weihnachtszeit so wie alles Gute für 2022.<br />

Armin Kroder<br />

Landrat<br />

Passen Sie auf Ihre<br />

Liebsten auf und<br />

bleiben Sie gesund!<br />

Foto: Thomas Geiger<br />

Lüftungsstrategie an den Landkreisschulen<br />

NÜRNBERGER LAND (lra) – Der Landkreis Nürnberger Land rundet seine<br />

Corona-konforme Lüftungsstrategie an den landkreiseigenen Schulen<br />

ab: Fünf Landkreisschulen sind mit raumlufttechnischen Anlagen ausgestattet,<br />

die Frischluft zu- und verbrauchte Luft über Wärmetauscher<br />

abführen.<br />

Ferner wurden im März sechs Räume am Gymnasium in Lauf, die nicht in ausreichendem<br />

Maße über Fenster gelüftet werden können, für knapp 80.000 Euro<br />

mit Zu- und Abluftanlagen, ebenfalls einschließlich Wärmetauscher, ertüchtigt.<br />

Darüber hinaus hatte der Landkreis bereits im Oktober 2020 CO2-Ampeln für<br />

alle Klassenräume beschafft. Nunmehr werden für weitere 69 Räume mobile<br />

Luftreinigungsgeräte angeschafft, um Lehrkräfte und Schüler/-innen möglichst<br />

gut vor einer Infektion mit dem Covid-19-Virus zu schützen.<br />

Das vom Landkreis beauftragte Institut Fresenius hat in einem Gutachten ermittelt,<br />

dass in knapp einem Viertel der 287 untersuchten Räume Maßnahmen als<br />

erforderlich erachtet werden. Schwerpunktmäßig betrifft dies die Berufsschule<br />

in Lauf und die Realschule in Röthenbach.<br />

Für diese Räume sollen nun mobile Luftreinigungsgeräte beschafft werden,<br />

die die Raumluft ansaugen, behandeln bzw. reinigen und dann wieder an den<br />

Raum abgeben. Dies beschlossen in einer gemeinsamen Sitzung die Mitglieder<br />

von Kreis- und Bauausschuss. Nachdem bereits die Hälfte der Landkreis-Schulen<br />

lüftungstechnisch gut ausgestattet ist, von den anderen Räumen 75 Prozent<br />

in Ordnung sind, steuert der Landkreis nun beim restlichen Viertel nach. Die<br />

Kreisverwaltung wird die Geräte so schnell wie möglich beschaffen.<br />

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und ein gesundes neues Jahr<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

39


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Freunden und<br />

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friedvolle<br />

Weihnachten<br />

und alles Gute<br />

für 2022.<br />

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persönliches Wohle


NÜRNBERGER LAND<br />

Bund Naturschutz in Bayern e.V.<br />

Nürnberger Reichswald: ICE-Werk, Juraleitung, PWC Moosbach<br />

Staatsregierung verschließt die Augen vor geplanten Rodungen<br />

Mit Briefen wandte sich der BUND Naturschutz an Ministerpräsident Dr. Markus<br />

Söder, an Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und an Umweltminister<br />

Thorsten Glauber, um die aktuell drohenden Rodungen im Nürnberger Reichswald<br />

zu verhindern. Die Antworten sind enttäuschend und zeigen die Kluft<br />

zwischen Regierungserklärungen zum Klimaschutz und dem konkreten Handeln.<br />

Zahlreiche Projekte bedrohen aktuell den Nürnberger Reichswald: ICE-<br />

Werk, Juraleitung P53, PWC-Anlage an der A6, Sandabbau Seelach u.v.m. In<br />

Briefen wandte sich der BUND Naturschutz am 19.7.<strong>2021</strong> an die zuständigen<br />

Minister*innen - und erhielt vor allem nichtssagende Antworten.<br />

Richard Mergner, BN-Landesvorsitzender: „Wir sind enttäuscht, wie die<br />

Verantwortung für den Walderhalt und den Klimaschutz abgeschoben wird.<br />

Wir erwarten eine eindeutige Haltung der Staatsregierung und nicht ein<br />

Verweisen wichtiger Entscheidungen auf die Regierung von Mittelfranken. Die<br />

vollmundigen Aussagen von Ministerpräsident Dr. Markus Söder in der Regierungserklärung<br />

zum Klimaschutz sind wertlos, wenn die Praxis so aussieht.“<br />

Aus den Antworten: „Die Umsetzung von Vorhaben im Rahmen der Bauleitplanung<br />

unterliegt dabei der verfassungsrechtlich garantierten kommunalen<br />

Selbstverwaltung. Hierbei werden […] die unterschiedlichen Belange gegeneinander<br />

abgewogen.“ (StM Dr. Florian Herrmann, Leiter der Staatskanzlei, für<br />

Dr. Markus Söder).<br />

„In den Planungs- und Genehmigungsverfahren findet die Interessensabwägung<br />

statt, ob die Belange der Walderhaltung und des Naturschutzes mit dem<br />

jeweiligen Vorhaben vereinbar sind.“ (StM Michaela Kaniber).<br />

„Die Belange des Naturschutzes sind in den Genehmigungsverfahren entsprechend<br />

den gesetzlichen Regelungen zu beachten und werden von den zuständigen<br />

Naturschutzbehörden in den Verfahren eingebracht.“ (StM Thorsten Glauber).<br />

„Nach dem Motto ‚Alles geht seinen rechtsstaatlichen Gang, die Planungsverfahren<br />

sind ordentlich, nichts ist veranlasst‘ wurde bereits in den 1970er<br />

Jahren agiert. Die gigantischen Reichswaldrodungen damals waren ja keine<br />

Schwarzbauten! Hätte es die Bewegung ‚Rettet den Reichswald!‘ nicht gegeben,<br />

wäre das immer so weitergegangen und der Reichswald heute Geschichte“,<br />

unterstreicht Mergner.<br />

Die Antworten aus den Ministerien sind keine Hilfe im Reichswaldschutz. Dass<br />

die heutigen Minister*innen ihre Aufgabe nicht stärker im Waldschutz sehen,<br />

sieht der BN als schlimme Entwicklung an. Seit der Ausweisung als Bannwald<br />

gilt der Vorrang des Walderhalts vor anderen Ansprüchen.<br />

„Zum Glück konnten wir den geplanten Sandabbau bei Altdorf durch massive<br />

Proteste stoppen, 50 Hektar geschützter Wald wären verlorengegangen. Und<br />

auch die Planung für ein Gewerbegebiet im Reichswald bei Lauf mit acht Hektar<br />

Umfang ist nur deshalb vom Tisch, weil die Firma nach Protesten zurückzog.<br />

Der Bannwald- und der Klimaschutz kann doch nicht von der Größe der<br />

Proteste abhängig gemacht werden!“, so Herbert Barthel, Vorsitzender der<br />

BN-Kreisgruppe Nürnberger Land.<br />

„Alle bisher in das Raumordnungsverfahren eingebrachten Standorte für das<br />

ICE-Werk der DB würde Tausende von alten Bäumen im Reichswald abholzen.<br />

Das ist das Gegenteil des in der Erhitzung nötigen: Wir brauchen mehr, nicht<br />

weniger Bäume. Für keinen Zweck darf im Bannwald gerodet werden, auch nicht<br />

für einen guten“, so Klaus-Peter Murawski, Vorsitzender der BN-Kreisgruppe<br />

Nürnberg-Stadt.<br />

Der BN fordert von der Staatsregierung einen grundsätzlichen Stopp für<br />

Verkauf oder die Rodung von Staatswaldflächen. Erfreulich war für den BN die<br />

Entscheidung der Regierung von Mittelfranken, dass sie den Sandabbau bei<br />

Altdorf im Raumordnungsverfahren abgelehnt hat. Der BN fordert aber eine<br />

Grundsatzentscheidung der Staatsregierung.<br />

Hintergrundinformationen finden Sie hier:<br />

https://www.bund-naturschutz.de/wald/reichswald<br />

Tom Konopka<br />

Aktivsenioren helfen jetzt wieder per Online-Beratung<br />

NÜRNBERGER LAND (lra) – Seit vielen Jahren beraten und begleiten<br />

die Aktivsenioren Existenzgründer*innen und kleinere Unternehmen<br />

erfolgreich. Personen, die in ihrem Berufsleben vielfältige Erfahrung<br />

gesammelt haben, teilen dieses Wissen ehrenamtlich.<br />

In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises werden<br />

monatliche Sprechtage organisiert, bei denen Ratsuchende ein kostenloses<br />

und individuelles Orientierungsgespräch mit den Aktivsenioren führen können.<br />

Aufgrund der aktuellen Coronalage sind persönliche Beratungen vor Ort leider<br />

im Moment nicht mehr möglich. Aber gerade in Zeiten von Corona benötigen<br />

viele Unternehmen und Selbstständige Begleitung und Hilfestellung.<br />

Die Aktivsenioren bieten ihre Unterstützung daher aktuell telefonisch oder online<br />

an. Interessenten können sich direkt an Herrn Albert Schneider (0911 578519<br />

oder albert.schneider@aktivsenioren.de) oder Herrn Anton Weiß (09187 5163<br />

oder anton.weiss@aktivsenioren.de) wenden. Das Erstgespräch ist weiterhin<br />

kostenlos.<br />

www.DuRa-Metallbau.de<br />

Vormals<br />

Metall- und Stahlbau GmbH<br />

Wir bedanken uns für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen, und wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

und ein friedvolles, gesundes neues Jahr <strong>2021</strong><br />

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

44<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong>


NÜRNBERGER LAND<br />

Gesundheitssystem auch im Nürnberger Land am Limit: Plädoyer für Impfungen<br />

NÜRNBERGER LAND (lra) – Auch im Nürnberger Land sind die Kliniken am<br />

Limit. Landratsamt, Malteser und BRK werben deswegen für Impfungen<br />

mit den Vakzinen von Moderna und Biontech, die die Fachleute für<br />

gleichwertig erachten.<br />

Impfungen sind deswegen so wichtig, weil sie die Wahrscheinlichkeit drastisch<br />

vermindern, durch eine Corona-Erkrankung auf der Intensivstation zu landen:<br />

Laut Robert Koch Institut senkt ein aktiver Impfschutz nach Impfungen mit den<br />

Vakzinen von AstraZeneca, Biontech und Moderna das Risiko, „krankenhausreif“<br />

zu erkranken, um circa 90 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit, bei einer Infektion<br />

mit der Delta-Variante überhaupt Symptome zu entwickeln, liegt bei 25 Prozent.<br />

Entsprechend ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass infizierte Geimpfte andere<br />

Personen anstecken, wesentlich geringer als bei ungeimpften Infizierten. Genaue<br />

Zahlen liegen hier aber noch nicht vor, weshalb auch Geimpfte sich weiterhin an<br />

die Schutzmaßnahmen halten sollten.<br />

„Alle zugelassenen Impfstoffe sind viel besser wirksam als erhofft. Aufgrund der<br />

nachlassenden Wirkung des Impfschutzes im Laufe der Zeit sind Erkrankungen<br />

aber natürlich nicht ausgeschlossen. Diese sind bei geimpften Personen ebenso<br />

wie Krankenhauseinweisungen allerdings sehr selten“, sagt Dr. Uwe Drochner,<br />

Geschäftsführender Leiter des Gesundheitsamts in Lauf, und ergänzt: „Noch eine<br />

Anmerkung zur Sinnhaftigkeit. Trotz eines Helms können beim Motorrad- oder<br />

Fahrradfahren schwere Verletzungen auch im Kopfbereich aufgrund anderer<br />

Faktoren eintreten. Und doch würde niemand ernsthaft den Sinn eines Helms<br />

anzweifeln. So verhält es auch mit der Impfung gegen Corona.“<br />

Wie überall in Deutschland sind auch im Nürnberger Land die Krankenhäuser<br />

am Limit. Die Stationen liegen voll mit Coronapatient*innen, der Großteil<br />

ungeimpft. In der Lagebesprechung der Führungsgruppe Katastrophenschutz<br />

am vergangenen Dienstag berichtete eine Rettungskraft von einem schweren<br />

Unfall auf der Autobahn, in den eine Familie mit Kindern verwickelt war. Die<br />

Sanitäter*innen brauchten über eine halbe Stunde, um ein Krankenhaus zu finden,<br />

das die Verletzten aufnehmen konnte, und konnten erst dann losfahren – über<br />

30 Minuten Zeitverlust plus eine längere Anfahrt als üblich in einer Situation, in<br />

der jede Sekunde zählt. „Unfälle passieren jeden Tag, auch schwere, und dass wir<br />

diese Leute nicht mehr zügig versorgen können – das ist die Regelversorgung,<br />

die hier gerade zusammenbricht“, berichtete der Mann im Landratsamt sichtlich<br />

aufgewühlt.<br />

Landrat Armin Kroder bittet deswegen die Bevölkerung im Landkreis, sich impfen<br />

zu lassen: „Inzwischen haben sich Milliarden Menschen weltweit gegen Corona<br />

impfen lassen. Die Risiken der Impfung sind verschwindend gering gegenüber<br />

denen bei einer Erkrankung mit dem Virus. Damit meine ich nicht nur die individuellen<br />

Risiken wie ein Krankenhausaufenthalt, Long Covid oder Tod – was alles<br />

auch scheinbar gesunde und junge Menschen treffen kann – sondern auch die<br />

gesellschaftlichen, wie eben, dass die Krankenhäuser Menschen in Not nicht mehr<br />

versorgen können, und Einschränkungen wie die aktuellen, die alle wirtschaftlich<br />

wie psychisch stark belasten.“<br />

Für einen vollen Impfschutz sind Erst- und Zweitimpfung essenziell, und nach<br />

einiger Zeit auch die Dritt- oder Booster-Impfung, die man sich fünf bis sechs<br />

Monate nach der letzten Impfung geben lassen kann. Die Booster-Impfung erfolgt<br />

laut aktueller Empfehlung der Ständigen Impfkommission mit einem der beiden<br />

zugelassenen mRNA-Impfstoffe von Biontech und Moderna. Kürzlich änderte die<br />

Stiko ihre Empfehlung für das Moderna-<br />

Vakzin, ab sofort soll es nur noch für<br />

Über-30-Jährige verwendet werden.<br />

Hintergrund: Bei Moderna gab es auf<br />

100.000 Impfungen circa 11 Fälle von<br />

Herzmuskelentzündungen, sogenannte<br />

Myokarditis, bei Biontech 5; also bei<br />

0,01 beziehungsweise 0,005 Prozent,<br />

und fast alle Erkrankten erholten sich<br />

nach einigen Tagen völlig, berichtet<br />

das Paul Ehrlich Institut. Die Myokarditis<br />

wurde vor allem bei jüngeren<br />

Männern beobachtet, weshalb die<br />

Stiko das Alter bei der Impfempfehlung<br />

heraufgesetzt hat. Einige Tage<br />

später löste eine Anmerkung aus dem<br />

Bundesgesundheitsministerium, dass<br />

die Moderna-Vorräte nur noch bis<br />

Februar haltbar seien, weshalb nun<br />

vorrangig Moderna verimpft werden<br />

solle und man deswegen weniger<br />

Biontech austeilen wolle, eine weitere<br />

Diskussion aus.<br />

„Wir hoffen, dass sich die Bevölkerung dadurch nicht ins Bockshorn jagen lässt.<br />

Moderna ist ein hervorragender Impfstoff, die Schutzwirkung hält sogar länger<br />

an als bei Biontech. Wenn man zwei sehr gute, hochwirksame und sichere Impfstoffe<br />

hat, die alle Fachleute für gleichwertig halten, ist es natürlich sinnvoll, erst<br />

den aufzubrauchen, der eher verfällt. Alles andere wäre Verschwendung und<br />

wir erinnern uns alle ans Frühjahr, wo der Impfstoff so knapp war“, sagt Dr. Ralf<br />

Schabik, Apotheker aus Altdorf.<br />

„Die Impfstoffe schützen, die von Biontech und Moderna am besten, und<br />

Impfungen sind der einzige Weg, diese Pandemie und die vierte Welle mit so wenig<br />

vermeidbaren Toten wie möglich hinter uns zu lassen. Viele glauben, dass das Virus<br />

ihnen wenig anhaben kann, wenn es sie erwischt – aber wer kann das vorher<br />

schon sagen? Es gibt genug schwer erkrankte junge Menschen, Schädigungen in<br />

Hirn und Nervensystem und Long Covid. Da sind die gut untersuchten und milliardenfach<br />

erprobten Impfungen wirklich das kleinere Risiko“, sagt Dr. Martin Seitz.<br />

Im Impfzentrum des Landkreises in Röthenbach und in der bald eröffnenden<br />

Außenstelle in Altdorf werden Biontech und Moderna genutzt. Wer sich im Impfzentrum<br />

impfen lassen will, vereinbare bitte online einen Termin. Wer mit der<br />

Online-Anmeldung nicht zurechtkommt, kann sich an die Hotline der Malteser<br />

unter der Telefonnummer 0221 98229703. Weitere Informationen dazu finden Sie<br />

hier: landkreis.nuernberger-land.de/index.php Neben dem Impfzentrum impfen<br />

auch die Ärztinnen und Ärzte im Landkreis. Das Personal in den Praxen steht<br />

ebenfalls unter enormer Belastung, weil es viele Kranke auffängt, die normalerweise<br />

in den Kliniken versorgt würden. Landrat Armin Kroder und das Team der<br />

Führungsgruppe Katastrophenschutz sprechen allen Ärztinnen und Ärzten und<br />

ihren Teams, dem Klinikpersonal und allen Menschen, die in den Impfzentren<br />

helfen, ihren Respekt und tiefempfundenen Dank aus.<br />

©guerrieroale - stock.adobe.com<br />

SENIORENWOHNANLAGE<br />

Am Alten Bahnhof 13 und 17 in 90530 Wendelstein<br />

• Behindertengerechte Wohnungen<br />

• Bei Bedarf Pflege in der eigenen Wohnung<br />

• Pflegepersonal ist Tag und Nacht im Haus<br />

• Haustiere sind bei uns erlaubt<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei:<br />

VGAB Vermietungs GmbH<br />

90530 Wendelstein, Ostring 7<br />

Tel. 09129 / 90 80 14<br />

www.vgab-wendelstein.de<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

45


NOTFALL/HILFE IM NÜRNBERGER LAND<br />

Verein Rummelsberger Hospizarbeit<br />

Beratung und Begleitung von Schwerstkranken<br />

und Angehörigen. Diakon Johannes Deyerl, Fachkraft<br />

für Palliative Care und Hospizkoordination,<br />

Tel. 09128 / 50 25 13, Tel. 0175/1624514,<br />

hospizverein@rummelsberger.de<br />

Beratungsstelle Krebspunkt<br />

Diakonisches Werk, Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.,<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck<br />

Psychosoziale und psychoonkologische Beratung<br />

für krebs- und chronisch kranke Menschen u.<br />

Angehörige. Kostenlos - sie steht allen Menschen<br />

offen. Immer Di in Feucht Fischbacher Str. 6 im<br />

ev. Gemeindehaus. Für eine persönliche Sprechstunde<br />

vereinbaren Sie bitte einen Termin:<br />

Tel: 09151 / 83 77-35 tägl. 9 -12 Uhr od.<br />

Tel. 09151 / 83 77-33 (AB)<br />

E-Mail: krebspunkt@diakonie-ahn.de<br />

Suchtberatungsstelle des<br />

Diakonischen Werkes<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.:<br />

kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche<br />

bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten,<br />

Drogen oder Glücksspiel.<br />

Amberger Str. 27, 91217 Hersbruck,<br />

Tel. 09151 / 90 87 676<br />

Außenstelle Altdorf: Türkeistraße 11, 90518<br />

Altdorf, Tel. 09187 / 78 97, www.diakonie-ahn.de<br />

suchtberatung@diakonie-ahn.de<br />

Beratungsstelle der kirchlichen<br />

allgemeinen Sozialarbeit<br />

Die Beratung ist kostenlos. Sie steht allen<br />

Menschen offen. Sie befi nden sich in einer<br />

schwierigen Lage und wissen nicht, wo Sie Unterstützung<br />

bekommen können. Sie befi nden sich<br />

im Trennungs- und Scheidungsprozess. Sie haben<br />

fi nanzielle Probleme und wissen nicht, welche<br />

sozialen Leistungen Ihnen zustehen. Sie wünschen<br />

Unterstützung im Umgang mit Behörden.<br />

Claudia Brunner-Arnds, kasa@diakonie-ahn.de<br />

Anmeldung Mo bis Do vormittags von 9-12 Uhr,<br />

Tel.: 09151/8377-35.<br />

Beratungsstelle für seelische<br />

Gesundheit<br />

Caritasverband im Nürnberger Land e.V. und Diakonisches<br />

Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.<br />

Hauptstelle: Gartenstraße 29, Hersbruck / Außenstellen:<br />

Marktplatz 51, Lauf, Türkeistr. 11, Altdorf<br />

Wir bieten Beratung und Begleitung für Erwachsene<br />

in psychischen Krisen oder mit psychischen Erkrankungen<br />

oder deren Angehörige kostenfrei an.<br />

Für ein Beratungsgespräch vereinbaren Sie einen<br />

Termin. Tel.: 09151-2019.<br />

Streetwork – Aufsuchende Arbeit<br />

Unterstützung für Jugendliche u. junge Erwachsene<br />

zw. 14 u. 27 Jahren in Altdorf/Feucht/Schwarzenbr./<br />

Winkelhaid.<br />

E-Mail: streetwork@rummelsberg.net<br />

Maike: 0170 - 3 12 30 51, Moritz: 0171-97 68 59 5<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Dienstbereit: 10-12 Uhr und 18-19 Uhr in der<br />

Praxis. Der aktuelle Notdienst kann für alle<br />

mittelfränkischen Bereiche im Internet nachgelesen<br />

werden: www.notdienst-zahn.de<br />

11./12.12.<strong>2021</strong> Dr. Reinhard Pfarrer<br />

91207 Lauf, Tel. 09123 / 2425<br />

18./19./24.12.<strong>2021</strong> Dr. Mario Henkel<br />

Altdorf, Tel. 09187 / 8857<br />

25.12.<strong>2021</strong> Dr. Kathrin Koll<br />

Schwarzenbruck, Tel. 09128 / 2559<br />

26.12.<strong>2021</strong> Nadia May-Lösche<br />

Röthenbach, Tel. 0911 / 577449<br />

27.12.<strong>2021</strong> Dr. Marlene Kreißel<br />

Schwarzenbruck, Tel. 09128 / 8161<br />

28.12.<strong>2021</strong> Dr. Sven Munker<br />

Hersbruck, Tel. 09151 / 816570<br />

29.12.<strong>2021</strong> Dr. Jochen Krug<br />

Hersbruck, Tel. 09151 / 2866<br />

30.12.<strong>2021</strong> Dr. Frank Krause<br />

Schwaig, Tel. 0911 / 505600<br />

31.12.<strong>2021</strong> Sigrid-Gudrun Gaadt-Klössler<br />

Lauf, Tel. 09123 / 6868<br />

01.01.2022 Dr. Georg Lang<br />

Simmelsdorf, Tel. 09155 / 818<br />

02.01.2022 Dr. Andreas Onken<br />

Winkelhaid, Tel. 09187 / 904040<br />

03.01.2022 Dr. Ruth Onken<br />

Winkelhaid, Tel. 09187 / 904040<br />

04./05.01.2022 Dr. Reinhold Mager<br />

91207 Lauf, Tel. 09123 / 14420<br />

06./07.01.2022 Dr. Andreas Majer<br />

Eckental, Tel. 09126 / 288820<br />

08./09.01.2022 Dr. Ulrike Majer<br />

Eckental, Tel. 09126 / 288820<br />

Apothekennotdienst<br />

Wechselt täglich in der angegebenen Reihenfolge.<br />

1 König’s-Apotheke, Feucht, 09128/13031<br />

2 Christophorus-Apo., Schwarz. 09128/138 00<br />

3 Apotheke a. Bahnhof, Altdorf, 09187/7061733<br />

4 Linden-Apotheke, Winkelhaid, 09187/42111<br />

5 Engel-Apotheke, Feucht, 09128/3114<br />

6 Markt-Apotheke, Altdorf, 09187/902874<br />

7 Zeidler-Apotheke, Feucht, 09128/2234<br />

8 Wallenstein-Apo. Tor, Altdorf, 0 9187/903060<br />

9 Burg-Apotheke, Burgthann, 09183/950757<br />

10 Espen-Apotheke, Oberfer., 09188/905309<br />

11 St. Vitus Apotheke, Berg, 09189/1645<br />

12 Wallenstein-Apo., Röder, Altdorf, 09187/409020<br />

06.12. Apotheke 3<br />

07.12. Apotheke 4<br />

08.12. Apotheke 5<br />

09.12. Apotheke 6<br />

10.12. Apotheke 7<br />

11.12. Apotheke 8<br />

12.12. Apotheke 9<br />

13.12. Apotheke 4<br />

14.12. Apotheke 10<br />

15.12. Apotheke 11<br />

16.12. Apotheke 1<br />

17.12. Apotheke 2<br />

18.12. Apotheke 3<br />

19.12. Apotheke 4<br />

20.12. Apotheke 5<br />

21.12. Apotheke 6<br />

22.12. Apotheke 7<br />

23.12. Apotheke 8<br />

24.12. Apotheke 9<br />

25.12. Apotheke 10<br />

26.12. Apotheke 11<br />

27.12. Apotheke 12<br />

28.12. Apotheke 1<br />

29.12. Apotheke 2<br />

30.12. Apotheke 3<br />

31.12. Apotheke 4<br />

01.01. Apotheke 5<br />

02.01. Apotheke 6<br />

03.01. Apotheke 7<br />

04.01. Apotheke 8<br />

05.01. Apotheke 9<br />

06.01. Apotheke 10<br />

07.01. Apotheke 11<br />

08.01. Apotheke 8<br />

09.01. Apotheke 1<br />

10.01. Apotheke 2<br />

11.01. Apotheke 3<br />

12.01. Apotheke 4<br />

13.01. Apotheke 5<br />

14.01. Apotheke 6<br />

Der Notdienst der diensthabenden Apotheke<br />

beginnt um 9 Uhr und endet am darauffolgenden<br />

Tag zur selben Zeit. Angaben ohne Gewähr.<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

Rummelsberger Diakonie<br />

Kostenloses Beratungsangebot für pfl egende<br />

Angehörige und Selbstbetroffene zu Demenz<br />

und Hilfsbedarf. Gesprächsgruppe für pfl egende<br />

Angehörige. Vermittlung von Unterstützung zur<br />

Entlastung.<br />

Mo.-Fr. 8.30-12.30 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Tel. 09128/502371 od. 015112502981<br />

fachstelle-pfl egende@rummelsberger.net<br />

Tafel Nürnberger Land e.V.<br />

Lebensmittel retten. Menschen helfen.<br />

Tel. 09128-724990<br />

www.tafel-nuernberger-land.de<br />

Ausgabestelle Altdorf<br />

Ausgabe: Dienstag und Samstag<br />

Sabine Fiedler, Tel. 09187-80 86 01<br />

Ausgabestelle Burgthann<br />

Ausgabe: Dienstag<br />

Ingrid Foos, Tel. 09188- 90 32 86<br />

Ausgabestelle Feucht<br />

Ausgabe: Dienstag und Samstag<br />

Erika Sichert, Tel. 09128-6389<br />

Ausgabestelle Schwarzenbruck<br />

Ausgabe: Dienstag<br />

Petra Weininger, Tel. 09128 – 4599<br />

Krisendienst Mittelfranken<br />

Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen<br />

Hessestraße 10, Nürnberg, Tel. 0911/424855-0<br />

www.krisendienst-mittelfranken.de<br />

NÜRNBERGER LAND<br />

Krankenhaus Rummelsberg GmbH<br />

Jubilare und Ruheständler des Krankenhauses<br />

geehrt<br />

15 Mitarbeitende sagen am Krankenhaus Rummelsberg leise „Servus“.<br />

Sie sind ab sofort Ruheständler.<br />

Klinikseelsorger Walter Pfeufer: „Wie wir alle gelernt haben, sind Sie<br />

systemrelevant – und das nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie.<br />

Was Sie geleistet haben, ist großartig“<br />

Rummelsberg. Unter Corona-Bedingungen wurden am Krankenhaus Rummelsberg<br />

die Jubilare und Ruheständler geehrt. Im Rahmen einer Andacht und<br />

anschließend im Hotel Anders wurde über Zeiten philosophiert, gelacht und<br />

nachgedacht, wo „Corona“ noch ein Fremdwort gewesen ist. Passend dazu<br />

hielt Klinikseelsorger Walter Pfeufer fest: „Wie wir alle gelernt haben, sind Sie<br />

systemrelevant – und das nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie. Den<br />

Dienst an und für andere Menschen nehmen viele als selbstverständlich an.<br />

Ich sage: Was Sie geleistet haben, ist großartig!“<br />

Vom Betriebsrat des Krankenhauses Rummelsberg in Person von Kerstin Kneißl<br />

und Knut Colditz bekamen die 15 Ruheständler ein passendes Buch überreicht,<br />

welches den Titel „99 Dinge, die du im Ruhestand endlich tun kannst“ überreicht.<br />

Klinikseelsorger Walter Pfeufer segnete die Ruheständler zusammen<br />

mit den Jubilaren mit den Worten: „Möge Gott Sie und Ihren Dienst segnen<br />

– gleichzeitig können wir ihm heute danken, für Ihr Durchhaltevermögen.“<br />

Zusammen mit den Ruheständlern feierten 16 Jubilare Ihr Dienstjubiläum für<br />

20, 30, 40 oder gar 50 Jahre. Für manche war das Jubiläum aber zugleich auch<br />

der Ruhestand und manche hatten schon im vergangenen Jahr leise „Servus“<br />

gesagt. Da die Corona-Pandemie aber keinen würdigen Rahmen zuließ, wurden<br />

die letztjährigen Jubilare nun ein Jahr später gebührend geehrt. Spitzenreiter<br />

aus dem vergangenen und diesjährigen Jahr ist und bleibt Margit Hafner – mit<br />

50. Dienstjahren. Ein stolzes Jubiläum, welches in der heutigen, schnelllebigen<br />

Zeit wohl immer seltener vorkommen wird, da waren sich alle einig.<br />

Foto: Dominik Kranzer


SERVICE - FEUCHT/REGIONAL<br />

SERVICE - FEUCHT/REGIONAL<br />

Bürgermeistersprechtag<br />

Feucht<br />

Bürgermeistersprechtag<br />

Der nächste Bürgermeistersprechtag findet<br />

Feucht<br />

voraussichtlich im Juni statt. Die künftigen<br />

Der nächste Bürgermeistersprechtag findet<br />

Termine entnehmen Sie bitte ab Juni der<br />

voraussichtlich im Juni statt. Die künftigen<br />

Homepage des Marktes Feucht: www.feucht.<br />

Termine entnehmen Sie bitte ab Juni der<br />

de. Sie werden auch ortsüblich bekannt<br />

Homepage des Marktes Feucht: www.feucht.<br />

gegeben.<br />

de. Sie werden auch ortsüblich bekannt<br />

KLEINANZEIGEN<br />

gegeben.<br />

Abgabetermine für Bauantragsunterlagen<br />

Fachbezogene Mini-Lerngruppen<br />

Bauantragsunterlagen können im Pfinzingschloss,<br />

Bauamt, von Mo.- Do. (8 bis 16 Uhr)<br />

Abgabetermine für Bauantragsunterlagen<br />

Bauantragsunterlagen können im Pfinzingschloss,<br />

Bauamt, von Mo.- Do. (8 bis 16 Uhr)<br />

f. und Haupt- am Fr. (8 bis od. 12 Uhr) Realschule,<br />

mit Terminvereinbarung<br />

Tel. 09128/9167-43 abgegeben werden.<br />

5,- und am Euro/Std. Fr. (8 bis 12 Uhr) 09129 mit Terminvereinbarung<br />

Tel. 09128/9167-43 abgegeben werden.<br />

/ 278644<br />

Den nächstmöglichen Abgabetermin<br />

entnehmen Sie bitte der Homepage www.<br />

Den nächstmöglichen Abgabetermin<br />

feucht.de unter „Termine & Kulturveranstaltungen“,<br />

Auswahl „Abgabetermin<br />

entnehmen Sie bitte der Homepage www.<br />

feucht.de unter „Termine & Kulturveranstaltungen“,<br />

Tel. Auswahl 09129 „Abgabetermin / 279580,<br />

Bauausschuss“.<br />

Fächer:<br />

Sitzungstermine Markt Feucht<br />

Bauausschuss“.<br />

www.Lernzentrum-Breuch.de<br />

Dienstag, 12.05.2020 19 Uhr<br />

Sitzungstermine Markt Feucht<br />

Marktgemeinderat, Reichswaldhalle<br />

Dienstag, 12.05.2020 19 Uhr<br />

Weitere Sitzungstermine werden erst nach<br />

Marktgemeinderat, Reichswaldhalle<br />

dieser konstituierenden Sitzung festgelegt.<br />

Weitere Sitzungstermine werden erst nach<br />

Sobald Termine feststehen, findet man sie<br />

dieser konstituierenden Sitzung festgelegt.<br />

auf www.feucht.de.<br />

Sobald Termine feststehen, findet man sie<br />

Stiftung DER Schülercoach<br />

auf www.feucht.de.<br />

Wegbegleiter für Kinder und Jugendliche im<br />

Stiftung DER Schülercoach<br />

Nürnberger Land. Informationen unter:<br />

Wegbegleiter für Kinder und Jugendliche im<br />

Telefon: 0151-22658899<br />

Nürnberger Land. Informationen unter:<br />

www.der-schuelercoach.de<br />

Telefon: 0151-22658899<br />

Streetwork –<br />

www.der-schuelercoach.de<br />

Aufsuchende Arbeit<br />

Tel.<br />

Streetwork<br />

09129-40<br />

–<br />

57 10.<br />

Unterstützung für Jugendliche u. junge<br />

Aufsuchende Arbeit<br />

Erwachsene zw. 14 u. 27 Jahren in Altdorf/<br />

Klavierstimmen<br />

Unterstützung für Jugendliche u. junge<br />

Feucht/Schwarzenbr./Winkelhaid Schwan<br />

Erwachsene zw. 14 u. 27 Jahren in Altdorf/<br />

streetwork@rummelsberg.net<br />

Feucht/Schwarzenbr./Winkelhaid<br />

Inge: 0151-29 23 09 64<br />

streetwork@rummelsberg.net<br />

Moritz: 0171-97 68 59 5<br />

SCHALLPLATTEN Inge: 0151-29 23 09 64 SUCHT<br />

Suchtberatungsstelle<br />

Moritz: 0171-97 68 59 5<br />

0911/457352<br />

des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-<br />

Suchtberatungsstelle<br />

Neumarkt e.V.:<br />

des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruckkostenlose<br />

Einzelberatungen und Gruppengespräche<br />

bei Problemen mit Alkohol,<br />

Neumarkt e.V.:<br />

in kostenlose Nürnberg Einzelberatungen oder Umland. und Gruppengespräche<br />

bei Problemen mit Alkohol,<br />

Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel.<br />

Tel. Amberger 09187 Str. 27, 41302<br />

Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel.<br />

91217 Hersbruck,<br />

Amberger Str. 27,<br />

Tel. 09151 / 90 87 676<br />

91217 Hersbruck,<br />

Außenstelle Altdorf:<br />

von Tel. 09151 privat / 90 87 gesucht.<br />

676<br />

Türkeistraße 11, 90518 Altdorf,<br />

Außenstelle Altdorf:<br />

Tel.: 09187 0176 / 78 97 147 176 30<br />

Türkeistraße 11, 90518 Altdorf,<br />

suchtberatung@diakonie-ahn.de<br />

Tel. 09187 / 78 97<br />

www.diakonie-ahn.de<br />

suchtberatung@diakonie-ahn.de<br />

Regionale Bereitschaftsdienste<br />

www.diakonie-ahn.de<br />

Neben dem allgemeinen bayernweiten<br />

Regionale Bereitschaftsdienste<br />

Ärztlichen Bereitschaftsdienst gibt es in<br />

Neben dem allgemeinen bayernweiten<br />

den Regionen weitere zumeist fachärztliche<br />

Ärztlichen Bereitschaftsdienst gibt es in<br />

Bereitschaftsdienste.<br />

den Regionen weitere zumeist fachärztliche<br />

Die Vermittlung der regionalen Dienste<br />

Bereitschaftsdienste.<br />

erfolgt über die kostenfreie bundesweite<br />

Die Vermittlung der regionalen Dienste<br />

Bereitschaftsdienstnummer 116 117.<br />

erfolgt über die kostenfreie bundesweite<br />

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Evang.-Luth.Pfarramt<br />

St. Jakob Feucht<br />

Evang.-Luth.Pfarramt<br />

Pfarrer Roland Thie, Hauptstr. 64, Tel. 09128<br />

St. Jakob Feucht<br />

/ 33 95<br />

Pfarrer Roland Thie, Hauptstr. 64, Tel. 09128<br />

pfarramt.feucht@elkb.de<br />

/ 33 95<br />

pfarramt.feucht@elkb.de<br />

Caritas-Sozialstation<br />

Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />

Caritas-Sozialstation<br />

Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht<br />

Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />

Tel. 09128 / 2451<br />

Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht<br />

Tel. 09128 / 2451<br />

Bürozeiten: MO - FR 10 – 12 Uhr, DO von<br />

KLEINANZEIGEN<br />

Beratungsstelle für seelische Gesundheit Nachbarschaftshilfe<br />

Burgthann, 0 91 83/95 07 57<br />

Feucht und Moosbach<br />

Bürozeiten: MO - FR 10 – 12 Uhr, DO von Caritasverband Beratungsstelle im für Nürnberger seelische Land Gesundheit e.V. Nachbarschaftshilfe<br />

10 Espen-Apotheke<br />

Burgthann, 0 91 83/95 07 57<br />

15 – 17 Uhr<br />

Buchen Sie Ihre Kleinanzeige Hallo Nachbar/in! per Unser E-Mail Helferteam unter: kb@mitteilungsblaetter.com<br />

Caritasverband Diakonisches Werk<br />

Feucht und Moosbach<br />

im Nürnberger<br />

15 – 17 Uhr<br />

Preis Land pro e.V. und Zeile 2,50 „Miteinander<br />

Hallo €* (ca. Nachbar/in! 25 - Zeichen) Füreinander“<br />

Unser Helferteam / Aufpreis arbeitet ehrenamtlich<br />

und unentgeltlich. Wir behandeln<br />

für Umrahmung 10 Espen-Apotheke<br />

Oberfer., oder 0 91 farblich 88/90 53 hinterlegt<br />

09<br />

sozialstation@caritas-feucht.de<br />

Diakonisches Altdorf-Hersbruck-Neumarkt Werk e.V. 5,- €* , Aufpreis für „Miteinander ein Foto 5,- - Füreinander“ € *, *zzgl. ges. arbeitet Mehrwertsteuer<br />

ehrenamtlich<br />

und unentgeltlich. Wir behandeln<br />

11 St. Oberfer., Vitus Apotheke 0 91 88/90 53 09<br />

Ihr Anliegen vertraulich. Wir leisten schnelle,<br />

sozialstation@caritas-feucht.de<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.<br />

www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />

Hauptstelle:<br />

unbürokratische und nachbarschaftliche 11 St. Berg, Vitus 0 91 Apotheke 89/16 45<br />

Ihr Anliegen vertraulich. Wir leisten schnelle,<br />

www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />

Hauptstelle:<br />

Gartenstraße 29, Hersbruck<br />

Hilfe. Wir bieten als Nachbarschaftshilfe<br />

unbürokratische und nachbarschaftliche<br />

Unterstützung und Begleitung für den<br />

12 Berg, Wallenstein-Apotheke 0 91 89/16 45 am<br />

Gartenstraße Außenstellen: 29, Hersbruck<br />

Hilfe. Wir bieten als Nachbarschaftshilfe<br />

Alltag. Pro Einsatz bitten wir Sie um einen<br />

Unterstützung und Begleitung für den<br />

12 Röder, Wallenstein-Apotheke Altdorf, 0 91 87/40 90 am 20<br />

Diakoniestation<br />

Außenstellen:<br />

Marktplatz 51, Lauf<br />

Kostenbeitrag von 3 € zur Unterhaltung der<br />

Alltag. Pro Einsatz bitten wir Sie um einen<br />

Diakoniestation<br />

Marktplatz Türkeistr. 11, 51, Altdorf<br />

Nachbarschaftshilfe. Sie erreichen uns in Röder, Mai 2020 Altdorf, 0 91 87/40 90 20<br />

Lauf<br />

Kostenbeitrag von 3 € zur Unterhaltung der<br />

im Seniorenzentrum am Zeidlerschloss<br />

unserem Büro im Mesnerhaus, Hauptstr. 58<br />

Türkeistr. Wir bieten 11, Beratung Altdorf und Begleitung für Nachbarschaftshilfe. Sie erreichen uns in Mai 9 2020 Samstag 3<br />

(Eingang Kirchhof).<br />

im Seniorenzentrum am Zeidlerschloss<br />

unserem Büro im Mesnerhaus, Hauptstr. 58<br />

Ihr Partner im Alltag für: Ambulante Pflege, Wir Erwachsene bieten Beratung in psychischen und Begleitung Krisen oder für mit MO von 14.30 bis 16.30 Uhr und MI von 910 Samstag Sonntag 34<br />

(Eingang Kirchhof).<br />

10.00 bis 12.00 Uhr.<br />

Ihr Partner im Alltag für: Ambulante Pflege, Erwachsene psychischen in Erkrankungen psychischen an. Krisen Auch oder Angehörige<br />

können sich Erkrankungen uns wenden.<br />

mit Wir MO kaufen von 14.30 bis 16.30 Uhr und MI von PC-Service 10 Sonntag 4<br />

Hilfe im Haushalt, Betreutes Wohnen,<br />

Tel. 09128 / 724 32 49<br />

11 www.dieLangs.de<br />

Montag 5<br />

10.00 bis 12.00 Uhr.<br />

psychischen<br />

Wohnmobile<br />

an. Auch Die Angehörigtungen<br />

können sind kostenfrei. sich an uns Alle wenden. MitarbeiterInnen 03944-36160<br />

feucht@elkb.de<br />

Bera-<br />

+ Wohnwagen<br />

E-Mail: nachbarschaftshilfe.stjakob-<br />

alles<br />

Hilfe im Haushalt, Betreutes Wohnen,<br />

Tel. 09128 / 724 32 49<br />

11<br />

rund um PC,<br />

Montag<br />

Notebook<br />

5<br />

&<br />

12 Dienstag 6<br />

Verhinderungspflege, Goldankauf<br />

Beratung.<br />

Die Beratungen<br />

unterliegen sind der kostenfrei. gesetzlichen Alle MitarbeiterInnen<br />

Schweigepflicht. feucht@elkb.de<br />

E-Mail: nachbarschaftshilfe.stjakob-<br />

Smartphone, Apple Service<br />

www.wm-aw.de<br />

12 13 Dienstag Mittwoch 76<br />

Verhinderungspflege, Beratung.<br />

Schwester Sandra Schwarzenbruck<br />

Roßner,<br />

JuZ Feucht &<br />

Website Erstellung, Server, Viren<br />

Wohnmobilcenter Am Wasserturm<br />

13 14 Mittwoch Donnerstag 78<br />

unterliegen Sprechzeiten: der Für gesetzlichen ein persönliches Schweigepflicht. Beratungsgespräch<br />

Für vereinbaren ein persönliches Sie bitte Bera-<br />

über die Wegen der Corona-Pandemie sind das JuZ 15 Freitag 9<br />

Jugendraum Moosbach und Trojanerschutz, Fernwartung,<br />

Schwester Sandra Roßner, seit 2015<br />

JuZ Feucht &<br />

Altdorfer Straße 5 - 7,<br />

14 Donnerstag 8<br />

Sprechzeiten: Jugendraum Moosbach<br />

Beratung & Schulung.<br />

persönlich - fair - nah<br />

Feucht und der Jugendraum Moosbach<br />

Altdorfer Straße 5 - 7,<br />

tungsgespräch vereinbaren Sie bitte über die Wegen der Corona-Pandemie sind das JuZ 15 Freitag 9<br />

Tel. 09128 / 73 90 90.<br />

Hauptstelle in Hersbruck telefonisch einen<br />

16 Die Langs Samstag Computer 10<br />

geschlos-sen. Näheres auf www.feucht.de.<br />

Montag - Mittwoch - Freitag: Feucht und der Jugendraum Moosbach<br />

Tel. 09128 / 73 90 90.<br />

Hauptstelle Termin. 10-18 Tel.: in 09151-2019 Uhr<br />

Hersbruck telefonisch einen<br />

Telefon 16 17 09129/9089585<br />

Samstag Sonntag 10 11<br />

geschlos-sen. Näheres auf www.feucht.de.<br />

In Notfällen erreichen Schwarzenbruck Sie uns unter Tel. I Regensburger Str. 8<br />

Beratungsstelle<br />

Termin. Tel.: 09151-2019<br />

17 18 Sonntag Montag 11 12<br />

Krebspunkt<br />

In Notfällen erreichen Sie uns unter Tel.<br />

Beratungsstelle<br />

mobil 0171 - 860 78 27. www.goldhaus-altstoetter.de Zahnärztlicher Notdienst<br />

Diakonisches Werk, Altdorf-Hersbruck- 18 19 Montag Dienstag 12<br />

Krebspunkt<br />

Dienstbereit:<br />

mobil 0171 - 860 78 27.<br />

Zahnärztlicher 10-12 Notdienst und 18-19 Uhr<br />

Neumarkt e.V., Nikolaus-Selnecker-Platz Goldankauf<br />

Weitere Informationen:<br />

Diakonisches Werk, Altdorf-Hersbruck- 19 20 Dienstag Mittwoch 12<br />

Dienstbereit: in der Praxis. 10-12 Der aktuelle und 18-19 Notdienst Uhr kann für alle<br />

2, 91217 Hersbruck<br />

Neumarkt e.V., Nikolaus-Selnecker-Platz in Altdorf<br />

Weitere Informationen:<br />

Psychosoziale und psychoonkologische 20 21 Himmelfa. Mittwoch 23<br />

www.zds-altdorf.de Privat sucht Haushaltshilfe, in mittelfränkischen der Praxis. Der aktuelle Bereiche Notdienst im Internet kann nachgelesen<br />

werden unter: Bereiche im Internet nachge-<br />

für alle<br />

2, 91217 Hersbruck Karin‘s Schmuckeckla,<br />

Beratung für krebs- und chronisch kranke<br />

Psychosoziale und psychoonkologische 21 22 Himmelfa. Freitag 43<br />

www.zds-altdorf.de erfahren und zuverlässig,<br />

Obere Brauhausstr. 1<br />

mittelfränkischen<br />

Menschen sowie deren Angehörige. Die<br />

Beratung für krebs- und chronisch kranke<br />

Beratung ist kostenlos. Sie steht allen<br />

22 Freitag 4<br />

lesen www.notdienst-zahn.de<br />

23 Samstag 5<br />

für 2x wöchentlich je 4 Std. in werden Feucht. unter:<br />

Menschen sowie deren Angehörige. Die Sofort Bargeld für Zahngold,<br />

Menschen offen. Immer DI in Feucht Fischbacher<br />

Str. 6 im ev. Gemeindehaus<br />

23 24 Ringe, Samstag Sonntag Münzen 56<br />

2G-Nachweis erforderlich.<br />

Beratungsstelle der Kirchlichen Allgemeinen<br />

Sozialarbeit Tel. 0151 27168427<br />

in 25 Zusammenarbeit Montag mit 7<br />

Beratung ist kostenlos. Sie steht allen<br />

www.notdienst-zahn.de<br />

09./10.05.2020<br />

Schmuck,<br />

Menschen offen. Immer DI in Feucht Fischbacher<br />

Str. 6 im ev. Gemeindehaus<br />

24 Sonntag 6<br />

Sprechzeiten: Für eine persönliche Sprechstunde<br />

vereinbaren Sie bitte über die NEW ICE Deutschland GmbH<br />

Beratungsstelle der Kirchlichen Allgemeinen<br />

Sozialarbeit<br />

stunde vereinbaren Sie bitte über die 35 Jahre Goldankauf<br />

09./10.05.2020<br />

Martin Kelbel (Altdorf)<br />

Sprechzeiten: Für eine persönliche Sprech-<br />

Martin Tel. 09187/95310 Kelbel (Altdorf)<br />

Hauptstelle in Hersbruck einen Termin: Tel: 25 26 Dienstag Montag 87<br />

Die Beratung ist kostenlos. Sie steht allen<br />

Tel. 16./17.05.2020 09187/95310<br />

09151 / 83 77-35 täglich von 9 -12 Uhr od. Tel.<br />

Privatmann sucht Mehrfamilienhaus<br />

als Kapitalanlage von<br />

diakonie-ahn.de<br />

27 28 Donnerstag Mittwoch 910<br />

09151 / 83 77-33 (AB) E-Mail: krebspunkt@<br />

Hauptstelle in Hersbruck einen Termin: Tel: Bitte 26 27 Ausweis Dienstag Mittwoch mitbringen 89<br />

09151 / 83 77-33 (AB) E-Mail: krebspunkt@<br />

Die Beratung ist kostenlos. Sie steht allen 16./17.05.2020<br />

Dr. Monika König (Altdorf)<br />

09151 / 83 77-35 täglich von 9 -12 Uhr od. Tel.<br />

Menschen offen.<br />

Dr. Tel. Monika 09187/7199 König (Altdorf)<br />

Menschen offen. privat: 0151-22435932<br />

diakonie-ahn.de<br />

Sie befinden sich in einer schwierigen Lage<br />

Verein Rummelsberger<br />

28 29 Donnerstag Freitag 11 10<br />

Tel. 21.05.2020 09187/7199<br />

Hospizarbeit<br />

Sie befinden sich in einer schwierigen Lage<br />

Verein Rummelsberger<br />

29 30 Samstag Freitag 11 12<br />

und wissen nicht, wo Sie Unterstützung 21.05.2020 Dr. Lutz Mager (Lauf)<br />

Beratung und ehrenamtliche<br />

Schokoladen – Feucht<br />

Hospizarbeit<br />

30 Samstag 12<br />

Dr. Tel. Lutz 09123 Mager / 14420 (Lauf)<br />

Begleitung von Schwerstkranken und deren 31 Pfingstso. und wissen nicht, wo Sie Unterstützung<br />

Elektrofachgeschäft<br />

bekommen können. Sie befinden sich im<br />

Beratung und ehrenamtliche<br />

Angehörigen. Diakon Johannes Deyerl,<br />

Tel. 23./24.05.2020 09123 / 14420<br />

Begleitung von Schwerstkranken und deren 31 Juni + 2020 Kundendienst<br />

Pfingstso. 1<br />

Fachkraft für Palliative Care und Hospizkoordination,<br />

Tel. 09128 / 50 25 13 Georg-Hoffmann-Straße<br />

bekommen können. Sie befinden sich im<br />

Angehörigen. Diakon Johannes Deyerl,<br />

Trennungs- und Scheidungsprozess. Sie 23./24.05.2020<br />

Dr. Reinhold Mager (Lauf)<br />

Juni 1 2020 Pfingstmo. 2<br />

11<br />

Fachkraft für Palliative Care und Hospizkoordination,<br />

Tel. 09128 / 50 25 13 Mo + Sa. 12 9-14, Di. Pfingstmo. Dienstag - Fr.14-18 32<br />

Uhr<br />

Trennungs- und Scheidungsprozess. Sie Dr. Tel. Reinhold 09123 / 14420<br />

hospizverein@rummelsberg.de<br />

Mager (Lauf)<br />

haben finanzielle Probleme und wissen<br />

Tel. Einsatzleitung: 0175/1624514.<br />

Tel. 30./31.05.2020 09123 / 14420<br />

hospizverein@rummelsberg.de<br />

Apothekennotdienst<br />

Tel.<br />

23 09128-72<br />

Dienstag Mittwoch<br />

66 774<br />

3<br />

haben finanzielle Probleme und wissen<br />

Tel. Einsatzleitung: 0175/1624514.<br />

nicht, welche sozialen Leistungen Ihnen 30./31.05.2020<br />

Karl-Heinz Mellinghoff (Neuhaus)<br />

Wechselt täglich in der<br />

Apothekennotdienst<br />

angegebenen Reihenfolge.<br />

34 Mittwoch Donnerstag 45<br />

nicht, welche sozialen Leistungen Ihnen Karl-Heinz Tel. 09156 / Mellinghoff 623 (Neuhaus)<br />

Wechselt täglich in der<br />

zustehen, zum Beispiel Arbeitslosengeld II,<br />

1 König’s-Apotheke<br />

angegebenen Reihenfolge.<br />

45 Donnerstag Freitag 65<br />

Tel. 01.06.2020 09156 / 623<br />

Feucht, 0 91 28/1 30 31<br />

zustehen, zum Beispiel Arbeitslosengeld II,<br />

Grundsicherung, Wohngeld. Sie wünschen<br />

1 König’s-Apotheke<br />

5 Freitag 6<br />

01.06.2020 Dr. Bastian Mitterhuber (Altdorf)<br />

2 Christophorus-Apotheke<br />

Der Notdienst der diensthabenden Apotheke<br />

Feucht, 0 91 28/1 30 31<br />

Schwarzenbr. 0 91 28/1 38 00<br />

Grundsicherung, Wohngeld. Sie wünschen Dr. Tel. Bastian 09187 / Mitterhuber 3737 (Altdorf)<br />

2 Christophorus-Apotheke<br />

Der beginnt Notdienst am Morgen der diensthabenden um 9 Uhr und endet Apotheke<br />

Unterstützung im Umgang mit Behörden. Wir<br />

3 Apotheke am Bahnhof<br />

Schwarzenbr. 0 91 28/1 38 00<br />

Tel. 06./07.06.2020 09187 / 3737<br />

Altdorf, 0 91 87/90 28 28<br />

beginnt am darauffolgenden am Morgen um Tag 9 zur Uhr selben und endet Zeit.<br />

Unterstützung im Umgang mit Behörden. Wir<br />

helfen beim Ausfüllen von Formularen und<br />

3 Apotheke am Bahnhof<br />

06./07.06.2020<br />

Dr./IMF Bukarest Christoph Offner (Alfeld) 4 Linden-Apotheke<br />

Altdorf, 0 91 87/90 28 28<br />

am Angaben darauffolgenden ohne Gewähr. Tag zur selben Zeit.<br />

Winkelhaid, 0 91 87/4 21 11<br />

helfen beim Ausfüllen von Formularen und<br />

Dr./IMF Tel. 09157 Bukarest / 228 Christoph Offner (Alfeld) 4 Linden-Apotheke<br />

beim Formulieren von Anträgen uvm.<br />

5 Engel-Apotheke<br />

Angaben Kath. Pfarramt ohne Gewähr. Herz Jesu Feucht<br />

Winkelhaid, 0 91 87/4 21 11<br />

Tel. 09157 / 228<br />

Feucht, 0 91 28/31 14<br />

beim Formulieren von Anträgen uvm.<br />

5 Engel-Apotheke<br />

Ansprechpartnerin: Cornelie Fritz, kasa@<br />

Kath. Pfarrer Pfarramt Edwin Grötzner, Herz Jesu Untere Feucht Kellerstr. 6. ,<br />

6 Markt-Apotheke<br />

Krisendienst Mittelfranken<br />

Feucht, 91 28/31 14<br />

Altdorf, 0 91 87/90 28 74<br />

Ansprechpartnerin: Cornelie Fritz, kasa@<br />

Pfarrer Tel. 09128/920585, Edwin Grötzner, Untere Kellerstr. 6. ,<br />

6 Markt-Apotheke<br />

diakonie-ahn.de<br />

Krisendienst Hilfe für Menschen Mittelfranken in seelischen Notlagen 7 Zeidler-Apotheke<br />

Altdorf, 0 91 87/90 28 74<br />

Tel. 09128/920585,<br />

diakonie-ahn.de<br />

Hilfe Hessestraße für Menschen 10, Nürnberg<br />

Feucht , 0 91 28/22 34<br />

feucht@bistum-eichstaett.de,<br />

in seelischen Notlagen 7 Zeidler-Apotheke<br />

Anmeldung über Sekretariat vormittags, Tel.<br />

8 Wallenstein-Apotheke am O.<br />

Hessestraße Tel. 0911/424855-0 10, Nürnberg<br />

Feucht , 0 91 28/22 34<br />

feucht@bistum-eichstaett.de,<br />

www.kath-kirche-feucht.de<br />

Tor, Altdorf, 0 91 87/90 30 60<br />

Anmeldung über Sekretariat vormittags, Tel.<br />

8 Wallenstein-Apotheke am O.<br />

09151 / 83 77-35.<br />

Tel. www.krisendienst-mittelfranken.de<br />

0911/424855-0<br />

9 Burg-Apotheke<br />

www.kath-kirche-feucht.de<br />

Tor, Altdorf, 0 91 87/90 30 60<br />

09151 / 83 77-35.<br />

www.krisendienst-mittelfranken.de<br />

9 Burg-Apotheke<br />

IMPRESSUM UND KONTAKT // 0 9129-2 60 12<br />

IMPRESSUM UND KONTAKT // 0 9129-2 60 12<br />

Herausgeberin:<br />

Lydia Seifert<br />

Herausgeberin:<br />

Lydia Seifert<br />

Kontakt:<br />

Kirchenstraße 3a,<br />

Kontakt:<br />

90530 Wendelstein<br />

Kirchenstraße 3a,<br />

Tel. 09129/2 60 12<br />

90530 Wendelstein<br />

Mobil 0171/191 34 30<br />

Tel. 09129/2 60 12<br />

Fax 09129/27 09 22<br />

Mobil 0171/191 34 30<br />

E-Mail: reichswaldblatt@t-online.de<br />

Fax 09129/27 09 22<br />

E-Mail: reichswaldblatt@t-online.de<br />

Mediadaten:<br />

Bitte anfordern per E-Mail:<br />

Mediadaten:<br />

reichswaldblatt@t-online.de<br />

Bitte anfordern per E-Mail:<br />

reichswaldblatt@t-online.de<br />

Verantwortliche Schriftleiterin und<br />

verantwortlich für Anzeigen:<br />

Verantwortliche Schriftleiterin und<br />

Lydia Seifert<br />

verantwortlich für Anzeigen:<br />

Lydia Seifert<br />

Gesamtauflage: 24.500 Stück<br />

Gesamtauflage: 24.500 Stück<br />

Verteilung:<br />

1 x monatlich an jeden erreichbaren<br />

Verteilung:<br />

Haushalt im Verbreitungsgebiet.<br />

1 x monatlich an jeden erreichbaren<br />

Feucht, Winkelhaid, Altdorf, Burgthann,<br />

Haushalt im Verbreitungsgebiet.<br />

Schwarzenbruck, Röthenb. St. W.<br />

Feucht, Winkelhaid, Altdorf, Burgthann,<br />

Schwarzenbruck, Röthenb. St. W.<br />

Erscheinung:<br />

12 x pro Jahr, 34. Jahrgang.<br />

Erscheinung:<br />

12 x pro Jahr, 34. Jahrgang.<br />

Das <strong>Reichswaldblatt</strong> ist kein Amtsblatt im<br />

Sinne der gesetzlichen Bestimmungen.<br />

Das <strong>Reichswaldblatt</strong> ist kein Amtsblatt im<br />

Es ist politisch unabhängig und wird ohne<br />

Sinne der gesetzlichen Bestimmungen.<br />

Zuschüsse der Gemeinde/Stadt allein durch<br />

Es ist politisch unabhängig und wird ohne<br />

die werbende Wirtschaft bzw. Insertionen<br />

Zuschüsse der Gemeinde/Stadt allein durch<br />

finanziert. Für unverlangt eingesandte<br />

die werbende Wirtschaft bzw. Insertionen<br />

Manuskripte und Bilder wird keine Haftung<br />

finanziert. Für unverlangt eingesandte<br />

übernommen. Mit Namen und Kurzzeichen<br />

Manuskripte und Bilder wird keine Haftung<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

übernommen. Mit Namen und Kurzzeichen<br />

des Verfassers wieder und müssen nicht mit<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

des Verfassers wieder und müssen nicht mit<br />

Anzeigen- und Beilagenbestellungen können<br />

der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

nur bis zum jeweiligen Anzeigenschluss angenommen<br />

werden.<br />

Anzeigen- und Beilagenbestellungen können<br />

nur bis zum jeweiligen Anzeigenschluss angenommen<br />

werden.<br />

Bei Nichtlieferung ohne Verschulden des<br />

Verlages oder infolge höherer Gewalt,<br />

Bei Nichtlieferung ohne Verschulden des<br />

Unruhen oder Arbeitskampfmaßnahmen<br />

Verlages oder infolge höherer Gewalt,<br />

besteht kein Anspruch auf Schadensersatz.<br />

Unruhen oder Arbeitskampfmaßnahmen<br />

Die gesamte Publikation ist urheberrechtlich<br />

besteht kein Anspruch auf Schadensersatz.<br />

geschützt soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz<br />

und sonstigen Vorschriften<br />

Die gesamte Publikation ist urheberrechtlich<br />

geschützt soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz<br />

und sonstigen Vorschriften<br />

nichts anderes ergibt. Darunter fallen auch<br />

alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag<br />

nichts anderes ergibt. Darunter fallen auch<br />

übernommen wurde. Jede Verwertung ist<br />

alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag<br />

ohne schriftliche Zustimmung des Verlages<br />

übernommen wurde. Jede Verwertung ist<br />

nicht gestattet.<br />

ohne schriftliche Zustimmung des Verlages<br />

Für Irrtümer kann keine Haftung übernommen<br />

nicht gestattet.<br />

werden.<br />

Für Irrtümer kann keine Haftung übernommen<br />

werden.<br />

DEZEMBER <strong>2021</strong><br />

47


SIE SIND MOTIVIERT UND HABEN LUST<br />

AUF NEUE HERAUSFORDERUNGEN?<br />

DANN SUCHEN WIR SIE!<br />

APOTHEKER/IN (M/W/D)<br />

PHARMAZEUTISCH-<br />

TECHNISCHER-ASSISTENT (M/W/D)<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Zeidler Apotheke<br />

Apotheker J. Pricken | Hauptstraße 11 | 90537 Feucht<br />

Online: info@zeidler-apotheke.de<br />

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Zeidler Apotheke!<br />

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