hochweit 2021
jahrbuch der
fakultät für architektur
und landschaft
Leibniz Universität Hannover
inhaltsverzeichnis
4
6
12
einleitung
Vorwort
André Kempe & Oliver Thill:
Klassizismus im 21. Jahrhundert
Professorinnen und Professoren
14
schaufenster
40
58
68
82
92
106
116
130
148
studentische projekte
Institut für Entwerfen und Gebäudelehre | IEG
Institut für Entwerfen und Konstruieren | IEK
Institut für Entwerfen und Städtebau | IES
Institut für Geschichte und Theorie der Architektur | IGT
Institut für Gestaltung und Darstellung | IGD
Institut für Freiraumentwicklung | IF
Institut für Landschaftsarchitektur | ILA
Institut für Umweltplanung | IUP
Institut für Berufswissenschaften im Bauwesen | IBW
156
167
171
forschung und lehre
Forschung
Promotion
Lehre
172
faculty news
188
Impressum
vorwort
redaktionsteam
Edin Bajrić
Sabine Bartels
Dr. Jens Broszeit
Prof. Dr. Margitta Buchert
Riccarda Cappeller
Jan-Eric Fröhlich
Valerie Hoberg
Lilly Irmer
Dr. Roswitha Kirsch-Stracke
Helena Kreysler
Sabrina Lang
Judith Schurr
Lisa Seiler
Julia Streletzki
Johannes Wolff
4
Liebe Lesende,
werden Sie es merken? Dieses Jahrbuch HOCHWEIT
2021 ist anders als alle zwanzig Ausgaben zuvor. Nicht
in Aufbau und Struktur, da gibt es im Vergleich zum
letzten Jahr keine Neuerungen. Sondern bei den Arbeiten
der Studierenden. Dieses ist das erste HOCH-
WEIT, dessen Arbeiten komplett während der pandemiebedingten
Online-Lehre entstanden sind – werden
Sie es merken? Die Studierenden haben das Sommersemester
2020 und das Wintersemester 2020/21 bis
auf wenige Tage im Oktober außerhalb der Universitätsgebäude
verbracht. Kein gemeinsames Arbeiten
im Projektraum, keine Gespräche in den Fluren, kein
Kaffee bei der Fachschaft, keine Korrekturtermine face
to face, keine Diskussionen in Seminaren, keine gemeinsamen
Ortsbesuche. Stattdessen Homeoffice, Videokonferenzen,
Ohrensausen, aufmunternde E-Mails
von Präsidium und Studiendekanen. Können unter
diesen Umständen gute Architektur- und Landschaftsentwürfe
entstehen? Nach Durchsicht der 135 Seiten
des Schaufensters und der studentischen Projekte
lässt sich diese Frage aus meiner Sicht bejahen! Die
Studierenden haben eine erstaunliche Resilienz und
Flexibilität im Umgang mit der schwierigen Pandemie-
Situation gezeigt. Entwerfen, Planen und Kommunizieren
funktioniert im digitalen Homeoffice. Aber es
ist schwer. Es fehlt der schnelle Blick über die Schulter
mit kurzem, konstruktivem Kommentar, das gemeinsame
Bauen und Diskutieren am Modell, die spontane
Diskussion. Ich glaube, dass die Qualität der gezeigten
Arbeiten auch durch einen mehrjährigen Vorrats-
speicher an Präsenz-Erfahrungen zu erklären ist. Meine
Hypothese lautet, dass ein mehrjähriges oder reines
Distanzstudium in Architektur und Landschaft zum
Qualitätsverlust führen würde. Glücklicherweise wird
so ein Studium an unserer Fakultät kein Studierender
erleben, denn beim Schreiben dieses Vorworts stehen
wir kurz vor Beginn des ersten Präsenzsemesters seit
eineinhalb Jahren. Ich hoffe, dass uns die Pandemie
gelehrt haben wird, uns des Wertes von Präsenz bewusst
zu werden – Präsenz untereinander, aber auch
Präsenz den Dingen, den Lebewesen und dem realen
Raum gegenüber.
Dear Readers,
will you notice? This HOCHWEIT 2021 yearbook is
different from all twenty previous editions. Not in
terms of concept and structure, since no changes have
been made compared to last year. Yet the students’ projects
are different. This is the first HOCHWEIT edition
to only feature works that were created entirely during
the pandemic-related online teaching – will you notice?
The students spent the summer semester 2020 and
the winter semester 2020/21 outside of the university
buildings, except for a few days in October. No joint
work in the project room, no chats in the corridors, no
cup of coffee at the student council, no face-to-face correction
appointments, no discussions in seminars, no
joint site visits. Instead, home office, video conferences,
ringing in one’s ears, encouraging emails from the
university president and the deans of studies.
Can good architectural and landscape designs be created
under these circumstances? After looking through
the 135 pages of the Schaufenster and the student projects,
this question can be answered in the affirmative
from my point of view! The students have shown an
amazing resilience and flexibility in dealing with the
difficult pandemic situation. Designing, planning and
communicating is possible in the digital home office.
But it is difficult. What is missing is the quick look over
one’s shoulder followed by a short, constructive comment,
the joint building and discussion of a model, the
spontaneous discussion. I believe that the quality of the
projects shown can also be explained by a long-term
accumulation of experience built up during face-to-face
teaching. My hypothesis is that studying architecture
and landscape purely as a distance course or for several
years would lead to a loss of quality. Fortunately, no
student will have to experience such a degree course at
our faculty, because when writing this foreword, we are
about to start the first attendance semester after one
and a half years. I hope that the pandemic will have
taught us to become aware of the value of presence –
presence among one another, but also the presence in
relation to things, living beings and real space.
martin prominski
Dekan der Fakultät für Architektur und Landschaft /
Dean of the Faculty of Architecture and Landscape
Sciences
5
professorinnen
und professoren
Prof. Hilde Léon
Dekanin
Institut für Entwerfen
und Gebäudelehre
Prof. Zvonko Turkali
Institut für Entwerfen
und Gebäudelehre
Prof. André Kempe
Institut für Entwerfen
und Gebäudelehre
Prof. Oliver Thill
Institut für Entwerfen
und Gebäudelehre
Prof. Michael Schumacher
Institut für Entwerfen
und Konstruieren
Prof. Dr. Dirk Bohne
Institut für Entwerfen
und Konstruieren
Prof. Alexander Furche
Institut für Entwerfen
und Konstruieren
Prof. Dr. Markus Jager
Institut für Geschichte
und Theorie
der Architektur
Prof. Tobias Nolte
Institut für Gestaltung
und Darstellung
Prof. Mirco Becker
Institut für Gestaltung
und Darstellung
Prof. Anette Haas
Institut für Gestaltung
und Darstellung
Prof. Dr. Klaus Littmann
Institut für
Berufswissenschaften
im Bauwesen
Prof. Christian Werthmann
Institut für
Landschaftsarchitektur
Prof. Dr. Christina von
Haaren
Institut für
Umweltplanung
Prof. Dr. Michael Reich
Institut für
Umweltplanung
Prof. Dr. Rüdiger Prasse
Institut für
Umweltplanung
Prof. Dr. Eva Hacker
Institut für
Umweltplanung
Prof. Dr. Christian Albert
Institut für
Umweltplanung
12
Prof. Jörg Schröder
Institut für Entwerfen
und Städtebau
Prof. Andreas Quednau
Institut für Entwerfen
und Städtebau
Prof. Tim Rieniets
Institut für Entwerfen
und Städtebau
Prof. Dr. Margitta Buchert
Institut für Geschichte
und Theorie
der Architektur
Prof. Dr. Andreas O. Rapp
Institut für
Berufswissenschaften
im Bauwesen
Apl. Prof. Dr. Michael Rode
Institut für
Umweltplanung
Prof. Dr. Martin Prominski
Institut für
Freiraumentwicklung
Prof. Dr. Rainer Danielzyk
Institut für
Umweltplanung
Prof. Katja Benfer
Institut für
Landschaftsarchitektur
Prof. Dr. Joachim
Wolschke-Bulmahn
Institut für
Landschaftsarchitektur
Weitere Professorinnen und
Professoren der Fakultät:
Prof. Dr. Bettina Oppermann,
Institut für Freiraumentwicklung
Prof. Dr. Anke Seegert,
Institut für Landschaftsarchitektur
Prof. Gilbert Lösken,
Institut für Landschaftsarchitektur
Prof. Dr. Bettina Matzdorf,
Institut für Umweltplanung
Fotos: Julian Martitz
Fotos Prof. André Kempe und
Prof. Oliver Thill: Rolf Vogel
13
ack to the future –
cityring hannover
Josephine Arfsten, Laura Baden
> SEITE 72
16
er wurde geliebt und gehasst, wurde zerstört und wieder
aufgebaut, wurde von den ärmsten und den wohlhabendsten
bewohnt – wohl kaum ein anderer städtebaulicher typus
hat eine so wechselvolle und emotional aufgeladene
geschichte wie der blockrand. aber erfüllt der blockrand
auch die bedürfnisse der stadt des 21. jahrhunderts?
blockbuster
Kaya Liffler, Emil Lill
> SEITE 78
17
kluftlandschaften
Luca Maria Willenbrock, Sophie Wolters
> SEITE 108
18
¡projecte palma! –
interkulturelle werkräume und wohnen
in einer touristischen destination
Malin Osterheider
> SEITE 42
19
koralle – labor und restaurant
für eine moderne küche des gärens
Youssef Daadoush
> SEITE 96
20
aukobaut! – lehrformat: praxis als lehre
Prof. Michael Schumacher, Luis A. Cordón Krumme,
Maximilian Pape, Michael-Marcus Vogt
> SEITE 157
21
das wunder von hannover – villa multipla
Mathis Bergmann
> SEITE 46
24
prototype paris périphérique
Pierre Martin
> SEITE 84
25
porous border –
revitalisierung der koshiki-inseln
Morgane A. Martin-Alonzo
> SEITE 76
32
01213435671
892113
813112
weser triathlon –
arbeiten / wohnen / erholen in hameln
Janika Lea Stephan, Randa Harani,
Kim Chantal Flottmann
> SEITE 66
33
¡projecte
palma!
interkulturelle werkräume
und wohnen in einer touristischen
destination Tourismus
bewegt die Welt – und verändert sie zugleich. So
ist Palma heutzutage nicht nur die Hauptstadt Mallorcas,
sondern vor allem eins: Touristenmagnet. Da jedoch
die Monoökonomie des Tourismus immer auch
eine Schattenseite hat, folgen darauf zahlreiche neue
Fragen und Probleme. Erschwert wird die Situation
durch eine Sehnsucht der Reisenden nach Authentizität
und Individualität, die aktuell natürlich nur bedingt
erfüllt werden kann, sowie durch lokale Problematiken
und die Interessen der Einwohner. Ziel des „Projecte
Palma“ ist es, „von der Insel für die Insel“ als neues
Leitbild für touristische Destinationen einzuführen
und zu fördern. Dabei stellt der Entwurf ein Schaufenster
für die lokale Handwerkskultur dar. Besonders
junge Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker,
die in ihren Entwürfen Design und Innovation miteinander
verbinden, sollen unterstützt werden.
¡projecte palma! – intercultural work spaces
and living in a tourist destination Tourism
moves the world – and at the same time changes it.
Thus, Palma is not only the capital of Mallorca, but is
today regarded mainly as one thing – a tourist magnet.
This raises questions and creates problems in many
respects, because the mono-economy of tourism does
not only have the coveted sunny side. The situation is
complicated by travellers’ longing for authenticity and
individuality, which can currently only be fulfilled to a
limited extent, by local challenges and, of course, the
interests of the inhabitants. The aim of “Projecte Palma”
is to promote “from the island for the island” as a
new model for tourist destinations. Thereby, the design
represents a showcase for the local craft culture and
especially young ideas in connection with design and
innovation are supported.
malin osterheider
Bachelorthesis
Prüfende: Prof. Zvonko Turkali,
Prof. Dr. Margitta Buchert
Baukunst
42
43
congregate
learning
center
Das Congregate Learning
Center ist ein Ort des Zusammentreffens,
das auf zwei
Ebenen beziehungsweise innerhalb
zweier Dimensionen stattfindet: Während
Individuen einerseits situativ und frei im öffentlichen
Raum aufeinandertreffen (Situation), stehen einzelne
Parteien und Institutionen innerhalb eines gemeinsamen
räumlichen Umfelds (Aggregat) in Beziehung.
Genau in dem verbindenden Zwischenraum, wo die
gewachsene Struktur und die Programme des Campus
vernetzt werden können, soll das Gebäude stehen.
Das Learning Center nimmt dabei campusinterne
Bewegungen auf und schafft Dichte am Campus Bahrenfeld.
Als typologische Neuentdeckung zeigt der Gebäudeentwurf
systematisch angewandte Raumideen,
aus denen zwischen Infrastruktur und Lernatmosphäre,
Umgebungsspezifik und freier Aneignung eine Lernlandschaft
entsteht.
congregate learning center The “Congregate
Learning Centre” is a place of encounters that
take place on two levels, within two dimensions: while
on the one hand individuals meet each other situationally
and freely in public space (situation), it is on the
other hand individual parties and institutions within
a common spatial environment (aggregation) that are
related. The building should be located exactly in the
connecting space, where the evolved structure and programmes
of the campus can be networked. The learning
centre follows campus-internal circulation and creates
density on the Bahrenfeld campus. As a typological
new discovery, the design shows systematically applied
spatial ideas for a building, from which a learning environment
emerges between infrastructure and learning
atmosphere, ambient specifics and free appropriation.
malte grannemann, cornelius pelzer
Bachelorthesis
Prüfende: Prof. André Kempe, Prof. Oliver Thill,
Prof. Dr. Margitta Buchert
Studio Kempe Thill
52
GSEducationalVersion
53
office+x erweiterung der emschergenossenschaft
in essen
Als Wasserwirtschaftsunternehmen hat die Emschergenossenschaft
eine Geschichte von mehr als 120 Jahren
und musste sich immer neuen technologischen,
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Anforderungen
stellen. Im Verlauf der Unternehmenshistorie hat sich
die Art des Arbeitens verändert und wird auch in Zukunft
einen stetigen Wandel erfahren. Dies erfordert
flexible Arbeitsräume, die auf den Wandel des Büros
als Ort des kreativen Austausches reagieren können.
Um dieser Entwicklung im Bestandskomplex gerecht
zu werden, schließt das „Office+X“ nicht nur die Baulücke,
sondern verbindet die vorhandenen Gebäudeteile
in einer verzahnten, räumlich flexiblen Struktur
und schafft so neue formelle und informelle Möglichkeitsräume:
eine flexible Arbeitslandschaft als räumliche
Basis für unerwartete Begegnungen und kreative
Ideen.
office+x – extension for the emschergenossenschaft
essen Throughout its more
than 120-year history as a water management company,
the Emschergenossenschaft has repeatedly faced up
to new technological, economic and social challenges.
During this time, the modes of work have changed and
will continue to undergo constant change especially today.
This requires flexible workspaces which must be
able to adapt to the evolution of the office as such into
a place of creative exchange. To ensure that the requirements
of this evolution are met in the existing complex,
“Office+X” does not only fill the gap site. It rather
connects the existing buildings in an interlaced and
spatially flexible structure. It thus generates new formal
and informal spaces of possibilities and a flexible
working environment as a spatial base for unexpected
encounters and creative ideas.
max passgang
Bachelorthesis
Prüfende: Prof. Michael Schumacher, Alexander Frisch,
Maximilian Pape
Baukonstruktion und Entwerfen
62
GSEducationalVersion
DACH
GAR
TEN
KITA
3.OG
2.OG
GAR
TEN
2.OG
HOFGARTEN 1.OG
STRAßE
Zugang D
EG
ZUGANG
ARBEITEN
ZUFAHRT
-1
Zugang E
EG
ZUGANG
MOZARTSTRAßE + MARKTPLATZ
63
porous revitalisierung der koshikiborder
inseln Physische Grenzen scheinen
in Zeiten der Globalisierung und
Digitalisierung an Bedeutung zu verlieren. Andererseits
versucht sich eine wachsende Anzahl an Gebieten
aus bestehenden Staatsverbänden wie der EU abzukoppeln.
In Nordirland wurden nach gewalttätigen
Auseinandersetzungen zwischen Protestanten und
Katholiken 1969 sogenannte „Friedenslinien“ als physische
Grenzen errichtet, die den Alltag der Menschen
und die Städte bis heute prägen. Das Projekt zeigt am
Beispiel der Stadt Belfast, wie durch den Aufbau eines
Handelsnetzwerks in den Borderscapes eine Annäherung
der verfeindeten Gruppen auf beiden Seiten
möglich ist, die Grenzen durchlässig werden und von
einem trennenden zu einem verbindenden Element
werden können.
porous border Physical borders, in the age
of globalisation, do no longer seem to accord with reality.
However, political developments over the past years
result in a growing number of regions, belonging to
existing states or federations, seeking independence
(Brexit, Scotland etc.). In Northern Ireland, after violent
clashes between Protestants and Catholics in 1969,
so-called “peace lines” were built as physical borders,
shaping everyday life and the cities to the present day.
Taking Belfast as an example, the project demonstrates
how “borderscapes” on both sides could be used to
achieve reconciliation of the two hostile groups by creating
opportunities for trade relations. Thus, the borders
could become porous and “borderscapes” might
become elements of unification rather than of division.
morgane a. martin-alonzo
Masterthesis
Prüfende: Prof. Andreas Quednau,
Gastprofessor Bernd Schmutz
Städtebauliches Entwerfen
76
w w w.tracker-softw are.co m
w w w.tracker-softw are.co m
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77
erleben von
holz-architektur
„Man riecht das Harz,
bevor man das Holz
sieht. Der Geruch reicht
über die Straße, durch Regen und Verkehr. Es riecht
wie frisch geschnittene Fichte und Wald, wie Weihnachten,
wie Papas Werkstatt.“ 1
Materialität ist ein wichtiger Bestandteil der Architektur.
Nicht nur in konstruktiver und bauphysikalischer
Hinsicht, sondern gleichermaßen in Bezug auf Haptik
und Raumgefühl. Mit dem Material Holz wird eine
lange Tradition und regionale Geschichte verbunden.
Romantisch, lebendig und emotional vermittelt es
Naturverbundenheit ebenso wie Nostalgie. 2 Im Zuge
des freien Projekts „On tour“ habe ich mich mit dem
Raumerleben durch Informationsaufnahme über
die Sinne sowie Wahrnehmungsprozessen und dem
Raumgefühl von Holz-Architekturen beschäftigt. Worin
besteht der Einfluss der Holz-Architektur auf die
Wahrnehmung und welche Atmosphären werden bei
unterschiedlichem Materialeinsatz erzeugt?
Nachhaltigkeit im Baustoff Holz
Der Wald ist Materiallieferant, Lebensspender
sowie entscheidender Klimafaktor und erzeugt einen
idealen Kreislaufwerkstoff in Bezug auf Wieder- und
Weiterverwertung. Holz ist nachwachsende Solarenergie,
Kohlenstoffspeicher, Energieträger und Werkstoff.
Durch seine gerichtete Zellstruktur hat es ein geringes
Gewicht, ist nachgiebig und somit leicht bearbeitbar. 3
In Zeiten der Klimakrise ist die Bedeutung von
Nachhaltigkeit allgemein bekannt. Architektur ist
immer Ausdruck ihrer Zeit. Gebäude sind nicht nur
langlebig, wenn sie solide sind, sondern vielmehr
auch, wenn sie geliebt werden – als praktische, geräumige
Gebäude, die überraschen und erfreuen und „einen
positiven Teil im Leben der Menschen bilden, [...]
die mehr sind als wissenschaftliche Konstruktionen“. 4
Langfristig muss eine Änderung des Lebensstils erreicht
werden. Gebaute Strukturen haben dabei einen
großen Einfluss. Durch ihre Präsenz kann Architektur
als Vermittlerin wirken und eine veränderte Einstellung
der Menschen gegenüber der Natur und ihren
Ressourcen bewirken. Eine „Reduktion des Konsums
bedeutet [jedoch] nicht notwendigerweise eine Reduktion
der Qualität“. 5 Es geht darum, Räume zu schaffen,
die mit den Menschen auf einem intuitiven Level kommunizieren
können. Es geht um eine verständliche
Architektur, die durch Materialität, Qualität, Licht und
Farbe die Sinne anspricht und eine körperliche Antwort
anregt – die so in einen Dialog mit der Natur tritt. 6
Grundlagen des Wahrnehmens
Der komplexe Prozess des Wahrnehmens von
Architektur setzt sich aus einer Kommunikation zwischen
Sendenden und Empfangenden zusammen.
Während die Architektur multiple Nachrichten aussendet,
werden diese Informationen subjektiv über
die Sinnesorgane jedes Menschen aufgenommen und
gefiltert im Gehirn verarbeitet. 7 Bereits bekannte oder
geordnete Informationen sind redundant, haben einen
geringeren Gehalt und können somit einfacher und
umfangreicher aufgenommen werden als unbekannte.
Ausschließlich neue Informationen sind maximal originell
und beeinflussen das Verhalten des Menschen
größtmöglich. 8 Architektur ist untrennbar mit ihrer
Umgebung verbunden. Ihre Beziehung wird durch
Anpassung, Kontrast oder Konfrontation ausgedrückt.
Je größer Originalität und somit Kontrast sind, desto
größer der Einfluss auf die Wahrnehmung, die durch
das Abheben von einem Hintergrund möglich wird. 9
Das Erleben eines Raumes hängt überdies von
seiner Struktur und der Beziehung zu den Wahrnehmenden
ab. Je geordneter die Struktur, desto einfacher
ist der Raum zu erfassen. Sein Charakter richtet sich
nach den ihn begrenzenden Elementen, ihrer Form,
Größe, Proportion sowie der Art der Organisation der
Elemente, die für die Ordnung des Raums in Zonen
verantwortlich sind. Im Zentrum des erlebten Raums
stehen die Menschen mit ihren kulturell variierenden,
persönlichen Zonen. Es sind Überschneidungen
dieser Zonen mit denen des Raums möglich, durch
die subjektive Wahrnehmungen entstehen. 10 Jede
Wahrnehmung ist ein Wechselspiel gerichteter Spannungen,
die durch Abweichung vom Gewöhnlichen
erzeugt werden. Dabei entsteht mehr Spannung, je
mehr Widersprüche es gibt und je komplexer das
Ordnungssystem ist. Unter Harmonie wird hingegen
eine Übereinstimmung und Ordnung aller Teile zu
einem Gleichgewicht und der Einordnung in ein höheres
Ordnungssystem verstanden. Formale Beispiele
sind Symmetrie, Rhythmus und Hierarchie. 11 Um etwas
Statisches umfassend erleben zu können, müssen
Menschen sich aktiv bewegen, wodurch kinästhetische
Empfindung wirksam wird. Die Dynamik will sie zu
jener Bewegung ermutigen, wodurch Kräfte sichtbar
gemacht werden und ein Eindruck von Tiefe entsteht. 12
Abb.1: Kühnlein Architektur: Wohnhaus aus Holz,
Neumarkt 2014. © Fotografie Erich Spahn, Regensburg
Objektbeispiele
Die vier analysierten Bauprojekte, aus denen die
Ergebnisse resultieren, sind in Norwegen, Österreich
und Deutschland situiert und unterscheiden sich
hauptsächlich in Form, Größe und Öffentlichkeitsgrad.
Bei der Wahl der Analyseobjekte war es wichtig, die
Vielfältigkeit gleichermaßen im Materialeinsatz wie in
den Atmosphären aufzuzeigen, sich jedoch auch mit
dem Einfluss verschiedener Maßstäbe, Bauformen
und Nutzungen zu befassen. Der Werkstoff Holz bildet
lediglich die Grundlage, aus der – wie die Analysebeispiele
zeigen – nahezu alles entstehen kann. Neben
konstruktiver Vielfalt hat jede der 50 Holzarten ihren
eigenen Charakter mit Unterschieden in Farbe, Helligkeit,
Kontrast, Stärke der Fasern, Härte und Dichte und
86
ereits dadurch eine individuelle Erscheinung. Hinzu
kommt „der sinnlich wahrnehmbare Werkprozess, der
sich bei jeder Bearbeitung am Material zeigt.“ 13
Die gewählten Analyseobjekte befinden sich
hauptsächlich in ländlicher Umgebung, sodass die
hölzernen Fassaden die Verbindung zu ihrem Umfeld
stärken. Dies kann wie im Wohnhaus aus Holz durch
eine Lattung erfolgen, die Zwischenräume generiert,
wodurch Natur und Bauwerk ineinandergreifen, oder
durch vergrauendes Holz infolge witterungsbedingter
Einflüsse (Abb.1). Auch eine zunächst verworren erscheinende
hölzerne Hülle kann eine Parallele zu einer
gewachsenen, natürlichen Anmutung bilden, unterstützt
durch eine naturverbundene Assoziation infolge
eines besonderen Schattenwurfs im Innenraum. Passt
sich das Gebäude seiner Umgebung an, wird eine Ordnung
hergestellt, die das Auge als harmonisch und
somit beruhigend empfindet.
Bedeutend für die Raumwirkung sind zudem
Form, Größe, Struktur und somit Beziehung zu den Betrachtenden.
Mithilfe der Tragstruktur kann der Raum
in Zonen gegliedert werden, wodurch verschieden dimensionierte
Rhythmen und eine harmonische Aufteilung
entstehen. Zugleich implizieren diese Rhythmen
eine zeitliche Abfolge und regen somit eine bestimmte
Bewegungsrichtung an. Diese Dynamik besteht in der
Tischlerei Mohr entlang der Ausrichtung des Raumes
(Abb.2). Im Wohnhaus aus Holz wirkt diese Dynamik
wesentlich sanfter und weniger spannend oder gar
originell, da die raumbegrenzenden Bauteile flächiger
Natur sind und ununterbrochen durchzulaufen scheinen,
wodurch ein zusammenhängender, fließender
Raumeindruck erzeugt wird. Die Dynamik kann durch
die Texturen und Fakturen entlang der Faserrichtung
unterstützt werden und zugleich die Form des Raums
betonen.
Unterschiedliche Materialfarben des Holzes – insbesondere
seine Eigenfarbe – können mithilfe von
Kontrasten durch eine Hierarchie zur Raumwirkung
beitragen. Während die hellen Wände im Wohnhaus
aus Holz einen flächigen Hintergrund bilden, treten
Boden und Fensterrahmen in dunkleren Tönen hervor
und betonen durch Rahmung der großen Öffnungen
den Ausblick sowie die Beziehung von innen und
Abb.2: Andreas Mohr Studio: Tischlerei Mohr, Andelsbuch
2015. © Fotografie Christian Grass, Dornbirn
Abb.3: Kühnlein Architektur: Wohnhaus aus Holz,
Neumarkt 2014. © Fotografie Erich Spahn, Regensburg
außen (Abb.3). Hierarchie ist ein Ordnungssystem, das
die Wahrnehmung anleitet und somit eine beruhigte
Atmosphäre schafft. Es wirkt in diesem Fall, indem es
den gesamten Raum mit seinen großen, glatten, beinahe
homogenen Wandflächen seiner Ordnung unterwirft.
Schließlich können ruhige, harmonische Atmosphären
mit gestalterischer Reduktion, zurückhaltenden
Oberflächen sowie einem hohen Ordnungsgrad
geschaffen werden. Dabei fügen sich die
verschiedenen wahrnehmbaren Linien von Struktur,
Textur und Faktur in eine höhere Ordnung – wie etwa
Parallelität, Hierarchie oder Symmetrie – ein. Viele
Unterschiede in Proportion, Ausrichtung, Helligkeit
und Farbe erreichen hingegen ein eher unruhiges Umfeld,
das – wenn vorhanden – einem sehr hohen Ordnungssystem
folgt. Dies kann störend oder aufgrund
der hohen Originalität umso anregender wirken und
eine lebendige und freundliche Atmosphäre schaffen.
experiencing wooden architecture
What influence does wooden architecture have on the
perception of the observer and what different atmospheres
are created by various uses of material?
Wood can create calm, harmonious and relaxed atmospheres
with reduced design, unobtrusive surfaces
and a high degree of order. The different, perceptible
lines of structure, texture and facture are subordinate
to a higher order such as parallelism, hierarchy or symmetry
and follow their orientation.
Many differences in proportion, alignment, brightness
and colour, on the other hand, produce a rather
restless environment, which – if present – follows a very
high system of order. Depending on the socio-psychological
background of the observer, this can be disturbing
or, due to the high level of originality, all the more
interesting and create a lively and pleasant atmosphere.
1 Bigalke, Silke (15.01.15): Architektur in Schweden. Baumlanges
Holzhaus. https://www.sueddeutsche.de/stil/architekturin-schweden-baumlanges-holzhaus-1.2281830,
14.11.20
2 Affentranger, Christoph: Neue Holzarchitektur in Skandinavien.
Basel 1997, S. 8ff.
3 Kaufmann, Hans/Wolferstetter, David (Hg.): Bauen mit Holz.
Wege in die Zukunft. München 2016, S. 14ff.
4 Lee, Sang: Aesthetics of sustainable architecture. Rotterdam
2011, S. 42
5 Ebenda, S. 17
6 Ebenda, S. 46ff.
7 Grütter, Jörg Kurt: Grundlagen der Architektur-Wahrnehmung,
Wiesbaden: 2015, S. V ff.
8 Ebenda, S. 1–11
9 Ebenda, S. 105ff.
10 Ebenda, S. 134f., 146ff.
11 Ebenda, S. 221ff.
12 Ebenda, S. 269ff.
13 Bauhausbuch 14/Moholy-Nagy, László: Von Material zu Archi-
tektur.https://www.bauhaus-bookshelf.org/bauhausbuecher-14-
moholy-nagy-von-material-zu-architektur-pdf-1929.html,
4.12.20
marie gerbitz
Betreuung: Prof. Dr. Margitta Buchert
Architektur und Kunst 20. / 21. Jahrhundert
87
design
fiction
eden tower Eine Utopie bedeutet
in der Regel die Erschaffung einer
neuen Welt – weit entfernt, nicht erreichbar
und zuletzt nurmehr zu einer fantastischen
Idee degradiert. Dass Utopien jedoch auch aus der realen
Welt heraus entstehen können, ist heutzutage nicht
mehr Teil der Erzählung. Die Gestaltung der Welt reduziert
sich auf die Darstellung von Idealen in Bezug
auf bestimmte Aspekte des Lebens, der Gesellschaft
oder der Umwelt. Angesichts der verheerenden Auswirkungen
des Anthropozäns auf die Umwelt stellt der
Eden Tower die endgültige Symbiose von Mensch und
Technologie dar, bei der kollektives Handeln und Nachhaltigkeit
der Schlüssel zum Überleben des Planeten
Erde als Heimat für die Menschheit sind. Gigantische
Türme erheben sich aus der verbrannten Oberfläche
der Erde, unberührt von tödlichen Naturkatastrophen.
eden tower Imagining Utopia usually refers
to the creation of a whole new world, far from our existing
world, not accessible and lately degraded to fantastic
ideas not worth fighting for. But creating Utopia
is much closer to the real world, the coherences are just
left out of the picture. The exercise of world-building is
reduced to the demonstration of ideals concerning certain
aspects of life, society or the environment. In the
face of the numerous devastating impacts of the Anthropocene
on the environment, the Eden Tower represents
the ultimate symbiosis of mankind and technology,
where collective acting and sustainability are key
to ensuring the survival of planet Earth as the home of
humanity. Gigantic towers rise from the scorched surface
of the earth, freed from the polluted environment
and untouched by lethal natural disasters.
edentower.wordpress.com
aaron jansen, tom knopf
Betreuung: Prof. Tobias Nolte, Valentin Zellmer
Mediale Architekturdarstellung
100
101
platz für
begegnungen
multidimensionale
nutzungsfunktionen
von stadtplätzen
auf dem prüfstand Damals wie heute erweisen
sich Plätze als Bühnen des öffentlichen Lebens, die im
städtischen Gefüge eine ganz besondere Funktion einnehmen:
Als multifunktionale und demokratische Aufenthalts-
und Begegnungsräume haben sie eine zentrale
Bedeutung und werden von ihren Nutzerinnen und
Nutzern (teilweise unbewusst) auf vielfältige Art und
Weise genutzt. Während sie einerseits als Orte der Erholung,
der Einkehr, des Austauschs und der Bewegung
in innerstädtischen Räumen dienen, wird andererseits
ihre freiraumpolitische Relevanz durch dort stattfindende
Debatten, Versammlungen, Kundgebungen oder
Demonstrationen zum Ausdruck gebracht. Zudem unterliegen
sie stetigen Veränderungen. Plätze wandeln
sich im Einklang mit der Gesellschaft und unterstreichen
dies durch ihre Platzgestalt und -funktion. Da die
Gestaltung meist stadtplanerischen Trends und Moden
folgt, kann fast jeder Platz seine eigene Geschichte erzählen.
Auch wenn diese in der Platzgestaltung nicht
immer auf den ersten Blick sichtbar ist, kann sie, bei
näherer Examination, als Ausdruck der gesellschaftlichen
Verfassung angesehen werden. In ihren Wandlungen
wird deutlich, dass nicht das Gebaute, sondern
vielmehr die gelebte Umwelt das Platzbild auszeichnet.
Durch ein zunehmend städtisches Bevölkerungswachstum
und steigende Publikumsfrequenz beanspruchen
Menschen Diversität sowie ansprechende und resiliente
öffentliche Räume. 1 Planerinnen und Planer sind dabei
gefordert, öffentliche Flächen neu zu denken und den
Menschen Raum für verschiedene Aktivitäten zu bieten.
Dafür müssen Stadtplätze immer wieder auf den
Prüfstand gestellt und das Verhalten der Nutzerinnen
und Nutzer in engen Zusammenhang mit den äußeren
Umwelteinflüssen gesetzt werden: Welche Nutzungen
finden (nicht) statt aufgrund bestehender (fehlender)
Einladungen? Welche Bereiche sind für welche Funktionen
reserviert? Und welche Gruppen halten sich auf
den verschiedenen Plätzen auf?
Unterschiedliche Plätze – gleiche Nutzung?
In Interviews mit Expertinnen und Experten der
Abb. 1: Platz der Bewegung und Begegnung: Spiel und
Sport auf dem Velvetplatz
Landschaftsarchitektur, Architektur, Stadtplanung
und Bewegung im öffentlichen Raum wurde deutlich,
dass der Anspruch an multifunktionale urbane Räume
die Planenden vor Herausforderungen stellt. Um zu
verstehen, wie die Komponenten Soziales, Ökologie
und Ökonomie auf Stadtplätzen miteinander agieren,
wurden fünf unterschiedliche Plätze in den Städten
Berlin, Hannover, Dortmund und Halle (Saale) hinsichtlich
ihrer Nutzungsfunktion auf den Prüfstand
gestellt. Der Fokus lag dabei auf der analytischen Betrachtung
der chronologischen Entwicklung, der Gestalt,
der ökologischen und ökonomischen Aspekte
sowie der Ausstattungselemente, um schließlich zu
zeigen, wie sich diese Bedingungen auf das Verhalten
der Nutzenden auswirken. Aus dieser Analyse geht
deutlich hervor, dass Primärmerkmale den Charakter
der Plätze prägen.
So zeigt etwa das räumlich erzeugte Bild und die
symbolische Erzählung des Gendarmenmarkts in Berlin
das Profil des „repräsentativen Platzes“. Auch wenn
die repräsentativen Aspekte ihren Stellenwert zum Teil
verloren haben, wird seine einstige Bedeutung noch
immer in Szene gesetzt. Durch die vorliegende Architektur
der zwei Dombauten und des Konzerthauses
wird die symmetrische und repräsentative Raumgestalt
unterstrichen. Ferner spiegelt sich diese Wirkung
in dem Verhalten der Menschen wider: So ist der Blick
vieler Passantinnen und Passanten stets auf die großen,
historischen Bauten gerichtet.
Der Velvetplatz in Hannovers Stadtteil Linden-Nord
stellt einen ganz anderen, kommunikativen
Aufenthaltsort dar. Bestimmte bewegungsfördernde
Freizeitaktivitäten werden hier nicht nur zugelassen,
sondern prominent in Szene gesetzt und damit aktiv
gefördert. Durch seine baulichen Einladungen zu Spiel
und Sport in Form von Tischtennisplatten, einem Fitness-Parcours
oder einer Boulefläche kann er primär
dem Profil eines lokal bedeutsamen, „aktiven Platzes“
zugeordnet werden. Die ihn umrandenden Gebäude
und die Vegetation bilden eine schützende, kommunikationsfördernde
Atmosphäre, die junge und alte
Bewohnerschaft und weitere Nutzerinnen und Nutzer
zusammenkommen lassen (Abb. 1).
Das Primärcharakteristikum des Hansaplatzes in
Dortmund ist seine Verteilerfunktion. Der Charakter
dieses Platzes ist besonders funktionsbetont und bildet
eine Transitzone. Passantinnen und Passanten überqueren
den Platz in schnellem Gehtempo, ohne dass
besonders distinkte Elemente zum Verweilen einladen.
Dies liegt mitunter auch an den vier Tiefgaragenzugängen,
die sich über den gesamten Platz verteilen.
Oftmals lassen sich die Nutzungen auf die Gestalt,
Ausstattung und Umgebung des Platzes zurückführen.
Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass zum Beispiel
der Hansaplatz in Dortmund eher eine Verteilerfunktion
einnimmt als etwa der Velvetplatz. Zugleich lässt
sich durchaus feststellen, dass es bei den unterschiedlichen
„Platzprofilen“ zahlreiche Interferenzen der
Nutzungsfunktionen gibt: Der „repräsentative“ Gendarmenmarkt
beispielsweise zeigt sich mittags auch
als Aufenthaltsort, der von seinen Nutzerinnen und
Nutzern als Treffpunkt für die Mittagspause oder zum
Verweilen in Berlins Stadtmitte genutzt wird (Abb. 2).
Deutlich wird hier, dass die charakterisierenden
Merkmale der jeweiligen Plätze sich (mehr oder weniger
ausgeprägt) auf allen Plätzen wiederfinden. Letztlich
prägen eben jene Mischnutzungen die Multifunktionalität
der Plätze (Abb. 3).
114
Abb. 2: Treppenstufen oder Bänke laden zum Verweilen
ein. Müssen es immer die klassischen „Drei-Personen-
Bänke“ sein?
Abb. 3: Wer genau hinschaut, kann Plätze, wie den
Gendarmen markt in Berlin, lesen lernen
Ökonomie, Ökologie und Soziales zusammendenken!
Der planerische Anspruch, die Komponenten Ökologie,
Ökonomie und Soziales sinnvoll miteinander zu
verbinden, wird durch eben jene Mischnutzung der
Plätze deutlich. Ziel jeder Stadt- und Platzgestaltung
sollte es sein, übergreifende globale Herausforderungen
auf den lokalen Kontext zu übertragen. Ausschließlich
formale Planungen, die etwa das Thema
der Ökologie nicht einbeziehen, erweisen sich bei
zunehmend spürbaren Auswirkungen des Klimawandels
als unzureichend. Plätzen als sozialen und
kommunikationsfördernden Räumen wird durch das
urbane Bevölkerungswachstum ein hoher Stellenwert
zugeschrieben. Der Anspruch auf flexible, robuste und
einladende Orte in der Stadt wird dadurch immer bedeutsamer.
Plätze – mehr als nur Zwischenräume
Plätze befinden sich in stetiger Bewegung. Sie werden
nicht auf einmal und für die Ewigkeit geplant, sondern
bilden flexible und sich allmählich wandelnde Räume,
die sich an neue Anforderungen anpassen müssen.
Ihr Stellenwert und ihre freiraumpolitische Relevanz
als Orte der menschlichen Interaktion bleiben dennoch
bestehen. Wenn Stadtplätze – egal ob groß oder klein –
dazu einladen, stehen zu bleiben, sich hinzusetzen, zu
spielen oder sich im Raum treiben zu lassen, bleiben
Menschen länger am selben Ort und fühlen sich wohler.
Auf Plätzen, die lediglich als Raumabfolge dienen, findet
nur das Minimum an (freiwilligen) Aktivitäten statt. 2
Folglich kommt auf Planungsbüros künftig verstärkt die
Aufgabe von Raumpsychologinnen und -psychologen
zu. Durch ihre Planung können Plätze zu Räumen der
Begegnung werden. Jeder Platz muss dabei – seinen integralen
Primärcharakter sprengend – mehrere Funktionen
erfüllen, um die Herausforderungen der Zukunft
zu bewältigen, Heterogenität zu gewährleisten und harmonische
Nutzungen abzubilden.
urban squares – multidimensional functions
put to the test in terms of use Urban
squares are stages of public life with a special function
in the urban fabric: as multifunctional and democratic
spaces, they have a central significance with regard
to perception and orientation in public space. Thus,
squares change according to the social condition and
underline this in their design and function. It should
be the aim of planners to respond to global challenges
especially in the urban context, on city squares, and to
combine the focal points of social issues, the ecology
and the economy in a meaningful way. The present
work shows that each of the five exemplarily selected
squares has characteristic features and that, consequently,
primary properties can be assigned to them.
Numerous interferences with regard to their functions
of use can be found to a greater or lesser extent in all
the squares studied.
1 Barz-Malfatti, Hilde/Signer, Stefan: Die neue Öffentlichkeit.
Europäische Stadtplätze des 21. Jahrhunderts. Weimar 2020, S. 9
2 Gehl, Jan: Städte für Menschen. Berlin 2018 (4. Auflage), S. 189
carlotta reuter
Betreuung: Prof. Dr.-Ing. Bettina Oppermann,
Kathleen Dahmen
Freiraumpolitik und Planungskommunikation
115
Legende:
Naturpfad
Gesamter Weg
Kulturpfad
Kunst
Wasser
Pflanzen
Denkmäler
Pflege
Gaststätten und Feste
Geschichte
Sport und Spielplätze
Tiere
Ganz genau hinschauen!
Für die Kleinen gibt es
zwei besondere Begleiter.
Auf den Tafeln führen der
Fuchs und der Buntspecht
durch den Wald!
Naturpfad
Kulturpfad
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Vordere Eilenriede
Was gibt es auf
Naturpfad
Auf dem rund 1,1 Kilom
unter anderem, welch
in der jahrhundertelan
geschichte des Stadtw
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Kulturpfad
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diesen beschäftigen:
Gaststätten und Feste
sich das breitgefäche
Stadtwald? Und wohe
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sowie am gemütlichen
Herzen der Vorderen E
Ganz genau hinschauen!
Für die Kleinen gibt es
zwei besondere Begleiter.
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Fritz - Behrens -Allee
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Hindenburgstraße
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Staatliche Hochschule
Staatliche Hochschule
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für Musik, Theater und Medien
für Musik, Theater und Medien
für Musik, Theater und Medien
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Hohenzollernstraße
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Yorckstraße
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Minigolfplatz
Minigolfplatz
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WAKITU-Spielplatz
WAKITU-Spielplatz
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Sonnenspielplatz
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Die gesamte Eilenenriede
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Kunst
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Fuchs und der Buntspecht
durch den Wald!
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Kunst
Wasser
Pflanzen
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Sport und Spielplätze
Tiere
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Fuchs und der Buntspecht
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Auf dem rund 1,1 Kilom
unter anderem, welch
in der jahrhundertelan
geschichte des Stadtw
hoch anstehende Grund
verantwortlich ist. Darü
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Tafel in der Nähe der
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und Forstwirtschaft, d
vom städtischen Forst
es dabei mittlerweile i
Weiterentwicklung des
Gewinnung von Bau- u
sind an ihrem Grünton
Kulturpfad
Wenn Sie gerne mehr ü
der Eilenriede lernen m
auf dem Kulturpfad a
Informationstafeln, die
diesen beschäftigen:
Gaststätten und Feste
sich das breitgefäche
Stadtwald? Und wohe
seinen Namen? Die
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anderem am Spielplatz
sowie am gemütlichen
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s
S
s
d
e
a
s
H
Ganz genau hinschauen!
Für die Kleinen gibt es
zwei besondere Begleiter.
Auf den Tafeln führen der
Fritz - Behrens -Allee
Fritz - Behrens -Allee
Fritz - Behrens -Allee
Fritz - Behrens -Allee
Fritz - Behrens -Allee
Hindenburgstraße
Hindenburgstraße
Staatliche Hochschule
Staatliche Hochschule
Staatliche Hochschule
Staatliche Hochschule
Staatliche Hochschule
Staatliche Hochschule
für Musik, Theater und Medien
für Musik, Theater und Medien
für Musik, Theater und Medien
für Musik, Theater und Medien
Hohenzollernstraße
Hohenzollernstraße
Yorckstraße
Yorckstraße
Hohenzollernstraße
Hohenzollernstraße
Bödekerstraße
Bödekerstraße
Minigolfplatz
Minigolfplatz
Minigolfplatz
Minigolfplatz
Minigolfplatz
Minigolfplatz
Minigolfplatz
Minigolfplatz
Minigolfplatz
Minigolfplatz
Minigolfplatz
Minigolfplatz
Minigolfplatz
Minigolfplatz
Minigolfplatz
Minigolfplatz
Minigolfplatz
Minigolfplatz
WAKITU-Spielplatz
WAKITU-Spielplatz
WAKITU-Spielplatz
WAKITU-Spielplatz
WAKITU-Spielplatz
WAKITU-Spielplatz
WAKITU-Spielplatz
WAKITU-Spielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Sonnenspielplatz
Lister Turm
Lister Turm
Bernadotteallee
Bernadotteallee
Bernadotteallee
Bernadotteallee
Bernadotteallee
Bernadotteallee
Bernadotteallee
Bernadotteallee
Bernadotteallee
Bernadotteallee
Bernadotteallee
Bernadotteallee
Siegesstraße
Siegesstraße
Neues Haus
Neues Haus
3,0 km
1,1 km
1,9 km
Die gesamte Eilenenriede
122
der stadtwald feiert
2021 sein jubiläum Anlässlich
des Jubiläumsjahres
wurde für die Vordere
Eilenriede ein Informationsangebot konzipiert, das
die natur- und kulturhistorische Bedeutung des Waldes
veranschaulicht. Auf den beiden in diesem Zuge
entwickelten Erlebnispfaden sollen neun große Informationstafeln
an sorgfältig ausgewählten Standorten
zielgruppenorientiert geschichtliches Wissen zu Eilenrieder
Themen vermitteln. Die grünen Tafeln des
Naturpfades zeigen, wie sich Flora und Fauna entwickelten
und welche Rolle die Forstwirtschaft und das
Element Wasser für den Wald spiel(t)en. Auf den beigefarbenen
Kulturtafeln wird deutlich, wie vielfältig
die Nutzungsgeschichte des Stadtwaldes ist, welche
Bedeutung einige der Denkmäler haben und inwiefern
die Eilenriede in der bildenden Kunst, Malerei, Literatur
und Musik Erwähnung findet.
650 years of the eilenriede in hanover!
– the urban forest is celebrating its anniversary
in 2021
For the anniversary year, an informatio
Pflanzen in der Eilenriede
Von den winzigen Moosen bis zu den riesigen Bäumen
naturpfad
..
Was wäre die Eilenriede ohne ihre vielfältige und
faszinierende Pflanzenwelt? Wohin man auch schaut,
überall grünt es: Von den winzigen Moosen bis zu
den mächtigen Bäumen. Doch wie hat sich dieser
Pflanzenreichtum entwickelt, welche Pflanzenarten
können wir in der Eilenriede finden und woher kommt
eigentlich der Wunderlauch? Antworten auf diese und
andere Fragen gibt es auf dieser Infotafel.
Am Anfang war ein Sumpf
Ein Ausflug in die Eilenriede, wie ihn viele Menschen
in Hannover gerne unternehmen, war nicht immer so
unbeschwert wie heute. Dieser mächtige Wald war nämlich
früher einmal sehr sumpfig. Der Grund hierfür ist seine
Lage in einer leichten Senke, in der das Grundwasser
die meiste Zeit des Jahres hoch ansteht und teilweise
sogar in Form von flachen Gewässern zu Tage tritt.
Mehr Infos zum Thema gibt‘s hier:
Diese besonderen Standortbedingungen vertrugen nur
wenige heimische Baumgattungen. Eine davon ist die
Schwarz-Erle (botanisch: Alnus glutinosa). Sie dominierte
vor dem Beginn der systematischen Bewirtschaftung
durch die HannoveranerInnen ab dem Mittelalter das
Bild der Eilenriede und verlieh ihr auch ihren Namen:
„Eilen-“ kommt nämlich von „Erlen“, während der
Namensbestandteil „-riede“ auf das Wort „Ried“
zurückgeht, welches eine feuchte, morastige Gegend
beschreibt.
Oskar-Winter-Str.
Bödekerstraße
WAKITU-Spielplatz
Minigolfplatz
Yorckstraße
Lister Turm
Hohenzo lernstraße
Hohenzo lernstraße
Staatliche Hochschule
für Musik, Theater und Medien
Sonnenspielplatz
Siegesstraße
Hindenburgstraße
Fritz - Behrens -A lee
Bernadottea lee
Adenauera lee
Vor 650 Jahren sah die Eilenriede wahrscheinlich so aus.
Mit der allmählichen Intensivierung der forstlichen
Nutzung der Eilenriede im Mittelalter begann man
allerdings auch, den Stadtwald zu entwässern und so
die vorherrschenden Standortbedingungen großflächig
zu verändern. Daher finden wir die Schwarz-Erle heute
nur noch in einigen wenigen Bereichen der Eilenriede,
wie zum Beispiel entlang des Ringgrabens, in der Nähe
des Königinnen-Denkmals.
Der Boden macht den Wald
In der Eilenriede ist gut zu beobachten, wie sich die
Beschaffenheit des Bodens auf die vorherrschende
Vegetation auswirkt. Eigentlich haben wir es mit
einem sandigen und daher eher trockenen Boden zu
tun. Dies wäre für viele anspruchsvollere Baumarten
kein optimaler Standort. Doch dadurch, dass das
Grundwasser in der Eilenriede seit jeher relativ hoch
ansteht und dazu noch kalk- und nährstoffreich ist,
konnte sich hier über die Jahrhunderte eine äußerst
vielfältige Pflanzenwelt entwickeln.
Die wichtigsten Baumarten
In Folge der fortschreitenden Entwässerung der
Eilenriede konnten sich im Laufe der letzten 650 Jahre
die Stieleiche (Quercus robur) und die Rotbuche (Fagus
sylvatica) allmählich gegen die zuvor dominierenden
Baumarten durchsetzen. Diese beiden Vertreter der
Knorrige Stieleichen bestimmen vielerorts das Bild der Eilenriede.
oststadt
list
vordere
eilenriede
südstadt
zoo
eilenriede
nord
Übersichtskarte: Die gesamte Eilenriede
bult
waldheim
eilenriede
süd
gr.-buchholz
kleefeld
Messeschenellweg (B3)
Buchengewächse prägen noch heute das Bild in drei
Viertel des Stadtwaldes. Sie kommen mit einer Vielzahl
an unterschiedlichen Standortbedingungen zurecht,
weshalb sie fast ganz Deutschland bedecken würden,
wenn es keine Menschen gäbe.
Doch auch einige Vertreter der Gruppe der sogenannten
Edellaubhölzer wachsen in der Eilenriede. Diese besiedeln
vor allem die nährstoffreicheren Waldbereiche und
zeichnen sich im Vergleich zu Rotbuche und Stieleiche
durch ein schnelleres Wachstum in der Jugendphase aus.
Bekannte Beispiele sind die Gemeine Esche (Fraxinus
excelsior), der Bergahorn (Acer pseudoplatanus) oder der
Spitzahorn (Acer platanoides). Sie sind oft in Begleitung
der Hainbuche (Carpinus betulus) anzutreffen.
Auf eher trockenen und nährstoffarmen Flächen können
wir in der sonst von Laubbäumen geprägten Eilenriede
auch verschiedene Nadelbaumarten finden. Dazu zählen
unter anderem die Waldkiefer (Pinus sylvestris), die
Europäische Lärche (Larix decidua) sowie die sehr hoch
wachsenden Douglasien (Pseudotsuga menziesii).
kirchrode
„Wusstest Du eigentlich
schon, dass der höchste
Baum Deutschlands 67
Meter hoch und auch
eine Douglasie ist?
Sie steht im
Freiburger Stadtwald im
Bundesland
Baden-Württemberg.“
Über 400 Farn- und
Blütenpflanzen
BAUMARTENVERTEILUNG
IN DER EILENRIEDE
Stieleiche:
ca. 44 %
Rotbuche:
ca. 35 %
Gemeine
Esche:
ca. 7 %
Bergahorn:
ca. 5 %
Sonstiges:
(u.a. auch die
abgebildete
Schwarzerle)
ca. 13 %
Doch nicht nur die Bäume, auch die sogenannten
„krautigen Pflanzen“ - also Frühlingsblüher, Blumen,
Farne und Wildstauden – sind seit jeher ein wichtiger
Bestandteil der vielfältigen und faszinierenden Flora der
Eilenriede. Viele von ihnen stellen die Lebensgrundlage
für die mehr als 1.000 verschiedenen Tierarten dar, von
denen ein großer Anteil auf die Klasse der Insekten
entfällt. Mehr Infos zum Thema gibt‘s hier:
Zwei besonders eindrucksvolle Beispiele für Vertreter
der Frühlingsblüher sind im März und April vor allem in
der südlichen Eilenriede zu bestaunen: Dann blühen hier
das Buschwindröschen (Anemone nemorosa) sowie der
Hohle Lerchensporn (Corydalis cava).
Der Hohle Lerchensporn blüht im Frühling in weiten Teilen der Eilenriede.
Ein Blick in die Zukunft
Seit die Eilenriede vor rund 650 Jahren in das Eigentum
der Stadt übergegangen ist, hat sich ihre vielfältige
Pflanzenwelt ständig gewandelt: Arten verschwanden,
neue kamen hinzu - alte Bäume starben, junge wuchsen
heran. Dieser stete Wandel ist ganz normal für so einen
alten Wald, aber es gibt auch neue Herausforderungen:
Dazu zählt neben der Klimaerwärmung unter anderem der
ursprünglich aus Vorder- und Zentralasien stammende
Wunderlauch (Allium paradoxum), der mittlerweile in
weiten Teilen der Eilenriede zu finden ist und andere
Pflanzen wie den Lerchensporn oder das erwähnte
Buschwindröschen verdrängt.
Lösungen für diese und andere Probleme zu finden
und die Eilenriede fit für die Zukunft zu machen, ist
die Aufgabe des städtischen Fachbereichs Umwelt und
Stadtgrün. Doch auch wir können einen kleinen Beitrag
dazu leisten, indem wir stets auf den Wegen bleiben
und die großen und kleinen Pflanzen immer nur mit den
Augen bewundern.
So sieht der Wunderlauch aus.
Neues Haus
Legende:
Übersichtskarte: Die Vordere Eilenriede
RÄTSEL FÜR KINDER
Ihr Standort
Gesamter Weg
3,0 km
Naturpfad
1,1 km
Kulturpfad
1,9 km
Tiere
Wasser
Pflanzen
Pflege
Denkmäler
Kunst
Nutzungsgeschichte
Sport und Spielplätze
Gaststätten und Feste
Was schätzt Du: Wie alt kann eine Schwarzerle normalerweise werden?
a. 60 Jahre b. 120 Jahre c. 300 Jahre
Anwort b ist richtig.
Das Projekt „650 Jahre Eilenriede - Ein ganz besonderer Stadtwald“ wurde betreut von:
Leibniz Universität Hannover
Institut für Landschaftsarchitektur | Lehrgebiet Geschichte der Freiraumplanung
ProjektteilnehmerInnen: D. Braukmüller, J-L. Grau, A. Oltmanns, L. Rössig, C. Schneider, A. Septiandi, P. Tontsch, N. Tulak, D. Yun
Landeshauptstadt
Hannover
Fachbereich Umwelt und Stadtgrün
Arndstraße 1 30167 Hannover | Telefon: (0511) 168-43801 | www.hannover.de
zum Weiterlesen:
123
auswirkungen am beispiel der
eines wehrrückbaus
auf natur schneidmühle an
heberwehranlage
und landschaft der grossen nister
(rlp.) Zur besseren
Nutzung des Wassers für den Menschen wurden über
Jahrhunderte Flüsse und Bäche begradigt, verrohrt
oder durch künstliche Wehranlagen aufgestaut und
in ihrer Durchgängigkeit verändert. Auch die Große
Nister im Westerwald, Rheinland-Pfalz, war südöstlich
der Ortschaft Nister durch eine historisch genutzte
Heberwehranlage nachhaltig in ihrer Durchgängigkeit
beeinträchtigt. Durch das im Jahre 1970 errichtete
Bauwerk hatte sich die umliegende Natur stark durch
den anthropogenen Einfluss verändert. Gemäß der
Umsetzungsziele der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie
und der Aktion Blau 1 in Rheinland-Pfalz,
die einen natürlichen und ökologischen Zustand von
Gewässern samt Auen fördern, wurde die Heberwehranlage
2017, als Kompensationsmaßnahme für einen
Eingriff in Natur und Landschaft an anderer Stelle,
ersatzlos zurückgebaut. Im Rahmen der Bachelorarbeit
wurde ein Vergleich der Biotopzustände vor
und nach dem Rückbau mithilfe eines eigens entwickelten
Bewertungssystems vorgenommen und eine
anschließende kritische Beurteilung der Folgen der
Abrissarbeiten auf Natur und Umwelt durchgeführt.
Untersuchungsgebiet und Methodik
Das Untersuchungsgebiet im Naturraum „Dreifelder
Weiherland“, einem leicht gewellten Mittelgebirgs-Plateau,
wird vor allem durch die mäandrierende
Nister mit ihren ausgedehnten Ufergehölzen, Hochstaudenfluren
sowie vereinzelten Grünlandbereichen
geprägt. 2 Damit ein Vergleich und eine Bewertung der
Biotopzustände vor Rückbau der Heberwehranlage mit
dem heutigen Ist-Zustand möglich war, erfolgte zunächst
eine Neukartierung des Untersuchungsgebietes
und eine anschließende Biotoptypenbewertung beider
Zustände anhand der Kriterien Naturnähe, Arten- und
Strukturausstattung, Gefährdung und Seltenheit, Wiederherstellbarkeit
und besondere Bedeutung für Tierarten.
Zusätzlich wurde jede Biotopfläche individuell
geprüft, ob ein gesetzlicher Schutzstatus besteht und
ob die Fläche Bestandteil der FFH-Richtlinie ist. Außerdem
wurden mithilfe der Rote Liste Deutschland
seltene und gefährdete Arten innerhalb der einzelnen
Biotoptypen erfasst.
Ergebnisse
Durch den Rückbau der Heberwehranlage an
der Großen Nister zeichneten sich bereits innerhalb
von nur eineinhalb Jahren deutliche Veränderungen
im Untersuchungsgebiet ab. Nicht nur das Gewässer
selbst, sondern auch die umliegenden Biotope zeigten
strukturelle und ökologische Umstellungen. Mit dem
Rückbau und der damit verbundenen Beseitigung der
Barrierewirkung wurde eine Durchgängigkeit der Nister
auf einer Länge von fast 15 Kilometern erreicht, von
der sowohl terrestrische als auch aquatische Lebewesen
profitierten. Zusätzlich konnte durch die Beseitigung
der vorher meist unzureichend beschatteten und damit
erwärmten Stauwasserbereiche der Nister, in denen
sich vermehrt organisches Material angesammelt hatte,
eine allgemeine Verbesserung der physikalischen
und chemischen Gewässerqualität erreicht werden. Im
Einklang mit der gewonnenen Durchgängigkeit hat
dies besonders positive Auswirkungen auf die Revitalisierung
der standortgerechten Fischpopulation, vor
allem auf die Bachforelle. Des Weiteren sind im Laufe
der Zeit durch eigendynamische Prozesse der Nister
vegetationsarme Kies- und Sandbänke entstanden. Zusammen
mit einem intakten Fließgewässersystem bilden
sie sauerstoffreiche und für die Fischbrut wichtige
Kieslückensysteme im Untergrund (Interstitial).
Vor dem Rückbau der Wehranlage profitierten
besonders die hochwertigen Uferbereiche aus ausgedehnten
Weiden-Auengebüschen und flächenhaften,
feuchten Hochstaudenfluren von der anthropogen
begünstigten Überstauung des Gewässers. Auendynamische
Prozesse wurden gefördert und Sedimente,
Schwemmmaterial und Nährstoffe eingetragen. Vor
allem die ruhigen Gewässerbereiche hatten in Verbindung
mit den ufernahen Hochstaudenfluren und
Röhrichtbeständen eine besonders hohe Bedeutung als
Brut- und Aufzuchthabitat für Vogelarten.
Der großflächige Verlust dieser Überstaubereiche
mit seinen Durchfeuchtungs- und Nasszonen muss
Heberwehranlage, Foto 2017 (© LBM DIEZ)
aus Sicht des Arten- und Biotopschutzes kritisch beurteilt
werden. Durch den Rückbau der Wehranlage sind
die feuchten Hochstaudenfluren und Röhrichtbestände
in den ehemals ruhigen Uferbereichen verschwunden.
Hier haben sich in den vergangenen eineinhalb
Jahren die einst angrenzenden Auengebüsche weiter
ausgedehnt und gliedern sich mittlerweile in die fließgewässertypische
Ufervegetation ein.
Der Rückbau der Wehranlage hat nicht nur starke
Veränderungen der Überstau- und Feuchteverhältnisse
im Untersuchungsgebiet herbeigeführt, sondern auch
den Trockenfall der Altarme beidseitig der Nister begünstigt.
Mittlerweile sind beide Altarmbereiche fast
vollständig verlandet und von dichten Brennnessel- und
Neophytenflur bewachsen, die nach heutigem Stand keine
wertsteigernde Bedeutung für das Ökosystem Nister
haben. Durch den Verlust der Altarme haben die einst
wertvollen und strukturreichen Areale ihre ursprünglich
sehr hohe Bewertung verloren. Vor Rückbau der
Wehranlage bildeten diese, durch die künstliche Anstauung
der Nister entstandenen, stehenden Gewässerteile
zusammen mit den angrenzenden Auenwäldern die
Lebensgrundlage für eine landesweit bekannte, spezifische
Vogel-, Insekten- und Fischfauna und hatten eine
wesentliche Bedeutung als natürlicher Retentionsraum.
Insgesamt wurden sowohl die Gewässerstrukturgüte als
auch die Gewässerökologie der Nister gefördert. Diese
wichtigen Funktionen sind mit dem Trockenfall und der
Verlandung der Altarme verloren gegangen.
138
Brückenbauwerk über die Nister, Foto 2020 (© PREUSS)
Diskussion und Handlungsempfehlungen
Unter Berücksichtigung aller Ergebnisse lässt sich
sagen, dass der Rückbau der Wehranlage nicht nur positive,
sondern auch negative Auswirkungen auf die Biotope
im Untersuchungsgebiet mit sich gebracht hat. Seit
Errichtung der Heberwehranlage haben sich sowohl
Pflanzen als auch Tiere an die anthropogenen Gegebenheiten
angepasst und entwickelt. Besonders durch den
Aufstau der Nister hatten sich wertvolle Feuchtbiotope
gebildet, vor allem die flächenhaften Hochstaudenfluren
und Röhrichtbestände sowie die beiden Altarme der
Nister. Diese Biotoptypen sind nach dem Rückbau der
Heberwehranlage fast völlig verschwunden. Aus diesem
Grund sollte zumindest einer der Altarme als ökologisches
Refugium wiederhergestellt und reaktiviert
werden. Dies wäre in jedem Fall eine Aufwertung der
ökologischen Vielfalt im Untersuchungsgebiet. Allgemein
fügt sich jedoch der Rückbau der Wehranlage in
die Zielkonzeptionen der EG-WRRL ein, die einen nachhaltigen
und guten ökologischen Zustand für Gewässer
vorsieht. Durch den ersatzlosen Abriss der Anlage wurde
eine gute ökologische Funktionsfähigkeit der Nister
als Fließgewässer gefördert und ein Grundstein für
mehr Biodiversität gelegt. Aus diesem Blickwinkel heraus
ist der Rückbau der Wehranlage als gut zu bewerten.
effects of a weir deconstruction on
nature and landscape – using the example
of the schneidmühle weir on the grosse
nister The demolition of the weir on the ‘Große
Nister’ in 2017 led to significant changes in nature and
the environment. This had a lasting effect on flora and
fauna and fundamentally reshaped the study area. The
question arose whether the newly created biotopes and
living conditions had a higher value compared to the
status before the demolition of the weir. The aim of
the bachelor thesis was to identify and evaluate these
changes and to compare them with the original status.
In order to be able to establish this comparability, it
was necessary to develop an evaluation system that was
as objective as possible, according to which all biotope
types were re-evaluated before and after the demolition
of the weir facility. Here it became clear that both states
contained valuable biotope types and habitats.
1 Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau
und Forsten: Aktion Blau Plus. Gewässerentwicklung in
Rheinland-Pfalz. Mainz 2015
2 Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht
Rheinland-Pfalz: Naturräumliche Gliederung Rheinland-Pfalz.
Liste der Naturräume. Mainz 2010
maximilian preuss
Bachelorthesis
Prüfende: Dr. Bartlett Warren-Kretschmar,
Cedric Gapinski
Landschaftsplanung und Naturschutz
139
ee100-
konkret
konkretisierung einer naturverträglichen
ausgestaltung
der energiewende Die Menschen
sind Hauptverursachende der Klimakrise. Um
Klimaschutzziele zu erreichen, ist ein schneller Umbau
der Energieversorgung hin zu erneuerbaren Energien
(EE) unerlässlich und muss unverzüglich umgesetzt
werden. Dabei gilt es, gleichzeitig dem Rückgang
der biologischen Vielfalt und den Ansprüchen der
Menschen vor Ort gerecht zu werden.
Zielsetzung und Forschungsdesign
Das Vorhaben „Konkretisierung von Ansatzpunkten
einer naturverträglichen Ausgestaltung der
Energiewende, mit Blick auf strategische Stellschrauben
(EE100-konkret)“ hatte zum Ziel, durch Szenarien
aufzuzeigen, wie die Umsetzung einer solchen
mensch- und naturverträglichen Energiewende bis
zum Jahr 2050 gestaltet werden kann. Hierfür wurden
Leitplanken einer Raumbeanspruchung durch Anlagen
zur EE-Gewinnung definiert, Stromertragspotenziale
innerhalb dieser Leitplanken berechnet und mit einem
projizierten Energiebedarf verglichen (Abb. S. 35).
Darauf aufbauend wurden ein Netzausbau simuliert
sowie resultierende Systemkosten und zeitliche Transformationspfade
ermittelt.
Basierend auf der Vorgängerstudie (Ausgangsszenario)
2 wurden im Projekt drei Szenariovarianten
erarbeitet. In Variante 1 wurden die Stromertragsberechnungen
verbessert. In Variante 2 wurden menschund
naturverträgliche Flächenpotenziale für Onshore-Windenergie
und Dach-Photovoltaik (PV) zusätzlich
mit hochaufgelösten räumlichen Daten berechnet.
Für die Berechnung von Dach-PV-Potenzialen wurden
3D-Gebäudemodelle genutzt, um Hausumringe in
Schräg- und Flachdach zu kategorisieren. In Variante
1 und 2 wurde eine leistungsstarke Beispiel-Windenergieanlage
für die anlagenspezifische Berechnung von
Flächen- und Ertragspotenzialen genutzt. In Variante
3 wurde von einer konservativeren Entwicklung der Erzeugungstechnologien
ausgegangen und entsprechend
der aktuellen Planungspraxis beispielhaft eine Stark-,
Mittel- und Schwachwindanlage in die Modelle integriert.
Der Modulwirkungsgrad für die Dach-PV-Module
ee100-konkret A fast transformation of the
wurde von 30 Prozent (Variante 1 und 2) auf 24 Prozent
reduziert. In allen Varianten wurde eine Energiemenge
von 24 TWh/a für Wasserkraft und 50 TWh/a
für Geothermie angenommen. 1
Mensch- und naturverträglich nutzbare Flächenpotenziale
und ihre Stromertragspotenziale
Variante 1 zeigt ein Flächenpotenzial für Onshore-
Windenergie von 8300 km 2 (2,3 % der Fläche Deutschlands).
Durch eine optimierte Platzierung der Onshore-Windenergieanlagen
(WEA) und eine geänderte Berechnungsmethodik
kann der potenzielle Stromertrag
im Vergleich zum Ausgangsszenario gesteigert werden
(von 530 TWh/a im Ausgangsszenario auf 1051 TWh/a
in Variante 1). Insgesamt konnte in Variante 1 eine
potenzielle Energiemenge von 1833 TWh/a erreicht
werden. 1
In Variante 2 werden im Vergleich die höchsten
Stromertragspotenziale erzielt (2034 TWh/a), obwohl
die Potenzialflächen für Onshore-Windenergie durch
die bessere Datengrundlage auf 5320 km 2 reduziert
wurden (ca. 1,5 % der Fläche Deutschlands). Der prognostizierte
Energiebedarf an EE-Strom von 1500
TWh/a im Jahr 2050 kann gedeckt werden, wenn alle
Potenzialflächen mit leistungsstarken WEA optimal
belegt und alle Dachflächen mit effizienten PV-Modulen
ausgestattet werden.
In Variante 3 hingegen wird durch den Einsatz
weniger leistungsstarker WEA und Solarmodule
der Strombedarf von 1500 TWh/a bilanziell unterschritten.
Handlungsoptionen
Die dargestellten Leitplanken können für die Festsetzung
von regionalen Mindestzielen für den EE-Ausbau
genutzt werden, da nach bundesweit einheitlichen
Kriterien mensch- und naturverträgliche Flächen- und
Ertragspotenziale berechnet wurden. Damit kann eine
Energie-Governance unterstützt werden, die von der
Bundesebene bis auf die lokale Ebene hinunter konkretisiert
werden kann. Die Modelle könnten Partizipation
und Teilhabe an der Energiewende auf lokaler
Ebene unterstützen, wenn sie in einer ansprechenden
Form nutzbar gemacht werden. 2 energy supply towards renewable energies (RE) is essential
and must be implemented immediately. The
project “EE100-konkret” aimed to identify strategic
options for the implementation of a human- and nature-compatible
energy transition by 2050 through
scenarios.
The project shows that a human- and nature-compatible
expansion of RE is possible to cover a predicted
energy demand of 1500 TWh/a in 2050. For this purpose,
all potential areas must be optimally allocated
with powerful wind turbines and all roof areas must be
equipped with highly efficient photovoltaic modules.
The presented strategic options are suitable for the
definition of regional minimum targets for the expansion
of RE, since area and yield potentials have been calculated
according to nationwide standardised criteria.
1 Thiele, Julia/Wiehe, Julia/Gauglitz, Philip/Lohr, Clemens/Pape,
Carsten/Kraschewski, Tobias et al.: Konkretisierung von Ansatzpunkten
einer naturverträglichen Ausgestaltung der Energiewende,
mit Blick auf strategische Stellschrauben. BfN-Skripten, Bonn/
Bad Godesberg 2021
2 Walter, Anna/Wiehe, Julia/Schlömer, Gerrit/Hashemifarzad,
Ali/Wenzel, Tim/Albert, Ingrid/Hofmann, Lutz/zum Hingst,
Jens/von Haaren, Christina: Naturverträgliche Energieversorgung
aus 100 erneuerbaren Energien 2050. BfN-Skripten 501, Bonn/
Bad Godesberg 2018
dr. julia thiele, dr. julia wiehe,
prof. dr. christina von haaren
Forschung
Institut für Umweltplanung, Landschaftsplanung
und Naturschutz. Das dreijährige Forschungsprojekt
„EE100-konkret“ wurde vom Bundesamt für Naturschutz
aus Mitteln des BMU gefördert (FKZ 3515 82
4300), Projektpartner: Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft
und Energiesystemtechnik, Leibniz Universität
Hannover: Institut für Elektrische Energiesysteme
und Institut für Wirtschaftsinformatik, TU Berlin:
Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung
166
doing design –
(re)doing
difference?
perspektiven von gender
und diversity in
der designlehre Differenzierung
als soziale
Ordnungshandlung ist mit Ungleichheitsproduktion
verbunden, die sich in einer durch Gestaltung geprägten
Welt in kulturellen Bedeutungs- und Handlungsträgern
wie Produkten und Räumen materialisiert.
Designerinnen und Designer gestalten nicht nur Artefakte,
sondern auch die damit verknüpften Kontexte
und Prozesse, die Kommunikation und das Wissen,
die Bedeutungen und Werte. Da sie nicht nur an der
Vermittlung von letztgenannten, sondern ebenso an
deren Hervorbringung aktiv beteiligt sind, kann von
einem „Doing Difference“1 im Design gesprochen
werden. Geschlecht als soziale Kategorie wird in dieser
Forschungsarbeit exemplarisch als eine Differenzkategorie
fokussiert, die in Wechselwirkung mit anderen
steht und zugleich Produkt und Voraussetzung sozialer
und kultureller Interaktion ist. Es wird aufgezeigt,
inwiefern Gender differenzierend und strukturierend
im und durch Design wirksam wird und in die designdisziplinären
und gesellschaftlichen Verhältnisse
eingebunden ist und somit zum „Doing Gender“ 2 im
Design wird. Aufbauend auf diese theoretische Konzeptualisierung
wird untersucht, wie sich die Zusammenhänge
zwischen Gender, Diversity und Design in
der Designlehre vermitteln lassen und in ihr zum Tragen
kommen. Designlehre wird als Möglichkeitsraum
der Multiplikation betrachtet, in dem eine kritische Reflexion
über die Wirkung und Auswirkung des Gestalteten
vermittelt und in die Berufspraxis weitergetragen
wird. Ziel ist die Verknüpfung von Designwissen und
Gender-Diversity-Wissen mit der Ausbildung einer Designkompetenz,
die Aspekte von Gender und Diversity
selbstverständlich einbezieht und so ein „Redoing Difference“
– beispielsweise im Sinne einer Neuformulierung
der Geschlechterverhältnisse – im Design mittels
einer geschlechter- und sozial gerechten Gestaltung
ermöglicht.
Die Relevanz von Geschlecht und weiteren Ungleichheitskategorien
als Analysekategorien in Design
und Designwissenschaft und damit einhergehend die
Integration von Gender und Diversity in Form einer
Gendered Subject
Gestalter*innen
Gendered Object
Artefakte
GENDER
DESIGN
Gendered Interface
Verhalten
Gendered Subject
Nutzer*innen
Vergeschlechtlichung im Design, eigene Darstellung in
Anlehnung an Brandes 2014 und 2017
curricularen Einbindung sind im Vergleich zu anderen
Disziplinen als randständig zu beurteilen. 3 Die
Forschungsarbeit untersucht, inwieweit hochschuldidaktische
Anforderungen an eine gender- und diversitätsgerechte
Lehre in der Designausbildung bereits
umgesetzt werden und an welchen Stellen Potenziale
für eine weiterführende Einbindung von Gender und
Diversity vorhanden sind. Anhand einer Fallstudie aus
der eigenen Lehr- und Arbeitspraxis werden Einbindungsmöglichkeiten
auf struktureller, inhaltlicher und
didaktischer Ebene untersucht und mit theoretischen
Befunden zu Gender, Diversity, Design und Designlehre
verknüpft. Diese Entwicklungsforschung im Sinne
von „Scholarship of Teaching and Learning“ 4 und „Design-Based
Research“ 5 intendiert sowohl die Weiterentwicklung
der eigenen Lehre als auch die Ableitung
designspezifischer und fachübergreifender Impulse.
Lehr-Lerngestaltung wird dabei als Designprozess gefasst,
welcher im Sinne von „Research Through Design“
mit dem Forschungsprozess verbunden ist und in dem
sich die Prozessschritte Forschen, Analysieren, Synthetisieren
und Realisieren vollziehen. 6 Wissen über
Gender, Design und Lehre wird in die Lehrgestaltung
eingespeist, diese analytisch reflektiert, die Erkenntnisse
in der Gestaltung nachfolgender Angebote verarbeitet
und so fort. Die Untersuchung zeigt inhaltliche und
didaktische Anknüpfungspunkte für die Einbindung
von Gender und Diversity in die Designlehre auf und
verdeutlicht, welche individuellen, institutionellen
und strukturellen Voraussetzungen und Verhältnisse
sich dabei förderlich, aber auch hemmend zeigen.
doing design – (re)doing difference? –
perspectives on gender and diversity in design
teaching The thesis illustrates how gender
becomes effective in and through design and thus becomes
“doing gender in design.” It examines how these
correlations can be conveyed in design teaching, to
what extent university didactic requirements for gender-
and diversity-sensitive teaching are already being
implemented in design education and where there is
potential for the further integration of gender and diversity.
On the basis of a case study of the own teaching
and working practice, possibilities on a structural,
content-related and didactic level are examined, content-related
and didactic links for integrating gender
and diversity into design teaching are shown, and it is
clarified which individual, institutional and structural
prerequisites and conditions are conducive and inhibiting.
1 Vgl. West, Candace/Fenstermaker, Sarah: „Doing Difference“.
In: Doing Gender, Doing Difference. New York 2002, S. 55–79
2 Vgl. West, Candace/Zimmerman, Don H.: „Doing Gender“.
In: ebenda, S. 3–23
3 Vgl. Brandes, Uta: Gender Design. Basel 2017, S. 18f.
4 Vgl. Huber, Ludwig: „Scholarship of Teaching and Learning“.
In: Forschendes Lehren im eigenen Fach. Bielefeld 2014, S. 19–36
5 Vgl. Reinmann, Gabi: Reader zum Thema entwicklungsorientierte
Bildungsforschung. http://gabi-reinmann.de/?page_id=4000,
24.4.2020
6 Vgl. Jonas, Wolfgang: „Forschung und Design“. In: Erstes
Design Forschungssymposium Basel 2004. Zürich 2004, S. 26–33
katharina krämer
Promotion
Erstgutachterin: apl. Prof. Dr. Tanja Mölders, Leibniz-
Universität Hannover;
Zweitgutachter: Prof. Dr. Friedrich Weltzien, Hochschule
Hannover
167
Bestand
Verantwortungsübernahme. Die Verbindungslinien
zwischen diesen Variablen und dem Zusammenhalt
werden international vergleichend analysiert. Eingebunden
in das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher
Zusammenhalt (FGZ) wird das Projekt bis Mai 2024
geleitet von PD Dr. Sylvia Herrmann und Prof. Dr.
Frank Othengrafen (TU Dortmund), in Kooperation
mit der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft
und koordiniert vom Forschungszentrum
TRUST.
[IUP – Landschaftsplanung und Naturschutz, Raumordnung
und Regionalentwicklung]
GUTE KÜSTE – REALLABORE FÜR EINEN ÖKOSYS-
TEMSTÄRKENDEN KÜSTENSCHUTZ IN NIEDER-
SACHSEN Seit der Mensch begonnen hat, Küstenregionen
zu besiedeln, versucht er, sich vor der Kraft des
Meeres zu schützen und gleichzeitig seine Ressourcen
zu nutzen. Neben dem Schutz von Lebens- und Wirtschaftsräumen
stellt sich zunehmend die Frage nach
einem das Ökosystem stärkenden Küstenschutz: Was
ist eine gute Küste, an der wir sicher vor Naturgefahren,
im Einklang mit der Natur, eingebettet in die gewachsene
Kulturlandschaft, verantwortungsbewusst
und nachhaltig leben und wirtschaften können? In
sogenannten Reallaboren werden die Institute gemeinsam
mit lokalen Akteurinnen und Akteuren Handlungs-
und Managementmöglichkeiten zum ökosystemstärkenden
Küstenschutz erarbeiten und testen.
[IF – Entwerfen urbaner Landschaften und IUP – Landschaftsplanung
und Naturschutz]
publikationen
Jager, Markus (Hg.): peter behrens – continental
hannover, Berlin, 2020.
Das einstige Continental-Verwaltungsgebäude wurde
1912–1914 nach Plänen von Peter Behrens errichtet.
In der Geschichte der deutschen Unternehmensarchitektur
sowie im Œuvre des Architekten nimmt es eine
herausragende Stellung ein. E. M. Remarque nannte
es ein „Musterbeispiel für den Stil unserer Zeit“.
Gleichwohl war das Bauwerk bislang wenig bekannt.
Dafür war seine wechselvolle Geschichte verantwortlich.
Dieses Buch schildert die Biografie des Gebäudes
von der ersten Planungsidee über die unterschiedlichen
Nutzungen und baulichen Veränderungen bis
hin zu seiner jüngsten Restaurierung. Und es bietet
eine architekturhistorische Würdigung dieses frühen
Hauptwerkes von Peter Behrens.
[IGT – Bau und Stadtbaugeschichte]
▿
architekturführer hannover – architectural
guide hanover
In Zusammenarbeit mit dem DOM publishers-Verlag
Berlin und Prof. Dr. Meuser wurde im Rahmen des
Seminars Gebäudelehre unter der Leitung von Prof.
Zvonko Turkali und Dr. Jens Broszeit ein aktueller
Architekturführer Hannover erarbeitet. Mit mehr als
300 vorgestellten Bauten und Projekten bietet dieser
Architekturführer einen umfassenden Einblick in die
städtebauliche Enwicklung und die vielgestaltige Architektur
der Landeshauptstadt Niedersachsens. Der
Schwerpunkt liegt auf den aktuellen Bauten und Entwicklungen
des Projektes Hannover 2020+. Ergänzt
wird die Publikation durch Beiträge von Dr. Sid Auffarth,
Gregor Janböcke und Conrad von Meding.
[IEG – Baukunst]
▿
Fotos: Alexandra Othmer
Hafven
Kopernikusstraße 14
Mensing Timofticiuc Architekten
2016
080
A
In der Nordstadt Hannovers befindet sich
der als Coworking und Makerspace konzipierte
Hafven. Der Baukörper des Berliner
Architekturbüros Mensing Timofticiuc vereint
mit seiner Architektur Bildung, Technologie,
Forschung und Produktion. Seinen
Namen erhielt der Komplex aus dem
deutschen „Hafen“ und dem englischen
„Haven“.
Im Kontext einer heterogenen Umgebung
nahe eines stillgelegten Güterbahnhofsareals
setzt der markante Monolith aus Beton
ein architektonisches Statement. Die Neigung
des Baukörpers vermittelt zwischen
den unruhigen Höhenverhältnissen der Umgebung:
Der alte Wasserturm im Osten und
die Bestandsbauten im Westen.
Das massive Erscheinungsbild im Außenraum,
welches lediglich durch vertikale
Fensterschlitze unterbrochen wird, steht im
Kontrast zur offenen Bauweise im Innenraum.
Über den Haupteingang im Norden
oder die Zufahrt im Süden lassen sich zweieinhalb
offen gestaltete Grundrisse erschließen.
Diese ordnen sich um einen zentralen
Innenhof, der Raum- und Sichtachsen generiert
und sich auf jeder Ebene geometrisch
wandelt. Die autarken Arbeitsräume
mit raumhohen Verglasungen zum Innenhof
sind individuell gestaltbar. Der Beton übernimmt
die tragende Funktion und unterstreicht
die Ausdruckskraft der Baukörper.
Durch die Aktivierung des Betons zur Beheizung
und Kühlung, die Verwendung von
Schaumglas als Dämmstoff, ein begrüntes
Dach und die Beheizung durch Fernwärme
zeigt nicht nur die Konzeptidee, sondern
auch die Detailplanung die Zukunftsfähigkeit
des Hafven.
Mittlerweile umfasst der Hafven mehr als
1000 Mitgliedern. Das Projekt bekam für
seine Vision einer neuen, flexiblen Arbeitswelt
2018 den Niedersächsischen Staatspreis.
Was die Stadt Hannover auf dem
Güterbahnhofsareals vorhat ist noch nicht
klar. Dennoch wurde mit dem Hafven ein
Ort generiert, der dieser Ungewissheit ein
markantes Gegenüber bietet und Synergieeffekte
erzeugt kann.
Schumacher, Michael/Vogt, Michael Marcus/Cordón
Krumme, Luis A. (Hg.): new move | architektur
in bewegung – neue dynamische komponenten
und bauteile, Basel 2020.
Was bewegt uns, was bewegt die Architektur und was
bewegt sich in der Architektur? Bei BAUKO vermitteln
wir den Prozess des Entwerfens und Konstruierens in
den Wechselwirkungen der zahlreichen Einflüsse auf
das Bauteil. In verschiedenen Seminaren und unter
Beobachtungen der Architektur- und Technikentwicklung
haben wir den Aspekt der Bewegung in der Architektur
weiter verfolgt und erforscht. NEW MOVE
dokumentiert als ATLAS beweglicher Architektur den
aktuellen Stand in Forschung und Praxis der jüngsten
zehn Jahre.
[IEK – Baukonstruieren und Entwerfen]
▿
Koperniku straße
Weidendamm
Sandstraße
Wasserturm
Zeihcnung: Grundriss EG o.M.
alexandra othmer 80
1
182
eton – eine neue haut für das ihmezentrum
Beton ist ohne Zweifel ein fester Bestandteil der deutschen
Baukultur. Das Grundrezept ist einfach und
seine Bestandteile liefert die Natur. Dabei ist Beton
aber nicht gleich Beton. Im Zuge des Seminars „Beton“
haben Studierende sich mit unterschiedlichen
Zusammensetzungen in Verbindung mit verschiedenen
Bewehrungsarten und -stoffen in Hinblick auf den
Einsatz als Fassadenmaterial auseinandergesetzt. Neue
Verarbeitungsmethoden, Techniken und aktuelle Forschungen
bieten dabei neue Möglichkeiten: von leichten
Betonplatten mit Textilbewehrung über Lichtbeton
bis hin zu biegsamen Elementen. Die daraus gewonnenen
Erkenntnisse wurden beispielhaft auf die Fassade
des Ihme-Zentrums übertragen.
[IEK – Baukonstruieren und Entwerfen]
▿
Schröder, Jörg/Sommariva, Emanuele/Sposito, Sabrina
(Hg.): creative food cycles book 1. Hannover,
2020.
Das Buch präsentiert Ergebnisse des Projekts „Creative
Food Cycles“, gefördert von der Europäischen Union,
und stellt mit weiteren Beiträgen aus einem Open Call
und führender internationaler Expertinnen und Experten
einen Überblick der aktuellen Forschung zur Rolle
von Nahrungskultur für Urbane Resilienz dar. Kreative
Ansätze in Architektur, Design und Stadtplanung
werden entwickelt, indem digitale Technologien (ICT,
digital fabrication) und Ansätze der Co-Creation sowie
Kooperation mit weiteren Disziplinen und lokalen Aktivisten
kombiniert werden. Das Buch wird als Open-
Access-Publikation mit permanenter DOI-Adresse zur
Verfügung gestellt: http://doi.org/10.15488/10074.
[IES – Regionales Bauen und Siedlungsplanung] ▿
Schröder, Jörg/Scaffidi, Federica (Hg.): palermo
open city. Hannover, 2020.
Palermo hat mit der Manifesta für zeitgenössische
Kunst „The Planetary Garden. Cultivating Coexistence“
und mit der Einrichtung der arabisch-normannischen
Weltkulturerbestätten internationale Aufmerksamkeit
erregt. Die Vision von Palermo als „Labor für Kunst
und Kultur“ verweist auf eine mediterrane Dimension.
Sie ist eine Bühne für die Herausforderungen der
Migration, des Klimawandels und der Zukunft des
äußersten Südens Europas, insbesondere für junge
Menschen. Das Buch Palermo Open City geht der Frage
nach, wie das mit Maurizio Carta entwickelte Konzept
„Cosmopolitan Habitat“ urbane Zukunft beeinflussen
kann. Wie kann materielles und immaterielles Kulturerbe
als kreativer Faktor eingesetzt werden?
[IES – Regionales Bauen und Siedlungsplanung] ▿
Schröder, Jörg/Cappeller, Riccarda (Hg.): cosmopolitan
habitat: urban narratives. Hannover,
2020.
Ausgangspunkt für dieses Buch ist das Konzept „Cosmopolitan
Habitat“, um das Denken, Gestalten und die
Transformation in eine offene und multidimensionale
Stadt zu inspirieren. Urban Narratives sind ein Beitrag
zu dieser internationalen Debatte über neue Konzepte
und Werkzeuge im Städtebau und der Stadtplanung
– als analytisches und als projektuales Werkzeug. Mit
Fokus auf die Städte Halle, Hannover und Flensburg
untersucht das Buch, wie Elemente, Energien und
Netzwerke der Stadt räumliche und soziale Fragmentierung
überwinden können. Welche Rolle können
Grenzen, Begrenzungen, Ränder, Schwellen und Peripherien
für die Vision eines Cosmopolitan Habitat
spielen?
[IES – Regionales Bauen und Siedlungsplanung] ▿
Schröder, Jörg/Cappeller, Riccarda (Hg.): hangar explorations:
the „raw“ area in halle/saale.
Hannover, 2021.
Das ehemalige Reichsbahnausbesserungswerk (RAW)
in Halle ist ein großes ehemaliges Industriegelände
nahe dem Stadtzentrum und dem Bahnhof – seit 30
Jahren eine Brachfläche und isoliert durch die Bahninfrastruktur.
Die aktuelle Dynamik in Halle hinsichtlich
Kultur, Kreativbranchen, Forschung und Industrie
bietet eine neue Grundlage, dieses Areal und die
faszinierenden ehemaligen Industriebauten als Raum
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impressum
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