ERF Antenne 0102|2022 Fürchte dich nicht

Fürchte 

dich 

nicht 

Mutig 

handeln in 

unsicheren 

Zeiten 

0102 | 2022

THEMA 

4 Hab nur Mut! 

8 Mut fühlt sich nicht 

mutig an 

Mutmachwort 

10 Mitarbeiterstimmen 

zum Thema ›Mut‹ 

PROGRAMM 

11 ERF Jess 

Wenn ich in der Bibel lese, wie Menschen eine Botschaft von Gott 

erhalten, dann beginnt diese Botschaft oft mit dem gleichen, ersten 

Satz: Fürchte dich nicht! Anscheinend ist Gott der Überzeugung, 

dass seine Geschöpfe ein Mutmachwort gegen die Angst brauchen. 

Das gilt nicht nur für den Kontakt mit dem Schöpfer, sondern auch 

für den Kontakt mit der Welt, in der wir leben: „In der Welt habt ihr 

Angst“, hat Jesus seinen Freunden auf den Kopf zugesagt. 

Damals, vor 2.000 Jahren, haben viele Menschen jeden Tag 

in ihrer Umwelt Bedürftigkeit, Begrenztheit und Ausgeliefertsein 

gespürt – und damit genug Grund, Angst zu haben. Seitdem ist 

viel passiert. Wir haben große Teile der Welt und unseres Lebens 

unter Kontrolle gebracht. Eins aber ist geblieben: Angst. Unsere 

Fähigkeit, uns zu fürchten, vor realen Gefahren genauso wie vor 

eingebildeten oder eingeredeten. 

Wie gut, dass der Satz von Jesus noch weitergeht. „In der Welt 

habt ihr Angst“ – ja, das stimmt bis heute – „aber seid getrost: ich 

habe die Welt überwunden.“ Auch das stimmt bis heute. Jesus hat 

diese Welt überwunden, nicht nur die antike Welt, sondern auch 

unsere moderne und postmoderne Welt und alles, was mir heute 

Angst machen kann. Wo Jesus ist, muss meine Angst nicht mehr 

das letzte Wort haben. 

Während ich mich hineinlehne in ein neues Jahr, möchte ich 

diese Zusage von Jesus gerne persönlich nehmen: Jesus ist in 

meiner Welt aktiv, jetzt und in Zukunft. Er hat überwunden, was 

mir Angst macht. Und mein Herz hört von Jesus das Mutmachwort, 

das ich so dringend hören muss: Fürchte dich nicht! 

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes, vertrauensvolles und mutiges 

Jahr 2022. Wir bleiben in Verbindung! 

Ihr 

14 ERF Mensch Gott 

17 ERF Gottesdienst 

18 ERF Plus 

NEWS 

29 ERF Bauprojekt 

32 Mutig helfen, 

Herzen bewegen 

34 ERF Global Hope 

35 Mit dem ERF erlebt 

36 ERF Botschafter 

ERF Workshops 

37 ERF Bibleserver 

39 ERF Veranstaltungen 

40 Rätsel 

41 Kontakt / Impressum 

42 Unterstützer/-innen 

im Interview 

Dr. Jörg Dechert 

Editorial/Inhalt 

3

Mutig handeln, mutig 

vertrauen: Vielleicht ist 

es genau das, was wir in 

diesen Tagen besonders 

brauchen. Eine Einladung 

von Bernd Kortmann 

U 

nbeständig, unsicher und komplex: Durch 

Corona, Inflation und weltweite Konflikte 

ist unser Leben unvorhersehbarer geworden. 

Was ist die beste Reaktion darauf? Es 

braucht jetzt vor allem einen kühlen Kopf und mutiges 

Handeln. Dieser Beitrag beschreibt einen Weg, was 

dazu gehört und wie es gelingen kann. So kann aus 

einem vermeintlich waghalsigen Sprung ins Ungewisse 

ein erster Schritt aus der Komfortzone werden. 

Denn einfach ist es nicht, mit dem Mut. Wir sind 

alle unterschiedlich. Für manche ist es schon mutig, 

gewohnte Abläufe und gewisse Sicherheiten aufzugeben. 

Für andere beweist sich der Mut erst, wenn sie 

einer hirnrissigen Idee eine Chance geben können. 

So oder so braucht es etwas Mut, sich zu bewegen, 

sich zu verändern. Der Weg von A nach B führt oft über 

ungewohntes Terrain. Manchmal gleicht das einer 

Fahrt durch eine Nebelbank und ist mit Unsicherheit 

verbunden. Was kommt danach? Doch häufig zeigt 

sich: Das neu erkundete Land hinter der Nebelwand 

ist wunderschön. Wir haben etwas Neues entdeckt. 

Haben Sie den Mut und kommen mit auf die Reise? Wir 

erkunden das Land des Mutes und wagen den Schritt 

raus aus der Komfortzone. Es wird sich lohnen. 

Hab 

nur 

Mut! 

Jetzt braucht es Mut! 

Beim Mut ist es wie bei einem Kapitän und seinem 

Schiff. Er steht auf der Brücke und hat die aktuelle 

Lage im Blick. Er erkennt aber auch schon von weitem 

eine Nebelbank, die er mit seinem Schiff durchqueren 

muss. Entsprechend gib er die Kommandos. 

Es gehört also Mut zur Erkenntnis, dass es da etwas 

gibt, auf das ich mich zubewegen kann oder sogar 

muss – und dann nicht ausweiche. Mich entscheide. 

Diese Erkenntnis steht beim mutigen Handeln an erster 

Stelle. Mut beginnt schon vor dem ersten aktiven 

Schritt ins Ungewisse. 

Zum Mut gehört es auch, sich nicht gleich beim 

ersten Wind vom Kurs abbringen zu lassen. Andere 

Menschen können meine mutige Entscheidung als 

naiv abtun – oder ich mache ihnen vielleicht sogar 

Angst mit einer mutigen Entscheidung. Auf den ersten 

Enthusiasmus kann also rasch Ernüchterung folgen. 

Ich muss mir klar darüber sein, ob meine Entscheidung 

auch von anderen als mutig definiert wird, oder 

ob ich vielleicht meinen Weg allein durchziehen muss. 

Es braucht also Mut, mich meiner Situation oder 

Begebenheit schonungslos zu stellen und zu fragen, 

welche Veränderungen dran sind. Allein damit beweise 

ich Mut. Schon das kann mich aus meiner Komfortzone 

werfen. Sich all dem bewusst zu werden, ist oft 

ein notwendiger Anfang und manchmal mutiger und 

wichtiger als jeder darauffolgende Schritt. 

Thema 

5

So war es teilweise im Zusammenhang mit Corona. 

Anfang 2020 war von einer weltweiten Pandemie in 

unserem Umfeld noch keine Spur. Einige Menschen 

haben sich aber schon damals dem Thema gestellt 

und entsprechend vorgedacht - obwohl man noch 

nicht wusste, wie viele Menschen es schlussendlich 

betreffen wird. Menschen haben also früh angefangen, 

sich dem Gedanken einer möglichen Pandemie nicht 

zu verschließen, sie gar als neue Lebenswirklichkeit 

anzuerkennen. Damit haben sie Mut bewiesen. 

Die Fahrt ins Ungewisse 

Es ist wichtig, die notwenigen Veränderungen zu 

sehen und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen. Doch 

endet mutiges Handeln hier nicht. Wer diesen Mut 

aufgebracht hat, wird auch konkrete Schritte wagen. 

Die müssen nicht immer perfekt oder gut durchdacht 

sein. Oft ist ein erster, unbedachter Schritt besser als 

gar keiner. Selbst die Entscheidung „Ich will meine 

gute Lage ausbauen“ beinhaltet den nächsten Schritt. 

Den, weiter dranzubleiben. 

Die Entscheidung, tatsächlich in den Nebel hineinzufahren, 

muss von jedem selbst getroffen werden. 

Wie viel Mut es braucht und wie viel das mutige Handeln 

bringt, ist bei jedem unterschiedlich. Manchen 

hilft es sogar, sich aus einem gewohnten Muster zu 

befreien und ganz neue Seiten und Fähigkeiten an 

sich kennenzulernen. Nicht immer also ist die Nebelwand 

wie ein dunkler Schleier, den man durchfahren 

muss. Und wenn sich die Umstände ändern, kann eine 

Nebelwand vom einen auf den anderen Moment verschwunden 

sein. 

Warum es sich aber lohnt, die Angst durch Mut zu 

überwinden, wird spätestens dann sichtbar, wenn wir 

die Nebelwand durchfahren haben. Dabei ist es sehr 

hilfreich anzuerkennen, dass Angst niemals ein guter, 

geschweige denn sinnvoller Ratgeber ist. Obwohl sie 

sich gern als solcher ausgibt und unsere Herzen und 

Sinne einnehmen will, ist sie es faktisch nicht. Sie 

liefert keine Energie. Sie entzieht sie. Beim Mut ist 

das anders. Er setzt Kräfte frei und öffnet den Weg für 

neue, bereichernde Erfahrungen. Oft kommt es nur so 

zu notwendigen und hilfreichen Veränderungen. 

so wohlig oder schön anfühlt, hat sich der Mut also bezahlt 

gemacht. Ich habe mich auf neue Weise mit den 

Umständen und aktuellen Gegebenheiten auseinandergesetzt 

und habe daraus gelernt. 

Anders gesagt: Wäre ich vor der Nebelwand stehen 

geblieben und hätte den nächsten Schritt nicht gewagt, 

würde ich mich ständig fragen: „Was ist hinter 

der Nebelwand?“ Mich damit zu beschäftigen, kostet 

mindestens genauso viel, wenn nicht sogar mehr 

Kraft als der Schritt hindurch. Andere wiederum 

bereuen das Nichtstun und fragen sich vielleicht ihr 

restliches Leben: „Was wäre wohl entstanden, wenn 

ich den Schritt gewagt hätte?“ 

Was uns Mut verleiht 

Mut gibt es nicht umsonst. Er kostet etwas. Mindestens 

Kraft. Deshalb ist es wichtig zu wissen, dass mein 

Mut eine gute Basis braucht. Gerade in Situationen, die 

für mich schwierig sind oder mir Angst machen. Ein 

bestimmtes Fundament ist notwendig, um mutig zu 

handeln. 

Mut kommt also nicht einfach so, er braucht eine 

gute Grundlage. Eine gute Basis von Mut lässt sich anhand 

einer biblischen Begebenheit sehr gut verdeutlich. 

Die Geschichte handelt von einem Mann, der sich 

in einer für ihn vollkommen unbedenklichen, weil 

absolut gewohnten Situation befindet. Doch als sich 

etwas ereignet, womit er nicht gerechnet hat, muss er 

reagieren. Mut ist gefragt. 

Die beschriebene Geschichte steht in Matthäus 14, 

22-33. Petrus, ein ganz besonderer Nachfolger von 

Jesus Christus, verlässt ein sicheres Boot, um auf dem 

Wasser zu Jesus hin zu gehen. Den Mut dazu hat er 

aus einem tiefen Vertrauen in Jesus. Das Vertrauen 

zu seinem Lehrer lässt ihn einen Schritt wagen, der 

ihn vollkommen ins Ungewisse führt. Das zeigt mir: 

Dort, wo ich Vertrauen gefasst habe, hat mein Mut ein 

starkes Fundament. 

Angekommen im neuen Land 

Wenn wir mit unseren Entscheidungen und konkreten 

Schritten durch den Nebel gefahren sind, haben 

wir einiges geschafft. Wir haben etwas gewagt und 

unseren Mut „bewiesen“. Dieser Weg hat uns etwas abverlangt 

und vor allem Kraft gekostet. Sonst wäre es 

einfach ein Handeln innerhalb der Komfortzone. 

Viele haben aber erlebt: Der Kraftaufwand lohnt 

sich. Einmal angekommen, will ich meist nicht mehr 

zurück. Ich merke: Es war gut, mutig zu sein! Selbst 

wenn sich die Veränderung im ersten Moment nicht 

6 Thema

Magazin 

Weitere Beiträge 

zum Thema »Mut«: 

erf.de/mut 

»Mut beginnt 

schon vor dem 

ersten aktiven 

Schritt.« 

Warum allerdings wird Petrus dann mutlos und 

fängt an zu sinken? War Petrus doch nicht so mutig 

und voller Vertrauen, wie es scheint? Nein. Gott zeigt 

uns mit dieser Begebenheit, dass Mut haben und 

Scheitern auch zusammengehören kann. Nicht jedes 

mutige Handeln wird sofort belohnt. Aber selbst dann 

kann Gott etwas Gutes daraus entstehen lassen. Das 

macht eine weitere Aussage aus dem Neuen Testament 

deutlich: „Wir wissen aber, dass denen, die Gott 

lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach 

seinem Ratschluss berufen sind.“ (Römer 8,28) 

Ich will ehrlich sein: Mutiges Handeln kann auch 

zu Enttäuschungen führen. Ich kann sogar scheitern. 

Als Christ habe ich aber selbst dann Gewissheit, 

dass darin die Chance zu einem gelingenden Weg 

liegt. Weil Gott mit am Werk ist. Das lässt mich mutig 

handeln. Und lässt mein Vertrauen in Gott weiterwachsen. 

Das ist kein Mantra aus einem Selbsthilfebuch, das 

wir uns nur oft genug selbst vorsagen müssen. Es ist 

die feste Zusage Gottes, die er denen mitgibt, die sich 

auf ihn einlassen. Ganz gleich, welche Erfahrungen 

ich schon gemacht habe, noch weiter machen werde – 

oder, wie bei einer weltweiten Krise, auch muss. 

Ich will Ihnen zum Schluss Mut zum Mut machen. 

Gehen Sie den Dingen, die Mut von Ihnen erfordern, 

nicht gleich aus dem Weg. Nehmen Sie die große Zusage 

Gottes für Ihr Leben an. Mit diesem Fundament 

und Vertrauen werden Sie merken: Mut tut gut. 

BERND KORTMANN ist ein verliebter Ehemann 

und stolzer Vater einer wunderschönen Tochter. 

Viele mutige Schritte haben ihn vom Entwicklungsinformatiker 

zum Pastor und dann zum 

ERF als Teamleiter im Fundraising geführt. 

Danke, Jesus! 

Thema 7

Mut fühlt 

sich nicht 

mutig an 

Ist es mutig, noch einmal ganz neu 

anzufangen? Sicher. Und doch hat 

Christiane Gabriel erlebt: Mutig 

finden das erst mal die anderen. 

8 Thema

Ich würde mich nicht als mutigen Menschen bezeichnen. 

Spontan, ja. Flexibel, ja. Vielleicht ein bisschen 

verrückt. Aber mutig? Im letzten Jahr war es aber 

genau dieses Wort, das zu uns als Familie und mir persönlich 

oft gesagt wurde. Und ich frage mich immer 

wieder: Was hat mich und meine Familie wirklich an 

den Ort gebracht, wo wir heute sind? Waren wir mutig 

– oder waren wir gehorsam, gemischt mit einer Sehnsucht, 

neue Wege zu gehen? 

Es ist der 17. Januar 2021. Ich sitze im Sessel im 

Wohnzimmer. Die Kinder schlafen endlich und ich 

schaue unter anderem in meine E-Mails. Eine Nachricht 

vom Freitag zuvor hatte ich noch nicht bemerkt: 

Es war die Anfrage, ob ich mir vorstellen könne, im 

Fundraising beim ERF einzusteigen. 

Mein Kopf überschlug sich förmlich. Wir waren 

gerade vom Gottesdienst nach Hause gekommen. Gedanklich 

war ich zwischendurch abgeschweift und 

hatte mir Gedanken über meine berufliche Zukunft 

gemacht. Es war mein Wunsch, wieder in einer christlichen 

Organisation zu arbeiten. Aus irgendeinem 

Grund blieb ich in Richtung Marburg oder Gießen hängen. 

Doch ich schob die Gedanken beiseite. Ich hatte 

zu diesem Zeitpunkt eine 450 Euro-Stelle, mein Mann 

Jona war in einer unbefristeten Anstellung. 

Mutig – oder einfach offen für Neues? 

Nach diesem Abend kam einiges ins Rollen. Die Pläne 

nahmen schnell an Fahrt auf, ich bewarb mich, hatte 

zwei Gespräche – und Anfang Februar war klar, dass 

ich ab Mai die Stelle beim ERF antreten würde. Vollzeit. 

Mit zwei kleinen Kindern. 160 Kilometer entfernt. Mit 

einem Ehemann, der bereit war, in Elternzeit zu gehen. 

Einige Türen öffneten sich: Trotz des geringen 

Wohnungsangebots vor Ort hatten wir am Ende eine 

Auswahl von mindestens vier Wohnungen. Jona 

konnte unkompliziert seine Stelle kündigen und wir 

hielten uns an das, was wir zu Beginn unserer Ehe besprochen 

hatten: Der Mann muss nicht zwangsläufig 

für den Hauptverdienst der Familie zuständig sein. 

Wir wollten offen sein und die Rollen tauschen, wenn 

es sich ergab. Ob wir wirklich damit gerechnet hatten, 

weiß ich nicht genau. Doch als es so weit war, hat uns 

diese Absprache einiges erleichtert. 

Zu Beginn haben wir nur wenige Menschen in 

unsere Überlegungen einbezogen. Wir wollten für uns 

und um Klarheit beten. Dann informierten wir unsere 

Familien und Freunde. Neben der Trauer, dass wir 

wegziehen würden, erlebten wir viele positive Reaktionen. 

Eine davon stach heraus und wiederholte sich 

oft: „Ihr seid echt mutig, dass ihr das macht. Dass ihr 

die Rollen tauscht, wegzieht und neu anfangt!“ 

Mutig – ohne davon zu wissen 

Mutig. An diesem Wort blieb ich immer wieder hängen. 

Wir selbst fühlten uns nicht mutig. Wir gingen 

den Weg, der sich immer klarer vor uns abzeichnete. 

Im Vertrauen, dass Gott dabei ist. Wir machten uns 

aber auch Gedanken. Vor allem, ob dieser Weg gut 

war für unsere Kinder. Dieser Wechsel von Mama als 

Hauptbezugsperson, hin zu Papa. Die Entfernung zu 

den Großeltern, die sie bis dato wöchentlich sehen 

konnten. Das Entwurzeln aus dem Kindergarten für 

die Große. Manchmal zerbrach es mir bei dem Gedanken 

fast das Herz. Von Mut keine Spur. Aber wir 

gingen den Weg weiter – und merkten: Gott sieht diese 

Ängste und Bedürfnisse. Er schenkte uns die Gewissheit, 

dass er alle Familienmitglieder im Blick hat. 

Nach dem Start beim ERF kam ich mit Kolleginnen 

und Kollegen ins Gespräch. Auch dort hörte ich immer 

wieder Sätze wie „Ihr seid echt mutig!“ oder „Ich feiere 

dich dafür, dass du diesen Weg gehst.“ Etwas musste 

dran sein. Waren wir mutig und wussten es nicht? 

Mutig – auch wenn es sich nicht so anfühlt 

Es ist genau dieser Gedanke, den Caroline Krein auf 

ihrem Instagram-Profil (@caroline.krein) Anfang Mai 

2021 auf den Punkt brachte. Sie sagte dort: „Ist dir 

schonmal aufgefallen, dass es das Gefühl von Mut 

nicht für einen selbst gibt? Man empfindet nur das, 

was ein anderer tut als mutig.“ 

Dieser Gedanke sprach in mein Herz. Sie schrieb 

weiter: „Du wirst immer das am Anderen mutig 

finden, was dir entweder selbst Angst machen würde 

oder was du selbst total gerne machen würdest. Oder 

beides.“ Caroline drückte genau das aus, was ich nicht 

greifen konnte: Ich selbst empfand uns nicht sonderlich 

als mutig. Trotzdem haben andere unser Handeln 

als mutig empfunden. Mut entsteht im Auge des Betrachters. 

Es gehört wohl zur Natur des Mutes, dass er 

sich von innen anders anfühlt als von außen. 

Das heißt im Umkehrschluss: Ich kann mutig 

handeln, auch wenn es sich nicht so anfühlt. Ich muss 

nicht warten, bis der Mut kommt oder bis es sich mutig 

anfühlt. Ich freue mich also seitdem über jedes „Das 

ist aber mutig“ das mir andere Menschen zusprechen. 

Meinen Weg gehe ich so oder so. Mit meiner Familie. 

Mit Gott. Und vielleicht ein wenig mutiger als zuvor. 

CHRISTIANE GABRIEL lebt mit ihrer Familie seit Mitte 

2021 in Wetzlar. Sie ist Dipl. Betriebswirtin (BA), leitet 

den Bereich Spender-Betreuung und sieht das Leben gern 

von der positiven Seite. Andere halten das für mutig. 

Thema 

9

Mut ist für mich … 

Aktivität. 

Herausforderung. 

Neue Wege zu gehen und meine 

Komfortzone zu verlassen. 

REGINA MEISSNER, Senior Social Media Managerin 

Für mich ist eine ganze Menge Mut nötig, Jesus 

zu vertrauen, aus dem Boot auszusteigen und auf 

ihn zuzugehen. 

DANIEL KOPP, Senior Cross Media Redakteur ERF Jess 

Gottvertrauen. 

Durchhalten. 

Gott zu kennen und zu wissen, dass Gott gut ist. 

Das trägt durch schwere Zeiten. 

ALFRED RIESEN, Full-Stack-Web-Developer 

Not lehrt uns durchzuhalten, und wer gelernt hat 

durchzuhalten, ist bewährt, und bewährt zu sein festigt 

die Hoffnung (nach Römer 5, 3+4). 

HANNAH FREISTEIN, Personalreferent/in 

10 Mitarbeiterstimmen

ERF Jess 

Mutanfall – wir 

trauen uns mit dir 

Endlich die Fortbildung machen, jetzt 

ein Café eröffnen. Neu anfangen oder ein 

Projekt in die Tat umsetzen. Was würdest 

du gerne anpacken? Zu was hat dir bis 

jetzt immer der Mut gefehlt? Vielleicht 

verpasst du ja etwas? Vielleicht hat Gott 

dir sogar alles mit auf den Weg gegeben, 

damit du jede Hürde nehmen kannst und 

am Ziel ankommst! Wie wäre es mit einem 

Mutanfall? 

„Mutanfall“ ist unsere Aktion zum Jahresanfang. 

Sag uns, was du schon lange 

einmal tun wolltest, dich aber bisher nie 

getraut hast, weil dir der Mut dazu fehlte. 

Wir belohnen insgesamt drei Mutanfälle, 

sind mutig mit dir und unterstützen dich 

dabei, den ersten Schritt zu machen. 

Wie? Das kommt ganz auf dich und dein 

Ziel an. Lass es uns gemeinsam herausfinden. 

Alle Infos zu unserer Aktion „Mutanfall“ 

und das Teilnahmeformular findest du 

vom 24.01. bis 11.02. auf erfjess.de. Jetzt ist 

die Zeit für deinen Mutanfall! 

Kennst du schon die 

ERF Jess App? 

Höre die schönste Popmusik im Radio- 

Livestream, entdecke die neusten Audio- 

und Videobeiträge und inspirierende Podcasts! 

Bewerte unsere Beiträge und teile 

sie mit Freunden und Bekannten. Was dir 

gut gefällt oder du dir merken willst, markierst 

du als Favorit und findest es später 

unter „Mein ERF Jess“ wieder. Außerdem 

kannst du Beiträge downloaden, um sie 

später (auch offline) anzuhören oder anzusehen. 

In der Radio Playlist bekommst 

du mehr Infos zur Musik: Schau dir die 

Album-Cover an oder suche gezielt nach 

einem Lied und höre rein. Sende 

deinen Liedwunsch, chatte mit den Moderatorinnen 

und Moderatoren im Studio 

oder schick uns eine Sprachnachricht. 

Lade dir die ERF Jess App herunter 

– auf dein Smartphone oder Tablet! Wir 

wünschen dir viel Freude beim Entdecken 

und Ausprobieren. 

ERF Jess 11

Horst spielt 

Ich bin Horst Kretschi, Redakteur 

bei ERF Jess. Ich liebe 

Gesellschaftsspiele. Warum? 

Spiele sind ein außergewöhnliches 

Kulturgut und fördern 

die Gemeinschaft von Menschen 

der unterschiedlichsten 

Herkünfte und Altersgruppen. 

Nicht nur deshalb stelle ich 

jeden Samstag bei ERF Jess ein 

Gesellschaftsspiel vor. Spiele 

sind wichtig für Familien und 

die emotionale und intellektuelle 

Entwicklung von Kindern. 

Gute Spiele sind wie gute 

Bücher, sie begleiten uns ein 

Leben lang und bereiten uns 

viele schöne Stunden. Das will 

ich auch mit meinem Blog zu 

Gesellschaftsspielen deutlich 

machen. Ihr findet ihn unter: 

horstspielt.erf.de 

Ab Do 06.01. 

Ab Fr 07.01. 

Ab Fr 14.01. 

8 Di 04.01. 19 Uhr 

Verstärker: 

„Willkommen“ 

In der neuen Jahreslosung 

verspricht Jesus: „Wer zu mir 

kommt, den werde ich nicht 

abweisen“ (Johannes 6,37). Bei 

ihm seid ihr willkommen – 

immer. Was bedeutet das für 

euer Leben? Und was könnt 

ihr an dem Punkt von Jesus 

lernen? Im Verstärker hört ihr 

heute Songs, die genau davon 

handeln – mit Manuela Odrich. 

` Storythek: Was ist 

eigentlich mutig? 

Wenn Sebastian Roncal über 

Mut nachdenkt, fallen ihm 

Menschen ein, die Großes vollbracht 

haben. Er denkt an Stärke 

– als wäre es ein Synonym 

für Mut. Dabei ist man doch 

mutig, wenn einem gerade die 

Kraft fehlt oder man Angst hat 

und sich trotzdem überwindet, 

etwas zu tun. Zeigt sich Mut in 

unserer Schwäche? 

Talkwerk: Alter Schinken, 

Nachhaltigkeit und 

Vergebung 

Marie Kresbach hat den Völkermord 

in Ruanda miterlebt. 

Über die schrecklichen Erlebnisse 

hat sie Frieden gefunden. 

Andreas Malessa hat das Buch 

„111 Bibeltexte, die man kennen 

muss“ geschrieben. Autorin 

Anja Schäfer ist unterwegs mit 

Leidenschaft für Gottes gute 

Welt und hat Tipps für nachhaltiges 

Konsumieren. 

Talkwerk: Zweifel, Muskeln 

und ein 40-Tonner 

Theologin Katrin Faludi sagt: 

„Ohne meinen Zweifel glaub 

ich gar nichts“ und so heißt 

auch ihr aktuelles Buch. 

Flavio Simonetti ist Deutschlands 

erster Fitness-Youtuber. 

Er will Menschen helfen, das 

bestmögliche Leben zu führen. 

Helga Blohm hat sich getraut, 

ihren Bürojob aufzugeben, um 

Fernfahrerin zu werden. 

Ab Fr 21.01. 

Talkwerk: Scheitern, 

Lebensfreude und das 

echte Leben 

Johannes Mickenbecker ist 

einer der Real Life Guys. Auch 

nach dem Tod seines Bruders 

Philipp geht es weiter mit 

dem Motto „Do something!“ 

Schwester Teresa war an Krebs 

erkrankt und trotz vieler Ängste 

konnte sie vielen Menschen Mut 

machen. Autor Heiko Kienbaum 

weiß, was Paare glücklich 

macht und bei uns verrät er es. 

12 

ERF Jess

Ab Fr 04.02. 

Ab Fr 11.02. 

8 Ab So 23.01. 

Buchtipp: Der Berg 

Der Bär weiß genau, wie der 

Berg aussieht, nämlich grün 

und voller Bäume. Aber auch 

das Schaf kann ihn beschreiben: 

Der Berg ist eine Wiese. 

Die Ameise sieht den Berg ganz 

anders. Jeder hat eine eigene 

feste Vorstellung vom Berg. 

Es kommt zum Streit. Ob wohl 

genug Platz ist für viele Ansichten? 

Ab Fr 28.01. 

Talkwerk: Die Zukunft, 

ein Bodyguard und gesundes 

Essen 

Carsten Fuchs ist Inhaber der 

Agentur „Fuchs von Morgen“ 

und hilft Menschen, ein Zukunftsbild 

von sich zu entwerfen. 

Foodbloggerin Sarah 

Klempp macht auf Instagram 

Lust auf gesundes Essen. 

Michael Stahl hat eine eigene 

Schule für Selbstverteidigung 

und behauptet, dass das auch 

gewaltlos geht. 

Ab Do 03.02. 

Talkwerk: Behindertensport, 

Gott und die 

Sinnfrage 

Behindertensportler Andreas 

Onea hat bei einem Unfall 

seinen linken Arm verloren. 

Er ist überzeugt: Gott wendet 

alles zum Guten. Journalistin 

Carolin George hat sich mit 

42 Jahren noch konfirmieren 

lassen. Und Coach Max von 

Düring stellt die Frage: „Wer 

möchtest du gewesen sein?“ 

8 Ab Sa 05.02. 

Spieletipp: Galaxy 

Trucker – Zweite Edition 

Mit einem selbst flott zusammengebauten 

Gefährt geht es 

ab durch den Weltraum. Dabei 

muss ich in „Galaxy-Trucker“ 

auf alles vorbereitet sein. Nur 

wenn mein Raumfahrzeug 

auch einigermaßen unbeschadet 

wieder nach Hause kommt, 

habe ich etwas von der hoffentlich 

teuer verkauften Ladung. 

Denn am Ende gewinnt, 

wer das meiste Geld hat. 

Talkwerk 

Mit Bestatter Alexander Diehl, 

der davon berichtet, wie er mit 

Leid umgeht. 

8 Fr 11.02. 19 Uhr 

Spotlight: 

„Koenige & Priester“ 

Castingshows, eine Hochzeit, 

ein Geschwisterprojekt und 

eine erfolgreiche deutsche 

Band. Das sind nur einige 

Schlagworte, die die Kölner 

Band „Koenige & Priester“ beschreiben. 

Die ganze Geschichte 

– vom Karrierestart bis 

heute – gibt’s am 11. Februar 

live bei ERF Jess. 

Ab Fr 18.02. 

Talkwerk: Scham, Denkangebote 

und die Flut 

Am großen runden Talkwerktisch 

begegnen sich: Musiker 

Johannes Falk, der sich durch 

eine schwere Zeit kämpfen 

musste, Autor Stephan Lange, 

der überzeugt ist, dass man seinen 

Verstand nicht abschalten 

muss, um an Gott zu glauben 

und Julia Bergmann. Ihr Haus 

wurde in der Flutkatastrophe 

im Juli 2021 überschwemmt. 

Ab Fr 25.02. 

Talkwerk: Geklaute 

Gleise, Selbstwert und 

das Lipödem 

Sergej Fuchs hat Bahngleise 

geklaut und musste trotzdem 

nicht ins Gefängnis. Paulus 

Birker hilft Menschen, ihren 

Mehrwert zu entdecken, weil 

er selbst weiß, wie es ist, sich 

minderwertig zu fühlen. Und 

auch Sängerin Yasmina 

Hunzinger kennt Selbstzweifel. 

Sie lebt mit dem Lipödem. 

` Storythek: 

Narben-Fotografie 

Narben zeugen von Verletzungen 

und Schmerz. Lieber 

verbirgt man sie oder trägt 

sie nicht zu offen zur Schau. 

Dabei erzählen sie Geschichten. 

Fotografin Sylvia Bechle 

portraitiert Menschen und 

ihre Narben. Es sind Geschichten 

voller Mut, Hoffnung und 

Heilung. Wir waren bei einem 

Narben-Shooting dabei. 

Radio 

24/7 für dich da! 

- erfjess.de 

- ERF Jess App für Smartphone 

und Tablet 

- Digitalradio DAB+ in Berlin/ 

Brandenburg, Hamburg, Südhessen/Rhein-Main 

- Radioplayer App für Smart-TV 

- ERF Jess Alexa Skill 

- in Wetzlar auf UKW 90,0 Mhz 

TV 

Jederzeit anschauen: 

- erfjess.de 

- ERF Jess App für Smartphone 

und Tablet 

- ERF Mediathek – als 

App für Smartphone, 

Tablet und Smart-TV 

- YouTube 

- ERF Jess 

- ERF Jess – Talkwerk 

- ERF Jess – Storythek 

ERF Jess – Talkwerk 

Bei Bibel TV 

So 21.45 Uhr 

So 04.45 Uhr (Wh) 

Bei Anixe + 

So 02.30 Uhr 

Mi 05.30 Uhr 

Sendung zum Thema 

Audio 

Video 


13

ERF Mensch Gott 

Geschichten, die Mut machen 

Ab Fr 28.01. 

Unheilbar krank 

Höchstens 30 Jahre geben die 

Ärzte Markus Hänni zu leben 

- wenn es gut läuft. Er leidet 

an der unheilbaren Erbkrankheit 

Mukoviszidose. Immer 

wieder kommt er ins Krankenhaus, 

immer wieder droht er zu 

ersticken. Als ihn dann auch 

noch seine Freundin wegen der 

Krankheit verlässt, beschließt 

er, sein Elend selbst zu beenden. 

Er spritzt sich eine tödliche 

Dosis Medikamente - doch 

er überlebt. Als er am nächsten 

Morgen aufwacht, ist ihm klar: 

Gott hat noch was mit mir vor! 

Ab Fr 07.01. 

Ab Fr 14.01. 

Ab Fr 21.01. 

Ab Fr 04.02. 

Anerkennung 

durch Gewalt 

Er ist klein und schmächtig. 

Zuhause wird Oli Bodsches 

übergangen, in der Schule gemobbt. 

„Der Oli kann nichts” 

- diesen Satz hört er in seiner 

Kindheit und Jugend immer 

wieder. Er wird zum Außenseiter, 

hört aggressive Musik, 

trinkt viel Alkohol. Als er 

durch seine Ausbildung zum 

Maurer mehr Muskeln bekommt, 

wendet sich das Blatt. 

Er will kein „Opfer“ mehr sein 

und prügelt nun selbst hemmungslos, 

um sich Respekt zu 

verschaffen - bis ihm plötzlich 

jemand einen Spiegel vorhält. 

Radikaler Neonazi 

findet radikale Liebe 

Er ist ein erbarmungsloser 

Skinhead und Schläger. 

Philipp Schmerold gehört 

als junger Mann zum harten 

Kern der Neonazi-Szene. 

Immer wieder kommt er mit 

dem Gesetz in Konflikt. Sein 

Leben ist geprägt von Gewalt 

und Hass. Hass auf Ausländer, 

auf Andersdenkende, auf das 

politische System – und zunehmend 

auch auf sich selbst. 

Dabei sehnt er sich im tiefsten 

Inneren eigentlich nach Liebe. 

Depression 

überwunden 

Die Welt ist furchtbar ungerecht 

und ich muss etwas dagegen 

tun. Dieses Gefühl treibt Laura 

Sophie an. Doch egal ob in der 

Schule oder später im Job – 

immer wieder erlebt sie Situationen, 

in denen sie sich völlig 

machtlos fühlt. Diese Hilflosigkeit 

belastet sie zunehmend. 

Und so wird es in ihrem Leben 

immer dunkler, bis sie sich 

schließlich in einer schweren 

Depression wiederfindet. Sie 

verschanzt sich zu Hause und 

betäubt sich mit YouTube- 

Videos. Doch genau dort findet 

sie überraschend Hilfe. 

Weltstar sucht Glück 

Weltstar Lou Bega feiert mit 

seinem Hit „Mambo No. 5“ 

riesige Erfolge. Über Nacht ist 

er berühmt. Jetzt hat er alles, 

wovon er immer geträumt hat: 

Partys, Frauen und jeden erdenklichen 

Luxus. Dennoch ist 

er nicht glücklich. Selbst als er 

sich verliebt und eine Familie 

gründet, hat er das Gefühl, dass 

irgendwas fehlt. Er macht sich 

auf die Suche nach tieferen 

Wahrheiten, probiert vieles aus. 

Doch den Schlüssel zum Glück 

findet er an einem verregneten 

Tag auf den Malediven. 

14 ERF Mensch Gott

Ab Fr 11.02. 

„Wie im falschen Film“ 

Eines Nachts wird Michaela 

Haack zu ihrem Elternhaus 

gerufen. Ihr bewaffneter Vater 

hat die jüngere Schwester gekidnappt. 

Sie soll der Polizei 

helfen, Schlimmeres zu verhindern. 

Michaela fühlt sich wie 

im falschen Film: Ihr Vater war 

immer ihr Held. Niemals hätte 

sie ihm das zugetraut. Zwar 

wird er später aufgrund eines 

medizinischen Gutachtens für 

schuldunfähig erklärt - doch 

das hilft Michaela nicht, die 

Erlebnisse zu verarbeiten. Ihre 

Welt ist aus den Fugen geraten. 

Ab Fr 18.02. 

` Ausweg aus der 

Depression 

Sie ist 14 Jahre alt, als die Depressionen 

beginnen. Unaufhaltsam 

schlittert ihr Leben in 

den Abgrund – und kein Arzt 

kann ihr helfen. Christina Jira 

schafft es kaum noch aus dem 

Haus. Ihre Freunde hat sie fast 

alle verloren. Irgendwie meistert 

sie noch eine Ausbildung, will 

funktionieren, doch in ihr ist es 

nur noch finster. Als selbst ein 

siebenmonatiger Aufenthalt in 

der Psychiatrie keine Besserung 

bringt, will sie nur noch sterben. 

Verzweifelt greift sie nach einem 

letzten Rettungsanker. 

Ab Fr 25.02. 

Cool, stark, einsam 

Die Wände zuhause sind verschimmelt, 

es gibt kein Schulbrot 

mit auf den Weg und auch 

keinen Trost, wenn ihr etwas 

nicht gelingt. Myriam Geister 

lernt früh: Ich muss mich alleine 

durchkämpfen, stark sein 

und cool. Sie lügt, klaut und 

mobbt andere. Gut fühlt sich 

das nicht an, doch Myriam hat 

lange keine Idee, wie sie sich 

ändern könnte. Bis sie tatsächlich 

jemandem begegnet, der 

sie liebenswert findet. 

Radio 

TV 

Bei ERF Plus (Digitalradio, 

ERF Plus App, erfplus.de) 

Fr 16.00 Uhr 

Fr 22.00 Uhr (Wh) 

Neue Sendungen 

immer freitags: 

- erfmenschgott.de 

- ERF Mediathek – als 

App für Smartphone, 


- ERF Mensch Gott auf 

YouTube, Facebook 

und Instagram 

Bibel TV 

So 22.15 Uhr 

Do 23.30 Uhr (Wh) 

Sa 4.45 Uhr (Wh) 

Hope TV 

So 19.45 Uhr 

Di 18.30 Uhr (Wh) 

Mi 12.00 Uhr (Wh) 

Do 16.30 Uhr (Wh) 

Anixe + 

Fr 02.30 Uhr 

Sa 02.30 Uhr 

Sa 08.00 Uhr 

Schweiz 5 

Di 16.30 Uhr 

Do 21.00 Uhr (Wh) 


ERF Mensch Gott 15

Mit viel Mut zu 

ERF Mensch Gott 

... es gibt keine 

hoffnungslosen Fälle 

Mut war nie etwas, dass Christina Jira ausgezeichnet 

hätte. In der Schule wird sie gemobbt, hört von Klassenkameraden 

immer wieder, dass sie hässlich und 

wertlos sei. Sie entwickelt einen ausgeprägten Hass 

auf sich selbst. Den Blick in den Spiegel kann sie nicht 

ertragen und auch Fotos von ihr gibt es kaum. In ihr 

Tagebuch schreibt sie, sie fühle sich als „Missgeburt, 

die es nicht verdient hat, zu leben“. 

Christinas Jugend ist geprägt von Einsamkeit und 

dem Wunsch, angenommen und geliebt zu werden. Sie 

klammert sich verzweifelt an die wenigen Menschen, 

die ihr noch nahestehen – und treibt sie damit von 

sich weg. 

Zwar ist Christina in einem christlichen Elternhaus 

aufgewachsen, sie erzählt aber niemanden von 

ihrem Glauben, dafür ist ihre Angst vor Ablehnung 

viel zu groß. Gott ist für sie auch wenig präsent. Sie 

geht damals davon aus, dass er sich für ihre Nöte nicht 

interessiert. 

Seit sie 14 ist, leidet sie an Depressionen, später 

kommen massive Panikattacken dazu. Mit letzter 

Kraft schafft sie eine Ausbildung, doch das Loch in 

ihrem Inneren wird jeden Tag größer. Christina ist 

kurz davor, sich das Leben zu nehmen. Schließlich 

lässt sie sich in eine psychiatrische Klinik einweisen. 

Doch nach sieben Monaten gibt es keine Besserung. 

Im Gegenteil: Sie wird als unheilbar entlassen. 

Die Aussicht, für den Rest ihres Lebens so leiden zu 

müssen, macht sie fertig. Irgendwie spürt Christina, 

dass Gott der Einzige ist, der ihr noch helfen kann. So 

schließt sie in allergrößter Verzweiflung einen Pakt 

mit ihm: „Bitte schenk mir wieder ein lebenswertes 

Leben. Es muss keine vollständige Heilung sein, aber 

wenn ich ehrlich sagen kann, dass es mir gut geht, 

dann bewerbe ich mich beim ERF. Ich werde öffentlich 

bekennen, dass du mir geholfen hast und anderen Mut 

machen, dass es keine hoffnungslosen Fälle gibt“ 

Und Gott reagiert. Stück für Stück wird Christina 

innerlich heil – und sie erlebt auch im Äußeren 

wunderbare Begebenheiten, die ihr wieder Lebensmut 

geben und ihr zeigen: Sie ist nicht allein. Sie gewinnt 

neue Freunde, bekommt einen Job, ihre finanziellen 

Probleme regeln sich. 

Christina ist dankbar und erfüllt von Gottes Liebe. 

Bei ihm hat sie das gefunden, was sie so lange verzweifelt 

bei Menschen gesucht hat. Und sie löst ihren 

Teil des Deals ein: Sie schreibt eine Mail mit ihrer Geschichte 

an „ERF Mensch Gott“. Für sie ist klar: „Wenn 

die mich einladen, gehe ich hin!“ Die ehemals schüchterne 

Frau, die sich so hässlich und wertlos fand und 

die auch nie von ihrem Glauben erzählen wollte, ist 

bereit, ihre Erlebnisse vor tausenden wildfremder Zuschauer 

zu berichten – wissend, dass gerade Kommentare 

im Internet nicht immer nett sind. Was für 

eine Veränderung, was für ein Mut! 

Die Sendung mit Christina Jira wird am 17. Februar 

um 20 Uhr auf den Social-Media-Kanälen von „ERF 

Mensch Gott“ online gestellt und ist am 18. Februar in 

unserer ERF Mediathek verfügbar. 

16 ERF Mensch Gott

ERF Gottesdienst 

8 Ab Sa 01.01. 

Feiertagsgottesdienst 

zu Neujahr 

Hanna Willhelm spricht 

über die Jahreslosung aus 

Johannes 6,37. Diesen 

ERF Gottesdienst hören Sie 

exklusiv nur im Radio bei 

ERF Plus um 10 Uhr, 14 Uhr, 

22 Uhr. 

Mit uns können 

Sie Jesus zu Hause 

begegnen. 

Ab So 02.01. 

Ab So 16.01. 

Ab So 06.02. 

Ab So 20.02. 

Gottesdienst zum 

1. Sonntag nach 

Weihnachten 

Zum Thema „königl-ICH“ 

predigt Tobias Schier. 

Ev.-Freik. Christuskirche 

Erda in Hohenahr, 

gemeinsam mit der 

Freien ev. Gemeinde 

Frankenbach 

Über das Thema „Der Sabbat 

und die Hoffnung“ predigt Pastor 

Prof. Dr. Helge Stadelmann. 

Ev. Stiftskirche Beutelsbach 

in Weinstadt 

Begegnen Sie im Gottesdienst 

dem Lieddichter Joachim 

Neander sowie seinem bekannten 

Kirchenlied „Lobe den Herren“. 

Den Gottesdienst gestaltet 

u. a. Pfarrer Rainer Köpf mit. 

Brass-Gottesdienst aus 

der ev. Kirche Eibelshausen 

in Eschenburg 

Zum Thema „Mit Gott durch 

den Alltag“ predigt Prädikant 

Gebhard Häußer. 

Ab So 23.01. 

Ab So 13.02. 

Ab So 27.02. 

Ev.-luth. St. Viti-Kirche 

in Zeven 

Pastor Martin Knapmeyer 

Ev. Salvatorkirche 

Rosbach in Windeck 

Pfarrer Dr. Oliver Cremer 

Missionsgemeinschaft 

(DMG) in Sinsheim 

Zum Thema „Christ sein, 

spricht zum Bibeltext aus 

Apostelgeschichte 10,21-35. 

predigt über Lukas 17,7-10. 

wenn’s hart auf hart kommt“ 

predigt Missionsleiter 

Günther Beck. 

Ab So 09.01. 

Gottesdienst zum 

1. Sonntag nach 

Epiphanias 

Über das Allianzgebetswochen-Thema 

„Sabbat“ predigt 

Wolf-Dieter Kretschmer. 

Ab So 30.01. 

` Ev.-Freik. Süd-Ost- 

Gemeinde Niedersedlitz 

in Dresden 

Über „Fürchte dich nicht! – 

Mutig handeln in unsicheren 

Zeiten“ predigt Prof. Dr. Uwe 

Aßmann 

TV 

Gottesdienste an Sonntagen 

- erf.de/gottesdienst 

- ERF Mediathek – als App 

für Smartphone, 


Bei Bibel TV 

So 7.45 Uhr 

So 11.30 Uhr (Wh) 

Radio 

Bei ERF Plus (Digitalradio, 

ERF Plus App, erfplus.de) 

So 10.00 Uhr 

So 14.00 Uhr (Wh) 

So 22.00 Uhr (Wh) 


Audio 

ERF Gottesdienst 

17

ERF Plus 

Mut ist Angst, die gebetet hat 

Vor über 70 Jahren sah es in unserem 

Land noch ganz anders aus. Das alltägliche 

Leben war von Krieg und damit verbundenem 

Leid zutiefst geprägt. Die Generationen 

der sogenannten Kriegskinder und 

auch deren Eltern kämpften ums Überleben. 

Wie sind sie damit umgegangen? 

Wie haben sie ihre Angst ausgehalten? Wie 

haben sie überlebt? Und: Worin unterschieden 

sie sich vielleicht in ihrer Haltung, 

wenn sie Christen waren? 

Corrie ten Boom war eine von ihnen. 

1892 in Amsterdam geboren, hatte sie 

durch ihren Glauben an Jesus Christus 

nicht nur einen Weg zum Überleben gefunden. 

Sie rettete viele jüdische Mitbürger 

vor dem sicheren Tod, indem sie 

in ihrem Haus ein besonderes Versteck 

anbot. Sehr spannend nachzuerleben in 

dem Buch oder auch in der Verfilmung 

„Die Zuflucht“. Als diese Aktion schließlich 

verraten wurde, kam Corrie ten Boom 

selbst in ein Konzentrationslager. Aber 

auch dort ließ sie sich von ihrer Angst 

nicht vereinnahmen. Sie hatte eine Bibel 

mitnehmen können und hielt heimlich 

Bibelstunden ab. 

Von Corrie ten Boom stammt das Zitat: 

„Mut ist Angst, die gebetet hat.“ 

Dass aus Angst Mut werden kann, 

mit diesem Thema wollen wir uns auf 

ERF Plus ausführlicher beschäftigen, 

unter anderem in unserer Morgen- 

Sendung „Aufgeweckt“. Sie können mitmachen. 

Schreiben Sie uns von Ihrem 

ganz persönlichen Erleben. Berichten 

Sie davon, wie Sie selbst die Erfahrung 

gemacht haben, aus einer ängstlichen 

Situation herauszukommen und durch die 

Nähe zu Jesus Christus sogar zu einem 

mutigeren Menschen wurden. Vielleicht 

in Ihrem privaten Umfeld, vielleicht auch 

in besonderen beruflichen Herausforderungen. 

Erzählen Sie uns Ihre Geschichte. 

Wir freuen uns auf Ihre Antworten an 

studio@erfplus.de 

»Durch die Nähe 

zu Jesus Christus 

mutig werden« 

18 ERF Plus

Di 04.01. 20 Uhr 

` WortGut: Brüche in 

unserem Leben (1/2): 

Abbruch 

Wir leben in einer Zeit voller 

Brüche. Vertrautes bricht weg, 

Neues muss gewagt werden. 

Da tut es uns gut, von Jesus zu 

lernen, wie er mit Menschen in 

Bruch-Situationen umgegangen 

ist. Dekan Dr. Ekkehard 

Graf aus Marbach, Gastdozent 

für Neues Testament an der 

AWM Korntal, spricht über 

unterschiedliche Jesus-Begegnungen, 

die im 6. Kapitel des 

Johannesevangeliums erzählt 

werden. 

Sa 08.01. 20 Uhr 

` WortGut: 

Der Mutmacher 

Wir leben in einer Zeit, in der 

sich das Leben ständig verändert. 

Und die Veränderungen 

geschehen immer schneller. 

Das geht nicht spurlos an uns 

vorüber. Der rasante Wandel 

in fast allen Lebensbereichen 

macht Menschen unsicher. 

Und erzeugt Angst. Dr. Dejan 

Aždajić, Dozent für Praktische 

Theologie an der Freien Theologische 

Hochschule Gießen, 

geht der Frage nach: Wo kommen 

unsere Ängste eigentlich 

her? Und wie können wir sie 

überwinden? Dabei spielt Gott 

eine ganz entscheidende Rolle. 

Und der ist ein ausgesprochener 

Mutmacher. 

Di 11.01. 20 Uhr 

` WortGut: Brüche in 

unserem Leben (2/2): 

Aufbruch 

Wir leben in einer Zeit voller 

Brüche. Vertrautes bricht weg, 

Neues muss gewagt werden. 

Manche Herausforderungen 

kosten große Kraft, die Veränderungen 

anzunehmen und 

neu zu gestalten. Da tut es uns 

gut, von Jesus zu lernen, wie 

er mit Menschen in Bruch-Situationen 

umgegangen ist. 

Prälat i. R. Ulrich Mack aus 

Filderstadt spricht über drei 

Abschnitte aus dem 21. Kapitel 

des Johannesevangeliums, in 

denen es um Leben, Mut und 

Feuer geht. 

17.01. und 18.01. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

` Lesezeichen: 

Mut ist ... Kaffeetrinken 

mit der Angst 

Susanne Niemeyers Geschichten 

erzählen vom Wagen und 

Wundern, vom Aufbrechen und 

Anfangen. 

Mi 26.01. 20 Uhr 

` WortGut: ErMUTigung 

(4/8) – Wie funktioniert 

Politik? 

Uwe Heimowski ist Beauftragter 

der Deutschen Evangelischen 

Allianz am Sitz der 

Bundesregierung. In seinem 

Vortrag ermutigt er auch und 

gerade Christen zu (mehr) politischem 

Engagement. 

Do 06.01. 16 Uhr 

` Das Gespräch: 

SOS Afrin 

Wer mit einer eigenen Behinderung 

umzugehen hat, der ist 

schon genug mit sich und dem 

Alltag beschäftigt … könnte 

man meinen. Doch Daniela 

Nischik aus Berlin beweist 

das Gegenteil. Die Pfarrerin 

ist sehbehindert. Doch das hat 

sie nicht davon abgehalten, 

Mut zu zeigen und ins bürgerkriegsgeschüttelte 

Syrien zu 

reisen. Außerdem hat sie den 

Verein „SOS Afrin“ gegründet, 

der nachhaltige Hilfe für 

Menschen in der syrisch-türkischen 

Grenzregion organisiert. 

Oliver Jeske hat Daniela 

Nischik getroffen. 

So 09.01. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 


MännerMutMacher 

Bekannte und weniger bekannte 

Männer erzählen offen 

und ehrlich aus ihrem Leben. 

Sie berichten von herausfordernden 

Lebenssituationen, 

Schwächen und Fehlern, 

Verlusten und Krankheiten. 

Und auch davon, dass sie Gott 

erlebt haben. Einer der Autoren 

ist der deutsche Bartmeister 

Christian Berger. Bei den 

„British Beard- and Moustache-Championships“ 

begeht er 

auf der Bühne einen Fauxpas. 

Später fasst er sich ein Herz 

und stellt die Dinge richtig. 

Do 13.01. 16 Uhr 


Glauben in herausfordernden 

Zeiten 

Corona, Klimawandel, Naturkatastrophen: 

Trotz allem gelassen 

auf die Dinge schauen, 

dazu rät Ekkehart Vetter, Vorsitzender 

der Deutschen Evangelischen 

Allianz, im Gespräch 

mit Andreas Odrich. „Angst 

weicht Mut, wenn wir in Gott 

einen echten Halt haben“, rät 

Ekkehart Vetter. Anlässlich 

der Allianzgebetswoche, die 

vom 09. bis 16.01.2022 unter 

dem Oberthema „Sabbat halten“ 

steht, laden beide dazu ein, 

im gemeinsamen Gebet Kraft 

bei Gott zu schöpfen. 

Do 27.01. 16 Uhr 


„Abenteuer Kindererziehung“ 

Wie Familienalltag gelingen 

kann – ein Mutmach-Gespräch 

mit Kinderpsychiaterin und 

Psychotherapeutin Dr. Christa- 

Maria Steinberg. 

Fr 28.01. 20 Uhr 

` WortGut: 

Mut zum Aufbruch 

Pfarrer Dr. Volker Gäckle, 

Professor für Neues Testament 

an der Internationalen Hochschule 

Liebenzell sowie deren 

Rektor, zeigt auf: „Christen sind 

veränderungsfähige Menschen, 

weil sie wissen, dass 

Gott an ihrer Seite ist.“ 

Radio 

- Digitalradio DAB+ (Kanal 5C) 

- erfplus.de 

- ERF Plus App für Smartphones 

- Radioplayer-App für Smart-TV 

- ERF Plus Alexa Skill 


ERF Plus 

19

ERF Plus Programm So 26.12. Weihnachten 

Mo 27.12. 

Di 28.12. 

27.12. – 30.12. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

Lesezeichen: 

Immer im Rampenlicht 

Durch seine verkürzten Arme 

und verkrümmten Hände fällt 

Bernd R. Hock auf. Trotzdem 

strahlt er eine gehörige Portion 

Lebensfreude aus. In seiner 

Autobiografie erzählt er tiefgründig 

von seinem Leben. 

Dabei macht er klar: Wer ist 

schon perfekt? Wir alle haben 

unsere Fehler. 

05.45 Bibel heute 

Christian Oelke über Lukas 2,29-32 

06.00 Aufgeweckt 

Ute Heuser-Ludwig 

Lied der Woche S. Brandebußemeyer 

Wort zum Tag Peter W. Henning 

Anstoß Horst Kretschi 

09.00 Beliebte Lieder, gern gehört 

10.00 ERF Gottesdienst 

zum 2. Weihnachtstag 

Ellen Hörder-Knop 

11.00 Bach-Musik 

Und es waren Hirten (BWV 248,2) 


12.00 ERF Plus – Das Gespräch 

13.00 Musik zum Fest 


15.00 Lesezeichen 

Ein Weihnachtslicht für dich 

Geschichten, die Lichter der Hoffnung 

in uns anzünden und auf den hinweisen, 

um den es an Weihnachten geht: Jesus. 

16.00 ERF Plus – WortGut 

Ganz einfach Weihnachten 

Markus Steinhilber 

17.00 Musica sacra 

Weihnachtslieder – was denn sonst! 




20.00 Musik und mehr 

21.00 Andachtszeit 

Hellmut Behringer, Wolfgang Lindner 



23.00 Musik zum Fest 


Roland Simantzik über Johannes 1,1-5 



Lied der Woche 

Simona Brandebußemeyer 

Wort zum Tag Peter W. Henning 

Anstoß Tobias Schier 

09.00 Gern Gehört 


11.00 Durch die Bibel 

Jeremia 27 – 30 



Weihnachten – was heißt das? 

Markus Steinhilber, Wolfgang Becker 



Immer im Rampenlicht (1/4) 

Durch seine verkürzten Arme und 

verkrümmten Hände fällt Bernd R. 

Hock auf. Trotz seines Handicaps 

strahlt er Lebensfreude aus. 


Themen, Menschen und Geschichten 

17.00 ERF Plus – Der Feierabend 



20.00 Bibellesen 

mit Ulrich Parzany 

Lukasevangelium (51) 







Thomas Klappstein 

über Johannes 1,6-8 





Wort zum Tag Christa Weik 

Anstoß Steffen Brack 




Jeremia 31,1 – 32,25 











Ihr guter Begleiter 





Light my fire! Wie der brennende 

Dornbusch unserer Nachfolge neues 

Feuer gibt. Uwe Rechberger 


Jeremia 31,1 – 32,25 




So 02.01. 

Mo 03.01. 

Di 04.01. 

Mi 05.01. 16 Uhr 


Eine Expertin in Sachen 

Mut: Katrin Kroll 

Mut ist ihr Thema. Sie hilft 

jungen Menschen, Barrieren 

zu überwinden, um mutig neue 

Schritte zu wagen. Gleichzeitig 

sagt sie: Viele Menschen sind 

mutig, auch wenn man es gar 

nicht bemerkt. Mit der Psychotherapeutin 

und Supervisorin 

Katrin Kroll hat Oliver Jeske 

gesprochen. 


Hans-Günter Schlanzke über Psalm 57 


Christine Hauwetter 

Lied der Woche Markus Baum 

Wort zum Tag Matthias Rapsch 

Anstoß Wolf-Dieter Kretschmer 



zum 1. Sonntag nach Weihnachten 

Tobias Schier 

11.00 Bach-Musik Ehre sei dir, 

Gott, gesungen (BWV 248, 5) 






Willkommen und gesegnet 

Mit Zuspruch ins neue Jahr: Sensible 

Texte zur Jahreslosung 2022 von 

Tina Willms. 


Willkommen Eberhard Adam 

17.00 Musica sacra Mit Pauken 

und Trompeten ins neue Jahr 







Rainer Uhlmann 





Markus Holmer über Johannes 1,19-28 




Wort zum Tag Birgit Wolfram 

Anstoß Ulrike Schild 







Es bleibt einiges zu tun… Joachim Bär 



C. S. Lewis – Ein Leben in Briefen (1/4) 

Der Schriftsteller C. S. Lewis pflegte 

tiefgehende Brieffreundschaften. 

Anhand seiner Briefe lässt sich sein 

ganzes Leben nachzeichnen. 

















Herbert Masuch über Johannes 1,29-34 




Wort zum Tag Birgit Wolfram 

Anstoß Joachim Bär 




Jeremia 45,1 – 49,16 
















Brüche in unserem Leben (1/2) 

Abbruch. Auch im Leben Jesu gab es 

eine Achterbahn aus Höhepunkten und 

Abbrüchen. Dr. Ekkehard Graf 


Jeremia 45,1 – 49,16 






Mi 29.12. 

Do 30.12. 

Fr 31.12. Silvester 

Sa 01.01. Neujahr 


Dajka Krentz über Johannes 1,9-13 





Wort zum Tag Christa Weik 

Anstoß Ellen Hörder-Knop 




Jeremia 32,26 – 34,22 




Light my fire! Uwe Rechberger 













Was bleibt? Die Frage klingt banal, ist 

es aber nicht – und zieht spannende 

Antworten nach sich. Markus Baum 


Jeremia 32,26 – 34,22 





Eduard Friesen über Johannes 1,14-18 





Wort zum Tag Günter-Helmrich Lotz 









Was bleibt? Markus Baum 













Christlicher Glaube erklärt (6/14) 

Noah und die Arche. Yassir Eric 








Wilfried Gundlach über Psalm 46 

06.00 Aufgeweckt U. Heuser-Ludwig 


Wort zum Tag Günter-Helmrich Lotz 

Anstoß Elke Drossmann 








15.00 Lesezeichen „Wer zu mir 

kommt, den werde ich nicht abweisen“ 

16.00 ERF Mensch Gott 

Jahresrückblick 2021 



zu Silvester Reiner Straßheim 




Es bleibt einiges zu tun … 

„Seid barmherzig!“ – Dazu wurden wir 

2021 aufgerufen. Wo stehen wir am 

Ende des Jahres? Joachim Bär 




23.00 „Wer nur den lieben 

Gott lässt walten“ 

Eine Sondersendung zum 

Jahreswechsel mit Ute Zintarra 

00.00 „Sing, bet und geh auf 

Gottes Wegen“ 


Aline Jung über Psalm 92 




Wort zum Tag Matthias Rapsch 

Anstoß Hans Wagner 



Feiertagsgottesdienst zu Neujahr 

Hanna Willhelm 

11.00 Bach-Musik Fallt mit Danken, 

fallt mit Loben (BWV 248, 4) 





15.00 Lesezeichen XXL 

Immer im Rampenlicht Der Entertainer 

Bernd R. Hock gewährt einen Blick 

hinter die Kulissen seines Lebens. 

17.00 ERF Plus – Musik spezial 

Gospel-Time 



19.15 Bach-Musik Ehre sei dir, 

Gott, gesungen (BWV 248, 5) 


Willkommen Gott öffnet seine Tür für 

uns – aber wollen wir auch kommen? 

Eberhard Adam 

21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 



Hans-Werner Kalb 

Mi 05.01. 

Do 06.01. 

Fr 07.01. 

Sa 08.01. 


Klaus Becker über Johannes 1,35-51 




Wort zum Tag Detlef Garbers 

Anstoß Markus Baum 




Jeremia 49,17 – 52,34 




Abbruch. Dr. Ekkehard Graf 












ErMUTigung (1/8) 

Wertevermittlung in einem christlichen 

Bildungs- und Sozialunternehmen 

Oliver Stier 


Jeremia 49,17 – 52,34 






Hubert Weiler über Johannes 2,1-12 




Wort zum Tag Detlef Garbers 

Anstoß Oliver Jeske 




Klagelieder 1,1-17 




Wertevermittlung in einem christlichen 

Bildungs- und Sozialunternehmen 

Oliver Stier 









Hubert Weiler über Johannes 2,1-12 



20.00 ERF Plus spezial 

Beten bringt‘s 


Klagelieder 1,1-17 






Felicitas Steifensand 





Wort zum Tag Christoph Wolf 

Anstoß Jörg Dechert 




Klagelieder 1,18 – 3,20 








Anerkennung durch Gewalt 

Durch Gewalt will Oli Bodsches Macht 

ausüben. Doch die erhoffte Erfüllung 

bleibt aus. 







Tiefer gehen (1/3) Das Licht hinter 

dem Nebel sehen… Sabine Bockel 







Rainer Seidel über Johannes 3,1-21 


Saskia Klingelhöfer 


Wort zum Tag Christoph Wolf 

Anstoß Andreas Odrich 



Jesus Goes Country 







C. S. Lewis – Ein Leben in Briefen 

Aus Briefen des Schriftstellers 

C. S. Lewis lässt sich sein ganzes 

Leben nachzeichnen. 






Herr, wenn die stolzen Feinde 

schnauben (BWV 248, 6) 


Der Mutmacher 

Wie Gott Menschen begegnet und ihre 

Ängste vertreibt. Dejan Aždajić 


Zacharias, Maria und Simeon - Sänger 

vor dem Herrn 


C. S. Lewis – Ein Leben in Briefen 


26. Dezember – 08. Januar 

21

ERF Plus Programm 

So 09.01. 

Mo 10.01. 

Di 11.01. 

Mo 10.01. 17 Uhr 

` Der Feierabend: 

Call In – Ihre Meinung 

ist gefragt 

Was hilft gegen die Furcht? 

Darüber sprechen Ulrike Schild 

und der Theologe Dr. Dejan 

Aždajić. Welche Erfahrungen 

haben Sie mit der Angst – und 

mit dem Mut gemacht? Wie 

haben Sie Gott dabei erfahren? 

Schreiben Sie uns eine E-Mail 

an studio@erfplus.de oder 

rufen Sie uns an unter 

06441 957-1414. 


Karl-Heinz Schlittenhardt 

über Psalm 96 

06.00 Aufgeweckt S. Klingelhöfer 


Wort zum Tag Rainer Heuschneider 




zum 1. Sonntag nach Epiphanias 

Wolf-Dieter Kretschmer 


Herr, wenn die stolzen Feinde 

schnauben (BWV 248, 6) 






MännerMutMacher Bei einem Wettbewerb 

begeht der Bartmeister Christian 

Berger einen Fauxpas. Er fasst sich ein 

Herz und stellt die Dinge richtig. 


Der Mutmacher Dejan Aždajić 


Licht in der Musik 






Ursula Hellmann, Hellmut Behringer 





Gisela Wichern über Johannes 3,22-36 




Wort zum Tag Rainer Heuschneider 








Tiefer gehen (1/3) Sabine Bockel 



The Chosen (1/4) Der Roman „The 

Chosen“ bietet – wie der gleichnamige 

Film – einen ungewöhnlichen Einblick 

in das Leben Jesu und seiner Jünger. 




Call in – Ihre Meinung ist gefragt 


19.30 Lesezeichen The Chosen (1/4) 




Ulrich Parzany liest und erklärt 

Lukas 20,45-47 und Lukas 21,1-4. 







Gernot Spelsberg über Johannes 4,1-26 





Wort zum Tag Dagmar Rohrbach 





1. Timotheus (Einführung) 

















Aufbruch. Petrus und die anderen 

Jünger brechen neu auf, weil Jesus in 

ihnen etwas aufbricht. Ulrich Mack 


1. Timotheus (Einführung) 




So 16.01. 

Mo 17.01. 

Di 18.01. 

Sa 22.01. 20 Uhr 

` WortGut: 

Wir brauchen Mut! 

„Mut und Zuversicht brauchen 

ein Fundament, das stärker 

ist als alle Widrigkeiten des 

Lebens, stärker als Krankheit 

und Tod.“ Davon ist Ingo Mees 

aus Berlin überzeugt. Dieses 

Fundament zeigt er auf in einer 

Erzählung aus dem Alten Testament: 

die Berufung Josuas 

als Nachfolger des Mose 

(siehe Josua 1,1-9). 


Ulrich Mann über Psalm 143 



Lied der Woche Wolf-Dieter Kretschmer 

Wort zum Tag Dorothee Döbler 




der Ev.-Freik. Gemeinde Erda und der 

Freien ev. Gemeinde Frankenbach aus 

der Christuskirche in Hohenahr 

Helge Stadelmann 

11.00 Bach-Musik Mein Gott, 

wie lang, ach lange (BWV 155) 






Momente, die dem Himmel gehören 

Ein Jahresbegleiter mit Gedanken, 

Gedichten und Gebeten von Tina 

Willms für jeden Tag. 



„Die Fülle des Wohllauts“ 






Bernd Wetzel 





Reinhold Weber über Josua 3,1-17 




Wort zum Tag Friedhelm Geiß 





1. Timotheus 1,18 – 2,5 



Tiefer gehen (2/3) Warum wurde Gott 

Mensch? Sabine Bockel 


15.00 Lesezeichen Mut ist ... 

Kaffeetrinken mit der Angst (1/2) 


erzählen vom Wagen und Wundern, 

vom Aufbrechen und Anfangen. 




Chefsache Was ERF Medien bewegt 








1. Timotheus 1,18 – 2,5 





Christine Weidner über Josua 4,1–5,1 




Wort zum Tag Friedhelm Geiß 





1. Timotheus 2,5-15 


















„Hört, so werdet ihr leben!“ 

Wenn Gott Männern das Leben erklärt… 

Hans-Joachim Eckstein 







Mi 12.01. 

Do 13.01. 

Fr 14.01. 

Sa 15.01. 


Günther Röhm über Johannes 4,27-42 






Anstoß Melanie Bonnkirch 








Aufbruch. Petrus und die anderen 

Jünger brechen neu auf, weil Jesus in 

ihnen etwas aufbricht. Ulrich Mack 








Günther Röhm über Johannes 4,27-42 




Familie – Gottes Plan für eine gesunde 

Gesellschaft. Susanne Mockler 







Claudia Volkmann 






Wort zum Tag Uwe Bertelmann 








ErMUTigung (2/8) Susanne Mockler 








Claudia Volkmann 




Blaues Blut Faszination Königtum 

Auch die aufrechtesten Demokraten 

wissen, was einen guten König 

ausmacht. Markus Baum 







Udo Naber über Josua 1,1-18 




Wort zum Tag Uwe Bertelmann 








Blaues Blut Markus Baum 





Radikaler Neonazi findet radikale Liebe 

Er ist Neonazi und gewalttätiger 

Schläger – bis Philipp Schmerold Gott 

begegnet. 




Udo Naber über Josua 1,1-18 




Tiefer gehen (2/3) Warum wurde Gott 

Mensch? Sabine Bockel 







Stefan Schmidt über Josua 2,1-24 





Wort zum Tag Dorothee Döbler 




Musik-Bistro 


Traugott Farnbacher 

Werner Zimmermann 





The Chosen 

Ein ungewöhnlicher Einblick in das 

Leben Jesu und seiner Jünger. 


Musik-Bistro 



19.15 Bach-Musik Mein Gott, 

wie lang, ach lange (BWV 155) 


Unverschämt, unmöglich, 

unvergleichlich 

Über das Gleichnis „Vom verlorenen 

Sohn“ (Lukas 15). Johannes Luithle 

21.00 Unvergessen – 

Lieder, die bleiben 


The Chosen 

Mi 19.01. 

Do 20.01. 

Fr 21.01. 

Sa 22.01. 


Gretel Masuch über Josua 5,13-15 




Wort zum Tag Joachim Seule 








„Hört, so werdet ihr leben!“ 

Hans-Joachim Eckstein 



Soviel du brauchst (1/2) 

Geh ins Blaue. Zeig dich. Sei mutig. 


machen Beine. 










Inspirierend führen. Daniel Hoster 







Annette Strunk über Josua 6,1-10 




Wort zum Tag Joachim Seule 








ErMUTigung (3/8) Daniel Hoster 









Annette Strunk über Josua 6,1-10 




Die Psalmen beten 

Daniel Gruber vom Gebetshaus 

Freiburg lädt ein, in die Welt der 

Psalmen einzutauchen. 








Michael Barth über Josua 6,11-27 




Wort zum Tag Simon Diercks 








Die Psalmen beten Daniel Gruber 





Depression überwunden 

Die Ungerechtigkeit der Welt treibt 

Laura Sophie in eine Depression. 




Michael Barth über Josua 6,11-27 




Tiefer gehen (3/3) 

Zieht die Waffenrüstung an! 

Sabine Bockel 







Jürgen Schmidt über Josua 7,1-26 




Wort zum Tag Simon Diercks 




Hits und Fundsachen 


Günther Röhm 

Michael Wehrwein 







Mut ist ... Kaffeetrinken mit der Angst 

Mut liegt nicht auf der Straße. Und 

wenn doch? Susanne Niemeyer 

schreibt vom Wagen und Entdecken 

von Welt, Mensch und Gott. 






19.15 Bach-Musik Herr, wie du willst, 

so schick‘s mit mir (BWV 73) 


Wir brauchen Mut! Ingo Mees 



Mut ist ... Kaffeetrinken mit der Angst 


09. Januar – 22. Januar 

23


So 23.01. 

Mo 24.01. 

Di 25.01. 

So 30.01. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 


Hier stehe ich, ich kann 

nicht anders (2/2) 

Fabian Vogt erzählt Porträts 

mutiger Persönlichkeiten. 

Geschichten, die Geschichte 

schrieben. 


Albrecht Gralle über Psalm 41 




Wort zum Tag Friederike Deuschle 




aus der ev.-luth. St. Viti-Kirche 

in Zeven Martin Knapmeyer 

11.00 Bach-Musik Herr, wie du willst, 

so schick‘s mit mir (BWV 73) 






Wertschätzungen 

Ein edler Sammelband mit intensiven 

Texten des Theologen und Poeten 

Hans-Joachim Eckstein. 


Wir brauchen Mut! Ingo Mees 

17.00 Musica sacra Lobgesänge – 

in der Bibel und im Gesangbuch 







Irmhild Ohngemach 





Wolfgang Lindner über Josua 8,1-29 




Wort zum Tag Friederike Deuschle 








Tiefer gehen (3/3) Sabine Bockel 


15.00 Lesezeichen Die Höhle (1/4) 

Während des Holocaust versteckt 

sich eine jüdische Großfamilie knapp 

eineinhalb Jahre in einer Höhle in der 

West-Ukraine. 




Global Hope 














Dirk Berger über Josua 8,30-35 




Wort zum Tag Michael vom Ende 























„Ich will euch trösten, wie eine Mutter 

tröstet!“ Reiner Wörz 







So 30.01. 

Mo 31.01. 

Di 01.02. 

Fr 04.02. 20 Uhr 

` WortGut: Ganz normal 

– und ganz schön mutig 

David gegen Goliath: Ihr Zweikampf 

ist längst legendär. 

Woher nimmt ein Teenager den 

Mut und riskiert sein Leben im 

Zweikampf mit einem Elitesoldaten? 

Steffen Brack, Theologe 

und ERF Redakteur, schaut sich 

die Begegnung der ungleichen 

Gegner genauer an. Er kommt 

zum Schluss: Die Quelle für 

Davids Mut steht auch uns zur 

Verfügung. Und sie kann uns 

helfen, schwierige Lebenssituationen 

zu meistern. 


Burkhard Heupel über Psalm 97 




Wort zum Tag Hans-Georg Filker 




aus der Ev.-Freik. Süd-Ost-Gemeinde 

Niedersedlitz in Dresden Uwe Aßmann 

11.00 Bach-Musik Jesus schläft, 

was soll ich hoffen (BWV 81) 





15.00 Lesezeichen Hier stehe 

ich, ich kann nicht anders (2/2) 

Fabian Vogt erzählt Porträts mutiger 

Persönlichkeiten. Geschichten, die 

Geschichte schrieben. 


Kompromisse mit der Welt C. Dirks 


Franz Schubert: Deutsche Messe 







Birgit Fingerhut 





Helmut Schilke über Josua 21,1-3.41-45 




Wort zum Tag Hans-Martin Stäbler 








Mut zum Aufbruch Volker Gäckle 



Wer alles gibt, hat die Hände frei (1/4) 

Andreas Knapp lädt zu einem 

alternativen Lebensstil ein. Dabei folgt 

er den Spuren von Jesus und Charles 

de Foucauld. 

















Gerhard Feilmeier über Josua 22,1-20 





Wort zum Tag Hans-Martin Stäbler 


















Gerhard Feilmeier über Josua 22,1-20 




Suchet der Stadt Bestes (1/6) 

Mit Weisheit und Barmherzigkeit 

Kurt Schneck 







Mi 26.01. 

Do 27.01. 

Fr 28.01. 

Sa 29.01. 


Jutta Hoffmann über Josua 9,1-27 




Wort zum Tag Michael vom Ende 





1. Timotheus 5,19 – 6,21 




„Ich will euch trösten, wie eine Mutter 

tröstet!“ Reiner Wörz 



Die Höhle (3/4) 











Wie funktioniert Politik? 

Uwe Heimowski 


1. Timotheus 5,19 – 6,21 





Reinhart Henseling über Josua 10,1-15 














Wie funktioniert Politik? 

Uwe Heimowski 





Abenteuer Kindererziehung 









Bartimäus. Yassir Eric 







Ursula Hecht über Josua 11,1-15 













Bartimäus. Yassir Eric 





Unheilbar krank Ausgerechnet beim 

Versuch, sich umzubringen, findet 

Markus Hänni neuen Lebensmut. 







Mut zum Aufbruch Keine Angst vor 

den Veränderungen des Lebens... 

Volker Gäckle 







Gerhard Göller über Josua 20,1-9 




Wort zum Tag Hans-Georg Filker 




Worship-Musik 


Hanna Willhelm, Hanne Horch 







Die Höhle 

Eine jüdische Familie überlebt den 

Holocaust in einer Höhle. 


Worship-Musik 




19.15 Bach-Musik Jesus schläft, 

was soll ich hoffen (BWV 81) 


Kompromisse mit der Welt 

Christian Dirks 

21.00 Musik spezial 

Musik - ganz im Zeichen von 

Joseph Haydn 


Die Höhle 

Mi 02.02. 

Do 03.02. 

Fr 04.02. 

Sa 05.02. 


Andreas Hornung über Josua 22,21-34 





Wort zum Tag Gerhard Weinreich 









Kurt Schneck 









Andreas Hornung über Josua 22,21-34 




ErMUTigung (5/8) Als Christ erkennbar 

leben und arbeiten. Andreas Malessa 








Gretchen Hilbrands über Josua 23,1-16 





Wort zum Tag Gerhard Weinreich 









ErMUTigung (5/8) Als Christ erkennbar 

leben und arbeiten. Andreas Malessa 





















Monika Breuer über Josua 24,1-15 




Wort zum Tag Jörg Dechert 













Weltstar sucht Glück Lou Bega ist trotz 

Erfolg unglücklich. Bis er in einem 

Hotel eine Bibel findet. 







Ganz normal – und ganz schön mutig! 

Wie Menschen über sich hinauswachsen 

und schwierige Situationen 

meistern können. Steffen Brack 







Dieter Kowalski über Josua 24,16-28 





Wort zum Tag Jörg Dechert 




Gospel-Time 


Mihnea Onofrei, Detlef Garbers, 

Susanne von Pentz-Jaeger 





Wer alles gibt, hat die Hände frei 

Andreas Knapp hat sich für einen 

einfachen und solidarischen Lebensstil 

entschieden. 


Gospel-Time 



Dieter Kowalski über Josua 24,16-28 


In allen meinen Taten (BWV 97) 


Lebenshilfe mit zwei Buchstaben: Ja! 

Vreni Theobald 

21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 


Wer alles gibt, hat die Hände frei 


23. Januar – 05. Februar 

25


So 06.02. 

Mo 07.02. 

Di 08.02. 

07.02. – 10.02. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 


Nur Mut! 

Gute und ermutigende Texte in 

Zeiten von Corona und anderen 

Krisen. Von Margot Käßmann. 


Jens Kreisel über Psalm 54 

06.00 Aufgeweckt U. Heuser-Ludwig 

Lied der Woche Kai-Uwe Woytschak 

Wort zum Tag Karsten Hellwig 




aus der ev. Stiftskirche Beutelsbach 

in Weinstadt Rainer Köpf 


In allen meinen Taten (BWV 97) 






Zu Hause bei der Apfelgräfin 

Daisy Gräfin von Arnim betreibt ein 

Apfel-Delikatessengeschäft. Die 

Unternehmerin erzählt, was sie in 

Krisen ermutigt hat. 


Lebenshilfe mit zwei Buchstaben: Ja! 


Morgen- und Abendlieder 






Hildegard Friedrichsen, Katrin Faludi, 

Ellen Hörder-Knop 





Friederike Schulte über Josua 24,29-33 




Wort zum Tag Karsten Hellwig 








Ganz normal – und ganz schön mutig! 

Steffen Brack 


15.00 Lesezeichen Nur Mut! (1/4) 

Gute und ermutigende Texte in Zeiten 

von Corona und anderen Krisen. Von 

Margot Käßmann. 




Chefsache Was ERF Medien bewegt 














Johannes Hilliges über Epheser 1,1-6 




Wort zum Tag Silke Stattaus 





Hesekiel 1,1-4 



















In Verantwortung und Wahrheit 

Kurt Schneck 






So 13.02. 

Mo 14.02. 

Di 15.02. 

Mi 09.02. 20 Uhr 

` WortGut: 

ErMUTigung (6/8) – 

Paulus im Athen des 

21. Jahrhunderts 

Der Journalist Andreas 

Malessa schlüpft in seiner 

„Sonntags-Mut-Predigt“ in die 

Rolle des Apostels Paulus und 

stellt sich vor, was dieser den 

Heiden von heute zu ihren 

bekannten und unbekannten 

Göttern sagen würde. 


Kathrin Gottschick über Psalm 51 

06.00 Aufgeweckt C. Hauwetter 


Wort zum Tag Andreas Schenk 




aus der ev. Salvatorkirche Rosbach 

in Windeck Oliver Cremer 

11.00 Bach-Musik Ich hab in 

Gottes Herz und Sinn (BWV 92) 






Nur die Liebe zählt 

Als Wiebke Topf erfährt, dass ihr 

ungeborenes Baby schwer behindert 

sein wird, ist sie schockiert, lehnt aber 

eine Abtreibung ab. 


Was heißt es, Menschen zu segnen? 

17.00 Musica sacra Hoffen auf 

Erbarmen: Agnus-dei-Vertonungen 












Christiane Stock über Epheser 2,11-22 




Wort zum Tag Johannes Holmer 





Hesekiel 6 



Neue Perspektiven aus alten 

Texten (1/7) Volker Gäckle 



Sellawie – So ist das Leben (1/4) 

In ihrem neuesten Tagebuch erzählt 

Bianka Bleier berührend ehrlich 

von einer Zeit voller Umbrüche und 

Neuanfänge. 











Hesekiel 6 





Ingrid Heinzelmaier über Epheser 3,1-13 




Wort zum Tag Johannes Holmer 





Hesekiel 7 













Ingrid Heinzelmaier über Epheser 3,1-13 





Ein ruhiges und stilles Leben 

Kurt Schneck 


Hesekiel 7 






Mi 09.02. 

Do 10.02. 

Fr 11.02. 

Sa 12.02. 


Peter Müller über Epheser 1,7-10 




Wort zum Tag Silke Stattaus 

Anstoß Melanie Bonnkirch 









In Verantwortung und Wahrheit 

Kurt Schneck 












Paulus im Athen des 21. Jahrhunderts 

Andreas Malessa 








Jürgen Brügmann 

über Epheser 1,11-14 




Wort zum Tag Christian Silbernagel 





Hesekiel 2,1 – 3,19 




Paulus im Athen des 21. Jahrhunderts 

Andreas Malessa 



Nur Mut! (4/4) 






Jürgen Brügmann 




Formenreichtum im Gebet (1/2) Barbara 

Necker 


Hesekiel 2,1 – 3,19 





Gudrun Siebert über Epheser 1,15-23 




Wort zum Tag Christian Silbernagel 





Hesekiel 3,20 – 5,17 




Necker 





„Wie im falschen Film“ Als ihr Vater 

gegen die Familie gewalttätig wird, will 

Michaela Haack ihn nie wieder sehen. 







Texten (1/7) Die Explosion des Verstehens 

(Apostelgeschichte 2,22-36) 

Volker Gäckle 


Hesekiel 3,20 – 5,17 





Elisabeth Küfeldt über Epheser 2,1-10 










Marion Christa Nickel 

Ursula Hellmann 






Nur Mut! 

Theologin Margot Käßmann ermutigt 

dazu, durch die Kraft des Glaubens 

auch in Krisen gelassen zu bleiben. 






19.15 Bach-Musik Ich hab in 

Gottes Herz und Sinn (BWV 92) 


Was heißt es, Menschen zu segnen? 

Andreas Hornung 

21.00 Musica sacra „The Messiah“ 

from Mr. Frederick Handel 


Nur Mut! 

Mi 16.02. 

Do 17.02. 

Fr 18.02. 

Sa 19.02. 


Christine Müller über Epheser 3,14-21 




Wort zum Tag Jürgen Werth 





Hesekiel 8 – 9 




Ein ruhiges und stilles Leben 

Kurt Schneck 









Christine Müller über Epheser 3,14-21 





Excellence wins. Günter Veit 








Wolfgang Hoppstädter 





Wort zum Tag Jürgen Werth 









Excellence wins. Günter Veit 









Wolfgang Hoppstädter 






Necker 







Michael Oberländer 





Wort zum Tag Monika Breuer 








Formenreichtum im Gebet (2/2) 





Ausweg aus der Depression 

Christina Jira leidet unter schweren 

Depressionen. Kein Arzt kann ihr 

helfen. 






Texten (2/7) Vom Verstehen zum 

Glauben (Apostelgeschichte 8,26-40) 

Roland Deines 







Sabine Müller über Epheser 4,11-16 




Wort zum Tag Monika Breuer 




Musik-Bistro 


Hans-Jürgen Bienicke 





Sellawie – So ist das Leben 

Bianka Bleier erzählt berührend ehrlich 

von einer Zeit voller Umbrüche und 

Neuanfänge. 


Musik-Bistro 



Sabine Müller über Epheser 4,11-16 

19.15 Bach-Musik Erhalt uns, Herr, 

bei deinem Wort (BWV 126) 


Auge um Auge? 

Wie wir Rachegedanken und das Vergeltungsprinzip 

überwinden können. 

Markus Baum 

21.00 Unvergessen – 

Lieder, die bleiben 


Sellawie – So ist das Leben 


06. Februar – 19. Februar 

27


So 20.02. 

Mo 21.02. 

Di 22.02. 

So 20.02. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 


Die Verschwörung 

der Verzagten 

Thomas Baumann erzählt 

Alltagserfahrungen, die ihn 

zum Weiterglauben ermutigt 

haben. 


Jochen Hägele über Psalm 99 

06.00 Aufgeweckt S. Klingelhöfer 


Wort zum Tag Hans-Jörg Blomeyer 




Brass-Gottesdienst aus der ev. Kirche 

Eibelshausen in Eschenburg 

Gebhard Häußer 

11.00 Bach-Musik Erhalt uns, Herr, 

bei deinem Wort (BWV 126) 






Die Verschwörung der Verzagten 

Thomas Baumann erzählt 

Alltagserfahrungen, die ihn zum 

Weiterglauben ermutigt haben. 


Auge um Auge? Markus Baum 


„Lobsinget Gott, lobsingt!“ 

Chormusik von Johannes Petzold 






Bernd Wetzel 





Frank Fenske über Epheser 4,17-24 





Wort zum Tag Hans-Jörg Blomeyer 









Texten (2/7) Roland Deines 



Eine Badewanne voll Glück (1/4) 

Jahrelang ist Gertraud Schöpflin 

ungewollt kinderlos. Als Adoptivmutter 

erlebt sie neue Herausforderungen. 
















Marianne Hausser 






Wort zum Tag Wolf-Dieter Kretschmer 






















Die Zwei-Regimentenlehre Luthers 

Berthold Schwarz 






So 27.2. 

Mo 28.2. 

Mi 23.02. 20 Uhr 

` WortGut: ErMUTigung 

(8/8) – Religion als 

Leitbild in gesellschaftlichem 

Wandel 

Katharina Haubold, Projektreferentin 

für Fresh X an der 

CVJM-Hochschule in Kassel, ist 

überzeugt: Die Weitergabe des 

christlichen Glaubens funktioniert 

nicht mehr über „fertige 

und feste Antworten“. Sie 

spricht sich für „Zwischenräume“ 

aus, in denen Christen wie 

Nichtchristen Zeit verbringen. 


Jürgen Baum über Psalm 31 




Wort zum Tag Burghard Affeld 




aus der Missionsgemeinschaft (DMG) in 

Sinsheim Günther Beck 

11.00 Bach-Musik Jesus nahm 

zu sich die Zwölfe (BWV 22) 






Flucht nach Mattingley Hall 

Lady Jasmin fällt einer Intrige zum 

Opfer. In ihrer Not gibt sie sich auf 

einem abgelegenen Landsitz als 

Dienstmädchen aus. 


Wundertüte Leben Nelli Bangert 


Jesu, meine Freude (BWV 227) 






Rainer Uhlmann, Eleni Stambke 





Ute Cron-Böngeler über Epheser 6,10-17 













Texten (3/7) Andreas-Christian Heidel 



Unseren täglichen Trost gib uns 

heute (1/4) Der Glaube ist nicht dazu 

da, um den Menschen Manieren 

beizubringen, sondern um Trost und 

Hoffnung zu schenken. 



Global Hope 


19.30 Lesezeichen Unseren 

täglichen Trost gib uns heute (1/4) 










Mi 23.02. 

Do 24.02. 

Fr 25.02. 

Sa 26.2. 


Harald Köchling über Epheser 5,1-14 





Wort zum Tag Wolf-Dieter Kretschmer 









Berthold Schwarz 









Harald Köchling über Epheser 5,1-14 




ErMUTigung (8/8) Religion als Leitbild in 

gesellschaftlichem Wandel 

Katharina Haubold 







Andreas Reinhardt 






Wort zum Tag Annette Lapp 








ErMUTigung (8/8) Katharina Haubold 









Andreas Reinhardt 






Abraham. Yassir Eric 







Andreas Friedrich über Epheser 5,21-33 




Wort zum Tag Annette Lapp 









Abraham. Yassir Eric 





Cool, stark, einsam 

Myriam Geister will stark und cool 

sein, deswegen mobbt sie andere. 







Texten (3/7) Alles steht Kopf 

(Apostelgeschichte 10,1-48) 

Andreas-Christian Heidel 







Christoph Scharf über Epheser 6,1-9 





Wort zum Tag Burghard Affeld 






Hanne Horch, Werner Zimmermann, 

Siegward Busat 





Eine Badewanne voll Glück 

Kinderlosigkeit, Adoption, offene 

Familienfragen – die Geschichte von 

Gertraud Schöpflin. 





Christoph Scharf über Epheser 6,1-9 

19.15 Bach-Musik Jesus nahm 

zu sich die Zwölfe (BWV 22) 


Wundertüte Leben 

Warum wir Gott voll und ganz 

vertrauen können. Nelli Bangert 



Eine Badewanne voll Glück 

Update von 

ERF Bauprojekt 

der Baustelle 

Update zu unserer Baustelle 

Innenausbau im vollen Gang 

Die Hülle des neuen Medienhauses steht. 

Im Juni 2021 haben wir die Einweihung 

dieses Rohbaus gefeiert. Während außen 

an der Fassade bereits Dämmung und Putz 

angebracht sind, gehen die Arbeiten im 

Innenausbau emsig voran. Der Estrich ist 

gegossen und im darauf gesetzten Hohlraumboden 

verlaufen mehr als 150 Kilometer 

Kabel. Die Trockenbaumaßnahmen 

sind abgeschlossen, die einzelnen Räume, 

zum Beispiel für Besprechungen, sind 

angelegt. Die Technikgewerke im Keller 

arbeiten auf Hochtouren. Die Treppenhäuser 

sind verputzt und Fliesen verlegt. 

Natürlich wird auch bereits an der 

Innenausstattung gearbeitet. Die Bemusterung 

der Möbel ist nahezu abgeschlossen, 

zum Beispiel für die Büroflächen, 

Studios, die Caféteria, Sitzecken usw. Wir 

sind dankbar, dass wir den Bauzeitenplan 

bislang einhalten konnten und weder 

Materialknappheit noch Coronapausen zu 

größeren Beeinträchtigungen geführt haben. 

Vielen Dank, dass Sie uns unterstützen 

durch Ihre Anteilnahme, Ihre Gebete 

und Ihre finanziellen Beiträge. 

Wir hoffen, dass Sie uns im nächsten 

Jahr weiterhin unterstützen und beten, 

dass Gott die anstehenden Arbeiten segnet. 

Das sind die nächsten Meilensteine 

für 2022: 

– Der Umzug in das neue Medienhaus 

ist im März geplant. 

– Der Abriss des „Altgebäudes“ erfolgt 

Mitte des Jahres. 

– Anschließend werden die Außenanlagen 

und der Parkplatz gestaltet. 

Schauen Sie jederzeit gern im Baublog 

vorbei und informieren sich über die 

aktuellen Arbeiten: erf.de/bauprojekt 


20. Februar – 28. Februar 

29

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DAB+/UKW-Stereoradio, wechselbarer Akku Akku (10h) 

Maße: 24,5 24,5 x 10,9 x 10,9 x 4,7 x 4,7 cm cm (BxHxT) 

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IR 

Stereo MP3-CD-Spieler & & Radio, Sprachsteuerung 

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Maße: 21 21 x 13 x 13 x 9 x cm 9 cm (BxHxT) 

Art.-Nr.: 106900 

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News 

31

Mutig helfen, 

Herzen bewegen 

Gutes im Radio ... 

Die Arbeit des ERF wird durch Spenden finanziert. 

Dank der Unterstützung unserer Freunde, Freundinnen, 

Förderer und Fördererinnen ist es möglich, die 

vielfältigen Angebote bereitzustellen und so unsere 

Mission zu verwirklichen: dass Menschen Gott kennenlernen 

und er ihr Leben verändert. 

Werden Sie heute Teil dieser Bewegung und helfen 

Sie, dass mehr Menschen von Gottes guter Nachricht 

erfahren und sich auf den Weg mit ihm machen. 

Seid mutig und stark! 

Denn der Herr, euer Gott, 

geht mit euch. (5. Mose 31,6) 

Ein buntes, vielleicht herausforderndes oder turbulentes, 

Jahr liegt hinter uns – ein neues lockt mit 

neuen Chancen. Viele Menschen sehnen sich nach 

einem Stückchen Normalität und einem Alltag, auf 

den Verlass ist, nach Zeichen, die Mut und Kraft versprechen. 

Jesus ist mittendrin in diesem neuen Jahr, im Alltag, 

in der Eintönigkeit, im Trubel, in der Langeweile, 

an Krisen- und Freudentagen. Er lädt ein, ihn zum 

Leuchtturm zu machen, der mit hellem Licht Wegweisung 

schenkt. Seine Einladung tragen wir mit den 

ERF Medienangeboten weiter. 

Werden Sie heute Teil dieser Bewegung und ermöglichen 

Sie durch Ihre Spende, dass Menschen Gott 

kennenlernen, Orientierung und Ermutigung erfahren. 

Einige ausgewählte „Leuchtturm-Projekte“ stellen wir 

Ihnen hier vor. 

... das geht in den Nachrichten, 

dem Klatsch und Tratsch oft 

unter. Darum haben wir uns das 

zum Ziel gesetzt: ERF Plus bietet 

Inhalte, die einladen, ermutigen 

und herausfordern. Dazu gehören 

die Bibel, inspirierende Impulse 

und viel Musik, durch die eine 

Beziehung zu Gott entstehen und 

wachsen kann. So lenken wir 

den Blick auch im Alltag auf das 

Wesentliche: den lebendigen Gott 

der Liebe. 

Unser Vorschlag: Unterstützen 

Sie „Gutes im Radio” mit einer 

Spende von 60 € für ERF Plus. 

Einfach mit Ihrer Banking-App 

scannen und direkt spenden 

32 

News

Begegnungen zwischen 

Himmel und Erde 

Jesus zu Hause 

begegnen 

Spenden Sie einen 

ERF Antenne-Jahresbezug 

Im Fernsehstudio stehen zwei Stühle, 

ein Tisch und zwei Wassergläser. Eine 

unspektakuläre Raumausstattung. Umso 

spannender sind die Lebensgeschichten, 

die hier erzählt werden. Die Gäste bei 

„ERF Mensch Gott“ haben Gott erlebt. In 

einer herausfordernden Zeit hatten sie 

eine Begegnung mit ihm und haben sein 

lebensveränderndes Eingreifen erfahren. 

Ganz offen, ehrlich und mutig erzählen 

sie davon und zeigen, wie Gott heute noch 

wirkt und Wunder tut. 


Sie „ERF Mensch Gott“ mit 

einer Spende von 100 €. 



Ein Highlight an jedem Sonntag und Ermutigung 

für die nächste Woche: die ERF 

Gottesdienste. Jeden Sonntag strahlt ERF 

Medien für „Lieber-im-Bett-Bleiber“, Berufstätige, 

Erkrankte und alle anderen, die 

nicht vor Ort teilnehmen können, Gottesdienste 

aus. Das Angebot ist vielseitig und 

abwechslungsreich, denn unsere Gastgeber 

sind unterschiedliche Kirchen und 

Gemeinden innerhalb Deutschlands. 


Sie die Produktion der 

ERF Gottesdienste mit einer 

Spende von 75 €. 



In der Halle ist es laut: Große Papierbahnen 

laufen sekundenschnell in die ratternden 

Druckmaschinen ein. In ihnen wird ein 

buntes Medienmagazin mit Programmteil 

entstehen: die ERF Antenne! 

Bis die ERF Antenne alle 2 Monate druckfrisch 

im Briefkasten von rund 70.000 

Haushalten liegt, hat das Magazin bereits 

eine Reise durch den ERF hinter sich. Im 

Medienhaus werden die Artikel geplant, 

geschrieben, korrigiert, bis die Grafikabteilung 

alle Einzelteile zu einem großen Ganzen 

zusammensetzt. Die ERF Antenne gibt 

es gratis – die Kosten für ihre Erstellung 

und Verteilung belaufen sich auf etwa 20 

Euro pro Jahresbezug. Manchen Leserinnen 

und Lesern ist es finanziell nicht möglich, 

diesen Betrag aufzubringen. Danke, 

wenn Sie die Kosten für einen Jahresbezug 

übernehmen und so die Verbreitung der 

guten Nachricht ermöglichen. 


Sie die ERF Antenne mit einer 

Spende von 20 € – das entspricht 

circa einem Jahresbezug. 



News 

33

ERF Global Hope 

„Wir lassen uns 

nicht einschüchtern“ 

Schon ein „Daumen hoch“-Symbol an der falschen 

Stelle auf Facebook kann schwerwiegende Folgen 

haben. Das berichtet ERF Mitarbeiter Andre, der die 

christliche Medienarbeit unseres internationalen 

Partners TWR in Zentralasien koordiniert. Ein Bekannter 

aus Turkmenistan erzählte ihm, wie eines 

Tages Sicherheitsleute vor seiner Tür standen. Kurz 

zuvor hatte der turkmenische Christ auf Facebook 

einen Artikel positiv bewertet, der nicht staatskonform 

war. Weltanschauung, politische Meinung und 

die Religionszugehörigkeit gelten in der zentralasiatischen 

Region keineswegs als Privatsache. Die digitale 

Überwachung reicht weit in den Lebensalltag der 

Menschen. 

Zu den Ländern Zentralasiens gehören Kasachstan, 

Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan und 

Kirgistan. Drei davon grenzen an Afghanistan – mit 

bis zu 1.300 Kilometern Grenzlänge. Die Angst vor 

afghanischen Flüchtlingen und Extremisten erhöht 

das Kontrollbedürfnis der Nachbarstaaten zusätzlich. 

Während unseres Urlaubes wurde abends 

zur Unterhaltung der Feriengäste Musik über 

einen Lautsprecher gespielt. Ich hatte unsere 

christlichen Radioprogramme und Lieder 

dabei und bot diese dem Leiter des Urlaubsresorts 

an. Er nahm das Angebot an und spielte 

die Aufnahmen ab. Menschen hörten mit 

Freude den Programmen zu und unterhielten 

sich darüber, was sie über Gott zu hören bekamen. 

Mitarbeiter aus Tadschikistan 

In jedem dieser muslimisch geprägten Länder müssen 

Christen mit Freiheitseinschränkungen und Anfeindungen 

bis hin zu Morddrohungen rechnen. Unsere 

Radio- und Internetredakteure nehmen vieles davon in 

Kauf, um anderen Menschen von Jesus zu erzählen. Sie 

wollen Licht und Frieden in ihrer Heimat verbreiten. 

Kreative Medienarbeit 

Andre ermutigt die Mitarbeiter durch Schulungen, 

Gebet und persönlichen Austausch. Er ist jedes Mal 

beeindruckt von dem Einsatz und Mut der Teams vor 

Ort. Das Team in Tadschikistan organisiert zum Beispiel 

regelmäßig Verteilaktionen. Dabei verschenken 

sie Radios und USB-Sticks in unwegsamen Gebirgsregionen 

und anderen unzugänglichen Teilen des Landes. 

Neben solchen Sonderaktionen produzieren die 

lokalen Mitarbeiter christliche Sendungen, die über 

Mittelwelle und teils sogar auf UKW-Sendern ausgestrahlt 

werden. Außerdem gibt es ein umfangreiches 

Angebot in den sozialen Medien und eine Smartphone-App 

in den sieben Hauptsprachen Mittelasiens. 

Gebet macht Mut 

In der noch jungen Gemeinde Zentralasiens spielt 

Gebet eine wichtige Rolle. Eine Gebetsnacht dauert 

dort wirklich die ganze Nacht. Die Gemeinschaft mit 

Jesus und untereinander stärkt die Christen auf ihrem 

Glaubensweg. Sehr dankbar sind sie daher auch für 

Gebetsunterstützung und Solidarität aus dem Ausland. 

Wenn Sie mitbeten und mehr erfahren wollen, bestellen 

Sie unseren vierteljährlichen Zentralasien-Newsletter 

mit einer E-Mail an international@erf.de 

34 News

Ihre Beiträge sind einfach zum 

Mitfreuen und sehr ermutigend. 

Es ist eine riesige Freude, dass 

man nicht alleine auf dem Weg 

mit Jesus Christus ist. 

ERF Plus Hörer 

Diese Christen mit Ihren Erfahrungen 

geben einem so viel 

Mut und Hoffnung. Manchmal 

sind die Zeugnisse sogar das 

Licht am Ende des Tunnels. 

ERF Mensch Gott Zuschauerin 

Der Sprecher der Auslegung 

ist echt super, tolle Gedanken 

und manchmal auch etwas 

zum Lachen. Mit Gesangseinlage, 

völlig schwerelos. Mal 

ehrlich, ist auch für Jugendliche 

prima geeignet. 

Mit dem ERF erlebt 

ERF Bibleserver Nutzerin 

Mut für jeden Tag 

Glückwunsch zum Start 

von ERF Jess, finde ich 

ein spannendes Konzept! 

Ich schaue gerade Talkwerk, 

sehr gelungenes 

Studio, coole Sendung! 

ERF Jess Zuschauer 

Ungewohnte oder unerwartete Situationen erfordern Mut. Auch 

im Alltag müssen wir immer wieder mutig sein. Manchmal 

heißt das, neue Schritte zu gehen und Herausforderungen anzunehmen. 

Oft wird unser Leben durch bestandene Mutproben 

bereichert. Brauchen Sie heute Mut für Ihren Alltag oder für 

eine bestimmte Situation? Mit unseren Programmen wollen 

wir Ihnen jeden Tag Mut zusprechen und Sie darin bestärken, 

alle Sorgen und Freuden vor Jesus Christus zu bringen. 

Schreiben Sie uns gerne, wie Gott den ERF gebraucht, um Sie zu 

ermutigen. Wir freuen uns, von Ihren Erlebnissen zu erfahren. 

ERF Medien e. V., Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar, info@erf.de 

Vielen Dank! 

In unserer momentanen Situation 

war die Predigt sehr ermutigend. 

Ich empfehle sie 

ganz besonders Menschen, 

die verzweifelt sind, weil sie 

die Umstände fast erdrücken 

und die Hoffnung immer 

mehr schwindet. 

ERF Gottesdienst Zuschauer 

News 

35

ERF Botschafter 

Kurs auf Veränderung 

In unserem Leben gibt es viele Situationen, in denen 

wir Gewohntes verlassen und auf Veränderungen Kurs 

nehmen: Von der Schule hin in die Ausbildung oder 

das Studium, von einem kleineren Verantwortungsbereich 

im Beruf hin zu größerer Verantwortung. Altes 

lassen wir hinter uns, neue Aufgaben und Herausforderungen 

stehen vor uns. Immer wieder. 

Auch Josua stand vor einer großen Herausforderung. 

Er sollte das Volk Israel in das versprochene 

Land Kanaan führen. Gott adressiert die Herausforderung 

in dieser Situation an Josua und spricht ihm 

eine Extraportion Mut zu. „Jeden Ort, auf den eure 

Fußsohlen treten, habe ich euch gegeben, wie ich es 

Mose verheißen habe“ „Habe ich dir nicht geboten: Sei 

getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze 

dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir 

in allem, was du tun wirst“ (Josua 1,3.9) 

Was gibt es mehr an Ermutigung als von Gott 

selbst eine Verheißung zu bekommen? Eine Verheißung 

bedeutet, dass ihre Erfüllung bereits beschlossen 

ist. Wir wissen nicht, was die nächsten Stunden oder 

morgen passieren wird, aber wir haben durch die 

Zusagen Gottes allen Grund mutig voranzugehen. Es 

wird sicherlich schwierige und schmerzliche Zeiten 

im Leben geben, aber Gott als allmächtiger und liebender 

Vater hat uns durch seinen Sohn Jesus Christus 

seine gute Führung zugesagt. So können wir mit 

frohem Mut in die Zukunft schauen. 

Von dieser mutmachenden Perspektive erzählen 

die ERF Botschafterinnen und Botschafter. Sie 

setzten sich dafür ein, dass das Evangelium in die 

Welt kommt – in die Städte, zu den Familien und an 

die Arbeitsplätze. Sie machen auf die Angebote des 

ERF aufmerksam und beten. Dazu gibt es zeitgemäße 

Werbemittel, welche die Arbeit der ERF Botschafterinnen 

und Botschafter unterstützt. Auf dem Laufenden 

hält sich die Community per Newsletter und Facebook 

Gruppe. Um die Gemeinschaft zu fördern und einen 

Einblick hinter die Kulissen zu gewähren, veranstalten 

wir regelmäßig digitale Live-Events. 

Wollen auch Sie das Evangelium weitersagen? 

Dann werden Sie ERF Botschafter/-in und melden Sie 

sich jetzt an. Wir freuen uns auf Sie! 

erf.de/botschafter 

ERF Workshops 

Mutmacher 

online 

Wer will nicht gerne mutig 

durchs Leben gehen? Die Realität 

sieht aber oft anders aus. 

Ängste blockieren uns und 

verhindern, dass wir uns in 

unserem Glauben und in unserer 

Persönlichkeit weiterentwickeln. 

Die ERF Workshops 

geben Impulse, wie wir in der 

Beziehung zu Jesus mutig und 

frei leben können. 

Tools 

Informationen und Anmeldung 

zu unseren kostenlosen Online- 

Kursen: erf.de/workshops 

Start: 26.01. 

` Echte Helden 

Kein anderes Buch beschreibt menschliche 

Stärken und Schwächen so klar wie 

die Bibel. Ganz normale Männer und Frauen 

begegnen Gott – und ihr Leben nimmt 

eine überraschende Wendung. Von ihnen 

können wir eine Menge lernen. 

Start: 02.02. 

Meine Berufung – Gottes 

Auftrag auf der Spur 

Was hat Gott mit mir vor? Wo ist der Platz, 

an den ich gehöre? Warum hat mein Glaube 

so wenig mit meinem Alltag zu tun? Wenn 

Sie solche Fragen haben, ist dieser Workshop 

genau der Richtige für Sie. Denn es 

geht um Ihre Berufung. 

Start: 16.02. 

Bibel heute: „Titus“ 

Christsein ist alles andere als theoretisch. Als Christen 

sollen wir ein Vorbild sein und unserem Glauben 

entsprechend leben. Paulus sagt, wir sollen brennend 

im Geist sein und uns nicht auf die faule Haut legen. 

Außerdem soll unser Leben in jeder Lage eine Empfehlung 

für den Glauben sein. Doch wie lebe ich meinen 

Glauben praktisch? Dieser Kurs behandelt das Buch 

Titus, in dem es viel für das Leben zu entdecken gibt. 

36 News

ERF Bibleserver 

Kleines Wagnis, große Wirkung – 

Apostelgeschichte 9,10-18 

Manche große Veränderung beginnt mit einem mutigen kleinen Schritt. Wie bei 

Hananias. Dieser zögert erst, folgt dann doch Gottes Aufforderung, geht zu Paulus 

und heilt ihn. Damit startet Paulus‘ außerordentliche Missionstätigkeit. 

Lutherbibel 2017 

Neues Leben. Die Bibel 

10 Es war aber ein Jünger in Damaskus mit 

Namen Hananias; dem erschien der Herr 

und sprach: Hananias! Und er sprach: Hier 

bin ich, Herr. 

11 Der Herr sprach zu ihm: Steh auf und 

geh in die Straße, die die Gerade heißt, und 

frage in dem Haus des Judas nach einem 

Mann mit Namen Saulus von Tarsus. Denn 

siehe, er betet 

12 und hat in einer Erscheinung einen 

Mann gesehen mit Namen Hananias, der 

zu ihm hereinkam und ihm die Hände auflegte, 

dass er wieder sehend werde. 

13 Hananias aber antwortete: Herr, ich 

habe von vielen gehört über diesen Mann, 

wie viel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem 

angetan hat; 

14 und hier hat er Vollmacht von den 

Hohenpriestern, alle gefangen zu nehmen, 

die deinen Namen anrufen. 

15 Doch der Herr sprach zu ihm: 

Geh nur hin; denn dieser ist mein auserwähltes 

Werkzeug, dass er meinen Namen 

trage vor Heiden und vor Könige und vor 

das Volk Israel. 

16 Ich will ihm zeigen, wie viel er leiden 

muss um meines Namens willen. 

17 Und Hananias ging hin und kam in 

das Haus und legte die Hände auf ihn und 

sprach: Lieber Bruder Saul, der Herr hat 

mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Wege 

hierher erschienen ist, dass du wieder 

sehend und mit dem Heiligen Geist erfüllt 

werdest. 

18 Und sogleich fiel es von seinen Augen 

wie Schuppen, und er wurde wieder sehend; 

und er stand auf, ließ sich taufen. 

Copyright: Lutherbibel, revidiert 2017, 

© 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 

10 In Damaskus lebte ein gläubiger Mann 

mit Namen Hananias. Den rief der Herr in 

einer Vision: „Hananias!“ Er antwortete: 

„Ja, Herr!« 

11 Der Herr sagte: „Geh in die Straße, die 

`Gerade´ genannt wird, zum Haus von 

Judas. Dort frage nach Saulus von Tarsus. 

Er betet zu mir, 

12 und er hat in einer Vision gesehen, 

dass ein Mann mit Namen Hananias 

kommt und ihm die Hände auflegt, sodass 

er wieder sehen kann.“ 

13 „Aber, Herr“, rief Hananias aus, „ich habe 

gehört, wie viel Schlimmes dieser Mann 

den Gläubigen in Jerusalem 

angetan hat! 

14 Und er hat von den obersten Priestern 

die Vollmacht erhalten, alle hier zu 

verhaften, die deinen Namen anrufen.“ 

15 Doch der Herr erwiderte: 

„Geh und tu, was ich sage. Saulus ist 

mein auserwähltes Werkzeug. Er soll 

meine Botschaft den Völkern und Königen 

bringen und auch dem Volk Israel. 

16 Ich werde ihm zeigen, wie sehr er für 

meinen Namen leiden muss.“ 

17 Da machte Hananias sich auf den Weg 

und fand Saulus. Er legte ihm die Hände 

auf und sagte: „Saul, Bruder, der Herr, der 

dir auf dem Weg erschienen ist, Jesus, der 

hat mich zu dir gesandt, damit du wieder 

sehen kannst und mit dem Heiligen Geist 

erfüllt wirst.“ 

18 Im gleichen Augenblick fiel es Saulus 

wie Schuppen von den Augen, und er 

konnte wieder sehen. Da stand er auf und 

ließ sich taufen. 

Copyright: Neues Leben. Die Bibel, © der deutschen Ausgabe 

2002 und 2006 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe 

GmbH, Witten/Holzgerlingen (www.scm-brockhaus.de) 

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News 

37

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ERF Gottesdienste vor Ort 

So 09.01. 10.30 Uhr Ev.-Freik. Christuskirche Erda, Frankenbacher Str. 2, 35644 Hohenahr 

So 23.01. 10.30 Uhr Ev.-Freik. Süd-Ost-Gemeinde Niedersedlitz, Str. des 17. Juni 25, Haus 102 C, 01257 Dresden 

So 30.01. 10.00 Uhr Ev. Stiftskirche Beutelsbach, Stiftstr. 23, 71384 Weinstadt 

So 20.02. 10.00 Uhr Kapelle der Missionsgemeinschaft (DMG), Buchenauerhof 2, 74889 Sinsheim 

ERF unterwegs 

So 09.01. 15.00 Uhr Jörg Dechert Gottesdienst, Ev. Allianz Mainz, Ev. Auferstehungsgemeinde, Am Fort Gonsenheim 15, 55122 Mainz 

Tel. 06131 223511 (Auftaktgottesdienst Allianzgebetswoche) 

So 16.01. 10.30 Uhr Jörg Dechert Gottesdienst, Ev. Allianz Ennepetal, Ev. Kirche Milspe, Kirchstraße 44, 58256 Ennepetal 

Tel. 02333 62299 (Abschlussgottesdienst Allianzgebetswoche) 

Di 25.01. 14.30 Uhr Hans-Martin Stäbler Gottesdienst, Treffpunkt Oase der Liebenzeller Gemeinschaft 

Auf der Höhe 15, 75387 Neubulach-Altbulach, Tel. 0151 56107330 

Sa 29.01. 9.00 Uhr Jörg Dechert IVCG Frühstückstreffen, Parkhotel, Deimlingstr. 32-36, 75175 Pforzheim, Tel. 07231 481120 

So 20.02. 18.00 Uhr Hans-Martin Stäbler Gottesdienst, St. Matthäus-Kirche, Am Sendlinger Tor, 80336 München, Tel. 089 55214158 

Kongress 

Do 10. – Sa 12.02. Willow Creek Leitungskongress, Messeallee 1, 04356 Leipzig, Tel. 0641 984370 

Interaktiver Themenabend 

Do 03.02. 19.00 Uhr 

Hat die Zukunft Kirche? 

Hat die Kirche Zukunft? 

Anna-Nicole Heinrich 

(Präses der Synode der EKD) 

Tobias Teichen (Pastor und 

Gemeindegründer, ICF München) 

Gastgeber: Jörg Dechert 

(ERF Vorstandsvorsitzender) 

Infos und Anmeldung: erf.de/themenabende 

News 

39

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Bibel: 

… in der 

Löwengrube 

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Löwengrube 

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Mo-Abend 

bei 

Gefahr 

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ERF Jess: 

… & 

bei 

Greet 

Gefahr 

ERF Jess: 

… & Greet 

bibl. 

Priester, 

Lehrer 

bibl. 

Samuels 

Priester, 

Lehrer 

Ende Samuels des 

Lebens 

9 

Ende des 

Lebens 

9 

chem.: 

12 

Zink 

chem.: 

12 

Zink 

Vokal 

16 

Vokal 

Abk.: unter 

anderem 

Zeitabschnitt 

Abk.: 

kurz: an 

Gramm 

dem 

Versprechen 

dem 

kurz: an 

Versprechen 

Unsicherheit 

Gegenteil 

von Kälte 

Kröte 

bibl. Stadt 

10 

bibl. Stadt 

10 

Abk.: zirka 

17 

Motto, 

Schlagwort 

Motto, 

Schlagwort 

Bedrängnis, 

Kummer 

Akronym 

nen Welt 

der moder- 

Kummer nen Welt 

Abk.: zirka 

5 

Zahl ohne 

Bindewort 

Wert 

anti, wider 

anti, wider 

14 

engl.: 

Tragband 

fragen 

Geburtsort 

8 

Klettertier engl.: 

Tragband Samuels 

handeln, fragen 

Willy Wiedmann; Biewer_Jürgen/stock.adobe.com 

Geburtsort 

tätig sein Klettertier 

Samuels 

handeln, Zeitmesser 

sein tätig 

3 

Zeitmesser 

Samaden 

Berg bei 

3 

16 

Abk.: 

Gramm 

kirchl. 

Bauwerk 

kirchl. 

Bauwerk 

Unsicherheit 

(Schweiz) 

Berg bei 

Samaden 

(Schweiz) 

Fernsehshow 

von 

kreis 

KFZ 

Ostalbkreis 

ERF 

Fernsehshow 

von 

Jess 


Ermutigungen für das neue Jahr 

Eine Ermutigung, im neuen Jahr auf Gott zu vertrauen und Neues zu wagen, 

tut gut. In der KostbarKarten-Box „MutAnfälle“ sind 52 ermutigende Spruchkarten 

im Visitenkartenformat enthalten. Sie können die Kärtchen verteilen 

oder für jede Woche im Jahr Ihren eigenen Mutmacher ziehen. 

Unter den Einsendungen des richtigen Lösungswortes 

verlosen wir 20 Boxen KostbarKarten: MutAnfälle (95x 65x 35 mm), 

erschienen im Neukirchener Verlag. 

Gegenteil 

von Kälte 

Kröte 

Bange, 

Furcht 

Bange, 

Furcht 

17 

Bedrängnis, 

Bindewort 

Akronym 

der moder- 

5 

Zahl ohne 

Wert 

8 

röm. Zahl: 

50 

röm. Zahl: 

50 

Sohn 

Noahs 

Sohn 

Noahs 

Modifikation 

4 

schmal 

4 

Wechsel 

engl.: wir 

Wechsel 

hier 

engl.: wir 

strandete 

die 

hier 

Arche 

strandete 

Noah 

die Arche 

Noah 

Abk.: 

Mund- 

Nasen- 

Abk.: 

Schutz 

Mund- 

Nasen- 

Abk.: Schutz unter 

anderem 

schmal Wochentag 

chem.: 

(Abk.) 

Ruthenium Wochentag 

Initialen 

chem.: 

Luthers (Abk.) 

Ruthenium Initialen 

Luthers 

Strudelwirkung 

Masseinheit 

der 

Masseinheit 

Leistung 

(Abk.) 

der 

Leistung 

(Abk.) 

Jetzt- 

Zustand 

Jetzt- 

Zustand 

Heißgetränk 

auf diese 

Weise 

auf diese 

Weise 

Abk.: 

Mister 

Abk.: 

Mister 

bibl. Buch 

d. Jahreslosung 

bibl. Buch 

d. 

2022 

Jahreslosung 

Strudelwirkung 

2022 

engl.: und 

engl.: und 

chem.: 

Stickstoff 

chem.: 

Stickstoff 

Modifikation 

aufmuntern 

lat.: aufmuntern 

also 

folglich, 

lat.: folglich, 

also 

Online- 

Dienst für 

Bibelübersetzungen 

Online- 

Dienst für 

Bibelübersetzungen 

KFZ 

Heidelberg 

Zeitabschnitt 

6 

6 

13 

13 

elektr. 

Widerstand 

elektr. 

Widerstand 

(Abk.) 

(Abk.) 

2 

Zeichen 

2 f. e. 

Himmelsrichtung 

Zeichen 

f. e. 

Himmelsrichtung 

Heißgetränk 

crossmediales 

Angebot: 

crossmediales 

ERF … 

Angebot: 

ERF … Tapferkeit 

Tapferkeit 

engl.: ist 

engl.: ist 

KFZ 

Ostalb- 

1.000 kg 

(Abk.) 

1.000 kg 

(Abk.) 

Bruder 

Jakobs 

Bruder 

Jakobs 

das 

verheißene 

Land 

das 

verheißene 

Land 

Serie: ERF 

Mensch … 

Serie: ERF 

Mensch … 

Abk.: 

Zentiliter 

Abk.: 

Zentiliter 

15 

15 

Abk. f. e. 

Bibelteil 

Abk. f. e. 

Bibelteil 

7 

7 

Die Teilnahmebedingungen für das Preisrätsel finden Sie unter erf.de/teilnahmebedingungen · Auflösung in der nächsten ERF Antenne · © Ulrike Schuh, wortschaetze.info 

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17 

J S E Z J A J L 

H O H E S L I E D O P A U L U S 

H P I H E R B E R G E E I 

A E T N A N M K O E N I G E 

A N K U N F T O K P G H E 

N A S H H R I C H T E R W 

E N G E L I I C E A R T O 

S E I N P R O P H E T T O R 

8 

10 

6 

N D T O P G E H O E R T 

H E U T E F E I E R N H A 

14 

2 

4 

13 

5 

M A R I A A T Z O O W 

D U O N E P B O A C T I 

S O H N H I O B L U T H E R 

A L L E R H E I L I G E N S E T 

3 

12 

9 

7 

1 

11 

Auflösung aus 1112: 

HEILIGE SCHRIFT 

Gewonnen haben: Martin Gerber 

(Althengstett), Stefan Ruckelshauss 

(Neuss), Heike Will (Lüdenscheid), 

Bettina Glatzer (Halle), Marion Noller 

(Fürstenfeldbruck) 

Senden Sie das Lösungswort ein: 

erf.de/gewinnspiel 

ERF Medien e. V., „Rätsel“, 

Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar 

Einsendeschluss: 11.01.2022 

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40 News 

H E I L I G E S C H R I F T 

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Impressum 

Dank der tiefgründig geführten 

Interviews habe ich den Mut 

gefasst, Christus zu bitten, mir 

zu helfen. Ich fühlte mich oft zu 

fehlerhaft und unwichtig, als 

dass ein Gott sich mit mir auseinandersetzen 

würde ... Hier 

habe ich sehr, sehr viel Ermutigung 

erfahren. 

Bleiben Sie mit uns in Kontakt 

Entdecken Sie Ihren Sinnsender. Die unterschiedlichen Optionen 

uns zu folgen und in den digitalen oder persönlichen Austausch 

zu kommen, finden Sie hier. Wir freuen uns, wenn wir in Verbindung 

sind. 

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Social Media 

Herausgeber: 

ERF Medien e. V. 

Vertrieb: 

ERF mediaservice GmbH 

Kontakt: 

Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar, 

Tel.: 06441 957-1414 

Fax: 06441 957-120, info@erf.de 

ERF Antenne-Redaktion: 

Katharina Heiser (V. i. S. d. P.) 

Grafik/DTP-Layout: 

Ruth Schuffenhauer, Magda Wüstner 

Bildnachweis: 

Titel/Rückseite: Ricardo/stock.adobe.com; 

3: C. Meier/ERF; 4/5: Ricardo/stock.adobe.com; 

6/7: Ricardo/stock.adobe.com(2); 

Meier/ERF; 8/9: C. Meier/ERF (2); 10/11: C. 

Meier/ERF (4); Can Yesil/Comauthor/stock. 

adobe.com; benjamin davies/unsplash.com; 

12/13: 12/13: christopher Paul/angelo barbarulo/unsplash.com(2); 

C. Meier/ERF(2); 

Lehmann/ERF; ERF; NordSüd Verlag; Czech 

Games Edition; Könige und Priester; Stefan 

Mikolon; 14/15: Lehmann/ERF (7); 16/17: 

16-17: Lehmann/ERF; C. Meier/ERF (2); gudrun/stock.adobe.com; 

Sabine Heuser; 18- 

19: Win/stock.adobe.com; 20/21: privat; 

IGNIS; 22/23: FTH; blake guidry/unsplash. 

com; 24/25: Gerth Medien; ra2 studio/stock. 

adobe.com; 26/27: Bene Verlag; tilialucida/ 

stock.adobe.com;28/29: Neufeld Verlag; Jacob 

Lund/stock.adobe.com; ERF (3); 32/33: 

Yevhenii/Zoja/Biewer_Jürgen/littlewolf1989/ 

stock.adobe.com (4); Jonathan Deis; 34/35: 

ERF; Jonas Epp; olly/stock.adobe.com; 

36/37: A.RichVintage@istockphoto.com; 

harbucks/stock.adobe.com; 39: Ning Shi/ 

unsplash.com; Peter Bongard; Teichen; C. 

Meier/ERF; 40/41: Sueleyman Kayaalp; A.CE- 

Futcher.@.istockphoto.com; 42: steve-johnson/unsplash.com; 

Steffen Schaper 

Druck: 

Prinovis, Dresden 

Auflage: 

102 000 Ex.; 6 mal jährlich 

Anzeigenservice: 

ERF mediaservice GmbH 

Maria Wedel, Tel.: 06441 957-430 

anzeigen@erfmediaservice.de 

erf.de/mediadaten 

Anzeigenschluss: 

6 Wochen vor Erscheinen 

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Der Inhalt externer Beilagen unterliegt nicht 

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geben? Wir freuen uns 

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BIC GENODEF1EK1 

ERF Stiftung 

Evangelische Bank eG, Kassel 

IBAN DE29 5206 0410 0004 0038 37 

BIC GENODEF1EK1 

News 

41

Ein guter Grund, 

morgens um 6 Uhr 

aufzustehen 

Wir möchten Ihnen gern Menschen 

vorstellen, die ERF – Der Sinnsender 

unterstützen. Für diese Ausgabe 

haben wir mit Erika Schaper aus 

Bochum gesprochen. 

Welche Verbindung haben Sie zu ERF – 

Der Sinnsender? 

Meine ersten Erinnerungen reichen 

zurück zu meinen Eltern, die ihr Ohr ganz 

nah am kratzenden Radio hielten, um 

möglichst viel zu verstehen. Als meine 

Mutter dann Jahre später pflegebedürftig 

wurde, half ich ihren geliebten Sender ERF 

Plus einzuschalten. Dadurch bin ich wieder 

neu mit dem Programm in Berührung 

gekommen. Seit mehr als 10 Jahren höre 

ich nun selbst ERF Plus und bin begeistert! 

Was schätzen Sie an ERF Plus? 

Da ich im Ruhestand bin, habe ich 

nun Zeit mich hinzusetzen und ERF Plus 

ganz bewusst zu hören. Manchmal lasse 

ich mich auch um 6 Uhr wecken und 

höre dann drei Stunden lang die Morgensendung 

„Aufgeweckt“. Das Programm 

schenkt mir viel Ermutigung für den Tag, 

gute Impulse und Gedanken. Wenn ich 

mal zwei, drei Tage lang kein Radio höre, 

wird meine Sehnsucht sehr groß. Ich 

merke: Da fehlt was! Die Themen bei ERF 

Plus sprechen oft in meine Lebenssituation 

hinein. Das Monatsthema „Loslassen“ 

etwa war bei meinem Einstieg in den 

Ruhestand brandaktuell. 

Welche Motivation steckt hinter Ihren 

Spenden für den ERF? 

Ich spende regelmäßig für die wertvolle 

Arbeit des ERF und damit sie so weitergeht. 

Ich erlebe selbst viel Segen und 

Gutes durch das Programm - das sollen 

auch noch viele andere Menschen erleben 

können. Außerdem habe ich für den Bau 

des neuen Medienhauses gespendet. Ich 

finde es wichtig, dass die Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter gute Arbeitsbedingungen 

haben und technisch zeitgemäß ausgestattet 

sind, um ansprechende Medienarbeit 

zu machen und stetig weiterzuentwickeln. 

Außerdem drückt ein angemessenes 

Arbeitsumfeld auch Wertschätzung den 

Mitarbeitenden gegenüber aus, die mit so 

viel Einsatz, Leidenschaft und Herzblut bei 

der Sache sind. 

Diese Ausgabe der Antenne beschäftigt 

sich mit dem Thema Mut. Was bedeutet 

das für Sie? 

Mut heißt für mich, in allen Lebenslagen 

zu wissen, dass Gott alles im Griff hat 

und auch, wenn es nicht danach aussieht, 

trotzdem an seinem Wort festzuhalten und 

weiter den Weg mit ihm zu gehen. 

Projekt-Nr. 

1740 

Wir verlosen 

unter allen 

Spender/-innen 

10 x ein Buch 

Unterstützen auch Sie den ERF 

mit einer regelmäßigen Spende. 

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42 News

ERF Medien e. V. . Berliner Ring 62 . 35576 Wetzlar 

Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; 

weiche nicht, denn ich bin dein Gott. 

Ich stärke dich, ich helfe dir auch, 

ich halte dich durch die rechte Hand 

meiner Gerechtigkeit. 

Jesaja 41,10 

Lutherbibel 2017 © Deutsche Bibelgesellschaft

ERF Antenne 0102|2022 Fürchte dich nicht

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