10.12.2021 Aufrufe

Spökenkieker Nr. 433 - 12/2021

Weihnachts- und Neujahrsgrüße // Weihnachts-Suchspiel in der Warendorfer Altstadt // Warendorfer Sondergutschein wird wieder aufgelegt // Kostenloses Parken an den Adventssamstagen in der Warendorfer Innenstadt // Weihnachtskonzert des Gebrasa Blasorchesters am 3. Advent // Spökenkieker-Stellenmarkt // u.v.m.

Weihnachts- und Neujahrsgrüße // Weihnachts-Suchspiel in der Warendorfer Altstadt // Warendorfer Sondergutschein wird wieder aufgelegt // Kostenloses Parken an den Adventssamstagen in der Warendorfer Innenstadt // Weihnachtskonzert des Gebrasa Blasorchesters am 3. Advent // Spökenkieker-Stellenmarkt // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>433</strong><br />

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Dezember II. <strong>2021</strong> · 39.550 Exemplare<br />

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Weihnachtszeit<br />

Last-Minute-Geschenkideen<br />

...mehr auf Seite 4 - 17<br />

Hmmm lecker...<br />

aus der Weihnachtsbäckerei<br />

VON<br />

MONTAG<br />

27.<br />

DEZEMBER<br />

BIS DE<br />

FREITAG<br />

31.<br />

DEZEMBER<br />

ER<br />

KNACKEN SIE DEN<br />

TRESOR<br />

UND GEWINNEN SIE<br />

...mehr auf Seite 20 - 21<br />

Suchspiel<br />

in der Warendorfer Altstadt<br />

...mehr auf Seite 4<br />

Stellenmarkt<br />

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Achtung: Silvester bis 13.00 Uhr geöffnet.<br />

...mehr auf Seite 28 - 32<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 15.01.2022<br />

Liebe Kunden,<br />

ein ereignisreiches Jahr ist fast<br />

zu Ende und wir möchten uns bei<br />

Ihnen bedanken! Wir geben Ihnen<br />

wieder die Möglichkeit, unseren<br />

Tresor „zu knacken“. Vom 27.<strong>12</strong> bis<br />

zum 31.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong> haben Sie die einzigartige<br />

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Gültig bis 31.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong>. Ab einem Warenwert<br />

von 50 Euro. Eine Barauszahlung ist nicht<br />

möglich. Nicht mit anderen Aktionen unseres<br />

Hauses kombinierbar.<br />

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Di., 11.01.2022<br />

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Tel. 0800 - 00 22 8 33 - www.aponet.de<br />

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Die Gewinner der Einkaufsgutscheine wurden jetzt bekannt gegeben<br />

Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />

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Kleintiernotdienste Kreis WAF<br />

Kleintiernotdienst des Kreises Warendorf an<br />

Wochenenden und Feiertagen:<br />

09001 909096<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Sassenberg. Manch einer wunderte sich,<br />

dass während der Adventszeit Herrscharen<br />

von Spaziergängern mit Stift und Zettel ausgerüstet<br />

die Schaufenster der Sassenberger<br />

Geschäftsleute besuchten. Was gab es dort<br />

wohl zu entdecken? In vielen Schaufenstern<br />

waren gelbe Sterne mit Buchstaben versteckt,<br />

die es zu suchen galt. Aus der richtigen<br />

Buchstabenfolge ergab sich die Lösung:<br />

„Kommet ihr Hirten”. Unzählige Gewinncoupons<br />

erreichten in diesen Tagen den <strong>Spökenkieker</strong><br />

und noch mehr E-Mails unser Postfach.<br />

Aus der Menge der Einsendungen zog unser<br />

„Glücksbringer” Paul nun folgende Gewinner:<br />

1. Preis: 50,- € Einkaufsgutschein:<br />

Rita Krewerth, Sassenberg<br />

2. Preis: 40,- € Einkaufsgutschein:<br />

Katrin Kogler, Sassenberg<br />

3. + 4. Preis: 20,- € Einkaufsgutschein:<br />

Dieter Volkmar, Sassenberg<br />

Ingrid Hoffmann, Sassenberg<br />

Die Gewinner erhalten ihren Einkaufsgutschein<br />

in den nächsten Tagen per Post zugeschickt.<br />

Die am Gewinnspiel teilnehmenden Geschäfte<br />

und der <strong>Spökenkieker</strong> gratulieren den<br />

Gewinnern recht herzlich zu ihren Einkaufsgutscheinen<br />

und wünschen viel Vergnügen<br />

beim Weihnachtseinkauf in der Hesselstadt!<br />

<br />

Kommet Ihr Hirten...<br />

Frohe Weihnachten wünscht der<br />

Kolping Familienkreis Füchtorf<br />

Der Kolping Familienkreis Füchtorf möchte Euch<br />

wieder eine kleine Freude bringen und wünscht<br />

eine schöne Advents- und Weihnachtszeit!<br />

Glückliche Gewinner beim<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Sternchensuchen<br />

Liebe Leserinnen und Leser! In den<br />

Texten der <strong>Spökenkieker</strong>-Advents-<br />

Ausgabe hatten wir wieder einige<br />

Sternchen in den redaktionellen<br />

Texten versteckt. Etliche Leserinnen<br />

und Leser haben sich auf die Suche<br />

nach den Sternchen begeben und<br />

die Lösung an den „<strong>Spökenkieker</strong>”<br />

geschickt. Aus dem Berg richtiger<br />

Einsendungen hatte unsere Glücksfee<br />

nun die Gewinner gezogen.<br />

Die richtige Lösung war übrigens:<br />

148, da die Sternchen auf den Seiten:<br />

5, 6, <strong>12</strong>, 13, 17, 20, 23, 23, 29<br />

versteckt waren.<br />

1. Preis:<br />

100,- Euro Einkaufsgutschein:<br />

Michael Kuhlenkötter, Sassenberg<br />

2. Preis:<br />

50,- Euro Einkaufsgutschein:<br />

Hedwig Schmidt, Warendorf<br />

3. Preis:<br />

25,- Euro Einkaufsgutschein:<br />

Heike Tarner, Sassenberg<br />

Der <strong>Spökenkieker</strong> gratuliert!!!<br />

<br />

Glückwunsch den Gewinnern!<br />

Der geschmückte Kolping-Tannenbaum steht im<br />

Forst am Schloss Harkotten in Füchtorf und überrascht<br />

die Besucher:innen in jeder Woche mit<br />

einem neuen Weihnachtsgedicht!<br />

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397


Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen und Leser,<br />

3<br />

sind Sie auch jedes Mal genervt,<br />

wenn Sie die sogenannten „Cookies”<br />

auf einer Website genehmigen<br />

müssen. Und das jedes Mal wieder.<br />

Also, wir schon. Allerdings soll mit<br />

der Einführung des neuen Datenschutzgesetzes<br />

das Datenschutzund<br />

Verbraucherrecht im Internet<br />

gestärkt und vor allem verbessert<br />

werden. Es besteht somit die Hoffnung,<br />

dass der Cookie-Wahnsinn<br />

recht bald ein Ende finden kann. Bereits<br />

jetzt gültig sind die neuen Bestimmungen<br />

in Sachen Telefon- und<br />

anderer Verträge. So muss ab sofort<br />

ein am Telefon abgeschlossener Vertrag<br />

grundsätzlich noch einmal<br />

schriftlich bestätigt werden. Des<br />

Weiteren sind Ein- beziehungsweise<br />

Zwei-Jahresverlängerungen nicht<br />

mehr rechtens. Das heißt: Nach Ablauf<br />

der ersten, zumeist zweijährigen<br />

Vertragslaufzeit eines Mobilfunkund/oder<br />

anderen Vertrages darf<br />

dieser nicht automatisch um ein<br />

oder gar zwei Jahre verlängert werden.<br />

Der Verbraucher hat das Recht<br />

diesen Vertrag nach Ablauf der ersten<br />

Laufzeit binnen eines Monats<br />

zu kündigen. Natürlich sind dies nur<br />

zwei der Punkte, die den Verbraucherschutz<br />

untermauern. Es gibt<br />

noch viel zu tun in Sachen Verbraucherrechte<br />

und -schutz. Aber, wie<br />

sagt es der Volksmund so schön:<br />

„Steter Tropfen höhlt den Stein!”<br />

Frohe Weihnachten!<br />

Foto: pixabay.de<br />

Übrigens ist dies eine Aussage, die<br />

der Überlieferung zufolge vom römischen<br />

Dichter Ovid etwa 43 v. Chr.<br />

oder 17 oder 18 n. Chr. getätigt worden<br />

war. Damit, so heißt es weiter<br />

sei die Widerstandsfähigkeit gemeint.<br />

Oder auch die Tatsache,<br />

dass, wenn man täglich auf etwas<br />

hinweist, dieses schließlich Früchte<br />

trägt. Auch dann ist diese Aussage<br />

treffend. Wie viele andere ebenfalls,<br />

die wir in unserem Sprachgebrauch<br />

finden. Neben Gleichnissen, Sprichwörtern<br />

und Aberglauben sind es<br />

vor allem Termine, beziehungsweise<br />

Daten und Feste, die uns verbinden<br />

und zusammenbringen. So, wie jetzt<br />

gerade die Adventszeit. Bereits morgen<br />

ist der dritte Advent. Und wie<br />

schon letztes Jahr schauen wir auch<br />

heuer auf ein oft schwieriges Jahr zurück.<br />

Aber genauso auf ein Jahr mit<br />

vielen schönen Momenten. Einem<br />

Interneteintrag zufolge sind wir<br />

Deutschen sportlicher geworden.<br />

Neben Spaziergängen unternehmen<br />

wir vor allem Radtouren und walken<br />

oder laufen gemeinsam oder alleine.<br />

Aktiv sein ist nicht nur radeln<br />

oder rennen, wissen wir alle. Die Arbeit<br />

im Garten, das Renovieren und<br />

Verschönern des eigenen Hauses<br />

und/oder der Wohnung erfordern<br />

jede Menge körperlichen Einsatz.<br />

Neben dem täglichen Job, versteht<br />

sich. Und dieser, so heißt es, stresst<br />

und immer mehr. Im Homeoffice arbeiten<br />

wir deutlich mehr und auch<br />

unbequemer, heißt es. Es ist also<br />

Zeit, zu entspannen. Zum Beispiel<br />

beim Glühwein nach dem Spaziergang,<br />

beim Gesellschaftsspiel mit<br />

der Familie, einem Essen bei Kerzenschein,<br />

und, und, und. Und nicht<br />

zuletzt beim Lesen Ihres <strong>Spökenkieker</strong>s.<br />

Beim Stöbern durch die Angebote,<br />

die der Einzelhandel macht,<br />

beim Lesen der Geschichten, Neueröffnungen,<br />

Übernahmen und all<br />

dem, was uns Menschen in der Region<br />

betrifft und was wichtig, spannend<br />

und interessant für uns ist. Wir<br />

möchten uns an dieser Stelle für Ihr<br />

Vertrauen auch in diesem Jahr bedanken.<br />

Sie haben Ihre Aktion bei<br />

uns beworben, Ihre Termine veröffentlich<br />

und Ihre Geschichten erzählt.<br />

Dafür danken wir Ihnen von<br />

ganzem Herzen. Der Dank gebührt<br />

ebenso unseren Leserinnen und Lesern,<br />

ohne die eine Zeitung ebenfalls<br />

nichts ist.<br />

So wünschen wir Ihnen und euch<br />

frohe Weihnachten und einen guten<br />

Rutsch in ein gesundes, glückliches<br />

und erfolgreiches Neues<br />

Jahr und freuen uns auf das Wiedersehen<br />

im Januar.<br />

Herzlichst,<br />

Ihre <strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />

<strong>Spökenkieker</strong> Kino Tipp der Woche – Ab 15. Dezember <strong>2021</strong> im Kino:<br />

Spider-Man 3 - No Way Home<br />

Tom Holland als Spider-Man (Foto © Copyright <strong>2021</strong> CTMG. All Rights Reserved. MARVEL and<br />

all related character names: © & <strong>2021</strong> MARVEL Film Spider-Man 3: No Way Home)<br />

Peter Parker alias Spider-Man muss<br />

damit klarkommen, dass die ganze<br />

Welt seine Identität kennt und ihn für<br />

einen Mörder hält. Peter will dies<br />

rückgängig machen und wendet<br />

sich an Dr. Stephen Strange. Peter<br />

Parker kann sich nicht länger hinter<br />

seinem Alter Ego “Spider-Man” verstecken.<br />

Quentin Beck hat dafür gesorgt,<br />

dass die freundliche Spinne<br />

aus der Nachbarschaft als Peter<br />

Parker bekannt wird und er zudem<br />

für den Drohnenangriff in London<br />

verantwortlich gemacht wird. Damit<br />

die Welt diesen Vorfall wieder vergisst,<br />

bittet Peter den Zauberer Doctor<br />

Strange um Hilfe. Ein neues Multiversum<br />

eröffnet sich, in dem böse<br />

Mächte Peters Plan zunichtemachen<br />

Spider-Man 3 - No Way Home<br />

USA <strong>2021</strong><br />

Abenteuerfilm – Actionfilm -<br />

Comicverfilmung<br />

Laufzeit: 158 Minuten<br />

FSK: ab <strong>12</strong> Jahren<br />

Ab 15. Dezember im Kino<br />

Urteil der Redaktion: Sehnsüchtig<br />

erwartete Fortsetzung von „Spider<br />

Man: Far from Home” und natürlich<br />

für Marvel Fans und vor allem Spider<br />

Man Fans ein absolutes Must see!<br />

Frohe Weihnachten!<br />

Pause!<br />

Wir haben<br />

Weihnachtsferien<br />

bis zum<br />

04.01.2022<br />

Wir wünschen allen ein<br />

frohes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr 2022!<br />

Ihr <strong>Spökenkieker</strong>-Team<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein gutes Neues Jahr<br />

2022!<br />

193


4<br />

Oh, du schöne Adventszeit<br />

Sporthelfer des Mariengymnasiums in<br />

der Skihalle Bispingen<br />

Sporthelfer des MGW bereiten sich auf die Ausbildung der Neuntklässler im Skifahren vor<br />

Weihnachtliches Suchspiel<br />

in der historischen Altstadt<br />

Foto: MGW<br />

Das linke Bein belasten, um nach<br />

rechts eine Kurve zu fahren? Annika,<br />

in der Pflugstellung, zeigt, wie es<br />

geht. Es ist eine Übung für Anfänger<br />

im Skisport und Teil einer Lehrprobe,<br />

die die sechszehnjährige Annika<br />

Meinert zusammen mit anderen<br />

Sporthelfern des Mariengymnasiums<br />

demonstriert. Wie ihre Mitschülerin<br />

Rike Trüschler berichtet, fuhren<br />

Mitte November achtzehn Schüler<br />

der elften Jahrgangsstufe des Mariengymnasiums,<br />

begleitet von den<br />

Sportlehrern Fabian Gill und Beate<br />

Krämer, zum Snow Dome Bispingen<br />

in die Lüneburger Heide, um den<br />

praktischen Teil ihrer Ausbildung<br />

zum Sporthelfer zu absolvieren. Ziel<br />

der Ausbildung ist die Betreuung<br />

kompetent<br />

transparent<br />

oen<br />

ehrlich<br />

fair<br />

und Anleitung der Neuntklässler des<br />

Mariengymnasiums auf der für Januar<br />

des kommenden Jahres geplanten<br />

gemeinsamen Skifahrt ins<br />

Skigebiet Nauders am Reschenpass<br />

in Tirol. Anfängern wie Fortgeschrittenen<br />

unter den jüngeren Schülern<br />

soll Einblick in professionelle Techniken<br />

des Skisports gegeben werden.<br />

Aufgrund der fortbestehenden Coronavirus-Pandemie<br />

konnte die praktische<br />

Ausbildung allerdings nicht in<br />

Nauders selbst stattfinden, da die<br />

Corona-Vorschriften die Reise unmöglich<br />

machten. „Glücklicherweise<br />

gelang uns der Ausflug in die<br />

Skihalle, um unser eigentliches Vorhaben<br />

doch noch umsetzen zu können!”,<br />

kommentiert Rike Trüschler<br />

die kurzfristige Umbuchung. Zur<br />

Sporthelfer-Ausbildung im Skisport<br />

gehören Technikschulungen, Videoanalysen<br />

und die Lehrproben. Die<br />

Proben, d. h. die selbstständig erarbeiteten<br />

Unterrichtseinheiten, die<br />

verschiedene Methoden des Skisports<br />

zum Inhalt hatten, wurden<br />

von der gesamten Gruppe mit einer<br />

großen und angeregten Feedback-<br />

Runde beendet. Insgesamt entstanden<br />

in diesen Tagen Zusammenhalt<br />

und gemeinsames Verantwortungsgefühl,<br />

wovon die Schülerinnen und<br />

Schüler des Mariengymnasiums<br />

auch außerhalb der Skipiste profitierten.<br />

Von Rike Trüschler/Gerold Paul<br />

UNABHÄNGIGE IMMOBILIEN- UND BAUFINANZIERUNGSBERATUNG<br />

www.meuim.de<br />

Tel.: 02581 45810-00<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

Warendorf. Vom 3. bis 18. Dezember<br />

sind in 14 Geschäften in der Warendorfer<br />

Innenstadt Buchstaben,<br />

Krippenfiguren und vereinfachte<br />

Texte aus der Weihnachtsgeschichte<br />

zu finden. Das Suchspiel findet trotz<br />

der Absage des Weihnachtswäldchens<br />

statt und steht unter dem<br />

Motto “Herbergssuche”. Teilnahmebögen<br />

gibt es in den beteiligten Geschäften<br />

und in der Tourist-Information,<br />

Emsstraße 4.<br />

Um Mitzumachen begeben sich die<br />

Teilnehmer auf “Herbergssuche”. In<br />

den Schaufenstern von 14 Geschäften<br />

finden sich die einzelnen Bestandteile<br />

einer Weihnachtskrippe.<br />

Diese werden zusammen mit einem<br />

Buchstaben, der ebenfalls in den<br />

Schaufenstern zu entdecken ist, auf<br />

einem Teilnahmebogen eingetragen.<br />

Die Buchstaben ergeben in der<br />

richten Reihenfolge ein Lösungswort.<br />

Der Teilnahmebogen kann bis<br />

Sonntag, den 19.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong> in den<br />

Türbriefkasten im Historischen Rathaus<br />

eingeworfen werden. Zu gewinnen<br />

gibt es Warengutscheine der 14<br />

teilnehmenden Geschäfte (Schuhpark,<br />

Preckel, Reisebüro Sieckendiek,<br />

Optik Goebeler, Kinderladen by<br />

ebbers, Hülsmann, Ernsting´s family,<br />

Buchhandlung Ebbeke, Mobile<br />

Spielecke, Im Engel, Satz- & Werbestudio<br />

Druckidee, HippoBook, Pechers<br />

Spielparadies, Klaas Wein) in<br />

Höhe von je 25€ sowie einen Kinogutschein<br />

in Höhe von 100€, gesponsert<br />

von der Volksbank eG.<br />

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest! Einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr und für 2022 viel<br />

Gesundheit, Glück und Erfolg.<br />

<strong>433</strong>


5<br />

Weihnachts- und Neujahrs-Grüße<br />

410 410<br />

Unser Team dankt für Ihr Vertrauen<br />

und wünscht frohe Festtage!<br />

Doris Pomberg<br />

Praxis Pomberg<br />

Physikalische Therapien<br />

und Naturheilkunde<br />

Ostbevernerstraße 10<br />

48231 Warendorf-Milte<br />

Telefon: 0 25 84 -94 01 35<br />

<strong>433</strong><br />

<strong>433</strong><br />

<strong>433</strong><br />

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches neues Jahr 2022!<br />

410<br />

Wir Bedachungen wünschen Ihnen aller ein Art frohes Bauklempnerei<br />

Weihnachtsfest<br />

sowie ein Reparaturarbeiten<br />

gesundes und erfolgreiches Kranarbeiten Neues Jahr!<br />

Gronhorst 23 48231 Warendorf<br />

Telefon: 02581/7898310 0173/2519276<br />

Foto: Schöne<br />

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes Neues Jahr 2022


6<br />

Oh, du schöne Adventszeit<br />

Meinem Leben auf der Spur…<br />

Warendorfer Sondergutschein<br />

wird erneut aufgelegt<br />

Die Schülerinnen und Schüler der Q2 mit ihren Lehrkräften Fabian Kretschner (li.) und Gisela Mersmann (re.)<br />

(Foto: PSBK)<br />

Schüler*innen der Q2 des Beruflichen<br />

Gymnasiums Gesundheit<br />

und Soziales am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />

stellten sich Fragen der<br />

eigenen Lebensorientierung und<br />

Sinnsuche .<br />

Unter dem Motto „Meinem Leben<br />

auf der Spur …“ haben sich Schüler*innen<br />

des Beruflichen Gymnasiums<br />

Gesundheit und Soziales mit<br />

dem fachlichen Schwerpunkt Pädagogik<br />

des Paul-Spiegel-Berufskollegs<br />

auf Spurensuche begeben. Unter<br />

der organisatorischen Leitung<br />

von Lehrer Fabian Kretschmer und<br />

begleitet von Lehrerin Gisela Mersmann<br />

setzten sie sich außerhalb von<br />

Schule und Unterricht an den Tagen<br />

religiöser Orientierung (TrO) in der<br />

Volksbank eG will Hoffnung in schwerer Zeit geben<br />

Unterstützen die Aktion Lichtblicke für Kinder und Jugendliche aus NRW:<br />

die Vorstände der Volksbank eG Thomas Schmidt, Martin Weber und Norbert<br />

Eickholt (von links). Foto: Volksbank eG<br />

Kreis Warendorf/Kreis Gütersloh.<br />

Eine Pandemie, die kein Ende<br />

nimmt, und eine Flut, deren Folgen<br />

auch an Weihnachten noch nicht<br />

beseitigt sind: Das Jahr <strong>2021</strong><br />

brachte nicht nur gute Nachrichten.<br />

In dieser für viele Menschen schwierigen<br />

Zeit will die Volksbank eG deshalb<br />

etwas Hoffnung geben.<br />

Die Genossenschaftsbank ruft gemeinsam<br />

mit Radio WAF dazu auf,<br />

Kolping-Bildungsstätte in Coesfeld<br />

mit Themen rund um ihre Identitätsfindung<br />

und Zukunftsvorstellungen<br />

auseinander. Kreative und erlebnisorientierte<br />

Methoden sollten den<br />

Zugang zu den Themen und deren<br />

Bearbeitung erleichtern. „Besonders<br />

gut gefallen haben mir die unterschiedlichen<br />

Kooperationsspiele<br />

wie z.B. Walk and Talk“, zeigte sich<br />

die Schülerin Yvonne Wiemann beeindruckt<br />

von dem breiten Spektrum<br />

an angebotenen Aktivitäten, die die<br />

studentischen Teamer*innen – orientiert<br />

an den Bedürfnissen und<br />

Wünschen der Schüler*innen - zusammengestellt<br />

hatten. „Dass jeder<br />

Tag mit einem Impuls startete, den<br />

die Schüler*innen selbst gestalten<br />

persönliche Lichtblicke einzureichen.<br />

Mit etwas Glück lassen sich<br />

dabei 240 Euro Weihnachtsgeld gewinnen.<br />

Zusätzlich spenden Volksbank<br />

und Radio WAF für jedes Foto<br />

48 Euro an die Aktion Lichtblicke,<br />

die sich für Kinder und Jugendliche<br />

in Nordrhein-Westfalen einsetzt. Die<br />

Spendenaktion läuft vom 1. bis zum<br />

31. Dezember <strong>2021</strong>.<br />

„Wir können keine Autos reparieren<br />

durften“, begeisterte den Schüler<br />

Lucas Pinkhaus. Vor allem das Miteinander<br />

und das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

der Schüler*innen der<br />

Q2 konnte nachhaltig gestärkt werden.<br />

Die Aktionen boten Raum für<br />

intensive Gespräche und Austausch.<br />

„Reflexionen über die<br />

Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />

sowie Freundschaft und Beziehung<br />

waren zwei Themenschwerpunkte,<br />

die uns Schüler*innen besonders<br />

angesprochen haben“, betont Merle<br />

Mönnigmann. Mental und emotional<br />

gestärkt machten sich die Schüler*innen<br />

nach einem dreitägigen<br />

Aufenthalt in Coesfeld auf, um die<br />

letzten Monate bis zur anstehenden<br />

Abiturprüfung motiviert anzugehen.<br />

oder Häuser aufbauen, wir können<br />

aber Geld dafür geben, dass diese<br />

Dinge in Angriff genommen werden<br />

und die Probleme etwas kleiner werden”,<br />

sagt Norbert Eickholt, Volksbank-Vorstand.<br />

Er freut sich sehr, für<br />

diese Aktion Radio WAF als Partner<br />

gewonnen zu haben. „Wir unterstützen<br />

die Aktion Lichtblicke sehr<br />

gerne, weil damit den Kleinsten und<br />

Schwächsten unserer Gesellschaft<br />

geholfen wird: den Kindern, deren<br />

Familien in Not geraten sind. Diese<br />

Gruppe hat keine Lobby und braucht<br />

zugleich besonderen Schutz”, so<br />

Eickholt weiter.<br />

Seit 1998 unterstützt die Aktion<br />

Lichtblicke in ganz Nordrhein-Westfalen<br />

Kinder, Jugendliche und ihre<br />

Familien, die materiell, finanziell<br />

und seelisch in Not geraten sind. Ins<br />

Leben gerufen wurde die Aktion von<br />

den 45 NRW-Lokalradios, dem Rahmenprogramm<br />

radio NRW, den Caritasverbänden<br />

der fünf NRW-Bistümer<br />

sowie der Diakonie Rheinland-<br />

Westfalen-Lippe.<br />

Mehr Informationen gibt es auf der<br />

Homepage der Volksbank eG:<br />

www.volksbank-eg.de/lichtblicke<br />

Freuen sich über den Verkaufsbeginn für den Warendorfer Sondergutschein:<br />

Bürgermeister Peter Horstmann, Wirtschaftsförderer Torsten<br />

Krumme und Claudia Körk, Teamleiterin Tourismusbüro. (Foto: Stadt Warendorf)<br />

In seiner gestrigen Sitzung hat der<br />

Haupt-, Finanz-, und Wirtschaftsausschuss<br />

der Stadt Warendorf die<br />

Mittel für eine zweite Auflage des<br />

„Warendorfer Sondergutscheins”<br />

freigegeben. Wie im vergangenen<br />

Jahr werden nun 10.000 Warendorfer<br />

Sondergutscheine zum Preis von<br />

20 Euro verkauft. Wer sie bis zum<br />

31. März 2022 in teilnehmenden<br />

Geschäften einlöst, kann den Gutschein<br />

dort mit einem Wert von 25<br />

Euro einlösen.<br />

Die Differenz schießt die Stadt zu,<br />

um den örtlichen Einzelhandel und<br />

die Gastronomie kurzfristig zu unterstützen.<br />

Der Verkauf beginnt bereits<br />

an diesem Dienstag, 7.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong>, in<br />

der Tourist-Info (Emsstr. 4) und im<br />

Erdgeschoss des benachbarten Historischen<br />

Rathauses (Markt 1).<br />

„Ich danke unseren Ratsmitgliedern<br />

dafür, dass sie der Neuauflage des<br />

Warendorfer Sondergutscheines zugestimmt<br />

haben. Es ist ein wichtiges<br />

Zeichen in dieser für Einzelhandel<br />

und Gastronomie wirklich schweren<br />

Corona-Zeit”, so Bürgermeister Peter<br />

Horstmann nach der Sitzung.<br />

Auch für Thorsten Büttner als Sprecher<br />

der Innenstadt-Kaufleute<br />

kommt das Signal im richtigen Moment:<br />

„Über 70 Akzeptanzstellen im<br />

gesamten Warendorfer Stadtgebiet<br />

machen den Warendorfer Sondergutschein<br />

zu einem tollen und attraktiven<br />

Angebot.” Und es können<br />

auch noch mehr werden. Interessierte<br />

Händler oder Gastronomen<br />

können sich dazu gerne bei Wirtschaftsförderer<br />

Torsten Krumme<br />

melden (torsten.krumme@warendorf.de).<br />

Zunächst soll der Warendorfer Sondergutschein<br />

aber so schnell wie<br />

möglich unter die Leute gebracht<br />

werden, damit er noch im Weihnachtsgeschäft<br />

(oder als Weihnachtsgeschenk)<br />

genutzt werden<br />

kann. Und für den Verkauf sind ausreichend<br />

Gutscheine vorhanden.<br />

Das jedenfalls erklärt Claudia Körk<br />

vom Tourismusteam der Stadt. In<br />

der Tourist-Info laufen wieder alle<br />

Fäden zusammen. „Ich kann alle Interessierten<br />

beruhigen: Die Erfahrung<br />

aus dem vergangenen Jahr hat<br />

uns gezeigt, dass es nicht nötig ist,<br />

gleich heute unser Büro in der<br />

Emsstr. 4 zu stürmen. Im letzten Jahr<br />

hat der Vorrat bis Anfang Januar gereicht”,<br />

appelliert sie, das Verkaufsgeschehen<br />

gerne zu entzerren. Für<br />

Privatpersonen (max. 5 Gutscheine<br />

pro Person) ist ein Vor-Ort-Verkauf in<br />

der Tourist-Info und ab der kommenden<br />

Woche auch in den Ortsteilen<br />

vorgesehen. Firmen, die größere<br />

Mengen für Ihre Belegschaft bestellen<br />

möchten, wenden sich per Mail<br />

an Frau Körk (claudia.koerk@warendorf.de)<br />

Weitere Infos unter www.warendorfer-sondergutschein.de


7<br />

Weihnachts- und Neujahrs-Grüße<br />

<strong>433</strong><br />

Wir wünschen unseren Kundinnen<br />

und Kunden ein frohes Weihnachtsfest<br />

sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />

und bedanken uns für Ihre Treue!<br />

Haarstudio<br />

Neumann<br />

Gröblinger Weg 2 · 48231 Warendorf<br />

Internet: www.haarstudioneumann.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di./Mi. 08.00 - 19.00 Uhr<br />

Do. 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Fr. 08.30 - 18.00 Uhr<br />

Sa.<br />

08.00 - 13.00 Uhr<br />

Vormittags bitte mit Terminabsprache<br />

Telefon (02581) 96<strong>12</strong>6<br />

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Mo.–Fr. 9–19 Uhr | Sa. 9–18 Uhr | Sonn- & Feiertage: 11–16 Uhr<br />

* *eingeschränkter Verkauf<br />

Wir wünschen Ihnen allen Widrigkeiten zum Trotz eine besinnliche<br />

Weihnachtszeit, ein frohes Fest sowie einen guten Rutsch<br />

mit Hoffnung und Zuversicht für 2022. Bleiben Sie gesund!<br />

<br />

<br />

✭<br />

✭<br />

★<br />

✩<br />

★<br />

✩<br />

Am Drostengarten 1<br />

<strong>433</strong><br />

2022<br />

<strong>433</strong><br />

<strong>433</strong><br />

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes Neues Jahr 2022


8<br />

Oh, du schöne Adventszeit<br />

Kostenloses Parken an den Adventssamstagen in Warendorf<br />

v.l.n.r. Dorothee Brüser (Doros Tanzschule) Josip Bacic (Tapeten-Palette<br />

Langenbach), Marion Sondermann (Schöner Wohnen Preckel), Heiner<br />

Kamp (WIWA) Torsten Krumme (Stadt Warendorf), Foto © Stadt Warendorf<br />

<br />

Gemeinsame Heißausbildung der<br />

Kreise Gütersloh und Warendorf<br />

KBM Dietmar Holtkemper (Kreis GT, rechts) und stellv. KBM Benjamin<br />

Schürholt (Kreis WAF, links) mit zwei Teilnehmern im Zugangsbereich des<br />

Brandcontainers. (Foto: A. Löhner/Kreis GT)<br />

An den vergangenen drei Wochenenden<br />

fand eine gemeinsame Ausbildungsveranstaltung<br />

der Feuerwehren<br />

aus den Kreisen Gütersloh<br />

und Warendorf an der Kreisfeuerwehrzentrale<br />

Gütersloh statt. Bei einer<br />

sog. „Heißausbildung” konnten<br />

240 Einsatzkräfte unter realistischen<br />

Bedingungen das Vorgehen<br />

im Innenangriff unter schwerem<br />

Atemschutz trainieren. Dazu wurde<br />

auf dem Gelände der Kreisfeuerwehrzentrale<br />

Gütersloh in St. Vit eine<br />

mobile Übungsanlage der Fa. FEU-<br />

ERCON aus Erkrath, bestehend aus<br />

zwei Überseecontainern aufgebaut.<br />

Auf ca. 60 Quadratmetern sind in einem<br />

Container u.a. eine Küche und<br />

ein Wohnzimmer nachgebildet, ein<br />

Holzfeuer im anderen Container<br />

sorgt für eine realistische Hitze- und<br />

Rauchentwicklung. Unter der Anleitung<br />

der erfahrenen Ausbilder standen<br />

u.a. die Suche nach vermissten<br />

Personen, der richtige Umgang mit<br />

dem Strahlrohr und die Kommunikation<br />

im Team auf dem Programm.<br />

„Intensive Wohnungsbrände sind<br />

zum Glück recht selten. Umso wichtiger<br />

ist es, unseren Einsatzkräften<br />

die Gelegenheit zu geben, diese<br />

sehr gefährliche Situation unter realistischen<br />

Bedingungen zu trainieren”,<br />

sagte Benjamin Schürholt, der<br />

stellvertretende Kreisbrandmeister<br />

des Kreises Warendorf. Sein Kollege<br />

aus dem Kreis Gütersloh, Kreisbrandmeister<br />

Dietmar Holtkemper<br />

ergänzte: „Diese Art der Ausbildung<br />

stellt einen enormen organisatorischen,<br />

logistischen und finanziellen<br />

Aufwand dar. Gerne aber investieren<br />

wir in die Ausbildung, um die Sicherheit<br />

unserer Kameradinnen und Kameraden<br />

im täglichen Einsatzgeschehen<br />

zu erhöhen.”<br />

Eskalation<br />

Schriftstellerin und Journalistin Nora Benrath zu Gast im Gymnasium Laurentianum<br />

Foto: Laurentianum<br />

Hoher Besuch am Gymnasium Laurentianum.<br />

Zu Gast war am Mittwoch<br />

die Autorin und Journalistin Nora<br />

Benrath (alias Nadine Jansen), um<br />

aus ihrem kürzlich erschienenen<br />

Thriller „Eskalation” vorzulesen und<br />

vor allem von ihrer Tätigkeit als Journalistin<br />

zu berichten.<br />

Schulleiter Malte Prigge begrüßte<br />

die Autorin mit sehr persönlichen<br />

Worten und gab sich gleichzeitig als<br />

Krimi-Fan zu erkennen, der „Eskalation”<br />

schon auf der Leseliste hatte,<br />

bevor er wusste, dass die Autorin<br />

aus Einen stammt und früher selbst<br />

Schülerin am Laurentianum war.<br />

Gespannt lauschten über 200<br />

Ohne Parkplatzsorgen in die Warendorfer<br />

Innenstadt. Das ist auch in<br />

diesem Jahr während der Adventssamstage<br />

möglich.<br />

Insgesamt vierzehn Parkautomaten<br />

hüllen sich an den vier Adventssamstagen<br />

in ein weihnachtliches<br />

Kleid und weisen so auch auswärtige<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

darauf hin, dass das Lösen eines<br />

Parktickets diesmal ausbleiben<br />

darf. Bereits seit 1999 unterstützt<br />

das Gemeinschaftsprojekt von<br />

Stadt und Innenstadtkaufleuten die<br />

Aktivitäten von Einzelhändlern und<br />

Gastronomen in der Adventszeit.<br />

„Die Warendorfer Kaufleute wollen<br />

den Besucherinnen und Besuchern<br />

einen schönen und sicheren Einkaufsbummel<br />

ermöglichen. Umso<br />

erfreulicher, dass der Besuch in unserer<br />

Stadt bereits an der Parkuhr<br />

entspannt losgehen kann”, zeigt<br />

sich Heiner Kamp, Hauptgeschäftsführer<br />

WIWA - Wirtschaft für Warendorf,<br />

von der Aktion überzeugt. „Gerade<br />

jetzt ist jede Hilfe für unsere<br />

Kaufleute und Gastronomen wichtig.<br />

Das kostenlose Parken leistet<br />

dabei einen kleinen Beitrag, Weihnachtseinkäufe<br />

vor Ort zu erledigen”<br />

freut sich Wirtschaftsförderer Torsten<br />

Krumme mit den Paten der Aktion<br />

über den Start am kommenden<br />

Samstag.<br />

Doch auch an den anderen Wochentagen<br />

bieten sich Besucherinnen<br />

und Besuchern kostenlose<br />

Parkmöglichkeiten. Über 1.400<br />

Parkplätze im engeren Umfeld der<br />

Warendorfer Innenstadt garantieren<br />

dabei kurze Wege. Insgesamt 900<br />

Schülerinnen und Schüler dem ersten<br />

Kapitel des Thrillers, in dem die<br />

Hauptperson einen verhängnisvollen<br />

Anruf erhält. Nach der Lesung erzählte<br />

die Autorin von ihrem beruflichen<br />

Werdegang und erklärte, wie<br />

es dazu kam, dass sie zunächst<br />

Bundesliga-Reporterin wurde und<br />

sich später als investigative Journalistin<br />

in Italien auf Recherchen über<br />

die Mafiaszene spezialisierte, um<br />

schließlich sogar ihren Wohnort<br />

ganz nach Italien zu verlegen.<br />

Zum Schluss machten die Kinder<br />

und Jugendlichen reichlich von der<br />

Möglichkeit Gebrauch, eigene Fragen<br />

zu stellender: „Es kommt ja<br />

Parkplätze, beispielsweise auf dem<br />

Lohwall, sind jederzeit kostenlos<br />

nutzbar. An den Adventssamstagen<br />

kommen nun zusätzlich alle 500 eigentlich<br />

kostenpflichtigen Parkplätze<br />

hinzu. Genügend Gründe<br />

also, den diesjährigen Weihnachtsbummel<br />

auf mehrere Tage zu verteilen.<br />

Wichtig: An den immer kostenfreien<br />

Parkplätzen müssen auch an den<br />

Adventssamstagen die Parkscheiben<br />

sichtbar ausgelegt und die vorgegebene<br />

Parkzeit eingehalten werden.<br />

nicht so oft vor, dass man einer echten<br />

Schriftstellerin begegnet”<br />

strahlte eine Sechstklässlerin, nachdem<br />

die Autorin eine Frage zu ihrer<br />

Arbeitsweise beantwortet hat. Eine<br />

Gruppe Jungen aus der achten<br />

Klasse interessierte sich mehr für<br />

Jansens Zeit als Fußball-Reporterin<br />

und auch hier gibt diese bereitwillig<br />

Auskunft. Die zuhörenden Oberstufenschüler<br />

interessieren sich vor allem<br />

für praktische Fragen über Auslandsaufenthalte<br />

und das Journalismus-Studium.<br />

Als Ehrengast hatte Deutschlehrerin<br />

Sarah Potthoff, die für die Organisatorin<br />

der Veranstaltung verantwortlich<br />

zeichnete, Klaus Gruhn eingeladen,<br />

den ehemaligen Schulleiter<br />

des Gymnasiums Laurentianum, der<br />

Nadine Jansen in Italienisch und<br />

Deutsch unterrichtet und ihr 1997<br />

auch das Abiturzeugnis überreicht<br />

hatte.<br />

„Das Interesse der Schülerinnen<br />

und Schüler war wirklich überwältigend”<br />

resümiert Potthoff und stellt<br />

in Aussicht, dass dies sicherlich<br />

nicht der letzte Besuch der Schriftstellerin<br />

am LAU gewesen sein wird.<br />

FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GLÜCKLICHES NEUES JAHR!<br />

Wir wünschen allen Kundinnen eine schöne, besinnliche Weihnachtszeit, Zeit mal Inne zu halten, mit Familie,<br />

Freunden sowie Arbeitskolleginnen ein paar schöne Stunden zu verbringen.<br />

Wir sind froh und glücklich, dass unsere Kundinnen uns ihr Vertrauen schenken und gerne zu uns nach Warendorf<br />

kommen; nicht nur zum Shoppen, sondern viel mehr noch…. Sie halten uns die Treue, schenken uns aufmunternde<br />

Worte und ganz oft ein Lächeln, das uns optimistisch in die Zukunft blicken lässt.<br />

Wir sagen auf diesem Wege gerne DANKESCHÖN und wünschen allen Kundinnen ein<br />

besinnliches, gesundes Weihnachtsfest im Kreise der Familie und Freunde!<br />

Kommen Sie gut ins Neue Jahr 2022!<br />

Ihr CECIL und Street One - Team aus Warendorf


ALLE ADVENTSSAMSTAGE<br />

BIS 18:00 UHR GEÖFFNET!<br />

9


10<br />

Das CVJM-Puschen-Projekt: Hüttenschuhe aus reinem Schafwollfilz<br />

Statt Weihnachtswäldchen im Weihnachts-Lädchen an der Freckenhorster Str. 3 in Warendorf<br />

Beim letzten Weihnachtswäldchen<br />

2019 verkaufte der CVJM Warendorf<br />

erstmalig Filzpantoffeln, die Frauen<br />

in Rumänien aus der Wolle der<br />

Schafe hergestellt hatten, die in ihrem<br />

Dorf lebten. Für das Weihnachtswäldchen<br />

<strong>2021</strong> sind die Puschen<br />

gefertigt, aber das Weihnachtswäldchen<br />

findet nicht statt:<br />

was ist zu tun?<br />

Die Crew vom CVJM entwickelte eine<br />

Alternative und bat Rudolf Hülsmann<br />

vom gleichnamigen Café, für<br />

die Adventszeit sein kleines Ladenlokal<br />

zur Verfügung zu stellen, in<br />

dem zuletzt die Stadtwerke an der<br />

Freckenhorster Str. 3 ihre Geschäftsstelle<br />

hatten.<br />

Hier bietet nun der CVJM in der Adventszeit<br />

freitags von 10 – <strong>12</strong> Uhr<br />

und 15 – 18 Uhr sowie samstags (<br />

10-13 Uhr) die wunderbar warmen<br />

Puschen aus Rumänien an. Mit Frau<br />

Leonore Berger können andere Zeiten<br />

gerne vereinbart werden (Tel.<br />

0179 269 1395).<br />

Die Filzpantoffeln mit der echten Ledersohle<br />

gibt es in den Größen von<br />

37 bis 46 in mehreren Farbstellungen.<br />

Leonore Berger: „Seit zwei Jahren<br />

schlüpfe ich täglich in meine regenbogenfarbenen<br />

Puschen und<br />

freue mich immer wieder über das<br />

so angenehme Gefühl am Fuß.”<br />

Das Filz-Puschen-Projekt wurde von<br />

Jule Daut und Erich Kremer initiiert,<br />

die viele Jahre lang auf einem kleinen<br />

Hof im „Puschenort”, im in der<br />

Nähe von Hermannstadt gelegenen<br />

Probstdorf, wohnten. Jule: „Mit dem<br />

Puschenprojekt verhelfen wir den<br />

Frauen zu Arbeitsplätzen in ihrem<br />

Dorf und zu einem Grundeinkommen<br />

für ihre Familien”.<br />

Im Dorf scheint das Leben 100<br />

Jahre stehen geblieben zu sein. Nur<br />

wenige Menschen haben im eigenen<br />

Ort eine Anstellung, oft fahren<br />

sie frühmorgens um vier Uhr in die<br />

nächste Stadt und kehren spätnachmittags<br />

zurück. Ein kleines Einkommen<br />

haben viele Dorfbewohner<br />

über ihre eigene Landwirtschaft; sie<br />

bestellen ihre Felder mit dem Pferd<br />

und produzieren fast alles selbst,<br />

was sie zum Leben brauchen.<br />

Diese Selbstversorgung ist sehr arbeitsintensiv,<br />

reicht aber zum Leben<br />

nicht aus. Für die Dinge, die nicht<br />

selbst produziert werden können,<br />

sind zusätzliche Einkommensquellen<br />

notwendig. Eine dieser Einkommensquellen<br />

ist die Puschenherstellung.<br />

Die Frauen können sie bei<br />

freier Zeiteinteilung gestalten. Die<br />

Vermarktung in Deutschland übernimmt<br />

Erich: „Ganz wichtig ist, dass<br />

die Frauen erkennen, dass Sie für<br />

sich selbst arbeiten und dass wir<br />

kein Geld daran verdienen.”<br />

Der Erlös aus dem Puschenverkauf<br />

geht zur Hälfte als Arbeitslohn an die<br />

Frauen; das ist mehr, als sie im „normalen”<br />

Arbeitsleben in Rumänien<br />

für den gleichen Zeitaufwand erhalten.<br />

Die andere Hälfte der Erlöse<br />

wird für den Einkauf der notwendigen<br />

Zutaten wie Wolle, Leder für die<br />

Sohlen, Material zum Färben, Filzen,<br />

Nähen, für Leisten, Schablonen und<br />

den Transport nach Deutschland<br />

eingesetzt.<br />

„Wir wollen auch in diesem Jahr die<br />

Frauen in Rumänien bei ihrem Puschenprojekt<br />

unterstützen,” ist das<br />

Ziel der Mitarbeiter des CVJM im<br />

kleinen Laden an der Freckenhorster<br />

Straße 3.<br />

Statt im Weihnachtswäldchen verkauft der CVJM die in Handarbeit von<br />

den rumänischen Frauen in Siebenbürgen hergestellten Filzpantoffeln im<br />

Ladenlokal Freckenhorster Str. 3 / ehemals Stadtwerke City-Shop. Auf<br />

dem Bild zeigt Leonore Berger eine Auswahl der Dessins, in denen es die<br />

Filzpuschen gibt, vor dem Lädchen. (Foto: CVJM)<br />

Open-Air-Weihnachtskonzert des Gebrasa Blasorchesters am 3. Advent<br />

Foto: Gebrasa Blasorchester Sassenberg<br />

Da aufgrund der aktuellen Coronalage<br />

eine Durchführung der Weihnachtskonzerte<br />

des Gebrasa Blasorchesters<br />

in der Sassenberger Kirche<br />

nicht möglich ist, haben sich die<br />

Musikerinnen und Musiker des Orchesters<br />

in diesem Jahr etwas Besonderes<br />

einfallen lassen. Erstmalig<br />

werden sie ein Open-Air-Weihnachtskonzert<br />

präsentieren. Am<br />

Sonntag, den <strong>12</strong>.<strong>12</strong>., laden die Musikerinnen<br />

und Musiker um 15 Uhr<br />

zu weihnachtlichen Klängen auf den<br />

Sassenberger Mühlenplatz ein.<br />

Die Weihnachtskonzerte des Gebrasa<br />

Blasorchester gehören für<br />

viele Sassenberger in der Adventszeit<br />

zu einem festen Termin im Kalender.<br />

Jedes Jahr am 3. Advent präsentieren<br />

die Musikerinnen und Musiker<br />

stimmungsvolle und weihnachtliche<br />

Musikstücke in der wunderschön<br />

illuminierten Kirche St. Johannes<br />

Evangelist in Sassenberg.<br />

Im letzten Jahr mussten die Konzerte<br />

aufgrund der Pandemie ausfallen. In<br />

diesem Jahr haben sich die Musikanten<br />

nun die Alternative des Konzerts<br />

im Freien einfallen lassen. „Wir<br />

wissen, dass wir mit unseren Weihnachtskonzerten<br />

vielen Menschen<br />

eine große Freude machen.”, sagt<br />

Lena Achtermann, Vorsitzende des<br />

Orchesters. „Und auch für unsere<br />

Musikerinnen und Musiker ist es immer<br />

wieder ein tolles Erlebnis nach<br />

engagierter Probenarbeit endlich<br />

die Musikstücke vor Zuschauern<br />

präsentieren zu können!”<br />

Gleichzeitig möchte das Orchester<br />

aber natürlich auch seiner Verantwortung<br />

gerecht werden und niemanden<br />

gefährden. „Wir wünschen<br />

uns, dass sich unsere Zuschauer<br />

und Musikanten während des Konzerts<br />

entspannen können und wohl<br />

fühlen und niemand Bedenken um<br />

seine Gesundheit haben muss.”,<br />

sind sich die Organisatoren einig.<br />

Im Juli hat das Orchester mit zwei<br />

Picknickkonzerten im Freien bereits<br />

gute Erfahrungen gemacht. Das jetzige<br />

Weihnachtskonzert auf dem<br />

Mühlenplatz hat ein ähnliches Konzept.<br />

Die Zuschauer können sich<br />

weit auf dem abgesperrten Gelände<br />

verteilen und mit ausreichend Abstand<br />

den Klängen des Orchesters<br />

lauschen. Auf dem Platz werden<br />

Stehtische verteilt. Die Gäste können<br />

sich Verpflegung wie zum Beispiel<br />

warme Getränke mitbringen<br />

und so das etwa einstündige Konzert<br />

genießen. Für Zuschauer, die<br />

nicht über die gesamte Zeit stehen<br />

können, stehen einige Stühle bereit.<br />

Der Eintritt ist kostenfrei. Es gilt die<br />

2G-Regel. Das bedeutet, alle Zuschauer<br />

ab 16 Jahren müssen am<br />

Einlass einen Nachweis über ihre<br />

Impfung oder Genesung sowie ihren<br />

Personalausweis zur Kontrolle bereithalten.<br />

Auf dem Gelände gilt bis<br />

zu den Tischen bzw. Plätzen Maskenpflicht.<br />

Einlass ist ab 14 Uhr.<br />

„Natürlich hoffen wir auf gutes Wetter<br />

an dem Tag, ansonsten müssen<br />

wir das Konzert leider kurzfristig absagen.”,<br />

sagt Lena Achtermann.<br />

„Wir sind uns sicher, dass wir mit<br />

diesem Format eine gute Lösung gefunden<br />

haben, unser Konzert zu präsentieren<br />

ohne jemanden zu gefährden.<br />

Wir freuen uns darauf, unseren<br />

Zuschauern die Adventszeit etwas zu<br />

versüßen.”, sind sich die Musikerinnen<br />

und Musiker einig. Und auch<br />

wer am 3. Advent gegen 15 Uhr einfach<br />

nur einen entspannten Spaziergang<br />

durch Sassenberg macht, wird<br />

sicherlich den weihnachtlichen<br />

Klängen des Orchesters lauschen<br />

können.


11<br />

Weihnachts- und Neujahrs-Grüße<br />

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Im Namen unserer Mitarbeiter bedanken wir uns bei<br />

Ihnen herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen<br />

und die gute Zusammenarbeit im Jahr 2022.<br />

Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir besinnliche<br />

Weihnachtstage, Gesundheit und eine guten<br />

Start ins neue Jahr!<br />

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Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest!<br />

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Wir wünschen unseren Kunden, Freunden<br />

und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein erfolgreiches neues Jahr 2022!<br />

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Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes Neues Jahr 2022


<strong>12</strong><br />

Oh, du schöne Adventszeit<br />

<strong>433</strong><br />

FROHE WEIHNACHTEN & GUTEN RUTSCH!<br />

Das Team vom EDEKA Kemper<br />

Markt wünscht allen Kundinnen<br />

und Kunden ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein<br />

gesundes Neue Jahr 2022!<br />

GROSSER RÄUMUNGSVERKAUF - ALLES MUSS RAUS!<br />

Round Table Warendorf:<br />

Weihnachtsbaumverkauf für guten Zweck<br />

Foto: Round Table<br />

Auf alles!<br />

<br />

bis zu<br />

Der Weihnachtsbaumverkauf für<br />

den guten Zweck findet auch in<br />

diesem Jahr wieder statt, natürlich<br />

mit Hygiene Konzept und mit Abstand.<br />

Der Round Table Warendorf blickt<br />

auf ein ereignisreiches Jahr zurück,<br />

welches leider erneut von der Pandemie<br />

bestimmt war. Internationale<br />

Treffen sind in Gänze ausgefallen,<br />

regionale Treffen waren vereinzelt<br />

möglich, aber das lokale Vereinsleben<br />

wurde persönlich und digital je<br />

nach Lage geführt.<br />

Ein Fokus wurde auf das soziale Engagement<br />

gelegt:<br />

So konnte mit den Einnahmen aus<br />

dem Weihnachtsbaumverkauf<br />

2020 die Jugendorganisation Mindful<br />

aus Warendorf mit einer Spende<br />

in ihrer hervorragenden Jugendarbeit<br />

unterstützt werden.<br />

Mehrere Kindergärten und das Frauenhaus<br />

wurden mit neuen Warnwesten<br />

für eine bessere Sichtbarkeit im<br />

Straßenverkehr ausgestattet und<br />

wie jedes Jahr konnten im Rahmen<br />

des RT-Projektes „Raus aus dem Toten<br />

Winkel” Schüler für die Gefahren<br />

des Straßenverkehrs, insbesondere<br />

durch LKW´s, sensibilisiert werden.<br />

Die Kinder haben mit viel Freude<br />

und großem Interesse an der Aktion<br />

teilgenommen.<br />

Auch in den kommenden Jahren soll<br />

dieses Projekt fortgeführt werden.<br />

In Raestrup konnten die Mitglieder<br />

des RT 230 Warendorf in diesem<br />

Jahr ein ganz besonderes Projekt unterstützen.<br />

Dort hat der Schmetterlingshof<br />

e.V. Seine Pforten geöffnet<br />

und begleitet Kinder und Jungendliche<br />

sowie deren Angehörigen mit<br />

schweren Schicksalen. Im Rahmen<br />

von „HandsOn” erhielt der Stall des<br />

Schmetterlingshofes einen neuen<br />

Anstrich und glänzt nun wieder für<br />

Mensch und Tier.<br />

Mit den weiteren Warendorfer Serviceclubs<br />

(Inner Wheel, Rotarier, Lions)<br />

wurde dem Warendorfer Krankenhaus<br />

ein Ginkgobaum gestiftet.<br />

Die Flutopferhilfe vom Round Table<br />

Deutschland wurde ebenfalls mit<br />

Geldern aus den generierten Spenden<br />

unterstützt.<br />

Die Einnahmen aus der Pfandspendebox<br />

im Trinkgut Strohbücker in<br />

Sassenberg konnten genutzt werden,<br />

um den Förderverein der Städtischen<br />

Kindertagesstätten Sassenberg<br />

e.V. zu unterstützen. So konnten<br />

für die Kindertagesstätten Pusteblume<br />

neue Turnmatten, Zauberland<br />

ein neuer Märchenkoffer,<br />

Abenteuerland ein Riesen-4-Gewinnt-Spiel<br />

und Wolke 7 neue Spielbälle<br />

angeschafft werden.<br />

Für das kommende Jahr soll neben<br />

den sozialen Projekten auch die heimische<br />

Gastronomie mit einem GastroQuartett<br />

unterstützt und die daraus<br />

generierten Einnahmen gespendet<br />

werden, hier hat sich die Volksbank<br />

als Hauptsponsor für die Fixkosten<br />

bereit erklärt. Neuigkeiten zu<br />

diesem Projekt kommen in 2022.<br />

Derzeit in der Umsetzung findet sich<br />

der Weihnachtsbaumverkauf:<br />

Es werden wieder am 3. und 4. Adventswochenende<br />

auf dem Teutemacher-Firmengelände<br />

in Warendorf<br />

Weihnachtsbäume für einen<br />

guten Zweck verkauft und wir hoffen<br />

auf regen Zuspruch der Bürgerinnen<br />

und Bürger (11./<strong>12</strong>.<strong>12</strong> und<br />

18./19.<strong>12</strong> jeweils von 10-16 Uhr).<br />

Die Bäume vom befreundeten<br />

Round Table 234 Sauerland werden<br />

in Kürze geschlagen und freuen sich<br />

auf die Wohnzimmer im Kreis Warendorf.<br />

Der Ludgeri-Kindergarten verkauft<br />

vor Ort erneut Plätzchen für seinen<br />

Förderverein.<br />

Alle weiteren aktuellen Informationen<br />

sind auf www.rt230.roundtable.de<br />

zu finden.<br />

Neben den sozialen Projekten fanden<br />

erneut interessante Vorträge<br />

und Aktionen statt, vom Whiskeytasting,<br />

Schnuppergolfen bis zum Besuch<br />

des 3D Druck Hauses in Bekkum.<br />

„Trotz Pandemie war es ein<br />

schöner Austausch im Jahr <strong>2021</strong>, ob<br />

zum zweiten Mal die Klausurfahrt,<br />

welche stets ein Highlight für alle<br />

Mitglieder war, ausfällt wird sich<br />

wohl in Kürze zeigen.” So Marc Freye<br />

Präsident des Round Table Warendorf.<br />

Der Vorstand bestehend aus<br />

Marc Freye, Maximilian Joßbächer,<br />

Björn Skall, Matthias Elpers, Thomas<br />

Schawe, Thorsten Büttner und<br />

Simon Steckel wurde per Sonderregelung<br />

aufgrund der Pandemie im<br />

März <strong>2021</strong> für ein weiteres Jahr gewählt.<br />

2022 wird neu gewählt und alle Mitglieder<br />

hoffen wieder auf mehr persönlichen<br />

Austausch und dass das<br />

Worldmeeting der 30er Tische in<br />

Österreich nicht erneut verschoben<br />

werden muss.<br />

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14<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Gehen Sie mit Entschlossenheit in eine<br />

Auseinandersetzung: Wählen Sie dagegen die emotionale<br />

Ebene, kann es leicht zur Schlammschlacht kommen!<br />

STIER 21.4.-21.5. Sehen Sie Dinge nicht so verbissen: Sie<br />

erreichen mit Unbeschwertheit und Ihrem Improvisationstalent<br />

viel leichter Ihre festgesetzten Ziele!<br />

ZWILLING 22.5.-21.6. Zu Wochenanfang gehen Sie etwas<br />

unlustig an die Arbeit. Doch nachdem man Ihnen ein gutes<br />

Angebot macht, sind Sie voll in Ihrem Element.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Jetzt Kräfte für den Endspurt sammeln:<br />

Bis zur Wochenmitte haben Sie ausgezeichnete Chancen,<br />

alle benötigten Unterschriften beieinander zu haben!<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Sie können Ihrer Unternehmungslust<br />

freien Lauf lassen. Sie haben die Wahl, entweder zu einer<br />

Familienfeier zu gehen oder mit Freunden loszuziehen …<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Sie können Ihre Beziehungen mit<br />

etwas Einfallsreichtum harmonischer gestalten. Das gilt<br />

übrigens auch für das erfolgreiche Knüpfen neuer Bande.<br />

Raus aus der Tabuzone<br />

(djd-k). Vo<br />

or lauter Lachen in<br />

die Hose machen: Für Milli-<br />

onen Frauen und Männer in<br />

Deutschland ist dies nicht nur<br />

eine Redewendung. Aber statt<br />

darüber mit einem Arzt und der<br />

Familie zu reden, schweigen sie<br />

aus Scham. Vi<br />

iele ziehen sich zu-<br />

r ück, anstatt sich helfen zu lassen. Für die Mehrheit der Bundesbürger<br />

ist Inkontinenz ein Tabuthema.<br />

Eine Umfrage im Auftrag der auf Inkon-<br />

tinenzprodukte spezialisierten Firma Ontex Healthcare ergab, dass die<br />

Hälfte der Befragten das unkontrollierte Wasserlassen<br />

für ein typisches<br />

Altersleiden hält. Ein Drittel glaubt sogar<br />

r,<br />

dass sie nur im Alter von 65<br />

plus auftritt. Doch Blasenschwäche hat viele Ursachen und ist auch in<br />

jüngeren J ahren möglich. Vi<br />

iele weitere Informationen zum Thema gibt<br />

es auf der Seite www.inkontinenz.de.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Überlegen Sie sich gut, für was<br />

Sie Geld ausgeben. Nicht alle Dinge, für die man Sie be-<br />

geistern will, sind auch den<br />

verlangten Preis wert.<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Nur keine falsche Bescheidenheit:<br />

Sagen Sie genau, was Sie<br />

wollen, die anderen können ja<br />

überlegen, ob sie auch auf<br />

der Siegerseite stehen wollen.<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.<strong>12</strong>. Mit Ihrem kindlichen Gemüt verste-<br />

hen Sie es spielend, Ihren<br />

Willen durchzusetzen. Doch jetzt<br />

sollten Sie ein wenig Anpassungsfähigkeit beweisen!<br />

STEINBOCK 22.<strong>12</strong>.-20.1. . Machtspiele sind eine bedenkliche<br />

Sache: Wie weit wollen Sie<br />

gehen – und was ist Ihr Partner<br />

bereit zu ertragen? Überreizen Sie Ihr Blatt nicht!<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

In Gesprächen mit einigen<br />

Kollegen müssen Sie Geschick und Einfühlungsvermögen<br />

beweisen – dann steht dem<br />

Erfolg nichts im Wege!<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Ihr Plan<br />

geht nicht ganz auf und Sie<br />

müssen nun doch länger arbeiten als gedacht. Trotzdem<br />

steht Ihnen ein schönes Weihnachtsfest bevor!<br />

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Foto: Onte<br />

Verkehrswacht im Kreis Warendorf<br />

Grundschulen erhalten Medienpaket für die Radfahrausbildung<br />

v.l.n.r. Eva Hakobyan, Kirsten Amsbeck und Antje Dünnewald – Astrid-<br />

Lindgren-Schule Warendorf, Werner Schweck - Verkehrswacht im Kreis<br />

Warendorf . (Foto: Verkehrswacht)<br />

Viele Grundschulen und eine Förderschule<br />

im Kreis Warendorf haben in<br />

diesen Wochen von der Landesverkehrswacht<br />

Gratis-Medienpakete<br />

für die Radfahrausbildung erhalten.<br />

Die Aktion wird durch das Ministerium<br />

für Verkehr sowie für Schule<br />

und Bildung unterstützt.<br />

Die Medienpakete bestehen aus einem<br />

Klassensatz von 28 Arbeitsheften<br />

„Die Radfahrausbildung” incl.<br />

Online-Portal, einem Lehrerhandbuch<br />

für die Klassen 1 – 4 mit Online-Portal<br />

und einem Velofit-Handbuch<br />

zum Bewegungsprogramm für<br />

die Klassen 1 – 3.<br />

Werner Schweck, Geschäftsführer<br />

der Verkehrswacht im Kreis Warendorf<br />

übergab nunmehr der Astrid-<br />

Lindgren-Schule Warendorf, Förderschule<br />

mit dem Förderschwerpunkt<br />

Sprache in Warendorf ein solches<br />

Medienpaket. Insgesamt hatten 16<br />

der insgesamt 49 Schulen dieses<br />

Paket beantragt und erhalten. Antje<br />

Dünnewald Schulleiterin und Claudia<br />

Meyer, stellv. Schulleiterin der<br />

Astrid-Lindgren-Schule, wollen<br />

diese Unterlagen erstmals bei den<br />

Schülern anwenden.<br />

„Eine wichtige Aufgabe der Grundschulen<br />

und bestimmter Förderschulen<br />

ist die Radfahrausbildung.<br />

Die Schüler sollen nach den Vorgaben<br />

des Ministeriums für Schule und<br />

Bildung des Landes NRW in den<br />

Jahrgangsstufen 1 bis 4 eine kontinuierliche<br />

und altersspezifische<br />

Radfahrausbildung erhalten, damit<br />

sie selbstständig und eigenverantwortlich<br />

am Straßenverkehr teilnehmen<br />

können”, erläutert Werner<br />

Nachdem im vergangenen Advent<br />

die Warendorfer Weihnachtsteller im<br />

Blickpunkt der Adventsausstellung<br />

in der Ebbers-Galerie standen, hat<br />

Rudolf Berger in diesem Jahr die<br />

Kunst des Weihnachtsschmucks am<br />

Tannenbaum in den Mittelpunkt gerückt.<br />

Bei einer Reise durch Thüringen besuchten<br />

Rudolf und Leonore Berger<br />

im Sommer auch Lauscha, den Ort,<br />

wo die Weihnachtsbaum-Glaskunst<br />

erfunden sein soll. Rund 100 unterschiedliche<br />

Objekte, fast alle aus<br />

Glas, sind zusammengetragen worden<br />

und in der Galerie rund um den<br />

gläsernen Aufzug ausgestellt.<br />

Gläsernen Weihnachtsbaumschmuck<br />

gibt es seit der Mitte des<br />

19. Jahrhunderts, als ein Glasbläser,<br />

so sagt es die Legende, im thüringischen<br />

Städtchen Lauscha<br />

kleine Duftfläschchen zu Kugeln und<br />

Zapfen „verformte”, weil er so arm<br />

war, dass er keine Äpfel und Nüsse<br />

für seine Kinder an den Baum hängen<br />

konnte.<br />

Zu Beginn der Tradition im 18.Jahrhundert,<br />

an Weihnachten einen grünen<br />

Baum in die Wohnstube zu holen,<br />

wurden diese mit Äpfeln, mit<br />

Nüssen und Süßigkeiten geschmückt.<br />

Schon Goethe hat von<br />

diesem Brauch berichtet.<br />

Heute produzieren viele Glasbläsereien<br />

Weihnachtsschmuck für die<br />

Schweck.<br />

„Die Ausbildung ist komplex”, unterstreicht<br />

Schweck. „Hier sind insbesondere<br />

die Schulen und die Eltern<br />

gefragt – dabei unterstützt auch die<br />

Verkehrsunfallprävention der Polizei<br />

und die Verkehrswacht”.<br />

Während es in den Klassen 1 und 2<br />

zunächst gilt, dass Fahrrad sicher zu<br />

beherrschen, wird in den Klassen 3<br />

und 4 das notwendige Radfahrwissen<br />

vermittelt, dann zunächst im sogenannten<br />

Schonraum und anschließend<br />

auch im öffentlichen Verkehrsraum<br />

Radfahren geübt. Die<br />

Kreispolizeibehörde unterstützt in<br />

den Grundschulen im Kreisgebiet<br />

durch Informationen beim Elternabend<br />

und bei den Übungen im Verkehrsraum.<br />

Die Verkehrswacht stellt<br />

die notwendigen Testbögen für die<br />

Lernzielkontrolle, einen Fahrradpass<br />

und einen Aufkleber „Erfolgreiche<br />

Radfahrausbildung.<br />

„Für die Radfahrausbildung sind<br />

gute Ausbildungsmaterialien unabdingbar”,<br />

macht Werner<br />

Schweck deutlich. „Hier bilden die<br />

vom Landesverkehrsministerium<br />

und der Landesverkehrswacht herausgegebenen<br />

Ausbildungshefte/-<br />

materialien eine gute Grundlage.<br />

Dabei wird zunehmend das mitangebotene<br />

Onlineportal genutzt, wo<br />

sich Schüler mit digitalen Fragen<br />

und Filmen auf die Radfahrausbildung<br />

vorbereiten können”.<br />

Kugel, Frosch und Weihnachtsmaus<br />

Weihnachtsschmuck-Ausstellung in der Ebbers-Galerie<br />

Foto: ebbers<br />

ganze Welt. Aber nicht nur in Lauscha,<br />

sondern auch in Böhmen und<br />

in Schlesien wird traditionell gläserner<br />

Weihnachtsschmuck hergestellt<br />

und in alle Welt vertrieben.<br />

In der Ebbers Galerie ist die Spannweite<br />

der „Weihnachtskunst” zu sehen.<br />

Neben den klassischen Formen<br />

wie Kugeln und Zapfen sind „Neuheiten”<br />

wie Frosch, Dackel und<br />

Schwein, Hammer, Zange, Recorder,<br />

Eisenbahn, Auto und vieles mehr zu<br />

bewundern.<br />

„Einfach toll, dass die Weihnachtsausstellung<br />

schon während des Aufbaus<br />

so viel Interesse gefunden<br />

hat”, freut sich Rudolf Berger über<br />

die spontane Resonanz. Ergänzend<br />

zu den Objekten für den Weihnachtsbaum<br />

sind auch ausdruckstarke<br />

Fotografien aus der Welt der<br />

Glasbläser zu sehen und ein Bericht<br />

zur Geschichte der Weihnachtsbaum-Glasbläserei.<br />

Die Ausstellung<br />

kann besucht werden zu den Öffnungszeiten<br />

des Modeerlebnishauses<br />

Ebbers in Warendorf.<br />

Da viele Glasobjekte nicht einzeln zu<br />

bekommen waren werden die Duplikate<br />

im Modehaus verkauft. Kleine<br />

Kartons, die individuell dekoriert<br />

werden können, schützen die gläsernen<br />

Kostbarkeiten, damit sie bruchsicher<br />

verschenkt werden können.


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Tischler helfen Tischlern: Firma Johannsmann spendet 2.000 Euro an Flutopfer<br />

(M.K.) Als der Harsewinkeler Familienbetrieb<br />

A. Johannsmann GmbH &<br />

Co. KG Ende August einen Brief von<br />

der Güters loher Tischler-Innung erhält,<br />

in dem der Vorstand den Beschluss<br />

der Innung mitteilt, einen<br />

Solidarbeitrag von 20 Euro pro Mitglied<br />

an die Tischler-Innung in Düren<br />

und Euskirchen zu spenden, überlegte<br />

die Familie nicht lange und<br />

entschloss sich, diesen Beitrag aus<br />

eigenen Stü cken erheblich aufzustocken.<br />

Die Geschäfts leitung beschließt<br />

einstimmig, diesen Solidarbeitrag<br />

um 2.000 Euro zu erhö hen.<br />

Der Betrag wurde im September an<br />

die Kreishandwerkerschaft Rureifel<br />

unter dem Stichwort „Tischler helfen<br />

Tischlern” überwiesen. Angesichts<br />

der erschreckenden Bilder aus den<br />

Hochwassergebieten in der Rur eifel<br />

hatte Herr Grimm, Obermeister der<br />

Tischler-Innung des Kreises Gütersloh,<br />

schnell einen persönlichen Kontakt<br />

zu den Obermeistern der Innung<br />

in Düren und Euskirchen in der Rureifel<br />

herge stellt. Dabei stellte sich<br />

heraus, dass 21 Tischlerei-Betriebe<br />

vom Hochwasser betroffen waren<br />

und Hilfe benötigten. Als Soforthilfe<br />

beschloss die Innung spontan unbürokratisch<br />

einen Solidarbeitrag<br />

von 20 Euro pro Mitglied festzulegen,<br />

wobei sie im Anschreiben jedem<br />

Betrieb frei stellte, diesen Betrag<br />

nach eigenem Ermessen zu erhöhen.<br />

„Als wir den Brief von der Innung<br />

erhielten, haben wir uns in die<br />

schreckliche Lage der betroffenen<br />

Firmen versetzt”, erklärt Bernd<br />

Johann smann. „Wir haben uns gefreut,<br />

dass die Innung sich sofort mit<br />

den Betroffenen vor Ort in Verbindung<br />

gesetzt hat und zur Solidarität<br />

aufrief. Wir freuen uns, dass wir<br />

durch unsere Spende unbürokratisch<br />

helfen konnten, denn wir hören<br />

ja immer wieder im Fernsehen, dass<br />

die zuge sag ten Gelder vom Staat<br />

und den Versi che rungen nur unter<br />

großem bürokrati schem Aufwand<br />

beantragt werden können und eine<br />

Auszahlung sich entsprechend lan -<br />

ge hinzieht.” Wer in der heutigen Zeit<br />

einen Hand werksbetrieb leitet, dem<br />

wird im Alltag viel abverlangt. Da<br />

bleibt neben der Arbeit in der Schreinerei<br />

und dem Bestattungsunternehmen<br />

oft nur noch wenig Zeit, sich<br />

zusätzlich zu den Belangen innerhalb<br />

der Familie auch noch um andere<br />

Dinge zu kümmern. Doch im<br />

Familienbetrieb der Schreinermeister<br />

Alfons und Bernd Johannsmann<br />

wird das so zia le Engagement tatsächlich<br />

noch gelebt und als sehr<br />

wichtig empfunden. So engagiert<br />

sich Ehefrau Ursula Johannsmann<br />

schon seit vielen Jahren ehren amt -<br />

lich im Caritas Sachausschuss St.<br />

Lucia, der z.B. regelmäßig Senioren<br />

zu einem gemütlichen Geburtstagskaffee<br />

mit Programm ins Pfarrheim<br />

St. Lucia einlädt oder Seniorenkinobesuche<br />

organisiert, während ihr<br />

Mann seit Jahren ehrenamtlich aktiv<br />

im BSV (Bürgerschüt zen- und Heimatverein)<br />

tätig ist, seit über 25 Jahren<br />

im geschäftsführenden Vorstand<br />

und zuletzt als Vizepräsident.<br />

Die Schreinerei Johannsmann spendet<br />

schon seit Jahren zu Weihnachten<br />

an stelle von Kundenpräsenten<br />

an karikative Zwecke. In diesem Jahr<br />

lag dieser Spendenzweck somit<br />

mehr als auf der Hand.<br />

Foto: Johannsmann<br />

Am Ende eines doch sehr besonderen<br />

Jahres möchten wir uns herzlich für Ihr<br />

Vertrauen bedanken und wünschen<br />

Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes Jahr 2022.<br />

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Wir spenden zu Weihnachten an „Hochwasseropfer - Tischler helfen Tischlern“


16<br />

Oh, du schöne Adventszeit<br />

Die Provinzial Martin und Nadine Tarner<br />

spendet für den Spielmannszug Sassenberg<br />

Die Corona Pandemie hat auch in<br />

diesem Jahr eine normale Spielsaison<br />

der Musikvereine nicht zugelassen.<br />

Dies macht es den Vereinen<br />

nicht leicht, diese schwierigen Zeiten<br />

finanziell zu überstehen. Denn<br />

ohne die Auftritte entfielen ein weiteres<br />

Jahr wichtige Einnahmequellen.<br />

Umso mehr freuen sich die<br />

Spielleute, dass sie trotz fehlender<br />

musikalischer Auftritte in Sassenberg<br />

nicht vergessen werden und<br />

bedanken sich herzlich über eine<br />

großzügige Geste der Provinzial Versicherung<br />

Tarner.<br />

Es ist schön zu sehen, dass unsere<br />

Vereinsarbeit geschätzt wird und wir<br />

dabei unterstützt werden, auch weiterhin<br />

mit Spaß an der Musik einen<br />

gesellschaftlichen Beitrag in Sassenberg<br />

zu leisten.<br />

Auch wenn die Inzidenzen uns als<br />

Verein zunehmend Sorge bereiten,<br />

hofft der Spielmannzug, dass im<br />

nächsten Jahr wieder im gewohnten<br />

Rahmen Auftritte stattfinden können.<br />

Bis dahin wünscht der Spielmannzug<br />

Sassenberg Allen eine<br />

glückliche und gesunde Adventszeit.<br />

Foto: Spielmannszug Sassenberg<br />

410<br />

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Frohe Weihnachten<br />

und einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr 2022!<br />

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Die Notfallversorgung unserer Haustiere ist in Gefahr<br />

Foto: pixabay.de<br />

Es gibt einen gravierenden Tierärztemangel<br />

in Deutschland. Zusätzlich<br />

sind immer weniger Menschen bereit,<br />

am Wochenende, an Feiertagen<br />

oder nachts zu arbeiten. Immer<br />

mehr Tierkliniken geben daher ihren<br />

Klinikstatus zurück und bieten KEI-<br />

NEN Notdienst mehr an, so wie derzeit<br />

auch die einzige Kleintierklinik<br />

im Kreis Warendorf, die ANICURA<br />

Tierklinik Ahlen.<br />

TUS Förderkreis zieht positive Bilanz<br />

(v.l.n.r.) Evelyn Schütter, Deltlev Nergert, Raimund Kortenjann, Willy<br />

Schulte, Heinz Hanewinkel, Claudia Alsmann und Birgit Achtermann. (Foto:<br />

TUS)<br />

Vielerorts müssen weite Strecken<br />

von weit über 50 km zurückgelegt<br />

werden, um z.B. den angefahrenen<br />

Hund, eine Bissverletzung vom<br />

Sonntagsspaziergang oder die Geburt<br />

in der Nacht tierärztlich versorgen<br />

zu lassen. Solche Notfälle halten<br />

sich aber nicht an die üblichen<br />

Geschäftszeiten einer Tierarztpraxis,<br />

sondern erfordern eine schnelle Versorgung<br />

und haben keine Zeit bis zur<br />

nächsten Sprechstunde.<br />

Im Kreis Warendorf haben sich seit<br />

vielen Jahren 15 familiengeführte<br />

Tierarztpraxen zu einem Kleintiernotdienstring<br />

zusammengeschlossen.<br />

Die hier ansässigen Tierärzte zeigen<br />

ein vorbildliches Engagement, um<br />

Ihr vierbeiniges Familienmitglied<br />

auch abends, am Wochenende und<br />

feiertags im Notfall tierärztlich gut<br />

versorgt zu wissen. Die Tierärzte aus<br />

Ihrer Nachbarschaft machen den<br />

Unterschied! In NRW spielen sie damit<br />

eine Vorreiterrolle, denn z.B.<br />

schon in den Nachbarkreisen Gütersloh<br />

und Hamm sieht die Situation<br />

ganz anders aus: Dort gibt es<br />

bisher keinen geregelten Kreisnotdienst<br />

für Kleintiere.<br />

Welche Tierarztpraxis im Kreis Warendorf<br />

am jeweiligen Abend, Wochenende<br />

oder Feiertag den Notdienst<br />

anbietet, erfahren Tierhalter<br />

zukünftig unter folgender, zentraler<br />

Telefonnummer:<br />

0900 - 190 90 96<br />

Der Kleintiernotdienstzirkel des Kreises<br />

Warendorf deckt mit seinen in-<br />

Unter Wahrung der Corona-Vorschriften<br />

hielt der Förderkreis des<br />

TUS Freckenhorst 07 e.V. seine jährliche<br />

Mitgliederversammlung ab.<br />

Der 1. Vorsitzende Raimund Kortenjann<br />

konnte auf ein erfolgreiches<br />

Jahr 2020 und <strong>2021</strong> zurückblicken.<br />

Erfreut zeigte er sich darüber, dass<br />

231 Mitglieder, trotz unruhiger Zeiten,<br />

dem Förderkreis die Treue halten.<br />

Die finanziell tragende Säule<br />

stellt die jährliche Adventskalenderaktion<br />

dar. Kortenjann dankte ausdrücklich<br />

den zahlreichen Sponsoren,<br />

ohne die der seit Jahren anhaltende<br />

Erfolg nicht denkbar wäre.<br />

Neben den Mitgliedsbeiträgen<br />

kommt der Kalendererlös der Jugend<br />

des TUS Freckenhorst zugute.<br />

Allein im Jahre 2020 konnte sich der<br />

Schatzmeister des TUS über eine<br />

Unterstützung in Höhe von 5.000<br />

Euro freuen. Kontinuität prägt den<br />

Vorstand. Mit der Wiederwahl von<br />

Heinz Hanewinkel, Detlev Nergert<br />

und Willy Schulte, liegen die zukünftigen<br />

Geschicke weiterhin in bewährten<br />

Händen. Vorrangiges Ziel wird<br />

sein, den Förderkreis durch mehr<br />

Präsenz in den Vordergrund zu rükken<br />

und ihm durch intensivere Mitgliederwerbung<br />

eine größere Basis<br />

zu verschaffen. Die TUS-Abteilungen<br />

werden aufgerufen dieses Unterfangen<br />

zu begleiten, um auch zukünftig<br />

in den Genuss einer finanziellen Unterstützung<br />

kommen zu können.<br />

habergeführten Praxen alle Wochenenden<br />

und Feiertage im gesamten<br />

Jahr ab und steht zusätzlich<br />

unter der Woche abends von 18-22<br />

Uhr zur Verfügung. Für das verbleibende<br />

Nachtzeitfenster hofft die<br />

Kreisstelle Warendorf der Tierärztekammer<br />

Westfalen-Lippe sehr, dass<br />

die ANICURA Kleintierklinik Ahlen<br />

mit ihrem finanzstarken Investor<br />

MARS (Schokoriegel) bald wieder<br />

ihren Pflichten als Tierklinik nachkommt<br />

und mit ihrem, trotz Fachkräftemangel<br />

im Vergleich zu den<br />

örtlichen Tierarztpraxen, deutlich<br />

umfangreicheren Personalstamm<br />

als Partner für Notfälle dienstbereit<br />

ist!<br />

Zur Abrechnung der Notfallversorgung<br />

hat der Deutsche Bundestag<br />

im Februar 2020 eine Neuerung verabschiedet.<br />

Diese regelt auch die<br />

neuen Notdienstzeiten.<br />

Sobald eine Behandlung im Notdienst<br />

geleistet wird, ist eine pauschale<br />

Notdienstgebühr von aktuell<br />

59,50€ brutto (50€ netto) zusätzlich<br />

zur Behandlung fällig. Nach der<br />

gesetzlich festgelegten Gebührenordnung<br />

für Tierärzte (GOT) ist eine<br />

Abrechnung von mindestens dem 2-<br />

bis maximal dem 4-fachen Satz<br />

nach GOT vorgegeben.<br />

Ausgenommen davon sind die individuellen,<br />

offiziellen Öffnungszeiten<br />

der jeweiligen Tierarztpraxis, wie z.B.<br />

eine reguläre Sprechstunde am<br />

Samstag. Diese gilt nicht als Notdienst.<br />

Notdienst ist ein rares Gut und wird<br />

es bleiben. Wartezeiten und Kosten<br />

werden zunehmen. Wenn daraus<br />

Unmut oder Frust entsteht, sollten<br />

Tierhalter bedenken, dass jeder, am<br />

Notdienst teilnehmende Tierarzt<br />

sich aus Überzeugung engagiert!<br />

Die Inhaber leisten die Bereitschaftszeit<br />

im Notdienst freiwillig,<br />

zusätzlich zu ihrer regulären Arbeitszeit!<br />

Ihnen liegt eine persönliche Betreuung<br />

ihrer Schützlinge am Herzen.<br />

Ihr Ziel ist eine den Bedürfnissen<br />

angemessene Versorgung und<br />

ehrliche Beratung.<br />

Tiermedizin ist Vertrauenssache,<br />

auch im Notfall! Dies sollte wertgeschätzt<br />

werden, damit dieser Idealismus<br />

nicht stirbt!


17<br />

Weihnachts- und Neujahrs-Grüße<br />

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes Neues Jahr 2022<br />

Frohe Weihnachten und ein<br />

glückliches Neues Jahr 2022!<br />

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und ein gesundes Neues Jahr 2022


18<br />

Aus Alt mach Spende<br />

Gebrauchte Schuhe und Altpapier können ein wertiges Gut sein<br />

Spendenübergabe im Rahmen des Kolpinggedenkgottesdienstes: Pfarrer<br />

Norbert Ketteler, Hildegard Nährig (LMP), Renate Vinke, Marc Metten<br />

(beide DLRG), Josef Obermeyer und Matthias Klösener (v.li.) (Fotos: Rieder)<br />

Anfang Dezember führte die Kolpingsfamilie<br />

Füchtorf, wie in den<br />

Vorjahren, die Aktion „Mein Schuh<br />

tut gut!“ durch. Es war um Spenden<br />

gebrauchter (verwendungsfähiger!)<br />

Schuhe gebeten worden, und auch<br />

wenn das Ergebnis unter den Resultaten<br />

der Zeiten vor Corona blieb,<br />

waren die Verantwortlichen ganz zufrieden.<br />

Die gespendeten Schuhe wurden<br />

sofort in Kartons verpackt. Später<br />

werden sie sortiert und an verschiedene<br />

Empfänger weitergeleitet, wie<br />

Gerlinde Laumann erläuterte. Leichtes<br />

Schuhwerk und Sommerschuhe<br />

gehen in warme afrikanische Länder.<br />

Warme Schuhe haben Länder<br />

als Ziel, wo es nicht so warm ist.<br />

Am selben Tag wurde traditionsgemäß<br />

im Rahmen eines Gedenkgottesdienstes<br />

der Todestag Adolph<br />

Kolpings begangen, der an den Verbandsgründer<br />

erinnert. Im Rahmen<br />

des Gottesdienstes spendete die<br />

Kolpingsfamilie Füchtorf aus den<br />

Einnahmen der Altwarensammlungen<br />

1000 Euro an drei Institutionen:<br />

500 Euro gingen an das Kolpingswerk<br />

zur Unterstützung der Flutopfer,<br />

300 Euro an den Lebensmittelpunkt<br />

Sassenberg (LMP) und über 200<br />

Euro konnte sich die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft<br />

Sassenberg<br />

(DLRG) freuen.<br />

Petersfield und Warendorf –<br />

seit 15 Jahren partnerschaftlich verbunden<br />

Vaughan Clarke (ehemals stlv. Bürgermeister), John Kent (Vorsitzender<br />

des Twinning Commitee), die ehemaligen Bürgermeister Peterfields Kenneth<br />

Hick und Bob Ayer und Warendorfs Bürgermeister a. D. Jochen Walter<br />

waren bei der Pflanzung des Freundschaftsbaums dabei. (Foto: Stadt Warendorf)<br />

Happy anniversary: am 8. Dezember<br />

feiern die Stadt Warendorf und die<br />

britische Stadt Petersfield 15 Jahre<br />

Partnerschaft. Ein Rückblick.<br />

Genau 15 Jahre ist er nun her, der<br />

feierliche Akt, der die offizielle Städtepartnerschaft<br />

zwischen Warendorf<br />

und Petersfield einläutete. Am 8.<br />

Dezember 2006 besiegelten der damalige<br />

Bürgermeister Jochen Walter<br />

und sein Amtskollege aus Petersfield,<br />

Bob Ayer, im Historischen Rathaus<br />

die Partnerschaft mit ihren Unterschriften<br />

unter großem, öffentlichen<br />

Interesse: Vertreter aus Verwaltung<br />

und Rat, aber auch eine 14-<br />

köpfige britische Delegation wohnten<br />

der Feierlichkeit damals bei. Die<br />

Unterzeichnung in Petersfield wurde<br />

bereits am 25.07.2006 vollzogen.<br />

Die offizielle Partnerschaft mit Petersfield<br />

kommt nicht von ungefähr:<br />

langjährige freundliche Kontakte<br />

waren vorausgegangen, die größtenteils<br />

auf privater Ebene gepflegt<br />

wurden. Anlässlich eines Treffens<br />

zum französischen Nationalfeiertag<br />

am 14.07.2000 wurden erstmals<br />

Kontakte mit Vertretern der Stadt<br />

Petersfield geknüpft, die bereits seit<br />

1993 eine Partnerschaft Barentin<br />

unterhält – so wie auch Warendorf.<br />

Im Herbst 2001 fuhr eine Gruppe<br />

Warendorfer mit der Volkshochschule<br />

nach Petersfield. 2003<br />

wurde dann in Warendorf der Verein<br />

„Freundeskreis Warendorf – Petersfield<br />

e.V.” gegründet, der seitdem<br />

mit großem Engagement gemeinsam<br />

mit der Petersfield Twinning Association<br />

im jährlichen Wechsel gegenseitige<br />

Besuche organisiert. Die<br />

Möglichkeit, das jeweils andere<br />

Land, die Menschen und ihre Kultur<br />

kennenzulernen, nutzten in den folgenden<br />

Jahren zahlreiche Schülergruppen<br />

im Rahmen von Schüleraustauschen,<br />

insbesondere zwischen<br />

dem Mariengymnasium Warendorf<br />

und dem Petersfielder Churchers<br />

College, oder Schülerpraktika.<br />

Der aus Anlass der Begründung der<br />

Partnerstadt im Sophienpark gepflanzte<br />

Baum – ein Geschenk aus<br />

Petersfield – ist inzwischen zu einer<br />

stattlichen Größe herangewachsen.<br />

Damit ist die Städtepartnerschaft in<br />

Warendorf sprichwörtlich fest verwurzelt.<br />

„Nicht nur der Brexit, sondern<br />

auch die derzeitige Corona-<br />

Pandemie mit den notwendigen<br />

Kontaktbeschränkungen stellen<br />

beide Seiten vor große Herausforderungen.<br />

Vor dem Hintergrund der<br />

langjährigen freundschaftlichen Beziehungen<br />

werden wir diese Herausforderungen<br />

aber gemeinsam meistern”,<br />

so die optimistische Botschaft<br />

von Bürgermeister Peter<br />

Horstmann, die er in diesen Tagen<br />

auch in einem persönlichen Weihnachtsgruß<br />

in die britische Partnerstadt<br />

und insbesondere an den derzeitigen<br />

Bürgermeister, Phil Shaw,<br />

sendet.<br />

Altpapiersammlung in Sassenberg am 8. Januar 2022<br />

Bis 31.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong> werden alle Altpapiercontainer in Sassenberg abgebaut und ersatzlos entfernt.<br />

Als Ersatz gibt es in der Zukunft einmal pro Monat eine Altpapierannahme vor dem Parkplatz am Bauhof, Steinbrink<br />

1 a in Sassenberg. Immer am ersten Samstag im Monat (sollte ein Feiertag an diesem Samstag sein, findet die Abgabemöglichkeit<br />

eine Woche später statt) stellt die Kolpingsfamilie Sassenberg, dort einen Container auf.<br />

Die Annahme erfolgt in der Zeit von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr. Das erste Mal am 08. Januar 2022.<br />

Der Erlös der Sammlungen wird wie bei den Altkleidersammlungen für soziale Zwecke gespendet.<br />

Josef Obermeyer (Mitte) sowie Gerlinde und Marco Laumann freuten sich<br />

über die vielen gespendeten Schuhe, die sofort in Kartons verpackt wurden.<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein gutes Neues Jahr<br />

2022!<br />

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20<br />

Weihnachtliches Gebäck<br />

✂<br />

<br />

Zutaten für 20 Stück:<br />

50 g zarte Haferflocken<br />

20 g Amaranth, gepufft<br />

50 g Datteln, entsteint<br />

40 g Cranberries<br />

40 g Grafschafter Goldsaft<br />

1/2 TL Zimt<br />

2 Kardamomkapseln<br />

4 Pimentkörner<br />

✂<br />

Rezepte und Fotos: Grafschaftler<br />

✂<br />

Zubereitung:<br />

Die Kardamomkapseln im Mörser zuerst zerstoßen und so die Samen freilegen. Die Kapselstücke dann entfernen.<br />

Anschließend mit den Pimentkörnern sehr fein mörsern.<br />

Die Haferflocken in der Küchenmaschine ebenfalls etwas feiner zerkleinern. Dann die restlichen Zutaten hinzugeben<br />

und so lange zerkleinern und vermischen, bis eine grobe, klebrige Masse entstanden ist.<br />

Mit den Händen kleine Kugeln formen. Luftdicht aufbewahren.<br />

Weitere Rezepte mit dem Grafschafter Goldsaft gibt es auf www.grafschafter.de/rezepte.<br />

✂<br />

<br />

Zutaten für 30 Stück:<br />

150 g Grafschafter Goldsaft<br />

Zuckerrübensirup<br />

30 g Honig<br />

60 g Butter<br />

60 g brauner Zucker<br />

1 TL Lebkuchengewürz<br />

1 EL Kakao<br />

2 Eier<br />

370 g Mehl<br />

1/2 Päckchen Backpulver<br />

Salz<br />

150 g Puderzucker<br />

Zuckerperlen<br />

Zubereitung:<br />

100 g Zuckerrübensirup, Honig, Butter, braunen Zucker, Lebkuchengewürz und Kakao<br />

in einem Topf unter Rühren erwärmen, bis sich der Zucker vollständig gelöst hat.<br />

1 Ei trennen. Eigelb und übriges Ei mit Mehl, Backpulver und einer Prise Salz unter die<br />

Sirupmasse kneten. Teig in Folie wickeln und ca. 2 Stunden ruhen lassen. Zwischen<br />

Folie ca. 1 cm dick ausrollen und Sterne in verschiedenen Größen ausstechen. Auf<br />

einem mit Backpapier belegten Blech im vorgeheizten Backofen bei 180 °C ca. 15<br />

Minuten backen. Sternchen auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.<br />

Puderzucker sieben, Eiweiß mit einer Prise Salz dickschaumig aufschlagen und Puderzucker<br />

esslöffelweise unterrühren. Sternchen mit Zuckerglasur, Zuckerperlen und<br />

restlichem Sirup garnieren. Sternchen nach Wunsch mit Puderzucker und Zimt<br />

bestäuben.<br />

Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten | Ruhezeit: ca. 2 Stunden | Backzeit: ca. 15 Minuten<br />

Tipp: Versehen Sie die Sternchen mit einem kleinen Loch und backen diese dann bei<br />

160 °C ca. 25-30 Minuten. Mit Zuckerglasur und Perlen garniert sowie mit einer Kordel<br />

versehen halten sich die Sternchen nun ca. 2 Wochen als Christbaumschmuck.<br />

Weitere Rezepte mit dem Grafschafter Karamell gibt es auf www.grafschafter.de/rezepte.<br />

✂<br />


21<br />

vom „ Allerfeinsten“!<br />

✂<br />

✂<br />

Zubereitung:<br />

<br />

1. Mehl und Backpulver in eine Schüssel sieben, die Gewürze, das Ei und die Sahne<br />

dazugeben. Die Butter in Stücke schneiden, die Mandeln, das Zitronat und den erhitzten<br />

Grafschafter Goldsaft hinzufügen. Mit den Knethaken des Handrührgeräts gut<br />

durcharbeiten. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem glatten Teig verkneten. In<br />

Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank mindestens 1 Stunde kaltstellen.<br />

2. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 2 cm dick ausrollen. Runde<br />

Plätzchen (Ø ca. 3 cm) ausstechen und auf ein gefettetes Backblech setzen. Im auf<br />

Zubereitung:<br />

✂<br />

Zutaten für 50 Stück:<br />

250g Weizenmehl Type 405<br />

1 TL Backpulver<br />

100g Farinzucker<br />

50 g Grafschafter Goldsaft<br />

✂<br />

Zuckerrübensirup<br />

1 Prise Salz<br />

1 Msp. gemahlener Karamom<br />

1 Msp. Nelkenpulver<br />

✂<br />

<br />

Zutaten für ca. 22 Stück:<br />

175 g + 1 EL Grafschafter<br />

Goldsaft<br />

75 g brauner Zucker<br />

25 g Butter<br />

300 g Mehl<br />

½ Tütchen (ca. 7 g)<br />

Lebkuchengewürz<br />

✂<br />

1 Msp. weißer Pfeffer<br />

1 TL Zimtpulver<br />

1 Ei<br />

3 EL Sahne<br />

80g Butter<br />

50g gem. Mandeln<br />

50g gewürfeltes<br />

Zitronat<br />

1 EL Kakao<br />

2 TL Natron<br />

1 Ei + 1 Eiweiß (Gr. M)<br />

1 EL Zitronensaft<br />

200 g Puderzucker<br />

Rote, grüne und blaue<br />

Lebensmittelfarben<br />

Zuerst 175 g Grafschafter Goldsaft, braunen Zucker und Butter in einen Topf geben<br />

und unter Rühren erhitzen, bis sich der Zucker gelöst hat. Masse abkühlen lassen.<br />

Dann Mehl, Lebkuchengewürz, Kakao und Natron mischen, in eine Schüssel sieben.<br />

Ei und Goldsaftmischung zufügen und alles mit dem Knethaken des Rührgerätes zu<br />

einem glatten Teig verkneten.<br />

Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. ½ cm dick ausrollen. Aus dem Teig mit weihnachtlichen<br />

Ausstechern (à ca. 7 cm lang; z. B. Rentiere, Weihnachtsbäume, Sterne,<br />

Handschuhe etc.) die Plätzchen ausstechen.<br />

Auf 1–2 mit Backpapier ausgelegten Backblechen verteilen. Evtl. blechweise im<br />

vorgeheizten Backofen (E-Herd: 180 °C/ Umluft: 160 °C) ca. 13 Minuten backen. Herausnehmen<br />

und auskühlen lassen.<br />

Für den Guss Eiweiß mit Zitronensaft, Puderzucker und 1 EL Grafschafter Goldsaft<br />

mit den Schneebesen des Rührgerätes cremig aufschlagen. Guss vierteln, einen Teil<br />

rosa, einen Teil grün und einen Teil blau färben. Jeweils (auch den weißen) in einen<br />

Einmalspritzbeutel füllen, je eine kleine Spitze abschneiden. Lebkuchen mit Guss und<br />

Zuckerperlen verzieren. Trocknen lassen.<br />

Zubereitungszeit: ca. 75 Minuten | Ruhezeit: ca. 1 Stunde<br />

Margarine zum<br />

Einfetten<br />

250g<br />

Puderzucker<br />

ca. 50 ganze<br />

Haselnüsse<br />

Kakaopulver<br />

180 °C vorgeheizten Backofen ca. 15 Minuten backen.<br />

3. Herausnehmen, abkühlen lassen. Den gesiebten Puderzucker mit ca. 3 EL heißem<br />

Wasser zu einer dickflüssigen Masse verrühren, die Pfeffernüsse damit überziehen<br />

und je 1 Haselnuss in die Mitte setzen. Die Pfeffernüsse trocknen lassen und abschließend<br />

mit Kakaopulver bestäuben.<br />

Weitere Rezepte mit dem Grafschafter Goldsaft gibt es auf www.grafschafter.de/rezepte.<br />

Bunte Mini-Zuckerperlen<br />

4 Einmalspritzbeutel<br />

Vegane Alternative: statt Ei<br />

gemahlene Leinsamen mit<br />

Wasser quellen lassen; statt<br />

Butter Pflanzenmargarine,<br />

statt Eiweiß für den Guss<br />

Wasser nehmen.<br />

Weitere Rezepte mit dem Grafschafter Karamell gibt es auf www.grafschafter.de/rezepte.


22<br />

Verteilungsumfrage<br />

TUS-Vorstand klärt weitere Zuständigkeiten<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Wochenende, 11./<strong>12</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong><br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

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PLZ + Ort:<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der <strong>Spökenkieker</strong> - Postfach <strong>12</strong>02 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Magdalenea Kirchgessner aus Warendorf<br />

Wir verteilen Ihre Prospekte<br />

31, 95 € *<br />

pro 1.000 Stück<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

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8<br />

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1<br />

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Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 11.01.2022 an:<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag - SUDOKU-Rätsel - Postfach <strong>12</strong>02 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: gewinn@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku”<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Martin Lerchner aus Sassenberg<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3<br />

Der geschäftsführende Vorstand des TUS Freckenhorst nach § 26 BGB. v.l. Helmut Achtermann, Dennis Walendi,<br />

Johannes Scheimann, Dr. Friedhelm Adam. (Foto: TUS)<br />

Im Zuge der am 01.10.<strong>2021</strong> auf der<br />

Generalversammlung beschlossenen<br />

neuen Satzung, wird der TUS<br />

Freckenhorst in Zukunft von einem<br />

Vorstandsteam geführt. In einer Sitzung<br />

des Gesamtvorstandes am<br />

02.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong> sind nun auch die formalen<br />

Erfordernisse der neuen Satzung<br />

umgesetzt. Den geschäftsführenden<br />

Vorstand gemäß § 26 BGB<br />

bilden Helmut Achtermann (Bereich<br />

Vereinsentwicklung), Dennis Walendi<br />

(Bereich Marketing) und Johannes<br />

Scheimann (Bereich Finanzen).<br />

Sprecher des Gesamtvorstandes<br />

ist Dr. Friedhelm Adam, (Bereich<br />

Personal/Recht). „Für uns als Vorstandsteam<br />

benötigen wir sicherlich<br />

aufgrund der neuen Struktur eine<br />

gewisse Zeit der Anpassung in der<br />

Vorstandsarbeit. Dabei wird das<br />

weitere Herangehen an bestehende<br />

und neue Projekte nur mit einer guten<br />

internen und externen Kommunikation<br />

möglich sein”, umschreibt<br />

Dr. Friedhelm Adam die damit verbundenen<br />

Möglichkeiten der Neuausrichtung.<br />

Abgerundet wird das<br />

Vorstands- team durch Jan Gierhake<br />

(Verwaltung), Heinz Hanewinkel<br />

(Geschäftsstelle, Stadt/Politik) sowie<br />

als Beisitzer/innen Conny<br />

Schulz, Carolin Freßmann, Lukas<br />

Disselmann und Kalli Dorgeist, die<br />

die Arbeit des Gesamtvorstands unterstützen.<br />

Tag der offenen Tür am Mariengymnasium<br />

Foto: MGW<br />

387<br />

Wir wünschen<br />

Ihnen frohe<br />

Weihnachten<br />

und einen guten<br />

Rutsch!<br />

„Kein Kind muss eins dieser Module<br />

wählen –” Schulleiterin Uta Schmitz-<br />

Molkewehrum machte deutlich,<br />

worin sich die verschiedenen Klassen<br />

innerhalb der Erprobungsstufe<br />

des Mariengymnasiums unterscheiden.<br />

Sowohl Bläserklassen- als<br />

auch das MINT-Modul verstünden<br />

sich als Wahlangebot. Sollte ein<br />

Kind eine besondere musikalische<br />

oder naturwissenschaftliche Neigung<br />

haben, könne es für eines dieser<br />

Module angemeldet werden.<br />

Darüber hinaus, erläuterte Schulleiterin<br />

Uta Schmitz-Molkewehrum zusammen<br />

mit Erprobungsstufenkoordinatorin<br />

Petra Betting, verfüge das<br />

Mariengymnasium über das breite<br />

Fächerangebot eines Halbtagsgymnasiums,<br />

das den Vormittag von der<br />

ersten bis zur sechsten Stunde abdeckt.<br />

In der siebten Stunde kämen<br />

bei Bedarf Förderunterricht oder Betreuung<br />

bei den Hausaufgaben<br />

hinzu.<br />

Der Einführungsvortrag der Schulleiterin<br />

gehörte zu den zentralen Anlaufpunkten<br />

des diesjährigen Tags<br />

der offenen Tür am Mariengymnasium,<br />

der der gestiegenen Infektionszahlen<br />

wegen unter veränderten<br />

Bedingungen stattfinden musste.<br />

Eine Anmeldung war erforderlich,<br />

die Besucher wurden in geschlossenen<br />

Gruppen durch das Gebäude<br />

geführt, wobei ihnen eine repräsentative<br />

Auswahl der Angebote der<br />

Schule gezeigt wurde. Lehrerin Ulrike<br />

Lukassen beispielsweise führte<br />

ihre Besuchergruppe durch die in<br />

bunten Farben gestalteten Sprachenräume<br />

und erläuterte das<br />

Europa-Profil der Schule, zu dem<br />

Austauschprogramme, Sprachzertifikate<br />

und eine Europa-AG gehören.<br />

Viertklässlerin Larissa, die privat bereits<br />

E-Gitarre spielt, zeigte sich<br />

überrascht, dass in einer Bläserklasse<br />

auch E-Gitarren zur Besetzung<br />

zählen. Im Biologieraum wurden<br />

Mehlwürmer untersucht, die,<br />

wie Biologielehrerin Nadine Pohlhaus<br />

erklärte, doch keine Würmer,<br />

sondern Käfer sind. Das Mikroskop<br />

werde auch zur kriminalistischen<br />

Spurenermittlung im ersten Themenblock<br />

des MINT-Moduls benutzt,<br />

fügte Lehrerin Dr. Andrea<br />

Sendker hinzu.<br />

Zwanzig Gruppen wurden an diesem,<br />

der Pandemie wegen kurzfristig<br />

neu gestalteten, Tag der offenen<br />

Tür durch die Schule geführt und mit<br />

zahlreichen Informationen versorgt.<br />

Fragen konnten direkt bei den zuständigen<br />

Lehrerinnen und Lehrern<br />

gestellt werden. „Fast informativer<br />

war es heute als bei einem regulären<br />

Tag der offenen Tür”, hob eine Mutter<br />

hervor. Kindern und Eltern, die,<br />

trotz ihrer Anmeldung, aufgrund einer<br />

Quarantäne kurzfristig verhindert<br />

gewesen sind, am Tag der offenen<br />

Tür des Mariengymnasiums teilzunehmen,<br />

wird nach erneuter Anmeldung<br />

die Gelegenheit gegeben,<br />

am 15. Dezember einen Ersatztermin<br />

wahrzunehmen. Am 8. Februar<br />

2022 wird zusätzlich ein Elterninformationsabend<br />

angeboten.<br />

Weitere Informationen zum Programm<br />

der Schule und zur Anmeldung<br />

am Mariengymnasium finden<br />

sich auf der Website der Schule: mariengymnasium.org<br />

Von Gerold Paul


23<br />

Weihnachts- und Neujahrs-Grüße<br />

Wir wünschen allen<br />

frohe Weihnachten!<br />

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48336 Sassenberg<br />

Telefon: 02583 / 939189-0<br />

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Wir wünschen unseren treuen Kunden sowie unseren<br />

Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022!<br />

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Wir wünschen<br />

Ihnen frohe<br />

Weihnachten und<br />

ein glückliches<br />

neues Jahr 2022!<br />

364<br />

Frohe Weihnachten!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches neues Jahr 2022!<br />

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Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein erfolgreiches neues Jahr 2022!<br />

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Frohe Weihnachten und eine<br />

gute Fahrt ins Neue Jahr 2022!<br />

410<br />

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes Neues Jahr 2022


24<br />

Neu in Sassenberg: Ristorante “Campino”<br />

(Anzeige) Ganz neu in Sassenberg<br />

auf dem Campingplatz Heidewald<br />

eröffnete das Ristorante “Campino”<br />

im Oktober dieses Jahres.<br />

“MANGIARE E BERE” oder Essen<br />

und Trinken, werden hier groß geschrieben.<br />

Genießen Sie Pizza, Pasta und<br />

bunte Salate, oder lassen Sie sich<br />

von unseren wechselnden “Specials”<br />

an der Tafel überraschen. Dazu<br />

einen italienischen Wein, oder ein<br />

frisch Gezapftes auf unserer Terasse.<br />

Für Gerichte zur Abholung oder<br />

Tischreservierungen rufen Sie uns<br />

gerne an: 02583 / 75 32 184.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Das Lokal befindet sich direkt am<br />

Campingpark Heidewald an der<br />

Versmolder Str. 44 in Sassenberg<br />

und kann von Campern, Einheimischen<br />

sowie Jedermann besucht<br />

werden.<br />

Ristorante “Campino”<br />

Versmolder Straße 44<br />

48336 Sassenberg<br />

Tel. : 02583 / 75 32 184<br />

Öffnungszeiten: Mo, Mi - So von<br />

11:30 bis 14:30 Uhr und 17:00 bis<br />

22:00 Uhr*<br />

Dienstag Ruhetag<br />

*im November bis einschließlich<br />

März ist das Restaurant Mittags geschlossen.<br />

Nikolaus in Sassenberg<br />

Neue Kurse im Haus der Familie Warendorf<br />

Gitarre für Anfänger*innen<br />

mit Vorkenntnissen<br />

Einen Gitarrenkurs für Anfänger*innen<br />

mit Vorkenntnissen bietet das<br />

Haus der Familie ab Montag, 10. Januar,<br />

19.30 Uhr an. Dieser Kursus<br />

richtet sich an alle, die interessante<br />

Techniken der Liedbegleitung erlernen<br />

möchten. Notenkenntnisse sind<br />

nicht erforderlich, da nach Tabulaturschreibweise<br />

unterrichtet wird.<br />

ZUMBA®<br />

ZUMBA® ist ein vom südamerikanischen<br />

Lebensgefühl inspiriertes<br />

Tanzfitnessprogramm. Durch die<br />

Kombination von südamerikanischer<br />

und internationaler Musik,<br />

wechselnden schnellen und langsamen<br />

Bewegungsabläufen und<br />

Rhythmen, entsteht ein effektives<br />

Fitnessprogramm, das Po, Beine<br />

und Oberkörper, aber vor allem das<br />

Herz-Kreislaufsystem, trainiert. Das<br />

Haus der Familie bietet zwei Kurse<br />

ab Dienstag, 11. Januar, 18 Uhr und<br />

Donnerstag, 13. Januar, 19 Uhr unter<br />

Leitung von Sandy Hofstetter an..<br />

Qigong - die<br />

“8 Brokate” für<br />

Anfänger/innen und<br />

Fortgeschrittene<br />

Einen Qigong-Kurs für Anfänger/innen<br />

und Fortgeschrittene bietet das<br />

Haus der Familie ab Mittwoch, <strong>12</strong>.<br />

Januar, 8 Uhr unter Leitung der Qigong-Lehrerin<br />

Sabine Heuermann<br />

an. Die “8 Brokate”, die “8 Schatzstücke”,<br />

zählen mit zu den bekanntesten<br />

klassischen Übungsmethoden<br />

des Qigong. Dabei wird im Stehen<br />

oder Sitzen sanft kräftigend der<br />

gesamte Bewegungsapparat trainiert,<br />

Verspannungen gelöst, das<br />

Organsystem entgiftet und gestärkt,<br />

die Atmung vertieft, der Blutdruck<br />

ausgeglichen, die Emotionen und<br />

der Geist beruhigt, die Gelassenheit<br />

gefördert und die Seelenkraft gestärkt.<br />

Anmeldungen zu allen Kursen unter<br />

02581-2846 oder www.hdfwaf.de<br />

Ein Tag für Afrika am Mariengymnasium<br />

Schülerinnen und Schüler des Mariengymnasiums organisieren Spenden für Afrika<br />

Auch in diesem Jahr konnte der Nikolaus<br />

in Sassenberg leider nicht<br />

wie gewohnt die Kinder per Boot auf<br />

der Hessel im Brook besuchen.<br />

Stattdessen fuhr er mit einer Kutsche<br />

zu den Sassenberger Kindergärten<br />

und Grunschulen, um jedem<br />

Kind eine Tüte Süßigkeiten zu bringen.<br />

Begleitet wurde Nikolaus Frank<br />

Deitert von seinem Knecht Ruprecht<br />

Norbert Rutte und dem Trompete<br />

spielenden Herold Christian Borgmann.<br />

Foto: DRK / Nikolauskomitee<br />

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Wir beraten Sie gern!<br />

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Foto: Mariengymnasium<br />

Über verschiedene ehrenamtliche<br />

Tätigkeiten haben engagierte Schülerinnen<br />

und Schüler der zehnten<br />

Jahrgangsstufe des Mariengymnasiums<br />

(EF) an einem „Tag für Afrika”<br />

Spenden für einen guten Zweck gesammelt.<br />

Dabei kam ein Betrag von<br />

EUR 763,69 zusammen. Zur Hälfte<br />

werden damit wohltätige Projekte in<br />

Afrika durch die Aktion Tagwerk unterstützt.<br />

Die andere Hälfte kommt<br />

aktuellen Entwicklungsprojekten der<br />

„Uganda-Hilfe St. Mauritz e. V.” zugute.<br />

Der „Tag für Afrika” wird jedes Jahr<br />

zur finanziellen Unterstützung von<br />

Hilfsprojekten auf dem afrikanischen<br />

Kontinent durch die „Aktion<br />

Tagwerk” organisiert. Auch wenn<br />

durch die Coronasituation die Teilnahme<br />

des Mariengymnasiums an<br />

dem dafür festgelegten Tag, dem<br />

15. Juni <strong>2021</strong>, nicht möglich war,<br />

der ehrenamtliche Einsatz im Rahmen<br />

des „Uganda-Projekts” am Mariengymnasium<br />

bedeutete den<br />

Schülerinnen und Schülern eine<br />

Herzensangelegenheit. Denn große<br />

Teile der afrikanischen Bevölkerung<br />

leiden stark unter den Folgen der<br />

Pandemie und sind dringend auf finanzielle<br />

Unterstützung angewiesen.<br />

Mit viel Engagement und originellen<br />

Einfällen leisteten die Schülerinnen<br />

und Schüler darum am 10.<br />

November <strong>2021</strong>, durch Haus- und<br />

Gartenarbeiten, Babysitting, betriebliche<br />

Buchführung, Musizieren<br />

in der Fußgängerzone und vieles<br />

mehr ihren Beitrag und erzielten dabei<br />

gemeinsam eine Spendensumme<br />

von EUR 763,69. Wer an der<br />

Aktion teilnahm, durfte dabei die Tätigkeit,<br />

die Dauer des Einsatzes sowie<br />

die Sponsoren selbst bestimmen.<br />

Die Spendensammlung hat<br />

eindrucksvoll unter Beweis gestellt,<br />

wie das Schulmotto des Mariengymnasiums<br />

„Menschlich-Gemeinschaftlich-Weltoffen”<br />

konkret umgesetzt<br />

werden kann.<br />

Das Team der „Uganda-Hilfe St.<br />

Mauritz e. V.” am MGW bedankt sich<br />

herzlich für den selbstlosen Einsatz<br />

der Schülerinnen und Schüler, die<br />

mit dieser Aktion die Verbundenheit<br />

zwischen der Schule und den Menschen<br />

in Afrika gezeigt haben.<br />

Von Simon Niemann


25<br />

Weihnachts- und Neujahrs-Grüße<br />

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und<br />

ein glückliches und erfolgreiches Neues Jahr 2022!<br />

Danke für die gute Zusammenarbeit und das<br />

uns entgegengebrachte Vertrauen!<br />

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und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes neues Jahr 2022!<br />

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Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und<br />

ein glückliches, gesundes Neues Jahr 2022!<br />

Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und<br />

Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein<br />

erfolgreiches neues Jahr 2022!<br />

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Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes Neues Jahr 2022<br />

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Schicken Sie eine Postkarte bis zum Einsendeschluss<br />

am 11.01.2022 an den <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag,<br />

“Kinderbuch”, Postfach <strong>12</strong>02,<br />

48331 Sassenberg oder per E-Mail:<br />

gewinn@spoekenkieker.info - Betreff:<br />

Kinderbuch. Teilen Sie uns außerdem bitte<br />

kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong><br />

(A) pünktlich erhalten haben, (B) zu spät erhalten<br />

haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.


26<br />

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keine Kosten. Bitte vereinbaren Sie einen<br />

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Schulstraße<br />

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Fr., 07.01.2022<br />

BEELEN, 16:30-20:30 Uhr, Axtbachhalle,<br />

Gaffelstadt 8<br />

Mi., <strong>12</strong>.01.2022<br />

OSTBEVERN, 16:00-20:00 Uhr,<br />

Edith-Stein-Haus, Bahnhofstr. 1<br />

Do.,/Fr., 13./14.01.<br />

WARENDORF, 15:30-20:00 Uhr,<br />

Gymnasium Laurentianum, (Gebäude<br />

2, ehem. AWG), Von-Ketteler-Str.<br />

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Impressum<br />

„Der <strong>Spökenkieker</strong>” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 39.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach <strong>12</strong>02 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Falls Sie den <strong>Spökenkieker</strong> nicht mehr erhalten<br />

möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber<br />

mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlostenlosen<br />

Zeitungen” an Ihrem Briefkasten anzubringen.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal<br />

www.werbung-im-briefkasten.de<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. <strong>2021</strong> - I.<br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag<br />

Postfach <strong>12</strong>02 · 48331 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

Achtung, Achtung...<br />

Steht bei Ihnen<br />

eine Neueröffnung,<br />

ein Jubiläum oder<br />

ein Umbau an?<br />

Dann rufen Sie unsere<br />

Redaktion an unter<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

oder schicken Sie uns<br />

eine kurze Email an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Die gleiche Email-Adresse<br />

können auch gerne alle<br />

Vereine nutzen, wenn sie<br />

uns ihre Veranstaltungs-<br />

Termine zuschicken möchten.<br />

Wenn Sie lieber unter einer Chiffre-Nummer anonym inserieren möchten, können Sie<br />

gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 5,00 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />

Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in bar bei<br />

Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 5,00 EUR Aufpreis.<br />

Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />

Virenschutz fängt in der Nase an<br />

(djd-k). Für Atemwegserkrankungen<br />

sind fast immer Viren die Ursache,<br />

die in die Schleimhautzellen<br />

eindringen. Eintrittspforte ist dabei<br />

die Nase - auch bei Sars-Cov-2.<br />

Neuen Studien zufolge kann ein<br />

natürlicher Wirkstoff aus der Rotalge<br />

hier vorbeugen: die Carragelose.<br />

Sie bildet einen Schutzfilm<br />

auf der Nasenschleimhaut und<br />

hindert die Viren daran, in die Zellen<br />

einzudringen. Eine Studie an<br />

Krankenhauspersonal mit täglichem<br />

Kontakt zu Covid-19-Erkrankten<br />

zeigte: Bei den Teilnehmern,<br />

die neben den üblichen<br />

Schutzmaßnahmen das Carragelose-Nasenspray<br />

Algovir verwendeten,<br />

kam es zu deutlich weniger<br />

Ansteckungen als in der Kontrollgruppe.<br />

Das Spray ist auch für Kinder<br />

ab einem Jahr, Schwangere<br />

und Stillende geeignet und soll<br />

auch vor aktuell kursierenden Virusvarianten<br />

schützen können.<br />

Foto: djd<br />

Irgendwann ist jetzt<br />

IBAN BIC Kreditinstitut<br />

27<br />

(djd-k). Einen Marathon laufen,<br />

eine neue Sprache lernen, gesünder<br />

leben – jeder von uns kennt<br />

kleine oder größere Ziele, die er „irgendwann<br />

einmal” in Angriff nehmen<br />

möchte. Bucket List wird ein<br />

solcher Plan im Englischen genannt.<br />

Hier notiert man wichtige<br />

Vorhaben und geht sie an. Ein guter<br />

Begleiter auf dem Weg zu den<br />

eigenen Zielen kommt aus der Naturheilkunde:<br />

Schüßler-Salze. Die<br />

Mineralsalze, etwa von Pflüger, wirken<br />

auf den Mineralstoffhaushalt<br />

der Zellen und können sowohl die<br />

körperliche als auch die psychische<br />

Leistungsfähigkeit fördern.<br />

Die Wahl der Salze ist dabei so individuell,<br />

wie es die eigenen Ziele<br />

sind. Unter www.einmal-im-lebenwill-ich.de<br />

erfahren Interessierte<br />

mehr zu Anwendung und Dosierung.<br />

Außerdem gibt es dort viele<br />

kreative Anregungen für die eigene<br />

Bucket List.<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

02583-919884<br />

Sie möchten<br />

etwas an Haushalte<br />

in Warendorf,<br />

Sassenberg und<br />

Umgebung<br />

verkünden?<br />

Dann her mit Ihren<br />

Informationen!<br />

Mobile Wache der Kreispolizeibehörde<br />

Der Bezirksdienst bietet Bürgersprechstunden vor Ort an.<br />

Termine der mobilen Wache in unserem Erscheinungsgebiet:<br />

Dienstag, 14.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong>, 13:30 – 15:30 Uhr, Westkirchen, Parkplatz Neumarkt<br />

Dienstag, 21.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr, Einen, Bartholomäusstraße,<br />

Heimathaus<br />

Dienstag, 21.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong>, 13:30 – 15:30 Uhr, Füchtorf, Tie<br />

Mittwoch, 22.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr, Beelen, Bahnhof<br />

Mittwoch, 22.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong>, 13:00 – 15:00 Uhr, Freckenhorst, Stiftsmarkt<br />

Donnerstag, 23.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr, Hoetmar, Lambertusplatz<br />

Donnerstag, 23.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr, Alverskirchen, Hauptstraße<br />

(Alle Termine ohne Gewähr)<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am Sa., 15.01.2022 – Anzeigenschluss: Di., 11.01.2022<br />

Foto: djd<br />

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Gewerbliche Kleinanzeigen werden grundsätzlich zum mm-Preis von 1,14 EUR + MwSt. abgerechnet!<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten TEUTO-EXPRESS erscheinen.*<br />

(Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Borgholzhausen, Dissen, Hilter, Versmold)<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten MARKTPLATZ HARSEWINKEL erscheinen.*<br />

(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />

* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag, Postfach <strong>12</strong>02, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag vergeben)<br />

Kleinanzeigen jetzt auch ONLINE aufgeben unter: www.spoekenkieker.info<br />

Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />

Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!


28<br />

Beruf & Ausbildung<br />

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Ansprechpartnerin: Susanne Dierkes · Tel.: 02581 784 746 141<br />

E-Mail: dierkes@eichenhof-warendorf.de<br />

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Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Arbeitsrecht: Was gilt zur Weihnachtszeit?<br />

Rechts-Tipp der IDEAL Versicherung<br />

Quelle: © Ridofranz / iStock.com<br />

Alle Jahre wieder stellen sich Arbeitnehmer<br />

rund um Weihnachten und<br />

Silvester die gleichen Fragen: An<br />

welchen Tagen muss ich arbeiten<br />

beziehungsweise welche Tage sind<br />

frei? Gibt es Feiertagszuschlag?<br />

Kann der Chef Urlaubssperren verhängen?<br />

Habe ich ein Recht auf<br />

Weihnachtsgeld? Wolfgang Müller,<br />

Rechtsexperte der IDEAL Versicherung,<br />

klärt die häufigsten Fragen<br />

rund um das Arbeiten an Weihnachten.<br />

Die Weihnachtstage<br />

sind sowieso frei –<br />

oder?<br />

Die letzten Besorgungen erledigen,<br />

Baum schmücken oder das Festessen<br />

vorbereiten – aber arbeiten an<br />

Heiligabend? „Der 24. Dezember ist<br />

kein gesetzlicher Feiertag. Wer frei<br />

haben möchte, muss an diesem Tag<br />

Urlaub nehmen”, weiß Wolfgang<br />

Müller. Gleiches ist übrigens auch<br />

an Silvester der Fall. Manche Betriebe<br />

legen jedoch für diese Tage<br />

vertraglich fest, dass sie nur als<br />

halbe Arbeitstage gelten oder sogar<br />

ganz frei sind. Was viele nicht wissen:<br />

Gibt der Arbeitgeber allen Mitarbeitern<br />

jedes Jahr an Heiligabend<br />

und Silvester frei, entsteht nach drei<br />

November bringt „dickeres Bau-Portemonnaie” – Wegezeit-Geld kommt<br />

Berlin ‚ampelt’ neue Bauaufträge<br />

Der Kreis Warendorf auf Bauarbeiter-Suche – Lohn-Plus lockt<br />

Der Bau bleibt krisenfest – und wird<br />

zusätzliche Manpower brauchen:<br />

„Die Zahl der Bauarbeiter im Kreis<br />

Warendorf wird steigen. Denn mit<br />

den heute rund 2.370 Baubeschäftigten<br />

ist das, was die Ampel-Koalition<br />

vorhat, nicht zu schaffen: Für<br />

den Neubau von Wohnungen und<br />

vor allem auch für das klima- und<br />

seniorengerechte Sanieren wird<br />

jede Hand, die zupackt, gebraucht –<br />

und sie wird gut bezahlt”, sagt Detlev<br />

Jahren eine sogenannte „betriebliche<br />

Übung”. Das bedeutet, dass die<br />

Beschäftigten auch in Zukunft einen<br />

Rechtsanspruch darauf haben, wieder<br />

freizubekommen. Ein gesetzliches<br />

Beschäftigungsverbot gibt es<br />

am 25. und 26. Dezember sowie am<br />

1. Januar. Dieses gilt jedoch nicht für<br />

diejenigen, die beispielsweise bei<br />

Not- und Rettungsdiensten, im<br />

Krankenhaus, in Gaststätten oder<br />

bei der Feuerwehr arbeiten.<br />

Gibt es Feiertagszuschlag?<br />

Wer an einem gesetzlichen Feiertag<br />

zur Arbeit muss, rechnet sicher damit,<br />

einen Feiertagszuschlag zu bekommen.<br />

„Doch ein Recht darauf<br />

gibt es nicht. Ob es einen Feiertagszuschlag<br />

in einem Unternehmen gibt<br />

oder nicht, ist grundsätzlich in der<br />

Betriebsvereinbarung, im Tarif- oder<br />

Arbeitsvertrag geregelt”, so der<br />

IDEAL-Experte. Ohne entsprechende<br />

Regelung kann ein Feiertagszuschlag<br />

auch aus einer betrieblichen<br />

Übung entstehen.<br />

Urlaubssperre zwischen<br />

den Jahren<br />

Viele Arbeitnehmer möchten um die<br />

Weihnachtstage Urlaub nehmen.<br />

Hopp von der Industriegewerkschaft<br />

Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU).<br />

Der Vorsitzende der IG BAU Münster-<br />

Rheine spricht von einer „Beschäftigungsoffensive”,<br />

die auf den Bau im<br />

Kreis Warendorf zukomme. „Es wird<br />

höchste Zeit, deutlich zu machen,<br />

dass die Branche eine gute Jobperspektive<br />

bietet: Es lohnt sich, auf<br />

dem Bau zu arbeiten”, so Hopp.<br />

Dazu passe das Lohn-Plus, das die<br />

Gewerkschaft jetzt erreicht habe:<br />

Grundsätzlich ist der Arbeitgeber<br />

dazu verpflichtet, den Urlaubswünschen<br />

seiner Mitarbeiter nachzukommen.<br />

Dennoch kann im Betrieb<br />

zwischen den Jahren eine Urlaubssperre<br />

verhängt werden. „Eine Urlaubssperre<br />

muss jedoch einen<br />

dringenden betrieblichen Grund haben”,<br />

weiß Müller. „Das ist beispielsweise<br />

dann der Fall, wenn wegen<br />

Grippe- und Erkältungszeit viele<br />

Ausfälle zu erwarten sind und zusätzlich<br />

Mitarbeiter urlaubsbedingt<br />

nicht arbeiten. Würde es dann etwa<br />

in einer Wirtschaftsprüfungskanzlei<br />

zu vielen Ausfällen kommen, während<br />

zum Jahreswechsel dort die<br />

Jahresabschlüsse erstellt werden<br />

müssen, könnte dies eine Urlaubssperre<br />

rechtfertigen.” Gibt es einen<br />

Betriebsrat im Unternehmen, muss<br />

dieser einer Urlaubssperre zustimmen.<br />

(K)ein Recht auf<br />

Weihnachtsgeld<br />

Geschenke zu Weihnachten gehören<br />

einfach dazu – und die wollen auch<br />

bezahlt werden. Wie praktisch, dass<br />

zum Gehalt noch Weihnachtsgeld<br />

hinzukommt. Oder? „Einen gesetzlichen<br />

Anspruch auf Weihnachtsgeld<br />

haben Arbeitnehmer nicht. Sofern<br />

es dazu Regelungen im Unternehmen<br />

gibt, sind diese tarif- oder einzelvertraglich<br />

festgelegt”, so der<br />

IDEAL-Rechtsexperte. Dennoch<br />

kommt es immer wieder vor, dass<br />

Weihnachtsgeld ohne Regelung an<br />

die Mitarbeiter gezahlt wird. „Wird es<br />

über mindestens drei Jahre ausbezahlt,<br />

kann auch hier wieder eine betriebliche<br />

Übung entstehen – dann<br />

haben Arbeitnehmer ohne schriftliche<br />

Regelung weiterhin Anspruch<br />

auf Weihnachtsgeld”, erläutert Wolfgang<br />

Müller.<br />

Mehr Rechts-Tipps im IDEAL Magazin<br />

unter https://www.idealversicherung.de/magazin/.<br />

insgesamt 6,2 Prozent. „Das ist<br />

wichtig, um die Arbeit attraktiver zu<br />

machen. Die erste Lohnerhöhung<br />

muss schon Anfang Dezember,<br />

wenn der November-Lohn kommt,<br />

auf dem Konto sein. Dazu kommen<br />

noch drei Einmalzahlungen von insgesamt<br />

1.350 Euro. Auch das Azubi-<br />

Portemonnaie wird dicker. Und zusätzlich<br />

gibt es jetzt zum ersten Mal<br />

eine generelle Entschädigung für die<br />

oft langen Fahrten zu den Baustel-


29<br />

Stellenmarkt<br />

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len: Das Wegezeit-Geld kommt. Der<br />

Start ist geschafft. Ab 2023 wird es<br />

dann in voller Höhe gezahlt”, so<br />

Hopp.<br />

Für jeden Weg zur Baustelle bekommen<br />

Bauarbeiter künftig – je nach<br />

Fahrstrecke – zwischen sechs und<br />

acht Euro pro Tag zusätzlich, so die<br />

Gewerkschaft. „Das macht aufs Jahr<br />

gerechnet rund 1.500 Euro netto<br />

mehr im Portemonnaie. Denn im<br />

Schnitt ist ein Bauarbeiter immerhin<br />

64 Kilometer am Tag unterwegs, um<br />

morgens zur Baustelle zu kommen”,<br />

erklärt der Vorsitzende der IG BAU<br />

Münster-Rheine. Für den Fall, dass<br />

die Distanzen zwischen Bauunternehmen<br />

und Baustelle zu groß sind,<br />

um sie täglich zu fahren, haben IG<br />

BAU und Bau-Arbeitgeber je nach<br />

Entfernung eine Wegezeit-Entschädigung<br />

zwischen 18 und 78 Euro pro<br />

Woche vereinbart.<br />

Damit sei der IG BAU ein „Durchbruch<br />

bei den Tarifverhandlungen”<br />

gelungen. Die Gewerkschaft spricht<br />

von einem „Zukunftspaket Bau”, mit<br />

dem die Berufe der Branche und damit<br />

auch eine Ausbildung auf dem<br />

Bau attraktiver geworden seien. Vorausgegangen<br />

war eine ungewöhnlich<br />

harte Tarifauseinandersetzung:<br />

„Es waren extrem langwierige und<br />

zähe Verhandlungen. Mehr als einmal<br />

drohten sie zu platzen. Ein bundesweiter<br />

Baustreik lag in der Luft.<br />

Knackpunkt war dabei die Wegezeit-<br />

Entschädigung. Dass die jetzt steht,<br />

ist ein tarifpolitischer Meilenstein für<br />

die Branche”, sagt Carsten Burckhardt<br />

vom IG BAU-Bundesvorstand.<br />

Er ist an der Gewerkschaftsspitze für<br />

das Bauhauptgewerbe verantwortlich.<br />

Vor der Baubranche im Kreis Warendorf<br />

liegt jetzt eine Mammutaufgabe,<br />

so IG BAU-Bezirksvorsitzender<br />

Detlev Hopp. „Neu bauen, umbauen,<br />

sanieren – Häuser, Straßen,<br />

Brücken: Die neue Bundesregierung<br />

‚ampelt’ neue Bauaufträge. Es wird<br />

deshalb bei vollen Auftragsbüchern<br />

bleiben.” Dabei biete der Tarifabschluss<br />

dem Bau Perspektive: Die<br />

Lohnsteigerung erfolge in drei Stufen.<br />

Die Laufzeit des neuen Tarifvertrages<br />

gehe bis Ende März 2024.<br />

Über Details zum Bau-Tarifabschluss<br />

– insbesondere auch zum<br />

Wegezeit-Geld – informiert die IG<br />

BAU in der Region:<br />

www.igbau.de/Bauhauptgewerbe.de<br />

Was Fachkräfte zukünftig können müssen<br />

Umfrage-Ergebnisse fließen direkt in IHK-Lehrgänge ein<br />

Die Veränderungsbereitschaft und -<br />

fähigkeit ihrer Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter gilt als wichtigste grundlegende<br />

Voraussetzung für Unternehmen,<br />

um die Digitalisierung zu<br />

meistern. Das ist eines der Ergebnisse<br />

einer Umfrage der Handelshochschule<br />

Leipzig (HHL), die dem<br />

Beirat des IHK-Projekts „Zertifikatsergänzte<br />

Exzellenzabschlüsse”<br />

(Zert-Ex) jetzt in Münster präsentiert<br />

wurden.<br />

Während 44 Prozent der Befragten<br />

die Veränderungsbereitschaft als<br />

die zentrale Grundkompetenz bewerteten,<br />

sehen 28 Prozent die<br />

Kommunikationskompetenz als entscheidend<br />

an. Bei den konkreten<br />

Kompetenzen fiel das Ergebnis noch<br />

eindeutiger aus: Für 74 Prozent der<br />

Befragten kommt es für den Erfolg<br />

der Unternehmen zukünftig vor allem<br />

darauf an, ob die Mitarbeitenden<br />

kritisch denken und in komplexen<br />

Situationen Entscheidungen<br />

treffen können.<br />

Die Umfrage lieferte weitere Erkenntnisse<br />

für das Projekt „Zert-Ex”<br />

der IHK Nord Westfalen. Das Projekt<br />

war 2020 beim Wettbewerb „Zukunft<br />

gestalten – Innovationen für<br />

eine exzellente berufliche Bildung<br />

(InnoVET)” zur Förderung durch das<br />

Bundesministerium für Bildung und<br />

Forschung ausgewählt worden.<br />

Dass rund 50 Prozent der befragten<br />

Unternehmen eine Bedrohung darin<br />

sehen, wenn sich „zukünftig benötigte<br />

Qualifikationen schneller als in<br />

der Vergangenheit verändern”, war<br />

für den Leiter des IHK-Geschäftsbereichs<br />

Bildung und Fachkräftesicherung,<br />

Carsten Taudt, ein Beleg für die<br />

Bedeutung des Projekts: „Das zeigt<br />

einmal mehr, wie wichtig es ist,<br />

Wege zu finden und festzulegen, wie<br />

die Weiterbildungsangebote beständig<br />

angepasst und den Fachkräften<br />

die notwendigen Fähigkeiten<br />

aktuell vermittelt werden können.”<br />

Denn genau das ist das Ziel des Projekts,<br />

in dem die IHK Nord Westfalen<br />

zusammen mit ihren Projektpartnern<br />

grundlegend prüft, wie die Inhalte<br />

der höheren Berufsbildung im<br />

Zusammenspiel mit Gewerkschaften<br />

und Arbeitgeberverbänden<br />

schneller aktualisiert werden können.<br />

Umso mehr freute Taudt sich,<br />

dass die neue Bundesregierung im<br />

Koalitionsvertrag angekündigt hat,<br />

eine „Exzellenzinitiative Berufliche<br />

Bildung” auf den Weg zu bringen<br />

und den Wettbewerb InnoVET auszubauen.<br />

Dr. Maximilian Schreiter von der<br />

Handelshochschule Leipzig betonte,<br />

die Umfrage zu den Anforderungen<br />

der Unternehmen werde regelmäßig<br />

wiederholt, „um so die Inhalte der<br />

Zert-Ex-Lehrgänge in Echtzeit und<br />

systematisch anzupassen.”<br />

Projektbeiratsmitglied Volker Nicolai-Koß,<br />

Regionsvorsitzender des<br />

DGB Münsterland, freute sich über<br />

den erfolgreichen Start der Zert-Ex-<br />

Lehrgänge: „Arbeitnehmer wie Arbeitgeber<br />

können den digitalen<br />

Wandel erfolgreich mitgestalten,<br />

wenn sie das Rüstzeug dafür erhalten.”<br />

Besonders begrüßte er, dass<br />

„beim Zert-Ex-Ansatz bestehende<br />

Bildungsangebote mit echten Zukunftskompetenzen<br />

wie zum Beispiel<br />

kollaborativem Arbeiten verzahnt<br />

werden”. Nicolai-Koß und Michael<br />

Grütering, Hauptgeschäftsführer<br />

der Arbeitgeberverbände Emscher-Lippe,<br />

vertreten im Zert-Ex-<br />

Beirat die paritätischen Partner, die<br />

bei der Neugestaltung von Fortbildungsabschlüssen<br />

eine wichtige<br />

Rolle einnehmen.<br />

Im Oktober war mit 38 Teilnehmenden<br />

aus Industriemeister- und Wirtschaftsfachwirt-Lehrgängen<br />

die Praxisphase<br />

von „Zert-Ex” gestartet. Die<br />

Teilnehmenden erwerben in 80 zusätzlichen<br />

Unterrichtsstunden die<br />

Kompetenz, die Digitalisierung in ihren<br />

Betrieben voranzutreiben.<br />

Die Mitglieder des Zert-Ex-Beirats<br />

Michael Grütering (Hauptgeschäftsführer<br />

der Arbeitgeberverbände Emscher-Lippe);<br />

Volker Nicolai-Koß<br />

(Regionsgeschäftsführer, DGB-Region<br />

Münsterland); Jochen Reinecke<br />

(DIHK e.V.); Dominik Wellhäuser<br />

(Bundesinstitut für Berufsbildung)<br />

Informationen für Unternehmen<br />

und Teilnehmende:<br />

IHK Nord Westfalen, Projektreferentin<br />

Katharina Schilling: Telefon 0251<br />

707-331 oder im Internet: www.ihknordwestfalen.de<br />

(<strong>Nr</strong>. 5139350)<br />

Zum Projekt „Zert-Ex”:<br />

Das IHK-Projekt „Zertifikatsergänzte<br />

Exzellenzabschlüsse” (Zert-Ex)<br />

wurde bei dem Wettbewerb „Zukunft<br />

gestalten – Innovationen für eine exzellente<br />

berufliche Bildung (Inno-<br />

VET)” als eines von nur 17 Projekten<br />

aus bundesweit 176 Anträgen ausgewählt.<br />

Es wird vom Bundesministerium<br />

für Bildung und Forschung<br />

gefördert.<br />

Bei dem Projekt arbeitet die IHK<br />

Nord Westfalen mit der Westfälischen<br />

Hochschule, der Handelshochschule<br />

Leipzig und der DIHK-<br />

Bildungs-gGmbH zusammen. Übergeordnetes<br />

bildungspolitisches Ziel<br />

des Projektes ist es, am Beispiel der<br />

Integration von digitalen Kompetenzen<br />

einen grundlegenden Weg aufzuzeigen,<br />

wie die Inhalte der höheren<br />

Berufsbildung im Zusammenspiel<br />

mit Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden<br />

schneller aktualisiert<br />

und angepasst werden<br />

können.<br />

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30<br />

Beruf & Ausbildung<br />

3G-Schwerpunktkontrollen am Arbeitsplatz<br />

Die nordrhein-westfälischen Arbeitsschutzbehörden<br />

kontrollieren<br />

ab sofort schwerpunktmäßig die<br />

Einhaltung der 3G-Regelung am Arbeitsplatz<br />

und weitere arbeitsplatzbezogene<br />

Infektionsschutzregelungen<br />

wie etwa die Einhaltung von Hygieneschutzkonzepten<br />

und die Umsetzung<br />

der Homeoffice-Pflicht. Das<br />

Ministerium für Arbeit, Gesundheit<br />

und Soziales hat die zuständigen Arbeitsschutzbehörden<br />

bei den fünf<br />

Bezirksregierungen aufgefordert,<br />

den Schwerpunkt aktuell auf diese<br />

Kontrollen zu legen.<br />

„Wir befinden uns in einer sehr kritischen<br />

Phase der Pandemie. Hier<br />

trifft auch die Arbeitgeber und Beschäftigten<br />

eine große Verantwortung.<br />

Das hat der Bundesgesetzgeber<br />

mit der 3G-Regelung am Arbeitsplatz<br />

noch einmal sehr deutlich gemacht.<br />

Die Regelungen müssen<br />

aber auch eingehalten und kontrolliert<br />

werden. Dabei stehen nicht nur<br />

die kommunalen Behörden in der<br />

Verantwortung. Auch wir als Landesregierung<br />

kommen unserer Verantwortung<br />

mit dem Einsatz der Arbeitsschutzbehörden<br />

nach. Die Behörden<br />

vor Ort werden scharf vorgehen:<br />

Wer sich nicht an die Regeln<br />

hält oder sogar mit gefälschten Testund<br />

Impfnachweisen erwischt wird,<br />

muss mit spürbaren Konsequenzen<br />

rechnen”, erklärt Arbeitsschutz- und<br />

Volkszählung 2022: Interviewer/innen gesucht<br />

Die zum Stichtag 15. Mai 2022 bevorstehende<br />

Volkszählung (Zensus)<br />

wird derzeit in NRW intensiv vorbereitet.<br />

Der Landesbetrieb Information<br />

und Technik Nordrhein-Westfalen<br />

(IT.NRW) leitet die Vorbereitung<br />

und Durchführung.<br />

Die für die Gemeinde Beelen zuständige<br />

Erhebungsstelle beim<br />

Kreis Warendorf bittet die Bürgerinnen<br />

und Bürger hierbei um Unterstützung.<br />

Gesucht werden geeignete<br />

Interviewerinnen und Interviewer,<br />

die die Befragungen in Haushalten<br />

und Wohnheimen in Beelen durchführen.<br />

Diese Personen sollten folgende<br />

Voraussetzungen erfüllen: Zuverlässigkeit<br />

und Verschwiegenheit, Volljährigkeit,<br />

gute Deutschkenntnisse,<br />

Verpflichtung zur Geheimhaltung,<br />

Festnetz- oder Mobiltelefon, kein Interessenkonflikt<br />

mit beruflichen<br />

oder außerberuflichen Tätigkeiten.<br />

Hilfreich sind ebenfalls Mobilität<br />

und Fremdsprachenkenntnisse.<br />

Es handelt sich hierbei um eine ehrenamtliche<br />

Tätigkeit, die voraussichtlich<br />

von Mai bis August 2022<br />

durchzuführen ist. Die Zeit können<br />

sich die Personen, abgesehen von<br />

wenigen Regelungen, frei einteilen.<br />

Pro Interviewer/in sollen etwa 100<br />

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.<br />

Das Land Nordrhein-Westfalen nutzt<br />

damit eine ausdrücklich in den<br />

nordrhein-westfälischen Zuständigkeitsregelungen<br />

enthaltene Option,<br />

dass arbeitsplatzbezogene Infektionsschutzregelungen<br />

auch durch<br />

den Arbeitsschutz kontrolliert werden<br />

können. Werden die 3G-Kontrollen<br />

durch die Arbeitgeber nicht<br />

umgesetzt, droht ein Bußgeld von<br />

Personen befragt werden. Hierzu<br />

gibt es im Vorfeld eine Informationsveranstaltung/Schulung<br />

im Rathaus.<br />

Die Tätigkeit wird mit einer steuerfreien<br />

Aufwandsentschädigung entlohnt,<br />

deren Höhe je nach Anzahl<br />

der tatsächlich durchgeführten Interviews<br />

zwischen 500 € und 800<br />

€ liegt.<br />

Interessierte Personen sollten sich<br />

mindestens 1.000 Euro. Sofern Beschäftigte<br />

sich ohne die ausreichenden<br />

Nachweise in den Arbeitsstätten<br />

aufhalten, drohen auch ihnen<br />

Bußgelder in Höhe von 250 Euro.<br />

Sollte die Nutzung gefälschter Nachweise<br />

auffallen, droht zudem ein<br />

strafrechtliches Verfahren.<br />

Die angeordnete Schwerpunktsetzung<br />

bei den Arbeitsschutzkontrollen<br />

gilt zunächst bis zum 24. Dezember<br />

<strong>2021</strong>.<br />

bitte bis Ende des Jahres bei der Gemeinde<br />

Beelen, Frau Annette<br />

Knappheide unter der Rufnummer<br />

02586/887-33 bzw. unter wahlamt@beelen.de<br />

melden.<br />

Nähere Informationen zur Durchführung<br />

der Erhebung kann man beim<br />

Kreis Warendorf unter der Rufnummer<br />

02581/53-1310 bzw. unter<br />

zensus@kreis-warendorf.de erhalten.


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Youth Craft Factory baut Bänke für Eichhörnchen<br />

Verkaufserlös ist für den guten Zweck<br />

Retardiertes Melatonin –<br />

endlich gut schlafen<br />

Mit Chronobiologie zu gesundem Schlaf<br />

33<br />

weiterhin Stresshormone wie Cortisol<br />

und Adrenalin aus und belastet<br />

das Herz-Kreislaufsystem. Es erhöhen<br />

sich die Risiken für kardiovaskuläre<br />

Erkrankungen wie Herzinfarkt<br />

und Schlaganfall.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Wo setzt eine gesunde<br />

Schlafförderung an?<br />

Stolz präsentieren die Jugendlichen der Youth Craft Factory das Ergebnis ihres letzten handwerklichen Projekts.<br />

Der Erlös aus dem Verkauf der Eichhörnchen-Bank kommt einem guten Zweck zugute. (Das Projekt wie auch die<br />

Fotoaufnahme erfolgten auf Grundlage der 2G-Regelung.) (Foto: Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf)<br />

„Wir wollen Gutes tun und gleichzeitig<br />

für das Handwerk und seine Ausbildungsmöglichkeiten<br />

werben”, hat<br />

sich die Youth Craft Factory (YCF) bei<br />

der Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf<br />

auf die Fahnen geschrieben<br />

und sich dafür etwas „tierisch”<br />

Gutes ausgedacht.<br />

Die Idee war, kleine Picknicktische<br />

für Eichhörnchen zu bauen. „Vogelhäuser<br />

kennt jeder, aber wir wollten<br />

diesmal den possierlichen Kletterkünstlern,<br />

die man immer mehr in<br />

Gärten und Parks sieht, die Möglichkeit<br />

geben, ihre Nüsse stilecht zu essen”,<br />

so Jana Schleicher von der<br />

YCF. „Diese können dann ganz einfach<br />

draußen im Garten aufgestellt,<br />

sowie an Bäumen oder Zäunen befestigt<br />

werden.”, erklärt Jannes Herrmann.<br />

Mit diesem witzigen Möbelstück<br />

können Naturfreunde im Kreis<br />

Steinfurt die Eichhörnchen bestens<br />

beobachten.”<br />

Die Youth Craft Factory ist das Social-Media-Projekt<br />

der Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt-Warendorf.<br />

Man möchte dort Schülerinnen und<br />

Schüler mit Auszubildenden zusammenbringen,<br />

kleine handwerkliche<br />

Projekte erarbeiten und diese für<br />

eine guten Zweck zur Verfügung stellen.<br />

Ziel ist es, junge Menschen auf<br />

die Kreativität und Vielseitigkeit im<br />

Handwerk aufmerksam zu machen.<br />

In Zusammenarbeit mit den Tischlerund<br />

Malermeistern der Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt-Warendorf<br />

(KH) haben die Jugendlichen die<br />

Bänke aus heimischen Hölzern gesägt,<br />

zusammengeschraubt und anschließend<br />

wetterfest gemacht. Nun<br />

sollen die über 100 Bänke verkauft<br />

und der Erlös an den Natur Zoo<br />

Rheine gespendet werden. Seit Jahren<br />

suchen sich die Jugendlichen<br />

der YCF immer wieder soziale Projekte,<br />

die sie mit ihrer ehrenamtlichen<br />

Arbeit unterstützen. So haben<br />

sich in der Vergangenheit Kindergärten,<br />

ein Hospiz oder eine Einrichtung<br />

für behinderte Menschen über die<br />

kleinen handwerklichen Spenden<br />

gefreut.<br />

„Es ist toll, dass sich die Jugendlichen<br />

engagieren und mit Leidenschaft<br />

etwas so Innovatives herstellen”,<br />

lobt KH-Hauptgeschäftsführer<br />

Frank Tischner, der seinem Mitarbeiter<br />

Jens Bökenfeld dankt, der die<br />

Projekte der jungen Leute begleitet<br />

und sie tatkräftig unterstützt. Seit<br />

Wochen, inkl. der Wochenenden, arbeiteten<br />

die Jugendlichen an der<br />

Realisierung dieses einzigartigen<br />

Projektes – und können sich schon<br />

über den Erfolg freuen, denn noch<br />

bevor die ersten Bilder veröffentlicht<br />

wurden, kamen die ersten Anfragen.<br />

„Daran sieht man, in was für einer<br />

kurzen Zeit sich die YCF mit ihren<br />

Projekten und dem öffentlichen Auftritt<br />

einen Namen in der Umgebung<br />

und darüber hinaus gemacht hat”<br />

freut sich Alina Gosch, Auszubildende<br />

bei der Kreishandwerkerschaft.<br />

Wie es sich für ein Social Media Projekt<br />

gehört, ist natürlich auch die Öffentlichkeitsarbeit<br />

wichtig. Alle Arbeitsschritte<br />

wurden auf dem Instagram<br />

Account der YCF (@youthcraftfactory)<br />

festgehalten und hochgeladen.<br />

„Egal wie die Rahmenbedingungen<br />

sind - wir werden selbstverständlich<br />

noch vor Weihnachten<br />

die Picknickbänke für die Eichhörnchen<br />

auf den Markt bringen”,<br />

erklären die Jugendlichen.<br />

Interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger können<br />

sich über die Kreishandwerkerschaft<br />

an die<br />

Youth Craft Factory wenden<br />

(gf-buero@kh-stwaf.de)<br />

und die Aktion mit<br />

dem Kauf der außergewöhnlichen<br />

Picknickbänke<br />

unterstützen, natürlich<br />

nur solange der<br />

Vorrat reicht. Es ist mit Sicherheit<br />

eines der ausgefallensten<br />

Weihnachtsgeschenke,<br />

mit dem man<br />

nicht nur den Eichhörnchen<br />

eine Freude macht,<br />

sondern auch denjenigen,<br />

die diese Picknickbank zu<br />

Weihnachten geschenkt<br />

bekommen.<br />

Dipl.-Psychologe Werner Cassel,<br />

Schlafmedizinisches Zentrum am<br />

Klinikum der Philipps-Universität<br />

in Marburg. Bildquelle: Freya Altmüller<br />

Die Zusammenhänge zwischen erholsamem<br />

Schlaf und einem gesunden<br />

Organismus werden durch<br />

Forschungsergebnisse immer<br />

deutlicher. Wir sprachen mit dem<br />

Dipl.-Psychologen Werner Cassel<br />

vom Schlafmedizinischen Zentrum<br />

am Klinikum der Philipps-Universität<br />

in Marburg über den Einsatz von<br />

retardiertem Melatonin zur chronobiologisch<br />

fundierten Harmonisierung<br />

gestörter Schlaf-Wach-Zyklen<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Herr Cassel, welches<br />

sind die Hauptauswirkungen<br />

länger anhaltender Schlafstörungen?<br />

W. Cassel: Beispielsweise verschlechtern<br />

sich Reaktionszeit,<br />

Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung,<br />

Betroffene werden<br />

oft gereizt, teils aggressiv und<br />

chronisch schlecht gelaunt. Vor allem<br />

wirken sich Schlafstörungen<br />

negativ auf den Zustand der Blutgefäße<br />

aus. Während bei gesunden<br />

Menschen beispielsweise der<br />

Blutdruck nachts um etwa 10 Prozent<br />

abfällt, schüttet der Organismus<br />

bei massiven Schlafstörungen<br />

W. Cassel: Schlafende durchlaufen<br />

mehrere aufeinander folgende<br />

Schlafzustände. Eine moderne<br />

Schlaftherapie muss diese innere<br />

Uhr, die sogenannte Schlafarchitektur,<br />

wieder in Takt bringen. Hier<br />

kommt das Hormon Melatonin ins<br />

Spiel. Seine Konzentration<br />

schwankt im Verlauf der Nacht<br />

stark. Deshalb ist es bei einer Zufuhr<br />

zum Beispiel durch Tabletten<br />

so wichtig, eine naturidentische<br />

Wirkstoff-Freisetzung zu erreichen.<br />

Das gelingt nur durch eine sogenannte<br />

retardierte Zubereitung, bei<br />

der Wirkstoffe gleichmäßig über<br />

die ganze Nacht so abgegeben<br />

werden, wie es der natürlichen Melatoninfreisetzung<br />

eines jungen,<br />

gesunden Menschen entspricht<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Warum ist retardiertes<br />

Melatonin einer ärztlichen Verordnung<br />

vorbehalten?<br />

W. Cassel: Weil circadiane Störungen<br />

ernsthafte Erkrankungen sind,<br />

die in die Hand erfahrener Ärzte gehören.<br />

Nur sie können die Therapiefortschritte<br />

beurteilen, für die<br />

Patienten auch etwas Geduld mitbringen<br />

sollten. Denn auch wenn<br />

sich die ersten Anzeichen einer<br />

Besserung teils recht schnell einstellen,<br />

benötigt die Behandlung<br />

etwa 14 Tage, bis sich der Schlafrhythmus<br />

normalisiert und die innere<br />

Uhr wieder in Takt gekommen<br />

ist. Aber dieser Zeitaufwand lohnt<br />

sich.<br />

Ein gestörter Nachtschlaf führt häufig zu Erschöpfung, erhöhtem Blutdruck<br />

und Herz-Kreislauf Problemen. Retardiertes Melatonin kann die<br />

innere Uhr wieder in ihren natürlichen Rhythmus zurückführen<br />

Bildquelle: contrastwerkstatt - stock.adobe.com


34<br />

Kolping-Gedenktag und Sammelaktionen<br />

Am Sonntag hatte die Kolpingsfamilie<br />

Warendorf vor, mit einem Frühstück<br />

und einem Festakt gemeinschaftlich<br />

den Kolpinggedenktag zu<br />

begehen. Die Organisation war bereits<br />

erfolgt. Aufgrund der derzeitigen<br />

Coronameldungen wurde jetzt<br />

davon Abstand genommen. Zu groß<br />

erscheint die Gefahr, dass sich das<br />

Virus weiter verbreitet. Als vorrangig<br />

wird der Schutz der Teilnehmer angesehen.<br />

Stattdessen sind die Mitglieder<br />

eingeladen, an der Gemeinschaftsmesse<br />

in der Marienkirche<br />

am <strong>12</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong> teilzunehmen. Um<br />

11 Uhr beginnt die Messe, in der<br />

dem Gründer Adolph Kolping gedacht<br />

wird.<br />

Die Absage der gemeinsamen Feier<br />

ist sehr bedauerlich, doch es gibt<br />

die Hoffnung, dass sich die Lage im<br />

nächsten Jahr wieder bessert.<br />

Geplant wird derzeit an der Durchführung<br />

der Tannenbaumsammlung.<br />

Diese soll am 8. Januar 2022<br />

stattfinden.<br />

Die nächste Altpapiersammlung findet<br />

am Samstag, 18.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong> von<br />

8.00 – <strong>12</strong>.30 Uhr auf dem Lohwall<br />

statt. Eine Sonderannahme der Altpapier-<br />

und Kartonagesammlung<br />

nach den Weihnachtstagen gibt es<br />

am Dienstag, 28.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong>, auf dem<br />

Lohwall, zu den gleichen Zeiten.<br />

Einen Wechsel der monatlichen Altpapiersammlung<br />

gibt es im kommenden<br />

Jahr mit der Sammlung am<br />

Samstag. Diese werden auf den<br />

letzten Samstag im Monat verschoben.<br />

Damit soll dauerhaft ein Standortwechsel<br />

vermieden werden und<br />

ausschließlich auf dem Lohwall die<br />

Altpapier- und Kartonagesammlung<br />

erfolgen.<br />

Foto: Kolping / pixabay.de<br />

Malteser Marienheim Tagespflege in Warendorf<br />

Tagsüber bestens versorgt... und abends zurückkehren in das eigene Zuhause<br />

(Anzeige) “Unsere Tagespflege richtet<br />

sich nach den individuellen Bedürfnissen<br />

der Patientinnen und Patienten. Je<br />

nachdem wie selbständig und agil der<br />

Mensch ist, bieten die Kolleginnen der<br />

Tagespflege Unterstützung bei den<br />

Mahlzeiten, den Toilettegängen und<br />

bei der allgemeinen Bewegung an”, so<br />

Ulrike Plietker, Leiterin der Tagespflege.<br />

Stärker eingeschränkte Gäste erhalten<br />

von den Pflegefachkräfte eine intensive<br />

Betreuung sowie Medikamenten-<br />

und Sauerstoffgabe usw.<br />

Die Alltagsbegleiterinnen bieten verschiedene<br />

Aktivitäten und Beschäftigungsmöglichkeiten,<br />

wie Handarbeiten,<br />

gemeinsame Spiele, Gedächtnistraining,<br />

Spaziergänge, Gymnastik,<br />

Geschicktlichkeitsübungen an.<br />

Ein besonderes Highlight war in dieser<br />

Woche der Besuch des Nikolaus’.<br />

Besonders gefreut haben sich die Tagesgäste über die Weihnachtssterne,<br />

die von der Gärtnerei Schulze Eckel für jeden Gast gespendet<br />

wurden. Ein ganz herzliches Dankeschön dafür!<br />

Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und für<br />

das Neue Jahr 2022 Gesundheit, Glück und Wohlergehen.<br />

Die Weihnachtsteller sind eine Leihgabe von einer Kollegin aus dem<br />

Team. Es gab sie von 1976 bis 2000. Hausmeister Lüffe hat extra ein<br />

Brett besorgt und die Teller dort angebracht. Die Malteser Tagesgäste<br />

sind immer wieder begeistert, wenn sie die Teller anschauen, und es<br />

kommt stets zu einem regen Austausch. Leider fehlen uns die Teller von<br />

1976 und 1979. Vielleicht findet sich ja auf diesem Wege jemand, der<br />

diese Teller besitzt und sie verkaufen oder spenden möchte.<br />

Malteser Marienheim Tagespflege<br />

Tagsüber bestens versorgt …<br />

<br />

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Malteser Marienheim Tagespflege | Klosterstraße 37 | 48231 Warendorf | Telefon: 02581 7897877<br />

281<br />

www.malteserstifte-rhein-ruhr-ems.de<br />

Alle Jahre wieder... auch in diesem Jahr hat der Nikolaus die Malteser Tagespflege<br />

in Warendorf besucht. Er begrüßte jeden Gast mit einem lieben<br />

Gruß und es wurde kräftig gesungen. (Fotos: Malteser Tagespflege)


Warenpräsentation mit<br />

System & Pfiff!<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet von<br />

Montag, 17. Januar 2022 bis<br />

Dienstag, 18. Januar 2022 ein Seminar<br />

zur Warenpräsentation für<br />

landwirtschaftliche Direktvermarkter*innen<br />

an. Direktvermarktung ist<br />

authentisch und bietet hochwertige<br />

Lebensmittel: regional, gesund<br />

u. nachhaltig. Neben den qualitativ<br />

hochwertigen Produkten lassen<br />

sich Kunden beim Einkauf durch<br />

„Themenwelten” emotional ansprechen:<br />

Sie verweilen länger und<br />

kaufen nachweislich mehr! Erfahren<br />

Sie, wie Sie „Eyecatcher” schaffen<br />

und Höhepunkte in Ihrem Laden<br />

herausheben können. Optimieren<br />

Sie Ihre Warenpräsentation,<br />

begeistern Sie Ihre Kunden<br />

und steigern Sie Ihren Erfolg!<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />

weitere Infos unter<br />

02581-9458229 oder auf der<br />

Homepage www.lvhs-freckenhorst.de.<br />

Foto: LVHS<br />

Pflegeeltern werden – mit professioneller Begleitung – Jeder und jede kann Familie sein<br />

Familie ist da, wo Kinder sind<br />

„Jedes Kind verdient es, Liebe und<br />

Zuneigung zu erhalten, auch wenn<br />

es vielleicht nicht die leiblichen Eltern<br />

sind”. Melanie Plag, Fachbereichsleitung<br />

Pflegekinderdienst des<br />

SkF (Sozialdienst katholischer<br />

Frauen) e.V. im Kreis Warendorf verdeutlicht<br />

kurz und knapp ihren<br />

Wunsch, dass möglichst viele Kinder,<br />

die aus unterschiedlichsten<br />

Gründen nicht bei ihrer Herkunftsfamilie<br />

aufwachsen können, eine Pflegefamilie<br />

finden. Bei dieser soll sich<br />

das Kind sicher, geborgen und gut<br />

begleitet fühlen.<br />

Kindern ein Zuhause geben -<br />

Pflegefamilie werden<br />

Es gibt viele Kinder, die ein behütetes,<br />

sicheres zuhause suchen. Deshalb<br />

ist das Team des SkF-Pflegekinderdienstes<br />

auf der Suche nach<br />

engagierten Familien, die Kinder<br />

und Jugendliche in Pflege nehmen.<br />

Bei den Kindern, für die Pflegefamilien<br />

gesucht werden, handelt es sich<br />

sowohl um Säuglinge, Kleinkinder<br />

als auch um ältere Kinder. Manche<br />

Kinder haben körperliche oder seelische<br />

Beeinträchtigungen, viele kommen<br />

aus zerrütteten Familien. Bevor<br />

ein Kind in eine Familie kommt, hat<br />

es häufig Mangelsituationen erfahren.<br />

Sie prägen die Kinder. In der<br />

neuen Familie sollen sie daher Vertrautheit<br />

erleben. Sie benötigen verlässliche<br />

Zuwendung von verständnisvollen<br />

Menschen, damit sie die<br />

Gewinnen Sie<br />

ein 4er-Set<br />

Servierschalen<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 11.01.2022 an<br />

den „<strong>Spökenkieker</strong>”, Kennwort: Rätsel, Postfach <strong>12</strong>02, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />

Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich<br />

erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Abb. ähnlich<br />

Chance haben, sich gesund zu entwickeln<br />

und selbständig zu werden.<br />

„Wir begleiten das Pflegeverhältnis<br />

vom ersten Kontakt bis zur Verselbständigung<br />

des Kindes”, erklärt Melanie<br />

Plag, dass ein kontinuierlicher<br />

Austausch zwischen den Pflegeeltern<br />

und dem Team des Pflegekinderdienstes<br />

gewährleistet ist. Dazu<br />

gehören neben der Begleitung und<br />

Vorbereitung auch die Unterstützung<br />

im Umgang mit der Herkunftsfamilie.<br />

Außerdem wird die Qualität der<br />

fachlichen Arbeit durch die vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit im multiprofessionellen<br />

Team und in Netzwerken<br />

sowie mit den öffentlichen<br />

Trägern der Jugendhilfe gesichert.<br />

So bunt wie das Leben selbst<br />

„Unsere Pflegefamilien sind darüber<br />

hinaus so bunt wie das Leben<br />

selbst, wir haben es mit sehr unterschiedlichen<br />

Konstellationen zu tun.<br />

Es gibt Pflegeeltern, die selber leibliche<br />

Kinder haben, Menschen die<br />

ungewollt kinderlos oder Personen,<br />

die sich bewusst gegen eigene Kinder<br />

entschieden haben.”, macht<br />

Melanie Plag deutlich. „Bei uns sind<br />

auch Patchwork-Familien, homosexuelle<br />

Paare, Menschen mit Migrationsgeschichte<br />

oder auch alleinerziehende<br />

Menschen willkommen.<br />

Wir leben aktiv die Vielfalt und das<br />

Motto „Jeder und jede kann Familie<br />

sein”.<br />

Für jedes Kind es ist eine Herausforderung,<br />

sich auf eine neue Familie<br />

einzulassen. Dabei ist es dem geschulten<br />

Team vom SkF-Pflegekinderdienst<br />

besonders wichtig, die potentiellen<br />

Pflegeeltern auf ihre Aufgaben<br />

gut und professionell vorzubereiten.<br />

„Wir führen intensive Einzelgespräche<br />

und veranstalten auch<br />

Workshops”, erklärt Melanie Plag<br />

weiter und bringt es auf den Punkt:<br />

„Für mich sind Pflegefamilien die<br />

Helden des Alltags. Denn sie geben<br />

den Pflegekindern Geborgenheit<br />

und Sicherheit. Die Bindung baut<br />

sich im Laufe der Zeit auf und am<br />

Ende bekommt man ganz viel zurück”.<br />

Personen, die sich vorstellen können,<br />

ein Pflegekind aufzunehmen<br />

und Familie zu leben, können sich<br />

bei Melanie Plag unter Tel: +49 159<br />

04019144 oder per Mail plag@skfonline.de<br />

melden.<br />

Foto: skf<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />

Klaus Harbecke aus Warendorf<br />

35<br />

<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ In die Kirchen …<br />

Natürlich rufen wir hier nicht dazu auf,<br />

öfter in die Kirche zu gehen. Das<br />

entscheidet selbstverständlich jeder für sich<br />

allein. Hier geht es vielmehr um Ausstellungen,<br />

Lichtinstallationen und anderes,<br />

was zurzeit in einigen Kirchen gezeigt<br />

wird. Eine schöne Alternative zum Weihnachtsmarkt<br />

sowie auch eine angenehme<br />

Unterbrechung des Spaziergangs. Und<br />

neben einer möglichen Ausstellung kann<br />

man die Ruhe vielleicht auch genießen.<br />

☺L Spenden<br />

So in etwa gleichzeitig mit dem Erscheinen<br />

erster weihnachtlicher Leckereien<br />

vermehren sich die Spendenaufrufe<br />

explosionsartig. Wobei es natürlich einfach<br />

ist, für etwas zu spenden, was sozusagen<br />

vor der Haustür ist. Die Lokalradios zum<br />

Beispiel organisieren jedes Jahr große<br />

Spendenaktionen; ebenso wie die Kirchen<br />

allerorts. Allerdings gibt’s zusätzlich so<br />

viele Organisationen, dass man wohl kaum<br />

wissen kann, ob das Geld auch dort<br />

ankommt, wo der Spender es sehen<br />

möchte. Eine verlässliche Methode ist das<br />

DZI Siegel (Deutsches Zentralinstitut für<br />

soziale Fragen). Ist eine Organisation mit<br />

einem Siegel versehen, weiß man, dass das<br />

Geld auch ankommt. Mehr im Netz auf<br />

dzi.de<br />

☺ Sportlich, sportlich<br />

Umfragen zufolge sind wir weniger<br />

sportlich seit Beginn der Coronapandemie.<br />

Dies betrifft allerdings Vereinssport,<br />

Fitnessstudios und Hallensport. Ansonsten,<br />

so lässt sich im Netz erfahren, sind wir<br />

deutlich sportlicher geworden. Mehr<br />

Wanderungen, mehr Radtouren, mehr<br />

Spaziergänge und, und, und.<br />

☺ Heiraten 2022<br />

Ja, der Dezember ist nicht gerade der<br />

Monat, in dem Verlobte und Verliebte ihren<br />

großen Tag planen. Das haben die meisten<br />

schon vor Monaten begonnen. Jetzt aber ist<br />

es an der Zeit, nochmal zu schauen, ob<br />

wirklich alles geplant ist. Beziehungsweise<br />

zu schauen: was fehlt noch, was ist<br />

möglich, was muss geplant werden. Und<br />

egal, ob Brautkleid, Hochzeitsanzug oder<br />

Trauzeugen: wir haben Trends, Ideen und<br />

Tipps dazu zusammengetragen und auf<br />

unseren Seiten zum Thema veröffentlicht.<br />

☺ Dankeschön…- Must des Monats<br />

Wir sind dankbar! Sehr dankbar sogar. In<br />

den vergangenen zwölf Monaten haben Sie<br />

inseriert, Ihre Aktionen beworben,<br />

Angebote in Prospektform über uns verteilt<br />

und vieles mehr. Ihre Termine haben Sie<br />

uns genannt, sportliche und andere Erfolge<br />

mit uns geteilt und spannende Geschichten<br />

ebenso. Für das Vertrauen, das Sie uns<br />

entgegengebracht haben, sind wir sehr<br />

dankbar. Und ebenso für jeden Leser, jede<br />

Leserin ebenfalls. Wir freuen uns aufs<br />

nächste Jahr und wünschen Ihnen und euch<br />

frohe Weihnachten und eine guten Rutsch<br />

in ein gesundes, glückliches Neues Jahr!


36<br />

Wasserstoff für Wirtschaft und Verkehr im Kreis Warendorf<br />

gfw-Konferenz im Livestream – Pipelineanschluss und Tankstellen in Aussicht<br />

Sie waren im Warendorfer SparkassenForum zur Wasserstoff-Konferenz<br />

zusammengekommen, die als Livestream im Internet übertragen wurde:<br />

(von links) Bernd Münstermann vom Gastgeber Sparkasse, Thomas<br />

Grundmann, Lars Baumgürtel, Dr. Olaf Gericke, Jeanette Kuhn, Petra Michalczak-Hülsmann,<br />

Dr. Elmar Brügging, Dr. Babette Nieder, Karl Piochowiak,<br />

Bernhard Emberger und Dr. Nicolas Dohn. Nicht im Bild ist Dr. Ludger<br />

Hellenthal, der von seiner Roadshow mit einem Wasserstoff-LKW<br />

durch Deutschland zugeschaltet war, der am Donnerstag (2. Dezember)<br />

in Münster Station macht und im Frühjahr 2022 in den Kreis Warendorf<br />

kommen soll. (Foto: Kreis Warendorf)<br />

Wasserstoff gilt als Energieträger der<br />

Zukunft, die Energiewende ohne H2<br />

als unerreichbar. „Da lassen wir uns<br />

von Corona nicht aufhalten”, sagte<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke, als er am<br />

Mittwoch (1. Dezember) die Wasserstoff-Konferenz<br />

der Gesellschaft für<br />

Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf<br />

(gfw) eröffnete. Wegen der<br />

verschärften Pandemielage hatte<br />

gfw-Geschäftsführerin Petra Michalczak-Hülsmann<br />

nach mehr als<br />

hundert persönlichen Anmeldungen<br />

die Konferenz aus dem Warendorfer<br />

SparkassenForum in einen von<br />

Jeanette Kuhn moderierten Livestream<br />

verlegt.<br />

Mit der Wasserstoffstrategie des<br />

Bundes ist zwar ein Handlungsrahmen<br />

für Erzeugung, Transport und<br />

Nutzung von Wasserstoff gesetzt.<br />

„Aber realisiert werden müsen die<br />

Innovationen und Investitionen vor<br />

Ort”, so Petra Michalczak-Hülsmann.<br />

Wie sehr das Thema lokal<br />

und regional von Interesse ist, wurde<br />

schon daran deutlich, dass die Internetübertragung<br />

der gfw mehr als<br />

250 Teilnehmer verfolgten.<br />

Dr. Elmar Brügging von der Fachhochschule<br />

Münster nannte Wasserstoff<br />

in ländlich strukturierten Regionen<br />

eine Herausforderung mit<br />

hohen Erzeugungspotentialen in der<br />

Kombination aus Wind, Photovoltaik<br />

und Biomasse. Lösungsansätze<br />

in der Industrie präsentierte Lars<br />

Baumgürtel (Zinq), Vizepräsident<br />

der Industrie- und Handelskammer<br />

Nord Westfalen. Mobile Wasserstofftankstellen<br />

als flexible Lösungen<br />

für den Markthochlauf erläuterte<br />

Dr. Nicolas Dohn von der Westfalen<br />

AG. Dr. Babette Nieder, Wasserstoffkoordinatorin<br />

der WiN Emscher-Lippe<br />

sprach über Erzeugung<br />

und Nutzung von Wasserstoff in<br />

kommunalen Unternehmen: „Jede<br />

Kommune muss klimaneutral werden,<br />

Wasserstoff ist Teil der Lösung.”<br />

In einer Talkrunde ging es um Wasserstoffprojekte<br />

und Ideen im Kreis<br />

Warendorf mit Bürgermeister Karl<br />

Piochowiak aus Ostbevern, Thomas<br />

Grundmann von der AWG des Kreises<br />

Warendorf, Bernhard Emberger<br />

von den Phoenix Zementwerken<br />

Krogbeumker und Dr. Ludger Hellenthal<br />

von H2 Green Power & Logistics.<br />

Der Münsteraner Hellenthal<br />

stellte im Kreis Warendorf den Anschluss<br />

an die Pipelineversorgung<br />

und Wasserstoff-Tankstellen in Aussicht.<br />

Sie alle zeigten, wie Akteure aus<br />

dem Münsterland Wasserstoff einsetzen,<br />

um mit Hilfe erneuerbarer<br />

Energien die CO2-Emissionen vor<br />

allem in Industrie und Verkehr deutlich<br />

zu verringern. Dazu gibt es Förderprogramme<br />

für Innovationen und<br />

Investitionen. So war am Ende das<br />

Ziel erreicht, die regionalen Akteure<br />

aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft<br />

und Wissenschaft enger zu vernetzen<br />

und die Öl-, Gas- und Kohle-Dekarbonisierung<br />

von Wirtschaft und<br />

Mobilität im Kreis Warendorf voranzubringen.<br />

WAF<br />

aktuell<br />

www.WAF-aktuell.de<br />

Jetzt den<br />

BUSINESS-Eintrag für<br />

nur 9,90 Euro pro Monat<br />

buchen und ALLE Vorteile des<br />

großen PRIME-Paketes<br />

GRATIS dazu erhalten!<br />

Das kostenlose Online-Portal für den Kreis WAF:<br />

WWW.WAF-AKTUELL.DE<br />

Wir wünschen<br />

allen ein frohes<br />

Weihnachtsfest!<br />

Für nähere<br />

Informationen<br />

rufen Sie uns gerne an:<br />

Tel. 02581-9889730<br />

Videos von den Profis! Möchten Sie Ihr Unternehmen oder Ihren Verein auch in einem Filmbeitrag vorstellen,<br />

dann melden Sie sich bei WAF-aktuell.de unter: info@waf-aktuell.de oder Tel. 02581-9889730<br />

Foto: Clipdealer.de


Abfallkalender für 2022<br />

Welt-AIDS-Tag am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />

Fachoberschule für Gesundheit und Soziales informierte und klärte auf<br />

37<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

Bis Ende Dezember erhält jeder<br />

Haushalt in der Stadt Warendorf<br />

und in den Ortsteilen eine kostenlose<br />

Abfallbroschüre. Neben den<br />

Entsorgungsterminen enthält diese<br />

auch Informationen über Neuerungen<br />

im Bereich der Abfallentsorgung.<br />

Eine wichtige Neuerung im Jahr<br />

2022 im Bereich der Abfallentsorgung<br />

betrifft die Altpapierentsorgung.<br />

Die Leerung der kommunalen<br />

Papiertonnen wird zukünftig durch<br />

die Firma Hellweg Entsorgung<br />

GmbH durchgeführt. Durch den<br />

Wechsel des Abfuhrunternehmers<br />

ergeben sich zeitliche Verschiebungen<br />

in den Abfuhrwochen, die bereits<br />

im Abfallkalender 2022 berücksichtigt<br />

wurden, und zwar zwischen<br />

der letzten Abfuhr im Dezember<br />

<strong>2021</strong> und der ersten Abfuhr im<br />

Januar 2022. Ausnahmsweise darf<br />

dann Altpapier – verpackt in Kartons<br />

und Kartonagen – bei der Abfuhr im<br />

Januar 2022 neben die Papiertonne<br />

gestellt werden.<br />

Weiterhin werden ab Januar 2022<br />

sämtliche Papier-Depotcontainer<br />

Der positive Trend hält an: Fast 40<br />

Prozent der Bundesbürger geben an,<br />

den Sperr-Notruf 116 116 zu kennen,<br />

so die neuesten Ergebnisse der<br />

aktuellen Marktforschung. Somit ist<br />

der Bekanntheitsgrad der 116 116<br />

in den letzten vier Jahren um neun<br />

Prozent gestiegen. Wie schon in den<br />

Vorjahren zeigt sich, dass Menschen<br />

mit zunehmendem Alter eher vertraut<br />

sind mit dem Sperr-Notruf. Allerdings<br />

wird durch die Umfrage<br />

auch klar, dass manche den Sperr-<br />

Notruf 116 116 weiterhin nicht von<br />

der Rufnummer 116 117, der Kassenärztlichen<br />

Vereinigung, unterscheiden<br />

können.<br />

Zahlungskarten wie girocards oder<br />

Kreditkarten, Personalausweise,<br />

aus dem Stadtgebiet abgezogen.<br />

Zukünftig können dann die anfallenden<br />

Papierabfälle über die kostenlosen<br />

Papiertonnen und die ergänzenden<br />

Entsorgungsmöglichkeiten wie<br />

die Kolpingfamilie Warendorf sowie<br />

dem kommunalen Wertstoffhof entsorgt<br />

werden. Haushalte und auch<br />

Gewerbebeitriebe können bei Bedarf<br />

auch zusätzliche Behälter online<br />

auf der Homepage der Stadt<br />

Warendorf bestellen.<br />

Alternativ steht der Abfallkalender<br />

2022 auch auf der Internetseite der<br />

Stadt Warendorf oder über den<br />

neuen Tonnenticker „Tonnenticker<br />

pro”-App” zur Verfügung.<br />

Haushalte, die bis Mitte Januar<br />

2022 keine Broschüre erhalten haben,<br />

können diese bei den Mitarbeitenden<br />

der Abfallberatung anfordern.<br />

Weitere Informationen rund um die<br />

Abfallentsorgung erhalten Sie bei<br />

der Abfallberatung der Stadt Warendorf<br />

unter der Telefonnummer 0 25<br />

81/54-6666 oder per E-Mail: abfallberatung@warendorf.de.<br />

116 116: Wer kennt diese Nummer?<br />

Online-Banking und SIM-Karten –<br />

all’ diese können über die 116 116<br />

gesperrt werden. Für Verbraucher ist<br />

die Nutzung des Sperr-Notrufs unkompliziert,<br />

denn eine Registrierung<br />

oder Anmeldung ist nicht nötig. Der<br />

Service ist zudem kostenlos, ein Anruf<br />

bei der 116 116 aus dem deutschen<br />

Festnetz ist gebührenfrei, aus<br />

dem Mobilnetz und aus dem Ausland<br />

können Gebühren anfallen.<br />

Wer möchte, kann sich auch die kostenlose<br />

Sperr-App herunterladen:<br />

Hier können die Daten der Zahlungskarten<br />

sicher gespeichert und girocards<br />

direkt aus der App gesperrt<br />

werden, sofern das teilnehmende<br />

Institut Zugang durch diese Applikation<br />

gewährt.<br />

An verschiedenen Stationen gab es Informationen über das Thema AIDS. (Foto: PSBK)<br />

Der Welt-AIDS-Tag findet weltweit jedes<br />

Jahr am ersten Dezember statt.<br />

Verschiedene Organisationen erinnern<br />

an das Thema AIDS und rufen<br />

dazu auf, Solidarität mit HIV-Infizierten<br />

und AIDS-Kranken zu zeigen. Ziel<br />

ist, die Menschen für die Infektion<br />

mit dem HI-Virus bzw. das Infektionsrisiko<br />

zu sensibilisieren, um Unsicherheiten<br />

und Vorurteile weiter<br />

abzubauen.<br />

Am Paul-Spiegel-Berufskolleg organisiert<br />

die Oberstufe der Fachoberschule<br />

Gesundheit/Soziales jedes<br />

Jahr den Welt-AIDS-Tag und lädt die<br />

Schulgemeinschaft zu Vorträgen<br />

und Aktivitäten in die Aula ein. An<br />

verschiedenen Stationen informierten<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

über das Infektionsrisiko, Übertragungswege,<br />

Symptome der Infektion,<br />

Präventionsmöglichkeiten, Diagnoseverfahren<br />

und die Therapie<br />

der Erkrankung.<br />

In einem Filmbeitrag schilderte ein<br />

Betroffener seine Erfahrungen mit<br />

der Infektion. Er sei medikamentös<br />

sehr gut eingestellt und könne gut<br />

mit den gesundheitlichen Folgen der<br />

Erkrankung umgehen, allerdings<br />

müsse er immer wieder gegen Stigmatisierung<br />

durch die Gesellschaft<br />

ankämpfen.<br />

Laut „vergissaidsnicht.de“ ist AIDS<br />

aktuell wie vor 30 Jahren. Weltweit<br />

infizieren sich jedes Jahr ca. 1,8 Millionen<br />

Menschen von denen ca. 53<br />

Prozent keinen Zugang zu lebensnotwendigen<br />

Medikamenten haben.<br />

Das HI-Virus greift das Immunsystem<br />

massiv an und führt im fortgeschrittenen<br />

Stadium zu vielen unterschiedlichen<br />

Folgeerkrankungen.<br />

Von AIDS spricht man, wenn das<br />

KAUF DEINE<br />

WEIHNACHTS-<br />

GESCHENKE UND<br />

GUTSCHEINE<br />

LOKAL<br />

Vollstadium der Krankheit erreicht<br />

ist. Nach Angaben von „vergissaidsnicht<br />

e.V.“ bezeichnen nur noch 29<br />

Prozent der Gesamtbevölkerung und<br />

38 Prozent der Jugendlichen AIDS<br />

als gefährliche Krankheit. Dies wirkt<br />

sich auf die Denkweise und das Verhalten<br />

vieler Menschen aus. Sie unterschätzen<br />

die Gefahr einer Infektion<br />

und schützen sich nicht.<br />

Die Fachoberschule Gesundheit/<br />

Soziales möchte aus diesem Grund<br />

am Welt-AIDS-Tag dazu beitragen,<br />

dass gerade Jugendliche für das<br />

Thema sensibilisiert werden und<br />

sich entsprechend verhalten. Ein besonderer<br />

Dank gilt der FOSO2 und<br />

Barbara Liemke-Waltz für die Planung,<br />

Organisation und Durchführung<br />

des Projekttages.


38<br />

Ehe- und Altersjubiläen<br />

in Sassenberg Januar 2022<br />

Geburtstag Jubilar Anschrift Alter<br />

10.01.1937 Strotmann, Maria Fichtenstr. 30 85<br />

<strong>12</strong>.01.1926 Westlinning, Anna Dackmar 19 96<br />

29.01.1932 Schaphorn, Johanna Elisabethstr. 7 - 9 90<br />

Der <strong>Spökenkieker</strong> gratuliert ganz herzlich!<br />

Der „Tag der Musikzüge“ hat<br />

sich gleich mehrfach gelohnt<br />

Freckenhorster Reinerlös für Kitas und Grundschule<br />

31, 95 € *<br />

Rufen Sie uns an! Wir informieren Sie gerne!<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag · Tel. 0 25 83 / 919 881<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Frohe Weihnachten!<br />

Achtung, Achtung...<br />

Steht bei Ihnen<br />

eine Neueröffnung,<br />

ein Jubiläum oder<br />

ein Umbau an?<br />

Dann rufen Sie unsere<br />

Redaktion an unter<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

oder schicken Sie uns<br />

eine kurze Email an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Die gleiche Email-Adresse<br />

können auch gerne alle<br />

Vereine nutzen, wenn sie<br />

uns ihre Veranstaltungs-<br />

Termine zuschicken möchten.<br />

Sie möchten<br />

etwas an Haushalte<br />

in Warendorf,<br />

Sassenberg und<br />

Umgebung<br />

verkünden?<br />

Dann her mit Ihren<br />

Informationen!<br />

Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />

„Weil die Kinder unsere Zukunft sind, soll das Geld den Kindern zugute kommen“ – Jörg Middendorf und die beteiligten<br />

Freckenhorster Vereine waren sich über die Verwendung des Reinerlöses vom „Tag der Musikzüge“<br />

schnell einig. (Foto: Rieder)<br />

Er habe mit seiner Idee und mit<br />

Herzblut die Vereine in den anderen<br />

Ortsteilen begeistert und ihrer anfänglichen<br />

Skepsis nicht nachgegeben,<br />

lobte Warendorfs Stellvertretende<br />

Bürgermeisterin den Initiator<br />

des „Tag der Musikzüge“, Jörg Middendorf.<br />

Der schwingt nicht nur seit<br />

über 35 Jahren den Taktstock für<br />

den Berittenen Fanfarenzug Frekkenhorst,<br />

sondern brachte es mit<br />

mit dem so gelobten Engagement<br />

zustande, dass der 19. September<br />

<strong>2021</strong> in die Warendorfer Stadtgeschichte<br />

eingehen wird: Als vermutlich<br />

jener Tag der jüngeren Stadtgeschichte<br />

der es schaffte, unter einem<br />

gemeinsamen Aspekt alle Ortsteile<br />

und ungezählte Warendorfer zu<br />

versammeln.<br />

Er selber nennt diesen Tag schlicht<br />

„eine ganz tolle Veranstaltung“. Die<br />

brachte nicht nur viel Freude, sondern<br />

den beteiligten Vereinen auch<br />

durch den Verkauf von Leckerem<br />

und Getränken gute Einnahmen in<br />

die Kassen. Der Schützenverein<br />

backte Reibekuchen, die KG Silberblau<br />

sorgte für Flüssiges und der TuS<br />

grillte Bratwurst und unterhielt das<br />

Publikum zusätzlich mit Sportvorführungen.<br />

Christian Klosterkamp<br />

hatte eine riesige Strohrutsche aufgebaut.<br />

Schilddrüsenerkrankungen sind<br />

häufig und vielfältig. Sie können erheblichen<br />

Einfluss auf die Lebensqualität<br />

haben und bei Bösartigkeit<br />

auch lebensbedrohlich sein. Häufig<br />

können die Erkrankungen medikamentös<br />

behandelt werden oder<br />

bedürfen keiner Therapie. Nicht selten<br />

stellt sich aber die Frage einer<br />

Operation. Wer muss, wer sollte<br />

operiert werden? Wie gefährlich<br />

sind Schilddrüsenknoten? Wie wird<br />

operiert, welche Risiken bestehen?<br />

Welche Alternativen gibt es zur Operation?<br />

Diese Fragen beantwortet<br />

Dr. med. Lothar Biermann, Chefarzt<br />

unserer Allgemein-, Viszeral- und<br />

Gefäßchirurgie, in seinem Zoom-<br />

Vortrag und nimmt sich im Anschluss<br />

natürlich Zeit für Fragen.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich,<br />

am 15.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong> ist eine Teilnahme<br />

über den Link<br />

https://bit.ly/3CyiSMJ (Zugang ab<br />

Die 2500 Euro Reinerlös sollten natürlich<br />

nicht behalten, sondern von<br />

Anfang an für gute Zwecke gespendet<br />

werden. Daher durften sich Anfang<br />

Dezember die fünft Freckenhorster<br />

Kinderbetreuungsstätten über<br />

je 300 Euro und die Grundschule<br />

sogar über den stolzen Betrag von<br />

1000 Euro freuen. Die letztgenannte<br />

hat damit die Möglichkeit, das bereits<br />

seit langem geplante Zirkusprojekt<br />

zu verwirklichen.<br />

Das Stadtteilfest aller Stadtteile soll<br />

auf jeden Fall fortgeführt werden.<br />

Das „Wann und Wie“ ist noch unbestimmt.<br />

Die Schilddrüse - kleines Organ mit großer Wirkung<br />

Online Vortrag von Dr. Lothar Biermann, Chefarzt im Josephs-Hospital Warendorf<br />

Dr. Lothar Biermann, Chefarzt der<br />

Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie<br />

im Josephs-Hospital Warendorf<br />

18:45 Uhr geöffnet) möglich.<br />

Weitere Informationen zum Vortrag<br />

gibt es unter der Rufnummer<br />

02581/20-1301.<br />

Die Schilddrüse - kleines Organ<br />

mit großer Wirkung - Online Vortrag<br />

von Dr. Lothar Biermann,<br />

Chefarzt der Allgemein-, Viszeralund<br />

Gefäßchirurgie im Josephs-<br />

Hospital Warendorf<br />

Zoom-Vortrag am 15.<strong>12</strong>.<strong>2021</strong> um<br />

19:00 Uhr


Nie wieder Rosenmontagsumzug in Milte?<br />

In 2022 und 2023 wird es keinen närrischen Umzug in Milte geben<br />

Der Milter Rosenmontagszug legt<br />

eine Pause ein. Was zunächst für die<br />

nächsten zwei Jahre feststeht, kann<br />

aber auch endgültige Folgen haben.<br />

In der jetzigen Zeit, gebeutelt von der<br />

Covid-19 Pandemie, sei es unmöglich,<br />

eine Veranstaltung diesen Ausmaßes<br />

stattfinden zu lassen, teilt<br />

das Organisationsteam der Milter<br />

Pappnasen mit. Zudem beschäftigt<br />

den Verein ein Zustand, den auch<br />

viele andere Vereine heutzutage<br />

kennen: Verantwortliche Positionen<br />

können nicht mehr besetzt werden.<br />

Scheiden Funktionsträger aus, können<br />

keine neuen Gesichter für diese<br />

wichtigen Ämter gewonnen werden.<br />

Gerade dies sei ein Hauptgrund für<br />

die angekündigte Pause. Etwas<br />

Hoffnung hegen die Milter Narren<br />

dennoch, wenn sich womöglich<br />

neue Personen zusammenfinden,<br />

um den Milter Karneval fortzuführen.<br />

Ein Rückblick auf den Milter Pappnasenverein:<br />

Angefangen hat alles mit einer<br />

handvoll Leuten, die sich im Jahre<br />

1991 durch den Golfkrieg nicht vom<br />

Karneval abbringen lassen wollten.<br />

Aus diesem Grunde traf man sich<br />

mit einer Mütze oder Pappnase im<br />

Hotel Biedendieck. Der Abend<br />

wurde mit Gesang und Fröhlichkeit<br />

begangen und so kam es zur ersten<br />

„Sitzung“ des Pappnasenvereins<br />

Milte.<br />

In den folgenden Jahren erfreute<br />

sich der Verein immer größerer Beliebtheit<br />

und stets wachsender Anhängerzahl.<br />

Weit über 150 Mitglieder<br />

zählen die Pappnasen bis heute.<br />

Was mit einer spontanen Feier einer<br />

Clique begann, entwickelte sich zu<br />

einem festen Karnevalsbestandteil<br />

im örtlichen Veranstaltungskalender.<br />

Beim traditionellen Beisammensein<br />

Freitag abends vor Rosenmontag<br />

wurde schnell die Idee geboren,<br />

einen Prinzen unter den anwesenden<br />

Personen auszulosen.<br />

Wer wollte, warf seinen Namen in<br />

den Ring. Mit Spannung wurde dann<br />

um 23.11 Uhr der Name gezogen.<br />

Ein adrenalingeladener Moment für<br />

alle Anwärter im Lostopf und Pappnasen<br />

im Saal. Unter großem Jubel<br />

wurde der Pappnasenprinz inthronisiert<br />

und gefeiert. Lediglich drei Aufgaben<br />

hatte dieser in der Amtszeit zu<br />

beschreiten: Die Teilnahme am Milter<br />

Rosenmontagszug, den Besuch<br />

des Kinderkarnevals und die Mitarbeit<br />

im Vorstand.<br />

Symbolischer Spatenstich<br />

„Haus der Vereine“ in Freckenhorst soll im August 2022 fertig sein<br />

Ebenso spontan wie die Gründung<br />

des Vereins war auch die Entwicklung<br />

des Milter Rosenmontags. Da<br />

die Pappnasen an diesem Tag mit<br />

ihrem Wagen beim Warendorfer<br />

Lindwurm teilnahmen, fuhren sie im<br />

Vorfeld durch die Milter Straßen.<br />

Sehr zur Freude der heimischen Bürger.<br />

Schnell entstand daraus in den<br />

Folgejahren ein offizieller Rosenmontagszug<br />

mit den Milter Musikzügen<br />

des Spielmannszugs, Fanfarencorps<br />

und den Dorfmusikanten. Zudem<br />

reihten sich viele Milter Gruppen<br />

und befreundete Vereine aus<br />

den Nachbargemeinden in den morgendlichen<br />

Karnevalszug ein.<br />

Schnell wurde der kurze, aber sehr<br />

beliebte Lindwurm über die Grenzen<br />

Miltes hinaus bekannt und zog sogar<br />

Besucher aus Bad Laer und Telgte<br />

an. Stattfinden konnte der Karnevalszug<br />

durch die „Veranstaltergemeinschaft<br />

Milter Rosenmontagszug“,<br />

einer Gruppe von Milter Bürgern,<br />

die nicht nur organisatorisch,<br />

sondern auch versicherungstechnisch<br />

mit ihrem Namen Verantwortung<br />

übernahm.<br />

Jährliche Karnevalsfeiern, Silvesterpartys<br />

und sommerliche Radtouren<br />

gehörten ebenso zum Programm<br />

Es wird etwas, das Warendorf so bisher<br />

nicht kannte: Ein Haus, das vielen<br />

Nutzern aus der ganzen Stadt für<br />

verschiedene Zwecke offenstehen<br />

kann. Zugleich wird es etwas, das<br />

(zumindest) Freckenhorst dringend<br />

braucht: Ein Ort, an dem die Musikvereine<br />

sicher und nicht nur als Notgast<br />

proben können.<br />

Dazu wird das frühere Pfarrheim St.<br />

Bonifatius umgebaut. Der Spatenstich<br />

erfolgte am 4. Dezember und<br />

selten konnte man einen solchen<br />

symbolischer nennen. Während bei<br />

solchen Gelegenheiten meist einige<br />

Schippen Sand an einer Baustelle in<br />

die Luft geworfen werden, wo im<br />

Hintergrund bereits Bagger und andere<br />

Maschinen ihre Arbeit begonnen<br />

haben, stand hinter den Beteiligten<br />

bereits das ganze Haus.<br />

Das gilt es jetzt umzubauen. Das<br />

ambitionierte Projekt, das – so der<br />

Wunsch von Bürgermeister Peter<br />

Horstmann – schon ab zirka August<br />

2022 wieder nutzbar sein soll, wird<br />

dann nicht nur den drei Freckenhorster<br />

Musikvereinen eine neue Heimat<br />

bieten, sondern vielen Vereinen.<br />

Nicht nur aus Freckenhorst, wie<br />

der Vorsitzende des Trägervereins,<br />

Heinz-Peter Zwicker, gleich zu Beginn<br />

seiner Begrüßung betonte, sondern<br />

aus ganz Warendorf. Es sei von<br />

Anfang an für ganz Warendorf konzipiert<br />

worden.<br />

Der Trägerverein für das ehemalige<br />

Pfarrheim St. Bonifatius hatte sich<br />

vor fast genau drei Jahren gegründet<br />

und seitdem habe man schon „etwas<br />

mit den Hufen gescharrt“, wie<br />

Zwicker ausdrückte. Schuldzuweisungen<br />

wegen der langen Dauer<br />

gebe es keine, denn die Kooperation<br />

aller Beteiligten habe hervorragend<br />

funktioniert. Die Ausführenden<br />

stehen ja auch sicherlich nicht vor<br />

einer leichten Aufgabe, wie sich am<br />

Ende der kleinen, unter 3G-Zugang<br />

ausgerichteten, Feierstunde zeigte.<br />

Besorgte Nachbarn fragten, ob die<br />

Fenster geöffnet werden könnten<br />

und wiesen auf den notwendigen<br />

Schallschutz hin. Schließlich werden<br />

hier tongewaltige Instrumente<br />

gemeinsam die Luft zum Schwingen<br />

bringen – und frei nach Wilhelm<br />

Busch wird Musik „als störend oft<br />

empfunden, weil stets sie mit Geräusch<br />

verbunden“. Die Fenster können<br />

geöffnet werden, wie Maria<br />

Pälmke vom Architekturbüro Sickmann<br />

und Werner Haase-Hövelmann<br />

von der Stadt Warendorf erläuterten.<br />

Allerdings sollen sie während<br />

der Nutzung der Räume natürlich<br />

geschlossen bleiben. Es stehe<br />

ein ausgeklügeltes Belüftungskonzept<br />

zur Verfügung.<br />

Überhaupt wirkt das gesamte Konzept<br />

des Umbaus der rund 860 Quadratmeter<br />

sehr ausgeklügelt. So<br />

wird beispielsweise der jetzige Eingang<br />

ein Stück weit Richtung Kirche<br />

verlegt und die freiwerdende Fläche<br />

bietet Platz für eine geräumige Küche.<br />

Schon daran zeigt sich: Hier<br />

wird nicht nur Musik gemacht, sondern<br />

es sind vielerlei Nutzungsmöglichkeiten<br />

geplant und weitere können<br />

hinzu kommen. Die ausgeklügelte<br />

Schallschutzplanung lässt sogar<br />

zu, dass im unteren Bereich<br />

Chöre proben während zeitgleich<br />

der Musikverein das Dachgeschoss<br />

nutzt. Auch der Denkmalschutz war<br />

bei der Planung zu berücksichtige.<br />

Daher konnte keine Photovoltaikanlage<br />

aufgebaut werden.<br />

1,5 Millionen Euro werden – so die<br />

Planung – bei Fertigstellung verbaut<br />

worden sein. Davon ist der Bund mit<br />

75 Prozent und das Land NRW mit<br />

15 Prozent beteiligt. Nicht zuletzt der<br />

Grund warum auch MdB Henning<br />

Rehbaum, MdL Annette Watermann-Krass<br />

und MdL Daniel Hagemeier<br />

anwesend waren. Die restlichen<br />

10 Prozent übernimmt die<br />

Stadt, wie Bürgermeister Peter<br />

Horstmann erläuterte. Er freut sich<br />

darauf, dass schon am Stiftsmarkt 3<br />

schon bald das Leben pulsieren<br />

werde und Vielfalt sicht- und erlebbar<br />

werde. Dies seien gute Nachrichten<br />

und die, er spielte auf die<br />

schweren Pandemiezeiten an, „können<br />

wir gut brauchen!“<br />

Die musikalische Begleitung des<br />

symbolischen Spatenstichs übernahmen<br />

Mitglieder des Orchestervereins,<br />

des Spielmannszugs und<br />

des Berittenen Fanfarenzugs, die<br />

sich unter dem Dirigat von Jörg Middendorf<br />

zu einer gewaltigen Klangkulisse<br />

formiert hatten.<br />

der Pappnasen, die zudem die<br />

freundschaftliche Verbundenheit zur<br />

Karnevalsgesellschaft Schwarz-<br />

Gold Telgte pflegten. On Air gingen<br />

die Pappnasen ebenfalls. Zwei Radiosendungen<br />

wurden für den Bürgerfunk<br />

im Programm von Radio<br />

WAF in den Jahren 2001 und 2003<br />

produziert und gesendet.<br />

Neben den Feierlichkeiten standen<br />

auch ernste Themen auf dem Programm<br />

der Pappnasen. So organisierten<br />

sie im Winter 1999 eine Busfahrt<br />

zu einer Typisierungsaktion der<br />

Deutschen Knochenmarkspenderdatei<br />

(DKMS) in Oelde. 36 Milter<br />

machten sich schließlich auf den<br />

39<br />

Karnevalswagen 1997, mit Prinz Uwe I. (Reckhorn) von DJK & S04, zu dieser<br />

Zeit hatten die Pappnasen einen sehr großen Zulauf an Mitgliedern<br />

und eine Vielzahl von Prinzenanwärtern. (Foto: Pappnasenverein)<br />

Weg.<br />

Nun scheint eine Ära zu Ende zu gehen.<br />

Alle bislang aktiven Mitglieder<br />

wünschen sich, dass der Milter Karneval<br />

weiter gefeiert werden kann.<br />

Nur müssen sich dazu neue interessierte<br />

Bürger finden, die ihre Ideen<br />

verwirklichen möchten und den Mut<br />

besitzen, die Verantwortung für<br />

diese Veranstaltungen zu übernehmen.<br />

Für Fragen interessierter Bürger<br />

stehen die Pappnasenmitglieder<br />

Markus Borgmann, Ingo Schwien<br />

und Dietmar Knorr jederzeit zur Verfügung.<br />

Es kann losgehen – MdB Henning Rehbaum, MdL Annette Watermann-<br />

Krass, MdL Daniel Hagemeier, Architekt Heribert Sickmann, Bürgermeister<br />

Peter Horstmann und der Vorsitzende des Trägervereins Heinz-Peter<br />

Zwicker beim „Spatenstich“ (v.li.) (Fotos: Rieder)<br />

Der Vorsitzende des Trägervereins des „Haus der Vereine“ erhielt von Bürgermeister<br />

Peter Horstmann zum Baubeginn das zugehörige Baustellenschild


Der nächste <strong>Spökenkieker</strong> erscheint am Sa., 15.01.2022 - Anzeigenschluss: Di., 11.01.2022

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