2016 EPILEPSIE & JUNG
Erwachsenwerden ist eine Herausforderung - für die, die es werden und die, die es begleiten! Es ist eine Serie von Kämpfen - auch Machtkämpfen. Grenzen erfahren bringt auch andere an ihre Grenzen. Der schwierige Balanceakt „Festhalten und Loslassen“ stresst (nicht nur) in Alltagssituationen: Wie viel Begleitung ist nötig, wie viel Selbstständigkeit ist möglich? Das sind die elementaren Fragen, denen sich alle Familien in dieser Phase stellen müssen. Es ist aber auch eine spannende, interessante Zeit voller Überraschungen, guten wie schlechten! Und es ist realisierbar, versprochen! :-) Mit einer chronischen Krankheit wird Erwachsenwerden nicht einfacher, deshalb versuchen wir in dieser Sonderausgabe Hilfen für diesen Prozess aufzuzeigen und betrachten ihn aus vielen, aber nicht allen möglichen Perspektiven. Leben mit einer Epilepsie ist manchmal ätzend. Viele Menschen wissen immer noch nichts mit der Krankheit anzufangen, haben Vorurteile oder Ängste. Unterstützungs- und Beratungsmöglichkeiten sind viel zu wenig bekannt. Und Eltern können auch ganz schön nerven. Sachliche Informationen über die Krankheit helfen, Vorurteile und Ängste abzubauen. Bestehende Angebote schlau genutzt, machen vieles einfacher. Erwachsenwerden geht nicht immer ohne die eine oder andere Beule, ohne den einen oder anderen Umweg, aber wenn Paul Watzlawiks Spruch das Ergebnis ist, dann ist alles halb so schlimm: „Reife ist jene Fähigkeit, etwas zu tun, obwohl es die Eltern empfohlen haben.“ Eure epiKurier-Redaktion
Erwachsenwerden ist eine Herausforderung - für die, die es werden und die, die es begleiten!
Es ist eine Serie von Kämpfen - auch Machtkämpfen. Grenzen erfahren bringt auch andere an ihre Grenzen. Der schwierige Balanceakt „Festhalten und Loslassen“ stresst (nicht nur) in Alltagssituationen: Wie viel Begleitung ist nötig, wie viel Selbstständigkeit ist möglich? Das sind die elementaren Fragen, denen sich alle Familien in dieser Phase stellen müssen. Es ist aber auch eine spannende, interessante Zeit voller Überraschungen, guten wie schlechten! Und es ist realisierbar, versprochen! :-)
Mit einer chronischen Krankheit wird Erwachsenwerden nicht einfacher, deshalb versuchen wir in dieser Sonderausgabe Hilfen für diesen Prozess aufzuzeigen und betrachten ihn aus vielen, aber nicht allen möglichen Perspektiven.
Leben mit einer Epilepsie ist manchmal ätzend. Viele Menschen wissen immer noch nichts mit der Krankheit anzufangen, haben Vorurteile oder Ängste. Unterstützungs- und Beratungsmöglichkeiten sind viel zu wenig bekannt. Und Eltern können auch ganz schön nerven.
Sachliche Informationen über die Krankheit helfen, Vorurteile und Ängste abzubauen. Bestehende Angebote schlau genutzt, machen vieles einfacher. Erwachsenwerden geht nicht immer ohne die eine oder andere Beule, ohne den einen oder anderen Umweg, aber wenn Paul Watzlawiks Spruch das Ergebnis ist, dann ist alles halb so schlimm:
„Reife ist jene Fähigkeit, etwas zu tun, obwohl es die Eltern empfohlen haben.“
Eure epiKurier-Redaktion
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