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Wir wünschen allen<br />

Freunden, Bekannten<br />

und Kunden ein<br />

schönes Fest und<br />

einen guten Start ins<br />

neue Jahr 2022.<br />

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Operationstechnische Angestellte brauchen die Gabe, feinfühlig mit Patienten umzugehen, und das<br />

Geschick, technische Geräte zu bedienen - Amrei von Stemmen bringt dies alles mit Foto: jt<br />

Jeden Tag neue Herausforderungen<br />

Amrei von Stemmen ist als OTA die helfende Hand im OP<br />

CUXHAVEN jt ∙ „Jeder ist<br />

hier für jeden da. Und das<br />

wird jeden Tag aufs Neue<br />

gelebt. Im OP ist es besonders<br />

wichtig, dass man weiß,<br />

mit wem an der Seite man<br />

arbeitet. Es ist schon ein anderes<br />

Vertrauensverhältnis,<br />

was dort entsteht, als zum<br />

Beispiel in einem Bürojob“,<br />

schildert die Operationstechnische<br />

Assistentin ihren verantwortungsvollen<br />

Beruf.<br />

Über einen guten Freund ihrer<br />

Eltern, der als Anästhesiepfleger<br />

in der Helios Klinik<br />

arbeitet, sei sie auf den<br />

Beruf aufmerksam gemacht<br />

geworden. Weil sie die Tätigkeit<br />

interessierte, begann<br />

HANNOVER lpd ∙ Der gemeinnützige<br />

Verein i.m.a (Information<br />

- Medien - Agrar)<br />

hat mit mehr als 4.000 Bildern<br />

aus der deutschen Landwirtschaft<br />

eine beachtliche Foto-Galerie<br />

zusammengetragen<br />

und nun online gestellt.<br />

Im Internet können Besucher<br />

auf www.ima-agrar.de die<br />

Vielfalt der heimischen Landwirtschaft<br />

entdecken. „Das<br />

besondere an der Galerie ist<br />

die Sortierung der Fotos nach<br />

Bundesländern. Auch eine<br />

Suche nach Schlagworten<br />

ist eingerichtet“, erklärt der<br />

Verein zur Foto-Galerie, die<br />

sich noch im Aufbau befindet<br />

und stetig ergänzt und somit<br />

wachsen soll.<br />

„Mit unserer neuen Foto-Galerie<br />

und der Einordnung der<br />

Bilder nach Bundesländern,<br />

zeigen wir, wie vielfältig<br />

die Otterndorferin nach dem<br />

Abitur mit der Ausbildung<br />

in der Helios Klinik Cuxhaven.<br />

Sie besteht aus einer<br />

praktischen Ausbildung in<br />

der Klinik und einer theoretischen<br />

Ausbildung. Für das<br />

Ausbildungsjahr 2022 hat<br />

das Helios Bildungszentrum<br />

in Cuxhaven die Zulassung<br />

für die theoretische Ausbildung<br />

von OTAs erhalten. Das<br />

bedeutet, die Ausbildenden<br />

können ihre gesamte Ausbildung<br />

in Cuxhaven absolvieren.<br />

Die Ausbildung schließt<br />

mit einer Prüfung ab, die aus<br />

einem schriftlichen, einem<br />

mündlichem und einem<br />

praktischen Teil besteht.<br />

unsere Landwirtschaft ist“,<br />

sagt i.m.a-Geschäftsführer<br />

Patrik Simon. „Die Galerie<br />

ist ein Schaufenster in die<br />

Arbeits- und Lebenswelt<br />

der Bauernfamilien.“ Kernstück<br />

der Foto-Galerie sind<br />

aktuell Aufnahmen aus der<br />

Image-Kampagne „Gesichter<br />

der Landwirtschaft“ und der<br />

Transparenz-Initiative „Ein-<br />

Sichten in die Tierhaltung“.<br />

Weitere Bereiche werden noch<br />

Inzwischen hat die 23-Jährige<br />

ihre Ausbildung erfolgreich<br />

abgeschlossen und<br />

arbeitet in der Helios Klinik<br />

Cuxhaven. Schwerpunktmäßig<br />

ist sie als OTA für die<br />

fachgerechte Betreuung der<br />

Patienten, die Organisation<br />

und Koordination der Arbeitsabläufe<br />

sowie die Unterstützung<br />

des medizinischen<br />

Teams eigenverantwortlich<br />

zuständig. Im Team ist sie<br />

verantwortungsvolle Mitarbeiterin<br />

„als rechte Hand“<br />

von Ärzten und Chirurgen -<br />

und zwar vor, während und<br />

nach Operationen.<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

Vielfalt der Landwirtschaft im Foto<br />

Bildersammlung: i.m.a. hat Plattform freigeschaltet<br />

erschlossen, teilt die i.m.a. mit.<br />

Für die Image-Kampagne<br />

„Gesichter der Landwirtschaft“<br />

besucht das i.m.a-<br />

Team Bauernfamilien in ganz<br />

Deutschland und begleitet sie<br />

bei ihrer Arbeit. Die zum Teil<br />

sehr persönlichen Bilder illustrieren<br />

neben der Arbeit auch<br />

das Leben der Landwirte.<br />

Viele Motive zeigen auch die<br />

Beziehung zwischen Mensch<br />

und Tier.<br />

Mehr als 25 Jahre! Wir sind für Sie da!<br />

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vom <strong>21</strong>.12.20<strong>21</strong> bis<br />

einschließlich 07.01.2022.<br />

Wir wünschen allen unseren<br />

Kunden frohe Weihnachten<br />

und einen guten Rutsch ins<br />

neue Jahr!<br />

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2<br />

Regional 18. Dezember 20<strong>21</strong><br />

Sponsoring der Woche: Concordia Versicherung<br />

HEMMOOR re ∙ Zum wiederholten Male konnten sich die Trainer und Spieler der B- Juniorenmannschaft<br />

des Sportclubs Hemmoor auf Ulf Jacobi verlassen. Als die alten Trainingsanzüge<br />

zu klein wurden, sagte er sofort seine Hilfe zu. Der Geschäftsführer der Concordia<br />

Geschäftsstelle Jacobi in Hemmoor deckt zusammen mit seinem Team die komplette Bandbreite<br />

an Versicherungen ab und bietet fachkundige und bedarfsgerechte Beratung rund<br />

um die Themen Sicherheit und Vorsorge an. Das Foto zeigt die Jungs mit ihren Trainern<br />

und dem Sponsor, bei dem sie sich mit einem Geschenk bedankten. Foto: Privat<br />

für alle fÄlle<br />

Wochenendnotdienst vom 18. - 19. Dezember 20<strong>21</strong><br />

Für alle Angaben übernehmen wir keine Gewähr.<br />

Alles im zu Blick zu behalten, darauf kommt es an -„Ausdauer und Konzentration sind wichtig“,<br />

sagt Amrei von Stemmen <br />

Foto: jt<br />

Aufstehen um 10 nach Sechs<br />

Amrei von Stemmen liebt trotzdem ihren Beruf im OP<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

In der Operationsabteilung<br />

absolviert sie ebenfalls Einsätze<br />

in Funktionsbereichen<br />

wie Ambulanz und Endoskopie.<br />

„Der feinfühlige Umgang<br />

mit den Patienten ist<br />

besonders wichtig. Aber auch<br />

das Bedienen der technischen<br />

Geräte muss genau funktionieren.<br />

In dem Beruf muss<br />

man Blut sehen können und<br />

handwerkliches Verständnis<br />

braucht man auch. Man muss<br />

mit Menschen umgehen können<br />

und teamfähig sein.<br />

„Ich habe es von meinem<br />

Wohnort Otterndorf nicht<br />

weit bis zu meiner Arbeitsstätte.<br />

Außerdem fühle ich<br />

mich in der dortigen familiären<br />

Atmosphäre sehr wohl.<br />

Die Kommunikation ist hier<br />

das A und O. In der morgendlichen<br />

Frühbesprechung<br />

werden alle Themen angesprochen“,<br />

berichtet die junge<br />

Frau.<br />

Ihr Arbeitstag beginnt mit<br />

frühem Aufstehen um 10<br />

nach Sechs. Arbeitsbeginn ist<br />

um 7.30 Uhr. Von 7.30 bis 7.45<br />

Uhr ist Frühbesprechung.<br />

Da wird auch festgelegt, wer<br />

in welchen der fünf OP-Säle<br />

geht. Der Patient ist um 8 Uhr<br />

im OP-Saal. Und dann startet<br />

die erste OP. „Meine schwierigsten<br />

Aufgaben waren bisher<br />

Operationen, bei denen<br />

ich noch nie vorher tätig war,<br />

wie große Gefäßoperationen,<br />

ebenso Prothesenwechsel<br />

oder Notfallkaiserschnitte. Es<br />

gibt leider auch viele schwierige<br />

Situationen, wo man<br />

Mitleid mit den Patienten hat,<br />

zum Beispiel junge Patienten,<br />

die an Krebs erkrankt sind,“<br />

sagt Amrei von Stemmen.<br />

Die Freizeit dient der Entspannung<br />

in Otterndorf<br />

Der Job mache ihr total viel<br />

Spaß. „Ich bin ein totaler Unfall-Chirurgie<br />

und Prothetik-Fan.<br />

Das ist im Prinzip<br />

wie ein Baukasten. Es sind<br />

geplante Schritte, um zu dem<br />

gewünschten Ergebnis zu<br />

kommen“, erläutert sie. Inzwischen<br />

hat sie einen Praxis-Anleiter-Schein<br />

gemacht,<br />

der sie befähigt, Auszubildende<br />

anzulernen und zu begleiten,<br />

aber auch zu beurteilen.<br />

Sie hofft, dass die Arbeit<br />

so weiter geht.<br />

„Später wünsche ich mir eine<br />

Familie und möchte gerne<br />

viel reisen.“ Als Ausgleich<br />

zur Arbeit genießt sie ihre<br />

Freizeit beim Reiten und<br />

hilft den Eltern auf dem Hof.<br />

Und natürlich liebt sie ihren<br />

Heimatort Otterndorf. „Ich<br />

bin dort groß geworden und<br />

kenne viele Leute. Der Strand<br />

und die Altstadt sind schön,<br />

aber mein Lieblingsplatz ist<br />

die Alte Schleuse“, verrät<br />

Amrei von Stemmen ganz<br />

bestimmt.<br />

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am Krankenhaus Cuxhaven<br />

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Cuxhaven<br />

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Rufnummer: 116 117<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag, Sonntag & Feiertage:<br />

10 bis 13 Uhr u. 17 bis 20 Uhr<br />

Montag bis Freitag 19 bis <strong>21</strong> Uhr<br />

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Bad Bederkesa, langen,<br />

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Diensthabender Arzt ist unter der<br />

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Rufnummer: 116 117<br />

zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />

in der jeweiligen<br />

Praxis von 10 bis 11 Uhr und<br />

17 bis 18 Uhr, telef. Nachfragen<br />

zu den Sprechzeiten<br />

otterndorf, cadenberge,<br />

neuhaus, Bülkau<br />

Diensthabender Arzt ist unter der<br />

bundeseinheitlichen<br />

Rufnummer: 116 117<br />

zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />

in der jeweiligen Praxis von 10 bis<br />

11 Uhr und 17 bis 18 Uhr, telef.<br />

Nachfragen zu den Sprechzeiten.<br />

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bundeseinheitlichen<br />

Rufnummer: 116 117<br />

zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />

in der jeweiligen Praxis<br />

von 9 bis 11 Uhr und 17 bis 18<br />

Uhr, telef. Nachfragen zu den<br />

Sprechstunden.<br />

augenarzt<br />

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Notdienst-Tel.: 0 41 41/98 17 87<br />

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12 Uhr und 18 bis 19 Uhr<br />

Samstag und Sonntag:<br />

Za. Toofan Naderi<br />

Schneidemühlplatz 9,Cuxhaven<br />

Tel.: 0 47 <strong>21</strong> / 6 15 77<br />

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Notfallsprechstunde von<br />

10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />

Samstag und Sonntag:<br />

Dr. Gerald Möller<br />

Bahnhofstraße 19, Oberndorf<br />

Tel.: 0 47 72 / 5 55<br />

altkreis wesermünde<br />

Notfallsprechstunde von<br />

10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />

Samstag und Sonntag:<br />

Gemeinschaftspraxis:<br />

Dr. J. Linneweber u. Partner<br />

Ziegelstr. 1, Langen<br />

Tel.: 0 47 43/9 13 23 33<br />

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Tel.: 0 47 41/9 79 80<br />

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Beethovenallee 36,<br />

Cuxhaven<br />

Tel.: 0 47 <strong>21</strong>/7 97 10<br />

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Tel.: 04 71 / 80 30 77<br />

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Bremerhaven<br />

Tel.: 04 71 /309 409 <strong>50</strong><br />

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18. Dezember 20<strong>21</strong> Regional<br />

3<br />

Großes Lob für ein sehr großes Engagement<br />

Volker Kästner wird Ehrenmitglied des Niederdeutschen Bühnenbundes<br />

Ein Angebot des Bundesministeriums für Bildung und Forschung<br />

CUXHAVEN re ∙ Mehr als<br />

20 Jahre war Volker Kästner<br />

als Bühnenleiter der Niederdeutschen<br />

Bühne Cuxhaven<br />

Döser Speeldeel von 1924 e.<br />

V. aktiv. Vieles hat sich in<br />

dieser Zeit geändert, aber<br />

eines war immer ein Anliegen<br />

des engagierten Bühnenleiters:<br />

Die Förderung<br />

der niederdeutschen Sprache<br />

und das nicht nur auf<br />

der Bühne des Stadttheaters<br />

Cuxhaven mit immer wieder<br />

neuen Ideen, Stücken<br />

und innovativen Gast-Regisseuren.<br />

Denn auch den<br />

Umzug der Döser Speeldeel<br />

von ihrer altbekannten<br />

Spielstätte in der ehemaligen<br />

Gorch-Fock-Schule an<br />

die Bühne des Stadttheaters<br />

Cuxhaven in der Bleickenschule<br />

in der Rathausstraße<br />

<strong>21</strong> organisierte und handelte<br />

er mit der Stadt Cuxhaven<br />

aus. Somit zeichnete seine<br />

Arbeit als Bühnenleiter vor<br />

allem Engagement, Organisationstalent<br />

und Verhandlungsgeschick<br />

in alle Richtungen<br />

aus.<br />

Das sieht auch der Niederdeutsche<br />

Bühnenbund Niedersachsen<br />

und Bremen<br />

e.V. (NBB) so. Hier wurde<br />

neben den oben genannten<br />

Punkte noch auf die Anfänge<br />

von Volker Kästner<br />

als Bühnenleiter im Jahr<br />

1999 verwiesen: „Nicht nur,<br />

dass Volker Kästner damals<br />

ins kalte Wasser geworfen<br />

wurde, was die Arbeit<br />

vor Ort und auch bei uns<br />

im Bühnenbund anging,<br />

CUXHAVEN sh ∙ Corona<br />

ist nicht nur Mist, Corona<br />

ist auch ein Bildungskiller.<br />

Für die Kleinsten im Besonderen,<br />

litten sie doch unter<br />

Lockdown, Kita-Schließung<br />

und eingeschränkten Bildungsangeboten<br />

am stärksten.<br />

Gerade die Sprachentwicklung<br />

bleibt mangels<br />

Kontakten dabei zurück.<br />

Wie gut, dass es immer<br />

wieder engagierte Mitarbeiter<br />

in Kitas und Schulen<br />

gibt, die den Bildungsauftrag<br />

ernst nehmen. Wie in<br />

der Kita St. Marien in der<br />

Beethovenallee in Cuxhaven.<br />

Dort nimmt man<br />

schon seit Jahren, schon<br />

vor Corona, an dem Bundesprogramm<br />

Sprach-Kita<br />

des Bundes-Familienministeriums<br />

teil. Mit dem<br />

Programm fördert das Bundesfamilienministerium<br />

alltagsintegrierte sprachliche<br />

Bildung als festen Bestandteil<br />

in der Kindertagesbetreuung.<br />

Dies sei ein<br />

wichtiger Schritt hin zu<br />

mehr Chancengleichheit<br />

weiß man dort. Im Rahmen<br />

dieses Programmes gibt<br />

es in Zeiten der Pandemie<br />

einen Topf für „Digitalisierung<br />

und Aufholzuschuss“.<br />

Die Kita-Leiterin in St. Marien,<br />

Christine Zimmermann<br />

und ihr Team haben<br />

daraus jetzt Mittel genutzt,<br />

um der Sprachentwicklung<br />

ihrer knapp 110 Zöglinge<br />

Schützenhilfe zu leisten.<br />

Sprache ist Kultur, also warum<br />

nicht außergewöhnliche<br />

Kultur in diesen außergewöhnlichen<br />

Zeiten in<br />

die Kita holen, um der Sprachentwicklung<br />

einen Schubs<br />

zu geben. Das mehrfach<br />

Ausgezeichnet: Volker Kästner<br />

er musste sich auch gegen<br />

die ‚silberne Riege‘ durchsetzen.<br />

Dies gelang ihm so<br />

gut, dass sich heute einige<br />

der älteren Herrschaften<br />

gerne als gute Freunde von<br />

ihm bezeichnen.“ Somit war<br />

Foto: Privat<br />

es nur eine Formalität, die<br />

von allen Bühnenleitern bei<br />

der letzten Bühnenleitertagung<br />

auch einstimmig angenommen<br />

wurde: Volker<br />

Kästner wird die Ehrenmitgliedschaft<br />

des Niederdeut-<br />

Rein in Steinzeit - raus aus Corona<br />

Theater soll Kindern bei Sprachentwicklung helfen<br />

Billie Barleben (l.) und Sophia Hahn (r.) vom Ensemble „Das letzte<br />

Kleinod“ begeisterten die Kinder in der Cuxhavener Kita St.<br />

Marien<br />

Foto: sh<br />

ausgezeichnete Ensemb le<br />

„Das letzte Kleinod“ bietet<br />

mit seinem Kindertheater<br />

dafür das passende Stück.<br />

„Stinas Reise in die Steinzeit“,<br />

ein Zwei-Personen<br />

Stück, ist ein Zwischending<br />

zwischen Bühnenstück und<br />

Mitmachtheater. Vor allem<br />

in Bezug auf Sprache. Stina<br />

und ihre Freundin Karo erkunden<br />

eine Höhle und finden<br />

dort Spuren von Leben,<br />

die über 30.000 Jahre alt<br />

sind. Die Bilder an den Höhlenwänden<br />

erzählen spannende<br />

Geschichten über<br />

die Menschen und Tiere,<br />

die in der Steinzeit lebten.<br />

Die vielen neuen Worte und<br />

Ausdrücke sind selber eine<br />

Reise, die die Kinder gerne<br />

mitgehen. Als Eintrittspreis<br />

haben sich die Mitarbeiter<br />

von St. Marien etwas besonders<br />

Kreatives ausgedacht.<br />

Kleine Steine dienen erst als<br />

als Ticket und später in der<br />

Aufarbeitung des Stückes<br />

als bemalbare Erinnerung.<br />

Für alle Beteiligten eine<br />

wahre Bildungsreise.<br />

schen Bühnenbundes Niedersachsen<br />

und Bremen e.V.<br />

verliehen. Der so für sein<br />

tatkräftiges Engagement<br />

Geehrte freut sich schon auf<br />

die offizielle Verleihung der<br />

Urkunde: „Ich bin mit Herzblut<br />

für die Sache der Döser<br />

Speeldeel eingetreten, bin<br />

auch weiterhin mit vollem<br />

Engagement als Regisseur<br />

und Darsteller aktiv. Ebenso<br />

gerne nutze und lehre ich<br />

auch weiterhin die niederdeutsche<br />

Sprache und freue<br />

mich ungemein, dass dieses<br />

Engagement auch überregional<br />

gesehen wird. 22 Jahre<br />

lang konnte ich die Erfolge<br />

der Niederdeutschen Bühne<br />

Cuxhaven nach außen<br />

tragen, ich freue mich, dass<br />

der NBB wieder einen wunderschönen<br />

Grund hat, nach<br />

Cuxhaven zu kommen.“<br />

Dieser Tag wird während<br />

der Spielzeit des dritten<br />

Stücks „Dat Moordkumplott“<br />

vom 24. März bis 10.<br />

April 2022 kommen, damit<br />

der Vorstand des NBB<br />

den Geehrten auch wieder<br />

einmal als Darsteller sehen<br />

kann. Karten gibt es<br />

für alle Vorstellungen, natürlich<br />

auch vom zweiten<br />

Stück „Käthe haalt de Koh<br />

vun’t Ies“, das am 6. Januar<br />

2022 Premiere feiert, Dienstag<br />

und Freitag von 15 bis<br />

18 Uhr in der Geschäftsstelle,<br />

Hinter der Kirche 2<br />

in Cuxhaven, telefonisch<br />

unter (047<strong>21</strong>) 59 017 17 oder<br />

per E-Mail an kartenvorverkauf@doeser-speeldeel.de.<br />

www.der-weiterbildungsratgeber.de<br />

Linedancer umgezogen<br />

Training jetzt in der TAO-Schule<br />

CUXHAVEN re ∙ Ab sofort<br />

trainieren die Country<br />

Linedancer Cuxhaven (Foto:<br />

Privat) in der TAO-Schule<br />

Cuxhaven, Am Querkamp<br />

22. Die Leiterin Patricia<br />

Zierke freut sich mit ihren<br />

Tänzern über den neuen<br />

Saal, der eine große Trainingsfläche<br />

bietet.<br />

„Jahrelang haben wir uns<br />

bisher im Schützenhaus<br />

Brockeswalde getroffen, uns<br />

dort sehr wohl gefühlt und<br />

getanzt“, so die Leiterin.<br />

Der Wechsel sei erforderlich<br />

geworden, da sich die bisherigen<br />

Besitzer, das Ehepaar<br />

Klaus-Dieter und Christa<br />

Rudat, in den wohlverdienten<br />

Ruhestand begeben.<br />

Die Treffen der Cowgirls und<br />

Cowboys finden bereits seit<br />

Anfang Dezember jeweils<br />

montags ab 17 Uhr statt. Je<br />

nach Pandemielage ist beabsichtigt<br />

ab Januar einen neuen<br />

Beginnerkurs anzubieten.<br />

Interessierte können sich unter<br />

(047<strong>21</strong>) 42 481 35 melden.<br />

Zurzeit ist eine Teilnahme<br />

nur in kleineren Gruppen<br />

möglich. Um die Vorsichtsmaßnahmen<br />

und Regeln<br />

einzuhalten, ist eine Anmeldung<br />

zwingend erforderlich.<br />

Über das Angebot können<br />

sich Interessierte im Internet<br />

unter www.cux-linedance.<br />

de informieren.


4<br />

Regional 18. Dezember 20<strong>21</strong><br />

Zutaten (4 Personen)<br />

große Chicorée (à 1<strong>50</strong> g)<br />

8 Scheiben gekochter<br />

Schinken<br />

10 Scheiben Butterkäse<br />

125 ml Fleischbrühe<br />

2<strong>50</strong> ml Sahne<br />

2 EL geriebener Parmesan<br />

1 EL gehackte Petersilie<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Muskat<br />

2 EL Semmelbrösel<br />

40 g Butter<br />

Chicorée putzen, waschen,<br />

den bitteren Strunk herausschneiden<br />

und in<br />

Salzwasser etwa 10 Minuten<br />

köcheln. Herausnehmen,<br />

abtropfen lassen<br />

und längs halbieren. Jede<br />

Schinkenscheibe mit einer<br />

Käsescheibe belegen. Jeweils<br />

eine Chicoréehälfte<br />

darauflegen und einwickeln.<br />

In eine große Auflaufform<br />

oder in feuerfeste<br />

BREMERHAVEN re ∙ Es<br />

gibt Mulligatawny Suppe,<br />

gedüns tete Schellfischkoteletts,<br />

Champag ner-<br />

Hähnchen und zum Dessert<br />

einen gemischten Obstsalat,<br />

wie im Original, das in<br />

Deutschland seit 1963 immer<br />

zu Silvester ausgestrahlt<br />

wird. Doch diesmal findet<br />

„Der „90. Geburtstag“ in maritimer<br />

Atmosphäre auf dem<br />

Salondampfer „Hansa“ im<br />

Schaufenster Fischereihafen<br />

statt, gegeben von den stadtbekannten<br />

Kulturmachern<br />

Erpho Bell und Jochen Hertrampf<br />

(Foto: bbu).<br />

HEMMOOR/LAMSTEDT<br />

jl ∙ Auch das Lebensmittelgeschäft<br />

Tiedemann wollte<br />

in diesem Jahr die Kunden<br />

des DRK-Shops Hemmoor<br />

und die der Tafel Himmelpforten<br />

großzügig unterstützen.<br />

Deshalb wurden<br />

in den beiden EDEKA-Geschäften<br />

in Lamstedt und<br />

Oldendorf vorgepackte Tüten<br />

mit Lebensmitteln im<br />

Gratinierter Chicorée<br />

In der Profiküche immer etwas Leckeres zubereiten<br />

Es gibt noch Restkarten<br />

„Dinner for One“ auf Restaurantschiff<br />

Selbstverständlich werden<br />

auch die Stolperer über das<br />

legendäre Tigerfell zelebriert,<br />

vor allem aber wird<br />

das Publikum eingebunden.<br />

Das kann sich neben dem<br />

Schauspiel auch auf das Original-Menü<br />

und jeweils ein<br />

Glas Sekt, Sherry und Champagner<br />

freuen. Für den besonderen<br />

Silvestergenuss auf<br />

dem Restaurantschiff gibt es<br />

noch Restkarten für 99 Euro<br />

bei der Erlebnis Bremerhaven<br />

GmbH. Online buchbar<br />

sind diese unter www.bremerhaven.de/dinnerforone,<br />

per Mail über touristik@<br />

erlebnis-bremerhaven.de<br />

und in den Tourist-Infos Hafeninsel<br />

und Schaufenster<br />

Fischereihafen.<br />

Spende für DRK & Tafel<br />

EDEKA organisierte Unterstützung<br />

Wert von 15 Euro bereitgestellt.<br />

Alle Kunden, die<br />

den DRK-Shop Hemmoor<br />

und die Tafel unterstützen<br />

wollten konnte eine solche<br />

vorgepackte Tüte für fünf<br />

Euro erwerben und an der<br />

Information in den beiden<br />

Läden abgeben. Die Firma<br />

Tiedemann leitete die Tüten<br />

dann an den DRK-Shop und<br />

die Tafel weiter.<br />

Nina Springer, Steffi Hastedt, Saskia Michaelsen, Michael Janssen<br />

Fahrer, DRK-Shop Hemmoor, und Andreas Meyer (v.l.)<br />

<br />

Foto: Privat<br />

Portionspfännchen legen.<br />

Die restlichen Käsestreifen<br />

in Scheiben schneiden und<br />

den Chicorée damit belegen.<br />

Fleischbrühe mit Sahne,<br />

Parmesan und der Petersilie<br />

mischen, mit Salz, Pfeffer<br />

und Muskat würzen und<br />

die Sauce über den Chicorée<br />

gießen. Mit Semmelbrösel<br />

bestreuen und mit Butterflöckchen<br />

besetzen. Bei 200°<br />

HANNOVER re ∙ Wie schafft<br />

man Rahmenbedingungen,<br />

in denen es Menschen leichter<br />

fällt, sich gesünder zu<br />

ernähren? Wie kann die Lebensmittelverschwendung<br />

gestoppt werden? Und wie<br />

sieht eine nachhaltigere Ernährung<br />

der Zukunft aus?<br />

Mit diesen und weiteren Fragen<br />

befasst sich Niedersachsens<br />

Ernährungsstrategie,<br />

die jetzt vorliegt. Erarbeitet<br />

hat die Strategie das Zentrum<br />

für Ernährung und<br />

Hauswirtschaft Niedersachsen<br />

(ZEHN) im Auftrag des<br />

Niedersächsischen Ministeriums<br />

für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Verbraucherschutz<br />

(ML). Beteiligt<br />

wurden 27 Institutionen, die<br />

fünf Handlungsfelder identifiziert<br />

haben.<br />

Dazu sagt Niedersachsens<br />

Ernährungsministerin<br />

Barbara Otte-Kinast: „Die<br />

Niedersächsische Ernährungsstrategie<br />

hat ein Ziel:<br />

Eine gesundheitsfördernde<br />

und nachhaltigere Ernährung<br />

in Niedersachsen zu<br />

stärken! Dabei setzt unser<br />

Rezept für die Zukunft sowohl<br />

beim Verhalten jedes<br />

Einzelnen an, als auch beim<br />

Umfeld im Alltag. Dabei ist<br />

ganz klar: Der Wert unserer<br />

Lebensmittel und der Menschen,<br />

die sie mit ihrer täglichen<br />

Arbeit erzeugen und<br />

vermarkten, spielt eine wesentliche<br />

Rolle.“<br />

„An der Entwicklung von<br />

Niedersachsens Ernährungsstrategie<br />

haben Akteure<br />

mit ganz unterschiedlichem<br />

fachlichen Blick<br />

gemeinsam mitgewirkt, von<br />

Berufs- und Fachverbänden,<br />

(Kultur-)Vereinen, Kirchen,<br />

Bildungseinrichtungen bis<br />

zu Hochschulen. Ein solches<br />

Netzwerk ist nun auch<br />

gefragt, um zusammen mit<br />

dem ZEHN die Menschen<br />

in Niedersachsen dabei zu<br />

unterstützen, wenn sie ihren<br />

C im vorgeheizten Backofen<br />

ca. 20 Minuten überbacken.<br />

Fotohinweis: Wirths PR<br />

Redaktion/Foto:<br />

PublicRelation Wirths<br />

Essalltag gesundheitsfördernder<br />

und nachhaltiger gestalten<br />

wollen“, sagt Prof. Dr.<br />

Dorothee Straka, Vorsitzende<br />

des Fachbeirates des ZEHN.<br />

Was steht in der<br />

Ernährungsstrategie?<br />

Niedersachsens Ernährungsstrategie<br />

zeigt auf, wie<br />

die komplexen Herausforderungen<br />

der Transformation<br />

der Ernährung vom Acker<br />

bis auf den Teller angegangen<br />

werden können. Mit<br />

fünf Handlungsfeldern weist<br />

sie den Weg in die Zukunft:<br />

Gemeinschaftsverpflegung,<br />

Ernährungsbildung, Regionalität<br />

und Saisonalität, Lebensmittelverschwendung,<br />

Lebensmittelwertschätzung.<br />

Maren Meyer, Fachreferentin<br />

für Ernährung im ZEHN:<br />

„Wir haben insgesamt mehr<br />

als 85 Maßnahmen erarbeitet.<br />

Gemeinsam mit den<br />

verschiedenen Akteuren<br />

in Niedersachsen geht es<br />

im nächsten Schritt an die<br />

Umsetzung.“ Hierzu liegen<br />

konkrete Vorschläge vor.<br />

So sollen im Handlungsfeld<br />

„Gemeinschaftsverpflegung“<br />

die Qualitätsstandards<br />

der Deutschen Gesellschaft<br />

für Ernährung (DGE)<br />

etabliert werden. Das ML<br />

KLARTEXT<br />

Aus für Elbferry - ein großer Verlust<br />

Ich wurde sehr traurig, als<br />

ich von den finanziellen<br />

Schwierigkeiten der Elbfähre<br />

hörte. Im Laufe des Jahres<br />

hatte ich einige Fahrten mit<br />

der Fähre nach Brunsbüttel<br />

erlebt. Mal mit dem Auto,<br />

mal mit dem<br />

Fahrrad und<br />

auch einfach<br />

einige<br />

F a h r t e n ,<br />

ohne das<br />

Schiff zu<br />

verlassen.<br />

Ich habe<br />

diese „Minikreuzf<br />

a h r t e n “<br />

genossen.<br />

Egal wie das<br />

Wetter war.<br />

Manchmal<br />

wehte eine<br />

steife Brise, dass ich lieber<br />

im Innenraum verweilte.<br />

Aber es gab auch Tage, an<br />

denen ich im Freien die Sonne<br />

im Strandkorb genoss.<br />

Ich verstehe nicht, dass man<br />

der Elbferry finanzielle<br />

Unterstützung verweigert.<br />

Es gibt keine bessere Verbindung<br />

von Cuxhaven zu<br />

unseren Nachbarn in Dithmarschen.<br />

Für Fußgänger<br />

gibt es nach der Ankunft<br />

in Schleswig Holstein Busverbindungen<br />

in die Umgebung.<br />

Ausflugsziele gibt<br />

und das ZEHN möchten viele<br />

Menschen erreichen - von der<br />

Kita über die Schule bis hin<br />

zu Kantinen, Mensen oder<br />

auch Senioreneinrichtungen<br />

- und für eine gesündere und<br />

nachhaltigere Ernährung<br />

sensibilisieren. Hierzu sollen<br />

Gespräche mit den Trägern<br />

der Gemeinschaftsverpflegung<br />

geführt werden. Die<br />

bewährten Fortbildungen<br />

zum Beispiel durch die DGE<br />

Niedersachsen oder die Vernetzungsstellen<br />

Kita- und<br />

Schulverpflegung werden<br />

weiterentwickelt.<br />

Ein zweites konkretes Beispiel:<br />

eine Kampagne zur<br />

Vermeidung von Lebensmittelabfällen<br />

und Steigerung<br />

der Lebensmittelwertschätzung.<br />

Hier sollen vorrangig<br />

Endverbraucher erreicht<br />

werden. Nach dem Motto<br />

„Restlos glücklich“ wird aufgeklärt<br />

und mit guten Beispielen<br />

aufgezeigt, wie dem<br />

Maß an Lebensmittelabfällen<br />

entgegengewirkt werden<br />

kann.<br />

Ein weiteres Ziel: Die Lebensmittelkennzeichnung<br />

soll mit einem Klimalabel vorangebracht<br />

werden. Studien<br />

zeigen, dass die Menschen<br />

kaum eine Vorstellung davon<br />

haben, welche Lebensmittel<br />

besonders klimaschädlich<br />

es genug. Ich erinnere mich<br />

noch an die Fahrten zum<br />

Eis essen in Brunsbüttel, den<br />

Kohltagen nach Marne oder<br />

zum Dithmarscher Gänsemarkt<br />

nach Gudendorf. Am<br />

letzten Samstag wollte ich<br />

noch einmal<br />

mit der<br />

Elbferry rüber<br />

tuckern.<br />

Leider war<br />

der Schalter<br />

zum<br />

Fahrkartenverkauf<br />

geschlossen,<br />

alles<br />

dunkel. Die<br />

Fähre lag<br />

fest vertäut<br />

und rührte<br />

sich nicht.<br />

Auf einem<br />

Zettel an der Tür stand, dass<br />

die letzte Fahrt der Fähre<br />

am Samstag ausfällt.<br />

Schade! Ob es mir wohl<br />

noch einmal gelingen würde,<br />

mitzufahren, bevor die<br />

Lichter ganz ausgehen?<br />

Leider nicht, am Mittwoch,<br />

wurde das endgültige „Aus“<br />

bekannt gegeben. Traurig,<br />

nicht nur für mich, sondern<br />

vor allen Dingen für über <strong>50</strong><br />

Mitarbeiter. Es bedauert diese<br />

Entscheidung sehr<br />

<br />

Joachim Tonn<br />

„Gesundheitsfördernde Ernährung stärken!“<br />

Landesministerin und das ZEHN stellten Niedersächsische Strategie vor<br />

Ernährungsministerin Barbara Otte-Kinast (r.) nahm jetzt Niedersachsens<br />

Ernährungsstrategie von Maren Meyer entgegen<br />

<br />

Foto: Schaarschmidt<br />

sind. Ein Klimalabel trägt<br />

dazu bei, Verbraucherinnen<br />

und Verbraucher über die<br />

Klimaauswirkungen eines<br />

Lebensmittels zu informieren.<br />

Die Universität Göttingen<br />

hat hierzu bereits Forschungen<br />

unternommen.<br />

Hier gibt es erste konzeptionelle<br />

Gespräche, die auch die<br />

Einbindung der Verbraucherzentrale<br />

betreffen, um im<br />

Sinne der Ernährungsstrategie<br />

ein Klimalabel zu<br />

entwickeln.<br />

Auch die Stärkung der Regionalität<br />

und Saisonalität in der<br />

Lebensmittelvermarktung<br />

steht im Fokus. Die Vorteile<br />

regionaler und saisonaler<br />

Produkte aus Niedersachsen<br />

sollen zu bewussteren und<br />

nachhaltigeren Konsumentscheidungen<br />

der Verbraucherinnen<br />

und Verbraucher<br />

beitragen. Die Stärkung von<br />

Direktvermarktung und regionaler<br />

Märkte erhöht die<br />

Kommunikation zwischen<br />

dem Erzeuger und dem Verbraucher.<br />

Distanzen und<br />

Vorurteile können abgebaut<br />

werden. Weiterhin sollen unter<br />

anderem Partnerschaften<br />

zwischen landwirtschaftlichen<br />

Betrieben und zum<br />

Beispiel der Gemeinschaftsverpflegung<br />

in Schulen gefördert<br />

werden.<br />

Finanziert werden diese prioritären<br />

Maßnahmen mit<br />

den genannten Beispielen<br />

aus dem Titel „Stadt.Land.<br />

Zukunft“. Insgesamt stehen<br />

für die ersten Umsetzungsschritte<br />

der Ernährungsstrategie<br />

rund drei Millionen<br />

Euro bereit. Die Mittel sind<br />

im ML-Haushalt eingeplant<br />

und sind Bestandteil der<br />

Haushaltseinbringung in<br />

den Landtag.<br />

Die Ernährungsstrategie ist<br />

ab sofort in einer Kurz- und<br />

in einer Langfassung abrufbar<br />

unter www.ernaehrungsstrategie-niedersachsen.de.


18. Dezember 20<strong>21</strong> Regional<br />

5<br />

Wahrhaft himmlische Klangkombinationen<br />

8. Sternstundenkonzert wird am 27. Dezember um 19 Uhr nachgeholt<br />

OTTERNDORF re ∙ Nachdem<br />

es im letzten Jahr wegen<br />

der Covid 19 Pandemie ausfallen<br />

musste, wird das traditionelle<br />

Sternstundenkonzert<br />

des Vereins zum Erhalt der<br />

Gloger Orgel Otterndorf in<br />

seiner achten Neuauflage am<br />

Montag, 27. Dezember, um 19<br />

Uhr in der St. Sevei-Kirche in<br />

Otterndorf nachgeholt.<br />

Gestaltet wird es von Anna<br />

Maria Wehrmeyer, Violine,<br />

und Julius Schepansky, Akkordeon.<br />

Sie spielen Werke<br />

von Bach, Mozart, Rachmaninow,<br />

Schubert, Tschaikowsky<br />

- und das „Main-Echo“<br />

befand „Violine und Akkordeon<br />

als wahrhaft himmlische<br />

Klangkombination“.<br />

Die beiden jungen Künstler,<br />

Stipendiaten der Bundesauswahl<br />

„Konzerte Junger<br />

Künstler“ beim Deutschen<br />

Musikrat, zählen zu den herausragenden<br />

Instrumentalisten<br />

ihres Fachs.<br />

Julius Schepansky studiert<br />

Duo Schepansky und Wehrmeyer<br />

De Platt-Eck<br />

Dit Johr söcht jemand<br />

anners den Dannenboom<br />

för Wiihnachen ut. Vergangen<br />

Johr hett Vadder dat<br />

mookt. Jeedeen harr watt to<br />

nööl‘n un keeneen kunn man<br />

dat Rech‘ moken: to lütt, to<br />

groot, to unegool, to weenich<br />

Tild‘n un noch mehr. So<br />

hebbt Vadder un Mudder<br />

besloten, dit Johr söökt de<br />

Kinner een Boom ut. De<br />

Kinner, Jan 13, Anita 8 un<br />

Sönke 5, weern von disse<br />

Idee vull andoon.<br />

So fööhrn all mit Vadder no<br />

de Försteree in de Dannenboom-School.<br />

Doch watt weer<br />

dat: de allermeesten Bööm<br />

weern wech. Blot noch‘n<br />

poor stünn‘n dor rüm.<br />

Riisengroode, minilütte<br />

föör‘n Blomenputt. To<br />

mii‘ern stünn noch een enkelten<br />

middelgrooten Dannenboom.<br />

Doch wii seh‘ de denn ut?<br />

Scheefwussen, krumm, an een<br />

Siit blot‘n poor Tilden, an‘ne annere<br />

Siit ümso mehr. Un grood<br />

op disset Gewächs stüern de<br />

Kinner to. Disse Boom schall dat<br />

ween. Dat is‘n Picasso-Boom.<br />

Watt dee Mudder dor to segg‘n<br />

dee, un Opa un Oma eerst? Datt<br />

Foto: Jansen<br />

seit 2017 an der Folkwang<br />

Universität der Künste in<br />

Essen Akkordeon sowie zusätzlich<br />

Jazzklavier. Als Solist<br />

und in unterschiedlichen<br />

Formationen ist er Preisträger<br />

nationaler und internationaler<br />

Wettbewerbe und war Stipendiat<br />

der Deutschen Stiftung<br />

Musikleben. Konzerte führten<br />

den jungen Akkordeonisten<br />

und Pianisten nach Indonesien,<br />

Italien, Japan, Luxemburg,<br />

Norwegen, Russland,<br />

Senegal, Spanien und Tschechien.<br />

Er spielte u.a. in der<br />

Laeizshalle Hamburg und<br />

der Kölner Philharmonie.<br />

Als Jazzpianist komponiert<br />

er eigene Werke. Julius Schepansky<br />

wirkte bei diversen<br />

Rundfunk- und Fernsehproduktionen<br />

beim WDR, NDR,<br />

BR und Deutschlandfunk mit.<br />

Anne Maria Wehrmeyer, die<br />

zu ihren Lehrern Linus Roth<br />

zählt, studiert derzeit bei<br />

Antje Weithaas in Berlin. Weitere<br />

Impulse erhielt die junge<br />

Geigerin durch Meisterkurse<br />

De schönste Boom<br />

schalll all‘ns geheem bliiven.<br />

Erst Wiihnachenobend kann de<br />

Boom präsenteert warr‘n. Wenn<br />

dat man goot geiht? Mama harr<br />

jem noch Geld geeven un so<br />

legg‘n de Kiddiis los. Se vertell‘n<br />

jemmer Plän‘n för den<br />

Picasso-Boom in‘ne School. Un<br />

watt dor all‘ns föör Vöörschlääg<br />

tosomen keem‘n. Obletzt harrn<br />

de Dann‘nboom-Kinner ‚n bestimmte<br />

Meen‘n.<br />

So besorgen se ‚n poor Dekorationssooken.<br />

Opa broch noch<br />

‚n Keech mit besünnere, ungewöhnliche<br />

lüttje elektrische<br />

Lichter von siin Nohboor mit.<br />

He güng mit jem in‘n Boomaa‘t<br />

un kööpen ‚n ganzen Barg Lametta:<br />

Gold, sülber, rot un blau.<br />

De Kinner in‘ne School hölpen<br />

jem‘n ganz groote Papiirduuw<br />

to klüütern, no dat Vöörbild von<br />

Picassos Duuw op een Ölbild.<br />

Papa stellt den Boom in‘n Stänner<br />

un müss denn rut. De Kinner<br />

leeten nümbs in‘ne Stuv. Döör<br />

affsloten un denn güng dat Dekoreer‘n<br />

los. Von de Trittlöller<br />

ut keem‘n de Lichterkeech ran.<br />

An de Spitz de groote Papiirduuw<br />

un denn büschelwiis gold-,<br />

sülber-, rot- und blau-farfiget<br />

Lametta an‘n Boom.<br />

Dor twüschen hungen se noch<br />

‚n poor lüttje Origano-Papiierduuwen.<br />

Licht an: Beeter harr<br />

dat Picasso uk nich moken kunnt.<br />

Dat weer richtig moderne<br />

Kunst.<br />

Un denn keem de Bescheerung.<br />

Mama, Papa, Oma un<br />

Opa sünd totool baff ween.<br />

De scheef-krumme, affsünnerliche<br />

Dannenboom glitzert<br />

un bliinkert wii düll. De Idee<br />

un Arbeit von Jan, Anita un<br />

Sönke hett allemann mächtich<br />

beindruckt. Papa hett gliiks dat<br />

Unikot knipst. Dat geef ‚n dülle<br />

Wiihnachsfiir.<br />

An‘n eersten un tweeten Wiihnachsdach<br />

harrn de Kinner<br />

Intritt nehmen kunnt, so veel<br />

Beseuk wull‘n den Picasso-Dannenboom<br />

ankiiken un billermoken,<br />

Sönke (5) proot wii düll: De<br />

schönste Wiinachsboom von‘ne<br />

Welt.<br />

So scheef kann‘s gorneech denken<br />

un kiiken. Uk de affsünnerlichste<br />

Wiihnachsboom bringt<br />

de düllste Feststimmung.<br />

Loot de Kinner man moken.<br />

<br />

bei Zakhar Bron, Ingolf Turban<br />

und Pavel Vernikov. Mit<br />

neun Jahren debütierte sie mit<br />

dem Neuen Sinfonieorchester<br />

Berlin. Es folgten Auftritte in<br />

der Kölner Philharmonie, der<br />

Berliner Philharmonie und<br />

der Elbphilharmonie Hamburg.<br />

Konzerte führten sie<br />

durch viele Länder Europas,<br />

nach Asien und in die USA.<br />

Anne Maria Wehrmeyer<br />

spielt eine Violine von Carlo<br />

Giuseppe Testore, Mailand<br />

um 1710, aus dem Deutschen<br />

Musikinstrumentenfonds.<br />

Da Corona bedingt und trotz<br />

2-G nur eine beschränkte<br />

Zuhörerzahl zugelassen ist<br />

und es keine Abendkasse geben<br />

wird, empfiehlt es sich,<br />

den Vorverkauf zu nutzen.<br />

Der ist in der Rats- und der<br />

Medem-Apotheke in Otterndorf,<br />

bei der Oliva-Buchhandlung<br />

in Cuxhaven und<br />

unter der Email-Adresse gloger-orgel-otterndorf@web.de<br />

möglich.<br />

John Schriever<br />

Z.B. FÜR DEN<br />

e-2008 Z.B. FÜR ACTIVE DEN 1<br />

e-2008 ACTIVE 1<br />

AB 178,– € MTL. LEASEN 2<br />

• AB EINPARKHILFE 178,– € HINTEN MTL. LEASEN 2<br />

• SPURHALTEASSISTENT<br />

EINPARKHILFE HINTEN<br />

• AUDIOANLAGE SPURHALTEASSISTENT<br />

RCC<br />

• AUDIOANLAGE RCC<br />

Verstöße gestanden<br />

Polizei beendete mehrere Fahrten<br />

e-2008<br />

Abb. zeigt nicht angebotenes Beispielfahrzeug.<br />

Abb. zeigt nicht angebotenes Beispielfahrzeug.<br />

ENTDECKEN SIE DIE NEUE ELEKTROMOBILITÄT.<br />

ENTDECKEN SIE DIE NEUE ELEKTROMOBILITÄT.<br />

¹e-2008 Active Elektromotor 136, 100/5<strong>50</strong>0 kW bei U/min (136/5<strong>50</strong>0 PS bei U/min): Reichweite in km: bis zu<br />

330; ¹e-2008 Stromverbrauch Active Elektromotor (kombiniert) 136, 100/5<strong>50</strong>0 in kWh/100 bei km: U/min bis zu (136/5<strong>50</strong>0 16,1³; COPS 2 -Emissionen bei U/min): (kombiniert) Reichweite in in km: g/km: bis 0³; zu<br />

Effizienzklasse: 330; Stromverbrauch A+++³. (kombiniert) in kWh/100 km: bis zu 16,1³; CO 2 -Emissionen (kombiniert) in g/km: 0³;<br />

²€<br />

Effizienzklasse:<br />

178,– mtl. Leasingrate<br />

A+++³.<br />

für einen PEUGEOT e-2008 Active e-2008 Elektromotor 136. Ein Kilometerleasingangebot<br />

der ²€ 178,– PSA mtl. Bank Leasingrate Deutschland für GmbH, einen PEUGEOT Siemensstraße e-2008 10, Active 63263 e-2008 Neu-Isenburg, Elektromotor für einen 136. PEUGEOT Ein Kilometerleasingangebot<br />

e-2008 Active e-2008<br />

Elektromotor der PSA Bank Deutschland 136, Anschaffungspreis GmbH, Siemensstraße 4 (Nettodarlehensbetrag): 10, 63263 Neu-Isenburg, 32.769,00 für €; einen Leasingsonderzahlung: PEUGEOT e-2008 Active 8.091,60 e-2008 €;<br />

Elektromotor Laufzeit: 48 Monate; 136, Anschaffungspreis 48 mtl. Leasingraten 4 (Nettodarlehensbetrag): à 178,– €; effektiver Jahreszins: 32.769,00 €; 0,9 Leasingsonderzahlung: %; Sollzinssatz (fest) p. 8.091,60 a.: 0,89 %; €;<br />

Gesamtbetrag: Laufzeit: 48 Monate; 32.800,80 48 mtl. €. Alle Leasingraten Preisangaben à 178,– inkl. €; MwSt. effektiver und Überführungskosten; Jahreszins: 0,9 %; Sollzinssatz Laufleistung: (fest) 10.000 p. a.: km/Jahr. 0,89 %;<br />

Bsp. Gesamtbetrag: nach § 6a PAngV. 32.800,80 Angebot €. Alle gültig Preisangaben bis zum inkl. 31.12.20<strong>21</strong>. MwSt. Mehr- und Überführungskosten; und Minderkilometer Laufleistung: (Freigrenze 2.<strong>50</strong>0 10.000 km) km/Jahr. sowie<br />

eventuell Bsp. nach vorhandene § 6a PAngV. Schäden Angebot werden gültig bis nach zum Vertragsende 31.12.20<strong>21</strong>. Mehr- gesondert und Minderkilometer abgerechnet. Über (Freigrenze alle Detailbedingungen<br />

2.<strong>50</strong>0 km) sowie<br />

informieren eventuell vorhandene wir Sie gerne. Schäden werden nach Vertragsende gesondert abgerechnet. Über alle Detailbedingungen<br />

4<br />

informieren Im Anschaffungspreis wir Sie gerne. ist der Herstelleranteil der Innovationsprämie seitens PEUGEOT in Höhe von 3.570,– € bereits<br />

berücksichtigt. 4 Im Anschaffungspreis Der staatliche ist der Anteil Herstelleranteil wird auf Antrag der Innovationsprämie in Höhe von 6.000,– seitens € vom PEUGEOT Bund gewährt in Höhe und von der 3.570,– Bund erstattet € bereits<br />

Ihnen berücksichtigt. die Anzahlung Der staatliche in dieser Anteil Höhe. wird Den auf staatlichen Antrag in Höhe Anteil von erhalten 6.000,– Sie € vom auf Antrag Bund gewährt nach Erwerb und der des Bund Fahrzeuges, erstattet<br />

Details Ihnen die unter Anzahlung www.bafa.de. in dieser Höhe. Den staatlichen Anteil erhalten Sie auf Antrag nach Erwerb des Fahrzeuges,<br />

³Die Details Werte unter wurden www.bafa.de. nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test<br />

Procedure) ³Die Werte wurden ermittelt, nach das dem das Prüfverfahren realitätsnäheren unter Prüfverfahren Bezugnahme WLTP auf (Worldwide den NEFZ (Neuer Harmonized Europäischer Light Vehicles Fahrzyklus) Test<br />

ersetzt. Procedure) Die ermittelt, WLTP-Werte das sind das auch Prüfverfahren Berechnungsgrundlage unter Bezugnahme für fahrzeugbezogene auf den NEFZ (Neuer Abgaben. Europäischer Die Effizienzklassen<br />

Fahrzyklus)<br />

basieren ersetzt. Die noch WLTP-Werte auf NEFZ-Werten. sind auch Verbrauch Berechnungsgrundlage und Reichweite eines für fahrzeugbezogene Fahrzeugs hängen Abgaben. nicht nur Die von Effizienzklassen<br />

der effizienten<br />

Energieausnutzung basieren noch auf NEFZ-Werten. durch das Fahrzeug Verbrauch ab, sondern und Reichweite werden auch eines vom Fahrzeugs Fahrverhalten hängen und nicht anderen nur von nichttechnischen<br />

der effizienten<br />

Faktoren Energieausnutzung beeinflusst. durch Die Angaben das Fahrzeug für Verbrauch ab, sondern und werden Reichweite auch beziehen vom Fahrverhalten sich nicht auf und ein anderen einzelnes nichttechnischen<br />

Fahrzeug und<br />

sind Faktoren nicht beeinflusst. Bestandteil Die des Angaben Angebotes. für Verbrauch Sie dienen und allein Reichweite zu Vergleichszwecken beziehen sich der nicht einzelnen auf einzelnes Fahrzeugtypen. Fahrzeug und<br />

sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein zu Vergleichszwecken der einzelnen Fahrzeugtypen.<br />

auto domicil Dehn GmbH<br />

Humphry-Davy-Str. auto domicil Dehn GmbH 62, 27472 Cuxhaven<br />

www.auto-domicil.de Humphry-Davy-Str. 62, 047<strong>21</strong> 27472 663080 Cuxhaven<br />

jan.czonstke@auto-domicil.de<br />

www.auto-domicil.de 047<strong>21</strong> 663080<br />

jan.czonstke@auto-domicil.de<br />

LANDKREIS re ∙ Am letzten<br />

Dienstag wurden mehrere<br />

Verkehrsteilnehmer kontrolliert,<br />

die ihre Fahrt im<br />

Anschluss nicht fortsetzen<br />

durften.<br />

Gegen 14.20 Uhr wurde ein<br />

28-jähriger Hemmoo rer mit<br />

seinem Wagen in Hechthausen<br />

kontrolliert. Bei der Kontrolle<br />

ergab sich der Verdacht,<br />

dass der Mann unter dem<br />

Einfluss von Betäubungsmitteln<br />

stehen könnte. Auf Vorhalt<br />

räumte er den Konsum<br />

ein. Ihm wurde eine Blutprobe<br />

entnommen.<br />

Gegen 15.20 Uhr wurde eine<br />

<strong>21</strong>-jährige Loxstedterin mit<br />

ihrem Pkw im Bereich der<br />

Lunestedter Heerstraße in<br />

Beverstedt kontrolliert. Da Sie<br />

keine Ausweisdokumente bei<br />

sich führte, wurden ihre Personalien<br />

zunächst mündlich<br />

angegeben. Bei der Kontrolle<br />

stellte sich heraus, dass die<br />

Frau die Personalien ihrer<br />

Schwester angegeben hatte.<br />

Der Grund dafür: Ihre<br />

Fahr erlaubnis wurde bereits<br />

rechtskräftig entzogen. Entsprechende<br />

Verfahren wurden<br />

eingeleitet.<br />

Gegen 23.30 Uhr wurde ein<br />

19-jähriger Stader auf einem<br />

Großraumparkplatz an der<br />

Brockeswalder Chaussee in<br />

Cuxhaven kontrolliert. Nach<br />

Aufforderung die Fahrerlaubnis<br />

und die Zulassungsbescheinigung<br />

auszuhändigen<br />

gab der junge Mann sofort an,<br />

dass er nicht im Besitz einer<br />

Fahr erlaubnis sei. Weiter sei<br />

der Wagen nicht zugelassen<br />

und versichert. Auch gab er<br />

direkt an, dass er die angebrachten<br />

Kennzeichen vor<br />

einem Jahr gestohlen habe.<br />

Zudem habe er am Vortag Betäubungsmittel<br />

konsumiert.<br />

Das Auto habe er vor ein paar<br />

Wochen gekauft. Dem Mann<br />

wurde eine Blutprobe entnommen.<br />

Die Kennzeichen<br />

und Fahrzeugschlüssel wurden<br />

sichergestellt.


6<br />

Regional 18. Dezember 20<strong>21</strong><br />

Sänger kommen gleich auf ein Bier herein<br />

Oberndorfer „Museum Spurensuche“ erzählt Lebensgeschichten am Fluss<br />

Experiment-Teilnehmer José mit seiner Gastfamilie Foto: Privat<br />

Welt ins Haus holen<br />

Experiment e.V. sucht Gastfamilien<br />

LANDKREIS re ∙ Die gemeinnützige<br />

Austauschorganisation<br />

Experiment e.V.<br />

erwartet Anfang Februar<br />

rund 25 internationale Schüler,<br />

die für fünf bis zehn<br />

Monate einen Schüleraustausch<br />

in Deutschland machen.<br />

Für einige männliche<br />

Schüler sucht der Verein<br />

noch weltoffene Familien<br />

in Cuxhaven und Umgebung,<br />

die an diesem interkulturellen<br />

Austausch teilnehmen<br />

möchten und die<br />

Jugendlichen während der<br />

Austauschzeit aufnehmen.<br />

Die Jugendlichen sind zwischen<br />

15 und 18 Jahre alt<br />

und kommen aus Argentinien,<br />

Brasilien, Frankreich,<br />

Kolumbien und Mexiko.<br />

Unter ihnen ist auch Emanuel.<br />

Der 17-jährige Kolumbianer<br />

liebt Fußball und tanzt<br />

gerne lateinamerikanische<br />

Tänze. In seiner Freizeit unternimmt<br />

er gerne etwas mit<br />

seiner Familie, die momentan<br />

aus seiner Mutter, seiner<br />

deutschen Gastschwester<br />

und seinem Hund besteht<br />

und hört gerne Musik.<br />

Emanuel freut sich darauf,<br />

Deutschland mit seinen<br />

Menschen und seiner Kultur<br />

kennenzulernen.<br />

Gastfamilie kann jede werden<br />

- egal ob Alleinerziehende,<br />

Paare mit und ohne<br />

Kinder oder Patchwork-Familien,<br />

egal ob in der Stadt<br />

oder auf dem Land. Wichtig<br />

sind vor allem Humor, Neugier<br />

und Toleranz sowie<br />

die Bereitschaft, den Gast<br />

als „Familienmitglied auf<br />

Zeit“ aufzunehmen. Begleitet<br />

werden die Familien die<br />

gesamte Zeit hindurch von<br />

Experiment e.V. und einer<br />

ehrenamtlichen Ansprechperson<br />

aus der Region.<br />

Wer Interesse hat, Gastfamilie<br />

zu werden, kann sich an<br />

die Geschäftsstelle von Experiment<br />

e.V. in Bonn wenden.<br />

Ansprechpartnerin ist Lena<br />

Weyers unter (0228) 95 722 41<br />

oder E-Mail weyers@experiment-ev.de.<br />

Für diejenigen,<br />

denen die Aufnahme eines<br />

Gastkindes ab Februar zu<br />

früh ist, gibt es auch ab August<br />

wieder die Möglichkeit,<br />

eines von 1<strong>50</strong> internationalen<br />

Gastkindern aufzunehmen.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es auch auf der Internetseite<br />

www.experiment-ev.<br />

de/gastfreundlich, wo sich<br />

Emanuel und einige weitere<br />

Teilnehmende mit kurzen<br />

Videos vorstellen.<br />

Weihnachtsfrieden<br />

Finanzämter halten sich zurück<br />

HANNOVER re ∙ Die niedersächsischen<br />

Finanzämter<br />

wahren auch in diesem Jahr<br />

den sogenannten Weihnachtsfrieden<br />

und verzichten<br />

in der Weihnachtszeit auf<br />

einzelne Maßnahmen, die<br />

die Bürger als besonders belastend<br />

empfinden könnten.<br />

„Weihnachten ist ein ganz<br />

besonderes Fest im Jahreskalender.<br />

Mit dem Weihnachtsfrieden<br />

tragen die<br />

niedersächsischen Finanzämter<br />

dieser besonderen Bedeutung<br />

Rechnung“, so der<br />

Finanzminister Reinhold<br />

Hilbers.<br />

In der kommenden Woche<br />

werden die Finanzämter<br />

grundsätzlich keine Außenprüfungen<br />

ankündigen oder<br />

durchführen und keine strafrechtlichen<br />

Vorladungen und<br />

Mitteilungen übersenden.<br />

Hiervon dürfen und werden<br />

sie im Einzelfall nur dann<br />

abweichen, wenn eine oder<br />

mehrere dieser Maßnahmen<br />

aus zwingenden Gründen,<br />

etwa wegen drohender Verjährung,<br />

unvermeidlich sind.<br />

Im Interesse aller pünktlichen<br />

Steuerzahler werden<br />

die Finanzämter auch weiterhin<br />

rückständige Steuerforderungen<br />

anmahnen<br />

und vollstrecken. Steuerbescheide<br />

werden ebenfalls<br />

weiterhin bekannt gegeben,<br />

um die Auszahlung von<br />

Steuererstattungen nicht zu<br />

verzögern.<br />

Die Finanzämter sind trotz<br />

der weiterhin schwierigen<br />

Lage aufgrund der Corona-Pandemie<br />

geöffnet. Zum<br />

Schutz der Besucher und<br />

ihrer Beschäftigten stellen<br />

sie sicher, dass nur geimpfte,<br />

genesene oder aktuell<br />

negativ getestete Bürger das<br />

Finanzamtsgebäude betreten<br />

(3-G-Regel). Selbstverständlich<br />

können die Bürger<br />

auch weiterhin per Telefon,<br />

Telefax oder mittels Brief<br />

Kontakt mit dem Finanzamt<br />

aufnehmen.<br />

Sollen Einsprüche, Anträge<br />

auf Fristverlängerung, Anträge<br />

auf Anpassung von<br />

Vorauszahlungen, geänderte<br />

Adressen oder Bankverbindungen<br />

oder sonstige Mitteilungen<br />

an das Finanzamt<br />

übermittelt werden, wird<br />

empfohlen, hierfür das Online-Portal<br />

„Mein ELSTER“<br />

zu verwenden.<br />

Allgemeine Fragen zum<br />

Lohn- oder Einkommensteuerrecht<br />

beantwortet die Info-Hotline<br />

der Finanzämter<br />

unter (0800) 998 0 997 (kostenfrei<br />

aus dem deutschen<br />

Telefonnetz). Die Info-Hotline<br />

ist erreichbar montags<br />

bis donnerstags von 8 bis 18<br />

Uhr und freitags von 8 bis 15<br />

Uhr. Dies gilt nicht für gesetzliche<br />

Feiertage.<br />

OBERNDORF jt ∙ Bis zur<br />

Eröffnung der Ostebrücke<br />

1977 holte der Fährmann<br />

mit der Prahmfähre, die von<br />

der Strömung angetrieben<br />

wurde, die Menschen über<br />

die Oste. Seine lederne Original-Tasche<br />

mit den Billetts<br />

hängt an der Wand. Und die<br />

Fähre im Kleinformat zum<br />

Ausprobieren überrascht<br />

die Besucher. „Wir haben<br />

den letzten Fährmann in<br />

unserem Heimatverein, er<br />

kann das genau erklären“,<br />

erzählt Dieter Köpke, 1.<br />

Vorsitzender der Heimatfreunde<br />

Oberndorf e.V..<br />

Schon der Eintritt in den<br />

Vorraum, die „kleine Kneipe“,<br />

überraschte mit Gemütlichkeit.<br />

Beim Sitzen am<br />

Tisch mit gestärkten Spitzentischdeckchen,<br />

fühlte<br />

man sich wie bei Oma zu<br />

Hause. Das alte Radio, das<br />

Tonband und das Harmonium<br />

lassen Melodien erwachen.<br />

Dazu die Kiste mit den<br />

Liederbüchern der Oberndorfer<br />

Liedertafel und ihre<br />

Fahne. Man sollte meinen,<br />

die Sänger kämen gleich auf<br />

ein Bier herein. Die Scheiben<br />

der friesenblauen Tür sind<br />

mit so naturgetreuen Fotos<br />

hinterlegt, dass man meint,<br />

man schaue hinaus in die<br />

Dorfstraße bis zum Deich.<br />

Am Anfang war das WC...<br />

Alles begann mit der Toilette.<br />

Das Dorf wollte gerne ein<br />

öffentliches WC haben. In<br />

einem der ehemaligen Kolonialwarengeschäfte<br />

wurde<br />

Museen<br />

in der<br />

Region<br />

es in einem Nebeneingang<br />

installiert. Die „Oberndorfer<br />

Heimatfreunde“ nutzten seit<br />

ihrer Gründung 1984 dessen<br />

Hauptgebäude. Viele Jahre<br />

fand man dort eine umfangreiche<br />

Sammlung von<br />

Schätzen und Kuriositäten<br />

aus alten Zeiten. Um daraus<br />

dieses „anfassbare“ Museum<br />

zu gestalten, brauchte<br />

es ein tolles Team, dass sich<br />

aus den 77 Mitgliedern des<br />

Vereins aktiv einbrachte.<br />

Und natürlich auch finanzielle<br />

Mittel. „Allen voran<br />

hat uns als Neubürgerin<br />

Barbara Schubert von der<br />

Kombüse beim Konzept<br />

mit unheimlich viel Kreativität<br />

geholfen“, erzählt<br />

Inge Köpke von den Heimatfreunden<br />

Oberndorf.<br />

Barbara habe es tatsächlich<br />

geschafft, durch Verteilen<br />

von Flyern eine beachtliche<br />

Summe von der Bevölkerung<br />

gespendet zu bekommen.<br />

Dazu gesellten sich<br />

Fördergelder und öffentliche<br />

Mittel. Zuerst aber<br />

musste ein Konzept erstellt<br />

werden, damit die „ollen<br />

Klamotten“ systematisch<br />

geordnet werden konnten.<br />

So vergingen acht Jahre von<br />

der Idee bis zur Einweihung<br />

2018. Am Anfang war es<br />

recht beengt, aber bei der<br />

Dorferneuerung kam noch<br />

eine anhängende Scheune<br />

dazu. Das oberste Ziel war:<br />

Spuren der Vergangenheit<br />

lebendig werden zu lassen.<br />

Der Name ist Programm: „Wir suchen Spuren“ - so hat man früher gepflügt<br />

Die Räumlichkeiten sind<br />

liebevoll bis ins letzte Eck<br />

gestaltet. „Wir haben im<br />

Verein talentierte und kreative<br />

Menschen; unter anderem<br />

auch eine Restauratorin,<br />

die sich um die Bilder<br />

gekümmert und vielfältig<br />

eingebracht hat“, freut sich<br />

Inge Köpke. „Wir haben<br />

immer viel Spaß miteinander,<br />

vor allen Dingen, wenn<br />

wir Freitag von 14 bis 18<br />

Uhr geöffnet haben. Um 16<br />

Uhr gibt‘s dann Tee für uns<br />

und alle Gäste. In Coronazeiten<br />

sollte man sich vorher<br />

informieren.<br />

Einkaufen - die vielen<br />

Schubladen des ehemaligen<br />

Bäckertresens zeigen<br />

unter anderem das Wareneingangsbuch<br />

des damaligen<br />

Gemischtwarenladens<br />

der Familie von Dollen.<br />

Vom Stacheldraht über Nägel<br />

und Eier bis zur Wolle<br />

konnte man dort alles erstehen.<br />

Zu unterschiedlichen<br />

Preisen: 1912 kostete ein Ei<br />

7 Pfennig. 1923 ließ die Inflation<br />

den Preis stündlich<br />

in Papiermark ansteigen bis<br />

320 Trillionen. Zahnschmerzen?<br />

Die Zahnarztpraxis<br />

mit Stuhl und Instrumenten<br />

wirkt nicht so einladend.<br />

Dafür die Statistik der früheren<br />

fünf Schulen umso<br />

mehr. Schon manch alter<br />

Schulfreund wurde hier<br />

wiedergefunden.<br />

Großer Waschtag in Oberndorf.<br />

Stolz zeigen die Bäuerinnen<br />

ihre gestickten Unterröcke<br />

sowie Tisch- und<br />

Bettwäsche auf der Leine.<br />

Waschbrett, Wringe, Rolltuch,<br />

Heißmangel und Bügeleisen<br />

lassen die Mühsal<br />

Chiara staunt: Und damit konnte man laufen?<br />

der Hausfrauen erahnen.<br />

Die kuriose Waschkiste<br />

vom jungen Bäckerlehrling<br />

aus dem Ort wurde mit der<br />

Postkutsche zum Waschen<br />

zur Mutter von Cuxhaven<br />

nach Oberndorf gebracht.<br />

Die Anschrift stand auf dem<br />

Deckel. Zum Rücktransport<br />

der sauberen Wäsche wurde<br />

der Deckel umgedreht<br />

auf die Kiste geschoben. Da<br />

stand nämlich die Adresse<br />

der Bäckerei in Cuxhaven<br />

drauf.<br />

Immer wieder stößt man<br />

auf ungewöhnliche Sammlungsstücke,<br />

wie die Wellenbadschaukel,<br />

eine lustige<br />

Badewanne, oder Wöchnerinnengeschirr<br />

aus dem Jahr<br />

1830.<br />

Landwirtschaft - Der Pflug<br />

mit zwei wunderbaren<br />

selbstgebauten Holzpferden,<br />

die sich mit dem Zügel<br />

sogar bewegen lassen, wird<br />

so manches Kinderherz erfreuen.<br />

Und manch alten<br />

Bauern daran erinnern, wie<br />

er mit Pferd und Pflug seine<br />

Felder bestellte.<br />

Nach dem 2. Weltkrieg waren<br />

noch drei Ziegeleien<br />

in Oberndorf ansässig. Die<br />

letzten Steine der, für Oberndorf<br />

bedeutenden Ziegelei<br />

Dohrmann, sind noch aufgestapelt.<br />

Früher wurden sie<br />

zur weiteren Verwendung<br />

auf der Oste nach Hamburg<br />

transportiert. Und ein Projekt<br />

der ehemaligen Grundschule<br />

zeigt, wie ein Haus<br />

mit selbstgebrannten Steinen<br />

und Reetdach errichtet<br />

wurde.<br />

Das waren noch Zeiten als<br />

man seine kaputten Schuhe<br />

in die Schusterwerkstatt<br />

Fotos: jt<br />

bringen konnte. Heute steht<br />

die Einrichtung im Museum,<br />

und das Handwerk des<br />

Schusters ist im Dorf nicht<br />

mehr zu finden. Es gab auch<br />

zwei Reepschläger im Ort,<br />

ein damals traditioneller<br />

Handwerksberuf für die<br />

Seilherstellung.<br />

Kriegsgefangene wurden zu<br />

Freunden<br />

Dass es in Oberndorf nicht<br />

nur heile Welt gab, zeigen<br />

dunkle Regalfächer mit ihrem<br />

Inhalt. Das Schicksal<br />

der Josefa Sierun, die in der<br />

Oste ertrank, wahrscheinlich<br />

durch Selbstmord, wird<br />

hier im Museum zu einem<br />

unvergessen Schicksal. Beeindruckend<br />

und zugleich<br />

schauerlich ist die Geschichte<br />

der beiden betagten<br />

Frauen, die im Armenhaus<br />

in einem Zimmer unter<br />

engsten Verhältnissen untergebracht<br />

waren und die<br />

eine die andere umbrachte,<br />

weil sie deren Anwesenheit<br />

nicht mehr ertragen konnte.<br />

Die Täterin war übrigens<br />

die letzte Todeskandidatin,<br />

die auf dem Richtplatz bei<br />

Cadenberge in der Wingst<br />

enthauptet wurde, (wo<br />

der Stader Scharfrichter<br />

Schwarz sein schauerliches<br />

Handwerk vollführte). Neben<br />

den dunklen Seiten gab<br />

es auch Lichtblicke. Zum<br />

Beispiel, dass Gefangene<br />

zu Freunden wurden. Sie<br />

schenkten als Dank für die<br />

gute Behandlung auf den<br />

Höfen eine Puppe aus Polen.<br />

Das Museum kann man<br />

im wahrsten Sinne des<br />

Wortes „erleben“. Durch<br />

Spurensuche werden einzelne<br />

Geschichten lebendig.<br />

Und genau wie das Wasser<br />

in der Oste immer weiter<br />

fließt, sind auch die Ideen<br />

der Oberndorfer Heimatfreunde<br />

in ständigem Fluss.<br />

„Wir sind dabei, ein altes<br />

Schöpfwerkgebäude zur<br />

Außenstelle des Museums<br />

umzugestalten“, verrät der<br />

1. Vorsitzende. Es soll das<br />

Modell der dortigen Werft<br />

entstehen. Und ein Rundumerlebnis<br />

ist geplant. Es<br />

könnte mit einer Führung<br />

durch das Museum beginnen,<br />

dann ein Rundgang<br />

durch das Dorf zum Schöpfwerk<br />

stattfinden und der<br />

krönende Abschluss ist in<br />

der Kombüse. Man kommt<br />

aus dem Staunen nicht heraus:<br />

Die Oberndorfer sind<br />

wirklich ideenreich und<br />

setzen sie dann auch noch<br />

um. Ihre Spuren sollte jeder<br />

suchen.


18. Dezember 20<strong>21</strong> Regional<br />

7<br />

SENIOREN<br />

WIR NEHMEN SIE AN DIE HAND...<br />

...NICHT NUR ZU WEIHNACHTEN!<br />

Gutes Hören verbessert die Lebensqualität<br />

Vier Tipps für den Besuch beim Hörgeräteakustiker<br />

Diakonie-/Sozialstation<br />

www.pflege-cuxhaven.de<br />

fgh ∙ Ob Beratung, Hörtest<br />

oder Hörgeräteanpassung -<br />

ein Termin beim Hörakustiker<br />

hilft die Lebensqualität<br />

zurückzubringen. Der Weg<br />

dorthin ist einfacher als man<br />

denkt. Der Hörsinn und sein<br />

Einfluss auf viele Lebensbereiche<br />

ist dabei äußerst<br />

komplex und schon leichte<br />

Einschränkungen des Gehörs<br />

können weitreichende Auswirkungen<br />

auf den Alltag haben.<br />

Damit der Besuch beim<br />

Hörakustiker zielstrebig<br />

zum erwünschten Hörerfolg<br />

führt, ist es sinnvoll im Vorfeld<br />

die folgenden Aspekte zu<br />

beachten.<br />

Erwartungen: Ziel des Besuchs<br />

beim Hörakustiker<br />

ist, das eigene Hören zu verbessern<br />

und Lebensqualität<br />

wiederzuerlangen. Man<br />

möchte wieder aktiv am<br />

Leben teilnehmen. Im Beratungsgespräch<br />

beim Hörgeräteakustiker<br />

wird die Frage<br />

aufkommen, in welchen Situationen<br />

Verbesserungen<br />

gewünscht sind. Hier entscheidet<br />

jeder selbst, welche<br />

Hörsituationen besonders<br />

wichtig sind: Gespräche mit<br />

Freunden, Telefonate mit den<br />

Enkeln - für jeden können<br />

diese Konstellationen anders<br />

aussehen.<br />

Motivation: Die Anpassung<br />

von Hörgeräten ist ein sehr<br />

individueller Vorgang. Der<br />

Hörakustiker weiß genau, auf<br />

welche Facetten und Feinheiten<br />

es hierbei ankommt.<br />

Hörgeräte können bereits<br />

vergessene Höreindrücke<br />

zurückbringen. Verstehe ich<br />

meinen Partner bei einem<br />

Res taurantbesuch besser?<br />

Höre ich wieder die Vögel<br />

zwitschern? Wie klingt mein<br />

Lieblingslied? Wichtig ist es,<br />

auf das Fachwissen des Hörakustikers<br />

zu vertrauen und<br />

sich auf die Entdeckungstour<br />

einzulassen. Es lohnt<br />

Altersgerechter Badkomfort<br />

Das zweite Bad sollte hochwertig und barrierefrei sein<br />

Luxus und Barrierefreiheit sind keine Widersprüche: Komfortbad<br />

mit bodenebener, schwellenlos zugänglicher Dusche<br />

Foto: djd/Deutsche-Fliese.de/Villeroy & Boch Fliesen<br />

djd ∙ Viele Hausbesitzer<br />

richten zweimal im Leben<br />

ein komplett neues Badezimmer<br />

ein. Erstmals beim<br />

Bau des Eigenheims oder<br />

vor dem Bezug der Eigentumswohnung.<br />

Und noch<br />

einmal in der zweiten Lebenshälfte.<br />

Während die<br />

Ersteinrichtung des Familienbads<br />

in jüngeren Jahren<br />

oft budgetorientiert erfolgen<br />

muss, wünschen sich viele<br />

Bauherren beim zweiten<br />

Bad mehr Komfort und ein<br />

Stück Luxus. Das schlägt<br />

sich auch in der Investitionsbereitschaft<br />

nieder: Laut<br />

Statistischem Bundesamt ist<br />

diese in der Altersgruppe<br />

55plus signifikant höher als<br />

in jüngeren Jahren.<br />

Keine Kompromisse mehr<br />

in der Badmodernisierung:<br />

Im neuen Bad wollen gerade<br />

Ältere keine Kompromisse<br />

mehr eingehen. Das Wohlfühlbad<br />

soll genügend Platz<br />

und Bewegungsfreiheit bieten<br />

und barrierefrei nutzbar<br />

sein. Wenn der vorhandene<br />

Grundriss dafür zu klein ist,<br />

kann in vielen Fällen durch<br />

das Versetzen von Wänden<br />

mehr Raum geschaffen<br />

werden. So kann beispielsweise<br />

das Bad mit einem<br />

angrenzenden, nicht mehr<br />

genutzten Kinder- oder Arbeitszimmer<br />

zusammengelegt<br />

werden.<br />

Fliesen bestimmen Komfort<br />

und Erscheinungsbild<br />

des Bads maßgeblich: Die<br />

Atmosphäre im Bad wird<br />

neben dem Mobiliar und der<br />

Sanitärkeramik entscheidend<br />

von der Wand- und<br />

Bodengestaltung geprägt.<br />

„Da nur circa zehn Prozent<br />

der Kosten einer Badsanierung<br />

auf die Fliesen entfallen,<br />

lohnt es sich nicht, ausgerechnet<br />

am wesentlichen<br />

Gestaltungselement zu sparen“,<br />

sagt Corinna Mensing,<br />

Architektin und Geschäftsführerin<br />

des Fachverbands<br />

Fliesen und Naturstein im<br />

Zentralverband des Deutschen<br />

Baugewerbes. Denn<br />

bei fachgerechter Verlegung<br />

können Wand- und<br />

Bodenfliesen laut Mensing<br />

jahrzehntelang den hohen<br />

Beanspruchungen im<br />

Bad standhalten, während<br />

Armaturen, Waschtische<br />

oder die Sanitärkeramik<br />

oft schon nach einigen Jahren<br />

ausgetauscht werden<br />

müssen.<br />

Bodenebene Duschen mit<br />

Fliesen sind rutschsicher<br />

und optisch ansprechend:<br />

Moderne Bodenfliesen<br />

sind eine gute Basis für einen<br />

barrierefreien bodenebenen<br />

Duschbereich, der<br />

heute Standard im modernen<br />

Komfortbad ist. In die<br />

Auswahl der Beläge sollten<br />

neben ästhetischen Kriterien<br />

auch praktische Erwägungen<br />

einfließen. Rutschhemmende<br />

Oberflächen<br />

etwa bieten bessere Standsicherheit<br />

in Feuchtbereichen<br />

in jeder Lebenssituation.<br />

Die deutschen Fliesenhersteller<br />

bieten zahlreiche<br />

Bodenfliesen, die in einheitlichem<br />

Dekor in verschiedenen<br />

Rutschhemmklassen<br />

erhältlich sind. So kann die<br />

Standfläche unter der Dusche<br />

mit einer stark rutschhemmenden<br />

Fliese versehen<br />

werden, während im übrigen<br />

Bad eine Bodenfliese<br />

in einer niedrigeren Rutschhemmung<br />

gestaltet werden<br />

kann.<br />

sich, Familienmitglieder oder<br />

Freunde mit zum Hörgeräteakustiker<br />

zu nehmen. So<br />

kann man die neuen Höreindrücke<br />

mit jemandem teilen.<br />

Neugier: Hörgeräte sind heute<br />

kleine Hightech-Computer.<br />

Durch verschiedene hochkomplexe<br />

Rechenprozesse<br />

unterstützen sie das menschliche<br />

Ohr so gut es geht und<br />

bilden es möglichst detailliert<br />

nach. Moderne Hörgerätetechnik<br />

unterscheidet Nebengeräusche<br />

von Sprache und<br />

reduziert den Störschall so,<br />

dass Sprache gut zu verstehen<br />

ist. Dabei erkennen Hörgeräte<br />

den Gesprächspartner<br />

und fokussieren sich auf<br />

ihn, um das Gespräch zu<br />

erleichtern.<br />

Der richtige Ansprechpartner:<br />

Ein Hörgeräteakustiker<br />

nimmt sich Zeit für seine Kunden<br />

und dessen Ohren. Am<br />

Beginn der Hörgeräteanpassung<br />

stehen die Erfassung des<br />

Hörbedarfs, ein Hörtest und<br />

eine ausführliche Beratung.<br />

Hier sollten alle allgemeinen<br />

Fragen geklärt werden. Die<br />

rund 1.<strong>50</strong>0 Partnerakustiker<br />

der Fördergemeinschaft<br />

Gutes Hören bieten das gesamte<br />

Leistungsspektrum<br />

vom kostenlosen Hörtest über<br />

Auswahl, Anpassung und<br />

Programmierung geeigneter<br />

Hörgeräte bis hin zur mehrjährigen<br />

Nachbetreuung.<br />

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Ihre Zuzahlung<br />

für ein Ohr<br />

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Spaß in Adventszeit<br />

DRK-Kindertagesstätte unterwegs<br />

ARMSTORF mor ∙ Die<br />

kribbelige Zeit vor Weihnachten<br />

wird auch in der<br />

DRK-Kindertagesstätte<br />

Armstorf spürbar. Um den<br />

Kindern die Zeit zu verkürzen,<br />

hat das DRK-Team ein<br />

umfangreiches Programm<br />

zusammengestellt.<br />

Am Beginn stand ein Ausflug<br />

nach Otterndorf in die<br />

Spielscheune. Die Kinder<br />

hatten dort freie Bahn, da<br />

die Anlage an diesem Vormittag<br />

nur für die Armstorfer<br />

reserviert wurde.<br />

Danach begann das reichhaltige<br />

Adventsprogramm.<br />

Die Erzieherinnen und Erzieher<br />

der pädagogischen<br />

Einrichtung haben jede<br />

Menge Aktionen und Überraschungen<br />

auf dem Bildungsplan.<br />

Auch in diesem<br />

Jahr stifteten Marion und<br />

Dennis Jenk für die Armstorfer<br />

einen Tannenbaum.<br />

Die Mädchen und Jungen<br />

durften sich auf dem Familiengrundstück<br />

einen geeigneten<br />

Baum aussuchen, um<br />

ihn dann mit in die DRK-<br />

Kita zu nehmen und dort zu<br />

schmücken.<br />

Das beliebte Keksebacken<br />

musste leider in diesem Jahr<br />

auf Grund der aktuellen<br />

Corona-Lage ohne Eltern<br />

stattfinden. Traditionell<br />

wird der Heimatpflege- und<br />

Fremdenverkehrsverein<br />

Armstorf mit in das vorweihnachtliche<br />

Programm<br />

eingebaut, indem Stutenbacken<br />

angeboten wird und<br />

der Nikolaus kleine Geschenke<br />

bringt.<br />

In der DRK-Kita Armstorf<br />

gibt es jeden Tag einen<br />

weihnachtlichen Morgenkreis,<br />

bei dem gesungen<br />

und vorgelesen wird. Auch<br />

der selbstgebastelte Adventkalender<br />

hat für die Kinder<br />

eine große Bedeutung, da<br />

sich hinter jeder Tür kleine<br />

Aktionen verbergen, die die<br />

Kreativität und die Feinmotorik<br />

anregen.<br />

Als besonderen Abschluss<br />

wird es eine Weihnachtsfeier<br />

geben. Eine vorbereitete<br />

Rallye durch den Ort soll die<br />

Kinder in Weihnachtsstimmung<br />

bringen. Ein Weihnachtsmann<br />

hat seinen Besuch<br />

angekündigt, um den<br />

Kindern, die von den Vätern<br />

angefertigten Geschenke zu<br />

bringen.<br />

Ein Besuch in der Spielscheune Otterndorf läutete die Vorweihnachtszeit<br />

ein<br />

Foto: Privat<br />

NEUENKIRCHEN tw ∙<br />

„Unbezahlbar und freiwillig“<br />

- so lässt sich kurz und<br />

knapp das Engagement der<br />

vielen ehrenamtlich agierenden<br />

Menschen in Niedersachen<br />

beschreiben. „Unbezahlbar<br />

und freiwillig“ heißt<br />

auch der wichtigste niedersächsische<br />

Ehrenamtspreis,<br />

der Anfang Dezember verliehen<br />

wurde.<br />

Unter den Preisträgerinnen<br />

im Bereich Kultur war auch<br />

Gerten Goldbeck - die mit<br />

ihrer Familie zurzeit zwischen<br />

Hamburg und Pedingworth<br />

pendelt - mit<br />

ihrem „Kunstfeld Pedingworth“,<br />

ein Skulpturenpark<br />

auf einer Streuobstwiese.<br />

„Hier in der Region gibt es<br />

unglaublich viel kreative<br />

Menschen“, sagte sie bei der<br />

Vorstellung ihres Projekts.<br />

„Aber es gibt wenig akademische<br />

Kunst. Deshalb haben<br />

wir gedacht, wir holen<br />

Kunst aus der Stadt hierher<br />

und versuchen eine Verbindung<br />

zu schaffen, zwischen<br />

dem, was momentan im<br />

kulturellen Diskurs stattfindet<br />

und das auch zugänglich<br />

machen, für die Menschen<br />

die hier sind.“ Mit<br />

Events wie „Auf der Wiese<br />

- Künstlerinnen im Gespräch“<br />

- das coronabedingt<br />

aussetzen muss - und Kulturfesten<br />

brachte sie Kunst<br />

und Menschen zusammen.<br />

„Ich denke, es ist ein wichtiger<br />

Beitrag den die Kunst<br />

leistet. Das man diskutiert,<br />

offen ist und über die Welt<br />

spricht.“<br />

Zusätzlich will Gerten<br />

Goldbeck im nächsten Jahr<br />

mit ihrer Druckwerkstatt<br />

von Hamburg nach Pedingworth<br />

ziehen, der einzigen<br />

öffentlichen Werkstatt, die<br />

außerhalb kultureller Institutionen<br />

wie Akademien<br />

Regional 18. Dezember 20<strong>21</strong><br />

Ein Preis für das „Kunstfeld Pedingworth“<br />

Gerten Goldbeck für ihr bürgerliches Engagement ausgezeichnet<br />

Wasserpfeifen<br />

gestohlen<br />

BREMERHAVEN re ∙ Bei<br />

einem Einbruch in eine<br />

Shisha-Bar in Geestemünde<br />

haben unbekannte Täter unter<br />

anderem 41 Wasserpfeifen<br />

gestohlen. Die Tatzeit lag<br />

zwischen Samstagabend und<br />

Dienstagvormittag. Nach dem<br />

bisherigen Ermittlungsstand<br />

der Polizei wurde ein Kellerfenster<br />

der Bar an der Ecke<br />

Georgstraße und Max-Dietrich-Straße<br />

aufgebrochen, so<br />

dass die Täter in das Haus gelangen<br />

konnten. Dort fanden<br />

sie die neuen, noch in Kartons<br />

verpackten Shishas und transportierten<br />

sie ab. Überdies<br />

durchsuchten sie auch noch<br />

den Gastraum und brachen<br />

dort Automaten auf.<br />

Gerten Goldbeck (kl. Bild) lässt im Skulpturenpark in Pedingworth nicht nur Bäume und Sträucher,<br />

sondern auch Kunst „wachsen“<br />

Foto: tw<br />

oder Museen alle Drucktechniken,<br />

die zum immateriellen<br />

Kulturerbe der UN-<br />

ESCO zählen, unter einem<br />

Dach vereint. Eine Werkstatt,<br />

die sie wie ein lebendiges<br />

Museum zugänglich<br />

machen will.<br />

Dass sie mit ihrem Engagement<br />

jetzt mit zu den Preisträgerinnen<br />

gehört, freute<br />

AUFGESPIESST<br />

Die Glosse der Woche<br />

Von Stefan Hackenberg<br />

Damit hat niemand gerechnet.<br />

Die Ärzte nicht, die Politiker<br />

nicht, und die Bevölkerung<br />

schon gar nicht. Es<br />

gibt zu viel Corona, aber zu<br />

wenig Impfstoff. Nach zwei<br />

Jahren mit dem Leben und<br />

dem Sterben in der Pandemie<br />

gibt es - schon wieder<br />

- zu wenig Impfstoff. Und<br />

zwar von dem guten Zeug.<br />

Das, was alle wollen. Nun ja,<br />

nicht alle.<br />

Es gibt ja immer<br />

noch ausreichend<br />

Zweifler und Gegner<br />

vom Impfstoff.<br />

Die liegen, wenn<br />

der Virus bei<br />

sie sehr, helfe der mit 3.000<br />

Euro dotierte Preis doch<br />

sehr, mit ihrer Werkstatt<br />

aufs Land umzuziehen.<br />

Dass sie mit ihrem Kunstfeld<br />

und demnächst ihrer Werkstatt<br />

ins Land Hadeln zieht,<br />

hat vor allem einen Grund:<br />

„Wir haben uns in die Gegend<br />

verliebt, die Menschen<br />

im Dorf sind unglaublich<br />

toll“, so die auch international<br />

bekannte Künstlerin.<br />

„Ohne sie wären wir nicht<br />

geblieben.“ Deshalb ging ihr<br />

Dank vor allem auch an sie.<br />

„Sie haben uns wirklich unterstützt,<br />

sind unglaublich<br />

hilfsbereit und freundlich.<br />

Sie waren der Anlass zu<br />

sagen, da wollen wir gerne<br />

hin.“<br />

Der „Niedersachsenpreis<br />

für Bürgerengagement - unbezahlbar<br />

und freiwillig“<br />

wird seit 2004 vergeben. In<br />

ihnen vorbei<br />

schaut, zwar schnell<br />

dahin sichend in einem der<br />

dringend benötigten Intensivbetten,<br />

die für „unschuldig“<br />

Erkrankte dienen<br />

sollten. Aber das hält diese<br />

Zweifler vor dem Herren<br />

nicht davon ab, ihre mit<br />

Bläschen gefüllten Lungen<br />

mühsam aufzupumpen und<br />

nach der vermeintlichen<br />

Selbstbestimmung in Freiheit<br />

zu röcheln. An dieser<br />

Stelle sollten unser Mitleid<br />

und unsere Dankbarkeit<br />

allen Ärzten und Pflegekräften<br />

gelten, die sich mit<br />

derartigem Schwachsinn<br />

tagtäglich rund um die Uhr<br />

beschäftigen dürfen. Man<br />

darf sicher sein, sie würden<br />

sich viel lieber liebevoll<br />

um zum Beispiel an Krebs<br />

Erkrankte k ü m m e r n .<br />

Und allen, die jetzt jubelnd<br />

aus- rufen „lasst<br />

sie doch ungeimpft,<br />

dann ist mehr zum<br />

Boostern da“ sei gesagt:<br />

Pfui. Das entspricht nicht<br />

unserem Verständnis von<br />

Empathie und Achtsamkeit.<br />

Es entspricht zwar auch nicht<br />

unserem Menschenbild,<br />

durch eine Minderheit ge-<br />

diesem Jahr stieß der von<br />

der Landesregierung Niedersachsen,<br />

den niedersächsischen<br />

Sparkassen und<br />

den VGH Versicherungen<br />

verliehene Preis auf große<br />

Resonanz. Rund 340 Einzelpersonen,<br />

Gruppen und<br />

Vereine haben sich beteiligt,<br />

von denen elf ausgewählt<br />

wurden.<br />

„Mit Ihrem großen ehrenamtlichen<br />

Engagement bereichern<br />

Sie unsere Gesellschaft.<br />

Sie helfen, Sie packen<br />

an, Sie unterstützen andere<br />

und sorgen für Zusammenhalt<br />

in unserem Land.<br />

Unsere Gesellschaft und<br />

unsere Demokratie brauchen<br />

Menschen wie Sie, die<br />

mit Herzblut und Tatkraft<br />

Verantwortung im Ehrenamt<br />

übernehmen“, dankte<br />

Ministerpräsident Stephan<br />

Weil allen Teilnehmern.<br />

zwungen zu werden immer<br />

wieder und wieder zurückzustecken,<br />

aber da ist ja noch<br />

die Sache mit der Toleranz.<br />

Die hat in unserer Gesellschaft<br />

ebenfalls einen hohen<br />

Stellenwert. Und gibt<br />

bei allen Vernunftbegabten<br />

die Richtung vor. Zumal wir<br />

ja Dank einer neuen Regierung<br />

nun auch ganz offiziell<br />

eine Wertegemeinschaft sein<br />

wollen. Oh, Mann, hört<br />

man da ein Stöhnen in<br />

der Gesellschaft.<br />

Gendergerecht<br />

kann man alternativ<br />

auch Oh, Frau<br />

stöhnen. Wie gesagt,<br />

der Wert „Toleranz“ zählt.<br />

Und die sollten wir sowohl<br />

gegenüber denen haben, die<br />

die Quantität mit dem Impfstoff<br />

versaubeutelt haben,<br />

als auch mit denen, die gar<br />

keinen wollen. Stattdessen<br />

könnten wir Ärzten und<br />

allen in der Pflege als eine<br />

Art Schmerzensgeld die Bezüge<br />

deutlich erhöhen. Wie<br />

gesagt: Deutlich. Und uns<br />

ansonsten an den Gedanken<br />

gewöhnen, nach Delta<br />

kommt Omikron kommt …


18. Dezember 20<strong>21</strong> Regional<br />

9<br />

ELBE WESER<br />

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Die Wochenzeitung für die Region am Wochenende<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

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27472 Cuxhaven<br />

Tel.: 047<strong>21</strong>/72 15-0,<br />

Fax: 047<strong>21</strong>/72 15-45<br />

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die Wochenzeitung für den<br />

nördlichen Landkreis Cuxhaven,<br />

wird an alle erreichbaren Haushalte<br />

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möchten, bitten wir Sie,<br />

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Zeitungen“ am Briefkasten anzubringen.<br />

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Es gilt die Preisliste Nr. 29 ab 1.11.20<strong>21</strong>.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Nachdruck nur mit vorheriger<br />

schriftlicher Einwilligung.<br />

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Friedenslicht<br />

aus Bethlehem<br />

BEKANNTSCHAFTEN<br />

Witwe, 76 J., leicht<br />

gehbehindert OTTERNDORF su. aufgeschlosse<br />

re ∙ Am 4.<br />

nen Advent, Herren. Sonntag, Kontaktaufnahme<br />

19. Dezember,<br />

tragen die Evangelische<br />

unter CKSOZ5<strong>50</strong>13<br />

Jugend und Cuxhavener<br />

Pfadfinder um 10.30 Uhr das<br />

Friedenslicht aus Bethlehem<br />

in die St. Severi-Kirche in Otterndorf.<br />

Alle Gottesdienstbesucher<br />

am 4. Advent sind<br />

eingeladen, eine Laterne mit<br />

Kerze mitzubringen, um<br />

nach dem Gottesdienst das<br />

Friedenslicht aus Bethlehem<br />

nach Hause zu tragen.<br />

Nicht ohne Ochs, Esel und Schaf<br />

Auf Küstenheiden erhalten vierbeinige Landschaftspfleger Lebensräume<br />

CUXHAVEN re ∙ Ochse,<br />

Esel und Schaf sind aus der<br />

klassischen Weihnachtsgeschichte<br />

nicht wegzudenken.<br />

Auch im DBU Naturerbe,<br />

einer Tochtergesellschaft<br />

Geschäftsführer:<br />

Michael Fernandes Lomba<br />

Ralf Drossner<br />

der Deutschen Bundesstiftung<br />

Umwelt (DBU), geht<br />

Redaktionsleiter: <strong>21</strong>. 11. 20<strong>21</strong><br />

Andreas Oetjen es nicht ohne Tiere. Die<br />

Medienmanager:<br />

vierbeinigen Landschafts-<br />

Manfred Schultz<br />

STELLENGESUCHE<br />

pfleger erhalten auf vielen<br />

DBU-Naturerbeflächen<br />

Heiden und Weiden, die<br />

ohne ihren Appetit mit Gebüschen<br />

und Bäumen zuwachsen<br />

würde. Dabei sind<br />

diese selten gewordenen offenen<br />

Lebensräume wahre<br />

Hotspots der Artenvielfalt.<br />

Heckrinder futtern für die<br />

Artenvielfalt<br />

Mit dickem Fell sind die<br />

Heckrinder auf der DBU-Naturerbefläche<br />

Cuxhavener<br />

Küstenheiden gegen die<br />

Kälte gewappnet. Die robusten<br />

Rinder wurden als<br />

Abbild des ausgestorbenen<br />

Auerochsen gezüchtet. Sie<br />

grasen ganzjährig auf der<br />

rund <strong>50</strong>0 Hektar (ha) großen<br />

Weide und schützen durch<br />

ihren Appetit die Artenvielfalt:<br />

Die europaweit geschützten<br />

Lebensräume wie<br />

Heidelandschaft und Sandmagerrasen<br />

bieten verschiedenen<br />

Vogelarten wie dem<br />

Neuntöter oder dem Ziegenmelker<br />

geeignete Brutplätze.<br />

„Die Beschreibung<br />

‚mager‘, also ‚nährstoffarm‘,<br />

ist für die Natur kein negatives<br />

Merkmal, wie man annehmen<br />

könnte. Tatsächlich<br />

sind sie besonders artenreich“,<br />

erklärt Susanne Belting,<br />

Fachliche Leiterin im<br />

Auszeichnung für Stolz<br />

Ausbildungs-Award der IHK erhalten<br />

FEHMARN re ∙ Das Kaufhaus<br />

Stolz, das auch eine Filiale<br />

in Cuxhaven betreibt,<br />

steht für eine lange Tradition,<br />

eine stetige Expansion<br />

- und jetzt auch ganz offiziell<br />

für außergewöhnliches<br />

Engagement in der Ausbildung<br />

von Mitarbeitern. Die<br />

IHK zu Lübeck hat dem<br />

Unternehmen am Firmensitz<br />

in Burg auf Fehmarn<br />

den diesjährigen IHK-Ausbildungsaward<br />

verliehen.<br />

Mit dieser besonderen<br />

Auszeichnung werden in<br />

Eigen- initiative der IHK<br />

jährlich maximal zehn herausragende<br />

Ausbildungsbetriebe<br />

geehrt.<br />

Lars Schöning, Hauptgeschäftsführer<br />

der IHK,<br />

sieht das Kaufhaus Stolz<br />

als leuchtendes Beispiel für<br />

hohe Qualität in der Ausbildung:<br />

„Wir sind sehr stolz<br />

auf ein Unternehmen wie<br />

Ihres, das so engagiert den<br />

Nachwuchs fördert“, erläutert<br />

er die Entscheidung<br />

der IHK. „Ihre stolze Geschichte<br />

zeigt, dass Sie sich<br />

immer anpassen und verändern<br />

konnten. Sie geben<br />

Ihren Nachwuchskräften<br />

nach der Ausbildung echte<br />

Perspektiven.“<br />

Für Stolz-Geschäftsführer<br />

Martin Stolz ist der Award<br />

mehr als eine Auszeichnung<br />

für die Leistung in<br />

diesem Jahr: „2020 und<br />

20<strong>21</strong> waren für uns alle keine<br />

einfachen Jahre. Aber sie<br />

haben uns auch deutlich<br />

FEHMARN<br />

Nicht ohne Heckrinder: Die Vierbeiner erhalten auf der DBU-Naturerbefläche Cuxhavener Küstenheiden<br />

das Offenland <br />

Foto: Bergholz<br />

DBU Naturerbe.<br />

DBU Naturerbe hat 71 Flächen<br />

mit rund 70.000 Hektar<br />

vom Bund übernommen<br />

Das DBU Naturerbe verantwortet<br />

als Tochtergesellschaft<br />

der Deutschen Bundesstiftung<br />

Umwelt (DBU)<br />

den Naturschutz auf 71<br />

überwiegend ehemaligen<br />

Militärflächen mit rund<br />

70.000 ha in zehn Bundesländern.<br />

Auch in Folge der<br />

Wiedervereinigung und des<br />

gemacht, worauf es wirklich<br />

ankommt im Leben:<br />

auf Menschen“, begrüßt er<br />

die Anwesenden. „Es sind<br />

die Mitarbeiter, die unser<br />

Unternehmen zu dem machen,<br />

was es ist, das Kaufhaus<br />

mit Herz. Dass wir<br />

dafür jetzt sogar eine Auszeichnung<br />

erhalten, macht<br />

mich persönlich stolz und<br />

dankbar. Wir sind auf dem<br />

richtigen Kurs und wissen,<br />

dass unser Schiff jedem<br />

Sturm gewachsen ist.<br />

Dank der besten Crew.“ Die<br />

Themen Ausbildung und<br />

Mitarbeiter haben beim<br />

Kaufhaus Stolz seit jeher<br />

einen großen Stellenwert.<br />

1858 gegründet, ist der Betrieb<br />

stetig gewachsen und<br />

bildet mittlerweile in über<br />

30 Kaufhäusern jährlich<br />

rund <strong>50</strong> Lehrlinge in elf<br />

Ausbildungsberufen aus.<br />

„Wir sind uns unserer Verantwortung<br />

bewusst. Es ist<br />

uns ein großes Anliegen,<br />

Mitarbeiter nach der erfolgreich<br />

abgeschlossenen Ausbildung<br />

bei uns im Unternehmen<br />

zu halten und den<br />

eingeschlagenen Weg gemeinsam<br />

weiterzugehen“,<br />

sagt Martin Stolz.<br />

Personalleiter Tom Weigel<br />

macht deutlich, dass die<br />

Auszeichnung auch ein<br />

Ansporn für die Zukunft<br />

ist: „Wir arbeiten jeden Tag<br />

aufs Neue daran, ein attraktiver<br />

Arbeitgeber zu sein<br />

und wir haben noch viel<br />

vor.“<br />

JETZT BEWERBEN ALS<br />

FILIALVERANTWORTLICHER (M/W/D)<br />

Mitarbeiter motivieren, Prozesse managen und, wenn es darauf<br />

ankommt, selbst kräftig mit anpacken – hast du die POWER, unsere<br />

Filiale zum Erfolg zu führen?<br />

Deine Vorteile<br />

Top-<br />

Branchengehalt<br />

Übernimm die Verantwortung für eine unserer Filialen und<br />

bewirb dich auf aldi-nord.de/karriere oder sende deine schriftliche<br />

Bewerbung an:<br />

ALDI GmbH & Co. KG Seevetal<br />

Ohlendorfer Str. 38<br />

<strong>21</strong>220 Seevetal<br />

langanhaltenden Friedens<br />

in Europa hat der Bund<br />

bislang etwa 164.000 ha<br />

wertvoller Naturfläche als<br />

Nationales Naturerbe ausgewiesen<br />

und an Stiftungen,<br />

Naturschutzverbände oder<br />

Bundesländer übertragen.<br />

Zum Nationalen Naturerbe<br />

zählen ehemals militärisch<br />

genutzte Gebiete, Flächen<br />

entlang der früheren innerdeutschen<br />

Grenze, Treuhandareale<br />

und stillgelegte<br />

Braunkohletagebaue. Im<br />

DBU Naturerbe sollen offene<br />

Lebensräume mit seltenen<br />

Tier- und Pflanzenarten<br />

durch Pflege bewahrt,<br />

Wälder möglichst ohne<br />

menschlichen Eingriff ihrer<br />

natürlichen Entwicklung<br />

überlassen, artenarme Forste<br />

zu naturnahen Wäldern<br />

umgewandelt und Feuchtgebiete<br />

sowie Gewässer<br />

ökologisch aufgewertet<br />

oder erhalten werden. Zudem<br />

möchte die DBU-Stiftungstochter<br />

Menschen<br />

für die heimische Natur<br />

begeistern.<br />

Urlaubs- und<br />

Weihnachtsgeld<br />

STELLENMARKT<br />

BEREIT<br />

DAS TEAM<br />

ANZUFÜHREN?<br />

Abwechslungsreiche<br />

Tätigkeiten<br />

ZITAT DER WOCHE<br />

„Man sollte mit 30<br />

erst anfangen zu<br />

studieren, dann<br />

geht man mit 40 in<br />

den Job bis circa 80,<br />

und dann die nächsten<br />

20 Jahre bis<br />

100 genießt man“<br />

Ina Müller, Sängerin und<br />

Moderatorin, geb. 1965<br />

Blutspenden in<br />

der Wingst<br />

WINGST re ∙ Zum letzten<br />

Blutspendentermin in<br />

diesem Jahr konnte der<br />

DRK-Ortsverein Wingst 88<br />

Blutspender in der Schule<br />

Am Wingster Wald begrüßen.<br />

Unter diesen Spendern<br />

war auch eine Erstspenderin.<br />

Auch an diesem Termin<br />

wurden einige Spender für<br />

ihre Mehrfachspende ausgezeichnet:<br />

Martina Schulz,<br />

Christian Eilers, Ulf Harms<br />

(20), Markus Vagts (25), Ludger<br />

Geers (40), Frank Poppe<br />

(<strong>50</strong>), Rolf Lewerenz, Udo<br />

Ahlf (70), Olaf Schlobohm<br />

(90) und Karin Vagts (110).<br />

Den nächsten Blutspendentermin<br />

bietet der DRK-Ortsverein<br />

Wingst am <strong>21</strong>. Januar<br />

2022 in der Zeit von 15.30<br />

bis 20 Uhr in der Schule Am<br />

Wingster Wald an.<br />

Stellvertretende DRK-Vorsitzende<br />

Birgitt Griemsmann<br />

mit Karin Vagts Foto: Privat<br />

Unschlagbare<br />

Teampower<br />

Einfach ALDI. Powered by people.


19. 1012. 20<strong>21</strong><br />

Marktplatz 18. Dezember KURIER 20<strong>21</strong>1<br />

MARKTPLATZ<br />

STELLENANGEBOTE<br />

Wir sind eine Steuerberatungskanzlei mit zwei Standorten (Hamburg und<br />

Hemmoor). Für unseren Standort in Hemmoor suchen wir zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt Verstärkung. Folgende Stelle haben wir zu besetzen:<br />

Steuerfachangestellter m/w/d oder<br />

Steuerfachwirt m/w/d (Teilzeit oder Vollzeit)<br />

Ihr Tätigkeitsbereich<br />

· Erstellung von Buchführungen, Jahresabschlüssen, Steuererklärungen<br />

Was wir uns wünschen<br />

· Abgeschlossene Ausbildung als Steuerfachangestellter m/w/d<br />

· Strukturierte, gewissenhafte und eigenständige Arbeitsweise<br />

· Teamgeist, Freude am Lernen<br />

Was Sie von uns erwarten können<br />

· Digitales Arbeiten mit DATEV,<br />

· Überdurchschnittliche Vergütung,<br />

· Kollegiales, Betriebsklima<br />

Für weitere Informationen besuchen Sie uns gerne im Internet unter<br />

www.schardt-hh.de<br />

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Angabe<br />

Ihres möglichen Eintrittstermins. Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

bitte an: f.schardt@schardt-hh.de<br />

Steuerberatung Schardt<br />

Inhaber: Dipl.-Kfm. Filip Schardt<br />

Lindenstraße 26, <strong>21</strong>745 Hemmoor<br />

Tel. 04771 / 6463-0<br />

oder 040 / 386554-15<br />

www.schardt-hh.de<br />

Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft,<br />

Küsten- und Naturschutz (NLWKN) sucht für die Betriebsstelle<br />

Stade amStandort Arensch (Betriebshof) bei Cuxhaven<br />

zum 15.03.2022 für eine Saisonkraftstelle<br />

eine Bauhandwerkerin /einen Bauhandwerker (m/w/d).<br />

Es handelt sich eine nach Entgeltgruppe 5TV-L vergütete<br />

Vollzeitstelle mit 38,5 Wochenstunden befristet bis zum<br />

14.11.2022.<br />

Nähere Informationen können Sie unserer Internetseite unter<br />

http://www.nlwkn.niedersachsen.de/aktuelles/stellenausschreibungen/<br />

entnehmen.<br />

Der NLWKN ist imRahmen des audit<br />

berufundfamilie zertifiziert.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Zahnärztin Dr. Johanna Arnemann sucht<br />

Mitarbeiter/in (m/w/d) für den Empfang.<br />

ZFA oder gerne fachfremd mit kaufmännischen<br />

Kenntnissen. Teilzeit möglich.<br />

Zahnarztpraxis Dr. Johanna Arnemann<br />

Landesstraße 46, <strong>21</strong>776 Wanna<br />

Tel. 047572225744<br />

Zur Verstärkung unserer Teams<br />

suchen wir: am ständigen Standort<br />

Cuxhaven (2-Schicht-Betrieb):<br />

Grossgerätefahrer (m/w/d)<br />

Staplerfahrer (m/w/d) mit Erfahrung, Zugmaschine, Reachstacker<br />

Hafenarbeiter (m/w/d) gern mit Schwerlasterfahrung<br />

Lascher (m/w/d) höhentauglich<br />

Helfer (m/w/d)<br />

LKW-Fahrer Nahverkehr für Tankzug (m/w/d)<br />

am ständigen Standort Bremen<br />

(Firmenwagen ab Cuxhaven):<br />

Packer (m/w/d), Lagerlogistiker (m/w/d),<br />

Kommissionierer (m/w/d), Staplerfahrer (m/w/d)<br />

Kurzbewerbung und Information:<br />

Dieter Hoffer • Cux Hafen Logistik GmbH<br />

Baudirektor Hahn Str. 4 • 27472 Cuxhaven<br />

Mobil: 0160 980 392 32<br />

E-Mail: d.hoffer@cuxhafenlogistik.de<br />

So manche Kariere nahm ihren Anfang<br />

im Stellenmarkt der Lokalzeitung – warum nicht<br />

auch Ihre?<br />

Wir suchen: Einen neuen Pächter (m/w/d) für das Restaurant<br />

»Zur Sonne« in Cuxhaven<br />

Wir bieten: Ein etabliertes Restaurant mit 2 Clubräumen, großem Park<br />

platz, großer Sonnenterrasse, günstig im Kurteil Döse gelegen.<br />

Dem Restaurant angegliedert ist eine moderne 12Bahnen<br />

Kegelsporthalle mit Clubräumen<br />

Wir sind: Cuxhavener SportkeglerVereinigung e.V.<br />

Haben Sie Interesse? Dann schreiben Sie uns:<br />

Strichweg 145, 27476 Cuxhaven per Mail an office@cskv.de<br />

Für das Jahr 2022<br />

suchen wir<br />

Mitarbeiter m/w/d<br />

für die Spülküche<br />

und das Housekeeping.<br />

Taxifahrer/in<br />

(m/w/d)<br />

in Voll od. Teilzeit<br />

gesucht<br />

Gesucht – Gefunden in den<br />

Kleinanzeigen Ihrer Lokalzeitung


Marktplatz<br />

<strong>21</strong>8. KURIER Dezember 20<strong>21</strong><br />

19. 12. 20<strong>21</strong><br />

11<br />

MARKTPLATZ<br />

STELLENANGEBOTE<br />

LEHRSTELLEN<br />

Die Gemeinde Loxstedt sucht zum nächstmöglichen Zeit<br />

punkt einen/eine<br />

Bauamtsleiter/in (m/w/d).<br />

Die Stelle ist unbefristet in Vollzeit zu besetzen und wird<br />

nach Entgeltgruppe 12 des TVöD bzw. Besoldungsgrup<br />

pe A13, bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Vorausset<br />

zungen vergütet.<br />

Die vollständige Stellenausschreibung<br />

und weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />

www.loxstedt.de (Aktuelles/ Ausschreibungen)<br />

oder www.interamt.de<br />

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum<br />

16. Januar 2022 an die Gemeinde Loxstedt, Am Weden<br />

berg 10, 27612 Loxstedt, zu richten.<br />

Gemeinde Loxstedt, Der Bürgermeister, Wellbrock<br />

Im Rahmen der Altersnachfolge suchen wir<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen<br />

Mischanlagenführer (m/w/d)<br />

Ihre Aufgaben:<br />

· Disposition der Kundenaufträge und Zuschlagsstoffe<br />

· Qualitätskontrolle der Ausgangsstoffe und des Betons<br />

· Technische Kontrolle und Überwachung der Mischanlage<br />

Ihr Profil:<br />

· Vorerfahrung in der Disposition und Anlagenführung sind wünschenswert<br />

· Führerschein der Klasse C ist wünschenswert<br />

· Technisches Verständnis<br />

· Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft<br />

Unser Angebot:<br />

· Ein abwechslungsreiches und vielseitiges Aufgabengebiet<br />

· Ein zukunftssicheres Arbeitsumfeld in unbefristeter Festanstellung<br />

Scheuen Sie sich nicht, sich als Quereinsteiger bei uns zu bewerben.<br />

Interessiert?<br />

Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen per Post oder<br />

E-Mail an:<br />

Die Vielfalt<br />

macht den<br />

Unterschied.<br />

Ausbildung zum<br />

Schifffahrtskaufmann (m/w/d)<br />

Start 01.08.2022<br />

Dein Profil:<br />

Du hast die (Fach-)Hochschulreife oder einen sehr guten Realschulabschluss<br />

Du hast sehr gute Englischkenntnisse<br />

Du hast einen Führerschein der Klasse B<br />

Deine Lernfelder und Aufgaben:<br />

Du organisierst Seetransporte<br />

Du koordinierst Hafenanläufe vor Ort in Cuxhaven<br />

Du kommunizierst mit Geschäftspartnern weltweit<br />

Du betreust reedereieigene Schiffe<br />

Bist du interessiert?<br />

Sende deine vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf und den<br />

letzten Zeugnissen an Frau Ehlers: bewerbung@breb.de.<br />

BREB GmbH & Co. KG<br />

Kapitän-Alexander-Str. 16<br />

27472 Cuxhaven<br />

www.breb.de<br />

KFZMARKTPLATZ<br />

ANKAUF<br />

Sofort Bargeld!<br />

Wir kaufen alle PKW, LKW, Busse, auch<br />

Unfall, Stader Str. 65, <strong>21</strong>745 Hemmoor,<br />

(0163) 7778469 oder (0 4771) 8897335<br />

Verkauf auch im Kundenauftrag möglich<br />

REISEMOBILE<br />

Inserieren bringt Gewinn<br />

Nebenverdienst als<br />

Tageszeitungszusteller m/w/d<br />

in OTTERNDORF frei ab 1.1.2022<br />

„Der frühe Vogel fängt den Wurm“<br />

Als Zusteller/in für die NIEDERELBE ZEITUNG und Briefsendungen<br />

sind Sie frühmorgens an der frischen Luft unterwegs.<br />

Sie verfügen damit ganz nebenbei über einen regelmäßigen<br />

Zusatzverdienst.<br />

Dieser Bezirk umfasst u. a. folgende Straßen:<br />

Ackerstraße<br />

Bürgerweide<br />

Fröbelweg<br />

Gartenstraße<br />

Sophienstraße<br />

Was wir von Ihnen erwarten:<br />

Zuverlässigkeit und Sorgfalt<br />

Belastbarkeit und Flexibilität<br />

Sie sind ortskundig und neugierig auf Ihre Heimat<br />

Was Sie von uns erwarten dürfen:<br />

einen attraktiven Nebenverdienst bei<br />

leistungsgerechter Entlohnung<br />

ein sicheres Arbeitsverhältnis<br />

Arbeitshilfsmittel werden von uns gestellt<br />

Zustellbezirke ganz in Ihrer Nähe<br />

ein Freiexemplar der NiederelbeZeitung<br />

viel frische Luft mit FitnessPotenzial<br />

ein tolles und motiviertes Team<br />

eine qualifizierte Einarbeitung<br />

Ihr Interesse ist geweckt?<br />

Dann werden Sie Teil unseres großen Teams und bewerben Sie<br />

sich per EMail an zustellung@cuxonline.de oder direkt<br />

telefonisch unter 047<strong>21</strong>/585126 bei Sylvia Gorny.<br />

Hadler Zeitungsvertriebs GmbH<br />

Neue Industriestraße 14<br />

27472 Cuxhaven<br />

Nebenverdienst als Zusteller<br />

m/w/d in OTTERNDORF<br />

Du möchtest dir zusätzliche Wünsche erfüllen?<br />

Dann komme zu uns!<br />

Als Zusteller/in für den ELBE WESER KURIER AM WOCHENENDE<br />

bist Du wöchentlich am Samstag an der frischen Luft unterwegs.<br />

Du verfügst damit ganz nebenbei über einen regelmäßigen<br />

Nebenverdienst.<br />

Dieser Bezirk umfasst u. a. folgende Straßen:<br />

• Kochenbütteler Weg<br />

• Liebesweg<br />

• Hinrich-Wilhelm-Kopf-Straße<br />

• Marktstraße<br />

• Op de Worth<br />

Dein Interesse ist geweckt?<br />

Dann werde Teil unseres großen Teams und bewirb Dich<br />

per E-Mail an zustellung@cuxonline.de oder gleich direkt<br />

telefonisch unter 047<strong>21</strong>/585-178.<br />

EWa Vertrieb GmbH<br />

Grodener Chaussee 34<br />

27472 Cuxhaven<br />

VERSCHIEDENES<br />

2,7Mio.Kinderin<br />

Deutschlandleben in<br />

Armut–bitte helfen Sie!<br />

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81190* senden<br />

undmit 5Eurohelfen!<br />

GESUNDHEIT<br />

www.dkhw.de<br />

Spendenkonto 333 11 11<br />

Bank fürSozialwirtschaft,BLZ 100205 00<br />

*Einmalig5Euro zzgl.SMS-Gebühr,davon<br />

gehen4,83Eurodirektandas Deutsche<br />

Kinderhilfswerk.


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Einzeiler- oder Motivstickerei<br />

auf STOLZ-Ware:<br />

klein 3,00 €*<br />

mittel 4,00 €*<br />

groß 5,00 €*<br />

maxi 10,00 €*<br />

* zuzüglich des Artikelpreises<br />

Einzeiler- oder Motivstickerei<br />

auf Fremdtextilien:<br />

klein 6,00 €*<br />

mittel 7,00 €*<br />

groß 8,00 €*<br />

maxi 16,00 €*<br />

Keine Haftung für Fremdtextilien<br />

Center-Kunden parken<br />

bis zu 5 Stunden gratis:<br />

Shoppen Sie in einem der Geschäfte des Centers<br />

und Sie bekommen die Parkgebühren für bis zu<br />

5 Stunden erstattet. Legen Sie Ihr Parkticket beim<br />

Bezahlen dem Kassenpersonal vor.<br />

Änderungsschneiderei<br />

Hose kürzen 6,00 € 8,00 €<br />

Hose engen/weiten 7,00 € 9,00 €<br />

Rock kürzen 8,00 € 12,00 €<br />

Ärmel kürzen 6,00 € 10,00 €<br />

(Blusen, Hemden, Shirts, Sweats)<br />

Ärmel kürzen (Jacken) 10,00 € 15,00 €<br />

Oberteile in der Länge kürzen 8,00 € 12,00 €<br />

(z.B. Blusen, Hemden, Shirts, Sweats)<br />

STOLZ-Ware:<br />

Fremd-Ware:<br />

Für nicht aufgeführte Schneiderleistungen berechnen wir pro angefangene 1/4 Stunde 6,25€<br />

Alle Preise beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer in Höhe von 19%<br />

Montag bis Samstag:<br />

9.00 bis 19.00 Uhr<br />

Sonntag, 19.12.20<strong>21</strong>:<br />

11.00 bis 18.00 Uhr<br />

geöffnet!<br />

Cuxhaven<br />

Große Hardewiek 16–17<br />

kaufhaus-stolz.com

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