TSG Reutlingen_Report IV 2021
Liebe TSG Mitglieder, liebe TSG Familie, gefühlt jede Woche mussten sich Mitglieder, Funktionäre, Angestellte und ehrenamtliche Helfer aufgrund der Pandemie mit neuen Rahmenbedingungen oder Einschränkungen auseinandersetzen. Mehr als zehn Versionen der Corona-Verordnung (Sport) wurden uns im Laufe des Jahres von der Landesregierung zugeschickt, anhand derer wir unsere Regelungen und Richtlinien für den Sportbetrieb in der TSG Reutlingen immer wieder aufs Neue überarbeitet und angepasst haben. Nun, kurz vor Weihnachten, sind die Einschränkungen aufgrund steigender Infektionszahlen erneut stark verschärft worden, so dass der Spiel- und Wettkampfbetrieb in einigen Sportarten bereits pausiert und auch der Trainingsbetrieb stark eingeschränkt wird. Trotz allem ist es uns gemeinsam gelungen, den Trainings- und Sportrieb stets auf dem maximal möglichen und erlaubten Level aufrecht zu erhalten. Hierfür gilt es allen Beteiligten erneut Danke zu sagen und ein großes Kompliment für den Einsatz und den erzielten Erfolg auszusprechen. Immerhin war der Zulauf an neuen Mitgliedern, gerade im Kinderund Jugendbereich in einigen Bereichen und Abteilungen so hoch, dass teilweise die Kapazitäten ausgeschöpft waren und Aufnahmestopps notwendig wurden. Dass uns gerade jetzt und gerade im Kinder- und Jugendbereich ein so großes Vertrauen entgegengebracht wurde, freut uns sehr und macht uns zuversichtlich für das kommende Jahr und die kommenden Herausforderungen!
Liebe TSG Mitglieder, liebe TSG Familie,
gefühlt jede Woche mussten sich Mitglieder, Funktionäre, Angestellte
und ehrenamtliche Helfer aufgrund der Pandemie mit neuen Rahmenbedingungen
oder Einschränkungen auseinandersetzen.
Mehr als zehn Versionen der Corona-Verordnung (Sport) wurden uns im Laufe des
Jahres von der Landesregierung zugeschickt, anhand derer wir unsere
Regelungen und Richtlinien für den Sportbetrieb in der TSG Reutlingen
immer wieder aufs Neue überarbeitet und angepasst haben.
Nun, kurz vor Weihnachten, sind die Einschränkungen aufgrund
steigender Infektionszahlen erneut stark verschärft worden, so dass der
Spiel- und Wettkampfbetrieb in einigen Sportarten bereits pausiert und
auch der Trainingsbetrieb stark eingeschränkt wird. Trotz allem ist es
uns gemeinsam gelungen, den Trainings- und Sportrieb stets auf dem
maximal möglichen und erlaubten Level aufrecht zu erhalten.
Hierfür gilt es allen Beteiligten erneut Danke zu sagen und ein großes
Kompliment für den Einsatz und den erzielten Erfolg auszusprechen.
Immerhin war der Zulauf an neuen Mitgliedern, gerade im Kinderund
Jugendbereich in einigen Bereichen und Abteilungen so hoch, dass
teilweise die Kapazitäten ausgeschöpft waren und Aufnahmestopps
notwendig wurden. Dass uns gerade jetzt und gerade im Kinder- und
Jugendbereich ein so großes Vertrauen entgegengebracht wurde, freut
uns sehr und macht uns zuversichtlich für das kommende Jahr und die
kommenden Herausforderungen!
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46 INFORMAT<strong>IV</strong>ES REPORT <strong>IV</strong>/<strong>2021</strong><br />
FECHTEN<br />
Änderung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
<strong>TSG</strong> Fechter mit neuem Abteilungsleiter<br />
Am 30. September wählten die Mitglieder der Fechtabteilung von der <strong>TSG</strong> <strong>Reutlingen</strong><br />
in ihrer Jahreshauptversammlung Marc Geckeler zum neuen Abteilungsvorstand.<br />
Der bisherige Abteilungsleiter Christoph Weiblen hatte bereits bei der<br />
letzten Wahl seinen Rückzug angekündigt.<br />
Mit dem 51-jährigen Geckeler hat die Fechtabteilung einen Vorstand<br />
gewählt, der intensiv mit dem Sport verbunden ist. Seine vier Kinder<br />
sind beim Fechten aktiv und seine Frau Heike leitet die Fechtzwerge an.<br />
Mit Dominik (21) und Ann-Sophie (18) sitzen zudem zwei weitere<br />
Familienmitglieder im Vorstand der Abteilung. Sie begleiten die Ämter<br />
Veranstaltungen und Jugendvertretung.<br />
Christoph Weiblen ist seit einigen Jahren als Vorstandsmitglied im<br />
Hauptverein tätig und hier für die Digitalisierung verantwortlich. Diese<br />
Doppelbelastung wollte Weiblen auf Dauer nicht weiter fortführen.<br />
Geckeler ist seit Längerem in die Abteilungsführung eingebunden, konnte<br />
aber auf Grund der Pandemie erst jetzt gewählt werden.<br />
Weitere Vorstände der Fechtabteilung sind Basti Lindenmann (Sport),<br />
Judith Heusel (Finanzen), Jussi Moog (Veranstaltungen), Olaf Autzen<br />
und Lucas Stratmann (Abteilungsassistenz). Der Bereich PR wird für<br />
drei Monate kommissarisch von Georg Kaltsamis, der aus beruflichen<br />
Gründen aufhört und Joachim Weise fortgeführt.<br />
Weise ist zudem 2. Vorstand im Verein zur Förderung des Fechtsports<br />
in <strong>Reutlingen</strong> und Kirchentellinsfurt e. V. und möchte sich hier<br />
intensiver einbringen.<br />
REPORT <strong>IV</strong>/<strong>2021</strong> INFORMAT<strong>IV</strong>ES<br />
47<br />
Nach erfolgreichen Jahren im PR-Bereich werden Joachim Weise und Georg<br />
Kaltsamis ihre Zuständigkeiten zum Jahresende an Ann-Sophie Geckeler und<br />
Peter Kraiczy übergeben.<br />
Ann-Sophie Geckeler ist seit langem im Verein aktiv und kümmerte<br />
sich bereits um die Präsenz im Internet, namentlich auf den Diensten<br />
Twitter und Instagram. Peter Kraiczy hingegen war seither noch nicht<br />
im Verein aktiv und übernimmt das Amt aus Interesse an dem Sport.<br />
Außerdem ist es für ihn eine gute Gelegenheit ein ehrenamtliches Engagement<br />
wahrzunehmen, nachdem er in jüngster Zeit Ausschau gehalten<br />
hatte. Da sein Sohn seit ungefähr zwei Jahren Spaß an dem Sport gefunden<br />
hat, bot sich ein Einsatz geradezu an.<br />
Zu den „Neuen“:<br />
Ann-Sophie Geckeler ist 18 Jahre alt und begleitet bereits das Amt<br />
der Jugendvertretung im Vorstand. Sie fechtet aktiv bei den Damen und<br />
nimmt auch an Turnieren teil. Ihr Vater Marc Geckeler ist der neue Abteilungsleiters,<br />
ihre Mutter Heike Geckeler leitet die Fechtzwerge an.<br />
Peter Kraiczy ist 48 Jahre alt, seit 13 Jahren mit Julia Lauterbach verheiratet,<br />
und hat zwei Kinder. Die vierzehnjährige Tochter Neele Sophie<br />
Lauterbach interessiert sich mehr für Pferde als für Degen, wohingegen<br />
der neunjährige Sohn, Finn Lauterbach, schon immer mit Stöcken seine<br />
Umwelt herausgefordert und gepiesackt hat. Das brachte den Sohn<br />
schlussendlich zum Fechten.<br />
| Text: Peter Kraiczy | Fotos: Privat<br />
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