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Doppel Auslösung nach Dammler

Für die WRF werden starke Eisenstangen benötigt und eine aufwendige Umbauung. Hier werden nur zwei kräftige Eisenwinkel unter die Betonrohre geschraubt. So können sie wippen. das Abzugsgewicht kann eingestellt werden.

Für die WRF werden starke Eisenstangen benötigt und eine aufwendige Umbauung. Hier werden nur zwei kräftige Eisenwinkel unter die Betonrohre geschraubt. So können sie wippen. das Abzugsgewicht kann eingestellt werden.

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Doppel-Auslösung nach Dammler für Doppel-Kipp-Rohr-Falle

Patentamt angemeldet

Die Vorteile der WBRF sind allgemein bekannt. Der Fuchs braucht den Köder nicht aufzunehmen.

Jedoch muss er sehr nahe heran gehen, um das Wipprohr runter zu treten. Auf Videos von

Wildkameras sieht man, dass der Fuchs häufig nur bis auf 100 cm an den Köder heran geht, um ihn

zu bewinden.

Deshalb hat die Doppel-Kipp-Rohr-Falle nach Dammler zwei Kipprohre. Der Köder liegt in

deren Mitte weit entfernt vom Auslösepunkt. Die Falle löst aus, wenn nur ein Wipprohr um weniger

als 1 cm vom Fuchs runter getreten wird. Das Abzugsgewicht kann auf 750 g eingestellt werden.

Köderglas mit Lochdeckel. Material für die Doppel-Auslösung, ca. 15 €

Der Köder selbst ist in einem Köderglas, das in einem Köderschacht im Boden des Kipprohres

steht. Der Deckel hat viele Löcher, so kann der Aasgeruch raus steigen, aber die Ratten können

nicht den Köder fressen. Schlimmer ist, wenn die Ratten den Köder in der Falle verteilen, dann

braucht der Fuchs nicht mehr zur Mitte der Falle zu gehen, um daran zu riechen. Aber auch die

gefangenen Tiere verteilen den Geruch. Ja, der Jäger selbst, wenn er mit dem Schieber den Fuchs

aus der Falle drückt. Das geschlossenen Köderglas im Köderschacht verhindert diese Probleme.

Die Doppel-Auslösung nach Dammler selbst sitzt direkt auf den Kipp-Beton-Rohren. Sie besteht

aus einem Scharnier, einem Metallwinkel und einer -stange, sowie Kleinzeug. Das alles bekommen

Sie bei Hornbach für ca. 15 € für die Doppel-Auslösung nach Dammler. Es kann im Internet bestellt

werden. Die zwei Worte „nach Dammler“ garantieren das Motto:

Mit wenig Material – in kurzer Zeit – viel Praktisches schaffen!

Für die Doppel-Kipp-Rohr-Falle müssen Sie zwei Schieberkästen aus Siebdruck (je ca. 35 €) und

einen u-förmigen Holzhocker aus einer Schaltafel (150x50x2 cm, Preis 7,15 €) bauen. Der Hocker

deckt später die Doppel-Auslösung ab. Sie können die Spalten zwischen den Kipprohren mit

wetterfester Folie abdunkeln, die einfach um das feststehende Rohr mit Panzerklebeband umwickelt

wird. Denn die Spalten sind nur 10 mm breit

Weiter benötigen wir für die Falle sechs Betonrohre mit 30 cm Durchmesser, sieben

Rasenkantensteine und zwei Gehwegplatten 40x40x5 cm, sowie etwas Kleinzeug. Die gesamten

Materialkosten für die Doppel-Kipp-Rohr-Falle nach Dammler betragen ca. 220 €.


Das Werkzeug besteht aus Winkelschneider

und Schlagbohrmaschine, kein Schweißen!

Im Fallenschiebergehäuse ist Platz für ein Handy

Die Funktion der Doppel-Kipp-Rohr-Falle ist genial. In der Mitte unter den Kipp-Rohren sind

Edelstahl Schwerlast Winkel von 70x70x55 mm geschraubt. Zur Fallenmitte liegen die Rohre auf

den Gehwegplatten. Das andere Ende des Kipp-Rohres zeigt zum Falleneingang und liegt frei, es

kann sich senken. Die Winkel liegen unten in einer 2 cm tiefen Rille der Rasenkantensteine. So

können sich die Rohre nicht verschieben.

Die Herstellung der Auslösung und der Falle ist einfach. Es gibt kein Eisengestänge Wir brauchen

nicht zu schweißen. Die Fallenschieber werden durch Seilzug gesteuert. Als Werkzeug genügt eine

Schlagbohrmaschine und ein großer Winkelschneider. Sollten Sie später doch aus der Doppel-Kipp-

Rohr-Falle eine Wipp-Beton-Rohr-Falle machen wollen, dann ist der Verlust gering. Denn die

Betonrohre und die Rasenkantensteine können Sie weiterhin verwenden. Für nur 240 € bekommen

Sie das Gestänge der WBRF und für ca. 100 € die Steine für die Ummauerung.


Bauanleitung Doppel-Auslösung nach Dammler

Die WBRF überträgt ähnlich wie die früheren Kastenfallen die Bewegung der Auslöser durch ein

Eisengestänge. Das ist teuer, umständlich und verlangt eine große Umbauung.

Mit Seilzug arbeitet die Doppel-Auslösung. Das Material dafür erhalten Sie bei der Firma Hornbach

für ca. 15 €.

Edelstahl Winkel 4004338361020

Edelstahl (Scharnier) GR.Breite 4004338361303

Edelstahl (Blockier) Verbindung 4004338361150

Gewindeschrauben 4x40 mm, Stoppmuttern

Schrauben, Dübel,

Edelstahldraht 2 mm (6 m) Preis 8,40 €

Damit die Doppel-Auslösung zusammen passt, müssen auf den beiden Kipprohren beim Falz auf

deren Rücken mit einem Filzschreiber Striche gezogen werden. Die Kippwinkel unter den Rohren

sollten schon montiert sein.

Als erstes wird unten, vorne ins Scharnier ein Loch von 4 mm gebohrt. Dann wird an dieser Seite

10 mm vom Scharnier rechteckig im Schraubstock umgebogen. Eine Gewindeschraube mit einer

Mutter drauf, sie dient zum eventuellen Ausgleich, ist durch das Loch zu schieben und mit einer

Stoppmutter fest an zuziehen. Es ist die Haltenase. Zwei weitere gekürzte Gewindeschrauben in

dem Scharnier dienen als Pinne für die Zugdrähte.

Die Löcher auf dem Winkel passen mit dem des Scharniers nicht zusammen. Es muss mindestens

ein neues Loch gebohrt werden. Jetzt können beide zusammen geschraubt werden.Beim Edelstahl

Verbinder (Blockierstange) wird am Ende ein 10 mm langes Stück rechtwinklig im Schraubstock

umgebogen. Er kann auf den schwarzen Strich über der Falz von einem Kipp-Rohr geschraubt

werden. Sie muss mit dem Rohrende (Falz) bündig abschließen.

Auf den schwarzen Strich bei dem anderen Kipp-Rohr befestigen wir das Scharnier. Die Haltenase

muss 10 mm über den Falz ragen und später vor der Blockierstange stehen. Die Länge der

Haltenase kann durch Muttern etwas korrigiert werden. Die Höhe der Blockierstange kann durch

Biegen angepasst werden.

Den Edelstahldraht biegen wir mit der Hand um und klemmen ihn mit der Zange oder im

Schraubstock zusammen. Zwei kleine Kettenglieder an dem Zugdraht lassen ihn leicht von den

Pinnen rutschen. Die Länge der Zugdrähte muss so gewählt werden, dass die Fallenschieber hoch

genug hängen, dass der Durchgang frei bleibt.


Die Haltenase hakt an die Blockierstange

Die Haltenase ragt 10 mm über das Betonrohr

Wenn ein Kipp-Beton-Rohr sind nur um 10 mm neigt, rutscht die Haltenase von der Blockierstange.

Das Scharnier schlägt zur Seite, die Kettenglieder rutschen von den Pinnen und die Zugdrähte

geben die Fallschieber frei.

Die Zugdrähte sind gespannt

Die Haltenase ist von der Blockierstange gerutscht

Die Doppel-Kipp-Rohr-Falle steht fängisch.

Ein Betonrohr ist 5 mm runter getreten, die

Falle löst aus.


Herstellung des Fallenschiebers

Die Kipp-Rohr-Falle nach Dammler besteht aus sechs Betonrohren von 30 cm Durchmesser. Mit

der Doppel-Auslösung ist sie ohne großes Gestänge und ohne Umbauung schnell und preiswert

hergestellt. Die Schieberständer stehen über der Erde und kommen nicht mit dem feuchten Boden in

Berührung. Wir verwenden Siebdruckholz, so werden die Schieber zwei Jagdperioden halten.

Im Internet werden Siebdruckplatten und -zuschnitte angeboten. Man muss gut prüfen, weil es

eventuell billige Produkte aus Russland sind und häufig die MWST und das Porto zum Preis hinzu

kommen. Bei Hornbach habe ich die Zuschnitte am günstigsten gekriegt.

Die angegebenen Maße für die Löcher in den Blenden müssen überprüft werden, weil die

Betonrohre unterschiedlich ausfallen. Die Falze der Betonrohre werden von beiden Seiten in die

Löcher des Schieberständers geschoben. Wer geschickt ist kann aus den Ausschnitten der

Rundungen Leisten für die Seitenschienen fertigen. Wichtig ist, dass die zwei Bodenleisten unten

im Loch ca. 15 mm hoch zusehen sind. So gibt es einen glatten Gang und das Betonrohr liegt fest

an. Über dem Betonrohr sitzt ein kleines Brett als Abstandshalter. So ragt das Rohr nicht in den

Hohlraum für den Schieber.

Als erstes schneiden wir die Löcher in den Blenden aus. Angezeichnet werden sie, in dem in die

Mitte des Loches eine Holzschraube eingesetzt wird. Drüber schieben wir einen Ring mit einem

Bindfaden. Nun kann mit einem Filzstift ein Kreis gezogen werden. Mit der Stichsäge sind die

Löcher auszuscheiden. Der Kreis kann auch mit dem Deckel einer großen Bratpfanne gezogen

werden.

Nun schrauben wir zwei Schienenleisten übereinander auf die eine Seite der Blende. Es entsteht ein

Hohlraum von 24 mm in dem der Schieber von 15 mm gut rutscht, wenn die andere Blende da drauf

geschraubt wird. Bei der zweiten Blende wird oben ein Stück von 15 cm abgeschnitten und als

Klappe wieder angebracht. Jedoch muss vorher noch ein weiteres Stück Schienenleiste von 15 cm

auf die bisherigen Schienen geschraubt werden. So entsteht ein Raum von 36 mm für das

Alarmhandy. Unter der Klappe sitzt eine Leiste, auf der das Scharnier geschraubt wird. Die Klappe

ist einfach mit Holzschrauben zu verschließen. So wird sie von Sparziergängern nicht geöffnet.

Auf den Fallenschieber schrauben wir oben ein rostfreies Scharnier, daran sitzt eine dicke Kordel

oder ein Gurt zum Hochziehen des runter gefallenen Schiebers. Aber auch an dem Zugdraht kann

der Schieber hochgezogen werden. Oben an der Klappe ist das andere Ende der Kordel befestigt.

Ebenfalls sitzt am Scharnier der Zugdraht, der zu der Doppel-Auslösung führt.

Gleichzeitig dient das Scharnier als Riegel. Denn einige cm über den geschlossene Fallenschieber

schrauben wir eine kleine Holzschraube in die Innenseite der Blende. Wird der geschlossene

Schieber vom Tier hoch gedrückt, dann stoppt das Riegelscharnier bei der kleinen Holzschraube.

Alle Holzschnittkanten müssen gestrichen werden mit Buntlack (Acrylat-Lack) oder

Stirnholzschutz Induline SW-910. Die Seitenblenden dienen zum Schutz von Regen. Die fertigen

Schieber stehen auf Rasenkantensteinen, die halten die Erdfeuchte ab und stabilisieren die

Betonrohre.



Fallenschieber, 30 cm Betonrohr für

Doppel-Kipp-Beton-Falle nach Dammler

34

Siebdruckholz

2x große Blende 75x40x1,2 cm

Klappe für Kasten von einer Blende 15 cm abschneiden

4 x Führungsschienen 75x3x1,2 cm

2 x Bodenlatten 34x5x1,2 cm (ausmessen)

1 x Dachbrett 50x15x1,2 cm

2 x Abstandsbrett 4x5x1,2 cm(über Rohr)

1 x Schieber 32x33x1,5 cm

2x Schienenverstärkung15x3x1,2 cm, unter Klappe

1x Stützlatte unter Klappe 40x5x1,2 cm

1x Ösenlatte über Rohr 40x3x1,2 cm

2x Ösen, Scharnier

2x Seitenblenden 75x7x1,2 cm (nicht eingezeichnet)

Lochausschnitt Blende 3 cm von unten 33 cm (messen)

Die schmalen Führungsschienen werden im Baumarkt

nicht geschnitten, deshalb die Blenden 46 cm breit

bestellen und abschneiden. Ebenso Boden- und Stützlatte.


Doppel-Kipp-Rohr-Falle mit Doppel-Auslösung nach Dammler

Vorarbeiten im Hause

Als erstes wird aus einem Wipp-Betonrohr eine große Köderklappe von 15x15 cm geschnitten.

Darunter aus dem Fuß des Rohres schneiden wir ein weiteres Stück von 12x12 cm. Das Stück wird

entfernt. Aus der Gehwegplatte darunter schneiden wir auch ein Stück von 12x12 cm. So entsteht

ein Köderschacht, in den wir eine Köderdose Marmeladenglas stellen.

Der Deckel der Köderdose hat viele Löcher von 10 mm Größe. Gefüllt wird die Dose mit

Fischresten und Speiseöl oder mit Aufbruch von Wild. Nun können die Ratten nichts fressen oder

schlimmer – in der Falle verteilen. Denn werden Ködereste in der Falle gut verteilt, dann geht der

Fuchs nicht mehr bis zur Mitte, weil er schon vorher alles gerochen hat.

Leider verteilen nicht nur die Ratten den Ködergeruch, sondern auch die gefangenen Tiere und der

Jäger selbst, wenn er mit dem Schieber den Fuchs aus der Falle drückt. Liegt der Köder in einem

geschlossenen Glas im Köderschacht, dann passiert das nicht.

Zwei Betonrohre legen wir mit dem Falz eng aneinander und zeichnen in die Mitte der Rohre und

auf den Falz einen Strich. Auf diesen Strich wird bei einem Kipprohr das Scharnier mit der

Haltenase gesetzt und auf das andere Kipprohr die Blockierstange. Dazu sind die Bohrlöcher zu

markieren und zu bohren.

Mitten auf die Kipprohre (50 cm) kommen Ösen für die Zugdrähte. Die Nuten der feststehenden

Rohre vor den Kipprohren befüllen wir unten mit Fertigzement. Die Folie um die Kipprohre wird

als letztes im Revier angebracht.

Damit die Edelstahlwinkel an der richtigen Stelle unter den Kipprohren liegen, legen wir eine 10

mm starke Gewinde Stange unter das Rohr und schieben es hin und her, bis es in der Waage liegt.

Dann stellen wir ein Marmeladenglas voll Wasser auf die Kippseite – das Rohr wird wieder

geschoben und sollte noch in der Waage sein. Jetzt stellen wir ein zweites halbvolles

Marmeladenglas dazu – jetzt muss sich das Kipprohr neigen. Wo die Gewindestange liegt, werden

die Winkel angeschraubt. In die Rasenkantensteine werden 2 cm tiefe Rillen geschnitten für die

Winkel. Bei dieser Einstellung werden Ratten nicht gefangen, aber alles Raubwild.

Arbeiten im Revier

Die unteren drei Rasenkantensteine legen wir auf den geebneten, gewachsenen Boden. Mit der

Wasserwaage und einem langen Kantholz richten wir alles aus. Zwei Gehwegplatten kommen auf

den mittlere Rasenkantenstein eng beisammen mit dem Köderschacht unter den Ausschnitt im

Kipprohr. Die Betonrohre werden mit der Falz (Doppel-Auslösung) eng zu einander darauf gelegt.

Ein Brett (50x30x2 cm) mit zwei Holzschrauben schieben wir unter die Kippseite des Rohres. Es

sollte sich um höchstens 20 mm neigen können und nicht um 50 mm. Die Mehrzahl der gefangenen

Tiere verhalten sich ruhig in der dunklen Falle.

Mit diesem losen Brett unter der Kippseite kann später leichter Dreck entfernt werden. Den

schmalen Spalt zwischen den Rohren verdunkeln wir. Um die feststehenden Rohre wickeln

wetterfeste Folie, die mit Panzerklebeband umwickelt wird. Zum Beispiel Folie der Dachdecker

oder Folie gegen Unkraut oder Teichfolie.

Nun können die restlichen zwei Rasenkantensteine mit etwas Abstand, damit sie noch unter die

Schieberkästen kommen, verlegt werden. Anschließend die anderen zwei, die über die Rohre hinaus

reichen und mit Sandbedeckt werden zum Abfährten.

Der Edelstahldraht wird am Scharnier des Schiebers angebracht, er läuft durch das Öse oben im

Schieberkasten, durch das Öse unten vor dem Schiebekasten, dann durch die Öse auf dem Kipprohr


hin zu der Doppel-Auslösung, wo er auf den Pin der Haltestange gesteckt wird, nachdem wir den

Fallenschieber hoch und fest gestellt haben, in dem wir einen Nagel durch die Blenden stecken. Der

Zugdraht muss so angepasst werden, dass der Fallschieber den Durchgang nicht behindert.

Wird ein Kipprohr vom Fuchs runter getreten, dann hebt sich das andere Ende mit der

Blockierstange oder das Scharnier mit der Haltenase, die verschieben sich gegeneinander, die

Haltestange schlägt zur Seite, die Fallenschieber fallen runter. Wenn die Falle auf Durchlauf stehen

soll, was nicht zu empfehlen ist, dann wird ein 5 cm dickes Holz unter die Kipprohre gelegt und die

Fallenschieber festgestellt.

Aus einer Schaltafel von 150x50 cm bauen wir einen u-förmigen Schutz (Hocker) über die Doppel-

Auslösung. Die Tafel wird in drei gleiche Teile geschnitten und mit Kantholz verstärkt. Über die

Kippseite der Rohre können auch Hocker gestellt werden statt wetterfester Folie.

Pirschwege mit einem Trichter führen später zu der Falle. Die Eingänge sind mit Steinen und Ästen

natürlich herzurichten. Der Köderdose liegt mitten in der Falle. Der gleiche Köder darf nicht

draußen sein. Wichtig ist, das ständig Rattengift in umschlossenen Behältnissen angeboten wird.

Füchse meiden Orte an denen Ratten leben.

Die gefangenen Füchse gehen leicht in den Abfangkasten nach Dammler, weil sie nur einen

schmalen Spalt sehen und glauben, sie könnten dadurch entkommen. Wenn sie aber den Kopf unter

der Klappe durchgesteckt haben, dann können sie nicht mehr zurück, weil die Klappe hinter ihren

Kopf fällt.


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