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NK 01_2022-E-Paper-Otte

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WWW.NETWORK-KARRIERE.COM <strong>01</strong>.<strong>2022</strong><br />

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EUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEB<br />

Initiative<br />

Nebentätigkeit 20 22<br />

ZKZ 66685<br />

ZUKUNFT VON<br />

KRA<strong>NK</strong>HEIT:<br />

DER MENSCH ALS<br />

GESUNDHEITS-<br />

KONSUMENT<br />

Sven Gabor Janszky, Europas innovativster<br />

Zukunftsforscher, Gründer und Leiter des<br />

2b AHEAD ThinkTanks, dem größten unabhängigen<br />

europäischen Trendforschungsinstitut.<br />

Prof. Dr. Michael Zacharias<br />

Verdienste im Direktvertrieb: Von<br />

was ist das Einkommen im<br />

Network-Marketing abhängig?<br />

Ursula Sauer, brainLight<br />

Direktvertrieb: brainLight ist<br />

weltweiter Marktführer und<br />

Entwickler ganzheitlicher<br />

Entspannungssysteme.<br />

Ludwig Reiser,<br />

Conscious World<br />

Gesundheit ist eine<br />

gepflegte Harmonie aus<br />

Körper, Geist und Seele.<br />

Dr. med. Michael Spitzbart<br />

Demenz: Da fällt dir nichts mehr ein.<br />

Dr. med. Spitzbart erklärt diese<br />

Krankheiten und sagt, was wir<br />

selbst zur Vorbeugung tun können.<br />

www.seitz-mediengruppe.de<br />

NETWORK-<br />

KARRIERE<br />

VERBINDET


28<br />

WIRTSCHAFT<br />

APPLE UND DIE<br />

GESTÖRTEN<br />

LIEFERKETTEN<br />

AdobeStock©Maria_Savenko<br />

Die immer wieder notwendi-<br />

VITA<br />

Prof. Dr. Max <strong>Otte</strong><br />

Max <strong>Otte</strong> ist Unternehmer, Publizist,<br />

Philanthrop und politischer Aktivist. Die Zeit nannte ihn „einen der angesehensten<br />

Ökonomen Deutschlands“, das Handelsblatt den „renommierten<br />

Krisenökonomen“. Er war in fast allen großen Talkshows präsent. Seitdem<br />

er sich entschied, seine Stimme gegen die Zustände im Land zu erheben,<br />

schreiben die Mainstream-Medien weniger freundlich über ihn.<br />

Max <strong>Otte</strong> studierte an der Universität zu Köln, der American University in<br />

Washington, D.C. und promovierte an der Princeton University. Er hatte<br />

Professuren an der Boston University, der Hochschule Worms und der<br />

Karl-Franzens-Universität Graz inne.<br />

Unternehmen, an denen Max <strong>Otte</strong> beteiligt ist, betreuen insgesamt<br />

1,5 Milliarden Euro an Kundengeldern. Er ist Herausgeber des Kapitalanlagebriefes<br />

Der Privatinvestor und des Magazins PI Politik Spezial. Seine<br />

PI Privatinvestor Kapitalanlage GmbH betreut unter anderem den PI-Vermögensbildungsfonds,<br />

den PI Global Value Fonds und den Max <strong>Otte</strong><br />

Multiple Opportunities Fund (www.max-otte-fonds.de). Der PI Global Value<br />

wurde im Februar 2020 vom €uro Magazin mit dem zweiten Platz für<br />

die Kategorie „Mischfonds, überwiegend Aktien“ über drei Jahre ausgezeichnet.<br />

Max <strong>Otte</strong> ist Gründungsstifter des Human Roots Award des Archäologischen<br />

Forschungszentrums und Museums für menschliche Verhaltensevolution<br />

MONREPOS, Stifter des Oswald-Spengler-Preises, der 2<strong>01</strong>8<br />

erstmalig an den Schriftsteller Michel Houellebecq verliehen wurde, sowie<br />

des Preises für Zivilcourage, der 2<strong>01</strong>9 erstmalig an den Leipziger Maler<br />

Axel Krause ging.<br />

Als Veranstalter des Neuen Hambacher Festes setzt sich Max <strong>Otte</strong> für die<br />

gelebte Demokratie in unserem Land und die Meinungsfreiheit ein.<br />

gen Kontaktbeschränkungen<br />

in diversen Phasen der<br />

Corona-Krise haben die Digitalisierung<br />

mächtig vorangebracht.<br />

Microsoftund<br />

Apple-Aktien erklimmen<br />

einen Höchststand<br />

nach dem anderen. Die<br />

Kehrseite der Medaille: Die<br />

Pandemie-bedingte Störung<br />

der Lieferketten macht<br />

nicht nur der Automobilindustrie,<br />

sondern auch vielen Herstellern<br />

von Hard- und Software<br />

große Probleme.<br />

Alle Jahre wieder<br />

Manch einer erinnert sich an den<br />

Film „Täglich grüßt das Murmeltier“.<br />

Wie der Schauspieler Bill Murray in<br />

seiner Filmrolle des Wetteransagers<br />

befinden auch wir uns derzeit<br />

scheinbar in einer Endlosschleife –<br />

eine Covid-Welle jagt die nächste.<br />

Und nun droht auch noch die jüngste<br />

Corona-Variante Omikron. Das<br />

hinterlässt an der Börse Spuren.<br />

Denn viele Anleger befürchten weitere<br />

langfristige Folgen. Bereits<br />

heute machen sich die verschiedenen<br />

Störungen von Lieferketten in<br />

zahlreichen Branchen bemerkbar.<br />

Nach Angaben des Internationalen<br />

Währungsfonds (IWF) sind die Lieferketten<br />

vieler Unternehmen noch<br />

immer vor allem in den USA und der<br />

Eurozone beeinträchtigt. Dagegen<br />

sind China und die meisten Schwellenländer<br />

nicht so stark in Mitleidenschaft<br />

gezogen. Hintergrund<br />

der Entwicklung:<br />

Zahlreiche<br />

Staaten haben Anti-<br />

Pandemie-Maßnahmen eingeführt,<br />

die große Verzögerungen<br />

in den Wertschöpfungs- und Lieferketten<br />

nach sich gezogen haben.<br />

Auf diese Weise haben beispielsweise<br />

Beschränkungen an logistischen<br />

Schnittstellen zu Lieferstaus<br />

von produktionswichtigen Komponenten<br />

geführt – was dazu führte,<br />

dass viele Zuliefererbetriebe in ihren<br />

Abläufen gestört wurden und<br />

werden. Klar: Diese konnten und<br />

können nunmehr ihren Lieferverpflichtungen<br />

nicht mehr in vollem<br />

Umfang nachkommen. So hakt es<br />

im System. Der Ausfall von Arbeitskräften<br />

durch Reisebeschränkungen<br />

und Krankheit tut ein Übriges.<br />

Absatz von Smartphones<br />

ausgebremst<br />

Die Verkäufe von Smartphones<br />

werden laut der Analyse-Gesellschaft<br />

Gartner weiter von der<br />

Knappheit von Bauteilen behindert.<br />

Allein im letzten Quartal seien durch<br />

die Engpässe vier bis fünf Prozent<br />

weniger Geräte abgesetzt worden.<br />

In erster Linie betreffe dies ältere<br />

und einfache Modelle, die noch<br />

nicht für das neue 5G-Funknetz gerüstet<br />

sind.<br />

Laut Gartner werde die Knappheit<br />

noch wenigstens zwei Quartale<br />

lang anhalten. Dies könne die Konsolidierung<br />

innerhalb der Branche<br />

<strong>01</strong>.<strong>2022</strong>


WIRTSCHAFT<br />

29<br />

beschleunigen. Nach den kürzlich<br />

veröffentlichten Berechnungen von<br />

Gartner verringerten sich die weltweiten<br />

Smartphone-Verkäufe im<br />

dritten Quartal 2021 insgesamt im<br />

Vergleich mit dem Vorjahreszeitpunkt<br />

um 6,8 Prozent auf rund 342,3<br />

Millionen Geräte. Unternehmen wie<br />

beispielsweise Samsung sind besonders<br />

stark von den Lieferengpässen<br />

betroffen.<br />

Auch Apple leidet unter dem<br />

Chipmangel<br />

Derzeit produziert Apple zehn Millionen<br />

iPhones weniger, denn die<br />

Knappheit von Halbleiterchips und<br />

Mikroprozessoren hält an. Und dies<br />

betrifft auch Apple. Der Konzern<br />

kann sein Produktionsziel für das<br />

iPhone 13 momentan nicht erreichen.<br />

Von 90 Millionen geplanten<br />

Geräten können voraussichtlich nur<br />

80 Millionen hergestellt werden.<br />

Die Zulieferer Broadcom und Texas<br />

Instruments können nicht genügend<br />

Halbleiter liefern. Das niederländische<br />

Unternehmen Ka Hartog<br />

Verkeerstechniek BV kam hinzu. Es<br />

handelt sich dabei um einen Spezialisten<br />

für Lichtsignalanlagen und<br />

andere Verkehrssicherheitslösungen.<br />

Hauptmärkte sind die Niederlande<br />

und Großbritannien. Apple<br />

musste nach laut Bericht der Nachrichtenagentur<br />

Bloomberg die<br />

Produktionsziele für das<br />

iPhone im Weihnachtsquartal<br />

deutlich zurücknehmen.<br />

Trotz alledem haben<br />

sich die Liefereng-<br />

AdobeStock©putilov_denis<br />

pässe bei Apple bislang<br />

nicht auf die<br />

positive Entwicklung<br />

der immer<br />

noch sehr dynamischen<br />

Geschäftsentwicklung<br />

und<br />

erst recht nicht auf<br />

die des Kurses ausgewirkt.<br />

Neueste Quartalsergebnisse<br />

wieder top<br />

Apple veröffentlichte Ende<br />

Oktober die Finanzergebnisse<br />

des vierten Quartals 2020/2021.<br />

Das vierte Quartal des Konzerns<br />

endete schon Ende September. Der<br />

Nettoumsatz des Unternehmens<br />

FÜNFZEHN JAHRE KAMPF GEGEN AIDS MIT<br />

RED: APPLE HILFT, FAST 270 MILLIONEN<br />

US-DOLLAR ZU SAMMELN<br />

In den 15 Jahren Partnerschaft mit RED hat<br />

Apple fast 270 Millionen US-Dollar an<br />

Spenden für den Kampf gegen AIDS<br />

gesammelt und damit dazu beigetragen,<br />

Prävention, Tests und Hilfe<br />

für die am stärksten betroffenen<br />

Communitys bereitzustellen.<br />

Da COVID-19 weiterhin<br />

Auswirkungen auf Communitys<br />

auf der ganzen Welt<br />

hat, einschließlich derer, die<br />

mit HIV leben, ist der Kampf<br />

gegen die globale Pandemien<br />

dringender denn je.<br />

Seit 2006 haben Apple KundInnen<br />

dazu beigetragen, fast<br />

270 Millionen US-Dollar für die<br />

Finanzierung von Präventions-,<br />

Test- und Beratungsdiensten für Menschen,<br />

die von HIV/AIDS betroffen sind, zu<br />

belief sich in diesem Vierteljahreszeitraum<br />

auf 83,4 Mrd. USD. Dabei<br />

entfielen 65,1 Mrd. USD auf den Bereich<br />

iPhone, Mac, iPad sowie Wearables<br />

wie beispielsweise die Apple<br />

Watch. Der Umsatz stieg im Vergleich<br />

zum Vorjahreszeitraum um<br />

fast 30 Prozent.<br />

Der Tech-Gigant hat in seinem Bericht<br />

zum vierten Quartal 2020/2021<br />

einen Betriebsgewinn von 23,8 Mrd.<br />

USD bekanntgegeben, was einer<br />

Umsatzrendite von 28,5 Prozent<br />

entspricht. Apple verzeichnete darüber<br />

hinaus in Q4 einen Nettogewinn<br />

in Höhe von 20,6 Mrd. USD.<br />

Der Konzern konnte damit den Gewinn<br />

im Vergleich zum Vorjahreszeitraum<br />

(12,7 Mrd. USD) um 62 Prozent<br />

steigern.<br />

Neue Herausforderungen in Sicht<br />

Apple will mit neuen M1-Chips den<br />

PC-Markt aufrollen. Der iPhone-<br />

Hersteller hat zwei neue Hochleistungs-Chipsysteme<br />

angekündigt,<br />

mit denen er seine Abkehr von Intel-<br />

Prozessoren beschleunigen will.<br />

Die in einem Videostream präsentierten<br />

M1 Pro und M1 Max sind<br />

stark verbesserte Versionen des<br />

M1-Chips, den Apple vor einem Jahr<br />

vorstellte. Sie bilden künftig das<br />

Herzstück der neuen MacBook-<br />

Pro-Modelle. Die erste Auflage des<br />

M1 diente Apple dazu, die Mikroprozessoren<br />

von Intel im Einstiegs- und<br />

Mittelklasse-Segment der Macintosh-Computer<br />

abzulösen.<br />

BUCHTIPP<br />

Prof. Dr. Max <strong>Otte</strong><br />

Die Krise hält sich nicht an Regeln<br />

99 Antworten auf die wichtigsten Fragen nach dem Corona-Crash<br />

Seit Jahren befindet sich die Weltwirtschaft in der Dauerkrise. Jetzt<br />

könnte die Corona-Krise das System endgültig überfordern. Star-Ökonom<br />

und Fondsmanager Max <strong>Otte</strong>, der die Finanzkrise 2008 präzise<br />

vorausgesagt und Ende 2<strong>01</strong>9 eine Weltsystemkrise angekündigt hatte,<br />

liefert eine schonungslose Bestandsaufnahme einer überschuldeten<br />

Welt, die nicht nur durch Corona, sondern auch durch soziale und<br />

geopolitische Probleme am Abgrund steht. Was erwarten die Ökonomen<br />

jetzt und wo liegen die wahren Probleme? Was muss jetzt getan<br />

werden, um das Schlimmste zu verhindern? Wer hätte die Macht,<br />

etwas zu verändern? Wie sicher ist der Euro? Kommt eine Inflation?<br />

Wie geht es nach Corona weiter? Max <strong>Otte</strong> weist auf die Gefahren<br />

hin, die den finanziellen Rücklagen der Bürger drohen und gibt dem<br />

Anleger zahlreiche praktische Tipps, wie er sein Vermögen schützen<br />

und sicher durch die Krise bringen kann.<br />

Foto: WAD-Ghana-medical<br />

Nun nimmt Apple mit seinen eigenen<br />

Systemen auch den Markt der<br />

Hochleistungs-Laptops ins Visier.<br />

Beim M1 Pro verspricht das Unternehmen<br />

eine 70 Prozent bessere<br />

Prozessorleistung (CPU), eine doppelt<br />

so hohe Grafikleistung im Vergleich<br />

zum M1. Der im Vergleich<br />

spenden. Die von Apple unterstützten Zuwendungen<br />

haben Pflege- und Betreuungsdienste<br />

für mehr als elf Millionen Menschen ermöglicht,<br />

bei der Verteilung von über 192 Millionen<br />

HIV-Tests geholfen und über<br />

13,8 Millionen Menschen den Zugang<br />

zu lebensrettender antiretroviraler<br />

Behandlung ermöglicht. Allein im<br />

Jahr 2020 hat die Unterstützung<br />

von Apple für RED dazu beigetragen,<br />

dass über 145.000 HIVpositive<br />

Mütter das Virus nicht<br />

an ihre Babys weitergegeben<br />

haben.<br />

Apples Unterstützung für den<br />

Globalen Fonds zur Bekämpfung<br />

von COVID-19 hat dazu beigetragen,<br />

Programme zu finanzieren, die<br />

die Auswirkungen von COVID-19 auf<br />

bestehende HIV/AIDS-Programme abschwächen.<br />

zum M1 Pro noch deutlich leistungsfähigere<br />

M1 Max verfügt wie<br />

die Pro-Variante über zehn Rechenkerne<br />

(acht Leistungs- und zwei Effizienzkerne).<br />

Mit einer verdoppelten<br />

Speicherbandbreite und anderen<br />

Verbesserungen kommt er auf<br />

die vierfache Grafikleistung des ursprünglichen<br />

M1.<br />

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Vor Erwerb von Anteilen des jeweiligen Fonds sollten Sie sich vergewissern, dass der<br />

gewählte Fonds für Sie geeignet ist. Hierzu informieren Sie sich am besten vollständig<br />

und eingehend über dessen Vermögenswerte, Funktionsweise, Risiken und Hintergründe<br />

und prüfen den Prospekt, die Emissionsunterlagen und Berichte.<br />

* Die gemachten Renditeangaben sowie Angaben zu vergangenheitsbezogenen Daten<br />

sind keine Gewähr und kein verlässlicher Indikator für künftige Entwicklungen.<br />

Kontakt &<br />

Informationen:<br />

Philipp Schäferhoff<br />

Vertriebsleiter<br />

Tel.: +49 221 98 65 33 94<br />

E-Mail: schaeferhoff@<br />

pi-kapitalanlage.de<br />

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