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www.heimatbund.siegerland-wittgenstein.de<br />
<strong>Riewekooche</strong> Mach's gütt!<br />
•<br />
Mundartliches aus Siegerland und Wittgenstein<br />
Ausgabe <strong>69</strong> – Winter 2021/2022
Das besondere Geschenk<br />
für alle Mundart-Fans<br />
Pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum ist der<br />
zweite Sammelband von „<strong>Riewekooche</strong>“ mit<br />
allen Ausgaben seit 2014 erschienen. Er ist im<br />
Buchhandel für 14,90 Euro erhältlich. Für alle<br />
Mitglieder im Heimatbund gibt es einen tollen<br />
Sonderpreis: 11,90 Euro (zzgl. Versand).<br />
Nähere Informationen bei der Geschäftsstelle,<br />
E-Mail: heimatbund@siegen-wittgenstein.de,<br />
Telefon-Nummer: 0271 / 333-2311.<br />
ISBN 978-3-947599-03-5<br />
Übrigens gibt es noch ein paar Exemplare<br />
des ersten Sammelbandes zum Preis von<br />
9,50 Euro. Gern bei der Geschäftsstelle danach<br />
fragen.<br />
Auch die beiden Mundart CDs<br />
„So schwätzt m'r em Sejerland“<br />
sind sowohl in der Geschäftsstelle als auch<br />
im Siegen-Wittgensteiner Buchhandel für je<br />
9,50 Euro noch erhältlich.<br />
De käldste Nacht e minnem Läwe<br />
Et es itz ohgefähr foffzich Johr<br />
her, datt mir met osem Freundeskreis<br />
öwwerläde, zom erschde<br />
Moa eh de Schweizer Alpe<br />
Schneeschoh ze fahrn. Dat sallde<br />
e där Zitt descher Chresdach onn<br />
Näjjohr sinn.<br />
Am zwode Chresdach sinn mir<br />
da met foffze Mah va osem „Endeclub“<br />
(2 CV- Club) va d´r Stadt<br />
uss lossgefahrn. Mir woarn all so<br />
zwesche 18 onn 20 Joahrn alt.<br />
D´r Vadder vam Uwe hadde alles<br />
vor oos organisiert. Mir wossde,<br />
dat mir zesame e´nem Skiheim<br />
wohne sallde.<br />
Orwe e´nem klaine Dorf am<br />
Berch bim Simplonpaß.<br />
Emme sewe Uhr sinn mr loss<br />
onn mir bruchde ohgefähr 10<br />
Stonn bis a de Seilbahn noa Rosswald,<br />
va wo et noch e moa 900m<br />
roff geng. De Seilbahnstatio loaw<br />
schor obb 1000m Höhe. Als mir<br />
da ahkomme, loaw schor en Meter<br />
Schnee, onn mir koame med oose<br />
klaine Audos grad so durch de<br />
Berchderfjer orwerhalb va Brig.<br />
De wenije Klamodde, die mir for<br />
die Woche am Berch dobie hadde,<br />
wurde schnell e de klaine Seilbahnkabine<br />
for jeweils vier Mah verstaut. Dann geng et<br />
em Donkle loss. No 20 Minudde woarn m´r<br />
orwe. Do loawe da schoar anderthalf Meter<br />
Schnee. So veel hadde mir noch nie geseh.<br />
Off dr Lützel worn et da höchstens e Moa<br />
half so veel.<br />
De Männer va d´r Seilbahn zeichte oos<br />
schwinn dat Trambelpädche bes zomm Skiheim<br />
Glis. Dat woar ohgefähr 300m entfernt.<br />
Mir moßde e paar Moa hin onn her laufe, bis<br />
m´r oos Klamodde on och de Verflejung vor<br />
en Woche for 15 Mah an Ord on Stell hadde.<br />
Mir hadde jeweils alle Vier- Mah- Zemmer<br />
med Dobbelstockbedde. A däm erschde Aowend<br />
wur ned meh veel onnernomme, weil<br />
Dr Dieter vam „Obsthof“ 1971 omm Rosswald.<br />
mir alle hondskapodd woarne. Mir ha da all<br />
schnell geschloafe.<br />
De nächste fünf Daj sinn mir da nur Ski<br />
gefahrn. Et geng robb bess obb 2600m.<br />
Richdich gefeiert wur da awwer am Silvesteroamend<br />
bim „Gerry“, dat woar d´r Wirt vam<br />
Berggasthof obb 1900m Höhe.<br />
Mir hadde vor all die Jonge en Raglett bestalld<br />
onn nadürlich och en paar „Cola“ onn<br />
„Biercher“.<br />
Kurz vor Zwelle genge m´r russ vor de<br />
Wirdschaft onn konne va dao uss öwwer det<br />
gesamde „Rhonedal“ gugge, dat deef onner<br />
oos low. Det Silvesterfeuerwerk va däm<br />
Ussguck da orwe uss ze seh woar schoor<br />
wat ganz Besonnerschdes! Noa fünf Minudde<br />
462 <strong>Riewekooche</strong> • Mach's gütt Ausgabe <strong>69</strong>/2021 Ausgabe <strong>69</strong>/2021 <strong>Riewekooche</strong> • Mach's gütt 463
woar allen schwär kalld, mänje woarn och<br />
nur em T-Shirt dusse, onn die fenge schoar<br />
noa zwei Minudde a ze schnaddern.<br />
So en Källde kannde mir va daheim so<br />
nett. Mir machde oos da erscht e Moah<br />
schnell we´er renn. Et geng awwer noa` ner<br />
halwe Stonn medd nem deckern Jöppche<br />
we`er russ, ömm dä Ussbleck noch e Moah<br />
zo geneese.<br />
Doa soah ech bim Renngoa, dat näwer dr<br />
Dier va d´r Wirtschaft e Dermomeder heng.<br />
Enderessierd guggde ech mir dat erschde<br />
Moah ah, dänn ech woll gern wesse,wie kalld<br />
et dusse woar.<br />
Erscht enn Stonn späer, als m´r zeregge<br />
zom Skiheim wollde, säde ech zo dänn Annern,<br />
se sallde doch moah ob däm Dermomeder<br />
dusse näwer d´r Dier gugge, wie kald et<br />
wör. Dusse gow edd da e zemlijes Gegnubbel<br />
bie däm Dermomeder, denn jeder woll seh<br />
dat die Anzeije va däm Gerät onne fast nemeh<br />
ze seh woar – weil et nämlich minus 40<br />
Grad woarne!!<br />
Dat Staunen heärde net me obb onn kainer<br />
konn et fasse, dat et so kald sinn konn.<br />
Die Näijoahrschnacht ha mir det ganse<br />
Läwe net vergässe onn emmer, wenn<br />
m´r sech drefft, wird ah die minus 40 Grad<br />
erennerd.<br />
Serie: Heimatküche<br />
Hiermit starten wir die neue Serie „Heimatküche“ mit ersten Rezepten.<br />
Gern möchten wir hier in loser Folge die Lieblingsrezepte unserer<br />
Leserinnen und Leser veröffentlichen.<br />
Wir freuen uns schon auf viele (Heimat-) Rezepte,<br />
die auf folgendem Weg übersandt werden können<br />
per E-Mail: dirk.niesel@t-online.de<br />
oder per Post: Dirk Niesel, Marburger Str. 89, 57223 Kreuztal<br />
En gore Abbeditt wönscht<br />
Ech konn et net glauwe onn doachte dat<br />
Dermomeder wär kapudd, dat zeichte nämlich<br />
minus 38 Grad ah! Eh konn onn woll dat<br />
net glauwe onn säde dänn Annern em Logal<br />
erscht e Moah nix doava.<br />
So wat hadde mer sitt dä Zitt net we´er<br />
erläbt!!!<br />
Dieter Tröps, Bürbach,<br />
im Oktober 2021<br />
Krebbelcher<br />
Zutaten:<br />
1 Kilo Mehl<br />
20 g Hefe<br />
125 g Zucker (feinster)<br />
1/4 - 1/2 l Milch<br />
150 g Butter<br />
8 Eier (Größe M)<br />
2 P. Vanillezucker<br />
1 Prise Salz<br />
Frittierfett<br />
250 g (feinster) Zucker mit<br />
2 Eßl. Zimt gemischt<br />
Zubereitung:<br />
Zunächst Mehl, Zucker und Salz mischen,<br />
anschließend Hefe, lauwarme Milch, Butter,<br />
Vanillezucker und Eier dazugeben und alles<br />
gut vermengen. Den relativ feuchten Teig<br />
eine gute halbe Stunde gehen lassen.<br />
Frittierfett in einem Topf erhitzen. Teig löffelweise<br />
ins Fett geben und ausbacken. Bitte<br />
darauf achten, das Fett nicht zu heiß werden<br />
zu lassen.<br />
Krebbelchen auf Küchenpapier abtropfen<br />
lassen und sie anschließend (noch heiß) in<br />
Zimtzucker wälzen.<br />
„Sejjerlänner Entenparade“ hoch über dem Rhonetal.<br />
Fotos: Dirk Niesel<br />
464 <strong>Riewekooche</strong> • Mach's gütt Ausgabe <strong>69</strong>/2021 Ausgabe <strong>69</strong>/2021 <strong>Riewekooche</strong> • Mach's gütt 465
Chressdaachsplätzjer<br />
(för det Wurschdmaschinche)<br />
Sejjerlänner <strong>Riewekooche</strong><br />
(Siegerländer Reibekuchen)<br />
Zutaten:<br />
Zutaten:<br />
500 g gesiebtes Mehl<br />
1 PriseSalz<br />
(für eine Kastenform ca. 17x38 cm<br />
oder zwei kleine)<br />
1/2 P. Backpulver<br />
1000 g rohe geschälte Kartoffeln<br />
250 g feinster Zucker<br />
1400 g Weizenmehl Type 550<br />
250 g zimmerwarme Butter<br />
1 Ei<br />
250 g Margarine<br />
0,5 l Milch<br />
1 Ei<br />
45 g Salz<br />
1 Eigelb<br />
42 g frische Hefe (1 Päckchen)<br />
1 TL Vanillepaste<br />
Zubereitung:<br />
Zubereitung:<br />
Aus den Zutaten einen Teig bereiten und<br />
abgedeckt mindestens eine Stunde kalt<br />
stellen.<br />
Den Teig in kleine Stücke teilen und mit<br />
Hilfe eines Fleischwolfs (Spritzgebäckvorsatz)<br />
zu Plätzchen formen und auf ein mit Backpapier<br />
belegtes Backblech geben. Im auf 180<br />
Grad vorgeheizten Backofen ca. 12 Minuten<br />
backen.<br />
Die Plätzchen sollten goldgelb aussehen,<br />
dann sind sie <strong>fertig</strong>!<br />
Auf einem Gitterrost erkalten lassen. Anschließend<br />
in Gebäckdosen zum Lagern füllen.<br />
Eine einfache aber leckere Variante ist,<br />
die Plätzchen nach dem Erkalten in auf<br />
Wasserbad geschmolzene Schokolade zu<br />
tauchen.<br />
Die rohen, geriebenen Kartoffeln werden<br />
mit heißer, fast kochender Milch „gebrannt“.<br />
Dabei muss tüchtig gerührt werden. Das Geriebene<br />
soll wie gar aussehen. Dann kommt<br />
das Salz hinzu und das mit Hefe angestellte<br />
Mehl. Die Masse wird tüchtig vermengt. Evtl.<br />
kann noch etwas lauwarmes Wasser hinzugefügt<br />
werden. Der Teig soll nicht zu steif, aber<br />
schon gar nicht zu flüssig sein. Den Teig 45-<br />
60 Minuten ruhen lassen, noch einmal durchmengen,<br />
in die gefettete(n) Form(en) füllen<br />
(Form nur etwa halb befüllen), danach noch<br />
einmal ca. eine Stunde „gehen“ lassen. Im auf<br />
225 °C vorgeheizten Backofen 60-90 Minuten<br />
backen.<br />
Der ausgekühlte, in Scheiben geschnittene<br />
„<strong>Riewekooche</strong>“ mit frischer gesalzener Butter<br />
bestreichen schmeckt herrlich. Wer möchte,<br />
kann ihn zusätzlich mit Pflaumenmus, Brombeergelee<br />
oder anderer Marmelade bestreichen.<br />
Dieses Rezept wird im „Öalcher Backes“<br />
verwendet.<br />
Es können zusätzlich auch gekochte, geriebene<br />
Kartoffeln verwendetwerden oder statt<br />
Weizenmehl Type 550 auch Mehl der Type 405,<br />
ebenso statt frischer Hefe die entsprechende<br />
Menge Trockenhefe.<br />
Quelle: Horst Heide und die Backes-Mannschaftdes Heimatund<br />
Verschönerungsvereins Alchen<br />
Foto: Dirk Niesel<br />
466 <strong>Riewekooche</strong> • Mach's gütt Ausgabe <strong>69</strong>/2021 Ausgabe <strong>69</strong>/2021 <strong>Riewekooche</strong> • Mach's gütt 467
Mundartliches aus Netphen<br />
Die 1987 neu errichtete<br />
St. Peterskapelle in Netphen<br />
468 <strong>Riewekooche</strong> • Mach's gütt Ausgabe <strong>69</strong>/2021 Ausgabe <strong>69</strong>/2021 <strong>Riewekooche</strong> • Mach's gütt 4<strong>69</strong>
Ämol werrer<br />
E Fladderdierche em Gresbaum ...<br />
Ämol werrer Hämetloft genisse,<br />
ämol werrer ahle Fre-inde grieße,<br />
ämol werrer geh die ahle Wege,<br />
ämol werrer hiere Kieh on Zeje,<br />
ämol werrer decke Melche aesse,<br />
ämol werrer blohe Äje sieh - gewaesse,<br />
ämol werrer Speck on Griewe roche,<br />
ämol werrer häenerm Bluck her kroche,<br />
ämol werrer e nem Kowebette leje,<br />
ämol werrer aus d'm Balkefaenster speje,<br />
ämol werrer kräfteg Schtenzel fe-iern,<br />
ämol werrer haelfe Brot ese-iern,<br />
ämol werrer leje froh em Gaenster,<br />
ämol werrer no "Eahm" gucke hennerm Faenster,<br />
ämol werrer ganz verbore fe-ische,<br />
ämol werrer wie e Kaend haell kre-ische,<br />
ämol werrer ahle Märcher lousche,<br />
ämol werrer met d' Be-izeknebbe dousche,<br />
ämol werrer frieh d' Wesse meh,<br />
ämol werrer hämlech bei d'm Madche steh,<br />
ämol werrer geh, wenn sech d' Blaerrer färwe,<br />
on da - e d'r Hämet sterwe!<br />
Oswald Birkelbach, aus dem Dorfbuch „Schameder“<br />
Text für Sekundarstufe II<br />
E Fladderdierche em Gresbaum ...<br />
En Nachtfalder goaw sech de Ehre,<br />
et brannde Lecht, hä klobbde ah,<br />
kalt woret, on et räände dusse,<br />
de Uhr häd Meddernacht jeschla’.<br />
Ech glauwe, dä häd wat verwearselt,<br />
on denkt, dat mir alt Oursdern ha,<br />
ech sädde gä’n: „ Mir ha erscht Gresdaach,<br />
du häst em Datum dech verdoa.<br />
Dä rechde Wender wüerd noch komme,<br />
doch erschdemoal best du min Gast,<br />
söch Dir en Platz zom Öwerwendern,<br />
du fällst mir secher net zor Last.“<br />
Ganz langsam wern de Dahw etz länger,<br />
dr Gresbaum häd sin Dejst jedoa,<br />
bim Afrume der bonde Koueln<br />
guggde ech zwaimoal he – sech doa:<br />
min Schmedderling häd sech verschdoche,<br />
schloafend soaß hä em Dännebaum,<br />
Gwardier krej hä erschdmoal em Schobbe,<br />
ech wönschde äm en schüerne Traum.<br />
Bruno Steuber, Littfeld<br />
Foto: Dirk Niesel<br />
Wir wünschen<br />
allen ein frohes<br />
Weihnachtsfest<br />
und ein gutes,<br />
gesundes neues Jahr<br />
2022!<br />
470 <strong>Riewekooche</strong> • Mach's gütt Ausgabe <strong>69</strong>/2021 Ausgabe <strong>69</strong>/2021 <strong>Riewekooche</strong> • Mach's gütt 471
Hällob! Offgebassd!<br />
Mitteilungen<br />
und Informationen<br />
Durch die Pandemie hatten auch wir ein paar<br />
Probleme in Bezug auf die Veröffentlichung<br />
unserer Mundartzeitschrift. Ab 2022 wollen<br />
wir – wenn irgend möglich – wieder zur üblichen<br />
Erscheinungsweise zurückkehren.<br />
Geplant sind vier Ausgaben<br />
Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter.<br />
Bestellwünsche gern an unsere Geschäftsstelle,<br />
Telefon: 0271/333-2311,<br />
E-Mail: heimatbund@siegen-wittgenstein.de<br />
<strong>Riewekooche</strong> • Mach's gütt!<br />
sucht auch weiter Mundart-Texte, um die<br />
Vielfalt, die Einzigartigkeit und das Humoristische<br />
unseres „Blättchens“ zu erhalten. Bitte<br />
senden Sie uns Geschichten, Gedichte, Lieder,<br />
Anekdoten und Begebenheiten.<br />
Kontakt:<br />
Dirk Niesel, Marburger Str. 89,<br />
57223 Kreuztal,<br />
E-Mail: dirk.niesel@t-online.de<br />
Aus bekannten Gründen konnte sich der<br />
Arbeitskreis „Heimat: Sprache und Bräuche“<br />
lange nicht treffen. Es bleibt zu hoffen,<br />
dass recht bald wieder mehr möglich ist.<br />
Wir werden auch auf der Homepage rechtzeitig<br />
informieren:<br />
www.heimatbund.siegerland-wittgenstein.de<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber/Verantwortlich: Arbeitskreis „Heimat: Sprache und Bräuche“ im<br />
Heimatbund Siegerland-Wittgenstein e.V., Koblenzer Straße 73, 57072 Siegen, Telefon 0271/333-2311.<br />
Redaktion: Dr. des. Petra Solau-Riebel, Dirk Niesel, Dieter Tröps.<br />
Layout: Nicole Scherzberg.<br />
Realisierung: durchblick-siegen Information und Medien e.V, Thomas Benauer.<br />
Für nicht angeforderte Manuskripte kann keine Haftung übernommen werden.<br />
Eine Veröffentlichungsgarantie wird nicht gegeben.<br />
Alle Einsendungen verbleiben beim Herausgeber und berechtigen diesen zur honorarfreien Veröffentlichung.<br />
Auflage: 750 Exemplare. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.