Burgblatt_2022_02_01-40_red
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HILPOLTSTEINER<br />
BURGBLATT<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Zum Herausnehmen<br />
VHS-PROGRAMM<br />
FRÜHJAHR/SOMMER<br />
Ratgeber Recht<br />
ERBRECHT/<br />
FAMILIENRECHT<br />
Chronik – Folge 16<br />
HILPOLTSTEIN IM<br />
JAHRE 1926<br />
www.hilpoltsteiner-burgblatt.de
INHALT<br />
2 Impressum<br />
3 Stadt Hilpoltstein<br />
Rathausbrief<br />
4 Zeitzeugen gesucht<br />
Stadt Hilpoltstein startet Studie<br />
5 Termine Hilpoltstein<br />
Fitnesstag <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Partner*innen willkommen<br />
6 Museum Schwarzes Ross<br />
Birnbäume in unserer Kleinregion<br />
7 Landkreis Roth<br />
Erneuter Anstieg des<br />
Klimawertes Temperatur<br />
8 Gymnasium Roth<br />
Einführungsklasse zum Abitur<br />
9 Standesamtliche<br />
Nachrichten<br />
Die Tafel Hilpoltstein<br />
Spende<br />
Stadt Hilpoltstein<br />
3G und Terminvereinbarum<br />
10 Hilpoltstein<br />
im Jahr 1926<br />
Teil 16<br />
12 Landkreis Roth<br />
Strandhaus Birkach<br />
14 CSU Kreistagsfraktion<br />
Digitalisierung im<br />
ländlichen Raum<br />
15 Landratsamt Roth<br />
Aktivsenioren<br />
AOK Bayern<br />
3G-Regel in allen<br />
Geschäftsstellen<br />
16 Ratgeber Haushalt<br />
Rauchmelder<br />
17-24 vhs Programm<br />
Frühjahr/ Sommer <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
25 Ratsstuben<br />
im Schloss Ratibor<br />
26 Markt Thalmässing<br />
Leader-Kooperationsprojekt<br />
"Tacheles"<br />
27 Buchvorstellung<br />
Willi Stengl hat ein<br />
neues Buch geschrieben<br />
28-31 Stellenanzeigen<br />
33 Termine G<strong>red</strong>ing<br />
34 Ratgeber Ernährung<br />
Anonyme Tiefkühlprodukte<br />
35 Barmer<br />
Corona-Impfung für Kinder<br />
36 Ratgeber Recht<br />
Erbrecht/Familienrecht:<br />
hat der Notar gepfuscht?<br />
37 Immobilien & Strom<br />
Stromanbieter in Schwierigkeiten<br />
38 Rätselspass im Februar<br />
39 Geselligkeitsverein<br />
Heideck e. V.<br />
Spende für Kinder und<br />
Jugendliche in Heideck<br />
Alle Termine, Anzeigen und Berichte<br />
finden sie auch unter<br />
www.schwarm-verlag.de<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber u. Redaktion:<br />
Schwarm Druck + Werbung GbR<br />
Inh. Rudolf Schwarm und Bianka Luft<br />
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Erscheinungsweise: monatlich<br />
Redaktionsschluss immer<br />
der 15. des Vormonats<br />
26. Jahrgang<br />
Verteilung: kostenlos an alle<br />
erreichbaren Haushalte in Hilpoltstein,<br />
Allersberg, Heideck, Thalmässing, G<strong>red</strong>ing<br />
V.i.S.d.P. Rudolf Schwarm<br />
Dieses Heft wird zusätzlich im Internet<br />
unter www.schwarm-verlag.de im<br />
Archiv veröffentlicht.<br />
Textbeiträge geben grundsätzlich die<br />
Titelbild: pixabay<br />
Meinung des Verfassers und nicht<br />
die der Redaktion wieder.<br />
Der Verfasser stellt uns frei von<br />
urheberrechtlichen Ansprüchen,<br />
die von ihm vorher rechtsverbindlich<br />
abzuklären sind.<br />
Dieses Mitteilungsblatt ist politisch<br />
unabhängig und wird ohne Zuschüsse<br />
der Kommunen ausschließlich aus den<br />
Anzeigenerlösen finanziert.<br />
Die Weiterverarbeitung der Inhalte<br />
dieses Blattes ist untersagt.<br />
2 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>
RATHAUSBRIEF<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
zunächst will ich Ihnen ein erfolgreiches<br />
und gesundes <strong>2<strong>02</strong>2</strong> wünschen und hoffe,<br />
Sie sind alle gut in dieses neue Jahr gestartet.<br />
Beinahe zwei Jahre Pandemie liegen<br />
nun schon hinter uns. Vor einem Jahr rief<br />
ich nach dem Lockdown über die Feiertage<br />
dazu auf, weiterhin achtsam zu bleiben<br />
und wir blickten gemeinsam mit der Hoffnung<br />
auf Entspannung auf die startende<br />
Impfkampagne und den nahenden Frühling.<br />
Inzwischen sind nach Angaben des RKI in<br />
Deutschland mehr als 70%, das heißt etwa<br />
60 Millionen Menschen, vollständig geimpft<br />
und gut <strong>40</strong>% zusätzlich geboostert.<br />
Dass diese Impfungen einen wirksamen<br />
Schutz vor schweren und schwersten Verläufen<br />
bieten, ist mittlerweile mehrfach<br />
und international bestätigt. Und wir haben<br />
gesehen, dass sich Alltag, Arbeit und<br />
Freizeit normalisieren können, wenn wir<br />
unseren Beitrag dazu leisten. Mit dem<br />
Aufkommen der Omikron-Variante ist es<br />
aber nun unabdingbar, am Ball zu bleiben<br />
und die Angebote der (Booster-)Impfungen<br />
zu nutzen. Wie sich das neue Jahr entwickeln<br />
wird, haben wir damit auch selbst<br />
in der Hand. Passen wir aufeinander auf<br />
und packen wir es an.<br />
Das bedeutet auch gewisse Einschränkungen<br />
bei uns in der Stadtverwaltung. Hier<br />
haben wir zum Schutz aller Beteiligten<br />
weitere Maßnahmen am Arbeitsplatz ergriffen.<br />
Wir arbeiten wieder aufgeteilt in<br />
Teams und verstärkt im Homeoffice und<br />
es gilt 3G in allen Rathäusern und Außenstellen<br />
– sowohl für unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter als auch für Sie<br />
als Bürgerinnen und Bürger. Zusätzlich ist<br />
für notwendige Amtsgänge eine vorherige<br />
Terminvereinbarung nötig. Unsere Kolleginnen<br />
und Kollegen in der Wasserversorgung,<br />
in der Kläranlage und im Bauhof<br />
– und dort besonders beim Winterdienst<br />
– arbeiten in voneinander abgegrenzten<br />
Gruppen, um Pflege und Betrieb der kritischen<br />
Infrastruktur zu jeder Zeit gewährleisten<br />
zu können.<br />
Dass die aktuelle Situation nicht einfach<br />
ist, kann ich sehr gut nachvollziehen. Unsere<br />
Hoffnung auf Normalität im letzten<br />
Jahr auf einen normaleren Sommer mit<br />
Großveranstaltungen, Reisen und ungezwungenen<br />
Treffen haben sich leider nicht<br />
erfüllt. Allmählich setzt eine gewisse Müdigkeit<br />
ein und sich ändernde Vorgaben<br />
und Verordnungen tragen dazu bei. Und<br />
dennoch: halten wir durch und halten wir<br />
zusammen und sehen wir das neue Jahr<br />
als eine neue Chance auf Normalität!<br />
Nehmen wir uns ein Beispiel an allen, die<br />
in unserer Stadt ehrenamtlich aktiv sind.<br />
Viele von Ihnen sind in Vereinen, Kirchen<br />
und Verbänden engagiert und beteiligen<br />
sich für die Gemeinschaft. Gleiches gilt<br />
für unsere Jugendlichen. Ich freue mich<br />
deshalb ganz besonders, dass ich im Dezember<br />
noch gemeinsam mit Polizei und<br />
Verkehrswacht die Schülerlotsinnen und<br />
-lotsen an der Mittelschule besuchen<br />
durfte, um mich persönlich bei ihnen für<br />
die Wahrnehmung dieser wichtigen Aufgabe<br />
zu bedanken. Gerade in dieser Zeit,<br />
in der Wechselunterricht und fehlender<br />
Ausgleich den jungen Menschen immer<br />
mehr abverlangt, ist es schön zu sehen,<br />
dass sich so viele junge Leute weiterhin<br />
engagieren, um einen Beitrag für die Sicherheit<br />
Anderer zu leisten.<br />
Ein neues Jahr beginnt oft mit guten Vorsätzen:<br />
mehr Sport, mehr Zeit für Hobbys,<br />
Familie und Freunde, schlechte Angewohnheiten<br />
ablegen oder weniger Süßigkeiten<br />
essen. Wie lange diese Vorsätze jeweils<br />
mit dem anfänglichen Elan anhalten,<br />
sei einmal dahingestellt. Wichtig ist der<br />
Vorsatz an sich. Zeigt er doch, dass man<br />
sich einmal die Zeit genommen hat, über<br />
sich selbst und seine Umgebung nachzudenken.<br />
Was kann ich besser machen?<br />
Wie kann ich zufriedener und glücklicher<br />
werden? Dabei geht es nicht darum, von<br />
null auf hundert all diese Ziele zu erreichen,<br />
sondern vielmehr darum, dranzubleiben<br />
und Stück für Stück besser zu werden.<br />
Das gilt individuell, aber auch für uns<br />
als Stadt Hilpoltstein.<br />
Für <strong>2<strong>02</strong>2</strong> haben wir uns viel vorgenommen<br />
und wollen wichtige Zukunftsthemen<br />
wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit<br />
und Breitbandausbau in den<br />
Blick nehmen und auch unsere interne<br />
Verwaltungsstruktur verbessern. Darüber<br />
hinaus stehen die Themen Stadtentwicklung,<br />
Mobilität und Stadtleitbild auf unserer<br />
To Do-Liste. Sie sehen, es gibt auch für<br />
uns viel zu tun. Daher möchte ich bereits<br />
heute um Ihre Mitwirkung und Unterstützung<br />
bitten: bei der Auftaktveranstaltung<br />
zum neuen Stadtleitbild oder in einem unserer<br />
beratenden Beiräte. Bringen Sie Ihre<br />
Ideen und Wünsche ein und helfen Sie<br />
uns, Hilpoltstein mit all seinen Ortsteilen<br />
noch besser und schöner zu machen!<br />
Ihr<br />
Markus Mahl<br />
Erster Bürgermeister<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
3
STADT HILPOLTSTEIN<br />
Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gesucht<br />
Stadt Hilpoltstein startet Studie zur Aufarbeitung der NS-Geschichte<br />
Im Juli stimmte der Stadtrat für den Antrag<br />
der Grünenfraktion, eine Studie zur Aufarbeitung<br />
der NS-Geschichte im Stadtgebiet<br />
Hilpoltstein durchzuführen. Nun hat das<br />
Projektteam seine Arbeit aufgenommen<br />
und möchte mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen<br />
ins Gespräch kommen, die die Studie<br />
unterstützen und ihre Erinnerungen<br />
teilen wollen.<br />
In diesem Zusammenhang sucht das Team<br />
nach Zeitzeuginnen und Zeitzeugen oder<br />
auch deren Angehörigen sowie nach Fotos,<br />
Erinnerungen und Dokumenten zur<br />
NS-Zeit in Hilpoltstein: Bilder von Fasching<br />
und Burgfest, von politischen Veranstaltungen<br />
oder privaten Feiern, ob Zeitungsausschnitte,<br />
Feldpost, Tagebücher oder<br />
Dokumente zu Flucht, Vertreibung, Gefangenschaft.<br />
Im Zentrum stehen die persönlichen<br />
Erinnerungen.<br />
Besonders interessant sind dabei natürlich<br />
Personen, die die Zeit des Nationalsozialismus<br />
aktiv miterlebten, sowie diejenigen,<br />
die in der unmittelbaren Nachkriegszeit<br />
aufwuchsen und sich für ein Interview zur<br />
Verfügung stellen möchten. Aber auch Angehörige<br />
sind herzlich eingeladen, sich zu<br />
beteiligen. Diejenigen, die ihre Familiengeschichte<br />
aus erster Hand kennen oder<br />
über Dokumente und Bilder dieser Zeit<br />
verfügen. So kann auch ein Dachbodenfund<br />
ein wertvoller Beitrag zum Projekt<br />
sein. Interessierte können sich direkt bei<br />
der Stadt Hilpoltstein melden.<br />
Durchgeführt wird das Projekt von der<br />
Historikerin Maria Dechant. Die Wissenschaftlerin<br />
mit einem Schwerpunkt auf<br />
Neuere und Neueste Geschichte und insbesondere<br />
NS-Geschichte studierte an der<br />
Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
und verfügt bereits über viel Erfahrung in<br />
der wissenschaftlichen Aufarbeitung der<br />
NS-Geschichte vor allem in Hinblick auf<br />
regionale Projekte. Nach Stationen in den<br />
Dokumentationszentren Reichsparteitagsgelände<br />
in Nürnberg und Obersalzberg<br />
sowie beim Institut für Zeitgeschichte in<br />
München, ist sie aktuell neben ihrer Arbeit<br />
in Hilpoltstein beim Suchdienst Fallbearbeitung<br />
2. Weltkrieg des Deutschen<br />
Roten Kreuzes tätig.<br />
Unterstützt wird sie in ihrer Arbeit durch<br />
Dr. Annett Haberlah-Pohl und Karolina<br />
Albrecht aus der Stadtverwaltung. Dr.<br />
Markus Urban vom Geschichte für Alle<br />
e.V., Institut für Regionalgeschichte, in<br />
Nürnberg belgeitet die Studie als externer<br />
Sachverständiger. Er hat in der Vergangenheit<br />
bereits mehrere ähnliche stadthistorische<br />
Projekte erfolgreich durchgeführt<br />
und publiziert wie etwa zur Aufarbeitung<br />
von „Neumarkt im Nationalsozialismus“<br />
und bringt seine Expertise in das Projekt<br />
mit ein.<br />
Für das neue Jahr ist eine Auftaktveranstaltung<br />
in Planung, bei der sich das Team<br />
vorstellt und über das Projekt, Vorgehen<br />
und Ablauf informieren wird. Sofern die<br />
Coronasituation es zulässt, wird diese Veranstaltung<br />
hybrid stattfinden.<br />
Ansprechpartnerin für das Projekt ist Maria Dechant<br />
Marktstraße 1, 91161 Hilpoltstein,<br />
Telefon: 09174/978-130,<br />
E-Mail: geschichtsprojekt@hilpoltstein.de.<br />
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4 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>
TERMINE HILPOLTSTEIN | FEBRUAR<br />
DIENSTAG <strong>01</strong>.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
169. Schülerbühne<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
der Musikschule spielen vor<br />
Musikschule Hilpoltstein e.V.<br />
Grundschule Hilpoltstein, 19:00 Uhr<br />
FREITAG 04.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Dekanatsjugendgottesdienst<br />
Anschließend Chillout<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />
Christuskirche Hilpoltstein, 18:00 Uhr<br />
SAMSTAG 05.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
22. Vorspielabend bei Kerzenschein<br />
gestaltet von den Streicherklassen<br />
der Musikschule Hilpoltstein<br />
Musikschule Hilpoltstein e.V.<br />
Grundschule Hilpoltstein, 17:00 Uhr<br />
DONNERSTAG 10.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Seniorenkreis 60+ interessiert und aktiv<br />
Fröhlicher Nachmittag mit Sketchen und Singen<br />
Evang.-Luth.Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />
Evang. Gemeindehaus Hilpoltstein, 14:30 Uhr<br />
DONNERSTAG 10.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Offener Männertreff<br />
"Man(n) trifft sich in Hip."<br />
Kurzfilmabend und Diskussion<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />
Evang. Gemeindehaus Hilpoltstein, 19:30 Uhr<br />
FREITAG 18.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Mitarbeiter-Dankeschön-Gottesdienst,<br />
Anschließend Stehimbiss<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />
Christuskirche Hilpoltstein, 19:00 Uhr<br />
SONNTAG 20.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Live Matinee<br />
der Lehrkräfte der Musikschule<br />
von Klassik bis Jazz<br />
Musikschule Hilpoltstein e.V.<br />
Grundschule Hilpoltstein, 11:00 Uhr<br />
Der Hilpoltsteiner Bauernmarkt findet jeden Freitag von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr auf dem Marktplatz statt!<br />
STADT HILPOLTSTEIN<br />
Fitnesstag <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Neue Partner*innen herzlich willkommen<br />
Am Sonntag, den 1. Mai <strong>2<strong>02</strong>2</strong>, veranstalten<br />
„Die 3 am Rothsee“ (Roth, Allersberg<br />
und Hilpoltstein) wieder den Fitnesstag<br />
am Rothsee. Rund um das Strandhaus Birkach<br />
wird dann von 11:00 bis 18:00 Uhr<br />
ein buntes Programm rund um die Themen<br />
Gesundheit, Ernährung und Bewegung<br />
geboten.<br />
Seit 2009 gibt es den Aktionstag, der Jahr<br />
für Jahr Interessierte zum Entdecken und<br />
Ausprobieren einlädt: von Tanz über Gymnastik<br />
und Wassersport bis hin zu Mannschaftssportarten<br />
ist für alle etwas dabei.<br />
Darüber hinaus bieten Informationsstände<br />
Tipps und Informationen zu einer gesünderen<br />
Lebensweise, Work-Life-Balance,<br />
mentale Gesundheit und Einblicke ins<br />
Vereinsleben.<br />
Hilpoltsteiner Vereine, Unternehmen oder<br />
Privatperson können sich dabei mit einem<br />
Stand auf der Ausstellungsfläche und/<br />
oder auch mit einem Aktivangebot zum<br />
Mitmachen und Ausprobieren beteiligen.<br />
Interessierte wenden sich bitte bis 11. Februar<br />
an das Amt für Kultur und Tourismus,<br />
Bernadette Dellert, Tel. 09174 978-5<strong>01</strong><br />
oder schicken eine kurze, formlose Bewerbung<br />
an tourismus@hilpoltstein.de.<br />
Weitere Informationen<br />
unter hilpoltstein.de<br />
Sportlich geht es zu beim Fitnesstag am Rothsee – ob<br />
aktiv oder einfach nur zum Zuschauen oder Informieren.<br />
Bild: Jürgen Krach<br />
Lass den<br />
Klick<br />
in Deiner<br />
Stadt !<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
5
MUSEUM SCHWARZES ROSS<br />
Birnbäume in unserer Kleinregion<br />
Zu unserer Großmütter Zeiten befanden sich in den Fluren<br />
noch mächtige, teilweise Jahrhunderte alte Birnbäume. Viele<br />
von ihnen wurden als Landmarken gesetzt. Für Insekten und<br />
Vögel boten sie Nahrungsquellen und Nistmöglichkeiten. Unseren<br />
Vorfahren boten die Früchte einen wichtigen Beitrag<br />
zur Ernährung im Herbst und Winter. Jeder freute sich in der<br />
Adventszeit auf das Hutzelbrot und andere Spezialitäten. Der<br />
zunehmende Wohlstand und vor allem die Flurbereinigungen<br />
ließ diese ökologisch so wichtigen Baumriesen fast vollständig<br />
verschwinden. Das Museum Schwarzes Roß in Hilpoltstein<br />
befasst sich in einem Ausstellungsprojekt mit dieser Thematik.<br />
Dafür werden Fotos und allgemeine Informationen wie<br />
Baumgröße, Stammdurchmesser, genauer Standort, wenn<br />
möglich mit GPS-Koordinaten noch vorhandener alter Birnbäume<br />
benötigt.<br />
Wer über solche Daten verfügt, möge diese bitte<br />
dem Museum Schwarzes Roß melden,<br />
Mail: museum@hilpoltstein.org oder Tel. 09174-978507.<br />
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Apotheke im Fürstenhof<br />
Auhof Gärtnerei, RDB gGmbH<br />
Autohaus Hirscheider<br />
Autohaus K. Sturm<br />
Autohaus Rothsee GmbH<br />
Autohaus Waldmüller GmbH & Co. KG<br />
Autohaus Wüst & Weigand GmbH & Co. KG<br />
Bäckerei/Konditorei Brandmeyr<br />
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Blumen Hauth<br />
Brauereigasthof zum schwarzen Roß<br />
Buch und Büro Schmid<br />
Café Konditorei Grimm GbR<br />
CHF Lichttechnik GmbH<br />
Georg Dirsch Sägewerk & Holzhandlung<br />
dm drogeriemarkt GmbH & Co. KG<br />
Sanitätshaus Draxler e. K.<br />
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Hilpoltsteiner <strong>Burgblatt</strong><br />
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Jakob Stahl GmbH & Co. KG<br />
Steuerberaterin Yvonne Illner<br />
Stier Frank Schornsteinfegermeister<br />
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Tierarztpraxis Hilpoltstein Zhelev<br />
Va Bene - Möbel, Einrichtung, Ambiente<br />
Praxis für Physiotherapie<br />
und Osteopathie, Tobias Vogl und<br />
Praxis für Physiotherapie AQUAFIT<br />
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6 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>
LANDKREIS ROTH<br />
Erneuter Anstieg des Klimawertes Temperatur<br />
Wetterdaten werden in der Otto-Lilienthal-Kaserne gesammelt<br />
Landkreis Roth – Zu Beginn eines jeden<br />
Jahres nimmt „Klimaschutz-Consulting“<br />
Helmut Neuweg die aktuellen Auswertungen<br />
der Wetterdaten genau unter die<br />
Lupe. Die in der Otto-Lilienthal-Kaserne<br />
gesammelten und nun vom Deutschen<br />
Wetterdienst (DWD) veröffentlichten Daten<br />
sowie Statistiken bereiten dem Hilpoltsteiner<br />
Sorge. „Obwohl es im vergangenen<br />
Jahr durchwegs kühler war, muss ein erneuter<br />
Anstieg des Klimawertes Temperatur<br />
registriert werden.“ Insgesamt ist der<br />
Temperaturwert nun um 0,03 Grad Celsius<br />
höher. Auch beim Niederschlag zeichne<br />
sich eine deutliche Tendenz nach oben ab.<br />
Aktuell liege dieser Wert bei 833,3 mm –<br />
rund 16 Prozent über dem „langjährigen<br />
Mittel“, was allerdings nach den trockenen<br />
Jahren sehr erfreulich ist.<br />
Bereits seit 1984 verfolgt Neuweg die Entwicklung<br />
des Klimas in der Region. Und<br />
das nicht nur für die Region: „Während<br />
meines Studiums war ich bei der Aufstellung<br />
von Klimamodellen beteiligt und<br />
habe Regenereignisse für das südamerikanische<br />
Pazifikgebiet ausgewertet.“ Das<br />
Wetter habe ihn nicht nur als Hobby interessiert.<br />
Im Gegenteil: „Während meinem<br />
Dienst bei der Bundeswehr war ich auch<br />
als Umweltoffizier eingesetzt.“ Kontakte<br />
zur Klima- und Ozonlochforschung pflegte<br />
er darüber hinaus akribisch und ließ sich<br />
von diesen Stellen stets die aktuellen Datenerhebungen<br />
aushändigen. „Nach meiner<br />
Bürgermeisterzeit habe ich mich mit<br />
diesem Thema bei der ENA eingebracht.“<br />
In erster Linie sei es Neuweg bei seinem<br />
Engagement darum gegangen, die Prognosen<br />
der Computermodelle ab den<br />
1980er Jahren zu überprüfen: „Ich wollte<br />
wissen, ob diese der Realität entsprechen.“<br />
Für den ehemaligen Bundeswehr-<br />
Hubschrauberpiloten war der Besuch der<br />
Wetterstation im Tower des Fliegerhorstes<br />
beinahe Routine. Bis 2<strong>01</strong>4 arbeiteten dort<br />
bis zu 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
die mehrmals täglich Temperatur,<br />
Niederschlag, Wind, Wolken, Luftdruck<br />
und Luftfeuchte dokumentierten. Nicht<br />
zuletzt seien diese Daten auch wichtig für<br />
den täglichen Flugbetrieb in der Kaserne<br />
gewesen. Mit Auflösung des Kampfhubschrauberregiments<br />
26 verlor die „Flugwetterberatung“<br />
ihre Daseinsberechtigung.<br />
Die Wetterstation blieb jedoch auf<br />
dem militärischen<br />
Gelände erhalten<br />
– wenngleich<br />
ohne Personal:<br />
„Die Station wurde<br />
automatisiert<br />
und wird nun vom<br />
Deutschen Wetterdienst<br />
betrieben.“<br />
Das dort über viele<br />
Jahre eingesetzte<br />
Fachpersonal<br />
habe weltweit mit<br />
Informationen versorgt,<br />
erinnert sich<br />
Neuweg. Heute<br />
würden nur noch<br />
Daten vom DWD<br />
abgerufen werden.<br />
Er selbst setze die<br />
damalige Arbeit der Diensthabenden auf<br />
eine gewisse Art und Weise fort. Warum?<br />
„Beim Klima muss man sehr besorgt sein.<br />
Das Wetter ist die Aneinanderreihung von<br />
Einzelereignissen; hier gab es schon immer<br />
Gefahrenmomente, die sich aber in<br />
Klimawandelzeiten jetzt merklich verstärken<br />
und in der Anzahl zunehmen.“<br />
Wenig erfreut zeigt sich Neuweg über das<br />
Programm der Bundesregierung, dem<br />
Klimawandel zu begegnen. „Es ist erschreckend.“<br />
Als auch nicht ausreichend<br />
stufe er die Arbeit auf „allen politischen<br />
Ebenen“ ein. Deshalb fordert Neuweg<br />
mit Nachdruck: „Aufgabe der Politik ist,<br />
Auf dem Tower des Flugfeldes der Otto-Lilienthal-Kaserne befindet sich die Wetterstation<br />
des Deutschen Wetterdienstes. Bis 2<strong>01</strong>4 wurde die Anlage militärisch<br />
betrieben.<br />
sich erst einmal selbst richtig aufklären zu<br />
lassen – und zwar jetzt. Im kommunalen<br />
Bereich wird weiter Kohlenstoffdioxid erzeugt,<br />
das unsere Enkel bis 2050 wieder<br />
aus der Atmosphäre herausbringen müssen.<br />
Was für eine Bürde, die man den jungen<br />
Menschen heute auferlegt. Wenn Professoren<br />
immer noch der Meinung sind,<br />
dass beispielsweise Holz und Gas Grüne<br />
Energie seien, dann ist es mit Aufklärung<br />
von Politikern nicht getan. Hier sollten<br />
die neuesten Forschungsergebnisse des<br />
Fraunhofer-Institutes genauer unter die<br />
Lupe genommen werden.“<br />
Text: Marco Frömter<br />
Foto: Marco Frömter (Archiv).<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
7
GYMNASIUM ROTH<br />
Mittlere Reife und danach Abi: Über die Einführungsklasse zum Abitur<br />
Als Schulabgänger mit dem Zeugnis der<br />
mittleren Reife steht man vor der Frage:<br />
Was kommt jetzt? Welchen Beruf soll ich<br />
lernen? Oder will ich doch noch länger<br />
zur Schule gehen? Neben Fachakademien<br />
und FOS gibt es eine weiterführende<br />
Alternative, die jedes Studienfach ermöglichen<br />
kann: der Weg über die Oberstufe<br />
des Gymnasiums. Dies ermöglicht die Einführungsklasse,<br />
ein Erfolgsmodell, das es<br />
nicht nur am Gymnasium Roth seit Jahren<br />
gibt. Im Zuge der Umstellung vom achtjährigen<br />
auf das neunjährige Gymnasium<br />
wird es im kommenden Schuljahr aber<br />
nicht an allen bisherigen Schulen eine Einführungsklasse<br />
geben.<br />
Was ist die Einführungsklasse? Jugendliche<br />
mit dem mittleren Schulabschluss<br />
bekommen eine einjährige Einführung in<br />
gymnasiales Lernen und Arbeiten. Sie lernen<br />
und üben, wie am Gymnasium gearbeitet<br />
wird, so dass sie in der zweijährigen<br />
Oberstufe problemlos mithalten können.<br />
Um einen guten Anschluss zu finden, werden<br />
sie in sämtlichen Fächern, besonders<br />
in Deutsch und Mathematik, speziell geschult.<br />
Weil man für ein allgemeines Abitur<br />
zwei Fremdsprachen benötigt, lernen<br />
auch diejenigen, die bisher nur Englisch<br />
in der Schule hatten, noch eine zweite<br />
Fremdsprache, beispielsweise Französisch<br />
oder Spanisch. Natürlich erreichen sie<br />
in drei Jahren nicht ganz den Stand ihrer<br />
Mitschüler, die ja bereits in der 6. oder 8.<br />
Jahrgangsstufe damit begonnen haben.<br />
Deshalb werden die Spätbeginner in einer<br />
eigenen Lerngruppe geführt. Möglich ist<br />
sogar eine mündliche Prüfung in der zweiten<br />
Fremdsprache im Rahmen des Abiturs.<br />
Es ist also kein Hindernis, wenn bis dahin<br />
nur Englisch gelernt wurde.<br />
Für wen ist die Einführungsklasse? Sie<br />
bietet motivierten Schulabgängern vor allem<br />
aus der Realschule, aber zum Beispiel<br />
auch aus der Wirtschaftsschule oder der<br />
Montessorischule, die Möglichkeit zum<br />
Wechsel ans Gymnasium. Mit einer Abschlussprüfung<br />
in der Tasche entscheiden<br />
sie sich für drei weitere Jahre Schulbesuch,<br />
um dann mit dem Abitur, der allgemeinen<br />
Hochschulreife, jedes beliebige Fach<br />
studieren zu können. Als Voraussetzung<br />
bringen sie Freude am Lernen mit, eine<br />
gute Arbeitshaltung, Fleiß, Durchhaltevermögen<br />
und eine rasche Auffassungsgabe.<br />
Dies wird ihnen von den Lehrkräften der<br />
zuletzt besuchten Schule in einem „pädagogischen<br />
Gutachten“ bescheinigt; ein bestimmter<br />
Notenschnitt wird nicht vorausgesetzt.<br />
Wenn man sich etwas anstrengt,<br />
ist es gut machbar – so die überwiegende<br />
Meinung der Absolvent*innen.<br />
Was kommt nach diesem ersten Jahr am<br />
Gymnasium? Das erfolgreiche Durchlaufen<br />
der Einführungsklasse berechtigt zum<br />
Eintritt in die Oberstufe des Gymnasiums.<br />
In der zweijährigen Qualifikationsphase<br />
für die Abschlussprüfung setzt man eigene<br />
Schwerpunkte bei der Fächerwahl,<br />
schreibt Klausuren und erhält „Punkte“,<br />
die bereits zum Abitur zählen. Man bereitet<br />
sich zusammen mit anderen auf<br />
die Abschlussprüfung vor und wählt neben<br />
Deutsch und Mathematik noch drei<br />
weitere Prüfungsfächer. Die Erfahrungen<br />
zeigen, dass die Absolvent*innen der<br />
Einführungsklasse regelmäßig mit zu den<br />
Jahrgangsbesten beim Abitur gehören.<br />
Auch im Studium bestehen sie die Herausforderungen<br />
leichter als Studierende, die<br />
ihre Hochschulzugangsberechtigung auf<br />
anderen Wegen erworben haben.<br />
Wo gibt es im Schuljahr <strong>2<strong>02</strong>2</strong>/23 Einführungsklassen?<br />
Ausnahmsweise werden<br />
die Einführungsklassen nur an wenigen<br />
Schulen angeboten, die unterschiedliche<br />
spätbeginnende Fremdsprachen haben.<br />
Neben den Informationen auf den Webseiten<br />
der Schulen gibt es eigene Termine<br />
für Info-Veranstaltungen: In Nürnberg<br />
informiert die Peter-Vischer-Schule am<br />
Dienstag, <strong>01</strong>.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong> und das Sigmund-<br />
Schuckert-Gymnasium am Dienstag,<br />
08.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong>.<br />
Weitere Informationen und den Vordruck<br />
für das pädagogische Gutachten erhalten<br />
Interessierte auch auf der Homepage des<br />
Gymnasiums Roth unter www.gymnasium-roth.de<br />
und auf den Seiten der staatlichen<br />
Schulberatungsstelle Nürnberg.<br />
Bis zum <strong>01</strong>.03.<strong>2<strong>02</strong>2</strong> finden die Voranmeldungen<br />
an den betreffenden Gymnasien<br />
statt, die endgültige Anmeldung erfolgt<br />
am Hauptanmeldetag, dem 27.07.<strong>2<strong>02</strong>2</strong>.<br />
Dr. Rudolf Kleinöder,<br />
Schulleiter Gymnasium Roth<br />
Rosemarie Mutschler<br />
Beratungslehrerin<br />
8 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>
DIE TAFEL HILPOLTSTEIN<br />
STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN<br />
Spende für die Tafel Hilpoltstein<br />
Das Team und die Ärzte der Zahnarztpraxis im Fürstenhof in<br />
Hilpoltstein spendeten an die Tafel Hilpoltstein 500,00 €.<br />
Claudia Ingerling von der Zahnarztpraxis nahm stellvertretend<br />
die Übergabe an die Tafel vor. Anwesend von der Tafel Hilpoltstein<br />
waren (Bild) von links nach rechts Josef Götz, Rudi Regensburger<br />
und Lothar Pauli.<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
11.12.2<strong>02</strong>1 Christine Endres und Markus Gerngroß,<br />
Altenhofen<br />
16.12.2<strong>02</strong>1 Rebecca Bauer und Marcus Klauka<br />
Hilpoltstein<br />
GEBURTEN<br />
05.12.2<strong>02</strong>1 Julia und Christopher Roode<br />
Hilpoltstein, eine Tochter<br />
12.11.2<strong>02</strong>1 Natascha und Michael Gerngroß<br />
Heuberg, eine Tochter<br />
Foto und Text von Lothar Pauli<br />
Leider darf die Stadt Hilpoltstein aus datenschutzrechtlichen<br />
Gründen die Geburtsanzeigen nicht mehr direkt an<br />
die Redaktion des Hilpoltsteiner <strong>Burgblatt</strong>es übermitteln.<br />
Möchten Sie trotzdem ihre Geburtsanzeige aufgeben?<br />
Dann leiten Sie uns gerne die Daten (Geburtsdatum,<br />
Name der Eltern, Wohnort und Geschlecht) per Email an<br />
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STADT HILPOLTSTEIN<br />
3G und Terminvereinbarung im<br />
Rathaus Hilpoltstein und<br />
Beschränkungen bei Hochzeiten<br />
Der Zutritt zu den Rathäusern Hilpoltstein ist seit Mittwoch,<br />
12.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong>, nur noch mit einem gültigen 3G-Nachweis und<br />
Termin möglich. Der Nachweis ist zusammen mit einem Ausweisdokument<br />
am Eingang vorzuzeigen.<br />
Ab diesem Zeitpunkt sind auch Amtsgänge nur noch für<br />
vollständig Geimpfte, Genesene oder Getestete (aktueller<br />
Schnelltest oder PCR-Test mit zertifiziertem Nachweis) nach<br />
vorheriger Terminvereinbarung möglich. Die Neuregelung bezieht<br />
sich auf alle Rathäuser und Ämter der Stadt Hilpoltstein.<br />
Termine können bei den jeweiligen Ansprechpersonen per<br />
Telefon oder E-Mail vereinbart werden. In allen städtischen<br />
Gebäuden gilt weiterhin FFP2-Maskenpflicht.<br />
Beschränkte Personenzahl bei standesamtlichen Trauungen<br />
Für Hochzeiten gilt eine maximale Anzahl von 10 Personen.<br />
Alle Gäste sowie die Trauzeugen müssen ein gültiges Impfoder<br />
Genesenenzertifikat und einen Personalausweis oder<br />
Reisepass vorlegen („2G“).<br />
Befinden sich ungeimpfte Personen unter den Brautleuten,<br />
beschränkt sich der erlaubte Personenkreis auf das Brautpaar<br />
und deren Trauzeugen. Gäste sind dann nicht zugelassen.<br />
Weitere Informationen unter hilpoltstein.de.<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
9
ANNO 1926 | TEIL 16<br />
Hilpoltstein im Jahr 1926<br />
von Peter Hagenmaier<br />
Im Stadtarchiv in Hilpoltstein befinden<br />
sich die gebundenen Jahrgänge<br />
des Hilpoltsteiner Wochenblatts.<br />
Sie bilden eine sehr gute Informationsquelle<br />
über das Geschehen in<br />
unserer Kleinregion der vergangenen<br />
Epochen.<br />
Verwendete Abkürzungen:<br />
WB für Hilpoltsteiner Wochenblatt<br />
FT für Fränkisches Tagblatt<br />
HIP für Hilpoltstein<br />
Eine Lokalmeldung stellt sarkastisch fest,<br />
dass es sich bei näherer Umgebung der<br />
Stadt Abenberg um eine außerordentlich<br />
rauflustige Gegend handelt. Es geht kaum<br />
ein Sonntag vorüber, an dem sich nicht die<br />
Burschen herumschlagen. So haben vor<br />
kurzem wieder einmal Mitglieder eines<br />
Arbeitervereins sich durch eine groß angelegte<br />
Schlägerei ausgezeichnet. Bei einem<br />
Gastwirt in Abenberg weilten mehrere Arbeiter<br />
mit ihren Rädern. Einige dieser Leute<br />
fuhren durch die Stadt um eine Gaststätte<br />
zu besuchen. Nach einem kurzen Wortwechsel<br />
mit den Zurückgebliebenen wurden<br />
die Fortfahrenden mit Biergläsern und<br />
Bierflaschen beworfen. Nur durch das Eingreifen<br />
der Gendarmerie konnte eine größere<br />
Rauferei verhindert werden. Es wäre<br />
tatsächlich am Platze, wenn der Stadtrat<br />
und die Gendarmerie vereint gegen derartige<br />
Perso-nen vorgehen würden.<br />
Das FT vom 24.11. fällt besonders durch<br />
einen Bericht auf der die angeblichen Reiseerlebnisse<br />
von Henry Schmidt-Stölting<br />
geschildert werden. Ein ziemlich blöder,<br />
rassistischer Artikel der von Einbildung und<br />
arischer Überheblichkeit nur so strotzt.<br />
Ein kurzer Auszug davon: „Zwischen farbigen<br />
und weißen erhebt sich trennend<br />
eine hohe Schranke. Denn die Rassen der<br />
Farbigen stehen nach abendländischen Begriffen<br />
auf viel zu niedriger Kulturstufe, um<br />
von Europäern als ebenbürtig anerkannt zu<br />
werden.“ Und so zieht sich dieser Schmarrn<br />
eine ¾ Seite hin.<br />
Die Süddeutsche Volksbühne lädt am<br />
24.11. in den Spiegel-Saal ein. Sie führt das<br />
Lustspiel „die spanische Fliege“ auf. Es wird<br />
besonders auf die neue Bühnendekoration<br />
und die neue Lichttechnik hingewiesen.<br />
Am 27.11. finden wir unter dem Titel „Rasse<br />
und Sport“ wieder einen Beitrag, der<br />
einem den Magen umdreht. Das FT stellt<br />
fest: „Bei der Außerordentlichen Vertretertagung<br />
des Hauptverbandes der deutschen<br />
Wintersportvereine in der Tschechoslowakei,<br />
die in Reichenberg standfand, wurde,<br />
wie die Frankfurter Zeitung berichtet,<br />
über den Antrag des Erzgebirge-Verbandes<br />
über die Einführung des Arier-Paragraphen<br />
entschieden. Die Beteiligung war außerordentlich<br />
groß. Besonders von völkischer<br />
Seite war alles aufgeboten worden. Es wurden<br />
14<strong>02</strong> Stimmen abgegeben, davon 778<br />
für die Einführung des Arierparagraphen,<br />
624 dagegen. Da die erforderliche Zweidrittelmehrheit<br />
nicht erreicht wurde, erscheint<br />
der Antrag als abgelehnt. Ein Teil der völkischen<br />
Vereine verkündete daraufhin die<br />
Gründung eines Vereins Sudetendeutscher<br />
Schneeschuhläufer auf arischer Grundlage<br />
(einzelne Sektionen des Deutschen Alpenvereins<br />
und des Österreichischen hatten<br />
den Arierparagraphen schon zwischen<br />
1899 und 1921 eingeführt, daraus entstand<br />
1922 der Deutschvölkische Block mit<br />
63 deutschen und österreichischen Sektionen).<br />
Am <strong>02</strong>.12. berichtet das FT über eine außenpolitische<br />
Kammer<strong>red</strong>e des französischen<br />
Außenministers Aristide Briand:<br />
„Briand ergriff in der Kammer das Wort zur<br />
Außenpolitik und brachte es auch dank seiner<br />
unglaublichen Redekunst auch fertig,<br />
einen Teil der Opposition zu entkräften.<br />
Zunächst erwähnte er die französisch-italienischen<br />
Konflikte, empfahl kaltes Blut,<br />
wies auf die zahlreichen Freundschaftsdienste<br />
Frankreichs für Italien hin und gab<br />
der Hoffnung nach baldiger Wiederherstellung<br />
des guten Einvernehmens Ausdruck.<br />
Dann wandte er sich Thoiry zu (dort trafen<br />
sich Briand und Stresemann zu Gesprächen<br />
im privaten Umfeld des Gastgebers). Er<br />
fand warme Worte für den Friedenswillen<br />
Deutschlands und warnte vor tendenziöser<br />
Auslegung der Rede Stresemanns.. Es<br />
gelte das Kriegsgespenst zu verscheuchen<br />
und die Gefahr eines Krieges zu bannen, in<br />
dem es weder Sieger noch Besiegte geben<br />
würde, der aber Europa völlig in den Abgrund<br />
stürzen könnte. Friede und Sicherheit<br />
seien aber für Frankreich fest miteinander<br />
verknüpfte Begriffe. Die Sicherheit<br />
Frankreichs müsse im Völkerbund geregelt<br />
werden, der eine ständige und dauernde<br />
verstärkte Militärkontrolle einrichten müsse.<br />
Die Pariser Presse mit Ausnahme der<br />
extremen Rechtsblättere nahm Briands<br />
Rede freundlich auf. Von den Berliner Blättern<br />
hat bisher nur der „Vorwärts“ Stellung<br />
genommen, der die Rede lobt, wenn er<br />
auch nicht voll befriedigt ist.“ Briand und<br />
Stresemann sind leider an den Extremisten<br />
beider Länder gescheitert. Die Folgen sind<br />
hinreichend bekannt. In vielen geschichtlichen<br />
Entwicklungen stellt man immer<br />
wieder fest, dass sich leider meistens die<br />
Gehirnamputierten durchsetzen.<br />
Interessante Zahlen veröffentlicht das<br />
FT am 06.12.: Am 16.6.1925 wurde in Bayern<br />
die Zahl der über 90jährigen ermittelt,<br />
davon entfielen auf die Männer 482 und<br />
auf Frauen 805. Zäh waren sie schon damals,<br />
die Weiber. Dass es auch damals zu<br />
Wetterkapriolen kam, lesen wir in derselben<br />
Ausgabe. Aus Deggendorf wird gemeldet,<br />
dass in den letzten Tagen am Geiersberg<br />
reichlich Erdbeeren geerntet werden<br />
konnten. Heute hat es dort eine Temperatur<br />
von – 8 °C.<br />
Über die Reichseinnahmen und Ausgaben<br />
informiert das FT am 07.12. Zwischen April<br />
und September d. J. konnten im ordentlichen<br />
Haushalt 4.179 Mill. Mark eingenommen<br />
werden. Die Ausgaben derselben Zeit<br />
betrugen ebenfalls 4.179 Mill. Mark. Es<br />
herrschte also eine solide Finanzpolitik.<br />
Über die schmerzhaften Erfahrungen eines<br />
jungen Burschen am 03.12. in Aue berichtet<br />
das FT. Am 08.12. O-Ton FT: „ Bös angekommen<br />
ist dahier ein junger Bursche, der<br />
fensterln wollte. Doch hatte er die Rechnung<br />
ohne den Wirt gemacht, denn mit<br />
den Geschickes Mächten, ist kein ew’ger<br />
Bund zu flechten und da Unglück schreitet<br />
schnell. Anstatt von ihr empfangen zu<br />
werden, begrüßte ihn ihr Vater mit dem<br />
Ziegenhainer (= Knotenstock aus Kornelkirsche,<br />
der wegen seiner extremen Härte<br />
sehr langlebig ist, und wenn er gut gewässert<br />
ist, elendig zieht und eine nachhaltige<br />
Wirkung hinterlässt) in nicht gerade liebenswürdiger<br />
Weise. Und schließlich war<br />
der so Bearbeitete wieder froh, in frischer<br />
Luft atmen zu können.<br />
Die Beilage Nr. 14 im FT vom 09.12. berichtet<br />
über Altes und Neues aus den Thalmässinger<br />
Jurabergen (Ruppmannsburg).<br />
10 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>
Es stellt die geschichtliche Entwicklung einiger Dörfer ausführlich<br />
dar. Dabei bilden der Bauernaufstand und Ereignisse<br />
aus dem 17. Jh. einen Schwerpunkt. Ein regelrechtes<br />
Loblied entfällt dabei auf Reichersdorf: „Dieses freundliche<br />
kleine Dorf macht mit seinen altertümlichen Häusern und<br />
dem eigenartigen Kirchturm, die zur Sommerszeit nur wenig<br />
aus dem üppigen Grün der großer Nussbäume hervorlugen,<br />
einen südlichen Eindruck. Auch die braunäugig, schwarzhaarigen<br />
Bewohner mit dem klassischen Profil, dem feinen.<br />
Stets liebenswürdigem Wesen bilden eine Welt für sich Die<br />
Reichersdorfer, die fast alle Hussendörfer heißen, sind auch<br />
unter sich friedliche Leute, haben allzeit einen guten Humor<br />
und lassen ander (gemeint andere) a mit hi kumma. Man<br />
denkt halt, jeder hat seinen Fehler. Man hält für’s Leben<br />
gern „Gmoi“ (= Gemeindeversammlung) im Wirtshaus beim<br />
Zuckermichel, ist gut miteinander, versteht eine „Spoiß“ und<br />
verlebt vergnügliche Stunden. Überhaupt, nicht leicht wird<br />
man eine solch gemütliche Tafelrunde finden, wie in Reichersdorf;<br />
kernfest und auf Dauer (na Hilde, da haut’s dich<br />
wohl um, das ist doch ein Paar Bratwürscht wert!) In Ruppmannsburg,<br />
wo die Leute doch auch das Zeug dazu hätten,<br />
ist der Zusammenhalt etwas gelockerter.<br />
Der Präses der DJK HIP, Herr Kaplan Rebele lädt zu einem<br />
Werbeabend mit reichhaltigem, turnerischem, musikalisch<br />
und unterhaltsamen Programm am 12. Dezember um 15:15<br />
Uhr in den Kick-Saal ein. Der Eintritt beträgt für EW 0,50<br />
Mark, für Kinder 0,20 Mark.<br />
Ein Beitrag, der auch heute geschrieben werden könnte, findet<br />
sich im FT desselben Tages. Er steht unter dem Titel: Der<br />
Mann mit den 96 Aufsichtsratsposten. Schon oft ist in letzter<br />
Zeit das ungeheure Missverhältnis hingewiesen worden, das<br />
in unserer Wirtschaft in der Nachkriegszeit dadurch entstanden<br />
ist, dass die Zahl der hochbezahlten Personen in Industriebetrieben,<br />
bei Großbanken usw. in der Nachkriegszeit gewaltig<br />
gewachsen ist und dass die Bezüge dieser Männer eine<br />
phantastische Höhe erreicht haben, während andrerseits ein<br />
rücksichtsloser Abbau bei der mittleren und unteren Angestellten<br />
und eine sparsame Lohnpolitik diesen gegenüber zu<br />
verzeichnen sind. Im bayrischen Landtag hat der Abgeordnete<br />
Braunwarth darauf hingewiesen, dass der Direktor einer<br />
deutschen Großbank nicht weniger als 96 Aufsichtsratsposten<br />
bekleidet und daraus Tantiemen von <strong>40</strong>0.000 Mark jährlich<br />
bezieht. Ältere Angestellte dieser Großbank, aber auch<br />
jüngere Leute wurden in großer Zahl gekündigt. Gleichzeitig<br />
wurde von den Großbanken beschlossen, K<strong>red</strong>ite und Finanzierungen<br />
nur noch an die Großindustrie und Großunternehmen<br />
zu vergeben.<br />
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<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
11
LANDKREIS ROTH<br />
Winfried und Friedel Möltner verabschieden sich vom "Strandhaus Birkach"<br />
Neuer Pächter macht nahtlos weiter<br />
Landkreis Roth - Nach 30 Jahren verabschieden<br />
sich Winfried und Friedel Möltner<br />
von ihrem „Strandhaus Birkach“ am<br />
Rothsee. Viele schöne Erlebnisse verbinden<br />
das Ehepaar mit dem beliebten<br />
Uferrestaurant. „Wir gehen mit zwei weinenden<br />
und einem lachenden Auge“, beschreibt<br />
Winfried Möltner kurz vor dem<br />
Ruhestand. Doch: „Es muss das Hirn eingeschaltet<br />
werden, irgendwann ist ein<br />
Schnitt erforderlich.“ Auf den „Renner<br />
des Hauses“ - Friedel Möltners Eierlikörkuchen<br />
- muss zukünftig jedoch nicht verzichtet<br />
werden. Das Rezept habe sie dem<br />
Personal „vermacht“. Die Service-Mannschaft<br />
bleibe übrigens auch erhalten. „Der<br />
neue Pächter macht nahtlos weiter.“<br />
Sämtliche Ministerpräsidenten seien bei<br />
den Möltners schon zu Gast gewesen.<br />
„Horst Seehofer hat meiner Frau sogar<br />
zum 60. Geburtstag höchstpersönlich gratuliert“.<br />
Natürlich in der Gaststube. Unzählige<br />
Feste und Veranstaltungen werden<br />
ebenfalls lebhaft in Erinnerung bleiben.<br />
„Dabei haben wir bis zu 900 Menschen<br />
bewirtet.“ Allen voran der 30. Jahrestag<br />
vom Rothsee im Jahr 2<strong>01</strong>9: „Ein Traum.<br />
Das sind stressige aber schöne Tage gewesen<br />
– aber: Stress hält gesund.“ Ruhetag<br />
sei für die Möltners übrigens ein Fremdwort<br />
gewesen. „Selbst, wenn nur ein Gast<br />
da gewesen war, haben sich die Möltners<br />
ordentlich ins Zeug gelegt“, lobte Landrat<br />
Herbert Eckstein. Überhaupt sei das Ehepaar<br />
ein „absoluter Glücksgriff“ für den<br />
Rothsee gewesen. „Es ist ein Qualitätszeichen<br />
und Geschenk, wenn sich Pächter so<br />
lange halten.“ Zusammen mit dem Zweckverband<br />
Rothsee sei über die Jahre durch<br />
Dick und Dünn gegangen worden: Erweiterungen<br />
im Restaurant und selbst der<br />
eine oder andere Brand gehörten dazu.<br />
Oftmals legte Winfried Möltner selbst<br />
Hand an und zimmerte neues Inventar:<br />
„Er ist ein sehr interessierter Mensch<br />
und blickt gerne über den Tellerrand hinaus“,<br />
so Eckstein weiter. Auch an Messen<br />
und den Sitzungen vom Zweckverband<br />
Rothsee habe der gebürtige Unterfranke<br />
teilgenommen. Die Gästebetreuung lag<br />
den Wirtsleuten immer sehr am Herzen.<br />
„Winfried hat sich gerne mit unseren Gästen<br />
unterhalten“, blickte Friedel Möltner<br />
zurück. Dabei habe es am Anfang leichte<br />
Verständigungsprobleme gegeben. „Ich<br />
)<br />
bin eben ein Untergefrank und da gab es<br />
hin und wieder einen Schmunzler.“ Mittlerweile<br />
habe er den mittelfränkischen<br />
Dialekt drauf, scherzte er. Nicht nur diesen<br />
habe er sich selbst beigebracht: In<br />
der Tat kamen die Möltners aus völlig<br />
anderen Berufszweigen. „Meine Frau ist<br />
gelernte Bürokauffrau und ich war im Heizungs-<br />
und Hausbau tätig.“ Mit <strong>40</strong> Jahren<br />
beschloss er, „nebenbei“ das Strandhaus<br />
Birkach zu pachten. Zu dieser Zeit sei noch<br />
kein Tropfen Wasser im See gewesen.<br />
„Eine Familie mit Boot kam damals zu uns<br />
und wir mussten sie zum Brombachsee<br />
weiterschicken.“ Auf große Umsätze stellte<br />
sich das Ehepaar damals nicht ein. Als<br />
sich allerdings immer mehr Gäste aus dem<br />
Nürnberger Raum - zum zwischenzeitlich<br />
gefluteten Rothsee - aufmachten, lief auch<br />
das Restaurant immer mehr auf Hochtouren.<br />
„Nach gut drei Jahren gab ich meine<br />
normale Arbeit auf und wir betrieben das<br />
Strandhaus hauptberuflich.“<br />
Ganz wollen sich Winfried und Friedel<br />
Möltner vom Rothsee nicht verabschieden.<br />
„Wenn unsere Hilfe benötigt wird,<br />
sind wir da.“ Eines ist jedoch sicher. „Ich<br />
habe bereits meiner ganzen Verwandtschaft<br />
gedroht. Wir haben in den letzten<br />
30 Jahren viele Familienfeste ausgerichtet.<br />
Jetzt werde ich alle besuchen und auf der<br />
Tasche liegen“, flunkerte Möltner. „Wir<br />
werden mit oder ohne Wohnmobil kommen.<br />
Jedenfalls werden wir viel herumkommen.“<br />
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Ammerndorfer<br />
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Veltins Pilsener<br />
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<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
13
CSU KREISTAGSFRAKTION<br />
Digitalisierung im ländlichen Raum<br />
CSU-Kreistagsfraktion im Austausch mit Digitalem Gründerzentrum ANsWERK<br />
Roth/Ansbach – Wie kann eine digitale<br />
Start-up-Kultur im ländlichen Raum gelingen?<br />
Dieser Frage stellte sich kürzlich die<br />
CSU-Kreistagsfraktion und besuchte dazu<br />
das Digitale Gründerzentrum ANsWERK in<br />
Ansbach. Auf Grund der aktuellen Situation<br />
natürlich digital. Das Zentrum agiere im<br />
gesamten regionalen Ökosystem und stehe<br />
für eine ganzheitlich gelebte Start-up-<br />
Kultur in allen Phasen der Existenzgründung,<br />
erläuterte der Netzwerkmanager<br />
des Gründerzentrums Rüdiger Busch.<br />
„Wir wollen die Digitalisierung im Landkreis<br />
Roth voranbringen“, betont der<br />
Fraktionsvorsitzende der CSU im Rother<br />
Kreistag, Udo Weingart. Bereits 2<strong>01</strong>7 habe<br />
die Fraktion dazu einen Antrag gestellt.<br />
Die dort aufgezeigten Potentiale habe der<br />
Landkreis bislang aber noch nicht ausgeschöpft.<br />
Grundsätzlich sei „Digitalisierung<br />
nichts Technisches“, wie Kreisrat Christoph<br />
Raithel betont, es gehe vielmehr um das<br />
richtige Mindset – die richtige Einstellung<br />
Herausforderungen zu begegnen und für<br />
gleichwertige Lebensverhältnisse zu sorgen.<br />
Auch bei der Gründung von ANsWERK<br />
habe der Gedanke gleichwertiger Lebensverhältnisse<br />
eine Rolle gespielt, so Rüdiger<br />
Busch. Denn erfolgreiche Start-up-Unternehmen<br />
hätten einen entscheidenden<br />
Einfluss auf die zukünftige Wirtschaftsleistung<br />
einer Region. Im Wettbewerb um<br />
junge Unternehmerpersönlichkeiten sei<br />
der ländliche Raum ohne Universitäten<br />
oder Hochschulen zwar im Nachteil. der<br />
Zusammenhalt aller agierenden Personen<br />
und Unternehmen sei im ländlichen Raum<br />
hingegen wesentlich stärker. Der Landkreis<br />
Roth könne da, aus Sicht Buschs, von<br />
der Nähe zu Nürnberg und der relativ guten<br />
Erschließung per Schiene profitieren.<br />
„In Nürnberg gibt es für Gründer keine<br />
Flächen, die suchen händeringend und<br />
Mittelzentren mit gutem Anschluss an den<br />
öffentlichen Nahverkehr sind da sehr interessant.“<br />
Insgesamt habe man sich in Ansbach<br />
aber nicht nur auf die Studierenden der<br />
Hochschule Ansbach und der Hochschule<br />
Weihenstephan-Triesdorf in Merkendorf –<br />
dort hat das Gründerzentrum einen weiteren<br />
Standort – konzentriert. Zur Zielgruppe<br />
gehören auch Studierende aus Stadt<br />
und Landkreis Ansbach, an Universitäten<br />
außerhalb der Region, (Young) Professionals<br />
aus Unternehmen der Region und<br />
Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt<br />
zurück nach Ansbach und den Landkreis<br />
legen und dort gründen wollen.<br />
Um Gründerinnen und Gründer zu unterstützen,<br />
betreibt das Zentrum unterschiedliche<br />
Netzwerkaktivitäten, in die<br />
auch Unternehmen, Hochschule, Forschungseinrichtungen,<br />
Kammern und Verbände<br />
eingebunden sind. So soll ein kontinuierlicher<br />
Erfahrungsaustausch zwischen<br />
den Beteiligten des Netzwerks ermöglicht<br />
werden. Diverse Veranstaltungen dienen<br />
der Information und dem Austausch, Beratung<br />
und Coaching wird auch in individuellem<br />
Rahmen angeboten. Busch sei im<br />
Netzwerk sowohl bei der individuellen Beratung<br />
gefragt, aber auch beim Vernetzen<br />
der jeweils richtigen Personen innerhalb<br />
des eigenen Netzwerks oder auch darüber<br />
hinaus im sog. Bayerischen Ökosystem.<br />
Für Kreisrat Christoph Raithel stellt ein Digitales<br />
Gründerzentrum eine wichtige Zukunftseinrichtung<br />
in einem Landkreis dar<br />
und auch der Vorsitzende der Kreistagsfraktion,<br />
Udo Weingart sah sich in seinem<br />
Anliegen, die digitalen Strukturen und<br />
Chancen weiter voranzutreiben bestätigt.<br />
Ein Digitales Gründerzentrum trete dabei<br />
nicht in Konkurrenz zur Unternehmerfabrik,<br />
wie Rüdiger Busch betonte. Er kenne<br />
die Unternehmerfabrik bereits von seiner<br />
früheren Tätigkeit und lobte das Engagement<br />
und das große Netzwerk, das sich<br />
Karl Scheuerlein als Geschäftsführer der<br />
Unternehmerfabrik aufgebaut hat. „Er<br />
zählt zu den besten Netzwerkern in Bayern“<br />
und so eine Person brauche es im<br />
Umfeld eines Gründerzentrums. Er könne<br />
Start-ups den notwendigen Marktzugang<br />
ermöglichen.<br />
Rüdiger Busch, Netzwerkmanager Digitales Gründerzentrum<br />
ANsWERK, Ansbach.<br />
Screenshot: Christoph Raithel<br />
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14 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>
LANDRATSAMT ROTH<br />
Gründer- und Unternehmensberatung der Aktivsenioren<br />
Unter dem Motto: „Unsere Erfahrung<br />
für Ihre Zukunft“ organisiert die Wirtschaftsförderung<br />
des Landratsamts Roth<br />
als Dienstleistung für Existenzgründer und<br />
bestehende Unternehmen die turnusmäßig<br />
stattfindenden Sprechtage der Aktivsenioren.<br />
Diese bieten Ratsuchenden praktische<br />
Unterstützung in Wirtschaft und Technik<br />
an, sie helfen Existenzgründern, aber auch<br />
kleinen und mittleren Firmen mit betrieblichen<br />
Veränderungen umzugehen und<br />
stehen in Sachen Unternehmensführung<br />
mit Vorschlägen zur Seite.<br />
Die Leistungsangebote der Aktivsenioren<br />
sind umfassend. Neben der klassischen<br />
Beratung für Existenzgründer stehen die<br />
beiden ehrenamtlichen Berater, Eckard<br />
Bauer und Berndt Aschebrock auch für<br />
Fragen der Unternehmensnachfolge und<br />
für Existenzerhaltung zur Verfügung. Gerade<br />
in Zeiten von „Corona“ ist die wirtschaftliche<br />
Bilanz bei manchen Unternehmen<br />
aus dem Tritt geraten. Auch hier<br />
können die Aktivsenioren helfen.<br />
Aktivsenioren sind kompetente Fachleute,<br />
die nach der Beendigung des aktiven Berufslebens<br />
ihre weitreichenden Erfahrungen<br />
durch umfassende Beratungen an die<br />
Ratsuchenden weitergeben. Sie helfen u.<br />
a. bei der Erstellung von Geschäfts- und<br />
Finanzierungsplänen, in Fragen der Organisation,<br />
im Rechnungswesen sowie auf<br />
den Gebieten Produktion, Vertrieb und<br />
Marketing. Dieses fachliche Wissen ist<br />
selbstverständlich auch bei einer Unternehmensnachfolge<br />
und im Krisenmanagement<br />
einsetzbar.<br />
Die nächsten Termine im Frühjahr <strong>2<strong>02</strong>2</strong>:<br />
24. Februar, 31. März und<br />
28. April jeweils donnerstags.<br />
Die Beratungen sind wie immer kostenfrei.<br />
Weitere Informationen zu den Sprechtagen<br />
der Aktivsenioren finden Sie auch im<br />
Internet unter www.wirtschaftsfoerderung-roth.de<br />
und www.aktivsenioren.de.<br />
Anmeldungen bzw. Terminvereinbarungen<br />
nimmt das Landratsamt<br />
Roth, Wirtschaftsförderung, unter<br />
Tel. 09171 81-1326, oder per<br />
E-Mail wirtschaftsfoerderung@<br />
landratsamt-roth.de, gerne<br />
entgegen.<br />
AOK BAYERN - DIREKTION MITTELFRANKEN<br />
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Die AOK Bayern reagiert auf die aktuelle Entwicklung und<br />
führt bis auf weiteres für Kundenbesuche in ihren Geschäftsstellen<br />
die 3G-Regel ein. „Dies bedeutet, dass wir bei persönlichen<br />
Kontakten ab sofort prüfen, ob die Versicherten vollständig<br />
geimpft oder genesen sind oder ob sie ein gültiges<br />
negatives Ergebnis eines anerkannten Antigen-Schnelltests<br />
oder PCR-Tests vorweisen können“, sagt Claus Eitel, Direktor<br />
der AOK in Mittelfranken.<br />
Terminvereinbarung möglich<br />
Persönliche Gesprächstermine sollten im Vorfeld entweder<br />
online unter www.aok.de/bayern/termin oder telefonisch<br />
vereinbart werden. „Das erspart den Versicherten Wartezeiten<br />
und unsere Kundenberater*innen sind bestens auf ihre<br />
Anliegen vorbereiten“, so Eitel. Darüber hinaus gelten für einen<br />
Besuch bei der AOK alle gängigen Corona-Hygieneregeln.<br />
Beratung auch per Telefon, E-Mail und Online<br />
Natürlich können sich AOK-Versicherte immer auch über Telefon,<br />
E-Mail, Post und das Onlineportal „Meine AOK“ (www.<br />
bayern.meine.aok.de) oder die „Meine AOK-App“ an Bayerns<br />
größte Krankenkasse wenden.<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
15
RATGEBER HAUSHALT<br />
Alle sechs Monate Testknopf am<br />
Rauchmelder drücken<br />
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braucht es geschätzt, um den Rauchmelder zu testen und zu<br />
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1. Kurz drücken<br />
Etwa alle sechs Monate sollte der eingebaute Testknopf ausgelöst<br />
werden, um die Batterieleistung zu überprüfen. Gibt<br />
der Melder nach einigen Sekunden keinen Signalton ab, ist<br />
die Funktion gestört, so das Forum Brandrauchprävention. Es<br />
müssen dann die Batterien oder das ganze Gerät ersetzt werden.<br />
Es gibt Geräte mit Wechselbatterien und Modelle mit<br />
Lithiumbatterie, die nicht gewechselt werden kann. Bezogen<br />
auf die gesamte angenommene Lebensdauer sind die Kosten<br />
für beide Varianten in etwa gleich.<br />
2. Abputzen:<br />
Verschmutzte Geräte werden mit einem feuchten Tuch ohne<br />
Reinigungsmittel abgewischt. Dabei darf der Rauchmelder<br />
keinesfalls geöffnet werden.<br />
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30 Jahren!<br />
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Markthalle / Die kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 / Die 2<strong>01</strong>7 kleine Markthalle<br />
2<strong>01</strong>7 / Die Holger Dachentwässerung<br />
kleine Markthalle<br />
/ Die Metalldächer<br />
Felix<br />
Ebenried 90A<br />
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Felix Kraus<br />
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90584 • Allersberg<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 Dachentwässerung<br />
Wissinger 90584 Allersberg<br />
Holger<br />
Blechverkleidung<br />
Holger Wissinger Wissinger<br />
/ Die kleine Markthalle<br />
Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine<br />
Telefon: Markthalle<br />
<strong>01</strong>51 / 17 47 92 Metalldächer<br />
2<strong>01</strong>7<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine Metalldächer<br />
/ Die<br />
Telefon: Blechverkleidung<br />
kleine Markthalle<br />
Markthalle<br />
<strong>01</strong>51 Ebenried / 47 16<br />
••<br />
Email: Ebenried Metalldächer<br />
90A<br />
Blechverkleidung<br />
•<br />
Felix Kraus<br />
Holger Metalldächer<br />
90A 92 16 Blechverkleidung<br />
Wissinger<br />
Ebenried 90A • 90584 Allersberg Felix Kraus<br />
Holger • Email: Wissinger holger.wissinger@gmx.de<br />
Ebenried 90A • 90584 Allersberg<br />
Felix Kraus<br />
• 90584 Allersberg Holger WissingerHolger Wissin<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine / 47 92 Metalldächer<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Markthalle Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 / Die kleine<br />
Telefon: Metalldächer<br />
Markthalle<br />
16 •<br />
Felix Kraus<br />
<strong>01</strong>51 / 17 47 92 Blechverkleidung<br />
16 • 90AEmail: •<br />
Felix Kraus<br />
Holger Wissinger<br />
Ebenried 90A • 9058<br />
Holger Wissinger<br />
Ebenried 90A<br />
Telefon:<br />
• 90584<br />
<strong>01</strong>51<br />
Allersberg<br />
/ 17 47 92 16 • Email: holger.wissinger@gmx.de<br />
Felix Kraus<br />
Holger Wissinger<br />
Ebenried 90A<br />
Telefon:<br />
• 90584<br />
<strong>01</strong>51<br />
Allersberg<br />
/ 17 47 92 16 • Email: 2<strong>01</strong>7 / Die kleine<br />
Telefon: Blechverkleidung<br />
Markthalle<br />
<strong>01</strong>51 / 17 47 Blechverkleidung<br />
Felix Kraus<br />
Holger 92 Holger 16 Holger Wissinger<br />
•<br />
Email: Wissinger holger.wissinger@gmx.de<br />
Ebenried • 90584 Allersberg<br />
Telefon: Telefon: <strong>01</strong>51 / <strong>01</strong>51 17 Blechverkleidung<br />
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Email: <strong>01</strong>51 Blechverkleidung<br />
/ / 17 holger.wissinger@gmx.de<br />
1747 4792 9216<br />
Telefon: 16•<br />
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2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Krau<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Markthalle Felix Kraus Felix Kraus<br />
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Verschmutzung, aber auch starker Zigaretten- oder Kerzenrauch<br />
und in die Rauchkammer eingedrungene Fremdkörper<br />
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90584 90A<br />
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Telefon: Telefon: <strong>01</strong>51 / <strong>01</strong>51 / 17 47 92 16 •<br />
17 47 / 17 9247 90A<br />
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Ebenried / holger.wissinger@gmx.de<br />
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•<br />
• Email: Felix Kraus<br />
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sollten die Öffnungen, durch die der Rauch eindringen soll,<br />
90584 Allersberg<br />
90584 Allersberg<br />
Telefon: <strong>01</strong>51 / / 17 1747 4792 92 Telefon: 16<br />
16•<br />
<strong>01</strong>51 / 17 / 17 4792 9216<br />
16 16 • Telefon: Email: •<br />
<strong>01</strong>51 2<strong>01</strong>7 • / Die Email: kleine Markthalle<br />
Ebenried / 17 47 92 90A 16<br />
• Email: 90584 holger.wissinger@gmx.de<br />
2<strong>01</strong>7 • Telefon: Email:<br />
/ Die kleine Markthalle <strong>01</strong>51 holger.wissinger@gmx.de<br />
47 92 16 • Email: Felix Kraus<br />
Ebenried / 17 47 92 90A 16<br />
• Email: 90584 holger.wissinger@gmx.de<br />
Allersberg Allersberg<br />
Ihre Hilfe im Trauerfall<br />
immer mal wieder geprüft werden. Sind sie beschädigt oder<br />
/ 17 47 92 Telefon: 16 • <strong>01</strong>51 / 17 47 92 16 • Email: holger.wissinger@gmx.de<br />
2<strong>01</strong>7 / Die<br />
Telefon:<br />
kleine Markthalle<br />
<strong>01</strong>51 / 17 47 92 16 2<strong>01</strong>7 / Die<br />
•<br />
kleine Email: Markthalle holger.wissinger@gmx.de<br />
Felix Kraus<br />
stark verschmutzt, muss der Rauchmelder ersetzt werden.<br />
2<strong>01</strong>7 / Die 2<strong>01</strong>7 kleine / Die Markthalle kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / Die kleine kleine Markthalle Felix KrausFelix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle<br />
Felix Felix Kraus Kraus<br />
Fe<br />
2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / Die kleine kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Felix Kraus Kraus<br />
Fe<br />
Kra<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Markthalle Felix Kraus<br />
Fe<br />
2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / 2<strong>01</strong>7 kleine Die kleine / Die Markthalle kleine Markthalle Felix Felix Kraus<br />
Felix Kraus<br />
Markthalle<br />
2<strong>01</strong>7 / Die 2<strong>01</strong>7 kleine / Die Markthalle kleine Markthalle Felix KrausFelix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / kleine Die kleine Markthalle Markthalle Felix Felix Kraus Felix Kraus Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 // Die / kleine Die kleine Markthalle Markthalle Felix Felix Kraus<br />
Kra<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine Felix Kraus Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Markthalle<br />
2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / Die kleine kleine Markthalle<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Markthalle<br />
kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine kleine Markthalle Markthalle<br />
Felix Kraus<br />
Felix Felix Kraus Kraus<br />
Fe<br />
Fe<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 / Die Felix Kraus Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 / Die 2<strong>01</strong>7 kleine / Die Markthalle kleine Markthalle Felix KrausFelix Kraus<br />
kleine 2<strong>01</strong>7 kleine Die Markthalle kleine / Die Markthalle kleine Markthalle Markthalle 2<strong>01</strong>7 Felix Kraus Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die 2<strong>01</strong>7 / Die / Felix Felix Kraus Felix Kraus Kraus Felix / Die kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Felix Kraus<br />
Die / kleine Die kleine Markthalle Markthalle Felix 2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Kraus<br />
Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / kleine Die kleine Markthalle Markthalle Felix Felix Kraus Kra<br />
2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / kleine Die 2<strong>01</strong>7 kleine / Die Markthalle kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Felix Felix Kraus Felix Kraus Kraus<br />
Markthalle Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Markthalle Felix Kraus Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Markthalle Felix Kraus Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / Die kleine kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Felix Kraus Kraus<br />
Fe<br />
kleine kleine Markthalle Markthalle kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / kleine Die kleine Markthalle Markthalle Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / Die Felix Felix Kraus Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 / Die Felix Kraus<br />
Felix Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 / Die Felix Kraus<br />
kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Markthalle Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / kleine Die kleine Markthalle Felix Felix Kraus Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Kraus<br />
Die kleine 2<strong>01</strong>7 kleine / Die Markthalle kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / Markthalle Felix Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Felix Kraus<br />
Markthalle Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / kleine Die kleine Markthalle Markthalle 2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Felix Kraus Kraus<br />
Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / kleine Die kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Felix Kraus Kraus<br />
Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / Die kleine kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Felix Kraus Kraus<br />
Felix Kraus<br />
2<strong>01</strong>7 / Die kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Markthalle Felix Kraus Felix Kraus<br />
Kleines Gerät mit<br />
großer Wirkung: Ein<br />
Rauchmelder kann bei<br />
Bränden daheim dazu<br />
beitragen, Leben zu<br />
retten.<br />
Schutzendorf, St.-Wolfgang-Str.10<br />
91171 G<strong>red</strong>ing<br />
2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / Die kleine kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Felix Kraus Kraus<br />
Felix Kraus<br />
Tel.: 0 84 63 / 7 60<br />
Foto: Christin Klose/<br />
dpa-mag<br />
Ein Anruf genügt und wir erledigen alles für Sie.<br />
HOLZ-<br />
EINWEG-<br />
PALETTEN<br />
zu verschenken!<br />
Telefon<br />
09174/9605<br />
16 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>
Volkshochschule<br />
im Landkreis Roth<br />
No 3<br />
Frühjahr / Sommer <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Edukado<br />
Das Magazin der vhs im Landkreis Roth<br />
Transformation<br />
Die vhs im Gespräch mit<br />
Markus Mahl: Hilpoltstein – bunt<br />
durch Vielfalt und Inklusion<br />
Vielfalt x 16<br />
Die Außenstellen der<br />
vhs im Landkreis Roth<br />
Titelthema<br />
Zusammen<br />
in Vielfalt<br />
Biologische Vielfalt trifft<br />
Soziale Vielfalt<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
17
12006<br />
Die Sonne<br />
Der Stern, um den sich alles dreht<br />
Do, 19. Mai, 19.30-21 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />
Raum Johann Christian<br />
Gebühr: 6,- €<br />
Johannes Ammon<br />
Die Sonne und die mit ihr in Zusammenhang<br />
stehenden kosmischen Geschehnisse haben die<br />
Menschen seit jeher und bis heute interessiert<br />
und fasziniert. Das nimmt nicht wunder, steht<br />
unser Leben doch mit der Sonne und ihrem Lauf<br />
in engem Zusammenhang. Die Sonne gliedert<br />
den Tag und das Jahr, sie ist Energie-, Licht- und<br />
Wärmespender. Ohne Sonne gäbe es auf der Erde<br />
kein Leben. Schon früh haben die Menschen den<br />
Lauf der Sonne erforscht und haben ihr Leben<br />
dem Rhythmus des Sonnenjahres, zum Beispiel<br />
bei der Abfolge von Saat und Ernte, angepasst.<br />
Weil in der Sonne etwas Größeres erkannt wurde,<br />
etwas, das die menschliche Macht und ihre Möglichkeiten<br />
übersteigt, entwickelten sich in vielen<br />
Kulturen religiöse Sonnenkulte.<br />
An dem Vortragsabend wird beides vorgestellt:<br />
einerseits die geschichtlichen Zeugnisse menschlichen<br />
Forschens, z.B. die prähistorischen Stätten<br />
und Gegenstände, mit denen der Sonnenlauf<br />
bestimmt wurde. Andererseits die kultischen und<br />
religiösen Formen, die sich hier entwickelt haben<br />
und die sich teilweise bis in unsere Gegenwart<br />
finden lassen.<br />
14204<br />
Gartenplanung Schritt für Schritt<br />
Vom monotonen Grün zum<br />
Erlebnis für die Sinne<br />
Mo, 14. März, 18.45-21.30 Uhr, 3 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />
Gebühr: 53,- €<br />
Vera Wache<br />
"Wie kann aus einer monotonen Fläche ein interessanter,<br />
vielfältiger und zugleich ökologischer<br />
Garten entstehen?" Ob Sie den Garten für Ihren<br />
Neubau planen oder Ihren bestehenden Hausgarten<br />
umgestalten wollen, die Kursleiterin erarbeitet<br />
gemeinsam mit Ihnen an drei Abenden die<br />
Grundlagen der Gartenplanung. Schritt für Schritt<br />
lernen Sie, wie durch ein methodisches Vorgehen<br />
ein Gartenentwurf für Ihre Bedürfnisse entsteht<br />
und üben die Techniken des Entwerfens direkt ein.<br />
Die Kursleiterin, eine erfahrene Gartenplanerin,<br />
wird Sie von der Gesamtplanung eines Gartens<br />
im Maßstab 1:100/1:50 hin zur Detailplanung<br />
von Pflanzflächen führen. Sie bespricht mit Ihnen<br />
die vielfältigen Möglichkeiten der Gestaltung mit<br />
Pflanzen, so dass Sie mit Hilfe eines Staudenkataloges<br />
einen Pflanzplan für ein ausgewähltes Beet<br />
im Maßstab 1:20 erstellen können.<br />
Bitte mitbringen: weicher Bleistift, Radiergummi,<br />
2 größere Geodreiecke, Kurvenschablonen,<br />
Buntstifte, Spitzer, Dreikantmaßstab/Reduktionsmaßstab<br />
mit Skalierung M1:20/1:25,<br />
1:50/1:75, 1:100/1:125, Skizzenpapier/Skizzenrolle<br />
33 cm (durchsichtig) oder Transparentpapierblock<br />
DIN A3<br />
14205<br />
Gartenplanung Schritt für Schritt<br />
Vertiefungskurs<br />
Mi, 6. April, 18.45-21.30 Uhr, 3 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes, Maria-Dorothea-Str.<br />
8, 2.8 Jugendsp.<br />
Gebühr: 53,- €<br />
Vera Wache<br />
An zwei Abenden werden bereits angefangene<br />
Gartenprojekte vervollständigt und erweitert. Der<br />
dritte Termin ist eine Exkursion in "Bärbels Garten"<br />
in Dixenhausen. Dort kann vor Ort erfahren<br />
werden, was vorher theoretisch geplant wurde.<br />
171<strong>02</strong><br />
Lebensblockaden lösen<br />
Lebensqualität gewinnen<br />
Di, 3. Mai, 19-21 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />
Gebühr: 25,- €<br />
Claudia Beck<br />
Ganz tief im Unterbewusstsein unseres Gehirns<br />
liegt ein Erbe, das unser Leben beeinflusst. Es sind<br />
Lebensbotschaften, die aus unserer Familiengeschichte<br />
stammen und unser Leben steuern.<br />
Das kann positive Auswirkungen haben, kann<br />
uns aber auch ein ganzes Leben lang blockieren.<br />
Meist sind uns diese Botschaften nicht bewusst,<br />
obwohl wir unser gesamtes Leben danach ausrichten.<br />
Entschlüsseln Sie Ihre Lebensbotschaften,<br />
damit Sie bewusst entscheiden können, welchen<br />
Sie folgen und welche Sie ablegen möchten. So<br />
gewinnen Sie mehr Lebensqualität.<br />
17205<br />
Moderne Umgangsformen<br />
Ein praktischer Kniggekurs in drei Akten<br />
Di, 21. Juni, 19-21 Uhr, 3 x,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr. 1,<br />
Raum Sophie-Agnes<br />
Gebühr: 45,- € (+ Kosten für das Abendessen)<br />
Franka Elsbett-Klumpers<br />
Gutes Benehmen ist wieder in. Ob privater Anlass<br />
oder hohe Karriereziele - sich zu benehmen<br />
wissen, verhilft zu einem positiven Eindruck.<br />
Doch wie geht "Knigge" heute? Worauf gilt es zu<br />
achten, um einen sympathisch stilvollen Auftritt<br />
hinzulegen? Es geht um Grüßen oder die korrekte<br />
An<strong>red</strong>e, das passende Outfit und wertschätzenden<br />
Schriftverkehr. Den Abschluss bildet ein<br />
Abendessen, bei dem das Thema Tischsitten in<br />
den Mittelpunkt rückt. Ein Training mit alltagstauglichen<br />
Tipps und Augenzwinkern.<br />
Bitte mitbringen: zzgl. Kosten für<br />
das Abendessen<br />
18305<br />
Norwegen<br />
Im Land der Fjorde und Trolle<br />
Fr, 25. März, 19.30-21 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />
Raum Johann Christian<br />
Gebühr: 6,- € (Abendkasse)<br />
Manf<strong>red</strong> Klier<br />
Von Kiel führt die Überfahrt zur norwegischen<br />
Hauptstadt Oslo mit dem Vigeland-Skulpturenpark<br />
und dem Fram-Museum. Lillehammer und<br />
Gudbrandsdal liegen am weiteren Weg, der an<br />
Stabkirchen vorbeiführt. Über die Serpentinen<br />
der Trollstiegen geht es nach Alesund, weiter auf<br />
dem Schiff durch den Geirangerfjord. Der Besuch<br />
von Leuchttürmen ist ebenso obligatorisch wie<br />
die Besteigung des Preikestolen. In Stavanger ist<br />
nicht nur der Dom sehenswert. Kristiansand liegt<br />
am Ende der Reise.<br />
Achtung! Aufgrund der aktuellen Situation ist<br />
eine voherige Anmeldung unbedingt erforderlich.<br />
2<strong>01</strong>51<br />
Praxisorientiertes Bewerbertraining<br />
Expertentricks für eine<br />
gelungene Bewerbung<br />
Di, 26. April, 19-21 Uhr, 3 x,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr. 1, Raum Sophie-<br />
Agnes<br />
Gebühr: 45,- €<br />
Franka Elsbett-Klumpers<br />
Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die über<br />
Erfolg oder Misserfolg einer Bewerbung entscheiden.<br />
Lassen Sie sich zeigen, was Personalentscheider<br />
heute von Ihrer schriftlichen Bewerbung<br />
erwarten und wie Sie im Anschluss im weiteren<br />
Auswahlverfahren punkten können. Dabei stehen<br />
natürlich die gekonnte Formulierung Ihres Anschreibens<br />
oder Lebenslaufs, aber auch die Frage<br />
des korrekten Outfits und die Vorbereitung auf<br />
ein Vorstellungsgespräch im Mittelpunkt.<br />
Bitte mitbringen: Wenn vorhanden: Stellenanzeigen,<br />
Anschreiben und Lebenslauf<br />
205<strong>01</strong>GS<br />
Einführung in das agile<br />
Projektmanagement (Scrum)<br />
Online-Seminar<br />
Do, 28. April, 18-20 Uhr, 2 x,<br />
Online-Kurs<br />
Gebühr: gebührenfrei<br />
Joachim Severin<br />
Grundprinzipien und Methoden.<br />
Dieses Online-Seminar behandelt die visionsgetriebene<br />
Entwicklung von Produkten / Software<br />
mit der Scrum-Methode: eine flexible, von Raum<br />
und Zeit unabhängige Zusammenarbeit in agilen<br />
Projekten. Sie lernen die Grundprinzipien wie<br />
z.B. Story lines, Use cases, Backlog oder Sprints.<br />
Außerdem bekommen Sie einen Überblick über<br />
die Rollen auf der Projekt- und Kundenseite<br />
und erlernen das Kontrollieren und Steuern des<br />
Projektes mit Hilfe von Burndown-Charts.<br />
Für dieses Online-Seminar erhalten Sie rechtzeitig<br />
vor Kursbeginn die Zugangsdaten per E-Mail von<br />
uns.<br />
In Kooperation mit den Volkshochschulen Fürth<br />
und Landkreis Roth.<br />
Bitte mitbringen: PC, Headset optional Kamera<br />
205<strong>02</strong>GS<br />
Klassisch+Agil=Hybrides<br />
Projektmanagement<br />
Online-Seminar<br />
Mi, 4. Mai, 18-20 Uhr, 2 x, Online-Kurs<br />
Gebühr: gebührenfrei<br />
18 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>
Joachim Severin<br />
Motivation und Hintergründe durch veränderte<br />
Randbedingungen.<br />
Mit der Digitalisierung verändern sich die Anforderungen<br />
an die Unternehmen. Die visionsgetriebene<br />
Herangehensweise mit höherer Flexibilität<br />
steht im Vordergrund. Die Prozesse werden agiler<br />
und damit das Projektmanagement. In diesem<br />
Online-Seminar lernen Sie die Grundlagen,<br />
Methoden und Unterschiede des klassischen<br />
im Vergleich zum agilen Projektmanagements<br />
kennen.<br />
Für dieses Online-Seminar erhalten Sie rechtzeitig<br />
vor Kursbeginn die Zugangsdaten per E-Mail von<br />
uns.<br />
In Kooperation mit den Volkshochschulen Fürth<br />
und Landkreis Roth.<br />
Bitte mitbringen: PC, Headset optional<br />
Kamera<br />
20600<br />
Zeitmanagement im Alltag<br />
Ist Planung wirklich alles?<br />
Do, 14. Juli, 19-21 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr. 1,<br />
Raum Sophie-Agnes<br />
Gebühr: 15,- €<br />
Franka Elsbett-Klumpers<br />
In der Theorie gibt es jede Menge tolle Konzepte,<br />
seine Zeit zu planen und Aufgaben "on time"<br />
zu erledigen. Aber funktionieren diese Konzepte<br />
in der Praxis auch wirklich? Finden Sie heraus,<br />
mit welchen Tipps und Tricks Sie nicht nur Ihre<br />
Zeit, sondern vor allem sich selber organisieren<br />
können. Schaffen Sie sich Freiräume für das, was<br />
Ihnen wirklich wichtig ist.<br />
206<strong>01</strong>GS<br />
Zeit optimal nutzen - Prioritäten<br />
setzen und Zeitfresser <strong>red</strong>uzieren<br />
Online-Seminar<br />
Mo, 4. April, 18-19.30 Uhr, 2 x,<br />
Online-Kurs<br />
Gebühr: gebührenfrei<br />
Joachim Severin<br />
Zeit haben heute die Wenigsten. Das Problem,<br />
sich am Ende des Tages zu fragen, wie die Zeit<br />
so schnell vorbeigehen konnte und warum<br />
bestimmte Aufgaben nicht mehr erledigt worden<br />
sind, kennen die Meisten. In der heutigen Zeit<br />
wird es immer wichtiger, seine Zeit effektiv und<br />
sinnvoll einzuteilen, Prioritäten zu setzen, Aufgaben<br />
zeitlich richtig einzuschätzen und Zeitfresser<br />
zu <strong>red</strong>uzieren. Dazu werden in diesem Online-<br />
Seminar verschiedene Instrumente, Techniken und<br />
Analysen vorgestellt und praktisch erprobt. Keine<br />
Ermäßigung möglich.<br />
Für dieses Online-Seminar erhalten Sie rechtzeitig<br />
vor Kursbeginn die Zugangsdaten per E-Mail von<br />
uns.<br />
206<strong>02</strong>GS<br />
Mind Mapping - Eine Methode<br />
zum Gedanken sammeln + strukturieren<br />
Online-Seminar<br />
Do, 23. Juni, 18-19.30 Uhr, 2 x,<br />
Online-Kurs<br />
Gebühr: gebührenfrei<br />
Joachim Severin<br />
Unser Gehirn ist nicht dafür ausgelegt geradlinig<br />
zu denken oder in Listen / langen Texten zu arbeiten.<br />
Unser Gehirn arbeitet viel komplexer und<br />
nutzt dabei Schlüsselbegriffe und Bilder. Genau<br />
hier setzt das Mind Mapping an. Es werden Begriffe,<br />
Worte gesammelt, strukturiert, mit Bildern<br />
versehen, bis unsere Geschichte, das Buch oder<br />
auch der Vortrag fertig erstellt ist. Sie erlernen an<br />
Beispielen den Aufbau / Grundregeln von Mind<br />
Maps und wo diese eingesetzt werden können.<br />
Keine Ermäßigung möglich.<br />
Für dieses Online-Seminar erhalten Sie rechtzeitig<br />
vor Kursbeginn die Zugangsdaten per E-Mail von<br />
uns.<br />
In Kooperation mit den Volkshochschulen Fürth<br />
und Landkreis Roth .<br />
Bitte mitbringen: PC, Headset optional Kamera<br />
Volkshochschule<br />
im Landkreis Roth<br />
20604GS<br />
Mit Achtsamkeit Stress <strong>red</strong>uzieren<br />
Online-Seminar<br />
Di, 3. Mai, 19.30-20 Uhr, 5 x,<br />
Online-Kurs<br />
Gebühr: gebührenfrei<br />
Joachim Severin<br />
Die sehr hohen Anforderungen in der Ausbildung<br />
und im Beruf verursachen Stress, der auch<br />
Auswirkungen im Privatleben hat. Dieser Stress<br />
erzeugt Erschöpfung, Lustlosigkeit, Schlaflosigkeit<br />
und Ruhelosigkeit. Oft mit gravierenden negativen<br />
Folgen für die Gesundheit und Persönlichkeit<br />
und damit für unser Tun und Handeln. Einbußen<br />
der Arbeitsleistung und der persönlichen Lebensqualität<br />
können die Folge sein. Gönnen Sie sich<br />
eine kurze Auszeit.<br />
Für dieses Online-Seminar erhalten Sie rechtzeitig<br />
Wir suchen<br />
Kursleitungen.<br />
info@vhs-roth.de<br />
>>><br />
In Kooperation mit den Volkshochschulen Fürth<br />
und Landkreis Roth.<br />
Bitte mitbringen: PC, Headset optional Kamera<br />
Werde<br />
Kursleiter*in.<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
19
vor Kursbeginn die Zugangsdaten per E-Mail von<br />
uns.<br />
In Kooperation mit den Volkshochschulen Fürth<br />
und Landkreis Roth.<br />
Bitte mitbringen: PC, Headset<br />
optional Kamera<br />
20605GS<br />
Mit Achtsamkeit Stress <strong>red</strong>uzieren<br />
Online-Seminar<br />
Di, 3. Mai, 9.30-10 Uhr, 5 x,<br />
Online-Kurs<br />
Gebühr: gebührenfrei<br />
Joachim Severin<br />
Die sehr hohen Anforderungen in der Ausbildung<br />
und im Beruf verursachen Stress, der auch<br />
Auswirkungen im Privatleben hat. Dieser Stress<br />
erzeugt Erschöpfung, Lustlosigkeit, Schlaflosigkeit<br />
und Ruhelosigkeit. Oft mit gravierenden negativen<br />
Folgen für die Gesundheit und Persönlichkeit<br />
und damit für unser Tun und Handeln. Einbußen<br />
der Arbeitsleistung und der persönlichen Lebensqualität<br />
können die Folge sein. Gönnen Sie sich<br />
eine kurze Auszeit.<br />
Für dieses Online-Seminar erhalten Sie rechtzeitig<br />
vor Kursbeginn die Zugangsdaten per E-Mail von<br />
uns.<br />
In Kooperation mit den Volkshochschulen Fürth<br />
und Landkreis Roth.<br />
Bitte mitbringen: PC, Headset optional Kamera<br />
20610<br />
Herausforderung Home-Office<br />
Organisiert und gelassen von zu<br />
Hause aus arbeiten<br />
Do, 19. Mai, 19-21 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr. 1, Raum Sophie-<br />
Agnes<br />
Gebühr: 16,- €<br />
Franka Elsbett-Klumpers<br />
Lange Zeit galt in Unternehmen das Home-Office<br />
als pure Notlösung. Mittlerweile ist es zum Standard<br />
geworden. Aber wie gelingt es dauerhaft,<br />
sich erfolgreich zu organisieren und den Kontakt<br />
zu Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen nicht zu<br />
verlieren? Welche Hilfsmittel gibt es, um erfolgreich<br />
aus dem Home-Office heraus zu arbeiten<br />
und seine Produktivität sogar zu steigern? Ein<br />
buntes Tipp-Potpourri wird Ihnen einen Überblick<br />
über unterschiedlichste Möglichkeiten geben,<br />
sodass Sie mit Sicherheit eine erfolgversprechende<br />
Lösung finden.<br />
327<strong>02</strong><br />
Living English Basic Fun<br />
English Conversation für (Neu)Starter<br />
(Ab A1)<br />
Di, 8. März, 17.30-19 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />
Gebühr: 125,- €<br />
Nigel Greenhalgh<br />
Du willst dein Schulenglisch aufpolieren,<br />
schreckst aber vor den vielen grammatischen<br />
Übungen zurück oder hast einfach Angst dich vor<br />
anderen zu blamieren. Dann ist dieser Kurs das<br />
Richtige für dich. Hier lernst du einfach Spaß mit<br />
der Sprache zu haben. Die Hemmungen fallen<br />
weg. Der Kurs geht nicht (nur) um Grammatik,<br />
sondern wie man sich ausdrücken und kommunizieren<br />
kann. Der Kursleiter ist "native Speaker"<br />
und nennt seine eigene entwickelte Methode<br />
"Living English". Come and enjoy!<br />
32703<br />
English for English Lovers!<br />
TOTAL ENGLISH! "A Living English" Course<br />
Di, 8. März, 19-20.30 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />
Gebühr: 125,- €<br />
Nigel Greenhalgh<br />
This course is for everyone who just loves<br />
speaking English. It is perfect for students with a<br />
good working knowledge of English (5 years of<br />
school English or equivalent). Don't lose all those<br />
English skills you have already learnt. Stay "up<br />
to date" and "in the flow!" The course is led by<br />
a "native speaker", who has developed his own<br />
fun method called "Total Living English". It is<br />
very relaxed and especially designed to help get<br />
people to express themselves in English. Learn<br />
up to date phrases, key elements of grammar,<br />
historical and cultural facts. Come and enjoy!<br />
Bitte mitbringen: Gute Laune und Schreibzeug<br />
35005<br />
Italiano con piacere<br />
Italienisch für Urlaub und Alltag<br />
Mo, 14. März, 10-11.30 Uhr, 12 x,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr. 1,<br />
Raum Sophie-Agnes<br />
Gebühr: 89,- €<br />
Karin Zargaoui<br />
Italien ist das Land Ihrer Träume? In dieser Folge<br />
des Anfängerkurs erwerben Sie erste Grundkenntnisse<br />
der italienischen Sprache in einer netten<br />
Lernergruppe, damit Sie es bald auch vor Ort oder<br />
hier in Deutschland bei Ihrem Lieblingsitaliener<br />
ausprobieren können.<br />
Am Ende der Stufe A1 können Sie: andere begrüßen<br />
und sich vorstellen, sehr einfache Unterhaltungen<br />
(z.B. über Ihre Herkunft, Familie, Ihren<br />
Beruf) führen, Fragen stellen (z.B. in Geschäften,<br />
auf der Straße, am Bahnhof, auf dem Flughafen).<br />
Für Teilnehmende mit geringen Vorkenntnissen.<br />
Bitte mitbringen: Lehrbuch: Con piacere<br />
A1 nuovo<br />
351<strong>02</strong><br />
Italienisch<br />
Niveaustufe A1<br />
Do, 10. März, 19.15-20.30 Uhr, 14 x,<br />
Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />
Gebühr: 87,- €<br />
Kerstin Deitmer<br />
In diesem Kurs erweitern Sie Ihre soliden Grundkenntnisse<br />
und üben auf abwechslungsreiche<br />
Art aktiv, touristische Alltagssituationen (Hotel,<br />
Camping, Restaurant, Geschäft, Bar...) sprachlich<br />
zu meistern oder mit Italiener*innen zu plaudern.<br />
Quereinsteiger sind herzlich willkommen.<br />
Je nach Situation kann der Kurs auch online<br />
stattfinden.<br />
Bitte mitbringen: Lehrbuch: Con piacere<br />
nuovo A1, ab Lektion 7<br />
353<strong>02</strong><br />
Italienisch<br />
Niveaustufe B1<br />
Mi, 9. März, 19.15-20.45 Uhr, 14 x,<br />
Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />
Gebühr: 157,- €<br />
Kerstin Deitmer<br />
Un corso per corsisti che amano parlare la lingua,<br />
ascoltare qualche canzone, guardare alcuni filmati,<br />
leggere testi di attualità per conoscere meglio<br />
il Paese. Nuovi corsisti sono benvenuti.<br />
Je nach Situation kann der Kurs auch online<br />
stattfinden.<br />
Bitte mitbringen: Lehrbuch: Con piacere<br />
nuovo B1, ab Lektion 6<br />
37208<br />
Spanisch<br />
Niveaustufe A2<br />
Mi, 9. März, 19.30-21 Uhr, 12 x,<br />
Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />
Gebühr: 89,- €<br />
Halina Barrios<br />
Dieser Kurs richtet sich an Personen, die bereits<br />
Grundkenntnisse der spanischen Sprache haben<br />
und ihre Fähigkeiten verbessern möchten.<br />
Je nach Corona-Umständen kann der Kurs auch<br />
online stattfinden.<br />
Bitte mitbringen: Lehrbuch: Perspectivas curso<br />
rápido A1/A2 (Kursbuch: 978-3-06-<strong>01</strong>42265-8,<br />
Sprachtraining: 978-3-06-<strong>02</strong>4266-5)<br />
373<strong>02</strong><br />
Los miércoles por la tarde...<br />
Spanisch Niveaustufe B1<br />
Mi, 9. März, 19-20.30 Uhr, 11 x,<br />
Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />
Gebühr: 82,- €<br />
Ursula Reitberger<br />
Quieres aprender y practicar el español hablando.<br />
Quieres saber más de la vida, la cultura, la sociedad<br />
y las actualidades en España y en América<br />
Latina. Y quieres hacerlo en un grupo simpático,<br />
interesante e interesado. ¡Pues anímate y ven!<br />
Bitte mitbringen: Lehrbuch: Camino neu B1<br />
<strong>40</strong>380<br />
Yoga<br />
Di, 1. März, 9-10.30 Uhr, 11 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 82,- €<br />
Doris Noll<br />
Yoga verschafft Gesundheit und Langlebigkeit<br />
durch Asanas (Körperhaltungen), die der Wirbelsäule<br />
Beweglichkeit und Flexibilität verleihen.<br />
Asanas beruhigen die Nerven, entspannen die<br />
Muskulatur, beleben die Organe und das Nervenzentrum.<br />
Bewusste und gelenkte Atmung bringt<br />
Sauerstoff und damit Energie in jede Zelle des<br />
Körpers. Anfänger sind herzlich willkommen.<br />
Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />
20 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>
<strong>40</strong>381<br />
Yoga<br />
Di, 1. März, 10.45-12.15 Uhr, 11 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 82,- €<br />
Doris Noll<br />
Yoga verschafft Gesundheit und Langlebigkeit<br />
durch Asanas (Körperhaltungen), die der Wirbelsäule<br />
Beweglichkeit und Flexibilität verleihen.<br />
Asanas beruhigen die Nerven, entspannen die<br />
Muskulatur, beleben die Organe und das Nervenzentrum.<br />
Bewusste und gelenkte Atmung bringt<br />
Sauerstoff und damit Energie in jede Zelle des<br />
Körpers. Anfänger sind herzlich willkommen.<br />
Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />
<strong>40</strong>383<br />
Yoga für Übergewichtige<br />
BeYo© - Beckenboden Yoga<br />
Di, 8. März, 18-19.30 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes, Maria-Dorothea-Str.<br />
8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 125,- €<br />
Eva Angela Böhm<br />
Wir üben auf dem Stuhl und der Yogamatte. Kräftigen,<br />
dehnen und mobilisieren Sie Ihre Muskeln<br />
mit Hatha Yoga. Atemübungen und stressabbauende<br />
Entspannungstechniken fördern das<br />
Wohlbefinden. Muskelaufbauübungen lassen Sie<br />
den Beckenboden bewusst erfahren. Ein starker,<br />
flexibler Beckenboden stabilisiert den ganzen<br />
Körper. Erspüren Sie Ihren Beckenboden mithilfe<br />
bildhafter Vorstellung in Bewegung und Ruhe.<br />
Schwangere und bisher körperlich nicht Aktive<br />
klären bitte die Teilnahme mit dem Arzt ab.<br />
Bitte mitbringen: Yogamatte, bequeme<br />
Kleidung, Kissen, Decke<br />
<strong>40</strong>384<br />
Yoga für Übergewichtige<br />
BeYo© - Beckenboden Yoga, für Anfänger<br />
Di, 8. März, 19.45-21.15 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 125,- €<br />
Eva Angela Böhm<br />
Wir üben auf dem Stuhl und der Yogamatte. Kräftigen,<br />
dehnen und mobilisieren Sie Ihre Muskeln<br />
mit Hatha Yoga. Atemübungen und stressabbauende<br />
Entspannungstechniken fördern das<br />
Wohlbefinden. Muskelaufbauübungen lassen Sie<br />
den Beckenboden bewusst erfahren. Ein starker,<br />
flexibler Beckenboden stabilisiert den ganzen<br />
Körper. Erspüren Sie Ihren Beckenboden mithilfe<br />
bildhafter Vorstellung in Bewegung und Ruhe.<br />
Schwangere und bisher körperlich nicht Aktive<br />
klären bitte die Teilnahme mit dem Arzt ab.<br />
Bitte mitbringen: Yogamatte, bequeme Kleidung,<br />
Kissen, Decke<br />
<strong>40</strong>385<br />
Bewegte Mittagspause<br />
Mo, 7. März, 12-12.30 Uhr, 5 x,<br />
Online-Kurs<br />
Gebühr: 19,- €<br />
Heike Flügel<br />
Dreißig Minuten Bewegung und Entspannung für<br />
alle, die Beruflich viel am Schreibtisch sitzen. Die<br />
Übungen sind speziell für Nacken, Schultern und<br />
die Wirbelsäule. Wir dehnen, mobilisieren und<br />
kräftigen. Das lockert Verspannungen und gibt<br />
neue Energie.<br />
<strong>40</strong>386<br />
Bewegte Mittagspause<br />
Mo, 25. April, 12-12.30 Uhr, 5 x,<br />
Online-Kurs<br />
Gebühr: 19,- €<br />
Heike Flügel<br />
Dreißig Minuten Bewegung und Entspannung für<br />
alle, die Beruflich viel am Schreibtisch sitzen. Die<br />
Übungen sind speziell für Nacken, Schultern und<br />
die Wirbelsäule. Wir dehnen, mobilisieren und<br />
kräftigen. Das lockert Verspannungen und gibt<br />
neue Energie.<br />
<strong>40</strong>387<br />
Yoga<br />
Für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
Mi, 23. März, 18-19.30 Uhr, 14 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 117,- €<br />
Claudia-Rosa Gerstner<br />
Inspiriert von dem dynamischen Yogastil "Prana<br />
Vinyasa Flow" wollen wir den verrückten Alltag<br />
hinter uns lassen und Ruhe im Inneren finden.<br />
Die fließenden Bewegungsabfolgen bringen die<br />
Lebensenergie PRANA zum Ausdruck und ermöglichen<br />
es, eine Verbindung zu dieser Energiequelle<br />
aufzubauen. Die Verbindung von Atem und Bewegung<br />
steht beim VINYASA Yoga im Vordergrund.<br />
Sowohl Anfänger, als auch langjährige Yogis sind<br />
herzlich willkommen, in den dynamischen Flow<br />
miteinzusteigen.<br />
Bitte mitbringen: Matte, Decke, bequeme<br />
Kleidung, Getränk<br />
<strong>40</strong>388<br />
Yoga<br />
Für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
Mi, 23. März, 19.45-21.15 Uhr, 14 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 117,- €<br />
Claudia-Rosa Gerstner<br />
Inspiriert von dem dynamischen Yogastil "Prana<br />
Vinyasa Flow" wollen wir den verrückten Alltag<br />
hinter uns lassen und Ruhe im Inneren finden.<br />
Die fließenden Bewegungsabfolgen bringen die<br />
Lebensenergie PRANA zum Ausdruck und ermöglichen<br />
es, eine Verbindung zu dieser Energiequelle<br />
aufzubauen. Die Verbindung von Atem und Bewegung<br />
steht beim VINYASA Yoga im Vordergrund.<br />
Sowohl Anfänger, als auch langjährige Yogis sind<br />
herzlich willkommen, in den dynamischen Flow<br />
miteinzusteigen.<br />
Bitte mitbringen: Matte, Decke, bequeme<br />
Kleidung, Getränk<br />
<strong>40</strong>389<br />
Yoga<br />
Für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />
Do, 10. März, 17.30-18.30 Uhr, 10 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 56,- €<br />
Daniela Siegl<br />
Die Yogaübungen stärken auf harmonische Weise<br />
den Körper, insbesondere den Rücken. Sie wirken<br />
durch die bewusste Ausführung ganzheitlich und<br />
steigern das körperliche und seelische Wohlbefinden.<br />
Neben den klassischen Yogahaltungen<br />
(Asanas) werden auch fließende Übungsreihen,<br />
wie der Sonnengruß und einfache Atemübungen<br />
praktiziert. Die Übungen werden an die Bedürfnisse<br />
und Voraussetzungen der Teilnehmer<br />
angepasst.<br />
Bitte mitbringen: Yogamatte, Decke,<br />
bequeme Kleidung<br />
<strong>40</strong>390<br />
Yoga<br />
Für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />
Do, 10. März, 18.45-19.45 Uhr, 10 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 56,- €<br />
Daniela Siegl<br />
Die Yogaübungen stärken auf harmonische Weise<br />
den Körper, insbesondere den Rücken. Sie wirken<br />
durch die bewusste Ausführung ganzheitlich und<br />
steigern das körperliche und seelische Wohlbefinden.<br />
Neben den klassischen Yogahaltungen<br />
(Asanas) werden auch fließende Übungsreihen,<br />
wie der Sonnengruß und einfache Atemübungen<br />
praktiziert. Die Übungen werden an die Bedürfnisse<br />
und Voraussetzungen der Teilnehmer<br />
angepasst.<br />
Bitte mitbringen: Yogamatte, Decke,<br />
bequeme Kleidung<br />
<strong>40</strong>391<br />
Yoga<br />
Di, 14. Juni, 9-10.30 Uhr, 7 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 52,- €<br />
Doris Noll<br />
Yoga verschafft Gesundheit und Langlebigkeit<br />
durch Asanas (Körperhaltungen), die der Wirbelsäule<br />
Beweglichkeit und Flexibilität verleihen.<br />
Asanas beruhigen die Nerven, entspannen die<br />
Muskulatur, beleben die Organe und das Nervenzentrum.<br />
Bewusste und gelenkte Atmung bringt<br />
Sauerstoff und damit Energie in jede Zelle des<br />
Körpers. Anfänger sind herzlich willkommen.<br />
Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
>>><br />
21
<strong>40</strong>392<br />
Yoga<br />
Di, 14. Juni, 10.45-12.15 Uhr, 7 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 52,- €<br />
Doris Noll<br />
Yoga verschafft Gesundheit und Langlebigkeit<br />
durch Asanas (Körperhaltungen), die der Wirbelsäule<br />
Beweglichkeit und Flexibilität verleihen.<br />
Asanas beruhigen die Nerven, entspannen die<br />
Muskulatur, beleben die Organe und das Nervenzentrum.<br />
Bewusste und gelenkte Atmung bringt<br />
Sauerstoff und damit Energie in jede Zelle des<br />
Körpers. Anfänger sind herzlich willkommen.<br />
Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />
41074<br />
Smovey-Fitness-Training am Rothsee<br />
Mit Schwung beweglich bleiben<br />
Mo, 25. April, 18-19.30 Uhr, 6 x,<br />
Hilpoltstein, Seezentrum Heuberg, Wasserwacht<br />
Gebühr: 57,- €<br />
Irmgard Zollner<br />
Probieren Sie die neuen, außergewöhnlichen<br />
Fitness-, Gesundheits-, und Therapieringe "Smovey"<br />
einfach mit mir aus. Egal in welchem Fitness<br />
Level Sie sind, machen Sie mit, um das Herz-,<br />
Kreislaufsystem zu stärken, sich fit zu halten und<br />
mit Gleichgesinnten Spaß zu haben. Wir walken<br />
dynamisch am Rothsee. Durch die Schwungkraft<br />
der Ringe werden beim Gehen automatisch<br />
Schultergürtel und Arme besonders gelenkschonend<br />
mitbewegt. Dabei wird auch die Rückenmuskulatur<br />
gestärkt. An verschiedenen Stationen<br />
machen wir Halt und trainieren zusätzlich Kraft,<br />
Koordination, Faszien und Gleichgewicht. Am<br />
Ende der Stunde rundet Dehnung und Lymphaktivierung<br />
das Training sanft ab.<br />
Ringe können mitgebracht oder gegen Gebühr<br />
(2,- €) vor Ort ausgeliehen werden.<br />
Bitte mitbringen: Ringe werden ohne Gebühr<br />
bei Bedarf zur Verfügung gestellt.<br />
41374<br />
Rückenfit<br />
Wirbelsäulengymnastik -<br />
Bewegen statt schonen<br />
Mo, 7. März, 18-19 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Auhof 1, Comeniusschule, Turnhalle<br />
Gebühr: 74,- €<br />
Heike Teufel<br />
Vermittelt werden gezielte Übungsprogramme zur<br />
Unterstützung der Trag- und Bewegungsfunktion<br />
der Wirbelsäule. Der Kurs dient zur Prophylaxe<br />
von Beschwerden und Erkrankungen der Wirbelsäule,<br />
sowie der Rücken- und Schultermuskulatur.<br />
Bitte mitbringen: Matte, Gymnastikband, Turnschuhe,<br />
bequeme Kleidung<br />
41375<br />
Rückenfit<br />
Wirbelsäulengymnastik -<br />
Bewegen statt schonen<br />
Di, 8. März, 19-20 Uhr, 15 x,<br />
Heideck, Grund-/Mittelschule, Laffenauer Str. 14,<br />
kl.Turnhalle<br />
Gebühr: 74,- €<br />
Heike Teufel<br />
Vermittelt werden gezielte Übungsprogramme zur<br />
Unterstützung der Trag- und Bewegungsfunktion<br />
der Wirbelsäule. Der Kurs dient zur Prophylaxe<br />
von Beschwerden und Erkrankungen der Wirbelsäule,<br />
sowie der Rücken- und Schultermuskulatur.<br />
Bitte mitbringen: Matte, Gymnastikband,<br />
Turnschuhe, bequeme Kleidung<br />
41377<br />
Rückenfit<br />
Wirbelsäulengymnastik -<br />
Bewegen statt schonen<br />
Mo, 7. März, 19-20 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Auhof 1, Comeniusschule, Turnhalle<br />
Gebühr: 74,- €<br />
Heike Teufel<br />
Vermittelt werden gezielte Übungsprogramme zur<br />
Unterstützung der Trag- und Bewegungsfunktion<br />
der Wirbelsäule. Der Kurs dient zur Prophylaxe<br />
von Beschwerden und Erkrankungen der Wirbelsäule,<br />
sowie der Rücken- und Schultermuskulatur.<br />
41843<br />
Wassergymnastik - Hip<br />
Mi, 9. März, 17-17.45 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Auhof, Schwimmbad<br />
Gebühr: 56,- € (inkl. Eintritt)<br />
Isabell Kraus<br />
Dieser Kurs ist hauptsächlich für Personen<br />
gedacht, die eine sitzende, bewegungsarme<br />
Tätigkeit ausüben. Besonderer Wert wird hier auf<br />
die Kräftigung und Entspannung der Muskulatur<br />
gelegt, wobei die Wirbelsäule im Mittelpunkt<br />
steht. Wassertiefe: ca. 1,20 m, Wassertemperatur<br />
29 Grad. Auch für Nichtschwimmer geeignet.<br />
Bitte mitbringen: Badebekleidung,<br />
Badeschuhe<br />
41844<br />
Wassergymnastik - Hip<br />
Mi, 9. März, 17.45-18.30 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Auhof, Schwimmbad<br />
Gebühr: 56,- € (inkl. Eintritt)<br />
Isabell Kraus<br />
Leichte Aqua-Fitness, kombiniert mit Wassergymnastik,<br />
zur Lockerung, Stärkung und Kräftigung<br />
der Muskulatur. Wassertiefe: ca. 1,20 m, Wassertemperatur<br />
29 Grad. Auch für Nichtschwimmer<br />
geeignet.<br />
Bitte mitbringen: Badebekleidung,<br />
Badeschuhe<br />
41845<br />
Wassergymnastik - Hip<br />
Mo, 7. März, 17-18 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Auhof, Schwimmbad<br />
Gebühr: 74,- € (inkl. Eintritt)<br />
Mario Brzosk<br />
Ihre Fitness und Beweglichkeit wird sich verbessern!<br />
Dieser Kurs ist hauptsächlich für Personen<br />
gedacht, die eine sitzende, bewegungsarme oder<br />
eingeschränkte Tätigkeit ausüben. Besonderer<br />
Wert wird hier auf die Kraftausdauer und Kräftigung<br />
der Muskulatur gelegt, wobei der Rücken im<br />
Mittelpunkt steht. Es wird teilweise mit Hilfsmitteln<br />
und Wasserwiderstand trainiert. Das Training<br />
wird mit motivierender Musik begleitet.<br />
Wassertiefe: ca. 1,20 m,<br />
Wassertemperatur 29 Grad C.<br />
Auch für Nichtschwimmer geeignet.<br />
41846<br />
Wassergymnastik<br />
Mo, 7. März, 20-21 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Auhof, Schwimmbad<br />
Gebühr: 74,- € (inkl. Eintritt)<br />
Mario Brzosk<br />
Ihre Fitness und Beweglichkeit wird sich verbessern!<br />
Dieser Kurs ist hauptsächlich für Personen<br />
gedacht, die eine sitzende, bewegungsarme oder<br />
eingeschränkte Tätigkeit ausüben. Besonderer<br />
Wert wird hier auf die Kraftausdauer und Kräftigung<br />
der Muskulatur gelegt, wobei der Rücken im<br />
Mittelpunkt steht. Es wird teilweise mit Hilfsmitteln<br />
und Wasserwiderstand trainiert. Das Training<br />
wird mit motivierender Musik begleitet.<br />
Wassertiefe: ca. 1,20 m,<br />
Wassertemperatur 29 Grad C.<br />
Auch für Nichtschwimmer geeignet.<br />
45308<br />
Selbstübungen für Rücken und Gelenke<br />
Die Dorn-Methode<br />
Di, 3. Mai, 18-21 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />
Raum Karl Theodor<br />
Gebühr: 23,- €<br />
Anna Velisek<br />
Für Menschen mit Rücken- und Gelenkproblemen<br />
gilt die Dorn-Methode als Geheimtipp. Sie<br />
erfahren mehr über diese Behandlungsart und<br />
erlernen einfache Übungen, mit denen Sie selbst<br />
zur Korrektur der Beinlängendifferenzen, zur<br />
Linderung von Rückenschmerzen und Knie- und<br />
Hüftbeschwerden beitragen können. Sie lernen,<br />
wie Sie im Alltag geradestehen und schmerzfrei<br />
werden durch sanften Daumendruck.<br />
Bitte mitbringen: Isomatte, bequeme Kleidung,<br />
Handtuch<br />
22 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>
50426<br />
Gitarre zur Liedbegleitung<br />
Anfänger Teil 2 - Barrégriffe<br />
Di, 26. April, 18-19.30 Uhr, 10 x,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />
Raum Heinrich Kuhn<br />
Gebühr: 83,- €<br />
Peter Knaupp<br />
In diesem Kurs wollen wir vor allem die Barré-<br />
Griffe (F-Dur, B-Dur etc.) erlernen. Kleine Zupftechniken<br />
sollen unser Gitarrenspiel verfeinern.<br />
Außerdem wollen wir unsere Liedsammlung<br />
erweitern. Voraussetzung für diesen Kurs sind<br />
die Inhalte des Kurses Liedbegleitung 1. Keine<br />
Ermäßigung möglich.<br />
Bitte mitbringen: Gitarre, Notenmaterial,<br />
Block, Schreibzeug<br />
50427<br />
Gitarre zur Liedbegleitung<br />
Anfänger Teil 2 - Barrégriffe<br />
Di, 26. April, 19.45-21.15 Uhr, 10 x,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1, Raum Heinrich<br />
Kuhn<br />
Gebühr: 83,- €<br />
Peter Knaupp<br />
In diesem Kurs wollen wir vor allem die Barré-<br />
Griffe (F-Dur, B-Dur etc.) erlernen. Kleine Zupftechniken<br />
sollen unser Gitarrenspiel verfeinern.<br />
Außerdem wollen wir unsere Liedsammlung<br />
erweitern. Voraussetzung für diesen Kurs sind<br />
die Inhalte des Kurses Liedbegleitung 1. Keine<br />
Ermäßigung möglich.<br />
Bitte mitbringen: Gitarre, Notenmaterial,<br />
Block, Schreibzeug<br />
50470<br />
Gitarrentreff der vhs Hilpoltstein<br />
Do, 17. Februar, 20-22 Uhr, 6 x,<br />
Hilpoltstein, Sportheim Hofstetten, Am Irle 1<br />
Gebühr: gebührenfrei<br />
Peter Knaupp<br />
Wir haben immer noch nicht genug von der<br />
Gitarre und wollen einmal im Monat zusammen<br />
spielen und singen. Mitspieler sind herzlich willkommen.<br />
Wir treffen uns jeden letzten Donnerstag<br />
im Monat. Informationen bei Peter Knaupp<br />
unter der Tel. Nr.: 09174 6998.<br />
Bitte mitbringen: Gitarre, Notenmaterial,<br />
Schreibzeug<br />
52005<br />
Gegenständliches Malen und Zeichnen<br />
Stillleben, Landschaft, Akt und Porträt<br />
Mi, 9. März, 18-20 Uhr, 10 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes, Maria-Dorothea-Str.<br />
8, 2.1 Saal<br />
Gebühr: 99,- €<br />
Reinhard Dellert<br />
Mit Kohle und Pastellkreiden zeichnen wir Stillleben,<br />
Landschaften, Porträts und Akte. Je nach<br />
Wunsch und Absprache werden wir auf Aquarell<br />
oder Mischtechniken wechseln.<br />
Bitte mitbringen: Für die erste Stunde<br />
weichen Bleistift, Pastellkreide, Zeichenblock,<br />
DIN A 2 mitbringen.<br />
53605<br />
Goldschmiedekurs<br />
Eigene Ideen verwirklichen<br />
Fr, 29. April, 18-20 Uhr, 2 x,<br />
Hilpoltstein, Goldschmiede im FuchsPeterHaus,<br />
Weinsfeld C 15<br />
Gebühr: 95,- € (+ Materialkosten<br />
nach Verbrauch)<br />
Nicola Deing-Kutzleb<br />
Ein Kurs für alle, die sich für die handwerkliche<br />
Arbeit des Goldschmiedens interessieren und<br />
sich ihr eigenes Schmuckstück anfertigen wollen.<br />
Nach einer kurzen Einführung in die Grundbegriffe<br />
des Goldschmiedens und einer Werkzeugkunde<br />
sollen die Teilnehmer den von Ihnen gemachten<br />
Entwurf für ihr Schmuckstück umsetzen. Hierfür<br />
stehen ihnen die notwendigen Werkzeuge und<br />
Maschinen der Goldschmiedewerkstatt zur<br />
Verfügung. Materialkosten sind gesondert zu entrichten.<br />
Vor Kursbeginn ist eine Entwurfsdurchsprache<br />
erforderlich. Das Werkzeug wird gestellt.<br />
Keine Ermäßigung möglich.<br />
Bitte mitbringen: Unterlage zum Abdecken<br />
der Tische<br />
53608<br />
Silberringe "de Luxe"<br />
Luxuriöse Silberringe auch mit Edelsteinen<br />
Do, 28. April, 17.30-21 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />
Raum Heinrich Kuhn<br />
Gebühr: 27,- € (+ Materialkosten)<br />
Renate Brandel-Motzel<br />
Ringe mit Strukturen liegen im Trend. Sie lernen<br />
neben den bekannten Hammerschlag-Oberflächen<br />
auch vielerlei andere Strukturoberflächen<br />
kennen und gestalten mit den angebotenen<br />
strukturierten oder glatten Ringbändern Ihren<br />
ganz individuellen Silberring, den Sie zusätzlich<br />
mit echten oder synthetischen Edelsteinen verzieren<br />
können. Auch eine asymmetrische Ausgestaltung<br />
der Ringschiene, von breit nach schmal,<br />
ist möglich. Natürlich gibt es auch weiterhin die<br />
beliebten dekorativen Schmuckplatten.<br />
Materialkosten ca. 15,- bis ca. 60,- € pro Ring<br />
sind an die Kursleiterin zu entrichten. Das Werkzeug<br />
wird gestellt.<br />
755<strong>02</strong><br />
Kunstlabor<br />
Für Kinder ab 6 Jahren<br />
Sa, 12. März, 10.30-12 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />
Raum Johann Christian<br />
Gebühr: 41,- € (+ Materialkosten)<br />
Julia Isenberg<br />
Zeichnen und Malen, Scheiden und Kleben,<br />
Drucken und Bauen: im Kunstlabor werden künstlerische<br />
Techniken erprobt und zu verschiedenen<br />
Themen gearbeitet. Wir malen mit Pinsel und Farbe<br />
auf große Formate, lernen Aquarelltechniken<br />
kennen, erweitern unsere Bilder mit Collage und<br />
zaubern mit spielerischen Methoden raffinierte<br />
Kompositionen. Wir betrachten uns im Spiegel<br />
und fertigen eine Ich- Collage. Selbstgefertigte<br />
Motive und Stempel drucken wir einfach mit der<br />
Hand - ganz ohne Strom.<br />
Materialgebühren in Höhe von 3,- € sind direkt<br />
an die Dozentin zu entrichten.<br />
75503<br />
Farbexplosion<br />
Kunstlabor für Kinder von 6 bis 12 Jahren<br />
Sa, 9. April, 15-16.30 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />
Raum Johann Christian<br />
Gebühr: 9,- € (+ Materialkosten)<br />
Julia Isenberg<br />
Rote Bäume, gelbe Wiesen, blaue Pferde: der<br />
Expressionismus war ganz schön mutig. Er stellt<br />
die Umgebung nicht nur so dar, wie unsere Augen<br />
die Welt sehen, sondern auch, wie wir sie fühlen.<br />
Wie das geht? Farben sollen nicht nur abbilden,<br />
sie dürfen ganz frei verwendet werden. Gemeinsam<br />
betrachten wir Gemälde von Kandinsky,<br />
Münter und Franz Marcs leuchtende Tiere. Mit<br />
Tempera und Gouache- Farbe darf anschließend<br />
jeder seine eigenen farbenfrohen Vorstellungen<br />
auf große Formate bringen.<br />
Materialgebühren in Höhe von 3,- € sind direkt<br />
an die Dozentin zu entrichten.<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
23
Anmeldeschein<br />
Pro Person ein eigenes Formular verwenden. Ausfüllen, ausschneiden, an der Falzlinie (siehe Rückseite)<br />
knicken und in einem Fensterumschlag an die Volkshochschule des Veranstaltungsortes senden oder per<br />
Fax 09174 / 47 49 50. Weitere Formulare erhalten Sie in der Geschäftsstelle.<br />
Verbindliche Anmeldung<br />
für die Teilnahme am Kursprogramm der Volkshochschule im Landkreis Roth<br />
Pro Person ein Formular. Danke für die deutliche Schreibweise.<br />
Kurs-Nr.<br />
Titel<br />
Kurs-Ort Beginn Gebühr<br />
Kurs-Nr.<br />
Titel<br />
Kurs-Ort Beginn Gebühr<br />
Name , Vorname *<br />
Straße , Nr. *<br />
PLZ, Ort *<br />
Tel. tagsüber<br />
Tel. privat<br />
Tel. mobil<br />
E-Mail<br />
Geburtsdatum (für statistische Zwecke)<br />
Bei Kinder- / Eltern-Kind-Kursen:<br />
* = Pflichtfeld<br />
Name, Vorname und Geburtsdatum des Kindes<br />
Ich erkläre mich damit einverstanden, dass mir per E-Mail weitere Veranstaltungs informationen<br />
(Newsletter etc.) zugeschickt werden.<br />
SEPA-Lastschriftmandat<br />
Ich ermächtige die Volkshochschule im Landkreis Roth, Gläubiger-Identifikations-Nr.: DE94 ZZZ0 0000 2463 06 Zahlungen von meinem<br />
Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein K<strong>red</strong>itinstitut an, die von der zuständigen Volkshochschule auf mein Konto<br />
gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des<br />
belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem K<strong>red</strong>itinstitut vereinbarten Bedingungen.<br />
Hiermit melde ich mich verbindlich an. Die Allgemeinen Geschäfts bedingungen der vhs erkenne ich an.<br />
Ein Rücktritt ist nur bis 7 Tage vor Unterrichtsbeginn möglich. Die Anmeldung wird nicht bestätigt! Mir ist bekannt, dass ich Kosten,<br />
die der vhs durch einen unberechtigten Widerruf, nicht ausreichende Kontodeckung oder fehlerhafte Angabe der Bankverbindung entstehen,<br />
erstatten muss.<br />
Bankverbindung<br />
IBAN<br />
Bank<br />
DE _ _ l _ _ _ _ l _ _ _ _ l _ _ _ _ l _ _ _ _ l _ _<br />
Name, Vorname des Kontoinhabers<br />
Adresse des Kontoinhabers (falls abweichend vom Teilnehmer)<br />
Ich willige ein, dass die vhs meine Kontaktdaten zum Zwecke der Schulungsanmeldung und Kommunikation speichert und verarbeitet.<br />
Hinweise zum Widerruf dieser Einwilligung und zur Verarbeitung meiner Daten kann ich jederzeit in der Datenschutzerklärung, die auf<br />
www.vhs-roth.de oder in den Außenstellen bzw. der Geschäftsstelle vorliegt, einsehen.<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
24 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>
...schönsten Tag im Leben!<br />
RATSSTUBEN IM SCHLOSS RATIBOR<br />
Stilvolles Ambiente im Rother Wahrzeichen<br />
Stilvoll heiraten, feiern & tagen<br />
Hochzeitsfotos aus dem traumhaften<br />
Prunksaal, der Sektempfang im malerischen<br />
Innenhof des Schlosses, das Ja-Wort<br />
in einer romantischen Kapelle: Die Ratsstuben<br />
in Roth machen Hochzeits-Träume<br />
wahr.<br />
Auf circa 3<strong>40</strong> Quadratmetern bieten die<br />
Ratsstuben ein stimmiges Ensemble aus<br />
hellen, einladenden Räumen und schaffen<br />
so den perfekten Rahmen für eine stilvolle<br />
Hochzeitsfeier mit bis zu 180 Gästen.<br />
Bei der umfangreichen Sanierung des<br />
Schlosses ist auch eine barrierefreie Kapelle<br />
für standesamtliche Trauungen mit<br />
rund 30 Personen entstanden, die zu<br />
Recht als eines der außergewöhnlichsten<br />
und schönsten Trauzimmer in ganz Mittelfranken<br />
gelten kann. Der Traum von einer<br />
standesamtlichen und doch romantischen<br />
Trauung in den historischen Räumlichkeiten<br />
eines Schlosses wird hier für Heiratswillige<br />
wahr.<br />
Im Anschluss an die Trauung können Sie<br />
die Zeremonie mit einem Sektempfang<br />
im Innenhof des Schlosses, im Biergarten<br />
oder im Foyer der Ratsstuben ausklingen<br />
lassen oder auch länger hier verweilen.<br />
Denn die Ratsstuben sind auch für größere<br />
Hochzeitsgesellschaften der perfekte<br />
Ort für die anschließende Feier.<br />
Neben einer hochwertigen Bestuhlung<br />
sind die Ratsstuben mit einem stimmungsvollen<br />
LED-Lichtkonzept und einem Beamer<br />
ausgestattet. Da keine Cateringbindung<br />
besteht, können die kulinarischen<br />
Angebote nach den eigenen Vorstellungen<br />
umgesetzt werden.<br />
Auf Wunsch kann auch das Museum im<br />
Schloss Ratibor mit seiner geschichtsträchtigen<br />
Kulisse für professionelle Fotoaufnahmen<br />
gebucht werden.<br />
Die Tourist-Information der Stadt Roth<br />
bietet zudem mit einem umfangreichen<br />
Führungsangebot das ideale Rahmenprogramm<br />
für Ihre Gäste.<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
für die Anmietung<br />
der Ratsstuben<br />
Stadt Roth<br />
Kirchplatz 4,<br />
91154 Roth<br />
Claudia Nägel<br />
Tel. 09171 848-557<br />
Fax 09171 848-559<br />
Stilvoll heiraten, feiern & tagen<br />
Ratsstuben<br />
im Schloss Ratibor<br />
Ansprechpartnerin: Claudia Nägel<br />
Stadt Roth, ✆ 09171 848-557<br />
✉ ratsstuben@stadt-roth.de<br />
www.stadt-roth.de/ratsstuben<br />
ratsstuben@stadt-roth.de<br />
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<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
25
MARKT THALMÄSSING<br />
Leader-Kooperationsprojekt „Tachles“<br />
THALMÄSSING - Mit dem Aufstellen der<br />
vier Infotafeln zum jüdischen Leben in<br />
Thalmässing konnte das Leader-Kooperations-Projekt<br />
in Thalmässing nun abgeschlossen<br />
werden.<br />
Das Projekt "TACHLES - Spuren Jüdischen<br />
Lebens im südlichen Mittelfranken“ bezeichnet<br />
das LEADER-Kooperationsprojekt<br />
der LAG ErLebenswelt Roth mit den Projektpartnern<br />
Markt Thalmässing und der<br />
Gemeinde Georgensgmünd und der LAG<br />
Monheimer Alb-AltmühlJura mit dem<br />
Projektpartner Stadt Pappenheim. Im<br />
Rahmen des Projektes wurden die Spuren<br />
jüdischen Lebens im südlichen Mittelfranken<br />
erfasst, bewahrt, zugänglich und verständlich<br />
gemacht. Zudem wird die Vielfalt<br />
jüdischen Lebens dargestellt.<br />
Sina Mixdorf, die LAG-Managerin der Geschäftsstelle<br />
LAG Erlebenswelt Roth e.V.,<br />
trug maßgeblich zum Erfolg dieses Gemeinschaftsprojektes<br />
bei. Sie ist das Bindeglied<br />
und die Koordinatorin zwischen<br />
der LAG Monheimer Alb-AltmühlJura und<br />
auch den drei Projekt-Gemeinden. Sie organisierte<br />
Besprechungstermine, Online-<br />
Meetings und kümmerte sich mit viel Geduld<br />
und Eifer um die Abstimmungen aller<br />
Teilnehmer auch in etwas schwierigen<br />
Pandemiezeiten.<br />
Einer der Thalmässinger Bausteine war –<br />
nach der Reinigung der Grabsteine - die<br />
Dokumentation des jüdischen Friedhofs<br />
in Thalmässing, welche nun schon seit<br />
einiger Zeit abgeschlossen ist. Die Inschriften<br />
der knapp 130 Grabsteine wurden<br />
sorgfältig recherchiert, sodass jetzt<br />
die Informationen online unter http://<br />
www.steinheim-institut.de/cgi-bin/<br />
epidat?id=thm&lang=de für alle Interessierten<br />
abrufbar sind. Durch diese Epidat-<br />
Datei wird eine weltweite Vernetzung<br />
generiert, die es auch Angehörigen und<br />
Verwandten ermöglicht mehr über die<br />
eigene Familiengeschichte in Erfahrung<br />
zu bringen und Ahnenforschung zu betreiben.<br />
Für die gemeinsame Broschüre mit der<br />
Gemeinde Georgensgmünd und der Stadt<br />
Pappenheim wurden Texte erarbeitet,<br />
Bilder sortiert und viel recherchiert. Hier<br />
gilt ebenfalls ein herzlicher Dank Irmgard<br />
Prommersberger, Ursula Klobe und Kreisheimatpflegerin<br />
Eva Schultheiß, die sich<br />
v. Li.: Sina Mixdorf,<br />
Irmgard Prommersberger,<br />
Ursula Klobe, Eva Schultheiß<br />
und zweiter Bürgermeister<br />
Michael Kreichauf.<br />
um den Thalmässinger Broschüreninhalt<br />
gekümmert haben. Die farbige, ausführliche<br />
Broschüre ist seit Mitte des Jahres in<br />
deutscher oder englischer Fassung kostenlos<br />
im Rathaus erhältlich.<br />
Im letzten Schritt wurden nun vier Infotafeln<br />
zusammen mit der Kreisheimatpflegerin<br />
Eva Schultheiß erarbeitet. Die Tafeln<br />
wurden in Thalmässing aufgestellt und<br />
informieren bei einer Spazierrunde durch<br />
den Ort über die jüdische Geschichte Thalmässings.<br />
„Da die offensichtlichen Spuren des jüdischen<br />
Lebens im Ortsbild nahezu verschwunden<br />
sind, ist es umso wichtiger<br />
diesen Teil der Thalmässinger Historie in<br />
anderer Form in der Gegenwart aufzubereiten<br />
und für nachfolgende Generationen<br />
zu sichern und zu erhalten“, erklärt<br />
Zweiter Bürgermeister Michael Kreichauf,<br />
der sich bei dieser Gelegenheit bei allen<br />
Projektteilnehmern für ihr Engagement<br />
bedankt.<br />
Bild und Text: Markt Thalmässing<br />
26 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>
BUCHVORSTELLUNG<br />
Willi Stengl hat ein neues Buch geschrieben<br />
„Schauplatz Hilpoltstein. 1895 – Eine Truppenübung und fünf königlich bayerische Prinzen“<br />
HILPOLTSTEIN – Aufmerksam geworden<br />
ist er durch eine Fotokopie einer umfangreichen<br />
Artikelserie aus dem „Hilpoltsteiner<br />
Wochenblatt“, das im August 1895 drei<br />
Wochen lang über die Truppenübungen in<br />
der Stadt Hilpoltstein und dem Umland<br />
berichtet hat. „Daraufhin bin ich neugierig<br />
geworden und habe mir im Stadtarchiv<br />
den Band von 1895 geben lassen“, berichtete<br />
Willi Stengl. Die Thematik gab so viel<br />
her, dass er beschloss, daraus ein Buch zu<br />
machen, damit auch Geschichtsinteressierte<br />
davon profitieren können.<br />
Die zitierten Berichte des „Hilpoltsteiner<br />
Wochenblattes“ waren die Initialzündung<br />
für den früheren Kulturamtsleiter Willi<br />
Stengl, sich näher mit diesem Großmanöver<br />
von 1895, aber auch mit weiteren geschichtlichen<br />
Begebenheiten in der Stadt<br />
und über Veränderungen im Königreich<br />
Bayern nach der Reichsgründung 1871 zu<br />
beschäftigen. Gut ein- bis eineinhalb Jahre<br />
hat Stengl recherchiert und die Ergebnisse<br />
seiner Nachforschungen festgehalten.<br />
Entstanden ist daraus ein Heimatbuch,<br />
das das Wissen über die Stadtgeschichte<br />
um einen weiteren Mosaikstein erweitert<br />
und bereichert.<br />
Den roten Faden bilden die zeitgenössischen<br />
Berichte im „Hilpoltsteiner Wochenblatt“,<br />
die komplett wiedergegeben<br />
werden. Ganze drei Wochen lang – mit der<br />
Vorberichterstattung und der Nacharbeit<br />
sogar ei halbes Jahr – waren die Schreiber,<br />
die Redaktion, die Setzer und Drucker<br />
mit dem ungewöhnlichen Ereignis des<br />
Großmanövers im Hilpoltsteiner Raum<br />
beschäftigt. Das Ereignis, über das berichtet<br />
wurde, war die große Feldübung des<br />
I. Armeekorps der Königlich Bayerischen<br />
Armee im August 1895 mit der zeitweisen<br />
Beteiligung von fünf königlich bayerischen<br />
Prinzen.<br />
Am Manöver beteiligt waren zwei Söhne<br />
des Prinzregenten Luitpold, nämlich Prinz<br />
Leopold und Prinz Arnulf, ferner sein Neffe<br />
Prinz Alfons aus der albertinischen Linie<br />
des bayerischen Königshauses sowie<br />
zwei Enkel des Prinzregenten, Kronprinz<br />
Rupprecht und dessen Bruder Prinz Franz.<br />
Eingebettet sind die damaligen Geschehnisse<br />
in die sonstigen Hilpoltsteiner Begebenheiten<br />
in dieser Zeit.<br />
Auf einer Manöver-Karte der Königlich 2.<br />
Infanterie-Brigade 1895, die Willi Stengl<br />
im Internet erwerben konnte, ist<br />
der Verlauf des Großmanövers<br />
eingezeichnet. Sie verdeutlicht,<br />
dass das Manöver nordwestlich<br />
von Ingolstadt im Wesentlichen<br />
im Raum Spalt, Hilpoltstein, Freystadt,<br />
Beilngries, Ingolstadt, Eichstätt<br />
und Weißenburg stattgefunden<br />
hat. Bei Heuberg spielten sich<br />
große Teile des Manövergeschehens<br />
ab.<br />
Die Berichterstattung über die<br />
große Feldübung endet am 16.<br />
November 1895 mit folgender<br />
Meldung: „Gestern war auf dem<br />
Terrain bei Heuberg, auf welchem<br />
heuer zumeist die Truppenmanöver<br />
abgehalten wurden, Treibjagd. Nachdem<br />
es vorher 2 Tage in Strömen geregnet,<br />
kam aber der Jagdherr mit schönem<br />
Wetter nicht zu kurz, denn es war ein<br />
herrlicher Herbsttag; das Resultat der Jagd<br />
war gut: 1 Rehbock, 21 Hasen und 1 Fuchs<br />
kamen zur Strecke. Nach der Jagd gemüthliche,<br />
ziehharmonische und specifisch<br />
windige Unterhaltung der Jäger und Herrn<br />
Treiber beim Jagdherrn.“<br />
In einem zweiten Teil seines Buches gibt<br />
der Autor Einblicke in die Biografien von<br />
Mitgliedern der Familien des Prinzregenten<br />
Luitpold und seines ihm im Amt folgenden<br />
Sohnes Prinz Ludwig, dem späteren<br />
König Ludwig III., ferner seines Neffen<br />
Alfons und von zwei Enkeln des Prinzregenten,<br />
Kronprinz Rupprecht und dessen<br />
Bruder Prinz Franz, die zeitweise in Hilpoltstein<br />
anwesend waren.<br />
„Es wird beim Werdegang der Prinzen<br />
nicht vordergründig von den soldatischen<br />
Verdiensten in der Bayerischen Armee berichtet<br />
und es soll auch nicht das spätere<br />
Geschehen, das zur Revolution von 1918<br />
in Bayern und der damit verbundenen Abschaffung<br />
der Monarchie in Bayern führte,<br />
erläutert werden“, schreibt Willi Stengl im<br />
Vorwort. „Der Blick richtet sich auf die vielen<br />
nennenswerten Begleiterscheinungen<br />
in diesem Zeitraum, die ein vielfältiges<br />
Bild Bayerns an der Wende vom 19. zum<br />
20. Jahrhundert wiedergeben.“<br />
Aufgelockert und veranschaulicht wird die<br />
geschichtliche Abhandlung mit Abbildungen<br />
historischer Postkarten und Fotos.<br />
Willi Stengl verfügt selbst über eine umfangreiche<br />
Sammlung historischer Post-<br />
Dieses Buch beleuchtet eine für die mittelfränkische<br />
Kleinstadt Hilpoltstein einmalige Episode am Ende des<br />
19. Jahrhunderts. Im Rahmen einer großen Brigadeübung<br />
des Bayerischen Heeres waren damals vorübergehend<br />
fünf königliche Prinzen aus dem Hause „von<br />
Bayern“ in der Stadt einquartiert. Den Roten Faden für<br />
das Folgende bildet die umfangreiche Berichterstattung<br />
im „Hilpoltsteiner Wochenblatt“, das im August<br />
1895 drei Wochen lang über die Truppenübungen in<br />
der Stadt und dem Umland berichtet hat.<br />
Die zitierten Berichte des „Hilpoltsteiner Wochenblattes“<br />
werden ergänzt durch Schilderungen weiterer<br />
geschichtlicher Begebenheiten im Städtchen und über<br />
Veränderungen im Königreich Bayern nach der Reichsgründung<br />
1871.<br />
In einem zweiten Block folgen Einblicke in die Biografien<br />
von Mitgliedern der Familien des Prinzregenten<br />
Luitpold und seines ihm im Amt folgenden Sohnes<br />
Prinz Ludwig, dem späteren König Ludwig III., sowie<br />
seines Neffen Adalbert.<br />
karten. Ergänzt werden die Postkarten<br />
und Fotos durch einen Fundus aus dem<br />
Stadtarchiv Hilpoltstein sowie aus den<br />
Sammlungen von Peter Reinold aus Bad<br />
Füssing, Fritz Wenderlein aus Hilpoltstein,<br />
Karlheinz Richter aus G<strong>red</strong>ing, Michael<br />
Harrer aus Jahrsdorf und Robert Schwemmer<br />
aus Hilpoltstein.<br />
Willi Stengl hat hervorragend recherchiert.<br />
Entstanden ist ein höchst informatives<br />
und wunderbar gestaltetes Heimatbuch,<br />
das eine Episode aus der Hilpoltsteiner<br />
Historie beleuchtet, die vor fast 130 Jahren<br />
für Gesprächsstoff in der Burgstadt<br />
gesorgt hat.<br />
Robert Unterburger<br />
WILLI STENGL Schauplatz Hilpoltstein<br />
Schauplatz<br />
Hilpoltstein<br />
1895 — Eine Truppenübung<br />
und fünf königlich bayerische Prinzen<br />
WILLI STENGL<br />
Willi Stengl: Schauplatz Hilpoltstein.<br />
1895 – Eine Truppenübung und fünf königlich<br />
bayerische Prinzen. Hilpoltstein 2<strong>02</strong>1, Softcover,<br />
184 Seiten mit zahlreichen Abbildungen,<br />
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und beim Verfasser, Telefon (09174 / 9572)<br />
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Foto: Robert Unterburger<br />
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• Durchführen von Anpassprogrammierungen, einstellen und<br />
überprüfen von Prüfstandsprogrammen<br />
• Organisation und Einrichtung von Prüfstandsaufbauten<br />
• Auswertung und Beurteilung von Prüfergebnissen<br />
• Prüfstandswartungsarbeiten<br />
Ihr Profil:<br />
• Abgeschlossene Berufsausbildung als Mechatroniker oder<br />
Kfz-Mechatroniker oder vergleichbar, idealerweise Berufserfahrung<br />
• Schichtbereitschaft<br />
• Strukturierte, sorgfältige und selbständige Arbeitsweise<br />
• Flexibilität und ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein<br />
Berufliche Ambitionen sind<br />
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Berlin - Karriere und Familie vor Sport und Gesundheit: Viele<br />
Menschen in Deutschland wollen vor allem mit beruflichen<br />
und familiären Ambitionen ins Jahr <strong>2<strong>02</strong>2</strong> starten.<br />
Einer Umfrage des Marktforschers Trendence zufolge stehen<br />
auf der persönlichen To-do-Liste am häufigsten Ziele für Beruf<br />
und Karriere (23 Prozent). Fast gleichauf rangieren Vorsätze in<br />
Bezug auf Familie und Freunde an zweiter Stelle (22,7 Prozent)<br />
vor den Vorsätzen in Sachen Gesundheit und Sport (13,2 Prozent).<br />
Auf die Frage, welche beruflichen Vorsätze konkret gemeint<br />
sind, antworteten die meisten Umfrageteilnehmer mit persönlicher<br />
Weiterentwicklung (25,4 Prozent). 19,1 Prozent denken<br />
an eine Gehaltserhöhung. 16 Prozent wollen sich <strong>2<strong>02</strong>2</strong> einen<br />
neuen Job suchen.<br />
Für die repräsentative Umfrage befragte das Trendence Institut<br />
insgesamt 4493 Menschen zu ihren Vorsätzen für das Jahr<br />
<strong>2<strong>02</strong>2</strong>. dpa<br />
Servicetechniker/Kundendienstmonteur (m/w/d)<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Wartung, Instandhaltung und Reparatur von Diesel- und<br />
Elektrosprinkleraggregaten<br />
• Inbetriebnahme und Einweisung beim Kunden<br />
• Findung von vor Ort Lösungen bei technischen Anlagenproblemen<br />
• Reparatur und Austausch von Pumpen aller Art<br />
• Prüfung, Reparatur und Austausch von Schaltanlagen<br />
Ihr Profil:<br />
• Abgeschlossene Ausbildung als Mechatroniker, Elektriker oder<br />
vergleichbar. Gerne auch Kfz-oder Landmaschinenmechaniker<br />
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<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
31
Ständig steigende Kosten –<br />
Preisanstieg bei Strom, Gas und<br />
Heizöl geht vermutlich noch weiter ...<br />
Der massive Preisanstieg bei Strom, Gas und Heizöl hat für viele Verbraucherinnen<br />
und Verbraucher die Energiekosten im vergangenen Jahr deutlich<br />
in die Höhe getrieben. Auch in den kommenden Monaten zeichnet<br />
sich wohl eher keine Entspannung ab. Die Preise ziehen noch weiter an.<br />
Thema Heizung – was tun?!<br />
Das ist wohl eine der häufigst gestellten Fragen derzeit. Eine pauschale Antwort,<br />
die für alle gilt, gibt es hier leider nicht. Wie nun am sinnvollsten reagiert<br />
wird um langfristig Kosten einzusparen kann nur ermittelt werden, wenn wir<br />
Sie, Ihre Gewohnheiten, Ihre Umgebung und den aktuellen Heizanlagenbestand<br />
genauer unter die Lupe nehmen. Unsere Fachberater zeigen Ihnen die<br />
verschiedenen Möglichkeiten auf und bieten Ihnen sicher eine Lösung an,<br />
die nicht nur kurzfristig Energie- und Kosteneinsparend wirkt.<br />
Auch Sie selbst können mit Ihrem Heizverhalten zu einer nicht unerheblichen<br />
Kosteneinsparung beitragen. Hier fünf Tipps, bei denen es sich<br />
durchaus lohnen kann, das eigene Verhalten mal kurz zu überprüfen:<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Raumtemperatur regulieren<br />
Nur die Räume voll beheizen, in denen<br />
Sie sich auch wirklich aufhalten<br />
Mehrmals täglich richtig lüften<br />
Fenster mehrere Minuten komplett öffnen (kippen vermeiden)<br />
– am besten Querlüftung durch Wohnung oder Haus<br />
Heizung entlüften<br />
Heizkörper regelmäßig entlüften<br />
und Anlagendruck prüfen<br />
Auf Warmwasserverbrauch achten<br />
Auch der Warmwasserverbrauch kann sich stark<br />
auf die Heizkostenabrechnung auswirken.<br />
Luftzirkulation ermöglichen<br />
Ausreichend Abstand zwischen<br />
Heizung und Möbel lassen<br />
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Wir beraten Sie gerne!<br />
32 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>
TERMINE GREDING | FEBRUAR<br />
DIENSTAG <strong>01</strong>. BIS DIENSTAG 08.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Anmeldetage im<br />
Kindergarten St. Ägidius<br />
Die Anmeldeunterlagen erhalten Sie bei unserer<br />
Informationsveranstaltung am 31.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong>. Die<br />
ausgefüllten Unterlagen bringen Sie im Laufe der<br />
Anmeldewoche vorbei.<br />
Kindergarten St. Ägidius, Brunnberg 4, 91171<br />
G<strong>red</strong>ing Veranstalter: Kindergarten St. Ägidius<br />
Infotelefon: 08463/9813<br />
FREITAG 04.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Anmelde- und Informationstag<br />
im Johannes-Kindergarten G<strong>red</strong>ing<br />
An diesen Tag können Sie sich den Johannes-<br />
Kindergarten mit seiner Konzeption der altersgemischten<br />
Gruppen genauer anschauen.<br />
Das Personal beantwortet gerne ihre Fragen.<br />
Anmeldung für das Kindergartenjahr <strong>2<strong>02</strong>2</strong>/2<strong>02</strong>3<br />
bitte an diesen Tag.<br />
09:00 - 11:00 Uhr, Johannes-Kindergarten,<br />
Schulstr. 12, Infotelefon: 08463/9131<br />
www.johanneskiga-g<strong>red</strong>ing.de<br />
DIENSTAG 08. BIS SONNTAG 20.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Anmeldetage der<br />
Kinderkrippe St. Martin<br />
Anmeldung für das Krippenjahr <strong>2<strong>02</strong>2</strong>/2<strong>02</strong>3<br />
Kinderkrippe St. Martin, Mettendorfer Weg 1,<br />
Infotelefon: 08463/6033449<br />
www.kitas-ingolstadt.de/kinderkrippen/<br />
g<strong>red</strong>ing-st-martin/<br />
DIENSTAG 08. BIS SONNTAG 20.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Anmeldetage des<br />
Kindergarten St. Martin<br />
Anmeldung für das Kindergartenjahr <strong>2<strong>02</strong>2</strong>/2<strong>02</strong>3<br />
Kindergarten St. Martin, Kindinger Str. 30<br />
Infotelefon: 08463/319<br />
www.kitas-ingolstadt.de/kindergaerten/<br />
g<strong>red</strong>ing-st-martin/<br />
DONNERSTAG 17.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Sprechstunde des VdK OV G<strong>red</strong>ing<br />
14:30 - 16:00 Uhr Stadt G<strong>red</strong>ing,<br />
Marktplatz 11 + 13, Zimmer A07<br />
Anmeldung erforderlich unter folgender Telefonnummer:<br />
09122/603730<br />
FREITAG 18.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
Imker-Stammtisch<br />
Einladung an alle Imker/-innen und<br />
Bienenfreunde/-innen<br />
19:00 Uhr, Gasthof Stern, Marktplatz 3, G<strong>red</strong>ing<br />
Veranstalter: Imkerverein G<strong>red</strong>ing und Umgebung<br />
Infotelefon: 09177/9257<br />
www.iv-g<strong>red</strong>ing.de<br />
DONNERSTAG, 24. FEBRUAR<br />
Leben mit und nach Krebs -<br />
Selbsthilfegruppe G<strong>red</strong>ing<br />
19:00 Uhr Caritas Sozialstation G<strong>red</strong>ing e.V.,<br />
Kindinger Str. 29<br />
Anmeldung erforderlich unter 08463/6<strong>02</strong>9970<br />
(Frau Danner)<br />
Veranstalter: Krebs-Selbsthilfegruppe G<strong>red</strong>ing<br />
Infotelefon: 08463/6<strong>02</strong>9970<br />
Aufgrund der momentanen Situation – alle Termine unter Vorbehalt!<br />
Der G<strong>red</strong>inger Bauernmarkt findet freitags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr am Altstadtparkplatz statt!<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />
33
RATGEBER ERNÄHRUNG<br />
Anonym: Zwei von drei Tiefkühlprodukten ohne Herkunftsangabe<br />
München - Bei zwei von drei Tiefkühlprodukten<br />
steht nicht auf der Verpackung, wo<br />
der Inhalt herkommt. Das ist das Ergebnis<br />
einer Stichprobe der Verbraucherzentrale<br />
Bayern vom Sommer 2<strong>02</strong>1. 52 Tiefkühllebensmittel<br />
haben die Verbraucherschützer<br />
untersucht und dabei exemplarisch<br />
tiefgekühlte Erdbeeren, Erbsen und Fertiggerichte<br />
mit Hähnchenfleisch unter die<br />
Lupe genommen. Nur 16 der 52 Produkte<br />
hatten eine Herkunftsangabe.<br />
Die Verbraucherzentrale hat darüber hinaus<br />
bei den Herstellern nachgefragt. Fazit:<br />
Das Hähnchenfleisch in Tiefkühl-Fertiggerichten<br />
kommt vor allem aus Thailand und<br />
Brasilien, seltener aus europäischen Ländern<br />
wie Polen, Rumänien, den Niederlanden<br />
oder Belgien.<br />
Die Tiefkühl-Erdbeeren stammen aus Marokko<br />
und Ägypten sowie aus Osteuropa<br />
(Türkei, Polen und Bulgarien). Kein einziges<br />
erfasstes Erdbeer-Produkt kommt aus<br />
Deutschland, anders als die Erbsen: Sie<br />
sind überwiegend aus Deutschland oder<br />
aus grenznahen Ländern wie den Niederlanden<br />
oder Belgien.<br />
Bei verarbeiteten Lebensmitteln bleibt es<br />
bis auf wenige Ausnahmen den Produzenten<br />
überlassen, Angaben zur Herkunft ihrer<br />
Ware zu machen.<br />
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Neumarkt – Die BARMER erweitert ihre Corona-Impfhotline.<br />
Ab sofort können Eltern und Sorgeberechtigte dort ihre<br />
Fragen zu der Empfehlung der Ständigen Impfkommission<br />
(STIKO) für die Corona-Schutzimpfung der Fünf- bis Elfjährigen<br />
mit Vorerkrankungen stellen. „Die Corona-Pandemie ist<br />
für Familien eine sehr große Herausforderung. Die jetzige<br />
Ausweitung der Impfempfehlung ruft bei den Familien viele<br />
Fragen und Unsicherheiten hervor. Sie gilt für Kinder mit<br />
Vorerkrankungen. Aber auch alle anderen Kinder dieser Altersgruppe<br />
können geimpft werden, wenn dies seitens der<br />
Eltern und Kinder gewünscht ist. Daher ist es umso wichtiger,<br />
Eltern und Sorgeberechtigten einen barrierefreien Zugang<br />
zu qualitätsgesicherten Informationen zu bieten“, sagt Günther<br />
Wurm, Regionalgeschäftsführer der Barmer Neumarkt.<br />
Die kostenlose Hotline mit medizinisch geschultem Personal<br />
steht allen Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland rund um<br />
die Uhr zur Verfügung unter 0800 84 84 111.<br />
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35
RATGEBER RECHT<br />
Erbrecht/ Familienrecht: hat der Notar gepfuscht?<br />
Es wird seit langem angeraten, Eheverträge,<br />
Scheidungsvereinbarungen, letztwillige<br />
Verfügungen und Erbverträge, Betreuungsverfügungen<br />
und Patientenverfügungen zu<br />
errichten. Hierbei wurden in der Vergangenheit,<br />
aktuell oftmals bis in die 1950-er<br />
Jahre zurückliegend, notarielle Verträge<br />
und Vereinbarungen, sowie Erklärungen<br />
errichtet, die seitdem auch bestens in Ordnern<br />
oder Schubladen liegen. Wenn man<br />
diese Dokumente dann gefunden hat und<br />
braucht, dann stellen viele Mandanten unserer<br />
Kanzlei fest, dass die Dokumente mittlerweile<br />
oftmals sinnlos oder unbrauchbar<br />
sind.<br />
Es kommt dann sehr häufig die Frage: warum<br />
war ich überhaupt beim Notar, wenn<br />
ich mit den Urkunden jetzt nichts anfangen<br />
kann, hat also der Notar gepfuscht?<br />
In der absolut überwiegenden Anzahl der<br />
Fälle in unserer Kanzlei stellen wir fest, dass<br />
dem nicht so war. Vielmehr ist es so gewesen,<br />
dass zu einem bestimmten Zeitpunkt<br />
unter bestimmten rechtlichen Voraussetzungen<br />
eine konkrete Lebenssituation in<br />
eine Urkunde gegossen wurde. Damals war<br />
man der Auffassung, dass diese Rechtssituation,<br />
die man abweichend vom Gesetz geschaffen<br />
hat, richtig war. Der Notar hat richtig<br />
beraten, die Urkunde war damals richtig<br />
- und trotzdem kann man mit dieser heute<br />
nichts mehr anfangen bzw. bewirkt sie vielleicht<br />
sogar das Gegenteil dessen, was man<br />
gewollt hat. Ein gutes Beispiel hier ist die<br />
negative Verschiebung der Erbquoten bei<br />
Gütertrennung. Damals fand man diese ob<br />
des Risikos des Scheiterns der Ehe angemessen,<br />
heute möchte man steuergünstig<br />
Vermögen verschieben und gesetzliche Erbteil<br />
erhöhen. Und schon passt der Vertrag<br />
nicht mehr.<br />
Zunächst ist festzuhalten, dass das Leben<br />
weitergeht. Wenn also ein kinderloses Ehepaar<br />
vor vielen Jahren einen Ehe- und Erbvertrag<br />
gemacht hat, mittlerweile Kinder<br />
geboren, großgezogen worden sind, vielleicht<br />
sogar schon Enkel hinzugekommen<br />
sind, mögliche Erben, Kinder oder Enkel,<br />
bereits wieder verstorben sind, so ist das<br />
Leben weitergegangen und die damalige<br />
Ausgangssituation hat sich massiv verändert.<br />
Auch die Vermögenslage kann sich erheblich<br />
verändert haben, was natürlich zu<br />
beachten ist. Hat sich das Vermögen positiv<br />
entwickelt, ist man reich geworden oder<br />
hat man Geld verloren und ist verarmt?<br />
Hat man ein Unternehmen gegründet oder<br />
musste man eine Firma schließen?<br />
Es wäre ja auch verwunderlich, wenn das,<br />
was man vor 10 oder mehr Jahren sich<br />
überlegt hat, auch sicher eingetreten sein<br />
soll. Es müsste ein jeder von uns ein Prophet<br />
sein, um die Zukunft sicher Vorhersagen<br />
zu können. Das kann aber kraft Natur<br />
der Sache keiner. Deswegen passen eine<br />
Vielzahl von errichteten Urkunden und<br />
geschaffenen Dokumenten schlicht nicht<br />
mehr.<br />
Auch in rechtlicher Hinsicht ändert sich<br />
vieles. In den 1950 er Jahren war es noch<br />
strafbar, wenn ein unverheiratetes Paar,<br />
bestehend aus Mann und Frau, zusammenlebte.<br />
Selbst der Vermieter riskierte<br />
Zuchthaus. Homosexualität war bis 1994<br />
in Deutschland noch strafbar. Das könnte<br />
sich heute niemand mehr vorstellen. Man<br />
überlegt aktuell, dass auch nicht verheiratete<br />
fremde familienrechtliche Pflichten<br />
und Rechte erhalten können, die sonst nur<br />
Ehepaare haben.<br />
Die Änderungen der Rechtslage haben natürlich<br />
ebenfalls massiven Einfluss auf die<br />
Frage, wie eine Urkunde 10,20 oder 30 Jahre<br />
später zu lesen, zu verstehen und zu bewerten<br />
ist, ob sie gilt oder nicht.<br />
Zuletzt hat der Bundesgerichtshof im Jahre<br />
2<strong>01</strong>6 die Rechtsprechung zur Patientenverfügungen<br />
komplett auf den Kopf gestellt.<br />
Mit anderen Worten: Patientenverfügungen,<br />
die vor 2<strong>01</strong>6 errichtet wurden, sind<br />
wertlos, da ausreichend präzise Formulierungen<br />
fehlen.<br />
Der Unterzeichner kann also jedermann,<br />
der einen Ehevertrag, einen Erbvertrag,<br />
eine Scheidungsvereinbarung, eine letztwillige<br />
Verfügung/Testament, eine Betreuungsverfügung<br />
oder eine Patientenverfügung<br />
hat, nur dringend anraten, die<br />
Urkunden herauszunehmen aus dem Schub<br />
und zu prüfen, von welchem Jahr diese<br />
stammen.<br />
Wenn diese Urkunden älter als 5 Jahre sind,<br />
lohnt sich eine Prüfung, wenn diese älter<br />
als 10 Jahre sind, dann ist eine Überprüfung<br />
auf deren inhaltliche Richtigkeit und deren<br />
rechtliche Wirksamkeit dringend notwendig.<br />
Wir können in der Praxis nur dringend anraten,<br />
sämtliche Familien- und erbrechtlichen<br />
Urkunden und Dokumente alle 5 Jahre<br />
prüfen zu lassen, bei anstehenden Fragen<br />
diese lieber gleich klären zu lassen, als im<br />
Ungewissen zu verbleiben. Spätestens nach<br />
10 Jahren müssen allerdings die Urkunden<br />
und Dokumente auf den Tisch, damit, wenn<br />
sie gebraucht werden, der Mandant nicht<br />
hilflos mitansehen muss, wie die guten Gedanken<br />
aus der Vergangenheit sich in das<br />
Gegenteil verwandeln. Der Unterzeichner<br />
steht Ihnen hier mit Rat und Tat zur Seite.<br />
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36 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>
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Stromanbieter in Schwierigkeiten<br />
Was können Verbraucher tun?<br />
Düsseldorf - Strom ist im vergangenen Jahr deutlich teurer<br />
geworden. Das bringt auch Stromanbieter in Schwierigkeiten.<br />
«Die Anzahl der Anbieter, die die Belieferung einstellen, ist<br />
in jüngster Zeit gestiegen», sagt Udo Sieverding von der Verbraucherzentrale<br />
NRW. Manche sind sogar in die Insolvenz<br />
gerutscht.<br />
Das Problem für Kundinnen und Kunden: Sie verlieren ihren<br />
bisherigen Energieversorger und fallen in die Ersatzversorgung.<br />
Die übernimmt der sogenannte Grundversorger, also<br />
das Unternehmen, das in einem bestimmten Netzgebiet die<br />
meisten Kunden beliefert.<br />
Die Grundversorger galten bisher als teuer. Angesichts des<br />
steigenden Preisniveaus ist das nicht mehr in jedem Fall so.<br />
Kundinnen und Kunden sollten aber in jedem Fall erst einmal<br />
prüfen, wie viel sie aktuell für Strom zahlen müssen. «Suchen<br />
Sie nach günstigen Alternativen», rät Sieverding. Dazu bieten<br />
sich Vergleichsportale an. Eine durch den Grundversorger vorgenommene<br />
Belieferung in der Ersatzversorgung kann fristlos<br />
gekündigt werden. Nach<br />
Ablauf von drei Monaten<br />
in der Ersatzversorgung<br />
werden Verbraucherinnen<br />
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Vogel<br />
5<br />
Umgebung,<br />
Milieu;<br />
Natur<br />
7 (Abk.)<br />
8<br />
jap.<br />
Staatsmann:<br />
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Hirobumi<br />
6 (Kzw.)<br />
(Musik)<br />
11<br />
naut.<br />
Winkelmess-<br />
Kultbild<br />
der Ostkirche<br />
Ansammlung<br />
kleiner<br />
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12 gerät<br />
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politischer<br />
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TV-,<br />
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Auflösung Kreuzworträtsel: B U R G F E S T U R L A U B
GESELLIGKEITSVEREIN HEIDECK E. V.<br />
GVH spendet für Kinder und Jugendliche von Heideck<br />
Zum Jahresende 2<strong>02</strong>1 überreichte der Geselligkeitsverein Heideck<br />
e.V. der FFW Heideck Jugend und den städtischen Kindergarten in<br />
Heideck sowie dem TSV Heideck, jeweils eine Spende in Höhe<br />
von 800,-- Euro. Der Vorsitzende Reinhold Lang von der FFW Heideck,<br />
der 1. Bürgermeister Ralf Beyer und die Leiterin Mathilde<br />
Geißler vom städtischen Kindergarten waren sehr erfreut über<br />
die großzügige Spende, seitens des GVH und bedankten sich beim<br />
Geselligkeitsverein Heideck e.V. dafür. Alle Verantwortlichen sind<br />
der Meinung, dass in Zeiten wie diesen, das nicht alltäglich ist, so<br />
eine großzügige Spende zu erhalten.<br />
Die Spende an die FFW Heideck dient für die Jugendarbeit. Mit einem<br />
Teil davon möchte die FFW der Jugendwehr einen Ausflug in<br />
<strong>2<strong>02</strong>2</strong> ermöglichen. Der zweite Teil der Spende wird für die Gründung<br />
einer Kinderwehr verwendet, die seit Ostern 2<strong>02</strong>0 bereits in<br />
Planung ist, aber Corona bedingt noch nicht zu Stande gekommen<br />
ist.<br />
Dem städtischen Kindergarten ermöglicht die Spende, für die Kinder<br />
neue Spielgeräte anzuschaffen. Die bisherigen Fahrzeuge sind<br />
in die Jahre gekommen und durch die aktuelle Baustelle auch<br />
sehr beansprucht.<br />
Im Oktober wurde die UG 15 der SG TSV Heideck mit einer Trikot<br />
Spende zur neuen Saison bereits überrascht. Auch hier war die<br />
Freude über die großzügige Spende sehr groß und die beiden Trainer<br />
der UG 15, Fabian Angermeier und Marco Ebert bedankten<br />
sich im Namen des TSV Heideck.<br />
Bei der jeweiligen Spendenübergabe betonten die beiden GVH<br />
Vorsitzenden Schmidt, Horndasch und Schriftführer Bielmeier,<br />
dass die Kinder und Jugendlichen mit die größten leidtragenden<br />
durch die Corona Pandemie geworden sind. Da auch der Verein in<br />
den letzten zwei Jahren nur zwei Veranstaltungen anbieten konnte,<br />
möchte der Geselligkeitsverein Heideck e.V. etwas Gutes tun<br />
und damit auf diese Weise an die Kinder und Jugendlichen von<br />
Heideck etwas zurückgeben. Einer der großen privaten Vereine im<br />
Landkreis Roth möchte mit dieser Aktion Eigenwerbung und für<br />
die weitere Zukunft des Geselligkeitsverein Heideck e.V., Mitgliederwerbung<br />
betreiben.<br />
Foto: GVH<br />
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