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Burgblatt_2022_02_01-40_red

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HILPOLTSTEINER<br />

BURGBLATT<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

Zum Herausnehmen<br />

VHS-PROGRAMM<br />

FRÜHJAHR/SOMMER<br />

Ratgeber Recht<br />

ERBRECHT/<br />

FAMILIENRECHT<br />

Chronik – Folge 16<br />

HILPOLTSTEIN IM<br />

JAHRE 1926<br />

www.hilpoltsteiner-burgblatt.de


INHALT<br />

2 Impressum<br />

3 Stadt Hilpoltstein<br />

Rathausbrief<br />

4 Zeitzeugen gesucht<br />

Stadt Hilpoltstein startet Studie<br />

5 Termine Hilpoltstein<br />

Fitnesstag <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

Partner*innen willkommen<br />

6 Museum Schwarzes Ross<br />

Birnbäume in unserer Kleinregion<br />

7 Landkreis Roth<br />

Erneuter Anstieg des<br />

Klimawertes Temperatur<br />

8 Gymnasium Roth<br />

Einführungsklasse zum Abitur<br />

9 Standesamtliche<br />

Nachrichten<br />

Die Tafel Hilpoltstein<br />

Spende<br />

Stadt Hilpoltstein<br />

3G und Terminvereinbarum<br />

10 Hilpoltstein<br />

im Jahr 1926<br />

Teil 16<br />

12 Landkreis Roth<br />

Strandhaus Birkach<br />

14 CSU Kreistagsfraktion<br />

Digitalisierung im<br />

ländlichen Raum<br />

15 Landratsamt Roth<br />

Aktivsenioren<br />

AOK Bayern<br />

3G-Regel in allen<br />

Geschäftsstellen<br />

16 Ratgeber Haushalt<br />

Rauchmelder<br />

17-24 vhs Programm<br />

Frühjahr/ Sommer <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

25 Ratsstuben<br />

im Schloss Ratibor<br />

26 Markt Thalmässing<br />

Leader-Kooperationsprojekt<br />

"Tacheles"<br />

27 Buchvorstellung<br />

Willi Stengl hat ein<br />

neues Buch geschrieben<br />

28-31 Stellenanzeigen<br />

33 Termine G<strong>red</strong>ing<br />

34 Ratgeber Ernährung<br />

Anonyme Tiefkühlprodukte<br />

35 Barmer<br />

Corona-Impfung für Kinder<br />

36 Ratgeber Recht<br />

Erbrecht/Familienrecht:<br />

hat der Notar gepfuscht?<br />

37 Immobilien & Strom<br />

Stromanbieter in Schwierigkeiten<br />

38 Rätselspass im Februar<br />

39 Geselligkeitsverein<br />

Heideck e. V.<br />

Spende für Kinder und<br />

Jugendliche in Heideck<br />

Alle Termine, Anzeigen und Berichte<br />

finden sie auch unter<br />

www.schwarm-verlag.de<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber u. Redaktion:<br />

Schwarm Druck + Werbung GbR<br />

Inh. Rudolf Schwarm und Bianka Luft<br />

Industriestraße 18 | 91161 Hilpoltstein<br />

Tel. 09174-9605 | info@schwarm-verlag.de<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Redaktionsschluss immer<br />

der 15. des Vormonats<br />

26. Jahrgang<br />

Verteilung: kostenlos an alle<br />

erreichbaren Haushalte in Hilpoltstein,<br />

Allersberg, Heideck, Thalmässing, G<strong>red</strong>ing<br />

V.i.S.d.P. Rudolf Schwarm<br />

Dieses Heft wird zusätzlich im Internet<br />

unter www.schwarm-verlag.de im<br />

Archiv veröffentlicht.<br />

Textbeiträge geben grundsätzlich die<br />

Titelbild: pixabay<br />

Meinung des Verfassers und nicht<br />

die der Redaktion wieder.<br />

Der Verfasser stellt uns frei von<br />

urheberrechtlichen Ansprüchen,<br />

die von ihm vorher rechtsverbindlich<br />

abzuklären sind.<br />

Dieses Mitteilungsblatt ist politisch<br />

unabhängig und wird ohne Zuschüsse<br />

der Kommunen ausschließlich aus den<br />

Anzeigenerlösen finanziert.<br />

Die Weiterverarbeitung der Inhalte<br />

dieses Blattes ist untersagt.<br />

2 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>


RATHAUSBRIEF<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

zunächst will ich Ihnen ein erfolgreiches<br />

und gesundes <strong>2<strong>02</strong>2</strong> wünschen und hoffe,<br />

Sie sind alle gut in dieses neue Jahr gestartet.<br />

Beinahe zwei Jahre Pandemie liegen<br />

nun schon hinter uns. Vor einem Jahr rief<br />

ich nach dem Lockdown über die Feiertage<br />

dazu auf, weiterhin achtsam zu bleiben<br />

und wir blickten gemeinsam mit der Hoffnung<br />

auf Entspannung auf die startende<br />

Impfkampagne und den nahenden Frühling.<br />

Inzwischen sind nach Angaben des RKI in<br />

Deutschland mehr als 70%, das heißt etwa<br />

60 Millionen Menschen, vollständig geimpft<br />

und gut <strong>40</strong>% zusätzlich geboostert.<br />

Dass diese Impfungen einen wirksamen<br />

Schutz vor schweren und schwersten Verläufen<br />

bieten, ist mittlerweile mehrfach<br />

und international bestätigt. Und wir haben<br />

gesehen, dass sich Alltag, Arbeit und<br />

Freizeit normalisieren können, wenn wir<br />

unseren Beitrag dazu leisten. Mit dem<br />

Aufkommen der Omikron-Variante ist es<br />

aber nun unabdingbar, am Ball zu bleiben<br />

und die Angebote der (Booster-)Impfungen<br />

zu nutzen. Wie sich das neue Jahr entwickeln<br />

wird, haben wir damit auch selbst<br />

in der Hand. Passen wir aufeinander auf<br />

und packen wir es an.<br />

Das bedeutet auch gewisse Einschränkungen<br />

bei uns in der Stadtverwaltung. Hier<br />

haben wir zum Schutz aller Beteiligten<br />

weitere Maßnahmen am Arbeitsplatz ergriffen.<br />

Wir arbeiten wieder aufgeteilt in<br />

Teams und verstärkt im Homeoffice und<br />

es gilt 3G in allen Rathäusern und Außenstellen<br />

– sowohl für unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter als auch für Sie<br />

als Bürgerinnen und Bürger. Zusätzlich ist<br />

für notwendige Amtsgänge eine vorherige<br />

Terminvereinbarung nötig. Unsere Kolleginnen<br />

und Kollegen in der Wasserversorgung,<br />

in der Kläranlage und im Bauhof<br />

– und dort besonders beim Winterdienst<br />

– arbeiten in voneinander abgegrenzten<br />

Gruppen, um Pflege und Betrieb der kritischen<br />

Infrastruktur zu jeder Zeit gewährleisten<br />

zu können.<br />

Dass die aktuelle Situation nicht einfach<br />

ist, kann ich sehr gut nachvollziehen. Unsere<br />

Hoffnung auf Normalität im letzten<br />

Jahr auf einen normaleren Sommer mit<br />

Großveranstaltungen, Reisen und ungezwungenen<br />

Treffen haben sich leider nicht<br />

erfüllt. Allmählich setzt eine gewisse Müdigkeit<br />

ein und sich ändernde Vorgaben<br />

und Verordnungen tragen dazu bei. Und<br />

dennoch: halten wir durch und halten wir<br />

zusammen und sehen wir das neue Jahr<br />

als eine neue Chance auf Normalität!<br />

Nehmen wir uns ein Beispiel an allen, die<br />

in unserer Stadt ehrenamtlich aktiv sind.<br />

Viele von Ihnen sind in Vereinen, Kirchen<br />

und Verbänden engagiert und beteiligen<br />

sich für die Gemeinschaft. Gleiches gilt<br />

für unsere Jugendlichen. Ich freue mich<br />

deshalb ganz besonders, dass ich im Dezember<br />

noch gemeinsam mit Polizei und<br />

Verkehrswacht die Schülerlotsinnen und<br />

-lotsen an der Mittelschule besuchen<br />

durfte, um mich persönlich bei ihnen für<br />

die Wahrnehmung dieser wichtigen Aufgabe<br />

zu bedanken. Gerade in dieser Zeit,<br />

in der Wechselunterricht und fehlender<br />

Ausgleich den jungen Menschen immer<br />

mehr abverlangt, ist es schön zu sehen,<br />

dass sich so viele junge Leute weiterhin<br />

engagieren, um einen Beitrag für die Sicherheit<br />

Anderer zu leisten.<br />

Ein neues Jahr beginnt oft mit guten Vorsätzen:<br />

mehr Sport, mehr Zeit für Hobbys,<br />

Familie und Freunde, schlechte Angewohnheiten<br />

ablegen oder weniger Süßigkeiten<br />

essen. Wie lange diese Vorsätze jeweils<br />

mit dem anfänglichen Elan anhalten,<br />

sei einmal dahingestellt. Wichtig ist der<br />

Vorsatz an sich. Zeigt er doch, dass man<br />

sich einmal die Zeit genommen hat, über<br />

sich selbst und seine Umgebung nachzudenken.<br />

Was kann ich besser machen?<br />

Wie kann ich zufriedener und glücklicher<br />

werden? Dabei geht es nicht darum, von<br />

null auf hundert all diese Ziele zu erreichen,<br />

sondern vielmehr darum, dranzubleiben<br />

und Stück für Stück besser zu werden.<br />

Das gilt individuell, aber auch für uns<br />

als Stadt Hilpoltstein.<br />

Für <strong>2<strong>02</strong>2</strong> haben wir uns viel vorgenommen<br />

und wollen wichtige Zukunftsthemen<br />

wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit<br />

und Breitbandausbau in den<br />

Blick nehmen und auch unsere interne<br />

Verwaltungsstruktur verbessern. Darüber<br />

hinaus stehen die Themen Stadtentwicklung,<br />

Mobilität und Stadtleitbild auf unserer<br />

To Do-Liste. Sie sehen, es gibt auch für<br />

uns viel zu tun. Daher möchte ich bereits<br />

heute um Ihre Mitwirkung und Unterstützung<br />

bitten: bei der Auftaktveranstaltung<br />

zum neuen Stadtleitbild oder in einem unserer<br />

beratenden Beiräte. Bringen Sie Ihre<br />

Ideen und Wünsche ein und helfen Sie<br />

uns, Hilpoltstein mit all seinen Ortsteilen<br />

noch besser und schöner zu machen!<br />

Ihr<br />

Markus Mahl<br />

Erster Bürgermeister<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

3


STADT HILPOLTSTEIN<br />

Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gesucht<br />

Stadt Hilpoltstein startet Studie zur Aufarbeitung der NS-Geschichte<br />

Im Juli stimmte der Stadtrat für den Antrag<br />

der Grünenfraktion, eine Studie zur Aufarbeitung<br />

der NS-Geschichte im Stadtgebiet<br />

Hilpoltstein durchzuführen. Nun hat das<br />

Projektteam seine Arbeit aufgenommen<br />

und möchte mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen<br />

ins Gespräch kommen, die die Studie<br />

unterstützen und ihre Erinnerungen<br />

teilen wollen.<br />

In diesem Zusammenhang sucht das Team<br />

nach Zeitzeuginnen und Zeitzeugen oder<br />

auch deren Angehörigen sowie nach Fotos,<br />

Erinnerungen und Dokumenten zur<br />

NS-Zeit in Hilpoltstein: Bilder von Fasching<br />

und Burgfest, von politischen Veranstaltungen<br />

oder privaten Feiern, ob Zeitungsausschnitte,<br />

Feldpost, Tagebücher oder<br />

Dokumente zu Flucht, Vertreibung, Gefangenschaft.<br />

Im Zentrum stehen die persönlichen<br />

Erinnerungen.<br />

Besonders interessant sind dabei natürlich<br />

Personen, die die Zeit des Nationalsozialismus<br />

aktiv miterlebten, sowie diejenigen,<br />

die in der unmittelbaren Nachkriegszeit<br />

aufwuchsen und sich für ein Interview zur<br />

Verfügung stellen möchten. Aber auch Angehörige<br />

sind herzlich eingeladen, sich zu<br />

beteiligen. Diejenigen, die ihre Familiengeschichte<br />

aus erster Hand kennen oder<br />

über Dokumente und Bilder dieser Zeit<br />

verfügen. So kann auch ein Dachbodenfund<br />

ein wertvoller Beitrag zum Projekt<br />

sein. Interessierte können sich direkt bei<br />

der Stadt Hilpoltstein melden.<br />

Durchgeführt wird das Projekt von der<br />

Historikerin Maria Dechant. Die Wissenschaftlerin<br />

mit einem Schwerpunkt auf<br />

Neuere und Neueste Geschichte und insbesondere<br />

NS-Geschichte studierte an der<br />

Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

und verfügt bereits über viel Erfahrung in<br />

der wissenschaftlichen Aufarbeitung der<br />

NS-Geschichte vor allem in Hinblick auf<br />

regionale Projekte. Nach Stationen in den<br />

Dokumentationszentren Reichsparteitagsgelände<br />

in Nürnberg und Obersalzberg<br />

sowie beim Institut für Zeitgeschichte in<br />

München, ist sie aktuell neben ihrer Arbeit<br />

in Hilpoltstein beim Suchdienst Fallbearbeitung<br />

2. Weltkrieg des Deutschen<br />

Roten Kreuzes tätig.<br />

Unterstützt wird sie in ihrer Arbeit durch<br />

Dr. Annett Haberlah-Pohl und Karolina<br />

Albrecht aus der Stadtverwaltung. Dr.<br />

Markus Urban vom Geschichte für Alle<br />

e.V., Institut für Regionalgeschichte, in<br />

Nürnberg belgeitet die Studie als externer<br />

Sachverständiger. Er hat in der Vergangenheit<br />

bereits mehrere ähnliche stadthistorische<br />

Projekte erfolgreich durchgeführt<br />

und publiziert wie etwa zur Aufarbeitung<br />

von „Neumarkt im Nationalsozialismus“<br />

und bringt seine Expertise in das Projekt<br />

mit ein.<br />

Für das neue Jahr ist eine Auftaktveranstaltung<br />

in Planung, bei der sich das Team<br />

vorstellt und über das Projekt, Vorgehen<br />

und Ablauf informieren wird. Sofern die<br />

Coronasituation es zulässt, wird diese Veranstaltung<br />

hybrid stattfinden.<br />

Ansprechpartnerin für das Projekt ist Maria Dechant<br />

Marktstraße 1, 91161 Hilpoltstein,<br />

Telefon: 09174/978-130,<br />

E-Mail: geschichtsprojekt@hilpoltstein.de.<br />

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4 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>


TERMINE HILPOLTSTEIN | FEBRUAR<br />

DIENSTAG <strong>01</strong>.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

169. Schülerbühne<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

der Musikschule spielen vor<br />

Musikschule Hilpoltstein e.V.<br />

Grundschule Hilpoltstein, 19:00 Uhr<br />

FREITAG 04.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

Dekanatsjugendgottesdienst<br />

Anschließend Chillout<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />

Christuskirche Hilpoltstein, 18:00 Uhr<br />

SAMSTAG 05.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

22. Vorspielabend bei Kerzenschein<br />

gestaltet von den Streicherklassen<br />

der Musikschule Hilpoltstein<br />

Musikschule Hilpoltstein e.V.<br />

Grundschule Hilpoltstein, 17:00 Uhr<br />

DONNERSTAG 10.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

Seniorenkreis 60+ interessiert und aktiv<br />

Fröhlicher Nachmittag mit Sketchen und Singen<br />

Evang.-Luth.Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />

Evang. Gemeindehaus Hilpoltstein, 14:30 Uhr<br />

DONNERSTAG 10.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

Offener Männertreff<br />

"Man(n) trifft sich in Hip."<br />

Kurzfilmabend und Diskussion<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />

Evang. Gemeindehaus Hilpoltstein, 19:30 Uhr<br />

FREITAG 18.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

Mitarbeiter-Dankeschön-Gottesdienst,<br />

Anschließend Stehimbiss<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />

Christuskirche Hilpoltstein, 19:00 Uhr<br />

SONNTAG 20.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

Live Matinee<br />

der Lehrkräfte der Musikschule<br />

von Klassik bis Jazz<br />

Musikschule Hilpoltstein e.V.<br />

Grundschule Hilpoltstein, 11:00 Uhr<br />

Der Hilpoltsteiner Bauernmarkt findet jeden Freitag von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr auf dem Marktplatz statt!<br />

STADT HILPOLTSTEIN<br />

Fitnesstag <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

Neue Partner*innen herzlich willkommen<br />

Am Sonntag, den 1. Mai <strong>2<strong>02</strong>2</strong>, veranstalten<br />

„Die 3 am Rothsee“ (Roth, Allersberg<br />

und Hilpoltstein) wieder den Fitnesstag<br />

am Rothsee. Rund um das Strandhaus Birkach<br />

wird dann von 11:00 bis 18:00 Uhr<br />

ein buntes Programm rund um die Themen<br />

Gesundheit, Ernährung und Bewegung<br />

geboten.<br />

Seit 2009 gibt es den Aktionstag, der Jahr<br />

für Jahr Interessierte zum Entdecken und<br />

Ausprobieren einlädt: von Tanz über Gymnastik<br />

und Wassersport bis hin zu Mannschaftssportarten<br />

ist für alle etwas dabei.<br />

Darüber hinaus bieten Informationsstände<br />

Tipps und Informationen zu einer gesünderen<br />

Lebensweise, Work-Life-Balance,<br />

mentale Gesundheit und Einblicke ins<br />

Vereinsleben.<br />

Hilpoltsteiner Vereine, Unternehmen oder<br />

Privatperson können sich dabei mit einem<br />

Stand auf der Ausstellungsfläche und/<br />

oder auch mit einem Aktivangebot zum<br />

Mitmachen und Ausprobieren beteiligen.<br />

Interessierte wenden sich bitte bis 11. Februar<br />

an das Amt für Kultur und Tourismus,<br />

Bernadette Dellert, Tel. 09174 978-5<strong>01</strong><br />

oder schicken eine kurze, formlose Bewerbung<br />

an tourismus@hilpoltstein.de.<br />

Weitere Informationen<br />

unter hilpoltstein.de<br />

Sportlich geht es zu beim Fitnesstag am Rothsee – ob<br />

aktiv oder einfach nur zum Zuschauen oder Informieren.<br />

Bild: Jürgen Krach<br />

Lass den<br />

Klick<br />

in Deiner<br />

Stadt !<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

5


MUSEUM SCHWARZES ROSS<br />

Birnbäume in unserer Kleinregion<br />

Zu unserer Großmütter Zeiten befanden sich in den Fluren<br />

noch mächtige, teilweise Jahrhunderte alte Birnbäume. Viele<br />

von ihnen wurden als Landmarken gesetzt. Für Insekten und<br />

Vögel boten sie Nahrungsquellen und Nistmöglichkeiten. Unseren<br />

Vorfahren boten die Früchte einen wichtigen Beitrag<br />

zur Ernährung im Herbst und Winter. Jeder freute sich in der<br />

Adventszeit auf das Hutzelbrot und andere Spezialitäten. Der<br />

zunehmende Wohlstand und vor allem die Flurbereinigungen<br />

ließ diese ökologisch so wichtigen Baumriesen fast vollständig<br />

verschwinden. Das Museum Schwarzes Roß in Hilpoltstein<br />

befasst sich in einem Ausstellungsprojekt mit dieser Thematik.<br />

Dafür werden Fotos und allgemeine Informationen wie<br />

Baumgröße, Stammdurchmesser, genauer Standort, wenn<br />

möglich mit GPS-Koordinaten noch vorhandener alter Birnbäume<br />

benötigt.<br />

Wer über solche Daten verfügt, möge diese bitte<br />

dem Museum Schwarzes Roß melden,<br />

Mail: museum@hilpoltstein.org oder Tel. 09174-978507.<br />

Wir kaufen Wohnmobile + Wohnwagen<br />

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Auhof Gärtnerei, RDB gGmbH<br />

Autohaus Hirscheider<br />

Autohaus K. Sturm<br />

Autohaus Rothsee GmbH<br />

Autohaus Waldmüller GmbH & Co. KG<br />

Autohaus Wüst & Weigand GmbH & Co. KG<br />

Bäckerei/Konditorei Brandmeyr<br />

Bernlocher Uhren Schmuck<br />

Blumen Hauth<br />

Brauereigasthof zum schwarzen Roß<br />

Buch und Büro Schmid<br />

Café Konditorei Grimm GbR<br />

CHF Lichttechnik GmbH<br />

Georg Dirsch Sägewerk & Holzhandlung<br />

dm drogeriemarkt GmbH & Co. KG<br />

Sanitätshaus Draxler e. K.<br />

DatenSchutzBeratung Dr. Kaufmann GmbH<br />

dts design Thomas Dotzer<br />

Edeka Steinbauer<br />

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Elektro-Service Heumann GmbH<br />

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Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG<br />

LMT Leuchten + Metall Technik GmbH<br />

Maler Pfaller GmbH<br />

Mode Frenzel GmbH<br />

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Optik Wittmann GmbH<br />

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Raiffeisen-Waren-Markt GmbH<br />

Raiffeisen – meine Bank eG<br />

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Restaurant Stadthalle Hilpoltstein<br />

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Schmauser Thomas, Heizung und Sanitär<br />

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Hilpoltsteiner <strong>Burgblatt</strong><br />

Sparkasse Mittelfranken-Süd<br />

Wir sind hip - wir sind dabei<br />

Stadt Hilpoltstein<br />

Jakob Stahl GmbH & Co. KG<br />

Steuerberaterin Yvonne Illner<br />

Stier Frank Schornsteinfegermeister<br />

Sturmtor Immobilien GmbH & Co. KG<br />

Tierarztpraxis Hilpoltstein Zhelev<br />

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Praxis für Physiotherapie<br />

und Osteopathie, Tobias Vogl und<br />

Praxis für Physiotherapie AQUAFIT<br />

Werner Partyservice<br />

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YO Yoga-Studio und Praxis für Osteopathie<br />

Zahnarztpraxis im Fürstenhof<br />

Zweirad Häckl<br />

6 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>


LANDKREIS ROTH<br />

Erneuter Anstieg des Klimawertes Temperatur<br />

Wetterdaten werden in der Otto-Lilienthal-Kaserne gesammelt<br />

Landkreis Roth – Zu Beginn eines jeden<br />

Jahres nimmt „Klimaschutz-Consulting“<br />

Helmut Neuweg die aktuellen Auswertungen<br />

der Wetterdaten genau unter die<br />

Lupe. Die in der Otto-Lilienthal-Kaserne<br />

gesammelten und nun vom Deutschen<br />

Wetterdienst (DWD) veröffentlichten Daten<br />

sowie Statistiken bereiten dem Hilpoltsteiner<br />

Sorge. „Obwohl es im vergangenen<br />

Jahr durchwegs kühler war, muss ein erneuter<br />

Anstieg des Klimawertes Temperatur<br />

registriert werden.“ Insgesamt ist der<br />

Temperaturwert nun um 0,03 Grad Celsius<br />

höher. Auch beim Niederschlag zeichne<br />

sich eine deutliche Tendenz nach oben ab.<br />

Aktuell liege dieser Wert bei 833,3 mm –<br />

rund 16 Prozent über dem „langjährigen<br />

Mittel“, was allerdings nach den trockenen<br />

Jahren sehr erfreulich ist.<br />

Bereits seit 1984 verfolgt Neuweg die Entwicklung<br />

des Klimas in der Region. Und<br />

das nicht nur für die Region: „Während<br />

meines Studiums war ich bei der Aufstellung<br />

von Klimamodellen beteiligt und<br />

habe Regenereignisse für das südamerikanische<br />

Pazifikgebiet ausgewertet.“ Das<br />

Wetter habe ihn nicht nur als Hobby interessiert.<br />

Im Gegenteil: „Während meinem<br />

Dienst bei der Bundeswehr war ich auch<br />

als Umweltoffizier eingesetzt.“ Kontakte<br />

zur Klima- und Ozonlochforschung pflegte<br />

er darüber hinaus akribisch und ließ sich<br />

von diesen Stellen stets die aktuellen Datenerhebungen<br />

aushändigen. „Nach meiner<br />

Bürgermeisterzeit habe ich mich mit<br />

diesem Thema bei der ENA eingebracht.“<br />

In erster Linie sei es Neuweg bei seinem<br />

Engagement darum gegangen, die Prognosen<br />

der Computermodelle ab den<br />

1980er Jahren zu überprüfen: „Ich wollte<br />

wissen, ob diese der Realität entsprechen.“<br />

Für den ehemaligen Bundeswehr-<br />

Hubschrauberpiloten war der Besuch der<br />

Wetterstation im Tower des Fliegerhorstes<br />

beinahe Routine. Bis 2<strong>01</strong>4 arbeiteten dort<br />

bis zu 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

die mehrmals täglich Temperatur,<br />

Niederschlag, Wind, Wolken, Luftdruck<br />

und Luftfeuchte dokumentierten. Nicht<br />

zuletzt seien diese Daten auch wichtig für<br />

den täglichen Flugbetrieb in der Kaserne<br />

gewesen. Mit Auflösung des Kampfhubschrauberregiments<br />

26 verlor die „Flugwetterberatung“<br />

ihre Daseinsberechtigung.<br />

Die Wetterstation blieb jedoch auf<br />

dem militärischen<br />

Gelände erhalten<br />

– wenngleich<br />

ohne Personal:<br />

„Die Station wurde<br />

automatisiert<br />

und wird nun vom<br />

Deutschen Wetterdienst<br />

betrieben.“<br />

Das dort über viele<br />

Jahre eingesetzte<br />

Fachpersonal<br />

habe weltweit mit<br />

Informationen versorgt,<br />

erinnert sich<br />

Neuweg. Heute<br />

würden nur noch<br />

Daten vom DWD<br />

abgerufen werden.<br />

Er selbst setze die<br />

damalige Arbeit der Diensthabenden auf<br />

eine gewisse Art und Weise fort. Warum?<br />

„Beim Klima muss man sehr besorgt sein.<br />

Das Wetter ist die Aneinanderreihung von<br />

Einzelereignissen; hier gab es schon immer<br />

Gefahrenmomente, die sich aber in<br />

Klimawandelzeiten jetzt merklich verstärken<br />

und in der Anzahl zunehmen.“<br />

Wenig erfreut zeigt sich Neuweg über das<br />

Programm der Bundesregierung, dem<br />

Klimawandel zu begegnen. „Es ist erschreckend.“<br />

Als auch nicht ausreichend<br />

stufe er die Arbeit auf „allen politischen<br />

Ebenen“ ein. Deshalb fordert Neuweg<br />

mit Nachdruck: „Aufgabe der Politik ist,<br />

Auf dem Tower des Flugfeldes der Otto-Lilienthal-Kaserne befindet sich die Wetterstation<br />

des Deutschen Wetterdienstes. Bis 2<strong>01</strong>4 wurde die Anlage militärisch<br />

betrieben.<br />

sich erst einmal selbst richtig aufklären zu<br />

lassen – und zwar jetzt. Im kommunalen<br />

Bereich wird weiter Kohlenstoffdioxid erzeugt,<br />

das unsere Enkel bis 2050 wieder<br />

aus der Atmosphäre herausbringen müssen.<br />

Was für eine Bürde, die man den jungen<br />

Menschen heute auferlegt. Wenn Professoren<br />

immer noch der Meinung sind,<br />

dass beispielsweise Holz und Gas Grüne<br />

Energie seien, dann ist es mit Aufklärung<br />

von Politikern nicht getan. Hier sollten<br />

die neuesten Forschungsergebnisse des<br />

Fraunhofer-Institutes genauer unter die<br />

Lupe genommen werden.“<br />

Text: Marco Frömter<br />

Foto: Marco Frömter (Archiv).<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

7


GYMNASIUM ROTH<br />

Mittlere Reife und danach Abi: Über die Einführungsklasse zum Abitur<br />

Als Schulabgänger mit dem Zeugnis der<br />

mittleren Reife steht man vor der Frage:<br />

Was kommt jetzt? Welchen Beruf soll ich<br />

lernen? Oder will ich doch noch länger<br />

zur Schule gehen? Neben Fachakademien<br />

und FOS gibt es eine weiterführende<br />

Alternative, die jedes Studienfach ermöglichen<br />

kann: der Weg über die Oberstufe<br />

des Gymnasiums. Dies ermöglicht die Einführungsklasse,<br />

ein Erfolgsmodell, das es<br />

nicht nur am Gymnasium Roth seit Jahren<br />

gibt. Im Zuge der Umstellung vom achtjährigen<br />

auf das neunjährige Gymnasium<br />

wird es im kommenden Schuljahr aber<br />

nicht an allen bisherigen Schulen eine Einführungsklasse<br />

geben.<br />

Was ist die Einführungsklasse? Jugendliche<br />

mit dem mittleren Schulabschluss<br />

bekommen eine einjährige Einführung in<br />

gymnasiales Lernen und Arbeiten. Sie lernen<br />

und üben, wie am Gymnasium gearbeitet<br />

wird, so dass sie in der zweijährigen<br />

Oberstufe problemlos mithalten können.<br />

Um einen guten Anschluss zu finden, werden<br />

sie in sämtlichen Fächern, besonders<br />

in Deutsch und Mathematik, speziell geschult.<br />

Weil man für ein allgemeines Abitur<br />

zwei Fremdsprachen benötigt, lernen<br />

auch diejenigen, die bisher nur Englisch<br />

in der Schule hatten, noch eine zweite<br />

Fremdsprache, beispielsweise Französisch<br />

oder Spanisch. Natürlich erreichen sie<br />

in drei Jahren nicht ganz den Stand ihrer<br />

Mitschüler, die ja bereits in der 6. oder 8.<br />

Jahrgangsstufe damit begonnen haben.<br />

Deshalb werden die Spätbeginner in einer<br />

eigenen Lerngruppe geführt. Möglich ist<br />

sogar eine mündliche Prüfung in der zweiten<br />

Fremdsprache im Rahmen des Abiturs.<br />

Es ist also kein Hindernis, wenn bis dahin<br />

nur Englisch gelernt wurde.<br />

Für wen ist die Einführungsklasse? Sie<br />

bietet motivierten Schulabgängern vor allem<br />

aus der Realschule, aber zum Beispiel<br />

auch aus der Wirtschaftsschule oder der<br />

Montessorischule, die Möglichkeit zum<br />

Wechsel ans Gymnasium. Mit einer Abschlussprüfung<br />

in der Tasche entscheiden<br />

sie sich für drei weitere Jahre Schulbesuch,<br />

um dann mit dem Abitur, der allgemeinen<br />

Hochschulreife, jedes beliebige Fach<br />

studieren zu können. Als Voraussetzung<br />

bringen sie Freude am Lernen mit, eine<br />

gute Arbeitshaltung, Fleiß, Durchhaltevermögen<br />

und eine rasche Auffassungsgabe.<br />

Dies wird ihnen von den Lehrkräften der<br />

zuletzt besuchten Schule in einem „pädagogischen<br />

Gutachten“ bescheinigt; ein bestimmter<br />

Notenschnitt wird nicht vorausgesetzt.<br />

Wenn man sich etwas anstrengt,<br />

ist es gut machbar – so die überwiegende<br />

Meinung der Absolvent*innen.<br />

Was kommt nach diesem ersten Jahr am<br />

Gymnasium? Das erfolgreiche Durchlaufen<br />

der Einführungsklasse berechtigt zum<br />

Eintritt in die Oberstufe des Gymnasiums.<br />

In der zweijährigen Qualifikationsphase<br />

für die Abschlussprüfung setzt man eigene<br />

Schwerpunkte bei der Fächerwahl,<br />

schreibt Klausuren und erhält „Punkte“,<br />

die bereits zum Abitur zählen. Man bereitet<br />

sich zusammen mit anderen auf<br />

die Abschlussprüfung vor und wählt neben<br />

Deutsch und Mathematik noch drei<br />

weitere Prüfungsfächer. Die Erfahrungen<br />

zeigen, dass die Absolvent*innen der<br />

Einführungsklasse regelmäßig mit zu den<br />

Jahrgangsbesten beim Abitur gehören.<br />

Auch im Studium bestehen sie die Herausforderungen<br />

leichter als Studierende, die<br />

ihre Hochschulzugangsberechtigung auf<br />

anderen Wegen erworben haben.<br />

Wo gibt es im Schuljahr <strong>2<strong>02</strong>2</strong>/23 Einführungsklassen?<br />

Ausnahmsweise werden<br />

die Einführungsklassen nur an wenigen<br />

Schulen angeboten, die unterschiedliche<br />

spätbeginnende Fremdsprachen haben.<br />

Neben den Informationen auf den Webseiten<br />

der Schulen gibt es eigene Termine<br />

für Info-Veranstaltungen: In Nürnberg<br />

informiert die Peter-Vischer-Schule am<br />

Dienstag, <strong>01</strong>.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong> und das Sigmund-<br />

Schuckert-Gymnasium am Dienstag,<br />

08.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong>.<br />

Weitere Informationen und den Vordruck<br />

für das pädagogische Gutachten erhalten<br />

Interessierte auch auf der Homepage des<br />

Gymnasiums Roth unter www.gymnasium-roth.de<br />

und auf den Seiten der staatlichen<br />

Schulberatungsstelle Nürnberg.<br />

Bis zum <strong>01</strong>.03.<strong>2<strong>02</strong>2</strong> finden die Voranmeldungen<br />

an den betreffenden Gymnasien<br />

statt, die endgültige Anmeldung erfolgt<br />

am Hauptanmeldetag, dem 27.07.<strong>2<strong>02</strong>2</strong>.<br />

Dr. Rudolf Kleinöder,<br />

Schulleiter Gymnasium Roth<br />

Rosemarie Mutschler<br />

Beratungslehrerin<br />

8 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>


DIE TAFEL HILPOLTSTEIN<br />

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN<br />

Spende für die Tafel Hilpoltstein<br />

Das Team und die Ärzte der Zahnarztpraxis im Fürstenhof in<br />

Hilpoltstein spendeten an die Tafel Hilpoltstein 500,00 €.<br />

Claudia Ingerling von der Zahnarztpraxis nahm stellvertretend<br />

die Übergabe an die Tafel vor. Anwesend von der Tafel Hilpoltstein<br />

waren (Bild) von links nach rechts Josef Götz, Rudi Regensburger<br />

und Lothar Pauli.<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

11.12.2<strong>02</strong>1 Christine Endres und Markus Gerngroß,<br />

Altenhofen<br />

16.12.2<strong>02</strong>1 Rebecca Bauer und Marcus Klauka<br />

Hilpoltstein<br />

GEBURTEN<br />

05.12.2<strong>02</strong>1 Julia und Christopher Roode<br />

Hilpoltstein, eine Tochter<br />

12.11.2<strong>02</strong>1 Natascha und Michael Gerngroß<br />

Heuberg, eine Tochter<br />

Foto und Text von Lothar Pauli<br />

Leider darf die Stadt Hilpoltstein aus datenschutzrechtlichen<br />

Gründen die Geburtsanzeigen nicht mehr direkt an<br />

die Redaktion des Hilpoltsteiner <strong>Burgblatt</strong>es übermitteln.<br />

Möchten Sie trotzdem ihre Geburtsanzeige aufgeben?<br />

Dann leiten Sie uns gerne die Daten (Geburtsdatum,<br />

Name der Eltern, Wohnort und Geschlecht) per Email an<br />

info@schwarm-verlag.de zur kostenlosen Veröffentlichung<br />

weiter.<br />

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STADT HILPOLTSTEIN<br />

3G und Terminvereinbarung im<br />

Rathaus Hilpoltstein und<br />

Beschränkungen bei Hochzeiten<br />

Der Zutritt zu den Rathäusern Hilpoltstein ist seit Mittwoch,<br />

12.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong>, nur noch mit einem gültigen 3G-Nachweis und<br />

Termin möglich. Der Nachweis ist zusammen mit einem Ausweisdokument<br />

am Eingang vorzuzeigen.<br />

Ab diesem Zeitpunkt sind auch Amtsgänge nur noch für<br />

vollständig Geimpfte, Genesene oder Getestete (aktueller<br />

Schnelltest oder PCR-Test mit zertifiziertem Nachweis) nach<br />

vorheriger Terminvereinbarung möglich. Die Neuregelung bezieht<br />

sich auf alle Rathäuser und Ämter der Stadt Hilpoltstein.<br />

Termine können bei den jeweiligen Ansprechpersonen per<br />

Telefon oder E-Mail vereinbart werden. In allen städtischen<br />

Gebäuden gilt weiterhin FFP2-Maskenpflicht.<br />

Beschränkte Personenzahl bei standesamtlichen Trauungen<br />

Für Hochzeiten gilt eine maximale Anzahl von 10 Personen.<br />

Alle Gäste sowie die Trauzeugen müssen ein gültiges Impfoder<br />

Genesenenzertifikat und einen Personalausweis oder<br />

Reisepass vorlegen („2G“).<br />

Befinden sich ungeimpfte Personen unter den Brautleuten,<br />

beschränkt sich der erlaubte Personenkreis auf das Brautpaar<br />

und deren Trauzeugen. Gäste sind dann nicht zugelassen.<br />

Weitere Informationen unter hilpoltstein.de.<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

9


ANNO 1926 | TEIL 16<br />

Hilpoltstein im Jahr 1926<br />

von Peter Hagenmaier<br />

Im Stadtarchiv in Hilpoltstein befinden<br />

sich die gebundenen Jahrgänge<br />

des Hilpoltsteiner Wochenblatts.<br />

Sie bilden eine sehr gute Informationsquelle<br />

über das Geschehen in<br />

unserer Kleinregion der vergangenen<br />

Epochen.<br />

Verwendete Abkürzungen:<br />

WB für Hilpoltsteiner Wochenblatt<br />

FT für Fränkisches Tagblatt<br />

HIP für Hilpoltstein<br />

Eine Lokalmeldung stellt sarkastisch fest,<br />

dass es sich bei näherer Umgebung der<br />

Stadt Abenberg um eine außerordentlich<br />

rauflustige Gegend handelt. Es geht kaum<br />

ein Sonntag vorüber, an dem sich nicht die<br />

Burschen herumschlagen. So haben vor<br />

kurzem wieder einmal Mitglieder eines<br />

Arbeitervereins sich durch eine groß angelegte<br />

Schlägerei ausgezeichnet. Bei einem<br />

Gastwirt in Abenberg weilten mehrere Arbeiter<br />

mit ihren Rädern. Einige dieser Leute<br />

fuhren durch die Stadt um eine Gaststätte<br />

zu besuchen. Nach einem kurzen Wortwechsel<br />

mit den Zurückgebliebenen wurden<br />

die Fortfahrenden mit Biergläsern und<br />

Bierflaschen beworfen. Nur durch das Eingreifen<br />

der Gendarmerie konnte eine größere<br />

Rauferei verhindert werden. Es wäre<br />

tatsächlich am Platze, wenn der Stadtrat<br />

und die Gendarmerie vereint gegen derartige<br />

Perso-nen vorgehen würden.<br />

Das FT vom 24.11. fällt besonders durch<br />

einen Bericht auf der die angeblichen Reiseerlebnisse<br />

von Henry Schmidt-Stölting<br />

geschildert werden. Ein ziemlich blöder,<br />

rassistischer Artikel der von Einbildung und<br />

arischer Überheblichkeit nur so strotzt.<br />

Ein kurzer Auszug davon: „Zwischen farbigen<br />

und weißen erhebt sich trennend<br />

eine hohe Schranke. Denn die Rassen der<br />

Farbigen stehen nach abendländischen Begriffen<br />

auf viel zu niedriger Kulturstufe, um<br />

von Europäern als ebenbürtig anerkannt zu<br />

werden.“ Und so zieht sich dieser Schmarrn<br />

eine ¾ Seite hin.<br />

Die Süddeutsche Volksbühne lädt am<br />

24.11. in den Spiegel-Saal ein. Sie führt das<br />

Lustspiel „die spanische Fliege“ auf. Es wird<br />

besonders auf die neue Bühnendekoration<br />

und die neue Lichttechnik hingewiesen.<br />

Am 27.11. finden wir unter dem Titel „Rasse<br />

und Sport“ wieder einen Beitrag, der<br />

einem den Magen umdreht. Das FT stellt<br />

fest: „Bei der Außerordentlichen Vertretertagung<br />

des Hauptverbandes der deutschen<br />

Wintersportvereine in der Tschechoslowakei,<br />

die in Reichenberg standfand, wurde,<br />

wie die Frankfurter Zeitung berichtet,<br />

über den Antrag des Erzgebirge-Verbandes<br />

über die Einführung des Arier-Paragraphen<br />

entschieden. Die Beteiligung war außerordentlich<br />

groß. Besonders von völkischer<br />

Seite war alles aufgeboten worden. Es wurden<br />

14<strong>02</strong> Stimmen abgegeben, davon 778<br />

für die Einführung des Arierparagraphen,<br />

624 dagegen. Da die erforderliche Zweidrittelmehrheit<br />

nicht erreicht wurde, erscheint<br />

der Antrag als abgelehnt. Ein Teil der völkischen<br />

Vereine verkündete daraufhin die<br />

Gründung eines Vereins Sudetendeutscher<br />

Schneeschuhläufer auf arischer Grundlage<br />

(einzelne Sektionen des Deutschen Alpenvereins<br />

und des Österreichischen hatten<br />

den Arierparagraphen schon zwischen<br />

1899 und 1921 eingeführt, daraus entstand<br />

1922 der Deutschvölkische Block mit<br />

63 deutschen und österreichischen Sektionen).<br />

Am <strong>02</strong>.12. berichtet das FT über eine außenpolitische<br />

Kammer<strong>red</strong>e des französischen<br />

Außenministers Aristide Briand:<br />

„Briand ergriff in der Kammer das Wort zur<br />

Außenpolitik und brachte es auch dank seiner<br />

unglaublichen Redekunst auch fertig,<br />

einen Teil der Opposition zu entkräften.<br />

Zunächst erwähnte er die französisch-italienischen<br />

Konflikte, empfahl kaltes Blut,<br />

wies auf die zahlreichen Freundschaftsdienste<br />

Frankreichs für Italien hin und gab<br />

der Hoffnung nach baldiger Wiederherstellung<br />

des guten Einvernehmens Ausdruck.<br />

Dann wandte er sich Thoiry zu (dort trafen<br />

sich Briand und Stresemann zu Gesprächen<br />

im privaten Umfeld des Gastgebers). Er<br />

fand warme Worte für den Friedenswillen<br />

Deutschlands und warnte vor tendenziöser<br />

Auslegung der Rede Stresemanns.. Es<br />

gelte das Kriegsgespenst zu verscheuchen<br />

und die Gefahr eines Krieges zu bannen, in<br />

dem es weder Sieger noch Besiegte geben<br />

würde, der aber Europa völlig in den Abgrund<br />

stürzen könnte. Friede und Sicherheit<br />

seien aber für Frankreich fest miteinander<br />

verknüpfte Begriffe. Die Sicherheit<br />

Frankreichs müsse im Völkerbund geregelt<br />

werden, der eine ständige und dauernde<br />

verstärkte Militärkontrolle einrichten müsse.<br />

Die Pariser Presse mit Ausnahme der<br />

extremen Rechtsblättere nahm Briands<br />

Rede freundlich auf. Von den Berliner Blättern<br />

hat bisher nur der „Vorwärts“ Stellung<br />

genommen, der die Rede lobt, wenn er<br />

auch nicht voll befriedigt ist.“ Briand und<br />

Stresemann sind leider an den Extremisten<br />

beider Länder gescheitert. Die Folgen sind<br />

hinreichend bekannt. In vielen geschichtlichen<br />

Entwicklungen stellt man immer<br />

wieder fest, dass sich leider meistens die<br />

Gehirnamputierten durchsetzen.<br />

Interessante Zahlen veröffentlicht das<br />

FT am 06.12.: Am 16.6.1925 wurde in Bayern<br />

die Zahl der über 90jährigen ermittelt,<br />

davon entfielen auf die Männer 482 und<br />

auf Frauen 805. Zäh waren sie schon damals,<br />

die Weiber. Dass es auch damals zu<br />

Wetterkapriolen kam, lesen wir in derselben<br />

Ausgabe. Aus Deggendorf wird gemeldet,<br />

dass in den letzten Tagen am Geiersberg<br />

reichlich Erdbeeren geerntet werden<br />

konnten. Heute hat es dort eine Temperatur<br />

von – 8 °C.<br />

Über die Reichseinnahmen und Ausgaben<br />

informiert das FT am 07.12. Zwischen April<br />

und September d. J. konnten im ordentlichen<br />

Haushalt 4.179 Mill. Mark eingenommen<br />

werden. Die Ausgaben derselben Zeit<br />

betrugen ebenfalls 4.179 Mill. Mark. Es<br />

herrschte also eine solide Finanzpolitik.<br />

Über die schmerzhaften Erfahrungen eines<br />

jungen Burschen am 03.12. in Aue berichtet<br />

das FT. Am 08.12. O-Ton FT: „ Bös angekommen<br />

ist dahier ein junger Bursche, der<br />

fensterln wollte. Doch hatte er die Rechnung<br />

ohne den Wirt gemacht, denn mit<br />

den Geschickes Mächten, ist kein ew’ger<br />

Bund zu flechten und da Unglück schreitet<br />

schnell. Anstatt von ihr empfangen zu<br />

werden, begrüßte ihn ihr Vater mit dem<br />

Ziegenhainer (= Knotenstock aus Kornelkirsche,<br />

der wegen seiner extremen Härte<br />

sehr langlebig ist, und wenn er gut gewässert<br />

ist, elendig zieht und eine nachhaltige<br />

Wirkung hinterlässt) in nicht gerade liebenswürdiger<br />

Weise. Und schließlich war<br />

der so Bearbeitete wieder froh, in frischer<br />

Luft atmen zu können.<br />

Die Beilage Nr. 14 im FT vom 09.12. berichtet<br />

über Altes und Neues aus den Thalmässinger<br />

Jurabergen (Ruppmannsburg).<br />

10 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>


Es stellt die geschichtliche Entwicklung einiger Dörfer ausführlich<br />

dar. Dabei bilden der Bauernaufstand und Ereignisse<br />

aus dem 17. Jh. einen Schwerpunkt. Ein regelrechtes<br />

Loblied entfällt dabei auf Reichersdorf: „Dieses freundliche<br />

kleine Dorf macht mit seinen altertümlichen Häusern und<br />

dem eigenartigen Kirchturm, die zur Sommerszeit nur wenig<br />

aus dem üppigen Grün der großer Nussbäume hervorlugen,<br />

einen südlichen Eindruck. Auch die braunäugig, schwarzhaarigen<br />

Bewohner mit dem klassischen Profil, dem feinen.<br />

Stets liebenswürdigem Wesen bilden eine Welt für sich Die<br />

Reichersdorfer, die fast alle Hussendörfer heißen, sind auch<br />

unter sich friedliche Leute, haben allzeit einen guten Humor<br />

und lassen ander (gemeint andere) a mit hi kumma. Man<br />

denkt halt, jeder hat seinen Fehler. Man hält für’s Leben<br />

gern „Gmoi“ (= Gemeindeversammlung) im Wirtshaus beim<br />

Zuckermichel, ist gut miteinander, versteht eine „Spoiß“ und<br />

verlebt vergnügliche Stunden. Überhaupt, nicht leicht wird<br />

man eine solch gemütliche Tafelrunde finden, wie in Reichersdorf;<br />

kernfest und auf Dauer (na Hilde, da haut’s dich<br />

wohl um, das ist doch ein Paar Bratwürscht wert!) In Ruppmannsburg,<br />

wo die Leute doch auch das Zeug dazu hätten,<br />

ist der Zusammenhalt etwas gelockerter.<br />

Der Präses der DJK HIP, Herr Kaplan Rebele lädt zu einem<br />

Werbeabend mit reichhaltigem, turnerischem, musikalisch<br />

und unterhaltsamen Programm am 12. Dezember um 15:15<br />

Uhr in den Kick-Saal ein. Der Eintritt beträgt für EW 0,50<br />

Mark, für Kinder 0,20 Mark.<br />

Ein Beitrag, der auch heute geschrieben werden könnte, findet<br />

sich im FT desselben Tages. Er steht unter dem Titel: Der<br />

Mann mit den 96 Aufsichtsratsposten. Schon oft ist in letzter<br />

Zeit das ungeheure Missverhältnis hingewiesen worden, das<br />

in unserer Wirtschaft in der Nachkriegszeit dadurch entstanden<br />

ist, dass die Zahl der hochbezahlten Personen in Industriebetrieben,<br />

bei Großbanken usw. in der Nachkriegszeit gewaltig<br />

gewachsen ist und dass die Bezüge dieser Männer eine<br />

phantastische Höhe erreicht haben, während andrerseits ein<br />

rücksichtsloser Abbau bei der mittleren und unteren Angestellten<br />

und eine sparsame Lohnpolitik diesen gegenüber zu<br />

verzeichnen sind. Im bayrischen Landtag hat der Abgeordnete<br />

Braunwarth darauf hingewiesen, dass der Direktor einer<br />

deutschen Großbank nicht weniger als 96 Aufsichtsratsposten<br />

bekleidet und daraus Tantiemen von <strong>40</strong>0.000 Mark jährlich<br />

bezieht. Ältere Angestellte dieser Großbank, aber auch<br />

jüngere Leute wurden in großer Zahl gekündigt. Gleichzeitig<br />

wurde von den Großbanken beschlossen, K<strong>red</strong>ite und Finanzierungen<br />

nur noch an die Großindustrie und Großunternehmen<br />

zu vergeben.<br />

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11


LANDKREIS ROTH<br />

Winfried und Friedel Möltner verabschieden sich vom "Strandhaus Birkach"<br />

Neuer Pächter macht nahtlos weiter<br />

Landkreis Roth - Nach 30 Jahren verabschieden<br />

sich Winfried und Friedel Möltner<br />

von ihrem „Strandhaus Birkach“ am<br />

Rothsee. Viele schöne Erlebnisse verbinden<br />

das Ehepaar mit dem beliebten<br />

Uferrestaurant. „Wir gehen mit zwei weinenden<br />

und einem lachenden Auge“, beschreibt<br />

Winfried Möltner kurz vor dem<br />

Ruhestand. Doch: „Es muss das Hirn eingeschaltet<br />

werden, irgendwann ist ein<br />

Schnitt erforderlich.“ Auf den „Renner<br />

des Hauses“ - Friedel Möltners Eierlikörkuchen<br />

- muss zukünftig jedoch nicht verzichtet<br />

werden. Das Rezept habe sie dem<br />

Personal „vermacht“. Die Service-Mannschaft<br />

bleibe übrigens auch erhalten. „Der<br />

neue Pächter macht nahtlos weiter.“<br />

Sämtliche Ministerpräsidenten seien bei<br />

den Möltners schon zu Gast gewesen.<br />

„Horst Seehofer hat meiner Frau sogar<br />

zum 60. Geburtstag höchstpersönlich gratuliert“.<br />

Natürlich in der Gaststube. Unzählige<br />

Feste und Veranstaltungen werden<br />

ebenfalls lebhaft in Erinnerung bleiben.<br />

„Dabei haben wir bis zu 900 Menschen<br />

bewirtet.“ Allen voran der 30. Jahrestag<br />

vom Rothsee im Jahr 2<strong>01</strong>9: „Ein Traum.<br />

Das sind stressige aber schöne Tage gewesen<br />

– aber: Stress hält gesund.“ Ruhetag<br />

sei für die Möltners übrigens ein Fremdwort<br />

gewesen. „Selbst, wenn nur ein Gast<br />

da gewesen war, haben sich die Möltners<br />

ordentlich ins Zeug gelegt“, lobte Landrat<br />

Herbert Eckstein. Überhaupt sei das Ehepaar<br />

ein „absoluter Glücksgriff“ für den<br />

Rothsee gewesen. „Es ist ein Qualitätszeichen<br />

und Geschenk, wenn sich Pächter so<br />

lange halten.“ Zusammen mit dem Zweckverband<br />

Rothsee sei über die Jahre durch<br />

Dick und Dünn gegangen worden: Erweiterungen<br />

im Restaurant und selbst der<br />

eine oder andere Brand gehörten dazu.<br />

Oftmals legte Winfried Möltner selbst<br />

Hand an und zimmerte neues Inventar:<br />

„Er ist ein sehr interessierter Mensch<br />

und blickt gerne über den Tellerrand hinaus“,<br />

so Eckstein weiter. Auch an Messen<br />

und den Sitzungen vom Zweckverband<br />

Rothsee habe der gebürtige Unterfranke<br />

teilgenommen. Die Gästebetreuung lag<br />

den Wirtsleuten immer sehr am Herzen.<br />

„Winfried hat sich gerne mit unseren Gästen<br />

unterhalten“, blickte Friedel Möltner<br />

zurück. Dabei habe es am Anfang leichte<br />

Verständigungsprobleme gegeben. „Ich<br />

)<br />

bin eben ein Untergefrank und da gab es<br />

hin und wieder einen Schmunzler.“ Mittlerweile<br />

habe er den mittelfränkischen<br />

Dialekt drauf, scherzte er. Nicht nur diesen<br />

habe er sich selbst beigebracht: In<br />

der Tat kamen die Möltners aus völlig<br />

anderen Berufszweigen. „Meine Frau ist<br />

gelernte Bürokauffrau und ich war im Heizungs-<br />

und Hausbau tätig.“ Mit <strong>40</strong> Jahren<br />

beschloss er, „nebenbei“ das Strandhaus<br />

Birkach zu pachten. Zu dieser Zeit sei noch<br />

kein Tropfen Wasser im See gewesen.<br />

„Eine Familie mit Boot kam damals zu uns<br />

und wir mussten sie zum Brombachsee<br />

weiterschicken.“ Auf große Umsätze stellte<br />

sich das Ehepaar damals nicht ein. Als<br />

sich allerdings immer mehr Gäste aus dem<br />

Nürnberger Raum - zum zwischenzeitlich<br />

gefluteten Rothsee - aufmachten, lief auch<br />

das Restaurant immer mehr auf Hochtouren.<br />

„Nach gut drei Jahren gab ich meine<br />

normale Arbeit auf und wir betrieben das<br />

Strandhaus hauptberuflich.“<br />

Ganz wollen sich Winfried und Friedel<br />

Möltner vom Rothsee nicht verabschieden.<br />

„Wenn unsere Hilfe benötigt wird,<br />

sind wir da.“ Eines ist jedoch sicher. „Ich<br />

habe bereits meiner ganzen Verwandtschaft<br />

gedroht. Wir haben in den letzten<br />

30 Jahren viele Familienfeste ausgerichtet.<br />

Jetzt werde ich alle besuchen und auf der<br />

Tasche liegen“, flunkerte Möltner. „Wir<br />

werden mit oder ohne Wohnmobil kommen.<br />

Jedenfalls werden wir viel herumkommen.“<br />

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<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

13


CSU KREISTAGSFRAKTION<br />

Digitalisierung im ländlichen Raum<br />

CSU-Kreistagsfraktion im Austausch mit Digitalem Gründerzentrum ANsWERK<br />

Roth/Ansbach – Wie kann eine digitale<br />

Start-up-Kultur im ländlichen Raum gelingen?<br />

Dieser Frage stellte sich kürzlich die<br />

CSU-Kreistagsfraktion und besuchte dazu<br />

das Digitale Gründerzentrum ANsWERK in<br />

Ansbach. Auf Grund der aktuellen Situation<br />

natürlich digital. Das Zentrum agiere im<br />

gesamten regionalen Ökosystem und stehe<br />

für eine ganzheitlich gelebte Start-up-<br />

Kultur in allen Phasen der Existenzgründung,<br />

erläuterte der Netzwerkmanager<br />

des Gründerzentrums Rüdiger Busch.<br />

„Wir wollen die Digitalisierung im Landkreis<br />

Roth voranbringen“, betont der<br />

Fraktionsvorsitzende der CSU im Rother<br />

Kreistag, Udo Weingart. Bereits 2<strong>01</strong>7 habe<br />

die Fraktion dazu einen Antrag gestellt.<br />

Die dort aufgezeigten Potentiale habe der<br />

Landkreis bislang aber noch nicht ausgeschöpft.<br />

Grundsätzlich sei „Digitalisierung<br />

nichts Technisches“, wie Kreisrat Christoph<br />

Raithel betont, es gehe vielmehr um das<br />

richtige Mindset – die richtige Einstellung<br />

Herausforderungen zu begegnen und für<br />

gleichwertige Lebensverhältnisse zu sorgen.<br />

Auch bei der Gründung von ANsWERK<br />

habe der Gedanke gleichwertiger Lebensverhältnisse<br />

eine Rolle gespielt, so Rüdiger<br />

Busch. Denn erfolgreiche Start-up-Unternehmen<br />

hätten einen entscheidenden<br />

Einfluss auf die zukünftige Wirtschaftsleistung<br />

einer Region. Im Wettbewerb um<br />

junge Unternehmerpersönlichkeiten sei<br />

der ländliche Raum ohne Universitäten<br />

oder Hochschulen zwar im Nachteil. der<br />

Zusammenhalt aller agierenden Personen<br />

und Unternehmen sei im ländlichen Raum<br />

hingegen wesentlich stärker. Der Landkreis<br />

Roth könne da, aus Sicht Buschs, von<br />

der Nähe zu Nürnberg und der relativ guten<br />

Erschließung per Schiene profitieren.<br />

„In Nürnberg gibt es für Gründer keine<br />

Flächen, die suchen händeringend und<br />

Mittelzentren mit gutem Anschluss an den<br />

öffentlichen Nahverkehr sind da sehr interessant.“<br />

Insgesamt habe man sich in Ansbach<br />

aber nicht nur auf die Studierenden der<br />

Hochschule Ansbach und der Hochschule<br />

Weihenstephan-Triesdorf in Merkendorf –<br />

dort hat das Gründerzentrum einen weiteren<br />

Standort – konzentriert. Zur Zielgruppe<br />

gehören auch Studierende aus Stadt<br />

und Landkreis Ansbach, an Universitäten<br />

außerhalb der Region, (Young) Professionals<br />

aus Unternehmen der Region und<br />

Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt<br />

zurück nach Ansbach und den Landkreis<br />

legen und dort gründen wollen.<br />

Um Gründerinnen und Gründer zu unterstützen,<br />

betreibt das Zentrum unterschiedliche<br />

Netzwerkaktivitäten, in die<br />

auch Unternehmen, Hochschule, Forschungseinrichtungen,<br />

Kammern und Verbände<br />

eingebunden sind. So soll ein kontinuierlicher<br />

Erfahrungsaustausch zwischen<br />

den Beteiligten des Netzwerks ermöglicht<br />

werden. Diverse Veranstaltungen dienen<br />

der Information und dem Austausch, Beratung<br />

und Coaching wird auch in individuellem<br />

Rahmen angeboten. Busch sei im<br />

Netzwerk sowohl bei der individuellen Beratung<br />

gefragt, aber auch beim Vernetzen<br />

der jeweils richtigen Personen innerhalb<br />

des eigenen Netzwerks oder auch darüber<br />

hinaus im sog. Bayerischen Ökosystem.<br />

Für Kreisrat Christoph Raithel stellt ein Digitales<br />

Gründerzentrum eine wichtige Zukunftseinrichtung<br />

in einem Landkreis dar<br />

und auch der Vorsitzende der Kreistagsfraktion,<br />

Udo Weingart sah sich in seinem<br />

Anliegen, die digitalen Strukturen und<br />

Chancen weiter voranzutreiben bestätigt.<br />

Ein Digitales Gründerzentrum trete dabei<br />

nicht in Konkurrenz zur Unternehmerfabrik,<br />

wie Rüdiger Busch betonte. Er kenne<br />

die Unternehmerfabrik bereits von seiner<br />

früheren Tätigkeit und lobte das Engagement<br />

und das große Netzwerk, das sich<br />

Karl Scheuerlein als Geschäftsführer der<br />

Unternehmerfabrik aufgebaut hat. „Er<br />

zählt zu den besten Netzwerkern in Bayern“<br />

und so eine Person brauche es im<br />

Umfeld eines Gründerzentrums. Er könne<br />

Start-ups den notwendigen Marktzugang<br />

ermöglichen.<br />

Rüdiger Busch, Netzwerkmanager Digitales Gründerzentrum<br />

ANsWERK, Ansbach.<br />

Screenshot: Christoph Raithel<br />

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14 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>


LANDRATSAMT ROTH<br />

Gründer- und Unternehmensberatung der Aktivsenioren<br />

Unter dem Motto: „Unsere Erfahrung<br />

für Ihre Zukunft“ organisiert die Wirtschaftsförderung<br />

des Landratsamts Roth<br />

als Dienstleistung für Existenzgründer und<br />

bestehende Unternehmen die turnusmäßig<br />

stattfindenden Sprechtage der Aktivsenioren.<br />

Diese bieten Ratsuchenden praktische<br />

Unterstützung in Wirtschaft und Technik<br />

an, sie helfen Existenzgründern, aber auch<br />

kleinen und mittleren Firmen mit betrieblichen<br />

Veränderungen umzugehen und<br />

stehen in Sachen Unternehmensführung<br />

mit Vorschlägen zur Seite.<br />

Die Leistungsangebote der Aktivsenioren<br />

sind umfassend. Neben der klassischen<br />

Beratung für Existenzgründer stehen die<br />

beiden ehrenamtlichen Berater, Eckard<br />

Bauer und Berndt Aschebrock auch für<br />

Fragen der Unternehmensnachfolge und<br />

für Existenzerhaltung zur Verfügung. Gerade<br />

in Zeiten von „Corona“ ist die wirtschaftliche<br />

Bilanz bei manchen Unternehmen<br />

aus dem Tritt geraten. Auch hier<br />

können die Aktivsenioren helfen.<br />

Aktivsenioren sind kompetente Fachleute,<br />

die nach der Beendigung des aktiven Berufslebens<br />

ihre weitreichenden Erfahrungen<br />

durch umfassende Beratungen an die<br />

Ratsuchenden weitergeben. Sie helfen u.<br />

a. bei der Erstellung von Geschäfts- und<br />

Finanzierungsplänen, in Fragen der Organisation,<br />

im Rechnungswesen sowie auf<br />

den Gebieten Produktion, Vertrieb und<br />

Marketing. Dieses fachliche Wissen ist<br />

selbstverständlich auch bei einer Unternehmensnachfolge<br />

und im Krisenmanagement<br />

einsetzbar.<br />

Die nächsten Termine im Frühjahr <strong>2<strong>02</strong>2</strong>:<br />

24. Februar, 31. März und<br />

28. April jeweils donnerstags.<br />

Die Beratungen sind wie immer kostenfrei.<br />

Weitere Informationen zu den Sprechtagen<br />

der Aktivsenioren finden Sie auch im<br />

Internet unter www.wirtschaftsfoerderung-roth.de<br />

und www.aktivsenioren.de.<br />

Anmeldungen bzw. Terminvereinbarungen<br />

nimmt das Landratsamt<br />

Roth, Wirtschaftsförderung, unter<br />

Tel. 09171 81-1326, oder per<br />

E-Mail wirtschaftsfoerderung@<br />

landratsamt-roth.de, gerne<br />

entgegen.<br />

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Die AOK Bayern reagiert auf die aktuelle Entwicklung und<br />

führt bis auf weiteres für Kundenbesuche in ihren Geschäftsstellen<br />

die 3G-Regel ein. „Dies bedeutet, dass wir bei persönlichen<br />

Kontakten ab sofort prüfen, ob die Versicherten vollständig<br />

geimpft oder genesen sind oder ob sie ein gültiges<br />

negatives Ergebnis eines anerkannten Antigen-Schnelltests<br />

oder PCR-Tests vorweisen können“, sagt Claus Eitel, Direktor<br />

der AOK in Mittelfranken.<br />

Terminvereinbarung möglich<br />

Persönliche Gesprächstermine sollten im Vorfeld entweder<br />

online unter www.aok.de/bayern/termin oder telefonisch<br />

vereinbart werden. „Das erspart den Versicherten Wartezeiten<br />

und unsere Kundenberater*innen sind bestens auf ihre<br />

Anliegen vorbereiten“, so Eitel. Darüber hinaus gelten für einen<br />

Besuch bei der AOK alle gängigen Corona-Hygieneregeln.<br />

Beratung auch per Telefon, E-Mail und Online<br />

Natürlich können sich AOK-Versicherte immer auch über Telefon,<br />

E-Mail, Post und das Onlineportal „Meine AOK“ (www.<br />

bayern.meine.aok.de) oder die „Meine AOK-App“ an Bayerns<br />

größte Krankenkasse wenden.<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

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Alle sechs Monate Testknopf am<br />

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1. Kurz drücken<br />

Etwa alle sechs Monate sollte der eingebaute Testknopf ausgelöst<br />

werden, um die Batterieleistung zu überprüfen. Gibt<br />

der Melder nach einigen Sekunden keinen Signalton ab, ist<br />

die Funktion gestört, so das Forum Brandrauchprävention. Es<br />

müssen dann die Batterien oder das ganze Gerät ersetzt werden.<br />

Es gibt Geräte mit Wechselbatterien und Modelle mit<br />

Lithiumbatterie, die nicht gewechselt werden kann. Bezogen<br />

auf die gesamte angenommene Lebensdauer sind die Kosten<br />

für beide Varianten in etwa gleich.<br />

2. Abputzen:<br />

Verschmutzte Geräte werden mit einem feuchten Tuch ohne<br />

Reinigungsmittel abgewischt. Dabei darf der Rauchmelder<br />

keinesfalls geöffnet werden.<br />

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• 90584<br />

<strong>01</strong>51<br />

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Telefon: Blechverkleidung<br />

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wie Insekten oder Staub können einen Fehlalarm auslösen. Daher<br />

sollten die Öffnungen, durch die der Rauch eindringen soll,<br />

90584 Allersberg<br />

90584 Allersberg<br />

Telefon: <strong>01</strong>51 / / 17 1747 4792 92 Telefon: 16<br />

16•<br />

<strong>01</strong>51 / 17 / 17 4792 9216<br />

16 16 • Telefon: Email: •<br />

<strong>01</strong>51 2<strong>01</strong>7 • / Die Email: kleine Markthalle<br />

Ebenried / 17 47 92 90A 16<br />

• Email: 90584 holger.wissinger@gmx.de<br />

2<strong>01</strong>7 • Telefon: Email:<br />

/ Die kleine Markthalle <strong>01</strong>51 holger.wissinger@gmx.de<br />

47 92 16 • Email: Felix Kraus<br />

Ebenried / 17 47 92 90A 16<br />

• Email: 90584 holger.wissinger@gmx.de<br />

Allersberg Allersberg<br />

Ihre Hilfe im Trauerfall<br />

immer mal wieder geprüft werden. Sind sie beschädigt oder<br />

/ 17 47 92 Telefon: 16 • <strong>01</strong>51 / 17 47 92 16 • Email: holger.wissinger@gmx.de<br />

2<strong>01</strong>7 / Die<br />

Telefon:<br />

kleine Markthalle<br />

<strong>01</strong>51 / 17 47 92 16 2<strong>01</strong>7 / Die<br />

•<br />

kleine Email: Markthalle holger.wissinger@gmx.de<br />

Felix Kraus<br />

stark verschmutzt, muss der Rauchmelder ersetzt werden.<br />

2<strong>01</strong>7 / Die 2<strong>01</strong>7 kleine / Die Markthalle kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / Die kleine kleine Markthalle Felix KrausFelix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle<br />

Felix Felix Kraus Kraus<br />

Fe<br />

2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / Die kleine kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Felix Kraus Kraus<br />

Fe<br />

Kra<br />

2<strong>01</strong>7 / Die kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Markthalle Felix Kraus<br />

Fe<br />

2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / 2<strong>01</strong>7 kleine Die kleine / Die Markthalle kleine Markthalle Felix Felix Kraus<br />

Felix Kraus<br />

Markthalle<br />

2<strong>01</strong>7 / Die 2<strong>01</strong>7 kleine / Die Markthalle kleine Markthalle Felix KrausFelix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / kleine Die kleine Markthalle Markthalle Felix Felix Kraus Felix Kraus Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 // Die / kleine Die kleine Markthalle Markthalle Felix Felix Kraus<br />

Kra<br />

2<strong>01</strong>7 / Die kleine Felix Kraus Felix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Markthalle<br />

2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / Die kleine kleine Markthalle<br />

2<strong>01</strong>7 / Die kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Markthalle<br />

kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine kleine Markthalle Markthalle<br />

Felix Kraus<br />

Felix Felix Kraus Kraus<br />

Fe<br />

Fe<br />

2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 / Die Felix Kraus Felix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 / Die 2<strong>01</strong>7 kleine / Die Markthalle kleine Markthalle Felix KrausFelix Kraus<br />

kleine 2<strong>01</strong>7 kleine Die Markthalle kleine / Die Markthalle kleine Markthalle Markthalle 2<strong>01</strong>7 Felix Kraus Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die 2<strong>01</strong>7 / Die / Felix Felix Kraus Felix Kraus Kraus Felix / Die kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Felix Kraus<br />

Die / kleine Die kleine Markthalle Markthalle Felix 2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Kraus<br />

Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / kleine Die kleine Markthalle Markthalle Felix Felix Kraus Kra<br />

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Markthalle Felix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 / Die kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Markthalle Felix Kraus Felix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 / Die kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Markthalle Felix Kraus Felix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / Die kleine kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Felix Kraus Kraus<br />

Fe<br />

kleine kleine Markthalle Markthalle kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / kleine Die kleine Markthalle Markthalle Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / Die Felix Felix Kraus Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 / Die Felix Kraus<br />

Felix Felix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 / Die Felix Kraus<br />

kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Markthalle Felix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / kleine Die kleine Markthalle Felix Felix Kraus Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Kraus<br />

Die kleine 2<strong>01</strong>7 kleine / Die Markthalle kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Felix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / Markthalle Felix Felix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 / Die kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Felix Kraus<br />

Markthalle Felix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / kleine Die kleine Markthalle Markthalle 2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Felix Kraus Kraus<br />

Felix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / kleine Die kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Felix Kraus Kraus<br />

Felix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / Die kleine kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Felix Kraus Kraus<br />

Felix Kraus<br />

2<strong>01</strong>7 / Die kleine 2<strong>01</strong>7 Markthalle / Die kleine Markthalle Felix Kraus Felix Kraus<br />

Kleines Gerät mit<br />

großer Wirkung: Ein<br />

Rauchmelder kann bei<br />

Bränden daheim dazu<br />

beitragen, Leben zu<br />

retten.<br />

Schutzendorf, St.-Wolfgang-Str.10<br />

91171 G<strong>red</strong>ing<br />

2<strong>01</strong>7 2<strong>01</strong>7 / Die / Die kleine kleine Markthalle 2<strong>01</strong>7 / Die kleine Markthalle Felix Felix Kraus Kraus<br />

Felix Kraus<br />

Tel.: 0 84 63 / 7 60<br />

Foto: Christin Klose/<br />

dpa-mag<br />

Ein Anruf genügt und wir erledigen alles für Sie.<br />

HOLZ-<br />

EINWEG-<br />

PALETTEN<br />

zu verschenken!<br />

Telefon<br />

09174/9605<br />

16 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>


Volkshochschule<br />

im Landkreis Roth<br />

No 3<br />

Frühjahr / Sommer <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

Edukado<br />

Das Magazin der vhs im Landkreis Roth<br />

Transformation<br />

Die vhs im Gespräch mit<br />

Markus Mahl: Hilpoltstein – bunt<br />

durch Vielfalt und Inklusion<br />

Vielfalt x 16<br />

Die Außenstellen der<br />

vhs im Landkreis Roth<br />

Titelthema<br />

Zusammen<br />

in Vielfalt<br />

Biologische Vielfalt trifft<br />

Soziale Vielfalt<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

17


12006<br />

Die Sonne<br />

Der Stern, um den sich alles dreht<br />

Do, 19. Mai, 19.30-21 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />

Raum Johann Christian<br />

Gebühr: 6,- €<br />

Johannes Ammon<br />

Die Sonne und die mit ihr in Zusammenhang<br />

stehenden kosmischen Geschehnisse haben die<br />

Menschen seit jeher und bis heute interessiert<br />

und fasziniert. Das nimmt nicht wunder, steht<br />

unser Leben doch mit der Sonne und ihrem Lauf<br />

in engem Zusammenhang. Die Sonne gliedert<br />

den Tag und das Jahr, sie ist Energie-, Licht- und<br />

Wärmespender. Ohne Sonne gäbe es auf der Erde<br />

kein Leben. Schon früh haben die Menschen den<br />

Lauf der Sonne erforscht und haben ihr Leben<br />

dem Rhythmus des Sonnenjahres, zum Beispiel<br />

bei der Abfolge von Saat und Ernte, angepasst.<br />

Weil in der Sonne etwas Größeres erkannt wurde,<br />

etwas, das die menschliche Macht und ihre Möglichkeiten<br />

übersteigt, entwickelten sich in vielen<br />

Kulturen religiöse Sonnenkulte.<br />

An dem Vortragsabend wird beides vorgestellt:<br />

einerseits die geschichtlichen Zeugnisse menschlichen<br />

Forschens, z.B. die prähistorischen Stätten<br />

und Gegenstände, mit denen der Sonnenlauf<br />

bestimmt wurde. Andererseits die kultischen und<br />

religiösen Formen, die sich hier entwickelt haben<br />

und die sich teilweise bis in unsere Gegenwart<br />

finden lassen.<br />

14204<br />

Gartenplanung Schritt für Schritt<br />

Vom monotonen Grün zum<br />

Erlebnis für die Sinne<br />

Mo, 14. März, 18.45-21.30 Uhr, 3 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />

Gebühr: 53,- €<br />

Vera Wache<br />

"Wie kann aus einer monotonen Fläche ein interessanter,<br />

vielfältiger und zugleich ökologischer<br />

Garten entstehen?" Ob Sie den Garten für Ihren<br />

Neubau planen oder Ihren bestehenden Hausgarten<br />

umgestalten wollen, die Kursleiterin erarbeitet<br />

gemeinsam mit Ihnen an drei Abenden die<br />

Grundlagen der Gartenplanung. Schritt für Schritt<br />

lernen Sie, wie durch ein methodisches Vorgehen<br />

ein Gartenentwurf für Ihre Bedürfnisse entsteht<br />

und üben die Techniken des Entwerfens direkt ein.<br />

Die Kursleiterin, eine erfahrene Gartenplanerin,<br />

wird Sie von der Gesamtplanung eines Gartens<br />

im Maßstab 1:100/1:50 hin zur Detailplanung<br />

von Pflanzflächen führen. Sie bespricht mit Ihnen<br />

die vielfältigen Möglichkeiten der Gestaltung mit<br />

Pflanzen, so dass Sie mit Hilfe eines Staudenkataloges<br />

einen Pflanzplan für ein ausgewähltes Beet<br />

im Maßstab 1:20 erstellen können.<br />

Bitte mitbringen: weicher Bleistift, Radiergummi,<br />

2 größere Geodreiecke, Kurvenschablonen,<br />

Buntstifte, Spitzer, Dreikantmaßstab/Reduktionsmaßstab<br />

mit Skalierung M1:20/1:25,<br />

1:50/1:75, 1:100/1:125, Skizzenpapier/Skizzenrolle<br />

33 cm (durchsichtig) oder Transparentpapierblock<br />

DIN A3<br />

14205<br />

Gartenplanung Schritt für Schritt<br />

Vertiefungskurs<br />

Mi, 6. April, 18.45-21.30 Uhr, 3 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes, Maria-Dorothea-Str.<br />

8, 2.8 Jugendsp.<br />

Gebühr: 53,- €<br />

Vera Wache<br />

An zwei Abenden werden bereits angefangene<br />

Gartenprojekte vervollständigt und erweitert. Der<br />

dritte Termin ist eine Exkursion in "Bärbels Garten"<br />

in Dixenhausen. Dort kann vor Ort erfahren<br />

werden, was vorher theoretisch geplant wurde.<br />

171<strong>02</strong><br />

Lebensblockaden lösen<br />

Lebensqualität gewinnen<br />

Di, 3. Mai, 19-21 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />

Gebühr: 25,- €<br />

Claudia Beck<br />

Ganz tief im Unterbewusstsein unseres Gehirns<br />

liegt ein Erbe, das unser Leben beeinflusst. Es sind<br />

Lebensbotschaften, die aus unserer Familiengeschichte<br />

stammen und unser Leben steuern.<br />

Das kann positive Auswirkungen haben, kann<br />

uns aber auch ein ganzes Leben lang blockieren.<br />

Meist sind uns diese Botschaften nicht bewusst,<br />

obwohl wir unser gesamtes Leben danach ausrichten.<br />

Entschlüsseln Sie Ihre Lebensbotschaften,<br />

damit Sie bewusst entscheiden können, welchen<br />

Sie folgen und welche Sie ablegen möchten. So<br />

gewinnen Sie mehr Lebensqualität.<br />

17205<br />

Moderne Umgangsformen<br />

Ein praktischer Kniggekurs in drei Akten<br />

Di, 21. Juni, 19-21 Uhr, 3 x,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr. 1,<br />

Raum Sophie-Agnes<br />

Gebühr: 45,- € (+ Kosten für das Abendessen)<br />

Franka Elsbett-Klumpers<br />

Gutes Benehmen ist wieder in. Ob privater Anlass<br />

oder hohe Karriereziele - sich zu benehmen<br />

wissen, verhilft zu einem positiven Eindruck.<br />

Doch wie geht "Knigge" heute? Worauf gilt es zu<br />

achten, um einen sympathisch stilvollen Auftritt<br />

hinzulegen? Es geht um Grüßen oder die korrekte<br />

An<strong>red</strong>e, das passende Outfit und wertschätzenden<br />

Schriftverkehr. Den Abschluss bildet ein<br />

Abendessen, bei dem das Thema Tischsitten in<br />

den Mittelpunkt rückt. Ein Training mit alltagstauglichen<br />

Tipps und Augenzwinkern.<br />

Bitte mitbringen: zzgl. Kosten für<br />

das Abendessen<br />

18305<br />

Norwegen<br />

Im Land der Fjorde und Trolle<br />

Fr, 25. März, 19.30-21 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />

Raum Johann Christian<br />

Gebühr: 6,- € (Abendkasse)<br />

Manf<strong>red</strong> Klier<br />

Von Kiel führt die Überfahrt zur norwegischen<br />

Hauptstadt Oslo mit dem Vigeland-Skulpturenpark<br />

und dem Fram-Museum. Lillehammer und<br />

Gudbrandsdal liegen am weiteren Weg, der an<br />

Stabkirchen vorbeiführt. Über die Serpentinen<br />

der Trollstiegen geht es nach Alesund, weiter auf<br />

dem Schiff durch den Geirangerfjord. Der Besuch<br />

von Leuchttürmen ist ebenso obligatorisch wie<br />

die Besteigung des Preikestolen. In Stavanger ist<br />

nicht nur der Dom sehenswert. Kristiansand liegt<br />

am Ende der Reise.<br />

Achtung! Aufgrund der aktuellen Situation ist<br />

eine voherige Anmeldung unbedingt erforderlich.<br />

2<strong>01</strong>51<br />

Praxisorientiertes Bewerbertraining<br />

Expertentricks für eine<br />

gelungene Bewerbung<br />

Di, 26. April, 19-21 Uhr, 3 x,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr. 1, Raum Sophie-<br />

Agnes<br />

Gebühr: 45,- €<br />

Franka Elsbett-Klumpers<br />

Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die über<br />

Erfolg oder Misserfolg einer Bewerbung entscheiden.<br />

Lassen Sie sich zeigen, was Personalentscheider<br />

heute von Ihrer schriftlichen Bewerbung<br />

erwarten und wie Sie im Anschluss im weiteren<br />

Auswahlverfahren punkten können. Dabei stehen<br />

natürlich die gekonnte Formulierung Ihres Anschreibens<br />

oder Lebenslaufs, aber auch die Frage<br />

des korrekten Outfits und die Vorbereitung auf<br />

ein Vorstellungsgespräch im Mittelpunkt.<br />

Bitte mitbringen: Wenn vorhanden: Stellenanzeigen,<br />

Anschreiben und Lebenslauf<br />

205<strong>01</strong>GS<br />

Einführung in das agile<br />

Projektmanagement (Scrum)<br />

Online-Seminar<br />

Do, 28. April, 18-20 Uhr, 2 x,<br />

Online-Kurs<br />

Gebühr: gebührenfrei<br />

Joachim Severin<br />

Grundprinzipien und Methoden.<br />

Dieses Online-Seminar behandelt die visionsgetriebene<br />

Entwicklung von Produkten / Software<br />

mit der Scrum-Methode: eine flexible, von Raum<br />

und Zeit unabhängige Zusammenarbeit in agilen<br />

Projekten. Sie lernen die Grundprinzipien wie<br />

z.B. Story lines, Use cases, Backlog oder Sprints.<br />

Außerdem bekommen Sie einen Überblick über<br />

die Rollen auf der Projekt- und Kundenseite<br />

und erlernen das Kontrollieren und Steuern des<br />

Projektes mit Hilfe von Burndown-Charts.<br />

Für dieses Online-Seminar erhalten Sie rechtzeitig<br />

vor Kursbeginn die Zugangsdaten per E-Mail von<br />

uns.<br />

In Kooperation mit den Volkshochschulen Fürth<br />

und Landkreis Roth.<br />

Bitte mitbringen: PC, Headset optional Kamera<br />

205<strong>02</strong>GS<br />

Klassisch+Agil=Hybrides<br />

Projektmanagement<br />

Online-Seminar<br />

Mi, 4. Mai, 18-20 Uhr, 2 x, Online-Kurs<br />

Gebühr: gebührenfrei<br />

18 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>


Joachim Severin<br />

Motivation und Hintergründe durch veränderte<br />

Randbedingungen.<br />

Mit der Digitalisierung verändern sich die Anforderungen<br />

an die Unternehmen. Die visionsgetriebene<br />

Herangehensweise mit höherer Flexibilität<br />

steht im Vordergrund. Die Prozesse werden agiler<br />

und damit das Projektmanagement. In diesem<br />

Online-Seminar lernen Sie die Grundlagen,<br />

Methoden und Unterschiede des klassischen<br />

im Vergleich zum agilen Projektmanagements<br />

kennen.<br />

Für dieses Online-Seminar erhalten Sie rechtzeitig<br />

vor Kursbeginn die Zugangsdaten per E-Mail von<br />

uns.<br />

In Kooperation mit den Volkshochschulen Fürth<br />

und Landkreis Roth.<br />

Bitte mitbringen: PC, Headset optional<br />

Kamera<br />

20600<br />

Zeitmanagement im Alltag<br />

Ist Planung wirklich alles?<br />

Do, 14. Juli, 19-21 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr. 1,<br />

Raum Sophie-Agnes<br />

Gebühr: 15,- €<br />

Franka Elsbett-Klumpers<br />

In der Theorie gibt es jede Menge tolle Konzepte,<br />

seine Zeit zu planen und Aufgaben "on time"<br />

zu erledigen. Aber funktionieren diese Konzepte<br />

in der Praxis auch wirklich? Finden Sie heraus,<br />

mit welchen Tipps und Tricks Sie nicht nur Ihre<br />

Zeit, sondern vor allem sich selber organisieren<br />

können. Schaffen Sie sich Freiräume für das, was<br />

Ihnen wirklich wichtig ist.<br />

206<strong>01</strong>GS<br />

Zeit optimal nutzen - Prioritäten<br />

setzen und Zeitfresser <strong>red</strong>uzieren<br />

Online-Seminar<br />

Mo, 4. April, 18-19.30 Uhr, 2 x,<br />

Online-Kurs<br />

Gebühr: gebührenfrei<br />

Joachim Severin<br />

Zeit haben heute die Wenigsten. Das Problem,<br />

sich am Ende des Tages zu fragen, wie die Zeit<br />

so schnell vorbeigehen konnte und warum<br />

bestimmte Aufgaben nicht mehr erledigt worden<br />

sind, kennen die Meisten. In der heutigen Zeit<br />

wird es immer wichtiger, seine Zeit effektiv und<br />

sinnvoll einzuteilen, Prioritäten zu setzen, Aufgaben<br />

zeitlich richtig einzuschätzen und Zeitfresser<br />

zu <strong>red</strong>uzieren. Dazu werden in diesem Online-<br />

Seminar verschiedene Instrumente, Techniken und<br />

Analysen vorgestellt und praktisch erprobt. Keine<br />

Ermäßigung möglich.<br />

Für dieses Online-Seminar erhalten Sie rechtzeitig<br />

vor Kursbeginn die Zugangsdaten per E-Mail von<br />

uns.<br />

206<strong>02</strong>GS<br />

Mind Mapping - Eine Methode<br />

zum Gedanken sammeln + strukturieren<br />

Online-Seminar<br />

Do, 23. Juni, 18-19.30 Uhr, 2 x,<br />

Online-Kurs<br />

Gebühr: gebührenfrei<br />

Joachim Severin<br />

Unser Gehirn ist nicht dafür ausgelegt geradlinig<br />

zu denken oder in Listen / langen Texten zu arbeiten.<br />

Unser Gehirn arbeitet viel komplexer und<br />

nutzt dabei Schlüsselbegriffe und Bilder. Genau<br />

hier setzt das Mind Mapping an. Es werden Begriffe,<br />

Worte gesammelt, strukturiert, mit Bildern<br />

versehen, bis unsere Geschichte, das Buch oder<br />

auch der Vortrag fertig erstellt ist. Sie erlernen an<br />

Beispielen den Aufbau / Grundregeln von Mind<br />

Maps und wo diese eingesetzt werden können.<br />

Keine Ermäßigung möglich.<br />

Für dieses Online-Seminar erhalten Sie rechtzeitig<br />

vor Kursbeginn die Zugangsdaten per E-Mail von<br />

uns.<br />

In Kooperation mit den Volkshochschulen Fürth<br />

und Landkreis Roth .<br />

Bitte mitbringen: PC, Headset optional Kamera<br />

Volkshochschule<br />

im Landkreis Roth<br />

20604GS<br />

Mit Achtsamkeit Stress <strong>red</strong>uzieren<br />

Online-Seminar<br />

Di, 3. Mai, 19.30-20 Uhr, 5 x,<br />

Online-Kurs<br />

Gebühr: gebührenfrei<br />

Joachim Severin<br />

Die sehr hohen Anforderungen in der Ausbildung<br />

und im Beruf verursachen Stress, der auch<br />

Auswirkungen im Privatleben hat. Dieser Stress<br />

erzeugt Erschöpfung, Lustlosigkeit, Schlaflosigkeit<br />

und Ruhelosigkeit. Oft mit gravierenden negativen<br />

Folgen für die Gesundheit und Persönlichkeit<br />

und damit für unser Tun und Handeln. Einbußen<br />

der Arbeitsleistung und der persönlichen Lebensqualität<br />

können die Folge sein. Gönnen Sie sich<br />

eine kurze Auszeit.<br />

Für dieses Online-Seminar erhalten Sie rechtzeitig<br />

Wir suchen<br />

Kursleitungen.<br />

info@vhs-roth.de<br />

>>><br />

In Kooperation mit den Volkshochschulen Fürth<br />

und Landkreis Roth.<br />

Bitte mitbringen: PC, Headset optional Kamera<br />

Werde<br />

Kursleiter*in.<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

19


vor Kursbeginn die Zugangsdaten per E-Mail von<br />

uns.<br />

In Kooperation mit den Volkshochschulen Fürth<br />

und Landkreis Roth.<br />

Bitte mitbringen: PC, Headset<br />

optional Kamera<br />

20605GS<br />

Mit Achtsamkeit Stress <strong>red</strong>uzieren<br />

Online-Seminar<br />

Di, 3. Mai, 9.30-10 Uhr, 5 x,<br />

Online-Kurs<br />

Gebühr: gebührenfrei<br />

Joachim Severin<br />

Die sehr hohen Anforderungen in der Ausbildung<br />

und im Beruf verursachen Stress, der auch<br />

Auswirkungen im Privatleben hat. Dieser Stress<br />

erzeugt Erschöpfung, Lustlosigkeit, Schlaflosigkeit<br />

und Ruhelosigkeit. Oft mit gravierenden negativen<br />

Folgen für die Gesundheit und Persönlichkeit<br />

und damit für unser Tun und Handeln. Einbußen<br />

der Arbeitsleistung und der persönlichen Lebensqualität<br />

können die Folge sein. Gönnen Sie sich<br />

eine kurze Auszeit.<br />

Für dieses Online-Seminar erhalten Sie rechtzeitig<br />

vor Kursbeginn die Zugangsdaten per E-Mail von<br />

uns.<br />

In Kooperation mit den Volkshochschulen Fürth<br />

und Landkreis Roth.<br />

Bitte mitbringen: PC, Headset optional Kamera<br />

20610<br />

Herausforderung Home-Office<br />

Organisiert und gelassen von zu<br />

Hause aus arbeiten<br />

Do, 19. Mai, 19-21 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr. 1, Raum Sophie-<br />

Agnes<br />

Gebühr: 16,- €<br />

Franka Elsbett-Klumpers<br />

Lange Zeit galt in Unternehmen das Home-Office<br />

als pure Notlösung. Mittlerweile ist es zum Standard<br />

geworden. Aber wie gelingt es dauerhaft,<br />

sich erfolgreich zu organisieren und den Kontakt<br />

zu Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen nicht zu<br />

verlieren? Welche Hilfsmittel gibt es, um erfolgreich<br />

aus dem Home-Office heraus zu arbeiten<br />

und seine Produktivität sogar zu steigern? Ein<br />

buntes Tipp-Potpourri wird Ihnen einen Überblick<br />

über unterschiedlichste Möglichkeiten geben,<br />

sodass Sie mit Sicherheit eine erfolgversprechende<br />

Lösung finden.<br />

327<strong>02</strong><br />

Living English Basic Fun<br />

English Conversation für (Neu)Starter<br />

(Ab A1)<br />

Di, 8. März, 17.30-19 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />

Gebühr: 125,- €<br />

Nigel Greenhalgh<br />

Du willst dein Schulenglisch aufpolieren,<br />

schreckst aber vor den vielen grammatischen<br />

Übungen zurück oder hast einfach Angst dich vor<br />

anderen zu blamieren. Dann ist dieser Kurs das<br />

Richtige für dich. Hier lernst du einfach Spaß mit<br />

der Sprache zu haben. Die Hemmungen fallen<br />

weg. Der Kurs geht nicht (nur) um Grammatik,<br />

sondern wie man sich ausdrücken und kommunizieren<br />

kann. Der Kursleiter ist "native Speaker"<br />

und nennt seine eigene entwickelte Methode<br />

"Living English". Come and enjoy!<br />

32703<br />

English for English Lovers!<br />

TOTAL ENGLISH! "A Living English" Course<br />

Di, 8. März, 19-20.30 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />

Gebühr: 125,- €<br />

Nigel Greenhalgh<br />

This course is for everyone who just loves<br />

speaking English. It is perfect for students with a<br />

good working knowledge of English (5 years of<br />

school English or equivalent). Don't lose all those<br />

English skills you have already learnt. Stay "up<br />

to date" and "in the flow!" The course is led by<br />

a "native speaker", who has developed his own<br />

fun method called "Total Living English". It is<br />

very relaxed and especially designed to help get<br />

people to express themselves in English. Learn<br />

up to date phrases, key elements of grammar,<br />

historical and cultural facts. Come and enjoy!<br />

Bitte mitbringen: Gute Laune und Schreibzeug<br />

35005<br />

Italiano con piacere<br />

Italienisch für Urlaub und Alltag<br />

Mo, 14. März, 10-11.30 Uhr, 12 x,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr. 1,<br />

Raum Sophie-Agnes<br />

Gebühr: 89,- €<br />

Karin Zargaoui<br />

Italien ist das Land Ihrer Träume? In dieser Folge<br />

des Anfängerkurs erwerben Sie erste Grundkenntnisse<br />

der italienischen Sprache in einer netten<br />

Lernergruppe, damit Sie es bald auch vor Ort oder<br />

hier in Deutschland bei Ihrem Lieblingsitaliener<br />

ausprobieren können.<br />

Am Ende der Stufe A1 können Sie: andere begrüßen<br />

und sich vorstellen, sehr einfache Unterhaltungen<br />

(z.B. über Ihre Herkunft, Familie, Ihren<br />

Beruf) führen, Fragen stellen (z.B. in Geschäften,<br />

auf der Straße, am Bahnhof, auf dem Flughafen).<br />

Für Teilnehmende mit geringen Vorkenntnissen.<br />

Bitte mitbringen: Lehrbuch: Con piacere<br />

A1 nuovo<br />

351<strong>02</strong><br />

Italienisch<br />

Niveaustufe A1<br />

Do, 10. März, 19.15-20.30 Uhr, 14 x,<br />

Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />

Gebühr: 87,- €<br />

Kerstin Deitmer<br />

In diesem Kurs erweitern Sie Ihre soliden Grundkenntnisse<br />

und üben auf abwechslungsreiche<br />

Art aktiv, touristische Alltagssituationen (Hotel,<br />

Camping, Restaurant, Geschäft, Bar...) sprachlich<br />

zu meistern oder mit Italiener*innen zu plaudern.<br />

Quereinsteiger sind herzlich willkommen.<br />

Je nach Situation kann der Kurs auch online<br />

stattfinden.<br />

Bitte mitbringen: Lehrbuch: Con piacere<br />

nuovo A1, ab Lektion 7<br />

353<strong>02</strong><br />

Italienisch<br />

Niveaustufe B1<br />

Mi, 9. März, 19.15-20.45 Uhr, 14 x,<br />

Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />

Gebühr: 157,- €<br />

Kerstin Deitmer<br />

Un corso per corsisti che amano parlare la lingua,<br />

ascoltare qualche canzone, guardare alcuni filmati,<br />

leggere testi di attualità per conoscere meglio<br />

il Paese. Nuovi corsisti sono benvenuti.<br />

Je nach Situation kann der Kurs auch online<br />

stattfinden.<br />

Bitte mitbringen: Lehrbuch: Con piacere<br />

nuovo B1, ab Lektion 6<br />

37208<br />

Spanisch<br />

Niveaustufe A2<br />

Mi, 9. März, 19.30-21 Uhr, 12 x,<br />

Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />

Gebühr: 89,- €<br />

Halina Barrios<br />

Dieser Kurs richtet sich an Personen, die bereits<br />

Grundkenntnisse der spanischen Sprache haben<br />

und ihre Fähigkeiten verbessern möchten.<br />

Je nach Corona-Umständen kann der Kurs auch<br />

online stattfinden.<br />

Bitte mitbringen: Lehrbuch: Perspectivas curso<br />

rápido A1/A2 (Kursbuch: 978-3-06-<strong>01</strong>42265-8,<br />

Sprachtraining: 978-3-06-<strong>02</strong>4266-5)<br />

373<strong>02</strong><br />

Los miércoles por la tarde...<br />

Spanisch Niveaustufe B1<br />

Mi, 9. März, 19-20.30 Uhr, 11 x,<br />

Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />

Gebühr: 82,- €<br />

Ursula Reitberger<br />

Quieres aprender y practicar el español hablando.<br />

Quieres saber más de la vida, la cultura, la sociedad<br />

y las actualidades en España y en América<br />

Latina. Y quieres hacerlo en un grupo simpático,<br />

interesante e interesado. ¡Pues anímate y ven!<br />

Bitte mitbringen: Lehrbuch: Camino neu B1<br />

<strong>40</strong>380<br />

Yoga<br />

Di, 1. März, 9-10.30 Uhr, 11 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 82,- €<br />

Doris Noll<br />

Yoga verschafft Gesundheit und Langlebigkeit<br />

durch Asanas (Körperhaltungen), die der Wirbelsäule<br />

Beweglichkeit und Flexibilität verleihen.<br />

Asanas beruhigen die Nerven, entspannen die<br />

Muskulatur, beleben die Organe und das Nervenzentrum.<br />

Bewusste und gelenkte Atmung bringt<br />

Sauerstoff und damit Energie in jede Zelle des<br />

Körpers. Anfänger sind herzlich willkommen.<br />

Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />

20 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>


<strong>40</strong>381<br />

Yoga<br />

Di, 1. März, 10.45-12.15 Uhr, 11 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 82,- €<br />

Doris Noll<br />

Yoga verschafft Gesundheit und Langlebigkeit<br />

durch Asanas (Körperhaltungen), die der Wirbelsäule<br />

Beweglichkeit und Flexibilität verleihen.<br />

Asanas beruhigen die Nerven, entspannen die<br />

Muskulatur, beleben die Organe und das Nervenzentrum.<br />

Bewusste und gelenkte Atmung bringt<br />

Sauerstoff und damit Energie in jede Zelle des<br />

Körpers. Anfänger sind herzlich willkommen.<br />

Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />

<strong>40</strong>383<br />

Yoga für Übergewichtige<br />

BeYo© - Beckenboden Yoga<br />

Di, 8. März, 18-19.30 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes, Maria-Dorothea-Str.<br />

8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 125,- €<br />

Eva Angela Böhm<br />

Wir üben auf dem Stuhl und der Yogamatte. Kräftigen,<br />

dehnen und mobilisieren Sie Ihre Muskeln<br />

mit Hatha Yoga. Atemübungen und stressabbauende<br />

Entspannungstechniken fördern das<br />

Wohlbefinden. Muskelaufbauübungen lassen Sie<br />

den Beckenboden bewusst erfahren. Ein starker,<br />

flexibler Beckenboden stabilisiert den ganzen<br />

Körper. Erspüren Sie Ihren Beckenboden mithilfe<br />

bildhafter Vorstellung in Bewegung und Ruhe.<br />

Schwangere und bisher körperlich nicht Aktive<br />

klären bitte die Teilnahme mit dem Arzt ab.<br />

Bitte mitbringen: Yogamatte, bequeme<br />

Kleidung, Kissen, Decke<br />

<strong>40</strong>384<br />

Yoga für Übergewichtige<br />

BeYo© - Beckenboden Yoga, für Anfänger<br />

Di, 8. März, 19.45-21.15 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 125,- €<br />

Eva Angela Böhm<br />

Wir üben auf dem Stuhl und der Yogamatte. Kräftigen,<br />

dehnen und mobilisieren Sie Ihre Muskeln<br />

mit Hatha Yoga. Atemübungen und stressabbauende<br />

Entspannungstechniken fördern das<br />

Wohlbefinden. Muskelaufbauübungen lassen Sie<br />

den Beckenboden bewusst erfahren. Ein starker,<br />

flexibler Beckenboden stabilisiert den ganzen<br />

Körper. Erspüren Sie Ihren Beckenboden mithilfe<br />

bildhafter Vorstellung in Bewegung und Ruhe.<br />

Schwangere und bisher körperlich nicht Aktive<br />

klären bitte die Teilnahme mit dem Arzt ab.<br />

Bitte mitbringen: Yogamatte, bequeme Kleidung,<br />

Kissen, Decke<br />

<strong>40</strong>385<br />

Bewegte Mittagspause<br />

Mo, 7. März, 12-12.30 Uhr, 5 x,<br />

Online-Kurs<br />

Gebühr: 19,- €<br />

Heike Flügel<br />

Dreißig Minuten Bewegung und Entspannung für<br />

alle, die Beruflich viel am Schreibtisch sitzen. Die<br />

Übungen sind speziell für Nacken, Schultern und<br />

die Wirbelsäule. Wir dehnen, mobilisieren und<br />

kräftigen. Das lockert Verspannungen und gibt<br />

neue Energie.<br />

<strong>40</strong>386<br />

Bewegte Mittagspause<br />

Mo, 25. April, 12-12.30 Uhr, 5 x,<br />

Online-Kurs<br />

Gebühr: 19,- €<br />

Heike Flügel<br />

Dreißig Minuten Bewegung und Entspannung für<br />

alle, die Beruflich viel am Schreibtisch sitzen. Die<br />

Übungen sind speziell für Nacken, Schultern und<br />

die Wirbelsäule. Wir dehnen, mobilisieren und<br />

kräftigen. Das lockert Verspannungen und gibt<br />

neue Energie.<br />

<strong>40</strong>387<br />

Yoga<br />

Für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

Mi, 23. März, 18-19.30 Uhr, 14 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 117,- €<br />

Claudia-Rosa Gerstner<br />

Inspiriert von dem dynamischen Yogastil "Prana<br />

Vinyasa Flow" wollen wir den verrückten Alltag<br />

hinter uns lassen und Ruhe im Inneren finden.<br />

Die fließenden Bewegungsabfolgen bringen die<br />

Lebensenergie PRANA zum Ausdruck und ermöglichen<br />

es, eine Verbindung zu dieser Energiequelle<br />

aufzubauen. Die Verbindung von Atem und Bewegung<br />

steht beim VINYASA Yoga im Vordergrund.<br />

Sowohl Anfänger, als auch langjährige Yogis sind<br />

herzlich willkommen, in den dynamischen Flow<br />

miteinzusteigen.<br />

Bitte mitbringen: Matte, Decke, bequeme<br />

Kleidung, Getränk<br />

<strong>40</strong>388<br />

Yoga<br />

Für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

Mi, 23. März, 19.45-21.15 Uhr, 14 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 117,- €<br />

Claudia-Rosa Gerstner<br />

Inspiriert von dem dynamischen Yogastil "Prana<br />

Vinyasa Flow" wollen wir den verrückten Alltag<br />

hinter uns lassen und Ruhe im Inneren finden.<br />

Die fließenden Bewegungsabfolgen bringen die<br />

Lebensenergie PRANA zum Ausdruck und ermöglichen<br />

es, eine Verbindung zu dieser Energiequelle<br />

aufzubauen. Die Verbindung von Atem und Bewegung<br />

steht beim VINYASA Yoga im Vordergrund.<br />

Sowohl Anfänger, als auch langjährige Yogis sind<br />

herzlich willkommen, in den dynamischen Flow<br />

miteinzusteigen.<br />

Bitte mitbringen: Matte, Decke, bequeme<br />

Kleidung, Getränk<br />

<strong>40</strong>389<br />

Yoga<br />

Für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />

Do, 10. März, 17.30-18.30 Uhr, 10 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 56,- €<br />

Daniela Siegl<br />

Die Yogaübungen stärken auf harmonische Weise<br />

den Körper, insbesondere den Rücken. Sie wirken<br />

durch die bewusste Ausführung ganzheitlich und<br />

steigern das körperliche und seelische Wohlbefinden.<br />

Neben den klassischen Yogahaltungen<br />

(Asanas) werden auch fließende Übungsreihen,<br />

wie der Sonnengruß und einfache Atemübungen<br />

praktiziert. Die Übungen werden an die Bedürfnisse<br />

und Voraussetzungen der Teilnehmer<br />

angepasst.<br />

Bitte mitbringen: Yogamatte, Decke,<br />

bequeme Kleidung<br />

<strong>40</strong>390<br />

Yoga<br />

Für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />

Do, 10. März, 18.45-19.45 Uhr, 10 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 56,- €<br />

Daniela Siegl<br />

Die Yogaübungen stärken auf harmonische Weise<br />

den Körper, insbesondere den Rücken. Sie wirken<br />

durch die bewusste Ausführung ganzheitlich und<br />

steigern das körperliche und seelische Wohlbefinden.<br />

Neben den klassischen Yogahaltungen<br />

(Asanas) werden auch fließende Übungsreihen,<br />

wie der Sonnengruß und einfache Atemübungen<br />

praktiziert. Die Übungen werden an die Bedürfnisse<br />

und Voraussetzungen der Teilnehmer<br />

angepasst.<br />

Bitte mitbringen: Yogamatte, Decke,<br />

bequeme Kleidung<br />

<strong>40</strong>391<br />

Yoga<br />

Di, 14. Juni, 9-10.30 Uhr, 7 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 52,- €<br />

Doris Noll<br />

Yoga verschafft Gesundheit und Langlebigkeit<br />

durch Asanas (Körperhaltungen), die der Wirbelsäule<br />

Beweglichkeit und Flexibilität verleihen.<br />

Asanas beruhigen die Nerven, entspannen die<br />

Muskulatur, beleben die Organe und das Nervenzentrum.<br />

Bewusste und gelenkte Atmung bringt<br />

Sauerstoff und damit Energie in jede Zelle des<br />

Körpers. Anfänger sind herzlich willkommen.<br />

Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

>>><br />

21


<strong>40</strong>392<br />

Yoga<br />

Di, 14. Juni, 10.45-12.15 Uhr, 7 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 52,- €<br />

Doris Noll<br />

Yoga verschafft Gesundheit und Langlebigkeit<br />

durch Asanas (Körperhaltungen), die der Wirbelsäule<br />

Beweglichkeit und Flexibilität verleihen.<br />

Asanas beruhigen die Nerven, entspannen die<br />

Muskulatur, beleben die Organe und das Nervenzentrum.<br />

Bewusste und gelenkte Atmung bringt<br />

Sauerstoff und damit Energie in jede Zelle des<br />

Körpers. Anfänger sind herzlich willkommen.<br />

Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />

41074<br />

Smovey-Fitness-Training am Rothsee<br />

Mit Schwung beweglich bleiben<br />

Mo, 25. April, 18-19.30 Uhr, 6 x,<br />

Hilpoltstein, Seezentrum Heuberg, Wasserwacht<br />

Gebühr: 57,- €<br />

Irmgard Zollner<br />

Probieren Sie die neuen, außergewöhnlichen<br />

Fitness-, Gesundheits-, und Therapieringe "Smovey"<br />

einfach mit mir aus. Egal in welchem Fitness<br />

Level Sie sind, machen Sie mit, um das Herz-,<br />

Kreislaufsystem zu stärken, sich fit zu halten und<br />

mit Gleichgesinnten Spaß zu haben. Wir walken<br />

dynamisch am Rothsee. Durch die Schwungkraft<br />

der Ringe werden beim Gehen automatisch<br />

Schultergürtel und Arme besonders gelenkschonend<br />

mitbewegt. Dabei wird auch die Rückenmuskulatur<br />

gestärkt. An verschiedenen Stationen<br />

machen wir Halt und trainieren zusätzlich Kraft,<br />

Koordination, Faszien und Gleichgewicht. Am<br />

Ende der Stunde rundet Dehnung und Lymphaktivierung<br />

das Training sanft ab.<br />

Ringe können mitgebracht oder gegen Gebühr<br />

(2,- €) vor Ort ausgeliehen werden.<br />

Bitte mitbringen: Ringe werden ohne Gebühr<br />

bei Bedarf zur Verfügung gestellt.<br />

41374<br />

Rückenfit<br />

Wirbelsäulengymnastik -<br />

Bewegen statt schonen<br />

Mo, 7. März, 18-19 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Auhof 1, Comeniusschule, Turnhalle<br />

Gebühr: 74,- €<br />

Heike Teufel<br />

Vermittelt werden gezielte Übungsprogramme zur<br />

Unterstützung der Trag- und Bewegungsfunktion<br />

der Wirbelsäule. Der Kurs dient zur Prophylaxe<br />

von Beschwerden und Erkrankungen der Wirbelsäule,<br />

sowie der Rücken- und Schultermuskulatur.<br />

Bitte mitbringen: Matte, Gymnastikband, Turnschuhe,<br />

bequeme Kleidung<br />

41375<br />

Rückenfit<br />

Wirbelsäulengymnastik -<br />

Bewegen statt schonen<br />

Di, 8. März, 19-20 Uhr, 15 x,<br />

Heideck, Grund-/Mittelschule, Laffenauer Str. 14,<br />

kl.Turnhalle<br />

Gebühr: 74,- €<br />

Heike Teufel<br />

Vermittelt werden gezielte Übungsprogramme zur<br />

Unterstützung der Trag- und Bewegungsfunktion<br />

der Wirbelsäule. Der Kurs dient zur Prophylaxe<br />

von Beschwerden und Erkrankungen der Wirbelsäule,<br />

sowie der Rücken- und Schultermuskulatur.<br />

Bitte mitbringen: Matte, Gymnastikband,<br />

Turnschuhe, bequeme Kleidung<br />

41377<br />

Rückenfit<br />

Wirbelsäulengymnastik -<br />

Bewegen statt schonen<br />

Mo, 7. März, 19-20 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Auhof 1, Comeniusschule, Turnhalle<br />

Gebühr: 74,- €<br />

Heike Teufel<br />

Vermittelt werden gezielte Übungsprogramme zur<br />

Unterstützung der Trag- und Bewegungsfunktion<br />

der Wirbelsäule. Der Kurs dient zur Prophylaxe<br />

von Beschwerden und Erkrankungen der Wirbelsäule,<br />

sowie der Rücken- und Schultermuskulatur.<br />

41843<br />

Wassergymnastik - Hip<br />

Mi, 9. März, 17-17.45 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Auhof, Schwimmbad<br />

Gebühr: 56,- € (inkl. Eintritt)<br />

Isabell Kraus<br />

Dieser Kurs ist hauptsächlich für Personen<br />

gedacht, die eine sitzende, bewegungsarme<br />

Tätigkeit ausüben. Besonderer Wert wird hier auf<br />

die Kräftigung und Entspannung der Muskulatur<br />

gelegt, wobei die Wirbelsäule im Mittelpunkt<br />

steht. Wassertiefe: ca. 1,20 m, Wassertemperatur<br />

29 Grad. Auch für Nichtschwimmer geeignet.<br />

Bitte mitbringen: Badebekleidung,<br />

Badeschuhe<br />

41844<br />

Wassergymnastik - Hip<br />

Mi, 9. März, 17.45-18.30 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Auhof, Schwimmbad<br />

Gebühr: 56,- € (inkl. Eintritt)<br />

Isabell Kraus<br />

Leichte Aqua-Fitness, kombiniert mit Wassergymnastik,<br />

zur Lockerung, Stärkung und Kräftigung<br />

der Muskulatur. Wassertiefe: ca. 1,20 m, Wassertemperatur<br />

29 Grad. Auch für Nichtschwimmer<br />

geeignet.<br />

Bitte mitbringen: Badebekleidung,<br />

Badeschuhe<br />

41845<br />

Wassergymnastik - Hip<br />

Mo, 7. März, 17-18 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Auhof, Schwimmbad<br />

Gebühr: 74,- € (inkl. Eintritt)<br />

Mario Brzosk<br />

Ihre Fitness und Beweglichkeit wird sich verbessern!<br />

Dieser Kurs ist hauptsächlich für Personen<br />

gedacht, die eine sitzende, bewegungsarme oder<br />

eingeschränkte Tätigkeit ausüben. Besonderer<br />

Wert wird hier auf die Kraftausdauer und Kräftigung<br />

der Muskulatur gelegt, wobei der Rücken im<br />

Mittelpunkt steht. Es wird teilweise mit Hilfsmitteln<br />

und Wasserwiderstand trainiert. Das Training<br />

wird mit motivierender Musik begleitet.<br />

Wassertiefe: ca. 1,20 m,<br />

Wassertemperatur 29 Grad C.<br />

Auch für Nichtschwimmer geeignet.<br />

41846<br />

Wassergymnastik<br />

Mo, 7. März, 20-21 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Auhof, Schwimmbad<br />

Gebühr: 74,- € (inkl. Eintritt)<br />

Mario Brzosk<br />

Ihre Fitness und Beweglichkeit wird sich verbessern!<br />

Dieser Kurs ist hauptsächlich für Personen<br />

gedacht, die eine sitzende, bewegungsarme oder<br />

eingeschränkte Tätigkeit ausüben. Besonderer<br />

Wert wird hier auf die Kraftausdauer und Kräftigung<br />

der Muskulatur gelegt, wobei der Rücken im<br />

Mittelpunkt steht. Es wird teilweise mit Hilfsmitteln<br />

und Wasserwiderstand trainiert. Das Training<br />

wird mit motivierender Musik begleitet.<br />

Wassertiefe: ca. 1,20 m,<br />

Wassertemperatur 29 Grad C.<br />

Auch für Nichtschwimmer geeignet.<br />

45308<br />

Selbstübungen für Rücken und Gelenke<br />

Die Dorn-Methode<br />

Di, 3. Mai, 18-21 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />

Raum Karl Theodor<br />

Gebühr: 23,- €<br />

Anna Velisek<br />

Für Menschen mit Rücken- und Gelenkproblemen<br />

gilt die Dorn-Methode als Geheimtipp. Sie<br />

erfahren mehr über diese Behandlungsart und<br />

erlernen einfache Übungen, mit denen Sie selbst<br />

zur Korrektur der Beinlängendifferenzen, zur<br />

Linderung von Rückenschmerzen und Knie- und<br />

Hüftbeschwerden beitragen können. Sie lernen,<br />

wie Sie im Alltag geradestehen und schmerzfrei<br />

werden durch sanften Daumendruck.<br />

Bitte mitbringen: Isomatte, bequeme Kleidung,<br />

Handtuch<br />

22 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>


50426<br />

Gitarre zur Liedbegleitung<br />

Anfänger Teil 2 - Barrégriffe<br />

Di, 26. April, 18-19.30 Uhr, 10 x,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />

Raum Heinrich Kuhn<br />

Gebühr: 83,- €<br />

Peter Knaupp<br />

In diesem Kurs wollen wir vor allem die Barré-<br />

Griffe (F-Dur, B-Dur etc.) erlernen. Kleine Zupftechniken<br />

sollen unser Gitarrenspiel verfeinern.<br />

Außerdem wollen wir unsere Liedsammlung<br />

erweitern. Voraussetzung für diesen Kurs sind<br />

die Inhalte des Kurses Liedbegleitung 1. Keine<br />

Ermäßigung möglich.<br />

Bitte mitbringen: Gitarre, Notenmaterial,<br />

Block, Schreibzeug<br />

50427<br />

Gitarre zur Liedbegleitung<br />

Anfänger Teil 2 - Barrégriffe<br />

Di, 26. April, 19.45-21.15 Uhr, 10 x,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1, Raum Heinrich<br />

Kuhn<br />

Gebühr: 83,- €<br />

Peter Knaupp<br />

In diesem Kurs wollen wir vor allem die Barré-<br />

Griffe (F-Dur, B-Dur etc.) erlernen. Kleine Zupftechniken<br />

sollen unser Gitarrenspiel verfeinern.<br />

Außerdem wollen wir unsere Liedsammlung<br />

erweitern. Voraussetzung für diesen Kurs sind<br />

die Inhalte des Kurses Liedbegleitung 1. Keine<br />

Ermäßigung möglich.<br />

Bitte mitbringen: Gitarre, Notenmaterial,<br />

Block, Schreibzeug<br />

50470<br />

Gitarrentreff der vhs Hilpoltstein<br />

Do, 17. Februar, 20-22 Uhr, 6 x,<br />

Hilpoltstein, Sportheim Hofstetten, Am Irle 1<br />

Gebühr: gebührenfrei<br />

Peter Knaupp<br />

Wir haben immer noch nicht genug von der<br />

Gitarre und wollen einmal im Monat zusammen<br />

spielen und singen. Mitspieler sind herzlich willkommen.<br />

Wir treffen uns jeden letzten Donnerstag<br />

im Monat. Informationen bei Peter Knaupp<br />

unter der Tel. Nr.: 09174 6998.<br />

Bitte mitbringen: Gitarre, Notenmaterial,<br />

Schreibzeug<br />

52005<br />

Gegenständliches Malen und Zeichnen<br />

Stillleben, Landschaft, Akt und Porträt<br />

Mi, 9. März, 18-20 Uhr, 10 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes, Maria-Dorothea-Str.<br />

8, 2.1 Saal<br />

Gebühr: 99,- €<br />

Reinhard Dellert<br />

Mit Kohle und Pastellkreiden zeichnen wir Stillleben,<br />

Landschaften, Porträts und Akte. Je nach<br />

Wunsch und Absprache werden wir auf Aquarell<br />

oder Mischtechniken wechseln.<br />

Bitte mitbringen: Für die erste Stunde<br />

weichen Bleistift, Pastellkreide, Zeichenblock,<br />

DIN A 2 mitbringen.<br />

53605<br />

Goldschmiedekurs<br />

Eigene Ideen verwirklichen<br />

Fr, 29. April, 18-20 Uhr, 2 x,<br />

Hilpoltstein, Goldschmiede im FuchsPeterHaus,<br />

Weinsfeld C 15<br />

Gebühr: 95,- € (+ Materialkosten<br />

nach Verbrauch)<br />

Nicola Deing-Kutzleb<br />

Ein Kurs für alle, die sich für die handwerkliche<br />

Arbeit des Goldschmiedens interessieren und<br />

sich ihr eigenes Schmuckstück anfertigen wollen.<br />

Nach einer kurzen Einführung in die Grundbegriffe<br />

des Goldschmiedens und einer Werkzeugkunde<br />

sollen die Teilnehmer den von Ihnen gemachten<br />

Entwurf für ihr Schmuckstück umsetzen. Hierfür<br />

stehen ihnen die notwendigen Werkzeuge und<br />

Maschinen der Goldschmiedewerkstatt zur<br />

Verfügung. Materialkosten sind gesondert zu entrichten.<br />

Vor Kursbeginn ist eine Entwurfsdurchsprache<br />

erforderlich. Das Werkzeug wird gestellt.<br />

Keine Ermäßigung möglich.<br />

Bitte mitbringen: Unterlage zum Abdecken<br />

der Tische<br />

53608<br />

Silberringe "de Luxe"<br />

Luxuriöse Silberringe auch mit Edelsteinen<br />

Do, 28. April, 17.30-21 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />

Raum Heinrich Kuhn<br />

Gebühr: 27,- € (+ Materialkosten)<br />

Renate Brandel-Motzel<br />

Ringe mit Strukturen liegen im Trend. Sie lernen<br />

neben den bekannten Hammerschlag-Oberflächen<br />

auch vielerlei andere Strukturoberflächen<br />

kennen und gestalten mit den angebotenen<br />

strukturierten oder glatten Ringbändern Ihren<br />

ganz individuellen Silberring, den Sie zusätzlich<br />

mit echten oder synthetischen Edelsteinen verzieren<br />

können. Auch eine asymmetrische Ausgestaltung<br />

der Ringschiene, von breit nach schmal,<br />

ist möglich. Natürlich gibt es auch weiterhin die<br />

beliebten dekorativen Schmuckplatten.<br />

Materialkosten ca. 15,- bis ca. 60,- € pro Ring<br />

sind an die Kursleiterin zu entrichten. Das Werkzeug<br />

wird gestellt.<br />

755<strong>02</strong><br />

Kunstlabor<br />

Für Kinder ab 6 Jahren<br />

Sa, 12. März, 10.30-12 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />

Raum Johann Christian<br />

Gebühr: 41,- € (+ Materialkosten)<br />

Julia Isenberg<br />

Zeichnen und Malen, Scheiden und Kleben,<br />

Drucken und Bauen: im Kunstlabor werden künstlerische<br />

Techniken erprobt und zu verschiedenen<br />

Themen gearbeitet. Wir malen mit Pinsel und Farbe<br />

auf große Formate, lernen Aquarelltechniken<br />

kennen, erweitern unsere Bilder mit Collage und<br />

zaubern mit spielerischen Methoden raffinierte<br />

Kompositionen. Wir betrachten uns im Spiegel<br />

und fertigen eine Ich- Collage. Selbstgefertigte<br />

Motive und Stempel drucken wir einfach mit der<br />

Hand - ganz ohne Strom.<br />

Materialgebühren in Höhe von 3,- € sind direkt<br />

an die Dozentin zu entrichten.<br />

75503<br />

Farbexplosion<br />

Kunstlabor für Kinder von 6 bis 12 Jahren<br />

Sa, 9. April, 15-16.30 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />

Raum Johann Christian<br />

Gebühr: 9,- € (+ Materialkosten)<br />

Julia Isenberg<br />

Rote Bäume, gelbe Wiesen, blaue Pferde: der<br />

Expressionismus war ganz schön mutig. Er stellt<br />

die Umgebung nicht nur so dar, wie unsere Augen<br />

die Welt sehen, sondern auch, wie wir sie fühlen.<br />

Wie das geht? Farben sollen nicht nur abbilden,<br />

sie dürfen ganz frei verwendet werden. Gemeinsam<br />

betrachten wir Gemälde von Kandinsky,<br />

Münter und Franz Marcs leuchtende Tiere. Mit<br />

Tempera und Gouache- Farbe darf anschließend<br />

jeder seine eigenen farbenfrohen Vorstellungen<br />

auf große Formate bringen.<br />

Materialgebühren in Höhe von 3,- € sind direkt<br />

an die Dozentin zu entrichten.<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

23


Anmeldeschein<br />

Pro Person ein eigenes Formular verwenden. Ausfüllen, ausschneiden, an der Falzlinie (siehe Rückseite)<br />

knicken und in einem Fensterumschlag an die Volkshochschule des Veranstaltungsortes senden oder per<br />

Fax 09174 / 47 49 50. Weitere Formulare erhalten Sie in der Geschäftsstelle.<br />

Verbindliche Anmeldung<br />

für die Teilnahme am Kursprogramm der Volkshochschule im Landkreis Roth<br />

Pro Person ein Formular. Danke für die deutliche Schreibweise.<br />

Kurs-Nr.<br />

Titel<br />

Kurs-Ort Beginn Gebühr<br />

Kurs-Nr.<br />

Titel<br />

Kurs-Ort Beginn Gebühr<br />

Name , Vorname *<br />

Straße , Nr. *<br />

PLZ, Ort *<br />

Tel. tagsüber<br />

Tel. privat<br />

Tel. mobil<br />

E-Mail<br />

Geburtsdatum (für statistische Zwecke)<br />

Bei Kinder- / Eltern-Kind-Kursen:<br />

* = Pflichtfeld<br />

Name, Vorname und Geburtsdatum des Kindes<br />

Ich erkläre mich damit einverstanden, dass mir per E-Mail weitere Veranstaltungs informationen<br />

(Newsletter etc.) zugeschickt werden.<br />

SEPA-Lastschriftmandat<br />

Ich ermächtige die Volkshochschule im Landkreis Roth, Gläubiger-Identifikations-Nr.: DE94 ZZZ0 0000 2463 06 Zahlungen von meinem<br />

Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein K<strong>red</strong>itinstitut an, die von der zuständigen Volkshochschule auf mein Konto<br />

gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des<br />

belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem K<strong>red</strong>itinstitut vereinbarten Bedingungen.<br />

Hiermit melde ich mich verbindlich an. Die Allgemeinen Geschäfts bedingungen der vhs erkenne ich an.<br />

Ein Rücktritt ist nur bis 7 Tage vor Unterrichtsbeginn möglich. Die Anmeldung wird nicht bestätigt! Mir ist bekannt, dass ich Kosten,<br />

die der vhs durch einen unberechtigten Widerruf, nicht ausreichende Kontodeckung oder fehlerhafte Angabe der Bankverbindung entstehen,<br />

erstatten muss.<br />

Bankverbindung<br />

IBAN<br />

Bank<br />

DE _ _ l _ _ _ _ l _ _ _ _ l _ _ _ _ l _ _ _ _ l _ _<br />

Name, Vorname des Kontoinhabers<br />

Adresse des Kontoinhabers (falls abweichend vom Teilnehmer)<br />

Ich willige ein, dass die vhs meine Kontaktdaten zum Zwecke der Schulungsanmeldung und Kommunikation speichert und verarbeitet.<br />

Hinweise zum Widerruf dieser Einwilligung und zur Verarbeitung meiner Daten kann ich jederzeit in der Datenschutzerklärung, die auf<br />

www.vhs-roth.de oder in den Außenstellen bzw. der Geschäftsstelle vorliegt, einsehen.<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

24 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>


...schönsten Tag im Leben!<br />

RATSSTUBEN IM SCHLOSS RATIBOR<br />

Stilvolles Ambiente im Rother Wahrzeichen<br />

Stilvoll heiraten, feiern & tagen<br />

Hochzeitsfotos aus dem traumhaften<br />

Prunksaal, der Sektempfang im malerischen<br />

Innenhof des Schlosses, das Ja-Wort<br />

in einer romantischen Kapelle: Die Ratsstuben<br />

in Roth machen Hochzeits-Träume<br />

wahr.<br />

Auf circa 3<strong>40</strong> Quadratmetern bieten die<br />

Ratsstuben ein stimmiges Ensemble aus<br />

hellen, einladenden Räumen und schaffen<br />

so den perfekten Rahmen für eine stilvolle<br />

Hochzeitsfeier mit bis zu 180 Gästen.<br />

Bei der umfangreichen Sanierung des<br />

Schlosses ist auch eine barrierefreie Kapelle<br />

für standesamtliche Trauungen mit<br />

rund 30 Personen entstanden, die zu<br />

Recht als eines der außergewöhnlichsten<br />

und schönsten Trauzimmer in ganz Mittelfranken<br />

gelten kann. Der Traum von einer<br />

standesamtlichen und doch romantischen<br />

Trauung in den historischen Räumlichkeiten<br />

eines Schlosses wird hier für Heiratswillige<br />

wahr.<br />

Im Anschluss an die Trauung können Sie<br />

die Zeremonie mit einem Sektempfang<br />

im Innenhof des Schlosses, im Biergarten<br />

oder im Foyer der Ratsstuben ausklingen<br />

lassen oder auch länger hier verweilen.<br />

Denn die Ratsstuben sind auch für größere<br />

Hochzeitsgesellschaften der perfekte<br />

Ort für die anschließende Feier.<br />

Neben einer hochwertigen Bestuhlung<br />

sind die Ratsstuben mit einem stimmungsvollen<br />

LED-Lichtkonzept und einem Beamer<br />

ausgestattet. Da keine Cateringbindung<br />

besteht, können die kulinarischen<br />

Angebote nach den eigenen Vorstellungen<br />

umgesetzt werden.<br />

Auf Wunsch kann auch das Museum im<br />

Schloss Ratibor mit seiner geschichtsträchtigen<br />

Kulisse für professionelle Fotoaufnahmen<br />

gebucht werden.<br />

Die Tourist-Information der Stadt Roth<br />

bietet zudem mit einem umfangreichen<br />

Führungsangebot das ideale Rahmenprogramm<br />

für Ihre Gäste.<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

für die Anmietung<br />

der Ratsstuben<br />

Stadt Roth<br />

Kirchplatz 4,<br />

91154 Roth<br />

Claudia Nägel<br />

Tel. 09171 848-557<br />

Fax 09171 848-559<br />

Stilvoll heiraten, feiern & tagen<br />

Ratsstuben<br />

im Schloss Ratibor<br />

Ansprechpartnerin: Claudia Nägel<br />

Stadt Roth, ✆ 09171 848-557<br />

✉ ratsstuben@stadt-roth.de<br />

www.stadt-roth.de/ratsstuben<br />

ratsstuben@stadt-roth.de<br />

www.stadt-roth.de/ratsstuben<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

25


MARKT THALMÄSSING<br />

Leader-Kooperationsprojekt „Tachles“<br />

THALMÄSSING - Mit dem Aufstellen der<br />

vier Infotafeln zum jüdischen Leben in<br />

Thalmässing konnte das Leader-Kooperations-Projekt<br />

in Thalmässing nun abgeschlossen<br />

werden.<br />

Das Projekt "TACHLES - Spuren Jüdischen<br />

Lebens im südlichen Mittelfranken“ bezeichnet<br />

das LEADER-Kooperationsprojekt<br />

der LAG ErLebenswelt Roth mit den Projektpartnern<br />

Markt Thalmässing und der<br />

Gemeinde Georgensgmünd und der LAG<br />

Monheimer Alb-AltmühlJura mit dem<br />

Projektpartner Stadt Pappenheim. Im<br />

Rahmen des Projektes wurden die Spuren<br />

jüdischen Lebens im südlichen Mittelfranken<br />

erfasst, bewahrt, zugänglich und verständlich<br />

gemacht. Zudem wird die Vielfalt<br />

jüdischen Lebens dargestellt.<br />

Sina Mixdorf, die LAG-Managerin der Geschäftsstelle<br />

LAG Erlebenswelt Roth e.V.,<br />

trug maßgeblich zum Erfolg dieses Gemeinschaftsprojektes<br />

bei. Sie ist das Bindeglied<br />

und die Koordinatorin zwischen<br />

der LAG Monheimer Alb-AltmühlJura und<br />

auch den drei Projekt-Gemeinden. Sie organisierte<br />

Besprechungstermine, Online-<br />

Meetings und kümmerte sich mit viel Geduld<br />

und Eifer um die Abstimmungen aller<br />

Teilnehmer auch in etwas schwierigen<br />

Pandemiezeiten.<br />

Einer der Thalmässinger Bausteine war –<br />

nach der Reinigung der Grabsteine - die<br />

Dokumentation des jüdischen Friedhofs<br />

in Thalmässing, welche nun schon seit<br />

einiger Zeit abgeschlossen ist. Die Inschriften<br />

der knapp 130 Grabsteine wurden<br />

sorgfältig recherchiert, sodass jetzt<br />

die Informationen online unter http://<br />

www.steinheim-institut.de/cgi-bin/<br />

epidat?id=thm&lang=de für alle Interessierten<br />

abrufbar sind. Durch diese Epidat-<br />

Datei wird eine weltweite Vernetzung<br />

generiert, die es auch Angehörigen und<br />

Verwandten ermöglicht mehr über die<br />

eigene Familiengeschichte in Erfahrung<br />

zu bringen und Ahnenforschung zu betreiben.<br />

Für die gemeinsame Broschüre mit der<br />

Gemeinde Georgensgmünd und der Stadt<br />

Pappenheim wurden Texte erarbeitet,<br />

Bilder sortiert und viel recherchiert. Hier<br />

gilt ebenfalls ein herzlicher Dank Irmgard<br />

Prommersberger, Ursula Klobe und Kreisheimatpflegerin<br />

Eva Schultheiß, die sich<br />

v. Li.: Sina Mixdorf,<br />

Irmgard Prommersberger,<br />

Ursula Klobe, Eva Schultheiß<br />

und zweiter Bürgermeister<br />

Michael Kreichauf.<br />

um den Thalmässinger Broschüreninhalt<br />

gekümmert haben. Die farbige, ausführliche<br />

Broschüre ist seit Mitte des Jahres in<br />

deutscher oder englischer Fassung kostenlos<br />

im Rathaus erhältlich.<br />

Im letzten Schritt wurden nun vier Infotafeln<br />

zusammen mit der Kreisheimatpflegerin<br />

Eva Schultheiß erarbeitet. Die Tafeln<br />

wurden in Thalmässing aufgestellt und<br />

informieren bei einer Spazierrunde durch<br />

den Ort über die jüdische Geschichte Thalmässings.<br />

„Da die offensichtlichen Spuren des jüdischen<br />

Lebens im Ortsbild nahezu verschwunden<br />

sind, ist es umso wichtiger<br />

diesen Teil der Thalmässinger Historie in<br />

anderer Form in der Gegenwart aufzubereiten<br />

und für nachfolgende Generationen<br />

zu sichern und zu erhalten“, erklärt<br />

Zweiter Bürgermeister Michael Kreichauf,<br />

der sich bei dieser Gelegenheit bei allen<br />

Projektteilnehmern für ihr Engagement<br />

bedankt.<br />

Bild und Text: Markt Thalmässing<br />

26 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>


BUCHVORSTELLUNG<br />

Willi Stengl hat ein neues Buch geschrieben<br />

„Schauplatz Hilpoltstein. 1895 – Eine Truppenübung und fünf königlich bayerische Prinzen“<br />

HILPOLTSTEIN – Aufmerksam geworden<br />

ist er durch eine Fotokopie einer umfangreichen<br />

Artikelserie aus dem „Hilpoltsteiner<br />

Wochenblatt“, das im August 1895 drei<br />

Wochen lang über die Truppenübungen in<br />

der Stadt Hilpoltstein und dem Umland<br />

berichtet hat. „Daraufhin bin ich neugierig<br />

geworden und habe mir im Stadtarchiv<br />

den Band von 1895 geben lassen“, berichtete<br />

Willi Stengl. Die Thematik gab so viel<br />

her, dass er beschloss, daraus ein Buch zu<br />

machen, damit auch Geschichtsinteressierte<br />

davon profitieren können.<br />

Die zitierten Berichte des „Hilpoltsteiner<br />

Wochenblattes“ waren die Initialzündung<br />

für den früheren Kulturamtsleiter Willi<br />

Stengl, sich näher mit diesem Großmanöver<br />

von 1895, aber auch mit weiteren geschichtlichen<br />

Begebenheiten in der Stadt<br />

und über Veränderungen im Königreich<br />

Bayern nach der Reichsgründung 1871 zu<br />

beschäftigen. Gut ein- bis eineinhalb Jahre<br />

hat Stengl recherchiert und die Ergebnisse<br />

seiner Nachforschungen festgehalten.<br />

Entstanden ist daraus ein Heimatbuch,<br />

das das Wissen über die Stadtgeschichte<br />

um einen weiteren Mosaikstein erweitert<br />

und bereichert.<br />

Den roten Faden bilden die zeitgenössischen<br />

Berichte im „Hilpoltsteiner Wochenblatt“,<br />

die komplett wiedergegeben<br />

werden. Ganze drei Wochen lang – mit der<br />

Vorberichterstattung und der Nacharbeit<br />

sogar ei halbes Jahr – waren die Schreiber,<br />

die Redaktion, die Setzer und Drucker<br />

mit dem ungewöhnlichen Ereignis des<br />

Großmanövers im Hilpoltsteiner Raum<br />

beschäftigt. Das Ereignis, über das berichtet<br />

wurde, war die große Feldübung des<br />

I. Armeekorps der Königlich Bayerischen<br />

Armee im August 1895 mit der zeitweisen<br />

Beteiligung von fünf königlich bayerischen<br />

Prinzen.<br />

Am Manöver beteiligt waren zwei Söhne<br />

des Prinzregenten Luitpold, nämlich Prinz<br />

Leopold und Prinz Arnulf, ferner sein Neffe<br />

Prinz Alfons aus der albertinischen Linie<br />

des bayerischen Königshauses sowie<br />

zwei Enkel des Prinzregenten, Kronprinz<br />

Rupprecht und dessen Bruder Prinz Franz.<br />

Eingebettet sind die damaligen Geschehnisse<br />

in die sonstigen Hilpoltsteiner Begebenheiten<br />

in dieser Zeit.<br />

Auf einer Manöver-Karte der Königlich 2.<br />

Infanterie-Brigade 1895, die Willi Stengl<br />

im Internet erwerben konnte, ist<br />

der Verlauf des Großmanövers<br />

eingezeichnet. Sie verdeutlicht,<br />

dass das Manöver nordwestlich<br />

von Ingolstadt im Wesentlichen<br />

im Raum Spalt, Hilpoltstein, Freystadt,<br />

Beilngries, Ingolstadt, Eichstätt<br />

und Weißenburg stattgefunden<br />

hat. Bei Heuberg spielten sich<br />

große Teile des Manövergeschehens<br />

ab.<br />

Die Berichterstattung über die<br />

große Feldübung endet am 16.<br />

November 1895 mit folgender<br />

Meldung: „Gestern war auf dem<br />

Terrain bei Heuberg, auf welchem<br />

heuer zumeist die Truppenmanöver<br />

abgehalten wurden, Treibjagd. Nachdem<br />

es vorher 2 Tage in Strömen geregnet,<br />

kam aber der Jagdherr mit schönem<br />

Wetter nicht zu kurz, denn es war ein<br />

herrlicher Herbsttag; das Resultat der Jagd<br />

war gut: 1 Rehbock, 21 Hasen und 1 Fuchs<br />

kamen zur Strecke. Nach der Jagd gemüthliche,<br />

ziehharmonische und specifisch<br />

windige Unterhaltung der Jäger und Herrn<br />

Treiber beim Jagdherrn.“<br />

In einem zweiten Teil seines Buches gibt<br />

der Autor Einblicke in die Biografien von<br />

Mitgliedern der Familien des Prinzregenten<br />

Luitpold und seines ihm im Amt folgenden<br />

Sohnes Prinz Ludwig, dem späteren<br />

König Ludwig III., ferner seines Neffen<br />

Alfons und von zwei Enkeln des Prinzregenten,<br />

Kronprinz Rupprecht und dessen<br />

Bruder Prinz Franz, die zeitweise in Hilpoltstein<br />

anwesend waren.<br />

„Es wird beim Werdegang der Prinzen<br />

nicht vordergründig von den soldatischen<br />

Verdiensten in der Bayerischen Armee berichtet<br />

und es soll auch nicht das spätere<br />

Geschehen, das zur Revolution von 1918<br />

in Bayern und der damit verbundenen Abschaffung<br />

der Monarchie in Bayern führte,<br />

erläutert werden“, schreibt Willi Stengl im<br />

Vorwort. „Der Blick richtet sich auf die vielen<br />

nennenswerten Begleiterscheinungen<br />

in diesem Zeitraum, die ein vielfältiges<br />

Bild Bayerns an der Wende vom 19. zum<br />

20. Jahrhundert wiedergeben.“<br />

Aufgelockert und veranschaulicht wird die<br />

geschichtliche Abhandlung mit Abbildungen<br />

historischer Postkarten und Fotos.<br />

Willi Stengl verfügt selbst über eine umfangreiche<br />

Sammlung historischer Post-<br />

Dieses Buch beleuchtet eine für die mittelfränkische<br />

Kleinstadt Hilpoltstein einmalige Episode am Ende des<br />

19. Jahrhunderts. Im Rahmen einer großen Brigadeübung<br />

des Bayerischen Heeres waren damals vorübergehend<br />

fünf königliche Prinzen aus dem Hause „von<br />

Bayern“ in der Stadt einquartiert. Den Roten Faden für<br />

das Folgende bildet die umfangreiche Berichterstattung<br />

im „Hilpoltsteiner Wochenblatt“, das im August<br />

1895 drei Wochen lang über die Truppenübungen in<br />

der Stadt und dem Umland berichtet hat.<br />

Die zitierten Berichte des „Hilpoltsteiner Wochenblattes“<br />

werden ergänzt durch Schilderungen weiterer<br />

geschichtlicher Begebenheiten im Städtchen und über<br />

Veränderungen im Königreich Bayern nach der Reichsgründung<br />

1871.<br />

In einem zweiten Block folgen Einblicke in die Biografien<br />

von Mitgliedern der Familien des Prinzregenten<br />

Luitpold und seines ihm im Amt folgenden Sohnes<br />

Prinz Ludwig, dem späteren König Ludwig III., sowie<br />

seines Neffen Adalbert.<br />

karten. Ergänzt werden die Postkarten<br />

und Fotos durch einen Fundus aus dem<br />

Stadtarchiv Hilpoltstein sowie aus den<br />

Sammlungen von Peter Reinold aus Bad<br />

Füssing, Fritz Wenderlein aus Hilpoltstein,<br />

Karlheinz Richter aus G<strong>red</strong>ing, Michael<br />

Harrer aus Jahrsdorf und Robert Schwemmer<br />

aus Hilpoltstein.<br />

Willi Stengl hat hervorragend recherchiert.<br />

Entstanden ist ein höchst informatives<br />

und wunderbar gestaltetes Heimatbuch,<br />

das eine Episode aus der Hilpoltsteiner<br />

Historie beleuchtet, die vor fast 130 Jahren<br />

für Gesprächsstoff in der Burgstadt<br />

gesorgt hat.<br />

Robert Unterburger<br />

WILLI STENGL Schauplatz Hilpoltstein<br />

Schauplatz<br />

Hilpoltstein<br />

1895 — Eine Truppenübung<br />

und fünf königlich bayerische Prinzen<br />

WILLI STENGL<br />

Willi Stengl: Schauplatz Hilpoltstein.<br />

1895 – Eine Truppenübung und fünf königlich<br />

bayerische Prinzen. Hilpoltstein 2<strong>02</strong>1, Softcover,<br />

184 Seiten mit zahlreichen Abbildungen,<br />

Format 17 mal 24 cm, 20 Euro.<br />

Das Buch ist erhältlich bei<br />

Buch und Büro Schmid, Hilpoltstein,<br />

und beim Verfasser, Telefon (09174 / 9572)<br />

oder Mail: hewi-stengl@t-online.de.<br />

Foto: Robert Unterburger<br />

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überprüfen von Prüfstandsprogrammen<br />

• Organisation und Einrichtung von Prüfstandsaufbauten<br />

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Ihr Profil:<br />

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Kfz-Mechatroniker oder vergleichbar, idealerweise Berufserfahrung<br />

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Berlin - Karriere und Familie vor Sport und Gesundheit: Viele<br />

Menschen in Deutschland wollen vor allem mit beruflichen<br />

und familiären Ambitionen ins Jahr <strong>2<strong>02</strong>2</strong> starten.<br />

Einer Umfrage des Marktforschers Trendence zufolge stehen<br />

auf der persönlichen To-do-Liste am häufigsten Ziele für Beruf<br />

und Karriere (23 Prozent). Fast gleichauf rangieren Vorsätze in<br />

Bezug auf Familie und Freunde an zweiter Stelle (22,7 Prozent)<br />

vor den Vorsätzen in Sachen Gesundheit und Sport (13,2 Prozent).<br />

Auf die Frage, welche beruflichen Vorsätze konkret gemeint<br />

sind, antworteten die meisten Umfrageteilnehmer mit persönlicher<br />

Weiterentwicklung (25,4 Prozent). 19,1 Prozent denken<br />

an eine Gehaltserhöhung. 16 Prozent wollen sich <strong>2<strong>02</strong>2</strong> einen<br />

neuen Job suchen.<br />

Für die repräsentative Umfrage befragte das Trendence Institut<br />

insgesamt 4493 Menschen zu ihren Vorsätzen für das Jahr<br />

<strong>2<strong>02</strong>2</strong>. dpa<br />

Servicetechniker/Kundendienstmonteur (m/w/d)<br />

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• Reparatur und Austausch von Pumpen aller Art<br />

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<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

31


Ständig steigende Kosten –<br />

Preisanstieg bei Strom, Gas und<br />

Heizöl geht vermutlich noch weiter ...<br />

Der massive Preisanstieg bei Strom, Gas und Heizöl hat für viele Verbraucherinnen<br />

und Verbraucher die Energiekosten im vergangenen Jahr deutlich<br />

in die Höhe getrieben. Auch in den kommenden Monaten zeichnet<br />

sich wohl eher keine Entspannung ab. Die Preise ziehen noch weiter an.<br />

Thema Heizung – was tun?!<br />

Das ist wohl eine der häufigst gestellten Fragen derzeit. Eine pauschale Antwort,<br />

die für alle gilt, gibt es hier leider nicht. Wie nun am sinnvollsten reagiert<br />

wird um langfristig Kosten einzusparen kann nur ermittelt werden, wenn wir<br />

Sie, Ihre Gewohnheiten, Ihre Umgebung und den aktuellen Heizanlagenbestand<br />

genauer unter die Lupe nehmen. Unsere Fachberater zeigen Ihnen die<br />

verschiedenen Möglichkeiten auf und bieten Ihnen sicher eine Lösung an,<br />

die nicht nur kurzfristig Energie- und Kosteneinsparend wirkt.<br />

Auch Sie selbst können mit Ihrem Heizverhalten zu einer nicht unerheblichen<br />

Kosteneinsparung beitragen. Hier fünf Tipps, bei denen es sich<br />

durchaus lohnen kann, das eigene Verhalten mal kurz zu überprüfen:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Raumtemperatur regulieren<br />

Nur die Räume voll beheizen, in denen<br />

Sie sich auch wirklich aufhalten<br />

Mehrmals täglich richtig lüften<br />

Fenster mehrere Minuten komplett öffnen (kippen vermeiden)<br />

– am besten Querlüftung durch Wohnung oder Haus<br />

Heizung entlüften<br />

Heizkörper regelmäßig entlüften<br />

und Anlagendruck prüfen<br />

Auf Warmwasserverbrauch achten<br />

Auch der Warmwasserverbrauch kann sich stark<br />

auf die Heizkostenabrechnung auswirken.<br />

Luftzirkulation ermöglichen<br />

Ausreichend Abstand zwischen<br />

Heizung und Möbel lassen<br />

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Wir beraten Sie gerne!<br />

32 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>


TERMINE GREDING | FEBRUAR<br />

DIENSTAG <strong>01</strong>. BIS DIENSTAG 08.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

Anmeldetage im<br />

Kindergarten St. Ägidius<br />

Die Anmeldeunterlagen erhalten Sie bei unserer<br />

Informationsveranstaltung am 31.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong>. Die<br />

ausgefüllten Unterlagen bringen Sie im Laufe der<br />

Anmeldewoche vorbei.<br />

Kindergarten St. Ägidius, Brunnberg 4, 91171<br />

G<strong>red</strong>ing Veranstalter: Kindergarten St. Ägidius<br />

Infotelefon: 08463/9813<br />

FREITAG 04.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

Anmelde- und Informationstag<br />

im Johannes-Kindergarten G<strong>red</strong>ing<br />

An diesen Tag können Sie sich den Johannes-<br />

Kindergarten mit seiner Konzeption der altersgemischten<br />

Gruppen genauer anschauen.<br />

Das Personal beantwortet gerne ihre Fragen.<br />

Anmeldung für das Kindergartenjahr <strong>2<strong>02</strong>2</strong>/2<strong>02</strong>3<br />

bitte an diesen Tag.<br />

09:00 - 11:00 Uhr, Johannes-Kindergarten,<br />

Schulstr. 12, Infotelefon: 08463/9131<br />

www.johanneskiga-g<strong>red</strong>ing.de<br />

DIENSTAG 08. BIS SONNTAG 20.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

Anmeldetage der<br />

Kinderkrippe St. Martin<br />

Anmeldung für das Krippenjahr <strong>2<strong>02</strong>2</strong>/2<strong>02</strong>3<br />

Kinderkrippe St. Martin, Mettendorfer Weg 1,<br />

Infotelefon: 08463/6033449<br />

www.kitas-ingolstadt.de/kinderkrippen/<br />

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DIENSTAG 08. BIS SONNTAG 20.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

Anmeldetage des<br />

Kindergarten St. Martin<br />

Anmeldung für das Kindergartenjahr <strong>2<strong>02</strong>2</strong>/2<strong>02</strong>3<br />

Kindergarten St. Martin, Kindinger Str. 30<br />

Infotelefon: 08463/319<br />

www.kitas-ingolstadt.de/kindergaerten/<br />

g<strong>red</strong>ing-st-martin/<br />

DONNERSTAG 17.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

Sprechstunde des VdK OV G<strong>red</strong>ing<br />

14:30 - 16:00 Uhr Stadt G<strong>red</strong>ing,<br />

Marktplatz 11 + 13, Zimmer A07<br />

Anmeldung erforderlich unter folgender Telefonnummer:<br />

09122/603730<br />

FREITAG 18.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

Imker-Stammtisch<br />

Einladung an alle Imker/-innen und<br />

Bienenfreunde/-innen<br />

19:00 Uhr, Gasthof Stern, Marktplatz 3, G<strong>red</strong>ing<br />

Veranstalter: Imkerverein G<strong>red</strong>ing und Umgebung<br />

Infotelefon: 09177/9257<br />

www.iv-g<strong>red</strong>ing.de<br />

DONNERSTAG, 24. FEBRUAR<br />

Leben mit und nach Krebs -<br />

Selbsthilfegruppe G<strong>red</strong>ing<br />

19:00 Uhr Caritas Sozialstation G<strong>red</strong>ing e.V.,<br />

Kindinger Str. 29<br />

Anmeldung erforderlich unter 08463/6<strong>02</strong>9970<br />

(Frau Danner)<br />

Veranstalter: Krebs-Selbsthilfegruppe G<strong>red</strong>ing<br />

Infotelefon: 08463/6<strong>02</strong>9970<br />

Aufgrund der momentanen Situation – alle Termine unter Vorbehalt!<br />

Der G<strong>red</strong>inger Bauernmarkt findet freitags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr am Altstadtparkplatz statt!<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong><br />

33


RATGEBER ERNÄHRUNG<br />

Anonym: Zwei von drei Tiefkühlprodukten ohne Herkunftsangabe<br />

München - Bei zwei von drei Tiefkühlprodukten<br />

steht nicht auf der Verpackung, wo<br />

der Inhalt herkommt. Das ist das Ergebnis<br />

einer Stichprobe der Verbraucherzentrale<br />

Bayern vom Sommer 2<strong>02</strong>1. 52 Tiefkühllebensmittel<br />

haben die Verbraucherschützer<br />

untersucht und dabei exemplarisch<br />

tiefgekühlte Erdbeeren, Erbsen und Fertiggerichte<br />

mit Hähnchenfleisch unter die<br />

Lupe genommen. Nur 16 der 52 Produkte<br />

hatten eine Herkunftsangabe.<br />

Die Verbraucherzentrale hat darüber hinaus<br />

bei den Herstellern nachgefragt. Fazit:<br />

Das Hähnchenfleisch in Tiefkühl-Fertiggerichten<br />

kommt vor allem aus Thailand und<br />

Brasilien, seltener aus europäischen Ländern<br />

wie Polen, Rumänien, den Niederlanden<br />

oder Belgien.<br />

Die Tiefkühl-Erdbeeren stammen aus Marokko<br />

und Ägypten sowie aus Osteuropa<br />

(Türkei, Polen und Bulgarien). Kein einziges<br />

erfasstes Erdbeer-Produkt kommt aus<br />

Deutschland, anders als die Erbsen: Sie<br />

sind überwiegend aus Deutschland oder<br />

aus grenznahen Ländern wie den Niederlanden<br />

oder Belgien.<br />

Bei verarbeiteten Lebensmitteln bleibt es<br />

bis auf wenige Ausnahmen den Produzenten<br />

überlassen, Angaben zur Herkunft ihrer<br />

Ware zu machen.<br />

dpa<br />

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34 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>2</strong>


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Corona-Impfung für Kinder<br />

BARMER schaltet Experten-Hotline für Eltern<br />

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Telefon (09174) 3744<br />

Email: info@plagenfrei.de<br />

Neumarkt – Die BARMER erweitert ihre Corona-Impfhotline.<br />

Ab sofort können Eltern und Sorgeberechtigte dort ihre<br />

Fragen zu der Empfehlung der Ständigen Impfkommission<br />

(STIKO) für die Corona-Schutzimpfung der Fünf- bis Elfjährigen<br />

mit Vorerkrankungen stellen. „Die Corona-Pandemie ist<br />

für Familien eine sehr große Herausforderung. Die jetzige<br />

Ausweitung der Impfempfehlung ruft bei den Familien viele<br />

Fragen und Unsicherheiten hervor. Sie gilt für Kinder mit<br />

Vorerkrankungen. Aber auch alle anderen Kinder dieser Altersgruppe<br />

können geimpft werden, wenn dies seitens der<br />

Eltern und Kinder gewünscht ist. Daher ist es umso wichtiger,<br />

Eltern und Sorgeberechtigten einen barrierefreien Zugang<br />

zu qualitätsgesicherten Informationen zu bieten“, sagt Günther<br />

Wurm, Regionalgeschäftsführer der Barmer Neumarkt.<br />

Die kostenlose Hotline mit medizinisch geschultem Personal<br />

steht allen Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland rund um<br />

die Uhr zur Verfügung unter 0800 84 84 111.<br />

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35


RATGEBER RECHT<br />

Erbrecht/ Familienrecht: hat der Notar gepfuscht?<br />

Es wird seit langem angeraten, Eheverträge,<br />

Scheidungsvereinbarungen, letztwillige<br />

Verfügungen und Erbverträge, Betreuungsverfügungen<br />

und Patientenverfügungen zu<br />

errichten. Hierbei wurden in der Vergangenheit,<br />

aktuell oftmals bis in die 1950-er<br />

Jahre zurückliegend, notarielle Verträge<br />

und Vereinbarungen, sowie Erklärungen<br />

errichtet, die seitdem auch bestens in Ordnern<br />

oder Schubladen liegen. Wenn man<br />

diese Dokumente dann gefunden hat und<br />

braucht, dann stellen viele Mandanten unserer<br />

Kanzlei fest, dass die Dokumente mittlerweile<br />

oftmals sinnlos oder unbrauchbar<br />

sind.<br />

Es kommt dann sehr häufig die Frage: warum<br />

war ich überhaupt beim Notar, wenn<br />

ich mit den Urkunden jetzt nichts anfangen<br />

kann, hat also der Notar gepfuscht?<br />

In der absolut überwiegenden Anzahl der<br />

Fälle in unserer Kanzlei stellen wir fest, dass<br />

dem nicht so war. Vielmehr ist es so gewesen,<br />

dass zu einem bestimmten Zeitpunkt<br />

unter bestimmten rechtlichen Voraussetzungen<br />

eine konkrete Lebenssituation in<br />

eine Urkunde gegossen wurde. Damals war<br />

man der Auffassung, dass diese Rechtssituation,<br />

die man abweichend vom Gesetz geschaffen<br />

hat, richtig war. Der Notar hat richtig<br />

beraten, die Urkunde war damals richtig<br />

- und trotzdem kann man mit dieser heute<br />

nichts mehr anfangen bzw. bewirkt sie vielleicht<br />

sogar das Gegenteil dessen, was man<br />

gewollt hat. Ein gutes Beispiel hier ist die<br />

negative Verschiebung der Erbquoten bei<br />

Gütertrennung. Damals fand man diese ob<br />

des Risikos des Scheiterns der Ehe angemessen,<br />

heute möchte man steuergünstig<br />

Vermögen verschieben und gesetzliche Erbteil<br />

erhöhen. Und schon passt der Vertrag<br />

nicht mehr.<br />

Zunächst ist festzuhalten, dass das Leben<br />

weitergeht. Wenn also ein kinderloses Ehepaar<br />

vor vielen Jahren einen Ehe- und Erbvertrag<br />

gemacht hat, mittlerweile Kinder<br />

geboren, großgezogen worden sind, vielleicht<br />

sogar schon Enkel hinzugekommen<br />

sind, mögliche Erben, Kinder oder Enkel,<br />

bereits wieder verstorben sind, so ist das<br />

Leben weitergegangen und die damalige<br />

Ausgangssituation hat sich massiv verändert.<br />

Auch die Vermögenslage kann sich erheblich<br />

verändert haben, was natürlich zu<br />

beachten ist. Hat sich das Vermögen positiv<br />

entwickelt, ist man reich geworden oder<br />

hat man Geld verloren und ist verarmt?<br />

Hat man ein Unternehmen gegründet oder<br />

musste man eine Firma schließen?<br />

Es wäre ja auch verwunderlich, wenn das,<br />

was man vor 10 oder mehr Jahren sich<br />

überlegt hat, auch sicher eingetreten sein<br />

soll. Es müsste ein jeder von uns ein Prophet<br />

sein, um die Zukunft sicher Vorhersagen<br />

zu können. Das kann aber kraft Natur<br />

der Sache keiner. Deswegen passen eine<br />

Vielzahl von errichteten Urkunden und<br />

geschaffenen Dokumenten schlicht nicht<br />

mehr.<br />

Auch in rechtlicher Hinsicht ändert sich<br />

vieles. In den 1950 er Jahren war es noch<br />

strafbar, wenn ein unverheiratetes Paar,<br />

bestehend aus Mann und Frau, zusammenlebte.<br />

Selbst der Vermieter riskierte<br />

Zuchthaus. Homosexualität war bis 1994<br />

in Deutschland noch strafbar. Das könnte<br />

sich heute niemand mehr vorstellen. Man<br />

überlegt aktuell, dass auch nicht verheiratete<br />

fremde familienrechtliche Pflichten<br />

und Rechte erhalten können, die sonst nur<br />

Ehepaare haben.<br />

Die Änderungen der Rechtslage haben natürlich<br />

ebenfalls massiven Einfluss auf die<br />

Frage, wie eine Urkunde 10,20 oder 30 Jahre<br />

später zu lesen, zu verstehen und zu bewerten<br />

ist, ob sie gilt oder nicht.<br />

Zuletzt hat der Bundesgerichtshof im Jahre<br />

2<strong>01</strong>6 die Rechtsprechung zur Patientenverfügungen<br />

komplett auf den Kopf gestellt.<br />

Mit anderen Worten: Patientenverfügungen,<br />

die vor 2<strong>01</strong>6 errichtet wurden, sind<br />

wertlos, da ausreichend präzise Formulierungen<br />

fehlen.<br />

Der Unterzeichner kann also jedermann,<br />

der einen Ehevertrag, einen Erbvertrag,<br />

eine Scheidungsvereinbarung, eine letztwillige<br />

Verfügung/Testament, eine Betreuungsverfügung<br />

oder eine Patientenverfügung<br />

hat, nur dringend anraten, die<br />

Urkunden herauszunehmen aus dem Schub<br />

und zu prüfen, von welchem Jahr diese<br />

stammen.<br />

Wenn diese Urkunden älter als 5 Jahre sind,<br />

lohnt sich eine Prüfung, wenn diese älter<br />

als 10 Jahre sind, dann ist eine Überprüfung<br />

auf deren inhaltliche Richtigkeit und deren<br />

rechtliche Wirksamkeit dringend notwendig.<br />

Wir können in der Praxis nur dringend anraten,<br />

sämtliche Familien- und erbrechtlichen<br />

Urkunden und Dokumente alle 5 Jahre<br />

prüfen zu lassen, bei anstehenden Fragen<br />

diese lieber gleich klären zu lassen, als im<br />

Ungewissen zu verbleiben. Spätestens nach<br />

10 Jahren müssen allerdings die Urkunden<br />

und Dokumente auf den Tisch, damit, wenn<br />

sie gebraucht werden, der Mandant nicht<br />

hilflos mitansehen muss, wie die guten Gedanken<br />

aus der Vergangenheit sich in das<br />

Gegenteil verwandeln. Der Unterzeichner<br />

steht Ihnen hier mit Rat und Tat zur Seite.<br />

RA Stephan Baumann<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Erbrecht<br />

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und Unfallregulierung<br />

• Miet- und Immobilienrecht<br />

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Stromanbieter in Schwierigkeiten<br />

Was können Verbraucher tun?<br />

Düsseldorf - Strom ist im vergangenen Jahr deutlich teurer<br />

geworden. Das bringt auch Stromanbieter in Schwierigkeiten.<br />

«Die Anzahl der Anbieter, die die Belieferung einstellen, ist<br />

in jüngster Zeit gestiegen», sagt Udo Sieverding von der Verbraucherzentrale<br />

NRW. Manche sind sogar in die Insolvenz<br />

gerutscht.<br />

Das Problem für Kundinnen und Kunden: Sie verlieren ihren<br />

bisherigen Energieversorger und fallen in die Ersatzversorgung.<br />

Die übernimmt der sogenannte Grundversorger, also<br />

das Unternehmen, das in einem bestimmten Netzgebiet die<br />

meisten Kunden beliefert.<br />

Die Grundversorger galten bisher als teuer. Angesichts des<br />

steigenden Preisniveaus ist das nicht mehr in jedem Fall so.<br />

Kundinnen und Kunden sollten aber in jedem Fall erst einmal<br />

prüfen, wie viel sie aktuell für Strom zahlen müssen. «Suchen<br />

Sie nach günstigen Alternativen», rät Sieverding. Dazu bieten<br />

sich Vergleichsportale an. Eine durch den Grundversorger vorgenommene<br />

Belieferung in der Ersatzversorgung kann fristlos<br />

gekündigt werden. Nach<br />

Ablauf von drei Monaten<br />

in der Ersatzversorgung<br />

werden Verbraucherinnen<br />

und Verbraucher automatisch<br />

dem Grundversorgungstarif<br />

zugeordnet.<br />

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Vogel<br />

5<br />

Umgebung,<br />

Milieu;<br />

Natur<br />

7 (Abk.)<br />

8<br />

jap.<br />

Staatsmann:<br />

...<br />

Hirobumi<br />

6 (Kzw.)<br />

(Musik)<br />

11<br />

naut.<br />

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Kultbild<br />

der Ostkirche<br />

Ansammlung<br />

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(engl.)<br />

12 gerät<br />

14<br />

politischer<br />

Fanatiker<br />

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Jakobs<br />

im A. T.<br />

TV-,<br />

Radiosender<br />

feierliches<br />

Gedicht<br />

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Auflösung Kreuzworträtsel: B U R G F E S T U R L A U B


GESELLIGKEITSVEREIN HEIDECK E. V.<br />

GVH spendet für Kinder und Jugendliche von Heideck<br />

Zum Jahresende 2<strong>02</strong>1 überreichte der Geselligkeitsverein Heideck<br />

e.V. der FFW Heideck Jugend und den städtischen Kindergarten in<br />

Heideck sowie dem TSV Heideck, jeweils eine Spende in Höhe<br />

von 800,-- Euro. Der Vorsitzende Reinhold Lang von der FFW Heideck,<br />

der 1. Bürgermeister Ralf Beyer und die Leiterin Mathilde<br />

Geißler vom städtischen Kindergarten waren sehr erfreut über<br />

die großzügige Spende, seitens des GVH und bedankten sich beim<br />

Geselligkeitsverein Heideck e.V. dafür. Alle Verantwortlichen sind<br />

der Meinung, dass in Zeiten wie diesen, das nicht alltäglich ist, so<br />

eine großzügige Spende zu erhalten.<br />

Die Spende an die FFW Heideck dient für die Jugendarbeit. Mit einem<br />

Teil davon möchte die FFW der Jugendwehr einen Ausflug in<br />

<strong>2<strong>02</strong>2</strong> ermöglichen. Der zweite Teil der Spende wird für die Gründung<br />

einer Kinderwehr verwendet, die seit Ostern 2<strong>02</strong>0 bereits in<br />

Planung ist, aber Corona bedingt noch nicht zu Stande gekommen<br />

ist.<br />

Dem städtischen Kindergarten ermöglicht die Spende, für die Kinder<br />

neue Spielgeräte anzuschaffen. Die bisherigen Fahrzeuge sind<br />

in die Jahre gekommen und durch die aktuelle Baustelle auch<br />

sehr beansprucht.<br />

Im Oktober wurde die UG 15 der SG TSV Heideck mit einer Trikot<br />

Spende zur neuen Saison bereits überrascht. Auch hier war die<br />

Freude über die großzügige Spende sehr groß und die beiden Trainer<br />

der UG 15, Fabian Angermeier und Marco Ebert bedankten<br />

sich im Namen des TSV Heideck.<br />

Bei der jeweiligen Spendenübergabe betonten die beiden GVH<br />

Vorsitzenden Schmidt, Horndasch und Schriftführer Bielmeier,<br />

dass die Kinder und Jugendlichen mit die größten leidtragenden<br />

durch die Corona Pandemie geworden sind. Da auch der Verein in<br />

den letzten zwei Jahren nur zwei Veranstaltungen anbieten konnte,<br />

möchte der Geselligkeitsverein Heideck e.V. etwas Gutes tun<br />

und damit auf diese Weise an die Kinder und Jugendlichen von<br />

Heideck etwas zurückgeben. Einer der großen privaten Vereine im<br />

Landkreis Roth möchte mit dieser Aktion Eigenwerbung und für<br />

die weitere Zukunft des Geselligkeitsverein Heideck e.V., Mitgliederwerbung<br />

betreiben.<br />

Foto: GVH<br />

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