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59_next_10_2015

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Ausgabe <strong>10</strong>/<strong>2015</strong><br />

Das Magazin für die Region<br />

Benefiz-festival<br />

zur Flüchtlingshilfe<br />

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von den Heavytones<br />

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Ausgabe <strong>10</strong>/<strong>2015</strong><br />

Das Magazin für die Region<br />

Benefiz-festival<br />

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Interview mit Herb<br />

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Dein Vertragspartner ist die IKEA Deutschland GmbH & Co. KG,<br />

Am Wandersmann 2–4, 65719 Hofheim-Wallau.


Editorial<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

LIEBE LESERINNEN<br />

UND LESER,<br />

und vor allem liebe Weinliebhaberinnen- und liebhaber,<br />

die heiße Phase unserer Arbeit - die der Winzer - hat begonnen. Die<br />

ersten Trauben des neuen Jahrgangs konnten geerntet werden. Angefangen<br />

hat das Jahr mit einem sehr trockenen Winter mit wenig<br />

Niederschlag. Es folgte ein extrem heißer und langer Sommer mit langen<br />

Trockenperioden, die unsere Weinreben an der Mosel nicht mit<br />

viel Wasser versorgt haben. Diese Wetterverhältnisse waren bei den<br />

alten Reben, vor allem bei tiefgründigeren Böden, wie beispielsweise<br />

der Lage Gülser Königsfels, kein allzu großes Problem für andere<br />

Lagen dagegen schon eher. Auch die letzten sehr regenintensiven<br />

Wochen haben den Reben da nicht mehr viel helfen können, Feuchtigkeit<br />

aufzunehmen.<br />

Dennoch – wir haben dieses Jahr sehr gesunde Trauben. Wenn wir<br />

da an die mäßige Ernte letztes Jahr denken, in der viele Winzer unserer<br />

Region mit krankheitsbefallenen Trauben zu kämpfen hatten... Die<br />

aktuellen Mostgewichte, also der Fruchtzucker in den Trauben, lassen<br />

auf einen überdurchschnittlich guten Jahrgang mit mäßigen Erträgen<br />

schließen. Diese sind ganz eindeutig der Trockenheit dieses Jahres<br />

geschuldet. Die Trauben schmecken jedoch sehr aromatisch und der<br />

Jahrgang <strong>2015</strong> wird gut.<br />

Auch wir, das Weingut Lunnebach, haben mit der Ernte der Müller-<br />

Thurgau-, Accalon- und auch den ersten Rieslingtrauben (für die Auslese)<br />

bereits begonnen. Die Rotweinreben werden stets vorrangig<br />

gelesen, meist auch im September schon. Und die Rotweine unserer<br />

Region sind auf gar keinen Fall zu unterschätzen! Einen hervorragenden<br />

Eindruck darüber vermitteln wir in unserer alljährlichen Rotweinprobe<br />

im Weindorf in Koblenz, die dieses Jahr am 4. Dezember<br />

stattfinden wird. Für alle Weingenießer also ein absolutes Muss im Terminkalender! Tickets dafür können bei allen<br />

Weinbaubetrieben der Koblenzer Winzer oder über die Koblenz Touristik erworben werden.<br />

Wir freuen uns schon auf Ihren dortigen Besuch oder Sie auch außerhalb der Rotweinprobe von unseren sehr vielfältigen<br />

Weinen überzeugen zu können.<br />

Zum Wohl !<br />

Quelle: www.wandspruch.de<br />

Karsten Lunnebach<br />

Vorstandsvorsitzender der Koblenzer Winzer<br />

Foto: Jannik Hammes


<strong>10</strong>‘15<br />

Inhaltsverze<br />

HALLOWEEN<br />

Die Nacht des Schreckens am 31. Oktober!<br />

14<br />

Fotoshooting mit<br />

Chris<br />

Überzeugende<br />

Qualität<br />

durch viele<br />

praktische Extras<br />

Das Autohaus Fröhlich<br />

präsentiert den neuen<br />

Opel Astra<br />

20<br />

30<br />

4


ichnis<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

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TANZ TOTAL<br />

TOP<br />

TOP<br />

TOP<br />

3 Editorial<br />

4 Inhaltsverzeichnis<br />

6 was gibt´s neues bei <strong>next</strong><br />

NEXT stellt vor: Michel Rosinski<br />

8 koblenz liest<br />

Schurken, Killer und Piraten<br />

<strong>10</strong> wussten sie schon? - Flüchtlinge<br />

12 News<br />

14 HALLOWEEN Die Nacht des Schreckens am 31. Oktober!<br />

17 GruselspaSS im Koblenzer Stadtwald<br />

18 Die Koblenzer Winzer -<br />

Weingut Spurzem<br />

20 Fotoshooting mit chris<br />

28 News<br />

30 Überzeugende Qualität - Der neue Opel Astra<br />

32 Auto-News<br />

- Wann die Nebelleuchten eingeschaltet werden dürfen<br />

34 iPhone 6s und 6s Plus im Test<br />

36 News<br />

37 Liebe geht durch den Magen<br />

38 News<br />

44 Wie würdest du entscheiden<br />

Der Herbst und seine kleinen Tücken<br />

46 Neuwied kocht - Kürbiscarpaccio<br />

48 CD-DVD neuerscheinungen<br />

49 blockbuster im Oktober <strong>2015</strong><br />

50 neu in deinem Kino<br />

52 workers Facility Management<br />

54 Benefiz-Konzert zur Flüchtlingshilfe<br />

56 Interview mit herb jösch von den Heavytones<br />

58 News<br />

65 <strong>next</strong>-sport - spitzensport aus der region<br />

• Nicht zu bremsen: HSG Kastellaun/Simm<br />

• Interview mit Barbara László<br />

• Teamgeist auf dem Weg zum Klassenerhalt<br />

72 Eventkalender Oktober <strong>2015</strong><br />

In Kooperation mit:<br />

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Donnerstag, 8. Oktober - Beginn 18:30 Uhr<br />

Wir bitten um Platzreservierung bis 01.<strong>10</strong>.15<br />

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Telefon: 02 61/1 <strong>59</strong> 69<br />

E-Mail: info@tanz-total.de<br />

Tanz-Total.de<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Montag - Freitag <strong>10</strong> - 18 Uhr<br />

Samstag <strong>10</strong> - 16 Uhr<br />

<strong>10</strong>3177<br />

5


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Michel Rosinski<br />

Seit über 15 Jahren ist Michel Rosinski bereits in der Medienlandschaft zuhause. Kreative<br />

Ideen und eine Portion Unternehmergeist hat der gebürtige Ostwestfale mit in die<br />

Wiege gelegt bekommen. Direkt mit 18 Jahren, nach seinem Wirtschaftsfach-Abitur,<br />

hat „Mic“ seine beschauliche Heimat gegen die große Medienstadt Hamburg eingetauscht.<br />

Jetzt kostenlose<br />

Leseprobe anfordern!<br />

Telefon: 0 26 22/1 09 00<br />

Telefax: 0 26 22/1 44 40<br />

info@meinlesezirkel.de<br />

www.meinlesezirkel.de<br />

Nachdem er etwas (Hafen-) Luft als Designer bei einem renommierten Hamburger<br />

Verlagshaus schnuppern konnte hat er als strategischer Berater bei einer großen deutschen<br />

Suchmaschine angeheuert. Nach abgeschlossener Mediengestalter Ausbildung<br />

tauschte Mic kurzerhand Astra gegen Kölsch. Als Artdirektor in einer großen rheinländischen<br />

Werbeagentur setzte er Werbe-Kampagnen und Veranstaltungen um.<br />

Seit 2011 hat Mic seine Heimat in Koblenz gefunden. Hier war er Geschäftsführer einer<br />

Werbeagentur und arbeitete als Mitveranstalter in einer Diskothek. Seit September<br />

sorgt Mic nun für frischen Wind in unserem Redaktionsbüro, gibt Impulse und arbeitet<br />

an vielen spannenden Projekten für das Jahr 2016. Als Assistent der Geschäftsführung<br />

ist er die rechte Hand von Wolfgang Isola und unterstützt das Team in allen strategischen<br />

und organisatorischen Aufgaben, ganz nach unserem Motto: „Wenn nicht NEXT<br />

wann dann?“.<br />

Kostenlose Lieferung!<br />

Monatlich kündbar!<br />

Ab Oktober besetzt Michel unseren Schreibtisch im neuen Koblenzer Altstadtbüro am<br />

Florinsmarkt und wird gemeinsam mit Inhaberin von KO-working Iris Hartmann aus<br />

dem Co-Working Alltag regelmäßig berichten. Wie unterscheidet sich die Arbeit von<br />

der im Büro oder der im Home-Office? Lässt sich so die Kreativität wirklich viel besser<br />

entfalten? Oder lenkt diese Ruhe und der gemeinsame Austausch, das doch ständige<br />

Miteinander und beim Kaffee- ins-Plaudern-Kommen nicht doch eher ein, abgelenkt zu<br />

werden? Wir werden es am eigenen Leib, beziehungsweise Michel eigens eingesetzt<br />

als unsere Testperson, erfahren und darüber berichten. Habt ihr Erfahrungen gemacht?<br />

Dann berichtet uns davon…! Wir sind gespannt!<br />

6


ei NEXT?<br />

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unserem Team<br />

Zu deinen Aufgaben zählt hauptsächlich<br />

· Entwurf und grafische Umsetzung unserer<br />

Kommunikationsmaterialien und Printmedien,<br />

Design von Flyern, Factsheets, Anzeigen und Broschüren<br />

bis zur Druckvorstufe<br />

Umsetzung von Layouts für Webprojekte,<br />

· Screendesigns, PowerPoint-Präsentationen und<br />

Templates<br />

· Sicherstellung und Weiterentwicklung des<br />

Corporate Designs<br />

· Erstellung von Grafiken für unsere Webseite<br />

Koordination der Zusammenarbeit mit<br />

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Was du mitbringst<br />

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· Erfahrungen mit Social Media<br />

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· Begeisterungsfähigkeit<br />

· Kontaktfreudigkeit<br />

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Unsere Möglichkeiten für dich<br />

· eigenverantwortliches Arbeiten<br />

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Wir freuen uns auf deine Bewerbung mit Angaben<br />

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Das Magazin für die Region<br />

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A<br />

<strong>10</strong>‘15 Koblenz liest<br />

Das Magazin für die Region<br />

Schurken,<br />

Killer und Piraten<br />

krimitag<strong>2015</strong>_a5_flyer_print<br />

Schurken, Kille<br />

Jutta S<br />

Jörg Schmitt-Kilian<br />

Der 8. Dezember ist der Todestag von Friedrich Glauser<br />

(1896-1938), Namenspatron der renommiertesten<br />

deutschsprachigen Krimipreise, die jedes Jahr vom SYN-<br />

DIKAT, der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur,<br />

vergeben werden.<br />

Ihm zu Ehren veranstaltet das SYNDIKAT nun zum fünften<br />

Mal den KRIMITAG, bei dem Lesungen, Diskussionen<br />

und Veranstaltungen aller Art von und mit deutschsprachigen<br />

Krimi-Autorinnen und Krimi-Autoren stattfinden.<br />

Ob Bestsellerautoren, Lokalgrößen oder Newcomer,<br />

alle sind sie beim KRIMITAG dabei, organisiert von<br />

den jeweiligen regionalen Stammtischen. Von Wien bis<br />

Köln, von Bremen über München bis Zürich, überall wird<br />

zeitgleich für einen guten Zweck gelesen. Nähere Infos<br />

zu den Veranstaltungsorten in Deutschland, Österreich<br />

und der Schweiz sowie zu Beginnzeiten und Lesenden<br />

finden Sie unter www.krimitag.eu<br />

Grenzenlose Spannung beim Krimitag in Andernach<br />

am 8. Dezember <strong>2015</strong><br />

Kriminelle Reise mit Captain Sparrow vom Rhein bis in die<br />

Karibik<br />

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Schurken,<br />

Killer<br />

und Piraten<br />

Vom Mittelalter bis zur<br />

Gegenwart – von der<br />

Karibik bis ins Rheinland: Sieben<br />

deutschsprachige Krimiautoren<br />

garantieren einen spannungsreichen<br />

Abend in der Andernacher Mittelrheinhalle. Als Special<br />

Guest führt das Jack-Sparrow-Double („Fluch der Karibik“)<br />

Michael Heuel durch den Abend.<br />

Gesamtorganisation: Eva Pfitzner Leser<br />

Ermäßigt (Schüler, Studenten) 6 €, Einlass: 19:30, Begi<br />

Die mitwirkenden Autoren:<br />

Das deutsch-österreichische Autoren-Duo Jörg Schmitt-<br />

Kilian und Jutta Siorpaes stellt sein erstes gemeinsames<br />

Projekt vor: Ali, der mit den Attentätern von Paris in einem<br />

Terrorcamp ausgebildet wurde, hat möglicherweise nicht<br />

nur den Ehrenmord an Ayse, sondern auch einen Anschlag<br />

geplant.<br />

„Goldschiefer“ - der fünfte Fall der Koblenzer Kriminalkommissarin<br />

Franca Mazzari von Gabriele Keiser spielt inmitten<br />

KULTUR<br />

der Weinberge des Mittelrheins. Es geht um alte Knochen<br />

und eine Familientragödie. Und um modernste Fahndungsmethoden.<br />

Vorverkauf b<br />

PARK<br />

A M<br />

PARK<br />

S C<br />

Manuela Lewentz´ aktueller Krimi spielt ebenfalls am Mittelrhein,<br />

dort, wo die Autorin ihre Kindheit verbrachte. In<br />

„KuckucksMord“ jagt Kommissarin Jil Augustin zusammen<br />

mit ihren Kollegen einen Mörder, der es offensichtlich auf<br />

Journalisten abgesehen hat.<br />

8


NDER NACH<br />

Koblenz liest<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

Jutta Siorpaes<br />

Manuela Lewentz<br />

Datum: 8. 12. <strong>2015</strong><br />

Ort: Mittelrheinhalle, Konrad-Adenauer-Allee 1;<br />

56626 Andernach<br />

Jörg Schmitt-Kilian<br />

Andrea Weisbrod<br />

Andreas J. Schulte<br />

Einlass: ab 19:30 Uhr<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

Eintritt: 9,- €<br />

Ermäßigt (Schüler, Studenten): 6,-€<br />

Karten an der Abendkasse<br />

Gabriele Keiser<br />

Anja Balschun<br />

Im Vorverkauf bei Ankerbuch,<br />

Hochstraße 70, 56626 Andernach,<br />

Telefon: 02632-308952<br />

Oder im Internet https://www.ticket-regional.de<br />

ei:<br />

Andernach im Mittelalter: In seinem dritten Roman „Die<br />

Ehre der Zwölf“ erzählt Andreas J. Schulte die Geschichte<br />

um Konrad, den Stadtknecht Jupp Schmittges und den<br />

herzhaft fluchenden Pastor Heinrich weiter.<br />

attenservice GmbH, Schirmherr: Roger Lewentz, Eintritt 9 €,<br />

nn 20:00 Uhr, Mittelrheinhalle, Konrad-Adenauer-Allee 1, 56626 Andernach<br />

Die Koblenzerin mit französischem Herzen Andrea Weisbrod<br />

setzt in dem Roman „Kernfrage“ die Story um die<br />

Historikerin Teresa Kern fort. – Es geht um ein Familiengeheimnis<br />

mit fatalen Auswirkungen.<br />

WENN SCHON MORDEN –<br />

DANN WENIGSTENS MIT GENUSS!<br />

So manches raffinierte Verbrechen ist mit einem leckeren<br />

Gericht gewürzt leichter verdaulich. Zwischen genüsslichem<br />

Verzehr und aufzuklärenden Mordfällen besteht ja<br />

bekanntlich ein Zusammenhang: » Am Schreibtisch wie<br />

auch am Herd ist sauberes Handwerk & reichlich Phantasie<br />

erforderlich «<br />

Daher gibt es ein Krimi 3-Gang-Menü um 18:00 Uhr im<br />

Parkhotel Andernach direkt vor der Veranstaltung. Spezieller<br />

Bonus bei Menü Buchung: Sitzplätze in der ersten Reihe<br />

in der Mittelrheinhalle um 20:00 Uhr!<br />

Reservierungen unter: 02632 920500<br />

HOTEL<br />

H Ä N Z C H E N<br />

HOTEL<br />

Anja Balschun schickt in ihrem fünften Krimi ihr COPYRIGHT Koblenzer<br />

Ermittler-Team auf einen Öko-Hof. Spannung www.copyrightmedia.de zwischen<br />

Lama-Trekking und Öko-Wahn.<br />

Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz hat<br />

die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen.<br />

Der Gesamterlös geht an die Spendenaktion der Lotto-<br />

Stiftung<br />

Die diesjährige Spendenaktion von Lotto Rheinland-Pfalz<br />

und der Lotto-Stiftung unter dem Dach der Initiative „Kinderglück“<br />

ist Flüchtlingskindern in Rheinland-Pfalz gewidmet.<br />

Alle weiteren Informationen gibt es bei<br />

Eva Pfitzner Leserattenservice GmbH,<br />

Amselsteg 2, 56332 Dieblich,<br />

Tel.: 02607-972400,<br />

eva.pfitzner@Leserattenservice.de<br />

9


<strong>10</strong>‘15<br />

Das Magazin für die Region<br />

Wussten Sie schon..?<br />

Für Deutschland als<br />

Aufnahmeland ist die gestiegene<br />

Zahl der Asylsuchenden<br />

kein Grund zur Panik.<br />

Nach 1993 war die Zahl viele<br />

Jahre lang gesunken. 2007<br />

erreichte sie mit<br />

20.000 Anträgen<br />

einen historischen Tiefstand.<br />

Rund 13.000 Flüchtlinge<br />

flohen aus Eritrea, wo eine<br />

brutale Militärdiktatur herrscht,<br />

die Regimekritiker auf<br />

unbestimmte Zeit in geheimen<br />

Gefängnissen verschwinden lässt.<br />

Auf der Welt sind Ende 2014 laut<br />

UNHCR Global Trends<br />

<strong>59</strong>,5 Millionen<br />

Menschen auf der Flucht. Das war<br />

die höchste Weltflüchtlingszahl<br />

seit dem zweiten Weltkrieg.<br />

Setzt man die Zahl der<br />

Asylanträge<br />

ins Verhältnis zur Einwohnerzahl<br />

liegen Schweden, Ungarn,<br />

Österreich, Malta und Dänemark<br />

in dieser Rangliste vorne.<br />

86 Prozent<br />

der Flüchtlinge weltweit leben in<br />

Entwicklungsländern – oft weil sie<br />

auf baldige<br />

Rückkehrchancen hoffen.<br />

Im Jahr 2014<br />

kamen 39.300 der Asylsuchenden<br />

in Deutschland aus dem syrischen<br />

Bürgerkrieg – sie stellten damit fast ein<br />

Viertel aller Asylanträge.<br />

Nach offiziellen Angaben warten<br />

pakistanische Flüchtlinge<br />

im Schnitt 15,7 Monate, iranische Flüchtlinge 14,5 Monate, afghanische<br />

Flüchtlinge 13,9 Monate und irakische Flüchtlinge 9,6 Monate auf die<br />

Entscheidung des Bundesamts – und damit sogar oft länger als 2013.<br />

Von Januar bis Ende November 2014<br />

sind laut Statistischem Bundesamt<br />

1,36 Millionen Menschen<br />

nach Deutschland eingewandert.<br />

<strong>10</strong>1<strong>10</strong>6


Wussten Sie schon..?<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

Die Länder, in denen sich weltweit die<br />

meisten Flüchtlinge<br />

aufhalten, heißen Türkei, Pakistan, Libanon,<br />

Iran und Äthiopien.<br />

diesen Monat: Flüchtlinge<br />

Rund 45.000 Asylanträge<br />

(35%) kamen im vergangenen Jahr als<br />

„formelle Erledigungen“<br />

gar nicht zur Entscheidung<br />

2014 waren es<br />

170.000 Asylsuchende,<br />

für <strong>2015</strong> werden<br />

800.000<br />

erwartet.<br />

Lediglich<br />

europaweit<br />

verzeichnet die<br />

Bundesrepublik<br />

tatsächlich aktuell<br />

die meisten<br />

Asylanträge.<br />

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<strong>10</strong>0667


<strong>10</strong>‘15 Presse<br />

Das Magazin für die Region<br />

FRANK OUT!<br />

Samstag, 31. Oktober <strong>2015</strong>, 21 Uhr<br />

The music, spirit, voice and guitar of Frank Zappa<br />

Zwei Jahre nach dem Ende von Sheik Yerbouti meldet sich die<br />

Band in neuer Besetzung zurück, um Frank Zappa ein weiteres<br />

Denkmal zu setzen: Auf authentische, druckvolle und unterhaltsame<br />

Weise liefern Frank Out! ihre Interpretationen von Zappas<br />

Werk ab und begeistern damit jedes Publikum!<br />

Denn Frank Out! Haben beides: Die Stimme<br />

und die Gitarre von Frank Zappa! Und damit<br />

zünden sie ein Feuerwerk aus Zappa-Klassikern,<br />

treibenden Rocknummern und<br />

wilden Jazz- Improvisationen. Eintritt: VVK<br />

13,- Euro zzgl. VVK-Entgelte / AK 17,- Euro<br />

Wir Verlosen<br />

3x2<br />

Eintrittskarten für den 27.09.<br />

Teilnahme bis 27.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong> per Email an<br />

verlosung@magazin-<strong>next</strong>.de<br />

Betreff: Frank Out<br />

<strong>10</strong>4567<br />

Köstliche Unterhaltung am 8. Oktober<br />

Das Autorenforum Koblenz Mayen präsentiert nächste Lesung im „Deutschen Kaiser“<br />

Das Autorenforum Koblenz Mayen<br />

bietet nicht nur Gleichgesinnten die<br />

Möglichkeit, sich im Rahmen der regelmäßig<br />

stattfindenden Treffen in<br />

der Stadtbibliothek über das Schreiben<br />

und Veröffentlichen auszutauschen<br />

und zu informieren, sondern<br />

organisiert auch eigens Lesungen der<br />

Autoren. Und zwar in einem der wohl<br />

auffälligsten Gebäuden der Stadt: der<br />

„Deutsche Kaiser“ . Hier findet man<br />

Historie und Moderne vereint – und<br />

das mit bester Aussicht auf die Mosel.<br />

Das beeindruckenden Ambiente des<br />

Gewölbekellers lädt zur Geselligkeit<br />

im Rahmen von Lesungen regionaler<br />

Autoren ein.<br />

Am 8. Oktober 19:00 Uhr wird die<br />

Bendorfer Autorin Panja Bartsch, ein<br />

Gründungsmitglied des Autorenforum<br />

Koblenz Mayen war, aus ihrer Satire<br />

„Mein Name ist Leo – ein Kater blickt<br />

durch“ vorlesen. Der Abend verspricht<br />

alles andere als langweilig zu werden<br />

und trumpft mit einer großen Portion<br />

Humor auf. Aktuell liefern die täglichen<br />

Geschehnisse genug Grund zur Ernsthaftigkeit<br />

– wieso also nicht eine kleine<br />

Auszeit davon nehmen und an diesem<br />

Abend aus dem herzhaften Gelächter<br />

nicht mehr herauskommen?<br />

In „Mein Name ist Leo – ein Kater blickt<br />

durch“ treffen kätzische Arroganz auf<br />

menschliche Eigenarten. Denn Kater<br />

Leo, ein arroganter, bequemer, eigensinniger,<br />

gefräßiger und stets auf seinen<br />

Vorteil bedachter Streuner, quartiert<br />

sich bei Tierfreunden ein, wo er verwundert<br />

feststellen muss, dass der Mensch<br />

sich das Leben oft unnötig erschwert.<br />

Hier besteht Aufklärungsbedarf. Leo will<br />

schließlich sicherstellen, dass die Attitüden<br />

und Platituden des Menschen mit<br />

seinen eigenen Belangen konformgehen.<br />

Ob nun Partnerschaftsbörsen,<br />

Sexualität, Kindererziehung, Kommunikation,<br />

Religion, aktuelle Trends, ökologische<br />

und ökonomische Aspekte wie<br />

beispielsweise<br />

„der ganz normaleWeihnachtswahnsinn“<br />

u.v.m.<br />

- Leo beweist stets<br />

den vollen Durchblick<br />

und nimmt<br />

in 22 satirischen<br />

Geschichten<br />

die Eigenarten<br />

des Menschen<br />

gnadenlos aufs<br />

Korn. Doch selbstverständlich wird an<br />

dem Abend in diesem Ambiente nicht<br />

nur unterhaltsame sondern auch kulinarische<br />

Genüsse geboten. Gereicht<br />

werden leckere Canapées aus der Restaurantküche<br />

und ein Überraschungs-<br />

Aperitif der besonderen Art. Also nicht<br />

nur für Katzenliebhaber ein absolutes<br />

Muss im Terminkalender! Um Voranmeldung<br />

wird gebeten unter 0261<br />

91481420 oder im Deutschen Kaiser<br />

direkt vor Ort.<br />

12


G A !<br />

<strong>10</strong>0297<br />

Veranstaltungsorte: schwarz: Café Hahn in Koblenz-Güls /<br />

grau: auf der Festung Ehrenbreitstein, Koblenz<br />

Do. 01.<strong>10</strong>.<br />

Ingo Börchers „Die Welt ist eine Google“<br />

Fr. 02.<strong>10</strong>.<br />

Tribute to<br />

Voodoo Lounge The Rolling Stones<br />

Sa. 03.<strong>10</strong>.<br />

Still Collins<br />

So. 4.<strong>10</strong>.<br />

Comedy Club<br />

Thomas Nicolai, Philipp Tulius, Roland Baisch<br />

Di. 06.<strong>10</strong>.<br />

Rudelsingen – PREMIERE in Rheinland-Pfalz<br />

Mi. 07.<strong>10</strong>.<br />

Christian Springer „Oben Ohne“<br />

Do. 08.<strong>10</strong>.<br />

Robert Kreis „Manche Mögen's Kreis“<br />

Fr. 09.<strong>10</strong>.<br />

Bosstime – Tribute to Bruce Springsteen<br />

Sa. <strong>10</strong>.<strong>10</strong>.<br />

Bobbin Baboons – 50’s & 60’s Rock’n‘Roll<br />

So. 11.<strong>10</strong>.<br />

Bill Mockridge „Alles Frisch?!“<br />

13. – 14.<strong>10</strong>. – Kuppelsaal<br />

Die Blaue Bütt – Dat Kammbäck<br />

Di. 13.<strong>10</strong>. – Festung Ehrenbreitstein<br />

Literatur Live & Lecker – Else Lasker-Schüler<br />

14. -15.<strong>10</strong>.<br />

Mundstuhl<br />

Fr. 16.<strong>10</strong>.<br />

Tribute to<br />

Phil Collins & Genesis<br />

„Mütze Glatze -<br />

Simply the Pest“<br />

Interstellar Overdrive –<br />

The Pink Floyd Experience<br />

Sa. 17.<strong>10</strong>. – Kuppelsaal<br />

Rockbuster Finale<br />

17. – 18.<strong>10</strong>.<br />

Simon and Garfunkel Revival Band<br />

Das geht ab<br />

Voodoo Lounge<br />

02.<strong>10</strong>.<br />

11.<strong>10</strong>.<br />

Mundstuhl<br />

14.-15.<strong>10</strong>.<br />

Bill Mockridge<br />

im Oktober...<br />

Mo. 19.<strong>10</strong>. – Jazzclub Koblenz e.V.<br />

Eivind Aarset Quar<br />

Mi. 21.<strong>10</strong>. – Kuppelsaal<br />

Markus Maria<br />

„Halbzeit – Gibt es ein Leben<br />

nach dem Fünfzigsten?“<br />

präsentiert:<br />

tett<br />

Profitlich<br />

M.M. Profitlich<br />

Mi. 21.<strong>10</strong>.<br />

Kabarettbundesliga –<br />

Schwester Cordula vs. Simon Pearce<br />

Do. 22.<strong>10</strong>. – Kuppelsaal<br />

Tina Dico „Solo Acoustic Tour <strong>2015</strong>“<br />

Support: Mads Langer<br />

Do. 22.<strong>10</strong>.<br />

Kay Ray<br />

Fr. 23.<strong>10</strong>.<br />

Hole Full of Love – Tribute to AC/DC<br />

Sa. 24.<strong>10</strong>. – Kuppelsaal<br />

Zumba & Salsa Party<br />

Sa. 24.<strong>10</strong>.<br />

Dire Strats – Tribute to Dire Straits<br />

So. 25.<strong>10</strong>.<br />

Marek Fis „Baustelle Europa – Ein Pole packt ein/aus“<br />

Mo. 26.<strong>10</strong>.<br />

Carmen Souza & Band<br />

Di. 27.<strong>10</strong>. – Jazzclub Koblenz e.V. präsentiert:<br />

Martin Tingvall<br />

28. – 29.<strong>10</strong>.<br />

Michael Hatzius Neues Programm „Echstasy“<br />

Fr. 30.<strong>10</strong>.<br />

Heavytones<br />

Sa. 31.<strong>10</strong>.<br />

Frank Out! Zappa Halloween<br />

Sa. 31.<strong>10</strong>. – Kuppelsaal – SRW1 präsentiert<br />

Festungshalloween SWR1 Night Fever<br />

21.<strong>10</strong>.<br />

Tina Dico<br />

22.<strong>10</strong>.<br />

Carmen Souza<br />

26.<strong>10</strong>.


<strong>10</strong>‘15 Halloween<br />

Das Magazin für die Region<br />

HALLOWEEN<br />

Die Nacht des Schreckens am 31. Oktober!<br />

Am Abend des 31. Oktobers <strong>2015</strong> ist es wieder soweit:<br />

Zu Halloween herrscht Hochsaison für Gruselfans.<br />

Schaurig verkleidet als Hexen, Werwölfe oder Vampire<br />

treiben Horrorfreunde ihr Unwesen. „Süßes oder Saures“<br />

fragen die Kinder und erschrecken mit ihren fantasievollen<br />

Verkleidungen so manchen Nachbarn.<br />

Aber auch Erwachsene sorgen als gruselige Schurken<br />

maskiert und fantasievoll geschminkt für Gänsehaut.<br />

Was bedeutet<br />

Halloween eigentlich?<br />

Halloween (abgeleitet von All Hallows‘ Eve) bezeichnet<br />

die Volksbräuche am Vorabend von Allerheiligen. Das<br />

Brauchtum rund um Halloween ist schon alt und stammt<br />

ursprünglich aus Irland. Von dort nahmen es irische Einwanderer<br />

im 19. Jahrhundert mit in die USA. Nach und<br />

nach verbreiteten sich die Volksbräuche immer weiter. Halloween<br />

entwickelte sich zu einem der wichtigsten Volksfeste<br />

in den Vereinigten Staaten und Kanada. Gibt es auch<br />

Bezüge zu heidnischen und keltischen Traditionen? Das<br />

Gerücht hält sich eisern, obwohl Beweise fehlen.<br />

Ein Tipp:<br />

Mit der richtigen Grusel-<br />

Deko wird eure Halloween<br />

Party zum echten Erlebnis!<br />

Kürbisse lassen sich leicht selbst<br />

aushöhlen, zurecht schnitzen und<br />

mit einer Kerze bestücken. Ein alter<br />

Kupferkessel wird mit Süßigkeiten gefüllt und<br />

gruselig verziert schnell zum Hingucker. Laternen aus Papier<br />

tragen zur unheimlichen Stimmung bei. Kleine Hexen<br />

und Spukhäuser lassen Grusel-Atmosphäre aufkommen.<br />

Servietten, Pappbecher und Teller mit schaurigen Motiven<br />

runden eure Halloween Deko ab.<br />

Nach Europa drang das Fest des Grauens im 20. Jahrhundert<br />

vor:<br />

Seit den 1990er Jahren ist der Halloweenbrauch dorthin<br />

übergeschwappt.<br />

Aus Nordamerika wurde der Brauch übernommen, dass<br />

Kinder von Haus zu Haus gehen und mit „Süßes oder Saures“<br />

die Bewohner auffordern, ihnen Süßigkeiten zu geben.<br />

Wer keine Leckereien zur Hand hat, dem drohen unangenehme<br />

Streiche.<br />

14


Presse<br />

Am 31. Oktober ist Halloween!<br />

Wir sind bereit.<br />

www.schlaudt.de<br />

<strong>10</strong>0670<br />

Festartikel Schlaudt GmbH<br />

Andernacher Straße 170<br />

56070 Koblenz<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo bis Fr von <strong>10</strong>.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />

Sa von <strong>10</strong>.00 Uhr bis 16.00 Uhr


<strong>10</strong>4506<br />

Wir Verlosen<br />

6x2<br />

Karten für den 31.<strong>10</strong>.15<br />

Teilnahme bis 28.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong> per Email an<br />

verlosung@magazin-<strong>next</strong>.de<br />

Betreff: Pumpkin days<br />

HAUNTED FOREST<br />

31.<strong>10</strong>. <strong>2015</strong><br />

Forsthaus Kühkopf<br />

Scary-Tours: 19:00 – 24:00 Uhr<br />

Ticketinfo: www.myplacekoblenz.de


Halloween<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

Gruselspaß im Koblenzer Stadtwald<br />

Hässliche Fratzen in Kürbissen, schaurige Gestalten in der<br />

Dämmerung, gespenstische Lichter und Monsterschreie -<br />

es ist Halloween! Zum fünften Mal verwandeln die Active–<br />

English–Community „MyPlace“ und ihre Mitglieder am 31.<br />

Oktober <strong>2015</strong> den Koblenzer Stadtwald nach urkeltischem<br />

Brauch in den Haunted Forest, den „verwunschenen Wald“.<br />

An diesem Tag werden gleich zwei Touren angeboten<br />

– eine für die richtig harten, die sich wahrlich vor nichts<br />

fürchten und eine für die eher schreckhaften Genossen<br />

unter uns.<br />

Egal für welche ihr euch entscheidet, Gruselspaß ist garantiert!<br />

Die Spooky Tour<br />

Die Spooky Tour ist eine geführte Tour durch den Koblenzer<br />

Stadtwald entlang verschiedener Szenen. Sie findet<br />

im Rahmen des Events "Haunted Forest" statt und steht<br />

jedes Jahr unter einem bestimmten Motto. In diesem Jahr<br />

wurde das Motto "Zeitreise " gewählt. So ziehen die Kleingruppen<br />

in diesem Jahr so zum Beispiel ins ferne Ägypten,<br />

um eine Grabkammer zu erkunden oder besuchen Graf<br />

Dracula in Transsilvanien. Die einzelnen Stationen werden<br />

von aufwendig geschminkten und maskierten Darstellern<br />

mit Leben gefüllt. Für die richtige Atmosphäre sorgen<br />

stimmungsvolle und aufwändige Beleuchtungsund<br />

Soundkulissen.<br />

Diese Tour ist geeignet für Familien mit Kindern<br />

ab 3 Jahren schreckhafte Erwachsene, die sich<br />

nicht in die Scary Tour trauen.<br />

Die Scary Tour<br />

Auch die Scary Tour ist eine Gruseltour durch den Koblenzer<br />

Stadtwald entlang verschiedener Szenen, die im Rahmen<br />

des Events "Haunted Forest" stattfindet.<br />

Die Tour-Teilnehmer begeben sich in kleinen Gruppen von<br />

ca. 8-<strong>10</strong> Personen auf einen ausgeschilderten Pfad durch<br />

den Koblenzer Stadtwald und werden dabei gruseligen<br />

Kreaturen in aufwändiger Maskerade begegnen. Diese<br />

sind eingebettet in teils aufwändige Szenen die sich jeweils<br />

einem bestimmten Motto unterordnen. So gibt es<br />

ein Halloweenlabyrinth und einen Schrottplatz in dem es<br />

nur von Zombies wimmelt. Aber auch an den kleineren<br />

Stationen sind Schocker garantiert. Das alles wird garniert<br />

mit tollen Sound und Lichteffekten und dem ein oder anderen<br />

unerwarteten Schreckmoment mitten im Wald.<br />

Diese Tour ist geeignet für Jugendliche und Erwachsene.<br />

Jugendliche unter 16 Jahren dürfen die Tour nur in Begleitung<br />

einer Aufsichtsperson antreten.<br />

Auch das NEXT-Team ist mit dabei –<br />

und wünscht allen Teilnehmern frohes Gruseln!<br />

17


<strong>10</strong>‘15 Koblenzer Winzer<br />

Das Magazin für die Region<br />

Charakterweine von den steilterrassen<br />

wir stellen vor: Weingut Spurzem<br />

Wein erleben<br />

Wein genieSSen<br />

Wein einkaufen<br />

Das Weingut Spurzem in Koblenz-Güls beschäftigt sich<br />

nun schon in der vierten Generation mit der Pflege und<br />

dem Anbau hochwertiger Weine. Gerhard und Jutta Spurzem<br />

führen ihr Weingut mit viel Engagement und Fachkenntnis<br />

– Wein, so sagen sie, ist für uns Leidenschaft und<br />

Lebensgefühl – Genuss und Freude!<br />

sind für den Winzer Gerhard Spurzem die wichtigsten<br />

Grundlagen im Weinbau. Das Ergebnis sind fruchtige und<br />

mineralische Weine, deren Genuss begeistert.<br />

Als erstes Koblenzer Weingut ist das Weingut Spurzem zertifizierter<br />

Qualitätsbetrieb der Servicequalität Deutschland.<br />

2013 wurde das Weingut zertifizierter Qualitätsbetrieb der<br />

Dachmarke Mosel. Das Weingut überzeugte mit regionalem<br />

Profil, das sich sowohl in der Architektur, als auch auf<br />

der Speise- und Weinkarte und im Ambiente widerspiegelt.<br />

Der Betrieb wurde mit dem Staatsehrenpreis und dem Ehrenpreis<br />

des Oberbürgermeisters der Stadt Koblenz ausgezeichnet.<br />

Auch bei internationalen Verkostungen konnten<br />

die Weine von Gerhard Spurzem regelmäßig mit Auszeichnungen<br />

überzeugen. Alle Arbeiten, von der Pflege des<br />

Rebstockes bis zum Füllen des Weines werden fachkundig<br />

durchgeführt. Die gesamte Ernte eines Jahres wird ausschließlich<br />

im eigenen Betrieb gekeltert und zu Wein und<br />

Sekt ausgebaut. Einklang mit der Natur und Fachkenntnis<br />

Lebensfreude, Wohlgefühl<br />

und Gastlichkeit…<br />

Unter diesem Motto öffnet das Winzerehepaar schon seit<br />

fast 20 Jahren in den Sommermonaten von Anfang Mai<br />

bis Anfang September ihre Straußwirtschaft. Hier treffen<br />

sich Weinfreunde oder auch jene, die es werden wollen<br />

und gönnen sich eine kleine Pause vom Alltag. Ein frischer<br />

Riesling im Glas – dazu feine, regionale Leckereien aus der<br />

Winzerküche….so schmeckt der Sommer..<br />

18


Anzeige<br />

Aus der Region für die<br />

Region…. Weinladen<br />

Im Weinladen der Winzerfamilie<br />

Spurzem erwartet Sie neben einer<br />

großen Auswahl ausgezeichneter<br />

Weine und Sekte auch eine Vielzahl<br />

an Geschenkideen rund um den<br />

Wein. Freuen Sie sich auf feine Liköre,<br />

edle Brände, Weingelee, verschiedene<br />

Senfsorten aus der Region, feine<br />

Essige und Öle, Pralinen, Geschenkkörbe,<br />

Kisten und Verpackungen<br />

jahreszeitlich und liebevoll dekoriert.<br />

Der Weinladen ist<br />

Montag - Freitag<br />

08.30 Uhr – 12.30 Uhr<br />

14.00 Uhr - 18.30 Uhr<br />

und Samstag von<br />

08.30 Uhr -13.00 Uhr für Sie geöffnet.<br />

Weingut Spurzem<br />

Am Zehnthof 12 ·<br />

56072 Koblenz-Güls<br />

Tel.: (02 61) 4 58 64 ·<br />

Fax (02 61) 942 24 91<br />

info@weingut-spurzem.de<br />

www.weingut-spurzem.de<br />

Erleben und genieSSen<br />

Sie im Weingut<br />

• Weinproben für Kenner, Genießer<br />

und Neugierige ab 15 bis 70 Personen<br />

nach Voranmeldung<br />

Erleben und erproben Sie die Vielfalt<br />

der Weine aus dem Weingut Spurzem<br />

und erfahren Sie alles, was Sie<br />

schon immer über Wein wissen wollten<br />

(gerne auch mit anschließender<br />

Vesper).<br />

• Herbstfest 23. – 25. Oktober <strong>2015</strong><br />

Freitag ab 17.00 Uhr / Samstag 16.00<br />

Uhr / Sonntag 15.00 Uhr Herbstzeit,<br />

Erntezeit, Zeit zum Feiern….Freuen<br />

Sie sich auf herbstliche Leckereien!<br />

• Wei(h) nachtsmarkt im Weingut 14.<br />

– 15. November <strong>2015</strong> 15.00 – 21.00<br />

Uhr Einstimmung in den Advent mit<br />

schönen Dingen rund um den Wein<br />

und ausgesuchten Ausstellern aus<br />

der Region<br />

Weingut Spurzem<br />

Herbstfest<br />

23. - 25. Oktober<br />

Weingut Schwaab<br />

Entdeckertour mit Weinprobe<br />

Rundgang im historischen Felsenkeller Mo-Fr 17 Uhr<br />

Felsenkellertour mit Weinprobe<br />

jeden Samstag 14 Uhr (April-Okt) oder 16 Uhr (Nov-März)<br />

Marienbergtour mit Weinprobe<br />

Spazieren auf Weinbergterrassen<br />

jeden Samstag 16 Uhr (April-Okt)<br />

Weingut Johannes Müller<br />

Kelterfest 3. & 4. Oktober<br />

Federweißer, Zwiebelkuchen und mehr...<br />

Weingut Spurzem<br />

„Mit dem Wein auf Du und Du“<br />

immer Freitags 19 Uhr mit Voranmeldung<br />

Herbstfest 23. – 25. Oktober<br />

Herbstzeit, Erntezeit, Zeit zum Feiern…<br />

Wei(h)nachtsmarkt 14. Und 15. November<br />

Einstimmung in den Advent mit schönen Dingen rund um den Wein<br />

Weingut Hähn<br />

Winzerwirtschaft „Rieslinghof“<br />

geöffnet vom 04. April bis 22. November, Fr. und Sa. ab 17 Uhr;<br />

So. ab 15 Uhr<br />

Weingut Toni Reif im Antoniushof<br />

Erntedankfest<br />

4 Oktober<br />

Koblenzer Winzer<br />

Rotweinprobe der Koblenzer Winzer<br />

im Weindorf in Kobklenz<br />

4. Dezember 19:00 Uhr


NEXT<br />

shooting<br />

Team<br />

Visagistin Dilara Simsek<br />

Fotografen Alicja & Joanna Sionkows<br />

Avantgarde Coiffeur Rocco di blasi<br />

Ley‘s Markenmode Megastore<br />

Industriestr. 55<br />

56218 Mülheim-Kärlich<br />

www.robert-ley.de 20<br />

Mitarbeiterin<br />

von rocco di blasi<br />

Fotograf Sabine Reuter


ki<br />

Unser<br />

Model<br />

Vorher<br />

Chris, 22,<br />

Industriekaufmann, Koblenz<br />

Das Model wurde<br />

ausgestattet von<br />

Das Model wurde<br />

ausgestattet von<br />

Location & Catering<br />

in dieser Ausgabe<br />

Porsche Zentrum Koblenz<br />

21


Fotoshooting mit Chris<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

„<br />

Der Tag war tadellos<br />

durchorganisiert, super Location und<br />

tolle Menschen am Set.<br />

Es war mir eine Freude für NEXT,<br />

“<br />

Ley´s und Porsche Koblenz zu shooten.<br />

23


Park Hotel am Schloss<br />

Im Nettetal<br />

56729 Ettringen<br />

Fon: (+49) 2651 / 49400<br />

FaX: (+49) 2651 / 4940<strong>10</strong><br />

www.parkhotel-am-schloss.de<br />

info@parkhotel-am-schloss.de<br />

reception@parkhotel-am-schloss.de<br />

„<br />

“<br />

Die exorbitanten Outfits<br />

von Leys waren einfach<br />

nicht zu übertreffen!<br />

24


Fotoshooting mit Chris<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

25


<strong>10</strong>‘15 Fotoshooting mit Chris<br />

Das Magazin für die Region<br />

„<br />

Das Fotografenteam<br />

“<br />

glänzte vor<br />

Professionalität und Können.<br />

Super Ergebnis!<br />

26


Fotoshooting mit Chris<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

<strong>10</strong>2347<br />

Das Fotoshooting mit Chris findet Ihr auch unter:<br />

www.magazin-<strong>next</strong>.de/fotoshooting<br />

27


<strong>10</strong>‘15 Presse<br />

Das Magazin für die Region<br />

ADEL TAWIL<br />

gab groSSes Open-Air-Konzert am Deutschen Eck<br />

… und das NEXT-Team war live dabei!<br />

Nach dem großartigen Erfolg mit Max Raabe und dem Palastorchester<br />

im letzten Sommer gab es auch <strong>2015</strong> ein herausragendes<br />

Open Air-Erlebnis am Deutschen Eck in Koblenz zu<br />

erleben: Adel Tawil, der eine Teil von „Ich + Ich“, gastierte Ende<br />

August vor dem Kaiser-Denkmal. Mit seinem Debütalbum als<br />

Solokünstler „Lieder“, kam er mit seiner „Lieder Tour“ auch nach<br />

Koblenz. 2012 spielten „Ich + Ich“ ihr vorerst letztes Konzert,<br />

seitdem arbeitete Adel Tawil an seinem Album. Trotz seiner<br />

nunmehr 17-jährigen Karriere ist es überraschenderweise sein<br />

erstes eigenes Album. „Das erste eigene Ding, nach Jahren. Das,<br />

was ich immer erreichen wollte“, beschreibt er die Arbeit an seinem<br />

Album und tatsächlich hört sich die Platte wie ein Querschnitt<br />

aus Adels Leben an. Auf seinem Album ist für jeden was<br />

dabei, das bewies er bei seinem Open-Air Konzert am Eck. Wir<br />

waren live dabei…<br />

Feierlicher Gottesdienst 25 Jahre Deutsche Einheit<br />

Koblenz<br />

Koblenz<br />

Foto © by Lucky Luxem<br />

Was die meisten Zeitgenossen sich gewünscht hatten<br />

trat am 03. Oktober 1990 ein. Deutschland konnte seine<br />

Wiedervereinigung feiern. Jetzt, 25 Jahren später, möchte<br />

die Stadt Koblenz auf Einladung von Oberbürgermeister<br />

Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig mit einem Gottesdienst<br />

darauf zurückblicken. Er findet am 03.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong> um 14.00<br />

Uhr in der Basilika St. Kastor statt. Der ökumenische Gottesdienst<br />

wird von Superintendent Rolf Stahl und stellv.<br />

Dechant Stephan Wolff zelebriert. Für die Festrede konnte<br />

OB Hofmann-Göttig den früheren Bundesminister und<br />

EKD-Präses Dr. Jürgen Schmude gewinnen. Schmude wird<br />

beim Rückblick auf den Weg zur Einheit Deutschlands die<br />

dabei gemachten, unverändert aktuellen Erfahrungen mit<br />

dem Abbau von Spannungen und der Verbesserung der<br />

Lage der Menschen würdigen.Der rheinland-pfälzische Innenminister<br />

Roger Lewentz wird ein Grußwort sprechen.<br />

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Teilnahme<br />

eingeladen.


Presse<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

Pfeffersack & Söhne jetzt auch in der Koblenzer Altstadt<br />

Die fabelhafte Welt der Gewürze<br />

Am 14. September öffneten Pfeffersack<br />

& Söhne zum ersten Mal die<br />

Türen ihres neuen Kontors inmitten<br />

der Koblenzer Altstadt. Die heimliche<br />

monatelange Werkelei hat nun<br />

ein Ende, denn der Pfeffersack &<br />

Söhne Altstadt-Kontor ist eröffnet.<br />

In der ersten Woche erwarteten die<br />

neugierigen Besucher Köstlichkeiten<br />

zum Kaufen ebenso wie zum Probieren.<br />

Und einige befreundete Manufakturen<br />

wurden auch eingeladen,<br />

um die Gäste nach Strich und Faden<br />

zu verwöhnen. Denn neben Gewürzen<br />

ist auch Feinkost, Wein (z..B. vom<br />

HYPERLINK "http://www.josten-klein.<br />

com/de/homepage/" \t "_blank"<br />

Weingut Josten & Klein) , Schokolade<br />

und Öle der Firma nodhausen n°1<br />

bei Pfeffersack und Söhne erhältlich.<br />

Praktisch sind auch die Utensilien,<br />

die für die fachgerechte Verarbeitung<br />

der Gewürze mit angeboten werden,<br />

z.B. Mörser nach allen Größen und<br />

persönlichen Vorlieben.<br />

Bei dem Besuch lässt sich schnell<br />

feststellen, dass es viel mehr als nur<br />

ein einfacher Shop ist – die Tische<br />

und Bänke im Hinterraum laden zum<br />

Verweilen ein und auch die Küche<br />

lässt auf einiges schließen, das die<br />

Jungs noch folgen lassen werden.<br />

Im alten Kontor wurde es bereits<br />

schnell nach der Gründung im Jahr<br />

2011 zu eng – vor allem in der Vorweihnachtszeit.<br />

Daraus resultierten<br />

300 Quadratmeter zusätzliche Produktionsfläche<br />

in Ehrenbreitstein,<br />

die inzwischen mehr als <strong>10</strong>0 weitere<br />

Koblenz<br />

Feinkostläden beliefern. Nach diesem<br />

rasanten Wachstum erwartete<br />

das Team von Pfeffersack & Söhne<br />

also mit vollem Stolz und Ungeduld<br />

die Eröffnung des zweiten Kontors.<br />

Überzeugen Sie sich selbst und besuchen<br />

auch Sie den Pfeffersack &<br />

Soehne Altstadt-Kontor, An der Liebfrauenkirche<br />

1, 56068 Koblenz<br />

Indoor Abenteuergolf<br />

an der Untermosel<br />

Das Freizeitvergnügen bei<br />

jedem Wetter für Jung & Alt<br />

Abenteuergolf<br />

Kobern-Gondorf<br />

Kalkofen 2<br />

56330 Kobern-Gondorf<br />

Tel.: 02607/9735544<br />

info@abenteuergolf-spass.de<br />

www.abenteuergolf-kobern-gondorf.de


Opel Astra<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

Überzeugende<br />

Qualität<br />

durch viele<br />

praktische Extras<br />

Das Autohaus Fröhlich<br />

präsentiert den neuen<br />

Opel Astra<br />

Probefahrt gefällig?<br />

Das Autohaus Fröhlich in Koblenz präsentiert den nagelneuen<br />

Opel Astra, der durch seine einzigartige Qualität überzeugt. Er<br />

ist leichter und effizienter als sein Vorgänger. Und in der Kompaktklasse<br />

absolut innovativ, in seinem Umfeld absolut wettbewerbsfähig,<br />

sodass sich sogar die Oberklasse ärgern kann. Die<br />

im Auto verwendeten Systeme werden erstmalig auf der IAA in<br />

Frankfurt, die weltweit wichtigste Mobilität-Messe, vorgestellt.<br />

Beispielsweise die im Auto enthaltenen Fahrerassistenz-Systeme,<br />

die für mehr Komfort sorgen.<br />

Die Opel-Frontkamera mit erweiterten Funktionen oder die<br />

Automatische Notbremsfunktion zur Kollisionsvorsorge sind<br />

nur einige der Innovationen, die das Auto sicherer machen.<br />

Auch die mehrfach einstellbaren ergonomischen Sitze mit<br />

Gütesiegel AGR von der Aktion Gesunder Rücken e.V und der<br />

Wellness AGR-Fahrersitz aus Leder mit Massagefunktion und<br />

Sitzventilation lassen Sie – und Ihren Rücken – ganz entspannt<br />

ankommen.<br />

Ebenso wie innovative Technologien wie das LED-Matrix Licht,<br />

das vollkommen einzigartig in der Kompaktklasse ist und für<br />

konstante Fernlicht-Sicht, ohne zu blenden sorgt. In Kombination<br />

mit innovativen Fahrer-Assistenz-Systemen bietet Ihnen<br />

der neue Astra ein sicheres und stressfreies Fahrvergnügen. Der<br />

neue Astra zeichnet sich durch sein dynamisches Design aus<br />

und schafft damit eine wahre Verbindung zwischen Eleganz<br />

und Effizienz.<br />

Der Automatische Parkassistent und die Rückfahrkamera sorgen<br />

für zentimetergenaues, freihändiges Einparken. Und wie<br />

wäre es nie mehr seinen Schlüssel suchen zu müssen? Das<br />

Keyless Open-System bei dem der Fahrzeugschlüssel bei Annäherung<br />

an das Fahrzeug mitgeführt wird, entriegelt das Fahrzeug<br />

automatisch. Die Türen lassen sich einfach via Knopfdruck<br />

öffnen. Mit nur einem Knopfdruck auf die START/STOP-Taste<br />

springt der Motor an. Das Problem nach der lästigen Suche<br />

nach dem Schlüssel ist behoben!<br />

Neugierig geworden? Dann besuchen Sie das Autohaus Fröhlich<br />

und staunen Sie – vor allem fahren Sie den neuen Opel<br />

gleich selbst, um sich von seiner Qualität zu überzeugen. Vereinbaren<br />

Sie direkt vor Ort eine Probefahrt, um einen ersten<br />

Eindruck von der nächsten Astra-Generation inklusive neuer<br />

Leichtbau-Fahrzeugarchitektur und effizienter Technik zu gewinnen.<br />

Kraftstoffverbrauch Opel Astra in l/<strong>10</strong>0 km kombiniert:<br />

5,5 – 3,4<br />

Emissionen kombiniert CO2 (g/km): 128 – 90<br />

31


<strong>10</strong>‘15 Auto-News<br />

Das Magazin für die Region<br />

Wann die Nebelleuchten<br />

eingeschaltet werden dürfen<br />

Herbstzeit bedeutet auch Nebelzeit - und das heißt oft:<br />

schlechte Sicht. Die meisten Autos haben Nebelscheinwerfer<br />

und eine Nebelschlussleuchte am Bord. Aber wann<br />

dürfen diese wirklich eingeschaltet werden und wann sind<br />

sie tabu?<br />

Nebelscheinwerfer nur bei<br />

erheblicher Sichtbehinderung<br />

Nebelscheinwerfer dürfen laut Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO) erst eingeschaltet werden, wenn Nebel, Regen oder<br />

Schneefall "die Sicht erheblich behindern". Keinesfalls dürfen<br />

die Nebelscheinwerfer als Ersatz für das normale Tagfahrlicht<br />

oder Abblendlicht eingesetzt werden.<br />

"Wenn man weniger als 50 Meter gucken kann, darf man die<br />

Nebelschlussleuchte einschalten", erklärt Daniel Schüle von<br />

der Deutschen Verkehrswacht. Dabei kann sich der Fahrer an<br />

den Leitpfosten am Straßenrand orientieren. Zwischen zwei<br />

Pfosten liegen genau 50 Meter Abstand." Sollte dies der Fall<br />

sein, gilt zugleich ein Tempolimit von 50 km/h. Bei Regen oder<br />

Schnee darf die Nebelschlussleuchte im Gegensatz zu den Nebelscheinwerfern<br />

nicht eingeschaltet werden. Denn sowohl<br />

für die Nebelscheinwerfer als auch für die Nebelschlussleuchte<br />

gilt: "Fährt man aus der Nebelwand raus, muss die Leuchte<br />

direkt ausgemacht werden", erklärt Schüle. Tut ihr das nicht,<br />

können andere Autofahrer geblendet und Unfälle provoziert<br />

werden. Bei fälschlicher Benutzung oder Missbrauch droht<br />

ein Verwarngeld zwischen 20 und 35 Euro.<br />

Fernlicht bei Nebel tabu<br />

Fernlicht ist bei Nebel absolut nicht empfehlenswert. Die<br />

feinen Wassertröpfchen reflektieren das Licht der aufgeblendeten<br />

Scheinwerfer noch stärker und die Sicht wird dadurch<br />

schlechter. Das Fernlicht also bei Nebel nicht einschalten!<br />

Langsam und<br />

vorausschauend fahren<br />

Grundsätzlich gilt vor allem im Herbst: langsam und vorausschauend<br />

fahren. Als Faustregel gilt: Ein Meter Sichtweite entspricht<br />

einem Stundenkilometer beim Tempo.<br />

Auch wenn man es nicht für erforderlich hält, sollte frühzeitig<br />

das Abblendlicht eingeschaltet werden. Auch tagsüber<br />

ist es bei schlechter Sicht ratsam, mit Licht zu fahren. Die<br />

Regel: "Licht an immer dann, wenn es die Sichtverhältnisse<br />

erfordern", sollte ernst genommen werden, denn im Falle eines<br />

Unfalls trägt der Unbeleuchtete eine Mitschuld, und die<br />

KFZ-Haftpflichtversicherung des Gegners übernimmt wegen<br />

mangelnder Beleuchtung nur einen Teil der Kosten.<br />

Scheiben vollständig<br />

freikratzen<br />

Zum Herbst gehören auch beschlagene oder vom Frühreif<br />

vereiste Fensterscheiben. Um selbst gut zu sehen und sich das<br />

Autofahrerleben zu erleichtern, sollte man sie vor Fahrtantritt


Auto-News<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

vollständig freikratzen. Kleine "Gucklöcher" sind ein Sicherheitsrisiko<br />

und sorgen für einen großen "toten Winkel", insbesondere<br />

in Kurven.<br />

Um wirklich gut gesehen zu werden und zu sehen, muss auch<br />

selbst Hand an die Scheinwerfergläser gelegt werden. Nur regelmäßig<br />

gereinigt, ist man mit ihnen auf der sicheren Seite.<br />

Unberechenbare<br />

Rutschbahnen<br />

Obwohl es im Herbst noch selten Glatteis gibt, macht Herbstlaub<br />

in Verbindung mit Nässe manche Straßen in diesen Wochen<br />

zu unberechenbaren Rutschbahnen. Das kann auch passieren,<br />

wenn Erntemaschinen die Straßen verschmutzen, was<br />

im Übrigen gerne „Bauernglatteis“ bezeichnet wird. Generell<br />

heißt daher die Devise auf herbstlich-feuchten Straßen: Runter<br />

vom Gas und Abstand halten!<br />

Gefahr durch Nachtfrost<br />

Wird der Bremsweg trotz aller Vorsicht doch mal zu knapp,<br />

seht euch schnellstens nach einer geeigneten Ausweichmöglichkeit<br />

um! Und dazu gilt klar: "Lieber mit 60 km/h auf das Feld<br />

neben der Straße als mit 30 km/h auf einen Menschen oder<br />

ein Fahrzeug auffahren", so der eindeutige Tipp der GTÜ, die<br />

in dem Zusammenhang auch zur Vorsicht auf Brücken und<br />

schattigen Fahrbahnabschnitten gerade in frühen Morgenstunden<br />

rät.<br />

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<strong>10</strong>‘15 Ratgeber<br />

Das Magazin für die Region<br />

iPhone 6s und 6s Plus im Test<br />

Ein Blick auf die ersten Tests zeigt:<br />

Mit den iPhone-6s-Modellen ist Apple ein großer<br />

Wurf gelungen. Vor allem von 3D Touch ist die<br />

Tech-Presse durch die Bank begeistert. Kritik hört<br />

man kaum. Die ersten iPhone-Tests im Überblick<br />

Bei Apples S-Serie handelt es sich eigentlich um Übergangsmodelle,<br />

die genau in der Mitte des zweijährigen<br />

Produktzyklus erscheinen. Sie sehen genauso aus wie die<br />

Vorgänger und die Verbesserungen sind überschaubar.<br />

iPhone 6s und 6s Plus bilden aber eine Ausnahme. Abgesehen<br />

von einem Gehäuse aus härterem Aluminium und<br />

einem schnelleren Prozessor bieten sie auch grundlegende<br />

neue Funktionen.<br />

An erster Stelle steht da der neue Touchscreen, der unterscheiden<br />

kann, mit welcher Intensität man auf das Display<br />

drückt. Im Gegensatz zur Apple Watch werden drei Druckstufen<br />

unterschieden, daher nennt Apple die Technik 3D<br />

Touch. Darauf folgt eine generalüberholte Kameraausstattung:<br />

die Frontkamera wächst von 1,2 auf 5 Megapixel,<br />

die Hauptkamera macht einen Sprung von 8 auf 12 Megapixel.<br />

Videos können jetzt in 4K aufgezeichnet werden.<br />

Der Platz für hochauflösendes Videomaterial könnte aber<br />

schnell knapp werden, denn Apple lässt den Hauptspeicher<br />

unangetastet bei 16, 64 und 128 GB. Der Preis steigt<br />

im Vergleich mit den aktuellen 6er-Modellen um 40 bis<br />

50 Euro: Das iPhone 6s startet bei 739 Euro (iphone6: 699<br />

Euro), das 6s Plus bei 849 Euro (6 Plus: 799 Euro).<br />

Wie fühlen sich die neuen 6er an? Und wie gut funktioniert<br />

3D-Touch eigentlich in der Praxis?<br />

Besser als erwartet<br />

Für das US-Techportal The Verge ist 3D Touch sogar besser<br />

als im Vorfeld erwartet. Man begreife schon beim ersten<br />

Ausprobieren, mit welcher Intensität man den Touchscreen<br />

drücken muss, um ein bestimmtes Menü aufzurufen.<br />

Das liege vor allem daran, dass Apple die neue Touch-<br />

Steuerung so tief im System verankert und so konsequent<br />

umsetzt. Als Beispiel wird das Kamera-Icon gebracht: Ein<br />

längerer Druck darauf öffnet ein neues Kontextmenü, in<br />

dem sich die Kamerafunktionen überblicken und ansteuern<br />

lassen, ohne dass man in die Kamera-App wechseln<br />

muss. Im Posteingang kann man dagegen einen kurzen<br />

Blick in eine E-Mail werfen, ohne sie zu öffnen.<br />

Stabiler, aber auch größer und schwerer<br />

Für die Experten von Arstechnica sind die neuen iPhones<br />

spürbar größer und schwerer geworden. Während der Unterschied<br />

auf dem Papier kaum auffalle (iPhone 6s: 138,3 x<br />

67,1 x 7,1 Millimeter, 143 Gramm / iPhone 6: 138,1 x 67 x 6,7<br />

Millimeter, 129 Gramm) spüre man ihn in der Hand deutlich.<br />

Die bessere Haptik und Stabilität des neuen 7000er-<br />

Aluminiums machen diesen Nachteil aber locker wieder<br />

wett, so der Autor weiter. Im Gegensatz zu den meisten<br />

anderen US-Medien lobt Arstechnica nicht nur über den<br />

grünen Klee, sondern spricht auch Kritikpunkte an. Im Zentrum<br />

steht der knappe Speicher: Bilder der 12-Megapixel-<br />

Kamera und 4K-Videos würden deutlich größer und da sei<br />

es aus Nutzersicht überhaupt nicht nachvollziehbar, warum<br />

Apple an der 16-GB-Version festhält.<br />

3D Touch ist ein Meilenstein<br />

Arstechnica ist zwar kritischer als andere, die Begeisterung<br />

über 3D Touch ist aber auch hier spürbar. Die dreistufige<br />

Touch-Bedienung wird noch einmal genauer erklärt: den<br />

längeren Druck nennt Apple „peek“, was soviel heißt wie<br />

„kurzer Blick“ – es ist die schon bei The Verge erwähnte<br />

Vorschaufunktion. Wenn man in diesem Menü noch einmal<br />

kräftiger drückt, zum Beispiel im Posteingang nach<br />

dem „peeken“ auf eine E-Mail, dann landet man direkt in<br />

der entsprechenden Mail. Diese stärkste Druckstufe nennt<br />

Apple „Pop“.<br />

3D Touch im Posteingang: Mit „peek“ in der E-Mail-Vorschau,<br />

mit „pop“ in der E-Mail.<br />

34


Ratgeber<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

Das traditionsreiche Tech-Magazin Wired bringt es auf<br />

den Punkt: „peek“ öffnet ein Pop-up-Fenster des Inhaltes,<br />

„pop“ führt in eine App beziehungsweise direkt in das Untermenü<br />

einer App. In Anlehnung an die Maussteuerung<br />

nennen sie es den „Rechtsklick für das iPhone“, der die<br />

Touch-Bedienung enorm bereichert: „Für viele Nutzer wird<br />

es vielleicht ein unsichtbarer Teil der Systemoberfläche<br />

bleiben, ein Bedienelement, das sie nie entdecken. Wenn<br />

Du es nicht benutzt, wird Dein iPhone genauso funktionieren<br />

wie vorher. Aber wenn Du es entdeckst, dann wird<br />

alles schneller und direkter.“ Auch die Spezialisten von Anandtech<br />

sind begeistert und wagen eine Prognose: „In 18<br />

bis 24 Monaten wird die gesamte Smartphone-Industrie<br />

3D Touch adaptieren“.<br />

Unglaublich, aber wahr: Roségold sieht gut aus<br />

Alle Tester sprechen auch die verbesserte Kamera an. Der<br />

Tenor lautet: Wir konnten sie im Demo-Raum zwar nicht<br />

testen, aber die Bilder und Videos, die wir bisher gesehen<br />

haben, sehen großartig aus. Die meisten betonen übrigens<br />

auch, dass die von Apple ebenfalls neu vorgestellte<br />

Farbvariante Roségold überraschend gut aussieht.<br />

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<strong>10</strong>‘15 Presse<br />

Das Magazin für die Region<br />

Miss & Mister Koblenz <strong>2015</strong><br />

Es ist wieder soweit. Der Traum vieler<br />

junger Damen und auch Herren<br />

kann in Erfüllung gehen, wenn<br />

man an der MISS & MISTER KOB-<br />

LENZ Wahl teilnimmt.<br />

Die Miss Germany Corporation aus<br />

Oldenburg veranstaltet am Samstag,<br />

17. Oktober <strong>2015</strong> im Forum<br />

Mittelrhein in Koblenz ab 14:00 Uhr<br />

die Wahl der Miss & des Mister Koblenz.<br />

Die Veranstaltung findet in drei<br />

Durchgängen statt: 1. Durchgang<br />

Präsentation in Abendmode mit einem<br />

Kurzinterview mit einem MGC-<br />

Moderator. Im 2. Durchgang treten<br />

die Damen in einheitlicher Bademode<br />

von Palm Beach und die Herren<br />

in Jeans und freiem Oberkörper auf<br />

und im 3. Durchgang erfolgt die Siegerehrung.<br />

Eine Jury aus bekannten<br />

Persönlichkeiten wird die Sieger am<br />

Abend ermitteln. Miss & Mister Koblenz<br />

qualifizieren sich zur Miss & Mister<br />

Rheinland-Pfalz Wahl. Diese Sieger<br />

wiederum nehmen an der Mister<br />

Germany Endwahl im Van der Valk<br />

Resort in Linstow bzw. an der Miss<br />

Germany Endwahl im Europa-Park in<br />

Rust teil.<br />

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Liebe<br />

geht durch den Magen<br />

Ganz getreu dem alten Sprichwort<br />

versteht es sich von selbst, zu einer<br />

perfekten Hochzeit mit Bedacht auch ein<br />

geschmackvolles Catering zu wählen. Bis<br />

die ersten Speisen serviert werden, hat<br />

die Hochzeitsgesellschaft oft bereits einen<br />

langen Tag hinter sich. Für viele Gäste(und<br />

auch das Brautpaar) steht und fällt das gelungene<br />

Hochzeitsfest nämlich mit einem<br />

guten Essen.<br />

Die Qual der Wahl<br />

Bevor mit der Suche des geeigneten Caterers<br />

gestartet wird, sollte vorher mit der Hochzeitslocation<br />

abgeklärt werden, ob ein externer<br />

Caterer überhaupt in Frage kommt. Einige<br />

Eventlocations stehen in Zusammenarbeit<br />

mit festen Caterern und eine freie Wahl des<br />

Hochzeits-Caterers ist dann nicht möglich. Sofern<br />

ihr allerdings in eurer Wahl frei seid, steht<br />

ihr womöglich vor der Qual der Wahl den für<br />

euch richtigen Caterer zu finden. Die firmeneigenen<br />

Webseiten, Kundenrezensionen, Empfehlungen<br />

von Freunden oder Beurteilungen<br />

durch Fachkritiker können euch helfen, ein<br />

objektives Bild über die Qualität des jeweiligen<br />

Party-Services zu gewinnen. Eine weitere<br />

Möglichkeit die Vielzahl an Caterer genauer<br />

unter die Lupe zu nehmen, sind aber vor allem<br />

Hochzeitsmessen, auf denen diese sich<br />

präsentieren und zum ersten Informationsgespräch<br />

zur Verfügung stehen und meist auch<br />

gleich einige Köstlichkeiten anbieten.<br />

Außerdem gilt gemeinsam mit dem Partner<br />

abzuklären, welche Wünsche und Anforderungen<br />

an den Caterer gestellt werden: Sollen<br />

die Speisen in Menü- oder Buffet-Form<br />

angerichtet werden? Sollen Canapées für den<br />

Empfang gereicht werden? Von wem wird<br />

Tischwäsche, Besteck und Geschirr gestellt?<br />

Soll der Caterer eure Gäste auch mit Getränken<br />

versorgen?<br />

Werdet euch darüber einig und stellt diese<br />

Fragen zunächst in einer Checkliste zusammen.<br />

Beratungsgespräch<br />

vor der Hochzeit<br />

Nachdem eine Auswahl möglicher Caterer<br />

für die Hochzeit getroffen wurde, ist es ratsam<br />

einen Beratungstermin zu vereinbaren,<br />

bei dem die Wünsche abgeklärt und ein persönliches,<br />

unverbindliches Angebot erstellt<br />

werden kann. Auch nach den Anzahlungsund<br />

Stornierungsbedingungen sollte explizit<br />

gefragt werden – sicherheitshalber. Nicht zu<br />

vergessen bei der Auswahl ist vor allem auch,<br />

dass sich der Caterer mit seinem Angebot optimal<br />

an ihre Bedürfnisse und ihre individuelle<br />

Note anpasst, also das Catering über die reine<br />

Verpflegung der Gäste hinausgeht, das Catering-Konzept<br />

muss zum Hochzeitsstil passen<br />

und demnach vorher gemeinsam mit dem<br />

Dienstleister genau überlegt sein.<br />

Ja ich will!<br />

37


9.<strong>10</strong>. Rambling Rovers<br />

<strong>10</strong>.<strong>10</strong>. Oper to go<br />

15.<strong>10</strong>. Christoph Sonntag<br />

16.<strong>10</strong>. Beamte sind auch<br />

nur Menschen<br />

30.<strong>10</strong>. Eddie solo<br />

6.11. Duo Weibsbilder<br />

11.11. Hannes Wader<br />

12.11. Jörg Knör<br />

13.11. 6 Zylinder<br />

14.11. Philipp Simon<br />

25.11. Die Olchis<br />

27.11. Bill Mockridge<br />

28.11. Gerd Dudenhöffer<br />

3.12. Bernhard Hoecker<br />

9.12. Why Nachten<br />

31.1. Die Echse<br />

23.2. Konstantin Wecker<br />

COMEDY-ABO 15 / 16<br />

6.11. Duo Weibsbilder<br />

3.12. Bernhard Hoecker<br />

31.1. Die Echse<br />

27.2. Tobias Mann<br />

12.3. Springmaus<br />

28.5. Herbert Knebel<br />

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Review Ko(blenz)visionen<br />

Zur ihrem persönlichen<br />

Auftakt der Langen<br />

Nacht der Museen versammelten<br />

sich rund 150<br />

Gäste bei der Vernissage<br />

der Ausstellung KO(blenz)<br />

visionen in der Sparkasse<br />

in der Bahnhofstraße. Das<br />

Journalisten- und Künstlerpaar<br />

Gabi Novak-Oster und<br />

Detlef Oster präsentierte<br />

38 Werke mit Motiven aus<br />

der Rhein-Mosel-Metropole.<br />

Um die harmonisch<br />

verfremdeten Drucke auf<br />

Leinwand aus verschiedenen<br />

Blickwinkeln zu beleuchten, führten<br />

mehrere Redner in den Abend ein.<br />

So zeigten sich sowohl die Vertreter der<br />

Sparkasse aus dem Vorstand mit Matthias<br />

Nester und Ernst Josef Lehrer als Kunstinteressierte<br />

und -kenner. In ihrer Laudatio<br />

zitierten sie Picasso und den Schriftsteller<br />

Philip Roth zu der seit Jahrhunderten<br />

immer wieder kehrenden und niemals<br />

final beantworteten Frage: Was ist Kunst?<br />

Im weiteren nahm die Koblenzer Gästeführerin<br />

Linda Saxler das altersmäßig<br />

bunt durchmischte Publikum auf einen<br />

Stadtrundgang durch die KO(blenz)visionen<br />

mit. Sie benannte nicht nur diverse<br />

bekannte Orte wie die Festung oder<br />

den Schängel-Brunnen, sondern erklärte<br />

auch, dass es über 300 Schritte in der Bearbeitung<br />

seien, die zwischen dem Original-Foto<br />

auf dem PC und dem Ergebnis<br />

auf Leinwand lägen.<br />

Die Foto-Künstler selbst gaben durchaus<br />

persönliche Einblicke in den Entstehungsprozess<br />

der Werke. „Meine Frau und<br />

ich arbeiteten mit zwei Mäusen am PC, da<br />

hat es schon manchmal gekracht,“ lacht<br />

38<br />

Koblenz<br />

der Ur-Koblenzer Novak sichtlich amüsiert.<br />

„Wir machen das Originalfoto mit<br />

einer Kleinbildkamera und wählen einen<br />

möglichst großen Ausschnitt“, erklärt er<br />

weiter. „Dann hat man mehr Futter, um es<br />

zu bearbeiten.“<br />

Aber was passiert denn nun genau bei<br />

der Bearbeitung, dass diese vielschichtigen<br />

Schlieren und Frames entstehen, die<br />

Ihre Bilder und damit auch die vertrauten<br />

Koblenzer Orte so unergründlich und geheimnisvoll<br />

werden lassen? „Das ist ein<br />

Trick in Photoshop“, klärt Oster auf. „Im<br />

Prinzip kann man sagen, dass dies passiert,<br />

wenn man von der Software etwas<br />

verlangt, das sie gar nicht kann.“ Von den<br />

Bildern in Bann gezogen und bestens<br />

unterhalten von zwei überzeugenden<br />

Jazzern schlenderten die kindlichen bis<br />

junggebliebenen Kunstinteressierten an<br />

den Leinwänden vorbei – in den Händen<br />

die Werksliste mit dem link auf die Homepage,<br />

auf der jeder aus insgesamt 60 Werken<br />

seine persönliche KO(blenz)vision<br />

wählen kann: www.kovisionen.de


KUNST & KÖTER AT SCHAUstudio<br />

Die Galerie SCHAUstudio ist auf den Hund gekommen<br />

und präsentiert am 31.Oktober <strong>2015</strong> ein kleines Event,<br />

welches nicht nur für Kunstliebhaber, sondern vor allem<br />

für Hunde-Freunde und -Fans interessant ist, denn<br />

gezeigt werden an diesem Abend atemberaubende<br />

Bilder des Fotografen-Duos "DOX IN FOCUS", die den<br />

Hund in seiner ganzen Pracht und jeweiligen Eigenheit<br />

zeigen.<br />

Ausgestellt werden Arbeiten von Stephanie Schmidt und<br />

Matthias Cameran - Fotografien die alle eins gemein haben:<br />

sie geben den Charakter eines jeden Tieres auf den Punkt<br />

wieder. Hund darf in ihren Fotografien Hund sein!<br />

Stephanie und Matthias haben zweifelsfrei eine ganz besondere<br />

Beziehung zu den Tieren die sie fotografieren,<br />

denn nur dadurch ist es möglich Hunde derart authentisch<br />

abzubilden. Die Kunstgalerie SCHAUstudio ist auf den Hund<br />

gekommen. Neben den Hunde-Fotografien von "DOX IN<br />

FOCUS" werden an diesem Abend ausgewählte Kunstwerke<br />

gezeigt, die das Thema artgerecht komplementieren<br />

- darunter z.B. ein Gemälde des Künstlers René von Boch<br />

sowie Zeichnungen von Wolfgang Thelen. Des Weiteren<br />

wird "Tausendhund" - die Marke für den modernen Hund<br />

für weitere Überraschungen sorgen. Ab 19.00 Uhr sind<br />

Hund und Herrchen dazu eingeladen das SCHAUstudio zu<br />

besuchen und die Künstler kenne zu lernen, denn selbstverständlich<br />

werden Stephanie Schmidt und Matthias Cameran<br />

anwesend sein. www.schaustudio.de<br />

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© DOX IN FOCUS


Finanzen<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

Anlegen statt stilllegen – aber wie?<br />

Vermögensanlage in Zeiten niedriger Zinsen<br />

Dass die Deutschen Sparmuffel wären, kann ihnen niemand<br />

vorwerfen. Im Gegenteil: Die Haushalte hierzulande<br />

haben so viel auf der hohen Kante wie nie zuvor.<br />

Laut aktueller Statistik der Deutschen Bundesbank sind<br />

es rund 5.212 Milliarden Euro. Das Problem ist nur, dass<br />

mehr als ein Drittel dieses Vermögens in Bankeinlagen<br />

stillgelegt sind, dazu zählen das Sparbuch aber auch<br />

Fest- und Tagesgeld. Da liegt das Geld zwar recht sicher,<br />

wirft aber kaum Rendite ab. Denn die Zinsen befinden<br />

sich auf einem historisch niedrigen Niveau.<br />

Noch in den Jahren 2007/2008 lag der Leitzins der Europäischen<br />

Zentralbank bei vier Prozent. Derzeit sind es magere<br />

0,05 Prozent. Der Wind hat sich also gedreht. Die goldenen<br />

Zeiten leicht verdienter Erträge sind vorerst vorbei. „Die<br />

momentane Situation mit ausgeprägten Niedrigzinsen in<br />

Euroland kann durchaus noch einige Jahre anhalten“, prognostiziert<br />

Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank.<br />

Damit das Vermögen nicht weiter schrumpft, müssen Sparer<br />

möglichst bald handeln und den Vermögensaufbau<br />

angehen.<br />

Die richtige, ausgewogene Vermögensstruktur hinzubekommen,<br />

ist jedoch kein Hexenwerk. Im Gegenteil: Wer<br />

sich einmal die Mühe macht und mit seinem Sparkassenberater<br />

eine Strategie erarbeitet, ist auf lange Sicht gut<br />

aufgestellt. Außerdem gilt: Nur keine Angst. Wenn man ein<br />

paar Grundregeln beherzigt, ist es gar nicht so schwierig,<br />

sich ein Polster für später aufzubauen.<br />

Zunächst hilft eine Analyse der persönlichen Vermögensstruktur.<br />

Das bedeutet, die laufenden Einnahmen und<br />

Ausgaben wie auch die Verbindlichkeiten dem<br />

vorhandenen Vermögen gegenüberzustellen.<br />

Dann sollten die Ziele definiert werden,<br />

warum beziehungsweise wofür<br />

Vermögen aufgebaut werden soll.<br />

Je genauer sich der Anleger über<br />

die Ziele im Klaren ist, desto besser<br />

können die Instrumente und die<br />

Anlagearten definiert werden, die<br />

bei der Verfolgung des Ziels unterstützen.<br />

Koblenz<br />

Bei der Anlageentscheidung sollten Sparer auf ihr individuelles<br />

Chance/Risiko-Profil achten. Der Vermögensaufbau<br />

muss außerdem so flexibel gestaltet sein, dass auf<br />

plötzliche Veränderungen der Lebensbedingungen ohne<br />

großen Aufwand und finanzielle Verluste reagiert werden<br />

kann. Da sich die Märkte ständig verändern und jede Anlageform<br />

unterschiedlich darauf reagiert, sollte das Vermögen<br />

auf verschiedene Anlageklassen verteilt werden.<br />

Dazu zählen neben Aktien auch Anleihen, Immobilien und<br />

eventuell Rohstoffe. Hier gilt die Devise „nicht alle Eier in einen<br />

Korb legen“. Durch diese Streuung, im Fachjargon „Diversifikation“<br />

genannt, können Risiken bei der Geldanlage<br />

reduziert und gleichzeitig Marktchancen genutzt werden.<br />

Anlegen statt stilllegen<br />

eine Initiative der Deka mit den Sparkassen<br />

Die Geldanlage in Deutschland braucht neue Impulse:<br />

Nur 14 Prozent der Bevölkerung profitieren als Aktionäre<br />

von der Wirtschaft. Rund zwei Billionen Euro<br />

Sparvermögen liegen in niedrig verzinsten Anlageformen<br />

still. Mit der jetzt gestarteten Initiative „Anlegen<br />

statt stilllegen“ machen sich Deka und Sparkassen<br />

für eine positive Wertpapierkultur in Deutschland<br />

stark. Ziel ist es, das Finanzwissen zu fördern und das<br />

Vertrauen in Wertpapiere nachhaltig zu festigen. Alle<br />

Infos unter www.anlegen-statt-stilllegen.de.<br />

41


<strong>10</strong>‘15 Presse<br />

Das Magazin für die Region<br />

JuBüZ-Kulturtage: Kennen Sie…?<br />

Am <strong>10</strong>. und 11. Oktober <strong>2015</strong> veranstaltet<br />

das Jugend- und Bürgerzentrum<br />

auf der Karthause die Ju-<br />

BüZ-Kulturtage. Unter dem Motto<br />

„Kennen Sie …?“ werden an zwei<br />

Tagen verschiedene Kreativ- und<br />

Erlebnisworkshops angeboten,<br />

deren Abschluss eine Präsentation<br />

im Veranstaltungssaal des Jugendund<br />

Bürgerzentrums bildet. Das<br />

Kursangebot beinhaltet zwei Kreativangebote<br />

mit verschiedenen<br />

Materialien, ein erlebnispädagogischen<br />

Workshop und ein langfristiges<br />

gestalterisches Jugendprojekt<br />

in den Jugendräumen des JuBüZ.<br />

Die JuBüZ-Kulturtage beginnen am<br />

Samstag, <strong>10</strong>.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong> mit dem ersten<br />

Workshopblock von <strong>10</strong>:00 – 18:00<br />

Uhr. In der Pausen-Lounge im großen<br />

Jugendraum haben alle Teilnehmenden<br />

die Möglichkeit bei Getränken<br />

und kleinen Snacks zu entspannen.<br />

Am folgenden Sonntag, 11.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong><br />

findet der zweite Workshopblock in<br />

der Zeit von 14:00 – 16:00 Uhr statt.<br />

Um 17:00 Uhr werden dann die<br />

künstlerischen Arbeiten im Rahmen<br />

einer Präsentation der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt.<br />

Die Kulturtage im Jugend- und Bürgerzentrum<br />

richten sich an alle interessierten<br />

Menschen ab 8 Jahre,<br />

die Lust und Spaß an künstlerischen<br />

Ausdrucksformen haben. Das JuBüZ-<br />

Team lädt alle Menschen im Stadtteil<br />

Karthause herzlich zu den Kulturtagen<br />

<strong>2015</strong> ein.<br />

Koblenz<br />

Anmeldungen:<br />

Der Teilnehmerbeitrag für die Workshops<br />

beträgt für Kinder im Alter von<br />

8 – 14 Jahre 3 €, für Jugendliche und<br />

Erwachsene 6 €. Das gestalterische<br />

Jugendprojekt beginnt mit den Kulturtagen<br />

und wird danach jeweils<br />

freitags in der Zeit von 16:30 Uhr –<br />

19:00 Uhr weitergeführt. Es ist für die<br />

teilnehmenden Kinder und Jugendliche<br />

kostenfrei.Für die Teilnahme an<br />

den JuBüZ-Kulturtagen ist eine verbindliche<br />

Anmeldung mit dem Teilnehmerbeitrag<br />

bis zum 07.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong><br />

erforderlich. Bei der Anmeldung<br />

muss die Wahl des Workshops angegeben<br />

werden. Weitere Informationen<br />

unter 0261 / 914 06 00 00.<br />

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Unabhängige Ratgeber in steuerlichen und wirtschaftlichen Fragestellungen für Unternehmen und Privatpersonen<br />

Seit über 35 Jahren besteht unsere Kanzlei mit einem umfassenden Leistungsangebot in Winningen.<br />

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Michael Brost<br />

Diplom-Kaufmann<br />

Steuerberater<br />

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Fax: 02606.920325<br />

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42


Whirlpool-Wonnen im Winter?<br />

Gerade dann!<br />

Koblenz<br />

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Winter-Wonnen in Winter-Wannen.<br />

Das Baden im Whirlpool wird erst im<br />

Winter zu einem unvergesslichen Erlebnis.<br />

Erst dann lassen sich die großen<br />

Temperaturunterschiede intensiv<br />

am eigenen Körper erfahren. Aber<br />

was sagt eigentlich die Stromrechnung<br />

dazu?<br />

Bei minus zehn Grad Außentemperatur<br />

und leichtem Schneefall halbnackt im<br />

Freien verweilen? Nein, hier handelt es<br />

sich um keine Mutprobe, sondern um<br />

die zweitschönste Nebensache der<br />

Welt: Whirlen im Winter! Der kalte Weg<br />

vom Haus bis zum Whirlpool im Garten,<br />

oder auf der Terrasse, mag noch Überwindung<br />

kosten, doch die Belohnung<br />

folgt auf dem Fuße. Denn mit diesem<br />

Körperteil taucht man als erstes in den<br />

fast vierzig Grad warmen Whirlpool<br />

ein und verweilt dort, verwöhnt von<br />

der Wassermassage, eine gute halbe<br />

Stunde. Und wenn man sich für einen<br />

qualitativ hochwertigen Whirlpool vom<br />

Fachhändler entschieden hat, wird das<br />

Grinsen beim Gedanken an die Energiekosten<br />

noch breiter.<br />

Der Whirlpool ist gut<br />

gerüstet<br />

Empfehlenswerte Whirlpool-Modelle<br />

von Qualitätsherstellern, zeichnen sich<br />

unter anderem durch eine gute Isolierung<br />

aus. Es gibt vollausgeschäumte<br />

und teilausgeschäumte Modelle.<br />

Wichtig ist vor allem die Qualität des<br />

Schaums und die Verarbeitung an den<br />

Düsen. Hier geht am meisten Energie<br />

verloren. Wenn man sich beim Whirlpool-Fachhändler<br />

beraten lässt, kann<br />

man sich gerne auch mal das Innenleben<br />

zeigen und erklären lassen. Die<br />

meiste Energie verliert das Sprudelbecken<br />

allerdings, aufgrund der physikalischen<br />

Eigenschaften von Wasserdampf,<br />

an der Wasseroberfläche. Darum sollte<br />

der Whirlpool bei Nichtgebrauch immer<br />

abgedeckt sein. So bleibt die Wärme<br />

im Becken, das Wasser kühlt nur<br />

sehr viel langsamer ab und muss nicht<br />

so stark nachgeheizt werden. Zur Abkühlung<br />

des Wassers: Viele Whirlpool-<br />

Besitzer sind oft skeptisch, ob das Wasser<br />

in den Rohren gefriert. Nein, denn<br />

die führenden Hersteller haben bereits<br />

alle serienmäßig einen Winter-Modus<br />

integriert. Sprich: Sollte die Wassertemperatur<br />

unter eine bestimmte Temperatur<br />

fallen, registriert der Spamanager<br />

des Whirlpool dies und heizt nach, oder<br />

wälzt das Wasser um, womit ein Gefrieren<br />

ausgeschlossen wird.<br />

Ein paar kleine Tricks<br />

helfen sparen<br />

Wichtig ist also die Verwendung des<br />

Covers, so werden die Whirlpool-Abdeckungen<br />

genannt. Außerdem ist es<br />

ratsam, den Whirlpool windgeschützt<br />

aufzustellen. Der Wind ist der größte<br />

Energieräuber. Diese kleinen Tricks verhindern<br />

auf jeden Fall, dass das Lächeln<br />

beim Blick auf die Stromrechnung gefriert.<br />

43


<strong>10</strong>‘15 Wie würdest du entscheiden?<br />

Das Magazin für die Region<br />

Der Herbst und seine kleinen Tücken<br />

Herbstlaub in seinen bunten Farben<br />

ist wohl Sinnbild des sich ankündigenden<br />

Herbst. Viele lieben die Spaziergänge<br />

im Wald und das knirschende<br />

Geräusch der Blätter unter den Schuhen.<br />

Aber sicher, Herbstlaub kann<br />

auch nerven. Zum Beispiel dann wenn<br />

es en masse im Garten und auf Wegen<br />

liegt und so eine Gefahr für Rutschunfälle<br />

darstellt. Doch es gibt bei der<br />

Beseitigung nerviger Blätter auch einiges<br />

zu beachten – denn noch lange<br />

nicht alles ist dabei erlaubt.<br />

Vor allem unwissende Mieter stehen oft<br />

vor der Frage - Wer muss das Herbstlaub<br />

in Gärten und auf den Straßen eigentlich<br />

entfernen?<br />

Zuständig ist hier grundsätzlich der<br />

Hauseigentümer - Mieter müssen nur<br />

fegen, wenn es ausdrücklich im Mietvertrag<br />

steht. Allerdings befreit das den<br />

Vermieter nicht von der Verantwortung<br />

zu kontrollieren, ob die Mieter der Verkehrssicherungspflicht<br />

nachkommen.<br />

Für öffentliche Fußwege liegt die Pflicht<br />

zur Verkehrssicherheit in der Regel bei<br />

der Gemeinde. Diese haben ihre Pflicht<br />

zum Kehren jedoch oftmals auf die<br />

Grundstückseigentümer übertragen.<br />

Ein Blick in die Straßenreinigungssatzungen<br />

hilft hier weiter.<br />

Laub vom Nachbarn: Wer ist zuständig?<br />

Woher die Herbstblätter kommen,<br />

ist in Bezug auf die Räumungspflicht<br />

gesetzlich unerheblich Befindet sich<br />

das Laub einmal auf dem Grundstück<br />

- Gehweg mit eingeschlossen - liegt<br />

die Verantwortung beim Hauseigentümer<br />

oder dem Mieter. Ausnahmsweise<br />

können Betroffene eine sogenannte<br />

Laubrente, also einen jährlichen Betrag,<br />

gegenüber dem Eigentümer der Bäume<br />

geltend machen (Az.: 6 U 150/82).<br />

Diese Laubrente wird in seltenen Fällen<br />

genehmigt, wenn das Laub das Grundstück<br />

wesentlich beeinträchtigt.<br />

Darf man Laub vom Nachbarn zurückwerfen?<br />

Ein Zurückwerfen der störenden Blätter<br />

ist nicht erlaubt, es ist sogar strafbar.<br />

Nach einem Urteil des Oberlandesgerichts<br />

Stuttgart aus dem Jahr 1985<br />

müssen Nachbarn Laubfall, Nadeln<br />

und andere „Immissionen“ von Pflanzen<br />

entschädigungslos hinnehmen (Az.: 9 U<br />

161/78). Laut Gesetz können Geschädigte<br />

verlangen, dass die laubwerfenden<br />

Nachbarn ihr Verhalten in Zukunft<br />

unterlassen. Die Verursacher müssen<br />

herübergeworfene Nadeln und Laub<br />

beseitigen bzw. für die Reinigungskosten<br />

aufkommen.<br />

Darf man Herbstlaub<br />

im Wald entsorgen?<br />

Gartenbesitzer dürfen ihr Laub nicht<br />

einfach in den Wald werfen. Sie können<br />

dafür mit einem Bußgeld bestraft werden,<br />

warnt die Landwirtschaftskammer<br />

Nordrhein-Westfalen. Wer keinen Platz<br />

im eigenen Garten, auf dem Kompost<br />

oder in der Biotonne findet, sollte die<br />

Grünabfälle zum Wertstoffhof bringen.<br />

In die Restmülltonne dürfen die Blätter<br />

ebenfalls nicht.<br />

Ist die Nutzung von lauten<br />

Laubbläsern erlaubt?<br />

Laubbläser sind grundsätzlich erlaubt,<br />

allerdings nicht zu jeder Tageszeit. Aufgrund<br />

der hohen Lärmbelästigung<br />

dürfen die Geräte ausschließlich an<br />

Werktagen von 9 Uhr bis 13 Uhr und<br />

von 15 Uhr bis 17 Uhr benutzt werden.<br />

Büroservice, die clevere Alternative:<br />

∙ Büroraum - und Konferenzraumvermietung<br />

∙ Virtual Office<br />

∙ Telefonservice<br />

∙ Sekretariat/Assistenz/Sachbearbeitung<br />

Josef-Görres-Platz 2<br />

D-56068 Koblenz<br />

Tel.: 0261 - 3011-0<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihren Besuch auf unsere Website: www.bueroservice-karbach.de<br />

44


Wie würdest du entscheiden?<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

Anzeige<br />

Das ergibt sich aus der Bundesimmissionsschutzverordnung.<br />

Besonders leise<br />

Geräte, die mit dem EG-Umweltzeichen<br />

gekennzeichnet sind, dürfen werktags<br />

zwischen 7 Uhr und 20 Uhr benutzt<br />

werden. Wer sich nicht an die vorgesehenen<br />

Zeiten hält, riskiert ein Bußgeld.<br />

Auf Laub ausgerutscht: Besteht Anspruch<br />

auf Schadensersatz?<br />

Grundsätzlich gelten bei Laub aus juristischer<br />

Sicht die gleichen Grundsätze<br />

wie bei Schnee. Hauseigentümer<br />

oder gegebenenfalls die Mieter haben<br />

dafür zu sorgen, dass Passanten und<br />

Postboten das Grundstück und den<br />

Bürgersteig vor dem Grundstück sicher<br />

betreten können. Verletzte können daher<br />

Schadensersatzansprüche gegen<br />

die Verantwortlichen geltend machen.<br />

Darf ich Fallobst vom<br />

Nachbarsbaum essen?<br />

Auch diese Frage ist ganz klar gesetzlich<br />

geregelt: „Früchte, die von einem Baum<br />

oder einem Strauch auf ein Nachbargrundstück<br />

hinüberfallen, gelten als<br />

Früchte dieses Grundstücks.“ Heißt: Fällt<br />

das Obst in den eigenen Garten, weil<br />

die Äste über dem Zaun hängen, gehört<br />

das Obst dem Grundstück-Inhaber<br />

und darf durchaus gegessen werden.<br />

Eine Ausnahme besteht allerdings<br />

dann, wenn das Obst auf den öffentlichen<br />

Gehweg fällt. In diesem Fall dürfe<br />

es nicht aufgehoben werden, weil es<br />

noch dem Eigentümer des Baumes gehöre.<br />

Und natürlich ist es nicht erlaubt,<br />

das Obst zum Fallen zu bringen. Der<br />

Baum darf also weder geschüttelt, noch<br />

das Obst gepflückt werden – ohne erfolgte<br />

Zustimmung des Grundstückeigentümers<br />

jedenfalls.<br />

Dr. Eich • Jakob & Partner<br />

R E C H T S A N W Ä L T E • S T E U E R B E R A T E R<br />

R E C H T S A N W Ä L T E<br />

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Ernst-Abbe-Straße 16<br />

Gewerbepark Koblenz<br />

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Telefon 0261 / 884480<br />

Telefax 0261 / 88448220<br />

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Diplom-Betriebswirt<br />

Dr. iur. Edgar Eich - Rechtsanwalt<br />

Hans-Hermann Fuhrmann - Rechtsanwalt<br />

Volkmar Baaden - Rechtsanwalt<br />

Thomas G. Than - Rechtsanwalt<br />

S T E U E R B E R A T E R<br />

Diplom-Finanzwirt<br />

Gerhard Regnery - Steuerberater<br />

Ewald Frank - Steuerberater<br />

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56073 Koblenz<br />

Hoevelstraße 19<br />

Telefon 0261 / 406330<br />

Telefax 0261 / 4063330<br />

Diplom-Wirtschaftsmathematikerin<br />

Silvia Ockenfels - Steuerberaterin<br />

WWW.EICH-FUHRMANN.DE • www.jakobundpartner.de<br />

45


<strong>10</strong>‘15<br />

Das Magazin für die Region<br />

Neuied kocht<br />

Neuwied kocht<br />

marktbistro im food hotel - so gut schmeckt unsere region<br />

Personen:<br />

Kürbiscarpaccio<br />

vom Butternut-Kürbis mit Feldsalat<br />

und Kürbiskern-Vinaigrette<br />

(Rezeptvorschlag: Hotelrestaurant „marktbistro“ im food hotel Neuwied)<br />

Vom Geschäftsessen bis zum romantische Dinner<br />

Gaumenfreuden verspricht das Team des Restaurants<br />

„marktbistro“. Auf der Speisenkarte stehen zahlreiche leckere,<br />

regionale und saisonale Gerichte für Geschäftsessen,<br />

Lunch, Familienfeiern oder romantische Dinner.<br />

Zutaten für 4 Portionen<br />

1 Butternut-Kürbis<br />

<strong>10</strong>0 ml Wasser<br />

50 ml Balsamico<br />

200 g Feldsalat<br />

2 EL Zucker<br />

2 EL Blütenhonig<br />

1 EL Senf (mittelscharf )<br />

150 ml Olivenöl<br />

<strong>10</strong>0 g Kürbiskerne<br />

Salz und Pfeffer<br />

Bekannt ist das food hotel Neuwied für sein Supermarkt-<br />

Themen-Buffet, köstliche Tapas und opulente Festessen.<br />

Übrigens werden alle Gerichte frisch in der Frontküche vor<br />

Ihren Augen zubereitet.<br />

Für die Vinaigrette Wasser, Balsamico-Essig, Zucker, Blütenhonig,<br />

Senf, eine Prise Salz/ Pfeffer in eine Rührschüssel<br />

geben und miteinander verquirlen.<br />

Als nächstes das Olivenöl, Tropfenweise unter einer Rührbewegung<br />

langsam in die Schüssel geben.<br />

Die Kürbiskerne rösten und fein hacken, anschließend mit<br />

der Vinaigrette vermischen.<br />

Zuletzt den Feldsalat mit der Kürbiskernvinaigrette marinieren<br />

und auf dem Carpraccio auslegen.<br />

Guten Appetit!<br />

Zubereitung<br />

Butternut-Kürbis schälen und vierteln, danach entkernen<br />

und leicht in Salzwasser blanchieren, so dass der Kürbis<br />

noch schnittfest ist.<br />

Die Viertel in hauchdünne Scheiben schneiden und rund<br />

auf einem Servierteller auslegen, mit etwas Olivenöl marinieren<br />

und leicht mit Salz und Pfeffer bestreuen<br />

Den Feldsalat waschen.<br />

46


Nominiert als<br />

Neuwied kocht<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

Wein - Tipp<br />

2014er Weißburgunder<br />

zum Kürbiscarpccio<br />

2014er Weißburgunder<br />

Gülser Königsfels<br />

Tolle Frische und Finesse mit bestens eingebundener Mineralität.<br />

Ein Muss für alle Burgunder-Fans!<br />

Wein-Tipp von:<br />

Weingut Spurzem<br />

Am Zehnthof 12 ·<br />

56072 Koblenz-Güls<br />

Tel.: (02 61) 4 58 64 · Fax (02 61)<br />

942 24 91<br />

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Hotelrestaurant „marktbistro“<br />

Langendorfer Str. 155 · T.: 02631 82 52 0<br />

Mo.– So.: 12.00-14.00 Uhr<br />

18.00-22.00 Uhr<br />

food hotel Neuwied<br />

47


<strong>10</strong>‘15<br />

Das Magazin für die Region<br />

CD-DVD-Bücher Neuerscheinungen<br />

Meister des Todes<br />

VÖ: 24.09.<strong>2015</strong><br />

Meister des Todes ist ein Politthriller mit<br />

brandheißem Inhalt, der auch Abseits seiner<br />

TV-Ausstrahlung für Aufsehen sorgt. Nach<br />

dem großen ARD Themenabend erscheint<br />

der Film am 24. September auf DVD mit einem<br />

großartigen Ensemble rund um Heiner<br />

Lauterbach, Hanno Koffler, Axel Milberg und<br />

Veronica Ferres.<br />

Heiner Lauterbach ist vom Thema des Films<br />

absolut überzeugt: „Mit ‚Meister des Todes‘<br />

greift Daniel Harrich wieder ein Thema mit<br />

hoher gesellschaftlicher Brisanz und Aktualität<br />

auf. Es war mir eine Freude, schon den dritten Film in Folge gemeinsam zu realisieren.“<br />

„Endlich! In diesem Film geht‘s um was: illegale Waffenexporte aus Deutschlands Gemütlichkeit in<br />

die mörderische Wirklichkeit der Bandenkriege Mexikos. Der Film wird politische Folgen haben, wir<br />

freuen uns darauf.“, so Axel Milberg.<br />

ARNE DAHL<br />

Ganz große Thriller-Kost!<br />

VÖ: 30.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong><br />

Die Begeisterung für Arne Dahls<br />

Krimireihe um eine Eliteeinheit der<br />

schwedischen Polizei ist in Deutschland<br />

ungebrochen. Die knallharten Thriller,<br />

in deren Mittelpunkt ein eingeschworenes<br />

Spezialisten-Team steht, ergründen<br />

die dunkle Seite der Gesellschaft.<br />

Das schwedische Ermittlerteam um<br />

Kerstin Holm und Paul Hjelm stellt sich<br />

nervenzerreißenden Kriminalfällen mit<br />

internationaler Tragweite.<br />

Am 30. Oktober <strong>2015</strong> veröffentlicht Edel:Motion mit<br />

„Arne Dahl – Die Fanbox“ und „Arne Dahl – Die<br />

komplette 1. Staffel“ zwei gut abgestimmte<br />

Kollektionen für alle Sammler und Krimifans.<br />

Die „Arne Dahl – Die Fanbox“ liefert den Fans<br />

jeweils die bisher unveröffentlichte Schnittfassung<br />

der ersten drei Filme.<br />

Wir Verlosen<br />

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Teilnahme bis 31.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong> per Email an<br />

verlosung@magazin-<strong>next</strong>.de<br />

Betreff: Arne Dahl<br />

<strong>10</strong>4568<br />

Begegnungen mit<br />

Angelika Milster<br />

„Musical trifft Klassik“<br />

auf der Kirchenkonzert-Tour <strong>2015</strong><br />

"Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben<br />

lebenswert machen". In Abwandlung dieser Sentenz<br />

des französischen Schriftstellers Guy de Maupassant gilt:<br />

"Es sind die Begegnungen mit Künstlern wie Angelika<br />

Milster, die Musik erlebenswert machen". "Begegnungen"<br />

ist dann auch der Leitgedanke, unter den Angelika<br />

Milster ihr neues Kirchenkonzertprogramm gestellt hat.<br />

Die Sängerin, die den meisten vor allem als Ikone des<br />

Musicals, als Stargast zahlloser Fernsehshows und als<br />

gefragte Schauspielerin am Theater und in Film- und<br />

TV-Produktionen bekannt ist, hat seit über zehn Jahren<br />

Auftritte in Kirchen zum festen Bestandteil ihres prall<br />

gefüllten Terminkalenders gemacht.<br />

Debüt-Single von<br />

NACHTMENSCH - „Sonne“<br />

Wenn die Sonne langsam hinter dem Horizont versinkt<br />

und sich die Dämmerung über die Stadt legt, ist es Zeit<br />

für ihn, aufzubrechen. Aufzubrechen in die Anonymität<br />

der Nacht, die im Urbanen zahllose Facetten bietet. In<br />

ihr bewegt sich der NACHTMENSCH mit Leichtigkeit und<br />

lässt seinen Alltag hinter sich. Sein nächtliches Dasein ist<br />

bestimmt von der Symbiose aus sanfter Melancholie<br />

und unbändiger Lebensfreude. Die scharfen<br />

Konturen des Tages verschwimmen, lassen<br />

Zeit und Raum in der Bedeutungslosigkeit<br />

versinken und Realität und Traum eins<br />

werden<br />

48<br />

Kontor Festival Sounds <strong>2015</strong><br />

The Closing<br />

VÖ: 28.08.<strong>2015</strong> | Kontor Records<br />

Die Festival Season neigt sich dem Ende.<br />

Auch dieses Jahr pilgerten unzählige Fans von Festival<br />

zu Festival, um ihre EDM Stars live zu erleben, Beats<br />

und Bässe aufzusaugen und dabei einen ganz speziellen<br />

Spirit zu erleben. Tomorrowland, Ultra<br />

Music Festival, Electric Daisy Carnival,<br />

Wir Verlosen<br />

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Teilnahme bis 31.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong> per Email an<br />

verlosung@magazin-<strong>next</strong>.de<br />

Betreff: Kontor Festival<br />

Sounds <strong>2015</strong><br />

<strong>10</strong>4569<br />

Nature One, Airbeat One, World<br />

Club Dome, um nur einige zu<br />

nennen, hatten auch dieses<br />

Jahr wieder neue Besucherrekorde<br />

zu melden.


Blockbuster im Oktober<br />

Spy<br />

Susan Cooper Undercover<br />

Jurassic World<br />

San Andreas<br />

Susan Cooper ist eine bescheidene<br />

Schreibtisch-Agentin.<br />

Als jedoch ihr Partner ausfällt<br />

und ein weiterer Top-Agent in<br />

Gefahr gerät, meldet sie sich<br />

freiwillig, um Undercover in die<br />

Welt der Drogendealer und Ganoven<br />

einzutauchen...<br />

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07.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong><br />

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<strong>10</strong>0673<br />

Mehr als 20 Jahre sind vergangen,<br />

seitdem die Ereignisse auf<br />

Isla Nubar aus dem Ruder liefen.<br />

Längst ist der Themenpark wieder<br />

eröffnet, größer und sicherer<br />

und mit mehr Dinos denn je,<br />

so wie es sich John Hammond<br />

ursprünglich vorgestellt hatte...<br />

Erhältlich ab:<br />

14.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong><br />

Ein Erdbeben in Stärke 9 auf<br />

der Richterskala erschüttert Los<br />

Angeles, das Ausmaß der Zerstörung<br />

ist gewaltig. Mit seiner<br />

von ihm in Trennung lebenden<br />

Frau Emma fliegt er in seinem<br />

Hubschrauber von San Francisco<br />

Richtung Süden los...<br />

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15.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong><br />

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findest Du auch online: www.videotaxi.de<br />

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<strong>10</strong>‘15<br />

Das Magazin für die Region<br />

Kino<br />

Start: 01.<strong>10</strong>. Animation<br />

Start: 08.<strong>10</strong>. Sci-Fi/Action Start: 15.<strong>10</strong>. Horror<br />

Die elfjährige Riley (Stimme im Original:<br />

Kaitlyn Dias) wird plötzlich aus ihrem<br />

bisherigen Leben im mittleren Westen<br />

gerissen, als ihr Vater einen neuen Job<br />

annimmt. Die Familie zieht nach San<br />

Francisco und die Gefühle im Kontrollzentrum<br />

von Rileys Verstand haben mächtig<br />

zu tun: Freude (Amy Poehler) versucht,<br />

das Positive herauszustellen, doch Angst<br />

(Bill Hader), Wut (Lewis Black), Ekel (Mindy<br />

Kaling) und Traurigkeit (Phyllis Smith)<br />

bekommen immer mehr die Überhand...<br />

Die NASA treibt mit der „Ares 3“-Mission die<br />

Erforschung des Mars voran. Die Astronauten<br />

Mark Watney (Matt Damon), Commander Lewis<br />

(Jessica Chastain), Rick Martinez (Michael<br />

Peña), Chris Beck (Sebastian Stan), Alex Vogel<br />

(Aksel Hennie) und Beth Johanssen (Katie<br />

Mara) sind auf dem roten Planeten gelandet,<br />

inklusive eines Fahrzeugs und eines Habitats,<br />

in dem die Forscher leben und Nahrung herstellen<br />

können. Doch ein Sandsturm droht die<br />

mitgebrachte Technik samt ihrer Einwohner<br />

hinwegzufegen, so dass Commander Lewis<br />

den Befehl zum sofortigen Aufbruch gibt...<br />

Die ehrgeizige Autorin Edith Cushing (Mia<br />

Wasikowska) versucht nach einer schweren<br />

Familientragödie den Schatten ihrer Vergangenheit<br />

zu entkommen. Als sie eines<br />

Tages den ebenso charmanten wie geheimnisvollen<br />

Thomas Sharpe (Tom Hiddleston)<br />

kennenlernt, verliebt sie sich – sehr<br />

zum Missfallen ihres Kindheitsfreundes Dr.<br />

Alan McMichael (Charlie Hunnam) – schnell<br />

in den Fremden. Eine Hochzeit ist rasch geplant<br />

und Edith zieht schließlich mit in Thomas‘<br />

großes, düsteres Anwesen, wo er gemeinsam<br />

mit seiner unnahbaren Schwester<br />

Lucille (Jessica Chastain) lebt...<br />

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50 Cent Rabatt<br />

auf unsere Kinomenüs*<br />

*Gültig vom 15.03.<strong>2015</strong> - 14.03.2016 in allen öffentlichen Vorstellungen des Odeon-Apollo-Kino Koblenz. Pro Gast kann nur ein Rabatt-Coupon eingelöst werden. Keine Barauszahlung möglich. Nicht kombinierbar mit anderen Ermäßigungen.<br />

50


Kino<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

<strong>10</strong>4570<br />

Infos & Tickets:<br />

www.odeon-apollo-kino.de<br />

Tel.: 0261 - 3 11 88<br />

Anzeige<br />

James Bond (Daniel Craig) erhält eine kryptische Nachricht aus seiner Vergangenheit,<br />

die ihn auf die Spur einer finsteren Organisation bringt. Bond muss immer mehr entdecken,<br />

dass es viele Täuschungen und Lügen gibt, die er entschlüsseln muss. Während<br />

sein Boss M (Ralph Fiennes) mit anderen Problemen kämpft, mit politischen Kräften<br />

konfrontiert ist, die den ganzen Geheimdienst gefährden, erkennt Bond erst nach und<br />

nach die schreckliche Wahrheit hinter SPECTRE...<br />

Start im Odeon-Apollo-Kino:<br />

05.11. <strong>2015</strong><br />

Der Vorverkauf läuft!<br />

Quelle: www.filmstarts.de<br />

Schicke eine Email an Verlosung@magazin-<strong>next</strong>.de mit dem Betreff<br />

Odeon-Apollo-Kino<br />

Unter allen eingegangenen Emails werden<br />

3 x 2 Kino-Eintrittskarten verlost.<br />

Gewinner werden per Email benachrichtigt. Einsendeschluss ist der 31.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong>.<br />

51


<strong>10</strong>‘15 Region<br />

Das Magazin für die Region<br />

WFM<br />

Workers Facility Management<br />

Komplettservice rund um die Immobilie<br />

Wer steckt dahinter?<br />

Christian Möhn, Geschäftsführer der Firma, die seit 2008<br />

besteht, betreut mit seinen 17 Angestellten, 14 Festangestellte<br />

und 4 Mini-Jobber - alle Fachleute ihres Handwerks<br />

- aktuell circa 75 Immobilien in Mayen, Koblenz, Lahnstein,<br />

Neuwied und der Region. Im gesamten Raum zwischen<br />

Köln und Frankfurt lassen sich Immobilien finden, die in<br />

der Obhut der WFM liegen. Unter anderem gelernte Maler,<br />

Maurer, Dachdecker und Gebäudereiniger befinden sich<br />

im Personalstamm des in Koblenz ansässigen Unternehmens.<br />

Auch Christian Möhn hat vor der Selbstständigkeit<br />

bereits in dem Bereich gearbeitet und zeichnet sich nun<br />

verantwortlich für handwerkliche Leistungen rund um die<br />

Immobilie.<br />

Was zeichnet WFM aus?<br />

WFM übernimmt für Sie den kompletten Bereich der<br />

Immobilienbetreuung von Hausmeister-Service über<br />

Objektbetreuung bis hin zu Dienstleistungen wie Reinigungsarbeiten,<br />

Winterdienst, Entrümpelungen, Bodenverlegungsarbeiten,<br />

Umzugshilfe, Gartenpflege, Möbelaufbauten,<br />

Grabpflege und vieles mehr. Alles komplett aus<br />

einer Hand – das zeichnet WFM aus. Entkernungen und ein<br />

24 Stunden-Notdienst wird ebenfalls angeboten wie die<br />

Objektbetreuung, gerne genutzt zum Schutz vor Einbruch<br />

in der Urlaubszeit. WFM betreut Kunden aus halb Europa,<br />

sowohl regionale Firmen, aber auch Investoren aus dem<br />

Ausland, vor allem aus Luxemburg.<br />

Auch der Umweltschutz wird bei WFM groß geschrieben.<br />

So werden bei der Unkrautbekämpfung ausschließlich<br />

geeignete Gartengeräte eingesetzt und beim Einsatz von<br />

Reinigungsmitten in der Treppenhaus- und Unterhaltsreinigung<br />

achtet das WFM-Team neben einer hohen Reinigungsleistung<br />

gleichzeitig auf eine große Umweltverträglichkeit.<br />

Aktuelle Projekte<br />

Aktuell wuchtet WFM ein Großprojekt in der Region: Die<br />

Galerie Neuwied wird umgebaut, eine Komplett-Entkernung<br />

auf 3500 Quadratmetern ist die Aufgabe von Christian<br />

Möhns Team. Von der Organisation der Baustelle bis<br />

hin zum Rückbau ist die fachliche Kompetenz von WFM<br />

gefragt.<br />

Des Weiteren fällt schon bald wieder der Winterdienstservice<br />

von Häusern, Parkplätzen und Supermärkten an.<br />

Hinter den Kunden stecken meist Unternehmen oder Eigentümer<br />

von Drei- oder Mehrfamilienhäusern. Auch ein<br />

Einkaufszentrum in Frankfurt für die der Winterdienst und<br />

die Reinigung von WFM übernommen wird, gehört neben<br />

vielen großen Firmen aus Koblenz zu den aktuell betreuten<br />

Objekten. Je nach Regelung sind Sie als Eigentümer<br />

oder auch Mieter für den Winterdienst an Ihrem Objekt gesetzlich<br />

verantwortlich. Und ganz gleich ob Privatimmobilie<br />

oder gewerbliches Objekt - für viele stellt diese Vorgabe<br />

eine kaum erfüllbare Aufgabe dar. Insbesondere für Großobjekte<br />

wie Wohnanlagen oder auch Gewerbeparks ist<br />

dies schon aus zeitlichen Gründen nur schwer umsetzbar.<br />

Das Team von WFM unterstützt Sie in diesem Fall zuverlässig<br />

bei der Schneebeseitigung und Eisglättebekämpfung.<br />

Die Räumung von Gehwegen, Zufahrtsstraßen und Parkflächen<br />

gehören ebenso zu den Aufgaben wie Schneeschieben.<br />

Die Schneeräumung und Streuung erfolgt mit<br />

abstumpfenden bzw. schneelösenden Mitteln gemäß der<br />

gültigen Vorgaben und Satzung der jeweiligen Stadt und<br />

Gemeinde. Unter Berücksichtigung der vorherschenden<br />

Wetterverhältnisse werden Winter- und Räumdienst von<br />

November bis einschließlich März des Folgejahres angeboten.<br />

Der Umfang und die Häufigkeit der Räumung<br />

kann dabei individuell vereinbart werden - ganz nach den<br />

Anforderungen des Objektes und den Bedürfnissen des<br />

Kunden.<br />

52


Region<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

Leistungsspektrum<br />

Das Leistungsspektrum ist groß. Das Hauptgeschäft jedoch<br />

liegt vor allem bei Malerarbeiten, Entrümpelungen,<br />

Entkernungen, Umzugshilfe, Bodenverlegungsarbeiten<br />

und Objektbetreuung, die stets von qualifiziertem und<br />

gut ausgebildetem Fachpersonal verrichtet wird. Neben<br />

der Überwachung und Überprüfung der technischen<br />

Anlagen werden auch Kleinreperaturen und eine professionelle<br />

Reinigung der Gebäudezugänge, Treppenhäuser<br />

und Gemeinschaftsflächen angeboten. Das Garten- und<br />

Landschaftsteam kümmert sich zudem um kleine und<br />

große Grünflächen.<br />

Die Mitarbeiter von WFM erfahren regelmäßige und fachbezogene<br />

Schulungen, um stets auf dem neuesten Stand<br />

zu sein und ihre professionelle Arbeit kontinuierlich zu<br />

optimieren.<br />

Sie wünschen eine Beratung?<br />

Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf und vereinbaren<br />

Sie direkt einen Termin mit uns! Wir helfen Ihnen gerne<br />

weiter!<br />

WFM Koblenz GmbH<br />

Immobilienservice<br />

Andernacher Str. 7<br />

56070 Koblenz<br />

Büro: 0261 / 3940<strong>10</strong>42<br />

Mobil: 0176 / 62919652<br />

Fax: 0261 / 3940<strong>10</strong>43<br />

email: info@wfm-koblenz.de<br />

Bürozeiten:<br />

Montag bis Freitag: 8:00 bis 17:00 Uhr<br />

Samstag: 9:00 bis 15:00 Uhr<br />

53


<strong>10</strong>‘15<br />

Das Magazin für die Region<br />

Benefiz-<br />

Festival<br />

zur Flüchtlingshilfe<br />

Das Café Hahn setzt sich aktiv für die Flüchtlingshilfe ein. Aus<br />

einer Initiative der Bands „Völkerball“ und „Heldmaschine“<br />

heraus ist das Benefiz-Festival REFUGEE AID auf der Festung<br />

Ehrenbreitstein entstanden, das Ende September in Zusammenarbeit<br />

mit dem Café Hahn stattfand. Das Ergebnis: ein Benefiz-Festival<br />

für die Flüchtlingshilfe und gegen Fremdenhass.<br />

Die auftretetenden Bands zeigten Flagge gegen Rechts und<br />

setzten mit ihren Auftritten ein Statement, indem jegliche<br />

Spendengelder für die Flüchtlingshilfe in und um Koblenz<br />

gespendet wurden und die ehemalige Festung oberhalb<br />

des „Deutschen Eck“ in einen bunten Marktplatz der Musikstile<br />

verwandelten. Denn auf der Bühne standen neben den<br />

Initiatoren und Vollblut-Rockern VÖLKERBALL, die eine beeindruckende<br />

Rammstein-Tribute-Show ablieferten und mit<br />

atemberaubender Pyrotechnik überzeugten, auch die Mitinitiatoren<br />

HELDMASCHINE - ebenso rockig, Marleys Ghost mit<br />

Songs von Reggae-Legende Bob Marley, die HEAVYTONES<br />

mit einem funkigen Mix der zum Tanzen einlud und STIL<br />

COLLINS, der es mit Liedern von Genesis und Einzelkünstler<br />

Phil Collins etwas ruhiger angehen ließ. Am Ende des Abends<br />

konnte von den Veranstaltern ein Scheck an die Flüchtlingshilfeorganisationen<br />

überreicht werden.<br />

Vorausgegangen an das Event war der Wunsch der Bands<br />

HELDMASCHINE und VÖLKERBALL - die beide aufgrund ihrer<br />

musikalischen Stilistik selbst oft dem Vorurteil begegnet<br />

sind, sie seien womöglich fremdenfeindlich oder rassistisch<br />

eingestellt - den Themen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit<br />

etwas Konstruktives entgegenzusetzen. Beide Bands hatten<br />

mitsamt ihren Technik-Mannschaften bereits ein lokales<br />

Flüchtlingshilfeprojekt unterstützt, bei dem örtliche Handwerker<br />

gemeinsam mit Flüchtlingen einen Brotbackofen<br />

bauten. Doch nach den jüngsten Ausschreitungen und brennenden<br />

Flüchtlingsheimen genügte ihnen das nicht mehr.<br />

Die beiden Bands dazu: "Wir haben lange überlegt, ob und<br />

wieweit wir damit zu tun haben und ob wir überhaupt etwas<br />

ändern können. Nein, das können wir nicht wirklich - wir sind<br />

schließlich Musiker und keine Politiker. Das bleiben wir auch.<br />

Aber gleichzeitig sind wir auch Menschen. Fühlende Wesen,<br />

die sich über das, was im Moment vorgeht, einige Gedanken<br />

machen. Und wenn zu viel Scheiße passiert, muss man auch<br />

mal darauf reagieren. Es ist ein kleiner Schritt, aber er ist uns<br />

dennoch wichtig!"


Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

Bewusst wollten sie die Fans mit dieser Aktion jedoch nicht<br />

spalten, denn im Weiteren hieß es auf den Facebook-Seiten<br />

der beiden Bands: "Das könnt Ihr gerne teilen, müsst Ihr aber<br />

nicht - uns ist es jetzt ein Bedürfnis geworden." Und die erste<br />

Aktion stieß auf sehr positive Resonanz, doch der Wunsch<br />

nach mehr Unterstützung für weitergehende und vielseitigere<br />

Flüchtlingshilfe blieb bestehen. Also sprachen die Musiker<br />

das Team des Café Hahn mit dem Vorschlag an, sie könnten<br />

sicher befreundete Bands für ein Benefiz-Festival gewinnen,<br />

wenn Berti Hahn und sein Team von (jüngst mit dem LEA-<br />

Award 'Club des Jahres') ausgezeichneten Kulturarbeitern die<br />

örtliche Logistik bereitstellen würden. Und Berti mit seinem<br />

Team fand tatsächlich offene Türen vor: Die Generaldirektion<br />

der Festung Ehrenbreitstein war spontan ebenso für ein<br />

Benefiz-Festival bereit wie die Museumsleitung, die Seilbahn<br />

Koblenz kooperierte für die im Ticketpreis inbegriffenen Hinund<br />

Rückfahrten und die Koblenzer Technikfirma Zeusaudio<br />

sicherte zu, Mitarbeiter, Bühne, Licht und Ton unentgeltlich<br />

beizusteuern. Lotto Rheinland-Pfalz und die Energieversorgung<br />

Mittelrhein helfen mit und bei der Logistik, Dussmann<br />

Security und Getränkelieferant Trinkkontor aus Koblenz unterstützen<br />

das Benefiz ebenfalls, und GA! Graphic & Art steuerte<br />

das Design bei.<br />

Der gesamte Erlös der Veranstaltung geht nun zu gleichen<br />

Teilen an drei verschiedene Organisationen, die sich aktiv in<br />

der Flüchtlingshilfe engagieren: Der 'Treff International' hilft<br />

in Koblenz ehrenamtlich beim Organisieren von z.B. Wohnungen,<br />

Sprachkursen, Begleitung, Beratung, Behördengänge<br />

und Arztbesuchen. Die Lotto-Stiftung Rheinland-Pfalz<br />

wendet sich schwerpunktmäßig Kindern und Jugendlichen<br />

zu, die teils ohne Eltern als Flüchtlinge hier angekommen<br />

sind. Dabei unterstützt die Stiftung die Basisarbeit vor Ort,<br />

also ebenfalls die freiwilligen, ehrenamtlichen Hilfsangebote<br />

aktiver Menschen in RLP. Der dritte Empfänger ist der Kreisverband<br />

Rhein-Hunsrück des DRK (deutsches rotes Kreuz),<br />

der die Zeltstadt am Flughafen Hahn zur Erstversorgung von<br />

vielen Hundert Flüchtlingsfamilien betreut. (Wir berichteten<br />

in der aktuellen Hunsrück-Ausgabe des NEXT Magazins)<br />

Vulkan-Ladies sponsern 50 Eintrittskarten<br />

Auch die 2. Handball-Frauenmannschaft engagiert sich und<br />

sponsert 50 Freikarten zu den Spielen der Vulkan-Ladies in<br />

der Conlog-Arena im Wert von 500 Euro an Flüchtlinge in der<br />

Region. Überreicht wurden diese an das Café Hahn direkt, um<br />

diese dann gemeinsam mit dem Scheck mit den Erlösen aus<br />

dem REFUGEE AID Festival an die Flüchtlingsorganisationen<br />

zu übergeben. „Auch die Flüchtlinge sollen die Möglichkeit<br />

haben, sich abzulenken – und wo ginge das besser als bei einem<br />

spannenden Spiel der Handballbundesligisten?“, erklärt<br />

Wolfgang Isola, Mitglied der Geschäftsleitung der Vulkan-<br />

Ladies.


<strong>10</strong>‘15<br />

Das Magazin für die Region<br />

Exklusiv-Interview<br />

Interview mit<br />

von den Heavytones<br />

Du bist ja schon ziemlich lange im<br />

Musikbusiness dabei. Wie kamst du<br />

zur Musik?<br />

Anfang der 70er habe ich viele Beatles<br />

Filme aus den 60ern gesehen, die mich<br />

inspiriert haben. Das hat mein Interesse<br />

geweckt und ich habe mir zunächst<br />

ein Schlagzeug selbst gebaut.<br />

Ich habe neben der Schule gejobbt,<br />

um mir dann mit 14 mein erstes richtiges<br />

Schlagzeug zu kaufen. Mit den<br />

Nachbarjungs habe ich dann immer<br />

gespielt und so kam dann eines zum<br />

anderen.<br />

Wie kam es, dass die Heavytones<br />

Band von TV Total wurde?<br />

Die Heavytones gibt es ja nun seit 16<br />

Jahren. Stefan und ich sind uns quasi<br />

über den Weg gelaufen zu der Zeit als<br />

Stefan Raab angefangen hat mit Musik<br />

erfolgreich zu werden. Meine Zusammenarbeit<br />

mit ihm begann 1999 mit<br />

seinem Song „Wattehaddedudeda“,<br />

mit dem wir ja dann auch gemeinsam<br />

beim Eurovision Song Contest in<br />

Stockholm angetreten sind. Die Heavytones<br />

habe ich dann speziell für TV<br />

Total zusammengesucht.<br />

Neben unserer Arbeit im Rahmen der<br />

Show treten wir auch LIVE auf, z.B. als<br />

nächstes beim REFUGEE AID auf der<br />

Festung Ehrenbreitstein und am 30.<br />

Oktober im Café Hahn!<br />

Du hast bereits für einige große<br />

Künstler als Drummer gearbeitet.<br />

Wer ist dir da in besonderer Erinnerung<br />

geblieben?<br />

Also mein persönliches Highlight war<br />

James Brown. Aber auch Michael<br />

Bublé, Kylie Minogue, Lionel Richie<br />

Herbert Grönemeyer und Alicia Keys<br />

sind natürlich Musikgrößen mit denen<br />

es extrem Spaß gemacht hat. Auch<br />

die Castings mit Stefanie Heinzmann,<br />

Max Mutzke und Lena Meyer Landrut<br />

haben mega Spaß gemacht. Durch<br />

die Zusammenarbeit mit diesen internationalen<br />

Größen haben wir uns als<br />

Band einen guten Ruf erspielt und die<br />

Möglichkeit erhalten, auch außerhalb<br />

von TV Total als Musiker wahrgenommen<br />

und geschätzt zu werden. In der<br />

Show sind wir ja eher Dienstleister. Eine<br />

Besonderheit dabei sind unsere oft ungeprobten,<br />

spontanen Performances<br />

mit Stefan und unseren Gästen.<br />

Magazin NEXT Du kommst gebürtig<br />

aus Koblenz. Wie ist es für dich hier zu<br />

spielen?<br />

Ich habe hier viele Kontakte. Meine<br />

Familie lebt ja auch noch in Koblenz,<br />

meine Geschwister und mein Sohn,<br />

der übrigens am Jugendtheater spielt<br />

und musiziert. Auch ich habe bis vor<br />

zweieinhalb Jahren noch in meiner<br />

Heimatstadt gelebt. Ich mag die Stadt<br />

sehr, aber aus beruflichen und privaten<br />

Gründen ist ein Umzug dann manchmal<br />

unumgänglich…Und wenn ich in<br />

Koblenz spiele, sind natürlich viele Gesichter<br />

im Publikum, die ich kenne, was<br />

mich immer sehr freut!<br />

Hast du in Koblenz einen Lieblingsort?<br />

Hm… das ist schwer. Ich habe früher<br />

im Entenpfuhl gewohnt, direkt über<br />

dem BaRock, einst Blaue Biwel. Ich<br />

habe die Koblenzer Altstadt sehr gerne,<br />

die Kneipen auf dem Plan. Ich komme<br />

immer wieder gerne nach Koblenz.<br />

Es gibt viele schöne Plätze. Der Jesuitenplatz<br />

ist auch toll. Imposant ist der<br />

Blick von der Festung Ehrenbreitstein<br />

oder an den Rheinanlagen entlang zu<br />

56


Exklusiv-Interview<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

laufen und das Ambiente zu genießen<br />

aber auch die Gegend um Koblenz herum…<br />

man ist beispielsweise schnell<br />

im Wald. Besonders schön finde ich<br />

auch wenn man von Metternich über<br />

den Berg nach Güls geht. Wie heißt das<br />

noch? „Über´m Rath“. Der Blick von dort<br />

ins Moseltal über Güls hinweg ist toll.<br />

Das ist einfach ein sehr, sehr schöner<br />

Spot in Koblenz. Es gibt viele schöne<br />

Ecken. Schade, dass im Krieg so viel<br />

zerstört worden ist…<br />

Wirst du denn auf der Straße erkannt?<br />

Ja, aber die Leute erkennen mich in<br />

Koblenz eher als „Herbie“ von früher.<br />

Ich war damals schon ein bunter Hund<br />

in der Musikszene. Woanders ist es<br />

eher so „Irgendwoher kenn ich den“,<br />

aber ihnen fällt nicht gleich ein woher.<br />

Ich habe früher manchmal 3 Tage die<br />

Woche im Café Hahn Musik gemacht,<br />

es war quasi wie ein Wohnzimmer für<br />

mich. Daher kennen mich viele Musikbegeisterte<br />

aus dieser Zeit. Mittlerweile<br />

lebe ich im Odenwald (bei Darmstadt,<br />

Mannheim die Ecke) und natürlich<br />

spricht sich das dort rum, was ich beruflich<br />

mache. Die Menschen begegnen<br />

einem aber freundlich und die<br />

erste Frage lautet fast immer: „Wie ist<br />

Stefan Raab so?“ Und, ja er ist genauso<br />

wie im Fernsehen, er verstellt sich nicht<br />

und macht eben sein Ding. Es ist sehr<br />

betrüblich, dass es mit TV Total im Dezember<br />

nach fast 16 Jahren und knapp<br />

2500 Sendungen zu Ende geht. Nicht<br />

nur, dass es für die Heavytones einen<br />

beruflichen Einschnitt bedeutet, es hat<br />

einfach allen so viel Spaß gemacht, es<br />

war immer live, die Musik, coole Gäste<br />

und die lustigen Inhalte… Es war einfach<br />

eine Privileg mit Stefan und den<br />

Bandkollegen dort zu arbeiten. Stefans<br />

Kreativität war immer unglaublich,<br />

er hat viel für die Musikszene und<br />

das Fernsehen getan, hat viel Respekt<br />

nicht zuletzt für seine Entscheidung<br />

aufzuhören verdient. Da bricht schon<br />

viel weg. Er war einfach eine Instanz im<br />

Unterhaltungsfernsehen, da wird zukünftig<br />

ein großes Vakuum entstehen.<br />

Bei TV Total beweist auch du immer<br />

wieder deinen Sinn für Humor – worüber<br />

kannst du wirklich herzhaft<br />

lachen?<br />

Über Stefan selbst, über seine urkomische,<br />

schlagfertige, witzige Art einfach.<br />

Zu 90 % ist er der Auslöser mit seiner<br />

hinterfotzigen Komik für mein Gelächter,<br />

er nimmt sich selbst nicht sehr<br />

ernst.<br />

Vielen Dank für das Interview und noch<br />

viel Erfolg weiterhin!<br />

Katharina Göbel,<br />

Redaktion Magazin NEXT<br />

57


<strong>10</strong>‘15 Presse<br />

Das Magazin für die Region<br />

Begleitprogramm Mary Bauermeister<br />

– Da capo – Werke aus 60 Jahren<br />

Mary Bauermeister (*1934) wurde<br />

in Frankfurt geboren und studierte<br />

an der Hochschule für Gestaltung<br />

in Ulm sowie an der Staatlichen<br />

Schule für Kunst und Handwerk in<br />

Saarbrücken. Danach ließ sie sich<br />

als freie Künstlerin in Köln nieder,<br />

wo ihr Atelier ab 1960 ein Treffpunkt<br />

der Prä-Fluxus-Szene wurde.<br />

Maßgebliche internationale Künstler<br />

aus Literatur, Musik und bildender<br />

Kunst wie John Cage, Otto Piene,<br />

Arnulf Rainer,Daniel Spoerri oder<br />

Nam June Paik kamen dort zusammen.<br />

Mary Bauermeisters Schaffen<br />

umfasst neben Zeichnungen und<br />

Gemälden vor allem Objektbilder<br />

und Installationen sowie später auch<br />

Landschaftsgestaltungen. Sie wurde<br />

in Europa und besonders in den USA<br />

schon in den 1960er Jahren durch<br />

prominente Ausstellungen wahrgenommen.<br />

Entscheidend für ihr Leben<br />

und Werk wurde die Begegnung<br />

Anzeige<br />

Koblenz<br />

mit dem Komponisten und späteren<br />

Ehemann Karlheinz Stockhausen im<br />

Jahr 1957.<br />

Die Beziehung war nicht nur eine unkonventionelle<br />

Lebensgemeinschaft,<br />

sondern die beiden Künstler setzten<br />

sich auch jeweils mit dem Werk ihres<br />

Partners konzeptionell auseinander.<br />

Die Ausstellung zeigt neben einer<br />

Retrospektive auch aktuelle Arbeiten,<br />

die erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt<br />

werden. Die Künstlerin fertigte<br />

eine großformatige Rauminstallation<br />

unter dem Titel „Zuvielisation“ an, für<br />

die sie auch auf die Bestände des Museums<br />

zurückgriff.<br />

Zur Ausstellung wird es ein vielfältiges<br />

Begleitprogramm geben:<br />

Mary Bauermeister hat Zeit:<br />

Gespräch mit der Künstlerin in der<br />

Ausstellung. 20.09. und 11.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong><br />

– jeweils So. 15:00 - € 3,- / ermäßigt<br />

€ 2,- zzgl. Eintritt<br />

Herbstferienworkshop für Kinder<br />

ab 8 Jahren<br />

„Steine, Lumpen und Kamelköttel …“<br />

– Experimente mit Material, Farbe<br />

und Form. 26. - 30.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong>, Mo. - Fr.<br />

Kosten: € 60,- + € 5,- Materialkosten.<br />

Anmeldung: an der Museumskasse<br />

bis eine Woche vor Kursbeginn<br />

Finissage<br />

Mary Bauermeister: Performance und<br />

Gespräch mit der Künstlerin in der<br />

Ausstellung.<br />

01.11.<strong>2015</strong> – So. 15:00 € 3,- / ermäßigt<br />

€ 2,- zzgl. Eintritt<br />

Mary Bauermeister<br />

- Da capo -<br />

Werke aus 60 Jahren<br />

29. August bis<br />

1. November <strong>2015</strong><br />

FORUM<br />

CONFLUENTES<br />

Kunst.Kultur.Bildung.<br />

MITTELRHEIN-MUSEUM<br />

ROMANTICUM<br />

TOURIST-INFORMATION<br />

STADTBIBLIOTHEK<br />

58


THE LEADING CLUBNIGHT<br />

FREITAG<br />

22-06 UHR 06.11.<strong>2015</strong> KOBLENZ<br />

AGOSTEA | NACHTWERK | WERK56 | ZENIT | ZENIT CLUB | UNTER TAGE<br />

PALAIS THE CLUB | DREAMS | DANCE PALACE | CLUB BAROCK | AFTERHOUR: UNTER TAGE<br />

Gestö aber GeiL Sondershausen Angeist Hengelo AKA AKA Berlin Felix Kröcher Frankfurt Gary Beck Glasgow<br />

Plastik Funk Düsseldorf Kerstin Eden Frankfurt BMG LIVE Wiesbaden AnGy KoRe Rom DJ Emerson Berlin<br />

Pappenheimer Würzburg Stefan Dabruck Frankfurt 2Elements Berlin Björn Torwellen Köln Hugel Marseille Topic Solingen<br />

Stephan Hinz Berlin Danielle Diaz Ulm Cuebrick Stuttgart MinuPren Idstein Dune Münster Tom Wax Darmstadt<br />

Christian Gerlach Koblenz M-22 Manchester Quitara Maastricht Basti M Köln The Pressurehead Mannheim<br />

D-Ceptor & Newstyler Aachen Jonathan Kaspar Köln Heiko Gemein Koblenz Dalora Maastricht DGeorge Stuttgart<br />

Gregor Maria Köln Alex Breitling Koblenz Tom Baxter Koblenz Olle Koblenz Mani Tehrani Koblenz<br />

Robeo Bucci Koblenz Distiller Dortmund Chris vs. Snyde Koblenz DJ Spiron Dortmund Devil2K Siegen DJ Fallen Dortmund<br />

X-Treme Heerlen Mahama Wiesbaden Pat The Rick Koblenz DJ Gary Koblenz www.electric-city.de<br />

KombiTicket: 18,- (gültig für ALLE Clubs) EinzelTicket: 12,-<br />

(gültig für EINEN Club)<br />

Kostenloser Shuttlebus: Zentralplatz/Forum < > Dance Palace < > Nachtwerk < > Werk56


Projekt Längste<br />

Hängeseilbrücke<br />

Deutschlands -<br />

mitten im Hunsrück<br />

Am 3. Oktober ist es soweit: Nach 5 Jahren Planung wird<br />

Deutschlands längste Hängeseilbrücke endlich eröffnet<br />

und ein ganzes Wochenende lang gefeiert. Die Besucher erwartet<br />

ein buntes Rahmenprogramm in und um die Ortsgemeinden<br />

Mörsdorf und Soberg. An beiden Tagen erreichen<br />

Sie die Geierlay über drei gut ausgeschilderte Wanderstrecken<br />

mit unterschiedlichem Anspruch und Entfernungen. Auf<br />

Sosberger Seite finden Sie in direkter Nähe zum Brückenkopf<br />

einen Stand mit Speisen und Getränken. Auf dem ABO-Wind-<br />

Rundweg „Energiegeschichten“ können Sie die Baustelle einer<br />

Windkraftanlage besichtigen. Für Kinder gibt es ein buntes Programm<br />

an der Abo-Wind-Kinderspielstation und am Stand der<br />

Natur- und Wanderfreunde Mörsdorf können Sie sich ebenfalls<br />

stärken, außerdem gibt es Geheimtipps zu tollen Aussichtspunkten<br />

in der Umgebung. Aber auch über das Eröffnungswochenende<br />

hinaus ist die längste Hängeseilbrücke Deutschlands<br />

ein absolutes Highlight im Hunsrück, das einen Besuch<br />

wert ist. Die einzigartige Landschaft der Moselseitentäler, die<br />

den Hunsrück mit der Mosel verbinden, bietet sich für den Bau<br />

einer Hängeseilbrücke ja auch an. Sie wird eine interessante<br />

Bereicherung für den Saar-Hunsrück-Steig und natürlich die<br />

lokalen und überregionalen Rad- und Wanderwege sein. Laut<br />

Machbarkeitsstudie werden mehr als 50.000 Gäste jährlich zusätzlich<br />

in der Region übernachten.<br />

Vorsicht vor<br />

Knollenblätterpilzen<br />

Bereits zahlreiche Vergiftungen bei<br />

Flüchtlingen<br />

Ein 16 Jahre alter Jugendlicher ist in Münster gestorben,<br />

weil er Knollenblätterpilze verzehrt hatte. Zahlreiche weitere<br />

Patienten sind derzeit ebenfalls bundesweit wegen<br />

einer akuten Pilzvergiftung in Behandlung. Auffällig häufig<br />

betroffen sind Flüchtlinge aus Syrien. „In ihrem Heimatland<br />

scheint es einen essbaren Pilz zu geben, der dem Knollenblätterpilz<br />

zum Verwechseln ähnlich sieht“, vermuten Ärzte<br />

der Medizinischen Hochschule Hannover. Die Kreisverwaltung<br />

Mayen-Koblenz nimmt die aktuellen Vorfälle zum


Presse<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

„Markt der Regionen“<br />

am verkaufsoffenen Sonntag<br />

Koblenz<br />

Auf dem Jesuitenplatz in Koblenz<br />

findet am 4. Oktober, dem verkaufsoffenen<br />

Sonntag, der diesjährige<br />

"Markt der Regionen" statt. Der<br />

Münzplatz ist an diesem Wochenende<br />

einer regionalen Spezialität,<br />

dem Debbekooche und dem Koblenzer<br />

Debbekooche-Fest, gewidmet.<br />

Rund um den Jesuitenplatz finden<br />

alle, die sich für regionale landwirtschaftliche<br />

Produkte, Bioprodukte<br />

sowie Waren aus fairem Handel interessieren,<br />

in der Zeit von <strong>10</strong> bis 17 Uhr<br />

das gewohnt vielfältige Warenangebot<br />

beim „Markt der Regionen“.<br />

Zahlreiche direkt vermarktende<br />

Obst- und Gartenbaubetriebe, Landwirte,<br />

Imker und Winzer aus Koblenz<br />

und den benachbarten Landkreisen<br />

sowie Bioläden und der Weltladen<br />

aus Koblenz haben Ihr Kommen<br />

zugesagt. Interessierte können sich<br />

wieder direkt beim Produzenten informieren,<br />

die Waren verkosten und<br />

natürlich kaufen. Das Angebot reicht<br />

von Obst und Gemüse über Brot<br />

und andere Backwaren, Honig und<br />

Konfitüren, Säfte, Chutneys, Brände,<br />

Wein und pflanzengefärbte Wolle bis<br />

hin zu Fleisch und Wurstwaren von<br />

Damwild, Reh, Hirsch oder Lamm.<br />

Natürlich fehlt es auch nicht an fair<br />

gehandelten Waren. „Den regionalen<br />

Produzenten bietet der „Markt<br />

der Regionen“ eine hervorragende<br />

Möglichkeit, sich als Betrieb zu<br />

präsentieren, Kundenkontakte zu<br />

pflegen und zu knüpfen, um so regionale<br />

Wirtschaftskreisläufe in Gang<br />

zu setzen und zu stärken,“ erläutert<br />

Walter Grambusch, Vorsitzender des<br />

Vereins „Heimat schmeckt!“. Eine gute<br />

Gelegenheit, die auch in diesem<br />

Jahr wieder einige unserer Betriebe<br />

nutzen. Informationsstände runden<br />

das Angebot ab. So informieren<br />

das Umweltamt der Stadt Koblenz,<br />

die Integrierten Umweltberatung<br />

im Landkreis Mayen-Koblenz sowie<br />

verschiedene Vereine und Initiativen<br />

zu den Themen Umwelt, Ernährung,<br />

Region und Fairer Handel.<br />

Der „Markt der Regionen“ ist der Koblenzer<br />

Beitrag zur bundesweiten<br />

Aktion „Tag der Regionen“. Er fördert<br />

die Vermarktung regionaler und<br />

nachhaltiger Produkte im Sinne der<br />

Agenda 21. „Nachhaltig wirtschaften<br />

im Sinne der Agenda 21 bedeutet<br />

umweltverträgliche Herstellung, kurze<br />

Transportwege wie auch Sicherung<br />

und Schaffung von Arbeitsplätzen<br />

in der Region. Fair gehandelte<br />

Produkte hingegen unterstützen die<br />

wirtschaftliche, soziale und ökologische<br />

Entwicklung kleinbäuerlicher<br />

Betriebe in Entwicklungsländern“,<br />

erläutert Bernd Bodewing vom<br />

Agenda 21-Büro der Stadt Koblenz.<br />

Die Idee zu diesem Markt entstand<br />

im Rahmen der Lokalen Agenda 21<br />

Koblenz. Nachdem der ÖkoFairFührer<br />

durch die Fraueninitiative erstellt<br />

wurde, wollte man den Anbietern<br />

eine Plattform zur Präsentation in der<br />

Stadt bieten.<br />

Anlass, um auf einen mehrsprachigen Flyer hinzuweisen,<br />

der die Gefahren der Knollenblätterpilze erklärt. Der Flyer<br />

wird derzeit an die kreisangehörigen Städte und Verbandsgemeinden<br />

sowie die bestehenden Flüchtlingsnetzwerke<br />

verteilt. Ebenso ist er beim Veterinäramt der Kreisverwaltung<br />

erhältlich.<br />

Immer wieder verwechseln Pilzsammler Knollenblätterpilze<br />

mit Champignons. Das kann fatale Folgen haben, denn<br />

der Knollenblätterpilz ist einer der giftigsten heimischen<br />

Pilze. Er ist für rund 90 Prozent aller tödlichen Pilzvergiftungen<br />

verantwortlich. Besonders gefährlich sind der grüne<br />

Knollenblätterpilz, der spitzhütige Knollenblätterpilz und<br />

der Frühlingsknollenblätterpilz. Sie enthalten Amatoxine,<br />

die zu den gefährlichsten Giftstoffen überhaupt zählen<br />

und denen auch Kochen, Trocknen oder Wässern nichts<br />

anhaben kann. Das Gift wirkt erst mehrere Stunden nach<br />

dem Verzehr. Zunächst treten Beschwerden wie Übelkeit,<br />

Erbrechen und Durchfall auf. Nach ein bis zwei Tagen kann<br />

es zur Schädigung der Leber kommen, die von Blutgerinnungs-<br />

und Nierenfunktionsstörungen begleitet werden<br />

kann. Im schlimmsten Fall stellt die Leber ihre Funktion ein.<br />

Den mehrsprachigen Flyer zum Knollenblätterpilz erhält<br />

man unter Email veterinaerdienst@kvmyk.de .<br />

61


<strong>10</strong>‘15 Presse<br />

Das Magazin für die Region<br />

Die neue limitierte Kollektion SITTNING<br />

– ein Zeichen der Gastfreundschaft<br />

Ab 1. Oktober gibt es die neue limitierte Kollektion SITT-<br />

NING im IKEA-Einrichtungshaus Koblenz. Die Kollektion<br />

besteht aus über 40 Teilen an Ess- und Serviergeschirr,<br />

Gläsern, Vasen, Kerzenhaltern und Tischdecken. Koordination<br />

und Komposition immer im Blick verhilft SITTNING zu<br />

einer gastlichen und umfangreichen Tischdekoration, die<br />

uns die täglichen Momente feiern lässt. Perfekt für ein<br />

spontanes Treffen nach der Arbeit mit viel Gelächter und<br />

heißen Diskussionen, einem romantischen Abendessen<br />

oder auch für den Sonntagsbraten mit Schwiegereltern,<br />

Geschwistern, Cousins und Cousinen. Denn mit der SITT-<br />

NING Kollektion kann man zusammen mit seinen Lieben<br />

die Freude einer gemeinsamen Mahlzeit zelebrieren und<br />

gleichzeitig daran erinnern, dass – auch wenn man den<br />

Tisch an einem scheinbar gewöhnlichen Dienstag deckt<br />

– es gerade diese gewöhnlichen Tage sind, an denen die<br />

ungewöhnlichsten Dinge passieren.<br />

Koblenz<br />

Eine genussvolle Atmosphäre schaffen<br />

Etwas Besonderes zu gestalten, muss gar nicht so kompliziert<br />

sein. Je nach Laune bevorzugt man vielleicht graue,<br />

pinkfarbene oder gelbe Farbnuancen. Oder einen Mix aus<br />

verschiedenen Materialien, Formen, Größen und Farben.<br />

Alle Teile der SITTNING Kollektion passen einfach wunderbar<br />

zusammen, egal wie man sie kombiniert. Sigga Heimis,<br />

Creative Leader von SITTNING bestätigt: „ „Wir wollten eine<br />

gut aufeinander abgestimmte Kollektion aus Essgeschirr,<br />

Serviergeschirr und Gläsern bis hin zu Tischdecken und<br />

Vasen entwickeln.”<br />

Obwohl wir uns natürlich immer gern mit unseren Freunden<br />

treffen, bringen mehr und mehr Menschen auch ihre<br />

Smartphones mit an den Esstisch. Warum sie dann nicht<br />

wenigstens in einer Tasche verstauen und einfach mal<br />

eine Online-Pause machen? Das ist es, was die Designerin<br />

Maria Vinka und ihr Produktentwicklungsteam dachten, als<br />

sie die SITTNING Tischsets gestalteten. Denn letztendlich<br />

ist die Kollektion ja dazu gedacht, das Zusammensein zu<br />

feiern und viel mehr zu teilen, als nur eine Mahlzeit.<br />

Innerhalb dieser Kollektion entdeckt man gleich zwei Versionen<br />

von Qualität: die tatsächliche Designqualität, die<br />

sich aus der Wahl von Form, Material und Funktion ergibt,<br />

und die Lebensqualität, die sich aufgrund einer angenehmen<br />

und entspannten Mahlzeit mit Freunden und der Familie<br />

erhöht. Der großzügige Einsatz von natürlichen Materialien<br />

trägt zu einer gastfreundlichen Atmosphäre bei, in<br />

der sich jeder fantastisch fühlt und entspannen kann. Um<br />

den Tisch zum Mittelpunkt zu machen, bietet SITTNING<br />

eine Mischung aus Kontrasten und Strukturen. Hier gibt es<br />

warmes Akazienholz und kaltes Metall, zierliches mundgeblasenes<br />

Glas und Marmor, einige sehr hohe Kerzenhalter<br />

und einige ganz kurze. Alles aufgereiht auf einem Tischtuch<br />

aus zurückhaltender Baumwolle mit verschiedenen<br />

eingewebten Mustern und Farbtönen. Sogar die bestellte<br />

Pizza wird hier spektakulär aussehen! Und die Tischdecken<br />

aus verschiedenen Lagen weicher Textilien laden schlicht<br />

und ergreifend zum bequemen Verweilen ein.<br />

62


Nightlife<br />

Das Magazin für die Region<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

<strong>10</strong> Clubs in einer Nacht: electric city<br />

15. „electric city“ in Koblenz. Rund 50 DJs spielen u.a. House, Techno, Hardcore, Classics<br />

Am Freitag, dem 6. November,<br />

wird Koblenz elektronisch. Zum<br />

15. Mal feiern 7.000 Partypeople bei<br />

der „Leading Clubnight“ zu den unterschiedlichsten<br />

Sounds von rund<br />

50 Top-DJs und Live-Acts. International<br />

bekannte Künstler wie „Gestört<br />

aber GeiL“, „AKA AKA“, „Angerfist“ und<br />

„Felix Kröcher“ lassen Koblenz für<br />

eine Nacht zur „electric city“ werden.<br />

Mit nur einem Ticket kann man alle<br />

zehn Clubs besuchen. Wenn rund 50<br />

regional und international bekannte<br />

DJs und LiveActs nach Koblenz reisen,<br />

kann das nur eines bedeuten:<br />

Es ist „electric city“. Ab 22<br />

Uhr öffnen zehn Clubs ihre Türen<br />

für die 7.000 erwarteten<br />

Gäste und präsentieren fast<br />

alle Spielarten elektronischer<br />

Musik. House, Techno, Hardcore<br />

–die Besucher können sich<br />

auf absolute Headliner freuen. Zum<br />

Beispiel auf den Auftritt von „Gestört<br />

aber GeiL“ im „Agostea“. Die jungen<br />

Produzenten gehören zu den Shootingstars<br />

des Jahres. Ihr Hit „Unter<br />

Meiner Haut“ lief wochenlang im Radio<br />

und hat allein bei YouTube über<br />

12 Mio. Aufrufe. Ein weiteres Highlight<br />

ist „Angerfist“. Mit über 700.000<br />

Facebookfans ist er der unangefochtene<br />

Superstar der Hardcoreszene<br />

und füllt allein ganze Stadien. Der<br />

Holländer wird sein „electric city“ Debüt<br />

im Nachtwerk geben, wo es neben<br />

Hardcore auch einen Hardstyle-<br />

Floor geben wird. Hart wird es auch<br />

im „Dance Palace“. Hier stehen „BMG“,<br />

„Pappenheimer“ und „Minupren“ für<br />

die zahlreichen Hardtechno-Fans<br />

Wir Verlosen<br />

2x2<br />

Karten für den 06.11.15<br />

Teilnahme bis 03.11.<strong>2015</strong> per Email an<br />

bereit. Bei NA-<br />

TURE ONE hatten<br />

die drei Acts<br />

unter dem Namen<br />

„BPM“ einen eigenen<br />

Floor. Im „Dreams“, „Zenit“ und „Zenit<br />

Club“ sorgen Künstler wie „AKA<br />

AKA“, „Plastik Funk“ und „2Elements“<br />

für housige Beats. Im Basement des<br />

„Werk56“ wird es technoider zugehen.<br />

Hier werden die DJs des bekannten<br />

deutschen Labels „abstract“ mit<br />

„AnGy KoRe“, „Kerstin Eden“ und „DJ<br />

Emerson“ an den Reglern stehen. Ein<br />

weiterer sehr bekannter Vertreter des<br />

Genre Techno ist „Felix Kröcher“. Er<br />

gehört seit Jahren zu den gefragtesten<br />

Acts und wird im „Palais The Club“<br />

zu hören sein. Ein besonderes Highlight<br />

für viele Besucher ist der Classic<br />

Floor im „Club BaRock“. Hier werden<br />

die Tracks aus den Anfangsjahren der<br />

elektronischen Musik gespielt. Mit<br />

verlosung@magazin-<strong>next</strong>.de<br />

Betreff: Electric city<br />

„Dune“ steht ein Superstar aus den<br />

90ern an den Decks. Mit „Hardcore<br />

Vibes“ & „Can't Stop Raving“ war er<br />

damals wochenlang in den TopTen<br />

der deutschen Singlecharts.<br />

Damit die Gäste bequem zwischen<br />

den Clubs in der Stadt und außerhalb<br />

pendeln können, werden die ganze<br />

Nacht Shuttle-Busse eingesetzt. Diese<br />

fahren im 20-Minutentakt vom<br />

Zentralplatz ab. Wer nach 6 Uhr noch<br />

Energie hat, kann open end bei der<br />

After-Hour im „Unter Tage“ weiterfeiern.<br />

Kombi-Tickets (gültig für alle zehn<br />

Clubs) gibt es für 18,-Euro an den<br />

Abendkassen der Clubs. Alle Infos<br />

unter www.electric-city.de.<br />

63


Handball<br />

Nicht zu bremsen: HSG Kastellaun/Simm<br />

Handball<br />

Interview mit Barbara László<br />

Turnen<br />

Teamgeist auf dem Weg zum Klassenerhalt<br />

Sporterlebnistag Koblenz<br />

Der Sporterlebnistag Koblenz ist ein Tag, an dem man<br />

viele Sportarten kennen lernen kann und Vereine aus<br />

der Region, in denen diese Sportarten trainiert werden.<br />

Die Vereine machen Vorführungen, aber das Wichtigste<br />

ist: Die Veranstaltung lebt vom Mitmachen, alles kann<br />

selbst ausprobiert werden! So findet man am besten heraus,<br />

was einem liegt und was einem am meisten Spaß<br />

macht. Noch nie auf einem großen Trampolin gesprungen?<br />

Ausprobieren! Judo bisher nur im Fernsehen gesehen?<br />

Selbst mal auf die Matte gehen! Erfahrene Trainerinnen<br />

und Trainer zeigen dir wie es geht und noch viel<br />

mehr. Kinder und Jugendliche können gleichermaßen<br />

Spaß haben und Interessantes entdecken. Kinder bis <strong>10</strong><br />

Jahre müssen eine Begleitperson mitbringen (die ganz<br />

bestimmt auch Spaß hat), da die Veranstalter für fachlich<br />

kompetente Anleitungen durch die Vereine sorgen,<br />

aber keine Aufsichtspflicht übernehmen können. Die<br />

gesamte Veranstaltung ist natürlich kostenlos.


<strong>10</strong>‘15 Handball<br />

66


Handball<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

Nicht zu bremsen:<br />

HSG Kastellaun/Simmern<br />

rot 0C <strong>10</strong>0M <strong>10</strong>0Y 0K<br />

grün 55C 0M <strong>10</strong>0Y 0K<br />

schwarz 0C 0M 0Y <strong>10</strong>0K<br />

Drei turbulente Jahre liegen hinter<br />

der 1. Herren-Mannschaft HSG Kastellaun/Simmern:<br />

nach dem Abstieg<br />

in die Verbandsliga 2013 entschloss<br />

sich der Vorstand der HSG zu einem<br />

radikalen Neuanfang und verpflichtete<br />

mit Mirza Cehajic einen<br />

international erfahrenen Profi als<br />

Spielertrainer. Dank seiner professionellen<br />

Einstellung, seinem Ehrgeiz<br />

und intensivem Training gelang der<br />

Mannschaft 2014 der sofortige Wiederaufstieg<br />

in die Rheinland-Liga<br />

und <strong>2015</strong> der erneute Aufstieg in die<br />

Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar (RPS-<br />

Liga). Zusätzlich gewann die HSG<br />

Kastellaun/Simmern <strong>2015</strong> noch den<br />

HVR-Pokal, bei dem sie mit dem TV<br />

Mülheim und dem HV Vallendar zwei<br />

Oberligisten besiegte.<br />

Für die Saison in der RPS-Liga ist die<br />

HSG gut aufgestellt: das Torhütergespann<br />

bilden Mario Percin, ehemals<br />

Torwart der kroatischen Nationalmannschaft<br />

und der junge Julian<br />

Kölsch, der mit dem TV Mülheim in<br />

der A-Jugend-Bundesliga und danach<br />

mit dem TV Bitburg in der RPS-<br />

Liga spielte. Der Rückraum ist eine<br />

Mischung aus talentierten „Eigengewächsen“<br />

der HSG wie Max Wetstein,<br />

Jascha Berg und Moritz Meister sowie<br />

zweit- und drittligaerfahrenen<br />

Spielern wie z.B. der sprung- und<br />

wurfgewaltige Linkshänder Petar<br />

Bubalo oder der litauische Allrounder<br />

Andrius Zigelis. Dazu kommen mit<br />

Korab Mulliqi und Ben Stemann zwei<br />

Spieler, die bei der HSG das „Handballspielen“<br />

erlernten. Auch Spielertrainer<br />

Mirza Cehajic ist immer eine<br />

Option im Rückraum. (Co-)Trainer<br />

der Mannschaft ist Daniel Fellenzer,<br />

dem 2007 schon einmal als Trainer<br />

der Aufstieg in die RPS-Liga gelang.<br />

Dass die Mannschaft in der RPS-Liga<br />

mithalten kann, bewies sie direkt<br />

zum Auftakt im Spiel gegen die als<br />

Meisterschaftsfavoriten gehandelten<br />

Sportfreunde Budenheim, bei der<br />

man trotz 11 Zeitstrafen (und nur<br />

einer 2-Minutenstrafe beim Gegner)<br />

immer auf Augenhöhe mit dem erfahrenen<br />

Gegner war und am Ende<br />

unglücklich mit 26-28 verlor.<br />

Im Gegenzug gelang im ersten<br />

Heimspiel am 13. Sept. ein klarer<br />

28-18-Erfolg gegen die TSG Friesenheim<br />

2, bei der sich v.a. die Abwehr<br />

auszeichnete und in der 1. Halbzeit<br />

nur 6 Gegentore zuließ.<br />

In näherer Zukunft stehen zwei Lokalderbys<br />

auf dem Spielplan: am<br />

27.09. trifft die HSG um 17.00 in Simmern<br />

auf den HV Vallendar und am<br />

28.11. ist die HSG zu Gast beim TV<br />

Mülheim.<br />

67


<strong>10</strong>‘15 Handball<br />

Ein Jahr in Norwegen, viele Jahre in<br />

Ungarn – Barbara Laszlo hat bisher die<br />

meiste Zeit ihrer Karriere in ihrem Heimatland<br />

gespielt. In diesem Sommer<br />

nun war es höchste Zeit für eine neue<br />

Erfahrung. Die 25-jährige Rückraumspielerin<br />

läuft seit dieser Saison im<br />

Trikot der Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern<br />

auf und wurde bei ihrem Ligadebüt<br />

mit neun Treffern beim Heimsieg<br />

gegen Mainz/Budenheim auf Anhieb<br />

zur besten Spielerin gewählt.<br />

Wie war das erste Heimspiel mit den Vulkan-<br />

Ladies vor heimischen Fans?<br />

Die Eindrücke waren einfach klasse. Ich<br />

war total überrascht, als ich gesehen<br />

habe, dass unsere Fans Flaggen aller<br />

Nationen, die in unserem Team spielen,<br />

geschwenkt haben. Das war eine sehr<br />

schöne Geste und die ganze Mannschaft<br />

fand das richtig toll. Auch die Atmosphäre<br />

und unsere Fans haben jede<br />

Menge Spaß gemacht. Ich habe das<br />

Spiel genossen.<br />

Bist du erleichtert, dass der Auftakt auch<br />

sportlich so erfolgreich war mit dem Heimsieg?<br />

Ja, natürlich! Ich denke, es war für uns<br />

immens wichtig, vor heimischen Fans<br />

mit einem Sieg zu starten. Wir wollten<br />

den Zuschauern ein gutes Spiel bieten.<br />

Wir wollten uns aber auch selbst beweisen,<br />

dass wir ein gutes Team sind und<br />

unsere Stärke präsentieren.<br />

Wie waren deine ersten Wochen in Deutschland?<br />

Wie sind deine ersten Erfahrungen mit<br />

dem neuen Team?<br />

Deutschland ist wirklich schön. Die<br />

Menschen hier sind alle sehr nett und<br />

hilfsbereit. Ok, das Wetter ist ein bisschen<br />

wechselhaft. (lacht) Aber auch<br />

das ist kein Problem. Die Atmosphäre<br />

im Team ist sehr gut. Wir sind nicht nur<br />

im Training zusammen oder beim Spiel,<br />

sondern auch privat. Wir gehen oft gemeinsam<br />

Essen und verbringen auch so<br />

viel Zeit miteinander.<br />

Eine Karriere als Handball-Spielerin – war<br />

das immer dein Traum?<br />

Als Kind habe ich viele Sportarten probiert<br />

wie Karate, Leichtathletik oder<br />

Tanzen. Mit 12 Jahren bin ich dann aber<br />

zum Handball gekommen und wusste<br />

sofort: das ist dein Sport! Handball stand<br />

von da an für mich immer an erster<br />

Stelle. Und natürlich war es immer ein<br />

68<br />

Traum, als Profi Handball zu spielen und<br />

viele spannende Erfahrungen in diesem<br />

Sport zu sammeln.<br />

Du bist sehr gut befreundet mit Dora Varga<br />

– woher kennt Ihr Euch?<br />

Wir haben in Ungarn mal ein halbes<br />

Jahr im gleichen Team gespielt. In dieser<br />

Zeit sind wir gute Freunde<br />

geworden. Als Dora<br />

erfuhr, dass ich für<br />

einen Try-out<br />

zu den Vulkan-<br />

Ladies komme,<br />

hat sie<br />

mich sofort<br />

Wir<br />

Verlosen 6x<br />

<strong>10</strong>4572<br />

Eintrittskarten<br />

für ein Heimspiel Deiner Wahl<br />

für die Saison <strong>2015</strong>/16<br />

Teilnahme bis 31.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong> per Email an<br />

verlosung@magazin-<strong>next</strong>.de<br />

Betreff: Vulkan-Ladies


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KOBLENZ/WEIBERN<br />

Der Vulkan-Ladies<br />

Adventskalender<br />

mit vielen<br />

Überraschungen<br />

kontaktiert und sich sehr gefreut. Das<br />

wird großartig – hat sie gleich gesagt.<br />

Sie ist eine große Hilfe und eine sehr<br />

wichtige Vertrauensperson für mich.<br />

Du hast viel in Ungarn, aber auch schon<br />

mal eine Saison in Norwegen gespielt?<br />

Wie war deine Zeit in Skandinavien?<br />

Auch das war eine sehr schöne Zeit.<br />

Eine tolle Kultur, aber auch eine völlig<br />

unterschiedliche Kultur im Vergleich<br />

zu der in Ungarn. Ich habe damals in<br />

Levanger gespielt. Eine kleine, aber<br />

auch sehr schöne Stadt. Mit wunderschönen<br />

Fjorden. Auch dort waren<br />

die Leute sehr nett und ruhig – für<br />

mich manchmal sogar etwas zu ruhig.<br />

Aber es war eine tolle Erfahrung<br />

und ich habe viel gelernt. Auch über<br />

mich selbst.<br />

Wie gefällt dir Koblenz und welches ist<br />

dein Lieblingsort in der Stadt?<br />

Koblenz ist toll und natürlich ist die<br />

Conlog Arena einer meiner Lieblingsorte.<br />

(lacht) Sehr gut gefällt mir auch<br />

das Deutsche Eck, ein wirklich toller<br />

Ort. Aber einen Lieblingsort gibt es<br />

eigentlich nicht. Ich mag es einfach,<br />

durch die Altstadt zu schlendern und<br />

einen Kaffee zu trinken.<br />

Deine Familie hat dich auch schon besucht<br />

– wie hat es ihr hier gefallen?<br />

Sehr gut. Meine Mutter hatte vorher<br />

fleißig gegoogelt. Wir waren zum<br />

Beispiel oben auf der Festung Ehrenbreitstein<br />

– der Ausblick ist toll. Ihnen<br />

gefiel besonders die Mischung aus<br />

traditionellen und modernen Gebäuden.<br />

Mein Vater zum Beispiel<br />

baut Häuser. Er fand es faszinierend,<br />

wie gut die vielen unterschiedlichen<br />

Stile zusammenpassen.<br />

Welche sportlichen Ziele hast du persönlich<br />

mit den Vulkan-Ladies?<br />

Ich denke, ich verrate dir kein Geheimnis,<br />

wenn ich sage, dass wir<br />

ganz oben mitspielen wollen. Dafür<br />

arbeiten wir hart – alle zusammen,<br />

jeden Tag.<br />

69<br />

Sichere dir jetzt einen der limitierten<br />

Vulkan-Ladies<br />

Adventskalender <strong>2015</strong><br />

für nur 15 Euro.<br />

Eintrittsermäßigungen bei<br />

Heimspielen und weitere tolle<br />

Überraschungen warten auf dich.<br />

Vorbestellung möglich<br />

bis zum 02.<strong>10</strong>.15<br />

in der Geschäftsstelle<br />

der Vulkan-Ladies:<br />

Jupp-Gauchel-Straße <strong>10</strong>, 56075 Koblenz<br />

oder per Mail an: bm@vulkanladies.com


<strong>10</strong>‘15<br />

KTV-Koblenz<br />

Teamgeist<br />

auf dem Weg zum Klassenerhalt<br />

Cheftrainer Ralf Schall sammelt zum Mannschaftstraining<br />

seine Turner um sich und bespricht erst mal das<br />

Trainingsziel und die Aufgaben, die jedem Turner individuell<br />

zukommen.<br />

Denn auch wenn gerade im Turnsport jeder Turner für sich<br />

alleine an´s Gerät muss, so sind die Strapazen der Wettkampfsaison<br />

im Bundesligageschäft nur als Team erfolgreich<br />

zu meistern. Die hochkomplexen Übungen fordern<br />

von jedem Turner körperlich und mental ein hohes Maß<br />

an Konzentration und Stärke ab, denn schon nur kleine<br />

Patzer können über Sieg oder Verlust des Geräteduells entscheiden.<br />

Dazu muss das Team zusammenstehen und die<br />

Übungen des einzelnen Turners mittragen. Streitereien im<br />

Team sind daher nicht zu dulden, da sie zwangsläufig zu<br />

Fehlern am Gerät führen, wo Konzentration gefordert ist.<br />

So liegt es auch an Trainer Schall, die Turner im Alter von<br />

17 bis 32 Jahren, die die Woche über berufs- und ausbildungsbedingt<br />

nicht alle Trainingseinheiten gemeinsam<br />

wahrnehmen, zu einem Team zusammenzuschweißen.<br />

Tim Hartung befindet sich in der Ausbildung bei der Polizei,<br />

Stefan Salzmann studiert, Jochen Pfirrmann ist bereits<br />

als Ingenieur tätig, Christoph Brand Sportlehrer<br />

und Pascal Glowienka hat gerade sein Abitur<br />

abgeschlossen. Angelo Schall, Sohn des Trainers,<br />

und Stefan Salzmann bereiten sich auf einen anstrengenden<br />

Sechskampf in der Saison vor, was bedeutet, dass<br />

die beiden an allen Geräten antreten müssen. Die übrigen<br />

Teamkollegen treten als Gerätespezialisten an dem einen<br />

oder anderen Gerät an, für das sie sich qualifiziert haben.<br />

Ausnahme bilden da nur die beiden niederländischen<br />

Gastturner Bouldewijn de Vries und Glen Smink, die als niederländische<br />

Nationalturner für die KTV Koblenz an jedem<br />

Gerät gesetzt werden. Die beiden erstklassigen Turner haben<br />

bereits im vergangenen Jahr nicht nur ihre turnerische<br />

Klasse gezeigt, sondern sich auch hervorragend in das<br />

KTV-Team integriert. Das verschafft den Koblenzer Turnern<br />

etwas Luft und nimmt den Druck bei dem erklärten Ziel<br />

des Klassenerhaltes in der 2. Kunstturn-Bundesliga. Gerade<br />

der Zusammenhalt im Team ist aber entscheidend, die<br />

Nerven zu bewahren, wenn es am Wettkampfende heißt,<br />

Nerven zu bewahren und nicht noch zuletzt einen fatalen<br />

Patzer zu zeigen, der dem Team den Sieg kosten kann. Da<br />

heißt es unter den Turnern zum Wettkampfbeginn wieder<br />

ein kräftiges „LEUKOTAPE“ !<br />

70


KTV-Koblenz<br />

<strong>10</strong>‘15<br />

Koblenzer Prize-Ring Fighter erkämpfen sich<br />

den Deutschen Meisterschaftstitel im Kickboxen<br />

Die Koblenzer PRIZE-RING Fighter<br />

kämpften am vergangenen Wochenende<br />

um die Deutsche Meisterschaft<br />

im Kickboxen. Zur deutschen Meisterschaft<br />

starteten rund 500 Kämpfer<br />

um den heiß ersehnten Titel für sich zu<br />

gewinnen. Die Koblenzer Kampfsportler<br />

bereiteten sich explizit mit Trainer<br />

Thorsten Kornatzki auf die Kämpfe vor.<br />

Die Vorbereitung der Sportler lief sehr<br />

gut. Insgesamt gingen für die PRIZE-<br />

RING Fighter sechs Kämpfer an den<br />

Start. Jedoch ging es nicht nur um den<br />

Titel, sondern auch um wichtige Qualifikationspunkte<br />

für die Weltmeisterschaft<br />

in 2016. Um zu kämpfen stand jedoch<br />

zu Beginn die Waage an, bei der die<br />

Koblenzer Kampfsportler alle Ihr Gewicht<br />

hatten. Zuerst startete Joachim<br />

Frechen (48) in der Gewichtsklasse bis<br />

70 KG, er erzielte hier den zweiten Platz,<br />

wobei das Ergebnis im Finale sehr strittig<br />

war und wurde somit Vizedeutscher<br />

Meister. Weiter ging es dann mit Trainer<br />

Thorsten Kornatzki, er befindet sich zur<br />

Zeit mit Joachim Frechen in der Vorbereitungsphase<br />

für die diesjährige<br />

Weltmeisterschaft in Spanien. Jedoch<br />

sollte dieses die beiden nicht hindern<br />

um den Deutschen Meisterschaftstitel<br />

zu erkämpfen. Kornatzki gewann seine<br />

Vorrundenkämpfe in der offenen Gewichtsklasse<br />

frühzeitig durch K.O. und<br />

zog somit ebenfalls ins Finale ein. Hier<br />

musste sich Kornatzki über die volle<br />

Distanz kämpfen, sein Gegner wurde<br />

zwar angezählt, jedoch war dieser hart<br />

im nehmen. Am Ende hat es dann geheißen,<br />

einstimminger klarer Punktsieg<br />

und somit Deutscher Meister im Kickboxen<br />

Thorsten Kornatzki. Nun waren<br />

die anderen Schützlinge von Thorsten<br />

Kornatzki dran. Als nächstes startete<br />

Leah Richter in der Gewichtsklasse -55<br />

KG sie musste sich zunächst geschlagen<br />

geben, jedoch packte sie danach<br />

der Ehrgeiz noch mehr, sie kämpfte<br />

abschließend um den dritten Platz und<br />

gewann diesen durch technischen K.O.<br />

in der ersten Runde. Somit wurde sie<br />

Dritter und erhielt wichtige Qualifikationspunkte.<br />

Weiterhin kämpfte Julia<br />

Lederer sie hatte großes vor, jedoch<br />

musste sie sich aufgrund einer Verletzung<br />

am Schienbein, Ende geschlagen<br />

geben und Ihren Kampf abbrechen.<br />

Nach den Frauen waren nun wieder die<br />

männlichen PRIZE-RING Fighter dran.<br />

Diesmal ging Newcomer Kyasim Allahverdiev<br />

an den Start. Er startete gleich in<br />

zwei Gewichtklassen, er war in Topform<br />

und die Vorbereitung verlief ohne Probleme.<br />

Dieses sollten auch seine Gegner<br />

spüren. Er dominierte die starke Konkurrenz<br />

von Beginn an und gewann in der<br />

Gewichtsklasse bis 65 KG alle Kämpfe.<br />

Somit hieß Kyasim Allahverdiev ein weiterer<br />

Deutscher Meister im PRIZE-RING<br />

Team. In der Gewichtsklasse bis 70 KG<br />

musste er sich sehr knapp nach Punkten<br />

geschlagen geben und wurde hier<br />

nochmal Vizedeutscher Meister. Nun<br />

musste noch der letzte Kämpfer von<br />

Kornatzki ran, Jan Chytraeus bis 80 KG<br />

er hatte seine Feuertaufe und seinen<br />

ersten Kampf vor sich. Er hatte keine<br />

Losglück und musste direkt gegen den<br />

ersten der deutschen Rangliste ran. Jan<br />

Chytraeus war jedoch gut vorbereitet<br />

er hatte seine Hausaufgaben gemacht<br />

und seinen starken Gegner gut unter<br />

Druck gesetzt. Er lieferte sich einen<br />

starken Fight und machten seinem<br />

Kontrahenten das Leben schwer, die<br />

Spannung blieb aufrecht, da es zur einer<br />

Verlängerungsrunde gekommen ist. Jan<br />

erzielte klare und gute Körpertreffer, am<br />

Ende war es sehr eng und die Punktrichter<br />

entschieden zu Gunsten des Favoriten.<br />

Jan Chytaurus musste jedoch nun<br />

noch um den dritten Platz kämpfen,<br />

jedoch gab sein Gegner frühzeitig auf,<br />

so dass er am Ende bei seinen ersten<br />

Kämpfen einen Podiumsplatz erzielte<br />

und Dritter wurde. Insgesamt war es<br />

eine starke Leistung die das PRIZE-RING<br />

Team abgerufen hatte. Für das PRIZE-<br />

RING Team geht es im Oktober beim<br />

offenen World Cup in Hagen weiter.<br />

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Lack bis Leder” präsentieren<br />

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250-Meilen-Rennen<br />

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Kloster Arenberg<br />

Beate Heinen: Lebensbilder -<br />

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40 Jahre PLAYMOBIL. Eine<br />

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Museum der Pfalz im<br />

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Beitritt<br />

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Beitritt<br />

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ab 20:30 Uhr<br />

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Dienstag<br />

Jameson<br />

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mit<br />

Quizmaster<br />

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ab 21:00 Uhr<br />

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Entdeckertour mit Weinprobe<br />

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Koblenz Wochenmarkt<br />

Dienstags von 8:00 Uhr bis<br />

14:00 Uhr Schloßstraße<br />

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Der Dienstag ist wieder wer.<br />

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Mittwoch ist Burgertag<br />

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81


Das Magazin für die Region<br />

Veranstaltungen<br />

im Oktober EVENTS kostenlos EINTRAGEN UNTER: www.EVENT.MAGAZIN-NEXT.de<br />

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Weinkeller Schwaab<br />

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1.1.2014.<br />

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Redaktionsanschrift<br />

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Onlineredaktion<br />

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Görres-Druckerei und Verlag GmbH<br />

Niederbieberer Straße 124<br />

56567 Neuwied<br />

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Fotos<br />

Lucky Luxem Sportfotograf,<br />

Alicja Sionkowski, Fotolia,<br />

iStockphoto, Pixelio,<br />

und Pressestellen<br />

Layout und Satz:<br />

Hans Winterfeld<br />

grafik@magazin-<strong>next</strong>.de<br />

Vertrieb<br />

Lesezirkel Rhein-Mosel<br />

Rheinischer Lesezirkel<br />

Eigener Vertrieb<br />

Veranstaltungshinweise werden kostenlos<br />

abgedruckt aber eine Gewähr der Richtigkeit<br />

und Vollständigkeit kann nicht übernommen<br />

werden. Für den Inhalt geschalteter Anzeigen<br />

wird keine Gewähr übernommen. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben nicht in jedem<br />

Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Für<br />

unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos<br />

und sonstige Unterlagen kann keine Gewähr<br />

übernommen werden. Die Urheberrechte für<br />

gestaltete Anzeigen, Fotos, Berichte sowie<br />

der gesamten grafischen Gestaltung liegen<br />

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Jeweils zum 15. des Vormonats<br />

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November<br />

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<strong>2015</strong>-06_Leys.indd 1 27.05.15 00:17<br />

Sonstiges<br />

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Karaoke Nacht<br />

Jeden Mittwoch bekommen<br />

alle Hobby Sänger in und um<br />

Koblenz ihre große Bühne im<br />

Irish Pub Koblenz! Erst wird mit<br />

ein paar Guinness, Cider oder<br />

Whiskeys ein wenig Mut angetrunken<br />

und um 21 Uhr geht’s<br />

dann los! FFC Jeder 56 Fit & ist Fight herzlich Club willkommen<br />

August-Horch-Straße<br />

und bekommt<br />

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Circus Maximus<br />

Mittwoch ist Burgertag<br />

Der Circus Maximus schenkt<br />

Euch eine Beilage!<br />

Addis Weinkeller in<br />

Koblenz-Lay<br />

Weinproben im historischen<br />

Kostenloses Probetraining<br />

Gewölbekeller<br />

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der sich mit einem 911 messen kann.<br />

Der neue 911. Maßstab seit 1963.<br />

Ab dem 12.12.<strong>2015</strong> bei uns.<br />

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Löhr Sportfahrzeuge Vertriebs GmbH<br />

Andernacher Straße 2<strong>10</strong><br />

56070 Koblenz<br />

Tel.: 0261 89909-0<br />

Fax: 0261 89909-44<br />

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Kraftstoffverbrauch (in l/<strong>10</strong>0 km): innerorts 12,2–<strong>10</strong>,1 · außerorts 6,6–6,4 · kombiniert 8,7–7,7; CO 2<br />

-Emissionen: 199–174 g/km


Schritt für Schritt.<br />

Dem Ziel entgegen.<br />

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