M.Haseitl - Exposé - Goldammer Peiting
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GOLDAMMER<br />
PEITING<br />
DAS BESTE AUS ZWEI WELTEN
Ihr neues Zuhause liegt in der wunderschönen Marktgemeinde <strong>Peiting</strong>,<br />
im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau.<br />
Gerade noch beim Kaffeetrinken am Hauptplatz, jetzt schon fast auf<br />
dem Kalvarienberg mit Mariengrotte. Die Wege aus dem Zentrum<br />
<strong>Peiting</strong>s in die Natur sind kurz und die Aussichten rund um den Ort<br />
eindrucksvoll. Doch man muss nicht hoch hinaus, um Faszinierendes<br />
zu entdecken: Ein Spaziergang um den Dorfweiher „Gumpen“ im<br />
Herzen der Marktgemeinde ist wie ein Kurzurlaub, ein Besuch der<br />
Villa Rustica wie eine Reise in die Vergangenheit der Römer und eine<br />
Radtour entlang des Lechs besser als jeder Wellnesstag.<br />
Nur kurze Fahrstrecken entfernt zeigen sich außerdem Naturschönheiten<br />
und reiche Kulturschätze der Umgebung, wie die zahlreichen<br />
Gipfel der Ammergauer Alpen, das UNESCO Weltkulturerbe Wieskirche,<br />
die Schlösser Neuschwanstein, Hohenschwangau, Linderhof<br />
und viele mehr.<br />
Willkommen in Ihrem neuen Zuhause.
Animation der Gebäudeansicht.
Kompetenzen<br />
bündeln<br />
Die Vorgaben der Marktgemeinde <strong>Peiting</strong><br />
hat die Zusammenarbeit zweier führender<br />
Bauunternehmen der Region maßgeblich<br />
gefördert.<br />
M. <strong>Haseitl</strong> Baugesellschaft mbH & Co.<br />
Betriebs KG<br />
Seit über 50 Jahren setzt das Unternehmen<br />
auf persönliche und unternehmerische<br />
Werte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit,<br />
Nachhaltigkeit, Ehrlichkeit, Gerechtigkeit,<br />
Achtsamkeit, Transparenz sowie Wertschätzung<br />
und sehen diese als Grundlage<br />
für ihr Handeln und als Fundament jeglicher<br />
Zusammenarbeit.<br />
Die Firma M. <strong>Haseitl</strong> ist Experte im Bereich<br />
der Betonbauweise.<br />
H.R.W. Vollholzwandsystem Obb.<br />
Das Unternehmen produziert innovative<br />
Holzhäuser ausschließlich mit Holz aus<br />
Oberbayern und dem benachbartem<br />
Allgäu. H.R.W. hat sich zum Ziel gesetzt<br />
echte Nachhaltigkeit zu praktizieren –<br />
und das mit allen Vorteilen in Sachen<br />
Wohnkomfort.<br />
Durch innovative Werkstoffe H.R.W<br />
Vollholzwandsystem und ARS Starkholzplatten<br />
bieten sie moderne Baumaterialien<br />
für vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
Münzstr.<br />
750<br />
Widmannweg<br />
Schongau<br />
798 m<br />
Bürstlin g w.<br />
Weih<br />
Augsburger Str.<br />
750<br />
Oblandstr.<br />
t-<br />
700<br />
Wilhelm-Köhler-Str.<br />
nstr.<br />
Gebatstr.<br />
Ring<br />
Siebenbürger Str.<br />
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Str.<br />
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Im Tal<br />
Altenstadter Str.<br />
Heimstättenstr.<br />
Semerstr.<br />
Gannenbacherstr.<br />
Marktoberdorfer Str.<br />
Lucca-Str.<br />
Stadtmuseum<br />
Fanschuhstr.<br />
Hallen-Freibad<br />
"Plantsch"<br />
Abingdon-Str.<br />
Jakob-Pfeiffer-Str.<br />
Am Maxtor<br />
Frauentorweg<br />
Dornauer Weg<br />
Moosängerstr.<br />
Eisstadion<br />
750<br />
700<br />
750<br />
Schongau<br />
700<br />
750<br />
750<br />
750<br />
750<br />
800<br />
816 m<br />
S c h l o s s b e r g<br />
820 m<br />
K a l v a r i e n b e r g<br />
B e r l a c h b e r g<br />
Bauerngasse<br />
R eichelstr.<br />
Christophstr.<br />
Lech<br />
Barrenfeld s tr.<br />
Kirchenstr.<br />
Blumenstr.<br />
Liedlstr.<br />
Rathaus<br />
Amtsgerichtstr.<br />
Weinstr.<br />
Kanzleistr.<br />
Lechtorstr.<br />
Karmeliterstr.<br />
Alte Steige<br />
Nordendstr.<br />
Lechuferstr.<br />
Bichl<br />
WO DER LECH DIE<br />
Augsburger Str.<br />
Dornau<br />
Bahnhofstr.<br />
Doswald<br />
Jugendheimw.<br />
Benefiziumstr.<br />
Buchenweg<br />
Zweigstr.<br />
Bahnhofsw.<br />
Feuerwehr<br />
Lechberg<br />
Lechuferstr.<br />
Sonnenstr.<br />
Wiesenweg<br />
Fr<br />
str.<br />
Bahnhofstr.<br />
Bahnhofstr.<br />
Hermann-Ranz-Str.<br />
Fauler Graben<br />
An der Leithe<br />
Feuerwehr<br />
Holzhe y - Str.<br />
Werkskanal<br />
Helgolandweg<br />
Perlachstr.<br />
Eschenw.<br />
Lechvorstadt<br />
Lech<br />
<strong>Peiting</strong>er Str.<br />
Staustufe<br />
Ahornweg<br />
Lechänger<br />
Weinland<br />
Lechä nger<br />
Weidenstr.<br />
Staffelau<br />
Märchen-<br />
wald<br />
Kannen-<br />
wald<br />
Alte r Kreuter Weg<br />
Weiherweg<br />
Moosbachweg<br />
Steingadener Weg<br />
Rösenaustr.<br />
Am Steg<br />
Bergstr.<br />
Füssener Str.<br />
Kurzenrieder Str.<br />
750<br />
Saliterw.<br />
Losackerstr.<br />
Bachfeldstr.<br />
Dießener Str.<br />
750<br />
Welfenstr.<br />
Füssener Str.<br />
Peitnachstr.<br />
Birkländer Str.<br />
Sonne nbichl<br />
Tiolerweg<br />
Herzog-<br />
sägmühle<br />
Bike-<br />
park<br />
Schloßbergstr.<br />
Im Joch<br />
Schongauer Str.<br />
Drosselstr.<br />
Falkenstr.<br />
Kanenstr.<br />
Obere Str.<br />
Drosselstr.<br />
Hauptplatz<br />
Meierstr.<br />
<strong>Peiting</strong>er Mühlbach<br />
Wellenbad<br />
<strong>Peiting</strong><br />
Kenzenweg<br />
Tannheimer<br />
Str.<br />
Geiselsteinweg<br />
Wielenbachstr.<br />
Finkenweg<br />
Amsel-<br />
Jahnstr.<br />
Rathaus<br />
Müllerstr.<br />
Tourist-Info<br />
Wankstr.<br />
Lexenbach<br />
Starenweg<br />
Poststr.<br />
Hörnlew.<br />
Aggensteinstr.<br />
Peitnachstr.<br />
Unterfeldweg<br />
Münchener Str.<br />
Bachstr.<br />
Ammergauer Str.<br />
Alpenstr.<br />
Lech<br />
Weidachstr.<br />
Hochplattenw.<br />
Schützenhausstr.<br />
700<br />
Lexe<br />
Ca<br />
Ludwigstr.<br />
Säulingstr.<br />
Lexenweg<br />
Li<br />
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ael-Dacher-Str.<br />
ö<br />
K<br />
<strong>Peiting</strong> Nord<br />
Müllerstr.<br />
Kolbenkreuzweg<br />
glmühlstr.<br />
Buchauerweg<br />
Freistr.<br />
Gumpenweg<br />
Azamstr.<br />
Grasweg<br />
Hochweg<br />
GOldAMMER<br />
Gumpen<br />
Michae<br />
Calvistr.<br />
Listle<br />
Eiselen w eg<br />
Angermoosstr.<br />
Ramsauer Str.<br />
L exestr.<br />
erhofstr<br />
Wande tr.<br />
Münchener Str.<br />
Ulmenwe g<br />
Lärchenw.<br />
Eichenw.<br />
Lexe n bach<br />
Ahornweg<br />
Eisstadion<br />
Dammstr.<br />
Friedhofstr.<br />
Feuerwehr<br />
Pappelweg<br />
Birkenriedstr.<br />
Alfons-Peter- S tr.<br />
Untereggstr.<br />
Spirketw.<br />
Eibenweg<br />
Kampfgartenweg<br />
Tennisanlage<br />
Uhrerskreuzweg<br />
Bahnhof s tr.<br />
Bah nhofstr.<br />
Museum<br />
im Klösterle<br />
Sängerstr.<br />
Karwendelstr.<br />
Untereggstr.<br />
Wanderhofstr.<br />
Herzogs ä gmühler Str.<br />
Föhrenstr.<br />
Föhrenstr.<br />
Raiffeisenweg<br />
Klausenweg<br />
Hubertusw.<br />
Rigiweg<br />
Sandgrubenstr.<br />
Erlenweg<br />
Birkenweg<br />
Frühlingstr.<br />
Trachtlerstr.<br />
Weberstr.<br />
Jodlerstr.<br />
Dießener Str.<br />
Mühlbach<br />
Schützenstr.<br />
Unteroblandstr.<br />
700<br />
Sportplatz<br />
TSV <strong>Peiting</strong><br />
Lorystr.<br />
Bergmannstr.<br />
Wettersteinstr.<br />
r .<br />
Kastaniens t<br />
Heimgartenstr.<br />
Sch ulweg<br />
Sudetenstr.<br />
Fischerw.<br />
Ringstr.<br />
Zargesstr.<br />
Weidenweg<br />
Espenweg<br />
Fichtenstr.<br />
Jägerstr.<br />
Kapellenstr.<br />
Lindenstr.<br />
Leitenweg<br />
Werkstr.<br />
Blumenstr.<br />
Der Mittlere Weg<br />
Dorfpl.<br />
Schlesierstr.<br />
Pater-Schelle-Str.<br />
Lentn erweg<br />
Bahnhofstr.<br />
Barbarastr.<br />
Buchens tr.<br />
Von-Kahl-Str. Von-Kahl-Str.<br />
Josef-Staude-Str.<br />
Kohlenstr.<br />
Dr.-Kisselmann-Str.<br />
Von-Kahl-Str.<br />
<strong>Peiting</strong> Ost<br />
Bergwerkstr.<br />
700<br />
Eselbrunnenweg<br />
Kapellenstr.<br />
Rosenw.<br />
Grabhofweg<br />
Tulpenweg<br />
<strong>Peiting</strong>er Mühlbach<br />
Bergersteigweg<br />
PEITING<br />
Seestr.<br />
Erlachstr.<br />
Oblandstr.<br />
Bahnhofstr.<br />
Fahrhauerstr.<br />
Barbarastr.<br />
Langwandstr.<br />
Moo s weg<br />
Gartenstr.<br />
Nelkenweg<br />
Hauser Str.<br />
Klammspitzstr.<br />
Hauser Bach<br />
Filz w eg<br />
Ob. Kirchwegfeld<br />
Bühlachstr.<br />
Glückaufstr.<br />
Knappenweg<br />
Hein r ichstr.<br />
Schönriedlstr.<br />
Am Latterbach<br />
Hausen<br />
Baderangersweg<br />
Schachtstr.<br />
Zechenstr.<br />
Flözw.<br />
Hauerweg<br />
Steigerweg<br />
Bü h<br />
l ach<br />
750<br />
Hohen-<br />
brand<br />
Latterbach<br />
Hausen<br />
Grabhof<br />
Münchener Str.<br />
Seestr.<br />
Lindersmahdweg<br />
Bühlachstr.<br />
Vorderer Einwärtsweg<br />
Bühlachstr.<br />
750<br />
Filzbach<br />
B472<br />
Seebach<br />
750<br />
750<br />
Adalbert-<br />
Keis-Str.<br />
Echel-<br />
schwangw.<br />
Puccini-<br />
Anton-<br />
ühling-<br />
Lorenz-Wegele-<br />
Ferdinand-<br />
Reber-Str.<br />
Papierfabrik<br />
AMMER KÜSST ...<br />
Polizei<br />
SCHONGAU<br />
Hohen-<br />
wart<br />
750<br />
Grasweg<br />
Zechenstr.<br />
Kreuther Weg<br />
B472<br />
Zeißlerweg<br />
Riedhof<br />
Am Stein<br />
August-<br />
Pürschlingstr.<br />
August-Moralt-Str.<br />
750<br />
Ammergauer Str.<br />
B472<br />
Karte: ©SIMPLYMAPS.de | Geodaten: ©OpenStreetMap-Mitwirkende
750<br />
750<br />
750<br />
750<br />
Bicklhof
MARKT PEITING.<br />
CHARMANT. LEBENDIG.<br />
Der Markt <strong>Peiting</strong> liegt im wunderschönen<br />
Pfaffenwinkel und ist zugleich Teil des<br />
Ammer-Lech-Lands. Mit knapp 12.000<br />
Einwohnern liegt die Marktgemeinde<br />
landschaftlich reizvoll im Voralpenland<br />
zwischen Füssen und Landsberg am Lech<br />
an der Romantischen Straße. Zusammen<br />
mit den Dörfern Birkland und Herzogsägmühle,<br />
die zum Gemeindegebiet zählen,<br />
ist <strong>Peiting</strong> die flächengrößte Gemeinde des<br />
Landkreises Weilheim-Schongau.<br />
Umgeben von den Moränenhügeln Schlossberg,<br />
Kalvarienberg, Schnaidberg und<br />
Bühlach ist <strong>Peiting</strong> ein Ort mit bayerischdörflichem<br />
Charakter. <strong>Peiting</strong> bildet<br />
dabei gemeinsam mit den benachbarten<br />
Kommunen Schongau und Altenstadt ein<br />
bedeutsames Mittelzentrum in der Region<br />
Oberland, das über eine sehr gute<br />
Infrastruktur und vielfältige Freizeitmöglichkeiten<br />
verfügt.<br />
In <strong>Peiting</strong> ist für jede Generationen gesorgt.<br />
Für die Kleinsten bietet die Marktgemeinde<br />
verschiedene Kindergärten und Krippen an.<br />
Engagierte Schüler/-innen und Lehrer/-<br />
innen machen die Schulen zu einem lebendigen<br />
Ort.<br />
Für den Gaumengenuss gibt es außerdem<br />
zahlreiche Gaststätten und Restaurants<br />
mit bayerischen Schmankerln und internationalen<br />
Spezialitäten.<br />
Gelebtes Brauchtum und intaktes Vereinsund<br />
Kulturleben gehen hier einher mit<br />
einer gesunden Wirtschaftsstruktur aus<br />
kleinen und mittelständischen Betrieben,<br />
sowie sozialen Einrichtungen.<br />
Die Nähe zum Alpenvorland, sowie die gute<br />
Anbindung zum Beispiel nach München<br />
und Augsburg tragen zur Attraktivität <strong>Peiting</strong>s<br />
bei.<br />
Ganz gleich, ob Ihr Herz für die Schönheiten<br />
der Natur schlägt, für die Schätze der<br />
Vergangenheit, für umfangreiche Sportangebote<br />
oder ob sie lieber die Geselligkeit<br />
mit netten Menschen pflegen – in <strong>Peiting</strong><br />
sind Sie immer richtig.
RAUMKLIMA.<br />
NACHHALTIGKEIT.<br />
BRANDSCHUTZ.
Originalbaustoff wird<br />
nicht nachbehandelt.<br />
Hybridbauweise und CO2-Emission<br />
Unsere Bauweise ist wertsteigernd,<br />
aktiver Klimaschutz und Wohlfühlfaktor<br />
in einem.<br />
Nicht alle Baustoffe eignen sich gleichermaßen<br />
für alle Aufgaben und nur eine<br />
funktions- und materialgerechte Verwendung<br />
können eine technisch und wirtschaftlich<br />
sachgerechte Lösung gewährleisten.<br />
Aus diesem Grund werden Holzbaustoffe<br />
mit Stahlbetonelementen<br />
kombiniert.<br />
Die hervorragenden Eigenschaften des<br />
Stahlbetonbaus hinsichtlich der Schalldämmung<br />
sind beispielsweise für die<br />
Ausführung eines Mehrfamilienhauses<br />
unverzichtbar. Erdberührte Bauteile,<br />
wie die Tiefgarage, aber auch Decken,<br />
Wohnungstrennwände und Treppenhäuser<br />
werden in Stahlbetonbauweise ausgeführt.<br />
Die Außenwände, die Dachkonstruktion<br />
und Trennwände innerhalb der Wohnungen<br />
entstehen in Holz-Massivbauweise. Hierbei<br />
werden die hervorragenden Eigenschaften<br />
von Holz, hinsichtlich der Raumluftqualität<br />
und der Wärmedämmung genutzt.<br />
Der Baustoff Holz zeichnet sich durch<br />
eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit<br />
aus, wodurch eine hochwärmedämmende<br />
Gebäudefassade entsteht.<br />
Zudem erzeugt Holz ein angenehmes<br />
Raumklima durch dessen hygroskopischen<br />
Eigenschaften. Je nach herrschender<br />
Luftfeuchtigkeit im Raum kann Holz<br />
Feuchtigkeit aufnehmen oder abgeben,<br />
so dass eine hervorragende Raumluftqualität<br />
entsteht.<br />
Neben den technischen Gesichtspunkten<br />
sorgt die Hybridbauweise durch das Zusammenspiel<br />
der charakteristischen Holzund<br />
Betonoberflächen zudem für einen<br />
unverwechselbaren und einzigartigen<br />
architektonischen Effekt.<br />
CO2-Emission<br />
Holz ist ein umweltfreundlicher und nachhaltiger<br />
Werkstoff, wenn es entsprechend<br />
gewonnen und verarbeitet wird. Das Bauholz<br />
für dieses Projekt stammt aus einem<br />
Umkreis von maximal 30 Kilometern (Allgäu)<br />
und wird in den Produktionsstätten<br />
der Firma H.R.W. Vollholzwandsystem<br />
Obb. geschnitten und zu Vollholzelementen<br />
veredelt.<br />
Die Holzgewinnung im Allgäu ist auch<br />
in Zeiten diverser Materialknappheiten<br />
äußerst nachhaltig. So wurde beispielsweise<br />
für das Jahr 2020 ein Holzzuwachs<br />
von 1.600.000 Festmetern errechnet.<br />
Demgegenüber lag der Verbrauch an<br />
Rundholz im selben Zeitraum lediglich bei<br />
circa 1.270.000 Festmetern (Bauholz und<br />
Brennholz), sodass im Allgäu wesentlich<br />
weniger Holz verbraucht wird als gleichzeitig<br />
nachwächst.<br />
Zudem ist Holz ein Kohlenstoffspeicher.<br />
Etwa eine Tonne Kohlenstoff wird in<br />
jedem Kubikmeter Holz gespeichert,<br />
welcher beim Wachstum des Baumes der<br />
Atmosphäre entzogen wurde. In unserem<br />
Neubau werden etwa 310 Kubikmeter<br />
Holz an Wand- und Dachelementen verarbeitet.<br />
Bei einem durchschnittlichen<br />
CO2-Fußabdruck pro Person in Deutschland<br />
von 11,6 Tonnen im Jahr wird die<br />
jährliche CO2-Emission von 27 Personen<br />
gespeichert.
DESIGN UND<br />
Animation des Innenbereichs.<br />
NATÜRLICHKEIT<br />
IM EINKLANG.<br />
landhausdielen zum Wohlfühlen<br />
Unsere verbauten Parkettböden kommen von einem der führenden<br />
Parketthersteller Europas. Die Böden der Firma Bauwerk Parkett<br />
bieten ein innovatives und wohngesundes Parkett in Schweizer<br />
Präzision. Mit großer Leidenschaft werden die ästhetischen Parkettlösungen<br />
aus natürlichem Holz von bester Qualität gefertigt.<br />
Mit diesen Holzböden bekommen Sie ein echtes Stück Natur nach<br />
Hause. Spürbare Natürlichkeit für mehr Wärme, Balance und<br />
Wohlbefinden in jedem Raum. Gefertigt für höchste Ansprüche.<br />
Erfahrung und Liebe zum Detail machen die Parkettböden zu<br />
lebenslangen Begleitern.<br />
Eiche Mandorla Eiche farina Eiche
fliesen innovativ und modern – Serie Moma und finlandia Siberia<br />
Die Fliesen aus dem Hause Grespania<br />
sind erstklassige Keramikprodukte mit<br />
einem anspruchsvollen Design. Sanfte<br />
Farbtöne aus der Natur verbinden sich<br />
zu einem ruhigen Gesamteindruck, der<br />
reines Wohlbefinden vermittelt.<br />
Die Fliesen der Serie Moma sind als<br />
Bodenfliesen ideal geeignet. Für Ihre<br />
Wände hingegen kommt die Fliesenserie<br />
Finlandia Siberia zum Einsatz und erzeugt<br />
ein schönes und ruhiges Ambiente.<br />
Moma<br />
arena<br />
Moma<br />
gris<br />
Moma<br />
siena<br />
Moma<br />
antracita<br />
Finlandia<br />
Siberia<br />
weiß matt<br />
Finlandia<br />
Siberia<br />
weiß glänzend
ERST DIE DETAILS<br />
MACHEN ES<br />
ZU ETWAS<br />
BESONDEREM.
Armaturen im Badezimmer<br />
Wenn Sie schönes Design im Bad lieben und<br />
Wert auf exzellente Qualität legen, liegen Sie<br />
mit den, von uns für Sie, ausgesuchten Aussstattungslinien<br />
genau richtig. Wir verbauen<br />
ausschließlich die Premium-Produkte der<br />
Reisser AG für Dusche und Bad. Das Bad ist<br />
nicht einfach nur Waschraum – es ist Wohnraum<br />
mit Wohlfühlfaktor. Duschbereiche<br />
werden immer größer und neue Materialien<br />
geben dem Badezimmer einen neuen, modernen<br />
Charakter. Zeitloses Design, wie<br />
auch stilvolles und funktionales Ambiente<br />
beschreiben die Armaturen von Reisser.<br />
Damit wird das Bad zum Lieblingsraum in<br />
den eigenen vier Wänden. Denn Badezimmer<br />
sind heute mehr denn je Räume der Entspannung<br />
und des Komforts. Formale Klarheit,<br />
Detailliebe oder klassisches Wohlfühlambiente:<br />
Ein neues Bad wertet Ihren<br />
Wohnraum auf und vermittelt einen Hauch<br />
von Lebensqualität.<br />
4<br />
2<br />
5<br />
Sanitärausstattung golf design<br />
1<br />
Brauseset mit Brausestange<br />
2<br />
Einhebel-Duscharmatur<br />
3<br />
Einhebel-Waschtischmischer<br />
4<br />
Waschbecken klein<br />
5<br />
Waschbecken groß<br />
6<br />
WC<br />
1<br />
3<br />
6
ihr Badezimmer als Wellnessoase<br />
Armaturen sind wahre Hingucker. Sie<br />
sollen funktional und praktisch sein,<br />
gleichzeitig aber auch eine ästhetische<br />
Klarheit ausstrahlen.<br />
Die Sanitärausstattungsreihen „ADRIA“<br />
und „ADRIA Style“ zeichnen sich durch das<br />
Soft-Edge Design aus, ein puristisches<br />
und unkompliziertes Design. Vollendete<br />
Oberflächen, hochwertige Verarbeitung und<br />
moderne Technik schaffen eine Qualität,<br />
die spürbar ist. Moderne Wasser- und<br />
Energiespartechnologie machen sie somit<br />
zur perfekten Lösung in jedem Bad.<br />
Weiche, gerade Linien und harmonisches<br />
Design vereinen hochwertige Materialien<br />
mit Funktionalität und Badevergnügen.<br />
4<br />
2<br />
5<br />
SAnitäRAUSStAttUnG AdRiA<br />
1<br />
Brauseset mit Brausestange<br />
2<br />
Einhebel-Duscharmatur<br />
3<br />
Einhebel-Waschtischmischer<br />
4<br />
Waschbecken klein<br />
1<br />
3<br />
6<br />
5<br />
6<br />
Waschbecken groß<br />
WC
3<br />
4<br />
Sanitärausstattung adria style<br />
1<br />
Brauseset mit Wandhalter<br />
2<br />
Einhebel-Waschtischmischer<br />
3<br />
Waschbecken kein<br />
1 2<br />
5<br />
4<br />
5<br />
Waschbecken groß<br />
WC
EFFIZIENZHAUS 55.<br />
ENERGIEFFIZIENT.<br />
NACHHALTIG.
Ihr nachhaltiges Effizienzhaus 55<br />
Die Einsparung von Energie ist eine der<br />
drängenden Fragen unserer Zeit – im Hinblick<br />
auf die Schonung unserer Ressourcen,<br />
den Schutz des Klimas und nicht<br />
zuletzt aus wirtschaftlichen Überlegungen,<br />
die jeden Einzelnen betreffen.<br />
Der Gebäudebereich spielt dabei eine<br />
entscheidende Rolle, denn rund 40 Prozent<br />
der eingesetzten Endenergie in Bayern<br />
wird für den Gebäudebereich aufgewendet.<br />
Die „<strong>Goldammer</strong>“ errichten wir deshalb<br />
im Gebäudestandard Effizienzhaus 55 EE.<br />
Dabei liegt der Primärenergieverbrauch<br />
bei nur 55 % der gesetzlichen Forderung<br />
(Gebäudeenergiegesetz) und die Wärmeversorgung<br />
des Gebäudes erfolgt zu 100 %<br />
mit erneuerbaren Energien (Pelletheizung).
Animation der Gebäudeansicht.
Haus A<br />
wohnung 1 – Erdgeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 100,01 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Flur 14,34 m²<br />
Kind 1 11,70 m²<br />
Bad 6,94 m²<br />
WC 2,65 m²<br />
Schlafen 13,96 m²<br />
Kind 2 9,39 m²<br />
Abstellraum 1,90 m²<br />
Wohnen / Kochen 37,94 m²<br />
Terrasse 25 % 1,19 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die Wohnung in<br />
keinem definiertem Maßstab. Die<br />
Terrasse ist zu einem Viertel in die<br />
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.
Haus A<br />
wohnung 2 – Erdgeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 51,26 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Wohnen / Kochen / Büro 35,75 m²<br />
Bad 4,15 m²<br />
Schlafen 10,22 m²<br />
Terrasse 25 % 1,14 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die Wohnung in<br />
keinem definiertem Maßstab. Die<br />
Terrasse ist zu einem Viertel in die<br />
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.
Haus A<br />
wohnung 3 – Erdgeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 68,82 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Wohnen / Kochen / Büro 47,73 m²<br />
Schlafen 13,74 m²<br />
Bad 6,21 m²<br />
Terrasse 25 % 1,14 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die Wohnung in<br />
keinem definiertem Maßstab. Die<br />
Terrasse ist zu einem Viertel in die<br />
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.
Haus A<br />
wohnung 4 – Erdgeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A<br />
Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 97,23 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Flur 12,84 m²<br />
Kind 11,70 m²<br />
Bad 6,94 m²<br />
WC 2,65 m²<br />
Schlafen 13,96 m²<br />
Wohnen / Kochen / Büro 44,72 m²<br />
Abstellraum 1,72 m²<br />
Terrasse 25 % 2,70 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die Wohnung in<br />
keinem definiertem Maßstab. Die<br />
Terrasse ist zu einem Viertel in die<br />
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.
Animation des Innenbereichs.
Haus A<br />
wohnung 5 – obergeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A<br />
Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 94,98 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Flur 11,83 m²<br />
Kind 11,70 m²<br />
Bad 6,54 m²<br />
WC 2,65 m²<br />
Schlafen 13,96 m²<br />
Wohnen / Kochen 44,72 m²<br />
Abstellraum 1,72 m²<br />
Balkon 25 % 1,86 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die Wohnung in<br />
keinem definiertem Maßstab. Der<br />
Balkon ist zu einem Viertel in die<br />
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.
Haus A<br />
wohnung 6 – obergeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 50,88 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Wohnen / Kochen / Büro 35,49 m²<br />
Bad 4,03 m²<br />
Schlafen 10,22 m²<br />
Balkon 25 % 1,14 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die Wohnung in<br />
keinem definiertem Maßstab. Der<br />
Balkon ist zu einem Viertel in die<br />
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.
Haus A<br />
wohnung 7 – obergeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A<br />
Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 68,16 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Wohnen / Kochen / Büro 47,52 m²<br />
Bad 5,76 m²<br />
Schlafen 13,74 m²<br />
Balkon 25 % 1,14 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die Wohnung in<br />
keinem definiertem Maßstab. Der<br />
Balkon ist zu einem Viertel in die<br />
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.
Haus A<br />
wohnung 8 – obergeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 95,99 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Flur 12,84 m²<br />
Kind 11,70 m²<br />
Bad 6,54 m²<br />
WC 2,65 m²<br />
Schlafen 13,96 m²<br />
Wohnen / Kochen 44,72 m²<br />
Abstellraum 1,72 m²<br />
Balkon 25 % 1,86 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die Wohnung in<br />
keinem definiertem Maßstab. Der<br />
Balkon ist zu einem Viertel in die<br />
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.
LEICHT.<br />
ECHT.<br />
HEIMISCH.
Haus A<br />
wohnung 9 – dachgeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A<br />
Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 98,52 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Wohnen / Kochen 49,72 m²<br />
Flur 6,74 m²<br />
WC 1,68 m²<br />
Bad 7,00 m²<br />
Kind 10,94 m²<br />
Schlafen 15,48 m²<br />
Dachterrasse 25 % 6,96 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die<br />
Wohnung in keinem definiertem<br />
Maßstab. Die<br />
Dachterrasse ist zu einem<br />
Viertel in die Gesamtwohnfläche<br />
mit eingerechnet.
Haus A<br />
wohnung 10 – dachgeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A<br />
Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 98,87 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Wohnen / Kochen 50,07 m²<br />
Flur 6,74 m²<br />
WC 1,68 m²<br />
Bad 7,00 m²<br />
Kind 10,94 m²<br />
Schlafen 15,48 m²<br />
Dachterrasse 25 % 6,96 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die<br />
Wohnung in keinem definiertem<br />
Maßstab. Die<br />
Dachterrasse ist zu einem<br />
Viertel in die Gesamtwohnfläche<br />
mit eingerechnet.
Haus b<br />
wohnung 11 – erdgeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A<br />
Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 100,01 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Flur 14,34 m²<br />
Kind 1 11,70 m²<br />
Bad 6,94 m²<br />
WC 2,65 m²<br />
Schlafen 13,96 m²<br />
Kind 2 9,39 m²<br />
Abstellraum 1,90 m²<br />
Wohnen / Kochen 37,94 m²<br />
Terrasse 25 % 1,19 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die Wohnung in<br />
keinem definiertem Maßstab. Die<br />
Terrasse ist zu einem Viertel in die<br />
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.
Animation des Innenbereichs.
Haus b<br />
wohnung 12 – erdgeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A<br />
Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 51,26 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Wohnen / Kochen / Büro 35,75 m²<br />
Bad 4,15 m²<br />
Schlafen 10,22 m²<br />
Terrasse 1,14 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die Wohnung in<br />
keinem definiertem Maßstab. Die<br />
Terrasse ist zu einem Viertel in die<br />
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.
Haus b<br />
wohnung 13 – erdgeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A<br />
Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 68,82 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Wohnen / Kochen / Büro 47,73 m²<br />
Bad 6,21 m²<br />
Schlafen 13,74 m²<br />
Terrasse 25 % 1,14 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die Wohnung in<br />
keinem definiertem Maßstab. Die<br />
Terrasse ist zu einem Viertel in die<br />
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.
Animation des Innenbereichs.
Haus b<br />
wohnung 14 – erdgeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A<br />
Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 100,99 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Flur 15,35 m²<br />
Kind 1 11,70 m²<br />
Bad 6,94 m²<br />
WC 2,65 m²<br />
Schlafen 13,96 m²<br />
Kind 2 9,36 m²<br />
Wohnen / Kochen / Büro 37,94 m²<br />
Abstellraum 1,90 m²<br />
Terrasse 25 % 1,19 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die Wohnung<br />
in keinem definiertem Maßstab.<br />
Die Terrasse ist zur Hälfte in die<br />
Gesamtwohnfläche mit eingerechnet.
Haus b<br />
wohnung 15 – obergeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A<br />
Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 94,98 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Flur 11,83 m²<br />
Kind 11,70 m²<br />
Bad 6,54 m²<br />
WC 2,65 m²<br />
Schlafen 13,96 m²<br />
Wohnen / Kochen 44,72 m²<br />
Abstellraum 1,72 m²<br />
Balkon 25 % 1,86 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die Wohnung in<br />
keinem definiertem Maßstab. Der<br />
Balkon ist zu einem Viertel in die<br />
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.
Haus b<br />
wohnung 16 – obergeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A<br />
Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 50,88 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Wohnen / Kochen / Büro 35,49 m²<br />
Bad 4,03 m²<br />
Schlafen 10,22 m²<br />
Balkon 25 % 1,14 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die Wohnung in<br />
keinem definiertem Maßstab. Der<br />
Balkon ist zu einem Viertel in die<br />
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.
Haus b<br />
wohnung 17 – obergeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A<br />
Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 68,16 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Wohnen / Kochen / Büro 47,52 m²<br />
Bad 5,76 m²<br />
Schlafen 13,74 m²<br />
Balkon 1,14 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die Wohnung in<br />
keinem definiertem Maßstab. Der<br />
Balkon ist zu einem Viertel in die<br />
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.
Animation des Innenbereichs.
Haus b<br />
wohnung 18 – obergeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A<br />
Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 95,99 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Flur 12,84 m²<br />
Kind 11,70 m²<br />
Bad 6,54 m²<br />
WC 2,65 m²<br />
Schlafen 13,96 m²<br />
Wohnen / Kochen 44,72 m²<br />
Abstellraum 1,72 m²<br />
Balkon 25 % 1,86 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die Wohnung in<br />
keinem definiertem Maßstab. Der<br />
Balkon ist zu einem Viertel in die<br />
Gesamtwohnfläche mit einberechnet.
Haus b<br />
wohnung 19 – dachgeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A<br />
Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 98,52 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Wohnen / Kochen 49,72 m²<br />
Flur 6,74 m²<br />
WC 1,68 m²<br />
Bad 7,00 m²<br />
Kind 10,94 m²<br />
Schlafen 15,48 m²<br />
Dachterrasse 25 % 6,96 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die<br />
Wohnung in keinem definiertem<br />
Maßstab. Die<br />
Dachterrasse ist zu einem<br />
Viertel in die Gesamtwohnfläche<br />
mit eingerechnet.
Haus b<br />
wohnung 20 – dachgeschoss<br />
WOHNUNGSLAGE Haus A<br />
Haus B<br />
GESAMTWOHNFLÄCHE: 98,87 m²<br />
Wohnflächen (circa Angaben)<br />
Wohnen / Kochen 50,07 m²<br />
Flur 6,74 m²<br />
WC 1,68 m²<br />
Bad 7,00 m²<br />
Kind 10,94 m²<br />
Schlafen 15,48 m²<br />
Dachterrasse 25 % 6,96 m²<br />
Beton<br />
Holz<br />
Der Grundriss zeigt die<br />
Wohnung in keinem definiertem<br />
Maßstab. Die<br />
Dachterrasse ist zu einem<br />
Viertel in die Gesamtwohnfläche<br />
mit eingerechnet.
Animation des Innenbereichs.
das untergeschoss.<br />
Kellerabteile – tiefgarage<br />
KA = Kellerabteil<br />
TG = Tiefgaragenstellplatz<br />
KA 3<br />
KA 6<br />
Waschen<br />
Trocknen<br />
Anschlüsse<br />
TG 21 TG 22 TG 23 TG 24 TG 25<br />
KA 5<br />
KA 7<br />
Parteienkeller<br />
KA 2<br />
Treppenhaus<br />
Haus A<br />
KA 9<br />
KA 4<br />
KA 1<br />
Zufahrt<br />
Tiefgarage<br />
KA 8<br />
KA 10<br />
Hausmeister<br />
Fahrräder<br />
TG 42 TG 41 TG 40
TG 26 TG 27 TG 28 TG 29 TG 30 TG 31 TG 32<br />
Anschlüsse<br />
Waschen<br />
Trocknen<br />
Heizung<br />
Treppenhaus<br />
Haus B<br />
Parteienkeller<br />
KA 11<br />
KA 12<br />
KA 13<br />
KA 14<br />
KA 18<br />
KA 16<br />
KA 17<br />
KA 19 KA 15<br />
KA 20<br />
TG 39 TG 38 TG 37 TG 36 TG 35 TG 34 TG 33<br />
Der Grundriss zeigt den<br />
Kellerbereich in keinem<br />
definiertem Maßstab.
goldammer<br />
I. Projekterläuterung<br />
Das Grundstück liegt im Geltungsbereich<br />
des rechtskräftigen Bebauungsplanes Nr.<br />
83 a „Drosselstraße Teil 2“ des Marktes<br />
<strong>Peiting</strong> (Fl.-Nr.: 798/23). Die Grundstücksfläche<br />
beträgt etwa 2.664 m².<br />
Die Wohnanlage besteht aus zwei Baukörpern,<br />
die über eine gemeinsame Tiefgarage<br />
verbunden sind. Die Mehrfamilienhäuser<br />
stehen traufseitig, auf einer Länge von<br />
etwa 29,50 m, zum Starenweg.<br />
Die Wohnanlage besteht aus einem Untergeschoss<br />
(Tiefgarage), sowie drei Obergeschossen<br />
(Erdgeschoss, 1. Obergeschoss,<br />
Dachgeschoss). Insgesamt entstehen 20<br />
Wohneinheiten.<br />
Die Dachform ist als Pultdach konzipiert.<br />
Im Rahmen der Baumaßnahme werden<br />
insgesamt 40 Stellplätze errichtet. Dabei<br />
entsteht im Untergeschoss eine Tiefgarage<br />
mit 22 Stellplätzen, sowie 18 oberirdische<br />
Stellplätze.<br />
Die Wohnfläche in allen Geschossen<br />
beträgt insgesamt circa 1.656,36 m².<br />
II. ErschlieSSung<br />
A) Zugang<br />
Die Erschließung erfolgt in jedem Baukörper<br />
über einen Treppenhauskern,<br />
sowie über einen Aufzug. Die im Gebäude<br />
befindlichen Wohnungen sind somit<br />
barrierefrei, nach DIN 18040, erreichbar.<br />
B) Tiefgarage<br />
Die Zu- und Ausfahrt zur Tiefgarage erfolgt<br />
über den <strong>Goldammer</strong>weg. Die Tiefgarageneinzelabstellplätze<br />
sind stufenfrei<br />
von der Haltestelle des Aufzuges im Untergeschoss<br />
erreichbar.<br />
C) Hausanschlüsse<br />
Die Erschließung ist Bestandteil der<br />
Leistungen. Dazu gehören: Wasser, Abwasser,<br />
Strom und Telekommunikation.<br />
III. Baukonstruktion<br />
A) Erdarbeiten<br />
Aushub von Baugrube und Arbeitsräumen.<br />
B) Gründung<br />
Der Baukörper gründet gemäß statischem<br />
Konzept mit Fundamenten oder<br />
Bodenplatten.<br />
C) Tiefgarage und Untergeschoss<br />
Im Bereich der Tiefgarage Stahlbeton-<br />
Bodenplatte auf Kiesschicht mit geglätteter<br />
Oberfläche.<br />
Im Untergeschoss / Kellerräume werden<br />
Stahlbetonbodenplatten erstellt. Umfassungswände,<br />
tragende Innenwände,<br />
Stützen und Unterzüge in Beton, gemäß<br />
statischen Erfordernissen.<br />
Decke über Kellergeschoss und Tiefgaragendecken<br />
gemäß statischer Vorgaben in<br />
Beton. TG-Decke in Stahlbetonkonstruktion<br />
mit oberseitiger Bitumenabdichtung, im<br />
nicht überbauten Bereich.<br />
Tiefgarage mit natürlicher Be- und Entlüftung,<br />
über Luftschächte und Zufahrt,<br />
gemäß Lüftungsgutachten.<br />
D) Entwässerung<br />
Die Ableitung von Abwasser und Regenwasser<br />
erfolgt mit der erforderlichen<br />
Dimensionierung und den erforderlichen<br />
Kontrollschächten.<br />
Das Abwasser wird in das öffentliche Entwässerungsnetz<br />
eingeleitet. Das Regenwasser<br />
wird auf dem Grundstück über eine<br />
Rigolenanlage versickert. Sollten die Kapazitäten<br />
der Rigolenanlage durch Starkregenereignissen<br />
etc. überschritten werden,<br />
ist ein Überlauf in den öffentlichen<br />
Regenwasserkanal vorgesehen.<br />
E) Decken<br />
Geschossdecken ab Erdgeschoss als<br />
Halbfertigteildecken (Elementdecken mit<br />
Aufbeton), Betongüten und Deckenstärken<br />
gemäß statischen und / oder schalltechnischen<br />
Erfordernissen.<br />
Auf den Geschossdecken wird ein schwimmender<br />
Estrich aufgebracht. Die erforderliche<br />
Trittschall- bzw. Wärmedämmung<br />
besteht aus expandiertem Polystyrol.
peiting<br />
Die lichte Raumhöhe in den Wohnungen<br />
(EG, 1. OG) beträgt circa 2,50 m. Die Raumhöhen<br />
im Dachgeschoss variieren, von<br />
circa 1,87 bis circa 3,94 m, aufgrund der<br />
Neigung des Pultdachs.<br />
F) AuSSenwände<br />
Untergeschosse:<br />
Stahlbetonwände nach statischen Erfordernissen.<br />
Gebäudeteile innerhalb der<br />
„warmen Hülle“ mit Wärmedämmung.<br />
Oberirdische Geschosse:<br />
Vollholzwand mit circa 300 mm Wandstärke<br />
(wärmedämmend und luft- und<br />
kammergetrocknet, Wandoberfläche<br />
ebenflächig geschliffen, Oberfläche<br />
unbehandelt). Außenseitige Beplankung<br />
aus Holzweichfaserplatten (Putzträgerplatte)<br />
circa 60 mm.<br />
G) Tragende Innenwände<br />
Wohnungstrennwände, Treppenhauswände<br />
und Aufzugssschacht ab<br />
Erdgeschoss als Beton-Halbfertigteile;<br />
Oberfläche Sichtbeton.<br />
Tragende Innenwände innerhalb der<br />
Wohnungen als Vollholzelemente mit<br />
100 oder 160 mm Wandstärke nach<br />
statischen und schallschutztechnischen<br />
Erfordernissen (luft- und kammergetrocknet,<br />
Wandoberflächen ebenflächig<br />
geschliffen; Oberfläche unbehandelt).<br />
H) Nichttragende Innenwände<br />
Nicht tragende Innenwände in den Geschossen<br />
je nach Erfordernis und Planvorgabe<br />
aus Vollholzelementen mit<br />
100 mm Wandstärke (luft- und kammergetrocknet,<br />
Wandoberflächen ebenflächig<br />
geschliffen, Oberfläche unbehandelt) oder<br />
aus Metallständerwerk mit Gipskartonbeplankung,<br />
malerfertig verspachtelt.<br />
I) Treppen<br />
Treppenpodeste in Ortbeton mit Estrich<br />
und Bodenbelag aus Feinsteinzeugfliesen.<br />
Treppenläufe vom KG bis DG aus Betonfertigteilelementen,<br />
Sichtbeton mit Imprägnierung.<br />
Treppenläufe nach statischen<br />
Erfordernissen, schalltechnisch entkoppelt.<br />
Zwischen Treppenlauf und Wand entsteht<br />
eine Fuge von circa 3 cm.<br />
J) Balkone / Terassen<br />
Balkonplatte als Betonfertigteil mit thermischer<br />
Trennung zum Gebäude (Isokorb).<br />
Balkon-Geländer aus Metall mit Glasfüllungen.<br />
Um einen möglichst flachen Austritt auf<br />
die Balkone und Terrassen zu ermöglichen,<br />
wird entgegen den technischen Regeln der<br />
DIN 18531-5, auf eine äußere Schwellenhöhe<br />
von 15 cm ab Oberkante Balkonbelag<br />
verzichtet.<br />
Die Schwellenhöhe beträgt circa 5 cm.<br />
Balkonbodenbelag aus Holz (z.B. Thermo-<br />
Esche).<br />
Terrassenflächen werden mit grauen<br />
Granitplatten, 40 x 40 cm, auf Splittbett<br />
ausgeführt. Fugen mit Sand verfüllt.<br />
K) Dachterrassen / Loggien<br />
Die Dachterrassen erhalten einen Balkonbodenbelag<br />
aus Holz (z.B. Thermo-Esche).<br />
Die Bodenflächen der Dachterrassen<br />
und Loggien zählen teilweise zur wärmeübertragenden<br />
Umfassungsfläche des<br />
Gebäudes und sind entsprechend zu dämmen.<br />
Der Austritt von der Wohnung auf<br />
die Dachterrasse / Loggia erfolgt über eine<br />
Stufe. Die Oberfläche des Dachterrassenoder<br />
Loggienbelages liegt höher als der<br />
angrenzende Wohnraum.<br />
Auf eine äußere Schwellenhöhe des Fenstertürstocks<br />
von 15 cm wird entgegen der<br />
DIN 18531-5 verzichtet, um einen möglichst<br />
flachen Austritt zu ermöglichen. Die<br />
äußere Schwellenhöhe beträgt circa 5 cm.<br />
L) Dachkonstruktion<br />
Pfettendach als Pultdach mit Dachneigung<br />
von circa 13,90°. Dachaufbau mit einer<br />
innenliegenden Vollholzplatte darauf Sparren<br />
aus kammergetrocknetem und gehobeltem<br />
regionalen Holz. Pfetten-Konstruktion<br />
aus sichtbar bleibendem Brettschichtholz,<br />
gemäß statischer Berechnung.<br />
Wärmedämmung zwischen der Sparrenlage<br />
mit Holzweichfaser oder Zellulose-<br />
Einblasdämmung (nach Wahl des Bauträ-
goldammer<br />
gers und nach Materialverfügbarkeit), hohlraumfrei<br />
und setzungssicher eingebaut.<br />
Außenseitige Holzverschalung, Rauschalung,<br />
bzw. an den Dachüberständen (Giebel<br />
und Traufe), Sichtschalung (Nut- und<br />
Feder) aus Fichtenholz. Dacheindeckung<br />
mit roten, profilierten, Dachziegeln auf<br />
Traglattung mit Konterlattung, und diffusionsoffener<br />
Unterdeckbahn. Schneestopphaken,<br />
Formdachsteine und sonstige Zubehörteile<br />
nach den jeweiligen Erfordernissen.<br />
Alle Oberflächen der außenliegenden<br />
Hölzer im Dachbereich sind unbehandelt.<br />
M) Spenglerarbeiten<br />
Dachrinnen, Ablaufrohre und sämtliche<br />
Verwahrungen in Uginox Edelstahl, nach<br />
Architektenplanung und in der erforderlichen<br />
Dimensionierung.<br />
N) Wärmeschutz und Schallschutz<br />
Wärmeschutz:<br />
Die Anforderungen an den Wärmeschutz<br />
entsprechen den Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes<br />
(GEG) in Kraft getreten am<br />
1. November 2020.<br />
Darüber hinaus wird der Gebäudestandard<br />
Effizienzhaus EH 55 Erneuerbare Energien<br />
(EE) gemäß der Bundesförderung für effiziente<br />
Gebäude (BEG) erreicht.<br />
Schallschutz:<br />
Die Anforderungen an den Schallschutz<br />
werden neben der baurechtlich eingeführten<br />
DIN 4109-1 „Schallschutz im<br />
Hochbau – Teil 1: Mindestanforderungen“,<br />
Ausgabe 2018-01 in der DIN 4109-5<br />
„Schallschutz im Hochbau – Teil 5: Erhöhte<br />
Anforderungen“, Ausgabe 2020-08 und<br />
der DEGA-Empfehlung 103 „Schallschutz<br />
im Wohnungsbau – Schallschutzausweis“,<br />
Ausgabe 2018-01 beschrieben.<br />
Der Luft- und Trittschallschutz im Hinblick<br />
auf Geräusche aus Nachbarwohnungen<br />
sowie der Schalldruckpegel von Geräuschen<br />
aus Wasserinstallationen und gebäudetechnischen<br />
Anlagen werden gemäß<br />
der Schallschutzklasse C der DEGA-Empfehlung<br />
103 „Schallschutz im Wohnungsbau<br />
– Schallschutzausweis“, Ausgabe<br />
2018 und DIN 4109-5, Ausgabe 2020-08<br />
ausgeführt.<br />
Dadurch wird bei einer üblichen Wohnungsnutzung<br />
zwischen den Wohneinheiten<br />
ein erhöhter Schallschutz in Mehrfamilienhäusern<br />
erreicht, bei welchem die Bewohner<br />
bei üblichem rücksichtsvollen Wohnverhalten<br />
im allgemeinen Ruhe finden und<br />
die Vertraulichkeit gewahrt bleibt.<br />
Soweit Bauteile in dieser Richtline nicht<br />
behandelt werden, gelten die Mindestanforderungen<br />
der DIN 4109-1, Ausgabe<br />
2018-01.<br />
Schallschutz innerhalb der Wohnungen<br />
Innerhalb der Nutzungseinheiten werden<br />
zwischen den Zimmern / Räumen keine<br />
Schallschutzmaßnahmen getroffen. Für<br />
innerhalb der Wohnung erzeugte Geräusche<br />
und Schallimmissionen wird kein<br />
Schallschutz und etwaige Ansprüche übernommen.<br />
IV. FASSADEN<br />
A) Hauseingang / Treppenhaus<br />
Hauseingangstüre aus Holz, außen<br />
mit Griffstange, innen mit Türdrücker;<br />
vorgerüstet zur Aufnahme eines Profilzylinders<br />
(Schließanlage), Oben-Türschließer<br />
und mit der Türöffner Anlage<br />
verbunden.<br />
Die Zutrittskontrolle erfolgt über eine<br />
konventionelle Schließanlage an den<br />
Außentüren, beidseitig abschließbar, sofern<br />
nicht aufgrund behördlicher Auflagen<br />
(z.B. Brandschutzplanung) zwingend nicht<br />
abschließbar auszuführen.<br />
Briefkasten und Klingelanlage im<br />
Zugangsbereich der Häuser in einem<br />
freistehenden Betonelement (Portal).<br />
B) Wandoberflächen AuSSenwände<br />
Teilflächen der Außenfassade werden<br />
verputzt. Vorgaben gemäß Architektenplanung.<br />
Putzoberflächenstruktur als Scheibenputz<br />
mit Körnung von circa 2 mm. Im Sockelbereich<br />
feuchteresistent. Farbton nach<br />
Wahl des Bauträgers.
peiting<br />
Teilflächen mit Holzverschalung, vorgehängte<br />
hinterlüftete waagerechte<br />
Holzfassade, aus heimischem sägerauen<br />
Lärchenholz; Konter- und Traglattenkonstruktion<br />
aus Fichtenholz. Befestigung<br />
mit Verbindungsmitteln aus Edelstahl.<br />
Fensterlaibungen im Bereich einer Holzverschalung,<br />
passend zur Außenfassade;<br />
Anschluss mit vorkomprimiertem Dichtband.<br />
An den Abschlüssen der Fassade<br />
werden Lochbleche aus Aluminium als<br />
Zuluftöffnung und Vogelschutzgitter hinter<br />
der Brettverschalung auf den Latten<br />
verlegt.<br />
C) Fenster<br />
Es werden Fenster und Fenstertüren aus<br />
Holz mit äußerer Aluminium Schale und<br />
Isolierverglasung entsprechend den<br />
wärmeschutz- und schallschutztechnischen<br />
Erfordernissen eingebaut. Farbton<br />
nach Wahl des Bauträgers. Lage und<br />
Größe wie in den Ansichtszeichnungen des<br />
Architekten.<br />
Montage nach DIN 18355 bzw. nach den<br />
Richtlinien vom Institut für Fenstertechnik,<br />
Rosenheim. In der Regel als Dreh-, Kippoder<br />
Drehkippflügel. In Teilbereichen mit<br />
einem festverglasten Brüstungselement<br />
und Querkämpfer.<br />
Fensterbänke außen in Aluminium. Fensterbänke<br />
innen aus Holz (mit Ausnahme<br />
der WCs / Bäder, in denen die Fensterbänke<br />
gefliest werden), nach Wahl des<br />
Bauträgers.<br />
In den Dachgeschosswohnungen wird<br />
jeweils ein Dachflächenfenster im Bereich<br />
der Küchenzeile installiert.<br />
D) Sonnenschutz<br />
Die vertikalen Fenster erhalten außenliegende<br />
Rollläden bzw. Textilscreens mit<br />
motorischem Antrieb, gemäß Architektenplanung.<br />
Dachflächenfenster mit außenliegender<br />
Beschattung.<br />
V. INNENAUSBAU<br />
GEMEINSCHAFTSFLÄCHEN<br />
A) Tiefgarage<br />
Die Zufahrt zur Tiefgarage wird gegenüber<br />
dem öffentlichen Verkehrsraum durch eine<br />
Toranlage abgegrenzt.<br />
Schleusen- und Treppenaufgangstüren<br />
gemäß Brandschutzkonzept. Die Fluchtwege<br />
aus dem Kellergeschoss führen<br />
über die Treppenräume. Die Fluchttüren<br />
sind aufgrund brandschutz-technischer<br />
Vorgaben nicht verschließbar.<br />
Wände und Decken der Tiefgarage werden<br />
in glatter Schalungsoptik ausgeführt und<br />
weiß gestrichen. Deckenbereiche der Tiefgarage,<br />
die der wärmeübertragenden<br />
Umfassungsfläche (gemäß Wärmeschutznachweis<br />
bzw. bauphysikalischem Konzept)<br />
zugerechnet werden, mit unterseitiger<br />
Wärmedämmung gem. Anforderungen an<br />
den Wärmedurchlasswiderstand, den<br />
Schallschutz- und Brandschutzanforderungen.<br />
Es erfolgt eine optische Kennzeichnung der<br />
Stellplätze, sowie Bodenmarkierungen als<br />
Leitsystem.<br />
B) Hausanschluss-, Technik- und<br />
Funktionsraum<br />
Bodenoberflächen staubbindend und<br />
abriebfest beschichtet oder gestrichen.<br />
Hochzug im Sockelbereich.<br />
Als Zugangstüren werden Stahltüren in<br />
Stahlumfassungszargen, entsprechend den<br />
Brandschutzauflagen, eingebaut.<br />
Alle Türen und Zargen im Untergeschoss<br />
erhalten eine einheitliche Farbbeschichtung<br />
gemäß ganzheitlichem Farbkonzept<br />
und Leitsystem.<br />
Zähler und Verteileranlage der Elektroinstallation<br />
im Hausanschlussraum, KG.<br />
Elektroinstallation im Kellergeschoss als<br />
Aufputzinstallation.<br />
• Deckenleuchte je Flur / Schleuse /<br />
Technikraum<br />
• 1 Steckdose je Technikraum<br />
C) Treppenhaus<br />
Die Flure und Podeste im Treppenhaus<br />
erhalten einen Fliesenbelag (Feinsteinzeug).
goldammer<br />
Im Bereich der Hauseingangstür ist eine<br />
Sauberlaufmatte flächenbündig in den<br />
Bodenbelag eingelassen.<br />
Als Absturzsicherung wird ein filigranes<br />
Metallgeländer nach Architektenplanung<br />
montiert. Metallteile mit Rostschutz und<br />
Farblackierung, nach Wahl des Bauträgers.<br />
Untersichten von Treppenläufen als Sichtbeton.<br />
D) Aufzug<br />
Im Treppenhaus kommt ein Personenaufzug<br />
im Stahlbetonschacht zur Ausführung.<br />
Der Aufzug bedient alle Geschosse.<br />
Die Aufzugsanlage erfüllt die Anforderungen<br />
an barrierefreie Personenaufzüge<br />
gemäß DIN EN 81-70, Ausgabe 2018-07,<br />
bzw. den Regeln der Technik. Der Fahrkorb<br />
wird mit einer nutzbaren Grundfläche von<br />
1,10 x 1,40 m zur Aufnahme eines Rollstuhls<br />
mit Begleitperson geeignet sein.<br />
Schachttüren aus Edelstahl, Kabinenwände<br />
und Funktionstableaus aus Metall,<br />
Lackierung nach Wahl des Bauträgers.<br />
In der Aufzugskabine wird einseitig ein<br />
Handlauf angebracht, an der Kabinenrückwand<br />
ein Spiegel montiert und in der<br />
Decke Einbauleuchten verbaut.<br />
Der Kabinenboden erhält einen Fliesenbelag,<br />
analog zum Bodenbelag der Treppenhausflure.<br />
Die Aufzugstür ist eine einseitig öffnende<br />
Teleskop-Schiebetür mit einer lichten<br />
Breite von circa 90 cm und einer Türhöhe<br />
von circa 2 m.<br />
E) Waschmaschinen- und<br />
Trockenraum<br />
Jede Wohnung erhält einen Aufstellplatz<br />
(circa 60 x 60 cm) für eine Waschmaschine<br />
im Waschmaschinen- und Trockenraum.<br />
Waschmaschinenanschluss bestehend aus<br />
Kaltwasserzulauf, Ablauf und zwei Schuko-<br />
Steckdosen (für den Anschluss eines Wäschetrockners<br />
auf der Waschmaschine –<br />
Turmlösung). Elektroinstallation als Aufputzinstallation.<br />
Ausgussbecken gemäß Fachplanung.<br />
Bodenoberflächen staubbindend und<br />
abriebfest beschichtet oder gestrichen.<br />
Als Zugangstüren werden Stahltüren in<br />
Stahlumfassungszargen, entsprechend<br />
den Brandschutzauflagen, eingebaut.<br />
Farbbeschichtung gemäß ganzheitlichem<br />
Farbkonzept.<br />
VI. INNENAUSBAU WOHNUNGEN<br />
A) Wohnungseingangstüre<br />
Türblatt, weiß beschichtet, mit umlaufendem<br />
Rahmenholz und Plattenmittellage<br />
mit absenkbarer Bodendichtung, Weitwinkeltürspion<br />
und Sicherheitswechselgarnitur<br />
in Edelstahl. Stahlumfassungszarge<br />
mit dreiseitig umlaufender Lippendichtung.<br />
Widerstandsklasse RC 2.<br />
Die Türen haben eine lichte Höhe von circa<br />
2,10 m und eine lichte Durchgangsbreite<br />
von circa 90 cm.<br />
Türbeschläge in Edelstahl gebürstet.<br />
Die Zutrittskontrolle erfolgt über eine<br />
konventionelle Schließanlage mit Profilzylindern<br />
mit Sicherheitsfunktion. Der<br />
Schlüssel schließt die Hauseingangstüre,<br />
Wohnungseingangstüre und alle der<br />
Wohnung zugeordneten Bereiche.<br />
B) Innentüren<br />
Röhrenspantürblätter in Holzumfassungszarge<br />
und dreiseitig umlaufender Lippendichtung,<br />
weiß beschichtet, mit Buntbartschloss<br />
Drückergarnitur in Edelstahl, matt<br />
gebürstet. In den Bädern / WCs als WC-<br />
Beschlagsgarnitur.<br />
Alle Innentüren mit lichter Durchgangshöhe<br />
von circa 2,10 m und je nach Nutzungsart<br />
unterschiedliche Durchgangsbreiten<br />
gem. Architektenplanung.<br />
Innentüren mit Überströmöffnung im<br />
Sturzbereich, um eine Nachströmung<br />
bei geschlossenen Innentüren für den<br />
Luftaustausch der Räume zu ermöglichen.<br />
C) Stahlbetondecken<br />
Geschossdecken als Halbfertigteildecken<br />
(Elementdecken mit Aufbeton). Decken-
peiting<br />
untersicht Sichtbeton; die Deckenfugen<br />
(Elementstöße) bleiben sichtbar und<br />
werden lediglich mit geeignetem dauerelastischem<br />
Material verfugt.<br />
D) Raumtrennwände<br />
Vollholzwand mit 100 oder 160 mm<br />
Wandstärke, nach statischen und schallschutztechnischen<br />
Erfordernissen (luftund<br />
kammergetrocknet, Wandoberfläche<br />
ebenflächig geschliffen; Oberfläche unbehandelt).<br />
In den Sanitärräumen werden die Innenwände<br />
mit Nassraum geeigneten Gipskartonplatten<br />
beplankt. Bei Vorwandinstallationen<br />
entfällt die Beplankung der Wände.<br />
E) Schächte<br />
Schächte werden gemäß Architektenplanung<br />
in Trockenbauweise, gemäß Brandund<br />
Schallschutzkonzept ausgeführt.<br />
F) Wandoberflächen<br />
Massivholzwände innenseitig mit ebenflächig<br />
geschliffener Oberfläche, naturbelassen.<br />
Stahlbetonwände als Sichtbeton.<br />
Bäder / WCs:<br />
Großformatiger Wandbelag im Format circa<br />
30 x 60 cm, der Firma Grespania, Serie<br />
„Finlandia Siberia“ in klassischem weiß,<br />
umlaufend 1,20 m hoch gefliest und über<br />
den Wandfliesen verputzt bzw. gespachtelt.<br />
Die Oberflächen erhalten einen weißen<br />
Anstrich.<br />
Im Spritzwasserbereich der Badewanne<br />
bzw. Dusche werden die Wände raumhoch<br />
gefliest.<br />
G) Bodenbeläge<br />
Fußböden mit Belag, nach Bemusterung,<br />
einschließlich Sockelleiste.<br />
Diele, Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />
Wohnzimmer und die zum Wohnzimmer hin<br />
offene Küche erhalten einen Parkettbelag<br />
aus dem Sortiment der Firma Bauwerk<br />
(Zweischichtparkett der Serie Monopark,<br />
vollflächig verklebt und im Schiffsverband<br />
verlegt; Oberfläche matt versiegelt;<br />
Nutzschicht circa 3 mm). Auswahl aus drei<br />
vorausgewählten Oberflächenfarben (Eiche<br />
natur, Eiche farina, Eiche mandorla).<br />
Bäder / WCs:<br />
Großformatiger Bodenbelag im Format<br />
von circa 30 x 60 cm, der Firma Grespania,<br />
Serie Moma. Im Bereich der Duschen<br />
werden, passend zu den Bodenfliesen,<br />
großformatige Fliesen verlegt. Der Ablauf<br />
erfolgt mittig.<br />
Spritzwasserbelastete Wand- und Bodenbereiche<br />
in den Bädern bzw. Duschen<br />
erhalten unter den Fliesenbelägen eine<br />
Abdichtung.<br />
H) Sanitärinstallation<br />
Sanitärinstallation nach Fachplanung<br />
(technische Gebäudeausrüstung) bzw.<br />
genehmigter Entwässerungsplanung.<br />
Die sanitären Einrichtungsgegenstände<br />
werden in Anzahl und Art wie nachfolgend<br />
beschrieben ausgeführt. Alle Sanitärobjekte<br />
in weiß.<br />
Installationen erfolgen in den Vorwänden<br />
mit entsprechenden Montage-Elementen<br />
für sanitäre Einrichtungen.<br />
Sanitärobjekte aus dem Sortiment der Firma<br />
Reisser, Serie Golf Design.<br />
Ausstattung je Badezimmer:<br />
• Waschbecken 1 Waschtisch,<br />
Golf Design, 60 x 48 cm<br />
• WC<br />
1 Wand-Tiefspül-WC,<br />
Golf Design, spülrandlos,<br />
WC-Sitz mit Absenkautomatik<br />
• Armaturen 1 Einhebel-Waschtischarmatur,<br />
Golf Design<br />
• Spültaster 1 Drückerplatte mit<br />
manueller Zwei-<br />
Mengen-Spülung, weiß<br />
Bodengleiche geflieste Dusche mit Mitteleinlauf<br />
(90 x 90 cm). Unterputz- und Duscharmaturen<br />
aus der Serie Golf Design,<br />
inklusive Brausestange, Brauseschlauch<br />
und Handbrause ohne Duschtrennwand<br />
oder –abtrennung.<br />
Ausstattung je WC:<br />
• Handwaschbecken<br />
1 Waschtisch,<br />
Golf Design,<br />
50 x 38 cm
goldammer<br />
• WC<br />
• Armaturen<br />
• Spültaster<br />
1 Wand-Tiefspül-WC,<br />
Golf Design, spülrandlos,<br />
WC-Sitz mit Absenkautomatik<br />
1 Einhebel-Waschtischarmatur,<br />
Golf Design<br />
1 Drückerplatte mit manueller<br />
Zwei-Mengen-<br />
Spülung, weiß<br />
Um eine möglichst großzügige Ausstattung<br />
in den Bädern und WCs zu erreichen,<br />
können die nach VDI 6000 Tabelle 6 geforderten<br />
Abstände der Sanitärgegenstände<br />
geringfügig unterschritten werden.<br />
I) Elektroinstallation<br />
Ausführung der Elektroinstallation, sowie<br />
des verwendeten Materials, entsprechen<br />
DIN- und VDE-Vorschriften. Die Elektroinstallation<br />
erfolgt in Leerrohren in Betonbauteilen,<br />
auf dem Rohfußboden, in<br />
vorproduzierten Kanälen in den Massivholzwänden,<br />
in Tür- und Fensterleibungen,<br />
je nach Erfordernis.<br />
• Schalterprogramm<br />
• Alternativ<br />
Fabrikat Gira,<br />
Typ Standard 55,<br />
reinweiß<br />
Fabrikat Merten,<br />
Smart M, aktivweiß<br />
Positionierung und Ausstattung der Elektroinstallation<br />
gemäß elektrotechnischer<br />
Fachplanung. Durch die gewählte Bauweise<br />
in Holz-Hybridbauweise entstehen bereits<br />
im Rohbau überwiegend fertige Bauteiloberflächen<br />
die das nachträgliche Einbringen<br />
von Kabeln, Schaltern, Steckdosen<br />
etc. ausschließen. Käuferseitige Änderungen<br />
beziehungsweise Ergänzungen der<br />
Elektroinstallation sind ausschließlich im<br />
Bereichen möglich, die mit Gipskartonvorsatzschalen<br />
ausgestattet werden. Dies<br />
betrifft im Wesentlichen die Rückwand der<br />
Küchenzeile.<br />
Jede Wohnung wird fehlerstromgesichert<br />
und erhält eine Unterverteilung mit Sicherungsautomaten<br />
für jeden Stromkreis.<br />
Sämtliche lnstallationsmaterialien wie Leitungen,<br />
Steckdosen etc. werden für mindestens<br />
16 Ampere bemessen. Schalter können<br />
alternativ auf 10 Ampere bemessen werden.<br />
J) Fernsehanschluss<br />
Der Fernsehanschluss erfolgt über eine<br />
Satellitenanlage. Anschlußmöglichkeit<br />
durch den Käufer.<br />
Das Antennenleerrohrnetz ist sternförmig<br />
vernetzt ab dem Übergabepunkt des Wohnungsverteilers.<br />
Eine betriebsfertige Anschlussdose<br />
befindet sich im Wohnzimmer.<br />
K) Klingelanlage<br />
Die Klingel der Wohnung ist verbunden<br />
mit dem elektrischen Türöffner der<br />
Video-Gegensprechanlage zur Öffnung der<br />
Hauseingangstüre im Erdgeschoss.<br />
L) Rauchmelder<br />
Die notwendigen Rauchmelder sind nicht<br />
Kaufgegenstand und müssen von der<br />
zuständigen Hausverwaltung angemietet<br />
und gewartet werden.<br />
M) Heizung<br />
Die Beheizung aller Wohnräume erfolgt<br />
über eine Fußbodenheizung mit Raumthermostaten<br />
zur individuellen Einstellung<br />
der Raumtemperatur. Die Auslegung<br />
erfolgt gemäß Heizlastberechnung.<br />
Garderoben, Flure und Abstellräume<br />
erhalten keinen separaten Heizkreis<br />
und damit auch keinen Einzelraumthermostatregler<br />
soweit es die Heizlastberechnung<br />
nicht erfordert.<br />
Zusätzlich erhalten die Bäder einen<br />
Handtuchheizkörper.<br />
N) Keller<br />
Die Kellerräume sind als Lagerräume vorgesehen<br />
und nicht für Wohnzwecke geeignet.<br />
Stahlbetonwände nach statischen Erfordernissen.<br />
Wände und Decken in glatter<br />
Schalungsoptik, weiß gestrichen.<br />
Bodenabläufe sind nicht vorgesehen.<br />
Die jeweiligen Wohnungs-Kellerabteile sind<br />
durch Metalltrennwände (Stahllamellen)<br />
untereinander abgegrenzt.
peiting<br />
Elektroinstallation, gemäß Fachplanung,<br />
als Aufputzinstallation, mit Anschluss an<br />
die jeweilige Wohnungsverteilung.<br />
• 1 Steckdose mit einem Ausschalter<br />
• 1 LED Aufputzleuchte<br />
O) Sonstiges<br />
Vorbereitung der Küchenanschlüsse mit<br />
Kalt- und Warmwasseranschluss mit<br />
Eckventil für Spüle und Geschirrspüler,<br />
sowie Abflussleitung für das Spülbecken in<br />
Bodenhöhe im Versorgungsschacht.<br />
VII. HAUSTECHNIK<br />
Der Hausanschlussraum / Technikzentrale<br />
für Heizung, Sanitär und Elektro ist im<br />
Untergeschoss.<br />
A) Heizung<br />
Die Wärmeerzeugung für die beiden<br />
Gebäude erfolgt jeweils über eine zentrale<br />
Heizungsanlage (Pelletsheizung). Die<br />
Wärmeabgabe in den Geschossen erfolgt<br />
über eine Fußbodenflächenheizung.<br />
Verbrauchsmessung durch Wärmemengen-<br />
bzw. Kaltwasserzähler in Unterputzschränken;<br />
diese müssen durch den<br />
Käufer bzw. die Hausverwaltung angemietet<br />
werden und sind nicht Kaufgegenstand.<br />
Die Auslegung der Anlage und Wärme übergabeflächen<br />
erfolgt durch einen Fachplaner<br />
für technische Gebäudeausrüstung.<br />
B) Lüftung<br />
Mechanische Entlüftung in Form von Abluftventilatoren<br />
in den Bädern bzw. WCs, entsprechend<br />
den Normanforderungen der DIN<br />
18017-3 (Lüftung von Wohnräumen zum<br />
Feuchteschutz). Die Nachströmung erfolgt<br />
über Fensterfalzlüfter, nach Auslegung<br />
durch einen Fachplaner für technische<br />
Gebäudeausrüstung.<br />
Die Kellerräume (Parteienkeller) erhalten<br />
eine Lüftungsanlage ohne Wärmerückgewinnung<br />
zum baulichen Feuchteschutz.<br />
C) Sanitär<br />
Wasserinstallation<br />
Die Wasserversorgung wird gemäß DIN 1988<br />
und entsprechend den Vorschriften des zuständigen<br />
Wasserversorgungsunternehmens<br />
ausgeführt. Auslegung und Installation<br />
erfolgt nach Vorgabe der Fachplanung zur<br />
technischen Gebäudeausrüstung.<br />
Die Anforderungen an den Brandschutz<br />
werden nach Vorgabe des genehmigten<br />
Brandschutzkonzeptes berücksichtigt.<br />
Die Warmwasserbereitung erfolgt zentral<br />
im Haustechnikraum.<br />
Zur Verbrauchsmessung erhält jede<br />
Nutzungseinheit einen eigenen Zähler. Die<br />
Wasserzähler sind nicht Kaufgegenstand.<br />
Die Erdgeschosswohnungen erhalten jeweils<br />
eine frostfreie Gartenwasserzapfstelle<br />
im Bereich der Terrasse.<br />
Das gesamte Wasserrohrnetz wird in Edelstahl,<br />
Metallverbundrohr oder Kunststoffrohr<br />
ausgeführt. Die waagerechte Verteilung<br />
der Wasserleitungen erfolgt in der<br />
Tiefgarage unter der Decke. Die senkrechten<br />
Steigleitungen werden in Schächten verlegt.<br />
Die Anbindung der einzelnen Sanitärgegenstände<br />
erfolgt als Vorwandmontage,<br />
bei Trockenbauwänden in geeigneten<br />
Installationswänden.<br />
Abwasserinstallation<br />
Die Abwasserinstallation erfolgt mit<br />
Fallrohren aus Guss (SML-Rohr) oder<br />
Schallschutzrohren aus Kunststoff.<br />
Anbindungsleitungen zu den Objekten<br />
und Entlüftungsleitungen über Dach<br />
aus Kunststoff (HT-Rohr). Sichtbare<br />
Abwasserleitungen im Keller aus Guss<br />
(SML-Rohr) oder Schallschutzrohr aus<br />
Kunststoff. Wand- und Deckendurchführungen<br />
nach Vorgaben des Brandschutzgutachtens.<br />
Die Entwässerung erfolgt nach dem genehmigten<br />
behördlichen Entwässerungsplan.<br />
Entwässerungsleitungen außerhalb<br />
des Gebäudes aus Kunststoff (z.B. KG<br />
2000 Rohr). Anschluss an das öffentliche<br />
Kanalnetz. Das Abwasser wird in den<br />
öffentlichen Übergabeschacht / Kanal<br />
eingeleitet.<br />
Das Regenwasser wird nach den Vorgaben<br />
des Bebauungsplans auf dem Grundstück<br />
versickert.
goldammer<br />
D) Elektroanschluss<br />
Die Hauptverteilungen befinden sich im<br />
Untergeschoss. Die Elektroinstallation wird<br />
nach den gültigen VDE- und örtlichen EVU-<br />
Vorschriften ausgeführt. Die Installation<br />
der Gemeinschaftsflächen erfolgt auf einen<br />
Gemeinschaftszähler.<br />
Die Elektroinstallation umfasst die Starkund<br />
Schwachstromversorgung, Stromverteilungsanlagen,<br />
Beleuchtungsanlage<br />
und den Anschluss an die Erdungs- und<br />
Blitzschutzanlage.<br />
Die allgemein zugänglichen Bereiche,<br />
insbesondere Hauseingänge und Treppenhaus,<br />
erhalten Decken- oder Wandleuchten<br />
in ausreichender Anzahl (gemäß<br />
Fachplanung). Die Beleuchtung der<br />
Hauseingänge und Treppenhäuser wird<br />
über Bewegungsmelder geschaltet.<br />
Jede Nutzungseinheit erhält einen eigenen<br />
Stromzähler mit maximaler Abnahme von<br />
21,5 kW.<br />
E) Keller<br />
Deckenauslässe, Schalter, Steckdosen,<br />
Sicherheits- und Fluchtwegbeleuchtung<br />
in ausreichender Anzahl gemäß elektrotechnischer<br />
Fach- und Brandschutzplanung.<br />
Die Beleuchtung der Funktions- und Technikräume,<br />
der Tiefgarage, sowie der<br />
vermieteten Kellerräume, im Untergeschoss<br />
erfolgt als Aufputzinstallation.<br />
F) Tiefgarage<br />
Beleuchtung in ausreichender Lichtstärke,<br />
gemäß Elektroplanung. Sicherheitsbeleuchtung<br />
nach brandschutztechnischen<br />
Anforderungen, sowie Elektroplanung.<br />
Jeder Tiefgaragenstellplatz wird mit der<br />
erforderlichen Leitungsinfrastruktur für die<br />
Errichtung von Ladepunkten für Elektrofahrzeuge<br />
ausgestattet. Die Leitungsinfrastruktur<br />
bezeichnet sämtliche, zur Aufnahme von<br />
elektro- und datentechnischen Leitungen,<br />
erforderlichen Leer- und Kabelschutzrohre,<br />
Bodeninstallationssysteme, Kabelpritschen<br />
oder vergleichbares. Eine Übergabestation,<br />
sog. Wallbox, ist nicht Teil des Leistungssolls.<br />
G) Verkehrsflächen<br />
Die Beleuchtung der Verkehrsflächen<br />
erfolgt gemäß den gesetzlichen<br />
Vorschriften, gem. Elektroplanung.<br />
H) Außenbeleuchtung (Allgemeinbereiche)<br />
Beleuchtungskonzept mit Beleuchtungskörper<br />
und Leuchtmittel, gemäß Fachplanung.<br />
Steuerung über Bewegungsmelder<br />
oder ggf. Zeitschaltuhr.<br />
I) Fluchtwegbeleuchtung<br />
Fluchtwegbeleuchtung gemäß genehmigtem<br />
Brandschutzkonzept.<br />
VIII. AUSSENANLAGEN<br />
Die Gestaltung der Freiflächen wird auf der<br />
Grundlage des Außenanlagenplans und der<br />
Vorgaben des Bebauungsplans ausgeführt.<br />
Die Fußwege werden mit einem Pflasterbelag<br />
(versiegelungsoffen zur Versickerung<br />
des Regenwassers) ausgeführt. An den<br />
Rändern der befestigten Flächen werden<br />
nach topographischen Erfordernissen<br />
Aufkantungen eingebaut.<br />
Als Spritzwasserschutz für die Fassade<br />
wird im Bereich der nicht gepflasterten<br />
Flächen eine Kiestraufe von circa 30 cm<br />
Breite angebracht. Die Einfassung erfolgt<br />
mit Betonleistensteinen.<br />
Die weiteren zu begrünenden Flächen sind<br />
entsprechend der Außenanlagenplanung<br />
zu bepflanzen. Auf den Rasenflächen wird<br />
Spielrasen ausgesät, Ansaatpflege für vier<br />
Wochen. Für die Mülltonnen wird eine Mülleinhausung<br />
errichtet.<br />
IX. UNTERLAGEN<br />
Der Käufer erhält nach Fertigstellung des<br />
Gebäudes folgende Unterlagen in Form<br />
einer Hausakte:<br />
• Energieausweis<br />
• Prüfprotokolle<br />
• Gebrauchs- und Betriebsanleitungen,<br />
Empfehlungen zur Nutzung, Pflege und<br />
Instandhaltung.<br />
Die Hausverwaltung erhält folgende<br />
Unterlagen in Form einer Hausakte:
peiting<br />
• Baugenehmigungsunterlagen<br />
• Ausführungszeichnungen und -unterlagen<br />
(durch Abweichungen zwischen<br />
Plänen und Ausführung entsteht kein<br />
Rechtsanspruch auf nachträgliche<br />
Änderung, weder am Gebäude noch in<br />
den Planunterlagen)<br />
• Gebrauchs- und Betriebsanleitungen,<br />
Empfehlungen zur Nutzung, Pflege und<br />
Instandhaltung<br />
• Wartungsangebote, Prüfprotokolle<br />
X. ALLGEMEINE BEDINGUNGEN<br />
Die Bauausführung erfolgt nach den<br />
gesetzlichen Vorgaben, sowie den Vorgaben<br />
dieser Baubeschreibung. Weiterhin maßgebend<br />
sind die Bedingungen und Auflagen<br />
der Baugenehmigung des Landratsamtes<br />
Weilheim-Schongau.<br />
Die Wohnungen werden feingereinigt<br />
übergeben. Bei Angaben zu Wohn- und<br />
Nutzflächen handelt es sich um Circa-<br />
Angaben, die auf dem derzeitigen Planstand<br />
beruhen.<br />
A) Abbildungen / Pläne<br />
Die in den Plänen und Prospekten eingetragenen<br />
Einrichtungsgegenstände dienen nur<br />
zur unverbindlichen Veranschaulichung. Möblierungen<br />
oder fest einzubauende Einrichtungen<br />
sind grundsätzlich nicht Teil des<br />
Bauleistungssolls. Sämtliche Maßangaben<br />
sind Circa-Werte, für Maßabweichungen des<br />
Vertragsgegenstandes von den angegebenen<br />
Maßen gelten die Regelungen des jeweiligen<br />
Kaufvertrages. Zur Bestellung und für den<br />
Einbau von Möbeln sind die Maße nach dem<br />
Aufbringen des Innenputzes und Einbau des<br />
Estrichs unter Berücksichtigung des Oberbodenbelages<br />
vor Ort zu nehmen, für Maße,<br />
die hierfür in Abweichung vom Vorstehenden<br />
aus den Plänen übernommen wurden, haftet<br />
der Verkäufer nicht. Im Übrigen gelten die<br />
Bestimmungen des Kaufvertrages.<br />
B) Wartung<br />
Die laufende Wartung von technischen Anlagen,<br />
Heizung, vom Strom durchflossene<br />
Bauteile, bewegliche Bauteile wie Fenster<br />
und Türen, elastische Verfugungen und Anstriche<br />
ist Sache der Eigentümer bzw. der<br />
Hausverwaltung. Die notwendigen Arbeiten<br />
sind gemäß den Vorschriften in entsprechenden<br />
Zeitabständen vom Eigentümer<br />
oder Hausverwaltung auszuführen oder zu<br />
beauftragen. Dies gilt auch während der<br />
laufenden Gewährleistungsfrist, da sonst die<br />
Gewährleistung hierfür ausgeschlossen ist.<br />
>>> IMPRESSUM<br />
Herausgeber: <strong>Haseitl</strong> Reßle Projektgesellschaft<br />
<strong>Peiting</strong> GmbH, Ammergauer Straße 59, 86971<br />
<strong>Peiting</strong>, 08861 2351-0<br />
Stand bei Drucklegung im Februar 2022.<br />
Änderungen und Fehler vorbehalten.<br />
Gesamtkonzeption: Ostenrieder Design &<br />
Marketing, Birkland 40, 86971 <strong>Peiting</strong><br />
C) Höhendarstellungen<br />
Alle Höhendarstellungen des Geländes in<br />
den Ansichten, auch der Notarpläne, sind<br />
unverbindlich. Der Geländeverlauf richtet<br />
sich nach den tatsächlichen örtlichen<br />
Verhältnissen und den Vorgaben der Baugenehmigung.<br />
D) Ausführungsvarianten<br />
Sofern in der Baubeschreibung zu den einzelnen<br />
Leistungen Alternativen beschrieben<br />
sind, obliegt es dem Bauträger, die<br />
Ausführung festzulegen. Bei Beschaffungsschwierigkeiten<br />
können vom Bauträger<br />
in jedem Fall auch andere gleichwertige<br />
Produkte bzw. Fabrikate ausgewählt werden.<br />
Sollten beschriebene Leistungen<br />
aufgrund der tatsächlichen Ausführung<br />
nicht notwendig werden, können diese<br />
ersatzlos entfallen, ohne dass es eines<br />
Ausgleichsbedarf.<br />
Aufgestellt: Schongau, 2. Dezember 2021<br />
Texte: M. <strong>Haseitl</strong> Baugesellschaft mbH & Co.<br />
Betriebs KG, Ostenrieder Design & Marketing,<br />
www.weilheim-schongau.de, www.peiting.de,<br />
www.romantischestrasse.de, www.reisser.de,<br />
www.bauwerk-parkett.com, Wikipedia<br />
Fotos: M. <strong>Haseitl</strong> Baugesellschaft mbH & Co.<br />
Betriebs KG, Verkehrsverein <strong>Peiting</strong> e.V.,<br />
BSE Pictures, Simplymaps, Adobe Stock
<strong>Haseitl</strong> Reßle Projektgesellschaft <strong>Peiting</strong> GmbH<br />
Ammergauer Straße 59 • 86971 <strong>Peiting</strong><br />
08861 2351-0 • info@haseitlbau.de • www.haseitl-bau.de