ERF Antenne 0304|2022 Ich bin nah

Ich bin 

nah 

Wie Gott uns 

sucht, wie wir 

ihn finden 

0304 | 2022

DIE NEUE 

YouTube 

KINDER-SHOW 

produziert von 

Alexander Lombardi & Stefan Petersen 

6 FOLGEN 

AB 25. FEB. 2022 

MALIN 

Alliance Defending Freedom (ADF) International Deutschland e.V., Postfach 90 01 07, 60441 Frankfurt | Foto: Marinos / photocase.de 

Was darf ich 

heute über meinen 

Glauben sagen? 

Die Broschüre „Rede frei! – Mit Recht 

über das Evangelium sprechen“ 

will ermutigen, auch öffentlich 

zum eigenen Glauben zu stehen. 

Sie gibt rechtliche Information in 

verständlicher Form und informiert 

kompetent, was man heute als 

Christ wie sagen und bekennen darf. 

Gebrauchen Sie Ihre Rechte und 

engagieren Sie sich für Glaubens- und 

Meinungsfreiheit weltweit! 

Die Broschüre ist in Zusammenarbeit der 

Evangelischen Allianz in Deutschland 

mit Christ & Jurist e.V. und ADF 

International entstanden. 

TIMO 

CLARA 

www.WDL-KIDS.tv 

WDL gGmbH | Assenbucher Str. 101 | 82335 Berg 

Bestellen Sie ein Exemplar kostenfrei mit dem 

Stichwort „ERF Antenne“ über ADF International 

Deutschland e.V., Postfach 90 01 07, 60441 Frankfurt 

oder kontakt@ADFinternational.de 

ADF International ist eine christliche Menschenrechtsorganisation, 

die sich weltweit für die Freiheit und unveräußerliche Würde aller 

Menschen einsetzt. Mehr Informationen zu unserer Arbeit finden 

Sie unter www.ADFinternational.de 

Spendenkonto (iban): DE13 6001 0070 0971 3967 04 

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THEMA 

4 Ein Leben auf der Suche 

8 Befreit von Gott 

10 Mitarbeiterstimmen 

zum Thema ›Gott finden‹ 

Gott verlieren, 

Gott wiederfinden 

PROGRAMM 

11 ERF Jess 

16 ERF Mensch Gott 

19 ERF Gottesdienst 

Wohin wenden Sie sich, wenn es Ihnen nicht gut geht und Ihr 

Leben kräftig aus dem Ruder läuft? Ich glaube, die meisten Menschen 

haben von klein auf gelernt, für sich selbst zu sorgen, auch 

ich: Es ist MEIN Leben, ICH habe die Kontrolle, und ICH bin gefordert, 

bei Problemen eine Lösung zu finden oder wenigstens Hilfe 

zu suchen. Immer bin ich der Steuermann meines Lebens. 

Das ist in der Menschheitsgeschichte eine relativ moderne 

Idee. Noch im Mittelalter waren die Menschen überzeugt, dass ein 

anderer die Kontrolle über ihr Leben hätte. Der Fürst in der Burg 

auf dem Hügel vielleicht. Und auf jeden Fall Gott im Himmel. 

Diese Zeiten liegen hinter uns, in vielerlei Hinsicht: Zum Glück! 

Aber der moderne Mensch hat sich nicht nur von seinen Fürsten 

gelöst, sondern oft von Gott gleich mit. Und damit haben wir einen 

Anker unseres Lebens verloren: die Gewissheit, dass wir von Gott 

geschaffen sind, geliebt sind und gehalten werden. Gerade Krisenzeiten 

lassen uns all das schmerzlich vermissen. 

Aber man kann Gott nicht nur aus dem Blick verlieren, man 

kann ihn auch wiederfinden. Beides haben Menschen in der 

Antike schon so erlebt, so wie es zum Beispiel im Buch Jesaja 

beschrieben wird, wo ein ganzes Volk zu Gott betet: Herr, du bist 

doch unser Vater! Wir sind Ton, du bist unser Töpfer, und wir alle 

sind deiner Hände Werk! (Jesaja 64,7) 

Ich glaube, es ist gut, Gott wiederzufinden, ohne die Errungenschaften 

der Moderne aufzugeben. Ich wünsche Ihnen jedenfalls, 

dass Sie Gott immer wiederfinden können. Dass Sie ihn neu als 

Anker Ihres Lebens entdecken und feststellen: Ich bin geschaffen! 

Ich bin geliebt! Ich bin gehalten! 

Es wäre großartig, wenn dieses Heft und unsere Medienangebote 

Ihnen dafür eine Hilfe sind. Wir bleiben in Verbindung! 

20 ERF Plus 

NEWS 

34 Mit dem ERF erlebt 

35 ERF Global Hope 

36 ERF Botschafter 

ERF Workshops 

37 ERF Bibleserver 

38 40 Jahre ERF Antenne 

39 ERF Veranstaltungen 

40 Rätsel 

41 Kontakt / Impressum 

42 Unterstützer/-innen 

im Interview 

Ihr 

Dr. Jörg Dechert 

Editorial/Inhalt 

3

Ein Leben 

auf der Suche 

Hans Wagner sucht bis heute nach Antworten, 

Wurzeln und Heimat. Warum, das hat er kürzlich 

neu verstanden. Gut, dass Gott ihn schon längst 

gefunden hat. Auf der Suche bleibt er trotzdem. 

4 Thema

Müsste ich mein bisheriges Leben in einem Wort zusammenfassen, 

es wäre: „Suchender“. Damit meine 

ich zunächst gar nicht die Suche nach Gott. Wobei sie 

schon immer dazu gehört hat, das ist mir gerade in 

letzter Zeit noch einmal besonders deutlich geworden. 

Zu meiner persönlichen Suche gehört aber ein Thema, 

dessen Tragweite mir vor einigen Monaten neu 

aufgegangen ist: Ich bin ein Kriegsenkel. Mit diesem 

Begriff kommt zum Ausdruck, dass meine Eltern im 

Zweiten Weltkrieg Kinder waren, Kriegskinder. Genauer 

gesagt, wurden sie 1930 in Ostpreußen geboren, 

waren bald Flüchtlinge, später Vertriebene. 

Das weiß ich schon lange. Ich war Mitte der 1980er 

Jahre mit meinen Eltern in ihrer Heimat. Auf dem Hof 

meines Vaters habe ich mir vieles zeigen und auch 

erklären lassen. Ich kenne die Geschichte unserer 

Familie. Dachte ich. 

Dann begegnete mir im letzten Jahr das Thema 

Kriegsenkel, und mir wurde sehr bald klar, dass ich in 

Wirklichkeit nur einen Bruchteil meiner Familienvergangenheit 

verstanden hatte. Plötzlich fand ich Antworten 

auf viele Fragen meines Lebens. Neue Fragen 

tauchten auf und ich erkannte einen roten Faden: Ich 

habe keine Wurzeln! Die meiste Zeit meines Lebens 

war und bin ich ein Suchender. In meinen Beziehungen, 

in meinem Berufsleben, an meinen Wohnorten 

– immer wieder kam es für mich zu einem Bruch und 

ich fing von vorne an. So grob alle zehn, zwölf Jahre. 

Meist ungewollt, aber nicht unschuldig, machte ich 

mich als Suchender wieder auf den Weg. 

Wir suchen nicht allein 

Ich nehme in meinem Umfeld wahr, dass es vielen 

Menschen meiner Generation ähnlich geht. Zusammen 

suchen wir nach dem, was uns nicht mitgegeben 

wurde: Sicherheit, Stabilität, Verlässlichkeit, Vertrauen. 

Und: Bedingungslose Liebe. Die letzten Monate 

und Jahre in Zeiten von Corona waren besonders 

schwierig. Ständig neue Regeln, neue wissenschaftliche 

Erkenntnisse und politische Entscheidungen, 

Einschränkungen, Lockerungen, wieder Einschränkungen 

und so weiter. Es war gar nicht so sehr die 

Frage nach richtig oder falsch – es mangelte an Verlässlichkeit 

und Stabilität. Vertrauen. Ich brauche das. 

Ich suche das. 

Dazu gehörte von Anfang an auch die Suche 

nach Gott. Mein Elternhaus war – gut ostpreußisch 

– davon geprägt, dass wir jeden Sonntag in 

den Gottesdienst gingen. Als kleines Kind empfand 

ich das als sehr anstrengend und langweilig. Den 

Pfarrer verstand ich nicht, immer wieder mussten 

wir aufstehen, und es dauerte auch so lange. Kindergottesdienst 

gab es nicht. Aber weil ich es als meine 

Lebensaufgabe verinnerlicht hatte, meiner Mutter 

nicht auch noch Kummer zu machen, war ich brav. 

Interessierte mich für das, was da geschah, und 

machte so gut wie möglich mit. Blockflöte im Gottesdienst, 

Harmonium mit einem Finger und Teilnahme 

an Ausflügen der Kirchengemeinde an der Seite 

meiner Mutter waren normal, auch noch als Jugendlicher. 

Es waren viele schöne Momente dabei. Nur 

einen fand ich dort nicht: Gott. 

Erst als ein Vierteljahrhundert meines Lebens vorbei 

war, begann ich, mich von meinem Elternhaus zu 

lösen. Ich zog nach Wiesbaden, um endlich eigenständig 

zu leben. Eigene Wohnung, eigene Waschmaschine 

– und eigene Fragen nach Gott. Dachte ich. 

Thema 

5

Mir fiel nicht auf, dass ich die Prägung von zuhause 

einfach mitgenommen hatte. Für mich hieß 

Christsein vor allem: Tu dies nicht, lass das, geh in die 

Kirche und sei anständig. Oder so ähnlich. Ich war 

nicht auf der Suche nach Gott, sondern nach Richtlinien, 

Vorschriften und Antworten auf vor allem 

moralische Fragen. Kurz: Ich suchte nach einem vermeintlich 

christlichen Leben, das vor allem der Mutter 

keinen Kummer macht, aber eigentlich auch ganz gut 

ohne Gott auskommen kann. 

Menschen suchen schon immer 

Vielleicht denken Sie jetzt beim Lesen: Das kommt 

mir bekannt vor – Christ sein durch Regeln einhalten, 

Vorschriften beachten, moralisch anständig leben! 

Ist es nicht das, was Gott möchte? Gibt es noch mehr? 

Ein Blick in Ereignisse, die rund 2.500 Jahre zurück 

liegen, mag eine Antwort darauf geben. 

Der Ort: Babylonien. Das Volk Gottes war in Gefangenschaft 

geraten. Wie und warum, das lasse ich 

an dieser Stelle mal außen vor. Fakt war: Sie mussten 

ihre Heimat verlassen und das hatte die gleichen 

Auswirkungen, wie sie viele heute erleben: Heimweh! 

Nichts wünschen sich Menschen, die unfreiwillig 

ihre vertraute Umgebung zurücklassen mussten, 

sehnsüchtiger, als wieder dort in Frieden zu leben, 

wo ihr Herz ist. Wo ihre Familien leben und wo sie 

selbst verwurzelt sind. Darum kam damals Hoffnung 

auf, als manche sagten: „Bald geht es wieder zurück 

nach Hause!“ 

Aber es waren Fake News – Unwahrheiten, um 

sich bei den Menschen beliebt zu machen und als 

Anführer akzeptiert zu werden. Ja, auch das gab es 

schon in der damaligen Zeit. Auch damals folgte man 

nur zu gern denen, die einem nach dem Mund redeten 

– egal, ob richtig oder falsch. Doch dann sprach 

jemand, der die Wahrheit kannte. Er hatte sie direkt 

von Gott bekommen, um sie dem Volk weiterzugeben 

– ein echter Prophet! Sein Name: Jeremia. Seine 

Botschaft: „Baut Häuser. Legt euch Gärten an. Richtet 

euch langfristig ein. Heiratet, gründet Familien. Fragt 

danach, wie ihr den Menschen, mit denen ihr jetzt zusammenlebt, 

Gutes tun könnt!“ (Jeremia 29,5 ff.) Was 

für ein Schock. 

Reden und Parolen nach unseren eigenen Vorstellungen 

fühlen sich in der Regel sehr gut an. Wir kennen, 

was wir erhoffen. Wir sehen auf das uns Vertraute, 

auf das, womit wir umgehen können. Das Fremde 

ist uns fremd, macht uns Angst. Wir neigen eher dazu, 

in Konfliktsituationen zu verweilen, weil sie bekannt 

und scheinbar berechenbar sind. Sich stattdessen auf 

den Weg raus aus diesem zerstörerischen Dasein zu 

machen, ohne zu wissen, was dann kommen mag? 

Nein, lieber nicht. 

»Dann ist Gott mir 

begegnet. So, wie 

ich nicht mit ihm 

gerechnet hatte.« 

6 Thema

Ist das vielleicht auch die Herausforderung bei der 

Suche nach Gott? Was wir durch Kirche und Gemeinde, 

durch Familie und Tradition kennen und erlernt 

haben – es gibt uns Halt und Orientierung. Und das 

ist gut so. Was es uns aber nicht geben kann, ist: Gott. 

Wir können Gott nicht erlernen oder erarbeiten. Es 

reicht nicht, Parolen zu folgen, Regeln einzuhalten, 

Vorschriften zu beachten und moralisch richtig zu 

leben – das ist nicht Gott. Ein solches Leben kann uns 

in seine Nähe bringen. Es kann uns aber auch einfach 

beschäftigen und gewissermaßen ruhigstellen, oder 

uns sogar mit Unwahrheiten versorgen. 

Gefunden – und weitersuchen 

Der Prophet Jeremia hat dazu eingeladen, Gott wirklich 

zu begegnen. Gott ließ ihn damals sagen: „Wenn 

ihr mich von ganzem Herzen sucht, dann werde ich 

mich finden lassen.“ (Jeremia 29,13-14). Das klingt so 

einfach, so vertraut. Aber je häufiger ich diesen Satz 

lese, desto nachdenklicher werde ich. Ich bin ein 

Suchender. Ich suche nach Antworten, nach Wurzeln, 

nach Heimat. Ich verschlinge Bücher und Berichte und 

entdecke immer wieder neue Zusammenhänge. Es ist 

sehr interessant, mein Kopf arbeitet auf Hochtouren. 

Aber was ist mit meinem Herzen? Wonach sucht es? 

Und mir wird klar: nach Liebe! Ich möchte geliebt 

werden. Bedingungslos! Endlich! So, wie es mir als 

neugeborenes Kind schon zugestanden hätte. 

Wir Menschen sind für das Miteinander geschaffen, 

auch die neuesten Forschungen bestätigen das: 

Wir brauchen einander! Liebe kann und will uns dabei 

verbinden. Aber was wir nicht können: Bedingungslos 

lieben. Es mag Momente geben, in denen das gelingt, 

aber in der Summe – nein. Ich habe lange danach gesucht, 

von Herzen. Dann ist Gott mir begegnet. So, wie 

ich nicht mit ihm gerechnet hatte. Er hat eher mich 

als ich ihn gefunden. Ich hörte die Worte: „Du musst 

mir nichts beweisen. Ich habe dir in Jesus Christus 

die Tür geöffnet. Komm mit deinen leeren Händen zu 

mir, ich will sie dir füllen, jeden Tag neu. Denn ich 

liebe dich – bedingungslos.“ 

»Ob die Tage gut 

sind oder böse, 

ob sie leicht sind 

oder schwer – 

Gott ist da!« 

Mir kommen die Tränen, während ich das aufschreibe. 

Und ich suche weiter nach Gott, vor allem 

in der Bibel. Denn ich habe erst einen Bruchteil von 

ihm kennengelernt. Er ist so viel größer, er liebt so viel 

mehr. Trotzdem passiert es mir immer wieder, dass 

ich Dinge einfach richtig machen möchte. Und so Gott 

etwas vorweisen möchte, für ihn etwas leisten möchte. 

Vielleicht geht es Ihnen auch so, vielleicht verstehen 

Sie den christlichen Glauben bis heute so. 

Dann lade ich Sie ein: Lassen Sie los. Und halten 

Sie Ihre leeren Hände Gott hin, denn er will sie Ihnen 

füllen. Bedingungslos, aus Liebe. Und dann gehen Sie 

los und schauen Sie jeden Tag neu, wie Gott sich in 

Ihrem Leben finden lässt. Ob die Tage gut sind oder 

böse, ob sie leicht sind oder schwer – Gott ist da! Mir 

gibt er jeden Tag Halt. Auch wenn ich in vielen Bereichen 

meines Lebens ein Suchender bleiben werde. 

HANS WAGNER ist Leiter von ERF Plus. Als 

Theologe wendet er den Blick weg von religiösem 

Denken, hin zu einer Beziehung mit dem 

lebendigen Gott der Bibel. 

Magazin 

Weitere Beiträge zum Thema 

»Gott finden«: 

erf.de/gottfinden 

Thema 7

Befreit 

von Gott 

Nina Kopp rechnete nicht mit Gott 

– dann erlebt sie ihn auf besondere 

Weise. Heute macht sie Mut, Gott 

zu suchen. Denn sie ist überzeugt: 

Er lässt sich finden. 

Nina, wie findest du heute Gott im Alltag? 

Im normalen Alltag am liebsten in der Bibel. Immer 

wieder nehme ich mir Zeit, um darin zu forschen. Dabei 

kann ich mich verlieren. Manchmal entdecke ich 

einen roten Faden: Ich lese in der Bibel, einen Artikel 

oder unterhalte mich mit jemandem – und immer 

begegnet mir das gleiche Thema. Jeweils mit einem 

neuen Aspekt oder Ansatz. So etwas mag ich besonders 

und ich sage mir: Hey, da will Gott mir etwas 

sagen! 

Vor einiger Zeit hast du dich gar nicht mit Gott 

beschäftigt. Wie sah dein Alltag aus? 

Mein Leben war ganz anders. Ich wusste nicht mal 

so recht, was eine Bibel ist. Damals habe ich Drogen 

konsumiert. Ich bin also aufgestanden und habe einen 

Joint geraucht. Dann eine Bong, musste irgendwie 

die Schule bewältigen. Oft bin ich gar nicht erst zum 

Unterricht erschienen. Später wieder kiffen, Freunde 

treffen und so weiter. 

Irgendwann hast du besondere Pilze konsumiert 

– und bist in einem Horrortrip stecken geblieben. Was 

hast du da erlebt? 

Ich steckte vor allem in einem Verfolgungswahn. Ich 

habe überall die Polizei vermutet und gedacht, sie hört 

mich ab. Als es sich zugespitzt hat, habe ich gedacht, 

der Teufel will mich umbringen, gleichzeitig spürte 

ich, dass Gott mir das Leben schenken will. Da kam 

zum ersten Mal der Gedanke an Gott auf. Was abstrus 

ist – denn mit ihm hatte ich ja gar nichts am Hut. 

Und trotzdem hast du Gott wahrgenommen. 

Wie war das? 

TV 

Nina Kopp hat ihre Geschichte 

bei „ERF Mensch Gott“ erzählt. 

Die Sendung „Befreiung aus 

dem Horror-Trip“ finden Sie in 

der ERF Mediathek (auch als 

App für Smartphone, Tablet und 

Smart-TV) und auf dem YouTube- 

Kanal von ERF Mensch Gott. 

Das ist schwer zu beschreiben. Da war nicht dieser 

weiße Mann mit dem Vollbart, der dann vor mir stand. 

Ich habe das eher gefühlt. Da war so eine Geborgenheit, 

eine Annahme. Mir wurde zugesprochen, dass ich 

schön bin, dass ich geliebt bin. Und dass ich gut bin, 

so wie ich bin. Ich habe gemerkt, da ist jemand, der an 

mir wirkt – und mir nicht nach dem Leben trachtet. 

Später bist du zu einem Gottesdienst eingeladen 

worden – und du hast wirklich zugesagt? 

Zuerst dachte ich, dass ich in einem Gottesdienst überhaupt 

nichts verloren habe. Trotzdem hat mich etwas 

hingezogen. Denn an diesem Morgen bin ich auf- 

8 Thema

»Nina, wenn du wirklich 

gesund werden willst, 

dann komm!« 

gewacht und habe eine Stimme gehört: „Nina, wenn 

du wirklich gesund werden willst, dann komm!“ Ich 

wusste sofort, wer zu mir spricht. 

Wie hast du Gott in diesem Gottesdienst erlebt? 

Es kam mir so vor, als wäre jedes Wort der Predigt persönlich 

auf mein Leben zugeschnitten. Zum Schluss 

wurde die konkrete Einladung ausgesprochen: Wer 

von den Ketten des Bösen befreit werden will, der 

kann jetzt für sich beten lassen. Und ich dachte: 

Genau das will ich. Ich will raus aus diesem Horrortrip! 

Die Menschen haben dann für mich gebetet – und 

es war für mich, als würde ein Kettenglied nach dem 

nächsten gesprengt werden. Ich war mit einem Mal 

frei und geheilt, das war ein gigantischer Moment. 

Du hast auch danach noch Befreiung erlebt, beispielsweise 

vom Rauchen. Wie siehst du das Ganze im 

Rückblick: Hat dich in dieser ganzen Zeit eher Gott gesucht 

und gefunden – oder hast du dich auf die Suche 

gemacht? 

Am Anfang war es tatsächlich Gott, der mich gesucht 

hat. Er hat mich gefunden. Später und bis heute ist 

es beides. Ich kenne jetzt die Stimme, die mich ruft, 

und weiß, wo ich suchen muss, um Gott zu finden. Ich 

mache mich immer wieder auf, um Zeit mit ihm zu 

verbringen. Eine Beziehung funktioniert nicht ohne 

gemeinsame Zeit. 

Gott ist dir einzigartig begegnet. Und trotzdem: 

Wenn sich jemand auf die Suche nach Gott machen 

will, wo könnte diese Person anfangen? 

Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht. So individuell wie 

meine Geschichte mit Gott ist, so individuell begegnet 

Gott jedem persönlich. Der eine wird über einen charismatischen 

Gottesdienst angesprochen, der nächste 

vielleicht durch einen traditionellen Radio-Gottesdienst 

oder einen der ERF Workshops oder TV-Sendungen. 

Nach dem ersten Kontakt bin ich einfach 

neugierig geworden und habe angefangen, die Bibel 

zu lesen. Ich wollte immer mehr von Gott erfahren. 

Ich denke: Jeder darf entdecken, was ihm liegt. Das ist 

das Schwierige, aber auch das Schöne. 

Die Bibel und Gottesdienste können also ein 

Anfang sein? 

Es kommt auch auf meine Bereitschaft und Offenheit 

an. Ich würde also sagen: Wenn du dich aufmachst 

und mit offenem Herzen Bibel liest und dabei betest 

und sagst „Hier, Gott, ich suche dich und ich möchte 

dich finden. Bitte rede zu mir!“, wirst du Gott finden. 

Also Gebet und Bibel, in dieser Kombination. Und 

dann einfach mal abwarten, was passiert. 

Vielen Dank für das Gespräch! 

NINA KOPP unterstützt das ERF Assistenzteam im 

Bereich Redaktion/Produktion. Ein Leben mit Gott 

beschreibt sie wie eine Wandertour: Manchmal bleibt 

man stehen, um sich neu zu orientieren. Aber dann 

geht’s weiter. 

Thema 

9

Gott finden bedeutet für mich ... 

… Offenheit 

… Freiheit 

Mich nicht zu verstecken und offen zu ihm zu 

kommen. Die Herausforderung ist, zu erkennen, 

wie ER sich zeigen will. 

CHRISTIAN OBADJA, Service-Mitarbeiter Helpdesk 

An vielen Stellen muss ich funktionieren. Bei Gott habe 

ich diesen Druck nicht. Er liebt mich bedingungslos. 

SUSANNE HOHMEYER-LICHTBLAU, 

Formatleiterin TV 

… Annahme 

… Ankommen 

Durch ihn komme ich bei mir an. Ich habe 

die Freiheit, ich selbst zu sein. Ein Kind 

Gottes – bedingungslos geliebt. 

LISA MANN, Online-Marketing-Managerin 

Ich habe immer gedacht, dass ich Gott finden müsse. 

Dabei hat er mich längst gefunden. Deshalb ist Schluss 

mit der Suche. Ich bin angekommen! 

WOLF-DIETER KRETSCHMER, Teamleiter Redaktion 

Theologie/Verkündigung 

10 Mitarbeiterstimmen

ERF Jess 

In Geschichten sich selbst 

begegnen – und Gott 

Ich streckte meinen kleinen Fuß aus und schaute in 

die Augen des Prinzen. Er zog den Schuh hervor und 

streifte ihn mir mühelos über. Mein Herz klopfte vor 

Freude und es fühlte sich so an, als wäre tatsächlich 

im Leben alles möglich. Als kleines Mädchen war 

ich mittendrin, wenn Aschenputtel Jahr für Jahr 

an Weihnachten ihren Prinzen bekam. Ich wurde 

wütend, wenn die Stiefmutter ungerecht wurde und 

Aschenputtel verbot, auf den Ball zu gehen. Geschichten 

sind Teil meines Lebens. Als Kind kuschelte ich 

mich abends an meinen Vater, der mich mitnahm 

in die Zeit von König David. Ich stieg voller Neugier 

mit Lucy durch den Wandschrank nach Narnia und 

träumte davon, einmal aufs Mädcheninternat zu 

gehen, weil dort das Leben von Hanni und Nanni nie 

langweilig war. 

Eine gute Geschichte bringt mich zum Lachen, zum 

Weinen, macht mich wütend oder irritiert mich, weil 

ich mich selbst darin erkenne. Ich mag die Geschichte 

in der Bibel über Nathan und David. Statt seinem 

mächtigen König plump zu sagen, dass er Ehebruch 

und Mord begangen hat, erzählt Nathan eine Geschichte. 

Der König wird wütend über das, was der reiche 

Mann dem Armen angetan hat. Doch seine Wut entlarvt 

David und er muss erkennen, dass die Geschichte 

seine eigene Geschichte ist. Das veränderte ihn. 

Geschichten haben Kraft. In allen Völkern und 

Religionen werden Geschichten erzählt, um Weisheiten 

ganz tief in unserem Herzen zu verankern. Jesus 

ist ein brillanter Geschichtenerzähler. Er berührt mit 

seinen Gleichnissen immer ganz genau den Punkt, der 

beim anderen etwas auslöst. Er und sie erkennen sich 

selbst in der Geschichte. Diese Gefühle gehen tiefer als 

jedes noch so gute Argument. Das weiß Jesus. Deshalb 

erzählt er Geschichten. Der Glaube ist für ihn etwas, 

was seinen Platz mitten im Herzen hat. Der Glaube ist 

eine Reise zur Wahrheit. Doch was ist die Wahrheit? 

In der Bibel steht: „Ich bin der Weg, denn ich bin die 

Wahrheit und das Leben.“ (Joh. 14,6a). 

Dieses „Ich bin“ ist eine Person. Die Wahrheit ist 

also kein Dogma, das echte Leben keine Aneinanderreihung 

von richtigen Verhaltensweisen. Die Wahrheit 

und das Leben sind Jesus Christus. Wahrheit und 

Leben entspringen einer Beziehung zwischen dem 

Menschen und Jesus. 

Das hat etwas sehr Dynamisches, Lebendiges, 

Individuelles. Das atmet. Dabei geht es nicht um Beliebigkeit, 

sondern um etwas sehr Kostbares, Klares, 

Heiliges. Das bringt mich immer wieder zum Staunen. 

Eine gute Geschichte kann genau das beschreiben. 

Sie erzählt kein Dogma, sondern beschreibt das Leben. 

Jede unserer Geschichten in der ERF Jess Storythek 

ist ein kleiner Mosaikstein in diesem großen, schier 

unfassbaren Bild und zeigt, dass sich die Suche nach 

dem Mehr im Leben lohnt. Jede Geschichte zeigt einen 

kleinen Weg, diesem „Ich bin“ näherzukommen. 

Ich spüre immer wieder, dass ich selbst erst am 

Rande dieser guten Nachricht zu sein scheine. Dass es 

da in Jesus noch so viel mehr Großartiges zu entdecken 

gibt. Deshalb ist jede Geschichte, die wir erzählen, 

auch immer eine Geschichte für mich selbst. Es sind 

Geschichten von Menschen aus dem echten Leben. 

Jeder von ihnen gestatten uns einen Einblick in seine 

Höhen und Tiefen, in seine Kämpfe und Siege. So viel 

Ehrlichkeit erfordert sehr viel Mut. Deshalb ist jede 

Geschichte für mich auch immer etwas sehr Kostbares. 

Zusammen mit den Filmemachern ringen wir immer 

wieder darum, jede Geschichte so zu erzählen, dass 

Sie sich darin wiederfinden können. Wir möchten Sie 

zum Weinen bringen, zum Lachen, wir möchten Sie 

verärgern, irritieren, inspirieren und Sie so auf diese 

spannende Reise zur Wahrheit mitnehmen, wie es nur 

Geschichten können. Vielleicht passiert es dann tatsächlich, 

dass Sie nicht nur sich selbst, sondern auch 

Gott dabei begegnen. Schauen Sie doch einmal vorbei 

in der ERF Jess Storythek: erfjess.de/storythek 

SIMONE MERZ hat mit acht Jahren ein Kasperletheater 

geschenkt bekommen. Als Redakteurin ist 

sie heute verantwortlich für die Kurzfilme in der 

ERF Jess Storythek. So gibt sie immer noch Geschichten 

eine Bühne. 

ERF Jess 11


Highlights 

Ab Do 24.03. 

` Storythek: 

Spastisch gelähmt 

„Ich habe mich viele Nächte in den Schlaf geweint.“ Jana 

Schumacher leidet an einer spastischen Lähmung. Fortbewegen 

kann sie sich nur mithilfe eines Rollstuhls. Auch 

das Sprechen fällt ihr schwer und Schmerzen begleiten 

ihren Alltag. Rückhalt in ihrer Familie findet sie keinen. 

Doch ein Geschenk zweier Schulfreunde macht sie eines 

Tages im Herzen wieder heil. 

Ab Fr 04.03. 

Ab Fr 11.03. 

Ab Fr 18.03. 

Talkwerk: Furchtlos und 

ein Verkehrsunfall 

Aleko Vangelis hatte einen 

schweren Verkehrsunfall auf 

der Autobahn. Das vollbesetzte 

Auto der Familie geriet durch 

Aquaplaning ins Schleudern 

und überschlug sich mehrfach. 

Aber wie durch ein Wunder 

waren alle nur leicht verletzt. 

Mit Beginn der Coronakrise 

meldeten sich bei Sara Bohlen 

verschiedene Ängste und an 

ein Durchschlafen war nicht 

mehr zu denken. Die Autorin 

geht in ihrem Buch „Furchtlos“ 

der Frage nach: Bin ich 

gut genug und was gibt mir 

Zuversicht? 

Di 08.03. 

Talkwerk: Kickboxen, 

Wollmützen und das 

Unperfekte 

Was passiert, wenn ein Kickbox-Weltmeister 

Angst vor 

dem tödlichen Schlag bekommt? 

Können Wollmützen, 

die Welt verändern? Und muss 

ich wirklich perfekt sein? 

Im Talkwerk machen wir 

uns gemeinsam mit Edik 

Mahmudyan, Ronja Aselmann 

und Bettina Becker auf die 

Suche nach Antworten. 

Talkwerk 

Zu Gast im Talkwerk ist u. a. 

Wilhelm Buntz. Fast 150 Straftaten 

gehen auf sein Konto und 

er saß dafür viele, viele Jahre 

im Gefängnis. Dort drehte er 

sich aus den Seiten einer Bibel 

seine Zigaretten. Doch bevor 

sie in Rauch aufgingen, las er 

sie und das veränderte ihn. 

Ab Fr 01.04. 

Talkwerk 


Christoph Waffenschmidt. 

Er wurde mit 29 Jahren zum 

jüngsten Bürgermeister in 

NRW. 2008 wurde er Vorstandsvorsitzender 

von World Vision 

Deutschland und engagiert sich 

seitdem mit ganzem Herzen für 

die Bekämpfung von Hunger 

und Armut von Kindern in der 

ganzen Welt. 

Der Verstärker: 

Frauenpower 

Auch die Musikwelt ist immer 

noch hauptsächlich von Männern 

dominiert. Sie machen 

fast 80% aller erfolgreichen 

Musiker aus. Am Weltfrauentag 

beträgt die Frauenquote im 

Verstärker allerdings 100 %! Mit 

dabei unter anderem: Mandisa, 

Lauren Daigle und Terrian! 

12 

ERF Jess

Ab Fr 15.04. 

So 17.04. 

Fr 08.04. 

Spotlight: Weit mehr 

als nur ein Lied 

Knapp zweieinhalb Jahre 

thronte der Song „You Say“ an 

der Spitze der christlichen 

US-Singlecharts. Bis heute unüberboten. 

Doch die Frau hinter 

dem Song – Lauren Daigle – ist 

weit mehr als dieses eine Lied. 

Ihre gesamte Karriere nimmt 

Steffen Schmidt bei Spotlight 

ganz genau unter die Lupe. 

Talkwerk 


Jakob Friedrichs, Autor des 

Buches „Ist das Gott, oder 

kann das weg“. Für ihn ist das 

Christentum die merkwürdigste 

Religion der Welt. Und die 

hoffnungsvollste! Herrlich und 

stattlich können alle Götter – 

der christliche lässt sich an ein 

Kreuz nageln. Wir sprechen 

über Faszination und Zweifel. 

Buchtipp: Die schönsten 

Bibelgeschichten 

Mit leicht verständlichen Worten 

und eindrucksvollen Bildern 

erzählen Marion Thomas 

und der italienische Künstler 

Daniele Fabbri 28 der schönsten 

und beliebtesten Geschichten 

aus dem Alten und dem Neuen 

Testament - von der Schöpfung 

bis hin zur Auferstehung. Wir 

stellen dir das Buch vor. 

Ab Fr 29.04. 

Talkwerk: Familie, 

ein Geflüchteter und 

verlorene Flügel 

Rainer Koch hat einem unbegleiteten 

Jugendlichen ein 

Zuhause gegeben. Diplom- 

Pädagogin Sonja Brocksieper 

hat Tipps, wie wir herausfordernden 

Kindern begegnen. 

Therapeut und Autor Andi 

Weiss erinnert an unsere 

Flügel. 

H Ab Fr 08.04. 

H Ab Fr 15.04. Karfreitag 

Sa 23.04. 

Bühne frei: 

Hakuna Matata 

Was können Menschen von 

Gut & Schön: Totgeglaubte 

leben ewig 

Das, was bei Jesus am Ende 

Spieletipp: „Camel Up: 

Gut gepackt“ 

Kamele sind faszinierende 

einem Warzenschwein und 

einem Erdmännchen lernen? 

Wenn es nach dem Zeichentrickfilm 

„Der König der Löwen“ 

geht, eine ganze Menge. Zum 

Beispiel eine positive Lebenseinstellung, 

in der die Sorgen 

nicht alles dominieren. Aber 

kann es ein sorgenfreies Leben 

überhaupt geben oder ist das 

nur eine Filmfantasie? Wie ich 

mehr „Hakuna Matata“ in mein 

Leben bekomme, darum geht 

es im Podcast „Bühne frei!“ 

mit Tabitha Bühne und Horst 

Kretschi. 

seines Lebens wie die größte 

Niederlage aussah, war der 

größte Sieg für die Menschheit. 

Jesus sagt zu mir: „Ich würde 

lieber sterben als eine Ewigkeit 

ohne dich zu verbringen.“ 

In dieser neuen Podcast-Folge 

hörst du, wie durch die Kraft 

der Auferstehung von Jesus 

selbst totgeglaubte Dinge aus 

deinem Alltag wieder zu neuem 

Leben erweckt werden. 

Tiere. Sie waren über Jahrtausende 

wichtige Transportmittel 

auf bedeutenden Handelsrouten. 

Im Familienspiel 

„Camel Up: Gut gepackt“ nutzen 

wir Kamele, um mit ihnen 

Waren zu transportieren. Nur 

überladen sollten wir die Tiere 

nicht, sonst droht das wertvolle 

Transportgut im Wüstensand 

verlorenzugehen. Wer klug 

auf Waren bietet und seine 

Kamele nicht überlädt, hat gute 

Chancen bei diesem packenden 

Spiel zu gewinnen. 

Radio 

TV 

24/7 für dich da! 

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und Tablet 

- Digitalradio DAB+ in Berlin/ 

Brandenburg, Hamburg, Südhessen/Rhein-Main 

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- in Wetzlar auf UKW 90,0 Mhz 

Jederzeit anschauen: 

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ERF Jess – Talkwerk 

Bei Bibel TV 

So 21.45 Uhr 

So 04.45 Uhr (Wh) 

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Jederzeit anhören 

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Sendung zum Thema 


13

Warum nicht? 

Du entscheidest! 

Jeden Donnerstagabend laden wir bei ERF Jess ein, 

über den Glauben ins Gespräch zu kommen und ein 

Leben mit Gott zu beginnen. Tobias Schier, Teamleiter 

bei ERF Jess, spricht live im Radio mit unterschiedlichen 

Gästen über die guten Gründe, 

es mit Gott auszuprobieren. 

Tobias, worum geht es bei der Radiosendung 

„Warum nicht?“? 

Es geht darum, über den Glauben an Jesus 

Christus ins Gespräch zu kommen. Wir 

sprechen darüber, warum jede und jeder 

ein Leben mit Jesus probieren sollte – was 

daran leicht ist und was schwerfällt. 

Was ist das Besondere an 

der Sendung? 

Ich moderiere die Sendung zwar, aber ich 

gestalte sie nicht allein. Zu Gast habe ich 

Menschen, die der gleichen Überzeugung 

sind wie ich. Sie alle haben ihren eigenen 

Zugang zum Glauben gefunden. Das macht 

jeden Abend spannend. Außerdem gestalten 

die Hörer diese interaktive Sendung 

mit – durch ihre Fragen, Kämpfe, Zweifel. 

Wir wollen gemeinsam über den Glauben 

und das Leben reden, vielleicht auch über 

das, was vom Glauben abhält. Am Ende 

einer jeden Sendung steht die Einladung, 

es mit Jesus zu probieren und eben eine 

Entscheidung zu treffen. „Warum nicht? 

Du entscheidest!“ – lautet das Motto. 

Warum ist dir persönlich die Sendung 

so wichtig? 

Ich möchte mit der Sendung eine Art Andockstation 

bei ERF Jess gestalten; einen 

Ort, an dem jede und jeder so sein kann, 

wie sie oder er ist. Ein Ort, an dem die 

Zuhörerinnen und Zuhörer die Einladung 

Jesu zu einem Leben mit ihm persönlich 

hören, verstehen und annehmen können. 

Ich bin überzeugt, dass Jesus jeden 

Menschen liebt und an jedem dieser Leben 

Anteil nehmen möchte. 

„Warum nicht?“ – 

jetzt auch als Podcast! 

- Podcast-Apps: Spotify, Apple 

Podcasts, Google Podcasts 

- Mehr Infos: erfjess.de 

14 

ERF Jess

»Ihr macht eine 

unendlich gute Arbeit. 

Ich glaube, dass ihr 

eine Saat sät, die 

gute Früchte trägt.« 

»Ich schaue euren Kanal in 

letzter Zeit immer öfter, weil 

ich immer wieder Videos entdecke, 

die mich da abholen, 

wo ich eben auch Gedanken 

und Fragen habe.« 

Wir brauchen dich! 

— Erzähle anderen von ERF Jess – dem crossmedialen 

Angebot, das dich in deinem Alltag 

inspiriert und im Glauben weiterbringt. 

— Bete für ERF Jess und dafür, dass Menschen 

durch die Sendungen Gott begegnen. 

— Spende für ERF Jess. Das Programm ist fast 

ausschließlich spendenfinanziert. 

»ERF Jess läuft bei mir jeden Tag. 

Ich finde die Mischung super. Ich 

höre momentan hauptsächlich 

morgens und nachmittags und 

mag es gerne. Die Moderatoren 

wirken sehr sympathisch. Danke 

für einen Radiosender, der positiv 

durch den Tag begleitet.« 

Unterstütze auch du ERF Jess 

mit einer regelmäßigen Spende. 

Projekt-Nr. 1749 

Herzlichen Dank! 


15

ERF Mensch Gott 

In der Krise Gott gefunden 

Ab Fr 04.03. 

Ab Fr 11.03. 

Gefangen im 

Horror-Trip 

Den Sinn des Lebens finden 

In der Miliz einen 

Vater gesucht 

Sie ist erst acht Jahre alt, als 

und von ihrer Epilepsie geheilt 

werden – diese Sehnsucht 

schickt Jenieva Lubega auf 

eine lange Suche zwischen 

Buddhismus, New Age und 

Naturreligionen. Außerdem experimentiert 

sie mit bewusstseinserweiternden 

Drogen. Das 

wird ihr fast zum Verhängnis. 

Bei einem Maya-Ritual 

erwischt sie eine Überdosis 

und bleibt auf einem Horrortrip 

hängen. Mitten in diesem 

Kampf begegnet ihr plötzlich 

Jesus. 

sich Florida Zimmermann im 

Libanesischen Bürgerkrieg 

einer bewaffneten Miliz anschließt. 

In dem radikal islamischen 

Anführer sucht sie einen 

Vater. Für ihn würde sie sogar 

einen Märtyrertod sterben. Ihre 

Mutter holt sie schließlich raus 

und bringt sie zu einer Pflegefamilie 

in die Schweiz. Hier 

findet sie Geborgenheit und 

Liebe, doch die Angst, Gewalt 

und Einsamkeit ihrer Kindheit 

holen sie als junge Frau wieder 

ein – und treiben sie fast in den 

Selbstmord. 

Ab Fr 18.03. 

„Wann hören diese 

Schmerzen auf?“ 

Die Freude auf ihr erstes Kind 

ist groß. Doch während der 

Schwangerschaft bekommt 

Lina Kromm plötzlich starke 

Schmerzen. Die Ärzte vermuten 

Blinddarmentzündung 

und wollen operieren. Um ihr 

Kind nicht zu gefährden, lehnt 

sie erstmal ab, aber nach der 

Geburt will sie endlich die 

quälenden Schmerzen loswerden. 

Doch dann der Schock: 

Durch die OP ist der ständige 

Schmerz nicht weg - und er 

raubt ihr jede Lebensfreude. 

Lina Kromm ist verzweifelt. Sie 

fragt sich: Wer kann mir jetzt 

noch helfen? 

Ab Fr 25.03. 

` „Ich habe 

Menschen gehasst“ 

Als Jugendlicher verachtet 

André Hoek alle Erwachsenen. 

Er erlebt Misshandlung durch 

seinen alkoholkranken Vater. 

Sein Umfeld weiß davon, aber 

niemand hilft dem Jungen. 

Sein Hass auf andere Menschen 

wird immer größer. Als 

er für seine Lehre in eine andere 

Stadt zieht, brechen alle 

Dämme. Jetzt trinkt er selbst 

Unmengen Alkohol und sucht 

bei jeder Gelegenheit Streit, um 

sich zu prügeln. Seine innere 

Wut ist grenzenlos. Bis er mit 

27 im Gefängnis auf ein Buch 

stößt, dass sein Leben verändert. 

16 ERF Mensch Gott

Ab Fr 01.04. 

` Gott gefunden 

Gott begegnet Menschen auf 

vielfältige Weise. Immer wieder 

erzählen unsere Studiogäste 

davon, wie sie diese Begegnung 

ganz persönlich erlebt 

haben. Ein paar dieser lebensverändernden 

Erfahrungen, 

haben wir in dieser Sendung 

zusammengestellt. 

Ab Fr 15.04. 

Spitzenkoch 

auf Umwegen 

Seit seiner Kindheit setzt die 

Ab Fr 22.04. 

` Sprühen – 

Kiffen – Prügeln 

Für sein Umfeld ist er das „Mi- 

Ab Fr 29.04. 

„Die Neonazis waren 

meine Familie“ 

Als Neonazi verachtet Oliver 

Ab Fr 08.04. 

„Ich war blind und 

gehörlos“ 

Er ist fasziniert von Mathematik, 

Physik und Chemie. Schon 

als Jugendlicher liest Oliver 

Steiner Bücher über Naturwissenschaften 

und studiert 

später Physik. Die Welt erklärt 

er sich rational, für Gott ist da 

kein Platz. Doch dann wird 

er bei einem leichtsinnigen, 

privaten Experiment mit 

Sprengstoff schwer verletzt. Im 

Krankenhaus wird klar: Von 

nun an ist er blind und gehörlos. 

In seiner Verzweiflung tut 

er etwas für ihn völlig Abwegiges: 

Er bittet Gott um Hilfe. 

Erwartung seines Vaters 

Res Hubler unter Druck: Er soll 

das familieneigene Restaurant 

übernehmen. Früh wird Leistung 

von ihm erwartet. In den 

Ferien muss er in der Gastronomie 

mit anpacken. In seiner 

Lehre zum Koch soll er Bestleistungen 

abliefern. Anerkennung 

vom Vater bekommt er 

trotz aller Bemühungen nicht. 

Res Hubler hält dem Druck 

nicht stand und wird depressiv. 

Über die Vorstellung, dass er 

mal einen Michelin Stern bekommt, 

hätte er damals wohl 

nur gelacht. 

grantenkind“ aus dem sozialen 

Brennpunkt, der „Schulversager“, 

dessen Eltern keine Zeit 

für ihn haben. Anerkennung 

findet Pasquale Koukous erst in 

der Graffitiszene. Er kifft, prügelt 

sich, sprüht illegale Graffitis 

auf S-Bahnen oder Häuserwände. 

Die Dosen dafür klaut 

er im Baumarkt. Für den extra 

„Kick“ geht er S-Bahn surfen – 

Lebensgefahr inklusive. Doch 

als seine Gang durch Heroin 

zerbricht und der Knast auf ihn 

wartet, spürt er, wie nah er am 

Abgrund steht. 

Schönberg Christen, weil sie 

den Juden Jesus verehren. Die 

Bibel seiner Mutter verbrennt 

er Seite für Seite. Die anderen 

Neonazis sind jetzt seine Familie. 

Sie teilen seine rechtsradikale 

Einstellung, mit 

ihnen geht er auf Demos und 

mischt Stadtfeste auf. Selbst 

als er betrunken einen Mann 

fast totschlägt, bringt ihn 

das nicht zur Besinnung. Erst 

als er wegen seiner vielen 

Straftaten im Knast landet, 

bekommt sein Weltbild erste 

Risse. 

TV 

Radio 

Bei ERF Plus (Digitalradio, 

ERF Plus App, erfplus.de) 

Fr 16.00 Uhr 

Fr 22.00 Uhr (Wh) 

Neue Sendungen 

immer freitags: 

- erfmenschgott.de 

- ERF Mediathek – als 

App für Smartphone, 


- ERF Mensch Gott auf 

YouTube, Facebook 

und Instagram 

Bibel TV 

Sa 19.30 Uhr 

Do 23.30 Uhr (Wh) 

Sa 4.45 Uhr (Wh) 

Hope TV 

So 19.45 Uhr 

Di 18.30 Uhr (Wh) 

Mi 12.00 Uhr (Wh) 

Do 16.30 Uhr (Wh) 

Anixe + 

Fr 02.30 Uhr 

Sa 02.30 Uhr 

Sa 08.00 Uhr 

Schweiz 5 

Di 16.30 Uhr 

Do 21.00 Uhr (Wh) 


ERF Mensch Gott 17

Gott finden – 

es gibt kein „Schema F“ 

»... wissen Sie, 

wie sehr Gott Sie liebt?« 

Persönliche Begegnungen mit Gott. Das ist der Kern 

aller unserer ERF Mensch Gott Sendungen. Und wir 

erleben in den Erzählungen unserer Gäste immer 

wieder, wie tief Gott jeden einzelnen kennt. Er weiß, 

wie jeder von uns „tickt“, wo wir stehen und was wir 

verstehen können. Er weiß, welche wundervollen Erfahrungen 

wir gemacht haben und welche Erlebnisse 

wir lieber vergessen würden, was uns Kraft gibt und 

was uns zutiefst verletzt hat. 

Und so individuell wie wir sind, begegnet uns Gott 

– damit wir ihn erkennen können. Ganz persönlich. 

Manche Menschen suchen diese Begegnung, für andere 

kommt sie überraschend. Mal ist dieses Erlebnis 

spektakulär, mal ganz leise. Bei einigen macht es im 

Herz „klick“ und die Erkenntnis rutscht später in den 

Kopf, bei anderen ist es umgekehrt. 

Allein in unseren aktuellen Sendungen haben die 

Gäste Gott auf unterschiedlichste Weise gefunden: Mal 

war die Bibel der Auslöser, mal die liebevolle Annahme 

durch Christen, eine Predigt oder eine Gebetserhörung 

in höchster Not. 

Leider wissen viele Menschen nicht, wie sehr Gott 

sie liebt. Dass sie ihm begegnen und eine Beziehung 

zu ihm haben können. Deswegen erzählen wir in 

unseren Sendungen von diesen besonderen Begegnungen 

zwischen Menschen und Gott. Wir möchten 

die Zuschauer/-innen ermutigen, sich selbst auf den 

Weg zu machen und Gott zu suchen. Denn dann wird 

er sich von ihnen finden lassen und ihnen begegnen – 

ganz persönlich und individuell. 

Sondersendung am 1. April 

Lassen Sie sich inspirieren. Entweder durch unsere 

Sondersendung am 1. April „Gott gefunden“ oder 

unsere vielen anderen Geschichten – die sich übrigens 

auch sehr gut zum Weiterempfehlen an Menschen 

eignen, die auf der Suche nach Gott sind. 

18 ERF Mensch Gott

ERF Gottesdienst 

Ab So 06.03. 

Ev. Kirche Rüdigheim 

in Neuberg 

Zum Thema „Das lässt mich 

leuchten“ spricht Pfarrer 

Daniel Geiss. Seiner Predigt 

liegt der Bibeltext aus 

1. Korinther 1,4-9 zugrunde. 

Zu Gast in Kirchen 

und Gemeinden 

Ab So 13.03. 

Ab So 03.04. 

Ab Do 14.04. 

Ab Mo 18.04. 

` Freie ev. Gemeinde 

in Bamberg 

mit Pastor Dietmar Kress 

In der Predigt mit unseren 

Sinnen Gott erleben und dabei 

den Lebens-Sinn entdecken. 

` Ev. St. Georgskirche 

Hohenhaslach in 

Sachsenheim 

Zum Thema „Kommt und 

seht!“ spricht Pfarrer Michael 

Wanner. 

Feiertagsgottesdienst 

zu Gründonnerstag 

Über das Thema „Wertvoll 

und unverzichtbar?“ predigt 

Jens Kilian. Diesen ERF Gottesdienst 

hören Sie exklusiv nur 

im Radio bei ERF Plus um 

10 Uhr, 14 Uhr und 22 Uhr. 


zu Ostermontag 

Zum Thema „Österlich leben“ 

predigt Pfarrer Rainer 

Gremmels. Diesen ERF Gottesdienst 

hören Sie exklusiv nur 

im Radio bei ERF Plus um 

10 Uhr, 14 Uhr und 22 Uhr. 

Ab So 20.03. 

Ev. Freikirche Ostheim 

in Köln 

Über das Thema „Lohnenswert“ 

predigt Pastor André Töws. 

Ab So 27.03. 

Ab So 10.04. 

Ab Fr 15.04. 

Ab So 24.04. 

Gottesdienst aus dem 

ERF in Wetzlar 

Zum Thema „Unerwarteter 

Besuch“ predigt Melanie 

Bonnkirch im Feiertagsgottesdienst. 

` Ev. Kirche Gaggstatt 

in Kirchberg a. d. Jagst 

Zum Thema „Kontaktanzeige 

Gottes“ predigt Pfarrer 

Reinhard Hoene. 


zu Karfreitag aus der 

Chrischona-Gemeinde 

in Hüttenberg 

mit Joachim Bär 

Freie Christengemeinde 

– Kirche am Flugplatz 

in Lahr 

Zum Thema „Warum Jesus 

Christus?“ predigt Pastor 

Hans-Jürgen Angerbauer. 

Radio 

Bei ERF Plus (Digitalradio, 

ERF Plus App, erfplus.de) 

So 10.00 Uhr 

So 14.00 Uhr (Wh) 

So 22.00 Uhr (Wh) 

TV 

Gottesdienste an Sonntagen 

- erf.de/gottesdienst 

- ERF Mediathek – 

als App für Smartphone, 


Bei Bibel TV 

So 7.45 Uhr 

So 11.30 Uhr (Wh) 

Ab So 17.04. 


zu Ostern aus der 

Chrischona-Gemeinde 


mit Hanna Willhelm 


ERF Gottesdienst 

19

ERF Plus 

Wie finde ich das denn? 

Suchen heißt heute oft: Googlen, eine 

sogenannte Suchmaschine fragen. Das 

Ergebnis ist vorsortiert, gefiltert und ganz 

persönlich abgestimmt. Algorithmen entscheiden, 

was wir finden. Ist es deswegen 

richtig? Ein anderer Ort, ein anderer Einwahlpunkt, 

Cookies mal abgelehnt und 

ich bekomme andere Ergebnisse. Die Frage 

nach Gott? Sie bringt immer einen bunten 

Strauß verschiedener Antworten. Je nach 

Ausgangposition und Suchalgorithmus! 

Und nun? 

ERF Plus einschalten und Gott finden! 

Wir verkünden den einen Gott, den lebendigen 

– den Gott der Bibel! Wir stellen uns 

ihm zur Verfügung, mit unseren Inhalten 

und unseren Stimmen, unseren Sendezeiten 

und unseren Planungen. Wir möchten, 

dass Sie Gott begegnen – und er Ihnen! 

Deutschlandweit über DAB+, weltweit über 

das Internet. 

Radio ist dabei nicht mehr der alleinige 

Verbreitungsweg. Darum für alle Suchenden, 

und die anderen, die bei der Suche 

nach Gott helfen wollen, hier die ERF Plus 

Übersicht. 

Digitalradio DAB+ 

Starten Sie den Sendersuchlauf. Auf dem 

bundesweiten Kanal 5C findet sich ERF Plus. 

ERF Plus App 

Laden Sie die kostenlose ERF Plus App 

für Android oder iOS herunter. Auf der 

Startseite können Sie direkt das Radioprogramm 

einschalten. Im Menü findet sich 

unter anderem die komplette Audiothek 

mit allen Inhalten (Anstoß, Wort zum Tag, 

WortGut und vieles mehr). Tipp: Mit einem 

Bluetooth-Lautsprecher oder Anschluss an 

die Multimedia-Anlage im PKW bekommen 

Sie den besten Sound! 

Webseite 

Öffnen Sie erfplus.de. Direkt auf der Startseite 

können Sie das Radioprogramm 

einschalten und über die an den Rechner 

angeschlossenen Lautsprecher dabei sein. 

Oder in den einzelnen Menüpunkten den 

gewünschten Zielort ansteuern und weitere 

Inhalte auswählen. Tipp: Hier stehen 

viele Sendungen und Beiträge auch als 

Download zur Verfügung! 

Weitere Wege zu ERF Plus 

— Radioplayer-App für Smart-TV 

herunterladen und über den 

Fernseher hören 

— ERF Plus Alexa Skill installieren und 

das Programm auf Zuruf starten 

— Podcast abonnieren unter 

erfplus.de/podcast oder über eine 

mobile Podcast-App 

Sie kennen Menschen, die Gott finden 

wollen? Empfehlen Sie ERF Plus. Das 

24/7-Programm mit Botschaft. Gutes im 

Radio! Für weitere Fragen stehen wir 

Ihnen gern zur Verfügung. Einfach E-Mail 

schreiben an studio@erfplus.de. 

20 ERF Plus

ERF Plus einschalten 

und Gott finden 

07.03. – 10.03. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

` Lesezeichen: Im Riss 

Kalifornien, 1968 - Marc 

Hoffman genießt als Jude das 

Hippieleben mit reichlich Drogen. 

Dann entdeckt er Jesus 

als Messias. Begeistert geht der 

junge Amerikaner auf Pilgerreise 

quer durch Europa nach 

Jerusalem. Matthias Schmid 

erzählt die Lebensgeschichte 

des früh verstorbenen „Bruder 

Mose“. 

Di 15.03. 20 Uhr 

` WortGut: Gesegnet 

und geliebt, Teile 1-4 

Was passiert mit einem Men- 

Mo 21.03. 17 Uhr 

` Der Feierabend: 

Call in – Ihre Meinung 

ist gefragt 

Gottesbilder gibt es viele. Und 

vermutlich haben die meisten 

Menschen welche. Woher 

kommen unsere Vorstellungen 

von Gott? Wie ist Gott wirklich, 

wie lässt er sich finden? 

Darüber spricht Ulrike Schild 

mit Pastor Frank Döhler aus 

Dresden. Sie können mitreden. 

Welche Erfahrungen haben Sie 

mit Bildern von Gott gemacht? 

Schreiben Sie uns eine E-Mail 

an studio@erfplus.de oder 

rufen Sie uns an unter 

06441 957 1414. 

Fr 01.04. 20 Uhr 

` WortGut: Suchen! 

Manche denken: Es gibt ihn 

gar nicht. Andere sind sich 

nicht sicher, ob man ihn finden 

kann. Aber Jesus sagt: „Oh 

doch! Gott gibt es. Und er will 

auch, dass ihr ihn findet. Und 

ihn kennenlernt.“ Der Theologe 

und ERF Redakteur Steffen 

Brack hört genau hin, wie 

Jesus Gott beschreibt. Und wie 

wir ihm begegnen können. 

18.04. – 21.04. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

` Lesezeichen: 

Haltepunkte 

„Handelt Gott logisch?“ Ein 

Wortwechsel darüber auf 

Facebook steht am Anfang der 

Freundschaft zwischen Beatrice 

von Weizsäcker und Norbert 

Roth. Gemeinsam schauen 

sie auf die Erschütterungen 

ihres Glaubens und auf Orte, an 

denen sie Gott erfahren haben. 

schen, der zu Gott findet? Was 

„bringt“ ihm das – und wie 

verändert es sein Leben? – Auf 

diese Fragen gibt die Referentin 

Elke Seip Antwort in ihrer 

vierteiligen Vortragsreihe 

„Gesegnet und geliebt“. Die 

weiteren Teile hören Sie am 22. 

und 29. März sowie am 5. April 

zur gleichen Zeit. 

Sa 19.03. 20 Uhr 

` WortGut: Knapp daneben 

ist auch vorbei 

Die meisten haben sie, auch 

wenn es vielen vermutlich gar 

nicht bewusst ist: Bilder von 

Gott. Frank Döhler, Pastor der 

Freien evangelischen Gemeinde 

Dresden, sieht sich einige 

der häufigsten Vorstellungen 

von Gott genauer an. Dabei 

macht er deutlich, wie Gott 

wirklich ist – und dass wir ihm 

tatsächlich vertrauen können. 

28.03. – 31.03. 15 Uhr, 

19.30 Uhr, 21.30 Uhr 

` Lesezeichen: Die 

Glaubenskriegerin 

Zakhira ist bereit, als muslimische 

Selbstmordattentäterin 

im Dschihad zu sterben. Doch 

dann begegnet ihr Jesus im 

Traum. 

Radio 

- Digitalradio DAB+ (Kanal 5C) 

- erfplus.de 

- ERF Plus App für Smartphones 

- Radioplayer-App für Smart-TV 

- ERF Plus Alexa Skill 

Mo 11.04. 16 Uhr 

` Das Gespräch: Dem 

Volk auf’s Maul geschaut 

Hörfunkjournalist und Theologe 

Andreas Malessa ist davon 

überzeugt, dass Gott in der Bibel 

zu finden ist und nicht nur das. 

Er weiß, dass die Geschichten 

der Bibel von Ängsten, Sorgen 

und Nöten handeln, die 

denen der heutigen Menschheit 

genauso entsprechen, wie 

den Protagonisten der Bibel. Er 

hat 111 der wichtigsten Szenen, 

Dialoge, Geheimnisse, Skandale 

und Konflikte der Bibel zusammengestellt 

und präsentiert sie 

so, dass auch moderne Leser der 

heutigen Zeit sich in den Geschichten 

wiederfinden können. 

Do 21.04. 16 Uhr 

` Das Gespräch: Alles 

muss raus! – Spezial 

Berufschrist und schon immer 

Christ? Nein, denn die Glaubensbiografien 

der Macherinnen 

und Macher allein im ERF 

sind sehr unterschiedlich. So 

auch beim ERF Aktuell-Team. 

Und so werden die Interviewer 

hier selbst einmal interviewt 

– wie sie Gott gefunden haben, 

wie ihr Glaube sie mit allen 

Höhen und Tiefen trägt. 



21

ERF Plus Programm So 27.02. 

Mo 28.02. 

Di 01.03. 

Mi 02.03. 16 Uhr 

` Das Gespräch: 

Ein Experte im Finden 

Der Astrophysiker Prof. Heino 

Falcke hat in jahrzehntelanger 

Arbeit Wege gefunden, um als 

erster ein Schwarzes Loch zu 

fotografieren. Und er ist einer, 

der gefunden wurde – von 

Gott. Oliver Jeske hat mit 

Heino Falcke über Wissenschaft 

und Glaube gesprochen. 

05.45 Bibel heute 

Jürgen Baum über Psalm 31 

06.00 Aufgeweckt 

Ute Heuser-Ludwig 

Lied der Woche Wolf-Dieter Kretschmer 

Wort zum Tag Burghard Affeld 

Anstoß Wolf-Dieter Kretschmer 

09.00 Beliebte Lieder, gern gehört 

10.00 ERF Gottesdienst 

aus der Missionsgemeinschaft (DMG) in 

Sinsheim Günther Beck 

11.00 Bach-Musik Jesus nahm 

zu sich die Zwölfe (BWV 22) 


12.00 ERF Plus – Das Gespräch 

13.00 Musik und mehr 


15.00 Lesezeichen 

Flucht nach Mattingley Hall 

Lady Jasmin fällt einer Intrige zum 

Opfer. In ihrer Not gibt sie sich auf 

einem abgelegenen Landsitz als 

Dienstmädchen aus. 

16.00 ERF Plus – WortGut 

Wundertüte Leben Nelli Bangert 

17.00 Musica sacra 

Jesu, meine Freude (BWV 227) 





21.00 Andachtszeit 

Rainer Uhlmann, Eleni Stambke 





Ute Cron-Böngeler über Epheser 6,10-17 




Wort zum Tag Andreas Schenk 

Anstoß Ulrike Schild 

09.00 Gern Gehört 


11.00 Durch die Bibel 

Hesekiel 25 – 26 



Neue Perspektiven aus alten 

Texten (3/7) Andreas-Christian Heidel 



Unseren täglichen Trost gib uns 

heute (1/4) Der Glaube ist nicht dazu 

da, um den Menschen Manieren 

beizubringen, sondern um Trost und 

Hoffnung zu schenken. 


17.00 ERF Plus – Der Feierabend 

Global Hope 


19.30 Lesezeichen Unseren 

täglichen Trost gib uns heute (1/4) 

20.00 Bibellesen 

mit Ulrich Parzany 

Lukasevangelium (60) 







Inken Enbergs über Epheser 6,18-24 




Wort zum Tag Andreas Schenk 

Anstoß Joachim Bär 









Ulrich Parzany liest und erklärt 

Lukas 22,63-71 und Lukas 23,1-5. 





Themen, Menschen und Geschichten 


Ihr guter Begleiter 





Suchet der Stadt Bestes (5/6) 

Abrahams Fürbitte für Sodom 

Kurt Schneck 






So 06.03. 

Mo 07.03. 

Di 08.03. 

Sa 12.03. 20 Uhr 

` WortGut: 

Alle suchen – jeder in 

einer anderen Richtung 

Wer nach Gott fragt, kann 

erleben: Gott lässt sich finden 

– unabhängig vom Ausgangspunkt. 


Carsten Hokema über Psalm 91 


Christine Hauwetter 

Lied der Woche Markus Baum 

Wort zum Tag Ulrich Ahrens 

Anstoß Horst Kretschi 



aus der ev. Kirche Rüdigheim 

in Neuberg Daniel Geiss 

11.00 Bach-Musik 

Bach-Musik in der Passionszeit 






Glücklos glücklich 

Neue Geschichten von Albrecht Gralle 

über das Glück und andere Dinge. 


Alt werden nur die anderen?! 

Vreni Theobald 


Zu Ehren von Orlando di Lasso 







Aline Jung, Franziska Decker 





Hans Jakob Reimers 

über Johannes 11,46-57 




Wort zum Tag Ulrich Ahrens 

Anstoß Tobias Schier 








Texten (4/7) Tobias Schuckert 


15.00 Lesezeichen Im Riss (1/4) 

Der Jude Marc Hoffman entdeckt 

Jesus als Messias. Bis zu seinem 

frühen Tod lebt er als Bruder Mose in 

einer Kommunität. 




Chefsache Was ERF Medien bewegt 












Gabriele Berger-Faragó 





Wort zum Tag Siegfried Skubski 

Anstoß Steffen Brack 




Hesekiel 37 












Gabriele Berger-Faragó 





Widerstand und Ergebung 

Berthold Schwarz 


Hesekiel 37 






Mi 02.03. 

Do 03.03. 

Fr 04.03. 

Sa 05.03. 


Silke Mack-Rymatzki 





Wort zum Tag Bernd Densky 

Anstoß Markus Baum 








Kurt Schneck 











20.00 ERF Plus spezial 

Fasten und Feiern 

Passionszeit – Fastenzeit. Warum 

überhaupt? Welche Rolle spielt das im 

christlichen Glauben? Markus Baum 







Markus Joos über Johannes 11,11-19 




Wort zum Tag Bernd Densky 

Anstoß Oliver Jeske 







12.00 ERF Plus spezial 

Fasten und Feiern Markus Baum 













Welche Auswirkungen hat Corona auf 

Kinder und Jugendliche? 

Judith Hildebrandt 








Ingo Garthe über Johannes 11,20-27 




Wort zum Tag Wolfgang Buck 

Anstoß Jörg Dechert 




Hesekiel 33 



Welche Auswirkungen hat Corona auf 

Kinder und Jugendliche? 



Flucht nach Mattingley Hall 

16.00 ERF Mensch Gott 

Gefangen im Horror-Trip Durch Drogen 

erlebt Jenieva Lubega einen Horror- 

Trip. Da begegnet ihr Jesus. 







Texten (4/7) Kirche in Gefahr 

(Apostelgeschichte 15,6-18) 

Tobias Schuckert 


Hesekiel 33 





Jörg Michel über Johannes 11,28-45 




Wort zum Tag Wolfgang Buck 

Anstoß Andreas Odrich 


10.00 ERF Plus – Musik spezial 

Gospel-Time 


Günther Röhm, Wolfgang Lindner 






15.00 Lesezeichen XXL 

Unseren täglichen Trost gib uns heute 

Der Glaube ist nicht dazu da, um 

Menschen Manieren beizubringen, 

sondern um zu trösten. 


Gospel-Time 







Alt werden nur die anderen?! 


21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 


Unseren täglichen Trost gib uns heute 

Mi 09.03. 

Do 10.03. 

Fr 11.03. 

Sa 12.03. 


Peter Brade über Johannes 12,12-19 




Wort zum Tag Siegfried Skubski 

Anstoß Melanie Bonnkirch 




Hesekiel 38 – 39 (Teil 1/2) 





Widerstand und Ergebung 

Berthold Schwarz 











Schmuckstücke der Gnade (1/4) 

Tamar – von Menschen abgelehnt, von 

Gott gesehen und gesegnet. 

Doris Schulte 







Ursula Engel über Johannes 12,20-26 




Wort zum Tag Werner Bücklein 









Tamar – von Menschen abgelehnt, von 

Gott gesehen und gesegnet. 

Doris Schulte 








Ursula Engel über Johannes 12,20-26 



Heilig?! – Eine Reise, die zur Schönheit 

führt (1/3) Was bedeutet es, wenn 

etwas oder jemand „heilig“ ist? 

Rainer Harter 







Michael Fischer 


06.00 Aufgeweckt C. Hauwetter 


Wort zum Tag Werner Bücklein 

Anstoß Elke Drossmann 








führt (1/3) Rainer Harter 





In der Miliz einen Vater gesucht 

Mit gerade mal acht Jahren schließt 

sich Florida Zimmermann einer 

bewaffneten Miliz an. 






Texten (5/7) 

Herausforderungen bewältigen 


Matthias Meister 






Martin Schlue über Johannes 12,34-36 


Saskia Klingelhöfer 


Wort zum Tag Ulrich Mack 

Anstoß Hans Wagner 



Jesus Goes Country 


Hans-Jürgen Bienicke 





Im Riss Hippie, Jude, Polizist, Bruder 

– die bewegte Lebensgeschichte von 

Bruder Mose. 





Martin Schlue über Johannes 12,34-36 




Alle suchen – jeder in einer anderen 

Richtung Wer nach Gott fragt, kann 

erleben: Gott lässt sich finden – 

unabhängig vom Ausgangspunkt. 

Markus Baum 


Bach und die Italiener 


Im Riss 


27. Februar – 12. März 

23

ERF Plus Programm 

So 13.03. 

Mo 14.03. 

Di 15.03. 

Di 15.03. 20 Uhr 

` WortGut: Gesegnet 

und geliebt (1/4) – Das 

Geschenk des Segens 

Was passiert eigentlich mit 

einem Menschen, der zu Gott 

findet? Was „bringt“ ihm das 

– und wie verändert es sein 

Leben? – Auf diese Fragen 

gibt die Referentin Elke Seip 

Antwort in ihrer vierteiligen 

Vortragsreihe „Gesegnet und 

geliebt“. 


Fred Gilgen über Psalm 35,1-16 



Lied der Woche S. Brandebußemeyer 

Wort zum Tag Ulrich Mack 




aus der Freien ev. Gemeinde 

in Bamberg Dietmar Kress 








AlltagsWunderGeschichten 

Die Bibel ist voller Wunderberichte. 

Aber tut Gott heute noch Wunder? Die 

Autorinnen dieses Buches bezeugen: 

Ja, das tut er! 



Musikalisches Bekenntnis: „Also hat 

Gott die Welt geliebt“ 






Irmhild Ohngemach 





Jörg Gerhard Muhm 





Wort zum Tag Rolf Hille 









Texten (5/7) Matthias Meister 


15.00 Lesezeichen Beginne jeden 

Tag wie ein neues Leben (1/4) 

Die Kolumnen des schwedischen 

Pastors Tomas Sjödin erhellen, 

erleichtern und ermutigen. 




Call in – Ihre Meinung ist gefragt 












Michael Bürger 




Lied der Woche 

Simona Brandebußemeyer 

Wort zum Tag Rolf Hille 





Titus 1,1 
















Gesegnet und geliebt (1/4) 

Das Geschenk des Segens 

Elke Seip 


Titus 1,1 




So 20.03. 

Mo 21.03. 

Di 22.03. 

Sa 26.03. 20 Uhr 

` WortGut: Wer sucht 

hier eigentlich wen? 

Suchende und Sehnsüchtige 

sind in guter Gesellschaft: Gott 

sucht und sehnt sich ebenfalls. 


Horst Daniel über Psalm 35,17-28 



Lied der Woche Kai-Uwe Woytschak 

Wort zum Tag Johannes Hruby 




aus der ev. Freikirche Ostheim in Köln 

André Töws 








FrühlingsLichtGeschichten 

Die ersten warmen Sonnenstrahlen 

wecken die Lebensgeister, schenken 

neue Perspektiven – davon erzählen 

verschiedene Autoren. 


Knapp daneben ist auch vorbei! 


Der heitere Bach! 






Dajka Krentz, Hanna Willhelm 





Klaus Brandt über Johannes 13,36-38 




Wort zum Tag Johannes Hruby 





Titus 3 




Texten (6/7) David Jarsetz 



Auf den Flügeln der Zeit (1/4) 

Eine alte Frau versucht, ihren 

Zwillingsbruder zu finden, den sie 

jahrzehntelang nicht gesehen hat. 

Wird es ihr gelingen? 











Titus 3 





Christoph Rymatzki 





Wort zum Tag Michael Pietras 





Philemon 













Christoph Rymatzki 






Umfassend geliebt. Elke Seip 


Philemon 





Mi 16.03. 

Do 17.03. 

Fr 18.03. 

Sa 19.03. 


Aline Jung über Johannes 13,1-11 





Wort zum Tag Dagmar Rohrbach 





Titus 1,2-7 




Das Geschenk des Segens. Elke Seip 













Rahab – von Menschen ausgenutzt, 

von Gott zur Glaubensheldin gekürt. 

Doris Schulte 


Titus 1,2-7 





Jan-Peter Graap 











Titus 1,8 – 2,1 




Doris Schulte 













führt (2/3) Was geht verloren, wenn 

nichts mehr „heilig“ ist? Rainer Harter 


Titus 1,8 – 2,1 





Jürgen Vögele über Johannes 13,21-30 




Wort zum Tag Jens Brakensiek 





Titus 2,2-15 









„Wann hören diese Schmerzen auf?“ 

Ständige Schmerzen rauben Lina 

Kromm jede Lebensfreude. 







Texten (6/7) Vom Himmel her 


David Jarsetz 


Titus 2,2-15 





Stefano Fehr über Johannes 13,31-35 




Wort zum Tag Jens Brakensiek 




Musik-Bistro 


Rainer Uhlmann 





Beginne jeden Tag wie ein neues Leben 

Die Kolumnen des sympathischen 

schwedischen Pastors Tomas Sjödin 

erleichtern und stimmen hoffnungsvoll, 

auch in schwerer Zeit. 


Musik-Bistro 






Knapp daneben ist auch vorbei! 

Wie unsere eigenen Vorstellungen 

von Gott uns daran hindern, ihm zu 

vertrauen. Frank Döhler 

21.00 Unvergessen – 

Lieder, die bleiben 


Beginne jeden Tag wie ein neues Leben 

Mi 23.03. 

Do 24.03. 

Fr 25.03. 

Sa 26.03. 


Mathias Christiansen 





Wort zum Tag Michael Pietras 

Anstoß Ellen Hörder-Knop 




Daniel 1,1 




Umfassend geliebt. Elke Seip 













Ruth – von Menschen als Nobody 

abgestempelt, von Gott wertgeschätzt. 

Doris Schulte 


Daniel 1,1 





Thies Hagge über Johannes 14,15-21 




Wort zum Tag Norbert Held 





Daniel 1,2-13 




Doris Schulte 









Thies Hagge über Johannes 14,15-21 





führt (3/3) 

Worin besteht und wie funktioniert der 

Prozess der „Heiligung“? Rainer Harter 


Daniel 1,2-13 





Doris Daniel über Johannes 14,22-26 




Wort zum Tag Norbert Held 





Daniel 1,14 – 2,1 







FrühlingsLichtGeschichten 


„Ich habe Menschen gehasst“ 

André Hoek erlebt eine Kindheit voller 

Gewalt. Als Erwachsener wird er selbst 

gewalttätig. 






Texten (7/7) Eingeladen in Gottes 

Geschichte (Apostelgeschichte 28,17-31) 

Volker Gäckle 


Daniel 1,14 – 2,1 





Bernd Linke über Johannes 14,27-31 




Wort zum Tag Martin Scheuermann 




Hits und Fundsachen 


Ursula Hellmann, Walentin Schüle 






Auf den Flügeln der Zeit 

Eine alte Frau versucht, ihren 

Zwillingsbruder zu finden, den sie 

jahrzehntelang nicht gesehen hat. 






19.15 Bach-Musik Wie schön 

leuchtet der Morgenstern (BWV 1) 


Wer sucht hier eigentlich wen? 

Suchende und Sehnsüchtige sind in 

guter Gesellschaft: Gott sucht und 

sehnt sich ebenfalls. Markus Baum 



Auf den Flügeln der Zeit 


13. März – 26. März 

25


So 27.03. 

Mo 28.03. 

Di 29.03. 

So 03.04. 15 Uhr 

` Lesezeichen: 

Von der Engelkönigin 

zur Königstochter 

Doreen Virtue war eine weltbekannte 

Esoterik-Lehrerin und 

-Therapeutin. Ihren Anhängern 

versprach sie Liebesglück, Gesundheit 

und Reichtum. Dabei 

litt sie selbst unter Ängsten, 

innerer Leere und wechselnden, 

ungesunden Beziehungen. Eine 

Begegnung mit Jesus verändert 

ihr Leben radikal. 


Wolfgang Ströhle über Psalm 84 




Wort zum Tag Martin Scheuermann 



10.00 ERF Gottesdienst aus dem 

ERF in Wetzlar Melanie Bonnkirch 

11.00 Bach-Musik Wie schön 

leuchtet der Morgenstern (BWV 1) 






Die Mädchenbibel (1/2) 

Martina Steinkühler erzählt 

Bibelgeschichten aus der Sicht von 

Mädchen und jungen Frauen. 


Wer sucht hier eigentlich wen? 

Markus Baum 


Eine Geburtstagsfeier für 

Joseph Haydn 






Manfred Dreytza 





Werner Simon über Johannes 15,1-8 




Wort zum Tag Gudrun Weber 





Daniel 2,2-23 




Texten (7/7) Volker Gäckle 



Die Glaubenskriegerin (1/4) 

Zakhira ist bereit, als muslimische 

Selbstmordattentäterin im Dschihad zu 

sterben. Doch dann begegnet ihr Jesus 

im Traum. 



Global Hope 








Daniel 2,2-23 





Günter Kanthak über Johannes 15,9-17 




Wort zum Tag Gudrun Weber 





Daniel 2,24-35 















Günter Kanthak über Johannes 15,9-17 





Gottes tragende Liebe. Elke Seip 






So 03.04. 

Mo 04.04. 

Di 05.04. 

Do 07.04. 16 Uhr 

` Das Gespräch: Zukunftswerkstatt 

Glaube 

Kann das Evangelium mit Kniff 

und Tricks aus der Werkzeugkiste 

planvoll unter die Menschen 

gebracht werden - oder 

kommt es nicht letztlich auf das 

Wirken des Heiligen Geistes an, 

dass ein Mensch Gott findet? Im 

Interview: Dr. Klaus Douglass, 

Direktor der missionarischen 

Zukunftswerkstatt der evangelischen 

Kirche „midi“ 


Friedhelm Ackva über Psalm 43 




Wort zum Tag Christian Schwark 



10.00 ERF Gottesdienst aus der 

ev. St. Georgskirche Hohenhaslach in 

Sachsenheim Michael Wanner 








Von der Engelkönigin zur Königstochter 

Die bekannte Esoterikerin Doreen 

Virtue findet durchs Bibellesen und 

eine Begegnung mit Jesus zum 

christlichen Glauben. 


„Alt sein hat seine Zeit …“ V. Theobald 


Motetten von Johannes Brahms 






Ellen Hörder-Knop, Franziska Decker 





Mihnea Onofrei 

über Johannes 16,23b-33 





Wort zum Tag Christian Schwark 








Suchen! Steffen Brack 



Vom Glück zu leben (1/4) 

Muss man zum Lebenskünstler 

geboren sein? Nein, man kann es lernen 

– und das ist gar nicht so schwer. 



Chefsache Was ERF Medien bewegt 













Eveline Schubert über Johannes 17,1-5 





Wort zum Tag Daniel Benne 





Daniel 3,31 – 4,6 


















Die heilende Kraft der Liebe Gottes 

Elke Seip 


Daniel 3,31 – 4,6 





Mi 30.03. 

Do 31.03. 

Fr 01.04. 

Sa 02.04. 


Jens Wellhöner 





Wort zum Tag Hartmut Bärend 









Gottes tragende Liebe. Elke Seip 













Batseba – von Menschen verurteilt, von 

Gott begnadigt und gewürdigt. 

Doris Schulte 







Thorsten Keller 

über Johannes 15,26–16,4 




Wort zum Tag Hartmut Bärend 





Daniel 2,44 – 3,2 




Doris Schulte 









Thorsten Keller 

über Johannes 15,26–16,4 




Christlicher Glaube erklärt (9/14) 

Die Emmausjünger. Yassir Eric 


Daniel 2,44 – 3,2 





Nils Bremer über Johannes 16,5-15 









Daniel 3,3-18 




Die Emmausjünger. Yassir Eric 





Gott gefunden 

Besondere Begegnungen zwischen 

Gott und Menschen. 







Suchen! Gott will gefunden werden – 

und Jesus zeigt, wie das geht. 

Steffen Brack 


Daniel 3,3-18 





Mike Lange über Johannes 16,16-23a 








Gospel-Time 


Christian Dirks 

Siegward Busat 







Die Glaubenskriegerin 

Eine pakistanische Muslimin sucht 

leidenschaftlich nach Gottes Wahrheit. 


Gospel-Time 







„Alt sein hat seine Zeit …“ 


21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 


Die Glaubenskriegerin 

Mi 06.04. 

Do 07.04. 

Fr 08.04. 

Sa 09.04. 


Julien Schmidt über Johannes 17,6-11a 





Wort zum Tag Daniel Benne 

Anstoß Melanie Bonnkirch 




Daniel 4,7-16 




Elke Seip 









Julien Schmidt über Johannes 17,6-11a 




Die Coronakrise – eine Chance (1/2) 

Was will uns Gott durch die Krise 

sagen? Gerhard Maier 


Daniel 4,7-16 





Hans-Werner Kalb 






Wort zum Tag Lothar Podszus 









Gerhard Maier 











Willkommen daheim! 

Kann die Kirche Menschen ein (letztes) 

Zuhause geben? Ist das ihre Aufgabe? 

Matthias Deuschle 







Friedhelm Appel 





Wort zum Tag Lothar Podszus 





Daniel 5,1-17 



Willkommen daheim! M. Deuschle 


15.00 Lesezeichen Von der 

Engelkönigin zur Königstochter 


„Ich war blind und gehörlos“ 

Nach einem Unfall kann Oliver Steiner 

nicht mehr sehen und hören. Zum 

ersten Mal betet er. 





Wachsen in der Liebe 

Was die Gemeinde Jesu nach Auskunft 

des Epheser-Briefes ist und was sie 

sein soll. Hans-Joachim Eckstein 


Daniel 5,1-17 





Gert Brinkhorst über Johannes 18,1-11 





Wort zum Tag Elke Drossmann 






Michael Wehrwein, Ursula Hellmann 





Vom Glück zu leben 

Muss man zum Lebenskünstler geboren 

sein? Nein, man kann es lernen! 





Gert Brinkhorst über Johannes 18,1-11 

19.15 Bach-Musik Himmelskönig, 

sei willkommen (BWV 182) 


Orientierung auf dem Weg des Lebens 


21.00 Musica sacra Geistliche 

Musik von Dietrich Buxtehude 

Komponist und langjähriger Organist 

an St. Marien zu Lübeck 


Vom Glück zu leben 


27. März – 09. April 

27

ERF Plus Programm So 10.04. 

Mo 11.04. 

Di 12.04. 

Do 14.04. 16 Uhr 

` Das Gespräch: 

Gott nicht gesucht, 

aber gefunden 

Bastian Decker war nicht auf 

der Suche nach Gott. Und doch 

hat er ihn gefunden. Heute ist 

er Pastor und Evangelist, und 

sagt: „Ohne meine Beziehung 

zu Gott hätte ich keine Familie 

und würde ein völlig anderes 

Leben führen.“ Seine Glaubensgeschichte 

und wie er anderen 

hilft, Gott zu finden, erzählt er 

Katja Völkl. 


Birgit Weidner über Psalm 55 




Wort zum Tag Elke Drossmann 




aus der ev. Kirche Gaggstatt in 

Kirchberg a.d. Jagst Reinhard Hoene 

11.00 Bach-Musik Himmelskönig, 

sei willkommen (BWV 182) 





15.00 Lesezeichen Die Liste 

Die Geschichte des Jesus von 

Nazareth, erzählt aus der Perspektive 

von Nikodemus und Josef von 

Arimathäa. 


Orientierung auf dem Weg des Lebens 



Alte und neue Passions-Choräle 






Walter Rominger, Ursula Hellmann 





Andreas Achenbach 





Wort zum Tag Manfred Schultzki 





Daniel 5,18 – 6,1 



Wachsen in der Liebe H.-J. Eckstein 



Ist das Gott oder kann das weg? 

Jakob Friedrich findet: Ostern ist ein 

„merk-würdiges“ Fest. Gott ist völlig 

anders, als wir Menschen es uns 

vorstellen. 









Lukasevangelium (66) und 

Apostelgeschichte (1) 






Gabriele Bosch 





Wort zum Tag Manfred Schultzki 





Daniel 6 




Lukasevangelium (66) und 




Es wird eine Lücke bleiben (1/3) 

Eine sensible Erzählung von Claudia 

Meyer über Trauer, Verlust und 

Weiterleben nach dem Tod eines 

nahestehenden Menschen. 






Weisungen für den Alltag (1/3) 

Prof. Dr. Rolf Hille erläutert drei Regeln, 

wie das Leben gelingen kann. 





So 17.04. Ostern 

Mo 18.04. Ostern 

Di 19.04. 

Ein frohes, 

gesegnetes 

Osterfest! 


Maik Führing über Johannes 20,1-10 



Wort zum Tag Janine Haller 




zu Ostern aus der Chrischona-Gemeinde 


Hanna Willhelm 

11.00 Bach-Musik Ich lebe, mein 

Herze, zu deinem Ergötzen (BWV 145) 






Seelenproviant (2/2) 

Ostern wendet sich das Leben zum 

Guten, ermutigt Pfarrer Thomas Weiß 

in seinen Kolumnen. 


Sein Leiden: für Dich! Markus Baum 


„Er ist erstanden! Halleluja!“ 







Bernd Wetzel 





Franziska Decker 




Wort zum Tag Janine Haller 




zu Ostermontag Rainer Gremmels 





Durch Leid zur Herrlichkeit 

Horst Krichbaum 




Haltepunkte (1/4) Beatrice von 

Weizsäcker und Norbert Roth über 

Erschütterungen ihres Glaubens und 

Orte, an denen sie Gott erfahren haben. 






„Sei offen für Gott – den Rest 

öffnet er!“ Ostern ist ein wahrer 

Augenöffner – für Gott und seine 

Wirklichkeit. Hans Wölk 

21.00 Durch die Bibel Daniel 7,13-20 





Hartmut Zopf über Johannes 20,19-23 




Wort zum Tag Matthias Adt 








„Sei offen für Gott – den Rest 

öffnet er!“ Hans Wölk 



Haltepunkte (2/4) 






Hartmut Zopf über Johannes 20,19-23 





Prof. Dr. Rolf Hille zeigt auf, wie man 

Zeichen setzen kann gegen den Trend 

der Zeit. 







Mi 13.04. 

Do 14.04. 

Fr 15.04. Karfreitag 

Sa 16.04. 


Renate von Boddien 





Wort zum Tag Lothar Eisele 





Daniel 7,1-2 




Rolf Hille 








Renate von Boddien 






Wie kann uns Gott durch die Krise 

segnen? Christoph Raedel 


Daniel 7,1-2 





Samuel Johannes Raiser 

über Johannes 19,6-16a 




Wort zum Tag Lothar Eisele 




zu Gründonnerstag Jens Kilian 


Daniel 7,3-7 




Christoph Raedel 











Passion und Wehleidigkeit 

Irrweg Leidensverherrlichung, Holzweg 

Leidenssehnsucht. Muss man leiden 

wollen? Markus Baum 


Daniel 7,3-7 





Geurt van Viegen 


06.00 Aufgeweckt U. Heuser-Ludwig 


Wort zum Tag Jörg Dechert 




zu Karfreitag aus der Chrischona- 

Gemeinde in Hüttenberg Joachim Bär 

11.00 Bach-Musik Ausschnitte aus 

der Johannes-Passion von J.S. Bach 






Zwischen Abschied und Anfang (2/2) 

Tina Willms schreibt Karfreitagstexte: 

In der Stille dieses Tages ist Raum für 

den Schmerz. 


Spitzenkoch auf Umwegen Res Hubler 

wird depressiv, als er das Restaurant 

seines Vaters übernehmen muss. 





Durch Leid zur Herrlichkeit 

Horst Krichbaum 






Jens Scholz über Johannes 19,31-42 




Wort zum Tag Jörg Dechert 




Musik-Bistro 


Winfried Geisel, Karin Weishaupt 







Es wird eine Lücke bleiben 

Sensibel erzählt Claudia Meyer eine 

persönliche Trauererfahrung. 


Musik-Bistro 







Sein Leiden: für Dich! 

Nur er kann die Welt retten – und nur 

so. Markus Baum 

21.00 Unvergessen – 

Lieder, die bleiben 


Es wird eine Lücke bleiben 

Mi 20.04. 

Do 21.04. 

Fr 22.04. 

Sa 23.04. 


Hanne Horch über Johannes 20,24-31 




Wort zum Tag Matthias Adt 

Anstoß Ellen Hörder-Knop 




Daniel 8,1-9 




Rolf Hille 









Hanne Horch über Johannes 20,24-31 




Der verloren gegangene Gott 

Wie kann einem Gott abhandenkommen? 

Und was tun, wenn‘s 

passiert ist? Markus Baum 


Daniel 8,1-9 





Gesine Möller über Johannes 21,1-14 




Wort zum Tag Wolf-Dieter Kretschmer 








Der verloren gegangene Gott 

Markus Baum 









Gesine Möller über Johannes 21,1-14 




Souls on fire – das Feuer entfachen 

„Wir brauchen eine Flamme, die durch 

das Leben und auch über die Grenze 

des Todes trägt.“ Hans-Peter Mumssen 







Lothar Beaupain 





Wort zum Tag Wolf-Dieter Kretschmer 





Daniel 9,1-18 



Souls on fire – das Feuer entfachen 

Hans-Peter Mumssen 





Sprühen – Kiffen – Prügeln 

In der Graffitiszene findet Pasquale 

Koukos Anerkennung. 






Elisa – Mann Gottes und Prophet (1/2) 

Daniel Muhl spricht über Elisas 

Berufung, seine Jüngerzeit und die 

Himmelfahrt Elias. 

21.00 Durch die Bibel Daniel 9,1-18 





Andreas Hornung 





Wort zum Tag Christian Huth 






Werner Karch, Joachim Seule 





Haltepunkte 

Beatrice von Weizsäcker und Norbert 

Roth finden: „Gott ist seltsam, und das 

ist gut.“ 





Andreas Hornung 


19.15 Bach-Musik Am Abend aber 

desselbigen Sabbats (BWV 42) 


Echte Zuversicht 

Was gibt Menschen Hoffnung in 

schwierigen Zeiten? Johannes Börnert 



Haltepunkte 


10. April – 23. April 

29


So 24.04. 

Mo 25.04. 

Di 26.04. 

Mi 27.04. 20 Uhr 

` WortGut: Gewinne 

und Verluste 

Schatzfunde in Äckern und 

Abbruchhäusern regelt der 

Paragraf 984 des Bürgerlichen 

Gesetzbuchs. Das Geschäft 

ihres Lebens machen die meisten 

Kaufleute nie, manchen 

läuft es einfach über den Weg. 

Aber alle träumen davon – von 

der einmaligen Chance, vom 

großen Deal. Und Jesus befeuert 

diese Träume mit seinen 

Gleichnissen. 


Daniel Behrens über Psalm 81 




Wort zum Tag Christian Huth 




aus der Freien Christengemeinde – 

Kirche am Flugplatz in Lahr 

Hans-Jürgen Angerbauer 

11.00 Bach-Musik Am Abend aber 

desselbigen Sabbats (BWV 42) 






Ich schenk dir etwas Zeit 

Das Leben bietet nicht nur Schönes, hat 

Rosemarie Dingeldey erlebt. Deshalb 

gibt sie ermutigende Erfahrungen weiter. 


Echte Zuversicht Johannes Börnert 

17.00 Musica sacra „Bleib bei uns, 

denn es will Abend werden“ 






Hans-Jürgen Bienicke, Siegward Busat 





Hans-Martin Richter 

über 1. Johannes 1,1-4 





Wort zum Tag Jürgen Werth 









Daniel Muhl 


15.00 Lesezeichen Alma Mater (1/4) 

Birthe zur Nieden erzählt von 

einem jungen Mann, der zur Zeit 

des 30-jährigen Krieges in Marburg 

Theologie studiert. 



Global Hope 












Michael Stoer über 1. Johannes 1,5-10 





Wort zum Tag Jürgen Werth 













Alma Mater (2/4) 










Prof. Dr. Rolf Hille spricht über das 

rechte Wort zur rechten Zeit. 






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Sa 30.04. 


Dajka Krentz über 1. Johannes 2,1-6 





Wort zum Tag Walter Undt 





Daniel 10,12-21 




Rolf Hille 









Dajka Krentz über 1. Johannes 2,1-6 



Gewinne und Verluste 

Was die Bibel von Schätzen, 

glücklichen Findern und lohnendem 

Einsatz berichtet. Markus Baum 


Daniel 10,12-21 





Christiane Stock 






Wort zum Tag Walter Undt 








Gewinne und Verluste Markus Baum 









Christiane Stock 






Daniel. Yassir Eric 







Henning Kämpf 





Wort zum Tag Michael Wehrwein 





Daniel 11,15-35 




Daniel. Yassir Eric 



Ich schenk dir etwas Zeit 


„Die Neonazis waren meine Familie“ 

Erst im Knast beginnt Neonazi Oliver 

Schönberg an seinem Weltbild zu 

zweifeln. 






Daniel Muhl spricht über eines der 

vielen Wunder, die Elisa vollbracht hat. 


Daniel 11,15-35 





Friedrich Rößner 





Wort zum Tag Michael Wehrwein 




Worship-Musik 

11.00 Andachtszeit Eleni Stambke, 

Gerlinde Burkhardt, Walentin Schüle 





Alma Mater Zur Zeit des 30-jährigen 

Krieges studiert der junge Georg 

Theologie in Marburg. 


Worship-Musik 




Du Hirte Israels, höre (BWV 104) 


Loben zieht nach oben 

„Nicht Gott fordert das Lob, sondern 

das Leben führt uns zum Lob – und 

damit zu Gott.“ Johannes Börnert 

21.00 Musik spezial 

Szenen aus dem Leben eines Apostels: 

„Paulus“ von Mendelssohn-Bartholdy 


Alma Mater 

REISEN 2022 

ROTES MEER 27.2. - 6.3.2022 

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Infos und Anmeldung: 

Renate Stäbler 

Tel.: (07032) 2 295 184 

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mit 

Gesamtleitung 

und Bibelzeiten 

der Reisen: 

Hans-Martin Stäbler 

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zu sagen, scheuen aber davor 

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Hören anlege? Was empfiehlt 

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Wetzlar 

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Ich war ganz dabei, der Prediger 

hat meine Geschichte erzählt, 

wie ich zu Jesus gefunden habe. 

ERF Gottesdienst Zuschauer 

Ich höre regelmäßig die Sendungen 

„Bibel heute“ und „Aufgeweckt“. 

Danach bin ich startklar 

für den Tag, denn ich fühle mich 

von Gott berührt. 

ERF Plus Hörer 

Mit dem ERF erlebt 

Der Sender 

für Sinnsuchende 

Wir machen Medien, damit Menschen Gott kennenlernen und 

er ihr Leben verändert. Mit unseren Programmen wollen wir 

auch suchende Menschen ansprechen und sie auf dem Weg 

zu Jesus Christus begleiten. Wir lieben es, wenn Menschen zu 

ihm finden. Vielleicht haben auch Sie durch unsere Programme 

Gott kennengelernt? Hat er durch unsere Angebote zu Ihnen gesprochen? 

Wir sind begeistert von dem, was unsere Nutzerinnen 

und Nutzer mit Gott erleben und wollen mehr davon hören. 

Schreiben Sie uns gerne, wie Gott den ERF gebraucht, um Ihr 

Leben zu verändern. Wir freuen uns, von Ihren Erlebnissen zu 

erfahren. Vielen Dank! 

ERF Medien e. V., Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar, info@erf.de 

Durch die vielen Zeugnisse von 

Menschen habe ich Mut bekommen, 

auch über meine Erfahrungen 

zu berichten. Die Menschen 

in eurer Sendung sind so unterschiedlich, 

dass man sich selbst 

darin wiedererkennt. Gott lässt 

uns nie im Stich. Er kämpft um 

uns. Egal auf welchen Abwegen 

wir uns befinden. Das hat mir 

„ERF Mensch Gott“ gezeigt. 

Danke dafür. 

ERF Mensch Gott Zuschauer 

Ich liebe ERF Bibleserver!!! Schon so oft 

habe ich ihn benutzt, um Bibelstellen 

zu suchen und in verschiedenen Übersetzungen 

zu vergleichen. Ob zum persönlichen 

Studium, zur Vorbereitung 

von Veranstaltungen, zum Blog schreiben 

oder um andere zu ermutigen!! 

Richtig super, 1000 Dank! 

Das, was in „Echtzeit“ gesagt 

wurde, hat mein Leben positiv 

verändert. JESUS einladen 

und das jeden Tag neu. Und 

JESUS lädt mich ein. 

erf.de Nutzerin 

ERF Bibleserver Nutzerin 

34 News

ERF Global Hope 

Auf der Suche nach 

einem nahbaren Gott 

»Alles, was ihr sagt, ist neu für mich. Aber 

es tut meinem Herz und meinem Geist gut. 

Es ist nicht so, dass ich schon glaube, aber 

eure Programme wecken in mir den drängenden 

Wunsch, mehr über das Christentum 

zu erfahren.« 

Diese Nachricht erreicht das christliche Radioteam, 

das die Sendung „Hope for Yemen“ (Hoffnung für den 

Jemen) produziert. Nicht nur dort, auch in anderen 

Ländern der arabischen Welt sind viele Menschen auf 

der Suche nach Gott. Die meisten von ihnen sind gläubige 

Muslime. Sie nehmen ihre Religion ernst, beten 

regelmäßig und doch suchen etliche von ihnen nach 

einer Möglichkeit, Gott wirklich zu erleben. 

Einige von ihnen stoßen bei dieser Suche auf die 

Sendungen unseres Partners TWR. Sie hören zu und 

wollen mehr wissen. Viele sind überrascht von der 

Freundlichkeit, mit der ihnen die Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter des arabischen TWR Teams antworten 

– wie dieser Hörer. Unsicher fragt er: „Ich werde 

eure Programme definitiv öfter hören, aber akzeptiert 

ihr mich denn überhaupt als Freund, obwohl ich kein 

Christ bin?“ Die Frage mag komisch anmuten, doch 

in vielen muslimisch geprägten Gesellschaften leben 

Christen und Muslime nahezu komplett getrennt. 

Umso erstaunter sind viele Muslime von der Offenheit 

und Geduld, mit der die TWR Mitarbeiter ihre Fragen 

beantworten. Ein Thema, was dabei immer wieder 

aufkommt, ist das Gottesbild, das im Christentum so 

ganz anders ist als im Islam. Viele Hörerinnen und 

Hörer sind baff, wenn sie zum ersten Mal hören, was 

der Gott der Christen alles auf sich nimmt, um für die 

Menschen nahbar zu werden. 

Ein Hörer schreibt: „Mein Herz sagt, dass ihr recht 

habt, aber in meinem Kopf kann ich das noch nicht akzeptieren. 

Denn dann müsste ich meine eigene Religion 

anzweifeln.“ Er hat Angst, dass sein eh schon schwieriges 

Leben dann noch schwerer werden könnte. Nein, 

sich zu Jesus bekennen, das möchte er noch nicht. Aber 

doch lässt ihn das Gehörte nicht los: „Ich werde euch 

weiter zuhören und euren Posts weiter folgen. Für heute 

belasse ich es dabei und bitte Gott mir zu zeigen, ob 

stimmt, was ihr über Jesus Christus sagt.“ 

Diese Reaktion ist typisch für die Kontakte, die 

das arabische TWR Team mit muslimischen Hörerinnen 

und Hörer hat. Sie stellen viele Fragen, sind 

interessiert, aber eine Entscheidung für Jesus fällt 

den meisten schwer. Schließlich wissen sie, dass sie 

mit einer solchen Entscheidung oft nicht nur ihrer 

Religion, sondern auch ihren Familien und Freunden 

den Rücken kehren. Denn ein Glaubenswechsel wird 

in etlichen muslimischen Kulturen immer noch nicht 

akzeptiert. Aber sie hören weiter zu, bleiben neugierig 

und manche von ihnen finden zu Jesus – wie diese 

Hörerzuschrift zeigt: „Dass ich jetzt hier stehe, habe 

ich euch zu verdanken! Endlich kenne ich den wahren 

Gott und Talmatha (Anm. der Redaktion: arabische 

Jüngerschaftssendung von TWR) ist der Grund dafür!“ 

Global Hope 

Informationen über weltweite Medienprojekte, 

Geschichten und Gebetsimpulse: 

erf.de/globalhope 

News 

35

ERF Botschafter 

Gefunden, ohne zu suchen 

Haben Sie schon einmal Anerkennung gesucht und 

sind abgelehnt worden? Vielleicht war es ein bürokratischer 

Antrag, der abgewiesen wurde. Vielleicht 

war es ein geliebter Mensch, von dem Sie persönliche 

Ablehnung erfahren haben. Abweisungen sind oft 

unangenehm und verletzend. Doch gibt es einen Ort, 

an dem es bedingungslose Annahme gibt? Ja: bei 

Jesus Christus! Jesus spricht: „Wer zu mir kommt, 

den werde ich nicht abweisen.“ (Johannes 6,37) Jesus 

hat Sie schon gefunden, als Sie noch nicht nach ihm 

gesucht haben. 

Vielleicht kommt Ihnen ein: „Ja, aber vielleicht hat 

Gott die Geduld bei mir verloren.“ oder ein „Ja, aber ich 

habe ihn doch gar nicht gesucht.“ in den Sinn. Genau 

dahinein kommt Jesus und sagt klar und einfach, 

dass er niemanden abweisen wird. Egal, was passiert 

ist und ganz gleich, ob Sie ihn gesucht haben oder 

nicht. Dieser Satz der Jahreslosung gilt immer für Sie. 

Jesus dringt tief in Schuld und Ablehnung. Kommen 

Sie zu Jesus. Er nimmt Ihnen Ihre Schuld und schenkt 

Ihnen Annahme. Er lässt sich finden und niemand 

wird von ihm abgewiesen. Halleluja – was für eine 

frohe Botschaft! 

Möchten Sie von dieser guten Nachricht weitersagen? 

Dann werden Sie jetzt ERF Botschafterin oder 

Botschafter. Mit Hilfe von attraktiven Give-Aways und 

in persönlichen Gesprächen informieren und werben 

die ERF Botschafterinnen und Botschafter für die 

Sendungen des ERF. Im gemeinsamen Gebet unterstützen 

sie ihre und die Anliegen des ERF. Um diesen 

Dienst und die Gemeinschaft zu fördern, tauschen wir 

uns über eine Facebook-Gruppe aus. Zusätzlich gibt 

es regelmäßig digitale Live-Events, in denen wir Einblicke 

hinter die Kulissen unserer Medienarbeit geben 

und geistliche Gemeinschaft pflegen. Melden Sie sich 

jetzt an, wir freuen uns auf Sie! 

erf.de/botschafter 

ERF Workshops 

Gott im Netz 

begegnen 

Das Leben braucht mehr als 

die eigene Entfaltung oder das 

eigene Überleben. Menschen 

sind auf Gemeinschaft angelegt. 

Auch mit Gott. Ein Leben 

in dieser Gemeinschaft hat 

auch positive Auswirkungen 

auf unsere Gesellschaft. Unsere 

Online Workshops laden 

Menschen ein, sich auf die Suche 

nach dem zu machen, der 

die Sehnsucht nach Gemeinschaft 

und Sinn stillt. 

Tools 

Informationen und Anmeldung 

zu unseren kostenlosen Online- 

Kursen: erf.de/workshops 

Start: jederzeit 

` Die Zehn Gebote 

Würde Gott die Zehn Gebote heute formulieren, 

würden ihm wohlgesinnte Kritiker 

sicherlich raten, ein bisschen mehr auf 

Political Correctness zu achten und seine 

Forderung nicht so absolut zu stellen. Haben 

diese uralten Regeln heute noch etwas 

Wichtiges zu sagen? Kommen Sie mit auf 

Spurensuche – Sie werden Provokantes und 

Hilfreiches für Ihr Leben finden! Vielleicht 

Gott selbst! 

Start: jederzeit 

` Das Jesus-Experiment 

„Jede Begegnung mit Jesus verändert das 

Leben“, twitterte Papst Franziskus bei einer 

seiner Osterbotschaften. Diesen Satz würden 

viele Christen unterschiedlicher Konfessionen 

von ganzem Herzen unterschreiben, 

weil er für sie und ihr Leben zutrifft. 

Aber gibt es Jesus wirklich und was ist an 

seiner Botschaft dran? Dieser Workshop 

lädt zu einer Entdeckungsreise ein. 

Start: 09.03. 

` Jesus begegnen 

Sowohl Skeptiker als auch Anhänger beschäftigen 

sich seit Jahrhunderten mit der 

Person Jesu. Wie er gesehen wird, hängt 

häufig vom Betrachter ab: Hat er wirklich 

Wunder vollbracht? War er wirklich Gottes 

Sohn? Oder einfach nur ein Spinner? Dieser 

evangelistisch ausgerichtete Workshop 

beantwortet sicher nicht alle Fragen über 

„den Mann aus Nazareth“, wirft aber einige 

Schlaglichter auf seine Person. 

36 News

ERF Bibleserver 

Gott im Verborgenen finden 

– Matthäus 13 

Jesus redet in Gleichnissen. Er redet über Geheimnisse des Himmelreichs und verborgene 

Schätze. Um Gott zu finden, lohnt es sich auf die Suche nach diesen Geheimnissen zu gehen. 

Es lohnt sich, mit Gott zu reden und nachzufragen. 

Lutherbibel 2017 

Neue Genfer Übersetzung 

10 Und die Jünger traten hinzu und sprachen 

zu ihm: Warum redest du zu ihnen in 

Gleichnissen? 

11 Er antwortete und sprach zu ihnen: Euch 

ist‘s gegeben, zu wissen die Geheimnisse 

des Himmelreichs, diesen aber ist‘s nicht 

gegeben. 

12 Denn wer da hat, dem wird gegeben, 

dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, 

dem wird auch das genommen, was er hat. 

13 Darum rede ich zu ihnen in Gleichnissen. 

Denn mit sehenden Augen sehen sie 

nicht und mit hörenden Ohren hören sie 

nicht; und sie verstehen es nicht. 

[…] 

16 Aber selig sind eure Augen, dass sie 

sehen, und eure Ohren, dass sie hören. 

17 Wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten 

und Gerechte haben begehrt, zu sehen, was 

ihr seht, und haben‘s nicht gesehen, und 

zu hören, was ihr hört, und haben‘s nicht 

gehört. 

[…] 

44 Das Himmelreich gleicht einem Schatz, 

verborgen im Acker, den ein Mensch fand 

und verbarg; und in seiner Freude geht 

er hin und verkauft alles, was er hat, und 

kauft den Acker. 

45 Wiederum gleicht das Himmelreich 

einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, 

46 und da er eine kostbare Perle fand, ging 

er hin und verkaufte alles, was er hatte, 

und kaufte sie. 

Copyright: Lutherbibel, revidiert 2017, 

© 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 

10 Die Jünger kamen zu Jesus und fragten 

ihn: »Warum verwendest du Gleichnisse, 

wenn du zu den Leuten redest?« 

11 Er antwortete: »Euch ist es von Gott gegeben, 

die Geheimnisse des Himmelreichs 

zu verstehen; ihnen ist es nicht gegeben. 

12 Denn wer hat, dem wird gegeben, und er 

wird im Überfluss haben; wer aber nicht 

hat, dem wird auch das genommen, was 

er hat. 

13 Das ist der Grund, warum ich in Gleichnissen 

zu ihnen rede. Sie sehen und sehen 

doch nicht, sie hören und hören doch nicht 

und verstehen auch nichts. 

[…] 

16 Ihr aber seid glücklich zu preisen! Denn 

eure Augen sehen, und eure Ohren hören. 

17 Ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte 

sehnten sich danach, zu sehen, was 

ihr seht, und haben es nicht gesehen; sie 

sehnten sich danach, zu hören, was ihr 

hört, und haben es nicht gehört.« 

[…] 

44 »Mit dem Himmelreich ist es wie mit 

einem Schatz, der in einem Acker vergraben 

war und von einem Mann entdeckt 

wurde. Der Mann freute sich so sehr, dass 

er, nachdem er den Schatz wieder vergraben 

hatte, alles verkaufte, was er besaß, 

und dafür den Acker kaufte. 

45 Mit dem Himmelreich ist es auch wie 

mit einem Kaufmann, der schöne Perlen 

suchte. 

46 Als er eine besonders wertvolle fand, 

verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte 

dafür diese eine Perle.« 

Copyright: Neue Genfer Übersetzung – Neues Testament und 

Psalmen © 2011 Genfer Bibelgesellschaft 

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News 37

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06 

06 

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Sie bitte ERF ANTENNE 

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Die ERF ANTENNE-Gebühr können 

wir aus steuerrechtlichen Gründen 

nicht als Spende bestätigen. 

Vielen Dank 

für Ihre Spende! 

Falls Sie Ihre Spende von der Steuer 

absetzen möchten, stellen wir Ihnen 

gerne eine Jahres-/Zuwendungsbestätigung 

aus. Bitte vollständige 

Adresse angeben. Danke! 

Wir sind wegen Förderung gemeinnütziger 

(§ 52 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 AO) 

Zwecke nach dem Freistellungsbescheid 

bzw. nach der Anlage zum 

Körperschaftsteuerbescheid des 

Finanzamtes Wetzlar, StNr. 039 

250 50170 vom 09.10.2017 für den 

letzten Veranlagungszeitraum 2016 

nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes 

von der Körperschaftsteuer 

und nach § 3 Nr. 6 

des Gewerbesteuergesetzes von der 

Gewerbesteuer befreit. 

Danke an dieser Stelle, wenn Sie 

uns bereits unterstützen. 

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ANJA GUNDLACH ARNO BACKHAUS SEBASTIAN & ULFIE 

ARMIN JANS 

EBERHARD RINK 

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ARMIN JANS 

DE49 5139 0000 0071 2387 09 

Zwecke nach dem Freistellungsbescheid 

bzw. nach der Anlage zum 

V BMit Mdabei: H DJörg E 5Ahlbrecht, Hanna 

F Hanna 

Backhaus, 

Backhaus, 

Astrid 

Astrid 

Eichler, 

Eichler, 

Ingolf 

Ingolf 

Ellßel, 

Ellßel, 

Alexander 

Alexander 

Garth, 

Garth, 

Klaus 

Klaus 

Göttler, 

Göttler, 

Rebecca 

Körperschaftsteuerbescheid Rebecca 

Hamer-Meinen, des 

Hamer-Meinen, 

Daniel 

Daniel 

Harter, 

Harter, 

Uwe 

Uwe 

Heimowski, 

Heimowski, 

Ansgar 

Ansgar 

Hörsting, 

Hörsting, 

Helmut 

Helmut 

Jost 

Jost & 

Ruthild 

Ruthild 

Wilson, 

Wilson, 

Helmut 

Helmut 

und 

und 

Almuth 

Almuth 

Kautz, 

Kautz, 

Frank 

Frank 

Lederer, 

Lederer, 

Dr. 

Dr. 

Christoph 

Christoph 

Morgner, 

Morgner, 

Outbreakband, 

Outbreakband, 

Dr. 

Dr. 

Constanze 

Constanze 

Pfund, 

Pfund, 

Prof. 

Prof. 

Dr. 

Dr. 

Johannes 

Johannes 

Reimer, 

Reimer, 

Finanzamtes Michael 

Michael 

Wetzlar, Stahl, 

Stahl, 

StNr. 039 

Ekkehart 

Ekkehart 

Vetter, 

Vetter, 

Kathrin 

Kathrin 

D. 

D. 

Weber 

Weber 

und 

und 

Trio 

Trio 

Music, 

Music, 

Siegfried 

Siegfried 

Winkler, 

Winkler, 

Hanspeter 

Hanspeter 

Wolfsberger 

Wolfsberger 

und 

und 250 viele 

viele 50170 mehr 

mehr vom 30.01.2019 … für den 


letzten Veranlagungszeitraum 2017 

nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes 

von der Körperschaftsteuer 

und nach § 3 Nr. 6 

A – 2 0 1 9 – 1 0 

des Gewerbesteuergesetzes von der 


06 

06 

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SIMONE & 

GINO 

GINO 

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KALLAUCH 

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e. V. · 35573 Wetzlar 

ERF Medien e. V. 

Berliner Ring 62 

35576 Wetzlar 

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in Deutschland und 



Für Überweisungen 

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06 

06 

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Wir sind wegen Förderung 

gemeinnütziger (§52 Abs. 

2 Satz 1 Nr. 2 AO) Zwecke 

nach dem Freistellungsbescheid 

bzw. nach der Anlage 

zum Körperschaftsteuerbescheid 

des Finanzamtes 

Wetzlar, Steuernummer 039 

250 50170 vom 07.01.2020 

für den letzten Veranlagungszeitraum 

2017 nach 

§ 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes 

von 

der Körperschaftsteuer und 

nach § 3 Nr. 6 des Gewerbesteuergesetzes 

von der 


Danke an dieser Stelle, 

wenn Sie uns bereits 

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ERF Medien ERF | www.erf.de 

Medien e. V. . Berliner Ring 62 . 35576 Wetzlar 

Ich blicke zum Himmel und sehe, 

was deine Hände geschaffen haben: 

den Mond und die Sterne – allen 

hast du ihren Platz zugewiesen. 

Was ist da schon der Mensch, dass 

du an ihn denkst? Wie klein und 

unbedeutend ist er, und doch 

kümmerst du dich um ihn. 

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Psalm 8,4-5 

0708|2021 

40 Jahre 

ERF Antenne 

Die ERF Antenne feiert Geburtstag. 

Sage und schreibe 

vierzig Jahre informiert, 

unterhält und inspiriert sie mit 

Programminformationen und 

relevanten Themen ihre Leserschaft. 

Sie ist in den besten 

Jahren, könnte man sagen. 

Gereift, erfahren und allemal 

jung genug, die neuesten Entwicklungen 

mitzugestalten. 

Wir haben in den Archiven 

gekramt und wie Sie sehen, 

spiegelt die ERF Antenne den 

Wandel des ERF im Laufe der 

Jahre wider. Die Reise durch 

diese vier Jahrzehnte hat uns 

viel Freude bereitet. Ebenso 

bereitet uns die Arbeit mit dem 

Magazin und jeder neuen Ausgabe 

viel Freude. Danke, dass 

Sie uns dabei unterstützen! 

Danke für jedes Gebet, jedes 

Abonnement, jedes Auslegen 

und Verteilen. Danke für Ihre 

lebendigen Rückmeldungen. 

Die ERF Antenne gibt es 

gratis – die Kosten für ihre 

Erstellung und Verteilung belaufen 

sich auf etwa 20 Euro 

pro Jahresbezug. Manchen 

Leserinnen und Lesern ist es 


35573 Wetzlar 

nicht möglich, diesen Betrag 

aufzubringen. Danke vielmals, 

wenn Sie durch Ihre Spende 

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für Christen und ihre Freunde 

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Live-Übertragung 

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sowie Facebook und YouTube 

(ERF Medien) 

Samstag 

19. OKTOBER 

11 UHR 

Predigt: 

Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein 

Musik: DMMK 

Auf der Suche nach 

AUSSTRAHLUNG AM 27. dem OKTOBER: Übernatürlichen 

ERF Plus 10 Uhr, 14 Uhr, 22 Uhr | Bibel TV 11.30 Uhr 

SPENDE 

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1112 | 2018 

Vielen Dank 

für Ihre 

Spende! 

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Wunder 

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0910| 2019 

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38 News

ERF Veranstaltungen 

TV-Aufzeichnungen 

ERF Gottesdienste vor Ort 

So 06.03. 10.10 Uhr Freie ev. Gemeinde Bamberg, Hartmannstr. 7, 96050 Bamberg 

So 27.03. 09.45 Uhr Ev. St. Georgskirche Hohenhaslach, Kirchstr. 5, 74343 Sachsenheim 

So 03.04. 10.00 Uhr Ev. Kirche Gaggstatt, Schlözerstr. 19, 74592 Kirchberg an der Jagst 

ERF unterwegs 

So 24.04. 

10.00 Uhr Hans-Martin Stäbler Gottesdienst in der ev. Johanneskirche, Kirchstr. 15, 71277 Rutesheim 

Tel. 07152 51303, johanneskirche-rutesheim.de 

Sonstiges 

Kostenloses Seminar: Texten fürs Radio. Verständlich und hörgerecht formulieren und reden können. 

Do 07.04. 10.00 Uhr 16816 Neuruppin 

Do 05.05. 10.00 Uhr 79379 Müllheim/Baden 

Di 10.05. 10.00 Uhr 09126 Chemnitz 

Infos und Anmeldung: Tel. 06441 957-342, programmplanung@erf.de 

Mo 25. – So 31.07. 

Bibel- und Erholungsfreizeit mit den ehemaligen Mitarbeitern des ERF Marga und Roland Bühler 

Anmeldung: Haus Reudnitz, Christliche Ferienstätte, Burg 10, 07987 Mohlsdorf 

Tel. 03661 44050, info@haus-reudnitz.de 

Zoom-Event 

Di 15.03. 19.00 Uhr ERF Jess Zoom Event: Gott finden. Warum nicht? 

Wie findet man einen unsichtbaren Gott? Geht das überhaupt? Und wie redet man mit ihm? 

Wir laden dich ein, es herauszufinden. Mehr Infos: erfjess.de 

Interaktive Themenabende – per Zoom 

Do 10.03. 19 Uhr 

Innovation gegen 

Tradition – wie gestalten 

Christen Veränderung? 

Eva Jung (Autorin, Kommunikations-Designerin, 

Geschäftsführerin 

Agentur gobasil); Joachim Stängle 

(Referent und Unternehmensberater 

für digitale Transformation) 

Do 28.04. 19 Uhr 

Christen und Medien – 

Missverständnis, 

Meinungsmache, 

Manipulation? 

Daniel Böcking (Journalist, 

Autor, ehemaliger stv. Chefredakteur 

BILD); Christoph Irion 

(Journalist, Geschäftsführer 

Christliche Medieninitiative pro) 

Gastgeber: Jörg Dechert 

(ERF Vorstandsvorsitzender) 


erf.de/themenabende 

News 

39

Rätsel 

Armknochen 

Ruthenium 

chem.: 

schmal 

Abk.: 

Skatausdruck 

Wiedmann; Biewer_Jürgen/stock.adobe.com 

Anerken- 

Schnellzug 

Klasse 

Willy 

nung gr. 

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Fußballtrainer: 

Abk.: 

Joachim 3./4. Fall … 

Deutsche 

Bahn 

von wir 

Fußballtrainer: 

Joachim … 

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Vom Finden und Lassen 

Jesus ist der Weg, die Wahrheit 

und das Leben. Als Christinnen 

und Christen sind wir 

mit ihm unterwegs zu Gott. 

Unterhaltung und Inspiration, 

sich auf unseren Wegen immer 

wieder finden zu lassen, bietet 

landwirtschaftlich 

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Bibelteil 

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Himmelsblau 

Hochbegabter 

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Kollektiv 

Frau 

Abrahams 

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6 

bibl. Berg: 

…berg 

Erlöser 

ersuchen, 

erflehen 


Liedwunsch: 

„Gern …“ 

pro 

Kinderbaustein 

TV- 

Sendung 

von ERF 

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3 

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Mittelmeer 

Jahreszeit 

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1.000 

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Armknochen 

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10 

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6 

bibl. Berg: 

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Gott 

schuf den 

Mensch zu 

seinem … 

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Nervenzellen: 

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inspirierende Pilgerreise entlang 

des Jakobswegs sucht ein 

verwaister Vater nach Antworten 

auf seine Fragen und 

erlebt zusammen mit anderen 

Pilgern skurrile, traurige 

it. Fluss 

Tag der 

Garten am 

Hinrich- 

Ölberg 

8 

5 tung Jesu 

Claim: 

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Der …“ 

Hochbegabter 

Initialen 

des 

Lyrikers 

Fried 

Abk.: 

Nummer 

9 

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Vokal Erlöser 

ERF Bauprojekt: 

einsam 

Medien… 

Abk.: 

Klasse 

Anerkennung 

Rüge 

Frau 

Abrahams 

Gespräch 

mit Gott 

1.000 kg 

(Abk.) 

3 

chem.: 

Cäsium 

unbest. 

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landwirtschaftlich 

Bibelteil 

(Abk.) 

Wenderuf 

b. Segeln 

Meister 

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geschlossen 

chem.: 

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Vorsilbe 

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50 

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und herzerwärmende Zeiten. 

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richtigen Lösungswortes verlosen 

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GmbH, FSK: ab 12 Jahren, ca. 

119 Minuten. 

10 

röm. Zahl: 

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Großmutter 

1 

engl.: 

gehen 

4 

Karwochentag: 

…donnerstag 

Fischmarder 

Nervenzellen: 

… - 

neuronen 

engl.: 

oder 

finden 

wollen 

Nachfolger 

Jesu 

chem.: 

it. Radon Fluss 

Garten am 

Ölberg 

bibl. 

Prophet 


Sendung: 

„Bibel …“ 

3./4. Fall 

von wir 

8 

5 

Initialen 

des 

Lyrikers 

Fried 

Abk.: 

Nummer 

ERF Bauprojekt: 

Medien… 

chem.: 

Ruthenium 

Gespräch 

mit Gott 

1.000 kg 

(Abk.) 

Tag der 

Hinrichtung 

Jesu 

geschlossen 

9 

chem.: 

Wasserstoff 

schmal 

unbest. 

Artikel 

Schnellzug 

gr. 

Gewässer 

chem.: 

Stickstoff 

dt. 

Vorsilbe 

jap. Meile 

Wehlaut 

Vokal 

lat.: 

zweifach 

1 

4 

finden 

wollen 

Nachfolger 

Jesu 

chem.: 

Radon 

bibl. 

Prophet 


Sendung: 

„Bibel …“ 

Die Teilnahmebedingungen für das Preisrätsel finden Sie unter erf.de/teilnahmebedingungen · Auflösung in der nächsten ERF Antenne · © Ulrike Schuh, wortschaetze.info 

1 2 3 4 5 

S M L V W E E K 

B I B L E S E R V E R A R A R A T 

C E E L I U R E N G M N S 

H D T O D C A D O U A 

E R Z G W A E R M E T A G 

F R O H A M N U L L J I N O 

1 

11 

9 

10 

H H Z N U D S O G T 

N E U U U N G E W I S S H E I T 

S I N N S E N D E R S O A N D 

14 

12 

T G A S K G U R T N C 

A G I E R E N D A N I E L 

T A U F E A N G S T J E S S 

5 

8 

3 

B H F D O M S E M S A A 

16 

T R E U T A L K W E R K M U T 

17 

2 

4 

6 

13 

15 

7 

6 

7 8 

1 

Auflösung aus 0102: 

FÜRCHTE DICH NICHT 

2 

9 

3 

Gewonnen haben: Gerlinde Kaneberg (Schmidgaden), Traudel 

Haffer (Angelburg), Ute Blechschmidt (Frickenhausen), Birgit 

Wörner (Bretten), Hildegard Heß (Dettingen), Geke Seide 

(Geilenkirchen), Torsten Bialas (Neuhütten), Luis Härer (Plüderhausen), 

Jan-Martin Wolf (Malmsheim), Maik Flad (Aue), 

Christian-Theodor Ewald (Rotenburg), Susan Gebhardt (Bredstedt), 

Emma Schwab (Altensteig), Marina Scholten (Moers), 

Jutta Steinat (Singen), Heinrich Krug (Ginsheim), Hans Besch 

(St. Georgen), Andreas Budan (Konradsreuth), Uwe Neumann 

(Hamm), Gerda Dannat (Buchholz) 

10 

4 

11 

5 

6 

7 

Senden Sie das Lösungswort ein: 

erf.de/gewinnspiel 

ERF 8 Medien 9 e. V., 10 „Rätsel“, 11 

Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar 

Einsendeschluss: 11.03.2022 

F U E R C H T E D I C H N I C H T 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 

40 News 

10 

11 

12 

13 

14 

15 

16 

17

Impressum 

Habe wieder zu Jesus gefunden. 

Als Kind habe ich ihn geliebt, doch 

dann verloren. Danke für eure Liebe. 

Ihr seid Menschenfischer im 

Namen Jesu. 

Bleiben Sie mit uns in Kontakt 

Entdecken Sie Ihren Sinnsender. Die unterschiedlichen Optionen 

uns zu folgen und in den digitalen oder persönlichen Austausch 

zu kommen, finden Sie hier. Wir freuen uns, wenn wir in Verbindung 

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Kontakt: 

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Tel.: 06441 957-1414 

Fax: 06441 957-120, info@erf.de 

ERF Antenne-Redaktion: 

Katharina Heiser (V. i. S. d. P.) 

Grafik/DTP-Layout: 

Ruth Schuffenhauer, Magda Wüstner 

Bildnachweis: 

Titel/Rückseite: skaska_i/stock.adobe.com; 

3: C. Meier/ERF; 4/5: skaska_i/stock.adobe.com; 

6/7: skaska_i/stock.adobe.com; C. 

Meier/ERF; 8/9: skaska_i/stock.adobe.com; 

C. Meier/ERF(2); 10/11: C. Meier/ERF (4), 

Marc-Olivier Jodoin/unsplash.com; C. Meier/ 

ERF; 12/13: Lehmann/ERF(2), ERF, Rolf Krüger, 

Centricity Music, ICF Berlin, Asmodee, 

Coppenrath Verlag, Stefan Mikolon; 14/15: 

C. Meier/ERF, Marissa Eric/unsplash.com; 

16/17: Lehmann/ERF (4); Ruben Ung; privat; 

Igor Stevanovic Bits And Splits/stock. 

adobe.com; 18/19: Lehmann/ERF; privat (3); 

C. Meier/ERF (3); Reinhard Hinderer; 20/21: 

Zoja/Farknot Architect/stock.adobe.com (2); 

22: Boris Breuer; stockpics/stock.adobe. 

com; 24: www.foto-und-mehr.de/Sergey Tinyakov/stock.adobe.com 

(2); 26: Gerth Medien; 

Hermann Bredehorst; 28: No Limit e.V.; 

dessy dimcheva/unsplash.com; 30: WASANT 

TONKUN/stock.adobe.com; 34/35: Rido/ 

akram.alrasny/stock.adobe.com (2); 36/37: 

Seleneos/photocase.com; Denis Andricic/ 

stock.adobe.com; 38/39: Christian Langbehn; 

privat (3); C. Meier/ERF; Ning Shi/unsplash.com; 

ERF Archiv; 40/41: 2022 Koch 

Films; Lehmann/ERF; 42: steve-johnson/unsplash.com; 

privat; 

Druck: 

Prinovis, Dresden 

Auflage: 

102 000 Ex.; 6 mal jährlich 

Anzeigenservice: 

ERF mediaservice GmbH 

Maria Wedel, Tel.: 06441 957-430 

anzeigen@erfmediaservice.de 

erf.de/mediadaten 

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Evangelische Bank eG, Kassel 

IBAN DE29 5206 0410 0004 0038 37 

BIC GENODEF1EK1 

News 

41

In Gottes Hand 

Wir möchten Ihnen gern 

Menschen vorstellen, die ERF 

– Der Sinnsender unterstützen. 

Für diese Ausgabe haben wir 

mit Dieter Stamme aus Sulingen 

gesprochen. 

Diese Ausgabe der ERF Antenne 

beschäftigt sich mit dem Thema „Gott 

finden“. Was bedeutet das für Sie? 

Gott hat mich gefunden – immer wieder. 

Unser Trauspruch aus Jesaja 43,1 begleitet 

uns seit jeher: „Fürchte dich nicht, denn 

ich habe dich ausgelöst, ich habe dich 

beim Namen gerufen, du gehörst mir!“ Ich 

habe in meinem Leben oft erlebt, dass es 

sich lohnt, Gott zu vertrauen und ihm das 

eigene Leben in die Hand zu geben. 

Ein Beispiel: Nach einer längeren 

Krankheitsphase quälte mich die Frage: 

Wie geht es weiter und wo kann ich Gott 

mit meinen Gaben dienen? Es ereilte mich 

der Ruf eine Weiterbildung zu absolvieren. 

Das konnte ich mir anfangs gar nicht vorstellen, 

doch dann stellte sich heraus, dass 

dies genau der richtige Weg für mich war. 

Als die Weiterbildung nahezu abgeschlossen 

war, hatte ich noch keine Stelle in Aussicht. 

Auch das änderte sich bald und ich 

erlebte, wie Gott mich erneut beschenkte. 

Welche Verbindung haben Sie zu ERF 

– Der Sinnsender? 

Meine Frau und ich haben eine langjährige 

Verbindung zum ERF. Wir sind schon mit 

den Programmen aufgewachsen. Auch 

wenn die Qualität damals über Monte Carlo 

schlecht war – der Inhalt war sehr gut, 

sodass wir gerne konzentriert zuhörten. 

Und heute … welche ERF Programme 

nutzen Sie? 

Wir hören sehr gerne ERF Plus – durch 

Funklautsprecher fast in jedem Zimmer! 

Das beginnt schon morgens, wenn wir 

beim Frühstück „Aufgeweckt“ einschalten. 

Wenn wir wissen, dass eine längere 

Autofahrt ansteht, auf der wir viel Zeit zum 

Hören haben, laden wir uns Sendungen wie 

„Lesezeichen“ auf einen USB-Stick, den wir 

mit dem Autoradio verbinden. 

Wir machen außerdem gern Werbung 

für den ERF und geben Radios weiter, 

damit andere Menschen in den Genuss 

der Sendungen kommen. Der ERF hat ein 

weitgefächertes Angebot, das man überall 

nutzen kann. Da ist für jeden etwas dabei! 

Welche Motivation steckt hinter Ihren 

Spenden für den ERF? 

Das sehen wir rational: Die Produktion 

der Sendungen kosten eben Geld. Wir 

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42 News

Der Herr ist 

auferstanden! 

Weil jede Mauer eine Lücke hat 

und jede Grenze irgendwo ein Tor; 

weil jedes Ende auch ein Anfang ist 

und jeder Traum ein neuer Raum; 

weil jeder Same Blüte bringt 

und jeder Morgen auch ein Aufstand ist. 

Susanne Niemeyer © www.editionahoi.de

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