MM9_2022WEB
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Samstag, 05. März - 17:00 Uhr<br />
LINDAREN Volley Amriswil - Lausanne UC<br />
Samstag, 12. März - 17:00 Uhr<br />
LINDAREN Volley Amriswil - Lausanne UC<br />
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Matchmagazin . 9 . 2021/2022<br />
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2
Amriswil spielt im Playoff-Viertelsfinal gegen<br />
Jona<br />
Vorschau<br />
LINDAREN Volley Amriswil - Lausanne UC<br />
Genau gleiche Playoff-Halbfinals wie im letzten Jahr<br />
Mit LINDAREN Volley Amriswil gegen<br />
Lausanne UC und Chênois gegen Schönenwerd<br />
stehen sich die genau gleichen<br />
Teams wie im vergangenen Jahr gegenüber.<br />
Während sich die Thurgauer vor<br />
Jahresfrist in einer regulären Best-offive-Serie<br />
mit 3:0-Siegen durchsetzen<br />
konnten, wurde die andere Begegnung<br />
covid-bedingt aufs Format «2 Spiele im<br />
Europa-Cup-Format» verkürzt. In diesen<br />
Partien behielten die Genfer mit zweimal<br />
3:0 die Oberhand.<br />
Interessant ist, dass beide Teams, welche<br />
die Qualifikation schlechter abgeschlossen<br />
haben und deshalb auswärts starten<br />
müssen, in den Direktbegegnungen gegen<br />
ihre kommenden Gegner besser abgeschnitten<br />
haben. Amriswil gegen LUC und<br />
Chênois gegen Schönenwerd haben je<br />
einmal gewonnen und zweimal verloren.<br />
Doch diese Zahlen sagen nicht wirklich<br />
etwas aus, starten doch sowohl die<br />
Thurgauer als auch die Genfer aus der Favoritenposition.<br />
Bei LINDAREN Volley Amriswil gegen<br />
Lausanne UC haben in der ersten Doppelrunde<br />
der Qualifikation zwei 3:1-Auswärtssiege<br />
resultiert. Nach dem ersten<br />
Spiel in Lausanne wurde in der «Thurgauer<br />
Zeitung» vermeldet, dass die Amriswiler<br />
hart für den Sieg kämpfen mussten und<br />
dass der Kubaner Daniel Ramirez mit 26<br />
Punkten den Gästen das Leben schwer<br />
machte. Bei der Heimniederlage der Am-<br />
3
iswiler hiess es gleichenorts, dass Lausanne<br />
gegen ein enttäuschendes Amriswil<br />
klar und verdient mit 3:1 Sätzen gewann.<br />
Die Partie des letzten Qualifikationsdrittel<br />
endete vor drei Wochen mit einem 3:2-Sieg<br />
von LUC, wobei für den klaren Tabellenführer<br />
Amriswil die Cup-Halbfinalbegegnung<br />
vom folgenden Tag höhere Priorität hatte.<br />
Und jetzt? Lausanne mit seinem ehrgeizigen<br />
Coach Massimiliano Giaccardi hatte<br />
am klaren 0:3-Verdikt im letztjährigen Halbfinal<br />
schwer zu beissen. Wetten, dass LUC<br />
Revanche geschworen hat? Der oben erwähnte<br />
Daniel Ramirez ist nach Abschluss<br />
der Qualifikation Topscorer der Liga. Er hat<br />
im Schnitt fast 21 Punkte erzielt. Der Amriswiler<br />
Topscorer Milija Mrdak brachte es<br />
nur gerade auf gut 15 Punkte pro Spiel. Ramirez’<br />
Widersacher auf Amriswiler Seite ist<br />
vielmehr sein Landsmann Luis Sosa, dessen<br />
Form raketenhaft aufwärts zeigt und<br />
der in den letzten Partien, in denen er über<br />
alle Sätze im Einsatz stand, 22.5 Punkte im<br />
Schnitt erzielte. Zweitbester Punktesammler<br />
auf Lausanner Seite ist der unverwüstliche<br />
Aggressivleader Adrien Prével. Der<br />
ehemalige Amriswiler (Saison 16/17) ist in<br />
seiner fünften Saison bei LUC immer noch<br />
ein unverzichtbarer Leistungsträger. Georg<br />
Escher, letztes Jahr noch bei Amriswil,<br />
musste sich zu Beginn der Saison<br />
häufig mit der Ersatzspielerrolle begnügen,<br />
doch seit November ist der Deutsche<br />
unbestrittener Stammspieler. Auf<br />
der Passeurposition hat sich der ehemalge<br />
Luzerner Lars Ulrich sehr bewährt.<br />
Auf Amriswiler Seite kann Coach Juan<br />
Manuel Serramalera auf ein sehr ausgeglichenes<br />
Kader zurückgreifen. Auf jeder<br />
Position wartet hinter den Titularen ein<br />
ehrgeiziger Ersatzspieler auf seine Chance.<br />
Ausser in der Frage Björn Höhne oder<br />
Quentin Zeller dürfte für den argentinischen<br />
Coach die Formation aber schon<br />
feststehen. Der Tatsache, dass LINDAR-<br />
EN Volley Amriswil die letzte Begegnung<br />
der Qualifikation zu Hause gegen Chênois<br />
verloren hat, sollte man nicht allzu viel<br />
Gewicht beimessen. Für die Amriswiler<br />
ging es in diesem Spiel um nichts mehr.<br />
Text: Bernhard Windler<br />
4
www.beachhalle.volleyamriswil.ch<br />
5
Porträt<br />
Pablo Bertolo<br />
Geburtsdatum: 10.07.2001<br />
Nationalität: Brasilien<br />
Grösse:<br />
199 cm<br />
Position:<br />
Mittelblock<br />
Bisherige Clubs: Nutripulus Salto, Vedacit Volei<br />
Guarulhos, Santos Volei, Soa José<br />
Vôlei, Smel Arauc‘aria<br />
Grösste Erfolge: 2. Brasilianischer Meister, Wechsel<br />
ins Ausland, um dort Volleyball zu<br />
spielen<br />
Ziel:<br />
gut von Volleyball leben können und<br />
mich immer weiter entwickeln<br />
Motto:<br />
Bereise die Welt, um viel zu lernen<br />
Volleyball: bedeutet für mich Zuflucht. Egal wo<br />
ich bin, wenn es um Volleyball geht,<br />
geht es mir gut<br />
nach der Saison: will ich Titel gewonnen haben<br />
6<br />
Auf Instagram sahen wir Mitte Janaur<br />
einen portugiesichen Post,<br />
der von der Verpflichtung von Pablo<br />
in Amriswil handelte. Unter diesem<br />
Post hatte seine Tante geschrieben:<br />
„Stolz auf meinen<br />
Neffen. Und auf seine Mutter, die<br />
ihn lebenslang alleine erzogen<br />
hat“<br />
Und schon sind wir mittendrin in<br />
der Familiengeschichte. Pablo ist<br />
in der Region São Paulo, genauer<br />
in Salto aufgewachsen, und zwar<br />
mit Mutter und Bruder. Sein Vater<br />
hat die Familie verlassen, als Pablo<br />
noch ein Kind war. Schon sehr früh<br />
begann er mit Volleyballspielen.<br />
So, wie talentierte Jugendliche in<br />
Amriswil die Volleyball Academy<br />
besuchen können, hat Pablo die<br />
Volleyballschule von Professor Edmur<br />
besucht. Als Pablo 15 Jahre alt<br />
war, verliessen seine Mutter und<br />
sein Bruder Brasilien und zogen<br />
nach Sydney in Australien, um dort<br />
Arbeit zu finden. Den Teenager<br />
Pablo liessen sie zurück in der Obhut<br />
der Tante, der Grossmutter und<br />
der Volleyballschul-Verantwortlichen.<br />
Und warum ging Pablo nicht<br />
mit? Pablo schaut mich lange an:<br />
«Australien und Volleyball? Ja, Beach,<br />
aber nicht das 6er-Volleyball.<br />
Ich war ein Talent, und ich wollte<br />
meinen Traum verwirklichen, eines<br />
Tages Profi zu werden.»<br />
Ja, und wie ist denn der 20-jährige<br />
Pablo Henrique Bertolo (sagen Sie<br />
nicht «Bertolo», sondern etwas wie<br />
«Bertohlo) nach Amriswil gekommen?<br />
Wie viele Volleyballtalente<br />
aus Brasilien vertraute auch er einem<br />
Spielervermittler. Er sagt dem<br />
«Impresario». Sein Name: Rapha<br />
Vinhedo. Mit diesem Mann nahm<br />
der Amriswiler Coach Juan Manuel<br />
Serramalera Kontakt auf und fragte<br />
ihn nach einem Mittelblocker und<br />
-angreifer. Von Pablo gab es – wie<br />
von allen anderen Spielern, die sich<br />
eine Volleyballkarriere zum Ziel gemacht<br />
hatten – ein Vorstellungsvideo<br />
mit Szenen aus der 2. brasilianischen<br />
Liga. Beim Studium dieser<br />
Sequenzen erkannte der Amriswi-
ler Trainer Entwicklungspotential beim<br />
jungen Brasilianer, und so wurde Pablo<br />
verpflichtet. Am 23. Januar 2022 bestieg<br />
er abends das Flugzeug und erreichte<br />
Zürich am Montag Morgen, wo er vom<br />
Vorstandsmitglied Urs Schär empfangen<br />
wurde. Erster Eindruck von Urs:<br />
«Netter, junger Mann, der kein Deutsch<br />
(logisch), kein Französisch (logisch),<br />
kein Italienisch, kein Spanisch und<br />
auch kaum ein Wort Englisch spricht.<br />
Wie soll das gehen?» Gut, Pablo ist<br />
nicht zum Reden, sondern zum Volleyballspielen<br />
in die Schweiz gekommen.<br />
Aber wie kann er sich mit Coach (Argentinier<br />
–Spanisch), Assistenzcoach<br />
(Kanadier–Englisch) und seinen Mitspielern<br />
(viele Sprachen, aber kein Portugiesisch)<br />
verständigen? Brasilien und<br />
Argentinien sind südamerikanische<br />
Nachbarländer, und Coach Serramalera<br />
kann ihm in einem speziellen Sprachenmix<br />
Instruktionen erteilen.<br />
Fragen Sie sich gerade, wie Pablo sich<br />
mit mir verständigen konnte? Céu, eine<br />
Portugiesin aus Bischofszell, war so<br />
nett, mir sprachlich zu helfen. Wir hatten<br />
am Mittwoch im Rösslibeck im Amriville<br />
um 14:30 Uhr abgemacht. Ich hatte<br />
ihm Zeit und Ort schriftlich gegeben,<br />
aber Pablo erschien nicht. Ab 14:40 Uhr<br />
versuchten wir gemeinsam, den jungen<br />
Mann zu erreichen, der dann um 14:52<br />
Uhr erschien. Er hatte sich beim Englischlernen<br />
vergessen. Da er um 16:00<br />
Uhr im Training erwartet wurde, blieb<br />
fürs Interview nicht viel Zeit. Aber ich<br />
bin mir nicht so sicher, ob ich bei mehr<br />
Zeit auch mehr aus Pablo hätte herauskitzeln<br />
können.<br />
Und was hat uns Pablo erzählt? «Es ist<br />
sehr kalt in Amriswil. Zu Hause hätten<br />
wir momentan 35 Grad. Mein Leben besteht<br />
aus Trainieren, Essen und Schlafen.<br />
Nein, Lernen kommt auch noch<br />
dazu. Ich mache online einen Englischkurs.<br />
Deutsch kann ich nicht auch<br />
noch lernen. Englisch ist wichtiger, es<br />
ist die weltweite Volleyballsprache.<br />
Bei meinem Wechsel habe ich mir zum<br />
Ziel gesetzt, volleyballerische Fortschritte<br />
zu machen und viel zu lernen.<br />
Dass ich vorerst in den Spielen nicht<br />
allzu viel zum Einsatz komme, ist eigentlich<br />
klar. Es braucht viel Zeit, sich<br />
zu integrieren. Spieler, die in Europa<br />
jedes Jahr von einem neuen Klub verpflichtet<br />
werden, passen sich schneller<br />
an die neue Umgebung an. Ich habe<br />
den ersten Wechsel in meinem Leben<br />
vollzogen, und da geht die Integration<br />
nicht so schnell. Zwischen Brasilien<br />
und der Schweiz bestehen im Krafttraining<br />
grosse Unterschiede. In Brasilien<br />
wird weniger Zeit fürs Krafttraining<br />
aufgewendet, dafür trainiert man mit<br />
schwereren Gewichten.»<br />
Ich frage ihn: «Am Samstag in Schönenwerd<br />
hast du sicher mit dem<br />
«Schöni»-Brasilianer Rodrigo Leitzke<br />
gesprochen?» «Nein, der ist viel älter<br />
als ich.»<br />
Mir scheint, dass Pablo noch ein grosser,<br />
sehr grosser Junge (198 cm) mit<br />
viel Scheu ist. Die Mannschaftsverantwortlichen<br />
tun gut daran, sich dem<br />
jungen Brasilianer anzunehmen. Und<br />
sie sollten ihm vielleicht einmal erklären,<br />
wo er wohnt. Seine Adresse kennt<br />
er nämlich nicht, aber nach Hause finden<br />
tut er wenigstens!<br />
Text: Bernhard Windler<br />
7
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3 Antti Ronkainen Aussen 191 1996 FIN<br />
5 Alexis Rueff Mitte 193 1997 SUI<br />
6 Mathias Montavon Aussen 194 1997 SUI<br />
7 Damian Hudzik Mitte 204 1998 SUI<br />
8 Baptiste Poffet Diagonal 196 1995 SUI<br />
9 Lars Ulrich Zuspieler 196 1999 SUI<br />
10 Tim Ineichen Libero 185 2001 SUI<br />
11 Damien Sommer Mitte 200 1990 SUI<br />
13 Thibaud Colomb Aussen 198 2002 SUI<br />
15 Joel Heinzelmann Mitte 194 2000 SUI<br />
17 Daniel Ramirez Pita Diagonal 198 1999 CUB<br />
18 Tristan Cardillo Libero 180 2000 SUI<br />
19 Luca Ineichen Zuspieler 185 1998 SUI<br />
20 Adrien Prevel Aussen 197 1986 FRA<br />
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1990 198 GRE<br />
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Porträt<br />
Ich nehme den «Match Report» des<br />
CEV-Cupspiels Abiant Lycurgus Groningen<br />
gegen LINDAREN Volley Amriswil<br />
vom 4. Dezember 2018 zur<br />
Hand. Dort wird mit der Nummer 8<br />
und einem L (für Libero) Christopher<br />
Voth aufgeführt, der in den Sätzen 3<br />
und 4 die Liberoposition eingenommen<br />
haben soll. Seine ausgewiesene<br />
Tätigkeit war die Annahme. Von 7 auf<br />
ihn gezielten Bällen hat er fünf gut<br />
angenommen, 3 davon gar exzellent.<br />
Er hatte damit die besseren Werte als<br />
alle seine Teamkollegen und als die<br />
Amriswiler Clément Daniel, Luca<br />
Müller, Ewoud Gommans, Dominik<br />
Fort und Jovan Djokic.<br />
Ehrlich, Chris ist mir damals nicht aufgefallen.<br />
Als er aufs Feld kam, waren<br />
Spieler, Staff und ich als Berichterstatter<br />
in einem emotionalen Hoch,<br />
denn nach dem zweiten Satz stand<br />
mit dem zweiten Satzgewinn die Qualifikation<br />
für die nächste Runde fest.<br />
Aber Chris kann sich noch erinnern;<br />
logisch, denn der damalige Gegner<br />
ist heute der Arbeitgeber.<br />
Das mit dem Arbeitgeber ist so eine<br />
Sache. LINDAREN Volley Amriswil ist<br />
Chris Voth<br />
Geburtsdatum: 27.09.1990<br />
Nationalität: Kanada<br />
Grösse:<br />
197 cm<br />
Position:<br />
Co-Trainer<br />
Bisherige Clubs: University of Manitoba Bisons, Team<br />
Canada, Abiant Lycurgus Groningen,<br />
Lakkapää, SKV Usti nad Labem,<br />
Groningen<br />
Motto:<br />
Sei die Veränderung, die du in der<br />
Welt sehen willst<br />
Volleyball: Volleyball ist mein Leben, aber ich<br />
denke, dass es der soziale Aspekt des<br />
Spiels ist, der mich motiviert. Es ist<br />
ein Ort, an dem das Team hart auf ein<br />
gemeinsames Ziel hinarbeiten kann,<br />
mit vielen Höhen und Tiefen, aber es<br />
ist der Teamgeist, der den Motor<br />
antreibt.<br />
zwar der Hauptarbeitgeber, und dieser<br />
bestimmt selbstredend mit genauen<br />
Arbeitszeiten einen Teil des Lebens<br />
des Kanadiers Chris Voth. Weil der<br />
Arbeitsvertrag aber nur neun Monate<br />
des Jahres dauert und neben der Tätigkeit<br />
als Assistant Coach noch Zeit<br />
bleibt, hat Chris 5 (in Worten: fünf)<br />
weitere Jobs bzw. Tätigkeiten. Chris<br />
zählt auf: «Ich bin noch Graduate Student<br />
an der University of Manitoba in<br />
Winnipeg. Eigentlich müsste man einen<br />
Master in 5 Jahren machen. Da<br />
ich aber seit 10 Jahren als Volleyball-Profi<br />
unterwegs bin, konnte ich<br />
nur im Teilpensum studieren, und deshalb<br />
stehe ich jetzt erst als 31-Jähriger<br />
vor dem Masterabschluss.» Des<br />
Weiteren wirkt Chris an «seiner» Uni<br />
als Lehrer. Sein Spezialgebiet sind<br />
«Culturally Relevant Pedagogies».<br />
Das ist aber längst nicht alles. Er wird<br />
von der kanadischen Regierung für<br />
«Research Studies» bezahlt. Dann hat<br />
er noch ein «Video Making Business».<br />
Dort macht er für junge Volleyballspieler<br />
Bewerbungsvideos. (Das sind<br />
die Filme, die jeden Volleyballspieler<br />
zum Star werden lassen, weil – logi-
scherweise – nur die besten Filmsequenzen<br />
verwendet werden.) Und zu allerletzt<br />
kommt Chris noch in den Sinn, dass er<br />
jede Woche auch noch Unterricht an der<br />
Volleyballschule erteilt.<br />
Ich stelle mir zwei Fragen: Schläft erstens<br />
der Mann auch einmal? Und zweitens: Haben<br />
seine Tage auch nur 24 Stunden?<br />
Chris Voth ist 1990 in Winnipeg geboren.<br />
Beide Elternteile waren sehr gute Volleyballspieler<br />
und sind heute in der kanadischen<br />
«Hall of Fame» des Volleyballsports.<br />
Chris hat eine zwei Jahre ältere Schwester.<br />
«Sie hat mal bei Lugano Volleyball gespielt<br />
und in dieser Zeit ihren heutigen<br />
Mann Adam Simac, einen Kanadier, der<br />
ebenfalls bei Lugano spielte, kennengelernt.»<br />
Chris begann mit 7 Jahren Volleyball<br />
zu spielen. Er entwickelte sich zu einem<br />
guten Setter, aber noch besseren<br />
Annahme-/Aussenangriffsspezialisten.<br />
Während 5 Jahren spielte er für die University<br />
of Manitoba, dann ein Jahr für das<br />
Team Canada. Im Jahre 2014 wechselte er<br />
als Profi für zwei Jahre nach Groningen.<br />
Dann folgten je ein Jahr in Finnland und<br />
Tschechien, ehe er nach Groningen zurückkehrte,<br />
wo er nach diversen Verletzungen<br />
die Aktivkarriere beendete – genau<br />
nach dem Jahr, als Groningen gegen<br />
Amriswil spielte. (Böse Stimmen frotzeln,<br />
die Niederlage gegen Amriswil sei Schuld<br />
am Karriereende.) Nach einem Jahr als<br />
Coach bei den Red River College Rebels in<br />
Kanada führte Chris seine Karriere weiter,<br />
nämlich als Co-Trainer in Groningen, ehe<br />
der Wechsel zu Amriswil als Co-Trainer<br />
folgte.<br />
Welches sind denn die Hauptaufgaben<br />
von Chris? Aus «Workouts, Schedule, Instagram<br />
Posts» werde ich nicht ganz<br />
schlau. Ich glaube, Chris ist vielmehr der<br />
«Mann für alles». Etwas, was nicht in seinem<br />
Vertrag steht, macht er aber auch:<br />
«Ich lerne von Juan.» Juan Manuel Serramalera<br />
ist der Cheftrainer, und ich spüre:<br />
Er hält sehr, sehr viel von Juan.<br />
Wie gesagt: Chris ist gerade daran, seinen<br />
Master abzuschliessen. Er nennt mir<br />
auch den Titel seiner Masterarbeit: «Homophobia<br />
in sports». Chris hat sich als<br />
23-Jähriger, als er beim Team Canada<br />
spielte, geoutet. Und er hat wegen seiner<br />
Homosexualität auch Schwieriges erlebt.<br />
CTV News in Winnipeg veröffentlichten<br />
2016 folgenden Artikel: «Chris Voth, ein<br />
kanadischer Volleyballspieler, hat sich<br />
dazu geäußert, dass er keinen Vertrag mit<br />
einer Profimannschaft bekommen habe,<br />
weil er homosexuell ist. Er sei mit dem<br />
Team am Verhandeln über Details gewesen,<br />
als sie plötzlich kein Interesse mehr<br />
zeigten. Es liege daran, dass er schwul<br />
sei, sagten sie. Sie wollten dieses Risiko<br />
nicht eingehen – sie wollten keinen Spieler<br />
in ihrer Mannschaft haben, der Grenzen<br />
überschreitet. Sie behaupteten, sie<br />
seien besorgt, dass die Fans des Gegners<br />
die Sicherheit gefährden könnten, aber<br />
einige Dinge ließen vermuten, dass dies<br />
nur ein Vorwand war.»<br />
Chris nennt den Klub und auch das Land<br />
nicht. Er unterzeichnete später in Finnland<br />
einen Vertrag. Dieses Team habe<br />
seine Sexualität akzeptiert, und er sagte<br />
zu jener Zeit: «Ich bin ziemlich entspannt,<br />
was meine Homosexualität angeht, und<br />
ich mache gerne Witze darüber, damit<br />
sich auch andere entspannen. Ich benutze<br />
Comedy. Während der langen Busfahrten<br />
(in Finnland) zu Auswärtsspielen und<br />
zurück nach Hause sind sie neugierig geworden<br />
und stellten mir lustige, schmutzige<br />
Fragen.» Speziell gefreut hat er sich<br />
damals in Finnland über einen Post von<br />
Agnieszka Eliasz, einer finnischen Schauspielerin,<br />
auf seiner Facebook-Seite:<br />
«Wir sind froh, dass Sie hier in Finnland<br />
sind, dass Sie den Mut haben, sich zu outen<br />
und stolz zu sein! Sie sind ein Vorbild<br />
für viele andere, die folgen können.»<br />
Text: Bernhard Windler<br />
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Nächste Spiele LINDAREN Volley Amriswil I - NLA<br />
Samstag 05.03.2022 17:00 Uhr Playoff Halbfinal: LINDAREN Volley Amriswil - Lausanne UC Tellenfeld<br />
Mittwoch 09.03.2022 nn. Playoff Halbfinal: Lausanne UC. - LINDAREN Volley Amriswil Lausanne<br />
Samstag 12.03.2022 17:00 Uhr Playoff Halbfinal: LINDAREN Volley Amriswil - Lausanne UC Tellenfeld<br />
Mittwoch 16.03.2022 nn. evtl. 4. Spiel im Playoff Halbfinal<br />
Samstag 19.03.2022 nn. evtl. 5. Spiel im Playoff Halbfinal<br />
Nächste Spiele LINDAREN Volley Amriswil II - NLB<br />
Samstag 05.03.2022 17:00 Uhr Colombier Volley I - LINDAREN Volley Amriswil II Colombier<br />
30<br />
Tabelle NLA<br />
Rang Team Spiele Sätze Pkt.<br />
1 LINDAREN Volley Amriswil 18 47:24 39<br />
2 Chènois Genève Volleyball 18 42:30 34<br />
3 Volley Schönenwerd 18 38:31 31<br />
4 Lausanne UC I 18 40:36 29<br />
5 CONCORDIA Volley Luzern 18 34:41 24<br />
6 biogas volley näfels I 18 28:40 20<br />
7 TSV Jona Volleyball I 18 19:46 12
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