Stadtstreicher 03.2022-05.2022
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Intro Seite 03<br />
Impressum Seite 04<br />
Veranstaltungstipps Seite 88<br />
Stadtpflaster Seite 90<br />
o 5<br />
4<br />
Schmeckt<br />
nach Frühling<br />
50<br />
Wie viele Jahre sind wir eigentlich schon bei Falk<br />
und Mario zu Gast, um uns regelmäßig die Tricks<br />
und Kniffe der Profiköche abzuschauen? Egal, es<br />
schmeckt jedes Mal fantastisch und wir lernen<br />
gemeinsam mit unseren Leserinnen und Lesern<br />
immer wieder dazu. So auch in der neuesten Folge<br />
unserer Rezepte-Reihe. Noch nie von knolliger Kapuzinerkresse<br />
gehört? Nach dieser Ausgabe wisst<br />
ihr Bescheid!<br />
52<br />
Das neue<br />
Kaufen<br />
Warum kaufen, wenn man leihen oder tauschen<br />
kann? Anknüpfend an unser großes Thema Klima<br />
haben wir uns nach Konsum-Alternativen umgehört<br />
und sind fündig geworden. Für selten gebrauchte,<br />
aber nützliche oder schöne Dinge gibt es<br />
auf dem Sonnenberg seit letztem Jahr den ersten<br />
Chemnitzer Leihladen „KarLeiLa“. Darüber hinaus<br />
bietet das Internet allerlei Tauschbörsen. Wir<br />
haben drei davon genauer beleuchtet.<br />
Gehirn braucht Pflege<br />
Geht’s nur uns so oder wird die Welt immer komplexer?<br />
Immer mehr Informationen über immer<br />
mehr Kanäle erwecken zumindest den Anschein.<br />
Wer da nicht die richtigen Filter für sich findet,<br />
ist schnell überfordert. Wie schützt man sich<br />
dann vor Gedanken, die belasten oder sogar krank<br />
machen können? Der <strong>Stadtstreicher</strong> hat sich<br />
dazu mit einer Fachfrau getroffen – Sylvia Irmen.<br />
Sie ist Mentaltrainerin und sagt: Auch in dieser<br />
schweren Zeit, in der oft alles unmöglich scheint,<br />
ist alles möglich.<br />
Was kommt danach?<br />
Abwanderung der Kultur-Macher. Fachkräftemangel.<br />
Wegfall einer ganzen Generation. Das<br />
Bild, das Chemnitzer Kulturakteure von der aktuellen<br />
Situation zeichnen, klingt nicht so prickelnd.<br />
Eine Studie zweier Uni-Mitarbeiterinnen war für<br />
uns Anlass, selbst einmal nachzuhaken. Außerdem<br />
durften wir in drei unserer Lieblingsclubs schlunzen<br />
und wollten wissen, was abgeht, wenn sich die<br />
Türen wieder öffnen. Natürlich beäugen wir auch<br />
wieder die aktuelle Entwicklung der baldigen<br />
Kulturhauptstadt.<br />
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inhalt<br />
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