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EWKE 22-08

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8<br />

Regional 26. Februar 20<strong>22</strong><br />

Preisskat in der<br />

Schützenhalle<br />

NORDLEDA re ∙ Zu einem<br />

Preisskat wird am Freitag,<br />

4. März, in die Schützenhalle<br />

Nordleda eingeladen. Es<br />

gibt Fleischpreis zu gewinnen.<br />

Beginn ist um 18 Uhr.<br />

Anmeldung bitte bis zum<br />

3. März unter (0170) 21 030<br />

56. Die Durchführung der<br />

Veranstaltung ist nach dem<br />

2-G-Modell möglich.<br />

ELBE WESER<br />

K U R I E R<br />

Die Wochenzeitung für die Region am Wochenende<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

EWa Verlag GmbH<br />

Grodener Chaussee 34,<br />

27472 Cuxhaven<br />

Tel.: 0 47 21 / 72 15-0,<br />

Fax: 0 47 21 / 72 15-45<br />

E-Mail: info@elbe-weser-kurier.de<br />

Geschäftsführer:<br />

Michael Fernandes Lomba<br />

Ralf Drossner<br />

Redaktionsleiter:<br />

Andreas Oetjen<br />

Medienmanager:<br />

Manfred Schultz<br />

Druck:<br />

Druckzentrum Nordsee GmbH<br />

Druckauflage Mittwoch 65.850<br />

Druckauflage Wochenende 52.055<br />

ELBE WESER kurier<br />

die Wochenzeitung für den<br />

nördlichen Landkreis Cuxhaven,<br />

wird an alle erreichbaren Haushalte<br />

kostenlos verteilt.<br />

Falls Sie unsere Zeitung nicht mehr<br />

erhalten möchten, bitten wir Sie,<br />

eine E-Mail an<br />

vertrieb@elbe-weser-kurier.de<br />

zu senden oder einen Aufkleber mit<br />

dem Hinweis „Bitte keine kostenlosesn<br />

Zeitungen“ am Briefkasten anzubringen.<br />

Mehr Informationen:<br />

werbung-im-briefkasten.de<br />

Es gilt die Preisliste Nr. 29 ab 1.11.2021.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Nachdruck nur mit vorheriger<br />

schriftlicher Einwilligung.<br />

BEILAGEN<br />

ELBE WESER<br />

Die Wochenzeitung für die Region am Wochenende<br />

Gesamt oder in Teilen<br />

Combi<br />

Rossmann<br />

Jawoll<br />

Lidl<br />

Aldi<br />

Marktkauf<br />

JYSK<br />

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Edeka Cohrt & Kliebisch<br />

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Heute in<br />

K U R I E R<br />

Edeka Küver<br />

Wohnerlebnis Steffens<br />

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Apotheke<br />

BERLIN re ∙ Gartenschläfer<br />

sind wie andere Winterschläfer<br />

in diesen Monaten<br />

nur sehr selten zu beobachten.<br />

Die kleinen Schlafmäuse<br />

haben sich in ihre Verstecke<br />

zurückgezogen und<br />

verbringen dort die kalte<br />

Jahreszeit. Doch manchmal<br />

entdecken Naturfreunde<br />

den kleinen Nager. Dann<br />

ist das richtige Verhalten<br />

wichtig, um sie nicht zu<br />

gefährden, so der Bund für<br />

Umwelt und Naturschutz<br />

Deutschland (BUND).<br />

„Der Gartenschläfer ist ein<br />

Plattdeutscher<br />

Nachmittag<br />

HEMMOOR re ∙ Nach dreimonatiger<br />

Zwangspause findet<br />

am Donnerstag, 3. März,<br />

wieder ein Plattdeutscher<br />

Nachmittag statt. Zuhören<br />

oder Geschichten vorlesen<br />

oder auch ein Lied auf Plattdeutsch<br />

mitsingen, alles wird<br />

geboten. Ab 15 Uhr bietet<br />

der Geschichts- und Heimatverein<br />

Hemmoor dazu die<br />

Gelegenheit im Restaurant<br />

„Ohl’s“ am Rathausplatz in<br />

Hemmoor. Um Anmeldung<br />

im Ohl’s bei Familie Eggers<br />

unter (04771) 20 55 oder beim<br />

Vorsitzenden Rainer Kupke<br />

unter (04771) 33 71 wird gebeten.<br />

Zur Zeit gilt noch die<br />

2-G-Plus-Regel bzw. die dritte<br />

Impfung. Ein entsprechender<br />

Nachweis ist vorzulegen.<br />

STELLENMARKT<br />

Gartenschläfer in dieser Jahreszeit helfen<br />

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland gibt wertvolle Ratschläge<br />

Überlebenskünstler. Als<br />

Winterschläfer sind sie optimal<br />

angepasst an die nahrungsarme<br />

Zeit. Sie fressen<br />

sich im goldenen Herbst ein<br />

dickes Fettpolster an und<br />

drosseln in der kalten Jahreszeit<br />

ihren Stoffwechsel<br />

so weit, dass sie monatelang<br />

ohne Nahrung überleben<br />

können“, erläutert Mechthild<br />

Klocke, BUND-Projektleiterin<br />

des Schutzprojekts<br />

„Spurensuche Gartenschläfer“.<br />

Wer einen Gartenschläfer<br />

im Winterschlaf entdeckt<br />

oder sogar versehentlich gestört<br />

hat, sollte das Tier und<br />

sein Nest nicht berühren<br />

und unbedingt am Ort belassen.<br />

Klocke weiter: „Die<br />

Störung des Winterschlafs<br />

bedeutet einen erheblichen<br />

Energieaufwand für das<br />

Tier. Fettreserven können<br />

dann unter Umständen<br />

nicht mehr bis zum Frühling<br />

reichen. Auf keinen<br />

Fall dürfen winterschlafende<br />

Gartenschläfer einfach<br />

ins Freie gesetzt werden, da<br />

dies vermutlich ihren Tod<br />

bedeutet.“<br />

Gartenschläfer sind als<br />

Ach mal wach und neugierig: Gartenschläfer<br />

Wildtiere durch das<br />

Bundesnaturschutzgesetz<br />

geschützt. Nur in Ausnahmefällen,<br />

wenn es nicht<br />

möglich ist, das Tier vor Ort<br />

zu belassen, darf unter Einbeziehung<br />

der Unteren Naturschutzbehörde<br />

eingegriffen<br />

werden. Sachkundige<br />

Hilfe bieten der BUND oder<br />

regionale Wildtierstationen.<br />

„Die beste Hilfe für Gartenschläfer<br />

und andere Winterschläfer<br />

ist deshalb ein<br />

naturbelassener Garten, der<br />

im Herbst reichlich Nahrung<br />

und im Winter viele<br />

sichere Verstecke wie Baumhöhlen<br />

oder Steinhaufen<br />

bietet“, so die BUND-Expertin<br />

weiter. In einigen Regionen<br />

nutzen Gartenschläfer<br />

auch Nistkästen.<br />

Bei milderen Temperaturen<br />

können Gartenschläfer ab<br />

und zu auch putzmunter<br />

angetroffen werden. Klocke:<br />

„Solche Pausen im Winter-<br />

Am Beispiel von<br />

Freiburg/Elbe<br />

STADE re ∙ Der Stader Geschichts-<br />

und Heimatverein<br />

setzt die Reihe seiner<br />

Stammtischvorträge fort:<br />

Am Donnerstag, 3. März,<br />

spricht Jörg Petersen, Freiburg/Elbe,<br />

um 17 Uhr mit<br />

Lichtbildern über das Thema<br />

„120 Jahre Postkarte -<br />

am Beispiel von Freiburg/<br />

Elbe“. Die Vortragsveranstaltung<br />

findet im Inselrestaurant<br />

Stade statt. Der<br />

Eintritt ist frei, Gäste sind<br />

willkommen; Anmeldung<br />

bis Dienstag, 1. März, unter<br />

(04141) 41 0 50 oder<br />

E-Mail info@stader-geschichts-und-heimatverein.<br />

de. Einlass nach der 2-G-Regel;<br />

entsprechende Nachweise<br />

sind mitzubringen.<br />

KLZ<br />

ANKAUF<br />

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100-5.000 € für gut erhaltene<br />

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aller Art. Wir freuen uns auf Ihren<br />

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ELBE WESER<br />

K U R I E R<br />

Die Wochenzeitung für die Region am Mittwoch<br />

Foto: Pröhl<br />

schlaf sind normal und bei<br />

gesunden Tieren unproblematisch.<br />

Direkte Hilfe brauchen<br />

die Winterschläfer nur,<br />

wenn sie krank oder deutlich<br />

geschwächt sind. In der<br />

Regel ziehen sie sich wieder<br />

in ihr Winterquartier zurück,<br />

sobald die Temperaturen<br />

wieder sinken.“<br />

Im Projekt „Spurensuche<br />

Gartenschläfer“ untersuchen<br />

BUND, Justus-Liebig-Universität<br />

Gießen und<br />

Senckenberg Gesellschaft<br />

für Naturforschung auch das<br />

Verhalten der Gartenschläfer<br />

im Winter. Obwohl die<br />

Schlafmaus eine heimische<br />

Art ist, war sie bislang kaum<br />

erforscht. Gleichzeitig gehen<br />

ihre Bestände vielerorts dramatisch<br />

zurück. Die „Spu-<br />

AUFGESPIESST<br />

Die Glosse der Woche<br />

Von Stefan Hackenberg<br />

Wer hier nun eine Glosse<br />

über den Krieg erwartet, sei<br />

vertröstet. Bösartig zu kommentieren,<br />

was an Bösartigkeit<br />

nicht zu überbieten ist,<br />

macht erstmal sprachlos.<br />

Und eine Betroffenheitsglosse<br />

zu schreiben ist genauso<br />

wenig angebracht. Das hat<br />

dann was von Krokodilstränen.<br />

Nein danke.<br />

Doch wir haben ja noch<br />

den Karneval. Man erin-<br />

nert sich. Diese Traditionsveranstaltung<br />

mit regionalen<br />

Besonderheiten,<br />

deren hauptsächliche Tradition<br />

durch zahlreiche Rinnstein-Schnapsleichen,<br />

politisch<br />

Abgestandenes<br />

und<br />

genderloses<br />

Schlipsabschneiden<br />

in die Jahre gekomburgen,<br />

aber vereinzelt auch<br />

in bundesweit vom Tourismus<br />

vernachlässigten Flecken,<br />

wird in den nächsten<br />

Tagen bis Aschermittwoch<br />

wieder der Humpen gehoben,<br />

das Bierchen gezischt<br />

und der Doppelte zum<br />

Vierfachen erkoren.<br />

Gott sei Dank, denkt so<br />

men ist.<br />

In den rheinischen<br />

Hoch-<br />

mancher, haben die (Un-)<br />

Verantwortlichen in den<br />

Zentren der Tollheiten dem<br />

Druck der wirklich Mächtigen,<br />

also der Karnevalsge-<br />

rensuche Gartenschläfer“<br />

möchte deshalb Antworten<br />

finden, wie dem Gartenschläfer<br />

geholfen werden<br />

kann, passende Schutzmaßnahmen<br />

entwickeln und direkt<br />

umsetzen. Das Projekt<br />

wird im Bundesprogramm<br />

Biologische Vielfalt durch<br />

das Bundesamt für Naturschutz<br />

mit Mitteln des Bundesministeriums<br />

für Umwelt,<br />

Naturschutz, nukleare<br />

Sicherheit und Verbrauchersicherheit<br />

gefördert.<br />

Anruf genügt für<br />

Reha-Antrag<br />

HANNOVER re ∙ Ob Pandemiestress<br />

oder Post Covid:<br />

Wenn die Gesundheit<br />

streikt, kann eine medizinische<br />

Rehabilitation helfen.<br />

Und die gibt es jetzt<br />

schnell und unkompliziert<br />

- ein Anruf genügt. Am<br />

kostenfreien Servicetelefon<br />

(<strong>08</strong>00) 100 048 010 bringen<br />

die Fachleute der Deutschen<br />

Rentenversicherung<br />

den Antrag direkt auf den<br />

Weg. Das teilte die Deutsche<br />

Rentenversicherung Braunschweig-Hannover<br />

jetzt mit.<br />

Die Experten sind montags<br />

bis donnerstags von 7.30 bis<br />

19.30 Uhr und freitags bis<br />

15.30 Uhr telefonisch erreichbar<br />

und beantworten<br />

allgemeine Fragen zu Reha<br />

oder Prävention sofort. Wer<br />

einen Antrag stellen möchte,<br />

erhält einen Termin nach<br />

Wunsch. Ein Mitarbeiter<br />

der Rentenversicherung<br />

ruft dann zum vereinbarten<br />

Zeitpunkt zurück. Der<br />

kürzeste Weg allerdings<br />

ist digital. Unter www.<br />

deutsche-rentenversicherung-braunschweig-hannover.de<br />

geht es über den<br />

Button „Online-Dienste“<br />

direkt zu den Anträgen und<br />

vielen weiteren Angeboten.<br />

sellschaften, nachgegeben<br />

und so Feierhindernisse wie<br />

Versammlungsbeschränkungen,<br />

Maskenzwang und<br />

Küsschenverbot aufgehoben.<br />

Ganz so, als wäre der<br />

Virus mit roter Pappnase zu<br />

uns gekommen und hätte<br />

mehr Lust am Feiern als am<br />

Anstecken.<br />

Es gibt keine Tollheiten in<br />

Zeiten des Virus? Mitnichten,<br />

die Beispiele sind zahlreich.<br />

Um das Mäntelchen<br />

der Für- sorglichkeit<br />

und Rück- sicht nicht<br />

wie ein verklemmter<br />

Exhibitio-<br />

nist zu weit<br />

zu lüf- ten, erlebt<br />

beispielsweise der positiv<br />

getestete Karnevalsprinz<br />

einer Stadt zwischen Bonn<br />

und Düsseldorf gerade besondere<br />

Rücksicht. Er darf<br />

am Rosenmontagszug in<br />

Grüne laden zu<br />

Versammlung<br />

HEMMOOR re ∙ Der<br />

Ortsverband Hemmoor-Lamstedt<br />

der Grünen<br />

lädt am Mittwoch, 2. März,<br />

um 19 Uhr zu einer ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung<br />

im Gleis 3 Hemmoor,<br />

Nebenraum, ein. Im Mittelpunkt<br />

wird die Arbeit<br />

in den Räten, in denen die<br />

Partei vertreten ist, stehen.<br />

SoVD Am<br />

Dobrock tagt<br />

WINGST re ∙ Der So-<br />

VD-Ortsverein Am Dobrock<br />

lädt am Samstag, 5.<br />

März, um 15 Uhr im Landgasthaus<br />

Lütt Mandus,<br />

Wingst-Westerhamm, zu<br />

seiner Mitgliederversammlung<br />

ein. Auf dem Programm<br />

stehen Ehrungen<br />

langjähriger Mitglieder und<br />

Vorstandswahlen. Die Versammlung<br />

wird nach den<br />

aktuellen Hygieneregeln<br />

durchgeführt. Darum bittet<br />

der Vorstand die entsprechenden<br />

Nachweise bereit<br />

zu halten. Anmeldungen<br />

bis zum 1. März beim 1. Vorsitzenden<br />

Olaf Schlobohm<br />

unter Telefon (04754) 355.<br />

Sondersitzung<br />

des Bundestages<br />

BERLIN re ∙ Auf Verlangen<br />

des Bundeskanzlers tritt<br />

der Deutsche Bundestag am<br />

Sonntag, 27. Februar, um 11<br />

Uhr zu einer Sondersitzung<br />

zusammen. Auf der Tagesordnung<br />

stehen eine Regierungserklärung<br />

zu dem von<br />

Russland verübten kriegerischen<br />

Überfall auf die<br />

Ukraine von Bundeskanzler<br />

Scholz und eine anschließende<br />

Aussprache.<br />

einem eigenen hermetisch<br />

abgeriegelten Fahrzeug teilnehmen.<br />

Der Rosenmontagszug,<br />

der in einem Stadion<br />

stattfindet, in dem der<br />

Zug - um mit Nicki Lauda<br />

zu sprechen - im Kreis fährt.<br />

Und täglich grüßt der Prinz,<br />

immer und immer wieder.<br />

Auch ist die Errichtung sogenannter<br />

Feierzonen ein<br />

besonders ergreifendes Lehrstück<br />

deutscher Bürokratie.<br />

Innerhalb dieser Zonen darf<br />

man mit der Pappnase wackeln<br />

und leuchten was das<br />

Zeug hält. Das war bis Donnerstag<br />

so, dann hat die Einsicht<br />

zumindest die Stadionnarretei<br />

verhindert.<br />

Solcherlei<br />

Narreteien<br />

sind dem<br />

Cuxländer<br />

fremd.<br />

Jauchzet und frohlocket<br />

darüber. Und lasst<br />

uns dabei bleiben. Im Cuxland<br />

wird derzeit gerade am<br />

neuen Tourismuskonzept gewerkelt.<br />

Viel Mühe, viel Zeit,<br />

und viel Vernünftiges kann<br />

in dem Zusammenhang vernommen<br />

werden. Partei und<br />

Interessengruppen fend. Macht es nicht kaputt,<br />

nur weil irgendwer mal ei-<br />

übergrei-<br />

nen Beitrag über rheinisches<br />

Brauchtum im Fernsehen gesehen<br />

hat. Die Wirklichkeit<br />

ist anders, weit schlimmer.

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