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DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
ILIENSPASS<br />
vom 12. bis 21. Juli<br />
Sonderausstellung im Heinrich-Heine-Institut<br />
Rebellin des<br />
Jugendstils<br />
STADTTEIL KUNST & KULTUR NEWS<br />
Ilna Ewers-Wunderwald<br />
Nach rund 100 Jahren zeigt das Heinrich-Heine-<br />
Institut (Bilker Straße 12-14) das Werk der Malerin,<br />
Zeichnerin und Illustratorin Ilna Ewers-Wunderwald<br />
(1875-1957) wieder in ihrer Geburtsstadt. Zuletzt<br />
war es 1923 im Kunstpalast zu sehen. Die Sonderausstellung<br />
„Ilna Ewers-Wunderwald: Rebellin des<br />
zentfest<br />
ihrer Arbeiten, unterteilt in die Sektionen Unter-<br />
Wieder mit dabei ist auch Jugendstils“ zeigt bis zum 22. Mai eine Auswahl<br />
die „Wilde Maus XXL“<br />
ins <strong>Düssel</strong>dorf mit der größten wasser-Welten, Tiere, Pflanzen und Indien. Zudem<br />
21. Juli auf den Oberkasseler<br />
können die Besucher exotisch-traumverlorene<br />
er historische Festzug am 14.<br />
Juli. Das „bedeutendste Volksisiert<br />
von den St.-Sebastianusfarbe,<br />
die heutige Kunstschaffende auf vielfältige<br />
Zeichnungen zwischen Feder, Tusche und Wasserch<br />
mehr als in den Vorjahren Weise inspirieren, entdecken.<br />
Um dieses Ziel zu erreichen,<br />
Angebote für Kinder, High-Endulinarische<br />
Highlights für Eltern NOCH NIE GEZEIGTE MATERIALIEN<br />
rchitekt Thomas König an. Daneben Zu widmet sich die Ausstellung der Kabarettdarstellerin,<br />
Modedesignerin und Weltreisenden.<br />
ter anderem die Kinder-Achters<br />
über Berg und Tal durch die<br />
So werden noch nie öffentlich gezeigte Nachlassmaterialien<br />
wie etwa das Tagebuch, das Ewers-<br />
t“ bietet Kindern wie Eltern und<br />
rmes und Stadt: acht dekorierte<br />
d langsam drehend auf neun Wunderwald während einer Indien-Reise führte,<br />
n neuen Attraktionen zählt das Fotografien, Buchillustrationen, Briefe und ihre<br />
rt“, bei dem die Kleinen in kindne<br />
Märchenwelt schippern.<br />
früheste erhaltene gestalterische Arbeit aus dem<br />
die großen Besucher wieder<br />
Jahr 19<strong>03</strong> präsentiert. Das Begleitprogramm<br />
äfte, bei denen auch Adrenalinerden.<br />
Dazu zählt der „Voodoo-<br />
„100 Jahre in Vergessenheit“ (weitere Termine unter<br />
startet am 16. März um 19 Uhr mit dem Vortrag<br />
eln sich an tentakelähnlichen www.duesseldorf.de/heineinstitut/). tö<br />
und mit atemberaubender Geer<br />
„Ghost Rider“ bietet rasante<br />
l-Schaukeln. Die „Geisterfabrik“<br />
Geisterbahn der Welt mit fünf<br />
und einer Fahrgeschwindigkeit<br />
terwegs kann man mit Lasern<br />
Klassiker wie den „Hangover“,<br />
senrad oder die „Wilde Maus<br />
LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF/MELANIE ZANIN<br />
ösische Dorf. An seiner Stelle<br />
ene Weine sowie frisch panierte<br />
b 14 Uhr, samstags ab 13 und<br />
eitere Infos sind unter www.<br />
den.<br />
(T + F: tö)<br />
07-2019 | GA<br />
Die Ausstellung ist in<br />
verschiedene Sektionen<br />
unterteilt.<br />
i<br />
Geöffnet ist die Ausstellung Dienstag bis Freitag<br />
11 bis 17 Uhr, Samstag 13 bis 17 Uhr und<br />
Sonntag 11 bis 17 Uhr.<br />
Der Eintritt beträgt vier Euro, ermäßigt zwei Euro.<br />
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien<br />
Eintritt, sonntags ist der Eintritt für alle frei.<br />
Der Kunstschmied<br />
und Bildhauer Gösta<br />
Gablick führt zwei<br />
Motive Ewers-Wunderwalds<br />
in der<br />
Skulptur „Der fliegende<br />
Fisch“, die<br />
auch in der Ausstellung<br />
zu sehen ist,<br />
zusammen.<br />
AURA HERTWIG<br />
GA | <strong>03</strong>-<strong>2022</strong><br />
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