Quinoa – goldenes Korn nicht nur der Inkas - Kirchenblatt
Quinoa – goldenes Korn nicht nur der Inkas - Kirchenblatt
Quinoa – goldenes Korn nicht nur der Inkas - Kirchenblatt
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5
21. FEBRUAR BIS 6. MÄRZ 2010
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
42. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
Kirchenblatt
Quinoa – goldenes Korn
nicht nur der Inkas
Anbau und Handel einheimischer Pflanzen stärken peruanische Bauern
Inhalt
2 Standpunkt
Kopenhagen – Port-au-Prince –
Davos
3 Aus Kirche und Welt
4 Thema
Quinoa – goldenes Korn
nicht nur der Inkas
6 Glauben und beten
Wieviel ist ein Brot wirklich wert?
Liturgischer Wochenkalender/
Namenstage
7 Kirche in den Medien
8 Vermischtes
Tipps und Hinweise
9 Dekanatspfarreien
25 Solothurn
30 Grenchen
32 Jugendseite
Von Grenchen nach Gossau
IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische
Pfarreien im Kanton Solothurn
ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.
www.kirchenblatt.ch
Erscheint alle 14 Tage
Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):
Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24,
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87,
E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader,
Katechet, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf /
Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lothurn (Layout) /
Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) /
Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.
Verlag/Adressenverwaltung: Vogt-Schild Medien AG,
Zuchwilerstrasse 21, 4501 Solothurn
Telefon 032 624 76 88, Fax 032 624 75 08.
Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG,
Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen
Telefon 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78,
E-Mail: kirchenblatt@vsdruck.ch
2 KIRCHENBLATT 5 2010
Standpunkt
Kopenhagen – Port-au-Prince – Davos
Der kanadische Medienwissenschaftler Marshall Mc Luhan (1911–1980)
hat in den 1960er-Jahren den Begriff des Global Village geprägt. Unter
dem «globalen Dorf» verstand Mc Luhan die durch die modernen Kommunikationsmittel
eng zusammengefügte Weltgemeinschaft. Wenn irgendwo
auf der weiten Weltkugel etwas passiert, dann ist innert Stun den – wenn
nicht gar Minuten – ein Grossteil der Weltbevölkerung darüber informiert.
Ob nun in Kopenhagen mit viel Schall und Rauch Beschlüsse zum Klima
getätigt werden, die vermutlich ohne grosse Wirkung in dicken Aktenordnern
verschwinden, oder wenn sich im verschneiten Davos die Wirtschaftsund
Politprominenz trifft, um nebst aufreibendem Apéromarathon auch
ein paar Pressekonferenzen abzuhalten: der Medienweltbürger ist mehr
oder weniger live mit dabei. Erst recht natürlich, wenn sich eine Katastrophe
wie in Haiti ereignet. Dann sitzt man vor dem Fernseher in der ersten
Reihe und lässt sich von den erschreckenden Bildern aufwühlen.
So hat auch das katholische Hilfswerk Fastenopfer auf Grund der dramatischen
Lage langfristige Unterstützung für Haiti zugesichert. Für Fastenopfer
steht nach dem Beben auf Haiti weiterhin die Ernährungssouveränität
im Vordergrund. Das Hilfswerk ist damit beschäftigt, die Bestandesaufnahme
der Opfer und Schäden bei den Partnern zu komplettieren. Bisher
haben sie unter ihren Mitarbeitenden nur einen einzigen Todesfall zu
beklagen. Allerdings sind die meisten Büros zerstört oder stark beschädigt.
Fastenopfer unterstützt seine Partnerorganisationen bei der Wiederherstellung
der Infrastruktur.
Da scheint das in diesem Heft vorgestellte Entwicklungsprojekt aus Peru
bei erster Hinsicht bei weitem nicht so aktuell zu sein, da man aus dem
Andenstaat selten Schlagzeilen vernimmt. Doch es sind gerade diese
benachteiligten Regionen, die sich nicht im Blickfeld der Medien befinden,
die gut geplante Unterstützung dringend benötigen. Unterstützung, wie
sie das bekannte Hilfswerk Fastenopfer bieten kann: keine pseudo-solidarischen
Kurzschlusshandlungen, sondern eine gezielte Hilfe zur Selbsthilfe.
Projekte, die nicht über das Ziel hinaus schiessen – so wie die von
den amerikanischen Streitkräften planlos über Port-au-Prince abgeworfenen
Hilfspakete – sondern eine den örtlichen Gegebenheiten angepasste
Förderung des bereits bestehenden Potenzials. So stärkt das Fastenopfer
zum Beispiel die Benachteiligten, damit sie ihr Recht auf Wasser selbst einfordern
können. Das Fastenopfer verhilft Menschen zu ihrem Recht auf
Nahrung, den Bauern in Peru zum Saatgut und den Kindern zu Bildung
und Gesundheit.
Mit freundlichen Grüssen Reto Stampfli
!
Fastenopfer
Das Fastenopfer entstand 1961 aus der katholischen Jugendbewegung. Es
war vorerst geprägt von der missionarischen Idee, den Unterentwickelten
zu zeigen, «wie man es richtig macht». Heute leistet das Fastenopfer Hilfe
zur Selbsthilfe. Das ist nicht neu, und das machen andere Hilfswerke auch.
Mit einem kleinen Unterschied vielleicht. Das Fastenopfer schenkt nichts.
Die zusammen mit dem Entwicklungsdienst der evangelischen Kirchen der
Schweiz «Brot für alle» geführte Kampagne 2010 steht unter dem Motto:
«Stoppt den unfairen Handel».
■ Bistumsregionalleiter eingesetzt
Am Donnerstag, 21. Januar 2010, hat
Bischof Kurt Koch den neuen Bistumsregionalverantwortlichen
für die Bistumsregion
St. Urs, Thomas Mauchle, eingesetzt.
Der feierliche Gottesdienst fand in
der Pfarrkirche Allerheiligen in Basel statt.
Nachdem Thomas Mauchle sein Treueversprechen
abgelegt hatte, wurde ihm eine
Bibel im Taschenformat geschenkt, welche,
so der Bischof, auf den vielen Reisen
durch die Bistumsregion gewiss Platz im
Gepäck finden würde.
Sibylle Hardegger
■ Weihejubiläen
Folgende Diözesan- und Ordenspriester
aus unserer Region können dieses Jahr
ein Weihejubiläum feiern: Alfred Gehrig,
Pfarrer im Ruhestand ehemals in Aeschi
(65 Jahre), Mgr. Dr. Anton Cadotsch,
Dompropst im Ruhestand (60 Jahre),
Kuno Eggenschwiler, Ehrendomherr und
Pater Franz Grod S. OFMCap (50 Jahre).
Wir gratulieren den Jubilaren recht herzlich
und wünschen ihnen weiterhin ein
segensreiches Wirken. rst
■ Co-Leitung in der Bistumsregion Zürich
und Glarus
Am 1. Februar 2010 übernahmen Weihbischof
Marian Eleganti und General vikar
Josef Annen als Co-Leiter ihre Aufgaben
in der Bistumsregion Zürich und Glarus.
Der in der Kathedrale von Chur zum Bischof
geweihte Marian Eleganti ist als Bischofsvikar
verantwortlich für die Seel -
sorge und zuständig für die Repräsentation
und die Kontakte mit den anderen
Kirchen und Religionen. Josef Annen obliegt
als Generalvikar die Verantwortung
für das Personal und die Moderation des
Generalvikariats. Er hatte die Personal verant
wortung im Generalvikariat bereits
seit Mai 2009 inne. kipa/rst
… und täglich eine neue Nachricht
aus Kirche und Welt unter
www. kirchenblatt.ch
■ Dummheit ist Sünde
Nachdem wir im Januar mit Abraham a
Sancta Clara Bekanntschaft gemacht haben,
wird uns in den folgenden Ausgaben
Thomas von Aquin, der grosse mittelalterliche
Theologe aus dem Dominikanerorden
begleiten. Befragt wird er vom
Zürcher Theologen Hans Conrad Zahnder
(*1937) in seinem Büchlein «Dummheit
ist Sünde».
Frage von Hans Conrad: «Was schützt vor
Sünde?» Antwort von Thomas: «Solange
ein Mensch einsichtig handelt, sündigt er
nicht. Deshalb ist Verstand in der Lebensführung
etwas so Wichtiges für die Tugend,
ja, er ist die Ursache der Tugend.»
Aus: De virtutibus in communi
■ Piusbrüder weiter in den Schlagzeilen
Die Aktualität des Thema-Artikels «Wohin
treibt die Kirche?» (Kirchenblatt 3 4
2010) wurde durch eine verstärkte Berichterstattung
in kirchlichen und welt -
lichen Medien im Monat Januar unter -
strichen. Auf Wunsch des Papstes sollen
die Gespräche mit Vertretern der Bruderschaft
intensiviert worden sein. Konkret -
e Resultate wurden jedoch noch keine
publiziert. In einem aktuellen Bericht im
Nachrichtenmagazin «Der Spiegel»
(5/2010) vergleicht Bernard Fellay, Generaloberer
der Piusbruderschaft, den Holocaust-Leugner
Williamson mit dem radioaktiven
Metall Uran: «Es ist gefährlich
wenn man es hat, und man darf es nicht
einfach am Strassenrand liegen lassen.»
rst
■ Schuldispens von Kindern
Eltern aus fundamentalistischen christlichen
Gruppen und evangelischen Freikirchen
lassen ihre Kinder häufiger vom Unterricht
dispensieren als Angehörige anderer
Religionen, sei es von Schwimmlektionen
oder von der Teilnahme an
Klassenlagern. Die besorgten Eltern befürchten
vor allem, dass ihre Kinder Alkohol
oder Drogen konsumieren oder den
Kontakt zum anderen Geschlecht suchen
könnten – vom selben Geschlecht ganz
zu schweigen. Manche christliche Eltern
möchten ihre Kinder sogar überhaupt
nicht in die öffentlichen Schulen schicken.
rst
■ Richtplan für Pastoralräume steht
«Den Glauben ins Spiel bringen» lautet
das Leitwort des Pastoralen Entwicklungsplans
(PEP) des Bistums Basel. In seiner
Perspektive, mit seinen Impulsen und
Vorgaben soll die pastorale Arbeit im Bistum
in den nächsten Jahren analysiert, reflektiert
und gestaltet werden. Diese geplante
Strukturreform hat u. a. das Ziel,
grössere Organisations- und Handlungsräume
zu bilden, um den Glauben in der
Gesellschaft besser einbringen zu können.
Einerseits ist es zu begrüssen, dass
dem kurzsichtigen Kirchturmdenken entgegengetreten
wird, andererseits stellt
sich die Frage, ob sich die Gläubigen mit
den neuen Pastoralräumen identifizieren
können. So wird es im Kanton Solothurn
neu 16 Pastoralräume geben.
Am 16. Januar 2010 hat Bischof Kurt
Koch den Entwurf des Richtplans für die
Pastoralräume in die Vernehmlassung gegeben
und die Dekanate beauftragt, die -
se durchzuführen. Bis im Jahr 2015 sollen
alle Pastoralräume ihre Konzepte umgesetzt
und die Zusammenarbeit optimiert
haben. rst
■ Charta Oecumenica
Die Charta Oecumenica ist das Dokument,
das für die wachsende Zusammenarbeit
der christlichen Kirchen und der
Europäischen Bischofskonferenzen in Europa
steht. Die Charta umfasst zwölf
religiös-ethische Leitlinien. Am Pfingstmontag,
dem 22. Mai 2010, wird um
17.30 Uhr in der Christkatholischen Franziskanerkirche
in Solothurn diese Charta
von Vertreterinnen und Vertretern aller
beteiligten Kirchen aus der Region feierlich
unterzeichnet. Mehr zu diesem
Thema im nächsten Kirchenblatt.
KIRCHENBLATT 5 2010 3
Aus Kirche und Welt
Thema
Quinoa – goldenes Korn
nicht nur der Inkas
Anbau und Handel einheimischer Pflanzen stärkt peruanische Bauern
TEXT: PIA STADLER
FOTOS: CHRISTOPH WIDER
Die Region Puno im südlichen Andenhochland ist
atemberaubend: der kargen Schönheit ihrer Landschaft
wegen, aber auch durch die auf knapp
4000 Metern sauerstoffarmen Luft. Das Leben der
Campesinos im Altiplano ist hart. Die Wiederentdeckung
nur in den Anden vorkommender Pflanzen
und deren Vermarktung tragen zur Überwindung
der Armut bei.
Pia Stadler
1962 in Altdorf (Uri) geboren. Studium der Germanistik,
Kunstgeschichte und Literaturkritik in Zürich. Einstieg in
den Journalismus als Redaktorin beim «Urner Wochenblatt».
Freie Journalistin. Mehrjähriger Aufenthalt in
Asien (Hong Kong). Seit 10 Jahren Festanstellung beim
«forum» – Pfarrblatt der katholischen Kirche im Kanton
Zürich. Seit 5 Jahren stellvertetende Chefredaktorin.
Ökumenische Kampagne 2010
Stoppt den unfairen Handel
Die ökumenische Kampagne 2010 von
Fastenopfer und Brot für alle informiert
über ungerechten Handel mit Nahrungsmitteln
und fordert auf, zu lustvollem
ökologischem und sozialem Konsumverhalten.
Mit rund 350 Projekten in 16 Ländern
setzt sich Fastenopfer zudem konkret für
das Recht auf Nahrung ein. Im Vordergrund
der Arbeit stehen die Stärkung von
Gemeinschaften und der Anbau von
genügend Nahrungsmitteln.
Weitere Informationen unter:
www.fastenopfer.ch
4 KIRCHENBLATT 5 2010
Mit prüfendem Blick schreitet Pedro Pablo
Quispe Mamani sein Quinoafeld ab. Vorsichtig
berührt der 40-jährige Campesino
die krautige Pflanze. Die Farbe der Samen
reicht von Grün über Schwarz und Rot
bis zu Gelblichweiss. Weil die Körner ungleich
reifen, wird er sie von Hand ernten
müssen.
Quinoa ist eine der ältesten Kulturpflanzen
der Menschheit. Sie dient den Ureinwohnern
der südamerikanischen Anden
schon seit 6000 Jahren als wichtige Nahrungsgrundlage.
Das Fuchsschwanzgewächs
ist anspruchslos und robust. Es gedeiht
in Höhenlagen bis über 4000 Meter,
wo Getreide oder Mais nicht mehr angebaut
werden können. Die Inkas schrieben
dem Korn magische Kräfte zu. Die spanischen
Eroberer jedoch stellten den Anbau
dieses «unchristlichen» Nahrungsmittels
unter Todesstrafe. Erst seit jüngster Zeit
wird Quinoa seiner hochwertigen Zusammensetzung
wegen wieder im Anbau gefördert.
Erfolgreiche Produzentenvereinigung
Pedro Pablo betrachtet seine neuen «Calchas»,
kleine Pyramiden aus gebundenen
Quinoastängeln. In einem Monat werden
sie ebenso trocken sein wie jene, die hinter
seinem Haus zum Dreschen bereitstehen.
Er freut sich auf eine gute Ernte:
«Eine Tonne wird es schon werden.»
300 Kilogramm beträgt der Eigenbedarf
der Familie, den Rest wird er der lokalen
Fabrik Altiplano S.A.C zur Vermarktung
verkaufen.
Quinoa, ein Gänsefussgewächs, welches bereits die Inkas
kannten, ist perfekt ans raue Klima der Anden angepasst.
Zusammen mit 149 weiteren Kleinbauernfamilien
gehört Pedro Pablo seit 1999
der Asociación de Productores del Altiplano
(APROAL), der Vereinigung der Produzentinnen
und Produzenten des Altiplano
an, welche 1994 von der Nicht -
regierungsorganisation Centro de promoción
urbano rural Juliaca (CPUR) mit
den Kleinbauern gegründet wurde, um
die Ernährungssicherung zu gewährleis -
ten und den Vertrieb der andinen Produkte
zu fördern. Die Mitglieder werden
in den Techniken des Quinoaanbaus und
der Viehwirtschaft unterwiesen, erhalten
hochstehendes Saatgut und die Möglichkeit,
ihre Ernte in der CPUR-eigenen Fabrik
zu Preisen zu verkaufen, die jene des
Grosshandels weit übertreffen.
Faire Chancen für die Bauern
«Dank Altiplano S.A.C. können wir die
Zwischenhändler ausschalten, die den
Kleinbauern die Preise drücken und
enorme Profite machen», erklärt Gino
Da nicht alle Pflanzen gleichzeitig reifen, müssen
Pedro und Eugenia sorgfältig von Hand ernten.
Nach dem Trocknen wird das Quinoa gedroschen, um
die Körner von den Hülsen zu trennen.
Der Anbau sichert dem Kleinbauern die Ernährung
und bringt Bargeld in die Familienkasse.
Garoré Gonzales, Agronom bei CPUR.
«Zudem experimentieren wir mit neuen
Quinoaprodukten und fördern den Handel
im In- und Ausland.»
Der 48-Jährige war auf dem Hof von Pedro
Pablo vorgefahren, um sich nach dem
Stand der Ernte zu erkundigen. Pedros
Ehefrau Eugenia Canaza Penaloza strahlt:
«Seit wir professionell und biologisch
Quinoa anbauen, hat sich unser Leben
verändert. Dank effizienteren Anbaumethoden
und guten Preisen verdienen wir
erstmals Geld.» Der Gewinn wird reinves -
tiert: in die Ausbildung der Kinder, die
Verbesserung des Hofes und die Vergrösserung
der Viehherden.
Pedro Pablo hält Gino eine Handvoll Quinoakörner
hin. «Gross wie immer», bestätigt
dieser und macht sich auf zur Altiplano
S.A.C.
Gewinn in Naturalien
Das weisse Fabrikgebäude ist von weitem
zu sehen. Vier bis sechs Tonnen Quinoa
können pro Tag verarbeitet werden.
«2008 hatten wir einen Umsatz von 120
Tonnen, 2009 werden es 200 Tonnen
sein», erklärt Fabrikchef Juan Luis Condori.
Seit Anfang Mai beginnen sich die
Vorratshallen wieder mit den weissen
Kornsäcken zu füllen. Die Körner werden
von den Hülsen befreit, gewaschen und
an der Sonne zum Trocknen ausgelegt,
bevor sie weiterverarbeitet werden. Stolz
zeigt Juan Luis Condori die über 30 Quinoaprodukte,
die in der Fabrik hergestellt
werden, von süssen Riegeln über salzige
Snacks bis hin zu Erfrischungsgetränken.
«Der Gewinn, den die Fabrik erwirtschaftet,
wird in Naturalien an die Bauern verteilt»,
sagt Gino.
Kraftvoll schlägt Pedro Pablo auf die Quinoagarben.
Die kleinen Körner spicken in
alle Richtungen. Pedro nickt. Gino hatte
Recht: Das wird erste Qualität. Er wird
den gedeckten Stall erweitern können.
Und seine vier Töchter werden begreifen,
dass es sich auf dem Land genau so gut
leben lässt wie in der Stadt.
Quinoa gibt es in verschiedenen Farben und Grössen.
In der lokalen Fabrik Altiplano S.A.C. werden die Körner
maschinell nach ihrer Grösse sortiert, gewaschen und
anschliessend von Hand zum Trocknen ausgelegt.
Das Getreide lässt sich vielfältig einsetzen. Daher wird es
in einer entsprechend breiten Produktepalette für den
Handel und den Verkauf abgepackt.
KIRCHENBLATT 5 2010 5
Thema
Glauben und beten
Wieviel
ist ein Brot
wirklich wert?
WILLI HOFFSÜMMER
Einen aufschlussreichen Test
unternahm kürzlich
ein englischer Journalist:
Er kaufte ein Dreipfundbrot
und stellte sich damit
an belebte Strassenecken
verschiedener Städte.
Die Vorübergehenden forderte er auf,
für dieses Brot
eine Stunde lang zu arbeiten.
Seine Ergebnisse:
In New York …
… wurde er
von der Polizei festgenommen.
Im afrikanischen Nigeria …
… waren mehrere Personen bereit,
für dieses Brot drei Stunden
zu arbeiten.
Im indischen New Delhi …
… hatten sich rasch
mehrere hundert Personen
angesammelt, die alle
für dieses Brot einen Tag
arbeiten wollten …
aus: Willi Hoffsümmer, Kommuniongeschichten.
6 KIRCHENBLATT 5 2010
LITURGISCHER WOCHEN- WOCHEN-
KALENDER/NAMENSTAGE
n Woche vom
18. bis ■24. Woche Oktober vom2009
21. bis 27. Februar 2010
Sonntag, 18. Oktober
29. SONNTAG Sonntag, IM 21. JAHRESKREIS Februar
SONNTAG 1. FASTENSONNTAG
DER WELTKIRCHE – Weltmissionssonntag)
L1: Dtn 26, 4–10.
L1: Jes 53, L2: Röm 10–11. 10, 8–13.
L2: Hebr Ev: 4, Lk 14–16. 4, 1–13.
Ev: Mk N: 10, Petrus 25–45. Damiani, German
N: Lukas, Justus
Montag, 22. Februar
Montag, KATHEDRA 19. Oktober PETRI
Johannes N: de Isabella, Brébeuf, Margareta Isaak Jogues. von Cortona Priester,
und Gefährten. Märtyrer in Nordamerika
Paul vom Dienstag, Kreuz, Priester, 23. Februar Ordensgründer
N: Paul, Polykarp, Frieda Apostelschüler,
Bischof von Smyrna,
Dienstag, Märtyrer 20. Oktober († 155 oder 156)
Wendelin, N: Polykarp, Einsiedler Romana im Saarland († 6. Jh.)
† 1998 P. Cyrill Kaufmann OSB, Mariastein
N: Wendelin, Mittwoch, Irina 24. Februar
Matthias, Apostel
Mittwoch, N: Matthias, 21. Oktober Ida, Irmengard
Ursula und Gefährtinnen, Märtyrinnen in
Köln († Donnerstag, um 304) 25. Februar
N: Ursula, Walburga, Ulla, Celina Äbtissin von Heidenheim
N: Walburga, Adelhelm
Donnerstag, 22. Oktober
N: Salome, Freitag, Cordula, 26. Februar Ingbert
N: Dionysius, Mechtild
Freitag, 23. Oktober
Johannes Samstag, von Capestrano, 27. Februar
Ordenspriester, N: Markward, Wanderprediger Leander in
Süddeutschland und Österreich († 1456)
N: Severin, Johannes
Samstag, 24. Oktober
Antonius Maria Claret, Bischof von
Santiago ■ Woche in Kuba, vom Ordensgründer († 1870)
N: Anton, 28. Aloisia Februar bis 6. März 2010
Ende der Sommerzeit
Sonntag, 28. Februar
2. FASTENSONNTAG
L1: Gen 15, 5–12. 17–18.
n Woche L2: vom Phil 25. 3, bis 17–4,1. 31. Oktober 2009
Ev: Lk 9, 28b–36.
N: Silvana, Roman, Lupizin
Sonntag, 25. Oktober
30. SONNTAG Montag, IM 1. JAHRESKREIS
März
L1: Jer 31, N: Oswald, 7–9. Augustin Chapdelaine
L2: Hebr Dienstag, 5, 1–6. 2. März
Ev: Mk N: 10, Albin, 46–52. Roger
N: Daria, Ludwig
Mittwoch, 3. März
Montag, N: 26. Karl Oktober der Gute, Agnes von Böhmen
N: Albin
Donnerstag, 4. März
Dienstag, Kasimir, 27. Oktober Königssohn († 1484)
N: Sabina, N: Kasimir, Christa Luzius I., Humbert
Mittwoch, Freitag, 28. Oktober 5. März
SIMON N: UND Olivia, JUDAS, Dietmar Apostel
N: Simon, Judas Thaddäus, Alfred
Samstag, 6. März
Donnerstag, Fridolin 29. von Oktober Säckingen, Mönch,
N: Melinda Glaubensbote († 540)
Freitag N: 30. Fridolin, Oktober Colette
N: Dieter, Alfons, Angelo
Samstag, 31. Oktober
Wolfgang, Bischof von Regensburg († 994)
N: Wolfgang, Notburga, Jutta
SWR, 25. Febr., 23.45 arte, 4. März., 20.15 DRS 2, 28. Febr., 8.30 SWR 2, 5. März, 8.30
Wochen vom
21. Februar bis 6. März 2010
Fernsehen
Dienstag, 23. Februar
Burma VJ
Dokumentarfilm. Im September
2007 begannen die von buddhistischen
Mönchen angeführten
Protestmärsche.
arte 20.15
Menschen unter uns. Wer will
denn schon alt werden?
Gedanken, Hoffnungen und
Ängste von Frauen in der
Lebensmitte.
SWR 23.00
Mittwoch, 24. Februar
Stationen. Der Pfarrer von Ars.
Jean-Marie Vianney, ein Heiliger
ganz eigener Prägung.
BR 19.00
Donnerstag, 25. Februar
Frau Walter Jens.
Bericht über Inge und ihren
demenzkranken Walter Jens.
SWR 23.45
Samstag, 27. Februar
Fenster zum Sonntag. Unverblümt
ehrlich.
Madelaina Blaesis Umgang mit
Stars und Sternchen.
SF 2 17.15 (Wh. 28.2. 11.30)
Sonntag, 28. Februar
Römisch-katholischer Gottesdienst.
Aus der Pfarrkirche
St. Peter und Paul in
Oberammergau.
ZDF 9.30
Regelmässige Sendungen
sonntags. TV fürs Leben.
Jeden Sonntag ZDF 9.00
(Wh. am darauf folgenden Montag
auf 3sat 16.15)
Sternstunde Religion.
Jeden Sonntag SF 1 10.00
Sternstunde Philosophie.
Jeden Sonntag SF 1 11.00
Römisch-katholische Gottesdienste.
Jeden Sonntag
RAI 1 und F 2 11.00
Orientierung.
Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und
Freitag
ORF 2 12.30 (So) und 12.05
(Mo), 3sat 10.15 (Fr)
Gott und die Welt/Tagebuch.
Kirchliche und sozialkritische
Beiträge.
Jeden Sonntag ARD 17.30
Christ in der Zeit.
Jeden Sonntag ORF 2 18.25
Wir bleiben bestehen! –
Häuptling Geronimo.
Dokumentarfilm. Das Leben des
Kriegshäuptlings und Schamanen
Geronimo, Angehöriger der
Chiricahua-Apachen.
arte 20.15
Dienstag, 2. März
37°. Kein Schritt ohne Risiko.
Als Soldat in Afghanistan.
ZDF 22.15
Donnerstag, 4. März
DOK. Glück im Vergessen?
Demenzkranke können in Würde
leben und glücklich sein.
SF 1 20.00
The Golden Door.
Spielfilm. Ein sizilianischer Traum
vom Gelobten Land zu Beginn
des 20. Jahrhunderts.
arte 20.15
Freitag, 5. März
Zwischen Rom und Kondom –
Der Kampf gegen Aids
in Südafrika.
3sat 12.30
Sonntag, 7. März
Evangelischer Gottesdienst.
Aus der Markuskirche
in Karlsruhe.
ZDF 9.30
Themenabend. Irak 2010.
Gezeigt wird die Dokumentation
«Eine Reise ins Ungewisse».
arte 20.15
Radio
Montag, 22. Februar
Leben. Wie sollen wir das
schaffen? Flüchtlinge und ihre
Familien sind immer wieder von
der Abschiebung bedroht.
SWR 2 10.05
Donnerstag, 25. Februar
Wissen. Das mystische Schweigen.
Geschwiegen wird aus
vielen Gründen. Was ist «heiliges
Schweigen»?
SWR 2 8.30
Freitag, 26. Februar
Wissen. Der bekehrte Missionar.
Er wollte die Chinesen zum Chris -
tentum bekehren – nun bekehrte
China ihn.
SWR 2 8.30
Sonntag, 28. Februar
Perspektiven. Zwischen Rom
und Rütli. Der Historiker Urs
Regelmässige Sendungen
Zwischenhalt.
DRS 1 Samstag 18.30–19.00
Ein Wort aus der Bibel.
DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50
DRS 2 Sonntag 7.05
Texte zum Sonntag.
DRS 1 Sonntag 9.30
Blickpunkt Religion.
DRS 2 Sonntag 8.10–8.30
Wh. Donnerstag 15.00
Religionsthemen in Kontext:
DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35
Wh. Donnerstag 18.30
Zeilensprünge. DRS 2
Montag–Freitag 6.10 und 8.10
Samstag 6.30 und 10.00
Tag für Tag.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF Mittwoch 9.35–10.00
Studiozeit.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF Mittwoch 20.10–20.30
Geistliche Musik. Jeden zweiten
Samstag SWR 2 19.00
Altermatt untersuchte die politische
Emanzipation der Katholiken
in der Schweiz des 19. und
20. Jahrhunderts.
DRS 2 8.30 (Wh. 4.1. 15.00)
Glauben. Manitu und der Gott
des weissen Mannes.
Europäer brachten nicht nur
Feuerwaffen und Feuerwasser an
die nordamerikanische Ostküste.
SWR 2 12.05
Montag, 1. März
Leben. Es war nicht mehr
auszuhalten. Das Jugendamt
vermittelt Jürgen einer Jugend -
hilfeeinrichtung, die im Ausland
Betreuungsprojekte anbietet.
SWR 2 10.05
Freitag, 5. März
Wissen. Berg des Leides, Berg
der Hoffnung. Drei «Schwestern
vom Heiligen Kreuz» im Kloster
auf dem Mont Sainte Odile.
SWR 2 8.30
Sonntag, 7. März
Römisch-katholische Predigt.
Pfarrer Jean-Pierre Brunner,
Grächen.
DRS 2 8.30
Glauben. Klöster, Wegkreuze
und Passionsspiele.
Wallfahrtskirchen und Passionsspiele
zeugen von einer tiefen
Frömmigkeit der Eichsfelder, die
sich auch während der DDR-Zeit
halten konnte.
SWR 2 12.05
Kino / DVD
Saint Jacques ... la Mecque.
Pilgern auf Französisch.
(Spielfilm, Frankreich 2005)
Clara, Pierre und Claude sind entsetzt:
Das Erbe ihrer Mutter wird
erst ausbezahlt, wenn sie sich alle
drei zusammen als Pilger auf den
Weg nach Santiago de Compostela
machen. Schlimmeres können
sie sich kaum vorstellen, denn
erstens können sie sich gegenseitig
nicht riechen und zweitens
gehört Wandern überhaupt nicht
zu ihren Lieblingsbeschäftigungen.
Doch das Geld können alle
gut gebrauchen und so schliessen
sie sich laut protestierend einer
Pilgergruppe an. Dort müssen sie
feststellen, dass sie beileibe nicht
die einzigen widerwilligen Teil neh -
mer sind. Reiseleiter Guys Fernbeziehung
steht kurz vor dem Kollaps.
Der junge Araber Said ist
bloss der Liebe wegen hier und
sein unbedarfter Cousin im Schlepp -
tau wähnt sich auf dem Weg nach
Mekka. Sie alle haben zuviel Ge -
päck, und Gruppendynamik ist ein
Fremdwort. Der Weg nach Santiago
de Compostela ist lang und
beschwerlich, doch die Reise
steckt voller überraschender Einsichten
– denn der Weg ist ja bekanntlich
oft das Ziel. Die Handlung
des Filmes ist im Grossen und
Ganzen zwar absehbar, weiss im
Kleinen aber zu unterhalten und
zu erfreuen.
Weitere Programmempfehlungen
finden Sie unter
www.kirchenblatt.ch
Radio Vatikan –
deutschsprachige Sendungen
Täglich 6.20–6.40 und 20.20–
20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur
KW).
7.30 Lateinische Messe.
20.40 Lateinischer Rosenkranz.
MW 1530 und 1467 kHz.
KW 5885, 7250 und 9645 kHz;
www.radiovaticana.de
KIRCHENBLATT 5 2010 7
Kirche in den Medien
Vermischtes
Kirchenopfer im Bistum Basel
21. Februar 2010
Diözesane Kollekte für die Aufgaben des Bistums
«Wozu diözesane Kollekte für die Aufgaben des Bistums? Wir bezahlen doch Kirchensteuer.»
Diese an sich einleuchtende Überlegung übersieht eine entscheidende Tatsache:
Der Beitrag, den die staatskirchenrechtlichen Organisationen unserer Bistumskantone
festlegen, deckt nicht ganz zwei Drittel der ordentlichen Bistumsrechnung
und rechnet schon im ordentlichen Budget mit den diözesanen Kollekten in der Höhe
von 650 000 Franken und weiteren Spendegeldern.
Ohne den Ertrag der Kollekten und ohne Gönnerinnen und Gönner wäre unser Bistum
nicht in der Lage, seinen ordentlichen Verpflichtungen im Bistum sowie auf
gesamtschweizerischer und weltweiter Ebene nachzukommen.
Das Bistum ist auf diese tatkräftige Mithilfe aller angewiesen.
JUGENDSEELSORGE SOLOTHURN
Dienstag, 9. März 2010
Opferhilfe – was tut sie? – wann hilft sie?
Kurs für Katecheten/-innen, Gruppenleiter/-innen und weitere Interessierte.
Jugendseelsorge Solothurn, Kantonale Fachstelle, Tannwaldstrasse 62, 4600 Olten.
Freitag, 26. März 2010
Fastentreffen für Jugendliche
Treffpunkt: 19.00 Uhr vor der Marienkirche in Olten.
Donnerstag, 13. bis Sonntag, 16. Mai 2010
Reise nach Taizé
Anmeldung und weitere Informationen bei:
Christina Schenker, Telefon 062 286 08 08, sekretariat@juse-so.ch; www.juse-so.ch.
Angebote Via Cordis-Haus St. Dorothea
Flüeli-Ranft OW
Fastenwoche mit Kontemplation
Sinne erfahren und Sinn finden
Heilfasten nach der Methode von Hildegard von Bingen und Kontemplation konzentrieren
unser Leben auf das Wesentliche.
Leitung: Caroline Gasser
Datum: 21. bis 28. Februar,
Sonntag, 18.30 Uhr bis Sonntag, 9.00 Uhr
Infos und Anmeldung: Via Cordis-Haus St. Dorothea, 6073 Flüeli-Ranft,
041 660 50 45, info@viacordis.ch
Die Kunst des Sterbens
Die «ars moriendi» kann man erlernen, als «Frucht des Lebens».
Leitung: Sieglinde Fuchs, Pädagogin und Sterbebegleiterin
Kosten: Fr. 180.–
Datum: Samstag, 6. März, 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Haus Bruchmatt Luzern
Infos und Anmeldung: Caritas Luzern,
041 368 52 84, begleitung@caritas-luzern.ch
Bethlehem Mission Immensee
WENDEKREIS 2/2010
zum Thema «Vielfältig»
Zum Auftakt des Internationalen Jahres der Biodiversität 2010 macht
der WENDEKREIS die Vielfalt zum Thema.
Daniela Pauli vom Forum Biodiversität erklärt, wie es um die biologische
Vielfalt in der Schweiz steht, und warum sie für den Menschen lebenswichtig
ist.
Wie kulturelle und biologische Vielfalt zusammenspielen, zeigt eine neue
Studie aus den bolivianischen Anden auf.
Ein Besuch auf dem Permakulturhof der Familie Kunz in Esslingen
macht deutlich, wie erfrischend lebendig das Zusammenspiel der
verschiedensten Pflanzen und Tiere wirkt.
Das Jahresabonnement des WENDEKREIS kostet Fr. 54.–,
ein Schnupperabonnement für vier Hefte kostet Fr. 26.–, das Einzelheft Fr. 6.50.
Bestellung bei Administration WENDEKREIS, Postfach 62, 6405 Immensee,
Telefon 041 854 13 91, E-Mail: mmueller@bethlehem-mission.ch
8 KIRCHENBLATT 5 2010
«Theologie 60plus»
Langjährige Lebenserfahrung führt zu einer grösseren Bereitschaft, sich vertieft mit
den Grundfragen des Lebens und der Religion, des Glaubens und der Bibel auseinanderzusetzen.
Deshalb wendet sich ein neues Kursangebot «Theologie 60plus» an
Menschen reiferen Alters. Die Zusammenkünfte sind vormittägliche Matineen mit
anregenden, gehaltvollen Vorträgen und anschliessender freier Diskussion – wie in
der Tradition der Volkshochschulen.
Der Sinn des Lebens
Die ersten 7 Matineen laden dazu ein, dem «Sinn des Lebens» auf die Spur zu
kommen – aus alltäglicher, philosophischer, besonders aber aus christlicher und
religionskundlicher Sicht:
Sinnvoll leben in schnelllebiger Zeit
Sinn suchen – Weltreligionen fragen
Leiden bestehen – oder: wenn wir an Grenzen stossen
Unsere Bilder von Gott überdenken
Mit Sterben, Tod und Trauer umgehen
Himmel, Hölle, Fegefeuer? – Oder: worauf wir hoffen dürfen
Mich am Leben freuen – oder: Leben ist Geschenk
Sieben Matineen in Langendorf
jeweils Dienstag, 10 bis 11.45 Uhr
im Ökumenischen Kirchenzentrum Langendorf
ab 27. April bis 8. Juni 2010
Referent: Toni Schmid-Kurmann, Bettlach
Kosten: Fr. 160.– für alle sieben Matineen
Anmeldeschluss: 19. April 2010
Für weitere Auskünfte und Ihre Anmeldung wenden Sie sich an
theologiekurse.ch, 8032 Zürich, Telefon 044 261 96 86;
E-Mail: info@theologiekurse.ch; www.theologiekurse.ch
Pfarrei und Wallfahrtsort Maria Oberdorf
Wir suchen auf den 1. April 2010 oder nach Vereinbarung
Sakristan / Sakristanin
Pensum: ungefähr 20 Stunden in der Woche
Anforderungen:
– Sie sind eine initiative, pflichtbewusste und teamfähige Persönlichkeit.
– Sie sind im katholischen Glauben verwurzelt und interessiert
am kirchlichen Leben.
– Sie haben handwerkliches Geschick und Erfahrung mit Gartenarbeiten.
– Sie sind bereit, den Grundkurs der Schweizerischen Sakristanenschule
zu absolvieren.
Aufgaben:
– Bereitstellung der für die Gottesdienste nötigen Requisiten
an Werktagen und an drei Sonntagen im Monat (ein Sonntag frei).
– Pflege und Reinigung der Kirche, Verwaltung der Sakristei.
– Reinigung des Kirchenplatzes (Wischen und Schneeräumen).
– Öffnen und Schliessen der Kirche und der Kaplanei (nach Absprache).
– Sakristanendienst bei Konzerten, Wallfahrten und Hochzeiten.
Wir bieten:
– Interessantes und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld.
– Freundliches und motiviertes Pfarreiteam.
– Sakristanen-Stellvertreterin.
– Anstellung und Entlöhnung nach Dienst- und Besoldungsreglement
der Kirchgemeinde.
Für Fragen und Auskünfte wenden Sie sich
ans Pfarramt Oberdorf an Pfr. A. Rickenmann, Telefon 032 622 29 60.
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis Ende März 2010 an:
Robert Christen, Kirchgemeindepräsident, Römerweg 11, 4514 Lommiswil
Frühlings-Kinderkleiderbörse
Samstag, 20. März 2010, 9.00 bis 12.00 Uhr, im Landhaus Solothurn
Bieten Sie Ihre Kinderartikel persönlich auf einem Tisch zum Verkauf an.
Dazu mieten Sie einen grossen Tisch 180 x 80 cm für Fr. 30.–.
Auf unserer Website www.cjmv.ch finden Sie unser ausführliches Infoblatt.
Wichtig: Ihre Reservation ist erst definitiv, wenn die Einzahlung bei uns spätestens
Montag, 8. März 2010, eingetroffen ist.
Auskunft: Franziska Zwygart, Telefon 032 622 90 49
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Die Kinderkleiderbörse ist eine Dienstleistung
des Clubs junger Mütter und Väter Solothurn.
GOTTESDIENSTE
Samstag, 20. Februar
18.45 Eucharistiefeier mit Weihbischof
Martin Gächter.
Dreissigster für Gertrud Eggenschwiler-Strähl
und Dreissigster
für Therese Bourgeois-Bläsi;
Jahrzeit für Otto Gassler-Lisibach;
Magdalena Gassler und
für Otto Gassler ehem. Pfr. von
Derendingen.
Sonntag, 21. Februar
1. Fastensonntag
9.45 Eucharistiefeier mit Weihbischof
Martin Gächter.
Kollekte: Aufgaben des Bistums.
An diesem Wochenende werden
Mitglieder des Pfarreirates
den Gottesdienst mitgestalten.
Er wird uns das diesjährige Fastenopferthema
«Stoppt den unfairen
Handel: rechtaufnahrung.
ch» näherbringen.
Samstag, 27. Februar
18.45 Eucharistiefeier. Mit Kirchenchor.
Jahrzeit für Berty
Stampfli; Elisabeth Kofmehl und
Geschwister; Jahrzeit für Guerina
und Emil Häberli-Simeoni;
Jahresgedächtnis für Peter Wetterwald.
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
9.40 Chinderfyr.
9.45 Eucharistiefeier.
Kollekte: Fastenopfer.
Dienstag, 2. März
10.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier (Altersheim).
Freitag, 5. März
Herz-Jesu-Freitag und
Weltgebetstag
8.30 Rosenkranz.
9.00 Eucharistiefeier.
19.30 Ökumenische Andacht in
der ref. Kirche.
MITTEILUNGEN
DEKANAT SOLOTHURN
Dekanatsleitung: Bernadette Umbricht-Schwaller, Lohn; Pfr. Paul Rutz, Solothurn; Karl-Heinz Scholz, St. Niklaus
Pfarrei Herz Jesu Derendingen
Pfarramt, Hauptstr. 51, Tel. 032 682 20 53, Fax 032 682 07 63
E-Mail: kath.pfarramt.derendingen@bluewin.ch
Pfarreileitung: Vakant
Mitarbeitender Priester: Arno Stadelmann
Sakristanin: Jeannette Adam, Tel. 076 532 17 40
Verwaltung: Marie-Therese Wiedmann, Tel. 032 682 44 81
Betreuung Kapelle Allerheiligen: Petra Baumgartner Tel. 032 682 05 88
Zum Gedenken
Es starben:
Am 11. Januar Marie-Thérèse Weber,
geb. 1933, wohnhaft gewesen
im Alters- und Pflegeheim DE/
LU.
Und am 15. Januar Therese Bourgeois-Bläsi,
geb. 1921, wohnhaft
gewesen im Alters- und Pflegeheim
DE/LU.
Wir wünschen den Angehörigen
Gottes Kraft auf dem Weg des Abschiednehmens.
Erlebnismorgen der
Erstkommunikanten
Samstag, 27. Februar, von 9.00
bis ca. 14.00 Uhr, im Pfarreiheim
Widlimatt.
«Miteinander, mit Gott und Jesus
verbunden sein.»
Zu diesem Thema werden wir in
verschiedenen Ateliers arbeiten,
spielen, basteln usw. (Vorbereitungen
für das Erstkommunionfest).
Die Kinder werden noch eine persönliche
Einladung erhalten.
Judith Loretz, Katechetin
Chinderfyr
Sonntag, 28. Februar.
Dazu laden wir die Kinder der ersten,
zweiten und dritten Klasse
herzlich ein.
NEU!!! Auch die Kinder ab Kindergartenalter
sind zu dieser Fyr
herzlich eingeladen.
Unser Thema: «Angst».
Treffpunkt: 9.40 Uhr vor der Kirche.
Auf viele Kinder freuen sich:
Veronica Amorosi und
Nicole Marty
Frauengemeinschaft
Mittagstisch für ALLE
Dienstag, 23. Februar, ab 12 Uhr
im Widlimatt.
Spiel- und Plaudernachmittag
Donnerstag, 4. März, um 14.00
Uhr im Widlimatt.
Verkehrsregeln – Auffrischung
Montag, 8. März, um 19.45 Uhr.
Wie fahre ich im Doppelkreis?
Neue Regeln, Vortritt usw. Diese
und andere Fragen wird uns Reto
Wüthrich, Fahrlehrer an diesem
Abend kompetent und gerne beantworten.
Auskunft: Katharina Böni, Tel. 032
682 49 05.
Anmeldeschluss: 25. Febr. 2010
mit Anmeldezettel.
Stoppt den unfairen Handel:
rechtaufnahrung.ch
In diesen Tagen finden Sie im Briefkasten
die Fastenopferunterlagen.
Weiteres Material liegt im Schriftenstand
hinten in der Kirche zum
Mitnehmen bereit.
Cäcilienverein Derendingen
Generalversammlung des Kirchenchors
vom Samstag, 27. Februar.
Anschliessend an den Gottesdienst
von 18.45 Uhr (der gesanglich durch
den Chor mitgestaltet wird), findet
die GV im Widlimatt statt.
Dazu sind die Aktiv- und Ehrenmitglieder
freundlich eingeladen.
Traktanden nach Statuten.
Die Präsidentin:Vrony Bögli
Die Kinderwoche
findet vom 13. bis 15. April unter
dem Thema «Türme: hoch, höher,
am höchsten» im Pfarreiheim
Widlimatt statt. In der Woche vom
15. Febr. werden die Einladungen
Sekretariat: Ottilia Halbeis
Bürozeiten im Pfarrhaus:
Dienstag 8.00 bis 11.00;
Donnerstag 14.00 bis 17.00
Freitag 8.00 bis 11.00 Uhr.
Tel. 032 682 20 53
Fax 032 682 07 63
in den Schulklassen verteilt.
Auskunft: Ruth Zmutt, Tel. 032
682 23 69.
Ökumenischer
Weltgebetstag 2010
Freitag, 5. März, um 19.30 Uhr in
der ref. Kirche.
«KAMERUN»
«Alles was Odem hat lobe den
Herrn». (Psalm 150,6)
Vergessen die Sorgen; Die Luft erfüllt
vom Singen der Frauen und
Reden der Männer. Die Frauen und
die Männer aus Kamerun leben ihren
Glauben mit Singen, Rhythmus
und viel Freude, trotz schwieriger
Lebensumstände. Sie glauben an
die unendliche Liebe Gottes!
Wir laden alle Interessierten ein
noch viel mehr von den Frauen
aus Kamerun zu erfahren.
Mit Kaffee und Dessert beschliessen
wir den Abend im Pfarrsäli
der ref. Kirche.
Für das Vorbereitungsteam:
Therese Stuck
Ökumenischer Gottesdienst mit
anschliessendem Suppenzmittag
Sonntag, 7. März, 10.45 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst in der
reformierten Kirche.
Und ca. um 11.45 Uhr, Suppenzmittag mit Kaffee und Kuchen in
der Aula.
Dazu herzliche Einladung an ALLE!
Der Erlös dieser Aktion ist für das «Fastenopfer» und «Brot für alle»
bestimmt (siehe nächstes «Kirchenblatt»).
Jahre Engagement von
Frauen für Frauen
Seit 1934 ist in unserem Dorf von Frauen, die uneigennützig und
mit viel Elan ihre Zeit einsetzten, ein aktives und vielfältiges Vereinsleben
entstanden. Die Frauengemeinschaft zählt von Jahr zu Jahr
immer mehr Mitglieder und feiert am 1. Mai 2010 ihre 75. Generalversammlung.
Zu diesem Anlass laden wir alle Mitglieder herzlich
ein. Mit dem Apéro im Pfarreiheim Widlimatt um 16 Uhr beginnen
wir unsere Feierlichkeiten.
Infos zum weiteren Programm werden mit den Einladungen zugestellt.
Wir freuen uns auf viele Mitglieder die mit uns das seit 75
Jahren dauernde Engagement von Frauen für Frauen feiern...
Der Vorstand der Frauengemeinschaft Derendingen
KIRCHENBLATT 5 2010 9
Seelsorgeverband Biberist-Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg www.bibla.ch
GOTTESDIENSTE
Samstag, 20. Februar
18.00 Biberist: Wortgottesdienst.
Jahrzeit für Marianne Marty-Mollet,
Heinrich Bieri-Furrer, Bertha
und Werner Heri-Ingold.
Sonntag, 21. Februar
1. Fastensonntag
9.30 Lohn: Eucharistiefeier.
10.30 Mühledorf: ökum. Gottesdienst.
11.00 Biberist: Eucharistiefeier.
12.15 Biberist: Taufe von Dario
Studer.
Dienstag, 23. Februar
18.20 Biberist: Rosenkranz.
19.00 Biberist: Wortgottesdienst.
Donnerstag, 25. Februar
9.00 Lohn: Wortgottesfeier in
der Dorfkapelle.
9.45 Biberist: Wortgottesfeier
im Läbesgarte Bleichematt.
Freitag, 26. Februar
10.00 Altersheim Ammannsegg:
Gottesdienst (D. Neubert).
Samstag, 27. Februar
18.00 Biberist: Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Margaretha Beer,
Frieda Beer-Borner, Martha Affolter-von
Büren.
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
9.30 Lohn: Eucharistiefeier.
10.00 Messen: Ökum. Gottesdienst.
9.30 Biberist: Ökum. Gottesdienst
zur Fastenzeit in der ref.
Kirche, mitgestaltet von den
Chören beider Kirchgemeinden.
Dienstag, 2. März
18.20 Biberist: Rosenkranz.
19.00 Biberist: Eucharistiefeier.
20.00 Biberist: Beten aus dem
Geist.
Mittwoch, 3. März
9.30 Biberist: Time out.
14.00 Biberist: Krankensalbungsfeier.
Donnerstag, 4. März
9.00 Lohn: Eucharistiefeier in
der Dorfkapelle.
MITTEILUNGEN BIBERIST
Fastenwoche
Für einmal loslassen vom Gewohnten,
in mich hineinhören, Distanz gewinnen,
Vergangenes bewusst anschauen,
mich berühren lassen von
leisen Tönen in der Natur, in mir selber.
Hellhörig werden für die Menschen
um mich… erfahren, dass
im Verzicht Gewinn liegen kann.
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns
10
KIRCHENBLATT 5 2010
9.45 Biberist: Wortgottesfeier
im Läbesgarte Bleichematt, mitgestaltet
von der Weltgebetstagsgruppe.
Freitag, 5. März
9.30 Lohn: Ökum. Gottesdienst
zum Weltgebetstag in der Lukaskirche.
10.00 Altersheim Ammannsegg:
Gottesdienst (S. Keiser).
19.00 Biberist: Ökum. Gottesdienst
zum Weltgebetstag. Anschliessend
Kaffee im Zentrum.
Kollekten
20./21. Febr.: Caritas – Hilfe für
die Erdbebenopfer in Haiti.
27./28. Febr.: Fastenopfer.
MITTEILUNGEN
Ökumenischer
Jugendgottesdienst
Donnerstag, 25. Februar, um 17.17
Uhr in der ref. Kirche Biberist.
Thema: (K)eine Welt. Jugendgottesdienst
für alle Schüler der 1.
und 3. Oberstufe zur Aktion Fastenopfer/Brot
für alle 2010. Wir
freuen uns auf euer Kommen.
Lehrlingstreff im Jugendraum
Biberist
Am Freitag, 26. Februar, um 20.00
Uhr laden wir alle Lehrlinge im
1. und 2. Lehrjahr, sowie alle Schülerinnen
und Schüler dieser Jahrgänge
herzlich ein zu einem gemütlichen
und spielerischen Lehrlingstreff im
Jugendraum an der Schützenstrasse
17 (altes Schützenhaus) in Biberist.
Dauer von 20.00 bis 21.15 Uhr.
Wir freuen uns euch wieder zu sehen.
Susanna Sturzenegger,
Dölf Bürgi, Mareike Hubertus
und Reto Hirter
Projektabend RU 3. Oberstufe
Zu unserem nächsten Projektanlass
treffen wir uns am Mittwoch, 3.
März, oder am Donnerstag, 4. März,
von 18.30 bis 21.00 Uhr im kath.
Pfarreiheim Biberist. Das Thema
heisst diesmal: «Stoppt den unfai-
Pfarrei St. Marien Biberist
Pfarramt: Pfarrer-Schmidlin-Weg 5, 4562 Biberist,
Tel. 032 671 20 30, Fax 032 671 20 32
Gemeindeleiterin: Claudia Armellino
Mitarbeitender Priester: Robert Geiser
Religionspädagoge: Dölf Bürgi, Tel. 032 671 20 33
5 Tage fasten (22.–26.2.).
Wir treffen uns täglich zum Austausch
und zu wohltuenden Leibübungen.
Erster Austausch am Ende
des ersten Fastentages: Montag, 22.
Februar, 19.00 Uhr im Pfarreiheim.
Auskunft: Ch. Neuenschwander,
Tel. 032 672 34 76 oder Pfarramt.
Ökumenischer Kinderhütedienst
Für die Jüngsten der Pfarrei (ab 2
Jahren): Donnerstag, 25. Februar,
Weltgebetstag 2010
Freitag, 5. März
Im Zentrum Afrikas, nahe am Äquator, liegt Kamerun, das Land
der diesjährigen Weltgebetstagsliturgie. Kamerun ist reich an Bodenschätzen
und landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Obwohl Kamerun
die UNO-Resolution gegen Diskriminierung unterzeichnete,
sind noch starke patriarchale Strukturen im Alltag vorhanden, gegen
die die Kamerunerinnen aber mit Erfolg ankämpfen. Trotz einem
beschwerlichen Alltag steht das Lob Gottes für die Frauen,
die die Weltgebetstagsliturgie für den 5. März 2010 schrieben, im
Vordergrund. «Alles was Odem hat, lobe den Herrn». Mit dem
Psalm 150 fordern sie uns auf, Gott in jeder Situation des Lebens
mit Worten, Musik, Liedern und Tanz zu loben, im Gottesdienst,
bei der Arbeit, beim fröhlichen Beisammensein oder in der Einsamkeit.
In über 170 Ländern wird die Liturgie gefeiert. Auch wir stimmen
in das weltumspannende Loben mit ein.
ren Handel: rechtaufnahrung.ch».
Wir werden im Rahmen der Aktion
Fastenopfer/Brot für alle die Zusammenhänge
des fairen und unfairen
Handels kennenlernen und die Rosen-Verkaufsaktion
vom Samstag,
13. März, vorbereiten. Wir möchten
damit Projekte unterstützen, die
Kindern und Jugendlichen in südlichen
Ländern eine bessere Zukunft
ermöglichen. Wir freuen uns auf einen
interessanten Abend mit euch
allen. Bernadette Umbricht
und Dölf Bürgi
Elternabende zum
Versöhnungssakrament
Die Eltern der 4.-Klass-Kinder laden
wir herzlich ein: am Mittwoch,
3. März, in Lohn-Ammannsegg im
Pfarrsaal und am Mittwoch, 24.
März, in Biberist (Pfarreizentrum).
Das Versöhnungssakrament hat sich
im Laufe der Zeit sehr stark verändert,
immer mehr ist es als Sakrament in
den Hintergrund gerückt. Seit mehreren
Jahren versuchen wir mit dem
Versöhnungsweg, den wir gemeinsam
mit den Kindern im Verlaufe des
Religionsunterrichtes kennenlernen
und gehen, diesem Sakrament wieder
einen Sitz im konkreten Leben
zu geben. Dies in der Überzeugung,
dass wir alle von Gott mit einem Ge-
14.00–17.00 Uhr im Pfarreizentrum.
Kosten: Fr. 4.– inkl. Zvieri.
Weltgebetstag 2010
Freitag, 5. März, um 19.00 Uhr in
der kath. Kirche. Nach dem Gottesdienst
gemütliches Beisammensein
im kath. Pfarreizentrum. Das
Frauenforum verwöhnt uns mit
Kaffee / Tee und Gebäck.
wissen und einer inneren Stimme beschenkt
worden sind, um Verantwortung
für unser Tun und Leben zu
übernehmen, um bewusst mit unseren
Stärken und Schwächen, mit unseren
Fehlern und Talenten umzugehen.
Und im Vertrauen, dass wir
immer wieder auf die Zusage und
das Erbarmen Gottes zählen dürfen.
Auf die Begegnungen und Gespräche
an den Elternabenden freuen
wir uns. Monica Hossli,
Claudia Armellino,
Stefan Keiser
Gesalbt und gestärkt –
Krankensalbungsfeier
Mittwoch, 3. März, 14.00 Uhr
In diesem Sakrament feiern wir,
dass Gott jedem Menschen körperliches
und seelisches Heil
schenken möchte. Wer sich geschwächt,
krank oder gebrechlich
fühlt, ist herzlich eingeladen
zum Empfang der Krankensalbung.
Anschliessend Zusammensein
im Pfarreizentrum. Für eine
Fahrgelegenheit melden Sie sich
bitte im Pfarramt Biberist oder
Lohn. Herzlichen Dank an den
Vorstand des Elisabethenvereins
für die Mithilfe.
Sekretariat:
(Mo bis Fr 8.00–11.00, Di + Do 14.00–16.00)
Andrea Borlido-Roth
Tel. 032 671 20 31
E-Mail: pfarrei.biberist@bluewin.ch
Sakristanin:
Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11
Saalvermietung und Abwartdienst:
Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49
Guter Start im neuen Jahr für
Brücke – Le pont
Am Brücke-Pfarreizmorge wurde
der stolze Betrag von Fr. 652.– eingenommen
und für Fr. 80.90 wurden
Dritte-Welt-Produkte verkauft.
Ein herzliches Dankeschön allen
BesucherInnen, Helferinnen
und den Spenderinnen von feinen
Backwaren und Konfitüren.
Vielen Dank für das Wohlwollen
zugunsten von Brücke – Le pont.
Ökumenische Lesegruppe
In unserem neuen Buch porträtiert
Alice Schwarzer Marion Dönhoff.
Marion Dönhoff, 1909–2002, war
Chefredakteurin und Mitherausgeberin
der Wochenzeitung «Die
Zeit». Sie gilt als eine der bedeutendsten
Publizistinnen der bundesdeutschen
Nachkriegszeit. In
dieser Eigenschaft war sie Gesprächspartnerin
für führende Politiker
in der Welt. Obwohl sie ihre
ostpreussische Heimat während
der Kriegsgeschehen des Zweiten
Weltkrieges verloren hatte, setzte
sie sich für eine Versöhnung zwischen
den Staaten des Ostblocks
und dem Westen ein. Sie unterstützte
in ihren Leitartikeln die aktive
Ostpolitik, lehnte die Apartheid
in Südafrika ab und rief zu
freiheitlichem Denken, Toleranz
und Gerechtigkeit auf. Weitere
Hauptthemen waren der Widerstand
gegen Hitler und die Bekämpfung
der Auswüchse des
Kapitalismus. Marion Gräfin Dönhoff
ist für ihre Tätigkeit mit zahlreichen
Auszeichnungen geehrt
Pfarrei Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg
Gemeindeleitung: Stefan Keiser
Mitarbeitender Priester: Robert Geiser
Religionspädagogin:
Bernadette Umbricht-Schwaller, Tel. 032 677 11 89
MITTEILUNGEN LOHN
Abschied und Neustart im
Pfarrhaus in Messen
In der evangelisch-reformierten
Kirche Messen
wurde Ende
Januar Pfarrer
Peter Bärtschi
in einem festlichenGottesdienstverabschiedet.
Seine
Nachfolgerin Melanie Kummer
ist seit dem 1. Februar im Einsatz.
Wir freuen uns weiterhin auf eine
gute ökumenische Zusammenarbeit
und wünschen den beiden
Seelsorgenden Gottes Segen für
ihren weiteren Weg.
Stefan Keiser
Am Sonntag, 21. Februar, 10.30
Uhr, findet der ökumenische Gottesdienst
in der Kirche Mühledorf
statt. Anschliessend Suppenzmittag
im Gemeindesaal. Wir freuen
uns wenn viele am ersten Fastensonntag
mitfeiern und anschliessend
am gemeinsamen Suppenessen
dabei sind.
Ökumenischer
Seniorennachmittag
Auch in diesem
Jahr dürfen wir die jung gebliebenen
Laienschauspielerinnen
worden, unter anderem mit dem
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Die Angaben des Buches:
Alice Schwarzer «Marion Dönhoff
– ein widerständiges Leben», erschienen
als TB im Verlag Knaur.
Wir treffen uns zum Austausch am
Montag, 12. April, um 19.30 Uhr
im Pfarreiheim. Alle Interessierten
sind herzlich eingeladen.
Gratulationen
Am 27. Februar feiert Maria Luginbühl-Rüffieux,
Erlenweg 3, ihren
80. Geburtstag.
Seinen 85. Geburtstag feiert am
2. März Heinrich Hoenner-Heinemann,
Grüngenstrasse 18.
Sr. Maria Bernaria Kuster, Asylweg
49, darf am 26. Februar ihren 95.
Geburtstag feiern.
Das Fest der Goldenen Hochzeit
feierten am 5. Februar Elisabeth
und Hugo Jäggi-Schmid, Bernstrasse
41.
Wir gratulieren den JubilarInnen
ganz herzlich zu ihren Jubiläen
und wünschen weiterhin alles
Gute und Gottes Segen.
und Laienschauspieler aus Biberist
unter der Regie von Helmuth
Zipperlen in Lohn-Ammannsegg
begrüssen. Am Donnerstag, 25.
Februar 2010, 14.30 Uhr, kommen
fünf lustige Sketches, umrahmt
durch die Ländlerkapelle
Juragruess im Saal der Guthirtkirche
zur Aufführung: Schäbig contra
Schäbig, En gnussvolle Oobig,
Diskrezion isch alles, In der Apotheke
und Am Fussballmatch,
entführen uns in lustige Alltagsmomente
und bringen uns zum
Schmunzeln und zum Lachen. Das
Team vom Frauenverein Lohn-Ammannsegg
sorgt wie gewohnt für
ein feines Zvieri. Es freuen sich auf
Ihr Kommen:
Stefan Keiser und
Dorothea Neubert
Intensivtag Erstkommunion
Am Samstag, 27. Februar, treffen
sich die Erstkommunionkinder
zum Intensivtag. Beim Nachtessen
sind dann auch ihre Eltern und
Geschwister dabei und wir halten
in grosser Runde eine Teilete.
28. Februar, 10.00 Uhr
Ökum. Gottesdienst in
der Kirche Messen
Anschliessend Essenteilet. Wer
mag, gibt vor dem Gottesdienst
in der Pfarrschüür etwas ab: eine
Frucht, ein Brot, ein Stück Käse,
ein Cake usw. Helfende Hände arrangieren
alles zu einem Buffet.
Fastenzeit 2010
Am gleichen Tisch
Ökumenischer Suppentag am Samstag, 27. Februar, von 11.00 bis
13.00 Uhr im katholischen Pfarreizentrum. Wir laden alle zu einer
schmackhaften Suppe ein. Es kann auch Suppe im Kesseli mit nach
Hause genommen werden. Zum Dessert offerieren wir Kaffee und Kuchen.
Der Erlös geht zu gleichen Teilen an Fastenopfer und Brot für alle.
Ref. Pfarrkreis, kath. Frauenforum und die Männer der KAB
Im gemeinsamen Gottesdienst
Sonntag, 28. Februar, 9.30 Uhr, in der ref. Kirche, mitgestaltet von
den Chören unserer beiden Kirchgemeinden. Es laden herzlich ein:
Christian Stephan und Claudia Armellino
Voranzeige
Am Sonntag, 14. März, 9.30 Uhr, laden wir zum ökumenischen Familiengottesdienst
in die reformierte Kirche ein.
Unsere Verstorbenen
Am 14. Januar ist im Alter von 65
Jahren Paul Franz gestorben. Am
22. Januar haben wir von ihm Abschied
genommen.
Der Herr schenke dem lieben Verstorbenen
die ewige Ruhe und das
ewige Licht leuchte ihm.
Pfarramt: Steinackerstr. 8a, 4573 Lohn-Ammannsegg,
Tel. 032 677 11 34, E-Mail: pfarramt.lohn@bibla.ch
Sekretariat: Andrea Borlido-Roth (Mo bis Fr 8.00–11.00,
Di + Do 14.00–16.00) erreichbar unter Tel. 032 671 20 31, Fax 032 677 06 62
Sakristanin: Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11
Saalvermietung und Abwartdienst:
Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49
Chorleiterin und Organistin: Elisabeth Kaiser, Tel. 032 677 22 91
Bitte nur soviel mitbringen, wie
man selber essen mag!
Feiern auch Sie mit uns diesen
Gottesdienst!
Firmvorbereitung
Die Firmlinge aus Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg
und anderen
Schulen sind am Mittwoch,
3. März, 17.30–19.30 Uhr, im
Pfarrsaal Lohn zur Firmvorbereitung
eingeladen. Wir gehen auf
Spurensuche nach dem Heiligen
Geist. Wie und was bewirkt er in
unserem eigenen Leben, im Alltag,
in der Welt? Ein ganz wichtiger
Schritt auf dem Weg zur Firmung!
Bernadette Umbricht
Ökumenischer Weltgebetstag
Am Freitag, 5. März 2010: Alles,
was Odem hat, lobe den Herrn!
Die Liturgie wurde vorbereitet
von Frauen aus Kamerun und einem
Team vor Ort. Wir feiern den
Weltgebetstag um 9.30 Uhr in der
Pfarreistatistik 2009
In Klammern die Zahlen von
2008
Taufen 12 (5)
Erstkommunion 8 (19)
Firmung 17 (14)
Trauungen 3 (4)
Beerdigungen 7 (8)
Pfarreistatistik 2009
In Klammern die Zahlen von
2008
Taufen 24 (19)
Erstkommunion 18 (28)
Firmung 28 (19)
Trauungen 4 (5)
Beerdigungen 32 (24)
Lukaskirche Lohn-Ammannsegg.
Reservieren Sie sich bereits jetzt
diesen Morgen!
Herzliche Gratulation
Seit 10 Jahren ist Jakob Nussbaumer
für die Schneeräumarbeiten
rund um die Guthirtkirche
in Lohn besorgt. Wir
danken ihm und seinem Team
herzlich für die Einsätze in den
kalten Wintertagen, wo uns der
Weg zur Kirche gebahnt wird.
Lieber Jakob, wir wünschen dir
alles Gute und freuen uns auf
die weitere Zusammenarbeit.
Andreas Beer und Stefan Keiser
KIRCHENBLATT 5 2010 11
Pfarrei St. Anna Aeschi
Pfarramt: vakant, Luzernstr. 14, 4556 Aeschi
Pfarreilicher Mitarbeiter: Alfons M. Frei-Bislin,
Tel. 062 961 11 68, Fax 062 961 43 51,
E-Mail: pfarramt.aeschi.so@bluewin.ch
GOTTESDIENSTE
Samstag, 20. Februar
Erster Fastensonntag
18.30 Eucharistiefeier mit Bruder
Tilbert.
Jahresgedächtnis für: Bertha
Stampfli-Lehmann, Etziken; Ida
Anna Misteli-Bollhalder, Aeschi,
Herzogenbuchsee.
Jahrzeit für: Thomas und Marie
Stampfli-Jäggi, Etziken; Johann
und Martha Stampfli-Jäggi und
Tochter Verena Ochsenbein-
Stampfli, Etziken.
Kollekte für Diözesane Aufgaben.
Sonntag, 21. Februar
Kein Gottesdienst.
Donnerstag, 25. Februar
09.00 Rosenkranz.
Samstag, 27. Februar
Zweiter Fastensonntag
Kein Vorabendgottesdienst.
Sonntag, 28. Februar
Ökumenischer Suppentag
10.30 Ökumenischer Gottesdienst
mitgestaltet durch die
Seelsorgebezirk Deitingen-Subingen
Mitarbeitender Priester: vakant
GOTTESDIENSTE
IN DEITINGEN
Samstag, 20. Februar
1. Fastensonntag
18.00 Eucharistiefeier mit Robert
Geiser. Aschenweihe mit
Austeilung der Asche.
1. Jahresgedächtnis für Alois
Flury-Felber. Jahrzeit für Ernst
Felber-Kofmel; für Emilie und
Josef Galli-von Arx; für Josef
und Rosa Flury-Galli; für Rosalia
und Oskar Stüdi-Kofmel und
Kinder Emma, Willy und Marie;
für Emil und Emma Jaeggi-
Meier; für Hilda und Viktor Kofmel-Kofmel.
Gedächtnis für Silvia Koch.
Kollekte: Diözesane Kollekte für
die Aufgaben des Bistums
Sonntag, 21. Februar
10.00 Sunntigsfiir zum Thema
Gerechtigkeit.
Dienstag, 23. Februar
9.00 Eucharistische Anbetung.
Donnerstag, 25. Februar
17.30 Rosenkranz.
Samstag, 27. Februar
Kein Gottesdienst.
12
KIRCHENBLATT 5 2010
5./6.-Klässler, anschliessend
Suppentag im reformierten
Kirchgemeindehaus.
Kollekte für Fastenopfer/Brot
für alle (OeME).
Freitag, 5. März
Herz-Jesu-Freitag
Weltgebetstag der Frauen
Hauskommunion.
Kein Rosenkranz.
19.30 Ökumenische
Weltgebetstagsfeier in der katholischen
Kirche in Subingen.
Samstag, 6. März
Dritter Fastensonntag
18.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Kollekte für Studentenpatronat.
Sonntag, 7. März
Kein Gottesdienst.
MITTEILUNGEN
http://www.annapfarrei.ch
Sakristane: Team unter Leitung des pfarreilichen Mitarbeiters
Stv: Rita Kistler-Galli, Tel. 062 968 90 06
Kirchgemeindepräsidentin: Yvonne Gasser De Silvestri
Bielackerweg 20, 4556 Bolken, Tel. 0629615157
Ökumenischer Mittagstisch
Am Dienstag, 23. Februar, heisst
sie das kochende Mittagstischteam
herzlich willkommen. Für
einmal wieder wie in einer Gross-
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
9.30 Eucharistiefeier mit Pater
Franz.
Dreissigster für Agnes Niggli-
Witmer.
1. Jahrzeit für Cécile Moser-von
Arx. Jahrzeit für Niklaus Flury-
Steiner; für Marcel Schreier-
Kofmel; für Beat und Filomena
Stuber-Negele; für Anna
Kummli-Studer; für Viktor und
Melanie Kofmel-Märki; für Victor
und Sophie Kofmel-Steiner;
für Eduard und Sofie Aerni-
Stämpfli.
Gedächtnis für Anna Flury-Galli.
Kollekte: Studentenpatronat.
10.30 Taufe von Samanta
Götte.
Dienstag, 2. März
9.00 Eucharistische Anbetung.
Donnerstag, 4. März
17.30 Rosenkranz.
Freitag, 5. März
Herz-Jesu-Freitag
9.00 Eucharistiefeier mit Pater
Franz.
Gedächtnis für Emma Schläfli-
Stüdi; für Anna Flury-Galli; für
Hans und Anna Kofmel-Galli
familie am Tisch sitzen und mit
andern plaudern, vielleicht auch
neue Leute kennenlernen? Warum
nicht? Auf ihre Anmeldung
bis am Vorabend freuen sich:
Silvia Stampfli, 062 961 52 89,
Maya Glauser, 062 961 43 89.
Jassen
Am Freitag, 26. Februar, um 20
Uhr, wird im Pfarrsaal wieder in
Vierergruppen um Punkte gejasst.
Herzlich willkommen bei Jass, Kaffee
und Kuchen. Guet Stich!
Ökumenischer Suppentag
Am Samstag, 27. Februar, bereiten
wir mit den 5./6.-Klässlern im Kirchgemeindehaus
den Suppentag vor.
Die diesjährige ökumenische Aktion
steht unter dem Motto:
Stoppt den unfairen Handel:
rechtaufnahrung.ch.
Wir laden alle herzlich zum Gottesdienst
ein, der für einmal erst
um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche beginnt.
Im Anschluss sind sie auch
herzlich zu Suppe, Tee, Kaffee und
Kuchen willlkommen. Die Kollekte
und der Erlös aus Suppe, Tee, Kaf-
und Georges Kofmel-Reisinger;
für Rosa Flury-Galli;
für Otto Hoog-Ris; für Olga von
Däniken; für Martha von Däniken.
GOTTESDIENSTE
IN SUBINGEN
Mittwoch, 17. Februar
Aschermittwoch
19.00 Eucharistiefeier. Austeilung
der geweihten Asche.
Samstag, 20. Februar
Kein Gottesdienst.
Sonntag, 21. Februar
1. Fastensonntag
9.30 Ökumenischer Gottesdienst
mit Peter Unold. Jubiläumsfeier
70 Jahre Frauengemeinschaft.
Mitgestaltung
durch die Frauengemeinschaft.
Kollekte: Sonderschulheim Blumenhaus.
Mittwoch, 24. Februar
9.30 Rosenkranz.
Samstag, 27. Februar
2. Fastensonntag
18.00 Eucharistiefeier mit Weihbischof
Martin Gächter.
Heilige Messe für Martha und
Olga von Däniken.
Jahrzeit für Rudolf Berger-
fee und Kuchen werden wieder zugunsten
der Projekte von Fastenopfer
und Brot für alle überwiesen.
Gratulationen
Am 1. März können in Etziken
zwei Personen hohe Geburtstage
feiern. Auf 90 Erdenjahre kann
Herr Johann Josef Misteli, auf 85
Jahre Frau Martha Sommer-Noth
zurückblicken. Wir wünschen den
beiden Jubilaren weiterhin gute
Gesundheit, Zufriedenheit, Gottes
Segen und einen frohen Festtag
im Kreise ihrer Familien.
Weltgebetstag der Frauen
Am Freitag, 5. März, heisst sie
die ökumenische Vorbereitungsgruppe
herzlich zum Gebet in der
katholischen Kirche in Subingen
willkommen. Die Feier beginnt um
19.30 Uhr.
VORSCHAU
16.03. Krankensalbung 14.00
11.04. Weisser Sonntag 9.30
30.05. Firmung 10.00
Helfenstein; für Heidi Egloff-
Brem; für Albert und Bertha Ingold-Thommen;
für Georg und
Bertha Ingold-Schmied; für
Elisabeth Rohn und ihre Geschwister;
für Ernst Lehmannvon
Wartburg und Tochter
Béatrice; für Bertha Lehmann-
Lehmann und Töchter Bertha
und Martha.
Fronfastenjahrzeit für Paulina
Tschui.
Kollekte: Studentenpatronat.
Sonntag, 28. Februar
Kein Gottesdienst.
Freitag, 5. März
Herz-Jesu-Freitag
9.00 Eucharistiefeier mit Kuno
Eggenschwiler.
17.30 Rosenkranz.
19.30 Ökumenischer Weltgebetstagsgottesdienst.Mitgestaltung
durch die Frauengemeinschaft.
Kollekten Monat Januar
Epiphanieopfer für die Inländische
Mission: S Fr. 176.55/D Fr.
244.75; Solidaritätsfonds für
Mutter und Kind: S Fr. 157.40/D
Fr. 217.90; Kollegium St-Charles:
S Fr. 48.30/D Fr. 87.90; Dritte-
Welt-Verein, Geissenprojekt: S Fr.
118.50 / D Fr. 205.60.
MITTEILUNGEN
MITTEILUNGEN
Pfarrei Maria Himmelfahrt Deitingen
Pfarramt: Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen, 032 614 16 06.
Koordinatorin/Seelsorgerin ad interim: Rosa Tirler, Donnerstag, 9.30–11 Uhr, seelsorge@pfarramt-deitingen.ch
Pfarreisekretärin: Gislinde Fritzius-Jerg, Mittwoch und Donnerstag, 9–11 Uhr, sekretariat@pfarramt-deitingen.ch
Vermietung Pfarreiheim Baschi: Beatrice Reiterer, 032 614 15 81
Sakristanin: Irène Zuber, 032 614 11 81
Kirchgemeindepräsidentin: Daniela Flury-Kofmel, 032 614 19 96
Verwaltung: Susanne Dubach, 032 614 19 66
Ökumenischer Suppentag
Zum ökumenischen Suppentag,
am 20. Februar, von 11.30–13.00
Uhr, sind alle herzlich ins Pfarreiheim
Baschi eingeladen.
Aschenweihe
Die geweihte Asche wird nach der
Eucharistiefeier am Samstag, vom
20. Februar ausgeteilt.
Kirchenchor
Im Anschluss an den Gottesdienst
vom 20. Februar hält der Kirchenchor
seine Generalversammlung.
Sunntigsfiir
Am Sonntag, 21. Februar, um
10.00 Uhr, sind die Kinder der 1.
und 2. EK und der 1.–3. Klasse zur
Sunntigsfiir in die Kirche eingeladen.
Die Feier wird zum Thema
Gerechtigkeit gestaltet. Es freuen
sich auf viele Kinder: Esther Nahali
und Gisela Ruetsch.
Ökumenischer Witwen- und
Alleinstehenden-Treff
Am Donnerstag, 25. Februar, um
14.00 Uhr im Pfarreiheim Baschi.
Zu diesem ökumenischen Anlass
heissen wir Frauen und Männer
herzlich willkommen.
Weltgebetstag am 5. März
Der Weltgebetstagsgottesdienst
findet in der reformierten Kirche um
Aschermittwoch-Gottesdienst,
19.00 Uhr
Die Eucharistiefeier am Aschermittwoch,
findet nicht wie im letzten
«Kirchenblatt» angekündet
am Morgen, sondern am Abend
um 19.00 Uhr, statt.
Jubiläumsgottesdienst
Am 21. Februar, um
9.30 Uhr, werden wir
des 70-jährigen Bestehens
der Frauengemeinschaft
in einem
Gottesdienst
gedenken. Aus diesem Anlass
werden uns Peter Unold und Katharina
Beuchat, zusammen mit
ein paar Mitgliedern der Frauengemeinschaft,
durch die Feier führen.
Anschliessend lädt die Frauengemeinschaft
zu einem Apéro
19.30 Uhr in Luterbach statt. Die
diesjährige Liturgie haben Frauen
aus Kamerun vorbereitet. Für Mitfahrgelegenheit
bitte melden bei
Th. Studer, Tel. 032 614 224 29.
AUS DEM PFARREILEBEN
Zuwachs in der Gemeinschaft
der Kirche
In unserer Marienkirche haben
das Sakrament der Taufe empfangen:
Am 17. Januar Sven van Dam,
Sohn von Gerko und Silvia von
Dam-Rohn, wohnhaft an der Hofuhrenstrasse
11 und ebenfalls
am 17. Januar Luisa Sophia Roth,
Tochter von Marc und Karin Roth,
wohnhaft am Rustmattweg 2.
Am 24. Januar Silvan Steiner, Sohn
von Stefan und Rita Steiner, wohnhaft
an der Kämletenstrasse 4.
Wir gratulieren herzlich und wünschen
Sven, Luisa Sophia und Silvan
und ihren Familien für die Zukunft
viel Freude und Gottes Segen.
Heimgegangen
Am 3. Februar verstarb Frau Agnes
Niggli-Witmer, wohnhaft gewesen
an der Derendingerstrasse
15. Gott nehme die liebe Verstorbene
auf in seinem Reich des Lich-
tes und des Friedens. Er tröste die
trauernden Angehörigen.
Beerdigungskollekte
Die aufgenommene Kollekte an
der Trauerfeier von Herrn Hans
Hostettler-Junker ergab Fr. 1500.–
für den Verein Freundeskreis für
den Senegal.
Mini-Nachrichten
Danken möchten wir allen Konzertbesucherinnen
und -besuchern
von «Licht, Wort und Klänge». Fr.
850.– durften wir auf das Reisekonto
gutschreiben. Ein grosser
Dank geht an Caroline Beiner, Regula
Müller, Astrid Rickenbacher
Pfarrei St. Urs und Viktor, Subingen
Pfarramt: Luzernstrasse 49, 4553 Subingen.
Seelsorger: vakant
Pfarreisekretärin: Manuela Bachmann
Bürozeiten: Mittwoch von 9.45 bis 11.30 Uhr, Tel. 032 614 40 81,
E-Mail: kath.pfarramt.subingen@bluewin.ch
ins Josefsheim ein. Der Vorstand
freut sich auf zahlreiche Teilnehmende
und interessante Gespräche.
70. Generalversammlung
Am Montag, 22. Februar, lädt die
Frauengemeinschaft ihre Mitglieder
zur Generalversammlung ein.
Diese beginnt um 19.30 Uhr im
Josefsheim. Nebst einem Rückblick
und Vorausblick auf die Vereinstätigkeiten
wird auch diesmal der
gemütliche Teil nicht fehlen. Auf
zahlreiche Teilnehmende freuen
sich die Vorstandsmitglieder.
Weltgebetstag
Am Freitag, 5. März, halten wir
eine liturgische Feier von Frauen
aus Kamerun im Rahmen des
Weltgebetstages. Diese begehen
wir um 19.30 Uhr in der kath. Kirche
in Subingen.
Ökumenischer Mittagstisch
Am Dienstag, 23. Februar, sind
alle Seniorinnen und Senioren
zum gemeinsamen Mittagstisch
im Restaurant Bahnhof willkommen.
Anmeldungen sind bis am
Freitag, 19. Februar, an Frau Helen
Müller, zu richten.
Ihre Telefonnummer lautet:
032 614 14 97.
Theaternachmittag
Am Dienstag, 23. Februar, um
13.30 Uhr, im Saal vom Restaurant
Bahnhof erfreut uns auch
dieses Jahr die bekannte Seniorenbühne
Biberist. Mit vier
Kurzgeschichten die das Leben
schreibt, erleben Sie einmal mehr
einen heiteren Nachmittag. Als
Zwischenunterhaltung spielt die
Musikgruppe «Jura-Gruss» auf.
Alle Theaterliebhaber sind herzlich
eingeladen.
und Beat Beiner für die schönen
Klänge.
VoRANZEIGE
Ökumenische Chinderchile
14. März, 10.00 Uhr, ökumenische
Kleinkinderfeier in der Kirche.
Mini-Nachrichten
Am Samstag, 20. März 2010, findet
in Deitingen ein Ehemaligentreffen
der Ministrantinnen und
Ministranten statt. Es wurden Einladungen
verschickt. Nähere Infos
unter i.zuber@gawnet.ch oder
032 614 11 81.
Kirchenchor Deitingen
Wir freuen uns, anlässlich unserer Generalversammlung vom 20.
Februar folgenden Ehrenmitgliedern zu ihrem besonderen Jubiläum
gratulieren zu dürfen:
Seit 50 Jahren hält Frau Bernadette Ris-Galli unserem Chor die
Treue. Frau Emilie Schwaller-Galli und Frau Helene Kofmel-Stüdi
feiern ihr 60-Jahr-Jubiläum. Unser Ehrenpräsident Walter Kofmel
singt seit 65 Jahren im Kirchenchor.
Wir beglückwünschen unsere geschätzten Mitglieder herzlich zu
ihrem Jubiläum und danken ihnen für ihr enormes Engagement
und ihre Verdienste um unseren Chor.
Den feierlichen Gottesdienst an diesem Tag umrahmen wir musikalisch
mit der St.-Anna-Messe von Richard Flury, begleitet durch
orgel und Violine. Im Namen des Kirchenchores:
Marianne Schreier, Präsidentin
AUFRUF
Palmen binden
Traditionell findet am Samstag vor
dem Palmsonntag das Palmenbinden
mit den Erstkommunikanten
statt. Leider ist es uns nicht möglich,
genügend Palmenzweige
aufzutreiben. Haben Sie eine
Stechpalme in Ihrem Garten und
können Sie uns 1–2 Zweige davon
abschneiden? Melden Sie sich auf
dem Pfarramt unter der Nummer
032 614 40 81. Im Voraus besten
Dank.
VoRANZEIGE
Ökum. Gottesdienst mit anschliessendem
Suppenzmittag
Sonntag, 14. März, 10.30 Uhr,
kath. Kirche; anschliessend «Fastensuppe»
im Josefsheim.
KIRCHENBLATT 5 2010 13
Pfarrei Bruder Klaus Gerlafingen
Pfarramt: Hauptstrasse 33, 4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 65 88
E-Mail: pfarramt@pfarrei-gerlafingen.ch/www.pfarrei-gerlafingen.ch
Gemeindeleiter: Heinz Werder
Mitarbeitender Priester: Dr. Rudolf Schmid, Kriegstetten, Tel. 032 675 76 30
Seelsorgerin: Brigitte Werder
GOTTESDIENSTE
Samstag, 20. Februar
16.45 Beichtgelegenheit.
17.30 Eucharistiefeier.
Diözesane Kollekte für die Aufgaben
des Bistums.
Gest. Jahrzeit für: Oskar u. Pauline
Affolter-Allemann; Paul und
Anna Kölliker-Schläfli.
Gedächtnis für: Maria Weibel-
Bucher; Hedy Imboden.
Sonntag, 21. Februar
1. Fastensonntag
11.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 23. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 27. Februar
17.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
11.00 Eucharistiefeier.
Opfer für Studentenpatronat.
Dienstag, 2. März
9.00 Eucharistiefeier.
Rosenkranzgebete
Montag, 13.30 Uhr.
Dienstag, 13.30 und 17.45 Uhr,
für Priester und Ordensleute,
anschl. Kreuzwegandacht.
Mittwoch, 17.30 Uhr.
Donnerstag, 17.30 Uhr,
für Priester und Ordensleute.
Freitag, 13.30 Uhr.
Sonntag, 17.30 Uhr.
Gottesdienste in Gerlafingen
Samstag, 6. März, 17.30 Uhr.
Sonntag, 7. März, 10.00 Uhr.
Sonntag, 14. März, 11.00 Uhr.
MITTEILUNGEN
Geburtstag
Zum 75. Geburtstag am Freitag,
26. Februar, gratulieren wir Herrn
Johann Freudiger, Oberfeldstrasse
23 und zum 85. Geburtstag am
Sonntag, 28. Februar, gratulieren
wir Frau Josefina Affolter-Zimmermann,
Längmattweg 3. Wir wünschen
den Jubilaren alles Gute und
Gottes Segen.
Bibelrunde
Die Bibelrunde mit Hr. Pfr. Schmid
trifft sich am Mittwoch, 24. Februar,
um 19.30 Uhr im Pfarreiheim.
Aschermittwoch
Am Aschermittwoch beginnt die
vierzigtägige Vorbereitungszeit
auf Ostern, die Fastenzeit. So la-
14
KIRCHENBLATT 5 2010
den wir alle zu einer Aschermittwochfeier
am 17. Februar, um
19.00 Uhr, in die Kapelle ein. Dabei
wird auch die geweihte Asche
ausgeteilt.
Am Samstag, 6. März, um 17.30
Uhr, im Pfarreiheim.
Alle Kinder im Vorschulalter (ab
ca. 4 Jahren) bis zur 3. Klasse sind
herzlich eingeladen, mitzufeiern.
B. Flück
Änderung im
Religionsunterricht
Nach den Sportferien bis zum
Ende des Schuljahres wird Frau
Ruth Affolter von Kriegstetten
denReligionsunterrichtinder
4. Klasse übernehmen. Frau Affolter
unterrichtet bereits die 4.
Klasse in Kriegstetten. Wir danken
Ihr für die Bereitschaft, den
Religionsunterricht zu erteilen
und heissen Sie willkommen.
Die ganze Schöpfung ist die
Schönschrift Gottes.
Ernesto Cardenal
Weltgebetstag
Frauen aus Kamerun, einem
Land in Afrika, haben die Liturgie
des Weltgebetstages zum
Thema «Alles, was Odem hat,
lobe den Herrn» vorbereitet.
Zu dieser ökumenischen Feier
sind alle herzlich eingeladen am
Freitag, 5. März, um 19.30 Uhr
im KGH Obergerlafingen oder
in der ref. Kirche Kriegstetten
um 19.30 Uhr.
Fasten
Das Heilfasten ist eine heilsame
Erfahrung für Körper, Geist und
Seele. In der Woche vom 1. bis 6.
März sind Sie eingeladen, zusammen
mit anderen zu fasten. Genauere
Angaben finden Sie unter
der Pfarreiseite Kriegstetten.
Frauengemeinschaft
Pfarreisekretariat:
Margrit Späti (Öffnungszeiten:
Di bis Fr 9.00–11.00)
Sakristanin: Birgit Friedrich,
Tel. 032 675 55 49
Besinnungstag, Samstag, 20. Februar 2010
«Vielfalt ins Spiel bringen»
Vielfalt gehört zu unserem Leben – das Leben ist vielfältig. Wir wollen
staunen, uns wundern über die Vielfalt und wo sie überall zu finden
ist. Vielfalt – nicht Einfalt – eine Spur Gottes, von Gott gewollt?
Der Tag unter Frauen soll uns gut tun. Wir haben die Gelegenheit,
nachzudenken, uns in der Vielfalt der anderen zu erleben, zu geniessen,
aufzutanken. Das schreibt Frau Susi Günter-Lutz, geistliche Begleiterin
des Frauenbundes Kanton Solothurn und Gemeindeleiterin
in St. Klemenz, Bettlach, die uns durch diesen Tag führen wird.
Treffpunkt: Samstag, 20. Februar, von 9.00 bis 16.00 Uhr im
kath. Pfarreiheim Kriegstetten.
Kosten: Fr. 40.–, inkl. Mittagessen, Kaffee und Getränk.
Anmeldung: umgehend an Charlotte Flück, Ringstrasse 12, 4566
Oekingen, 032 675 44 02, Mail: charlotte.flueck@
gmx.ch
Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
Frauenliturgie
«Gott ist Liebe», das ist Gottes Wesen. Im ersten Brief schreibt Johannes:
«Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist die
Liebe» (1 Jo 4,8). Und Jesus Christus gibt seinen Jüngerinnen und
Jüngern das Gebot, sich untereinander so zu lieben, wie er sie geliebt
hat. So ist die Liebe das Zeichen der Gegenwart Gottes. Im
Gottesdienst vom Dienstag, 23. Februar, um 9.00 Uhr in der Kirche
Kriegstetten, feiern wir Gottes Gegenwart und wir heissen Frauen
und Männer herzlich willkommen.
Erstkommunion – Jesus mi Fründ
Elternabend
Zum zweiten Informationsabend am Mittwoch,
3. März, um 20.00 Uhr, laden wir die
Eltern der Erstkommunionkinder herzlich ins
Pfarreiheim ein. Wir werden uns mit dem Begleitwort
«Jesus mi Fründ» befassen und alles
Praktische für die Vorbereitungen und das
Erstkommunionfest besprechen. Wir sind
dankbar, wenn mindestens ein Elternteil den
Abend besucht, damit die Kinder gut begleitet werden können.
Voranzeige – Erlebnisnachmittag
Am Mittwoch, 24. März, um 14.00 Uhr, treffen sich alle Erstkommunionkinder
zum Erlebnisnachmittag im Pfarreiheim. Dieser Nachmittag
ist für alle Erstkommunionkinder verbindlich.
Fastenaktion 2010
«Stoppt den unfairen Handel: recht auf nahrung.ch»
Die Aktion 2010 von Fastenopfer fordert ein Stoppen des unfairen
Handels. An der Börse wird mit Rohstoffen und Lebensmitteln
spekuliert. Unfaire Handelsregeln, Dumping und der Raubbau an
natürlichen Ressourcen zerstören unsere Lebensgrundlagen. Darunter
leiden vor allem diejenigen, die am wenigsten zu diesen Entwicklungen
beigetragen haben: Arme im Süden. Die ökumenische
Aktion will Mut machen, unfairen Handel zu benennen und Veränderungen
einzuleiten – durch das eigene Konsumverhalten, eine
Spende für Projekte und einen persönlichen Lebensstil, der solidarisch
und ökologisch ist. In der Fastenagenda, die in der Kirche
zum Mitnehmen aufliegt, finden sie zu diesem Thema Texte, Sprüche
und Geschichten.
Pfarrei St. Mauritius Kriegstetten
Pfarramt: Hauptstrasse 63, 4566 Kriegstetten, Tel. 032 675 60 10, Fax 032 675 09 35
E-Mail: pfarramt@pfarrei-kriegstetten.ch/Homepage: www.pfarrei-kriegstetten.ch
Gemeindeleiterin: Bernadette Lütolf-Frei
Mitarbeitender Priester: Dr. Rudolf Schmid, Tel. 032 675 76 30
Seelsorgerin: Brigitte Werder-Wullimann
Pfarreisekretariat: Barbara Walker und Therese Jäggi (Öffnungszeiten: Di bis Fr 9.00–11.00)
GOTTESDIENSTE
Samstag, 20. Februar
1. Fastensonntag
17.30 Gerlafingen: Eucharistiefeier.
Sonntag, 21. Februar
9.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Kollekte für die Aufgaben des
Bistums.
Dienstag, 23. Februar
9.00 Kriegstetten: Wortgottesdienst
der Frauengemeinschaft.
Mittwoch, 24. Februar
8.30 Horriwil: Eucharistiefeier.
Gedächtnis für: Otto Frei-
Rüegg, HO.
17.00 Kriegstetten: Rosenkranz.
Donnerstag, 25. Februar
8.30 Recherswil: Eucharistiefeier.
19.00 Kriegstetten: Gebet vor
dem Allerheiligsten.
Freitag, 26. Februar
19.00 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Josef und Elisabeth
Flury-Schreier, HA.
Gedächtnis für: Otto Frei-
Rüegg, HO.
Samstag, 27. Februar
2. Fastensonntag
17.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Kollekte für das Soloth. Studentenpatronat.
Sonntag, 28. Februar
9.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier
mit Taufe.
Gschichtligruppe.
Mittwoch, 3. März
8.30 Horriwil: Eucharistiefeier.
Gedächtnis für: Otto Frei-
Rüegg, HO.
17.00 Kriegstetten: Rosenkranz.
Donnerstag, 4. März
8.30 Recherswil: Eucharistiefeier.
Gedächtnis für die Gönner und
Gönnerinnen der Kapelle.
19.00 Kriegstetten: Gebet vor
dem Allerheiligsten.
Freitag, 5. März
Herz-Jesu-Freitag
Weltgebetstag
14.00 Kriegstetten: Eucharistiefeier
mit Krankensalbung.
Anschliessend gemütliches Beisammensein
im Pfarreiheim.
19.00 Kriegstetten: keine Eucharistiefeier.
19.30 Ökum. Gottesdienst der
Frauengemeinschaft zum Weltgebetstag
in der ref. Kirche
Kriegstetten (siehe Hinweis).
19.30 Obergerlafingen: Ökum.
Gottesdienst im ref. Kirchgemeindehaus.
PFARREilEBEn
Taufe
Am 28. Februar wird
Mona Schmid, Tochter
von Astrid und Tobias Schmid-Gerber,
im Winkel 1 in Recherswil durch
das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft
der Kirche aufgenommen.
Wir wünschen der kleinen
Mona und ihrer Familie Gottes Segen
auf ihrem Weg in die Zukunft.
Zum Gedenken
Am 12. Januar ist Ernst
Hess-Stampfli aus Horriwil
im Alter von 79 Jahren in das
andere leben hinübergegangen,
am 18. Januar hat sich der lebenskreis
von Otto Frei-Rüegg aus Horriwil
im Alter von 83 Jahren geschlossen
und am 2. Februar starb
Rosmarie Schärer-Rutishauser aus
Kriegstetten im Alter von 71 Jahren.
Gott nehme unsere lieben Verstorbenen
in seinen ewigen Frieden
auf. Den Angehörigen entbieten
wir unser herzliches Beileid.
MITTEILUNGEN
Weltgebetstag
Frauen aus Kamerun, einem land
in Afrika, haben die liturgie des
Weltgebetstages zum Thema
«Alles, was Odem hat, lobe den
Herrn», vorbereitet. Zu dieser ökumenischen
Feier sind alle herzlich
eingeladen am Freitag, 5. März,
um 19.30 Uhr in der ref. Kirche in
Kriegstetten.
Pfarreirat
Wir treffen uns zur nächsten Sitzung
am Montag, 22. Februar, um
19.30 Uhr im Pfarreiheim.
Katecheserunde
Die Katechetinnen sind herzlich
eingeladen zur Katecheserunde
am Freitag, 5. März, in der ref.
Kirche. Um 13.30 Uhr findet wie
gewohnt das konfessionelle Fenster
statt, um 14.00 Uhr treffen wir
uns zur ökum. Runde.
Mittagessen für alleinstehende
Frauen
Sonntag, 28. Februar, im Rest.
Kastanienbaum, Recherswil. Anmeldung
an Frau Vreni Winterhalder,
Tel. 032 675 56 19.
Ökumenischer Mittagstisch
für Seniorinnen und Senioren
Dienstag, 2. März, im Rest. Kastanienbaum,
Recherswil. Anmeldung
an Frau Vreni Winterhalder,
Tel. 032 675 56 19.
Sakristan: Gaudenz Kläusler,
Tel. 032 614 10 74
Sakristei: Tel. 032 675 57 46
Pfarreiheim: Tel. 032 675 18 51
Reservation: Pfarreisekretariat,
Tel. 032 675 60 10
(Di bis Fr 9.00-11.00)
9.00–11.00)
Frauengemeinschaft
Besinnungstag,
Samstag, 20. Februar 2010
«Vielfalt ins Spiel bringen»
Vielfalt gehört zu unserem leben – das leben ist vielfältig. Wir
wollen staunen, uns wundern über die Vielfalt und wo sie überall
zu finden ist. (nähere informationen siehe «Kirchenblatt» nr. 3/4
oder Pfarrei Gerlafingen.)
Treffpunkt: Samstag, 20. Februar, von 9.00 bis 16.00 Uhr im
kath. Pfarreiheim Kriegstetten.
Kosten: Fr. 40.00, inkl. Mittagessen, Kaffee und Getränke.
Anmeldung: umgehend an Charlotte Flück, Ringstrasse 12, 4566
Oekingen.
Auch nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
Frauenliturgie
«Gott ist liebe» Das ist Gottes Wesen. im ersten Brief schreibt Johannes:
«Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist die
liebe» (1 Jo 4,8). Und Jesus Christus gibt seinen Jüngerinnen und
Jüngern das Gebot, sich untereinander zu lieben, wie er sie geliebt
hat. So ist die liebe das Zeichen der Gegenwart Gottes. im Gottesdienst
vom Dienstag, 23. Februar, um 9.00 Uhr, feiern wir Gottes Gegenwart
und heissen Frauen und Männer herzlich willkommen.
Einladung zum Heilfasten
Anmeldung bis
24. Februar Renate Knellwolf, Tel. 032 675 38 43
Entlastungstag Sonntag, 28. Februar
Entleerung/Start Montag, 1. März
Erstes Treffen Montag, 1. März, 19.30 Uhr im Pfarrheim
Aufbautag Sonntag, 7. März
Kirchenchor
Offene Proben und Mitsingen
im Kirchenchor
Am 25. Februar 2010 beginnt unser Projekt mit «Offenen Proben»,
zu dem Sie herzlich eingeladen sind, zusammen mit dem Chor die
Chormusik für den Gottesdienst vom 7. März 2010 vorzubreiten.
Einstudiert werden vierstimmige lieder in deutscher und lateinischer
Sprache. Die meisten lieder sind auch für den Kirchenchor
neu. Besondere Voraussetzungen sind nicht erforderlich. Der Besuch
der Proben ist unverbindlich.
Diese Proben finden statt: Donnerstag, 25. Februar und 4. März,
jeweils 20.00 bis ca. 21.00 Uhr im Pfarreiheim Kriegstetten.
Besuchen Sie uns im internet: www.kirchenchorkriegstetten.ch
Feier der Krankensalbung
Wie jedes Jahr während der Fastenzeit haben Sie die Gelegenheit,
während eines Gottesdienstes das Sakrament der Krankensalbung
zu empfangen. Dieses Zeichen der nähe Gottes kann Kraft und Mut
für den weiteren Weg schenken. Deshalb laden wir Sie am Freitag,
5. März, um 14.00 Uhr, in der Kirche herzlich ein zu einer Eucharistiefeier
mit Krankensalbung.
Anschliessend offeriert die Frauengemeinschaft im Pfarreiheim Kaffee
und Kuchen.
KIRCHENBLATT 5 2010 15
Pfarrei St. Josef Luterbach
Pfarramt: Hauptstrasse 2, 4542 Luterbach, Tel. 032 682 21 45, Fax 032 682 44 44
E-Mail kath-kirche.luterbach@bluewin.ch
Gemeindeleitung: vakant
Sekretariat: Verena Moser-Schwaller, Tel. 032 682 21 45
Bürozeiten: Di bis Fr 9.00–11.00
Koordinator: Kurt Ochsenbein, Bahnweg 9, Tel. 032 682 21 72
Notfall-Nr. 079 654 22 20
GOTTESDIENSTE
Samstag, 20. Februar
11.00 Wägfiir in der katholischen
Kirche.
11.00 Ökum. Chinderfiir in der
ref. Kirche.
Sonntag, 21. Februar
Erster Fastensonntag
10.00 Sonntagsgottesdienst
mit Paul Zemp, Langendorf.
Segnung und Austeilung der
Asche. Gedächtnis Louise Dysli;
Emil und Sophie Niederhauser-
Schwaller.
Türkollekte: für die Aufgaben
des Bistums.
Sonntag, 28. Februar
Zweiter Fastensonntag
10.30 Ökum. Gottesdienst für
«Chlii und Gross». Mitgestaltung:
reformierte und katholische
Religionskinder und
Kirchenchor St. Josef.
Türkollekte: für das Fastenopferprojekt
und «Brot für alle».
Freitag, 5. März
Weltgebetstag
19.30 Ökum. Gottesdienst zum
Weltgebetstag in der ref. Kirche.
Kollekte: für verschiedene Projekte
im Land Kamerun.
Sonntag, 7. März
Dritter Fastensonntag
10.00 Sonntagsgottesdienst mit
Anton Schmid-Kurmann, Bettlach.
Gedächtnis Oskar und Alice
16
Unser Pfarreispiegel 2010
...zeigt wiederum ein Spiegelbild der Pfarreiaktivitäten
im Jahre 2010. Ein Spiegel zeigt bekanntlich
nur das Äussere. Dieser Pfarreispiegel sagt jedoch
auch etwas über das innere aus. Orientieren Sie sich,
wählen Sie aus und handeln Sie. Kommen Sie ins
«innere» unserer Glaubensgemeinschaft und erleben
Sie die Pfarrei «St. Josef» und die ökumenischen Kirchen von
Luterbach.
Das Pfarreijahr 2010 wird geprägt durch die Vakanzzeit in der Gemeindeleitung.
Doch wenn Sie die Fülle im Angebot der Pfarreiaktivitäten
sehen, erahnen Sie, dass unser Pfarreileben, dank vielen
Helferinnen und Helfern, intensiv weitergeht. Die Vakanzzeit
ist auch eine Gelegenheit um verborgene Kräfte zu aktivieren. Fühlen
Sie sich angesprochen?
Es gibt genügend innenräume zu erkunden, zu erleben, mitzugestalten
und zu bewohnen. Sie sind herzlich willkommen.
Pfarrei St. Josef Luterbach, Pfarreirat,
Kirchgemeinderat und Koordinator
Der Pfarreispiegel wurde mit dem Fastenopfermaterial verteilt! Weitere
Exemplare liegen im Schriftenstand in der Kirche auf.
KIRCHENBLATT 5 2010
Fluri-Wyss; Rudolf und Emilie
Frei-Schmid; Berta Fluri-Fluri.
Türkollekte: für das Solothurnische
Studentenpatronat.
MiTTEiLuNGEN
Bitte beachten
Leider ist mir im Pfarreispiegel
2010 ein Fehler unterlaufen.
Am Sonntag, 20. Juni 2010, ist
selbstverständlich auch ein Sonntagsgottesdienst
und zwar mit
Herr Dr. Anton Cadotsch und den
Schülern der 4. Religionsklasse
und Frau Christa Probst.
Entschuldigung!
Pfarramtsekretariat: Vreni Moser
Am Samstag, 20. Februar, um
11 uhr, in der kath. Kirche.
Am Samstag, 20. Februar, um
11uhr,inderref.Kirche.
Austeilung der Asche
Sonntag, 21. Februar, 10 Uhr
Das Zeichen der Asche lenkt
den Blick auf unsere unzulänglichkeiten
und die Begrenztheit
unseres Lebens. Die Form des
Kreuzes verweist uns aber zugleich
auf unseren Glauben und
unsere Hoffnung, dass aus unseren
unzulänglichkeiten neues
Leben entstehen kann – wenn
wirbereitsindumzukehren.
Kirchenchor St. Josef
Luterbach
Generalversammlung
am Donnerstag, 25. Februar,
um 19.30 uhr im Pfarreiheim.
Ökum. Gottesdienst
am Sonntag, 28. Februar um
10.30 uhr. Die Vorprobe beginntum9.50uhr.
Nach dem Gottesdienst besteht
dieMöglichkeit,imPfarreiheim
eineSuppezugeniessen.
Erstkommunion 2010
Herzliche Einladung zum 2. Elternabend
der Erstkommunikanten
am Montag, 22. Februar, um
20 uhr im Pfarreiheim.
Sakristanin: Trudy Ochsenbein, Bahnweg 9,
Tel. 032 682 40 47;
Pfarreiheim-Reservationen:
Marianne Saner, Bahnweg 2,
Tel. 032 682 66 26, 076 512 86 12
Katechetinnen: Christa Probst, Tel. 032 682 28 84,
Judith Zoller, Tel. 032 682 10 04 und
Claudia Marchand, Tel. 032 682 31 72
Fastensuppentag
mit ökum.
Gottesdienst
10.30 Uhr
Sonntag, 28. Februar
Mitgestaltung: Religionskinder
und Kirchenchor
St. Josef.
11.30 uhr, Suppenzmittag
im Pfarreiheim.
Offener Mittagstisch
Herzliche Einladung zum Seniorenmittagstisch
am Donnerstag, 4.
März, um 11.30 uhr, in der Krone
in Luterbach.
Abmeldungen bitte bis Montag,
1. März, an Frau Klara Rychener,
Ringstr. 4, Tel. 032 682 36 67.
Weltgebetstag
Herzliche Einladung zum ökum.
Gottesdienst am Freitag, 5. März,
um 19.30 uhr in der ref. Kirche
Luterbach.
Christinnen aus Kamerun haben
die Liturgie gestaltet unter dem
Thema: Alles was Odem hat lobe
den Herrn.
AuS DEM PFARREiLEBEN
Unsere Verstorbenen
Aus dem Leben in die ewige Gemeinschaft
mit Gott eingegangen
ist Romildo Zenari-Studer, Blumenweg
7.
Gott schenke dem Verstorbenen
seinen ewigen Frieden und seine
Gemeinschaft.
Meditationsecke in der Kirche
Vom Aschermittwoch bis Karfreitag
wird in der Kirche wieder eine
Meditationsecke mit dem Jugendkreuzweg
und dem Fastenopfer
2010 eingerichtet. Diese Meditationsecke
eignet sich sehr gut als
Begegnungs-, Diskussions- und
Meditationsort und kann von den
Schulen, Vereinen und Organisationen,
aber auch von Privaten genutzt
werden.
Meditation zum Mobile
Zwei Frauen begegnen sich
eine kauft
die andere verkauft
sie sehen sich nicht in die Augen
sie blicken auf die Früchte
ihre Hände begegnen sich
sie handeln
sie handeln mit Respekt
zwei Frauen
zwei Früchte
nicht nur Handelsware
Geschenk des Lebens
Geschenk zum Leben
Vitamine
Lebensstoffe
köstlich
gesund
gerecht bezahlt
Frucht geworden
der Mensch
Pfarrei St. Martin, 4528 Zuchwil
Pfarramt: Hauptstr. 32, Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82, E-Mail: kath@pfarrei-zuchwil.ch
Gemeindeleiter: Paul Armin Bühler-Hofstetter, Diakon, Hauptstr. 32, Natel 079 656 05 49,
Seelsorglicher Mitarbeiter (Teilzeit): Peter Unold, Rainstr. 33, Tel. 032 685 44 45
Pastoralassistentin (Teilzeit): Esther Holzer, Staalenhofweg 7, 4513 Langendorf,
Tel. 032 621 38 51 (privat); Tel. 032 623 32 11 (Büro St. Ursen)
Sekretariat: Rosemarie Juchli-Stalder. Bürozeiten im Pfarramt: Montag 14.00–16.00 Uhr;
Dienstag, Donnerstag und Freitag 9.00–11.00 Uhr; Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82
Kirchgemeindeverwaltung: Hess Treuhand + Revisions GmbH, Bühlstrasse 17, 4528 Zuchwil,
Tel. 032 685 65 42, Fax 032 685 65 10
GOTTESDIENSTE
Samstag, 20. Februar
18.00 Kommunionfeier.
Sonntag, 21. Februar
1. Fastensonntag
10.00 Eucharistiefeier.
11.45 Eucharistiefeier in albanischer
Sprache.
Mittwoch, 24. Februar
10.00 Kommunionfeier im Betagtenheim.
14.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 25. Februar
9.00 Kommunionfeier.
18.30 Rosenkranzgebet in kroatischer
Sprache.
19.00 Taizé-Abendgebet in der
Kapelle der reformierten Stadtkirche,
Solothurn.
Samstag, 27. Februar
18.00 Kommunionfeier mit
Taizé-Gesängen.
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
10.00 Festgottesdienst (Eucharistiefeier)
zum 100-Jahr-Jubiläum
der Frauengemeinschaft.
10.00 Chinderfiir für die Erstund
Zweitklässler im Pfarreiheim
zum Thema «Jesus und
die Kinder».
Mittwoch, 3. März
10.00 Kommunionfeier im Betagtenheim.
14.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 4. März
9.00 Kommunionfeier.
18.30 Eucharistische Anbetung
und Rosenkranzgebet in kroatischer
Sprache.
Freitag, 5. März
Ökumenischer
Weltgebetstag
19.30GottesdienstimPfarreisaal
der katholischen Kirche.
Frauen aus Kamerun geben uns
Impulse zum Thema «Alles was
Odem hat, lobe den Herrn».
Alle interessierten Frauen und
Männer sind herzlich eingeladen.
Vorschau:
Am Samstag, 6. März, findet
um 18 Uhr eine Eucharistiefeier
zum Tag der Kranken statt, mitgestaltet
vom Kirchenchor.
MITTEILUNGEN
Fastenopfer 2010
Dieses Jahr steht die Aktion
unter dem Motto:
Stoppt den unfairen Handel:
rechtaufnahrung.ch.
Unterlagen zu diesem Thema, die
Agenda und die Broschüre sowie
Fastenopfersäckli und Einzahlungsscheine
liegen in der Kirche
auf. Bitte bedienen Sie sich!
Auch dieses Jahr bitten wir Sie,
diesem wichtigen Hilfswerk die
nötige Beachtung zu schenken.
Opferkollekten
20./21. Februar: Diözesane Kollekte
für die Aufgaben des Bistums.
27./28. Februar: Solidaritätsfonds
für Mutter und Kind des Schweiz.
Katholischen Frauenbundes.
Sammelaktion für Haiti
Im Religionsunterricht haben 20
Erst- und Zweitklässler mit dem
Verkauf von Bastelarbeiten Fr.
800.– für die Erdbebenopfer in
Haiti gesammelt. Herzlichen Dank
für diese spontane Aktion!
Kirchgemeinderat
Montag, 1. März, 19.30 Uhr, im
Sitzungszimmer des Pfarreiheims.
FREUNDLICH EINGELADEN
Firmkurs 2009–2010
Gesprächsabende zum Thema «Kirche»:
Montag, 22. Februar, Dienstag,
23. Februar, und Mittwoch, 24.
Februar. Wir treffen uns um 19.30
Uhr im Keller des Pfarreiheims.
Austauschgruppe
Dienstag, 23. Februar, 9 Uhr, im
Pfarrhaus.
Erstkommunion
Samstag, 27. Februar, 13.30–17
Uhr: Elternnachmittag im katholischen
Pfarreiheim.
Frauengemeinschaft
Montag, 1. März, 14–17 Uhr:
Jassnachmittag im Sitzungszimmer
des Pfarreiheims.
St.-Martins-Bruderschaft
Montag, 1. März, 19 Uhr: Martinsstamm
im Forum-Raum des
Pfarreiheims.
Offener Mittagstisch
Dienstag, 2. März, im Pfarrhaus im
Birchihof. Anmelden können Sie
sich bis Sonntagabend, 28. Feb-
ruar, bei Martha Bühler, Tel. 032
685 09 75.
Bibelschätze
Donnerstag, 4. März, 19 Uhr, in
der Zentralbibliothek Solothurn:
Vortrag zum Thema «Handschriften
und Drucke aus Klosterbeständen
aus Gegenden, in denen die
Klöster aufgehoben wurden».
Blockunterricht 8. Schuljahr
Freitag, 5. März, 8–11.30 Uhr.
Die Sekundar- und Werkklassen
treffen sich im Keller des Pfarreiheims
zum Thema «Alter». Bitte
Velo mitnehmen.
Die Bezirks- und Oberschulklassen
treffen sich auf der St.-Ursen-
Treppe. Bitte warme Kleider und
evtl. Regenschutz mitnehmen.
Sakristan: Edoardo Rostan, Gländstr.10,
4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 48 47,
Natel 079 303 77 65
Pfarreiheimwarte : Christine und Hans Spichiger-
Uhlmann, Gartenstrasse 8, Tel. 032 685 31 40,
E-Mail: hans.spichiger@gawnet.ch
Pfarreiheim: Tel. 032 685 29 69
Frauengemeinschaft St. Martin
Vor so langer Zeit haben ein paar mutige Frauen unseren Verein
gegründet. Das Ziel war Gemeinschaft und Glauben, Freuden
und Sorgen miteinander zu teilen. Dieses Ziel verfolgen die über
100 Mitglieder der Frauengemeinschaft St. Martin heute noch,
wenn sich auch im Verlaufe der Zeit so vieles geändert hat.
Wir laden alle Pfarreiangehörigen herzlich ein zum:
Festgottesdienst
Sonntag, 28. Februar, 10.00 Uhr
Anschliessend Apéro im Zuchwilerhof.
Mittagessen für Vereinsmitglieder und Gäste im Pfarreisaal.
Wir freuen uns, auf die 100 Jahre zurückzuschauen, Erinnerungen
auszutauschen, aber auch in die Zukunft zu blicken.
Im Namen des Vorstands: Martha Bühler
Ökumenische
Fastensuppe
Lindensaal Zuchwil
Samstag, 13. März,
ab 11.30 bis 13.30 Uhr.
Der Reinerlös geht an Fastenopfer
und Brot für alle.
Voranzeige
Stöcklilager
Das Stöcklilager für
Schüler/-innen ab der
3. Klasse wird vom
10. bis 23. Juli in Ulrichen VS stattfinden.
Kontaktperson: Tiziana Fedeli,
079 746 67 58.
CHRONIK
Feier der Taufe
Am 25. Dezember 2009 ist aus
unserer Pfarrei Giorgio Leo Bitterli,
Sohn des Daniel Bitterli und
der Angelica geb. Sasso, Mürgelistrasse
26, in Solothurn durch das
Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft
der Kirche aufgenommen
worden.
Unsere Verstorbenen
Aus unserer Pfarrei verstarben: am
16. Januar: Gertrud Wyss-Rudolf,
wohnhaft gewesen am Lerchenweg
23, im 85. Lebensjahr;
am 7. Februar: Beatrice Stalder-
Kissling, wohnhaft gewesen am
Schmiedenweg 8, im 68. Lebensjahr.
WIR BETEN FÜR UNSERE
VERSTORBENEN
Samstag, 27. Februar
Jahrzeitgedächtnis für Louise Stäheli-Guldimann;
Walter von Büren-Villa.
KIRCHENBLATT 5 2010 17
Seelsorgeverband Mittlerer Leberberg Pfarreien Bellach, Langendorf, Lommiswil, Oberdorf, Selzach
Pfarrei Bellach
Pfarramt: Dreifaltigkeit, Friedhofstr. 5, 4512 Bellach, Tel. 032 618 10 49,
Fax 032 618 03 65, E-Mail: kath-pfarramt.bellach@bluewin.ch,
www.pfarrei-bellach.ch
Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.00 –11.30 Uhr, und Freitag, 14.00–17.30 Uhr.
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 21. Februar
1. Fastensonntag
9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
mit Peter Halter.
Kollekte: Aufgaben des Bistums.
Donnerstag, 25. Februar
9.00 Frauengottesdienst mit
Béatrice Fessler, anschliessend
Rosenkranzgebet.
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
9.30 Eucharistiefeier mit Erich
Richner.
Jahrzeitgedächtnis für Alice Stüdeli-Jäggi.
Kollekte: Studentenpatronat.
Donnerstag, 4. März
9.00 Eucharistiefeier mit Paul
Schwaller, anschliessend Rosenkranzgebet.
Freitag, 4. März
16.00 Uhr Weltgebetstagfeier
im Zentrum Leuenmatt.
18
KIRCHENBLATT 5 2010
Sonntag, 21. Februar
9.30 Chiara, Deborah, Cyrill,
Thierry, *Wai Kin.
Sonntag, 28. Februar
9.30 Alissa, Sophia, Anina, Larissa,
* Nicole.
CHRONIK
Taufe
Am 17. Januar durften wir Leandro
Navone des Fabio Di Bernardo
und der Nadia Navone in die Gemeinschaft
der Kirche aufnehmen.
Gott begleite Leandro und seine
Eltern in eine frohe Zukunft.
Verstorbene
Frau Johanna Jäggi-Scheidegger
verstarb am 26. Januar 2010 in
ihrem 86. Lebensjahr aus unserer
Gedankensplitter – Worte wie Schlüssel
In den Unterlagen für den Firmkurs finde ich «Worte wie Schlüssel». Die
Konfirmanden erhalten am Tag der Konfirmation vom jeweiligen Pfarrer
einen Konf-Spruch. Viele reformierte Mitchristen vergessen diesen Schlüssel
nie. Nicht selten entdecke ich im Kopf einer Todesanzeige einige Zeilen,
welche sich als Konf-Spruch des Verstorbenen herausstellen.
Würden Sie sich nicht auch wünschen, einen Schlüssel zu haben, wenn der
Weg im Dunkeln liegt und sie vor einer Tür stehen, hinter der Licht ist? Oder
haben Sie gar einen Schlüssel, der Sie schon lange durchs Leben begleitet?
Würden Sie einen solchen Spruch, der Ihnen etwas bedeutet, aufschreiben
und den Zettel dann in den Briefkasten des Pfarramtes werfen? Er könnte
zu einem Schlüssel für die Firmandinnen und Firmanden werden, die am
1. Mai in einem Festgottesdienst das Sakrament der Firmung empfangen.
Sehr herzlichen Dank!
Gerne gebe ich Ihnen heute Schlüssel in die Hand oder ins Herz, die ich in einem
Firmbuch gefunden habe. Lesen sie sich einen davon aus!
– Was du nicht willst, das man dir tu‘, das füg‘ auch keinem andern zu.
(Tobit 4,16)
– Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was
vor mir ist. (Philipper 3,13)
– Hast du einen Freund, plaudere von ihm nichts aus, sonst wird sich jeder,
der dich hört, sich vor dir hüten. (Jesus Sirach 22,26)
– Suche die Nähe Gottes, dann wird er sich dir nähern. (Jakobus 4,8)
– Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. (Psalm 23,1)
– Mein Gott macht meine Finsternis hell. (Psalm 18,29)
– Ich schenke ihnen ein neues Herz und einen neuen Geist.
(Ezechiel 11,19)
– Ich verzeihe ihnen die Schuld, an ihre Sünde denke ich nicht mehr.
(Hebräer 8,12)
– Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. (Johannes 8,9)
Die Aussage eines Menschen aus unserer Zeit kann ebensogut zum Lebensbegleiter
und Schlüssel werden. Ist Gott denn nicht in jedem Menschen
– und spricht durch ihn?
Zwei Schlüssel, die mir Menschen, beide kurz vor ihrem Tod, geschenkt
haben:
– Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen
unsichtbar. (Antoine de St. Exupéry)
– Das Einzige, was man mitnehmen kann ist die Liebe, welche man im Leben
geschenkt bekommen oder selber geschenkt hat. (Patrick Swayze)
Pfarrei. Gott schenke der lieben Verstorbenen
das ewige Leben. Den
Angehörigen wünschen wir Trost
und Zuversicht aus dem Glauben.
AKTUELL
Elternabend Erstkommunion
Am 25. Februar um 20.00 Uhr laden
wir die Eltern der Erstkommunionkinder
zum 2. Elternabend
ein. Ich freue mich auf diesen El-
Gemeindeleitung ad interim Peter Halter
Religionspädagogin: Beatrice Fessler-Roth
Tel. 032 351 40 22
Sekretariat: Beatrice Corti
Verwaltung: S. Gyger Treuhand
GmbH, Westbahnhofstr 2, 4502 Solothurn,
Tel. 032 623 21 23, Fax 032 622 97 32
ternabend der ganz im Zeichen
des bevorstehenden Festes steht.
Beatrice Corti
Weltgebetstag, 4. März 2010
Wie jedes Jahr feiern wir am ersten
Freitag im März Weltgebetstag.
Wir laden alle, Frauen und Männer
herzlich zu dieser Feier im Zentrum
Leuenmatt ein. Frauen aus Kamerun
gewähren uns einen Einblick in
ihren Alltag mit all den Problemen
und Sorgen in Kamerun.
Kinderkleiderbörse des Elternforums Bellach im Turbensaal
Warenannahme
Montag, 15. März, 9.15–10.30 Uhr
Verkauf
Montag, 15. März, 18.30–20.00 Uhr
Dienstag,16. März, 8.30–09.30 Uhr
Auszahlung und Rückgabe
Dienstag,16. März, 17.45–18.00 Uhr (neu)
Das Elternforum Bellach und das Börsenteam
freuen sich auf Ihren Besuch.
Generalversammlung Kirchenchor
Am 23. Januar 2010 führte der Kirchenchor seine 72. GV im Rest. Rössli durch.
Die Präsidentin Barbara Ziswiler konnte 23 Chormitglieder, Dirigentin Luzia Vogelsang
und Peter Halter, Präses ad interim im frühlingshaft dekorierten Saal
begrüssen. Im spannenden Jahresbericht erlebten wir noch einmal im Eiltempo
das verflossene Jahr. Es war wiederum ein aktives Jahr mit 11 Gottesdiensten
und Adventssingen in zwei Altersheimen. Neben der «Kleinen Deutschen
Messe» von Walter Schmid und der «Messe Ave Maria Zart» von Georg Strassenberger
sangen wir Lieder aus dem Rise Up, Black Spirituals, Taizégesänge
und weitere sakrale Gesänge aus verschiedenen Epochen. Bedingt durch die
Organistenvakanz musste sich der Chor jeweils flexibel auf verschiedene Stellvertretungen
an der Orgel, Bläserensembles oder Dirigentenvertretung einstellen
und auch vermehrt Gesänge a capella einstudieren.
Ihr Amt als Aktuarin will Beatrice Schmid ab Sommer 2010 abgeben. Christiane
Flury stellt sich zur Verfügung und wird nahtlos einen Teil des Amtes übernehmen.
Mit grosser Freude kann sie neu in den Vorstand gewählt werden.
Der Vorstand setzt sich nun wie folgt zusammen: Luzia Vogelsang, Dirigentin;
Barbara Ziswiler, Präsidentin; Ottilia Epp, Vizepräsidentin; Kurt Hofer, Kassier;
Christiane Flury, Aktuarin; Johanna Reitze, Materialverwalterin und Beisitzerin;
Claudia Weidel, Beisitzerin mit speziellen Aufgaben, Beatrice Schmid, Beisitzerin
und Verantwortliche für Beiträge «Kirchenblatt»; Peter Halter, Präses ad
interim. Nach 20 Jahren aktiven Singens kann Peter Zubler als neues Ehrenmitglied
aufgenommen werden. Ottilia Epp und Elisabeth Müller können für
je 25 Jahre Dankesworte und ein kleines Präsent entgegennehmen.
Das Jahresprogramm 2010 ist erstellt, die Detailplanung wird nach wie vor
schwierig sein, solange die Organistenstelle nicht besetzt ist. Es erfordert auch
weiterhin viel Flexibilität und die Bereitschaft zum teilweisen A-capella-Gesang.
Dirigentin Luzia Vogelsang motiviert den Chor, trotzdem mit Freude
am Chorgesang und am gemeinsamen Musizieren die nicht einfache Situation
durchzustehen. Die Hoffnung, möglichst bald wieder mit einer qualifizierten
Organistin, einem versierten Organisten Werke einstudieren und
unsere Gottesdienste musikalisch mitgestalten und bereichern zu dürfen,
bleibt ungebrochen!
Barbara Ziswiler dankt allen Sängerinnen und Sängern, allen Vorstandsmitgliedern
für ihren fleissigen Einsatz und jedes Mitwirken. Ein spezieller
Dank geht an Kurt Hofer für seine seit vielen Jahren wie immer perfekte
Kassenbuchführung. An Ottilia Epp richtet sie ein herzliches Merci für die
den Frühling versprechenden Primeli, die bei allen zu Hause noch möglichst
lange weiterblühen sollen. Ottilia Epp wiederum richtet ihren grossen Dank
an Barbara Ziswiler, welche mit Souveränität und Herzlichkeit einer spannenden
und humorvollen GV, gespickt mit Überraschungen, vorstand. Peter
Halters besinnliches Präseswort leitete über zu einem feinen Nachtessen
mit gemütlichem zweiten Teil. Beatrice Schmid-Schönberg
Pfarrei Maria Himmelfahrt Selzach
Dorfstrasse 33, 2545 Selzach, Telefon 032 641 10 50
E-Mail: pfarramt.selzach@besonet.ch
Gemeindeleitung: Johannes Maier
E-Mail: johannesmaier.pfarramt@besonet.ch
Sekretariat: Bernadette Hugi. E-Mail: bernihugi.pfarramt@besonet.ch
Dienstag 14.00–16.30 Uhr und Freitag 8.30–11.30 Uhr.
GOTTESDIENSTE
Samstag/Sonntag,
20./21. Februar
1. Fastensonntag
Sonntag, 21. Februar
09.30 Ökum. Gottesdienst im
Schänzli.
Dienstag, 23. Februar
06.00 Morgenbesinnung in der
Kirche. Anschliessend Morgenessen
im Pfarrhaus.
Donnerstag, 25. Februar
09.00 Ökumenischer Frauengottesdienst
in der Pfarrkirche.
Freitag, 26. Februar
15.15 Gottesdienst im Altersheim
Baumgarten.
Samstag/Sonntag,
27./28. Februar
2. Fastensonntag
Sonntag, 28. Februar
09.30 Wortgottesdienst in der
Kapelle Altreu.
Opfer: Manna/Jugendhilfswerk
in Brasilien.
11.00 Taufe in der Kirche.
Jahrzeiten: Urs Josef und Veronika
Hugi-Kocher und Angehörige.
Eduard und Margaritha
Walker-Vogt und Pia und Benno.
Elisa Kocher-von Burg. Konstantin
und Anna Bieli-Gisiger
und Frieda Stähl-Bieli. Pfarrer Johann
Kofmehl und Angehörige.
Eduard und Karolina Flury-Greder
und Sr. Anna Flury und Linus
und Sophie Flury-Häberli.
Dienstag, 2. März
06.00 Morgenbesinnung in der
Kirche. Anschliessend Morgenessen
im Pfarrhaus.
Donnerstag, 4. März
09.00 Frauengottesdienst.
Freitag, 5. März
Weltgebetstag
14.30 Gottesdienst im Schänzli.
Samstag/Sonntag, 6./7. März
3. Fastensonntag
Samstag, 6. März
11.30 Suppentag.
19.00 Wortgottesdienst.
Opfer: Cross Green.
Jahrzeiten: Leo Hugi und Angehörige.
Hans und Hedwig
Tschümperlin-Witmer. Josef und
Annamaria Rudolf-Hugi und
Angehörige. Paulina Klänzi.
Emil und Emma Kocher-Dalhäuser
und Anna Bärfuss-Kocher
und Hermann Kocher. Felix und
Maria Anna Rudolf-Bolt. August
und Emma Wittmer-Studer und
Angehörige.
Rosenkranzgebet
Jeden Sonntag und Herz-Jesu-Freitag
um 17.00 Uhr in der Kapelle
Altreu.
Jeden Montag um 18.30 Uhr in
der Pfarrkirche Selzach.
JAHRZEIT
Sonntag, 14. März
Charles Beer-Weber. Ernst und Bertha
Affolter-Biedermann und Tochter
Hanny. August und Rosa Kocher-Kocher.
August und Lina Kocher-Kocher.
Armin Bur-Gisiger. Oskar und
Leopoldine Gisiger-Sauter und Regina
Gisiger-Meister und Angehörige.
Walburga Sauter und Angehörige.
Albert und Bertha Christ-Saladin
und Bruno Christ. Bruno und Mina
Kocher-Fischer. Eugen (Geni) Kocher.
Fridolin und Hilda Leimer-Kocher.
Willi Bur-Fluri und Walter Bur-Allemann
und Eltern. Josef und Amalia
Bur-Bur. Josef und Marie Christ-Bur.
Wilhelm und Marie Allemann-Bur.
Franz und Anna Schaad-Brotschi
und Josef Bur-Schaad.
Sonntag, 21. März in Altreu
Erwin und Lina Uebelhart-Vögeli und
Hugo und Verena Uebelhart-Amiet.
Trudi Walker-Brunner. Adolf und
Louise Rudolf-Greder. Elise Amiet-
Mengisen. Johann und Veronika
Flury-Reinhart und Angehörige.
Palmsonntag, 28. März
Werner und Anna Gisiger-von
Burg. Walter Hug-von Arx. Paul
Gisiger-Berchtold. Elsa Nyffeler-
Gisiger. Josef und Elise Hug-Allemann.
Opferübersicht
3. Sonntag, Fr. 198.– regionale
Caritasstelle.
4. Sonntag, Fr. 100.70, St-Charles
Pruntrut.
Opferlichter, Fr. 166.45.
Frauezmorge
Dienstag, 23. Februar 2010,
ab 9.00 Uhr im Schänzli.
Sakristan: Werner Rauber,
Späretweg 7, Tel. 032 641 15 15
Kirchgemeindepräsident:
Erwin von Burg, Schänzlistr. 8, Tel. 032 641 25 92
Kirchgemeindeverwaltung:
Scholl Treuhand GmbH, Dorfstr. 5
Tel. 032 641 10 44
erreichbar Montag–Freitag 13.30–17.00 Uhr
Backe Backe Kuchen am Mittwoch, 24. Februar 2010
Jugendcafé Jump in Selzach
Reformierte und katholische Kirchen Selzach und Lommiswil
Ökumenische Arbeitsgruppe
Renate Hofer 079 734 20 78 renate@plugin2.ch
Manfred Büttler 032 641 00 53 stauferbuettler@bluewin.ch
Sabrina Nowinski 032 682 82 72 sabrinanowinski@sunrise.ch
Einladung
zum Seniorennachmittag mit Lottomatch
Mittwoch 24. Februar 2010, um 14.30 Uhr
im Kirchgemeindehaus Schänzli
Bitte anmelden bei Trudy Bur 032 641 16 36 oder
Ruth Kocher 032 641 00 06
Seniorenferien in Wislikofen AG
Für den mittleren Leberberg
Sonntag, 23. Mai 2010, 14.00 Uhr (Abreise)
Freitag, 28. Mai 2010, 17.00 Uhr (Rückkehr)
Information und Anmeldung:
Röm.-kath. Pfarramt Selzach
Johannes Maier, Gemeindeleiter
Tel. 032 641 10 50
Anmeldeschluss ist der 12. März 2010!
Informationen finden Sie auch im Schriftenstand ihrer Pfarrei!
Café «Schänzli»
Am Montag, 1. März 2010, ist das ökumenische Café im Schänzli
von 14.00 bis ca. 16.00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf ein Treffen
mit Ihnen. Alle sind herzlich eingeladen
GV der KAB
Freitag, 26. Februar 2010
Wir beginnen um 19.00 Uhr in der Kirche mit einem Gottesdienst und
sind ab 19.30 Uhr im Pfarreizentrum. Gemeinsam blicken wir zurück
auf interessante Begegnungen, Ausflüge und Vorträge. Rückschau
halten ist gut aber noch wichtiger ist ein abwechslungsreiches neues
Jahresprogramm. Neue Gesichter sind uns stets willkommen.
Stoppt den unfairen Handel
heisst das Thema der diesjährigen Kampagne von «Fastenopfer»
und «Brot für alle». Jugendliche der 9. Klasse werden am 21. Februar
2010 den ökumenischen Gottesdienst im Schänzli um 9.30
Uhr zu diesem Thema mitgestalten.
KIRCHENBLATT 5 2010 19
Kirchgemeinde Oberdorf mit den Pfarreien Oberdorf, Langendorf und Lommiswil
Kirchgemeindepräsident: Robert Christen, Römerweg 11, 4514 Lommiswil, Tel. 032 641 36 32
Vize-Kirchgemeindepräsidentin: Marie-Therese Rey, Bellevuestr. 26,
4515 Oberdorf, Tel. 032 622 23 23
Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH, Westbahnhofstr. 2,
4502 Solothurn, Telefon 032 623 21 23, Telefax 032 622 97 32
Pfarrei Maria Himmelfahrt Oberdorf
Pfarrer Dr. Agnell Rickenmann, Pfarrhaus, 4515 Oberdorf, Tel. 032 622 29 60, E-Mail: oberdorf@so.kath.ch; Homepage: www.pfarreioberdorf.ch;
Pastoralassistentin: Simone Dollinger, Stöcklimattstrasse 22, 4513 Langendorf, Tel. 032 623 32 94,
E-Mail: simone.dollinger@so.kath.ch; Sekretariat: Monika Zutter-Friedli, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 14–17.30 Uhr, Freitag, 8.30–11.30
Uhr; Sakristane: Robert Häfeli, Gänsbrunnen, Tel. 032 622 37 53/079 641 66 25 (ad interim) und Roswitha Heigl, Biberist,
Tel. 032 675 44 57/079 566 66 67; Fahrgelegenheit zum Sonntagsgottesdienst: Roman Klaska, Oberdorf, Tel. 032 534 70 32
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 21. Februar
1. Fastensonntag
10.45 Eucharistiefeier.
Kollekte: Aufgaben des Bistums.
17.30 Rosenkranzgebet.
Montag, 22. Februar
Kathedra Petri
7.00 Keine Eucharistiefeier.
Dienstag, 23. Februar
Hl. Polykarp
19.15 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 24. Februar
Hl. Matthias
19.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 25. Februar
Hl. Walburga
7.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 26. Februar
18.30 Ökumenisches Abendgebet
mit anschliessender Diskussion
in der Kaplanei.
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
10.45 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Hans und Getrud
Jehle-Muntwyler und Emma
Roth. 1. Jahrzeit für Jolanda
Waldvogel.
Kollekte: Fastenopfer, Projekte
Haiti.
Anschliessend Suppenzmittag
in der Kächschür. Erlös: Fastenopfer,
Projekte Haiti.
17.30 Rosenkranzgebet.
Montag, 1. März
7.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 2. März
18.30 Beichtgelegenheit.
19.15 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 3. März
Hl. Kasimir
19.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 4. März
Hl. Kasimir
7.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 5. März
Hl. Fridolin von Säckingen
9.00 Ökumenischer Gottesdienst
zum Weltgebetstag in der reformierten
Kirche Langendorf.
19.15 Eucharistiefeier.
Samstag, 6. März
9.00 Versöhnungsweg und Erstbeichte.
MITTEILUNGEN
Bibelgruppe Oberdorf
Donnerstag, 25. Februar, 19.30
Uhr, im unteren Raum der Kaplanei.
Alle sind herzlich eingeladen.
20
KIRCHENBLATT 5 2010
Pfarrei und Wallfahrtsort Maria Oberdorf
Wir suchen auf den 1. April 2010 oder nach Vereinbarung
Sakristan/Sakristanin
(Pensum: ca. 20 Stunden in der Woche)
Anforderungen:
– Sie sind eine initiative, pflichtbewusste und teamfähige Persönlichkeit.
– Sie sind im katholischen Glauben verwurzelt und interessiert am
kirchlichen Leben.
– Sie haben handwerkliches Geschick und Erfahrung mit Gartenarbeiten.
– Sie sind bereit, den Grundkurs der Schweizerischen Sakristanenschule
zu absolvieren.
Aufgaben:
– Bereitstellung der für die Gottesdienste nötigen Requisiten an
Werktagen und an drei Sonntagen im Monat (1 Sonntag frei).
– Pflege und Reinigung der Kirche, Verwaltung der Sakristei.
– Reinigung des Kirchenplatzes (Wischen und Schneeräumen).
– Öffnen und Schliessen der Kirche und der Kaplanei (nach Absprache).
– Sakristanendienst bei Konzerten, Wallfahrten und Hochzeiten.
Wir bieten:
– Interessantes und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld.
– Freundliches und motiviertes Pfarreiteam.
– Sakristanen-Stellvertreterin.
– Anstellung und Entlöhnung nach Dienst- und Besoldungsreglement
der Kirchgemeinde.
Für Fragen und Auskünfte wenden Sie sich ans Pfarramt Oberdorf
an Pfr. A. Rickenmann, Tel. 032 622 29 60.
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis Ende März 2010
an: Robert Christen, Kirchgemeindepräsident
Römerweg 11, 4514 Lommiswil
Ökumenisches Abendgebet
Freitag, 26. Februar, 18.30 Uhr,
in der Kirche, mit anschliessender
Diskussion in der Kaplanei.
Kinoabend
Die Midis und Maxis unserer Ministrantenschar
gehen am Samstag,
27. Februar, ins Kino in Solothurn.
Osternachtchor
1. Probe am Dienstag, 2. März,
20.00–21.45 Uhr in der Kirche.
Alle Interessierten sind herzlich
eingeladen sich dem Chor anzuschliessen.
Probedaten finden Sie
auf den Flyern in der Kirche.
Ökumenischer Gottesdienst
am Weltgebetstag
Freitag, 5. März, 9 Uhr, in der reformierten
Kirche Langendorf.
Frauen aus Kamerun haben in die-
sem Jahr den Gottesdienst vorbereitet.
Nähere Infos siehe Pfarreiseite
Langendorf.
Suppenzmittag in
der Kächschür
Sonntag, 28. Februar, ab 12 Uhr.
Organisiert von den Firmlingen
(der 6. Klasse).
Erlös: Projekte von Fastenopfer
in Haiti.
Versöhnungsweg und
Erstbeichte
Am Samstag, 6. März, werden
die Kinder der 4. Klasse zusammen
mit ihren Eltern oder einer
anderen Vertrauensperson einen
Stationenweg in der Kirche und
Kaplanei machen als Vorbereitung
auf das Sakrament der Versöhnung
(Busse, Beichte, Umkehr),
das sie an diesem Tag empfangen
werden. Wir wünschen den Kindern
gute Begegnungen und immer
wieder die Erfahrung der nahen
und liebenden Kraft Gottes.
Die Kinder erhalten in der Schule
einen Zettel mit den genauen Anfangszeiten
für jedes Kind.
Fahrgelegenheit zum
Sonntagsgottesdienst
Der Pfarreirat anerbietet einen
Fahrdienst zum Gottesdienst an
Sonn- oder Festtagen für ältere
Pfarreiangehörige oder Menschen,
die nicht mobil sind. Wenn
Sie dieses Angebot nutzen möchten,
sind Sie freundlich eingeladen,
sich bei Roman Klaska, Tel.
032 534 70 32, zu melden.
Vortragsabend Ruanda mit
Journalist Andreas Grünholz
Donnerstag, 4. März, 20 Uhr, Kaplanei Oberdorf.
Die Dritte-Welt-Gruppe Oberdorf unterstützt das Centre Intiganda
in Butare, Ruanda. Kriegswaisen und Flüchtlingskindern die auf
der Strasse leben, finden dort einen sicheren Ort zum Wohnen,
Schulbildung und Möglichkeiten für eine handwerkliche Lehre.
Andreas Grünholz steht in engem Kontakt mit dem Projekt und
reiste mehrmals nach Ruanda. Er wird uns von diesem Land und
dem Projekt Bilder zeigen und uns seine Eindrücke vermitteln.
Herzliche Einladung an alle! Dritte-Welt-Gruppe Oberdorf
Pfarrei Langendorf
Pfarrhaus: Stöcklimattstr. 22, 4513 Langendorf, Tel. 032 623 32 94, langendorf@so.kath.ch,
www.kirche-langendorf.ch/kath
Gemeindeleiter: Christian Merkle-Kilchenmann, Diakon, wohnhaft im Pfarrhaus
Theologin: Simone Dollinger, Stöcklimattstr. 22, Tel. 032 623 32 94, simone.dollinger@so.kath.ch
Reservation Pfarrsaal: Hanny Fürholz, Telefon 032 623 24 40
GOTTESDIENSTE
Samstag/Sonntag,
20./21. Februar
1. Fastensonntag
Vorabend
17.45 Kein Gottesdienst.
9.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Cäcilie Kohler-Studer.
Kollekte: Aufgaben des Bistums.
Montag, 22. Februar
9.00 Rosenkranzgebet.
9.30 Eucharistische Anbetung.
Mittwoch, 24. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
10.00 Reformierter Gottesdienst
im «Ischimatt».
Samstag/Sonntag,
27./28. Februar
2. Fastensonntag
Vorabend
17.45 Wortgottesdienst.
Jahrzeit für Verena Scheidegger,
Alfred und Rosa Brunner-Vogel,
Marie und Josef Brunner.
9.30 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Robert Güggi-
Weibel.
Kollekte: Studentenpatronat.
Montag, 1. März
9.00 Rosenkranzgebet.
9.30 Eucharistische Anbetung.
Mittwoch, 3. März
9.00 Kein Gottesdienst.
10.00 Eucharistiefeier im «Ischimatt».
Donnerstag, 4. März
9.15 Kommunionfeier in der Alterssiedlung
«Elefant».
Freitag, 5. März
Weltgebetstag
9.00 Ökumenischer Gottesdienst
zum Weltgebetstag in
der reformierten Kirche.
19.00 Versöhnungsfeier der
4. Klasse und Angehörigen.
Samstag, 6. März
17.00 Ökumenische Chinderchile
in der reformierten Kirche.
17.45 Eucharistiefeier, zusammen
mit der Dritte-Welt-
Gruppe Dar a Todos.
Jahrzeit für Johann Eng-Bader,
Eduard und Elsa Allemann-Allemann,
Jon und Irina Podeanu-
Zanguropol.
Kollekte: Projekte der Dritte-
Welt-Gruppe.
Anschliessend Verkauf von Produkten
aus fairem Handel.
MITTEILUNGEN
Ministrantendienst
Sonntag, 21. Februar:
Lia Häfeli, Leonie Kronenberg.
Samstag, 27. Februar:
Zarria Hoppler, Noah Neukom.
Sonntag, 28. Februar:
Martina Kovacevic, Eric Schenk.
Samstag, 6. März:
Fränzi Dummermuth, Vicotria Balmer.
Unsere Verstorbenen
Am 16.1.2010 ist im Alter von gut
97 Jahren gestorben: Robert Güggi-
Weibel. Dank der Fürsorge seiner
Tochter Hanny Leimer konnte er
lange in seinem Haus am Eisbahnweg
5 bleiben, bis ein Aufenthalt
im Altersheim in Grenchen unumgänglich
wurde. Mit seiner Frau
Lea, die er hoch schätzte, durfte er
seinerzeit noch die eiserne Hochzeit
feiern. Zusammen können
sie heute auf eine «gfreuti Schar
Ching» schauen, wurden ihnen
doch 6 Kinder geschenkt, und später
kamen 14 Grosskinder und 21
Urgrosskinder dazu. Bekannt war
er im Dorf insbesondere als ehemaliger
Posthalter von Langendorf,
Mitinitiator unseres ökumenischen
Kirchenzentrums, Mitgründer unseres
Kirchenchores, Mitglied in
der ökumenischen Männergruppe
und langjähriger Kirchgemeinderat,
6 Jahre «Sakristan ohne Kirche», als
katholisch Langendorf noch in der
Aula der Bezirksschule den Sonntagsgottesdienst
besuchte. Anstatt
einer Blumenspende haben
die Grosskinder ein «Bänkli» auf
der Riederalp, seiner 2. Heimat, gestiftet.
«Und alles Getrennte findet
sich wieder»: Auf diesem «Bänkli»
wird stehen: Lea und Robert Güggi-
Weibel. Er ruhe in Frieden!
Kick Off-Theaterprojekt
Korinth
Am Dienstag, 23. Februar, 20 Uhr,
starten wir mit dem Theaterprojekt
«Bewegte Verkündigung in
bewegter Gemeinde – Korinth damals
und heute». Die angemeldeten
Schauspielerinnen treffen sich
zum Kennenlernen und spielerischen
Einstieg in den Räumlichkeiten
des christkatholischen Pfarramtes
an der Rathausgasse 17 in
Solothurn. Wir wünschen einen
guten Start!
Ökumenische Chinderchile
Samstag, 6. März, 17 Uhr, in der
reformierten Kirche.
Weltgebetstag 2010
Freitag, 5. März, 9 Uhr, in der reformierten
Kirche Langendorf.
Herzliche Einladung an alle Eltern mit
Kindern bis Kindergartenalter (ältere
Geschwister sind willkommen).
Kinderkleiderbörse im ref.
Gemeindesaal
Annahme: Di 2. März, 18–19 Uhr.
Mi 3. März, 8.30–10
Uhr.
Vorverkauf: Mi 3. März,13.15–14
Uhr.
Verkauf: Mi 4. März, 14–16
Uhr.
Versöhnungsweg 4. Klasse
Am Freitag, 5. März, treffen sich unsere
4.-Klässler mit einem Elternteil
oder einer anderen Bezugsperson
um 17.30 Uhr im Pfarrsaal. Nach
einem erlebnishaft gestalteten, gemeinsamen
Einstieg machen sich
die Kinder und ihre Bezugsperson
auf den Weg, um an verschiedenen
Stationen ein persönliches Gespräch
zu führen. Um 19 Uhr findet in der
Seitenkapelle die Versöhnungsfeier
statt, zu der dann die ganze Familie
mitsamt Grosseltern und Paten
eingeladen sind. Anschliessend
Teilete im Pfarrsaal. Leitung: Elisabeth
Loser, Katechetin und Christian
Merkle, Gemeindeleiter.
Stoppt den unfairen Handel:
rechtaufnahrung.ch
Die Welt des Handels ist verrückt:
Subventionierte Produkte aus
landwirtschaftlicher Grossproduktion
gefährden kleinbäuerliche
Strukturen. An der Börse wird
mit Rohstoffen und Lebensmitteln
Sekretariat Monika Zutter-Friedli,
Bürozeit im Pfarrhaus:
Dienstag, 8.30–11.30 Uhr
Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr
Sakristane: Hong Su Phan,
Telefon 078 858 76 65
50 Frauen aus den verschiedenen Regionen
Kameruns haben die Liturgie gestaltet.
Vorbereitet wurde der Gottesdienst von reformierten
Frauen zusammen mit der Katechetin Vreni Flury und den
Kindern der 5. Klasse. Alle sind herzlich zu diesem speziellen ökumenischen
Gottesdienst eingeladen. Anschliessend ist gemütliches
Beisammensein bei Kaffee und Gebäck.
Alles, was Atem hat, lobe Gott?
Was gibt es denn da zu loben und zu preisen im alltäglichen Leben
in Kamerun? Ausser der wunderbaren Landschaft wohl wenig.
Aber darum geht es den Weltgebetstagsfrauen ja auch gar nicht.
Sie wollen Gott loben, der ihnen das Leben geschenkt hat, den
Atem, mit dem sie immer wieder neu Hoffnung schöpfen können
und Kraft finden, für Veränderungen zum Guten.
spekuliert. Unfaire Handelsregeln,
Dumping und der Raubbau an natürlichen
Ressourcen zerstören unsere
Lebensgrundlagen. Darunter
leiden vor allem diejenigen, die
am wenigsten zu diesen Entwicklungen
beigetragen haben: arme
Menschen im Süden.
Die dritte ökumenische Kampagne
zum Recht auf Nahrung steht
deshalb unter dem Motto «Stoppt
den unfairen Handel!». Sie macht
Mut, unfairen Handel zu benennen
und Veränderungen einzuleiten
– durch das eigene Konsumverhalten,
eine Spende für
Selbsthilfeprojekte in Entwicklungsländern
und einen persönlichen
Lebensstil, der solidarisch
und ökologisch ist. Denn gerechter
Handel ist nicht nur ein Traum,
sondern bereits heute Realität: Lokale
Handelsnetze und Fair-Trade-
Organisationen respektieren die
Menschenrechte und sind gleichzeitig
wirtschaftlich erfolgreich.
In diesem Sinne «handelt» ja auch
unser Dritte-Welt-Laden «Dar a todos»,
der nach den Gottesdiensten
vom 6. und 7. März geöffnet ist.
Voranzeige
Fasten – eine gute Erfahrung
für Körper und Geist
Infoabend: Mittwoch, 17. März,
19 Uhr, reformierte Kirche.
Das bewusste Verzichten auf die
feste Nahrung hat neben der körperlichen
auch eine spirituelle Dimension.
Im ökumenischen Zentrum
in Langendorf kann in einer
Gruppe unter der Leitung des reformierten
Pfarrers Martin Thöni
die Erfahrung des gemeinsamen
Fastens gemacht werden.
KIRCHENBLATT 5 2010 21
Pfarrei St. German Lommiswil
Markus Stalder, Theologe, Pfarreibüro Kirchweg 1B, 4514 Lommiswil,
Tel. 032 641 25 09, E-Mail: lommiswil@so.kath.ch
Bürozeit: In der Regel Dienstag bis Freitag Mittag zu Bürozeiten.
Wohnadresse: Tscheneyweg 71, 2504 Biel/Bienne, Tel. 032 341 06 13
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 21. Februar
9.30 Festgottesdienst zum Patrozinium
mit Pfr. Paul Schwaller
und Markus Stalder.
Predigt: Markus Stalder.
Es singt der Kirchenchor.
Kollekte: St.-German-Stiftung.
Anschliessend Apéro.
Mittwoch, 24. Februar
9.00 Laudes mit Markus Stalder.
Sonntag, 28. Februar
10.00 Ökumenischer Gottesdienst
mit Stephan Hagenow
und Markus Stalder.
Predigt: Stephan Hagenow.
Kollekte: Ökum. Kampagne.
10.00 Ökumenischer Kindergottesdienst.
Beginn in der katholischen
Kirche, anschliessend
im Pfarreiheim.
Anschliessend Suppenzmittag im
reformierten Kirchgemeindehaus.
Mittwoch, 3. März
9.00 Laudes mit Markus Stalder.
Sonntag, 7. März
9.30 Eucharistiefeier mit Pfr.
Agnell Rickenmann und Markus
Stalder.
Predigt: Markus Stalder.
Kollekte: Studentenpatronat
Jahrzeit für Nelly und Alfred Hildbrand-Christen
und für Bertha
Eng-Portmann sowie für Josef
und Lina Bitzi-Lauber; für Adolf
und Luise Kofmehl-Stampfli und
Manfred Kofmehl-Meier; für
Werner und Rosina Flury-Fuschelberger;
für Pfr. Johann Flury und
Maria Theresia Flury sowie für
Albert Stillhart. Dreissigster für
Bruno Meier-Galli.
22
KIRCHENBLATT 5 2010
AUS DEM PFARREILEBEN
Ministrantendienst
Sonntag, 21. Februar: Sara D’Antoni
und Oliver von Arx; Sonntag, 7.
März: Lara und Nico Fröhli.
Seniorennachmittag
Mittwoch, 24. Februar, 14 Uhr, im
Pfarreiheim.
Alle Seniorinnen und Senioren sind
herzlich zum Lotto eingeladen.
Jugendgruppe SELO
Die Jugendgruppe trifft sich am Mittwoch,
24. Februar, von 18–20 Uhr im
Jugendcafé Jump in Selzach.
«Backe backe Kuchen!» Kuchen in
der Fastenzeit? Was steckt dahinter?
Herzliche Einladung an alle Jugendlichen
von der 6.–8. Klasse.
Frauenzmorge
Donnerstag, 25. Februar, 8.30 Uhr,
im reformierten Kirchgemeindehaus.
Herzliche Einladung an Jung und Alt
zum gemütlichen Zmörgele.
Erstkommunion 2010
«Backhüsli Bellach»
Die Erstkommunikanten treffen
sich am Samstag, 6. März, um 9.30
Uhr beim Backhüsli in Bellach.
IM GEDENKEN
Am 1. Februar 2010 ist Bruno Meier-
Galli, wohnhaft gewesen in Etziken,
im 61. Lebensjahr nach jahrelanger
Krankheit verstorben. Dem Wunsch
der Angehörigen entsprechend
wurde er im engsten Familienkreis
in Lommiswil (wo er aufgewachsen
ist) beigesetzt. Der barmherzige Gott
nehme den lieben Verstorbenen auf
in seinen Frieden; er schenke den
Angehörigen Kraft und Trost.
Ökumenischer Gottesdienst am Suppentag,
Sonntag, 28. Februar
10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in der Kirche.
Liturgie: Stephan Hagenow und Markus Stalder unter Mitgestaltung
der Konfirmanden und Verena Flury.
Predigt: Stephan Hagenow.
Musikalische Gestaltung: Zsuzsanna Eöry (Orgel) und Szilárd Buti (Perkussion).
10 Uhr, ökumenischer Kindergottesdienst.
Beginn im Pfarreigottesdienst in der Kirche, anschliessend im Pfarreiheim.
Alle Kinder sind herzlich eingeladen.
Anschliessend Suppenessen im reformierten Kirchgemeindehaus.
Herzliche Einladung an alle. Kuchenspenden sind wiederum sehr willkommen
und können am Samstagnachmittag, 14–15 Uhr, und am Sonntag
vor oder nach dem Gottesdienst im reformierten Kirchgemeindehaus
abgegeben werden.
Die Kollekte und der Erlös des Suppenzmittags sind bestimmt für die
ökumenische Kampagne von Fastenopfer und Brot für alle:
«Stoppt den unfairen Handel.»
Näheres hierzu können der Fastenagenda 2010 entnommen werden,
die vor einigen Tagen zugestellt worden ist.
Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm
Pfarramt: Kirchgasse 1, 4524 Günsberg, Tel. 032 637 30 53,
E-Mail: kathpfarrgue@bluewin.ch
Gemeindeleiterin: Bernadette Häfliger
Mitarbeitende Priester: Kurt Grüter (Pfarrverantwortung),
Paul Zemp und Anton Cadotsch
Sakristanin: Ninoska Schmidhauser, 4524 Günsberg, Schulhausstrasse
4, Tel. 032 637 02 87
Blumen und Blumenspenden: Louise Häfliger, 4524 Günsberg,
Schulhausstrasse 3, Tel. 032 637 18 55
GOTTESDIENSTE
Sekretariat: Katrin Flury-Meyer (Raumreservation)
Bürozeit Pfarramt Lommiswil, Freitag 14–16 Uhr
Monika Zutter-Friedli, Bürozeit im Pfarramt Oberdorf,
Dienstag, 14–17.30 Uhr, Freitag, 8.30–11.30 Uhr
Tel. 032 622 29 60, E-Mail: oberdorf@so.kath.ch
Sakristan: Urs Späti-Resek, Tel. 032 618 32 03
St.-Germanstag – Patrozinium
Das Direktorium der Schweizer Ortskirchen hält die liturgische Leseordnung
für das Kirchenjahr fest. Nebst den Bibellesungen wird auch auf die
Gedenktage der Heiligen und Märtyrer verwiesen, derer die Kirche am jeweiligen
Tag gedenkt. Dabei unterscheidet das Direktorium zwischen einem
gebotenen (G) und einem nichtgebotenen (g) Gedenktag.
Wer den 21. Februar aufschlägt, wird unter der Diözese Basel den nichtgebotenen
Gedenktag des hl. German finden, der wie es heisst, dieses Jahr entfällt,
da der Sonntag auf den ersten Fastensonntag fällt.
Für uns Lommiswiler (ich erlaube mir, mich hier mitzuzählen) entfällt dieser
Gedenktag aber nicht, zumal der hl. German von Moutier-Grandval der
Schutzpatron unserer Pfarrei ist und das Patrozinium Vorrang hat.
Das Leben und Wirken heiliger Männer und Frauen können uns zur inneren
Umkehr bewegen; ihr Zeugnis kann Anlass sein, das eigene Leben
zu überdenken und genau das will die Fastenzeit.
Ihr Markus Stalder
1. Fastensonntag
Sonntag, 21. Februar
9.15 Eucharistiefeier. Kollekte:
Diözesane Kollekte für die Aufgaben
des Bistums.
Jahrzeit für Eduard Sperisen-Kaufmann;
für Cajetan und Frieda
Schmid-Henzi, Emilie Henz-Zuber
und Bertha Müller-Zuber.
Hl. Polykarp
Dienstag, 23. Februar
17.00 Rosenkranzgebet.
Hl. Matthias
Mittwoch, 24. Februar
9.00 Eucharistiefeier. Gedächtnis
der Frauengemeinschaft für
Anna Zumstein-Zuber.
2. Fastensonntag
Sonntag, 28. Februar
9.15 Eucharistiefeier.
Kollekte: für das Solothurner
Studentenpatronat (Dekanat).
Jahrzeit für Albert Steinmann
und für Martha Steinmann-Lisser.
Dienstag, 2. März
17.00 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 3. März
9.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 4. März
14.30 Chliichinderfiir für die
Kleinsten, ihre Eltern, Grosseltern
und Paten.
Freitag, 5. März
9.00 Gebet zum Herz-Jesu-Freitag.
19.00 Ökumenischer Gottesdienst
zum Weltgebetstag der
Frauen. Anschliessend gemütliches
Beisammensein im Pfarrsäli.
Samstag, 6. März
16.00–17.00 Beichtgelegenheit,
auch als Vorbereitung auf die
Feier der Krankensalbung.
19.30 Generalversammlung Kirchenchor.
3. Fastensonntag
Sonntag, 7. März
9.15 Eucharistiefeier mit anschliessender
Feier der Krankensalbung.
Musikalische Gestaltung:
Kirchenchor/Orgel.
Kollekte: Einzug des Fastenopfers
(1. Termin, Pfarrei Günsberg).
Jahrzeit für Anna und Julius von
Langen-Sterki, Peter von Langen
und Wilhelm von Langen; für
Ida Röthlisberger-Flüeli; für Paul
Sterki und Frieda Sterki-Strausak;
für Lina und Werner Flück-Fuchs;
für Hedwig Zuber; für Elisabeth
und Johann Annaheim-Schwaller
und Richard Annaheim; für Johanna
Egger, Julia und Ernst Egger-Affolter;
für Hulda Maradan.
MITTEILUNGEN
Drei besinnliche Bücher für
die Fastenzeit
In den letzten Wochen habe ich
drei Bücher mit grossem Gewinn
gelesen.
Es sind dies:
Gerald G. Jampolsky, Verzeihen
ist die grösste Heilung, Wilhelm
Heyne Verlag, München 2005 3 ,
Taschenbuch.
Anselm Grün, Trau deiner Kraft.
Mutig durch Krisen gehen, Vier-
Pfarrei Flumenthal-Hubersdorf-Attiswil
Pfarramt: Kirchgasse 32, 4534 Flumenthal, Tel. 032 637 16 42, E-Mail: pfarramt.kath.flum@bluewin.ch
Christa Wiggeshoff, Seelsorgerin, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 14–17 Uhr; Mittwoch, 9–12 Uhr; Freitag, 9–12 Uhr und 14–17 Uhr
sowie nach Vereinbarung.
Wohnadresse: Einschlagstrasse 52, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 04 22
Verena Roth-Jäggi, Sakristanin und Betreuung SeniorInnen, Tel. 032 637 24 24, 079 671 73 83
GOTTESDIENSTE
Samstag, 20. Februar
1. Fastensonntag
18.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Dreissigster für August Rüetschi-Schmid;
Gedächtnis für
Heinz Luginbühl-Aeberli.
Kollekte: Aufgaben Bistum.
Sonntag, 21. Februar
10.00 Ref. Gottesdienst in der
Kapelle Hubersdorf.
Türme-Verlag, Münsterschwarzach
2009.
Anselm Grün, Die eigene Freude
wiederfinden, Herder-Verlag, Freiburg
im Breisgau 2009. Die drei
Bücher sind in einfacher Sprache
geschrieben und mit vielen Beispielen
angereichert. Sie kreisen,
Dienstag, 23. Februar
16.30 Rosenkranzgebet in der
Kapelle.
Mittwoch, 24. Februar
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Kommunionfeier.
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
10.00 Eucharistiefeier in der Kapelle
Hubersdorf (Kirchenchor).
Jahrzeit für Maria Elisabeth
Flück-Schnider und Ernst Flück-
Fortsetzung Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm
ohne bewusst in diese Zeit gestellt
zu sein, je auf ihre Art um
den «Umkehrgedanken» der Fastenzeit.
So sind sie für viele Menschen,
die nach ihrem «persönlichen
Ostern» suchen, eine echte
Lebenshilfe. Bernadette Häfliger,
Gemeindeleiterin
Frauengemeinschaft Günsberg-
Niederwil-Balm – Einladung zur
Generalversammlung
Datum: Dienstag, 9. März 2010
Zeit: 19.15 Uhr
Ort: Restaurant Rebstock, Niederwil
Traktanden:
1. Wahl der Stimmenzählerinnen
2. Totenehrung
3. Jahresbericht
4. Kassabericht/Revisorenbericht
5. Mitgliederbeitrag 2011
6. Mutationen
7. Wahlen
8. Reisen
9. Programm 2010
10. Verschiedenes
Der Mitgliederbeitrag von Fr. 15.– kann bei der GV bezahlt werden.
Mitglieder ab 75 Jahren sind vom Beitrag befreit.
Da der Verein nach der GV einen Imbiss offeriert, muss man sich
für diese GV anmelden: bis Freitag, 5. März 2010, bei Anita Jeker,
Tel. 032 637 29 03. Der Vorstand
Herzliche Einladung zur Eucharistiefeier mit
anschliessender Feier der Krankensalbung
Am Krankensonntag, 7. März 2010, 9.15 Uhr,
kath. Kirche Günsberg.
Wer sich mit einer persönlichen Beichte auf den Empfang der Krankensalbung
vorbereiten möchte, kann dies zum Beispiel am Vortag
tun: Samstag, 6. März 2010, 16.00–17.00 Uhr, katholische Kirche
Günsberg. Die Pfarreileitung: Bernadette Häfliger/Kurt Grüter
Annaheim; Gedächtnis für August
und Greti Binz-Schmid.
Kollekte: Soloth.Studentenpatronat.
11.00 Taufe Turi Sutter, Riedholz.
Dienstag, 2. März
16.30 Rosenkranzgebet in der
Kapelle.
Mittwoch, 3. März
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Kommunionfeier.
Freitag, 5. März
Weltgebetstag
19.00 Liturgie in Günsberg.
Sonntag, 7. März
3. Fastensonntag
10.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Alfred von Büren-
Furlan und Sohn Alfred.
MITTEILUNGEN
Zur Fastenzeit
Das Aschenkreuz am Aschermittwoch
mahnt uns an die Vergänglichkeit
allen Irdischen. So wollen
wir die vierzig Tage der Fastenzeit
als Zeit der Besinnung nutzen.
Dazu gibt uns auch die diesjährige
Aktion von Fastenopfer zahlreiche
Impulse. Sie steht dieses Jahr unter
dem Thema «Stoppt den unfairen
Handel» – ein wichtiges Anliegen,
da heute die Schere zwischen Arm
und Reich trotz Globalisierung immer
noch weiter auseinander geht.
So lege ich Ihnen die Unterlagen
des Fastenopfers sehr ans Herz:
die Agenda, das Meditationsbüchlein
und auch das Opfertäschchen
finden Sie mit meinem Brief in den
Couverts hinten in der Kirche und in
der Kapelle aufgelegt.
Zum Lismitreff
freundliche Einladung auf Dienstag,
23. Februar, ab 14.00 Uhr im
Pfarrsaal.
Der Seniorenmittagstisch
erwartet uns am Mittwoch, 24. Februar,
im Restaurant «Neuhüsli».
Zum Seniorennachmittag
laden beide Einwohnergemeinden
unsere Senioren/-innen persönlich
ein. Wir freuen uns auf einen unterhaltenden
Nachmittag am Mittwoch,
3. März, 14.00 Uhr, in der
Mehrzweckhalle Flumenthal.
Unser Kapellenverein
Hubersdorf
lädt ein zur 50. Generalversammlung
auf Donnerstag, 4. März,
20.00 Uhr, ins Restaurant «Drei
Tannen» in Hubersdorf: ein herzliches
Willkommen allen Mitgliedern
und Sympathisanten.
Zum jährlichen Weltgebetstag
sind wir nach Günsberg eingeladen:
Freitag, 5. März, 19.00 Uhr,
in der kath. Kirche. Wir freuen
uns auf diese ökumenische Feier,
zusammen mit unseren ref. Mitchristen
vom Unteren Leberberg,
ebenfalls aufs anschliessende Beisammensein
im Pfarrsäli.
Unsere Erstkommunionkinder
bereiten sich im Weekend von
Freitag bis Sonntag, 5. bis 7.
März, im Pfadiheim in St. Niklaus
auf den Weissen Sonntag am 11.
April vor.
Unser Dank für diese Intensivtage
gilt unseren engagierten Katechetinnen.
Wir trauern
mit den Angehörigen um August
Rüetschi-Schmid, den wir am 18.
Januar in Attiswil zur letzten Ruhe
begleiteten.
Der Herr schenke unserem lieben
Verstorbenen die ewige Ruhe.
Kollekten Dez./Januar
6.12. Caritas Schweiz Fr. 103.20
12.12. Kapellenverein Fr. 281.30
20.12. Pro Infirmis Fr. 52.80
24.12. Kinderspital
Bethlehem Fr. 279.60
25.12. Kinderspital
Bethlehem Fr. 598.25
26.12. Dargebotene
Hand Fr. 54.70
31.12. Kinderspital
Bethlehem Fr. 45.70
3.1. Inländ. Mission Fr. 68.00
9.1. Solidaritätsfonds Fr. 159.50
17.1. Kollegium
Pruntrut Fr. 91.40
23.1. Regionale
Caritas Fr. 54.00
30.1. Friedensdorf
Broc Fr. 22.00
Die Sternsingeraktion
am 6. Januar erbrachte in Flumenthal
den erfreulichen Betrag
von Fr. 1963.85, hinzu kommt eine
private Spende von Fr. 964.25. In
Hubersdorf wurde der Einsatz der
Sternsinger mit Fr. 1336.– belohnt.
Das ausserordentlich hohe Sammelergebnis
verdanken wir neben
Ihrer Spende auch dem überaus
grossen Einsatz von Schule, Katechetinnen,
Musigesellschaft und
zahlreichen freiwilligen Helfern/
-innen.
Herzlichen Dank im Namen der
Empfänger.
KIRCHENBLATT 5 2010 23
GOTTESDIENSTE
Samstag, 20. Februar
18.00 Wortgottesfeier.
Sonntag, 21. Februar
10.00 Wortgottesfeier.
Opfer: Aufgaben des Bistums.
Montag, 22. Februar
19.15 Rosenkranzgebet in der
Turmkapelle.
Mittwoch, 24. Februar
09.00 Eucharistiefeier.
17.00 Beten und Feiern,
gestaltet von der 1.+2. Klasse.
Samstag, 27. Februar
18.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 28. Februar
10.00 Eucharistiefeier mit Kinderpredigt,
mitgestaltet von
der Frauenschola des Kirchenchores.
Opfer: Studentenpatronat.
11.15 Taufe von Neomi und
Noëlia Wüthrich.
Montag, 1. März
19.15 Rosenkranzgebet in der
Turmkapelle.
Mittwoch, 3. März
09.00 Eucharistiefeier.
17.00 Beten und Feiern,
Taufgelübdeerneuerung.
Freitag, 5. März
19.30 Weltgebetstag: Wortgottesdienst
im Klemenzsaal.
Samstag, 6. März
18.00 Wortgottesfeier.
TREFFPUNKTE
24
Pfarrei St. Klemenz Bettlach
Pfarrei St. Klemenz Bettlach: www.stklemenz.ch
Gemeindeleiter: Susi und Franz Günter-Lutz, Kirchgasse 7, 2544 Bettlach,
Tel. 032 645 18 91, Fax 032 645 18 84
Seelsorgerin: Renata Sury-Daumüller, Sägereiweg 6, 2544 Bettlach, Tel. 032 645 43 19
Samstag, 20. Februar
13.30 Blauring im Pfarreiheim.
14.00 Singnachmittag des Cäcilienvereins
im Pfarreiheim.
17.15 Tischdecken der Firmlinge
für das Pfarreizmorgen,
anschliessend gemeinsamer
Gottesdienstbesuch.
Sonntag, 21. Februar
08.30–10.00 Pfarreizmorge im
Klemenzsaal, organisiert von
den Firmlingen.
Dienstag, 23. Februar
19.00–20.00 Singprobe mit
den Firmlingen im Klemenzsaal.
20.00 2. Elternabend zur Erstkommunion
im Klemenzsaal.
Mittwoch, 24. Februar
14.00 Ökumenischer Seniorennachmittag
im Markussaal.
Donnerstag, 25. Februar
09.00 Frauenzmorgen im
Markussaal.
Freitag, 26. Februar
Ab 11.30 Fastensuppe im Klemenzsaal,
organisiert von der
FMG.
13.00 Filmvorführung
der
FMG im Klemenzsaal.
KIRCHENBLATT 5 2010
Mittwoch, 3. März
11.30 Mittagsclub im Markussaal.
13.30 Jass-Treff im Klemenzsaal,
organisiert von der FMG.
17.00 Taufgelübdeerneuerung
der 3.-Klass-Kinder, anschliessend
Anprobe des weissen Kleides.
Freitag, 5. März
Ab 11.30 Fastensuppe im Klemenzsaal,
organisiert vom Kirchenrat.
Samstag, 6. März
13.30 Blauring im Pfarreiheim.
MINISTRANTEN
Samstag, 20. Februar
18.00 Manuel Schnegg, Joel
Sury, Marc Varrin, Nicolas Jeanrenaud.
Sonntag, 21. Februar
10.00 Lea Günter, Niklaus Bischof,
Romina Walker, Vanessa
Bonato.
Samstag, 27. Februar
18.00 Alexandra Howald, Joseph
Tschudin, Vera Tschumi,
Davide Calaciura.
Sonntag, 28. Februar
10.00 Gabrielle und Manuel
Schnegg, Jannis Schott, David
Vogel.
Samstag, 6. März
18.00 Oliver Staub, Theresa Ehrmann,
Lisa und Ernst Leimer.
PFARREICHRONIK
Gratulationen
Am 22. Februar feiert Lydia Wittmer
am Burgunderweg 6 den 101.
Geburtstag.
Den 90. Geburtstag kann Ernst
Gallus wohnhaft im Altersheim
Baumgarten am 6. März feiern.
Den beiden Jubilaren gratulieren wir
von Herzen und wünschen ihnen einen
wunderschönen Tag, gute Gesundheit
und Gottes Segen.
Heilige Taufe
Am 10. Januar wurde Alessia Cristina
Palazzo, Tochter von Vittorio
und Chantal Palazzo-Kohler,
wohnhaft am Sägereiweg 20, in
unserer Pfarrei getauft.
Möge Gott Alessia Cristina und
ihre Familie auf dem gemeinsamen
Lebensweg begleiten und
beschützen.
AUS DEM LEBEN DER PFARREI
Fastenzeit
Die Fastenzeit ist auch eine Zeit
des Sich-Beschränkens, um dann
umso mehr das Fest von Ostern
geniessen zu können. Jeden Freitag
können wir zum Zmittag eine
Suppe essen. Der Erlös dieser Fas-
tensuppe geht an das Fastenopfer.
Alle sind herzlich eingeladen
jeweils am Freitag ab 11.30 Uhr
im Klemenzsaal.
Auch im Gottesdienst beschränken
wir uns als Vorbereitung auf
die feierliche Liturgie an Ostern,
indem wir in Stille die Gottesdienste
in der Fastenzeit beginnen
und in Stille beenden.
Einladung zum
Pfarreizmorge
Ihr seid herzlich eingeladen zu
üsem peppigä Pfarreizmorge
im Klemenzsaal in Bettlach.
Die fleissigen Firmlinge werden
Euch bedienen und das gigantische
Zmorgebuffett anrichten.
Am Sonntag, 21. Februar, ist
es soweit: Von 8.30–10.00 Uhr
wird das feine Zmorge serviert.
Der Reinerlös geht an die Erdbebenopfer
in Haiti.
Wir freuen uns auf Euer zahlreiches
Kommen. Die Firmlinge
Zweiter Elternabend zur Erstkommunion
Am Dienstag, dem 23.2. sind alle
Eltern der Erstkommunionkinder
um 20.00 Uhr zum 2. Elternabend
in den Klemenzsaal eingeladen. Es
geht vor allem um die organisatorischen
Fragen rund um das Fest
des Weissen Sonntags.
Ökumenischer
Seniorennachmittag
Am Mittwoch, dem 24. 2. um 14.00
Uhr, sind alle Senioren und Seniorinnen
herzlich eingeladen in den
Markussaal. Frau Moser und Herr
Gribi unterhalten uns mit Musik.
Beten und Feiern
Am Mittwoch, dem 24.2. gestalten
die 1.- und 2.-Klass-Kinder die
Feier um 17.00 Uhr in der Klemenzkirche
mit ihren Katechetinnen
Ruth Moser , Astrid Viatte, Iris
Ballabio und Karin Decurtins. Alle,
Kinder und Erwachsene, sind dazu
herzlich eingeladen.
Frauenzmorge
Am Donnerstag, dem 25.2. um
9.00 Uhr, ist das Frauenzmorge
im Markussaal. Als Einstimmung
zum Weltgebetstag werden wir
über das Leben der Frauen im afrikanischen
Kamerun informiert:
Frauengeschichten aus Kamerun.
Herzliche Einladung.
Film
Am Freitag, 26.2. lädt die Frauen-
und Müttergemeinschaft alle, die
Zeit haben und gern lachen, nach
der Fastensuppe zum Film um
Priesterliche Dienste:
Dr. Peter Schmid, Solothurn
Sakristan und Abwart:
Cäsar Bischof, Tel. 078 717 55 20
13.00 Uhr in den Klemenzsaal
ein. Die Komödie «Der Scheinheilige»
zeigt auf witzige Art, dass
Gott sich nicht «verkaufen» lässt.
Der Eintritt ist frei.
Kinderpredigt
In der Eucharistiefeier vom Sonntag,
28.2., sind alle Kinder zu ihrer «Predigt».
in die Sakristei eingeladen.
Taufgelübdeerneuerung
Am Mittwoch, dem 3.3. erneuern
die 3.-Klass-Kinder um 17.00 Uhr
in der Klemenzkirche das Taufversprechen,
das ihre Eltern bei ihrer
Taufe gegeben haben. Alle sind zu
dieser Feier eingeladen.
Nach der Feier werden die Erstkommunionkinder
die weissen
Kleider anprobieren.
Weltgebetstag
Am Weltgebetstag beten Frauen
und Männer in der ganzen Welt.
Jedes Jahr kommt die Liturgie aus
einem anderen Land. Am Freitag,
5.3., um 19.30 Uhr, sind alle herzlich
eingeladen zur Feier in den Klemenzsaal,
die uns die Frauen aus
Kamerun schenken: «Alles, was
Odem hat, lobe den Herrn.» Nachher
sind alle zu einem gemütlichen
Zusammensein eingeladen.
Kath. Kirchgemeinde
Bettlach
Infolge Demission
der bisherigen Stelleninhaberin
suchen wir schnellstmöglichst
oder nach Vereinbarung eine
Pfarreisekretärin
(ca. 6 Stunden pro Woche)
Wir erwarten von Ihnen:
– Eine abgeschlossene kaufmännische
Ausbildung
– Gutes Organisationstalent
– Freude am Umgang mit Menschen
im kirchlichen Umfeld
– Selbstständiges Arbeiten
– Hohe Teamfähigkeit
– Evtl. Erfahrung als Webmaster
Wir bieten Ihnen:
– Zeitgemässe Besoldung gemäss
der Dienst- und Gehaltsordnung
der Röm.-kath.
Kirchgemeinde Bettlach
– Gute Infrastruktur
Weitere Auskünfte erhalten Sie
beim Kirchgemeindepräsidenten
Herrn Theo Sury (Tel. 032
645 43 19) oder per Mail an
theo.sury@besonet.ch
Ihre schriftliche Bewerbung senden
Sie bis spätestens Ende Februar
2010 an: Theo Sury, Sägereiweg
6, 2544 Bettlach.
REGION SOLOTHURN
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,
4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dieter Reutershahn, Waisenhausstr. 18,
4500 Solothurn, Telefon 032 725 70 30; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87.
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:
Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch,
Internet: www.sofareli.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz
2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:
P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.
Spanierseelsorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:
Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.
Portugiesen Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon
032 621 33 07. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland
Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli,
Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86.
Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,
Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.
Gottesdienste und Andachten, Solothurn
SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS
St.-Ursen-Kathedrale 18.00 10.30, 20.00 Mi 12.00(8, 12.15
St. Marien 18.00 10.00 Mi 8.30, Do 8.30, Fr 18.30
Kloster St. Josef 17.30(3 7.30, 17.30(3 7.00, 17.30(3, Do 15.00(11
Jesuitenkirche 10.00(2 8.45, ausg. Do; HJF 18.30(3
Vorstadtkirche 17.00(1 — Mo 19.00(3, Fr 18.30(2
St.-Urban-Kapelle Do 8.45, 15.00(3
Kloster Visitation 8.30 *
Kloster Namen Jesu 19.30(4 10.45, 17.00(7 Di und Fr 19.30
Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30(5
Bürgerspital 9.50(10
(1 Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. (2 Hl. Messe für die Italiener.
(3 Rosenkranz. (4 Vigil, keine hl. Messe. (5 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. (7 Vesper.
(8 Chorgebet. (10 Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit anschliessender Kommunionfeier.
(11 Gebetsstunden. HJF = Herz-Jesu-Freitag.
* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten!
Beichtgelegenheit in der St.-Ursen-Kathedrale:
Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 bis 17.30 Uhr.
Wir und die anderen Kirchen
Vier Abende der Erwachsenenbildung in der Fastenzeit zur
Charta Oecumenica der Europäischen Kirchen
Montags 19.30–21.00 Uhr
22. Februar 2010: Christkatholisches Kirchgemeindehaus
(Rathausgasse 17, Solothurn)
Die «eine, heilige, katholische und apostolische Kirche»
(fides – der Glaube). Gesprächsleitung: Klaus Wloemer.
1. März 2010: Saal der Heilsarmee (Zuchwilerstr. 56, Solothurn)
«Die Kirchen in Solothurn sind aktiv» (caritas – das Handeln).
Gesprächsleitung: Christian Dummermuth.
Katholischer Arbeiterinnenverein
Solothurn und Umgebung
Am Mittwoch, 24. Februar, 12.30 Uhr, treffen wir
uns im St. Annahof zum Mittagessen und spielen
am Nachmittag Lotto. Der Vorstand
Anmeldungen nehmen entgegen:
Martha Limacher, Tel. 032 622 97 92
Henriette Gunzinger, Tel. 032 623 28 79
Im Rahmen des 60. Geburtstagsfestes
unseres Diözesanbischofs
Kurt Koch finden zwei Podiumsgespräche
statt.
Montag, 22. Februar, 19.30 Uhr, Pfarrsaal St. Ursen, ist das Gespräch
mit Prof. Dr. Rager und Bischof Kurt Koch mit dem Thema:
«Wissenschaft und Glaube».
Prof. DDr. Dr. h.c. Günter Rager, 1700 Freiburg, Schweiz.
Hinweise zur Person:
1966 Dr. phil. an der Universität München.
1972 Dr. med. an der Universität Göttingen.
1971–1980 Nachstudium am Max-Planck-Institut für Biophysikalische
Chemie, Göttingen.
1978 Habilitation für Anatomie an der Universität Göttingen.
1980 Ordinarius und Direktor am Institut für Anatomie
und Spezielle Embryologie, an der Universität Freiburg,
Schweiz.
1986–1987 Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultät der
Universität, Freiburg.
1999–2006 Direktor des Görres-Institutes für Interdisziplinäre
Forschung.
2005 Ehrendoktor der theologischen Fakultät Freiburg im
Breisgau, Deutschland.
Am Montag, 8. März, 19.30 Uhr, findet das Gespräch mit Bischof
Kurt Koch und einem Referenten über Rom (Referent wird später
bekanntgegeben) in der Aula der gewerblich-industriellen Berufsschule,
Kreuzackerstrasse 10, 4500 Solothurn, statt.
Thema:
«Albino Luciani – Johannes Paul I. Die von uns und wir von ihm überforderte
Papstgestalt. Die grosse Vorahnung seiner zwei Nachfolger». Vortrag,
Diskussion mit Bischof Kurt Koch, Fragen aus dem Publikum.
Bibelschätze in der
Zentralbibliothek Solothurn
Donnerstag, 4. März, 19.00 Uhr
Der Vortrag steht unter dem Thema:
«Handschriften und Drucke aus Klosterbeständen aus Gegenden,
in denen die Klöster aufgehoben wurden.»
Dauer des Vortrages ca. 45 Minuten, Eintritt frei. Im Anschluss an
die Führung offeriert die Zentralbibliothek einen kleinen Apéro.
Weggemeinschaft Landes- und Freikirchen, Solothurn
und Bibelgesellschaft, Aargau-Solothurn
Taizé-Abendgebet
Donnerstag, 25. Februar, um 19.00 Uhr,
in der ref. Stadtkirche, Kapelle.
Kolpingfamilie Solothurn
Treberwurstessen 2010:
Donnerstag, 25. Februar,
12.15 Uhr, in Tüscherz
Die Teilnehmenden «Feinschmecker/-innen» der Kolpingfamilie
Solothurn treffen sich um 11.00 Uhr am Hauptbahnhof Solothurn.
Anmeldung infolge beschränkter Platzzahl raschmöglichst an
Tel. 032 622 28 17 oder Tel. 032 622 76 15.
KIRCHENBLATT 5 2010 25
St.-Ursen-Kathedrale
Sonntag, 21. Februar
1. Fastensonntag
Das Bischofswort zur österlichen
Busszeit 2010 mit dem
Thema: «Gott in der Mitte
Raum geben» wird uns am
1. Fastensonntag Impulse geben
für die Fastenzeit.
Opfer: Aufgaben des Bistums.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.30 Eucharistiefeier. Musikalische
Gestaltung durch die Choralschola.
Mittwoch, 24. Februar
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten
für Domkaplan Johann
Pfluger, Eltern und Geschwister;
Ehrendomherr Josef Eggenschwiler;
Urs Viktor und Maria
Marbet-Probst und Angehörige;
St.-Ursen-Bruderschaft;
für die verstorbenen Mitglieder
der Männerkongregation Maria
Himmelfahrt.
17.00 Versöhnungsfeier für
Schülerinnen und Schüler.
Freitag, 26. Februar
16.30 Kreuzweg.
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
Opfer: Studentenpatronat.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.30 Ökumenischer Gottesdienst.
Musikalische Gestaltung
durch den Domchor.
Mittwoch, 3. März
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeit
für Otto und Anna Bläsivon
Burg.
Freitag, 5. März
16.30 Kreuzweg.
Jesuitenkirche
Werktags täglich hl. Messe um
8.45 Uhr, ausser am Donnerstag
(St.-Urban-Kapelle).
Sonntag, 21. Februar
10.00 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache.
Samstag, 27. Februar
8.45 Eucharistiefeier. Dreissigster
für Max Winistörfer und Roger
Progin-Gerig. Jahrzeiten für
Marguerite Ritter-Lochbrunner;
Kurt Ehrsam-Lüthi; Margrith,
Maria und Helen Mombelli;
Peter Schaller und Eltern; Franz
26
KIRCHENBLATT 5 2010
Pfarrei St. Ursen Solothurn
Sekretariat: Ruth Tschanz
Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12
E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag bis Freitag 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.
Während der Schulferien nur vormittags geöffnet.
und Lotti Grandy-Flückiger. Gedächtnismesse
der Romaner-
Bruderschaft für Robert Güggi-
Weibel, Langendorf.
Sonntag, 28. Februar
10.00 Eucharistiefeier mit Spendung
der Krankensalbung in
italienischer Sprache.
Freitag, 5. März
Herz-Jesu-Freitag
8.45 Eucharistiefeier. Anschliessend
sind alle Mitfeiernden zum
Kaffee ins Pfarrhaus eingeladen.
18.30 Rosenkranz Männerkongregation.
Samstag, 6. März
8.45 Eucharistiefeier. Dreissigster
für Elsa Neff. Jahrzeiten für
Hans-Viktor von Sury; Josef und
Marie-Anne von Sury Büssy-von
Roten, Martha von Sury und Angehörige;
Paul Adam Buchwalder;
Sr. Paula Schaad; René Brosi;
Marie-Therese Schilt und Eltern;
Clara Kellerhals, Eltern und Geschwister;
Gertrud Lauber-Hammer;
Anna Wächter-Hammer;
Helene Cattin; Franz Schmidlin-
Schafroth; Adolf und Margreth
Burki-Schenker; Willly Schenker-
Pagani; Otto und Lydia Künzli-
Hammer und Sohn Hans; Willly
Künzli-Schreier; Martha Käser-
Bläsi.
St. Josefskirche
Sonntag, 21. Februar
Sonntag, 28. Februar
7.30 Eucharistiefeier.
Kirche zu Kreuzen
Sonntag, 28. Februar
18.00 Eucharistiefeier.
Kloster Namen Jesu
Sonntag, 21. Februar
Sonntag, 28. Februar
Am Vorabend
19.30 Vigil (byzantinische Gesänge).
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper.
Kloster Visitation
Sonntag, 21. Februar
8.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 27. Februar
9.00 Salesianischer Freundeskreis.
Sonntag, 28. Februar
8.30 Eucharistiefeier.
MITTEILUNGEN
Taufe
Die heilige Taufe empfing am 17.
Januar: Soraya Volante, Tochter
von Sebastiano und Giuseppina
Volante-Mancuso, Küngoltstrasse
32; am 7. Februar, Loris Huber,
Sohn von Peter Marcel und Nathalie
Huber-Karli.
Wir gratulieren herzlich und wünschen
viel Freude für die Zukunft.
Todesnachrichten
Am 7. Januar starb im Alter von
98 Jahren Sr. Lina Scheiwiller, SLS,
Gärtnerstrasse 25; am 12. Januar
starb im Alter von 91 Jahren Herr
Max Winistörfer, Herrenweg 15;
am 13. Januar starb im Alter von
86 Jahren Frau Gertrud Müller-
Reinhart, Stalden 29; am 15. Januar
starb im Alter von 94 Jahren
Frau Anna Kappeler-Föry, Josefsgasse
6; am 26. Januar starb im Alter
von 86 Jahren Herr Roger Progin-Gerig,
Biberiststrasse 33; am
31. Januar starb im Alter von 98
Jahren Frau Elsa Neff, Kirchweg 2.
Gott schenke den lieben Verstorbenen
das ewige Leben. Den Angehörigen
entbieten wir unser
herzliches Beileid.
Gratulationen
Wir gratulieren herzlich:
Zum 91. Geburtstag am 3. März,
Frau Anna Affolter, Römerstrasse
2; am 4. März, Herr Hans Kury,
Riedholzplatz 20.
Zum 80. Geburtstag am 23. Februar,
Herr Friedrich Kilcher, Wengistrasse
9a; am 25. Februar, Frau Filomena
Mayer, Hauptgasse 50.
Wir wünschen unseren Jubilarinnen
und Jubilaren einen frohen
Festtag und für die Zukunft Gottes
Segen.
Während der Fastenzeit
üben wir 5 Minuten zu Beginn
des Gottesdienstes ein Lied in
der Fastenzeit. Unser Gesang soll
uns Freude machen und dem Lob
Gottes gehören. Wir danken allen,
die sich für einen guten Kirchengesang
bemühen. Vielleicht wäre
es auch eine Hilfe, wenn wir uns
nach vorne aufschliessen, denn
gemeinsam lässt sich besser singen
als vereinzelt.
Herzlichen Dank an Frau Suzanne
Z’Graggen. Sie spielt zum Auszug
nicht. Die Stille soll uns an die österliche
Busszeit erinnern, an Os-
tern wird dann wieder das volle
Lob auf der Orgel erklingen.
Montag, 22. Februar
Kathedra Petri
Dienstag, 23. Februar
Hl. Polykarp, Amtsübernahme
von Bischof Kurt Koch
Mittwoch, 24. Februar
Hl. Matthias Apostel
17.00 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale,
Versöhnungsfeier für die Schülerinnen
und Schüler der Primarschulen.
Da am Aschermittwoch
Schulferien sind, feiern wir an diesem
Mittwoch die Versöhnung.
Eltern und Grosseltern sind auch
herzlich willkommen.
Herzlichen Dank für folgende
Spende
Am 9./10. Januar für den Solidaritätsfonds
für Mutter und Kind,
Fr. 1031.35.
Am 16./17. Januar für das Kollegium
St-Charles, Pruntrut, Fr.
1038.60.
Am 23./24. Januar für die Caritas-
Hilfe in Haiti, Fr. 3441.00.
Opfervorhaben
Am 20./21. Februar für die Aufgaben
des Bistums. «Wozu diözesane
Kollekte für die Aufgaben
des Bistums? Wir bezahlen doch
Kirchensteuer.» Diese an sich einleuchtende
Überlegung übersieht
eine entscheidende Tatsache: Der
Beitrag, den die staatskirchenrechtlichen
Organisationen unserer
Bistumskantone festlegen,
deckt nicht ganz zwei Drittel der
ordentlichen Bistumsrechnung
und rechnet schon im ordentlichen
Budget mit den diözesanen
Kollekten in der Höhe von Fr.
650000 und weiteren Spendengeldern.
Ohne den Ertrag der Kollekten
und ohne Gönnerinnen und
Gönner wäre unser Bistum nicht in
der Lage, seinen ordentlichen Verpflichtungen
im Bistum sowie auf
gesamtschweizerischer und weltweiter
Ebene nachzukommen. Das
Bistum ist auf diese tatkräftige Mithilfe
aller angewiesen.
Am 27./28. Februar für das Studentenpatronat.
Das solothurnische
Studentenpatronat ist ein
kirchliches Werk und existiert seit
1873. Er richtet Stipendien aus an
Studierende von katholischen Bildungsstätten,
insbesondere von
theologischen Hochschulen und
religionspädagogischen Instituten.
Mit ihrem Opfer können sie
Pastoralassistentin: Esther Holzer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, e.holzer.stursen@gmx.ch
Rektorat: Paul Rutz, Stadtpfarrer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch
Firmprojekt: Christiane Lubos, Baselstrasse 25, Telefon 032 623 54 72, E-Mail: firmprojekt@bluewin.ch
Sakristane: Bruno Emmenegger, 4533 Riedholz, Telefon 079 415 72 50, Telefon Sakristei 032 622 87 71
Lilly Kläusler, 4556 Bolken, Telefon 062 961 07 62 oder 076 385 18 71
Domorganistin: Suzanne Z’Graggen, Propsteigasse 10, Telefon 076 273 59 30, E-Mail: zgraggen@gawnet.ch
Domchordirektor: Konstantin Keiser, Propsteigasse 10, E-Mail: konst.keiser@swissonline.ch
Leiter der Singknaben: Andreas Reize, Brüggmoosstrasse 17, 4522 Rüttenen, Telefon 032 622 60 35, E-Mail: ar@singknaben.ch
das solothurnische Studentenpatronat
unterstützen.
AUS DEM PFARREILEBEN
Frauengemeinschaft St. Ursen
Glaube im Gespräch
Montag, 22. Februar, um 19.30 Uhr,
Zimmer 5 im Pfarreiheim St. Ursen.
Dienstag, 23. Februar,
Gesundheitsförderung,
Beckenbodentraining
19.00 Uhr im Pfarrsaal St. Ursen.
Unter der Anleitung von Christina
Stebler und Rita Haller (Physiotherapeutinnen
der Arbeitsgruppe
Beckenbodenrehabilitation) werden
wir während zwei Stunden
viel Interessantes erfahren und
üben. Unser sog. Zentrum stabilisieren
wir bewusst; Bauch- und
Rückenmuskeln werden gestärkt.
Nehmen Sie Ihre Freundin mit zu
diesem gesundheitsfördernden
und wohltuenden Abend. Unkostenbeitrag:
Mitglieder Fr. 15.–,
Nichtmitglieder Fr. 20.–.
Donnerstag, 25. Februar,
Shibashi
17.30 bis 18.30 Uhr im Verenastübeli
im Pfarrhaus St. Ursen.
Mit Sr. Ernesta Gervasi üben wir
Meditation in Bewegung.
Jahreszeiten – Lebenszeiten
Donnerstag, 25. Februar, von 9.30
Uhr bis 10.45 Uhr, im Pfarrsaal St.
Ursen.
Mittwoch, 3. März,
Monatsmesse
8.45 Uhr in der Jesuitenkirche,
mitgestaltet von Frauen aus unserer
Gemeinschaft.
Donnerstag, 25. Februar
Vereinsdelegierte
Um 20.00 Uhr im Pfarrsaal St. Ursen.
Wir besprechen das Leben
aus der Pfarrei.
Freitag, 26. Februar, 16.30 Uhr,
Kreuzweg in der Kathedrale
Jeweils jeden Freitag in der Fastenzeit.
Wir gehen viele Wege und müssen
auch weiter gehn. Wir folgen
vielen Worten, auch wenn wir
nichts verstehn.
Wir gehen den Kreuzweg und gedenken
der Leiden der vielen Menschen.
Metz
Sonntag, 28. Februar,
2. Fastensonntag, 10.30 Uhr
Wir begrüssen den Gastprediger
Koen de Bruycker, Pfarrer der
evanglisch-refomierten Kirche.
Die Einheit unter den Christen
Programm für die Fastenzeit 2010 in der Pfarrei St. Ursen
Kreuzweg in der Kathedrale
Jeweils Freitag, 16.30 Uhr, 19./26. Februar, 5./12./19. März.
Freitag, 26. März, 14.30 Uhr, in der Jesuitenkirche.
Erster Fastensonntag, Samstag/Sonntag, 20./21. Februar 2010, Bischofswort
zur Fastenzeit.
Versöhnungsfeier für Schülerinnen und Schüler, Mittwoch, 24. Februar,
17.00 Uhr, in der St.-Ursen-Kathedrale.
Vereinsdelegiertenanlass: Donnerstag, 25. Februar 2010, 20.00 Uhr,
Pfarrsaal St. Ursen.
Zweiter Fastensonntag, Samstag/Sonntag, 27./28. Februar 2010, Predigt,
10.30 Uhr, Pfarrer Koen de Bruycker, ökumenischer Kanzeltausch.
Donnerstag, 4. März, 19.00 Uhr, Abend der Bibelgesellschaft, Bibelschätze
in der Zentralbibliothek Solothurn.
Weltgebetstag (früher Weltgebetstag der Frauen), Freitag, 5. März.
Dritter Fastensonntag, Samstag/Sonntag, 6./7. März,
10.30 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale, Gottesdienst der Frauengemeinschaft
zum Suppentag, Firmweekend mit den Firmanden des Jahres 2010.
Rosenaktion, 160000 Rosen gegen die Ausbeutung, am
Samstag, 13. März, in ökumenischer Zusammenarbeit. Rosenstand
nach der Jesuitenmesse, von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.
Suppentag, Samstag, 13. März, 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr.
Frauengemeinschaft Generalversammlung, Dienstag, 16. März,
19.00 Uhr, altes Spital.
Vierter Fastensonntag, LAETARE, Samstag/Sonntag, 13./14. März,
10.30 Uhr, Eucharistiefeier zum Priesterjahr und Feier des
60. Geburtstags mit Bischof Kurt Koch.
Montag, 15. März, 60. Geburtstag von Bischof Kurt Koch.
Krankensalbungsfeier, Donnerstag, 18. März, 14.30 Uhr, Jesuitenkirche.
Fünfter Fastensonntag, Passionssonntag, Samstag/Sonntag, 20./21.
März, Aufnahme des Fastenopfers.
macht die Verkündigung des
Evangeliums glaubwürdiger und
wirkungsvoller. Das hat Papst Benedikt
XVI. beim Angelusgebet
am Sonntag betont. Die Welt erwarte
viel von den Christen, sagte
er mit Blick auf die Weltgebetswoche
der Einheit der Christen,
die er am Montag mit einer ökumenischen
Vesper in der Basilika
Sankt Paul vor den Mauern abschliessen
wird. Die Kirche sei – als
Leib Christi – ein lebendiger Organismus.
Durch die Sakramente,
das Wort Gottes, die Charismen
und die Ämter ist sie Gegenwart
des auferstandenen Herrn, so
der Papst. In deutscher Sprache
sagte er: «An diesem Sonntag in
der Weltgebetswoche für die Einheit
der Christen grüsse ich die
deutschsprachigen Pilger hier auf
dem Petersplatz. Durch die Taufe
sind wir alle zu Gliedern an dem
einen Leib Christi geworden und
dazu berufen, als Gemeinschaft
in der Welt gleichsam das Wirken
seines Geistes zu verkörpern. Die
Menschen schauen auf uns Christen,
und sie erwarten zu Recht viel
von uns. Christus hat uns nämlich
gesandt, seine frohe Botschaft zu
verkünden und durch unser Leben
Zeugnis von seiner Liebe zu geben.
Gott stärke uns und alle, die
an Christus glauben, auf diesem
Weg!» Ausserdem erinnerte der
Papst an den heiligen Franz von
Sales, der am 24. Januar gefeiert
wird. Er ist Patron der Journalisten
und der katholischen Presse.
Zu seinem Festtag wird die päpstliche
Medienbotschaft veröffentlicht.
Schliesslich erwähnte er im
spanischen Grusswort die Seligsprechung
von José Samsó i Elías
am Samstag in Barcelona, einem
katalanischen Märtyrer des Bürgerkriegs.
KIRCHENMUSIK
Sonntag, 21. Februar
10.30 Uhr, mit der Choralschola.
Gergorianisches Proprium, 3. Choralmesse
KG 168 ff.
Sonntag, 28. Februar
10.30 Uhr, mit dem Domchor.
Chormusik von Felix Mendelssohn
Bartholdy.
O Herr erbarm dich über uns
Ehre sei dem Vater
Verleih uns Frieden gnädiglich
Wirf dein Anliegen auf den
Herrn
Christe, du Lamm Gottes
O Jesu Christe, wahres Licht
Domherreninstallation von Stefan Signer, Interlaken, Mittwoch, 24.
März, 16.30 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale. Alle Gläubigen sind eingeladen.
Männergemeinschaft, Donnerstag, 25. März, Eucharistiefeier am
Fest der Verkündigung des Herrn, 19.00 Uhr, in der Jesuitenkirche. Anschliessend
Generalversammlung, Pfarrsaal St. Ursen, Pfarrhaus.
Palmenbinden; Samstag, 27. März, 14.00 Uhr, Pfarrsaal, Pfarrhaus
St. Ursen.
Samstag, 27. auf Sonntag, 28. März: in der Nacht Wechsel Winter-
zu Sommerzeit.
Palmsonntag, 28. März, 10.30 Uhr, Bischöflicher Gottesdienst.
Kreuzweg, Verenaschlucht: Palmsonntagnachmittag, 28. März, Kirche
St. Niklaus, 14.30 Uhr.
Chrisammesse, Montag, 29. März, 10.45 Uhr, in der St.-Ursen-Kathedrale.
Alle Gläubigen sind herzlich eingeladen.
Karfreitag, 2. April, 10.30 Uhr, Kreuzweg für Kinder und Jugendliche.
Karsamstag, 3. April, 8.45 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale, Mette: «Hinabgestiegen
in das Reich des Todes».
Versöhnungsfeiern für Jugendliche und Erwachsene mit anschliessender
Beichtgelegenheit: Dienstag, 30. März, 19.00 Uhr, St. Marien;
Mittwoch, 31. März, 14.30 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale; Montag, 29. März,
19.15 Uhr, Oberdorf; Mittwoch, 31. März, 19.00 Uhr, Grenchen.
Beichtgelegenheiten
Nach den Versöhnungsfeiern siehe oben.
Samstag, 6./13./20./27. März, 16.00–17.30 Uhr.
Montag, 29. März, 17.00–18.30 Uhr.
Dienstag, 30. März, 19.00–21.00 Uhr.
Hoher Donnerstag, 1. April, 16.00–17.30 Uhr.
Karfreitag, 2. April, 18.00–19.30 Uhr.
Karsamstag, 3. April, 16.00–18.00 Uhr.
Charta oecumenica: siehe eigenes Programm.
KIRCHENBLATT 5 2010 27
28
Ein Fest, das ins Wasser fiel
GOTTESDIENSTE
1. Fastensonntag
Kollekte für das Kollegium
St-Charles in Pruntrut.
Samstag, 20. Februar
17.30 Beichte.
18.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Hans Huber-Schmidt
und Anton Huber-Gomm. Dreissigster
für Lotti Hafner-Nützi.
Anschliessend Rosenkranz.
Sonntag, 21. Februar
10.00 Eucharistiefeier, anschliessend
Pfarreikaffee.
14.30 Messe der Kroaten.
19.30 Jugend betet mit der
Gruppe Adoray.
Mittwoch, 24. Februar
Hl. Matthias, Apostel
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Anbetung.
19.15 Meditation.
Donnerstag, 25. Februar
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Anbetung.
Freitag, 26. Februar
17.50 Rosenkranz.
18.30 Eucharistiefeier.
KIRCHENBLATT 5 2010
Pfarrei St. Marien Solothurn
Pfarramt: Allmendstr. 60, Telefon 032 622 27 11, Fax 032 623 80 58
pfarramt.sm@bluewin.ch
Pfarreileitung und Seelsorger: P.DDr. Antony Kolencherry MSFS;
Telefon Privat 032 621 54 39, Homepage: http://antonykol.de.tl
Katechese und Sozialdienst: Pia Schwegler, Telefon 032 623 80 54
Sekretariat: Edith Emmenegger und Ruth Marchon
(Mo und Fr 8.00–11.00 und 14.00–17.00, Mi und Do 14.00–17.00)
Vor Kurzem las ich eine chinesische Parabel. Ein armes Brautpaar
wollte so viele Freunde wie möglich zur Hochzeitsfeier einladen.
Denn sie wussten: geteilte Freude ist doppelte Freude! So baten
sie die Eingeladenen, je eine Flasche Weisswein mitzubringen und
diese in ein grosses Fass am Eingang zu giessen. So sollte es ein
feierliches, gemeinschaftliches Mahl werden. Das Fass war fast voll
und der Kellner kam, den Wein daraus zu schöpfen. Da merkten
alle voll Erschrecken, dass es nur Wasser war. Jeder dachte: die eine
Flasche Wasser, die ich hineingiesse, wird niemand merken. Niemand
dachte, dass jeder so denken würde. Jeder fühlte sich beschämt,
ging schweigend nach Hause, denn das Fest war ins Wasser
gefallen! Manchmal ist es so, dass wir auf Kosten der anderen
feiern wollen. Fazit: Je selbstloser und hingebender unsere Liebe
ist, desto fröhlicher, gelassener und glücklicher sind wir!
Die Fastenzeit ist eigentlich am besten geeignet zur Erneuerung
des Geistes. Denn das christliche Fasten dient nicht ästhetischem
oder physischem Wohlfühlen, sondern es geht primär um geistige
und seelische Wellness. Diese wird durch Selbstentäusserung und
Selbsthingabe erzielt. In der Fastenpräfation heisst es: «Durch Fasten
erhebst du den Geist.» Da geht es wie in allen Weltreligionen
um Verzicht auf Genussmittel, Fleisch, Alkohol, Sexualität u.a., das
zur Selbstdisziplin und Selbstreinigung führt. Für Mahatma Gandhi,
den Propheten der Gewaltlosigkeit, war das Fasten die grosse Seelenkraft
(satyagraha), die durch höchste Demut vor Pflichterfüllung
und Liebe errungen wird. Lasst uns diese Gnaden- und Fastenzeit
bewusst begehen und Frieden, Gelassenheit und den Segen Gottes
erfahren. P. Antony
2. Fastensonntag
Opfer für das Solothurnische
Studentenpatronat.
Samstag, 27. Februar
17.30 Beichte.
18.00 Eucharistiefeier.
Jahresgedächtnis für Hanni
Roth.
Anschliessend Rosenkranz.
Sonntag, 28. Februar
10.00 Eucharistiefeier.
14.30 Messe der Kroaten.
Mittwoch, 3. März
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Anbetung.
19.15 Meditation.
Donnerstag, 4. März
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Anbetung.
Freitag, 5. März
Herz-Jesu-Freitag
17.50 Rosenkranz.
18.30 Eucharistiefeier.
MITTEILUNGEN
Opfervorhaben
20./21. Februar, Kollekte für das
Kollegium St-Charles in Pruntrut.
27./28. Februar, Dekanatsopfer
für das Solothurnische Studentenpatronat.
Herzliche Glückwünsche
entbieten wir Frau Klara Wetzl-Lix,
Ulmenweg 16 zum 80. Geburtstag
am 5. März.
Wir wünschen der Jubilarin gute
Gesundheit und alles Gute im
neuen Lebensjahr.
Unsere Verstorbenen
Am 14. Januar starb im Alter von
78 Jahren Frau Lotti Hafner-Nützi,
Eichenweg 29.
Gott schenke der Verstorbenen
Frieden und den Angehörigen
Trost, Kraft und Zuversicht.
Volkstänze aus aller Welt
Volkstanzkurs der Pro Senectute
im Pfarreiheim St. Marien
am Dienstag, 23. Februar und 2.
März, jeweils von 14.30–16.00
Uhr. Auskunft Rita Sigrist, 032
618 14 11.
Fastenzeit
Sakristan /Abwart
Roland Stauber
Nat. 079 824 23 21
Vertretung: Franz Sailer
Natel 078 611 14 75
Organistin: Françoise Härdi
Telefon 079 362 66 84
PFARREILEBEN
Freunde der Bibel
laden Sie herzlich ein zur nächsten
Bibelrunde am Montag, 22. Februar,
um 20.00 Uhr im Pfarreiheim
St. Marien.
Mittagstisch im Pfarreiheim
St. Marien
Am Dienstag, 23. Februar, um
12.00 Uhr. Kosten: Fr. 12.– (Kinder
gratis). Alleinstehende und Familien
sind zu diesem einfachen
Mittagessen in Gesellschaft herzlich
eingeladen. Ihre Anmeldung
sollte bis am Montag, um 17.00
Uhr beim Pfarramt sein. Tel 032
622 27 11.
Es kochen wieder gerne für Sie:
Frauen aus der Gruppe Diakonie
Pfarreikaffee
Am Sonntag, 21. Februar, nach
der Eucharistiefeier, sind alle willkommen
zum Pfarreikaffee im
Pfarreiheim.
Wahrheit ist wie Zuckerrohr – selbst wenn du lange darauf herumkaust,
schmeckt es noch süss. Sprichwort aus Madagaskar
In diesen Tagen sind ihnen die Fastenopferunterlagen 2010 mit
Pfarreibrief, Agenda und Opfersäcklein zugestellt worden. Sollte
jemand keinen Brief erhalten haben, liegen noch einige Exemplare
beim Schriftenstand in der Kirche zum Mitnehmen bereit.
Zum Vormerken: Suppentag am Sonntag, 21. März.
Elternabend Erstkommunion
In unserer Pfarrei steht der Erstkommuniontag unter dem
Thema: «Mit Jesus überwinde ich Mauern». Am zweiten Elternabend
am Donnerstag, 25. Februar, um 20.00 Uhr im Pfarreiheim,
wollen wir uns mit diesem Gedanken ausführlich auseinandersetzen.
Ich lade alle Mütter und Väter herzlich ein und
freue mich auf ihr Kommen und Mitmachen. Pia Schwegler
Pfarramt:
St. Niklausstrasse 79, 4500 Solothurn
Homepage: http://kirche.lebt.ch
E-Mail: pfarramt.stn@bluewin.ch
Gemeindeleiter: Karl-Heinz Scholz, Diakon
032 622 12 65
Priesterlicher Mitarbeiter:
Peter von Felten, 032 621 66 05
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00–11.00 Uhr
Tel. 032 622 12 65, Fax 032 622 12 05
Andrea Bosshardt, Ursula Binz
GOTTESDIENSTE
Samstag/Sonntag,
20./21. Februar
1. Fastensonntag
Opfer: Diöz. Kollekte für die
Aufgaben des Bistums.
Samstag, 20. Februar
18.00 Eucharistiefeier in Rüttenen.
Jahrzeit für Otto und Marie
Stampfli-Wolf.
Sonntag, 21. Februar
9.15 Eucharistiefeier in Riedholz.
Jahrzeit für Ernst und Anna
Stampfli-Studer, Werner und
Rosa Studer-Berger, Franz und
Trudi Studer-Affolter, für Ernst
und Frieda Studer-Jeker sowie
für Hans und Elisabeth Ingold-
Zimmermann.
10.30 Eucharistiefeier in St. Niklaus.
Dreissigster für Frieda Künzli-Biberstein.
Jahrzeit für Adolf Müller-Liechti,
für Hedwig und Emil Schnell-
Peyer, für August Geiger, Elise
Geiger, Engelbert Möll-Sutter,
Gerhard Möll, Rosalie Möll-Sutter,
Ernst und Margrit Uetz-Zuber,
für Urs Hammer, für Ernst
und Anna Gunzinger-Galli, Alfred
und Anna Galli-Baumgartner
und Alfred und Hermine
Galli-Mapelli sowie für Albin
und Erna Annaheim-Glaus.
Dienstag, 23. Februar
9.00 Eucharistiefeier in Rüttenen.
Donnerstag, 25. Februar
8.30 Eucharistiefeier in Riedholz.
Anschliessend Kaffeetreff.
19.15 Eucharistiefeier in St. Niklaus.
Samstag/Sonntag,
27./28. Februar
2. Fastensonntag
Opfer: Medica Mondial/Monika
Hauser.
Samstag, 27. Februar
Keine Messe in Rüttenen.
Sonntag, 28. Februar
Keine Messe in St. Niklaus.
10.30 Ökumenischer Suppentagsgottesdienst
im Wallierhof,
Riedholz. Die Gestaltung
des Gottesdienstes wird diesmal
von dem Pantomimen Christoph
Schwager geprägt. Anschliessend
Fastensuppe. Alle Gemeindemitglieder
sind ganz herzlich
zu diesem Anlass eingeladen.
Körpersprache
Pfarrei St. Niklaus
Aus der Fülle Gottes leben
Was sagen Deine Hände? Was sagen Deine Füsse?
Ungewohnt und auch ein bisschen dumm scheinen diese Fragen
daherzukommen. Aber sind sie das auch?
Wer wünscht sie sich nicht, die liebevolle Berührung, und den entspannten,
kraftvollen Gang, der Mut macht und mitreisst. Obwohl
wir nicht viel darüber nachdenken, wissen wir doch alle, dass nicht
nur unsere Zunge sprechen kann, sondern unser ganzer Körper, unser
ganzes Sein redet. Jeden Augenblick.
So macht es einen Unterschied, ob wir einem Gast die Tasse Tee
achtsam und liebevoll auf den Tisch stellen, oder ob wir ihm beim
Servieren scheinbar schusselig und doch nicht unabsichtlich das
heisse Teewasser über die Beine kippen. So sehr wir uns danach
auch entschuldigen, die Gesten sprechen eine eindrückliche Sprache.
Was wir tun ist wie wir es tun.
Es lohnt sich also immer wieder sich selber, seinem Körper und
dem, was er ausdrückt zuzuhören, der eigenen Ursprache zu lauschen.
Denn oft senden wir uns selbst und unserer Umwelt Signale,
die aus der Tiefe unserer Seele drängen und gehört werden
wollen, damit das Leben ganz werden kann. Oft fühlen wir uns
ausser Atem, weit bevor wir erahnen, was uns eigentlich die Luft
raubt. Oft schmerzt der Rücken, noch lange bevor wir klar sehen,
was uns beugt.
Gebet ist nicht nur das, was wir in der Kirche tun, sondern vor allem
die Haltung – die innere und die äussere – in der wir unser Leben
führen. Zu lauschen, was da ist, zu sehen, was sich ausdrückt
in mir und meinem Körper, ist eine wichtige Aufgabe für uns als
Menschen, denen eine so wunderbare Form geschenkt wurde.
Oder anders ausgedrückt: Wenn es in der Beerdigungsliturgie heisst,
dass unser Leib buchstäblich Gottes Tempel ist, dann sollten wir diesen
Tempel pflegen und auf ihn achten. in einer Kirche bestaunen
wir ja auch die Malereien und Figuren, die Architektur, die uns viel
vom Himmel erzählen kann. Wieviel mehr kann uns der ursprünglichste
Tempel Gottes, können unser Fleisch und Blut, unsere Knochen
und Sehnen, die Ohren, die Hände, die Augen, der Mund,
von dem erzählen, was der Himmel wirklich ist. Wieviel können sie
uns davon erzählen, wo es die Liebe Gottes, unsere Achtsamkeit,
jetzt und hier im März 2010 braucht.
Also achten wir auf das was wir sagen – ohne zu sprechen. Lauschen
wir auf die Gesten und Empfindungen unseres eigenen Seins.
Geben wir dem Himmel damit ein konkretes Gesicht, einen konkreten
Gang und eine konkrete Haltung – unsere eigene. Gehen
wir die konkreten Schritte von Gottes Frieden.
in diesem Sinne laden wir Sie am 28. Februar ganz herzlich zum
ökum. Suppentag mit dem Pantomimen Christoph Schwager nach
Riedholz ein.
Kirchgemeindepräsidentin:
Kathrin Stoller, 032 622 97 28
Kirchgemeindeverwaltung:
Roland Rüetschli, 032 626 36 86
Organistin: Kathrin Nünlist, 032 621 21 11
Sakristei- und Abwartsdienst:
St. Niklaus: Theresa Ackermann, 032 622 17 46
Riedholz: Beat Zumstein, 032 623 18 17
Rüttenen: Carmen Walker, 077 473 40 30
Begegnungszentrum Riedholz:
Marianne Schmid-Hodel, 032 621 60 35
E-Mail: m.schmid-hodel@bluewin.ch
Dienstag, 2. März
9.00 Eucharistiefeier in Rüttenen.
Donnerstag, 4. März
8.30 Eucharistiefeier in Riedholz.
19.15 Eucharistiefeier in St. Niklaus.
MiTTEiLUnGEn
Gratulationen
Wir gratulieren:
Zum 80. Geburtstag
am 23. Februar: Herrn
Friedrich Kilcher, Wengisteinstrasse
9A, Solothurn.
Zum 85. Geburtstag am 28. Februar:
Frau Rosette Bläsi, Känzeliweg
10, Solothurn; am 6. März:
Frau Ruth noser, Kirchweg 8, Solothurn.
Wir wünschen ihnen zu diesem
besonderen Fest nette Gesellschaft
und viel Freude. Das kommende
Lebensjahr möge geprägt
sein von Friede und Zuversicht.
Frauen- und Müttergemeinschaft
Rüttenen
Am Donnerstag, 4.
März, besuchen wir
die Bilderausstellung
von Lex Vögtli in Balsthal.
Lex Vögtli führt uns
durch ihre Ausstellung. Wir fahren
mit Privatautos.
Treffpunkt: Parkplatz Kirchenzentrum
Rüttenen um 14 Uhr.
Anmeldungen an Helen Stampfli,
032 622 16 36.
«Ad fontes»
Interessierte sind herzlich
willkommen. Kontaktperson:
Daniel Jakob,
032 682 04 75,
daniel.jakob@ivso.ch.
Bibelgruppe Riedholz
Kontaktperson: Irmgard
Felber, Riedholz,
032 622 18 23.
Rosenkranz zur Erweckung
geistlicher Berufe
Mittwochs um 19.15
Uhr in der Kirche St.
Niklaus.
KIRCHENBLATT 5 2010 29
GOTTESDIENSTE
Samstag, 20. Februar
09.00 Rosenkranz in der Kirche.
1. Fastensonntag
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier mit den
Firmanden.
Jahrzeit für Paula Meier-Perren;
für Franz und Hilda Späti-Borer.
Sonntag, 21. Februar
10.00 Ökumenischer Gottesdienst
zum 1. Fastensonntag, in
der Pfarrkirche.
10.00 Eucharistiefeier in spanischer
Sprache in der Kapelle.
11.15 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache in der Kirche.
19.30 Adoray Solothurn. Lobpreis
für junge Christen in der
Kirche St. Marien, Solothurn.
Dienstag, 23. Februar
09.00 Eucharistiefeier.
19.00 Ökum. Friedensgebet in
der Josefskapelle.
Mittwoch, 24. Februar
18.30 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 25. Februar
09.00 Eucharistiefeier.
18.30 Abendlob in der Kapelle.
19.00 Quadragesima-Impuls 2
im Eusebiushof.
Freitag, 26. Februar
08.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 27. Februar
09.00 Rosenkranz in der Kirche.
2. Fastensonntag
Vorabend
17.30 Jugendgottesdienst.
Jahrzeit für Ernst und Martha
Kohler-Berlinger; für Werner
Bieli-Fasnacht; für Maria Heuri;
für Emil Gassler-Dalhäuser.
Sonntag, 28. Februar
10.00 Eucharistiefeier mit dem
Cäcilienchor. Anschliessend
«Eusi-Kaffee».
10.00 Eucharistiefeier in spanischer
Sprache in der Kapelle.
11.15 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache in der Kirche.
Dienstag, 2. März
09.00 Eucharistiefeier in der Josefskapelle.
18.30 Abendlob in der Kapelle.
19.00 Quadragesima-Impuls 3
im Eusebiushof.
Mittwoch, 3. März
18.30 Eucharistiefeier.
19.30 «Mit Kindern auf dem
Weg des Glaubens» im Eusebiushof.
Donnerstag, 4. März
09.00 Eucharistiefeier.
18.30 Abendlob in der Kapelle.
Herz-Jesu-Freitag, 5. März
08.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend Anbetung und
eucharistischer Segen.
30
KIRCHENBLATT 5 2010
Samstag, 6. März
09.00 Rosenkranz in der Kirche.
3. Fastensonntag
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Marco Christen;
für Anna Knuchel-Koch; für
Theodor Stampfli und Esther
Stampfli; für Annamaria Hüppi-
Wandfluh; für Ida und Paul
Renfer-Meier.
MITTEILUNGEN
Sakrament der Versöhnung
An jedem Samstag von 16.45 bis
17.15 Uhr in der Taufkapelle.
Die nächsten Taufsonntage
Für die Sonntage, 3. April (Osternacht),
16. Mai, 20. Juni, können
Taufen angemeldet werden.
Nächste Opfer
20. Februar: Für die Aufgaben des
Bistums.
21. Februar: Für ein ökumenisches
Umweltprojekt in Haiti.
27./28. Februar: Für den Weltjugendtag.
Kolpingfamilie
Grenchen-Bettlach
Raclette-Plausch am Samstag, 20.
Februar, ab 12.00 im Eusebiushof.
Die ganze Pfarrei ist herzlich eingeladen.
Am Mittwoch, 24. Februar 2010,
um 19.00 Uhr, treffen wir uns im
Saal des Eusebiushofs zu unserm
gemütlichen Abend. Nach einer
feinen Penne à la Carmen wer-
Adresse: Pfarrhaus und Sekretariat
Lindenstrasse 16, 2540 Grenchen
Telefon: 032 653 12 33 / Fax 032 652 57 20
E-Mail: pfarramt@kathgrenchen.ch
Web: www.kathgrenchen.ch
Öffnungszeiten des Sekretariates:
Montag bis Freitag, 8:30 – 11:30 und 13:30 – 16:30
den wir unser Glück im Lottospiel
versuchen, denn auch der Spass
soll nicht fehlen. Wir freuen uns
auf einen tollen Abend mit vielen
gutgelaunten Frauen.
Ökumenisches Friedensgebet
Am Dienstag, dem 23. Februar,
findet um 19.00 Uhr in der Josefskapelle
wieder ein ökumenisches
Gebet um Frieden statt. Herzliche
Einladung!
Altersheimgottesdienst
Am Donnerstag, 25. Februar, findet
ein ökumenischer Altersheimgottesdienst
statt, um 15.00 Uhr
im Alterszentrum Kastels und um
16.00 Uhr im Alterszentrum am
Weinberg.
Witwentreff
Am Donnerstag, 25. Februar, um
14.00 im Eusebiushof.
Gastprediger am 6./7. März
In den Gottesdiensten vom 6. und
7. März wird Dr. Reto Stampfli das
Predigtwort halten. Wir begrüssen
den neuen Chefredaktor unseres
«Kirchenblattes» herzlich und
freuen uns, dass er sich auf diese
Weise unseren Gläubigen vorstellen
wird.
Bittere Wahrheit ist besser
als süsse Unwahrheit
Dieses Sprichwort ist in der aktuellen
Fastenopfer-Agenda nachzulesen.
Wer noch andere Sinnsprüche
und Gedankenanregungen
lesen will, möge sich mit der FO-
Agenda 2010 bedienen. Sie liegt
in der Kirche auf!
Quadragesima 2 – Chance
und Herausforderung für die
ganze Pfarrei
Es ist (noch) nicht an der Tagesordnung,
dass Erwachsene um die
Taufe bitten.
Darum beginnt mit dem 1. Fastensonntag
für unsere Pfarrei in diesem
Jahr eine besondere Zeit der
Vorbereitung auf das Osterfest.
Im Vorabendgottesdienst wird
Herr Benjamin Krähenbühl (aufgewachsen
in Lengnau, wohnhaft
in Bettlach) vor der versammelten
Gemeinde seine Bitte zum Ausdruck
bringen, in der kommenden
Osternacht die Sakramente
der Initiation (Taufe, Firmung und
Kommunion) zu empfangen. Herr
Krähenbühl bereitet sich seit vergangenem
Pfingstfest auf seine
Taufe vor. Die letzte Phase dieser
Vorbereitung umfasst die 40
Tage bis Ostern, die ihn auf seinem
Weg der Glaubensfindung
und -vertiefung bestärken sollen.
Zugleich werden wir als Getaufte
an unsere Verantwortung
für die Weitergabe unseres Glaubens
in unserer Welt erinnert. Wir
selbst sind eingeladen zu überdenken,
wie wir unseren Glauben an
Werk- und Sonntagen leben – in
der Gemeinschaft der Kirche.
Lieber Benjamin
Im Namen der Pfarrei wünscht Dir
die Katechumenatsgruppe 40 intensive
Tage, die Dir helfen, das
Geschenk des Glaubens freudig
anzunehmen.
Mario, Matthias, Ursula,
Annick, Jörg und Rita
Chile mit Ching
Am Samstag, 6. März, 16.30 Uhr,
in der Josefskapelle.
Wir freuen uns auf dich!
Cristina Caruso, Carole Crivelli,
Barbara Zoss und Carole Deragisch
Unsere Verstorbenen
– Am 15. Januar: Frau Verena
Schilli, ehemals Bielstrasse 134,
kurz vor dem 65. Geburtstag.
– Am 17. Januar: Herr Willy Weissen-Pint,
Ruffinistrasse 8, im 78.
Lebensjahr.
– Am 20. Januar: Herr Remo Ernst,
Eschenrain 18, im 40. Lebensjahr.
– Am 2. Februar: Frau Marie
Schaulin-Keller, Friestrasse 50,
im 86. Lebensjahr.
– Am 4. Februar: Frau Maria Erard-De
Steffani, Bachtelenstrasse
68, kurz nach ihrem 79.
Geburtstag.
Der Herr nehme sie auf in den
himmlischen Frieden und den Angehörigen
schenke er Kraft und
Trost.
Pfarrer: Mario Tosin, pfarramt@kathgrenchen.ch
Vikar: Kurt Schaller, pfarramt@kathgrenchen.ch
Religionspädagogin: Carole Deragisch, carole.deragisch@kathgrenchen.ch
Religionspädagoge: Matthias Walther, matthias.walther@kathgrenchen.ch
Religionspädagoge i.A.: Dominik Isch, dominik.isch@kathgrenchen.ch
Sekretariat: Roman Wermuth (Pastoralassistent), Ruth Barreaux
Sigrist/Abwart: Heinz Brotschi, 079 474 22 18
Eusebiushof-Reservation: Christa Brotschi, 076 559 37 68
Steuererklärung ausfüllen
Hilfe für AHV- / IV-Bezügerinnen und -Bezüger
Machen Sie sich Sorgen wegen der nächsten Steuererklärung?
Brauchen Sie fachkundige Unterstützung? Oder ist Ihnen das eigenhändige
Ausfüllen zu mühsam?
In Zusammenarbeit mit der Pro Senectute Grenchen stehen Ihnen
kompetente Berater/-innen ehrenamtlich zur Verfügung.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Holen Sie sich Ihren
persönlichen Termin:
– Freitag, 26. Februar 2010 (Suppentag) im Zwinglihaus, Grenchen,
von 11.00–15.00 Uhr oder
– Montag, 1. März 2010, Pro Senectute Grenchen, Fachstelle für
Altersfragen, Kirchstrasse 10, 2540 Grenchen (Lift 3. Stock) von
14.00–16.30 Uhr.
Auskunft erteilt 032 653 60 60.
Gastspiel vom THEATER 58 mit
dem Stück «Meine Evangelien»
Am Freitag, 5. März, gastiert das Tournéetheater «THEATER 58 Zürich»
um 20.00 Uhr im Eusebiushof. Eintritt frei, Kollekte.
Zur Aufführung gelangt das Stück «Meine Evangelien» vom bekannten
Autor Eric-Emmanuel Schmitt. «Wenn ich diese beiden
Stücke meine Evangelien genannt habe, so deshalb, um damit zu
verdeutlichen, dass ich damit nicht irgendeine Wahrheit verkünden
will, sondern darin lediglich meine sehr subjektive Sicht auf
die Dinge darstelle…» (Eric-Emmanuel Schmitt)
Das Pilatus-Evangelium
Jesus‘ Leichnam ist verschwunden, er soll auferstanden sein. Pilatus
wittert die Gefahr einer Legendenbildung. Als römischer Statthalter
muss er das mit allen Mitteln verhindern. Gemeinsam mit seinem
Sekretär Sextus sucht er fieberhaft nach dem Leichnam, untersucht
alle Spuren, um den Gerüchten ein Ende zu setzen…
Letzte Nacht auf Erden
Es zeigt die letzte Stunde Jesu vor seiner Verhaftung im Garten
Gethsemane. Es ist das bewegende Zeugnis eines Menschen, der
weiss, dass er morgen sterben wird, ein Zeugnis über die Bedeutung
seines Lebens.
Mit Kindern auf dem Weg
des Glaubens ...
Impulsabend zur religiösen Erziehung am Mittwoch, 3. März,
19.30 Uhr im Eusebiushof.
Glaubenserziehung ist keine besondere Erziehung neben oder über
der normalen Erziehung. Sie ist ein integrierender Aspekt derselben,
im gleichen Masse, wie der/die Erzieher/-in gläubig ist.
Die Vater- und Muttererfahrung ist also nicht nur eine Voraussetzung
für den Glauben. Im Beginn des Kinderlebens ist sie sogar
der Glaube selbst. Das Kind erfährt Gott – ohne ihn zu nennen –
in seinen Eltern.
Über diese Einsichten von Jan Nieuwenhus wollen wir nachdenken
und austauschen.
Eingeladen sind vor allem Mütter und Väter von Kindern zwischen
2 und 9 Jahren.
Organisiert wird der Abend durch das Pfarramt St. Eusebius, vertreten
durch Roman Wermuth und drei Mütter.
Jugend
Missione Italiana: Padre Pino Cervini, 032 622 15 17
Mis. Espanola: Arturo Gaitán, 032 323 54 58
Kirchgemeindeverwaltung
Verwalter: Kurt Fischer
Kirchstrasse 86, 2540 Grenchen
Tel.: 032 653 12 40, Fax 032 653 12 46
E-Mail: verwaltung@kathgrenchen.ch
Das «Weltjugendtagskreuz»
zieht weiter
In vielen Gesprächen durfte ich erfahren, dass «unser» Weltjugendtagskreuz
aus unserer Kirche schon fast nicht mehr wegzudenken
sei. Wahrlich beeindruckt dieses Kreuz immer wieder aufs
Neue. Schlicht, einfach und unaufdringlich präsent weisst es auf jenen
hin, der die Liebe, Güte und Barmherzigkeit Gottes unter uns
Menschen sichtbar gemacht hat. In Jesus Christus finden wir das
Heil, dies freilich nicht am Kreuz vorbei. Wir tragen es mit uns mit
– doch nicht alleine, denn als getaufte Christen sind wir als lebendige,
hoffnungsvolle Gemeinschaft unterwegs.
Ich glaube, dass genau diese Glaubens-, Gebets- und Feiergemeinschaft
für viele junge und ältere Christen bei unserem Treffen eine
neuartige und wunderbare Erfahrung gewesen ist. Ich bin auch informiert
worden, dass aus diesem Treffen heraus in einigen Pfarreien
neue Jugendgruppen entstanden sind. Eine tolle Sache!
Benedikt XVI. wies als neu gewählter Papst in seinen ersten Predigten
eindrücklich darauf hin. «Die Kirche lebt. Und die Kirche ist
jung. Sie trägt die Zukunft der Welt in sich.»
So verstehe und erfahre ich diese Jugendtreffen. Sie ziehen weite
Hoffnungskreise, die fest auf Jesus Christus schauen, als ihre innerste
Mitte.
Dieses Jahr findet der regionale Weltjugendtag im Kanton St.Gallen
statt. Vom Freitag, den 16. bis Sonntag, den 18. April 2010 begrüsst
unser Jugendbischof Denis Theurillat wieder Jugendliche aus allen
deutschschweizer Diözesen in Gossau.
So zieht nun auch «unser» Weltjugendtagskreuz weiter und zieht
bestimmt wieder weitere Kreise der Hoffnung.
Konkrete Kreise der Hoffnung, weil das Motto des 25. regionalen
Weltjugendtages lautet: «Guter Meister, was muss ich tun, um das
ewige Leben zu gewinnen?» (Mk 10,17). Von Jesus Christus können
wir in der Tat sehr viel lernen.
Unter anderem auch lernen loszulassen. So werden wir am Samstag,
dem 27. Februar, beim Jugendgottesdienst «unser» Weltjugendtagskreuz
der angereisten Delegation aus Gossau übergeben.
Nach dem Gottesdienst möchten wir noch zusammen feiern
– geschwisterliche Gemeinschaft erleben. Unsere Gäste werden
bei uns übernachten.
Am Sonntagmorgen fahren wir alle (die Delegation aus Gossau und
alle Jugendliche aus Grenchen, die mitkommen wollen) nach Gossau
und überbringen der Pfarrei «unser» Weltjugendtagskreuz.
Es sind alle ganz herzlich eingeladen, bei uns im Jugendgottesdienst
vom Samstag, dem 27. Februar, mitzufeiern und mitzutragen.
Wir freuen uns darauf, mit einem hoffenden aber auch mit einem
«weinenden» Auge, denn wie viele bemerkt haben: Das WJT-Kreuz
passt sehr gut in und zu unserer Kirche.
Vikar Kurt Schaller
27. Februar: Jugendgottesdienst. Nähere Informationen auf der
Jugendseite.
Sonntage, 21. Februar und 7. März, 19.30 Uhr : Adoray Solothurn.
Lobpreis für junge Christen in der Weststadtkirche St. Marien,
Solothurn.
KIRCHENBLATT 5 2010 31
Jugendseite
*
AZA
4500 Solothurn
Von
Grenchen
nach
Gossau –
Bist du dabei?
MATTHIAS WALTHER
Kirchenblatt 5|2010
Vor einem Jahr machten sich Jugendliche auf den Weg
nach Zug, wo 2007 der nationale Weltjugendtag (WJT)
stattgefunden hat. Dort nahmen sie ein besonderes Kreuz
in Empfang. Mit Auto und zu Fuss transportierten sie dieses
Kreuz nach Grenchen, denn Grenchen war Ende März
2009 Austragungsort des 24. Deutschschweizer WJT.
Drei Tage lang bildeten wir eine grosse
Glaubens-, Gebets- und Feiergemeinschaft.
Im Zentrum stand das Motto des
WJT: «Wir haben unsere Hoffnung auf
den lebendigen Gott gesetzt». Das
schlichte Weltjugendtagskreuz, das seither
in der St. Eusebiuskirche in Grenchen
steht, ist zu einem starken Zeichen dieser
Hoffnung geworden. Viele junge und
auch ältere Menschen, die unsere Kirche
betreten, sind immer wieder davon beeindruckt.
Bye, bye WJT-Kreuz
Das Weltjugendtagskreuz pilgert nun
wei ter nach Gossau SG, wo im Frühling
der nächste Deutschschweizer Weltjugendtag
geplant ist. Im Jugendgottesdienst
der Pfarrei St. Eusebius vom Samstag,
27. Februar, wird das Kreuz Jugend -
lichen aus Gossau feierlich übergeben.
Alle jungen Leute aus unserer Region sind
zu diesem Gottesdienst eingeladen.
Anschliessend treffen wir uns im Eusebiushof,
wo auf uns ein einfaches Nachtessen
wartet und anschliessend «chill out»
– Gemeinschaft leben und erleben im geschwisterlichen
Zusammensein. Für alle,
die von weit her kommen, besteht die
Möglichkeit, bei Gastfamilien aus unserer
Pfarrei zu übernachten.
Am Sonntagmorgen, 28. Februar 2010 um
7 Uhr, bringt uns ein Bus nach Gossau. Ungefähr
um 19 Uhr sind wir wieder zurück
in Grenchen.
Du kannst dabei sein!
Wäre dieses Weekend nicht auch etwas
für dich? Unser Glaube schafft Gemeinschaft
und lässt sie leben: Gemeinschaft,
die über die Grenzen der eigenen Pfarrei
hinausführt. Sei dabei und offen für neue
Begegnungen mit jungen Menschen aus
der halben Schweiz.
Information und Anmeldung bei:
schakul@bluewin.ch oder
Telefon 032 653 12 33
Zum Vormerken
25. Deutschschweizer Weltjugendtag
in Gossau SG
16. bis 18. April 2010
Weitere Infos
www.weltjugendtag.ch oder
www.kathgrenchen.ch