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Spökenkieker Nr. 438 - 03/2022

Frühjahrszeit ist Pflanzzeit im Garten // Fit in den Frühling - Tag der Rückengesundheit // Frühlingsträume vom 25. - 27. März 2022 auf Schloss Harkotten // Hilfsaktionen für die Ukraine // Berud & Ausbildung - Seitenweise Stellenanzeigen im Spökenkieker // u.v.m.

Frühjahrszeit ist Pflanzzeit im Garten // Fit in den Frühling - Tag der Rückengesundheit // Frühlingsträume vom 25. - 27. März 2022 auf Schloss Harkotten // Hilfsaktionen für die Ukraine // Berud & Ausbildung - Seitenweise Stellenanzeigen im Spökenkieker // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>438</strong><br />

Kostenlos zum Mitnehmen<br />

März I. <strong>2022</strong> · 39.550 Exemplare<br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg · Tel.: 02583-919881 · Fax: 02583-919884<br />

Garten-Frühling<br />

Frühjahr ist Pflanzzeit<br />

...mehr auf Seite 4 - 5<br />

Fit und gesund<br />

Tag der Rückengesundheit<br />

Kaufen Sie da,<br />

wo‘s wächst<br />

...mehr auf Seite 6 - 9<br />

Frühlingsträume<br />

auf Schloss Harkotten<br />

...mehr auf Seite 11<br />

Stellenmarkt<br />

Spökenkieker-Job-Anzeigen<br />

Sonntag 10–15 Uhr geöffnet<br />

Frühlingsprimel<br />

im 11-cm-Topf<br />

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(Hornveilchen im 27-cm-Topf)<br />

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10,– – 2St k 2 Stck. nur €<br />

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an Baumschule<br />

...mehr auf Seite 20 - 29<br />

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Hornveilchen<br />

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Frühlingsstauden<br />

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3 Stk. nur 6,- €<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 26.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 22.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong><br />

Großauswahl an Baumschulpflanzen!<br />

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Tel.: 02382 / 2457<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo.– Fr. 9 – 18 Uhr<br />

Samstag 9 – 14 Uhr<br />

Sonn- u. Feiertag 10– 15 Uhr


WARENDORF<br />

2<br />

Zahnärzte<br />

Dr. med. dent.<br />

Linda Pieper<br />

Lars Morawek<br />

Sabine Voigt<br />

Britta Gernhold<br />

368<br />

160<br />

<strong>438</strong><br />

<strong>438</strong><br />

411<br />

Dr.- Rau-Allee 2<br />

48231 Warendorf<br />

Tel.: 0 25 81 . 45 99 514<br />

Fax: 0 25 81 . 45 99 467<br />

info@pieper-morawek.de<br />

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Schürenstr. 35<br />

(im K+K Markt)<br />

48336 Sassenberg<br />

Tel. 02583-9192910<br />

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Zahnärztliche Chirurgie<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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UND KLIMATECHNIK<br />

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/ ÖLHEIZUNGEN<br />

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MATERIALVERKAUF<br />

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ALARMANLAGEN<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag- Samstag:<br />

7.00 - 19.00 Uhr<br />

Sonn- u. Feiertage:<br />

7.30 - 10.30 Uhr<br />

Unsere weiteren Filialen: 2 x Ennigerloh, 2 x Ostenfelde, 1 x Neubeckum,<br />

1 x Beelen, 1 x Marienfeld, 1 x Herzebrock, 1 x Clarholz<br />

*(Das Angebot gilt von Montags bis Samstags)<br />

Notar<br />

Peter Reeken<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Verkehrsrecht · Erbrecht · Mietrecht<br />

Dreibrückenstraße 31b · 48231 Warendorf<br />

Telefon 02581/2241 · Fax 02581/7846693<br />

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Kanalkamera & Kanalortung<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Info-Telefon: 116 117<br />

Zahnarzt-Notdienste<br />

Info-Telefon: 01805 / 986700<br />

„Wir wollen ein wenig Sonne aus den<br />

Herzen scheinen lassen.“ So begründet<br />

Marc Mundri, Geschäftsführer<br />

des „Münsterlandbäckers“ Diepenbrock,<br />

die Fastenaktion, die<br />

pünktlich zum Aschermittwoch beginnt.<br />

Sechs Wochen lang stehen in<br />

allen acht Fachgeschäften in Münster<br />

und im Kreis Warendorf Spendendosen<br />

mit Aufklebern der Aktion<br />

Kleiner Prinz. „Wir wollten gerne eine<br />

Besuchen Sie eines der größten<br />

Grabmalgeschäfte Deutschlands.<br />

Splieterstraße 41 · 48231 Warendorf<br />

Telefon 02581 3076<br />

Email: info@budde-grabmale.de<br />

397<br />

Apothekennotdienste<br />

Tel. 0800 - 00 22 8 33 - www.aponet.de<br />

DRK-Rettungsdienst für Warendorf,<br />

Beelen, Sassenberg<br />

Krankenfahrten (rund um die Uhr):<br />

02581/19222<br />

gemeinnützige Organisation in den<br />

Mittelpunkt stellen, die auch regional<br />

arbeitet“, so Mundri. „Ausgesucht<br />

haben wir uns zwei Projekte<br />

der Kinderhilfsorganisation, die uns<br />

besonders angesprochen haben:<br />

Zum einen den „Bunten Kreis“, bei<br />

dem eine vom Kleinen Prinzen finanzierte<br />

Krankenschwester Eltern frühund<br />

krankgeborener Kinder mit Rat<br />

und Tat zu Seite steht. Zum anderen<br />

GRABMALE<br />

WARENDORF<br />

GRABMALE<br />

Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />

02581/7898561<br />

Kleintiernotdienste Kreis WAF<br />

Kleintiernotdienst des Kreises Warendorf an<br />

Wochenenden und Feiertagen:<br />

09001 909096<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Fastenaktion der Bäckerei Diepenbrock<br />

zugunsten der Aktion Kleiner Prinz<br />

(v.l.) Marc Mundri, Sylvia Oertker, Kirischa Satkurunathan und Kim-Oliver<br />

Hellmer<br />

Die Naturschutzjugend unter der Leitung<br />

von Christel Johannterwage<br />

und eine Abordnung der Bürgerstiftung<br />

trafen sich in den letzten Tagen<br />

auf der Rasenfläche an der Dr.-<br />

Hans-Kluck-Straße/Elisabeth-<br />

Schwerbrock-Straße im Warendorfer<br />

Norden um eine weitere Station<br />

der von der Bürgerstiftung initiierten<br />

„Essbaren Stadt“ einzurichten.<br />

Auf der städtischen Rasenfläche<br />

konnten 10 Obstbäume gepflanzt<br />

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die „OKUJA“ in Bad Neuenahr, die<br />

offene Kinder- und Jugendarbeit. Wir<br />

wissen, dass die SozialarbeiterInnen<br />

vor Ort sehr engagierte Arbeit leisten,<br />

und wollen sie dabei zusammen<br />

mit der Aktion Kleiner Prinz unterstützen.“<br />

Es ist nicht die erste Fastenaktion<br />

der Firma Diepenbrock. „Wir machen<br />

das schon seit 2012 zugunsten<br />

jeweils unterschiedlicher sozial<br />

orientierter Organisationen“, erklärt<br />

Mundri. „Im letzten Jahr standen<br />

zum Beispiel die Wärmestube Warendorf<br />

und das Projekt „Brückenschlag“<br />

im Zentrum, das sich die Beratung<br />

sozial schwacher Familien zur<br />

Aufgabe gemacht hat.“<br />

In den Filialen aufgestellt werden<br />

Spendendosen, in die während der<br />

Fastenaktion ein Obolus für die Aktion<br />

Kleiner Prinz gegeben werden<br />

kann. Auch das Geld für die Kaffeekasse<br />

der Bedienungen, Motto:<br />

„Freundlichkeit belohnen“, geht in<br />

die Spendendosen. „Wir freuen uns,<br />

dass wir für diese Aktion alle MitarbeiterInnen<br />

an Bord haben. Die gesammelte<br />

Summe wird, wie es Tradition<br />

ist, von der Geschäftsleitung<br />

verdoppelt werden.“<br />

Bürgerstiftung baut die „Essbare Stadt“ weiter aus<br />

Foto: Bürgerstiftung Warendorf<br />

werden. Gepflanzt wurden Birnen-,<br />

Pflaumen- Kirschen- und Apfelbäume;<br />

allesamt sogenannte „Alte<br />

Sorten“. Die Arbeiten sprachen sich<br />

schnell in der Nachbarschaft herum<br />

und sofort wurden die Arbeiten von<br />

einem Nachbarn unterstützt. Die<br />

Warendorfer Bürgerstiftung ist sehr<br />

dankbar für die tatkräftige Unterstützung<br />

durch die Naturschutzjugend<br />

und zahlreicher Bürgerinnen<br />

und Bürger, die die vielen Stationen<br />

der „Essbaren Stadt“ in ihrer Freizeit<br />

pflegen.<br />

Ergänzt wird die Aktion im Warendorfer<br />

Norden um weitere 10 Obstbäume,<br />

die zwischenzeitlich auf einem<br />

Nachbargrundstück gepflanzt<br />

wurden. Die Bürgerstiftung dankt<br />

auch dem städtischen Baubetriebshof,<br />

der in den kommenden Wochen<br />

einen Blühstreifen mit zertifiziertem<br />

Saatgut anlegen wird.<br />

GRABMALE<br />

WARENDORF


Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

wie jedes Jahr war auch heuer am 7.<br />

März der so genannte Equal Pay Day<br />

und am 8. März der internationale<br />

Womens Day. Am Equal Pay Day, der<br />

in vielen Ländern weltweit stattfindet<br />

geht es unter anderem um gleichen<br />

Lohn für Männer und Frauen für die<br />

gleiche Arbeit. Man sollte meinen,<br />

dass in einem modernen Land wie<br />

Deutschland eine solche Forderung<br />

längst überflüssig ist. Wohl aber ist<br />

das nicht so. In Deutschland liegt<br />

die Entgeltlücke zwischen Frauen<br />

und Männern sogar bei rund 19 Prozent.<br />

Und selbst bei gleicher Qualifikation<br />

und ansonsten gleichen<br />

Merkmalen beträgt der Entgeltunterschied<br />

immer noch mehr als sechs<br />

Prozent. Deutschland liegt damit im<br />

EU-Vergleich ganz weit hinten. So<br />

beträgt der Unterschied in der Bezahlung<br />

für Mann und Frau zum Beispiel<br />

in Luxemburg nur rund 1,3 Prozent,<br />

in Italien 4,7 Prozent und so<br />

weiter. Leider hat sich in den letzten<br />

150 Jahren kaum etwas geändert<br />

und so steht zu befürchten, dass<br />

noch viele Generationen den Kampf<br />

um die gleiche Bezahlung werden<br />

kämpfen müssen. Natürlich keimt<br />

gerade zurzeit der Gedanke auf,<br />

dass es Wichtigeres gibt. Die Welt ist<br />

ein Unruheherd und viele von uns<br />

haben ganz andere Sorgen als den<br />

Equal Pay Day. Immerhin, so zeigt es<br />

sich jetzt wieder, stehen wir in der ersten<br />

Reihe, wenn es darum geht, anderen<br />

zu helfen. Ob im Kreis Warendorf,<br />

in den Nachbarkreisen und<br />

überall in der Republik: Menschen<br />

stehen auf um zu helfen. Mit Sachund<br />

Geldspenden und nicht zuletzt<br />

mit der Bereitwilligkeit, Menschen in<br />

Not aufzunehmen. Im Netz, zum Beispiel<br />

auf unserer Website<br />

www.spoekenkiekder.info und auf<br />

den Kreisseiten finden alle, die helfen<br />

wollen detaillierte Informationen<br />

und alle möglichen Anlaufstellen<br />

und Kontakte. Auch im Netz lässt<br />

sich nachlesen, dass unter anderem<br />

der diesjährige Schachblumenmarkt<br />

abgesagt worden ist. Ende<br />

März sollte dieser in der Hesselstadt<br />

stattfinden, musste allerdings der<br />

Pandemie weichen. Immerhin können<br />

wir uns dennoch auf das Ende<br />

der meisten Coronabedingten Einschränkungen<br />

freuen. Bis zum 20.<br />

März fallen die Beschränkungen stufenweise.<br />

So sind dann zum Beispiel<br />

wieder Großveranstaltungen mit bis<br />

zu 25000 Besuchern gestattet,<br />

Bars, Fitnessstudios und Discotheken<br />

können ihre Gäste wieder begrüßen<br />

und tun dies vielerorts mit einem<br />

Tag der offenen Tür. Bleiben soll<br />

das Tragen einer Maske und für die<br />

Politik die Möglichkeit, Beschränkungen<br />

wieder einzusetzen, wenn es<br />

erforderlich ist. Jetzt aber hoffen wir<br />

alle auf den Frühling und den damit<br />

verbundenen Erleichterungen. Endlich<br />

wieder shoppen gehen ohne<br />

„Einlasskontrolle“, Eis essen oder<br />

Kaffee trinken: Freunde treffen und<br />

gemeinsam etwas unternehmen.<br />

Wir haben uns schon mal umgeschaut<br />

und zusammengetragen, wo<br />

was los ist. Auch, wo es die neue<br />

Frühjahrsmode gibt lesen Sie auf<br />

den nächsten Seiten. Dazu viele Angebote<br />

aus dem Einzelhandel und<br />

jede Menge Tipps zu dem, was im<br />

März im Garten und auf dem Balkon<br />

zu tun ist.<br />

Wir wünschen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

Neueröffnung<br />

SB-Verkauf für Fleisch-, Wurst- und Grillspezialitäten<br />

mit Probieraktion<br />

Wann: 17.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> – 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Wo: Füchtorfer Straße 11 in 48336 Sassenberg<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Do. + Fr.: 09:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Sa.: 09:00 Uhr – 13:00 Uhr<br />

Tel.: 05426 94820 E-Mail: hoeto@hotmail.com Instagram: hoerstkamp_tovar Facebook: Hörstkamp-Tovar SB & Imbiss<br />

3<br />

Besuch des Bürgermeisters<br />

Die Kinder übernehmen das Haus nicht – was nun?<br />

Die Kinder übernehmen das Haus<br />

nicht!<br />

Dem einen Sohn ist das Elternhaus<br />

zu groß, der andere orientiert sich<br />

beruflich ins Ausland. Und die<br />

Tochter liebt das Leben in der<br />

Stadt, legt auf den großen Garten<br />

keinen Wert.<br />

So sehr es sich Eltern im fortgeschrittenen<br />

Alter auch wünschen:<br />

nicht immer findet sich in der Familie<br />

jemand, der später einmal die<br />

Immobilie übernehmen möchte.<br />

„Was machen wir nun“, lautet dann<br />

häufiger die Frage. Wir von Mein-<br />

Makler raten Familien, frühzeitig<br />

das Thema Hausübernahme anzusprechen<br />

und nicht vorauszusetzen,<br />

dass der Nachwuchs die Immobilie<br />

später einmal übernehmen<br />

wird. Kinder sollten auch nicht als<br />

Vorwand benutzt werden, ein Haus<br />

zu behalten, denn oftmals gehen<br />

die Erwartungen im Bezug auf die<br />

eigenen vier Wände weit auseinander.<br />

Die Eltern haben das Haus mit viel<br />

Einsatz und Engagement aufgebaut,<br />

dafür auf einiges verzichtet.<br />

Im fortgeschrittenen Alter wird die<br />

einst passende Immobilie oft zu<br />

groß, der geliebte Garten bereitet<br />

viel Mühe. Welche Wohnalternative<br />

bietet sich nun an oder soll das<br />

Haus unbedingt in der Familie bleiben?<br />

Das Beste ist, Sie reden mit<br />

Ihren Kindern darüber, werden sich<br />

klar über Ihre Lebensplanung und<br />

die Ihrer Kinder und verlassen sich<br />

nicht auf Spekulationen und Hoffnungen.<br />

So lässt sich das weitere<br />

Vorgehen frühzeitig planen und die<br />

eigene, zukünftige Wohnsituation<br />

klären.<br />

Sie würden hierbei gern Unterstützung<br />

bekommen?<br />

Wir von Mein-Makler sind gerne für<br />

Sie da.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

Mit fast 350 Mitarbeitenden gehört<br />

die Firma OSMO Holz & Color GMBH<br />

& Co. KG zu einem der größten gewerblichen<br />

Arbeitgeber im Stadtgebiet.<br />

Bürgermeister Peter Horstmann<br />

besuchte das Unternehmen<br />

vor einigen Tagen.<br />

Zu einem Informationsaustausch<br />

besuchte Bürgermeister Peter Horstmann<br />

vor einigen Tagen die OSMO<br />

Holz & Color GmbH & Co. KG am Affhüppen<br />

Esch. Geschäftsführer Christian<br />

Cordes stellte ihm bei einem<br />

ausführlichen Betriebsgrundgang<br />

das Unternehmen vor. Mit fast 350<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

gehört OSMO zu den größten gewerblichen<br />

Arbeitgebern im Stadtgebiet,<br />

Schwerpunkte sind die Herstellung<br />

und der Handel mit Hobelware<br />

und Holzschutzfarben. Beides<br />

wird auf allen Kontinenten vertrieben.<br />

Am Standort Warendorf wird<br />

dabei vor allem das Holz bearbeitet<br />

und für den Gebrauch im Bau- und<br />

Ausbaugewerbe vorbereitet. „Die<br />

vollautomatischen Abläufe bei<br />

Trocknung und Lackierung und die<br />

Größe der Anlagen sind wirklich imposant“„,<br />

zeigte sich der Bürgermeister<br />

beeindruckt, als Christian Cordes<br />

ihm die neuesten Anlagen in der<br />

erst 2019 fertig gestellten neuen<br />

Halle am Affhüppen Esch erklärte.<br />

Die Kinder übernehmen das Haus nicht –<br />

was nun?


4<br />

276<br />

Ihr Fachmann für:<br />

• Wurzelfräs-Arbeiten<br />

(auch als Dienstleister für Gartenbaubetriebe)<br />

• Problembaumfällung<br />

• Baumpflege mit Klettertechnik<br />

• Wir häckseln Ihre Grünabfälle<br />

mit leistungsstarken Maschinen<br />

• Entsorgung von Schnittgut<br />

Tarner<br />

Tel.: 0 25 83 / 33 69 oder 0160 / 1 80 99 31<br />

www.tarner-wurzelfraese.de<br />

Schöner Start in die Saison<br />

Es ist höchste Zeit für den Frühjahrsputz im Garten. Wie man jetzt draußen Platz<br />

für Neues macht – und was konkret im Beet und auf dem Balkon zu tun ist<br />

Bei der Gartenarbeit begegnen uns jetzt jede Menge Frühlingsboten. (Fotos:<br />

Blumen – 1000 gute Gründe(<br />

zen, sie sind sehr unkompliziert.<br />

Neues Gartenjahr starten. Im zeitigen<br />

Frühjahr, wenn der Boden nicht<br />

mehr gefroren ist, es aber auch noch<br />

nicht zu heiß und trocken wird, ist<br />

der beste Zeitpunkt, um Pflanzen<br />

ein- oder umzupflanzen. Sie können<br />

sich so bis zum Sommer gut einwurzeln.<br />

Vorhandene Stauden kann<br />

man jetzt durch das Teilen verjüngen<br />

und vermehren: Einfach die Pflanze<br />

ausheben, den Wurzelballen in<br />

mehrere Stücke teilen und diese in<br />

gleicher Tiefe wieder einsetzen. Bei<br />

frühblühenden Stauden sollte man<br />

damit allerdings bis zum Herbst warten,<br />

um die Blüte nicht zu gefährden.<br />

<strong>438</strong><br />

Frühlingszeit ist<br />

Gartenzeit<br />

Vorankündigung: Garten & Ambiente<br />

im Warendorfer Landgestüt<br />

2. Lifestyleveranstaltung vom 01. - <strong>03</strong>. April <strong>2022</strong><br />

Foto: C und S GmbH<br />

Mit den ersten Sonnenstrahlen erwacht<br />

nicht nur die Natur, sondern<br />

für viele Haus- und Gartenliebhaber<br />

beginnt auch die Zeit, erste Planungen<br />

für die neue Frühlingssaison zu<br />

treffen.<br />

Die C & S GmbH und das NRW Landgestüt<br />

Warendorf, laden herzlich zur<br />

2. Lifestyleveranstaltung vom 01. -<br />

<strong>03</strong>. April <strong>2022</strong> auf das wunderschöne<br />

Gelände des NRW Landesgestüts<br />

Warendorf ein!<br />

Gartendesign der Spitzenklasse und<br />

die aktuellen Trends für Garten,<br />

Haus & Hof, Tisch & Tafel, Mode &<br />

Landleben sowie kulinarische Genüsse<br />

& süße Verführungen laden<br />

zum Verweilen, Stöbern und Kaufen<br />

der schönen Dinge für das stilvolle<br />

Zuhause und den liebevoll gestalteten<br />

Garten ein. Besondere Highlights<br />

dieser Veranstaltung werden<br />

ausgefallene Pflanzen, Kräuter und<br />

Blumenzwiebeln in Hülle und Fülle<br />

sein.<br />

In weißen Pagodenzelten, in der historischen<br />

Stallgasse, in der alten<br />

Kantine, in anliegenden Stallgebäuden<br />

und im Freigelände freuen sich<br />

ausgewählte Aussteller von nah und<br />

fern auf Ihren Besuch.<br />

Ausführliche Informationen und Freikartenverlosung<br />

in der kommenden<br />

Ausgabe des Spökenkieker ab 25.<br />

März <strong>2022</strong>.<br />

Kaum werden die Tage sonniger und<br />

wärmer, schon zieht es die Menschen<br />

hinaus in den Garten oder auf<br />

den Balkon. Hier ist nach dem langen<br />

Winter auch einiges zu tun, wie<br />

die Gartenprofis der Initiative „Blumen<br />

– 1000 gute Gründe“ erklären.<br />

Das Schöne daran: Die Arbeit an der<br />

frischen Luft, am besten noch in der<br />

Sonne, tut jetzt richtig gut. Zudem<br />

steigt dabei schon die Vorfreude auf<br />

kommende Blütenfreuden. Die<br />

Gärtner der Initiative geben deshalb<br />

Tipps rund um ihre liebsten Gartenarbeiten<br />

im Frühling.<br />

Aufräumen für das Frühjahr. Über<br />

den Winter haben sich viele Pflanzen<br />

in den Boden zurückgezogen, ihre<br />

oberirdischen Pflanzenteile und Samenstände<br />

sind verwelkt, das gilt für<br />

klassische Blütenstauden, aber<br />

auch für viele Gräser. Wer diese für<br />

die Vögel und Insekten über den<br />

Winter stehengelassen hat, kann<br />

sich jetzt daran machen, alles Alte<br />

und Verwelkte bis knapp über dem<br />

Boden zurückzuschneiden und Platz<br />

zu machen für die neuen Triebe, die<br />

sich oft schon aus der Erde recken.<br />

Darüber hinaus kann man gezielt<br />

Laub und Mulch zur Seite räumen,<br />

damit das junge Grün Licht und Luft<br />

bekommt. Am besten ist es, jetzt<br />

auch gleich den Boden zu lockern<br />

und mit Kompost oder Dünger zu<br />

versorgen.<br />

Rückschnitt für mehr Blüten. Mit<br />

den ersten warmen Tagen treiben<br />

auch die höheren Stauden aus. Damit<br />

sie ihre Form behalten und viele<br />

Blüten bilden, sollte man sie je nach<br />

Sorte zurückschneiden. Bei den beliebten<br />

Hortensien gibt es beispielsweise<br />

unterschiedliche Wuchsformen.<br />

Schneeballhortensien und<br />

Rispenhortensien sollte man kräftig<br />

zurückschneiden, sodass nur jeweils<br />

ein Paar von Austriebsstellen pro<br />

Trieb stehenbleibt. Bei allen anderen<br />

Hortensien schneidet man das<br />

Verblühte bis zum nächsten kräftigen<br />

Austrieb ab. Rosen haben einen<br />

eigenen Terminplan: Wenn die gelben<br />

Forsythiensträucher ihre Blüten<br />

öffnen, ist es warm genug für den<br />

Rückschnitt. Generell entfernt man<br />

nun alle erfrorenen, kranken oder<br />

abgestorbenen Triebe. Der weitere<br />

Rückschnitt richtet sich nach der Rosensorte:<br />

Beet- und Edelrosen werden<br />

auf etwa 15 bis 20 Zentimeter<br />

zurückgeschnitten, Strauchrosen etwas<br />

weniger. Dabei sollte man über<br />

einem nach außen zeigenden Auge<br />

schneiden – hier treibt die Pflanze<br />

am stärksten aus – und den Schnitt<br />

leicht schräg setzen, damit Wasser<br />

ablaufen kann. Kleinstrauch- und<br />

Bodendeckerrosen kann man sogar<br />

einfach mit der Heckenschere kür-<br />

Auch für neue Pflanzungen ist jetzt<br />

der beste Zeitpunkt. Ein Tipp der<br />

Gärtner von „Blumen – 1000 gute<br />

Gründe“ für alle, die größere Projekte<br />

vorhaben, z.B. eine Hecke anlegen<br />

wollen: Von Heckensträuchern,<br />

Obstgehölzen oder Rosen<br />

gibt es im Frühjahr teilweise wurzelnackte<br />

Exemplare, das heißt Pflanzen<br />

ohne Topf, Erde und Ballen.<br />

Diese sind günstiger als Topfware,<br />

sollten allerdings auch innerhalb<br />

weniger Tage in den Boden gesetzt<br />

werden. Davor schlägt man sie am<br />

besten in feuchte Tücher ein und<br />

stellt sie vor der Pflanzung für ein<br />

paar Stunden oder über Nacht in ein<br />

Wasserbad.<br />

Balkon verschönern. Erfahrene<br />

Balkongärtner haben vielleicht bereits<br />

im Herbst verschiedenen Blumenzwiebeln<br />

in ihre Balkonkästen<br />

und Töpfe gesetzt. Sie können jetzt<br />

die alte Bepflanzung zurückschneiden<br />

und sich über das neue Grün<br />

freuen. Wer nicht so vorausschauend<br />

war, kann allerdings auch jetzt<br />

noch ein paar vorgetriebene Frühblüher<br />

kaufen und in die Töpfe setzen.<br />

Dies ist natürlich keine langfristige<br />

Pflanzung, da die Erde im Zweifel<br />

von der letzten Saison bereits<br />

ausgelaugt ist und im Sommer ohnehin<br />

ausgetauscht werden muss.<br />

Ein wenig Farbe bringt es aber allemal<br />

in die Saison.<br />

Noch mehr Tipps für eine frühlingsfrische<br />

Dekoration mit Blumen und<br />

Pflanzen gibt es auf der Website der<br />

Initiative „Blumen – 1000 gute<br />

Gründe“ unter www.1000gutegruende.de<br />

sowie bei Ihren Gärtnereien<br />

vor Ort.


5<br />

Frühlingspracht hausgemacht<br />

Hornveilchen/Stiefmütterchen<br />

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ab 10 Stück nur €/Stk.1,85<br />

(solange Vorrat reicht)<br />

Unserer Umwelt zu Liebe<br />

- kurze Transportwege durch Eigenproduktion in Sassenberg<br />

- Verwendung selbstgemischter Blumenerde aus überwiegend nachwachsenden<br />

Rohstoffen (Torfanteil bei nur noch ca. 30%)<br />

- seit mehr als 20 Jahren geben wir Mehrwegpaletten für den Blumentransport<br />

an die Kunden im Pfandsystem ab<br />

- Dünger wird auch in Mehrwegdosen abgefüllt, welche im Tausch<br />

zurückgenommen werden<br />

- Verwendung stabiler Blumentöpfe in der Eigenproduktion,<br />

die auch zurückgenommen und wiederverwendet werden<br />

Müllvermeidung fängt beim Einkauf an!<br />

Neuheit <strong>2022</strong><br />

Solarbeleuchtung zum Nachrüsten für viele Polczer Gartenglasartikel.<br />

Einfach Sonne tanken und leuchten lassen!<br />

RIESEN-AUSWAHL<br />

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Saisongewächshaus: Düsbergstraße (Nähe Friedhof) Sassenberg<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr • Sa.9.00-14.00 Uhr<br />

Friedhofsgärtnerei: 02583/1422 • Saisongewächshaus: 02583/940984


6<br />

Verteilungsumfrage<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Wochenende, 12./13. März <strong>2022</strong><br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

Gewinnen Sie 20 Euro!<br />

PLZ + Ort:<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinnerin der letzten Umfrage ist: Werner Halank aus Sassenberg<br />

Wir verteilen Ihre Prospekte<br />

31, 95 € *<br />

pro 1.000 Stück<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

1<br />

6<br />

7<br />

2<br />

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3<br />

8<br />

1<br />

Gewinnen Sie ein spannendes Rätselbuch!<br />

Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 22.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> an:<br />

Spökenkieker-Verlag - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: gewinn@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku”<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Klaus Dieter Hoffmann aus Warendorf<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3<br />

Tag der Rückengesundheit<br />

Bundesweiter Aktionstag am 15. März <strong>2022</strong><br />

Fotos: pixabay.de<br />

Der Tag der Rückengesundheit<br />

wurde im Jahr 2002 durch das Forum<br />

Schmerz im Deutschen Grünen<br />

Kreuz eingeführt. Mit dem Aktionstag<br />

wird zur aktiven Prävention von<br />

Rückenbeschwerden aufgerufen.<br />

Bei einer Befragung gaben 25% der<br />

Frauen und 17% der Männer Kreuzschmerzen<br />

an, die länger als 3 Monate<br />

andauern. Die Kreuzschmerzen<br />

nehmen auch mit dem Alter zu. 11%<br />

der unter 30-jährigen und 30% der<br />

über 65-Jährigen gaben Kreuzschmerzen<br />

an (RKI, Gesundheitsberichterstattung<br />

des Bundes 2015).<br />

• 85 % der Bevölkerung klagen 1x<br />

im Leben über Rückenschmerzen<br />

(Nationale<br />

Versorgungsleitlinie<br />

(NVL) nicht-spezifischer Rückenschmerz,<br />

2. Auflage, 2017; Schmidt<br />

et al. 2007).<br />

Grund genug, dass wir uns gemeinsam<br />

um eine stabile Mitte kümmern.<br />

Dabei spielt Bewegung eine<br />

wichtige Rolle, da moderate Bewegung<br />

zur Basistherapie der Rückenbeschwerden<br />

gehört (NVL, 2017).<br />

Bundesweite<br />

MITMACHAKTION<br />

Machen Sie mit und schenken Sie<br />

Ihrem Rücken die Aufmerksamkeit,<br />

die er verdient: Auf dem YouTube-<br />

Kanal des Kneipp-Bundes finden<br />

Sie ab dem Aktionstag ein Video der<br />

Kneipp-Bund-Präsidentin Christina<br />

Haubrich mit Übungen für den Rükken,<br />

die Sie zu Hause mitmachen<br />

können – und idealerweise fest in<br />

Ihre Alltagsroutine integrieren. Außerdem<br />

gibt es rund zum Tag der<br />

Rückengesundheit wieder viel Wissenswertes<br />

auf den Social Media-<br />

Kanälen:<br />

Facebook: @kneippbund<br />

Instagram: #kneippbund_de<br />

Youtube: Kneipp-Bund e.V.<br />

Wie sich Bewegung<br />

auf das Immunsystem<br />

auswirkt<br />

Wussten Sie, dass Bewegung nicht<br />

nur positiv auf den Körper, sondern<br />

auch auf das Immunsystem wirken<br />

kann?<br />

Die beste Wirkung auf das Immunsystem<br />

erzielt man natürlich durch<br />

eine Kombination aus allen 5<br />

Kneippschen Elementen. Dabei wird<br />

aber die Wirkung des Kneippschen<br />

Elements Bewegung auf das Immunsystem<br />

oft unterschätzt. Wer<br />

hier allerdings auf das Motto „Viel<br />

hilft viel“ setzt, wird nicht zum Ziel<br />

kommen, weiß Dr. Hans-Georg Eisenlauer,<br />

Orthopäde und Vizepräsident<br />

des deutschen Kneipp-Bundes.<br />

„Im Maße liegt die Ordnung. Jedes<br />

zu viel oder zu wenig setzt an<br />

Stelle von Gesundheit die Krankheit.“<br />

Dieses Zitat von Sebastian<br />

Kneipp trifft nämlich auch auf die<br />

Bewegung zu. Bewegung beeinflusst<br />

den ganzen Menschen mit seinen<br />

Haltungs- und Bewegungsorganen<br />

(Sehnen, Muskel/Faszien, Bändern,<br />

Knochen, Gelenken), dem Herz-<br />

Kreislaufsystem, den Inneren Organen,<br />

dem Gehirn und Nervensystem<br />

sowie der Psyche. Auch ist der Einfluss<br />

der Bewegung auf das Immunsystem,<br />

den Kneipp beobachtete,<br />

zwischenzeitlich wissenschaftlich<br />

belegt.<br />

„Untätigkeit schwächt,<br />

Übung stärkt und Überbelastung<br />

schadet.“<br />

Zitat Sebastian Kneipp<br />

Denn Bewegung mit höchster Intensität,<br />

wie sie bei vielen Sportarten<br />

im Training und Wettkampf durchgeführt<br />

wird, schwächt das Immunsystem<br />

für eine kurze Zeit oder wenige<br />

Tage. Verstärkt wird dieser Effekt bei<br />

länger andauernden Belastungen<br />

über vier Stunden durch eine vermehrte<br />

Cortisolausschüttung. In der<br />

Zeit nach dieser starken Belastung<br />

werden vermehrt Atemwegserkrankungen<br />

beobachtet. Grund für das<br />

vorübergehend „schwächelnde“ Immunsystem<br />

ist eine Funktionseinschränkung<br />

in der sogenannten<br />

Nachbelastungsphase durch eine<br />

Verringerung der Anzahl an Lymphozyten<br />

und einer geminderten Aktivität<br />

der Killerzellen, die während der<br />

Belastung durch einen Konzentrationsanstieg<br />

der Katecholamine<br />

Adrenalin und Noradrenalin erhöht<br />

waren.<br />

„Untätigkeit schwächt, Übung stärkt<br />

und Überbelastung schadet“,<br />

wusste Sebastian Kneipp und<br />

kommt an diesem Punkt mit seinen<br />

Beobachtungen zum gleichen<br />

Schluss wie die moderne Wissenschaft:<br />

Bei moderater Bewegung<br />

wird dieser negative Einfluss auf das<br />

Immunsystem nicht beobachtet –<br />

sondern sogar eine Vermehrung der<br />

Immunzellen und eine Steigerung<br />

der Aktivität der Killerzellen, die uns<br />

vor Infektionskrankheiten, aber<br />

auch der Ausbreitung von Tumorzellen<br />

schützen. Diese Reaktion des<br />

Immunsystems und der zusätzliche<br />

mechanische Einfluss der Steigerung<br />

des Herzminutenvolumens, die<br />

Erhöhung des Blutdrucks mit die damit<br />

verbundene Mehrdurchblutung<br />

vorher minderdurchbluteter Gebiete,<br />

beeinflussen das Immunsystem<br />

positiv.<br />

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8<br />

Neueröffnung zum 15. März<br />

Thomas Rottkemper bietet (im Wortsinn) neben<br />

der Ergotherapie auch Physiotherapie in Warendorf an<br />

Stefanie Wilhelm, Daniel Holtkamp, Christine Drüke, Julian Grijsen,<br />

Julia Lasthaus und Thomas Rottkemper (v.li.) freuen sich auf die Neueröffnung<br />

am 15. März. (Fotos: Rieder)<br />

Gleich neben seiner Ergotherapiepraxis<br />

auf der Oststraße eröffnet<br />

Thomas Rottkemper am 15. März<br />

eine Physiotherapiepraxis. „Ein<br />

glücklicher Zufall“, sagt er, dass<br />

der vorherige Mieter diese Geschäftsräume<br />

verlassen hat!“<br />

Nun kann die Ergo- und physiotherapeutische<br />

Praxis in insgesamt<br />

sieben Behandlungsräumen ihre<br />

therapeutischen Dienste anbieten.<br />

Für den Bereich der ergotherapeutischen<br />

Praxis habe sich nichts<br />

geändert, sagt Thomas Rottkemper.<br />

Dieser bleibt nach wie vor für<br />

alle Krankenkassen, Berufsgenossenschaften,<br />

Privatversicherte<br />

und Selbstzahler geöffnet. Die<br />

Physiotherapie wird ihre Dienste<br />

nur für Versicherte der Berufsgenossenschaften,<br />

Privatversicherte<br />

und Selbstzahler anbieten. Dies<br />

hat einen plausiblen Grund: „Wir<br />

behandeln in der Ergotherapie<br />

schwere und schwerste Handverletzungen“,<br />

erläutert Rottkemper<br />

„und oftmals ist es so, dass wir<br />

dort mit der Therapie beginnen<br />

können, die Patienten aber so<br />

schnell keinen passenden Platz<br />

bei Physiotherapeuten bekommen<br />

können.“ So entstehe ein – vermeidbares<br />

– Ungleichgewicht in<br />

der Behandlung der Patienten, das<br />

den Therapieerfolg verzögert.<br />

Mit der neu hinzugekommenen<br />

Physiotherapiepraxis können die<br />

Patienten zeitnah und in direkter<br />

Christine Drüke lässt Praktikantin<br />

Nadja Beikmann einmal probeliegen<br />

Absprache der Therapeuten behandelt<br />

werden, was sich ebenfalls<br />

zum Wohle der Patienten auswirken<br />

soll. Die Ergo- und Handtherapeuten<br />

in der Praxis Rottkemper<br />

sind auf dieses Segment spezialisiert.<br />

„Wir haben immer schon<br />

Hand gemacht“, sagt er. Selbstverständlich<br />

werden aber auch andere<br />

Therapien nach wie vor angeboten.<br />

Die Mitarbeiterzahl werde durch<br />

die neue Konstellation im Jahr<br />

<strong>2022</strong> auf 10 bis 11 anwachsen,<br />

zeigt sich der Therapeut überzeugt.<br />

Damit steht für die Patientinnen<br />

und Patienten ein großes Team bereit,<br />

das äußerst intensiv zusammenarbeitet.<br />

„Übrigens habe alle<br />

unsere Therapeuten im Bereich<br />

der Physiotherapie zudem den<br />

kleinen Heilpraktikerschein“, ergänzt<br />

Rottkemper.<br />

Er weiß, dass selbst mit der Öffnung<br />

der zusätzlichen Physiotherapiepraxis<br />

die klaffende Lücke in<br />

Warendorf nicht zu schließen ist.<br />

„Selbst in der neuen Kombinationen<br />

wird der existierende Patientenbedarf<br />

nicht aufgefangen werden<br />

können“, ist er sich sicher. Zumal<br />

viele in der Zeit der Pandemie<br />

nicht entdeckte Krankheiten sowie<br />

auch verschleppte Krankheiten einen<br />

zusätzlichen Bedarf zeitigen<br />

werden. Hinzu kommen die durch<br />

Long-Covid erwartbaren Folgen.<br />

LeichtathletInnen mit guten Leistungen<br />

beim Sprint- und Sprungtag der LG Brillux Münster<br />

Vorne v. l. Greta Hülsmann, Fridolina<br />

Lilienbecker, Paul Eisleben /<br />

Hinten v. l. Joshua May, Florian<br />

Eselgrim, Franka Wessel, Hanna<br />

Weißen (es fehlt Niklas Everwin)<br />

Neue Bestleistungen gab es am laufenden<br />

Band für junge Leichtathleten<br />

der WSU und LG Ems Warendorf<br />

beim Sprint- und Sprungtag in am<br />

vergangenen Wochenende in Münster.<br />

Und dabei war es für viele der<br />

erste Wettkampf.<br />

Bei den Jüngeren erreichte in der Altersklasse<br />

M10 Jens Siemer auf der<br />

50m-Strecke als erster das Ziel in<br />

8,0 Sekunden. Jakob Preu, Hauke<br />

Volmer und Ben Stübner wurden gemeinsam<br />

in 8,5 sec dritte. Beim<br />

Weitsprung erreichte Jens Siemer<br />

mit 3,70m den dritten Platz. Hier lag<br />

Hauke Volmer mit 3,80 direkt vor<br />

ihm.<br />

In derselben Altersklasse der Mädchen<br />

(W10) errang Inga Volmer mit<br />

8,4 sec den ersten Platz auf der<br />

50m-Strecke. Mila Matthus war eine<br />

Zehntel langsamer und kam auf<br />

Platz 3. Beim Weitsprung tauschten<br />

die Beiden die Podiumsplätze, Mila<br />

kam auf 3,53m, Inga auf 3,29m.<br />

In der Klasse M11 legte Henner<br />

Frohne die 50m als Schnellster in<br />

7,8 sec zurück. Paul Schürhorster erreichte<br />

sechs Zehntel später das Ziel<br />

und belegte damit Platz 3. Auch im<br />

Weitsprung belegten die Beiden<br />

diese Podiumsplätze mit 4,37m<br />

bzw. 3,67m.<br />

Bei den Mädchen dieser Altersklasse<br />

(W11) stand Neyla Wessel<br />

Die Frauengemeinschaft St. Josef<br />

aus Warendorf lädt für Donnerstag,<br />

den 07. April <strong>2022</strong> zum Kreuzweggebet<br />

in die Klosterkirche Marienfeld<br />

ein, die in diesem Jahr ihr 800-<br />

jähriges Bestehen feiert. Abfahrt mit<br />

dem Bus erfolgt um 08:15 Uhr am<br />

Pfarrheim St. Josef in Warendorf.<br />

Bei der katholischen Pfarrkirche Mariä<br />

Empfängnis in Harsewinkel-Marienfeld<br />

handelt es sich im Kern um<br />

eine spätromanische, ehemalige<br />

Klosterkirche. Als einzige erhaltene<br />

frühe Zisterzienserkirche des Landes<br />

ist die ehemalige Klosterkirche in<br />

sowohl bei den 50m (7,7 sec) als<br />

auch beim Weitsprung (3,72m)<br />

ganz oben auf dem Treppchen. Marie<br />

Skawran wurde bei den 50m<br />

dritte in 8,1 sec.<br />

Oben: Paul Schürhorster, Henner<br />

Frohne, Hauke Volmer, Mila Matthus<br />

Unten: Marie Skawran, Neyla Wessel,<br />

Inga Volmer, Jens Siemer, Jakob<br />

Preu, Ben Stübner<br />

Bei den etwas Älteren wurden insgesamt<br />

11 neue persönliche Bestleistungen<br />

(nBL) aufgestellt und 13<br />

Podiumsplätze erreicht. Da hat das<br />

Training besonders gut gefruchtet.<br />

In der Altersklasse W12 wurde<br />

Franka Wessel erste im Hochsprung<br />

mit 1,40m (nBL). Auf der 60m-<br />

Strecke lief sie mit 9,13 sec auf Platz<br />

3.<br />

Fridolina Lilienbecker belegte auf<br />

der gleichen Strecke aber in der Altersklasse<br />

W13 den zweiten Platz<br />

und wurde im Weitsprung mit<br />

4,02m (nBL) dritte. Greta Hülsmann<br />

lief bei den 60m-Hürde als erste<br />

durchs Ziel in 14,22 sec (nBL).<br />

Bei den Jungen (M13) errang Joshua<br />

May sowohl im Hochsprung<br />

(1,28m (nBL)) als auch über die<br />

60m (9,43 sec (nBL)) den dritten<br />

Platz. Florian Eselgrim erreichte<br />

diese Platzierung im Weitsprung mit<br />

4,20m (nBL).<br />

In der Altersklasse M14 überquerte<br />

Niklas Everwin bei einer Höhe von<br />

Was ein erfolgreiches Wettkampfwochenende! Genug Motivation, um<br />

sich langsam auch auf die Stadionsaison vorzubereiten. (Fotos: WSU / LG-EMS)<br />

Marienfeld von herausragender Bedeutung<br />

für die Entwicklung des<br />

spätromanischen Kirchenbaus in<br />

Westfalen. Darüber hinaus spielt der<br />

Orden der Zisterzienser eine entscheidende<br />

Rolle bei der Verbreitung<br />

rheinischer Bauelemente, rezipiert<br />

wird in Marienfeld unter anderem<br />

die reiche Bauornamentik (gegen<br />

Ende der Bauzeit) oberrheinischer<br />

Sakralbauten.<br />

1184 wurde der Grundstein der Klosterkirche<br />

gelegt, vollendet wurde<br />

der Bau vermutlich erst nach der<br />

Weihe im Jahr 1222.<br />

1,52m (nBL) noch schadlos die<br />

Latte und stand damit auf dem obersten<br />

Podest. Im Weitsprung wurde er<br />

zweiter und kann sich mit seiner<br />

Weite von 4,87m (nBL) Hoffnungen<br />

auf die Teilnahme an den westfälischen<br />

FLVW-Meisterschaften am 6.<br />

März machen. Die LeichtathletInnen<br />

drücken ihm die Daumen.<br />

Paul Eisleben erreichte in seiner Altersklasse<br />

(M15) im Weitsprung<br />

(4,68m (nBL)) den ersten und über<br />

die 60m (11,22 sec (nBL)) den<br />

zweiten Platz.<br />

Die „älteste“ Teilnehmerin aus Warendorf,<br />

Hanna Weißen (W16)<br />

wurde über 60m dritte in neuer persönlicher<br />

Bestleistung von 8,74 sec.<br />

Ausflug der kfd St. Josef nach Marienfeld<br />

Vor der Kirchenführung ist zunächst<br />

die Teilnahme an einem Frühstücksbuffet<br />

geplant im Cafe „Auszeit für<br />

Sascha“.<br />

Die Kosten für die Busfahrt und das<br />

Frühstücksbuffet werden sich je<br />

nach Teilnehmerzahl auf ca. 24,- €<br />

belaufen.<br />

Aus organisatorischen Gründen wird<br />

um eine Anmeldung gebeten.<br />

Diese ist ab sofort möglich bei Doris<br />

Dieker – Tel. - <strong>Nr</strong>.: 0171/5145892<br />

oder bei Mechthild Pöppelmann –<br />

Tel.: 02581/7899449.


9<br />

Tolle Schnupperangebote im Golfclub Schultenhof Peckeloh e.V.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Fotos: Golfclub Schultenhof Peckeloh e.V.<br />

Versmold-Peckeloh. „Familiär, nicht eli tär“ heißt es beim Golfclub Schultenhof Pecke -<br />

Versmold-Peckeloh. loh. Der Versmolder „Familiär, Verein nicht bemüht eli tär“ sich heißt daher es beim seit Jahren, Golfclub Golfinteressierten Schultenhof Pecke faire - und<br />

loh. Der Versmolder Verein bemüht sich daher seit Jahren, Golfinteressierten faire und<br />

So können Neugierige beim Schnupper-Sonntag<br />

unter professioneller<br />

Anleitung die ersten Schwünge mit günstige Einstiegsmöglichkei ten zu bieten.<br />

dem Golfschlä ger machen – und das günstige Einstiegsmöglichkei ten zu bieten.<br />

ganze für nur 5 Euro pro Person. Wer 20 Trainerstunden, Ausrüstung bis zur<br />

schon einen Schritt weiter ist, kann Platzreife und Jahresmitgliedschaft für<br />

alleine oder als Zweier team den nur 899 Euro ist der perfekte Einstieg in<br />

Schnupper-Intensivkurs bu chen. Hier den Golfsport ge schafft.<br />

gibt es für 50 Euro pro Person eine Seit über 30 Jahren steht der Golfclub<br />

intensive Trainerstunde und an schlie - Schultenhof in Versmold-Peckeloh für<br />

ßend unter Anleitung die ersten Golf - spannendes Golfspiel in herrlich natürlicher<br />

Umgebung. Jeder, der in schöner<br />

runden auf der Anlage. Ziemlich erfolgreich<br />

hat der Verein in den vergangenen<br />

Jahren neue Mitglieder Zeit verbringen und dabei seine Ruhe<br />

Natur und ansprechender Landschaft<br />

über die Schnupper-Mitgliedschaft finden möchte, ist hier herzlich willkommen:<br />

ob Jung oder Alt, Einsteiger dazugewonnen. Mit unter anderem<br />

oder<br />

Fortgeschrittene, Greenfee-Spieler, Clubmitglied<br />

oder Interessent – jeder kann<br />

getreu dem Motto „familiär, nicht elitär“<br />

seine Auszeit vom Alltag genießen. Dabei<br />

liegen dem Verein faire Konditionen sehr<br />

am Herzen.<br />

Golf & Natur<br />

Golf & Golfspiel Natur ist auch immer Naturerlebnis.<br />

Diese Kombination ist die wesentliche<br />

Grundlage zur Entspannung beim Golf -<br />

sport. Der Golfclub Schultenhof Peckeloh<br />

möchte die Anlage sowie deren Umgebung<br />

und damit die Natur pflegen und<br />

behüten. Seit 2018 ist er zertifiziert im<br />

Rahmen der ersten Stufe der „Bronze-<br />

Zertifizierung“ GOLF & NATUR.<br />

Der leicht begehbare 18-Loch-Platz inmitten<br />

der Peckeloher Seenplatte ist<br />

auch im Winter fast immer bespielbar<br />

und daher auch für Mitglieder anderer<br />

Vereine ein beliebtes Ziel in den kälteren<br />

Monaten. Und noch ein kleines Highlight<br />

für Hundebesitzer: auch ihre Vierbeiner<br />

dürfen angeleint mit auf die Runde ge -<br />

nommen werden.<br />

Mehr Infos unter:<br />

www.golfclub-peckeloh.de


10<br />

Halbtagesfahrt zum<br />

Kreislehrgarten<br />

Steinfurt<br />

Der Kreislehrgarten in Steinfurt ist<br />

eine einzigartige Einrichtung im<br />

Münsterland. Für alle, die Freude<br />

an der Arbeit im eigenen Garten haben,<br />

ist der Kreislehrgarte in Burgsteinfurt<br />

ein lohnendes Ziel. Auf einer<br />

Fläche von etwa drei Hektar<br />

bietet der Lehrgarten viel Wissenswertes<br />

rund um den Zier- und Nutzgarten.<br />

Die Besucher erhalten zahlreiche<br />

Anregungen zur Gestaltung,<br />

Pflege und Nutzung ihres eigenen<br />

grünen Reiches. Der Kneipp Verein<br />

bietet am 24.Mai eine Halbtagesfahrt<br />

zu diesem wundervollen, grünen<br />

Domizil an. Anmeldung bei<br />

Christel Hoof unter 02581/<br />

782419 oder c.hoof@kneipp-warendorf.de<br />

Sauerstoffflasche in<br />

Sassenberg entwendet<br />

Eine vorübergehend abgestellte<br />

medizinische Sauerstoffflasche<br />

wurde bereits am 19. Februar in der<br />

Kolpingstraße in Sassenberg entwendet.<br />

Der Eigentümer hatte die<br />

20 l Flasche nach eigenen Angaben<br />

zwischen 7:45 Uhr und 8:45<br />

Uhr dort an einem Carport abgestellt.<br />

Als er sie wieder abholen<br />

wollte, war sie verschwunden. Der<br />

Diebstahl sei angezeigt worden.<br />

Wichtig ist dem Eigentümer jedoch,<br />

die rund 1500 € teure „Reisetonne”,<br />

die für ihn lebenswichtig,<br />

für den Finder aber wertlos sei, wiederzuerhalten.<br />

Sie sei nummeriert<br />

und könne nur von einer Spezialfirma<br />

befüllt werden. Er bittet, sie<br />

einfach an den Carport zurückzustellen.<br />

LVHS Freckenhorst<br />

„Gartenreise nach<br />

Erfurt“<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet von<br />

Sonntag, 12. Juni – Donnerstag<br />

(Fronleichnam), 16. Juni <strong>2022</strong><br />

eine 5-tägige Reise für Gartenliebhaber<br />

nach Erfurt an. Es gibt noch<br />

einige wenige, feie Plätze.<br />

Die Reiseleitung für den frühsommerlichen<br />

Streifzug durch die reiche<br />

und lebendige Thüringer Gartenkultur,<br />

übernehmen Anja Birne,<br />

Gartenreiseleiterin, sowie die Fachbereichsleiterin<br />

Karin Ziaja von der<br />

LVHS.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />

weitere Infos unter<br />

02581-9458-229 oder auf der<br />

Homepage www.lvhs-freckenhorst.de.<br />

27-3 – autofrei!<br />

Ein freiwillig autofreier Sonntag in Sassenberg<br />

27-3 IST AUTOFREI<br />

Den Motor lassen wir am 27.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> aus – Pfarrer Michael Prien und<br />

Pfarrer Andreas Rösner schieben das Auto Richtung Garage. (Foto: Joe Rieder)<br />

Die Schöpfung zu bewahren sei ein<br />

wichtiger Auftrag für die Christen,<br />

sagt Pastor Andreas Rösner von der<br />

Katholischen Kirchengemeinde in<br />

Sassenberg. Da ist er sich einig mit<br />

Mit professioneller Unterstützung<br />

von Deutschem Rotem Kreuz, Malteser<br />

Hilfsdienst und der Ahlener Feuerwehr<br />

werden die Flüchtlinge nun<br />

vorübergehend in einer kurzfristig<br />

aktivierten Notunterkunft in Ahlen<br />

untergebracht. Die Hilfsorganisationen<br />

und die Feuerwehr organisieren<br />

eine koordinierte Betreuung.<br />

In einer ehemaligen Schule werden<br />

die Flüchtlinge nun medizinisch betreut<br />

und mit warmen Mahlzeiten<br />

verpflegt. Es stehen ausreichend<br />

Schlafmöglichkeiten und Dolmetscher<br />

zur Verfügung. Auch eine Betreuung<br />

durch Seelsorger ist organisiert,<br />

da davon auszugehen ist, dass<br />

Menschen durch die Erlebnisse des<br />

Krieges und der Flucht traumatisiert<br />

sind. Es steht W-LAN zur Verfügung,<br />

damit die Menschen mit ihren Angehörigen<br />

in der Ukraine Kontakt aufnehmen<br />

können. Für die vielen Kinder<br />

wurden auch Spielmöglichkeiten<br />

geschaffen.<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke machte sich<br />

am Morgen gemeinsam mit Oeldes<br />

Bürgermeisterin Karin Rodeheger,<br />

Ahlens Bürgermeister Dr. Alexander<br />

dem Evangelischen Pfarrer Michael<br />

Prien und vielen weiteren Gruppen<br />

in der Hesselstadt und ruft zum autofreien<br />

Sonntag am 27. März <strong>2022</strong><br />

auf.<br />

Wie sich manche erinnern, gab es<br />

bereits vor zwei Jahren Planungen<br />

für eine solche Aktion. Doch wie so<br />

vieles andere auch mussten die Aktivitäten<br />

damals coronabedingt abgesagt<br />

werden.<br />

„Der Klimawandel ist nicht mehr zu<br />

leugnen“, betont Rösner. Er möchte<br />

mit dieser Aktion ein Bewusstsein<br />

dafür schaffen, dass man auch<br />

ohne Auto einen schönen Tag erleben<br />

kann. „Nutzen Sie diesen Tag für<br />

Aktionen, um mit Ihren Ideen und<br />

Aktionen ein Zeichen für Klimagerechtigkeit<br />

zu setzen. Machen Sie<br />

mit – als Privatperson oder als Verein,<br />

Gruppe, Schule oder Kindergarten”,<br />

so Rösner.<br />

Am Abend schließlich sollen für eine<br />

Stunde die Lichter in den Sassenberger<br />

Geschäften gelöscht werden.<br />

Auch die Illumination der Kirche entfällt<br />

von 20 bis 21 Uhr.<br />

Flüchtlinge werden professionell betreut<br />

Am Sonntagmorgen sind 79 ukrainische Flüchtlinge im Kreis Warendorf angekommen.<br />

Einsatzkräfte der Ahlener Feuerwehr, des Deutschen Roten Kreuzes und<br />

des Malteser Hilfsdienstes haben die Unterbringung der Flüchtlinge professionell<br />

vorbereitet. (Fotos: Kreis Warendorf)<br />

Berger und Ennigerlohs Bürgermeister<br />

Berthold Lülf ein Bild von der<br />

Lage vor Ort. Als die Busse eintrafen,<br />

begrüßten sie die Flüchtlinge und<br />

dankte den Kräften der Hilfsorganisationen<br />

für ihren Einsatz.<br />

„Es ist gut, dass diese Menschen<br />

jetzt professionell betreut werden<br />

und nach den Strapazen der vergangenen<br />

Tage ein wenig zur Ruhe kommen<br />

können“, sagt Landrat. Dr. Olaf<br />

Gericke. „Es ist bedrückend, in die<br />

erschöpften Gesichter der Menschen<br />

zu sehen. Aber es ist auch Erleichterung<br />

bei den Frauen und Kindern<br />

zu spüren, die nun in Sicherheit<br />

sind“, so der Landrat weiter.<br />

Bei den 79 Flüchtlingen handelt es<br />

sich hauptsächlich um Frauen mit<br />

Kindern und ältere Menschen. Das<br />

jüngste Kind ist im Säuglingsalter,<br />

die älteste Frau 72 Jahre alt.<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke lobte gemeinsam<br />

mit dem Ahlener Bürgermeister<br />

Dr. Alexander Berger die hervorragende<br />

Zusammenarbeit von<br />

Feuerwehr, Rotem Kreuz, Malteser<br />

Hilfsdienst, Polizei sowie Stadt- und<br />

Kreisverwaltung. „Die Frauen und<br />

Männer wissen was sie tun und greifen<br />

auf vielfältige Erfahrungen der<br />

Flüchtlingskrise 2015 zurück“, erklärt<br />

Dr. Gericke.<br />

Die Hilfsorganisationen bitten dringend,<br />

von gut gemeinten Sachspenden<br />

abzusehen und nicht zum Gelände<br />

der Notunterkunft zu kommen.<br />

Die Menschen brauchen nun<br />

in erster Linie Ruhe.<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke machte sich am Morgen gemeinsam mit Oeldes<br />

Bürgermeisterin Karin Rodeheger, Ahlens Bürgermeister Dr. Alexander<br />

Berger und Ennigerlohs Bürgermeister Berthold Lülf ein Bild von der Lage<br />

vor Ort. Als die Busse eintrafen, begrüßten sie die Flüchtlinge und hießen<br />

sie im Kreis Warendorf willkommen.<br />

Qi Gong Präsenz-Seminar<br />

im Kneipp-Verein<br />

Der Kneipp-Verein bietet am 26.3.<br />

von 13.00-19.00 Uhr ein Präsenz-<br />

Seminar Qi Gong an. Unter der Leitung<br />

von Volker Nowak-von der Way<br />

können die Teilnehmenden lernen<br />

gelassener, zufriedener und entspannter<br />

zu werden. Außerdem<br />

kräftigt Qi Gong die Muskeln und<br />

wirkt ausgleichend auf Kreislauf<br />

und Blutdruck. Anmeldung bei<br />

Christel Hoof unter 02581/<br />

872419 oder c.hoof@kneipp-warendorf.de<br />

Wellnesswoche in Bad<br />

Wörishofen<br />

In diesem Jahr bietet der Kneipp<br />

Verein erneut eine Gesundheitswoche<br />

zur Stärkung von Körper und<br />

Seele an. Ziel der Reise ist die<br />

„heimliche Hauptstadt der Gesundheit“,<br />

der traditionsreiche<br />

Kneipp- Kurort Bad Wörishofen im<br />

Allgäu. Der Kurpark mit seinen über<br />

8000 Rosenstöcken, einem Apotheker-<br />

und Kräutergarten lädt,<br />

ebenso wie zahlreiche Spazier- und<br />

Wanderwege zu wohltuender Bewegung<br />

ein. Übernachtet wird im<br />

Kneipp-Bund-Hotel, welches zentral<br />

aber dennoch ruhig gelegen ist.<br />

Die Fahrt findet statt vom 12.-19.<br />

Juni. Anmeldungen bei Christel<br />

Hoof unter 02581/782419 oder<br />

c.hoof@kneipp-warendorf.de<br />

Hundefotografie für<br />

den guten Zweck<br />

Am 14.05.<strong>2022</strong> findet von 10 - 18<br />

Uhr in der Tierheilpraxis Angela Esser,<br />

Wettendorf 5a, 48351 Everswinkel-Alverskirchen,<br />

Telefon:<br />

02582 9914404 die Aktion „Hundefotografie<br />

für den guten Zweck<br />

statt”. Für eine Mindesspende von<br />

33,- Euro erhalten Sie drei professionelle<br />

Bilder Ihres Hundes.<br />

Melden Sie sich jetzt schon an!<br />

Die Aufnahmen finden coronakonform<br />

in der Praxis statt.<br />

Die Einnahmen werden der Katzenhilfe<br />

Münster e.V. gespendet.


11<br />

- Anzeige -<br />

Frühlingsträume<br />

Schloss Harkotten<br />

vom 25. - 27. März <strong>2022</strong><br />

Wir verlosen 5 x 2 Freikarten für das Gartenevent<br />

„Frühlingsträume“ auf Schloss Harkotten.<br />

Schicken Sie einfach eine Postkarte an: Spökenkieker-Verlag,<br />

„Frühlingsträume“, Postfach 1202, 48331 Sassenberg oder<br />

eine Email an: info@spoekenkieker.info. Einsendeschluß:<br />

21.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong>. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Vom 25. bis 27. März <strong>2022</strong> lädt das romantische<br />

Gelände von Haus Harkotten<br />

in Sassenberg Füchtorf ein, sich sicher<br />

und mit Abstand in die Welt des Frühlings<br />

entführen zu lassen.<br />

Gartenliebhaber und Freunde alle Schönen<br />

und Sinnlichen können sich an diesem<br />

Wochenende endlich wieder einmal<br />

nach Herzenslust von einer großen<br />

Ausstellungsvielfalt dazu inspirieren<br />

lassen, das eigene zu Hause, den Garten,<br />

die Terrasse oder dem Balkon zu<br />

verschönern.<br />

Und mehr als das: In weißen Pagoden<br />

Zelten und auf den Freiflächen präsentieren<br />

Aussteller ihre Warensortimente<br />

nicht nur aus den Bereichen Blumen<br />

und Pflanzen sowie Heim und Garten,<br />

sondern auch ein vielfältiges Angebot<br />

aus Mode und Schmuck. Exklusives und<br />

handgefertigtes Kunsthandwerk rundet<br />

das Ausstellungsprogramm ab, bei dem<br />

leckere, selbsterzeugte Köstlichkeiten<br />

natürlich nicht fehlen dürfen.<br />

Genießen Sie mit Ihrer Familie, Freunden<br />

und Bekannten, jeweils von 10:00<br />

bis 18:00 Uhr, einen zauberhaften Tag<br />

in dieser wunderschönen Umgebung.<br />

Ein ganz besonderes Highlight wird<br />

nicht nur die jüngeren Besucher erfreuen.<br />

Denn „Jochen - der Elefant” ist<br />

wieder dabei und wird mit fröhlichen,<br />

aber auch deftigen Bemerkungen seinen<br />

liebevollen Schabernack mit den<br />

Besuchern treiben.<br />

Eintritt für Erwachsene: neun Euro,<br />

Kinder bis 16 Jahre frei.<br />

Rund um das Gelände stehen Naturparkplätze<br />

gegen zwei Euro Spende zu<br />

Gunsten der „Anna-Konstantin-Förderung”<br />

bereit.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.gartenfestival-schlossharkotten.de<br />

Ein Elefant bei den<br />

Frühlingsträumen<br />

Jochen, der ca. 1,10 Meter große „Elefant“, fährt<br />

Fahrrad, spielt Musik und unterhält sich mit den<br />

Menschen. Er ist Liebling der Kinder, Ladiesman<br />

und technischer Modellbau in Hochform. Nebenbei<br />

ist er gesprächig, interessiert, zurückhaltend,<br />

kinderlieb, einmalig, bestechlich, berühmt (bald),<br />

unabhängig, verständnisvoll, schwerhörig, charmant,<br />

und wunderbar!


12<br />

<strong>438</strong><br />

Hinkerode<br />

Haus- & Gebäudetechnik e. K.<br />

Inh. Admir Bahonjic<br />

Wir wünschen<br />

allen ein schönes<br />

Schützenfest.<br />

Waterstroate 19<br />

48231 Warendorf<br />

02581/7811370<br />

www.hinkerode.net<br />

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Künstler portraitieren die Ems<br />

Eine Bilder-Ausstellung in der ebbers-galerie ab 17. März <strong>2022</strong><br />

Rudolf Berger ist mit den Vorbereitungen für die Ausstellung „Künstler<br />

portraitieren die Ems“ weit fortgeschritten. (Foto: Berger)<br />

Diese Ausstellung kommt passgenau:<br />

die Überlegungen zum Thema<br />

„Neue Ems“ mit der Umlegung des<br />

Flussbettes durch den Brinkhauspark<br />

und den Emssee ist ganz aktuell.<br />

Gezeigt werden Bilder von münsterländischen<br />

Künstlerinnen und<br />

Künstlern, die in ihren Gemälden,<br />

Aquarellen und Stichen die Ems vor<br />

der Begradigung mit ihren künstlerischen<br />

Augen portraitiert haben.<br />

Wie kombiniere ich 36 Bilder, welches<br />

Bild passt wo an die Wand der<br />

Galerie? „Eine knifflige Aufgabe“,<br />

kommentiert Rudolf Berger seine Arbeit<br />

am Galerie-Modell, das er eigens<br />

für diese Ausstellung gebastelt<br />

hat. Hier versucht er die Bilder nebeneinander<br />

und übereinander zu<br />

arrangieren. Alle haben unterschiedliche<br />

Maße, von Briefbogengröße<br />

klein bis ganz groß mit mehr<br />

als einem Quadratmeter - entsprechend<br />

ist der Platz, den die Werke an<br />

der Wand brauchen. „Versuch<br />

macht klug“ ist dabei die Devise,<br />

denn auch die Motive der Bilder<br />

müssen miteinander harmonieren.<br />

Die Bilder zeigen die Münsterländer<br />

Ems zwischen Greffen und Rheine,<br />

viele sind aus der nahen Warendorfer<br />

Umgebung. Gestaltet wurden die<br />

Gemälde, Aquarelle und Stiche von<br />

18 bekannten Künstlern und zur Verfügung<br />

gestellt von vielen Familien<br />

aus Warendorf und dem Umfeld.<br />

Dabei machen die Werke von Wilhelm<br />

Götting, Elli Grützner und Heinz<br />

Eickholt den direktesten Bezug auf<br />

diesen Emsabschnitt. Sie lebten<br />

und arbeiteten in Warendorf zu einer<br />

Zeit, als die Ems noch nicht kanalisiert<br />

war.<br />

Deshalb zeigen die Bilder alle die Ur-<br />

Ems, die Ems ohne den Eingriff der<br />

Menschen, wie er im letzten Jahrhundert<br />

im Zuge der Begradigung<br />

erfolgt ist. Damals verlor die Ems im<br />

Kreis Warendorf rund 1/3 ihrer<br />

Länge, im ganzen Emslauf waren es<br />

70 km: heute hat die Ems nur noch<br />

371 km. Aber vielleichtbringen die<br />

Warendorer Renaturierungsbemühungen<br />

einen oder zwei Kilometer<br />

Länge wieder dazu.<br />

Ausstellung „Künstler portraitieren<br />

die Ems“ vom 17.<strong>03</strong>. -<br />

09.05.<strong>2022</strong> in der ebbers-Galerie,<br />

Münsterstr. 3, 48231 Warendorf.<br />

Geöffnet zu den regulären Öffnungszeiten<br />

vom Modehaus ebbers.<br />

#ZeitungenHelfen<br />

Helfen Sie helfen!<br />

Die Zeitungen in Deutschland<br />

unterstützen das Aktionsbündnis<br />

Katastrophenhilfe, das den<br />

Menschen in der Ukraine und<br />

den Nachbarländern schnellee<br />

Nothilfe<br />

leistet. Für den Einsatz<br />

der Helfe<br />

erinnen und Helfe<br />

er vor<br />

Ort<br />

bitten wir um Spenden.<br />

Dies<br />

ist<br />

Empfänger:<br />

Aktionsbündnis Katastrophenhilfe<br />

Spendenkonto:<br />

Commerzbank<br />

BIC:<br />

COBADEFFXXX<br />

IBAN:<br />

DE65 100 400 600 100 400 600<br />

Stichwort:<br />

ZEITUNGEN HELFEN<br />

ein Spendenaufruf<br />

von<br />

für<br />

das Aktionsbündnis<br />

Katastrophenhilfe


Auf der Zielgeraden zum Konzert<br />

Probenwochenende beim Symphonieorchester Warendorf<br />

13<br />

Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

Sie nutzten jüngst ein ganzes Wochenende, damit beim Konzert jeder Ton sitzt: die Musikerinnen und Musiker des Symphonieorchesters Warendorf<br />

mit ihrem Dirigenten Michael Lempik. (Foto: Symphonieorchesters Warendorf)<br />

Bargeldersatz<br />

Stamm<br />

in<br />

Ghana<br />

lettische<br />

Währung<br />

obere<br />

Mauerleiste<br />

Stellvertreter<br />

(Kw.)<br />

Save-<br />

Zufluss<br />

orientalischer<br />

Wollstoff<br />

Hauptstadt<br />

der Malediven<br />

einer<br />

der vier<br />

Erzengel<br />

schändlich<br />

3<br />

eine<br />

Schokolade<br />

tansan.<br />

Stadt am<br />

Viktoriasee<br />

1 2 3 4 5<br />

2<br />

Kfz-Z.<br />

Bamberg<br />

dt. Farbfernsehsystem<br />

(Abk.)<br />

Es ist schon Tradition beim Symphonieorchester<br />

Warendorf: kurz vor<br />

dem jährlichen Symphoniekonzert<br />

treffen sich die Musikerinnen und<br />

Musiker ein ganzes Wochenende<br />

lang zum Proben, um dem Konzertprogramm<br />

den letzten Schliff zu geben.<br />

„Ich weiß ja, dass ihr das alles<br />

spielen könnt“, hat Dirigent Michael<br />

Lempik volles Vertrauen in die Fähigkeiten<br />

seiner Orchestermitglieder.<br />

„Aber wir brauchen für das Konzert<br />

auch Kondition!“ Schließlich ist<br />

es etwas ganz anderes, beim wöchentlichen<br />

Proben immer wieder<br />

an den gleichen Stellen zu arbeiten,<br />

als ein ganzes 90-minütiges Konzertprogramm<br />

von Anfang bis Ende<br />

durchzuspielen und dabei immer<br />

voll konzentriert zu bleiben. Das<br />

merken die Musiker spätestens am<br />

Sonntagmittag, als nach zwei probenintensiven<br />

Tagen ein kompletter<br />

Durchlauf auf dem Programm steht.<br />

Zum Ende hin kann es da schon einmal<br />

vorkommen, dass den Streichern<br />

die Arme schwer werden oder<br />

den Bläsern die Puste ausgeht. Insgesamt<br />

aber waren alle mit dem Ergebnis<br />

schon recht zufrieden, auch<br />

wenn Michael Lempik sich immer<br />

wieder Vermerke machte, an welchen<br />

Stellen er noch intensiver arbeiten<br />

möchte. Zum Glück stehen<br />

Ausruf<br />

des<br />

Erstaunens<br />

Gewerbezweig<br />

Frauenunterkleidung<br />

(Abk.)<br />

Besitz<br />

(... und<br />

Gut)<br />

Hauptstadt<br />

der Bahamas<br />

lauter<br />

Ausruf<br />

Bundeskriminalpolizei<br />

der USA<br />

französisch,<br />

span.:<br />

in<br />

4<br />

auch noch einige Durchläufe an, bis<br />

die Konzerte am 11. März um 20 Uhr<br />

in der Petrikirche in Versmold und<br />

am 13. März um 17 Uhr im Theater<br />

am Wall in Warendorf über die<br />

Bühne gehen. Bis dahin werden<br />

auch die letzten Feinheiten herausgearbeitet<br />

und die Kondition trainiert<br />

sein. Karten für das Konzert in<br />

Versmold sind ausschließlich an der<br />

Abendkasse ab 19:15 Uhr erhältlich.<br />

In Warendorf gibt es neben der<br />

Tageskasse ab 16:15 Uhr auch die<br />

Möglichkeit, Karten im Vorverkauf zu<br />

erwerben, und zwar entweder in der<br />

Warendorfer Tourist-Information<br />

(Emsstraße 4, Tel. 02581-545454)<br />

Musikträger<br />

(Abk.)<br />

lateinisch:<br />

Luft<br />

früher,<br />

einst<br />

Radiowellenbereich<br />

(Abk.)<br />

Gewinnen<br />

Sie eine<br />

Solar-<br />

Taschenlampe<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 22.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> an<br />

den „Spökenkieker”, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />

Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich<br />

erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

südfranz.<br />

Departement<br />

märkisches<br />

Adelsgeschlecht<br />

männlicher<br />

Artikel<br />

Abb. ähnlich<br />

5<br />

oder online unter www.reservix.de.<br />

Der Eintritt beträgt 15 €, ermäßigt<br />

5 €. Für die Konzerte gilt die 2G-Regel<br />

und Maskenpflicht. Aktuelle Hinweise<br />

sind auf der Homepage des<br />

Orchesters unter www.symphonieorchester-warendorf.de<br />

zu finden.<br />

Zur Kartenbestellung gelangt man<br />

auch über diesen QR-Code:<br />

Sänger<br />

der 60er<br />

(Paul)<br />

Softwarenutzer<br />

(engl.)<br />

kaufm.:<br />

heute<br />

schottischer<br />

Namensteil<br />

‚Killerwal‘<br />

Rangordnung<br />

englisch:<br />

ist<br />

Adliger<br />

im alten<br />

Peru<br />

1<br />

Film von<br />

Steven<br />

Spielberg<br />

Strom<br />

zum Balschaschsee<br />

ausgest.<br />

Riesenlaufvogel<br />

Ausmaß,<br />

Umfang<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Josef Altena aus Warendorf<br />

L Gleicher Lohn für gleiche Arbeit<br />

Klingt irgendwie selbstverständlich, finden<br />

wir. Leider aber sind wir in Deutschland<br />

sehr weit weg von gleichberechtigter<br />

Bezahlung. So beträgt der Unterschied der<br />

Gehälter von Männern zu Frauen mehr als<br />

19 Prozent. Und, selbst wenn man<br />

Erfahrung, Teilzeit, Weiterbildungen usw.<br />

in die Berechnung mit einbezieht bleibt ein<br />

Unterschied von mehr als sechs Prozent.<br />

Zugunsten der männlichen Beschäftigten.<br />

Ein Problem unserer Zeit? Ganz sicher<br />

nicht, seit mehr als 150 Jahren kämpfen<br />

Frauen um eine gerechte Bezahlung. Und,<br />

was beinahe noch trauriger ist: Wohlstandswunderland<br />

Deutschland liegt in der EU<br />

Liste ganz weit hinten.<br />

☺L BTW, asap und Meeting<br />

Haben wir eigentlich eine eigene Sprache?<br />

Das fragen sich nicht ganz zu Unrecht<br />

manche Sprachwissenschaftler. Denn wir<br />

sprechen immer weniger deutsch, ein<br />

bisschen englisch und ganz viel denglisch.<br />

Denglisch sind vor allem die englisch<br />

klingenden Wörter, die wir ganz falsch<br />

einsetzen oder aber, die es gar nicht gibt.<br />

Handy ist so ein Klassiker. Was englisch<br />

klingt, gibt es nur in Deutschland. Und<br />

Bodybag: diese moderne Cross-Handtasche.<br />

Ein Engländer würde sicher keine Süßigkeit<br />

oder anderes daraus entgegennehmen<br />

wollen. Tatsächlich handelt es sich im<br />

eigentlichen Wortsinn um einen Leichensack.<br />

Und diese Beispiele gibt es zuhauf.<br />

Manche lustig, manche eher merkwürdig<br />

und andere einfach überflüssig. Und, statt<br />

nun mit dem „wichtigen“ gendergerechten<br />

Sprachgebrauch könnte man ja auch etwas<br />

vereinfachen. Ach, wäre das schön…..<br />

☺ Verträge und so<br />

Für Verträge, die ab 1. März <strong>2022</strong><br />

geschlossen werden, gilt nur noch eine<br />

Kündigungsfrist von einem Monat. Das<br />

heißt: Verbraucher können ihre Verträge<br />

also fortan jederzeit mit einer Frist von<br />

einem Monat kündigen. Gilt natürlich nur<br />

für Verträge, die ab diesem Stichtag<br />

geschlossen werden. Aber dann für alle<br />

Verträge wie Strom, Gas, Telefon,<br />

Streamingdienste und Fitnessstudios, um<br />

nur einige zu nennen.<br />

☺ Mode, Mode, Mode - Spökenkieker´s<br />

Must des Monats<br />

Wer es bunt mag, freut sich garantiert auf<br />

die neue Mode. Einfarbig, Denim, Black &<br />

White gibt’s natürlich nach wie vor. Richtig<br />

angesagt ist gerade allerdings Patchwork.<br />

Und auch Print Mix. In diesem Frühjahr<br />

gibt es Prints in allen möglichen Varianten.<br />

Polka Dots, Streifen und Karos sind nicht<br />

nur solo der absolute Hit, sondern werden<br />

zum echten Hingucker im bunten<br />

fröhlichen Mustermic. Viel Spaß mit der<br />

neuen Mode: unser Must des Monats!


14<br />

Heimatpreis für Sassenberg<br />

Bewerbungen bis zum 31.08.<strong>2022</strong> möglich<br />

Das Land Nordrhein-Westfalen hat<br />

ein neues Förderprogramm zum<br />

Thema „Heimat. Zukunft. Nordrhein-<br />

Westfalen. Wir fördern, was Menschen<br />

verbindet.“ ins Leben gerufen.<br />

Dazu gehört der mit 5.000,00 € dotierte<br />

Heimatpreis.<br />

In seiner Sitzung am 16.12.2021<br />

hat der Rat der Stadt Sassenberg<br />

beschlossen, erneut an dem Projekt<br />

teilzunehmen. Somit können auch<br />

Sassenberger Vereine / Personen /<br />

Interessengruppen von dem attraktiven<br />

Preisgeld profitieren.<br />

Die Sassenberger Vereine / Personen<br />

/ Interessengruppen können<br />

sich ab sofort und bis zum<br />

31.08.<strong>2022</strong> (es zählt der Eingangsstempel)<br />

bei der Stadt Sassenberg,<br />

Der Bürgermeister, Schürenstraße<br />

17, 48336 Sassenberg, um diesen<br />

Preis bewerben. Das Antragsformular<br />

zum Wettbewerb können Sie auf<br />

unserer Homepage: www.sassenberg.de<br />

herunterladen oder im Rathaus<br />

(Zimmer: 3<strong>03</strong>) abholen.<br />

Ziel des Heimatpreises<br />

Ziel des neuen Programmes ist es,<br />

Menschen für lokale und regionale<br />

Besonderheiten zu begeistern, die<br />

positiv gelebte Vielfalt in unserem<br />

Bundesland deutlich sichtbar werden<br />

zu lassen, Heimat zu bewahren<br />

und gleichzeitig für die Zukunft zu<br />

gestalten. Der Heimatpreis würdigt<br />

deshalb vorwiegend ehrenamtliches<br />

Engagement und innovative, nachahmenswerte<br />

Projekte im Bereich<br />

Heimat.<br />

Preiskriterien des Heimatpreises<br />

<strong>2022</strong> der<br />

Stadt Sassenberg<br />

Der Rat der Stadt Sassenberg hat<br />

folgende Preiskriterien festgelegt:<br />

• Verdienste um die Heimat<br />

• Pflege und Förderung von Bräuchen<br />

• Erhalt von Kultur und Tradition<br />

• Engagement zur Stärkung des gesellschaftlichen<br />

Zusammenhalts in<br />

der Stadt Sassenberg.<br />

Im Antrag sollten die Bewerber ihr<br />

Projekt beschreiben und es einem<br />

oder mehreren der oben angeführten<br />

Schwerpunkten des Preises<br />

<strong>2022</strong> zuordnen. Es können nicht nur<br />

Projekte beschrieben werden, die<br />

bereits abgeschlossen sind, sondern<br />

auch die, an denen noch gearbeitet<br />

wird. Auch künftige Ideen können<br />

mit angegeben werden.<br />

Die Bewerbungsfrist endet am<br />

31.08.<strong>2022</strong>. Im Anschluss wird eine<br />

vom Rat der Stadt Sassenberg bestellte<br />

Jury, die sich aus je einem<br />

Vertreter aller Fraktionen und dem<br />

Bürgermeister zusammensetzt, über<br />

die Vergabe entschieden. Die Verleihung<br />

des Heimatpreises durch den<br />

Bürgermeister erfolgt anschließend<br />

in einer gesonderten Feierstunde.<br />

Die Preisvergabe erfolgt gemäß folgender<br />

Staffelung:<br />

1. Preis 3.000,00 €<br />

2. Preis 1.500,00 €<br />

3. Preis 500,00 €<br />

Ukraine-Flüchtlinge:<br />

Bitte online bei Ausländerbehörde melden<br />

Alle ukrainischen Staatsbürger, die<br />

in den vergangenen Tagen als<br />

Flüchtlinge in den Kreis Warendorf<br />

gekommen sind – und gerade z. B.<br />

bei Verwandten, Freunden oder ehrenamtlichen<br />

Helfern untergebracht<br />

sind – werden gebeten, sich bei der<br />

Ausländerbehörde zu melden. Dazu<br />

reicht es aus, ein Online-Formular<br />

auf der Sonderseite „Ukraine-Hilfe“<br />

des Kreises Warendorf auszufüllen.<br />

Hier der Link: Erfassung von ukrainischen<br />

Kriegsflüchtlingen - Einwilligungserklärung<br />

(kreiswarendorf.de)<br />

Ein persönliches Vorsprechen bei<br />

der Ausländerbehörde ist nicht erforderlich.<br />

„Die Anmeldung ist wichtig, damit<br />

die Ausländerbehörde in der kommenden<br />

Zeit Kontakt mit den betroffenen<br />

Personen aufnehmen kann,<br />

um weitere aufenthaltsrechtliche<br />

Regelungen zu treffen“ erläutert Carsten<br />

Schmedt von der Ausländerbehörde<br />

die Bitte.<br />

Sobald ein Aufenthaltstitel erteilt<br />

werden kann, erhalten die ukrainischen<br />

Flüchtlinge einen Termin für<br />

die Aufnahme der biometrischen<br />

Daten. Bei diesem Termin wird ihnen<br />

auch eine Bescheinigung ausgehändigt,<br />

die bestätigt, dass sie sich legal<br />

in Deutschland aufhalten. Vorher<br />

wird ihnen keine Bescheinigung<br />

ausgestellt. Grundsätzlich ist diese<br />

zunächst auch nicht notwendig.<br />

Weitere häufig gestellte Fragen beantworten<br />

wir auf unserer Sonderseite:<br />

https://www.kreis-warendorf.de/aktuelles/sonderseiten/<br />

ukraine-hilfe.<br />

Jazz macht Ah!<br />

Fahrt der Musikklassen des Mariengymnasiums zum Funkhauskonzert des WDR<br />

Foto: MGW<br />

Statt in der Schule saßen 55 Schüler<br />

der Klassen 5B und 6B des Mariengymnasiums<br />

Warendorf Ende der<br />

vergangenen Woche im großen Sendesaal<br />

des WDR-Funkhauses in<br />

Köln. Auf Einladung des Senders<br />

durften sie in Begleitung ihrer Lehrer<br />

an einer Aufnahme der Kindersendung<br />

„Wissen macht AH“ teilnehmen.<br />

Clarissa Corrêa da Silva und<br />

Ralph Caspers, Moderatoren des<br />

beliebten Kindermagazins „Wissen<br />

macht Ah!“, halfen durch witzige<br />

Dialoge mit, den Schülerinnen und<br />

Schülern einen lebendigen Eindruck<br />

von der wunderbaren Welt der Jazzmusik<br />

zu vermitteln. Welche Instrumente<br />

können ein Glissando spielen<br />

und welche nicht? Kann es die Gartenschlauch-Trompete<br />

vielleicht?<br />

Woher stammt die Redensart „I feel<br />

blue“, und was hat sie mit dem<br />

Blues zu tun? Das Konzert wurde bestimmt<br />

von dem unnachahmlichen<br />

Klang der WDR Big Band, die nicht<br />

zu Unrecht als eine der besten Big<br />

Bands der Welt bezeichnet wird. Ob<br />

melancholisch oder fröhlich, der<br />

Schwung der Melodien riss die Zuhörer<br />

mit. Peter Behrens, Leiter der<br />

Im Jahr 2020 hatte der Rat der Stadt<br />

Warendorf ein Förderprogramm für<br />

Lastenräder beschlossen und gleich<br />

in Kraft gesetzt. Nun schon zum dritten<br />

Mal sind die jeweils 1.000 Euro<br />

Förderung für insgesamt 10 Lastenräder<br />

schnell und vollständig vergriffen.<br />

Wer eine Förderung erhalten hat, hat<br />

Glück gehabt: da 22 Anträge bis<br />

zum 28.2.<strong>2022</strong> gestellt wurden,<br />

wurde ausgelost, wer sich in dieser<br />

Musikklassen, war dankbar, dass er<br />

die begehrten Eintrittskarten ergattert<br />

hatte. Obendrein ging es im Anschluss<br />

an das Konzert ins Schokoladenmuseum.<br />

Auch eine Domführung<br />

stand auf dem Programm.<br />

Von Peter Behrens und Gerold Paul<br />

Lastenradflotte in Warendorf nimmt zu<br />

Foto: Archiv<br />

Runde über eine Förderung für das<br />

neue Lastenrad freuen darf. Alle Anträge<br />

hatten bei der Auslosung die<br />

gleiche Chance.<br />

Die Förderung ist für zukünftige Besitzer<br />

oft der entscheidende Anreiz,<br />

die Idee vom nicht ganz so günstigen<br />

Lastenrad zeitnah und entschlossen<br />

umzusetzen. Das Rad<br />

dient dann meist als sinnvolle Ergänzung<br />

bei Alltags- und Freizeittransporten.<br />

Mit der Motorunterstützung<br />

kann ein Lastenrad in vielen<br />

Fällen das Auto aber auch ersetzen.<br />

Für alle Interessierten, die mit dem<br />

Kauf noch warten wollen, steht das<br />

Ausleihrad der Stadt für Probefahrten<br />

(eine Woche) zur Verfügung.<br />

Weitere Infos dazu auf der Homepage<br />

der Stadt Warendorf.<br />

Ihr Ansprechpartner: Paul Hartmann,<br />

Klimaschutzbeauftragter,<br />

Tel: 02581 54 - 1131, paul.hartmann@warendorf.de


Am Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald<br />

Die Lateinkurse der Jahrgangsstufe 9 erkunden die Schlacht der Germanen gegen die Römer<br />

Foto: MGW<br />

Der in Warendorf ansässige Künstler<br />

Friedrich Kreuzberg freute sich jetzt<br />

über einen besonderen Besuch in<br />

seinem Atelier in der Oststraße: Ahlens<br />

Bürgermeister Dr. Alexander<br />

Berger, auf Besuch bei seinem<br />

Amtskollegen Peter Horstmann,<br />

nutzte die Gelegenheit um den ehemaligen<br />

Ahlener Künstler in seiner<br />

„Ich hatte mir das Hermannsdenkmal<br />

viel kleiner vorgestellt. Wenn<br />

man dann vor ihm steht, ist das<br />

schon echt beeindruckend!“ So<br />

dachten nicht wenige der 29 Lateinschüler<br />

des Mariengymnasiums Warendorf,<br />

die am 23. Februar mit den<br />

beiden Lateinkursen der Jahrgangsstufe<br />

9 zum Lippischen Landesmuseum<br />

Detmold und anschließend<br />

zum Hermannsdenkmal gefahren<br />

sind.<br />

Im Museum haben die Schüler an<br />

einer Führung mit dem Titel „Roms<br />

fließende Grenzen“ teilgenommen,<br />

in der vor allem die Varusschlacht<br />

thematisiert wurde. Es ging aber<br />

auch darum, wie die Menschen zu<br />

dieser Zeit lebten. Außerdem erfuhren<br />

die Schüler, was es mit der fließenden<br />

Grenze an Rhein und Limes<br />

auf sich hat, an der es zu vielen interkulturellen<br />

Begegnungen zwischen<br />

Germanen und Römern gekommen<br />

ist.<br />

An den Museumsgang schlossen<br />

sich zwei Stunden zur freien Verfügung<br />

an, in denen Detmold auf eigene<br />

Faust erkunden werden durfte.<br />

Zum Ende der Exkursion ging es<br />

dann in den Teutoburger Wald, zum<br />

beeindruckenden Hermannsdenkmal.<br />

Vor strahlend blauem Himmel<br />

bot der Germanenfürst Arminius<br />

eine imposante Erscheinung. Das<br />

Denkmal wurde 1875 zu Ehren von<br />

Arminius, einem engen Vertrauten<br />

des römischen Feldherrn P. Quinctilius<br />

Varus, erbaut. Arminius leitete<br />

schließlich den erfolgreichen Überfall<br />

auf die Römer, der diesen in der<br />

bekannten Schlacht im Jahre 9 n.<br />

Chr. eine katastrophale Niederlage<br />

bescherte. Auch wenn die aktuelle<br />

Forschung Kalkriese bei Bramsche<br />

als Ort der Varusschlacht ansieht, ist<br />

die Geschichte dennoch auch im<br />

Teutoburger Wald greifbar. Dass Arminius<br />

dabei gen Westen mit erhobenem<br />

Schwert Richtung Frankreich<br />

blickt und droht, um die deutsche<br />

Wehrhaftigkeit zu symbolisieren, war<br />

für viele Schüler eine neue Erkenntnis<br />

und erschien vielen ein wenig<br />

aus der Zeit gefallen zu sein. Heutzutage<br />

wissen wir es doch sehr zu<br />

schätzen, dass wir mit Frankreich in<br />

Frieden leben und ebenfalls eine<br />

fließende Grenze teilen, die uns<br />

freundschaftlich auf beiden Seiten<br />

verbindet und nicht mehr trennt.<br />

Von Mirjam Fast und Thorben Mertins<br />

Bürgermeister-Duo auf Besuch bei Künstler Friedrich Kreuzberg<br />

Besuch von Ahlens Bürgermeister Dr. Alexander Berger (rechts) und Bürgermeister<br />

Peter Horstmann (links) im Atelier des Warendorfer Künstlers<br />

Friederich Kreuzberg. (Fotos: Stadt Warendorf)<br />

neuen Wirkungsstätte zu besuchen.<br />

Seit 2006 ist der 78-jährige Maler<br />

und Grafiker in der Emsstadt ansässig<br />

und betreibt in der Oststraße 26<br />

ein Atelier mit Malschule. Dabei ist<br />

Kreuzberg nicht von Hause aus<br />

Künstler. Bei einer Hausführung bekamen<br />

Horstmann und Berger interessante<br />

Einblicke in die Arbeitsbiographie<br />

Kreuzbergs, die ihn als Maschinenbaulehrer<br />

bei den Klöckner-<br />

Werken und einem Gastspiel bei der<br />

Bundeswehr zur Textilfima Global<br />

nach Ahlen führte. Seiner Leidenschaft<br />

für die Kunst ist Kreuzberg<br />

während dieser Zeit immer treu geblieben.<br />

Eindrücke seiner Reisen<br />

durch Europa, Kanada, Afrika und<br />

Mittelamerika schilderte der Künstler<br />

anhand zahlreicher Erinnerungsstücke,<br />

Bilder und Skulpturen, die<br />

auf drei Etagen des alten Fachwerkhauses<br />

zu finden sind. Seine unterschiedlichen<br />

Arbeitstechniken<br />

stellte „Friedel“ den beiden Bürgermeistern<br />

in der Atelierwerkstatt seines<br />

Hauses vor. Seiner Faszination<br />

für Bäume gibt Kreuzberg Ausdruck,<br />

indem er Büttenpapier teilweise in<br />

Farbe taucht und so ein besonderes<br />

Farbspiel erzeugt. Besonders beindruckt<br />

waren Berger und Horstmann<br />

von den in feiner Handschrift geschriebenen<br />

und mit detaillierten<br />

Zeichnungen ausgeschmückten Tagebüchern<br />

des Künstlers.<br />

„Friedel ist ein Mensch, der andere<br />

Menschen für Kunst und Kultur zu<br />

Spökenkieker Kino Tipp der Woche – Ab 17. März <strong>2022</strong> im Kino<br />

Die Häschenschule 2 -<br />

Der große Eierklau<br />

begeistern<br />

weiß“, sagt Ahlens<br />

Bürgermeister,<br />

der Friedrich<br />

Kreuzberg<br />

und dessen Arbeiten<br />

schon<br />

seit vielen Jahren<br />

kennt und<br />

wertschätzt.<br />

Nicht nur künstlerisch<br />

habe<br />

dieser in Ahlen<br />

Spuren hinterlassen,<br />

auch als<br />

Förderer der Ahlener<br />

Städtepartnerschaften<br />

sei Kreuzberg<br />

ein bekanntes<br />

Gesicht und jemand,<br />

„der<br />

Grenzen überwindet<br />

und nie<br />

die Suche nach<br />

neuen Eindrükken<br />

aufgegeben<br />

hat.“<br />

15<br />

Fuchs Ferdinand und die Häschenschüler, allen voran Max (Stimme:<br />

Noah Levi, zweiter von rechts) und Emmi (zweite von links), wollen Ostern<br />

unbedingt retten. (Copyright Leonine)<br />

In der Häschenschule wächst die<br />

Vorfreude auf das Osterfest und die<br />

Ernennung der neuen „Meisterhasen“<br />

durch das magische Goldene<br />

Ei. Der Großstadthase Max (Noah<br />

Levi) wird zur Überraschung aller als<br />

erster Großstadthase überhaupt ernannt.<br />

Neue Spezialfähigkeiten wollen<br />

erlernt werden, doch bevor das<br />

Training beginnen kann, verfärbt<br />

sich das Goldene Osterei schwarz.<br />

Rat weiß Madame Hermine (Senta<br />

Berger): „Verdunkelt sich das Goldene<br />

Ei, ist es mit Ostern bald vorbei“.<br />

Dahinter steckt Leo, ein Großstadthase,<br />

der sich mit den fiesen<br />

Füchsen in den Wäldern verbündet,<br />

um Ostern selbst einmal im Rampenlicht<br />

zu stehen. Gemeinsam mit<br />

seiner Häschenfreundin Emmi will<br />

Max die Häschenschule erneut retten.<br />

Hilfe bekommt er dabei ausgerechnet<br />

von Ferdinand – einem echten<br />

Fuchs! Aber kann man den<br />

Füchsen überhaupt vertrauen oder<br />

sind sie alle gerissen.<br />

Die Häschenschule 2 –<br />

Der große Eierklau<br />

Deutschland 2021<br />

Kinder- & Familienfilm, Animations-<br />

& Zeichentrickfilm<br />

Laufzeit: 76 Minuten<br />

FSK: ohne Altersbeschränkung<br />

Ab 17. März <strong>2022</strong> im Kino<br />

Urteil der Redaktion: Dieser herrliche<br />

Animationsfilm ist angelehnt an<br />

die erfolgreichen, gleichnamigen<br />

Bücher. Bevor die Ostereiersuche<br />

am 17. April <strong>2022</strong> beginnt, können<br />

Groß und Klein vom Kinositz aus dabei<br />

sein, wie Max das Osterfest retten<br />

möchte. Kurzweilig; einfach<br />

schön und sehenswert.


16<br />

Hilfsbereitschaft steuern,<br />

von privaten Fahrten bitte absehen<br />

Die Hilfsbereitschaft ist angesichts<br />

des Leids der Flüchtlinge auch im<br />

Kreis Warendorf sehr groß. „Ich<br />

danke allen Bürgerinnen und Bürgern<br />

für ihr großes Engagement,<br />

bitte aber ausdrücklich darum, von<br />

einer privaten Koordinierung<br />

der Flüchtlingsunterbringung<br />

abzusehen. Eine verlässliche<br />

und verbindliche Unterbringung<br />

der ukrainischen Flüchtlinge<br />

kann am besten in einem<br />

gesteuerten Verfahren<br />

über das Land und die Kommunen<br />

gewährleistet werden“,<br />

erklärt die Leiterin des<br />

Krisenstabes, Ordnungsdezernentin<br />

Petra Schreier.<br />

„Was die geflüchteten Menschen<br />

jetzt – neben Ruhe – am dringendsten<br />

brauchen, ist Verlässlichkeit,<br />

nachdem ihre gesamte Existenz<br />

durch den Krieg zerstört worden ist<br />

und sie um ihre in der Ukraine gebliebenen<br />

Angehörigen bangen“, ergänzt<br />

Petra Schreier ihren Appell.<br />

„Der ukrainischen Mutter mit zwei<br />

kleinen Kindern ist kaum geholfen,<br />

wenn sie die erste Unterkunft nach<br />

wenigen Tagen oder Wochen bereits<br />

wieder verlassen muss. Genau dies<br />

ist leider schon in einigen Fällen geschehen“,<br />

so Schreier weiter.<br />

Wer helfen möchte und für die<br />

Flüchtlinge aus der Ukraine eine Unterkunft<br />

bereitstellen kann, sollte<br />

sich bei seiner Stadt bzw. Gemeinde<br />

melden. Eine Übersicht der Ansprechpartner<br />

ist unter<br />

https://www.kreis-warendorf.<br />

de/aktuelles/sonderseiten/<br />

ukraine-krise/ansprechpersonen<br />

zu finden.<br />

Hilfreich ist es zudem, dabei das Online-Formular<br />

(Hilfeleistung für aus<br />

der Ukraine geflüchtete Menschen -<br />

Einwilligungserklärung (kreis-warendorf.de))<br />

zu verwenden.<br />

Die Unterbringung der Flüchtlinge<br />

erfolgt am effektivsten über Erstaufnahmeeinrichtungen<br />

des Landes<br />

und eine anschließende Verteilung<br />

an die Kommunen mit Unterstützung<br />

der Hilfsorganisationen.<br />

Die Hilfsorganisationen bitten zudem<br />

eindringlich von Sachspenden<br />

abzusehen. Mit einer<br />

Geldspende ist den Flüchtlingen<br />

deutlich mehr geholfen,<br />

weil die Helfer sie vor Ort zielgerichtet<br />

einsetzen können.<br />

Bereits am vergangenen<br />

Samstag hatten Ministerpräsident<br />

Hendrik Wüst und Innenminister<br />

Herbert Reul eindringlich<br />

von Alleingängen<br />

und individuellen Fahrten ins Grenzgebiet<br />

abgeraten.<br />

In einer Stellungnahme des Innenministeriums<br />

hieß es: „Private Autofahrten<br />

in die Grenzregionen überlasten<br />

die Straßen in Richtung der<br />

Ukraine zusehends und auch viele<br />

Sachspenden stapeln sich gerade<br />

an den Grenzen, ohne dass sie verteilt<br />

werden können. Momentan<br />

sind es vor allem Geldspenden, die<br />

den Flüchtenden wirklich weiterhelfen.“<br />

Glasfaseranschluss am Mariengymnasium<br />

voraussichtlich erst 2023<br />

Bürgermeister Peter Horstmann besucht Lateinkurs der Q2<br />

Bürgermeister Peter Horstmann hat sich bei einem Besuch in der Schule<br />

– in Begleitung von Matthias Lohmann, Mitarbeiter bei der IT-Koordination<br />

für die Schulen der Stadt – über die Internet-Ausstattung des Mariengymnasiums<br />

informiert und die Planungen der Stadt in dieser Sache<br />

erläutert. (Foto: MGW)<br />

Im Warendorfer Schulviertel wurden<br />

Glasfaserkabel verlegt. Auch am<br />

Mariengymnasium begleiteten die<br />

Arbeiten der Deutschen Glasfaser<br />

tagelang den Schulbetrieb. Doch<br />

die orangefarbenen Kabel, weithin<br />

auf ihren meterhohen Trommeln<br />

sichtbar, wurden nicht in die Schule<br />

selbst geschossen. Wie es sich, zur<br />

Enttäuschung der Schule, herausstellte,<br />

arbeiteten die Männer der<br />

Deutschen Glasfaser in diesem Abschnitt<br />

nur, um die privaten Anlieger<br />

zu versorgen.<br />

Der Lateinkurs der zwölften Jahrgangsstufe<br />

(Q2) unter der Leitung<br />

von Gerold Paul nahm dies zum Anlass,<br />

in einem teilweise auf Lateinisch<br />

abgefassten Brief den Bürgermeister<br />

darauf hinzuweisen, wie<br />

schlecht der Internetanschluss der<br />

Schule sei. Langsames Arbeiten<br />

über die Kommunikationsplattform<br />

Microsoft Teams, Störungen bei Videokonferenzen,<br />

Ausfälle bei Mitteilungen<br />

über Vertretungsstunden<br />

seien zum Alltag geworden, teilte der<br />

Kurs dem Bürgermeister mit. Da<br />

seien die Römer, für ihre Zeit betrachtet,<br />

mit ihren Kanal- und Kommunikationssystemen<br />

auf einem<br />

besseren Stand gewesen.<br />

Bürgermeister Peter Horstmann antwortete<br />

zunächst brieflich und informierte<br />

sich anschließend persönlich<br />

bei einem Besuch in der Schule umfassend<br />

über die alltäglichen Sorgen<br />

der Schülerinnen und Schüler.<br />

„Der Internetanschluss der Deutschen<br />

Glasfaser ist voraussichtlich<br />

erst 2023 fertiggestellt. Bis dahin<br />

soll die komplette WLAN-Technik<br />

des Mariengymnasiums ausgetauscht<br />

und jeder Unterrichtsraum<br />

mit einem WLAN-Access Point ausgestattet<br />

werden!“, kündigte Peter<br />

Horstmann an. Matthias Lohmann,<br />

Mitarbeiter bei der IT-Koordination<br />

für die Schulen der Stadt, erläuterte,<br />

wie auf diese Weise ein leistungsfähiges<br />

Netzwerk für beide Gymnasien<br />

und die Gesamtschule geschaffen<br />

werde, das auch die mobilen Endgeräte<br />

der Schülerinnen und Schüler<br />

aufnehmen kann.<br />

Letztlich wurden die Schwierigkeiten,<br />

die eine schnellere Umsetzung<br />

der Pläne verhindern, nachvollziehbar<br />

dargelegt, so dass beide Seiten,<br />

die Vertreter der Stadt und des Mariengymnasiums,<br />

nach diesem Besuch<br />

dankbar für die offenen Worte,<br />

die jahrelange Geduld der Schülerinnen<br />

und Schüler, und mit etwas<br />

Hoffnung auseinandergehen konnten.<br />

Von Gerold Paul<br />

Aktion Kleiner Prinz hilft<br />

Geplante Hilfen für die Ukraine und ukrainische Flüchtlinge<br />

Mehr als 120.000 Menschen sind<br />

seit Beginn der russischen Invasion<br />

aus der Ukraine ins Nachbarland<br />

Rumänien geflohen. Circa<br />

70.000 Flüchtlinge haben Rumänien<br />

wieder verlassen und sind<br />

nach Westeuropa zu Freunden und<br />

Verwandten weitergereist.<br />

Bei der Ankunft in Rumänien fließen<br />

oft Tränen der Erleichterung.<br />

Viele sind seit Tagen auf der Flucht.<br />

Sie nutzen Rumänien als Transitland<br />

und werden, nachdem sie<br />

neue Kraft gesammelt haben, in<br />

andere Länder der europäischen<br />

Union weiterreisen. Bei den im<br />

Land Verbliebenen rund 50.000<br />

Personen handelt es sich vor allem<br />

um Mütter und ihre Kinder.<br />

Die Caritas Satu Mare stellt sich<br />

auf die Menschen ein, die länger in<br />

der Region Satu Mare und Baia<br />

Mare bleiben wollen oder müssen,<br />

da sie keine Freunde und Verwandte<br />

in den westlichen EU-Ländern<br />

haben. Der Caritasdirektor<br />

Ioan-Laurentiu Roman geht davon<br />

aus, dass „wir in Monaten denken<br />

müssen, also langfristig“.<br />

Die Caritas Satu Mare, mit der die<br />

Aktion Kleiner Prinz seit Jahren erfolgreich<br />

zusammenarbeitet, ist<br />

zurzeit bemüht, diese Menschen<br />

zu versorgen. Es fehlt sowohl an<br />

Schlaf- und Waschmöglichkeiten<br />

als auch an Nahrungsmitteln, Wäsche<br />

und Hygieneartikeln.<br />

Die Aktion Kleiner Prinz hat der Caritas<br />

Satu Mare zugesagt, sie bei<br />

der Versorgung von Müttern mit<br />

Kindern mit Geld und abgestimmten<br />

Sachspenden zu unterstützen.<br />

Für die Durchreisenden fehlen z. B.<br />

Trockner und Waschmaschinen<br />

sowie Waschpulver, damit sie das,<br />

was sie am Leib tragen, waschen<br />

und trocknen können. Sie brauchen<br />

für die Weiterreise Lebensmittel<br />

in kleineren Portionen, die<br />

haltbar sind und sofort verzehrt<br />

werden können, ohne dass man<br />

sie kocht: zum Beispiel Müsliriegel,<br />

Fisch- und Wurstkonserven, Trockenfrüchte,<br />

Schokolade. Für die<br />

Kleinkinder werden Windeln gebraucht.<br />

Umfangreicher ist die Liste der fehlenden<br />

Hilfsgüter, die für die länger<br />

bleibenden Familien benötigt werden:<br />

Kochherde, Backöfen, Kühlschränke,<br />

Mikrowellen, Geschirr,<br />

Töpfe, auch Ladekabel für<br />

Smartphones.<br />

Mit der Caritas wurde ein regelmäßiger<br />

Austausch über den Bedarf<br />

an Hilfsgütern vereinbart, damit<br />

kurzfristig die Lieferung angepasst<br />

werden kann. Eine genaue Bedarfsliste<br />

wird zurzeit von dem<br />

langjährigen Mitarbeiter der Caritas<br />

Satu Mare, Szilard Nagy, erstellt,<br />

der der Aktion Kleiner Prinz<br />

aus langer Zusammenarbeit bestens<br />

bekannt ist.<br />

Für die Koordination der Hilfe in<br />

der Ukraine konnte die Aktion Kleiner<br />

Prinz Natalie Zeciri gewinnen.<br />

Sie lebt mit ihrem Mann, dem Arzt<br />

Gjevdet Mark Zeciri, in Warendorf.<br />

Beide haben ukrainische Wurzeln<br />

und sind gut mit Krankenhäusern<br />

in der Westukraine vernetzt.<br />

Natalie Zeciri berichtet, dass es<br />

nach den Informationen, die sie<br />

aus der Ukraine erhalten hat, auf<br />

der ukrainischen Seite hohe Opferzahlen<br />

gibt.<br />

Die Stadt Lwiw ist zurzeit noch<br />

nicht von den russischen Truppen<br />

attackiert worden. Man kann vermuten,<br />

dass die Nähe zu Polen ursächlich<br />

hierfür ist. Man will möglicherweise<br />

nicht riskieren, mit einem<br />

NATO-Mitglied in Kampfhandlungen<br />

verwickelt zu werden.<br />

Viele Bewohner haben die Stadt<br />

trotzdem bereits verlassen. Auf<br />

dem Bahnhof kommen Tausende<br />

von Flüchtlingen an, die auf dem<br />

Weg nach Westen in die EU sind.<br />

In den Krankenhäusern der Westukraine<br />

fehlt es inzwischen an Medikamenten.<br />

Niemand weiß, wie<br />

sich die Versorgungslage noch entwickeln<br />

wird.<br />

Auf den Tumorstationen der Kinderkrankenhäuser<br />

ist die Lage besonders<br />

dramatisch, da die Versorgung<br />

mit Medikamenten überlebenswichtig<br />

ist, diese aber mittlerweile<br />

fehlen.<br />

Auch hier will die Aktion Kleiner<br />

Prinz helfen. Inzwischen liegt eine<br />

umfassende Bedarfsliste an Medikamenten<br />

vor. Es fehlen unter anderem<br />

Antibiotika, blutstillende<br />

Mittel, Schmerzmittel. Kontakte<br />

zum Medikamentengroßhandel<br />

wurden bereits mit Unterstützung<br />

des Josefshospitals in Warendorf<br />

hergestellt.<br />

Eine weitere Liste für chirurgisches<br />

Versorgungsmaterial insbesondere<br />

für kriegsverletze Kinder wird<br />

zurzeit zwischen Ärzten aus der<br />

Ukraine und aus Warendorf abgestimmt.<br />

Viele Frauen und Kinder, die ihre<br />

Heimat verlassen mussten, benötigen<br />

für den täglichen Bedarf Hygieneartikel,<br />

Pflegeartikel, Shampoo,<br />

Decken. Um auch hier gezielt<br />

helfen zu können, stimmt Natalie<br />

Zeciri eine Liste mit ihren Kontakten<br />

in der Ukraine ab.<br />

Die seelischen Verletzungen der<br />

Kinder werden groß sein. Die Aktion<br />

Kleiner Prinz plant, auch Malstifte<br />

und Papier für die Kinder mit<br />

auf den Weg zu geben, damit sie<br />

die Möglichkeit erhalten, ihr Leid<br />

auszudrücken und sich dadurch<br />

ein wenig zu entlasten.<br />

Der Krisenstab der Aktion Kleiner<br />

Prinz bittet darum, für die geplanten<br />

und schon angelaufenen Hilfsprojekte<br />

zu spenden. „Wir helfen<br />

zunächst einmal mit Geld“, erläutert<br />

Projektmanager Dieter Grothues.<br />

„Wir kaufen Medikamente<br />

und andere aktuell benötigte Hilfsgüter,<br />

entweder in Deutschland<br />

oder in Rumänien. Sachspenden<br />

werden zurzeit nicht gesammelt.<br />

Sollte sich das ändern, informieren<br />

wir sofort darüber.“<br />

Spenden unter<br />

DE46 4005 0150 0062 0620 62,<br />

Stichwort „Ukraine“


Überwältigend: Privater spontaner Hilfstransport aus Sassenberg<br />

17<br />

Andreas Scholz freut sich über die<br />

große Spendenbereitschaft<br />

Mit einer derartigen Resonanz hatte<br />

Andreas Scholz nicht gerechnet. Der<br />

Neu-Füchtorfer, der erst vor knapp<br />

14 Tagen ins Spargeldorf gezogen<br />

ist, hatte seiner Ex-Frau versprochen,<br />

ihre Mutter an der polnischukrainischen<br />

Grenze abzuholen. In<br />

den sozialen Medien veröffentlichte<br />

Scholz einen Aufruf, dass er dabei<br />

Spendenmaterial mitnehmen wolle.<br />

Die Reaktion der Menschen dieser<br />

Region war überwältigend. Aus der<br />

ursprünglich geplanten Fahrt mit einem<br />

Bulli, wurde schließlich ein<br />

Transport mit einem 7,5 Tonner, dem<br />

geplanten Bulli und einem Anhänger.<br />

Scholz‘ Firma, Hagedorn<br />

Schüttgut in Sassenberg, unterstützte<br />

ihren Mitarbeiter nach Kräften.<br />

Auch sie spendete diverse Waren,<br />

wie Lebensmittel, Hygieneartikel<br />

etc.<br />

Die aufgerufene Bevölkerung<br />

brachte PKW weise ähnliches zum<br />

Firmensitz in Sassenberg. Angesprochene<br />

Ärzte und Apotheken,<br />

wie die Praxis Dr. Spulak in Warendorf,<br />

die Füchtorfer Apotheke sowie<br />

die Adler Apotheke an der Dreibrükkenstraße<br />

in Warendorf, gaben bereitwillig<br />

dringend benötigte Produkte.<br />

So konnte Scholz am Donnerstagmorgen,<br />

eine Woche nach<br />

Ausbruch des Krieges, mit prall gefüllten<br />

Fahrzeugen den rund 1300<br />

Kilometer weiten Weg antreten. Als<br />

zweiter Fahrer hatte sich der ehemalige<br />

Sassenberger Ortspolizist Bernhard<br />

Ostkamp wegen eines Ausfalls<br />

kurzfristig angeboten.<br />

Am Samstagabend kehrten beide<br />

müde und erschöpft von der über<br />

2500 Kilometer langen Fahrt zurück.<br />

Die Hilfsgüter wurden dankend<br />

angenommen und zum Teil über die<br />

ukrainische Grenze ins Land gebracht,<br />

wo sie dringend benötigt<br />

werden.<br />

Großer Wermutstropfen: Der Kontakt<br />

zu der Ex-Schwiegermutter von<br />

Andreas Scholz war bereits im Vorfeld<br />

der Fahrt abgebrochen und ließ<br />

sich seither nicht mehr herstellen.<br />

Scholz und Ostkamp hatten angeboten,<br />

dafür andere Personen mit<br />

nach Deutschland zu nehmen. Allerdings<br />

fand sich aus einem verständlichen<br />

Grund so schnell niemand,<br />

der mitfahren wollte. Die meisten<br />

Geflüchteten wollen in der Nähe ihrer<br />

Heimat bleiben und hoffen, dass<br />

sie bald zurück können.<br />

Trotz der eher bedrückenden Situation<br />

wegen Andreas Scholz Ex-<br />

Schwiegermutter dürfen beide Fahrer,<br />

aber auch alle Helfer hier vor Ort,<br />

die gespendet und zur Organisation<br />

des Transports beigetragen haben,<br />

stolz auf das erreichte sein.<br />

Bernhard Ostkamp hilft wo er<br />

kann<br />

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Foto: Clipdealer.de


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344<br />

E lektro<br />

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Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 39.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Falls Sie den Spökenkieker nicht mehr erhalten<br />

möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber<br />

mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlostenlosen<br />

Zeitungen” an Ihrem Briefkasten anzubringen.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal<br />

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Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

Mobile Wache der Kreispolizeibehörde<br />

Der Bezirksdienst bietet Bürgersprechstunden vor Ort an.<br />

Termine der mobilen Wache in unserem Erscheinungsgebiet:<br />

Dienstag, 15.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr, Einen, Bartholomäusstraße,<br />

Heimathaus<br />

Dienstag, 15.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong>, 13:30 – 15:30 Uhr, Füchtorf, Tie<br />

Donnerstag, 17.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr, Hoetmar, Lambertusplatz<br />

Donnerstag, 17.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr, Alverskirchen, Hauptstraße<br />

Freitag, 18.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong>, 8:30 – 10:30 Uhr, Milte, Hesselstr./Ostmilter Str.<br />

Freitag, 18.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr, Müssingen, Drenbrüggenstraße<br />

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Die nächste Ausgabe erscheint am Sa., 26.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> – Anzeigenschluss: Di., 22.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong><br />

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Wer rastet, der rostet<br />

Aktuelle Termine des Seniorenfreizeitkreises Warendorf<br />

15.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

19.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> – 10:00 Uhr<br />

Sophiensaal: Stammtisch<br />

22.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

24.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

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25.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

29.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

Der Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />

zählt fast 100 Mitglieder und<br />

freut sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />

Es finden regelmäßig<br />

Veranstaltungen, darunter Radtouren,<br />

Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />

statt. Auskünfte<br />

erteilt W. Stüker unter 02581/<br />

633129.<br />

(Alle Termine ohne Gewähr)<br />

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Gewerbliche Kleinanzeigen werden grundsätzlich zum mm-Preis von 1,14 EUR + MwSt. abgerechnet!<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten TEUTO-EXPRESS erscheinen.*<br />

(Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Borgholzhausen, Dissen, Hilter, Versmold)<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten MARKTPLATZ HARSEWINKEL erscheinen.*<br />

(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />

* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

Kleinanzeigen jetzt auch ONLINE aufgeben unter: www.spoekenkieker.info<br />

Foto: djd<br />

Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!


20<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Persönliche Assistenz<br />

in Warendorf gesucht (m/w/d)<br />

Systemrelevante Ausbildung mit Zukunft<br />

Mein Name ist Christian Homburg, ich bin Technischer Produktdesigner,<br />

25 Jahre alt und komme aus Warendorf. Ich lebe mit der<br />

muskulären Erkrankung Muskeldystrophie Duchenne, bin Rollstuhlnutzer<br />

und pflegebedürftig.<br />

Ich lebe mit 24-Stunden-Assistenz in meiner eigenen Wohnung.<br />

Und so kommst DU ins Spiel: Ich suche DICH als weitere Verstärkung<br />

für mein nettes Assistenzteam, das mir mein selbstbestimmtes<br />

und unabhängiges Leben ermöglicht. Ich biete flexible Arbeitsmodelle<br />

in einem unbefristeten Arbeitsvertrag nach der Probezeit und<br />

eine vielseitige Tätigkeit aus Pflege, Assistenz, Haushaltsarbeit und<br />

Freizeitbegleitung an. Das Arbeitsklima ist als vertrauensvoll und<br />

locker zu beschreiben.<br />

Momentan suche ich eine Teilzeit-, Vollzeitkraft (15-40 h/Woche)<br />

oder Werkstudent*in (10-20 h/Woche) bei 13,50 €/h. Mit gelernten<br />

Pflegekräften wird ein der Ausbildung entsprechendes Gehalt<br />

verhandelt.<br />

Bei Interesse schreibe mir doch gerne schon was über dich als<br />

Person an christian.homburg96@gmail.com. Anschließend<br />

können wir uns dann sicher persönlich zu einem Gespräch treffen.<br />

txn. Sie installieren Wärmpumpen, planen Lüftungsanlagen und lassen barrierefreie Badezimmer Wirklichkeit<br />

werden. Als Anlagenmechaniker/-in SHK starten junge Frauen und Männer in eine sichere Zukunft.<br />

Foto: ZVSHK/txn + pixabay.de<br />

<strong>438</strong><br />

Gesundheitszentrum<br />

Ostmünsterland-Ravensberg<br />

– ortsübergreifende Gemeinschaftspraxis –<br />

Für unseren Standort Sassenberg suchen wir zur<br />

Verstärkung unseres Teams zum 01.08.<strong>2022</strong><br />

eine Auszubildende (m/w/d)<br />

und eine engagierte/teamfähige<br />

Medizinische Fachangestellte (m/w/d)<br />

in Voll- oder Teilzeit zum nächstmöglichen Termin.<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Gesundheitszentrum, z.H. Frau Sieverding<br />

Wasserstraße 2, 48336 Sassenberg<br />

sassenberg@gesundheitszentrum-greffen.de<br />

txn. Am Anfang des Monats wird die<br />

Lüftungsanlage in einem Fußballstadion<br />

gewartet, danach eine Wärmepumpe<br />

in einem Miethaus installiert<br />

und wenige Tage später wird der<br />

Traum vom barrierefreien Badezimmer<br />

in einem Eigenheim umgesetzt.<br />

Es gibt nur wenige Handwerksberufe,<br />

die so vielseitig sind wie der Anlagenmechaniker<br />

SHK. Die Experten<br />

kümmern sich um Klimaneutralität,<br />

Barrierefreiheit und Raumlufthygiene.<br />

Sie sind Fachleute für Smart<br />

Home und Energieeffizienz, für ressourcenschonende<br />

Systeme wie Solaranlagen<br />

oder Wärmepumpen.<br />

Der Ausbildungsberuf gilt als systemrelevant,<br />

da Anlagemechaniker/-innen<br />

SHK die kritische Infrastruktur<br />

auch in Krisenzeiten aufrechterhalten.<br />

Der Zentralverband<br />

Sanitär Heizung Klima informiert im<br />

Rahmen seiner Kampagne „#Wir<br />

sind relevant” über den wichtigen<br />

Ausbildungsberuf. Das Ziel: Jungen<br />

Frauen und Männern nach der<br />

Schule die Möglichkeit zu abwechslungsreichen<br />

Ausbildungen mit loh-<br />

Geregelte Arbeitszeiten<br />

für Sie flexibel gestaltbar<br />

Für suchen wir:<br />

Reinigungskräfte (m/w/d) für die tägliche Unterhaltsreinigung<br />

(m/w/d) für <br />

Bewerbungen richten Sie bitte an <br />

Tel.: 0160 | Mail: info@dgkk-dienstleistung.de<br />

oder bewerben Sie sich direkt unter: <br />

DGKK Dienstleistung GmbH<br />

Rheinstraße 9 I 56428 Dernbach<br />

www.dgkk-dienstleistung.de<br />

Detaillierte Infos zu<br />

der ausgeschriebenen<br />

Stelle finden Sie hier:<br />

nenden Perspektiven bieten. „Eine<br />

Fachausbildung im SHK-Handwerk<br />

ist zukunfts- und krisensicher”, so<br />

Birgit Jünger vom Zentralverband.<br />

Gute Handwerker sind derzeit gefragter<br />

denn je und die Pandemie-<br />

Monate haben gezeigt, dass die<br />

SHK-Berufe wichtig sind, den Betrieb<br />

aufrecht zu erhalten – ob im Privatbereich,<br />

in der Industrie oder in<br />

öffentlichen Gebäuden wie Krankenhäusern.”<br />

Wer vorher prüfen<br />

möchte, welcher SHK-Handwerksberuf<br />

am besten passt, kann unter<br />

www.zeitzustarten.de einen Selbsttest<br />

machen: Wo liegen meine<br />

Schwerpunkte, in welchem Umfeld<br />

möchte ich arbeiten? Hier finden<br />

sich auch die Kontaktadressen zu<br />

SHK-Ausbildungsbetrieben in der<br />

Nähe, bei denen sich interessierte<br />

Schülerinnen und Schüler mit wenigen<br />

Klicks bewerben können.


21<br />

Stellenmarkt<br />

SPÖKENKIEKER-<br />

JOB-OFFENSIVE:<br />

30% Sonderrabatt<br />

auf gewerbliche<br />

Stellenanzeigen<br />

Durchstarten mit #Youngstarts:<br />

Neue Angebote für gründungsinteressierte<br />

Jugendliche<br />

Video-Tutorials und weitere spannende Infos auf www.youngstarts-gruendungsidee.com<br />

Schülerinnen und Schüler für das<br />

Thema Gründung begeistern – das<br />

ist eines der Ziele des Verbundprojektes<br />

Gründergeist #Youngstarts<br />

Münsterland. Unter dem Titel<br />

„Durchstarten mit #Youngstarts“<br />

hat das Projektteam nun die neue<br />

Website www.youngstarts-gruendungsidee.com<br />

an den Start gebracht,<br />

die Jugendliche fit fürs<br />

Gründen macht. Unter anderem<br />

mit Video-Tutorials animiert sie<br />

Jugendliche dazu, sich von Zuhause<br />

aus grundlegende Fähigkeiten<br />

selbst beizubringen.<br />

„Wir wollen den Schülerinnen und<br />

Schülern mit unserem Angebot<br />

zeigen, wie unternehmerisches<br />

Denken funktioniert. Die Website<br />

macht Lust, sich mit dem Thema<br />

Gründung auseinanderzusetzen<br />

und vermittelt den Jugendlichen<br />

Methoden, mit denen sie auf<br />

kreative Ideen kommen und diese<br />

ansprechend präsentieren können“,<br />

betont Katharina Stemmer,<br />

Projektmanagerin für das Verbundprojekt<br />

beim Münsterland<br />

e.V. „Diese Skills können die Jugendlichen<br />

eigentlich immer gebrauchen<br />

– ob in der Schule, im<br />

Job oder in der Uni.“<br />

Im „Academy“-Bereich der Website<br />

gibt es zum einen kostenlose<br />

Video-Tutorials, die Workshops<br />

von der Ideenfindung über die<br />

Präsentation bis hin zur Erstellung<br />

eines Produktvideos beinhalten.<br />

Außerdem listet das Projekt Informations-<br />

und Beratungsstellen<br />

zum Thema Gründung im Münsterland<br />

auf.<br />

Zum anderen hat das Verbundprojekt<br />

weitere Angebote für<br />

Schülerinnen und Schüler geschaffen.<br />

So gibt es Start-up-<br />

Weeks, bei denen die Teilnehmenden<br />

Gründerinnen und Gründer<br />

aus der Region besuchen und<br />

an den Folgetagen zu drei Online-<br />

Workshops zusammenkommen.<br />

Daran können Schulklassen<br />

ebenso teilnehmen wie weitere interessierte<br />

Jugendliche. Die nächsten<br />

offenen Termine sind im April<br />

und Mai <strong>2022</strong>, weitere Infos sowie<br />

Anmeldemöglichkeiten gibt es<br />

auf www.youngstarts-gruendungsidee.com.<br />

Im Herbst <strong>2022</strong> startet dann der<br />

große Ideenwettbewerb. Dabei<br />

sollen Videos von Gründungsideen<br />

gezeigt werden und Jugendliche<br />

können ihre Ideen auf der<br />

großen Bühne vorstellen. Außerdem<br />

lernen sie spannende Menschen<br />

aus der Gründungsszene<br />

kennen und können sich vernetzen.<br />

Hinter dem Angebot steckt das<br />

Verbundprojekt Gründergeist<br />

#Youngstarts Münsterland, das<br />

die Gründungsintensität im Münsterland<br />

stärkt und mit zielgruppenspezifischen<br />

Angeboten neue<br />

Gründungspotenziale und Zielgruppen<br />

erschließt. Das Projekt<br />

wird im Rahmen des EFRE-Aufrufs<br />

„Regio.NRW“ von der Europäischen<br />

Union und dem Wirtschaftsministerium<br />

NRW gefördert.<br />

Der Münsterland e.V. setzt die<br />

Projektsäule für den Schulbereich<br />

als Leadpartner gemeinsam mit<br />

folgenden Partnern um: Wirtschaftsförderung<br />

im Kreis Warendorf<br />

(gfw) und Technologieförderung<br />

Münster GmbH.<br />

www.youngstarts-gruendungsidee.com<br />

Foto: pixabay.de<br />

Die Stadtwerke Versmold sind ein expandierender Energieversorger<br />

aus der Region für die Region Zuhause zwischen Osnabrück, Münster und<br />

Bielefeld. Innovativ. Eigenständig. Kommunal.<br />

Mit 55 Mitarbeitenden versorgen wir mit unseren Tochterunternehmen rund<br />

65.000 Bürgerinnen und Bürger mit Strom, Erdgas und Wasser.<br />

Fairness, Vertrauen und Nachhaltigkeit sind die Basis unserer Unternehmenskultur.<br />

Wir stellen uns dem Wettbewerb und sehen ihn als reizvolle Herausforderung<br />

mit vielfältigen Chancen.<br />

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir<br />

(Netz-) Meister/<br />

staatl. geprüfter Techniker (m,w,d)<br />

Strom/ Wasser/ Gas<br />

gerne auch Berufseinsteiger<br />

IHRE SPANNENDEN AUFGABEN IM MESSSTELLENBETRIEB:<br />

Ansprechpartner für fachspezifische Fragen sowie Verantwortung für die<br />

Organisation und laufende Optimierung des Messwesens<br />

Planung und Rollout intelligenter Messsysteme und moderner<br />

Messeinrichtungen<br />

Bewirtschaftung und Vereinheitlichung des gesamten Zählerparks einschl.<br />

Bedarfsplanung und Einkauf<br />

Beauftragung und Überwachung von externen Dienstleistern sowie<br />

Sicherstellung, dass gesetzliche und technische Vorgaben jederzeit erfüllt sind<br />

Mitverantwortung für die Neustrukturierung und Weiterentwicklung des<br />

Sachbereichs, besonders im Bereich Digitalisierung und Geräteausgabe<br />

Betreuung der IT Systeme im Messstellenbetrieb sowie dazugehöriger<br />

Prozesse<br />

Als Führungskraft motivieren Sie Ihr Team und entwickeln es erfolgreich weiter<br />

DAS BRINGEN SIE MIT:<br />

(in) Ausbildung zum (Netz-) Meister oder staatl. geprüfter Techniker Strom/<br />

Gas /Wasser<br />

Erfahrung im oben genannten Bereich- idealerweise in der Energiewirtschaft<br />

Kenntnisse der entsprechenden gesetzlichen und behördlichen Regelwerke<br />

sowie der anerkannten Regeln der Technik im Messstellenbetrieb<br />

wünschenswert<br />

Fähigkeit strategisch zu denken, Konzepte zu erstellen und weiterzuentwickeln<br />

Ein hohes Maß an Motivation und Eigenverantwortlichkeit sowie die Fähigkeit,<br />

diese an das eigene Team weiterzugeben, um optimale und zielorientiere<br />

Arbeitsweisen voranzubringen<br />

Führerschein Klasse B<br />

Projekterfahrung, IT- und Prozessaffinität sowie gute IT- Anwenderkenntnisse<br />

DAS BIETEN WIR IHNEN:<br />

Eine unbefristete Beschäftigung in Vollzeit,<br />

flexible Arbeitszeiten, eine angemessene leistungsgerechte Vergütung nach TV-V,<br />

30 Urlaubstage, betriebliche Altersversorgung, attraktive Zusatzleistungen sowie<br />

Fortbildungsmöglichkeiten.<br />

Wenn Sie sich in dieser Beschreibung wiederfinden, freuen wir uns auf Ihre<br />

Bewerbung. Senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Unterlagen bis zum<br />

24. März <strong>2022</strong><br />

unter Angabe des Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellung als PDF-Datei an:<br />

personal@stadtwerke-versmold.de<br />

Stadtwerke Versmold GmbH<br />

Nordfeldstraße 5 | 33775 Versmold<br />

Ansprechpartnerin: Frau Tatje<br />

Telefon: 05423 9519-251<br />

www.stadtwerke-versmold.de<br />

Mit Ihrer Stellenanzeige im Spökenkieker erreichen Sie nicht<br />

nur rund 40.000 Haushalte in der Region, sondern zusätzlich im<br />

Internet noch den „Rest der Welt”: www.spoekenkieker.info


22<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Zur Unterstützung unseres Teams<br />

suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

• Kassierer/in (m/w/d)<br />

in Teilzeit/Vollzeit<br />

• Mitarbeiter für die Warenverräumung<br />

und Regalpflege (m/w/d)<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Paul Buller GmbH – Edeka Markt<br />

Dreibrückenstr. 60 · 48231 Warendorf · Tel. 02581-93880<br />

Typveränderung:<br />

Mit der richtigen Brille im Job punkten<br />

Wir suchen Mitarbeiter [m|w|x]<br />

für unsere Logistik,<br />

insbesondere in den Bereichen<br />

Wareneingang, Kommissionieren<br />

und Verpackung.<br />

Bad Apotheke - apotal.de -<br />

Nordel 1 | 49176 Hilter | 05424 - 21 64 -0 | Frau Gersching<br />

bewerbung@bad-apotheke.com<br />

Wichtig im Job: die eigene Persönlichkeit. Mit der passenden Brille können Soft Skills wie Empathie oder Durchsetzungsvermögen<br />

betont werden. Das Kuratorium Gutes Sehen (KGS) zeigt wie es geht.. (Foto: amnaj I AdobeStock)<br />

Wir suchen zu sofort:<br />

Mitarbeiter<br />

[m|w|x] für leichte<br />

Produktionstätigkeiten<br />

in Vollzeit<br />

C+V Pharmadepot GmbH<br />

Frankfurter Straße 27<br />

49214 Bad Rothenfelde<br />

Bitte Bewerbung per Mail an:<br />

bewerbung@fgfichter.de<br />

Wir suchen SIE!<br />

Für unsere Filiale in Sassenberg suchen wir<br />

Mitarbeiter (m/w/d)<br />

(15 - 20 Stunden pro Woche)<br />

für die Annahme und Ausgabe von Textilien.<br />

Bei Interesse melden Sie sich gern unter<br />

0163-3702302<br />

425<br />

Wir suchen<br />

Aushilfsfahrer/in<br />

für die Schülerbeförderung<br />

ab sofort.<br />

TAXI GIESE<br />

Zwischen den Emsbrücken 2<br />

48231 Warendorf<br />

02581 / 1234<br />

(KGS) Neue Brille, neuer Mensch?<br />

Brillen lassen ihre Besitzer nicht nur<br />

intelligenter wirken, sie sind es auch,<br />

wie eine Studie herausfand.1 Doch<br />

neben geistigen Fähigkeiten spielen<br />

im Job auch Soft Skills eine große<br />

Rolle. Ob seriös, empathisch oder<br />

extravagant: Mit dem richtigen Modell<br />

können persönliche Eigenschaften<br />

hervorgehoben werden.<br />

Das Highlight<br />

Von den Kreativen der Kunst- und<br />

Kulturszene wird oft erwartet, dass<br />

sie sich durch einen extravaganten<br />

Auftritt vom Mainstream abheben.<br />

Eine Brille kann da zum Markenzeichen<br />

werden. Kompakte, farblich<br />

auffällige Fassungen formen das<br />

Image des Trägers je nach Stilrichtung:<br />

Von selbstsicher, wie der Cateye-Style,<br />

bis ultra-intellektuell, wie<br />

die Panto-Fassungen. Dabei gilt: je<br />

dicker und dunkler die Fassung,<br />

umso deutlicher ist das Signal.<br />

Die Feinfühlige<br />

dem Gesicht verschmelzen, sowie<br />

geschwungene, der Natur nachempfundene<br />

Linien vermitteln Wärme<br />

und Emotionalität. Schmale Fassungen,<br />

der Verzicht auf harte Kanten,<br />

starke Kontraste und intensive<br />

Farben verstärken diesen Eindruck.<br />

Vorsicht ist bei markanten Fassungen<br />

geboten: Sie wirken schnell<br />

streng.<br />

Die Seriöse<br />

In Branchen, wo Sachlichkeit und<br />

Seriosität zählt, kann mit schlichten<br />

Fassungen aus hochwertigen Materialen<br />

in klassischem Design gepunktet<br />

werden. Bankkauffrauen<br />

und Steuerfachangestellte sollten<br />

deshalb eher zu gradlinigen, eckigeren<br />

Modellen in neutralen Farben<br />

greifen, auffällige Muster, Verzierungen<br />

sowie knallige Farben lieber<br />

meiden.<br />

Der Kompetenzverstärker<br />

fassungen in kühlen Farben diesen<br />

Eindruck verstärken. Auch hier gilt:<br />

Je dicker die Fassung und je intensiver<br />

der Kontrast zu Haut und Haar,<br />

umso härter und strenger wirkt die<br />

Brille.<br />

Doch egal welcher Stil zum Schluss<br />

passend scheint: Entscheidend ist,<br />

dass die Brille nicht zur Verkleidung<br />

mutiert, sondern tatsächliche Eigenschaften<br />

betont. Eine übergroße<br />

Brille in einem zarten, empfindsamen<br />

Gesicht wirkt eher unglaubwürdig<br />

und unsicher als durchsetzungsfähig<br />

und kompetent.<br />

1 Nature, Gail Davies, Max Lam u.a., „Study of<br />

300,486 individuals identifies 148 independent genetic<br />

loci influencing general cognitive function“,<br />

29.05.2018<br />

In Sozial- und Pflegeberufen werden<br />

Eigenschaften wie Sensibilität, Einfühlungsvermögen<br />

und Empathie<br />

geschätzt. Dezente Brillen, die mit<br />

Wenn neben Sachlichkeit auch<br />

Durchsetzungsvermögen und Führungskompetenz<br />

gefragt sind, können<br />

kompakte, klassische Metall-<br />

Mit Ihrer Stellenanzeige im Spökenkieker erreichen Sie nicht<br />

nur rund 40.000 Haushalte in der Region, sondern zusätzlich im<br />

Internet noch den „Rest der Welt”: www.spoekenkieker.info


23<br />

Beim Musikfestival unterstützen,<br />

Künstlerinnen und Künstler vernetzen<br />

und eigene Projekte umsetzen:<br />

Ab September haben junge Erwachsene<br />

bis 27 Jahre wieder die Gelegenheit,<br />

ein Freiwilliges Soziales<br />

Jahr (FSJ) im Kulturbüro zu absolvieren.<br />

Es warten spannende Einblicke<br />

in die Arbeitswelt und ein monatliches<br />

Taschengeld. Die Bewerbung<br />

ist bis zum 15. März über das Portal<br />

der Freiwilligendienste Kultur und<br />

Bildung möglich.<br />

„Am Anfang dachte ich, dass ich nur<br />

kopieren und Kaffee kochen darf.<br />

Dass das nicht der Realität entspricht,<br />

habe ich direkt am ersten<br />

Stellenmarkt<br />

Schule vorbei? Ab in die Kultur!<br />

Freiwilliges Soziales Jahr beim Kulturbüro des Münsterland e.V. zu vergeben<br />

Jolie Draht (2.v.l.) unterstützte das Team vom Kulturbüro Münsterland<br />

beim ersten Kulturcamp der Region. (Foto © Münsterland e.V.)<br />

Tag gemerkt“, erinnert sich Anna-Ida<br />

Almus, ehemalige FSJlerin im Kulturbüro.<br />

Auch Jolie Drath, die von September<br />

2020 bis September 2021<br />

ihr FSJ im Kulturbüro absolvierte,<br />

sagt: „Ich habe mich persönlich weiterentwickelt,<br />

was Kommunikation<br />

und Offenheit angeht. Ich habe gelernt,<br />

wie wichtig es ist, aktiv zu sein<br />

und neue Herausforderungen als<br />

Chance zu sehen, um etwas Neues<br />

zu lernen.“ Was die beiden sonst<br />

noch erlebt und gemacht haben, erzählen<br />

sie in Interviews, nachzulesen<br />

auf www.muensterland.com/<br />

fsj-kultur.<br />

„Bei uns können FSJlerinnen und<br />

www.muensterland.com/fsjkultur<br />

SPÖKENKIEKER-<br />

JOB-OFFENSIVE:<br />

30% Sonderrabatt<br />

auf gewerbliche<br />

Stellenanzeigen<br />

www.zweirad-ross.de<br />

Schürenstraße 7-9 • Sassenberg • Telefon: 02583/1005<br />

Für die Werkstatt unseres Zweiradfachgeschäftes<br />

mit dem Schwerpunkt Fahrrad- und Pedelectechnik<br />

suchen wir zum 1.8.<strong>2022</strong> eine/n<br />

Auszubildende/n für den Beruf des<br />

Zweiradmechaniker Fachrichtung Fahrrad<br />

Wir bieten<br />

- eine solide Ausbildung in einem modernem Betrieb<br />

- ein gutes Betriebsklima<br />

Wir erwarten<br />

- Hauptschul- bzw. Realschulabschluß<br />

- handwerkliches Geschick und motivierte Mitarbeit<br />

- freundlichen Umgang mit Kunden<br />

Interesse? Dann melde dich telefonisch oder per<br />

WhatsApp, schriftliche Bewerbung per E-Mail bitte<br />

an u.ross@zweirad-ross.de oder per Post.<br />

Ansprechpartnerin ist Ulrike Ross<br />

KOMM IN UNSER WERKSTATT-TEAM!<br />

Appell der IHK: Praktikumsplätze anbieten<br />

Schülerpraktika für Aktion vom 28. März bis 8. April<br />

FSJler nicht nur in einen Bereich<br />

reinschauen, sondern Kunst- und<br />

Kulturschaffende aus vielen Sparten<br />

kennenlernen“, sagt Simone<br />

Schiffer, Projektmanagerin beim<br />

Kulturbüro des Münsterland e.V.<br />

„Gemeinsam suchen wir ihre Interessen<br />

und Stärken und unterstützen<br />

sie bei einem eigenen Projekt. Dabei<br />

ist von Social-Media-Strategie bis<br />

Podcast alles möglich.“<br />

Zu den Aufgaben des Kulturbüros<br />

und damit auch des zukünftigen<br />

Teammitglieds zählen: vernetzen,<br />

koordinieren, fördern, Kunst- und<br />

Kulturschaffende beraten, Projekte<br />

und Aktionen mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

begleiten, die<br />

Website www.muensterand.com/<br />

kultur pflegen sowie die Social-Media-Kanäle.<br />

Auch beim Thema Veranstaltungsorganisation<br />

wird die zukünftige<br />

FSJlerin oder der zukünftige<br />

FSJler eingebunden, egal ob Münsterland<br />

Festival, Kulturakademie,<br />

Künstleraustausch, Stammtisch<br />

oder Literaturresidenz.<br />

Das FSJ dauert ein Jahr und beginnt<br />

am 1. September. Bewerben können<br />

sich Interessierte bis zum 15.<br />

März auf https://freiwilligendienstekultur-bildung.de<br />

Münsterland/Emscher-Lippe-Region.<br />

- Für mehr Praktikumsplätze in<br />

den Unternehmen des Münsterlandes<br />

und der Emscher-Lippe-Region<br />

wirbt die IHK Nord Westfalen. Nachdem<br />

viele Schülerinnen und Schüler<br />

in den vergangenen zwei Jahren aufgrund<br />

der Corona-Pandemie kein<br />

betriebliches Praktikum absolvieren<br />

konnten, startet jetzt im landesweiten<br />

Ausbildungskonsens die Nachholaktion<br />

„Praktikum Jetzt!“ mit dem<br />

NRW-Arbeitsministerium und dem<br />

NRW-Schulministerium an der<br />

Spitze.<br />

Ziel ist es, vor allem für den Zeitraum<br />

vom 28. März bis 8. April möglichst<br />

viele Praktikumsplätze in Unternehmen<br />

zu schaffen. Und zwar besonders<br />

für die Schülerinnen und Schüler<br />

in den Abschlussklassen. „Für die<br />

Unternehmen ist das jetzt eine<br />

große Chance, wieder mehr Schülerinnen<br />

und Schüler für eine betriebliche<br />

Ausbildung zu gewinnen“, appelliert<br />

IHK-Präsident Dr. Benedikt<br />

Hüffer an die Unternehmen, zusätzliche<br />

Plätze zu schaffen, ausdrücklich<br />

„auch über den Aktionszeitraum hinaus“.<br />

Denn die NRW-Landesregierung<br />

habe zugesichert, dass jedes<br />

betriebliche Praktikum, das durch<br />

diese Gemeinschaftsaktion vereinbart<br />

werde, nicht an den Schulen<br />

scheitern werde. „Damit unterstreicht<br />

die Landesregierung, wie<br />

wichtig ihr Schülerpraktika in echten<br />

Betrieben sind“, erläutert Hüffer.<br />

Im ersten Corona-Jahr war die Zahl<br />

der neuen Ausbildungsverträge<br />

spürbar zurückgegangen und erreichte<br />

auch 2021 nicht mehr das<br />

Niveau vor Corona. Nach Einschätzung<br />

der IHK Nord Westfalen waren<br />

die drastisch eingeschränkten Möglichkeiten,<br />

Schülerpraktika durchzuführen,<br />

ein entscheidender Grund<br />

für den Rückgang. „Ein Praktikum ist<br />

für Jugendliche in der Berufsorientierung<br />

ebenso wichtig wie für Ausbildungsbetriebe<br />

zur frühzeitigen<br />

Fachkräftegewinnung“, betont der<br />

IHK-Präsident. „Für beide Seiten ist<br />

ein Praktikum der beste Weg zu prüfen,<br />

ob eine Ausbildung passt“, so<br />

Hüffer. Und die persönliche Begegnung<br />

ist aus seiner Sicht trotz digitaler<br />

Kommunikationsmöglichkeiten<br />

„einfach nicht zu ersetzen“.<br />

Eintägige Schnupperpraktika sind<br />

bei der Aktion ebenso willkommen<br />

wie Praktikumsplätze für mehrere<br />

Tage, eine Woche oder den gesamten<br />

Aktionszeitraum. Auch eine Verlängerung<br />

in die Osterferien hinein<br />

sei möglich. Unternehmen, die Praktikumsplätze<br />

anbieten, sollten die<br />

Schulen in ihrer Umgebung informieren<br />

und ihr Praktikumsangebot<br />

auf ihrer Homepage, über ihre Social-Media-Kanäle,<br />

im Schaufenster<br />

oder an der Eingangstür bewerben.<br />

Das offizielle Logo zur Aktion „Praktikum<br />

jetzt!“ können sie hierfür bei<br />

der IHK Nord Westfalen herunterladen.<br />

www.ihk-nw.de/praktikum<br />

ZAHNMEDIZINISCHE<br />

PROPYLAXEASSISTENTIN (m/w/d)<br />

Teil-/Vollzeit mit Berufserfahrung<br />

Zeitfenster 13 – 20 Uhr (individuell gestaltbar)<br />

Infos: www.arbeiten-bei-dentanet.de<br />

DENTANET Bad Rothenfelde · Tel. 0 54 24 · 800 65 15<br />

<strong>438</strong><br />

ZMP am Nachmittag<br />

Mitarbeiter (m/w/d)<br />

im Service gesucht. Teilzeit und Minijob.<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Landgasthaus Zum kühlen Grunde<br />

Beverstrang 40 · 48231 Waf/Milte · Tel. 02584/1060<br />

www.zumkuehlengrunde-vinnenberg.de<br />

E-Mail: zum-kuehlen-grunde@t-online.de


24<br />

<strong>438</strong><br />

Offener Infoabend am 28.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong><br />

über das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ)<br />

oder den Berufsfreiwilligendienst (BFD)<br />

bei der Lebenshilfe Kreis Warendorf e.V. Königstr. 14 in Warendorf!<br />

Ein Freiwilliges Soziales Jahr ist<br />

vor allem eines: eine Bereicherung.<br />

Schule geschafft! Wie<br />

geht es weiter? Viele Schülerinnen<br />

und Schüler sind noch unentschlossen.<br />

Ein FSJ/BFD ist<br />

ideal für alle, die sich beruflich<br />

und persönlich erst einmal orientieren<br />

möchten.<br />

Am Montag, den 28.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> informiert<br />

ein Team der Lebenshilfe<br />

Kreis Warendorf um 18:00 Uhr<br />

ca. eine Stunde über den Freiwilligendienst<br />

bei der Lebenshilfe<br />

Kreis Warendorf.<br />

Was ist ein FSJ/BFD?<br />

Was bringt mir das?<br />

Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen?<br />

Wie sieht die konkrete Praxis aus?<br />

Wie läuft eine Bewerbung genau ab?<br />

Aktuell tätige FSJler*innen werden auch bei diesem Infoabend<br />

anwesend sein, um Fragen rund um den Freiwilligen Dienst bei<br />

der Lebenshilfe Kreis Warendorf zu beantworten.<br />

Für Personen über 26 Jahre ist auch ein BFD möglich.<br />

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.<br />

Wir bitten um eine vorherige Anmeldung.<br />

Per Telefon: 0 25 81 - 45 99 40, WhatsApp: 01 70 - 7 34 21 89<br />

oder Mail: info@lebenshilfe-warendorf.de.<br />

Eine Woche im Zeichen der Berufsorientierung<br />

Berufliches Gymnasium für Gesundheit und Soziales unterstützt bei Entscheidungsfindung<br />

Was ist das Besondere an einem<br />

Beruflichen Gymnasium? Den beiden<br />

Beruflichen Gymnasien, die am<br />

Paul-Spiegel-Berufskolleg in Warendorf<br />

beheimatet sind, gelingt ein<br />

Spagat: einerseits erhalten Absolventinnen<br />

und Absolventen dort<br />

nach erfolgreich absolvierter dreijähriger<br />

gymnasialer Oberstufe das<br />

Vollabitur, das zur Aufnahme jedes<br />

beliebigen Studienganges berechtigt.<br />

Andererseits gewinnen Schülerinnen<br />

und Schüler durch die Ausrichtung<br />

auf ein bestimmtes berufliches<br />

Spektrum schon während ihrer<br />

Schulzeit wichtige Einblicke in Berufsfelder,<br />

die sie bei der Entscheidung<br />

für eine berufliche Laufbahn<br />

unterstützen. Berufsorientierung<br />

steht also immer auf dem Lehrplan.<br />

So erlebte der zwölfte Jahrgang des<br />

(Foto: PSBK)<br />

Beruflichen Gymnasiums für Gesundheit<br />

und Soziales mit dem fachlichen<br />

Schwerpunkt Pädagogik<br />

jüngst eine intensive Berufsorientierungswoche.<br />

Dabei zeigte sich das<br />

breite Netz der Kooperationspartnerschaften,<br />

mit denen das Berufliche<br />

Gymnasium zusammenarbeitet.<br />

So gab es verschiedene Infoveranstaltungen,<br />

die den Schülerinnen<br />

und Schülern Wege nach dem Abitur<br />

aufzeigten. Kommt eine Ausbildung<br />

in Frage? Vom Rochus-Hospital bis<br />

zur Radiologie der WWU kamen Vertreter<br />

live oder im Online-Format in<br />

die Schule, um ihre Ausbildungsmöglichkeiten<br />

vorzustellen und dafür<br />

zu werben. Soll es lieber ein Studium<br />

sein? Und wenn ja, an welcher<br />

Einrichtung? In verschiedenen Veranstaltungen<br />

teils online, teils vor<br />

Ort, lernten die Schülerinnen und<br />

Schüler die Westfälische Wilhelms-<br />

Universität, die Fachhochschule<br />

Münster sowie die Katholische<br />

Hochschule NRW, Abteilung Münster<br />

kennen und erfuhren dort Wissenswertes<br />

über Studiengänge, Zulassungsbestimmungen<br />

und Berufsaussichten.<br />

Wie unterschiedlich berufliche<br />

Werdegänge verlaufen können<br />

und dass auch verschiedene<br />

Ausbildungen und Studiengänge<br />

auf dem Weg zum Traumberuf aufeinander<br />

aufbauen können, das erfuhren<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

durch den direkten Kontakt mit Expertinnen<br />

aus verschiedenen Berufszweigen,<br />

die an einem Tag aus<br />

ihrem Alltag berichteten und die positiven<br />

und negativen Seiten ihres<br />

Berufslebens einander gegenüberstellten.<br />

Abgerundet wurde die Woche<br />

durch verschiedene Workshops,<br />

die die Stärkung der Entscheidungskompetenz<br />

und die Reflexion der eigenen<br />

Teamfähigkeit und Resilienz<br />

zum Ziel hatten. Insgesamt wurde<br />

die Woche von den Schülerinnen<br />

und Schülern sehr positiv bewertet.<br />

Auch das Vorbereitungsteam um<br />

Abteilungsleiterin Sylvia Sahl-Beck<br />

ist mit dem Verlauf der Berufsorientierungswoche<br />

sehr zufrieden, eine<br />

Wiederholung im nächsten Jahr ist<br />

bereits geplant.


25<br />

Stellenmarkt<br />

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Pflegekräftemangel im Kreis Warendorf<br />

Digitale Fachveranstaltung des Sozialamtes<br />

Der Fachkräftemangel in der Pflege<br />

ist allgegenwärtig, auch im Kreis<br />

Warendorf. Der demographische<br />

Wandel und die Corona-Pandemie<br />

verstärken die teilweise kritische Situation<br />

noch zusätzlich.<br />

Daher ergreift der Kreis Warendorf<br />

vielfältige Maßnahmen, um dem<br />

Fachkräftemangel in der Pflege entgegenzuwirken.<br />

Dazu zählt auch die<br />

digitale Fachveranstaltung<br />

„Pflege(fach)kräftesicherung und –<br />

gewinnung“, die Ende Februar stattgefunden<br />

hat.<br />

Zur Veranstaltung eingeladen waren<br />

u.a. ambulante sowie teil- und vollstationäre<br />

Träger und die Leitungen<br />

der Pflegeeinrichtungen im Kreis.<br />

Auch Vertreterinnen und Vertreter<br />

der Kreistagsparteien nahmen an<br />

der Veranstaltung teil.<br />

Den Schwerpunkt bildeten zwei<br />

Fachvorträge: Rabea Graf vom Bundesamt<br />

für Familie und zivilgesellschaftliche<br />

Aufgaben stellte Strategien<br />

des Ausbildungsmarketings für<br />

Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste<br />

vor. Ein Thema war dabei die<br />

Berücksichtigung der sozialen Medien.<br />

Roland Weigel von der Konkret Consult<br />

Ruhr GmbH erläuterte Bedingungen<br />

für erfolgreiche Image- und<br />

Netzwerkbildung in der Alten- und<br />

Krankenpflege. Als positives Beispiel<br />

diente dabei das Projekt<br />

„Starke Pflege Münster“.<br />

Fazit der Veranstaltung war, dass für<br />

eine positive Wahrnehmung des<br />

Pflegeberufs in der Öffentlichkeit<br />

und für die Gewinnung von Pflegekräften<br />

ein trägerübergreifendes<br />

Netzwerk im Kreis Warendorf sinnvoll<br />

ist. Diese Idee soll nun weiter<br />

verfolgt werden.<br />

<br />

Bei der digitalen Fachveranstaltung „Pflege(fach)kräftesicherung<br />

und –gewinnung“ ging es darum, dem Fachkräftemangel in<br />

der Pflege entgegenzuwirken. - Foto: pixabay<br />

Neue Kurse in der LVHS<br />

Angeleitete Meditationen<br />

in der LVHS<br />

Freckenhorst<br />

„Meditation lässt das eigene<br />

Herz sprechen“ lautet das<br />

Thema eines Seminarangebots,<br />

das die LVHS Freckenhorst<br />

am Wochenende Freitag,<br />

18. März bis Sonntag, 20. März<br />

<strong>2022</strong> anbietet. Meditation, das<br />

Stillwerden und Abstand nehmen<br />

vom Alltag, öffnet die Türen<br />

zu mehr Selbstvertrauen<br />

und zur eigenen inneren Heilkraft.<br />

Verschiedene Meditationswege<br />

lernen die Teilnehmer<br />

an diesem Wochenende kennen.<br />

Referentin ist Lisa Kentrup,<br />

Dipl. Biologin und Meditationstherapeutin<br />

aus Warendorf.<br />

„Glückliche Füße“<br />

Von Montag, den 11. April bis<br />

Mittwoch, den 13. April <strong>2022</strong><br />

lädt die Landvolkshochschule<br />

Freckenhorst Interessierte zu einem<br />

Seminar „Happy Feet“<br />

,rund um das Thema glückliche,<br />

gesunde Füße ein.<br />

Unsere Füße tragen entscheidend<br />

zur Gesunderhaltung des<br />

Rückens und Wohlbefinden unseres<br />

gesamten Körpers bei. Jeden<br />

Tag müssen unsere Füße<br />

tausende Tonnen Belastung<br />

bewältigen. Der Fuß wird unbewusst<br />

fehl belastet , Gelenke<br />

werden falsch belastet. Kleine<br />

Abweichungen über Jahre hinweg<br />

haben große Auswirkungen.<br />

Schritt für Schritt zu gesunden<br />

Füßen - das Seminar bietet<br />

Hilfe bei Hallux valgus Fußproblemen<br />

und fördert gesunde<br />

Hüften, Knie und einen gesunden<br />

Rücken! Dozentin ist Frau<br />

Lisa Kentrup, Heilpraktikerin<br />

aus Warendorf.<br />

Schriftliche Anmeldungen<br />

sind erforderlich, weitere Infos<br />

unter 02581-9458-234<br />

oder auf der Homepage<br />

www.lvhs-freckenhorst.de.<br />

Noch viele Kurse und Veranstaltungen<br />

mehr finden Sie<br />

auch auf der Homepage:<br />

www.lvhs-freckenhorst.de<br />

Wir suchen in befristeter Teil- oder Vollzeitbeschäftigung<br />

Mitarbeiter im Screening-Team*<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Administration der Zutrittsberechtigungen in unser Krankenhaus, Erstellung von<br />

Besucherlisten und Kontrolle der Berechtigungen<br />

• Durchführung von Covid-19 Screenings und Covid-19 Testungen<br />

• Koordination des Eingangs- und Ausgangspublikums des Krankenhauses<br />

• Terminkoordination und telefonische Abstimmung mit den Stationen und Fachbereichen<br />

Wir wünschen uns, dass Sie über eine abgeschlossene mittlere Reife und/oder eine staatlich<br />

anerkannte Berufsausbildung verfügen. Sie sind volljährig. Sie arbeiten patientenorientiert<br />

und begegnen unseren Besuchern und Patienten freundlich und wertschätzend.<br />

wendungen<br />

wie z. B. MS-Word oder -Excel sicher und routiniert. Idealerweise haben Sie<br />

schon erste Erfahrung in der Beratung und/oder Anleitung von Patientinnen und Patienten<br />

sowie deren Angehörigen bzw. Bezugspersonen und Besuchern.<br />

Ganz allgemein haben Sie Spaß am Umgang mit Menschen und sind kommunikationsfähig<br />

und entscheidungsfreudig? Können Sie tagsüber in der Zeit zwischen 6:00 bis 20:30 Uhr<br />

<br />

Teams gut integrieren?<br />

Dann bieten wir Ihnen eine leistungsgerechte, den Stellenanforderungen entsprechende<br />

Vergütung nach AVR mit den üblichen Sozialleistungen. Weitere Vorteile und Infos zu unseren<br />

Incentives bei einer Beschäftigung erfahren Sie im persönlichen Gespräch.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen der Leiter des Zentralen Aufnahme- und Belegungsmanagements<br />

(ZAB), Herr Joppek, gerne zur Verfügung. Sie erreichen ihn unter der Rufnummer 02581/20-<br />

2456. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Personalabteilung<br />

oder gerne per E-Mail an bewerbung@jhwaf.de.<br />

*Wir suchen Menschen, die die Werte unserer Stiftung mittragen und uns bei der Verwirklichung unserer Ziele und<br />

Aufgaben unterstützen. Dabei spielen Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht oder ein Handicap für uns keine Rolle.<br />

Das Josephs-Hospital, im Mittelpunkt des Städtedreiecks Münster, Osnabrück und Bielefeld, ist akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen<br />

Wilhelms- Universität Münster und ein leistungsstarkes und modernes Akutkrankenhaus. Unser interdisziplinäres Team leistet jährlich<br />

in rund 13.500 stationären und ca. 18.000 <br />

umgesetzter Modernisierungsmaßnahmen und Investitionen in moderne Medizintechnik bieten wir unseren Patienten hervorragende<br />

Therapie- und unseren Mitarbeitern sehr gute Rahmenbedingungen. Die Kreisstadt Warendorf bietet ein familienfreundliches, lebenswertes<br />

Umfeld mit einem ansprechenden kulturellen und sportlichen Angebot. Alle Schulformen sind vorhanden.<br />

Josephs-Hospital Warendorf | Personalabteilung | Am Krankenhaus 2 | 48231 Warendorf | www.jhwaf.de | bewerbung@jhwaf.de


26<br />

BERUFE<br />

...vorgestellt<br />

Maler- und Lackierer-Handwerk hat goldenen Boden<br />

Egal wer gerade umzieht, ob dein<br />

bester Freund, dein Onkel oder ein<br />

entfernter Bekannter, dich juckt es in<br />

den Fingern und du kannst es kaum<br />

erwarten, den Wänden ihren Anstrich<br />

zu verpassen. In der Ausbildung<br />

zum Maler und Lackierer<br />

schwingst du täglich den Pinsel und<br />

holst das Beste aus Häusern und<br />

Fassaden heraus. Ob Beton, Stahl,<br />

Holz oder Metall, du lernst, welche<br />

Farbe die jeweils richtige ist und welches<br />

Verfahren angewendet wird.<br />

Während der 3-jährigen Ausbildung<br />

findet man dich auf den verschiedensten<br />

Baustellen, denn ständig<br />

neue Aufträge sorgen für Abwechslung<br />

in deinem Arbeitsalltag. Langschläfer<br />

haben es in diesem Beruf<br />

übrigens schwer, denn häufig geht<br />

es schon in den frühen Morgenstunden<br />

mit der Arbeit los.<br />

Die Ausbildung zum Maler und Lakkierer<br />

wird mit drei verschiedenen<br />

Fachrichtungen angeboten. In der<br />

Fachrichtung „Bauten- und Korrosionsschutz“<br />

liegt dein Arbeitsschwerpunkt<br />

auf der Sanierung und Sicherung<br />

von Bauten und Gebäuden. So<br />

führst du beispielsweise Brandschutzmaßnahmen<br />

durch, indem du<br />

spezielle Beschichtungen aufträgst.<br />

Wählst du die Fachrichtung „Gestaltung<br />

und Instandhaltung“ liegt dein<br />

Arbeitsschwerpunkt auf der optischen<br />

Verschönerung von Gebäuden.<br />

Du verpasst den Fassaden,<br />

Wänden und Decken einen neuen<br />

Anstrich und sorgst dafür, dass auch<br />

alte Objekte wieder in neuem Glanz<br />

erstrahlen. Viel Fingerspitzengefühl<br />

brauchst du, wenn du dich für die<br />

Fachrichtung Kirchenmalerei und<br />

Denkmalpflege entscheidest. Historische<br />

Gebäude sind dein täglicher<br />

Arbeitsort und du gibst nicht nur<br />

Wänden und Decken, sondern auch<br />

Skulpturen und Ornamenten einen<br />

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de<br />

neuen Anstrich.<br />

Währen deiner Ausbildung zum Maler<br />

und Lackierer wirst du nicht nur<br />

fleißig den Pinsel schwingen, sondern<br />

auch die Schulbank drücken.<br />

Um Aufträge selbstständig und<br />

sachgerecht ausführen zu können,<br />

lernst du beispielsweise die verschiedenen<br />

Arbeitsmethoden, Farben,<br />

Materialien und Bausubstanzen<br />

kennen und zu entscheiden,<br />

welche Herangehensweise bei den<br />

jeweiligen Aufträgen zu wählen ist.<br />

Damit deine Arbeit nicht in einem<br />

riesen Chaos endet, lernst du zudem,<br />

wie du den Arbeitsort absicherst<br />

und schützt. Als Maler und<br />

Lackierer hast du viel Abwechslung<br />

im Berufsalltag. Laufend neue Aufträge<br />

sorgen dafür, dass du an den<br />

verschiedensten Orten arbeitest. Oft<br />

wirst du draußen oder in Rohbauten<br />

zu finden sein, Wind und Wetter sollten<br />

dir daher nichts ausmachen.<br />

Ausbildung<br />

Möchtest du Maler und Lackierer<br />

werden, sind erste praktische Erfahrungen<br />

im Bereich Werken und<br />

Technik von Vorteil. Die hohe Mathematik<br />

wird zwar nicht von dir verlangt,<br />

doch helfen dir mathematische<br />

Grundkenntnisse bei der Mengenberechnung<br />

und der Anfertigung<br />

von Farbmischungen. Offiziell wird<br />

kein bestimmter Schulabschluss für<br />

die Zulassung zur Maler- und Lackiererausbildung<br />

vorgeschrieben, in<br />

der Praxis werden aber überwiegend<br />

Bewerber mit Hauptschulabschluss<br />

eingestellt.<br />

Abgeschlossen wird die 3-jährige<br />

Ausbildung mit der sogenannten<br />

Gesellenprüfung. Neben einer<br />

schriftlichen Prüfung, in der die Inhalte<br />

der Berufsschule abgefragt<br />

werden, wartet auch eine praktische<br />

Prüfung auf dich. Dir wird eine Aufgabe<br />

gestellt, in der du deine praktischen<br />

Kenntnisse zeigen kannst.<br />

Nach der Ausführung wirst du in einem<br />

mündlichen Gespräch deine<br />

Herangehensweise erklären. Hast<br />

du die Gesellenprüfung bestanden,<br />

darfst du dich offiziell als Maler und<br />

Lackierer bezeichnen. Vielleicht<br />

möchtest du ja mal deinen eigenen<br />

Betrieb führen und selbst Lehrlinge<br />

ausbilden. Die Chance bekommst<br />

du, wenn du eine Weiterbildung zum<br />

Meister machst. Zudem hast du mit<br />

der Ausbildung als Maler und Lakkierer<br />

viele Möglichkeiten dich zu<br />

spezialisieren, beispielsweise zum<br />

Restaurateur, Maler und Tapezierer,<br />

Vorarbeiter oder Wärmeisolierer.<br />

Du solltest Maler/in<br />

und Lackierer/in<br />

werden, wenn …<br />

- du gerne an verschiedenen Arbeitsorten<br />

und im Freien arbeitest.<br />

- du handwerklich begabt und geschickt<br />

bist.<br />

- du körperlich fit bist.<br />

Du solltest auf keinen Fall<br />

Maler/in und Lackierer/in werden,<br />

wenn …<br />

- du allergisch auf Farben und chemische<br />

Stoffe reagierst.<br />

- du eine schlechte Feinmotorik<br />

hast.<br />

- du Höhenangst hast und von Treppen,<br />

Leitern und Baugerüsten lieber<br />

Abstand hältst.<br />

Wie finde ich eine<br />

Ausbildungsstelle?<br />

Du möchtest Dich auf eine Ausbildung<br />

als Maler/in und Lackierer/in<br />

bewerben? Dann melde Dich bei<br />

den Firmen, die mit ihrer Anzeige auf<br />

dieser Seite stehen. Oft genügt<br />

schon ein Anruf, um erste Informationen<br />

zu erhalten. Oder schicke<br />

eine Email. Die Betriebe mit einer<br />

freien Lehrstelle werden sich dann<br />

recht schnell bei Dir melden. Und los<br />

geht’s!<br />

Foto: Petra Bork / pixelio.de<br />

Wir suchen zum<br />

1.8.<strong>2022</strong> einen<br />

Auszubildenden zum<br />

Maler (m/w/d)<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung!<br />

Gröblinger Straße 3a · 48336 Füchtorf<br />

Tel. 05426/8069761 · Mobil 0173/2649198<br />

info@malerbetrieb-klaesvogt.de<br />

www.malerbetrieb-klaesvogt.de<br />

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<strong>438</strong>


27<br />

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Auslandspraktikanten des Paul-Spiegel-Berufskollegs erhalten Europässe<br />

37 Schülerinnen und<br />

Schüler erhielten den<br />

Europass für das absolvierte<br />

Auslandspraktikum.<br />

(Foto: PSBK)<br />

„AVE Erasmus - Arbeiten im Vereinten<br />

Europa“, so lautet das vom Paul-<br />

Spiegel-Berufskolleg organisierte<br />

Auslandspraktikum, unterstützt<br />

durch das europäische Förderprogramm<br />

Erasmus+. 37 Schülerinnen<br />

und Schüler des Warendorfer Berufskollegs<br />

wagten im Herbst 2021<br />

den Schritt ins Ausland und absolvierten<br />

erfolgreich ein Praktikum in<br />

Wien, Dublin, Sevilla, auf La Reúnion<br />

oder auf Teneriffa. Im Praktikum<br />

erlebten sie den Alltag in den<br />

europäischen Städten, wohnten in<br />

Gastfamilien, Studentenunterkünften<br />

oder Hotels und arbeiteten in einem<br />

ihrer Ausbildung entsprechenden<br />

Betrieb. Nach Feierabend besuchten<br />

sie einen Sprachkurs und<br />

erkundeten die Umgebung.<br />

Dokumentiert wurde dieser Auslandsaufenthalt<br />

nun auch im sogenannten<br />

Europass, einem europaweit<br />

anerkannten Zertifikat für Auslandspraktika.<br />

Hierzu fand Ende Februar<br />

am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />

des Kreises Warendorf die Europassverleihung<br />

im Selbstlernzentrum<br />

der Schule statt. Mit Stolz überreichte<br />

der Schulleiter Udo Lakemper<br />

zusammen mit der zuständigen<br />

Abteilungsleiterin Maren Ohde und<br />

dem Europateam die Europässe.<br />

„Ich bin beeindruckt, dass sich im<br />

letzten Jahr so viele Schülerinnen<br />

und Schüler unserer Schule getraut<br />

haben, ihre Heimat Warendorf für einen<br />

Monat zu verlassen um somit ihren<br />

Horizont zu erweitern. Das Programm<br />

bietet eine einmalige Gelegenheit,<br />

andere Länder und Kulturen<br />

kennenzulernen und nebenbei<br />

berufliche Erfahrungen zu sammeln“,<br />

so der Schulleiter.<br />

Auch das Feedback der ausländischen<br />

Betriebe und Partner war äußerst<br />

positiv, weil sich alle Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer sehr zuverlässig<br />

und engagiert auf das<br />

Praktikum eingelassen haben. Die<br />

Unternehmen freuen sich nun schon<br />

auf die neuen Praktikanten unserer<br />

Schule im Jahr <strong>2022</strong>.<br />

Der Informationsabend zum Auslandspraktikum<br />

<strong>2022</strong> findet am<br />

Mittwoch, den 16.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> um 18<br />

Uhr in der Aula des Paul-Spiegel-Berufskollegs<br />

statt. Das Europateam<br />

freut sich auf viele Gäste und hofft,<br />

dass sich auch in diesem Jahr viele<br />

Schülerinnen und Schüler für das<br />

Auslandspraktikum bewerben werden.<br />

<strong>438</strong><br />

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Tel.: 02 51 - 89 07 55 72<br />

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- Blutentnahme / Injektionen / Infusionen /Pricktestungen<br />

- Vorbereitung und Durchführung Ganzkörperhyperthermie<br />

DAS BRINGEN SIE MIT:<br />

- Abgeschlossene Berufsausbildung als MFA oder in der Krankenpflege<br />

- Berufserfahrung im hausärztlichen Bereich (optional)<br />

- Integrierende Kraft, Teamfähigkeit, Übernahme von Leitungsfunktion<br />

- Empathie im Umgang mit Patienten /gewinnende Ausstrahlung<br />

- freundliches Auftreten und hoher Grad an Selbstständigkeit<br />

DAS KÖNNEN WIR IHNEN BIETEN:<br />

- Geregelte Arbeitszeiten, Mitarbeit auf Augenhöhe<br />

- Umfangreiche und bedarfsgerechte Einarbeitung<br />

- Leistungsorientierte Vergütung und unbefristete Festanstellung<br />

- Teilnahme an Fortbildungen z.B. NÄPA oder EVA<br />

Konnten wir Ihr Interesse wecken, dann freuen wir uns auf Ihre<br />

Bewerbung. dr.frankroes@yahoo.de<br />

435


28<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Deine neue Stelle? Findest Du bei uns!<br />

Wir suchen Mitarbeitende in diesen Bereichen:<br />

Erziehungshilfe St. Klara<br />

• Fachkraft Jugendwohngruppe, Ostbevern<br />

• Sozialarbeiter Ambulante Erziehungshilfe<br />

im Raum Beckum/Oelde<br />

• Schulsozialarbeit in Oelde<br />

• Schulsozialarbeit, Everwordschule, Freckenhorst<br />

Fachdienst ambulant betreutes Wohnen<br />

• Erzieher/Sozialpädagoge ABW, Beckum<br />

• Erzieher/Sozialpädagoge WIR Projekt und ABW, Warendorf<br />

Interdiziplinäre Frühförderung<br />

• Logopäden, Warendorf<br />

• Heilpädagogen, Warendorf<br />

Kita im Ludgerushaus<br />

• Erzieher, Heilpädagoge, Ennigerloh<br />

Quadro Sucht- und Drogenberatung<br />

• Suchtberatung, Beckum und Oelde<br />

Verwaltung<br />

• Referent Öffentlichkeitsarbeit, Freckenhorst<br />

• Mitarbeiter Soziale Arbeit Gemeinde Caritas, Freckenhorst<br />

Weitere Informationen und Stellenangebote<br />

www.caritas-warendorf.de<br />

Leben verbindet.<br />

Für eine Bewerbung ist es nie zu spät<br />

IHK-Beratung in der „Woche der Ausbildung“<br />

Münsterland. – In der bundesweiten<br />

„Woche der Ausbildung“ vom<br />

14. bis 18. März verstärkt die IHK<br />

Nord Westfalen ihr Beratungsangebot<br />

für Ausbildungsplatzsuchende.<br />

Das Projektteam der „Passgenauen<br />

Besetzung“ informiert junge Menschen,<br />

egal ob Schulabgänger oder<br />

Studienaussteiger, zu den Themen<br />

Berufswahl, Ausbildung<br />

und Bewerbung und<br />

bringt sie mit Betrieben<br />

aus der Region zusammen.<br />

Ziel ist es, Jugendlichen<br />

Ausbildungsplatzangebote<br />

zu unterbreiten,<br />

die ihren Vorstellungen,<br />

aber auch Kenntnissen<br />

und Fähigkeiten entsprechen.<br />

Die Chancen, noch in<br />

diesem Jahr eine Ausbildung<br />

zu beginnen, stehen<br />

nach Angaben der IHK sehr gut.<br />

„Der Fachkräftemangel ist für Unternehmen<br />

spürbar und viele Betriebe<br />

suchen noch für dieses Jahr Azubis,“<br />

berichtet Sarah Timmer vom Projektteam<br />

„Passgenaue Besetzung“<br />

der IHK Nord Westfalen. Für eine<br />

Bewerbung sei es nie zu spät.<br />

„Eine betriebliche Ausbildung bietet<br />

sehr gute Aufstiegschancen. Dank<br />

vielfältiger Weiterbildungsangebote<br />

ist nach dem Berufsabschluss eine<br />

Karriere auf Bachelor- und Master-<br />

Niveau möglich,“ nennt Timmer<br />

Gründe, die für eine Ausbildung<br />

sprechen. Außerdem biete eine Ausbildung<br />

ein regelmäßiges Gehalt<br />

und Praxisnähe, zählt sie weitere<br />

Vorzüge auf.<br />

Gleichzeitig macht Timmer darauf<br />

aufmerksam, dass es für jeden Bewerber<br />

und jede Bewerberin nicht<br />

nur einen einzigen passenden Beruf<br />

gibt: „Wichtig ist es, sich mit den eigenen<br />

Talenten und Interessen auseinanderzusetzen.<br />

Was macht mir<br />

Spaß, was möchte ich in meinem<br />

Beruf erreichen, womit kann ich<br />

mich identifizieren? Darum sollten<br />

junge Leute auch links und rechts<br />

schauen und sich nicht auf den einen<br />

Traumjob fixieren.“<br />

Eltern spielen bei der Berufsorientierung<br />

eine wichtige Rolle. „Gerade sie<br />

kennen die besonderen Stärken<br />

aber auch Schwächen ihrer Kinder<br />

und können sie darum bei der Entwicklung<br />

beruflicher Vorstellungen<br />

gut unterstützen,“ erklärt<br />

Timmer. Wichtig sei, die<br />

Berufswünsche ernst zu<br />

nehmen und sich auf vielen<br />

Kanälen zu informieren.<br />

Ausbildungsinteressierte<br />

und Familien können<br />

sich mit ihren Fragen zu<br />

Berufswahl, Bewerbung<br />

oder betrieblicher Ausbildung<br />

beim IHK-Projektteam<br />

„Passgenaue<br />

Besetzung“ melden. Ansprechpartnerin<br />

im Münsterland ist<br />

Sarah Timmer, Tel. 0251 707-449.<br />

Das Programm “Passgenaue Besetzung”<br />

wird über das Bundesministerium<br />

für Wirtschaft und Klimaschutz<br />

und den Europäischen Sozialfonds<br />

gefördert.<br />

Internet-Tipp:<br />

www.ihk-nw.de/passgenau<br />

Sie suchen Personal? Wir helfen Ihnen!<br />

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Tel.: 0 25 83 - 919 881 · Fax: 919 884<br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info<br />

Internet: www.spoekenkieker.info<br />

*Im Durchschnitt wird jede Zeitung pro Haushalt von 2,5 Personen gelesen.


Flagge zeigen und ein Zeichen setzen<br />

Mit ukrainischen Flaggen Solidarität demonstrieren<br />

Ulrich Horst (links) und Manfred Stelthove mit den kleinen Flaggen. Im<br />

Hintergrund spiegelt sich Andre Auer von der Stadtverwaltung, die die Aktion,<br />

ebenso wie auch die Ratsparteien, gerne unterstützt. (Foto: Rieder)<br />

Mit der Aktion Fahnen in die Fenster<br />

wollen die Warendorfer Ulrich Horst<br />

und Manfred Stelthove ein Zeichen<br />

setzen. Eigentlich sogar 10.000 Zeichen.<br />

Zeichen gegen die Putinsche<br />

Aggression in der Ukraine und zugleich<br />

ein Zeichen der Solidarität mit<br />

der Ukraine und den ukrainischen<br />

Menschen.<br />

Jeder kann mitmachen, betonen die<br />

Macher des Projekts. Sie haben in<br />

privater Initiative 10.000 Flaggen<br />

aus Folie im DIN A5 Format produzieren<br />

lassen, die in den Farben der<br />

ukrainischen Fahne gehalten sind:<br />

Oben blau, für den blauen Himmel<br />

über dem Land, unten ein strahlendes<br />

Geld für die leuchtend gelben<br />

Botschaften, die Gehör suchen<br />

„Lieder für die Ukraine“ zogen nahezu 500 Menschen auf den Marktplatz<br />

Sonntagnachmittag, klares<br />

Wetter, kalte Luft. Nahezu<br />

500 Menschen versammeln<br />

sich in Warendorf Guter<br />

Stube, dem historischen<br />

Marktplatz, um Lieder zu hören.<br />

Besondere Lieder mit<br />

deutlichen Botschaften. Lieder<br />

für die Ukraine, gesungen<br />

und rezitiert von Menschen<br />

aus der Region. Den Menschen<br />

war kalt, den Händen<br />

der Musiker war kalt und<br />

ebenso den Gitarren. Doch<br />

der Eindruck, den dieser<br />

Nachmittag hinterließ, war<br />

herzerwärmend.<br />

„Schon mit der Mahnwache<br />

am Montag wurde hier auf<br />

dem Marktplatz die Abscheu<br />

gegen den Krieg und das Mitgefühl<br />

mit den Menschen in<br />

der Ukraine deutlich zum Ausdruck<br />

gebracht“, begrüßte die<br />

Vorsitzende des Vereins<br />

„Theater am Wall“ die Anwesenden,<br />

und Warendorfs Ex-<br />

Bürgermeister fand deutliche<br />

Worte zu der beängstigenden,<br />

bedrückenden aber auch aufrüttelnden<br />

Situation, in der sich die<br />

Welt seit einigen Tagen befindet.<br />

Die klarste Botschaft, deutsch, einprägsam<br />

und verständlich, brachte<br />

Martin Bischoff aus Oelde zu Gehör.<br />

Unter der wehenden Europafahne rezitierte Warendorfs<br />

Ex-Bürgermeister Jochen Walter eine von<br />

ihm angepasste Version des von Reinhard Mey verfassten<br />

Liedes „Frieden“<br />

„Wozu sind Kriege da?“, so der Titel<br />

des bereits 1981 veröffentlichten<br />

Songs von Udo Lindenberg sagte eigentlich<br />

schon fast alles aus, was zu<br />

dieser Thematik gesagt werden<br />

Weizenfelder, mit denen Land so<br />

reich gesegnet ist – oder war. Allein<br />

der mögliche Verlust dieser riesigen<br />

Getreideernte zeigt, wie sehr sich<br />

Putins Krieg nicht nur gegen die<br />

Ukraine, sondern gegen die ganze<br />

Welt richtet. Denn wenn diese Ernte<br />

ausfällt, werden Millionen Menschen<br />

in Afrika – abseits des aktuellen<br />

Krieges – eine humanitäre Katastrophe<br />

erleben, weil die wichtigen<br />

Hilfsgüter für sie ausbleiben.<br />

Doch es waren nicht diese Aspekte,<br />

die zur Aktion von Ulrich Horst und<br />

Manfred Stelthove führten. Sie hatten<br />

– wie viele andere – einen Weg<br />

gesucht, die Solidarität mit der<br />

ukrainischen Bevölkerung kontinuierlich<br />

deutlich machen zu können.<br />

Zugleich kann dadurch ebenso kontinuierlich<br />

das himmelschreiende<br />

Unrecht der militärischen Aggression<br />

Putins deutlich gemacht werden.<br />

Die Flaggen werden an verschiedenen<br />

Stellen kostenlos abgegeben,<br />

denn sie sollen in möglichst vielen<br />

Warendorfer Häusern, Wohnungen,<br />

Firmen und Behörden sichtbar von<br />

innen in den Fenstern angebracht<br />

werden. Die Initiatoren freuen sich,<br />

dass diese Aktion von allen(!) Ratsparteien<br />

unterstützt wird, die ihrerseits<br />

auch bei der Verteilung der<br />

Flaggen helfen wollen.<br />

Wer Flaggen für sich, Nachbarn,<br />

Freunde und Bekannte erhalten<br />

möchte, findet sie, solange der Vorrat<br />

reicht, in der Stadtverwaltung,<br />

der Tourist-Information, oder den<br />

Hauptstellen der Sparkasse Münsterland<br />

Ost und der Volksbank.<br />

Eine erste Verteilung hatte Ex-Bürgermeister<br />

Jochen Walter spontan<br />

bei der Veranstaltung „Lieder für die<br />

Ukraine“ am Sonntagabend auf<br />

dem Warendorfer Marktplatz übernommen,<br />

was ihm Ulrich Horst und<br />

Manfred Stelthove herzlich danken.<br />

Wie lange die Flaggen in den Fenstern<br />

bleiben solen, entscheidet natürlich<br />

jeder selber. Sinnvoll erscheint<br />

der Zeitraum bis zum Ende<br />

der Aggression – egal wie lange dies<br />

auch dauern mag.<br />

kann. Das anschließende<br />

„Und trotzdem weiter“ von<br />

Ape, Beck und Brinkmann versprach,<br />

dass es sich lohnt,<br />

nach vorne zu denken.<br />

Jonas Künne aus Ahlen<br />

brachte mit „Masters of war“<br />

den scharfen Protest des späteren<br />

Literaturnobelpreisträgers<br />

Bob Dylan zu Gehör. Ein<br />

kämpferisch-trauriges „Ohio“<br />

von Neil Young und „No more“<br />

von Eddie Vedder schlossen<br />

sich an, bevor Jochen Walter<br />

eine von ihm persönlich mit<br />

deutlichen Worten angepasste<br />

Version von Reinhard<br />

Meys „Frieden“ rezitierte.<br />

Werner Letz aus Westkirchen<br />

hatte den Song „Caledonia“<br />

von Dougie MacLean als<br />

Grundlage für einen selbstverfassten<br />

Text mit dem Titel „Der<br />

Ukraine eine Stimme geben“<br />

genommen und präsentierte<br />

danach noch die Eigenkomposition<br />

„In dieser Zeit“.<br />

Gemeinsam sangen die Akteure,<br />

stimmgewaltig begleitet<br />

von den anwesenden Zuhörern,<br />

das von Pete Seeger bekannt<br />

gemachte Traditional „We shall overcome“<br />

, das bereits seit den 1950er<br />

Jahren als Hymne der Freiheits- und<br />

vieler Friedensbewegungen gilt.<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

STIER 21.4.-21.5. Sie beißen sich an Problemen fest, die<br />

– objektiv betrachtet – nur in Ihrem Kopf bestehen. Sie brau-<br />

chen dringend Entspannung und Ablenkung.<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Im finanziellen Bereich geht es jetzt<br />

deutlich aufwärts, weil Sie schönen Nutzen aus dem Flüchtigkeitsfehler<br />

eines anderen ziehen können.<br />

ZWILLING 22.5.-21.6. Der<br />

Arbeitsablauf mag Ihnen etwas<br />

eintönig erscheinen, doch der Besuch einer Wochenendveranstaltung<br />

entschädigt Sie<br />

für vieles!<br />

KREBS 22.6.-22.7. Sagen Sie, was Ihnen wichtig ist. Da-<br />

durch verhindern Sie, dasss andere Sie für Dinge einspannen,<br />

mit denen Sie gar nichts zu tun haben wollen.<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Es ist, wie es ist: Wenn die anderen nicht<br />

helfen wollen, werden Sie die Sache allein meistern müs-<br />

sen – dürfen aber auch den Gewinn einstreichen.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Handeln Sie nicht unüberlegt!<br />

Momentan besteht leider die Te<br />

endenz zu Missgeschicken,<br />

wenn Sie Dinge anpacken, die Sie nicht beherrschen.<br />

29<br />

Der Campus lebt<br />

(djd-k). An deutschen Hochschulen über 400.000 ausländische Studieren<br />

matrikulier t. „Vom Wegfall der Präs<br />

nde sind<br />

enzver<br />

im r- -<br />

anstaltungen wegen der Pandemie waren sie<br />

besonders betroffen“,<br />

erklärt Prof.<br />

Dr.<br />

Mar-<br />

celo da Veiga,<br />

er ist Mitglied im Vorstand des<br />

Ve<br />

erbandes der Privaten Hochschulen (VPH).<br />

Für ausländische Studierende war es<br />

mühsamer,<br />

Kommilitoninnen und Kommilitonen<br />

kennenzulernen, die Möglichkeiten, außer-<br />

halb des Unterrichts Deutsch zu sprechen,<br />

waren sehr eingeschränkt.<br />

„Grundsätzlich haben private Hochschulen wegen ihrer agileren Struk-<br />

tur während der Pandemie Vorteile gegenüber gg staatlichen Unis geha<br />

abt,<br />

etwa bei der Beschaffung von Online-Equipment.<br />

Nichtsdestotrotz freuen<br />

sich auch die Studierenden an privaten Hochschulen über die Rückkehr<br />

zum Präsenzunterricht“, so Prof. da Veiga.<br />

www.<br />

.private-hochschulen.net<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Besinnen Sie sich darauf, wer Ihre<br />

wirklichen Freunde sind. Sonst geraten Sie leicht an Men-<br />

schen, die Sie nur ausnutzen wollen.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Sie brauchen jetzt Ruhe: Ein<br />

Sturm kündigt sich an, auf<br />

den Sie gut vorbereitet sein<br />

müssen. Nehmen Sie sich<br />

die kleine Auszeit!<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Der Berufsalltag läuft glücklicher-<br />

weise unkompliziert ab. Das kann man von der Partnerschaft<br />

nicht sagen – Sie müssen mehr daran arbeiten!<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Jemand ist charakterlich ein ech-<br />

tes Windei: Wer wie Sie sich nach einer Liebe mit Zukunft<br />

sehnt, darf sich nicht von schönen Worten blenden lassen.<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Hektischer Aktionismus ist<br />

in dieser Woche ebenso unangebracht wie übertriebene<br />

Vo<br />

orsicht. Es gilt, den goldenen Mittelweg zu finden!<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Eine Krise hätte verhindert werden kön-<br />

nen, wenn Sie etwas eher den Mund aufgetan hätten. Das<br />

sollte Ihnen für die Zukunft<br />

eine Lehre sein!<br />

Nur vereinzelt waren blau-gelbe Symbole zu sehen, aber die Anwesenheit<br />

der Menschen setzte auch so ein deutliches Zeichen. (Fotos: Rieder)<br />

len<br />

Ve erband der privaten Hochschul<br />

Foto: djd-k/V


30<br />

Erstes Warendorfer Papiertheaterfestival<br />

(zwei-punkt-null)<br />

Vorstellungen am 25., 26. und 27. März <strong>2022</strong>,<br />

sowie am darauffolgenden Wochenende<br />

VfL U 7 - Junioren erhalten neue Trainingsjacken<br />

Voller Stolz präsentierten die jungen<br />

Nachwuchskicker des VfL Sassenberg<br />

beim Training ihre neuen Trainingsjacken.<br />

Gesponsert wurden<br />

diese Jacken vom Personaldienstleister<br />

DREI BRÜCKEN aus Warendorf.<br />

Dafür möchten sich die Jugendabteilung,<br />

das Trainerteam und natürlich<br />

auch die gesamte U 7 - Juniorenmannschaft<br />

ganz herzlich bei Senem<br />

Kilinc und Songül Arslan für die<br />

großzügige Unterstützung bedanken.<br />

Im neuen Look geht es jetzt wieder<br />

für die Fußballer mit noch mehr<br />

Freude nach draußen auf dem Rasenplatz<br />

im Waldstadion.<br />

Foto: VfL Sassenberg<br />

Förderverein unterstützt neue Turn-Outfits<br />

Foto: Rieder<br />

Zwei Jahre sind vergangen seit voller<br />

Elan das erste Warendorfer Papiertheaterfestival<br />

geplant wurde – und<br />

dann kam Corona. Es verlangte<br />

nach Wiederholung.<br />

Das ist nun der Fall. Zwei Bühnen<br />

aus Warendorf und drei etablierte<br />

Bühnen aus der Bundesrepublik<br />

werden an den beiden Wochenenden<br />

Ende März und Anfang April<br />

<strong>2022</strong> aufspielen. Dabei werden insgesamt<br />

16 Vorstellungen angeboten.<br />

Gastgeber für die Aufführungen<br />

in diesem Jahr sind das Heinrich-<br />

Friederichs-Museum, das Elsberg<br />

Forum im Modehaus Ebbers sowie<br />

die Altstadtfreunde Warendorf mit<br />

dem Tapetensaal als Teil des dezentralen<br />

Stadtmuseums.<br />

Neben dem wohl einmaligen Theaterkarren<br />

Hans-Günter Papiniks und<br />

dem beeindruckenden Globe-Theater<br />

Peter Schauerte-Lükes erwartet<br />

die Besucher im Tapetensaal des<br />

Bürgerhauses auf der Klosterstraße<br />

ein Leckerbissen besonderer Art.<br />

Rüdiger Koch spielt den Freischütz<br />

mit historischer Ausstattung und in<br />

einer Matinee Peter und der Wolf.<br />

Die musikalische Begleitung auf<br />

dem Flügeldurch die hervorragende,<br />

japanische Pianistin Shoko Kuroe<br />

lässt ein Papiertheaterspiel authentisch<br />

aus der Zeit lebendig werden.<br />

Beate Trautner wird ihre Inszenierung<br />

zu Hans und Grete wieder aufnehmen<br />

und das kreative Duo, Dieter<br />

Lohmann und Manfred Kronenberg,<br />

zeigt zwei Stücke, die schon<br />

2020 und 2021, Corona zum Trotz,<br />

im Rahmen der Münchner Papiertheaterfestivals,<br />

lobend beachtet<br />

von der Fachwelt, ihre Uraufführung<br />

erleben durften.<br />

Auf Grund der Bühnengröße gilt für<br />

alle Aufführungen ein beschränktes<br />

Angebot von nur 20 bis 25 Plätzen!<br />

Alle Informationen auch unter<br />

www.papiertheater.eu<br />

Das Bild zeigt die verschiedenen Wettkampf- und Trainingsgruppen sowie die 1. und 2. Vorsitzende des Fördervereins,<br />

Steffi Flatau(l) und Steffi Schulden(r) zusammen mit der 1. Vorsitzenden der WSU Turnabteilung Karin<br />

Terharen bei der Übergabe bei den jüngsten Turnerinnen. Foto: Förderverein der Turnabteilung der WSU<br />

Achtung, Achtung...<br />

Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />

Neue Turn-Outfits im aktuellen WSU-<br />

Look haben die Turnerinnen und Turner<br />

der WSU-Turnabteilung bekommen.<br />

Damit wollen Förderverein und<br />

Turnabteilung ein Zeichen setzen<br />

und sich für die Treue und den Zusammenhalt<br />

der Sportlerinnen und<br />

Sportler in den auch sportlich<br />

schwierigen Zeiten der Pandemie<br />

bedanken.<br />

Nach einem weiteren Pandemiejahr<br />

mit stark eingeschränktem Trainings-<br />

und ausgefallenem Turnierbetrieb<br />

ist die Normalität im Vereinssport<br />

noch nicht zurück. Umso wichtiger<br />

ist es der WSU, den Zusammenhalt<br />

der Turnabteilung nach außen<br />

zu tragen. Das neue Outfit kam<br />

bei allen Turnerinnen und Turnern<br />

gut an und sie freuen sich darauf<br />

sich und ihren Sport wieder präsentieren<br />

zu dürfen.<br />

Steht bei Ihnen<br />

eine Neueröffnung,<br />

ein Jubiläum oder<br />

ein Umbau an?<br />

Dann rufen Sie unsere<br />

Redaktion an unter<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

oder schicken Sie uns<br />

eine kurze Email an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Die gleiche Email-Adresse<br />

können auch gerne alle<br />

Vereine nutzen, wenn sie<br />

uns ihre Veranstaltungs-<br />

Termine zuschicken möchten.<br />

Sie möchten<br />

etwas an Haushalte<br />

in Warendorf,<br />

Sassenberg und<br />

Umgebung<br />

verkünden?<br />

Dann her mit Ihren<br />

Informationen!<br />

Rote Karte für Biomüll in Beelen<br />

Beelen. Seit nunmehr über 25 Jahren<br />

werden über die Biotonne erfasste<br />

Bioabfälle aus dem Kreis Warendorf<br />

im Kompostwerk in Ennigerloh<br />

behandelt und in hochwertige<br />

Komposte verwandelt.<br />

Aktuell haben sich wieder vermehrt<br />

Fälle von falsch befüllten Biotonnen<br />

in Beelen gehäuft. Der Hinweis kam<br />

von der Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />

des Kreises Warendorf<br />

(AWG), die in Ennigerloh das Kompostwerk<br />

betreibt. Bei extrem verunreinigten<br />

Anlieferungen werden<br />

dann die Kommunen kontaktiert. In<br />

Beelen ist das im Augenblick das<br />

Problem.<br />

Bereits in der Vergangenheit ist aufgefallen,<br />

dass die Bürger immer<br />

nachlässiger bei der Befüllung der<br />

Biotonne geworden sind. Störstoffe<br />

wie z.B. Plastik und Plastiktüten, verpackte,<br />

verdorbene Lebensmittel<br />

und sogenannte kompostierbare<br />

Kunststofftüten bzw. kunststoffähnlichen<br />

Abfallsäcke, die laut Abfallbeseitigungssatzung<br />

der Gemeinde<br />

Beelen zur Sicherung der Kompostqualität<br />

nicht verwendet werden<br />

dürfen, sind mittlerweile sehr häufig<br />

bei der Anlieferung der Bioabfälle im<br />

Kompostwerk zu finden.<br />

Dies belegen vor allem Fotos, die<br />

nach der letzten Biotonnenabfuhr in<br />

Beelen beim Kompostwerk gemacht<br />

wurden.<br />

Derart verunreinigter Bioabfall stört<br />

den Produktionsprozess im Kompostwerk<br />

massiv und bedeutet einen<br />

erheblichen Mehraufwand, bis<br />

zu einer vollständig anderweiten<br />

Entsorgung der gesamten Anliefercharge.<br />

Letzteres wird nicht billig für<br />

die Kommune, da verunreinigte Abfälle<br />

als „nicht getrennt gehaltene<br />

Abfälle“ eingestuft und somit nicht<br />

mit 90 €, sondern mit 169 € pro<br />

Tonne netto abgerechnet werden.<br />

Die entstehenden Mehrkosten würden<br />

dann bei der Kalkulation der Abfallbeseitigungsgebühren<br />

erfasst<br />

und somit geht die Falschbefüllung<br />

der Biotonnen zu Lasten aller Gebührenzahler.


WHG Ahmerkamp mit erweitertem Sortiment<br />

Vorfreude auf die Garten- und Terrassenzeit<br />

Fotos: Rieder<br />

(Anzeige) Gerade die vergangenen<br />

24 Monate haben deutlich gezeigt,<br />

wie wichtig das eigene Refugium mit<br />

Garten- oder Terrasse sein kann.<br />

Sich zuhause wohl fühlen, die Zeit<br />

genießen – das geht am besten,<br />

wenn Zuhause und Garten auch<br />

noch den eigenen Bedürfnissen entsprechend<br />

schön sind.<br />

Zum Verschönern – oder zur Neugestaltung<br />

– bietet die Firma WHG Ahmerkamp<br />

bekanntermaßen ein breites<br />

Angebot. Fachberater Marian<br />

Reher freut sich, dass viele Lieferschwierigkeiten<br />

augenblicklich der<br />

Vergangenheit angehören. Dies gilt<br />

auch für den neuen Trend der Bambus-Terrassendielen<br />

von der Firma<br />

MOSO. „Ein extrem haltbares Produkt“,<br />

sagt Reher, „das beständigste,<br />

das wir anbieten können!“ Das<br />

aus zusammengepressten und thermisch<br />

modifizierten Bambusstreifen<br />

hergestellte Produkt ist geeignet für<br />

den Außenbereich und im Besonderen<br />

als Holzterrasse. Die hohe Stabilität<br />

zeigt bessere Eigenschaften als<br />

tropisches Hartholz, ist formstabiler<br />

und verzugsärmer und – schön!<br />

Denn durch den Erhitzungsprozess<br />

karamellisieren die im Bambus enthaltenen<br />

Zucker und schenken den<br />

Fasern eine intensive dunkelbraune<br />

Farbe.<br />

Zudem liegen die ökologischen Vorteile<br />

auf der Hand, denn Bambus ist<br />

als Gras ein schnell nachwachsender<br />

Rohstoff bei dem mit der Ernte<br />

kein Kahlschlag wie bei Holz entsteht.<br />

„Natürlich können Sie das<br />

Produkt auch für Fassaden, im<br />

Zaunbau oder Parkettbereich verwenden“,<br />

stellt Marian Reher weitere<br />

Anwendungsmöglichkeiten des<br />

sympathischen und langlebigen<br />

Produkts heraus, das sofort lieferbar<br />

ist.<br />

Auch für den Bereich Sichtblenden<br />

bzw. Gartenzäune kann Fachberater<br />

Reher eine weitere Neuigkeit bei<br />

WHG Ahmerkamp vorstellen: Die<br />

Vollaluminium Zäune von der Firma<br />

OSMO mit dem einprägsamen Namen<br />

„Alu-Fence“. Dieses pulverbeschichtete<br />

Produkt ähnelt in seinem<br />

Aussehen ebenfalls der Maserung<br />

natürlichen Holzes. Eine pfiffige Idee<br />

macht die Integration echter Pflanzen<br />

möglich, wenn man dafür vorgesehene<br />

Elemente in Form einer<br />

Dachrinne mit Erde befüllt und bepflanzt.<br />

WHG Ahmerkamp werde, trotz Bambus<br />

und Aluminium, dem Holz treu<br />

bleiben, verspricht der Mitarbeiter<br />

und lacht. „Wir wollen für unsere<br />

Kunden alles rund ums Haus bedienen,<br />

aber wir gehen vom Holz nicht<br />

weg!“ Man habe einfach das Sortiment<br />

sinnvoll und der Nachfrage<br />

entsprechend erweitert. Materialmix<br />

sei ja auch ein beliebtes Stilmittel,<br />

wie bei den keramischen Platten<br />

CEWO-Deck. Wer Holz unter der Sitzgruppe,<br />

aber den Grill auf keramischen<br />

Terrassenplatten stehen haben<br />

möchte, steht mit der Aluminiumunterkonstruktion<br />

nicht vor Problemen,<br />

denn damit können Holz<br />

und Terrassenplatten in einer Fläche<br />

kombiniert werden.<br />

Ähnliche Kombinationen seien auch<br />

im Bereich der Gartenmöbel möglich,<br />

erläutert Reher und lädt ein, die<br />

Ausstellung zu besuchen. Sie ist<br />

montags bis freitags von 8 bis<br />

31<br />

18.30 Uhr geöffnet, samstags von 8<br />

bis 13 Uhr. „Wir beraten in allen Fragen<br />

gerne“, ergänzt Marian Reher<br />

mit Verweis auf das große kompetente<br />

Team der Firma. Sonntags ist<br />

zudem von 14 bis 18 Uhr Schautag.<br />

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Technisches Hilfswerk (THW) Ortsverband Warendorf informiert:<br />

Sechs neue Einsatzkräfte für den<br />

THW Ortsverband Warendorf<br />

Pflanzlicher Blutzuckersenker<br />

schützt Diabetiker<br />

Weniger Verzicht – mehr Lebensqualität<br />

33<br />

die Entwicklung eines Typ-2 Diabetes<br />

zu verhindern oder zumindest<br />

zu verzögern.<br />

Internist Dr. Wolfgang Grebe<br />

Spökenkieker: Nun ist das Vermeiden<br />

von Risikofaktoren schwierig,<br />

oft ausgesprochen frustrierend<br />

und vielfach trotz maximaler Einschränkung<br />

nur mit geringem Erfolg<br />

verbunden. Wohl deshalb werden<br />

so große Hoffnungen in das<br />

derzeit einzige offiziell für die Zusatzbehandlung<br />

von Diabetikern<br />

zugelassene pflanzliche Arzneimittel<br />

(Glycowohl, Tropfen, rezeptfrei<br />

in Apotheken) gesetzt. Welche Inhaltsstoffe<br />

sind hier wirksam?<br />

Foto: THW<br />

Warendorf – Am vergangenen<br />

Samstag fand am Standort des<br />

Ortsverbandes Warendorf der Bundesanstalt<br />

Technisches Hilfswerk<br />

(THW) die erste Grundausbildungsprüfung<br />

des Jahres für angehenden<br />

Einsatzkräfte des Ortsverbandes<br />

statt. Es war somit die bereits vierte<br />

Grundausbildungsprüfung am<br />

Standort in Warendorf, seit dem<br />

Umzug des Ortsverbandes im April<br />

2020 von Ostbevern in die Kreisstadt.<br />

Gleichzeitig war es auch die<br />

erste Prüfung des Jahres für angehende<br />

Einsatzkräfte im Einzugsgebiet<br />

der THW Regionalstelle Münster.<br />

Ursprünglich war die Prüfung für<br />

alle Anwärterinnen und Anwärter im<br />

Bereich der Regionalstelle Münster<br />

gedacht und als Prüfungsort das<br />

THW-eigene Übungsgelände in<br />

Münster-Handorf vorgesehen. Bedingt<br />

durch die anhaltend hohen<br />

Corona-Inzidenzwerte war dieses allerdings<br />

nicht möglich, sodass die<br />

Prüfung erneut am Standort des<br />

THW Warendorf stattfinden konnte,<br />

allerdings auch nur für die sechs angehenden<br />

Einsatzkräfte des THW<br />

Warendorf.<br />

Die Prüfungsleitung hatte Werner<br />

van den Berg vom THW Ortsverband<br />

Lüdinghausen inne, welcher durch<br />

zwei Prüfer (Walter Baake und Ingo<br />

Becks) aus dem Ortsverband Lüdinghausen<br />

und einen Prüfer aus<br />

dem Ortsverband Warendorf (Guido<br />

Gawellek) unterstützt wurde. Organisatorisch<br />

hatte seitens der THW Regionalstelle<br />

Münster Tobias Rausch<br />

den Hut auf und begleitete die Prüfung<br />

daher auch vor Ort. Aufgrund<br />

weiterhin gültiger erhöhter Hygienestandards<br />

wurden die Prüflinge<br />

auch bei dieser Prüfung wieder in<br />

Zweier-Teams mit festen Stationshelfern<br />

und einem vorher festgelegten<br />

Prüfer an den einzelnen Stationen<br />

geprüft, sodass es im Prüfungsverlauf<br />

zwischen den Anwesenden<br />

zu keinen Durchmischungen kommen<br />

konnte.<br />

Nach einer vorherigen Einweisung in<br />

die Prüfungsabläufe, verbunden mit<br />

einer durch Corona bedingten zusätzlichen<br />

Hygieneeinweisung, begann<br />

die Prüfung pünktlich um<br />

09:00 Uhr zunächst mit einem Theoretischen<br />

Teil. Hier ging es neben der<br />

Wissenskontrolle zur Geschichte des<br />

THW und dessen Aufbau natürlich<br />

auch um die Ausstattung und die<br />

notwendigen Hintergrundkenntnisse.<br />

Anschließend folgte direkt<br />

nach der für alle bestandenen Theoretischen<br />

Prüfung der Praktische<br />

Teil.<br />

An sechs Stationen mussten die<br />

Helferanwärterinnen und -anwärter<br />

das erlernte Können abrufen. So<br />

galt es für die Anwärterinnen und<br />

Anwärter neben der Holz-, Steinund<br />

Metallbearbeitung unter anderem<br />

Beleuchtungseinrichtungen<br />

aufzubauen und Stromaggregate zu<br />

betreiben sowie Pumpen einzusetzen.<br />

Aber auch das Anheben schwerer<br />

Lasten mittels Hebe- und Pressgeräten<br />

war neben dem richtigen<br />

Befüllen und Verlegen von Sandsäkken<br />

und dem Einsatz der Rettungsschere<br />

Prüfungsbestandteil. Aufgaben,<br />

welche die Prüflinge mit Bravour<br />

meisterten.<br />

Zur bestandenen Prüfung gratulierten<br />

anschließend neben dem Prüfungsleiter<br />

Werner van den Berg der<br />

Ausbilder Karl Bangel sowie der<br />

Ortsbeauftragte (Dienststellenleiter)<br />

Mario Raab den neuen Einsatzkräften.<br />

Mit Übergabe der neuen<br />

Funktionsabzeichen verkündete der<br />

Dienststellenleiter den ehemaligen<br />

Prüflingen dann auch deren weitere<br />

Verwendung im Ortsverband: Carlo<br />

Löns, Jens Holtgers und Maarten<br />

Hanusch werden zukünftig in der<br />

Bergungsgruppe eingesetzt. Für Sabrina<br />

Krieglstein und Jonas Dargel<br />

geht es in die noch im Aufbau befindliche<br />

Fachgruppe Elektroversorgung<br />

und für Tatjana Buddenkotte in<br />

den Zugtrupp, der mobilen Befehlsstelle<br />

des Technischen Zuges. „Ich<br />

freue mich sehr darüber, dass wir<br />

nun sechs weitere hochmotivierte<br />

Einsatzkräfte haben und sich zwei<br />

von ihnen auch gleich für eine Verwendung<br />

in der neuen Fachgruppe<br />

Elektroversorgung entschieden haben.“<br />

zeigte sich Dienststellenleiter<br />

Mario Raab sichtlich erfreut über<br />

das erfolgreiche Abschneiden der<br />

Prüflinge. „Aber auch die Verstärkung<br />

der Bergungsgruppe mit gleich<br />

drei neuen Einsatzkräften und des<br />

Zugtrupps mit einer Einsatzkraft stellen<br />

eine deutliche Verstärkung dar.<br />

Das gute Abschneiden der Prüflinge<br />

und deren hohe Motivation zeigen<br />

mir, dass die Ausbilder der Grundausbildung<br />

um unseren Ausbildungsbeauftragten<br />

Karl Bangel eine<br />

sehr gute Arbeit leisten.“<br />

Nach dem erfolgreichen Abschluss<br />

der Grundausbildungsprüfung verfügt<br />

der THW Ortsverband Warendorf<br />

nun über knapp 60 Einsatzkräfte<br />

mit Einsatzbefähigung. Nun<br />

gilt es das Wissen und Können der<br />

neuen Einsatzkräfte im Rahmen der<br />

Fachausbildung zu vertiefen und<br />

diese auf Spezialisierungsmöglichkeiten<br />

zu prüfen sowie auf mögliche<br />

Einsätze im In- und Ausland vorzubereiten.<br />

Für fast alle steht am kommenden<br />

Wochenende bereits die erste<br />

Fortbildung an. Sie nehmen an<br />

der zweitägigen Kraftfahrerbereichsausbildung<br />

teil, welche Grundvoraussetzung<br />

für das Führen von Einsatzfahrzeugen<br />

ist.<br />

Die nächste Grundausbildungsprüfung<br />

für die derzeitigen noch in der<br />

Gruppe verbliebenen Anwärterinnen<br />

und Anwärter im THW Ortsverband<br />

Warendorf wird voraussichtlich am<br />

19.06.<strong>2022</strong>, dann voraussichtlich<br />

auf dem THW-Übungsgelände in<br />

Münster-Handorf, stattfinden.<br />

Die Grundausbildungsprüfung steht<br />

am Ende einer rund 90-stündigen<br />

Ausbildung. Diese findet regulär alle<br />

zwei Wochen Samstags (ungerade<br />

Wochen) in der Zeit von 14:00-<br />

19:00 Uhr statt.<br />

Ein Einstieg in die Grundausbildung,<br />

das Mindestalter hierfür ist 17 Jahre,<br />

ist jederzeit möglich.<br />

Für Interessenten an einer Tätigkeit<br />

im Technischen Hilfswerk findet am<br />

Montag, 04.04.<strong>2022</strong>, ab 19:30<br />

Uhr, am Standort des THW Ortsverbandes<br />

Warendorf (Am Hartsteinwerk<br />

7 in Warendorf), ein Infoabend<br />

zum Start der neuen Grundausbildung<br />

statt. Aber auch so können<br />

sich Interessierte jederzeit melden.<br />

Weitere Informationen zum THW<br />

Ortsverband Warendorf, seinen Tätigkeiten<br />

und der Grundausbildung<br />

finden sich auf der Homepage des<br />

Ortsverbandes unter:<br />

www.ov-warendorf.thw.de<br />

Allein in 2021 wurden ungefähr<br />

1.600 Menschen täglich erstmals<br />

mit der Diagnose Typ-2 Diabetes<br />

konfrontiert. Doch die Krankheit<br />

beginnt früher, worauf nicht nur das<br />

Deutsche Diabetes-Zentrum mit<br />

Nachdruck hinweist. Wir sprachen<br />

mit dem bekannten Frankenberger<br />

Internisten Dr. Wolfgang Grebe<br />

über den sogenannten „Prädiabetes“<br />

und ein pflanzliches Arzneimittel<br />

mit einem Extrakt aus Jambulbaum-Samen,<br />

das immer stärker<br />

als gut verträglicher pflanzlicher<br />

Blutzuckersenker ins Gespräch<br />

kommt.<br />

Spökenkieker: Herr Dr. Grebe, der<br />

Begriff „Prädiabetes“ ist noch nicht<br />

sehr bekannt. Worum handelt es<br />

sich hierbei?<br />

Dr. Grebe: Um eine Vorstufe des<br />

Diabetes. Hier sind die Blutzuckerwerte<br />

zwar noch nicht entgleist, es<br />

besteht aber schon ein eindeutiger<br />

Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen,<br />

Schlaganfällen,<br />

chronischen Nierenerkrankungen<br />

und einer generell erhöhten<br />

Sterblichkeit. Auslöser und gleichzeitig<br />

auch kennzeichnend sind<br />

Übergewicht, erhöhter Blutdruck,<br />

falsche Ernährung und Bewegungsmangel.<br />

Dieser „Vorlauf“ zwischen<br />

dem Auftreten eines Prädiabetes<br />

und der eigentlichen Diabetes-Diagnose<br />

kann jedoch konsequent<br />

genutzt werden, um die<br />

Haupt-Risikofaktoren anzugehen.<br />

Gerade die Reduzierung des Körpergewichts<br />

ist entscheidend, um<br />

Fotos: white lines (<strong>438</strong>)<br />

Dr. Grebe: Für die blutzuckersenkenden<br />

Eigenschaften verantwortlich<br />

sind Wirkstoffe eines speziell<br />

gewonnenen Extraktes aus den Samen<br />

des Jambulbaums. Diese Wirkungen<br />

sind deutlich und auch wissenschaftlich<br />

nachgewiesen. So<br />

konnte beispielsweise eine Studie<br />

bereits nach 13wöchiger Anwendung<br />

eine Senkung des Blutzuckerspiegels<br />

um bis zu 24 Prozent<br />

nachweisen. Eine weitere Wirkung<br />

ist der Schutz und die Stärkung der<br />

Insulin-produzierenden Zellen unserer<br />

empfindlichen Bauchspeicheldrüse<br />

mit einer Steigerung der<br />

körpereigenen Insulinproduktion –<br />

laut Untersuchungen um bis zu<br />

16%. Zusammen mit einer gesunden<br />

Ernährung und ausreichend<br />

Bewegung können sowohl Diabetiker<br />

als auch Prädiabetiker damit<br />

durchaus ein Fortschreiten der Erkrankung<br />

bremsen und auch in<br />

laufenden Therapien deutliche Vorteile<br />

mitnehmen.


Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 26.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> - Anzeigenschluss: Di., 22.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong>

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