Spökenkieker Nr. 438 - 03/2022
Frühjahrszeit ist Pflanzzeit im Garten // Fit in den Frühling - Tag der Rückengesundheit // Frühlingsträume vom 25. - 27. März 2022 auf Schloss Harkotten // Hilfsaktionen für die Ukraine // Berud & Ausbildung - Seitenweise Stellenanzeigen im Spökenkieker // u.v.m.
Frühjahrszeit ist Pflanzzeit im Garten // Fit in den Frühling - Tag der Rückengesundheit // Frühlingsträume vom 25. - 27. März 2022 auf Schloss Harkotten // Hilfsaktionen für die Ukraine // Berud & Ausbildung - Seitenweise Stellenanzeigen im Spökenkieker // u.v.m.
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<strong>Nr</strong>.<strong>438</strong><br />
Kostenlos zum Mitnehmen<br />
März I. <strong>2022</strong> · 39.550 Exemplare<br />
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Garten-Frühling<br />
Frühjahr ist Pflanzzeit<br />
...mehr auf Seite 4 - 5<br />
Fit und gesund<br />
Tag der Rückengesundheit<br />
Kaufen Sie da,<br />
wo‘s wächst<br />
...mehr auf Seite 6 - 9<br />
Frühlingsträume<br />
auf Schloss Harkotten<br />
...mehr auf Seite 11<br />
Stellenmarkt<br />
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...mehr auf Seite 20 - 29<br />
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Der nächste<br />
SPÖKENKIEKER<br />
erscheint am<br />
Sa., 26.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong><br />
Anzeigenschluss:<br />
Di., 22.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong><br />
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„Wir wollen ein wenig Sonne aus den<br />
Herzen scheinen lassen.“ So begründet<br />
Marc Mundri, Geschäftsführer<br />
des „Münsterlandbäckers“ Diepenbrock,<br />
die Fastenaktion, die<br />
pünktlich zum Aschermittwoch beginnt.<br />
Sechs Wochen lang stehen in<br />
allen acht Fachgeschäften in Münster<br />
und im Kreis Warendorf Spendendosen<br />
mit Aufklebern der Aktion<br />
Kleiner Prinz. „Wir wollten gerne eine<br />
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Krankenfahrten (rund um die Uhr):<br />
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gemeinnützige Organisation in den<br />
Mittelpunkt stellen, die auch regional<br />
arbeitet“, so Mundri. „Ausgesucht<br />
haben wir uns zwei Projekte<br />
der Kinderhilfsorganisation, die uns<br />
besonders angesprochen haben:<br />
Zum einen den „Bunten Kreis“, bei<br />
dem eine vom Kleinen Prinzen finanzierte<br />
Krankenschwester Eltern frühund<br />
krankgeborener Kinder mit Rat<br />
und Tat zu Seite steht. Zum anderen<br />
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Wochenenden und Feiertagen:<br />
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(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />
Fastenaktion der Bäckerei Diepenbrock<br />
zugunsten der Aktion Kleiner Prinz<br />
(v.l.) Marc Mundri, Sylvia Oertker, Kirischa Satkurunathan und Kim-Oliver<br />
Hellmer<br />
Die Naturschutzjugend unter der Leitung<br />
von Christel Johannterwage<br />
und eine Abordnung der Bürgerstiftung<br />
trafen sich in den letzten Tagen<br />
auf der Rasenfläche an der Dr.-<br />
Hans-Kluck-Straße/Elisabeth-<br />
Schwerbrock-Straße im Warendorfer<br />
Norden um eine weitere Station<br />
der von der Bürgerstiftung initiierten<br />
„Essbaren Stadt“ einzurichten.<br />
Auf der städtischen Rasenfläche<br />
konnten 10 Obstbäume gepflanzt<br />
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die „OKUJA“ in Bad Neuenahr, die<br />
offene Kinder- und Jugendarbeit. Wir<br />
wissen, dass die SozialarbeiterInnen<br />
vor Ort sehr engagierte Arbeit leisten,<br />
und wollen sie dabei zusammen<br />
mit der Aktion Kleiner Prinz unterstützen.“<br />
Es ist nicht die erste Fastenaktion<br />
der Firma Diepenbrock. „Wir machen<br />
das schon seit 2012 zugunsten<br />
jeweils unterschiedlicher sozial<br />
orientierter Organisationen“, erklärt<br />
Mundri. „Im letzten Jahr standen<br />
zum Beispiel die Wärmestube Warendorf<br />
und das Projekt „Brückenschlag“<br />
im Zentrum, das sich die Beratung<br />
sozial schwacher Familien zur<br />
Aufgabe gemacht hat.“<br />
In den Filialen aufgestellt werden<br />
Spendendosen, in die während der<br />
Fastenaktion ein Obolus für die Aktion<br />
Kleiner Prinz gegeben werden<br />
kann. Auch das Geld für die Kaffeekasse<br />
der Bedienungen, Motto:<br />
„Freundlichkeit belohnen“, geht in<br />
die Spendendosen. „Wir freuen uns,<br />
dass wir für diese Aktion alle MitarbeiterInnen<br />
an Bord haben. Die gesammelte<br />
Summe wird, wie es Tradition<br />
ist, von der Geschäftsleitung<br />
verdoppelt werden.“<br />
Bürgerstiftung baut die „Essbare Stadt“ weiter aus<br />
Foto: Bürgerstiftung Warendorf<br />
werden. Gepflanzt wurden Birnen-,<br />
Pflaumen- Kirschen- und Apfelbäume;<br />
allesamt sogenannte „Alte<br />
Sorten“. Die Arbeiten sprachen sich<br />
schnell in der Nachbarschaft herum<br />
und sofort wurden die Arbeiten von<br />
einem Nachbarn unterstützt. Die<br />
Warendorfer Bürgerstiftung ist sehr<br />
dankbar für die tatkräftige Unterstützung<br />
durch die Naturschutzjugend<br />
und zahlreicher Bürgerinnen<br />
und Bürger, die die vielen Stationen<br />
der „Essbaren Stadt“ in ihrer Freizeit<br />
pflegen.<br />
Ergänzt wird die Aktion im Warendorfer<br />
Norden um weitere 10 Obstbäume,<br />
die zwischenzeitlich auf einem<br />
Nachbargrundstück gepflanzt<br />
wurden. Die Bürgerstiftung dankt<br />
auch dem städtischen Baubetriebshof,<br />
der in den kommenden Wochen<br />
einen Blühstreifen mit zertifiziertem<br />
Saatgut anlegen wird.<br />
GRABMALE<br />
WARENDORF
Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />
wie jedes Jahr war auch heuer am 7.<br />
März der so genannte Equal Pay Day<br />
und am 8. März der internationale<br />
Womens Day. Am Equal Pay Day, der<br />
in vielen Ländern weltweit stattfindet<br />
geht es unter anderem um gleichen<br />
Lohn für Männer und Frauen für die<br />
gleiche Arbeit. Man sollte meinen,<br />
dass in einem modernen Land wie<br />
Deutschland eine solche Forderung<br />
längst überflüssig ist. Wohl aber ist<br />
das nicht so. In Deutschland liegt<br />
die Entgeltlücke zwischen Frauen<br />
und Männern sogar bei rund 19 Prozent.<br />
Und selbst bei gleicher Qualifikation<br />
und ansonsten gleichen<br />
Merkmalen beträgt der Entgeltunterschied<br />
immer noch mehr als sechs<br />
Prozent. Deutschland liegt damit im<br />
EU-Vergleich ganz weit hinten. So<br />
beträgt der Unterschied in der Bezahlung<br />
für Mann und Frau zum Beispiel<br />
in Luxemburg nur rund 1,3 Prozent,<br />
in Italien 4,7 Prozent und so<br />
weiter. Leider hat sich in den letzten<br />
150 Jahren kaum etwas geändert<br />
und so steht zu befürchten, dass<br />
noch viele Generationen den Kampf<br />
um die gleiche Bezahlung werden<br />
kämpfen müssen. Natürlich keimt<br />
gerade zurzeit der Gedanke auf,<br />
dass es Wichtigeres gibt. Die Welt ist<br />
ein Unruheherd und viele von uns<br />
haben ganz andere Sorgen als den<br />
Equal Pay Day. Immerhin, so zeigt es<br />
sich jetzt wieder, stehen wir in der ersten<br />
Reihe, wenn es darum geht, anderen<br />
zu helfen. Ob im Kreis Warendorf,<br />
in den Nachbarkreisen und<br />
überall in der Republik: Menschen<br />
stehen auf um zu helfen. Mit Sachund<br />
Geldspenden und nicht zuletzt<br />
mit der Bereitwilligkeit, Menschen in<br />
Not aufzunehmen. Im Netz, zum Beispiel<br />
auf unserer Website<br />
www.spoekenkiekder.info und auf<br />
den Kreisseiten finden alle, die helfen<br />
wollen detaillierte Informationen<br />
und alle möglichen Anlaufstellen<br />
und Kontakte. Auch im Netz lässt<br />
sich nachlesen, dass unter anderem<br />
der diesjährige Schachblumenmarkt<br />
abgesagt worden ist. Ende<br />
März sollte dieser in der Hesselstadt<br />
stattfinden, musste allerdings der<br />
Pandemie weichen. Immerhin können<br />
wir uns dennoch auf das Ende<br />
der meisten Coronabedingten Einschränkungen<br />
freuen. Bis zum 20.<br />
März fallen die Beschränkungen stufenweise.<br />
So sind dann zum Beispiel<br />
wieder Großveranstaltungen mit bis<br />
zu 25000 Besuchern gestattet,<br />
Bars, Fitnessstudios und Discotheken<br />
können ihre Gäste wieder begrüßen<br />
und tun dies vielerorts mit einem<br />
Tag der offenen Tür. Bleiben soll<br />
das Tragen einer Maske und für die<br />
Politik die Möglichkeit, Beschränkungen<br />
wieder einzusetzen, wenn es<br />
erforderlich ist. Jetzt aber hoffen wir<br />
alle auf den Frühling und den damit<br />
verbundenen Erleichterungen. Endlich<br />
wieder shoppen gehen ohne<br />
„Einlasskontrolle“, Eis essen oder<br />
Kaffee trinken: Freunde treffen und<br />
gemeinsam etwas unternehmen.<br />
Wir haben uns schon mal umgeschaut<br />
und zusammengetragen, wo<br />
was los ist. Auch, wo es die neue<br />
Frühjahrsmode gibt lesen Sie auf<br />
den nächsten Seiten. Dazu viele Angebote<br />
aus dem Einzelhandel und<br />
jede Menge Tipps zu dem, was im<br />
März im Garten und auf dem Balkon<br />
zu tun ist.<br />
Wir wünschen gute Unterhaltung<br />
Herzlichst,<br />
Ihre Spökenkieker Redaktion<br />
Neueröffnung<br />
SB-Verkauf für Fleisch-, Wurst- und Grillspezialitäten<br />
mit Probieraktion<br />
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3<br />
Besuch des Bürgermeisters<br />
Die Kinder übernehmen das Haus nicht – was nun?<br />
Die Kinder übernehmen das Haus<br />
nicht!<br />
Dem einen Sohn ist das Elternhaus<br />
zu groß, der andere orientiert sich<br />
beruflich ins Ausland. Und die<br />
Tochter liebt das Leben in der<br />
Stadt, legt auf den großen Garten<br />
keinen Wert.<br />
So sehr es sich Eltern im fortgeschrittenen<br />
Alter auch wünschen:<br />
nicht immer findet sich in der Familie<br />
jemand, der später einmal die<br />
Immobilie übernehmen möchte.<br />
„Was machen wir nun“, lautet dann<br />
häufiger die Frage. Wir von Mein-<br />
Makler raten Familien, frühzeitig<br />
das Thema Hausübernahme anzusprechen<br />
und nicht vorauszusetzen,<br />
dass der Nachwuchs die Immobilie<br />
später einmal übernehmen<br />
wird. Kinder sollten auch nicht als<br />
Vorwand benutzt werden, ein Haus<br />
zu behalten, denn oftmals gehen<br />
die Erwartungen im Bezug auf die<br />
eigenen vier Wände weit auseinander.<br />
Die Eltern haben das Haus mit viel<br />
Einsatz und Engagement aufgebaut,<br />
dafür auf einiges verzichtet.<br />
Im fortgeschrittenen Alter wird die<br />
einst passende Immobilie oft zu<br />
groß, der geliebte Garten bereitet<br />
viel Mühe. Welche Wohnalternative<br />
bietet sich nun an oder soll das<br />
Haus unbedingt in der Familie bleiben?<br />
Das Beste ist, Sie reden mit<br />
Ihren Kindern darüber, werden sich<br />
klar über Ihre Lebensplanung und<br />
die Ihrer Kinder und verlassen sich<br />
nicht auf Spekulationen und Hoffnungen.<br />
So lässt sich das weitere<br />
Vorgehen frühzeitig planen und die<br />
eigene, zukünftige Wohnsituation<br />
klären.<br />
Sie würden hierbei gern Unterstützung<br />
bekommen?<br />
Wir von Mein-Makler sind gerne für<br />
Sie da.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.<br />
Foto: Stadt Warendorf<br />
Mit fast 350 Mitarbeitenden gehört<br />
die Firma OSMO Holz & Color GMBH<br />
& Co. KG zu einem der größten gewerblichen<br />
Arbeitgeber im Stadtgebiet.<br />
Bürgermeister Peter Horstmann<br />
besuchte das Unternehmen<br />
vor einigen Tagen.<br />
Zu einem Informationsaustausch<br />
besuchte Bürgermeister Peter Horstmann<br />
vor einigen Tagen die OSMO<br />
Holz & Color GmbH & Co. KG am Affhüppen<br />
Esch. Geschäftsführer Christian<br />
Cordes stellte ihm bei einem<br />
ausführlichen Betriebsgrundgang<br />
das Unternehmen vor. Mit fast 350<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
gehört OSMO zu den größten gewerblichen<br />
Arbeitgebern im Stadtgebiet,<br />
Schwerpunkte sind die Herstellung<br />
und der Handel mit Hobelware<br />
und Holzschutzfarben. Beides<br />
wird auf allen Kontinenten vertrieben.<br />
Am Standort Warendorf wird<br />
dabei vor allem das Holz bearbeitet<br />
und für den Gebrauch im Bau- und<br />
Ausbaugewerbe vorbereitet. „Die<br />
vollautomatischen Abläufe bei<br />
Trocknung und Lackierung und die<br />
Größe der Anlagen sind wirklich imposant“„,<br />
zeigte sich der Bürgermeister<br />
beeindruckt, als Christian Cordes<br />
ihm die neuesten Anlagen in der<br />
erst 2019 fertig gestellten neuen<br />
Halle am Affhüppen Esch erklärte.<br />
Die Kinder übernehmen das Haus nicht –<br />
was nun?
4<br />
276<br />
Ihr Fachmann für:<br />
• Wurzelfräs-Arbeiten<br />
(auch als Dienstleister für Gartenbaubetriebe)<br />
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Schöner Start in die Saison<br />
Es ist höchste Zeit für den Frühjahrsputz im Garten. Wie man jetzt draußen Platz<br />
für Neues macht – und was konkret im Beet und auf dem Balkon zu tun ist<br />
Bei der Gartenarbeit begegnen uns jetzt jede Menge Frühlingsboten. (Fotos:<br />
Blumen – 1000 gute Gründe(<br />
zen, sie sind sehr unkompliziert.<br />
Neues Gartenjahr starten. Im zeitigen<br />
Frühjahr, wenn der Boden nicht<br />
mehr gefroren ist, es aber auch noch<br />
nicht zu heiß und trocken wird, ist<br />
der beste Zeitpunkt, um Pflanzen<br />
ein- oder umzupflanzen. Sie können<br />
sich so bis zum Sommer gut einwurzeln.<br />
Vorhandene Stauden kann<br />
man jetzt durch das Teilen verjüngen<br />
und vermehren: Einfach die Pflanze<br />
ausheben, den Wurzelballen in<br />
mehrere Stücke teilen und diese in<br />
gleicher Tiefe wieder einsetzen. Bei<br />
frühblühenden Stauden sollte man<br />
damit allerdings bis zum Herbst warten,<br />
um die Blüte nicht zu gefährden.<br />
<strong>438</strong><br />
Frühlingszeit ist<br />
Gartenzeit<br />
Vorankündigung: Garten & Ambiente<br />
im Warendorfer Landgestüt<br />
2. Lifestyleveranstaltung vom 01. - <strong>03</strong>. April <strong>2022</strong><br />
Foto: C und S GmbH<br />
Mit den ersten Sonnenstrahlen erwacht<br />
nicht nur die Natur, sondern<br />
für viele Haus- und Gartenliebhaber<br />
beginnt auch die Zeit, erste Planungen<br />
für die neue Frühlingssaison zu<br />
treffen.<br />
Die C & S GmbH und das NRW Landgestüt<br />
Warendorf, laden herzlich zur<br />
2. Lifestyleveranstaltung vom 01. -<br />
<strong>03</strong>. April <strong>2022</strong> auf das wunderschöne<br />
Gelände des NRW Landesgestüts<br />
Warendorf ein!<br />
Gartendesign der Spitzenklasse und<br />
die aktuellen Trends für Garten,<br />
Haus & Hof, Tisch & Tafel, Mode &<br />
Landleben sowie kulinarische Genüsse<br />
& süße Verführungen laden<br />
zum Verweilen, Stöbern und Kaufen<br />
der schönen Dinge für das stilvolle<br />
Zuhause und den liebevoll gestalteten<br />
Garten ein. Besondere Highlights<br />
dieser Veranstaltung werden<br />
ausgefallene Pflanzen, Kräuter und<br />
Blumenzwiebeln in Hülle und Fülle<br />
sein.<br />
In weißen Pagodenzelten, in der historischen<br />
Stallgasse, in der alten<br />
Kantine, in anliegenden Stallgebäuden<br />
und im Freigelände freuen sich<br />
ausgewählte Aussteller von nah und<br />
fern auf Ihren Besuch.<br />
Ausführliche Informationen und Freikartenverlosung<br />
in der kommenden<br />
Ausgabe des Spökenkieker ab 25.<br />
März <strong>2022</strong>.<br />
Kaum werden die Tage sonniger und<br />
wärmer, schon zieht es die Menschen<br />
hinaus in den Garten oder auf<br />
den Balkon. Hier ist nach dem langen<br />
Winter auch einiges zu tun, wie<br />
die Gartenprofis der Initiative „Blumen<br />
– 1000 gute Gründe“ erklären.<br />
Das Schöne daran: Die Arbeit an der<br />
frischen Luft, am besten noch in der<br />
Sonne, tut jetzt richtig gut. Zudem<br />
steigt dabei schon die Vorfreude auf<br />
kommende Blütenfreuden. Die<br />
Gärtner der Initiative geben deshalb<br />
Tipps rund um ihre liebsten Gartenarbeiten<br />
im Frühling.<br />
Aufräumen für das Frühjahr. Über<br />
den Winter haben sich viele Pflanzen<br />
in den Boden zurückgezogen, ihre<br />
oberirdischen Pflanzenteile und Samenstände<br />
sind verwelkt, das gilt für<br />
klassische Blütenstauden, aber<br />
auch für viele Gräser. Wer diese für<br />
die Vögel und Insekten über den<br />
Winter stehengelassen hat, kann<br />
sich jetzt daran machen, alles Alte<br />
und Verwelkte bis knapp über dem<br />
Boden zurückzuschneiden und Platz<br />
zu machen für die neuen Triebe, die<br />
sich oft schon aus der Erde recken.<br />
Darüber hinaus kann man gezielt<br />
Laub und Mulch zur Seite räumen,<br />
damit das junge Grün Licht und Luft<br />
bekommt. Am besten ist es, jetzt<br />
auch gleich den Boden zu lockern<br />
und mit Kompost oder Dünger zu<br />
versorgen.<br />
Rückschnitt für mehr Blüten. Mit<br />
den ersten warmen Tagen treiben<br />
auch die höheren Stauden aus. Damit<br />
sie ihre Form behalten und viele<br />
Blüten bilden, sollte man sie je nach<br />
Sorte zurückschneiden. Bei den beliebten<br />
Hortensien gibt es beispielsweise<br />
unterschiedliche Wuchsformen.<br />
Schneeballhortensien und<br />
Rispenhortensien sollte man kräftig<br />
zurückschneiden, sodass nur jeweils<br />
ein Paar von Austriebsstellen pro<br />
Trieb stehenbleibt. Bei allen anderen<br />
Hortensien schneidet man das<br />
Verblühte bis zum nächsten kräftigen<br />
Austrieb ab. Rosen haben einen<br />
eigenen Terminplan: Wenn die gelben<br />
Forsythiensträucher ihre Blüten<br />
öffnen, ist es warm genug für den<br />
Rückschnitt. Generell entfernt man<br />
nun alle erfrorenen, kranken oder<br />
abgestorbenen Triebe. Der weitere<br />
Rückschnitt richtet sich nach der Rosensorte:<br />
Beet- und Edelrosen werden<br />
auf etwa 15 bis 20 Zentimeter<br />
zurückgeschnitten, Strauchrosen etwas<br />
weniger. Dabei sollte man über<br />
einem nach außen zeigenden Auge<br />
schneiden – hier treibt die Pflanze<br />
am stärksten aus – und den Schnitt<br />
leicht schräg setzen, damit Wasser<br />
ablaufen kann. Kleinstrauch- und<br />
Bodendeckerrosen kann man sogar<br />
einfach mit der Heckenschere kür-<br />
Auch für neue Pflanzungen ist jetzt<br />
der beste Zeitpunkt. Ein Tipp der<br />
Gärtner von „Blumen – 1000 gute<br />
Gründe“ für alle, die größere Projekte<br />
vorhaben, z.B. eine Hecke anlegen<br />
wollen: Von Heckensträuchern,<br />
Obstgehölzen oder Rosen<br />
gibt es im Frühjahr teilweise wurzelnackte<br />
Exemplare, das heißt Pflanzen<br />
ohne Topf, Erde und Ballen.<br />
Diese sind günstiger als Topfware,<br />
sollten allerdings auch innerhalb<br />
weniger Tage in den Boden gesetzt<br />
werden. Davor schlägt man sie am<br />
besten in feuchte Tücher ein und<br />
stellt sie vor der Pflanzung für ein<br />
paar Stunden oder über Nacht in ein<br />
Wasserbad.<br />
Balkon verschönern. Erfahrene<br />
Balkongärtner haben vielleicht bereits<br />
im Herbst verschiedenen Blumenzwiebeln<br />
in ihre Balkonkästen<br />
und Töpfe gesetzt. Sie können jetzt<br />
die alte Bepflanzung zurückschneiden<br />
und sich über das neue Grün<br />
freuen. Wer nicht so vorausschauend<br />
war, kann allerdings auch jetzt<br />
noch ein paar vorgetriebene Frühblüher<br />
kaufen und in die Töpfe setzen.<br />
Dies ist natürlich keine langfristige<br />
Pflanzung, da die Erde im Zweifel<br />
von der letzten Saison bereits<br />
ausgelaugt ist und im Sommer ohnehin<br />
ausgetauscht werden muss.<br />
Ein wenig Farbe bringt es aber allemal<br />
in die Saison.<br />
Noch mehr Tipps für eine frühlingsfrische<br />
Dekoration mit Blumen und<br />
Pflanzen gibt es auf der Website der<br />
Initiative „Blumen – 1000 gute<br />
Gründe“ unter www.1000gutegruende.de<br />
sowie bei Ihren Gärtnereien<br />
vor Ort.
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Unserer Umwelt zu Liebe<br />
- kurze Transportwege durch Eigenproduktion in Sassenberg<br />
- Verwendung selbstgemischter Blumenerde aus überwiegend nachwachsenden<br />
Rohstoffen (Torfanteil bei nur noch ca. 30%)<br />
- seit mehr als 20 Jahren geben wir Mehrwegpaletten für den Blumentransport<br />
an die Kunden im Pfandsystem ab<br />
- Dünger wird auch in Mehrwegdosen abgefüllt, welche im Tausch<br />
zurückgenommen werden<br />
- Verwendung stabiler Blumentöpfe in der Eigenproduktion,<br />
die auch zurückgenommen und wiederverwendet werden<br />
Müllvermeidung fängt beim Einkauf an!<br />
Neuheit <strong>2022</strong><br />
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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr • Sa.9.00-14.00 Uhr<br />
Friedhofsgärtnerei: 02583/1422 • Saisongewächshaus: 02583/940984
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Verteilungsumfrage<br />
Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />
in meinem Briefkasten...<br />
[ ] pünktlich am Wochenende, 12./13. März <strong>2022</strong><br />
[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />
[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />
[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />
Vorname, Name:<br />
Straße:<br />
Gewinnen Sie 20 Euro!<br />
PLZ + Ort:<br />
Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />
48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />
www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />
Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />
Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Gewinnerin der letzten Umfrage ist: Werner Halank aus Sassenberg<br />
Wir verteilen Ihre Prospekte<br />
31, 95 € *<br />
pro 1.000 Stück<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
1<br />
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Gewinnen Sie ein spannendes Rätselbuch!<br />
Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />
einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 22.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> an:<br />
Spökenkieker-Verlag - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail an: gewinn@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku”<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />
1 2 3<br />
Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />
Klaus Dieter Hoffmann aus Warendorf<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
3<br />
Tag der Rückengesundheit<br />
Bundesweiter Aktionstag am 15. März <strong>2022</strong><br />
Fotos: pixabay.de<br />
Der Tag der Rückengesundheit<br />
wurde im Jahr 2002 durch das Forum<br />
Schmerz im Deutschen Grünen<br />
Kreuz eingeführt. Mit dem Aktionstag<br />
wird zur aktiven Prävention von<br />
Rückenbeschwerden aufgerufen.<br />
Bei einer Befragung gaben 25% der<br />
Frauen und 17% der Männer Kreuzschmerzen<br />
an, die länger als 3 Monate<br />
andauern. Die Kreuzschmerzen<br />
nehmen auch mit dem Alter zu. 11%<br />
der unter 30-jährigen und 30% der<br />
über 65-Jährigen gaben Kreuzschmerzen<br />
an (RKI, Gesundheitsberichterstattung<br />
des Bundes 2015).<br />
• 85 % der Bevölkerung klagen 1x<br />
im Leben über Rückenschmerzen<br />
(Nationale<br />
Versorgungsleitlinie<br />
(NVL) nicht-spezifischer Rückenschmerz,<br />
2. Auflage, 2017; Schmidt<br />
et al. 2007).<br />
Grund genug, dass wir uns gemeinsam<br />
um eine stabile Mitte kümmern.<br />
Dabei spielt Bewegung eine<br />
wichtige Rolle, da moderate Bewegung<br />
zur Basistherapie der Rückenbeschwerden<br />
gehört (NVL, 2017).<br />
Bundesweite<br />
MITMACHAKTION<br />
Machen Sie mit und schenken Sie<br />
Ihrem Rücken die Aufmerksamkeit,<br />
die er verdient: Auf dem YouTube-<br />
Kanal des Kneipp-Bundes finden<br />
Sie ab dem Aktionstag ein Video der<br />
Kneipp-Bund-Präsidentin Christina<br />
Haubrich mit Übungen für den Rükken,<br />
die Sie zu Hause mitmachen<br />
können – und idealerweise fest in<br />
Ihre Alltagsroutine integrieren. Außerdem<br />
gibt es rund zum Tag der<br />
Rückengesundheit wieder viel Wissenswertes<br />
auf den Social Media-<br />
Kanälen:<br />
Facebook: @kneippbund<br />
Instagram: #kneippbund_de<br />
Youtube: Kneipp-Bund e.V.<br />
Wie sich Bewegung<br />
auf das Immunsystem<br />
auswirkt<br />
Wussten Sie, dass Bewegung nicht<br />
nur positiv auf den Körper, sondern<br />
auch auf das Immunsystem wirken<br />
kann?<br />
Die beste Wirkung auf das Immunsystem<br />
erzielt man natürlich durch<br />
eine Kombination aus allen 5<br />
Kneippschen Elementen. Dabei wird<br />
aber die Wirkung des Kneippschen<br />
Elements Bewegung auf das Immunsystem<br />
oft unterschätzt. Wer<br />
hier allerdings auf das Motto „Viel<br />
hilft viel“ setzt, wird nicht zum Ziel<br />
kommen, weiß Dr. Hans-Georg Eisenlauer,<br />
Orthopäde und Vizepräsident<br />
des deutschen Kneipp-Bundes.<br />
„Im Maße liegt die Ordnung. Jedes<br />
zu viel oder zu wenig setzt an<br />
Stelle von Gesundheit die Krankheit.“<br />
Dieses Zitat von Sebastian<br />
Kneipp trifft nämlich auch auf die<br />
Bewegung zu. Bewegung beeinflusst<br />
den ganzen Menschen mit seinen<br />
Haltungs- und Bewegungsorganen<br />
(Sehnen, Muskel/Faszien, Bändern,<br />
Knochen, Gelenken), dem Herz-<br />
Kreislaufsystem, den Inneren Organen,<br />
dem Gehirn und Nervensystem<br />
sowie der Psyche. Auch ist der Einfluss<br />
der Bewegung auf das Immunsystem,<br />
den Kneipp beobachtete,<br />
zwischenzeitlich wissenschaftlich<br />
belegt.<br />
„Untätigkeit schwächt,<br />
Übung stärkt und Überbelastung<br />
schadet.“<br />
Zitat Sebastian Kneipp<br />
Denn Bewegung mit höchster Intensität,<br />
wie sie bei vielen Sportarten<br />
im Training und Wettkampf durchgeführt<br />
wird, schwächt das Immunsystem<br />
für eine kurze Zeit oder wenige<br />
Tage. Verstärkt wird dieser Effekt bei<br />
länger andauernden Belastungen<br />
über vier Stunden durch eine vermehrte<br />
Cortisolausschüttung. In der<br />
Zeit nach dieser starken Belastung<br />
werden vermehrt Atemwegserkrankungen<br />
beobachtet. Grund für das<br />
vorübergehend „schwächelnde“ Immunsystem<br />
ist eine Funktionseinschränkung<br />
in der sogenannten<br />
Nachbelastungsphase durch eine<br />
Verringerung der Anzahl an Lymphozyten<br />
und einer geminderten Aktivität<br />
der Killerzellen, die während der<br />
Belastung durch einen Konzentrationsanstieg<br />
der Katecholamine<br />
Adrenalin und Noradrenalin erhöht<br />
waren.<br />
„Untätigkeit schwächt, Übung stärkt<br />
und Überbelastung schadet“,<br />
wusste Sebastian Kneipp und<br />
kommt an diesem Punkt mit seinen<br />
Beobachtungen zum gleichen<br />
Schluss wie die moderne Wissenschaft:<br />
Bei moderater Bewegung<br />
wird dieser negative Einfluss auf das<br />
Immunsystem nicht beobachtet –<br />
sondern sogar eine Vermehrung der<br />
Immunzellen und eine Steigerung<br />
der Aktivität der Killerzellen, die uns<br />
vor Infektionskrankheiten, aber<br />
auch der Ausbreitung von Tumorzellen<br />
schützen. Diese Reaktion des<br />
Immunsystems und der zusätzliche<br />
mechanische Einfluss der Steigerung<br />
des Herzminutenvolumens, die<br />
Erhöhung des Blutdrucks mit die damit<br />
verbundene Mehrdurchblutung<br />
vorher minderdurchbluteter Gebiete,<br />
beeinflussen das Immunsystem<br />
positiv.<br />
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8<br />
Neueröffnung zum 15. März<br />
Thomas Rottkemper bietet (im Wortsinn) neben<br />
der Ergotherapie auch Physiotherapie in Warendorf an<br />
Stefanie Wilhelm, Daniel Holtkamp, Christine Drüke, Julian Grijsen,<br />
Julia Lasthaus und Thomas Rottkemper (v.li.) freuen sich auf die Neueröffnung<br />
am 15. März. (Fotos: Rieder)<br />
Gleich neben seiner Ergotherapiepraxis<br />
auf der Oststraße eröffnet<br />
Thomas Rottkemper am 15. März<br />
eine Physiotherapiepraxis. „Ein<br />
glücklicher Zufall“, sagt er, dass<br />
der vorherige Mieter diese Geschäftsräume<br />
verlassen hat!“<br />
Nun kann die Ergo- und physiotherapeutische<br />
Praxis in insgesamt<br />
sieben Behandlungsräumen ihre<br />
therapeutischen Dienste anbieten.<br />
Für den Bereich der ergotherapeutischen<br />
Praxis habe sich nichts<br />
geändert, sagt Thomas Rottkemper.<br />
Dieser bleibt nach wie vor für<br />
alle Krankenkassen, Berufsgenossenschaften,<br />
Privatversicherte<br />
und Selbstzahler geöffnet. Die<br />
Physiotherapie wird ihre Dienste<br />
nur für Versicherte der Berufsgenossenschaften,<br />
Privatversicherte<br />
und Selbstzahler anbieten. Dies<br />
hat einen plausiblen Grund: „Wir<br />
behandeln in der Ergotherapie<br />
schwere und schwerste Handverletzungen“,<br />
erläutert Rottkemper<br />
„und oftmals ist es so, dass wir<br />
dort mit der Therapie beginnen<br />
können, die Patienten aber so<br />
schnell keinen passenden Platz<br />
bei Physiotherapeuten bekommen<br />
können.“ So entstehe ein – vermeidbares<br />
– Ungleichgewicht in<br />
der Behandlung der Patienten, das<br />
den Therapieerfolg verzögert.<br />
Mit der neu hinzugekommenen<br />
Physiotherapiepraxis können die<br />
Patienten zeitnah und in direkter<br />
Christine Drüke lässt Praktikantin<br />
Nadja Beikmann einmal probeliegen<br />
Absprache der Therapeuten behandelt<br />
werden, was sich ebenfalls<br />
zum Wohle der Patienten auswirken<br />
soll. Die Ergo- und Handtherapeuten<br />
in der Praxis Rottkemper<br />
sind auf dieses Segment spezialisiert.<br />
„Wir haben immer schon<br />
Hand gemacht“, sagt er. Selbstverständlich<br />
werden aber auch andere<br />
Therapien nach wie vor angeboten.<br />
Die Mitarbeiterzahl werde durch<br />
die neue Konstellation im Jahr<br />
<strong>2022</strong> auf 10 bis 11 anwachsen,<br />
zeigt sich der Therapeut überzeugt.<br />
Damit steht für die Patientinnen<br />
und Patienten ein großes Team bereit,<br />
das äußerst intensiv zusammenarbeitet.<br />
„Übrigens habe alle<br />
unsere Therapeuten im Bereich<br />
der Physiotherapie zudem den<br />
kleinen Heilpraktikerschein“, ergänzt<br />
Rottkemper.<br />
Er weiß, dass selbst mit der Öffnung<br />
der zusätzlichen Physiotherapiepraxis<br />
die klaffende Lücke in<br />
Warendorf nicht zu schließen ist.<br />
„Selbst in der neuen Kombinationen<br />
wird der existierende Patientenbedarf<br />
nicht aufgefangen werden<br />
können“, ist er sich sicher. Zumal<br />
viele in der Zeit der Pandemie<br />
nicht entdeckte Krankheiten sowie<br />
auch verschleppte Krankheiten einen<br />
zusätzlichen Bedarf zeitigen<br />
werden. Hinzu kommen die durch<br />
Long-Covid erwartbaren Folgen.<br />
LeichtathletInnen mit guten Leistungen<br />
beim Sprint- und Sprungtag der LG Brillux Münster<br />
Vorne v. l. Greta Hülsmann, Fridolina<br />
Lilienbecker, Paul Eisleben /<br />
Hinten v. l. Joshua May, Florian<br />
Eselgrim, Franka Wessel, Hanna<br />
Weißen (es fehlt Niklas Everwin)<br />
Neue Bestleistungen gab es am laufenden<br />
Band für junge Leichtathleten<br />
der WSU und LG Ems Warendorf<br />
beim Sprint- und Sprungtag in am<br />
vergangenen Wochenende in Münster.<br />
Und dabei war es für viele der<br />
erste Wettkampf.<br />
Bei den Jüngeren erreichte in der Altersklasse<br />
M10 Jens Siemer auf der<br />
50m-Strecke als erster das Ziel in<br />
8,0 Sekunden. Jakob Preu, Hauke<br />
Volmer und Ben Stübner wurden gemeinsam<br />
in 8,5 sec dritte. Beim<br />
Weitsprung erreichte Jens Siemer<br />
mit 3,70m den dritten Platz. Hier lag<br />
Hauke Volmer mit 3,80 direkt vor<br />
ihm.<br />
In derselben Altersklasse der Mädchen<br />
(W10) errang Inga Volmer mit<br />
8,4 sec den ersten Platz auf der<br />
50m-Strecke. Mila Matthus war eine<br />
Zehntel langsamer und kam auf<br />
Platz 3. Beim Weitsprung tauschten<br />
die Beiden die Podiumsplätze, Mila<br />
kam auf 3,53m, Inga auf 3,29m.<br />
In der Klasse M11 legte Henner<br />
Frohne die 50m als Schnellster in<br />
7,8 sec zurück. Paul Schürhorster erreichte<br />
sechs Zehntel später das Ziel<br />
und belegte damit Platz 3. Auch im<br />
Weitsprung belegten die Beiden<br />
diese Podiumsplätze mit 4,37m<br />
bzw. 3,67m.<br />
Bei den Mädchen dieser Altersklasse<br />
(W11) stand Neyla Wessel<br />
Die Frauengemeinschaft St. Josef<br />
aus Warendorf lädt für Donnerstag,<br />
den 07. April <strong>2022</strong> zum Kreuzweggebet<br />
in die Klosterkirche Marienfeld<br />
ein, die in diesem Jahr ihr 800-<br />
jähriges Bestehen feiert. Abfahrt mit<br />
dem Bus erfolgt um 08:15 Uhr am<br />
Pfarrheim St. Josef in Warendorf.<br />
Bei der katholischen Pfarrkirche Mariä<br />
Empfängnis in Harsewinkel-Marienfeld<br />
handelt es sich im Kern um<br />
eine spätromanische, ehemalige<br />
Klosterkirche. Als einzige erhaltene<br />
frühe Zisterzienserkirche des Landes<br />
ist die ehemalige Klosterkirche in<br />
sowohl bei den 50m (7,7 sec) als<br />
auch beim Weitsprung (3,72m)<br />
ganz oben auf dem Treppchen. Marie<br />
Skawran wurde bei den 50m<br />
dritte in 8,1 sec.<br />
Oben: Paul Schürhorster, Henner<br />
Frohne, Hauke Volmer, Mila Matthus<br />
Unten: Marie Skawran, Neyla Wessel,<br />
Inga Volmer, Jens Siemer, Jakob<br />
Preu, Ben Stübner<br />
Bei den etwas Älteren wurden insgesamt<br />
11 neue persönliche Bestleistungen<br />
(nBL) aufgestellt und 13<br />
Podiumsplätze erreicht. Da hat das<br />
Training besonders gut gefruchtet.<br />
In der Altersklasse W12 wurde<br />
Franka Wessel erste im Hochsprung<br />
mit 1,40m (nBL). Auf der 60m-<br />
Strecke lief sie mit 9,13 sec auf Platz<br />
3.<br />
Fridolina Lilienbecker belegte auf<br />
der gleichen Strecke aber in der Altersklasse<br />
W13 den zweiten Platz<br />
und wurde im Weitsprung mit<br />
4,02m (nBL) dritte. Greta Hülsmann<br />
lief bei den 60m-Hürde als erste<br />
durchs Ziel in 14,22 sec (nBL).<br />
Bei den Jungen (M13) errang Joshua<br />
May sowohl im Hochsprung<br />
(1,28m (nBL)) als auch über die<br />
60m (9,43 sec (nBL)) den dritten<br />
Platz. Florian Eselgrim erreichte<br />
diese Platzierung im Weitsprung mit<br />
4,20m (nBL).<br />
In der Altersklasse M14 überquerte<br />
Niklas Everwin bei einer Höhe von<br />
Was ein erfolgreiches Wettkampfwochenende! Genug Motivation, um<br />
sich langsam auch auf die Stadionsaison vorzubereiten. (Fotos: WSU / LG-EMS)<br />
Marienfeld von herausragender Bedeutung<br />
für die Entwicklung des<br />
spätromanischen Kirchenbaus in<br />
Westfalen. Darüber hinaus spielt der<br />
Orden der Zisterzienser eine entscheidende<br />
Rolle bei der Verbreitung<br />
rheinischer Bauelemente, rezipiert<br />
wird in Marienfeld unter anderem<br />
die reiche Bauornamentik (gegen<br />
Ende der Bauzeit) oberrheinischer<br />
Sakralbauten.<br />
1184 wurde der Grundstein der Klosterkirche<br />
gelegt, vollendet wurde<br />
der Bau vermutlich erst nach der<br />
Weihe im Jahr 1222.<br />
1,52m (nBL) noch schadlos die<br />
Latte und stand damit auf dem obersten<br />
Podest. Im Weitsprung wurde er<br />
zweiter und kann sich mit seiner<br />
Weite von 4,87m (nBL) Hoffnungen<br />
auf die Teilnahme an den westfälischen<br />
FLVW-Meisterschaften am 6.<br />
März machen. Die LeichtathletInnen<br />
drücken ihm die Daumen.<br />
Paul Eisleben erreichte in seiner Altersklasse<br />
(M15) im Weitsprung<br />
(4,68m (nBL)) den ersten und über<br />
die 60m (11,22 sec (nBL)) den<br />
zweiten Platz.<br />
Die „älteste“ Teilnehmerin aus Warendorf,<br />
Hanna Weißen (W16)<br />
wurde über 60m dritte in neuer persönlicher<br />
Bestleistung von 8,74 sec.<br />
Ausflug der kfd St. Josef nach Marienfeld<br />
Vor der Kirchenführung ist zunächst<br />
die Teilnahme an einem Frühstücksbuffet<br />
geplant im Cafe „Auszeit für<br />
Sascha“.<br />
Die Kosten für die Busfahrt und das<br />
Frühstücksbuffet werden sich je<br />
nach Teilnehmerzahl auf ca. 24,- €<br />
belaufen.<br />
Aus organisatorischen Gründen wird<br />
um eine Anmeldung gebeten.<br />
Diese ist ab sofort möglich bei Doris<br />
Dieker – Tel. - <strong>Nr</strong>.: 0171/5145892<br />
oder bei Mechthild Pöppelmann –<br />
Tel.: 02581/7899449.
9<br />
Tolle Schnupperangebote im Golfclub Schultenhof Peckeloh e.V.<br />
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Fotos: Golfclub Schultenhof Peckeloh e.V.<br />
Versmold-Peckeloh. „Familiär, nicht eli tär“ heißt es beim Golfclub Schultenhof Pecke -<br />
Versmold-Peckeloh. loh. Der Versmolder „Familiär, Verein nicht bemüht eli tär“ sich heißt daher es beim seit Jahren, Golfclub Golfinteressierten Schultenhof Pecke faire - und<br />
loh. Der Versmolder Verein bemüht sich daher seit Jahren, Golfinteressierten faire und<br />
So können Neugierige beim Schnupper-Sonntag<br />
unter professioneller<br />
Anleitung die ersten Schwünge mit günstige Einstiegsmöglichkei ten zu bieten.<br />
dem Golfschlä ger machen – und das günstige Einstiegsmöglichkei ten zu bieten.<br />
ganze für nur 5 Euro pro Person. Wer 20 Trainerstunden, Ausrüstung bis zur<br />
schon einen Schritt weiter ist, kann Platzreife und Jahresmitgliedschaft für<br />
alleine oder als Zweier team den nur 899 Euro ist der perfekte Einstieg in<br />
Schnupper-Intensivkurs bu chen. Hier den Golfsport ge schafft.<br />
gibt es für 50 Euro pro Person eine Seit über 30 Jahren steht der Golfclub<br />
intensive Trainerstunde und an schlie - Schultenhof in Versmold-Peckeloh für<br />
ßend unter Anleitung die ersten Golf - spannendes Golfspiel in herrlich natürlicher<br />
Umgebung. Jeder, der in schöner<br />
runden auf der Anlage. Ziemlich erfolgreich<br />
hat der Verein in den vergangenen<br />
Jahren neue Mitglieder Zeit verbringen und dabei seine Ruhe<br />
Natur und ansprechender Landschaft<br />
über die Schnupper-Mitgliedschaft finden möchte, ist hier herzlich willkommen:<br />
ob Jung oder Alt, Einsteiger dazugewonnen. Mit unter anderem<br />
oder<br />
Fortgeschrittene, Greenfee-Spieler, Clubmitglied<br />
oder Interessent – jeder kann<br />
getreu dem Motto „familiär, nicht elitär“<br />
seine Auszeit vom Alltag genießen. Dabei<br />
liegen dem Verein faire Konditionen sehr<br />
am Herzen.<br />
Golf & Natur<br />
Golf & Golfspiel Natur ist auch immer Naturerlebnis.<br />
Diese Kombination ist die wesentliche<br />
Grundlage zur Entspannung beim Golf -<br />
sport. Der Golfclub Schultenhof Peckeloh<br />
möchte die Anlage sowie deren Umgebung<br />
und damit die Natur pflegen und<br />
behüten. Seit 2018 ist er zertifiziert im<br />
Rahmen der ersten Stufe der „Bronze-<br />
Zertifizierung“ GOLF & NATUR.<br />
Der leicht begehbare 18-Loch-Platz inmitten<br />
der Peckeloher Seenplatte ist<br />
auch im Winter fast immer bespielbar<br />
und daher auch für Mitglieder anderer<br />
Vereine ein beliebtes Ziel in den kälteren<br />
Monaten. Und noch ein kleines Highlight<br />
für Hundebesitzer: auch ihre Vierbeiner<br />
dürfen angeleint mit auf die Runde ge -<br />
nommen werden.<br />
Mehr Infos unter:<br />
www.golfclub-peckeloh.de
10<br />
Halbtagesfahrt zum<br />
Kreislehrgarten<br />
Steinfurt<br />
Der Kreislehrgarten in Steinfurt ist<br />
eine einzigartige Einrichtung im<br />
Münsterland. Für alle, die Freude<br />
an der Arbeit im eigenen Garten haben,<br />
ist der Kreislehrgarte in Burgsteinfurt<br />
ein lohnendes Ziel. Auf einer<br />
Fläche von etwa drei Hektar<br />
bietet der Lehrgarten viel Wissenswertes<br />
rund um den Zier- und Nutzgarten.<br />
Die Besucher erhalten zahlreiche<br />
Anregungen zur Gestaltung,<br />
Pflege und Nutzung ihres eigenen<br />
grünen Reiches. Der Kneipp Verein<br />
bietet am 24.Mai eine Halbtagesfahrt<br />
zu diesem wundervollen, grünen<br />
Domizil an. Anmeldung bei<br />
Christel Hoof unter 02581/<br />
782419 oder c.hoof@kneipp-warendorf.de<br />
Sauerstoffflasche in<br />
Sassenberg entwendet<br />
Eine vorübergehend abgestellte<br />
medizinische Sauerstoffflasche<br />
wurde bereits am 19. Februar in der<br />
Kolpingstraße in Sassenberg entwendet.<br />
Der Eigentümer hatte die<br />
20 l Flasche nach eigenen Angaben<br />
zwischen 7:45 Uhr und 8:45<br />
Uhr dort an einem Carport abgestellt.<br />
Als er sie wieder abholen<br />
wollte, war sie verschwunden. Der<br />
Diebstahl sei angezeigt worden.<br />
Wichtig ist dem Eigentümer jedoch,<br />
die rund 1500 € teure „Reisetonne”,<br />
die für ihn lebenswichtig,<br />
für den Finder aber wertlos sei, wiederzuerhalten.<br />
Sie sei nummeriert<br />
und könne nur von einer Spezialfirma<br />
befüllt werden. Er bittet, sie<br />
einfach an den Carport zurückzustellen.<br />
LVHS Freckenhorst<br />
„Gartenreise nach<br />
Erfurt“<br />
Die LVHS Freckenhorst bietet von<br />
Sonntag, 12. Juni – Donnerstag<br />
(Fronleichnam), 16. Juni <strong>2022</strong><br />
eine 5-tägige Reise für Gartenliebhaber<br />
nach Erfurt an. Es gibt noch<br />
einige wenige, feie Plätze.<br />
Die Reiseleitung für den frühsommerlichen<br />
Streifzug durch die reiche<br />
und lebendige Thüringer Gartenkultur,<br />
übernehmen Anja Birne,<br />
Gartenreiseleiterin, sowie die Fachbereichsleiterin<br />
Karin Ziaja von der<br />
LVHS.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />
weitere Infos unter<br />
02581-9458-229 oder auf der<br />
Homepage www.lvhs-freckenhorst.de.<br />
27-3 – autofrei!<br />
Ein freiwillig autofreier Sonntag in Sassenberg<br />
27-3 IST AUTOFREI<br />
Den Motor lassen wir am 27.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> aus – Pfarrer Michael Prien und<br />
Pfarrer Andreas Rösner schieben das Auto Richtung Garage. (Foto: Joe Rieder)<br />
Die Schöpfung zu bewahren sei ein<br />
wichtiger Auftrag für die Christen,<br />
sagt Pastor Andreas Rösner von der<br />
Katholischen Kirchengemeinde in<br />
Sassenberg. Da ist er sich einig mit<br />
Mit professioneller Unterstützung<br />
von Deutschem Rotem Kreuz, Malteser<br />
Hilfsdienst und der Ahlener Feuerwehr<br />
werden die Flüchtlinge nun<br />
vorübergehend in einer kurzfristig<br />
aktivierten Notunterkunft in Ahlen<br />
untergebracht. Die Hilfsorganisationen<br />
und die Feuerwehr organisieren<br />
eine koordinierte Betreuung.<br />
In einer ehemaligen Schule werden<br />
die Flüchtlinge nun medizinisch betreut<br />
und mit warmen Mahlzeiten<br />
verpflegt. Es stehen ausreichend<br />
Schlafmöglichkeiten und Dolmetscher<br />
zur Verfügung. Auch eine Betreuung<br />
durch Seelsorger ist organisiert,<br />
da davon auszugehen ist, dass<br />
Menschen durch die Erlebnisse des<br />
Krieges und der Flucht traumatisiert<br />
sind. Es steht W-LAN zur Verfügung,<br />
damit die Menschen mit ihren Angehörigen<br />
in der Ukraine Kontakt aufnehmen<br />
können. Für die vielen Kinder<br />
wurden auch Spielmöglichkeiten<br />
geschaffen.<br />
Landrat Dr. Olaf Gericke machte sich<br />
am Morgen gemeinsam mit Oeldes<br />
Bürgermeisterin Karin Rodeheger,<br />
Ahlens Bürgermeister Dr. Alexander<br />
dem Evangelischen Pfarrer Michael<br />
Prien und vielen weiteren Gruppen<br />
in der Hesselstadt und ruft zum autofreien<br />
Sonntag am 27. März <strong>2022</strong><br />
auf.<br />
Wie sich manche erinnern, gab es<br />
bereits vor zwei Jahren Planungen<br />
für eine solche Aktion. Doch wie so<br />
vieles andere auch mussten die Aktivitäten<br />
damals coronabedingt abgesagt<br />
werden.<br />
„Der Klimawandel ist nicht mehr zu<br />
leugnen“, betont Rösner. Er möchte<br />
mit dieser Aktion ein Bewusstsein<br />
dafür schaffen, dass man auch<br />
ohne Auto einen schönen Tag erleben<br />
kann. „Nutzen Sie diesen Tag für<br />
Aktionen, um mit Ihren Ideen und<br />
Aktionen ein Zeichen für Klimagerechtigkeit<br />
zu setzen. Machen Sie<br />
mit – als Privatperson oder als Verein,<br />
Gruppe, Schule oder Kindergarten”,<br />
so Rösner.<br />
Am Abend schließlich sollen für eine<br />
Stunde die Lichter in den Sassenberger<br />
Geschäften gelöscht werden.<br />
Auch die Illumination der Kirche entfällt<br />
von 20 bis 21 Uhr.<br />
Flüchtlinge werden professionell betreut<br />
Am Sonntagmorgen sind 79 ukrainische Flüchtlinge im Kreis Warendorf angekommen.<br />
Einsatzkräfte der Ahlener Feuerwehr, des Deutschen Roten Kreuzes und<br />
des Malteser Hilfsdienstes haben die Unterbringung der Flüchtlinge professionell<br />
vorbereitet. (Fotos: Kreis Warendorf)<br />
Berger und Ennigerlohs Bürgermeister<br />
Berthold Lülf ein Bild von der<br />
Lage vor Ort. Als die Busse eintrafen,<br />
begrüßten sie die Flüchtlinge und<br />
dankte den Kräften der Hilfsorganisationen<br />
für ihren Einsatz.<br />
„Es ist gut, dass diese Menschen<br />
jetzt professionell betreut werden<br />
und nach den Strapazen der vergangenen<br />
Tage ein wenig zur Ruhe kommen<br />
können“, sagt Landrat. Dr. Olaf<br />
Gericke. „Es ist bedrückend, in die<br />
erschöpften Gesichter der Menschen<br />
zu sehen. Aber es ist auch Erleichterung<br />
bei den Frauen und Kindern<br />
zu spüren, die nun in Sicherheit<br />
sind“, so der Landrat weiter.<br />
Bei den 79 Flüchtlingen handelt es<br />
sich hauptsächlich um Frauen mit<br />
Kindern und ältere Menschen. Das<br />
jüngste Kind ist im Säuglingsalter,<br />
die älteste Frau 72 Jahre alt.<br />
Landrat Dr. Olaf Gericke lobte gemeinsam<br />
mit dem Ahlener Bürgermeister<br />
Dr. Alexander Berger die hervorragende<br />
Zusammenarbeit von<br />
Feuerwehr, Rotem Kreuz, Malteser<br />
Hilfsdienst, Polizei sowie Stadt- und<br />
Kreisverwaltung. „Die Frauen und<br />
Männer wissen was sie tun und greifen<br />
auf vielfältige Erfahrungen der<br />
Flüchtlingskrise 2015 zurück“, erklärt<br />
Dr. Gericke.<br />
Die Hilfsorganisationen bitten dringend,<br />
von gut gemeinten Sachspenden<br />
abzusehen und nicht zum Gelände<br />
der Notunterkunft zu kommen.<br />
Die Menschen brauchen nun<br />
in erster Linie Ruhe.<br />
Landrat Dr. Olaf Gericke machte sich am Morgen gemeinsam mit Oeldes<br />
Bürgermeisterin Karin Rodeheger, Ahlens Bürgermeister Dr. Alexander<br />
Berger und Ennigerlohs Bürgermeister Berthold Lülf ein Bild von der Lage<br />
vor Ort. Als die Busse eintrafen, begrüßten sie die Flüchtlinge und hießen<br />
sie im Kreis Warendorf willkommen.<br />
Qi Gong Präsenz-Seminar<br />
im Kneipp-Verein<br />
Der Kneipp-Verein bietet am 26.3.<br />
von 13.00-19.00 Uhr ein Präsenz-<br />
Seminar Qi Gong an. Unter der Leitung<br />
von Volker Nowak-von der Way<br />
können die Teilnehmenden lernen<br />
gelassener, zufriedener und entspannter<br />
zu werden. Außerdem<br />
kräftigt Qi Gong die Muskeln und<br />
wirkt ausgleichend auf Kreislauf<br />
und Blutdruck. Anmeldung bei<br />
Christel Hoof unter 02581/<br />
872419 oder c.hoof@kneipp-warendorf.de<br />
Wellnesswoche in Bad<br />
Wörishofen<br />
In diesem Jahr bietet der Kneipp<br />
Verein erneut eine Gesundheitswoche<br />
zur Stärkung von Körper und<br />
Seele an. Ziel der Reise ist die<br />
„heimliche Hauptstadt der Gesundheit“,<br />
der traditionsreiche<br />
Kneipp- Kurort Bad Wörishofen im<br />
Allgäu. Der Kurpark mit seinen über<br />
8000 Rosenstöcken, einem Apotheker-<br />
und Kräutergarten lädt,<br />
ebenso wie zahlreiche Spazier- und<br />
Wanderwege zu wohltuender Bewegung<br />
ein. Übernachtet wird im<br />
Kneipp-Bund-Hotel, welches zentral<br />
aber dennoch ruhig gelegen ist.<br />
Die Fahrt findet statt vom 12.-19.<br />
Juni. Anmeldungen bei Christel<br />
Hoof unter 02581/782419 oder<br />
c.hoof@kneipp-warendorf.de<br />
Hundefotografie für<br />
den guten Zweck<br />
Am 14.05.<strong>2022</strong> findet von 10 - 18<br />
Uhr in der Tierheilpraxis Angela Esser,<br />
Wettendorf 5a, 48351 Everswinkel-Alverskirchen,<br />
Telefon:<br />
02582 9914404 die Aktion „Hundefotografie<br />
für den guten Zweck<br />
statt”. Für eine Mindesspende von<br />
33,- Euro erhalten Sie drei professionelle<br />
Bilder Ihres Hundes.<br />
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Die Aufnahmen finden coronakonform<br />
in der Praxis statt.<br />
Die Einnahmen werden der Katzenhilfe<br />
Münster e.V. gespendet.
11<br />
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21.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong>. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Vom 25. bis 27. März <strong>2022</strong> lädt das romantische<br />
Gelände von Haus Harkotten<br />
in Sassenberg Füchtorf ein, sich sicher<br />
und mit Abstand in die Welt des Frühlings<br />
entführen zu lassen.<br />
Gartenliebhaber und Freunde alle Schönen<br />
und Sinnlichen können sich an diesem<br />
Wochenende endlich wieder einmal<br />
nach Herzenslust von einer großen<br />
Ausstellungsvielfalt dazu inspirieren<br />
lassen, das eigene zu Hause, den Garten,<br />
die Terrasse oder dem Balkon zu<br />
verschönern.<br />
Und mehr als das: In weißen Pagoden<br />
Zelten und auf den Freiflächen präsentieren<br />
Aussteller ihre Warensortimente<br />
nicht nur aus den Bereichen Blumen<br />
und Pflanzen sowie Heim und Garten,<br />
sondern auch ein vielfältiges Angebot<br />
aus Mode und Schmuck. Exklusives und<br />
handgefertigtes Kunsthandwerk rundet<br />
das Ausstellungsprogramm ab, bei dem<br />
leckere, selbsterzeugte Köstlichkeiten<br />
natürlich nicht fehlen dürfen.<br />
Genießen Sie mit Ihrer Familie, Freunden<br />
und Bekannten, jeweils von 10:00<br />
bis 18:00 Uhr, einen zauberhaften Tag<br />
in dieser wunderschönen Umgebung.<br />
Ein ganz besonderes Highlight wird<br />
nicht nur die jüngeren Besucher erfreuen.<br />
Denn „Jochen - der Elefant” ist<br />
wieder dabei und wird mit fröhlichen,<br />
aber auch deftigen Bemerkungen seinen<br />
liebevollen Schabernack mit den<br />
Besuchern treiben.<br />
Eintritt für Erwachsene: neun Euro,<br />
Kinder bis 16 Jahre frei.<br />
Rund um das Gelände stehen Naturparkplätze<br />
gegen zwei Euro Spende zu<br />
Gunsten der „Anna-Konstantin-Förderung”<br />
bereit.<br />
Weitere Informationen unter<br />
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Ein Elefant bei den<br />
Frühlingsträumen<br />
Jochen, der ca. 1,10 Meter große „Elefant“, fährt<br />
Fahrrad, spielt Musik und unterhält sich mit den<br />
Menschen. Er ist Liebling der Kinder, Ladiesman<br />
und technischer Modellbau in Hochform. Nebenbei<br />
ist er gesprächig, interessiert, zurückhaltend,<br />
kinderlieb, einmalig, bestechlich, berühmt (bald),<br />
unabhängig, verständnisvoll, schwerhörig, charmant,<br />
und wunderbar!
12<br />
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Haus- & Gebäudetechnik e. K.<br />
Inh. Admir Bahonjic<br />
Wir wünschen<br />
allen ein schönes<br />
Schützenfest.<br />
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Künstler portraitieren die Ems<br />
Eine Bilder-Ausstellung in der ebbers-galerie ab 17. März <strong>2022</strong><br />
Rudolf Berger ist mit den Vorbereitungen für die Ausstellung „Künstler<br />
portraitieren die Ems“ weit fortgeschritten. (Foto: Berger)<br />
Diese Ausstellung kommt passgenau:<br />
die Überlegungen zum Thema<br />
„Neue Ems“ mit der Umlegung des<br />
Flussbettes durch den Brinkhauspark<br />
und den Emssee ist ganz aktuell.<br />
Gezeigt werden Bilder von münsterländischen<br />
Künstlerinnen und<br />
Künstlern, die in ihren Gemälden,<br />
Aquarellen und Stichen die Ems vor<br />
der Begradigung mit ihren künstlerischen<br />
Augen portraitiert haben.<br />
Wie kombiniere ich 36 Bilder, welches<br />
Bild passt wo an die Wand der<br />
Galerie? „Eine knifflige Aufgabe“,<br />
kommentiert Rudolf Berger seine Arbeit<br />
am Galerie-Modell, das er eigens<br />
für diese Ausstellung gebastelt<br />
hat. Hier versucht er die Bilder nebeneinander<br />
und übereinander zu<br />
arrangieren. Alle haben unterschiedliche<br />
Maße, von Briefbogengröße<br />
klein bis ganz groß mit mehr<br />
als einem Quadratmeter - entsprechend<br />
ist der Platz, den die Werke an<br />
der Wand brauchen. „Versuch<br />
macht klug“ ist dabei die Devise,<br />
denn auch die Motive der Bilder<br />
müssen miteinander harmonieren.<br />
Die Bilder zeigen die Münsterländer<br />
Ems zwischen Greffen und Rheine,<br />
viele sind aus der nahen Warendorfer<br />
Umgebung. Gestaltet wurden die<br />
Gemälde, Aquarelle und Stiche von<br />
18 bekannten Künstlern und zur Verfügung<br />
gestellt von vielen Familien<br />
aus Warendorf und dem Umfeld.<br />
Dabei machen die Werke von Wilhelm<br />
Götting, Elli Grützner und Heinz<br />
Eickholt den direktesten Bezug auf<br />
diesen Emsabschnitt. Sie lebten<br />
und arbeiteten in Warendorf zu einer<br />
Zeit, als die Ems noch nicht kanalisiert<br />
war.<br />
Deshalb zeigen die Bilder alle die Ur-<br />
Ems, die Ems ohne den Eingriff der<br />
Menschen, wie er im letzten Jahrhundert<br />
im Zuge der Begradigung<br />
erfolgt ist. Damals verlor die Ems im<br />
Kreis Warendorf rund 1/3 ihrer<br />
Länge, im ganzen Emslauf waren es<br />
70 km: heute hat die Ems nur noch<br />
371 km. Aber vielleichtbringen die<br />
Warendorer Renaturierungsbemühungen<br />
einen oder zwei Kilometer<br />
Länge wieder dazu.<br />
Ausstellung „Künstler portraitieren<br />
die Ems“ vom 17.<strong>03</strong>. -<br />
09.05.<strong>2022</strong> in der ebbers-Galerie,<br />
Münsterstr. 3, 48231 Warendorf.<br />
Geöffnet zu den regulären Öffnungszeiten<br />
vom Modehaus ebbers.<br />
#ZeitungenHelfen<br />
Helfen Sie helfen!<br />
Die Zeitungen in Deutschland<br />
unterstützen das Aktionsbündnis<br />
Katastrophenhilfe, das den<br />
Menschen in der Ukraine und<br />
den Nachbarländern schnellee<br />
Nothilfe<br />
leistet. Für den Einsatz<br />
der Helfe<br />
erinnen und Helfe<br />
er vor<br />
Ort<br />
bitten wir um Spenden.<br />
Dies<br />
ist<br />
Empfänger:<br />
Aktionsbündnis Katastrophenhilfe<br />
Spendenkonto:<br />
Commerzbank<br />
BIC:<br />
COBADEFFXXX<br />
IBAN:<br />
DE65 100 400 600 100 400 600<br />
Stichwort:<br />
ZEITUNGEN HELFEN<br />
ein Spendenaufruf<br />
von<br />
für<br />
das Aktionsbündnis<br />
Katastrophenhilfe
Auf der Zielgeraden zum Konzert<br />
Probenwochenende beim Symphonieorchester Warendorf<br />
13<br />
Spökenkieker’s<br />
In & Out Liste<br />
Für Sie zusammengestellt:<br />
die Do’s und Dont’s –<br />
natürlich ohne Gewähr<br />
Sie nutzten jüngst ein ganzes Wochenende, damit beim Konzert jeder Ton sitzt: die Musikerinnen und Musiker des Symphonieorchesters Warendorf<br />
mit ihrem Dirigenten Michael Lempik. (Foto: Symphonieorchesters Warendorf)<br />
Bargeldersatz<br />
Stamm<br />
in<br />
Ghana<br />
lettische<br />
Währung<br />
obere<br />
Mauerleiste<br />
Stellvertreter<br />
(Kw.)<br />
Save-<br />
Zufluss<br />
orientalischer<br />
Wollstoff<br />
Hauptstadt<br />
der Malediven<br />
einer<br />
der vier<br />
Erzengel<br />
schändlich<br />
3<br />
eine<br />
Schokolade<br />
tansan.<br />
Stadt am<br />
Viktoriasee<br />
1 2 3 4 5<br />
2<br />
Kfz-Z.<br />
Bamberg<br />
dt. Farbfernsehsystem<br />
(Abk.)<br />
Es ist schon Tradition beim Symphonieorchester<br />
Warendorf: kurz vor<br />
dem jährlichen Symphoniekonzert<br />
treffen sich die Musikerinnen und<br />
Musiker ein ganzes Wochenende<br />
lang zum Proben, um dem Konzertprogramm<br />
den letzten Schliff zu geben.<br />
„Ich weiß ja, dass ihr das alles<br />
spielen könnt“, hat Dirigent Michael<br />
Lempik volles Vertrauen in die Fähigkeiten<br />
seiner Orchestermitglieder.<br />
„Aber wir brauchen für das Konzert<br />
auch Kondition!“ Schließlich ist<br />
es etwas ganz anderes, beim wöchentlichen<br />
Proben immer wieder<br />
an den gleichen Stellen zu arbeiten,<br />
als ein ganzes 90-minütiges Konzertprogramm<br />
von Anfang bis Ende<br />
durchzuspielen und dabei immer<br />
voll konzentriert zu bleiben. Das<br />
merken die Musiker spätestens am<br />
Sonntagmittag, als nach zwei probenintensiven<br />
Tagen ein kompletter<br />
Durchlauf auf dem Programm steht.<br />
Zum Ende hin kann es da schon einmal<br />
vorkommen, dass den Streichern<br />
die Arme schwer werden oder<br />
den Bläsern die Puste ausgeht. Insgesamt<br />
aber waren alle mit dem Ergebnis<br />
schon recht zufrieden, auch<br />
wenn Michael Lempik sich immer<br />
wieder Vermerke machte, an welchen<br />
Stellen er noch intensiver arbeiten<br />
möchte. Zum Glück stehen<br />
Ausruf<br />
des<br />
Erstaunens<br />
Gewerbezweig<br />
Frauenunterkleidung<br />
(Abk.)<br />
Besitz<br />
(... und<br />
Gut)<br />
Hauptstadt<br />
der Bahamas<br />
lauter<br />
Ausruf<br />
Bundeskriminalpolizei<br />
der USA<br />
französisch,<br />
span.:<br />
in<br />
4<br />
auch noch einige Durchläufe an, bis<br />
die Konzerte am 11. März um 20 Uhr<br />
in der Petrikirche in Versmold und<br />
am 13. März um 17 Uhr im Theater<br />
am Wall in Warendorf über die<br />
Bühne gehen. Bis dahin werden<br />
auch die letzten Feinheiten herausgearbeitet<br />
und die Kondition trainiert<br />
sein. Karten für das Konzert in<br />
Versmold sind ausschließlich an der<br />
Abendkasse ab 19:15 Uhr erhältlich.<br />
In Warendorf gibt es neben der<br />
Tageskasse ab 16:15 Uhr auch die<br />
Möglichkeit, Karten im Vorverkauf zu<br />
erwerben, und zwar entweder in der<br />
Warendorfer Tourist-Information<br />
(Emsstraße 4, Tel. 02581-545454)<br />
Musikträger<br />
(Abk.)<br />
lateinisch:<br />
Luft<br />
früher,<br />
einst<br />
Radiowellenbereich<br />
(Abk.)<br />
Gewinnen<br />
Sie eine<br />
Solar-<br />
Taschenlampe<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 22.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> an<br />
den „Spökenkieker”, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />
Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich<br />
erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />
Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
südfranz.<br />
Departement<br />
märkisches<br />
Adelsgeschlecht<br />
männlicher<br />
Artikel<br />
Abb. ähnlich<br />
5<br />
oder online unter www.reservix.de.<br />
Der Eintritt beträgt 15 €, ermäßigt<br />
5 €. Für die Konzerte gilt die 2G-Regel<br />
und Maskenpflicht. Aktuelle Hinweise<br />
sind auf der Homepage des<br />
Orchesters unter www.symphonieorchester-warendorf.de<br />
zu finden.<br />
Zur Kartenbestellung gelangt man<br />
auch über diesen QR-Code:<br />
Sänger<br />
der 60er<br />
(Paul)<br />
Softwarenutzer<br />
(engl.)<br />
kaufm.:<br />
heute<br />
schottischer<br />
Namensteil<br />
‚Killerwal‘<br />
Rangordnung<br />
englisch:<br />
ist<br />
Adliger<br />
im alten<br />
Peru<br />
1<br />
Film von<br />
Steven<br />
Spielberg<br />
Strom<br />
zum Balschaschsee<br />
ausgest.<br />
Riesenlaufvogel<br />
Ausmaß,<br />
Umfang<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />
Josef Altena aus Warendorf<br />
L Gleicher Lohn für gleiche Arbeit<br />
Klingt irgendwie selbstverständlich, finden<br />
wir. Leider aber sind wir in Deutschland<br />
sehr weit weg von gleichberechtigter<br />
Bezahlung. So beträgt der Unterschied der<br />
Gehälter von Männern zu Frauen mehr als<br />
19 Prozent. Und, selbst wenn man<br />
Erfahrung, Teilzeit, Weiterbildungen usw.<br />
in die Berechnung mit einbezieht bleibt ein<br />
Unterschied von mehr als sechs Prozent.<br />
Zugunsten der männlichen Beschäftigten.<br />
Ein Problem unserer Zeit? Ganz sicher<br />
nicht, seit mehr als 150 Jahren kämpfen<br />
Frauen um eine gerechte Bezahlung. Und,<br />
was beinahe noch trauriger ist: Wohlstandswunderland<br />
Deutschland liegt in der EU<br />
Liste ganz weit hinten.<br />
☺L BTW, asap und Meeting<br />
Haben wir eigentlich eine eigene Sprache?<br />
Das fragen sich nicht ganz zu Unrecht<br />
manche Sprachwissenschaftler. Denn wir<br />
sprechen immer weniger deutsch, ein<br />
bisschen englisch und ganz viel denglisch.<br />
Denglisch sind vor allem die englisch<br />
klingenden Wörter, die wir ganz falsch<br />
einsetzen oder aber, die es gar nicht gibt.<br />
Handy ist so ein Klassiker. Was englisch<br />
klingt, gibt es nur in Deutschland. Und<br />
Bodybag: diese moderne Cross-Handtasche.<br />
Ein Engländer würde sicher keine Süßigkeit<br />
oder anderes daraus entgegennehmen<br />
wollen. Tatsächlich handelt es sich im<br />
eigentlichen Wortsinn um einen Leichensack.<br />
Und diese Beispiele gibt es zuhauf.<br />
Manche lustig, manche eher merkwürdig<br />
und andere einfach überflüssig. Und, statt<br />
nun mit dem „wichtigen“ gendergerechten<br />
Sprachgebrauch könnte man ja auch etwas<br />
vereinfachen. Ach, wäre das schön…..<br />
☺ Verträge und so<br />
Für Verträge, die ab 1. März <strong>2022</strong><br />
geschlossen werden, gilt nur noch eine<br />
Kündigungsfrist von einem Monat. Das<br />
heißt: Verbraucher können ihre Verträge<br />
also fortan jederzeit mit einer Frist von<br />
einem Monat kündigen. Gilt natürlich nur<br />
für Verträge, die ab diesem Stichtag<br />
geschlossen werden. Aber dann für alle<br />
Verträge wie Strom, Gas, Telefon,<br />
Streamingdienste und Fitnessstudios, um<br />
nur einige zu nennen.<br />
☺ Mode, Mode, Mode - Spökenkieker´s<br />
Must des Monats<br />
Wer es bunt mag, freut sich garantiert auf<br />
die neue Mode. Einfarbig, Denim, Black &<br />
White gibt’s natürlich nach wie vor. Richtig<br />
angesagt ist gerade allerdings Patchwork.<br />
Und auch Print Mix. In diesem Frühjahr<br />
gibt es Prints in allen möglichen Varianten.<br />
Polka Dots, Streifen und Karos sind nicht<br />
nur solo der absolute Hit, sondern werden<br />
zum echten Hingucker im bunten<br />
fröhlichen Mustermic. Viel Spaß mit der<br />
neuen Mode: unser Must des Monats!
14<br />
Heimatpreis für Sassenberg<br />
Bewerbungen bis zum 31.08.<strong>2022</strong> möglich<br />
Das Land Nordrhein-Westfalen hat<br />
ein neues Förderprogramm zum<br />
Thema „Heimat. Zukunft. Nordrhein-<br />
Westfalen. Wir fördern, was Menschen<br />
verbindet.“ ins Leben gerufen.<br />
Dazu gehört der mit 5.000,00 € dotierte<br />
Heimatpreis.<br />
In seiner Sitzung am 16.12.2021<br />
hat der Rat der Stadt Sassenberg<br />
beschlossen, erneut an dem Projekt<br />
teilzunehmen. Somit können auch<br />
Sassenberger Vereine / Personen /<br />
Interessengruppen von dem attraktiven<br />
Preisgeld profitieren.<br />
Die Sassenberger Vereine / Personen<br />
/ Interessengruppen können<br />
sich ab sofort und bis zum<br />
31.08.<strong>2022</strong> (es zählt der Eingangsstempel)<br />
bei der Stadt Sassenberg,<br />
Der Bürgermeister, Schürenstraße<br />
17, 48336 Sassenberg, um diesen<br />
Preis bewerben. Das Antragsformular<br />
zum Wettbewerb können Sie auf<br />
unserer Homepage: www.sassenberg.de<br />
herunterladen oder im Rathaus<br />
(Zimmer: 3<strong>03</strong>) abholen.<br />
Ziel des Heimatpreises<br />
Ziel des neuen Programmes ist es,<br />
Menschen für lokale und regionale<br />
Besonderheiten zu begeistern, die<br />
positiv gelebte Vielfalt in unserem<br />
Bundesland deutlich sichtbar werden<br />
zu lassen, Heimat zu bewahren<br />
und gleichzeitig für die Zukunft zu<br />
gestalten. Der Heimatpreis würdigt<br />
deshalb vorwiegend ehrenamtliches<br />
Engagement und innovative, nachahmenswerte<br />
Projekte im Bereich<br />
Heimat.<br />
Preiskriterien des Heimatpreises<br />
<strong>2022</strong> der<br />
Stadt Sassenberg<br />
Der Rat der Stadt Sassenberg hat<br />
folgende Preiskriterien festgelegt:<br />
• Verdienste um die Heimat<br />
• Pflege und Förderung von Bräuchen<br />
• Erhalt von Kultur und Tradition<br />
• Engagement zur Stärkung des gesellschaftlichen<br />
Zusammenhalts in<br />
der Stadt Sassenberg.<br />
Im Antrag sollten die Bewerber ihr<br />
Projekt beschreiben und es einem<br />
oder mehreren der oben angeführten<br />
Schwerpunkten des Preises<br />
<strong>2022</strong> zuordnen. Es können nicht nur<br />
Projekte beschrieben werden, die<br />
bereits abgeschlossen sind, sondern<br />
auch die, an denen noch gearbeitet<br />
wird. Auch künftige Ideen können<br />
mit angegeben werden.<br />
Die Bewerbungsfrist endet am<br />
31.08.<strong>2022</strong>. Im Anschluss wird eine<br />
vom Rat der Stadt Sassenberg bestellte<br />
Jury, die sich aus je einem<br />
Vertreter aller Fraktionen und dem<br />
Bürgermeister zusammensetzt, über<br />
die Vergabe entschieden. Die Verleihung<br />
des Heimatpreises durch den<br />
Bürgermeister erfolgt anschließend<br />
in einer gesonderten Feierstunde.<br />
Die Preisvergabe erfolgt gemäß folgender<br />
Staffelung:<br />
1. Preis 3.000,00 €<br />
2. Preis 1.500,00 €<br />
3. Preis 500,00 €<br />
Ukraine-Flüchtlinge:<br />
Bitte online bei Ausländerbehörde melden<br />
Alle ukrainischen Staatsbürger, die<br />
in den vergangenen Tagen als<br />
Flüchtlinge in den Kreis Warendorf<br />
gekommen sind – und gerade z. B.<br />
bei Verwandten, Freunden oder ehrenamtlichen<br />
Helfern untergebracht<br />
sind – werden gebeten, sich bei der<br />
Ausländerbehörde zu melden. Dazu<br />
reicht es aus, ein Online-Formular<br />
auf der Sonderseite „Ukraine-Hilfe“<br />
des Kreises Warendorf auszufüllen.<br />
Hier der Link: Erfassung von ukrainischen<br />
Kriegsflüchtlingen - Einwilligungserklärung<br />
(kreiswarendorf.de)<br />
Ein persönliches Vorsprechen bei<br />
der Ausländerbehörde ist nicht erforderlich.<br />
„Die Anmeldung ist wichtig, damit<br />
die Ausländerbehörde in der kommenden<br />
Zeit Kontakt mit den betroffenen<br />
Personen aufnehmen kann,<br />
um weitere aufenthaltsrechtliche<br />
Regelungen zu treffen“ erläutert Carsten<br />
Schmedt von der Ausländerbehörde<br />
die Bitte.<br />
Sobald ein Aufenthaltstitel erteilt<br />
werden kann, erhalten die ukrainischen<br />
Flüchtlinge einen Termin für<br />
die Aufnahme der biometrischen<br />
Daten. Bei diesem Termin wird ihnen<br />
auch eine Bescheinigung ausgehändigt,<br />
die bestätigt, dass sie sich legal<br />
in Deutschland aufhalten. Vorher<br />
wird ihnen keine Bescheinigung<br />
ausgestellt. Grundsätzlich ist diese<br />
zunächst auch nicht notwendig.<br />
Weitere häufig gestellte Fragen beantworten<br />
wir auf unserer Sonderseite:<br />
https://www.kreis-warendorf.de/aktuelles/sonderseiten/<br />
ukraine-hilfe.<br />
Jazz macht Ah!<br />
Fahrt der Musikklassen des Mariengymnasiums zum Funkhauskonzert des WDR<br />
Foto: MGW<br />
Statt in der Schule saßen 55 Schüler<br />
der Klassen 5B und 6B des Mariengymnasiums<br />
Warendorf Ende der<br />
vergangenen Woche im großen Sendesaal<br />
des WDR-Funkhauses in<br />
Köln. Auf Einladung des Senders<br />
durften sie in Begleitung ihrer Lehrer<br />
an einer Aufnahme der Kindersendung<br />
„Wissen macht AH“ teilnehmen.<br />
Clarissa Corrêa da Silva und<br />
Ralph Caspers, Moderatoren des<br />
beliebten Kindermagazins „Wissen<br />
macht Ah!“, halfen durch witzige<br />
Dialoge mit, den Schülerinnen und<br />
Schülern einen lebendigen Eindruck<br />
von der wunderbaren Welt der Jazzmusik<br />
zu vermitteln. Welche Instrumente<br />
können ein Glissando spielen<br />
und welche nicht? Kann es die Gartenschlauch-Trompete<br />
vielleicht?<br />
Woher stammt die Redensart „I feel<br />
blue“, und was hat sie mit dem<br />
Blues zu tun? Das Konzert wurde bestimmt<br />
von dem unnachahmlichen<br />
Klang der WDR Big Band, die nicht<br />
zu Unrecht als eine der besten Big<br />
Bands der Welt bezeichnet wird. Ob<br />
melancholisch oder fröhlich, der<br />
Schwung der Melodien riss die Zuhörer<br />
mit. Peter Behrens, Leiter der<br />
Im Jahr 2020 hatte der Rat der Stadt<br />
Warendorf ein Förderprogramm für<br />
Lastenräder beschlossen und gleich<br />
in Kraft gesetzt. Nun schon zum dritten<br />
Mal sind die jeweils 1.000 Euro<br />
Förderung für insgesamt 10 Lastenräder<br />
schnell und vollständig vergriffen.<br />
Wer eine Förderung erhalten hat, hat<br />
Glück gehabt: da 22 Anträge bis<br />
zum 28.2.<strong>2022</strong> gestellt wurden,<br />
wurde ausgelost, wer sich in dieser<br />
Musikklassen, war dankbar, dass er<br />
die begehrten Eintrittskarten ergattert<br />
hatte. Obendrein ging es im Anschluss<br />
an das Konzert ins Schokoladenmuseum.<br />
Auch eine Domführung<br />
stand auf dem Programm.<br />
Von Peter Behrens und Gerold Paul<br />
Lastenradflotte in Warendorf nimmt zu<br />
Foto: Archiv<br />
Runde über eine Förderung für das<br />
neue Lastenrad freuen darf. Alle Anträge<br />
hatten bei der Auslosung die<br />
gleiche Chance.<br />
Die Förderung ist für zukünftige Besitzer<br />
oft der entscheidende Anreiz,<br />
die Idee vom nicht ganz so günstigen<br />
Lastenrad zeitnah und entschlossen<br />
umzusetzen. Das Rad<br />
dient dann meist als sinnvolle Ergänzung<br />
bei Alltags- und Freizeittransporten.<br />
Mit der Motorunterstützung<br />
kann ein Lastenrad in vielen<br />
Fällen das Auto aber auch ersetzen.<br />
Für alle Interessierten, die mit dem<br />
Kauf noch warten wollen, steht das<br />
Ausleihrad der Stadt für Probefahrten<br />
(eine Woche) zur Verfügung.<br />
Weitere Infos dazu auf der Homepage<br />
der Stadt Warendorf.<br />
Ihr Ansprechpartner: Paul Hartmann,<br />
Klimaschutzbeauftragter,<br />
Tel: 02581 54 - 1131, paul.hartmann@warendorf.de
Am Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald<br />
Die Lateinkurse der Jahrgangsstufe 9 erkunden die Schlacht der Germanen gegen die Römer<br />
Foto: MGW<br />
Der in Warendorf ansässige Künstler<br />
Friedrich Kreuzberg freute sich jetzt<br />
über einen besonderen Besuch in<br />
seinem Atelier in der Oststraße: Ahlens<br />
Bürgermeister Dr. Alexander<br />
Berger, auf Besuch bei seinem<br />
Amtskollegen Peter Horstmann,<br />
nutzte die Gelegenheit um den ehemaligen<br />
Ahlener Künstler in seiner<br />
„Ich hatte mir das Hermannsdenkmal<br />
viel kleiner vorgestellt. Wenn<br />
man dann vor ihm steht, ist das<br />
schon echt beeindruckend!“ So<br />
dachten nicht wenige der 29 Lateinschüler<br />
des Mariengymnasiums Warendorf,<br />
die am 23. Februar mit den<br />
beiden Lateinkursen der Jahrgangsstufe<br />
9 zum Lippischen Landesmuseum<br />
Detmold und anschließend<br />
zum Hermannsdenkmal gefahren<br />
sind.<br />
Im Museum haben die Schüler an<br />
einer Führung mit dem Titel „Roms<br />
fließende Grenzen“ teilgenommen,<br />
in der vor allem die Varusschlacht<br />
thematisiert wurde. Es ging aber<br />
auch darum, wie die Menschen zu<br />
dieser Zeit lebten. Außerdem erfuhren<br />
die Schüler, was es mit der fließenden<br />
Grenze an Rhein und Limes<br />
auf sich hat, an der es zu vielen interkulturellen<br />
Begegnungen zwischen<br />
Germanen und Römern gekommen<br />
ist.<br />
An den Museumsgang schlossen<br />
sich zwei Stunden zur freien Verfügung<br />
an, in denen Detmold auf eigene<br />
Faust erkunden werden durfte.<br />
Zum Ende der Exkursion ging es<br />
dann in den Teutoburger Wald, zum<br />
beeindruckenden Hermannsdenkmal.<br />
Vor strahlend blauem Himmel<br />
bot der Germanenfürst Arminius<br />
eine imposante Erscheinung. Das<br />
Denkmal wurde 1875 zu Ehren von<br />
Arminius, einem engen Vertrauten<br />
des römischen Feldherrn P. Quinctilius<br />
Varus, erbaut. Arminius leitete<br />
schließlich den erfolgreichen Überfall<br />
auf die Römer, der diesen in der<br />
bekannten Schlacht im Jahre 9 n.<br />
Chr. eine katastrophale Niederlage<br />
bescherte. Auch wenn die aktuelle<br />
Forschung Kalkriese bei Bramsche<br />
als Ort der Varusschlacht ansieht, ist<br />
die Geschichte dennoch auch im<br />
Teutoburger Wald greifbar. Dass Arminius<br />
dabei gen Westen mit erhobenem<br />
Schwert Richtung Frankreich<br />
blickt und droht, um die deutsche<br />
Wehrhaftigkeit zu symbolisieren, war<br />
für viele Schüler eine neue Erkenntnis<br />
und erschien vielen ein wenig<br />
aus der Zeit gefallen zu sein. Heutzutage<br />
wissen wir es doch sehr zu<br />
schätzen, dass wir mit Frankreich in<br />
Frieden leben und ebenfalls eine<br />
fließende Grenze teilen, die uns<br />
freundschaftlich auf beiden Seiten<br />
verbindet und nicht mehr trennt.<br />
Von Mirjam Fast und Thorben Mertins<br />
Bürgermeister-Duo auf Besuch bei Künstler Friedrich Kreuzberg<br />
Besuch von Ahlens Bürgermeister Dr. Alexander Berger (rechts) und Bürgermeister<br />
Peter Horstmann (links) im Atelier des Warendorfer Künstlers<br />
Friederich Kreuzberg. (Fotos: Stadt Warendorf)<br />
neuen Wirkungsstätte zu besuchen.<br />
Seit 2006 ist der 78-jährige Maler<br />
und Grafiker in der Emsstadt ansässig<br />
und betreibt in der Oststraße 26<br />
ein Atelier mit Malschule. Dabei ist<br />
Kreuzberg nicht von Hause aus<br />
Künstler. Bei einer Hausführung bekamen<br />
Horstmann und Berger interessante<br />
Einblicke in die Arbeitsbiographie<br />
Kreuzbergs, die ihn als Maschinenbaulehrer<br />
bei den Klöckner-<br />
Werken und einem Gastspiel bei der<br />
Bundeswehr zur Textilfima Global<br />
nach Ahlen führte. Seiner Leidenschaft<br />
für die Kunst ist Kreuzberg<br />
während dieser Zeit immer treu geblieben.<br />
Eindrücke seiner Reisen<br />
durch Europa, Kanada, Afrika und<br />
Mittelamerika schilderte der Künstler<br />
anhand zahlreicher Erinnerungsstücke,<br />
Bilder und Skulpturen, die<br />
auf drei Etagen des alten Fachwerkhauses<br />
zu finden sind. Seine unterschiedlichen<br />
Arbeitstechniken<br />
stellte „Friedel“ den beiden Bürgermeistern<br />
in der Atelierwerkstatt seines<br />
Hauses vor. Seiner Faszination<br />
für Bäume gibt Kreuzberg Ausdruck,<br />
indem er Büttenpapier teilweise in<br />
Farbe taucht und so ein besonderes<br />
Farbspiel erzeugt. Besonders beindruckt<br />
waren Berger und Horstmann<br />
von den in feiner Handschrift geschriebenen<br />
und mit detaillierten<br />
Zeichnungen ausgeschmückten Tagebüchern<br />
des Künstlers.<br />
„Friedel ist ein Mensch, der andere<br />
Menschen für Kunst und Kultur zu<br />
Spökenkieker Kino Tipp der Woche – Ab 17. März <strong>2022</strong> im Kino<br />
Die Häschenschule 2 -<br />
Der große Eierklau<br />
begeistern<br />
weiß“, sagt Ahlens<br />
Bürgermeister,<br />
der Friedrich<br />
Kreuzberg<br />
und dessen Arbeiten<br />
schon<br />
seit vielen Jahren<br />
kennt und<br />
wertschätzt.<br />
Nicht nur künstlerisch<br />
habe<br />
dieser in Ahlen<br />
Spuren hinterlassen,<br />
auch als<br />
Förderer der Ahlener<br />
Städtepartnerschaften<br />
sei Kreuzberg<br />
ein bekanntes<br />
Gesicht und jemand,<br />
„der<br />
Grenzen überwindet<br />
und nie<br />
die Suche nach<br />
neuen Eindrükken<br />
aufgegeben<br />
hat.“<br />
15<br />
Fuchs Ferdinand und die Häschenschüler, allen voran Max (Stimme:<br />
Noah Levi, zweiter von rechts) und Emmi (zweite von links), wollen Ostern<br />
unbedingt retten. (Copyright Leonine)<br />
In der Häschenschule wächst die<br />
Vorfreude auf das Osterfest und die<br />
Ernennung der neuen „Meisterhasen“<br />
durch das magische Goldene<br />
Ei. Der Großstadthase Max (Noah<br />
Levi) wird zur Überraschung aller als<br />
erster Großstadthase überhaupt ernannt.<br />
Neue Spezialfähigkeiten wollen<br />
erlernt werden, doch bevor das<br />
Training beginnen kann, verfärbt<br />
sich das Goldene Osterei schwarz.<br />
Rat weiß Madame Hermine (Senta<br />
Berger): „Verdunkelt sich das Goldene<br />
Ei, ist es mit Ostern bald vorbei“.<br />
Dahinter steckt Leo, ein Großstadthase,<br />
der sich mit den fiesen<br />
Füchsen in den Wäldern verbündet,<br />
um Ostern selbst einmal im Rampenlicht<br />
zu stehen. Gemeinsam mit<br />
seiner Häschenfreundin Emmi will<br />
Max die Häschenschule erneut retten.<br />
Hilfe bekommt er dabei ausgerechnet<br />
von Ferdinand – einem echten<br />
Fuchs! Aber kann man den<br />
Füchsen überhaupt vertrauen oder<br />
sind sie alle gerissen.<br />
Die Häschenschule 2 –<br />
Der große Eierklau<br />
Deutschland 2021<br />
Kinder- & Familienfilm, Animations-<br />
& Zeichentrickfilm<br />
Laufzeit: 76 Minuten<br />
FSK: ohne Altersbeschränkung<br />
Ab 17. März <strong>2022</strong> im Kino<br />
Urteil der Redaktion: Dieser herrliche<br />
Animationsfilm ist angelehnt an<br />
die erfolgreichen, gleichnamigen<br />
Bücher. Bevor die Ostereiersuche<br />
am 17. April <strong>2022</strong> beginnt, können<br />
Groß und Klein vom Kinositz aus dabei<br />
sein, wie Max das Osterfest retten<br />
möchte. Kurzweilig; einfach<br />
schön und sehenswert.
16<br />
Hilfsbereitschaft steuern,<br />
von privaten Fahrten bitte absehen<br />
Die Hilfsbereitschaft ist angesichts<br />
des Leids der Flüchtlinge auch im<br />
Kreis Warendorf sehr groß. „Ich<br />
danke allen Bürgerinnen und Bürgern<br />
für ihr großes Engagement,<br />
bitte aber ausdrücklich darum, von<br />
einer privaten Koordinierung<br />
der Flüchtlingsunterbringung<br />
abzusehen. Eine verlässliche<br />
und verbindliche Unterbringung<br />
der ukrainischen Flüchtlinge<br />
kann am besten in einem<br />
gesteuerten Verfahren<br />
über das Land und die Kommunen<br />
gewährleistet werden“,<br />
erklärt die Leiterin des<br />
Krisenstabes, Ordnungsdezernentin<br />
Petra Schreier.<br />
„Was die geflüchteten Menschen<br />
jetzt – neben Ruhe – am dringendsten<br />
brauchen, ist Verlässlichkeit,<br />
nachdem ihre gesamte Existenz<br />
durch den Krieg zerstört worden ist<br />
und sie um ihre in der Ukraine gebliebenen<br />
Angehörigen bangen“, ergänzt<br />
Petra Schreier ihren Appell.<br />
„Der ukrainischen Mutter mit zwei<br />
kleinen Kindern ist kaum geholfen,<br />
wenn sie die erste Unterkunft nach<br />
wenigen Tagen oder Wochen bereits<br />
wieder verlassen muss. Genau dies<br />
ist leider schon in einigen Fällen geschehen“,<br />
so Schreier weiter.<br />
Wer helfen möchte und für die<br />
Flüchtlinge aus der Ukraine eine Unterkunft<br />
bereitstellen kann, sollte<br />
sich bei seiner Stadt bzw. Gemeinde<br />
melden. Eine Übersicht der Ansprechpartner<br />
ist unter<br />
https://www.kreis-warendorf.<br />
de/aktuelles/sonderseiten/<br />
ukraine-krise/ansprechpersonen<br />
zu finden.<br />
Hilfreich ist es zudem, dabei das Online-Formular<br />
(Hilfeleistung für aus<br />
der Ukraine geflüchtete Menschen -<br />
Einwilligungserklärung (kreis-warendorf.de))<br />
zu verwenden.<br />
Die Unterbringung der Flüchtlinge<br />
erfolgt am effektivsten über Erstaufnahmeeinrichtungen<br />
des Landes<br />
und eine anschließende Verteilung<br />
an die Kommunen mit Unterstützung<br />
der Hilfsorganisationen.<br />
Die Hilfsorganisationen bitten zudem<br />
eindringlich von Sachspenden<br />
abzusehen. Mit einer<br />
Geldspende ist den Flüchtlingen<br />
deutlich mehr geholfen,<br />
weil die Helfer sie vor Ort zielgerichtet<br />
einsetzen können.<br />
Bereits am vergangenen<br />
Samstag hatten Ministerpräsident<br />
Hendrik Wüst und Innenminister<br />
Herbert Reul eindringlich<br />
von Alleingängen<br />
und individuellen Fahrten ins Grenzgebiet<br />
abgeraten.<br />
In einer Stellungnahme des Innenministeriums<br />
hieß es: „Private Autofahrten<br />
in die Grenzregionen überlasten<br />
die Straßen in Richtung der<br />
Ukraine zusehends und auch viele<br />
Sachspenden stapeln sich gerade<br />
an den Grenzen, ohne dass sie verteilt<br />
werden können. Momentan<br />
sind es vor allem Geldspenden, die<br />
den Flüchtenden wirklich weiterhelfen.“<br />
Glasfaseranschluss am Mariengymnasium<br />
voraussichtlich erst 2023<br />
Bürgermeister Peter Horstmann besucht Lateinkurs der Q2<br />
Bürgermeister Peter Horstmann hat sich bei einem Besuch in der Schule<br />
– in Begleitung von Matthias Lohmann, Mitarbeiter bei der IT-Koordination<br />
für die Schulen der Stadt – über die Internet-Ausstattung des Mariengymnasiums<br />
informiert und die Planungen der Stadt in dieser Sache<br />
erläutert. (Foto: MGW)<br />
Im Warendorfer Schulviertel wurden<br />
Glasfaserkabel verlegt. Auch am<br />
Mariengymnasium begleiteten die<br />
Arbeiten der Deutschen Glasfaser<br />
tagelang den Schulbetrieb. Doch<br />
die orangefarbenen Kabel, weithin<br />
auf ihren meterhohen Trommeln<br />
sichtbar, wurden nicht in die Schule<br />
selbst geschossen. Wie es sich, zur<br />
Enttäuschung der Schule, herausstellte,<br />
arbeiteten die Männer der<br />
Deutschen Glasfaser in diesem Abschnitt<br />
nur, um die privaten Anlieger<br />
zu versorgen.<br />
Der Lateinkurs der zwölften Jahrgangsstufe<br />
(Q2) unter der Leitung<br />
von Gerold Paul nahm dies zum Anlass,<br />
in einem teilweise auf Lateinisch<br />
abgefassten Brief den Bürgermeister<br />
darauf hinzuweisen, wie<br />
schlecht der Internetanschluss der<br />
Schule sei. Langsames Arbeiten<br />
über die Kommunikationsplattform<br />
Microsoft Teams, Störungen bei Videokonferenzen,<br />
Ausfälle bei Mitteilungen<br />
über Vertretungsstunden<br />
seien zum Alltag geworden, teilte der<br />
Kurs dem Bürgermeister mit. Da<br />
seien die Römer, für ihre Zeit betrachtet,<br />
mit ihren Kanal- und Kommunikationssystemen<br />
auf einem<br />
besseren Stand gewesen.<br />
Bürgermeister Peter Horstmann antwortete<br />
zunächst brieflich und informierte<br />
sich anschließend persönlich<br />
bei einem Besuch in der Schule umfassend<br />
über die alltäglichen Sorgen<br />
der Schülerinnen und Schüler.<br />
„Der Internetanschluss der Deutschen<br />
Glasfaser ist voraussichtlich<br />
erst 2023 fertiggestellt. Bis dahin<br />
soll die komplette WLAN-Technik<br />
des Mariengymnasiums ausgetauscht<br />
und jeder Unterrichtsraum<br />
mit einem WLAN-Access Point ausgestattet<br />
werden!“, kündigte Peter<br />
Horstmann an. Matthias Lohmann,<br />
Mitarbeiter bei der IT-Koordination<br />
für die Schulen der Stadt, erläuterte,<br />
wie auf diese Weise ein leistungsfähiges<br />
Netzwerk für beide Gymnasien<br />
und die Gesamtschule geschaffen<br />
werde, das auch die mobilen Endgeräte<br />
der Schülerinnen und Schüler<br />
aufnehmen kann.<br />
Letztlich wurden die Schwierigkeiten,<br />
die eine schnellere Umsetzung<br />
der Pläne verhindern, nachvollziehbar<br />
dargelegt, so dass beide Seiten,<br />
die Vertreter der Stadt und des Mariengymnasiums,<br />
nach diesem Besuch<br />
dankbar für die offenen Worte,<br />
die jahrelange Geduld der Schülerinnen<br />
und Schüler, und mit etwas<br />
Hoffnung auseinandergehen konnten.<br />
Von Gerold Paul<br />
Aktion Kleiner Prinz hilft<br />
Geplante Hilfen für die Ukraine und ukrainische Flüchtlinge<br />
Mehr als 120.000 Menschen sind<br />
seit Beginn der russischen Invasion<br />
aus der Ukraine ins Nachbarland<br />
Rumänien geflohen. Circa<br />
70.000 Flüchtlinge haben Rumänien<br />
wieder verlassen und sind<br />
nach Westeuropa zu Freunden und<br />
Verwandten weitergereist.<br />
Bei der Ankunft in Rumänien fließen<br />
oft Tränen der Erleichterung.<br />
Viele sind seit Tagen auf der Flucht.<br />
Sie nutzen Rumänien als Transitland<br />
und werden, nachdem sie<br />
neue Kraft gesammelt haben, in<br />
andere Länder der europäischen<br />
Union weiterreisen. Bei den im<br />
Land Verbliebenen rund 50.000<br />
Personen handelt es sich vor allem<br />
um Mütter und ihre Kinder.<br />
Die Caritas Satu Mare stellt sich<br />
auf die Menschen ein, die länger in<br />
der Region Satu Mare und Baia<br />
Mare bleiben wollen oder müssen,<br />
da sie keine Freunde und Verwandte<br />
in den westlichen EU-Ländern<br />
haben. Der Caritasdirektor<br />
Ioan-Laurentiu Roman geht davon<br />
aus, dass „wir in Monaten denken<br />
müssen, also langfristig“.<br />
Die Caritas Satu Mare, mit der die<br />
Aktion Kleiner Prinz seit Jahren erfolgreich<br />
zusammenarbeitet, ist<br />
zurzeit bemüht, diese Menschen<br />
zu versorgen. Es fehlt sowohl an<br />
Schlaf- und Waschmöglichkeiten<br />
als auch an Nahrungsmitteln, Wäsche<br />
und Hygieneartikeln.<br />
Die Aktion Kleiner Prinz hat der Caritas<br />
Satu Mare zugesagt, sie bei<br />
der Versorgung von Müttern mit<br />
Kindern mit Geld und abgestimmten<br />
Sachspenden zu unterstützen.<br />
Für die Durchreisenden fehlen z. B.<br />
Trockner und Waschmaschinen<br />
sowie Waschpulver, damit sie das,<br />
was sie am Leib tragen, waschen<br />
und trocknen können. Sie brauchen<br />
für die Weiterreise Lebensmittel<br />
in kleineren Portionen, die<br />
haltbar sind und sofort verzehrt<br />
werden können, ohne dass man<br />
sie kocht: zum Beispiel Müsliriegel,<br />
Fisch- und Wurstkonserven, Trockenfrüchte,<br />
Schokolade. Für die<br />
Kleinkinder werden Windeln gebraucht.<br />
Umfangreicher ist die Liste der fehlenden<br />
Hilfsgüter, die für die länger<br />
bleibenden Familien benötigt werden:<br />
Kochherde, Backöfen, Kühlschränke,<br />
Mikrowellen, Geschirr,<br />
Töpfe, auch Ladekabel für<br />
Smartphones.<br />
Mit der Caritas wurde ein regelmäßiger<br />
Austausch über den Bedarf<br />
an Hilfsgütern vereinbart, damit<br />
kurzfristig die Lieferung angepasst<br />
werden kann. Eine genaue Bedarfsliste<br />
wird zurzeit von dem<br />
langjährigen Mitarbeiter der Caritas<br />
Satu Mare, Szilard Nagy, erstellt,<br />
der der Aktion Kleiner Prinz<br />
aus langer Zusammenarbeit bestens<br />
bekannt ist.<br />
Für die Koordination der Hilfe in<br />
der Ukraine konnte die Aktion Kleiner<br />
Prinz Natalie Zeciri gewinnen.<br />
Sie lebt mit ihrem Mann, dem Arzt<br />
Gjevdet Mark Zeciri, in Warendorf.<br />
Beide haben ukrainische Wurzeln<br />
und sind gut mit Krankenhäusern<br />
in der Westukraine vernetzt.<br />
Natalie Zeciri berichtet, dass es<br />
nach den Informationen, die sie<br />
aus der Ukraine erhalten hat, auf<br />
der ukrainischen Seite hohe Opferzahlen<br />
gibt.<br />
Die Stadt Lwiw ist zurzeit noch<br />
nicht von den russischen Truppen<br />
attackiert worden. Man kann vermuten,<br />
dass die Nähe zu Polen ursächlich<br />
hierfür ist. Man will möglicherweise<br />
nicht riskieren, mit einem<br />
NATO-Mitglied in Kampfhandlungen<br />
verwickelt zu werden.<br />
Viele Bewohner haben die Stadt<br />
trotzdem bereits verlassen. Auf<br />
dem Bahnhof kommen Tausende<br />
von Flüchtlingen an, die auf dem<br />
Weg nach Westen in die EU sind.<br />
In den Krankenhäusern der Westukraine<br />
fehlt es inzwischen an Medikamenten.<br />
Niemand weiß, wie<br />
sich die Versorgungslage noch entwickeln<br />
wird.<br />
Auf den Tumorstationen der Kinderkrankenhäuser<br />
ist die Lage besonders<br />
dramatisch, da die Versorgung<br />
mit Medikamenten überlebenswichtig<br />
ist, diese aber mittlerweile<br />
fehlen.<br />
Auch hier will die Aktion Kleiner<br />
Prinz helfen. Inzwischen liegt eine<br />
umfassende Bedarfsliste an Medikamenten<br />
vor. Es fehlen unter anderem<br />
Antibiotika, blutstillende<br />
Mittel, Schmerzmittel. Kontakte<br />
zum Medikamentengroßhandel<br />
wurden bereits mit Unterstützung<br />
des Josefshospitals in Warendorf<br />
hergestellt.<br />
Eine weitere Liste für chirurgisches<br />
Versorgungsmaterial insbesondere<br />
für kriegsverletze Kinder wird<br />
zurzeit zwischen Ärzten aus der<br />
Ukraine und aus Warendorf abgestimmt.<br />
Viele Frauen und Kinder, die ihre<br />
Heimat verlassen mussten, benötigen<br />
für den täglichen Bedarf Hygieneartikel,<br />
Pflegeartikel, Shampoo,<br />
Decken. Um auch hier gezielt<br />
helfen zu können, stimmt Natalie<br />
Zeciri eine Liste mit ihren Kontakten<br />
in der Ukraine ab.<br />
Die seelischen Verletzungen der<br />
Kinder werden groß sein. Die Aktion<br />
Kleiner Prinz plant, auch Malstifte<br />
und Papier für die Kinder mit<br />
auf den Weg zu geben, damit sie<br />
die Möglichkeit erhalten, ihr Leid<br />
auszudrücken und sich dadurch<br />
ein wenig zu entlasten.<br />
Der Krisenstab der Aktion Kleiner<br />
Prinz bittet darum, für die geplanten<br />
und schon angelaufenen Hilfsprojekte<br />
zu spenden. „Wir helfen<br />
zunächst einmal mit Geld“, erläutert<br />
Projektmanager Dieter Grothues.<br />
„Wir kaufen Medikamente<br />
und andere aktuell benötigte Hilfsgüter,<br />
entweder in Deutschland<br />
oder in Rumänien. Sachspenden<br />
werden zurzeit nicht gesammelt.<br />
Sollte sich das ändern, informieren<br />
wir sofort darüber.“<br />
Spenden unter<br />
DE46 4005 0150 0062 0620 62,<br />
Stichwort „Ukraine“
Überwältigend: Privater spontaner Hilfstransport aus Sassenberg<br />
17<br />
Andreas Scholz freut sich über die<br />
große Spendenbereitschaft<br />
Mit einer derartigen Resonanz hatte<br />
Andreas Scholz nicht gerechnet. Der<br />
Neu-Füchtorfer, der erst vor knapp<br />
14 Tagen ins Spargeldorf gezogen<br />
ist, hatte seiner Ex-Frau versprochen,<br />
ihre Mutter an der polnischukrainischen<br />
Grenze abzuholen. In<br />
den sozialen Medien veröffentlichte<br />
Scholz einen Aufruf, dass er dabei<br />
Spendenmaterial mitnehmen wolle.<br />
Die Reaktion der Menschen dieser<br />
Region war überwältigend. Aus der<br />
ursprünglich geplanten Fahrt mit einem<br />
Bulli, wurde schließlich ein<br />
Transport mit einem 7,5 Tonner, dem<br />
geplanten Bulli und einem Anhänger.<br />
Scholz‘ Firma, Hagedorn<br />
Schüttgut in Sassenberg, unterstützte<br />
ihren Mitarbeiter nach Kräften.<br />
Auch sie spendete diverse Waren,<br />
wie Lebensmittel, Hygieneartikel<br />
etc.<br />
Die aufgerufene Bevölkerung<br />
brachte PKW weise ähnliches zum<br />
Firmensitz in Sassenberg. Angesprochene<br />
Ärzte und Apotheken,<br />
wie die Praxis Dr. Spulak in Warendorf,<br />
die Füchtorfer Apotheke sowie<br />
die Adler Apotheke an der Dreibrükkenstraße<br />
in Warendorf, gaben bereitwillig<br />
dringend benötigte Produkte.<br />
So konnte Scholz am Donnerstagmorgen,<br />
eine Woche nach<br />
Ausbruch des Krieges, mit prall gefüllten<br />
Fahrzeugen den rund 1300<br />
Kilometer weiten Weg antreten. Als<br />
zweiter Fahrer hatte sich der ehemalige<br />
Sassenberger Ortspolizist Bernhard<br />
Ostkamp wegen eines Ausfalls<br />
kurzfristig angeboten.<br />
Am Samstagabend kehrten beide<br />
müde und erschöpft von der über<br />
2500 Kilometer langen Fahrt zurück.<br />
Die Hilfsgüter wurden dankend<br />
angenommen und zum Teil über die<br />
ukrainische Grenze ins Land gebracht,<br />
wo sie dringend benötigt<br />
werden.<br />
Großer Wermutstropfen: Der Kontakt<br />
zu der Ex-Schwiegermutter von<br />
Andreas Scholz war bereits im Vorfeld<br />
der Fahrt abgebrochen und ließ<br />
sich seither nicht mehr herstellen.<br />
Scholz und Ostkamp hatten angeboten,<br />
dafür andere Personen mit<br />
nach Deutschland zu nehmen. Allerdings<br />
fand sich aus einem verständlichen<br />
Grund so schnell niemand,<br />
der mitfahren wollte. Die meisten<br />
Geflüchteten wollen in der Nähe ihrer<br />
Heimat bleiben und hoffen, dass<br />
sie bald zurück können.<br />
Trotz der eher bedrückenden Situation<br />
wegen Andreas Scholz Ex-<br />
Schwiegermutter dürfen beide Fahrer,<br />
aber auch alle Helfer hier vor Ort,<br />
die gespendet und zur Organisation<br />
des Transports beigetragen haben,<br />
stolz auf das erreichte sein.<br />
Bernhard Ostkamp hilft wo er<br />
kann<br />
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18<br />
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(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />
* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.<br />
*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />
weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />
des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />
Kleinanzeigen jetzt auch ONLINE aufgeben unter: www.spoekenkieker.info<br />
Foto: djd<br />
Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!
20<br />
Beruf & Ausbildung<br />
Persönliche Assistenz<br />
in Warendorf gesucht (m/w/d)<br />
Systemrelevante Ausbildung mit Zukunft<br />
Mein Name ist Christian Homburg, ich bin Technischer Produktdesigner,<br />
25 Jahre alt und komme aus Warendorf. Ich lebe mit der<br />
muskulären Erkrankung Muskeldystrophie Duchenne, bin Rollstuhlnutzer<br />
und pflegebedürftig.<br />
Ich lebe mit 24-Stunden-Assistenz in meiner eigenen Wohnung.<br />
Und so kommst DU ins Spiel: Ich suche DICH als weitere Verstärkung<br />
für mein nettes Assistenzteam, das mir mein selbstbestimmtes<br />
und unabhängiges Leben ermöglicht. Ich biete flexible Arbeitsmodelle<br />
in einem unbefristeten Arbeitsvertrag nach der Probezeit und<br />
eine vielseitige Tätigkeit aus Pflege, Assistenz, Haushaltsarbeit und<br />
Freizeitbegleitung an. Das Arbeitsklima ist als vertrauensvoll und<br />
locker zu beschreiben.<br />
Momentan suche ich eine Teilzeit-, Vollzeitkraft (15-40 h/Woche)<br />
oder Werkstudent*in (10-20 h/Woche) bei 13,50 €/h. Mit gelernten<br />
Pflegekräften wird ein der Ausbildung entsprechendes Gehalt<br />
verhandelt.<br />
Bei Interesse schreibe mir doch gerne schon was über dich als<br />
Person an christian.homburg96@gmail.com. Anschließend<br />
können wir uns dann sicher persönlich zu einem Gespräch treffen.<br />
txn. Sie installieren Wärmpumpen, planen Lüftungsanlagen und lassen barrierefreie Badezimmer Wirklichkeit<br />
werden. Als Anlagenmechaniker/-in SHK starten junge Frauen und Männer in eine sichere Zukunft.<br />
Foto: ZVSHK/txn + pixabay.de<br />
<strong>438</strong><br />
Gesundheitszentrum<br />
Ostmünsterland-Ravensberg<br />
– ortsübergreifende Gemeinschaftspraxis –<br />
Für unseren Standort Sassenberg suchen wir zur<br />
Verstärkung unseres Teams zum 01.08.<strong>2022</strong><br />
eine Auszubildende (m/w/d)<br />
und eine engagierte/teamfähige<br />
Medizinische Fachangestellte (m/w/d)<br />
in Voll- oder Teilzeit zum nächstmöglichen Termin.<br />
Bewerbungen bitte an:<br />
Gesundheitszentrum, z.H. Frau Sieverding<br />
Wasserstraße 2, 48336 Sassenberg<br />
sassenberg@gesundheitszentrum-greffen.de<br />
txn. Am Anfang des Monats wird die<br />
Lüftungsanlage in einem Fußballstadion<br />
gewartet, danach eine Wärmepumpe<br />
in einem Miethaus installiert<br />
und wenige Tage später wird der<br />
Traum vom barrierefreien Badezimmer<br />
in einem Eigenheim umgesetzt.<br />
Es gibt nur wenige Handwerksberufe,<br />
die so vielseitig sind wie der Anlagenmechaniker<br />
SHK. Die Experten<br />
kümmern sich um Klimaneutralität,<br />
Barrierefreiheit und Raumlufthygiene.<br />
Sie sind Fachleute für Smart<br />
Home und Energieeffizienz, für ressourcenschonende<br />
Systeme wie Solaranlagen<br />
oder Wärmepumpen.<br />
Der Ausbildungsberuf gilt als systemrelevant,<br />
da Anlagemechaniker/-innen<br />
SHK die kritische Infrastruktur<br />
auch in Krisenzeiten aufrechterhalten.<br />
Der Zentralverband<br />
Sanitär Heizung Klima informiert im<br />
Rahmen seiner Kampagne „#Wir<br />
sind relevant” über den wichtigen<br />
Ausbildungsberuf. Das Ziel: Jungen<br />
Frauen und Männern nach der<br />
Schule die Möglichkeit zu abwechslungsreichen<br />
Ausbildungen mit loh-<br />
Geregelte Arbeitszeiten<br />
für Sie flexibel gestaltbar<br />
Für suchen wir:<br />
Reinigungskräfte (m/w/d) für die tägliche Unterhaltsreinigung<br />
(m/w/d) für <br />
Bewerbungen richten Sie bitte an <br />
Tel.: 0160 | Mail: info@dgkk-dienstleistung.de<br />
oder bewerben Sie sich direkt unter: <br />
DGKK Dienstleistung GmbH<br />
Rheinstraße 9 I 56428 Dernbach<br />
www.dgkk-dienstleistung.de<br />
Detaillierte Infos zu<br />
der ausgeschriebenen<br />
Stelle finden Sie hier:<br />
nenden Perspektiven bieten. „Eine<br />
Fachausbildung im SHK-Handwerk<br />
ist zukunfts- und krisensicher”, so<br />
Birgit Jünger vom Zentralverband.<br />
Gute Handwerker sind derzeit gefragter<br />
denn je und die Pandemie-<br />
Monate haben gezeigt, dass die<br />
SHK-Berufe wichtig sind, den Betrieb<br />
aufrecht zu erhalten – ob im Privatbereich,<br />
in der Industrie oder in<br />
öffentlichen Gebäuden wie Krankenhäusern.”<br />
Wer vorher prüfen<br />
möchte, welcher SHK-Handwerksberuf<br />
am besten passt, kann unter<br />
www.zeitzustarten.de einen Selbsttest<br />
machen: Wo liegen meine<br />
Schwerpunkte, in welchem Umfeld<br />
möchte ich arbeiten? Hier finden<br />
sich auch die Kontaktadressen zu<br />
SHK-Ausbildungsbetrieben in der<br />
Nähe, bei denen sich interessierte<br />
Schülerinnen und Schüler mit wenigen<br />
Klicks bewerben können.
21<br />
Stellenmarkt<br />
SPÖKENKIEKER-<br />
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30% Sonderrabatt<br />
auf gewerbliche<br />
Stellenanzeigen<br />
Durchstarten mit #Youngstarts:<br />
Neue Angebote für gründungsinteressierte<br />
Jugendliche<br />
Video-Tutorials und weitere spannende Infos auf www.youngstarts-gruendungsidee.com<br />
Schülerinnen und Schüler für das<br />
Thema Gründung begeistern – das<br />
ist eines der Ziele des Verbundprojektes<br />
Gründergeist #Youngstarts<br />
Münsterland. Unter dem Titel<br />
„Durchstarten mit #Youngstarts“<br />
hat das Projektteam nun die neue<br />
Website www.youngstarts-gruendungsidee.com<br />
an den Start gebracht,<br />
die Jugendliche fit fürs<br />
Gründen macht. Unter anderem<br />
mit Video-Tutorials animiert sie<br />
Jugendliche dazu, sich von Zuhause<br />
aus grundlegende Fähigkeiten<br />
selbst beizubringen.<br />
„Wir wollen den Schülerinnen und<br />
Schülern mit unserem Angebot<br />
zeigen, wie unternehmerisches<br />
Denken funktioniert. Die Website<br />
macht Lust, sich mit dem Thema<br />
Gründung auseinanderzusetzen<br />
und vermittelt den Jugendlichen<br />
Methoden, mit denen sie auf<br />
kreative Ideen kommen und diese<br />
ansprechend präsentieren können“,<br />
betont Katharina Stemmer,<br />
Projektmanagerin für das Verbundprojekt<br />
beim Münsterland<br />
e.V. „Diese Skills können die Jugendlichen<br />
eigentlich immer gebrauchen<br />
– ob in der Schule, im<br />
Job oder in der Uni.“<br />
Im „Academy“-Bereich der Website<br />
gibt es zum einen kostenlose<br />
Video-Tutorials, die Workshops<br />
von der Ideenfindung über die<br />
Präsentation bis hin zur Erstellung<br />
eines Produktvideos beinhalten.<br />
Außerdem listet das Projekt Informations-<br />
und Beratungsstellen<br />
zum Thema Gründung im Münsterland<br />
auf.<br />
Zum anderen hat das Verbundprojekt<br />
weitere Angebote für<br />
Schülerinnen und Schüler geschaffen.<br />
So gibt es Start-up-<br />
Weeks, bei denen die Teilnehmenden<br />
Gründerinnen und Gründer<br />
aus der Region besuchen und<br />
an den Folgetagen zu drei Online-<br />
Workshops zusammenkommen.<br />
Daran können Schulklassen<br />
ebenso teilnehmen wie weitere interessierte<br />
Jugendliche. Die nächsten<br />
offenen Termine sind im April<br />
und Mai <strong>2022</strong>, weitere Infos sowie<br />
Anmeldemöglichkeiten gibt es<br />
auf www.youngstarts-gruendungsidee.com.<br />
Im Herbst <strong>2022</strong> startet dann der<br />
große Ideenwettbewerb. Dabei<br />
sollen Videos von Gründungsideen<br />
gezeigt werden und Jugendliche<br />
können ihre Ideen auf der<br />
großen Bühne vorstellen. Außerdem<br />
lernen sie spannende Menschen<br />
aus der Gründungsszene<br />
kennen und können sich vernetzen.<br />
Hinter dem Angebot steckt das<br />
Verbundprojekt Gründergeist<br />
#Youngstarts Münsterland, das<br />
die Gründungsintensität im Münsterland<br />
stärkt und mit zielgruppenspezifischen<br />
Angeboten neue<br />
Gründungspotenziale und Zielgruppen<br />
erschließt. Das Projekt<br />
wird im Rahmen des EFRE-Aufrufs<br />
„Regio.NRW“ von der Europäischen<br />
Union und dem Wirtschaftsministerium<br />
NRW gefördert.<br />
Der Münsterland e.V. setzt die<br />
Projektsäule für den Schulbereich<br />
als Leadpartner gemeinsam mit<br />
folgenden Partnern um: Wirtschaftsförderung<br />
im Kreis Warendorf<br />
(gfw) und Technologieförderung<br />
Münster GmbH.<br />
www.youngstarts-gruendungsidee.com<br />
Foto: pixabay.de<br />
Die Stadtwerke Versmold sind ein expandierender Energieversorger<br />
aus der Region für die Region Zuhause zwischen Osnabrück, Münster und<br />
Bielefeld. Innovativ. Eigenständig. Kommunal.<br />
Mit 55 Mitarbeitenden versorgen wir mit unseren Tochterunternehmen rund<br />
65.000 Bürgerinnen und Bürger mit Strom, Erdgas und Wasser.<br />
Fairness, Vertrauen und Nachhaltigkeit sind die Basis unserer Unternehmenskultur.<br />
Wir stellen uns dem Wettbewerb und sehen ihn als reizvolle Herausforderung<br />
mit vielfältigen Chancen.<br />
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir<br />
(Netz-) Meister/<br />
staatl. geprüfter Techniker (m,w,d)<br />
Strom/ Wasser/ Gas<br />
gerne auch Berufseinsteiger<br />
IHRE SPANNENDEN AUFGABEN IM MESSSTELLENBETRIEB:<br />
Ansprechpartner für fachspezifische Fragen sowie Verantwortung für die<br />
Organisation und laufende Optimierung des Messwesens<br />
Planung und Rollout intelligenter Messsysteme und moderner<br />
Messeinrichtungen<br />
Bewirtschaftung und Vereinheitlichung des gesamten Zählerparks einschl.<br />
Bedarfsplanung und Einkauf<br />
Beauftragung und Überwachung von externen Dienstleistern sowie<br />
Sicherstellung, dass gesetzliche und technische Vorgaben jederzeit erfüllt sind<br />
Mitverantwortung für die Neustrukturierung und Weiterentwicklung des<br />
Sachbereichs, besonders im Bereich Digitalisierung und Geräteausgabe<br />
Betreuung der IT Systeme im Messstellenbetrieb sowie dazugehöriger<br />
Prozesse<br />
Als Führungskraft motivieren Sie Ihr Team und entwickeln es erfolgreich weiter<br />
DAS BRINGEN SIE MIT:<br />
(in) Ausbildung zum (Netz-) Meister oder staatl. geprüfter Techniker Strom/<br />
Gas /Wasser<br />
Erfahrung im oben genannten Bereich- idealerweise in der Energiewirtschaft<br />
Kenntnisse der entsprechenden gesetzlichen und behördlichen Regelwerke<br />
sowie der anerkannten Regeln der Technik im Messstellenbetrieb<br />
wünschenswert<br />
Fähigkeit strategisch zu denken, Konzepte zu erstellen und weiterzuentwickeln<br />
Ein hohes Maß an Motivation und Eigenverantwortlichkeit sowie die Fähigkeit,<br />
diese an das eigene Team weiterzugeben, um optimale und zielorientiere<br />
Arbeitsweisen voranzubringen<br />
Führerschein Klasse B<br />
Projekterfahrung, IT- und Prozessaffinität sowie gute IT- Anwenderkenntnisse<br />
DAS BIETEN WIR IHNEN:<br />
Eine unbefristete Beschäftigung in Vollzeit,<br />
flexible Arbeitszeiten, eine angemessene leistungsgerechte Vergütung nach TV-V,<br />
30 Urlaubstage, betriebliche Altersversorgung, attraktive Zusatzleistungen sowie<br />
Fortbildungsmöglichkeiten.<br />
Wenn Sie sich in dieser Beschreibung wiederfinden, freuen wir uns auf Ihre<br />
Bewerbung. Senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Unterlagen bis zum<br />
24. März <strong>2022</strong><br />
unter Angabe des Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellung als PDF-Datei an:<br />
personal@stadtwerke-versmold.de<br />
Stadtwerke Versmold GmbH<br />
Nordfeldstraße 5 | 33775 Versmold<br />
Ansprechpartnerin: Frau Tatje<br />
Telefon: 05423 9519-251<br />
www.stadtwerke-versmold.de<br />
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Internet noch den „Rest der Welt”: www.spoekenkieker.info
22<br />
Beruf & Ausbildung<br />
Zur Unterstützung unseres Teams<br />
suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
• Kassierer/in (m/w/d)<br />
in Teilzeit/Vollzeit<br />
• Mitarbeiter für die Warenverräumung<br />
und Regalpflege (m/w/d)<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />
Paul Buller GmbH – Edeka Markt<br />
Dreibrückenstr. 60 · 48231 Warendorf · Tel. 02581-93880<br />
Typveränderung:<br />
Mit der richtigen Brille im Job punkten<br />
Wir suchen Mitarbeiter [m|w|x]<br />
für unsere Logistik,<br />
insbesondere in den Bereichen<br />
Wareneingang, Kommissionieren<br />
und Verpackung.<br />
Bad Apotheke - apotal.de -<br />
Nordel 1 | 49176 Hilter | 05424 - 21 64 -0 | Frau Gersching<br />
bewerbung@bad-apotheke.com<br />
Wichtig im Job: die eigene Persönlichkeit. Mit der passenden Brille können Soft Skills wie Empathie oder Durchsetzungsvermögen<br />
betont werden. Das Kuratorium Gutes Sehen (KGS) zeigt wie es geht.. (Foto: amnaj I AdobeStock)<br />
Wir suchen zu sofort:<br />
Mitarbeiter<br />
[m|w|x] für leichte<br />
Produktionstätigkeiten<br />
in Vollzeit<br />
C+V Pharmadepot GmbH<br />
Frankfurter Straße 27<br />
49214 Bad Rothenfelde<br />
Bitte Bewerbung per Mail an:<br />
bewerbung@fgfichter.de<br />
Wir suchen SIE!<br />
Für unsere Filiale in Sassenberg suchen wir<br />
Mitarbeiter (m/w/d)<br />
(15 - 20 Stunden pro Woche)<br />
für die Annahme und Ausgabe von Textilien.<br />
Bei Interesse melden Sie sich gern unter<br />
0163-3702302<br />
425<br />
Wir suchen<br />
Aushilfsfahrer/in<br />
für die Schülerbeförderung<br />
ab sofort.<br />
TAXI GIESE<br />
Zwischen den Emsbrücken 2<br />
48231 Warendorf<br />
02581 / 1234<br />
(KGS) Neue Brille, neuer Mensch?<br />
Brillen lassen ihre Besitzer nicht nur<br />
intelligenter wirken, sie sind es auch,<br />
wie eine Studie herausfand.1 Doch<br />
neben geistigen Fähigkeiten spielen<br />
im Job auch Soft Skills eine große<br />
Rolle. Ob seriös, empathisch oder<br />
extravagant: Mit dem richtigen Modell<br />
können persönliche Eigenschaften<br />
hervorgehoben werden.<br />
Das Highlight<br />
Von den Kreativen der Kunst- und<br />
Kulturszene wird oft erwartet, dass<br />
sie sich durch einen extravaganten<br />
Auftritt vom Mainstream abheben.<br />
Eine Brille kann da zum Markenzeichen<br />
werden. Kompakte, farblich<br />
auffällige Fassungen formen das<br />
Image des Trägers je nach Stilrichtung:<br />
Von selbstsicher, wie der Cateye-Style,<br />
bis ultra-intellektuell, wie<br />
die Panto-Fassungen. Dabei gilt: je<br />
dicker und dunkler die Fassung,<br />
umso deutlicher ist das Signal.<br />
Die Feinfühlige<br />
dem Gesicht verschmelzen, sowie<br />
geschwungene, der Natur nachempfundene<br />
Linien vermitteln Wärme<br />
und Emotionalität. Schmale Fassungen,<br />
der Verzicht auf harte Kanten,<br />
starke Kontraste und intensive<br />
Farben verstärken diesen Eindruck.<br />
Vorsicht ist bei markanten Fassungen<br />
geboten: Sie wirken schnell<br />
streng.<br />
Die Seriöse<br />
In Branchen, wo Sachlichkeit und<br />
Seriosität zählt, kann mit schlichten<br />
Fassungen aus hochwertigen Materialen<br />
in klassischem Design gepunktet<br />
werden. Bankkauffrauen<br />
und Steuerfachangestellte sollten<br />
deshalb eher zu gradlinigen, eckigeren<br />
Modellen in neutralen Farben<br />
greifen, auffällige Muster, Verzierungen<br />
sowie knallige Farben lieber<br />
meiden.<br />
Der Kompetenzverstärker<br />
fassungen in kühlen Farben diesen<br />
Eindruck verstärken. Auch hier gilt:<br />
Je dicker die Fassung und je intensiver<br />
der Kontrast zu Haut und Haar,<br />
umso härter und strenger wirkt die<br />
Brille.<br />
Doch egal welcher Stil zum Schluss<br />
passend scheint: Entscheidend ist,<br />
dass die Brille nicht zur Verkleidung<br />
mutiert, sondern tatsächliche Eigenschaften<br />
betont. Eine übergroße<br />
Brille in einem zarten, empfindsamen<br />
Gesicht wirkt eher unglaubwürdig<br />
und unsicher als durchsetzungsfähig<br />
und kompetent.<br />
1 Nature, Gail Davies, Max Lam u.a., „Study of<br />
300,486 individuals identifies 148 independent genetic<br />
loci influencing general cognitive function“,<br />
29.05.2018<br />
In Sozial- und Pflegeberufen werden<br />
Eigenschaften wie Sensibilität, Einfühlungsvermögen<br />
und Empathie<br />
geschätzt. Dezente Brillen, die mit<br />
Wenn neben Sachlichkeit auch<br />
Durchsetzungsvermögen und Führungskompetenz<br />
gefragt sind, können<br />
kompakte, klassische Metall-<br />
Mit Ihrer Stellenanzeige im Spökenkieker erreichen Sie nicht<br />
nur rund 40.000 Haushalte in der Region, sondern zusätzlich im<br />
Internet noch den „Rest der Welt”: www.spoekenkieker.info
23<br />
Beim Musikfestival unterstützen,<br />
Künstlerinnen und Künstler vernetzen<br />
und eigene Projekte umsetzen:<br />
Ab September haben junge Erwachsene<br />
bis 27 Jahre wieder die Gelegenheit,<br />
ein Freiwilliges Soziales<br />
Jahr (FSJ) im Kulturbüro zu absolvieren.<br />
Es warten spannende Einblicke<br />
in die Arbeitswelt und ein monatliches<br />
Taschengeld. Die Bewerbung<br />
ist bis zum 15. März über das Portal<br />
der Freiwilligendienste Kultur und<br />
Bildung möglich.<br />
„Am Anfang dachte ich, dass ich nur<br />
kopieren und Kaffee kochen darf.<br />
Dass das nicht der Realität entspricht,<br />
habe ich direkt am ersten<br />
Stellenmarkt<br />
Schule vorbei? Ab in die Kultur!<br />
Freiwilliges Soziales Jahr beim Kulturbüro des Münsterland e.V. zu vergeben<br />
Jolie Draht (2.v.l.) unterstützte das Team vom Kulturbüro Münsterland<br />
beim ersten Kulturcamp der Region. (Foto © Münsterland e.V.)<br />
Tag gemerkt“, erinnert sich Anna-Ida<br />
Almus, ehemalige FSJlerin im Kulturbüro.<br />
Auch Jolie Drath, die von September<br />
2020 bis September 2021<br />
ihr FSJ im Kulturbüro absolvierte,<br />
sagt: „Ich habe mich persönlich weiterentwickelt,<br />
was Kommunikation<br />
und Offenheit angeht. Ich habe gelernt,<br />
wie wichtig es ist, aktiv zu sein<br />
und neue Herausforderungen als<br />
Chance zu sehen, um etwas Neues<br />
zu lernen.“ Was die beiden sonst<br />
noch erlebt und gemacht haben, erzählen<br />
sie in Interviews, nachzulesen<br />
auf www.muensterland.com/<br />
fsj-kultur.<br />
„Bei uns können FSJlerinnen und<br />
www.muensterland.com/fsjkultur<br />
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30% Sonderrabatt<br />
auf gewerbliche<br />
Stellenanzeigen<br />
www.zweirad-ross.de<br />
Schürenstraße 7-9 • Sassenberg • Telefon: 02583/1005<br />
Für die Werkstatt unseres Zweiradfachgeschäftes<br />
mit dem Schwerpunkt Fahrrad- und Pedelectechnik<br />
suchen wir zum 1.8.<strong>2022</strong> eine/n<br />
Auszubildende/n für den Beruf des<br />
Zweiradmechaniker Fachrichtung Fahrrad<br />
Wir bieten<br />
- eine solide Ausbildung in einem modernem Betrieb<br />
- ein gutes Betriebsklima<br />
Wir erwarten<br />
- Hauptschul- bzw. Realschulabschluß<br />
- handwerkliches Geschick und motivierte Mitarbeit<br />
- freundlichen Umgang mit Kunden<br />
Interesse? Dann melde dich telefonisch oder per<br />
WhatsApp, schriftliche Bewerbung per E-Mail bitte<br />
an u.ross@zweirad-ross.de oder per Post.<br />
Ansprechpartnerin ist Ulrike Ross<br />
KOMM IN UNSER WERKSTATT-TEAM!<br />
Appell der IHK: Praktikumsplätze anbieten<br />
Schülerpraktika für Aktion vom 28. März bis 8. April<br />
FSJler nicht nur in einen Bereich<br />
reinschauen, sondern Kunst- und<br />
Kulturschaffende aus vielen Sparten<br />
kennenlernen“, sagt Simone<br />
Schiffer, Projektmanagerin beim<br />
Kulturbüro des Münsterland e.V.<br />
„Gemeinsam suchen wir ihre Interessen<br />
und Stärken und unterstützen<br />
sie bei einem eigenen Projekt. Dabei<br />
ist von Social-Media-Strategie bis<br />
Podcast alles möglich.“<br />
Zu den Aufgaben des Kulturbüros<br />
und damit auch des zukünftigen<br />
Teammitglieds zählen: vernetzen,<br />
koordinieren, fördern, Kunst- und<br />
Kulturschaffende beraten, Projekte<br />
und Aktionen mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
begleiten, die<br />
Website www.muensterand.com/<br />
kultur pflegen sowie die Social-Media-Kanäle.<br />
Auch beim Thema Veranstaltungsorganisation<br />
wird die zukünftige<br />
FSJlerin oder der zukünftige<br />
FSJler eingebunden, egal ob Münsterland<br />
Festival, Kulturakademie,<br />
Künstleraustausch, Stammtisch<br />
oder Literaturresidenz.<br />
Das FSJ dauert ein Jahr und beginnt<br />
am 1. September. Bewerben können<br />
sich Interessierte bis zum 15.<br />
März auf https://freiwilligendienstekultur-bildung.de<br />
Münsterland/Emscher-Lippe-Region.<br />
- Für mehr Praktikumsplätze in<br />
den Unternehmen des Münsterlandes<br />
und der Emscher-Lippe-Region<br />
wirbt die IHK Nord Westfalen. Nachdem<br />
viele Schülerinnen und Schüler<br />
in den vergangenen zwei Jahren aufgrund<br />
der Corona-Pandemie kein<br />
betriebliches Praktikum absolvieren<br />
konnten, startet jetzt im landesweiten<br />
Ausbildungskonsens die Nachholaktion<br />
„Praktikum Jetzt!“ mit dem<br />
NRW-Arbeitsministerium und dem<br />
NRW-Schulministerium an der<br />
Spitze.<br />
Ziel ist es, vor allem für den Zeitraum<br />
vom 28. März bis 8. April möglichst<br />
viele Praktikumsplätze in Unternehmen<br />
zu schaffen. Und zwar besonders<br />
für die Schülerinnen und Schüler<br />
in den Abschlussklassen. „Für die<br />
Unternehmen ist das jetzt eine<br />
große Chance, wieder mehr Schülerinnen<br />
und Schüler für eine betriebliche<br />
Ausbildung zu gewinnen“, appelliert<br />
IHK-Präsident Dr. Benedikt<br />
Hüffer an die Unternehmen, zusätzliche<br />
Plätze zu schaffen, ausdrücklich<br />
„auch über den Aktionszeitraum hinaus“.<br />
Denn die NRW-Landesregierung<br />
habe zugesichert, dass jedes<br />
betriebliche Praktikum, das durch<br />
diese Gemeinschaftsaktion vereinbart<br />
werde, nicht an den Schulen<br />
scheitern werde. „Damit unterstreicht<br />
die Landesregierung, wie<br />
wichtig ihr Schülerpraktika in echten<br />
Betrieben sind“, erläutert Hüffer.<br />
Im ersten Corona-Jahr war die Zahl<br />
der neuen Ausbildungsverträge<br />
spürbar zurückgegangen und erreichte<br />
auch 2021 nicht mehr das<br />
Niveau vor Corona. Nach Einschätzung<br />
der IHK Nord Westfalen waren<br />
die drastisch eingeschränkten Möglichkeiten,<br />
Schülerpraktika durchzuführen,<br />
ein entscheidender Grund<br />
für den Rückgang. „Ein Praktikum ist<br />
für Jugendliche in der Berufsorientierung<br />
ebenso wichtig wie für Ausbildungsbetriebe<br />
zur frühzeitigen<br />
Fachkräftegewinnung“, betont der<br />
IHK-Präsident. „Für beide Seiten ist<br />
ein Praktikum der beste Weg zu prüfen,<br />
ob eine Ausbildung passt“, so<br />
Hüffer. Und die persönliche Begegnung<br />
ist aus seiner Sicht trotz digitaler<br />
Kommunikationsmöglichkeiten<br />
„einfach nicht zu ersetzen“.<br />
Eintägige Schnupperpraktika sind<br />
bei der Aktion ebenso willkommen<br />
wie Praktikumsplätze für mehrere<br />
Tage, eine Woche oder den gesamten<br />
Aktionszeitraum. Auch eine Verlängerung<br />
in die Osterferien hinein<br />
sei möglich. Unternehmen, die Praktikumsplätze<br />
anbieten, sollten die<br />
Schulen in ihrer Umgebung informieren<br />
und ihr Praktikumsangebot<br />
auf ihrer Homepage, über ihre Social-Media-Kanäle,<br />
im Schaufenster<br />
oder an der Eingangstür bewerben.<br />
Das offizielle Logo zur Aktion „Praktikum<br />
jetzt!“ können sie hierfür bei<br />
der IHK Nord Westfalen herunterladen.<br />
www.ihk-nw.de/praktikum<br />
ZAHNMEDIZINISCHE<br />
PROPYLAXEASSISTENTIN (m/w/d)<br />
Teil-/Vollzeit mit Berufserfahrung<br />
Zeitfenster 13 – 20 Uhr (individuell gestaltbar)<br />
Infos: www.arbeiten-bei-dentanet.de<br />
DENTANET Bad Rothenfelde · Tel. 0 54 24 · 800 65 15<br />
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im Service gesucht. Teilzeit und Minijob.<br />
Bewerbungen bitte an:<br />
Landgasthaus Zum kühlen Grunde<br />
Beverstrang 40 · 48231 Waf/Milte · Tel. 02584/1060<br />
www.zumkuehlengrunde-vinnenberg.de<br />
E-Mail: zum-kuehlen-grunde@t-online.de
24<br />
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Offener Infoabend am 28.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong><br />
über das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ)<br />
oder den Berufsfreiwilligendienst (BFD)<br />
bei der Lebenshilfe Kreis Warendorf e.V. Königstr. 14 in Warendorf!<br />
Ein Freiwilliges Soziales Jahr ist<br />
vor allem eines: eine Bereicherung.<br />
Schule geschafft! Wie<br />
geht es weiter? Viele Schülerinnen<br />
und Schüler sind noch unentschlossen.<br />
Ein FSJ/BFD ist<br />
ideal für alle, die sich beruflich<br />
und persönlich erst einmal orientieren<br />
möchten.<br />
Am Montag, den 28.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> informiert<br />
ein Team der Lebenshilfe<br />
Kreis Warendorf um 18:00 Uhr<br />
ca. eine Stunde über den Freiwilligendienst<br />
bei der Lebenshilfe<br />
Kreis Warendorf.<br />
Was ist ein FSJ/BFD?<br />
Was bringt mir das?<br />
Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen?<br />
Wie sieht die konkrete Praxis aus?<br />
Wie läuft eine Bewerbung genau ab?<br />
Aktuell tätige FSJler*innen werden auch bei diesem Infoabend<br />
anwesend sein, um Fragen rund um den Freiwilligen Dienst bei<br />
der Lebenshilfe Kreis Warendorf zu beantworten.<br />
Für Personen über 26 Jahre ist auch ein BFD möglich.<br />
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.<br />
Wir bitten um eine vorherige Anmeldung.<br />
Per Telefon: 0 25 81 - 45 99 40, WhatsApp: 01 70 - 7 34 21 89<br />
oder Mail: info@lebenshilfe-warendorf.de.<br />
Eine Woche im Zeichen der Berufsorientierung<br />
Berufliches Gymnasium für Gesundheit und Soziales unterstützt bei Entscheidungsfindung<br />
Was ist das Besondere an einem<br />
Beruflichen Gymnasium? Den beiden<br />
Beruflichen Gymnasien, die am<br />
Paul-Spiegel-Berufskolleg in Warendorf<br />
beheimatet sind, gelingt ein<br />
Spagat: einerseits erhalten Absolventinnen<br />
und Absolventen dort<br />
nach erfolgreich absolvierter dreijähriger<br />
gymnasialer Oberstufe das<br />
Vollabitur, das zur Aufnahme jedes<br />
beliebigen Studienganges berechtigt.<br />
Andererseits gewinnen Schülerinnen<br />
und Schüler durch die Ausrichtung<br />
auf ein bestimmtes berufliches<br />
Spektrum schon während ihrer<br />
Schulzeit wichtige Einblicke in Berufsfelder,<br />
die sie bei der Entscheidung<br />
für eine berufliche Laufbahn<br />
unterstützen. Berufsorientierung<br />
steht also immer auf dem Lehrplan.<br />
So erlebte der zwölfte Jahrgang des<br />
(Foto: PSBK)<br />
Beruflichen Gymnasiums für Gesundheit<br />
und Soziales mit dem fachlichen<br />
Schwerpunkt Pädagogik<br />
jüngst eine intensive Berufsorientierungswoche.<br />
Dabei zeigte sich das<br />
breite Netz der Kooperationspartnerschaften,<br />
mit denen das Berufliche<br />
Gymnasium zusammenarbeitet.<br />
So gab es verschiedene Infoveranstaltungen,<br />
die den Schülerinnen<br />
und Schülern Wege nach dem Abitur<br />
aufzeigten. Kommt eine Ausbildung<br />
in Frage? Vom Rochus-Hospital bis<br />
zur Radiologie der WWU kamen Vertreter<br />
live oder im Online-Format in<br />
die Schule, um ihre Ausbildungsmöglichkeiten<br />
vorzustellen und dafür<br />
zu werben. Soll es lieber ein Studium<br />
sein? Und wenn ja, an welcher<br />
Einrichtung? In verschiedenen Veranstaltungen<br />
teils online, teils vor<br />
Ort, lernten die Schülerinnen und<br />
Schüler die Westfälische Wilhelms-<br />
Universität, die Fachhochschule<br />
Münster sowie die Katholische<br />
Hochschule NRW, Abteilung Münster<br />
kennen und erfuhren dort Wissenswertes<br />
über Studiengänge, Zulassungsbestimmungen<br />
und Berufsaussichten.<br />
Wie unterschiedlich berufliche<br />
Werdegänge verlaufen können<br />
und dass auch verschiedene<br />
Ausbildungen und Studiengänge<br />
auf dem Weg zum Traumberuf aufeinander<br />
aufbauen können, das erfuhren<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
durch den direkten Kontakt mit Expertinnen<br />
aus verschiedenen Berufszweigen,<br />
die an einem Tag aus<br />
ihrem Alltag berichteten und die positiven<br />
und negativen Seiten ihres<br />
Berufslebens einander gegenüberstellten.<br />
Abgerundet wurde die Woche<br />
durch verschiedene Workshops,<br />
die die Stärkung der Entscheidungskompetenz<br />
und die Reflexion der eigenen<br />
Teamfähigkeit und Resilienz<br />
zum Ziel hatten. Insgesamt wurde<br />
die Woche von den Schülerinnen<br />
und Schülern sehr positiv bewertet.<br />
Auch das Vorbereitungsteam um<br />
Abteilungsleiterin Sylvia Sahl-Beck<br />
ist mit dem Verlauf der Berufsorientierungswoche<br />
sehr zufrieden, eine<br />
Wiederholung im nächsten Jahr ist<br />
bereits geplant.
25<br />
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Pflegekräftemangel im Kreis Warendorf<br />
Digitale Fachveranstaltung des Sozialamtes<br />
Der Fachkräftemangel in der Pflege<br />
ist allgegenwärtig, auch im Kreis<br />
Warendorf. Der demographische<br />
Wandel und die Corona-Pandemie<br />
verstärken die teilweise kritische Situation<br />
noch zusätzlich.<br />
Daher ergreift der Kreis Warendorf<br />
vielfältige Maßnahmen, um dem<br />
Fachkräftemangel in der Pflege entgegenzuwirken.<br />
Dazu zählt auch die<br />
digitale Fachveranstaltung<br />
„Pflege(fach)kräftesicherung und –<br />
gewinnung“, die Ende Februar stattgefunden<br />
hat.<br />
Zur Veranstaltung eingeladen waren<br />
u.a. ambulante sowie teil- und vollstationäre<br />
Träger und die Leitungen<br />
der Pflegeeinrichtungen im Kreis.<br />
Auch Vertreterinnen und Vertreter<br />
der Kreistagsparteien nahmen an<br />
der Veranstaltung teil.<br />
Den Schwerpunkt bildeten zwei<br />
Fachvorträge: Rabea Graf vom Bundesamt<br />
für Familie und zivilgesellschaftliche<br />
Aufgaben stellte Strategien<br />
des Ausbildungsmarketings für<br />
Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste<br />
vor. Ein Thema war dabei die<br />
Berücksichtigung der sozialen Medien.<br />
Roland Weigel von der Konkret Consult<br />
Ruhr GmbH erläuterte Bedingungen<br />
für erfolgreiche Image- und<br />
Netzwerkbildung in der Alten- und<br />
Krankenpflege. Als positives Beispiel<br />
diente dabei das Projekt<br />
„Starke Pflege Münster“.<br />
Fazit der Veranstaltung war, dass für<br />
eine positive Wahrnehmung des<br />
Pflegeberufs in der Öffentlichkeit<br />
und für die Gewinnung von Pflegekräften<br />
ein trägerübergreifendes<br />
Netzwerk im Kreis Warendorf sinnvoll<br />
ist. Diese Idee soll nun weiter<br />
verfolgt werden.<br />
<br />
Bei der digitalen Fachveranstaltung „Pflege(fach)kräftesicherung<br />
und –gewinnung“ ging es darum, dem Fachkräftemangel in<br />
der Pflege entgegenzuwirken. - Foto: pixabay<br />
Neue Kurse in der LVHS<br />
Angeleitete Meditationen<br />
in der LVHS<br />
Freckenhorst<br />
„Meditation lässt das eigene<br />
Herz sprechen“ lautet das<br />
Thema eines Seminarangebots,<br />
das die LVHS Freckenhorst<br />
am Wochenende Freitag,<br />
18. März bis Sonntag, 20. März<br />
<strong>2022</strong> anbietet. Meditation, das<br />
Stillwerden und Abstand nehmen<br />
vom Alltag, öffnet die Türen<br />
zu mehr Selbstvertrauen<br />
und zur eigenen inneren Heilkraft.<br />
Verschiedene Meditationswege<br />
lernen die Teilnehmer<br />
an diesem Wochenende kennen.<br />
Referentin ist Lisa Kentrup,<br />
Dipl. Biologin und Meditationstherapeutin<br />
aus Warendorf.<br />
„Glückliche Füße“<br />
Von Montag, den 11. April bis<br />
Mittwoch, den 13. April <strong>2022</strong><br />
lädt die Landvolkshochschule<br />
Freckenhorst Interessierte zu einem<br />
Seminar „Happy Feet“<br />
,rund um das Thema glückliche,<br />
gesunde Füße ein.<br />
Unsere Füße tragen entscheidend<br />
zur Gesunderhaltung des<br />
Rückens und Wohlbefinden unseres<br />
gesamten Körpers bei. Jeden<br />
Tag müssen unsere Füße<br />
tausende Tonnen Belastung<br />
bewältigen. Der Fuß wird unbewusst<br />
fehl belastet , Gelenke<br />
werden falsch belastet. Kleine<br />
Abweichungen über Jahre hinweg<br />
haben große Auswirkungen.<br />
Schritt für Schritt zu gesunden<br />
Füßen - das Seminar bietet<br />
Hilfe bei Hallux valgus Fußproblemen<br />
und fördert gesunde<br />
Hüften, Knie und einen gesunden<br />
Rücken! Dozentin ist Frau<br />
Lisa Kentrup, Heilpraktikerin<br />
aus Warendorf.<br />
Schriftliche Anmeldungen<br />
sind erforderlich, weitere Infos<br />
unter 02581-9458-234<br />
oder auf der Homepage<br />
www.lvhs-freckenhorst.de.<br />
Noch viele Kurse und Veranstaltungen<br />
mehr finden Sie<br />
auch auf der Homepage:<br />
www.lvhs-freckenhorst.de<br />
Wir suchen in befristeter Teil- oder Vollzeitbeschäftigung<br />
Mitarbeiter im Screening-Team*<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Administration der Zutrittsberechtigungen in unser Krankenhaus, Erstellung von<br />
Besucherlisten und Kontrolle der Berechtigungen<br />
• Durchführung von Covid-19 Screenings und Covid-19 Testungen<br />
• Koordination des Eingangs- und Ausgangspublikums des Krankenhauses<br />
• Terminkoordination und telefonische Abstimmung mit den Stationen und Fachbereichen<br />
Wir wünschen uns, dass Sie über eine abgeschlossene mittlere Reife und/oder eine staatlich<br />
anerkannte Berufsausbildung verfügen. Sie sind volljährig. Sie arbeiten patientenorientiert<br />
und begegnen unseren Besuchern und Patienten freundlich und wertschätzend.<br />
wendungen<br />
wie z. B. MS-Word oder -Excel sicher und routiniert. Idealerweise haben Sie<br />
schon erste Erfahrung in der Beratung und/oder Anleitung von Patientinnen und Patienten<br />
sowie deren Angehörigen bzw. Bezugspersonen und Besuchern.<br />
Ganz allgemein haben Sie Spaß am Umgang mit Menschen und sind kommunikationsfähig<br />
und entscheidungsfreudig? Können Sie tagsüber in der Zeit zwischen 6:00 bis 20:30 Uhr<br />
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Teams gut integrieren?<br />
Dann bieten wir Ihnen eine leistungsgerechte, den Stellenanforderungen entsprechende<br />
Vergütung nach AVR mit den üblichen Sozialleistungen. Weitere Vorteile und Infos zu unseren<br />
Incentives bei einer Beschäftigung erfahren Sie im persönlichen Gespräch.<br />
Für Rückfragen steht Ihnen der Leiter des Zentralen Aufnahme- und Belegungsmanagements<br />
(ZAB), Herr Joppek, gerne zur Verfügung. Sie erreichen ihn unter der Rufnummer 02581/20-<br />
2456. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Personalabteilung<br />
oder gerne per E-Mail an bewerbung@jhwaf.de.<br />
*Wir suchen Menschen, die die Werte unserer Stiftung mittragen und uns bei der Verwirklichung unserer Ziele und<br />
Aufgaben unterstützen. Dabei spielen Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht oder ein Handicap für uns keine Rolle.<br />
Das Josephs-Hospital, im Mittelpunkt des Städtedreiecks Münster, Osnabrück und Bielefeld, ist akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen<br />
Wilhelms- Universität Münster und ein leistungsstarkes und modernes Akutkrankenhaus. Unser interdisziplinäres Team leistet jährlich<br />
in rund 13.500 stationären und ca. 18.000 <br />
umgesetzter Modernisierungsmaßnahmen und Investitionen in moderne Medizintechnik bieten wir unseren Patienten hervorragende<br />
Therapie- und unseren Mitarbeitern sehr gute Rahmenbedingungen. Die Kreisstadt Warendorf bietet ein familienfreundliches, lebenswertes<br />
Umfeld mit einem ansprechenden kulturellen und sportlichen Angebot. Alle Schulformen sind vorhanden.<br />
Josephs-Hospital Warendorf | Personalabteilung | Am Krankenhaus 2 | 48231 Warendorf | www.jhwaf.de | bewerbung@jhwaf.de
26<br />
BERUFE<br />
...vorgestellt<br />
Maler- und Lackierer-Handwerk hat goldenen Boden<br />
Egal wer gerade umzieht, ob dein<br />
bester Freund, dein Onkel oder ein<br />
entfernter Bekannter, dich juckt es in<br />
den Fingern und du kannst es kaum<br />
erwarten, den Wänden ihren Anstrich<br />
zu verpassen. In der Ausbildung<br />
zum Maler und Lackierer<br />
schwingst du täglich den Pinsel und<br />
holst das Beste aus Häusern und<br />
Fassaden heraus. Ob Beton, Stahl,<br />
Holz oder Metall, du lernst, welche<br />
Farbe die jeweils richtige ist und welches<br />
Verfahren angewendet wird.<br />
Während der 3-jährigen Ausbildung<br />
findet man dich auf den verschiedensten<br />
Baustellen, denn ständig<br />
neue Aufträge sorgen für Abwechslung<br />
in deinem Arbeitsalltag. Langschläfer<br />
haben es in diesem Beruf<br />
übrigens schwer, denn häufig geht<br />
es schon in den frühen Morgenstunden<br />
mit der Arbeit los.<br />
Die Ausbildung zum Maler und Lakkierer<br />
wird mit drei verschiedenen<br />
Fachrichtungen angeboten. In der<br />
Fachrichtung „Bauten- und Korrosionsschutz“<br />
liegt dein Arbeitsschwerpunkt<br />
auf der Sanierung und Sicherung<br />
von Bauten und Gebäuden. So<br />
führst du beispielsweise Brandschutzmaßnahmen<br />
durch, indem du<br />
spezielle Beschichtungen aufträgst.<br />
Wählst du die Fachrichtung „Gestaltung<br />
und Instandhaltung“ liegt dein<br />
Arbeitsschwerpunkt auf der optischen<br />
Verschönerung von Gebäuden.<br />
Du verpasst den Fassaden,<br />
Wänden und Decken einen neuen<br />
Anstrich und sorgst dafür, dass auch<br />
alte Objekte wieder in neuem Glanz<br />
erstrahlen. Viel Fingerspitzengefühl<br />
brauchst du, wenn du dich für die<br />
Fachrichtung Kirchenmalerei und<br />
Denkmalpflege entscheidest. Historische<br />
Gebäude sind dein täglicher<br />
Arbeitsort und du gibst nicht nur<br />
Wänden und Decken, sondern auch<br />
Skulpturen und Ornamenten einen<br />
Foto: Rainer Sturm / pixelio.de<br />
neuen Anstrich.<br />
Währen deiner Ausbildung zum Maler<br />
und Lackierer wirst du nicht nur<br />
fleißig den Pinsel schwingen, sondern<br />
auch die Schulbank drücken.<br />
Um Aufträge selbstständig und<br />
sachgerecht ausführen zu können,<br />
lernst du beispielsweise die verschiedenen<br />
Arbeitsmethoden, Farben,<br />
Materialien und Bausubstanzen<br />
kennen und zu entscheiden,<br />
welche Herangehensweise bei den<br />
jeweiligen Aufträgen zu wählen ist.<br />
Damit deine Arbeit nicht in einem<br />
riesen Chaos endet, lernst du zudem,<br />
wie du den Arbeitsort absicherst<br />
und schützt. Als Maler und<br />
Lackierer hast du viel Abwechslung<br />
im Berufsalltag. Laufend neue Aufträge<br />
sorgen dafür, dass du an den<br />
verschiedensten Orten arbeitest. Oft<br />
wirst du draußen oder in Rohbauten<br />
zu finden sein, Wind und Wetter sollten<br />
dir daher nichts ausmachen.<br />
Ausbildung<br />
Möchtest du Maler und Lackierer<br />
werden, sind erste praktische Erfahrungen<br />
im Bereich Werken und<br />
Technik von Vorteil. Die hohe Mathematik<br />
wird zwar nicht von dir verlangt,<br />
doch helfen dir mathematische<br />
Grundkenntnisse bei der Mengenberechnung<br />
und der Anfertigung<br />
von Farbmischungen. Offiziell wird<br />
kein bestimmter Schulabschluss für<br />
die Zulassung zur Maler- und Lackiererausbildung<br />
vorgeschrieben, in<br />
der Praxis werden aber überwiegend<br />
Bewerber mit Hauptschulabschluss<br />
eingestellt.<br />
Abgeschlossen wird die 3-jährige<br />
Ausbildung mit der sogenannten<br />
Gesellenprüfung. Neben einer<br />
schriftlichen Prüfung, in der die Inhalte<br />
der Berufsschule abgefragt<br />
werden, wartet auch eine praktische<br />
Prüfung auf dich. Dir wird eine Aufgabe<br />
gestellt, in der du deine praktischen<br />
Kenntnisse zeigen kannst.<br />
Nach der Ausführung wirst du in einem<br />
mündlichen Gespräch deine<br />
Herangehensweise erklären. Hast<br />
du die Gesellenprüfung bestanden,<br />
darfst du dich offiziell als Maler und<br />
Lackierer bezeichnen. Vielleicht<br />
möchtest du ja mal deinen eigenen<br />
Betrieb führen und selbst Lehrlinge<br />
ausbilden. Die Chance bekommst<br />
du, wenn du eine Weiterbildung zum<br />
Meister machst. Zudem hast du mit<br />
der Ausbildung als Maler und Lakkierer<br />
viele Möglichkeiten dich zu<br />
spezialisieren, beispielsweise zum<br />
Restaurateur, Maler und Tapezierer,<br />
Vorarbeiter oder Wärmeisolierer.<br />
Du solltest Maler/in<br />
und Lackierer/in<br />
werden, wenn …<br />
- du gerne an verschiedenen Arbeitsorten<br />
und im Freien arbeitest.<br />
- du handwerklich begabt und geschickt<br />
bist.<br />
- du körperlich fit bist.<br />
Du solltest auf keinen Fall<br />
Maler/in und Lackierer/in werden,<br />
wenn …<br />
- du allergisch auf Farben und chemische<br />
Stoffe reagierst.<br />
- du eine schlechte Feinmotorik<br />
hast.<br />
- du Höhenangst hast und von Treppen,<br />
Leitern und Baugerüsten lieber<br />
Abstand hältst.<br />
Wie finde ich eine<br />
Ausbildungsstelle?<br />
Du möchtest Dich auf eine Ausbildung<br />
als Maler/in und Lackierer/in<br />
bewerben? Dann melde Dich bei<br />
den Firmen, die mit ihrer Anzeige auf<br />
dieser Seite stehen. Oft genügt<br />
schon ein Anruf, um erste Informationen<br />
zu erhalten. Oder schicke<br />
eine Email. Die Betriebe mit einer<br />
freien Lehrstelle werden sich dann<br />
recht schnell bei Dir melden. Und los<br />
geht’s!<br />
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Auslandspraktikanten des Paul-Spiegel-Berufskollegs erhalten Europässe<br />
37 Schülerinnen und<br />
Schüler erhielten den<br />
Europass für das absolvierte<br />
Auslandspraktikum.<br />
(Foto: PSBK)<br />
„AVE Erasmus - Arbeiten im Vereinten<br />
Europa“, so lautet das vom Paul-<br />
Spiegel-Berufskolleg organisierte<br />
Auslandspraktikum, unterstützt<br />
durch das europäische Förderprogramm<br />
Erasmus+. 37 Schülerinnen<br />
und Schüler des Warendorfer Berufskollegs<br />
wagten im Herbst 2021<br />
den Schritt ins Ausland und absolvierten<br />
erfolgreich ein Praktikum in<br />
Wien, Dublin, Sevilla, auf La Reúnion<br />
oder auf Teneriffa. Im Praktikum<br />
erlebten sie den Alltag in den<br />
europäischen Städten, wohnten in<br />
Gastfamilien, Studentenunterkünften<br />
oder Hotels und arbeiteten in einem<br />
ihrer Ausbildung entsprechenden<br />
Betrieb. Nach Feierabend besuchten<br />
sie einen Sprachkurs und<br />
erkundeten die Umgebung.<br />
Dokumentiert wurde dieser Auslandsaufenthalt<br />
nun auch im sogenannten<br />
Europass, einem europaweit<br />
anerkannten Zertifikat für Auslandspraktika.<br />
Hierzu fand Ende Februar<br />
am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />
des Kreises Warendorf die Europassverleihung<br />
im Selbstlernzentrum<br />
der Schule statt. Mit Stolz überreichte<br />
der Schulleiter Udo Lakemper<br />
zusammen mit der zuständigen<br />
Abteilungsleiterin Maren Ohde und<br />
dem Europateam die Europässe.<br />
„Ich bin beeindruckt, dass sich im<br />
letzten Jahr so viele Schülerinnen<br />
und Schüler unserer Schule getraut<br />
haben, ihre Heimat Warendorf für einen<br />
Monat zu verlassen um somit ihren<br />
Horizont zu erweitern. Das Programm<br />
bietet eine einmalige Gelegenheit,<br />
andere Länder und Kulturen<br />
kennenzulernen und nebenbei<br />
berufliche Erfahrungen zu sammeln“,<br />
so der Schulleiter.<br />
Auch das Feedback der ausländischen<br />
Betriebe und Partner war äußerst<br />
positiv, weil sich alle Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer sehr zuverlässig<br />
und engagiert auf das<br />
Praktikum eingelassen haben. Die<br />
Unternehmen freuen sich nun schon<br />
auf die neuen Praktikanten unserer<br />
Schule im Jahr <strong>2022</strong>.<br />
Der Informationsabend zum Auslandspraktikum<br />
<strong>2022</strong> findet am<br />
Mittwoch, den 16.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> um 18<br />
Uhr in der Aula des Paul-Spiegel-Berufskollegs<br />
statt. Das Europateam<br />
freut sich auf viele Gäste und hofft,<br />
dass sich auch in diesem Jahr viele<br />
Schülerinnen und Schüler für das<br />
Auslandspraktikum bewerben werden.<br />
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• Fachkraft Jugendwohngruppe, Ostbevern<br />
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im Raum Beckum/Oelde<br />
• Schulsozialarbeit in Oelde<br />
• Schulsozialarbeit, Everwordschule, Freckenhorst<br />
Fachdienst ambulant betreutes Wohnen<br />
• Erzieher/Sozialpädagoge ABW, Beckum<br />
• Erzieher/Sozialpädagoge WIR Projekt und ABW, Warendorf<br />
Interdiziplinäre Frühförderung<br />
• Logopäden, Warendorf<br />
• Heilpädagogen, Warendorf<br />
Kita im Ludgerushaus<br />
• Erzieher, Heilpädagoge, Ennigerloh<br />
Quadro Sucht- und Drogenberatung<br />
• Suchtberatung, Beckum und Oelde<br />
Verwaltung<br />
• Referent Öffentlichkeitsarbeit, Freckenhorst<br />
• Mitarbeiter Soziale Arbeit Gemeinde Caritas, Freckenhorst<br />
Weitere Informationen und Stellenangebote<br />
www.caritas-warendorf.de<br />
Leben verbindet.<br />
Für eine Bewerbung ist es nie zu spät<br />
IHK-Beratung in der „Woche der Ausbildung“<br />
Münsterland. – In der bundesweiten<br />
„Woche der Ausbildung“ vom<br />
14. bis 18. März verstärkt die IHK<br />
Nord Westfalen ihr Beratungsangebot<br />
für Ausbildungsplatzsuchende.<br />
Das Projektteam der „Passgenauen<br />
Besetzung“ informiert junge Menschen,<br />
egal ob Schulabgänger oder<br />
Studienaussteiger, zu den Themen<br />
Berufswahl, Ausbildung<br />
und Bewerbung und<br />
bringt sie mit Betrieben<br />
aus der Region zusammen.<br />
Ziel ist es, Jugendlichen<br />
Ausbildungsplatzangebote<br />
zu unterbreiten,<br />
die ihren Vorstellungen,<br />
aber auch Kenntnissen<br />
und Fähigkeiten entsprechen.<br />
Die Chancen, noch in<br />
diesem Jahr eine Ausbildung<br />
zu beginnen, stehen<br />
nach Angaben der IHK sehr gut.<br />
„Der Fachkräftemangel ist für Unternehmen<br />
spürbar und viele Betriebe<br />
suchen noch für dieses Jahr Azubis,“<br />
berichtet Sarah Timmer vom Projektteam<br />
„Passgenaue Besetzung“<br />
der IHK Nord Westfalen. Für eine<br />
Bewerbung sei es nie zu spät.<br />
„Eine betriebliche Ausbildung bietet<br />
sehr gute Aufstiegschancen. Dank<br />
vielfältiger Weiterbildungsangebote<br />
ist nach dem Berufsabschluss eine<br />
Karriere auf Bachelor- und Master-<br />
Niveau möglich,“ nennt Timmer<br />
Gründe, die für eine Ausbildung<br />
sprechen. Außerdem biete eine Ausbildung<br />
ein regelmäßiges Gehalt<br />
und Praxisnähe, zählt sie weitere<br />
Vorzüge auf.<br />
Gleichzeitig macht Timmer darauf<br />
aufmerksam, dass es für jeden Bewerber<br />
und jede Bewerberin nicht<br />
nur einen einzigen passenden Beruf<br />
gibt: „Wichtig ist es, sich mit den eigenen<br />
Talenten und Interessen auseinanderzusetzen.<br />
Was macht mir<br />
Spaß, was möchte ich in meinem<br />
Beruf erreichen, womit kann ich<br />
mich identifizieren? Darum sollten<br />
junge Leute auch links und rechts<br />
schauen und sich nicht auf den einen<br />
Traumjob fixieren.“<br />
Eltern spielen bei der Berufsorientierung<br />
eine wichtige Rolle. „Gerade sie<br />
kennen die besonderen Stärken<br />
aber auch Schwächen ihrer Kinder<br />
und können sie darum bei der Entwicklung<br />
beruflicher Vorstellungen<br />
gut unterstützen,“ erklärt<br />
Timmer. Wichtig sei, die<br />
Berufswünsche ernst zu<br />
nehmen und sich auf vielen<br />
Kanälen zu informieren.<br />
Ausbildungsinteressierte<br />
und Familien können<br />
sich mit ihren Fragen zu<br />
Berufswahl, Bewerbung<br />
oder betrieblicher Ausbildung<br />
beim IHK-Projektteam<br />
„Passgenaue<br />
Besetzung“ melden. Ansprechpartnerin<br />
im Münsterland ist<br />
Sarah Timmer, Tel. 0251 707-449.<br />
Das Programm “Passgenaue Besetzung”<br />
wird über das Bundesministerium<br />
für Wirtschaft und Klimaschutz<br />
und den Europäischen Sozialfonds<br />
gefördert.<br />
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Internet: www.spoekenkieker.info<br />
*Im Durchschnitt wird jede Zeitung pro Haushalt von 2,5 Personen gelesen.
Flagge zeigen und ein Zeichen setzen<br />
Mit ukrainischen Flaggen Solidarität demonstrieren<br />
Ulrich Horst (links) und Manfred Stelthove mit den kleinen Flaggen. Im<br />
Hintergrund spiegelt sich Andre Auer von der Stadtverwaltung, die die Aktion,<br />
ebenso wie auch die Ratsparteien, gerne unterstützt. (Foto: Rieder)<br />
Mit der Aktion Fahnen in die Fenster<br />
wollen die Warendorfer Ulrich Horst<br />
und Manfred Stelthove ein Zeichen<br />
setzen. Eigentlich sogar 10.000 Zeichen.<br />
Zeichen gegen die Putinsche<br />
Aggression in der Ukraine und zugleich<br />
ein Zeichen der Solidarität mit<br />
der Ukraine und den ukrainischen<br />
Menschen.<br />
Jeder kann mitmachen, betonen die<br />
Macher des Projekts. Sie haben in<br />
privater Initiative 10.000 Flaggen<br />
aus Folie im DIN A5 Format produzieren<br />
lassen, die in den Farben der<br />
ukrainischen Fahne gehalten sind:<br />
Oben blau, für den blauen Himmel<br />
über dem Land, unten ein strahlendes<br />
Geld für die leuchtend gelben<br />
Botschaften, die Gehör suchen<br />
„Lieder für die Ukraine“ zogen nahezu 500 Menschen auf den Marktplatz<br />
Sonntagnachmittag, klares<br />
Wetter, kalte Luft. Nahezu<br />
500 Menschen versammeln<br />
sich in Warendorf Guter<br />
Stube, dem historischen<br />
Marktplatz, um Lieder zu hören.<br />
Besondere Lieder mit<br />
deutlichen Botschaften. Lieder<br />
für die Ukraine, gesungen<br />
und rezitiert von Menschen<br />
aus der Region. Den Menschen<br />
war kalt, den Händen<br />
der Musiker war kalt und<br />
ebenso den Gitarren. Doch<br />
der Eindruck, den dieser<br />
Nachmittag hinterließ, war<br />
herzerwärmend.<br />
„Schon mit der Mahnwache<br />
am Montag wurde hier auf<br />
dem Marktplatz die Abscheu<br />
gegen den Krieg und das Mitgefühl<br />
mit den Menschen in<br />
der Ukraine deutlich zum Ausdruck<br />
gebracht“, begrüßte die<br />
Vorsitzende des Vereins<br />
„Theater am Wall“ die Anwesenden,<br />
und Warendorfs Ex-<br />
Bürgermeister fand deutliche<br />
Worte zu der beängstigenden,<br />
bedrückenden aber auch aufrüttelnden<br />
Situation, in der sich die<br />
Welt seit einigen Tagen befindet.<br />
Die klarste Botschaft, deutsch, einprägsam<br />
und verständlich, brachte<br />
Martin Bischoff aus Oelde zu Gehör.<br />
Unter der wehenden Europafahne rezitierte Warendorfs<br />
Ex-Bürgermeister Jochen Walter eine von<br />
ihm angepasste Version des von Reinhard Mey verfassten<br />
Liedes „Frieden“<br />
„Wozu sind Kriege da?“, so der Titel<br />
des bereits 1981 veröffentlichten<br />
Songs von Udo Lindenberg sagte eigentlich<br />
schon fast alles aus, was zu<br />
dieser Thematik gesagt werden<br />
Weizenfelder, mit denen Land so<br />
reich gesegnet ist – oder war. Allein<br />
der mögliche Verlust dieser riesigen<br />
Getreideernte zeigt, wie sehr sich<br />
Putins Krieg nicht nur gegen die<br />
Ukraine, sondern gegen die ganze<br />
Welt richtet. Denn wenn diese Ernte<br />
ausfällt, werden Millionen Menschen<br />
in Afrika – abseits des aktuellen<br />
Krieges – eine humanitäre Katastrophe<br />
erleben, weil die wichtigen<br />
Hilfsgüter für sie ausbleiben.<br />
Doch es waren nicht diese Aspekte,<br />
die zur Aktion von Ulrich Horst und<br />
Manfred Stelthove führten. Sie hatten<br />
– wie viele andere – einen Weg<br />
gesucht, die Solidarität mit der<br />
ukrainischen Bevölkerung kontinuierlich<br />
deutlich machen zu können.<br />
Zugleich kann dadurch ebenso kontinuierlich<br />
das himmelschreiende<br />
Unrecht der militärischen Aggression<br />
Putins deutlich gemacht werden.<br />
Die Flaggen werden an verschiedenen<br />
Stellen kostenlos abgegeben,<br />
denn sie sollen in möglichst vielen<br />
Warendorfer Häusern, Wohnungen,<br />
Firmen und Behörden sichtbar von<br />
innen in den Fenstern angebracht<br />
werden. Die Initiatoren freuen sich,<br />
dass diese Aktion von allen(!) Ratsparteien<br />
unterstützt wird, die ihrerseits<br />
auch bei der Verteilung der<br />
Flaggen helfen wollen.<br />
Wer Flaggen für sich, Nachbarn,<br />
Freunde und Bekannte erhalten<br />
möchte, findet sie, solange der Vorrat<br />
reicht, in der Stadtverwaltung,<br />
der Tourist-Information, oder den<br />
Hauptstellen der Sparkasse Münsterland<br />
Ost und der Volksbank.<br />
Eine erste Verteilung hatte Ex-Bürgermeister<br />
Jochen Walter spontan<br />
bei der Veranstaltung „Lieder für die<br />
Ukraine“ am Sonntagabend auf<br />
dem Warendorfer Marktplatz übernommen,<br />
was ihm Ulrich Horst und<br />
Manfred Stelthove herzlich danken.<br />
Wie lange die Flaggen in den Fenstern<br />
bleiben solen, entscheidet natürlich<br />
jeder selber. Sinnvoll erscheint<br />
der Zeitraum bis zum Ende<br />
der Aggression – egal wie lange dies<br />
auch dauern mag.<br />
kann. Das anschließende<br />
„Und trotzdem weiter“ von<br />
Ape, Beck und Brinkmann versprach,<br />
dass es sich lohnt,<br />
nach vorne zu denken.<br />
Jonas Künne aus Ahlen<br />
brachte mit „Masters of war“<br />
den scharfen Protest des späteren<br />
Literaturnobelpreisträgers<br />
Bob Dylan zu Gehör. Ein<br />
kämpferisch-trauriges „Ohio“<br />
von Neil Young und „No more“<br />
von Eddie Vedder schlossen<br />
sich an, bevor Jochen Walter<br />
eine von ihm persönlich mit<br />
deutlichen Worten angepasste<br />
Version von Reinhard<br />
Meys „Frieden“ rezitierte.<br />
Werner Letz aus Westkirchen<br />
hatte den Song „Caledonia“<br />
von Dougie MacLean als<br />
Grundlage für einen selbstverfassten<br />
Text mit dem Titel „Der<br />
Ukraine eine Stimme geben“<br />
genommen und präsentierte<br />
danach noch die Eigenkomposition<br />
„In dieser Zeit“.<br />
Gemeinsam sangen die Akteure,<br />
stimmgewaltig begleitet<br />
von den anwesenden Zuhörern,<br />
das von Pete Seeger bekannt<br />
gemachte Traditional „We shall overcome“<br />
, das bereits seit den 1950er<br />
Jahren als Hymne der Freiheits- und<br />
vieler Friedensbewegungen gilt.<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
STIER 21.4.-21.5. Sie beißen sich an Problemen fest, die<br />
– objektiv betrachtet – nur in Ihrem Kopf bestehen. Sie brau-<br />
chen dringend Entspannung und Ablenkung.<br />
WIDDER 21.3.-20.4. Im finanziellen Bereich geht es jetzt<br />
deutlich aufwärts, weil Sie schönen Nutzen aus dem Flüchtigkeitsfehler<br />
eines anderen ziehen können.<br />
ZWILLING 22.5.-21.6. Der<br />
Arbeitsablauf mag Ihnen etwas<br />
eintönig erscheinen, doch der Besuch einer Wochenendveranstaltung<br />
entschädigt Sie<br />
für vieles!<br />
KREBS 22.6.-22.7. Sagen Sie, was Ihnen wichtig ist. Da-<br />
durch verhindern Sie, dasss andere Sie für Dinge einspannen,<br />
mit denen Sie gar nichts zu tun haben wollen.<br />
LÖWE 23.7.-23.8. Es ist, wie es ist: Wenn die anderen nicht<br />
helfen wollen, werden Sie die Sache allein meistern müs-<br />
sen – dürfen aber auch den Gewinn einstreichen.<br />
JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Handeln Sie nicht unüberlegt!<br />
Momentan besteht leider die Te<br />
endenz zu Missgeschicken,<br />
wenn Sie Dinge anpacken, die Sie nicht beherrschen.<br />
29<br />
Der Campus lebt<br />
(djd-k). An deutschen Hochschulen über 400.000 ausländische Studieren<br />
matrikulier t. „Vom Wegfall der Präs<br />
nde sind<br />
enzver<br />
im r- -<br />
anstaltungen wegen der Pandemie waren sie<br />
besonders betroffen“,<br />
erklärt Prof.<br />
Dr.<br />
Mar-<br />
celo da Veiga,<br />
er ist Mitglied im Vorstand des<br />
Ve<br />
erbandes der Privaten Hochschulen (VPH).<br />
Für ausländische Studierende war es<br />
mühsamer,<br />
Kommilitoninnen und Kommilitonen<br />
kennenzulernen, die Möglichkeiten, außer-<br />
halb des Unterrichts Deutsch zu sprechen,<br />
waren sehr eingeschränkt.<br />
„Grundsätzlich haben private Hochschulen wegen ihrer agileren Struk-<br />
tur während der Pandemie Vorteile gegenüber gg staatlichen Unis geha<br />
abt,<br />
etwa bei der Beschaffung von Online-Equipment.<br />
Nichtsdestotrotz freuen<br />
sich auch die Studierenden an privaten Hochschulen über die Rückkehr<br />
zum Präsenzunterricht“, so Prof. da Veiga.<br />
www.<br />
.private-hochschulen.net<br />
WA<br />
AAGE 24.9.-23.10. Besinnen Sie sich darauf, wer Ihre<br />
wirklichen Freunde sind. Sonst geraten Sie leicht an Men-<br />
schen, die Sie nur ausnutzen wollen.<br />
SKORPION 24.10.-22.11. Sie brauchen jetzt Ruhe: Ein<br />
Sturm kündigt sich an, auf<br />
den Sie gut vorbereitet sein<br />
müssen. Nehmen Sie sich<br />
die kleine Auszeit!<br />
SCHÜTZE 23.11.-21.12. Der Berufsalltag läuft glücklicher-<br />
weise unkompliziert ab. Das kann man von der Partnerschaft<br />
nicht sagen – Sie müssen mehr daran arbeiten!<br />
STEINBOCK 22.12.-20.1. . Jemand ist charakterlich ein ech-<br />
tes Windei: Wer wie Sie sich nach einer Liebe mit Zukunft<br />
sehnt, darf sich nicht von schönen Worten blenden lassen.<br />
WA<br />
ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />
Hektischer Aktionismus ist<br />
in dieser Woche ebenso unangebracht wie übertriebene<br />
Vo<br />
orsicht. Es gilt, den goldenen Mittelweg zu finden!<br />
FISCHE 20.2.-20.3. Eine Krise hätte verhindert werden kön-<br />
nen, wenn Sie etwas eher den Mund aufgetan hätten. Das<br />
sollte Ihnen für die Zukunft<br />
eine Lehre sein!<br />
Nur vereinzelt waren blau-gelbe Symbole zu sehen, aber die Anwesenheit<br />
der Menschen setzte auch so ein deutliches Zeichen. (Fotos: Rieder)<br />
len<br />
Ve erband der privaten Hochschul<br />
Foto: djd-k/V
30<br />
Erstes Warendorfer Papiertheaterfestival<br />
(zwei-punkt-null)<br />
Vorstellungen am 25., 26. und 27. März <strong>2022</strong>,<br />
sowie am darauffolgenden Wochenende<br />
VfL U 7 - Junioren erhalten neue Trainingsjacken<br />
Voller Stolz präsentierten die jungen<br />
Nachwuchskicker des VfL Sassenberg<br />
beim Training ihre neuen Trainingsjacken.<br />
Gesponsert wurden<br />
diese Jacken vom Personaldienstleister<br />
DREI BRÜCKEN aus Warendorf.<br />
Dafür möchten sich die Jugendabteilung,<br />
das Trainerteam und natürlich<br />
auch die gesamte U 7 - Juniorenmannschaft<br />
ganz herzlich bei Senem<br />
Kilinc und Songül Arslan für die<br />
großzügige Unterstützung bedanken.<br />
Im neuen Look geht es jetzt wieder<br />
für die Fußballer mit noch mehr<br />
Freude nach draußen auf dem Rasenplatz<br />
im Waldstadion.<br />
Foto: VfL Sassenberg<br />
Förderverein unterstützt neue Turn-Outfits<br />
Foto: Rieder<br />
Zwei Jahre sind vergangen seit voller<br />
Elan das erste Warendorfer Papiertheaterfestival<br />
geplant wurde – und<br />
dann kam Corona. Es verlangte<br />
nach Wiederholung.<br />
Das ist nun der Fall. Zwei Bühnen<br />
aus Warendorf und drei etablierte<br />
Bühnen aus der Bundesrepublik<br />
werden an den beiden Wochenenden<br />
Ende März und Anfang April<br />
<strong>2022</strong> aufspielen. Dabei werden insgesamt<br />
16 Vorstellungen angeboten.<br />
Gastgeber für die Aufführungen<br />
in diesem Jahr sind das Heinrich-<br />
Friederichs-Museum, das Elsberg<br />
Forum im Modehaus Ebbers sowie<br />
die Altstadtfreunde Warendorf mit<br />
dem Tapetensaal als Teil des dezentralen<br />
Stadtmuseums.<br />
Neben dem wohl einmaligen Theaterkarren<br />
Hans-Günter Papiniks und<br />
dem beeindruckenden Globe-Theater<br />
Peter Schauerte-Lükes erwartet<br />
die Besucher im Tapetensaal des<br />
Bürgerhauses auf der Klosterstraße<br />
ein Leckerbissen besonderer Art.<br />
Rüdiger Koch spielt den Freischütz<br />
mit historischer Ausstattung und in<br />
einer Matinee Peter und der Wolf.<br />
Die musikalische Begleitung auf<br />
dem Flügeldurch die hervorragende,<br />
japanische Pianistin Shoko Kuroe<br />
lässt ein Papiertheaterspiel authentisch<br />
aus der Zeit lebendig werden.<br />
Beate Trautner wird ihre Inszenierung<br />
zu Hans und Grete wieder aufnehmen<br />
und das kreative Duo, Dieter<br />
Lohmann und Manfred Kronenberg,<br />
zeigt zwei Stücke, die schon<br />
2020 und 2021, Corona zum Trotz,<br />
im Rahmen der Münchner Papiertheaterfestivals,<br />
lobend beachtet<br />
von der Fachwelt, ihre Uraufführung<br />
erleben durften.<br />
Auf Grund der Bühnengröße gilt für<br />
alle Aufführungen ein beschränktes<br />
Angebot von nur 20 bis 25 Plätzen!<br />
Alle Informationen auch unter<br />
www.papiertheater.eu<br />
Das Bild zeigt die verschiedenen Wettkampf- und Trainingsgruppen sowie die 1. und 2. Vorsitzende des Fördervereins,<br />
Steffi Flatau(l) und Steffi Schulden(r) zusammen mit der 1. Vorsitzenden der WSU Turnabteilung Karin<br />
Terharen bei der Übergabe bei den jüngsten Turnerinnen. Foto: Förderverein der Turnabteilung der WSU<br />
Achtung, Achtung...<br />
Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />
Neue Turn-Outfits im aktuellen WSU-<br />
Look haben die Turnerinnen und Turner<br />
der WSU-Turnabteilung bekommen.<br />
Damit wollen Förderverein und<br />
Turnabteilung ein Zeichen setzen<br />
und sich für die Treue und den Zusammenhalt<br />
der Sportlerinnen und<br />
Sportler in den auch sportlich<br />
schwierigen Zeiten der Pandemie<br />
bedanken.<br />
Nach einem weiteren Pandemiejahr<br />
mit stark eingeschränktem Trainings-<br />
und ausgefallenem Turnierbetrieb<br />
ist die Normalität im Vereinssport<br />
noch nicht zurück. Umso wichtiger<br />
ist es der WSU, den Zusammenhalt<br />
der Turnabteilung nach außen<br />
zu tragen. Das neue Outfit kam<br />
bei allen Turnerinnen und Turnern<br />
gut an und sie freuen sich darauf<br />
sich und ihren Sport wieder präsentieren<br />
zu dürfen.<br />
Steht bei Ihnen<br />
eine Neueröffnung,<br />
ein Jubiläum oder<br />
ein Umbau an?<br />
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können auch gerne alle<br />
Vereine nutzen, wenn sie<br />
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in Warendorf,<br />
Sassenberg und<br />
Umgebung<br />
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Dann her mit Ihren<br />
Informationen!<br />
Rote Karte für Biomüll in Beelen<br />
Beelen. Seit nunmehr über 25 Jahren<br />
werden über die Biotonne erfasste<br />
Bioabfälle aus dem Kreis Warendorf<br />
im Kompostwerk in Ennigerloh<br />
behandelt und in hochwertige<br />
Komposte verwandelt.<br />
Aktuell haben sich wieder vermehrt<br />
Fälle von falsch befüllten Biotonnen<br />
in Beelen gehäuft. Der Hinweis kam<br />
von der Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />
des Kreises Warendorf<br />
(AWG), die in Ennigerloh das Kompostwerk<br />
betreibt. Bei extrem verunreinigten<br />
Anlieferungen werden<br />
dann die Kommunen kontaktiert. In<br />
Beelen ist das im Augenblick das<br />
Problem.<br />
Bereits in der Vergangenheit ist aufgefallen,<br />
dass die Bürger immer<br />
nachlässiger bei der Befüllung der<br />
Biotonne geworden sind. Störstoffe<br />
wie z.B. Plastik und Plastiktüten, verpackte,<br />
verdorbene Lebensmittel<br />
und sogenannte kompostierbare<br />
Kunststofftüten bzw. kunststoffähnlichen<br />
Abfallsäcke, die laut Abfallbeseitigungssatzung<br />
der Gemeinde<br />
Beelen zur Sicherung der Kompostqualität<br />
nicht verwendet werden<br />
dürfen, sind mittlerweile sehr häufig<br />
bei der Anlieferung der Bioabfälle im<br />
Kompostwerk zu finden.<br />
Dies belegen vor allem Fotos, die<br />
nach der letzten Biotonnenabfuhr in<br />
Beelen beim Kompostwerk gemacht<br />
wurden.<br />
Derart verunreinigter Bioabfall stört<br />
den Produktionsprozess im Kompostwerk<br />
massiv und bedeutet einen<br />
erheblichen Mehraufwand, bis<br />
zu einer vollständig anderweiten<br />
Entsorgung der gesamten Anliefercharge.<br />
Letzteres wird nicht billig für<br />
die Kommune, da verunreinigte Abfälle<br />
als „nicht getrennt gehaltene<br />
Abfälle“ eingestuft und somit nicht<br />
mit 90 €, sondern mit 169 € pro<br />
Tonne netto abgerechnet werden.<br />
Die entstehenden Mehrkosten würden<br />
dann bei der Kalkulation der Abfallbeseitigungsgebühren<br />
erfasst<br />
und somit geht die Falschbefüllung<br />
der Biotonnen zu Lasten aller Gebührenzahler.
WHG Ahmerkamp mit erweitertem Sortiment<br />
Vorfreude auf die Garten- und Terrassenzeit<br />
Fotos: Rieder<br />
(Anzeige) Gerade die vergangenen<br />
24 Monate haben deutlich gezeigt,<br />
wie wichtig das eigene Refugium mit<br />
Garten- oder Terrasse sein kann.<br />
Sich zuhause wohl fühlen, die Zeit<br />
genießen – das geht am besten,<br />
wenn Zuhause und Garten auch<br />
noch den eigenen Bedürfnissen entsprechend<br />
schön sind.<br />
Zum Verschönern – oder zur Neugestaltung<br />
– bietet die Firma WHG Ahmerkamp<br />
bekanntermaßen ein breites<br />
Angebot. Fachberater Marian<br />
Reher freut sich, dass viele Lieferschwierigkeiten<br />
augenblicklich der<br />
Vergangenheit angehören. Dies gilt<br />
auch für den neuen Trend der Bambus-Terrassendielen<br />
von der Firma<br />
MOSO. „Ein extrem haltbares Produkt“,<br />
sagt Reher, „das beständigste,<br />
das wir anbieten können!“ Das<br />
aus zusammengepressten und thermisch<br />
modifizierten Bambusstreifen<br />
hergestellte Produkt ist geeignet für<br />
den Außenbereich und im Besonderen<br />
als Holzterrasse. Die hohe Stabilität<br />
zeigt bessere Eigenschaften als<br />
tropisches Hartholz, ist formstabiler<br />
und verzugsärmer und – schön!<br />
Denn durch den Erhitzungsprozess<br />
karamellisieren die im Bambus enthaltenen<br />
Zucker und schenken den<br />
Fasern eine intensive dunkelbraune<br />
Farbe.<br />
Zudem liegen die ökologischen Vorteile<br />
auf der Hand, denn Bambus ist<br />
als Gras ein schnell nachwachsender<br />
Rohstoff bei dem mit der Ernte<br />
kein Kahlschlag wie bei Holz entsteht.<br />
„Natürlich können Sie das<br />
Produkt auch für Fassaden, im<br />
Zaunbau oder Parkettbereich verwenden“,<br />
stellt Marian Reher weitere<br />
Anwendungsmöglichkeiten des<br />
sympathischen und langlebigen<br />
Produkts heraus, das sofort lieferbar<br />
ist.<br />
Auch für den Bereich Sichtblenden<br />
bzw. Gartenzäune kann Fachberater<br />
Reher eine weitere Neuigkeit bei<br />
WHG Ahmerkamp vorstellen: Die<br />
Vollaluminium Zäune von der Firma<br />
OSMO mit dem einprägsamen Namen<br />
„Alu-Fence“. Dieses pulverbeschichtete<br />
Produkt ähnelt in seinem<br />
Aussehen ebenfalls der Maserung<br />
natürlichen Holzes. Eine pfiffige Idee<br />
macht die Integration echter Pflanzen<br />
möglich, wenn man dafür vorgesehene<br />
Elemente in Form einer<br />
Dachrinne mit Erde befüllt und bepflanzt.<br />
WHG Ahmerkamp werde, trotz Bambus<br />
und Aluminium, dem Holz treu<br />
bleiben, verspricht der Mitarbeiter<br />
und lacht. „Wir wollen für unsere<br />
Kunden alles rund ums Haus bedienen,<br />
aber wir gehen vom Holz nicht<br />
weg!“ Man habe einfach das Sortiment<br />
sinnvoll und der Nachfrage<br />
entsprechend erweitert. Materialmix<br />
sei ja auch ein beliebtes Stilmittel,<br />
wie bei den keramischen Platten<br />
CEWO-Deck. Wer Holz unter der Sitzgruppe,<br />
aber den Grill auf keramischen<br />
Terrassenplatten stehen haben<br />
möchte, steht mit der Aluminiumunterkonstruktion<br />
nicht vor Problemen,<br />
denn damit können Holz<br />
und Terrassenplatten in einer Fläche<br />
kombiniert werden.<br />
Ähnliche Kombinationen seien auch<br />
im Bereich der Gartenmöbel möglich,<br />
erläutert Reher und lädt ein, die<br />
Ausstellung zu besuchen. Sie ist<br />
montags bis freitags von 8 bis<br />
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18.30 Uhr geöffnet, samstags von 8<br />
bis 13 Uhr. „Wir beraten in allen Fragen<br />
gerne“, ergänzt Marian Reher<br />
mit Verweis auf das große kompetente<br />
Team der Firma. Sonntags ist<br />
zudem von 14 bis 18 Uhr Schautag.<br />
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Technisches Hilfswerk (THW) Ortsverband Warendorf informiert:<br />
Sechs neue Einsatzkräfte für den<br />
THW Ortsverband Warendorf<br />
Pflanzlicher Blutzuckersenker<br />
schützt Diabetiker<br />
Weniger Verzicht – mehr Lebensqualität<br />
33<br />
die Entwicklung eines Typ-2 Diabetes<br />
zu verhindern oder zumindest<br />
zu verzögern.<br />
Internist Dr. Wolfgang Grebe<br />
Spökenkieker: Nun ist das Vermeiden<br />
von Risikofaktoren schwierig,<br />
oft ausgesprochen frustrierend<br />
und vielfach trotz maximaler Einschränkung<br />
nur mit geringem Erfolg<br />
verbunden. Wohl deshalb werden<br />
so große Hoffnungen in das<br />
derzeit einzige offiziell für die Zusatzbehandlung<br />
von Diabetikern<br />
zugelassene pflanzliche Arzneimittel<br />
(Glycowohl, Tropfen, rezeptfrei<br />
in Apotheken) gesetzt. Welche Inhaltsstoffe<br />
sind hier wirksam?<br />
Foto: THW<br />
Warendorf – Am vergangenen<br />
Samstag fand am Standort des<br />
Ortsverbandes Warendorf der Bundesanstalt<br />
Technisches Hilfswerk<br />
(THW) die erste Grundausbildungsprüfung<br />
des Jahres für angehenden<br />
Einsatzkräfte des Ortsverbandes<br />
statt. Es war somit die bereits vierte<br />
Grundausbildungsprüfung am<br />
Standort in Warendorf, seit dem<br />
Umzug des Ortsverbandes im April<br />
2020 von Ostbevern in die Kreisstadt.<br />
Gleichzeitig war es auch die<br />
erste Prüfung des Jahres für angehende<br />
Einsatzkräfte im Einzugsgebiet<br />
der THW Regionalstelle Münster.<br />
Ursprünglich war die Prüfung für<br />
alle Anwärterinnen und Anwärter im<br />
Bereich der Regionalstelle Münster<br />
gedacht und als Prüfungsort das<br />
THW-eigene Übungsgelände in<br />
Münster-Handorf vorgesehen. Bedingt<br />
durch die anhaltend hohen<br />
Corona-Inzidenzwerte war dieses allerdings<br />
nicht möglich, sodass die<br />
Prüfung erneut am Standort des<br />
THW Warendorf stattfinden konnte,<br />
allerdings auch nur für die sechs angehenden<br />
Einsatzkräfte des THW<br />
Warendorf.<br />
Die Prüfungsleitung hatte Werner<br />
van den Berg vom THW Ortsverband<br />
Lüdinghausen inne, welcher durch<br />
zwei Prüfer (Walter Baake und Ingo<br />
Becks) aus dem Ortsverband Lüdinghausen<br />
und einen Prüfer aus<br />
dem Ortsverband Warendorf (Guido<br />
Gawellek) unterstützt wurde. Organisatorisch<br />
hatte seitens der THW Regionalstelle<br />
Münster Tobias Rausch<br />
den Hut auf und begleitete die Prüfung<br />
daher auch vor Ort. Aufgrund<br />
weiterhin gültiger erhöhter Hygienestandards<br />
wurden die Prüflinge<br />
auch bei dieser Prüfung wieder in<br />
Zweier-Teams mit festen Stationshelfern<br />
und einem vorher festgelegten<br />
Prüfer an den einzelnen Stationen<br />
geprüft, sodass es im Prüfungsverlauf<br />
zwischen den Anwesenden<br />
zu keinen Durchmischungen kommen<br />
konnte.<br />
Nach einer vorherigen Einweisung in<br />
die Prüfungsabläufe, verbunden mit<br />
einer durch Corona bedingten zusätzlichen<br />
Hygieneeinweisung, begann<br />
die Prüfung pünktlich um<br />
09:00 Uhr zunächst mit einem Theoretischen<br />
Teil. Hier ging es neben der<br />
Wissenskontrolle zur Geschichte des<br />
THW und dessen Aufbau natürlich<br />
auch um die Ausstattung und die<br />
notwendigen Hintergrundkenntnisse.<br />
Anschließend folgte direkt<br />
nach der für alle bestandenen Theoretischen<br />
Prüfung der Praktische<br />
Teil.<br />
An sechs Stationen mussten die<br />
Helferanwärterinnen und -anwärter<br />
das erlernte Können abrufen. So<br />
galt es für die Anwärterinnen und<br />
Anwärter neben der Holz-, Steinund<br />
Metallbearbeitung unter anderem<br />
Beleuchtungseinrichtungen<br />
aufzubauen und Stromaggregate zu<br />
betreiben sowie Pumpen einzusetzen.<br />
Aber auch das Anheben schwerer<br />
Lasten mittels Hebe- und Pressgeräten<br />
war neben dem richtigen<br />
Befüllen und Verlegen von Sandsäkken<br />
und dem Einsatz der Rettungsschere<br />
Prüfungsbestandteil. Aufgaben,<br />
welche die Prüflinge mit Bravour<br />
meisterten.<br />
Zur bestandenen Prüfung gratulierten<br />
anschließend neben dem Prüfungsleiter<br />
Werner van den Berg der<br />
Ausbilder Karl Bangel sowie der<br />
Ortsbeauftragte (Dienststellenleiter)<br />
Mario Raab den neuen Einsatzkräften.<br />
Mit Übergabe der neuen<br />
Funktionsabzeichen verkündete der<br />
Dienststellenleiter den ehemaligen<br />
Prüflingen dann auch deren weitere<br />
Verwendung im Ortsverband: Carlo<br />
Löns, Jens Holtgers und Maarten<br />
Hanusch werden zukünftig in der<br />
Bergungsgruppe eingesetzt. Für Sabrina<br />
Krieglstein und Jonas Dargel<br />
geht es in die noch im Aufbau befindliche<br />
Fachgruppe Elektroversorgung<br />
und für Tatjana Buddenkotte in<br />
den Zugtrupp, der mobilen Befehlsstelle<br />
des Technischen Zuges. „Ich<br />
freue mich sehr darüber, dass wir<br />
nun sechs weitere hochmotivierte<br />
Einsatzkräfte haben und sich zwei<br />
von ihnen auch gleich für eine Verwendung<br />
in der neuen Fachgruppe<br />
Elektroversorgung entschieden haben.“<br />
zeigte sich Dienststellenleiter<br />
Mario Raab sichtlich erfreut über<br />
das erfolgreiche Abschneiden der<br />
Prüflinge. „Aber auch die Verstärkung<br />
der Bergungsgruppe mit gleich<br />
drei neuen Einsatzkräften und des<br />
Zugtrupps mit einer Einsatzkraft stellen<br />
eine deutliche Verstärkung dar.<br />
Das gute Abschneiden der Prüflinge<br />
und deren hohe Motivation zeigen<br />
mir, dass die Ausbilder der Grundausbildung<br />
um unseren Ausbildungsbeauftragten<br />
Karl Bangel eine<br />
sehr gute Arbeit leisten.“<br />
Nach dem erfolgreichen Abschluss<br />
der Grundausbildungsprüfung verfügt<br />
der THW Ortsverband Warendorf<br />
nun über knapp 60 Einsatzkräfte<br />
mit Einsatzbefähigung. Nun<br />
gilt es das Wissen und Können der<br />
neuen Einsatzkräfte im Rahmen der<br />
Fachausbildung zu vertiefen und<br />
diese auf Spezialisierungsmöglichkeiten<br />
zu prüfen sowie auf mögliche<br />
Einsätze im In- und Ausland vorzubereiten.<br />
Für fast alle steht am kommenden<br />
Wochenende bereits die erste<br />
Fortbildung an. Sie nehmen an<br />
der zweitägigen Kraftfahrerbereichsausbildung<br />
teil, welche Grundvoraussetzung<br />
für das Führen von Einsatzfahrzeugen<br />
ist.<br />
Die nächste Grundausbildungsprüfung<br />
für die derzeitigen noch in der<br />
Gruppe verbliebenen Anwärterinnen<br />
und Anwärter im THW Ortsverband<br />
Warendorf wird voraussichtlich am<br />
19.06.<strong>2022</strong>, dann voraussichtlich<br />
auf dem THW-Übungsgelände in<br />
Münster-Handorf, stattfinden.<br />
Die Grundausbildungsprüfung steht<br />
am Ende einer rund 90-stündigen<br />
Ausbildung. Diese findet regulär alle<br />
zwei Wochen Samstags (ungerade<br />
Wochen) in der Zeit von 14:00-<br />
19:00 Uhr statt.<br />
Ein Einstieg in die Grundausbildung,<br />
das Mindestalter hierfür ist 17 Jahre,<br />
ist jederzeit möglich.<br />
Für Interessenten an einer Tätigkeit<br />
im Technischen Hilfswerk findet am<br />
Montag, 04.04.<strong>2022</strong>, ab 19:30<br />
Uhr, am Standort des THW Ortsverbandes<br />
Warendorf (Am Hartsteinwerk<br />
7 in Warendorf), ein Infoabend<br />
zum Start der neuen Grundausbildung<br />
statt. Aber auch so können<br />
sich Interessierte jederzeit melden.<br />
Weitere Informationen zum THW<br />
Ortsverband Warendorf, seinen Tätigkeiten<br />
und der Grundausbildung<br />
finden sich auf der Homepage des<br />
Ortsverbandes unter:<br />
www.ov-warendorf.thw.de<br />
Allein in 2021 wurden ungefähr<br />
1.600 Menschen täglich erstmals<br />
mit der Diagnose Typ-2 Diabetes<br />
konfrontiert. Doch die Krankheit<br />
beginnt früher, worauf nicht nur das<br />
Deutsche Diabetes-Zentrum mit<br />
Nachdruck hinweist. Wir sprachen<br />
mit dem bekannten Frankenberger<br />
Internisten Dr. Wolfgang Grebe<br />
über den sogenannten „Prädiabetes“<br />
und ein pflanzliches Arzneimittel<br />
mit einem Extrakt aus Jambulbaum-Samen,<br />
das immer stärker<br />
als gut verträglicher pflanzlicher<br />
Blutzuckersenker ins Gespräch<br />
kommt.<br />
Spökenkieker: Herr Dr. Grebe, der<br />
Begriff „Prädiabetes“ ist noch nicht<br />
sehr bekannt. Worum handelt es<br />
sich hierbei?<br />
Dr. Grebe: Um eine Vorstufe des<br />
Diabetes. Hier sind die Blutzuckerwerte<br />
zwar noch nicht entgleist, es<br />
besteht aber schon ein eindeutiger<br />
Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen,<br />
Schlaganfällen,<br />
chronischen Nierenerkrankungen<br />
und einer generell erhöhten<br />
Sterblichkeit. Auslöser und gleichzeitig<br />
auch kennzeichnend sind<br />
Übergewicht, erhöhter Blutdruck,<br />
falsche Ernährung und Bewegungsmangel.<br />
Dieser „Vorlauf“ zwischen<br />
dem Auftreten eines Prädiabetes<br />
und der eigentlichen Diabetes-Diagnose<br />
kann jedoch konsequent<br />
genutzt werden, um die<br />
Haupt-Risikofaktoren anzugehen.<br />
Gerade die Reduzierung des Körpergewichts<br />
ist entscheidend, um<br />
Fotos: white lines (<strong>438</strong>)<br />
Dr. Grebe: Für die blutzuckersenkenden<br />
Eigenschaften verantwortlich<br />
sind Wirkstoffe eines speziell<br />
gewonnenen Extraktes aus den Samen<br />
des Jambulbaums. Diese Wirkungen<br />
sind deutlich und auch wissenschaftlich<br />
nachgewiesen. So<br />
konnte beispielsweise eine Studie<br />
bereits nach 13wöchiger Anwendung<br />
eine Senkung des Blutzuckerspiegels<br />
um bis zu 24 Prozent<br />
nachweisen. Eine weitere Wirkung<br />
ist der Schutz und die Stärkung der<br />
Insulin-produzierenden Zellen unserer<br />
empfindlichen Bauchspeicheldrüse<br />
mit einer Steigerung der<br />
körpereigenen Insulinproduktion –<br />
laut Untersuchungen um bis zu<br />
16%. Zusammen mit einer gesunden<br />
Ernährung und ausreichend<br />
Bewegung können sowohl Diabetiker<br />
als auch Prädiabetiker damit<br />
durchaus ein Fortschreiten der Erkrankung<br />
bremsen und auch in<br />
laufenden Therapien deutliche Vorteile<br />
mitnehmen.
Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 26.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> - Anzeigenschluss: Di., 22.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong>