SAM2022 - Schongauer Ausbildungsmarkt - Infobroschüre
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Grußwort der Landrätin
Sehr geehrte Besucherinnen
und Besucher, liebe Jugendliche,
liebe Eltern, werte Aussteller,
ich habe eine gute und eine weniger gute Nachricht für Sie. Die weniger gute vorweg: Auch in
diesem Jahr kann die Schongauer Ausbildungsmesse SAM 2022 wegen der Corona-Pandemie
und den dadurch bedingten Einschränkungen nur virtuell stattfinden. So sehr wir persönliche Begegnungen
zwischen den jungen Leuten und ihren potenziellen Arbeitgebern begrüßen würden,
ist diese wichtige Ausbildungsmesse als Präsenzveranstaltung leider nicht zu verantworten. Auch
wenn wir optimistisch in dieses Jahr blicken, müssen wir uns in unserer Gesellschaft verantwortungsbewusst
verhalten und vermeidbare Kontakte unterlassen.
Doch gleich die gute Nachricht hinterher: Die SAM 2021 hat sich in ihrer virtuellen Premiere im
vergangenen Jahr als Riesenerfolg erwiesen! Das Engagement der regionalen Firmen war überwältigend,
die Teilnahme der Jugendlichen großartig. Über 900 Ausbildungsstellen von über 70 Firmen
aus dem Landkreis Weilheim-Schongau waren im Angebot, und die meisten konnten mit hervorragenden
Kandidaten besetzt werden. Noch viel wichtiger: Unsere jungen Menschen informierten
sich souverän und in Eigenregie über attraktive moderne Berufsbilder. So konnten sie sich den Ausbildungsplatz
ihrer Wahl aussuchen. Und damit die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen.
Wir haben in unserem Landkreis und in der Region eine breite Palette an innovativen und leistungsstarken
Unternehmen. Industrie, Dienstleistung, Verwaltung und Handwerk: Sie bilden das
wirtschaftliche und strukturelle Rückgrat unserer Heimat. Doch auch der Fachkräftemangel ist längst
hier angekommen. Wir alle brauchen engagierten Nachwuchs. Gleichzeitig haben wir bei uns zahlreiche
talentierte und aufgeschlossene junge Menschen, die derzeit ihren Berufs- und Lebensweg
planen. Sie haben die besten Chancen verdient, um sich zu entfalten und sich in die Gesellschaft
einzubringen. Es wäre mir ein Herzenswunsch, wenn sie ihre Zukunft in Ihrer Heimat finden würden.
Diese beiden Gruppen optimal zu vernetzen ist die große Herausforderung. Hier bildet die SAM
einen entscheidenden Brückenkopf. Vielleicht bietet eine digitale Ausbildungsmesse sogar Vorteile
von besonderem Wert: Die Jugendlichen sind im Netz zu Hause – und die Unternehmen kommen
jetzt zu den Jugendlichen! Aufgrund der Erfahrungen des vergangenen Jahres bin ich überzeugt,
dass die SAM 2022 ihren Erfolg weiter ausbauen wird und so die Jugend mit Orientierung und
Hilfestellung unterstützt.
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Grußwort der Landrätin
Allen, die an diesem Projekt mitgearbeitet haben und allen, die es unterstützt haben, möchte ich
ganz herzlich danken. Ebenso geht mein Dank an die Experten, die teilnehmenden Firmen und
nicht zuletzt an Eltern und Schüler: Sie alle bringen die notwendige Offenheit mit, damit wir auch
in diesen schwierigen Zeiten das Thema Berufsweg meistern. So wird die Schongauer Ausbildungsmesse
zu einem großen, gemeinsamen Event, bei dem alle zusammenkommen – auch wenn sie
nur auf dem Bildschirm sichtbar ist. Ich wünsche allen Unternehmen, allen Teilnehmern und den
Messemachern eine gelungene SAM 2022 mit viel Spaß, Freude, Glück und Erfolg!
Ihre
Andrea Jochner-Weiß
Landrätin
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Grußwort der Organisatoren
Als Sprecher des Informationskreises der Wirtschaft Schongau (IDW-
SOG) freue ich mich sehr, dass wir zum sechsten Mal die Ausbildungsmesse
für das Schongauer Land auch im Jahr 2022 durchführen können.
Die Ausbildungsmesse in der Lechsporthalle personifiziert durchzuführen
geht leider nicht, was der vierten Welle der Corona-Pandemie geschuldet
ist. Per Internet und Facebook wollen wir trotzdem versuchen,
unsere in der Region ansässigen und ausbildenden Firmen digital und
per Programmheft vorzustellen – die Zustimmung zur Digitalen Messe
mit über 3.000 Aufrufen im vergangenen Jahr hat uns gezeigt, dass die
Nachfrage auch online sehr groß ist.
Unter dem prägnanten Schlagwort „SAM 2022“ wollen wir wieder alle Schüler und Schülerinnen
aus den umliegenden Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien, aber auch aus Berufsschulen
eine optimale Gelegenheit geben, sich über ihren jeweils gewünschten Ausbildungsberuf zu informieren.
Durch die digitale Anwesenheit und einer gedruckten Broschüre bietet die „SAM 2022“
zudem eine gute Gelegenheit für Unternehmen, sich als attraktiver Arbeitgeber und qualifizierter
Ausbildungsbetrieb zu profilieren, und die dringend notwendigen Facharbeiter und Facharbeiterinnen
für Morgen anzuwerben. Ich hoffe sehr, dass die Schüler und Schülerinnen über die
vielfältige Angebotspalette der sich hier vorstellenden Unternehmen die Chance auf einen Ausbildungsplatz
nutzen können.
Ganz persönlich und auch im Namen aller Mitglieder des Informationskreises der Wirtschaft
von Schongau blicke ich erwartungsvoll auf die digitale Ausbildungsmesse für die Region des
Schongauer Altlandkreises. Zusammen mit dem Landratsamt Weilheim-Schongau, der IHK, der
HWK, den Banken, Städten und Gemeinden, den Betrieben und Schulen sowie weiteren Organisationen
freue ich mich, ab Anfang März 2022 die digitale Ausbildungsmesse zu veranstalten.
Und wer weiß: Vielleicht können wir im Jahr 2023 die Ausbildungsmesse dann wieder in gewohnter
Weise, als Präsenzveranstaltung, in der Lechsporthalle Schongau durchführen.
Mit freundlichen Grüßen,
Helmut Pößniker
Sprecher des Informationskreises der Wirtschaft Schongau
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SAM 2022 – mit Infobroschüre und Gewinnspiel
Ausbildungsbetriebe stellen sich vor
Ehemalige Besucher, teilnehmende
Betriebe und Veranstalter sind sich
nach wie vor einig: Die erstmals
im Jahr 2017 ins Leben gerufene
Schongauer Ausbildungsmesse ist
durch ein Online-Angebot nicht zu
ersetzen. Es fehlt das bunte Treiben
von Alt und Jung, das Anfassen von
Produkten, das Vier-Augengespräch
zwischen Schülern und Azubis, zwischen
Schülern und Ausbildern. Und
dennoch wird auch die SAM 2022
wieder als Ausbildungsmarkt im
Internet stattfinden müssen. „Nach Abwägung
aller Corona-bedingten erforderlichen Maßnahmen
und in enger Absprache mit dem Landratsamt
Weilheim-Schongau sind wir zu dem Entschluss
gekommen, auch im Frühjahr 2022 keine
Präsenzmesse in der Schongauer Lechsporthalle
durchführen zu können“, sagt Messe-Organisator
Alexander Berndt. Was jedoch nicht heißt,
dass die künftigen Schulabgänger hiesiger Mittelschulen,
Realschulen und Gymnasien weniger
gute Aussichten auf eine berufliche Ausbildung
oder ein (duales) Studium haben. Allein deshalb
nicht, weil aufgrund des seit Jahren anhaltenden
und auch immer stärker werdenden Fachkräftemangels
das Angebot an Ausbildungsplätzen
größer ist als die Nachfrage. Aktuelle Zahlen der
Agentur für Arbeit in Weilheim bestätigen diese
Entwicklung. Obendrein bietet der Schongauer
Ausbildungsmarkt als Online-Variante viele
Vorteile, die eine Präsenzveranstaltung nicht zu
bieten hat: Aussteller und Besucher sind nicht
an einen fixen Termin gebunden – während die
Präsenzveranstaltung an einem halben Tag über
die Bühne geht, ist die Online-Messe von Anfang
März bis Ende des Jahres rund um die Uhr
unter www.schongauer-ausbildungsmarkt.de
abrufbar. Insofern können sich zukünftige Schulabgänger,
aber auch Lehrer und Eltern in aller
Ruhe durch die Seiten klicken und sich über
zahlreiche Ausbildungsangebote von hiesigen
Firmen, Behörden und Fachschulen informieren.
Und zwar bequem von Zuhause aus, aber
auch von unterwegs oder vom anderen Ende
der Welt, sofern PC, Tablet oder Smartphone
mit Internetanschluss oder mobilem Datennetz
greifbar sind.
Erst klicken, dann schnuppern
Laut Veranstalter werden dieses Jahr rund 80
Teilnehmer aus den Branchen Handwerk, Industrie,
Gesundheit, Handel, Gastro- und Hotellerie
sowie öffentlicher und sozialer Bereich ihr
Ausbildungsangebot im Rahmen der SAM 2022
online präsentieren. Die meisten kommen aus
dem Landkreis Weilheim-Schongau, einige aber
auch aus den benachbarten Landkreisen Ostallgäu,
Landsberg am Lech und Garmisch-Partenkirchen,
vereinzelt sogar aus Kempten,
Rosenheim und Bad Wörishofen. Wie gut die
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erste Online-Messe im vergangenen Jahr angenommen
wurde, zeigt eine vom Veranstalter
durchgeführte Webseiten-Auswertung via
Analyse-Tool. Demnach hatte der Schongauer
Ausbildungsmarkt 2021 mehr als 3.000 Aufrufe
zu verzeichnen, und somit einige hundert „Besucher“
mehr als die jüngste Präsenzveranstaltung
in Schongaus Lechsporthalle im Frühjahr
2019. Wer erstmals auf die Internetseite www.
schongauer-ausbildungsmarkt.de klickt, findet
ab Anfang März gleich auf der Startseite unter
anderem den Reiter „Ausbildungsplätze“.
Beim Klick auf diesen öffnen sich die Rubriken
Industrie, Handwerk, Handel, Gesundheit
sowie öffentlicher und sozialer Bereich, hinter
denen wiederum alle teilnehmenden Firmen
und Behörden, ihrer jeweiligen Branche zugeteilt,
vorzufinden sind. Welche Firma sich wie
präsentiert? „Das kann im Detail ganz unterschiedlich
sein“, sagt Alexander Berndt. Vom
schlichten Internetauftritt mit den wichtigsten
Informationen rund um Ausbildungsangebote,
Produktportfolio und Firmenhistorie bis hin zu
herzergreifenden wie packenden Image-Filmen
ist alles dabei. Das allerwichtigste aber für die
Azubis von Morgen: Direkte Kontaktdaten zur
Personal- oder Ausbildungsabteilung der jeweiligen
Betriebe, um via Chat, E-Mail, Telefonat
oder Video-Schalte ins Gespräch zu kommen
mit den jeweiligen Ausbildern der Betriebe.
Daraus resultieren oft Praktikumsplätze und
Schnuppertage, die unter Einhaltung gewisser
Hygienemaßnahmen auch in Zeiten von Corona
vor Ort, nämlich in den Firmen, stattfinden
können.
iPad zu gewinnen
SAM-Seite hinterlegte Messebroschüre, ebenfalls
in digitaler Version, in der zahlreiche Beiträge
rund ums Thema Ausbildung redaktionell
aufgegriffen wurden. Zum Beispiel zu „Schwanger
während der Ausbildung“, „Berichtsheft“,
„Bewerbungsschreiben“ oder „Das perfekte
Bewerbungsfoto“. Außerdem, als Zuckerl obendrauf,
werden die SAM-Veranstalter wieder ein
Gewinnspiel online stellen: Wer alle auf der
Seite versteckten SAMileys (gelbe Smileys) findet
und seine Lösung dem Veranstalter mitteilt,
wird in eine große Verlosung mit aufgenommen.
Hauptgewinn: Ein nigelnagelneues iPhone.
In diesem Sinne: Viel Erfolg – insbesondere
bei der Suche nach einem für Euch perfekt geeigneten
Ausbildungsplatz.
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13
Informationskreis der Wirtschaft
Seit Anfang der 1980er Jahre existiert im
Schongauer Raum ein Informationskreis der
Wirtschaft. Es handelt sich um einen Zusammenschluss
mehrerer hiesiger Unternehmen,
die sich in Vertretung des jeweiligen
Geschäftsführers – oder durch einen durch
den Geschäftsführer bestimmten Mitarbeiter –
mehrmals im Jahr zu verschiedenen Anlässen
treffen. Anstoß zur Gründung solcher Unternehmerkreise
gab damals die Vereinigung der
Bayerischen Wirtschaft (VBW) mit dem Ziel, in
ganz Bayern regionale Ansprechpartner aus der
Wirtschaft zu generieren. In erster Linie für die
Politik, wobei auch Presse und benachbarte Regionen
vom Kenntnisstand der jeweiligen Kreise
profitieren. Dabei sein darf im Schongauer
Informationskreis der Wirtschaft jedoch nicht
jeder. Drei wichtige Aufnahmekriterien sind:
Die Firma eines Mitglieds muss mehr als fünf
Mitarbeiter beschäftigen. Sie sollte wirtschaftlich,
aber auch moralisch auf einwandfreien
Füßen stehen. „Und es darf keine Firma dabei
sein, die sich durch eine Mitgliedschaft wirtschaftliche
Vorteile verschaffen möchte“, betont
Helmut Pößniker, Energie- und Gebäudemanager
der Hochland Deutschland GmbH in
Schongau und seit rund fünf Jahren Sprecher
des Informationskreises. Heißt: Dienstleister
wie beispielsweise Versicherungsagenturen finden
sich auf der Mitgliederliste vergeblich. Stattdessen
gehören ihm nahezu ausschließlich die
größeren Betriebe der Region an. Zum Beispiel
UPM, ept, Hoerbiger, Hochland, Eirenschmalz,
Gustav Klein, Sparkasse Oberland oder Raiffeisenbank
Pfaffenwinkel. „Grundsätzlich dürfen
aber Unternehmer aus allen Branchen beitreten,
sofern sie zu unserer Philosophie passen“,
sagt Helmut Pößniker, der als Sprecher nicht
allein das Sagen hat – mit Anton Eirenschmalz
(Eirenschmalz Maschinenbaumechanik und
Metallbau GmbH), Gerhard W. Meyer (iWest
Tierernährung Dr. Meyer & Co. KG), Thomas
Voh (Steuerberatungsgesellschaft Schongau
GmbH & Co. KG), Michael Lautenbacher (Sparkasse
Oberland) und Alexander Schmitz (freier
Berater) gehören fünf weitere Mitglieder zum
Sprecherkreis, der sich drei bis vier Mal im Jahr
zum Austausch über die hiesige Wirtschaft trifft.
Fachvorträge über China und Iran
Informationskreis
der Wirtschaft
im Bereich Schongau
Insgesamt zählt der Informationskreis der Wirtschaft
für Schongau und Umgebung rund 50
Mitgliederfirmen. Deren Vertreter treffen sich
zur Jahreshauptverssammlung und Halbjahresversammlung.
Darüber hinaus zu gemeinwww.idw-schongau.de
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samen Ausflügen, Firmenbesichtigungen und
hochinteressanten Fachvorträgen von renommierten
Referenten. Helmut Pößniker zählt an
dieser Stelle mehrere Highlights der vergangenen
Jahre auf: Die Besichtigung der KUKA AG,
ein weltweit bekannter Roboterhersteller mit
dreieinhalb Milliarden Euro Jahresumsatz und
Firmensitz in Augsburg. Ein Fachvortrag von
Dr. Saskia Hiebler, Dozentin für Internationale
Politik an der Akademie für Politische Bildung
in Tutzing. Sie referierte Mitte November 2018
im Schongauer Ballenhaus über Chinas globale
Außen- und Sicherheitspolitik mit Blick auf
die Seidenstraßeninitiative – schonungslos
und anhand konkreter Beispiele deckte die
Dozentin auf, mit welch beängstigender außenpolitischer
Strategie sich China zur Weltwirtschaftsmacht
mausert, sich unter anderem
wertvolle Rohstoffe direkt in Afrika unter den
Nagel reißt. Weitere Fachvorträge zu „Donald
Trump im Weißen Haus“ oder „Der Iran nach
dem Atomdeal: Kontinuität und Wandel in
Innen-, Außen- und Wirtschaftspolitik“. Aber
auch kulturelle Veranstaltungen wie der gemeinsame
Besuch der Bayerischen Landesausstellung
„Wald, Gebirg und Königstraum –
Mythos Bayern“ oder des Künstlerhauses in
Marktoberdorf gehören zu bisherigen Aktivitäten
des Informationskreises der Wirtschaft für
Schongau und Umgebung.
Herzensprojekte für
den Nachwuchs
Letztlich bedeuten solche Fachvorträge, Besichtigungen
und Ausflüge wertvolle Horizonterweiterung,
die wiederum neue, konstruktive
Ideen für die Stärkung der hiesigen Wirtschaft
hervorbringen können und sollen. Wie steht
es um den Wirtschaftsstandort Schongau und
Umgebung? Wie können Arbeitsbedingungen,
Infrastruktur und Lebensqualität der Mitarbeiter
verbessert werden? Welche Anreize sind
notwendig, um der immer größer werdenden
Problematik des Fachkräftemangels entgegenzuwirken?
Um diese und viele weitere Fragen
zu beantworten, treffen sich die Mitglieder
des Infokreises in erster Linie, arbeiten aber
auch eng zusammen mit dem Landratsamt
Weilheim-Schongau, sind Teil des städtebaulichen
Entwicklungsprogramms ISEK und setzen
sich aktiv für „Herzensprojekte“ wie „Jugend
forscht“ und „Schongauer Ausbildungsmesse“
(SAM) beziehungsweise den „Schongauer Ausbildungsmarkt“
ein. Auch regelmäßige Kontakte
zu den umliegenden Wirtschaftskreisen,
zum Beispiel zum Landsberger oder dem Unternehmerkreis
Oberland mit Sitz in Weilheim
gehören dazu. Darüber hinaus profitieren die
Mitglieder, auch wenn direkte Geschäfte strikt
verboten sind, trotzdem voneinander. Wie gut
funktioniert die neu installierte EDV bei euch im
Betrieb? Welche sozialen Leistungen kommen
bei euren Mitarbeitern gut an? Wer hat neue
Ideen in Sachen energieeffizientes Arbeiten? In
wie weit betreibt ihr Gesundheitsmanagement?
Oft sind es Kleinigkeiten, die Arbeitsbedingungen
verbessern und damit auch wirtschaftlichen
Erfolg garantieren. Heißt: Die Mitglieder
gewähren den Mitgliedern auch Einblicke
hinter ihre eigene Kulisse. Im Rahmen sogenannter
Stammtische werden beispielsweise
Betriebe der Mitglieder besichtigt, ohne jedoch
eine Geschäftsidee oder Erfindung zu klauen.
„Dass das nicht vorkommt, ist für uns selbstverständlich
und unterliegt unserem Ehrenkodex“,
sagt Helmut Pößniker, der – wie alle anderen
Mitglieder auch – seine Funktion im Informationskreis
der Wirtschaft zu 100 Prozent ehrenamtlich
und mit viel Herzblut ausübt.
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„Eine Veränderung in der Rollenverteilung ist erkennbar“
Chancengleichheit am Ausbildungsmarkt
Vor fünf Jahrzehnten war es in weiten Teilen
der Gesellschaft selbstverständlich, dass Männer
überwiegend in handwerklichen und technischen
Berufen eine Ausbildung oder ein Studium
absolviert haben, Frauen dagegen eher
im sozialen, gesundheitlichen oder kaufmännischen
Bereich. Hinter dieser festgefahrenen
Selbstverständlichkeit verbargen sich jedoch
jede Menge Ungerechtigkeiten – insbesondere
für Frauen in von Männern dominierten Berufen.
Schlechtere Bezahlung, höhere Hürden für
betriebsinterne Aufstiege sowie Sexismus sind
nur drei Beispiele für nichtvorhandene, geschlechterübergreifende
Chancengleichheit am
Arbeitsmarkt. „Auch nach anhaltenden Debatten
über Diversität sowie dem Abbau genderspezifischer
Berufswahlklischees gelingt es noch
nicht in allen Branchen und Regionen, die beruflichen
Chancen für junge Männer und Frauen
tatsächlich zu vereinheitlichen“, sagt Petra
Callwitz, Teamleiterin in der Berufsberatung der
Agentur für Arbeit in
Weilheim. Zunehmend
sei jedoch
erkennbar, dass
sich der hiesige
Ausbildungsmarkt immer stärker für Diversität
öffne. „In den letzten zehn Jahren ist eine Veränderung
der Rollenverteilung in verschiedenen
Branchen erkennbar – es gibt zum Beispiel
mehr männliche Pflegekräfte, medizinische Angestellte
oder Frisöre, sowie junge Frauen, die
eine Ausbildung im Handwerk, in Metall- oder
Kfz-Berufen absolvieren.“ Das liegt auch daran,
dass sich aufgrund des seit Jahren anhaltenden
Fachkräftemangels Arbeitgeber in gewisser
Weise für neue Dinge öffnen müssen, um
überhaupt an Auszubildende zu kommen. Vor
20 Jahren hatten gute Firmen noch die Qual der
Wahl, weil auf eine offene Lehrstelle mehrere,
zum Teil Dutzende Bewerbungen eingegangen
sind. Genommen wurde letztlich der gepflegte
Junge mit gutem Notendurchschnitt, anständiger
Kurzhaarfrisur und präsentiertauglichem
Kleidungsstil.
Weniger Wert auf Äußerlichkeiten
Dass dieses gepiercte Mädchen mit türkisgefärbten
Haaren und Springerstiefeln sogar die
besseren Noten in Mathe und Physik hatte,
technisch nicht weniger begabt war und rein
fachlich betrachtet sogar die idealere
Mitarbeiterin hätte werden können?
„Nach meiner Erfahrung ist die Arbeitswelt
beim Thema Äußerlichkeiten
tatsächlich sehr viel toleranter
geworden“, sagt an dieser Stelle
Maria Vogl, Beauftragte für Chancengleichheit
am Arbeitsmarkt,
ebenfalls tätig bei der Agentur
für Arbeit in Weilheim. „Wir alle
unterliegen heute durch soziale
Netzwerke und neuen Medien
20
so vielen Einflüssen, dass sich auch hier die
Unternehmen angepasst haben und liberaler
zeigen.“ Vor 20 Jahren sei es noch ein No-Go
gewesen, mit sichtbarem Piercing oder Tattoo
zum Kunden zu gehen. „Daran stört sich heute
kaum noch jemand.“ Petra Callwitz unterstreicht
diese Entwicklung: „Tattoos und Piercings
sind wesentlich gesellschaftsfähiger als
noch vor einigen Jahren. Allein deshalb, weil
im einundzwanzigsten Jahrhundert auch viele
Menschen mit Vorbildcharakter tätowiert oder
gepierct sind.“ Selbst in Banken, in denen der
strenge Anzug-und-Krawatte-Dresscode bereits
vor einigen Jahren aufgelockert wurde, arbeiten
immer häufiger junge Männer und Frauen, die
nicht mehr dem einstigen Idealbild entsprechen.
„Manchmal sollen Tattoos auf Wunsch
von Arbeitgebern zwar nach wie vor durch
Kleidung überdeckt werden, viele setzen solche
Merkmale aber auch gezielt ein, um jüngere
Zielgruppen wie Jugendliche besser und auf Augenhöhe
zu erreichen.“ Bessere Chancen, eine
Ausbildungsstelle zu bekommen, haben laut
Petra Callwitz inzwischen auch junge Menschen
mit Flucht- oder Migrationshintergrund. „Selbst
junge Männer und Frauen mit nicht so guten
Noten und Sprachkenntnissen haben insbesondere
im Einzelhandel oder Hotel- und Gaststättenbereich
eine Ausbildungsstelle gefunden,
weil aufgrund des Fachkräftemangels Motivation
und persönliche Kompetenzen mehr in den
Entscheidungsfokus fallen als noch vor zehn bis
15 Jahren.“
Zahlreiche offene Lehrstellen
Besonders erfreulich für junge Männer und
Frauen: Trotz erschwerter Bedingungen aufgrund
der Corona-Pandemie ist das Ausbildungsangebot
hiesiger Betriebe nur leicht
zurückgegangen. „Für September 2022 sind
zum aktuellen Zeitpunkt – wie üblich – viele
Ausbildungsstellen aus allen Branchen offen“,
sagt Fabian Schiebelsberger, Teamleiter im
Arbeitgeberservice der Weilheimer Agentur
für Arbeit. Darüber hinaus seien sogar noch
Lehrstellen für das bereits im September 2021
begonnene Ausbildungsjahr nachzubesetzen,
allen voran in Handwerksberufen sowie im
Steuerfach. Wobei dieses Ungleichgewicht
auch wieder ein nicht zu unterschätzendes
Problem darstelle. „Viele Ausbildungssuchende
haben aufgrund des Überangebots mit
Orientierungslosigkeit zu kämpfen und wissen
nicht so recht, welcher Ausbildungsberuf nun
der bessere für sie wäre“, sagt Petra Callwitz.
Dabei immer hilfreich: Gesunde Selbsteinschätzung
sowie Selbstvertrauen, was auch
beim Thema Chancengleichheit am Ausbildungsmarkt
eine ganz zentrale Rolle spielt.
„Junge Frauen, die sich ihrer Stärken bewusst
sind, haben heutzutage die gleichen Chancen
wie Männer, sich im Beruf zu entwickeln.
Leider unterschätzen sich Frauen hier häufig,
geben sich oft mit geringer qualifizierten und
damit auch weniger gut bezahlten Stellen zufrieden“,
sagt Maria Vogl, die an dieser Stelle
ausdrücklich betonen möchte, „dass junge
Frauen genauso viel Potential haben wie Männer“.
Und zumindest während einer Lehre
auch gleich viel verdienen müssen wie berufsgleiche
männliche Kollegen. „Die Vergütung
von Auszubildenden ist gesetzlich geregelt
und geschlechterunabhängig“, sagt Petra Callwitz.
Völlig gleich, ob mit oder ohne Piercings,
Tattoos und gefärbten Haaren.
21
22
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Martina Riedel, info.schongau@upm.com
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Innovationen für eine Zukunft ohne fossile Rohstoffe. Unser Konzern besteht
aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM
Raflatac, UPM Specialty Papers, UPM Communication Papers und UPM
Plywood. Als Branchenführer im Bereich Nachhaltigkeit schließen wir uns
dem 1,5 Grad-Ziel der Vereinten Nationen an, um durch wissenschaftlich
fundierte Maßnahmen den Klimawandel abzumildern. Wir beschäftigen
weltweit etwa 17.000 Mitarbeiter und unsere Umsatzerlöse liegen bei
etwa 9,8 Mrd. Euro pro Jahr. Die Aktien von UPM werden an der Wertpapierbörse
Nasdaq Helsinki Ltd notiert. UPM Biofore – Beyond fossils.
www.upm.de
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Im schlimmsten Falle droht eine Kündigung
Berichtsheft schreiben ist Pflicht!
Neben dem Erlernen von praktischen Inhalten in
Betrieben, sowie theoretischen in Berufsschulen,
haben Auszubildende eine weitere Pflichtaufgabe
im Rahmen ihrer Lehrzeit zu erfüllen: Berichtsheft
schreiben. Auch wenn der schriftliche
Ausbildungsnachweis nicht gerade zur Lieblingsbeschäftigung
für einen jungen Azubi oder eine
junge Azubine gilt, ist er zwingend notwendig,
um letztlich für die Abschlussprüfung zugelassen
zu werden. Wer sich dagegen sträubt, kann firmenintern
mit Sanktionen bestraft werden, wird
im schlimmsten Falle sogar gekündigt. Damit es
soweit nicht kommt, sind in der Regel die zuständigen
Ausbilder dahinter, erinnern ihre Lehrlinge
regelmäßig an das Schreiben des Berichtsheftes,
was überwiegend auch während der Arbeitszeit
erlaubt ist, somit keinen zusätzlich zeitlichen Arbeitsaufwand
bedeutet. Gültig ist ein Eintrag im
Berichtsheft, das in der Regel vom Arbeitgeber
zur Verfügung gestellt wird, auch erst dann, sobald
der jeweilige Ausbilder sein O. K. dazu gibt
und eine Unterschrift setzt.
Der Bundesausschuss für Berufsbildung empfiehlt
Auszubildenden, das Berichtsheft mindestens
wöchentlich zu führen. Die Kontrolle
des Berichtsheftes durch den Ausbilder reiche
jedoch monatlich aus. Kritisch wird’s, wenn ein
Ausbilder nicht will, dass seine Azubis bereits
geleistete, jedoch ausbildungsfremde Tätigkeiten
im Ausbildungsnachweis schriftlich vermerken.
Das sollte sich ein Azubi auf gar keinen Fall
gefallen lassen, da im Berichtsheft schließlich
immer alles stehen muss, was ein Auszubildender
gelernt hat. Nicht nur, um im Falle eines
Schadensersatzanspruchs Beweismaterial
zu haben – das Berichtsheft ist für Azubis vor
allem eine tolle Möglichkeit, regelmäßig zu
überprüfen, ob sie tatsächlich die Lehrinhalte
lernen und gezeigt bekommen, die auch der
Ausbildungsordnung tatsächlich entsprechen.
Was geschrieben steht
Was genau in einem Berichtsheft in welcher
Form beschrieben wird? Verlangt werden schriftliche,
kurze und knackige Beschreibungen aller
Tätigkeiten, die pro Tag oder Woche in einem
Betrieb ausgeübt werden. Darüber hinaus müssen
auch alle Unterweisungen, Schulungen oder
Lehrgänge im und außerhalb des Betriebes,
darüber hinaus die Themen des Berufsschulunterrichts
in das Berichtsheft gepackt werden.
Wichtig bei letzterem: Nicht nur das jeweilige
Schulfach, sondern auch den darin unterrichteten
„Stoff“ beim Namen nennen und diesen in
Kurzform beschreiben. Auch ganz wichtig: Die
Angaben der Arbeitszeiten im Betrieb, aber auch
die der Unterrichtszeiten in der Berufsschule.
Darüber hinaus müssen auch Urlaubstage sowie
krankheitsbedingte Fehlzeiten notiert werden.
Zeichnungen sind erlaubt
Grundsätzlich kann ein Berichtsheft in Heftform
geführt werden. Wobei in Zeiten der Digitalisierung
auch immer häufiger digitale Varianten
üblich und auch erlaubt sind. In vielen Lehrwerkstätten
sind Büroräume zugänglich, einige
Betriebe stellen ihren Azubis auch Laptops oder
Tablets zur Verfügung. Neben klassischen Stichwörtern
und ausformulierten Sätzen können
im Übrigen auch Skizzen und Zeichnungen den
Inhalt eines Berichtsheftes prägen. Die Hauptsache
ist: Es handelt sich am Ende des Tages um
Fertigkeiten und Kenntnisse, die im jeweiligen
Ausbildungsberuf erlernt werden sollen.
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Der Start ins Berufsleben
In der Arbeitswelt zurechtfinden ...
Mit dem Start in die Ausbildung beginnt für
die meisten ein neuer Lebensabschnitt. Gute
Umgangsformen für ein erfolgreiches Einleben
im neuen Ausbildungsbetrieb sind unerlässlich.
Hier ein paar Tipps, wie Ihr den Übergang
meistert:
Pünktlichkeit
Insbesondere am ersten Arbeitstag sollte man
weder abgehetzt noch zu spät im Betrieb erscheinen.
Daher: Die festen Uhrzeiten unbedingt
einhalten! Chronische Unpünktlichkeit kann im
schlimmsten Fall sogar zur Kündigung führen.
Chef und Kollegen
korrekt ansprechen
Flapsige Formulierungen wie „Hi“, „Hey“ oder
„Ciao“ sind in der Arbeitswelt zumeist fehl am
Platz. Besonders wenn man die Kollegen anfangs
noch wenig bis gar nicht kennt. Standardansprachen
wie „Guten Tag“, „Grüß Gott“
oder „Auf Wiedersehen“ sind in jedem Fall die
bessere Wahl. Beim Duzen ist spezielle Vorsicht
geboten: Lediglich dann, wenn einem das „Du“
explizit angeboten wird, darf es auch gebraucht
werden. Sonst beim „Sie“ bleiben!
Outfit am Arbeitsplatz
Um die richtige Arbeitskleidung zu finden, ist es
empfehlenswert, sich das Outfit der erfahreneren
Mitarbeiter abzuschauen. Meist sollte die
Kleidung seriös aber dezent sein, auch wenn
das von Branche zu Branche unterschiedlich
sein kann.
Verhaltensregeln
Mit gesenktem Kopf durch die Firma zu laufen,
stößt häufig auf Ablehnung. Zumindest findet
man so kaum Anschluss. Besser: Freundlich aufeinander
zugehen und gegebenenfalls die Hand
zur Begrüßung reichen! Auch mit guten Tischmanieren
können Auszubildende punkten.
Einsatz und Flexibilität
Ein guter Eindruck ist immer etwas wert. Wenn
sich Auszubildende flexibel zeigen, können sie
sich schnell bei ihren Vorgesetzten beliebt machen.
Falls ein Auftrag nicht vor Dienstschluss
fertig wird, sollte die Bereitschaft zur einen oder
anderen Überstunde durchaus vorhanden sein.
Rechte eines Auszubildenden
Bei Auszubildenden dürfen die Überstunden
nicht über die Maßen ausufern. Schließlich sind
sie in einem Unternehmen, um einen Beruf zu
erlernen. Und dazu reicht die vertraglich vereinbarte
Zeit in der Regel aus. Sollten Überstunden
abgeleistet werden, dann hat der Azubi das
Recht, einen Zuschlag oder Freizeitausgleich zu
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SAM2022 wurde initiiert durch den Informationskreis
der Wirtschaft im Bereich
Schongau (www.idw-schongau.de), den
Landkreis Weilheim-Schongau und die
Agentur Ostenrieder Design & Marketing.
Durchführende Agentur im Auftrag
der Initiatoren ist die Agentur
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Im Rahmen des Ausbildungsmarktes wurde
diese Begleitbroschüre erstellt und an Schulen
und öffentliche Auslegestellen verteilt.
Verantwortlicher Herausgeber:
Peter Ostenrieder
Bildnachweis:
Landratsamt Weilheim-Schongau, Informationskreis
der Wirtschaft im Bereich Schongau,
Johannes Schelle, Adobe Stock
Anzeigenmanagement
und Gesamtproduktion:
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Wir bedanken uns bei allen teilnehmenden
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Während der Ausbildung
Plötzlich schwanger!
Die Geburt eines Babys gilt als größtes Glück
für werdende Eltern, hat aber auch massive
Auswirkungen auf deren privaten, beruflichen
oder schulischen Alltag. Allen voran dann,
wenn Mutter und Vater noch sehr jung sind,
das Familienglück nicht wirklich geplant war –
und möglicherweise einer der beiden, oder gar
beide, noch inmitten ihrer beruflichen Ausbildung
stecken. Stellt sich also die Frage: Was tun,
wenn eine junge Auszubildende während ihrer
Lehrzeit ein Baby bekommt? „In diesem Falle
greift – wie bei Schülerinnen, Studierenden und
berufstätigen Frauen auch – das deutschlandweit
gültige Mutterschutzgesetz“, sagt Maria
Vogl, die sich als Beauftragte für Chancengleichheit
bei der in Weilheim ansässigen Agentur für
Arbeit bestens auskennt mit den Rechten und
Pflichten von schwangeren Auszubildenden.
„Die Mutterschutzfrist greift grundsätzlich sechs
Wochen vor dem voraussichtlichen Geburtstermin,
wobei die Schwangere auf eigenen Wunsch
während dieser Zeit arbeiten darf.“ Nach der
Geburt darf die dann frischgebackene Mutter
frühestens acht Wochen nach der Entbindung
ihre Ausbildung fortsetzen, bei Mehrlingsgeburten
wie Zwillingen oder Drillingen erst nach
zwölf Wochen. Schon vor Ablauf dieser Fristen
dagegen erlaubt: Die Teilnahme an Zwischenoder
Abschlussprüfungen. Unerheblich des
Lehrinhaltes? „Die Mutterschutzfristen gelten
für alle Berufe gleich, wobei der Ausbildungsbetrieb
immer darauf zu achten hat, dass die
Schwangere oder stillenden Mutter zu keinem
Zeitpunkt gefährdet oder überfordert ist.“ Um
letzteres zu gewährleisten, hat der jeweilige Arbeitgeber
eine sogenannte Gefährdungsanalyse
vorzunehmen. Arbeit in gebückter Haltung, das
Heben von schweren Gegenständen mit mehr
als fünf Kilogramm Gewicht sowie der Umgang
mit verkeimten oder infektiösen Stoffen (zum
Beispiel in Pflegeberufen) sind für Schwangere
typische Gefahren, denen sie nicht ausgesetzt
werden dürfen.
Wiedereinstieg in Teilzeit
Ein Nachteil für schwangere Auszubildende: Sie
können bei der nach dem Berufsbildungsrecht
zuständigen Stelle, meistens der Industrie- und
Handelskammer (IHK) oder der Handwerkskammer
(HWK) zwar einen Antrag auf Verlängerung
der Ausbildungszeit stellen – einen gesetzlich
verankerten Anspruch darauf haben sie
allerdings nicht, um die durch den Mutterschutz
verlorengegangene Lehrzeit eins-zu-eins nachzuholen.
Was jedoch nicht automatisch heißt,
dass der Ausbildungsberuf mit weniger Erfolg
abgeschlossen werden kann. Expertin Maria
Vogl spricht an dieser Stelle von der Wichtigkeit,
„dass ganz individuelle Regeln zwischen
der jungen Mutter und dem Arbeitgeber gefragt
sind“. Allen voran was die Kinderbetreuung in-
44
klusive regelmäßige Stillzeiten betrifft. Eine gängige
Lösung grundsätzlich: Die Fortsetzung der
Ausbildung in Teilzeit mit 25 bis 30 Stunden die
Woche, im Zuge dessen die eigentliche Ausbildungszeit
über rund drei Jahren meistens ohne
Verlängerung eingehalten werden kann. Bei
lediglich 20 Ausbildungsstunden die Woche ist
dagegen eine Verlängerung der Lehrzeit nicht
nur sinnvoll, sondern in der Regel auch notwendig,
um die frischgebackene Mutter adäquat auf
ihre bevorstehende Gesellenprüfung in Theorie
und Praxis vorzubereiten.
Erst Mutterschutz,
dann Elternzeit?
Finanziell betrachtet müssen sich schwangere
Auszubildende auch keine all zu großen Sorgen
machen: Sie bekommen während der Mutterschutzphase
von insgesamt 14 Wochen einen
monatlichen Betrag, der in etwa der Höhe ihrer
zuletzt ausgezahlten Ausbildungsvergütung
entspricht. Der Großteil des Geldes kommt
allerdings dann von einer Krankenkasse, eine
mögliche, noch ausstehende Differenz zum
Lehrlingsgehalt gleicht dagegen im Regelfall der
Arbeitgeber aus. Darüber hinaus können frischgebackene
Eltern auch während einer Ausbildung
Elterngeld für sich und Kindergeld für ihr
Neugeborenes beantragen. Außerdem: So lange
eine junge Mutter sich in Ausbildung befindet
und jünger als 25 Jahre ist, dürfen auch deren
Eltern noch Kindergeld für sie beantragen. Und
Alleinerziehende? „Die bekommen zusätzliche
finanzielle Hilfe übers Jobcenter“, sagt Maria
Vogl, die an dieser Stelle einen Blick auf die
Internetseite des Bundesministeriums für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend (www.bmfsfj.
de) empfiehlt. Die hält beim Thema „finanzielle
Leistungen für junge Eltern“ unter dem Stichwort
„Familien-Wegweiser“ eine ganze Reihe
wichtiger Informationen bereit.
Regelmäßige Arzttermine vor, während und
nach der Schwangerschaft sollten die jungen
Frauen überwiegend in ihrer Freizeit wahrnehmen.
Ist dies nicht möglich, muss (!) der Arbeitgeber
Arztbesuche während der Arbeitszeit
jedoch ermöglichen – und zwar ohne Vor- oder
Nacharbeit. Was ohne Probleme funktioniert?
„Eine Schwangerschaft während einer Ausbildung
kommt zwar immer wieder vor, ist aber
trotzdem relativ selten zu erwarten.“ Im Falle
des Falles sei laut Maria Vogl die Bereitschaft
hiesiger Betriebe jedoch überwiegend sehr
groß, die erst werdenden und schließlich frischgebackenen
Eltern bestmöglich zu unterstützen,
und sie trotz aller Umstände zu einem erfolgreichen
Abschluss der Ausbildung zu führen.
Vorausgesetzt, eine schwangere Auszubildene
nimmt nach Ablauf der Mutterschutzfrist nicht
gleich Gebrauch von ihrem Anspruch auf Elternzeit.
Auch die darf während einer Lehre genommen
werden, und kann in Sachen Zeitpunkt und
Dauer ganz individuell gestaltet werden. „Es
stehen Vater und Mutter jeweils drei Jahre zur
Verfügung, wobei Elterngeld nur für zwölf beziehungsweise
14 Monate gezahlt wird. Sie können
selbst entscheiden, wie sie die verfügbare Zeit
untereinander aufteilen“, sagt Maria Vogl. Während
der Elternzeit erhält der betroffene Azubi
zwar keine Ausbildungsvergütung mehr, kann
lediglich Elterngeld beantragen. Dafür ruht während
einer Elternzeit das Ausbildungsverhältnis,
und muss von Seiten des Arbeitgebers um genau
diese „Auszeit“, anders als beim Mutterschutz,
verlängert werden. Kurz um: Auch wenn
für junge Mütter und Väter das Babyglück oft
viel zu früh und ungeplant kommt, mangelt es
in Deutschland und Bayern nicht an rechtlicher,
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Unsere Ausbildungsplätze 2022 (w/m/d):
• Fachinformatiker für Systemintegration
• Feinwerkmechaniker
• Mechatroniker
• Kaufmann für Büromanagement
Wir bieten:
• Umfassende Ausbildung
• Praxisnahes Lernen
• Betriebliche Altersvorsorge
• Betriebskantine
• Firmenfitness (qualitrain)
• Fahrradleasing (JobRad)
• Mitfahrgelegenheiten sind
i.d.R. gegeben
Bewerbungen richten Sie bitte an:
Hans Schröder Maschinenbau GmbH
Feuchten 2 I 82405 Wessobrunn-Forst
Tel.: +49 8809 9220-0
E-Mail: bewerbung@schroedergroup.eu
www.schroedergroup.eu
49
Tipps für ein Bewerbungsschreiben
Mehr als eine Formalität
Die Wahl ist getroffen, der gewünschte Ausbildungsberuf
steht fest. Jetzt trennt nur noch ein
ansprechendes Bewerbungsschreiben vom —
hoffentlich baldigen — Vorstellungsgespräch.
Doch das ist für viele leichter gesagt als getan.
Schließlich ist das Bewerbungsschreiben ein
sehr wichtiger Bestandteil der Bewerbungsunterlagen.
Neben Zeugnis und Lebenslauf kann
damit am besten gepunktet werden. Um es ins
Vorstellungsgespräch zu schaffen, sollte dieses
Dokument deshalb mit Sorgfalt erstellt werden.
Kontaktdaten, Empfänger
und Ansprache
Damit man vom gewünschten Ausbildungsbetrieb
auch kontaktiert werden kann, sollte auf
Vollständigkeit der Daten Wert gelegt werden.
Dazu kann man die Dachzeile oder den Absenderblock
nutzen. Wichtig: Unbedingt auch
Mobilfunknummer und E-Mail-Adresse mit angeben.
Einen guten Eindruck macht bereits, wer
den Ansprechpartner in den Empfänger-Block
integriert; das gilt auch für die Anrede im Bewerbungsschreiben.
Ist kein Ansprechpartner
bekannt, darf ruhig der Telefonhörer in die
Hand genommen, das Ausbildungsunternehmen
angerufen und danach gefragt werden.
Wer sich jetzt schon offen und interessiert
zeigt, kann dann mit seiner Bewerbung auf einen
eventuellen Wiedererkennungseffekt hoffen.
Nur wenn definitiv keine Ansprechperson
auszumachen ist, gilt die Anrede „Sehr geehrte
Damen und Herren“. Die Einleitung liegt besonders
im Fokus des Ansprechpartners, da viele
Personaler oder Ausbilder wenig Zeit haben,
die einzelnen Bewerbungsanschreiben langsam
und gründlich zu lesen. Wer hier mit Aufmerksamkeit
punktet, motiviert zum Weiterlesen.
Eine sehr gute Einleitung soll neugierig machen
und Emotionen wecken. „Hiermit bewerbe ich
mich“ ist damit natürlich nicht gemeint. Wer
sich selbst die Frage stellt, warum er genau
zu diesem Unternehmen möchte und warum
es genau ihn einstellen sollte, wird mit hoher
Wahrscheinlichkeit die richtigen Formulierungen
finden. Dennoch gilt: Nicht übertreiben!
Der Einstieg ist geschafft, nun geht es ans Eingemachte:
den Hauptteil. Auch hier helfen vorneweg
gestellte Fragen aus der Sicht des Arbeitgebers
oder Personalers: Passt der Bewerber
ins Unternehmen, ist er qualifiziert, was macht
ihn zu einem wertvollen Mitarbeiter? — Diese
Fragen können mit dem Hauptteil schon
von sich aus beantwortet werden. Bezug genommen
werden sollte natürlich auch auf die
ausgeschriebene Ausbildungsstelle. Auch hier
gilt, lieber moderat als zu beflissen vorgehen.
Sonst liest sich das Anschreiben wie eine Bestätigung
der Ausschreibung — und verliert an
Spannung. Wer auf die Philosophie des Ausbildungsunternehmens
eingehen möchte, sollte
seine Beweggründe darlegen. Wird
im Betrieb zum Beispiel Wert
auf nachhaltigen Umgang mit
Rohstoffen gelegt, kann im Bewerbungsschreiben
erklärt
werden, warum man es selbst
wichtig findet, die Natur zu
schützen. Vielleicht passt hier
schon das Hobby, etwa die
Mitgliedschaft bei den
Pfadfindern, einem
Obst- und
Gartenbauverein
oder
50
einer Umweltgruppe, zum Kernthema des Unternehmens.
Damit kann man zeigen, wofür
man steht und warum man deshalb gut ins
Team passt.
Soziale Kompetenzen —
und ein Tipp zum Schluss
Unter sozialen Kompetenzen werden wichtige
Charaktereigenschaften verstanden, also Fähigkeiten,
die man als Bewerber im Sinne des
Ausbildungsunternehmens einsetzen möchte.
Typische, gern bereits im Ausbildungsangebot
angesprochene „Soft Skills“ sind zum Beispiel
Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Ausdauer, aber
auch Eigenmotivation, Empathie oder schnelle
Auffassungsgabe. Auch hier darf ruhig durch ein
Beispiel wie Praktika, Vereinstätigkeit, Ehrenamt,
oder Babysitting belegt werden. Abgeschlossen
werden kann das Bewerbungsanschreiben mit
der Bereitschaft zum Vorstellungsgespräch und
der damit einhergehenden Freude, sollte das
Anschreiben Interesse geweckt haben. Im Internet
findet sich eine Vielzahl an Beispielen,
wie ein Bewerbungsschreiben formuliert und
gestaltet werden kann. Doch Vorsicht: Wer eins
zu eins abkupfert, macht sich unter Umständen
bei Personalern unglaubwürdig. Man sollte im
Anschreiben immer bei sich selbst bleiben —
schließlich tritt man ja auch selbst die Lehrstelle
an. Es bringt also nichts, sich für etwas auszugeben,
was man nicht ist. Wer jetzt noch auf ein
fehlerfreies Bewerbungsschreiben Wert legt, hat
gute Chancen auf ein Vorstellungsgespräch.
Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten
(m/w/d)
ab 01.09.2023 in den Geschäftsstellen Schongau und Landsberg
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mit und für Menschen
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in Sozialversicherungs- und
Rechtslehre, Marketing und
Datenschutz sowie Rechnungswesen
und Wirtschaftslehre
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• Abitur, Fachhochschulreife
oder mittlere Reife
• Sehr gute schriftliche und
mündliche Ausdrucksweise
• Ein offenes und freundliches
Auftreten
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Serviceorientierung sowie
Reisebereitschaft
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Zeig uns, wer du bist!
• Wir freuen uns auf deine Onlinebewerbung bis zum 30.09.2022.
• Für Fragen zur Ausbildung steht dir Nathalie Buhmann
Telefon: 08191 325-302, gerne zur Verfügung.
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mittelständisches Unternehmen und sucht zum 01.09.2022:
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in alle Abteilungen und der Arbeitsalltag wird abwechslungsreich,
sodass Du zum Alleskönner wirst.
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Ausbildung in einem jungen Team interessiert,
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Unser Ausbildungsangebot für Herbst 2023
Ausbildungsplätze:
• Milchtechnologe (m/w/d)
• Milchwirtschaftlicher Laborant (m/w/d)
• Mechatroniker (m/w/d)
• Elektroniker (m/w/d)
• Industriemechaniker (m/w/d)
Bewirb dich über unser
Bewerberportal unter:
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Deine Ansprechpartnerin:
Monika Vogler, Ausbildungsleiterin
monika.vogler@hochland.com, Tel.: 08381 502-334
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unsere AusbildungsBereiche:
küche
hotel
Massage
Kosmetik
Gastronomie
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55
Wir bilden aus!
▪ Karosserie- u. Fahrzeugmechaniker (m/w/d)
▪ Kfz-Lackierer (m/w/d)
Keller Profi-Lack GmbH
Wir sind ein moderner Karosserie- und Lackierbetrieb in Bernbeuren
mit hohen Qualitätsansprüchen. Unser Schwerpunkt liegt in der
Unfallinstandsetzung. Derzeit sorgen bei uns 15 Mitarbeiter dafür,
dass egal ob kleiner Parkschaden oder großer Unfallschaden alle
Fahrzeuge in Herstellerqualität instandgesetzt und lackiert an den
Kunden zurückgegeben werden können.
Die Karosserie-Instandsetzung erfordert sowohl handwerkliches
Geschick als auch die Lust mit Metall und Kunststoff zu arbeiten.
Es wird montiert, ausgebeult, geschweißt. geschraubt uvm. Zum
Abschluss einer Reparatur erhält das Fahrzeug die Lackierung.
Dass das Außenbild des Fahrzeuges wieder vollkommen erstrahlt,
sind einige Schritte notwendig.
Ersatz- und Fahrzeugteile müssen geschliffen, grundiert und lackiert
werden. Diese Tätigkeiten erfordern handwerkliches Geschick und
eine gute Feinmotorik. Auch ein gutes Auge für Designs und Farbe
zeichnen einen guten Kfz-Lackierer aus.
▪ Karosserie-Ausbildung 3,5 Jahre
▪ Kfz-Lackierer: 3 Jahre
▪ Voraussetzung ist ein guter Hauptschulabschluss
Interesse geweckt?
Wenn auch Du Lust auf „Handwerk“ und Fahrzeuge hast, bist Du bei
uns genau richtig! Besuche uns auf der Messe! Wir freuen uns auf Dich!
Keller Profi-Lack GmbH
Ansprechpartner: Karin Neuner
Straßfeld 2 | 86975 Bernbeuren
Telefon: 08860 – 911 00
E-Mail: info@keller-profi -lack.de
Web: www.keller-profi-lack.de
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KOMM
INS
BIHLER
TEAM
Bewirb dich jetzt für
den Ausbildungsstart 2023
Wir bilden aus (m/w/d):
Werkzeugmechaniker
Industriemechaniker für Produktionstechnik
Mechatroniker
Technischer Produktdesigner
Industriekaufmann
Kaufmann für Digitalisierungsmanagement
Fachinformatiker für Systemintegration
Fachkraft für Lagerlogistik
Alle Infos zu unseren Ausbildungsberufen
findest du auf www.bihler.de/ausbildung
bihler.ausbildung
Teilnehmerverzeichnis
Firma Adresse Ausbildungsberufe (m/w/d) Praktika Kontakt
Aerotech Peißenberg
GmbH & Co. KG
82380 Peißenberg,
Robert-Drosten-Platz 1
Zerspanungsmechaniker (6) ja (n. V.) Hr. Florian Speckbacher, 08803 491-144,
florian.speckbacher@aerotech.de
Andergassen
Gala Bau GmbH
86956 Schongau,
Wielenbachstraße 1
Gärtner im Garten- und Landschaftsbau (2) ja Fr. Carolin Andergassen, 08861 8395,
info@galabau-andergassen.de
AOK Bayern –
Die Gesundheitskasse
86899 Lansberg am L.,
Waitzinger Wiese 1
Sozialversicherungsfachangestellter (5) ja Fr. Nathalie Buhmann, 08191 325-302,
nathalie.buhmann@by.aok.de
Autohaus Heuberger
GmbH
86975 Bernbeuren,
Schongauer Straße 14
Automobilkaufmann (2),
KFZ-Mechatroniker (1)
ja 08860 9192-0,
personal@autohaus-heuberger.de
Baab Bau GmbH 86974 Apfeldorf,
Schelmengraben 14
Maurer (2) ja Fr. Evi Baab, 08869 1861,
bauunternehmen-baab@gmx.de
BARMER 87600 Kaufbeuren,
Am Graben 10
Kaufmann im Gesundheitswesen (2) ja (n.V.) Hr. Jürgen Streit, 0160 90456252,
juergen.streit@barmer.de
Bauer Unternehmensgruppe
GmbH & Co. KG
82362 Weilheim,
Paradeisstraße 56
Feinwerkmechaniker für Maschinenbau (4), Elektroniker für
Betriebstechnik (2), Kfz-Mechatroniker für Nutzfahrzeuge (3),
Kaufmann für Büromanagement (2), Fachkraft für Lagerlogistik (1)
ja Hr. Markus Bauer, 0881 627-177,
Fr. Sara Steiner, 0881 627-165,
bewerbung@bauer-weilheim.de
BayWa AG –
Haustechnik Reißmann
86956 Schongau,
Schwabbrucker Str. 10
Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizungs- und Klimatechnik (1) ja Hr. Volker Hertel, 08861 90249,
hertel@baywa-ht-reissmann.de
Berufliches Schulzentrum
Schongau
86956 Schongau,
Wilhelm-Köhler-Str. 40
Staatl. geprüf. Assistent für Ernährung und Versorgung (30),
Staatl. geprüf. Sozialbetreuer und Pflegefachhelfer (30),
Staatl. geprüf. Kinderpfleger (60),
Staatl. geprüf. kaufm. Assistent für Informationsverarbeitung (30)
ja Hr. Dominik Oppermann,
08861 2321-0,
d.oppermann@bs-schongau.de
Berufsfachschule
für Krankenpflege und
Krankenpflegehilfe
86956 Schongau,
Marie-Eberth-Straße 8
Pflegefachmann (33),
Pflegefachhelfer (18)
ja Hr. Thomas Schäfer,
08861 215-580,
info-schule@kh-gmbh-ws.de
Berufsfachschule
für Technische Assistenten
in der Medizin
87439 Kempten,
Memminger Straße 10
Medizinisch-technischer Radiologieassistent (18),
Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (24)
ja Fr. Nina Reinhart,
0831 530-3743,
mta-schule-ke@klinikverbund-allgaeu.de
Blech- und Maschinenbautechnik
Peiting
GmbH & Co. KG
86971 Peiting,
Zeißlerweg 3
Feinwerkmechaniker (2),
Metallbauer für Konstuktionstechnik (2)
ja Personalabteilung,
08861 9304-0,
personal@bmt-peiting.de
Bortz & Dr. Führer Steuerberatungsgesellschaft
mbH
86956 Schongau,
Fahnschuhstraße 16
Steuerfachangestellter (1) ja Hr. Dr. Christian Führer, 08861 2389-0,
fuehrer.christian@datevnet.de
Bundesagentur für Arbeit 82362 Weilheim,
Karwendelstraße 1
Fachangestellter für Arbeitsmarktdienstleistungen (20),
Duales Studium: Arbeitsmarktmanagement [B.A.] (7),
Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung [B.A.] (4),
Förderstudium: Betriebswirtschaftslehre (5)
ja (n. V.) Fr. Sandra Kästner, 089 5154-4034,
Fr. Julia Schiege, 089 5154-2196,
Muenchen.IS-Personal-Ausbildung@
arbeitsagentur.de
58
Eirenschmalz
Maschinenbaumechanik
und Metallbau GmbH
86987 Schwabsoien,
Altenstadter Straße 4
Elektro Schöffmann
GmbH & Co. KG
82362 Weilheim,
Fischergasse 16
ept GmbH 86971 Peiting,
Bergwerkstraße 50
Erhard Bauunternehmen
GmbH
82401 Rottenbuch,
Raiffeisenstraße 9
Fachschule für
Heilerziehungspflege und
Heilerziehungspflegehilfe
86971 Peiting /
Herzogsägmühle,
Dorfplatz 5
Feneberg
Lebensmittel GmbH
87437 Kempten,
Ursulasrieder Straße 2
Finanzamt
Weilheim-Schongau
82362 Weilheim,
Hofstraße 23
Georg Jos. Kaes GmbH
(V-Markt / V-Baumarkt)
87665 Mauerstetten,
Am Ring 15
Gustav Klein
GmbH & Co. KG
86956 Schongau,
Im Forchet 3
Hampel + Marka
Steuerberatungsgesellschaft
mbH & Co. KG
86956 Schongau,
Adalbert-Keis-Straße 7
Hanes Global Supply
Chain Germany GmbH
86956 Schongau,
Schönlinder Str. 1-11
Hans Schröder
Maschinenbau GmbH
82405 Wessobrunn /
Forst, Feuchten 2
Hauptzollamt Rosenheim 83022 Rosenheim,
Münchner Straße 51
Industriemechaniker (5), Fachkraft für Lagerlogistik (1),
Industriekaufmann (1), Kaufmann für Büromanagement (1),
Technischer Kaufmann (2)
ja Fr. Kathrin Eirenschmalz,
08868 1800-18,
bewerbung@eirenschmalz.de
Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (6),
Elektroniker für Informations- und Telekommunikation (2),
Kaufmann für Büromanagement (1),
Technischer Systemplaner für elektronische Systeme (1)
ja Fr. Stefanie Wenzel,
0881 606131
stellenmarkt@schoeffmann.info
Werkzeugmechaniker, Mechatroniker, Industriekaufmann,
Oberflächenbeschichter, Fachinformatiker für Systemintegration,
Technischer Produktdesigner, Fachkraft für Lagerlogistik, Kaufmann
für IT-Systemmanagement, Duales Studium
ja Fr. Patricia Schmid,
08861 2501-276,
patricia.schmid@ept.de
Maurer (2–3) ja Hr. Christian Erhard, 08867 440,
kathrin@erhard-bauunternehmen.de
Heilerziehungspfleger (32),
Heilerziehungspflegehelfer (32)
ja Hr. Joachim Simon,
08861 219-4092,
joachim.simon@herzogsaegmuehle.de
Verkäufer (4)
Kaufmann im Einzelhandel (4)
ja Personalabteilung, 0831 5717-0,
ausbildung@feneberg.de
Finanzwirt (Auswahlverfahren für den öffentlichen Dienst beim
Landespersonalausschuss Bayern)
ja Fr. Petra Klotz, 0881 184-450,
Astrid Hutter, 0881 184-430,
ausbildungsleiter.1@fa168.stv.bayern.de
Kaufmann im Einzelhandel bzw. Verkäufer (8), Fachverkäufer für
Feinkost (3), Duales Studium: Abiturientenprogramm Handelsfachwirt
im Einzelhandel (1)
ja Fr. Carina Müller,
08341 807-0,
ausbildung@v-markt.de
Elektroniker für Geräte und Systeme (3),
Kaufmann für Büromanagement (1)
ja Hr. Norbert Schmid, 08861 209-123
norbert.schmid@gustav-klein.com
Fr. Brigitte Sulzinger, 08861 209-230,
brigitte.sulzinger@gustav-klein.de
Steuerfachangestellter (2) ja Fr. Jasmin Binöder,
08861 2307-226,
jasmin.binoeder@hm-steuer.de
Mechatroniker (1), Produktionsmechaniker (2),
Industriekaufmann (1), Industriemechaniker (1)
ja Fr. Beate Sepp, 08861 218-170,
beate.sepp@hanes.com
Feinwerkmechaniker, Mechatroniker, Elektroniker für Betriebstechnik,
Kaufmann für Büromanagement, Fachinformatiker für
Systemintegration, Technischer Produktdesigner
ja (n. V.) Fr. Hannah Kothmayr,
08809 9220-0,
bewerbung@schroedergroup.eu
Zollbeamter im mittleren Dienst, Duales Studium: Zollbeamter im
gehobenen nichttechnischen Dienst, Verwaltungsinformatiker
ja (Schulpraktikum)
Fr. Hedwig Bremberger, 08031 3006-7101,
bewerbung.hza-rosenheim@zoll.bund.de
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Teilnehmerverzeichnis
Firma Adresse Ausbildungsberufe (m/w/d) Praktika Kontakt
Heinz Resch
GmbH & Co. KG
86971 Peiting,
Ammergauer Str. 64
Automobilkaufmann (1), Fachkraft für Lagerlogistik (1),
KFZ-Mechatroniker Pkw (1), KFZ-Mechatroniker Nutzfahrzeuge (1)
ja Fr. Sonja Berger, 08861 2508-40,
sonja.berger@autohaus-resch.de
Hirschvogel
Umformtechnik GmbH
86920 Denklingen,
Dr.-Manfred-Hirschvogel-Straße
6
Industriemechaniker, Zerspanungs- und Werkzeugmechaniker,
Elektroniker für Betriebstechnik, Mechatroniker, Werkstoffprüfer,
Technischer Produktdesigner für Maschinen und Anlagenkonstruktion,
Industriekaufmann, Fachinformatiker für Systemintegration,
Duales Studium: Wirtschaftsinformatik [B.Sc.] (2)
nein Fr. Margot Hauser,
08243 291-5563,
margot.hauser@hirschvogel.com
Hochland
Deutschland GmbH
86956 Schongau,
Bernbeurener Str. 14
Milchtechnologe (3), Milchwirtschaftlicher Laborant (1), Elektroniker
für Betriebstechnik (1), Mechatroniker (1), Industriemechaniker (1)
ja Fr. Monika Vogler, 08381 502-334,
monika.vogler@hochland.com
Hoerbiger Deutschland
Holding GmbH
86956 Schongau,
Im Forchet 5
Werkzeugmechaniker, Zerspanungsmechaniker,
Industriemechaniker, Mechatroniker, Technischer Produktdesigner
Maschinen- und Anlagenführer
ja Fr. Kerstin Giebel,
08861 210-3320,
bewerbung@hoerbiger.com
Holzwerke Pröbstl GmbH 86925 Asch,
Am Bahnhof 6
Industriekaufmann (1),
Holzberarbeitungsmechaniker (1–2)
ja Fr. Irmi Merkle-Pröbstl, 08243 969-116,
personalbuero@proebstl-holz.de
Hotel Jungbrunn –
Der Gutzeitort
A-6675 Tannheim-Tirol,
Oberhöfen 25
Koch (1), Restaurantfachmann (1), Masseur (1), Kosmetiker (1),
Gastronomiefachmann (1), Hotel- und Gastgewerbeassistent (1),
Einzelhandelskaufmann (1)
ja Hr. Leo Urban,
+43 676 3075 406,
crew@jungbrunn.at
Huber Glas- und
Fensterbau
86956 Schongau,
Storfenwiesen 3
Glaser (1),
Kaufmann für Büromanagement (1)
ja Fr. Heike Huber, 08861 93374-32,
h.huber@glaser-huber.de
Keller Profi-Lack GmbH 86975 Bernbeuren,
Straßfeld 2
KFZ-Lackierer (2) ja Fr. Karin Neuner, 08860 9110-42,
karin.neuner@keller-profi-lack.de
kitchenz GmbH 86971 Peiting,
Hauser Straße 5
Kaufmann für e-Commerce (1) ja Hr. Christoph Hirschvogel, 08861 25410,
ausbildung@kitchenz.de
Kögel GmbH 86987 Schwabsoien,
Altenstadter Straße 3
Feinwerkmechaniker (3) ja Hr. Andreas Kirchmayr, 08868 1809-24,
a.kirchmayr@koegel-gmbh.de
Kreishandwerkerschaft
Oberland
82362 Weilheim,
Kerschensteiner Str. 3
Handwerksinnungen: Bäcker, Maler, Friseure, Metallberufe,
Metzger, Schreiner, SHK
Kunert Peiting
GmbH & Co. KG
86971 Peiting,
Schönriedlstraße 15
Packmitteltechnologe (2),
Maschinen- und Anlageführer (2)
ja Hr. Roland Stindl, 08861 2571-24,
roland.stindl@paulundco.de
Lackiererei Langhammer
GmbH & Co. KG
86956 Schongau,
Storferwiesen 1
Fahrzeuglackierer (1), Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker
für Karosserieinstandhaltungstechnik (1)
ja Hr. Robert Langhammer, 08861 4216,
info@lackiererei-langhammer.de
Landratsamt
Weilheim-Schongau
82362 Weilheim,
Pütrichstraße 8
Verwaltungsfachangestellter (2-3), Verwaltungswirt (2-3), Fachinformatiker
für Systemintegration (1), Duales Studium: Diplom-
Verwaltungswirt (2-3), Diplom-Verwaltungsinformatiker (1)
ja (Ferien
und n. V.)
Fr. Verena Steidl,
0881 681-1135,
v.steidl@lra-wm.bayern.de
Lech Alarm GmbH 86971 Peiting,
Ammergauer Straße 29
Informationselektroniker (2) ja Hr. Fabian Altstätter, 08861 241-134,
ausbildung@lechalarm.de
60
M. Haseitl Baugesellschaft
mbH & Co. Betriebs KG
86956 Schongau,
Dießener Straße 12
Markt Peiting 86971 Peiting,
Hautplatz 2
Metzgerei
Boneberger
86956 Schongau,
Dr.-Manfred-Hirschvogel-Straße
1
Microcoat Biotechnologie
GmbH
82347 Bernried,
Am Neuland 2
Musikhaus Kirstein GmbH 86956 Schongau,
Bernbeurener Str. 11
MVZ Praxis Martin Kayser 86956 Schongau,
Liedlstraße 14
Oberland Gastronomie
GmbH – Brauhaus Schongau
86956 Schongau,
Altenstadter Straße 13
Ökumenische Sozialstation
Oberland gGmbH
82380 Peißenberg,
Hauptstraße 77
Otto Bihler Maschinenfabrik
GmbH & Co. KG
87642 Halblech,
Lechbrucker Straße 15
P. Ressle GmbH + Co.
Speditions KG
86956 Schongau,
Peitnachstraße 2–6
Pfanzelt Maschinenbau
GmbH
87675 Rettenbach,
Frankau 37
Plansee Composite
Materials GmbH
86983 Lechbruck
am See,
Siebenbürger Str. 23
Private Oberlandschulen
Weilheim e.V.
82362 Weilheim,
Leprosenweg 14
Raiffeisenbank
Pfaffenwinkel eG
86971 Peiting,
Bahnhofstraße 26
Regens Wagner –
Fachakademie für
Sozialpädagogik
82401 Rottenbuch,
Klosterhof 7–9
Beton- und Stahlbetonbauer (5), Tiefbaufacharbeiter (3),
Kaufmann für Büromanagement (1)
ja Hr. Helmut Kaindl, Hr. Wolfgang Berkmüller
08861 2351-0, info@haseitlbau.de
Straßenwärter (1),
Verwaltungsfachangestellter (1)
ja Hr. Tim Osterhaus, 08861 255-130
bewerbung@peiting.de
Metzger (2),
Metzgereifachverkäufer (1)
ja Hr. Markus Hochmuth,
08861 2368-188,
bewerbung@metzgerei-boneberger.de
Biologielaborant (4),
Kaufmann für Büromanagement (2)
ja Fr. Sabine Hormuth, 08158 9981-0
humanresources@microcoat.de
Kaufmann für e-Commerce (1–2), Kaufmann für Büromanagement
(1), Kaufmann im Groß- und Außenhandel (2), Fachkraft für
Lagerlogistik (2), Musikfachhändler (1–2), Fachlagerist (2)
ja (n.V.) Fr. Alexandra Krämer,
08861 909494-41,
alexandra.kraemer@kirstein.de
Medizinischer Fachangestellter (1) ja Hr. Martin Kayser, 08861 7567,
bewerbung@praxis-kayser.de
Koch (1), Beikoch (1), Veranstaltungskaufmann (1),
Restaurantfachmann (1)
ja Fr. Marion Albrecht, 08861 933622-2,
info@brauhaus-schongau.de
Pflegefachmann (3), Pflegefachhelfer (2),
Kaufmann für Büromanagement (1)
ja Fr. Claudia Hörbrand, 08803 6333-120,
bewerben@sozialstation-oberland.de
Werkzeugmechaniker (8), Mechatroniker (8), Technischer
Produktdesigner (2–3), Industriekaufmann (3), Fachkraft für
Lagerlogistik (1), Kaufmann für Digitalisierungsmanagement (1),
Fachinformatiker für Systemintegration (1)
ja 08368 18292,
ausbildung@bihler.de
Kaufmann für Speditions- und Logistikdienstleistungen (1) ja Fr. Hedwig Niklas, Fr. Stefanie Aufschläger,
0886 2341-0,
bewerbung@ressle-spedition.de
Feinwerkmechaniker (3), Metallbauer für Nutzfahrzeugbau (1),
Kraftfahrzeugmechatroniker für System- und Hochvolttechnik (1)
ja Hr. Roland Sterk, 08860 9217-27,
roland.sterk@pfanzelt-maschinenbau.de
Zerspanungsmechaniker (2) ja Fr. Daniela Brcic,
08862 773-124,
ausbildung@plansee.com
Kaufmann für Büromanagement (1),
Fremdsprachenkorrespondent (2)
nein Fr. Martina Schmidt, 0881 9253503,
oberlandschulen@oberlandschulen.de
Bankkaufmann (3),
Kaufmann für Versicherungen und Finanzen (1)
ja Fr. Regina Eiler, 08861 676-641,
regina.eiler@raiba-pfaffenwinkel.de
Erzieher (60),
Kinderpfleger (60)
nein Fr. Alexandra Uhl, Hr. Stefan Eblenkamp,
08867 9112-22,
faks-sekretariat@regens-wagner.de
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Teilnehmerverzeichnis
Firma Adresse Ausbildungsberufe (m/w/d) Praktika Kontakt
Reisser AG 86956 Schongau,
Ingenrieder Straße 11
Kaufmann im Groß- und Außenhandel (1) ja Fr. Jana Soller, 08861 712-41,
jana.soller@reisser.de
Roche Diagnostics GmbH 82377 Penzberg,
Nonnenwald 2
Chemielaborant (40), Chemiekant (24), Biologielaborant (20),
Kaufmann für Büromanagement (5), Duales Studium:
Bioprozessinformatik [B.Sc.], Biotechnologie [M.Sc.]
ja Hr. Florian Engbrecht, 08856 602-143,
Fr. Stephanie Koob, 08856 602-649,
penzberg.ausbildung@roche.com
Schotten & Hansen GmbH 86971 Peiting,
August-Moralt-Str. 1–3
Schreiner (1), Holzmechaniker (1),
Fachkraft für Lagerlogistik (1), Industriekaufmann (1)
ja Fr. Jutta Sauereßig, 08861 90804-0,
jutta.saueressig@schotten-hansen.com
Schuster Maschinenbau
GmbH
86920 Denklingen,
Wernher-von-Braun-
Straße 7
Industriekaufmann (1), Industriemechaniker (3),
Elektroniker für Betriebstechnik (2),
Duales Studium: Maschinenbau (2)
ja Fr. Melanie Kather,
08243 9680-18,
m.kather@schuster-maschinenbau.de
Schwab Maschinenbau
Technik GmbH
82383 Hohenpeißenberg,
Frauenwaldstr. 1
Mechatroniker (1),
Feinwerkmechaniker (1)
ja Hr. Alexander Schwab, 08805 921388-16,
alexander.schwab@schwab-maschinenbau.de
Sebastian-Kneipp-Schule,
BFS für Massage und
Physiotherapie
86825 Bad Wörishofen,
Brucknerstraße 1
Masseur und medizinischer Bademeister (30),
Physiotherapeut (30)
nein Fr. Aurelia Meder,
08247 9676-0,
info@kneippschule.de
Sparkasse Oberland 82362 Weilheim,
Marienplatz 2–6
Bank kaufmann (12),
Kaufmann für Büromanagement (6)
ja Fr. Laura Ball, 0881 641-983,
laura.ball@sparkasse-oberland.de
Staatliche Berufsschule
Weilheim i. OB
82362 Weilheim,
Narbonner Ring 1
Metalltechnik, Holztechnik, Bautechnik,
Agrar, Maler und Lackierer
nein Hr. Christopher Robold, 0881 982-0,
bs-wm@bs-wm.de
Steuerberatungsgesellschaft
Schongau GmbH &
Co. KG
86956 Schongau,
Wankstraße 2
Steuerfachangestellter (1),
Kaufmann für Büromanagement (1)
ja Fr. Diana Hefele,
08861 208-25,
diana.hefele@sts-schongau.de
Steuerkanzlei
Johannes Schierghofer
86956 Schongau,
Bahnhofstraße 22
Steuerfachangestellter (2) ja Hr. Johannes Schierghofer, 08861 2328-0,
info@schierghofer.de
UPM GmbH 86956 Schongau,
Friedrich-Haindl-Str. 10
Papiertechnologe (3), Industriemechaniker (2),
Elektroniker für Betriebstechnik (2)
ja Fr. Sybille Mahnke, 08861 213-0
sybille.mahnke@upm.com
Via Claudia Camping
Company Ltd.
86983 Lechbruck,
Via Claudia 6
Kaufmann für Tourismus und Freizeit (1) ja Fr. Anglika Holzmann, 08862 7566,
holzmann@via-claudia.cc
VINCORION Jenoptik
Power Systems GmbH
86972 Altenstadt,
Südliche Römerstraße
12–18
Zerspanungsmechaniker (2),
Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik (3),
Duales Studium: Elektrotechnik (1)
ja Fr. Miriam Bashir,
08861 710-109,
miriam.bashir@jenoptik.com
Zarges GmbH 82362 Weilheim,
Zargesstraße 7
Industriekaufmann (1–2),
Industriemechaniker (3)
ja (n.V.) Fr. Stefanie Happach, 0881 687-237,
Hr. Thomas Hark, 0881 687-536
personal@zarges.de
Weitere Unterstützung erhalten Sie bei der Agentur für Arbeit (Karwendelstraße 1, 82362 Weilheim, 0881 991125).
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Verändere deine
Welt – mit uns
Wielenbachstraße 1
86956 Schongau
Tel.: 08861 8395
www.galabau-andergassen.de
Ansprechpartnerin:
Carolin Andergassen
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das seit bald 60 Jahren. Unser Team
übernimmt Beratung, Planung und
Durchführung bei der Um- oder
Neugestaltung von Privatgärten,
öffentlichen Anlagen oder bei der
Realisierung von Großprojekten. Der
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ins Berufsleben begleitet.
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Experte für den Außenbereich. Er
erstellt verschiedene Belagsflächen,
verlegt Pflaster, baut Mauern u.
Teiche, verlegt Rollrasen oder sät
neues Grün, außerdem setzt er
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Blütenstaude. Die Realisierung von
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