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DONNERSTAG, Weihnachten 24. 2009 DEZEMBER · CN 2009 GRUSSBRÜCKE DIVERSES 41<br />

Das war eine gute Idee rechtzeitig vor der kalten Jahreszeit: Die Stiefel wurden sehr dankbar entgegengenommen – von den Kindern selbst, aber auch von den Müttern, denen hiermit eine Sorge genommen wurde.<br />

30 Paar Weihnachtsstiefel<br />

Auch in Cuxhaven gibt es viele Unterstützer für die Arbeit des Kinderhilfswerks Nordostpreußen<br />

lrich Ruske, Majskaja 2a, RU-<br />

38630 Polessk/Labiau, E-Mail ruse@lorbas-labiau.de,www.lorbasabiau.de,<br />

berichtet aus seiner Tätigeit<br />

in Russland:<br />

ie „Ro<strong>und</strong> Tabler“ aus Hamurg-Harburg<br />

e.V. unterstützen<br />

as Kinderhilfswerk Nordostreußen<br />

seit Jahren tatkräftig<br />

icht nur mit Sachspenden, sonern<br />

haben auch dreißig Patenchaften<br />

hier im Oblast Kalininrad<br />

Russland übernommen.<br />

Sechs Pateneltern wollten diesen<br />

Sommer Patenkinder im ehemaligem<br />

Ostpreußen besuchen. Als<br />

Geschenk sollte jedes der sechs<br />

Patenkinder ein Paar Winterschuhe<br />

bekommen.<br />

REISE KLAPPTE NICHT<br />

Leider konnte der Besuch nicht<br />

stattfinden, da zwischenzeitlich<br />

die russische Fluggesellschaft, die<br />

Kaliningrad direkt anfliegt, in<br />

Konkurs gegangen war. Zwischenzeitlich<br />

fliegt sie wieder.<br />

Aber doch gut für die restlichen<br />

24 Patenkinder, denn nun beschlossen<br />

die „Ro<strong>und</strong> Tabler“, <strong>allen</strong><br />

ihren dreißig Patenkindern zu<br />

Weihnachten ein Paar Winterstiefel<br />

zukommen zu lassen.<br />

Hierfür wendeten sie 1000<br />

Euro auf. Die Aktion Weihnachtsstiefel<br />

bescherte nicht nur den<br />

Kindern große Freude.<br />

Sie durften sich ihre Winterstiefel<br />

oder -schuhe auf dem Basar in<br />

Polessk selbst aussuchen – siehe<br />

Bilder.<br />

Auch viele Verb<strong>und</strong>ene in Cuxhaven,<br />

im besonderen die Deutsch-<br />

Russische Gesellschaft Cuxhaven<br />

e.V., unterstützen nicht nur ihre<br />

Patenkinder, sondern alle 117 Patenschaften<br />

des Kinderhilfswerks-<br />

Nordostpreußen.<br />

GRÜßE AN FREUNDE<br />

Darum ganz herzliche Weihnachtsgrüße<br />

von unseren Kindern<br />

in Russland an alle Fre<strong>und</strong>e in<br />

Deutschland.<br />

Ulrich Ruske<br />

Die 30 Patenkinder des Ro<strong>und</strong> Table Hamburg-Harburg durften sich ihre Winterstiefel<br />

selbst aussuchen.<br />

Die Erde bebte: Zu Ostern 2009 kam der Dämon mit der Pauke<br />

Hartmut Adami erinnert an das verheerende Erdbeben von L’Aquila in den Abruzzen /Nicht „nur“ die Häuser sind zerstört, sondern auch das Vertrauen<br />

ON HARTMUT ADAMI<br />

eihnachten – alle, die der Grußbrüke<br />

verb<strong>und</strong>en sind, freuen sich auf<br />

chöne Tage mit der Familie, wollen<br />

üstere Gedanken vertreiben. Grußrücken-Autor<br />

Hartmut Adami aber<br />

at in diesem Jahr eine Katastrophe<br />

us nächster Nähe miterlebt – das<br />

rdbeben in der italienischen Stadt<br />

’Aquila – <strong>und</strong> erinnert daran, dass<br />

ie Folgen längst nicht bewältigt<br />

ind. Außer in seinem diesjährigen<br />

ersönlichen Beitrag (Seite 58 in dieer<br />

Grußbrücken-Ausgabe) erinnert<br />

r auch in dieser Geschichte an das<br />

eschehene:<br />

er Dämon schlägt um 3.32 Uhr<br />

m 6. April kräftig auf sein Instruent<br />

<strong>und</strong> beginnt sein grausames<br />

piel, er hat uns damit in seinen<br />

ängen. Mit dem Tag hält er uns<br />

n seinem Bann, <strong>und</strong> als am<br />

. April abends seine 2. Warnung<br />

it einem heftigen Schlag kommt,<br />

issen wir, dass wir uns auf eine<br />

ängere Zeit mit diesem unterirdichen<br />

Dämon einrichten müssen.<br />

Wir sind die, die er angreifen<br />

ill, er spielt mit uns; hat er nicht<br />

chon lange Wochen vorher<br />

’Aquila tanzen lassen, bis er<br />

ann die große Pauke schlug, die<br />

iese sympathische Stadt bis zur<br />

erstörung vibrieren ließ? Wieder<br />

chlägt er diese riesige Pauke,<br />

eute hat er sie nur ganz dezent<br />

3-mal geschlagen, aber auch<br />

iesmal schrecken die Menschen<br />

3-mal auf, 13-mal denken sie an<br />

as Ende, <strong>und</strong> wieder spielt der<br />

ämon auch diesmal nur 13-mal<br />

it ihnen.<br />

AUM MERKBAR<br />

ieser Dämon ist gefährlich, leise<br />

chlägt er, immer wieder, nur leie,<br />

kaum merkbar; die, die ihn<br />

essen können, sagen, es sind 2<br />

uf der Skala. Nur 2, das geht in<br />

rdnung, <strong>und</strong> wenn Du diese 2<br />

wanzigmal am Tag spüren musst,<br />

annst Du dich auch daran geöhnen,<br />

bei 2 schüttelt es etwas,<br />

ber nichts geht zu Bruch, nein,<br />

ein Haus bleibt heil. Doch am 6.<br />

pril waren es dann 5,8 auf der<br />

kala, da hat er nicht mehr gepielt,<br />

da hat er tödlich Ernst geacht.<br />

Du gehst durch Deinen Ort, Du<br />

ast noch die Bilder von gestern<br />

or Augen. Wieder siehst Du, dass<br />

ieses leichte Pauken Wirkung geeigt<br />

hat. Nein, die Gewalt, die er<br />

n L’Aquila angewendet hat, ist<br />

ier noch nicht angekommen,<br />

hm reichte der Wirbel, den er<br />

ort vollbrachte. Er ist ja schlau,<br />

r weiß, wenn er die Pauke in der<br />

itte schlägt, zittert es auch am<br />

and. Der Riss, den er gestern ge-<br />

Fassungslosigkeit vor den zerstörten historischen gebäuden L’Aquilas. Fotos: dpa<br />

paukt hat, ganz leicht, nichts Besonderes,<br />

hat in der Wiederholung<br />

Wirkung gezeigt. Er ist ja so<br />

gemein, das Brautpaar, das das<br />

Haus beziehen will, hat er an den<br />

Abgr<strong>und</strong> gedrängt, er hat ihm den<br />

Traum genommen, es kann dort<br />

nicht mehr seine Familie gründen.<br />

Die beiden sind fertig, auf den<br />

Boden geworfen, sie sieht man<br />

nicht mehr mit all den anderen, so<br />

groß ist ihre Trauer, ihr Elend, in<br />

das er sie getrieben hat, sie verstecken<br />

sich vor den anderen in ihrer<br />

Scham, in ihrem Leid. Dieser Dämon<br />

ist auch ein Dieb! Denn er<br />

stiehlt! Hat er sich erst einmal mit<br />

einem leichten, behutsamen<br />

Schlag angekündigt, fängt er an,<br />

den Menschen den Schlaf zu rauben,<br />

er raubt ihnen die Nerven,<br />

<strong>und</strong> er raubt ihnen auch den Charakter!<br />

Jeder ist sich selbst der Nächste,<br />

rette sich wer kann! Ja, ich lache<br />

<strong>und</strong> scherze, aber ich bleibe in der<br />

Nähe der Tür, so bin ich der Erste,<br />

der sich retten kann, was gehen<br />

mich die anderen an.<br />

SCHAKALE KOMMEN<br />

Und mit dem großen Paukenschlag<br />

raubt er ihnen das Leben<br />

oder eine Zukunft. Und er ist<br />

auch ein Fre<strong>und</strong> der Schakale, sie<br />

sind seine oberirdischen Verbündeten!<br />

Schon kommen sie, nein,<br />

sie sind schon da! Fre<strong>und</strong>lich lächelnd<br />

<strong>und</strong> scherzend stehen sie<br />

auf der Piazza mit ihrem Telefon<br />

in der Hand <strong>und</strong> spekulieren über<br />

verlassene Häuser. Das Schicksal<br />

der ehemaligen Bewohner interessiert<br />

sie nicht, nein, nicht einmal<br />

das Schicksal ihrer eigenen<br />

Mütter, die einsam in ihren Häusern<br />

oder in den Zelten leben, interessiert<br />

sie. Was es kosten würde,<br />

beschädigte Häuser wieder<br />

herzurichten <strong>und</strong> wie viel Geld sie<br />

vom Staat als Unterstützung bekommen<br />

würden, ist wichtiger.<br />

MIT ELEND SPIELEN<br />

Nicht nur der Dieb, der in den<br />

Trümmern Gegenstände stiehlt,<br />

ist sein Fre<strong>und</strong>, sondern auch der,<br />

der mit dem Elend der anderen<br />

Leute spekuliert, um sich, <strong>und</strong> nur<br />

sich, zu bereichern. Und er hat<br />

viele Verbündete hier, er weiß ja,<br />

dass diese Menschen hier sich nie<br />

einig waren, so hat er ein leichtes<br />

Spiel, sie noch weiter auseinanderzubringen.<br />

Er weiß, sie werden<br />

nie gemeinsam eine Not bekämpfen,<br />

sondern jeder wird wieder an<br />

sich selbst denken, er weiß, dass<br />

sie nie gemeinsam stark sein werden.<br />

Deshalb ist er auch etwas<br />

diskret mit seinem Pauken, es<br />

reicht ja, dass er hier <strong>und</strong> dort<br />

Schäden trommelt, die deutlich<br />

zu sehen sind; ja, das reicht<br />

schon, um die Menschen hier weiter<br />

auseinanderzutreiben.<br />

Er hat auch ganz listig Schäden<br />

ganz versteckt getrommelt, von<br />

außen nicht zu sehen, <strong>und</strong> keine<br />

Schäden zu sehen heißt, dass<br />

„Der“ da sich nur mit diesem<br />

Trommeln sein Haus verbessern<br />

oder sich bereichern will. Und<br />

wieder hat er sein Ziel erreicht, er<br />

hat nicht nur materiell zerstört,<br />

sondern auch weiter Zwietracht<br />

gesät. Er ist ohnehin ein Fre<strong>und</strong><br />

der falschen Worte, er liebt es, in<br />

diesem Elend Gerüchte zu streuen.<br />

Er hat seine Boten: „Da ist einer<br />

mit viel Geld, der zahlt Dir für<br />

Dein Haus vom Keller bis Dach<br />

40 000 Euro, aber nur, wenn alle<br />

in dem alten Zentrum verkaufen!“<br />

So sorgt er dafür, dass auch<br />

nach seinen Paukenschlägen keiner<br />

zur Ruhe kommt <strong>und</strong> weiterhin<br />

ein leichtes Opfer für ihn<br />

bleibt. Mit ein wenig Geld könnten<br />

seine Opfer ja ein wenig Hoffnung<br />

schöpfen, dass es nach diesem<br />

Elend doch noch weitergeht,<br />

<strong>und</strong> sie wiegen sich so in einer<br />

trügerischen Sicherheit. Wenn<br />

diese armen Menschen entdecken,<br />

dass alles eben nur ein Gerücht<br />

ist <strong>und</strong> nur eine falsche<br />

Hoffnung, wirft er sie damit wieder<br />

in den Dreck. Ja, so etwas gefällt<br />

diesem Dämonen.<br />

Richtig, denn dann haut er wieder<br />

kräftiger auf die Pauke, nicht<br />

so stark, dass noch mehr zusammenfällt,<br />

aber genug, um die Menschen<br />

aus ihrer wiedergewonnenen<br />

Ruhe herauszureißen. „Ja,<br />

Fre<strong>und</strong>e, ich bin noch da.“ Und<br />

wieder versinken alle in ihrer<br />

Hoffnungslosigkeit, in die er sie<br />

hineingetrieben hat, er mag ja<br />

nicht nur das Spiel der Zerstörung,<br />

ja, gemeiner noch, er liebt<br />

dieses Spiel mit den Gefühlen <strong>und</strong><br />

den Hoffnungen seiner Opfer.<br />

Und wenn er dann erst einmal<br />

den letzten Schlag auf seiner Pauke<br />

geschlagen hat <strong>und</strong> sich auf<br />

seinen Diwan legt, um sich auszuruhen,<br />

schließt er nicht für die<br />

nächsten 100 oder 200 oder 10<br />

Jahre die Augen. Nein, er ergötzt<br />

sich von seiner Ruhestatt aus erst<br />

einmal daran, dass jetzt vieles<br />

ohne sein Trommeln zerbricht, er<br />

muss jetzt nichts mehr tun.<br />

FOLGEN ZIEHEN KREISE<br />

Eltern, die ihre Kinder verloren<br />

haben, sind nicht mehr ein Paar;<br />

dem alten Ehepaar, das Jahrzehnte<br />

zufrieden zusammenlebte, wird<br />

das Zelt, das sie mit anderen Ehepaaren<br />

teilen müssen, zum Verhängnis,<br />

für den Rest sorgt der<br />

Scheidungsanwalt. Der Dämon<br />

ergötzt sich daran, dass die Leute<br />

bei dem kleinsten fremdartigen<br />

Geräusch zusammenzucken. Er<br />

freut sich darüber, dass den Menschen<br />

gewohnte Plätze nicht<br />

mehr belebt sind. Er freut sich darüber,<br />

dass dieser Ort scheinbar<br />

ohne Leben ist. Er wartet auch darauf,<br />

dass die Tage nach seinem<br />

letztem Paukenkonzert vergehen.<br />

Er ist ja hinterlistig, <strong>und</strong> hat<br />

noch viele hässliche Überraschungen<br />

versteckt, mit denen<br />

seine Opfer noch lange zu kämpfen<br />

haben. Froh, davongekom-<br />

Bestürzende Zerstörung<br />

in den<br />

Straßen – die<br />

Folgen lassen<br />

sich nicht so einfach<br />

verwinden.<br />

men zu sein <strong>und</strong> dass ihr Haus<br />

noch steht, entdecken sie seine<br />

Gemeinheit: ihr Heim ist nicht<br />

mehr ihre Zuflucht, ein leichtes<br />

Räuspern des Dämons, <strong>und</strong> es<br />

könnte zusammenf<strong>allen</strong>. Seine<br />

Gemeinheit lässt sie in der Nähe<br />

ihrer Häuser bleiben, sie wollen ja<br />

zurück, ein Leben haben sie für<br />

ihr Heim geschafft, er lässt sie leiden,<br />

sie harren aus in Kälte, Regen<br />

<strong>und</strong> Schlamm.<br />

SYMBOL GENOMMEN<br />

Unzählige Male gehen sie zu ihrem<br />

Haus, aber sie dürfen nicht<br />

hinein, noch ist der Dämon zu<br />

nahe, noch hat man nicht die Sicherheit<br />

des Gebäudes bestätigt.<br />

Aber sie wollen zurück! So bleibt<br />

ihnen nur ein Leben in Kälte, Regen<br />

<strong>und</strong> Schlamm. Er hat ihnen<br />

auch den Trost der Kirche genommen,<br />

denn auch hier hat er ihnen<br />

den Ort der Besinnung genommen.<br />

Groß ist seine Freude, wenn<br />

er sieht, wie diese Stätten abgerissen<br />

werden müssen, <strong>und</strong> so ein<br />

Symbol der Hoffnung den Menschen<br />

genommen wird.<br />

Er hat Stadtviertel entvölkert,<br />

scheinbar unversehrt, doch alle<br />

unbrauchbar. Dadurch nimmt er<br />

den Menschen die Arbeit <strong>und</strong> die<br />

Möglichkeit, sich zu versorgen,<br />

<strong>und</strong> so wird das von ihm so geliebte<br />

Chaos noch größer. Die einfachsten<br />

Dinge hat er so komplizierter<br />

gemacht, mal eben ein Brot<br />

kaufen ist ihnen verwehrt. Der gewohnte<br />

Markt um die Ecke, welcher<br />

Markt? Den habe ich Euch<br />

doch auch genommen, seht mal<br />

zu , wie ihr Eure Dinge bekommt,<br />

ich muss nicht mehr auf die Pauke<br />

hauen, ich habe Euch zerstört, ihr<br />

seid am Ende.<br />

WILLE IST DA<br />

Doch, Du Dämon, da täuschst Du<br />

Dich. Zweimal hast Du L’Aquila<br />

bereits mit Deinem Pauken zerschlagen,<br />

zweimal hast Du ihnen<br />

alles genommen, doch zweimal<br />

haben sie dir getrotzt, zweimal<br />

schon haben sie sich zusammengerappelt<br />

<strong>und</strong> wieder aufgebaut,<br />

Du glaubst doch nicht etwa, dass<br />

Du sie diesmal erwischt hast? Du<br />

hast sie auch dieses Mal sehr hart<br />

getroffen, doch sie schaffen es,<br />

denn sie sind zäher als Du. Du,<br />

ruh Dich nur aus, Du hast Deine<br />

Kraft verloren, doch die Abruzzesen<br />

haben noch Energie, sie sind<br />

im Moment am Boden, aber nicht<br />

für lange, dann überwiegt ihr Wille,<br />

alles wieder herzurichten. Dämon,<br />

Du bringst zwar Zerstörung<br />

<strong>und</strong> Leid, aber die Zähigkeit dieser<br />

Leute hast Du auch dieses Mal<br />

unterschätzt!

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