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SB_20707NLP

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2021<br />

Abschlussbericht<br />

DVS-Forschung<br />

Höchste Qualität und<br />

Effizienz beim Laserschweißen<br />

von Aluminiumund<br />

Kupferlegierungen bei<br />

Skalierung zu sehr schnellen<br />

Vorschüben und hoher<br />

mittlerer Leistung


Höchste Qualität und Effizienz<br />

beim Laserschweißen von<br />

Aluminium- und<br />

Kupferlegierungen bei<br />

Skalierung zu sehr schnellen<br />

Vorschüben und hoher mittlerer<br />

Leistung<br />

Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben<br />

IGF-Nr.: 20.707 N<br />

DVS-Nr.: 06.3069<br />

Universität Stuttgart,<br />

Institut für Strahlwerkzeuge<br />

Förderhinweis:<br />

Das IGF-Vorhaben Nr.: 20.707 N / DVS-Nr.: 06.3069 der Forschungsvereinigung Schweißen<br />

und verwandte Verfahren e.V. des DVS, Aachener Str. 172, 40223 Düsseldorf, wurde über die<br />

AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF)<br />

vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des<br />

Deutschen Bundestages gefördert.


Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek<br />

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen<br />

Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind online abrufbar<br />

unter: http://dnb.dnb.de<br />

© 2021 DVS Media GmbH, Düsseldorf<br />

DVS Forschung Band 520<br />

Bestell-Nr.: 170630<br />

I<strong>SB</strong>N: 978-3-96870-520-0<br />

Kontakt:<br />

Forschungsvereinigung Schweißen<br />

und verwandte Verfahren e.V. des DVS<br />

T +49 211 1591-0<br />

F +49 211 1591-200<br />

forschung@dvs-hg.de<br />

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung in andere Sprachen, bleiben<br />

vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlages sind Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und die<br />

Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen nicht gestattet.


Seite 2 des Schlussberichts zu IGF-Vorhaben 20.707N<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Thema ............................................................................................................................. 1<br />

Berichtszeitraum .............................................................................................................. 1<br />

Forschungsvereinigung ................................................................................................... 1<br />

Forschungseinrichtung(en) .............................................................................................. 1<br />

Förderhinweis .............................................................................................................. 3<br />

Einleitung ..................................................................................................................... 3<br />

Notwendigkeit und Angemessenheit der geleisteten Arbeit ......................................... 3<br />

Angaben zu den aus Zuwendungen finanzierten Ausgaben ........................................ 4<br />

Wissenschaftlich-technische und wirtschaftliche Problemstellung ............................... 4<br />

Wirtschaftliche Bedeutung der angestrebten Forschungsergebnisse für KmU ............ 5<br />

Stand der Forschung und Entwicklung ........................................................................ 7<br />

Arbeitshypothese ....................................................................................................... 10<br />

Arbeitsplan ................................................................................................................. 14<br />

Gegenüberstellung der durchgeführten Arbeiten und des Ergebnisses mit den<br />

Projektzielen .............................................................................................................. 14<br />

Quantifizierung der Kapillargeometrie (AP 1) ............................................................... 14<br />

Prozesseffizienz (AP 2) ................................................................................................... 21<br />

Modellbildung zur Qualitätsprognose (AP3) ................................................................. 29<br />

Skalierbarkeit (AP4) ........................................................................................................ 33<br />

Zusammenfassung .................................................................................................... 47<br />

Darstellung des wissenschaftlich-technischen und wirtschaftlichen Nutzens der<br />

erzielten Ergebnisse insbesondere für KMU sowie ihres innovativen Beitrages und ihrer<br />

industriellen Anwendungsmöglichkeiten .................................................................... 49<br />

Bisherige Veröffentlichungen im Rahmen des Forschungsvorhabens ....................... 50<br />

Geplante Veröffentlichungen ...................................................................................... 50<br />

Plan zum Ergebnistransfer in die Wirtschaft .............................................................. 50<br />

Einschätzung zur Realisierbarkeit des vorgeschlagenen und aktualisierten<br />

Transferkonzepts ....................................................................................................... 51<br />

I. References .............................................................................................................. 52


Seite 3 des Schlussberichts zu IGF-Vorhaben 20.707N<br />

Förderhinweis<br />

Das IGF-Vorhaben Nr.: 20.707 N / DVS-Nr.: 06.3069 der Forschungsvereinigung Schweißen<br />

und verwandte Verfahren e.V. des DVS, Aachener Str. 172, 40223 Düsseldorf, wurde über die<br />

AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF)<br />

vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des<br />

Deutschen Bundestages gefördert.<br />

Einleitung<br />

Ziel des Projektes ist das Erzeugen von Laserstrahl-Schweißnähten höchster Qualität<br />

bei einfacher Prozessführung, beim Schweißen von üblicherweise schwer<br />

schweißbaren Aluminiumlegierungen der 5000er und 6000er Werkstoffgruppe,<br />

Aluminiumdruckgussteilen sowie Kupferlegierungen. Dies soll erreicht werden durch<br />

Schweißen bei sehr hohen Vorschüben bei hohen mittleren Laserleistungen und bei<br />

großen Strahldurchmessern. Als Referenz für hohe Qualität gilt<br />

- eine konstante Einschweißtiefe,<br />

- Vermeidung von Prozessporen und<br />

- Vermeidung von Humping.<br />

Darüber hinaus soll gezeigt werden, dass hohe Vorschübe sowohl in physikalischer als auch in<br />

wirtschaftlicher Hinsicht zu besonders effizienten Schweißprozessen führen. Das<br />

Forschungsvorhaben soll die Grenzen dieser Prozessstrategie mit aktuellen Strahlquellen<br />

definieren, sowie einen Ausblick auf die Potentiale der Prozessführung zukünftiger<br />

Strahlquellen geben.<br />

Notwendigkeit und Angemessenheit der geleisteten Arbeit<br />

Die Arbeiten wurden gemäß dem Forschungsantrag und den vom PA beschlossenen<br />

Änderungen durchgeführt.<br />

Alle geleisteten Arbeiten waren angemessen und notwendig um die geplanten Arbeitspakete zu<br />

bearbeiten, welche zum Forschungsziel des Projektes führten. Die durchgeführten Arbeiten<br />

erfolgten in Absprache und mit Unterstützung des PA.


Seite 4 des Schlussberichts zu IGF-Vorhaben 20.707N<br />

Das Vorhaben wurde bis zum 30.09.2021 kostenneutral verlängert. Aufgrund zusätzlichen<br />

Untersuchungen des in dem Projekt erstmals gesehenen Phänomens des „Umklappens“ der<br />

Kapillare wurden 3 weitere Monate benötigt um alle vorgesehenen Versuche in dem Projekt<br />

durchzuführen.<br />

Angaben zu den aus Zuwendungen finanzierten Ausgaben<br />

• Wissenschaftlich-technisches Personal (Einzelansatz A.1 des Finanzierungsplans)<br />

Zur Bearbeitung des Projektes wurden insgesamt 24 Monate wissenschaftlich-technisches<br />

Personal eingesetzt.<br />

• Geräte (Einzelansatz B des Finanzierungsplans)<br />

Mittel für eine Bearbeitungsoptik wurden beantragt, für 7270,90 € beschafft und für die<br />

vorgesehenen Arbeiten im Projekt eingesetzt.<br />

• Leistungen Dritter (Einzelansatz C des Finanzierungsplans)<br />

Leistungen Dritter wurden nicht beantragt und nicht in Anspruch genommen.<br />

Wissenschaftlich-technische und wirtschaftliche Problemstellung<br />

Das Laserstrahlschweißen der Aluminiumlegierungen der 5000er und 6000er<br />

Werkstoffgruppe sowie von Kupferwerkstoffen stellt immer noch eine Herausforderung<br />

dar [1] In verstärkter Form gilt dies für Aluminiumdruckgussteile [2] Die schlechte<br />

Schweißbarkeit manifestiert sich durch Prozessinstabilitäten und Mängel in der<br />

resultierenden Schweißnaht, insbesondere durch Prozessporen [3] Schmelzeauswürfe<br />

[4], Schwankungen der Einschweißtiefe [5], sowie Humping [6]. Dabei zeigen<br />

insbesondere die Aluminiumlegierungen der 5000er Werkstoffgruppe eine erhöhte<br />

Anfälligkeit für die Bildung von Prozessporen aufgrund ihres hohen Magnesiumgehaltes.<br />

Bei Aluminiumdruckgussteilen sind die im Gießprozess eingebrachten Verunreinigungen<br />

für Prozessinstabilitäten und starke Porenbildung verantwortlich. Beim Schweißen von<br />

Kupferlegierungen mindern vor allem Schmelzeauswürfe die Nahtqualität. Um diese<br />

Qualitätsprobleme zu reduzieren, wurden in der Vergangenheit Prozessstrategien wie die<br />

Mehrfokustechnik [7], Leistungsmodulation und die örtliche Strahloszillation [2,8]<br />

entwickelt. Sofern nicht anders möglich wurde und wird auf Sonderlegierungen<br />

ausgewichen [7,9]. In den letzten Jahren wurden verstärkt Strahlmodulation,<br />

Strahloszillation und aktiv geregelte Laserstrahlschweißprozesse untersucht. Diese<br />

Lösungsstrategien stehen jedoch noch vor Herausforderungen in der Mess- und<br />

Systemtechnik. Die hohe Komplexität solcher Prozesse führt zu technischem,<br />

personellem und finanziellem Aufwand. Der im geplanten Forschungsvorhaben zu<br />

untersuchende Ansatz mit hohen Vorschüben und großen Strahldurchmessern zu<br />

schweißen soll das qualitativ hochwertige und produktive Fügen der oben genannten<br />

Aluminiumlegierungen sowie wenn möglich von Aluminiumdruckgussteilen und Kupfer<br />

bei geringer Prozesskomplexität ermöglichen


Seite 5 des Schlussberichts zu IGF-Vorhaben 20.707N<br />

Wirtschaftliche Bedeutung der angestrebten<br />

Forschungsergebnisse für KmU<br />

Die hohen Vorschübe, die geringe Prozesskomplexität und die hochwertige Qualität des<br />

Schweißergebnisses sollen durch die vier folgenden Aspekte zu einer Erhöhung der<br />

Wirtschaftlichkeit führen:<br />

1. Steigerung der Prozessqualität<br />

2. Vereinfachung der Prozesstechnik<br />

3. Erschließen neuer Anwendungen<br />

4. Steigerung der Prozesseffizienz (ökonomisch und energetisch)<br />

Kostenersparnisse sind durch geringere Ausschusszahlen, reduzierte Überwachungskosten<br />

sowie das Ersetzten alternativer Fügeverfahren durch Laserstrahlschweißen zu erhoffen. Damit<br />

kommen als potentielle Nutzer insbesondere die Verarbeiter der genannten Legierungen in<br />

Betracht. Dies sind Lohnfertiger, Druckgießer und nicht zuletzt bei Aluminiumlegierungen der<br />

5000er und 6000er Werkstoffgruppe und Kupfer die Automobilindustrie. Die vier genannten<br />

Aspekte sind im Folgenden genauer ausgeführt.<br />

Steigerung der Prozessqualität<br />

Die hohen Vorschübe führen zu einer Stabilisierung der Dampfkapillare. Dadurch wird das<br />

Entstehen von Prozessporen nahezu vollständig verhindert [5]. Gleichzeitig wird eine konstante<br />

Einschweißtiefe ermöglicht (siehe 3.1). Große Strahldurchmesser erlauben das Schweißen bei<br />

diesen Geschwindigkeiten bei gleichzeitiger Vermeidung von Humping (siehe [5] und<br />

Arbeitshypothese und gewährleisten den notwendigen Anbindequerschnitt der<br />

Schweißverbindung.<br />

Vereinfachung der Prozesstechnik<br />

Das Schweißen schwer schweißbarer Legierungen - heute nur unter großem Aufwand bzgl.<br />

Prozessführung und Nahtkontrolle möglich - wird vereinfacht. Insbesondere für kleine und<br />

mittelgroße Unternehmen wird sich die Qualitätssteigerung bei solchen schwer schweißbaren<br />

Legierungen auswirken, da der Aufwand zum Prozesseinfahren reduziert, und die Auslegung<br />

von Reglern und Diagnose stark reduziert wird. Dies ist bei kleineren Losgrößen und häufig<br />

wechselnden Teilen besonders relevant. Die zu untersuchende Prozessstrategie zeichnet sich<br />

gerade durch die relativ einfache Prozessführung aus. Lediglich die relativ hohen Vorschübe<br />

müssen realisiert werden. Die Anforderungen an die Strahlqualität sind wegen der großen<br />

Strahldurchmesser gering. Eine Prozessüberwachung oder Regelung ist nicht geplant und es<br />

wird ohne Zusatzdraht geschweißt.<br />

Erschließen neuer Anwendungen<br />

Von großer Bedeutung ist das sichere und wirtschaftliche Fügen von Aluminium- und<br />

Kupferwerkstoffe besonders für Anwendungen aus dem Bereich der Elektromobilität. Die<br />

Anzahl der Neuzulassungen von rein elektrisch angetriebenen PKW hat sich zwischen 2016<br />

und 2017 auf etwa 25.000 gut verdoppelt [10], während in China bereits 650.000 reine<br />

Elektroautos zugelassen wurden [11]. Diese Entwicklung wird durch sich verschärfende


Seite 6 des Schlussberichts zu IGF-Vorhaben 20.707N<br />

Emissionsvorgaben gefördert. So soll bspw. innerhalb der EU bis zum Jahr 2020 der CO2<br />

Ausstoß bei Neuzulassungen von 130 g/km auf 95 g/km sinken.<br />

Einen großen Anteil der Wertschöpfung, aber auch der produktionstechnischen<br />

Herausforderungen entfällt dabei auf Batteriezellen, wo Kupfer und Aluminium besonders<br />

relevant sind. So müssen beispielsweise Batteriegehäuse aus Aluminium gasdicht gefertigt<br />

werden. Die 5000er und 6000er Legierungen sind des Weiteren bei Leichtbauanwendungen im<br />

Karosseriebereich verbreitet. Im Bereich der Leistungselektronik soll das Substituieren von<br />

Lötprozessen, welche lange Prozesszeiten im Minutenbereich und zusätzlichen Aufwand und<br />

Kosten durch Hilfsmaterialien aufweisen, ermöglicht werden. Sollte das qualitativ hochwertige<br />

Schweißen von Druckgussteilen erfolgreich sein, würde dies eine Vielzahl neuer<br />

Schweißanwendungen ermöglichen, beispielsweise beim Fügen von Druckgussteilen im<br />

Automobilbau.<br />

Steigerung der Prozesseffizienz<br />

Beim Schweißen mit hohen Vorschüben ist ferner von einer Reduktion des Wärmeeintrages ins<br />

Bauteil auszugehen. Dies geht zum einen mit einer Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades<br />

und der Energieeffizienz des Fügeprozesses einher. Andererseits kann damit das Schweißen<br />

bei geringen Abständen zum Bauteilrand ermöglicht werden, ohne dass dieser Rand<br />

abschmilzt, oder thermomechanische Belastung die Entstehung von Nahtmittenrissen fördert<br />

[5].<br />

Steigerung der ökonomischen Effizienz<br />

Einhergehend mit den hohen Vorschüben der zu untersuchenden Prozessstrategie ergeben<br />

sich kurze Prozesszeiten und damit Möglichkeiten der Effizienzsteigerung in der Produktion. Die<br />

kurzen Prozesszeiten führen in erster Linie zu einem höheren Teiledurchsatz. Die kurzen<br />

"Strahl-an" Zeiten reduzieren die Wartezeiten beim sequentiellen Einsatz eines Lasers an<br />

unterschiedlichen Anlagen. Damit könnte es sich gerade für kleine und mittlere Unternehmen<br />

lohnen, Lasersysteme einzusparen und stattdessen mit einem System mehrere Anlagen zu<br />

bedienen. Das Schweißen bei den geplanten, hohen Vorschüben und großen Strahldurchmessern<br />

erfordert sehr hohe Strahlleistungen. Dass hier gerade ein relativ großer<br />

Strahldurchmesser verwendet werden soll, senkt wiederum die Anforderungen an die Brillanz<br />

der Strahlquellen. Das Verwenden von (gepulst betriebenen) Faserlasern hoher Pulsleistung,<br />

oder den sich rapide entwickelnden Diodenlasern könnte möglich werden. Besonders aus<br />

ökonomischen Gesichtspunkten ist die Verwendung beider Lasertypen interessant:<br />

• Dabei stellen die gepulsten Faserlaser im Vergleich zu den cw-Lasern relativ günstige<br />

Systeme dar. Trotzdem können Pulsleistungen von z.B. bis zu 23 kW bei Pulsdauern bis<br />

zu 10 ms erreicht werden (230 J Pulsenergie bei bspw. „YLS-2300/23000-QCW“ von IPG<br />

Photonics). Bei den im Forschungsvorhaben untersuchten hohen Vorschüben ermöglicht<br />

diese Pulsdauer Schweißnähte von einigen Millimetern Länge. Dies reicht für viele<br />

Anwendungen, gerade bei Druckgussgehäusen oder elektrischen Kontaktierungen, aus.<br />

• Damit einher gehen immer weitere Fortschritte bei kommerziell verfügbaren Strahlquellen,<br />

allen voran bei Diodenlaser-Systemen. Hier können Entwicklungen wie die in der übrigen<br />

Halbleiterindustrie erwartet werden. Die relativ großen Strahldurchmesser, welche in<br />

diesem Projekt verwendet werden, können mit der schlechteren Strahlqualität von<br />

Diodenlaser-Systemen umgesetzt werden.

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