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 juni - Theater Kiel

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theaterZEIT apple<br />

apple <strong>juni</strong><br />

Die theaterZEIT ist eine Beilage der <strong>Kiel</strong>er Nachrichten SPIELZEIT 2011 | 2012<br />

Einstein setzt Segel<br />

apple Liebes Publikum, Die Highlights im Juni<br />

Foto: Vagt<br />

In den letzten Wochen der Spielzeit heißt<br />

es im <strong>Kiel</strong>er <strong>Theater</strong> noch einmal „Volle<br />

Kraft voraus!“ Mit der Operettengala (Premiere<br />

am 6. Juni) und der Internationalen<br />

Ballettgala (einmalig am 19. Juni) stehen<br />

kurz vor der Sommerpause zwei prominent<br />

besetzte <strong>Theater</strong>abende auf dem Programm.<br />

Etliche Produktionen verabschieden sich im<br />

Lauf des Monats aus dem Repertoire. Nutzen<br />

Sie also die Gelegenheit, etwa Massenets<br />

wunderbare französisch-leichte Manon<br />

zu erleben, Gogols herrlich böse Komödie<br />

Der Revisor oder eine der vielen anderen<br />

Produktionen unserer Häuser. Doch<br />

auch nach dem offiziellen Spielzeitende ist<br />

noch nicht Schluss: Das <strong>Theater</strong> im Werftpark<br />

zeigt ab 30. Juni noch einmal insgesamt<br />

neun Vorstellungen des Erfolgsstücks<br />

Einstein setzt Segel am Seefischmarkt in<br />

<strong>Kiel</strong>-Wellingdorf. Bereits jetzt laufen zudem<br />

die Proben zu den Stücken, mit denen wir<br />

gleich nach der Sommerpause die neue Spielzeit<br />

eröffnen werden – allen voran natürlich<br />

unsere Sommeroper auf dem Rathausplatz,<br />

Giacomo Puccinis Tosca. Wir freuen uns<br />

sehr über die rege Kartennachfrage, die<br />

schon eingesetzt hat, und sind fest davon<br />

überzeugt, dass auch der Wettergott ab 18.<br />

August mitspielen wird.<br />

Auf eine Neuerung im Schauspiel möchte<br />

ich Sie an dieser Stelle besonders hinweisen.<br />

Es wird ein neues, zusätzliches Premierenabo<br />

geben. Ab der nächsten Spielzeit haben<br />

Sie bei den Stücken auf der Großen Bühne<br />

die Möglichkeit, zwischen zwei Premierenterminen<br />

zu wählen. In Zukunft laufen unsere<br />

Neuproduktionen im Premieren-Doppelpack<br />

am Freitag und gleich danach am<br />

Samstag. An beiden Tagen wird es eine Premiere<br />

mit allem Drum und Dran geben. Auf<br />

diese Weise möchten wir möglichst vielen<br />

Zuschauerinnen und Zuschauern die Möglichkeit<br />

geben, dabei zu sein.<br />

Zum Schluss möchte ich mich herzlich bei<br />

Ihnen bedanken – dafür, dass Sie sich im<br />

Verlauf der nun zu Ende gehenden Spielzeit<br />

wieder als ein überaus treues und aufgeschlossenes<br />

Publikum erwiesen haben. Ich<br />

freue mich, wenn wir uns bald wiedersehen,<br />

in Ihrem, in unserem <strong>Kiel</strong>er <strong>Theater</strong>!<br />

Ihr<br />

Daniel Karasek<br />

Generalintendant<br />

Operettengala<br />

Ein „best-of” der Operette mit Metropolitan Opera-Star ANGELA MEADE<br />

9. Philharmonisches Konzert<br />

Wiener Geigenschmelz, ein sinfonisches Meisterwerk und eine Uraufführung<br />

Internationale Ballettgala<br />

Höhepunkte der Ballettsaison<br />

Einstein setzt Segel<br />

Ein tragikomisches Stück Stadtgeschichte im Sommertheater am Seefischmarkt<br />

Orchestervorstand Torsten Steinhardt und Generalmusikdirektor Georg Fritzsch präsentieren<br />

die neuen Konzerte der beliebten Crossover-Reihe CON SPIRITO, in denen die <strong>Kiel</strong>er Philharmoniker<br />

2012/13 zusammen mit der Kult-Rockband KARAT, einem James Bond-Abend<br />

sowie einem McCartney-Oratorium zum Mitsingen und Mitspielen ihr Publikum begeistern<br />

möchten (Info auf www.theater-kiel.de).


premiere<br />

Mi | 6. Juni | 19.30 Uhr | Opernhaus<br />

Operettengala<br />

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde des <strong>Theater</strong>s in <strong>Kiel</strong> e.V.<br />

Nach ihrem Debüt an der Deutschen Oper<br />

Berlin in Verdis I due foscari im letzten<br />

Monat staunte der Tagesspiegel über ihre<br />

„magischen Pianotöne“ und „gegurrten<br />

Koloraturen“. Das <strong>Kiel</strong>er Publikum konnte<br />

sich aber schon in der letzten Spielzeit von<br />

Angela Meades sensationeller Gesangstechnik<br />

und der Schönheit ihres Soprans in Bann<br />

schlagen lassen – und war bereits nach ihrer<br />

ersten Arie nicht mehr auf den Sitzen zu halten!<br />

Die junge Amerikanerin singt ansonsten<br />

an der Metropolitan Opera New York und<br />

wurde dort erst vor kurzem mit dem renommierten<br />

Beverly Silly Artist Award ausgezeichnet<br />

– eine Ehrung, die vor ihr u.a. Joyce<br />

DiDonato, Nathan Gunn oder Matthew<br />

Polenzani erhalten haben. Das <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong><br />

freut sich, dass Angela Meade zurück ist,<br />

um zusammen mit dem polnischen Tenor<br />

Tomasz Zagorski, in <strong>Kiel</strong> bekannt als Mozarts<br />

Titus und Tamino, sowie den Stars unseres<br />

Opernensembles die Hits der kleinen<br />

Schwester der Oper, der Operette zu feiern.<br />

„Es gibt wohl kaum eine Gattung, die so lustvoll<br />

intelligent, so verschwenderisch großzü-<br />

oper extra<br />

Mo | 4. Juni | 20.00 Uhr | 1. Foyer Oper | GASTSPIEL „Wir in <strong>Kiel</strong>“<br />

Se vuol ballare, signor contino<br />

Studierende der Gesangklassen der Musikhochschule Lübeck singen Ausschnitte aus den<br />

Mozart-Opern Die Hochzeit des Figaro, Idomeneo und Cosí fan tutte.<br />

Einstudierung: Frank Hube, Klavier: Mira Teofilova.<br />

Mo | 11. Juni | 20.00 Uhr | 1. Foyer Oper | GASTSPIEL „Wir in <strong>Kiel</strong>“<br />

Trio - Kontraste<br />

Das Glinka-Trio spielt Klaviertrios von Johannes Brahms (Nr.1) und Antonín Dvořák<br />

(Dumky). Mit: Natalie Glinka (Klavier), Vera Katharina Schmidt (Violine), Jakob Schall<br />

(Violoncello)<br />

Sa | 16. Juni | 16.00 Uhr | apple Kunsthalle zu <strong>Kiel</strong><br />

Klang-Bilder<br />

Das Sophienquartett begleitet eine Führung durch die Ausstellung „Gute Gesellschaft –<br />

Lotte Hegewisch und das Mäzenatentum” mit Werken von J. Brahms und J. Haydn.<br />

Mit: Katharina Hoffmann, Christiana Beyer-Bamberg, Barbara Hirsekorn, Katrin Maschmann.<br />

- in Kooperation mit der Kunsthalle zu <strong>Kiel</strong> -<br />

5. und 12. Juni | 22.00 Uhr | 3. Foyer Oper<br />

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit<br />

gig und so künstlerisch gekonnt erzählt, wie<br />

unmöglich unser Leben eigentlich ist, “ sagt<br />

Operettenkenner Peter Lund. Mit ihrer oft<br />

genialen Verquickung von Satire, Sentiment<br />

und Sex-Appeal und vor Allem mit ihrem<br />

wundervoll walzerseligen Melodienreichtum<br />

zählt die nur scheinbar „leichte“ Kunstform<br />

immer noch zum Unterhaltsamsten, was<br />

die Musiktheaterbühne zu bieten hat. Freuen<br />

Sie sich auf Albernes, Herzerweichendes<br />

und Mitreißendes aus Klassikern wie dem<br />

Vogelhändler, der Fledermaus, der Csárdásfürstin<br />

, der Lustigen Witwe oder dem Land<br />

des Lächelns, aber auch aus Raritäten wie<br />

Die Dubarry, Maske in Blau, den Piraten von<br />

Penzance oder Die Blume von Hawaii.<br />

Musikalische Leitung: Mariano Rivas<br />

Moderation: Daniel Karasek<br />

Mit: Marina Fideli, Susan Gouthro,<br />

Hanna Herfurtner, Angela Meade;<br />

Fred Hoffmann, Michael Müller,<br />

Ks. Jörg Sabrowski, Tomasz Zagorski<br />

und dem Opernchor des <strong>Theater</strong>s <strong>Kiel</strong><br />

„Im Augenblick warf meine Vergangenheit nicht länger mehr jenen Schatten ihrer selbst<br />

vor mich hin, den wir Zukunft nennen.“ Ganz im Gegensatz zu unserer Vergangenheit!<br />

Mit der 75. und 76. (Vor-)Lesung von Marcel Prousts Roman endet zwar nach insgesamt<br />

76stündiger Lektüre die Spielzeit und wird zur Vergangenheit, die jedoch wirft ihren Schatten<br />

voraus: Marita Dübbers und Cordula Engelbert werden auch in der nächsten Spielzeit<br />

die verlorene Zeit suchen.<br />

Operettengala<br />

Von der Metropolitan Opera, New York:<br />

Angela Meade<br />

Mi | 6. Juni | 19.30 Uhr | Opernhaus<br />

Sa | 23. Juni | 20.00 Uhr | Opernhaus<br />

www.theater-kiel.de Tel. 0431 901 901<br />

Gratulation!<br />

Wir gratulieren Rainer Jordan, Heike Wittlieb und Jörg Sabrowski zu ihren jüngsten<br />

Auszeichnungen. Stadtpräsidentin Cathy Kietzer verlieh ihnen die Titel Kammerschauspieler,<br />

Kammersängerin und Kammersänger. Die Ensemblemitglieder wurden damit für ihre<br />

herausragenden künstlerischen Leistungen geehrt. Alle drei prägen seit vielen Jahren das<br />

Gesicht des <strong>Kiel</strong>er <strong>Theater</strong>s und stellen ihre Vielseitigkeit auch in dieser Spielzeit unter Beweis:<br />

Kammerschauspieler Rainer Jordan als König Lear oder Reeder Thorolf Haraldsson<br />

in Die kalte See, Kammersängerin Heike Wittlieb als Dolly in Hello, Dolly! oder Giulietta<br />

in Hoffmanns Erzählungen und Kammersänger Jörg Sabrowski als Horace Vandergelder in<br />

Hello, Dolly! oder Telramund im Lohengrin.<br />

Zum letzten Mal am 13. Juni!<br />

Hello, Dolly!<br />

ZUM LETZTEN MAL!<br />

Ghetto / Savonarola<br />

Zum letzten Mal am 24. Juni!<br />

Manon<br />

Zum letzten Mal am 9. Juni!<br />

Lohengrin<br />

Zum letzten Mal am 14. Juni!<br />

Hoffmanns Erzählungen<br />

Zum letzten Mal am 15. Juni!<br />

Radamisto<br />

So | 17. Juni | 11 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss<br />

Mo | 18. Juni | 20 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss<br />

Philharmonisches<br />

Konzert<br />

Thorsten Encke: Ströme (URAUFFÜHRUNG)<br />

Alban Berg: Violinkonzert<br />

Franz Schubert: Große C-Dur-Sinfonie<br />

Thorsten Encke kann für sein kompositorisches<br />

Schaffen aus langjähriger eigener<br />

Orchestererfahrung schöpfen, wobei er<br />

1999 seine Stelle als 1. Solocellist des Philharmonischen<br />

Orchesters Gera aufgab, um<br />

sich vermehrt dem Komponieren und solistischen<br />

Aufgaben widmen zu können. 2005<br />

gewann er den renommierten Kompositionswettbewerb<br />

des Pablo Casals Festivals<br />

Prades und erhielt daraufhin diverse wichtige<br />

Kompositionsaufträge. Das Werk, das<br />

er für die <strong>Kiel</strong>er Philharmoniker schreibt,<br />

trägt den viel versprechenden Titel Ströme<br />

und wurde von einem Gedicht Günter Kunerts<br />

angeregt.<br />

Die Inspirationsquelle für Bergs Violinkonzert<br />

war hingegen eine schöne junge<br />

Frau. Die Widmung „dem Andenken eines<br />

Engels“ bezieht sich auf Manon Gropius –<br />

die Tochter von Alma Mahler und Walter<br />

Gropius – , die im Alter von nur 18 Jahren<br />

verstarb. Der darüber tief erschütterte Berg<br />

Fr | 22. Juni | 20.30 Uhr | Rathausplatz<br />

Classic-Open-Air<br />

Chi Coltrane | Jem und Dave Cook<br />

Lukas Meyerolbersleben (Horn)<br />

Philharmonisches Orchester <strong>Kiel</strong><br />

Dirigent: Georg Fritzsch<br />

So | 3. Juni | 11 Uhr | Klaiber-Studio Oper<br />

6. Musikalische Matinee<br />

Sie lieben Brahms?! IV<br />

beschloss, sein Violinkonzert als eine Art Requiem<br />

für Manon zu konzipieren, in dem er<br />

„Wesenszüge des jungen Mädchens in musikalische<br />

Charaktere umsetzte“. Tatsächlich<br />

kann der 1. Satz mit seinem ungewöhnlich<br />

zarten Beginn und seinen Ländleranklängen<br />

als Abbild der jungen Frau aufgefasst<br />

werden, während der 2. Satz u.a. Manons<br />

Krankheit schildert und dabei kunstvoll den<br />

Bach-Choral „Es ist genug“ verarbeitet.<br />

Schuberts Große C-Dur-Sinfonie gilt als<br />

Krönung seines sinfonischen Œuvres und<br />

durfte die Musikgeschichte v.a. dank Robert<br />

Schumanns detektivischem Spürsinn<br />

nachhaltig beeinflussen, denn dieser fand<br />

eine Partiturabschrift bei Schuberts Bruder<br />

Ferdinand und begeisterte damit auch Felix<br />

Mendelssohn Bartholdy, der 11 Jahre nach<br />

Schuberts Tod das beinahe vergessene Meisterwerk<br />

zu einer höchst erfolgreichen Uraufführung<br />

brachte. Weit hatte Schubert in seiner<br />

letzten Sinfonie das Tor zur Romantik auf-<br />

Johannes Brahms: Klaviertrio H-Dur, op. 8<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy: Klaviertrio Nr. 1 d-Moll, op. 49<br />

Mit: Su-Yun Lee (Violine), Stefan Grové (Violoncello), Sunyeo Kim (Klavier)<br />

Fr | 15. Juni | 20 Uhr | Gemeindesaal Ansgarkirche<br />

Komponisten-Portrait Nr. 85<br />

Thorsten Encke (*1965)<br />

Der Komponist und Cellist Thorsten Encke wird sich im Gespräch mit GMD Georg Fritzsch<br />

vorstellen und über sein neues Orchesterwerk Ströme sprechen.<br />

gestoßen, wobei der musikalische Weg hier<br />

vom bewusst Unsicheren zum Klaren, „Erlösenden“<br />

zu führen scheint, was das alles<br />

überstrahlende Ende des Werks aufs Schönste<br />

nahelegt.<br />

Solist: Benjamin Schmid (Violine)<br />

Dirigent: Georg Fritzsch<br />

Einführung um 10.15 Uhr bzw. 19.15 Uhr<br />

Benjamin Schmid (Violine)<br />

Der gebürtige Wiener Benjamin Schmid gewann<br />

u.a. 1992 den Carl-Flesch Wettbewerb<br />

in London, bei dem er zusätzlich den Mozart-,<br />

Beethoven- sowie den Publikumspreis<br />

erhielt. Seither gastiert er auf den wichtigsten<br />

Bühnen der Welt mit namhaften Orchestern<br />

wie den Wiener Philharmonikern, Philharmonia<br />

Orchestra London, Concertge-<br />

So | 10. Juni | 11 Uhr + 12.30 Uhr | Opernhaus<br />

4. Kinder- und Jugendkonzert<br />

Gemeinsam mit Wolfgang Amadeus Mozart<br />

bouw Orchester Amsterdam oder Tonhalle<br />

Orchester Zürich unter Dirigenten wie<br />

Dohnányi, Zinman, Ozawa, Gergiev oder<br />

Metzmacher. Seine solistische Qualität, die<br />

außerordentliche Bandbreite seines Repertoires<br />

und insbesondere auch seine improvisatorischen<br />

Fähigkeiten im Jazz machen<br />

ihn zu einem Geiger mit unvergleichlichem<br />

Profil. Seine rund 40 CDs wurden u.a. mit<br />

dem Deutschen Schallplattenpreis, Echo<br />

Klassik, Grammophone Editor’s Choice und<br />

der Strad Selection ausgezeichnet. Über Benjamin<br />

Schmid wurden bereits mehrere Filme<br />

gedreht, welche die herausragende künstlerische<br />

Persönlichkeit des Geigers in weltweiter<br />

TV-Ausstrahlung festhielten. Im Juni<br />

2011 folgte er zum wiederholten Mal einer<br />

Einladung der Wiener Philharmoniker, diesmal<br />

mit dem Violinkonzert von Paganini/<br />

Kreisler zum legendären Sommernachtskonzert<br />

in Schönbrunn. Benjamin Schmid konzertiert<br />

auf einer Stradivari Violine ex 1731.<br />

MOZART ? Klar, den Namen kennt doch jeder, zumindest von den leckeren Schoko-Kugeln<br />

oder der Comic-Figur „Little Amadeus“! Aber wer war dieser Junge mit dem lustigen<br />

Namen Wolfgang AMADEUS denn nun wirklich? Warum nannte man den „Wolferl“ ein<br />

Wunderkind, und wie hat er es bloß geschafft, über 250 Jahre ein echter Superstar zu bleiben?<br />

Das muss wohl an den vielen wunderbaren Melodien liegen, die ihm so leicht aus der<br />

Notenfeder flossen wie dem Meer die Wellen; und angeblich macht Mozarts Musik sogar<br />

glücklicher als 100 Tafeln Schokolade.<br />

Wer wissen möchte, wie dieses „Wundermittel“ bei Orchestermusikern, Pianisten, Sängern<br />

und gar Tänzern wirkt, der sollte am 10.<br />

Juni unbedingt ins Opernhaus <strong>Kiel</strong> kommen,<br />

denn die <strong>Kiel</strong>er Philharmoniker lüften<br />

gemeinsam mit diversen Kollegen das<br />

Erfolgsgeheimnis des beliebtesten Komponisten<br />

der klassischen Musik: garantiert live<br />

und in Farbe – und sogar in Bewegungen<br />

und natürlich Tönen!<br />

Solisten:<br />

Amely und Marcel Lang (Klavier)<br />

Mzia Jajanidze (Klavier)<br />

Victoria Lane Green und<br />

Eldar Sarsembayev (Tanz)<br />

Lisa Schmalz und Ronald Steiner (Gesang)<br />

Dirigent: Leo Siberski


gala<br />

Di | 19. Juni 2012 | 19.30 Uhr | Opernhaus<br />

Internationale Ballettgala<br />

Internationale Gäste und das Ballett <strong>Kiel</strong><br />

werden Höhepunkte der Ballettsaison 2011<br />

| 2012 auf der Bühne des <strong>Kiel</strong>er Opernhaus<br />

zeigen. Dabei blickt Yaroslav Ivanenko in<br />

die Vergangenheit, in die Zukunft und zugleich<br />

gewissermaßen über den Tellerrand<br />

des klassischen Balletts hinaus:<br />

Mit der Einladung an Tänzer aus der Kompanie<br />

von Stephan Thoss vom Hessischen<br />

Staatstheater Wiesbaden heißt es auf gleich<br />

zweifache Weise „zurück in die Zukunft“.<br />

Von 1998 bis 2001 hatte Thoss in <strong>Kiel</strong> seine<br />

erste Position als Ballettdirektor inne, bevor<br />

er nach Hannover und Wiesbaden wechselte.<br />

Zudem kennen Yaroslav Ivanenko und<br />

Heather Jurgensen den Choreografen aus<br />

seiner Arbeit mit dem Hamburg Ballett.<br />

Drei Solisten bringt der Choreograf in seine<br />

HeadFeedHands<br />

alte Heimat mit, um Neues zu zeigen: Valeria<br />

Lampadova, Giuseppe Spota und Ayumi<br />

Sagawa. Letztere dürfte den Ballettfans noch<br />

aus <strong>Kiel</strong>er Zeiten vertraut sein. Die drei werden<br />

einen Teil aus Thoss’ abendfüllendem<br />

Ballett Blaubarts Geheimnis zeigen, das im<br />

vergangenen Jahr in Wiesbaden uraufgeführt<br />

wurde. Der Choreograf erzählt darin nicht<br />

einfach Charles Perraults Märchen vom<br />

unheimlichen und Frauen verschleißenden<br />

Blaubart nach, sondern liest den Stoff auf<br />

berührende und psychologisch sensible Weise<br />

neu zu Musik von Henryk Górecki und<br />

Philip Glass. Die Presse feierte Blaubarts<br />

Geheimnis als „konzentrierten Tanzabend,<br />

dessen Fülle in fein differenzierter Bewegungssprache<br />

liegt, in tausend Details, die es<br />

zu entdecken gibt“ (Frankfurter Rundschau)<br />

und warnt: „Nach dieser Art von Tanztheater<br />

kann man süchtig werden.“ (Deutsche<br />

Bühne)<br />

Suchtpotential besteht auch bei Katherina<br />

Markowskaja, die Brillanz, Energie und<br />

Charme auf geradezu ideale Weise vereint.<br />

Sie tanzte als Solistin an der Sächsischen<br />

Staatsoper in Dresden sowie beim Bayerischen<br />

Staatsballett, verzichtet mittlerweile<br />

aber darauf, sich an ein festes Haus zu binden.<br />

Stattdessen gastiert sie bei Ballettkompanien<br />

auf der ganzen Welt. Als Partner<br />

bringt sie Maxim Chashchegorov mit, Solist<br />

beim Bayerischen Staatsballett; gemeinsam<br />

werden sie den Pas de deux Almost as if tanzen,<br />

den Terence Kohler als „choreographer<br />

in residence“ in München im vergangenen<br />

Jahr für die beiden kreiert hat.<br />

Ebenfalls im letzten Jahr kreiert wurde die<br />

abstrakte Choreografie Dreieck von Emil Faski.<br />

Auch er ist als freischaffender Tänzer<br />

und Choreograf tätig, nachdem er als festes<br />

Ensemblemitglied von Kompanien in St. Petersburg,<br />

Monte Carlo und Hamburg mehr-<br />

fach Solopartien getanzt hat. Dreieck, ein<br />

Stück für zwei Tänzer, choreografierte er für<br />

sich und Alexander Abdukarimov, Tänzer<br />

beim Ballett <strong>Kiel</strong>. Bei der Ballettgala in <strong>Kiel</strong><br />

werden sie das Stück gemeinsam aufführen.<br />

Zukunftsweisend ist die Kompanie, die John<br />

Neumeier mit Beginn dieser Spielzeit in<br />

Hamburg zusätzlich zu seinem eigenen Ensemble<br />

ins Leben gerufen hat: das Bundesjugendballett.<br />

Die Kompanie aus acht jungen<br />

professionellen Tänzerinnen und Tänzern<br />

zwischen 18 und 23 Jahren tanzt nicht nur<br />

im <strong>Theater</strong>, sondern möchte Tanz auch an<br />

Orte bringen, wo er normalerweise wenig<br />

Beachtung findet: in Schulen, Museen, Altenheime<br />

oder sogar Gefängnisse. Das Bundesjugendballett<br />

hat es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, die gesellschaftliche Relevanz von<br />

Tanz besonders bei jungen Zuschauern zu<br />

vermitteln. Zugleich sieht sich diese Junior-<br />

Kompanie als Brückenschlag zwischen Ausbildung<br />

und Beruf der jungen Künstler.<br />

Mit der Einladung an Tim Behren und Florian<br />

Patschovsky vom Physical Theatre<br />

Bundesjugendballett<br />

HeadFeedHands lotet der Gastgeber<br />

Yaroslav Ivanenko die<br />

Grenzen von Tanz aus: Wo endet<br />

Ballett, wo beginnt Tanztheater-<br />

Performance oder gar Akrobatik?<br />

Mit intensiver Körperlichkeit<br />

und höchstem künstlerischem<br />

Ausdruck verschmelzen die beiden<br />

an der Zirkusschule ESAC in<br />

Brüssel ausgebildeten „Hand zu<br />

Hand“-Artisten unterschiedliche<br />

Ausdrucksformen und sprengen<br />

auf erfrischende Weise jede eng<br />

gefasste Definition von Tanz.<br />

Das Ballett <strong>Kiel</strong> gibt mit einem<br />

virtuosen Ensemble-Stück ein<br />

furioses Finale! Zuvor werden<br />

einige Solisten des Ensembles,<br />

darunter Victoria Lane Green<br />

(Clara in Der Nussknacker), Sonia<br />

Dvorak (Marilyn Monore in<br />

Der Fall M.M.) und Eldar Sarsembayev<br />

(Nussknacker in Der Nussknacker),<br />

in großen Solopartien<br />

glänzen.<br />

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freundes des <strong>Theater</strong>s <strong>Kiel</strong><br />

Neu im Ensemble<br />

Ayami Oki<br />

Das Ballett <strong>Kiel</strong> freut sich über eine neue<br />

Tänzerin, die ab der nächsten Saison auf<br />

der Bühne des Opernhauses zu sehen sein<br />

wird: Ayami Oki. Die gebürtige Japanerin<br />

erhielt ihre Ausbildung an der renommierten<br />

Waganowa Ballettakademie, der<br />

Ballettschule des Mariinsky-<strong>Theater</strong>s und<br />

tanzte anschließend in der St. Petersburg<br />

National Academic Company sowie im St.<br />

Petersburg Ballet <strong>Theater</strong>.<br />

Katherina Markowskaja<br />

Das neue Premierenabo<br />

im Schauspiel<br />

Cabaret<br />

Das Premierenfieber steigt: Ab der nächsten Spielzeit bieten wir Ihnen ein zusätzliches<br />

Schauspiel-Premieren-Abo an. Zukünftig wird freitags eine A-Premiere, samstags<br />

eine B-Premiere stattfinden. Damit wollen wir möglichst vielen Zuschauerinnen und<br />

Zuschauern die Chance bieten, ein exklusives Premierenevent zu abonnieren.<br />

Egal ob am Freitag oder am Samstag – es erwartet Sie das volle Premierenprogramm<br />

in identischem Rahmen:<br />

• Sie erleben alle unsere großen Bühnenstücke exklusiv, noch bevor die Kritik in der<br />

Zeitung steht.<br />

• Das Regieteam wird anwesend sein und im Anschluss an die Vorstellung gemeinsam<br />

mit den Schauspielern persönlich im Foyer begrüßt und vorgestellt.<br />

• Eine Premierenparty mit anregenden Gesprächen und DJ-Musik erwartet Sie.<br />

Werden Sie Teil der ganz besonderen Atmosphäre einer Premiere und<br />

abonnieren Sie jetzt!<br />

Schauspiel-A-Premierenabo | A-PremAbo / Sch<br />

28.09.2012 Wie es Euch gefällt<br />

12.10.2012 Die Ratten<br />

30.11.2012 Diebe<br />

18.01.2013 Hedda Gabler<br />

01.03.2013 Der nackte Wahnsinn<br />

12.04.2013 Clavigo<br />

24.05.2013 Three Kingdoms<br />

Schauspiel-B-Premierenabo | B-PremAbo / Sch<br />

29.09.2012 Wie es Euch gefällt<br />

13.10.2012 Die Ratten<br />

01.12.2012 Diebe<br />

19.01.2013 Hedda Gabler<br />

Nähere Infos geben Ihnen gern unsere Mitarbeiter<br />

02.03.2013 Der nackte Wahnsinn<br />

im Abobüro: Maren Goetsch und Christian Milkereit<br />

13.04.2013 Clavigo<br />

Tel. 0431 / 901-28 35 | Fax: 0431/ 901-62 874<br />

E-Mail: aboservice@theater-kiel.de | www.theater-kiel.de<br />

25.05.2013 Three Kingdoms<br />

ZUM LETZTEN MAL Fr | 22. Juni | 20 Uhr | Schauspielhaus<br />

Der Revisor<br />

ZUM LETZTEN MAL!<br />

Liliom<br />

Nutzen Sie die letzten Chancen!<br />

Auch folgende Stücke sind nur noch im Juni zu erleben:<br />

Die kalte See<br />

Ein faszinierend-abgründiges Familiendrama aus Island.<br />

Maria Stuart<br />

Schillers Klassiker in der bildmächtigen Inszenierung von Dariusch Yazdkhasti.<br />

Felix Krull und seine Erben<br />

Ein besonderes <strong>Theater</strong>projekt. Geschichten realer Hochstapler kommen auf die Bühne.<br />

Bildergeschichten II: Raben<br />

Feridun Zaimoglu und Günter Senkels zweites Stück für und in der Kunsthalle zu <strong>Kiel</strong>.<br />

Fegefeuer<br />

Das Stück zum Erfolgsroman von Sofi Oksanen. Ein packendes Kammerspiel.<br />

lieber schön<br />

Eine bitterböse Beziehungskomödie um Liebe, Betrug und Schönheitswahn.<br />

Eine Sommernacht<br />

Ein ungleiches Pärchen erlebt die Nacht seines Lebens. Ein federleichtes Sommervergnügen.<br />

Dabei sein!<br />

Das neue Schauspiel-Premierenabo!<br />

Info: (0431) 901 2835<br />

www.theater-kiel.de<br />

© struck-foto.de<br />

schauspiel extra<br />

ZUM LETZTEN MAL<br />

Mo | 4. Juni | 20 Uhr | Reihe 17 Schauspielhaus<br />

Steilwand / Terminal 5<br />

Letzte Möglichkeit, die beiden packenden Monologe mit Christian Kämpfer und Ellen Dorn zu<br />

erleben. Frankreich: Gemeinsam mit Frau und Tochter verbringt Alex einen Urlaub am Meer,<br />

bis eine kleine Unaufmerksamkeit sein Leben für immer erschüttert. London: Eine Frau auf<br />

der Flucht. Anstatt die Tochter aus der Schule abzuholen, wirft sie eines Tages alles hin.<br />

Mit großer Intensität und Sensibilität zeichnet Simon Stephens zwei berührende Schicksale.<br />

ZUM LETZTEN MAL<br />

Mo | 11. Juni | 20 Uhr | Reihe 17 Schauspielhaus<br />

Come as you are<br />

Letzte Gelegenheit: Noch einmal entführen Marko Gebbert & Band in das Seattle der 90er<br />

Jahre und nähern sich dem Mythos Kurt Cobain mit ganz eigenen Coverversionen.<br />

ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT<br />

Mo | 17. Juni | 19.30 Uhr | apple <strong>Theater</strong>schiff an der <strong>Kiel</strong>linie<br />

(gegenüber dem Seehundbecken)<br />

Seine Braut war das Meer und sie umschlang ihn<br />

Das Schauspiel <strong>Kiel</strong> zu Gast auf dem <strong>Theater</strong>schiff! Der maritim-musikalische Monolog mit<br />

Yvonne Ruprecht ist diesmal auf dem <strong>Theater</strong>schiff zu erleben, das zur <strong>Kiel</strong>er Woche gegenüber<br />

dem Seehundbecken an der <strong>Kiel</strong>linie festmacht: Jedes Jahr an seinem Todestag gedenkt<br />

sie des Verlusts ihrer großen Liebe: Ihr Mann, Kapitän auf einem Kreuzfahrtschiff, ist ertrunken.<br />

Jahr für Jahr blickt die einsame Seemannsfrau nun in Worten und Liedern zurück.<br />

Kartenverkauf nur über Telefon 040 / 69650560 und www.theaterschiff.de<br />

ACHTUNG! Das Schauspiel <strong>Kiel</strong> sucht Wohnmöglichkeiten für Gastregisseure im Umkreis des Schauspielhauses.<br />

Bitte melden Sie sich bei jutta.hagemann@theater-kiel.de


SOMMERTHEATER IM SEEFISCHMARKT<br />

Sa | 30. Juni | 20 Uhr<br />

Seefischmarkt <strong>Kiel</strong>-Wellingdorf, Wischhofstr. 1-3, Gebäude 5<br />

Einstein setzt Segel<br />

Wie der berühmte Physiker mit seinem Freund Anschütz die <strong>Kiel</strong>er<br />

Sommerfrische entdeckte. Eine (relativ) historische Tragikomödie von Jens Raschke<br />

Der Publikumsrenner vom Sommer 2009 mit Horst Stenzel und Matisek Brockhues kehrt<br />

endlich zurück auf die Bühne im Gebäude 5 am Seefischmarkt in <strong>Kiel</strong>-Wellingdorf! Den<br />

ganzen Juli lang, jeden Freitag und Samstag um 20 Uhr.<br />

Anno 1915 kommt Albert Einstein zum ersten Mal in seinem Leben nach <strong>Kiel</strong>. Er ist als<br />

Gutachter in einem Patentprozess geladen, den der in <strong>Kiel</strong> ansässige Industrielle Hermann<br />

Anschütz-Kaempfe wegen des von ihm konstruierten Kreiselkompasses gegen eine amerikanische<br />

Firma führt. Mit Erfolg, wie sich bald zeigt. Der Hobbysegler Einstein ist höchst<br />

erfreut, als Anschütz-Kaempfe ihn um seine Mitarbeit bei der Weiterentwicklung seiner<br />

Erfindung bittet. Allmählich entwickelt sich ein immer engeres Verhältnis zwischen den<br />

beiden doch so unterschiedlichen Männern: Hier der geniale, vielfach angefeindete Pazifist<br />

und Nobelpreisträger Einstein, da der konservative, großbürgerliche Abenteurer Anschütz-<br />

Kaempfe. Der Beginn einer großen Freundschaft?<br />

Regie: Jens Raschke | Ausstattung: Stefani Klie<br />

werftpark extra<br />

PREMIERE Sa | 23. Juni | 18 Uhr | <strong>Theater</strong> im Werftpark<br />

Integratives <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong>: Schlagschatten<br />

„Der Schlagschatten wird auf einem hellen Hintergrund hervorgerufen, wenn das Objekt<br />

davor von einer nahezu punktförmigen Lichtquelle beleuchtet wird. Dieser Schatten ist<br />

bemerkenswert scharf und wird daher vom Betrachter besonders intensiv wahrgenommen.<br />

Er lässt erkennen aus welcher Richtung das Licht kommt.“ (www.wikipedia.de)<br />

Alltägliche, erträumte und besondere Lebensbewegungen von Silvia, Mats und den anderen,<br />

beidseitig der Schattengrenze. Was sie tun, was sie vermeiden, in Schmerz, Verzauberung,<br />

Einsamkeit. Achtlos. Bewusst. Aus Versehen.<br />

weitere Vorstellungen: So / 24. Juni & Sa / 30. Juni, jeweils 18 Uhr / <strong>Theater</strong> im Werftpark<br />

repertoire<br />

Gute Nacht, mein Bär<br />

Ein Einschlaftheater für Kinder und Erwachsene ab ca. 3 Jahren von Alma Jongerius<br />

Die Reise einer Wolke<br />

Eine kleine Weltreise für Kinder und Erwachsene ab ca. 3 Jahren von Roberto Frabetti<br />

Hund.Katz.Rabatz.<br />

Eine Nachbarschaftsgeschichte mit Musik für Kinder und Erwachsene<br />

ab ca. 4 Jahren von Gertrud Pigor<br />

Nur ein Tag<br />

Ein <strong>Theater</strong>stück über die Schönheit des Lebens für Kinder und Erwachsene<br />

ab ca. 6 Jahren von Martin Baltscheit<br />

Was heisst hier Liebe?<br />

Ein Spiel um Liebe und Sexualität für Leute in und nach der Pubertät von Helma Fehrmann,<br />

Jürgen Flügge und Holger Franke<br />

Titus<br />

Ein <strong>Theater</strong>stück über das Erwachsenwerden für Jugendliche und Erwachsene<br />

von Jan Sobrie<br />

Klamms Krieg<br />

Ein Lehr(er)stück für Jugendliche und Erwachsene, für Schüler, Lehrer und Eltern<br />

von Kai Hensel<br />

Uns Siegfried<br />

Ein rasantes Nibelungendestillat für Kinder und Erwachsene ab ca. 10 Jahren<br />

Schlafen Fische?<br />

Ein <strong>Theater</strong>stück über die kleinen, großen und letzten Fragen des Lebens für Kinder und<br />

Erwachsene ab ca. 10 Jahren von Jens Raschke<br />

Horst Stenzel und Matisek Brockhues<br />

VORSCHAU AUGUST/SEPTEMBER<br />

30ER AUSTLESE<br />

Runde Geburtstage haben eine magische Anziehungskraft. Jeder will gefeiert werden und<br />

alle wollen mitfeiern. Genau deswegen bietet der Leiter des <strong>Theater</strong>s im Werftpark „seinen“<br />

30. <strong>Kiel</strong>er Geburtstag an: Im August 1982 kam Aust nach <strong>Kiel</strong>. Als kleine Jubelveranstaltung<br />

gibt es deswegen am 19. August, um 15 Uhr im Brücke-Restaurant Fleet,<br />

Muhliusstr. 84, eine Lesung von Norbert Aust in Zusammenarbeit mit der Volksbühne<br />

<strong>Kiel</strong>. Zum Vortrag kommt ein Potpourri aus allen möglichen Einzellesungen dieser letzten<br />

30 Jahre. Brecht, Kästner, Ringelnatz, Erhardt, Gernhardt, Goethe, Schiller, Bibel - alles<br />

ist dabei! Gelegenheit, Kaffee und Kuchen zu konsumieren, bietet das Fleet. Und es wäre<br />

keine Aust-Veranstaltung, wenn nicht auch etwas für einen guten Zweck dabei abfiele: der<br />

Eintrittspreis von 10,00 € / 9,00 € (VB-Mitglieder 8,00 € / 7,00 €) geht vollständig an das<br />

Projekt der Volksbühne „Kinder ins <strong>Theater</strong>“. Den Vorverkauf übernimmt exklusiv die<br />

Volksbühne <strong>Kiel</strong>, Telefon: 0431/970471. E-Mail: volksbuehne-kiel@t-online.de<br />

GENERATIONENKOMPLOTT PRÄSENTIERT:<br />

KANN DENN JUBELN SÜNDE SEIN?<br />

FRAUEN UNTER HITLER<br />

Das gefeierte Frauenkabarett-Duo begibt sich anlässlich der <strong>Kiel</strong>er Anne-Frank-Ausstellung<br />

auf eine Zeitreise in die Anfänge der NS-Zeit. Zynisch, geistreich und persiflierend schaffen<br />

Gisela E. Marx und Dorrit Bauerecker in ihrer Radio-Revue mit Originaltexten, Liedern<br />

und Musik Momentaufnahmen der Zeit. Es entsteht eine Collage, die Täterinnen und Opfer<br />

sichtbar macht und die Frage stellt: Wie ist es dem NS-Regime gelungen, Millionen von<br />

ganz normalen Frauen, Müttern, Arbeiterinnen und Akademikerinnen für sich zu gewinnen?<br />

Waren die alle so viel dümmer als wir?<br />

Am 25.08. um 19.30 Uhr im <strong>Theater</strong> im Werftpark. (Rahmenprogramm „Frauen im Rechtsextremismus<br />

– damals wie heute“ ab 16 Uhr!) (Nähere Informationen unter www.akjs-sh.de.)<br />

… und sonst noch:<br />

apple Schon vor der Eröffnungspremiere der neuen Spielzeit (Task Force Peter Pan, 29.09.)<br />

wird das <strong>Theater</strong> im Werftpark aktiv: Die beiden mobilen Klassenzimmerproduktionen<br />

Klamms Krieg und Titus sind ab sofort zum Spielzeitbeginn buchbar (0431/9011200).<br />

apple Am 26.08. um 15 Uhr beschwören Norbert Aust und Matthias Jaschik in der Waldkapelle<br />

Preetz literarische Weltuntergänge herauf. – Auf dem Stadtteilfest Wellingdorf<br />

(2.09.) wird das Ensemble ebenso anzutreffen sein wie beim Brunnenfest Gaarden (9.09.)<br />

apple Ein weiterer Höhepunkt: Am 8.09. feiert die beliebte und weitgereiste <strong>Kiel</strong>er <strong>Theater</strong>gruppe<br />

DeichArt ihr zehnjähriges Bestehen in Form einer Gala und der Uraufführung<br />

ihrer neuen musikalisch-schauspielerischen Produktion RUNGHOLT über die sagenhafte<br />

versunkene Nordseestadt.<br />

(Nähere Informationen unter www.theater-kiel.de und in der nächsten theaterzeit.)<br />

Alle Spieltermine bis einschließlich Silvester 2012 sind einzusehen unter: www.theater-kiel.de.<br />

Weitere Informationen und Gruppenbuchungen bei Frau Astrid Lamaack: 0431/9011200,<br />

astrid.lamaack@kiel.de. Einzelkartenverkauf unter 0431/901901.<br />

Die Geschichte des Kinder- und Jugendtheaters<br />

<strong>Kiel</strong> - Für dieses besondere Projekt des<br />

<strong>Theater</strong>museums konnten wir Alina Laura<br />

Tiews gewinnen.<br />

1984 in <strong>Kiel</strong> geboren, studierte die junge<br />

Historikerin an der Humboldt-Universität<br />

zu Berlin und arbeitete als museumspädagogische<br />

Referentin am Deutschen Historischen<br />

Museum. Aktuell ist Alina Laura Tiews am<br />

Hans-Bredow-Institut der Universität Hamburg<br />

sowie erneut am DHM beschäftigt und<br />

verfolgt seit 2009 ihre Dissertation. Aber<br />

auch das <strong>Theater</strong> ist ihr nicht fern. Sie erprobte<br />

selbst das <strong>Theater</strong>spiel, hospitierte<br />

am Deutschen <strong>Theater</strong> Berlin und baute die<br />

Kooperation „Museum trifft <strong>Theater</strong>“ mit<br />

Telefonischer Vorverkauf: (0431) 901 901 Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 13 Uhr<br />

Schriftlicher Vorverkauf: Fax (0431) 901 62870 • Mail kartenservice@theater-kiel.de<br />

Vorverkauf im Opernhaus:<br />

Mo – Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr<br />

Vorverkauf im Schauspielhaus:<br />

Di – Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr<br />

Buchen online: www.theater-kiel.de<br />

Abendkasse Opernhaus<br />

Eine Stunde vor Spielbeginn, Tel (0431) 92 10 0<br />

Abendkasse Schauspielhaus<br />

Eine Stunde vor Spielbeginn, Tel (0431) 88 66 88<br />

Abendkasse <strong>Theater</strong> im Werftpark<br />

45 Min. vor Spielbeginn, Tel (0431) 901 1200<br />

Gruppenbestellung für das<br />

Opern- und Schauspielhaus<br />

Tel (0431) 901 28 74 | Fax (0431) 901 62 87 4<br />

e-mail: gruppenbestellung@theater-kiel.de<br />

Vorverkauf auch an den üblichen externen Vorverkaufskassen in <strong>Kiel</strong> und der Region gegen eine<br />

Vorverkaufsgebühr von 15 % auf den Eintrittspreis und eine Ticketgebühr von 1 ¤<br />

Volksbühne <strong>Kiel</strong> e. V.<br />

Abo-Vielfalt – wie es Ihnen gefällt<br />

Mit verschiedenen Abos bietet die Volksbühne <strong>Kiel</strong> ihren Mitgliedern ein vielseitiges und<br />

günstiges <strong>Theater</strong>vergnügen. In den Abo-Preisen ist der Mitgliedsbeitrag bereits enthalten.<br />

Hier einige Beispiele:<br />

Mit dem Verwöhn-Abo sehen Sie für nur 110 € an festen Terminen „La Traviata“ (17.10.12),<br />

„Das weiße Rössl“ (28.11.12) und „Der fliegende Holländer“ (13.02.13) im Opernhaus<br />

sowie „Clavigo“ (17.04.13) und „Der nackte Wahnsinn“ (08.05.13) im Schauspielhaus.<br />

Bei den günstigen Wahlabos der Volksbühne <strong>Kiel</strong> wählen Sie die Stücke und Termine frei<br />

aus. Hier einige Beispiele: Wahlring II mit 3 x Oper und 1 x Schauspiel nur 111 €; Schnupper-Abo<br />

mit 1 x Schauspiel, 1 x Oper und 1 x Philharmonisches Konzert für nur 66 €.<br />

Und nicht vergessen: Karten für die Volksbühnengala zur Spielzeiteröffnung am 16. und<br />

23.09.2012 im <strong>Kiel</strong>er Opernhaus bestellen!<br />

Rathausstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong> | Tel. (0431) 982 789-0, Fax (0431) 970 471, Mo – Fr 10 – 13 Uhr, Do auch<br />

15 – 18 Uhr | Mail: volksbuehne-kiel@t-online.de www.volksbuehne-kiel.de<br />

Für unsere Reihe „Klassisch beflügelt“ ist es uns, in Zusammenarbeit mit Steinway &<br />

Sons, erneut gelungen, einen herausragenden jungen Pianisten nach <strong>Kiel</strong> zu holen: Antonii<br />

Baryshevsyi wird am Freitag, 8. Juni um 19 Uhr in der <strong>Kiel</strong>er Ansgarkirche seine hervorragenden<br />

Tastenkünste unter Beweis stellen. 1988 in Kiew/Ukraine geboren, begann er im<br />

Alter von sieben Jahren mit dem Klavierspiel. Mit 16 Jahren wurde er in das nationale Förderprogramm<br />

„A Man of the Year 2005“ aufgenommen. Ein Jahr später nahm er am EuroRadio<br />

Youth Concert in München teil. Nach vielen weiteren Auszeichnungen war er im<br />

letzten Jahr Preisträger beim Busoni-Wettbewerb. Zurzeit studiert er an der P. Tchaikovsky<br />

Nationalmusikakademie der Ukraine bei Prof. Valerie Kozlov. Zum Konzert gibt es ein besonderes<br />

Angebot im „Non solo pane“: Stimmen Sie sich ab 17.30 Uhr mit einer Auswahl<br />

von eigens für den Konzertabend zusammengestellten kleinen Gerichten ein. Die Menüfolge<br />

finden Sie auf unserer Homepage, Anmeldung im „Non solo pane“ unter 0431-25 96 500.<br />

Langenbeckstraße 65, 24116 <strong>Kiel</strong> | Tel (0431) 149 01 24 | Mo und Di 10 – 12 Uhr und Do 16 – 18 Uhr<br />

E-Mail: musikfreunde.kiel@kielnet.net www.musikfreunde-kiel.de<br />

theaterpädagogik<br />

Gruppenbestellung für das<br />

Ab Herbst 2012 geht der KidsClub Werftpark erneut an den Start und bietet Kindern im<br />

<strong>Theater</strong> im Werftpark<br />

Tel (0431) 901 1200<br />

Alter von 8-11 Jahren die Möglichkeit, <strong>Theater</strong>luft zu schnuppern:<br />

Abonnementbüro<br />

„Spieglein, Spieglein an der Wand…“ …bin ich mutig? Bin ich schön? Auf alle Fälle bin ich<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Mi, Fr 10 – 15 Uhr | Di<br />

·<br />

und<br />

Werden<br />

Do 10 –<br />

Sie<br />

18<br />

Mitglied neugierig<br />

Uhr<br />

! und manchmal ganz schön fies. Ich bin großer Bruder, beste Freundin, megagut<br />

Sa 10 – 13 Uhr<br />

· Unterstützen Sie uns in mit Mathe. Ich bin Russin, Türke, Deutsche, bin ein Superheld, die Schönste im ganzen Land<br />

Tel (0431) 901 28 79 + 901 28 Spenden 35 !<br />

und Perlentaucherin im indischen Ozean. Ich bin alles von A wie artig bis Z wie zornig. Ich<br />

Fax (0431) 901 62 87 4 · Arbeiten Sie mit !<br />

e-mail: aboservice@theater-kiel.de<br />

bin wie Du. Oder ganz anders.<br />

Die <strong>Theater</strong>pädagogin Martina Vanicek und die Schauspielerin Marie Kienecker wollen<br />

Musikfreunde <strong>Kiel</strong><br />

sich mit Euch auf eine märchenhafte Suche begeben, spielen, forschen, ausprobieren und im<br />

Mo und Di 10 – 12 Uhr, Do 16 – 18 Uhr<br />

Tel (0431) 149 01 24 KIEL BRAUCHT<br />

Frühjahr 2013 die Bühne erobern! Wir freuen uns auf Euch!<br />

Konzertkasse im Schloss EIN THEATERMUSEUM Anmeldungen bitte bis 24. August ! an martina.vanicek@theater-kiel.de<br />

Eine Stunde vor Spielbeginn, Tel (0431) 99 07 142<br />

Bei Interesse an theaterpädagogischen Angeboten rufen Sie uns gerne an: (0431) 901 -2830 / -1202,<br />

Verein zur Förderung des Aufbaus und der<br />

Gründung eines oder <strong>Theater</strong>museums schicken Sie eine E-Mail in <strong>Kiel</strong> an: e.V. theaterpaedagogik@theater-kiel.de<br />

Kontakt: Silke Reyer · Turkuring 30 · 24 109 <strong>Kiel</strong><br />

T 0431 / 52 10 68 · SReyer@t-online.de<br />

Eckstein & Hagestedt · Gerstenfeldt, <strong>Kiel</strong><br />

THEATER<br />

MUSEUM<br />

KIEL<br />

dem Maxim Gorki <strong>Theater</strong> Berlin auf. Ab<br />

dem Sommer 2012 wird sie sich, ermöglicht<br />

durch das Promotionsstipendium des BKGE,<br />

verstärkt der Forschung widmen.<br />

Für 2014 plant das <strong>Theater</strong>museum <strong>Kiel</strong> unter<br />

ihrer Leitung eine Veröffentlichung zur<br />

Geschichte des Kinder- und Jugendtheaters<br />

<strong>Kiel</strong>. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit<br />

mit Alina Laura Tiews.<br />

<strong>Theater</strong>museum <strong>Kiel</strong> e.V., Tiefe Allee 45,<br />

24149 <strong>Kiel</strong>, www.theatermuseum-kiel.de<br />

Am 24. April 2012 war es soweit! Nach achtmonatiger<br />

Probenzeit hieß es „Vorhang auf!“<br />

und die kleinen großen Darstellerinnen und<br />

Darsteller vom KidsClub Werftpark feierten<br />

mit „Einmal Torte, bitte!“ auf der großen Bühne<br />

des <strong>Theater</strong>s im Werftpark Premiere. „Die<br />

Zuschauertribüne wurde für einen Moment<br />

zur Showtreppe, als die 13 Akteure des Kids-<br />

Club zur Star-Wars-Fanfare herabschwebten.<br />

Jeder von ihnen eroberte die große Bühne im<br />

Werftparktheater einen Augenblick lang nur für<br />

Foto: Louisoder<br />

sich… (…) In kurzen Szenen und unterschiedlichsten<br />

Spielformen wurden die Ideen so kurzweilig wie spielfreudig umgesetzt und am<br />

Ende fügte sich alles beinahe wundersam zu einem großen Ganzen.“ (<strong>Kiel</strong>er Nachrichten)<br />

www.theatermuseum-kiel.de<br />

Typisch Mann – oder was?<br />

Im Juni haben die Freunde des niederdeutschen <strong>Theater</strong>s noch einmal die Möglichkeit mit<br />

zwei erfolgreichen Inszenierungen den Mann an sich in zwei typischen Rollen zu erleben.<br />

In „Kökenleven“ präsentiert sich Mann in der deutschen Küche der 50er Jahre. Die Technik<br />

soll Einzug in die privaten Haushalte halten. Um den Werbefeldzug hierfür einleiten<br />

zu können, werden von einem Forschungsinstitut Studien, unter anderem zum Verhalten<br />

männlicher Junggesellen in der Küche, vorgenommen. Trotz Kontaktverbots entwickelt<br />

sich zwischen dem Beobachter des Forschungsinstituts und seinem Versuchsobjekt eine<br />

tiefe Freundschaft.<br />

Carmen, die Protagonistin in „Ik söök en Mann, de nich kann“, hat genug davon, dass<br />

Männer immer nur das Eine wollen. Sie gibt eine Anzeige auf: „Suche impotenten Mann<br />

fürs Leben“ – in der Hoffnung, dass ohne Sex eher Konversation, Freizeitaktivitäten, Respekt<br />

und Zärtlichkeiten im Vordergrund stehen. Dass dieser Plan nicht aufgehen kann, ist<br />

fast zwangsläufig.<br />

Vorverkauf: Tel. 0431 - 901 901 und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Abendkasse: 0431 - 177 04<br />

www.niederdeutsche-buehne-kiel.de<br />

Gesellschaft der Freunde des <strong>Theater</strong>s in <strong>Kiel</strong> e.V.<br />

Nach einjähriger Pause dürfen Sie sich wieder auf die traditionelle Ballettgala in der <strong>Kiel</strong>er<br />

Woche freuen. Am Dienstag 19. Juni zeigen Gäste aus internationalen Ensembles und die<br />

<strong>Kiel</strong>er Ballettkompanie die Bandbreite und Vielfalt der Tanzkunst. Im Anschluss sind die<br />

Mitglieder der <strong>Theater</strong>gesellschaft zu einem Empfang mit den Tänzern ins Foyer eingeladen.<br />

Zweimal können Sie die Operettengala erleben: Am Mittwoch 6. Juni und Samstag 23.<br />

Juni präsentieren Angela Meade (Sopran) und Tomasz Zagórski (Tenor) sowie Mitglieder<br />

des <strong>Kiel</strong>er Opernensembles einen schwungvollen Querschnitt durch die zauberhafte Welt<br />

der Operette. Im Anschluss an die Vorstellung am 23. Juni werden wir unseren diesjährigen<br />

Förderpreis für Nachwuchskünstler überreichen, bevor wir den Abend im Foyer ausklingen<br />

lassen mit einem Empfang für die Mitwirkenden und die Mitglieder der <strong>Theater</strong>gesellschaft.<br />

Beselerallee 70, 24105 <strong>Kiel</strong> , Tel (0431) 80 17 58 | Spendenkonto Nr. 900 233 00 bei der Förde<br />

Sparkasse, BLZ 210 501 70<br />

www.theatergesellschaft-kiel.de


Fr | 01<br />

So | 03<br />

Mo | 04<br />

Di | 05<br />

Mi | 06<br />

Do | 07<br />

Sa | 09<br />

So | 10<br />

Mo | 11<br />

Di | 12<br />

Mi | 13<br />

Do | 14<br />

Fr | 15<br />

Sa | 16<br />

So | 17<br />

Mi | 20<br />

Do | 21<br />

Sa | 23<br />

So | 24<br />

So | 03<br />

So | 10<br />

Fr | 15<br />

So | 17<br />

Mo | 18<br />

Fr | 22<br />

19.30 Uhr | Opernhaus | 6-44,90 € | Fr2/K + freier Verkauf<br />

Manon<br />

18-ca. 20.45 Uhr | Opernhaus | 7,20-56,10 € | So/K + Miete F1 + freier Verkauf<br />

Hello, Dolly!<br />

20 Uhr | 1. Foyer Oper | 13 € | freier Verkauf | GASTSPIEL „WIR IN KIEL“<br />

Se vuol ballare, signor contino<br />

22 Uhr | Klaiber-Studio Oper | Eintritt frei | OPER EXTRA<br />

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit<br />

PREMIERE<br />

19.30 Uhr | Opernhaus | 4,80-37,80 € | GeschAbo/gemischt + freier Verkauf<br />

Operettengala<br />

20-ca. 22.45 Uhr | Opernhaus | 7,20-56,10 € | Do/M + freier Verkauf<br />

Hello, Dolly!<br />

ZUM LETZTEN MAL<br />

17-ca. 21.30 Uhr | Opernhaus | 7,20-58,10 € | Fr1/K + Miete E + freier Verkauf<br />

Lohengrin<br />

19-ca. 21.15 Uhr | Opernhaus | 4,80-37,80 € | freier Verkauf<br />

Sekretärinnen<br />

20 Uhr | 1. Foyer Oper | 13 € | freier Verkauf | GASTSPIEL „WIR IN KIEL“<br />

Trio – Kontraste<br />

22 Uhr | 3. Foyer Oper | Eintritt frei | OPER EXTRA<br />

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit<br />

ZUM LETZTEN MAL<br />

19.30-ca. 22.15 Uhr | Opernhaus | 7,20-56,10 € | freier Verkauf<br />

Hello, Dolly!<br />

ZUM LETZTEN MAL<br />

19.30-ca. 23 Uhr | Opernhaus | 6-42,90 € | Do/K + freier Verkauf<br />

Hoffmanns Erzählungen<br />

ZUM LETZTEN MAL<br />

20-ca. 22.50 Uhr | Opernhaus | 4,80-39,80 € | Fr2/K + freier Verkauf<br />

Radamisto<br />

16 Uhr | apple Kunsthalle zu <strong>Kiel</strong> | Eintritt für die Kunsthalle 10 € | erm.7 €<br />

Klang-Bilder<br />

19 Uhr | Opernhaus | 6-42,90 € | So/M + freier Verkauf<br />

Manon<br />

19.30 Uhr | Opernhaus | 6-42,90 € | Volksbühne M/K + freier Verkauf<br />

Manon<br />

ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT<br />

20-ca. 22.15 Uhr | Opernhaus | 4,80-37,80 € | freier Verkauf<br />

Sekretärinnen<br />

20 Uhr | Opernhaus | 4,80-39,80 € | Sa2/K + Miete C + freier Verkauf<br />

Operettengala<br />

ZUM LETZTEN MAL<br />

18 Uhr | Opernhaus | 6-42,90 € | So/K + Miete F1 + freier Verkauf<br />

Manon<br />

11 Uhr | Klaiber-Studio Oper | 12 €<br />

6. Musikalische Matinee<br />

11 Uhr | Opernhaus | 3,30-13,20 €<br />

4. Kinder- und Jugendkonzert<br />

12.30 Uhr | Opernhaus | 3,30-13,20 €<br />

4. Kinder- und Jugendkonzert<br />

19-ca. 20.30 Uhr | Gemeindesaal Ansgarkirche | 8 €<br />

Komponisten-Portrait<br />

11 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss | 13-32,50 €<br />

9. Philharmonisches Konzert<br />

20 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss | 13-32,50 €<br />

9. Philharmonisches Konzert<br />

20.30 Uhr | Rathausplatz | Eintritt frei<br />

Classic-Open-Air zur <strong>Kiel</strong>er Woche<br />

Manon<br />

Fr | 08<br />

Di | 12<br />

Di | 19<br />

Fr | 01<br />

Sa | 02<br />

So | 03<br />

Mo | 04<br />

Di | 05<br />

Mi | 06<br />

Do | 07<br />

Fr | 08<br />

Sa | 09<br />

So | 10<br />

Mo | 11<br />

Di | 12<br />

Mi | 13<br />

Do | 14<br />

Fr | 15<br />

Sa | 16<br />

So | 17<br />

Mo | 18<br />

Fr | 22<br />

Sa | 23<br />

So | 24<br />

Sa | 30<br />

So | 01<br />

20-ca. 22 Uhr | Opernhaus | 4,80-35 € | freier Verkauf<br />

Drei Schwestern<br />

ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT<br />

19.30-ca. 21.30 Uhr | Opernhaus | 4,80-33 € | Di/M + freier Verkauf<br />

Drei Schwestern<br />

19.30 Uhr | Opernhaus | 4,80-37,80 € | freier Verkauf<br />

Internationale Ballettgala<br />

20-ca. 22.45 Uhr | Schauspielhaus | 10,90-25,10 € | Fr/Sch 2 + freier Verkauf<br />

Felix Krull und seine Erben<br />

20.30-ca. 21.45 Uhr | Studio Schauspielhaus | 15 €<br />

Eine Sommernacht<br />

20-ca. 22.10 Uhr | Schauspielhaus | 10,90-25,10 € | freier Verkauf<br />

Maria Stuart<br />

19-ca. 21.20 Uhr | Schauspielhaus | 9,90-23,10 € | freier Verkauf<br />

Der Revisor<br />

ZUM LETZTEN MAL<br />

20 Uhr | Reihe 17 Schauspielhaus | 11 € | SCHAUSPIEL EXTRA<br />

Steilwand / Terminal 5<br />

20-ca. 22.10 Uhr | Schauspielhaus | 9,90-23,10 € | freier Verkauf<br />

Maria Stuart<br />

20.30 - ca. 22 Uhr | Studio Schauspielhaus | 15 €<br />

Fegefeuer<br />

20-ca. 22.30 Uhr | Schauspielhaus | 12,50-29 € | freier Verkauf<br />

Cabaret<br />

20-ca. 22.20 Uhr | Schauspielhaus | 9,90-23,10 € | Do/Sch + Restkarten<br />

Der Revisor<br />

20-ca. 21.30 Uhr | Schauspielhaus | 10,90-25,10 € | freier Verkauf<br />

Die kalte See<br />

20.30-ca. 22 Uhr | Studio Schauspielhaus | 15 €<br />

lieber schön<br />

19-ca. 21.20 Uhr | Schauspielhaus | 10,90-25,10 € | freier Verkauf<br />

Der Revisor<br />

19-ca. 21.30 Uhr | Schauspielhaus | 12,50-29 € | freier Verkauf<br />

Cabaret<br />

ZUM LETZTEN MAL 20 Uhr | Reihe 17 Schauspielhaus | 11 €<br />

Come as you are<br />

20-22.45 Uhr | Schauspielhaus | 9,90-23,10 € | freier Verkauf<br />

Felix Krull und seine Erben<br />

ZUM LETZTEN MAL 20 Uhr | apple Kunsthalle zu <strong>Kiel</strong> | 15 €<br />

Bildergeschichten II: Raben<br />

20-ca. 22.20 Uhr | Schauspielhaus | 9,90-23,10 € | Volksbühne/Sch + fr.Verkauf<br />

Der Revisor<br />

20-ca. 22.10 Uhr | Schauspielhaus | 9,90-23,10 € | freier Verkauf<br />

Maria Stuart<br />

ZUM LETZTEN MAL 20.30-22 Uhr | Studio Schauspielhaus | 15 €<br />

Fegefeuer<br />

20-ca. 22.20 Uhr | Schauspielhaus | 10,90-25,10 € | Fr/Sch 1 + Restkarten<br />

Der Revisor<br />

20-ca. 22.30 Uhr | Schauspielhaus | 13,50-31 € | freier Verkauf<br />

Cabaret<br />

18-ca. 20.20 Uhr | Schauspielhaus | 9,90-23,10 € | freier Verkauf<br />

Der Revisor<br />

ZUM LETZTEN MAL<br />

20-ca. 21.30 Uhr | Schauspielhaus | 9,90-23,10 € | freier Verkauf<br />

Die kalte See<br />

ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT<br />

19.30 Uhr | <strong>Theater</strong>schiff an der <strong>Kiel</strong>linie (gegenüber dem Seehundbecken)<br />

11 € | SCHAUSPIEL EXTRA<br />

Seine Braut war das Meer und sie umschlang ihn<br />

ZUM LETZTEN MAL 20.30-ca. 22 Uhr | Studio Schauspielhaus | 15 €<br />

lieber schön<br />

ZUM LETZTEN MAL<br />

20-ca. 22.20 Uhr | Schauspielhaus | 10,90-25,10 € | Fr/Sch 2 + freier Verkauf<br />

Der Revisor<br />

ZUM LETZTEN MAL<br />

20-ca. 22.10 Uhr | Schauspielhaus | 10,90-25,10 € | Miete A + freier Verkauf<br />

Maria Stuart<br />

19-21.45 Uhr | Schauspielhaus | 9,90-23,10 € | freier Verkauf<br />

Felix Krull und seine Erben<br />

ZUM LETZTEN MAL 19.30-ca. 20.45 Uhr | Studio Schauspielhaus | 15 €<br />

Eine Sommernacht<br />

ZUM LETZTEN MAL<br />

20-22.45 Uhr | Schauspielhaus | 10,90-25,10 € | freier Verkauf<br />

Felix Krull und seine Erben<br />

ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT<br />

18-ca. 20.30 Uhr | Schauspielhaus | 12.50-29 € | freier Verkauf<br />

Cabaret<br />

Fr | 01<br />

Sa | 02<br />

So | 03<br />

Di | 05<br />

Mi | 06<br />

Do | 07<br />

Fr | 08<br />

Sa | 09<br />

So | 10<br />

Di | 12<br />

Mi | 13<br />

Do | 14<br />

Fr | 15<br />

So | 17<br />

Mo | 18<br />

Di | 19<br />

Mi | 20<br />

Sa | 23<br />

So | 24<br />

Fr | 29<br />

Sa | 30<br />

10.30-ca. 11.50 Uhr° | 11 € | erm. 7 €<br />

Titus<br />

ZUM LETZTEN MAL 18-ca. 18.50 Uhr | 11 € | erm. 7 €<br />

Titus<br />

20-ca. 22 Uhr | 9,50 € | erm. 7,50 € | WERFTPARK EXTRA<br />

Improvisationstheater Tante Salzmann<br />

12-ca. 12.55 Uhr | 5,50 € | erm. 4 €<br />

Hund.Katz.Rabatz.<br />

16-ca. 17 Uhr | 6 € | erm. 5 €<br />

Nur ein Tag<br />

10-ca. 10.55 Uhr° | 5,50 € | erm. 4 €<br />

Hund.Katz.Rabatz.<br />

10.30-ca. 11.30 Uhr° | 6 € | erm. 5 €<br />

Nur ein Tag<br />

18-ca. 20 Uhr | 11 € | erm. 7 €<br />

Was heißt hier Liebe?<br />

20-ca. 21.50 Uhr | 13 € | erm. 11 € | GASTSPIEL<br />

DeichArt – Der Schimmelreiter<br />

20-ca. 22 Uhr | 13 € | erm. 11 € | GASTSPIEL<br />

DeichArt –<br />

Schwitzende Männer im Schuhgeschäft<br />

ZUM LETZTEN MAL 18-ca. 19.05 Uhr | 11 € | erm. 7 €<br />

Uns Siegfried<br />

ZUM LETZTEN MAL IM FREIEN VERKAUF<br />

12-ca. 12.50 Uhr | 5,50 € | erm. 4 €<br />

Die Reise einer Wolke<br />

ZUM LETZTEN MAL IM FREIEN VERKAUF<br />

18-ca. 19.05 Uhr | 11 € | erm. 7 €<br />

Schlafen Fische?<br />

ZUM LETZTEN MAL 10.30-ca. 11.35 Uhr° | 11 € | erm. 7 €<br />

Schlafen Fische?<br />

10-ca. 10.45 Uhr° | 5,50 € | erm. 4 €<br />

Gute Nacht, mein Bär<br />

ZUM LETZTEN MAL 20-ca. 21.50 Uhr | 13 € | erm. 11 € | GASTSPIEL<br />

DeichArt – Der Schimmelreiter<br />

ZUM LETZTEN MAL IM FREIEN VERKAUF 18-ca. 20 Uhr | 11 € | erm. 7 €<br />

Was heißt hier Liebe?<br />

ZUM LETZTEN MAL IM FREIEN VERKAUF 20-ca. 21.05 Uhr | 11 € | erm. 7 €<br />

Klamms Krieg<br />

ZUM LETZTEN MAL 12- ca. 12.55 Uhr | 5,50 € | erm. 4 €<br />

Hund.Katz.Rabatz.<br />

ZUM LETZTEN MAL 16-ca. 17 Uhr | 6 € | erm. 5 €<br />

Nur ein Tag<br />

ZUM LETZTEN MAL 11-ca. 12.05 Uhr° | 11 € | erm. 7 €<br />

Klamms Krieg<br />

ZUM LETZTEN MAL 10.30-ca. 11.30 Uhr° | 11 € | erm. 7 €<br />

Was heißt hier Liebe?<br />

ZUM LETZTEN MAL 10-ca. 10.50 Uhr° | 5,50 € | erm. 4 €<br />

Die Reise einer Wolke<br />

PREMIERE 18 Uhr | 10 € | erm. 8 €<br />

Integratives <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong> – Schlagschatten<br />

ZUM LETZTEN MAL 12-ca. 12.45 Uhr | 5,50 € | erm. 4 €<br />

Gute Nacht, mein Bär<br />

18 Uhr | 10 € | erm. 8 €<br />

Integratives <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong> – Schlagschatten<br />

ZUM LETZTEN MAL 20-ca. 21.05 Uhr | 13 € | erm. 11 € | GASTSPIEL<br />

Dirnenlied<br />

ZUM LETZTEN MAL 20-ca. 22 Uhr | 13 € | erm. 11 € | GASTSPIEL<br />

DeichArt –<br />

Schwitzende Männer im Schuhgeschäft<br />

ZUM LETZTEN MAL 18 Uhr | 10 € | erm. 8 €<br />

Integratives <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong> – Schlagschatten<br />

Für die mit ° gekennzeichneten Vorstellungen<br />

des <strong>Theater</strong>s im Werftpark<br />

ist eine telefonische Vorbestellung<br />

unter (0431) 901 1200 erbeten.<br />

Sommer im Seefischmarkt<br />

apple Gebäude Nr. 5, Wischhofstraße 1-3,<br />

<strong>Kiel</strong> Wellingdorf<br />

10 € | erm. 8 €<br />

Einstein setzt Segel<br />

Sa | 30.06. | 20 Uhr Wiederaufnahme<br />

Fr | 06.07. | 20 Uhr<br />

Sa | 07.07. | 20 Uhr<br />

Fr | 13.07. | 20 Uhr<br />

Sa | 14.07. | 20 Uhr<br />

Fr | 20.07. | 20 Uhr<br />

Sa | 21.07. | 20 Uhr<br />

Fr | 27.07. | 20 Uhr<br />

Sa | 28.07. | 20 Uhr Zum letzten Mal

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