EWKB 22-18
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4. Mai 20<strong>22</strong> Sonderthema<br />
13<br />
Aktiv<br />
im Alter<br />
Die besten Sportarten für Senioren<br />
Wie man seine Gelenke bis ins hohe Alter fit und mobil halten kann<br />
djd ∙ Bewegung gilt zu<br />
Recht als eine der Hauptsäulen<br />
der Gesundheit. Sie<br />
ist nicht nur förderlich bei<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen,<br />
Diabetes oder Depressionen,<br />
sondern ebenso<br />
im Kampf gegen Arthrose.<br />
Allerdings eignet sich<br />
gerade für Senioren nicht<br />
mehr jede Sportart uneingeschränkt.<br />
Denn mit dem Alter<br />
lässt die Leistungsfähigkeit<br />
nach, nicht selten gibt es<br />
körperliche Beschwerden,<br />
die berücksichtigt werden<br />
müssen. Das betrifft besonders<br />
Menschen mit Gelenkproblemen.<br />
So sind etwa die<br />
Ballsportarten mit ihren hohen<br />
Belastungsspitzen hier<br />
eher ungünstig. Auch von<br />
Skifahren oder Kampfsport<br />
wird meist abgeraten.<br />
So können Senioren ihre<br />
Gelenke gezielt stärken:<br />
Empfehlenswert sind hingegen<br />
Trainings mit moderater<br />
Belastung und sanften,<br />
Therapie mit derartigen Kollagen-Peptiden<br />
in flüssiger<br />
Form belegen.“ Demnach<br />
zeigten sich bereits nach 24<br />
Wochen sowohl eine Stabilisierung<br />
des Gelenkknorpels<br />
als auch eine Zunahme<br />
der Knorpeldichte. So fällt<br />
Menschen mit Arthrose der<br />
altersgerechte Sport gleich<br />
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gleitenden Bewegungsabläufen.<br />
Dazu gehören beispielsweise<br />
das Walken,<br />
die gelenkschonende Al-<br />
leichter.<br />
Wassergymnastik und Tai- Kleiner<br />
Chi Kleiner<br />
halten geschmeidig:<br />
Bringen Radeln oder Laufen<br />
Inh. Joachim Rawert<br />
nicht genügend Abwechslung,<br />
gibt es noch fürandere<br />
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Fitness-Optionen. So kann<br />
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Welches Training eignet sich für Senioren mit Arthrose? Von Ballsportarten<br />
ist eher abzuraten, Walken und Radeln dagegen sind bei Arthrose unerwünsch-<br />
Wassergymnastik gerade<br />
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Wer länger nicht sportlich häufig mit Trink-Kollagenen<br />
aktiv war, sollte allerdings gemacht, die zusätzlich entzündungshemmenden<br />
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ärztlicher Check-up vorab wie in CH-Alpha Plus. Es Training Freude machen,<br />
ist ratsam. Zudem kann es gibt wissenschaftliche Studien,<br />
denn dann bleibt man auch<br />
sinnvoll sein, dass Arthro-<br />
die die Erfolge einer über lange Zeit gern<br />
dabei.<br />
Einfach zu bedienen gut abzulesen<br />
Einige Kriterien für seniorengerechte Mobiltelefone<br />
djd ∙ Alltagsbegleiter, Lifestyleprodukte<br />
und Statussymbole<br />
in einem:<br />
Smartphones sind aus dem<br />
modernen Alltag nicht<br />
mehr wegzudenken. Doch<br />
so vielseitig die Geräte sind,<br />
so sehr kann die Bedienung<br />
mit Touchgesten auch nerven.<br />
Das gilt vor allem für<br />
ältere Benutzer mit eingeschränkter<br />
Sehkraft. Drei<br />
von vier über 65-Jährige in<br />
Deutschland benutzen Mobiltelefone<br />
regelmäßig, berichtet<br />
Statista aus Zahlen<br />
des Branchenverbandes Bitkom.<br />
Dabei haben sich acht<br />
Prozent für ein spezielles<br />
Senioren-Handy entschieden.<br />
Welche Vorteile bieten<br />
die Geräte und worauf ist<br />
bei der Auswahl zu achten?<br />
Große Tasten für eine<br />
einfache Handhabung:<br />
Wichtig bei einem seniorengerechten<br />
Telefon ist<br />
in jedem Fall ein gut ablesbares<br />
Farbdisplay. Symbole<br />
und Bedienelemente sollten<br />
in großer, angenehmer<br />
Schrift dargestellt sein, um<br />
sie im Alltag auch ohne Lesebrille<br />
betätigen zu können.<br />
Insbesondere für Personen<br />
mit nachlassendem<br />
Sehvermögen und eingeschränkter<br />
Motorik erleichtern<br />
beleuchtete und große<br />
Tasten die Bedienbarkeit.<br />
Moderne Mobiltelefone wie<br />
das Modell KX-TU155 von<br />
Panasonic bieten beides:<br />
Auffallend großdimensionierte<br />
Tasten, die sich bequem<br />
betätigen lassen, und<br />
ein 2,3 Zoll großes Display<br />
in kontrastreichen Farben<br />
für gute Lesbarkeit. Außerdem<br />
verfügt das Gerät<br />
über eine LED-Leuchte, die<br />
Einfach und sicher zu bedienen: Mit speziellen Mobiltelefonen<br />
bleiben auch ältere Menschen mühelos mit ihrer Familie in Kontakt<br />
Foto: djd/Panasonic/Getty Images/PeopleImages<br />
als Taschenlampe fungiert<br />
und zum Beispiel das Türschloss<br />
im Dunkeln oder<br />
die Handtasche beleuchten<br />
kann. Die mitgelieferte<br />
Ladeschale erleichtert die<br />
Bedienung, da das Suchen<br />
des Ladekabels und das<br />
manchmal etwas fummelige<br />
Einstecken des kleinteiligen<br />
USB-Steckers entfallen.<br />
Technische Gadgets<br />
und Unterhaltungsaspekte<br />
wiederum stehen eher im<br />
Hintergrund.<br />
Mehr Sicherheit im Alltag<br />
mit SOS-Funktion: Gerade<br />
für ältere Menschen, die<br />
alleine leben, ist zudem<br />
Sicherheit ein wichtiges<br />
Thema. Eine SOS-Taste<br />
auf dem Mobiltelefon ist<br />
daher eine nützliche Funktion.<br />
Sie ermöglicht durch<br />
die Aktivierung der Freisprecheinrichtung,<br />
im<br />
Notfall die wichtigsten<br />
Kontakte zu alarmieren.<br />
Ein Tastendruck genügt,<br />
das Telefon ruft dann bis<br />
zu fünf vorab festgelegte<br />
Personen nacheinander an<br />
und versendet gleichzeitig<br />
je eine SMS, deren Inhalt<br />
zuvor festgelegt wird. Falls<br />
beim ersten Durchlauf<br />
niemand erreicht wird,<br />
werden die fünf Kontakte<br />
erneut angerufen. Wichtig<br />
bei einem eingeschränkten<br />
Hörvermögen im Alter<br />
ist zudem eine hohe<br />
Sprachqualität. Das Panasonic-Gerät<br />
etwa lässt sich<br />
mit einem Hörgerät problemlos<br />
nutzen. Die Nutzer<br />
können die Lautstärke<br />
über einen Regler an der<br />
Oberseite des Telefons unkompliziert<br />
einstellen.<br />
Ratgeber<br />
informiert<br />
be.p ∙ Die Diagnose Demenz<br />
verändert den Alltag Betroffener<br />
und ihrer Familien<br />
grundlegend. Dabei ist Demenz<br />
nicht gleich Demenz<br />
und auch keine Alterskrankheit.<br />
Was unterscheidet eine<br />
normale Vergesslichkeit von<br />
einer beginnenden Krankheit?<br />
Welche Alltagshilfen<br />
gestatten eine möglichst<br />
lange Selbstständigkeit? Wie<br />
schützen sich Angehörige<br />
vor Überlastung? Diesen<br />
und vielen anderen Fragen<br />
widmet sich der „Ratgeber<br />
Demenz - Praktische Hilfen<br />
für Angehörige“, herausgegeben<br />
von der Verbraucherzentrale<br />
Nordrhein-Westfalen.<br />
Es wird eingegangen auf<br />
erste Warnzeichen, auf mögliche<br />
Therapien, auf ambulante<br />
Pflege und alternative<br />
Wohnformen. Vorgestellt<br />
wird beispielsweise ein ganzes<br />
Dorf für Demenzkranke.<br />
Natürlich werden auch<br />
rechtliche Fragen beleuchtet:<br />
Welche Vollmachten sind<br />
nötig? Was passiert, wenn<br />
sie nicht vorhanden sind?<br />
Was ist mit Fahrtauglichkeit?<br />
Adressen und Literaturtipps<br />
h e l f e n<br />
ü b e r<br />
die Bros<br />
c h ü r e<br />
h i n a u s<br />
weiter.<br />
Der Ratgeber<br />
ist für 19,90 Euro im Buchhandel<br />
oder bei der Verbraucherzentrale<br />
erhältlich.<br />
Unter (0211) 38 09-555 oder<br />
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Für 15,99 Euro gibt<br />
es das E-Book.<br />
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Martin-Luther-Haus<br />
Alten- und Pflegeheim<br />
Tel.: 0 47 21 - 73 60<br />
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Diakonisches Werk in Cuxhaven e.V.<br />
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Diakonie-/Sozialstation<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Tel.: 0 47 21 - 5 29 87<br />
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Volkmar-Herntrich-Haus<br />
Betreutes Wohnen<br />
Tel.: 0 47 21 - 73 60<br />
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Das Kniegelenk wurde gerettet<br />
Bereits seit 30 Jahren litt Dieter Hansen (72) aus Cuxhaven an<br />
Arthrose im rechten Knie und im linken Sprunggelenk. Um die<br />
Schmerzen zu reduzieren, wurde der Fuß vor einem Jahr versteift.<br />
Jetzt plädiert sein Facharzt für ein künstliches Kniegelenk. „Da<br />
las ich im WOCHENBLATT von dem Schmerztherapeuten nach<br />
Liebscher und Bracht Jürgen R. Hahn“, erzählt Dieter Hansen. „Für<br />
mich war es die letzte Chance vor der großen Operation“.<br />
Jürgen Hahn wandte bei seinem Patienten Osteopressur nach<br />
Liebscher und Bracht an. „Schon nach der ersten Behandlung ging<br />
ich fast ohne Schmerzen aus der Praxis“, sagt Dieter Hansen. „Nach<br />
der dritten Behandlung war ich beschwerdefrei.“<br />
Der Rentner führt jetzt wieder ein aktives Leben. Während er<br />
vor der Behandlung kaum gehen oder stehen konnte und jeder<br />
Treppengang zur Qual wurde, geht er jetzt wieder mit seiner Frau<br />
spazieren, arbeitet in seinem Garten und steigt sogar auf eine<br />
Leiter. Um den guten Zustand zu erhalten sollte man täglich die<br />
Dehn-übungen (Hausaufgaben) ca. 10 Minuten machen.<br />
„Die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht (LnB) kann<br />
Patienten mit chronischen<br />
Schmerzen dauerhaft von diesen<br />
Leiden befreien“, sagt Jürgen R.<br />
Hahn.<br />
Unter Tel. 0160/97 20 51 98 Wehdemacker<br />
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Interessierte einen Beratungs- oder<br />
Behandlungstermin vereinbaren.<br />
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