EWKE 22-18
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An der Ritzebütteler Martinskirche geht’s los: Der Alte Postweg versetzt einen mit seinem ursprünglichen<br />
Charme direkt in die Zeit der Postreiter zurück<br />
Fotos: jt<br />
Von Cuxhaven bis zur Drepte<br />
Auf dem Alten Postweg alte Spuren neu entdecken<br />
LANDKREIS jt ∙ Auf historischen<br />
Spuren den „Alten<br />
Postweg“ neu zu entdecken,<br />
ist ein Erlebnis, bei dem jeder<br />
auf seine Kosten kommt.<br />
Am Ritzebütteler Schloss<br />
geht es los. Der EWK hat<br />
die Höhepunkte der 88 Kilometer<br />
langen Tour für seine<br />
Leser zusammengestellt. Ab<br />
auf den Sattel!<br />
Wo früher Postkutschen<br />
entlang polterten, erschließt<br />
sich dem Radler eine vielfältige<br />
Landschaft – auf gut befahrenen<br />
Strecken. Das war<br />
nicht immer so. Die Straßen<br />
Schadengutachten - Wertermittlungen - Beweissicherungen<br />
waren für PKW, LKW, Motorräder, schlecht Anhänger, oder Landmaschinen, gar<br />
Wohnmobile, Wohnwagen und Sonder-Kfz<br />
nicht gepflastert. An unwägbaren<br />
Otto-Peschel-Straße Stellen lag 1 • 21745 nicht Hemmoor selten<br />
„räuberisches<br />
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Gesindel“<br />
im Hinterhalt. Auf freiem<br />
Feld war man den Naturgewalten<br />
hilflos ausgeliefert.<br />
Von einem heftigen Unwetter<br />
wird berichtet, „das einen<br />
Postwagen samt Pferd<br />
und Menschen durch den<br />
Wind aufgehoben und zehn<br />
Fuß weit in ein ‚Cartoffeln<br />
Feld‘ geworfen hat.“<br />
Aber auch menschliches<br />
Versagen, bei dem die Trunkenheit<br />
auf dem Bock eine<br />
ähnliche Rolle spielte wie<br />
heute die Trunkenheit am<br />
Steuer, machten die Fahrt<br />
mitunter zu einem Abenteuer.<br />
Viele Unfälle waren aber<br />
auch Folgen der hin gedeichselten<br />
Wagenkonstruktionen<br />
und des schlechten<br />
Straßenzustandes: Räder<br />
sprangen ab, Achsen und<br />
Deichseln brachen, die Wagen<br />
stürzten um oder versanken<br />
im Morast.<br />
Heute ist der Postweg befestigt<br />
und vom Wege kommt<br />
nur ab, wer will. Durchs<br />
Geestrandmoor hinter Altenwalde<br />
geht es – früher<br />
befanden sich hier Sümpfe<br />
und Sumpfwälder. Das<br />
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Wort „Geest“ ist vom niederdeutschen<br />
Wort „güst“<br />
(unfruchtbar) abgeleitet – im<br />
Gegensatz zum fruchtbaren<br />
Schwemmland der Marsch.<br />
In Franzenburg führt der<br />
Postweg an der „Alten<br />
Schanze“ vorbei. Das Befestigungswerk,<br />
auf dem heute<br />
Kühe grasen, wurde 1590<br />
errichtet, um die Grenze<br />
zwischen Hadeln Land und<br />
dem Erzbistum Bremen zu<br />
schützen. Ein Schild weist<br />
zum „Gudendorfer Grab“;<br />
urzeitliches Überbleibsel<br />
aus steinernen Zeiten. Über<br />
Midlum geht es bis Sievern.<br />
Zahlreiche prähistorische<br />
Gräber und Weihestätten<br />
wurden am Rande der<br />
„Hohen Lieth“, einem eiszeitlichen<br />
Geesthöhenzug,<br />
errichtet. Wie das „Bülzenbett“<br />
in Sievern - heiliger<br />
Ort des Druidenkults.<br />
Fortsetzung Seite 2<br />
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Die Heidenschanze bei Sievern lag am Schnittpunkt einer alten Handelsstraße und des Sieverner<br />
Baches, der früher mal ein Priel war - vermutlich diente sie als Markt und Umschlagsplatz<br />
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(sofern es die vertraglich festgelegten Bedingungen der GKV´s erfordern)<br />
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72 15 - 0
2<br />
Regional 7. Mai 20<strong>22</strong><br />
Buchtipp für Mai<br />
Kristine Bilkau: Nebenan<br />
Die Autorin verpackt in diesem<br />
wunderbaren Roman Themen<br />
wie unerfüllte Mutterschaft,<br />
Älterwerden, die Gratwanderung<br />
zwischen Einmischung<br />
und Gleichgültigkeit und überhaupt<br />
die Frage: wie nah kann<br />
ich Menschen um mich herum<br />
wirklich sein. All das rankt sich<br />
um das Verschwinden einer Familie.<br />
AL<br />
alina Bronsky:<br />
Schallplattensommer<br />
Eigentlich möchte Maserati nur<br />
ihre Ruhe haben und im Imbiss<br />
ihrer Oma aushelfen, doch als<br />
einziges Mädchen im Umkreis<br />
bekommt sie oft ungewollt<br />
Aufmerksamkeit.<br />
So auch von den Söhnen<br />
einer reichen Familie. Als<br />
diese anfangen Fragen zu<br />
stellen, kommen Geheimnisse<br />
ans Licht und Maserati<br />
gerät in ein Chaos der<br />
Gefühle. JG<br />
Greg Buchanan:<br />
Sechzehn pferde<br />
Eine kleine Gemeinde an<br />
der englischen Ostküste,<br />
die ihre beste Zeit lange<br />
hinter sich hat. 16 Pferdeköpfe,<br />
in einem Acker vergaben, nur<br />
ein Auge jeweils unbedeckt.<br />
Zwei psychisch versehrte Ermittler,<br />
Einzelgänger. Das sind<br />
Zutaten zu diesem überaus düsteren<br />
Krimi mit bedrohlich-verstörender<br />
Atmosphäre. ML<br />
pavel Kvartalnov:<br />
reise über die Welt<br />
Die Ankunft der Schwalben hat<br />
mich schon als Kind glücklich<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
So viele Fischteiche wie an<br />
der Scharnstedter Geest<br />
sieht man selten. Sie sind<br />
Überbleibsel eines riesigen<br />
Feuchtgebietes. <strong>18</strong>80 entstand<br />
hier eine groß dimensionierte<br />
Forellenzuchtanstalt.<br />
Ein Deich mitten auf<br />
freiem Feld? Wohl wahr: Der<br />
„Midlumer Heiddeich“ wurde<br />
im 14. Jahrhundert von<br />
Bauern auf dem Höhenzug<br />
aufgeschüttet, um ihre tiefer<br />
gelegenen Höfe vor Wassereinbrüchen<br />
zu schützen.<br />
Bis zur ersten Eindeichung<br />
der Marsch um 1000 n.Chr.<br />
führten noch eine Vielzahl<br />
von Prielen an die 30 Meter<br />
hohe Geest heran, wie<br />
an der „Schiffshöhe“ in<br />
Kransburg. Handelsplätze<br />
entstanden. Da ist sie schon:<br />
die Heidenschanze. Sie lag<br />
am Schnittpunkt einer alten<br />
Handelsstraße und des<br />
Sieverner Baches, der früher<br />
mal ein Priel war. Über ihn<br />
transportierten Schiffe ihre<br />
Waren ins Land hinein. Die<br />
Pipinsburg ist eine Burganlage<br />
aus dem Mittelalter.<br />
Der Begriff „Pipin“ ist von<br />
Pipe (Pfeife/Form einer<br />
Landzunge) abgeleitet; die<br />
norddeutsche Tiefebene war<br />
früher eine Inselwelt. Im<br />
letzten Teil geht es von Sievern<br />
zum Endpunkt unserer<br />
Reise, dem Fluss Drepte.<br />
Vom Bullmersberg in Langen,<br />
einem Bollwerk gegen<br />
die Wikinger, führt der alte<br />
Postweg durch Bremerhaven.<br />
Ziel ist die alte Luneschleuse.<br />
Bis nach Stotel<br />
rauchten um <strong>18</strong>78 die Schlote<br />
von 21 Ziegeleien. Geblieben<br />
sind nur die Straßennamen.<br />
Verschifft wurden die Ziegel<br />
über die Lune. In Lanhausen<br />
passieren wir eine alte<br />
Schmiede und einen Briefkasten,<br />
von dem man glauben<br />
könnte, dass er niemals<br />
geleert wird – aber er wird.<br />
gemacht, bedeutet es doch, der<br />
Sommer kündigt sich an. Doch<br />
was machen die Schwalben,<br />
wenn sie uns im Herbst wieder<br />
verlassen? In diesem ausdrucksstark<br />
illustrierten Bilderbuch<br />
erzählt uns der Biologe Kvartalnov<br />
das Leben dieser wunderbaren<br />
Zugvögel. Ab 4 Jahre KF<br />
Gulraiz Sharif: Ey hör mal!<br />
Der 15jährige Mahmoud wohnt<br />
im Plattenbau-Viertel am Rande<br />
Oslos. Es sind Sommerferien<br />
und nicht nur der Besuch von<br />
Onkel Ji aus Pakistan setzt seiner<br />
liebenswert chaotischen Familie<br />
zu. Der kleine Bruder Ali<br />
hat auch ein paar Fragen. Großartig<br />
im original „in the face-Kanak-Ghetto-Sound“<br />
erzählt - authentischer<br />
geht´s nicht. Ey lies<br />
mal! vdK<br />
Vorgestellt vom Team der<br />
„oliva Buchhandlung“<br />
Davide Morosinotto:<br />
Shi Yu – Die unbezwingbare<br />
Mit 12 Jahren wird Shi Yu von<br />
Piraten entführt und muss beweisen,<br />
dass sie kämpfen kann.<br />
Schnell wird sie nicht nur eine<br />
gefährliche Piratin, sondern<br />
kommandiert bald die berüchtigtste<br />
Flotte Chinas. Angelehnt<br />
an die wahre Geschichte einer<br />
Piratenkönigin um <strong>18</strong>00 entsteht<br />
ein spannender Abenteuerroman<br />
für jedes Alter. JH<br />
helene flood:<br />
Die psychologin<br />
Sara ist Psychologin und<br />
mit ihrem Mann Sigurd<br />
in ein renovierungsbedürftiges<br />
Haus nahe Oslo<br />
gezogen. Zur Erholung<br />
will Sigurd das Wochenende<br />
bei Freunden verbringen,<br />
bei denen er<br />
aber nie eintrifft. Was ist<br />
passiert? Hat Sigurd gelogen?<br />
Oder spielt Saras eigener<br />
Verstand ihr einen<br />
bösen Streich? PH<br />
thomas radetzki / Matthias<br />
Eckoldt: inspiration Biene<br />
Die spannende Beschreibung<br />
des Bienenlebens, ihrer Arbeitsteilung<br />
und Abstimmungsprozesse,<br />
zeigt uns, was wir von<br />
den Bienen über Gemeinschaft<br />
lernen können. Eine Inspiration<br />
für ein nachhaltigeres und ökologischeres<br />
Leben! LS<br />
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Napoleon nutzte die Stoteler Straße als Heer- und Postweg<br />
Eine ganze Reihe prähistorischer Grabstätten und Befestigungsanlagen sind zu entdecken<br />
Auf den historischen Spuren königlicher Postreiter folgt man dem abwechslungsreichen Radweg<br />
durch das Cuxland Richtung Süden<br />
Fotos: jt<br />
Und auch das erfährt man:<br />
Napoleon nutzte die Stoteler<br />
Straße als Heer- und Postweg.<br />
Torfschiffer mussten<br />
seinerzeit auf der Lune Zoll<br />
Was für eine Idylle...<br />
bezahlen, um weiter schippern<br />
zu können. Im Naturschutzgebiet<br />
der Hahnenknooper<br />
Moore tummeln<br />
sich bedrohte Tierarten wie<br />
Ukraine-Krieg zeigt Wichtigkeit<br />
Paritätischer Cuxhaven auf Fachtagung zu Migration<br />
CUXHAVEN re ∙ Die Sozialpädagoginnen<br />
Manuela<br />
Fritz und Carola Jordan<br />
haben für die Migrationsberatung<br />
Neustart des Paritätischen<br />
Cuxhaven an der<br />
Fachtagung zu Migration<br />
und Integration in Stapelfeld<br />
teilgenommen. Auf die<br />
Bedeutung der Migrationsarbeit<br />
insbesondere vor dem<br />
Hintergrund der aktuellen<br />
Fluchtbewegungen aus der<br />
Ukraine hat Niedersachsens<br />
Sozialministerin Daniela<br />
Behrens (Foto: tw) hingewiesen.<br />
„Die niedersächsische<br />
Migrationsberatung ist und<br />
bleibt ein wesentliches Element<br />
im Rahmen von Integration<br />
und Teilhabe“, sagte<br />
die Ministerin anlässlich des<br />
30-jährigen Bestehens der<br />
Migrationsfachtagung.<br />
Ein umfangreiches Programm<br />
mit Vorträgen, Podiumsdiskussionen<br />
und insbesondere<br />
dem Austausch<br />
untereinander stand auf der<br />
Tagesordnung der zweitägigen<br />
Veranstaltung. Bis<br />
heute ist sie die einzige landesweite<br />
Tagung für sämtliche<br />
Migrationsberatungsstellen,<br />
Institutionen und<br />
weitere Akteure in dem Bereich.<br />
Auch in diesem Jahr<br />
wurden aktuelle Entwicklungen<br />
der Migrationsarbeit<br />
die Sumpfohreule. Zwischendurch<br />
heißt es, kräftig<br />
in die Pedale treten. Nicht jeder<br />
Hofhund versteht Spaß.<br />
Der Fluss Drepte, unsere<br />
beleuchtet, wissenschaftliche<br />
Erkenntnisse ebenso<br />
wie die Bedarfe aus der täglichen<br />
Arbeit diskutiert und<br />
Empfehlungen für Politik<br />
und Verwaltung formuliert.<br />
„Mit dem brutalen und<br />
menschenverachtenden Angriffskrieg<br />
auf die Ukraine<br />
ist das Thema Flucht und<br />
Migration auf drastische<br />
Weise in unser aller Bewusstsein<br />
gerückt. Wie<br />
notwendig, bedeutend und<br />
wertvoll die Arbeit der Beratungsstellen<br />
und weiterer<br />
Institutionen in allen Fragen<br />
der gesellschaftlichen<br />
Partizipation für Menschen<br />
ist, die nach Niedersachsen<br />
kommen, haben uns die<br />
vergangenen Wochen nur<br />
zu deutlich vor Augen geführt“,<br />
so Behrens.<br />
„Ich fand den durchaus kritischen<br />
Beitrag von Prof.<br />
letzte Station, entspringt im<br />
Landkreis Osterholz, durchfließt<br />
auf 34 km auch den<br />
Landkreis Cuxhaven. In alten<br />
Zeiten drehten sich hier<br />
jede Menge Mühlen entlang<br />
des Wasserlaufes. Geblieben<br />
ist die Romantik vergangener<br />
Tage. Wer sie sucht, findet<br />
sie auf dem alten Postweg.<br />
Bereits Karl der Große benutzte<br />
den Alten Postweg<br />
Den Namen „Alter Postweg“<br />
bekam der Weg aus seiner<br />
Bedeutung für den Postverkehr<br />
im <strong>18</strong>. Jahrhundert. Die<br />
Kurfürsten in Hannover waren<br />
damals auch Könige von<br />
England und hatten ihren<br />
Wohnsitz in London. Durch<br />
Reiter und Postkutschen<br />
wurde die Dienstpost von<br />
Hannover nach Cuxhaven<br />
gebracht und von hier nach<br />
England verschifft. Den Weg<br />
aber gibt es seit Urzeiten. So<br />
finden sich entlang des Postweges<br />
eine ganze Reihe prähistorischer<br />
Grabstätten und<br />
Befestigungsanlagen. Bereits<br />
Karl der Große nutzte den<br />
Weg als Heerweg, um bis<br />
nach Altenwalde vordringen<br />
zu können. Immer schon<br />
aber diente der am Rande<br />
eines Geesthöhenzuges gelegene<br />
Weg als sicherere<br />
Handelsroute. Zu damaliger<br />
Zeit lag der Meeresspiegel<br />
noch höher als heute und bei<br />
Sturmfluten wurden weite<br />
Bereiche des heute durch<br />
Deiche geschützten Festlandes<br />
überflutet. Um 1000<br />
n. Chr. reichten die Priele<br />
noch weit ins Land bis zur<br />
Geest hinein. Eine gute Möglichkeit,<br />
Waren in unsere Region<br />
zu transportieren und<br />
an geschützten Stellen zum<br />
Handel anzubieten. An diesen<br />
Stellen kreuzte auch der<br />
„Alte Postweg“ die Rinnen<br />
durch Furten und ermöglichte<br />
so ein weit verzweigtes<br />
Handelsnetz.<br />
Oltmer besonders eindrucksvoll,<br />
der aufgezeigt hat, dass<br />
es bei den Migrations- und<br />
Flüchtlingsbewegungen der<br />
letzten Jahrzehnte (Ungarn,<br />
„Gastarbeiter“ aus Südosteuropa,<br />
vietnamesische<br />
Boatpeople, Chile, Jugoslawienkrieg,<br />
Syrien, Ukraine<br />
etc.) immer vom jeweils politischen<br />
Willen der regierenden<br />
Parteien abhängig<br />
war und ist, ob und wie Geflüchtete<br />
und Zugewanderte<br />
hier aufgenommen worden<br />
sind und ob ihnen dann auch<br />
reale Bleibeperspektiven ermöglicht<br />
wurden“, so Carola<br />
Jordan, die für den Paritätischen<br />
die Migrationsberatung<br />
Neustart in Cuxhaven<br />
leitet: „Und nach über zwei<br />
Jahren endlich mal wieder<br />
der persönliche auch informelle<br />
Austausch mit den<br />
Kollegen war sehr positiv.“<br />
Verstärkung für<br />
Spielmannszug<br />
CUXHAVEN re ∙ Der Spielmannszug<br />
der Ritzebütteler<br />
Schützengilde sucht musikbegeisterte<br />
Menschen ab<br />
acht Jahren, die Lust haben<br />
mitzumachen. Dabei ist es<br />
egal ob Interessierte schon<br />
ein Musikinstrument spielen<br />
können, oder dies erst lernen<br />
wollen. Notenkenntnisse<br />
sind auch nicht erforderlich.<br />
Neben Auftritten auf Schützen-<br />
und Volksfesten unternimmt<br />
der Spielmannszug<br />
auch gemeinsamme Aktivitäten<br />
wie Grillen, Fahrten<br />
und Grühnkohlwandern. Für<br />
weitere Informationen steht<br />
Wilhelm Bicker unter (01520)<br />
34 216 62 zur Verfügung.<br />
NAJU-Festival<br />
„Rock die Farm“<br />
BREMEN re ∙ Endlich wieder<br />
raus, gemeinsam Natur<br />
erleben und gute Musik genießen<br />
- das können Interessierte<br />
bei „Rock die Farm“,<br />
dem Umweltfestival der<br />
NAJU (Naturschutzjugend<br />
im NABU), vom 3. bis 6. Juni<br />
auf der Dreptefarm bei Bremen.<br />
„Rock die Farm“ bietet<br />
ein buntes Programm mit<br />
praktischen Naturschutzeinsätzen,<br />
spannenden Exkursionen<br />
und Workshops<br />
rund um Artenkenntnis<br />
und Klimaschutz. Und natürlich<br />
darf auch Musik<br />
dabei nicht fehlen. Mit den<br />
Bands Born in Afar, Nora<br />
Lotz und Insomnia sowie<br />
anschließender Silent Disco<br />
wird die Farm gerockt oder<br />
abends am Lagerfeuer gechillt.<br />
Willkommen sind alle<br />
jungen Menschen zwischen<br />
16 und 27 Jahren, die Lust<br />
haben sich aktiv für Natur<br />
und Umweltschutz einzusetzen<br />
und andere engagierte<br />
Menschen kennenzulernen.<br />
Ein Ticket kostet 30 Euro, die<br />
Verpflegung ist darin enthalten.<br />
Anmeldung und weitere<br />
Informationen unter www.<br />
NAJU.de/RockDieFarm.
7. Mai 20<strong>22</strong> Regional<br />
3e<br />
K. Tiemann kandidiert als Superintendentin<br />
Aufstellungspredigt am <strong>22</strong>. Mai in der St. Nicolai-Kirche in Altenbruch<br />
Arbeit für den Frieden<br />
Reservisten pflegen Kriegsgräber<br />
CUXHAVEN/LAND HA-<br />
DELN re ∙ Kerstin Tiemann,<br />
Pastorin der Gemeinden<br />
Horsten und Gödens im<br />
Kirchenkreis Harlingerland,<br />
bewirbt sich im Kirchenkreis<br />
Cuxhaven-Hadeln um<br />
das Amt der Superintendentin.<br />
Das gab der Vorsitzende<br />
des Wahlausschusses, Dirk<br />
Baack, jetzt bekannt. Die<br />
Wahl durch die Delegierten<br />
der Kirchenkreissynode ist<br />
in einer Sitzung am Dienstag,<br />
21. Juni, in den Seelandhallen<br />
in Otterndorf geplant.<br />
Die Stadt an der Medem ist<br />
Sitz der Superintendentur.<br />
„Die ersten Kontaktaufnahmen<br />
haben uns bereits<br />
von Kerstin Tiemann überzeugt“,<br />
so Baack, der auch<br />
Vorsitzender der Synode des<br />
Kirchenkreises ist. „Nachdem<br />
sich Frau Tiemann<br />
dann persönlich in unserem<br />
zehnköpfigen Wahlausschuss<br />
vorgestellt hatte,<br />
waren wir so beeindruckt,<br />
dass wir nur sie als Kandidatin<br />
der Synode zur Wahl<br />
vorschlagen. Dies scheint<br />
uns durch die Kompetenz<br />
und Erfahrung der Theologin<br />
gerechtfertigt und gut<br />
begründet.“<br />
Kerstin Tiemann wurde<br />
1972 in Hannover geboren.<br />
Nach dem Abitur studierte<br />
sie von 1993 bis 1999 Evangelische<br />
Theologie in Göttingen<br />
und Tübingen. Nach<br />
dem Vikariat in Hildesheim<br />
arbeitete sie als Gemeindepastorin<br />
in Lengede und<br />
Hannover, bevor sie 2011<br />
ihren Dienst in Ostfriesland<br />
Pastorin Kerstin Tiemann<br />
antrat.<br />
„Bislang habe ich als stellvertretende<br />
Superintendentin<br />
im Kirchenkreis Harlingerland<br />
in einigen Gremien<br />
mitgearbeitet und mit großem<br />
Engagement Verantwortung<br />
auf mittlerer Leitungsebene<br />
übernommen“, sagt<br />
die 49-Jährige. „Mich reizt,<br />
als Superintendentin im<br />
Kirchenkreis Cuxhaven-Ha-<br />
Foto: Privat<br />
deln hauptverantwortlich<br />
gestalterisch und geistlich<br />
leitend tätig zu sein.“ Tiemann<br />
ist ausgebildete Gottesdienstberaterin<br />
und hat<br />
in dieser Funktion viel Erfahrung<br />
im Moderieren von<br />
Sitzungen und Tagungen<br />
gesammelt. Nach eigenen<br />
Worten zeichne sie ein<br />
klares theologisches Profil<br />
aus: „Mir ist es ein Herzensanliegen,<br />
das Priestertum<br />
aller Gläubigen zu leben<br />
und Menschen im Glauben<br />
sprachfähig zu machen“.<br />
Mit einem Schmunzeln ergänzt<br />
sie: „Mit der Adresse<br />
der Superintendentur Himmelreich<br />
15 im idyllischen<br />
Otterndorf wäre ich dem Paradies<br />
so nah wie noch nie.“<br />
Kerstin Tiemann ist verheiratet<br />
mit dem kirchlichen<br />
Verwaltungsleiter Markus<br />
Tiemann und hat drei Söhne<br />
im Alter von neun bis <strong>22</strong><br />
Jahren. Sie und ihre Familie<br />
freuten sich, so die Geistliche,<br />
weiterhin an der Küste<br />
zu leben, wo ein „Moin“ zur<br />
Begrüßung gepflegt werde.<br />
Hans Christian Brandy,<br />
Regionalbischof des Sprengels<br />
Stade und Mitglied<br />
im Wahlausschuss des<br />
Kirchenkreises, begrüßt<br />
die Kandidatur der ostfriesischen<br />
Pastorin sehr.<br />
„Kerstin Tiemann hat breite<br />
Erfahrung als Gemeindepastorin<br />
wie in der Mitwirkung<br />
an der Leitung eines<br />
Kirchenkreises. Ich freue<br />
mich, dass wir der Kirchenkreissynode<br />
eine Frau mit<br />
solchen Kompetenzen und<br />
Erfahrungen zur Wahl vorschlagen<br />
können.“<br />
Zum Kirchenkreis Cuxhaven-Hadeln<br />
gehören 32 Gemeinden<br />
mit rund 51.000<br />
evangelisch-lutherischen<br />
Kirchenmitgliedern. Wer<br />
Kerstin Tiemann persönlich<br />
kennenlernen möchte, hat<br />
dazu am Sonntag, <strong>22</strong>. Mai<br />
um 15 Uhr in der St. Nicolai-Kirche<br />
in Cuxhaven-Altenbruch<br />
bei ihrer Aufstellungspredigt<br />
Gelegenheit.<br />
Für den Besuch des Gottesdienstes<br />
gelten die allgemeinen<br />
Hygiene-Vorschriften<br />
sowie beim Betreten der<br />
Kirche das Tragen einer<br />
FFP2-Maske.<br />
WINGST re ∙ Die Gedenkstätte<br />
Blumau in Niederösterreich<br />
ist das Ziel, wenn<br />
sich am morgigen Sonntag,<br />
8. Mai, Mitglieder der Reservistenkameradschaft<br />
Wingst auf den Weg machen.<br />
Bis zum 21. Mai dort<br />
Die Gedenkstätte Blumau<br />
einen Kriegsgräberpflegeeinsatz<br />
durchführen, den sie<br />
als „Arbeit für den Frieden“<br />
verstanden wissen wollen<br />
- dies auch vor dem Hintergrund<br />
des Krieges, den<br />
Russland gegen die Ukraine<br />
führt.<br />
Die Gedenkstätte Blumau<br />
unfasst Gräber von 4.100 Toten<br />
des 1. Weltkrieges und<br />
435 Toten des 2. Weltkrieges.<br />
Das Areal erstreckt sich auf<br />
14.400 Quadratmeter und<br />
ist in vier Blöcke mit Natursteinkreuzen<br />
aus Waldviertler<br />
Granit aufgeteilt.<br />
Die Reservisten werden<br />
Baumausschnitt, das Fällen<br />
von Bäumen und rund<br />
700 laufende Meter Heckenschnitt<br />
und Entsorgung<br />
bewältigen. Zudem sollen<br />
das Eingangsgebäude sowie<br />
rund 2.000 Natursteinkreuze<br />
gereinigt und die Inschriften<br />
komplett erneuert<br />
werden.<br />
Foto: Privat<br />
Frühlingsbote erfüllt seinen Job<br />
Bauermarkt lockte viele Besucher nach Otterndorf<br />
OTTERNDORF sh ∙ Nach<br />
Lockdowns und Coronabeschränkungen<br />
endlich<br />
wieder ein richtiger Bauernmarkt<br />
zum Start in den<br />
Frühling. Otterndorf hat<br />
einen Bauernmarkt mit Tradition,<br />
und dürfte ihn diesen<br />
Jahr endlich wieder aus<br />
vollen Zügen genießen.<br />
Bei Sonnenschein, vereinzelt<br />
von Wolken begleitet,<br />
ging es endlich wieder auf<br />
die Straßen und Gäßchen.<br />
Der Bauernmarkt, der mit<br />
seiner ganz eigenen Ausrichtung<br />
traditionell in die<br />
Stadt an der Medem gehört,<br />
zog zahlreiche Besucher<br />
in den Ort. Mit seiner<br />
Garten- und Pflanzenausstellung<br />
machte er aus der<br />
Innenstadt ein Blüten- und<br />
Pflanzenmeer - inklusive<br />
Traktor-Oldtimern (Foto:<br />
sh). Der beliebte und mittlerweile<br />
zum neunten<br />
Mal durchgeführte Markt<br />
begann auf dem Kirchplatz<br />
und endete in der<br />
Marktstraße.<br />
Erika Fischer (r.) und Birthe Preuß zeigen mit der Sonderausstellung den Tierfreund Ringelnatz als<br />
Maler und Lyriker<br />
Foto: sh<br />
Stachelfisch & Tintenschwein<br />
Sonderausstellung zeigt den Tierfreund Ringelnatz<br />
BREMERHAVEN re ∙ Der<br />
Meister der Worte – bekannte<br />
wie erfundene – war<br />
auch ein Meister mit Farben.<br />
Und ein wahrer Tierfreund.<br />
Was sich sowohl in<br />
den geschriebenen als auch<br />
den gemalten Werken aus<br />
seiner Hand wiederfindet.<br />
Unzählige Tiere bewohnen<br />
die Menagerie von Ringelnatz:<br />
große und kleine,<br />
exotische oder heimische,<br />
reale und Phantasiewesen.<br />
Und die realen scheinen<br />
einem manchmal genauso<br />
vertraut wie die Phantasiewesen.<br />
Und das Besondere<br />
daran, es gibt Tiere<br />
für Kinder und Tiere für<br />
Erwachsene. Und sie finden<br />
momentan ihren Fokus<br />
in der Öffentlichkeit in<br />
Cuxhavens wirklich ganz<br />
besonderem Museum, dem<br />
Ringelnatz-Museum schräge<br />
gegenüber des Schlosses.<br />
Dass Ringelnatz nicht nur<br />
als Lyriker seinen Stellenwert<br />
in der deutschen<br />
Kultur zu Recht hat, kann<br />
man an den Kompositionen<br />
von Text und Zeichnung,<br />
manchmal gar Gemälden<br />
absehen. Schon als Neunjähriger<br />
dichtete und illustrierte<br />
Ringelnatz, damals<br />
noch Hans Bötticher, „Die<br />
Landpartie der Tiere“ für<br />
seinen Vater zu Weihnachten.<br />
Ein Werk, das als Original<br />
zum Museum gehört<br />
und in der Moderne immer<br />
noch als Vorlage für Illustratoren<br />
und Autoren dient.<br />
Seine kindliche Freude an<br />
tierischen Wesen hat sich<br />
Ringelnatz sein Leben lang<br />
erhalten, davon zeugen die<br />
vielen Gedichte und Illustrationen<br />
für Kinder, aber auch<br />
in Texten für Erwachsene<br />
und vor allem bei den Zeichnungen<br />
in Widmungsexemplaren<br />
kommt sein Spieltrieb<br />
immer wieder zum Ausdruck.<br />
Und diese kindliche<br />
Freude haben Erika Fischer<br />
und Birthe Preuß meisterlich<br />
in der von ihnen gestalteten<br />
Sonderausstellung zu<br />
präsentieren gewusst. Sie<br />
trägt den Titel Stachelfisch<br />
und Tintenschwein und ist<br />
noch bis zum 15. Oktober zu<br />
sehen. Im Rahmen der Ausstellung<br />
finden imn Schloss<br />
Ritzebüttel zusätzlich zwei<br />
Lesungen statt. Am 27.<br />
Juli um 19.30 Uhr liest Till<br />
Hein Auszüge aus seinem<br />
Buch „Crazy Horse“ und<br />
am 13. September, ebenfalls<br />
um 19.30, Uhr liest Marie<br />
Dettmer aus ihrem Werk<br />
„Ringelnatz und Co. - der<br />
Mensch, das Tier und weiteres<br />
Philosophisches…“.
4<br />
Regional 7. Mai 20<strong>22</strong><br />
Zutaten (4 Personen)<br />
400 g Mehl (Type 405)<br />
4 Eier<br />
100 ml Wasser<br />
Salz<br />
50 g Butter<br />
2 kleine Schweinefilets<br />
(600 g)<br />
weißer Pfeffer<br />
250 g Mozzarella (oder ein<br />
anderer milder Käse)<br />
2 Zwiebeln<br />
Opernball im Sommer<br />
Erster Show-Act für Top-Ereignis<br />
STADE re ∙ Was eigentlich<br />
am 5. März im Stadeum<br />
stattfinden sollte wird nun<br />
am 9. Juli ein sommerlicher<br />
Opernball zum Tanzen,<br />
Flanieren und Genießen -<br />
erstmals auch mit Außenbereich<br />
vor dem Theaterbistro<br />
Stadissimo. Und einen ersten<br />
tänzerischen Höhepunkt<br />
gab das Stadeum<br />
jetzt schon bekannt.<br />
Für beeindruckende Tanzeinlagen<br />
à la Cirque du Soleil<br />
wird am 9. Juli das französische<br />
Duo „MainTenanT“<br />
sorgen. Das sinnliche Tanzpaar<br />
besteht aus der zweifachen<br />
Weltmeisterin in<br />
Akrobatik Ludivine Furnon,<br />
Olympiateilnehmerin<br />
1996 und im Jahr 2000 Europameisterin<br />
im Bodenturnen,<br />
und ihrem Ehemann<br />
Nicolas Besnard. Mit ihrer<br />
Duo „MainTenanT“<br />
Käs’spatzn mit Schweinefilets<br />
In der Profiküche immer etwas Leckeres zubereiten<br />
Mehl, Eier, Wasser und Salz<br />
durch kräftiges Schlagen zu<br />
einem zähflüssigen Teig verarbeiten.<br />
Kurz ruhen lassen.<br />
Einen großen Topf zur Hälfte<br />
mit Wasser füllen, 1 TL Salz<br />
und 1 TL Butter zugeben und<br />
zum Kochen bringen. Inzwischen<br />
die Schweinefilets kalt<br />
abbrausen, trocken tupfen,<br />
in Scheiben schneiden und<br />
von beiden Seiten pfeffern.<br />
Mozzarella in Würfel schneiden.<br />
Den Teig portionsweise<br />
in einen Spätzlehobel füllen<br />
und ins kochende Wasser<br />
hobeln. Die fertig gekochten<br />
Spatzn, die nach oben schwimmen,<br />
mit einem Schaumlöffel<br />
herausnehmen, abtropfen lassen,<br />
in eine große Auflaufform<br />
geben und warm halten. Die<br />
Butter in einer großen Pfanne<br />
erhitzen und die Schweinefilets<br />
von beiden Seiten kräftig<br />
anbraten, anschließend salzen<br />
und zu den Spatzn in die<br />
Auflaufform geben. Die Käsewürfel<br />
darüber verteilen und<br />
das Ganze im vorgeheizten<br />
Backofen bei 200 °C 5-8 Minuten<br />
überbacken. Die Zwiebeln<br />
schälen, in Ringe schneiden<br />
und in dem heißen Bratfett<br />
rösten. Die Käs’spatzn mit den<br />
gerösteten Zwiebelringen bestreut<br />
servieren.<br />
Pro Person: 794 kcal (33<strong>22</strong><br />
kJ), 62,4 g Eiweiß, 28,7 g Fett,<br />
72,6 g Kohlenhydrate<br />
Fotohinweis: Wirths PR<br />
Redaktion/Foto:<br />
PublicRelation Wirths<br />
einzigartigen Kombination<br />
aus Tanz und schwierigsten<br />
akrobatischen Elementen<br />
tritt das Paar weltweit auch<br />
tatsächlich beim Cirque du<br />
Soleil auf. Einem größeren<br />
Publikum bekannt geworden<br />
ist das Duo durch seine<br />
Teilnahme an der amerikanischen,<br />
französischen und<br />
italienischen Ausgabe des<br />
„Supertalents“, wo sie sich<br />
bis ins Finale tanzten.<br />
Tickets für den sommerlichen<br />
Opernball kosten 79<br />
Euro für einen Sitzplatz und<br />
49 Euro für einen Stehplatz<br />
- erhältlich unter (04141) 40<br />
91 14 und www.stadeum.<br />
de. Die Veranstaltung wird<br />
zu den dann gültigen Corona-Regeln<br />
durchgeführt. Tagesaktuelle<br />
Informationen<br />
finden sich auf der Homepage<br />
des Stadeums.<br />
Foto: Agentur<br />
STADE sh ∙ Wer wissen<br />
will, wie es um die eigenen<br />
Wurzeln bestimmt ist,<br />
findet in Stade einige Antworten.<br />
Genauer gesagt im<br />
Schwedenspeicher, dem<br />
historischen Museum zur<br />
Geschichte der Stadt Stade,<br />
der Hansezeit und der<br />
Urgeschichte des Elbe-Weser-Raumes.<br />
Auf rund 1650<br />
qm zeigt eine Dauerausstellung<br />
was war, teilweise was<br />
ist.<br />
Für so ein Museum ist der<br />
Schwedenspeicher genau<br />
der richtige Ort. Schließlich<br />
dokumentiert schon der<br />
Name „hier ist was historisches<br />
am Platze“.<br />
Zudem dem Namen kam<br />
der Schwedenspeicher in<br />
Folge der<br />
schwedischen<br />
Besatzung<br />
im 17. Jahrhundert.<br />
Der<br />
wurde nämlich<br />
als Provianthaus<br />
zur<br />
Ve r s o r g u n g<br />
der Garnison<br />
errichtet, als<br />
Stade Verwaltungssitz und<br />
Festung der Nordmannen<br />
war. Da Schweden gerne<br />
klotzen und weniger kleistern<br />
bauten sie lange Zeit<br />
größte Profangebäude in der<br />
Stadt am heute Alten Hafen.<br />
So war es nicht nur über<br />
Elbe und Schwinge über<br />
das Wasser sicher zu erreichen,<br />
sondern diente auch<br />
Dank starker Befestigung<br />
als durchaus wehrhaft.<br />
Nach der schwedischen Besatzung<br />
diente es weiter den<br />
nachfolgenden dänischen,<br />
kurhannoverschen und<br />
preußischen Truppen als<br />
Lagerraum. Und verfiel, galt<br />
sogar als als Schandfleck<br />
der Stadt und sollte abgerissen<br />
werden. Diese Pläne<br />
aber verhinderte Mitte der<br />
70er Jahre eine Bürgerinitiative<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
dem Stader Geschichts- und<br />
Heimatverein. Der Schwedenspeicher<br />
wurde von<br />
Grund auf saniert und zum<br />
g rößte n<br />
Museum<br />
zwis<br />
c h e n<br />
H a m -<br />
b u r g ,<br />
Bremerh<br />
a v e n<br />
und Bremen<br />
umgebaut.<br />
Heute ist allerhand zu sehen.<br />
Zur Hanse beispielsweise.<br />
Seit der Neueröffnung des<br />
Museums präsentiert das<br />
Haus eine große Ausstellung<br />
zur Hansezeit. Nach<br />
mehr als 20 Jahren handelt<br />
KLARTEXT<br />
Der Mai ist gekommen...<br />
Der Mai ist gekommen …<br />
und nicht nur die Bäume<br />
schlagen aus.<br />
Der Strand bekommt Farbe,<br />
denn neben dem Blau des<br />
Wassers und dem gold schimmerndem<br />
Sand bringen die<br />
Strandkörbe ein weiteres<br />
Leuchten in die<br />
Natur. Diese haben sich<br />
hier im Norden wirklich<br />
bewährt, denn der<br />
Schutz vor Wind ist eine<br />
großartige Erfindung. Im kuscheligen<br />
Korb mit Blick aufs<br />
Meer ist das Urlaubsfeeling<br />
auch schon bei niedrigeren<br />
Temperaturen zu ertragen.<br />
Aber nicht nur am Strand<br />
buntes Treiben ist zu beobachten.<br />
Das Trappeln der Pferde<br />
zeigt mir, dass die ersten Wattwagen<br />
bereits unterwegs nach<br />
Neuwerk sind. Auf den Wagen<br />
ist es zwar nicht so kuschelig<br />
wie im Strandkorb, doch<br />
warm angezogen und mit Decken<br />
umhüllt, ist so eine Wattwagenfahrt<br />
ein großes Erlebnis.<br />
Diese hohen Kutschen, die<br />
von Sahlenburg oder Duhnen<br />
über das Watt nach Neuwerk<br />
fahren, sind hier einmalig auf<br />
der ganzen Welt. Ich kenne<br />
eine Menge Leute, die in dieser<br />
Gegend zuhause sind und<br />
noch nie in ihrem Leben eine<br />
Fahrt mit dem Wattwagen gemacht<br />
haben. Da sind ihnen<br />
viele Urlauber voraus. Sollte<br />
es sich um die erste Schau<br />
zu diesem Thema. Stade,<br />
im 14. Jh. eine mittelgroße<br />
Hansestadt, dient dabei<br />
immer wieder als Bezugspunkt.<br />
Dabei wird schnell<br />
deutlich, wie exemplarisch<br />
die Rolle der Schwingestadt<br />
für viele andere Hansestädte<br />
des ausgehenden Mittelalters<br />
ist. Und was die Hanse<br />
eigentlich war.<br />
Ein Stockwerk tiefer geht<br />
es um Stade als Stadt. Eine<br />
spannende Inszenierung<br />
der Stader Stadtgeschichtemit<br />
einem dreidimensionalen<br />
Multimediamodell<br />
zeigt in sechs Episoden die<br />
geschichtliche Entwicklung.<br />
Die wichtigsten Exponat-Highlights<br />
sowie<br />
wirklich jeder mal erlebt haben,<br />
denn das schönste bei der<br />
Fahrt über den Meeresboden<br />
ist die frische Nordseebrise<br />
mit klarer jodhaltiger Luft, die<br />
einem um die Nase weht. Und<br />
das Weltnaturerbe Wattenmeer<br />
mit seiner einzigartigen<br />
Pflanzen- und<br />
Tierwelt. Die ständig<br />
wechselnden Gezeiten<br />
machen den Weg zu<br />
etwas Besonderem, da<br />
sich das Meer diesen immer<br />
wieder zurückerobert. Somit<br />
ist auch die Insel Neuwerk etwas<br />
Außergewöhnliches. Natürlich<br />
kann man auch zu Fuß<br />
rüberlaufen, am besten mit<br />
einem erfahrenen Wattführer.<br />
Zurück geht es dann mit dem<br />
Schiff, denn 3 bis 3,5 Stunden<br />
muss man für die gut 11 Kilometer<br />
schon rechnen. „Wenn<br />
einer meint er kann die Tour<br />
wieder zurücklaufen, werden<br />
wir ihn nicht mehr sehen“,<br />
lachte einmal einer von den<br />
Wattführern. Das Meer hat<br />
seine Tücken, die sollte man<br />
immer ernst nehmen. Die Priele<br />
sind tiefer als man es ihnen<br />
ansieht und der Sog stärker<br />
als der beste Schwimmer. Das<br />
sollte man auch beim Baden<br />
im Meer immer im Blick haben.<br />
Aber wenn es wärmer<br />
wird, erzählt Ihnen darüber<br />
Ihr<br />
Joachim Tonn<br />
Alter Schwede, so viel Geschichte gespeichert<br />
Museum in Stade dokumentiert Historisches der Stadt und der Region<br />
Museen<br />
in der<br />
Region<br />
Stadtgeschichte und die Bedeutung der Hanse für Stade finden<br />
Platz im Schwedenspeicher<br />
Fotos: Museum<br />
eine exklusive Auswahl<br />
der Stader Hafenfunde<br />
bilden weitere zentrale<br />
Ausstellungselemente.<br />
Und dann ist da noch die<br />
Ur- und Frühgeschichte.<br />
Denn von Interesse für<br />
die Menschen war die Elbe-Weser-Region<br />
schon immer.<br />
Vom Neandertaler bis<br />
zu den Wikingern reicht<br />
die Zeitreise durch sechs<br />
zentrale Epochen dieser<br />
Menschheitsgeschichte.<br />
Daneben locken im Erdgeschoss<br />
kulturgeschichtliche<br />
Sonderausstellungen<br />
zehntausende Besucher in<br />
dieses einmalige Museum.<br />
Wer sich vorab informieren<br />
will, ohne den weiten<br />
Weg nach Stade direkt zu<br />
fahren, findet auf der Internetseite<br />
www.museen-stade.de/schwedenspeicher/<br />
ausstellungen/ zahlreiche<br />
Informationen in Form von<br />
Videos, Bildern und kurzen<br />
Geschichten. Einen Besuch<br />
im Schwedenspeicher kann<br />
das nicht ersetzen, aber bestens<br />
vorbereiten. Das Museum<br />
ist Dienstag bis Freitag<br />
von 10 bis 17 Uhr und<br />
Samstag und Sonntag von<br />
10 bis <strong>18</strong> Uhr geöffnet. Und<br />
es liegt günstig am Alten<br />
Hafen und ist fußläufig zu<br />
zahlreichen kleinen Cafés<br />
und Restaurants.
7. Mai 20<strong>22</strong> Regional<br />
5<br />
Ärmel hochgekrempelt und ran<br />
Eltern und Kinder verschönern Waldkindergarten<br />
CUXHAVEN re ∙ Ärmel<br />
hochgekrempelt und angepackt<br />
- das haben am<br />
letzten Samstag viele<br />
Eltern mit ihren Kindern<br />
im Waldkindergarten<br />
des Paritätischen in<br />
Sahlenburg getan. Reparaturen<br />
rund um den<br />
Bauwagen, Streich- oder<br />
Neubauarbeiten: Die Familien<br />
kamen mit guter<br />
Laune und jeder Menge<br />
Werkzeug im Gepäck zur<br />
großen Wiese beim Wattenmeer<br />
Besucherzentrum,<br />
informierten sich<br />
an einer Tafel, was getan<br />
werden musste, sprachen<br />
sich ab und legten mit Feuereifer<br />
los.<br />
Gegen 15 Uhr staunten alle,<br />
was viele fleißige Hände in<br />
dieser Zeit geschafft hatten:<br />
aus Paletten eine neue Kinderküche<br />
mit Herd gebaut,<br />
die Sandkiste gesäubert<br />
und mit frischem Sand aufgefüllt,<br />
den Strandkorb in<br />
fröhlichen und frischen Farben<br />
zum Leuchten gebracht<br />
„Tam Tam Oste“<br />
Mitmacher für Theater gesucht<br />
HECHTHAUSEN re ∙ Unter<br />
dem Titel „Tam Tam Oste“<br />
soll einer Hechthausener<br />
Institution neues Leben eineghaucht<br />
werden: dass<br />
Theater des Heimatvereins<br />
in Hechthausen. Am Sonntag,<br />
8. Mai, sind dazu die<br />
Initiatorinnen Julia Pubanz<br />
und Sabrina Hutcheson im<br />
Rahmen des „MaiDay“ von<br />
12 bis 17 Uhr mit einem Informationsstand<br />
im Salon<br />
Cordes vertreten. Für die<br />
neue Theatergruppe - die<br />
Vorgängerin bestand von<br />
1985 bis 2015 - werden neben<br />
spielfreudigen Darstellern<br />
(erfahren und unerfahren)<br />
auch Engagierte gesucht,<br />
die im Backstagebereich<br />
Mit großem Engagement haben sich Eltern und Kinder am Samstag<br />
für den Waldkindergarten eingesetzt <br />
Foto: Paritätischer<br />
sowie Hinweisschildern,<br />
Holzzwergen und dem Geburtstagsstuhl<br />
einen neuen<br />
Farbanstrich verpasst. Auch<br />
eine gemütliche Sitzecke<br />
hinter dem Wäldchen wurde<br />
vorbereitet, eine Leiter für<br />
die „Kletterkiefer“ ausgesägt,<br />
das „Waldsofa“ wieder mit<br />
Reisig und Ästen aufgefüllt<br />
und neue kleine Baumstümpfe<br />
als Tischchen für leckere<br />
Mahlzeiten im Wald bereitgestellt.<br />
Mehr noch: Ein kleiner<br />
Spieltisch lädt nun zu einer<br />
spannenden Runde „Mensch<br />
ärgere Dich nicht“ ein.<br />
„Es ist ein tolles Gefühl,<br />
mitarbeiten möchten: Instrumentalisten,<br />
Techniker,<br />
Handwerker, Kreative,<br />
Souffleusen, Bühnenbauer,<br />
Maske/MakeUp, Licht,<br />
Kasse, Garderobe, Tontechnik<br />
und Technik, Kostüm/<br />
Schneider, Regisseure, Autoren,<br />
Geschichtenerzähler<br />
und viele mehr.<br />
Die Aufführungen, die<br />
einmal im Jahr auf Hochdeutsch<br />
stattfinden, werden<br />
über das Jahr geplant und<br />
geprobt. Eine Mitgliedschaft<br />
ist kostenlos. Interessierte<br />
müssen nicht in Hechthausen<br />
wohnen, um dabei zu<br />
sein und sie müssen auch<br />
nicht zwingend Mitglied im<br />
Heimatverein sein.<br />
Weitere Informationen bei<br />
Sabrina Hutcheson unter<br />
(04774) 93 956 96 und www.<br />
tamtam-oste.de.<br />
wenn sich die Familien<br />
so liebevoll für unseren<br />
Waldkindergarten einsetzen“,<br />
freut sich Leiterin Iris<br />
Thiemann-Stock. Bei den<br />
Arbeitseinsätzen entwickeln<br />
sich Freundschaften<br />
untereinander, es wird viel<br />
gelacht und gefachsimpelt.<br />
„Ein Wir-Gefühl entsteht<br />
und die Kinder sind auch<br />
noch Tage später mächtig<br />
stolz, was ihre Eltern für sie<br />
und den Kindergarten gebaut<br />
haben“, ergänzt Erzieherin<br />
Sandra Krullmann.<br />
Blutspenden für<br />
die Ukraine<br />
HEMMOOR re ∙ Zu einem<br />
weiteren Blutspendetermin<br />
lädet der DRK-Ortsverband<br />
Hemmoor/Basbeck-Warstade<br />
am Mittwoch, 11. Mai,<br />
von 15.30 bis 20 Uhr in das<br />
Familienzentrum, Oestinger<br />
Weg 19, ein. Das ehrenamtliche<br />
Helferinnen-Team<br />
hofft auf viele Spender,<br />
denn der Ortsverein spendet<br />
pro Blutspende fünf<br />
Euro an die Ukraine-Hilfe.<br />
„Uns ist nicht nach Feiern zumute“<br />
Dennoch: Europatag steht für Demokratie und Frieden<br />
LANDKREIS re ∙ „An diesem<br />
9. Mai, dem Europatag,<br />
ist uns nicht nach Feiern zumute.<br />
Dennoch ist der Europatag<br />
heute bedeutsamer<br />
denn je, denn er steht für das<br />
europäische Friedensprojekt,<br />
das uns seit mehr als 70<br />
Jahren ein Leben in Freiheit<br />
und Sicherheit garantiert“,<br />
sagt Michael Hahne, Vorsitzender<br />
der Europa-Union<br />
im Landkreis Cuxhaven. „In<br />
diesem Moment verteidigen<br />
die Menschen in der Ukraine<br />
die Werte, auf denen auch<br />
die Europäische Union gründet:<br />
Freiheit, Demokratie, die<br />
Wahrung des Rechts und<br />
der Menschenrechte. Ihnen<br />
gelten unsere Gedanken und<br />
unsere Solidarität.“<br />
Putins völkerrechtswidriger<br />
Angriffskrieg in der<br />
Ukraine habe gezeigt, wie<br />
zerbrechlich der Frieden<br />
in Europa sei und wie wenig<br />
selbstverständlich. „Er<br />
zeigt einmal mehr, wie zerstörerisch<br />
Nationalismus,<br />
Großmachtstreben und<br />
Staatspropaganda sind und<br />
wie groß die Angst von Diktatoren<br />
vor der Demokratie<br />
und einer informierten Bevölkerung<br />
ist“, so Hahne.<br />
„Es ist herzbrechend, dass<br />
77 Jahre nach Ende des zweiten<br />
Weltkriegs erneut ein<br />
ganzes Land traumatisiert,<br />
Zivilisten getötet und vertrieben<br />
und Städte zerstört<br />
werden. Es ist erschreckend,<br />
dass der russische Präsident<br />
seine Soldaten in einen unrechtmäßigen<br />
Krieg schickt,<br />
Kriegsgräuel verüben lässt<br />
und ihren tausendfachen<br />
Tod ungerührt in Kauf<br />
nimmt“, sagt Hahne.<br />
„Dieser 9. Mai führt uns vor<br />
Augen, wie wertvoll unser<br />
freiheitliches und demokratisches<br />
Europa ist und wie<br />
essenziell die Einhaltung<br />
des internationalen Rechts.<br />
Wir gedenken der Menschen,<br />
die in der Ukraine<br />
getötet, bedroht und vertrieben<br />
wurden. Wir würdigen<br />
den Mut der Ukrainerinnen<br />
und Ukrainer, die ihr Land,<br />
ihre Werte und ihre Kultur<br />
verteidigen“, betont Hahne.<br />
Er sei dankbar für die vielen<br />
Freiwilligen, die Geflüchtete<br />
hier vor Ort unterstützen<br />
und willkommen hießen,<br />
und für die Menschen die<br />
mit Geld und Sachspenden<br />
die Not der Zivilbevölkerung<br />
in der Ukraine zu lindern<br />
versuchten.<br />
Von der deutschen Politik<br />
erwartet der Europa-Union-<br />
Kreisvorsitzende, dass sie<br />
sich zügig für Reformen einsetzt,<br />
die die Europäische<br />
Union stärken. Das Einstimmigkeitsprinzip<br />
im EU-Ministerrat<br />
müsse abgeschafft<br />
werden, um nationale Vetos<br />
zu verhindern und europäische<br />
Handlungsfähigkeit<br />
in allen Politikbereichen zu<br />
garantieren. „Eine handlungsfähige<br />
Europäische<br />
Union ist besonders in Krisenzeiten<br />
von allerhöchster<br />
Bedeutung. Nur gemeinsam<br />
können wir unsere<br />
Werte verteidigen und der<br />
Ukraine beistehen“, unterstreicht<br />
Hahne.<br />
Suchthilfe<br />
berät vor Ort<br />
KEHDINGEN re ∙ Der Verein<br />
für Sozialmedizin Stade<br />
betreibt bereits seit vielen<br />
Jahren Außenstellen seiner<br />
Suchtberatungsstelle in<br />
Freiburg und Drochtersen.<br />
Seit langem ist die Suchtberaterin<br />
Dorothee Lange<br />
sowohl in Drochtersen als<br />
auch in Freiburg Ansprechpartnerin<br />
für alle Fragen<br />
rund um das Thema Sucht.<br />
Lange ist am Mittwoch von<br />
8.30 bis 13.30 Uhr und am<br />
Freitag von 8.15 bis 12 Uhr<br />
im Kehdinger Bürgerhaus<br />
in der Sietwender Straße 11<br />
in Drochtersen zu erreichen.<br />
Am Donnerstag ist sie von<br />
8 bis 15 Uhr im Rathaus in<br />
Freiburg anzutreffen. Telefonisch<br />
ist die Beratungsstelle<br />
in Drochtersen unter<br />
(04143) 99 97 80 und in Freiburg<br />
unter (0179) 61 466 53<br />
zu erreichen.<br />
www.suchtkrankenhilfe-stade.de<br />
30.06.20<strong>22</strong><br />
30.06.<strong>22</strong><br />
30.06.20<strong>22</strong>
6<br />
Regional 7. Mai 20<strong>22</strong><br />
AUFGESPIESST<br />
Die Glosse der Woche<br />
Von Stefan Hackenberg<br />
Es ist schon verrückt. Diese<br />
Feierwut bezüglich der<br />
xxx-Tage. Wobei xxx nicht<br />
etwa für groß, extragroß oder<br />
gigantisch steht, sondern ganz<br />
allgemein als Stellvertreter für<br />
Worte wie Vater, Mutter oder<br />
wie gerade erst Passwort. Das<br />
mag erschrecken, dass Vater<br />
und Mutter auf eine Stufe mit<br />
einem Passwort gestellt werden,<br />
aber seien wir doch mal<br />
ehrlich: Der Blödsinn steckt<br />
doch im, eben, im<br />
xxx-Tag selbst.<br />
Vater, Mutter oder<br />
gar das Passwort<br />
zu ehren macht<br />
ähnlich<br />
viel<br />
Sinn, wie Goldhamstern,<br />
Rad-<br />
kappen oder Gumminippeln<br />
einen besonderen Tag im Jahr<br />
zu gönnen. Weil, lassen wir<br />
uns das doch bitte auch mal<br />
mit der historischen Brille<br />
betrachten, es meistens eine<br />
Frechheit ist. Vater und Mutter<br />
gab es schon immer, wörter erst relativ kurz. Und<br />
doch, mit einem „Feier“tag<br />
Pass-<br />
versehen stehen diese auf einer<br />
Stufe mit Vater und Mutter.<br />
Es ist kein Scherz, Passwörter<br />
werden immer am 5.<br />
Mai geehrt. Damit sogar noch<br />
vor dem Muttertag.<br />
Warum aber ein bestimmtes<br />
Datum den Wert von Vater,<br />
Mutter oder Passwort überhaupt<br />
in den Sinn rufen soll,<br />
ist fraglich. Vater und Mutter<br />
sollte man tunlichst nicht<br />
vergessen. Ok, Passwörter<br />
sollte man auch nicht vergessen,<br />
aber das wars dann auch<br />
schon mit den Gemeinsam-<br />
keiten. Und<br />
Pa s s wö r t e r<br />
h a b e n auch nichts<br />
g e m e i n mit Goldhamster<br />
n oder Gumminippeln.<br />
Überhaupt<br />
sind die be-<br />
sagten xxx-Tage totaler<br />
Quatsch. Ja, auch wenn es weh<br />
tut, auch Vater- und Muttertag<br />
fallen unter „Quatsch“. Der<br />
Vatertag ist eh nur eingeführt<br />
worden, weil es einen Muttertag<br />
gibt. Das hat was mit<br />
falsch verstandener Gleichberechtigung<br />
zu tun. So nach<br />
dem Motto, „wenn Mutter Blumen<br />
kriegt, kriegt der Vater<br />
Bier“. Und Muttertag ist dementsprechend<br />
nur eingeführt<br />
worden, weil zu Beginn des<br />
vorletzten Jahrhunderts einige<br />
Männer meinten, die immer<br />
radikaler geforderte Gleichberechtigung<br />
von Mann und<br />
Frau durch einen Tag für die<br />
Frau übertünchen zu können.<br />
Statt Bier gab es 19<strong>22</strong> auf Anregung<br />
des Verbandes der<br />
Blumengeschäftsinhaber<br />
eben Blumen.<br />
Gebt der Mutter<br />
einen Tag Blumen,<br />
dann ist sie die restlichen<br />
364 Tage ruhig.<br />
Oder so ähnlich. Das haben<br />
auch die Nazis zu nutzen gewusst,<br />
die den Muttertag zwar<br />
nicht erfunden, ihn aber weidlich<br />
gefördert haben.<br />
Warum man Passwörter,<br />
Goldhamster,<br />
Radkappen<br />
und Gumminippel oder gar<br />
die separierten Eltern ehren<br />
soll, bleibt dahingestellt. Vielleicht<br />
können es ja Vater und<br />
Mutter erklären. Sofern Vater<br />
die Buddel vom Mund nimmt<br />
und Mutter die Nase aus<br />
dem Strauß. Beim Passwort<br />
allerdings muss das Kleingedruckte<br />
im Vertrag helfen.<br />
für alle fÄlle<br />
Wochenendnotdienst vom 07. - 08. Mai 20<strong>22</strong><br />
Für alle Angaben übernehmen wir keine Gewähr.<br />
Kultur, Bildung und Wissenschaft<br />
20 Jahre: EWE Stiftung hatte jetzt Spendierhosen an<br />
OLDENBURG re ∙ Im Jahr<br />
2002 von der EWE AG im<br />
Nachgang zu ihrem 70-jährigen<br />
Bestehen ins Leben gerufen,<br />
hat die EWE Stiftung<br />
seither 3.400 gemeinnützige<br />
Projekte in den Regionen<br />
Ems-Weser-Elbe, in Teilen<br />
Brandenburgs und auf Rügen<br />
finanziell unterstützt.<br />
Mit den Erträgen aus dem<br />
Stiftungskapital, das in 20<br />
Jahren durch Zustiftungen<br />
von 20 auf 50 Millionen Euro<br />
erhöht wurde, konnten seither<br />
vielfältige kulturelle<br />
Aktionen wie bildende und<br />
darstellende Künste, Museumspädagogik,<br />
Bildungsprojekte<br />
zur Sprach- und<br />
Leseförderung, Programme<br />
zum sozialen Lernen an<br />
schulischen und außerschulischen<br />
Lernorten, Lehrund<br />
Lernmittel zur Verbesserung<br />
der MINT-Bildung<br />
sowie universitäre Projekte<br />
finanziell gefördert und oft<br />
auch erst ermöglicht werden.<br />
„Von den seit 2002 bei<br />
der EWE Stiftung eingegangenen<br />
rund 7.000 Förderanträgen<br />
wurde etwa die<br />
Hälfte bewilligt und auch<br />
die regionale Verteilung der<br />
Mittel ist sehr ausgewogen,“<br />
erzählt Jutta Freese von der<br />
Geschäftsstelle, die schon<br />
seit der ersten Stunde mit<br />
dabei ist. Eine Förderung<br />
durch die EWE Stiftung sei<br />
dabei auch immer Wertschätzung<br />
und Anerkennung<br />
des überwiegend ehrenamtlichen<br />
Engagements<br />
zahlreicher Vereinsmitglieder,<br />
so Freese weiter.<br />
In den 20 Jahren ihres Bestehens<br />
hat die EWE Stiftung<br />
für geförderte und eigene<br />
Projekte etw 20 Millionen<br />
Euro ausgegeben: Denn neben<br />
Programmen und Projekten<br />
Dritter aus Kunst und<br />
Kultur, Erziehung und Bildung,<br />
Forschung sowie Wissenschaft<br />
ist es ihr gelungen,<br />
mit dem Klaus-von-Klitzing-Lehrerpreis,<br />
dem Helene-Lange-Preis<br />
für Wissenschaftlerinnen<br />
in der<br />
Digitalisierung sowie der<br />
Verlosung von LEGO-Kästen<br />
und dem Format zur Wissenschaftsvermittlung<br />
„EWE Stiftung unterwegs“<br />
eigene Akzente zu setzen<br />
und ihr Profil zu schärfen.<br />
Die geschäftsführende Vorständin<br />
Dr. Stephanie Abke,<br />
seit 2006 für die EWE Stiftung<br />
tätig, betont: „Die Arbeit<br />
für die EWE Stiftung ist<br />
vor allem wegen der vielen<br />
unterschiedlichen Persönlichkeiten<br />
und der Vielfalt<br />
der Themen ein großer Gewinn.<br />
Gleichzeitig tragen<br />
wir alle eine große Verantwortung<br />
als Treuhänder<br />
fremden Vermögens und für<br />
die Verwirklichung der Stiftungszwecke.“<br />
Insbesondere<br />
auch die gute und vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit<br />
im Vorstand, im Team und<br />
mit dem Stiftungsrat sei dafür<br />
verantwortlich, dass die<br />
EWE Stiftung so viel positive<br />
Kraft entfalte, betont die<br />
Stiftungsmanagerin.<br />
Zum Jubiläum haben sich<br />
Vorstand und Stiftungsrat<br />
schon zum Jahresanfang<br />
noch etwas ganz Besonderes<br />
ausgedacht: Bürgerstiftungen<br />
aus Ems-Weser-Elbe<br />
und aus Teilen<br />
Brandenburgs und Rügen<br />
konnten sich seit Januar auf<br />
20 x 5.000 Euro bewerben.<br />
Denn sie sind die Experten<br />
vor Ort und wissen, wo der<br />
Schuh besonders drückt.<br />
Zu den glücklichen Gewinnern<br />
gehören: Die Bürgerstiftungen<br />
Achim, Barnim<br />
Uckermark, Baruth, Borkum,<br />
Delmenhorst, Elm,<br />
Emden, Emstek, Hanstedt,<br />
Harkebrügge, Juist, Königs<br />
Wusterhausen, Lilienthal,<br />
Neuenkirchen-Vörden, Norden,<br />
Oldenburg, Ovelgönne,<br />
Schöneiche, Visselhövede<br />
und Zeven.<br />
Mit dem Geld werden beispielsweise<br />
folgende Projekte<br />
realisiert: „Klimaführerschein“<br />
für alle fünften<br />
Klassen in Achim, Unterricht<br />
und Ausbildungscoaching<br />
für 120 Geflüchtete in Hanstedt,<br />
das Lernprogramm<br />
„Demokratie bewahren<br />
und entwickeln“ in Königs<br />
Wusterhausen, die Entwicklung<br />
und Umsetzung eines<br />
Naturlerngartens für Kinder<br />
in Neuenkirchen-Vörden<br />
und die Digitalisierung des<br />
Ortsarchivs in Harkebrügge.<br />
Alle mit der Aktion geförderten<br />
Projekte werden online<br />
unter www.ewe-stiftung.de<br />
sowie auszugsweise<br />
im nächsten EWE-Stiftungsbrief,<br />
der halbjährlich erscheinenden<br />
Informationsbroschüre<br />
der EWE Stiftung,<br />
vorgestellt.<br />
20 Jahre EWE Stiftung: Darüber freuen sich (v.l.) Reinhard Lanfer (Vorsitzender des Stiftungsrats),<br />
Ulla Bergen (stellv. Vorsitzende des Stiftungsrats), Gunnar Wegener (Mitglied des Stiftungsrats),<br />
Marion Rövekamp (Vorstandvorsitzende der EWE Stiftung) und Dr. Stephanie Abke (geschäftsführendes<br />
Vorstandsmitglied der EWE Stiftung)<br />
Foto: EWE Stiftung<br />
> Im notfall: notruf: 110 feuerwehr/ notarzt: 112<br />
> ÄrztlIcher & apotheken-notdIenst<br />
cuxhaven: 0 47 21 / 1 92 <strong>22</strong> / landkreIs: 04 71 / 1 92 <strong>22</strong><br />
> frauennotruf des parItÄtIschen tag + nacht tel. 0 47 21 / 57 93 93<br />
> telefonseelsorge tag + nacht tel. 08 00 / 1 11 01 11<br />
arzt<br />
cuxhaven<br />
Bereitschaftsdienstpraxis<br />
der niedergelassenen Ärzte<br />
am Krankenhaus Cuxhaven<br />
Altenwalder Chaussee 10,<br />
Cuxhaven<br />
bundeseinheitliche<br />
Rufnummer: 116 117<br />
Öffnungszeiten:<br />
Samstag, Sonntag & Feiertage:<br />
10 bis 13 Uhr u. 17 bis 20 Uhr<br />
Montag bis Freitag 19 bis 21 Uhr<br />
wesermünde nord:<br />
Bad Bederkesa, langen,<br />
land wursten<br />
Diensthabender Arzt ist unter der<br />
bundeseinheitlichen<br />
Rufnummer: 116 117<br />
zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />
in der jeweiligen<br />
Praxis von 10 bis 11 Uhr und<br />
17 bis <strong>18</strong> Uhr, telef. Nachfragen<br />
zu den Sprechzeiten<br />
otterndorf, cadenberge,<br />
neuhaus, Bülkau<br />
Diensthabender Arzt ist unter der<br />
bundeseinheitlichen<br />
Rufnummer: 116 117<br />
zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />
in der jeweiligen Praxis von 10 bis<br />
11 Uhr und 17 bis <strong>18</strong> Uhr, telef.<br />
Nachfragen zu den Sprechzeiten.<br />
osten, hemmoor, lamstedt,<br />
freiburg, wingst, oberndorf,<br />
hechthausen u. wischhafen<br />
Diensthabender Arzt ist unter der<br />
bundeseinheitlichen<br />
Rufnummer: 116 117<br />
zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />
in der jeweiligen Praxis<br />
von 9 bis 11 Uhr und 17 bis <strong>18</strong><br />
Uhr, telef. Nachfragen zu den<br />
Sprechstunden.<br />
augenarzt<br />
landkreis cuxhaven<br />
Notdienst-Tel.: 0 41 41/98 17 87<br />
zahnarzt<br />
cuxhaven<br />
Notfallsprechstunde von 11 bis<br />
12 Uhr und <strong>18</strong> bis 19 Uhr<br />
Samstag und Sonntag:<br />
Dr. Nils Hering<br />
Predöhlstraße 44, Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21 / 590 58 58<br />
land hadeln<br />
Notfallsprechstunde von<br />
10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />
Samstag und Sonntag:<br />
Gemeinschaftspraxis Meyer<br />
Hinter den Höfen 4, Lamstedt<br />
Tel.: 0 47 73 / 3 41<br />
altkreis wesermünde<br />
Notfallsprechstunde von<br />
10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />
Samstag und Sonntag:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. G. Strecker / Zä. U. Lipski<br />
Bergstr. 23, Bad Bederkesa<br />
Tel.: 0 47 45 / 2 31<br />
apotheke<br />
cuxhaven<br />
Samstag:<br />
Schloss-Apotheke<br />
Nordersteinstraße 9, Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21/2 33 29<br />
Sonntag:<br />
Deich-Apotheke<br />
Heinrich-Grube-Weg 48,<br />
Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21/4 90 40<br />
land hadeln, cadenberge,<br />
wingst, hemmoor,<br />
lamstedt, hechthausen<br />
Samstag:<br />
Apotheke in der Wingst<br />
Wassermühle 1, Wingst<br />
Tel.: 0 47 78 / 78 16<br />
Sonntag:<br />
Kronenapotheke<br />
Bahnhofstraße 2, Cadenberge<br />
Tel.: 0 47 77 / 93 11 47<br />
Bad Bederkesa<br />
Nächstgelegene Notdienstapotheke<br />
Sa. ab 9 Uhr bis So. 9 Uhr<br />
Apotheke am Neumarkt<br />
Grashoffstraße 16,<br />
Bremerhaven-Geestemünde<br />
Tel.: 04 71 / 30 99 20 100<br />
So. ab 9 Uhr bis Mo. 9 Uhr<br />
Geeste-Apotheke<br />
Köhlener Straße 2,<br />
Schiffdorf<br />
Tel.: 0 47 49 / 93 00 88<br />
Bremerhaven, langen,<br />
dorum, wremen<br />
Samstag:<br />
Apotheke am Neumarkt<br />
Grashoffstraße 16,<br />
Bremerhaven-Geestemünde<br />
Tel.: 04 71 / 30 99 20 100<br />
ELBE WESER<br />
K U R I E R<br />
Die Wochenzeitung für die Region am Wochenende<br />
Sonntag:<br />
Löwen Apotheke<br />
Borriesstraße 3,<br />
Bremerhaven-Geestemünde<br />
Tel.: 04 71 / 2 17 33<br />
Apotheke am Blink<br />
Twischlehe 15,<br />
Bremerhaven-Lehe<br />
Tel.: 04 71 / 8 06 28 60<br />
tIerarzt<br />
stadt cuxhaven<br />
Nur in dringenden Fällen, wenn<br />
der/die Haustierarzt/ärztin<br />
nicht erreichbar ist.<br />
Samstag und Sonntag::<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
J.-H. Ahlemeyer/P. Burfeindt<br />
St.-Annen-Weg 5,<br />
Cuxhaven-Altenbruch<br />
Tel.: 0 47 <strong>22</strong> / 25 16<br />
0 47 21 /<br />
72 15 - 0
7. Mai 20<strong>22</strong> Regional<br />
7<br />
Es brannte immer lange Licht<br />
Gang durchs Lotsenviertel erinnerte an Magda Roos<br />
CUXHAVEN jt ∙ Das war<br />
das Lotsenviertel: Kneipe an<br />
Kneipe, Fischdampfer, zwei<br />
Werften und Matrosen.<br />
Dort, am Ende der Deichstraße<br />
und dem berühmten<br />
„Bermuda-Dreieck“, konnte<br />
damals jeder für ein paar<br />
Stunden ein Zuhause an<br />
Land finden - Wärme, Nähe<br />
und ein Lachen inbegriffen.<br />
Seetang, Teer und Salz<br />
lagen in der Luft. Dazu das<br />
Klirren der Ankerketten<br />
und das Hämmern von der<br />
Werft. Magda Roos‘ Erlebnisse<br />
in Cuxhavens Kiez<br />
schrieb sie in höchst amüsanten<br />
Geschichten nieder<br />
und schuf dazu eingängige<br />
Zeichnungen voller Humor.<br />
In der Schillerstraße aufgewachsen,<br />
war die Malerin<br />
immer auf Augenhöhe mit<br />
dem Meeresspiegel und den<br />
Menschen, die das Leben<br />
hier an Land spülte. Das<br />
bunte Leben mit ihren Menschen<br />
hat die 1976 verstorbene<br />
Magda Roos in ihren<br />
Geschichten und Bildern<br />
ins Herz geschlossen. Anlässlich<br />
ihres 102. Geburtstages<br />
hatte die Kunstagentur<br />
Christine Modlinger zu<br />
einem Stadtrundgang durch<br />
Magda Roos geliebtes Viertel<br />
und Cuxhavens „Kiez“<br />
geladen. Rund 30 Interessierte<br />
waren der Einladung<br />
gefolgt. Als Stadtführer fungierte<br />
Peter Monte.<br />
Vorbei am Kurzen Weg, der<br />
kürzesten Straße Cuxhavens<br />
mit dem 130 Jahre alten<br />
Orthopädie-Schuhmacher-<br />
Meisterbetrieb Jens Heins,<br />
wartete das Cuxhavener<br />
Rotlichtviertel mit vielen illustren<br />
Geschichten auf, die<br />
Magda Roos auf fantasievolle<br />
Weise in Wort und Bild für<br />
die Nachwelt erhalten hat.<br />
Es war die Zeit der Fischkutter<br />
und Cuxhavens Glanzzeit.<br />
Die handfesten Kerle<br />
mit der dicken Fangprämie<br />
in der Tasche liefen im Viertel<br />
ein und ließen die Puppen<br />
tanzen. Die Ehefrauen<br />
der Seeleute warteten vor<br />
dem Tor zum Fischereihafen<br />
und haben den Männern<br />
die Lohntüte abgenommen,<br />
bevor die mit einem Taschengeld<br />
zum „Heuerball”<br />
in den Kneipen verschwanden.<br />
In der Fahrenholzstraße<br />
befand sich, gegenüber<br />
der Fischräucherei Steffens<br />
(heute Geschonke), mit<br />
Film ab! Im Alten Deichweg, bis 1976 noch „Alter Weg“, residierten<br />
die Kammerlichtspiele - mit anfangs 500 Plätzen eines der<br />
größten Kinos in Cuxhaven<br />
Fotos: jt<br />
dem „Treffpunkt“, ehemals<br />
Hotel Victoria“, das wohl<br />
bekannteste Bordell der<br />
Stadt. Neben Rotlicht-Flair<br />
fanden hier aber auch viele<br />
kleine Geschäfte goldenen<br />
Boden vor, wie die Schlachterei<br />
Bols mit den schönen<br />
Jugendstilfliesen. Nur ein<br />
paar Katzensprünge entfernt<br />
gründete Franz Mützelfeld<br />
<strong>18</strong>95 seine Werft.<br />
Im alten Deichweg nahm<br />
Cuxhavens Kinogeschehen<br />
mit den „Kammerlichtspielen“<br />
seinen Lauf.<br />
Die vorletzte Station war<br />
das Geburtshaus und zeitweise<br />
Wohnhaus der Künstlerin<br />
in der Schillerstraße<br />
Nr. 33, das <strong>18</strong>33 errichtet<br />
wurde und zwischenzeitlich<br />
eine Töchterschule beheimatete,<br />
das Kichern der<br />
Mädchen lag geradezu in<br />
der Luft. Über 100 Jahre war<br />
das Haus in Familienbesitz.<br />
Magda Roos lebte bis zu<br />
ihrem Tod in diesem Haus,<br />
ebenso Kurt Moldenhauer,<br />
als auch ihre Mutter Bertha<br />
Roos. Magda Roos hat zusammen<br />
mit ihrem Schwager,<br />
dem Grafiker Kurt Moldenhauer,<br />
den Matrosen<br />
mit blauer Hose, „Jan Cux“<br />
entworfen. Es ist bezeichnend,<br />
dass Magdas Sohn<br />
Andreas, der den Rundgang<br />
begleitete, als kleiner Junge<br />
sehr oft eine Pudelmütze getragen<br />
hat und zum Vorbild<br />
für Cuxhavens Maskottchen<br />
wurde. Magda Roos wurde<br />
nur 56 Jahre alt. Es ist bewundernswert,<br />
wie sie es<br />
schaffte, ihr künstlerisches<br />
Leben als alleinerziehende<br />
Mutter zu bewältigen.<br />
Alles in allem ein amüsanter<br />
Rundgang, der am<br />
„Pardemannschen- und<br />
früheren Alten Deichhaus<br />
endete, dessen Ursprünge<br />
sich bis 1635 zurückweisen<br />
lassen. 2005 liebevoll saniert<br />
und restauriert, zieht es<br />
mit dem alten Cuxhavener<br />
Stadtbrunnen die Blicke auf<br />
sich. Die Erinnerungen an<br />
das alte Lotsenviertel sind<br />
gewiss in den Backsteinen<br />
des alten Gemäuers gespeichert.<br />
Das einst „heiße Pflaster”<br />
aus wertvollem Granit<br />
deckt längst der Asphalt.<br />
Welch ein Flair! Nicht nur Räucherduft, auch der Duft von Brathähnchen<br />
zog durch die Fahrenholzstraße<br />
Kassenwartin Anke Steffens, Sieglinde Skowron, Bürgermeister<br />
Stefan Skowron, der bisherige Schriftführer Jürgen, Plate, Anne<br />
Plate und Detlef Heß (v.l.) <br />
Foto: Pfeif<br />
Sechs neue Mitglieder<br />
Jahreshauptversammlung der DEO<br />
ODISHEIM re ∙ Sechs neue<br />
Mitglieder konnte der DEO<br />
- Dorfverein engagierter<br />
Odisheimer - im letzten<br />
Jahr gewinnen, der jetzt 79<br />
Mitstreiter zählt. Darauf<br />
verwies die Vorsitzende<br />
Sieglinde Skowron bei der<br />
Jahreshauptversammlung.<br />
Über die Arbeitsgruppe<br />
Garten Mori berichteten<br />
Dagmar und Hans-Dieter<br />
Lühmann. Der Garten sei<br />
in neun Areale aufgeteilt<br />
worden. Zurzeit hat jedes<br />
Areal einen Paten, nicht<br />
nur aus Odisheim, sondern<br />
auch aus der Wingst, Wanna<br />
und Neuenkirchen. Eine<br />
Internetpräsens wurde eingerichtet<br />
unter www.mori-odisheim.webhop.net.<br />
Bei den Wahlen wurde die<br />
1. Vorsitzende Sieglinde<br />
Skowron einstimmig in<br />
ihrem Amt bestätigt. Als<br />
neue Schriftführerin wurde<br />
Anne Plate einstimmig<br />
gewählt. Als Kassenprüfer<br />
wurde Detlef Heß für<br />
die nächsten zwei Jahre<br />
gewählt.<br />
Kinderlotto in der Bördehalle<br />
LAMSTEDT re ∙ Das Lottoteam<br />
des DRK-Ortsvereins<br />
Lamstedt lädt zum alljährlichen<br />
Kinderlotto ein. Am<br />
Sonntag, 15. Mai, werden ab<br />
14 Uhr in der Bördehalle viele<br />
tolle Preise ausgespielt. Für<br />
das leibliche Wohl der jungen<br />
Gäste und der „Großen“ ist<br />
gesorgt. Anmeldungen nehmen<br />
Angela Steffens unter<br />
(04773) 88 02 54 und Tatjana<br />
Gildenmajster unter (04773)<br />
88 85 65 entgegen.<br />
1. Backtag am<br />
Heimatmuseum<br />
WANNA re ∙ Der Verkehrsverein<br />
Wanna startet am<br />
morgigen Sonntag, 8. Mai,<br />
beim Heimatmuseum in<br />
die Backsaison 20<strong>22</strong>. Dabei<br />
werden Butterkuchen und<br />
verschiedene Sorten Brot<br />
(Mischbrot, Rosinenstuten)<br />
frisch aus dem Steinbackofen<br />
angeboten. Kaffee und<br />
Tee erwarten die Gäste im<br />
Hof des Heimatmuseums.<br />
Um Anmeldung bei Winfried<br />
und Elke Busch unter<br />
(04757) 376 oder E-Mail e.w.<br />
busch@t-online.de wirde<br />
gebeten.<br />
Blutspende in<br />
Ihlienworth<br />
IHLIENWORTH re ∙ Der<br />
DRK-Ortsverein Ihlienworth<br />
lädt zum Blutspendetermin<br />
am Dienstag, 10. Mai,<br />
ein. Der Aderlass findet im<br />
Rathaus, Hauptstraße 40, in<br />
der Zeit von 16.30 bis 20 Uhr<br />
statt. Leider kann noch kein<br />
Büfett angeboten werden<br />
und anstatt eines Lunchpaketes<br />
zum Mitnehmen gibt<br />
es dieses Mal einen Verzehrgutschein<br />
für die Gaststätte<br />
Katt in Ihlienworth. Dieser<br />
kann sofort oder auch später<br />
eingelöst werden.<br />
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8<br />
Regional 7. Mai 20<strong>22</strong><br />
Zoll deckt Rauschgiftschmuggel im Wert von 25.000 Euro auf<br />
Drei Kilogramm Haschisch und Marihuana wurden in einem Fahrzeug und einer Wohnung sichergestellt<br />
BREMEN re ∙ Bereits am Freitagabend,<br />
<strong>22</strong>. April, hat das<br />
Hauptzollamt Bremen bei einer<br />
gemeinsamen Kontrolle<br />
mit dem Polizeikommissariat<br />
Geestland auf dem Rastplatz<br />
Nesse-West an der A 27<br />
nahe Bremerhaven bei einem<br />
33-Jährigen insgesamt rund<br />
drei Kilogramm Marihuana<br />
und Haschisch (Foto: Zoll)<br />
sichergestellt.<br />
Der Mann war als Beifahrer<br />
mit einer weiteren männlichen<br />
Person in einem Pkw<br />
auf der Autobahn unterwegs,<br />
als sie in die Kontrolle gerieten.<br />
Die Frage der Beamten<br />
nach Drogen, Waffen und<br />
unversteuerten Zigaretten<br />
verneinten beide. Bei der anschließenden<br />
Durchsuchung<br />
des Innenraumes des Fahrzeuges<br />
wurde im Rucksack<br />
des Beifahrers über zwei<br />
Kilogramm Marihuana entdeckt.<br />
Noch vor Ort wurde<br />
ein Strafverfahren eröffnet.<br />
Nach Feststellung der Personalien<br />
wurde bekannt, dass<br />
der Mann schon früher mit<br />
Betäubungsmitteln auffällig<br />
geworden ist. Auf Beschluss<br />
des Amtsgerichts und auf<br />
Anordnung der Staatsanwaltschaft<br />
Stade durchsuchten<br />
Kräfte des Hauptzollamts<br />
Bremen unter Mithilfe eines<br />
Rauschgiftspürhundes die<br />
Wohnung des 32-Jährigen<br />
nach weiteren Beweismitteln.<br />
Dort konnte rund ein weiteres<br />
Kilo Drogen, hauptsächlich<br />
Marihuana und Haschisch,<br />
sichergestellt werden.<br />
Weiterhin wurde ein niedriger<br />
vierstelliger Betrag<br />
an Barmitteln und Arzneimitteln<br />
als Beweismittel<br />
sichergestellt.<br />
„Regelmäßig führen wir an<br />
Autobahnen und anderen<br />
Verkehrswegen Kontrollen<br />
durch. Unser Augenmerk ist<br />
vor allem auf Drogen, Waffen<br />
und Tabakwaren gerichtet“,<br />
erläutert Nicole Tödter,<br />
Leiterin des Hauptzollamts<br />
Bremen. „Dabei haben wir<br />
auch immer wieder Erfolge<br />
wie in diesem Fall. Auch bei<br />
Kleinstmengen leiten wir<br />
dann sofort ein Strafverfahren<br />
ein“, so Tödter weiter.<br />
Die Drogen haben einen geschätzten<br />
Straßenverkaufswert<br />
von etwa 25.000 Euro.<br />
Die weiteren Ermittlungen<br />
hat das zuständige Zollfahndungsamt<br />
Hannover übernommen.<br />
Aus ermittlungstaktischen<br />
Gründen wurde<br />
der Sachverhalt erst jetzt bekannt<br />
gegeben.<br />
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Betrages<br />
Die Innovationsprämie<br />
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als staatlicher<br />
sich auf<br />
Zuschuss<br />
€ 6.750,–<br />
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2.250,–<br />
von €<br />
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4.500,–<br />
Herstelleranteil<br />
als staatlicher Zuschuss<br />
durch eine<br />
und in<br />
Reduzierung<br />
Höhe von weiteren<br />
des<br />
Nettokaufpreises<br />
€ 2.250,– als Herstelleranteil<br />
gewährt. Die<br />
durch<br />
Höhe und<br />
eine<br />
Berechtigung<br />
Reduzierung des<br />
zur<br />
Inanspruchnahme<br />
Nettokaufpreises<br />
der<br />
gewährt.<br />
Innovationsprämie<br />
Die Höhe<br />
sind<br />
und<br />
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Berechtigung<br />
auf der Webseite<br />
zur<br />
des<br />
Inanspruchnahme<br />
Bundesamts für<br />
der<br />
Wirtschaft<br />
Innovationsprämie<br />
und Ausfuhrkontrolle<br />
sind durch die<br />
(Bafa)<br />
auf der<br />
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Webseite<br />
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des Bundesamts<br />
abrufbare<br />
für Wirtschaft<br />
Förderrichtlinie<br />
und Ausfuhrkontrolle<br />
geregelt. Es<br />
(Bafa)<br />
besteht<br />
unter www.<br />
kein<br />
Rechtsanspruch<br />
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auf Gewährung<br />
Förderrichtlinie<br />
der Innovationsprämie,<br />
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keine Barauszahlung<br />
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des<br />
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Herstelleranteils.<br />
Gewährung der<br />
Die<br />
Innovationsprämie,<br />
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endet<br />
Barauszahlung<br />
des<br />
mit<br />
Erschöpfung der bereitgestellten<br />
Herstelleranteils.<br />
Fördermittel,<br />
Die Innovationsprämie<br />
spätestens am 31.12.20<strong>22</strong>.<br />
endet mit<br />
Die<br />
Erschöpfung<br />
Auszahlung<br />
der<br />
des<br />
bereitgestellten<br />
staatlichen Zuschusses<br />
Fördermittel,<br />
erfolgt<br />
spätestens<br />
erst nach<br />
am 31.12.20<strong>22</strong>.<br />
positivem<br />
Bescheid<br />
Die Auszahlung<br />
des von<br />
des<br />
Ihnen<br />
staatlichen<br />
gestellten<br />
Zuschusses<br />
Antrags.<br />
erfolgt<br />
Der Herstelleranteil<br />
erst nach positivem<br />
von<br />
Bescheid<br />
2.250,– ist<br />
des<br />
bereits<br />
von Ihnen<br />
in dem<br />
gestellten<br />
ausgewiesenen<br />
Antrags.<br />
Endpreis<br />
Der Herstelleranteil<br />
berücksichtigt.<br />
von<br />
Die<br />
€ 2.250,–<br />
Angaben<br />
ist bereits<br />
beziehen<br />
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sich<br />
ausgewiesenen<br />
nicht auf ein einzelnes<br />
Endpreis<br />
Fahrzeug<br />
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und sind<br />
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Die Angaben<br />
Bestandteil<br />
beziehen<br />
des Angebots,<br />
sich nicht auf<br />
sondern<br />
ein einzelnes<br />
dienen<br />
Fahrzeug<br />
allein Vergleichszwecken<br />
und sind<br />
nicht Bestandteil<br />
zwischen<br />
des<br />
den<br />
Angebots,<br />
verschiedenen<br />
sondern<br />
Fahrzeugtypen.<br />
dienen allein Vergleichszwecken<br />
zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.<br />
Reichweite ist das A und O<br />
Worauf man beim Kauf eines Autos mit Elektroantrieb achten sollte<br />
ampnet/jri ∙ Der Elektroautomarkt<br />
boomt. Wichtigste<br />
Kriterien für die Kaufentscheidung<br />
sind nach Ansicht<br />
des ADAC das eigene<br />
Nutzungsprofil sowie<br />
Reichweite und Ladetechnologie<br />
des Fahrzeugs.<br />
Wird das Elektroauto<br />
hauptsächlich zum Pendeln<br />
benötigt, sollte die<br />
Reichweite mindestens die<br />
einfache Distanz zwischen<br />
Heim und Arbeitsplatz plus<br />
einen Sicherheitspuffer<br />
umfassen - vorausgesetzt,<br />
es gibt eine Lademöglichkeit<br />
am Arbeitsplatz. Der<br />
ADAC weist darauf hin,<br />
dass die tatsächliche Reichweite<br />
meist deutlich niedriger<br />
als vom Hersteller<br />
angegeben ist. Bei seinem<br />
Ecotest stellt der Automobilclub<br />
regelmäßig durchschnittliche<br />
Abweichungen<br />
von 20 Prozent gegenüber<br />
dem WLTP-Messzyklus<br />
(Worldwide Harmonized<br />
Light-Duty Vehicles Test)<br />
bzw. 40 Prozent gegenüber<br />
dem alten NEFZ-Wert<br />
(Neuen Europäischen Fahrzyklus)<br />
fest. Auch nimmt<br />
aum ∙ Die Hälfte der Autofahrer<br />
in Deutschland würde<br />
sich beim nächsten Autokauf<br />
für ein aufladbares<br />
Elektroauto entscheiden,<br />
wie eine aktuelle Umfrage<br />
des Energiekonzerns Eon<br />
zeigt. Demnach würden 30<br />
Prozent der Befragten ein<br />
reines E-Auto wählen und<br />
weitere 20 Prozent einen<br />
Plug-in-Hybrid. Der reine<br />
Stromer läge somit gleichauf<br />
mit dem Benziner, für den<br />
sich ebenfalls 30 Prozent<br />
entscheiden würden. Ein<br />
Auto mit Dieselantrieb würden<br />
nur noch neun Prozent<br />
der Befragten kaufen, fünf<br />
Prozent einen Hybrid ohne<br />
Auflademöglichkeit und ein<br />
Prozent einen Erdgas-Antrieb.<br />
Nach Ansicht von Eon<br />
Energie Deutschland-Geschäftsführer<br />
Filip Thon<br />
zeigten die Ergebnisse, dass<br />
„die Verkehrswende hin<br />
zu klimafreundlichen Antrieben<br />
in den Köpfen der<br />
meisten Autofahrer bereits<br />
begonnen hat“.<br />
Die Elektromobilität nimmt zu<br />
die Reichweite parallel zur<br />
Anzahl der Ladezyklen<br />
und zum Alter der Batterie<br />
ab. Zusätzlich sollte laut<br />
ADAC einen Puffer von<br />
zehn bis 30 Prozent einkalkuliert<br />
werden, abhängig<br />
von Fahrverhalten, Außentemperatur<br />
und Nutzung<br />
der Heizung, Klimaanlage<br />
etc. Das bedeutet: Aus 200<br />
Kilometern NEFZ-Reichweitenangabe<br />
können im<br />
Extremfall weniger als tatsächliche<br />
100 Kilometer<br />
werden, rechnet der Club<br />
vor.<br />
Vor allem bei Jüngeren sowie<br />
Familien und Photovoltaik-Anlagenbesitzern<br />
(PV) stehen E-Autos hoch<br />
im Kurs. So würden sich 35<br />
Prozent der <strong>18</strong>- bis 24-Jährigen<br />
und ebenso viele Familien<br />
als nächstes für einen<br />
Stromer entscheiden. Noch<br />
attraktiver ist es, das E-Auto<br />
mit grünem Fahrstrom<br />
von der eigenen PV-Anlage<br />
Foto: Auto-Medienportal.Net<br />
Überschreiten regelmäßige<br />
Touren die Fahrzeugreichweite,<br />
ist eine Schnellladefunktion<br />
(DC/Direct Current,<br />
Gleichstrom) sinnvoll.<br />
Hier rät der ADAC zum<br />
CCS (Combined Charging<br />
System)-Ladesystem, das<br />
sich langfristig durchsetzen<br />
dürfte. Beim Laden an<br />
Wechselstrom (AC/Alternating<br />
Current) ist der Typ-<br />
2-Stecker europaweit Standard.<br />
Ältere Stromer mit<br />
Typ-1-Steckanschluss können<br />
jedoch mit einem Adapterkabel<br />
an öffentlichen<br />
zu „betanken“: 40 Prozent<br />
der Solaranlagenbesitzer<br />
wollen nach dem nächsten<br />
Fahrzeugkauf rein elektrisch<br />
unterwegs sein. Bereits<br />
heute geben 13 Prozent<br />
der PV-Anlagenbesitzer an,<br />
ein E-Auto zu haben.<br />
Bei den Gründen für den<br />
Kauf eines elektrischen<br />
Fahrzeugs sind für 69<br />
Prozent „Klimaschutz,<br />
Ladestationen aufgeladen<br />
werden.<br />
Da die Antriebsbatterie beim<br />
E-Auto das teuerste und verschleißträchtigste<br />
Bauteil ist,<br />
sollte man auf die Garantie<br />
achten. Die meisten Hersteller<br />
geben Garantie über<br />
acht Jahre oder 100.000 bis<br />
200.000 Kilometer Laufleistung.<br />
Ein Garantiefall liegt<br />
dann vor, wenn die Kapazität<br />
eine vom Hersteller definierte<br />
Grenze unterschreitet<br />
- meistens liegt diese bei 70<br />
Prozent Restkapazität.<br />
Unerlässlich ist auch<br />
eine Probefahrt mit dem<br />
Wunschauto. Für einen<br />
Reichweitentest sollte das<br />
Fahrzeug vollgeladen und<br />
der Bordrechner auf null<br />
gestellt sein. Das jeweilige<br />
Fahrprofil - sportlich oder<br />
zurückhaltend - gibt dann<br />
realistisch Auskunft. Wurde<br />
beispielsweise für 50 Kilometer<br />
Strecke die halbe<br />
Ladung verbraucht, sind bei<br />
voller Batterie auch nur etwa<br />
100 Kilometer zu erwarten,<br />
selbst wenn das Fahrzeug<br />
130 Kilometer oder mehr<br />
Reichweite anzeigt.<br />
Klimafreundliche Antriebe werden bevorzugt<br />
Aktuelle Umfrage: 50 Prozent der Autofahrer wollen einen Stromer kaufen<br />
Rund 50 Prozent der Autokäufer planen eine reines E-Auto bzw.<br />
einen Plug-in-Hybrid zu kaufen<br />
Foto: Auto-Medienportal.Net/Hyundai<br />
Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein“<br />
das wichtigste<br />
Entscheidungskriterium.<br />
Für 60 Prozent ist „Elektromobilität<br />
die Technik<br />
der Zukunft“ und 51 Prozent<br />
finden „Kaufprämien<br />
und steuerliche Vorteile“<br />
überzeugend.<br />
Aber auch der Klimaschutz<br />
bei der Fahrzeugproduktion<br />
spielt für die meisten<br />
Befragten eine wichtige<br />
Rolle. So finden es 91 Prozent<br />
sehr wichtig oder<br />
wichtig, dass das E-Auto<br />
klimafreundlich produziert<br />
wird. 63 Prozent würden<br />
für einen klimafreundlich<br />
produzierten Elektrowagen<br />
auch mehr bezahlen. Bezogen<br />
auf die Art der Anschaffung<br />
würden sich 73<br />
Prozent der Befragten für<br />
den klassischen Fahrzeugkauf<br />
(mit oder ohne Finanzierung)<br />
entscheiden und<br />
nur 15 Prozent ein Leasing<br />
bevorzugen. Ein Auto-Abo<br />
können sich nur drei Prozent<br />
vorstellen.
7. Mai 20<strong>22</strong> Regional/Marktplatz<br />
9<br />
„...endlich<br />
wieder Musik“<br />
OSTEN re ∙ Das Stader Kammerorchester<br />
gibt unter dem<br />
Titel „...endlich wieder Musik“<br />
am Sonntag, 8. Mai, um<br />
<strong>18</strong> Uhr ein Konzert in der St.<br />
Petri Kirche zu Osten. Auf<br />
dem Programm stehen „Die<br />
Hebriden“ von Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy, „Harmoniemusik<br />
zur Linzer Sinfonie“<br />
von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart und die „Sinfonie Nr.<br />
4 B-Dur“ von Ludwig van<br />
Beethoven. Kartenverkauf an<br />
der Abendkasse.<br />
TuRa lädt zur<br />
Versammlung<br />
BREMERHAVEN re ∙ Der<br />
Sportverein TuRa Hechthausen<br />
lädt am Dienstag,<br />
10. Mai, um 19 Uhr zu seiner<br />
Jahreshauptversammlung<br />
in der Klinter Schützenhalle<br />
ein. Der Vorstand bittet<br />
um rege Teilnahme. www.<br />
tura-hechthausen.de<br />
Nachwuchs überzeugte<br />
Staffel-Medaillen für TSV Otterndorf<br />
OTTERNDORF re ∙ Sichtlich<br />
stolz auf die Leistungen<br />
der jungen Schwimmer des<br />
TSV Otterndorf, die sich<br />
am vergangenen Wochenende<br />
sehr überzeugend bei<br />
den Landesjahrgangsmeisterschaften<br />
im Stadionbad<br />
präsentierten, zeigte sich<br />
Trainer Matthias von Ahnen,<br />
der das Team nach<br />
Hannover begleitete. Acht<br />
Schwimmer der Jahrgänge<br />
2010-2012 qualifizierten sich<br />
für die Wettkämpfe auf der<br />
Langbahn; außerdem konnten<br />
jeweils eine Jungen- sowie<br />
eine Mädchenstaffel gestellt<br />
werden.<br />
Die jungen Talente waren<br />
hochmotiviert und schwammen<br />
ausnahmslos persönliche<br />
Bestzeiten - dies ist in<br />
der Otterndorfer Statistik<br />
bisher einmalig. Außerdem<br />
gelang es den Staffeln bei allen<br />
vier Starts, Medaillen zu<br />
erkämpfen. So schwamm die<br />
Mädchenstaffel mit Sarah<br />
Froklage, Lilith Thimm, Luisa<br />
Niedzwicki und Cherine<br />
Rau sowohl über 4 x 50 Meter<br />
Lagen als auch über 4 x<br />
50 Meter Freistil zu Silber.<br />
Die Jungen - vertreten durch<br />
Matthew Hawkins, Justin<br />
Grother, Henry Hagenah<br />
und Jost Niedzwicki - lieferten<br />
sich in der Lagenstaffel<br />
ein erbittertes Duell mit der<br />
Mannschaft des VfL Osnabrück,<br />
verfehlten nur knapp<br />
um 35 Hundertstel die Silbermedaille<br />
und erreichten<br />
Bronze. Über 4 x 50 Meterr<br />
Freistil schwammen sie in<br />
derselben Besetzung dafür<br />
sicher zu Gold.<br />
Der Otterndorfer Schwimmernachwuchs mit seinem Trainer<br />
Matthias von Ahnen in Hannover<br />
Foto: Privat<br />
Sponsoring der Woche: Concordia Ulf Jacobi<br />
Dank modernster Technik<br />
Chefarzt kommt auf dem Rollwagen zur Visite<br />
CUXHAVEN re ∙ Die digitale<br />
Welt hält Einzug am Patientenbett.<br />
So kommt in der<br />
Helios Klinik Cuxhaven der<br />
Chefarzt der Gastroenterologie,<br />
Dr. Benjamin Frick<br />
mit modernster Technik digital<br />
zur Visite. Mithilfe von<br />
einem Visitenwagen und<br />
hochinnovativer Videotechnik<br />
kam der Chefarzt während<br />
seiner Quarantäne,<br />
virtuell in die Zimmer der<br />
Patienten.<br />
In der Helios Klinik Cuxhaven<br />
kommen Ärzte sowie<br />
Pflegepersonal bereits seit<br />
einiger Zeit mit modernster<br />
Technik zur Visite. Ausgestattet<br />
mit WLAN und<br />
Touchscreen ermöglichen<br />
die sogenannten „digitalen<br />
Visitenwagen“ sowohl den<br />
Pflegekräften als auch den<br />
Ärzten während der Visite<br />
auf alle wichtigen Daten der<br />
Patienten zurückzugreifen.<br />
HEMMOOR re ∙ Ulf Jacobi, Vorsorgeberater der Concordia/OECO Lebensversicherungs<br />
AG hat die U13 des FC Basbeck/Osten mit neuen Trainingsanzügen ausgestattet. Auf<br />
dem Foto sind hinten (v.l.) Ulf Jacobi, Jeremy Wilkens, Bero Ballhausen, Erik Rühle, Jesper<br />
Schlichting, Valentin Kind, Luca Rath, Mika Witt, Noah Hitzwebel und Fabian Rühle sowie<br />
in der vorderen Reihe (v.l.) Jonas Röndigs, Max Gätke, Süleyman Topcu, Steven Haller<br />
und Jonas Senkemann zu sehen.<br />
Dank des digitalen Visitenwagens und Krankpflegerin Lara kann<br />
Chefarzt Dr. Benjamin Frick seine Patienten aus der häuslichen<br />
Quarantäne visitieren<br />
Foto: Recht<br />
Näh-Café mit<br />
Kaffee & Kuchen<br />
OBERNDORF re ∙ Jeden 1.<br />
Samstag im Monat verwandelt<br />
sich die Kombüse 53° in<br />
Oberndorf in ein Näh-Café.<br />
So auch am heutigen 7. Mai<br />
ab 14 Uhr. Es macht Spaß,<br />
in netter Runde zu sticken,<br />
häkeln, stricken oder nähen.<br />
Und immer weiß jemand<br />
Rat, wenn es mit dem<br />
Strickmuster kompliziert<br />
wird oder es einen raffinierten<br />
Trick beim Nähen<br />
gibt. Und wer nun gar nicht<br />
die Strick-, Häkel- oder<br />
Nähnadel in die Hand nehmen<br />
möchte, kann getrost<br />
zur Kuchengabel greifen<br />
und Torte oder Kuchen,<br />
kombiniert mit Kaffee- und<br />
Teespezialitäten, genießen.<br />
DRK-Ortsverein<br />
lädt ein<br />
MITTELSTENAHE re ∙<br />
Der DRK-Ortsverein Mittelstenahe<br />
lädt am Dienstag,<br />
10. Mai, zu seiner Jahreshauptversammlung<br />
ein.<br />
Beginn ist um 19.30 Uhr in<br />
der „Olen Dörpschool“ in<br />
Nordahn. Nach einem gemeinsamen<br />
Imbiss stellt die<br />
Vorsitzende Simone Steffens<br />
die umfangreiche Tagesordnung,<br />
die Ehrungen<br />
und Termine für 20<strong>22</strong> enthält,<br />
vor. Das DRK würde<br />
sich freuen, wenn viele Mitglieder<br />
unter Einhaltung<br />
der geltenden Corana-Maßnahmen<br />
teilnehmen.<br />
Auch Röntgenbilder und<br />
aktuelle Laborwerte sind<br />
dank modernster Technologie<br />
direkt am Patientenbett<br />
einsehbar.<br />
„Die digitalen Visitenwagen<br />
sind eine komplette Arbeitsstation,<br />
wie wir sie auch in<br />
den Dienstzimmern haben.<br />
Wir haben bei den Visiten<br />
alle notwendigen Unterlagen<br />
direkt am Krankenbett<br />
zur Verfügung haben“, beschreibt<br />
Dr. Benjamin Frick.<br />
ZITAT DER WOCHE<br />
„Man kann alles<br />
besser machen,<br />
aber deshalb muss<br />
man micht alles<br />
schlecht machen.“<br />
Frank Elstner, deutscher<br />
Showmaster, *1942<br />
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Marktplatz 7. Mai 20<strong>22</strong><br />
MARKTPLATZ<br />
08. 05. 20<strong>22</strong> KURIER 1<br />
STELLENANGEBOTE<br />
Die Stadt Cuxhaven sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Bereich<br />
700 –Brandschutz und Rettungswesen –Rettungsdienst zunächst befristet<br />
für 2Jahre einen<br />
Notfallsanitäter (m/w/d)<br />
(EG NTVöD-VKA bei entsprechender Qualifikation)<br />
Bewerbungsschluss: 21. Mai 20<strong>22</strong><br />
in Vollzeit (48 Std./Woche).<br />
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter<br />
www.cuxhaven.de/Stellenmarkt<br />
Reinigungskraft (m/w/d) für Treppenhäuser<br />
Zum 1.6.<strong>22</strong> suchen wir für die wöchentliche Reinigung von<br />
2 Treppenhäusern in Cuxhaven eine Reinigungskraft (m/w/d) auf<br />
450, ¤Basis. Die Bereitschaft Urlaubs und Krankheitsvertretung<br />
zu übernehmen ist Voraussetzung.<br />
Bei Interesse schreiben Sie uns: Kontaktaufnahme unter CNA11261<br />
Wir stellen ab sofort in Festeinstellung und/oder<br />
Teilzeit ein:<br />
Schiffsmechaniker (m/w/d) für<br />
überwiegend landgebundene Tätigkeiten.<br />
SBTAs (m/w/d) für überwiegend<br />
landgebundene Tätigkeiten.<br />
Hafenarbeiter (m/w/d) für Verladetätigkeiten<br />
an der Unterweser.<br />
Bewerbung an job@nautischesbuero.de<br />
Wir suchen für das<br />
in Otterndorf<br />
genau Dich!<br />
Ob 450 € Basis, Teil- oder Vollzeit, wir benötigen Deine<br />
Unterstützung im Service- und Küchenbereich.<br />
Melde Dich einfach bei Johanna<br />
j.dahlmann@beachbay.de<br />
Die Gemeinde Wurster Nordseeküste,<br />
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für<br />
die Kurverwaltung<br />
eine Sachbearbeiterin/einen Sachbearbeiter für den<br />
Bereich Marketing, Schwerpunkt Tourismus (w/m/d)<br />
Das Aufgabengebiet umfasst u.a. die Erstellung/Weiterentwick<br />
lung des Marketings, Gestaltung/Weiterentwicklung der kurver<br />
waltungseigenen Homepage, Aufbau und Umsetzung von Con<br />
tent und Digitalisierungsstrategien, Veranstaltungsorganisation,<br />
Public Relations. Dort wo andere Urlaub machen, bieten wir ei<br />
nen Arbeitsplatz mit hoher eigener Gestaltungsmöglichkeit. Das<br />
Team der Kurverwaltung freut sich auf Ihre/Deine Unterstützung.<br />
Nähere Informationen sowie den kompletten Ausschreibungs<br />
text erhalten Sie unter www.wursternordseekueste.de/<br />
veroeffentlichungen/stellenausschreibungen<br />
Für Rückfragen stehen Ihnen der stellvertreten<br />
de Fachbereichsleiter des Fachbereichs 1,<br />
Herr Buchholz (Tel.: 04742/87109<br />
oder E–Mail: m.buchholz@gwnk.de)<br />
oder die Kurdirektorin, Frau Langheim<br />
(Tel.: 04741/960130) gerne zur Verfügung.<br />
Wir suchen<br />
Mitarbeiter/innen (m/w/d)<br />
in Teil Teil oder Vollzeit oder auf 450¤ Basis.<br />
Bitte rufen Sie uns an!<br />
Textilreinigung<br />
& Wäscherei Engl<br />
Hauptstr.<strong>22</strong>, CuxhavenAltenwalde, 0 47 23 5013<br />
Die Samtgemeinde Land Hadeln sucht im Fachbereich 3.1<br />
„PlanenBauenUmwelt“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
eine/n<br />
Sachbearbeiter/in (m/w/d)<br />
im Bereich allg. Tiefbauverwaltung<br />
unbefristet in Vollzeit mit 39 Wochenstunden. Die Vergütung<br />
erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst in der<br />
Entgeltgruppe 6 TVöDVKA.<br />
Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie auf unserer<br />
Internetseite: www.samtgemeindelandhadeln.de/stellenange<br />
bote sowie auf Facebook und Instagram. Ihre schriftliche aus<br />
sagefähige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie<br />
bitte bis zum 27. Mai 20<strong>22</strong> an die Samtgemeinde Land Hadeln,<br />
Fachbereich 1 Zentrale Dienste , Marktstraße 21, 21762<br />
Otterndorf. Bewerbungen per EMail sind ausgeschlossen.<br />
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen<br />
staatl. geprüfte/n Techniker/in (m/w/d)<br />
derFachrichtung Hochbau<br />
für das Amt Zentrale Dienste,Fachgebiet Technische<br />
Gebäudeverwaltung. Die Stelle ist unbefristet in Vollzeit zu<br />
besetzen. Bei geeigneter Bewerbungslage ist eineBesetzung<br />
in Teilzeit möglich. DieVergütung erfolgt in Entgeltgruppe<br />
9bTVöD. Die Bewerbungsfrist endet am <strong>22</strong>.05.20<strong>22</strong>.<br />
Jetzt online bewerben!<br />
Bewerbungen bittenur online über unsere Website. Schriftliche<br />
oder per E-Mail übersandte Bewerbungen können leider<br />
nicht berücksichtigt werden. Wir freuen uns auf Sie!<br />
www.landkreis-cuxhaven.de/stellenangebote<br />
Die Ev.luth. Gesamtkirchengemeinde Am Dobrock,<br />
sucht für die Kindertagesstätte St. Nicolai Cadenberge<br />
1 Erzieher/in (m/w/d)<br />
als stellvertretende Leitung mit bis zu<br />
39 Wochenstunden, davon 8 Leitungsstunden,<br />
unbefristet ab dem 1.August 20<strong>22</strong><br />
Die Vergütung erfolgt nach TVöDVKA SuE.<br />
Die Tätigkeit als pädagogische Fachkraft und<br />
Leitung im Bereich der KiTa hat einen Bezug<br />
zum evangelischen Bildungsauftrag. Daher<br />
setzen wir grundsätzlich die Mitgliedschaft in einer christlichen<br />
Kirche, die Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher<br />
Kirchen in Niedersachsen ist, für die Mitarbeit voraus.<br />
Sie möchten ...<br />
eigene Ideen und Stärken, auch in der inklusiven Arbeit ein<br />
bringen!<br />
Verantwortung im Leitungsteam übernehmen!<br />
den Kindern auf Augenhöhe begegnen!<br />
mit Kindern gemeinsam die Welt entdecken und erforschen!<br />
gerne christliche Werte vermitteln!<br />
in einem ressourcenorientierten Team arbeiten!<br />
Dann freuen wir uns über Ihre aussagefähige Bewerbung bis<br />
zum 29. Mai 20<strong>22</strong> (bitte nur Kopien, da keine Rücksendung der<br />
Unterlagen erfolgt) an die Gesamtkirchengemeinde Am<br />
Dobrock, ClausMeynStr. 2a, 21781 Cadenberge,<br />
EMail: KG.Cadenberge@evlka.de.<br />
Weitere Auskünfte: KiTaAusschuss, Pastor Bert Hitzegrad,<br />
EMail: BHitzegrad@aol.com, Leitung der St. NicolaiKinderta<br />
gesstätte Cadenberge, Schulstraße 25, 21781 Cadenberge,<br />
Tel.: 04777/633 oder EMail an kts.cadenberge@evlka.de<br />
Website: www.stnicolaikitacadenberge.de<br />
Wir suchen für den Bereich<br />
Ambulant Betreutes Wohnen<br />
zum nächstmöglichen Zeitpunkt:<br />
Sozialarbeiter (m/w/d) oder<br />
Sozialpädagogen (m/w/d),<br />
Heilerziehungspfleger (m/w/d),<br />
Heilpädagogen (m/w/d), Erzieher (m/w/d)<br />
oder Pflegefachkräfte (m/w/d)<br />
in Teilzeit (30 bis 35 Stunden wöchentlich).<br />
Ebenfalls suchen wir für unsere besonderen Wohnformen<br />
(Wohnhäuser) zum nächstmöglichen Zeitpunkt:<br />
Heilerziehungspfleger (m/w/d)<br />
Heilpädagogen (m/w/d)<br />
Erzieher (m/w/d), Pflegefachkräfte (m/w/d)<br />
oder Betreuungshelfer(m/w/d)<br />
in Teilzeit (25 bis 35 Wochenstunden).<br />
Die Stellen sind unbefristet.<br />
Den vollständigen Ausschreibungstext mit ausführlichen<br />
Informationen zu den Anforderungen erhalten Sie auf<br />
unserer Homepage: www.lebenshilfe-cuxhaven.de.<br />
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie bitte<br />
Ihre aussagefähige Bewerbung und Ihren Lebenslauf<br />
bis zum 21.05.20<strong>22</strong> an:<br />
Werkhof und Wohnstätten Lebenshilfe Cuxhaven gGmbH,<br />
Zentralverwaltung, Frau Jensen,<br />
Neue Industriestraße 51, 27472 Cuxhaven<br />
E-Mail: k.jensen@lebenshilfe-cuxhaven.de<br />
Internet: www.lebenshilfe-cuxhaven.de
Marktplatz<br />
27. Mai KURIER 20<strong>22</strong><br />
08. 05.<br />
11<br />
20<strong>22</strong><br />
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Zeitpunkt für das Rechtsreferat und das Büro des<br />
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• Servicemitarbeiter (m/w/d)<br />
für die Früh- und Spätschicht in Voll- und Teilzeit<br />
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für das Restaurant/Bankett in Voll- und Teilzeit<br />
• Saalkräfte (m/w/d)<br />
zur Unterstützung auf dem Saal<br />
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unbefristet und in Vollzeit (39 Std./Woche).<br />
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unserer Webseite: www.alfredpaulsen.de<br />
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Regional 7. Mai 20<strong>22</strong><br />
Weserfestspiele kommen auch in den Landkreis Cuxhaven<br />
Konzertreihe entlang des Flusses will die vielfältigen Facetten der Kirchenmusik erlebbar machen<br />
LANDKREIS re ∙ In diesem<br />
Jahr feiert ein neues Musikfestival<br />
in Niedersachsen Premiere:<br />
die Weserfestspiele.<br />
Vom 14. Mai bis zum 6. Juni<br />
sind rund 100 kirchenmusikalische<br />
Veranstaltungen<br />
zwischen Hann. Münden<br />
und der Nordsee geplant,<br />
die Menschen aller Altersgruppen<br />
zu besonderen Begegnungen<br />
mit Kirchenmusik<br />
einladen sollen. Auch im<br />
Kirchenkreis Wesermünde<br />
gibt es einige, ganz unterschiedliche<br />
Veranstaltungen.<br />
„Die Weserfestspiele waren<br />
ursprünglich für 2020 geplant<br />
und mussten wegen<br />
der Pandemie leider ausfallen.<br />
Wir hoffen nun auf<br />
ein besseres Jahr 20<strong>22</strong>“, sagt<br />
Kreiskantor Timo Corleis. Er<br />
freut sich, dass es viele verschiedene<br />
Formate gibt, um<br />
Kirchenmusik zu erleben.<br />
Von der Orgelexkursion über<br />
ein Gregorianik-Konzert bis<br />
hin zum moderierten Orgelkonzert<br />
und großen Chorund<br />
Orchesterkonzert ist im<br />
Timo Corleis<br />
Foto: Privat<br />
Kirchenkreis Wesermünde<br />
einiges dabei.<br />
In Wulsbüttel heißt das<br />
Motto am Samstag, 14. Mai,<br />
um <strong>18</strong> Uhr in der der St. Lucia-Kirche:<br />
„Einfach singen“.<br />
Sabine Steilen lädt zu einer<br />
gesungenen Abendandacht<br />
mit neuen und alten Kirchenliedern<br />
ein.<br />
Seit Monaten probt Corleis<br />
mit einem Projektchor für<br />
ein Konzert am Sonntag,<br />
15. Mai, 17 Uhr in der St.<br />
Jakobi-Kirche in Bederkesa.<br />
Es wird die Sinfonie Nr.<br />
2 B-Dur „Lobgesang“ von<br />
Felix Mendelssohn-Bartholdy<br />
für Chor, Soli und Orchester<br />
erklingen. Karten für<br />
zehn Euro gibt es im Vorverkauf<br />
bei der Buchhandlung<br />
Schließke in Bad Bederkesa.<br />
Außerdem können sie in<br />
der Superintendentur unter<br />
(04745) 7834-100 reserviert<br />
werden.<br />
Außergewöhnlich wird es<br />
am Samstag, 21. Mai, um 19<br />
Uhr in der St. Urbanus-Kirche<br />
Dorum: „Medieval Europe<br />
meets Japan“ heißt es<br />
dann. Es gibt Gregorianik<br />
im Dialog mit der Shakuhachi-Flöte.<br />
Zu hören sind die<br />
Schola Gregoriana Augustina<br />
aus Hamburg und Dieter<br />
Weische an der Shakuhachi-Flöte.<br />
Die Leitung hat<br />
Hans-Jörg Possler. Der Eintritt<br />
ist frei<br />
Eine Orgelreise „zwischen<br />
Barock und Romantik“ führt<br />
am Sonntag, <strong>22</strong>. Mai, per Bus<br />
ab 14.30 Uhr von Bederkesa<br />
über Elmlohe, Wremen nach<br />
Bremerhaven. Dort gibt es<br />
das Abschlusskonzert „Flow<br />
my tears“. Kreiskantor Timo<br />
Corleis fungiert als „Reiseleiter“<br />
und Organist. Anmeldung<br />
und Informationen:<br />
Orgelakademie Stade, (04141)<br />
77 83 85 oder info@orgelakademie.de.<br />
Die junge Organistin Laura<br />
Schlappa, die bei Corleis das<br />
Orgelspielen gelernt hat, tritt<br />
am Freitag, 3. Juni, um 19.30<br />
Uhr in der St. Jakobi-Kirche<br />
Bad Bederkesa auf: „Lauras<br />
Leidenschaft“ heißt das moderierte<br />
Orgelkonzert mit<br />
Laura Schlappa und Timo<br />
Corleis. Musikvermittlerin<br />
Anne Kussmaul von der<br />
Elbphilharmonie Hamburg<br />
übernimmt die Moderation.<br />
Das Konzert wird von der<br />
Orgelempore per Bild in den<br />
Altarraum auf Leinwand<br />
übertragen. Der Eintritt<br />
ist frei, um Spenden wird<br />
gebeten.<br />
Einen Tag später, am Samstag,<br />
4. Juni, <strong>18</strong> Uhr gastiert<br />
in der St. Katharinen-Kirche<br />
Misselwarden das a-capella-Ensemble<br />
„5 Zylinder<br />
5 Takt“ und singt „Wind<br />
of Change“ und andere<br />
Pfingstlieder.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es unter<br />
www.weserfestspiele.de.<br />
Leserreisen<br />
4<br />
4<br />
TAGE TAGE<br />
5<br />
4<br />
TAGE TAGE<br />
4<br />
TAGE<br />
Reise <strong>22</strong>-17 <strong>22</strong>-14<br />
Antwerpen ügen im Sommer (ba)rockt mit<br />
törtebeker Festspielen<br />
Die Geschichte der belgischen Hafenstadt Antwerpen reicht bis<br />
ins Mittelalter zurück. Im jahrhundertealten Diamantenviertel<br />
dieser haben Sommerreise sich tausende erkunden Diamantenhändler wir die größte und -schleifer deutsche Insel.<br />
fahren angesiedelt. mit der Kleinbahn „Rasender Roland“, unternehmen<br />
e Die Schifffahrt typische zu Antwerpener den Kreidefelsen Architektur und fahren im Zentrum zum Kap der Arkona. Altstadt<br />
„Störtebeker um den Grote Festspiele“ Markt begeistert nehmen die uns Besucher. mit auf eine spannende<br />
se Weitere in die Vergangenheit. Sehenswürdigkeiten Wir wohnen sind u.a. zentral das Rubenshaus, in Sassnitz. die<br />
Kathedrale, die vielen Museen, der Bahnhof oder der Zoo.<br />
eistungen<br />
Reiseverlauf<br />
Busfahrt gem. Reiseverlauf 30. 6. 20<strong>22</strong><br />
Leistungen<br />
Reiseverlauf<br />
CUXLINER Reisebegleitung • Abfahrt in Cuxhaven<br />
für<br />
•<br />
die<br />
Busfahrt<br />
gesamte<br />
gem.<br />
Fahrt<br />
Reiseverlauf 5. 6. 20<strong>22</strong><br />
• CUXLINER Picknick<br />
1 x • CUXLINER Picknick Reisebegleitung • Abfahrt in Cuxhaven<br />
• Ankunft im Rügenhotel***<br />
3 x ÜN für / die Frühstücksbuffet<br />
gesamte Fahrt • CUXLINER Picknick<br />
in Sassnitz<br />
im • Rügenhotel 1 x CUXLINER Sassnitz*** Picknick • Abendessen<br />
• Ankunft<br />
im<br />
im<br />
Hotel<br />
IBIS Hotel<br />
1 x • Abendessen 3 x Übernachtung im Hotel mit Antwerpen Centrum<br />
1. 7. 20<strong>22</strong><br />
Rundfahrt Frühstücksbuffet „südliches Rügen“ • Stadtführung in Antwerpen<br />
• Rundfahrt „südliches<br />
Fahrt im mit IBIS dem Hotel „Rasenden „Mode und Theater“<br />
Rügen“ mit Zeit zur freien<br />
Roland“ Antwerpen Centrum • Zeit zur freien Verfügung<br />
Verfügung in Göhren<br />
Schifffahrt • 3-stündige zu den Stadtführung<br />
• Fahrt 6. 6. mit 20<strong>22</strong> dem „Rasenden<br />
Kreidefelsen Antwerpen „Mode und<br />
Roland“ • Frühstück von Göhren im Hotel bis Binz<br />
Fahrt Theater“ zum Kap Arkona<br />
• Busfahrt • kombinierte zurück zum Hotel<br />
Fahrt • 3-stündige mit der kombinierte • Abfahrt Stadtrundfahrt zu den Festspielen / -gang<br />
Kap Stadtführung Arkona Bahn / -rundfahrt • Es gibt „Antwerpen viele Möglichkeiten schick und gemütlich“<br />
Abendessen im<br />
Transfer „Antwerpen zu den schick und zum<br />
„Störtebeker gemütlich“ Festspielen“<br />
Zeltdorf vor oder auf dem<br />
Karten für die Störtebeker • Zeit zur freien Verfügung<br />
• Ganztagsausflug an die Festspielgelände.<br />
Festspiele<br />
Nordsee<br />
(PK<br />
und<br />
II)<br />
in das<br />
7. 6. 20<strong>22</strong><br />
2. 7.<br />
•<br />
20<strong>22</strong><br />
Antwerpener Umland Frühstück im Hotel<br />
• Schifffahrt zu den<br />
ermin<br />
• Ganztagsausflug an die<br />
Kreidefelsen<br />
0. Juni – 3. Juli 20<strong>22</strong><br />
Nordsee und in das<br />
Termin<br />
• Fahrt zum Kap Arkona<br />
Antwerpener Umland<br />
5. – 8. Juni 20<strong>22</strong><br />
• Zeit zur freien Verfügung<br />
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49,00 Reisepreis € p.P. im Twinbed-Zimmer • Frühstück im Hotel<br />
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EZ-Zuschlag: 117,0098,00 € €<br />
Ankunft ca. <strong>18</strong>.00 Uhr<br />
Ankunft ca. <strong>18</strong>.30 Uhr<br />
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radeln verschiedenen durch abwechslungsreiche Fahrradtouren, und wir haben sehenswerte für Sie Landschaften.<br />
bereits schöne<br />
Die Streckenabschnitte herausgesucht. sind teilweise anspruchsvoll, so dass wir die<br />
Nutzung Zurück von zum E-Bikes Hotel empfehlen. fahren wir mit dem CUXLINER Fahrradbus oder<br />
mit einem der auf der Müritz fahrenden Schiffe.<br />
Leistungen<br />
Reiseverlauf<br />
Leistungen<br />
• Busfahrt mit dem Fahrradbus<br />
gem. Reiseverlauf • Abfahrt in Cuxhaven • CUXLINER Reisebegleitung<br />
4. 7. 20<strong>22</strong><br />
• Busfahrt gem. Reiseverlauf<br />
Leistungen<br />
Reiseverlauf<br />
• Busfahrt mit dem Fahrradbus<br />
gem. Reiseverlauf • Abfahrt in Cuxhaven<br />
26. 6. 20<strong>22</strong><br />
• CUXLINER Reise- und • CUXLINER Frühstück<br />
für die gesamte Fahrt<br />
Fahrradbegleitung für die • Ankunft in Swinemünde • 1 x CUXLINER Picknick<br />
• CUXLINER Reise- und • CUXLINER Picknick<br />
gesamte Reise<br />
• Abendessen im Hotel • 3 x ÜN / Frühstücksbuffet<br />
Fahrradbegleitung für die • Ankunft in Waren (Müritz) im<br />
• 1 x CUXLINER Frühstück<br />
im Rügenhotel Sassnitz***<br />
gesamte Reise<br />
5.7.20<strong>22</strong> Hotel Am Tiefwarensee*** • 1 x Abendessen im Hotel<br />
• 4 x ÜN / FR-Buffet im<br />
• 1 x CUXLINER Picknick<br />
• Radtour • Zeit entlang für eine der erste kleine • Rundfahrt „südliches Rügen“<br />
West Baltic Health &<br />
Kaiserbäder bis nach<br />
• 3 x ÜN / Frühstücksbuffet in Radtour rund um den • Fahrt mit dem „Rasenden<br />
Spa Hotel****<br />
Wolgast (ca. 60 km) mit<br />
Waren im Hotel<br />
Feisnecksee (ca. 20 km) Roland“<br />
• 4 x Abendessen im Hotel Besuch Historisch-<br />
„Am Tiefwarensee“*** • Abendessen im Hotel • Schifffahrt zu den<br />
• Nutzung von Schwimmbad Technischen Museums in<br />
• 3 x Abendessen im Hotel 27. 6. 20<strong>22</strong><br />
Kreidefelsen<br />
und Sauna im Hotel<br />
Peenemünde<br />
• 1 x Schifffahrt<br />
• Radtour um die Müritz nach • Fahrt zum Kap Arkona<br />
• Eintritt ins<br />
• Rückfahrt zum Hotel<br />
Rechlin – Müritz<br />
Rechlin (ca. 50 km) • Fahrt mit der<br />
Historisch-Technische • Abendessen im Hotel<br />
• Rückfahrt nach Waren mit Kap Arkona Bahn<br />
Museum Peenemünde 6.7.20<strong>22</strong> dem Schiff<br />
• Transfer zu den<br />
Termin<br />
• Fahrt • Abendessen mit dem Fahrradbus im Hotel „Störtebeker Festspielen“<br />
26. – 29. Juni 20<strong>22</strong><br />
Termin<br />
nach Warthe<br />
• Karten für die Störtebeker<br />
28. 6. 20<strong>22</strong><br />
4. – 8. Juli 20<strong>22</strong><br />
• Fahrradtour zum Schloss Festspiele (PK II)<br />
Reisepreis<br />
• Radtour um den Kölpinsee<br />
Mellenthin, am Schmollensee<br />
499,00 € p.P. im DZ<br />
nach Malchow, Rückfahrt<br />
und Gothensee entlang<br />
Reisepreis<br />
über Göhren, Klink mit Termin<br />
EZ-Zuschlag: 51,00 €<br />
zurück zum Hotel (ca. 55 km)<br />
685,00 € p.P. im DZ<br />
Schloss und Bauernmarkt 30. Juni – 3. Juli 20<strong>22</strong><br />
Für diese Reise gilt Stornostaffel A. • Abendessen im Hotel<br />
EZ-Zuschlag: 108,00 €<br />
(ca. 60 km)<br />
Für diese Reise gilt Stornostaffel A. 7.7.20<strong>22</strong> • Abendessen im Hotel Reisepreis<br />
Hotel „Am Tiefwarensee“ • Fahrradtour über Kaminke<br />
29. 6. 20<strong>22</strong><br />
449,00 € p.P. im Twinbed-Zimmer<br />
Das Hotel ist traumhaft zum Schloss Stolpe, Karnin<br />
• Fahrradtour bis Röbel 458,00 € p.P. im Doppelzimmer<br />
schön gelegen am Ufer des bis nach Usedom (ca. 55 km)<br />
Das West Baltic Health &<br />
• Rückfahrt nach Cuxhaven EZ-Zuschlag: 117,00 €<br />
Tiefwarensees, inmitten einer • Rückfahrt zum Hotel<br />
Spa Hotel**** ist ein modernes Ankunft ca. 19.00 Uhr<br />
großen Parklandschaft, doch • Abendessen im Hotel<br />
Kind bis 15 Jahre:<br />
Wellnesshotel mit Schwimmbad<br />
nahe der Altstadt. Die Zimmer<br />
349,00 € im Twinbed-Zimmer<br />
und Sauna. Es befindet sich 8.7.20<strong>22</strong><br />
sind modern und freundlich<br />
Für diese Reise gilt Stornostaffel A.<br />
auf dem polnischen Teil der • Rückfahrt nach Cuxhaven<br />
eingerichtet sowie mit Bad,<br />
Insel Usedom und liegt nur<br />
Ankunft ca. <strong>18</strong>.30 Uhr<br />
Telefon, Flachbildschirm, Safe,<br />
ca. 160 m vom Ostseestrand<br />
Minibar und Internetzugang<br />
entfernt.<br />
ausgestattet.<br />
Auf dieser Sommerreise erkunden wir die größte deutsche Insel.<br />
Wir fahren mit der Kleinbahn „Rasender Roland“, unternehmen<br />
eine Schifffahrt zu den Kreidefelsen und fahren zum Kap Arkona.<br />
Die „Störtebeker Festspiele“ nehmen uns mit auf eine spannende<br />
Reise in die Vergangenheit. Wir wohnen zentral in Sassnitz.<br />
Reiseverlauf<br />
30. 6. 20<strong>22</strong><br />
• Abfahrt in Cuxhaven<br />
• CUXLINER Picknick<br />
• Ankunft im Rügenhotel***<br />
in Sassnitz<br />
• Abendessen im Hotel<br />
1. 7. 20<strong>22</strong><br />
• Rundfahrt „südliches<br />
Rügen“ mit Zeit zur freien<br />
Verfügung in Göhren<br />
• Fahrt mit dem „Rasenden<br />
Roland“ von Göhren bis Binz<br />
• Busfahrt zurück zum Hotel<br />
• Abfahrt zu den Festspielen<br />
• Es gibt viele Möglichkeiten<br />
zum Abendessen im<br />
Zeltdorf vor oder auf dem<br />
Festspielgelände.<br />
2. 7. 20<strong>22</strong><br />
• Schifffahrt zu den<br />
Kreidefelsen<br />
• Fahrt zum Kap Arkona<br />
• Zeit zur freien Verfügung<br />
in Sassnitz<br />
3. 7. 20<strong>22</strong><br />
• Rückfahrt nach Cuxhaven<br />
Ankunft ca. <strong>18</strong>.30 Uhr<br />
Cuxliner GmbH<br />
Neue Industriestraße 14 · 27472 Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21 / 600 645 · info@cuxliner.de · www.cuxliner.de<br />
i<br />
Neue Industriestr. 14<br />
27472 Cuxhaven<br />
Telefon: 0 47 21 / 600 645<br />
Buchungscode: EWA<br />
Reiseveranstalter:<br />
Cuxliner GmbH<br />
Neue Industriestr. 14 · 27472 Cuxhaven