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KUWI_Zeitung_Fruejahr_22_23.02.2022_DIGITAL

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Die Wirtshauszeitung der OÖ KultiWirte | Ausgabe 61 | Frühjahr 2022 | www.kultiwirte.at

DER WIRT IM HERZEN

VON KREMSMÜNSTER

-> Seite 4 -> Seite 6

DIE FRISCHE KÜCHE

AUS DER SCHWARZGRUB

VOM ESSEN

AM LANDE

-> Seite 12


GRIASS DI UND PFIAT DI

Nach nunmehr sechs Jahren als Geschäftsführerin

der KultiWirte und Referentin

in der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft

wechselt Monika Nowotny innerhalb

der Wirtschaftskammer. Wir bedanken

uns für die engagierte Mitarbeit,

und ihr Herzblut, welches Sie in den Verein

steckte. Wir wünschen Monika alles Gute

für Ihre Zukunft.

Als ihre Nachfolgerin heißen wir Verena

Urstöger herzlich Willkommen. Verena absolvierte

ihre Matura in den Tourismusschulen

Bad Leonfelden, gefolgt von ihrem

Studium am IMC Krems mit dem Schwerpunkt

Tourism- and Leisure Management

erzielte die Mühlviertlerin ihr Wissen zur

Branche. Nach der ersten Berufserfahrung

als Führungskraft bei der Firma HOFER KG

wechselte Sie als Hausleitung in ein Altenund

Pflegeheim.

„Ich freue mich, neue Gesichter kennen zu

lernen, gemeinsam Ziele zu erreichen und

vor allem auf eine gute Zusammenarbeit“,

so die neue Referentin und Geschäftsführerin

der KultiWirte.

Bild: Monika u. Verena

Vielen Dank an unsere Partner.

IMPRESSUM | Herausgeber und Medieninhaber: Verein der KultiWirte, 4020 Linz, Hessenplatz 3, www.kultiwirte.at Redaktion und Text: Verena Urstöger, Franz

Xaver Wimmer, Steinbach am Ziehberg, info@kultiwirte.at Layout: ideengeber e.U., Cranachstraße 41, 4060 Leonding, ideengeber.at | Verlagspostamt Linz, Die Zeitung

erscheint dreimal jährlich mit einer Auflage von 30.000 Stück

2


IN DIESER AUSGABE

DER WIRT IM HERZEN

VON KREMSMÜNSTER

4

VON DEN SEEIGELN IM

HAUSRUCKER SCHLIER

10

KOCH-KUNST VOM HALS BIS

ZUM WEISSEN SCHERZL

8

VOM ESSEN AM LANDE

13

Lesen Sie

außerdem ...

6

DIE FRISCHE

KÜCHE AUS DER

SCHWARZGRUB

14

Z'SAMMTRAGEN

3


DER WIRT IM HERZEN

VON KREMSMÜNSTER

Hoch droben überm Kremstal das Kloster, zu seinen Füßen der Markt Kremsmünster. Da brauchts

mitten drin ein gstandenes Wirtshaus. Stefanie Kopf ist erst zweiundzwanzig als sie sich da

drüber traut. Jetzt ist das Gasthaus Hüthmayr neu bei den KultiWirten.

Sechstausendsechshundert Einwohner hat Kremsmünster

heute. Und etliche gute Wirtshäuser - droben im Kloster zum

Beispiel die Stiftsschank, draußen beim Bahnhof den Gasthof

König. Und trotzdem hat was gefehlt nachdem am Rathausplatz

das Gasthaus Hüthmayr zugesperrt hat. Ein Wirtshaus mitten

im Ort - dort wo sich was abspielt, wo die Leute einkaufen

gehen.

fanie geht aus der Küche in den Service: „Als Wirtin muss ich

draußen sein.“ Noch dazu, wo beim Hüthmayr die Stammtische

während der Woche ganz wichtig sind. Seitdem läufts gut im

Gasthaus Hüthmayr: „Ein gstandenes Wirtshaus soll das sein“,

sagt Stefanie. Und die traditionelle Wirtshausküche, die hats

auch in den vergangenen zwei Jahren gegeben - in schwierigen

Zeiten eben zum Mitnehmen.

Stefanie Kopf ist droben am Hallerwald aufgewachsen, auf dem

Höhenrücken zwischen Adlwang und Waldneukirchen. Beim

Forsthof in Sierning hat sie Köchin und Kellnerin gelernt und

eigentlich war sie in den Küchen zwischen Sierning und Lech

ganz zufrieden.

Bis da die Anfrage kam, ob sie das neu renovierte Gasthaus

Hüthmayr in Kremsmünster übernehmen könnte. Sie sucht

nach Mitarbeitern: „Ich hab alle gfragt, die ich kenn“. Der

frühere Lehrherr vom Forsthof wird ihr Koch. Und Ste-

Abgesehen von den Wirtshausklassikern wandelt sich die

Karte ständig je nach Jahreszeit und verfügbaren Produkten.

Was quer durchs Jahr dabei ist - Mehl vom Biohof Öllinger in

der Au in Kremsmünster. Das Fleisch kommt aus der eigenen

Fleischhauerei. Gemüse liefert von März bis November die

Familie Baldinger aus Wartberg. Und wenn Sie nach dem Essen

noch Gusto auf Kaffee haben, dann ist das Gasthaus Hüthmayr

auch ein guter Tipp: „Herzblut-Kaffee“ von der Familie

Feiertag in Bad Hall - Kaffee aus biologischem Anbau. Serviert

von Menschen, die auch selbst Freude am Kaffee haben.

4


Die Stefanie Kopf ist übrigens jetzt bald in Kremsmünster

daheim. Wenn sie die KultiWirte-Zeitung

in der Hand haben, dann ist das neue Holzhaus wohl

schon fertig.

„Unser Gulasch is ortsbekannt“, sagt Stefanie Kopf.

Deswegen empfehlen wir hier das Rezept aus dem

Gasthaus Hüthmayr. Wichtig dabei - Zwiebel und

Fleisch im Verhältnis eins zu eins. Und - sich Zeit

lassen beim Rösten der Zwiebel - „dann brauchst

fast koa Bindung“.

Gasthaus Hüthmayr

Rathausplatz 2, 4550 Kremsmünster

office@gasthaus-huethmayr.at

0660 / 94 04 179

Das

Gulasch

vom Hüthmayr

1 kg Rindfleisch (Wade)

1 kg Zwiebelwürfel

100 ml Öl

Salz

50 g Paprika edelsüß

50 g Paprika scharf

1 TL schwarzer Pfeffer

gemahlen

1 EL Zucker

4-5 EL Kümmel gemahlen

4-5 EL Majoran getrocknet

1,5 l Wasser

Mostessig

Die Zwiebeln dunkel anschwitzen, Fleisch in 2-3 cm große

Würfel schneiden, zu den Zwiebeln geben und anbraten;

Kurz vor dem Ablöschen Gewürze dazu geben, weiter gut

umrühren, damit nichts anbrennt. Mit Wasser und einem

Schuss Mostessig ablöschen, ca 1 Stunde köcheln lassen,

bis das Fleisch mürbe ist. Mit Mehl oder Maizena abbinden.

5


DIE FRISCHE KÜCHE AUS

DER SCHWARZGRUB

Nicole Braumann hat lange Erfahrung in der Gastronomie. Zusammen mit ihrem Lebensgefährten

Markus Wagner hat sie ein uraltes Hausruckviertler Wirtshaus erneuert. Der Wirt z´Schwarzgrub

in Weibern ist jetzt KultiWirt.

Schwarzgrub ist die größte Ortschaft in der Gemeinde

Weibern. Und woher der Name kommt, das ist nicht ganz klar.

Denn hier ists alles andere als düster. Ein paar sanfte Hügel,

dazwischen drei Bäche.

Wer sich die erste genaue Landkarte dieses Gebietes ansieht

- die Urmappe - der merkt, hier war auch vor zweihundert

Jahren schon viel los. Da stehen rund ums Wirtshaus die

Häuser vom Müllner, vom Weber, vom Bäck. Einen Rechenund

Holzschuhmacher hats gegeben und einen Steinmetz.

Und wahrscheinlich lag hinterm Wirtshaus, auf einer Insel in

einem großen Teich ein kleines Schloss. Schwarzgrub

ist bis heute eine beliebte Ortschaft - mit einem Durchschnittsalter

von knapp über dreißig Jahren. Gut, dass

Nicole und Markus auch das Wirtshaus behutsam verjüngt

haben. Hell ists geworden, mit viel altem Holz, mit einem ausgetüftelten

Lichtkonzept, mit einem großen Gastgarten vorm

Haus.

Der Wirt z´Schwarzgrub hat von Donnerstag bis Sonntag offen.

Und das, was aus der Küche kommt, ist mit frischen Zutaten

gekocht, ohne tiefgekühlte Produkte. Weil die Speisekarte

nicht sehr groß ist und die Wirtsleut auf Nachhaltigkeit bedacht

sind, gibt’s in der Schwarzgrub jeden Sonntag Abend ein

Restlessen.

Wobei das eigentlich keine Restl sind, sondern spontan gekochte

Gerichte mit jenen Zutaten, die noch da sind: „Wir

kochen so lang, bis das Kühlhaus leer ist“. Die Gäste haben die

Wahl zwischen zwei, drei oder vier Gängen. „Es ist eigentlich

ein Überraschungsmenü, man isst was man nicht bestellt hat.

6


Da werden ganz viele verschiedene Sachen auf die Tische geschickt“.

Natürlich mit Rücksicht auf allfällige Vorlieben, auf

vegan oder vegetarisch und mögliche Allergien. Übrigens -

„das mit dem Restlessen hab nicht ich erfunden, das hab ich

mir abgeschaut, beim Steirereck am Pogusch“. Dort gibt’s auch

jeden Sonntag ein Restlessen.

Im Schnitt wechselt die Karte in der Schwarzgrub einmal im

Monat. Die Zutaten sind jedenfalls aus der Region, orientieren

sich an der Saison: Zum Beispiel mit Fleisch vom Metzger

Sturmaier aus Geboltskirchen - ein Familienbetrieb, der auch

selbst noch Schweine hält - auf Stroh. Gemüse- und Kartoffelbauern

gibt’s in der Umgebung. Die Fische kommen aus der

eigenen Fischzucht von Nicoles Mutter in Aurolzmünster, das

Brot von Stephan Krautgartner - „Der Lohnsburger Bäcker“.

Zu einem KultiWirt gehört oberösterreichisches Bier - das

gibt’s in der Schwarzgrub gleich dreimal - Baumgartner, Grieskirchner

und Rieder Bier.

Bleibt noch der große Gastgarten. Da gibts im Juli und im August

jeden Freitag ab 18 Uhr „Grilltöne“ zu hören. Das heißt offene

Bühne für Wirtshausmusik - offen für jede Musikrichtung.

Und für die Gäste wird aus einer eigenen Grill-Karte gekocht.

Ja und wer danach zum Heimfahren schon zu müde ist - drei

gemütliche Gästezimmer gibt’s auch. Sprachlich ist Weibern

eine der am besten erforschten Gemeinden in Oberösterreich.

Seit hundert Jahren haben sich hier Mundart-Forscher

immer wieder genau umgehört. Deshalb ist die 1700 Einwohner

große Gemeinde auch für eine eigene Sprachstudie ausgewählt

worden.

In der Geschichte spielt Weibern vor allem 1626 eine zentrale

Rolle - in der Zeit des großen oberösterreichischen Bauernkrieges.

Nach den ersten großen Erfolgen gegen die bayerischen

Soldaten lagern im Mai 1626 bis zu zwanzigtausend aufständische

Bauern in der Weiberau - in der Talniederung zwischen

Weibern und Aistersheim. Ein halbes Jahr später ist der

Traum von der Freiheit zu Ende. Ein paar Kilometer weiter,

an der Schanze beim Schloss Wolfsegg werden die Bauern

vernichtend geschlagen.

Wirt in Schwarzgrub

Schwarzgrub 11, 4675 Weibern

office@wirt-schwarzgrub.at

07732/45358

Mehr zur Sprachforschung Weibern

stifterhaus.at/forschung/sprachforschung/

sprachvariation/sprachstudie-weibern

So klingt die Mundart Weibern

mundart.weibern.at

7


KOCH-KUNST VOM HALS BIS

ZUM WEISSEN SCHERZL

Für seine Rindfleisch-Küche ist Österreich bekannt. Doch grad im feineren Wirtshaus hat man

eher Steaks aus Argentinien oder aus Irland auf der Karte gefunden. Österreichs bestes Rindfleisch

wurde zu einem Gutteil exportiert. Mit der Marke Cult Beef könnte sich das ändern.

Von der Idee her heißt Cult Beef - bestes Fleisch von artgerecht

gehaltenen Kalbinnen. Die wachsen zwar langsamer als ein

Stier, das Fleisch hat aber einen höheren Fettgehalt. So gart es

schneller und es lassen sich viele Teilstücke zum Kurzbraten

verwenden. Teile, die man sonst länger kochen oder schmoren

müsste.

Das ist aber bloß die trockene Beschreibung. Und von der hat

Mario Lehenbauer genug. Er war selber Gastronom, kümmert

sich bei der Rinderbörse um die Marke Cult Beef. Und dieses

Cult Beef soll dort hin, wo gekocht wird. Also nicht nur das

Fleisch, sondern auch die Philosophie dazu. Cult Beef heißt

auch, dass Teilstücke genau so geschnitten werden, wie es in

der Küche Sinn macht. Und diese Teilstücke werden jedes Jahr

neu präsentiert - zusammen mit einem Kunstwerk.

Im vergangenen Jahr war das Teilstücke-Plakat dem Ribeye-Steak

gewidmet. Die Vorarlberger Art Directorin und

Künstlerin Yvonne Rose hat es gestaltet. Heuer steht das Schulterscherzel

im Mittelpunkt. Hermann Angeli aus Traun hat

dabei an die Kochkunst gedacht als Quelle die jede Begrenztheit

überwinden kann. Insgesamt soll es eine Serie von zehn

Jahresplakaten werden - jeweils mit sechzehn Teilstücken vom

Rind - vorn vom Hals bis zum Weißen Scherzl ganz hinten.

Und eigentlich stehen die Chancen gar nicht schlecht, dass

sich Köchinnen und Köche auf die Cult Beef-Kunst zum neuen

Jahr grad so freuen, wie manche auf den Pirelli Kalender. Das

Teilstücke Plakat ist natürlich küchentauglich: hitzebeständig,

abwaschbar. Cult Beef gibt’s nicht nur für Wirte sondern auch

für Endkunden. Im Maximarkt zum Beispiel etikettiert als

8


Fleisch von der Kalbin. Bezugsquellen und Rezepte

unter www.cultbeef.at. Dort finden Sie übrigens

auch alle KultiWirte, die mit Cult Beef kochen.

Und das kann das Schulterscherzel

in der Küche:

Das Schulterscherzel hat ein sehr feines und intensives

Rindfleischaroma, das auch einiges an Würze

verträgt. Die dicke Sehne wird beim Kochen oder

Schmoren sulzig - durch sie und die Fettabdeckung

wird dieses Teilstück bei jeglicher langsamen Zubereitung

saftig. Wegen seines besonderen Aromas

erhält man vom Schulterscherzel ganz nebenbei

auch besonders intensive Rindsuppen.

Aus dem Ratgeber „Rindfleisch Know How“ der ARGE Rind

Rezepte & mehr von Cult Beef

www.cultbeef.at

WERTSCHÄTZUNG

DAS FLEISCH UNSERER SELEKTIERTEN, MIT

DEM AMA-GÜTESIEGEL AUSGEZEICHNETEN

CULTBEEF KALBINNEN HAT TOP-QUALITÄT –

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IHRE KREATIVITÄT UND IHRE KOCHKUNST.

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9


VON DEN SEEIGELN IM

HAUSRUCKER SCHLIER

Ein Hügel hinter dem anderen. Auf dem einen wächst lichter Laubwald, am nächsten steht ein

alter Vierseithof, am dritten grasen Kühe. Und am Horizont ist das Höllengebirge zu sehen. Wer

wissen will, warum das Hausruckviertel so eine hügelige und zugleich fruchtbare Gegend ist, der

braucht sich nur den Boden anschauen.

Wir stehen hier auf Schlier - auf tonig-sandigen Ablagerungen

aus einem flachen tropischen Meer - an die achtzehn Millionen

Jahre alt. Mit ein wenig Glück lassen sich in diesem Schlier

Fossilien finden, die auch ein Laie erkennt - kleine Seeigel,

Schnecken und Muscheln.

Zu Beginn dieser Zeit hat dieses flache Meer noch Kontakt zum

Atlantik, dann reißt die Verbindung zum großen Meer ab. Aus

dem salzigen Binnenmeer wird mit zunehmender Verlandung

ein Mosaik von Brackwasser- und Süßwasserseen. Und irgendwann

verlanden auch die - übrig bleiben Kohlesümpfe und

Moore. Vor gut hundertsiebzig Jahren ist den Geologen so eine

Schliergrube aufgefallen, weil es hier besonders viele Fossilien

gab. Zwischen Ottnang und Wolfsegg haben damals Bauern

den tonigen Schlier abgebaut, um damit ihre Felder zu düngen.

Und an den steilen Hängen des Abbaues sind immer wieder

neue Muscheln und Schnecken gefunden worden. Bisher un-

bekannte Arten, von denen einige nach dem Fundort benannt

worden sind. Und vor gut fünfzig Jahren ist dann eine ganze

geologische Epoche nach dem Ort benannt worden - „Ottnangium“.

Ein Begriff, der sich europaweit eingebürgert hat.

Über der Ottnanger Schliergrube ist trotzdem bald wieder Gras

gewachsen, im wörtlichen Sinn. Vor rund vierzig Jahren hat

dann die Österreichische Naturschutzjugend mit Unterstützung

des Landes Oberösterreich die Schliergrube angekauft

und wieder frei gelegt. Mittlerweile gibt’s dort Schautafeln -

und einen Weg, der von der Wolfsegger Schanze hinunter führt

zur Schliergrube.

Und entlang des Weges wachsen etliche urtümliche Gewächse,

die es hier schon vor Millionen von Jahren gegeben hat. So kann

man sich ein wenig vorstellen, wie es ausgesehen hat, nachdem

das flache Meer verschwunden war. Im Hausruck liegen über

dem Ottnangium, den Ablagerungen aus dem flachen Meer,

10


noch die Reste der drauf folgenden Sümpfe und Moore: tonige

Ablagerungen mit Kohle. Und die sind an den Hängen im Hausruck

überall in einer Seehöhe von rund sechshundert Metern

zu finden. Um 1800 arbeiten hier um Wolfsegg schon hundertsiebzig

Bergknappen beim Kohleabbau. 1995 war Schluss mit

dem Kohleabbau im Hausruck.

Wenn Sie sich in die Geologie des Hausrucks vertiefen möchten,

dann empfiehlt sich die Geologische Karte der Republik

Österreich, Blatt 47 Ried im Innkreis und 48 Vöcklabruck.

Übrigens - auf einem Hang nahe Ottnang hat sich vor fünfzig

Jahren der Schriftsteller Thomas Bernhard ein Haus gekauft,

das „Quirchtenhaus oder „Hanspaul“: Der Museumsteil kann

in der Zeit von Ostern bis Ende Oktober nach Voranmeldung

bei der Thomas Bernhard Nachlaßverwaltung (07612/64475

bzw. über thomasbernhard63(at)hotmail.com) gegen einen Unkostenbeitrag

besichtigt werden. Mehr Infos im Link unten.

Geologische Karte

www.geologie.ac.at

Museum Thomas Bernhard

thomasbernhard.at/die-haeuser/haus-ottnang/

Wirt z' Wimpling

Nösting 5, 4931 Mettmach

wirt@wirt-wimpling.at

07755/5055

Wirt z' Kraxenberg

Kraxenberg 13, 4932 Kirchheim

info@wirtzkraxenberg.at

07755/6494

Wirt am Markt

Hofmarkt 33, 4753 Taiskirchen

info@gasthaus-ziegler.at

07764/8402

Wirt in Schwarzgrub

Schwarzgrub 11, 4675 Weibern

office@wirt-schwarzgrub.at

07732/45358

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VOM ESSEN AUF DEM LANDE

Seit vier Jahren sind Patrick Manhartsberger und Johanna Haderer die Wirtsleut beim Oberwirt

in Lambrechten. Und jetzt neu bei den KultiWirten.

Günter Peham, der Eigentümer vom Oberwirt in Lambrechten, hat Tischler gelernt, bevor er die Holzfachschule in Hallstatt absolviert

hat. Drum hat er beim Umbau zum neuen Oberwirt viel altes massives Holz verwendet. Und gefertigt haben all das die Kollegen von seinem

alten Lehrbetrieb im Ort.

Der Kochforscher Franz Maier-Bruck

hat seine Bibliothek

der Heimatgemeinde geschenkt.

Diese Bücherspende war dann

Anlass für die Einrichtung der

öffentlichen Bibliothek.

12


Der Oberwirt und der Unterwirt zu Lambrechten, das

waren legendäre Innviertler Wirtshäuser. Lang haben sie

genau so ausgesehen, wie jedes Bauernhaus in der Gegend:

Mächtige hölzerne Vierseithöfe - zur Straße das Wohnhaus mit

der Gaststube, auf der einen Seite der Kuhstall, auf der anderen

der Schweinestall und hinterm Hof der Stadel und die Scheune.

Auch wenn Sankt Lambrechten erst vor zweihundertfünfzig

Jahren eine eigene Pfarre geworden ist - die Lambrechtner

Kirtage waren immer weitum bekannt. Und die Wirtshäuser

haben da eine zentrale Rolle gespielt, genau so bei Hochzeiten,

bei Taufmählern und Begräbnissen.

Das Leben am Land hat sich gewandelt, in die Wirtshäuser

ist nicht mehr viel investiert worden. Der Unterwirt zu Lambrechten

ist mittlerweile abgerissen und der Oberwirt - den

hat Günter Peham neu erfunden. Genauer gesagt - von Grund

auf erneuert.

Die Gaststube ist gewachsen, dort wo der Saal war im ersten

Stock, dort sind heute Gästezimmer. Statt Stall und Scheune

gibt’s Wohnungen mitten in Lambrechten, gleich gegenüber

der Kirche. Demnächst wird aus dem Eiskeller des Wirtshauses

ein Hallenbad für die Menschen, die hier ums Wirtshaus

wohnen.

Schweinen begonnen. So wie dort der Hof auf Bio-Haltung

umgestellt wird, so möchten er und Johanna auch in der Küche

beim Oberwirt auf biologische Produkte umsteigen - Schritt

für Schritt.

Nächster Anlass dafür - Lamm und Bärlauch mit Bio-Lämmern

vom Hofbauer aus Eggerding im April oder die Rindfleisch-Tage

von 4. bis 15. Mai mit Fleisch von Bio-Galloway-Rindern

und Hochlandrindern. Anfang Juni gibt’s dann

Bio-Hendl.

Übrigens - der Lambrechtner Kirtag hat trotz der „leydigen

Seich“ in den vergangenen zwei Jahren nie abgesagt werden

müssen. und er ist bis heut einer der größten weitum. Heuer

ist am Sonntag 17. Juli Kirtag in Lambrechten. Übrigens hat der

Kirtag früher vier Tage gedauert - den Nachkirtag am Montag

noch nicht mitgerechnet.

Oberwirt Lambrechten

Lambrechten 1, 4772 Lambrechten

office@ober-wirt.at

07665/23369

Patrick Manhartsberger, der Pächter vom Oberwirt, war beim

Planen der letzten Umbauten schon beteiligt. Er kommt aus

Eggerding, der Nachbargemeinde. Koch und Kellner gelernt

hat er allerdings in Fuschl am See. Nach etlichen Stationen

war er Küchenchef beim Kirchenwirt in Diersbach. Und dort

ist er mit Johanna Haderer zusammen gekommen, ebenfalls

gelernte Gastronomin. Bis zum Selbständigwerden hats dann

nicht mehr lang gedauert.

So wie früher in den Innviertler Wirtshäusern ist auch heut

beim Oberwirt das Wochenende ganz wichtig - Familienfeiern,

Taufen, Hochzeiten. Und je wärmer es wird im Frühjahr, umso

mehr kommen Ausflugsgäste dazu: Radfahren, Wandern - es

ist eine freundliche abwechslungsreiche Gegend hier, weit weg

von großen Orten.

Gebratener Saibling mit

Polenta und Karotten

Die traditionelle Lambrechtner Küche hat uns ein „gstudierter“

Lambrechtner überliefert, einer der nach Wien gegangen

ist: Der Franz Maier aus der Ortschaft Herberg oder Bruck.

Der hat dieses „Bruck“ ganz amtlich und offiziell in seinen

Namen aufnehmen lassen. Franz Maier-Bruck ist bekannt

geworden durch seine Kochbuch-Klassiker „Vom Essen auf

dem Lande“ und dem Sacher-Kochbuch. Beim Oberwirt gibt’s

heut zwar keinen eigenen Stall mehr, dafür hat der Patrick am

Hof der Großeltern in Eggerding mit der Zucht von Duroc-

Das Rezept vom Oberwirt

finden Sie auf unserer

Website kultiwirte.at

13


Z’SAMMTRAGEN.

GUTE LUFT AUCH DRINNEN

Haben Sie überlegt ihre Veranstaltung, Ihre Feier wegen Corona abzusagen?

Buchen Sie doch einen Raum im Landhotel Schicklberg -

mit überlegener Lüftungstechnik. Wir haben die Zeit der Lockdowns

genützt und in sichere Atemluft investiert.

März

Bärlauch-

Gerichte

April

Spargel-

Gerichte

Von Sensoren automatisch gesteuert, erkennt die Lüftung den Handlungsbedarf

und filtert Viren oder Pollen aus der Atemluft.

1A Landhotel Schicklberg

Schicklberg 1, 4550 Kremsmünster

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oder Lieferung an. 365 Tage im

Jahr durchgehend möglich von

10 Uhr bis 22 Uhr.

Mai - September

Jeden Freitag

All you can eat

Grillbuffet

FRISCHER FISCH UND

NOCH VIEL MEHR

An der Donau ist der Frühling ein wenig früher zu spüren.

Vielleicht probieren Sie´s aus - im Landgasthof Dieplinger,

in Brandstatt nahe Eferding.

Zu Ostern servieren wir Gerichte rund ums regionale

Lamm, fangfrische Fische und Frühlingskräuter.

Ab April zerSPARGELn wir uns. Verschiedene Variationen

rund um den frischen Puppinger Spargel.

Das gibt’s an unseren Thementagen zusätzlich

zur Speisenkarte:

Dienstag: Knödeltag

Mittwoch: Backhendltag

Samstag: Schweinsbratltag

Landgasthof-Pension Dieplinger

Brandstatt 4, 4070 Eferding

gasthof@dieplinger.at

07272/2324

14


Foto: Christoph Platzer Photography

WEIDE-LAMM UND

MAIBOCK

Bei Johanna Landerl, im Gasthof Jägerwirt in Au an der

Donau, gibts das ganze Jahr über Spezialitäten vom Wild

aus der Region und Fische aus der Region. Zu Ostern gibt’s

Mühlviertler Weide-Lamm, ab Mai Spezialitäten vom jungen

Maibock, Spargel und Pilze.

Wenn Sie eine größere Feier vorhaben - eine Firmenfeier,

eine Taufe, eine Hochzeit: Platz ist genug - im Jagdsaal, im

Festsaal, im Wintergarten, der Jägerstube oder dem Kaminstüberl.

Bei Schönwetter ist der Gastgarten geöffnet.

Gasthof Jägerwirt

Oberer Markt 24, 4332 Au/Donau

johanna.landerl@utanet.at

07262/58514

FREIE SICHT IN DER

HOHEN LINDE

Gaisberg, Sengsengebirge, Totes Gebirge - die

Aussicht vom Gastgarten bei der Hohen Linde

zwischen Adlwang und Waldneukirchen war

immer schon beeindruckend. Jetzt ist auch drin

im Wirtshaus vieles neu geworden - vom Kaminstüberl

über den Barbereich und das Lindenstüberl.

Und das hat sich Innenarchitekt Gregor Wöck

dazu gedacht: „Eines der wichtigsten Ziele des

Umbaus - Landschaftsraum und Innenraum sollten

verschmelzen und zu einem großen Ganzen

zusammenwachsen. Damit verbunden war eine

Herausforderung: Die Glasfront mit einer Breite

von zehn Metern lässt sich zur Gänze öffnen. Der

Gastraum verwandelt sich so im Sommer zur beschatteten

Terrasse. Ehrliche, natürliche Materialien

unterstützen diesen Übergang von Natur- und

Gastraum und schaffen die Gemütlichkeit, wie man

sie in der „Lind´n“ erwartet“.

Gasthaus Hohe Linde

Hohe Linde Str. 13, 4595 Waldneukirchen

office@hohelinde.at

07257/7034

HOCH ÜBER DER

DONAUSCHLINGE

Steak und Burger mit Bärlauch und Kräutern gibt’s im März

im Gasthof Silvia in Haibach. Zusätzlich zur Karte stehen

jeden Montag Ribs & Wings am Programm und jeden Samstag

frischer Schweinsbraten. Alle Speisen auch zum Mitnehmen.

Gasthof Silvia

Moos 2, 4083 Haibach

info@gasthof-silvia.at

07279/8522

15


DER MAURERWIRT

IM SCHLOSS

Wollen Sie ihre Hochzeit, ihre Familien-, Firmenoder

Weihnachtsfeier in einer speziellen Atmosphäre

genießen? Der Maurerwirt hat dafür einen

besonderen Ort: das Schloss Wildberg in Kirchschlag.

Malerischer Innenhof, Freilichtbühne, großer

Gewölbekeller und barocker Rittersaal - da ist viel

Platz für Ihr Fest. Der Maurerwirt organisiert alles

nach Ihren Wünschen, ob Sektempfang im Innenhof,

Buffet oder Vier-Gänge-Menü im Rittersaal.

Übrigens - beim Maurerwirt kommen Sie „Fit in

den Frühling“ von Freitag 11. März bis Sonntag

10. April. Ab Mitte April gibt es wieder frischen

Eferdinger Spargel beim Maurerwirt.

Maurerwirt

Kirchschlag 46, 4202 Kirchschlag

info@maurerwirt.at

07215/2663

SCHMANKERLROAS IN

OBERTHAN BEI WELS

Im Gasthaus Hofwimmer in Oberthan gibt’s zusätzlich zur

Speisekarte kulinarische Schwerpunkte. Das tut sich jetzt im

Frühjahr und im Sommer:

Sa., 19. bis Di., 29. März: Innereien

So., 17. und Mo., 18. April: Lamm vom Steindler aus Losenstein

Sa., 23. April bis Di., 3. Mai: Spargel vom Mayer aus Fraham

Sa., 14. bis Di., 24. Mai: Produkte aus OÖ auf dem Teller

Sa., 11. bis Di., 21. Juni: Steaks

Sa., 2. bis Di., 12. Juli: Schwammerlzeit is`!

Feine Backhendl gibt´s jeden Samstag.

Gasthaus Hofwimmer

Vogelweiderstr. 166, 4600 Wels

wirt@gasthaus-hofwimmer.at

07242/46697

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Renate Wagner-Wittula schöpft aus dem Rezept-Schatz der

Grünbergwirtin: Strudelei. Unsere besten Rezepte, im Pichler

Verlag.

Landhotel Grünberg am See

Traunsteinstr. 109, 4810 Gmunden

hotel@gruenberg.at

07612/77700

AM TRAUNSEE IN

DEN FRÜHLING

Am Samstag 2. April ab 19 Uhr wird unter dem

Motto „Magnum Österreich“ ein Frühlingsmenü

serviert, begleitet von acht Wein-Jahrgängen

aus den Jahren 2000 bis 2017 von verschiedenen

Winzern aus Österreich.

Im April starten auch wieder die

beliebten Kochkurse:

7. April: Feines vom heimischen Junglamm

16. April: Die Österreichische Küche

29. April: Die Knödelküche von pikant bis süß

13. Mai: Die Vegane Küche

3. Juni: Die Knödelküche von pikant bis süß

10. Juni: Die Strudelküche

Weitere Infos und Termine finden Sie unter

www.gruenberg.at

Übrigens - bei der Familie Pernkopf im Landhotel

Grünberg am See sind Seminarräume und

Gästezimmer erneuert. Und Speisenabholung

ist jeden Tag möglich.

Wenn Sie auf die Rezepte der legendären Grünberg-Wirtin

Ingrid Pernkopf vertrauen - eben ist

ein neues Kochbuch erschienen.

MEHR PLATZ AM

KRAXENBERG

Beim Wirt z´Kraxenberg in Kirchheim im Innkreis ist aus dem

"Nebenzimmer" ein "Esszimmer" geworden. Durch die mobilen

Tische und Bänke lässt sich der Platz vielfältig nutzen - für

a la carte-Gäste genauso, wie Feste, bei denen es eine Tafel

braucht.

Wirt z' Kraxenberg

Kraxenberg 13, 4932 Kirchheim

info@wirtzkraxenberg.at

07755/6494

17


DAS WIRTSHAUS

WIRD ZUM

HEURIGEN

In Schwertberg lädt das Team vom Mühlviertler

Hof am Samstag 18. Juni ab 17 Uhr zum Weinheurigen.

Der Weinheurige findet bei jeder Witterung

statt, das ganze Wirtshaus wird zum Heurigen -

auch der gemütliche Gastgarten und der Hof.

Das Küchenteam verwöhnt sie kulinarisch mit

regionalen Schmankerln und Jausengerichten.

Wie bei den vorangegangenen zwei Weinfesten

präsentieren die Winzer ihre Weine und den neuen

Jahrgang: Unser Hauswinzer Kolkmann aus Fels

am Wagram, Leo Gmeiner aus Perg, die Gebrüder

Nittnaus aus Gols, Weingut Romer aus Gols,

das Bioweingut Pratsch aus Hohenruppersdorf,

Bioweingut Schmidl aus Dürnstein, aus der Pfalz

das Top Riesling-Weingut Mosbacher und aus der

Steiermark das Weingut Pfeiffer aus St. Anna.

Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung

von der Mühlviertler Laterndlmusi.

Und vorher gibt’s schon kulinarische Wochen

im Mühlviertler Hof: Rund um die Osterfeiertag

werden im Wirtshaus herzhafte Lammgerichte

serviert, mit selbstgepflücktem Bärlauch gekocht.

Ab Mai servieren wir typische Frühlingsgerichte

und heimischen Spargel.

VOM WINTERGARTEN

ZUM WOHNZIMMER

Mitten in Oberkappel geht’s im Gasthof Süß hoch hinaus: Aus

dem Wintergarten ist ein Wohnzimmer für fünfundvierzig

Personen geworden. Und wer gern rauchen möchte, kann das

in der Plauderlounge tun.

Übrigens - wenn Sie sich einen Gusto holen wollen auf einen

Besuch im Gasthof Süss: Dominik Süss ist in OÖ Kocht zu

sehen, in einer Serie zusammen mit LT1-Moderatorin Silvia

Schneider. Zu finden auf www.lt1.at

Mühlviertler Hof

Hauptstr. 10, 4311 Schwertberg

info@gasthof-geirhofer.at

07262/61262-0

Gasthof Süss

Marktplatz 7, 4144 Oberkappel

info@gasthofsuess.com

07284/215

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KRIMI, KREUZFAHRT UND EIN KUNST-DREIER

Original Wirtshauskrimi

Samstag, 2. April 2022 ab 18 Uhr

Erleben Sie den Original Wirtshauskrimi beim Hois'n

Wirt in Gmunden. Vergessen Sie alles, was Sie über

die Arbeit der österreichischen Polizei gehört haben,

erleben Sie das beste Kriminal Dinner und genießen

Sie ein zünftiges Menü... Folgen Sie Hauptkommissar

Ganglhofer oder einem seiner Kollegen der SOKO

Original Wirtshauskrimi in seine schier unglaubliche

Ermittlungsarbeit.

Knödelschifffahrt am Traunsee

im Rahmen vom Felix – Wirtshausfestival

Freitag, 22. April 2022, 17 bis 23 Uhr

Reservierung erbeten

Beginn 17 Uhr Hotel Schwan | Abfahrt am Rathausplatz

17.45 Uhr | Hois'n Wirt | Landhotel Post Ebensee | Orter

Stub´n

Der Kunst 3er -

BRAUKUNST - KOCHKUNST - KLEINKUNST

Samstag, 23. April 2022, 19 Uhr

Ein kuli-narrischer Spaß mit Brau-Meister Max

Mayerhofer. Trinken, essen, lachen. Wir hopfen, dass Sie

einen Seitel-Sprung wagen und abermalz unsere Gäste

sind. Darauf bräuen wir uns von ganzem Märzen. Vielen

Dampf. Was er verzapft, hat Premium-Qualität, denn

sein Motto lautet: "Ein Liter Bier ist das Maß aller Dinge."

Frühschoppen mit der

Stadtkapelle Gmunden

Sonntag, 3. Juli 2022, ab 11 Uhr

Genießen Sie im Schatten der alten Kastanien den

Ausblick auf den Traunsee mit beschwingter und unterhaltsamer

Blasmusik. Das Team rund um Familie

Schallmeiner wird sie kulinarisch verwöhnen.

Eintritt frei

Eine Knödelroas als Kreuzfahrt von Gmunden über den

Traunsee und wieder zurück, mit feinsten Knödelvariationen

an den Anlegeorten.

Seegasthof-Hotel Hois'n Wirt

Traunsteinstr. 277, 4810 Gmunden

reception@hoisnwirt.at

07612/77333

Bierrahmsuppe mit Brezelknödel

Seehotel Schwan

Dreierlei Knöderl Variation

Seegasthof-Hotel Hois‘n Wirt

Hascheeknödel von der Traunsee-Räucherforelle

Landhotel Post

Schloss Ort Knödel

Orther Stub‘n

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