EWKA 22-21
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Regional 25. Mai 20<strong>22</strong><br />
betreutes wohnen<br />
Besser leben in Gesellschaft.<br />
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Erfolg braucht Räume<br />
Grüne beziehen neue Büros<br />
CUXHAVEN sh ∙ Die Grünen<br />
bündeln ihre Kräfte, so<br />
wirkt der Umzug in neue<br />
Büroräume in der Deichstraße.<br />
Ortsverband, Kreisverband<br />
sowie die Fraktionen<br />
vom Kreis und der<br />
Stadt und darüber hinaus<br />
noch der Bundestagsabgeordnete<br />
Stefan Wenzel haben<br />
räumlich zueinander<br />
gefunden.<br />
Dass dies gefeiert wurde,<br />
liegt in der Natur der Sache.<br />
Groß, hell, und mit beeindruckenden<br />
Stuckdecken<br />
wirken die neuen Räume<br />
als Vorbote für zweistellige<br />
Meine Woche<br />
Wahlergebnisse. Und die<br />
soll es ja im Herbst auch<br />
geben, wie allgemein bei<br />
der Vorstellung der Räume<br />
auch ausreichend beschworen<br />
wurde. Dass vorher<br />
noch einiges an Arbeit für<br />
Fraktionen und Vertreter<br />
von Stadt über Kreis und<br />
Land bis zum Bund vor<br />
den Protagonisten liegt,<br />
scheint klar, tat der guten<br />
Stimmung aber keinen Abbruch.<br />
Bei portugiesischen<br />
Speisen und deutschen<br />
Hopfenkaltschalen wurde<br />
deutlich, Grün glaubt an<br />
sich und den Erfolg.<br />
Eng war es nur im Flur - die neuen Büros sind groß und hell und<br />
versprechen ein gutes Betriebsklima<br />
Foto: sh<br />
Der Rückspiegel von Stefan Hackenberg<br />
„Reckless“ spielt<br />
Bryan Adams<br />
CUXHAVEN re ∙ Sie geht<br />
wieder auf Tour und startet<br />
in Cuxhaven - die Band<br />
„Reckless“ (Foto: Hirt).<br />
Benannt nach dem erfolgreichsten<br />
Album ihres<br />
Idols Bryan Adams, spielt<br />
die Band alle Hits des kanadischen<br />
Superstars. Mit<br />
Hits wie „Cut’s like a knife“,<br />
„Run to you“, „Everything I<br />
Do“ und nicht zuletzt dem<br />
Kulthit „Summer of 69“ holen<br />
„Reckless“ musikalisch<br />
Bryan Adams auf die Bühne,<br />
so auch am Samstag, 28.<br />
Mai, um 19 Uhr im Ahabs,<br />
Marienstrasse 36. Tickets<br />
sind an der Abendkasse<br />
erhältlich.<br />
Brennendes<br />
Motorrad<br />
BREMERHAVEN re ∙ Die<br />
Feuerwehr Bremerhaven<br />
wurde am Sonntagnachmittag<br />
zu einem gestürzten Motorradfahrer<br />
in den Stadtteil<br />
Wulsdorf gerufen. Bei Eintreffen<br />
der Einsatzkräfte lag<br />
das Motorrad brennend auf<br />
der Straße. Die Einsatzkräfte<br />
löschten unter schweren<br />
Atemschutz das Motorrad<br />
und sicherten die Unfallstelle.<br />
Die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes<br />
der Feuerwehr<br />
Bremerhaven versorgten den<br />
Fahrer des Motorrades und<br />
brachten ihn in ein Bremerhavener<br />
Krankenhaus.<br />
Die Sache mit den Fragezeichen<br />
Vorsichtig ausgedrückt,<br />
hat eine einstige politische<br />
Größe mit dem Nachdenken<br />
begonnen. Der Mann<br />
mit besten Verbindungen<br />
ins Hanoveranische Geläuf,<br />
politisch wie gesellschaftlich,<br />
hat<br />
lange, sehr lange,<br />
mit dem Nachdenken<br />
gehadert. Nun<br />
aber hat es klick<br />
gemacht und er hat<br />
einige, wenn auch<br />
nicht alle Posten<br />
bei russischen Unternehmen<br />
aufgegeben.<br />
Gutwillige<br />
sagen, das liegt an<br />
der Illumination, nicht ganz<br />
so Gutwillige meinen, am<br />
schwindenden Einfluss seiner<br />
Person. Vielleicht auch<br />
daran, dass Herrn P. ihn ja<br />
in Rubel zahlt, und der ist<br />
für den Einkauf im Westen<br />
ja gänzlich ungeeignet.<br />
Auf jeden Fall macht Herr<br />
Schröder - ohne Angaben<br />
von Gründen - den Teilrückzug.<br />
Ach, würde Herr P. ihm<br />
doch folgen. Da denkt unsereiner:<br />
????.<br />
„????“ denkt man auch,<br />
wenn man dem ein oder<br />
anderen nicht russischen<br />
Autokraten über die Schulter<br />
blickt. Zwei dieser Exemplare<br />
sorgen bei demokratischer<br />
gesinnten Vertretern<br />
für - nennen wir es milde -<br />
Stirnrunzeln. Dass ein Pusztareiter<br />
vom Balaton lieber<br />
den Blick wohlwollend auf<br />
Männerfreund Putin mit<br />
seinem Öl als auf per Phosphor<br />
verbrannte Ukrainer<br />
richtet, ist an sich beschämend,<br />
wenn auch, wie die<br />
Erfahrung mittlerweile erwarten<br />
lässt, nicht verwunderlich.<br />
Ebenso irritierend<br />
ist die bloßstellende verbale<br />
Reaktion von einem osmanischen<br />
Enkel längst vergessener<br />
Schwarzmeerfischer,<br />
der sich beim möglichen<br />
NATO-Beitritt Schwedens<br />
und Finnlands zögerlich<br />
zeigt und lieber anklagend<br />
den Finger gegen Nachbarn<br />
Griechenland, kurdische<br />
Sympathien und verweigerte<br />
EU-Mitgliedschaft erhebt.<br />
Als Vernunft und Empathie<br />
verpflichteter Mitteleuropäer<br />
staunt man und bleibt<br />
beim „????“, bevor man den<br />
Blick wieder auf heimisches<br />
Geläuf richtet.<br />
Denn man muss gar nicht so<br />
weit wegsehen, wenn man<br />
wegsehen möchte. Nachdem<br />
aller Orten ja unser<br />
aller Nachbar Hamburg die<br />
Nordsee rund um Scharhörn<br />
mittels kontaminierten<br />
Hafendrecks<br />
aufzufrischen<br />
gedenkt,<br />
erhält<br />
die Gilde der<br />
Umweltsünder<br />
rund um<br />
Elbe und Weser<br />
Unterstützung.<br />
Beim<br />
stillgelegten<br />
AKW Brokdorf<br />
anfallendes<br />
borhaltiges Primärkreislauf-Wasser<br />
einfach in<br />
die Elbe abzulassen, zeugt<br />
nicht eben von Sorgfalt und<br />
Umweltverständnis. Mithin<br />
nun auch hier das hinlänglich<br />
vertraute „????“ ins<br />
Spiel zu bringen, scheint<br />
angebracht.<br />
Mit Wasser ebenfalls zu tun,<br />
hat ein letzter Blick zurück.<br />
Stieren Blicks schiebt sich<br />
„????“ wie eine Nebelbank<br />
vors geistige Auge. Gerade<br />
erst von der Werft ins Wasser<br />
gelassen, heißt es für die<br />
mit schlappen 135 Millionen<br />
renovierte Gorch Fock zurück<br />
zum Heimathafen Kiel.<br />
Das Getriebe macht Ärger.<br />
Da bekommt der Begriff<br />
„Kiel holen“ eine ganz neue<br />
Bedeutung.