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VdB als Rettungsanker für Versagerkoalition

Nur Freiheitliche wagen Kritik an der Wiederkandidatur Alexander Van der Bellens

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10 Leserbriefe<br />

Neue Freie Zeitung<br />

Angst-Spirale<br />

Trotz aller Sterilität und Reinlichkeit<br />

– samt Maskenschutz sowie<br />

großartigen Impfungen und Medikamenten<br />

inklusive – wird unser<br />

natürliches Immunsystem scheinbar<br />

immer anfälliger <strong>für</strong> Viren. Nun<br />

kommt nach Covid die nächste Welle<br />

auf uns zu, die Affenpocken und<br />

die „gefährlichere Leopardenpocken-Variante“,<br />

eine Mutante. Erstere<br />

ist im Kongo schon vor über 30<br />

Jahren aufgetreten. Laut dem deutschen<br />

Gesundheitsminister Lauterbach<br />

wird mit der WHO schon ein<br />

vorbeugender Stufenplan simuliert,<br />

um dieser Variante zu entgegnen mit<br />

der inbrünstigen Hoffnung auf einen<br />

entsprechenden Impfstoff. Irgendetwas<br />

passt nicht mehr zusammen:<br />

Jeder „Furz“ wird auf Verdacht zu<br />

einer weiteren Pandemie hochbeschworen.<br />

Wir stolpern von einer<br />

Panikattacke in die nächste. Weil<br />

die Politiker scheinbar ohne Gesichtsverlust<br />

nicht mehr aus der Covid-Angst-Spirale<br />

herauskommen<br />

können, muss weiter daran gedreht<br />

werden, um die Menschen weiter<br />

in Schockstarre und Misstrauen zu<br />

halten. Bin schon gespannt, wann<br />

unser Gesundheitsminister Rauch<br />

und unsere „Medien“ auf diesen heranrasenden,<br />

voll beladenen „Leopardenzug“<br />

aufspringen. „Eine<br />

selbstbewusste Gesellschaft kann<br />

viele Narren vertragen“, meinte<br />

einmal John Steinbeck. Aber auf<br />

Dauer sicher nicht.<br />

Alois Neudorfer, Vöcklabruck<br />

LESER AM WORT<br />

hört, hat sofort Lunte gerochen und<br />

die Preise erhöht, obwohl sich kein<br />

Engpass oder Veränderung der Kapazität<br />

dadurch ergeben hat. Nicht<br />

zu vergessen die Benzinpreis-Lotterie,<br />

mit der die Österreicher ja<br />

schon seit zehn Jahren <strong>für</strong> dumm<br />

verkauft werden: Täglich zweimal<br />

werden die Preise verändert,<br />

obwohl sich der Rohölpreis am<br />

Tage in Rotterdam nicht verändert.<br />

Das ist eine Verhöhnung des Volkes.<br />

Der Rohölpreis war mit Stande<br />

vom 26.04.2022 auf dem Stand<br />

von 27.04.2013 – aber dam<strong>als</strong> hat<br />

das Benzin 1,10 Euro gekostet und<br />

an Billig-Tankstellen gar unter einem<br />

Euro. Ist das kein Betrug?<br />

Über diese Zahlen sind Sie sicher<br />

überrascht, weil Weitblick und eine<br />

Kombinationsgabe habe ich bei Ihnen<br />

noch nie entdeckt. Wenn Sie<br />

<strong>für</strong> das österreichische Volk wären,<br />

würden Sie, so wie die großen<br />

Staatsmänner in der Republik,<br />

endlich eine Preisregelung <strong>für</strong><br />

die Grundnahrungsmittel und den<br />

Benzinpreis festlegen. Aber das ist<br />

ja nicht im Interesse Ihrer Partei.<br />

Frank Christian, Aurolzmünster<br />

Kriegstreiber EU<br />

Eigentlich müsste man über die<br />

EU nur noch weinen, wenn man<br />

sich die Politik anschaut, denn das<br />

Lachen ist uns schon lange vergangen.<br />

Jetzt will diese EU die großteils<br />

selbst verursachten Energieprobleme<br />

lösen, indem sie „befiehlt“, dass<br />

alle Länder ihre Gaslager auffüllen<br />

müssen. Gleichzeitig will sie sämtliche<br />

Gas- und Ölimporte aus Russland<br />

einstellen. Woher das Gas und<br />

das Öl kommen sollen, das verraten<br />

uns die „G‘scheiteln“ aus Brüssel<br />

nicht. Vielleicht löst die EU auch<br />

noch das Welt-Hungerproblem, indem<br />

sie allen Ländern befiehlt, alle<br />

Lager aufzufüllen. Die einzigen Lager,<br />

die die EU auffüllt, sind die<br />

Waffen- und Munitionslager der<br />

Ukraine, um den Stellvertreterkrieg<br />

noch möglichst lange am Leben zu<br />

erhalten, noch viele Menschen zu<br />

töten, Existenzen zu vernichten und<br />

den 3. Weltkrieg anzuheizen. Brauchen<br />

und wollen wir eine solche EU<br />

noch? Die EU ist keine Friedensunion<br />

– was man uns jahrelang <strong>als</strong><br />

einzigen verbleibenden „Vorteil“<br />

verkauft hat – sondern, zusammen<br />

mit den USA, der größte Kriegstreiber<br />

der Welt.<br />

Stephan Pestitschek, Strasshof<br />

Total-Überwachung<br />

Möchten Sie, liebe Österreicher,<br />

dass Ihre privaten Nachrichten<br />

weiterhin privat bleiben? Die EU<br />

Foto: EU<br />

möchte das nicht. Sie scheint ein<br />

Problem mit Ihrem Recht auf Privatsphäre<br />

zu haben. Deshalb legte<br />

die EU-Kommission kürzlich einen<br />

Gesetzesentwurf zur geplanten<br />

„Chat-Kontrolle“ vor. Unter dem<br />

fadenscheinigen Vorwand, Kinderpornoringe<br />

sprengen zu wollen,<br />

sollen nun bei allen Bürgern in der<br />

EU permanent die privaten Nachrichten<br />

und Chats gescannt und<br />

ausgewertet werden. Dabei nutzen<br />

die Kriminellen in der Regel<br />

andere, <strong>für</strong> Außenstehende unzugängliche<br />

Methoden zur Kommunikation.<br />

Für die Bürger wird das<br />

Recht auf Privatsphäre sowie die<br />

Meinungs- und Informationsfreiheit<br />

aufgehoben. Dies sind in erster<br />

Linie die Merkmale einer Diktatur<br />

und nicht einer demokratisch<br />

orientierten Wertgemeinschaft.<br />

Das entspricht dem Wesen einer<br />

Zensur und Massenüberwachung<br />

wie in der Volksrepublik China. Es<br />

hat den Anschein, dass Angst vor<br />

Kritik und Meinungsfreiheit von<br />

der Leyen und Co. in Panikmodus<br />

verfallen lässt. Es stellt sich immer<br />

mehr heraus, dass die EU zur<br />

Einschränkung von Freiheits- und<br />

Grundrechten der Bürger tendiert.<br />

Sie will einfach die totale Kontrolle<br />

über die EU-Bürger ausüben:<br />

Das beginnt mit der Abschaffung<br />

des Bargeldes und setzt sich fort in<br />

der „Chat-Kontrolle“. Nein danke,<br />

diese EU kann mir gestohlen bleiben.<br />

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz<br />

Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at<br />

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E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at<br />

Kanzler gegen das Volk<br />

Hallo, Herr Bundeskanzler Nehammer,<br />

ich habe mit Begeisterung<br />

Ihren Worten gelauscht, wie sie<br />

den Bürgern mitgeteilt haben, dass<br />

Sie viel Geld in die Hand genommen<br />

haben, um unsere Gasspeicher<br />

wieder zu füllen. Natürlich<br />

nicht Ihr Geld, sondern das der<br />

Steuerzahler. Das finde ich richtig<br />

sozial. Aber ein kleines Schnäppchen<br />

am Rande: Die Elektrizitätswirtschaft,<br />

die zu 68 Prozent dem<br />

österreichischen Steuerzahler ge-<br />

Foto: BKA/Dragan Tatic<br />

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