31. Mai 2022
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Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />
Nr. 11 • 94. Jahrgang • Dienstag, <strong>31.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2022</strong> • 23 760 Exemplare<br />
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DOKUMENTARFILMERIN AUS BÜMPLIZ<br />
Der Blick hinter die<br />
Kulissen des Lebens<br />
7<br />
Leila Kühni ist Regisseurin. Im<br />
Gespräch erzählt sie über ihren<br />
Beruf, dessen Herausforderungen<br />
und ihren neuen Film.<br />
Wer hat nicht schon mal davon geträumt,<br />
einen eigenen Film zu drehen?<br />
So richtig mit allem Drum<br />
und Dran. Eine, die sich diesen<br />
Traum erfüllte, ist Leila Kühni aus<br />
Bümpliz. Sie ist Regisseurin, war<br />
aber vorher in einem anderen Beruf<br />
tätig. Die studierte Kunsthistorikerin<br />
startete 2007 mit ihren ersten<br />
Filmen. «Es war Learning by<br />
doing», wie sie sagt. Doch das hat<br />
Kühni nicht davon abgehalten,<br />
weiter fleissig Filme zu drehen.<br />
Ihr neuestes Werk heisst «Hebammen<br />
– Auf die Welt gekommen».<br />
Kühni begleitet hier werdende<br />
Mütter während der Schwangerschaft.<br />
«Das stellte ich mir viel einfacher<br />
vor», sagt sie.<br />
drh<br />
3<br />
BÜMPLIZ Nach längerer Pause<br />
veranstaltet die Musikgesellschaft<br />
Bern-Bümpliz mit der Jugendmusik<br />
Bern-Bümpliz ein Konzert. Titel der<br />
Veranstaltung: «KIDS verspielt – neugierig<br />
– abenteuerlich»<br />
5<br />
QUARTIER Nach der Eröffnung<br />
des neuen Weyerlis haben Vertreter<br />
der Stadt im QBB-Forum berichtet,<br />
wie es weitergeht und welche Neuerungen<br />
noch im Stadtteil VI<br />
anstehen.<br />
0 + 0<br />
SPORT Das Mittelländische<br />
Schwingfest in Frauenkappelen findet<br />
in ungefähr einem Jahr statt. Bereits<br />
jetzt informierten die Verantwortlichen,<br />
was die Einwohner:innen und<br />
Besucher:innen erwartet.<br />
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<strong>31.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2022</strong><br />
Bümpliz<br />
3<br />
LEILA KÜHNI REALISIERT SEIT 15 JAHREN DOKUMENTARFILME<br />
140 Stunden Filmmaterial für<br />
1½ Stunden Filmgenuss<br />
Viel Fingerspitzengefühl, Empathie,<br />
Organisationstalent, Geduld.<br />
Dies sind nur einige der Voraussetzungen,<br />
welche die<br />
Bümplizer Filmemacherin Leila<br />
Kühni für ihre Arbeit benötigt.<br />
Sie lässt uns an ihrem Arbeitsort<br />
im PROGR Bern «backstage» gucken.<br />
Warum leben Sie in Bümpliz?<br />
Mein Partner stammt aus Luzern<br />
und war bereit, nach Bern zu ziehen,<br />
aber mit der Bedingung, es<br />
müsse «etwas Spezielles» sein.<br />
2011 sahen wir die Ausschreibung<br />
für die Miete des ehemaligen<br />
Königreichsaales der Zeugen<br />
Jehovas, wir erhielten den Zuschlag<br />
und seither wohnen wir in<br />
Bümpliz.<br />
Beteiligen Sie sich am kulturellen,<br />
politischen oder religiösen<br />
Leben in Bümpliz?<br />
Ja, wir organisieren bei uns sporadisch<br />
kulturelle Veranstaltungen<br />
wie Konzerte, Theater und<br />
Kinder-Disco. Im Juni gibts wieder<br />
unsere Hauskonzerte mit unserer<br />
Band «Taxi Florida» mit Balkanmusik,<br />
kombiniert mit<br />
Schweizer Songs und Texten. In<br />
diesem Quintett spiele ich Perkussion<br />
und Akkordeon.<br />
Leila Kühni mit dem Plakat zu ihrem neuen Film.<br />
Seit 2007 realisieren Sie Dokumentarfilme.<br />
Wie lernt man Regie?<br />
Es war bei mir ein Learning by<br />
doing. Beim Spielfilm ist die Rolle<br />
der Regie ziemlich klar definiert:<br />
Schauspielführung, Bildkontrolle<br />
usw. Bei meiner Art von Dokumentarfilmen<br />
ist meine Rollenfindung<br />
komplexer. Beim Film<br />
«Der Antiquar am Hirschengraben»<br />
führte ich beispielsweise<br />
auch die Kamera, da war ich mit<br />
dem Protagonisten allein. Bei<br />
meinem letzten Film «Hebammen<br />
– Auf die Welt kommen» war<br />
ich vor allem in der beobachtenden<br />
Funktion: Wer sind meine<br />
Hauptpersonen? An welchem Tag<br />
gehen wir wohin? Wo geschieht<br />
etwas Spannendes für den Film?<br />
Wie baue ich Vertrauen auf bei<br />
den Protagonistinnen, damit sie<br />
ein Filmteam in ihrer Arbeitswelt<br />
zulassen?<br />
Foto: Peter Widmer<br />
Ihre Darstellerinnen und Darsteller<br />
sind keine professionellen<br />
Schauspieler. Wo liegt hier die<br />
Schwierigkeit?<br />
Es ist oft nicht einfach, Leute zu<br />
finden, die bereit sind mitzumachen.<br />
Dann kommt dazu, dass die<br />
Menschen durch die Präsenz einer<br />
Kamera unterschiedlich beeinflusst<br />
sind. Einige bewegen<br />
sich ganz natürlich und entspannt,<br />
andere wiederum fühlen<br />
sich sichtlich unwohl. Dann gibt<br />
es solche, die bewusst zu spielen<br />
beginnen und Inhalte platzieren,<br />
die sie im Film bewusst sehen<br />
möchten. Aber ich komme nicht<br />
darum herum, den Protagonisten<br />
gezielte Handlungsanweisungen<br />
zu geben. Es gibt Situationen, wo<br />
man nicht eingreifen und stören<br />
darf.<br />
ZUR PERSON<br />
Leila Kühni wurde 1970 geboren und<br />
wuchs in Biel auf. An der Universität Bern<br />
studierte sie Kunstgeschichte und<br />
Wirtschaft. Danach arbeitete sie u.a. an<br />
der Expo 02, wo sie für das Ticketing<br />
verantwortlich war, und in einem Unternehmen<br />
für Museumssoftware. Seit 2007<br />
realisiert sie freie Dokumentar- und<br />
Auftragsfilme zu sozialen und kulturellen<br />
Themen. Leila Kühni wohnt mit ihrem<br />
Partner und ihrer Tochter in Bümpliz.<br />
Welches war Ihr schwierigstes<br />
Filmprojekt?<br />
Ganz klar der Film «Hebammen<br />
– Auf die Welt kommen». Die<br />
grösste Herausforderung war,<br />
Frauen zu finden, die bereit waren,<br />
dass wir sie schon während<br />
der Schwangerschaft begleiten<br />
durften. Das stellte ich mir viel<br />
einfacher vor. Es stiegen auch<br />
Frauen wieder aus während der<br />
Dreharbeiten. Wenn man<br />
schwangere Frauen begleitet, ist<br />
man monatlich bloss einmal eine<br />
Stunde mit der Schwangeren und<br />
der Hebamme zusammen. Im Spital<br />
wars kürzer und wir konnten<br />
dann mehrere Tage am Stück drehen.<br />
Am Schluss mussten wir aus<br />
140 Stunden Material einen funktionierenden<br />
Film für 1½ Stunden<br />
produzieren! Das entpuppte<br />
sich als weitere Schwierigkeit<br />
und zog sich über einen Zeitraum<br />
von zwei Jahren hin.<br />
Im Film «Hebammen – auf die Welt gekommen» werden werdende Mütter während der Schwangerschaft begleitet.<br />
Fotos: zvg<br />
Der Film hatte seine Weltpremiere<br />
an den Solothurner Filmtagen<br />
im Januar <strong>2022</strong>. Wie war die Resonanz?<br />
Es war die erste Gelegenheit für<br />
mich, den Film zusammen mit<br />
Publikum zu schauen. Fast alle<br />
Protagonistinnen waren anwesend.<br />
Es gab sogar Szenenapplaus!<br />
Ich bin glücklich, dass der<br />
Film seit <strong>Mai</strong> <strong>2022</strong> in so vielen<br />
Schweizer Städten gezeigt wird.<br />
Peter Widmer
EMPFEHLUNG<br />
Montag bis Freitag 8 bis 23 Uhr<br />
Samstag und Sonntag 11 bis 21 Uhr<br />
für 4 Personen<br />
½ Lauchstange, in Streifen geschnitten<br />
150 g Rauchlachs<br />
300 g Langkornreis, gekocht<br />
1 Mango, in Würfel geschnitten<br />
Zutaten für die Sauce:<br />
2 EL Kräuteressig<br />
2 EL Rapsöl<br />
1 EL Mayonnaise<br />
Salz, Pfeffer<br />
2 TL Dill, gehackt<br />
Zubereitung<br />
Wir sind täglich für Sie da auch an<br />
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Das heutige Rezept:<br />
Fischers Mix<br />
1. Lauch kurz blanchieren und kalt abschrecken.<br />
Rauchlauchs in Streifen zupfen und zusammen mit<br />
dem Lauch, Reis und den Mangowürfeln in eine<br />
Schüssel geben.<br />
1. Für die Sauce Kräuteressig und Öl mit Mayonnaise<br />
vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.<br />
1. Sauce und Dill zum Salat geben, alles gut vermischen<br />
und geniessen.<br />
Weitere Rezepte finden Sie auf<br />
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Zubereitung: 20 Minuten<br />
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<strong>31.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2022</strong><br />
Bümpliz<br />
5<br />
JUGENDMUSIK UND MUSIKGESELLSCHAFT BERN-BÜMPLIZ<br />
Verspielt, neugierig und<br />
abenteuerlich<br />
Nach zwei Jahren pandemiebedingten<br />
Ausfalls setzen die Jugendmusik<br />
Bern-Bümpliz<br />
(JMBB) und die Musikgesellschaft<br />
Bern-Bümpliz (MGBB) am<br />
Samstag, 11. Juni <strong>2022</strong> die beliebte<br />
gemeinsame Eventserie<br />
fort.<br />
Seit Jahren überzeugen die beiden<br />
Bümplizer Musikvereine<br />
mit mal mehr, mal weniger unkonventionellen<br />
Konzertformaten:<br />
Von einem Krimikonzert<br />
mit Lesungen aus «Philipp Maloney»,<br />
über länderspezifische<br />
Konzert-Diners mit der Kochgruppe<br />
«Bouquet de Bümpliz»<br />
bis hin zu musikalischen Crossover-Projekten<br />
mit einer Berner<br />
Mundart Pop-Band, mit orientalischen<br />
Bauchtänzerinnen, einer<br />
Berner Akrobatik-Tanzgruppe<br />
oder einem preisgekrönten<br />
Rock’n’Roll Tanzpaar, wurde<br />
das Publikum im Sternensaal<br />
schon von vielem Zeuge. MGBB-<br />
Präsident Viktor Hasler und Simon<br />
Schneiter, seit wenigen Wochen<br />
neuer Präsident der JMBB,<br />
verfolgen damit eine klare Strategie:<br />
«Wir wollen der breiten<br />
Öffentlichkeit zeigen, wie vielfältig<br />
und attraktiv die Blasmusik<br />
erlebt werden kann. Sei dies<br />
als Musikerin und Musiker oder<br />
als Publikum».<br />
Dank der Aufhebung der Corona-<br />
Restriktionen proben beide Formationen<br />
seit März intensiv unter<br />
anderen mit «Huckleberry<br />
Finn», «Alice im Wunderland»<br />
und «Super Mario». Diese Protagonisten<br />
aus Kinder- und Jugendjahren<br />
sind einige Titel aus der<br />
momentan einzustudierenden<br />
Literatur. Das diesjährige Gemeinschaftskonzert<br />
widmet sich<br />
dem Thema «Kids». «Während<br />
der Pandemie konnten wir lange,<br />
wenn überhaupt, nur in kleinen<br />
Ensembles spielen. Intonation<br />
und Rhythmik in der Gesamtformation<br />
müssen nach dieser Zeit<br />
wieder angewöhnt und erarbeitet<br />
werden. Wir üben das wie<br />
Kids mit Neugier, Verspieltheit,<br />
Abenteuerlust…. Diese Attribute<br />
wollen wir auch mit dem ausgewählten<br />
Programm wiedergeben»<br />
erklärt Dominik Ziörjen,<br />
seit 2016 Dirigent der MGBB.<br />
Die JMBB (oben) und die MGBB (unten) während der Proben.<br />
Unter anderem dank grosser<br />
freundschaftlicher Verbundenheit<br />
unter den Mitgliedern überstand<br />
die MGBB die Pandemie praktisch<br />
ohne Folgen. «Die Corona-Zeit hat<br />
uns sogar noch mehr zusammengeschweisst.<br />
Das Verlangen nach<br />
einer Rückkehr zum gemeinsamen<br />
Musizieren war riesig, die<br />
Motivation ist hoch», meint Viktor<br />
Hasler.<br />
Fotos: zvg<br />
Die 21 Jugendlichen der JMBB proben<br />
donnerstags in der Aula der<br />
Sekundarschule Bümpliz. Während<br />
die Jüngsten im Alter von 10<br />
bis 13 Jahren im Junior Ensemble<br />
unter der Leitung der charismatischen<br />
Nadja Gerber aus Biglen<br />
üben, feilt Dirigent José Luis Gómez-Aleixandre<br />
mit den älteren<br />
Jugendlichen im Blasorchster an<br />
anspruchsvollen Stellen von Werken<br />
von Salvere Ennio oder Randol<br />
Dave, wie beispielsweise<br />
«Good Friends» oder «Circus Suite».<br />
Wahrlich ein «Kinderzirkus»<br />
erklingt dieser Tage zudem regelmässig<br />
im Probelokal der MGBB<br />
im Dachstock des Fellerstocks an<br />
der Abendstrasse. Das Stück «Kinderzirkus»<br />
des Komponisten Jan<br />
Koetsier ist eines der Hauptwerke,<br />
welches am Gemeinschaftskonzert<br />
in neun Sätzen für Staunen<br />
sorgen wird.<br />
Die gemeinsamen Musikevents<br />
der JMBB und MGBB werden<br />
durch eine freiwillige fünfköpfige<br />
Organisationsgruppe mit Vertretungen<br />
beider Vereine organisiert.<br />
Ablauf, Bühneneinrichtung, Licht,<br />
Bestuhlung, Verpflegung, Getränke,<br />
Vorproben im Sternensaal und<br />
der Personaleinsatz für das Aufstellen<br />
und Abräumen sind im<br />
Vorfeld minutiös zu planen. Die<br />
Präsidenten Viktor Hasler und Simon<br />
Schneiter dazu: «Die Vorfreude<br />
auf ein Ziel hinzuarbeiten und<br />
vor einem Publikum in Bümpliz<br />
auftreten zu dürfen ist uns allen<br />
die Probe- und Vorbereitungsarbeiten<br />
mehr als wert. Wir hoffen<br />
auf einen vollbesetzten Sternensaal,<br />
so wie bei den letzten Events<br />
vor der Pandemie.»<br />
Und was meinen die Jungmusikerinnen<br />
und -musiker der JMBB zu<br />
bevorstehenden Gemeinschafts-<br />
konzert? Elin Ghielmetti (Saxophon)<br />
freut sich riesig auf den<br />
kommenden Anlass: «Endlich wieder<br />
ein Konzert im Sternensaal,<br />
ich kann es kaum erwarten!»<br />
Auch David Fuchs (Waldhorn)<br />
schaut dem Gemeinschaftskonzert<br />
freudig entgegen: «Das Konzertprogramm<br />
ist abwechslungsreich<br />
und macht Spass, klar freue ich<br />
mich auf den Auftritt!» Ainura<br />
Gallizzi (Querflöte) freut sich am<br />
meisten auf einen ganz besonderen<br />
Teil des Konzertes: «Das Spielen<br />
der gemeinsamen Musikstücke<br />
mit der Musikgesellschaft<br />
wird sicher das Highlight für mich<br />
sein!»<br />
PD<br />
Samstag, 11. Juni <strong>2022</strong>, 19:30 Uhr<br />
Gemeinschaftskonzert JMBB<br />
und MGBB<br />
«KIDS verspielt – neugierig –<br />
abenteuerlich»<br />
Sternensaal Bümpliz<br />
Eintritt frei - Kollekte<br />
Infos und Flyer unter<br />
mgbb.ch und jmbb.ch<br />
Die Jugendmusik Bern-<br />
Bümpliz (JMBB) besteht aus<br />
dem Junior Ensemble (Kinder ab<br />
sieben Jahren nach einem<br />
Semester Instrumentalunterricht)<br />
und dem Blasorchester (für<br />
Kinder und Jugendliche nach ca.<br />
zwei bis drei Jahren Instrumentalunterricht).<br />
Aktuell zählt die JMBB<br />
über 20 Aktivmitglieder. Zum<br />
Repertoire gehören alle möglichen<br />
Musikstile. Proben: donnerstags<br />
in der Aula Sek. Bümpliz,<br />
Bümplizstrasse 152.<br />
Infos: jmbb.ch<br />
Die Musikgesellschaft Bern-<br />
Bümpliz (MGBB) ist ein Blasorchester<br />
in Harmoniebesetzung<br />
der zweiten Stärkeklasse, welches<br />
auch Literatur der ersten<br />
Stärkeklasse spielt. Sie zählt über<br />
50 Aktivmitglieder. Zum Repertoire<br />
gehören Originalblasmusikwerke,<br />
Transkriptionen klassischer und<br />
moderner Werke wie auch<br />
Unterhaltungsmusik. Proben:<br />
dienstags im Fellerstock, Abendstrasse<br />
37. Neue Musikerinnen<br />
und Musiker sind jederzeit<br />
herzlich willkommen.<br />
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<strong>31.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2022</strong><br />
Quartier<br />
7<br />
NEUES AUS DEM QBB-FORUM<br />
Öffentlicher Raum im<br />
Westen wird attraktiver<br />
Die Stadt hat in der Quartierkommission<br />
Bümpliz-Bethlehem die<br />
nächsten Entwicklungsprojekte<br />
vorgestellt. Thema waren die<br />
Sportanlagen im Weyermannshaus<br />
und die anhaltende Bevölkerungsentwicklung.<br />
Am vergangenen Forum der<br />
Quartierkommission Bümpliz-<br />
Bethlehem berichteten die Verantwortlichen<br />
der Stadt über aktuelle,<br />
vergangene und anstehende<br />
Projekte in Berns Westen.<br />
Nach Abschluss der Sanierung<br />
des Freibads werden die Gebäude<br />
der Sportanlage durch einen<br />
Neubau der Schwimmhalle und<br />
der Eisanlagen ersetzt und die<br />
Umgebung neu gestaltet. Die Liegefläche<br />
des Freibads wird um<br />
rund 700 bis 800 Plätze erweitert.<br />
Das neue Gebäude soll aussen<br />
eine Holzfassade erhalten.<br />
Mit einer gemeinsamen Eingangshalle<br />
soll die Durchgängigkeit<br />
zwischen den einzelnen Teilen<br />
des Gebäudes und den verschiedenen<br />
Nutzungen verbessert<br />
werden.<br />
Das gastronomische Angebot<br />
bleibt erhalten. «Wehrmutstropfen<br />
ist, dass im Rahmen des Bauprojekts<br />
die Sauna wegfallen<br />
wird», heisst es seitens der QBB.<br />
Das vorgestellte Projekt wird das<br />
Quartier mehrere Jahre beschäftigen.<br />
Nach Abschluss der aktuellen<br />
Projektierungsphase soll die<br />
Vorlage Ende 2024 in die Volksabstimmung<br />
kommen. Die Bauphase<br />
dauert von 2026 bis 2029.<br />
Stadtbaumeister Thomas Pfluger<br />
hat an der QBB-Sitzung angekündigt,<br />
dass «für die Bevölkerung<br />
ein Informations- und Partizipationsanlass<br />
im Quartiert durchgeführt<br />
wird».<br />
Der Park im Bachmätteli ist ein vielfältiger Freiraum am Stadtbach. Er soll neu gestaltet werden.<br />
Öffentliche Räume unter Druck<br />
Der öffentliche Raum im Stadtteil<br />
VI steht aufgrund des Bevölkerungszuwachses<br />
in Bern unter<br />
Druck. Die Beachhalle im Weissenbühlquartier<br />
muss dem Neubau<br />
der Volksschule auf der Goumoëns-Matte<br />
weichen. Sie wird<br />
neu im Areal des ESP Europaplatz<br />
angesiedelt. Für den aktuellen<br />
Skaterpark wird eine neue<br />
Bleibe im Westen gesucht. Wegen<br />
des Neubaus der Stöckackerschule<br />
und der Entwicklung des<br />
Europaplatzgebietes muss für<br />
das Familiengartenareal ein alternatives<br />
Nutzungskonzept erstellt<br />
werden, um den Bedürfnissen<br />
aller Seiten Rechnung zu tragen.<br />
Seitens der QBB-Delegierten<br />
wurden der wachsende Bedarf<br />
an Veloparkplätzen und die<br />
Parkplatzsituation bei den Sportanlagen<br />
in die Diskussion eingebracht.<br />
«Die verschiedenen Raumansprüche<br />
müssen sorgfältig abgewogen<br />
werden und bedingen<br />
pragmatische Lösungen», heisst<br />
es seitens der Kommission. Dank<br />
der Umwälzungen im Stadtteil<br />
werden in den kommenden Jahren<br />
auch neue und attraktive öffentliche<br />
Räume entstehen wie<br />
zum Beispiel der neue Freiraum<br />
unter dem Autobahnviadukt<br />
beim Europaplatz.<br />
Diverse Entwicklungsprojekte<br />
und Freiraum-Angebote<br />
Neben diesen grossen Veränderungen<br />
im Quartier kamen am<br />
QBB-Forum kleinere Projekte zur<br />
Sprache. So wird der Park im<br />
Bachmätteli neu gestaltet und an<br />
verschiedenen Orten gibt es in<br />
öffentlichen Anlagen für Veranstaltungsprogramme.<br />
Dazu gehört<br />
das Projekt «Oase» mit ihren<br />
vielfältigen Veranstaltungen auf<br />
dem Roten Platz im Fellergut sowie<br />
das Sommerprogramm auf<br />
dem Ansermethplatz, bei dem<br />
verschiedene Quartierorganisationen<br />
mit diversen Aktionen zu<br />
Bewegung und Begegnung, Spielen<br />
und Kochen einladen. Die<br />
QBB begrüsst diese Belebung des<br />
Quartiers.<br />
Fotos: Agnes Nienhaus<br />
Einsparungen bei der Pflege des<br />
öffentlichen Raums<br />
Die QBB hat an ihrer <strong>Mai</strong>-Sitzung<br />
zur Kenntnis genommen, dass bei<br />
der Strassenreinigung Einsparungen<br />
vorgenommen werden und<br />
dies den Stadtteil VI betrifft: So wird<br />
<strong>2022</strong> die Reinigungsfrequenz der<br />
Strassen reduziert und die Abfalleimer<br />
werden drei Mal wöchentlich<br />
statt täglich geleert. «Erfreulicherweise<br />
gilt dies nicht für die Entsorgungsstellen,<br />
die nach wie vor in<br />
der gleichen Frequenz geleert werden»,<br />
wie die QBB mitteilt. 2023<br />
wird die Stadt gemeinsam mit den<br />
Quartierorganisationen prüfen, ob<br />
sich durch die Massnahmen Probleme<br />
der Verschmutzung im öffentlichen<br />
Raum ergeben. Wenn Personen<br />
aus der Bevölkerung solche<br />
feststellen, können sie sich an die<br />
Sauberkeits-Hotline der Stadt wenden.<br />
Agnes Nienhaus
8 Wirtschaft <strong>31.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2022</strong><br />
DIE GIBB BERUFSFACHSCHULE BERN<br />
«Diversität ist eine<br />
Herausforderung»<br />
Die gibb Berufsfachschule Bern<br />
gehört zu den wichtigsten Bildungsinstitutionen<br />
der Stadt. Im<br />
Gespräch erzählt Sonja Morgenegg-Marti,<br />
was ihr Institut so besonders<br />
macht.<br />
Bildung ist ein wichtiges Gut.<br />
Welche Angebote warten auf<br />
Lerninteressierte?<br />
Wir tun unseren Teil dazu, dass<br />
die Lernenden ihre beruflichen<br />
Ziele in über 60 verschiedenen Berufen<br />
in ein-, zwei-, drei- und vierjährigen<br />
Lehren erreichen, je<br />
nach Wahl mit oder ohne Berufsmatura.<br />
Und für die, die gerne<br />
mehr möchten, bieten wir kostenlos<br />
zahlreiche Freifächer in Sprachen,<br />
Mathematik, Kunst und<br />
Sport an.<br />
Wie kann Ihre Einrichtung helfen,<br />
die Bildung – gerade auch in<br />
Bümpliz – zu verbessern?<br />
Wir können Lernende für die Berufsbildung<br />
begeistern, wir schaffen<br />
eine Zukunft, in der sie gefragte<br />
Fachpersonen auf dem Markt<br />
sind. Und wer möchte, kann sich<br />
weiterbilden, denn die gibb bietet<br />
mehr als 40 Berufsprüfungen und<br />
höhere Fachprüfungen sowie höhere<br />
Fachschulen an. Damit wird<br />
die Region mit ausgezeichneten<br />
Berufsleuten versorgt, die helfen,<br />
den regionalen Fachkräftemangel<br />
zu beheben.<br />
Sonja Morgenegg-Marti ist Direktorin der gibb Berufsfachschule Bern. Foto: zvg<br />
nende aus 70 verschiedenen Ländern<br />
ein uns aus, zwei Drittel davon<br />
sind männlich. Es werden 30<br />
verschiedene Sprachen gesprochen<br />
und alle denkbaren Religionen<br />
sind vertreten. Da ist Diversität<br />
eine Herausforderung aber<br />
auch eine Selbstverständlichkeit.<br />
Der Konkurrenzdruck unter<br />
den Berufsfachschulen ist<br />
sicherlich gross. Wie motivieren<br />
sie die jungen Menschen,<br />
zu Ihnen zu kommen?<br />
Sie wissen, wer eine solide Grundbildung<br />
geniesst und sich anschliessend<br />
vielleicht sogar noch<br />
weiterbildet, ist auf dem Arbeitsmarkt<br />
stark nachgefragt, hat eine<br />
hohe Jobsicherheit und Aussicht<br />
auf einen guten Verdienst und<br />
Karrieremöglichkeiten.<br />
Wie hat Ihre Schule die Corona-<br />
Krise überstanden?<br />
Im Rückblick würde ich sagen,<br />
eigentlich ganz gut. Wir hatten<br />
Glück, dass wir technisch vorbereitet<br />
waren, dass alle Lernenden<br />
und Studierenden sowie die<br />
Mitarbeitenden mit Geräten ausgerüstet<br />
waren. Und es hat uns<br />
allen im Bereich Digitalisierung<br />
einen unerwarteten Schub gegeben,<br />
wir haben viel daraus gelernt.<br />
Brechen Sie mal eine Lanze für<br />
Ihre Mitarbeitenden.<br />
Ich bin stolz, ein Teil dieses grossen<br />
Teams aus 770 Mitarbeitenden<br />
zu sein. Die Menschen die<br />
hier arbeiten sind motiviert, engagiert<br />
und kreativ. Ich kann<br />
mich voll auf sie verlassen und<br />
Wie sieht ihre Lernenden-Struktur<br />
aus?<br />
An der gibb gehen rund 7000 Lerfreue<br />
mich, in einem solchen Umfeld<br />
arbeiten zu können.<br />
ZUR PERSON<br />
Sonja Morgenegg-Marti ist verheiratet,<br />
Mutter von drei erwachsenen Kindern,<br />
und wohnt mit ihrer Familie in Hinterkappelen.<br />
Seit 2013 ist sie Direktorin der gibb.<br />
Sie findet ihren Ausgleich in der Familie, im<br />
Joggen, Wandern, Lesen und Reisen und<br />
teilt mit ihrem Mann die Begeisterung fürs<br />
Tanzen.<br />
Wie entspannen Sie persönlich<br />
nach einem anstrengenden Tag<br />
in der gibb?<br />
Da gibt es verschiedene Möglichkeiten:<br />
mit einem feinen Essen,<br />
einem Spaziergang bei uns am<br />
See oder mit Joggen. Besonders<br />
freue ich mich, wenn wir Tanzunterricht<br />
haben. Das beansprucht<br />
Körper und Geist, da bin ich sofort<br />
in einer anderen Welt.<br />
Was wünschen Sie sich für sich<br />
persönlich und für die Zukunft<br />
der gibb?<br />
Ich persönlich würde mir wünschen,<br />
dass wir Menschen Konflikte<br />
im Gespräch lösen könnten,<br />
so viel Leid wäre vermeidbar. Für<br />
die gibb wünsche ich mir, dass sie<br />
eine so vielseitige und interessante<br />
Schule bleibt, an der die unterschiedlichsten<br />
Menschen sich<br />
wohlfühlen und ihre Ziele erreichen<br />
können. Dennis Rhiel<br />
Für jeden Betrieb<br />
die richtige Lösung.<br />
Wir beraten Sie gerne.<br />
Rolf Burkhalter, Versicherungs- und Vorsorgeberater<br />
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<strong>31.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2022</strong><br />
Sport<br />
9<br />
GANZ FRAUENKAPPELEN FIEBERT DEM MITTELLÄNDISCHEN 2023 ENTGEGEN<br />
«Und wie bitte<br />
geht der Wyberhaken?»<br />
Genau ein Jahr vor dem nächsten<br />
Mittelländischen Schwingfest<br />
lud das 14-köpfige Organisationskomitee<br />
um Präsident<br />
Markus Kämpfer die Einwohnerinnen<br />
und Einwohner von Frauenkappelen<br />
zu einer Orientierungsversammlung<br />
ein.<br />
Nicht gerade «tout Frauenkappelen»,<br />
aber doch rund 100 Personen<br />
nutzten die Gelegenheit<br />
und liessen sich bei Bier, Weisswein<br />
und Speckzüpfe über den<br />
Stand der Dinge informieren.<br />
Nach den Einführungsworten<br />
des OK-Präsidenten, der sich perfekt<br />
in Schwingerhosen präsentierte,<br />
bot sich den Einwohnerinnen<br />
und Einwohnern die Gelegenheit,<br />
sich an den verschiedenen<br />
Infostellen, die in der<br />
Mehrzweckanlage Zälgli für jedes<br />
OK-Ressort eingerichtet worden<br />
waren, detailliert zu informieren.<br />
Die Chefs der einzelnen Bereiche<br />
präsentierten sich und ihr Verantwortungsgebiet<br />
sowie den aktuellen<br />
Planungsstand, wobei<br />
vor allem die örtlichen Verhältnisse<br />
während des Fests auf reges<br />
Interesse stiessen. Der Dank<br />
Markus Kämpfers galt denn auch<br />
vor allem den Bauern, die ihr<br />
Land zur Verfügung stellen –<br />
«ohne ihr grosses Entgegenkommen<br />
hätten wir die Übung, ehe<br />
sie überhaupt begonnen hat,<br />
wieder abbrechen müssen.»<br />
Alain Holzer und Simon Zehnder präsentierten Schwingtechniken. Foto: Petra Sieber<br />
Experte Michael Wiget<br />
Das Organisationskomitee aus<br />
Frauenkappelen wird von Vertretern<br />
aus dem benachbarten<br />
Schwingklub Laupen unterstützt<br />
und die Laupener sorgten auch für<br />
den Teil der Veranstaltung, der<br />
den durchaus gelungenen Anlass<br />
abschloss.<br />
Alain Holzer und Simon Zehnder,<br />
zwei «Böse» des SK Laupen, zeigten<br />
zur Freude der Zuschauer verschiedene<br />
Schwünge. Der leider<br />
immer noch verletzte Eidgenosse<br />
Michael Wiget, der hofft, spätestens<br />
am Eidgenössichen in Pratteln<br />
vom 26. bis 28. August wieder angreifen<br />
zu können, moderierte mit<br />
grossem Fachwissen die Schwing-<br />
Demonstration. Wiget gewann am<br />
letzten Eidgenössischen in Zug den<br />
Kranz und stand 2019 auf dem<br />
Weissenstein und 2021 auf der<br />
Schwägalp im Schlussgang. Der<br />
Mann mit den Gardemassen (196<br />
cm, 114 Kilo) erklärte beim Auftritt<br />
der beiden hoffnungsvollen Laupener,<br />
was «linker Gammen»,<br />
«Schlungg», «Hüfter», «Übersprung»,<br />
«innerer Haken» und<br />
«Kurz» sind. Und als sich schliesslich<br />
noch eine Frauenkappelerin<br />
lautstark zu Wort meldete und genau<br />
wissen wollte, wie ein «Wyberhaken»<br />
funktioniert, hatte sie<br />
vorerst die Lacher auf ihrer Seite<br />
und dann die beiden jungen<br />
Schwinger vor Probleme gestellt,<br />
denn es war offensichtlich, dass<br />
diese Variante nicht zu ihren Lieblingsschwüngen<br />
zählt. Wie sehr<br />
10. – 12. Juni <strong>2022</strong> - Brünnenpark<br />
10.<br />
Festbeginn:<br />
– 12.<br />
18<br />
Juni<br />
Uhr (Freitag)<br />
<strong>2022</strong><br />
/ 8 Uhr (Samstag)<br />
- Brünnenpark<br />
/ 10 Uhr (Sonntag)<br />
10. Festbeginn: 10. – – 12. 18 Uhr Juni (Freitag) <strong>2022</strong> / 8 Uhr -(Samstag) Brünnenpark - / 10 Uhr (Sonntag)<br />
Festbeginn: 18 Uhr (Freitag) / 8 Uhr (Samstag) / 10 Uhr (Sonntag)<br />
Festbeginn: 18 Uhr (Freitag) / 8 Uhr (Samstag) / 10 Uhr (Sonntag)<br />
die Frauenkappeler dem Grossereignis<br />
entgegenfiebern, war<br />
an diesem Abend unschwer zu erkennen.<br />
5000 Zuschauer<br />
In Frauenkappelen, wo 2015 das<br />
Mittelländische Turnfest und 2018<br />
der Mittelländische Musiktag stattfand,<br />
ist man sich das Festen gewöhnt,<br />
nach dem Motto «aller guten<br />
Dinge sind drei», soll nun auch<br />
das Mittelländische zu einem Riesenfest<br />
und einer mehrtägigen<br />
Party werden. OK-Vizepräsident<br />
Fabian Hostettler: «Wir planen Tribünen<br />
mit einem Fassungsvermögen<br />
von 5000 Plätzen und ein Festzelt<br />
für 2000 durstige und hungrige<br />
Kehlen, insgesamt stehen 750<br />
Helferinnen und Helfer im Einsatz,<br />
den Schwingfreunden wird es in<br />
Frauenkappelen an nichts fehlen.<br />
Pierre Benoit<br />
MUNITAUFE<br />
Am 8. September wird der<br />
Siegermuni auf dem Gelände des<br />
Hueb-Fests in Frauenkappelen<br />
getauft. Noch ist der stolze<br />
Zuchtstier namenlos, doch dem<br />
wollen die Frauenkappeler mit<br />
einem Wettbewerb Abhilfe<br />
schaffen. Jedermann ist eingeladen,<br />
für den Hauptpreis am<br />
Mittelländischen einen Namen zu<br />
finden. Der Wettbewerb endet am<br />
2. August <strong>2022</strong>. Teilnahme auf<br />
frauenkappelen2023.ch<br />
Lunapark / Festwirtschaft / Barbetrieb / Fussballspiele<br />
Lunapark Musikalische Unterhaltung / Festwirtschaft / (20 Uhr): Rocky / / Bones Barbetrieb (Fr) –/ Oldies Fussballspiele / Revival Fussballspiele<br />
Band (Sa)<br />
Musikalische Musikalische<br />
Freundlich Lunapark lädt Unterhaltung Bones (Fr) – Oldies Revival Band (Sa)<br />
ein: / Festwirtschaft FC Bethlehem (20 Uhr): Rocky / Bones Barbetrieb (Fr) – Oldies Revival / Fussballspiele<br />
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Freundlich lädt ein: FC Bethlehem<br />
Eintritt frei (www.fcbethlehem.ch)<br />
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Freundlich Musikalische lädt Unterhaltung ein: FC Bethlehem (20 Uhr): Rocky Bones (Fr) – Oldies Eintritt Revival frei Band (www.fcbethlehem.ch)<br />
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Wir Freundlich danken: Wir danken: lädt Lambda ein: Lambda FC Bethlehem<br />
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Wir danken: Lambda Dämmtechnik AG, Bümpliz; Regisol AG , Dämmstoffe,<br />
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<strong>31.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2022</strong><br />
Auto<br />
11<br />
Mazda MX-5: Verspielt und rassig<br />
Das muss man Mazda lassen:<br />
die Produkte haben Potenzial.<br />
Das trifft ganz besonders auf<br />
den MX-5 zu, der seit 30<br />
Jahren kaum verändert wurde.<br />
Ein echter Roadster hat ein faltbares<br />
Stoffdach, zwei Sitzplätze<br />
Zeitlos: Als Roadster hat der Mazda MX-5 nach wie vor eine Zukunft.<br />
und den Motor vorne längs eingebaut.<br />
Diesem Konzept ist Mazda<br />
treu geblieben, was sich positiv<br />
auf dessen Erfolg ausgewirkt hat.<br />
In der jüngsten Ausführung (4.<br />
Generation) erinnert denn auch<br />
vieles an die Anfänge. Neu dazugekommen<br />
sind lediglich ein Monitor<br />
für das Navi und elektrische<br />
Fensterheber.<br />
Durch und durch gesund<br />
Die 184-PS-Version ist ein Spassmacher<br />
erster Güte. Das knackige<br />
Sechsganggetriebe passt wie<br />
angegossen. Wer einmal in den<br />
eng umschliessenden Sitzen<br />
Platz genommen hat, möchte<br />
kaum mehr aussteigen. Zum einen,<br />
weil der MX-5 auf der Passstrasse<br />
wie auf kurvenreichen<br />
Überlandpassagen einen unvergleichlichen<br />
Spass bereitet, zum<br />
andern, weil das Aussteigen einige<br />
Akrobatik erfordert. Die Technik<br />
scheint unverwüstlich, der<br />
Genuss ist total. Flink und klein,<br />
so muss es sein. 219 km/h schnell<br />
und kostet bei BELWAG nur<br />
41 800 Franken.<br />
Hyundai Staria: Diva ohne Starallüren<br />
Jetzt setzt Hyundai auch im<br />
Minivansektor die Messlatte<br />
hoch. Der Staria ist innovativ<br />
bis ins letzte Detail.<br />
Das hat es bislang noch nicht gegeben:<br />
Einen Minivan der seine<br />
Passagiere von A bis Z verwöhnt,<br />
sehr effizient unterwegs ist und<br />
das zu einem Preis, bei dem die<br />
Konkurrenz neidisch werden<br />
dürfte. Er ist der einzige Minibus,<br />
der kleine Gruppen ohne Tankhalt<br />
bis zu einer Distanz von über<br />
1000 Kilometern transportiert<br />
oder Bergwanderer durch seinen<br />
Allradantrieb in die entlegensten<br />
Täler trägt. Dazu sieht der Staria<br />
Kleinbus: Der Hyundai Staria AWD ist mit jedem Luxus ausgestattet.<br />
sehr gut aus: futuristisches Design<br />
samt ebensolcher Lichtsignatur.<br />
Bester Sound und beste<br />
Kommunikation.<br />
Automatisch und kraftvoll<br />
Der bewährte 2,2-l-Turbodiesel<br />
mit 177 PS (430 Newtonmeter<br />
Drehmoment) ist ein Dampfhammer,<br />
der jederzeit Herr der Lage<br />
ist. Zusammen mit dem Getriebeautomat<br />
bringt er die Kraft effizient<br />
an alle vier Räder. Auch<br />
bei Volllast bleibt es im Innenraum<br />
angenehm ruhig. Das komfortabel<br />
ausgelegte Fahrwerk garantiert<br />
einen präzisen Geradeauslauf<br />
und eine zielgenaue Kurvenführung.<br />
Bloss in engen und<br />
nur zwei Meter hohen Tiefgaragen<br />
und Parkhäusern ist wegen<br />
dem langen Radstand und der<br />
Antenne vorsichtiges Fahren angesagt.<br />
Ab 59 000 Franken.<br />
Boxenstopp<br />
Peugeot 508 PSE<br />
Peugeot kann auch sportlich, das<br />
bewies der Kombi, den wir ausprobierten.<br />
Die Hybridversion<br />
des 508 führt die Modellreihe an.<br />
Innen ist er typisch Peugeot: kleines<br />
Lenkrad mit darüber liegenden<br />
Instrumenten. Der 1598 Kubikzentimeter<br />
grosse Vierzylinder-Turbo-Benziner<br />
leistet allein<br />
l47 kW/200 PS. Er wird vorn und<br />
hinten von einem 83 kW starken<br />
Elektromotor unterstützt, so dass<br />
permanenter Allradantrieb gegeben<br />
ist. Total stehen 360 PS zum<br />
Preis ab 71 450 Franken bereit.<br />
Volvo XC60 Recharge<br />
Den Volvo XC60 in der Version T6<br />
zu lenken ist eine wahre Freude.<br />
Denn er bietet alle Annehmlichkeiten<br />
des nachladbaren Hybridsystems.<br />
Der elektrifizierte Antrieb<br />
bietet vorne einen aufgeladenen<br />
Vierzylinder mit 253 PS<br />
und 8-Gang-Automatik sowie an<br />
der Hinterachse einen 145 PS<br />
starken Elektromotor. Liebevoll<br />
eingebettete Details werten den<br />
sauber verarbeiteten Innenraum<br />
auf. Viel Sicherheit ist mit an<br />
Bord. Komfort, Infotainment und<br />
die Kommunikation mit der Aussenwelt<br />
sind auf hohem Niveau.<br />
Texte und Fotos: Roland Hofer<br />
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Kantatenwochenende<br />
11. und 12. Juni <strong>2022</strong><br />
Georg Philipp Telemann (1681–1767)<br />
«Jauchzet ihr Himmel»,TWV 1:957<br />
Reformierte Kirche Bümpliz<br />
Bernstrasse 85<br />
Samstag,<br />
11. Juni <strong>2022</strong><br />
9.30 bis<br />
12.30 Uhr<br />
Probe Chor<br />
12.30 bis<br />
13.30 Uhr<br />
Mittagessen (Picknick)<br />
13.30 bis<br />
15.30 Uhr<br />
Probe Chor<br />
15.30 bis<br />
16.30 Uhr<br />
Probe Orchester und<br />
Instrumental Ensemble<br />
Sonntag,<br />
12. Juni <strong>2022</strong><br />
8.45 Uhr<br />
Einsingen<br />
9 Uhr<br />
Vorprobe<br />
10 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Eine Kantate an einem Tag lernen?<br />
Lernen Sie in nur einem Tag die Kantate «Jauchzet ihr<br />
Himmel» von Georg Philipp Telemann, einem der<br />
grössten Barock-Komponisten.<br />
Infos und Anmeldung<br />
Bitte melden Sie sich bei Matteo Pastorello,<br />
076 439 32 15, matteopastorello@bluewin.ch<br />
FEST<br />
Seniorenferien mit der Kirchgemeinde Bümpliz<br />
an der Lenk<br />
vom 12. August bis 19. August <strong>2022</strong><br />
Wir freuen uns, Ihnen in diesem Jahr im bekannten Ferienort an der Lenk im<br />
Simmental Ferien anbieten zu können. Das Berner Oberland erwartet Sie mit<br />
traumhafter Natur und unvergesslichen Sehenswürdigkeiten.<br />
Wir wohnen im 3-Stern Hotel Kreuz mit Tradition und Gastfreundlichkeit.<br />
Das Haus verfügt über ein eigenes Hallenbad mit Sauna, schönen Sitzplätzchen und<br />
herrlichem Garten, umgeben von lauschigen Bäumen.<br />
In den grosszügigen und zweckmässigen Zimmern befinden sich ebenso Bad oder<br />
Dusche. Das Hotel befindet sich mitten im Ort und ist dennoch an ruhiger Lage<br />
gelegen. Die Umgebung lädt zu kurzen oder längeren Spaziergängen sowie zu<br />
spannenden Erkundigungen des Orts und der näheren Umgebung ein.<br />
Kosten:<br />
Inbegriffen:<br />
Leitung:<br />
CHF 1’625 pro Person (bei Vollpension),<br />
CHF 1’461 pro Person (bei Halbpension)<br />
Alle Zimmer mit Dusche oder Bad / WC<br />
Fahrt mit dem Car, Hin- und Rückreise mit Kurzhalt, 2 - 3 Ausflüge,<br />
Gestaltung der Ferientage, Organisation, Begleitung und Betreuung<br />
Caroline Prato, sozial-diakonische Mitarbeitende<br />
Barbara Studer, Pfarrerin (anwesend vom 13. bis 17. August <strong>2022</strong>)<br />
Monique Portmann, ehemalige sozial-diakonische Mitarbeitende<br />
Cornelia Bürki, Pflegefachfrau<br />
Anmeldung: bis 30. Juni <strong>2022</strong> an Caroline Prato, Baumgartenstr. 37, 3018 Bern,<br />
031 991 07 61, caroline.prato@refbern.ch<br />
Allfällige Fragen beantwortet Ihnen Caroline Prato gerne.<br />
Wünschen Sie aus finanziellen Gründen eine Ermässigung? Wir helfen Ihnen<br />
unkompliziert und gerne weiter. Bitte auf dem Anmeldetalon ankreuzen!<br />
Die Versicherung ist Sache der Teilnehmenden!<br />
Anmeldung für die Ferien an der Lenk ҉ vom 12.-19.08.<strong>2022</strong><br />
Name: ......................................................... Vorname: ................................................<br />
Adresse: ..........................................................................................................................<br />
Telefon: ....................................................... Geburtsdatum: .......................................<br />
Ich wünsche ein Einzelzimmer Doppelzimmer <br />
Ich möchte Vollpension Ich möchte Halbpension <br />
Ich beantrage eine Ermässigung <br />
Ich nehme Medikamente ein <br />
Genauer Umfang der medizinischen Betreuung:………………….………………………<br />
Datum: …………………………… Unterschrift: …………………………………………........<br />
Sommer - Zmittag<br />
Samstag,<br />
18. Juni <strong>2022</strong><br />
11–16.30 Uhr<br />
Gartenfest <strong>2022</strong><br />
Livemusik, Speis & Trank, Kleintierzoo,<br />
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Kindermärit und vielem mehr.<br />
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Miagessen, Miwoch, 13. Juli <strong>2022</strong>, 12.15 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Kosten pro Miagessen: Fr. 10.-<br />
Talon bie bis spätestens<br />
Freitag, 8. Juli <strong>2022</strong>, an:<br />
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031 996 18 51, anita.vonrotz@reern.ch
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IMPRESSUM<br />
Herausgeber: IMS Marketing AG, Köniz<br />
Verlag BümplizWoche: IMS Marketing AG,<br />
BümplizWoche, Postfach 603,<br />
Gartenstadtstrasse 17, 3098 Köniz<br />
Online: buemplizwoche.ch<br />
Redaktion:<br />
Dennis Rhiel (Chefredaktor, drh), Yves Schott (ys),<br />
Dominik Rothenbühler (Sponsored Content, dr),<br />
Pierre Benoit (Sport, be)<br />
redaktion@buemplizwoche.ch<br />
Layout: bm media AG, Hüseyin Tugal<br />
Fotos: Franzsica Ellenberger, Andreas von Gunten<br />
Freie Mitarbeitende: Marc de Roche (mdr), Thomas<br />
Bornhauser (bo), Peter Widmer (pw), Michèle Graf (mg),<br />
Max Werren (mw)<br />
Leiter Zentrale Vermarktung: Marcel Zimmermann,<br />
Tel. 031 978 20 64<br />
Verkauf und Beratung: Bernhard Baumgartner,<br />
Tel. 031 978 20 63; Rico Krebs, Tel. 031 978 20 66;<br />
Ricardo Krenger, Tel. 031 978 20 29; Michael Steiner,<br />
Tel. 031 978 20 24; Igor Ivancevic, Tel. 031 978 20 26<br />
Inserate per Telefon: Marc Hiltbrunner, 031 978 20 61<br />
Inserate per E-<strong>Mai</strong>l: verlag@ims-marketing.ch<br />
Insertionspreise: Millimeter-Preis CHF 1.15 (4-farbig)<br />
Verlagsmanager: Marc Hiltbrunner, Tel. 031 978 20 61<br />
Druck: DZB Druckzentrum Bern AG | Auflage: 23 760 Ex.<br />
Vertrieb: DMC AG, Tel. 031 560 60 75<br />
Verteilgebiet: Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach,<br />
Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />
Copyright: Die Verwertung der in diesem Titel abgedruckten<br />
und auf der Website buemplizwoche.ch veröffentlichten<br />
redaktionellen Beiträge, Inserate oder Teile davon –<br />
insbesondere zur Einspeisung in Online-Dienste – durch<br />
nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird<br />
vom Herausgeber gerichtlich verfolgt.
<strong>31.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2022</strong><br />
Polizei 117 – Feuerwehr 118<br />
Sanitäts-Notruf 144<br />
Ärzte-Notruf 0900 57 67 47<br />
(CHF 0.98/min ab Festnetz)<br />
Bahnhof Apotheke – Hauptbahnhof<br />
365 Tage von 6.30–22 Uhr geöffnet.<br />
Klinik Permanence Tel. 031 990 41 11<br />
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Bern, Salvisbergstrasse 6, Postfach 670,<br />
3000 Bern 31, Tel. 031 388 50 50,<br />
Fax 031 388 50 40.<br />
www.spitex-bern.ch. Mo. bis Fr. 7 Uhr bis<br />
18 Uhr durchgehend.<br />
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Nottelefon und Reinigungsdienst. Kornweg<br />
17, 3027 Bern, Tel. 031 997 17 77.<br />
(Mittwoch geschlossen)<br />
Hilfsmittelstelle Rollstühle, Pflegebetten<br />
etc.<br />
Kornweg 15, 3027 Bern, Tel. 031 991 60 80.<br />
Pro Senectute Region Bern,<br />
Sozial beratung<br />
Mahlzeiten-, Besuchs-, Administrationsdienst<br />
etc. Hildegardstrasse 18,<br />
3097 Liebefeld.<br />
Tel. 031 359 03 03.<br />
Sozialdienst<br />
Schwarztorstrasse 71, 3007 Bern,<br />
Tel. 031 321 60 27.<br />
Bei Todesfall<br />
Bestattungsdienst Oswald Krattinger:<br />
Tel. 031 991 11 77 oder 031 381 65 15.<br />
Bestattungsinstitut Rudolf Egli AG:<br />
Tel. 031 333 88 00.<br />
Sexuelle Gewalt gegen Frauen/<br />
Mädchen<br />
Frauenspital Bern, Tel. 031 632 10 10<br />
Lantana, Fachstelle Opferhilfe,<br />
Tel. 031 313 14 00, www.lantana-bern.ch<br />
<strong>Mai</strong>l: info@lantana-bern.ch<br />
TOJ Jugendarbeit Bern-West<br />
Infothek, Bernstrasse 79a, Bienzgut,<br />
3018 Bern.<br />
Tel. 031 991 50 85, www.toj.ch<br />
Offen: Mi. und Fr. 14 –17 Uhr.<br />
Rheumaliga Bern<br />
Gesundheitsberatung bei Schmerzen.<br />
Tel 031 311 00 06, www.rheumaliga.ch/be<br />
Sorgentelefon<br />
für Kinder<br />
Gratis<br />
0800 55 42 10<br />
weiss Rat und hilft<br />
sorgenhilfe@sorgentelefon.ch • SMS-Beratung 079 257 60 89<br />
www.sorgentelefon.ch • PC 34-4900-5<br />
KIRCHENKALENDER: MITTWOCH, 1. JUNI BIS DIENSTAG, 14. JUNI <strong>2022</strong><br />
Mit Gott in den<br />
Sommer starten<br />
Reformierte<br />
Kirch gemeinde Bümpliz<br />
Bernstrasse 85, 3018 Bern<br />
www.buempliz.refbern.ch<br />
Abdankungen und<br />
Notfallseelsorge<br />
Jede Woche ist eine Pfarrerin, ein<br />
Pfarrer, für die Trauerfeiern und<br />
die Notfallseelsorge zuständig.<br />
Bitte nehmen Sie Kontakt auf:<br />
28. <strong>Mai</strong> bis 3. Juni: Pfrn. Barbara<br />
Studer, 031 992 12 28<br />
4. bis 10. Juni: Pfrn. Anna Razakanirina,<br />
076 477 30 66<br />
11. bis 17. Juni: Pfrn. Barbara Studer,<br />
031 992 12 28<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 5. Juni, 10 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Gottesdienst zu Pfingsten<br />
Mit Abendmahl, Pfrn. Barbara<br />
Studer, Musik: Jonas Marti, Trompete,<br />
Matteo Pastorello, Orgel.<br />
Sunntigscafé.<br />
Pfrn. Barbara Studer, 031 992 12<br />
28, barbara.studer@refbern.ch<br />
Sonntag, 12. Juni, 10 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Kantatengottesdienst<br />
Pfrn. Anna Razakanirina und Matteo<br />
Pastorello, Musik. Sunntigscafé<br />
Pfrn. Anna Razakanirina, 076 477<br />
30 66, anna.razakanirina@refbern.ch<br />
Für alle<br />
Dienstags, 12 bis 12.15 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Donnerstags, 18 bis 18.15 Uhr, Kirche<br />
Bethlehem, Eymattstrasse 2<br />
Ökumenisches Friedensgebet<br />
Bern West<br />
Für alle, die den Frieden suchen.<br />
Gemeinsam die momentane Situation<br />
aushalten, der Sprachlosigkeit<br />
Raum und Zeit geben. Begleitet<br />
von den Theologinnen und<br />
Theologen der Reformierten<br />
Kirchgemeinden Bümpliz und<br />
Bethlehem, der Evangelisch-methodistischen<br />
Kirche Bern und<br />
den Katholischen Pfarreien St.<br />
Antonius und St. Mauritius.<br />
Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />
beate.schiller@refbern.ch<br />
Samstag, 11. Juni, 9.30 bis 16.30 Uhr,<br />
Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Sonntag, 12. Juni, 8.45 Uhr bis 9 Uhr,<br />
Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Kantatenwochenende<br />
Lernen Sie in nur einem Tag die<br />
Kantate «Jauchzet ihr Himmel»<br />
von Georg Philipp Telemann, einem<br />
der grössten Barock-Komponisten.<br />
Auch für unerfahrene<br />
Sängerinnen und Sänger. Begleitet<br />
werden sie von einem kleinen<br />
Instrumentalensemble von Profimusikern.<br />
Chorerfahrung ist<br />
nicht nötig, erleichtert aber die<br />
Arbeit.<br />
Matteo Pastorello, 076 439 32 15,<br />
matteo.pastorello@refbern.ch<br />
Montag, 13. Juni, ab 17 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Bümpliz, Bernstrasse<br />
85<br />
Gemeinsame Essen mit Menschen<br />
aus der Ukraine<br />
Sie sind herzlich eingeladen zu einem<br />
Abendessen mit geflüchteten<br />
Menschen. Willkommen sind Geflüchtete<br />
aus der Ukraine und anderen<br />
Ländern, ebenso am Dialog<br />
mit Geflüchteten Interessierte aus<br />
der Kirchgemeinde. Kosten fürs<br />
Znacht: Gäste aus Fluchtländern<br />
Fr. 1.—, übrige Gäste Fr. 8.—. Anmeldung<br />
fürs Znacht bis 10.6.<br />
Daniel Krebs, 031 996 60 61, daniel.krebs@refbern.ch<br />
Montags, 9 bis 10 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Meditation<br />
Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />
beate.schiller@refbern.ch<br />
Dienstags, 9 bis 11 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Zyschtigs-Café<br />
Hans Lüthi, 031 992 77 27, Elsbeth<br />
Michel, 031 991 49 71, und Helferinnen<br />
Donnerstags, 12 bis 13.30 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />
Bernstrasse 85<br />
Mittagstisch<br />
3-Gang-Menu Fr. 11.– für Erwachsene<br />
Fr.6.– für Schulkinder bis 16<br />
Jahre. Vorschulkinder gratis. Anmeldung<br />
bis am Vortag, 10 Uhr, bei<br />
Peter Flückiger, 031 981 27 67, peter.flueckiger@sunrise.ch<br />
Dienstags, mittwochs, 8.30 bis<br />
11.30 Uhr, Baracke, Mädergutstrasse<br />
62<br />
CaféTeeria mit Mittagstisch<br />
Es bedient Sie Claudia Galasso<br />
Montags, mittwochs, 12 bis 13.30 Uhr<br />
3-Gang-Menu für Fr. 11.–, Schülerinnen<br />
und Schüler Fr. 5.–.<br />
Anmeldung bis am Vortag, 12<br />
Uhr, bei<br />
Claudia Galasso, 076 465 03 86,<br />
gaclaudia@sunrise.ch<br />
Mittwochs, 8.45 bis 11 Uhr, Kirche<br />
Oberbottigen, Oberbottigenweg 35<br />
Bottige-Träff<br />
Für Jung und Alt.<br />
Pfr. Stefan Ramseier, 031 926 13<br />
37, stefan.ramseier@refbern.ch<br />
Mittwoch, 1. Juni, 16 bis 17 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />
Bernstrasse 85<br />
Sprachencafé<br />
Möchten Sie Ihre Fremdsprachenkenntnisse<br />
in Französisch, Englisch,<br />
Spanisch oder Italienisch<br />
nutzen? Ohne Anmeldung, kein<br />
Kurs, nur Austausch. Kosten Fr.2.–<br />
Caroline Prato, 031 991 07 61, caroline.prato@refbern.ch<br />
Freitag, 10. Juni, 14 Uhr, Quartiertreff<br />
Baracke, Mädergutstr.62<br />
Spieltreff für alle<br />
Gespielt wird, was Freude macht:<br />
Karten-, Brett- und Gesellschaftsspiele<br />
sind vorhanden. Ohne Anmeldung,<br />
ohne Kosten<br />
Heidi Zehntner,031 981 10 86<br />
Freitag, 10. Juni, 15 bis 16.30 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />
Bernstrasse 85<br />
Tanzen im Kreis<br />
Anmeldung bis Mittwoch, 8.6., bei<br />
Maria Stalder, 031 991 05 80, stalder-maria@bluewin.ch<br />
Montags, 14 bis 17 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Bümpliz, Bernstrasse<br />
85, mit Rosa Presedo, neu auch für<br />
Männer!<br />
Donnerstags, 14 bis 17 Uhr, Stöck-<br />
Treff, Bienenstrasse 7, mit Margrit<br />
Gauch, nur für Frauen<br />
Nähateliers<br />
Lust etwas zu Nähen oder zu Flicken?<br />
Eine Fachperson steht Ihnen<br />
zur Seite. Es braucht keine<br />
Vorkenntnisse. Ohne Anmeldung,<br />
die Besucherinnenzahl ist beschränkt.<br />
Kosten: Fr. 3.–, Schnuppern<br />
gratis.<br />
Barbara Bregy, 031 980 00 30, barbara.bregy@refbern.ch<br />
Für Frauen<br />
Dienstags, 14 bis 16 Uhr, Baracke,<br />
Mädergutstrasse 62<br />
Frauenwelt: Alltagswissen für<br />
Migrantinnen<br />
Im Alltagswissen mehr über das<br />
Leben in der Schweiz erfahren
Kirchen 15<br />
und dabei Deutschkenntnisse<br />
vertiefen.<br />
Barbara Bregy, 031 980 00 30, barbara.bregy@refbern.ch<br />
Donnerstag, 9. Juni, 8.45 bis 10.45<br />
Uhr, StöckTreff, Bienenstrasse 7<br />
Frauentreff StöckTreff<br />
Frauen ab 55 Jahren treffen sich<br />
zum Kaffee und Austausch.<br />
Silvie Wanner, 076 360 37 54, silvie.wanner@refbern.ch<br />
Für Männer<br />
Mittwochs, 6 bis 7 Uhr, Kirche<br />
Oberbottigen, Oberbottigenweg 35<br />
Männer-Frühgebet<br />
Ein inspirierender Start in den<br />
Tag mit Gott. Eine einfache Liturgie<br />
gibt den Rahmen.<br />
Matthias Stürmer, 076 368 81 65,<br />
matthias@stuermer.ch und Alain<br />
Eckert, 031 371 20 32, alain.<br />
eckert@swissonline.ch<br />
Freitag, 10. Juni, 18 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Männerhöck<br />
Velotour<br />
Eric Rolli, 079 798 63 13<br />
Silberclub<br />
Mittwoch, 15. Juni, 7.50 Uhr, HB<br />
Bern, Treffpunkt, Bahnhofshalle<br />
Wandergruppe Männer<br />
Abfahrt 8.04 Uhr, nach Däniken,<br />
umsteigen in Olten. Wanderung<br />
Däniken, Schönenwerd; 1¼ Std.<br />
Max Oetiker, 079 475 05 03, Helmut<br />
Trotter, 079 316 93 91<br />
Für ältere Menschen<br />
Mittwochs, 9 bis 10.30 Uhr, Stöck-<br />
Treff, Bienenstrasse 7<br />
Kaffeetreff StöckTreff<br />
Caroline Prato, 031 991 07 61, caroline.prato@refbern.ch<br />
Für Kinder und Familien<br />
Mittwochs, 9.30 bis 11 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Bümpliz, Bernstrasse<br />
85<br />
Interkultureller Eltern-Kind-Treff<br />
Für Mütter und Väter mit Kindern<br />
bis fünf Jahre. Spiel, Begegnung<br />
Austausch, Entspannungs- und<br />
Ruheübungen. Ohne Anmeldung.<br />
Kosten Erwachsene mit 1 Kind Fr.<br />
3.– pro Mal, plus Fr. 1.– für jedes<br />
weitere Kind. Kostenlos mit Krankenkassen-Prämienverbilligung.<br />
Leitung Monique Portmann, Amit<br />
Kalsey<br />
Barbara Bregy, 031 980 00 30, barbara.bregy@refbern.ch<br />
Donnerstags, 15.30 bis 17 Uhr, Baracke,<br />
Mädergutstrasse 62<br />
MuKi Corner<br />
Spielen, singen, basteln und vieles<br />
mehr für Mütter mit Kindern<br />
bis drei Jahre. Wenn Sie möchten,<br />
können Sie die Deutschkenntnisse<br />
verbessern. Zertifikats- und<br />
Maskenpflicht. Ohne Anmeldung,<br />
keine Kosten<br />
Barbara Bregy, 031 980 00 30, barbara.bregy@refbern.ch<br />
Mittwochs, 9.30 bis 11 Uhr, Kirche<br />
Oberbottigen, Oberbottigenweg 35<br />
Krabbeltreff<br />
Christine Neuenschwander, 079<br />
738 71 73<br />
Freitags, 15–18 Uhr, Chleehus, Mädergutstrasse<br />
5<br />
Kidstreff<br />
Für Schülerinnen und Schüler ab<br />
der 3. Klasse<br />
Kira Holz, 079 942 35 61, kira.<br />
holz@refbern.ch<br />
Für Jugendliche<br />
Mittwochs, 14–18 Uhr, Chleehus,<br />
Mädergutstrasse 5<br />
Jugendtreff<br />
Für Schülerinnen und Schüler ab<br />
der 7. Klasse<br />
Kira Holz, 079 942 35 61, kira.<br />
holz@refbern.ch<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche Bümpliz<br />
Bernstr. 64, 3018 Bümpliz<br />
www.emk-bern.ch<br />
Gottesdienste<br />
Zu den Gottesdiensten sind alle<br />
herzlich eingeladen.<br />
Ökumenisches Friedensgebet<br />
Bern West<br />
Dienstag, <strong>31.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2022</strong>, 12:00<br />
Ref. Kirche Bümpliz<br />
Ökumenisches Friedensgebet<br />
Bern West<br />
Donnerstag, 2. Juni <strong>2022</strong>, 18:00<br />
Ref. Kirche Bethlehem<br />
Pfingst-Gottesdienst in der EMK<br />
Bümpliz<br />
Sonntag, 5. Juni <strong>2022</strong>, 10h<br />
mit Felix Wilhelm<br />
Ökumenisches Friedensgebet<br />
Bern West<br />
Dienstag, 7. Juni <strong>2022</strong>, 12:00<br />
Ref. Kirche Bümpliz<br />
Ökumenisches Friedensgebet<br />
Bern West<br />
Donnerstag, 9. Juni <strong>2022</strong>, 18:00<br />
Ref. Kirche Bethlehem<br />
Gottesdienst in der EMK Bümpliz<br />
Sonntag, 12. Juni <strong>2022</strong>, 10h<br />
mit Jeannette Kasper<br />
Ökumenisches Friedensgebet<br />
Bern West<br />
Dienstag, 14. Juni <strong>2022</strong>, 12:00<br />
Ref. Kirche Bümpliz<br />
Informationen bei<br />
Martin Streit, martin.streit@methodisten.ch,<br />
Tel. 031 382 02 44<br />
Esther Baier, esther.baier@methodistinnen.ch,<br />
Tel. 031 992 15 91<br />
Mit bestem Dank und herzlichen<br />
Grüsse – Maya Vogelsang/ Für Ausgabe<br />
<strong>31.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2022</strong><br />
Römisch Katholische<br />
Landeskirche<br />
Würdevoll und persönlich.<br />
24 h-Telefon 031 333 88 00<br />
Burgunderstrasse 124, 3018 Bern<br />
kathbern.ch<br />
Eucharistiefeier<br />
Irische und schottische Lieder von<br />
Ludwig van Beethoven<br />
04.06.<strong>2022</strong>, , 18:00 Uhr<br />
Kirche St. Antonius, Morgenstrasse<br />
65, 3018 Bern<br />
Messa di lingua italiana<br />
Pentecoste<br />
05.06.<strong>2022</strong>, , 09:30 Uhr<br />
Kirche St. Antonius, Morgenstrasse<br />
65, 3018 Bern<br />
Eucharistiefeier<br />
Pfingsten<br />
Irische und schottische Lieder von<br />
Ludwig van Beethoven<br />
05.06.<strong>2022</strong>, , 09:30 Uhr<br />
Kirche St. Mauritius, Waldmannstrasse<br />
60, 3027 Bern<br />
BESTATTUNGSDIENST<br />
OSWALD KRATTINGER AG<br />
Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />
info@krattingerag.ch / www.krattingerag.ch<br />
Bern und Region<br />
Breitenrainplatz 42, 3014 Bern, www.egli-ag.ch<br />
Eucharistiefeier<br />
Pfingsten<br />
Irische und schottische Lieder von<br />
Ludwig van Beethoven<br />
05.06.<strong>2022</strong>, , 11:00 Uhr<br />
Kirche St. Antonius, Morgenstrasse<br />
65, 3018 Bern<br />
Eucharistiefeier<br />
mit Erwachsenenfirmung<br />
11.06.<strong>2022</strong>, , 18:00 Uhr<br />
Kirche St. Mauritius, Waldmannstrasse<br />
60, 3027 Bern<br />
Eucharistiefeier mit der MCLI<br />
Patrozinium St. Antonius und<br />
Dreifaltigkeitssonntag<br />
Kantate «Eine Hand, die mich<br />
hält» von Joseph Röösli<br />
12.06.<strong>2022</strong>, , 11:00 Uhr<br />
Kirche St. Antonius, Morgenstrasse<br />
65, 3018 Bern<br />
Kirche St. Mauritius, Waldmannstrasse<br />
60, 3027 Bern<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Bümplizstrasse 79, 3018 Bern<br />
bern-buempliz.nak.ch<br />
Veranstaltungen allgemein<br />
Dienstag 14.06., 14:00 Uhr, Senioren<br />
Bern 65plus; Treff im Wohnheim<br />
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Gottesdienste<br />
- Donnerstag, 02.06., 20:00 Uhr<br />
- Sonntag, 05.06., 09:30 Uhr,<br />
Gottesdienst Pfingsten<br />
- Donnerstag, 09.06. 20:00 Uhr,<br />
- Sonntag, 12.06., 09:30, Uhr<br />
Gottesdienst Kinder in der Mitte<br />
Beat Burkhard<br />
Bestatter / Thanatopraxie<br />
031 991 11 77<br />
seit 1972<br />
24 Std. erreichbar<br />
Urs Gyger<br />
Stv. Geschäftsleiter
16 Letzte <strong>31.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2022</strong><br />
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der Berichterstattung aus<br />
Berns Westen. Dabei sind Sie immer<br />
erstklassig informiert und<br />
unterhalten.<br />
Nächste Ausgabe:<br />
Dienstag. 14. Juni <strong>2022</strong><br />
Anzeigenschluss:<br />
Do. 9. Juni <strong>2022</strong> / 12 Uhr<br />
Spieldaten «SC Bümpliz 78»<br />
Spieldaten «FC Bethlehem»<br />
Sa, 4. Juni, 15.00 Uhr<br />
Bümpliz 78 - Münchenbuchsee,<br />
JUN B<br />
Mi, 8. Juni, 19.00 Uhr<br />
Bümpliz 78 - Goldstern<br />
Wabern, SEN 40+<br />
Fr, 10. Juni, 20.30 Uhr<br />
Bümpliz 78 – Breitenrain,<br />
SEN 30+<br />
Sa, 11. Juni, 10.00 Uhr<br />
Bümpliz 78 a – Weissenstein,<br />
JUN Da<br />
Sa, 11. Juni, 12.00 Uhr<br />
Bümpliz 78 b - Goldstern,<br />
JUN Db<br />
Sa, 11. Juni, 13.30 Uhr<br />
Bümpliz 78 b - Shqiponja4,<br />
LIGA b<br />
So, 16. Juni, 10.15 Uhr<br />
Bümpliz 78, - Ajoie-Monterri2,<br />
LIGA<br />
So, 16. Juni, 13.00 Uhr<br />
Bümpliz 78, - Prishtina4, LIGA a<br />
Alle Spiele finden auf dem<br />
Sportplatz Bodenweid statt.<br />
Di, <strong>31.</strong> <strong>Mai</strong>, 20.00 Uhr<br />
FC Bethlehem BE - FC Steffisburg,<br />
Meisterschaft Frauen 2.<br />
Liga<br />
Mi 01. Juni, 19.30 Uhr<br />
FC Bethlehem BE - FC Köniz,<br />
Meisterschaft Senioren 40+<br />
Sa. 04. Juni, 12.00 Uhr<br />
FC Bethlehem BE - SV Kaufdorf,<br />
Meisterschaft Junioren B 2.<br />
Stärkeklasse<br />
Sa. 04. Juni, 14.30<br />
FC Bethlehem BE - FC Jedinstvo,<br />
Meisterschaft 4. Liga<br />
Sa 11. Juni, 15.00 Uhr<br />
FC Bethlehem BE - SC Bümpliz<br />
78, Meisterschaft Junioren C 1.<br />
Stärkeklasse<br />
Alle Spiele finden auf dem<br />
Sportplatz Brünnen statt.<br />
Kolumne<br />
Liebs Weyerli,<br />
weisch no!<br />
Nun kann die Öffentlichkeit also<br />
wieder vom Weyerli profitieren.<br />
Und viel ist darüber geschrieben<br />
worden, dass es seinen Charakter<br />
kaum verändert hat.<br />
Wenn ich das lese, dann scheint<br />
es mir, dass die vergleichsweise<br />
jungen Schreiberlinge jenes<br />
Weyerli meinen, so wie es sich<br />
zu Beginn dieses Jahrhunderts<br />
präsentierte. Einverstanden.<br />
Was ist aber mit den Alt-68ern,<br />
zu denen ich mich dazu zähle?<br />
Damals – wir Oldies lieben es ja,<br />
über frühere Zeiten zu philosophieren<br />
– war das Weyerli völlig<br />
anders. Na ja, sagen wir, ziemlich<br />
anders, zum Beispiel ohne<br />
Viadukt. Schauen Sie sich dazu<br />
die «Antenne» vom Fernsehen<br />
DRS vom 12. Juli 1974 an, als<br />
entschieden wurde, dass ein<br />
Viadukt über das Gebiet besser<br />
als eine Untertunnelung sei.<br />
Also, wir Weyerli-Teenager aus<br />
der Länggyge kamen praktisch<br />
ausnahmslos mit dem Velo ins<br />
Weyerli, via Bremgartenwald,<br />
entsprechend überfüllt waren<br />
die Abstellflächen: «Gopf, wo<br />
isch itz mi Göppu?» Unmittelbar<br />
Thomas Bornhauser<br />
Buchautor, Foto: SRF<br />
nach dem Eingang befanden<br />
sich zwei oder drei Tischtennistische,<br />
links daneben das, wie<br />
man heute sagen würde, «Takeaway»,<br />
wo man eine Scheibe<br />
Brot mit Senf oder Mayonnaise<br />
bestrichen, für 20 Rappen kaufen<br />
konnte.<br />
Wir Jugendlichen hatten unsere<br />
eigenen Zonen, meistens nach<br />
Quartier aufgeteilt. Wir Länggässler<br />
auf dem Hügeli hinter<br />
den Sprungbrettern. Aussenstehende<br />
unerwünscht. Und<br />
manch eine(r) bekam im Weyerli<br />
wohl den ersten Kuss (na ja,<br />
sagen wir das erste Müntschi)<br />
unter dem Inseli, sich an die<br />
Stützsäulen klammernd, von<br />
den Mitschülern unbeachtet.<br />
Jede Wette: Gewisse Erlebnisse<br />
aus den 60ern werden sich in<br />
den 20ern wiederholen. Und das<br />
ist gut so.<br />
DER AUTOR<br />
Thomas Bornhauser lebt in Wohlen<br />
und schreibt jedes Jahr einen<br />
Kriminalroman. Mit der gleichen<br />
Leidenschaft hat er auch mehrere<br />
Chäsereien-Führer geschrieben.<br />
bosaugenblicke.ch<br />
Besichtigung<br />
Domicil Schwabgut<br />
Freitag, 17. Juni <strong>2022</strong>, 14.00 Uhr<br />
Wir stellen Ihnen gerne unser Angebot rund um das<br />
Leben und Wohnen im Alter vor.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.<br />
031 997 77 77 / schwabgut@domicilbern.ch<br />
Domicil Schwabgut<br />
Normannenstrasse 1<br />
3018 Bern