2022 wohnbar Spezial Scharfmüller
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wohnbar S P E Z I A L
Das wirkliche Leben spüren.
Eine der besten Strategien zur Stressbewältigung _ Seite 16
scharfmueller.at
Wertvoll leben,
nachhaltig genießen
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Die Top 5 Themen auf einen Blick
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ALT & NEU: SO KOMBINIEREN SIE GEKONNT VERSCHIEDENE
EINRICHTUNGSSTILE!
Jedes Ding erzählt (s)eine Geschichte: Es geht wirklich nichts über den
Charme von Antiquitäten oder liebevoll gehegten Erinnerungsstücken.
Damit der Mix aus alt und modern aber auch gelingt und Ihr Zuhause in
ein stilsicheres Unikat verwandelt, haben wir auf Seite 5 die wichtigsten
Regeln für Sie zusammengefasst.
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Liebe Leserinnen und Leser,
über Geschmack lässt sich (nicht) streiten, richtig? Jedem das Seine, und jede
nach ihrer Fasson - Hauptsache, es gefällt! Anders hingegen verhält es sich
unserer Ansicht nach mit Werten: Das, was wirklich wichtig ist, unterliegt
keinen Modetrends - doch oft verlieren wir es in unserer schnelllebigen Zeit
aus den Augen. Nicht nur deswegen sollten wir regelmäßig innehalten und
unseren inneren Kompass ausrichten. Auch der Psyche tut hin und wieder
eine Pause, ein Durchatmen zwischen den einzelnen Etappen des Alltags
gut, wie Sie in dieser Ausgabe von wohnbar SPEZIAL erfahren werden.
Rückbesinnung auf das „gute Alte“ findet übrigens auch in der Wohnraumgestaltung
immer mehr Einzug. Dabei geht es nicht nur um die steigende
Beliebtheit von traditionellen Materialien und die Wertschätzung der
Natur, sondern auch um den Umgang mit Ressourcen. Der Fokus liegt auf
Recycling und Upcycling sowie darauf, dem Heimischen und Regionalen
den Vorzug zu geben. Ein weiterer Beitrag dazu ist das Aufbewahren und
Wiederverwenden von Gegenständen und Accessoires aus alten Tagen, die
in geschickter Kombination mit der neuen Einrichtung einem Raum erst das
gewisse Etwas verleihen.
Und hiermit sind wir wieder an unserem Ausgangspunkt: Dieses „gewisse
Etwas“, Persönlichkeit und Charakter folgen keinem Trend, sondern entstehen
aus dem individuellen Geschmack in Kombination mit den für uns
persönlich wichtigen Dingen im Leben.
Darum haben wir auch diesmal wieder eine breite Auswahl an inspirierenden
und nachhaltigen Wohnkonzepten für Sie gesammelt, die jeden Geschmack
berücksichtigen! Von Lampen und raffinierten Beleuchtungsmöglichkeiten
über Deko, Stil und Stilbrüche bis hin zu moderner Technologie
in der Küche präsentieren wir Ihnen auf den folgenden Seiten die schönsten
Ideen für alle Bereiche des Lebens und Wohnens.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Blättern und Schmökern!
DAHAAM: WIE LEBT EIGENTLICH DER KABARETTIST
CHRISTOF SPÖRK PRIVAT?
Der Name seines Programms sagt ja schon alles: Dahaam kann man
sich himmlisch entspannen. Dahaam kann aber auch die Hölle sein.
Oder? Auf den Seiten 8 und 9 unterhalten wir uns mit dem Multitalent
über das Leben und Lebenlassen und lassen mit ihm seine bisherigen
Wohn-Etappen Revue passieren.
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HELLE LEUCHTE: GEZIELT EFFEKTE SETZEN MIT DER
RICHTIGEN INNENBELEUCHTUNG
Ins richtige Licht gesetzt, strahlt jeder Raum gleich noch mehr. Doch gibt
es das „richtige“ Licht überhaupt? Lesen Sie mehr auf Seite 11 über die
verschiedenen Arten der Beleuchtung sowie den Einfluss der Lichttemperatur
auf den Biorhythmus, die Stimmung und das Raumambiente.
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STRESS LASS NACH: ACHTSAMKEITSTRAINERIN
MAG. SABINE BARTA IM INTERVIEW
Immer dieser Stress – wie soll man da eigentlich noch zur Ruhe kommen?
Wir haben nachgefragt und von der Gesundheitspsychologin und
Achtsamkeitstrainerin Sabine Barta viel Wissenswertes über die verschiedenen
Arten von Stress und den Umgang mit Belastungen im Alltag
erfahren. Das gesamte Interview finden Sie auf den Seiten 16 und 17.
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ESSEN RETTEN: SO LANDEN KEINE LEBENSMITTEL MEHR IM MÜLL
Weltweit wird viel zu viel Essen verschwendet – leider auch in Österreich.
Dabei wäre es so leicht, kostbare und köstliche Ressourcen zu
sparen und dabei Umwelt und Geldbeutel zu schonen. Auf Seite 20
haben wir für Sie praktische Tipps gesammelt, mit denen in Ihrem
Haushalt gewiss kein Essen mehr im Abfalleimer landet.
Design zum Fühlen
Die Bank Mason von haas vereint hervorragenden Sitzkomfort mit legerem Look. Charakteristisch
ist die Steppung in der Rückenlehne, welche im weichen Rawhide Leder
besonders gut zur Geltung kommt.
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Alt und Neu
macht einzigartig
SO KREIEREN SIE IHRE GANZ PER-
SÖNLICHE WOHNGESCHICHTE:
Die Mischung moderner und alter
Möbel, der Mix aus unterschiedlichen
Oberflächen, Formen und
Stilen ist gleichzeitig edel, aufregend
und absolut einzigartig. Für das Gelingen
ist allerdings ein stilsicheres
Händchen gefordert!
Gegensätze ziehen sich an, sagt der Volksmund, und da müssen wir ihm
sogar recht geben! Kontraste wie Alt und Neu beleben das Ambiente, wirken
positiv verstärkend aufeinander und geben einem Raum eine unverwechselbare
Note. Damit der raffinierte Stilmix jedoch die gewünschte Wirkung
erzielt, gilt es einige Richtlinien zu beachten.
Ein roter Faden: Zu viele unterschiedliche Elemente wirken beliebig
oder unruhig. Setzen Sie daher auf ein einheitliches Farbschema oder
zitieren Sie bestimmte Muster sowie Materialien.
Edle Gewebe: Textilien verleihen einem Raum mit wenig Aufwand
große Wirkung. Stoffe mit Vintage-Mustern oder handgeknüpfte
Perser setzen markante Farbakzente und aparte Kontraste.
Aus klein mach groß: Das Nebeneinander unterschiedlicher Proportionen
vermittelt Größe und Weitläufigkeit. Ein imposanter Mittelpunkt
wie ein antiker Sekretär oder ein Sofa im Empire-Stil, mit
modernen Accessoires abgerundet, wirkt Wunder!
Raum durch einzelne, auffällige Gegenstände Charakter verleihen.
Schenken Sie doch alten Gebrauchsgegenständen mit Geschichte
ein zweites Leben als Wohnaccessoires.
Die 80/20-Regel: Ist ein moderner Gesamteindruck gewünscht,
sollten sich Einrichtung und Deko zum größten Teil aus zeitgenössischen
Stücken zusammensetzen, während etwa 20 % auf Möbel
oder Gegenstände von anno dazumal entfallen.
Licht und Spiegel: Im Mix aus Alt und Neu kommen Lampen besonders
gut zur Geltung. Eine altmodische Deckenlampe oder eine
Hängeleuchte im Tiffany-Look ist ein ebenso effektvolles Statement
wie ein Spiegel im üppigen, barocken Rahmen.
Kräftige Farben: Für lebendige Kontraste wählen Sie passend zum
Farbschema zwei leuchtende Töne. Alternativ beschränken Sie sich
auf einen einzigen dominanten Farbton, der im Zusammenspiel mit
vielen Nuancen seine Wirkung entfaltet.
Antiquarische Accessoires: Wer es minimalistisch liebt, kann einem
zeitlos
elegant
1 Gastgeber der Freiheit
Legere Sitztiefe, loungige Polster, großzügige Eleganz – Rolf Benz JOLA fördert
mit seinem vielseitig einsetzbaren, internationalen Flair die entspannte Kommunikation.
Als bodenfernes Einzel- und Anreihsofa in schlanker Arm- und Rückenkonstruktion
überzeugt es optisch mit Leichtigkeit und mit Maßen, die eine hohe
Planungsvielfalt erlauben. Das durchdachte Wohlfühlkonzept ermöglicht schon
bei der Grundrissplanung viel Flexibilität.
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2 Neue Dimension
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Mit lina öffnet Anrei eine neue Dimension der anspruchsvollen Wohn- und Designqualität.
Was ist der Unterschied zwischen irgendeinem Möbel und einem, das das Zeug hat zu einem
Klassiker, einem Begleiter durch Jahrzehnte? Vertrauen Sie Ihren Augen und Ihren Fingerspitzen!
Mit lina kreieren Sie wertvolle Unikate.
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Das Wort schlüssel
ein
Im Gespräch mit Christof Spörk über Nachbarschaft, ein „organisches“
Zuhause und das Wiedererleben eines Kindheitstraums.
Das Wort „Zuhause“ weckt viele Assoziationen: Wohnort,
Heimat, Familie, Geborgenheit. Die jüngsten, turbulenten
Jahre haben zu einer besonders engen Beziehung zwischen
Herrn und Frau Österreicher und ihrem Zuhause
gesorgt – und damit dem Kabarettisten Christof Spörk
eine Steilvorlage für sein aktuelles Programm „Dahaam“
geliefert. Wir haben uns mit ihm unterhalten.
In zwei Jahren Pandemie hat sich das Leben größtenteils
an dem Ort abgespielt, den man auf gut Österreichisch
„Dahaam“ nennt. War dies auch die Inspirationsquelle
für Ihr aktuelles Programm? Und ist das
„Dahaam“ in diesem Zusammenhang ein Paradies
oder manchmal auch ein bisschen Fegefeuer?
Sagen wir so: Vor der Pandemie haben manche meiner
Wiener Freunde gerne über das Landleben gespöttelt.
Das hat sich „coronabedingt“ komplett aufgehört. Gerade
dass sie nicht eingezogen sind bei uns. Die Enge einer
Stadtwohnung hat im Lockdown sicherlich nix Paradiesisches.
Und den Frühlingsknospen lockdownbedingt in
Echtzeit beim Aufgehen zuzuschauen, klingt auch nicht
gerade nach Fegefeuer. Der Programmtitel „Dahaam“ ist
für mich aber eher ein roter Faden, an dem alle Lieder
und Sketches im Programm aufgehängt sind. Die Frage,
was Glück ist. Die Frage, wie wir mit Gefühlen wie Liebe
oder Wut im Privaten umgehen. Die Frage, wie wir Biodiversität
und Robomäher im Garten unter ein argumentatives
Dach bekommen. Warum wir täglich am häuslichen
Computer x-Mal irgendwelchen Online-Verträgen
zustimmen, die wir noch nie gelesen haben. Oder was es
wirklich braucht, wenn doch alle im Smalltalk behaupten,
dass wir strenggenommen gar nix brauchen zum Leben,
weil wir ja eh nix mitnehmen können.
Gibt es einen Raum, ein Möbelstück oder einen Gegenstand,
zu dem sie in diesen herausfordernden Zeiten
ein besonders emotionales Verhältnis entwickelt
haben – im Positiven oder Negativen?
Ganz klar der Heizraum (lacht). Der Motor eines Hauses in
unserer Klimazone. Wir heizen mit Holz. Und das kommt
zum Glück nicht aus Russland. Nein, im Ernst: Mein absoluter
Favorit im Haus ist das Klavier. Es steht im Wohnzimmer.
fertig degradiert
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Haus zu einem Ding
Es ist das Herz unseres Zusammenlebens. Und jeder
in unserer Familie kann mehr oder weniger drauf
klimpern. Und rundherum gibt es andere Instrumente,
auf denen man mitspielen kann..
Ab wann wird für Sie ein Wohnort, eine Adresse zu
einem Zuhause?
Nachdem wir ins Burgenland gezogen sind, wurde ich
zwei Jahre lang gefragt: „Seid ihr schon fertig mit dem
Umbau?“. Lieb gemeint, aber wann bitte ist man mit
einem Haus fertig? Noch dazu mit einem, das schon
mindestens 150 Jahre am Buckel, oder besser gesagt
„am Dachstuhl“ hat. Ich denke, das Wort „schlüsselfertig“
degradiert ein Haus zu einem Ding wie ein
Auto. Ein Zuhause ist doch eher was Organisches.
Etwas, das leben sollte. Was sich Monat für Monat,
Jahr für Jahr weiterentwickelt. Oder der Garten. Ist
der nur dazu da, damit Gäste ob der dargestellten
Perfektion staunen sollen? Oder dürfen Kinder auch
einmal die Erde aufwühlen? Hat man da vielleicht
auch etwas Essbares angepflanzt? Oder dominiert der
gespritzte „Augenschmaus“ und der jede Regung der
Natur in Dauerschleife exekutierende Robomäher?
Und lebt man auch mit jenen Tieren, die nicht nur zum
Kuscheln da sind? Lässt man das zu? Tiere riechen ja
auch nicht immer nach Rosen. Andererseits, was geht
über ein Frühstücksei, das deine eigene Henne gelegt
hat?
Zum Zuhause gehört aber auch die Beziehung zu den
Nachbarn. Deswegen bin ich kein Freund des zwei
Meter hohen Sichtschutzzaunes. Mir gefällt da eher
der holländische Zugang. Wenn man da durch die
Ortschaften fährt, hat man das Gefühl, die wohnen
miteinander und nicht gegeneinander, wie es bei uns
leider immer mehr der Fall ist.
Man wohnt sich ja im Lauf des Lebens durch die
unterschiedlichsten Stationen, von Kinderzimmer
über Studentenheim bis hin zum eigenen Haus.
Was ist Ihnen dabei in besonderer Erinnerung geblieben?
Meine Kindheit war diesbezüglich ein Traum. Mein
Vater war Forstmeister. Das Haus, in dem wir wohnten,
Teil eines Schlosshofs. Freilich gehörte es nicht uns.
Aber das ist einem als Kind egal. Als Student war Wohnen
für mich eher Mittel zum Zweck. Die folgenden
Jahre in Wien fasse ich unter „sosolala“ zusammen.
Heute bewohnen wir ein schönes altes Haus mit tollem
Fernblick. Ich denke, ich habe mich in Sachen Wohnen
so weit wie möglich an meine Kindheit angenähert.
Gibt es für Sie einen Gegenstand, der in einem Zuhause
unentbehrlich, der sozusagen ein Must-have
in allen Lebenssituationen ist?
Wie schon gesagt, für mich beginnt ein Haus zu
leben, wenn darin Gegenstände vorhanden sind,
denen man schöne Töne entlocken kann. Musikinstrumente
klingen nur dann, wenn man sich ihnen
widmet. Allein oder gemeinsam. Wenn nicht,
dann ist es ruhig. Auch ein schöner Zustand.
Drei Begriffe die Ihnen zu
Ihrem Zuhause spontan
einfallen?
Leben,
leben,
leben!
Glänzendes Flair
Wie viele andere Leuchten von Skapetze ist auch die Ball Designleuchte individuell
einstellbar. Sie entscheiden, in welche Richtung Sie den Schirm und damit
das Licht ausrichten. Der Schirm von Hängeleuchte, Stehleuchte oder Tischleuchte
lässt sich mittels des dünnen, länglichen Schlitzes verschieben und gibt
somit warmes und gerichtetes Licht ab. Zusätzlich sorgt die schmale Öffnung
für tolle indirekte Beleuchtung und schicke Lichteffekte an der Wand. Die vielseitige
Lampe ist in den Farben Schwarz, Weiß, Alu, Kupfer und Gold bestellbar.
Die Pendellampe kann zum Beispiel in mehreren Farben nebeneinander kombiniert
werden.
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Es werde Licht
RICHTIG BELEUCHTET WOHNT ES SICH SCHÖNER. Ob Stehlämpchen, Ballonleuchte oder urige Holzkonstruktionen: Lampen sind
neben ihrem eigentlichen Zweck ein dekoratives Gestaltungselement, dessen geschickte Platzierung die Schönheit eines Raumes zusätzlich
unterstreicht.
Für eine angenehme Lichtstimmung empfiehlt sich
die Kombination mehrerer Lichtquellen, wobei
zwischen Grundbeleuchtung, Zonenlicht und dekorativen
Lichtakzenten unterschieden wird. Als
Grundbeleuchtung dient in den meisten Räumen
eine zentrale Deckenlampe, welche den Raum als
Ganzes erhellt. Zonenlichter wie Stehlampen oder
Wandleuchten beleben das Raumgefühl und heben
einzelne Bereiche wie Sitzgruppen oder die Leseecke
hervor. Für zusätzliche Behaglichkeit sorgen
dekorative Lichtakzente wie LED-Stripes oder indirekte
LED-Spots.
Direkt oder indirekt?
Indirektes Licht wird über die Decke oder die Wand
in den Raum projiziert und schafft ein ausgewogenes
Lichtbild, indem es harte Kontraste abschwächt. Im
Gegensatz dazu wird das direkte Licht benötigt, um
Bereiche gezielt auszuleuchten. Direktes Licht setzt
eine Skulptur perfekt in Szene und schafft optimale
Arbeitsbedingungen auf Arbeitsflächen und Schreibtischen.
Eine Kombination aus beiden Arten des Lichtaustritts
bieten übrigens Leuchten wie mehrflammige
Deckenfluter, die das Licht sowohl bündeln als auch in
alle Richtungen streuen.
Die Lichtfarbe beeinflusst den Biorhythmus
Weißes Licht wird in die drei Kategorien Warmweiß
(< 3.300 K), Neutralweiß (3.300 - 5.300 K) und Tageslichtweiß
(>5.300 K) unterteilt. Die hohe Farbtemperatur
von Tageslichtweiß macht wach und fördert die
Konzentration, während eine niedrige Farbtemperatur
eine gemütliche und behagliche Stimmung verbreitet.
Dies liegt daran, dass bei warmweißem Licht mit wenig
Blauanteilen das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet
wird – ideal also für Wohn- und Schlafzimmer.
Neutralweiße Lampen eignen sich gut für Hobbykeller,
Bad oder Treppenhaus.
Siegeszug der Leuchtdiode
Mittlerweile hat sich die LED-Lampe als unbestrittener
Star unter den Leuchtquellen etabliert. Sie verbindet
eine hervorragende Energieeffizienz und eine extrem
lange Lebensdauer mit einer schier unbegrenzten
Anwendungsvielfalt. Ob als Spot, als Leuchtband, Deckenlicht
oder Schreibtischlampe, ob farbig, flackernd
oder dimmbar: Die Leuchtdioden ermöglichen jedes
gewünschte Design und jede gewünschte Lichtstimmung.
Zuhause ist,
wo man sich kennt
„WARUM IN DIE FERNE SCHWEIFEN? SIEH, DAS GUTE LIEGT SO
NAH.“ Das stellte bereits Goethe treffend fest. Und auch in Sachen Einrichtung
kommt das „Gute“ tatsächlich aus der Region!
Nichts ist so persönlich wie die Gestaltung der eigenen vier Wände; nirgendwo sonst kommen
Wünsche, Träume, Bedürfnisse und Vorlieben so stark zum Ausdruck wie beim Wohnen. All diese
Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen, setzt Zusammenarbeit und ein hohes
Maß an Verständnis und Vertrautheit voraus.
Unsere Kunden persönlich zu kennen und gemeinsam mit ihnen ihren ganz individuellen
Wohntraum zu realisieren, ist für uns Chef- und Ehrensache!
Unsere Wohnprofis und Einrichtungsexperten nehmen sich Zeit für jedes Anliegen - persönlich
und mit 100%iger Handschlagqualität - bis Sie wirklich das Gefühl haben, „angekommen“ zu sein.
Übrigens: Dank treuer Kunden wie Ihnen stärken wir außerdem unsere schöne Region, indem
wir die Wertschöpfung steigern und Arbeitsplätze schaffen.
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1/9
Zu jeder
Zeit bereit
Immer für Sie da _ Wenn unsere Öffnungszeiten
nicht in Ihren Terminkalender
passen, vereinbaren wir Termine
gerne auch zu einer für Sie angenehmen
Zeit.
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Ganz Persönlich _ Ob Planung, Montage
oder Nachbetreuung: Sie haben einen
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rund um Ihr Wohnprojekt.
Wohnhaus Scharfmüller
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Willkommen in der Zukunft _ Wir entführen
Sie in die Welt Ihres zukünftigen Wohntraums.
Dank VR können Sie sich schon vor dem Kauf in
Ihren neu eingerichteten Räumen umsehen und
wohlfühlen.
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Gutes Bett,
gute Nacht
DIE BELIEBTESTEN BETTSYSTEME IM VERGLEICH.
Das Bettsystem Nr. 1 in Österreich
Boxspringbetten sind vor allem bei älteren Personen
sowie Menschen mit Rückenproblemen sehr beliebt,
da sie über eine höhere Einstiegshöhe verfügen als
herkömmliche Bettsysteme. Statt einem Lattenrost
kommt ein sogenannter Boxspring zum Einsatz, eine
Untermatratze mit Bonell- oder Taschenfederkernen.
Darauf liegt eine dicke Matratze, welche noch durch
einen Matratzentopper ergänzt wird. Die gepolsterten
Kopf- und Seitenteile verleihen dem Bett zusätzlich
Komfort und Stabilität.
Für natürlich gesunden Schlaf
Betten aus Massivholz sind nicht nur aufgrund ihrer
Stabilität eine langlebige Investition in gesunden
Schlaf. Holz wirkt sich auch positiv auf das Raumklima
aus, ist im Gegensatz zu textilen Bettgestellen
allergikerfreundlich und kann für jeden Bedarf
maßgefertigt werden. Für Betten und Schlafzimmerausstattung
besonders gut geeignet ist das alpine Zirbenholz,
da es einen angenehmen Geruch verströmt,
beruhigend auf Körper und Seele wirkt und dank
seinem zarten, neutralen Farbton mit vielen Einrichtungsstilen
harmoniert.
Minimalistischer Asia-Style
Futonbetten sind eine Referenz an den traditionellen
asiatischen Einrichtungsstil. Sie bestehen aus einem
sehr niedrigen und schlichten Bettgestell, meist aus
Holz und einer dünnen, durchgängigen Matratze.
Das bodennahe Liegen empfinden viele Menschen
als erdend, was durch die Verwendung von natürlich
Materialien für die Matratzenfüllung wie Schafwolle,
Rosshaar, Hanf oder Kokosfasern noch verstärkt wird.
Alte Liebe rostet nicht…
… ebenso wenig die Vorteile eines Bettes aus Metall. Robust,
langlebig, pflegeleicht – ein hochwertiges Metallbett kann
ein ganzes Leben lang halten. Im Gegensatz zu Holzkonstruktionen
zeigt Metall auch bei häufigem Ab- und Aufbau,
beispielsweise bei Übersiedlungen, keine Verschleißerscheinungen.
Zudem sind Betten aus Metall meist auch leichter als
massive Holzbetten oder wuchtige Polster- sowie Boxspringbetten.
Schlafen wie auf Wolke 7
Optisch einem Boxspringbett zum Verwechseln ähnlich
ist das Polsterbett. Der Unterschied zwischen den
beiden Bettmodellen besteht allein im Aufbau – das
Polsterbett verfügt über einen Lattenrost, der bei
Bedarf – genauso wie die darauf liegende Matratze
– einfach und problemlos ausgetauscht werden
kann. Wie der Name schon sagt, sind Kopfteil sowie
Rahmen gepolstert und mit Leder, Kunstleder oder
robusten Stoffen bezogen. Wer abends im Bett noch
lesen möchte oder sich keine blauen Flecken an einer
harten Bettkante mehr holen will, ist also mit einem
Polsterbett bestens bedient.
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Traumhaft schlafen
Das Bett BRUT von Serta ist genauso robust, wie es sein
Name erahnen lässt. Gerade horizontale Formen und eine
symmetrische Einteilung verleihen dem Bett einen soliden,
virilen Look. Stattlich und großzügig bemessen präsentiert
sich dieses Bett und bietet Ihnen einen hervorragenden
Komfort, der Sie traumhaft schlafen lässt.
Stress, lass
nach!
Ab wann wird uns der Stress zu viel, welche Warnsignale sollte man
kennen, um Überforderung zuvorzukommen?
Das ist sehr individuell! Was für den einen gerade mal eine interessante Herausforderung
ist, kann für den anderen schon Überforderung bedeuten.Grundsätzlich existiert ein
Bündel an Warnsignalen, die wir aus der Stress- und Burnoutprävention kennen. Sobald
jemand beginnt, die eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen, sich zurückzieht, schlechter
schläft und an permanenter Erschöpfung leidet, sollte man handeln. Auch körperliche
Symptome wie Muskelverspannungen, Magen/Darm-Probleme, Herzrhythmus-Störungen,
Atemprobleme und Rückenschmerzen können psychische Ursachen haben.
Gerade in der heutigen Welt sind wir einem Übermaß an – leider oft
auch belastenden – Informationen ausgesetzt. Was können Sie zum
Ausgleich empfehlen?
Neurowissenschaftlich ist nachgewiesen, dass die ständige Dauerbereitschaft via Handy
unserem Gehirn permanent kleine Stressreize versetzt. Daher rate ich dazu, Bildschirmzeiten
zu reduzieren. Stattdessen sollten wir uns mehr auf unsere Sozialkontakte
konzentrieren.
Unsichere Zeiten und ein hektischer Alltag fordern ihren Tribut – wer nicht
auf sich achtet, hat ein höheres Risiko für stressbedingte Krankheitsbilder,
psychische Verstimmung und Schlafstörungen. Wir wollten von Mag. Sabine
Barta, Gesundheitspsychologin und Achtsamkeitstrainerin, wissen, woran
sich ein Zuviel an Stress erkennen lässt und welche inneren Ressourcen
wir für mehr Resilienz und Wohlbefinden zur Verfügung haben.
Stress – was genau steckt eigentlich hinter dem Sammelbegriff
für viele Belastungen?
Eines vorweg: Stress ist ganz normal und alltäglich. Auf kurze Sicht helfen
Adrenalin & Co sogar, uns zu konzentrieren, liefern Energie und wirken
leistungssteigernd. Über lange Zeit anhaltender Stress führt allerdings zu
einem chronisch erhöhten Cortisolspiegel im Blut, der Konzentrationsprobleme,
Schlafstörungen, Bluthochdruck und Herz/Kreislauf-Erkrankungen
verursachen kann. Bei Stress kommt es also immer auf die Dosis an und auf
die individuelle Möglichkeit, die Belastungen zu verarbeiten. Es sind nicht
die Dinge an sich, die uns beunruhigen, sondern es ist immer unsere Sicht
der Dinge. Grundsätzlich unterscheiden wir beim aktuellen Stressgeschehen
zwischen äußeren Stressoren wie zum Beispiel Zeitdruck, den persönlichen
Verstärkern wie zum Beispiel Perfektionismus sowie den körperlichen und
psychischen Stressreaktionen. Rein körperlich äußert sich zu viel Stress oft
in Rückenschmerzen oder Magen/Darm-Beschwerden, mental hingegen
in Selbstvorwürfen, Konzentrationsmangel oder Gedankenkreisen. Auf der
emotionalen Ebene führt dies zu Gereiztheit, Versagensangst und Selbstvorwürfen,
die irgendwann das tägliche Verhalten negativ beeinflussen.
Gesundheitspsychologin und Achtsamkeitstrainerin Mag. Sabine Barta
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Zur Ruhe kommen, abschalten
und entspannen ist wichtiger
denn je.
Die Hirnforschung zeigt, dass soziale Bindungen für ein glückliches Leben
unerlässlich sind. Unser Gehirn schüttet dann Oxytocin aus – und dieses
„Bindungshormon“ ist das beste Medikament gegen chronischen Stress.
Auch körperliche Betätigung wie regelmäßiger Ausdauersport in der Natur
ist Balsam für die Seele. Aktivität an der frischen Luft tut dem Bewegungsapparat
gut und versorgt unsere Lunge und unser Gehirn mit Sauerstoff. Es
ist wichtig, das wirkliche Leben zu SPÜREN, anstatt in virtuelle Welten zu
flüchten! Ganz besonders empfehle ich auch Übungen, die gleichermaßen
auf den Körper, die Atmung, die Haltung und die Beruhigung des Nervensystems
wirken – wie Qigong, Taiji oder Yoga. MBSR – Stressbewältigung
durch Achtsamkeit – ist eine sehr gute Methode, bei der man sowohl lernt,
richtig zu meditieren als auch, sich mit seinen eigenen Stressmustern und
Glaubenssätzen auseinanderzusetzen. Das tut dem Geist genauso gut wie
dem Nervensystem.
Körper, Geist oder Körper UND Geist – woran sollte man
für mehr Wohlbefinden und Ruhe arbeiten? Gibt es ein
Patentrezept?
körperlichen Beschwerden. Dazu kommen häufig noch die persönlichen Stressverstärker,
die Inneren Antreiber, die uns zusätzlich unter Druck setzen. Als
wichtigste Innere Antreiber kennen wir diese Fünf: „Sei perfekt!“, „Sei schnell!“,
„Sei stark!“, „Streng dich an!“ und „Mach es allen recht!“. Je früher man dem entgegenwirkt,
desto besser.
Was hat es mit der vielbesagten Resilienz auf sich?
Die Fähigkeit eines Menschen, verschiedenen Stressoren zu widerstehen,
nennt man Resilienz. Resiliente Menschen haben eine Gelassenheit im Umgang
mit sich, mit ihren Mitmenschen und mit den Herausforderungen des
Lebens und der täglichen Arbeit. Sie zeigen Flexibilität, Zielorientierung,
Konsequenz und Disziplin im Handeln. Die wichtigsten Faktoren für diese
psychische Widerstandfähigkeit sind nach Meinung vieler Experten Optimismus,
Hoffnung, Lebensfreude, Selbstwirksamkeit, Akzeptanz, Lösungsund
Zukunftsorientierung sowie die Fähigkeit, nicht in die Opferrolle zu
geraten.
Der Mensch ist eine Einheit aus Körper, Geist und Seele, wobei alle drei ständig
aufeinander einwirken. Belastungen von außen wirken sich auf die Gedanken
aus, welche wiederum negative Gefühle entstehen lassen. Und diese leider oft
aufgestauten Gefühle zeigen sich wiederum langfristig in unterschiedlichen
Gemütlich wie eh und je
Aufgrund des integrierten Kopfhochstellers und des ausziehbaren Nachtkästchens gehört die Wohnliege Max von Joka
zu den Allraumbetten der Extraklasse. Durch den integrierten Kaltschaumtopper überzeugt Max zudem mit einem
hervorragenden Sitz- und Liegekomfort. Ganz besonders praktisch ist auch der großzügig dimensionierte Stauraum,
der – wie immer bei JOKA – ganz leicht zu öffnen ist. Wählen Sie außerdem aus verschiedenen Holzarten, um Ihre ganz
persönliche Liege zu kreieren.
Lebensraum_
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Unikat mit Charaker
Die Essbank Arbon von PAUL LEVÍN beeindruckt mit ausdrucksstarkem Design und
verbindet perfekt Gemütlichkeit und stylische Moderne. Arbon bietet Komfort auf ganzer
Linie - angefangen beim Sitzkomfort, über die anschmiegsame Lehne, bis hin zum einladenden
Design, das sich dank der großen Stoffvielfalt mannigfach variieren lässt.
Tolle Raum-
4/9 konzepte
Die ganze Miete _ Ein Möbelstück alleine
macht noch kein Zuhause. Gerne planen
wir mit Ihnen alle Aspekte rund um Ihre
Wohnträume und schaffen ein Daheim zum
Wohlfühlen.
Lebensmittel
sind kostbar
SO RETTEN WIR GEMEINSAM ESSEN VOR DEM MÜLL. Wussten Sie, dass in Österreich jährlich bis zu
157.000 Tonnen Lebensmittel im Müll landen – ein guter Teil davon noch originalverpackt? Oder dass
in Wien täglich die Menge an einwandfreiem Brot entsorgt wird, die in Graz gegessen wird? Wahnsinn,
oder?
Dabei ist es mit einigen kleinen Änderungen ganz leicht, diese Verschwendung von kostbaren
Ressourcen zu umgehen.
Richtig lagern
Haferflocken, Mehl oder Rosinen bleiben in luftdicht verschließbaren Dosen frisch und
gleichzeitig geschützt. Für Lebensmittel, die es lieber kühl haben, gibt es exzellente technologische
Lösungen: Gemüse und Obst lassen sich mit einem „biofresh“-Gemüsefach länger
frisch und knackig halten. Im luftdicht verschlossenen Fach herrscht zwar die gleiche
Temperatur, aber eine höhere Luftfeuchtigkeit als im Rest des Kühlschranks. Das erzeugt
ein Klima, bei dem Obst und Gemüse deutlich länger frisch bleiben. Alternativ kann man
Salat & Co in ein feuchtes Geschirrtuch wickeln – auch dies konserviert die Frische! Generell
gilt: Saisonal und regional geerntetes Gemüse hat kürzere Transportwege hinter sich,
hält daher nicht nur länger, sondern schont auch die Klimabilanz.
Bewusst einkaufen
Nachhaltigkeit lässt sich planen! Reste oder unbemerkt verderbende
Waren lassen sich mit einem Kochplan und einer exakten Einkaufsliste
vermeiden. Außerdem empfiehlt es sich, den Wocheneinkauf nach dem
Essen zu erledigen – denn wer satt ist, kann außertourlichen Verlockungen
leichter widerstehen. Apropos verlockend: Eine gewaltige Menge
an Obst und Gemüse wird sofort nach der Ernte vernichtet, weil Größe
oder Form nicht dem Ideal entsprechen. Unterstützen wir daher Initiativen,
die dieser Verschwendung einen Riegel vorschieben! In manchen
Supermärkten werden Obst- und Gemüse-„Wunderlinge“ vergünstigt
angeboten – qualitativ tadellos, und optisch liebenswert einzigartig.
Die gute alte Resteküche
Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass der Trend in Richtung XXL-
Portionen geht? Ob Riesenpizza oder 3-für-2-Packungen: Aufessen
ist oft unmöglich. Scheuen Sie sich daher nicht, Reste im Restaurant
einpacken zu lassen – was früher als schrullig galt, ist heute gang und
gäbe. Auch lassen sich Reste wunderbar portionieren und für später
einfrieren – ein Stückchen Teig, ein Rest vom Auflauf, aber auch Gebäck,
Kräuter oder Wurst und Schinken vertragen einen Ausflug ins Eisfach
problemlos. Wer es lieber frisch mag, sollte sich von den vielen traditionellen
Reste-Rezepten inspirieren lassen: Altes Brot lässt sich gewürfelt
zu Knödeln verarbeiten, mit Käse überbacken oder zu einem „süßen
Kirschenmichl“ mit Kompott verarbeiten. Und denken Sie immer daran:
Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Verfallsdatum! Es gibt lediglich
den Zeitpunkt an, bis zu dem dieses Lebensmittel bei richtiger Aufbewahrung
seine spezifischen Eigenschaften wie Geruch, Geschmack
oder Nährwert behält. Genießbar sind die meisten Lebensmittel oft
deutlich länger.
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Viel Power
Die Kombination aus Induktionskochfeld und effektivem Dunstabzug spart
Platz und ist von dezenter Eleganz – und deshalb in hochwertig ausgestatteten
Küchen immer öfter die erste Wahl. Jetzt weitet Miele sein Angebot bei diesen
Multitalenten weiter aus: Der leistungsstarke Neuzugang KMDA 7476 bietet
bei unveränderten Außenmaßen sieben Zentimeter mehr Platz für Töpfe und
Pfannen. Ebenfalls neu ist das gleichermaßen kompakte wie intuitive Bedienfeld
unterhalb des konsequent flächenbündigen Wrasenabzugs. Gehen Koch-,
Ess- und Wohnbereich offen ineinander über, ist ein leistungsfähiger Dunstabzug
unverzichtbar. Zugleich sollen sich die Geräte möglichst harmonisch ins
Möbelumfeld einfügen, sodass Einbaulösungen mit klaren Linien und bündigen
Flächen hoch im Kurs stehen.
Eine Küche
zum Staunen
Technologische und optische Raffinessen prägen die Küche von heute
Eine Küche von ewe ist immer etwas Besonderes! Zum
einen, weil jede Küche ein Unikat ist: Das Mix&Match-
System bei ewe ermöglicht die Kombination unterschiedlichster
Oberflächen, Materialien und Designstile.
Dank der fein nuancierten Farbpalette und der
klaren, universellen Linienführung ergibt jede Kombination
ein perfektes Gesamtbild. Zum anderen, weil ewe
Küchen über einzigartige Features verfügen, die nicht
nur enorm viel Zeit sparen, sondern auch enorm gut
aussehen.
Sekundenschnelle Reinigung
Eine Küche, die sich vollautomatisch und ganz alleine schrubbt, wischt und poliert, gibt
es leider noch nicht. Aber eine ewe nanoo® kommt dem schon ziemlich nahe: Sie verfügt
über eine dem Lotus-Effekt nachempfundene, speziell aufbereitete Oberfläche, an der
sämtliche Flüssigkeiten wie Fettspritzer, verschütteter Tee oder übergeschwappte Suppe
einfach abperlen! Rückstände lassen sich mit einem einzigen Wisch entfernen und die supermatte
Oberfläche sieht aus wie neu - und zwar jahrzehntelang. Auch Fingerabdrücke
gehören dank der innovativen Anti-Fingerprint-Technologie, die auch bei den neuen, nur
23 mm starken Arbeitsplatten zum Einsatz kommt, der Vergangenheit an, was besonders
bei modernen grifflosen Küchen ein unschlagbarer Vorteil ist.
kieselgrau
onyxschwarz
basaltgrau
felsgrau lehmbraun
steinweiß
granitgrau
beige
Edle Farbpalette
Dass ewe-Trends direkt aus der Natur stammen, zeigt die ungebrochen beliebte Farbpalette von steinweiß und beige über felsgrau, basaltgrau und lehmbraun bis hin zu
onyxschwarz - jetzt ergänzt um die zwei neuen Töne kieselgrau und granitgrau.
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Fina trifft den Ton
Ton-in-Ton Konzepte boomen wie nie zuvor: Dezente Eleganz und ausdrucksstarke
Ruhe stehen einer Küche von heute besonders gut zu Gesicht. Ein fabelhaftes
Beispiel für eine gelungene Ton-in-Ton-Gestaltung ist die ewe Fina. Mit
den drei neuen supermatten Arbeitsplatten kann sie in den Farben steinweiß
(perfekt gemeinsam mit der Arbeitsplatte casa blanca), kieselgrau (ideal abgestimmt
auf die Arbeitsplatte silver lake) und felsgrau (passt ausgezeichnet zur
Arbeitsplatte smoke stack) als Ton-in-Ton-Konzept gestaltet werden. Nur
23 mm stark, sind diese drei extradünnen Arbeitsplatten somit nicht nur ergonomisch,
sondern auch farblich perfekt auf Harmonie eingestellt. Ihre edle
Oberfläche ist allerdings nicht nur supermatt, sondern auch superrobust und
leicht zu pflegen: Feine oberflächliche Kratzer und Schleifspuren können mit
einem handelsüblichen Radierschwamm auspoliert werden. Das zeitlos moderne
Design der ewe Fina kann außerdem ideal mit weiteren Farben, furnierten
Holzteilen oder Teilen in Holzoptik kombiniert werden!
Eine ewe nanoo®,
viele Vorteile:
Abperl-Effekt
Flüssigkeiten perlen einfach ab
Anti-Fingerprint
Oberflächen bleiben sauber
Pure Schönheit
Streichelzart und sanft strahlend
Extra langlebig
Schutz vor Kratzern, UV-Strahlen
und Chemikalien
Wohnhaus Scharfmüller
St. Georgener Hauptstraße 76, 3151 St. Pölten
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Hersteller: Print Alliance HAV Produktions GmbH /// Herstellungsort: Bad Vöslau /// Stand Juni 2022, gültig
bis Juni 2023 /// Irrtum, Druckfehler und Modelländerungen sind vorbehalten /// Alle angegebenen Maße sind
Zirkamaße und können Schwankungen unterworfen sein.