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Primarstufe
4. Klasse
Erarbeitet von
Annette Prevot
Herausgegeben von
Marlies Koenen
© 2000
Ravensburger Buchverlag
Franz Hohlers Buch Tschipo in der Steinzeit
beschreibt, wie sich ein Junge in eine längst vergangene
Zeit (vor 20000 Jahren) träumt. Von den
Erwachsenen wird dies als Krankheit gesehen
(zwei derartige Reisen hat Tschipo in den beiden
Vorläuferbüchern schon gemacht). Die Eltern versuchen,
Tschipo mit Medikamenten vom Träumen
abzuhalten. Dies gelingt jedoch nicht.
Eines Morgens erwacht Tschipo nicht in seinem
Bett zu Hause, sondern in einer Kinderhöhle im
Heidenloch, in der er Urch und Zwurch begegnet.
Diese beiden Steinzeitkinder sind fasziniert
von den Errungenschaften der Neuzeit
(Reißverschluss, Schuhe mit Klettverschluss,
Taschentuch, usw.), die Tschipo mit sich trägt.
98 017
Tschipo in der Steinzeit
Das Buch erzählt ausführlich die Erlebnisse des
Jungen Tschipo in der Steinzeit. Zugleich konfrontiert
es die LeserInnen mit Eindrücken aus
der Gegenwart. Denn Tschipo hat sich nicht in
ein Steinzeitkind verwandelt, sondern ist ein
Junge aus dem 20. Jahrhundert geblieben. Dies
führt zu Befremden bei den Steinzeitmenschen,
die ihn aber gastfreundlich aufnehmen. An den
alltäglichen Bedürfnissen entlang entwickelt sich
die Geschichte in Richtung auf den Höhepunkt:
RAVENSBURGER
ARBEITSHILFEN
THEMATIK
Steinzeit
Träume
Freundschaft
INHALT
PROBLEMATIK
Franz Hohler
Tschipo in der Steinzeit
218 Seiten, RTB 2153
Auf der anderen Seite ist Tschipo sehr neugierig
auf das alltägliche Leben in ihrer Zeit. Schnell
kann er sich mit den Kindern verständigen und
fragt, ob er ein paar Tage bleiben dürfe.
Parallel dazu suchen seine Eltern verzweifelt
nach ihm. Sie erinnern sich an seine früheren
Träume und wenden sich an den erwachsenen
Freund Tschako, der ihnen Tschipo schon zwei
Mal zurückgebracht hat.
Nach einer gewissen Zeit, in der die Faszination
überwiegt, wünscht sich auch Tschipo, er könne
wieder nach Hause zurückkehren. Tschako kann
mit einem Flugzeug die Zeitmauer durchbrechen
und mit Hilfe zweier Gurus kann Tschipo
schließlich in die Jetztzeit zurückkehren.
die Mammutjagd. Die Bedeutung einer solchen
Jagd wird besonders deutlich am Hunger von
Tschipo, der sich während des Aufenthaltes nur
sehr eingeschränkt ernähren kann (die meisten
angebotenen Speisen ekeln ihn).
Tschipo bleibt während des Aufenthaltes ein
Fremder, der den Lebensgewohnheiten der
Steinzeitmenschen eher skeptisch begegnet.
Die neuzeitlichen ‚Errungenschaften‘ werden in
der Gegenüberstellung besonders deutlich.
● Das Buch ist mit seinen 218 Seiten sehr
umfangreich. Daher könnten einige Kinder
dieser Jahrgangsstufe überfordert sein,
wenn sie es ganz lesen müssen. Der Unterricht
sollte methodisch hierauf eingehen.
● Tschipo ist zunächst eher eine Identifikationsfigur
für Jungen. Durch das Thema und die
beiden Steinzeitkinder können sich aber auch
Mädchen in die Geschichte hineinversetzen.
● Im Sachunterricht bietet sich eine Vertiefung
der Kenntnisse über die Steinzeit an. Dabei
können die Gegebenheiten, wie sie im Buch
beschrieben werden, mit den Erkenntnissen
der Wissenschaft verglichen werden (z. B.
Sprache / Kleidung). Denkbar wäre auch,
über die Veränderung der Landschaft zu sprechen
(wenn möglich in der eigenen Region).
● Im Kunstunterricht könnten Höhlenbilder
gemalt werden.
2
ZUGANG
● Die Möglichkeit, sich durch Träume in eine
andere Umgebung und/oder Zeit zu versetzen,
ist für die Kinder dieser Altersstufe faszinierend.
Dies sollte durch eigene ‚Traumreisen‘
aufgegriffen und vertieft werden.
● Das Buch bietet darüber hinaus Anlässe,
über das Leben heute nachzudenken und
Entwicklungen bewusster wahrzunehmen.
● In Mathematik ließe sich die Zeitleiste einsetzen.
● Im Textilunterricht wäre das Herstellen steinzeitlicher
Kleidung denkbar.
● Außerdem könnten die Werkzeuge (z. B.
Pfeile) nachgebaut werden.
● Das Buch bietet auch Möglichkeiten der szenischen
Umsetzung.
Das Sonnensymbol markiert handlungs- und produktionsorientierte Unterrichtsformen.
Empfehlungen zum Unterricht
Einstieg in das Thema:
Die Kinder lesen einen Abschnitt aus dem
Buch, ohne zuvor den Titel oder das Thema
des Buches zu kennen. Sie äußern Vermutungen,
wovon das Buch handeln könnte
und benennen die vorkommenden Personen.
VERKNÜPFUNGEN
TEXTORIENTIERTES ARBEITEN
Da das Buch sehr umfangreich ist, bietet es sich an, neben der individuellen Lektüre Phasen des gemeinsamen
Lesens einzuplanen (z. B. in der Form des ‚Reihumlesens‘ im Sitzkreis). Eventuell können
auch Kapitel von schnellen Leserinnen und Lesern erzählt oder zusammengefasst werden. Diese
Kapitel dürfen die langsameren LeserInnen dann überspringen. Diese Möglichkeiten sollte aber jede
Lehrkraft für ihre eigene Klasse abschätzen. Ich werde Vorschläge machen, die einen differenzierten
Zugang ermöglichen, um die Motivation der leseschwächeren Kinder zu stärken.
Bezug zum Buch / Inhalte
Kapitel 8, S. 66 ff.
Anschließend empfiehlt es sich, kapitelweise
vorzugehen.
Das Buch wird dann an alle Kinder ausgeteilt
und das erste Kapitel wird gemeinsam
gelesen (Stuhlkreis).
Es kann ein Gespräch über Träume stattfinden.
Schreiben einer eigenen Traumgeschichte.
Selbstständige Lektüre.
Beim Lesen im Kreis bietet sich hier besonders
an, die Gegenstände, die Tschipo in
seiner Hosentasche hat, mitzubringen und
mit Wortkarten zu versehen: Papiertaschentücher,
Batterie, Geldstück. Schreiben
eines Steinzeitlexikons. Dies kann dann im
Verlauf der Lektüre ergänzt werden.
Situation der Eltern nachempfinden und die
Beschreibung Tschipos herausarbeiten.
Schreiben einer Vermisstenmeldung/
Schreiben eines Ansagetextes für das Radio
(wenn möglich: Aufnahme einer ‚echten‘
Vermisstenmeldung anhören)
Bild eines Steinzeitmenschen herstellen
(mit der passenden Kleidung, evtl. mit
‚echtem‘ Fell).
Heraussuchen, was Urch und Zwurch essen.
Was ist auch für Tschipo genießbar?
Einstiegskapitel (s.o.).
Eingehen auf die Vermutungen der Kinder.
Sachinformationen zu Wölfen sammeln.
Beschreibung einer Kuh für Steinzeitmenschen
genau lesen.
Ratespiel: Ein Tier in ähnlicher Weise beschreiben
(Schwein, Hamster, Pferd, ...).
Auf der Weltkarte die benannten Orte finden
(Schweiz – Europa,
Melbourne – Australien).
Nach den Textangaben ein Bild von Guru
malen.
Szene nachspielen lassen: Die Steinzeitfamilie
kommt mit Tschipo zurück und trifft auf
den Besuch (Schwuk, Pfuk, Knuk).
Kennt ihr ähnliche Situationen?
Namen zuordnen.
Bild kopieren und beschriften.
Mammuttanz:
Ein Kind oder die Lehrerin ist der Guru und
folgt den Anweisungen aus dem Text.
Nachbauen einer Mammutfalle und der Kinderhütte
in einer mit Sand gefüllten Kiste.
Kapitel 1
(AB 1)
Kapitel 2
Kapitel 3
(AB 2)
Kapitel 4, S. 36/37 und S. 40
(AB 3)
Kapitel 5, S. 43
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
S. 84 ff.
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12, S. 107
Kapitel 13
Kapitel 14, Bild S.136/137
Kapitel 15
(AB 4)
Kapitel 16, S. 154 ff.
3
Geschichte weiter erzählen/-schreiben: Wie
geht es nun wohl weiter? Trifft Tschako
Tschipo? Wenn ja: Was sagt Tschipo?
Geht er mit zurück oder bleibt er lieber in
der Steinzeit?
Pro/Kontra-Diskussion.
Evtl. muss hier ein Gespräch über das
Schlachten von Tieren geführt werden.
Fragen der Kinder aufgreifen.
Erste Kenntnisse zur Ersten Hilfe: Behandlung
von Wunden.
Lesen eines Sachtextes.
Verbinden von imaginären Wunden.
Ankunft von Tschako nachspielen.
Gefühle nachempfinden.
Fortsetzung schreiben:
Wie reagieren Eltern und Kinder auf die
Rückkehr? Was erzählt Tschipo?
4
Weitere Hinweise und Möglichkeiten
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
● Herstellung von Figuren mit Steinzeitkleidung, Nachspielen der Szenen
● Herstellung einer passenden Kulisse (‘Heidenloch’)
● Felszeichnungen in weichen Stein ritzen
● Höhlenmalerei auf Packpapier anfertigen
Tschipo in der Steinzeit – Kapitelübersicht
Kap. Inhalt Seiten
1 Tschipos Traum – Pfeilspitze 7 - 14
2 Eltern erfahren vom Traum – Arztbesuch – Heidenloch mit Leo 15 - 23
3 erste ‚reale‘ Begegnung mit Urch und Zwurch 24 - 32
4 Eltern vermissen Tschipo – Suche beginnt 33 - 40
5 Familie von Urch und Zwurch 41 - 49
6 Wanderung zu den Felsen 50 - 57
7 Tschipo hat Hunger 58 - 65
8 Essen – Zubereitung des Rens auf dem Feuer 66 - 76
9 Wölfe; Wo ist die Toilette? 77 - 87
10 Tschipo kocht Brennnesselsuppe; er hat wieder Hunger 88 - 98
11 Tschipos Eltern reden mit Tschako 99 - 106
12 Besuch bei Guru 107 - 119
13 Schwuk, Pfuk und Knuk kommen zu Besuch – sie erzählen von
Mammuts
120 - 130
14 Guru soll den Mammuttanz machen 131 - 140
15 Die Mammutjagd soll am nächsten Tag beginnen 141 - 149
16 Die Mammutjagd beginnt 150 - 158
17 Tschako besucht einen Guru in Australien 159 - 169
18 Kampf mit dem Mammut 170 - 181
19 Tschipo versorgt den verletzten Gurps mit Salbe 182 - 191
20 Tschako findet Tschipo 194 - 202
21 Abschied aus der Steinzeit 203 - 212
22 Tschipo ist wieder in der Gegenwart 213 - 218
.
EINSATZ IN OFFENEN
UNTERRICHTSFORMEN
Die angebotenen Quizfragen beziehen sich jeweils auf ein Kapitel. Sie vertiefen die Lektüre und regen
zum Nachlesen an. Es ist möglich, sie von den Kindern selbst entwickeln zu lassen, indem jedes Kind
sich mit einem Kapitel beschäftigen muss und daran anschließend seine Fragen formuliert.
5
Adressen im Internet:
● www.iceman.it (Seiten des archäologischen Museums in Bozen mit Informationen zum Ötzi)
● www.neanderthal.de (Seiten des Museums im Neanderthal)
● home.t-online.de/home/Grundschule.Stavern/uebers.htm (Bericht einer Schule über ein Steinzeitprojekt)
● www.schulen.wien.at/ice/projekte/ms/gs1/Bilder/Urgeschichte.pdf (5 Arbeitsblätter zum Thema –
Tierbilder, Berufe)
● www.blinde-kuh.de (Suchmaschine für Kinder)
Sachliteratur:
● Macdonald, Fiona (1998): Die Steinzeit-Nachrichten. kbv Luzern
● Sklenitzka, Franz S. ( 2 1998): Die Steinzeitmenschen. Arena (Reihe: Das will ich wissen)
● Steinzeit-Menschen, ars edition (Buch-Aktiv-Box,) 1997
● Grundschulzeitschrift, Heft 124, Mai 1999: Mit Kindern in die Steinzeit
Ihre Kontaktadresse:
Ravensburger Buchverlag
Frau Anke Gärtner
Postfach 18 60
88188 Ravensburg
6
LITERATUR – QUELLEN – MATERIALIEN
Ravensburger Arbeitshilfen erhalten Sie kostenlos im Buchhandel oder gegen Zusendung einer Portopauschale von 3,– DM
in Briefmarken beim Ravensburger Buchverlag.
Steinzeitwörter AB 2
schnrchi _____________ gtt _____________
klurr _____________ us _____________
Mein Traum AB 1
Schreibe eine Traumgeschichte.
Überlege: Wohin führt dich die Traumreise? In eine andere Zeit? In
ein anderes Land? An einen anderen Ort? Wie kommst du dort
hin? Wen triffst du dort? Was erlebt ihr gemeinsam? Was nimmst
du dir aus dem Traum mit nach Hause?
hp ____________ zwk _____________
__________ Papiertaschentuch _____________ Wal
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
__________ Batterie _____________ Tiger
___________________________________________________________________
__________ Geldstück ______________________
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flug _____________ ______________________
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schwumm _____________ ______________________
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Mammuttanz AB 4
Vermisstenmeldung AB 3
Anleitung für einen Mammuttanz:
Aufstellen im Halbkreis.
Guru trommelt – alle bewegen sich im Takt dazu und summen
einen tiefen Ton.
Guru ruft: „Mammut, wir brauchen dich!“
Alle rufen: „Mammut, wir brauchen dich!“
Guru trommelt ein bisschen schneller – alle bewegen sich im
Takt dazu und summen einen etwas höheren Ton.
Guru ruft: „Mammut, von deinem Fleisch leben wir!“
Alle rufen: „Mammut, von deinem Fleisch leben wir!“
Guru trommelt schneller – alle bewegen sich im Takt dazu und
summen einen höheren Ton.
Guru ruft: „Du bist groß und stark!“
Alle rufen: „Du bist groß und stark!“
Guru trommelt schneller – alle bewegen sich im Takt dazu und
summen einen höheren Ton.
Guru ruft: „Aber auch wir zusammen sind groß und stark!“
Alle rufen: „Aber auch wir zusammen sind groß und stark!“
Alle bewerfen den ‚Mammut‘ (mit weichen Dingen).
Großmutter ruft: „Du hast meinen Vater getötet, dafür musst du
sterben!“
Alle brechen in Tränen aus.
Guru trommelt rasend schnell – alle bewegen sich, stoßen
schrille Schreie aus und laufen um das imaginäre Feuer.
Das Trommeln setzt aus und alle fallen zu Boden.
1. Beschreibe ein anderes Kind möglichst genau. Es sollte niemand
wissen, wen du beschreibst. (Vielleicht lost ihr alle
Kinder aus? Dann wird jedes Kind einmal beschrieben.)
Name (beim Vorlesen weglassen!):
Alter:
Größe:
Haarfarbe:
Augenfarbe:
Kleidung:
Besondere Kennzeichen:
2. Lass die Klasse raten. Wenn sie es schnell errät, hast du das
Kind gut beschrieben.
3. Wenn nicht: Was fehlte deiner Beschreibung? Ergänze die
fehlenden Merkmale.
4. Sprich eine Vermisstenmeldung, wie sie im Radio gesendet
würde. Du kannst sie auch auf Kassette aufnehmen.
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Kapitel 6
Kapitel 5
Kapitel 4
Kapitel 3
Kapitel 2
Kapitel 1
1. Tschipo sah eine
Rauchfahne.
War das ein
Atomkraftwerk?
1. Warum bleibt
immer etwas aus
Tschipos Träumen
zurück?
1. Wo war Tschipo,
als seine
Mutter ihn wecken
wollte?
1. Welche Kleidung
bewundern
Urch und
Zwurch?
1. Was für ein
Knochen lag in
Tschipos Bett?
1. Was hat Tschipo
in seinem Bett
gefunden?
2. Wer brachte
immer schöne
Geschenke mit?
2. Wie heißen die
Steinzeitbewohner?
Nenne alle
Namen.
2. Was schreiben
die Eltern auf
ihre Erledigungsliste?
2. Was hat Tschipo
in seiner Hosentasche?
2. Wie nennt der
Arzt Tschipo?
2. Wer würde vor
Stolz platzen?
3. Mit wem geht
Tschipo zum
Heidenloch?
3. Was sah fast wie
eine Zahnlücke
aus?
3. Was will Tschipo
mit nach
Hause nehmen?
3. An welchem Ort
hat Tschipo die
Pfeilspitze gefunden?
3. Was zeigt der
Vater dem Polizisten?
4. Warum schließt
der Schriftsteller
das Kapitel?
3. Sind Urch und
Zwurch Kinder
oder sind sie
schon erwachsen?
4. Wen sieht
Tschipo aus der
großen Höhle
kommen?
4. Gegen was hat
Tschipo die
Pfeilspitze getauscht?
4. Was sagt der
Museumsdirektor
zu der Radfahrerzeichnung
auf dem Rentierknochen?
4. Wer wollte die
Pfeilspitze dem
Museumsdirektor
zeigen?
4. Wie heißt die
Mutter von Urch
und Zwurch?
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o
Einstechloch für die Musterklammer.
Jeweils 6 Papierstreifen bilden einen Fächer mit Quizfragen und -antworten.
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4. Murch.
4. Weil das Lachen
zu lange dauert.
4. Er stottert und
weiß keine richtige
Antwort.
4. Erwachsene
Steinzeitmenschen.
3. Urch und
Zwurch sind
Kinder.
4. Der Lehrer.
3. Eine Bergkette,
in der ein Berg
fehlte.
3. Ein Foto von der
letzten Wanderung.
3. Ein Fell.
4. Gegen einen
Flummi.
3. Beim Heidenloch.
2. Onkel Herbert.
2. Urch, Zwurch,
Murch,
Schlurch,
Schwups, Gurps,
Zwull, Strupl.
2. Schule, Polizei,
Arzt, Tschako.
2. Papiertaschentücher,
eine Batterie,
ein Fünffrankenstück.
3. Mit Leo Leuenberger.
2. Daniela Hebeisen,
eine Klassenkameradin.
1. Nein, es ist das
Feuer einer anderenSteinzeitfamilie.
2. Pipo.
1. Weil Tschipo so
stark träumt.
1. In der Steinzeit.
Sein Bett war
leer.
1. Die Turnschuhe,
die Socken, die
Jeans.
1. Ein Rentierknochen.
1. Tschipo hat eine
Pfeilspitze gefunden.
Kapitel 6
Kapitel 5
Kapitel 4
Kapitel 3
Kapitel 2
Kapitel 1
Kapitel 12
Kapitel 11
Kapitel 10
Kapitel 9
Kapitel 8
Kapitel 7
1. Warum klettern
die Steinzeitmenschen
nicht
auf Bäume?
1. Wer hilft Tschipos
Eltern bei
der Suche?
1. Was träumt sich
Tschipo herbei?
1. Welches Tier
hörte Tschipo
heulen?
1. Wie nennt man
‚essen‘?
1. Was bietet
Zwurch Tschipo
zum Essen an?
2. Was kocht
Tschipo?
2. Wie weit können
Steinzeitmenschen
zählen?
2. Von wo ist
Tschako gerade
zurückgekehrt?
2. Was benutzte
Zwull als Hammer?
2. Welche Werkzeuge
benutzten
Tschipos Freunde,
um die Hyänen
zu vertreiben?
2. Was heißt ‚munzi‘?
3. Wie nennt
Tschipo Salz?
3. Welches Tier
haben sie zum
Anlocken der
Wölfe hingelegt?
3. Welches Fleisch
briet Murch auf
den Stöcken?
3. Was ist mit
‚Holzvogel‘ gemeint?
3. Was finden die
beiden Männer
beim Heidenloch?
4. Wen wollen
Murch und
Strupl besuchen?
3. Wie sah der
Fluss früher aus?
4. Was soll Gurps
holen?
4. Wer ist Guru?
4. Wohin fliegt
Tschako, um
Tschipo zu suchen?
5. Was macht Guru
auf dem Berg?
4. Was benutzten
die Steinzeitmenschen
als
Toilette?
4. Was heißt ‚Judihui!
Sugr!‘?
5. Was war an dem
Baumstamm im
Fluss festgemacht?
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4. Der Anführer,
ein weiser alter
Mann.
5. Träumen.
4. Nach Australien.
5. Ein Ren.
4. Guru.
3. Ein Flugzeug.
3. Eine Playmobilfigur.
4. Den Abhang.
3. Schurf.
4. Gewonnen!
Sieger!
4. Das Rentier aus
dem Fluss.
3. Ein Rentier.
3. Frösche.
2. Bis drei.
2. Aus Island.
2. BrennesselBrennnesselsuppe.suppe. 3. Milchiggrün.
1. Weil oben Steinzeitkatzen
lauern
könnten.
2. Einen großen
Stein.
2. Klein.
1. Tschako, ein
erwachsener
Freund.
2. Steine
1. Einen Kochkessel.
1. Wölfe.
1. nium
1. Einen Regenwurm.
Kapitel 12
Kapitel 11
Kapitel 10
Kapitel 9
Kapitel 8
Kapitel 7
Kapitel 18
Kapitel 17
Kapitel 16
Kapitel 15
Kapitel 14
Kapitel 13
1. Welches Tier
wird von der
Steinzeitfamilie
getötet?
1. Was ist das
Lieblingsgetränk
von Guru?
1. Warum trägt
Guru keine Waffen?
1. Hat Tschipo
schon einmal in
seinem Leben
ein Mammut gesehen?
1. Welches Tier
kommt nicht in
die Suppe?
1. Was heißt
‚gurrr‘?
2. Was trinkt die
Steinzeitfamilie?
2. Wie kann
Tschako Tschipo
wieder holen?
2. Was bietet Guru
Tschipo an?
2. Von welchem
Tier hat Tschipo
die Ohren abgeschnitten?
2. Wer hat den
Tiger vertrieben?
3. Was machen
Tschipo, Urch
und Zwurch in
der Zeit, in der
die Erwachsenen
das Tier töten?
3. In welche Stadt
fuhren Tschako
und Guru?
3. Woraus besteht
das Seil, mit
dem Tschipo
und Guru über
den Fluss kommen?
2. Womit bestreicht
man
beim Mammuttanz
das Gesicht
und die Arme?
3. Womit hat er ihn
vertrieben?
3. Welche Waffen
hat Schlurch bei
sich?
4. Wer kommt zu
Besuch?
3. Wie ist das
Höhlenwort für
Zeit?
4. Wo übernachten
die Kinder?
4. Wie heißt die
Frau von
Schwuk?
4. Wie fangen sie
das Tier?
4. Wo trank Tschako
ein Glas
Milch und aß ein
Sandwich?
4. Was bedeutet
‚morgenmorgen‘?
5. Welche moderne
Erfindung erklärt
Tschipo
den Steinzeitmenschen?
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4. Übermorgen.
5. Das Telefon.
4. Mit einer Mammutfalle.
4. In einer Hütte.
4. In einer Imbissbude.
3. Sie retten
Schlurch aus der
Mammutgrube.
3. Aus Rentierdarm.
3. Sommer oder
Winter (die passendeJahreszeit).
4. Pfuk.
4. Pfuk, Schwuk
und Knuk, eine
andere Steinzeitfamilie.
3. Walladonga.
2. Das Blut.
2. Der Junge, der
träumt.
2. Getrocknetes
Rentierfleisch.
2. Mit grauem
Lehm.
3. Einen Pfeilbogen
und einen
Speer.
3. Mit der Tiger-
Batterie.
1. Ein Mammut.
1. Orangensaft.
1. Er vertraut auf
das Amulett.
1. Tschipo hat noch
nie ein Mammut
gesehen.
2. Von einem
Wolf.
2. Guru.
1. Ein Regenwurm.
1. Tiger
Kapitel 18
Kapitel 17
Kapitel 16
Kapitel 15
Kapitel 14
Kapitel 13
Kapitel 22
Kapitel 21
Kapitel 20
Kapitel 19
1. Was nimmt
Tschipo mit zurück?
1. 1. Was Was hat der
australische
australische Guru
von von Tschipo?
1. Was gibt Tschako
dem australischen
Guru?
Tschipo
in
der Steinzeit
1. Wie nennt
Tschipo die
Wundsalbe, die
er sich herbeigeträumt
hatte?
2. Wohin müssen
Tschako und
Tschipo zuerst
gehen?
2. Was bietet
Murch den Gästen
Gästen an? an?
2. Welche Anweisung
gibt Guru
Tschako?
2. Wer ist verletzt?
3. Wen ruft der
Konsul an?
3. Womit kann
Tschako Tschipo
und dem kranken
Gurps helfen?
3. Welche Sprache
spricht Tschako
mit Guru?
3. Was kommt in
die ‚mummusulutsupp‘?
4. Was bekommt
Tschipo vom
Konsul?
4. Womit überqueren
Tschako und
die beiden Gurus
den Fluss?
4. Wo ist das Tor
in die andere
Zeit?
4. An welcher
Stelle muss das
Flugzeug den
Berg passieren?
o o
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4. Beim ‚Traum
von dem, der
gekommen ist.‘
4. Einen Pass.
3. Tschipos Eltern.
3. Mit Wundsalbe
und Verbandszeug
aus seinem
Apothekerkästchen.
4. Mit einem Ruderboot.
4. Beim ‚Traum
von dem, der
kommt.‘
3. Englisch.
2. In das Büro des
Schweizer Konsuls.
2. Ein Stück
Mammutfleisch.
2. „Du musst tiefer
fliegen!“
3. Wasser, Brennnesseln,Mammutfleisch.
2. Gurps.
1. Einen Mammutzahn.
1. Ein Foto.
1. Ein Foto von
Tschipo.
1. Zwug-much.
Kapitel 22
Kapitel 21
Kapitel 20
Kapitel 19