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ortsgruppen - Tiroler Seniorenbund

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Seite 6 aKTUELLES oktober 2009<br />

Gemeinsam statt einsam<br />

der Sommer nähert sich seinem Ende und der herbst hält Einzug.<br />

Es beginnt die dunklere Zeit, die Zeit in der die Menschen<br />

näher zusammen rücken, sich gerne gedanklich austauschen.<br />

der herbst ist die Zeit der Ernte, wir Menschen haben unsere<br />

Sommerjahre hinter uns und müssen uns auf den herbst<br />

unseres lebens einstellen, damit wir den Winter unbeschadet<br />

überstehen.<br />

Freunde gewinnen<br />

für diese Jahre sollen wir bei Zeiten vorsorgen, indem wir<br />

freundschaften schließen, Kontakte pflegen, es uns gut gehen<br />

lassen. dafür hat der <strong>Seniorenbund</strong> die „hongartstuben“<br />

gegründet, damit die Möglichkeit der Kontaktpflege gegeben<br />

ist.<br />

Es gibt sehr viele Menschen die einsam zu hause sitzen, sich<br />

aus eigenen Stücken nicht trauen eine Stube zu besuchen,<br />

nehmen wir sie bei der hand, laden wir sie ein. Es wird keiner<br />

kommen und sagen ich bin jetzt bei dir, aber es wird vielleicht<br />

nützen zu sagen, „komm mit“.<br />

Die Hoangartstuben des <strong>Seniorenbund</strong>es in Wilten in Innsbruck<br />

Ein Platz für Jung und alt<br />

Ich höre auch immer wieder, was soll ich dort? da sind nur<br />

Alte, später einmal, jetzt bin ich noch zu jung. das stimmt nicht,<br />

es gibt auch jüngere Menschen die die Gemeinschaft suchen,<br />

die gerne Karten spielen, sich unterhalten. die Gemeinschaft<br />

soll man in jüngeren Jahren suchen, damit wir im herbst<br />

unseres lebens freunde haben.<br />

Die Stube im Olympischen-Dorf wird immer gerne aufgesucht.<br />

Zeit für sich selbst<br />

Ich kann nicht, ich hab meine Enkelkinder! Auch Enkelkinder<br />

haben Eltern und es muß möglich sein, sich wenigstens einen<br />

Tag pro Woche freihalten zu können um die eigenen Interessen<br />

zu verfolgen. die Enkel werden groß und dann ist man allein,<br />

also rechtzeitig vorsorgen für den herbst des lebens.<br />

Man trifft sich nicht nur zum „Hoangarten“, wie man hier in der Stube<br />

Langstrasse sieht.<br />

Es gibt allein in Innsbruck drei Stuben des <strong>Seniorenbund</strong>es, die<br />

mit viel Aufwand und herzblut der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />

geführt werden. Aber auch die zahlreichen <strong>ortsgruppen</strong><br />

in den bezirken organisieren regelmäßige Zusammenkünfte für<br />

ihre Mitglieder in ihren „hoangartstuben“.<br />

Geben Sie sich einen Ruck und planen Sie einen Tag in<br />

der Woche für Ihren Besuch bei uns ein. – Sie werden<br />

sehen: Es lohnt sich!<br />

Christl Plattner<br />

HERZLIcHEN GLücKWUNScH<br />

ZUM GEBURTSTaG<br />

die besten Wünsche entbietet die landesleitung des <strong>Tiroler</strong><br />

<strong>Seniorenbund</strong>es allen obleuten, funktionären und Mitarbeitern,<br />

die in den kommenden Tagen und Wochen runde oder<br />

halbrunde Geburtstage feiern können:<br />

5 0 er: dr. Margaretha hammerle, Innsbruck;<br />

7 0 er: obfrau renate Penz, feichten; obfrau herta<br />

Putzer, Münster; obmann herbert Eiter,<br />

St. leonhard i. P.;<br />

7 5 er: obmann hubert Maurer, Tumpen; obmann<br />

ludwig Schmidt, fulpmes; obmann ludwig<br />

Wiedemayr, Kartitsch;<br />

8 5 er: Ehrenbomann Josef Jordan, Sellrain; Ehrenobfrau<br />

Anna Meixner, Münster;<br />

9 0 er: Altobmann Klaus bauhofer, radfeld;

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