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Residenz
Humboldthöhe
Hauspost
Ausgabe 2. Halbjahr 2022
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Inhaltsverzeichnis
Grüße von Frau Zapata Seite 3
Informationen der Bewohnervertretung Betreutes Wohnen Seite 4 - 6
Informationen aus dem Pflegedomizil Seite 7
Reisebericht der Geschwister Kletzin Seite 8 - 13
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner:innen Seite 14
Wir nehmen Abschied von unseren Verstorbenen Seite 15
Wir gratulieren unseren Bewohnern:innen Seite 16 - 17
Wir gratulieren unseren Mitarbeiter:innen Seite 18 - 19
Neues aus der Belegschaft Seite 20
Eingereicht von Bewohner:innen oder Mitarbeiter:innen Seite 21
Rätselspaß Seite 22
Unsere Dienstleister Seite 23
Anzeige Wächter & Martini Seite 24
Für den Inhalt der einzelnen Artikel sind die jeweils benannten Autoren
verantwortlich. Diese Beiträge spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung
des Redaktionsteams wieder.
Herausgeber:
Residenz Humboldthöhe gGmbH
Goethestraße 11 a
56179 Vallendar
Redaktion/Layout: Dagmar Hett,
Druck:
CPC Hamacher GbR
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Grüße von Frau Zapata
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner,
nach wie vor befinden wir uns in schwierigen Zeiten. Die psychischen und physischen Belastungen
sowohl für die Mitarbeiter:innen als auch für die Bewohner:innen sind schwer
auszuhalten.
Uns beschäftigt die Corona-Pandemie nun schon seit zweieinhalb Jahren und aktuell belasten
uns die Nachrichten zutiefst, welche wir tagtäglich aus der Ukraine erhalten. Sicher beschäftigen
Sie auch Fragen, wie: Wann kommt unser altes Leben zurück? Können wir trotzdem
glücklich sein?
Das gemeinsame, ungezwungene Erleben von Festlichkeiten, Ausflügen und Veranstaltungen
läuft sehr verhalten wieder an. Es scheint, die Bewohnerinnen und Bewohner können
sich nach der Zeit der Einschränkungen nicht motivieren, wieder an den Angeboten
(besonders im Innenbereich) teilzunehmen. Die Teilnehmerzahlen sprechen eine eindeutige
Sprache.
Nach Kräften bemühen wir uns, trotzdem die Lebensfreude zu erhalten und abzulenken
von der Verbitterung, von Traurigkeit und auch Hoffnungslosigkeit.
Ein besonderer Dank gilt unseren Mitarbeitern, die trotz des erhöhten Arbeitsaufwandes
und den damit verbundenen, zusätzlichen Belastungen stets bemüht sind, den Wünschen
der Bewohnerinnen und Bewohnern gerecht zu werden.
Wir sind optimistisch und hoffen, dass der vor uns liegende Sommer uns viel positive Energie
verleiht, dass wir den kommenden Winter unbeschadet überstehen können.
Trotzdem müssen wir weiterhin wachsam sein und zum Wohl aller Bewohner:innen und
Mitarbeiter:innen auf verantwortungsvolles Handeln achten.
Bleiben Sie gesund und passen Sie auf sich auf!
Klaudia Zapata
Geschäftsführerin
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Informationen der Bewohnervertretung
Betreutes Wohnen
Warum in der Residenz Humboldthöhe leben?
Wer sich mit dem Gedanken trägt seinen Ruhesitz in einer Seniorenresidenz zu nehmen,
wird sich zuvor über die verschiedenen Wohnmöglichkeiten für sein Leben im Alter informieren.
Zunächst denkt man nur an ein beschauliches ruhiges Leben in einer solchen Einrichtung.
Bei weiterer Überlegung stellt sich zwangsläufig die Frage nach Hilfe, wenn man Pflege benötigt.
Meist wird auf regionale ambulante Pflege, die bei Bedarf ins Haus kommt, verwiesen.
Es gibt nur wenige Einrichtungen, die eine hausinterne ambulante Pflege bieten können,
wie z.B. die Residenz Humboldthöhe. Hinzu kommt auch noch die Möglichkeit der stationären
Pflege im Hause. So ist man in allen Lebenslagen versorgt. Auch im Alter möchte
man noch an kulturellen Dingen teilhaben. Hier findet man ein reichhaltiges Angebot an Unternehmungs-Möglichkeiten.
Da fällt einem dann der Entschluss leicht, hier einziehen zu
wollen.
Diese Wohnform bekannt als „Betreutes Wohnen“ ist nichts anderes als ein Mietverhältnis,
mit einem Betreuungsvertrag neben dem üblichen Mietvertrag. Dieses „betreute Wohnen“
ist also nichts anderes als ein Wohnen in Miete mit einem zusätzlichen Bedarfsservice. Der
Bewohner ist also eigenständig und eigenverantwortlich für seinen Tagesablauf.
Was das Leben speziell in der Humboldthöhe angenehm macht, sind die guten Geister des
Hauses. Das sind die Hausdamen, die sich um das Wohlergehen der Bewohner kümmern
und Ansprechpartnerinnen für die persönlichen Bedürfnisse der Bewohner sind. Im Bedarfsfall
stehen ambulante Pflegekräfte den Bewohnern hilfsbereit zur Seite. Nicht zu vergessen,
die Beschäftigten der Haustechnik, die für das Funktionieren der technischen Einrichtung
der Wohnung und des Hauses sorgen.
Außerdem gibt es die Bewohnervertretung, das sind derzeit fünf von den Bewohnern im
September 2020 gewählte Personen, die jederzeit für sie Ansprechpartner sind und alles daran
setzen, dass sie zufrieden hier wohnen können. Sie ist neu einziehenden Bewohnerinnen
und Bewohnern beim Einleben behilflich. Sie hat die Aufgabe der Geschäftsleitung Vorschläge
zu machen, die bei dem Betreiben der Residenz den Bewohnerinnen und Bewohnern dienen.
D.h. Anregungen für Neues aufzugreifen und Verbesserung von Bestehendem vorzuschlagen.
Die Bewohnervertretung nimmt die Anregungen und Beschwerden der Bewohner*innen
entgegen und wird durch Gespräche mit der Geschäftsleitung auf deren Erledigung
hinwirken. Hierzu finden regelmäßig monatlich Sitzungen der Bewohnervertretung mit
der Geschäftsleitung statt.
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Informationen der Bewohnervertretung
Betreutes Wohnen
Außerdem wird den Bewohnern bei Sprechstunden der Bewohnervertretung und Bewohnerversammlungen
Gelegenheit gegeben ihre möglichen Beschwerden oder Anregungen
darzulegen. Die Bewohnervertretung wird ihre Anliegen sachlich der Geschäftsleitung
vortragen. Die Geschäftsleitung informiert die Bewohnervertretung von ihren Vorhaben
und fragt nach der Meinung der Bewohnervertretung. So ist ein faires Miteinander im Sinne
der Bewohner*innen gewährleistet, auch wenn die Bewohnervertretung neben ihrem
Mitspracherecht kein direktes Mitwirkungsrecht hat. Sie sehen Ihre Anliegen finden, ohne
dass sie einen zuständigen Mitarbeiter des Hauses suchen müssen, Gehör und es wird
ihnen nach Möglichkeit Rechnung getragen. Es liegt an ihnen persönlich dafür zu sorgen,
dass Mängel abgestellt und Anregungen Wirklichkeit werden. Bedauerlich war, dass seit
nunmehr zwei Jahren Corona bedingt Einschränkungen hingenommen werden mussten
und weiterhin müssen. Es war erfreulich anzusehen wie viel Verständnis hierfür ihrerseits
aufgebracht wurde. Immer wurde versucht, das gemeinschaftliche Leben so angenehm
wie möglich zu gestalten. Die derzeitigen Lockerungen lassen Gott sei Dank wieder gemeinsame
Unternehmungen zu und es werden wieder Veranstaltungen angeboten.
Hoffen wir, dass es so bleibt und wir zurück zu einem normalen Miteinander finden können.
In diesem Sinne wollen wir gemeinsam unseren Altersruhesitz und die unvergleichliche
Aussicht unserer Residenz genießen.
Helmut Voigtländer
Vorsitzender Bewohnervertretung
Lösung Rätsel Seite 22
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Informationen der Bewohnervertretung
Betreutes Wohnen
Der Fitnessraum
Die Anregung der Bewohnervertretung einen Fitnessraum einzurichten fand Interesse bei
den Bewohnern. Die Geschäftsleitung stimmte dem Ganzen zu.
Ein entsprechender Raum war schnell gefunden. Der Begegnungraum, bisher eine kleine
Bibliothek mit Fernseher wurde nie recht genutzt und musste nun dem Fitnessraum weichen.
Nachdem dieser Raum entsprechend renoviert und hergerichtet war und für Senioren
passende Geräte angeschafft waren, war es endlich soweit, die Humboldthöhe hat einen
Fitnessraum.
Nun musste er nur noch „eingeweiht“ werden. Die an der Nutzung des Raumes
Interessierten wurden auch schon für eine Einweisung in die Gerätenutzung eingeplant, es
sollten coronabedingt nicht mehr wie vier Personen gleichzeitig in dem Raum sein. Es kam
jedoch anders, aufgrund einer weiteren neueren Corona-Verordnung konnte die Einweisung
nicht mehr stattfinden.
Traurig, der Raum ist derzeit ungenutzt, die Fitnessgeräte warten auf Nutzer. Ob und wann
eine wünschenswerte Einweisung erfolgt, ist derzeit unklar. Fest steht, die Nutzung der Geräte
geschieht auf eigene Verantwortung der Nutzer. Die Bewohner wissen ja auch mit Sicherheit,
was sie sich zumuten können. Also, wer will sollte die Fitnessgeräte benutzen. Da
vier Geräte zur Verfügung stehen, können eh nicht mehr als vier Personen gleichzeitig ihre
Fitness überprüfen oder fördern.
Bitte beachten Sie jedoch, dass Hygiene in diesen Zeiten eine ganz wichtige Rolle spielt.
Gleich neben dem Eingang rechts ist ein Spender zur Händedesinfektion angebracht. Desinfizieren
Sie sich bitte vor Gerätenutzung gründlich die Hände.
Die Einweisung in die richtige und sinnvolle Nutzung ist wegen Krankeitsausfällen und dem
damit verbundenem Arbeitsstress wohl in Vergessenheit
geraten.
Wir werden daran erinnern und ich denke, daraus
wird noch was.
Helmut Voigtländer
Vorsitzender Bewohnervertretung
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Informationen aus dem Pflegedomizil
Cocktailnachmittag in der Humboldthöhe
Es herrschte große Vorfreude an diesem Samstag. Es war die erste Veranstaltung, die in diesem
Jahr geplant und ausgeführt werden durfte.
Dank der neuen Coronaverordnung, konnten die Bew.ohner:innen aller Wohnbereiche endlich
wieder zusammen feiern. Deshalb sollte es diesmal etwas ganz Besonderes sein. Ein
fröhlicher, spritziger Nachmittag mit leckeren Getränken und einem bunten Musikprogramm.
Klaus Weber begleitete den Nachmittag mit flotter Musik aus den 50er, 60er und 70er Jahren.
Auch Musikwünsche wurden spontan erfüllt.
Die Mitarbeiter der Betreuung boten Cocktails à la Humbi an. Unter anderem wurde Pina
Colada, grüne Witwe, sanfter Engel, Aperol Spritz serviert und einen Sekt mit frischen Erdbeeren
konnte man ebenfalls genießen.
Und für den kleinen Appetit gab es leckere Knabbereien. Selbstverständlich wurden alle
Cocktails mit und ohne Alkohol angeboten.
Es wurde geschunkelt, getanzt, gesungen und reichlich gelacht.
Das Highlight des Nachmittages war, das Trompetensolo von
Klaus Weber. Da war die Begeisterung riesengroß und die
Stimmung auf dem Höhepunkt.
Klaus Weber bot ein buntes Musikprogramm. Von Schlager
bis Stimmungslieder bis über Volksmusik, war alles dabei was
das Herz begehrte.
Als der Nachmittag sich dem
Ende zuneigte, wurde einstimmig
beschlossen, dass diese
Veranstaltung unbedingt wiederholt
werden sollte.
Ein zweiter Cocktailnachmittag ist für August fest in Planung!
Gudrun Gast
Sozialer Dienst
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Reisebericht Geschwister Kletzin
Von Wissen an der Sieg nach Niagara-on-the-Lake (Teil 2)
„Unser“ Haus „Avalon“
„Morgen kommt Anne, the housekeeper“, hatten unsere Vermieter, Kerri und Angelo, am
Abend unserer Ankunft noch gesagt. „Wann soll sie kommen, um 9.00 oder 10.00 Uhr?“ Wir
sahen uns an: 27 Stunden Anreise und Jetlag! „O, bitte nicht vor 10.00 Uhr!“
Um 10.30 klingelt es an der Tür und herein kommt „Hello, I’m Anne!“ mit herzlicher Umarmung.
Kaum ist sie im Haus, schlüpft sie aus ihren Flip-Flops, und los geht‘s. Die Tischlam-
Ansicht Haupteingang
pen? Ganz einfach: Am oberen Rand der Fassung ragt ein kleines Rädchen hervor, daran
muss man ein- oder zweimal drehen – ach, hier funktioniert es gerade nicht, ist kaputt, aber
hier klappt es, sehen Sie? Die Spülmaschine bedient man so: … , ganz einfach; der Herd
funktioniert so: … ; hier finden Sie Ersatzglühbirnen; sie flitzt in den Keller – die Waschmaschine
ist auch ganz einfach zu benutzen, der Trockner ebenfalls, hier ist das Waschmittel
(ein Kanister voll!); sie wirbelt wieder durch das Erdgeschoss – das Telefon funktioniert nicht
– Handy-Anruf bei Angelo – er kommt später vorbei; den Fernseher bedient man so – ach
nein, das klappt nicht, Anne schiebt den Schrank mit dem Fernseher vor, Anruf bei Angelo –
ah ja, so geht das; es ist ganz leicht, die Fenster zu öffnen – hier gelingt es nicht, aber dort;
da ist der Mülleimer für Plastik, da der für Papier, der andere Abfall kommt in diesen Kübel,
der seinerseits in diesen Container im Garten geleert wird, aber bitte auf jeden Fall den
sperrigen Deckel des Containers schließen, sonst verstreuen nachts Tiere den Inhalt im ganzen
Garten. Tiere? Ja, Eichhörnchen, Waschbären und Stinktiere machen sich nachts über
die Abfälle her. Schwarze oder graue Eichhörnchen, wie niedlich, haben wir bereits ein paar
Mal herumhüpfen gesehen, Waschbären wären für uns etwas Ungewöhnliches, aber Stinktiere
– igitt!
Anne hinterlässt ihre Telefonnummer, versichert uns, dass wir sie jederzeit um Hilfe
bitten können, schlüpft in ihre Flip-Flops, verabschiedet sich herzlich und ist weg.
Avalon ist eine alte Dame, die bald ihren zweihundertsten Geburtstag feiert. Sie hat Charme
und einige Macken, von denen uns Anne ja schon etliche vorgeführt hat, aber der Charme
überwiegt deutlich! Überall gibt es knarrende Holzfußböden und Holzbalken an der Decke;
die Türen im Untergeschoss sind weiß gestrichen und haben elegante gläserne Drehgriffe
mit Messing; im Obergeschoss sind die Dielen breiter, länger und dunkler, mit dicken Astlöchern,
und die Türen sind aus Kiefernholzbrettern zusammengesetzt mit einfachen schmiedeeisernen
Riegeln dran – das Dienstbotenstockwerk. Ins Obergeschoss kommt man vom
Esszimmer aus über eine wirklich alte Treppe; vermutlich hatte man damals noch nicht
Ansicht Haupteingang
Schuhgröße 42.
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Reisebericht Geschwister Kletzin
Im Erdgeschoss stehen zwei Kamine; der im Esszimmer ist original und nicht mehr sicher,
er darf auf keinen Fall befeuert werden; der andere im Wohnzimmer wurde zu einem
Gaskamin umgebaut und wurde uns von Anne vorgeführt: „Ganz einfach – ach – er funktioniert
nicht“. Angelo hatte ihn bald aktiviert. Sehr gemütlich!
Die Einrichtung besteht aus Antiquitäten oder rustikalen Möbelstücken; alles ist gepflegt
und passt zum Haus. Die besondere Atmosphäre hängt auch ab vom Bilderschmuck:
Blumenbilder, Früchtestillleben oder Straßenszenen, ein bisschen mediterran angehaucht.
Alles passt farblich zur Einrichtung und macht das Haus wohnlich.
Die Fenster sind diese typischen Nordamerika-Fenster, bei denen man die untere Hälfte
nach oben zieht. Ganz nüchtern und praktisch betrachtet: Wie putzt man die Außenseite
des unteren Teils? Am dritten Tag war Angelo hier, um uns in einige Besonderheiten des
Hauses einzuweihen. Mit der Bemerkung, Europäer möchten immer die Fenster öffnen,
wollte er uns zeigen, wie es geht – es ging nicht, das Fenster klemmte, aber bevor er ein
anderes fand, meinten wir, da würde die Klimaanlage doch heißlaufen! Bingo! Pluspunkte
gesammelt!
Und die moderne Zeit? Die ist beeindruckend vertreten! Da wären erst mal die überdimensionierten
elektrischen Geräte wie Waschmaschine und Trockner, dazu die riesige
Kühlkombination zwischen den rustikalen Küchenmöbeln und, nicht zu vergessen, die
Klimaanlage, die einen Großteil des Kellers einnimmt. Wir hatten auch WLAN und so blieben
wir per ZDF „heute“ auf dem Laufenden in Deutschland.
Der Garten ist nicht besonders groß. Das Schwimmbecken war schon fachmännisch abgedeckt,
als wir kamen, aber die Liegestühle auf dem Rasen (der Wiese) waren genau das
Richtige für uns. Wir hatten warmes Sommerwetter in den ersten Wochen, da konnten wir
am Nachmittag den Garten im Schatten der hohen alten Bäume in der Nachbarschaft genießen.
Nur das Streifenhörnchen war etwas irritiert.
Die Stadt Niagara-on-the-Lake
Das Zentrum der „historic old town“ NotL liegt ein paar Gehminuten entfernt von unserem
Haus. An der Hauptstraße, der „Queen Street“, liegen viele Boutiquen, in denen man eine
Menge Geld lassen kann, einige Restaurants und ein kleiner Supermarkt. Der Knüller für
uns war „Just Christmas“, ein Geschäft, das das ganze Jahr über jegliche Art von Weihnachtsartikeln
verkauft. Wir hatten es schon bei unserer großen Rundreise entdeckt und
uns bei hochsommerlichen Temperaturen zum Klang von „Let it snow!“ über quietschbunte
und blinkende Weihnachtsdekorationen amüsiert. aus wie ein Park mit alten, hohen
Bäumen Turmzimmer und herrschaftlichen der Kaiserin Villen oder Bürgerhäusern
Arkadengang
dazwischen.
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Reisebericht Geschwister Kletzin
Abseits dieser Straße sieht die Altstadt aus wie ein Park mit alten, hohen Bäumen und
herrschaftlichen Villen oder Bürgerhäusern dazwischen.
Das Wahrzeichen
der Stadt steht an der
Kreuzung Queen
Street/ King Street; es
Ansicht ist das Cenotaph, Haupteingang ein
Turm als Denkmal für
die Gefallenen beider
Weltkriege. Schräg gegenüber
steht das
historische „Prince of
Wales Hotel“, in dem
wir an Elisabeths
Geburtstag eine
„teatime“ wie in Eng-
Die Wirtschaftskraft der Stadt hängt hauptsächlich vom Tourismus ab, wobei Geschäftswelt
und Verwaltung dafür sorgen, dass der Charme nicht von aufdringlicher Reklame zerstört
wird.
Besonders schön sind die weißen Pferdekutschen, die von Frauen und Männern in
schwarzen Anzügen und Zylindern gelenkt werden. Während der Fahrt sitzen die Kutscher
schräg auf dem Bock, erklären ihren Fahrgästen die Sehenswürdigkeiten der Stadt und
steuern gleichzeitig die Pferde durch den Verkehr.
Ab Januar leerte sich die Stadt sichtbar; die Ferienhäuser in unserer Nachbarschaft wurden
mit zugezogenen Vorhängen in den Winterschlaf versetzt. Einige Restaurants wurden
ganz geschlossen, andere öffneten nur an Wochenenden. Bloß noch während des Eisweinfestivals
Ende Januar gab es wieder Touristen auf der Queen Street.
Die Weingüter der Umgebung präsentierten ihre Weine und Eisweine, je nach Betrieb
auch mit Häppchen oder Menüs. Am Wochenende stand ein Zeltdorf auf einer abgesteckten
Fläche der Queen Street, wo Winzer ihre Produkte anboten. Aufgelockert wurde das
Ganze durch Eisskulpturen, Jongleur-Darbietungen und Blasmusik. Es herrschte reger Betrieb
mit heiterer Stimmung. An den Eingängen standen Ordner, die Aufsicht führten. So
sorgt man in NotL dafür, dass die Stadt nicht völlig im Winterschlaf versinkt, dass aber auch
kein Rummelplatz daraus wird.
Ansicht Haupteingang
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Reisebericht Geschwister Kletzin
Ab Februar war überall
Ruhe; wer von den Einheimischen
konnte, verzog
sich Richtung Sonne
nach Florida oder die
Karibik und wurde so
Turmzimmer der Kaiserin
Die Niagara-Fälle
Ja, die Niagarafälle, das
Highlight! Von NotL aus
fuhren wir ca. 30 min.
auf dem Niagara Parkway,
einer Straße, die
entlang des Niagara-
Flusses führt und auf
der anderen Seite von
eleganten und extrem
teuren Villen mit mindestens
4 Garagen gesäumt
wird. Nach einer
Weile führt die Straße
die Niagara-Schichtstufe
hoch und hat damit die
Höhe der Fälle erreicht. Am Wasserkraftwerk vorbei geht es durch die Außenbezirke der
Stadt Niagara Falls zum Ziel der Fahrt.
Wir guckten erst mal von der Straße aus auf die Fälle, dann mussten wir natürlich mit
der – nein, nicht „Maid of the Mist“, die fährt nur noch von der US-Seite ab – „Hornblower“
in das Halbrund des Hufeisenfalls fahren. Vorher aber steht man erst einmal in
der Schlange vor der Kasse, dann sehr viel länger in der Schlange vor dem Aufzug, dann
bekommt man eine dünne Regenhaut überreicht, die man sich anzieht, während man in
der Schlange darauf wartet, in die „Hornblower“ einsteigen zu dürfen.
Der Katamaran fährt zuerst an den amerikanischen Fällen vorbei und dreht dann zum
Hufeisenfall. Trotz der Regenhaut wird man nass, das lässt sich nicht vermeiden, aber das
macht nichts. Es ist einfach unbeschreiblich! Man meint, man wäre kurz vor der Wasserwand,
aber tatsächlich hält der Kapitän respektvollen Abstand, weil immer wieder Felsbrocken
herunterstürzen.
Arkadengang
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Reisebericht Geschwister Kletzin
Wir fanden auch eine Stelle, wo man ganz nah an die Abbruchkante treten kann, nur
geschützt durch ein starkes Geländer. Wir waren den Sturzfluten so nah … selbst jetzt
noch beim Schreiben schlägt uns das Herz bis zum Hals, denn so ein Gefühl, so eine
Wucht, so eine Kraft, so ein Naturschauspiel ist einfach nicht mit Worten zu beschreiben.
Obwohl es nicht unser erster Besuch der Fälle war, wurden wir genau so überwältigt wie
bei den anderen Fahrten. Wenn man bedenkt, dass nur 25 - 50% der ursprünglichen Wassermassen
da herunterstürzen, wird es einem ganz anders, und man bekommt Verständnis
dafür, dass die Indianer (hier muss man sagen „first nations“) diese Fälle „donnerndes
Wasser“ nannten und sie für den Sitz der Götter hielten.
Mehrmals sind wir auch in Fließrichtung des Wassers gefahren, also vom Eriesee den
Niagara-Fluss entlang bis zu den Fällen. Zunächst ist er ein richtig träger, breiter Fluss, der
gemächlich an der US-Stadt Buffalo vorbeizieht. Relativ kurz vor den Fällen wird er
schneller und es fangen die ersten Strudel an, die immer breiter und höher werden, bis
dann plötzlich das ganze Wasser über die Kante springt und mit einem ohrenbetäubenden
Lärm in die Tiefe stürzt. Man kann sein eigenes Wort nicht verstehen, so
laut ist es.
Dieses Naturwunder hatte für uns auch einen prosaischen Nutzen: Wenn wir bei günstigem
Wind mit dem Wagen an den Fällen hin- und zurückfuhren, bekamen wir vom
Sprühnebel eine kostenlose Autowäsche mit anschließender Trocknung durch den Fahrtwind.
Schade, dass wir den Van nicht nach Deutschland mitnehmen konnten – wer hat
schon ein Auto, das von den Niagara-Fällen gewaschen wurde?
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Reisebericht Geschwister Kletzin
Verglichen mit unserem letzten Besuch hat sich die Stadt Niagara Falls sehr zu ihrem
Nachteil verändert. Vor Jahren war der Skylon-Tower noch das höchste Gebäude, nun ist
rund um die Fälle alles voll mit Hochhäusern. Es gibt mittlerweile 2(!) Kasinos. und im
Stadtzentrum herrscht unerbittlicher Kampf der Lautsprecher und knallbunten Leuchtreklamen.
Schade! Warum behüten die Kanadier ihr kostbares Naturschauspiel nicht besser?
Den Whirlpool wollten wir natürlich auch sehen. Dort macht der Niagara-Fluss auf seinem
Weg zum Ontario-See mit viel Wirbel eine 90°-Wendung. Man kann sich den ganzen
Strudel von oben aus einer schwankenden Kabine ansehen.
Zugucken, wie andere Leute geschaukelt werden, ist aber auch schön.
Elisabeth und Gudula Kletzin
Bewohnerinnen
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Wir begrüßen unsere neuen
Bewohner:innen
Pflegedomizil
Ruth Algner
Johannes Wüst
Ursula und Egon Kranz
Hubert Eikel
Reyhan und Niyazi Kiray
Rudi Görke
Günther Eggart
Monika Scheffler
Albert Kretz
Hildegard Grenzhäuser
Anneliese Hammerstein
Maricel Perju
Hannchen-Marie Kowitz
Ingrid Ries
Oswald Klinkner
Martha Clotten
Betreutes Wohnen
Renate Bous
Margret und Heinz Münz
Sigrid von Kracker-Schwarzenfeld
Dymphina van Vugt
Susanne und Hans-Hellmuth Zirkel
Helmut Seibert
Antje Bolenz
Maria Kienle
Dieter Stephan
Renate und Prof. Dr. Hans Lessing
Ursula und Wolfgang Schwenn
Maria Campurra-Heller
Johanna Seeholzer
Hannelore Bettin
Hanna Krieger
Dr. Friedrich Kowitz
Dorothea Pelzer
Renate-Claire Ehring
Schön, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben!
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Wir nehmen Abschied von unseren
verstorbenen Bewohner:innen
Wir trauern um
Liesel Becker
Helga Dünnwald
Else Füllsack
Klaus Anhäuser
Gerhardt Michel
Udo Seemann
Dr. Ulrich Wöllner
Renate Klöckner
Helga von Ameln
Therese Montag
Erika Livadefs
Lucia Bertrams
Hedwig Josten
Prof. Dr. Karl Bettin
Heinz Kesselheim
Irmgard Detzer
Elisabeth Fröhling
Adele Bansbach
Klara Bootz
Dr. Winfried Ude
Eva-Maria Beck
Wilhelm Witte
Günter Ersch
Karlheinz Haucke
Rita Lehn
Helga Krämer
Renate Jung
Peter Blum
Antje Gehlen
Anne Marie Witzenhausen
Ich gehe zu denen,
die mich liebten,
und warte auf die,
die mich lieben.
15
Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Wir gratulieren unseren
Bewohner:innen zum Geburtstag
Juli August September
1. Reyhane Kiray 2. Susanne Zirkel 1. Hans Josef Molitor
1. Niyazi Kiray 9. Alfons Stein 2. Irmtrud Marmann
1. Helmut Gebhardt 10. Johannes Ruff 3. Johannes Wüst
Sigrid Kracker von
2. Bruno Schweizer 10. Schwartzenfeld 4. Maria Lehmann
4. Fritz-Dieter Stephan 11. Maria Groß 4. Gabriele Groß
6. Renate Bous 12. Kath. Brannekämper 9. Erika Hoffecker
8. Gerd Bertram 12. Dr. Herbert King 12. Margarete Ohlig
11. Anita Oehlert 14. Liane Bettin 13. Ingrid Fuhr
Annemarie Stahl-
11. Ursula Kranz 17. Schwab
14. Heinrich Werner Adt
Dorothea
12. Helga Grosser 17. Käthe Alexy 15. Maciejewicz
12. Renate Zirwes 22. Karl-Josef Graef 17. Renate Janda
14. Renate Ehring 22. Otto Friedrich 18. Maria Campurra-Heller
14. Margret Münz 22. Hans-Josef Jacobs 18. Maria Blick
16. Anneliese Kochem 23. Günther Eggart 19. Udo Meyer-Sommer
16. Irmgard Buschmann 24. Hannelore Zehner 22. Hildegard Schmitz
16. Johanna Seeholzer 25. Wolfgang Brauweiler 23. Hannelore Frisch
17. Gudula Kletzin 29. Ella Heuchemer 26. Emilie Haber
21. Karin Tietenberg 31. Helmut Voigtländer 27. Esther Janz
23. Adolf Defrancesco 31. Rita Walder 28. Alma Seemann
24. Renate Frosch 28. Klaus Oehlert
24. Gesine Mutke 30. Hubert Eikel
24. Erika Marganus
25. Ursula Hartmann
27. Johannes Feldmann
27. Werner Schmitz
31. Adolf Ritter
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Wir gratulieren unseren
Bewohner:innen zum Geburtstag
Oktober November Dezember
1. Johanna Krieger 5. Klaus Günter Kureck 2. Irene Busch
3. Gisela Stoltz 7. Franziska Geissler 6. Magdalena Arendt
5. Renate Jung 12. Franziska Geis 8. Thea Ritter
6. Heinz Geis 13. Maria Kienle 8. Christel Kaiser
7. Sigrid Elflein 13. Kurt Tietenberg 9. Benedikt Kimpel
9. Maria Liebelt 14. Ingeborg Oehlers 9. Martha Wollnik
10. Margarete Maxeiner 14. Ursula Schwenn 11. Manfred Reichert
12. Ingeborg Dichantz 24. Panagiotis Tsolkas 12. Helmut Seibert
13. Regina Golecki 27. Wolfgang Julius 13. Kunibert Schmalebach
14. Else Schmidt 27. Dr. Erika Weller, 17. Georg Konder
21.
Thomas Schneider-
Pungs 28. Elisabeth Schullenberg 20. Käthe Kesselheim
27. Ulrich Stein 29. Vera Kreuter 22. Christine Burek
28. Carl-Heinz Krause 23. Hertha Schäfer
27. Dr. Ingrid Wülfing
29. Ines-Maria Staaden
30. Werner Frosch
17
Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Wir gratulieren unseren
Mitarbeiter:innen zum Geburtstag
Juli August September
6. Sonja Heidrich 1. Emina Weissgerber 2. Jennifer Seidel
9. Larissa Wagner 1. Gülsah Ergat 12. Thi Van Giang Pham
14. Bianca Meinerz 1. Denis Naydenov 15. Gabriele Albu
16. Selina Schulz 7. Lisa Becking 15. Julia Bender
16. Rebecca Ringtunatus 9. Ingrid Jäger 16. Mesud Jasic
17. Daniela Popa 10. Ursula Laux 22. Gudrun Gast
18. Heidi Bachmann 10. Sergei Torster 22. Sabine Kespe
19. Natalya Dudko 11. Mandy Schaus 22. Olga Jakschin
20. Ilona Wingender 20. Hatice Kilinc 22. Cornelia Kirsch
25. Lusyyanah Geißler 23. Bettina Kaupp
27. Marvin Bialas 28. Samira Stauber
29. Figen Geyik
30. Christine Küsel
31. Monika Hölzgen
18
Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Wir gratulieren unseren
Mitarbeiter:innen zum Geburtstag
Oktober November Dezember
2. Jaqueline Wystrach 1. Sivtlana Fedorova 1. Sandra Betzholz
8. Dagmar Hett 7. Martin Diehl 12. Eva Gröger
9. Sandra Leonhard 10. Arabella Hack 12. Pascal Hellenthal
21. Klaudia Zapata 10. Frank Häusler 16. Denise Albrecht
21. Sabrina Lambert 13. Roswitha Redza 18. Undina Berthel
25. Nina Bunjaku 18. Olga Keil 19. Jeanette Heim
25. Wieslawa Klee 20. Jutta Geiser 22. Annika Vogt
26. Jasmin Schmidt 21. Rüdiger Feiden 27. Stefan Linder
27. Michaela Husel-Wirz 21. Leyla Qarayeva 29. Elena Moser
31. Sabine Pontes 25. Stefan Müller 29. Erika Schnorbach
27. Kritsada Dokjan 30. Helene Rütten
28. Birgit Weichselbaum
29. Alena Bechtold
29. Elke Frank
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Neues aus der Belegschaft
Folgende Mitarbeiter/-innen heißen wir ganz herzlich im Team der
Residenz Humboldthöhe willkommen:
Küche:
Lucy Yanah Geißler als Küchenhilfe
Marija Andreic als Küchenhilfe
Roland Ballon als Koch
Giuseppe Gitto als Koch
Restaurant:
Hatice Kilinc als Servicekraft
Svitlana Fedorova als Servicekraft
Haustechnik:
Sebastian Ermel
Julian Kerber
Christian Flesser
Ambulante Pflege Lejla Kukaji als Hauswirtschaftskraft
Zentrale Dienste
Olena Kostrorovska als Reinigungskraft
Stationäre Pflege
Petra Forst-Müller als Fachkraft
Birgit Kischel als Pflegeassistentin
Jennifer Seidel als Pflegeassistentin
Melissa Turunc als Altenpflegehelferin
Selina Gast als Auszubildende
Sabrina Letschert als Auszubildende
Sozialer Dienst
Gaby Rath
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Ausgabe 2. Halbjahr 2022
Eingereicht von einer Mitarbeiterin
Ein Lied für die Menschen, für dich und für mich
Ein Lied für die vielen, die glauben an sich
Ein Lied für die, die nach uns kommen sollen
Ein Lied für alle, die leben wollen
Ein Lied für die Hoffnung der schwangeren Frauen
Ein Lied für die Kinder, die und vertrauen
Ein Lied für alle, die wehrlos sind
Ein Lied für die weißen Tauben im Wind
Leben nur einfach leben
Wer leben will, steh uns bei
Leben, in Frieden leben
Für alle Träume, für alle Träume weit und breit
Ein Lied für all jene, die schlummern so brav
Ein Lied, das sie stört, in ihrem Schlaf
Ein Lied für die blinden, sorglosen Narrn
Ein Lied für alle, die schweigend verharrn
Ein Lied für die Knechte, des Geldes, der Macht
Ein Lied für die Zweifel, der Herzen entfacht
Ein Lied für die Aufruhr, dass sie nicht ruht
Ein Lied für das viele, vergoßene Blut
Ein Lied für die neue, friedvolle Welt
Ein Lied für die Arbeit, die uns erhält
Ein Lied für die Sehnsucht, die in uns schläft
Ein Lied für die Erde, dass sie uns erträgt
Ein Lied für die Menschen, für dich und für mich
Ein Lied für die vielen, die glauben an sich
Ein Lied für die, die nach uns kommen sollen
Ein Lied für alle, die leben wollen
Leben nur einfach leben
Wer leben will, steh uns bei
Leben, in Frieden leben
Für alle Träume, für alle Träume weit und breit.
Liedtext der Gruppe Silly aus dem Jahre 1983
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